BILDUNGSPROGRAMM 2015 Medieninhaber und Herausgeber: SALK - Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H., 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48, www.salk.at; DVR 0512915 Für den Inhalt verantwortlich: Mag.a Maria Pichler Redaktionsteam: Gabriele Knauss, MSc, MMag.a Carmen Oberaigner, Mag.a Diana Unterberger Druck- und Satzfehler vorbehalten. Änderungen bei Terminen und Preisen behalten wir uns vor. Allfällige Änderungen publizieren wir auf unserer Homepage www.salk.at/bildung Gestaltung: sapp+scheufele OG, [email protected], www.sappundscheufele.at Druck: Colordruck GmbH, www.colordruck.at Auflage: 1.500 Stück Bildnachweis: SALK, shutterstock Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Bildungskatalog der SALK - Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H.; P.b.b. Erscheinungsort Salzburg, Verlagspostamt 5020 Salzburg Erscheinungsweise: Jährlich PROGRAMM Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H. | SALK-Bildungszentrum 5020 Salzburg | Müllner Hauptstraße 48 | www.salk.at B I L D U N G - E N T W I C K LU N G - K A R R I E R E „LERNE VON DER VERGANGENHEIT, BAUE AN DER ZUKUNFT UND LEBE IN DER GEGENWART.“ Rainer Kaune, deutscher Autor Detaillierte Informationen zu unseren Angeboten finden Sie unter: www.salk.at/bildung Das Team für Weiterbildung und Personalentwicklung am Bildungszentrum der Salzburger Landeskliniken heißt Sie HERZLICH WILLKOMMEN! Personen v. l. n. r.: Brigitte Pucher, Gabriele Knauss, MSc, MMag.a Carmen Oberaigner, Mag.a Maria Pichler, Mag.a Diana Unterberger, Ulrike Oberascher Zeit für neue Impulse Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Kolleginnen und Kollegen, Bildung verändert Menschen und bringt neue Impulse ins Leben! es freut uns, Ihnen auch für 2015 ein umfangreiches Bildungsprogramm anbieten zu können, sodass die hohe medizinische und pflegerische Qualität weiterhin sichergestellt bleibt. Auch für den nichtmedizinischen Bereich haben wir ein sehr interessantes Angebot gestaltet. Um uns herum passieren laufend Veränderungen. Auch im Gesundheitswesen führen neue Rahmenbedingungen zu einem Wandel von Anforderungen bzw. veränderten Berufsbildern – bei gleichzeitig sicherer, qualitativ hochwertiger Patientenversorgung. Dem bestmöglich zu entsprechen bedeutet daher auch eine entsprechend professionelle Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wissen, Talent, Kompetenz und Engagement sind dabei gefragte Schlüsselkriterien. Daher richten sich unsere Weiterbildungsangebote speziell an jene Führungskräfte und MitarbeiterInnen, •die wissen, dass die Zeit reif ist für neue Impulse! •die Ihre Entwicklung persönlich und beruflich aktiv steuern wollen! •die in ihrem Leben Erfolg haben möchten! Das Fort- und Weiterbildungsprogramm wurde den modernen Bedürfnissen angepasst. Mit diesem Programm wollen wir auch die Kommunikation und die interdisziplinäre Zusammenarbeit stärken und jedem einzelnen von Ihnen Raum für die persönliche Weiterentwicklung geben. Wir laden Sie ein, die Angebote aus dem Bildungsprogramm der Salzburger Landeskliniken zahlreich zu nutzen, freuen uns über Ihrer Anregungen und Ideen für neue Kurse und wünschen Ihnen lehrreiche Stunden und viel Erfolg! Wir freuen uns, wenn wir Sie auf Ihren Weg begleiten dürfen. Herzlich, Informieren Sie sich in diesem Katalog oder online unter www. salk.at/bildung oder kontaktieren Sie uns einfach persönlich – wir sind gerne für Sie da! Ihr Haben Sie eine gute Zeit! Ihre Mag.a Maria Pichler Leiterin Bildungszentrum der Salzburger Landeskliniken Priv.-Doz. Dr. Paul Sungler Geschäftsführer der Salzburger Landeskliniken Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Das Team des Bildungszentrums stellt Ihnen auch in diesem Jahr ein ebenso umfangreiches, wie auch interessantes Fort- und Weiterbildungsangebot zur Verfügung. Dieses Angebot reicht von Fachseminaren bis hin zu Seminaren zur eigenen Gesundheits- und Persönlichkeitsentwicklung. Letztendlich geht es aber immer darum, Sie in Ihrem Tun im Sinne der Organisation zu unterstützen sowie weiter zu befähigen, um den täglichen Herausforderungen mit Professionalität und größtmöglicher Kompetenz begegnen zu können. Auch wenn die heutige Zeit von immer knapper werdenden Ressourcen geprägt ist und auch der Bereich Fort- und Weiterbildung davon nicht unangetastet blieb, sind qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin der Erfolgsfaktor unseres Universitätsklinikums. Dieser Anspruch auf Qualität in der Praxis bedeutet gleichzeitig, der Verantwortung gegenüber der uns in der Gesundheitsversorgung anvertrauten Bevölkerung gerecht zu werden. Als Pflegedirektorin sehe ich diese Bildungsmaßnahmen daher nicht nur als Voraussetzung für ein lebensbegleitendes Lernen, sondern als Fundament für den Umgang mit den sich ständig wandelnden Anforderungen des Gesundheitssystems. Weiterbildung ist auf das engste mit fachlicher und persönlicher Weiterentwicklung und Wachstum verknüpft. Beides sind Grundpfeiler dafür, sich in einem anspruchsvollen und sich ständig verändernden Umfeld, wie es das Gesundheitswesen aufgrund seiner stetig ansteigenden Wissensdichte und des laufenden demografischen Wandels ist, gut zurechtzufinden und fachmännisch agieren zu können. – Ein Umfeld, in dem Sie tagtäglich höchst professionell Ihren Beitrag zur bestmöglichen Versorgung unserer Patientinnen und Patienten leisten. „Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung.“ (John F. Kennedy) In diesem Sinne darf ich Sie dazu auffordern, an den vielfältigen Seminaren teilzunehmen und wünsche Ihnen viel Erfolg beim Umsetzen der Inhalte! Margarete Hader Pflegedirektorin LKH Salzburg Mitglied der ANDA; Österreichische Vertretung der ENDA Um Sie dabei zu unterstützen, Ihr Know-how und Ihre Qualifikation am Puls der Zeit zu halten, bietet Ihnen das Bildungszentrum, neben verschiedensten Lehrgängen und Sonderausbildungen, ein umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot rund um die Bereiche Führungs- und Managementkompetenz, persönliche und soziale Kompetenz sowie Fach- und Methodenkompetenz. Führungskräfte profitieren darüber hinaus von einem weiteren, attraktiven Angebot der Personalentwicklung: Sie erhalten in herausfordernden Situationen, wie zum Beispiel bei größeren, personellen Veränderungen im Team, Unterstützung durch eigens auf die Abteilung bzw. das Team zugeschnittene Personalentwicklungsmaßnahmen. Nützen Sie all diese Impulse, um Ihre persönliche und fachliche Weiterentwicklung voranzutreiben, Ihre Qualifikationen stetig auszuweiten und das Arbeiten im Team auf höchstem Niveau zu halten! Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg! Ihre Mag.a Waltraud Weissengruber Leiterin Servicebereich Personal und Recht, Klinikgastronomie Das Team der Fort- und Weiterbildungsakademie freut sich, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen! Gabriele Knauss, MSc Leiterin der Fort- und Weiterbildungsakademie [email protected] Tel.: +43 (0)662 4482-2012 Brigitte Pucher [email protected] Tel.: +43 (0)662 4482-4627 Ulrike Oberascher [email protected] Tel.: +43 (0)662 4482-2013 Für Anmeldungen und bei Fragen zu unseren Angeboten sind wir gerne für Sie da! Personalentwicklung nach Maß Reformen im Gesundheitswesen benötigen höhere Professionalisierung und veränderte Aufgabenteilung. Eine Personalentwicklung, die sich daran und an der sich verändernden demografischen Entwicklung orientiert, wird zum strategischen Wettbewerbsfaktor. Im Spannungsfeld zwischen hohem Qualitätsanspruch, ökonomischen und demografischen Veränderungen leistet die Personalentwicklung den Impuls für die Zukunft! Als Führungskräfte stehen Sie besonders häufig vor herausfordernden Situationen: > Personelle Veränderungen im Team > Neue Strukturen > Übertragung neuer Aufgaben Das sind nur ein paar Beispiele, in denen Sie durch professionelle Begleitung von außen besonders profitieren können. Personalentwicklung nach Maß ist hier der Erfolgsfaktor! Daher bieten wir Ihnen als Führungskraft die Möglichkeit, ergänzend zu unserem umfangreichen Angebot an individuellen Fort- und Weiterbildungen (siehe nachfolgende Seiten), Ihre Abteilung mit maßgeschneiderten Lösungen in Richtung Erfolg zu steuern. Kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns, mit Ihnen an einer erfolgreichen Zukunft zu arbeiten! MMag.a Carmen Oberaigner [email protected] Tel.: +43 (0)662 4482-1945 Mag.a Diana Unterberger [email protected] Tel.: +43 (0)662 4482-1941 SALK BILDUNGSZENTRUM Detaillierte Informationen zu unseren Angeboten finden Sie unter: www.salk.at/bildung PROGRAMM 2015 FÜHRUNGS- UND MANAGEMENTKOMPETENZ Seite PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ Seite FACH- UND METHODENKOMPETENZ Seite Fachseminare – Ärzte / Ärztinnen Fachseminare – Pflege Medizinisches Simulationszentrum Salzburg Fachseminare – Kinderzentrum Fachseminare – MTD Fachseminare – Reanimation Fachseminare – Interdisziplinär Fachseminare – EDV Fachseminare – Krankenhausinformationssysteme Fachseminare – Gesetz und Recht Fachseminare – Transkulturelle Kompetenz WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE 13 23 35 40 42 51 52 56 60 61 68 72 73 75 Seite 79 Universitätslehrgänge - in Kooperation mit der Paracelsus Medizinische Privatuniversität 80 Weiterbildungen und Lehrgänge der SALK 84 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Seite 99 Kalendarische Listung der Angebote 100 Trainerprofile 108 Anmeldung/Ansprechp./Förderungen: Bildungsscheck 115 Allgemeine Geschäftsbedingungen 116 Veranstaltungsort, Lageplan 119 Sponsoren 120 FÜHRUNGS- UND MANAGEMENTKOMPETENZ FÜHRUNGS- UND MANAGEMENTKOMPETENZ Veranstaltungen Seite Führungstools kompakt 14 Controlling 14 Führungskräftezyklus 2015 15 Führen mit Zielen – das Mitarbeiterzielgespräch 16 Generationen wirksam führen 16 Betriebswirtschaftliche Grundlagen für das Gesundheitswesen 17 Emotionale Intelligenz – Der IQ der Führungskräfte von morgen 17 Projektteams zum Erfolg führen 18 Was Führungskräfte zum Thema Gleichbehandlung und Diversity wissen sollten 18 Suchtprävention 19 Überzeugend? Wirksam präsentieren als Führungskraft 20 Mobbing – Innere Kündigung – Stressprävention und Burn-out 20 Erfolgreiche Methoden der Personalauswahl – Interviewtechnikschulung 21 Seite 13 Führungs- und Managementkompetenz FÜHRUNGS- UND MANAGEMENTKOMPETENZ FÜHRUNGS- UND MANAGEMENTKOMPETENZ Führungstools kompakt Zielgruppe:Führungskräfte aller Berufsgruppen Termine: 27.01.2015 10.09.2015 Von/bis: 08:30 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Alfred Freudenthaler, MSc TN-Zahl: min. 8/max. 15 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Inhalt: In dieser Veranstaltung werden Ihnen verschiedenste Führungstools vorgestellt, die Sie unmittelbar in Ihrem beruflichen Führungsalltag ein- und umsetzen können. Die Veranstaltung dient als Update für erfahrene Führungskräfte oder als erster praxisorientierter Schnelleinstieg in das Thema „Führen“. Themenschwerpunkte: •Mein persönliches Führungsleitbild •Funktionen des Führen •Coaching-Tools für Führungskräfte •Die Führungskraft als PersonalentwicklerIn •Konflikte systemisch bearbeiten •Von Positionen zu Interessen •Die Führungskraft als KonfliktmanagerIn •Erfolgsfaktoren von Teams, Analyse des eigenen Teams •Ziele wirkungsvoll formulieren •Führungsprinzipien bei Veränderungsprozessen Controlling Zielgruppe:Führungskräfte aller Berufsgruppen Termin: 10.03.2015 Von/bis: 08:30 - 12:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Mag. Günter Lutzenberger TN-Zahl: min. 10/max. 25 FB-Std.: 3,5 Preis: h 48,00 +10% MwSt. Seite 14 Inhalt: Lernen Sie Controlling als ein die Unternehmensführung ergänzendes System kennen! Folgende Schwerpunktthemen werden behandelt: •(Mindest-)Berichtswesen im Business Warehouse / BI Portal •ProKo – Kostenrechnung „Neu in den SALK“ •Kompakter Einstieg zum Thema Controlling Führungskräftezyklus 2015 Zielgruppe:Führungskräfte aller Berufsgruppen Inhalt: WIRKSAM FÜHREN heißt heute wesentlich mehr, als die drei klassischen Ks – Kommandieren, Kontrollieren, Korrigieren – anzuwenden. Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen sind nötig, um Motivation und Entwicklungsfähigkeit von MitarbeiterInnen zu erhalten. Dies erfordert von der Führungskraft ein klares Konzept, das auf persönlichen Stärken aufbaut und allfällige Schwächen reduziert. So können Professionalität im Tun und Freude an der Arbeit langfristig erhalten werden. Der Führungskräftezyklus vermittelt in drei Modulen zeitgemäße Führungstheorie und -praxis. Der Umgang mit MitarbeiterInnen, die klare Kommunikation der AKV‘s (Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortungen) und der Umgang mit persönlichen Grenzen sind nur einige Themen der täglichen Führungspraxis. Regelmäßiger Erfahrungsaustausch und Lernpartnerschaften werden im gesamten Zyklus für ein lebendiges und nachhaltiges Lernen sorgen! Modul 1 - Als Führungskraft persönliche Kompetenz leben: •Gesundes Selbstmanagement, das persönliche Grenzen kennt •In schwierigen Situationen souverän bleiben – der persönliche Notfallschirm •Den eigenen Führungsstil reflektieren und einordnen •Authentisch agieren und Vertrauen gewinnen •Eigene Klarheit sichern durch Führung nach oben Modul 2 - Als Führungskraft soziale Kompetenz zeigen: •Persönliches Wahrnehmungs- und Einfühlungsvermögen trainieren •Klar und wertschätzend kommunizieren •Führen mit Anerkennung, Lob und Kritik •Selbst kritikfähig sein •Konflikte regeln und Krisen managen •Mit Beschwerden konstruktiv umgehen Modul 3 - Als Führungskraft Fach- und Methodenkompetenz umsetzen: •Ziele und Ergebnisqualität professionell vereinbaren •Mit AKVs (Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortungen) arbeiten •Strukturelle Führungswerkzeuge erfolgreich einsetzen •Mit Wandel konstruktiv umgehen •Generationengerecht führen Termine Gruppe A: 04. - 05.02.2015 29.04.2015 (Kaminabend) 17. - 18.06.2015 17.09.2015 (Kaminabend) 11. - 12.11.2015 Termine Gruppe B: 25. - 26.02.2015 29.04.2015 (Kaminabend) 24. - 25.06.2015 17.09.2015 (Kaminabend 25. - 26.11.2015 Von/bis: Modul 1 bis 3: Tag 1: 09:00 - 18:00 Uhr Tag 2: 08:30 - 17:30 Uhr Zusätzlich 2 gemeinsame Kaminabende Gruppe A und B, von 16:00-18:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum ReferentInnen: Mag. Dr. Markus Pöcksteiner (Modul 1+3) Bea Strobl, MAS (Modul 2) TN-Zahl: min. 8/max. 12 FB-Std.: 52 Preis: h 864,00 +10% MwSt. Seite 15 Führungs- und Managementkompetenz FÜHRUNGS- UND MANAGEMENTKOMPETENZ FÜHRUNGS- UND MANAGEMENTKOMPETENZ Führen mit Zielen - Das Mitarbeiterzielgespräch als effizientes