Energy Saving Week 2015

Das Sonepar Kundenmagazin Nr. 45 | Mai 2015
BSH
Bestwert in allen
Energielabelklassen
für Staubsauger
EATON
Drehzahlstarter eine neue Spezies
ABB
2015
Fehlerschutz FI
Typ A
Energy Saving Week 2015
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member of the sonepar
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NEU
Energy Saving Week 2015
Die heurige Energy Saving Week hat
vieles zu bieten. Wir präsentieren das
Energieautonomes Haus in Kooperation mit der e-Marke, ein Update
zu unserem Handbuch Erneuerbare
Energien ist erschienen und unsere
Broschüre „Das EnergieSparHaus“ ist
ebenfalls brandneu mit Artikeln
versehen.
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SB in Innsbruck
Mit Antritt des neuen Geschäftsführers
Bernhard Weber hat eine vielversprechende Ära für Sonepar Österreich
begonnen. Der 56jährige Bayer hat mit
Jänner 2015 das Ruder übernommen.
In seiner Funktion als Geschäftsführer
für Vertrieb, Einkauf, Marketing und
Strategie, hat Bernhard Weber eine
unglaubliche Fülle an Aufgaben übernommen. Um sich voll und ganz auf
die Restrukturierung des Vertriebes zu
konzentrieren, hat er nun Dragan Skrebic in sein Team geholt.
04
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member of the sonepar
Pünktlich zur Energy ­Saving
Week ist das U
­ pdate zu
­unserem „Handbuch Erneuerbare Energien“ erschienen.
­Bestellen Sie Ihr ­Exemplar unter [email protected].
group
Aufgrund der zunehmenden Automatisierung von Maschinen und der steigenden gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Energieeffizienz zeichnet sich
ein signifikanter Anstieg im Bedarf an
Frequenzumrichtern ab. Gleichzeitig hat
der Motorstarter eine starke Position am
Markt. Um den Spagat zwischen beiden
zu schaffen, bietet Eaton nun eine neue
Geräteklasse: den Drehzahlstarter.
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2015
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Eine neue Spezies
Nach einer sensationell kurzen Umbauzeit von 3 Monaten, hat sich die
Niederlassung Innsbruck - mit vollem
Einsatz aller Beteiligten - ein neues Erscheinungsbild gegeben.
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E
2 starke Marken - eine Sonepar!
Bestwert A in allen Energie­
labelklassen
Egal ob Energieverbrauch, Emission
oder Reinigungsleistung:
Der Q 8.0 e
­ xtremePower Plus
erreicht Klasse A in allen Disziplinen.
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Energy Saving Week 2015
Wie jedes Jahr, findet bei Sonepar auch
heuer wieder die Energy Saving Week
statt. In der Woche vom 4. bis 8. Mai
beginnt sich alles noch intensiver um
Antworten zur globalen Verantwortung zu
drehen.
Sonepar hat dazu auf Konzernebene
eine eigene Division gegründet, die sich
ausschließlich darum kümmert: BlueWay
Initiative. Denn dieses Thema betrifft uns
alle - weltweit!
Die diesjährige Energy Saving Week wird wie gewohnt
von einer Sonderausgabe des Sonepar Reports und
vielen weiteren Aktionen - auch über die Woche vom
4. Mai hinaus - begleitet.
Wir haben die Broschüre „Das EnergieSparHaus“
vollkommen neu überarbeitet. Das Lösungspaket zur
Energie-Effizienz steht ab sofort zum Download auf
sonepar.at bereit.
SB in Innsbruck04
Energy Saving Week07
Sonepar Intern10
Etherma - LAVA Generation 2.0
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HellermannTyton - Kabelbinder
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Eaton - Drehzahlstarter
14
Schneider Electric - U.motion
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Pipelife - Einzugsysteme
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Zwei starke Marken - eine Sonepar 18
Hager - Elegantes Duo
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Burisch - am Schreibtisch
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Jung - einfach smart
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Bticino - Classe 100
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Weidmüller - Prozesse fit machen
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ABB - Fehlerschutz FI
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Philips - Stilvoll
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BSH Siemens - Staubsauger31
Neuheiten32
Unser „Handbuch Erneuerbare Energien“ hat
ein Update bekommen, das bereits Ende April als
Neuauflage gedruckt erschienen ist. Sie finden es
selbstverständlich auch in unserem Webshop als LiveBook zum digitalen Durchblättern.
Darüber hinaus gibt es für die Teilnehmer am
Prämienprogramm auch wieder die Doppel-Volt
bzw. Doppel-Pfeile Aktion, mit der besonders
viele Prämien-Punkte mit energieeffizienten Produkten
gesammelt werden können.
Der Höhepunkt ist heuer das Projekt Das
Energieautonome Haus in Kooperation mit der
e-Marke.
Viel Vergnügen
beim Lesen wünscht
Elke Kreiseder, Leitung Marketing
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Sonepar
sonepar
Sonepar
www.sonepar.at
Neuheiten
SONEPAR
SB in Innsbruck
Nach einer sensationell kurzen Umbauzeit von 3 Monaten, hat sich die Niederlassung Innsbruck - mit vollem
Einsatz aller Beteiligten - ein neues Erscheinungsbild gegeben. Niederlassungsleiter Gerhard Schwarz hat
die Büros auf beiden Etagen auf Vordermann gebracht. Der Leiter des Abholverkaufs Markus Kapferer hat
sich dem neuen Selbstbedienungs-Abhollager verschrieben.
onepar Innsbruck ist stolz auf seine neu gestaltete
Niederlassung. Neben der Renovierung der Büround Nebenräume, haben alle MitarbeiterInnen der
Niederlassung Innsbruck neue, ergonomische Büromöbel
bekommen.
Neu für unsere Kunden ist vor allem das SB-Abhollager
mit einer Regallänge von insgesamt 688 m und einer Gesamtlänge von 120 km Draht und Kabel. Gleichzeitig ist
die Niederlassung Innsbruck das Sonepar Zentrallager für
Werkzeug der Firma Baier.
Das SB Abhol-Lager ist eingerahmt von einer 48 m langen und
3,80 m hohen Plane, auf der 30 Lieferanten mit ihrem Logo vertreten sind. Die Beschilderung ist ebenso im neuen Design wie
die Schnäppchen-Ecke und das Präsentations-Pult des Sonepar
Webshops und der App via iPad. Kunden können sich dort
gemeinsam mit MitarbeiterInnen der Niederlassung über diese
moderne und zukunftsorientierte Art einzukaufen informieren
und erste Schritte ausprobieren.
Modern
Modernisiert wurde auch die Beleuchtung, die in der gesamten Niederlassung inklusive Lagerbereiche auf LED
umgerüstet wurde. Mit dieser Maßnahme wird der Energieverbrauch jährlich um 66% reduziert. Die Einsparung
entspricht 18.800 KWh, was eine Stromeinsparung pro
Jahr von mehr als 3.000 Euro ausmacht. Für den Sonepar-Footprint bedeutet das eine Reduktion des CO² Ausstoßes um etwas mehr als 11 t pro Jahr.
Übersichtlich
Jeder einzelne der 3.600 im Abhollager befindlichen Artikel ist mit einem QR-Code beschriftet. Damit kann jeder Kunde mit Webshop-Zugang mit seinem Smart- oder
i-phone sofort seine spezifischen Preise sehen und den
gewünschten Artikel auch gleich in den virtuellen Warenkorb legen. An der Kasse wird dann vollautomatisch abgerechnet.
Teamwork
Im neu gestalteten Verkaufsraum präsentiert die Niederlassung
Innsbruck die Artikel zu den laufenden Aktionen mit unseren wichtigsten Lieferanten. Der Leiter des Abholverkaufs Markus Kapferer
ist stolz auf sein neues SB-Lager: „Es war wahnsinnig viel Arbeit.
Aber es haben alle zusammengehalten und geholfen. Das war
auch für das Team gut. Und das Ergebnis kann sich wirklich
sehen lassen!“
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Sonepar
www.sonepar.at
Außer Haus Messe 3.0
SONEPAR ESW
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Außer Haus Messe 3.0
Energy Saving Week 2015
Wie jedes Jahr, findet bei Sonepar auch heuer wieder die Energy Saving Week statt. In der Woche vom
4. bis 8. Mai 2015 beginnt sich alles noch intensiver um Antworten zur globalen Verantwortung zu
drehen. Sonepar hat dazu auf Konzernebene eine
eigene Division gegründet, die sich ausschließlich
darum kümmert: BlueWay Initiative. Denn dieses
Thema betrifft uns alle - weltweit!
Die diesjährige Energy Saving Week wird wie gewohnt von einer
Sonderausgabe des Sonepar Reports und vielen weiteren
Aktionen - auch über die Woche vom 4. Mai hinaus - begleitet.
Wir haben die Broschüre „Das EnergieSparHaus“ vollkommen
neu überarbeitet. Das Lösungspaket zur Energie-Effizienz steht ab
sofort zum Download auf sonepar.at bereit.
Rollstuhl mit Solarantrieb
Seit einem Verkehrsunfall vor zwölf Jahren ist Johann Ernst querschnittgelähmt.
Um weiterhin so selbständig wie möglich zu sein, hat er seinen eigenen Rollstuhl
entworfen. Es ist ein ganz spezielles Einzelstück, das er gemeinsam mit
einem Solartechniker, einem Elektriker und einem Schlosser gebaut hat. „Der
Rollstuhl fährt etwa zehn Kilometer pro Stunde. Bei einer Steigung von 18 %
kann er relativ lange fahren. Zwischendurch bleibe ich wegen Überlastung eine
Viertelstunde stehen, und danach geht es weiter“, so Ernst. „Die Konstruktion
ist so gefertigt, dass man das Modul in der Neigung so verstellen kann, dass
der Sonneneinstrahlwinkel immer perfekt passt“, erklärt Schlosser Josef Pichler.
Um das Projekt zu unterstützen, hat Sonepar für den Rollstuhl ein HochleistungsSolarmodul und einen Laderegler zur Verfügung gestellt. Das Modul liefert dem
Rollstuhl 200 Watt. Der Akku, der sich unter dem Sitz befindet, ist in 10 Stunden
komplett aufgeladen. Damit könnte Johann Ernst bei Dunkelheit 80 Kilometer
weit fahren. Bei Sonnenschein sogar noch weiter. Laut Solartechniker und
Sonepar-Kunde Wolfgang Ederer ist es ein Prototyp: „Wir haben viel dabei
gelernt. Man muss natürlich auch sehr viele Sicherheitsvorschriften beachten.“
Der Solar-Rollstuhl ist für den Straßenverkehr zugelassen. In dem Prototyp
stecken dutzende Stunden Tüftelei der beteiligten Handwerker. Für Johann Ernst
war der Bau des Rollstuhles kostenlos - so wie die Sonnenenergie, mit der er
nun tagtäglich unterwegs ist.

Unser „Handbuch Erneuerbare Energien“ hat ein Update
bekommen, das bereits Ende April als Neuauflage gedruckt
erschienen ist. Sie finden es selbstverständlich auch in unserem
Webshop als Live-Book zum digitalen Durchblättern.
