Protokoll des gemeinsamen Pfarrgemeinderates

-Pfarrgemeinderat-
4.Sitzung des gemeinsamen Pfarrgemeinderates
Donnerstag, den 21. Mai 2015 im Pfarrheim Schüttorf.
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Thema
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Regularien
Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
Susanne W. begrüßte die Anwesenden - besonders unseren Gast Frau
Jutta K., die Integrationslotsin für die Grafschaft Bentheim und stellte die Beschlussfähigkeit fest.
Geistliches Wort
Hedwig W. übernahm das geistliche Wort unter dem Motto - jeder,
jemand, irgendjemand, niemand
Protokoll der 3.Sitzung
Auf Seite 2 muss es statt Kirchenrenovierung Kirchenrestaurierung heißen.
Mit dieser Änderung wurde das Protokoll einstimmig genehmigt.
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Arbeitskreis Zuwanderung Bad Bentheim
Frau Jutta K., die über Jahrzehnte in der Betreuung von
Flüchtlingen tätig ist, berichtete über ihre Erfahrungen. Vor 20
/ 25 Jahren - in der Zeit als sich Jugoslawien "auflöste" kamen
Menschen, die vor dem Krieg geflüchtet sind. Sie hatten zum Ziel
baldmöglichst wieder in die Heimat zurückzukehren. Heute kommen
viele Flüchtlinge aus Ländern, die als sicher gelten. Aber die
unterschiedlichen Völkergruppen leben nicht friedlich in ihrer
Heimat. So wie wir in Funk, Fernsehen und Internet von den
Problemen in den Ländern erfahren, sehen die Menschen vom
Reichtum - Wohnung - Ernährung - in Deutschland. Diese wollen
auch etwas von Kuchen der EU abbekommen. Es fließen zwar viele
Gelder der EU in diese Länder, aber durch mangelhafte Kontrolle
gelangt wenig Geld dorthin, wo es geplant ist. Insbesondere
schwer haben es die Roma, die keinen festen Wohnsitz in ihren
Heimatländern haben. Ohne festen Wohnsitz kann keine medizinische
Versorgung in Anspruch genommen werden. Um einen festen
Wohnsitzung zu bekommen, muss man aber Arbeit haben.
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Hilfe Flüchtlingen aus sogenannten sicheren Ländern anzubieten
ist besonders schwer, da klar ist, dass die Personen wieder
zurückgeschickt werden. Gerade viele Ehrenamtliche fühlen sich
sehr enttäuscht, wenn ihre Patenfamilie plötzlich verschwunden
ist. Die Flüchtlinge tauchen unter, um Abschiebungen zu entgehen.
Frau K. wies auf die christliche Pflicht hin, den Flüchtlingen zu
helfen. Die Würde des Menschen ist unantastbar - Liebe deinen
nächsten wie dich selbst - sind die Wurzeln ihres Handelns.
Die unterschiedliche Mentalität zeigt sich bei vielen in
Deutschland selbstverständlichen Dingen. Ein Beispiel dafür ist
die Schulpflicht, die täglich gilt und die Schule pünktlich um 8
Uhr beginnt. Schule ist in den Heimatländern oft nur etwas für
Privilegierte.
Frau K. ist sehr froh, dass die Politik die Patenschaft
thematisiert hat. Appelle von ihr sind in den vergangenen Jahren
nicht wahr genommen worden. Beim Aufruf durch die Stadtverwaltung
sind zum ersten Treffen 80 Mitbürger in Bad Bentheim gekommen.
Davon sind 50 weiterhin als Flüchtlingspate aktiv. Diese begleite
die Flüchtlinge bei Behördengänge, geben Hilfe was wo zu
beantragen ist. Gehen mit ihnen zusammen zur Tafel oder anderen
Einrichtungen. Schwierig ist es für viele Flüchtlinge, dass sie
nicht arbeiten dürfen. Sie wollen nicht nur Geld und Sachspenden
bekommen, die sie in Dankbarkeit annehmen müssen. Sie wollen auch
ihre Arbeitskraft einsetzen. Dies ist aber gesetzlich nicht
möglich, außer zeitweise bei 1 € Jobs bei der Stadt. Auch hat
Frau K. die Erfahrung gemacht, dass die Wertschätzung von Sachen
deutlich höher ist, wenn man etwas dafür bezahlen muss. So werden
z.B. gebrauchte Fahrräder für 10 € abgegeben. Das Geld wird für
Reparaturmaterialien verwendet, um gespendete Fahrräder
fahrtüchtig zu machen.