Führungstool Zielgruppe:Führungskräfte aller Berufsgruppen Termine: 20.01.2015 10.11.2015 Von/bis: 08:30 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Alfred Freudenthaler, MSc TN-Zahl: min. 8/max. 16 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Inhalt: MitarbeiterInnenzielgespräche - einmal pro Jahr strukturiert vorbereitet und in angenehmer, ungestörter Atmosphäre geführt – sind ein wichtiges Instrument der Führungsarbeit. MitarbeiterIn und Führungskraft sprechen über die Ziele des Unternehmens, des Bereiches und der Abteilung, persönliche Ziele für das kommende Jahr werden vereinbart, die berufliche und persönliche Weiter entwicklung besprochen und daraus resultierende Förder- und Fortbildungs maßnahmen abgeleitet. In der Veranstaltung „Führen mit Zielen“ setzen Sie sich intensiv mit dem Instrument „MitarbeiterInnenzielgespräch“ auseinander, insbesondere mit folgenden Inhalten: •Die Führungskraft als PersonalentwicklerIn •Hintergründe des Instrumentes •Struktur, Inhalt und Ablauf des Mitarbeiterzielgespräches •Ziele wirkungsvoll formulieren und vereinbaren •Mitarbeiterzielgespräche effektiv vor- und nachbereiten •Praktisches Arbeiten mit den SALK-Unterlagen •Anerkennung/Kritik in geeigneter Form thematisieren •Stöbern in der „Kommunikations-Schatzkiste“: z. B. gewaltfrei kommunizieren, aktiv zuhören, wirkungsvolle Fragen stellen, Konflikte ansprechen etc. •Praktische Übungen, Rollenspiele Generationen wirksam führen Zielgruppe:Führungskräfte aller Berufsgruppen Termine: 19.03.2015 22.10.2015 Von/bis: 09:00 - 18:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Mag. Dr. Markus Pöcksteiner TN-Zahl: min. 8/max. 16 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Seite 16 Inhalt: Sind die Jungen anders? Wie lassen sich Erfahrene zu Wandel motivieren? Und mittendrin die Generation X als Leistungsträger – was brauchen diese und was nicht? Drei Generationen lassen sich derzeit in der Arbeitswelt voneinander abgrenzen: Die Babyboomer (ca. 1946 bis 1964), die Generation X (ca. 1965 bis 1980) und die Generation Y (ca. 1981 bis 2000). Sie unterscheiden sich deutlich in ihrer Einstellung zu Arbeit, Freizeit und Familie und sind unterschiedlich motivierbar. So ist die derzeit auf den Arbeitsmarkt drängende Generation Y etwa hochgradig vernetzt, sehr kommunikativ – aber auch in ganz anderer Weise fordernd als die übrigen Generationen. In diesem abwechslungsreichen Seminar lernen Sie die Grundmotive der unterschiedlichen Generationen kennen und erleichtern sich damit spürbar Ihre tägliche Führungsarbeit! Seminarthemen: • Grundmotive der unterschiedlichen Generationen kennen lernen • In der täglichen Führungsarbeit bewusster agieren • Grundlegende Fehler im Umgang mit den Generationen vermeiden • Die Stärken der Generationen in der Teamarbeit nutzen • Zu einem starken Team werden, in das junge KollegInnen gerne kommen Betriebswirtschaftliche Grundlagen für das Gesundheitswesen Zielgruppe:Führungskräfte aller Berufsgruppen Inhalt: Diese Veranstaltung soll Ihnen eine Einführung in die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre geben. Es werden u.a. die Themen Organisationsformen, Kostenrechnung und Finanzierung behandelt. Im Speziellen wird auf die Herausforderungen und Besonderheiten des Gesundheitswesens (LKF, Finanzierung, Kostenrechnung) eingegangen. Kompetenter Überblick über die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Termin: 23.04.2015 Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: MMag.a Dr.in Victoria Höß TN-Zahl: min. 10/max. 25 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Emotionale Intelligenz – Der IQ der Führungskräfte von morgen Zielgruppe:Führungskräfte aller Berufsgruppen Inhalt: „Die größte Revolution unserer Zeit dürfte die Entdeckung gewesen sein, dass die Menschen durch die Änderung ihrer Geisteshaltung die äußeren Umstände ihres Lebens ändern können.“ (William James) Die fünf Dimensionen emotionaler Intelligenz – damit aus Strategie Handeln wird! Im Zuge der Veranstaltung „Emotionale Intelligenz – der IQ der Führungskräfte von morgen“ lernen Sie die 5 Dimensionen emotionaler Intelligenz kennen, um sie als Führungskraft praktisch in Ihrem Arbeitsalltag anzuwenden und so eine Steigerung von Motivation, Effektivität, Arbeitsleistung und Teamperformance zu erreichen. •Der Weg zur ganzheitlichen Führungskraft •Die eigenen inneren Zustände, Ressourcen und Intuitionen wahrnehmen •Gewünschte Reaktionen in anderen hervorrufen •Emotionen in den Dienst der Zielerreichung stellen •Die eigenen Emotionen regulieren •Die Gefühle, Bedürfnisse und Sorgen anderer wahrnehmen und konzentriert beim anderen sein Termine: 14. - 15.04.2015 20. - 21.10.2015 Von/bis: 1. Tag: 15:00 - 20:30 2. Tag: 09:00 - 17:00 Ort: Hotel Ammerhauser Dorfstrasse 1 5102 Anthering Referent: Ing. Andreas Driza TN-Zahl: min. 8/max. 16 FB-Std.: 12 Preis: h 192,00 +10% MwSt. Seite 17 Führungs- und Managementkompetenz FÜHRUNGS- UND MANAGEMENTKOMPETENZ FÜHRUNGS- UND MANAGEMENTKOMPETENZ Projektteams zum Erfolg führen Zielgruppe:Führungskräfte aller Berufsgruppen Termine: 21.04.2015 22.09.2015 Von/bis: 09:00 - 18:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Mag. Christian Sterrer TN-Zahl: min. 8/max. 15 FB-Std.: 8 Ziel: •Überblick über alle wesentlichen Projektmanagement-Methoden für Führungskräfte •Kennen lernen einer adäquaten Projektorganisation und Rolle des Projektauftraggebers •Klärung offener Fragen zum Projektmanagement Inhalt: •Grundlagen der projektorientierten Organisation •Projektbegriff und Projektmanagement-Ansatz •Projektauftrag •Projektstrukturierung, Planung von Leistungen und Terminen, Ressourcen und Kosten •Projektorganisation, insbesondere die Rolle des Projektauftraggebers •Projektkontext und Projektrisiko •Projektplanung, Projektcontrolling Preis: h 128,00 +10% MwSt. Was Führungskräfte zum Thema Gleichbehandlung und Diversity wissen sollten Zielgruppe:Führungskräfte aller Berufsgruppen Termin: 07.05.2015 Von/bis: 08:00 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Univ.Prof. Dr. Klaus Firlei TN-Zahl: min. 10/max. 25 FB-Std.: 8 Preis: h 112,00 +10% MwSt. Seite 18 Inhalt: •Die Bedeutung von Nichtdiskriminierung und Diversität für die Landeskliniken •Übersicht über die Rechtsgrundlagen •Nichtdiskriminierung und Diversität als Querschnittaufgabe •Grundlagen des Gleichbehandlungsrechts •Diskriminierungsgründe •Schutz der Menschenwürde: Belästigung, Mobbing, falsche Beschuldigungen •Problematische Alltagskulturen: wirklich ein Fall für die Gerichte? •Rechtsfolgen (Strafen, Schadenersatz, Beendigung, Versetzung usw) •Welche Sanktionen drohen? Wer ist wofür verantwortlich? Worin besteht insbesondere die Verantwortlichkeit von Vorgesetzten? •Meldepflichten? •Frauenförderpläne •Präventionsmaßnahmen •Lösungsorientierter Umgang mit Fehlern und Fallen im betrieblichen Alltag •Diskussion von konkreten Fällen Suchtprävention Zielgruppe:Führungskräfte aller Berufsgruppen Inhalt: Diese Veranstaltung gibt Ihnen Informationen, wie Sie Führungsverantwortung im Sinne der Betriebsvereinbarung wahrnehmen sollen und zeigt auf, welche Maßnahmen im Anlassfall zu setzen sind. 1.Teil Allgemeine Informationen (Kenntnis des Problemfeldes) •Die Epidemiologie der Suchtmittel •Die Unterscheidungen zwischen Gebrauch – Missbrauch – Abhängigkeit •Situative Auswirkungen / Gefährdungen durch Alkoholkonsum •Die Rolle des Umfeldes – Co-Abhängigkeit (Begriffserklärung) •Die Rollen – Phasen – Gründe und deren praktische Bezüge 2.Teil Instrumentelle Aspekte (Werkzeuge für das Problem) •Vorstellung des Programmaufbaus •Die Bedingung zur effektiven Programmanwendung •Richtlinienerklärung und Vorgesetztenverantwortung •Rechtliche Aspekte und allfällige Haftungsfragen •Der innerbetriebliche Stufenplan •Kennmerkmale und Erklärung des diesbezüglichen Manuals •Problemorientierte Aspekte der Gesprächsführung •Filmische Darstellung des Gesprächsaufbaus und der Durchführung Ziel dieser Veranstaltung ist, Bewusstsein für die Problematik des Suchtmittelmissbrauchs zu schaffen sowie den Umgang zu standardisieren und im Anlassfall Verantwortlichkeiten und Handlungsabläufe zu definieren. Termin: 23.04.2015 Von/bis: 13:00 - 19:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referenten: Mag. Alfred Hartl Dr. Hubert Messerklinger TN-Zahl: min. 10/max. 25 FB-Std.: 6 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Seite 19 Führungs- und Managementkompetenz FÜHRUNGS- UND MANAGEMENTKOMPETENZ FÜHRUNGS- UND MANAGEMENTKOMPETENZ Überzeugend? Wirksam präsentieren als Führungskraft Zielgruppe:Führungskräfte aller Berufsgruppen Termine: 20.05.2015, 02.07.2015 29.10.2015, 02.12.2015 Von/bis: 08:30 - 17:30 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Dipl.-Kfm. Georg von Stein TN-Zahl: min. 8/max. 12 FB-Std.: 16 Preis: h 256,00 +10% MwSt. Inhalt: Wirksam und überzeugend präsentieren, bedeutet einen gelungenen Transfer von Wissen. Dabei ist nicht die Dauer der Präsentation entscheidend, sondern wie sehr die Präsentation auf den Punkt kommt und auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt ist. Eine gute Vorbereitung und das nötige Handwerkszeug machen aus Ihren zukünftigen Präsentationen einen überzeugenden Auftritt. •Überzeugungsrhetorik: MitarbeiterInnen und Führungskräfte mitnehmen •Storytelling und Bildsprache •Begeistern •Intelligenter Einsatz von Präsentationsmedien (Powerpoint bis Metaplanwand) •Nutzen und Steuern von Emotionen •Zielgruppe: Empfängergerecht kommunizieren •Nutzen von Präsentationstechniken aus dem Schauspielbereich •Umgang mit Einwänden •Körpersprache: Wirkungsvoller Einsatz von Stimme, Gestik und Mimik •Umgang mit Druck/Lampenfieber •Methoden für Prägnanz und Präzision in der Aussage Mobbing – Innere Kündigung – Stressprävention und Burn-out Zielgruppe:Führungskräfte aller Berufsgruppen Termine: 15. - 17.09.2015 Von/bis: Tag 1+2 09:00 - 19:00 Uhr Tag 3 09:00 - 17:00 Uhr Ort: Gasthof Hotel Doktorwirt Glaserstraße 9 5026 Salzburg Referent: Dr. MMag. Helmut Graf TN-Zahl: min. 13/max. 15 FB-Std.: 24 Preis: h 616,00 +10% MwSt. Seite 20 Inhalt: Mobbing: Definition und Prozessverlauf, psychosoziale und -somatische Auswirkungen, Prävention Innere Kündigung: Signale und Auswirkungen, lösungsorientiertes Vorgehen des Führungspersonals Gesundheitsmanagement: Stressprävention und Burn-out – psychosozialer Gesundheitscheck Stressprävention / Burn-out: Analyse: Testverfahren (MOA - Meaningful Occupation Assessment) Intervention aufgrund der Testergebnisse. Reflexion der Stress- und Burn-out fördernden Stress Dynamiken. Erfolgreiche Methoden der Personalauswahl – Interviewtechnikschulung Zielgruppe:Führungskräfte und MitarbeiterInnen, die als FachexpertInnen bzw. ExpertInnen für Chancengleichheit und Gleichbehandlung nominiert sind Inhalt: Personalentscheidungen haben weitreichende Auswirkungen und erfordern daher eine größtmögliche Sorgfalt und professionelle Vorgehensweise. Fehlbesetzungen kosten nicht nur Zeit, Geld und Nerven, sondern können den Abteilungs- und Unternehmenserfolg nachhaltig negativ beeinflussen. Daher braucht es ein sorgfältiges Job-Design und Professionalität bei der Suche und Auswahl der „richtigen“ Person. •Der Recruitingprozess – Ausgangspunkt Job-Design und Anforderungsprofil •Genderkompetenz und Wissen um eine diskriminierungsfreie Personalauswahl •Professionelle Auswahlmethoden •Erfolgsfaktoren für gelungene Bewerberinterviews •Urteilstendenzen im Rahmen von Bewerbungsgesprächen – Einstellungsentscheidung Die Veranstaltung richtet sich an ExpertInnen für Chancengleichheit und Gleichbehandlung, die ihre stimmberechtigte Funktion in Hearings nur dann ausüben können, wenn sie diese Schulung absolviert haben. Eine Teilnahme ist nur für persönlich eingeladene, nominierte Personen möglich! Termin: 28.01.2015 Von/bis: 08:30 – 17:30 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentinnen: Mag.a Elisabeth Stöllinger Mag.a Romana Rotschopf, MBA TN-Zahl: min. 10/max. 20 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Seite 21 Führungs- und Managementkompetenz FÜHRUNGS- UND MANAGEMENTKOMPETENZ PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ Seite Kommunikation und Gesprächsführung mit PatientInnen und Angehörigen 24 Die Kraft des Humors – „Wer (bis) zuletzt lacht, …“ 24 Kreativer Umgang mit schwierigen und „reizenden“ Menschen 25 Männersprache – Frauensprache. Was Männer hören, wenn Frauen reden. Was Frauen sagen müssen, damit Männer sie verstehen. 25 Persönliche und soziale Kompetenz Veranstaltungen Meetings effektiv gestalten – Klare Ergebnisse statt Zeitverschwendung 26 Ihr Auftritt bitte! Wirkungsvoll auftreten und klar kommunizieren 26 Umgang mit Belastungen und Stress 27 Gute Karten und ein kühler Kopf …für die souveräne Kommunikation in stressigen Situationen 27 Empathie leben – in der Pflege und in Beziehungen – eine in uns angelegte Fähigkeit vertiefen! 28 Salutogenes Selbstmanagement – Schatzsuche in stürmischen Zeiten 28 Zusammenarbeit im generationenübergreifenden Team 29 Therapeutic Touch Workshop 29 Tag der Achtsamkeit 30 Veränderung aktiv mitgestalten – Lust auf Veränderung? 30 Gelassen bleiben in hektischen Zeiten – Persönliches Stressmanagement 31 Der Tag ist unsere Nacht – die Nacht ist unser Tag 31 In der Balance bleiben (nur KH St. Veit) 32 Kraft für mich – Kraft zu helfen / Seminarreihe 33 Seite 23 PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ Kommunikation und Gesprächsführung mit PatientInnen und Angehörigen Zielgruppe:Interessierte aller Berufsgruppen mit Patientenkontakt Termine: 18.03.2015 10.12.2015 Von/bis: 09:00 - 18:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Mag.Dr. Markus Pöcksteiner TN-Zahl: min. 10/max. 12 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Inhalt: Mit PatientInnen und Angehörigen ein persönliches Vertrauensverhältnis auf zubauen, ist unter heute üblichem Zeitdruck nicht einfach. Hinzu kommt, dass individuelle Bedürfnisse oft fordernd formuliert werden und MitarbeiterInnen dadurch schnell unter Druck geraten. Dieses Seminar zeigt unterschiedliche Wege, wie Sie mit PatientInnen und Angehörigen professionell kommunizieren können. Ein Schwerpunkt ist dabei der Umgang mit Emotionen, seien es die eigenen oder die des Gesprächspartners. Bei aller Professionalität wird allerdings der Humor nicht zu kurz kommen … Seminarthemen: •Unterschiedliche Modelle der patientenorientierten Kommunikation kennen lernen •Im Spital ist alles anders – interne Abläufe verständlich erklären •Mit Beschwerden souverän umgehen •Schlechte Nachrichten professionell überbringen •Klar mit fordernden PatientInnen und Angehörigen sprechen … und den kommunikativen Alltag einmal entspannt hinterfragen! Die Kraft des Humors – „Wer (bis) zuletzt lacht, …“ Termine: 09.04.2015 08.10.