Darüber hinaus gibt es für die Teilnehmer am Prämienprogramm
auch wieder die Doppel-Volt bzw. Doppel-Pfeile Aktion, mit der
besonders viele Prämien-Punkte mit energieeffizienten Produkten
gesammelt werden können.
Der Höhepunkt ist aber sicher das Projekt Das Energieautonome
Haus in Kooperation mit der e-Marke. Es ist 2015 begonnen
worden, wird aber ganz bestimmt bis Ende 2016 oder sogar
darüber hinaus für seine Umsetzung brauchen. Es gibt vorerst
einmal ein sozusagen stellvertretendes energieautonomes Haus,
das wir von Sonepar für die e-Marke gestaltet haben. Es tourt als
Messestand durch ganz Österreich.
Darüber hinaus werden verschiedene Projekte umgesetzt, wie z.B.
die Mithilfe am Bau des Wiener RonaldMcDonald Hauses. Wir
werden darüber im Detail gleich nach dem Spatenstich berichten.
Energie autonomes Haus
Wünsche werden wahr !
Kommentar
6
Sonnige Zukunft
Keine Energietechnik hat es je in so
kurzer Zeit von einer Außenseiterposition
hin zu einem wichtigen Bestandteil der
Stromversorgung
geschafft,
wie
die
Photovoltaik. Während die Atomkraft
nicht nur unabschätzbare Folgeschäden
in Milliardenhöhe verursacht, braucht sie
garantierte Fördersummen über 35 Jahre um
überhaupt existieren zu können, wie das
aktuelle Beispiel aus England zeigt. Seit der Jahrtausendwende sind die Kosten für
die Anlagen um 90 Prozent gesunken. Heute
kostet eine Kilowattstunde Sonnenstrom
auf die Lebensdauer der Anlage gesehen
zwischen 7 und 9 Cent. Ein Preis, den heute
zwar noch hochsubventionierte Kohle- und
Gaskraftwerke, die jenseits jeder echten
Kostenwahrheit arbeiten, unterbieten können,
aber auf Dauer gesehen sind sie gegen
moderne Energietechnik chancenlos.
Dr. Hans Kronberger
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www.sonepar.at
Außer Haus Messe 3.0
SONEPAR ESW
Das Energieautonome Haus
Beginnend mit der Energy Saving Week 2013 startete Sonepar das
projekt:energie, an dem österreichweit zahlreiche Schulen teilgenommen haben. Die Schülerinnen und Schüler berechneten die
Energieeffizienz ihrer eigenen Schulgebäude und planten Verbesserungsvorschläge. Die Gewinnerschule bekam ihre Pläne dann
umgesetzt. Die NMS Gaweinstal belegte damals den 2. Platz, doch
Sonepar setzte auch für sie ihren Plan einer PV-Anlage um.
Hardfacts
A
Längst keine Zukunftsmusik mehr
Strom selbst erzeugen & nutzen - ohne Mehrkosten. Wer
schon in der Bauplanungsphase zum Hausbau auf innovative Konzepte setzt, spart sich Geld und Sorgen. Kosten
sparen, weitgehend unabhängig sein und dabei auch noch
umweltfreundlich heizen- das gelingt ganz einfach. Denn
durch ein energieeffizientes System aus alternativer Stromerzeugung und innovativer Stromnutzung können Familien im
sozialen Wohnbau mindestens € 600,- jährlich alleine bei der
Heizung einsparen. Im Einfamilienhaus ist gar eine Kostenreduktion bis zu € 2.500,-/ Jahr möglich. Mit der Photovoltaik
ist der Technik ein wichtiger Schritt in die Zukunft gelungen,
der keinesfalls mehr aufzuhalten ist. Denn die Erneuerbaren
Energien bieten uns in Österreich - mit maximaler heimischer
Wertschöpfung - die Möglichkeit, unsere Abhängigkeit von
ausländischen Energielieferanten auf ein Minimum zu reduzieren.

Außer Haus Messe 3.0
PV-Anlage für
NMS Gaweinstal
Unter diesem Motto wurde von der e-Marke Österreich in Zusammenarbeit mit Sonepar und Kooperations-Partnern das Projekt
Das Energieautonome Haus ins Leben gerufen. Ziel ist, unsere Elektro-Fachpartner und damit auch deren Kunden für dieses
wichtige Thema zu begeistern. Wir tun das über viele Projekte und
Aktionen, stellen die einzelnen Bereiche vor und präsentieren ihren
umweltschonenden und kostensparenden Nutzen.
ls einer der führendenden Großhandelspartner in den
Bereichen Erneuerbare Energien, Lichttechnik und
moderne Elektro-Installationstechnik wird Sonepar
das Projekt unter Leitung von Gottfried Rotter, Geschäftsführer der e-Marke Österreich, begleiten und mit unseren
Partnern Kioto PV, Fronius, Solaredge und einigen weiteren
führenden Herstellern tatkräftig unterstützen. Der ORF wird
einige ausgewählte Bauprojekte in den nächsten zwei Jahren
dokumentarisch begleiten und Beiträge dazu senden.
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Sonepar Österreich hat seit vielen Jahren eine führende Stellung im Bereich der Erneuerbaren Energien auf dem österreichischen
Markt. Das Sonepar Produktmanagement
Erneuerbare Energien bietet gemeinsam mit
den Kolleginnen und Kollegen in den Niederlassungen sowie mit Einkauf und Logistik
ein umfassendes Service zu diesem wichtigen Thema. Das „Handbuch Erneuerbaren
Energien“ und sein gerade neu erschienenes Update dienen als aussagekräftiges
Werk unserer Branche mittlerweile vielen
Elektrounternehmen, Schulen, Behörden
und Institutionen als tägliches Arbeitsmittel und umfassendes Informationsmedium.
Darüber hinaus unterhält Sonepar ein riesiges Photovoltaik-Zentrallager in Wien, von
wo aus der ganze Markt in Österreich täglich bedient wird.
Sie erreichen das Sonepar Produktmanagement Erneuerbare Energien unter [email protected]
I
m Rahmen des österreichweiten Schulwettbewerbes projekt:energie 2014 belegte die NMS Gaweinstal den hervorragenden 2. Platz. Das Projekt wurde unter Federführung
von e-Marke und Sonepar durchgeführt. Am Ende wurden
die besten 3 Schulen im Rahmen einer großen Siegerehrung
im Naturhistorischen Museum in Wien mit exklusivem Programm am 27.05.2014 geehrt.
Für die Schule in Gaweinstal wurde von Sonepar zusätzlich
ein ganz besonderer Preis bereitgestellt. Gemeinsam mit
dem Landesinnungsmeister und Elektrotechnikunternehmer
Fritz Manschein stellte Sonepar eine Photovoltaikanlage mit
einer Leistung von 5 KWp für das Schulgebäude zur Verfügung.
Anfang April 2015 wurde der Preis dann in die Tat umgesetzt.
Nach den Plänen von Ing. Manschein wurde die Auslegung
der Anlage in der zuständigen Hagemeyer Niederlassung von
unserem Techniker Rene Dubovsky erarbeitet und vor Ort mit
den technischen Daten abgeglichen. Die exakt ausgelegte
Anlage wurde mit allen Bauteilen vom Sonepar Photovoltaik-Zentrallager Wien direkt nach Gaweinstal geliefert.
Sie besteht aus 20 hochwertigen Photovoltaikmodulen KPV
250 PE NEC Modulen von Kioto-Solar, dem wichtigsten
Sonepar-Partner für Photovoltaikmodule mit Sitz und Produktion in St. Veit an der Glan in Kärnten. Weiters wurde ein
leistungsstarker Wechselrichter Typ Symo von Fronius verwendet, der mit brandneuer WLAN Technik höchsten Qualitätsansprüchen gerecht wird.
Es wurde grundsätzlich Wert auf Qualitätsprodukte aus
Österreich bzw. Deutschland gelegt. So rundet das Montagesystem von Schletter, der Überspannungsschutz von Phönix Contact und eine Solare Datenkommunikationseinheit
von Solar-Log das 5 KWp Leistungspaket ab.
Aufbau und Anschluss der Anlage wurde durch die Firma
Manschein aus Gaweinstal durchgeführt. Die Schule ist nun
Dank der beteiligten Unternehmen Sonepar und Manschein
im Besitz eines kleinen aber feinen 5 KWp Photovoltaik-Kraftwerkes, das der Schule über 5000 KWh Strom pro Jahr liefern kann. Die jährlich hier eingesparten CO2 Emissionen
können sich je nach Eigennutzung und Wetterbedingungen
auf über 3 Tonnen belaufen. Ein weiterer wertvoller Beitrag für
den Erhalt unseres blauen Planeten.
Im Rahmen einer Feierstunde wird die Anlage in den nächsten Wochen offiziell der Schule übergeben. 
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Projekt
Sonepar
Sonepar
ETHERMA
ETHERMA
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Erneuerbare Energien
Das Treffen der Partner
Was wohl aus der Außerhausmesse wird? Sonepar hat sich
entschieden. Es wird keine Außerhausmesse mehr geben. Warum?
Weil die Messe einer Hausmesse längst entwachsen ist. Weil
auch der Begriff Außerhausmesse nicht mehr passt. Weil sie eine
echte Messe ist. Das Treffen der Partner. Sie wird also ab jetzt
Partnertreff heißen.
Es treffen sich beide Partnermarken. Sonepar und Hagemeyer.
Selbstverständlich sind auch alle Lieferanten unsere Partner.
Zuallererst aber pflegen wir die Partnerschaft mit unseren Kunden.
Denn unser Slogan lautet ja nicht umsonst „Partnerschaft, die
Freude macht“.
LAVA
­Generation 2.0
Der Partnertreff 2015 wird heuer eintägig sein und am Donnerstag,
dem 29.10.2015 stattfinden. Der bewährte Veranstaltungsort in
der Messe Wels bleibt gleich.
Was sonst noch neu ist? Lassen Sie sich überraschen!
Verbesserte Technik
und Funktion,
neues Design.
Jedenfalls werden beide Marken an der Messe teilnehmen. Sonepar
Österreich und Hagemeyer Austria werden den Partnertreff mit
vereinten Kräften veranstalten. Ganz nach dem Motto: „Zwei
starke Marken - eine Sonepar“.

D
ie neueste Weiterentwicklung aus dem Hause
ETHERMA, die LAVA® GENERATION 2.0, ist das
innovativste Infrarotheizgerät am Markt, das sich
durch weiterentwickelte Technik, Design und eine verbesserte Strahlungseigenschaft auszeichnet. Ein neues,
innovatives Stecksystem für die individuelle Regelung –
das LAVA® PLUG & PLAY REGELSYSTEM - macht die
Wahl zwischen integrierter Regelung, Funkregelung oder
dem Basismodell noch einfacher – so lässt sich das Standardmodell auch nachträglich mit einem Thermostat als
LAVA®-R oder mit einem Funkempfänger als LAVA®-F aufrüsten – einfach anstecken und los geht’s.
TOP-Lehrbetrieb
Sonepar & Hagemeyer Wien dürfen sich zu den
101 Top Lehrbetrieben in Wien zählen und tragen
diese Auszeichnung die kommenden 4 Jahre.
Unter der Führung von Personalchef Markus
Charvat hat Sonepar Österreichs Lehrlingsbeauftragter Thomas Krenn vieles erreicht.
