Gemeindebrief März / Mai 2015

Gemeindebrief der
Matthäusgemeinde Lörrach
März - Mai 2015
Verabschiedung von
Frau Stefi Besmens und
Mitarbeiter Dank
am 1.2.2015
Aus dem Inhalt:
Kreise und Gruppen • Editorial • Impressum • Geistliches Wort •
Aus dem Ältestenkreis • Visitenkarte • Haushalt der Landeskirche
Sommerlager • Konfi Anmeldung • Foto Projekt • Freud und Leid
Adressen und Öffnungszeiten • GemeindeForum • Gottesdienste
Regelmäßige Kreise und Gruppen in unserer Gemeinde
Ältestenkreis: einmal im Monat, montags 20.00 - 22 Uhr - Rittersaal, Alte Feuerwache
Seniorenkreis: - Montag nachmittag ab 14.30 Uhr - Foyer, Alte Feuerwache
Kindergottesdienst: - jeden dritten Sonntag im Monat, gemeinsamer Beginn im Gottesdienst um 10 Uhr in der Stadtkirche (außer in den Schulferien)
Familiengottesdienst: - 4mal im Jahr - bitte Aushänge beachten
Suppenküche: - jeden zweiten Mittwoch im Monat - Alte Feuerwache
Jugendmitarbeiterkreis: (JuMiK) - Montag Abend 18 - 20 Uhr, Jugendraum,
Alte Feuerwache
Konfirmandengruppe: - Mittwoch 15.00 - 18.15 Uhr (außer in den Schulferien)
Meditationsgruppe: - Dienstag 6.30 - 7.30 Uhr und 20.00 - 21.30 Uhr, Donnerstag
20.00 - 21.30 Uhr — Raum der Stille, Alte Feuerwache
Gemeindebriefredaktionsteam und - Austrägerkreis: - 4mal im Jahr
Foto Projekt: Bibel in Text und Bild projektbezogen
Gerechtigkeit - Frieden - Bewahrung der Schöpfung, ökumenischer Gesprächskreis: jeden dritten Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr - 21.00 Uhr - Rittersaal, Alte Feuerwache
Kantorei: Mittwoch 20 Uhr - 22 Uhr im Saal der Gemeinde an der Christuskirche
Kammerchor Viva Voce: projektbezogene Proben, Freitag 20 Uhr - Großer Saal, Alte
Feuerwache
GERECHTIGKEIT - FRIEDEN – BEWAHRUNG DER SCHÖPFUNG
Einladung zum ökumenischen Gesprächskreis
Wie können wir als Christen auf die Herausforderungen der modernen Welt antworten
– auf die Friedlosigkeit und die zerstörerischen Folgen des globalisierten Kapitalismus,
aber auch auf die Vielfalt der Religionen und auf die Fragen nach einem angemessenen
Verständnis unseres eigenen Glaubens?
Vor wenigen Jahren hat Rudolf Kremers, früher Pfarrer in Heidelberg, einen ökumenischen Gesprächskreis angeregt. Im Gespräch mit Pfarrerin Mauvais haben Pfarrer
Rudolf Kremers, Pfarrer Hansjörg Wöhrle und ich vorgesehen, dem künftigen Kreis die
drei großen Stichworte „Gerechtigkeit“, „Frieden“ und „Bewahrung der Schöpfung“
voranzustellen – wir hoffen, dass wir mit diesem Themenkreis die bisherige Gemeindearbeit der Matthäuspfarrei sinnvoll ergänzen können.
Hans-Georg Wittig
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EditorialiEditorialtoAlles in unserem Leben hat seine Zeit… Umarmen und Getrenntsein, Suchen und Verlieren, Behalten und Wegwerfen…..
nach Prediger 3, übertragen von Jörg Zink
Das neue (Kalender)-Jahr hat begonnen und bei mir in meinem
Haushalt wird geräumt und geputzt. Altes wird entsorgt und
manches neu organisiert. So ist es auch in unserer Gemeinde.
Der Ältestenkreis und Pfarrerin Gudrun Mauvais möchten und
sollen auch aufräumen, mit liebgewordenen Gewohnheiten und
mit der Bemerkung „so war es aber schon immer“. Neues haben
Sie vielleicht schon wahrgenommen: Nicht nur die Pfarrfamilie mit kleiner Tochter sondern auch den neuen Gottesdienst an
Neujahr mit anschließendem Apéro und den Gottesdienstplan für die ganze Kirchengemeinde in der Adventszeit.
