SPORT M o n t a g , 4 . M a i 2 0 1 5 – N r. 1 0 1 Bergtheim denkt schon an Relegation Niederlage bei Vizemeister Dachau 1. (1.) HSV Bergtheim 2. (2.) ASV Dachau 3. (3.) TSV Ismaning 4. (4.) HSG Dietmannsried 5. (5.) SG Garitz/Nüdlingen 6. (6.) HG Zirndorf 7. (7.) HSG Fichtelgebirge 8. (8.) TS Herzogenaurach 9. (9.) TSV Haunstetten II 10.(10.) TSV Winkelhaid 11.(12.) ESV Regensburg II 12.(11.) SV-DJK Taufkirchen 13.(13.) 1. FC Nürnberg ASV Dachau – HSV Bergtheim 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 20 18 17 12 11 12 11 6 9 7 6 6 5 0 2 2 4 5 1 2 8 2 3 1 1 1 4 4 5 8 8 11 11 10 13 14 17 17 18 26:26 18:22 34:33 28:23 32:14 25:26 658:509 629:489 659:553 677:622 602:581 544:557 604:598 529:563 542:603 574:615 523:618 471:592 523:635 40:8 38:10 36:12 28:20 27:21 25:23 24:24 20:28 20:28 17:31 13:35 13:35 11:37 28:23 (13:12) Der Gegner steht nun fest. Mit dem TuS Kriftel bekommen es die Handball-Frauen des HSV Bergtheim zu tun, wenn es am 9. Mai zunächst auswärts und am 16. Mai in eigener Halle, um den Aufstieg in die Dritte Liga geht. Der Vergleich gegen den hessischen Oberliga-Meister steckte dann auch bereits in den Köpfen, als die Bergtheimerinnen im letzten Rundenspiel beim Ligazweiten ASV Dachau antrat. „Unser Augenmerk liegt auf Kriftel. Ich wollte keine Verletzung riskieren“, sagte HSV-Trainer Stephan Dinkel. Sandra Hämmerlein und Lena Krone wurden, weil leicht angeschlagen, denn auch geschont. Auch Luisa Lichtlein holte Dinkel frühzeitig vom Feld, um bloß kein Risiko einzugehen. Die Niederlage kam eine Woche nach der Bergtheimer Meisterfeier also nicht unerwartet, zumal die Dachauerinnen vom Start weg motiviert und ehrgeizig wirkten. Bergtheim: Tucher, Oßwald – Bausenwein 2, Brezina 5/1, Gerdes 3, Hofmann 1, Lichtlein 6/2, Renner, Riedel 4, churr 1, Thoben 1, Winheim. Handball in Zahlen Dritte Liga Ost Männer HC Elbflorenz – SC Magdeburg II SV Anhalt Bernburg – HSG Nieder-Roden TV Groß-Umstadt – HG Köthen Northeimer HC – HSV Hannover HSC Bad Neustadt – Groß-Bieberau/Modau TV Kirchzell – HSV Bad Blankenburg Dessau-Roßlauer HV – ESV Lok Pirna TSV Burgdorf II – SG LVB Leipzig 1. (1.) SC Magdeburg II 2. (2.) HC Elbflorenz 3. (4.) SG LVB Leipzig 4. (3.) HSG Nieder-Roden 5. (5.) Dessau-Roßlauer HV 6. (6.) TV Kirchzell 7. (8.) HSV Hannover 8.(10.) SV Anhalt Bernburg 9. (7.) TSV Burgdorf II 10. (9.) Groß-Bieberau/Modau 11.(11.) HSC Bad Neustadt 12.(12.) HSV Bad Blankenburg 13.(13.) TV Groß-Umstadt 14.(14.) HG Köthen 15.(15.) Northeimer HC 16.(16.) ESV Lok Pirna 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 22 19 17 14 16 14 13 14 14 13 13 11 8 8 7 3 2 2 2 6 2 6 6 3 3 3 3 3 5 2 1 3 5 8 10 9 11 9 10 12 12 13 13 15 16 19 21 23 23:28 28:25 28:32 27:31 30:29 24:22 28:24 31:32 875:788 786:761 864:822 843:792 786:741 818:794 834:808 773:761 780:772 787:755 766:792 779:784 751:794 752:813 799:893 781:904 46:12 40:18 36:22 34:24 34:24 34:24 32:26 31:27 31:27 29:29 29:29 25:33 21:37 18:40 15:43 9:49 28:29 28:33 27:25 31:37 27:25 31:25 34:28 39:27 1. (1.) SG Leutershausen 2. (2.) SG Nußloch 3. (3.) TV Hochdorf 4. (6.) HSG Konstanz 5. (4.) SG Kronau/Östringen II 6. (7.) SV Kornwestheim 7. (5.) TSB Horkheim 8. (8.) Köndringen/Teningen 9. (9.) TGS Pforzheim 10.