Eine Marke des am schnellsten wachsenden - CE

Nr. 4 | 2015 • 4 Euro
www.ce-markt.de
Top-Themen
Samsung: Neue Kaufimpulse
für den Point of Sales | Seite 20
Woox Innovations: Direkte
Betreuung vor Ort | Seite 22
Das Business-Magazin für Home & Mobile Electron ics
Universal Media Corporation:
»Sharp – noch besser« | Seite 28
Alcatel Onetouch
Eine Marke des am schnellsten wachsenden
Technologieunternehmens der Welt
Seite 14+15
So ein Mist!
Nicht jetzt!
Ich könnt' heulen!
Au backe! Nein!
Ich glaub' das nicht!
&%&%%#!! Nicht schon wieder!
Ich glaub' mein Schwein pfeift!
Verdammt! Verflixt und zugenäht!
Das ist nicht wahr!
Bitte nicht!
Oh je!
Ach du grüne Neune!
Auweia!
Keine Sorge!
Wir übernehmen das.
www.assona.com
Echt jetzt?
Oooooops!
Nichts als Ärger bei Media Saturn
Media
Saturn muss
cher: »Wesentliche Risiken für
sich
nicht
die Metro Group ergeben sich
nur ständig über den Mediaaus Änderungen beim KonMarkt-Gründer Erich Kellerhals
sumverhalten sowie einem
und dessen verbale Attacken
steigenden
Wettbewerbsgegen die seiner Meinung
druck durch E-Commerce.«
nach unfähige Unternehmensführung ärgern, sondern geWesentliche Risiken ergelegentlich auch über die eigeben sich meiner Meinung
nen Märkte. Denn die Eigennach zudem, wenn sich der
ständigkeit der Filialen führt
Wettbewerbsdruck der Sahäufig zu Konflikten zwischen
turn-Regionalfürsten im Eden »Regionalfürsten« und der
Commerce weiterhin gegen
Konzernleitung. Speziell in Sadie eigene Zentrale richtet
Lutz Rossmeisl
chen E-Commerce tut sich die
und wenn die Metro und ihre
Ingolstädter Metro-Tochter mit ihren Mar- Ingolstädter Tochter die hausgemachten
ken Media Markt und Saturn aufgrund ih- Probleme nicht endlich in den Griff berer dezentralen Struktur seit jeher schwer.
kommen. »Wenn wir keine Lösung finden, geht es mit Media-Saturn weiter berSo wurde der Einstieg von Media Saturn gab«, orakelte Media-Markt-Gründer
ins Online-Geschäft mit dem MediaOn- Kellerhals, »Wir müssen einen Weg finline-Shop im Jahr 2006 von den einzel- den, den alle gehen können und wollen:
nen Niederlassungen als Konkurrenz aus Metro-Aktionäre, Metro-Vorstand und meidem eigenen Unternehmen betrachtet. ne Familie.« Das ist sehr schön gesagt,
Der Ausflug ins Internet floppte bereits aber passiert ist bis heute nichts.
nach einem Jahr. MediaOnline wurde im
Herbst 2007 dicht gemacht. Erst vier Jah- Ich wünsche Ihnen, dass Sie offline und
re später unternahmen die Ingolstädter online immer auf der sicheren Seite sind.
wieder einen neuen Einstieg ins E-Com- Weiterhin viel Erfolg und gute Geschäfte!
merce-Geschäft. Wie es damals hieß, wollte der Konzern seinen stationären Händ- Herzlichst Ihr
lern keine Konkurrenz mehr machen. Jetzt
ist die Situation genau umgekehrt: Inzwischen machen die Saturn-Märkte ihrem
Konzern Konkurrenz. Mit anderen Worten:
Saturn kämpft gegen Saturn. Das zumin- Lutz Rossmeisl
dest ist das Ergebnis einer Studie der Ver- CE-Markt Herausgeber
braucherzentrale NRW.
PS: Zu den Erkenntnissen, die ich aus
Die Verbraucherschützer haben bei Barcelona vom diesjährigen Mobile World
Stichproben festgestellt, dass die rund Congress mitbrachte, gehört auch die Tat120 rechtlich unabhängigen Saturn-Märk- sache, dass der Anteil der online verkaufte im Internet die Onlinepreise des eige- ten Smartphones und Tablets vom Genen Konzerns mit Dumping-Angeboten samtmarkt bei ca. 27 Prozent liegt und
unterlaufen. Unter dem Titel »Preis-Krieg auf diesem niedrigen Niveau stagniert.
der Sterne« heißt es: »Saturn-Märkte ver- Mit anderen Worten: Fast drei Viertel des
kaufen Neuware via eBay häufig billiger Verkaufs werden offline abgewickelt und
als der eigene Onlineshop. Beim Check stellen damit eine echte Chance für den
ließen sich in der Spitze satte 250 Euro im Fachhandel am Point of Sales dar. Dies
wird auch durch eine strategisch wichtige
Vergleich zum Mutter-Shop sparen.«
Entscheidung des Unternehmens Huawei
Die Metro wäre zweifellos froh, wenn bestätigt, das im März in München bereits
die Probleme um Media Saturn möglichst seinen zweiten Shop-in-Shop in Deutschrasch aus der Welt geschafft würden und land eröffnete. Weitere Verkaufsstellen
dann auch niemand mehr Grund hätte, für Huawei Smartphones und Tablets solernsthaft den Verkauf der Ingolstädter len folgen. Dazu sagte Matthias MittelTochter zu fordern. Froh wäre mit Sicher- viefhaus, Vice President der Consumer
heit auch der Metro-Hauptanteilseig- Business Group bei Huawei Deutschland:
ner Haniel, dem natürlich daran gelegen »Konsumenten begegnen unserer Marke
ist, dass die Metro alle Probleme löst, die und den herausragenden Produkten am
sich negativ auf das Beteiligungsergebnis Point of Sale, sie spüren live das haptische
des Haniel-Konzerns auswirken könnten. Erlebnis und sind direkt begeistert.«
Aber dessen ist sich Haniel gar nicht so si- (siehe auch Seite 6)
High End 2015: Ausstellungsflächen sind ausgebucht
Die High End, als weltweit größte Messe der Audio-Branche, verzeichnet ungebrochenen Zulauf. Bereits zwei Monate vor dem Messestart sind die Flächen der High End
komplett ausgebucht. Das kontinuierliche Wachstum der High End sowie die positive Resonanz von Ausstellern, Fachbesuchern und der
Presse, unterstreichen das erfolgreiche Konzept der Messe als größter
Marktplatz der Audiobranche. Das
enorme Interesse zeigt, welches Potenzial der Markt für den Bereich der
Unterhaltungselektronik bereithält.
Die Branche befindet sich im Aufbruch, denn gerade die Netzwerktechnik hat ein enormes Entwicklungspotential, das es zu nutzen gilt.
Viele Aussteller entwickeln ihre Neuheiten gezielt zu dieser Messe hin,
und noch nie war die Veranstaltung
High End 2015 Planungen abgeschlossen
so groß und international besetzt.
Die Organisatoren freuen sich über
die enorme Resonanz bei den Unternehmen.
An allen Messetagen erwarten die
Besucher auf der Vortragsbühne wie
immer ein umfangreiches und spannendes Informationsprogramm. Renommierte Fachreferenten bieten
Inspirationen und Informationen.
Seit 2005 hat sich die Technologiebühne als attraktive und feste Größe im Rahmenprogramm der High
End etabliert und ist zu einem festen Bestandteil der Messe geworden. Die Teilnahme ist für alle Messebesucher kostenfrei.
Die High End findet vom 14. bis 17.
Mai 2015 im MOC in München statt
(täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr; der
14. Mai ist Fachbesuchertag).
WERTGARANTIE Frühjahrsaktion
Worum es dieses Jahr geht, erfahren Sie auf Seite 8!
RZ_WG_CE_Markt_Laufband_Ausg_04_2015.indd 1
17.03.15 15:46
Samsung TV-Line-up 2015
INHALT
Neue Kaufimpulse in allen Segmenten
Die Nachfrage nach dem ultrascharfen und räumlichen Seherlebnis von UHD im Curved Design auf
großen Bildschirmen steigt spürbar. Dem will Samsung Rechnung tragen, indem das Unternehmen einen Großteil der Modelle der erfolgreichen Serie 6
Curved TV mit Soundbar
mit UHD-Standard und Curved Design ausstattet. Außerdem präsentiert Samsung die neue Fernsehgeräte-Kategorie SUHD TV, die neue
Kaufanreize für anspruchsvolle Käufer im Premium-Segment setzen soll.
Seite 20
Editorial: Nichts als Ärger mit Media-Saturn
3
Branchenpublizistik: Vor 25 Jahren
6
News: Die Branche im Überblick
Kommentar: Multichannel ist die Zukunft
7
Wertgarantie macht Lust auf Urlaub
8
Hongkong-Messe • Anga • Prolight + Sound 8
SAA: Smarte Seminare...
9
Assona: Service bieten und Umsatz machen10
Woox Mehrmarken-Strategie
»Direkte Betreuung vor Ort sicherstellen«
Matthias Wietstock
5-6
EP: Qualitätsoffensive stärkt Fachhandelsmarke 11
Stein Software V6: Effizient und sicher12-13
In unserem Interview erläutert Matthias Wietstock, Market Leader D-A-CH Woox Innovations Germany GmbH, Einzelheiten zur
neuen Vertriebsstruktur des Unternehmens sowie zur Mehrmarken-Strategie mit künftig sechs Marken in verschiedenen Preisbereichen. Außerdem spricht der Woox-Manager über die Marketingkampagne mit den »Fantastischen Vier«, die als neue Markenbotschafter die Lifestyle-Produkte der Philips Fidelio-Familie
noch stärker positionieren sollen.
Samsung: Flaggschiff Galaxy S6 • Hisense/EP: 16
Seite 22-23
HTC • Microsoft • LG • Haier
Alcatel Onetouch: Innovative Marke14-15
Protel: 20 Jahre Service für Alcatel Onetouch
Sony: Neues Xperia-Duo• Cellularline
15
16
Huawei: Neue Tablets und Smartwatches17
17
Sony Mobile: Argumente für Xperia Z318
Hama
Doro • Emporia • Expert • Pebble18
Erfolgsrezept für Computerkabel
FTE: Set-Top-Boxen bleiben auf Kurs19
Maximilian Bartl, Gesamtvertriebsleiter Hama, präsentiert das
Computerkabel-Erfolgsrezept: Der Zubehör- und Kabelspezialist
hat ein in sich stimmiges Gesamtkonzept für den Erfolg im Computerkabel-Segment entwickelt – vom Design über die Produktqualität bis hin zur Verpackung und der selbsterklärenden POSPräsentation. So sorgen die Einteilung in drei Qualitätsstufen
und ein cleveres Farbleitsystem für Übersichtlichkeit und kurze
Entscheidungszeiten beim Verbraucher.
TechniSat • Wisi • Peditec19
Samsung: Neue Kaufimpulse im TV-Line-up20
Panasonic: Neuheiten für ALL-Audiosystem21
Woox Innovations: Mehrmarken-Strategie 22-23
Bose Produkte bei Weka-Awards ausgezeichnet 24
Maximilian Bartl
Seite 26-27
Hama: Computerkabel-Erfolgsrezept26-27
UMC/Sharp: Neues Konzept, ehrgeizige Ziele28-29
Universal Media Corporation
Neues Konzept und ehrgeizige Ziele für Sharp
Die Universal Media Corporation (kurz UMC) hat europaweit alle Aktivitäten von Sharp TV & Audio übernommen und darüber
hinaus auch die hochmoderne Sharp-Fabrik im polnischen Lysomice erworben. Mit Franz-Josef Gaul, der seit Januar neuer Sales
Director DACH bei der UMC Deutschland GmbH (mit Sitz in Unterföhring bei München) ist, hat sich UMC außerdem einen Branchenkenner erster Güte geholt.
Franz-Josef Gaul
Knoll: Initiative für Premiumvermarktung25
Seite 28-29
Philips Smart TV: Herz des Wohnzimmers
30
Loewe • Metz
30
Pure: Mit Digitalradios ins Frühjahr • KEF
31
D-Link: Sicherheit und Komfort im Smart Home 32
Schwaiger: Neues Hausvernetzungssystem
34
Axing Cloud Media Player • Sky Vision
34
Telekom: IP – Wissenswertes zur Umstellung
35
Gigaset: Neue Geräte für IP-Netz der Zukunft36
Golla • AVM • TP-Link
36
Philips Smart TVs
Mobile Gadgets: Wörlein/Soundmaster
37
Zentrale digitale Schaltstelle im Wohnzimmer
Canon • Olympus • Nikon
38
Mit Android 5.0 (Lollipop) kommen die Philips Smart TVs von TP
Vision ins Zentrum des modernen Wohnzimmers. Mehr als zwei
Drittel der 2015er Philips TV-Modelle sind mit diesem Betriebssystem ausgestattet. Henrik Köhler, Geschäftsführer TV Vision
DACH: »Philips TVs powered by Android TVs erlauben die einfache Verbindung mit anderen Smart-Geräten im Haus und spielen
eine wichtige Rolle im »Internet of Things«.
Blaupunkt • Rollei • Sony
38
Ifo-Konjunkturtest im Februar 201540
Umsätze im Januar 201541
Kommentar • Impressum42
Henrik Köhler
Seite 30
4
Peditec • Poly-Control • Monacor • Netgear 39
4 | 2015 Bernhard
Fauser
Martin Winkler
Director
SMB / Channel
Lenovo
Deutschland
und Österreich
Chief Operating
Officer
LG Electronics
Deutschland
GmbH
Thomas Lecher
Chief Operating
Officer
Digitalstrom AG
Lenovo
Digitalstrom
LG
Bernhard Fauser wird zum 1.
April die Leitung des SMB/
Channel-Business von Lenovo
in Deutschland und Österreich
von Robert Pasquier übernehmen. Gleichzeitig verlässt
Pasquier das Unternehmen auf
eigenen Wunsch. Fauser berichtet als Director SMB/Channel (Small Medium Business) an
Stefan Engel, Vice President
und General Manager Central
Region. Fauser ist seit 2008 in
leitenden Positionen bei Lenovo tätig, zuletzt als Director Sales Operation, Central Region.
Die Digitalstrom AG hat ihre
Führung am Firmenhauptsitz in
Schlieren verstärkt. Thomas
Lecher, 48, verantwortet seit 1.
März 2015 in der neu geschaffenen Stelle des Chief Operating Officer (COO) das operative
Geschäft des Unternehmens
und den Vertrieb in der Schweiz.
Er kommt vom Schweizer Anbieter für Elektroinstallationen,
der Feller AG, wo er mehrere
Jahre in gleicher Funktion
agierte.
Martin Winkler, 45, ist neuer
Chief Operating Officer (COO)
der LG Electronics Deutschland GmbH in Ratingen. Seine
Beförderung folgt auf die Ernennung von Young Woong
Lee zum CEO Anfang Dezember und komplettiert die Neubesetzung der beiden wichtigsten Posten im Unternehmen. Martin Winkler ging im
September 2014 als Senior Vice
President Consumer Business
bei LG an Bord. Seine neue Tätigkeit als COO umfasst – zusätzlich zu seiner bisherigen
Leitung der Geschäftsbereiche
Consumer Electronics mit Home Entertainment und Home
Appliances, dem IT-Bereich,
Mobile Communication sowie
Corporate Marketing – die Logistik und den Innendienst.
Martin Winkler: »Die Ziele
sind klar definiert. Ich möchte
LG zu einem verlässlichen,
guten Handelspartner, einem
Top-Arbeitgeber und einer
starken Marke im deutschen
Markt machen. Das Vertrauen,
das LG in mich setzt, schätze
ich sehr und nehme die COOPosition sehr gerne an.«
Expert
Zum 1. Mai 2015 übernimmt die
Expert Gruppe die Technoland
Audio Video Handels GmbH in
Deizisau. Hierzu gründet die
expert Wachstums- und Beteiligungs AG (eWB AG) eine hundertprozentige Tochter, die expert Technoland GmbH mit Sitz
in Langenhagen. Der bisherige
Inhaber Wolfgang Schön zieht
sich zurück, neuer Geschäftsführer wird Günter Lehfeld,
Vorstand der eWB AG. Expert
Technoland beschäftigt über
50 Mitarbeiter in einem 2.500
Quadratmeter großen Fachmarkt mit Vollsortiment. Da innerhalb des Unternehmens
kein Nachfolger gefunden wurde, entschied sich Wolfgang
Schön für die Übergabe an den
langjährigen Partner Expert.
Vodafone
Der »Deutsche Servicepreis
2015« für Kundenorientierung
wurde Vodafone durch das renommierte Deutsche Institut
für Service-Qualität (DISQ) in
der Kategorie »Technik und Telekommunikation« verliehen.
Die Tester prüften die Servicequalität am Telefon und per
E-Mail anhand der Schlüsselkriterien Kompetenz, Freundlichkeit und Gesprächsatmosphäre sowie Wartezeiten an
der Hotline. Auch Internetauftritt und Vertragsbedingungen
wurden unter die Lupe genommen.
Tim Spee
MarCom Officer
D&M Germany
GmbH
D&M
Die D&M Germany GmbH
stellt ihr Kommunikationsabteilung neu auf: Seit Mitte Februar ist Tim Spee neuer Marketing Communications Officer (MarCom Officer) für
Deutschland und Österreich.
Zu seinem Zuständigkeitsbereich zählen die Planung und
Umsetzung der Marketingkampagnen für die D&M-Marken Denon, Heos by Denon
und Marantz. Ferner wird sich
der 34-Jährige die redaktionelle Presse- und Medienarbeit
mit Heiko Panzer teilen, der
sich als Product Marketing Manager weiterhin speziell um
Fachpresse-Angelegenheiten
kümmert. Tim Spee war zuletzt beim IT-Distributor Avnet
Technology Solutions tätig. Er
übernimmt den Aufgabenbereich von Henning Juknat,
38, der auf die europäische
Ebene wechselt. In seiner neuen Funktion als European Marketing Communications Leader ist Juknat verantwortlich
für die Unternehmenskommunikation der wichtigsten D&MMärkte in Europa, unter anderem Deutschland.
Stefan Mandl
Senior Sales
Director Europa
Western Digital
Western Digital
WD, ein Unternehmen von
Western Digital, hat Stefan
Mandl zum Senior Sales Director Europa und Russland/GUS
für die Komponentendistribution sowie den Bereich OEM
Sales ernannt. Er übernahm
die Position zum 1. Februar
im Münchener Büro von Sven
Rathjen, der künftig die Sparte für Network Content Solutions als Vice President und
General Manager aus den USA
leiten wird.
Unitymedia
Der Kabelnetzbetreiber
mit Netzen in NordrheinWestfalen, Hessen und Baden-Württemberg präsentiert sich ab April im gesamten Verbreitungsgebiet einheitlich als Unitymedia. Der Markenname
Kabel BW wird dann nicht
mehr weiter geführt.
Bitkom
Durch das Internet und die
Verbreitung von Smartphones und Tablets kombinieren Verbraucher beim Einkaufen die On- und OfflineAngebote. Je nach Situation und Bedarf wechseln sie
zwischen den Kanälen hin
und her. Doch was bedeutet das für den Handel? Wie
können sich Unternehmen
auf die veränderten Konsumgewohnheiten einstellen? Antworten darauf liefert der Bitkom-Leitfaden
»Cross-Channel-Commerce
– Strategien und Technologien für erfolgreiche Digitalisierung im Handel« unter
www.bitkom.org.
Telekom
Christian P. Illek wird
neuer Vorstand Personal
der Deutschen Telekom.
Der 50-Jährige war zuvor Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland. Illek ist
bei der Telekom kein Unbekannter: Von 2007 bis
2012 war er unter anderem für die deutschen
Marketing-Aktivitäten zuständig.
BenQ
Mit einem Marktanteil von
26,1 Prozent bei DLP-Projektoren setzte sich BenQ
an die Führungsposition
in Deutschland, besonders deutlich im wachstumsstärksten Segment
der Full-HD-Projektoren.
Qivicon
»Sehr guter Schutz« – diese Bewertung erhielt die
Smart-Home-Plattform
Qivicon der Telekom vom
unabhängigen Anbieter
von IT-Sicherheitstests,
der AV-Test GmbH.
4 | 2015 5
Michael
Hagspihl
Vor 25 Jahren
In Ausgabe
4/90 des
CE-Markt
Vorgängers
HiFi & Video
Markt (HVM)
stand unter
anderem:
Dr. Ron Sommer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Sony Deutschland
GmbH seit 1986, übernahm
zum 1. April 1990 die Position des »Deputy President« der Sony Corporation
of America. Sein Nachfolger an der Spitze von Sony
Deutschland wird zum gleichen Datum Klaus Zimmermann, bereits seit 1980
Geschäftsführer der Sony
Deutschland GmbH und
seit 1984 Chef der Magnetic
Products Group.
Klaus Deisler, Leiter des
Gesamtvertriebs Unterhaltungselektronik bei Loewe
Opta, hat sich beruflich verändert. Deisler wird ab 1.
Juni 1990 in der Geschäftsführung bei Telefunken für
die Bereiche Vertrieb, Marketing und technischer Kundendienst verantwortlich
zeichnen.
Der Markt für Unterhaltungselektronik befindet
sich weiter auf Expansionskurs. Der Gesamtumsatz
zu Endverbraucherpreisen
stieg von 17,6 auf 18,4 Milliarden Mark, das heißt um
4,5 Prozent. Jeder Haushalt gab demnach im Jahre
1989 rund 700 Mark für Audio-, HiFi- und Videogeräte,
Fernseher und Radiorecorder aus. (...) Weniger erfreulich: Die Stückzahlen sind
erneut stärker gestiegen als
die Umsätze.
Das 1978
gegründete
CE-Handelsblatt
HiFi & Video
Markt erschien
im Münchener
SZV Spezial-Zeitschriften-Verlag.
Aus diesem Fachblatt wurde im
Jahre 1997 CE-Markt (Verlag
B&B Publishing GmbH, Mering)
6
3 | 2015 Leif-Erik
Lindner
Geschäftsführer
Privatkunden
Telekom
Deutschland
GmbH
Oliver
Kaltner
Business
Director AV
Samsung
Electronics
GmbH
Vorstandsvorsitzender
Leica Camera
AG
Telekom
Samsung
Leica
Aus den bisherigen Bereichen
Marketing und Vertrieb der
Telekom Deutschland GmbH
werden die neuen Geschäftsführungsbereiche Privatkunden und Geschäftskunden. Den
Bereich Privatkunden führt
Michael Hagspihl, dem Geschäftskundensegment steht
Hagen Rickmann vor. »Mit der
neuen Struktur können wir die
spezifischen Kundenbedürfnisse noch besser abbilden.
Von der Produktentwicklung
bis hin zum Vertrieb kommen
jetzt alle Aktivitäten in den jeweiligen Segmenten aus einer
Hand«, erklärt Telekom-Deutschland-Chef Niek Jan van
Damme. Michael Hagspihl,
Jahrgang 1962, war seit 2012
Geschäftsführer Marketing Telekom Deutschland. Zuvor
führte er als Senior Vice President den Bereich Global
Strategic Partnerships der
Deutsche Telekom AG. Seine
berufliche Laufbahn im Telekom-Konzern startete er bei
T-Mobile im Jahr 2000.
Leif-Erik Lindner ist seit 1. Januar 2015 Business Director AV
in der CE-Division der Samsung
Electronics GmbH. In dieser
Position verantwortet er das
Deutschland-Geschäft mit TVund Audio-Produkten, inklusive der gesamten Sales- und
Marketing-Organisation des
Produktbereichs AV. Ihm unterstehen Produktmanagement,
Produktmarketing und der
Vertrieb. Dabei wird er weiterhin eng mit Kai Hillebrandt,
Vice President CE Samsung
Electronics GmbH, zusammenarbeiten und an ihn berichten.
Das Engagement von Lindner
im Bereich AV ermöglicht es
Kai Hillebrandt, künftig noch
intensiver die für Samsung
wichtigen Wachstumsfelder
Home Appliances und Health
Medical Equipment voranzutreiben. Leif-Erik Lindner ist
seit 2008 bei Samsung Electronics tätig. Hier hat er bisher
verschiedene Führungspositionen im Vertrieb bekleidet,
darunter Head of Key Account
Management und Director of
Sales. Bevor er bei Samsung
einstieg, war er fünf Jahre in
verschiedenen Führungspositionen bei Sony tätig.
Mike Henkelmann ist seit
1. März Head of Marketing AV
& Controlling CE der Samsung
Electronics GmbH. Nach mehr
als zehn Jahren im Unternehmen leitet er in dieser Position
die gesamten Marketing-Aktivitäten für TV- und Audio-Produkte sowie das Controlling
der CE-Sparte. Er berichtet an
Leif-Erik Lindner. Henkelmann
arbeitet eng zusammen mit
Sven Dabelstein, Head of Product Management, und Franziska Nickisch, Senior Marketing Manager.
Der Aufsichtsrat der Leica Camera AG hat Oliver Kaltner,
46, zum 1. April 2015 zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Alfred Schopf, seit
2010
Vorstandsvorsitzender
bei Leica, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch.
Er wird Leica noch bis Ende
des Jahres als Berater zur Verfügung stehen. Oliver Kaltner
ist seit 1. September 2014 Vorstandsmitglied bei Leica und
zuständig für die Ressorts Marketing, Sales und Retail sowie
für die Weiterentwicklung der
Handels- und Vertriebspartnerschaften. Zuletzt war er General Manager bei Microsoft
Deutschland und dort für die
Consumer Channels Group
verantwortlich. Weitere Stationen waren geschäftsführende und leitende Positionen bei
Sky, Sony Deutschland, Electronic Arts und Nike.
PayPal
Vier Bezahlmethoden in einem
Produkt umfasst PayPal Plus:
Online-Händler können ihren
Kunden damit das Bezahlen per
PayPal, Lastschrift, Kreditkarte
und Rechnung anbieten. Das
neue Angebot richtet sich zu
Beginn insbesondere an kleine und mittelständische Händler. Sie können mit PayPal Plus
das Bezahlen in ihren Shop optimieren, Kaufabbrüche reduzieren und haben eine zentrale
Übersicht aller Zahlungen. Egal
welche der vier Bezahlmethoden der Kunde wählt, die
Zahlung wird stets dem PayPal-Konto des Händlers gutgeschrieben. Die Integration von
PayPal Plus kann sowohl selbst
als auch über das jeweilige
Shopsystem
vorgenommen
werden. Weitere Bezahlarten
wie Vorkasse, Nachnahme oder
andere Bezahldienste können
Händler eigenständig oder
über Drittanbieter ergänzen.
Mike
Henkelmann
Head of
Marketing AV
& Controlling
Samsung
Electronics
Matthias
Mittelviefhaus
Vice President
Consumer
Business Group
Huawei
Deutschland
Huawei
Am 13. März hat Huawei im
Münchner Media Markt in der
Einsteinstraße seinen zweiten
Shop-in-Shop in Deutschland
eröffnet. Das Unternehmen
präsentiert dort seine neuesten
Smartphones, Tablets und weitere Neuheiten zum Ausprobieren und Bestaunen. »Für Huawei als dynamische Marke ist
eine starke Handelspräsenz mit
Shop-in-Shop-Konzepten ein
unerlässlicher Baustein, um
neue Zielgruppen zu erschließen und die Markenbekanntheit weiter konsequent voranzutreiben«, so Matthias Mittelviefhaus, Vice President der
Consumer Business Group bei
Huawei Deutschland. Ein dritter Shop-in-Shop ist in Dortmund geplant.
