Gemeindebrief der Matthäusgemeinde Lörrach März - Mai 2015 Verabschiedung von Frau Stefi Besmens und Mitarbeiter Dank am 1.2.2015 Aus dem Inhalt: Kreise und Gruppen • Editorial • Impressum • Geistliches Wort • Aus dem Ältestenkreis • Visitenkarte • Haushalt der Landeskirche Sommerlager • Konfi Anmeldung • Foto Projekt • Freud und Leid Adressen und Öffnungszeiten • GemeindeForum • Gottesdienste Regelmäßige Kreise und Gruppen in unserer Gemeinde Ältestenkreis: einmal im Monat, montags 20.00 - 22 Uhr - Rittersaal, Alte Feuerwache Seniorenkreis: - Montag nachmittag ab 14.30 Uhr - Foyer, Alte Feuerwache Kindergottesdienst: - jeden dritten Sonntag im Monat, gemeinsamer Beginn im Gottesdienst um 10 Uhr in der Stadtkirche (außer in den Schulferien) Familiengottesdienst: - 4mal im Jahr - bitte Aushänge beachten Suppenküche: - jeden zweiten Mittwoch im Monat - Alte Feuerwache Jugendmitarbeiterkreis: (JuMiK) - Montag Abend 18 - 20 Uhr, Jugendraum, Alte Feuerwache Konfirmandengruppe: - Mittwoch 15.00 - 18.15 Uhr (außer in den Schulferien) Meditationsgruppe: - Dienstag 6.30 - 7.30 Uhr und 20.00 - 21.30 Uhr, Donnerstag 20.00 - 21.30 Uhr — Raum der Stille, Alte Feuerwache Gemeindebriefredaktionsteam und - Austrägerkreis: - 4mal im Jahr Foto Projekt: Bibel in Text und Bild projektbezogen Gerechtigkeit - Frieden - Bewahrung der Schöpfung, ökumenischer Gesprächskreis: jeden dritten Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr - 21.00 Uhr - Rittersaal, Alte Feuerwache Kantorei: Mittwoch 20 Uhr - 22 Uhr im Saal der Gemeinde an der Christuskirche Kammerchor Viva Voce: projektbezogene Proben, Freitag 20 Uhr - Großer Saal, Alte Feuerwache GERECHTIGKEIT - FRIEDEN – BEWAHRUNG DER SCHÖPFUNG Einladung zum ökumenischen Gesprächskreis Wie können wir als Christen auf die Herausforderungen der modernen Welt antworten – auf die Friedlosigkeit und die zerstörerischen Folgen des globalisierten Kapitalismus, aber auch auf die Vielfalt der Religionen und auf die Fragen nach einem angemessenen Verständnis unseres eigenen Glaubens? Vor wenigen Jahren hat Rudolf Kremers, früher Pfarrer in Heidelberg, einen ökumenischen Gesprächskreis angeregt. Im Gespräch mit Pfarrerin Mauvais haben Pfarrer Rudolf Kremers, Pfarrer Hansjörg Wöhrle und ich vorgesehen, dem künftigen Kreis die drei großen Stichworte „Gerechtigkeit“, „Frieden“ und „Bewahrung der Schöpfung“ voranzustellen – wir hoffen, dass wir mit diesem Themenkreis die bisherige Gemeindearbeit der Matthäuspfarrei sinnvoll ergänzen können. Hans-Georg Wittig 2 EditorialiEditorialtoAlles in unserem Leben hat seine Zeit… Umarmen und Getrenntsein, Suchen und Verlieren, Behalten und Wegwerfen….. nach Prediger 3, übertragen von Jörg Zink Das neue (Kalender)-Jahr hat begonnen und bei mir in meinem Haushalt wird geräumt und geputzt. Altes wird entsorgt und manches neu organisiert. So ist es auch in unserer Gemeinde. Der Ältestenkreis und Pfarrerin Gudrun Mauvais möchten und sollen auch aufräumen, mit liebgewordenen Gewohnheiten und mit der Bemerkung „so war es aber schon immer“. Neues haben Sie vielleicht schon wahrgenommen: Nicht nur die Pfarrfamilie mit kleiner Tochter sondern auch den neuen Gottesdienst an Neujahr mit anschließendem Apéro und den Gottesdienstplan für die ganze Kirchengemeinde in der Adventszeit. Wir informieren