Wir informieren Sie wieder über die Arbeit des Ältestenkreises, der Mitte Januar ein
ganzes Wochenende über zukünftige Aufgaben saß und beriet.
Dann stelle ich Ihnen den nächsten Ältesten vor. Gert Schramm ist neu im Ältestenkreis, dennoch erfahren in Sachen Kirche.
Unser Gemeindediakon Christian Markl informiert über das Sommerlager in Frankreich und über unsere KonfirmandInnen und deren Gottesdienste.
In der Passionszeit wird es Passionsandachten in der Stadtkirche geben und Sie können sich auf Kunst in der Kirche freuen.
In unserem Gemeindebrief finden Sie wie immer viele Gelegenheiten Gemeinde zu
sein.
Ich freue mich, wenn wir uns dabei begegnen.
Ihre
Monika Kotterer
Impressum:
Herausgeber: Matthäusgemeinde Lörrach
Redaktion: Stefi Besmens, Rolf Keßling, Monika Kotterer, Christian Markl, Gudrun Mauvais, Herbert Sitterle
Indra Wacker, Harald Wacker
Layout:
Rolf Keßling
Der Gemeindebrief wird vom Gemeindeverein mit finanziert.
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Geistliches Wort
Nach der Fasnacht folgt … die Fastenzeit!
Achja, da war was. Irgendwo hab ich das schon mal gehört.
Fasten - ist das nicht für Katholiken, für Mönche und Nonnen
im Kloster?
Fasten - liegt im Trend. Immer mehr Menschen nutzen die siebeneinhalb Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostern für
sich, schaffen sich Zeit für Freiräume zum Denken, für besonders
wertvolle Zeit zum Innehalten.
„7 Wochen anders leben“, so der Titel einer inzwischen Deutschland weiten Fastenaktion der Andere Zeiten e.V.
7 Wochen, von Aschermittwoch bis Ostern, so lange dauert die Passionszeit, die Zeit im
Kirchenjahr, in der wir in unseren Gottesdiensten besonders auf Jesus und seine Leidensgeschichte hören. Das Kreuz rückt schwer wie Blei immer mehr in den Mittelpunkt.
Durchkreuzt so manche Vorstellung vom Leben.
„7 Wochen anders leben“, wie wohltuend anders klingen diese Worte in meinen Ohren,
gerade im Angesicht des Kreuzes, im Nachspüren von Leidvollem, von Unglück und
Streit in meinem Umfeld. Die Worte klingen verheißungsvoll. In ihnen bekomme ich
einen Vorgeschmack von Ostern, eine Prise Auferstehung mitten im Alltäglichen: 7 Wochen anders leben
7 Wochen: Lang genug, um sich auf einen Gedanken, auf eine Idee neu ein-
zulassen. Kurz genug, um sich nicht zu überfordern.
anders: Eben nicht das Besondere im Alltagstrott untergehen lassen. Eben das
Besondere entdecken und voller Aufmerksamkeit genießen. Routine unter
brechen, neu einspuren, aufbrechen.
leben: Mit allen Sinnen, erfrischt, im Wandel, verändert.
Probieren Sie es doch mal aus. Eine Prise anders tut jedem und jeder von uns wohl. Eine
Prise Auferstehung im Alltäglichen. Mehr Prisen davon an Ostern, gemeinsam, denn
dann feiern wir das Fest der Auferstehung:
Mit allen Sinnen, erfrischt, im Wandel, verändert!
Ihre Pfarrerin Gudrun Mauvais
PS: Bitte beachten Sie auch unsere Andachten
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„Passion und Musik - Kreuzungen aus Musik und Wort“.
Aus dem Ältestenkreis
Liebe Leserinnen und liebe Leser
Wenn Sie in den letzten Wochen den Gottesdienst besucht haben ist es ihnen vermutlich bereits aufgefallen:
Unsere Lautsprecheranlage ist neu eingestellt und zwei zusätzliche Lautsprecher
wurden installiert. Und der Erfolg kann sich hören lassen, wie wir an den positiven
Rückmeldungen erfahren haben. Darüberhinaus haben wir Ältesten auch noch eine
Übungseinheit für das Lesetempo und den Umgang mit der Lautsprecheranlage gemacht.