Dass er sich so vorbildlich um seine Schützlinge
kümmert, hat jetzt auch offiziell Früchte getragen.
Die Auszeichnung Top Lehrbetrieb wird von der
WKO verliehen und wurde im Rahmen einer
großen Gala im Wiener Rathaus verliehen. Sie ist
für 4 Jahre gültig, danach wird neu evaluiert.
Folgende Kriterien mussten erfüllt werden:
•Bewerbungsschreiben
•Lehrlingsplan
•Maßnahmenplan
•
Gute Lehrabschlusszeugnisse
•
Niedrige Lehrabbruchs-Rate
•
Sehr gut gepflegter Kontakt mit Schule und Eltern
v.l.n.r.: Niko Apostolakis (Lehrling), Paul Podsiedlik (Personalabteilung),
Christoph Schmidbauer (Marketing), Markus Charvat (Leiter
Personalabteilung), Vanessa Sturm (Lehrling), Ylli Nasufi (Lehrling),
Kerstin Berger (Lehrling), Dr. Frank Stahn (Geschäftsführer)

Zudem wurden die Oberflächen weiter verbessert, um die
Wärmeabstrahlung noch weiter zu erhöhen. Man unterscheidet beim LAVA® ab jetzt drei unterschiedliche Oberflächen: BASIC, GLAS und neu CERAMIC. Die Optik und
Funktion des LAVA®-BASIC 2.0 wurde weiter optimiert,
neben der weiterentwickelten Oberfläche gibt es nun auch
die Möglichkeit für die Montage von Handtuchhaltern.
Brandneu und zeitlos elegant präsentiert sich der LAVA®
CERAMIC – er vereint die Technik einer Infrarotheizung
mit der zeitlosen Optik einer Natursteinheizung. Infrarotstrahlungswärme erwärmt nicht nur die Luft, vielmehr nimmt die Umgebung die Wärme auf, speichert diese und gibt sie wieder ab. Das empfindet man als beson-
ders behaglich, wodurch die Raumlufttemperatur um bis
zu 2-3 °C bei gleichem Wohlbefinden verringert werden
kann - und jedes Grad °C weniger spart rund 6-7% an
Energie.
Und damit man den Start der Terrassensaison richtig genießen kann, gibt es auch kurzwellige Infrarotstrahler für
den Außenbereich – z.B. den Solamagic S1. 
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HellermannTyton
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Hier geht‘sEnergie
zum
Erneuerbare
Installation
Produktvideo
Die Nummer 1 in Effizienz:
DER DREHZAHL­
STARTER
www.eaton.de/de1
Die neue Geräteklasse!
Der Schnellste
unter den Kabelbindern
Der Q-tie von HellermannTyton lässt sich deutlich schneller abbinden, als ein klassischer Kabelbinder. Das ist das Ergebnis eines
Kundentests unter Aufsicht der deutschen DEKRA Testing and
Certification GmbH. Aber warum können Sie Ihre Arbeit schneller
erledigen, wenn Sie Q-tie Kabelbinder verwenden?
D
er Q-tie Kabelbinder hat einen offenen Binderkopf, dadurch ist er üblichen Kabelbindern überlegen! Dank
dieser neuen, patentierten Bauform ist ein schnelleres
Einschlaufen möglich, da die Aussparung am Binderkopf sehr
leicht zu ertasten ist. Bei der täglichen Arbeit mit Handschuhen und in dunklen oder beengten Platzverhältnissen
spart Ihnen der Q-tie somit Zeit und
Nerven.
Mehr als 25% schneller mit Q-tie
Kabelbindern
Unabhängige
Installateure
aus Handwerk und Industrie
nahmen am Dekra Kundentest teil und waren beeindruckt, denn alle konnten
mit der Q-Serie schneller arbeiten.
Und das, obwohl es den Installateuren
nicht leicht gemacht wurde: ein realistischer und anspruchsvoller Testparcours forderte die Teilnehmer so, wie
es in der täglichen Arbeit der Fall ist. Zu den Aufgaben zählte
das Abbinden über Kopf, ohne Sicht, unter Zeitdruck – und
das alles unter den kritischen Augen eines Prüfers der Dekra.
Das Ergebnis überzeugt: Das Abbinden eines Kabelstrangs
gelang teilweise um bis zu 27% schneller.
In anderen Worten gesagt: Durch Verwendung der Q-ties
kann mehr als ein Viertel der üblichen Arbeitszeit eingespart
werden!
Q-Serie als Systemlösung mit Kabelbindern, Befestigungssockel und Kennzeichnungsschildern
Ergänzend zu den Q-tie Kabelbindern gibt es die schrauboder klebbaren Q-mount Befestigungssockel und Q-tag
Kennzeichnungsschilder. Die Q-Serie ist eine perfekt aufeinander abgestimmte Systemlösung für die moderne Elektro­
installation. 
Weltneuheit: PowerXL™ DE1 – die einfachste
Art der variablen Motordrehzahl
So einfach wie ein Motorstarter
• Out-Of-The-Box-Inbetriebnahme ohne Parametrierung
• Trip-Free-Design für höchste Maschinenverfügbarkeit
• Einfache Montage und Handhabung wie ein Motorstarter
• Keine antriebstechnischen Spezialkenntnisse erforderlich
So variabel wie ein Frequenzumrichter
• Variable Motordrehzahl für mehr Energieeffizienz
• Optionale Parametrierung über Konfigurationsmodul
• Optionale Kommunikation über SmartWire-DT
Weitere Informationen auf www.eaton.de/de1
www.eaton.de
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Installation
Eaton
Eaton
Installation
Eine neue Spezies
Mit dem Drehzahlstarter schafft Eaton
Alternativen für die Antriebstechnik
Aufgrund der zunehmenden Automatisierung von Maschinen und
der steigenden gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Energieeffizienz zeichnet sich ein signifikanter Anstieg im Bedarf an Frequenzumrichtern ab. Gleichzeitig hat der Motorstarter eine starke Position am Markt. Um den Spagat zwischen beiden zu schaffen, bietet
Eaton nun eine neue Geräteklasse: den Drehzahlstarter.
D
ie elektrische Drehzahlregelung mithilfe von Frequenzumrichtern gewinnt weiter an Bedeutung. Eine treibende Kraft
hierbei ist die Motorenverordnung EC 640/2009 der EU,
die eine verpflichtende Einführung von IE3-Motoren direkt am
Netz oder eben IE2-Motoren im Umrichterbetrieb ab 2015 vorsieht. Das bedeutet, dass gerade bei einfachen Applikationen
verstärkt ein Wechsel vom Motorstarter zum Frequenzumrichter
stattfinden wird.
Vorteile vom Motorstarter und Frequenzumrichter vereint
Diese beiden gängigen Methoden zur Ansteuerung von Elektromotoren vor Augen tut sich hier eine Lücke auf. Auf der einen
Seite steht der Motorstarter mit seiner einfachen Handhabung
und hohen Zuverlässigkeit aber nur begrenzter Funktionalität. Auf
der anderen Seite bietet der Frequenzumrichter die erforderliche
variable Motordrehzahl und viel Funktionalität, geht jedoch mit
hoher Komplexität einher. Der Trend hin zum Frequenzumrichter
stellt daher viele Anwender vor einige Herausforderungen, denn
die Komplexität der Geräte ist hoch und erfordert in der Regel
fundierte Kenntnisse in der Antriebstechnik. Als Pionier und einer der führenden Spezialisten rund um das Thema Schalten,
Schützen und Antreiben von Motoren hat Eaton nun eine neue
Geräteklasse entwickelt, welche die Vorteile des Motorstarters mit
denen des Frequenzumrichters vereint. Der sogenannte Drehzahlstarter (Speed Starter) lässt sich so einfach handhaben wie ein
Motorstarter, bietet aber gleichzeitig die Möglichkeit der variablen
Drehzahlregelung.
15
www.eaton.com
Auf den ersten Blick schlicht…
Die neue Geräteklasse führt Eaton unter dem Produktnamen
PowerXL-DE1 am Markt ein, zunächst in zwei Baugrößen. Die
­
schlanke Version FS1 mit einer Breite von nur 45 mm eignet sich zur
Ansteuerung von Motoren bis zu 1,5 kW, während der FS2 mit 90
mm doppelt so breit und für Leistungen von 2,2 bis 7,5 kW ausgelegt ist. Das Erscheinungsbild dieser Geräte ist auf den ersten Blick
schlicht. Der Charme liegt darin, dass es keine Knöpfe und Bedienelemente gibt. Damit wird eine simple „Out-of-the-Box“-Installation möglich, d.h. der Installateur nimmt das Gerät aus dem Karton,
verdrahtet es wie einen Motorstarter, und schon ist es betriebsbereit. Da keine Parametrierung des DE1 notwendig ist, reduziert
sich die Wahrscheinlichkeit von Installationsfehlern auf ein Minimum
und folglich auch die erforderliche Zeit bis zur Inbetriebnahme. Drei
LEDs zeigen dem Bediener auf einen Blick Status und Betriebsart
der Einheit an. Die Kodierung von Farbe und Blinkfrequenz ist dank
der direkt auf dem Gerät aufgebrachten Tabelle schnell ersichtlich.
…auf den zweiten besticht das Trip Free Design
Neben der einfachen Handhabbarkeit hat Eaton auch den Aspekt
der Zuverlässigkeit in die neue Geräteklasse integriert. Das „Trip
Free Design“ des Drehzahlstarters bietet höchste Verfügbarkeit.
Dieses Konzept beinhaltet die Fähigkeit der DE1-Geräte, eine generatorische Energierückspeisung von Seiten des Motors zu erkennen und daraufhin die Rampe automatisch zu verlängern. Es
umfasst zudem eine DC-Bremsfunktion und zur Vermeidung einer
Überschreitung der kritischen Gerätetemperatur die Funktion der
automatischen Reduzierung der Schaltfrequenz. Sollte dennoch ein
Fehler zum Abschalten des Gerätes führen, so ist es möglich, über
die automatische Wiedereinschaltfunktion den fortlaufenden Motorbetrieb sicherzustellen. Das heißt, es ist nicht notwendig, einen
Reset des Fehlers manuell durchzuführen, sofern die aus Sicherheitsaspekten sinnvoll ist.
Die Vorteile des „Trip Free Designs“ zeigen sich in der Praxis. Bei
vielen Anwendungen, bei denen Zentrifugalkräfte wirken (z.B. Industriewaschmaschinen), können Unwuchten ein echtes Problem darstellen. An der einen Seite muss der Motor die Last hochziehen, auf
der anderen Seite beschleunigt die Unwucht den Motor mechanisch,
sodass dieser schneller dreht als es der Frequenzumrichter vorgibt.
In diesem Fall kommt es zur generatorischen Energierückspeisung
im Gleichspannungszwischenkreis. In der Regel muss die Energie
hier über einen Bremswiderstand abgeführt werden. Der DE1 bietet
eine raffinierte Alternative: Ein interner Algorithmus sorgt dafür, dass
es nicht zu einer Erhöhung der Zwischenkreisspannung auf unerlaubte Werte kommt und damit eine Abschaltung aufgrund dessen
nicht auftreten kann – und das alles ohne Einsatz eines Bremswiderstandes.