Sie wieder über die Arbeit des Ältestenkreises, der Mitte Januar ein ganzes Wochenende über zukünftige Aufgaben saß und beriet. Dann stelle ich Ihnen den nächsten Ältesten vor. Gert Schramm ist neu im Ältestenkreis, dennoch erfahren in Sachen Kirche. Unser Gemeindediakon Christian Markl informiert über das Sommerlager in Frankreich und über unsere KonfirmandInnen und deren Gottesdienste. In der Passionszeit wird es Passionsandachten in der Stadtkirche geben und Sie können sich auf Kunst in der Kirche freuen. In unserem Gemeindebrief finden Sie wie immer viele Gelegenheiten Gemeinde zu sein. Ich freue mich, wenn wir uns dabei begegnen. Ihre Monika Kotterer Impressum: Herausgeber: Matthäusgemeinde Lörrach Redaktion: Stefi Besmens, Rolf Keßling, Monika Kotterer, Christian Markl, Gudrun Mauvais, Herbert Sitterle Indra Wacker, Harald Wacker Layout: Rolf Keßling Der Gemeindebrief wird vom Gemeindeverein mit finanziert. 3 Geistliches Wort Nach der Fasnacht folgt … die Fastenzeit! Achja, da war was. Irgendwo hab ich das schon mal gehört. Fasten - ist das nicht für Katholiken, für Mönche und Nonnen im Kloster? Fasten - liegt im Trend. Immer mehr Menschen nutzen die siebeneinhalb Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostern für sich, schaffen sich Zeit für Freiräume zum Denken, für besonders wertvolle Zeit zum Innehalten. „7 Wochen anders leben“, so der Titel einer inzwischen Deutschland weiten Fastenaktion der Andere Zeiten e.V. 7 Wochen, von Aschermittwoch bis Ostern, so lange dauert die Passionszeit, die Zeit im Kirchenjahr, in der wir in unseren Gottesdiensten besonders auf Jesus und seine Leidensgeschichte hören. Das Kreuz rückt schwer wie Blei immer mehr in den Mittelpunkt. Durchkreuzt so manche Vorstellung vom Leben. „7 Wochen anders leben“, wie wohltuend anders klingen diese Worte in meinen Ohren, gerade im Angesicht des Kreuzes, im Nachspüren von Leidvollem, von Unglück und Streit in meinem Umfeld. Die Worte klingen verheißungsvoll. In ihnen bekomme ich einen Vorgeschmack von Ostern, eine Prise Auferstehung mitten im Alltäglichen: 7 Wochen anders leben 7 Wochen: Lang genug, um sich auf einen Gedanken, auf eine Idee neu ein- zulassen. Kurz genug, um sich nicht zu überfordern. anders: Eben nicht das Besondere im Alltagstrott untergehen lassen. Eben das Besondere entdecken und voller Aufmerksamkeit genießen. Routine unter brechen, neu einspuren, aufbrechen. leben: Mit allen Sinnen, erfrischt, im Wandel, verändert. Probieren Sie es doch mal aus. Eine Prise anders tut jedem und jeder von uns wohl. Eine Prise Auferstehung im Alltäglichen. Mehr Prisen davon an Ostern, gemeinsam, denn dann feiern wir das Fest der Auferstehung: Mit allen Sinnen, erfrischt, im Wandel, verändert! Ihre Pfarrerin Gudrun Mauvais PS: Bitte beachten Sie auch unsere Andachten 4 „Passion und Musik - Kreuzungen aus Musik und Wort“. Aus dem Ältestenkreis Liebe Leserinnen und liebe Leser Wenn Sie in den letzten Wochen den Gottesdienst besucht haben ist es ihnen vermutlich bereits aufgefallen: Unsere Lautsprecheranlage ist neu eingestellt und zwei zusätzliche Lautsprecher wurden installiert. Und der Erfolg kann sich hören lassen, wie wir an den positiven Rückmeldungen erfahren haben. Darüberhinaus haben wir Ältesten auch noch eine Übungseinheit für das Lesetempo und