(11.) SG Herrenberg 11.(12.) Balingen/Weilstetten II 12.(10.) TV Großsachsen 13.(13.) TSV Rödelsee 14.(14.) TuS Fürstenfeldbruck 15.(15.) TSV Neuhausen/Filder 16.(16.) TSV Friedberg 44:14 38:20 37:21 35:23 34:24 33:25 33:25 30:28 30:28 28:30 26:32 26:32 24:34 22:36 16:42 8:50 21 17 17 17 16 15 15 14 13 13 10 10 12 9 7 4 2 4 3 1 2 3 3 2 4 2 6 6 0 4 2 0 6 8 9 11 11 11 11 13 12 14 13 13 17 16 20 25 ................................................................................... Von unserer Mitarbeiterin KIRSTEN MITTELSTEINER TC Ludwigshafen – GW Luitpoldpark MÜ TGS Bieber Offenbach – TEC Waldau Stuttgart WB Würzburg – TC Olympia Lorsch WB Würzburg – TC Olympia Lorsch 7:2 0:9 7:2 7:2 Bei Aline Staudt und den Zuschauern entlud sich die Anspannung gleichermaßen in einem erlösenden Aufschrei. Mit einem gewagten Stoppball verwandelte Würzburgs Mannschaftsführerin ihren dritten Matchball beim Stand von 11:10 im MatchTiebreak gegen Lisa Brinkmann und meinte anschließend, von einem zum anderen Ohr lächelnd: „Ich bin glücklich.“ Das letzte Einzel an Position fünf bei der Heimpremiere der Frauen von Weiß-Blau Würzburg in der Zweiten Bundesliga kam aber auch einem Krimi gleich – inklusive zweier von Staudt zuvor vergebenen Matchbällen. Noch dazu war es das für den vorzeitigen Gesamtsieg entscheidende Einzel zum 5:1 Zwischenstand. Dabei hatte es für Staudt gar nicht gut begonnen. Sichtbar für alle Anwesenden kämpfte sie mehr gegen ihre übergroße Nervosität als gegen Ball und Gegnerin. Zu groß der Druck ob der angekündigten Revanche für ihre jüngste Niederlage gegen Brinkmann bei den Würzburger Frauentennismeisterschaften vor wenigen Wochen. Schon damals lieferten sich beide ein Mammut-Match von fast drei Stunden bis in den Match-Tiebreak. So auch diesmal, nur war die Dramatik noch größer. Staudt lag nämlich im ersten Satz bereits mit 0:4 zurück, nicht ganz Herr ihrer Sinne und Schläge wie sie selbst bekundete: „Ich stand völlig neben mir.“ Aber dann die Wende, die wohl auch auf die wohltuenden Worte von Cheftrainer Goran Popov zurückzuführen war, der sie zur richtigen Einstellung und vor allem wirkungsvollen Matchführung gegen Brinkmann brachte. Von da ab verbuchte Staudt Spiel um Spiel – sieben an der Zahl – gewann den Satz 6:4 und ging in Durchgang zwei 1:0 in Führung. Dann begann der harte Kampf, in dem sich keine Akteurin entscheidend absetzte. Staudt lag gar schon wieder zurück, bekam aber die Kurve und zog wieder in Front. Dann erzwang Brinkmann den Match-Tiebreak, der, wie eingangs geschildert, an Spannung kaum zu überbieten war. Mit diesem Einzelsieg war die Begegnung vorzeitig gewonnen, was anerkennendes Lob des Publikums zur Folge hatte Erfolgreicher Start in die Saison: Mit einem 5:1 nach den Einzeln wiesen die Frauen von Weiß-Blau Würzburg bei der Premiere in der zweiten Bundesliga Mitaufsteiger TC Olympia Lorsch in die Schranken. Für die Würzburgerinnen schlagen heuer auf (immer von links): vorne Tena Lukas und Ellen Allgurin, Mitte Giulietta Boha, Ekaterina Alexandrova, Maria-Fernanda Alves und Sofia Raevskaia, hinten Mannschaftsführerin Aline Staudt. FOTO: KIRSTEN MITTELSTEINER und gar manchen zu dem Kommentar über Staudts Einzel veranlasste: „Da hat sie aber ihr Meisterstück gemacht.