Mitte Januar hatte sich
der Ältestenkreis für ein
Wochenende in Klausur begeben. Ziel war es,
über die Planung des laufenden Betriebes hinaus,
Ideen für die Zukunft unserer Gemeinde zu entwickeln.
Wir haben zusammengetragen welche Aktivitäten
bisher und aktuell angeboten wurden und werden.
Auf dieser Basis und mit vielen neuen Ideen haben wir dann versucht einige Schwerpunkte zu definieren und grob die notwendigen Umgebungsbedingungen zum erreichen dieser Ziele zu skizzieren.
Ein Teil des Wochenendes wurde für Überlegungen zum Kirchenumbau verwendet.
Neben der Besichtigung der neu gestalteten Kapelle in der Katholischen Akademie
haben wir, mit Hilfe der existierenden Kirchenmodelle der Stadtkirche, verschiedene Gestaltungsvarianten des Kirchenraums ausprobiert.
Zum Abschluss dieses gelungenen Wochenendes besuchten wir gemeinsam den
Gottesdienst in der Maria-Magdalena-Kirche in Freiburg im Stadtteil Rieselfeld.
Wir möchten Sie auf dem Weg in die Zukunft der Stadtkirche mitnehmen.
Daher laden wir Sie zum
GemeindeForum am 14. März 2015 von 10 Uhr bis 12 Uhr
in der Alten Feuerwache ein.
Es grüßt Sie herzlich
Harald Wacker
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Visitenkarte
Gert Schramm
Theologe, Pädagoge
und Ältester
Gert Schramm ist 1961 in Frankfurt
am Main geboren und lebt seit 2008 in
Lörrach. Noch hört man seinen
hessischen Dialekt heraus. Ich lernte Gert
Schramm im Kant Gymnasium Weil
am Rhein kennen, als wir beide dort als
Religionslehrer tätig waren.
Er ist immer noch am Kant Gymnasium und außerdem einen Tag in der
Woche am Hans Thoma Gymnasium in Lörrach. Sein Weg zur Theologie ging ganz klassisch über Jungschar, Jugendkreis, Pfadfinder und
Jugendmitarbeiter-Ausbildung
mit
16 Jahren. Geprägt haben ihn seine
Jugendleiter und die Begeisterung seiner
Dekanin, die ihm zum Theologiestudium riet, als er Jugendarbeit
studieren wollte. Für ein Theologiestudium musste er erst Hebräisch
und Griechisch lernen, Latein hatte
er schon auf dem Gymnasium. Heute ist sein Hebräisch noch vorhanden,
obwohl im Alltag keine Zeit mehr ist, die
Bibel im Original zu lesen.
Als Gert Schramm studierte, waren gerade die geburtenstarken Jahrgänge im
Studium und es gab noch keinen
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Pfarrermangel. Er studierte in Frankfurt, Heidelberg und Mainz bei so bekannten Persönlichkeiten wie Professor
Wolfgang Huber, der später Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche
in Deutschland wurde. Ebenso studierte
er bei Klaus Berger, Professor für Neutestamentliche Theologie, dessen Buch
über Jesus ein Bestseller wurde. Nach
dem 1. Theologischen Examen begann
sein dreijähriges Vikariat in Frankfurt
an der Andreasgemeinde. Parallel dazu
wurden im Predigerseminar die Vikare auf den Alltag eines Pfarrers vorbereitet. Dazu gehörten Personalwesen,
Finanzen und Verwaltungslehre.
1991, nach dem 2. Theologischen Examen, trat er seine erste Stelle in Höchst
im Odenwald an. Die beinhaltete eine
halbe Pfarrstelle und eine halbe Schulstelle. Nach vier Jahren schloss er zusätzlich ein Studium der Pädagogik an
und übernahm ein Schulpfarramt im
Volldienst. Daneben arbeitete er ehrenamtlich als Unfallseelsorger und Notfallseelsorger.