Fachhandel und Internet: Wer Multichannel umsetzt, ist auf der sicheren Seite
Jan Uebe
Chefredakteur
CE-Markt
Nun also gehen die
drei großen Kooperationen
mit ihrem Webauftritt in die
Offensive. Entsprechend ihrer heterogenen, dezentralen Struktur legen Euronics,
Expert und ElectronicPartner
großen Wert auf die lokale
Einbindung ihrer Fachhändler und Fachmärkte. Dabei
setzen sie auf ein »Click &
Collect«-System, bei dem die
online getätigte Bestellung
im stationären Geschäft abgeholt wird.
Als erste Verbundgruppe
ging Expert im November an
den Start. Kunden können
sich auf expert.de über na-
hezu das gesamte Sortiment
informieren, Preise und Verfügbarkeiten abrufen sowie Produkte reservieren. Zudem sind
Mail und Telefonnummer des
Händlers hinterlegt, sollte der
Kunde Fragen zu einem Produkt haben.
Euronics ist seit Mitte März
mit über 25.000 Produkten online. Über ein »Verkäufer-Cockpit« kann das Mitglied seinen
Webshop selber pflegen. Anhand der Stufen Premium, Advanced und Basic bleibt es
dem Händler überlassen, welche Schwerpunkte er setzt. So
kann er innerhalb des OnlineMarktplatzes individuelle Sortimente anbieten und seine
Spezialkompetenzen darstellen, auch was Beratung und
Service angeht.
ElectronicPartner startet im
Mai zunächst für die Fachmarktlinie Medimax mit einem
integrierten Auftritt, ohne ein
Shop-Modul in die bestehende
Homepage einzufügen. Eine
Ausweitung zum E-Fullfillment
– zunächst über die Zentrale,
später auch direkt über Hersteller oder Distributoren – ist
zum Jahresende geplant. Der
Webauftritt der Fachhandelsmarke EP: ist für das dritte
Quartal vorgesehen.
Im Multichannel-Handel liegt
die Zukunft, darin sind sich alle
Experten einig. Für den Fachhandel heißt das zunächst: das
Online-Konzept seiner Kooperation umsetzen und sein Warenwirtschaftssystem an die
Zentrale anbinden, um die stetig steigenden Kundenerwartungen an eine reibungslose
Kanalverknüpfung zu erfüllen.
Dennoch kann Click & Collect
nur ein erster Schritt sein, irgendwann den vollen OnlineVersand anzubieten.
Media-Saturn testet bereits
Same Day Delivery, was der
Metro-Tochter aufgrund ihrer
zentralen Konzernstruktur und
finanziellen Mittel leichter
fällt als anderen Marktteilnehmern. Doch eine Auslieferung am selben Tag ist
vielleicht gar nicht so entscheidend. Viel wichtiger ist:
den Liefertermin einhalten
und die Zusage an den Kunden erfüllen.
Steht die Logistik im Multichannel, kann sich der Fachhändler wieder seinem Ladengeschäft zuwenden: Er
muss den Kunden am POS
(mittels Lichtinszenierung,
Events und Warenpräsentation) emotional ansprechen
und sich als Problemlöser in
einer komplexen Welt positionieren – im Angesicht von
Mensch zu Mensch.
Herzlichst, Ihr
Jan Uebe, Chefredakteur
Scharf,
Schärfer, ITT:
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www.knoll-elektro.de.
Ihr Fernseher.
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ist eine registrierte Handelsmarke, die unter einer von ITT Manufacturing Enterprises LLC. an Karcher AG eingeräumten Lizenz verwendet wird.
»Schätzchen! Mach mal wieder frei«
Wertgarantie-Frühjahrsaktion
macht Lust auf Urlaub
Die neue »Schätzchen«-Werbelinie von Wertgarantie stand Pate
für die aktuelle Frühjahrsaktion des Garantie-Dienstleisters aus
Hannover: Unter der Devise »Schätzchen! Mach mal wieder frei«
gibt‘s für die Wertgarantie-Partner aus dem Fachhandel jede
Menge attraktive Preise rund um‘s Thema Urlaub zu gewinnen
Partner,
die ihren Kunden im
Aktionszeitraum erfolgreich Komplettschutz, Geräteschutz &
Co. verkaufen, sammeln pro Vertrag Punkte, die zum Aktionsende in die verschiedensten Gutscheine eingetauscht werden
können – zum Beispiel für Reisen, Autooder Motorradvermietung, Urlaubslektüre
und vieles mehr. So wie die neue »Schätzchen«-Werbung für den POS plakativ und
frisch auf das Thema Gerätegarantie hinweist, macht auch die Frühjahrsaktion mit
einem Augenzwinkern Lust auf Urlaub.
»Mitmachen lohnt sich für jeden!«, erläutert Thilo Dröge als Wertgarantie-Ver-
Hongkong Electronics Fair 2015
Digital und vernetzt –
die Neuheiten der Branche
Auf der HKTDC Hong Kong Electronics Fair (SE), die vom 13. bis 16. April 2015
stattfindet, werden über 2.700 Aussteller
ihre digitalen Neuheiten und Services
vorstellen. Erwartet werden vom Organisator der Messe, dem Hong Kong Trade
Development Council (HKTDC), wieder
über 60.000 Einkäufer. Einer der größten
Anziehungspunkte wird wohl wieder die
Hall of Fame sein, in der sich im vergangenen Jahr über 530 bekannte Marken
mit ihren topaktuellen Spitzenmodellen
präsentierten. Eigene Bereiche wird es in
diesem Jahr für die Branchen-Trends
Connected-Home und Wearable Electronics geben. Außerdem findet parallel zur
HKTDC Hong Kong Electronics Fair (SE)
ebenfalls im HKCEC die HKTDC International ICT Expo statt, die das Neueste aus der
Informations- und Kommunikationstechnik vorstellt.
Hongkong Messe
8
4 | 2015 Thilo Dröge
WertgarantieVertriebsleiter
triebsleiter . »Alle Teilnehmer können sich
je nach erreichtem Geldguthaben über eine Gutschein-Plattform ein oder mehrere Geschenke in Form von Gutscheinen
sichern. Jeder Vertrag zählt und wird von
Wertgarantie belohnt – es gibt also nur
Gewinner!«, so Thilo Dröge. »Die Anmeldung und Teilnahmebedingungen finden
unsere Partner in unserem Fachhändlerportal.«
Frühjahrsaktion für den Fachhandel
Unter dem Motto »Schätzchen! Mach‘ mal
wieder frei« belohnt Wertgarantie seine
Partner für jeden verkauften Vertrag mit
vielen Preisen für den Urlaub
Anga Com
Anga Com 2015
Kongresspanels und Praxisforum online einsehbar
Gut zwei Monate vor dem Start liegen für die Anga Com – Fachmesse und
Kongress für Breitband, Kabel & Satellit (vom 9. bis 11. Juni 2015 in Köln) 400
Ausstelleranmeldungen aus 30 Ländern
vor. Das messebegleitende hochkarätige
Kongressprogramm ist seit Kurzem im Internet abrufbar (unter www.angacom.de).
Es beginnt mit einer gemeinsamen Eröffnung von Anga Com und Medienforum NRW mit Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen. Als Ergänzung der Kongresspanels
steht allen Messebesuchern auch wieder
ein Praxisforum in der Speakers’ Corner
offen (ebenfalls online einsehbar): Insgesamt 23 Unternehmen präsentieren in 36
Vortragsslots neue Produkte, Projekte und
Lösungen. Die Speakers’ Corner befindet
sich am Messe-Boulevard auf der Hallenebene 10.1 und ist für alle Messebesucher
und Kongressteilnehmer ohne zusätzliche
Anmeldung zugänglich.
Prolight + Sound 2015
Umfangreiches Konferenzprogramm veröffentlicht
Die Prolight + Sound, wichtigste internationale Messe für Veranstaltungen,
Installation und Produktion, hat auf ihrer
Website umfangreiche Informationen zum
Konferenzprogramm 2015 veröffentlicht.
Bei über 50 Vorträgen, die in den
Seminarreihen Prolight + Sound Conference und Eventplaza Conference
gebündelt
sind,
vermitteln namhafte Referenten
wertvolles Praxiswissen für die
Branche und klären über technologische Fortschritte, neue Anwen- Prolight + Sound
dungsgebiete und
rechtliche Rahmenbedingungen auf. Die Vorträge finden
an den ersten drei Messetagen (15. bis
17. April 2015) statt und sind für Besucher
der Prolight + Sound kostenlos zugänglich. Ständig aktualisierte Details sind unter www.prolight-sound-programm.com
abrufbar. Hier kann man sich auch für die
Vorträge der Eventplaza Conference sowie für das Theater- und Filmkolloquium
im Voraus anmelden. Alle weiteren Infos
unter www.prolight-sound.com.
Smart Audio Alliance
Smarte Seminare...
Smart Audio liegt voll im Trend. Gerade dem
Fachhandel bietet sich hier ein profitables Geschäftsfeld. Die neuen Technologien rund um
das vernetzte Haus sorgen für Aufwind und
ideale Umsatzchancen. Chancen, die noch viel
mehr Fachhändler für sich nutzen könnten. Aber
wie? Antworten liefert seit vergangenem Jahr
die Smart Audio Alliance (SAA)
Was
als
Zusammenschluss von einigen engagierten Herstellern
und den Fachhandelskooperationen Expert, Euronics und
Telering startete, hat sich mittlerweile zu einer echten Brancheninitiative entwickelt und
umfasst ein breites Spektrum von Branchenakteuren.
Ein Schwerpunkt der gemeinsamen Arbeit ist bekanntlich
die bundesweite Schulung von
Fachhändlern.
Dr. Ralph
Metternich
von I-MA
Consulting
ist der SAASchulungsverantwortliche
Mehr als 200 Händler hat
die Smart Audio Alliance allein
im vergangenen Jahr geschult.
»Dass sich die Initiative mittlerweile im Handel etabliert hat,
spüren wir an den vielen Einzelanfragen der Händler, die
uns direkt erreichen. Kaum ein
Tag, an dem ein Fachhändler
nicht nach Teilnahmemöglichkeiten nachfragt«, so der SAASchulungsverantwortliche Dr.
Ralph Metternich.
Interessierte Händler können sich auch an ihre Kooperationszentrale wenden oder an
die Großhändler der Weltfunkgruppe.
Schulungsangebot
der SAA
Zwei Schulungsformate stehen aktuell zur Auswahl. Zum
einen die Entscheider-Workshops. Hier erarbeiten und
diskutieren Eigentümer, Geschäftsführer oder Abteilungsleiter über die Markttrends
und die daraus resultierenden
Chancen und Geschäftsfelder.
Praxisnah wird zugleich über
Technikgrundlagen, Mindestvoraussetzungen im eigenen
Geschäft und vor allem über
Einfach.
Gut.
Geschützt.
erst der Händler als Entscheider das Seminar, um die Chancen für sich selbst zu erkennen und mit den Partnern der
SAA die Realisierung zu starten. Dabei geht es um Markenund Produktauswahl und Veränderungen am eigenen POS,
um die Außenwirkung zu optimieren. Danach empfiehlt sich
für die Mitarbeiter des Handels der Besuch eines Verkäuferseminars, um kompetent
und umsatzorientiert das Geschäftsfeld im täglichen Umgang mit den Kunden auch erfolgreich zu machen.«
Neutral und
praxisnah
In den SAA-Schulungen werden keine Marken oder Pro-
„Einfach gut, weil ich mit
Kopf, Herz und gutem Bauchgefühl dahinterstehe.“
Helfried Strohbach, Elektro H.K. Strohbach, Reichertshofen
Helfried Strohbach empfiehlt seinen Kunden
WERTGARANTIE, weil er damit ein Stück
Sicherheit in die Haushalte seiner Kunden bringt –
und durch konstanten Umsatz in Werkstatt und
Verkauf selbst ruhig schlafen kann.
WERTGARANTIE ist der Fachhandelspartner Nr. 1
bei Garantie-Dienstleistung und Versicherung
für alles, was einen Akku oder Stecker hat.
Seit 1963 | www.wertgarantie.ag
die spätere Umsetzung im
eigenen Unternehmen, also
über Vermarktungsmöglichkeiten und den Verkauf vor Ort
am POS.
Außenwirkung im
Handel optimieren
Apropos Verkauf: Der steht in
den Verkäuferseminaren der
SAA im Fokus. Inhalte sind
technisches Grundlagenwissen, basierend auf den Wünschen und Kaufvorstellungen
von Endkunden. Die Beratung
und Behandlung von Einwänden bei innovativen Technologien stehen dabei im Mittelpunkt. Dazu Dr. Ralph Metternich: »Im Idealfall besucht zu-
dukte behandelt, sondern
Technologien, Lösungen und
konkrete Umsetzungsbeispiele für den Fachhandel.
»Das Besondere an dieser
Qualifizierung auf den Punkt
sind Umsetzungsorientierung
und Neutralität. Als Unternehmensberater stehen wir den
Händlern und Verkäufern Rede
und Antwort. Einer der seltenen Tage, an denen der Händler mal echte Unterstützung
für das eigene Unternehmen
bekommt. Hier wird nichts
verkauft. Wir wollen, dass der
Fachhändler mit den präsentierten Instrumenten erfolgreicher ist«, bringt es Dr. Ralph
Metternich abschließend auf
den Punkt.
»Chance auf Wertschöpfung«
»Die Kunden suchen
keine Boxen, sondern Lösungen«, betont Willy
Fischel, Geschäftsführer
Bundesverband Technik
Willy
Fischel
BVTGeschäftsführer
des Einzelhandels e. V.
(BVT). »Das Radio aus
dem Internet, die MP3Dateien auf dem Handy,
die Mediathek aus dem
Fernseher – der Konsument hält die losen Enden der Vernetzung bereits in der Hand und weiß
nicht, wie er sie zusammen bringt. Die Chance
auf Wertschöpfung liegt
darin, für den Kunden die
Schleife zu binden und
aus dem Sammelsurium
eine wirklich smarte Audiolösung zu machen:
einfach zu bedienen und
mit einem echten Mehrwert. Genau hier setzt die
SAA-Initiative mit ihren
Schulungsangeboten an.
Weiterbildung, die sich
auszahlt. Denn es gibt eine große Kundengruppe,
die bereit ist, dafür zu bezahlen.«
Ihr Kontakt zur SAA
Bei Interesse an einer
SAA-Schulung wenden Sie
sich an Ihre Kooperation (Euronics, Expert, Telering) oder die Großhändler der Weltfunkgruppe.
Oder schreiben Sie ein
E-Mail an Dr. Ralph Metternich ([email protected]) oder an Lutz
Rossmeisl ([email protected]).
4 | 2015 9
11 Argumente
Die beiden Geschäftsführer
Michael Spiess (links) und Manfred Spiess
Das Team des Euronics XXL Spiess Elektro Marktes
ist von der assona-Garantieverlängerung überzeugt
Serie: »11 Argumente für assona« – Teil 3: Überzeugende Versicherungslösungen
Service bieten, Ärger eindämmen
und Umsatz generieren
Dem Elektronikhandel attraktive Produkte an die Hand geben,
das hat sich Versicherungsdienstleister assona zum Ziel gemacht.
Als jüngsten Clou haben die Produktentwickler des Berliner
Unternehmens den Garantieschutz – eine Garantieverlängerung
für Elektro- und Elektronikgeräte wie Waschmaschinen, Kaffeevollautomaten oder Fernseher – auf den Markt gebracht. Dass
assona dem Handel damit ein durchaus nützliches Instrument
für sein Portfolio geschaffen hat, zeigt ein Blick in die Praxis
Das
ist wie ein Heiratsantrag. Der
Mitarbeiter fragt den Kunden,
ob er will und der sagt dann im Idealfall
ja.« Mit diesen Worten erklärt Elektronikshop-Inhaber Michael Spiess, wie unkompliziert es für Händler wie Kunden ist, den
Garantieschutz am POS abzuschließen. Der
Geschäftsführer von Euronics XXL Spiess
Elektro Markt mit Filialen in den badenwürttembergischen Städten Rauenberg
und St. Leon-Rot ist von dem assona-Einmalzahlprodukt überzeugt. Neben Unterhaltungselektronik, Multimediaprodukten
oder Telekommunikationstechnik bietet
der Vollsortimenter seit einiger Zeit den
Garantieschutz an.
»Wir sehen den Garantieschutz als unsere ganz persönliche Serviceleistung«,
sagt der 39-Jährige. »Das Produkt ist für
den Kunden sehr attraktiv. Er zahlt eine
einmalige Gebühr und ist damit bis zu 60
Monate abgesichert.« Mit der Police nehme man dem Kunden das Risiko, im Schadensfall auf den Kosten für die Reparatur oder für die Neubeschaffung sitzen
zu bleiben. Streike der Motor der Waschmaschine, springe der Garantieschutz ein.
10
4 | 2015 Das schaffe zufriedene Kunden, die gerne
wieder in den Laden zurückkommen. Zudem ließen sich damit eventuelle Reklamationen ganz einfach abwenden.
Reklamationen abwenden? Was ShopInhaber Spiess damit meint, ist leicht erklärt. Erwirbt der Kunde im Laden eine
neue Waschmaschine oder einen neuen LCD-Fernseher, wird er vom Verkäufer
gefragt, ob er die zusätzliche Garantie abschließen möchte. Sagt der Kunde ja, wird
das auf der Rechnung notiert, der Einmalbetrag mit abgerechnet und die Allgemeinen Versicherungsbedingungen werden
ausgehändigt. Verneint der Kunde, wird
auch das auf der Rechnung vermerkt.
Kommt es später zum Streit, zum Beispiel
weil der Käufer vom Händler die kostenlose Reparatur der defekten Waschmaschine verlangt, dieser aber dazu gesetzlich
nicht verpflichtet ist, kann er den Kunden
ganz einfach auf die abgelehnte Versicherung verweisen.
Ärger eindämmen, Service bieten: Die
Police kann noch mehr. Auch zur Liquidität des Unternehmens trägt die Versicherungslösung bei. »Mit dem Verkauf der
Garantieverlängerung sichern unsere Mitarbeiter einen wichtigen Teil des Umsatzes«, erläutert Spiess. »Der Garantieschutz
spielt für uns in puncto Wettbewerbsfähigkeit eine wichtige Rolle und ist in unserem Programm voll integriert.« Soll heißen: Beim Verkauf wird der Mitarbeiter
automatisch an seinem Computerbildschirm daran erinnert, das Produkt dem
Kunden anzubieten.
Auf wie viele Abschlüsse es ElektronikShop-Betreiber Spiess im Monat bringt,
möchte er lieber nicht in der Zeitung lesen. So viel sei aber verraten: 20-MeterBanner in den Shops, Hinweise auf den
Preisschildern und aufgestellte Poster tragen enorm dazu bei, dass die Kundschaft
das Garantieangebot gerne annimmt –
und sogar selbst danach fragt.
Der Garantieschutz springt nach Ablauf der Herstellergarantie, frühestens ab
dem 13. Monat nach Gerätekauf, ein. Zwei
Varianten sind erhältlich. Der Garantieschutz Basis deckt unter anderem Material-, Montage- und Konstruktionsfehler
sowie Motor- oder Lagerschäden ab und
fungiert damit als klassische Garantieverlängerung. Der Garantieschutz Exklusiv
springt zudem auch bei Diebstahl, Bedienungsfehlern oder Flüssigkeitsschäden
ein. Die Einmalbeiträge berechnen sich über
die Laufzeit – 36
assona-Poster
und -Banner am
POS tragen enorm
zur Nachfrage durch
die Kunden bei
oder 60 Monate
– und den Kaufpreis des Elektronikgerätes.
Ab 29,90 Euro können Kunden das Basismodell für 36
Monate abschließen. Den Garantieschutz
Exklusiv gibt es ab 69,90 Euro für 36 Monate. Über die Produktpalette des Unternehmens informiert die assona-Händlerbetreuung, entweder telefonisch unter
030/20 866 666 oder per Email an sales@
assona.net.
ElectronicPartner
Qualitätsoffensive soll die
Fachhandelsmarke EP: stärken
Im Geschäftsjahr 2014 verzeichnete die Düsseldorfer Verbundgruppe einen Zentralumsatz von 1,629 Milliarden Euro im Kernmarkt Deutschland. Das entspricht einem Plus von 8,3 Prozent.
In diesem Jahr treibt ElectronicPartner eine Qualitätsoffensive
für die Marke EP: und den Ausbau des E-Commerce voran
Sehr
erfolgreich entwickelte sich
bei ElectronicPartner zuletzt
die Warengruppe Mobilfunk. »Die Mobilfunk- und Dienstevermarktung sehen
wir als strategischen Kernbereich«, erklärt
Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner. »Zum einen wird der Mobilfunk mittelfristig zur Schaltzentrale im vernetzten
Zuhause werden, zum anderen bietet die
beratungsintensive Dienstevermarktung
dem Handel in Zeiten sinkender Margen
einen ertragreichen und zukunftssicheren
Markt.«
Für die Marke EP: steht 2015 im Zeichen einer Qualitätsoffensive, wie Sobol
betont: »Wir haben gemeinsam mit den
EP:Fachhändlern im vergangenen Jahr
neu definierte Qualitätsstandards verabschiedet. Endkunden wissen dadurch genau, was sie im hochwertigen und modernen Fachhandel erwarten dürfen. Ob attraktives Erscheinungsbild der Geschäfte,
Teilnahme am 360-Grad-Marketingkonzept und an Schulungen, klares Sortiment
oder einheitliche Services und deren Vermarktung: Der Außenauftritt unserer Markenhändler wird in diesem Jahr nochmals
deutlich gestärkt.«
Im Hintergrund arbeitet die Kooperation an der eigenen Infrastruktur, um den
Fachhandel bestmöglich zu unterstützen.
In der IT wird eine neue Warenwirtschaft
als Schnittstelle zwischen Händlern und
Zentrale eingerichtet, ein neues CRM-System soll weitere Vorteile in der Kundenansprache bringen. Damit werden gleichzeitig die Grundlagen für die nächsten
Schritte im E-Commerce gelegt.
IFA statt Herbstmesse
In diesem Jahr ersetzt erstmals die IFA die
traditionelle Herbstmesse in Düsseldorf.
»Wir haben verschiedene Reisepakete mit
sehr günstigen Konditionen für Übernachtung und Anreise organisiert. Unser Komfortpaket umfasst außerdem den Transfer vom Hotel zur Messe und ein Rahmenprogramm während der IFA«, so Friedrich
Sobol. »Damit unterstreichen wir die Rolle der IFA als Leitmesse unserer Branche
und wollen es unseren Mitgliedern vereinfachen, sich von den Highlights und Entwicklungen selbst ein Bild zu machen.«
Des Weiteren gab ElectronicPartner
seine Ziele im E-Commerce bekannt. Im
Friedrich Sobol
Vorstand
ElectronicPartner
Mai wird für die Fachmarktlinie Medimax
ein »click & collect«-System freigeschaltet,
bei dem der Kunde das eigentliche Warengeschäft direkt mit dem jeweiligen
Markt abschließt. Eine Ausweitung zum
E-Fulfillment – zunächst über ElectronicPartner, später auch direkt über Hersteller oder Distributoren – ist zum Jahresende geplant. Für die künftige Ausrichtung
bleibt die enge Verzahnung zwischen stationärem Angebot, Online-Kommunikation über Facebook oder Newsletter und
Einkauf im Internet eine wesentliche Maßnahme. Um das zu gewährleisten, hat sich
die Verbundgruppe entschlossen, kein
Shop-Modul in die bestehende Homepage einzufügen, sondern einen integrierten Auftritt zu schaffen. Dieser Weg
wird auch bei der Marke EP: eingeschlagen, hier ist die erste Stufe »click & collect« zum dritten Quartal geplant. »Wir
gehen den Weg zum Omnichannel-Anbieter schrittweise. So können wir unsere
Erfahrungen regelmäßig analysieren und
einen optimalen Startschuss für unsere jeweiligen Marken setzen«, betont Sobol.
Mit dem Konzept »EP:vernetzt« zeigt
die Verbundgruppe neue Wege bei der
Vermarktung smarter Produkte und Vernetzungslösungen auf. »Im Zuge des
überarbeiteten, einheitlichen Ladenbaus
für die EP:Fachhändler haben wir uns die
Frage gestellt, wie smarte Lösungen am
POS bestmöglich dargestellt werden können«, sagt Friedrich Sobol. »Dabei zeigen
wir Vernetzung nicht als eigenes Thema,
sondern verfolgen den Nutzen durch alle Warengruppen – so wie der Verbraucher davon auch in seinem Zuhause profitieren würde. Mit unseren Präsentationsvorschlägen geben wir dem Händler die
Möglichkeit, im Beratungsgespräch von
sich aus Beispiele für smarte Technik zu
erklären.«
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HSP Competence Network
Executive Search mit Diskretion,
Seriosität und Vertrauen
Die Besetzung von Führungspositionen ist ein diskretes Geschäft
– soll doch vor Bekanntgabe einer Personalie nichts von der zu
besetzenden Position oder von den im Vorfeld geführten Gesprächen bekannt werden. »Diskretion, Seriosität und Vertrauen sind
zentrale Werte unserer Arbeit«, so Bernd Hülsenbusch, der als
Personalberater seit mehr als 20 Jahren erfolgreich Geschäftsführungs- und Vorstandspositionen im CE-Umfeld besetzt
Ein
guter Headhunter kennt die
Branche und ihre Führungspersönlichkeiten. Wird ein Berater mit der
vertraulichen Besetzung einer Position beauftragt, ermöglichen nur die Kenntnisse
über Markt und Teilnehmer, eine Auswahl
zu treffen und mit den »richtigen« Personen ins Gespräch zu gehen. »Die Kunst
liegt nicht darin, einen Geschäftsführer
anzusprechen. Vielmehr das Wissen darüber, wer zu meinem Klienten, zur Kultur
des Unternehmens und zur Aufgabe passen könnte, entscheidet darüber, mit wem
wir in Gespräche gehen«, betont Personalberater Bernd Hülsenbusch. Ebenso
entscheidend sind die Vorstellungen der
Aufbewahrungsfristen
Welche Unterlagen dürfen
wann in den Reißwolf?
Die meisten Steuerzahler räumen hin
und wieder ihre Unterlagen auf und schaffen Platz für neue Quittungen und Belege. Dabei sollte nicht alles, was sich über
die Jahre angesammelt hat, blindlings
weggeworfen werden. Allzu großer Ordnungssinn kann sich rächen, denn eine
Reihe von Belegen müssen für das Finanzamt aufbewahrt werden, erklärt der Bund
der Steuerzahler. Dies gilt nicht nur für
Unternehmer, auch Privatpersonen sollten bestimmte Belege nicht gleich aussortieren.
Ein Unternehmer muss Geschäftsbücher, Inventare, Bilanzen und sonstige zu
führende Bücher zehn Jahre lang aufbewahren. Auch für digitale Aufzeichnungen gilt die zehnjährige Speicherfrist.