“ Doch von vorn. Schnell und sicher bog Sofia Raevskaia an Position sechs als erstes mit ihrem makellosen 6:1, 6:0-Sieg für das Team auf die Siegerstraße ein und sorgte mit diesem ersten Punktgewinn für eine Art Initialzündung in der Mannschaft. Plötzlich schien der positive Einstand in der neuen Liga möglich. So hatte es ja auch schon Popov im Vorfeld angedeutet. Läuferisch überlegen und taktisch klug eingestellt war Raevskaia ihrer Gegnerin Barbara Helfrich in allen Belangen voraus. Durchaus stolz auf ihre Leistung und darüber, den allerersten Punkt in der neuen Liga für das Team beigesteuert zu haben meinte sie: „Der Grundstein ist gelegt und das ist toll“. So sahen es auch die Neuen und hängten sich ganz wie die Profis mächtig und wohltuend unaufgeregt rein. Die schon 32-jährige Maria-Fernanda Alves auf Position vier schickte Gegnerin Dominice Ripoll gekonnt über den Platz und es war schnell zu erkennen, dass sie aus einem riesigen Erfahrungsschatz ihres langjährigen Profidaseins schöpfen kann. Sie geriet nie in Bedrängnis, ebenso wenig wie Würzburgs Nummer eins Ekaterina Alexandrova. Ihre Schläge wirkten völlig unangestrengt, saßen dafür aber um so genauer. Wenn sie mal über einen verschlagenen Ball lamentierte, dann auf sehr hohem Niveau. Denn zu keiner Zeit schien ihr Sieg gefährdet und in Bedrängnis kam sie nicht wirklich. Ebenso wenig wie Tena Lukas, die mit schneller Beinarbeit und präzise geschlagenen harten Grundlinienbällen überzeugte. Kurz hintereinander beendete erst Lukas ihre Begegnung, bevor Alexandrova nachzog. Schnell war beim zwischenzeitlichen 4:1 nach fünf Einzeln die Niederlage der schwedischen Nachwuchsspielerin Ellen Allgurin auf Position zwei vergessen, die bei der 3:6, 4:6 Niederlage in Erna Mikulcic ihre Meisterin fand. So hatten die abschließenden Doppel für Würzburg einen hohen Spaßfaktor losgelöst vom Druck, unbedingt gewinnen zu müssen, weil das den Gesamtsieg kosten könnte. Der Spaßfaktor ist in der Mannschaft ohnehin groß. Es war schon tags zuvor im gemeinsamen Training zu spüren, dass die Chemie passt. Gelöste Stimmung und viel Gelächter zeigten, dass die Mischung der neu zusammengesetzten Mannschaft gut harmoniert. Aber nicht nur Harmonie, sondern auch ein großes Maß an Professionalität brachten die Neuzugänge mit auf die Anlage. „Die wissen einfach, was sie tun“, bemerkte ein Zuschauer und sprach vielen aus dem Herzen, „da macht es Spaß, zuzuschauen.“ In der Mannschaft waren sich auch alle einig und gaben der Freude, gleich am ersten Spieltag den Grundstein für den Klassenerhalt auch noch gegen einen der ärgsten Mitkonkurrenten Mitaufsteiger Lorsch gelegt zu haben, Ausdruck: „So kann es weitergehen.