Frau K. sieht in unserem Konsumverhalten eine Ursache der
Probleme in der Welt. Sie ist überzeugt davon, dass wenn unsere
Verhalten sich nicht ändern, die Probleme deutlich wachsen
werden. Wir versuchen die Grenzen zu schützen und nicht die
Menschen, was eigentliche Aufgabe ist.
Frau K. sieht die Notwendigkeit den Flüchtlingen eine Ort zum
Treffen anzubieten. Ein Ort wo die Flüchtlinge sich mit ihren
Kindern wohl fühlen können. Zum Teil könnten sie diesen selbst
organisieren. Aber er sollte auch zur Begegnung mit der
Bevölkerung sein, damit keine Ausgrenzung stattfindet. Die
Sprachprobleme zwischen den Flüchtlingen wird durch die
vielfältigen angebotenen Deutschkurse sehr verringert.
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Das Fest "Miteinander" am vergangenen Wochenende in Bad Bentheim
hat einen Erlös von 3.000 € für Arbeit mit Flüchtlingen gebracht.
Angedacht ist gegebenenfalls einen Raum für dieses Geld
anzumieten. Da zurzeit sich die Flüchtlinge bei der Tafel in Bad
Bentheim gerne bei den Öffnungszeiten treffen, könnte ein idealer
Ort in einer der leer stehenden Geschäftsräume in der Nähe sein.
Um die Arbeit in der Obergrafschaft besser zu koordinieren, wird
es erstmals diese Woche ein Treffen von den Aktiven in der
Obergraftschaft geben.
Zum Schluss las Frau K. aus dem Buch Krieg vor. Darin geht es
darum, dass in Deutschland Krieg ausbricht. Ein Junge flüchtet
mit seinen Eltern und landet in Ägypten. Dort kann sein Vater
nicht mehr arbeiten, da der ehemalige Abgeordnete in Ägypten
nicht gefragt ist. Der Junge, der von einem Studium träumte,
findet sich nun auf der Straße wieder, wo er als Straßenverkäufer
etwas Kuchen seiner Mutter verkauft, um etwas für den Unterhalt
der Familie beizutragen.
Am 20.06.15 oder 19.09.2015 findet ein Infotag zum Thema
Flüchtlinge in Osnabrück statt.
Stellen zur Abgabe von Sachspende
Bad Bentheim
- Kleider und Schuhe: Tafel - Hilgenstiege
- Fahrräder, Geschirr, elektrische Kleingeräte - beim Bahnhof
Bentheim
- Schränke - DROP (Nordhorn)oder Sozialamt
Adressen, Ansprechpartner und Öffnungszeiten sollen
zusammengestellt werden und auf Plakaten ausgehängt werden.
Schüttorfer Möglichkeiten erfragt Jörg M..
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Pfarrfest Schüttorf
Das Pfarrfest steht unter dem Motto "Lasset die Kinder zu mir
kommen".
Es hat inzwischen ein Treffen mit vielen Aktiven stattgefunden.
Es wurden sehr viele Ideen gesammelt. Nun werden die
unterschiedlichen Ideen bis zum nächsten Treffen am 7.7.
bewertet, um zu entscheiden welche realisiert werden können. Sehr
erfreulich war, dass jeder Verantwortung übernommen hat, so dass
die Aufgaben auf viele Schultern verteilt werden konnten. Fest
steht bereits, dass das Kolping - Spielmobil zum Einsatz kommen
wird. Der Koplingverein Schüttorf wird das Grillen beim Pfarrfest
übernehmen und der KKV sorgt für die Getränke. Das Pfarrfest
beginnt mit der Messe um 10:30 Uhr und wird mit der Andacht um
17:30 Uhr enden. Gespräche haben mit der kath. Grundschule
stattgefunden, die sich bei dem Fest einbringen werden. Von
Seiten den kath. Kindergarten Bad Bentheim sieht man wegen der
logistischen Problemen keine Möglichkeit. Es wurde die
Kinderkirche der ev. Gemeinde angefragt. Es wurde angeregt auch
die muslemische Gemeinde einzubeziehen.