Ein anderes Beispiel kommt aus dem Bereich der Lüfter. Aufgrund
des Luftzugs in einem Rohrsystem drehen Lüfter oft auch dann,
wenn der antreibende Motor nicht eingeschaltet ist. Soll nun ein
Drehzahlregelgerät auf den bereits drehenden Motor geschaltet
werden, kommt es unter Umständen zur Abschaltung aufgrund von
Überstrom. Der Drehzahlstarter DE1 ist bei solchen Applikationen
in der Lage, den Motor vor dem eigentlichen Start mit Gleichstrom
abzubremsen, um die ungewollte Abschaltung zu vermeiden. Das
Gerät gewährleistet somit auch in diesem Fall einen störungsfreien
Betrieb.
Die Marktlücke ist breit
Die Drehzahlstarter sind werksseitig mit internen EMV-Filtern ausgestattet, sodass sie sich für den Einsatz im Industrienetz als auch
für das öffentliche Netz eignen (Kategorie C1, C2, C3), ohne dass
weitere externe EMV-Filter benötigt werden.
Mit diesem einzigartigen Leistungsprofil und ausgelegt für Umgebungsbedingungen von -10 bis 50 °C (60°C mit Derating) erfülltder
Drehzahlstarter die Anforderungen vieler Applikationen im Markt,
für die es bisher keine ideale Lösung gab. Hierunter fallen zum Beispiel Anwendungen, bei denen ein Direktstart über Stern-Dreieck
oder einen Softstarter nicht möglich ist, da der Motor einen sehr
hohen Einschaltstrom zieht, aber kein reduziertes Startmoment zulässig ist. In der Fördertechnik ist dies unter anderem der Fall, wenn
Maschinen oder Brecher nach einem Stopp auf einmal unter voller
Last anfahren müssen. Selbst für viele einfache Anwendungen, wie
sie gerade in der Transporttechnik vorkommen, sind reguläre Frequenzumrichter häufig überdimensioniert, d.h. zu aufwendig, kostenintensiv und komplex.
Viele Maschinenbauer, die Medien wie Luft oder Flüssigkeiten bewegen, sind mit der ERP-Richtlinie nun aufgefordert, ein neues Antriebskonzept für Lüfter und Pumpen zu konzipieren, um die vorgeschriebenen Mindestwirkungsgrade zu erreichen. Haben sie bisher
einen Motorstarter eingesetzt und den Durchfluss auf mechanische
oder hydraulische Art und Weise z.B. mit Drosselklappen geregelt,
so sind sie nun vielfach aufgefordert, auf eine leistungsabhängige
Regelung mit der Möglichkeit zur Drehzahlverstellung umzusteigen.
Der Drehzahlstarter ist zudem ideal für Anwendungen, die eine feste Drehzahl erfordern, diese sich jedoch nicht mit der Netzfrequenz
abbilden lässt. Das ist vielfach in der Holzindustrie der Fall, die ihre
Motoren mit hohen Geschwindigkeiten (z.B. 18.000 rpm) betreibt.
Eine Alternative bietet der DE1auch dort, wo eine konstante Drehzahl gefragt ist, aber aufgrund der gegenüber IE2-Motoren geänderten mechanischen Abmessungen kein IE3-Motor eingesetzt werden
kann.
Bedienoptionen: Schraubendreher bis Remote-Keypad
Zudem steckt in den Drehzahlstartern noch deutlich mehr Potential, als auf den ersten bzw. zweiten Blick ersichtlich ist. Über ein
aufsteckbares und universell verwendbares Konfigurationsmodul,
das DX-EXT-SET, kann der Bediener ganz einfach mit dem Schraubendreher die wichtigsten Parameter gegenüber der Werkseinstellung individuell verändern – ohne dass Tastatur, Software oder
Handbuch notwendig wären. So lassen sich Rampenzeiten, Motorschutz, Netzfrequenz und Klemmenkonfiguration bedienerfreundlich
einstellen. Einmal über die frontseitigen Bedienelemente auf Parameter eingestellt ermöglicht das Konfigurationsmodul die „mechanische
Speicherung“ dieses Parametersatzes, der sich dann direkt auf weitere Drehzahlstarterübertragen lässt – einfach durch Aufstecken auf
das DE1-Gerät und Drücken der Set-Taste. In der Serienproduktion
oder beim Austausch im Fehlerfall erleichtert und beschleunigt diese
Funktionalität die Inbetriebnahme.
Darüber hinaus stellt Eaton Anwendern die bereits aus der PowerXL-Familie bekannten externen Bedieneinheiten mit LED- oder
OLED-Display zur alternativen Parametrierung und Bedienung des
DE1 sowie einen Bluetooth Kommunikations-Stick für das einfache
Kopieren der Parameter von einem Gerät auf weitere zur Verfügung.
Wie alle Geräte der PowerXL-Familie ist der DE1 zudem kompatibel
zu Eatons Software drivesConnect. Mit dieser Software oder eben
den Bedieneinheiten besteht die Möglichkeit, bis zu 63 Geräte (DE1,
DC1, DA1) in einem Antriebsnetzwerk zusammenzufassen und die
nun zentral als Teilnehmer dieses Netzwerks zu bedienen oder zu
parametrieren. Standardmäßig verfügt der DE1 über eine Modbus-Schnittstelle und lässt sich zudem direkt in Eatons innovatives
Kommunikationssystem SmartWire-DT einbinden.
Mit den neuen Drehzahlstartern PowerXL-DE1, die den internationalen Anforderungen CE, UL, cUL undcTick
entsprechen, steht Maschinen- und
Anlagenbauern damit eine kosteneffiziente und gleichzeitig höchst
zuverlässige Alternative für den
weltweiten Einsatz zur Verfügung,
um gerade Anwendungen mit bisher
konstanter Drehzahl energieeffizienter zu machen und den
international steigenden
gesetzlichen Anforderungen gerecht zu
werden.

16
Electric
Schneider
Pipelife
Pipelife
www.pipelife.com
Installation
Management
U
Das wichtigste Steuerungselement von U.motion sind die
Touch-Panels. Das strukturierte Interface bietet einen Überblick
über das gesamte Netzwerk eines Gebäudes. Die U.motion
Touch-Panels bilden hierbei einen eleganten Rahmen. Für eine
adäquate Berücksichtigung der Projekt- und Kostenanforderungen stehen zwei verschiedene Versionen des U.motion KNX
Servers zur Wahl. Der U.motion KNX Server ist der perfekte Basis-Einstieg in die U.motion Lösung und eine ideale Option für
Einsatzbereiche, in denen Apps auf mobilen Endgeräten oder
7“ Touch-Panels zur Visualisierung und Steuerung zum Einsatz
kommen sollen. Des Weiteren können mit dem U.motion KNX
Server Plus komplexere Projekte einschließlich der Integration
zusätzlicher Touch-Panels, kompletter Türkommunikation oder
auch IP-Kameras umgesetzt werden.
Die U.motion Control App kommuniziert mit dem U.motion
KNX Server zwecks Visualisierung und Steuerung sämtlicher
KNX-Funktionen im Gebäude. Die U.motion Communication
App ermöglicht das Einbetten einer Vielzahl von Smartphones
und Tablet-PCs als mobile Hausstationen, um Türrufe bequem,
z. B. von der Couch aus, entgegenzunehmen.
Zeitersparnis
Acti9 Smartlink, das Herz des Systems, hat 11 steckbare
Ein-/Ausgangskanäle und eine direkte Anbindung an Modbus
RS485, welches bei Erstinstallation automatisch konfiguriert
wird. Die Steuerverdrahtung mit dem Multiclip wird mit weniger
Platzbedarf und in der halben Zeit realisiert. Acti9 kann in alle bereits vorhandenen gängigen Bussystemen durch Zusatzlösungen integriert werden. Komplexe und unübersichtliche
Steuerverdrahtungen zu E/A-Modulen sind dank dem neuen E/
AModul Smartlink nicht mehr notwendig. Mit Smartlink werden
Anlagenmonitoring, Lastmanagement und Energiedatenerfassung auf optimale Weise realisiert.
Weitere Informationen auf www.schneider-electric.at
oder unter der Telefonnummer +43 1 614 71 11.

Einzugssysteme
Neu im Programm von
Pipelife Austria – das
Komplettsortiment an Einzugsfedern aus Nylon, Polyester oder Glasfaser für
Rohre von 16 bis 400 mm
Durchmesser und von 10 bis
400 Metern Länge. Da ist für jeden Anwendungsfall das Richtige dabei!
Ob Gebäude- oder Energiemanagement - mit den Produkten von
Schneider Electric sind Sie auf der sicheren Seite. Moderne Gebäude können heute nicht mehr auf ein gut durchdachtes Management
verzichten. Ob Gebäude- oder Energiemanagement – komfortable
und einfache Lösungen sind gefragt. Schneider Electric bietet mit
U.motion und Acti9 genau diese innovativen Lösungen.
Acti9 – Die Gesamtlösung für eine sichere und intelligente
Energieverteilung!
Acti9 – das innovative System für modulare Installationsgeräte
von Schneider Electric, ist neben Installationsfreundlichkeit und
Sicherheit vor allem punkto Energiemanagement und Kommunikation unschlagbar. Mit dem intelligenten System Acti9 Smartlink, einem sofort anschlussbereiten Kommunikationsmodul „exklusiv von Schneider Electric“, kann die Steuerung zentralisiert
und Energiedaten (Impulse) erfasst werden. Es besteht nun eine
durchgängige Kommunikation (via Modbus) und eine Hochverfügbarkeit der Acti9-Module.
Installation
Profiline
leicht gemacht!
.motion - verwandelt KNX Gebäudemanagement in
perfekten Komfort. U.motion von Merten by Schneider
Electric ist Gebäudemanagement abgestimmt auf einen
aktiv-digitalen Lebensstil. KNX, Türkommunikation oder IP Kameras – egal, welche Technologien eingesetzt werden oder welche Systemgröße benötigt wird: U.motion kombiniert Produkte
und Technik zu einer intelligenten und energieeffizienten Lösung,
die einfach und ortsunabhängig gesteuert werden kann.
17
J
e nach Modell sind die Anfangs- und Endstücke austauschbar oder direkt verpresst bzw. verklebt. Das Glasfaserband wird auf einer Stahlhaspel gewickelt geliefert,
zu den anderen Einzugssystemen sind passende Haspeln
aus verzinkten Stahlrohren erhältlich. Verschiedene Zugköpfe
und Kabeleinziehstrümpfe ergänzen das Sortiment.
Die neuen Einzugssysteme entsprechen den hohen Qualitätsanforderungen von Pipelife Austria und sind unter der Marke
„PROFILINE“ ab sofort erhältlich. Hier eine kurze Übersicht
über die verschiedenen Systeme:
Rattle Snake
Einzugsfedern aus Nylon, Ø 3 oder 4 mm, Längen von 5 bis
30 m mit direkt verpressten oder mit austauschbaren Endstücken sowie flexiblem Zugkopf mit Öse
Tiger Snake
Spindelband aus Polyester, Ø 4,5, 5,2 oder 5,8 mm, Längen
von 10 bis 50 m, mit tauschbaren Anfangs- und Endstücken
sowie flexiblem Zugkopf mit Öse
CobraSnake
Glasfaserband, Ø 4,5 oder 6 mm, Längen von 20 bis 80 m,
Lieferung auf stehender Stahlhaspel aus pulverbeschichteten
Stahlrohren
Nähere Informationen zu allen Einzugssystemen finden Sie
auf unserer Website www.pipelife.at unter „Downloads/Elektro“.