den Umgang mit der Lautsprecheranlage gemacht. Mitte Januar hatte sich der Ältestenkreis für ein Wochenende in Klausur begeben. Ziel war es, über die Planung des laufenden Betriebes hinaus, Ideen für die Zukunft unserer Gemeinde zu entwickeln. Wir haben zusammengetragen welche Aktivitäten bisher und aktuell angeboten wurden und werden. Auf dieser Basis und mit vielen neuen Ideen haben wir dann versucht einige Schwerpunkte zu definieren und grob die notwendigen Umgebungsbedingungen zum erreichen dieser Ziele zu skizzieren. Ein Teil des Wochenendes wurde für Überlegungen zum Kirchenumbau verwendet. Neben der Besichtigung der neu gestalteten Kapelle in der Katholischen Akademie haben wir, mit Hilfe der existierenden Kirchenmodelle der Stadtkirche, verschiedene Gestaltungsvarianten des Kirchenraums ausprobiert. Zum Abschluss dieses gelungenen Wochenendes besuchten wir gemeinsam den Gottesdienst in der Maria-Magdalena-Kirche in Freiburg im Stadtteil Rieselfeld. Wir möchten Sie auf dem Weg in die Zukunft der Stadtkirche mitnehmen. Daher laden wir Sie zum GemeindeForum am 14. März 2015 von 10 Uhr bis 12 Uhr in der Alten Feuerwache ein. Es grüßt Sie herzlich Harald Wacker 5 Visitenkarte Gert Schramm Theologe, Pädagoge und Ältester Gert Schramm ist 1961 in Frankfurt am Main geboren und lebt seit 2008 in Lörrach. Noch hört man seinen hessischen Dialekt heraus. Ich lernte Gert Schramm im Kant Gymnasium Weil am Rhein kennen, als wir beide dort als Religionslehrer tätig waren. Er ist immer noch am Kant Gymnasium und außerdem einen Tag in der Woche am Hans Thoma Gymnasium in Lörrach. Sein Weg zur Theologie ging ganz klassisch über Jungschar, Jugendkreis, Pfadfinder und Jugendmitarbeiter-Ausbildung mit 16 Jahren. Geprägt haben ihn seine Jugendleiter und die Begeisterung seiner Dekanin, die ihm zum Theologiestudium riet, als er Jugendarbeit studieren wollte. Für ein Theologiestudium musste er erst Hebräisch und Griechisch lernen, Latein hatte er schon auf dem Gymnasium. Heute ist sein Hebräisch noch vorhanden, obwohl im Alltag keine Zeit mehr ist, die Bibel im Original zu lesen. Als Gert Schramm studierte, waren gerade die geburtenstarken Jahrgänge im Studium und es gab noch keinen 6 Pfarrermangel. Er studierte in Frankfurt, Heidelberg und Mainz bei so bekannten Persönlichkeiten wie Professor Wolfgang Huber, der später Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland wurde. Ebenso studierte er bei Klaus Berger, Professor für Neutestamentliche Theologie, dessen Buch über Jesus ein Bestseller wurde. Nach dem 1. Theologischen Examen begann sein dreijähriges Vikariat in Frankfurt an der Andreasgemeinde. Parallel dazu wurden im Predigerseminar die Vikare auf den Alltag eines Pfarrers vorbereitet. Dazu gehörten Personalwesen, Finanzen und Verwaltungslehre. 1991, nach dem 2. Theologischen Examen, trat er seine erste Stelle in Höchst im Odenwald an. Die beinhaltete eine halbe Pfarrstelle und eine halbe Schulstelle. Nach vier Jahren schloss er zusätzlich ein Studium der Pädagogik an und übernahm ein Schulpfarramt im Volldienst. Daneben arbeitete er ehrenamtlich als Unfallseelsorger und Notfallseelsorger. Gert Schramm ist in zweiter Ehe verheiratet und hat fünf Kinder. Magdalena, die jüngste wird bei uns in der Stadtkirche dieses Jahr konfirmiert. Seine Frau