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referenten: Mag. Werner Gruber Johannes Kittl TN-Zahl: min. 10/max. 15 FB-Std.: 7 Preis: h 112,00 +10% MwSt. Seite 24 Zielgruppe:ÄrztInnen, diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, PflegehelferInnen Inhalt: Das Leben ist im Allgemeinen eine sehr ernsthafte Angelegenheit. Spätestens bei körperlichen und seelischen Leiden hört sich der Spaß auf. Humor ist ein wichtiger Faktor zur Stressbewältigung und hilft in jedem Fall im Umgang mit schwierigen Situationen. PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ Kreativer Umgang mit schwierigen und „reizenden“ Menschen Inhalt: Konflikt im engeren Sinn bedeutet, die Wahlmöglichkeit zwischen mindestens zwei Alternativen zu haben. Im zwischenmenschlichen Bereich ist diese Wahlmöglichkeit oft emotional beeinflusst. Im bewussten positiven Umgang mit Konflikten liegt ein großes Potenzial zur Verbesserung des Umgangs miteinander. Durch professionelles Konfliktmanagement lassen sich oft überaus kreative Problemlösungen erarbeiten. Konflikte und sich selbst verstehen: Konfliktarten, Rollenverhalten, die Wirkung von Erfahrungen, wo sitzen ihre „roten Knöpfe“, Konflikte als positive Herausforderung Konflikteskalation: die Sich-selbst-erfüllende-Prophezeihung, wer schreit verliert (herausfordernde Gespräche), Wahrnehmung und Realität, Eskalationsstufen nach Glasl Konflikte lösen: der erste Schritt zur Lösung, Feedback-Kultur, Argumentation, verbales Aikido und Gelassenheits-Training, Mediation als Werkzeug. Kennen lernen und trainieren von Instrumenten, um sich in Gesprächen auf die Anforderungen der/des jeweiligen Partnerin/Partners optimal einstellen zu können und dadurch eine Win-win-Situation zu erreichen. Termine: 28. - 29.05.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: Seminarhotel Heffterhof Maria-Cebotari-Str. 1-7 5020 Salzburg Referentin: Mag.a Gabriele Falkner TN-Zahl: min. 10/max. 25 FB-Std.: 16 Preis: h 269,00 +10% MwSt. Männersprache – Frauensprache. Was Männer hören, wenn Frauen reden. Was Frauen sagen müssen, damit Männer sie verstehen Zielgruppe:Reines Frauenseminar für Mitarbeiterinnen, die in Mixed-Teams arbeiten bzw. in direktem Kontakt mit KlientInnen/KundInnen/PatientInnen stehen. Inhalt: Frauen kommunizieren anders als Männer. Nicht schlechter. Nicht besser. Nur anders. Theoretisch wissen wir das. In der Praxis führen die unterschiedlichen Kommunikationsmuster trotzdem zu Missverständnissen und Konflikten. Wenn Frauen sich bewusst machen, wie Männer sprachlich „ticken“, lassen sich viele Irritationen vermeiden. Denn wer als Frau auch „Männersprache“ beherrscht, wird gehört, verstanden – und ernst genommen. In diesem Workshop lernen (und üben) Sie •Ihre „typisch weiblichen“ Kommunikationsmuster zu erkennen, •Die kommunikativen Bedürfnisse von Männern zu entschlüsseln, •Männliche Manipulationsstrategien zu durchschauen und erfolgreich abzuwehren, •Ihre eigenen rhetorischen Stärken einzusetzen und dadurch •Win-win-Situationen zu schaffen. Termin: 22.09.2015 Von/bis: 08:30 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Ursula Inéz Krebs TN-Zahl: min. 12/max. 18 FB-Std.: 7 Preis: h 112,00 +10% MwSt. Seite 25 Persönliche und soziale Kompetenz Zielgruppe:Alle MitarbeiterInnen, die an einem positiven Umgang mit anderen und ihrer Arbeit interessiert sind PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ Meetings effektiv gestalten: Klare Ergebnisse statt Zeitverschwendung Zielgruppe:Interessierte aller Berufsgruppen Termine: 03.03.2015 03.12.2015 Von/bis: 08:30 - 17:30 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Dipl.-Kfm. Georg von Stein TN-Zahl: min. 10/max. 12 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Inhalt: Vorbereitung von Meetings •Die Kunst der optimalen Vorbereitung •Zielgruppen clever einbeziehen •Methoden zum Agendasetzen •5 Arten, unnötigen E-Mailverkehr zu verhindern •Hintergründe zur Rollenverteilung in Meetings •Zeitplanungsmethoden •Status richtig einsetzen Moderieren von Meetings •Sinnvolles Time Management: Redezeiten steuern •Einsatz von Moderationsmethoden (Metaplan etc.) •Prozesswerkzeugkasten •Werkzeuge, um Zwischenergebnisse sinnvoll zu filtern •Lösungen erzielen •Effizienzmethoden Ihr Auftritt bitte! Wirkungsvoll auftreten und klar kommunizieren Termine: 04. - 05.03.2015 07. - 08.10.2015 Von/bis: 08:30 - 17:30 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum ReferentInnen: Mag.a Sabine Kistler Dkfm. Georg von Stein TN-Zahl: min. 10/max. 12 FB-Std.: 16 Preis: h 256,00 +10% MwSt. Seite 26 Zielgruppe:Interessierte aller Berufsgruppen Inhalt: Wenn Menschen aufeinander treffen - egal ob am Telefon oder im direkten Kontakt - gewinnen sie ihre ersten Eindrücke anhand von Stimme, Auftreten und Körpersprache. Somit beeinflusst neben dem Inhalt des Gesagten insbesondere das „Wie“ ganz wesentlich, was beim anderen ankommt und wie sich dadurch der Kontakt gestaltet. •Prägnanz und Präzision in der Aussage herstellen •Überzeugungsrhetorik nutzen •Bildsprache einsetzen •Zielführende Argumentationsmethoden •Verbindlichkeit herstellen •Körpersprache: Wirkungsvoller Einsatz von Stimme, Gesten und Mimik •Die Kunst des wirkungsvollen Re-Briefings •Gute Telefonkommunikation - Werkzeuge und Tricks •Umgang mit Angriffen und Einwänden •Schlagfertigkeitstechniken nutzen •Umgang mit Lampenfieber/Druck PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ Umgang mit Belastungen und Stress Inhalt: Die Stressarten, Stresstypen, häufige Stressoren und Auswirkungen von Stress auf den menschlichen Körper kennen lernen. Anhand von einfachen Bausteinen der Gesundheit (Naturgesetze) die persönliche Lebensqualität optimieren können. •Appetenzverhalten •Eu-Stress, Dys-Stress, Testbögen •Physiologie des Stress •Dauerstress •A-Typ, B-Typ •Konfliktpotenzial •Strategien zur Stressbewältigung •Änderung der Lebensstils Durchführung: 1.Einstieg (Tretmühlenphänomen, ...) 2.Stress – was ist das? 3.Stresstypen, Über- und Unter forderung 4.Stresstests 5.Physiologie des Stress 6.Lebensstil und Stress 7.Umgang mit Konfliktsituationen (Test) 8.Bewältigungsstrategien 9.Bausteine der Gesundheit (einfach, günstig, nachvollziehbar, unent- behrlich) Termine: 12.03.2015 18.03.2015 Von/bis: 09:00 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Albert Gruber TN-Zahl: min. 10/max. 20 FB-Std.: 6 Preis: h 96,00 +10% MwSt. Gute Karten und ein kühler Kopf …für die souveräne Kommunikation in stressigen Situationen Zielgruppe:Interessierte aller Berufsgruppen Inhalt: Wer kennt das nicht? Eine kritische Gesprächssituation ist vorüber und plötzlich fallen einem die besten Argumente ein, die man vorbringen hätte können. In dieser Veranstaltung erhalten Sie praktikable Tools und Anregungen, um gerade in stressbeladenen Situationen souverän zu bleiben: •Sichere, gelassene und souveräne Kommunikation in stressigen Situationen •RegisseurIn der Situation bleiben, auch oder gerade wenn es stressig ist •Die unter Druck und Stress auftretenden nicht hilfreichen Emotionen beruhigen und einen sachdienlichen Ablauf ermöglichen •Tool-Box mit Profi-Strategien für das situationsadäquate Agieren: - Angriffen, Vorwürfen, Provokationen, unfairer Kritik elegant den Wind aus den Segeln nehmen - Kritische Gesprächssequenzen lösungsorientiert entschärfen - Bei unangemessenen Forderungen konstruktive Grenzen setzen - In der Sache zielorientiert bleiben, die Argumentation strategisch-logisch auf den Punkt bringen, zu konkreten Vereinbarungen kommen Termine: 09.04.2015 15.10.2015 Von/bis: 08:30 - 17:30 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Mag.a Elisabeth Stöllinger TN-Zahl: min. 10/max. 14 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Seite 27 Persönliche und soziale Kompetenz Zielgruppe:Interessierte aller Berufsgruppen PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ Empathie leben – in der Pflege und in Beziehungen – eine in uns angelegte Fähigkeit vertiefen! Zielgruppe:Alle MitarbeiterInnen in Gesundheitsberufen Termine: 13.