Das Sonepar Kundenmagazin Nr. 45 | Mai 2015 BSH Bestwert in allen Energielabelklassen für Staubsauger EATON Drehzahlstarter eine neue Spezies ABB 2015 Fehlerschutz FI Typ A Energy Saving Week 2015 H h uc rb db ue an e Er e ar en gi er n E n member of the sonepar group NEU Energy Saving Week 2015 Die heurige Energy Saving Week hat vieles zu bieten. Wir präsentieren das Energieautonomes Haus in Kooperation mit der e-Marke, ein Update zu unserem Handbuch Erneuerbare Energien ist erschienen und unsere Broschüre „Das EnergieSparHaus“ ist ebenfalls brandneu mit Artikeln versehen. 06 SB in Innsbruck Mit Antritt des neuen Geschäftsführers Bernhard Weber hat eine vielversprechende Ära für Sonepar Österreich begonnen. Der 56jährige Bayer hat mit Jänner 2015 das Ruder übernommen. In seiner Funktion als Geschäftsführer für Vertrieb, Einkauf, Marketing und Strategie, hat Bernhard Weber eine unglaubliche Fülle an Aufgaben übernommen. Um sich voll und ganz auf die Restrukturierung des Vertriebes zu konzentrieren, hat er nun Dragan Skrebic in sein Team geholt. 04 ien g er n E member of the sonepar Pünktlich zur Energy Saving Week ist das U pdate zu unserem „Handbuch Erneuerbare Energien“ erschienen. Bestellen Sie Ihr Exemplar unter [email protected]. group Aufgrund der zunehmenden Automatisierung von Maschinen und der steigenden gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Energieeffizienz zeichnet sich ein signifikanter Anstieg im Bedarf an Frequenzumrichtern ab. Gleichzeitig hat der Motorstarter eine starke Position am Markt. Um den Spagat zwischen beiden zu schaffen, bietet Eaton nun eine neue Geräteklasse: den Drehzahlstarter. 18 2015 ch bu 14 Eine neue Spezies Nach einer sensationell kurzen Umbauzeit von 3 Monaten, hat sich die Niederlassung Innsbruck - mit vollem Einsatz aller Beteiligten - ein neues Erscheinungsbild gegeben. re a rb d ue n H a r ne E 2 starke Marken - eine Sonepar! Bestwert A in allen Energie labelklassen Egal ob Energieverbrauch, Emission oder Reinigungsleistung: Der Q 8.0 e xtremePower Plus erreicht Klasse A in allen Disziplinen. 22 Energy Saving Week 2015 Wie jedes Jahr, findet bei Sonepar auch heuer wieder die Energy Saving Week statt. In der Woche vom 4. bis 8. Mai beginnt sich alles noch intensiver um Antworten zur globalen Verantwortung zu drehen. Sonepar hat dazu auf Konzernebene eine eigene Division gegründet, die sich ausschließlich darum kümmert: BlueWay Initiative. Denn dieses Thema betrifft uns alle - weltweit! Die diesjährige Energy Saving Week wird wie gewohnt von einer Sonderausgabe des Sonepar Reports und vielen weiteren Aktionen - auch über die Woche vom 4. Mai hinaus - begleitet. Wir haben die Broschüre „Das EnergieSparHaus“ vollkommen neu überarbeitet. Das Lösungspaket zur Energie-Effizienz steht ab sofort zum Download auf sonepar.at bereit. SB in Innsbruck04 Energy Saving Week07 Sonepar Intern10 Etherma - LAVA Generation 2.0 11 HellermannTyton - Kabelbinder 12 Eaton - Drehzahlstarter 14 Schneider Electric - U.motion 16 Pipelife - Einzugsysteme 17 Zwei starke Marken - eine Sonepar 18 Hager - Elegantes Duo 20 Burisch - am Schreibtisch 21 Jung - einfach smart 22 Bticino - Classe 100 24 Weidmüller - Prozesse fit machen 26 ABB - Fehlerschutz FI 28 Philips - Stilvoll 29 BSH Siemens - Staubsauger31 Neuheiten32 Unser „Handbuch Erneuerbare Energien“ hat ein Update bekommen, das bereits Ende April als Neuauflage gedruckt erschienen ist. Sie finden es selbstverständlich auch in unserem Webshop als LiveBook zum digitalen Durchblättern. Darüber hinaus gibt es für die Teilnehmer am Prämienprogramm auch wieder die Doppel-Volt bzw. Doppel-Pfeile Aktion, mit der besonders viele Prämien-Punkte mit energieeffizienten Produkten gesammelt werden können. Der Höhepunkt ist heuer das Projekt Das Energieautonome Haus in Kooperation mit der e-Marke. Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Elke Kreiseder, Leitung Marketing 22 Sonepar sonepar Sonepar www.sonepar.at Neuheiten SONEPAR SB in Innsbruck Nach einer sensationell kurzen Umbauzeit von 3 Monaten, hat sich die Niederlassung Innsbruck - mit vollem Einsatz aller Beteiligten - ein neues Erscheinungsbild gegeben. Niederlassungsleiter Gerhard Schwarz hat die Büros auf beiden Etagen auf Vordermann gebracht. Der Leiter des Abholverkaufs Markus Kapferer hat sich dem neuen Selbstbedienungs-Abhollager verschrieben. onepar Innsbruck ist stolz auf seine neu gestaltete Niederlassung. Neben der Renovierung der Büround Nebenräume, haben alle MitarbeiterInnen der Niederlassung Innsbruck neue, ergonomische Büromöbel bekommen. Neu für unsere Kunden ist vor allem das SB-Abhollager mit einer Regallänge von insgesamt 688 m und einer Gesamtlänge von 120 km Draht und Kabel. Gleichzeitig ist die Niederlassung Innsbruck das Sonepar Zentrallager für Werkzeug der Firma Baier. Das SB Abhol-Lager ist eingerahmt von einer 48 m langen und 3,80 m hohen Plane, auf der 30 Lieferanten mit ihrem Logo vertreten sind. Die Beschilderung ist ebenso im neuen Design wie die Schnäppchen-Ecke und das Präsentations-Pult des Sonepar Webshops und der App via iPad. Kunden können sich dort gemeinsam mit MitarbeiterInnen der Niederlassung über diese moderne und zukunftsorientierte Art einzukaufen informieren und erste Schritte ausprobieren. Modern Modernisiert wurde auch die Beleuchtung, die in der gesamten Niederlassung inklusive Lagerbereiche auf LED umgerüstet wurde. Mit dieser Maßnahme wird der Energieverbrauch jährlich um 66% reduziert. Die Einsparung entspricht 18.800 KWh, was eine Stromeinsparung pro Jahr von mehr als 3.000 Euro ausmacht. Für den Sonepar-Footprint bedeutet das eine Reduktion des CO² Ausstoßes um etwas mehr als 11 t pro Jahr. Übersichtlich Jeder einzelne der 3.600 im Abhollager befindlichen Artikel ist mit einem QR-Code beschriftet. Damit kann jeder Kunde mit Webshop-Zugang mit seinem Smart- oder i-phone sofort seine spezifischen Preise sehen und den gewünschten Artikel auch gleich in den virtuellen Warenkorb legen. An der Kasse wird dann vollautomatisch abgerechnet. Teamwork Im neu gestalteten Verkaufsraum präsentiert die Niederlassung Innsbruck die Artikel zu den laufenden Aktionen mit unseren wichtigsten Lieferanten. Der Leiter des Abholverkaufs Markus Kapferer ist stolz auf sein neues SB-Lager: „Es war wahnsinnig viel Arbeit. Aber es haben alle zusammengehalten und geholfen. Das war auch für das Team gut. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!“ S 05 Sonepar www.sonepar.at Außer Haus Messe 3.0 SONEPAR ESW 7 Außer Haus Messe 3.0 Energy Saving Week 2015 Wie jedes Jahr, findet bei Sonepar auch heuer wieder die Energy Saving Week statt. In der Woche vom 4. bis 8. Mai 2015 beginnt sich alles noch intensiver um Antworten zur globalen Verantwortung zu drehen. Sonepar hat dazu auf Konzernebene eine eigene Division gegründet, die sich ausschließlich darum kümmert: BlueWay Initiative. Denn dieses Thema betrifft uns alle - weltweit! Die diesjährige Energy Saving Week wird wie gewohnt von einer Sonderausgabe des Sonepar Reports und vielen weiteren Aktionen - auch über die Woche vom 4. Mai hinaus - begleitet. Wir haben die Broschüre „Das EnergieSparHaus“ vollkommen neu überarbeitet. Das Lösungspaket zur Energie-Effizienz steht ab sofort zum Download auf sonepar.at bereit. Rollstuhl mit Solarantrieb Seit einem Verkehrsunfall vor zwölf Jahren ist Johann Ernst querschnittgelähmt. Um weiterhin so selbständig wie möglich zu sein, hat er seinen eigenen Rollstuhl entworfen. Es ist ein ganz spezielles Einzelstück, das er gemeinsam mit einem Solartechniker, einem Elektriker und einem Schlosser gebaut hat. „Der Rollstuhl fährt etwa zehn Kilometer pro Stunde. Bei einer Steigung von 18 % kann er relativ lange fahren. Zwischendurch bleibe ich wegen Überlastung eine Viertelstunde stehen, und danach geht es weiter“, so Ernst. „Die Konstruktion ist so gefertigt, dass man das Modul in der Neigung so verstellen kann, dass der Sonneneinstrahlwinkel immer perfekt passt“, erklärt Schlosser Josef Pichler. Um das Projekt zu unterstützen, hat Sonepar für den Rollstuhl ein HochleistungsSolarmodul und einen Laderegler zur Verfügung gestellt. Das Modul liefert dem Rollstuhl 200 Watt. Der Akku, der sich unter dem Sitz befindet, ist in 10 Stunden komplett aufgeladen. Damit könnte Johann Ernst bei Dunkelheit 80 Kilometer weit fahren. Bei Sonnenschein sogar noch weiter. Laut Solartechniker und Sonepar-Kunde Wolfgang Ederer ist es ein Prototyp: „Wir haben viel dabei gelernt. Man muss natürlich auch sehr viele Sicherheitsvorschriften beachten.