Gert Schramm ist in zweiter Ehe verheiratet und hat fünf Kinder. Magdalena,
die jüngste wird bei uns in der Stadtkirche dieses Jahr konfirmiert. Seine Frau
Kathrin war Lehrerin und arbeitet heute
als freischaffende Künstlerin.
Visitenkarte
Als ich ihn kennenlernte, dachte ich
bald daran, ihn für die Matthäusgemeinde „anzuwerben“. Und als ich ihn
vor der letzten Wahl ansprach, bat er erst
um Bedenkzeit. Er befragte Kollegen und setzte sich mit seiner Familie
zusammen und beschloss dann zu kandidieren.
Sein Wahlspruch war: „ Ich stelle mich
zur Wahl, weil ich gerne dazu beitragen möchte, dass christliche Werte wie
Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung
der Schöpfung im Kirchenalltag keine
hohlen Phrasen bleiben, sondern aktiv
gelebt werden.“
Nach einem Jahr Ältestendienst freut
er sich, dass wir im Ältestenkreis zusammengewachsen sind, uns gut
verstehen und die Vakanzzeit ohne
Schwierigkeiten überstanden haben.
Gert Schramm ist gespannt auf die Renovierung der Stadtkirche und darauf,
wie sich unsere inhaltliche Gemeindearbeit mit dem Gebäude der Stadtkirche vereinbaren lassen.
In den Ferien fährt er mit seiner Familie gerne Fahrrad. So waren sie mit den
Fahrrädern schon in der Bretagne, in
den Masuren und an der Ostsee.
Auf dem Nachttisch liegen bei ihm zurzeit zwei Bücher. Hape Kerkelings „Der
Junge muss an die frische Luft“ und
Margot Kässmanns „Sehnsucht nach
Leben“.
Monika Kotterer
Jahreslosung 2015
Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob
Römer 15, 7
Monatsspruch für März
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
Römer 8, 31
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Was Sie uns anvertrauen
WARUM BR AUCH T
DIE KI R CHE MI CH ?
Jeder und jede Einzelne ist wichtig. Sie
stärken als Mitglied die Gemeinschaft und
tragen mit Ihren Kirchensteuern dazu bei,
dass die Evangelische Landeskirche in Baden
eine verlässliche Kirche für die Menschen
vor Ort sein kann. Darüber hinaus können
Sie mit Spenden zielgerichtet Schwerpunkte
setzen und Neues möglich machen.
2 EURO
7 EURO
9 EURO
14 EURO
BERATUNG
& SEELSORGE
RÜCKLAGEN
& RÜCKSTELLUNGEN
KIRCHLICHE
ORGANISATION
& VERWALTUNG
BILDUNG,
RELIGIONSUNTERRICHT
& AUSBILDUNG
Als Zukunftsvorsorge und
zur Abdeckung
eingegangener
Verpichtungen
Zentrale Aufgaben wie die
Kirchenleitung,
Versicherungen,
Rechnungsprüfung, Personalverwaltung
Erwachsenenbildung, Schulen,
Hochschulen,
Büchereien,
Archive, Fort& Weiterbildung
Krankenhausseelsorge,
Betreuung von
Flüchtlingen,
Notfallseelsorge
100 EURO MEINER
4
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Kirchensteuer, Spenden, unsere Finanzen
40 EURO
6 EURO
5 EURO
8 EURO
7 EURO
2 EURO
GEMEINDEARBEIT
ARBEIT
MIT KINDERN
& JUGENDLICHEN
GESAMTKIRCHLICHE
AUFGABEN
GEBÄUDEUNTERHALT
DIAKONIE
KOSTEN
KIRCHENSTEUERERHEBUNG
Gottesdienst,
Kirchenmusik,
Personal in den
Gemeinden inkl.
Pfarrerinnen und
Pfarrer, Gemeindediakoninnen
und -diakone,
Gruppen und
Kreise in der
Gemeinde
Kindertageseinrichtungen,
Kinder- und
Jugendgruppen,
Schülerarbeit
Zuweisungen
an die EKD,
Unterstützung
nanzschwächerer evangelischer Kirchen,
Zusammenarbeit mit anderen christlichen
Kirchen
Kirchen, Gemeinderäume,
Pfarrhäuser,
vieles denkmalgeschützt und
ortsbildprägend
Entwicklungshilfe, Missionswerke, Diakoniestationen,
Altenheime,
Krankenhäuser,
Sozialarbeit
Zahlung an
die staatliche
Finanzverwaltung dafür,
dass sie die
Kirchensteuer
zusammen mit
der Einkommensteuer
erhebt
KIRCHENSTEUER
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Sommerlager der Jugend 2015
WIR SUCHEN ...