18
Sonepar Intern
Weber
Skrebic
www.sonepar.at
19
Zwei starke Marken
- eine Sonepar!
Weber holt Skrebic ins
­Führungsteam
M
it Antritt des neuen Geschäftsführers und
Sprechers der Geschäftsführung Bernhard
Weber, hat eine vielversprechende Ära für
Sonepar Österreich begonnen. Der 56-jährige Bayer hat mit Jänner 2015 das Ruder übernommen. Zu
diesem Zeitpunkt hatte er bereits 37 Jahre Erfahrung im Elektrogroßhandel und war 11 Jahre Bereichsleiter von Sonepar Deutschland, Region Süd. Er führte dort 17 Niederlassungen und rund 250 Mitarbeiter. Bernhard Weber kennt den Elektrogroßhandel wie kaum
ein anderer. Nach absolvierter Lehre im elektrotechnischen
Groß- und Außenhandel und betriebswirtschaftlichem Studium ist er in verschiedenen Vertriebs- und Einkaufs-Funktionen tätig gewesen.
Eine Vision für Österreich
Im Vorfeld gab es - ganz, wie es zu erwarten war - laute
Buschtrommeln, vor allem aber waren alle über den raschen
Arbeitsbeginn des neuen Geschäftsführers erstaunt. Bernhard Weber blieb gar nicht viel Zeit, um sein Zepter in Bayern zu übergeben. Parallel arbeitete er sich in seine neue
Tätigkeit ein.
Dabei wurde schnell klar, dass der neue „Chef“ transparent
und mit Handschlag-Qualität arbeitet. Seine Aufgabe ist
klar: Sonepar Österreich und Hagemeyer Austria sollen restrukturiert werden. Dazu bedarf es einer ganzen Reihe von
Maßnahmen, die in den ersten Monaten zuerst einmal klar
durchdacht werden mussten. Strukturen mussten erfasst
werden, um sie danach gerade zu rücken. Woran zuallererst
gearbeitet wird, ist eine gemeinsame Vision. Beide Marken
werden gemeinsam zukunftsorientiert ausgerichtet. Dahinter
muss ein Führungsteam stehen, dass diese Vision mit trägt,
hinter Bernhard Weber steht.
Zuletzt war er sehr erfolgreich Geschäftsführer des Elektrogroßhändlers Stara.
Als Vollblut-Vertriebler mit einer großen Menge an Backoffice-Wissen unterstützt er Sonepar in den Bereichen Einkauf,
Datenmanagement, Produktmanagement, IT, Marketing und
eBusiness in seiner seit Februar neuen Position als Prokurist.
Denn nur so lässt sich ein so großes Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen. Diesen ersten und wichtigen
Schulterschluss hat er bereits geschafft.
Zukunftsorientierte Organisation
Das Unternehmen braucht eine Organisation, die zukunftsorientiert ist. Dabei soll der Veränderung des Marktes Rechnung getragen werden. Sonepar muss sich am jetztigen und
zukünftigen Bedarf seiner Kunden ausrichten.
Bernhard Weber: „Im Elektrogroßhandel der Zukunft wird
es mehr denn je darum gehen, Lösungen und Services anzubieten, die unseren Kunden ihre tägliche Arbeit in einem
immer anspruchsvolleren und dynamischeren Marktgeschehen erleichtern. Dazu brauchen wir technisch sehr kompetente Mitarbeiter, die menschlich und fachlich hervorragend
arbeiten. Und wir brauchen selbstverständlich auch sehr intakte und gegebenenfalls neu zu belebende Partnerschaften
mit der Industrie. Man muss sich einfach auf uns verlassen
können!“
Neue Strategie
Bernhard Weber hat damit begonnen, unzählige Gespräche
mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten zu führen, um sich
ein klares Bild von der Situation, der jetzigen Struktur und der
aktuellen Prozesse zu machen. Daraus leitet er nun den Handlungsbedarf ab, aus dem strukturelle Änderungen und personelle Entscheidungen resultieren werden. Ausgerüstet mit dem
vollen Vertrauen auf Konzernebene, können viele Themen neu
angegangen werden.
Neue Ebene
In seiner Funktion als Geschäftsführer für Vertrieb, Einkauf,
Marketing und Strategie hat Bernhard Weber eine unglaubliche
Fülle an Aufgaben übernommen. Um sich voll und ganz auf die
Restrukturierung des Vertriebes zu konzentrieren, hat er Dragan Skrebic ins Team geholt.
Dragan Skrebic ist ebenfalls ein Experte im Elektrogroßhandel
und blickt auf über 20 Jahre Branchen-Erfahrung zurück. Er
war sowohl Niederlassungsleiter bei Schäcke Wien, als auch
Vertriebsleiter bei Philips Austria.
Zwei starke Männer - eine Sonepar
Als „rechte Hand“ von Bernhard Weber beginnt Dragan Skrebic nun mit der Umsetzung der Neuorientierung des Vertriebs-Backoffice von Sonepar und Hagemeyer. Erste Ergebnisse sind bereits sichtbar, wie zum Beispiel eine gemeinsame
Messe beider Marken mit dem Namen „Partnertreff“ (siehe Seite
10). An einer Neuausrichtung des Einkaufs wird mit Hochdruck
gearbeitet. Auch in den anderen Bereichen haben bereits eine
Vielzahl an Gesprächen über Prozesse und Strukturen stattgefunden. Es bleibt also weiter spannend.
Dragan Skrebic: „Wir werden Sonepar Österreich so ausrichten, dass unsere Kunden - durch die Zusammenarbeit mit uns
- noch erfolgreicher werden. Mit viel Erfahrung und Innovationskraft werden wir dabei einfache und sinnvolle Serviceleistungen
und Lösungen im Fokus haben. Dabei werden wir allerdings nie
aus den Augen verlieren: Das Geschäft wird von Menschen und
zwischen Menschen gemacht!“.
Bernhard Weber und Dragan Skrebic haben eine spannende,
aber auch fordernde Aufgabe übernommen. Sonepar Österreich und Hagemeyer Austria werden mit diesem Führungsteam im Bereich Vertrieb ganz sicher in eine erfolgreiche Zukunft gehen und dem Slogan des Weltkonzerns „Partnerschaft,
die Freude macht“ auf allen Ebenen gerecht werden. 
20
Hager
Hager
Burisch
Burisch
Planlicht
Installation
21
Installation
Die Küchensteckdose TWIST mit nur 4cm
­Einbautiefe
Elegantes Duo
von Hager
Bachmann
Strom und Daten bis
auf den Schreibtisch
tehalit.SL
Das Sockelleistensystem tehalit.SL und der Designkanal von Hager.
Die Modernisierung mit zeitgemäßer Elektroinstallation muss nicht
mit hohem Aufwand verbunden sein. Schlitze stemmen, Positionen von Anschlüssen im Vorfeld festlegen, verputzen und ausmalen
kann man sich mit dem Sockelleistensystem tehalit.SL ersparen.
Gemeinsam mit dem Designkanal sorgt es für die sichere Stromversorgung ganz ohne störenden Kabelsalat.
D
as Sockelleistensystem tehalit.
SL bringt Energie- und Datenanschlüsse an jede gewünschte
Stelle. Die Profile sind passend zum
Raumambiente in den Farben Reinweiß, Aluminium oder Graphitschwarz
und in fünf Holzdekoren erhältlich. Die
Variante tehalit.SL mit LED sorgt für
eine stilvolle Raumbeleuchtung. Auch
die einzigartige Auswahl an Geräteträgern besticht durch ihr Design und
lässt keine Wünsche punkto Energieverteilung und Netzwerktechnik offen.
Er ist aus hochwertigem Aluminium
gefertigt und in zwei Farben lieferbar.
In der weißen bzw. transparenten Variante kann nahezu jede Gestaltungsidee verwirklicht werden: Folien, Fotos
oder Farbflächen können unter der
Plexiglas-Abdeckung fixiert werden.
Die schwarze Ausführung verleiht dem
Kanal eine Klavierlack-Optik, die dem
Gehäusedesign der meisten TV- und
HiFi-Geräte entspricht.
Überall einsetzbar
Ob im Wohnzimmer, im Konferenzraum
oder im Hotel, das Duo tehalit.SL und
Ansprechende Lösung
Designkanal setzt
In vielen Räumen hängen heute wand­
fixierte Flatscreens, die Heimkino-­ neue Maßstäbe bei
der Kabelführung
Atmosphäre vermitteln und einen
zur Unterhaltungs­eigenen Einrichtungsstil repräsentieren.
Der Designkanal von Hager sorgt dafür,
elektronik. 
dass die Anschluss- und Verbindungsleitungen ansprechend
www.hager.at
verkleidet sind.
Die Nachfrage nach Strom und Datenanschlüssen am Arbeitsplatz
steigt. Laptop und Co. müssen versorgt werden. Oft wird dieses
Problem mit Standard Steckdosenverteilern gelöst, eine Lösung
die nicht gerade ein Augenschmaus ist und nebenbei mit der Zeit
auch ziemlich unpraktisch – die Kabel hängen vom Tisch runter,
die Steckdosenverteiler rutschen weg und der Kabelsalat sorgt für
Unruhe am Arbeitsplatz.
B
ei Neubauprojekten wird daher in den meisten
Fällen schon von Anfang an die Arbeitsplatzversorgung gedacht und die Stromversorgung in
die Möbel integriert. Auch bei bereits bestehenden Büroplätzen wird bereits
umgedacht und mit modernen Lösungen das Problem
der Stromversorgung am Arbeitsplatz gelöst. Burisch bietet hier mit dem Möbeleinbauprogramm von Bachmann
eine moderne und praktische Lösung an. Die Produktpalette ist sehr breit und bietet für jeden Arbeitsplatz die
passende Variante. Ob in den Tisch eingebaut oder im
Nachhinein auf dem Tisch angebracht, zum Aufklappen
oder Ausfahren – mit den Facility Produkten von Bachmann wird nicht nur der Strom sondern auch Daten am
Arbeitsplatz richtig verteilt. Alle Produkte folgen dabei dem
selben Schema – der Kunde kann sich sein Produkt selbst
nach Wunsch zusammenstellen, ob zusätzlich zum Strom
noch USV, HDMI, VGA, RJ45 ... usw. benötigt wird, kann
der Kunde dank den praktischen Custom Modulen selbst
entscheiden. Diese werden durch zwei Torx Schrauben
einfach in der Einbaueinheit fixiert. Der Vorteil: Auch wenn
sich einmal etwas ändern sollte am Arbeitsplatz oder Konferenztisch, die Einbaueinheit muss nicht entfernt werden
sondern nur das jeweilige Modul - was Zeit und vor Allem
jede Menge Kosten erspart.
Platzsparend und Formschön
Aber nicht nur für den Bürobereich sondern auch beim
Thema Wohnen bietet Bachmann geeignete Lösungen
an, denn auch in Küchen steht man oft vor dem Problem
zu wenig Steckdosen parat zu haben. Mit den Produkten
TWIST (reddot Design Award 2012) und ELEVATOR hat
Bachmann hier platzsparende und formschöne Lösungen
für den Wohn und Küchenbereich. Auch die neuen Wand/
Ecksteckdosenleisten machen die Stromversorgung in
der Küche aufgrund der Edelstahl Optik zum Designhöhepunkt.