“ Der Solar-Rollstuhl ist für den Straßenverkehr zugelassen. In dem Prototyp stecken dutzende Stunden Tüftelei der beteiligten Handwerker. Für Johann Ernst war der Bau des Rollstuhles kostenlos - so wie die Sonnenenergie, mit der er nun tagtäglich unterwegs ist. Unser „Handbuch Erneuerbare Energien“ hat ein Update bekommen, das bereits Ende April als Neuauflage gedruckt erschienen ist. Sie finden es selbstverständlich auch in unserem Webshop als Live-Book zum digitalen Durchblättern. Darüber hinaus gibt es für die Teilnehmer am Prämienprogramm auch wieder die Doppel-Volt bzw. Doppel-Pfeile Aktion, mit der besonders viele Prämien-Punkte mit energieeffizienten Produkten gesammelt werden können. Der Höhepunkt ist aber sicher das Projekt Das Energieautonome Haus in Kooperation mit der e-Marke. Es ist 2015 begonnen worden, wird aber ganz bestimmt bis Ende 2016 oder sogar darüber hinaus für seine Umsetzung brauchen. Es gibt vorerst einmal ein sozusagen stellvertretendes energieautonomes Haus, das wir von Sonepar für die e-Marke gestaltet haben. Es tourt als Messestand durch ganz Österreich. Darüber hinaus werden verschiedene Projekte umgesetzt, wie z.B. die Mithilfe am Bau des Wiener RonaldMcDonald Hauses. Wir werden darüber im Detail gleich nach dem Spatenstich berichten. Energie autonomes Haus Wünsche werden wahr ! Kommentar 6 Sonnige Zukunft Keine Energietechnik hat es je in so kurzer Zeit von einer Außenseiterposition hin zu einem wichtigen Bestandteil der Stromversorgung geschafft, wie die Photovoltaik. Während die Atomkraft nicht nur unabschätzbare Folgeschäden in Milliardenhöhe verursacht, braucht sie garantierte Fördersummen über 35 Jahre um überhaupt existieren zu können, wie das aktuelle Beispiel aus England zeigt. Seit der Jahrtausendwende sind die Kosten für die Anlagen um 90 Prozent gesunken. Heute kostet eine Kilowattstunde Sonnenstrom auf die Lebensdauer der Anlage gesehen zwischen 7 und 9 Cent. Ein Preis, den heute zwar noch hochsubventionierte Kohle- und Gaskraftwerke, die jenseits jeder echten Kostenwahrheit arbeiten, unterbieten können, aber auf Dauer gesehen sind sie gegen moderne Energietechnik chancenlos. Dr. Hans Kronberger 8 www.sonepar.at Außer Haus Messe 3.0 SONEPAR ESW Das Energieautonome Haus Beginnend mit der Energy Saving Week 2013 startete Sonepar das projekt:energie, an dem österreichweit zahlreiche Schulen teilgenommen haben. Die Schülerinnen und Schüler berechneten die Energieeffizienz ihrer eigenen Schulgebäude und planten Verbesserungsvorschläge. Die Gewinnerschule bekam ihre Pläne dann umgesetzt. Die NMS Gaweinstal belegte damals den 2. Platz, doch Sonepar setzte auch für sie ihren Plan einer PV-Anlage um. Hardfacts A Längst keine Zukunftsmusik mehr Strom selbst erzeugen & nutzen - ohne Mehrkosten. Wer schon in der Bauplanungsphase zum Hausbau auf innovative Konzepte setzt, spart sich Geld und Sorgen. Kosten sparen, weitgehend unabhängig sein und dabei auch noch umweltfreundlich heizen- das gelingt ganz einfach. Denn durch ein energieeffizientes System aus alternativer Stromerzeugung und innovativer Stromnutzung können Familien im sozialen Wohnbau mindestens € 600,- jährlich alleine bei der Heizung einsparen. Im Einfamilienhaus ist gar eine Kostenreduktion bis zu € 2.500,-/ Jahr möglich. Mit der Photovoltaik ist der Technik ein wichtiger Schritt in die Zukunft gelungen, der keinesfalls mehr aufzuhalten ist. Denn die Erneuerbaren Energien bieten uns in Österreich - mit maximaler heimischer Wertschöpfung - die Möglichkeit, unsere Abhängigkeit von ausländischen Energielieferanten auf ein Minimum zu reduzieren. Außer Haus Messe 3.0 PV-Anlage für NMS Gaweinstal Unter diesem Motto wurde von der e-Marke Österreich in Zusammenarbeit mit Sonepar und Kooperations-Partnern das Projekt Das Energieautonome Haus ins Leben gerufen. Ziel ist, unsere Elektro-Fachpartner und damit auch deren Kunden für dieses wichtige Thema zu begeistern. Wir tun das über viele Projekte und Aktionen, stellen die einzelnen Bereiche vor und präsentieren ihren umweltschonenden und kostensparenden Nutzen. ls einer der führendenden Großhandelspartner in den Bereichen Erneuerbare Energien, Lichttechnik und moderne Elektro-Installationstechnik wird Sonepar das Projekt unter Leitung von Gottfried Rotter, Geschäftsführer der e-Marke Österreich, begleiten und mit unseren Partnern Kioto PV, Fronius, Solaredge und einigen weiteren führenden Herstellern tatkräftig unterstützen. Der ORF wird einige ausgewählte Bauprojekte in den nächsten zwei Jahren dokumentarisch begleiten und Beiträge dazu senden. 9 Sonepar Österreich hat seit vielen Jahren eine führende Stellung im Bereich der Erneuerbaren Energien auf dem österreichischen Markt. Das Sonepar Produktmanagement Erneuerbare Energien bietet gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen in den Niederlassungen sowie mit Einkauf und Logistik ein umfassendes Service zu diesem wichtigen Thema. Das „Handbuch Erneuerbaren Energien“ und sein gerade neu erschienenes Update dienen als aussagekräftiges Werk unserer Branche mittlerweile vielen Elektrounternehmen, Schulen, Behörden und Institutionen als tägliches Arbeitsmittel und umfassendes Informationsmedium. Darüber hinaus unterhält Sonepar ein riesiges Photovoltaik-Zentrallager in Wien, von wo aus der ganze Markt in Österreich täglich bedient wird. Sie erreichen das Sonepar Produktmanagement Erneuerbare Energien unter [email protected] I m Rahmen des österreichweiten Schulwettbewerbes projekt:energie 2014 belegte die NMS Gaweinstal den hervorragenden 2. Platz. Das Projekt wurde unter Federführung von e-Marke und Sonepar durchgeführt. Am Ende wurden die besten 3 Schulen im Rahmen einer großen Siegerehrung im Naturhistorischen Museum in Wien mit exklusivem Programm am 27.05.2014 geehrt. Für die Schule in Gaweinstal wurde von Sonepar zusätzlich ein ganz besonderer Preis bereitgestellt. Gemeinsam mit dem Landesinnungsmeister und Elektrotechnikunternehmer Fritz Manschein stellte Sonepar eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 5 KWp für das Schulgebäude zur Verfügung. Anfang April 2015 wurde der Preis dann in die Tat umgesetzt. Nach den Plänen von Ing. Manschein wurde die Auslegung der Anlage in der zuständigen Hagemeyer Niederlassung von unserem Techniker Rene Dubovsky erarbeitet und vor Ort mit den technischen Daten abgeglichen. Die exakt ausgelegte Anlage wurde mit allen Bauteilen vom Sonepar Photovoltaik-Zentrallager Wien direkt nach Gaweinstal geliefert. Sie besteht aus 20 hochwertigen Photovoltaikmodulen KPV 250 PE NEC Modulen von Kioto-Solar, dem wichtigsten Sonepar-Partner für Photovoltaikmodule mit Sitz und Produktion in St. Veit an der Glan in Kärnten. Weiters wurde ein leistungsstarker Wechselrichter Typ Symo von Fronius verwendet, der mit brandneuer WLAN Technik höchsten Qualitätsansprüchen gerecht wird. Es wurde grundsätzlich Wert auf Qualitätsprodukte aus Österreich bzw. Deutschland gelegt. So rundet das Montagesystem von Schletter, der Überspannungsschutz von Phönix Contact und eine Solare Datenkommunikationseinheit von Solar-Log das 5 KWp Leistungspaket ab. Aufbau und Anschluss der Anlage wurde durch die Firma Manschein aus Gaweinstal durchgeführt. Die Schule ist nun Dank der beteiligten Unternehmen Sonepar und Manschein im Besitz eines kleinen aber feinen 5 KWp Photovoltaik-Kraftwerkes, das der Schule über 5000 KWh Strom pro Jahr liefern kann. Die jährlich hier eingesparten CO2 Emissionen können sich je nach Eigennutzung und Wetterbedingungen auf über 3 Tonnen belaufen. Ein weiterer wertvoller Beitrag für den Erhalt unseres blauen Planeten. Im Rahmen einer Feierstunde wird die Anlage in den nächsten Wochen offiziell der Schule übergeben. 10 Projekt Sonepar Sonepar ETHERMA ETHERMA 11 Erneuerbare Energien Das Treffen der Partner Was wohl aus der Außerhausmesse wird? Sonepar hat sich entschieden. Es wird keine Außerhausmesse mehr geben. Warum? Weil die Messe einer Hausmesse längst entwachsen ist. Weil auch der Begriff Außerhausmesse nicht mehr passt. Weil sie eine echte Messe ist. Das Treffen der Partner. Sie wird also ab jetzt Partnertreff heißen. Es treffen sich beide Partnermarken. Sonepar und Hagemeyer. Selbstverständlich sind auch alle Lieferanten unsere Partner. Zuallererst aber pflegen wir die Partnerschaft mit unseren Kunden. Denn unser Slogan lautet ja nicht umsonst „Partnerschaft, die Freude macht“. LAVA Generation 2.0 Der Partnertreff 2015 wird heuer eintägig sein und am Donnerstag, dem 29.10.2015 stattfinden. Der bewährte Veranstaltungsort in der Messe Wels bleibt gleich. Was sonst noch neu ist? Lassen Sie sich überraschen! Verbesserte Technik und Funktion, neues Design. Jedenfalls werden beide Marken an der Messe teilnehmen. Sonepar Österreich und Hagemeyer Austria werden den Partnertreff mit vereinten Kräften veranstalten. Ganz nach dem Motto: „Zwei starke Marken - eine Sonepar“. D ie neueste Weiterentwicklung aus dem Hause ETHERMA, die LAVA® GENERATION 2.0, ist das innovativste Infrarotheizgerät am Markt, das sich durch weiterentwickelte Technik, Design und eine verbesserte Strahlungseigenschaft auszeichnet. Ein neues, innovatives Stecksystem für die individuelle Regelung – das LAVA® PLUG & PLAY REGELSYSTEM - macht die Wahl zwischen integrierter Regelung, Funkregelung oder dem Basismodell noch einfacher – so lässt sich das Standardmodell auch nachträglich mit einem Thermostat als LAVA®-R oder mit einem Funkempfänger als LAVA®-F aufrüsten – einfach anstecken und los geht’s. TOP-Lehrbetrieb Sonepar & Hagemeyer Wien dürfen sich zu den 101 Top Lehrbetrieben in Wien zählen und tragen diese Auszeichnung die kommenden 4 Jahre. Unter der Führung von Personalchef Markus Charvat hat Sonepar Österreichs Lehrlingsbeauftragter Thomas Krenn vieles erreicht. Dass er sich so vorbildlich um seine Schützlinge kümmert, hat jetzt auch offiziell Früchte getragen. Die Auszeichnung Top Lehrbetrieb wird von der WKO verliehen und wurde im Rahmen einer großen Gala im Wiener Rathaus verliehen. Sie