Empfangene oder abgesandte Handelsund Geschäftsbriefe müssen hingegen
grundsätzlich nur sechs Jahre lang aufbewahrt werden. Die Aufbewahrungsfrist
beginnt jeweils mit dem Schluss des Kalenderjahres, in dem die letzte Eintragung
in das Geschäftsbuch gemacht, das Inventar aufgestellt, die Bilanz festgestellt, der
Geschäftsbrief abgesandt oder empfangen wurde usw. Seit Beginn des laufen-
12
4 | 2015 Bernd Hülsenbusch
Personalberater HSP
Competence Network
Kandidaten bezüglich ihrer weiteren Karriereplanung.
In einem eng vernetzten Markt kennen sich die Marktteilnehmer. Die Kunst
den Jahres können Unternehmer daher
folgende Unterlagen entsorgen:
Bücher und Aufzeichnungen mit der
letzten Eintragung aus dem Jahr 2004
oder früheren Datums.
Inventare, die bis 31. Dezember 2004
oder früher aufgestellt worden sind.
Jahresabschlüsse, Eröffnungsbilanzen,
Lageberichte, die bis zum 31. Dezember
2004 oder früher aufgestellt worden sind.
Empfangene Handels- bzw. Geschäftsbriefe, die bis zum 31. Dezember 2008
oder früher eingegangen sind.
Durchschriften und Kopien abgesandter Handels- bzw. Geschäftsbriefe, die bis
zum 31. Dezember 2008 oder früher verschickt wurden.
Investitionsabzugsbetrag
Erfolgreiche Klage
beim Finanzgericht
Einem Unternehmer wurde nach einer Betriebsprüfung ein Investitionsabzugsbetrag aberkannt. Die daraufhin erfolgte Bildung eines Ersatz-Investitionsabzugsbetrags ließ das FG Sachsen zu.
Ein Unternehmer betrieb ein Wasserkraftwerk. In der Gewinnermittlung 2007
machte er einen Investitionsabzugsbetrag
(IAB) von 31.500 Euro für die geplante An-
liegt also darin, sowohl den Kunden, als
auch den Kandidaten vor Spekulationen
und Gerüchten zu schützen. Besonders
für den Angesprochenen ist die Seriosität
und Diskretion des Beraters ein wesentlicher Faktor, schließlich befindet er/sie sich
in einem festen Arbeitsverhältnis.
Seit mehr als zehn Jahren ist die HSP
Competence Network GmbH mit fünf Partnern und 18 Mitarbeitern an zwei Standorten in technologienahen Industrien als
Personalberatung etabliert. Bernd Hülsenbusch gründete 2003 zusammen mit
Andrea Stemberger das Unternehmen.
Sensible Abwicklung
der Projekte
Er war einer der ersten Berater, die sich
durch Vertikalisierung auf bestimmte Branchen konzentrieren und betreut seit mehr
als 25 Jahren Klienten aus dem IT- und
CE-Umfeld, in den letzten Jahren insbesondere Unternehmen aus dem asiatischen Raum. Vom mittelständischen Unternehmen bis zu Fortune-100-Konzernen
vertrauen CE-Hersteller und CE-Handelsunternehmen dieser Kompetenz. Zentrale
Werte sind Vertrauen, Seriosität und Diskretion. Anspruchsvolle Klienten und Kandidaten schätzen die sensible Abwicklung
der Projekte.
Weitere Informationen finden Sie unter der Website des Unternehmens www.
hsp-competence.com.
schaffung einer Turbine geltend. Der Bescheid wurde bestandskräftig. Nachdem
es bis Ende 2010, also dem Ablauf des
dreijährigen Investitionszeitraums, nicht
zu der Investition gekommen war, änderte das Finanzamt den Steuerbescheid 2007
und erhöhte den Gewinn um 31.500 Prozent. Die daraus resultierende Steuernachzahlung versuchte der Unternehmer
per Einspruch gegen den geänderten Bescheid zu vermeiden: Er machte jetzt nachträglich für 2007 einen IAB in Höhe von
25.031 Euro geltend. Dabei ging es um eine Fischtreppe, die er tatsächlich im Jahr
2008 angeschafft hatte, ohne dafür einen
IAB in Anspruch genommen zu haben.
Das Finanzamt lehnte den nachträglich geltend gemachten IAB ab. Die Klage des Unternehmers gegen die Nichtberücksichtigung des neuen IAB war erfolgreich (Sächsisches FG vom 15. Juli 2014, 6
K 824/14).
Erstausbildung
Die Mindestdauer muss
zwölf Monate betragen
Mit Wirkung zum 1. Januar 2015
existiert erstmals eine gesetzliche Definition der Erstausbildung. Sehr kurze Ausbildungen zählen jetzt nicht mehr als Erst-
ausbildung. Die Kosten einer
Erstausbildung sind nur in begrenzter Höhe als Sonderausgaben absetzbar und wirken
sich meist nicht steuermindernd aus. Wenn jedoch eine
Erstausbildung vorliegt, beispielsweise eine abgeschlossene Lehre oder ein Erststudium,
können die Kosten einer zweiten Ausbildung bei Bezug zu
einer späteren selbstständigen Tätigkeit in voller Höhe als
vorweggenommene Betriebsausgaben abgesetzt werden.
Bisher war allerdings nicht geklärt, wann es sich um eine
Erstausbildung im Sinne dieser
Vorschrift handelt.
Ab 2015 wurde der strittige
Begriff der Erstausbildung erstmals gesetzlich definiert (§ 9
Abs. 6 EStG): Danach muss die
Erstausbildung für eine gewisse Dauer angelegt sein und
die zur Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit notwendigen Kenntnisse
und Fähigkeiten vermitteln. Die
Mindestdauer der Ausbildung
muss zwölf Monate betragen.
Abfindung
Fünftelregelung
bei Teilzahlung
Erstreckt sich die Auszahlung einer Abfindung über
mehr als ein Kalenderjahr,
kann die Fünftelregelung nur
in Ausnahmefällen angewendet werden. Beträgt die zweite
Teilzahlung mehr als zehn Prozent, ist keine ermäßigte Besteuerung möglich.
Eine Abfindung kann nach
der Fünftelregelung ermäßigt
besteuert werden, wenn sie zusammengeballt in einem Jahr
gezahlt wird. Nur dann tritt die
Wirkung der Steuerprogression ein, die mit der Fünftelregelung abgeschwächt werden
soll. Bei Auszahlung der Abfindung über mehr als ein Kalenderjahr kann die Fünftelregelung nur in Ausnahmefällen
angewendet werden. Einer davon ist, dass in einem Jahr die
Hauptsumme ausgezahlt wird
und in einem anderen Jahr ein
nur geringfügiger Teilbetrag.
Der Bundesfinanzhof hat
nun an seine frühere Rechtsprechung angeknüpft und
entschieden, dass eine Teilleistung von über zehn Prozent
der Gesamtleistung nicht mehr
geringfügig ist (BFH-Urteil vom
8. April 2014, IX R 28/13).
Kaufpreisaufteilung
Wert von Grundstück
und Gebäude
Wird ein Gebäude verkauft, geht das in der Regel nicht, ohne dass auch der
Grund und Boden verkauft
wird, auf dem das Gebäude
steht. Steuerlich führt das zu
Schwierigkeiten bei der Festsetzung der Abschreibung auf
das Gebäude, weil der KaufHome is where the SMART is
preis auf Gebäude und Grundstück verteilt werden muss.
Nur der Kaufpreis für das Ge-
bäude darf abgeschrieben werden. Wird nun aber ein Grundstück mit einem Gebäude darauf verkauft, muss festgestellt
werden, welche Anschaffungskosten auf das Gebäude entfallen, weil nur dieser Teil der
Kosten über eine Abschreibung steuerlich geltend gemacht werden kann. Gib es eine Vereinbarung im Kaufvertrag, welcher Teil des Kaufpreises auf das Grundstück und
welcher Teil auf das Gebäude
entfallen soll, ist das Finanzamt angehalten, sich bei der
Festsetzung der Gebäudeab-
schreibung an diese Vereinbarung zu halten.
Das Bundesfinanzministerium hat nun ein kleines Berechnungsprogramm als Excel-Tabelle für die Ermittlung der
Kaufpreisaufteilung zur Verfügung gestellt. Damit können
Finanzamt und Käufer den angemessenen Kaufpreisanteil
für das Gebäude als Basis der
Abschreibung ermitteln. Vor
Kaufvertragsabschluss kann
mit dem Programm ermittelt
werden, welche Kaufpreisaufteilung von der Finanzverwaltung akzeptiert wird.
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Mobile World Congress
Alcatel Onetouch
Innovative Marke eines der
weltweit größten CE-Anbieters
Unter der Marke Alcatel Onetouch wird weltweit eine breite
Palette von Produkten und Lösungen vermarktet, die genauso
individuell sind wie die Menschen, die sie nutzen. Als Marke der
TCL Communication, einem der weltweit am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen, steht Alcatel Onetouch vor
allem für zwei Dinge: anwenderfreundliche Geräte, mit genau der
Technologie, die der Verbraucher benötigt – und bezahlbare Preise
TCL Corporation mit Sitz in China ist eines der
größten Unterhaltungselektronik-Unternehmen
Alcatel
Onetouch ist eine Marke von TCL Communication, einem an der Hongkong Stock
Exchange börsennotierten Unternehmen
und gehört somit zur TCL Corporation,
einem der weltgrößten Anbieter von Consumer Electronics. Seit mehr als 20 Jahren
steht die Marke für kontinuierliche Innovation und Qualität im Mobilfunkmarkt.
Die Alcatel Onetouch Smartphones basieren auf dieser Erfahrung und sind einzigartige Produkte zu einem Preis, der sie
auch für breite Bevölkerungsschichten zugänglich macht.
Die Marke Alcatel Onetouch ist einfach, unerwartet, bodenständig, frech
und farbenfroh. »Wir glauben, dass Technologie nicht durch das, was sie machen kann, intelligent wird, sondern durch
das, was man mit ihr machen kann«, sagt
dazu Simone Rumpe, Country Manager
Alcatel Onetouch.
Mehr als 70.000 Mitarbeiter
in 168 Ländern
TCL Communication als chinesische
Muttergesellschaft ist eines der größten
Unterhaltungselektronik-Unternehmen
Chinas mit mehr als 70.000 Mitarbeitern
in 168 Ländern auf der ganzen Welt. TCL
Communication ist weltweit auf Platz 3
14
4 | 2015 auf dem LCD-TV-Markt, Nummer 4 bei Mobiltelefonen
und Nummer 5 im LCDPanel-Sektor. 2014 erzielte die TCL-Gruppe weltweit einen Umsatz von fast
30,7 Milliarden HK-Dollar,
verkaufte mehr als 70 Millionen Geräte, und im selben Jahr überschritt die Marke TCL einen Wert von 10 Milliarden US-Dollar.
Die neue Vision von TCL
Communication lautet »Lebensbereicherung des Menschen durch
Produkte und Dienstleistungen für Unterhaltung«. Das in China am schnellsten
wachsende Unternehmen verfügt über
eine der größten und modernsten Smartphone-Fabriken weltweit und besitzt eine
eigene Panelfabrik für Displays von 2,8 bis
zu 110 Zoll.
Bei seinen Produkten legt der Vollsortimenter den Fokus auf Preis, Leistung,
Kundennutzen, Design, Qualität und auf
eine zielgruppenorientierte Strategie,
speziell bei den Themen Farbe, Größe
und Preis.
Ein breiter Marktzugang kennzeichnet
die Vertriebsstrategie, mit gleichmässiger
Ansprache aller relevanten Kanäle (Online, Großfläche, Fachhandel). Dabei wird
auf Preisstabilität geachtet, wobei Alcatel
Onetouch mit Angeboten vom Preiseinstiegsbereich bis in die gehobene Mittelklasse vertreten ist. Als etablierte, bekannte Qualitätsmarke bietet Alcatel Onetouch dem Handel attraktive Produkte in
Verbindung mit interessanten Margen sowie einer möglichst umfassenden Marketing-Unterstützung, national wie lokal.
Der Aussendienst unterstützt persönlich
vor Ort und hilft mit Schulungen.
Entspannt blickt das Unternehmen
auch auf seinen Service »Made in Germany« durch die Firma Protel Telekommunikation GmbH (siehe Seite 15 unten).
Als einer der Mobilfunkpioniere mit
über 20 Jahren Erfahrung verbaute TCL
Communication als einer der ersten
Hersteller 8-Kern-Prozessoren. Das Unternehmen entwickelt sowohl für die Marke Alcatel Onetouch als
auch einige Modelle der
Die Alcatel Onetouch
Smartwatch mit 1,22 Zoll
großen Touchscreen arbeitet
mit jedem Smartphone ab
Android 4.3 oder iOS 7
Eigenmarken der Netzbetreiber Geräte, die sich durch Farbenvielfalt, Lifestyle-Design und
Benutzerfreundlichkeit auszeichnen. 2015
werden über 65 Prozent aller Geräte über
LTE verfügen.
Der LTE-Nachfolgestandard 5G ist zu
einem wichtigen Thema für das Unternehmen geworden. Deshalb hat TCL
Communication, der Eigentümer von
Alcatel Onetouch, jetzt sein 5G-Forschungslabor in Frankreich geöffnet. Im
Einklang mit der offenen Innovationsstrategie von TCL Communication, ist die Inbetriebnahme seines 5G-Forschungslabors ein Schritt in die Zukunft als Innovationsführer in der Mobilindustrie. Als
Gerätespezialist und Marktführer im Bereich erschwinglicher Smartphones übernimmt TCL Communication Verantwortung und treibt die Innovationsfähigkeit
Das extrem schlanke Smartphone Idol 3
gibt es in den Größen 4,7 Zoll mit Vierkernprozessor und 5,5 Zoll mit Achtkernprozessor
Mobile World Congress
Alcatel ONetouch Idol 3
von seiner schlanken Seite
der Branche voran. Das 5G-Netz
wird dank eines deutlichen Geschwindigkeitszuwachses
als
Wegbereiter für die vernetzte Gesellschaft und das Internet
der Dinge gesehen. In der Folge
werden die Geräte klüger, kognitiver und nehmen komplett
neue Formen an. TCL Communication ist fest entschlossen,
diese Bewegung weiter voranzutreiben.
Alain Lejeune, Vize-Vorsitzender des weltweiten Mobilbereichs von TCL Communication, freut sich über die fortschrittliche Entwicklung: »Ich
bin begeistert, dass wir mit unserer neuen Investition unser 5G-Forschungslabor in Frankreich in Betrieb
nehmen können und so zur Strukturierung der europäischen 5G-Innovation im
Gerätebereich beitragen. Als einer der
wichtigsten Akteure auf dem Geräte-
markt ist es jetzt unsere
Pflicht, uns stärker an der
Innovation in der Industrie zu beteiligen und die Erwartungen unserer Kunden
besser zu kennen.« So Alain
Lejeune.
Zu den jüngsten innovativen Produkten des Unternehmens gehört unter anderem die attraktive Alcatel
Onetouch Smartwatch mit
einem runden 1,22 Zoll großen Touchscreen. Auf der
Uhr läuft ein propietäres
Betriebssystem. Sie kann
mit jedem Smartphone ab
Android 4.3 oder iOS 7 zusammenarbeiten.
Sobald die Watch via
Bluetooth 4.0 mit dem Smartphone gekoppelt ist, lassen sich Fitnessinformationen und Benachrichtigungen wie
Anrufe auf der Uhr anzeigen. Außerdem
lässt sich die Alcatel Onetouch Smartwatch als Medienfernbedienung und Kameraauslöser verwenden.
Geschäftsführer Christoph Proske (vierter von links, mit weißem Hemd)
im Kreise seines Mitarbeiter-Teams am Firmensitz in Mülheim-Kärlich
Protel GmbH
20 Jahre Alcatel Onetouch Service
(kn) Als zweitgrößter Reparaturservice Europas feiert die Protel
Telekommunikation GmbH in Mülheim-Kärlich in diesem Jahr 20
Jahre Service für Alcatel Onetouch. Der bundesweite Distributor
für Mobilfunk und Zubehör ist für den französischen Smartphonehersteller gleichzeitig Schnittstelle zum Großhandel
Protel
Geschäftsführer Christoph
Proske ist seit 21 Jahren
in der Telekommunikationsbranche tätig. Der mittelständische Betrieb am Rande des Gewerbeparks, der auch einen Telekom- und Onlineshop betreibt, beliefert
als zertifiziertes Alcatel Onetouch Service
Center heute weit mehr als 1.000 Telekommunikationshändler. Neben dem Reparaturservice für Alcatel Mobilfunkprodukte, der auch außerhalb der Garantiezeit ausgeführt wird, bietet Protel seinen
Kunden im Rahmen eines kostenlosen Tarifchecks eine individuelle Beratung für
Neu ist auch das Smartphone Alcatel Onetouch Idol 3, für dessen herausragenden Sound das preisgekrönte JBL-Audio mit zwei Lautsprechern vorne und
Clari-Fi-Technik sorgen. Die Color-Enhance-Technologie von Technicolor verbessert die Farben auf dem HD-Display.
Neues Smartphone mit
herausragendem Sound
Auf der Rückseite des Alcatel-Smartphones befindet sich eine 13-Megapixel-Kamera mit leistungsstarkem Sensor. Eine
Vorderkamera mit Weitwinkel eignet sich
besonders gut für Gruppen-Selfies. Zudem ist das Idol 3 vollständig drehbar: Der
Nutzer kann es um 180 Grad wenden und
die Benutzeroberfläche passt sich automatisch an.
Das extrem schlanke Alcatel Onetouch Idol 3 ist in zwei Größen erhältlich:
4,7 Zoll mit Vierkernprozessor und 5,5
Zoll mit Achtkernprozessor. Beide Smartphones haben 4G-LTE-Konnektivität. Als
Betriebssystem kommt Android L (5.0)
zum Einsatz.
den optimalen Tarif, eine schnelle und unkomplizierte Verlängerung der jeweiligen
Mindestvertragslaufzeit, eine große Auswahl von Produkten und Modellen aller Hersteller, sowie den Verkauf und eine
kompetente Kundenberatung.
Im Reparaturfall führt Protel einen intensiven Gerätecheck durch einschließlich
einer gründlichen Softwareüberprüfung.
Als Zubehörspezialist ist das Unternehmen darüber hinaus in der Lage, seinen
Kunden auch eine große Auswahl an Markenzubehör anzubieten.
Ein paar beeindruckende Zahlen von
Europas zweitgrößtem Reparaturservice
Center verdeutlichen die hohe Leistungsfähigkeit des Unternehmens: So werden
allein in einer Stunde vier Geräte repariert. Gewährleistet wird in der Regel ein
schneller und zuverlässiger Service innerhalb von 48 Stunden. Mit 250.000 Ersatzteilen und 100.000 versandten Paketen
pro Jahr wird ein Volumen erreicht, das
nur durch den ständigen Neuzugang von
qualifizierten Arbeitskräften zu bewältigen ist. »Bei uns stehen immer die Menschen im Mittelpunkt«, bekennt Christoph
Proske.
In diesem Jahr kann die Protel GmbH
nun also 20 Jahre Service für Alcatel Onetouch feiern. »Wir halten mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt«,
freut sich der Firmenchef nicht ohne
Stolz. Und auch für Alcatel Onetouch ist
die langjährige, vertrauensvolle Partnerschaft ein Glücksfall, denn dank der Protel GmbH kann das Unternehmen auf einen echten Service »Made in Germany«
verweisen.
4 | 2015 15
Mobile World Congress
Neuer Exklusivvertrieb
für Hisense-Mobilgeräte
ElectronicPartner übernimmt
den deutschlandweiten Exklusivvertrieb für Smartphones und Tablets
von Hisense. Andre Lange, Commercial Director bei
Hisense Germany:
»Mit ElectronicPartner haben wir einen idealen Partner
gefunden, um Hisense in Deutschland noch stärker
als Brand für hochwertige SmartphoAndre Lange
nes und Tablets zu
etablieren.« Um Anfragen jeglicher Art zu den beiden
Produktkategorien schnell bearbeiten zu können, wurde die gemeinsame Mail-Adresse mobile@hisense.
de eingerichtet.
Elegante iPhone-Hüllen
von Cellularline
Der italienische Anbieter für
Mobiltelefonzubehör präsentiert
seine neuesten Schutzhüllen für das
iPhone 6 und 6 Plus. Das Clear Book
ist eine
praktische
und elegante Lösung für
alle, die
das Design ihres
Smartphones nicht
verstecken, aber
auch auf
einen DisiPhone Clear Book
playschutz
nicht verzichten möchten. Die Öffnung an
der Vorderseite erlaubt das Telefonieren auch bei geschlossener Klappe. Die satinierte Frontklappe ist in
Platin, Silber oder Anthrazit erhältlich. Die vollständig transparente
Schutzhülle Clear Duo ist ein Hardcase mit schützenden Gummikanten, ohne das Design zu beeinträchtigen. Farb- und Trendliebhaber
können sich auf Clear Color freuen.
Diese Schutzhülle besteht aus doppeltem Material sowie einer Anti-Shock-Ausstattung und schützt
damit das iPhone vor Stößen und
Herunterfallen. Erhältlich ist Clear
Color in vier Farben: Blau, Fuchsia,
Orange und Perlgrau.
16
4 | 2015 Samsung
Oberklasse-Smartphones
im hochwertigen Metallgehäuse
Mit der Vorstellung seiner beiden Premium-Smartphones Galaxy
S6 und Galaxy S6 Edge mit abgerundeten Display-Ecken sorgte
Samsung für das Messe-Highlight in Barcelona
Mit
dem Metallgehäuse und Glasoberfläche setzt das Galaxy
S6 edle Designakzente. Das neue Samsung-Flaggschiff überzeugt mit erhöhter
Startgeschwindigkeit für Betriebssystem
und Anwendungen sowie verbesserter
Energieeffizienz. Die eingebauten Kameras nehmen durch ihre hohe Auflösung
und eine F1.9-Blende gestochen scharfe
Bilder auf. Schön ist auch die verbesserte
Schnellladefunktion: Nur zehn Minuten
Laden ermöglichen eine Nutzung über
viele Stunden. Ebenso ist das kabelose
Aufladen auf einer induktive Ladestation
möglich. Ausgestattet mit einem 12,95 cm
großen Quad-HD-Super-Amoled-Display
(2.560 x 1.440 Pixel) beeindruckt das Samsung Galaxy S6 mit einem scharfen Seherlebnis, dank erhöhter Helligkeit und Pixeldichte. Erstmals verbaut wurde ein Finger-
Samsung
Galaxy S6
und Galaxy S6
Edge Gold
Platinum
(rechts)
abdruckscanner für
den
persönlichen
Zugriff aufs
Smartphone. Angeboten wird
das Galaxy S6 mit 64 oder 128
GB internem Speicher. Sehr edel
ist auch das Galaxy S6 Edge (verfügbar
mit 32, 64 und 128 GB) mit seinen abgrundeten Display-Kanten aus kratzfestem
Gorilla-Glas.
Sony
Xperia-Duo: Business-Tablet
und wasserfestes Smartphone
Sony Mobile hat auf dem MWC das leistungsstarke Xperia Z4
Tablet präsentiert, sowie das spritzwasserfeste und staubdichte
Mittelklasse-Smartphone Xperia M4 Aqua
Das
393 Gramm
leichte und
6,1 Millimeter schlanke
LTE-fähige Xperia Z4
Tablet besticht durch
ein helles 2K-Display
und klaren Sound,
kombiniert mit einem
Octa-Core-64-bit-Prozessor, starker AkkuLeistung (6.000 mAh
mit bis zu 17 Stunden
Video) und der jüngsten Android-Version
5.0 (Lollipop). Das
Xperia Z4 Tablet wird
gegen
Ende
des
zweiten Quartals in den Farben Weiß
und Schwarz in zwei Varianten (LTE und
W-Lan) mit 32 GB internem Speicher erhältlich sein.
Sony Xperia M4 Aqua (links) und Xperia Z4 Tablet
Das Xperia M4 Aqua ist nach IP 65/68
wasserfest und staubdicht. Zudem überzeugt es mit bis zu zwei Tagen Akku-Laufzeit, zwei bildstarken Kameras (5 und 13
Megapixel) mit lichtempfindlichem Exmor
RS Sensor auf der Rückseite, vorinstallierten Kamera-Apps und einem 1,5 GHz
Octa-Core-Prozessor mit 2 GB RAM.
Mobile World Congress
Premium-Smartwatch
mit LTE und NFC-Funktion
Huawei
Zwei neue Tablet-Modelle und
Edelstahl-Smartwatches
Die Tablet-Reihe MediaPad T1 erweitert Huawei um zwei Modelle
in 7 und 10 Zoll. Außerdem gibt es eine neue Smartwatch aus
hochwertigem Edelstahl sowie das TalkBand B2
Das
MediaPad T1 7.0 ist bei einem
Gewicht von 278 Gramm ideal
für unterwegs. Basierend auf Android 4.4
sorgt ein 1,2 GHz Quad-Core-Prozessor
für schnelle Performance, Surfen
ist über HSPA+ und WiFi 802.11
b/g/n möglich. Hinzu kommen
zwei 2-Megapixel-Kameras und
ein interner 8-GB-Speicher (bis 32
GB erweiterbar). Die 10-Zoll-Version ist LTE-fähig.
Die Huawei Watch ist powered by Android Wear. Sie verfügt über ein
berührungsempfindliches 1,4 Zoll Amoled-Display, kratzfeste Saphirglaslinsen,
Herzfrequenzmesser und sechsachsigen
Bewegungssensor. Krone, Rahmen und
Gelenkband werden aus hochwertigem
Edelstahl gefertigt. Huawei bietet seine
Watch in Gold, Silber und Schwarz an. Er-
gänzt wird das Angebot mit Designs
zur
Personalisierung sowie Uhrenbänder in verschiedenen Materialien und
Styles. Aufgeladen wird die Huawei Watch
über eine magnetische Ladestation. Das
TalkBand B2 ist Smartband, Fitness- und
Schlaf-Tracker sowie Bluetooth-Headset in
einem. Das Wearable kann über Bluetooth
oder NFC mit bis zu zwei Smartphones
oder Tablets vernetzt werden.
HTC
Microsoft
Huawei
MediaPad T1
und Huawei Watch
Neues Smartphone-Flaggschiff Lumia-Smartphones mit
späterem Windows-10-Upgrade
im schicken Metallic-Look
Auf dem MWC hat HTC sein bisher
leistungsstärkstes Smartphone vorgestellt:
das One M9. Das metallene Unibody-Gehäuse wird durch eine exquisite zweifarbige robuste Oberfläche in Silber und
Gold akzentuiert. Die goldfarbenen Seitenteile harmonieren mit der gebürsteten silbernen Rückseite, das helle Display
bietet lebensechte Farben. Die Hauptkamera mit 20 Megapixel hebt jedes Detail
scharf hervor und die Saphir-Linse schützt
vor Kratzern. Für lebensnahe Videos sorgt
die 4K-Auflösung. Der eingebaute Boom
Sound bietet eine 5.1-Kanal-Dolby Surround-Sound-Simulation. Mit HTC Connect
lassen sich Multimedia-Erlebnisse auch auf
externen
Lautsprechern, TVs
und anderen Geräten genießen.
Edler Look
HTC Smartphone One M9
Die neuen Lumia-Smartphones 640
und 640 XL arbeiten mit der neuesten
Version von Windows Phone 8.1 und lassen sich auf Windows 10 upgraden, das
zu einem späteren
Zeitpunkt in diesem
Jahr erscheinen wird.