22
Installation
JungJung
eNet –
einfach smart
Mit IP-Gateway und eNet App erfolgen Steuerung und Verwaltung von
eNet kostengünstig und ohne Programmierungsaufwand. Mobil und
komfortabel, und das überall im eigenen WLAN-Bereich. Dazu kann
das IP-Gateway parallel mit bis zu fünf Smartphones verbunden werden. Komfortabel und praktisch sind dabei die integrierten 24 Kanäle
zur Bedienung von eNet Aktoren, 20 Listen zur Favoritenzusammenstellung sowie 16 Szenen.
Der Funk-Standard für das Elektrohandwerk
L
icht im Haus per Funk schalten und dimmen.
Rollläden nach Wunsch verfahren. Das Garagentor öffnen und schließen oder direkt die
persönlichen Wohnbedürfnisse in einer Szene realisieren. Mit dem Funk-Standard eNet ist das einfach
möglich. Die Vernetzung und Steuerung der Elektroinstallation ist über eNet komfortabel jederzeit ohne großen Montageaufwand nachrüstbar. Als bidirektionales Funk-System sendet eNet dabei auf der
Frequenz 868,3 MHz.
Schnell installiert
Per Push-Button erfolgt die manuelle Inbetriebnahme. Über die Betriebsartenschalter an den
Aktoren wird die Geräteparametrierung vorgenommen. Zusammen mit den kanalabhängigen
Status-LEDs stellen sie eine sichere, schnelle und
handwerkergerechte Installationsmöglichkeit dar. In nur
zwei Schritten ist die manuelle Inbetriebnahme durchgeführt: Erstens Betriebsart über den Betriebsartenschalter
auswählen, dann mit der jeweiligen Prog-Taste die Empfänger und Sender miteinander verbinden, fertig. Bei bereits installiertem Funk-, Jalousie- oder Licht-Management von Jung ist eNet zudem schnell und kostengünstig
nachgerüstet. Dazu bildet das Funk-Gateway die Schnittstelle zwischen eNet und Funk-Management; es wird zur
Steuerung von eNet Aktoren durch Funk-Management-Sender und umgekehrt eingesetzt. Und mit den entsprechenden
Systemabdeckungen lassen sich auch die Komponenten
aus dem Jung Licht- bzw. Jalousie-Management einfach auf
eNet „umrüsten“. Dazu werden diese Systemaufsätze auf
die vorhandenen Einsätze montiert; die Bedienung der eNet
Funktionen erfolgt dann wahlweise direkt an der Taste, über
Handsender oder Smartphone.
Mit der integrierten Projektierungssoftware eNet connect sind
Inbetriebnahme und Programmierung einfach komfortabel. Dazu wird eNet connect im Browser des verwendeten PCs aufgerufen, ohne aufwändigen Software-Installationsvorgang. Hier
erfolgt dann die Geräte-, Funktions- und Installationszuordnung
einfach per Drag-and-Drop. So kann die Projektierung im Büro
vorbereitet und dann vor Ort dem Kunden präsentiert werden,
auch im Offlinebetrieb. Die dann gemeinsam erstellte virtuelle Planung dient zugleich als Basis für die Realisierung der Installation.
Für die Visualisierung ist der Verbleib des Servers im Objekt notwendig;
eNet bedienen über Smartphone
Der Betrieb erfolgt mit einer festen IP-Adresse, WLAN-Router
oder Access Point sowie einer USB-Spannungsversorgung.
Zur Bedienung der Funktionen und Szenen via Smartphone
benötigt der Anwender nur noch die Jung eNet App. Damit
erfolgt die mobile Steuerung von Beleuchtung, Verschattung
und Szenen dann intuitiv über die grafische Bedienoberfläche. Ein interessanter Aspekt im Sinne der Nachrüstung ist
außerdem die Möglichkeit, in Kombination mit dem Funk-Gateway eine vorhandene Funk-Management-Anlage einfach
zu „upgraden“ und über Smartphone bedienbar zu machen.
eNet Server – die intelligente Steuerzentrale des Systems
Zugriff über Webanwendungen: volle Funktionalität und Vernetzung mit intuitiver Bedienung über PC, Tablet und Smartphone. Der eNet Server bietet damit Vorteile für den Installateur
genauso wie für den Anwender. Vorteile für den ­Installateur:
alternativ kann der Server aber auch vom Installateur als Tool
für die Fernwartung, Änderungen oder zur Projektierung von
bis zu neun weiteren eNet Installationen verwendet werden.
Praktisch: Über den Server ist auch die Aktualisierung der angeschlossenen eNet Geräte gewährleistet. Der eNet Server
empfängt dabei die Updates und „verteilt“ diese an die einzelnen Geräte. Somit ist ein Geräteaustausch überflüssig. Vorteile für den Anwender: Mit der im eNet Server integrierten,
browsergestützten Visualisierung eNet Home ist die Steuerung des
eNet Systems einfach intuitiv. Ihre Darstellung erfolgt in der bekannten, einheitlichen Jung GUI und ist – passend zum jeweiligen
Endgerät – immer übersichtlich aufgebaut. Die Strukturierung nach
Räumen, Funktionen und Favoriten sorgt für einen einfachen Zugriff; die eigentliche Bedienung erfolgt dann nach dem bewährten
Prinzip „blättern, scrollen, Funktion bzw. Szene auslösen“. Selbstverständlich kann die Oberfläche zudem den individuellen Anforderungen des Anwenders angepasst werden. Per Computer, Tablet,
Smartphone oder Smart-Control IP erfolgt dann die Bedienung mit
höchstem Komfort.
Besonders energieeffizient
Über den eNet Server bzw. seine Visualisierung eNet Home erfolgt
dann die übersichtliche Darstellung der Verbrauchswerte anhand klarer Statistiken. Vergleichend kann der Anwender so seine möglichen
Einsparpotenziale erkennen und Energieverbräuche senken. 
Ein weiterer Pluspunkt des eNet Systems ist seine Energiewirtschaftlichkeit.
Zum einen benötigen sämtliche eNet Produkte im Standby-Betrieb nur ein
Minimum an Energie und erfüllen damit die neuesten EU-Richtlinien. Darüber
hinaus messen die eNet Energiesensoren Spannung und Strom zur Energieverbrauchskontrolle. Dabei werden Wirk-, Blind-, Scheinleistung und elektrische Wirkenergie berechnet. Die Sensoren stehen – je nach Einsatzzweck
– als Zwischenstecker, REG- oder Unterputz-Variante zur Verfügung
24
Bticino
Bticino
21
www.legrand.at
Installation
EHG
PCE ELEKTRANTEN
Unterflurtechnologie von MOSER Systemelektrik
Das zur PCE Gruppe gehörende Unternehmen MOSER Systemelektrik, welches bekannt für seine elektrischen
Anschlusssäulen ist, bietet auch hochwertige Unterflurtechnologie an.
Classe 100 die Hausstation
Neben den bewährten Senkelektranten gibt es jetzt auch hochwertige Klappelektranten
aus Edelstahl welche auf Kundenwunsch individuell gefertigt werden. Die Moser
Senkelektranten mit Klappdeckel sind die ideale Versorgungslösung für Freiflächen im
Innen- und Außenbereich. Die flexible Raumnutzung und die „unsichtbare Lagerung“
ermöglichen Energieversorgung auch bei Platzmangel und sorgen für ein harmonisches
Bild.
Einsatzgebiete:
•
•
•
•
•
•
•
•
Mit Classe 100 erleben Sie eine neue Generation von Hausstationen: Überlegene Technik, einfache, wirtschaftliche Montage,
erstklassiger Bedienkomfort, zeitgemäßes Design. Kurzum: eine
Hausstation, die gehobenen Ansprüchen und den Anforderungen an barrierefreie Funktion erfüllt.
D
iese Hausstation entspricht den hohen Erwartungen Ihrer Kunden und den Bedürfnissen des
Installateurs: zeitsparender Einbau dank überlege­
ner 2-Drahttechnik, einfaches Nachrüsten. Die Hausstation
Classe 100 steht dabei für mehr Sicherheit und komfortable Bedienung. So fällt es Ihnen leicht, Kundenwünsche zu
erfüllen und bessere Erträge zu erwirtschaften. Classe 100 gibt es als Audio- oder Video-Türsprechversion,
zur Wand- oder Tischmontage in modernem Design: gradlinig, kompakte Bauweise, veredelt mit Weißglas-Effekt.
Das 4,3“ große Video-Display liefert brillante Farben. Die
Freisprechfunktion erleichtert das Bedienen. Mit einem
Dreh lassen sich Lautstärke und Farbwiedergabe regeln.
Vier ergonomische, übersichtliche Bedientasten sorgen
für einfache Nutzung: Für Tür/Tor öffnen, Licht einschalten,
Gespräche annehmen sowie das Ein- bzw. Umschalten der
Türstation. Die Bedientasten sind mit fühlbaren Piktogrammen versehen.
Die Klappelektranten sind in verschiedenen
Größen und mit individueller Bestückung erhältlich.
Neben der elektrischen Energieversorgung
können auch Wasseranschlüsse, Datenleitungen
oder andere Versorgungsmöglichkeiten integriert
werden.
Classe 100 jetzt noch attraktiver
Bereits seit dem 2. Quartal 2015 profitieren Sie von den
Neuerungen: Neu ist eine Unterputzinstallation, die nur
noch 9 mm Aufbauhöhe aufweist. Neu ist auch das verstellbare Video-Display, das stets einen optimalen Blickwinkel
bietet - ein weiterer Beitrag zur barrierefreien Funktionalität
von Classe 100. Ferner wird es neben der Freisprechfunktion
Ausführungen mit Telefonhörer geben.
Nutzungsvielfalt bieten zusätzliche vier programmierbare
Funktionstasten. Fazit: Mit neuen Möglichkeiten passt sich
Classe 100 ideal in die Hausautomation ein. 
Die Vorteile
•
montagefreundlicher, zeitsparender Einbau mit überlegener 2-Drahttechnik
•
brillianter 3,5“ oder 4,3‘‘ Farbbildschirm
•
barrierefreie Funktionalität
•
kompakte Bauweise (27 mm/9 mm Aufbauhöhe)
•
Wand- und Tischmontage (mit/ohne Telefonhörer)
Stadtplätze, Markt- und Festplätze
Fußgängerzonen
Sportstätten und Stadien
Historische und denkmalgeschützte Plätze
Industriehallen, Wartungsshallen, Flughäfen
Bahn- und Bushaltestellen
Einkaufszentren und Veranstaltungshallen
Parks und öffentliche Plätze
Der
Klappdeckel
können
mit
einer
Deckelbelastbarkeit bis zu 40t ausgelegt werden,
und die Oberflächen können der Umgebung
perfekt angepasst werden (Pflastersteine, Asphalt,
Beton, ..) und sind somit im geschlossenen
Zustand nahezu „unsichtbar“. Kabelauslass für
den Betrieb im geschlossenen Zustand.