ist für 4 Jahre gültig, danach wird neu evaluiert. Folgende Kriterien mussten erfüllt werden: •Bewerbungsschreiben •Lehrlingsplan •Maßnahmenplan • Gute Lehrabschlusszeugnisse • Niedrige Lehrabbruchs-Rate • Sehr gut gepflegter Kontakt mit Schule und Eltern v.l.n.r.: Niko Apostolakis (Lehrling), Paul Podsiedlik (Personalabteilung), Christoph Schmidbauer (Marketing), Markus Charvat (Leiter Personalabteilung), Vanessa Sturm (Lehrling), Ylli Nasufi (Lehrling), Kerstin Berger (Lehrling), Dr. Frank Stahn (Geschäftsführer) Zudem wurden die Oberflächen weiter verbessert, um die Wärmeabstrahlung noch weiter zu erhöhen. Man unterscheidet beim LAVA® ab jetzt drei unterschiedliche Oberflächen: BASIC, GLAS und neu CERAMIC. Die Optik und Funktion des LAVA®-BASIC 2.0 wurde weiter optimiert, neben der weiterentwickelten Oberfläche gibt es nun auch die Möglichkeit für die Montage von Handtuchhaltern. Brandneu und zeitlos elegant präsentiert sich der LAVA® CERAMIC – er vereint die Technik einer Infrarotheizung mit der zeitlosen Optik einer Natursteinheizung. Infrarotstrahlungswärme erwärmt nicht nur die Luft, vielmehr nimmt die Umgebung die Wärme auf, speichert diese und gibt sie wieder ab. Das empfindet man als beson- ders behaglich, wodurch die Raumlufttemperatur um bis zu 2-3 °C bei gleichem Wohlbefinden verringert werden kann - und jedes Grad °C weniger spart rund 6-7% an Energie. Und damit man den Start der Terrassensaison richtig genießen kann, gibt es auch kurzwellige Infrarotstrahler für den Außenbereich – z.B. den Solamagic S1. 12 HellermannTyton 3 1 Hier geht‘sEnergie zum Erneuerbare Installation Produktvideo Die Nummer 1 in Effizienz: DER DREHZAHL STARTER www.eaton.de/de1 Die neue Geräteklasse! Der Schnellste unter den Kabelbindern Der Q-tie von HellermannTyton lässt sich deutlich schneller abbinden, als ein klassischer Kabelbinder. Das ist das Ergebnis eines Kundentests unter Aufsicht der deutschen DEKRA Testing and Certification GmbH. Aber warum können Sie Ihre Arbeit schneller erledigen, wenn Sie Q-tie Kabelbinder verwenden? D er Q-tie Kabelbinder hat einen offenen Binderkopf, dadurch ist er üblichen Kabelbindern überlegen! Dank dieser neuen, patentierten Bauform ist ein schnelleres Einschlaufen möglich, da die Aussparung am Binderkopf sehr leicht zu ertasten ist. Bei der täglichen Arbeit mit Handschuhen und in dunklen oder beengten Platzverhältnissen spart Ihnen der Q-tie somit Zeit und Nerven. Mehr als 25% schneller mit Q-tie Kabelbindern Unabhängige Installateure aus Handwerk und Industrie nahmen am Dekra Kundentest teil und waren beeindruckt, denn alle konnten mit der Q-Serie schneller arbeiten. Und das, obwohl es den Installateuren nicht leicht gemacht wurde: ein realistischer und anspruchsvoller Testparcours forderte die Teilnehmer so, wie es in der täglichen Arbeit der Fall ist. Zu den Aufgaben zählte das Abbinden über Kopf, ohne Sicht, unter Zeitdruck – und das alles unter den kritischen Augen eines Prüfers der Dekra. Das Ergebnis überzeugt: Das Abbinden eines Kabelstrangs gelang teilweise um bis zu 27% schneller. In anderen Worten gesagt: Durch Verwendung der Q-ties kann mehr als ein Viertel der üblichen Arbeitszeit eingespart werden! Q-Serie als Systemlösung mit Kabelbindern, Befestigungssockel und Kennzeichnungsschildern Ergänzend zu den Q-tie Kabelbindern gibt es die schrauboder klebbaren Q-mount Befestigungssockel und Q-tag Kennzeichnungsschilder. Die Q-Serie ist eine perfekt aufeinander abgestimmte Systemlösung für die moderne Elektro installation. Weltneuheit: PowerXL™ DE1 – die einfachste Art der variablen Motordrehzahl So einfach wie ein Motorstarter • Out-Of-The-Box-Inbetriebnahme ohne Parametrierung • Trip-Free-Design für höchste Maschinenverfügbarkeit • Einfache Montage und Handhabung wie ein Motorstarter • Keine antriebstechnischen Spezialkenntnisse erforderlich So variabel wie ein Frequenzumrichter • Variable Motordrehzahl für mehr Energieeffizienz • Optionale Parametrierung über Konfigurationsmodul • Optionale Kommunikation über SmartWire-DT Weitere Informationen auf www.eaton.de/de1 www.eaton.de 14 Installation Eaton Eaton Installation Eine neue Spezies Mit dem Drehzahlstarter schafft Eaton Alternativen für die Antriebstechnik Aufgrund der zunehmenden Automatisierung von Maschinen und der steigenden gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Energieeffizienz zeichnet sich ein signifikanter Anstieg im Bedarf an Frequenzumrichtern ab. Gleichzeitig hat der Motorstarter eine starke Position am Markt. Um den Spagat zwischen beiden zu schaffen, bietet Eaton nun eine neue Geräteklasse: den Drehzahlstarter. D ie elektrische Drehzahlregelung mithilfe von Frequenzumrichtern gewinnt weiter an Bedeutung. Eine treibende Kraft hierbei ist die Motorenverordnung EC 640/2009 der EU, die eine verpflichtende Einführung von IE3-Motoren direkt am Netz oder eben IE2-Motoren im Umrichterbetrieb ab 2015 vorsieht. Das bedeutet, dass gerade bei einfachen Applikationen verstärkt ein Wechsel vom Motorstarter zum Frequenzumrichter stattfinden wird. Vorteile vom Motorstarter und Frequenzumrichter vereint Diese beiden gängigen Methoden zur Ansteuerung von Elektromotoren vor Augen tut sich hier eine Lücke auf. Auf der einen Seite steht der Motorstarter mit seiner einfachen Handhabung und hohen Zuverlässigkeit aber nur begrenzter Funktionalität. Auf der anderen Seite bietet der Frequenzumrichter die erforderliche variable Motordrehzahl und viel Funktionalität, geht jedoch mit hoher Komplexität einher. Der Trend hin zum Frequenzumrichter stellt daher viele Anwender vor einige Herausforderungen, denn die Komplexität der Geräte ist hoch und erfordert in der Regel fundierte Kenntnisse in der Antriebstechnik. Als Pionier und einer der führenden Spezialisten rund um das Thema Schalten, Schützen und Antreiben von Motoren hat Eaton nun eine neue Geräteklasse entwickelt, welche die Vorteile des Motorstarters mit denen des Frequenzumrichters vereint. Der sogenannte Drehzahlstarter (Speed Starter) lässt sich so einfach handhaben wie ein Motorstarter, bietet aber gleichzeitig die Möglichkeit der variablen Drehzahlregelung. 15 www.eaton.com Auf den ersten Blick schlicht… Die neue Geräteklasse führt Eaton unter dem Produktnamen PowerXL-DE1 am Markt ein, zunächst in zwei Baugrößen. Die schlanke Version FS1 mit einer Breite von nur 45 mm eignet sich zur Ansteuerung von Motoren bis zu 1,5 kW, während der FS2 mit 90 mm doppelt so breit und für Leistungen von 2,2 bis 7,5 kW ausgelegt ist. Das Erscheinungsbild dieser Geräte ist auf den ersten Blick schlicht. Der Charme liegt darin, dass es keine Knöpfe und Bedienelemente gibt. Damit wird eine simple „Out-of-the-Box“-Installation möglich, d.h. der Installateur nimmt das Gerät aus dem Karton, verdrahtet es wie einen Motorstarter, und schon ist es betriebsbereit. Da keine Parametrierung des DE1 notwendig ist, reduziert sich die Wahrscheinlichkeit von Installationsfehlern auf ein Minimum und folglich auch die erforderliche Zeit bis zur Inbetriebnahme. Drei LEDs zeigen dem Bediener auf einen Blick Status und Betriebsart der Einheit an. Die Kodierung von Farbe und Blinkfrequenz ist dank der direkt auf dem Gerät aufgebrachten Tabelle schnell ersichtlich. …auf den zweiten besticht das Trip Free Design Neben der einfachen Handhabbarkeit hat Eaton auch den Aspekt der Zuverlässigkeit in die neue Geräteklasse integriert. Das „Trip Free Design“ des Drehzahlstarters bietet höchste Verfügbarkeit. Dieses Konzept beinhaltet die Fähigkeit der DE1-Geräte, eine generatorische Energierückspeisung von Seiten des Motors zu erkennen und daraufhin die Rampe automatisch zu verlängern. Es umfasst zudem eine DC-Bremsfunktion und zur Vermeidung einer Überschreitung der kritischen Gerätetemperatur die Funktion der automatischen Reduzierung der Schaltfrequenz. Sollte dennoch ein Fehler zum Abschalten des Gerätes führen, so ist es möglich, über die automatische Wiedereinschaltfunktion den fortlaufenden Motorbetrieb sicherzustellen. Das heißt, es ist nicht notwendig, einen Reset des Fehlers manuell durchzuführen, sofern die aus Sicherheitsaspekten sinnvoll ist. Die Vorteile des „Trip Free Designs“ zeigen sich in der Praxis. Bei vielen Anwendungen, bei denen Zentrifugalkräfte wirken (z.B. Industriewaschmaschinen), können Unwuchten ein echtes Problem darstellen. An der einen Seite muss der Motor die Last hochziehen, auf der anderen Seite beschleunigt die Unwucht den Motor mechanisch, sodass dieser schneller dreht als es der Frequenzumrichter vorgibt. In diesem Fall kommt es zur generatorischen Energierückspeisung im Gleichspannungszwischenkreis. In der Regel muss die Energie hier über einen Bremswiderstand abgeführt werden. Der DE1 bietet eine raffinierte Alternative: Ein interner Algorithmus sorgt dafür, dass es nicht zu einer Erhöhung der Zwischenkreisspannung auf unerlaubte Werte kommt und damit eine Abschaltung aufgrund dessen nicht auftreten kann – und das alles ohne Einsatz eines Bremswiderstandes. Ein anderes Beispiel kommt aus dem Bereich der Lüfter. Aufgrund des Luftzugs in einem Rohrsystem drehen Lüfter oft auch dann, wenn der antreibende Motor nicht eingeschaltet ist. Soll nun ein Drehzahlregelgerät auf den bereits drehenden Motor geschaltet werden, kommt es unter Umständen