-15.04.2015, Transfertag 02.07.2015 Von/bis: Tag 1: 10:00 - 18:00 Uhr Tag 2/3 + Transfertag: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: Biohotel Schiessentobel Schiessentobel 1 5164 Seeham Referentin: Gabriele Floimair-Huber TN-Zahl: min. 12/max. 14 FB-Std.: 32 Inhalt: Es gibt nichts was mehr über das Gelingen im zwischenmenschlichen Umgang entscheidet als die Fähigkeit zur Empathie. Gerade in Gesundheitsberufen sind Sie außergewöhnlichen Belastungen ausgesetzt. Sie tragen Verantwortung und verfügen über entsprechende fachlich-theoretische Kenntnisse. Auch unter Zeitdruck müssen Sie Ihr Wissen zuverlässig abrufen können. Sie beweisen tagtäglich im Umgang mit anderen Ihre Teamfähigkeit. Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen sprechen jedoch erst von guter Pflege, wenn sie sich verstanden fühlen. Empathie ist das Fundament einer wertschätzenden Haltung, die sich durch menschliche Zuwendung und eine einfühlsame Sprache ausdrückt. In diesem Training, werden sowohl das Einfühlen als auch die empathische Kommunikation trainiert. Es hat sich erwiesen, dass dies zur Gesundung aller Beteiligten beiträgt. Es braucht ein mitfühlendes und wahrnehmendes Miteinander für große Erfolge. Ziel: ein erfolgreicher Umgang mit PatientInnen, Angehörigen und im Team! Preis: h 512,00 +10% MwSt. Salutogenes Selbstmanagement – Schatzsuche in stürmischen Zeiten Zielgruppe:MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen Termin: 15.04.2015 Von/bis: 09:00 - 17:30 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Thomas Michael Haug, MSc TN-Zahl: min. 12/max. 18 FB-Std.: 8 Preis: h 142,00 +10% MwSt. Seite 28 Inhalt: Vom „mentalen Kontrastieren“ bis zur „Introvision“ – lernen Sie effektive Techniken für eine erfolgreiche Stressbewältigung und Konfliktlösung im Alltag und Beruf kennen. Erleben Sie eine spannende Reise durch die Welt innovativer Zugänge zu Gesundheitsförderung für sich selbst. PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ Zusammenarbeit im generationenübergreifenden Team Inhalt: Der Kontext: Jede Generation ist besonders, hat ihre besonderen Stärken. Aber sie unterscheidet sich auch von anderen. Die Unterschiedlichkeit bereitet manchmal Probleme. Manchmal werden die Chancen, die in der Unterschiedlichkeit liegen, zu wenig genutzt. Aber viele Beispiele beweisen, dass es auch anders geht, dass generationsübergreifend zusammenzuarbeiten nicht nur Spaß machen, sondern auch besonders erfolgreich sein kann. Ziele des Seminars: Hürden zwischen den Generationen von ihrer Wurzel her verstehen und nachhaltig überwinden zu lernen. Die Potenziale eines generationenübergreifenden Teams aufspüren und nutzen lernen. Es sich gegenseitig leichter machen und gemeinsam eine deutlich höhere Wirkung erzielen. Persönlich Stärkung erfahren. Themen und Inhalte: Einerseits geht es um Lösungen für die konkreten Herausforderungen der TeilnehmerInnen, andererseits um grundsätzliche Kompetenzen wie systemische Gesetzmäßigkeiten im Umgang mit unterschiedlichen Generationen, der stärken- und ressourcenorientierte Ansatz, Feedback als ein Mittel, sich gegenseitig zu fördern, lösungsorientiert kommunizieren, Fehler gezielt als Entwicklungschance nutzen … Termine: 04. - 06.05.2015 Von/bis: Tag 1: 10:00 - 18:00 Uhr Tag 2/3: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: Biohotel Schiessentobel Schiessentobel 1 5164 Seeham Referentin: Helga Stabentheiner TN-Zahl: min. 8/max. 16 FB-Std.: 24 Preis: h 384,00 +10% MwSt. Therapeutic Touch Workshop Zielgruppe:Alle MitarbeiterInnen in Gesundheitsberufen Inhalt: •Grundlagen von Therapeutic Touch •Atemübungen •Zentrierungsübungen •Theorie •Kurzbehandlungen •Selfcare-Methoden Termin: 08.05.2015 Von/bis: 13:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentinnen: Astrid Weinberger, DGKS Hemma Schnöll, DGKS TN-Zahl: min. 10/max. 20 FB-Std.: 4 Preis: h 64,00 +10% MwSt. Seite 29 Persönliche und soziale Kompetenz Zielgruppe:MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ Tag der Achtsamkeit Zielgruppe:MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen Termine: 23.09.2015 21.10.2015 Von/bis: 08:30 - 17:00 Uhr Ort: St. Virgil Salzburg Ernst-Grein-Straße 14 5026 Salzburg Referent: Dr. Bodo Kirchner TN-Zahl: min. 10/max. 16 FB-Std.: 8 Inhalt: Achtsamkeit ist eine methoden- und schulenübergreifende Praxis der Kontemplation und Gelassenheit bei gleichzeitiger Konzentration auf das Erleben und Handeln im „Hier und Jetzt“. Diese Schule der Selbstwahrnehmung und Anteilnahme ist Bestandteil vieler Religionen (Buddhismus) und Psychotherapien, jedoch zugleich eine einfach erlernbare Gelegenheit, den Alltag als Übung zu verstehen – und zu verändern. Besinnung und Klarheit, Denken und Empfinden, Konzentration und Wahrnehmung werden dabei geschult, das biopsychosoziale Gleichgewicht wiederhergestellt und gesundheitsfördernd gestärkt. An diesem Seminartag werden Grundlagen und Praxis der Achtsamkeit als Haltung und Methode erfahren sowie Übungstechniken für den Arbeitsalltag im Krankenhaus und zu Hause vermittelt. Preis: h 132,00 +10% MwSt. Veränderung aktiv mitgestalten – Lust auf Veränderung Zielgruppe:MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen Termine: 29. - 30.09.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Norbert Withalm TN-Zahl: min. 10/max. 14 FB-Std.: 16 Preis: h 303,00 +10% MwSt. Seite 30 Inhalt: Sie erleben und lernen höchst erfolgreiche Maßnahmen, um Veränderungen optimal bewältigen zu können, negative Gefühle in Gelassenheit zu verwandeln, und Ihre Ziele wirkungsvoller zu erreichen. •Wie Sie Weisheit statt Anstrengung einsetzen •Wie Sie wahre Zufriedenheit erlangen und Frieden mit sich selber schließen •Wie Sie Ihre Emotionen in Lebenskraft und Freude verwandeln •Wie Sie spezielle 60-Sekunden-Strategien für Ihren Energiekick nutzen •Wie Sie Kraftfelder im Lebensalltag nutzen •Wie Sie gesünder in die Zukunft gehen •Wie Sie den Umgang mit „reizenden“ Menschen verbessern •Wie Sie Werkzeuge aus dem Schauspiel für Erfolg im Leben anwenden •Ver-ändern statt ver-enden: Wie schaffe ich das erfolgreich? PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ Gelassen bleiben in hektischen Zeiten: Persönliches Stressmanagement Inhalt: Wir leben in einer hektischen Zeit. Hohe Anforderungen, Konkurrenzdruck und enormes Tempo bestimmen unseren beruflichen Alltag. Immer öfter geraten wir dabei in Situationen, die uns Stress bereiten. Nicht selten müssen wir aber gerade in diesen Situationen die beruflichen Herausforderungen bestehen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Stress zur größten Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts erklärt. Wer nicht rechtzeitig lernt damit umzugehen, gefährdet sich selbst, irgendwann im Burn-out zu landen. Das heißt nicht, dass wir belastende Situationen hinkünftig vermeiden sollten. Sie gehören zum Leben wie das Salz zur Suppe. Aber wie bei allen Gewürzen kommt es auf die richtige Dosis an. Seminarziel ist es, Stresssituationen in Zukunft gelassener zu bewältigen. Termin: 01.10.