Kathrin war Lehrerin und arbeitet heute als freischaffende Künstlerin. Visitenkarte Als ich ihn kennenlernte, dachte ich bald daran, ihn für die Matthäusgemeinde „anzuwerben“. Und als ich ihn vor der letzten Wahl ansprach, bat er erst um Bedenkzeit. Er befragte Kollegen und setzte sich mit seiner Familie zusammen und beschloss dann zu kandidieren. Sein Wahlspruch war: „ Ich stelle mich zur Wahl, weil ich gerne dazu beitragen möchte, dass christliche Werte wie Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung im Kirchenalltag keine hohlen Phrasen bleiben, sondern aktiv gelebt werden.“ Nach einem Jahr Ältestendienst freut er sich, dass wir im Ältestenkreis zusammengewachsen sind, uns gut verstehen und die Vakanzzeit ohne Schwierigkeiten überstanden haben. Gert Schramm ist gespannt auf die Renovierung der Stadtkirche und darauf, wie sich unsere inhaltliche Gemeindearbeit mit dem Gebäude der Stadtkirche vereinbaren lassen. In den Ferien fährt er mit seiner Familie gerne Fahrrad. So waren sie mit den Fahrrädern schon in der Bretagne, in den Masuren und an der Ostsee. Auf dem Nachttisch liegen bei ihm zurzeit zwei Bücher. Hape Kerkelings „Der Junge muss an die frische Luft“ und Margot Kässmanns „Sehnsucht nach Leben“. Monika Kotterer Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob Römer 15, 7 Monatsspruch für März Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8, 31 7 Was Sie uns anvertrauen WARUM BR AUCH T DIE KI R CHE MI CH ? Jeder und jede Einzelne ist wichtig. Sie stärken als Mitglied die Gemeinschaft und tragen mit Ihren Kirchensteuern dazu bei, dass die Evangelische Landeskirche in Baden eine verlässliche Kirche für die Menschen vor Ort sein kann. Darüber hinaus können Sie mit Spenden zielgerichtet Schwerpunkte setzen und Neues möglich machen. 2 EURO 7 EURO 9 EURO 14 EURO BERATUNG & SEELSORGE RÜCKLAGEN & RÜCKSTELLUNGEN KIRCHLICHE ORGANISATION & VERWALTUNG BILDUNG, RELIGIONSUNTERRICHT & AUSBILDUNG Als Zukunftsvorsorge und zur Abdeckung eingegangener Verpichtungen Zentrale Aufgaben wie die Kirchenleitung, Versicherungen, Rechnungsprüfung, Personalverwaltung Erwachsenenbildung, Schulen, Hochschulen, Büchereien, Archive, Fort& Weiterbildung Krankenhausseelsorge, Betreuung von Flüchtlingen, Notfallseelsorge 100 EURO MEINER 4 8 Kirchensteuer, Spenden, unsere Finanzen 40 EURO 6 EURO 5 EURO 8 EURO 7 EURO 2 EURO GEMEINDEARBEIT ARBEIT MIT KINDERN & JUGENDLICHEN GESAMTKIRCHLICHE AUFGABEN GEBÄUDEUNTERHALT DIAKONIE KOSTEN KIRCHENSTEUERERHEBUNG Gottesdienst, Kirchenmusik, Personal in den Gemeinden inkl. Pfarrerinnen und Pfarrer, Gemeindediakoninnen und -diakone, Gruppen und Kreise in der Gemeinde Kindertageseinrichtungen, Kinder- und Jugendgruppen, Schülerarbeit Zuweisungen an die EKD, Unterstützung nanzschwächerer evangelischer Kirchen, Zusammenarbeit mit anderen christlichen Kirchen Kirchen, Gemeinderäume, Pfarrhäuser, vieles denkmalgeschützt und ortsbildprägend Entwicklungshilfe, Missionswerke, Diakoniestationen, Altenheime, Krankenhäuser, Sozialarbeit Zahlung an die staatliche Finanzverwaltung dafür, dass sie die Kirchensteuer zusammen mit der Einkommensteuer erhebt KIRCHENSTEUER 5 9 Sommerlager der Jugend 2015 WIR SUCHEN ... ... noch einige Betreuer für unser Sommerlagerteam! Nach aktuellem Stand haben wir dieses Jahr ein