zur Abschaltung aufgrund von Überstrom. Der Drehzahlstarter DE1 ist bei solchen Applikationen in der Lage, den Motor vor dem eigentlichen Start mit Gleichstrom abzubremsen, um die ungewollte Abschaltung zu vermeiden. Das Gerät gewährleistet somit auch in diesem Fall einen störungsfreien Betrieb. Die Marktlücke ist breit Die Drehzahlstarter sind werksseitig mit internen EMV-Filtern ausgestattet, sodass sie sich für den Einsatz im Industrienetz als auch für das öffentliche Netz eignen (Kategorie C1, C2, C3), ohne dass weitere externe EMV-Filter benötigt werden. Mit diesem einzigartigen Leistungsprofil und ausgelegt für Umgebungsbedingungen von -10 bis 50 °C (60°C mit Derating) erfülltder Drehzahlstarter die Anforderungen vieler Applikationen im Markt, für die es bisher keine ideale Lösung gab. Hierunter fallen zum Beispiel Anwendungen, bei denen ein Direktstart über Stern-Dreieck oder einen Softstarter nicht möglich ist, da der Motor einen sehr hohen Einschaltstrom zieht, aber kein reduziertes Startmoment zulässig ist. In der Fördertechnik ist dies unter anderem der Fall, wenn Maschinen oder Brecher nach einem Stopp auf einmal unter voller Last anfahren müssen. Selbst für viele einfache Anwendungen, wie sie gerade in der Transporttechnik vorkommen, sind reguläre Frequenzumrichter häufig überdimensioniert, d.h. zu aufwendig, kostenintensiv und komplex. Viele Maschinenbauer, die Medien wie Luft oder Flüssigkeiten bewegen, sind mit der ERP-Richtlinie nun aufgefordert, ein neues Antriebskonzept für Lüfter und Pumpen zu konzipieren, um die vorgeschriebenen Mindestwirkungsgrade zu erreichen. Haben sie bisher einen Motorstarter eingesetzt und den Durchfluss auf mechanische oder hydraulische Art und Weise z.B. mit Drosselklappen geregelt, so sind sie nun vielfach aufgefordert, auf eine leistungsabhängige Regelung mit der Möglichkeit zur Drehzahlverstellung umzusteigen. Der Drehzahlstarter ist zudem ideal für Anwendungen, die eine feste Drehzahl erfordern, diese sich jedoch nicht mit der Netzfrequenz abbilden lässt. Das ist vielfach in der Holzindustrie der Fall, die ihre Motoren mit hohen Geschwindigkeiten (z.B. 18.000 rpm) betreibt. Eine Alternative bietet der DE1auch dort, wo eine konstante Drehzahl gefragt ist, aber aufgrund der gegenüber IE2-Motoren geänderten mechanischen Abmessungen kein IE3-Motor eingesetzt werden kann. Bedienoptionen: Schraubendreher bis Remote-Keypad Zudem steckt in den Drehzahlstartern noch deutlich mehr Potential, als auf den ersten bzw. zweiten Blick ersichtlich ist. Über ein aufsteckbares und universell verwendbares Konfigurationsmodul, das DX-EXT-SET, kann der Bediener ganz einfach mit dem Schraubendreher die wichtigsten Parameter gegenüber der Werkseinstellung individuell verändern – ohne dass Tastatur, Software oder Handbuch notwendig wären. So lassen sich Rampenzeiten, Motorschutz, Netzfrequenz und Klemmenkonfiguration bedienerfreundlich einstellen. Einmal über die frontseitigen Bedienelemente auf Parameter eingestellt ermöglicht das Konfigurationsmodul die „mechanische Speicherung“ dieses Parametersatzes, der sich dann direkt auf weitere Drehzahlstarterübertragen lässt – einfach durch Aufstecken auf das DE1-Gerät und Drücken der Set-Taste. In der Serienproduktion oder beim Austausch im Fehlerfall erleichtert und beschleunigt diese Funktionalität die Inbetriebnahme. Darüber hinaus stellt Eaton Anwendern die bereits aus der PowerXL-Familie bekannten externen Bedieneinheiten mit LED- oder OLED-Display zur alternativen Parametrierung und Bedienung des DE1 sowie einen Bluetooth Kommunikations-Stick für das einfache Kopieren der Parameter von einem Gerät auf weitere zur Verfügung. Wie alle Geräte der PowerXL-Familie ist der DE1 zudem kompatibel zu Eatons Software drivesConnect. Mit dieser Software oder eben den Bedieneinheiten besteht die Möglichkeit, bis zu 63 Geräte (DE1, DC1, DA1) in einem Antriebsnetzwerk zusammenzufassen und die nun zentral als Teilnehmer dieses Netzwerks zu bedienen oder zu parametrieren. Standardmäßig verfügt der DE1 über eine Modbus-Schnittstelle und lässt sich zudem direkt in Eatons innovatives Kommunikationssystem SmartWire-DT einbinden. Mit den neuen Drehzahlstartern PowerXL-DE1, die den internationalen Anforderungen CE, UL, cUL undcTick entsprechen, steht Maschinen- und Anlagenbauern damit eine kosteneffiziente und gleichzeitig höchst zuverlässige Alternative für den weltweiten Einsatz zur Verfügung, um gerade Anwendungen mit bisher konstanter Drehzahl energieeffizienter zu machen und den international steigenden gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. 16 Electric Schneider Pipelife Pipelife www.pipelife.com Installation Management U Das wichtigste Steuerungselement von U.motion sind die Touch-Panels. Das strukturierte Interface bietet einen Überblick über das gesamte Netzwerk eines Gebäudes. Die U.motion Touch-Panels bilden hierbei einen eleganten Rahmen. Für eine adäquate Berücksichtigung der Projekt- und Kostenanforderungen stehen zwei verschiedene Versionen des U.motion KNX Servers zur Wahl. Der U.motion KNX Server ist der perfekte Basis-Einstieg in die U.motion Lösung und eine ideale Option für Einsatzbereiche, in denen Apps auf mobilen Endgeräten oder 7“ Touch-Panels zur Visualisierung und Steuerung zum Einsatz kommen sollen. Des Weiteren können mit dem U.motion KNX Server Plus komplexere Projekte einschließlich der Integration zusätzlicher Touch-Panels, kompletter Türkommunikation oder auch IP-Kameras umgesetzt werden. Die U.motion Control App kommuniziert mit dem U.motion KNX Server zwecks Visualisierung und Steuerung sämtlicher KNX-Funktionen im Gebäude. Die U.motion Communication App ermöglicht das Einbetten einer Vielzahl von Smartphones und Tablet-PCs als mobile Hausstationen, um Türrufe bequem, z. B. von der Couch aus, entgegenzunehmen. Zeitersparnis Acti9 Smartlink, das Herz des Systems, hat 11 steckbare Ein-/Ausgangskanäle und eine direkte Anbindung an Modbus RS485, welches bei Erstinstallation automatisch konfiguriert wird. Die Steuerverdrahtung mit dem Multiclip wird mit weniger Platzbedarf und in der halben Zeit realisiert. Acti9 kann in alle bereits vorhandenen gängigen Bussystemen durch Zusatzlösungen integriert werden. Komplexe und unübersichtliche Steuerverdrahtungen zu E/A-Modulen sind dank dem neuen E/ AModul Smartlink nicht mehr notwendig. Mit Smartlink werden Anlagenmonitoring, Lastmanagement und Energiedatenerfassung auf optimale Weise realisiert. Weitere Informationen auf www.schneider-electric.at oder unter der Telefonnummer +43 1 614 71 11. Einzugssysteme Neu im Programm von Pipelife Austria – das Komplettsortiment an Einzugsfedern aus Nylon, Polyester oder Glasfaser für Rohre von 16 bis 400 mm Durchmesser und von 10 bis 400 Metern Länge. Da ist für jeden Anwendungsfall das Richtige dabei! Ob Gebäude- oder Energiemanagement - mit den Produkten von Schneider Electric sind Sie auf der sicheren Seite. Moderne Gebäude können heute nicht mehr auf ein gut durchdachtes Management verzichten. Ob Gebäude- oder Energiemanagement – komfortable und einfache Lösungen sind gefragt. Schneider Electric bietet mit U.motion und Acti9 genau diese innovativen Lösungen. Acti9 – Die Gesamtlösung für eine sichere und intelligente Energieverteilung! Acti9 – das innovative System für modulare Installationsgeräte von Schneider Electric, ist neben Installationsfreundlichkeit und Sicherheit vor allem punkto Energiemanagement und Kommunikation unschlagbar. Mit dem intelligenten System Acti9 Smartlink, einem sofort anschlussbereiten Kommunikationsmodul „exklusiv von Schneider Electric“, kann die Steuerung zentralisiert und Energiedaten (Impulse) erfasst werden. Es besteht nun eine durchgängige Kommunikation (via Modbus) und eine Hochverfügbarkeit der Acti9-Module. Installation Profiline leicht gemacht! .motion - verwandelt KNX Gebäudemanagement in perfekten Komfort. U.motion von Merten by Schneider Electric ist Gebäudemanagement abgestimmt auf einen aktiv-digitalen Lebensstil. KNX, Türkommunikation oder IP Kameras – egal, welche Technologien eingesetzt werden oder welche Systemgröße benötigt wird: U.motion kombiniert Produkte und Technik zu einer intelligenten und energieeffizienten Lösung, die einfach und ortsunabhängig gesteuert werden kann. 17 J e nach Modell sind die Anfangs- und Endstücke austauschbar oder direkt verpresst bzw. verklebt. Das Glasfaserband wird auf einer Stahlhaspel gewickelt geliefert, zu den anderen Einzugssystemen sind passende Haspeln aus verzinkten Stahlrohren erhältlich. Verschiedene Zugköpfe und Kabeleinziehstrümpfe ergänzen das Sortiment. Die neuen Einzugssysteme entsprechen den hohen Qualitätsanforderungen von Pipelife Austria und sind unter der Marke „PROFILINE“ ab sofort erhältlich. Hier eine kurze Übersicht über die verschiedenen Systeme: Rattle Snake Einzugsfedern aus Nylon, Ø 3 oder 4 mm, Längen von 5 bis 30 m mit direkt verpressten oder mit austauschbaren Endstücken sowie flexiblem Zugkopf mit Öse Tiger Snake Spindelband aus Polyester, Ø 4,5, 5,2 oder 5,8 mm, Längen von 10 bis 50 m, mit tauschbaren Anfangs- und Endstücken sowie flexiblem Zugkopf mit Öse CobraSnake Glasfaserband, Ø 4,5 oder 6 mm, Längen von 20 bis 80 m, Lieferung auf stehender Stahlhaspel aus pulverbeschichteten Stahlrohren Nähere Informationen zu allen Einzugssystemen finden Sie auf unserer Website www.pipelife.at unter „Downloads/Elektro“. 