Ein Produkt - viele Vorteile
Die Klappelektranten werden komplett
mit Unterbau aus Edelstahl und allen
notwendigen Teilen zum Einbau
geliefert. Dadurch ist gewährleistet,
dass alles perfekt zusammenpasst,
und somit eine hohe Langlebigkeit
und beste Funktion gewährleistet
sind. Ein integriertes Anschlussrohr
für eine zentrale Entwässerung und
fertig verdrahtete Stromverteiler aus
Vollgummi ermöglichen eine sichere,
rasche und einfache Montage.
PC Electric GesmbH Diesseits 145, 4973 St. Martin i. I.
I AUSTRIA I TEL +43 7751 6122 551 I FAX +43 7751 6969 I [email protected] I www.pcelectric.at
26
Installation
Weidmüller
Weidmüller
27
Installation
Prozesse
fit machen
für Industrie 4.0
F
ür die Smart Factory von morgen präsentiert Weidmüller eine Lösung, die es mittels netzwerkfähigem Signalwandlers ACT20C ermöglicht, analoge
Maschinendaten zu digitalisieren und eine Auswertung
in der Cloud durchzuführen. Damit können relevante Prozessdaten und Informationen bereitgestellt werden, die bisher nicht transparent waren. Am Beispiel
Energiemanagement wird demonstriert, wie durch
Verschmelzen von Disziplinen der Prozessoptimierung ein gewaltiger Schub verabreicht werden kann.
Produzierende Unternehmen stehen vor einer Herausforderung: Im digitalen Zeitalter wird es zusehends wichtiger schneller, individueller aber auch flexibler fertigen zu
können. Erschwerend kommt hinzu, dass das Endprodukt nicht mehr kosten soll als heute. Daher müssen der
Zustand des Fertigungsprozesses und die laufenden Produktionskosten jederzeit abruf- und kontrollierbar sein.
Ein Lösungsansatz ist die energieeffiziente Prozessoptimierung durch Condition Monitoring und Diagnose. Kern
des Lösungsansatzes für durchgängig vernetzte Produktionsanlagen ist ACT20C, ein kommunikationsfähiger Signalwandler zur Digitalisierung analoger Produktionsdaten
sowie für deren anschließende Übertragung und Auswertung in der Cloud. Dieses Vorgehen erlaubt den Abgleich netzwerkfähiger
Produktionsdaten mit weiteren Informationen und verschafft so absolute Transparenz. Der nächste Schritt in
Richtung Industrie 4.0 ist die direkte Kommunikation zwi-
schen den einzelnen Teilen der Produktionsanlage. Hier
erlaubt der ACT20C, diese ebenfalls in die Cloud einzuspeisen und damit völlig neue Rückschlüsse und Erkenntnisse über die Produktionsanlage zu gewinnen. Das
versetzt Anlagenbetreiber in die Lage, neuartige Dienste
zur Optimierung und Diagnose ihrer Produktionsprozesse
oder für ein Energiemanagement aufzubauen.
Eine anschließende Bereitstellung der Daten in der Cloud erlaubt den Abgleich von Produktions- und Fertigungsdaten und
weiteren Informationen, z. B.: den aktuellen Energiepreisen,
und verschafft absolute Transparenz über alle Produktionsdaten. Die Technologie hat sich bereits im Alltag bewährt: Weidmüller nutzt diese Lösung bereits in der eigenen Produktion zur
Herstellung von Spritzgussteilen.
Energieeffiziente Prozessoptimierung durch Condition Monitoring und Diagnose
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine handelsübliche Spritzgussmaschine, die mittels kommunikationsfähiger Komponenten in ein Industrial Ethernet Produktionsund Fertigungsnetzwerk eingebunden ist. Der integrierte
Power Monitor misst und erfasst alle relevanten elektrischen Kenngrößen von der Maschine und stellt sie für das
Energiemanagementsystem zur Verfügung. Kommunikationsfähige Signalkonverter ACT20C wandeln die analogen
Maschinendaten in digitale Daten, die anschließend in der
Cloud bereitgestellt und analysiert werden. Die ACT20C
Module lassen sich durch ihre Kommunikations-Schnittstelle in Industrial Ethernet-Strukturen einbinden. Das
Besondere ist, dass die Signalkonverter neben den typischen Funktionen wie Signalerfassung, -aufbereitung,
-normierung und -ausgabe umfangreiche Diagnosefunktionen zur Verfügung stellen.
Der Prozessoptimierung einen Schub verleihen
Der nächste Schritt in Richtung Industrie 4.0 ist die direkte
Kommunikation zwischen den einzelnen Teilen der Produktions- oder Fertigungsanlage. Hier erlaubt der ACT20C, diese
ebenfalls in die Cloud einzuspeisen und damit Rückschlüsse
und Erkenntnisse über die Produktions- oder Fertigungsanlage
zu gewinnen. Das versetzt die Anlagenbetreiber in die Lage,
neuartige Dienste zur Optimierung und Diagnose ihrer Produktions- oder Fertigungsprozesse für das Energiemanagement
aufzubauen. Genau hier schließt sich der Kreis: Die bislang vereinzelten Daten können jetzt neu gesehen und bewertet werden
und langfristig der Prozessoptimierung einen Schub verleihen.
Der Vorteil der Lösung von Weidmüller liegt auf der Hand: Produzierende Unternehmen werden sich damit bereits heute auf
das „Internet der Dinge“ und die Steuerung der Produktion
oder Fertigung aus der Big-Data-Cloud vorbereiten, auch für
den bereits bestehenden Maschinenpark. 
Hardfacts
„Erst wenn alle relevanten Produktionsdaten und -informationen
von Maschinen und Anlagen zur Verfügung stehen können Fertigungsprozesse perfekt optimiert werden. Denn was nicht transparent ist, lässt sich auch nicht steuern“, Geschäftsführer Josef
Kranawetter.
Mehr Transparenz in der Prozessautomatisierung
Der Signalwandler ACT20C überwacht nicht nur die Signalwandlung, sondern übermittelt darüber hinaus präzise
Informationen zu Gerätestatus, Signalen und Daten direkt
an die angeschlossenen Computer- und Steuerungssysteme. Die Ethernet-Schnittstelle erlaubt eine ereignisgesteuerte Übermittlung von Diagnoseinformationen und
unterstützt so beispielsweise die schnelle Behebung von
Störungen im Anlagenbetrieb.
Vorteile:
- Einfache Bedienung und Konfiguration: Softwaregestützte Konfiguration ermöglicht die schnelle Übernahme von Einstellungen und eine einfache Bedienung.
- Problemloser Fernzugriff: Kontinuierliche Überwachung
von Geräte- und Anlagenfunktionen, einfache und kostengünstige Integration in vorhandene Ethernet-Netzwerke.
- Universelle Signalwandlung: Vielfältige Einsatzmöglichkeiten durch kunden- und anwendungsspezifisch definierbare Signalwandlungen mit nur einem Modul.
- Zielgerichtete Wartung: Exakte Informationen über Hardware sowie Installations- und Prozessbedingungen unterstützen zielgerichtete Aktionen von Anlagenfahrer
und Wartungspersonal.
28
www.abb.at
Installation
ABB
ABB
Philips
Philips
Planlicht
Fehlerschutz FI
Typ A
29
Licht
Wahrer Stil
hat nichts
zu verbergen
Der richtige Fehlerschutz FI Typ A
M
oderne elektronische Geräte wie TV- und Haushaltsgeräte, Lampendimmer, Vorschaltgeräte und
dergleichen, können die Auslösung eines falsch gewählten FI-Schalters verzögern bzw. vollständig verhindern.
Besonders gefährlich ist dies, wenn jemand in den Stromkreis gelangt, der FI-Schalter unter Umständen nicht oder zu
spät auslöst und die betroffene Person zu Schaden kommt.
Nur ein FI-Schalter, der an den entsprechenden Fehler- oder
Ableitstrom richtig angepasst ist und über die Eigenschaft
der Pulsstrom-Sensitivität verfügt, bietet ausreichend Schutz!
Fehlerschutz nach ÖVE/ÖNORM E 8001
In zahlreichen Fällen werden nach wie vor AC-Typen verbaut,
da die Elektrofachkraft die elektrische Anlage vor dem Einzug
eines Mieters in Betrieb nimmt. In diesem Moment ist der
AC-Typ vom gesetzlichen Standpunkt her auch noch ausreichend. Sobald jedoch ein Mieter eine Immobilie betritt, ist
der vorhandene Fehlerstrom-Schutz nicht mehr ausreichend
und muss laut ÖVE/ÖNORM E 8001 auf einen FI „Typ A“
getauscht werden.
Gewinnspiel: Sorgen Sie für Sicherheit!
Derzeit werden speziell etikettierte FI-Schutzschalter „Typ A“
ausgeliefert. Sammeln Sie so viele Etiketten wie möglich und
­gewinnen Sie einen dieser Preise:
Die unserer Meinung nach schönste LED-Lampe – die Philips­
MASTER LEDbulb klar 6-40W
1. Platz:
Flug für 2 Pers. inkl. 2 Übernachtungen zur Light
& Building 2016.
2. Platz:
Ein bestückter Wohnungsverteiler für
70 m², ausgelegt nach ÖNORM 8015.
3. Platz:
Ein Seminar-Gutschein der e-Marke Österreich für den Besuch
eines Seminars nach eigener
Wahl.
Tragen Sie die Anzahl der gesammelten Etiketten und die Anzahl Ihrer Mitarbeiter in das Gewinn-Formular ein und schicken
Sie dieses bis zum 30.10.2015
an e-Marke Austria, Kennwort:
FI-Schutz, Polgarstraße 30,
1220 Wien. Das Gewinn-Formular können Sie hier downloaden:
http://new.abb.com/at/fi-typa

D
ie unserer Meinung nach schönste LED-Lampe –
die Philips MASTER LEDbulb klar 6-40W.
Echtes Glühlampen-Warmweiß muss nicht mit
­ohen Kosten verbunden sein. Die MASTER LEDbulb
h
bietet die gleiche Lichtfarbe wie herkömmliche Leucht­
mittel - mit dem Vorteil, weniger Energie zu verbrauchen.
Dazu kommen die Möglichkeit zur stufenlosen Dimmung
(100% - 10%) und eine lange Lebensdauer.
Auch wenn die klassische Glühlampe der Vergangenheit
angehört, so sind ihr warmes Licht und die ­wunderschöne
Lampenform nie aus der Mode gekommen. Jetzt können Sie die gleiche Optik und Erscheinung mit der Philips
MASTER LEDbulb klar 6-40W wieder beleben, der ersten
LED-Lampe, die eine ebenso magische Lichtstimmung erzeugt. Elegantes Licht wie bei einer Glühlampe, allerdings
mit der Lebensdauer modernster LED-Technik.
Die Philips MASTER LEDbulb ist DER klare Glühlampen-Ersatz mit einzigartiger Lotuslinsenoptik. Sie besticht
durch Energieeffizienzklasse A+ und spart bis zu 85%
Energie. Sie ist dimmbar und hat eine Nutzlebensdauer
von 25.000 Stunden. Bei einem sehr hohen Ausstrahlwinkel von 240° ist sie speziell für Anwendungsbereiche
in der Allgemeinbeleuchtung v.a. in Hotels, Restaurants,
Shops und privaten Haushalten geeignet.