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Dr.in Elfy Walch TN-Zahl: min. 12/max. 16 FB-Std.: 7 Preis: h 147,00 +10% MwSt. Der Tag ist unsere Nacht – Die Nacht ist unser Tag Zielgruppe:MitarbeiterInnnen im Schicht- bzw. Wechseldienst aller Berufsgruppen Inhalt: Für viele MitarbeiterInnen in unterschiedlichen Arbeitsbereichen führt an der Schichtarbeit kaum ein Weg vorbei. Langfristig können hieraus körperliche und psychische Beschwerden resultieren. Aber: Diese Risiken lassen sich begrenzen! •Erkenntnisse aus der NEXT-Studie (2006) kennen lernen und deren Empfehlungen in den Berufsalltag umsetzten •Chancen/Gefahren im Turnuswechsel diskutieren •Handlungsstrategien im „Jet-Lag“ Schichtdienst entwickeln •Unterschiedliche Zeitarbeitsmodelle hinterfragen •Stabilisierende Maßnahmen erarbeiten und nachhaltig umsetzen •Prophylaktische Maßnahmen kennen lernen Termine: 19. - 20.10.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Franz Völker TN-Zahl: min. 10/max. 16 FB-Std.: 14 Preis: h 224,00 +10% MwSt. Seite 31 Persönliche und soziale Kompetenz Zielgruppe:MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ In der Balance bleiben (nur KH St. Veit) Zielgruppe:MitarbeiterInnen aus medizinischen/pflegenden/beratenden Berufen nur KH St. Veit Termine: 22. - 23.10.2015 Von/bis: 09.00 - 17.00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus St. Veit Klingelbergsaal Referent: Franz Völker TN-Zahl: min. 8/max. 16 FB-Std.: 16 Preis: h 224,00 +10% MwSt. Seite 32 Inhalt: „Einfühlsame Begegnung mit sich und anderen leben – Eigene Ressourcen stärken – fördern – entwickeln“. KrankenhausmitarbeiterInnen sind heute besonderen Belastungen ausgesetzt. Schnelllebigkeit, Arbeitsverdichtung, Sparmaßnahmen, enger werdende Personalressourcen usw. erhöhen das Tempo in den Arbeitsabläufen bei gleichbleibender Forderung nach Pflege-Qualität. Um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der MitarbeiterInnen zu erhalten, müssen Präventionsprogramme von Seiten der Pflegeeinrichtungen, Verbände, Politik u.a. entwickelt und gestärkt werden. Aber auch die eigene Verantwortung der MitarbeiterInnen zur bewussten Lebensführung sollte gefordert und gefördert werden, um die „Pflege, Betreuung und Versorgung“ fachkompetent und in Balance für die Zukunft zu sichern! An diesen Tagen nehmen wir uns bewusst Zeit, nach uns zu sehen – für uns selbst zu sorgen, Verantwortung für unser Wohlempfinden zu übernehmen, unsere Wahrnehmung zu verfeinern und nach innen zu richten. Im Mittelpunkt stehen die Fürsorge und Verantwortung für das eigene „Gesundsein – Gesundbleiben – Gesundwerden“. Dies fördert die Freude am „Tun“ für sich und für andere; gibt uns neue Perspektiven, entwickelt Potenziale im beruflichen und persönlichen Alltag – um diese gewinnbringend integrieren zu können. Das Modell der Salutogenese nach dem Medizin-Soziologen Aaron Antonovsky und das Work-Life-Balance-Konzept sind in diesem Seminar stützende Elemente. •Begriffsdefinition Gesundheit – Krankheit •Umgang mit Stress und anderen Belastungsfaktoren •Pathogenese – Salutogenese •Konzept der Salutogenese nach Aaron Antonovsky: - Kohärenzgefühl und Gesundheit - Kohärenzgefühl / Kohärenzsinn •Work-Life-Balance •Burn-out-Prophylaxe (Individuell, Team) •Selbst- und Fremdwahrnehmung •Selbstwertgefühl / Gesunderhaltungs-Ressourcen •Wahrnehmungsübungen / Körper-Gefühl-Geist •Persönlichkeitsmodelle – Interaktionsspiele •Bearbeiten von Fallbeispielen – Transfer in den Berufsalltag •SMART-Regeln anwenden zur Wissenssicherung – Evaluation PERSÖNLICHE UND SOZIALE KOMPETENZ Kraft für mich – Kraft zu helfen / Seminarreihe Zielgruppe:Menschen aus helfenden Berufen, Pflegepersonal, Ärzte, Ärztinnen, TherapeutInnen, Menschen aus der Administration, die mit PatientInnen in Verbindung stehen Es braucht Kraft zu helfen. Muss Helfen wirklich zu permanenter physischer und psychischer Überforderung führen? Kann Helfen auch bereichern, Freude bereiten, die eigene Entwicklung fördern und Kraft spenden? Wie richtig haushalten mit den eigenen Energien, wie Faktoren ausschalten, wie neue Energiequellen erschließen? Das Seminar bietet den TeilnehmerInnen wirkungsvolle Hilfen für die Bewältigung ihrer beruflichen, aber auch ihrer privaten Herausforderungen. Die Zusammenarbeit in einem synergistischen Team ist die ergiebigste Quelle für zusätzliche Energie. Die Entwicklung einer konstruktiven Kommunikationsund Beziehungskultur und ein ergebnisorientierter Umgang mit Konflikten gehört zu den zentralen Inhalten dieser Seminarreihe. Gerade in Krisensituationen braucht es Leute die in der Lage sind, sich selbst und andere wieder aufzurichten. Selbstmotivation und motivierendes Verhalten anderen gegenüber sind Themenbereiche, die sich durch alle Seminareinheiten von Kraft für mich – Kraft zu helfen ziehen. Der ständige Kontakt mit Leid, Negativität und Tod stellt für viele eine psychische Überforderung dar. Wie schaffe ich es, das rechte Maß an Abgrenzung und Distanz zu halten? Wie verarbeite ich Eindrücke, die mich überwältigt haben? Wie gehe ich mit Stress um? Wie bringe ich mich wieder ins Lot? Durch welche aufbauenden Maßnahmen kann ich den Einsatz schädlicher Mittel wie Kaffee, Zigaretten, Alkohol, Medikamente ersetzen? Auf diese Fragen finden die TeilnehmerInnen nicht nur theoretische Antworten, sondern beginnen bereits in den Seminarblöcken mit der praktischen Anwendung. Termine: Teil 1: 09. - 11.11.2015 Teil 2: 21. - 23.03.2016 Teil 3: 27. - 29.06.2016 Teil 4: 12. - 14.09.2016 Von/bis: Tag 1: 10:00 - 18:00 Uhr (mit Abendeinheiten) Tag 2/3: 09:00 - 17:00 Uhr Ziel ist, dass die TeilnehmerInnen ihren Erfolg mehren, die eigenen Erfolge wahrnehmen und anderen zu deren Erfolg verhelfen. Kraft für mich – Kraft zu helfen ist eine Seminarreihe, um neue Motivation und Kraft zu tanken. Insbesondere geht es darum, dass die TeilnehmerInnen Werkzeuge zur Hand bekommen, die es ihnen ermöglichen, ihre Tätigkeit aus einer positiven Lebenshaltung und emotionaler Kraft und Stabilität heraus zu verrichten. Ort: Hotel Moorhof Dorfibm 2 5131 Franking Persönliche und soziale Kompetenz Inhalt: Referentin: Helga Stabentheiner TN-Zahl: min. 12/max. 16 FB-Std.: 96 Preis: h 1.152,00 +10% MwSt. Seite 33 FACH- UND METHODENKOMPETENZ FACH- UND METHODENKOMPETENZ FACH- UND METHODENKOMPETENZ Seite Fachseminare – Ärzte / Ärztinnen 40 Fachseminare – Pflege 42 Medizinisches Simulationszentrum Salzburg 51 Fachseminare – Kinderzentrum 52 Fachseminare – MTD 56 Fachseminare – Reanimation 60 Fachseminare – Interdisziplinär 61 Fachseminare – EDV 68 Fachseminare – Krankenhausinformationssysteme 72 Fachseminare – Gesetz und Recht 73 Fachseminare – Transkulturelle Kompetenz 75 Fach- und Methodenkompetenz Veranstaltungen Seite 35 FACH- UND METHODENKOMPETENZ Veranstaltungen Seite Fachseminare – Ärzte / Ärztinnen Klinische Stunde für Ärzte und Ärztinnen in Ausbildung zum / zur AllgemeinmedizinerIn 40 Mit Hygiene die Antibiotika-Multi- und Panresistenz abwenden - ist das möglich? 