18 Sonepar Intern Weber Skrebic www.sonepar.at 19 Zwei starke Marken - eine Sonepar! Weber holt Skrebic ins Führungsteam M it Antritt des neuen Geschäftsführers und Sprechers der Geschäftsführung Bernhard Weber, hat eine vielversprechende Ära für Sonepar Österreich begonnen. Der 56-jährige Bayer hat mit Jänner 2015 das Ruder übernommen. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits 37 Jahre Erfahrung im Elektrogroßhandel und war 11 Jahre Bereichsleiter von Sonepar Deutschland, Region Süd. Er führte dort 17 Niederlassungen und rund 250 Mitarbeiter. Bernhard Weber kennt den Elektrogroßhandel wie kaum ein anderer. Nach absolvierter Lehre im elektrotechnischen Groß- und Außenhandel und betriebswirtschaftlichem Studium ist er in verschiedenen Vertriebs- und Einkaufs-Funktionen tätig gewesen. Eine Vision für Österreich Im Vorfeld gab es - ganz, wie es zu erwarten war - laute Buschtrommeln, vor allem aber waren alle über den raschen Arbeitsbeginn des neuen Geschäftsführers erstaunt. Bernhard Weber blieb gar nicht viel Zeit, um sein Zepter in Bayern zu übergeben. Parallel arbeitete er sich in seine neue Tätigkeit ein. Dabei wurde schnell klar, dass der neue „Chef“ transparent und mit Handschlag-Qualität arbeitet. Seine Aufgabe ist klar: Sonepar Österreich und Hagemeyer Austria sollen restrukturiert werden. Dazu bedarf es einer ganzen Reihe von Maßnahmen, die in den ersten Monaten zuerst einmal klar durchdacht werden mussten. Strukturen mussten erfasst werden, um sie danach gerade zu rücken. Woran zuallererst gearbeitet wird, ist eine gemeinsame Vision. Beide Marken werden gemeinsam zukunftsorientiert ausgerichtet. Dahinter muss ein Führungsteam stehen, dass diese Vision mit trägt, hinter Bernhard Weber steht. Zuletzt war er sehr erfolgreich Geschäftsführer des Elektrogroßhändlers Stara. Als Vollblut-Vertriebler mit einer großen Menge an Backoffice-Wissen unterstützt er Sonepar in den Bereichen Einkauf, Datenmanagement, Produktmanagement, IT, Marketing und eBusiness in seiner seit Februar neuen Position als Prokurist. Denn nur so lässt sich ein so großes Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen. Diesen ersten und wichtigen Schulterschluss hat er bereits geschafft. Zukunftsorientierte Organisation Das Unternehmen braucht eine Organisation, die zukunftsorientiert ist. Dabei soll der Veränderung des Marktes Rechnung getragen werden. Sonepar muss sich am jetztigen und zukünftigen Bedarf seiner Kunden ausrichten. Bernhard Weber: „Im Elektrogroßhandel der Zukunft wird es mehr denn je darum gehen, Lösungen und Services anzubieten, die unseren Kunden ihre tägliche Arbeit in einem immer anspruchsvolleren und dynamischeren Marktgeschehen erleichtern. Dazu brauchen wir technisch sehr kompetente Mitarbeiter, die menschlich und fachlich hervorragend arbeiten. Und wir brauchen selbstverständlich auch sehr intakte und gegebenenfalls neu zu belebende Partnerschaften mit der Industrie. Man muss sich einfach auf uns verlassen können!“ Neue Strategie Bernhard Weber hat damit begonnen, unzählige Gespräche mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten zu führen, um sich ein klares Bild von der Situation, der jetzigen Struktur und der aktuellen Prozesse zu machen. Daraus leitet er nun den Handlungsbedarf ab, aus dem strukturelle Änderungen und personelle Entscheidungen resultieren werden. Ausgerüstet mit dem vollen Vertrauen auf Konzernebene, können viele Themen neu angegangen werden. Neue Ebene In seiner Funktion als Geschäftsführer für Vertrieb, Einkauf, Marketing und Strategie hat Bernhard Weber eine unglaubliche Fülle an Aufgaben übernommen. Um sich voll und ganz auf die Restrukturierung des Vertriebes zu konzentrieren, hat er Dragan Skrebic ins Team geholt. Dragan Skrebic ist ebenfalls ein Experte im Elektrogroßhandel und blickt auf über 20 Jahre Branchen-Erfahrung zurück. Er war sowohl Niederlassungsleiter bei Schäcke Wien, als auch Vertriebsleiter bei Philips Austria. Zwei starke Männer - eine Sonepar Als „rechte Hand“ von Bernhard Weber beginnt Dragan Skrebic nun mit der Umsetzung der Neuorientierung des Vertriebs-Backoffice von Sonepar und Hagemeyer. Erste Ergebnisse sind bereits sichtbar, wie zum Beispiel eine gemeinsame Messe beider Marken mit dem Namen „Partnertreff“ (siehe Seite 10). An einer Neuausrichtung des Einkaufs wird mit Hochdruck gearbeitet. Auch in den anderen Bereichen haben bereits eine Vielzahl an Gesprächen über Prozesse und Strukturen stattgefunden. Es bleibt also weiter spannend. Dragan Skrebic: „Wir werden Sonepar Österreich so ausrichten, dass unsere Kunden - durch die Zusammenarbeit mit uns - noch erfolgreicher werden. Mit viel Erfahrung und Innovationskraft werden wir dabei einfache und sinnvolle Serviceleistungen und Lösungen im Fokus haben. Dabei werden wir allerdings nie aus den Augen verlieren: Das Geschäft wird von Menschen und zwischen Menschen gemacht!“. Bernhard Weber und Dragan Skrebic haben eine spannende, aber auch fordernde Aufgabe übernommen. Sonepar Österreich und Hagemeyer Austria werden mit diesem Führungsteam im Bereich Vertrieb ganz sicher in eine erfolgreiche Zukunft gehen und dem Slogan des Weltkonzerns „Partnerschaft, die Freude macht“ auf allen Ebenen gerecht werden. 20 Hager Hager Burisch Burisch Planlicht Installation 21 Installation Die Küchensteckdose TWIST mit nur 4cm Einbautiefe Elegantes Duo von Hager Bachmann Strom und Daten bis auf den Schreibtisch tehalit.SL Das Sockelleistensystem tehalit.SL und der Designkanal von Hager. Die Modernisierung mit zeitgemäßer Elektroinstallation muss nicht mit hohem Aufwand verbunden sein. Schlitze stemmen, Positionen von Anschlüssen im Vorfeld festlegen, verputzen und ausmalen kann man sich mit dem Sockelleistensystem tehalit.SL ersparen. Gemeinsam mit dem Designkanal sorgt es für die sichere Stromversorgung ganz ohne störenden Kabelsalat. D as Sockelleistensystem tehalit. SL bringt Energie- und Datenanschlüsse an jede gewünschte Stelle. Die Profile sind passend zum Raumambiente in den Farben Reinweiß, Aluminium oder Graphitschwarz und in fünf Holzdekoren erhältlich. Die Variante tehalit.SL mit LED sorgt für eine stilvolle Raumbeleuchtung. Auch die einzigartige Auswahl an Geräteträgern besticht durch ihr Design und lässt keine Wünsche punkto Energieverteilung und Netzwerktechnik offen. Er ist aus hochwertigem Aluminium gefertigt und in zwei Farben lieferbar. In der weißen bzw. transparenten Variante kann nahezu jede Gestaltungsidee verwirklicht werden: Folien, Fotos oder Farbflächen können unter der Plexiglas-Abdeckung fixiert werden. Die schwarze Ausführung verleiht dem Kanal eine Klavierlack-Optik, die dem Gehäusedesign der meisten TV- und HiFi-Geräte entspricht. Überall einsetzbar Ob im Wohnzimmer, im Konferenzraum oder im Hotel, das Duo tehalit.SL und Ansprechende Lösung Designkanal setzt In vielen Räumen hängen heute wand fixierte Flatscreens, die Heimkino- neue Maßstäbe bei der Kabelführung Atmosphäre vermitteln und einen zur Unterhaltungseigenen Einrichtungsstil repräsentieren. Der Designkanal von Hager sorgt dafür, elektronik. dass die Anschluss- und Verbindungsleitungen ansprechend www.hager.at verkleidet sind. Die Nachfrage nach Strom und Datenanschlüssen am Arbeitsplatz steigt. Laptop und Co. müssen versorgt werden. Oft wird dieses Problem mit Standard Steckdosenverteilern gelöst, eine Lösung die nicht gerade ein Augenschmaus ist und nebenbei mit der Zeit auch ziemlich unpraktisch – die Kabel hängen vom Tisch runter, die Steckdosenverteiler rutschen weg und der Kabelsalat sorgt für Unruhe am Arbeitsplatz. B ei Neubauprojekten wird daher in den meisten Fällen schon von Anfang an die Arbeitsplatzversorgung gedacht und die Stromversorgung in die Möbel integriert. Auch bei bereits bestehenden Büroplätzen wird bereits umgedacht und mit modernen Lösungen das Problem der Stromversorgung am Arbeitsplatz gelöst. Burisch bietet hier mit dem Möbeleinbauprogramm von Bachmann eine moderne und praktische Lösung an. Die Produktpalette ist sehr breit und bietet für jeden Arbeitsplatz die passende Variante. Ob in den Tisch eingebaut oder im Nachhinein auf dem Tisch angebracht, zum Aufklappen oder Ausfahren – mit den Facility Produkten von Bachmann wird nicht nur der Strom sondern auch Daten am Arbeitsplatz richtig verteilt. Alle Produkte folgen dabei dem selben Schema – der Kunde kann sich sein Produkt selbst nach Wunsch zusammenstellen, ob zusätzlich zum Strom noch USV, HDMI, VGA, RJ45 ... usw. benötigt wird, kann der Kunde dank den praktischen Custom Modulen selbst entscheiden. Diese werden durch zwei Torx Schrauben einfach in der Einbaueinheit fixiert. Der Vorteil: Auch wenn sich einmal etwas ändern sollte am Arbeitsplatz oder Konferenztisch, die Einbaueinheit muss nicht entfernt werden sondern nur das jeweilige Modul - was Zeit und vor Allem jede Menge Kosten erspart. Platzsparend und Formschön Aber nicht nur für den Bürobereich sondern auch beim Thema Wohnen bietet Bachmann geeignete Lösungen an, denn auch in Küchen steht man oft vor dem Problem zu wenig Steckdosen parat zu haben. Mit den Produkten TWIST (reddot Design Award 2012) und ELEVATOR hat Bachmann hier platzsparende und formschöne Lösungen für den Wohn und Küchenbereich. Auch die neuen Wand/ Ecksteckdosenleisten machen die Stromversorgung in der Küche aufgrund der Edelstahl Optik zum Designhöhepunkt. 