Zur weiteren Ausstattung gehören ein
1 GB interner Speicher, der Qualcomm
Snapdragon QuadCore-Prozessor mit
1,2 GHz und ein ausdauernder Akku mit
2.500 bzw. 3.000
mAh. Fotos und Videos werden auf dem
scharfen, 5 bzw. 5,7
Zoll großen HD-DisMS Lumia 640 XL
play angezeigt. Detailreiche Fotos mit 8 bzw. 13 Megapixel auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen sind dank hochwertiger Kamera mit
Zeiss-Optik möglich. Zudem sind die beiden neuen Smartphone-Modelle mit LEDBlitz, Frontkamera für Video-Calls mit Skype und Lumia Camera Software ausgestattet.
LG hat in Barcelona eine Reihe
neuer Mittelklasse-Smartphones
vorgestellt: Die Modelle Magna, Spirit, Leon und Joy besitzen ein In Cell
Touch-Display und UX-Funktionen
wie Selfie-Cam (Gesture Shot) und
Glance View.
Ebenfalls gezeigt wurde die
LG Watch Urbane. Die Premium-Smartwatch im klassischen Design
bietet LTE und
NFC-Funktionalität, so dass
Nutzer ohne
Verbindung zu
LG Smartwatch Urbane
einem Smartphone telefonieren oder Anrufe und
SMS empfangen und senden können. Mit PTT (Push to Talk) lässt sich
die Uhr wie ein Walkie Talkie nutzen, um mit mehreren Teilnehmern
gleichzeitig zu sprechen – und das
ohne Reichweitenprobleme. Dank
eingebauter NFC-Technik kann man
auch mobil bezahlen und die Smartwatch mit entsprechend ausgestatteten Autos verbinden.
Vernetzte Armbanduhren
für Kinder und Erwachsene
Haier: Die speziell für Zwei- bis
Achtjährige entworfene SOS-vernetzte Armbanduhr besitzt einen
kleinen OLED-Screen mit TelefonFunktion. Die Uhr ist bis zu 30 Meter wasserfest und enthält ein Mikrofon, Lautsprecher sowie eine rote SOS-Taste, die ein Alarmsignal im
Notfall versendet. Mithilfe einer Android- und iOS-App können Eltern eine »sichere Zone« definieren. Wird
diese Zone verlassen, erhalten die
Eltern einen Alarm. Ein GPS-Tracker
zeichnet den Aufenthalt über mehrere Tage auf, um später die Route
des Kindes nachzuverfolgen. Zudem
lässt sich das Kind mit der Baby-Monitor-Funktion fernüberwachen.
Haier Smartwatch speziell für Kinder
4 | 2015 17
Mobile World Congress
»MWC-Besuch ist obligatorisch«
Sony Mobile
Argumente
für Xperia Z3
Das Premium-Smartphone
Xperia Z3 bietet viele Vorteile:
+ Einfache Benutzerführung: Gestalte
dir deine persönliche Benutzeroberfläche,
indem du deine Apps und Funktionen genau dort platzierst, wo du sie brauchst.
Dein Smartphone lässt sich so bequem
mit nur einer Hand bedienen. Und mit nur
zwei Klicks kann man alle Einstellungen
ändern.
+ Akkulaufzeit: Das Android-Smartphone Xperia Z3 bietet eine sehr lange Akkulaufzeit von bis zu zwei Tagen. Ist der Stamina-Modus aktiviert, hält der Akku sogar
noch länger – ohne große Einschränkung
in der Handynutzung.
+ Kamera: Mit dem Xperia Z3 kombiniert Sony die ausgezeichnete Aufnahmetechnologie bei Handycams mit einem Smartphone. Mit dem großen Exmor
RS for mobile Sensor und dem erstmalig
Doro
Senioren: Einstieg in die Welt
der Apps und digitalen Medien
Das Senioren-Smartphone Liberto 820 Mini von Doro ist ein kompaktes Gerät mit hoher
Bedienerfreundlichkeit
und dem vollen Leistungsspektrum
eines
modernen Smartphones zu einem attraktiven Preis. Die »Schritt
für Schritt« Hilfe-Funktion erleichtert den Einstieg in die digitale Welt
der mobilen Anwendungen, sozialen Netzwerke und digitalen MeLiberto 820 Mini
dien wie Videos und Fotos. Ein Assistent unterstützt bei der Ersteinrichtung. Das Liberto 820 Mini ist Google zertifiziert. Damit hat der Nutzer Zugriff auf über zwei Millionen Apps im
Google Play Store. Mit der App »My Doro Manager« ist die Fernverwaltung, Einrichtung und Konfiguration auch durch
Freunde und Angehörige möglich. So lassen sich auch Fotos und Kontakte einfach
austauschen. Das Touchdisplay ist gestochen scharf, die Icons auf der Startseite groß und verständlich. HD-Voice sorgt
für guen Klang und die mitgelieferte Ladestation macht aus dem horizontal eingelegten Smartphone automatisch Uhr,
18
4 | 2015 Xperia Z3
bei Smartphones verwendeten ISO-Wert
von 12.800 kann man auch bei schlechten Lichtverhältnissen hervorragende Bilder und 4K-Videos aufnehmen. Mit dem
Timeshift-Modus nehmen Nutzer Videos
mit 120 fps auf und erreichen so eine sehr
gut wirkende Super-Zeitlupe.
+ Sound: Sehr guter Klang – Sony-like.
+ Wasserdicht und staubdicht – das
macht das Xperia Z3 ideal für alle Outdoor-Aktivitäten.
Fazit: Das Sony Xperia Z3 bietet sämtliche
Features und mehr, die man von einem
State-of-the-art-Smartphone erwartet.
Wecker oder lässt sich so auch für eine Foto-Diashow und als Audioplayer nutzen.
Doro bietet das Liberto 820 Mini zu einer
UVP von 169,99 Euro an.
Expert: »Der Mobile World Congress hat sich als Pflichttermin für die
gesamte Mobilfunkbranche etabliert
und verzeichnete nicht zuletzt deshalb
in diesem Jahr erneut einen Besucherrekord«, erklärt Keywan Rahbar,
Gruppenleiter Einkauf + Vertrieb Telekommunikation Expert AG. »Auch für
Expert ist der Besuch
in Barcelona obligatorisch, da hier die
wichtigen Trends und
Impulse gesetzt werden. Als ProduktHighlights kristallisierten sich das Galaxy S6 sowie das innovative S6 Edge Keywan Rahbar
von Samsung heraus. Aber auch HTC,
Sony und Microsoft präsentierten
spannende Highend-Geräte, die sicherlich für reges Kundeninteresse
sorgen werden. Bei den Wearables
geht der Trend weg von reinen Activity-Trackern hin zu Smartwatches.
Fast alle Mobilfunkhersteller, aber
auch einzelne Modelabels wie beispielsweise Guess, präsentierten auf
dem MWC eigene Uhren. Jetzt warten wir mit Spannung und Freude auf
die Markteinführung der Messeneuheiten. In den Expert-Fachgeschäften
und -Fachmärkten werden sie ab dem
zweiten Quartal 2015 verfügbar sein.«
Emporia
Einfach bedienbares Phone
für die Zielgruppe 55 Plus
Das emporia Smart verbindet einfache Bedienung mit attraktivem Design.
Es verzichtet auf die komplizierten Menüs gewöhnlicher Smartphones. Die Zielgruppe 55 Plus kann damit E-Mail, mobiles Internet oder GPS-Lokalisierung nutzen. Dank des Tastencovers, das sich entfernen lässt, werden Nutzer von klassischen Featurephones
an die Vorteile von
smarten Funktionen herangeführt.
Dabei können zentrale Telefonfunktionen über das traditionelle Tastenfeld bedient werden. Der Homescreen bietet einen direkten Zugriff auf Telefonieren, Nachrichten und Bilder. Mit
einer Wischbewegung geht es zum
Appscreen.
Emporia S1-Smart
Time Steel Wasserdichte Smartwatch von Pebble
Pebble
Edelstahl-Smartwatch
mit langer Batterielaufzeit
Die neue Pebble-Smartwatch Time
Steel ist wasserdicht und eignet sich sowohl für iPhone als auch Android. Den Unternehmensangaben zufolge hält die Batterie bis zu zehn Tage durch. Zur Ausstattung gehören ein e-Paper Farbdisplay sowie ein integriertes Mikrofon für schnelle
Antworten und Notizen. Die Pebble Time
Steel setzt edle Akzente aus Premiummaterialen und ist in Silber, Schwarz oder mit
Goldfinish erhältlich. Alle Bestandteile der
Uhr sind aus Edelstahl gefertigt. Die Linse
besteht aus kratzfestem Gorilla Glas. Neben dem Edelstahlarmband wird die Uhr
mit einem feinen Lederband ausgeliefert.
FTE maximal / Intelligent Digital Service GmbH
Set-Top-Boxen bleiben auf Kurs
Das Lübecker Unternehmen Digital Service GmbH ist mit seinem
Set-Top-Boxen-Portfolio der Marke FTE maximal weiter auf der
Erfolgsstraße und sieht auch für die Zukunft Marktpotenzial
Wie
bei Mobiltelefonen hat sich die
Technik, die Funktionalität
und die Benutzung bei den
Set-Top-Boxen, aber auch
bei den TV-Geräten stark
verändert. Am Anfang stand
nur der Wunsch nach »Live Fernsehen«,
heute ist das Abspielen von verschiedenen Medien zum Standard geworden
(USB, Netzwerk, Internet, Apps). »Als Hersteller von Set-Top-Boxen der Marke FTE
maximal haben wir diesen Trend rechtzeitig aufgenommen und technisch umgesetzt, heißt es von der Lübecker IDS
GmbH, und weiter: »Unser Portfolio um-
TechniSat
Neu: Internetfähiges Spitzenmodell TechniCorder Isio STC
Der Anspruch an das neue Spitzenmodell, den TechniCorder Isio STC von
TechniSat, ist hoch: Er soll alles empfangen können, individuell auf den Nutzer
zugeschnitten sein und all das in Perfektion beherrschen, was man von einem Ausnahmereceiver Made in Germany erwartet. »Das ist der beste Receiver, den TechniSat je entwickelt und produziert hat«,
sagt der Hersteller.
Beim TechniCorder ISIO STC greift TechniSat auf seine für die Digitalfernseher
TechniSat Flaggschiff TechniCorder Isio STC
entwickelte QuattroTuner-Technologie zurück und bringt seinen ersten Receiver
auf den Markt, mit dem man DigitalSat,
DVB-T und Kabelfernsehen empfangen
kann. Dank des integrierten doppelten
QuattroTuners lassen sich sogar mehrere
Programme gleichzeitig empfangen, zum
Beispiel, um ein Programm anzusehen,
während man ein anderes aufzeichnet.
Mithilfe eines optional erhältlichen Tuner-Erweiterungs-Moduls ist es zudem
möglich, weitere Tuner (2x DVB-T/DVB-C
oder 2x DVB-S) hinzuzufügen. Hierzu wurde extra ein Schacht auf der Rückseite des
Gerätes integriert.
Der TechniCorder ISIO STC im hochwertigen Alu-Gehäuse mit alphanumerischem Display ermöglicht nicht nur den
FTE eXtreme HD-iTV Twin Tuner
fasst einfache Geräte unter dem Namen
eXtreme HD (optional mit PVR und einfachen Internetfunktionen), als auch Geräte mit umfassenden Multimedia-, Netzwerk- und Internet-Funktionen unter dem
Namen eXtreme HD iTV Single/Twin; und
auch Android fehlt nicht – beim Modell
eXtreme NetTV.«
Empfang digitaler Programmvielfalt, sondern öffnet via Lan-Kabel oder kabellos
über das integrierte W-Lan-Modul das Tor
zum Internet direkt am TV-Bildschirm: So
kann man auf interaktive Dienste, wie
Apps, Mediatheken, etc.
Wisi
Premiere auf der Eltefa für
die neue Wisibox OH16C
Auf der diesjährigen Eltefa in Stuttgart
präsentierte die Wisi
Communications GmbH & Co. KG vom
18. bis 20. März
zahlreiche Lösungen für das Smart Home und Produktinnovationen rund um die sich
rasch verändernden Empfangs- und
Verteilmöglichkeiten für das Fernsehen der Zukunft. Premiere auf der Eltefa feierte die neue Wisibox OH16 SC.
Diese bietet die höchste Kanaldichte in einem Gerät.
Peditec
Sachverstand und Kundennähe stehen im Vordergrund
Peditec – Sat-Elektronik-Fachgroßhandel GmbH, Wuppertal, sieht sich als
Handelsmittler zwischen Hersteller und
Fachhandel. O-Ton: »Unsere Kernkompetenz liegt im Key-Account-Management zu
allen deutschen Kooperationen wie Expert,
EP, Euronics und deren Fachmärkte. Dabei
stehen vor allem technischer Sachverstand
und Kundennähe im Vordergrund.
In Deutschland exklusiv vertreten durch:
Soundbars im Curved Design
Die Curved
Soundbars
von Samsung
sind so konstruiert, dass sie eine
optische Einheit
mit den Samsung
Curved TVs
bilden
Samsung TVs 2015
Neue Kaufimpulse in der Mittelklasse und im Premium-Bereich
Mehr UHD und Curved in der volumenstarken Serie 6 und die
neue TV-Kategorie Samsung SUHD TV im Premium-Bereich:
Das umfangreiche TV-Sortiment bietet dem Fachhandel in allen
Segmenten neue Beratungsoptionen am POS. CE Markt
nimmt das Samsung Line-up zum Marktstart unter die Lupe
Die
Nachfrage nach dem
ultrascharfen
und
räumlichen Seherlebnis von
UHD im Curved Design auf großen Bildschirmen steigt spürbar.
Nach einer Prognose von Display Search wird sich der Absatz
von UHD TVs von zwölf Millionen Geräten im Vorjahr auf 30
Millionen Geräte in 2015 weltweit mehr als verdoppeln.
Samsung bietet dem Fachhandel zwei attraktive Ansätze,
um von der anziehenden Nachfrage zu profitieren. Zum einen
stattet Samsung den Großteil
der Modelle der erfolgreichen
Serie 6 mit UHD-Standard und
Curved Design aus, sodass der
Fachhandel ein viel größeres Publikum
mit den TV-Megatrends ansprechen kann.
Gleichzeitig präsentiert Samsung die
neue TV-Kategorie SUHD TV, um neue
Kaufanreize für anspruchsvolle Käufer im
Premium-Segment zu setzen.
Samsung SUHD TV setzt
neue Qualitätsmaßstäbe
in Serie 8 und 9
Für das neue Samsung-Flaggschiff JS9590
sowie die beiden weiteren SUHD TV-Modelle JS9090 und JS8590 spricht die atemberaubende Bildqualität. Sie bieten bis zu
64-fach verbesserte Farbdetails, sind je
nach Gerät mehr als doppelt so hell und
bis zu zweimal kontrastreicher als bisherige Samsung UHD TVs – damit übertrifft
20
4 | 2015 Mehr Auswahl bei Audio-Produkten im Curved Design: 2015 können Händler zu fast jedem Samsung
TV eine optisch passende Soundbar
empfehlen. Das stark ausgeweitete
Line-up umfasst 14 Modelle in
Schwarz, Silber und Weiß sowie verschiedene Größen und Formfaktoren
– darunter auch neun Curved Soundbars. Da das Design der drei neuen
Blu-ray Player die charakteristische
Wölbung aufweist, können Händler mit TV, Soundbar und Abspielgerät ihren Kunden ein komplettes Curved-Erlebnispaket aus einem Guss
empfehlen. Die meisten Soundbars
und der Player BD-J7500 sind zudem
Multiroom-fähig. Mit der bald erhältlichen Multiroom App 2.0 können Nutzer darauf komfortabel ihre
Musik in hochwertiger HD-Audioqualität genießen.
Leistung, die auf dem TV-Markt möglich
ist«* empfehlen.
Regelrechtes Premium-Flair versprüht
die Ausstattung des Samsung Curved
UHD TV JU7590 und des Flat UHD TV
JU7090. Die neuen Modelle in der Serie 7
überzeugen mit Bildverbesserungs-Technologien, die bislang nur im Spitzensegment verfügbar waren. Damit verschafft
Samsung dem Handel sofort sichtbare Argumente, um die Kunden von leistungsstärkeren Geräten zu begeistern. Sie bestechen durch die PurColor-Technologie,
die Farben besonders nuancenreich widergibt, durch einen verbesserten Kontrast mittels UHD-Dimming, durch hellere Darstellung dank der Peak-IlluminatorTechnologie und kräftige Schwarzwerte
via Precision Black-Verfahren.
Mehr Auswahl für den
Einstieg in die UHD-Welt
in der Serie 6
Das Topmodell
Samsung SUHD TV JS9590 wurde in ersten
Tests von Fachmagazinen bereits hoch gelobt
Samsung noch einmal das Seherlebnis
von vergleichbar positionierten Geräten
des Vorjahres-Sortiments. Zusammen mit
dem Formfaktor Curved und den smarten
Funktionen des neuen Betriebssystems
Tizen ermöglicht Samsung SUHD TV ein
Unterhaltungsvergnügen, das auch über
das ganze Jahr im Mittelpunkt der Kommunikation stehen wird. Mit dem Spitzengerät Samsung SUHD TV JS9590 kann der
Fachhandel seinen Kunden laut den Experten der Zeitschrift video »die beste
* Video, »überragend«, Ausgabe 4/15,
zum UE65JS9590, Einzeltest
Mit den neuen Modellen der erfolgreichen Serie 6 ermöglicht Samsung noch
mehr Beratungsmöglichkeiten für den
Einstieg in die faszinierende Welt von
UHD. Fast alle Modelle der Serie lösen
Bilder im detailreichen und farbprächtigen UHD-Standard auf, zwei Drittel der
TVs ziehen Zuschauer mit dem räumlichen Seherlebnis des Curved Designs in
ihren Bann. Top-Modelle sind die Curved
UHD TVs der Baureihe JU6500 mit PurColor. Designbewussten Kunden können
Händler mit der Modellvariante JU6580,
der farblich passenden Curved Soundbar
HW-J6502 und dem Curved Blu-ray Player
BD-J5500E erstmals eine optisch einheitliche Heimkino-Kombination in elegantem Weiß empfehlen. Den zunehmenden
Wunsch nach XXL-TVs in der Mittelklasse
können Händler etwa mit dem JU6450 in
der 75-Zoll-Variante (189 cm) bedienen.
ALL HiFi-System
SC-ALL5CD gibt
verschiedene Musikquellen wieder: CD,
UKW / DAB+ Radio,
Musik von Mobilgeräten
und Audio-Streaming
Panasonic
Neuheiten für das ALL
Connected Audio-System
Knapp ein Jahr nach Ersteinführung erweitert
Panasonic sein ausbaufähiges ALL Connected
Audio-System um fünf Komponenten: die
Soundbar SC-ALL70T, die Soundbase SC-ALL30T,
die HiFi-Systeme SC-PMX100B und SC-ALL5CD
sowie um den Wireless-Speaker SC-ALL2
Die
Neuheiten ergänzen
sich untereinander
zu neuen Anwendungen. So
wird etwa aus einer ALL-Soundbar und zwei ALL-Speakern ein
Wireless 5.1 Surround-SoundSystem. Sämtliche ALL-Neuheiten bieten außer W-Lan jetzt
auch Bluetooth. Via Bluetooth
lassen sich YouTube-Songs abspielen − und als Re-Stream per
W-Lan auf andere ALL-Lautsprecher weiterleiten. So bleiben Nutzer auch beim Pendeln
zwischen Wohnzimmer und
Küche mit einem Ohr beim Geschehen. Die Panasonic Music
Streaming App unterstützt
Online-Musikdienste wie Spotify, Napster, Aupeo! und AllPlay Radio powered by TuneIn.
Erstmals gibt es nun
ALL-Produkte für das TVUmfeld: SC-ALL70T ist ein
3.1-System mit kabellosem Subwoofer und 350
Watt (RMS) Ausgangsleistung. Die 2.1-Soundbase
SC-ALL30T verstärkt mit 200
Watt den TV-Ton. Beide spielen via HDMI auch 4K-Signale
vom Player/Recorder zum
Ultra-HD-TV. Für packenden
Raumklang lassen sich beide
um zwei rückwärtige ALLLautsprecher ergänzen.
Das wandmontagefähige
HiFi-System SC-ALL5CD mit 40
Watt bringt verschiedene Musikquellen zusammen: Es spielt
CDs ab, empfängt UKW/DAB+
Radio, lässt sich per Bluetooth
DIE MESSE FÜR EXZELLENTE
UNTERHALTUNGSELEKTRONIK
14. - 17. MAI 2015
MOC MÜNCHEN
FACHBESUCHERTAG 14.5.15
HIGHEND2015.de
mit Musik vom Smartphone/
Tablet bespielen und greift
über die Panasonic Music Streaming App auf etliche Musikstreaming-Dienste zu.
Der kompakte ALL Connected Wireless Speaker SC-ALL2
bietet 40 Watt starken Sound.
Dank Uhrzeitanzeige, TimerFunktion und Snooze-Alarm
begleitet er seine Nutzer durch
den Tag. Über sechs programmierbare Tasten sind Internetsender und Musikdienste nur
einen Tastendruck entfernt.
Zwei SC-ALL2 lassen sich zu
einem Stereo-System paaren
oder verstärken als rückwärtige
Lautsprecher eine ALL-Soundbar/Soundbase.
SC-ALL3
als Systemerweiterung
Mit seinen High-End-Komponenten sorgt das SC-PMX100B für ein hifideles Musikerlebnis mit 120 Watt. Zur Ausstattung zählen High Resolution Audio-Wiedergabe über
NAS/PC, eine akkugepufferte
Stromversorgung sowie hochwertige 3-Wege Bassreflex
Lautsprecher.
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Woox Innovations
Mehrmarken-Strategie: »Direkte
Betreuung vor Ort sicherstellen«
Matthias Wietstock, Sales Organization Leader D-A-CH
Woox Innovations, spricht über die neue Vertriebsausrichtung
mit künftig sechs Audiomarken und die Marketingkampagne mit den »Fantastischen Vier« für Philips Fidelio
Matthias Wietstock
Sales Organization
Leader D-A-CH
Woox Innovations
Germany GmbH
CE-Markt: Herr Wietstock, wie stellt Woox
Innovations künftig seinen Vertrieb auf?
Matthias Wietstock: Wie bereits bekannt
gegeben, hat Woox Innovations zum Jahresende 2014 seine Vertriebsstruktur verändert. In der bisherigen Struktur war
Holger Pöppe als Field Sales Manager
verantwortlich für den gesamten Außendienst mit unseren 26 Mitarbeitern. Nun
haben wir vier regionale Teams (Nord,
Süd, West, Ost) eingesetzt. Die Teams setzen sich aus sechs Personen zusammen,
mit jeweils einem Teamleiter, der auch
weiterhin Kundenverantwortung trägt.
Im Zuge der Umstrukturierung ist Holger
Pöppe zum Gesamt-Vertriebsverantwortlichen avanciert. Darüber hinaus unterhält Woox Innovations jetzt zwei KeyAccount-Teams in Deutschland. Einmal
das so genannte zentrale Team, wo Kunden wie Amazon, Otto oder Tchibo betreut werden. Zum Zweiten das »Chains
und Fachhandel«-Team für Media-Saturn
und die Einkaufskooperationen, das von
Oliver Wöhler geleitet wird. Er verfügt
über langjährige Erfahrung im Fachhandel und war früher einmal bei Expert beschäftigt. Zuletzt verantwortete Oliver
Wöhler bei Panasonic den Foto-Bereich.
Er kennt also sowohl die Hersteller- als
auch die Handelsseite sehr genau. In seinem Team arbeiten drei Key Account
Manager: für Media-Saturn, Expert und
Euronics sowie ein neuer Key Accounter
für ElectronicPartner (mit EP: und Medimax) und den Großhandel. Erste Reaktionen aus dem Handel zeigen, dass sich unsere neue Vertriebsaufstellung positiv
auf das Geschäft auswirkt. Für den Fachhandel legen wir weiterhin den Fokus auf
die dezentrale Betreuung vor Ort, das
heißt, wir wollen die Belieferung der
Großflächenmärkte in der Strecke forcieren. Wichtig für uns ist, die direkte Betreuung vor Ort optimal sicherzustellen
22
4 | 2015 – auch in Hinblick auf unsere kommende
Mehrmarken-Strategie zur zweiten Jahreshälfte 2015.
CE: Damit haben Sie bereits das Stichwort
genannt: Welche Marken führt Woox Innovations? Und wie unterscheiden sich
die Marken hinsichtlich Preis und Produktqualität?
Portfolio mit sechs Marken
Wietstock: Woox Innovations vertreibt
künftig sechs Marken. Im Preiseinstiegsbereich wird eine zusätzliche Marke gelauncht: GoGear. Diese Marke gab es
schon einmal bei Philips, damals noch mit
MP3-Playern. Nun haben wir die Marke
reaktiviert und adressieren damit eine
junge Zielgruppe, die sich bunte und kostengünstige Produkte wünscht. Das GoGear Sortiment richtet sich in erster Linie
an Händler, die eine Alternative zu Handelsmarken suchen. Darüber ist die Marke
Philips positioniert, mit dem für uns breitesten Portfolio: Angefangen von Kopfhörern über Audio- und Video-Produkte bis
hin zu Design-Dect-Telefonen. Als nächste
Stufe kommt Philips Fidelio mit hochwertigeren Produkten, die sich an eine audiophilere, kaufkräftigere Zielgruppe richtet.
Philips Fidelio steht für hochwertige Materialien, hervorragenden Sound und innovative Lösungen, die primär im
Audio-Bereich angesiedelt sind.
Die vierte Marke im Portfolio von Woox
Innovations wird Onkyo sein. Mit Onkyo
Kopfhörern und Bluetooth Speakern werden wir in der zweiten Jahreshälfte unser
Markenportfolio für den anspruchsvollen
Konsumenten ergänzen. Noch spitzer in
der Zielgruppe wird sich die neue Marke
Trainer by Gibson mit Sportkopfhörern
positionieren.
Ganz oben an der Spitze – mit einem exklusiven Portfolio an Kopfhörern – wird
die Marke Gibson stehen. Diese Range
wird in der zweiten Jahreshälfte am Markt
eingeführt, mit neuen Produkten zur IFA.
CE: Gibt es für Händler einen einzigen Ansprechpartner für alle sechs Marken?
Wietstock: Ja. Damit stellen wir die bestmögliche Betreuung und Beratungskompetenz sicher. Gleichzeitig muss natürlich sichergestellt werden, dass das ausgewählte Sortiment zum Händler passt, damit der gemeinsame Vermarktungserfolg
garantiert ist. Wir werden daher für die
unterschiedlichen Marken mit selektiven
Distributionsstrategien arbeiten.
CE: Der Name Woox Innovations wird aber
nach außen hin zum Endkunden nicht
sichtbar sein?
Wietstock: Korrekt. Woox Innovations ist
unsere Firmenbezeichnung, jedoch keine
Produktmarke. Der Name ist mittlerweile
bei unseren Handelspartnern allgemein
bekannt, und wir haben uns als verlässlicher Partner etabliert.
CE: Woox Innovations arbeitet mit Onkyo
bei der Produktentwicklung und im Vertrieb zusammen. Über welche Produktbereiche erstreckt sich die Kooperation?