hochmotiviertes, sehr junges und bisher noch etwas zu kleines Team. Deshalb suchen wir noch einige Leute, die ... Spaß daran haben, mit etwa 40 Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren nach Frankreich zu fahren. ... gerne draußen unterwegs sind und zwei Wochen im Zelt leben. ... kreativ und motiviert in einem tollen Team mitarbeiten wollen. ... bestenfalls schon etwas Erfahrung als Jugendleiter gesammelt haben. ... im Idealfall schon einen Führerschein besitzen. Wäre schön, ist aber kein Muss. Wenn Du das Gefühl hast, das könnte etwas für Dich sein, dann melde Dich unter [email protected] Stichwort: neue Teamer Wir freuen uns auf Dich! Liebe Grüße Chris (tian Markl) Im Namen des SoLa-Teams Noch suchen wir nach einem neuen Zeltplatz und sind dabei unser Team zu vervollständigen, aber wir wissen schon, dass unser Sommerlager 2015 vom 03. bis 14. August an einem neuen Ort auf einem neuen Zeltplatz in Frankreich stattfinden soll. Merkt Euch den Termin! ... und wenn Ihr jetzt schon wisst, dass Ihr als Teilnehmer (12-15 Jahre) dabei sein wollt, meldet Euch unter [email protected] Stichwort: SoLa 2015 damit wir Euch informieren können, sobald wir Genaueres wissen. Die offizielle Anmeldung soll (so der Plan) ab Mitte / Ende März möglich sein. Wir freuen uns auf Euch! 10 Aktueller und nächster Konfi-Jahrgang Herzliche Einladung ... ... zum Gottesdienst der Konfis am 26. April um 10 Uhr ... der bei uns traditionell eine Konfi-Prüfung ersetzt. Konfis und Eltern haben sich diesen Termin sowieso schon freigehalten und wir würden uns freuen, wenn auch die „restliche“ Gemeinde zahlreich diesen besonderen Gottesdienst mitfeiert und durch Ihr Gebet unterstützt ... zu den Konfirmationen am Samstag, den 16. Mai um 16 Uhr und am Sonntag, den 17. Mai um 10 Uhr. Da die Stadtkirche erfahrungsgemäß voll sein wird, empfiehlt es sich hier rechtzeitig vorher da zu sein. ... ganz besonders auch an alle, die sich 2016 in der Stadtkirche konfirmieren lassen wollen. An den beiden oben genannten Terminen könnt Ihr schon mal etwas reinschnuppern, wie Konfi bei uns ist. Wer dann Genaueres wissen möchte, ist recht herzlich zur Info-Veranstaltung für den Konfi-Jahrgang 2015/2016 eingeladen. Am Sonntag, den 7. Juni feiern wir zunächst um 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche. Danach findet die Info-Veranstaltung statt, bei der wir alle alle wichtigen Fragen klären, damit Ihr euch gemeinsam mit Euren Eltern für den neuen Jahrgang anmelden könnt. Wir freuen uns jetzt schon auf Euch! Herzliche Grüße Christian Markl (Gemeindediakon) und Gudrun Mauvais (Pfarrerin) Monatsspruch für April Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Matthäus 27, 54 Monatsspruch für den Mai Alles vermag ich durch Ihn, der mir kraft gibt. Philipper 4, 13 11 Foto Projekt: Bibel und Bild Am 19. Juli 2009 wurde die Alte Feuerwache in Lörrach nach einer umfassenden Renovierung als Gemeindezentrum der Matthäusgemeinde neu eingeweiht. Der Festtag stand unter dem Motto „Aufgetischt“, dabei geriet der „alte Tisch“ in der Alten Feuerwache in den Blick. Zugleich gab es mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden der Evangelischen Matthäusgemeinde Lörrach professionell begleitete Fotoprojekte zum Psalm 23 und zum Markusevangelium. Durch diese zwei Fotoprojekte entstand