22 Installation JungJung eNet – einfach smart Mit IP-Gateway und eNet App erfolgen Steuerung und Verwaltung von eNet kostengünstig und ohne Programmierungsaufwand. Mobil und komfortabel, und das überall im eigenen WLAN-Bereich. Dazu kann das IP-Gateway parallel mit bis zu fünf Smartphones verbunden werden. Komfortabel und praktisch sind dabei die integrierten 24 Kanäle zur Bedienung von eNet Aktoren, 20 Listen zur Favoritenzusammenstellung sowie 16 Szenen. Der Funk-Standard für das Elektrohandwerk L icht im Haus per Funk schalten und dimmen. Rollläden nach Wunsch verfahren. Das Garagentor öffnen und schließen oder direkt die persönlichen Wohnbedürfnisse in einer Szene realisieren. Mit dem Funk-Standard eNet ist das einfach möglich. Die Vernetzung und Steuerung der Elektroinstallation ist über eNet komfortabel jederzeit ohne großen Montageaufwand nachrüstbar. Als bidirektionales Funk-System sendet eNet dabei auf der Frequenz 868,3 MHz. Schnell installiert Per Push-Button erfolgt die manuelle Inbetriebnahme. Über die Betriebsartenschalter an den Aktoren wird die Geräteparametrierung vorgenommen. Zusammen mit den kanalabhängigen Status-LEDs stellen sie eine sichere, schnelle und handwerkergerechte Installationsmöglichkeit dar. In nur zwei Schritten ist die manuelle Inbetriebnahme durchgeführt: Erstens Betriebsart über den Betriebsartenschalter auswählen, dann mit der jeweiligen Prog-Taste die Empfänger und Sender miteinander verbinden, fertig. Bei bereits installiertem Funk-, Jalousie- oder Licht-Management von Jung ist eNet zudem schnell und kostengünstig nachgerüstet. Dazu bildet das Funk-Gateway die Schnittstelle zwischen eNet und Funk-Management; es wird zur Steuerung von eNet Aktoren durch Funk-Management-Sender und umgekehrt eingesetzt. Und mit den entsprechenden Systemabdeckungen lassen sich auch die Komponenten aus dem Jung Licht- bzw. Jalousie-Management einfach auf eNet „umrüsten“. Dazu werden diese Systemaufsätze auf die vorhandenen Einsätze montiert; die Bedienung der eNet Funktionen erfolgt dann wahlweise direkt an der Taste, über Handsender oder Smartphone. Mit der integrierten Projektierungssoftware eNet connect sind Inbetriebnahme und Programmierung einfach komfortabel. Dazu wird eNet connect im Browser des verwendeten PCs aufgerufen, ohne aufwändigen Software-Installationsvorgang. Hier erfolgt dann die Geräte-, Funktions- und Installationszuordnung einfach per Drag-and-Drop. So kann die Projektierung im Büro vorbereitet und dann vor Ort dem Kunden präsentiert werden, auch im Offlinebetrieb. Die dann gemeinsam erstellte virtuelle Planung dient zugleich als Basis für die Realisierung der Installation. Für die Visualisierung ist der Verbleib des Servers im Objekt notwendig; eNet bedienen über Smartphone Der Betrieb erfolgt mit einer festen IP-Adresse, WLAN-Router oder Access Point sowie einer USB-Spannungsversorgung. Zur Bedienung der Funktionen und Szenen via Smartphone benötigt der Anwender nur noch die Jung eNet App. Damit erfolgt die mobile Steuerung von Beleuchtung, Verschattung und Szenen dann intuitiv über die grafische Bedienoberfläche. Ein interessanter Aspekt im Sinne der Nachrüstung ist außerdem die Möglichkeit, in Kombination mit dem Funk-Gateway eine vorhandene Funk-Management-Anlage einfach zu „upgraden“ und über Smartphone bedienbar zu machen. eNet Server – die intelligente Steuerzentrale des Systems Zugriff über Webanwendungen: volle Funktionalität und Vernetzung mit intuitiver Bedienung über PC, Tablet und Smartphone. Der eNet Server bietet damit Vorteile für den Installateur genauso wie für den Anwender. Vorteile für den Installateur: alternativ kann der Server aber auch vom Installateur als Tool für die Fernwartung, Änderungen oder zur Projektierung von bis zu neun weiteren eNet Installationen verwendet werden. Praktisch: Über den Server ist auch die Aktualisierung der angeschlossenen eNet Geräte gewährleistet. Der eNet Server empfängt dabei die Updates und „verteilt“ diese an die einzelnen Geräte. Somit ist ein Geräteaustausch überflüssig. Vorteile für den Anwender: Mit der im eNet Server integrierten, browsergestützten Visualisierung eNet Home ist die Steuerung des eNet Systems einfach intuitiv. Ihre Darstellung erfolgt in der bekannten, einheitlichen Jung GUI und ist – passend zum jeweiligen Endgerät – immer übersichtlich aufgebaut. Die Strukturierung nach Räumen, Funktionen und Favoriten sorgt für einen einfachen Zugriff; die eigentliche Bedienung erfolgt dann nach dem bewährten Prinzip „blättern, scrollen, Funktion bzw. Szene auslösen“. Selbstverständlich kann die Oberfläche zudem den individuellen Anforderungen des Anwenders angepasst werden. Per Computer, Tablet, Smartphone oder Smart-Control IP erfolgt dann die Bedienung mit höchstem Komfort. Besonders energieeffizient Über den eNet Server bzw. seine Visualisierung eNet Home erfolgt dann die übersichtliche Darstellung der Verbrauchswerte anhand klarer Statistiken. Vergleichend kann der Anwender so seine möglichen Einsparpotenziale erkennen und Energieverbräuche senken. Ein weiterer Pluspunkt des eNet Systems ist seine Energiewirtschaftlichkeit. Zum einen benötigen sämtliche eNet Produkte im Standby-Betrieb nur ein Minimum an Energie und erfüllen damit die neuesten EU-Richtlinien. Darüber hinaus messen die eNet Energiesensoren Spannung und Strom zur Energieverbrauchskontrolle. Dabei werden Wirk-, Blind-, Scheinleistung und elektrische Wirkenergie berechnet. Die Sensoren stehen – je nach Einsatzzweck – als Zwischenstecker, REG- oder Unterputz-Variante zur Verfügung 24 Bticino Bticino 21 www.legrand.at Installation EHG PCE ELEKTRANTEN Unterflurtechnologie von MOSER Systemelektrik Das zur PCE Gruppe gehörende Unternehmen MOSER Systemelektrik, welches bekannt für seine elektrischen Anschlusssäulen ist, bietet auch hochwertige Unterflurtechnologie an. Classe 100 die Hausstation Neben den bewährten Senkelektranten gibt es jetzt auch hochwertige Klappelektranten aus Edelstahl welche auf Kundenwunsch individuell gefertigt werden. Die Moser Senkelektranten mit Klappdeckel sind die ideale Versorgungslösung für Freiflächen im Innen- und Außenbereich. Die flexible Raumnutzung und die „unsichtbare Lagerung“ ermöglichen Energieversorgung auch bei Platzmangel und sorgen für ein harmonisches Bild. Einsatzgebiete: • • • • • • • • Mit Classe 100 erleben Sie eine neue Generation von Hausstationen: Überlegene Technik, einfache, wirtschaftliche Montage, erstklassiger Bedienkomfort, zeitgemäßes Design. Kurzum: eine Hausstation, die gehobenen Ansprüchen und den Anforderungen an barrierefreie Funktion erfüllt. D iese Hausstation entspricht den hohen Erwartungen Ihrer Kunden und den Bedürfnissen des Installateurs: zeitsparender Einbau dank überlege ner 2-Drahttechnik, einfaches Nachrüsten. Die Hausstation Classe 100 steht dabei für mehr Sicherheit und komfortable Bedienung. So fällt es Ihnen leicht, Kundenwünsche zu erfüllen und bessere Erträge zu erwirtschaften. Classe 100 gibt es als Audio- oder Video-Türsprechversion, zur Wand- oder Tischmontage in modernem Design: gradlinig, kompakte Bauweise, veredelt mit Weißglas-Effekt. Das 4,3“ große Video-Display liefert brillante Farben. Die Freisprechfunktion erleichtert das Bedienen. Mit einem Dreh lassen sich Lautstärke und Farbwiedergabe regeln. Vier ergonomische, übersichtliche Bedientasten sorgen für einfache Nutzung: Für Tür/Tor öffnen, Licht einschalten, Gespräche annehmen sowie das Ein- bzw. Umschalten der Türstation. Die Bedientasten sind mit fühlbaren Piktogrammen versehen. Die Klappelektranten sind in verschiedenen Größen und mit individueller Bestückung erhältlich. Neben der elektrischen Energieversorgung können auch Wasseranschlüsse, Datenleitungen oder andere Versorgungsmöglichkeiten integriert werden. Classe 100 jetzt noch attraktiver Bereits seit dem 2. Quartal 2015 profitieren Sie von den Neuerungen: Neu ist eine Unterputzinstallation, die nur noch 9 mm Aufbauhöhe aufweist. Neu ist auch das verstellbare Video-Display, das stets einen optimalen Blickwinkel bietet - ein weiterer Beitrag zur barrierefreien Funktionalität von Classe 100. Ferner wird es neben der Freisprechfunktion Ausführungen mit Telefonhörer geben. Nutzungsvielfalt bieten zusätzliche vier programmierbare Funktionstasten. Fazit: Mit neuen Möglichkeiten passt sich Classe 100 ideal in die Hausautomation ein. Die Vorteile • montagefreundlicher, zeitsparender Einbau mit überlegener 2-Drahttechnik • brillianter 3,5“ oder 4,3‘‘ Farbbildschirm • barrierefreie Funktionalität • kompakte Bauweise (27 mm/9 mm Aufbauhöhe) • Wand- und Tischmontage (mit/ohne Telefonhörer) Stadtplätze, Markt- und Festplätze Fußgängerzonen Sportstätten und Stadien Historische und denkmalgeschützte Plätze Industriehallen, Wartungsshallen, Flughäfen Bahn- und Bushaltestellen Einkaufszentren und Veranstaltungshallen Parks und öffentliche Plätze Der Klappdeckel können mit einer Deckelbelastbarkeit bis zu 40t ausgelegt werden, und die Oberflächen können der Umgebung perfekt angepasst werden (Pflastersteine, Asphalt, Beton, ..) und