... noch einige Betreuer für unser Sommerlagerteam!
Nach aktuellem Stand haben wir dieses Jahr ein hochmotiviertes, sehr junges und
bisher noch etwas zu kleines Team. Deshalb suchen wir noch einige Leute, die
... Spaß daran haben, mit etwa 40 Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren nach
Frankreich zu fahren.
... gerne draußen unterwegs sind und zwei Wochen im Zelt leben.
... kreativ und motiviert in einem tollen Team mitarbeiten wollen.
... bestenfalls schon etwas Erfahrung als Jugendleiter gesammelt haben.
... im Idealfall schon einen Führerschein besitzen. Wäre schön, ist aber kein Muss.
Wenn Du das Gefühl hast, das könnte etwas für Dich sein, dann melde Dich unter
[email protected] Stichwort: neue Teamer
Wir freuen uns auf Dich!
Liebe Grüße
Chris (tian Markl)
Im Namen des SoLa-Teams
Noch suchen wir nach einem neuen Zeltplatz und sind dabei unser Team zu vervollständigen, aber wir wissen schon, dass
unser Sommerlager 2015 vom 03. bis 14. August
an einem neuen Ort auf einem neuen Zeltplatz in Frankreich stattfinden soll.
Merkt Euch den Termin!
... und wenn Ihr jetzt schon wisst, dass Ihr als Teilnehmer (12-15 Jahre) dabei sein
wollt, meldet Euch unter
[email protected]
Stichwort: SoLa 2015
damit wir Euch informieren können, sobald wir Genaueres wissen.
Die offizielle Anmeldung soll (so der Plan) ab Mitte / Ende März möglich sein.
Wir freuen uns auf Euch!
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Aktueller und nächster Konfi-Jahrgang
Herzliche Einladung ...
... zum Gottesdienst der Konfis am 26. April um 10 Uhr ...
der bei uns traditionell eine Konfi-Prüfung ersetzt.
Konfis und Eltern haben sich diesen Termin sowieso schon freigehalten und wir
würden uns freuen, wenn auch die „restliche“ Gemeinde zahlreich diesen besonderen Gottesdienst mitfeiert und durch Ihr Gebet unterstützt
... zu den Konfirmationen am Samstag, den 16. Mai um 16 Uhr und
am Sonntag, den 17. Mai um 10 Uhr.
Da die Stadtkirche erfahrungsgemäß voll sein wird, empfiehlt es sich hier rechtzeitig vorher da zu sein.
... ganz besonders auch an alle, die sich 2016 in der Stadtkirche konfirmieren
lassen wollen.
An den beiden oben genannten Terminen könnt Ihr schon mal etwas reinschnuppern, wie Konfi bei uns ist. Wer dann Genaueres wissen möchte, ist recht herzlich
zur Info-Veranstaltung für den Konfi-Jahrgang 2015/2016 eingeladen.
Am Sonntag, den 7. Juni feiern wir zunächst um 10 Uhr Gottesdienst in der
Stadtkirche. Danach findet die Info-Veranstaltung statt, bei der wir alle alle wichtigen Fragen klären, damit Ihr euch gemeinsam mit Euren Eltern für den neuen
Jahrgang anmelden könnt.
Wir freuen uns jetzt schon auf Euch!
Herzliche Grüße
Christian Markl (Gemeindediakon) und Gudrun Mauvais (Pfarrerin)
Monatsspruch für April
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Matthäus 27, 54
Monatsspruch für den Mai
Alles vermag ich durch Ihn, der mir kraft gibt.
Philipper 4, 13
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Foto Projekt: Bibel und Bild
Am 19. Juli 2009 wurde die Alte
Feuerwache in Lörrach nach einer umfassenden Renovierung
als Gemeindezentrum der Matthäusgemeinde neu eingeweiht.
Der Festtag stand unter dem
Motto „Aufgetischt“, dabei geriet der „alte Tisch“ in der Alten
Feuerwache in den Blick.