In der kommenden Sitzung des Pfarrgemeinderates muss festgelegt
werden, wofür der Erlös des Pfarrfest gespendet werden soll.
Folgende Vorschläge stehen zurzeit zur Auswahl :
- Weihnachtspakete
- Flüchtlinge
- Jugendarbeit
- Bedürftige - um beim Zeltlager mitfahren zu können
- Kinderkrebshilfe
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Berichte aus den Ausschüssen
Kirchenvorstand - Schüttorf
- Außenanlagen und Beleuchtung der Wege und der Kirche
- Heizung in der Kirche - es wurden Matten getauscht. Nun wird
beobachtet, ob es besser wird
- der Schaukasten soll versetzt werden
- Der Ort für Tote Fehlgeburten ist eingerichtet. Es müssen noch
letzte Arbeiten erledigt werden. Es ist geplant nach einer
Abendmesse diese Ort einzuweihen. Termin hierzu wird rechtzeitig
veröffentlicht. Offen ist noch die Frage, welche Kosten für ein
Grab anfallen werden.
- Am Friedhof muss die Pflasterung erneuert werden.
- Mindestlohngesetz und deren Folgen - u.a. ist deutlich mehr
Dokumentation notwendig.
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Kirchenvorstand - Bad Bentheim
- Kita Jahresabschluss 2014 - einige Wünsche sind offen:
- Fenster müssen gestrichen werden
- Raum der Mitarbeiter erneuern
- neue Möbel
- Kirchenrenovierung - in dieser Woche hat eine
Gemeindeversammlung stattgefunden. Ca. 60 Gemeindemitglieder
wurden über grundsätzliche Möglichkeiten informiert und
aufgefordert sich an der Konzeptplanung unter der Frage des
liturgischen Gesicht unserer Gemeinde zu beteiligen.
- Friedhofangelegenheiten - die Kosten des Friedhofs übersteigen
deutlich die Einnahmen.
Katechese - Ausschuß
- Die Fische der Täuflinge werden wieder am Taufbecken befestigt.
- Die Gebetsträume für das 2.Halbjahr werden geplant
- Es gibt eine Anfrage eines niederländischen Mitbürgers, der
Theologe ist, ob er ein niederländischen Bibelkreis anbieten
darf. Dies wurde mit Freude von PGR aufgenommen. Es kann gerne
stattfinden. Raumfrage ist mit Frau K. zu klären. Es soll der
Termin auch im Pfarrbrief veröffentlich werden. Pfarrer
Schnakenberg regte an auch im Gottesdienst manchmal eine Lesung
oder Fürbitten auf Niederländisch zu haben. Gerne kann ein Lektor
auf ihn zukommen.
- Die Firmlinge haben unter dem Thema Traumkirche viele gute
Ideen zusammengetragen. Es wurde der Eindruck gewonnen, dass
unter den Firmlingen viele motiviert sind. Es ist zu prüfen wie
diese nun abgeholt werden können, um auch weiterhin in der
Gemeinde aktiv zu bleiben. Unter den Wünschen, wie unsere Kirche
innen aussehen sollte, wurde die Kirche in Aschendorf zitiert.
Fabienne Torst wird Ideen wie Kochen aufnehmen und entsprechende
Angebote anbieten. Wichtig ist dabei die persönliche Ansprache.
Eine Veröffentlichung im Pfarrbrief oder auch eine gut
geschriebene Mail motiviert nicht Aufgaben zu übernehmen.
Öffentlichkeitsarbeit
Beim ersten Treffen bei dem Eva Schumacher, Marcel S., Herr R.
und Herrmann S. dabei waren, wurde zusammengetragen, was, wie
heute läuft.