sind somit im geschlossenen Zustand nahezu „unsichtbar“. Kabelauslass für den Betrieb im geschlossenen Zustand. Ein Produkt - viele Vorteile Die Klappelektranten werden komplett mit Unterbau aus Edelstahl und allen notwendigen Teilen zum Einbau geliefert. Dadurch ist gewährleistet, dass alles perfekt zusammenpasst, und somit eine hohe Langlebigkeit und beste Funktion gewährleistet sind. Ein integriertes Anschlussrohr für eine zentrale Entwässerung und fertig verdrahtete Stromverteiler aus Vollgummi ermöglichen eine sichere, rasche und einfache Montage. PC Electric GesmbH Diesseits 145, 4973 St. Martin i. I. I AUSTRIA I TEL +43 7751 6122 551 I FAX +43 7751 6969 I [email protected] I www.pcelectric.at 26 Installation Weidmüller Weidmüller 27 Installation Prozesse fit machen für Industrie 4.0 F ür die Smart Factory von morgen präsentiert Weidmüller eine Lösung, die es mittels netzwerkfähigem Signalwandlers ACT20C ermöglicht, analoge Maschinendaten zu digitalisieren und eine Auswertung in der Cloud durchzuführen. Damit können relevante Prozessdaten und Informationen bereitgestellt werden, die bisher nicht transparent waren. Am Beispiel Energiemanagement wird demonstriert, wie durch Verschmelzen von Disziplinen der Prozessoptimierung ein gewaltiger Schub verabreicht werden kann. Produzierende Unternehmen stehen vor einer Herausforderung: Im digitalen Zeitalter wird es zusehends wichtiger schneller, individueller aber auch flexibler fertigen zu können. Erschwerend kommt hinzu, dass das Endprodukt nicht mehr kosten soll als heute. Daher müssen der Zustand des Fertigungsprozesses und die laufenden Produktionskosten jederzeit abruf- und kontrollierbar sein. Ein Lösungsansatz ist die energieeffiziente Prozessoptimierung durch Condition Monitoring und Diagnose. Kern des Lösungsansatzes für durchgängig vernetzte Produktionsanlagen ist ACT20C, ein kommunikationsfähiger Signalwandler zur Digitalisierung analoger Produktionsdaten sowie für deren anschließende Übertragung und Auswertung in der Cloud. Dieses Vorgehen erlaubt den Abgleich netzwerkfähiger Produktionsdaten mit weiteren Informationen und verschafft so absolute Transparenz. Der nächste Schritt in Richtung Industrie 4.0 ist die direkte Kommunikation zwi- schen den einzelnen Teilen der Produktionsanlage. Hier erlaubt der ACT20C, diese ebenfalls in die Cloud einzuspeisen und damit völlig neue Rückschlüsse und Erkenntnisse über die Produktionsanlage zu gewinnen. Das versetzt Anlagenbetreiber in die Lage, neuartige Dienste zur Optimierung und Diagnose ihrer Produktionsprozesse oder für ein Energiemanagement aufzubauen. Eine anschließende Bereitstellung der Daten in der Cloud erlaubt den Abgleich von Produktions- und Fertigungsdaten und weiteren Informationen, z. B.: den aktuellen Energiepreisen, und verschafft absolute Transparenz über alle Produktionsdaten. Die Technologie hat sich bereits im Alltag bewährt: Weidmüller nutzt diese Lösung bereits in der eigenen Produktion zur Herstellung von Spritzgussteilen. Energieeffiziente Prozessoptimierung durch Condition Monitoring und Diagnose Bei diesem Projekt handelt es sich um eine handelsübliche Spritzgussmaschine, die mittels kommunikationsfähiger Komponenten in ein Industrial Ethernet Produktionsund Fertigungsnetzwerk eingebunden ist. Der integrierte Power Monitor misst und erfasst alle relevanten elektrischen Kenngrößen von der Maschine und stellt sie für das Energiemanagementsystem zur Verfügung. Kommunikationsfähige Signalkonverter ACT20C wandeln die analogen Maschinendaten in digitale Daten, die anschließend in der Cloud bereitgestellt und analysiert werden. Die ACT20C Module lassen sich durch ihre Kommunikations-Schnittstelle in Industrial Ethernet-Strukturen einbinden. Das Besondere ist, dass die Signalkonverter neben den typischen Funktionen wie Signalerfassung, -aufbereitung, -normierung und -ausgabe umfangreiche Diagnosefunktionen zur Verfügung stellen. Der Prozessoptimierung einen Schub verleihen Der nächste Schritt in Richtung Industrie 4.0 ist die direkte Kommunikation zwischen den einzelnen Teilen der Produktions- oder Fertigungsanlage. Hier erlaubt der ACT20C, diese ebenfalls in die Cloud einzuspeisen und damit Rückschlüsse und Erkenntnisse über die Produktions- oder Fertigungsanlage zu gewinnen. Das versetzt die Anlagenbetreiber in die Lage, neuartige Dienste zur Optimierung und Diagnose ihrer Produktions- oder Fertigungsprozesse für das Energiemanagement aufzubauen. Genau hier schließt sich der Kreis: Die bislang vereinzelten Daten können jetzt neu gesehen und bewertet werden und langfristig der Prozessoptimierung einen Schub verleihen. Der Vorteil der Lösung von Weidmüller liegt auf der Hand: Produzierende Unternehmen werden sich damit bereits heute auf das „Internet der Dinge“ und die Steuerung der Produktion oder Fertigung aus der Big-Data-Cloud vorbereiten, auch für den bereits bestehenden Maschinenpark. Hardfacts „Erst wenn alle relevanten Produktionsdaten und -informationen von Maschinen und Anlagen zur Verfügung stehen können Fertigungsprozesse perfekt optimiert werden. Denn was nicht transparent ist, lässt sich auch nicht steuern“, Geschäftsführer Josef Kranawetter. Mehr Transparenz in der Prozessautomatisierung Der Signalwandler ACT20C überwacht nicht nur die Signalwandlung, sondern übermittelt darüber hinaus präzise Informationen zu Gerätestatus, Signalen und Daten direkt an die angeschlossenen Computer- und Steuerungssysteme. Die Ethernet-Schnittstelle erlaubt eine ereignisgesteuerte Übermittlung von Diagnoseinformationen und unterstützt so beispielsweise die schnelle Behebung von Störungen im Anlagenbetrieb. Vorteile: - Einfache Bedienung und Konfiguration: Softwaregestützte Konfiguration ermöglicht die schnelle Übernahme von Einstellungen und eine einfache Bedienung. - Problemloser Fernzugriff: Kontinuierliche Überwachung von Geräte- und Anlagenfunktionen, einfache und kostengünstige Integration in vorhandene Ethernet-Netzwerke. - Universelle Signalwandlung: Vielfältige Einsatzmöglichkeiten durch kunden- und anwendungsspezifisch definierbare Signalwandlungen mit nur einem Modul. - Zielgerichtete Wartung: Exakte Informationen über Hardware sowie Installations- und Prozessbedingungen unterstützen zielgerichtete Aktionen von Anlagenfahrer und Wartungspersonal. 28 www.abb.at Installation ABB ABB Philips Philips Planlicht Fehlerschutz FI Typ A 29 Licht Wahrer Stil hat nichts zu verbergen Der richtige Fehlerschutz FI Typ A M oderne elektronische Geräte wie TV- und Haushaltsgeräte, Lampendimmer, Vorschaltgeräte und dergleichen, können die Auslösung eines falsch gewählten FI-Schalters verzögern bzw. vollständig verhindern. Besonders gefährlich ist dies, wenn jemand in den Stromkreis gelangt, der FI-Schalter unter Umständen nicht oder zu spät auslöst und die betroffene Person zu Schaden kommt. Nur ein FI-Schalter, der an den entsprechenden Fehler- oder Ableitstrom richtig angepasst ist und über die Eigenschaft der Pulsstrom-Sensitivität verfügt, bietet ausreichend Schutz! Fehlerschutz nach ÖVE/ÖNORM E 8001 In zahlreichen Fällen werden nach wie vor AC-Typen verbaut, da die Elektrofachkraft die elektrische Anlage vor dem Einzug eines Mieters in Betrieb nimmt. In diesem Moment ist der AC-Typ vom gesetzlichen Standpunkt her auch noch ausreichend. Sobald jedoch ein Mieter eine Immobilie betritt, ist der vorhandene Fehlerstrom-Schutz nicht mehr ausreichend und muss laut ÖVE/ÖNORM E 8001 auf einen FI „Typ A“ getauscht werden. Gewinnspiel: Sorgen Sie für Sicherheit! Derzeit werden speziell etikettierte FI-Schutzschalter „Typ A“ ausgeliefert. Sammeln Sie so viele Etiketten wie möglich und gewinnen Sie einen dieser Preise: Die unserer Meinung nach schönste LED-Lampe – die Philips MASTER LEDbulb klar 6-40W 1. Platz: Flug für 2 Pers. inkl. 2 Übernachtungen zur Light & Building 2016. 2. Platz: Ein bestückter Wohnungsverteiler für 70 m², ausgelegt nach ÖNORM 8015. 