Forschen. Entdecken. Mitmachen. Potsdamer Tag der Wissenschaften 9. Mai 2015 14 – 21 Uhr / Campus Am Neuen Palais / Eintritt frei potsdamertagderwissenschaften.de Programm Lageplan CAMPUS AM NEUEN PALAIS Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam AM NEUEN PALAIS 8 S 12 FORSCHERCAMP W O N B -/A US STI E G B 11 +S HU T TLE E IN 10 9 BILDUNG / KOGNITION / SPRACHE KLIMA / UMWELT / NACHHALTIGKEIT MEDIEN- UND INFORMATIONSTECHNOLOGIE GESUNDHEIT / ERNÄHRUNG / SPORT KULTUR / GESCHICHTE / PHILOSOPHIE WIRTSCHAFT / POLITIK / RECHT ERD- UND LEBENSWISSENSCHAFTEN PHYSIK / MATHEMATIK / CHEMIE / TECHNIK B BÜHNE Anfahrt Parkplätze sind begrenzt vorhanden. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen. Shuttleverkehr zwischen 13 und 21 Uhr, alle 20 Minuten zwischen den Haltestellen Bhf Pirschheide (P+R) (zu den Minuten 04* 24* 44) und Neues Palais (zu den Minuten 14* 34 54*) * kostenloser Shuttle, andere Zeiten reguläre Linie Bus 695 ANREISE MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN VON POTSDAM HBF 605, 606 Charlottenhof-Linie bis 695 Schlösser-Linie bis Campus Universität/Lindenallee Campus Universität/Lindenallee RE 1 Richtung Brandenburg Hbf und RB 21/22 bis Potsdam Park Sanssouci Weitere Fahrplaninfos unter: www.vbb.de ände des cher und Programm Veranstaltungen, die auch für Kinder geeignet sind BÜHNEN- UND RAHMENPROGRAMM Hauptbühne 14 deltawelle – Treibende Rhythmen und Synthie-Melodien 15 Begrüßung c h 15.10 Potsdam Transfer – Gründer und Wissenschaftler im Gespräch den Wis- Gymnasier Physik mmt von DESY in es für die ewandte mischen n sie zum wie man netarium ltraums. 16.15 Soulpolish – Soulklassiker mit einer Prise Funk und Pop 17.50 Potsdam Transfer – Weiterbildung an der Universität Potsdam 18 19.30 Beatcube – Mix aus Pop, Disco, Dance und Soul RayPanTea – Hard-Rock-Band um Prof. Frank Spahn Hofbühne Haus 12 14 Zumba – Fitnesstrend aus Lateinamerika 15 Pantomime – Jan-Lukas Spychay 16 The Penrose Trio – Musik zum Innehalten 16.45 Zumba – Fitnesstrend aus Lateinamerika 17.30 KidsQuiz – Preisverleihung 18 Jazzlounge – Universitätsgesellschaft Potsdam Freifläche Forschercamp Herr Hopp und seine Riesenseifenblasen Pantomime – Jan-Lukas Spychay Hüpfburg vom Hochschulsport Jonglieren, Spielen, Toben mit dem Stadtjugendring Foto: Fritze itute for Raubbau m e zeigen, n ein. Die dell zum BILDUNG / KOGNITION / SPRACHE HAUS 12 13.45 Umgang mit Heterogenität (UP) Lehr-Lern-Materialien für die Sekundarstufe I in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. VORTRAG: Haus 12/EG, Raum 0.39, [45 min] 14–21 W rung un Das Haus 12 steht ganz im Zeichen von Gesundheit, Ernährung und Sport. In der Hochschulambulanz der 14–21 rund um dasnicht Studium Experimente aus Wissenschaft und TechnikStudien (BTU Cottbus-Senftenberg) Die S N le wisse UniversitätInformationen Potsdam erhält man nurund Einblicke in aktuelle wissenschaftliche zu Gesundheit, BreiBrandenburgische Technische Universität stellt sich vor. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENTE: Forschercamp O dar fsger ten- und Spitzensport, sondern auch hilfreiche Tipps zum bedarfsgerechten Essen. Verschiedene Tests geben (Wissenschaftspark Potsdam-Golm) Let’das s Talk – die Sprachschule Schnell effektiv Sprachen lernen in kleinen Gruppen des es Her z Auskunft über dieundeigene Reaktionsfähigkeit, den Zustand Herz-Kreislauf-Systems oder Wissen über in Potsdam erklärt ihr Konzept. INFOSTAND/SPIEL: Forschercamp er tvolle R richtige Ernährung. Das Zentrum für Hochschulsport gibt wertvolle Ratschläge für eine gesunde Mobilität im Das Potsdam International Community Center – hier kommen Kulturen und Wissen ausdie allerEltern Welt zusammen. ation tr a Alltag. Während die Kinder auf einem Parcours ihre Koordination trainieren, dürfen in der Rücken(Wissenschaftspark Finger Food, Looming & Pimp Your Bag können Sie andere Kulturen kennenlernen. en. schule Haltung zeigen oderPotsdam-Golm) sich bei einer Bei Massage entspannen. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp wissens Bei den Experten des Departments Sport- und Gesundheitswissenschaften werden gängige biomechanische (UP) Welche Berufe kannund mankönnen an Brandenburgs größter Universität erlernen? Berufsausbildung an der Universität Potsdam erläuter t und trainingswissenschaftliche Messverfahren demonstriert, erläutert vor Ort ausprobiert werden. INFOSTAND: in Freifläche vor Haus 12, Marktstand Juristisc Mit einer Einführung das Mediationsverfahren erklärt die Juristische Fakultät, wie man Streitigkeiten regelt 14–20 edsgeric und vorbeugt. Zudem erläutert sie Das dasstaatlich Themaanerkannte der Sportschiedsgerichtsbarkeit ClaudiaForschercamp PechSchiller-Gymnasium Potsdam Internationale Privatgymnasiumam stelltFallbeispiel sich vor. INFOSTAND: chancen stein. Über den aktuellen Forschungsstand von Entwicklungschancen und -risiken im Kindesund Jugendalter 14–19 Auslandspraktika mit IAESTE (UP) IAESTE ist eine weltweit agierende Organisation, die bezahlte Auslandspraktika an Psy holo informieren die Experten derc PIER-Studie vom Department Psychologie. Studierende der MINT-Fächer vermittelt. INFOSTAND/WORKSHOP: Freifläche vor Haus 12, Marktstand Jahr der Im Rahmen des Wissenschaftstages findet auch in diesem Jahr der Tag der Lehrerbildung des Zentrums für Spiele und Glücksrad-Quiz (UP) Schminken, Basteln und Spiele für Kinder. Glücksrad-Quiz zum Thema Chancengleichheit am statt. Lehrerbildung und Bildungsforschung der Universität Potsdam statt.Forschercamp Unter dem Motto „Theorie und Praxis im für Erwachsene. Waffeln und Getränke für das leibliche Wohl. SPIEL: hr er , abe Einklang – Didaktische Einblicke“ können Lehrerinnen und Lehrer, aber auch interessierte Eltern Vorträge hören Kreative Angebote für Kinder und Jugendliche (Chance, Soziale Arbeit e.V.) Der Kinder- und Jugendfreizeitladen Golm stellt eter für und Experimente durchführen. Dabei wird ein Schülerphotometer für den Chemieunterricht vorgestellt und die seine Arbeit vor. Ab zehn Jahren. INFOSTAND: Forschercamp udem v Physik in der Küche erklärt. Das Falten mit Papier eröffnet zudem vielfältige Möglichkeiten, über mathemati14–18 Einblicke die Inklusionspädagogik (UP) Forschung, Arbeitsschwerpunkte undErkenntnisse Studienmöglichkeiten. ExPERIMENT/AUSsensc ha sche Begriffe und in