- Der Pfarrbrief hat den Nachteil, dass nur regelmäßige
Kirchgänger informiert werden.
- Unsere Homepage ist nicht mehr State of the Art. Ein Update ist
zwingend notwendig, um diese attraktiver gestalten zu können. Ein
Angebot von 1&1 liegt vor. Dieses kostet im Monat 5€ mehr als das
bisher genutzte Tool. Insgesamt kommen Kosten von 60 € auf jede
Gemeinde zu. Marcel S. erklärte sich bereit die neue Seite
einzurichten. Einstimmig wurde dies mit Freude befürwortet. Eva
Schumacher wird mitarbeiten.
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Vor der Umsetzung wird das Angebot zur Einrichtung einer Homepage
des Bistums verglichen. Nach Erinnerung von Pastor Schnakenberg
und Eva Schumacher war dieses aber deutlich teurer.
Marcel S. stellte mehrere Ideen vor, um die Außendarstellung zu
verbessern, die Bestandteil u.a. werden könnten
- im ersten Schritt wird die neue Homepage statisch sein. Geplant
ist künftig diese dynamisch zu gestalten.
- Teile des Gottesdienst (Lesungen/Predigt) könnte entweder in
Schriftform oder als Videosequenz aufrufbar sein. Dies würde auch
Gemeindemitglieder, denen es nicht möglich ist in die Kirche zu
kommen, einbinden.
- Eine Newsletterfunktion könnte den gedruckten Pfarrbrief
weitestgehend ersetzen.
- Es soll ein Austausch mit den Schriftführern der verschiedenen
Gruppen in der Gemeinde geben, um aktuelle Themen / Termin /
Informationen künftig auf die Homepage zu bekommen. Zusätzlich
soll einheitlicher gesteuert werden, wer - wie Informationen
veröffentlicht.
Es wurde die Frage aufgeworfen, ob es richtig ist, dass auf der
Homepage in den Protokollen der Vorname ausgeschrieben wird und
außer bei den Hauptamtlichen der Nachname nur mit einem
Buchstaben angegeben wird. Die Mitglieder sind gewählte Vertreter
der Gemeinde. In der Vergangenheit hat man es mit dem Schutz der
Persönlichkeit begründet. Die deutliche Mehrheit war der Ansicht,
dass die Namen ausgeschrieben werden können. Da es sich aber um
eine Datenschutzrechtliche Frage handelt, ist eine
Mehrheitsentscheidung nicht möglich. Wie es künftig gemacht wird,
wird auf der kommenden Pfarrgemeinderatssitzung beschlossen.
Die Zeichnung der katholischen Kirchen in der Obergrafschaft, die
u.a. im Pfarrbrief oder auch bei diesem Protokoll genutzt wird,
wurde in Frage gestellt. Daran wird zurzeit nichts geändert.
Neben der Homepage soll gegebenenfalls auch Facebook für die
Gemeinde genutzt werden. Im einigen Bistümern wird Facebook gut
eingesetzt. Marcel S. wird hierzu in der nächsten
Pfarrgemeinderatssitzung Informationen zu Vor- und Nachteilen Chancen und Risiken geben. Eva Schumacher sorgt dafür, dass
Beamer und Leinwand beim nächsten Mal zur Verfügung stehen.
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Liturgieausschuss
Pfarrer Schnakenberg hat Fronleichnam historische und inhaltlich
vorgestellt.
Der Umzug wird am Donnerstag, den 4. Juni um 19 Uhr in der kath.
Kirche Bad Bentheim beginnen. Der Weg wird zum Pfarrheim gehen,
wo die kfd einen Altar vorbereitet. Am Kindergarten wird von den
Mitarbeitenden und Kindern ein Altar erstellt. Am Parkplatz des
Schwesternhaus werden die Schwestern eine Altar hinstellen. Die
Schüttorfer Posaunenbläser wurden für die musikalische Begleitung
angefragt. Wie im vergangenen Jahr werden wenn möglich Kinder für
Lieder und Fürbitten eingebunden. Die geplante Geschichte zur
Predigt hat mit Kindern zu tun.