Wietstock: Woox Innovations wird sich in
der Zusammenarbeit mit Onkyo nur auf
Kopfhörer und Bluetooth-Speaker konzentrieren. Das Home-AV-Geschäft bleibt
weiterhin bei Onkyo, mit getrennten Vertriebsmannschaften. Unsere Audiomarken
Philips und Philips Fidelio sind von der
Vereinbarung mit Onkyo ausgenommen,
hier erfolgt die gesamte Vermarktung
weiterhin direkt durch Woox Innovations.
CE: Außerdem haben Sie für Philips Fidelio
neue Markenbotschafter ...
Wietstock: Wir konnten »Die Fantastischen
Vier« für die nächsten zwei Jahre als Testimonials gewinnen, um die Lifestyle-Produkte der Philips Fidelio-Familie noch
stärker zu positionieren. Besonders in dieser Kampagne ist, dass »Die Fantastischen
Vier« sich auch in der kreativen Ausgestaltung intensiv mit einbringen. So ist eine außergewöhnlich authentische Umsetzung möglich, die die Werte der Fanatischsten Vier und Philips Fidelio optimal
vereint. Im März ist die Kommunikation
in digitalen und Print-Medien gestartet.
Unter dem Motto »Sound in 4D« wer-
»Sound in 4D« mit den »Fantastischen Vier«
den wir zunächst die Philips Fidelio B5
Soundbar bewerben. Sie bietet raumfüllenden Surround-Sound mit abnehmbaren Rück-Lautsprechern, die die SoundBar
mühelos in ein Surround-System verwandeln. So hat man mit einer Sound-Lösung
viele unterschiedliche Möglichkeiten. In
den vergangenen Jahren haben wir im
Handel viel in POS-Lösungen investiert,
um unsere Produkte immer vorführbereit
zu halten. Mit den »Fantastischen Vier«
haben wir in nächster Zeit noch viel vor
und wollen ihre Kreativität nutzen, um unsere innovativen Produkte noch bekannter zu machen.
Philips Fidelio B5
SoundBar mit Surround
Sound on Demand
Das aktuelle Kampagnenprodukt mit
den »Fantastischen Vier« ist die Philips
Fidelio B5. Die SoundBar bietet »Surround on Demand«:
Ihre abnehmbaren, kabellosen Rücklautsprecher und
der ebenfalls kabellose Subwoofer können flexibel im
Raum platziert werden und machen so
aus der Soundbar eine Surround-Soundanlage. Der Clou dabei: Die beiden von
der Haupteinheit abnehmbaren Rücklautsprecher sind via Bluetooth individuell
steuerbar und lassen sich so auch als
Bluetooth-Speaker in den Garten, auf den
Balkon oder das Zimmer nebenan mitnehmen. »Dank des flexiblen Aufbaus
der B5 garantieren wir großartigen Klang
für jede Gelegenheit und werden so unserem Anspruch an beste Soundqualität
einmal mehr gerecht«, so André LangHerfurth, Marketing Director Woox Innovations DACH.
verzerrungsfrei. Außerdem
passt sich die Fidelio B5 an
jede Wohnumgebung sowie Raumposition an: Die
räumliche
Kalibrierung
über ein Einmess-Mikrofon
Soundbar Philips Fidelio B5
Die Philips Fidelio B5 SoundBar unterstützt den Bluetooth-Standard aptX
und AAC. Die One-Touch-NFC-Funktion
macht die kabellose Verbindung zu mobilen Geräten wie Laptop, Smartphone
oder Tablet besonders einfach. Der Klang
ist dank der 7,6-cm-Breitbandtreiber mit
Soft-Kalotten-Hochtönern und CrystalClear Sound-Technologie stets klar und
stimmt die einzelnen Lautsprecher auf
ihre jeweilige Lage ab, sodass für den Zuhörer ein ausgewogenes Klangfeld entsteht. Die dezent in den Stoff gewebte
Struktur verleiht der SoundBar ein zeitlos
schönes Design. Zudem ist sie staub- und
wasserabweisend und gleichzeitig luftdurchlässig, sodass Schallwellen einwandfrei durchdringen können.
Philips SHB9250/SHB7250
Innovative Sensor-Steuerung
für Bluetooth-Kopfhörer
Die neuen Philips-Kopfhörer sind als
edle On-Ear-Variante SHB9250 oder in
sportlicher Over-Ear-Ausführung SHB7250
erhältlich. 40 Millimeter Neodym-Treiber
bescheren beiden Modellen kräftige Bässe
und klaren Klang. Die innovative SensorTechnik des SHB9250 ermöglicht eine
komfortable Bedienung direkt an der Ohrmuschel. Ist das Smartphone einmal per
Bluetooth mit dem Kopfhörer verbunden,
können Musik und Anrufe direkt gesteuert werden. Via NFC-fähigen Smartphones
oder Tablets sind beide Kopfhörer-Modelle dank One-Touch-NFC-Funktion und
Bluetooth 4.0 intuitiv steuerbar. Durch Berührung wird die Verbindung hergestellt
und das Hörerlebnis kann beginnen. Zudem bieten beide Modelle durch ihren
ergonomischen Sitz am Kopf und die ge-
Bluetooth-Kopfhörer Philips SHB7250 (links) und Philips SHB 9250 in Weiß und Schwarz
polsterten Ohrmuscheln besten Tragekomfort. Das geschlossene Design schirmt
Musik von externen Geräuschen ab, so
dass auch feinste Klangdetails zur Geltung kommen. Als Reisebegleiter sind sie
faltbar und passen in jedes Handgepäck.
Sorgfältig ausgewählte Komponenten wie
hochwertige Scharniere ermöglichen dabei leichte Beweglichkeit der Einzelteile
und einfaches Verstauen auf Reisen.
Philips Luceo
Exklusives Designtelefon
mit cleveren Extras
Das Philips Luceo ist ein schnurloses
Dect-Telefon in klassischem SchwarzWeiß. Ein zusätzliches Display an der Außenseite zeigt die Uhrzeit an, oder, anhand der Anrufer-ID, wer gerade anruft.
Es kann jederzeit ausgestellt werden, um
störende Lichtquellen zu minimieren.
Überdies gibt das Philips Luceo im Eco+
Modus keine Energie ab und arbeitet sehr
stromsparend. Dank seiner klaren Optik
ist es dafür prädestiniert, als elegantes
Kunstobjekt jedes Zuhause zu schmücken. Die kalibrierte Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung ermöglicht präzises
Luceo
Dect-Telefon
Wählen und Navigieren. Das Mobilteil
kann in beiden Richtungen auf der Ladestation platziert werden – es gewährt bis
zu 16 Stunden Gesprächsdauer oder 250
Stunden Standby.
Daneben bietet das Luceo einige clevere Funktionen, die das Leben einfacher
machen. So können bis zu drei Nummern
für 100 Kontakte eingestellt werden.
Ebenfalls komfortabel ist die Freisprech-
einrichtung. Die Blacklist-Funktion untersagt Anrufe bestimmter Nummern, mit
dem Ruhemodus kann der Klingelton auf
Wunsch ausgeschaltet werden. Der integrierte Anrufbeantworter verfügt über eine Speicherkapazität von 30 Minuten, das
intelligente Kabelmanagement versteckt
alle Kabel auf raffinierte Weise. Im Standby-Modus verbraucht das Designtelefon
weniger als 0,70 Watt.
4 | 2015 23
Bose vielfach ausgezeichnet Bernhard Rietschel, Chefredakteur Audio, Jürgen Imandt, Manager
Public Relations, Advertising & Communications der Bose GmbH, Andreas Stumptner, Chefredakteur
Video und Malte Ruhnke, Stellvertretender Chefredakteur Stereoplay (von links nach rechts)
das Bose Solo 15 TV Sound System mit
großem Vorsprung den ersten Platz. Und
die QuietComfort 25 Acoustic Noise Cancelling Headphones in der Rubrik Mobile
Kopfhörer.
Die Produktgruppe der Kopfhörer war
bei den Lesern von Audio besonders beliebt, und im Fokus standen hier die mobilen, kabellosen Headphones. »Wer schon
ein paar peinliche Situationen mit verhedderten oder irgendwo hängenbleibenden
Kopfhörerkabeln hinter sich hat, ist reif für
einen schnurlosen Bluetooth-Hörer – der
nebenher gleich auch als hochwertiges
Headset zum Telefonieren taugt. (…) Bose
holt hier mit dem Soundlink-Hörer, der im
Test mit der besten Bedienbarkeit punktete, den ersten Platz«, erklärte Bernhard
Rietschel.
In der Kategorie der One-Box-Systeme
entschieden sich die Audio-Leser für das
SoundTouch 30 WiFi Music System von
Bose. Auch die Leser von Stereoplay wählten die Bose SoundLink On-Ear Bluetooth
Headphones mit großem Abstand auf
den ersten Platz.
Weka-Awards
Leser wählten zahlreiche
Bose Produkte auf Platz 1
Die Fachmagazine Video, Audio und Stereoplay von Weka-Fachmedien zeichneten die »Geräte des Jahres 2015« in vielen Kategorien
aus. Unter den Gewinnern waren wieder etliche Geräte von Bose
Mehr
als 45.000 Leser der Fachmagazine Video, Audio und
Stereoplay nahmen an der Abstimmung
zur Wahl der »Geräte des Jahres 2015«
teil. Die beliebtesten Produkte der Unterhaltungselektronik wurden in 97 unterschiedlichen Kategorien über einen Zeitraum von drei Monaten per Postzusendung sowie online ermittelt. Zur Wahl
standen ausnahmslos Produkte, die die
Redaktionen während der letzten zwölf
Monate getestet hatten.
Andreas Stumptner, Chefredakteur
Video: »Die Ergebnisse unserer Leserwahl
dienen sowohl den Herstellern als auch
unserer Redaktion als Maßstab, wie bekannt und begehrt Produkte und auch
Marken beim Endverbraucher sind.«
Im Münchener The Charles Hotel, vor
circa 150 geladenen Branchengästen,
übergaben die Chefredakteure Andreas
Stumptner (Video), Bernhard Rietschel
24
4 | 2015 (Audio) und Malte Ruhnke (Stereoplay)
die Urkunden der Leserwahl.
Die Leser von Video wählten Bose
gleich in mehreren Kategorien auf den
ersten Platz. Im Bereich der Streaminglautsprecher siegte das Wave SoundTouch Music System. In der Kategorie der
Sounddecks unter 500 Euro sicherte sich
Gewinner-Geräte
Bose Solo TV 15, Bose QC25
und Bose SoundTouch 30 (von
oben im Uhrzeigersinn)
»Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnungen – insbesondere weil unsere
Produkte von den Lesern ausgewählt wurden«, erklärte Jürgen Imandt, Manager
PR, Advertising & Communications der
Bose GmbH. »Und weil der Weka-Verlag
dieses Leservotum in einem derart festlichen Veranstaltungsrahmen würdigt.«
Knoll
Fachhandelsinitiative
für Premium-Vermarktung
Mit dem Marketingkonzept »Elektro-Champion«
eröffnet Knoll Elektrogroßhandel den teilnehmenden Fachhändlern eine qualitative Vermarktung von hochwertigen Haus- und TV-Geräten
Das
Sortiment von »Elektro-Champion« besteht aus einer begrenzten Anzahl von Produkten der Weißen und Braunen Ware. Aktuell
sind es 67 Geräte der Marken
Grundig, ITT, Panasonic, Samsung und Sony in der Unterhaltungselektronik sowie 55
Modelle von AEG, Bosch, Constructa, DeLonghi, Nivona, WIK
und Schaub Lorenz bei Elektrogroß- und -kleingeräten.
»Mit unserem ›ElektroChampion‹-Konzept befähigen
wir den Fachhandel dazu, hochwertige Hausgeräte und TVGeräte zu vermarkten«, betont
Jörg Petzoldt, Geschäftsführer Elektrogroßhandel Knoll
GmbH & Co. KG. »Höherwertige Geräte haben natürlich
auch für den Handel einen hö-
Jörg Petzoldt
Geschäftsführer
Elektrogroßhandel
Knoll GmbH & Co. KG
heren Einkaufspreis. Deshalb
haben wir uns entschlossen,
auf eine bestimmte Anzahl von
Geräten pro Händler auch ein
besonders langes Zahlungsziel
zu gewähren. Knoll geht also
beim ›Elektro-Champion‹-Sortiment zunächst in Vorleistung.
Dieses Konzept werden wir
weiter forcieren und insbesondere die Marketingunterstützung deutlich ausbauen.«
Bislang haben über 300
Fachhändler den EC-Vertrag unterschrieben und nehmen aktiv am Marketingkonzept von
Knoll teil. Der Händler verpflichtet sich, die EC-Geräte in
seinem Ladengeschäft in einem qualitativ hochwertigen
Rahmen zu präsentieren – mit
entsprechender Preisauszeichnung, die Mitnahmepreis, Lieferpreis und Full-Service-Preis
Wir produzieren und vermarkten Produkte der Unterhaltungselektronik, vornehmlich TV, aber auch Audio.
Als A-Marke möchten wir den Retailbereich personell
erweitern und suchen deshalb mit Einstellung idealerweise zum 1. Juli 2015
Regionale
Aussendienstmitarbeiter
in einem direkten Arbeitsverhältnis
(keine Handelsvertreter).
Der zukünftige Mitarbeiter sollte bereits über den Zugang und Kontakt zu den regionalen Key-Händlern
und den entscheidenden Ansprechpartnern in seinem
Gebiet verfügen und relevante Umsätze nachweisen
können. Die Händlerzielgruppen sind in erster Linie die
Grossflächen der Bying groups sowie die MSH.
Wie üblich stellen wir einen Dienstwagen auch zur
privaten Nutzung, Fixum und Provision etc.
»Elektro-Champion«
Fachhandelskonzept von Knoll
enthält. Die Belieferung des
Händlers erfolgt mit bis zu
fünf Geräten aus dem EC-Sortiment. Zudem muss der Händler pro Jahr 40 Geräte aus dem
EC-Sortiment abnehmen und
aktiv vermarkten. Der Startauftrag umfasst mindestens drei
Artikel.
Die Vorteile für teilnehmende Fachhändler sind:
minimiertes Lagerrisiko
die Rechnung auf EC-Geräte
wird bis zu fünf Monate valutiert
spezielle Produktschulungen
für EC-Produkte
umfangreiches Schulungsund Marketingmaterial
An Marketingmaßnahmen
stellt Knoll dem Handel bereit:
Aktionsprospekt mit allen
Geräten des EC-Fachhandelssortimentes mit Herausstellung der Mehrwerte für die
einzelnen Produkte in Bezug
auf den Nutzen für Endkunden
Mehrwert-Aufkleber oder –
Aufsteller zu allen Geräten
A1-Plakate zu den Geräten
Anzeigenvorlagen für regionale Tageszeitungen
Aktionsbezogene Zugaben
für Endverbraucher
Preisschilder im Corporate
Design von Elektro-Champion
Damit bestätigt Knoll, dass
er »der ideale Partner für den
Fachhandel« ist.
Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung.
Zuschriften bitte unter Chiffre 1504-101 an
B&B Publishing GmbH, Postfach 1265, 85415 Mering,
oder per E-Mail mit der Chiffre-Nummer an
[email protected]
Expert AG
Kapitalerhöhung
abgeschlossen
Zum 16. März 2015 hat
die Expert AG eine Kapitalerhöhung durchgeführt, um die
Marktposition als größte Fachhandelskooperation der Elektronikbranche zu stärken und
weiter auszubauen. Im laufenden Wirtschaftsjahr 2014/2015
(1. April 2014 bis 31. März 2015)
konnte die Expert AG das
Grundkapital durch die Ausgabe neuer Aktien um 5,5 Millionen Euro steigern. Dementsprechend hat sich das Grundkapital auf 39,3 Millionen Euro
erhöht.
Gerd-Christian Hesse, Finanzvorstand der Expert AG,
zeigte sich äußerst zufrieden
mit der Entwicklung: »Sowohl
der Umsatz wie auch das Ergebnis entsprechen unseren
hohen Erwartungen. Für die
Zukunft sind wir gut gerüstet
und bleiben für unsere Handelspartner und Gesellschafter
ein verlässlicher Partner.«
In der Expert AG mit Sitz in
Hannover-Langenhagen sind
G.-Chr. Hesse
Finanzvorstand
der Expert AG
226 Expert-Gesellschafter und
Mitglieder mit insgesamt 461
Standorten in ganz Deutschland zusammengeschlossen.
Gegründet wurde die Fachhandelskooperation für Consumer Electronics, Informationstechnologie, Telekommunikation, Entertainment und
Elektrohausgeräte im Jahr
1962. In der über 50-jährigen
Geschichte konnte sie mit ihren Firmen und unternehmerischen Aktivitäten eine starke
Position im Markt erarbeiten
und verzeichnet seit Jahren
Geschäftsergebnisse, die über
dem
Branchendurchschnitt
liegen. Die Expert-Zentrale unterstützt ihre Gesellschafter
mit einem breiten Dienstleistungsangebot, das kontinuierlich an die Erfordernisse des
Markts angepasst wird.
4 | 2015 25
Hausmesse: Flagshipstore
zeigt den Handel von morgen
Maximilian Bartl
Gesamtvertriebsleiter Hama,
präsentiert das Computerkabel-Erfolgsrezept
Hama
Nur die besten Zutaten für
das Computerkabel-Erfolgsrezept
Hama hat als Zubehör- und Kabelspezialist ein in sich stimmiges
Gesamtkonzept für den Erfolg im Computerkabel-Segment entwickelt – vom Design über die Produktqualität bis hin zur Verpackung und der selbsterklärenden Präsentation am Point of Sales
Vom
um die Stufen der Preisleiter, die auf den
neuen Verpackungen optisch auffallend
nach einem Sternesystem dargestellt
sind. Fünf Sterne stehen für High-End
Quality Cable, drei Sterne für High Quality
Cable und ein Stern für Basic Quality Cable. Somit bietet Hama das passende Computerkabel für jeden Anspruch.
Die ausgeklügelte Preisleiter dient dabei
der Renditesteigerung: Die Produkte der
Fünf-Sterne-Klasse werden als Signalartikel mit
Fernwirkung
in
der
Streckzone platziert, um
die Kunden anzuziehen,
während die Drei-SterneArtikel als Margenbringer
in Augenhöhe angeordnet sind. In der Griffzone
ebenfalls als Margenbringer die Produkte der EinStern-Stufe. Die Bückzone bleibt Niedrigpreisartikeln vorbehalten.
»Alles auf einen Blick«,
Cleveres Farbleitsystem sorgt für rasche Entscheidungsfindung
so lautet das Credo des
Produkt bis hin zum optimierten Wandaufbau am
POS zieht sich der rote Faden des Computerkabel-Erfolgsrezepts von Hama. Angefangen beim Design: Hier hat Hama die
drei Qualitätsstufen erkennbar in die Gestaltung und Funktionalität im Computerkabel-Bereich integriert. So ergibt sich eine einheitliche Formsprache innerhalb einer Qualitätsstufe. Es handelt sich dabei
26
4 | 2015 Hama: Von 21.
bis 24. April 2015 lädt
Hama wieder zur
Hausmessse ins bayerische
Monheim.
Nach den Erfolgen
der letzten Jahre
werden wieder über
1.500 Händler aus
dem In- und Ausland
erwartet. Im letzten
Jahr standen vor allem die neu in Betrieb
genommene
Versandlogistik sowie die
individuell auf den Hama lädt auch dieses Jahr
Kunden abgestimmte wieder zur Hausmesse
Sortimentsgestaltung
im Vordergrund. In diesem Jahr liegt der
Fokus auf dem Handel von morgen: Wie
sehen moderne Ladengeschäfte aus? Welche Rolle spielt die Verknüpfung aus stationärem und Online-Handel? All diesen Fragen geht Hama in einem Flagshipstore auf den Grund. Eigens kreierte Erlebniswelten werden zeigen, wie sich
das Zubehör fast wie von selbst zum Endgerät verkauft.
Neben einem ansprechenden Rahmenprogramm und Informationen rund
um die Hama-Schulungsakademie können sich die Händler vor Ort über das umfassende Sortiment sowie aktuelle Produktneuheiten informieren. Wie jedes
Jahr locken zahlreiche Messeschnäppchen und Showrooms zur Präsentation
der verschiedenen Sortimentsbereiche.
Anmeldungen werden bis 15. April unter
https://de.hama.com/hausmesse erbeten.
neuen Verpackungsdesigns für Computerkabel. Bereits auf der Verpackungsvorderseite finden Kunden die wichtigsten Informationen zum Produkt. Pictogramme mit erklärenden Texten heben
die wichtigsten Eigenschaften des Kabels
hervor, und verschiedene Buttons weisen
auf weitere Spezifikationen hin.
Das clevere Farbleitsystem sorgt für
Übersichtlichkeit in der immensen Produktvielfalt: Grün steht für USB, Rot für
Netzwerk und Orange für Monitor; für alle
weiteren Kabeltypen wird Grau verwendet. Damit wird für die leichte Orientierung an der Verkaufswand gesorgt. Farblich entsprechende Regaltrenner unterstützen diesen Effekt, der sich auch in den
von Hama zur Verfügung gestellten Demoboards fortsetzt.
Das Computerkabel-Gesamtkonzept
sorgt nicht nur für besseren Abverkauf bei
höherer Marge, sondern auch für kürzere
Entscheidungszeiten und beste Beratung
durch Verpackungen und Demoboards.
Außerdem ist die attraktive Wand ein optischer Anziehungspunkt im Geschäft.
Schlecht: Ich tue mich etwas schwer,
schon jetzt eine klare Aussage zu treffen.
Aber das Konzept – so wie es hier steht –
wird mit Sicherheit beim Kunden sehr gut
ankommen. Das ist für uns am wichtigsten, denn schließlich richten wir unseren
Markt auf die Bedürfnisse der Kunden aus.
CE: Welche Vorteile bietet dieser Wandaufbau Ihrer Meinung nach für den Consumer-Electronics-Handel?
Schlecht: Durch den systematischen Aufbau können wir unseren Kunden schnell
und einfach erklären, wo die Unterschiede
bei den einzelnen Kabeln liegen. Anhand
der farblichen Trennung sind die Produktbereiche sofort erkennbar. Und das Sterne-System zeigt auf den ersten Blick die
jeweilige Qualitätsstufe – von der Einstiegsqualität bis hin zu Premium mit fünf
Sternen. Dadurch ist eine leichte Erkennbarkeit gewährleistet und der Kunde findet selbst sehr schnell was er benötigt.
Übersichtlich für den Kunden
CE: Welche Vorteile sehen Sie für Kunden?
Schlecht: Natürlich vor allem die Über-
Herbert Schlecht
Geschäftsführer des Media
Markts München-Haidhausen
Hama im Media Markt München-Haidhausen
»Das Sterne-System zeigt auf den
ersten Blick die Qualitätsstufen«
Herbert Schlecht leitet gemeinsam mit seinem Kollegen Human
Dabestani die Geschäfte im Münchner Media Markt in der Einsteinstraße 130, der vor sechs Jahren als »der größte Media Markt
der Welt« eröffnet wurde. In der IT-Abteilung im zweiten Stock
befindet sich auf einer Breite von fünf Metern die neue Computerkabel-Wand von Hama. Im Gespräch mit CE-Markt schildert
Herbert Schlecht, warum er sich für dieses Konzept entschieden
CE-Markt: Herr Schlecht, wie lange steht
der Hama Computerkabel-Wandaufbau
schon in Ihrem Markt?
Herbert Schlecht: Die ComputerkabelWand steht in dieser Form erst seit ein
paar Wochen, ist also noch recht frisch.
Man kann jedoch schon gut sehen, was
für ein durchdachtes Konzept dahinter
steckt. Denn Hama zieht eine klare Tren-
nung der einzelnen Sortimente und bietet
damit so viel Selbstbedienung wie möglich. Anhand dieser Demoboards kann der
Kunde die Qualität der einzelnen Kategorien also sehr gut unterscheiden. Und den
oberen Teil der Wand sieht man durch die
optische Gestaltung schon von weitem.
CE: Welche Erfahrungen haben Sie seitdem gemacht?
sichtlichkeit: Der Kunde findet sich auch
selbst zurecht an der Wand, was auch für
den Handel wichtig ist. Zu Stoßzeiten können wir nicht sofort jeden Kunden bedienen. Da ist es für uns Händler umso bedeutender, dass der Kunde ein vernünftiges SB-Konzept vorfindet, mit dem er problemlos das für sich passende Produkt
auswählen kann.
CE: Wie finden Sie das neue Verpackungskonzept?
Schlecht: Gut. An erster Stelle ist die Übersichtlichkeit zu nennen, auch hier durch
die farbliche Markierung hervorgehoben.
Damit erhält der Kunde sofort die Informationen, die für ihn wichtig sind. Die ersten Verkaufsargumente für ein Produkt
sind damit sehr schnell ersichtlich.
CE: Was war ausschlaggebend, dieses
neue Konzept im Media Markt MünchenHaidhausen zu übernehmen?
Schlecht: Hama hatte sich zuvor viele Gedanken darüber gemacht, wie so ein Konzept erfolgreich umzusetzen ist. In der Regel wird eine Zubehörwand auch in Zusammenarbeit mit unserem Team in Ingolstadt entwickelt, wo die Vorstellungen
beider Seiten mit einfließen. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden, das Konzept überzeugt mich einfach.
CE: War auch die Marke Hama dafür
ausschlaggebend?
Schlecht: Hama ist für uns generell ein
sehr wichtiger Handelspartner und sehr
innovativ im Zubehörmarkt. Eine Partnerschaft gilt ja auch immer für beide Seiten,
und die Unterstützung durch Hama ist
sehr vorbildlich. Einmal wöchentlich ein
Besuch durch den Außendienst bei uns in
München ist Minimum. Bei uns im Haus
ist aufgrund unserer Größe sogar zweimal
wöchentlich jemand von Hama hier, der
sich um die Wände kümmert. Auch die
Vorschläge für das Sortiment erstellen wir
in enger Zusammenarbeit.
4 | 2015 27
TV-Fabrik von Sharp in Polen
UMC/Universal Media Corporation
Sharp mit neuem Konzept
und ehrgeizigen Zielen
Bisher fast unmerklich und eher im Stillen hat sich bei der Premiummarke Sharp eine Veränderung vollzogen, die jetzt mit Macht
umgesetzt wird: Die Universal Media Corporation (kurz UMC) hat
europaweit alle Aktivitäten von Sharp TV & Audio übernommen
UMC
hat darüber hinaus auch die
hochmoderne Sharp Fabrik
im polnischen Lysomice erworben. UMC
hat sich mit dieser gewaltigen Akquisition
zum Ziel gesetzt, die Marke Sharp wieder
auf die vorderen Plätze zu bringen.
Sharp steht für höchste Produkt- und
beste Bildqualität. Quattron Pro und die
THX Display Auszeichnung beweisen dies.
Das Image der Marke bei Händlern und
Endverbrauchern speziell im Bereich TV
ist extrem hoch. Sharp war der erste Hersteller, der LCD-Flachbildschirme breit im
Markt eingeführt hat.
Aus Ertragsgründen hatte sich Sharp
zuletzt weitestgehend auf die grossen
Bildschirmklassen und die Premiumklasse
konzentriert und sich aus dem mittleren
und dem Einstiegsbereich bewusst herausgehalten.
Und hier ist der erste Ansatz von UMC.