“ Ergebnisse Einzel: Alexandrova – Marcinkevica 6:4, 6:3; Allgurin – Mikulcic 6:3, 6:4; Lukas – Zlockova 6:3, 6:3; Alves – Ripoll 6:4, 6:4; Staudt – Brinkmann 6:4, 5:7, 12:10; Raevskaia – Helfrich 6:1, 6:0. Doppel: Alexandrova/Alves – Marcinkevica/Ripoll 6:4, 6:4; Allgurin/Lukas – Mikulcic/Brinkmann 6:2, 6:1; Giulietta Boha/Raevskaia – Zlochova/Kastner Versöhnlicher Saisonabschluss Waldbüttelbrunn siegt HANDBALL Bayernliga Männer TSV Friedberg II – HC Sulzbach/Rosenberg TSV Unterhaching – DJK Rimpar II SV Auerbach – SV Anzing HC Erlangen II – DJK Waldbüttelbrunn TG Landshut – HaSpo Bayreuth TSV Lohr – HSC Coburg II TSV Haunstetten – TSV Ismaning 1. (1.) SV Auerbach 2. (2.) DJK Waldbüttelbrunn 3. (3.) HaSpo Bayreuth 4. (4.) HC Erlangen II 5. (7.) TSV Haunstetten 6. (8.) TSV Unterhaching 7. (5.) HSC Coburg II 8. (6.) DJK Rimpar II 9. (9.) HC Sulzbach/Rosenberg 10.(10.) TG Landshut 11.(11.) SV Anzing 12.(12.) TSV Lohr 13.(13.) TSV Ismaning 14.(14.) TSV Friedberg II 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 24 22 21 16 14 13 13 13 11 10 8 6 3 1 0 1 0 1 0 2 0 0 2 1 3 2 1 1 2 3 5 9 12 11 13 13 13 15 15 18 22 24 29:31 31:30 37:29 26:31 17:24 22:17 39:12 854:631 735:612 729:633 698:632 753:721 773:779 751:740 686:675 708:754 682:716 689:737 670:688 583:771 603:825 48:4 45:7 42:10 33:19 28:24 28:24 26:26 26:26 24:28 21:31 19:33 14:38 7:45 3:49 TSV Unterhaching – SG/DJK Rimpar II 31:30 (17:15) Mit einer Rumpf-Mannschaft war Rimpar zum letzten Spiel angereist. Unter anderem fehlten die Rückraumspieler Lukas Siegler und Timo Riesenbeger. Dennoch hielt die Zweitliga-Reserve mit und hatte bis zum Ende Chancen auf Zählbares. Haching lag stets in Führung, nur zu Anfang der zweiten Hälfte konnte Rimpar einmal ausgleichen (17:17). Nach einem neuerlichen 18:23-Rückstand arbeitete sich Rimpar noch einmal heran und verkürzte auf 31:30. Kurz vor Ende hatten die Gäste bei einem Gegenstoß sogar die Möglichkeit zum Ausgleich, doch der Pass wurde vom Gegner abgefangen. Damit beendet Rimpar II seine Premierensaison in der Bayernliga auf dem achten Platz. Rimpar II: Fischer 1, Wagenbrenner 9/4, Keidel 2, J. Grammel 2 , Huber 1, Gräsl 5, Rösner 8, N. Grammel 2. HC Erlangen II – DJK Waldbüttelbrunn 26:31 (13:15) Versöhnlicher Saisonabschluss für den abermaligen Bayernliga-Vizemeister Waldbüttelbrunn. Gegen die Bundesliga-Reserve des HC Erlangen gab es im letzten Saisonspiel einen klaren 26:31-Sieg. DJK-Trainer Karoly Kovacs zeigte sich hernach sehr zufrieden mit der Leistung seiner Schützlinge. „Es war ein temporeiches und sehr intensiv geführtes Spiel von beiden Seiten. Aber unser konzentrierter und souveräner Auftritt hat am Ende den Ausschlag gegeben“, sagte der Ungar. Besonders die Torhüterleistung hob Kovacs aus der geschlossenen Mannschaftsleistung noch heraus. Waldbüttelbrunn: Boldt 1, Stumpf 7, Szentgyörgyi 5/3, Grünert 6, Kotrics 1,Tendera 3, Lutz 2, Kirchner 6. SG Margetshöchheim patzt und muss die Meisterfeier verschieben FC BW Leinach II erzielt im Kellerduell den späten Ausgleich – Holzkirchhausen/Neubrunn kommt dem Klassenerhalt näher Dritte Liga Süd Männer TV