März / April 2015 144/1550 Montag Buchvorstellung 02 von Bertrand Huber mit: Bertrand Huber Einführende Worte: Ferruccio Delle Cave Schulwege 20.00 Uhr Dienstag 03 Angst Nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig Fassung für das Theater Klemens Renoldner mit: Patrizia Pfeifer Regie und Bühne: Rudolf Ladurner Kostüme: Katharina Marth Bühnenbau: Robert Reinstadler 20 Uhr 30 Mittwoch 04 Angst Nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig Fassung für das Theater Klemens Renoldner mit: Patrizia Pfeifer Regie und Bühne: Rudolf Ladurner Kostüme: Katharina Marth Bühnenbau: Robert Reinstadler 20 Uhr 30 Donnerstag 05 Angst Nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig Fassung für das Theater Klemens Renoldner mit: Patrizia Pfeifer Regie und Bühne: Rudolf Ladurner Kostüme: Katharina Marth Bühnenbau: Robert Reinstadler 20 Uhr 30 Freitag 06 Angst Nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig Fassung für das Theater Klemens Renoldner mit: Patrizia Pfeifer Regie und Bühne: Rudolf Ladurner Kostüme: Katharina Marth Bühnenbau: Robert Reinstadler 20 Uhr 30 Donnerstag Die Physiker von Friedrich Dürrematt 19 Ein Schulprojekt des Gymme Josef Ferrari Meran 20 Uhr 30 Dienstag Die Wahrheit von Florian Zeller 24 Eine Koproduktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen 20 Uhr 30 Donnerstag Die Wahrheit von Florian Zeller 26 Eine Koproduktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen 20 Uhr 30 Freitag Die Wahrheit von Florian Zeller 27 20 Uhr 30 Eine Koproduktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen mit: Sandra Haller, Johanna Weise, Hannah Ecker, Anna Erika Nurmi, Lea Ghiradello, Magdalena Sölva, Maya Rofner, Hannah Salutt Regie: Johanna Porcheddu mit: Andrea Haller, Brigitte Jaufenthaler, Thomas Hochkofler, Alexandre Pelichet Regie: Maya Franke Bühne und Kostüme: Zita Pichler Dramaturgie: Elisabeth Thaler Licht: by Oskar Light mit: Andrea Haller, Brigitte Jaufenthaler, Thomas Hochkofler, Alexandre Pelichet Regie: Maya Franke Bühne und Kostüme: Zita Pichler Dramaturgie: Elisabeth Thaler Licht: by Oskar Light mit: Andrea Haller, Brigitte Jaufenthaler, Thomas Hochkofler, Alexandre Pelichet Regie: Maya Franke Bühne und Kostüme: Zita Pichler Dramaturgie: Elisabeth Thaler Licht: by Oskar Light Samstag Die Wahrheit von Florian Zeller 28 Eine Koproduktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen 20 Uhr 30 Sonntag Die Wahrheit von Florian Zeller 29 Eine Koproduktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen 20 Uhr 30 Montag Die Wahrheit von Florian Zeller 30 Eine Koproduktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen 20 Uhr 30 Dienstag Die Wahrheit von Florian Zeller 31 Eine Koproduktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen 20 Uhr 30 mit: Andrea Haller, Brigitte Jaufenthaler, Thomas Hochkofler, Alexandre Pelichet Regie: Maya Franke Bühne und Kostüme: Zita Pichler Dramaturgie: Elisabeth Thaler Licht: by Oskar Light mit: Andrea Haller, Brigitte Jaufenthaler, Thomas Hochkofler, Alexandre Pelichet Regie: Maya Franke Bühne und Kostüme: Zita Pichler Dramaturgie: Elisabeth Thaler Licht: by Oskar Light mit: Andrea Haller, Brigitte Jaufenthaler, Thomas Hochkofler, Alexandre Pelichet Regie: Maya Franke Bühne und Kostüme: Zita Pichler Dramaturgie: Elisabeth Thaler Licht: by Oskar Light mit: Andrea Haller, Brigitte Jaufenthaler, Thomas Hochkofler, Alexandre Pelichet Regie: Maya Franke Bühne und Kostüme: Zita Pichler Dramaturgie: Elisabeth Thaler Licht: by Oskar Light April 2015 Mittwoch Die Wahrheit von Florian Zeller 01 Eine Koproduktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen 20 Uhr 30 Donnerstag Die Wahrheit von Florian Zeller 02 Eine Koproduktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen 20 Uhr 30 Freitag Gesucht wird…? nach Alexa Thiesmeyer 10 mit: Andrea Haller, Brigitte Jaufenthaler, Thomas Hochkofler, Alexandre Pelichet Regie: Maya Franke Bühne und Kostüme: Zita Pichler Dramaturgie: Elisabeth Thaler Licht: by Oskar Light mit: Andrea Haller, Brigitte Jaufenthaler, Thomas Hochkofler, Alexandre Pelichet Regie: Maya Franke Bühne und Kostüme: Zita Pichler Dramaturgie: Elisabeth Thaler Licht: by Oskar Light mit: MTT-Gruppe 2 