Steigen Sie auf Philips LED-Lampen um und sparen Sie Energie.
LED-Lampen sind ein optimaler
Ersatz für Glüh- und Halogenlampen in der Allgemein- und
Akzentbeleuchtung sowie in
der dekorativen Beleuchtung.
Sie haben eine sehr lange
Lebensdauer und sparen zusätzliche Wartungs- und Wechselkosten. LED-Lampen sind ideal geeignet zum Beleuchten von
Hitze- und/oder UV-empfindlichen
Objekten, z.B. im Shopbereich,
Hotel, in Museen, in öffentlichen
Gebäuden sowie im Privathaushalt.
Mehr erfahren Sie unter: www.philips.at/master-led-lampen 
Siemens
BSH
31
EHG
Bestwert A
in allen Energie­
labelklassen
TRIAX GmbH
Egal ob Energieverbrauch, Emission oder Reinigungsleistung: Der
Q 8.0 extremePower Plus erreicht Klasse A in allen Disziplinen.
Revolutionär
und kinderleicht.
Perfekte Kombination mit
Klasse A+ Zertifikat.
Mehr TV-Anschlüsse pro Wohnung
bei kürzeren Installationszeiten TRIAX Multi-Unicableschalter TMU
Koaxialkabel und IEC-Steckverbinder
in hochwertiger Qualität
für anspruchsvolle Installationen
„ Flexibel einsetzbar wahlweise als StandardMultischalter, Unicable-Multischalter oder
kombiniert
Koaxialkabel KOKA 110 A+
„ Bis zu 3 Teilnehmer pro Anschluss
„ Übertrifft die Forderungen der Klasse A+ nach DIN EN 50117-4
„ Automatische Erkennung ob ein
Standard-Receiver oder Uni-cable-Receiver
angeschlossen ist
„ Sehr gute Reflexionsdämpfung im SAT-Frequenzbereich
„ Geringster Installationsaufwand einfach die
bestehende Hausverkabelung nutzen und
auf zeitaufwendige Multischalter-Einstellungen verzichten
„ Störungsfrei bei Receiverwechsel
Receiverwechsel in anderen Wohnungen
sind ab sofort kein Problem mehr
„ Extrem gute Schirmdämpfung von 120 dB
„ LTE-geschützt & KDG-zertifiziert
„ 3-fach-Schirmung und beste Abisolier- und Verlegeeigenschaften
IEC-Steckverbinder KOSWI 4 und KOKWI 4
„ Extrem gute Schirmdämpfung von >95 dB
„ Schnelle und einfache Push-on-Montage ohne Werkzeug
„ Schlankes Design mit Winkelstecker – platzsparend, ideal für Flachbildschirme
„ Material aus beschichtetem Messing: bestmöglicher Korrosionsschutz
TRIAX Austria GmbH | Lehenweg 2 | 6830 Rankweil | T +43 5522 90070 | [email protected]
triax.at
„Made in Germany“ hat einmal mehr die Nase vorn: Erstmals seit
Einführung des neuen EU-Labels für Staubsauger erzielt ein Gerät
mit einer Standarddüse Bestwerte in sämtlichen Kategorien. Mit
Energieeffizienzklasse A reinigt der Siemens Q 8.0 extremePower
Plus Hartboden ebenso gut wie Teppich – und das mit Reinigungsleistung A. Darüber hinaus punktet er durch sein leises Betriebsgeräusch, Emissionsklasse A, seine komfortable Ausstattung sowie
durch die neuen powerProtect Staubbeutel.
D
as vierfache „A“ mit einer Standarddüse zu erreichen,
ist bis dato einzigartig im Markt. Ein Gerät mit derart
herausragenden Werten ist das Ergebnis langjähriger
Entwicklung. Dabei setzt Siemens auf intelligente Technologien
wie quattroPower und powerSensor, die hohe Reinigungsleistung und Energieeffizienz in Einklang bringen.
Vierfach verbessertes Gesamtsystem
Für die hocheffiziente quattroPower Technology greifen vier
zentrale Faktoren ineinander: Den ersten und wichtigsten stellt
der überarbeitete highPower Motor dar, der dank optimierter
Schaufelradgeometrie noch effizienter arbeitet als seine Vorgänger. Zweiter Punkt sind die neuartigen High Performance
Düsen. Sie bringen die Kraft des Motors auf den Boden und
gewährleisten, unabhängig vom Belag, stets eine gründliche
Reinigungsleistung. Dies wird – drittens – durch eine rundum
verbesserte Abdichtung des Geräts unterstützt, die Luftverluste verringert. Der vierte Faktor sind schließlich die neuen powerProtect Staubbeutel. Perfekt abgestimmt auf die Bauform
des Staubraumes, wird auch bei Niedrigwattgeräten eine hohe Saugleistung ermöglicht, wenn sich der Beutel füllt. Dank
einem extrem leistungsfähigen Vliesmaterial mit einer sehr
dichten Fasermischung werden selbst feinste Partikel zurückgehalten, so dass nur noch wenige auf den nachgeschalteten
Hochleistungs-Hygienefilter treffen. Dieser ist für Allergiker bestens geeignet und sorgt für reine Ausblasluft mit Staubemissionsklasse A.
Ständige Leistungskontrolle
Üblicherweise verliert ein Staubsauger an Saugleistung, wenn
sich sein Beutel füllt. Nicht so der Siemens Q 8.0 ­extremePower
Plus: Er verfügt nicht nur über die innovativen powerProtect Beutel, sondern zusätzlich auch über die intelligente powerSensor
Technologie. Sie kontrolliert fortlaufend die Leistung des Staubsaugers und passt diese, wenn sich der Beutel füllt, vollautomatisch an. So arbeitet das Gerät stets auf optimalem Niveau.
Wichtig ist das vor allem bei Teppichböden. Hier können bereits
Leistungsverluste von wenigen Prozent dazu führen, dass sich
mehr Staub in den Schlingen festsetzt und so zum idealen Nährboden für Hausstaubmilben wird. Überdies spart der powerSensor bares Geld: Denn nun muss niemand mehr vorzeitig den
Beutel austauschen, um wieder mit der gewohnten Schnelligkeit
und Gründlichkeit saugen zu können.
Rundum gute Entscheidung
Eine große Hilfe im Haushalt ist der Siemens Q 8.0 e
­ xtremePower
Plus aber nicht nur seiner hervorragenden Label-Werte wegen,
sondern auch in Bezug auf seinen Komfort. Dank Siemens
­activeSound Control arbeitet er leise und störungsfrei. Das 12
Meter lange Kabel garantiert einen angenehm großen Aktionsradius, vier Soft-Lenkrollen verleihen ihm besondere Wendigkeit.
Und damit bei soviel Bewegungsfreude keine Möbel, Türen oder
Wände leiden, bringt der Q 8.0 extremePower Plus mit der umlaufenden softBumper Protection auch noch seine eigene Stoßdämpfung mit.
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Neuheiten
SONEPAR
Neuheiten
SONEPAR
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Neuheiten
Wechsel
in der Niederlassungsleitung
F
lorian Heilmann ist der neue Leiter der Niederlassung
Sonepar Wien. Der 36jährige kam 2009 von Sonepar
Esylux OFL SUN
Bei der OFR/AFR-Serie bleiben die LEDs dank moderner Rückprojektions-Technologie unsichtbar und das
Licht damit absolut blendfrei. Die hochwertigen Strahler der variablen OF-Serie sind in Ausführungen von
1200-4000 Lumen sowie als Lang- und Kurzarmversion erhältlich und lassen sich dank drehbarem Zweiachsen-Leuchtenkopf flexibel ausrichten. Außerdem
sind sie seewassergeschützt und eignen sich mit ihren
hohen IP-Werten und Gehäusen aus edlem Aluminiumdruckguss hervorragend für den Einsatz im Küstenbereich und in Häfen.
www.esylux.com
Deutschland zu Sonepar Österreich und begann in der Niederlassung Wien als Innendienstmitarbeiter.
Der ausgebildete Elektroinstallateur und Großhandelskaufmann
wechselte dann in den Sonepar Außendienst im Bereich Industriekunden. Nun nimmt der passionierte Marathonläufer in der Niederlassung Wien das Ruder in die Hand.
ASD70 Abzweig- und Schalterdose
Jetzt mit 6 x Ø 25 mm Rohreinführungen!
allseitig anreihbar
schutzisolierend
NEU
praktische
Kombi-Einführungen
(Ø 20 mm und Ø 25 mm)
Der Klassiker jetzt noch besser:
Die Schalterdose ASD ist die Standarddose für Elektroinstallationen
unter Putz. Das neue Modell bietet
jetzt mit vielen pfiffigen Details noch
mehr Flexibilität und Erleichterungen bei der Verlegung.
Die Dose ist halogenfrei und natürlich ÖVE und CE zertifiziert.
schraubenloses
Deckelsystem
frontseitige
Verdrahtungshilfe
Weitere Informationen:
www.dietzel.at
www.facebook.com/Dietzel.Univolt
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Deckelhöhenausgleichssystem
Inserat Sonepar ASD 1503.indd 1
Rohreinführungen ohne
Werkzeug ausbrechbar
3 alternative Befestigungsmöglichkeiten für Geräteträger
Installationssysteme für die Elektrotechnik
25.03.2015 11:40:12
DER NEUE BILTONBASIC IST DA!
BILTON überzeugt einmal mehr mit einer e
­ chten Innovation im B
­ ereich
der ­LED-Module: Der neue BILTONBASIC ist in den Leistungsklassen 600,
900 und 1.300 lm/m erhältlich und das in der Energie­effizienzklasse A+. ­Damit
ersetzt er ein h
­ erkömmliches 14,4 W Modul bei gleichem Lichtstrom und 35
Prozent weniger Energieverbrauch. E
­ ntwickelt und hergestellt im
Reel-to-Reel-Verfahren von BILTON in Österreich.
Vorteile des BILTONBASIC:
• UNSCHLAGBARES PREIS-LEISTUNGS­
VERHÄLTNIS
• BREITE KONTAKTPADSfür einfache Kontaktierung
• ENERGIEEFFIZENZKLASSE A+Hohe
­Energieeffizienz100 lm/W
• IP66CVD-Barrierefilmohne Farbtonverschiebung
• TRENNBARKEIT – Trennbarkeit alle 10 cm
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Lösung und Ihre Kundennummer an marketing@sonepar senden und ein
Wii U Zelda Package gewinnen!
Einsendeschluss: 30.06.2015
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Richtig gelöst in der letzten Ausgabe hat
Impressum
Ausgabe Ausgabe Nr. 45, Mai 2015 Herausgeber Sonepar Österreich
GmbH, Großmarktstraße 7B, 1230 Wien, www.sonepar.at Redaktion &
Realisation Sonepar Österreich GmbH, Marketing Coverbild fotolia.com
Druck Hans Jentzsch & Co GmbH, 1210 Wien Auflage 8.000 Stk.
Änderungen vorbehalten © Sonepar Österreich GmbH
Herta Vogler
Raiffeisen-Lagerhaus Gmünd-Vitis
Der Miele Bodenstaubsauger S 381 in königsblau
wird Ihnen in den kommenden Tagen zugestellt.
Der neue
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2015