Großsachsen – TGS Pforzheim TSV Rödelsee – SG Leutershausen TV Hochdorf – TuS Fürstenfeldbruck SG Kronau/Östringen II – HSG Konstanz Balingen/Weilstetten II – TSV Neuhausen/Filder SV Kornwestheim – TSB Horkheim Köndringen/Teningen – SG Nußloch SG Herrenberg – TSV Friedberg 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 Frauen von Weiß-Blau Würzburg gewinnen Premiere in der zweiten Liga mit klarem 7:2 TENNIS Zweite Bundesliga Süd Frauen, Erster Spieltag Bayernliga Frauen 1. FC Nürnberg – SG Garitz/Nüdlingen SV-DJK Taufkirchen – ESV Regensburg II HSG Dietmannsried – TSV Haunstetten II ASV Dachau – HSV Bergtheim HG Zirndorf – TS Herzogenaurach TSV Winkelhaid – HSG Fichtelgebirge Ein Meisterstück beschert den Sieg ................................................................................... HANDBALL (FRAK) WUES - Seite 22 820:723 888:832 801:759 775:725 815:808 859:852 799:771 804:802 742:753 795:825 852:851 792:804 795:835 839:845 745:807 751:880 Kreisliga Würzburg 2 SV Sendelbach/Steinbach – SV Erlenbach FC Gössenheim – FC Leinach II FC Wiesenfeld/Halsbach – SG Margetshöchheim TSV Karlburg II – TSV Uettingen TSV Retzbach – FV Karlstadt Gemünden/Seifr. – Holzkirchhausen/Neubrunn DJK Retzstadt – FSV Zellingen 1. (1.) SG Margetshöchheim 2. (2.) SV Erlenbach 3. (3.) DJK Retzstadt 4. (4.) FV Karlstadt 5. (5.) FSV Zellingen 6. (6.) TSV Retzbach 7. (7.) TSV Karlburg II 8.(10.) FC Wiesenfeld/Halsbach 9. (8.) FV Gemünden/Seifriedsburg 10. (9.) TSV Uettingen 11.(11.) SV Waldbrunn 12.(12.) Holzkirchhausen/Neubrunn 13.(13.) FC Gössenheim 14.(14.) FC Leinach II 15.(15.) SV Sendelbach/Steinbach 26 25 25 25 25 25 25 26 25 25 25 25 26 25 25 16 15 14 13 12 12 12 10 11 10 9 8 5 5 1 6 2 4 4 5 4 4 7 3 5 7 5 7 7 2 4 8 7 8 8 9 9 9 11 10 9 12 14 13 22 0:6 3:3 4:1 1:0 2:0 1:2 2:1 57:29 37:23 65:39 42:30 47:38 56:31 44:29 55:46 45:53 36:39 38:35 40:44 39:63 44:73 25:98 54 47 46 43 41 40 40 37 36 35 34 29 22 22 5 FC Wiesenfeld/Halsbach – SG Margetshöchheim 4:1 (1:1). Der FC sorgte dafür, dass die Margetshöchheimer Meisterfeier zumindest an diesem Wochenende nicht stattfinden konnte. Die Gäste spielten zwar nicht schlecht, doch die Hausherren agierten zwingender. In der zweiten Hälfte verschaffte sich Wiesenfeld/ Halsbach spielerische Vorteile, während sich der Tabellenführer nicht mit allerletzter Konsequenz gegen die Niederlage stemmte. FC Gössenheim - FC Leinach II 3:3 (2:0). Die Platzherren gingen zunächst hohes Tempo. Während Gössenheim in der eher mäßigen Partie etliche Chancen ungenutzt ließ, operierte Leinach überwiegend mit langen Bällen und schaffte im zweiten Durchgang den Ausgleich. Nachdem Gössenheims Spielertrainer David Schydlowski seine Mannschaft erneut in Führung gebracht hatte, erhöhte Leinach in den Schlussminuten erfolgreich den Druck. Tore: 1:0 Christopher Schaub (5./FE), 1:1 Manuel Puglisi (15.), 2:1 Marco Mehling (30.), 3:1, 4:1 Timo Spehnkuch (70., 80./FE). Tore: 1:0 Benedikt Schlereth (20.), 2:0 Benjamin Höfling (30.), 2:1 Danny Eckers (52.), 2:2 Lukas Roth (65.), 3:2 David Schydlowski (80.), 3:3 Michael