der Musikschule Meran Musik: Silvia Wenter, Klavier Spielleitung: Margrit Schild Musikschule Meran 20 Uhr Samstag Gesucht wird…? nach Alexa Thiesmeyer 11 20 Uhr Musikschule Meran mit: MTT-Gruppe 2 der Musikschule Meran Musik: Silvia Wenter, Klavier Spielleitung: Margrit Schild Mittwoch Gilgamesch von Lorenz Wieland 15 mit: MTT-Gruppe 1 der Musikschule Meran Musik: Silvia Wenter, Klavier Spielleitung: Margrit Schild Musikschule Meran 18 Uhr Freitag 17 DSDS oder: Das Supertalent Der Supertalente Musikschule Meran mit: MTT-Gruppe 3 der Musikschule Meran Musik: Fabio Bertagnolli, Keyboard, Michael Matzoll, Schlagzeug Spielleitung: Margrit Schild 20 Uhr Samstag 18 DSDS oder: Das Supertalent Der Supertalente Musikschule Meran mit: MTT-Gruppe 3 der Musikschule Meran Musik: Fabio Bertagnolli, Keyboard, Michael Matzoll, Schlagzeug Spielleitung: Margrit Schild 20 Uhr Dienstag Mord Schwestern Bühnenfassung von Karo Guthke 28 Premiere 20 Uhr 30 Eine Produktion der Frauentheatergruppe Phenomena Mittwoch Mord Schwestern Bühnenfassung von Karo Guthke 29 Eine Produktion der Frauentheatergruppe Phenomena mit: Sabine Ladurner, Christina Khuen, Magdalena Schwellensattl Regie: Karo Guthke Bühne und Kostüme: Zita Pichler mit: Sabine Ladurner, Christina Khuen, Magdalena Schwellensattl Regie: Karo Guthke Bühne und Kostüme: Zita Pichler 20 Uhr 30 Donnerstag Mord Schwestern Bühnenfassung von Karo Guthke 30 20 Uhr 30 Eine Produktion der Frauentheatergruppe Phenomena mit: Sabine Ladurner, Christina Khuen, Magdalena Schwellensattl Regie: Karo Guthke Bühne und Kostüme: Zita Pichler Aktuelles Schulwege Buchvorstellung von Bertrand Huber - Die Schulwege starten aus der Utopie und münden im Alltag, sie beginnen bei den Kindern und Jugendlichen und enden bei ihnen. 60 Bausteine pflastern dabei die Wege mit Visionen, aber auch mit Erlebnissen aus dem Alltag und erzählen von der Neugierde, von der Freude am Lernen, von der Lehrer-Schüler/in-Beziehung, vom schülerzentrierten Unterricht, von der Lehrperson als Vorbild, vom ewig Kindlichen bis hin zur gesellschaftlichen Verantwortung. Die Bausteine werden stärker von der Praxis geformt, weniger von der Wissenschaft. Daher gibt es neben pädagogischen Reflexionen Beispiele aus dem projektorientierten und kreativen Unterricht: Literatur und Lesen, Schreibwerkstatt, Theaterwerkstatt, Kunst, Musik und Film. Das Buch Schulwege ist das Ergebnis einer Teamarbeit, 36 Bausteine stammen vom Autor selbst, die restlichen 24 Bausteine haben ehemalige Schüler, Kollegen, Direktoren sowie Freunde geschrieben. Aber alle Bausteine gehen den zentralen Fragen nach: Was erhoffen wir uns für die Jugendlichen? Von den Jugendlichen? Bertrand Huber - 1954, arbeitet als Lehrer für Literarische Fächer am Sozialwissenschaftlichen Gymnasium Meran. Mit den Schülern hat er viele Projekte im Bereich Schreiben, Theater, Sprache, Film und Kunstumgesetzt. 2002 erschien seine Erzählung „Gelb“, mit „Maia“ (2006), „Tiefgarage“ (2007) und „Klassentreffen“ (2009) folgten drei Jugendstücke. Zudem ist er Mitautor der Anthologie „Meran im Blickfeld deutscher Literatur“ (1998) Angst nach der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig "Angst" ist eine außergewöhnlich psychologische Novelle, in der Stefan Zweig die Gefühle einer Ehebrecherin nuanciert ausleuchtet. Er erzählt die Geschichte temporeich und schafft durch Andeutungen etwas, das wir heute "Suspense" nennen. Mit einer unerwarteten Wendung sorgt er am Schluss für eine Überraschung. Die Physiker von Friedrich Dürrematt (Ein Schulprojekt des Gymme Josef Ferrari Meran) Die Komödie (1962) von Friedrich Dürrenmatt thematisiert in erster Linie die zu ihrer Entstehungszeit scheinbar unausweichliche Gefährdung der Welt durch die moderne Kernphysik. Auf einer zweiten Ebene behandelt der Schweizer Dramatiker die Verantwortung der Wissenschaft und die Hilflosigkeit des Einzelnen im Hinblick auf die globalen Zusammenhänge der Weltpolitik. Die Wahrheit von Florian Zeller Koproduktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen Die Wahrheit hat immer mehrere Gesichter, das erfährt auch Michel, der sich sein Leben zwischen Wahrheit und Lüge eingerichtet hat. Seit sechs Monaten hat er ein Verhältnis