das Interesse auch mit einer Gruppe von Erwachsenen biblische Motive zu erkunden, zu gestalten und ins Bild zu setzen. Von 2012 bis 2014 arbeitete eine kreative Gruppe kirchlich geprägter und interessierter Menschen an den biblischen Tischgeschichten und versuchte zeitgemäße Interpretationen der Texte fotografisch umzusetzen. Einen herzlichen Dank an das Fotostudio Weisheitinger und die Matthäusgemeinde sowie allen anderen Beteiligten, die das Projekt ermöglicht haben. Die Ausstellung „Bibel und Bild“ wird am 2. April (Gründonnerstag) in der Stadtkirche um 20.00 Uhr eröffnet. Martin Abraham, Rolf Keßling, Harald Wacker, Indra Wacker, Jürgen Weisheitinger, Christoph ZacheusHufeisen, Lena Zacheus 12 Freud und Leid in der Matthäusgemeinde Taufen Matteo Ulbricht 26.10. Ann Marie Blank 29.11. Laura Schützek 7.12. Marlene Prior 7.12. Marcell Schledowez 11.1. Lilly Siegwolf 11.1. Trauung Bestattungen Hermann Ebinger 22.9. Gerda Nickel 28.11. Christine Strauch 5.12. Marianne Lohse geb. Dörflinger 23.12. Richard Kartmann 10.2. Hans Bauer 10.2. Oszkar Matyas und Angela Küther 4.10 Gemeindebrief - Team und Gemeindebrief - Austräger Fragen Sie sich manchmal, wie der Gemeindebrief in ihren Briefkasten findet? Als erstes bereitet ein Team von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen den Inhalt des Gemeindebriefes vor, schreibt die einzelnen Artikel und Rolf Keßling, der für die Form zuständig ist, fügt alles zusammen, bis der Gemeindebriefes so aussieht, wie er dann aussieht. Jedes Jahr erscheinen vier Ausgaben. Nun wird Rolf Keßling mit seiner Frau Lörrach verlassen. Bevor der Gemeindebrief der Matthäusgemeinde zu ihnen kommt, treffen sich Ehrenamtliche, wie z. Bsp. Eva Jochim und ich, um die Gemeindebriefe zu zählen und in Straßen zu bündeln. Aber ohne unsere Austräger könnten wir ihn nicht bis in ihren Briefkasten bringen, denn ein Verschicken per Post würde unsere finanziellen Möglichkeiten übersteigen. Wir brauchen immer wieder Menschen, die dabei helfen. Wenn Sie auch Lust haben, sich als Austräger zu engagieren oder jemanden kennen, der dafür geeignet wäre, dann melden Sie sich gerne bei unserem Gemeindebüro (Tel.: 57 70 96 40). Monika Kotterer Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes, wie schon oben geschrieben verlassen wir im Mai Lörrach. Es hat mir richtig viel Spaß gemacht mit einem tollen Redaktionsteam den Gemeindebrief zu gestalten. Man hat auch viele Gestaltungsmöglichkeiten und recht wenige Vorgaben. Bitte melden Sie sich, wenn Sie dazu Lust haben. Das Redaktionsteam freut sich auf Sie. Es grüßt Sie ganz herzlich Ihr Gemeindebrief Mitarbeiter Rolf Keßling 13 So erreichen Sie uns: Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde und Pfarramt der Matthäusgemeinde im Haus der Kirche Basler Straße 147; 79539 Lörrach; Telefon: 07621 577 096 40 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag von 9.00 Uhr - 12.00 Uhr Montag - Donnerstag von 16.00 Uhr - 18.00 Uhr Pfarrerin Gudrun Mauvais E-Mail: [email protected] Telefon: 07621 577 096 40 Diakon Christian Markl E-Mail: [email protected] Telefon: 07621 4209861 Homepage der Matthäusgemeinde: www.matthaeusgemeinde-loerrach.de Auf der Homepage finden Sie auch den neuen und viele alte Gemeindebriefe E-Mail Adresse der Redaktion: [email protected] Vermietung