Kurz (90.). TSV Karlburg II – TSV Uettingen 1:0 (0:0). Die Gäste bestimmten im ersten Abschnitt das Geschehen und erspielten sich etliche Chancen, kamen aber gegen die äußerst defensiv agierenden Platzherren nicht zum Erfolg. Erst nach dem Platzverweis gegen Uettingen kam Karlburg besser ins Spiel und schaffte das 1:0. In der Schlussphase drängten die Gäste zwar noch einmal auf den Ausgleich, Karlburgs Keeper Rene Kohlhepp hielt den Sieg durch eine Glanzparade in der 88. Minute fest. FV Gemünden/Seifriedsburg – FSV Holzkirchhausen/Neubrunn 1:2 (1:1). Verdienter Sieg für den FSV, der drei Spieltage vor Saisonende und mit einem Vorsprung von sieben Zählern auf den Relegationsplatz den Klassenerhalt beinahe sicher hat. Die stark ersatzgeschwächten Hausherren zeigten gegen die über weite Strecken spielbestimmenden Gäste zwar eine engagierte Leistung, konnten in der Offensive aber nur wenig ausrichten. Jonas Harant erzielte schließlich das Siegtor in der 53. Spielminute. Tor: 1:0 Max Köhler (63.). Gelb-Rot: Ulli Bieber (41./Uettingen). Tore: 0:1 Timo Menig (25.), 1:1 Florian Buki (41.), 1:2 Jonas Harant (53.). Remis im Spitzenspiel Sieg im Abstiegskampf Remis in Eisenheim Eßleben/Rieden bleibt an der Tabellenspitze Rieden/Eßleben holt wichtigen Dreier SG kommt über 1:1 gegen Kellerkind nicht hinaus Kreisliga Schweinfurt 1 SG Schleerieth – DJK Hirschfeld TSV Bergrheinfeld – TSV Theilheim Türkiyemspor SV 12 SW – DJK Schweinfurt FV Egenhausen – TSV Waigolshausen TSV Röthlein – SV Oberwerrn TSV Eßleben/Rieden – DJK Altbessingen SV Stammheim – TV Jahn Schweinfurt TSV Abtswind II – SV Herlheim/Zeilitzheim 1. (1.) TSV Eßleben/Rieden 27 14 7 2. (2.) TSV Abtswind II 27 13 9 3. (3.) SG Schleerieth 27 13 8 4. (4.) TSV Röthlein 27 14 5 5. (6.) FV Egenhausen 27 12 9 6. (5.) DJK Altbessingen 27 12 8 7. (8.) SV Stammheim 28 12 6 8. (7.) TSV Waigolshausen 28 12 6 9. (9.) DJK Hirschfeld 27 11 6 10.(11.) TSV Bergrheinfeld 27 10 8 11.(10.) DJK Schweinfurt 27 10 7 12.(12.) TV Jahn Schweinfurt 27 9 4 13.(13.) SV Herlheim/Zeilitzheim 27 8 7 14.(14.) TSV Theilheim 27 9 3 15.(15.) Türkiyemspor SV 12 SW 27 8 5 16.(16.) SV Oberwerrn 27 0 2 6 5 6 8 6 7 10 10 10 9 10 14 12 15 14 25 2:1 4:1 3:3 5:2 2:1 0:0 4:0 6:0 40:27 49 76:39 48 57:37 47 45:40 47 47:27 45 47:42 44 66:49 42 44:42 42 46:50 39 44:34 38 55:49 37 41:53 31 39:51 31 38:58 30 40:53 29 15:89 2 TSV Eßleben/Rieden – DJK Altbessingen 0:0. Beide Mannschaften zeigten ein sehr gutes Kreisligaspiel. Sowohl Eßleben/Rieden als auch Altbessingen erarbeiteten sich einige gute Chancen, doch die Höhepunkte dieser Partie waren zwei Paraden der beiden Schlussmänner. Zum einem fischte Kai Belz einen schier unhaltbaren Freistoß der DJK aus der linken unteren Ecke, zum anderen parierte Andreas Full ebenfalls einen starken Freistoß des TSV. So blieb es am Ende beim 0:0. Gelb-Rot: Johannes Herold (88./Altbessingen). Kreisklasse Schweinfurt 1 TSV Bergrheinfeld II – VfL Niederwerrn SG Rieden/Eßleben – Poppenhausen/Kronungen TSC Zeuzleben – Schwebenried/Schwemmels. II FC Arnstein – Wülfershausen/Burghausen TSV Grafenrheinfeld – SV Sömmersdorf/Obbach TV Oberndorf – DJK Gänheim Mühlhausen/Schraudenb. II – SV Schnackenwerth 1. (1.) SV Sömmersdorf/Obbach 25 2. (2.) Wülfershausen/Burghausen 26 3. (3.) TV Oberndorf 25 4. (4.) VfL Niederwerrn 25 5. (5.) Schwebenried/Schwemmels. II 25 6. (6.) FC Arnstein 26 7. (7.) TSC Zeuzleben 25 8.