mit Alice, der Frau seines besten Freundes Paul. Als Alice aufgrund des schlechten Gewissens alles gestehen will, versucht dies Michel mit allen Mitteln zu verhindern. Auf keinen Fall dürfen Paul und Michels Frau Laurence davon erfahren, wäre es doch nur egoistisch, jetzt die Wahrheit zu sagen. Doch als Paul seinem Freund erzählt, er vermute, dass Alice eine Affäre habe, wird Michel plötzlich misstrauisch. Hat Alice doch gestanden? Wie kann Paul es dann wagen, ihn anzulügen, wenn er bereits die Wahrheit kennt? Als er Paul zur Rede stellt, wird der Betrüger von seinen eigenen Lügen eingeholt und muss erkennen, dass auch die anderen es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Der Pariser Schriftsteller Florian Zeller schrieb mit „Die Wahrheit“ eine raffinierte Komödie mit pointierten Dialogen. Mit immer neuen überraschenden Wendungen werden die Zuschauer auf falsche Fährten gelockt und mit den Vorteilen konfrontiert, die Wahrheit zu verschweigen. Die Figuren treiben das Spiel immer weiter, der Lügner wird zum Betrogenen, die Opfer zu Akteuren. Bleibt nur noch die Frage, wer am Ende hinters Licht geführt wird. Gesucht wird …? nach Alexa Thiesmeyer - Unschuldig im Gefängnis wegen eines Diebstahls, den andere begangen haben? Fanny und Lucy wollen das nicht hinnehmen! Eines Nachts gelingt ihnen der Ausbruch aus dem „Knast“. Die Wahrsagerin Wanda versteckt sie, wird allerdings dabei beobachtet, und schon am nächsten Morgen erscheinen Kriminalkommissar Klotzig und sein Assistent vor Wandas Haus. Ein lustiger, spannungsreicher Krimi. Gilgamesch nach Lorenz Wieland - Gilgamesch ist ein altes Versepos aus dem Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris. Es wurde in Keilschrift in Tontafeln eingeritzt und überdauerte so fast 3000 Jahre. Zwei Archäologen suchen in der Wüste nach Spuren der alten Stadt Uruk. Auf einer Tonscherbe entdecken sie den Namen Gilgamesch. Er war König von Uruk und weit und breit der Stärkste, so lesen sie, und keiner konnte es mit ihm aufnehmen. Während die Archäologen immer mehr Keilschriftscherben finden und aus ihnen nach und nach die ersten Teile des Gilgamesch-Epos zusammensetzen und es dabei den Zuschauern erzählen, werden gleichzeitig die Figuren des Epos lebendig und spielen die Geschichte. DSDS oder: Das Supertalent Der Supertalente - Eine absurde Casting-Show mit wirklichen und nicht wirklichen Talenten, mit uneinigen Jury-Mitgliedern, mit konkurrenzierenden Moderatorinnen, mit einem Hausmeister und einem …? Ein Theaterstück, das die SchülerInnen der MTT-Gruppe 3 der Musikschule Meran durch Improvisationen selbst zusammengestellt haben. Mord Schwestern Bühnenfassung von Karo Guthke - Mit der Anstellung eines verschlossenen aber fleißigen Hausmädchens scheint die reiche Madame zuerst eine gute Wahl getroffen zu haben. Noch ahnt sie nicht, zu welch katastrophalem Ende das führen wird. Ein Psychothriller über gut gehütete Geheimnisse und eine fatale Freundschaft Vorschau Fräulein Braun von Ulrich Hub - Für's Glück sei sie sehr begabt und so verwundert es kaum, dass schon die junge Eva Braun ganz hoch hinaus will. Doch statt der erträumten Schauspielkarriere sollte ihr ein ganz anderer Werdegang widerfahren: Das unbedarfte Mädchen wird zum "heimlichen Privatleben des Führers". … im Sommer geh ich schwimmen, im Winter lauf ich Schlittschuh“ Die junge Eva arbeitet bei einem Fotografen und träumt davon Filmstar zu werden. Sie wird stattdessen der Star am Fotoverkaufsstand ihres Chefs Hoffmann bei den Parteiversammlungen der aufstrebenden NSDAP. Im aufkeimenden Faschismus wurden die Hauptakteure der NSDAP verehrt wie heute Popstars. So verliebt sie sich auch in den Held der damaligen Zeit Adolf Hitler. Aus Schwärmerei wird Erpressung. Aus ihrem persönlichem Sieg und ihrer erzwungenem Partnerschaft zum größten Mann der Weltgeschichte, wird ein Gefängnisaufenthalt auf dem Obersalzberg begleitet von seinem Schäferhund, der mit der „Todesstrafe“ von beiden im Berliner Bunker endet. Ein unfassbares Stück deutsche Geschichte erzählt von der Warte deutscher Unschuld. mit Antonia Tinkhauser, Matteo Facchin, Regie: Torsten Schilling. Premiere Anfang Mai
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