Informationsflyer des Geriatriezentrums

KONTAKT UND LEITUNG
KONTAKT:
Geriatriezentrum
Telefon
03491Medizin
- 50 2950
Klinik
für Innere
II oder - 50 2955
Leitung:
Dr. med.
PeterBenter
Jehle
Chefarzt
PDProf.
Dr. med.
Thomas
Chefarzt der Klinik für Innere Medizin I
C h e f a r z t - S e k r e t a r i a t :
Leitende Oberärztin der Geriatrie: Dipl.-Med. Ines Kraußlach
Telefon 03491 50-3801
Chefarzt-Sekretariat: Telefon 03491-502381
Fax 03491 - 50 3802
[email protected]
[email protected]
Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift
Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Paul-Gerhardt-Straße 42-45 | 06886 Lutherstadt Wittenberg
Paul-Gerhardt-Str. 42-45 | 06886 Lutherstadt Wittenberg
Telefon 03491-500 (Zentrale)
Telefon 03491 - 500 (Zentrale)
www.pgdiakonie.de/evangelisches-krankenhauswww.pgdiakonie.de/evangelisches-krankenhauspaul-gerhardt-stift/
paul-gerhardt-stift/
GESELLSCHAFTER:
Paul Gerhardt Diakonie e. V., Berlin und Wittenberg
GESELLSCHAFTER:
Paul-Gerhardt-Stiftung,
Lutherstadt
Paul
Gerhardt Diakonie e. V.,
Berlin undWittenberg
Wittenberg
Paul-Gerhardt-Stiftung, Lutherstadt Wittenberg
VERLEGER: Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift
Paul-Gerhardt-Straße 42-45 | 06886 Lutherstadt Wittenberg
Druck: ideenreich - Werbeagentur und Druckerei des Augustinuswerk e.V.
Fotos C. Kroll | Stand 05/2015
l Evangelisches
l Evangelisches
Krankenhaus
PaulPaul
Gerhardt
Stift Stift
Krankenhaus
Gerhardt
Parkplatz
Krankenhaus
Krankenhaus
(Zufahrt
(Zufahrt
überüber
Katharinenstraße)
Katharinenstraße)
P Parkplatz
l
Klinik für Innere Medizin I
Geriatriezentrum
Lebensqualität und
Selbständigkeit im Alter
www.pgdiakonie.de
Liebe Patienten, liebe Angehörige,
Alterungsprozesse gehören zum Leben des Menschen, doch
alt werden und sein ist keine Krankheit, sondern ein ganz
besonderer Lebensabschnitt, in dem sich Körper und Geist
verändern. Ziel der Geriatrie (=Altersheilkunde) ist es, die
individuelle größtmögliche Selbständigkeit und Lebenszufriedenheit des Patienten nach akuten Erkrankungen zu er-
Pflegende
Angehörige
Ärzte
Logopäden
Seelsorger
Diätassistenten
Patient
Ergotherapeuten
Sozialarbeiter
halten oder zurückzugewinnen.
Physiotherapeuten
Psychologen
Diabetesberater
Die Mitarbeiter im Geriatriezentrum handeln dabei in einem
fachübergreifenden (interdisziplinären) Team, in dessen
Multiprofessionelles Team
Mittelpunkt der Patient steht. Das Geriatriezentrum als Teil
Die geriatrische Behandlung erfolgt durch ein multipro-
der Klinik für Innere Medizin I ist zuständig für die akute
fessionelles Team: Fachärzte mit spezieller Weiterbildung
Behandlung geriatrischer Patienten (älter als 70 Jahre), ein-
(Geriater), Pflegende, Ergotherapeuten, Physiotherapeu-
schließlich rehabilitativer Maßnahmen.
ten, Logopäden und Psychologen arbeiten eng verzahnt
miteinander in speziell auf die Bedürfnisse der Patienten
Wir behandeln Patienten mit akuten Erkrankungen
eingerichteten Patientenzimmern und Therapieräumen.
und Unfallfolgen wie:
Die Behandlungsplanung erfolgt wöchentlich in einer
Lungenentzündung
Teamkonferenz.
Schlaganfall
Diabetes
Die Patienten werden physio- und ergotherapeutisch, logo-
Herzerkrankungen (z.B. akute Herzschwäche)
pädisch und bei Bedarf psychologisch behandelt. Zudem
Frakturen (Brüche), z.B. des Oberschenkelhalses,
zielen aktivierende pflegerische Maßnahmen auf die Erar-
des Oberarms, der Wirbelkörper
beitung bzw. den Erhalt größtmöglicher Selbstständigkeit
und Mobilität hin.
Oberstes Ziel: Lebensqualität im Alter
Unser Ziel ist es, Pflegebedürftigkeit zu verhindern bzw. zu
mindern, so dass die Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt wieder in ihre gewohnte Umgebung entlassen
werden können. Mittels spezieller Diagnostik, individuellen Therapiekonzepten, Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten können wir weitere Gesundheitsstörungen,
welche die Lebensqualität beeinträchtigen, verhindern und
bei chronischen Krankheiten die Selbständigkeit im Alltag
erhalten bzw. fördern. Krankheitsbegleitende Leiden wie
Schmerz, Atemnot, Übelkeit, Inkontinenz, Depressionen,
Angst und Einsamkeit minimieren wir, so weit wie möglich.