Beziehungen nachzudenken. Was neurowissenschaftliche zur UnterrichtsqualiSTELLUNG: Haus 12/1.OG, Raum 1.01 ologie . E tät beitragen können, klärt ein Beitrag aus der Didaktik der Biologie. Er gibt einen Überblick über den Stand der Computing im Informatikunterricht (UP) Interaktive Objekte kreativ gestalten und entwickeln. Anmeldung erforver ansc h DiskussionPhysical zwischen Neurobiologen und Lernforschern und veranschaulicht Lernvorgänge des menschlichen 14–18 derlich unter: http://tinyurl.com/Langworkshop. WORKSHOP: Haus 12/1.OG, Raum 1.11 Gehirns anhand praktischer Beispiele. Zentrale Studienberatung der Universität Potsdam (UP) Wissenswertes und Informatives rund ums Studium. INFOSTAND: Freifläche vor Haus 12, Marktstand 14.30–19.30 Das mobile Klassenzimmer (Schulmuseum Reckahn) In einer historischen Schulstunde lesen und schreiben lernen wie in der Vergangenheit. DEMONSTRATION/MITMACHExPERIMENT: Haus 11/EG, Hinteres Foyer 14 usamm Stellen Sie sich online Ihr eigenes Programm zusammen: 14–16 Schülerphotometer (UP) Wie funktioniert ein selbstgebautes Schülerphotometer? DEMONSTRATION/ExPERIMENT: Haus 14–20.30 gr www.potsdamertagderwissenschaften.de/programm 12/EG,amm Flurbereich Welt der Einblicke 14 Papierfalten im digitalen Zeitalter (UP) Wie kann eine einfache Faltung als Anlass genutzt werden, um geometrische Bezie- 14–20 Zentrale Studienberatung der Universität Potsdam (UP) Wissenswertes und Informatives rund ums Studium. INFOSTAND: Freifläche vor Haus 12, Marktstand 14 14.30–19.30 Das mobile Klassenzimmer (Schulmuseum Reckahn) In einer historischen Schulstunde lesen und schreiben lernen wie in der Vergangenheit. DEMONSTRATION/MITMACHExPERIMENT: Haus 11/EG, Hinteres Foyer 14–16 Schülerphotometer (UP) Wie funktioniert ein selbstgebautes Schülerphotometer? DEMONSTRATION/ExPERIMENT: Haus 12/EG, Flurbereich 14–20.30 14 Papierfalten im digitalen Zeitalter (UP) Wie kann eine einfache Faltung als Anlass genutzt werden, um geometrische Beziehungen zu erklären? WORKSHOP: Haus 12/EG, Raum 0.05 [90 min] 14–20 Denken vor dem Sprechen (UP) Das Potsdamer BabyLab untersucht, wie sich das Denken von Kindern in den ersten Lebensjahren entwickelt. DEMONSTRATION/VORTRAG: Haus 9/2.OG, Raum 2.16, [60 min] 14 –15 16.30–21 14 Sprachverständnis und die Fähigkeit, Unwichtiges zu ignorieren: Hängt das zusammen? (UP) Das Ausblenden von unwichtigen Informationen ist eine Fähigkeit, die erlernt werden muss. Was hat das mit Sprache zu tun? DEMONSTRATION/ MITMACHExPERIMENT: Haus 9/2.OG, Raum 2.16 Zwei Sprachen in einem Gehirn – Bilingualismus unter der Lupe (UP) Mehrsprachigkeit ist heute „in aller Munde“. Der Vortrag verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit dem alltäglichen Leben. VORTRAG: Haus 12/EG, Raum 0.14, [30 min] 14–17 14.30 Mobiles Eyetracking (UP) Mobiles Aufzeichnen von Blickbewegungen. VORTRAG: Haus 12/EG, Raum 0.14, [14.30 für 30 min], ExPERIMENT: Obere Mensa 14.30 Lunchpaket – Ich habe keine Zeit! – Was treibt mich an? (Bildungsforum Potsdam) Finden Sie heraus, was Sie antreibt, und entwickeln Sie eine Idee, wie Sie sich Zeit im Alltag schaffen können. MITMACHExPERIMENT/VORTRAG: Forschercamp, [30 min] 15–18 Lesen und Schreiben lernen mit einer Sprache from outer space (UP) Erfahren Sie, was es heißt, eine neue Sprache zu lernen, unbekannte Zeichen zu schreiben und fremde Wörter auszusprechen. MITMACHExPERIMENT: Haus 12/1.OG, Raum 1.01 15–17 Wie lernen wir eine zweite Sprache? (UP) Sprachwissenschaftler zeigen Experimente zur Untersuchung von Mehrsprachigkeit. DEMONSTRATION/MITMACHExPERIMENT: Haus 12/1.OG, Obere Mensa 15 Weiterbildung an der Universität (UP) Weiterbildungsformate wie MBA, Negotiation Academy Potsdam oder Offene Hochschulen werden im Kontext des „Lebenslangen Lernens“ vorgestellt. VORTRAG: Haus 11/2.OG, Raum 2.22, [60 min] Sprachförderung im Alltag integrieren – Was ist eigentlich der Unterschied zur Sprachtherapie? (UP) Kleine Übungen vermitteln Sprachförderungsmethoden für den Alltag. VORTRAG/WORKSHOP: Haus 9/2.OG, Raum 2.16, [60 min] Elternakademie – Welches Tier passt zu unserer Familie? (proWissen Potsdam e.V.) Tierärztin Dr. Ulrike Clausen berät sie bei der Wahl des zu Ihrer Familiensituation passenden Haustieres. MITMACHExPERIMENT/VORTRAG: Forschercamp, [30 min] 15, 16, 17, 18, 19 15.15 16 Bibliotheksführung (UP) durch die Bereichsbibliothek mit ihren geisteswissenschaftlichen Beständen im gläsernen Erweiterungsbau. FÜHRUNG: Haus 10/Universitätsbibliothek, [jeweils 20 min] „Wess’ Brot ich ess’, des Lied ich sing?“ (UP) Lehre und Forschung am Lehrstuhl Musikpädagogik und -didaktik – Die Besonderheiten eines ästhetischen Faches. VORTRAG: Haus 12/EG, Raum 0.39, [75 min] Was Babys denken (UP) Einblicke in moderne Methoden der Säuglingsforschung und was wir über die geistige Welt von Kleinkindern wissen. VORTRAG: Haus 9/2.OG, Raum 2.16, [30 min] 14–18 14–16 18-20 14 14.30–21 15.30 16, 16.30 17, 19.30 17.30, 20 18,19 19 Elternakademie – Mein Kind mag keine Bücher – Kann es oder will es nicht lesen? (proWissen Potsdam e.V.) Lese-Rechtschreibschwäche? Experten stellen Diagnosemöglichkeiten vor. BERATUNG: Forschercamp, [30 min] 16.30 17 Lunchpaket – Erkenne dich selbst! (Bildungsforum Potsdam) Anhand eines Fragebogens die eigene typische Kommunikationsart ermitteln. BERATUNG: Forschercamp, [30 min] 14–21 Hirngerechtes Lernen (UP) Lernvorgänge des menschlichen Gehirns in der Praxis. Überblick über die Diskussion zwischen Neurobiologen und Lernforschern. DEMONSTRATION/WORKSHOP: Haus 12/EG, Raum 0.05, [60 min] Elternakademie – Wie wird mein Kind zum Leser? (proWissen Potsdam e.V.) Dr. Simone Leinkauf gibt Tipps, wie Sie Ihr Kind auf dem Weg zum Leser begleiten können. MITMACHExPERIMENT/VORTRAG: Forschercamp, [30 min] Warum Schopenhauer und Nietzsche nie eine abgekriegt haben! (UP) Ein philosophisches, kabarettistisches ChansonProgramm mit Klavierbegleitung. AUFFÜHRUNG/LIVEMUSIK: Haus 11/2.OG, Raum 2.03, [60 min] 17.50 Weiterbildung an der Universität Potsdam (UP) Bildung kennt keine Altersgrenze. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten bietet die Universität? PODIUMSDISKUSSION: Hauptbühne WIRTSCHAFT / POLITIK / RECHT 15.10 Gründungs- und Transferprojekte an der Universität (UP) Wie Forschungsergebnisse unseren Alltag verbessern. PODIUMSDISKUSSION: Hauptbühne, [10 min] 14–21 Vertrackte (Politik-)Probleme – Herausgeforderte Verwaltungen. Wissen, Koordination, Strategie (UP) Einblicke in die aktuelle Forschung zu vertrackten (Politik-)Problemen auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. INFOSTAND: Forschercamp 14.30 Verhandlungsexperimente (UP) Testen Sie Ihre Verhandlungsleistung. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT: Haus 12/EG, Raum 0.01, [120 min] 16.30, 17 Was ist Mediation? Wie wird man Mediator? (UP) Streitigkeiten regeln, Auseinandersetzungen vorbeugen: Die Mediation als geeignetes Verfahren. VORTRAG: Haus 12/EG, Raum 0.39, [jeweils 30 min] 19.30 Sündenböcke und Heilsversprecher: Islamophobe Verschwörungstheorien in rechtspopulistischen Bewegungen (UP) Was hat islamistischer Terror mit US-Geheimdiensten zu tun? Verschwörungstheorien aus dem PEGIDA-Umfeld im Fokus. VORTRAG: Haus 11/2.OG, Raum 2.03, [30 min] MEDIEN- UND INFORMATIONSTECHNOLOGIE 14–21 Automatische Auswertung von Twitter-Gesprächen (UP) Twitter ist keine Einbahnstraße! Wie automatische Analysen The- 14–18 16.30 gkeitsstufen. 19.30 MEDIEN- UND INFORMATIONSTECHNOLOGIE 14–21 Computerspiele testen (Hasso-Plattner-Institut) Von Studierenden entwickelte Computerspiele zum Ausprobieren. DEMONSTRATION/SPIEL: Haus 9/2.OG, Raum 2.15 14–17.45 15 17, 18, 19 Faszination Medien (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) Interaktive Lern-DVD-ROM für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. MITMACHExPERIMENT/WORKSHOP: Haus 9/2.OG, Raum 2.04, [60 min] 14–21 Krankheiten mit mobilen Sensorsystemen lange vor deren Ausbruch erkennen (BTU Cottbus-Senftenberg) Mobile Sensorsysteme erfassen Hirnwellen, Herzschlag und Bewegungsdynamik und ermöglichen die Früherkennung von Krankheitsbildern. INFOSTAND: Forschercamp Chancen der mobilen Sensorik im klinischen Alltag (FH Brandenburg) Experimente mit Bewegungssensoren und Anwendungsbeispiele des Biofeedbacks. DEMONSTRATION/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp Telemedizinische Lösung für Entwicklungsländer (FH Brandenburg) Vorführung eines Prototypen zur mobilen Datenerfassung und Betreuung Schwangerer in Kamerun. DEMONSTRATION/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp Ultraschall live erleben (FH Brandenburg) Vorführung einer Ultraschalluntersuchung. DEMONSTRATION: Forschercamp aktika an Köstlich und gesund – Der Qualität von Tomaten auf der Spur (UP und Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau) Probieren Sie aus, wie sich Sorte oder Lagerbedingungen auf die Qualität von Tomaten auswirken. INFOSTAND: Forschercamp ncengleichheit Innovationsmarktplatz – Wenn Wissenschaftler und Unternehmer gemeinsam forschen (ZAB) Spannende Beispiele aus der Ernährungswirtschaft. DEMONSTRATION/INFOSTAND: Forschercamp den Golm stellt Wenn Arme und Beine zum Orchester werden (ZAB) Mit dem eigenen Körper Musik erzeugen ohne musikalische Vorkenntnisse? Nagual Dance macht’s möglich. Probieren Sie es aus! MITMACHExPERIMENT: Haus 11/ 1.OG, Raum 1.25 RIMENT/AUS- Der interaktive Therapieraum der Zukunft (ZAB) RehaInterAct ermöglicht eine perfekt in den Alltag integrierte individuelle Rehabilitation. Vor Ort können Sie die Technik von morgen testen. DEMONSTRATION/INFOSTAND: Haus 11/ 1.OG, Raum 1.25 14–18 PIER-Studie: Eine Längsschnittuntersuchung von Entwicklungschancen und -risiken im Kindes- und Jugendalter (UP) In der brandenburgischen PIER-Studie werden schulische, psychische und soziale Entwicklungen erforscht. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT/AUSSTELLUNG: Haus 12/EG, Flurbereich, VORTRAG: Haus 12/EG, Raum 0.14, [15, 17, jeweils 30 min] 14 Die Zukunft der Medizin: Krankheiten lange vor deren Ausbruch erkennen mit mobilen telemetrischen Sensor-Diagnosesystemen (BTU Cottbus-Senftenberg) Vernetzte telemetrische Sensorsysteme werden Frühdiagnosen und die permanente Messung von Veränderungen des Gesundheitszustandes erlauben. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.12, [30 min] . INFOSTAND: 14–20.30 14–20 n ersten nde“. Der 0.14, [30 min] 4.30 für ntreibt, und entamp, [30 min] Die fünf Sinne neu erfahren (UP) Riechen, Schmecken, Sehen, Hören, Fühlen – Kinder lernen ihre Sinne besser kennen. MITMACHExPERIMENT: Haus 9/2.OG, Raum 2.05 Ernährung – Energie – Gesundheit: Zucker ist pure Energie (Deutsches Institut für Ernährungsforschung) Finden Sie heraus, wie viel Energie im Essen steckt, wie viel davon Ihr Körper braucht und ab wann zu viel Energie krank macht. INFOSTAND/ MITMACHExPERIMENT: Forschercamp : Forschercamp en von unNSTRATION/ 16.30 17–17.45 18 GESUNDHEIT / ERNäHRUNG / SPORT ersität erlernen? etrische Bezie- 14–18 Mobiles spielebasiertes Lernen an historischen Lernorten (UP) Time Travel Treasures: Eine Lernspiel-App für den Park Sanssouci. DEMONSTRATION/VORTRAG: Haus 11/2.OG, Raum 2.03, [30 min] Buchpräsentationen des Universitätsverlags Potsdam (UP) Themen werden unter anderem Russische Küche, Slumtourismus in Mumbai, synagogale Musik und fast verschollene Handschriften sein. LESUNGEN: Haus 10, Innenhof en. kennenlernen. RIMENT: Haus Das Feuer im Auge – Neue Technologien zur dreidimensionalen Filmaufnahme (ARRI & Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) Die Weiterentwicklung der Filmaufnahmetechnik und ihre Anwendung in der Praxis. FILM: Haus 9/2.OG, Raum 2.07 16–19 e Sprachschule lernen wie in Automatische Auswertung von Twitter-Gesprächen (UP) Twitter ist keine Einbahnstraße! Wie automatische Analysen Themen, Meinungen und Sprachstil in Twitter-Dialogen aufdecken. DEMONSTRATION: Haus 9/2.OG, Raum 2.13 Spiele, Apps, Roboter – Kinder lernen programmieren (Hasso-Plattner-Institut) Ein Coder Dojo für Kinder vermittelt die Grundlagen des Programmierens. MITMACHExPERIMENT: Haus 9/2.OG, Raum 2.15 nberg) Die mp eldung erfor- Sündenböcke und Heilsversprecher: Islamophobe Verschwörungstheorien in rechtspopulistischen Bewegungen (UP) Was hat islamistischer Terror mit US-Geheimdiensten zu tun? Verschwörungstheorien aus dem PEGIDA-Umfeld im Fokus. VORTRAG: Haus 11/2.OG, Raum 2.03, [30 min] Wissenschaftliche Gesundheitsstudien (UP) Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte im Bereich Gesundheit sowie im Breiten- und Spitzensport. INFOSTAND Haus 12/EG, Raum 0.31 Kraft und Koordination: Grundlagenforschung und praktische Anwendung (UP) Gängige biomechanische und trainingswissenschaftliche Messverfahren werden demonstriert, erläutert und können ausprobiert werden. DEMONSTRATION/MITMACHExPERIMENT: Haus 12/EG, Raum 0.45 und 0.46 Raus aus Schmerz und Stress – rein ins Leben! (UP) Aktuelles aus der Schmerz- und Stressforschung. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT: Haus 12/EG, Raum 0.54 und Flurbereich 14–18 Kindersportmix (UP) Geschicklichkeit zeigen beim Bewegungsparcours und Sprungkraft beweisen auf der Hüpfburg. SPIEL: Haus 12/1.OG, Raum 1.27 (Sporthalle) + Hüpfburg zwischen Haus 8 und Haus 12 Entspannungsmassagen für Erwachsene (UP) Entspannung pur. WORKSHOP: Haus 12/1.OG, Raum 1.32 14–16 18-20 14 Komplexe Reaktionsfähigkeit: Wiener Test (UP) Messung der motorischen Reaktionszeit auf optische und akustische Reize über ein computergesteuertes System. MITMACHExPERIMENT: Haus 12/EG, Raum 0.23 Süßigkeiten und Co. mal anders – Experimente mit Lebensmitteln (UP) Experimentalvorlesung für die ganze Familie. Ab acht Jahren. ExPERIMENT/VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.02, [45 min] 14–21 NSTRATION/ nde“. Der 0.14, [30 min] 4.30 für ntreibt, und entamp, [30 min] prache zu ler1.OG, Raum 1.01 Mehrsprachig- Offene Hoch60 min] Übungen 0 min] en berät sie bei mp, [30 min] ernen Erweite- 14–18 Entspannungsmassagen für Erwachsene (UP) Entspannung pur. WORKSHOP: Haus 12/1.OG, Raum 1.32 14–16 18-20 14 Süßigkeiten und Co. mal anders – Experimente mit Lebensmitteln (UP) Experimentalvorlesung für die ganze Familie. Ab acht Jahren. ExPERIMENT/VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.02, [45 min] Ernährung (UP) Bedarfsgerechte Kost ist für Gesundheit, Entwicklung und Leistungsfähigkeit unabdingbar. Quiz und Memory zum Thema Sporternährung. MITMACHExPERIMENT: Haus 12/EG, Raum 0.29 15.30 Lunchpaket – Du bist, was du isst (Bildungsforum Potsdam) Zum Thema „Gesunde Ernährung“ können Sie Fragen stellen, sich informieren und etwas Leckeres mitnehmen. BERATUNG: Forschercamp, [30 min] 16, 16.30 Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen (UP) Wissenswertes zur Entstehung und Therapie. VORTRAG: Haus 12/EG, Raum 0.14, [jeweils 30 min] 17, 19.30 Internationaler Ph.D./Master Studiengang: Clinical Exercise Science (CES) (UP) Posterpräsentation zum Studiengang. Studierende stellen aktuelle wissenschaftliche Projekte vor. INFOSTAND: Haus 12/EG, Flur Hochschulambulanz [jeweils 30 min] 14–19 17.30, 20 Herz-Kreislauf-Diagnostik in der Sportmedizin (UP) Physiologische Reaktionen des Herz-Kreislauf-Systems auf Ausdauerbelastungen am Beispiel der Fahrradergometrie. DEMONSTRATION: Haus 12/EG, Raum 0.21 [jeweils 30 min] 14–18 18,19 Rückenschule für Erwachsene (UP) Übungen für einen gesunden Rücken. Bequeme Kleidung wünschenswert. MITMACHExPERIMENT/WORKSHOP: Haus 12/1.OG, Raum 1.32 [jeweils 60 min] Zumba für Groß und Klein (UP) Sportlicher Tanztrend aus Lateinamerika. WORKSHOP: Haus 12/1.OG, Raum 1.27 (Sporthalle), [jeweils 60 min] 19 ) Lese-Recht- e Kommunikati- Komplexe Reaktionsfähigkeit: Wiener Test (UP) Messung der motorischen Reaktionszeit auf optische und akustische Reize über ein computergesteuertes System. MITMACHExPERIMENT: Haus 12/EG, Raum 0.23 14.30–21 tik – Die ge Welt von Kindersportmix (UP) Geschicklichkeit zeigen beim Bewegungsparcours und Sprungkraft beweisen auf der Hüpfburg. SPIEL: Haus 12/1.OG, Raum 1.27 (Sporthalle) + Hüpfburg zwischen Haus 8 und Haus 12 Die internationale Sportschiedsgerichtsbarkeit – Fluch oder Segen? Der Fall der Claudia Pechstein (UP) Der Zwang zur Sportschiedsgerichtsbarkeit wirft grundlegende Fragen nach deren Legitimität auf. VORTRAG: Haus 12/EG, Raum 0.39, [45 min] ERD- UND LEBENSWISSENSCHAFTEN 14–21 Nachhaltiges vom Kornfeld (Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim) Was versteht man unter Kaskadennutzung? Wie kommt der Kunststoff vom Acker? Wie nachhaltig ist die Erzeugung von Biogas? INFOSTAND: Forschercamp 14–17.30 14, 16 14.30 15 sion zwischen Körnerkenner? (Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim) Können Sie die Cerealien im Müsli unterscheiden? Kennen Sie Kamut, Emmer oder Triticale? Quiz für große und kleine Körner-Profis. MITMACHExPERIMENT/SPIEL: Forschercamp wie Sie Ihr Kind Ortung von Erdbeben im Wandel der Zeit (UP) Wie orten Seismologen Erdbeben? INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp Chanson- Mineralbestimmung (UP) Wichtige Minerale und diverse Utensilien zur Bestimmung werden vorgestellt. Die Gesteine können selbst getestet werden. INFOSTAND/WORKSHOP: Forschercamp glichkeiten Gesteine unter dem Mikroskop – vom Erdmantel zur Erdoberfläche (UP) Mit dem Polarisationsmikroskop lassen sich Minerale und Gesteine aufgrund ihrer kristallografischen Eigenschaften bestimmen. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp 16 Geologisches Kartieren (UP) Gezeigt wird, wie sich die räumliche Ausbreitung und Lage verschiedener geologischer Einheiten erfassen lässt. INFOSTAND/WORKSHOP: Forschercamp 17 Geografien im Dialog (UP) Geografen vermitteln interaktiv ihre Arbeitsthemen, zum Beispiel Städte der Zukunft, Slumtourismus oder Angsträume. INFOSTAND/SPIEL: Haus 9/EG, Flurbereich ern. Gesteinskreislauf und Plattentektonik (UP) Wie ist die Erde aufgebaut? Wie funktioniert Plattentektonik und welche Gesteine spielen dabei ein Rolle? INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp cke in die aktuForschercamp Geowissenschaften international – als Geo-Student unterwegs im Himalaya oder in Kenia (UP) Weltenbummler mit Wanderstiefeln und wetterfester Kleidung. DEMONSTRATION/INFOSTAND: Forschercamp Haus 12/EG, Dem Boden neu begegnen (Institute for Advanced Sustainability Studies) Matschküche für die Kleinen, Informationen aus dem Bodenatlas für die Größeren: So macht das IASS auf das Thema Boden aufmerksam. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp e Mediation als gen (UP) feld im Fokus. Analysen The- rmittelt die 14–18 r den Park e, Slumtouris- Interaktion zwischen Tektonik, Klima und der Biosphäre (UP) Forscher des DFG-Graduiertenkollegs 1364 stellen sich mit dem Film „Reise in die Extreme“ vor. FILM/AUSSTELLUNG: Forschercamp Ein Moosgarten im Weltall? (UP) Biologen senden Moosproben für das BIOMEx-Projekt auf die Internationale Raumstation ISS. INFOSTAND: Haus 9/1.OG, Flurbereich 16.30 Tourismus und Armut?! (UP) Potsdamer Geografen diskutieren mit Ihnen. Sie berichten über ihr Forschungsfeld und beantworten Fragen. VORTRAG/WORKSHOP: Haus 9/1.OG, Raum 1.14, [30 min] 17–17.45 Alles BIO oder was? – Biochemie, Bioinformatik, Biomedizin, Biophysik (UP) Neue interdisziplinäre Wissenschaftsgebiete wie Systembiologie und Systemmedizin werden anhand von Beispielen erläutert. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.14, [45 min] Ich bastele mir ein Mammut – oder doch nicht? (UP) Ist es möglich, ausgestorbene Arten zurückzubringen? Und wenn ja, sollte man dies versuchen? Ein Überblick über „De-Extinction“. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.02, [45 min] bieren. berg KONRAD G, Raum 2.07 18 18 Slumtourismus im Globalen Süden. Zwischen Voyeurismus, Aufklärung und Armutslinderung?! (UP) Slumtourismus weckt Begeisterung und Abscheu. Im Vortrag wird dieses Phänomen in seiner Zwiespältigkeit vorgestellt. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.14, [60 min] 19 19.20 KLIMA / UMWELT / NACHHALTIGKEIT er kennen. 14–21 den Sie heraus, NFOSTAND/ Stadt der Zukunft - intelligente Straßenbeleuchtung mit SmartLEDs (FH Brandenburg) Intelligente Straßenlaternen, die miteinander reden. Ein Modell zum Anfassen und Probieren. DEMONSTRATION/AUSSTELLUNG: Forschercamp Anwendungsbeispiele von Stirling-Motoren (STIP – Stirling Technologie Institut Potsdam) Es werden Dish-, BHKW- und Kassner-Stirling-Motoren vorgeführt und am Tieftemperatur-Stirlingkühler-Stand deren Funktionsweise erklärt. DEMONSTRATION/AUSSTELLUNG: Haus 9/EG, Hinteres Foyer Mobile SensorKrankheitsbil- Stirling-Motoren-Modelle (STIP – Stirling Technologie Institut Potsdam) Die Motoren setzen Autos in Bewegung oder bringen Lampen zum Leuchten. DEMONSTRATION/AUSSTELLUNG: Haus 9/EG, Hinteres Foyer „Robert Stirling und der Stirling-Motor“ (STIP – Stirling Technologie Institut Potsdam) Ein Film über die Entwicklungsgeschichte des Stirling-Motors, seine Vorteile und die verschiedenen Anwendungsgebiete. FILM: Haus 9/EG, Hinteres Foyer und Anwen- Stirling-Motoren-Modellbau-Werkstatt (STIP – Stirling Technologie Institut Potsdam) Hier können Kinder unter Anleitung ihr eigenes Stirling-Motoren-Modell zusammenbauen und testen. Es stehen zwei Modelle zur Auswahl. MITMACHExPERIMENT/WORKSHOP: Haus 9/EG, Hinteres Foyer n Datenerfas- schercamp 14–17.30 14 „Mit Tönen malen“ – Lärm sichtbar machen (BTU Cottbus-Senftenberg) Lärmquellen werden mittels einer akustischen Kamera aufgezeigt, die aufgenommenen Geräusche in einem Farbcode dargestellt. DEMONSTRATION/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp Beispiele aus Stadt der Zukunft (Fachhochschule Potsdam) Präsentation von Ideen und Einsammeln von Wünschen für die Stadt der Zukunft. MITMACHExPERIMENT/AUSSTELLUNG: Haus 9/2.OG, Raum 2.12 sche Vorkennt25 Zivile Drohnen: Messdaten für Landwirtschaft, Industrie, Bau und Umwelt (Technische Hochschule Wildau) Drohnen werden für vielfältige zivile Messaufgaben entwickelt. Sie sind preiswert und schnell verfügbar. DEMONSTRATION/ExPERIMENT: Forschercamp individuelle OG, Raum 1.25 alter (UP) In OSTAND/MITweils 30 min] 15 Mit Sensoren Pilzen auf der Spur (Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim) Mithilfe von Sensoren können pilzerkrankte Ähren bei der Fahrt über das Feld erfasst werden. DEMONSTRATION/INFOSTAND: Forschercamp Feuchtes Korn – und nun? (Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim) Das Design macht’s: Ein am Institut entwickeltes Verfahren trocknet Getreide effizient - und spart bis zu 30 Prozent Energie. INFOSTAND/AUSSTELLUNG: Forschercamp or-Diagnosee permanente min] Ackerpilot (Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim) Kinder ab vier Jahren können den Schleppersitz erklettern und sich im Cockpit wie ein waschechter „Ackerpilot“ fühlen. DEMONSTRATION/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp sowie im 16 Treibhausgase vom Acker? (Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim) Beim Anbau von Pflanzen entstehen Treibhausgase. Wie misst man die Emissionen auf dem Acker? Wodurch lassen sie sich reduzieren? DEMONSTRATION/ INFOSTAND Forschercamp d trainingswis- Nichts für Holzköpfe – Spannendes für Groß und Klein rund um das Thema Holz und Nachhaltigkeit (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde) Studierende stellen ihre Hochschule, das Studienangebot und innovative Exponate vor und laden zum Experimentieren ein. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp STAND/MIT- Höher, schneller, weiter (Haus der Natur) Naturschutzverbände begeistern mit Spiel- und Bastelaktionen für die Vogelwelt. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp üpfburg. SPIEL: 17 Vom Rohstoff zum Endprodukt (UP) Modernes Leben ist geprägt von Informations- und Energietechnologien. Doch welche Rohstoffe werden für Handys und Windräder benötigt? DEMONSTRATION/INFOSTAND: Forschercamp ustische Reize Satellitenbilder verändern unseren Blick auf die Welt (UP) Satellitendaten zeigen nicht nur, wie groß der Swimmingpool des Nachbarn ist. Sie helfen auch, Naturkatastrophen abzuwenden. DEMONSTRATION/INFOSTAND: Forschercamp e Familie. Ab uiz und Memo- Flotte Bienen, schicke Falter und tolle Käfer – Die Erforschung der Insektenvielfalt (Naturkundemuseum Potsdam) Insektenforscher für einen Tag. Beobachten, mikroskopieren und bestimmen Sie mit Biologen die Insektenvielfalt Brandenburgs. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT/SPIEL/AUSSTELLUNG: Forschercamp, [Exkursion stündlich] ragen stellen, Kakao und andere Genussmittel (UP) Selbst Schokolade herstellen und amüsanten Geschichten über Tee, Kakao und Kaffee lauschen. VORTRAG: 14.20 und 18.20 Uhr [jeweils 40 min]/ WORKSHOP 15.15 und 17.15 Uhr [jeweils 45 min] im Forschercamp 18 19 Impulse für eine wachsende Stadt (Stadtwerke Potsdam) Was können wir heute und in Zukunft mit unserer Energie bewegen? Elektro- und Hybridtechnologie, Wärmespeicher und LED-Technik-Projekte der Stadtwerke Potsdam werden vorgestellt. DEMONSTRATION/INFOSTAND/SPIEL/AUSSTELLUNG: Forschercamp e. VORTRAG: diengang. Stueweils 30 min] 14–19 Was wäre wenn? – Verkehrssimulation für Potsdam (FH Potsdam) Die Stadt von morgen im Computer. Simulationen zeigen, wie Potsdams Verkehr zu Stoßzeiten entlastet werden kann. DEMONSTRATION/INFOSTAND: Haus 9/2.OG, Raum 2.12 auf Ausdauer] 14–18 Aradosee – ein spannendes Ökosystem in Babelsberg (Bertha-von-Suttner-Gymnasium Babelsberg) Abiotische Umweltfaktoren des Aradosees werden mithilfe moderner Sensoren und CAS-Rechnern ermittelt. INFOSTAND/AUSSTELLUNG: Forschercamp 14–17.30 1.27 (Sport- Zwang zur m 0.39, [45 min] 14-21 16 Landschaft der Zukunft: Spielplatz, Natur, Agrarland oder Energielandschaft? (UP) Naherholung, Agrarwirtschaft, Naturschutz oder Windräder? Wie sieht für Sie die richtige Mischung aus? MITMACHExPERIMENT: Forschercamp pflanzenbau) Forschercamp t. MITMACH- 14–21 14, 16 Quiz für Kids mit Preisverleihung (STIP – Stirling Technologie Institut Potsdam) Beim „Quiz für Kids“ müssen Fragen zur Stirling-Motoren-Technologie beantwortet werden. SPIEL: Haus 9/EG, Hinteres Foyer und PREISVERLEIHUNG (17.30): Bühne Innenhof Haus 12 Rollende Energiespeicher: Das Projekt e-SolCar (BTU Cottbus-Senftenberg) Elektroautos werden zu „Kurzzeit-Speichern“. Partner des Projekts sind Vattenfall Europe Generation, German E-Cars und BTU Cottbus-Senftenberg. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.14, [30 min] 14–21 auf Ausdauer] t. MITMACH- 14–18 14–17.30 1.27 (Sport- Zwang zur m 0.39, [45 min] kadennutzung? amp Aradosee – ein spannendes Ökosystem in Babelsberg (Bertha-von-Suttner-Gymnasium Babelsberg) Abiotische Umweltfaktoren des Aradosees werden mithilfe moderner Sensoren und CAS-Rechnern ermittelt. INFOSTAND/AUSSTELLUNG: Forschercamp Quiz für Kids mit Preisverleihung (STIP – Stirling Technologie Institut Potsdam) Beim „Quiz für Kids“ müssen Fragen zur Stirling-Motoren-Technologie beantwortet werden. SPIEL: Haus 9/EG, Hinteres Foyer und PREISVERLEIHUNG (17.30): Bühne Innenhof Haus 12 14, 16 Rollende Energiespeicher: Das Projekt e-SolCar (BTU Cottbus-Senftenberg) Elektroautos werden zu „Kurzzeit-Speichern“. Partner des Projekts sind Vattenfall Europe Generation, German E-Cars und BTU Cottbus-Senftenberg. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.14, [30 min] 14.30 Grüne Stirling-Tankstellen für Elektroautos (STIP – Stirling Technologie Institut Potsdam) Warum die mithilfe eines StirlingMotors erzeugte Energie besonders ökologisch ist. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.12, [30 min] 15 Ernährung – Klima – Umwelt: Zusammenhänge verstehen (UP) Die übermäßige Fleischproduktion belastet Umwelt, Klima und unsere Gesundheit. Wie geht es besser? VORTRAG: Haus 9/2.OG, Raum 2.03, [55 min] heiden? Kennen schercamp xPERIMENT: Bestäuber, Samenverbreiter, Parasiten: Von den Beziehungen zwischen den Arten (UP) Warum gibt es so viele verschiedene Arten auf der Erde? Über die ökologischen Beziehungen zwischen Pflanzen, Tieren und Pilzen. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.14, [45 min] Gesteine kön- Energiekonflikte verstehen – Bürger beteiligen (UP) Was sind Energiekonflikte? Welche Rolle spielt die Bürgerbeteiligung und wie gehen wir damit um? VORTRAG: Haus 9/2.OG, Raum 2.04, [30 min] en sich Minerale Forschercamp Konsum: Zwischen Egoismus und Verantwortung (UP) Wer aus ethischen Motiven konsumiert, übernimmt Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft. VORTRAG: Haus 11/EG, Raum 0.09, [60 min] 16 Ewiges Eis entfesselt (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung) Was passiert mit der Antarktis im Klimawandel und welche Konsequenzen hat das für den Meeresspiegelanstieg? VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.02, [45 min] 17 nft, Slumtouris- Eine für Alle! (UP) Wie kann unsere Erde Platz genug für alle bieten? Ein spannendes Spiel wird uns helfen, der Sache auf den Grund zu gehen. SPIEL/VORTRAG: Haus 9/2.OG, Raum 2.04, [60 min] welche Gestei- Unser ökologischer Fußabdruck (UP) Wie wir den Umweltschutz im Alltag, aber auch unsere Lebensqualität und Gesundheit fördern können. VORTRAG: Haus 9/2.OG, Raum 2.03, [55 min] gischer Einhei- Wind und Wetter zwischen Arktis und Europa (Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung) Im Zuge der Klimaerwärmung zeigen sich erstaunliche Zusammenhänge von Wetter und Klima zwischen Arktis und Europa. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.12, [45 min] mler mit Wan- mationen aus MACHExPERI- 18 Klimawandel: Sibirischer Kratersee beherbergt spektakuläres Umweltarchiv der festländischen Arktis (Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung) Eine tiefe Bohrung in einem sibirischen Meteoritenkrater offenbart den arktischen Klimawandel der letzten dreieinhalb Millionen Jahre. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.12, [45 min] llen sich mit e Raumstation eld und beant- Wissenschaft in Japan (Chitose Institute of Science and Technology) Wo setzt Japan Zeichen in den Naturwissenschaften? Der Fokus richtet sich auf Photonik und Biomimetic. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.02, [45 min] 19 haftsgebiete wie 14, [45 min] Und wenn ja, ] urismus weckt : Haus 9/1.OG, aternen, die mp 19.20 haft, Natur- kustischen e Stadt der 14 14.30, 16, 17.30, 19 15 16 Abfall war gestern: Wege zur ökologisch sinnvollen Kreislaufwirtschaft (UP) Wie wollen wir leben? Zukunftsweisende Modelle für eine nachhaltige Wirtschaft. VORTRAG: Haus 9/2.OG, Raum 2.03, [40 min] 19 KULTUR / GESCHICHTE / PHILOSOPHIE 14–21 Alexander von Humboldts Amerikanische Reisetagebücher (UP) Stadtführung zum Projekt. Anmeldung unter bayerl@ uni-potsdam.de. INFOSTAND: Haus 11/EG, Flurbereich, STADTRUNDGANG: 14–16 Uhr Sündenböcke und Heilsversprecher. Warum und wie ziehen uns Verschwörungstheorien in ihren Bann? (UP) Wie funktionieren Verschwörungstheorien und woran kann man sie erkennen? VORTRAG/AUSSTELLUNG: Haus 11/2.OG, Flur Veranstaltungen, die auchRegion für Kinder geeignet sind Kulturforum östliches Europa e.V.) Erkunden Sie den Landstrich in Transsylvanien/Siebenbürgen: mit Biss (Deutsches Rumänien, in dem einst Vlad III. Drăculea, das Vorbild für die Dracula-Figur, sein Unwesen trieb! AUSSTELLUNG: Forschercamp ung oder brin- er Anleitung ihr Der Verlust der Nacht im UN-Jahr des Lichts (Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ) Künstliches Licht ist ein Meilenstein des modernen Lebens. Aber wäre es auch möglich, mit ein bisschen weniger Licht zu