der Alten Feuerwache Telefon: 0152 079 114 08 E-Mail: [email protected] Kontoverbindung der Matthäusgemeinde: Evangelisches Verwaltungs- und Serviceamt Lörrach Telefon: 07621 409 50 Kontonummer: 1 005 552 BLZ: 683 500 48 Sparkasse Lörrach - Rheinfelden 14 GemeindeForum Eines der Gemeindeziele, die wir in der Sitzung des Ältestenkreises zur Visitation 2014 beschlossen haben, lautet: Als Auftakt der Einbindung der Gemeinde in die Kirchenrenovation wird bis Ende März ein Gemeindeforum geplant und durchgeführt, in dem jedes interessierte Gemeindeglied, jede Gruppe und jeder Kreis seine/ihre Wünsche und Ideen einbringen kann. Dabei wird vereinbart, wie die Gemeinde in den weiteren Prozess eingebunden bleibt. Den Worten sollen Taten folgen. Daher laden wir herzlich alle interessierten Gemeindeglieder sowie VertreterInnen aus unseren Gemeindegruppen- und kreisen ein zum GemeindeForum am Samstag, den 14. März 2015 von 10.00 bis 12.00 Uhr in die Alte Feuerwache. Bitte merken Sie sich den Termin und kommen Sie zahlreich! Tim Reckmann / pixelio.de P A M U S I K S I O N Kreuzungen aus Musik und Wort An folgenden vier Mittwochabenden laden wir Sie herzlich zum Innehalten und Hinhören ein, jeweils um 18.30 Uhr für ca. 30 Minuten. 11. März 2015 - Stadtkirche Lörrach 18. März 2015 - Lukasgemeinde Inzlingen 25. März 2015 - Stadtkirche Lörrach 1. April 2015 - Lukasgemeinde Inzlingen Eine Kooperation der Lukasgemeinde Inzlingen, der Matthäusgemeinde Lörrach und dem Stadtkantor Johannes Lang 15 Gottesdienste Alle Gottesdienste finden um 10.00 Uhr in der Stadtkirche statt, wenn es nicht anderes vermerkt ist. So 1. März So 8. März So 15. März So 22. März So 29. März Palmsonntag Do 2. April Gründonnerstag Fr 3. April Karfreitag So 5. April Ostersonntag Mo 6. April Ostermontag So 12. April So 19. April So 26. April So 3. Mai So 10. Mai Do 14. Mai Sa 16. Mai Konfirmation So 17. Mai Konfirmation So 24. Mai So 31. Mai Gottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais Gottesdienst • Dr. Hochschild Gottesdienst und Kindergottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais Gottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Familiengottesdienstteam und Pfrin. Gudrun Mauvais 19.00 Uhr Gottesdienst mit Tisch-Abendmahl in der Alten Feuerwache • Pfrin. Gudrun Mauvais 20.00 Uhr Ausstellungseröffnung: Bibel und Bild Gottesdienst mit Abendmahl um den Tisch des Herrn • Dekanin Bärbel Schäfer 6.00 Uhr Osterandacht mit Osterfeuer und anschl. Frühstück • Pfrin. Mauvais • Diakon Markl • Stadtkantor Lang 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kantorei • Pfrin. Gudrun Mauvais • Stadtkantor Johannes Lang Einladung in die Christuskirche Gottesdienst • Prädikant Wais Gottesdienst und Kindergottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais Abschlussgottesdienst der Konfirmandengruppe• Diakon Christian Markl, Pfrin. Gudrun Mauvais Hebel - Gottesdienst • N.N. Gottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Christuskirche zu Christi Himmelfahrt 16.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais Diakon Christian Markl 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais Diakon Christian Markl Gottesdienst • Pfrin. Gudrun Mauvais Gottesdienst • Prädikantin Schmidt-Dreher
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