(10.) TSV Grafenrheinfeld 25 9. (8.) SV Euerbach/Kützberg II 25 10. (9.) SG Poppenhausen/Kronungen 25 11.(12.) SG Rieden/Eßleben 25 12.(11.) SV Schnackenwerth 25 13.(13.) Mühlhausen/Schraudenbach II 25 14.(14.) DJK Gänheim 25 15.(15.) TSV Bergrheinfeld II 26 17 16 15 16 14 13 12 11 10 10 7 7 7 2 0 3 5 5 2 2 4 4 5 6 5 5 5 5 4 4 5 5 5 7 9 9 9 9 9 10 13 13 13 19 22 0:5 4:1 5:3 1:1 6:2 3:0 5:1 79:43 54 92:38 53 81:43 50 68:41 50 67:52 44 72:63 43 70:50 40 53:51 38 43:52 36 43:45 35 38:48 26 49:68 26 44:54 26 31:83 10 22:121 4 SG Rieden/Eßleben II – SG Poppenhausen/Kronungen 4:1 (2:0). – Nach dem zweiten Treffer von Jens Brendler (48.) sah die Riedener Reserve wie der sichere Sieger aus. Doch der 3:1-Anschlusstreffer in der 60. Minute läutete die Schlussoffensive von Poppenhausen/Kronungen ein. Bei den sich ergebenden Möglichkeiten zielten die Gäste jedoch jeweils zu ungenau. So geriet Rieden/Eßlebens Dreier nicht mehr in Gefahr, der den Kampf um den Klassenerhalt immer spannender macht. Tore: 1:0 Dominik Tatsch (4.), 2:0, 3:0 Jens Brendler (10., 48.), 3:1 Dat Phan-van (60.), 4:1 Dominik Tatsch (90.). Kreisklasse Schweinfurt 2 TSV Gochsheim II – VfL Volkach TSV Schwebheim – TSV Heidenfeld TSV Geiselwind – TSV Grettstadt VfL Kleinlangheim – Kirchschönbach/Prichsenstadt TSV Nordheim/Sommerach – SG Rimbach/Lülsfeld FC Reupelsdorf – DJK Stadelschwarzach SG Markt Eisenheim – TSV/DJK Wiesentheid II 1. (1.) TSV Nordheim/Sommerach 2. (2.) TSV Schwebheim 3. (3.) VfL Volkach 4. (4.) TSV Heidenfeld 5. (8.) Kirchschönbach/Prichsenstadt 6. (5.) SG Rimbach/Lülsfeld 7. (6.) SG Markt Eisenheim 8. (7.) FC Reupelsdorf 9. (9.) TSV Grettstadt 10.(10.) TSV/DJK Wiesentheid II 11.(11.) FC Fahr 12.(12.) DJK Stadelschwarzach 13.(13.) TSV Geiselwind 14.(14.) TSV Gochsheim II 15.(15.) VfL Kleinlangheim 25 25 25 26 25 25 25 25 25 25 25 25 26 25 26 19 16 14 11 12 11 11 12 9 7 8 8 7 6 2 4 7 5 8 3 6 6 3 6 8 4 3 4 2 3 2 2 6 7 10 8 8 10 10 10 13 14 15 17 21 0:2 2:2 1:9 1:2 3:1 2:0 1:1 87:29 64:30 57:34 46:44 55:41 48:39 51:46 44:39 49:53 37:38 39:52 42:60 45:65 31:59 19:85 61 55 47 41 39 39 39 39 33 29 28 27 25 20 9 SG Markt Eisenheim – TSV/DJK Wiesentheid II 1:1 (1:1). – Nicht über eine Punkteteilung hinaus kam die SG Markt Eisenheim im Spiel gegen Kellerkind Wiesentheid II. In einer ausgeglichenen Partie mit wenig Chancen besaß Wiesentheids Michael Weiglein die größte Möglichkeit auf den 2:1-Siegtreffer, schoss aber aus spitzem Winkel am leeren Tor vorbei (55.). So blieb es nach Toren von Patrick Hartmann (28.) und Benedikt Gehring (40.) beim leistungsgerechten 1:1-Remis. Tore: 0:1 Patrick Hartmann (28.), 1:1 Benedikt Gehring (40.). Gelb-Rot: Tobias Schäfer (43., Eisenheim).
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