leben? VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.12, [30 min] 14–18 Ein Meer aus Plastik (UP) Auf jedem Quadratkilometer Meer treiben zehntausende Teile Plastikmüll. Woher kommt er, wohin geht er, welche Gefahren birgt er? VORTRAG: Haus 9/2.OG, Raum 2.03, [20 min] HKW- und t. icklungsgenteres Foyer Unsere Spur auf dem Planeten – Der ökologische Fußabdruck (UP) Berechnen Sie Ihren ökologischen Fußabdruck und finden Sie heraus, wie viel Fläche Sie für Ihren Lebensstil benötigen. MITMACHExPERIMENT: Treffpunkt: Haus 9/2.OG, Raum 2.03, [60 min] 14-21 16 14–17.30 14 Sichtbarkeit und Sichtbarmachung (UP) Vorstellung des Graduiertenkollegs und Präsentation aktueller Forschungsprojekte. INFOSTAND: Haus 11/2.OG, Flurbereich, VORTRAG: Haus 11/2.OG, Raum 2.22, [60 min] Lebendige Antike – Antiquitas viva (UP) Lassen Sie sich spielerisch und unterhaltsam in die Welt der Antike mit ihren Mythen, ihrer Literatur und Kultur entführen! VORTRAG/WORKSHOP: Haus 11/2.OG, Raum 2.27 und Flur Sprachkontakte und Mehrsprachigkeit: Zur Variationslinguistik und Soziolinguistik romanischer Sprachen (UP) Sprachkontakte, Migration, Mehrsprachigkeit: Neue Aspekte der Soziolinguistik. VORTRAG: Haus 11/1.OG, Raum 1.22, [60 min] Raumkonzepte in der Architektur: Eingang – Schwelle – Zwischenraum (BTU Cottbus-Senftenberg) Mitteleuropäische Türund Torsymbolik, japanische Raumkonzepte und die moderne Architektur. VORTRAG: Haus 9/2.OG, Raum 2.04, [60 min] Italia da leggere: Der DDR-Verlag Volk und Welt als Schlupfloch in die literarische Welt Italiens (UP) Italienische Literatur in der DDR. Ein faszinierendes, manchmal überraschendes Szenario. VORTRAG: Haus 11/2.OG, Raum 2.03, [45 min] Aufklärung in Brandenburg (UP) Betrachtung der Epoche der Aufklärung vom Potsdamer Toleranzedikt 1685 bis zum Emanzipationsedikt von 1812. VORTRAG: Haus 11/EG, Raum 0.09, [20 min] 19.30 icklungsgenteres Foyer er Anleitung ihr 16 14–17.30 14 haft, Natur- Aufklärung in Brandenburg (UP) Betrachtung der Epoche der Aufklärung vom Potsdamer Toleranzedikt 1685 bis zum Emanzipationsedikt von 1812. VORTRAG: Haus 11/EG, Raum 0.09, [20 min] 15 Geteilter Alltag? Leben in der DDR und der Bundesrepublik (Zentrum für Zeithistorische Forschung) Wie unterschied sich das Leben in der DDR von dem in der Bundesrepublik? Was war vor dem Mauerfall anders als heute? VORTRAG: Haus 11/1.OG, Raum 1.22, [45 min] stitut entwickelForschercamp 16 Das Männerbild der Bibel (UP) Ein Einblick in die differenzierten Darstellungen männlicher Protagonisten in der Hebräischen Bibel. VORTRAG: Haus 11/EG, Raum 0.09, [35 min] chule für nachonate vor und Lernen aus der Geschichte? (Zentrum für Zeithistorische Forschung) 70 Jahre nach Kriegsende stellt sich die Frage: Was kann uns die Beschäftigung mit der NS-Zeit heute noch sagen? VORTRAG: Haus 11/1.OG, Raum 1.22, [20 min] 17 . Doch welche 18 che UmweltSTELLUNG: Fragen zur G (17.30): Bühne t-Speichern“. eines Stirling- Umwelt, Klima le verschiedene us 9/1.OG, Imaginationen. Kulturwissenschaftliche Bild-Betrachtungen im Pecha-Kucha-Format (UP) Studierende der Romanistik folgen der Spur der Kultur in Bildern aus Pop und Kunst. VORTRAG: Haus 11/2.OG, Raum 2.22, [60 min] Friedlich und nach Feierabend. Revolution in der DDR-Provinz 1989/90 (Zentrum für Zeithistorische Forschung) Revolution in der Region: Die Besonderheiten der friedlichen Revolution in der DDR-Provinz. VORTRAG: Haus 11/1.OG, Raum 1.22, [20 min] 19 nergie beweden vorgestellt. ulationen zeigen, Raum 2.12 Doppelpass – wie die Deutschen die Mauer umspielten (Zentrum für Zeithistorische Forschung) Der deutsch-deutsche Fußball im Kalten Krieg – mit Zeitzeugeninterviews, Stasi-Dokumenten und Fangesängen lebendig dargestellt. VORTRAG: Haus 11/1.OG, Raum 1.22, [45 min] Der Beginn der Hohenzollernherrschaft in der Mark Brandenburg vor 600 Jahren (UP) Einblicke in die frühe Herrschaft der Hohenzollern in Brandenburg, die mit Friedrich VI. von Nürnberg 1411 ihren Anfang nahm. VORTRAG: Haus 11/EG, Raum 0.09, [30 min] sdam) Insekrandenburgs. o und Kaffee Forschercamp Videocoaching und Microteaching im Geschichtslehramtsstudium (UP) Beispiele aus der Praxis. WORKSHOP: Haus 12/ EG, Raum 0.05, [60 min] Breakdance! Showcase, Kurzvortrag und Workshop für Anfänger (UP) In einem interaktiven Programm können Jung und Alt mehr über Breakdance erfahren. AUFFÜHRUNG/WORKSHOP: Haus 12/EG, Untere Mensa, [60 min] stehen STRATION/ mmingpool des mp Potsdamer Köpfe: Ananaszucht in Brandenburg (proWissen Potsdam e.V.) Ananas aus Potsdam? Im 19. Jahrhundert war der Raum Berlin-Potsdam ein Zentrum der Ananastreiberei. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.12, [60 min] Küche und Kultur am Beispiel Russlands (UP) Soljanka, Borschtsch, Piroggen, Wodka und Tee … einmal kulturwissenschaftlich gesehen. VORTRAG: Haus 10/Innenhof, [45 min] önnen pilzer- ie Vogelwelt. Sprachkontakte und Mehrsprachigkeit: Zur Variationslinguistik und Soziolinguistik romanischer Sprachen (UP) Sprachkontakte, Migration, Mehrsprachigkeit: Neue Aspekte der Soziolinguistik. VORTRAG: Haus 11/1.OG, Raum 1.22, [60 min] Italia da leggere: Der DDR-Verlag Volk und Welt als Schlupfloch in die literarische Welt Italiens (UP) Italienische Literatur in der DDR. Ein faszinierendes, manchmal überraschendes Szenario. VORTRAG: Haus 11/2.OG, Raum 2.03, [45 min] e Stadt der z erklettern schercamp Lebendige Antike – Antiquitas viva (UP) Lassen Sie sich spielerisch und unterhaltsam in die Welt der Antike mit ihren Mythen, ihrer Literatur und Kultur entführen! VORTRAG/WORKSHOP: Haus 11/2.OG, Raum 2.27 und Flur Raumkonzepte in der Architektur: Eingang – Schwelle – Zwischenraum (BTU Cottbus-Senftenberg) Mitteleuropäische Türund Torsymbolik, japanische Raumkonzepte und die moderne Architektur. VORTRAG: Haus 9/2.OG, Raum 2.04, [60 min] kustischen rohnen werden PERIMENT: jekte. INFOSTAND: Haus 11/2.OG, Flurbereich, VORTRAG: Haus 11/2.OG, Raum 2.22, [60 min] Who watches the Watchmen? Symbole der Verschwörung in Alan Moores und Dave Gibbons Graphic Novel (UP) Der Comic Watchmen hat das Superhelden-Genre revolutioniert: Mit komplexer Erzählung, neurotischen Helden und politischer Brisanz. VORTRAG: Haus 11/2.OG, Raum 2.03, [30 min] PHYSIK / MATHEMATIK / CHEMIE / TECHNIK 14–21 Physik in der Küche: Flaschenteufel und Mikrowelle (UP) Welche physikalischen Prinzipien stecken hinter dem Küchengerät und dem tanzenden Teufelchen? ExPERIMENT/MITMACHExPERIMENT: Haus 9/2.OG, Raum 2.06 Glasfasern und Licht – mehr als schnelles Internet (UP) Mit welchen Methoden Atemluft, Kosmetika und Brückenkonstruktionen überwacht werden können. DEMONSTRATION/MITMACHExPERIMENT: Haus 9/1.OG, Raum 1.15 Planetarium unterwegs (URANIA-Planetarium Potsdam) Astronomie ohne Planetariumskuppel – mit dem Sonnenteleskop ins Weltall schauen. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp Biomaterialien für die Medizin (Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Institut für Biomaterialforschung) Wie interagieren Biomaterialien mit körpereigenem Gewebe? Neues zur Entwicklung bio-basierter Polymere für regenerative Therapien. DEMONSTRATION/INFOSTAND: Forschercamp Prototypen aus dem 3D-Drucker (Technische Hochschule Wildau) Vom Schmuckdesign bis zur Industrieform: 3D-Druck in der Kreativwerkstatt. DEMONSTRATION/ExPERIMENT: Forschercamp Wie funktioniert mein Kaffeeautomat? (Technische Hochschule Wildau) Leckerer Kaffee auf Knopfdruck: Sensoren, Prozessoren, Datenspeicher und mechanische Greifer ersetzen menschliche Arbeit. DEMONSTRATION/ExPERIMENT: Forschercamp Intelligente Materialien in Wald und Meer (Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung) Die Bauprinzipien der Natur als Vorbild für neue technische Materialien. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp physik.begreifen – Experimentieren für die ganze Familie (DESY – Deutsches Elektronen-Synchrotron) Die faszinierende Welt der Physik rund um die Themen Luftdruck und Vakuum. DEMONSTRATION/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp rbeteiligung Alles Gute kommt von oben (DESY – Deutsches Elektronen-Synchrotron) Himmelsboten – Die Astroteilchenphysik auf der Suche nach kosmischen Quellen. AUSSTELLUNG: Forschercamp erantwortung Von Zahnrädern und Zellen (Fraunhofer IZI-BB) Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Biowissenschaften und Ingenieurwissenschaften. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp ndel und wel- Viel mehr als Kunststoff – Ein Blick in die Welt der Polymerforschung (Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP) Einblick in die Polymerforschung des Instituts. INFOSTAND: Forschercamp us 9/1.OG, physik.begreifen – Experimentieren für die ganze Familie (DESY – Deutsches Elektronen-Synchrotron) Die faszinierende Welt der Physik rund um die Themen Luftdruck und Vakuum. DEMONSTRATION/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp rbeteiligung Alles Gute kommt von oben (DESY – Deutsches Elektronen-Synchrotron) Himmelsboten – Die Astroteilchenphysik auf der Suche nach kosmischen Quellen. AUSSTELLUNG: Forschercamp erantwortung Von Zahnrädern und Zellen (Fraunhofer IZI-BB) Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Biowissenschaften und Ingenieurwissenschaften. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp ndel und wel- Viel mehr als Kunststoff – Ein Blick in die Welt der Polymerforschung (Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP) Einblick in die Polymerforschung des Instituts. INFOSTAND: Forschercamp er Sache auf Kinder erforschen Polymere – Bunter Kaviar und Duftstreifen (Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP) Was mit Mikroverkapselung alles möglich ist. MITMACHExPERIMENT: Forschercamp nd Gesundheit Chemie zum Anfassen (UP) Riesenseifenblasen, grüner Rotkohl, steinharte Flüssigkeiten – Chemie einmal anders. MITMACHExPERIMENTE: Forschercamp eresforschung) tis und Europa. Eine gute Dosis Mathematik (UP) Erfahren Sie, wie Mathematik hilft, die Bewegung von Amöben oder die Ausbreitung von Wirkstoffen im Körper zu verstehen. MITMACHExPERIMENT/AUSSTELLUNG: Forschercamp druck und s 9/2.OG, d-Wegener-Inskrater offenbart min] senschaften? um GFZ) ger Licht zu 14–18 14 14.30, 16, 17.30, 19 Nachts im Museum: Das Museumswächter-Problem (UP) Mathematische Betrachtung realer Überwachungsprobleme in Museen. VORTRAG: Haus 9/2.OG, Raum 2.03, [30 min] MINT-Parcours (UP) Der MINT* Parcours von BrISaNT begeistert Kinder ab sieben Jahren für Naturwissenschaft und Technik. MITMACHExPERIMENT/SPIEL: Forschercamp, [jeweils 60 min] 15 Eine Reise zum Saturn – die Cassini Mission (UP) Unterwegs zu Eismonden und Methanflüssen. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.02, [55 min] 16 Visualisierung in der Astronomie (Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam) Von astronomischen Daten zu Bildern und Animationen. DEMONSTRATION/VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.14, [60 min] Warum ein Mathematiker auf den Hals guckt (UP) Mathematiker suchen unter den gekrümmten Flächen die besonders „schönen“ aus. MITMACHExPERIMENT/VORTRAG: Haus 9/2.OG, Raum 2.04, [45 min] ommt er, wohin weisende Mo- Experimentierstand (Hermann-von-Helmholtz-Gymnasium Potsdam) Schülerinnen und Schüler zeigen verschiedene Versuche aus der Physik. INFOSTAND/MITMACHExPERIMENT: Forschercamp Sauberes Wasser ist doch selbstverständlich. Oder doch nicht? (UP) Kann man Wasser auch in Afrika schnell, verlässlich und mit lokalen Mitteln reinigen? Einblicke in ein Projekt in Nigeria. ExPERIMENT/VORTRAG: Haus 9/2.OG, Raum 2.03, [30 min] 19 Zellfrei macht’s möglich: Proteinsynthese just-in-time (Fraunhofer IZI-BB) Neue Grundlagen für die ökonomische Produktion von aktiven Proteinen. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.14, [20 min] Zellen im Mikrolabor (Fraunhofer IZI-BB) Mikrolabore erschließen das Anwendungspotenzial von Zellen für Medizin, Pharmaforschung und Biotechnologie. VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.02, [20 min] 19.30 Was passiert, wenn unsere Milchstraße mit der Andromeda-Galaxie kollidiert? (Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam) Galaxienverschmelzungen sind spektakuläre Ereignisse – in drei Milliarden Jahren ist es auch bei unserer Milchstraße soweit! VORTRAG: Haus 9/1.OG, Raum 1.12, [90 min] IMPRESSUM Herausgeber: proWissen Potsdam e.V. | Redaktion: Dr. Simone Leinkauf (verantw.), Andrea Jacob Mit freundlicher Unterstützung von: Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und das Ministerium für Wirtschaft und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und des Landes Brandenburg gefördert.
© Copyright 2024 ExpyDoc