Zugleich gab es mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden
der Evangelischen Matthäusgemeinde Lörrach professionell begleitete Fotoprojekte zum Psalm
23 und zum Markusevangelium.
Durch diese zwei Fotoprojekte
entstand das Interesse auch mit
einer Gruppe von Erwachsenen
biblische Motive zu erkunden, zu
gestalten und ins Bild zu setzen.
Von 2012 bis 2014 arbeitete eine
kreative Gruppe kirchlich geprägter und interessierter Menschen an den biblischen
Tischgeschichten und versuchte zeitgemäße Interpretationen der Texte fotografisch umzusetzen.
Einen herzlichen Dank an das Fotostudio Weisheitinger und die Matthäusgemeinde sowie allen anderen Beteiligten, die das Projekt ermöglicht haben.
Die Ausstellung „Bibel
und Bild“ wird am 2. April
(Gründonnerstag) in der
Stadtkirche um 20.00 Uhr
eröffnet.
Martin Abraham,
Rolf Keßling,
Harald Wacker,
Indra Wacker,
Jürgen Weisheitinger,
Christoph ZacheusHufeisen,
Lena Zacheus
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Freud und Leid in der Matthäusgemeinde
Taufen
Matteo Ulbricht 26.10.
Ann Marie Blank 29.11.
Laura Schützek 7.12.
Marlene Prior 7.12.
Marcell Schledowez 11.1.
Lilly Siegwolf 11.1.
Trauung
Bestattungen
Hermann Ebinger 22.9.
Gerda Nickel 28.11.
Christine Strauch 5.12.
Marianne Lohse geb. Dörflinger 23.12.
Richard Kartmann 10.2.
Hans Bauer 10.2.
Oszkar Matyas und Angela Küther 4.10
Gemeindebrief - Team und Gemeindebrief - Austräger
Fragen Sie sich manchmal, wie der Gemeindebrief in ihren Briefkasten findet?
Als erstes bereitet ein Team von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen den Inhalt
des Gemeindebriefes vor, schreibt die einzelnen Artikel und Rolf Keßling, der für
die Form zuständig ist, fügt alles zusammen, bis der Gemeindebriefes so aussieht,
wie er dann aussieht. Jedes Jahr erscheinen vier Ausgaben.
Nun wird Rolf Keßling mit seiner Frau Lörrach verlassen.
Bevor der Gemeindebrief der Matthäusgemeinde zu ihnen kommt, treffen sich
Ehrenamtliche, wie z. Bsp. Eva Jochim und ich, um die Gemeindebriefe zu zählen
und in Straßen zu bündeln.
Aber ohne unsere Austräger könnten wir ihn nicht bis in ihren Briefkasten
bringen, denn ein Verschicken per Post würde unsere finanziellen Möglichkeiten
übersteigen. Wir brauchen immer wieder Menschen, die dabei helfen.
Wenn Sie auch Lust haben, sich als Austräger zu engagieren oder jemanden
kennen, der dafür geeignet wäre, dann melden Sie sich gerne bei unserem Gemeindebüro (Tel.: 57 70 96 40).
Monika Kotterer
Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes,
wie schon oben geschrieben verlassen wir im Mai Lörrach.
Es hat mir richtig viel Spaß gemacht mit einem tollen
Redaktionsteam den Gemeindebrief zu gestalten. Man hat
auch viele Gestaltungsmöglichkeiten und recht wenige Vorgaben. Bitte melden Sie sich, wenn Sie dazu Lust haben.