»Wenn wir die Marke Sharp wieder stärker und breiter aufstellen wollen, müssen
wir den Premiumbereich ergänzen um
Volumenmodelle«, so Franz-Josef Gaul,
seit Januar neuer Sales Direktor bei der
UMC Deutschland GmbH in Unterföhring
bei München. Mit ihm hat sich UMC einen Branchenkenner geholt, der sich aufgrund seines Wissens und seiner Kontakte zu allen Schlüsselpersonen der Branche
ohne Umwege an die Arbeit macht.
UMC verfügt über zwei TV-Fabriken,
eine in Bratislava und jetzt zusätzlich die
ehemalige Sharp Fabrik in Polen. Damit
wuchs die Zahl der UMC-Mitarbeiter auf
28
4 | 2015 1.150. Zum 1. Januar 2015 trat der Vertrag
in Kraft. Danach übernimmt UMC sämtliche Vertriebs- und Marketingaktivitäten
in gesamt West- und Osteuropa (Ausnahme Italien, Russland, Belarus). Die Länder
Frankreich und Deutschland sind drei Monate später zum 1. April 2015 rechtswirksam übertragen worden. In der nebenstehenden Vertriebsgebietskarte ist das neue
UMC Imperium dargestellt.
Rasit Deniz, Country Manager DACH
von UMC: »Wir sind sehr stolz, die Marke
Sharp übernommen zu haben und wissen
um die Verantwortung.«
Um mit marktgerechten Preisen am
Markt operieren zu können, ist die Struktur von UMC extrem flach gehalten. Kurze
Entscheidungswege und eine flache Hierarchie sorgen für hohe Effizienz.
In den einzelnen Ländern ist jeweils
ein Sales-Office ansässig, das die Vertriebsaktivitäten steuert. Alle anderen Betriebsfunktionen wie Logistik, Marketing
und Produktmanagement etc. sind zentral für Europa zusammengefasst. In Unterföhring ist die Vertriebszentrale für
DACH ansässig.
»Die Fabrik in Polen versetzt uns in die
Lage, alle Bildchirmgrössen von 22 Zoll bis
80 Zoll und größer in beispielhafter Qualität zu bauen. In den einzelnen Preiskategorien von Entry, Entry Plus, Step up bis
hin zur Topklasse und ganz oben Premium können wir alles anbieten. Damit sind
Franz-Josef Gaul
Sales Director DACH
bei UMC
Deutschland GmbH
wir in der Lage, modular zu arbeiten und
die Vertriebskanäle mit unterschiedlichen
Geräten zu bedienen. Selektive und exklusive Produktvermarktung ist für uns
das wichtigste Vertriebsinstrument, um
dem Händler die Marge abzusichern«, so
Franz-Josef Gaul.
Ab Mai wird das neue Sharp Line-up
sukzessive im Markt eingeführt. In der
nächsten Ausgabe von CE-Markt werden
wir bereits erste Informationen weitergeben können.
UMC Vertriebsgebiete In den einzelnen Ländern steuert jeweils ein Sales-Office die Vertriebsaktivitäten
Sharp
Neue UQ10 Serie mit exklusiver
Quattron Pro-Technologie
Sharps neue UQ10 Serie verbessert die Bildqualität unabhängig
von der zuspielenden Quelle und zeigt dadurch Details weit über
Full-HD hinaus
Die
einzigartige
und exklusive
Quattron Pro-Technologie von Sharp bietet die
2,5-fache Anzahl von
Sub-Pixeln für ein höher
aufgelöstes Full HD Bild.
Die höchsten Qualitätsund Leistungsstandards
werden bei der UQ10
Serie von Sharp durch
das begehrte THX-Display-Zertifikat garantiert. Mit einer beeinSharp UQ10-Serie mit Quattron Pro
druckenden Bildschirmdiagonale von 203cm (80 Zoll) bringt der Heimnetzwerk können Fotos, Videos oder
LC-80UQ10 das Kino direkt ins Wohn- Musik anzeigt bzw. abspielt werden. Das
zimmer. Passend zur Bildqualität ist die Verbinden Ihres Smartphones oder TabUQ10 Serie mit Yamahas HXT Lautspre- let PCs mit einem UQ10 TV ist einfach und
cher-Technologie ausgestattet, die ein macht richtig Spaß. Dank der mobilen
neues Level an Soundqualität bei mo- App »Aquos Remote lite«, die sowohl für
dernen Flat-TVs bietet. Um den passen- Android als auch für iOS Geräte kostenden äußeren Eindruck zu erlangen, wur- los im jeweiligen App Store erhältlich ist,
den die Kanten des stilvollen Alumini- können Sie Ihren UQ10 TV komplett steuum-Rahmens diamantgeschliffen. Im All- ern. Ob mit Buttons auf dem Touchscreen
tag ermöglicht der eingebaute HD-TV Tu- oder mit Wischgesten, Ihr Sharp UQ10 rener den Empfang von digitalen TV-Sen- agiert sofort. Und zum Übertragen von Vidern, und die Funktion USB Recording er- deos, Bildern oder Musik von Ihrem momöglicht die Aufnahme von TV-Sendun- bilen Gerät hin zum UQ10 hilft die eingegen. Über den USB-Eingang oder über das baute Miracast-Technologie.
Sharp/UMC
Strategische Allianz
Aus der offiziellen Erklärung beider Unternehmen vom 26. September 2014
»Sharp Corporation of Japan (Sharp)
und Universal Media Corporation s.r.o.
(UMC) haben die verbindliche Vereinbarung hinsichtlich der Übertragung des
Sharp Audio- und Videobusiness in Europa beschlossen.
UMC erhält das exklusive Recht, die
Marke Sharp sowohl im TV-, als auch im
Audio-Business in Europa zu nutzen. Im
Rahmen des Brand Licensing wird Sharp
UMC beim Design und in der Entwicklung von LCD-Fernsehern unterstützen,
die von UMC unter der Marke Sharp produziert und vertrieben werden.
Im Rahmen der Transaktion erwirbt
UMC von Sharp 100 Prozent der Anteile an der Sharp Manufactoring Poland Sp.
Zo.o (SMPL), Sharps Produktionsstandort
für LCD-TVs in Polen. Die Transaktion hat
bis Ende 2014 zu erfolgen.
UMC plant, das Produktionsvolumen
von SMPL wieder hochzufahren, und wird
zusätzliches Personal einstellen, um der
ehrgeizigen Absatzplanung gerecht zu
werden. Die Sharp Audio-Produkte im
Vertriebsprogramm von UMC werden von
S&O electronic Sdn. Bhd. (SOEM) hergestellt, Sharps Produktionsstandort für Audio in Malaysia.
Diese strategische Allianz wird UMC in
die Lage versetzen, durch Ausweitung in
das A-Markensegment weiteres Wachstum hinsichtlich Stückzahlen und Marktanteile zu generieren – auf Basis der Übernahme von Sharp in das existierende Markenportfolio von Blaupunkt, UMC, Eternity und E-motion.«
Nach dieser Erklärung folgte die Umsetzung der Übernahme des europäischen
Sharp TV- und Audiogeschäfts durch das
slowakische Unternehmen UMC. Der Vertrag trat zum 1. Januar 2015 in Kraft. Das
Geschäft in den Ländern Frankreich und
Deutschland ist planmäßig zum 1. April
übertragen worden.
Euronics startet erfolgreich
ins neue Geschäftsjahr
Euronics
Deutschland eG hat
am 23. März auf ihrem Kongress in Leipzig ein Umsatzplus
von 4,5 Prozent in
den ersten fünf Monaten des aktuellen
Geschäftsjahres bekannt gegeben. Im
Benedict Kober
abgelaufenen Wirtschaftsjahr verzeichnete die Genossenschaft einen stabilen Außenumsatz von 3,3 Milliarden
Euro, der Zentralumsatz betrug 1,5
Milliarden Euro. »Durch die FußballWM mit unserer aufmerksamkeitsstarken Marketingkampagne konnten wir beim Konsumenten punkten
und den in vielen Segmenten anhaltenden Preisverfall im CE-Markt
überkompensieren«, so EuronicsVorstandssprecher Benedict Kober.
»2015 starten wir eine neue Marketingoffensive unter dem Motto ›Unsere ganze Größe ganz für Sie‹ und
verschaffen unseren Mitgliedern zudem mit einer in der Branche einmaligen E-Commerce-Lösung eine optimale Vernetzung von On- und Offline-Handel. Hiermit bieten wir allen Euronics-Händlern eine glänzende Ausgangsposition, um im digitalen Zeitalter zu den Gewinnern des
Marktes zu gehören.«
Das auf die Euronics-Fachhändler
zugeschnittene Cross-Channel-Retail-Konzept (CCR) ist ab sofort online. Kernstück des Angebots ist ein
Verkäufer-Cockpit, über das die Mitglieder ihre Online-Shops in Zukunft
selber pflegen können. »Wir vertrauen auf das lokale Prinzip und überlassen es unseren Händlern, welche
Schwerpunkte sie setzen«, so Kober.
»Unsere Mitglieder möchten bestimmen können, was unter ihrem Namen
auf der Plattform angeboten wird.«
Innerhalb des Online-Marktplatzes
können die Händler individuelle Sortimente anbieten und ihre SpezialKompetenzen darstellen. Wer im stationären Handel beispielsweise als
Audio-Spezialist oder Vernetzungsprofi auftritt, kann diese individuelle Ausrichtung online nahtlos fortführen und dabei auch seine Beratungs- und Servicekompetenz maßgeschneidert abbilden.
Marktpotenzial für 2015 und darüber hinaus sieht Euronics im Bereich
»Smart Home«. Studien prognostizieren für dieses Segment ein rasantes
Wachstum, von dem insbesondere
der beratende Fachhandel profitieren wird.
4 | 2015 29
Philips Smart TVs
Herz des modernen Wohnzimmers
Von links Botschafter Shi Mingde,
Dr. Hans Michelbach, Mark Hüsges
Loewe: Wichtiger
Wachstumsmarkt China
Ob als Wachstumsmarkt, Zulieferquelle oder Partnerstandort: China hat für Loewe eine ganz besondere Bedeutung. Um die deutsche
Premiummarke jetzt auch in der Botschaft der Volksrepublik China in
Berlin sichtbar zu machen, hat der
geschäftsführende Gesellschafter
der Loewe Technologies GmbH,
Mark Hüsges (im Bild rechts), kürzlich ein hochwertiges Loewe Fernsehgerät an Botschafter Shi Mingde
(links) überreicht. Den Kontakt zur
Chinesischen Botschaft hat Bundestagsabgeordneter Dr. Hans Michelbach (Mitte) hergestellt, für den die
deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen ganz oben auf der Agenda stehen. »Für Loewe hat die partnerschaftliche Verbindung zu China
großes Zukunftspotenzial«, betonte
Mark Hüsges in Berlin. »In China sitzt
nicht nur mit dem Unternehmen Hisense einer unserer wichtigsten Partner, sondern China ist für Loewe ein
Erfolg versprechender Markt. Allein
im vergangenen Jahr haben wir dort
sieben neue Loewe Galerien eröffnet, die sich gut im Markt etabliert
haben. Unsere Premiummarke mit
ihren höchstwertigen, individuellen
Produkten ›Made in Germany‹ fasziniert besonders chinesische Kunden,
die das Besondere suchen.«
Metz: »Jetzt erst recht! Gute
Gründe sprechen dafür«
»Jetzt erst recht!« heißt es aus
dem Zirndorfer Unternehmen, und:
»Es gibt genug Gründe, sich für einen Metz zu entscheiden.« Als Gründe werden genannt: »Technologie
mit Weitblick, made in Germany.
Wertvolles Handeln als Motor für
die Zukunft. Perfekter Klang gehört
bei Metz zum guten Ton. Erstklassige Bildqualität für besonderen TVGenuss. Metz Fernseher sind auf der
Höhe der Zeit. Flexibel im Empfang
und sparsam im Verbrauch. Bedienung und Technik kinderleicht erleben. Gut beraten und betreut im
Fachhandel.«
30
4 | 2015 Der größte Teil der Philips Smart TVs des Jahres 2015 ist powered
by Android 5.0 Lollipop. Die zweite Generation der Philips Smart
TVs von TP Vision dient als zentrale digitale Schaltstelle für
TV-Entertainment, Gaming und Smart Home. Die meisten Philips
TVs powered by Android sind mit dem Internet verbunden
Henrik Köhler
Geschäftsführer
TP Vision DACH
Mit
mit der riesigen Auswahl an Services, Anwendungen und Inhalten absolute Priorität. Daher wurde eine verbesserte, übersichtliche Bedienoberfläche mit dem neuen »Philips Shelf« entwickelt. Es bietet einen schnellen, personalisierten Zugriff auf
die am häufigsten genutzten Apps sowie
Empfehlungen, die auf den persönlichen
Präferenzen basieren. Außerdem ermöglicht eine Fernbedienung mit Sprachsteuerung und integrierter Tastatur für einfache Texteingabe und ein Swipe-Pad für
schnelle Navigation eine komfortable Bedienung. Zusammen mit der Sprachsteuerung powered by Android TV ist dies
ein echter Durchbruch im Hinblick auf
schlichtes, effektives Design.
Vier von fünf Besitzern von Fernsehern
stellen ihren TV im Wohnzimmer auf. Deshalb entwerfen unsere Designer Produkte, die stilvolle Innengestaltungen harmonisch ergänzen. Philips Fernseher stehen
mit ihren extrem schmalen Rahmen und
den eleganten Füßen – alle aus hochwertigen Materialien gefertigt – für europäisches Design, Finesse und Qualität.
Android 5.0 (Lollipop) kommen
die Philips Smart TVs von TP Vision ins Zentrum des modernen Wohnzimmers. Mehr als zwei Drittel der 2015er
Philips TV-Modelle sind mit diesem Betriebssystem ausgestattet. Dies stärkt die
Position von TP Vision als einem der wichtigsten Akteure im Android-Ökosystem.
Die zweite Generation von Philips TVs
powered by Android TV bietet ein erweitertes Smart TV-Erlebnis mit Sender- und
On-Demand-TV-Services sowie einer großen Auswahl von Online-Apps, die speziell für die TV-Nutzung konzipiert sind.
Dank leistungsfähiger Multi-Core
Chipsets sind Philips Smart TVs
perfekt für Gamer geeignet. Sie
Philips Smart TV Alleinstellungsmerkmal Ambilight
können in der Cloud gehostete und heruntergeladene Spiele spielen, ohne eine kostspielige Spielekonsole an ihren Fernseher anschließen zu müssen.
Und durch das einzigartige Ambilight im Gaming-Modus wird
das Spieleerlebnis sogar noch
packender.
Henrik Köhler, Geschäftsführer TV Vision DACH: »Philips TVs
powered by Android TVs erlauben die einfache Verbindung mit
anderen Smart-Geräten im Haus
Doch nicht nur die Optik entscheidet:
und spielen eine wichtige Rolle im »Internet of Things«. Da ungefähr 90 Prozent al- Das Design ist immer auch so gewählt,
ler Philips Smart TVs powered by Android dass die einzigartige Ambilight-TechnoloTV mit dem Internet verbunden sind, kön- gie ein optimales Fernseherlebnis liefert.
nen sie optimal als zentrales Kontroll- und Dank der extrem schmalen Rahmen werBedienelement im Smart Home genutzt den die auf dem Bildschirm wiedergegewerden. Das Android-Ökosystem bietet ei- benen Inhalte nahtlos an der Wand hinne große Auswahl an Anwendungen für ter dem Philips Ambilight TV fortgeführt,
die Heimautomatisierung, für Smart-Ge- was ein noch mitreißenderes Fernsehräte und Sicherheitslösungen für den pri- und Gaming-Erlebnis ermöglicht. Der
vaten Bereich, die komfortabel über den Lounge-Modus von Ambilight eröffnet Ingrößten Bildschirm im Haus verwaltet und nenarchitekten und Raumausstattern ganz
neue Möglichkeiten, denn mit dessen Hilgesteuert werden können.
Für das Design-Team von TP Vision fe können Philips Fernseher in ein aushatte die Bedienfreundlichkeit dieser neu- gefeiltes Beleuchtungskonzept integriert
en TV-Geräte powered by Android TV werden.
Pure
Mit Digitalradios erfolgreich in
die Frühjahrssaison 2015
(kn) Das Geschäft mit Digitalradios boomt. Laut aktuellen
Marktstudien wurden in Deutschland 2014 im Vergleich zum
Vorjahr 63 Prozent mehr Digitalradios verkauft. Zu dem
rasanten Wachstum trägt auch Pure mit seiner breit gefächerten
Palette attraktiver Digitalradios bei, mit denen der Handel
gerade jetzt in der Frühjahrssaison erfolgreich punkten kann
Rolf Reynolds
Regional Director
von Deutschland,
Österreich und
Schweiz bei Pure
Die
aktuellen Verkaufszahlen von Digitalradios in Deutschland und
die neuesten Entwicklungen im deutschen
DAB+ Sendernetz zeigen eindrucksvoll,
dass der neue digitale Hörfunkstandard
auf dem Vormarsch ist. Derzeit werden
überall in der Bundesrepublik neue Senderstandorte in Betrieb genommen, damit DAB+ in Kürze noch großflächiger verfügbar sein wird.
Pure, international führender Hersteller von Unterhaltungselektronik und wegweisend in den Bereichen Musik- und
Radiosysteme, Multiroom-Audiolösungen
und Entertainment-Cloud-Services mit dem
Pure Connect Portal Pure, bietet dem Fachhandel jetzt für ein sicheres, lukratives Geschäft in der aktuellen Frühjahrssaison attraktive Produkte und eine wirkungsvol-
Die Pop-Familie (von links nach rechts):
Pure Pop Mini, Pop Midi und Pop Maxi
le Verkaufsunterstützung. Es sind Radios
für Zukunftsmusik, das heißt für Internet,
DAB+ und Streaming.
So hat Pure vor kurzem sein Pop Maxi Digital- und UKW-Radio mit Bluetooth
ausgestattet, damit drahtlos Musik in hervorragendem Stereosound von einem beliebigen Smartphone oder Tablet direkt
auf dem Pop Maxi abgespielt werden
kann. Der stylische Pop Maxi profitiert
nicht nur von Pures Bezügen zu britischer
Designkunst und britischer Technik: Das
Gerät verwendet zudem eine energieeffiziente Digital-Audioverstärkung für die
bestmögliche Klangqualität, eine lange
Batterielebensdauer und geringen Stromverbrauch.
Der Pop Maxi bietet eine breite Senderauswahl, von welchen viele nur digital erhältlich sind, und eine Lauftextanzeige, um Tracktitel, Programminformationen und mehr anzuzeigen. Zu den weiteren technischen Details zählen Twin-Lautsprecher für eine exzellente Soundqualität, eine lange Laufzeit von über 14 Stunden mit vier AA-Batterien oder über 20
Stunden mit dem optionalen ChargePAK
D1, ein grosses, gut leserliches Display mit
Zeitanzeige und Radioprogramminformation, sowie zwei Alarme, Küchenwecker,
Anschluss für iPod oder MP3-Player und
einen Anschluss für Stereokopfhörer.
Ralf Reynolds, Regional Director von
Deutschland, Österreich und Schweiz bei
Pure, meint dazu: »Mit dem Pop Maxi
brachten wir ein Produkt auf den Markt,
welches auf die Bedürfnisse der Verbraucher ausgerichtet ist, und dementsprechend sowohl eine hohe Funktionalität
und Benutzerfreundlichkeit als auch ein
stylisches Design und erstklassige Audioqualität aufweist.«
Die Pop-Digitalradios sind in
den drei Größen Mini, Midi und
Maxi erhältlich. Alle Geräte sind äußerst einfach zu bedienen, in der
Pop-typischen minimalistischen Optik gestaltet und bieten hervorragende Klangqualität. Pop Maxi ist
das größte Radio der Pop-Produktfamilie. Es ist doppelt so groß wie
Midi, bietet aber auch den doppelten
Sound. Grundlage für die Entwicklung der
Pops waren zahlreiche Umfragen unter
Radiohörern.
»Alle wesentlichen Gestaltungsmerkmale der Pop-Geräte gehen auf Untersuchungen darüber zurück, wie Menschen
ihre Radios nutzen und bedienen wollen.
Das gilt auch für die verschiedenen Gerätegrößen«, so Ralf Reynolds, »Gleichzeitig haben wir der Modellreihe aber auch
ein elegantes Design verpasst und für eine erstklassige Audioqualität gesorgt,
wie sie die Pure-Kunden gewohnt sind.«
KEF Ci160CSds
Deckenlautsprecher
Einbaulautsprecher
in verschiedenen Größen
KEF zählt zu den führenden Herstellern von Einbaulautsprechern – vom kleinen Breitband-Lautsprecher über die hervorragend klingende Ci-Q-Serie mit
dem berühmten Uni-Q bis hin zum
THX-lizensierten Lautsprecher fürs
Heimkino«, erklärt Leander Hader,
Director Sales and Marketing GP
Acoustics GmbH. »Zu jedem Einbaulautsprecher bietet KEF eine Vielzahl
an Zubehör an, wie zum Beispiel
passende Gehäuse für den Trockenbau, Mauerwerk oder zum direkten
Einbetonieren. Eine große Besonderheit sind KEFs motorisch ausfahrbare Lautsprecher Ci200.3QT und
Ci3-80QT. Mit diesen Modellen kann
der Lautsprecher auf die Hörposition ausgerichtet werden, um ein perfektes Klangbild zu erreichen. Damit
auch Gartenpartys perfekt beschallt
werden, bie-
Leander Hader
Director Sales
and Marketing
GP Acoustics
GmbH
tet KEF mit der Ventura Serie drei
verschieden große wetterfeste Aufbau-Lautsprecher an.«
Der ultraschmale Ci160TR für den
unauffälligen Deckeneinbau benötigt lediglich eine Einbautiefe von 36
mm und ist somit der wohl flachste
2-Wege-Ci-Lautsprecher auf dem
Markt. KEFs hochentwickelte 115
mm Tief-/Mitteltöner und der belüftete 25,5 mm Hochtöner, ausgestattet mit KEFs patentiertem »Tangerine Waveguide«, machen auch auf
engstem Raum keine Abstriche in
der Performance. Nach dem Motto
»Verstecke deine Lautsprecher, nicht
den Klang« überzeugt die Ci-Serie
mit filigranen magnetischen Gittern.
Durch robuste Halteklammern sind
die Lautsprecher im Handumdrehen montiert. Das ist Plug&Play, wie
es sein sollte: Hohlraum vorbereiten,
Lautsprecher einpassen, verkabeln,
Musik aufdrehen.
Kontakt:
GP Acoustics GmbH, www.kef.com
Telefon 0201/17039-130
4 | 2015 31
D-Link
Mehr Sicherheit und Komfort
im Smart Home für Jedermann
Neue auf Z-Wave und WiFi basierende D-Link Produkte erhöhen
den Komfort im vernetzten Zuhause. Ab sofort erhältlich ist zudem das mydlink Home Starter Kit DCH-100KT
Der
Netzwerkexperte für das digitale Zuhause bringt das mydlink Home Starter Kit DCH-100KT auf
den Markt. Das Kit besteht aus dem Bewegungssensor DCH-S150, der IP-Kamera
Monitor HD DCS-935L sowie dem SmartPlug DSP-W215 und wird für 159 Euro
(UVP) angeboten. »Die im Kit enthaltenen
Geräte lassen sich über die kostenlose
mydlink Home App für iOS oder Android
miteinander verbinden, so dass im Handumdrehen ein modernes automatisiertes
Zuhause entsteht«, erklärt Mike Lange,
Director Business Development Connected Home & Cloud Services, D-Link
(Deutschland) GmbH. »Mithilfe der intuitiven Oberfläche kann man schnell und
einfach individuelle Regeln festlegen. Die
Einsatzszenarien sind vielseitig, sei es dass
man von unterwegs aus über Veränderungen im Haus informiert werden oder den
Energieverbrauch von Hausgeräten prüfen möchte.«
Mit der drahtlosen intelligenten Steckdose DSP-W215 lassen sich Heimgeräte
ein- oder ausschalten – und das über die
mydlink Home App auch von unterwegs
auf dem Smartphone oder Tablet. Wie bei
einem Zeitschalter können angeschlossene Geräte zu festgelegten Zeiten in Betrieb genommen und wieder abgeschaltet werden. So kann die intelligente Regelung der Beleuchtung auch während
einer Abwesenheit den Eindruck vermitteln, dass jemand zu Hause ist. Zudem
überwacht der DSP-W215 den Stromverbrauch, hält definierte Verbrauchsgrenzen ein und warnt bei Überlast.
Die IP-Kamera DCS-935L lässt sich
ebenfalls durch die mydlink Home App
steuern und mit dem Bewegungsmelder
DCH-S150 verbinden. Nimmt dieser im
Umkreis von vier bis acht Metern eine Be-
Planavox
Innovative Flachlautsprecher
mit Fachhandelskonzept
Wie in CE-Markt 3/15 bereits angekündigt, hier nun weitere Details über das
innovative Flachlautsprecher-Konzept des
Berliner Start-Up Unternehmens Planavox.
Dieses hat elektrodynamische Klangmodule mit Flachmembranen entwickelt, die
bei nur vier Zentimetern Tiefe den gesamten hörbaren Frequenzbereich von 20 bis
20.000 Hertz Wiederzugeben.
32
4 | 2015 mydlink Home Starter Kit DCH-100KT
Zum Ende des zweiten Quartals 2015
bringt D-Link außerdem neue Geräte der
mydlink Home-Familie in den Handel.
Hierzu gehören ein mydlink Z-Wave Türund Fensterkontakt (DCH-Z110), ein Bewegungs- und Rauchmelder (DCH-Z120
und DCH-Z310) sowie der Wi-Fi Wassersensor (DCH-S160) und die Wi-Fi Sirene
(DCH-S220). Die smarten Geräte können
mithilfe einer intuitiven App für Android
und iOS auf dem Smartphone gesteuert
werden.
Als Steuerzentrale dient der Connected Home Hub DCH-G020. Er verknüpft
die Z-Wave-Geräte mit dem W-Lan-Netz.
So lassen sich hierüber beispielsweise
Warnmeldungen ausgeben, wenn Fenster beim Verlassen des Hauses noch of-
fen sind oder wenn während der Abwesenheit Bewegungen in den Räumen registriert werden. Durch das eingebaute
802.11n-Funkmodul erhöht der Hub zusätzlich die Reichweite des W-Lan-Netzes
im Haus. Eine WPA/WPA2-Verschlüsselung
schützt die W-Lan-Kommunikation, während Z-Wave Plus-Daten per 128 Bit AES
gesichert werden.
Sowohl der mydlink Z-Wave Tür- und
Fensterkontakt als auch der Bewegungsmelder erfassen die Umgebungstemperatur und die Helligkeit im Raum. Mithilfe
eines Magnetkontakts wird in der App angezeigt, ob Türen und Fenster geschlossen sind. Beide Sensoren sind mit einem
Batteriesatz mehrere Jahre lauffähig und
senden ihre Daten drahtlos an den
Connected Home Hub.
Durch den mydlink Wi-Fi Wassersensor
gehören Schäden durch geplatzte Schläuche oder geöffnete Dachfenster der Vergangenheit an. Das Gerät erkennt an seinem Sensorkabel auslaufende Flüssigkeiten und schickt entweder direkt einen
entsprechenden Alarm per W-Lan und
E-Mail heraus oder gibt die Meldung an
den Connected Home Hub weiter. Dann
kann beispielsweise eine Waschmaschine auch von unterwegs über den mydlink
Home Smart Plug abgeschaltet werden.