Es wurde in Frage gestellt, ob 19 Uhr für Kinder nicht zu spät
ist, da das Ende des Prozession sicherlich deutlich nach 20 Uhr
sein wird. Dieser Gedanke wird für kommendes Jahr aufgenommen.
Jugendausschuss
- Für das Segelwochenende vom 19. - 21. Juni sind noch wenige
Plätze frei. Da nur 20 Plätze auf dem Boot zur Verfügung stehen,
wurde dieses Ereignis nicht sehr beworben. Eva Schumacher wird in
den Firmgruppen nachfragen.
- Die Kinderfreizeit Schüttorf sind nur noch 4 der 25 Plätze
frei. Es fahren 15 Gruppenleiter mit. Das Ziel ist der Dümmer
See.
- Am Sonntag, den 7. Juni findet um 17 Uhr am Isterberg beim
Aussichtsturm ein Jugendgottesdienst statt. Es wird ein
Schuttelservice geben. Abfahrt in Bad Bentheim 16:15 Uhr Schüttorf 16:30 Uhr jeweils an der Kirche. Anmeldung für den
Schuttelservice bei Fabienne Torst ist notwendig, damit die
Fahrzeuge geplant werden können.
Kinder- und Familienauschuss
Kinderkirche in Bad Bentheim und Schüttorf laufen. Die
Vorbereitung für den Gottesdienst beim Pfarrfest in Schüttorf
haben begonnen.
Faire Gemeinde
Es wird am Montag, den 6.Juli um 20 Uhr eine
Informationsveranstaltung geben. Es wird über faires Handeln und
die unterschiedlichen Kennzeichnungen informiert. Der Abend steht
unter dem Motto "Es kommt auf Dich an" - analog zum Konzert von
Whole Generation.
Geplant ist einen Bollerwagen aufzubauen, der mit Waren aus
fairem Handel bestückt ist. Dieser soll die Waren nach der Messe
am ersten Sonntag im Monat bei Kaffee / Tee / Saft vor der Kirche
angeboten werden. Es ist hier eine Kooperation mit dem eine Welt
Laden Schüttorf geplant.
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Ökumene Ausschuss
Die nächste Aktion ist die Nacht der offen Kirchen am 12.06.
Flyer hierzu liegen in den Kirchen aus. Plakate sind ausgehängt
worden.
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Fronleichnam 04.06.2015 (siehe Liturgieausschuss)
Gemeindefahrt / Ehrenamtsfest (wird in der nächsten Sitzung
besprochen)
Rätegrillen 16.07.2015
Aus dem Pfarrgemeinderat gehen Susanne W., Hedwig W. und Annelen
H. mit. Pfarrer Schnakenberg meldet zusammen mit den 10
Vertretern des Kirchenvorstandes an.
Verschiedenes
- Da leider im vergangen Jahr sich Beschädigungen in der Kirche
während der täglichen Öffnungszeiten vermehrt haben, soll
überlegt werden Gebetdienste einzuführen. Thema wird auf der
nächsten Sitzung aufgegriffen.
- Mitglieder aus dem PGR für den Bauausschuss (Innenrenovierung
der Bentheimher Kirche): Hedwig W., Susanne W., Marcel S.
- Es wurde auf die Aktion zur Stammzellenspender für Sina am
Samstag, den 23.5.2015 hingewiesen. Auch wenn Sina jemanden
gefunden hat – geht trotzdem!
- Bei der Suche nach alternativen Umweltpapier für den Druck des
Pfarrbriefes wurde man fündig. Diese etwas weißer Papier ist
weiterhin Umweltpapier, welches deutlich weniger Probleme beim
Drucken macht.
- Am Samstag, den 05.09. wird es in der Augustinus Gemeinde ein
großes Taizé-Gebet geben.
- Das geistliche Wort für die nächste Sitzung bereitet Christel
K. vor.
- Susanne und ihrem Mann wurde zur Silberhochzeit gratuliert.
Susanne W. sprach zum Abschluss ein Gebet.
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