Das Redaktionsteam freut sich auf Sie. Es grüßt Sie ganz
herzlich Ihr Gemeindebrief Mitarbeiter Rolf Keßling
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So erreichen Sie uns:
Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde und
Pfarramt der Matthäusgemeinde im Haus der Kirche
Basler Straße 147; 79539 Lörrach; Telefon: 07621 577 096 40
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag von 9.00 Uhr - 12.00 Uhr
Montag - Donnerstag von 16.00 Uhr - 18.00 Uhr
Pfarrerin Gudrun Mauvais
E-Mail: [email protected]
Telefon: 07621 577 096 40
Diakon Christian Markl
E-Mail: [email protected]
Telefon: 07621 4209861
Homepage der Matthäusgemeinde:
www.matthaeusgemeinde-loerrach.de
Auf der Homepage finden Sie auch den neuen
und viele alte Gemeindebriefe
E-Mail Adresse der Redaktion:
[email protected]
Vermietung der Alten Feuerwache
Telefon: 0152 079 114 08
E-Mail: [email protected]
Kontoverbindung der Matthäusgemeinde:
Evangelisches Verwaltungs- und Serviceamt Lörrach
Telefon: 07621 409 50
Kontonummer: 1 005 552 BLZ: 683 500 48
Sparkasse Lörrach - Rheinfelden
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GemeindeForum
Eines der Gemeindeziele, die wir in der Sitzung des Ältestenkreises zur
Visitation 2014 beschlossen haben, lautet:
Als Auftakt der Einbindung der Gemeinde in die Kirchenrenovation wird bis Ende
März ein Gemeindeforum geplant und durchgeführt, in dem jedes interessierte
Gemeindeglied, jede Gruppe und jeder Kreis seine/ihre Wünsche und Ideen einbringen kann. Dabei wird vereinbart, wie die Gemeinde in den weiteren Prozess
eingebunden bleibt.
Den Worten sollen Taten folgen. Daher laden wir herzlich alle interessierten
Gemeindeglieder sowie VertreterInnen aus unseren Gemeindegruppen- und
kreisen ein zum
GemeindeForum am Samstag, den 14. März 2015
von 10.00 bis 12.00 Uhr in die Alte Feuerwache.
Bitte merken Sie sich den Termin
und kommen Sie zahlreich!
Tim Reckmann / pixelio.de
P
A
M U S I K
S
I
O
N
Kreuzungen aus Musik und Wort
An folgenden vier Mittwochabenden
laden wir Sie herzlich zum Innehalten und
Hinhören ein, jeweils
um 18.30 Uhr für ca. 30 Minuten.
11. März 2015 - Stadtkirche Lörrach
18. März 2015 - Lukasgemeinde Inzlingen
25. März 2015 - Stadtkirche Lörrach
1. April 2015 - Lukasgemeinde Inzlingen
Eine Kooperation der Lukasgemeinde Inzlingen, der
Matthäusgemeinde Lörrach und dem Stadtkantor
Johannes Lang
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Gottesdienste
Alle Gottesdienste finden um 10.00 Uhr in der
Stadtkirche statt, wenn es nicht anderes vermerkt ist.
So 1. März
So 8. März
So 15. März
So 22. März
So 29. März
Palmsonntag
Do 2. April
Gründonnerstag
Fr 3. April
Karfreitag
So 5. April
Ostersonntag
Mo 6. April
Ostermontag
So 12. April
So 19. April
So 26. April
So 3. Mai
So 10. Mai
Do 14. Mai
Sa 16. Mai
Konfirmation
So 17. Mai
Konfirmation
So 24. Mai
So 31. Mai
Gottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais
Gottesdienst • Dr. Hochschild
Gottesdienst und Kindergottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais
Gottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Familiengottesdienstteam
und Pfrin. Gudrun Mauvais
19.00 Uhr Gottesdienst mit Tisch-Abendmahl in der
Alten Feuerwache • Pfrin. Gudrun Mauvais
20.00 Uhr Ausstellungseröffnung: Bibel und Bild
Gottesdienst mit Abendmahl um den Tisch des Herrn •
Dekanin Bärbel Schäfer
6.00 Uhr Osterandacht mit Osterfeuer und anschl. Frühstück •
Pfrin. Mauvais • Diakon Markl • Stadtkantor Lang
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kantorei •
Pfrin. Gudrun Mauvais • Stadtkantor Johannes Lang
Einladung in die Christuskirche
Gottesdienst • Prädikant Wais
Gottesdienst und Kindergottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais
Abschlussgottesdienst der Konfirmandengruppe•
Diakon Christian Markl, Pfrin. Gudrun Mauvais
Hebel - Gottesdienst • N.N.
Gottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais
10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Christuskirche zu
Christi Himmelfahrt
16.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais
Diakon Christian Markl
10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais
Diakon Christian Markl
Gottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais
Gottesdienst • Prädikantin Schmidt-Dreher