Der Rauchmelder schlägt Alarm, wenn in
den eigenen vier Wänden ein Feuer ausbricht.
Um auf einen Einbruch aufmerksam
zu machen, ist die WiFi Sirene ideal. Das
drahtlos per W-Lan verbundene Gerät
kann sechs verschiedene Töne abspielen
und eine Push-Nachricht an den Nutzer
senden. Über die mydlink Home App lassen sich die Lautstärke einstellen und Regeln für die Zusammenarbeit mit anderen
Smart-Home-Geräten einrichten.
Das Fachhandelskonzept, das Planavox mit seinem exklusiven Vertriebspartner, der Industrieagentur Grawe & Schneider, konzipiert hat, zeichnet sich durch
ganz neue Ansätze aus. Wegen der erklärungsbedürftigen Technik und der vielen
Individualisierungsmöglichkeiten ist der
Fachhandel der natürliche Vertriebspartner für Planavox. Deshalb wurde ein Vertriebssystem entwickelt, das den Bedürfnissen und Wünschen des Fachhandels in
optimaler Weise entgegenkommt, diesen
vom Lagerrisiko entlastet und eine fachhandelsgerechte Spanne in jedem Fall
garantiert. Des Weiteren wird die immer
weiter um sich greifende Beratungspiraterie, die dem Fachhandel mehr und mehr
zu schaffen macht, mit dem Planavox
FH-Konzept gänzlich eliminiert.
Die Industrieagentur Grawe & Schneider beginnt im kommenden Monat mit
der Akquise von Fachhändlern, damit
zum Verkaufsstart Anfang des zweiten
Halbjahres ein flächendeckendes Händlernetz zur Verfügung steht. – Mehr dazu
in CE-Markt 5/15.
Erste Informationen auf
www.planavox.com
Mike Lange
Director Business
Development Connected Home & Cloud
Services, D-Link
(Deutschland) GmbH
wegung wahr, informiert er den Nutzer sofort per Push-Nachricht. Über die mydlink
App, die die Bilder der 1-Megapixel-Kamera auf dem Smartphone anzeigt, lässt
sich sofort feststellen, ob es sich um einen
Einbrecher oder nur um die eigene Katze
handelt. Das gesamte mydlink-System arbeitet mit Wireless Lan 802.11 b/g/n.
Zweite Generation der
mydlink Home Familie
LEBE LIEBER
AUSSERGEWÖHNLICH
• Lebe für mehr
Riesiges 15,2 cm (6 Zoll) Full HD-Display
und schlankes, hochwertiges Vollmetallgehäuse
• Lebe den Fortschritt
Octa-Core-Prozessor, langlebiger
4.100 mAh Akku und LTE Cat. 6
• Lebe besonders sicher
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und innovativer Fingerprintsensor
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© 2015 HUAWEI Technologies Deutschland GmbH. Änderungen vorbehalten Facebook ist ein
eingetragenes Warenzeichen der Firma Facebook inc. Alle anderen genannten oder abgebildeten
Marken oder Logos sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.
Schwaiger
Start mit einem neuen
Hausvernetzungssystem
Mit einem ganz neuen Geräteprogramm macht Schwaiger komfortable Hausautomation für den Konsumenten erschwinglich
und bietet dafür Komponenten, die höchsten Sicherheits- und
Qualitätsansprüchen gerecht werden
Ob
Jalousien steuern oder Licht einschalten, Heizung optimal regeln und dabei sogar die offenen Fenster
berücksichtigen, Bewegungen registrieren und Alarm auslösen oder Benachrichtigungen senden oder im Notfall schnell
und auch automatisch Hilfe rufen, aber
auch Musik und Videos komfortabel abrufen und dabei, wenn gewünscht, die
Beleuchtung steuern – das sind nur einige Anwendungen für eine komfortable Hausautomation, die durch die digitale Funkvernetzung in Heim und Wohnung
möglich wird.
Schwaiger hat sich bei Hausvernetzung und -automation für die Z-Waveund Zigbee- Protokolle entschieden und
Geräte entwickelt, die die beiden Standards kombinieren, so dass sie untereinander kompatibel genutzt werden können. Das Unternehmen bringt bereits zum
Start eine ganze Reihe innovativer Geräte heraus. Ganz am Anfang steht natürlich
die Steuerzentrale, die unter der Typenbezeichnung HA 100 als IP-Gateway auf den
Markt kommt. Sie ermöglicht die komplette Steuerung von bis zu 230 Geräten
innerhalb des eines Netzwerks.
Zum Start bietet Schwaiger darüber hinaus eine ganze Reihe von Sensoren und
Aktoren, unter anderem Module zum
Dimmen von Beleuchtungen, zur Wärmesteuerung von Heizkörpern mit Thermostat, Temperaturregelung via Funk (inklusive spezieller Heizungsmodi und Frostschutzeinstellung), ferner Mehrfachsensoren für Bewegungen, Temperatur, Feuchtigkeit und Licht oder einen Zwischenstecker, der als Stromzähler arbeitet, zudem
fernsteuerbar ist und zum Steuern elektrischer Geräte dient, deren Stromverbrauch
er gleichzeitig überwacht.
Sky Vision
Auch 2015 wieder »voller
Einsatz für den Fachhandel«
Sky Vision, Digitalspezialist und Distributor für Satellitenempfangstechnik,
setzt auch im Jahr 2015 auf eine enge Kooperation mit dem Fachhandel. Im Zuge
des Ausbaus seines Produktportfolios, der
noch intensiveren Zusammenarbeit mit
Humax in den Bereichen Vertrieb und Service sowie der Erweiterung des eigenen
Service-Centers hat sich Sky Vision auf
den Frühjahrsmessen von ElectronicPartner und Euronics erneut als starker Fachhandelspartner positioniert. Das Unternehmen wird mit entsprechenden Messeständen und Ansprechpartnern des Außendienstes vor Ort sein sowie natürlich
aktuelle Produkthighlights aus den Bereichen Digitalreceiver, Satellitenantennen
und Zubehör präsentieren.
»Für Sky Vision ist der direkte Kontakt
zu den Fachhandelspartnern außerordentlich wichtig. Daher setzen wir auf ein starkes Außendienstteam und schnellen, unkomplizierten Service. Die Kooperationsmessen runden unsere Bemühungen hervorragend ab, indem sie uns die Gelegenheit bieten, uns etwas umfangreicher zu
präsentieren und in toller Atmosphäre
viele unserer Kontakte persönlich zu erreichen«, erklärt Heinrich Schweitzer, Vertriebsleiter bei Sky Vision.
Cloud Media Player
Lösung zur grenzenlosen
Verteilung von Multimediainhalten
Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort – eine
grundlegende Forderung für jeden, der etwas mitzuteilen hat. Ob
im Supermarkt, im Krankenhaus, im Fitnesscenter oder am Bahnhof – Infos sollen in der vernetzten Welt von einer zentralen Stelle
punktgenau, einfach und schnell auf Monitore gebracht werden
Die
Lösung bringt der Cloud Media
Player HoE 1-03 von Axing, der
jedes Netzwerk mit der Funktionalität eines intelligenten Multimedia-StreamingAbspielgeräts erweitert.
Der »Player« spielt Multimediainhalte von einem angeschlossenen USB-Stick
ab, verteilt diese über einen Switch in ein
CAT xx Netz wo sie an bis zu 127 Monitoren über je einen HoE 1-01 Empfänger
mittels dessen HDMI-Port visualisiert werden können. Die Inhalte, die auf dem USBStick zwischengespeichert sind, können
vom HoE 1-03 entweder über die Cloud
oder von einem lokalen Netzwerk mittels
des FTP-Protokolls bezogen werden.
Dazu verfügt der Player über zwei
Ethernetports. Der Eingangsport dient dem
34
4 | 2015 Bezug der Inhalte von einem zentralen
Server oder der Cloud. Der zweite Port
ist der Ausgang, der die abgespielten Dateien in das hauseigene Netz verteilt. Die
spezielle Technik der Einspeisung garantiert eine absolut synchrone Ausstrahlung
eines Videos an allen angeschlossenen
Bildschirmen.
Der Cloud Media Player HoE 1-03 verfügt über ein Web-Frontend und kann
so individuell an die Abspielbedürfnisse
angepasst werden. Neue Inhalte können
nach einem festen Zeitraster vom HoE
1-03 zum Beispiel aus der Cloud abgerufen oder aber manuell eingespielt werden,
sodass jegliches Anforderungsprofil abgedeckt werden kann. Aufgrund der inkrementellen Synchronisierung, bei welcher
Axing HoE
So kommen die
Inhalte auf die
Monitore
nur die Änderungen zum letzten
Synchronisierungsstand übertragen werden, ist es möglich auch umfangreiche
Medieninhalte über langsame Internetoder VPN-Verbindungen zu übertragen.
Alternativ zu Videodateien können
auch Diashows abgespielt werden, wobei das Intervall des Bildwechsels manuell
konfiguriert werden kann.
Für weitere Informationen besuchen
Sie bitte die Webseite ww.axing.com oder
sprechen Sie einen der Axing-Gebietsleiter an. Sie finden die Ansprechpartner unter www.axing.com/Vertrieb DE.
Deutsche Telekom
Das Netz der Zukunft spricht IP:
Wissenswertes zur Umstellung
Die Deutsche Telekom wird ihr Festnetz bis 2018 komplett auf
IP (Internet Protokoll) umstellen – und bietet damit deutlich höhere Bandbreite mit schnellerer Geschwindigkeit ins Internet. Derzeit nutzen bereits sechs Millionen Kunden das IP-Netz, jede
Woche kommen 60.000 weitere hinzu. Von der Umstellung auf
IP unberührt bleiben die Anschlüsse für reine Sprachtelefonie
Und das ist erst der Anfang. Mit dem
IP-Netz sind viele weitere Dienste in Sicht,
etwa die nomadische Nutzung eines Anschlusses oder das einfache, temporäre
Hinzubuchen von Bandbreite.
Im Laufe der Jahrzehnte ist im Netz der
Deutschen Telekom eine komplexe Techniklandschaft entstanden, die aufwändig
in Betrieb und Wartung ist. Um die beste
Netzqualität zu einem fairen Preis anbieten zu können, ist ein ausbalanciertes Verhältnis von Betriebskosten, Material und
Aufwand unabdingbar. Teile der im bestehenden Netz verwendeten Hardware und
Technik sind veraltet: Sie werden nicht
mehr in Serie hergestellt, die Garantieleis-
Für
die Umstellung des TelekomFestnetzes auf IP-Technologie
gibt es viele gute Gründe:
IP ist der Universalcode des 21. Jahrhunderts und wird als internationaler
Standard über alle Dienste- und Gerätegrenzen hinweg verstanden. Texte, Bilder und Sprache werden auf dem Internet
Protokoll übertragen.
Kunden wollen jederzeit und überall
auf ihre Inhalte und Apps mit hoher Geschwindigkeit zugreifen. Für diese Ansprüche an höhere Bandbreite ist das IPNetz perfekt geeignet.
Im IP-Netz können neue und alte
Dienste in besserer Qualität angeboten
und Innovationen schneller eingeführt
werden. Drei Beispiele:
Telefonie ist in nie da gewesener
Sprachqualität möglich (HD-Voice)
Die Geschwindigkeit von VDSL-Anschlüssen verdoppelt sich beim Download von 50 auf bis zu 100 MBit/s und vervierfacht sich beim Upload von 10 auf bis
zu 40 MBit/s
Die Hybridtechnik sorgt für Kundenzufriedenheit: Sie bündelt Festnetz- und
IP-Technologie Jederzeit und überall auf Inhalte und Apps in hoher Geschwindigkeit zugreifen
Mobilfunkzugang und stellt bis zu doppelt so viel Leistung bereit. Ab sofort ist
der Hybrid-Router überall in Deutschland erhältlich (siehe Kasten). Im nächsten
Schritt werden zusätzlich TV-Funktionen
in den Router integriert. Ziel ist bis Ende
2016, insgesamt 100.000 Geräte in den
Markt zu bringen.
MagentaZuhause Hybrid – ideal für unterversorgte Regionen
Die Telekom hat mit der bundesweiten Vermarktung ihrer MagentaZuhause Hybrid-Tarife begonnen. Hierbei bündelt der neue Router Speedport Hybrid die Übertragungsgeschwindigkeit von Festnetz und Mobilfunk (LTE) miteinander. Insbesondere
Kunden in Gebieten mit geringen Fest-
netz-Geschwindigkeiten profitieren so
von der Hybrid-Technik. Dabei ist das
Datenvolumen in allen Hybrid-Tarifen
unlimitiert. Voraussetzungen für die
Nutzung von MagentaZuhause Hybrid
sind ein IP-fähiger Festnetzanschluss,
LTE-Verfügbarkeit sowie ein hybridfähiger Router.
Router Speedport Hybrid
tung ist verfallen und die Ersatzteilversorgung nicht mehr gewährleistet.
Die Deutsche Telekom bereitet sich
schon seit Jahren auf die Umstellung ihres
Netzes vor. Der größte Teil findet im Hintergrund statt und wird vom Kunden
nicht bemerkt. Seit über zwei Jahren vermarktet die Telekom nur noch IP-Anschlüsse. Bereits heute hat die Telekom
über sechs Millionen IP-Kunden, pro Woche kommen ca. 60.000 weitere hinzu.
Rund vier Monate bevor der alte Vertrag ausläuft, schreibt die Telekom den
Kunden erstmalig an und teilt ihm mit,
dass der alte Vertrag nicht verlängert
wird. Gleichzeitig wird ihm ein neues Angebot unterbreitet. Die meisten Kunden
wechseln daraufhin in die neue Technik,
sei es als Neukunde oder als Tarifwechsler
wegen Umzugs. In einigen wenigen Fällen müssen aber Kunden auch aktiv angesprochen werden und zum Vertragswechsel informiert werden.
Die Netzumstellung auf IP ist eine der
größten technischen Umstellungen in der
Geschichte des Konzerns. Sollte ein Kunde
Probleme bei der Umstellung haben, kann
er sich auch an die Servicestellen der Telekom wenden: Tipps und Videos finden
sich auf hilfe.telekom.de. Weitere Hilfestellung bietet die Community auf https://
telekomhilft.telekom.de. Unter der Hotline
0800-330-1000 oder -1300 kann der Kunde
direkten Kontakt zum Unternehmen aufnehmen.
4 | 2015 35
Gigaset
Mit den Gigaset-Apps für iOS
und Android könGigaset
nen die Nutzer
S850A Go für
via Smartphone
das IP-Festnetz
mit den Gigaset
Go-Telefonen interagieren
und
zum Beispiel per
App Telefonbucheinträge aus dem
Smartphone auf die Dect-Mobilteile übertragen. Die aus dem Smart-Home-Bereich bekannte Gigaset elements App
wird um die Funktion »Notification« erweitert und zeigt auch außer Haus an,
wer zuhause angerufen hat und ob eine
Nachricht hinterlassen wurde. Gigaset
wird die Reihe seiner Apps kontinuierlich
erweitern.
Die Gigaset Go-Telefone stellen somit
auch Privatkunden Online-Services zur
Verfügung, die bisher aus dem professi-
onellen Bereich bekannt sind. So ist es
möglich, vom Mobilteil aus Rufnummern
aus einem öffentlichen Telefonbuch zu
wählen oder bei eingehenden Anrufen
den Namen des Anrufers als Klartext angezeigt zu bekommen – ein Service, den
Gigaset in Kooperation mit klickTel anbietet. Weitere Info-Dienste können als
Screensaver oder Live-Ticker am Mobilteil
genutzt werden. Sobald ein Go-Telefon
Webzugang hat, meldet
es sich automatisch am
Gigaset-Server Gigaset.
net an und eröffnet so
die Möglichkeit, weltweit kostenlose Telefonate mit ebenfalls dort
angemeldeten Go-Endgeräten zu führen.
Gigaset startet die GoReihe mit einem breiten Angebot für
alle Ansprüche. In
der C-Klasse mit
Farbdisplay ergänzt
das Gigaset C430A
Go (UVP: 79,99 Euro)
die C430er Reihe. Das robuste Gigaset
E630A kommt als neue Variante Gigaset
E630A Go (UVP: 119,99 Euro) und der
Design-Klassiker Gigaset SL400 bekommt
die Neuheit Gigaset SL400A Go (UVP:
149,99 Euro) zur Seite gestellt. Eine weitere Neuheit ist das Gigaset S850A Go (UVP:
99,99 Euro). Alle Gigaset Go-Produkte haben drei Anrufbeantworter, denen individuelle Rufnummern zugeordnet werden
können.
AVM
TP-Link
Neues Fritzbox-Flaggschiff
für das Gigabit-Heimnetz
Stabiles W-Lan bis in alle
Winkel der Wohnung
Die FritzBox 4080 ist ein leistungsstarker High-End W-Lan-Router für das Gigabit-Heimnetz. Die neu entwickelte Fritzbox im aufrecht stehenden, weißen Design lässt sich flexibel sowohl an Kabelals auch DSL-Anschlüssen und mit Glasfasermodems einsetzen. Sie unterstützt
die neuen Technologien W-Lan AC Wave 2
und Mu-Mimo (Multi-User Multiple Input
Multiple Output). Damit ist die Fritzbox
bestens für datenintensive Anwendungen
gerüstet, wie Streaming von 4K-Filmen,
Online-Spiele oder wenn mehrere Geräte
gleichzeitig im Heimnetz sind. Der Router
bietet außerdem einen Gigabit-Wan-Port,
vier GB-Lan-Ports
sowie zwei USB3.0-Anschlüssse.
Zwei analoge Telefonanschlüsse,
AVM
eine Dect-BasisNeue
station sowie ein
Fritzbox
interner ISDN4080
Anschluss runden die Top-Ausstattung ab.
Der neue W-LanRepeater RE450 eliminiert Funklöcher und
bringt stabiles Wireless
Lan bis in den hintersten
Winkel von Wohnung, Büro oder Hotel. Das ac-fähige Gerät funkt gleichzeitig auf zwei Bändern
mit einer Geschwindigkeit
von bis zu 1.300 Mbit/s auf
dem 5-GHz-Kanal und bis
zu 450 Mbit/s auf dem 2,4GHz-Kanal. Ein Highlight
ist die intelligente LichtanTP-Link
zeige. Sie gibt die Signalstär- RE450
ke an und hilft damit dem
Anwender, den optimalen Standort für
den Repeater zu finden. Zusätzlich sorgen
drei externe Antennen für optimale Reichweite und eine stabile Verbindung. Über
den Gigabit-Lan-Port lassen sich kabelgebundene Geräte ins Netz integrieren,
etwa Blu-ray-Player, Spielkonsolen, digitale Videorekorder oder Internet-Fernsehgeräte.
Neue Schnurlos-Telefone
für das IP-Festnetz der Zukunft
Mit der Produktreihe Go präsentiert Gigaset neue Dect-Telefone,
die im Zusammenspiel mit Smartphones und internet-basierten
Services bessere Qualität bringen. Sie sind geeignet für die künftigen IP-basierten Festnetz-Anschlüsse der Deutschen Telekom
Die
Deutsche Telekom plant, herkömmliche analoge und ISDNbasierte Anschlüsse bis 2016 in Großstädten und bis 2018 deutschlandweit auf die
All-IP-Technik umzustellen. Ab dann werden Telefongespräche über Voice over IP
(VoIP), also über die Internetleitung abgewickelt. Gigaset stellt nun ein Produktportfolio vor, dass sich besonders für AllIP Anschlüsse empfiehlt.
Für den nahtlosen Übergang von der analogen zur IP-basierten Telefonie verfügt
die Basisstation Gigaset Go-Box 100 weiterhin über einen analogen Festnetz-Anschluss sowie einen zusätzlichen Lan-Anschluss und einen VoIP-Client für zwei parallele Gespräche und sechs Rufnummern.
Die Go-Box 100 ist die Dect-Basisstation
aller Gigaset Go-Telefone und fungiert als
Schnittstelle für neue Kommunikationsmöglichkeiten, insbesondere für Kunden,
deren Verträge auf IP-basierte Anschlüsse
umgestellt werden.
Taschen aus den Golla-Serien Air (links) und Road
Golla
Drei neue Taschenserien
in skandinavischer Eleganz
Inspiriert von seinen nordischen
Wurzeln, hat Golla drei stylische Taschen-Kollektionen geschaffen. »Sie symbolisieren das Wilde und Rauhe der offenen Straße, das angeborene Verlangen zu
reisen und zu entdecken. Die Freude, etwas Neues zu sehen. Die natürliche Neugier und Bewunderung des Schönen, das
Aufnehmen einzelner Momente«, erklärt
Corinna Crone, Sales Director DACH. Die
drei Produktlinien Air, Road und Original
sprechen jeweils eine unterschiedliche
Zielgruppe an.
36
4 | 2015 Mobile Gadgets
Klein, aber oho
Der soundmaster BT550 fürs Bad,
Küche, Auto etc. bietet umfangreiche Features und wird in verkaufsstarker Verpackung geliefert
soundmaster by Wörlein
Spritzwassergechützter BT-Speaker
mit Akku und Freisprechfunktion
Wörlein hat mit dem spritzwassergeschützten Bluetooth-Lautsprecher soundmaster BT550 ein besonders pfiffiges und soundstarkes Produkt lanciert, das überall eingesetzt werden kann
Beim
Duschen, Zähneputzen, Rasieren, Kochen, Autofahren
etc. die Lieblingsmusik oder Nachrichten und Informationen zu hören und zusätzlich »freihändig« zu telefonieren – dafür ist soundmaster BT550 konzipiert. Der
Nutzer bringt den guten Klang direkt an
den Ort des Geschehens. Die Musikspitzenleistung beträgt 20 Watt PMPO.
Der soundmaster BT550 ist ein spritz-
wassergeschützter Bluetooth-Lautsprecher, der ganz einfach per Saugnapf an allen glatten Flächen angebracht wird, entweder an den Fliesen oder Glasscheiben
oder Möbelflächen, nicht nur in Küche,
Bad oder Auto. Durch die Ausnützung des
berührenden Resonanzkörpers (Glasscheiben, Fliesen, Möbeltüren etc.) liefert der
BT550 einen Top-Sound.
Über Bluetooth wird die MP3-Musik
Consutecc/Fugoo
sätzliches Umsatzpotential mit attraktiven
Händlermargen.
Die Consutecc GmbH mit Sitz in München wurde im Juni 2010 gegründet. Das
Unternehmen vertreibt Produkte namhafter Marken wie Lytro, Fugoo, knog, SunnyBAG, Panasonic eneloop, Innergie und
Trexta in Deutschland, Österreich, der
Schweiz und den Niederlanden.
»Go Anywhere Speakers« neu
im deutschsprachigen Raum
Unter dem Slogan »Go Anywhere
Speakers« ist Fugoo in den USA mit seinen
portablen Lautsprechern im Jahr 2014
sehr erfolgreich gestartet und hat zahlreiche Awards und Vergleichstests gewonnen.
Dazu Stephan Madl,
CEO des Vertriebsunternehmens Consutecc
GmbH: »Fugoo entwickelt die Lautsprecher
von Grund auf selbst
und weist einige entscheidende Unterschiede zum Wettbewerb
Stephan Madl
auf. Beispielsweise stattet Fugoo seine Speaker mit sechs (Fugoo Classic) bzw. acht
(Fugoo XL) Lautsprechern aus für besten
360-Grad-Sound. Auch im Hinblick auf die
Akkulaufzeit von bis zu 40 Stunden beim
Fugoo Classic und bis zu 35 Stunden beim
Fugoo XL kommen vergleichbare Produkte bei weitem nicht heran. Durch weitere
Features wie das einzigartige ›Core plus
Jacket‹-Prinzip, die wasser-, staub-, stoßund schneefeste Versiegelung des Core-
direkt vom Handy auf den Speaker übertragen, wobei die Übertragungsweite ca.
zehn Meter beträgt. Die integrierte Freisprechfunktion mit eingebautem Mikrofon und automatischer Stummschaltung
bei Anruf ermöglicht »freihändiges« Telefonieren beim Autofahren, Zwiebel schälen oder Haarewaschen.
Der eingebaute Akku (3,7 Volt, 550
mAh) mit Lithium-Ion-Technologie bietet
eine ununterbrochene Laufzeit von über
sechs Stunden. Der soundmaster BT 550
informiert den Nutzer eindeutig über die
Betriebszustände: LED-Licht blau bedeutet Bluetooth-Betrieb, während LED-Licht
rot die Ladefunktion signalisiert.
Zum Lieferumfang gehört als Zubehör ein Mini-USB-Kabel zum Laden des
Lithium-Ion-Akkus und der Saugnapf zum
Befestigen des Bluethooth-Lautsprechers,
wo immer man möchte.
Kontakt: Wörlein GmbH, 90556 Cadolzburg,
www.woerlein.com
Mobiset
wasser-, staub- und stoßfest versiegelt
Neuer Speaker Sound2Go
Music 55 FM im Markt
Speakers und die vielfältigen Befestigungssysteme können die Fugoos nahezu überall eingesetzt werden.«
Bei der Fugoo Markteinführung im
deutschsprachigen Raum bietet Consutecc dem Fachhandel vielseitige Vermarktungsunterstützung, von der Betreuung
durch einen flächendeckenden Außendienst über hochwertige Produktdisplays
für den POS bis hin zu Schulungsmaßnahmen sowie der Teilnahme an zahlreichen Events und Messen im Outdoorund CE-Bereich. Zudem bieten die Fugoo
Produkte nach den Worten von Stephan
Madl mit dem umfangreichen Zubehör zu-
Micheal Fricke, Sales Director der
Kölner Mobiset GmbH, informiert: »Seit
Anfang März wird der neue Speaker
Sound2Go Music 55 FM ausgeliefert. Dieses Modell löst den bisherigen Music 55
ab, der ausverkauft ist. Das neue Modell
ist ohne Mehrpreis zusätzlich mit FM-Radio ausgestattet, bietet dadurch einen
echten Mehrwert und ist damit in dieser
Preislage ausstattungsmäßig unschlagbar.« Der Bluetooth-Lautsprecher Sound2Go Music 55 FM ist ausgestattet mit NFC,
Micro-SD-Card-Slot, USB, Aux In & Out
und wie erwähnt FM-Radio. Er ist außerdem IPX4-spritzwassergeschützt. Der UVP
beträgt 29,99 Euro.
Die portablen Lautsprecher von Fugoo sind
4 | 2015 37
Canon
Rollei
Zwei neue DSLR-Kameras
in der Einsteigerklasse
Die EOS 750D eignet sich mit ihren
automatischen Aufnahmemodi ideal für
hochwertige Fotos und Full-HD-Videos.
Das Schwestermodell EOS 760D bietet
mit ihren zusätzlichen Bedienelementen
mehr kreative Möglichkeiten. Beide Kameras enthalten einen leistungsstarkem
24,2-Megapixel-Sensor
und den Canon Digic6-Bildprozessor.
Der ISO-Bereich
EOS 750D
für hochwertige
Fotos und Videos
von 100 bis 12.800
(erweiterbar auf ISO
25.600) gestattet detailreiche Bilder bei jeder Lichtstimmung.