3. Platz: Ein Seminar-Gutschein der e-Marke Österreich für den Besuch eines Seminars nach eigener Wahl. Tragen Sie die Anzahl der gesammelten Etiketten und die Anzahl Ihrer Mitarbeiter in das Gewinn-Formular ein und schicken Sie dieses bis zum 30.10.2015 an e-Marke Austria, Kennwort: FI-Schutz, Polgarstraße 30, 1220 Wien. Das Gewinn-Formular können Sie hier downloaden: http://new.abb.com/at/fi-typa D ie unserer Meinung nach schönste LED-Lampe – die Philips MASTER LEDbulb klar 6-40W. Echtes Glühlampen-Warmweiß muss nicht mit ohen Kosten verbunden sein. Die MASTER LEDbulb h bietet die gleiche Lichtfarbe wie herkömmliche Leucht mittel - mit dem Vorteil, weniger Energie zu verbrauchen. Dazu kommen die Möglichkeit zur stufenlosen Dimmung (100% - 10%) und eine lange Lebensdauer. Auch wenn die klassische Glühlampe der Vergangenheit angehört, so sind ihr warmes Licht und die wunderschöne Lampenform nie aus der Mode gekommen. Jetzt können Sie die gleiche Optik und Erscheinung mit der Philips MASTER LEDbulb klar 6-40W wieder beleben, der ersten LED-Lampe, die eine ebenso magische Lichtstimmung erzeugt. Elegantes Licht wie bei einer Glühlampe, allerdings mit der Lebensdauer modernster LED-Technik. Die Philips MASTER LEDbulb ist DER klare Glühlampen-Ersatz mit einzigartiger Lotuslinsenoptik. Sie besticht durch Energieeffizienzklasse A+ und spart bis zu 85% Energie. Sie ist dimmbar und hat eine Nutzlebensdauer von 25.000 Stunden. Bei einem sehr hohen Ausstrahlwinkel von 240° ist sie speziell für Anwendungsbereiche in der Allgemeinbeleuchtung v.a. in Hotels, Restaurants, Shops und privaten Haushalten geeignet. Steigen Sie auf Philips LED-Lampen um und sparen Sie Energie. LED-Lampen sind ein optimaler Ersatz für Glüh- und Halogenlampen in der Allgemein- und Akzentbeleuchtung sowie in der dekorativen Beleuchtung. Sie haben eine sehr lange Lebensdauer und sparen zusätzliche Wartungs- und Wechselkosten. LED-Lampen sind ideal geeignet zum Beleuchten von Hitze- und/oder UV-empfindlichen Objekten, z.B. im Shopbereich, Hotel, in Museen, in öffentlichen Gebäuden sowie im Privathaushalt. Mehr erfahren Sie unter: www.philips.at/master-led-lampen Siemens BSH 31 EHG Bestwert A in allen Energie labelklassen TRIAX GmbH Egal ob Energieverbrauch, Emission oder Reinigungsleistung: Der Q 8.0 extremePower Plus erreicht Klasse A in allen Disziplinen. Revolutionär und kinderleicht. Perfekte Kombination mit Klasse A+ Zertifikat. Mehr TV-Anschlüsse pro Wohnung bei kürzeren Installationszeiten TRIAX Multi-Unicableschalter TMU Koaxialkabel und IEC-Steckverbinder in hochwertiger Qualität für anspruchsvolle Installationen Flexibel einsetzbar wahlweise als StandardMultischalter, Unicable-Multischalter oder kombiniert Koaxialkabel KOKA 110 A+ Bis zu 3 Teilnehmer pro Anschluss Übertrifft die Forderungen der Klasse A+ nach DIN EN 50117-4 Automatische Erkennung ob ein Standard-Receiver oder Uni-cable-Receiver angeschlossen ist Sehr gute Reflexionsdämpfung im SAT-Frequenzbereich Geringster Installationsaufwand einfach die bestehende Hausverkabelung nutzen und auf zeitaufwendige Multischalter-Einstellungen verzichten Störungsfrei bei Receiverwechsel Receiverwechsel in anderen Wohnungen sind ab sofort kein Problem mehr Extrem gute Schirmdämpfung von 120 dB LTE-geschützt & KDG-zertifiziert 3-fach-Schirmung und beste Abisolier- und Verlegeeigenschaften IEC-Steckverbinder KOSWI 4 und KOKWI 4 Extrem gute Schirmdämpfung von >95 dB Schnelle und einfache Push-on-Montage ohne Werkzeug Schlankes Design mit Winkelstecker – platzsparend, ideal für Flachbildschirme Material aus beschichtetem Messing: bestmöglicher Korrosionsschutz TRIAX Austria GmbH | Lehenweg 2 | 6830 Rankweil | T +43 5522 90070 | [email protected] triax.at „Made in Germany“ hat einmal mehr die Nase vorn: Erstmals seit Einführung des neuen EU-Labels für Staubsauger erzielt ein Gerät mit einer Standarddüse Bestwerte in sämtlichen Kategorien. Mit Energieeffizienzklasse A reinigt der Siemens Q 8.0 extremePower Plus Hartboden ebenso gut wie Teppich – und das mit Reinigungsleistung A. Darüber hinaus punktet er durch sein leises Betriebsgeräusch, Emissionsklasse A, seine komfortable Ausstattung sowie durch die neuen powerProtect Staubbeutel. D as vierfache „A“ mit einer Standarddüse zu erreichen, ist bis dato einzigartig im Markt. Ein Gerät mit derart herausragenden Werten ist das Ergebnis langjähriger Entwicklung. Dabei setzt Siemens auf intelligente Technologien wie quattroPower und powerSensor, die hohe Reinigungsleistung und Energieeffizienz in Einklang bringen. Vierfach verbessertes Gesamtsystem Für die hocheffiziente quattroPower Technology greifen vier zentrale Faktoren ineinander: Den ersten und wichtigsten stellt der überarbeitete highPower Motor dar, der dank optimierter Schaufelradgeometrie noch effizienter arbeitet als seine Vorgänger. Zweiter Punkt sind die neuartigen High Performance Düsen. Sie bringen die Kraft des Motors auf den Boden und gewährleisten, unabhängig vom Belag, stets eine gründliche Reinigungsleistung. Dies wird – drittens – durch eine rundum verbesserte Abdichtung des Geräts unterstützt, die Luftverluste verringert. Der vierte Faktor sind schließlich die neuen powerProtect Staubbeutel. Perfekt abgestimmt auf die Bauform des Staubraumes, wird auch bei Niedrigwattgeräten eine hohe Saugleistung ermöglicht, wenn sich der Beutel füllt. Dank einem extrem leistungsfähigen Vliesmaterial mit einer sehr dichten Fasermischung werden selbst feinste Partikel zurückgehalten, so dass nur noch wenige auf den nachgeschalteten Hochleistungs-Hygienefilter treffen. Dieser ist für Allergiker bestens geeignet und sorgt für reine Ausblasluft mit Staubemissionsklasse A. Ständige Leistungskontrolle Üblicherweise verliert ein Staubsauger an Saugleistung, wenn sich sein Beutel füllt. Nicht so der Siemens Q 8.0 extremePower Plus: Er verfügt nicht nur über die innovativen powerProtect Beutel, sondern zusätzlich auch über die intelligente powerSensor Technologie. Sie kontrolliert fortlaufend die Leistung des Staubsaugers und passt diese, wenn sich der Beutel füllt, vollautomatisch an. So arbeitet das Gerät stets auf optimalem Niveau. Wichtig ist das vor allem bei Teppichböden. Hier können bereits Leistungsverluste von wenigen Prozent dazu führen, dass sich mehr Staub in den Schlingen festsetzt und so zum idealen Nährboden für Hausstaubmilben wird. Überdies spart der powerSensor bares Geld: Denn nun muss niemand mehr vorzeitig den Beutel austauschen, um wieder mit der gewohnten Schnelligkeit und Gründlichkeit saugen zu können. Rundum gute Entscheidung Eine große Hilfe im Haushalt ist der Siemens Q 8.0 e xtremePower Plus aber nicht nur seiner hervorragenden Label-Werte wegen, sondern auch in Bezug auf seinen Komfort. Dank Siemens activeSound Control arbeitet er leise und störungsfrei. Das 12 Meter lange Kabel garantiert einen angenehm großen Aktionsradius, vier Soft-Lenkrollen verleihen ihm besondere Wendigkeit. Und damit bei soviel Bewegungsfreude keine Möbel, Türen oder Wände leiden, bringt der Q 8.0 extremePower Plus mit der umlaufenden softBumper Protection auch noch seine eigene Stoßdämpfung mit. 32 Neuheiten SONEPAR Neuheiten SONEPAR 33 Neuheiten Wechsel in der Niederlassungsleitung F lorian Heilmann ist der neue Leiter der Niederlassung Sonepar Wien. Der 36jährige kam 2009 von Sonepar Esylux OFL SUN Bei der OFR/AFR-Serie bleiben die LEDs dank moderner Rückprojektions-Technologie unsichtbar und das Licht damit absolut blendfrei. Die hochwertigen Strahler der variablen OF-Serie sind in Ausführungen von 1200-4000 Lumen sowie als Lang- und Kurzarmversion erhältlich und lassen sich dank drehbarem Zweiachsen-Leuchtenkopf flexibel ausrichten. Außerdem sind sie seewassergeschützt und eignen sich mit ihren hohen IP-Werten und Gehäusen aus edlem Aluminiumdruckguss hervorragend für den Einsatz im Küstenbereich und in Häfen. www.esylux.com Deutschland zu Sonepar Österreich und begann in der Niederlassung Wien als Innendienstmitarbeiter. Der ausgebildete Elektroinstallateur und Großhandelskaufmann wechselte dann in den Sonepar Außendienst im Bereich Industriekunden. Nun nimmt der passionierte Marathonläufer in der Niederlassung Wien das Ruder in die Hand. ASD70 Abzweig- und Schalterdose Jetzt mit 6 x Ø 25 mm Rohreinführungen! allseitig anreihbar schutzisolierend NEU praktische Kombi-Einführungen (Ø 20 mm und Ø 25 mm) Der Klassiker jetzt noch besser: Die Schalterdose ASD ist die Standarddose für Elektroinstallationen unter Putz. Das neue Modell bietet jetzt mit vielen pfiffigen Details noch mehr Flexibilität und Erleichterungen bei der Verlegung. Die Dose ist halogenfrei und natürlich ÖVE und CE zertifiziert. schraubenloses Deckelsystem frontseitige Verdrahtungshilfe Weitere Informationen: www.dietzel.at www.facebook.com/Dietzel.Univolt [email protected] Deckelhöhenausgleichssystem Inserat Sonepar ASD 1503.indd 1 Rohreinführungen ohne Werkzeug ausbrechbar 3 alternative Befestigungsmöglichkeiten für Geräteträger Installationssysteme für die Elektrotechnik 25.03.2015 11:40:12 DER NEUE BILTONBASIC IST DA! BILTON überzeugt einmal mehr mit einer e chten Innovation im B ereich der LED-Module: Der neue BILTONBASIC ist in den Leistungsklassen 600, 900 und 1.300 lm/m erhältlich und das in der Energieeffizienzklasse A+. Damit ersetzt er ein h erkömmliches 14,4 W Modul bei gleichem Lichtstrom und 35 Prozent weniger Energieverbrauch. E ntwickelt und hergestellt im Reel-to-Reel-Verfahren von BILTON in Österreich. Vorteile des BILTONBASIC: • UNSCHLAGBARES PREIS-LEISTUNGS VERHÄLTNIS • BREITE KONTAKTPADSfür einfache Kontaktierung • ENERGIEEFFIZENZKLASSE A+Hohe Energieeffizienz100 lm/W • IP66CVD-Barrierefilmohne Farbtonverschiebung • TRENNBARKEIT – Trennbarkeit alle 10 cm 34 35 Kreuzworträtsel Kreuzworträtsel Lösung und Ihre Kundennummer an marketing@sonepar senden und ein Wii U Zelda Package gewinnen! Einsendeschluss: 30.06.2015 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Richtig gelöst in der letzten Ausgabe hat Impressum Ausgabe Ausgabe Nr. 45, Mai 2015 Herausgeber Sonepar Österreich GmbH, Großmarktstraße 7B, 1230 Wien, www.sonepar.at Redaktion & Realisation Sonepar Österreich GmbH, Marketing Coverbild fotolia.com Druck Hans Jentzsch & Co GmbH, 1210 Wien Auflage 8.000 Stk. Änderungen vorbehalten © Sonepar Österreich GmbH Herta Vogler Raiffeisen-Lagerhaus Gmünd-Vitis Der Miele Bodenstaubsauger S 381 in königsblau wird Ihnen in den kommenden Tagen zugestellt. Der neue Konsumgeräte m u s n o K member of the Katalog ist da! e t ä r e g up sonepar gro 2015
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