Titel Titel Name, Vorname Name, Vorname Name, Vorname Bitte die Anmeldung per Fax (05 11 – 3 06 87 88) bis spätestens 03.07.2015 an baobab – zusammensein zurücksenden. Alternativ können Sie auch eine E-Mail an folgende Adresse senden: [email protected] Gerne nehme ich/nehmen wir an der Fortbildungsreihe „Transkulturalität im Gesundheitsbereich“ zum Thema Titel Migration und Gesundheit teil. 1. 2. 3. Kontakt baobab – zusammensein Kass Kasadi M. A. baobab zusammensein Niedersächsische AIDS-Hilfe Landesverband e. V. Schuhstraße 4 | 30159 Hannover 05 11 – 3 06 87 87 | 01 73 – 5 43 72 52 [email protected] | www.baobab-zs.de Nadine Nana Ngantcha 01 76 – 29 08 38 80 [email protected] Michèle Lieunang Watat 01 76 – 62 00 41 20 [email protected] Sponsoren Kooperationspartner Balafon e. V. Delmenhorst Chor ohne Grenzen Bremen Pan-Afrikanischer Kulturverein e. V. Bremen Migration und Gesundheit KAYO Events Bremen Doi la Africa Bremen Friseursalon La Beauté Osnabrück Afrikanisches Netzwerk Bremen e. V. Bremen Nad afro création Oldenburg Christian Bakotessa und Black X Hannover 11. Juli 2015 10.00 – 15.00 Uhr baobab wird gefördert aus Mitteln des Landes Niedersachsen Konsul-Hackfeld-Haus, Bremen Anfahrt K. Kasadi ist der Landeskoordinator für Migration und transkulturelle Beratung bei der NAH. Er ist Träger des ersten HIVCommunity Preises auf dem DÖAK in Innsbruck 2013. Konsul-Hackfeld-Haus Birkenstraße 34 28195 Bremen Moderation Michèle Lieunang Watat Mitbegründerin der AG Afrika im Integrationsrat der Stadt Bremen und Mitglied von Cameroonian Community in Bremen e. V. Sie promoviert an der Universität Bremen in Chemie. Sie ist zweite Regionalkoordinatorin der baobab-Regionalgruppe Delmenhorst/Bremen. Netzwerk als Heimat in der Migration (Nadine Ngantcha) Régine Aniambossou 12:15-13:00 Uhr R. Aniambossou ist eine hauptamtliche Mitarbeiterin in einer Frauenberatungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt in Hannover. Sie ist Mitbegründerin von AFRIDE e.V., dem afrikanischen Frauennetzwerk. HIV – eine besiegbare Erkrankung (Eberhard Kraft) 13:00-13:40 Uhr Mittagspause mit afrikanischen Häppchen 13:40-14:00 Uhr Musik, Chor (Doi la Africa) 14:00-14:30 Uhr „Von der Notwendigkeit einer ganz heitlichen Begleitung afrikanischer MigrantInnen“ (Régine Aniambossou) 14:30-15:00 Uhr Ausklang und Ende der Veranstaltung E. Kraft leitet in Bremen eine fachübergreifende Gemeinschafts praxis für Allgemeinmedizin und Psychiatrie mit einem Schwerpunkt zu Diagnostik und Therapie der HIV-Infektion. Durch seine Weiterbildung in Joal/Senegal verfügt er über die notwendige Sensibilität, die eine transkulturelle Gesundheitsförderung unterstützt. Breitenweg Herdentorsteinweg Bahnhof 11:45-12:15 Uhr Nadine Nana Ngantcha ße Begrüßung; Baobab: Ein Beitrag zu Transkulturalität in der Gesundheit und Migration (Kass Kasadi) tra 11:05-11:45 Uhr Die ReferentInnen ofs Grußworte (Elombo Bolayela, SPD, Bremische Bürgerschaft) nh 11:00-11:05 Uhr Bah Ankommen, Smalltalk Eberhard Kraft KonsulHackfeldHaus Ablauf 10:00-11:00 Uhr N. Ngantcha ist eine Netzwerkerin im Großraum Bremen, die in verschiedenen afrikanischen Vereinen aktiv ist. Sie ist Regionalkoordinatorin der baobab-Regionalgruppe Delmenhorst/Bremen Bürgermeister-Smidt-Straße Birkenstraße In seiner Fortbildungsreihe zu Transkulturalität im Gesundheitsbereich widmet sich baobab – zusammensein diesmal dem Thema „Migration und Gesundheit“. Die ReferentInnen sind langjährig in und mit der Community aktiv und vertraut mit den vielschichtigen Problemen der MigrantInnen. Kass Kasadi Am Wall baobab-zusammensein ist ein Netzwerk zur Förderung der Gesundheit und Teilhabe der MigrantInnen afrikanischer Herkunft. Das Netzwerk ist verankert in den heterogenen afrikanischen Communities in Niedersachsen und Bremen. Aufgrund des Interesses und Engagements der angesprochenen Community-Mitglieder, sich den Herausforderungen der Gesundheitsförderung zu stellen, hat sich der Bedarf nach Austausch, Schulungen und Teilhabe erhöht. Dies geschieht mittels partizipativer, emanzipatorischer und auf Augenhöhe verankerter Gesundheitsförderung von und für MigrantInnen afrikanischer Herkunft. Schulung bzw. Fortbildung der im Gesundheits- und Migrations-Bereich Tätigen über afrikanische Lebensweisen werden durchgeführt.
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