Spannende Action und die Faszination
des Moments halten die Kameras in Reihenaufnahmen mit bis zu fünf Bildern
pro Sekunde fest. Das schnelle und präzise AF-System arbeitet mit 19 Kreuzsensoren und sorgt für Schärfe bei Aufnahmen
von dynamischen Motiven – perfekt für
Tieraufnahmen und Sportevents. Canon
bringt beide Kameraneuheiten ab Mai in
den Handel.
Stylus SH-2
P900
Nikon
Zoomstarke Kamera
ideal für Naturfotografie
Die Coolpix P900 fängt mit ihrem
beeindruckenden optischen 83-fachZoom auch Details ein, die für das bloße
Auge unsichtbar sind. Das Objektiv deckt
einen Brennweiten-Bereich von 24 bis
2.000 mm ab, der mit Dynamic Fine
Zoom auf bis zu 4.000 mm entsprechenden Teleeffekt erweiterbar ist. So lassen
sich Naturphänomene sehr nah heranholen und mit hoher Detailgenauigkeit auf
Fotos und in Full-HD-Filmen festhalten.
Das lichtstarke Objektiv (1:2,8–1:6,5) liefert selbst bei maximaler Telebrennweite
von 2.000 mm hochaufgelöste, kristallklare Bilder. Ein schneller Autofokus und eine
geringere Auslöseverzögerung sorgen für
kurze Reaktionszeit. Zugleich ermöglicht
der optische Dual-Detect-Bildstabilisator
(VR) auch bei Freihand-Teleaufnahmen ein
ruhiges Bild. Zur weiteren Ausstattung gehören ein neig- und drehbarer 3-Zoll-Monitor sowie integriertes WiFi und NFC.
Blaupunkt
mit EchtlederZubehör
Kompakte Videocams
für Sport oder Überwachung
Olympus
Griffige Kamera
im edlen Retro-Look
Die Stylus SH-2 liefert selbst bei
schlechten Aufnahmebedingungen hervorragende Ergebnisse. Der optische
5-Achsen-Bildstabilisator kompensiert ungewollte Bewegungen – ein großer Vorteil, wenn mit dem 24-fach-Telezoomobjektiv weit entfernte Objekte eingefangen werden oder beispielsweise bei
nächtlichen Zeitraffervideos. Zudem ist
die Kamera W-Lan-fähig und mit den bewährten kreativen Features von Olympus
ausgestattet. Ihr Äußeres überzeugt mit
einem kompakten und robusten Metallgehäuse im Retro-Look und griffiger
Lederoptik. Für beide Farbvarianten
(Schwarz und Silber) ist exklusives Echtleder-Zubehör verfügbar.
38
Coolpix
4 | 2015 Die Digitalkameras DVR BP 5.0 Full
HD WiFi und DVR BP 2.0 FHD erleichtern
die Dokumentation von Sportaktivitäten
oder des Straßenverkehrs. Beide sichern
das Geschehen in Full-HD- bzw. SuperHD-Qualität mit bis zu 1296p auf einer
MicroSD-Karte und bestechen durch kompakte Maße mit 2-Zoll-Display. Dazu gibt
Blaupunkt
DVR BP 5.0 Full HD
es optionales Zubehör, etwa ein GPS-Modul oder ein wasserdichtes Schutzcase.
Die 3-Megapixel-Kamera ist zusätzlich als
Überwachungskamera einsetzbar, denn die
WiFi-Variante lässt sich in ein Netzwerk
einbinden. Dazu stellt Blaupunkt eine kostenlose App für Android und iOS bereit.
Robuste Actioncams
mit Unterwasser-Gehäuse
Die Rollei Actioncam 400 macht Videos in Full-HD mit 1080p/30fps und hat
eine Foto-Auflösung von drei Megapixeln,
während die Actioncam 410 Full-HD-Videos mit 1080p/60fps aufnimmt und Fotos mit vier Megapixel. Mit Halterungssystemen lassen sich die Kameras sicher
befestigen. Die mitgelieferten Unterwas-
Rollei
Actioncam 410
ser-Schutzgehäuse halten die Actioncams
bis zu 40 Meter wasserdicht und schützen vor Stürzen aus bis zu einem Meter. Eine Besonderheit der 400-er-Reihe ist die
2,4-Gigaherz-Fernbedienung in Form eines praktischen Armbandes.
Sony
Objektive und Konverter
für das Alpha-Systemm
Bis Frühsommer kommen vier neue
Objektive und vier neue Konverter für das
Alpha-System auf den Markt. Sechs der
Neuheiten wurden speziell für E-Mount
Vollformatkameras entwickelt. Damit
meistern E-Mount Objektive viele FotoSituationen – von Porträts, Panorama und
Makro-Aufnahmen über Actionbilder bis
zu Reisefotografie und Alltagssituationen.
Die neuen Sony-Objektive im Überblick:
lichtstarkes Weitwinkel-Objektiv Zeiss Distagon T* FE 35mm F1.4 ZA (SEL-35F14Z),
flexibles Makro-Objektiv FE 90mm F2.8
Macro G OSS (SEL-90M28G), 10-fach-Zoom
FE24-240mm F3.5-6.3 OSS (SEL-24240) und
Festbrennweite 28mm F2 (SEL-28F20). Je
zwei Konverter werden für APS-C bzw.
Vollformat angeboten: SEL-057FEC Fisheye
Konverter und SEL-075UWC Ultra-Weitwinkelkonverter passen zum Objektiv SEL28F20. Die VCL-ECU2 und VCL-ECF2 UltraWeitwinkel- und Fisheye Konverter sind
ideal für APS-C-Kameras von Sony.
Sony
E-Mount Objektive
ColourPlay Thekendisplay
Peditec
»Mehr Marge jetzt!« – mit
Produkten von Flexson
Das Jahr 2015 begleitet Peditec mit
einer Video-Clip-Kampagne. Unter dem
Motto: »Mehr Marge jetzt!« erinnert der
Protagonist Max Marge mit einem zwinkernden Auge an die »Margenfrage«. Des
Weiteren bietet Peditec als deutscher Exklusiv-Distributor der Marke Flexson ein
Thekendisplay für ColourPlay an. Der attraktive Präsenter kann in der Nähe von
Sonos-Produkten platziert werden und
bietet dem Fachhandel eine schnelle und
vor allem einfache Möglichkeit, mehr Marge zu erzielen. Gerald Ram, Geschäftsführer der Peditec GmbH, hat sich zum
Ziel gesetzt, dass im Fachhandel jeder
fünfte Player mit einem Flexson-Zubehörteil ausgestattet wird – für eine höhere Marge im stationären Handel. Ebenfalls
im Vertrieb von Peditec ist die deutsche
Marke Dtron. Von Dtron ist der Multischalter DMS 58-03 neu im Angebot. Der Multischalter 5 in 8 wird jetzt auch mit LTEFilter ausgeliefert. Hinzu kommen eine
aktive verstärkte Terrestrik, selektierte
rauscharme Transistoren, hochentkoppelte Signalwege, ein Low-Power-Schaltnetzteil und MNF-Technologie.
Tür öffnen
ohne Schlüssel
schloss besteht aus drei Komponenten: einem Schließzylinder, einem motorisierten
Knauf auf der Innenseite und einer Steuer-App für Android oder iOS. Auf der Innenseite wird der motorisierte Knauf installiert. Dieser öffnet und schließt die Tür
automatisch, kann aber auch manuell gedreht werden. Je nach Nutzung halten die
Batterien bis zu zwei Jahre. An der Außenseite befindet sich wie bei einer normalen Tür ein konventionelles Schlüsselloch
– fünf Schlüssel sind im Lieferumfang enthalten.
HD-SDI-Set HDVR288SET von Monacor
Monacor
Einstiegssets für die
Videoüberwachung in Full-HD
Mit den HD-SDI-Sets bietet Monacor
Paketlösungen für den Einstieg in die
Full-HD-Videoüberwachung an. Für Standardanforderungen enthalten die Sets
zwei oder vier Kameras mit den entsprechenden Recordern sowie dem nötigen
Zubehör. Zudem gibt es die Option für
den Anschluss weiterer Kameras. Im HDVR-184SET und HDVR-188SET finden sich
Lösungen mit wettergeschützten 2-Megapixel-Boxkameras. Die Sets HDVR-284SET
und HDVR-288SET hingegen sind mit Kameras in Dome-Bauform ausgestattet. Die
Auflösung von HD-SDI-Kameras übertrifft
die von konventionellen CCTV-Kameras
um ein Vielfaches.
Kavaj
Designer-Tasche schützt
das neue iPhone
Poly-Control
Intelligentes Türschloss
für iOS und Android
Danalock vom dänischen Hersteller
Poly-Control ist ab sofort in Deutschland
erhältlich. Das intelligente Türschloss ersetzt den vorhandenen Schließzylinder
und ermöglicht eine Steuerung per App
via Smartphone oder Tablet. Danalock-Besitzer können ihre Tür schlüssellos öffnen und auf Wunsch Dritten Zugang gewähren – wahlweise dauerhaft oder zeitlich begrenzt. Trotz aller Intelligenz kann
die mit Danalock ausgestattete Tür nach
wie vor mit einem normalen Schlüssel
geöffnet werden. Das intelligente Tür-
Der Anbieter von Designer-Taschen
für mobile Endgeräte präsentiert neue
Modelle für das iPhone 6 bzw. iPhone 6
Plus. Die Designer-Tasche Dallas bietet sowohl ein ultraschlankes Design als auch sicheren Schutz. »Das Echtleder-Case sorgt
in Kombination mit stabilem Kunststoff im
Inneren für optimalen Rundumschutz und
ein elegantes Äußeres«, betont Kai Klement, Geschäftsführer der Kavaj GmbH.
»Auf der Rückseite ist Platz
für Visitenkarten und
Geldscheine.«
Kontakt:
http://
kavaj.de
Kavaj Dallas
Netgear
Sicherheit für Heim und
Ladengeschäft
Netgear bietet
die Arlo Smart-HomeSicherheitskamera an,
mit der das Zuhause
oder ein Ladengeschäft sowohl im Innen- als auch Außenraum bei Tag und Kamera Arlo
dank Nachtsichtfunktion auch nachts überwacht werden kann.
Die Kombination von einfacher Installation, kabellosem Batteriebetrieb, Wasserund Wetterbeständigkeit (IP65) sowie der
sehr kompakten Form ermöglicht eine unkomplizierte Anbringung – ohne externe
Stromversorgung oder störende Kabelverlegung. In Echtzeit informiert Arlo den
Nutzer per E-Mail oder über die App,
wenn eine Aktivität erkannt wird. Auch
andere Nutzer können per E-Mail eingeladen werden und Zugriff auf die Kameras
erhalten, zum Beispiel im Urlaubsfall. Die
kostenlose Arlo-App nimmt bei Bewegungen im Kameraradius Videostreams auf
und speichert diese in der Cloud. Auf die
Aufzeichnungen kann der Nutzer in seinem kostenlosen Private-Cloud-Speicher
zu jeder Zeit zugreifen.
Konjunkturbericht CE-Handel Februar 2015
Geschäftslage
Die Mehrzahl war mit der
Geschäftslage zufrieden
60
40
20
0
-20
November
Dezember
Januar
Februar
Umsatz zum Vorjahr
60
30
0
-30
-60
November
Dezember
Januar
Februar
Lagerbestände
80
40
0
-40
-80
November
Dezember
Januar
Februar
Preiserwartungen (3 Monate)
80
40
0
-40
-80
November
Dezember
Januar
Februar
Geschäftsaussichten (6 Monate)
60
40
20
0
-20
November
40
4 | 2015 Dezember
Januar
Februar
(wm) Über die Ergebnisse des Ifo-Konjunkturtests
für die Consumer-Electronics-Branche berichtet
CE-Markt monatlich. Lesen Sie hier das CE-Branchen-Ifo-Stimmungsbild vom Februar 2015
Facheinzelhandel:
Fachgroßhandel:
Geschäftslage: Das Februargeschäft war nur für verhältnismäßig wenige Firmen enttäuschend. Nur 9 Prozent der Firmen urteilten »Geschäftslage
schlecht«. Die weitaus überwiegende Mehrzahl (69 Prozent) sprach von einer zufriedenstellenden, 22 Prozent der
Firmen gar von einer guten
Geschäftslage. Vor einem Jahr
hatte im Februar der Firmensaldo bei minus 11 Prozent gelegen.
Umsatz gegenüber Vorjahr:
Die entsprechenden Vorjahresergebnisse konnten diesmal
44 Prozent der Firmen übertreffen und 38 Prozent etwa
erreichen; nur 18 Prozent der
Firmen lagen im Minus.
Lagerbestand: Die Lagerbestände erwiesen sich im Februar nur mehr bei 12 Prozent
der Firmen als relativ groß, was
auch als Indiz für die verhältnismäßig rege Umsatztätigkeit
gewertet werden kann. Trotzdem wollen per Saldo 19 Prozent der Firmen ihre Einkäufe
in den nächsten drei Monaten
drosseln.
Verkaufspreise: Der Saldo-Anteil der Firmen, die von sinkenden Verkaufspreisen sprachen,
ist von 59 Prozent im Januar
auf 41 Prozent aktuell gesunken. Für die nächsten drei Monate wird dieser Prozess allerdings kaum anhalten, denn 46
Prozent der Firmen rechnen
auch für die kommenden drei
Monate mit weiteren Preisabschriften.
Geschäftsaussichten: Der Firmen-Ausblick für die nächsten
sechs Monate ist teilweise gemischt. Insgesamt rechnet man
eher mit einer geringfügigen
Abschwächung. Der saisonbereinigte und geglättete Ifo-Geschäftsklimaindex indes lässt
aber eine unveränderte, geringfügig verbesserte konjunkturelle Situation im CE-Einzelhandel erkennen.
Geschäftslage: Ähnlich wie im
Einzelhandel fällt diesmal auch
die Geschäftsbeurteilung im
Fachgroßhandel aus: Per Saldo
16 Prozent der Firmen und damit weniger Firmen als im Dezember (40 Prozent) und im Januar (27 Prozent) sprachen von
einer guten Geschäftslage. 37
Prozent Gut-Stimmen standen
hier 21 Prozent Schlecht-Stimmen gegenüber.
Umsatz gegenüber Vorjahr:
Hier konnten 35 Prozent der
Testfirmen die entsprechenden Vorjahresergebnisse übertreffen, 24 Prozent hingegen
meldeten ein Umsatzminus.
Lagerbestand: Im CE-Großhandel erwiesen sich die Lagerbestände per Saldo weitgehend als normal. Bemerkenswert ist, dass 11 Prozent der
Firmen eher von zu kleinen Beständen sprachen. Während
39 Prozent der Testteilnehmer
ihre Orders in den nächsten
drei Monaten aufstocken wollen, denken 32 Prozent an eine
Kürzung – verglichen mit dem
Ordervolumen des entsprechenden Vorjahreszeitraums.
Verkaufspreise: Auf der Großhandelsstufe lässt sich anhand
der Testergebnisse kein Preisrückgang ausmachen. Nur ein
Zehntel der Firmen sprach von
rückläufigen Verkaufspreisen,
jedoch 19 Prozent von Preissteigerungen. Für die nächsten
drei Monate rechnet der Großhandel auf breiter Front (65
Prozent der Firmen) mit einer
Anhebung der Verkaufspreise.
Geschäftsaussichten: Die Erwartungen für die nächsten
sechs Monate sind insgesamt
sehr positiv. 44 Prozent der Firmen rechen mit einer weiteren Geschäftsbelebung, nur 8
Prozent erwarten eher das Gegenteil. Der Ifo-Geschäftsklimaindex spiegelt ebenfalls eine leichte konjunkturelle Geschäftsbelebung auf relativ
hohem Niveau wider.
MI_CE-Markt_2015_04.qxp
16.03.15
12:48 Uhr
Seite 1
Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat *
* in Prozent
Einzelhandel Januar 2015 real Insgesamt:
nominal
5,34,1
darunter:
Lebensmittel, Getränke,
Tabakwaren
3,83,2
davon: Supermärkte, SB-/V-Märkte
3,9
3,2
Facheinzelhandel mit Lebensmitteln
2,5
2,8
Nicht-Lebensmittel
6,35,3
darunter:
Textilien, Bekleidung, Schuhe
-2,1
-1,1
Einrichtungsgegenstände,
Haushaltsgeräte, Baubedarf 6,6
5,1
Sonstiger Facheinzelhandel
8,7
6,5
Kosmetische, pharmazeutische
und medizinische Produkte
4,5
7,4
Waren-/Kaufhäuser u. Ä.
2,1
2,0
14,0
13,7
Internet- und Versandhandel
Umsätze im Januar 2015
Real um 5,3 Prozent
höher als im Januar 2014
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland
setzten im Januar 2015 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 5,3 Prozent und nominal 4,1 Prozent mehr
um als im Vorjahresmonat
Das
war die höchste reale Veränderungsrate im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat seit Juni 2010 (plus 6,0 Prozent). Sowohl der Januar 2015 als auch
der Januar 2014 hatten jeweils
26 Verkaufstage. Im Vergleich
zum Dezember 2014 lag der
Umsatz im Januar 2015 kalender- und saisonbereinigt real
um 2,9 Prozent und nominal
um 2,2 Prozent höher.
Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und
Tabakwaren setzte im Januar
2015 real 3,8 Prozent und nominal 3,2 Prozent mehr um
als im Januar vor einem Jahr.
Dabei lag der Umsatz bei den
Supermärkten, SB-Warenhäusern und Verbrauchermärk-
ten real um 3,9 Prozent und
nominal um 3,2 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Im
Facheinzelhandel mit Lebensmitteln wurde real 2,5 Prozent
und nominal 2,8 Prozent mehr
umgesetzt als im vorjährigen
Januar.
Hohe Zuwachsraten
für Internet-Handel
Im Einzelhandel mit NichtLebensmitteln lagen die Umsätze real um 6,3 Prozent und
nominal um 5,3 Prozent über
den Werten des Vorjahresmonats. Mit Zuwachsraten von real 14,0 Prozent und nominal
13,7 Prozent erzielte der Internet- und Versandhandel die
höchsten Steigerungen.
Für die Praktiker …
„Wer wie ich Beschallungs- und Sicherheitstechnik installiert, ist als Kunde bei
MONACOR INTERNATIONAL optimal
aufgehoben. Die neuen Frühjahrskataloge
sind wieder voll mit neuen Ideen und
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Jens Neumann, 44, Elektroinstallateur
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Kooperationsmessen im Negativtrend?
Der
Reigen der Kooperationsmessen 2015
ist vorbei: Mit dem EuronicsKongress in Leipzig fand vom
22. bis 24. März die letzte Veranstaltung der drei E-Kooperationen statt.
sere liebe Mühe damit haben,
hechelnd von Ort zu Ort zu
ziehen.
An dieser Stelle nochmals
Heinz Werner Ochs: »Aufgrund
der rückläufigen Besucherzahlen kann es nur so sein, dass
der Handel sehr selektiv vorDas Fazit, das die ausstellengeht und nur noch die Veranden Industriefirmen über die
staltungen besucht, die für ihn
Kooperationsmessen zogen,
von besonderer Bedeutung
ist gemischt – von himmelund Nutzen sind. Auch die Perhoch jauchzend bis zu Tode
Wolfram Bangert
sonaldecke und der zeitliche
betrübt. Doch die positiv Urteilenden scheinen eher in der Minder- Aufwand spielen eine sehr wichtige Rolheit zu sein, vor allem viele kleine Markt- le, denn sehr oft werden die Veranstaltunteilnehmer zeigten sich sehr unzufrieden gen nur noch von einer Person aus dem
wegen der augenscheinlich zurückgegan- Handel besucht.«
gener Bereitschaft der Kooperationsmitglieder, die Hauptveranstaltung ihrer Ver- Wie werden sich die Kooperationsmessen entwickeln? Wird die Besuchsneibundgruppe zu besuchen.
gung noch weiter zurückgehen? EP hat
Deutliche Worte fand Heinz Werner bekanntlich aus der Not eine Tugend geOchs, Vorsitzender der Marketing-Initia- macht und seine Herbstmessen in Augstive Pro Business, die unter anderem die burg, Berlin und Düsseldorf gestrichen.
Messeaktivitäten von vielen Elektroklein- Stattdessen trifft man sich mit den Händgeräteherstellern bündelt (nachzulesen in lern auf der IFA in Berlin. Diskutiert wird
CE-Markt electro auf Seite 9). Ochs‘ Kern- wie schon so oft in den vergangenen Jahsatz lautet: »Da die finanziellen Aufwen- ren eine Gemeinschaftslösung der Frühdungen für solche Events enorm sind, be- jahrsveranstaltungen aller Kooperationen
dauern wir sehr, dass die Anzahl der uns an einem Standort, so nach der Art: Jebesuchenden Händler rückläufig ist.« Für weils nacheinander zwei Tage für Expert,
Heinz Werner Ochs ist dies Anlass dafür, EP und Euronics. Vielleicht würde dann ja
dass Industrie und Handel schnellstens auch Telering mitmachen.
nach Lösungen suchen sollten, wie sich
dieser Negativtrend stoppen bzw. umkeh- Bisher wollten die Kooperationen von
dieser Idee nichts wissen, erwirtschaften
ren lässt.
sie doch mit der Vermietung von StandfläStark kritisiert wurde das Besucherauf- che an ihre Industriepartner wichtige Dekommen bei EP am Sonntag. Da gab es ckungsbeiträge. Aber vielleicht setzt anzum Beispiel einen Kleingeräteanbieter, gesichts des Besucherrückgangs und der
der uns sagte: »Wir hatten den ganzen unwirtschaftlich werdenden Investitionen
Sonntag über nur zwei Kunden, waren der Aussteller in die Messebeteiligung
aber mit drei Verkaufsleuten am Stand.« langsam ein Umdenken ein.
Man hatte zwar oberflächlich den Eindruck, dass ein ordentliches Besucher- Herzlichst,
aufkommen erreicht wurde, doch bei nä- Ihr
herem Hinsehen war festzustellen, dass
es sich bei den anwesenden Personen
hauptsächlich um das Personal der Aussteller handelte; vor allem war dies im Be- Wolfram Bangert, CE-Markt Herausgeber
reich der Weißen Ware vielfach so. Die
vorherigen Erwartungen der Industrie PS: Wie eine zukunftsweisende Lösung
und die sich dann abzeichnende Realität bei der Vernetzung elektronischer Geräklafften offensichtlich weit auseinander.
te im Smart Home konkret aussieht, zeigte die EEBBus Initiative auf dem ersten
Freilich kann man den Handel auch ver- Plugfest am 26. März 2015 im VDE-Instistehen. Der Sonntag ist eben der einzi- tut in Offenbach. 15 marktführende Unge Tag, an dem das Geschäft geschlossen ternehmen und Mitglieder der EEBus Initiund Freizeit möglich ist. So mancher ver- ative präsentierten erstmals die Interoperzichtet eben zugunsten der Familie auf abilität ihrer für den Markteintritt vorgeseden Besuch der Kooperationsveranstal- henen Produkte. Beteiligt sind namhafte
tung. Hinzu kommt noch die Vielzahl von Hausgerätehersteller und HeizungsunterVeranstaltungen wie Großmessen in Köln, nehmen, Unternehmen der GatewaytechFrankfurt, Nürnberg, Barcelona, Hannover nologie, Wechselrichter- und System-Lieetc., Roadshows, Hausmessen oder Groß- feranten sowie Energieunternehmen. Die
handelstagungen. Gerade im Frühjahr ist gemeinsame Sprache vom Haushaltsgerät
die Veranstaltungsdichte so hoch, dass bis zum Elektrofahrzeug wird Wirklichkeit.
auch wir von der CE-Markt Redaktion un- Mehr dazu in CE-Markt 5/15.
42 CE Markt
4 | 2015 DAS BUSINESS-MAGAZIN DER CE-BRANCHE
Unterhaltungselektronik • Foto & Video •
Telekommunikation • PC/Multimedia •
Car-Infotainment • Navigation • Games •
Smart Home • Zubehör für CE, TK und IT •
Eigenständiges Schwesterblatt electro,
Spezial-Handelsmagazin für den ElektroHausgeräte-Markt (Verlagsbeilage)
VERLAG B&B Publishing GmbH,
Schmiedberg 2 a, D-86415 Mering,
Postfach 1265, D-86407 Mering,
Telefon 08233/4117, Fax 08233/30206,
E-Mail [email protected]
VERLEGER & HERAUSGEBER
Wolfram Bangert & Lutz Rossmeisl
REDAKTION Jan Uebe (Chefredakteur)
Wolfram Bangert, Lutz Rossmeisl,
Henning Kriebel, Klaus Nestele, Heike Bangert,
Gisela Hörner (Redaktionsassistentin)
E-Mail [email protected]
REDAKTIONS-/VERLAGSMARKETING
Lutz Rossmeisl, Fliederweg 8,
D-90766 Fürth, Telefon 0911/9709030
Fax 9709031, Mobil 0160/4403754
E-Mail [email protected]
MITARBEITER DIESER AUSGABE
Gerry Foth, Felix Krimphoff, Detlef Meyer,
Walter Meyerhöfer, Dr. Andreas Müller,
Markus Reichert (USA), Thomas Schultze,
Roland Stehle
ANZEIGEN Annette Pfänder-Coleman
Telefon 09106/727, Fax 09106/ 925562
E-Mail [email protected]
ART-DIREKTORINNEN
Dipl.-Des. Regina Bangert, Ulrike Lechler
DRUCK Druckerei Walch, Augsburg
Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 17 vom 1.1. 2014.
Jahresabo Inland 44 Euro inkl. Porto und MwSt.,
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CE-Markt erscheint monatlich
(11mal pro Jahr).
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CE-Markt ist das Organ der Informationsgemeinschaft Consumer
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International Electronic
(IEPA), Sitz: Habsburg (Schweiz)
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CE-Markt 5/2015: Die Auslieferung des
nächsten Hefts beginnt am 24. April 2015.
Die Zustelldauer beträgt ca. drei bis fünf Tage.
Metz: Jetzt erst recht!
Es gibt genug Gründe um sich
für einen Metz zu entscheiden.
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Technologie mit Weitblick. Made in Germany.
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Wertvolles Handeln als Motor für die Zukunft.
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Perfekter Klang gehört bei Metz zum guten Ton.
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Erstklassige Bildqulität für den besonderen TV-Genuss.
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Metz – immer erstklassig.
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In diesem Jahr wurde Bose als „Beste Produktmarke 2015“ von
den Verbrauchern im deutschen Markenranking „best brands“
ausgezeichnet. Die Gewinner werden durch eine repräsentative
GfK-Studie ermittelt, wobei der wirtschaftliche Markterfolg und
die Attraktivität in der Wahrnehmung der Verbraucher gleichermaßen gewertet werden.
„Der Erfolg der Gewinnermarke basiert auf Beständigkeit
einerseits und Innovation, ja fast schon Revolution andererseits. Was (...) nach einem Gegensatz klingt, Beständigkeit
und Innovation, ist das Erfolgsgeheimnis dieser Marke“ ,
so der Laudator Thomas Wagner, Vorsitzender der Geschäftsführung SevenOne Media.
Bose GmbH • Max-Planck-Str. 36 • D-61381 Friedrichsdorf • Tel.: (0 61 72) 71 04-0 • Fax: (0 61 72) 71 04-19 • Internet: www.bose.de
Ausgezeichnet
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