40 Didaktik-Schulungen für Ärzte und Ärztinnen 41 Fachseminare – Pflege Kinaesthetics – Grundkurs 42 Stomamanagement 42 Aromapflege für Erwachsene (nur für KH St. Veit) 43 Wundmanagement 43 Komplementäre Pflege – Wickel, Bäder & Co 44 Gastrostomamanagement 44 Diabetes Workshop 45 Tracheo(s)tomie – aus ärztlicher, pflegerischer und logopädischer Sicht 45 Aromapflege – Basiskurs mit Auffrischungstag 46 Basale Stimulation in der Pflege – Grundkurs 46 Sturzprophylaxe – pflegerische Maßnahmen zur Vermeidung von Stürzen 47 Seite 36 Pflegeprozess-Schulung: Theoretischer Input und Workshop 47 Kinaesthetics – Aufbaukurs 48 Schmerztherapie für Pflegekräfte – zertifizierter Basiskurs 48 Inkontinenz-Schulung für Pflegepersonal 49 FACH- UND METHODENKOMPETENZ Veranstaltungen Seite Fachseminare - Pflege Sondennahrung: Vorbereitung, Handhabung und Verabreichung (St. Veit) 49 Transkulturelle Pflege - Sterben, Tod und Trauer 50 Medizinisches Simulationszentrum Salzburg 51 Gesprächsführung mit Eltern 52 Interdisziplinäre Adipositasberatung (Modul 1) 53 Interdisziplinäre Adipositasberatung (Aufbaumodul 1 + 2) 53 Grundlagenseminar „Still- und Laktationsberatung“ 54 Kinaesthetics Infant Handling - Grundkurs 54 NIDCAP - Möglichkeiten zur Optimierung der Betreuung von neu- und frühgeborenen Kindern 55 Kinaesthetics Infant Handling - Aufbaukurs 55 Fach- und Methodenkompetenz Fachseminare - Kinderzentrum Fachseminare - MTD Update - Beckenboden im Bereich Uro/Prokto/Gyn 56 PST - Kinesiologytape/Propriozeptives Sensomotorisches Taping 56 Faszien- u. Meridiansysteme, Untersuchungs- u. Behandlungsmethodik 57 Strahlenschutz für Krankenhaus-MitarbeiterInnen (Auffrischungskurs) 57 Kinaesthetics - Grundkurs 58 Kinaesthetics - Aufbaukurs 58 Aromapflege - Basiskurs mit Auffrischungstag 59 Hygieneschulungen für MTDs 59 Seite 37 FACH- UND METHODENKOMPETENZ Veranstaltungen Seite Fachseminare – Reanimation Fachseminare – Reanimation Reanimationsschulungen – Basic Life Support (BLS) für CDK-MitarbeiterInnen 60 60 Fachseminare – Interdisziplinär Einführung für neue MitarbeiterInnen 61 Medizinisches Englisch 61 EKG – (K)ein kleines Geheimnis 62 Interdisziplinäre §15 GuKG Schulung 62 Erstmaßnahmen bei häufigen Notfällen 63 Erste-Hilfe-Kurs für MitarbeiterInnen der SALK 63 Projektmanagement 64 Biografiearbeit – das gelebte Leben sichtbar machen 65 Mit Hygiene die Antibiotika-Multi- und Panresistenz abwenden – ist das möglich? 65 Instrumentenmanagement – das chirurgische Instrument 66 Erfolgreicher Umgang mit Patientenängsten rund um die Operation 66 Validation nach Naomi Feil – mit dementen Menschen richtig umgehen 67 Vergabewesen und Logistik im Krankenhaus 67 Fachseminare – EDV Seite 38 Effizienter Umgang mit PlaZet 68 PC-Basis-Kurs: Einführung und Grundkenntnisse Windows 68 FACH- UND METHODENKOMPETENZ Veranstaltungen Seite Digitale Fotografie und Bildbearbeitung 69 Word-Basis-Kurs 69 Excel-Basis-Kurs 70 Perfekter Umgang mit Outlook-Professional 70 Word-Aufbau-Kurs 71 Excel-Aufbau-Kurs 71 Fachseminare – Krankenhausinformationssysteme 72 Fach- und Methodenkompetenz Fachseminare – EDV Fachseminare – Gesetz und Recht Aktuelles zum Thema Krankenanstaltenarbeitsgesetz 73 Datenschutz und Schweigepflicht 73 Dienstrecht 74 Fachseminare – Transkulturelle Kompetenz Migration im Gesundheitswesen – Herausforderungen und Chancen 75 Transkulturelle Kompetenz in der Betreuung von PatientInnen aus „fremden“ Kulturen 75 Transkulturelle Pflege - Sterben, Tod und Trauer 76 Seite 39 FACHSEMINARE ÄRZTE / ÄRZTINNEN Klinische Stunde für Ärzte und Ärztinnen in Ausbildung zum / zur AllgemeinmedizinerIn Zielgruppe:Ärzte und Ärztinnen in Ausbildung Termine: Anmeldung und Termine siehe www.salk.at/bildung Inhalt: Verpflichtende Seminarreihe für alle Ärzte und Ärztinnen in Ausbildung zum / zur AllgemeinmedizinerIn in den Salzburger Landeskliniken. Über die Ausbildungsdauer ist ein Besuch von 75% der angebotenen Seminarreihe verpflichtend. Bei Nichterreichen dieser 75%-Zahl sind entsprechend dfp-Punkte aus externen Fortbildungsveranstaltungen der Ärztlichen Direktion vorzuweisen. Für die Veranstaltung können dfp Punkte erworben werden Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Organisation: Dr.in Magdalena Margreiter Fort- und Weiterbildungsakademie Mit Hygiene die Antibiotika-Multi- und Panresistenz abwenden: ist das möglich? Zielgruppe:Ärzte, Ärztinnen, diplomierte Pflegepersonen Termin: 07.10.2015 Von/bis: 14:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum ReferentInnen: Priv.-Doz. Dr. Markus Hell Martina Voith TN-Zahl: min. 12/max. 20 FB-Std.: 3 Preis: h 42,00 +10% MwSt. Seite 40 Inhalt: •Entstehung und Übertragung von Infektionen •Neue Bezeichnungen von Resistenzen •Maßnahmen bzw. Relevanz von gezielten Hygienemaßnahmen •Information zur Melde- und Kennzeichnungspflicht FACHSEMINARE ÄRZTE / ÄRZTINNEN Didaktik-Schulungen für Ärzte und Ärztinnen Zielgruppe:In der medizinischen Lehre tätige MitarbeiterInnen und extern tätige Lehrpersonen, Personen mit medizindidaktischem Interesse Inhalt: Intensive Forschung und Entwicklung in der Medizin haben einen enormen Zuwachs an Wissen und Erkenntnissen zur Folge. Aus diesem Grund kommt den MedizinerInnen in ihrer Rolle als Lehrende von theoretischem Wissen und praktischem Know-how eine besonders wichtige Rolle zu. Der Wissenstransfer vom abrufbaren Wissen über die Anwendung in der gelernten Situation bis hin zur Übertragung auf den beruflichen Alltag stellt das höchste Niveau der Wissensvermittlung dar. Der Lehrgang Medizindidaktik qualifiziert speziell für diese herausfordernde Aufgabe. Der Lehrgang ist berufsbegleitend, 4 Blöcke à 1,5 Tage und findet an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg statt. Der theoretische Input wird mittels POL-Fällen vorbereitet und in der Erstellung eines eigenen Lehrkonzepts durch jede/n TeilnehmerIn nachbereitet und vertieft. Die TeilnehmerInnen lernen eine Vielzahl an effektiven Lehrmethoden kennen und suchen sich die für ihre Lehrtätigkeit und Inhalte adäquaten Methoden heraus. Block 1: Allgemeine Einführung und Unterrichtsplanung Block 2: Multiple Choice Prüfungen und OSCE Prüfungen Block 3: Medizindidaktik und Lernen im Team Block 4: Präsentationstechniken und Präsentation der Lehrkonzepte Für den optimalen Lernerfolg ist die aktive, interessierte und konstruktive Mitarbeit in den Blöcken eine wichtige Voraussetzung! Fach- und Methodenkompetenz Im Lehrgang werden neue Lehr- und Lernmethoden nicht nur theoretisch vermittelt, sondern auch angewandt. Auf diese Weise wird aktuelles didaktisches Know-how erfahrbar und damit nachhaltig gelernt. Das Lehrgangskonzept beruht auf aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Theorien der Erziehungswissenschaft. Im Zentrum steht das konstruktivistische Paradigma, welches die individuelle Disposition der Studierenden als besonders wichtigen Faktor für den Lernerfolg sieht. Termine und weitere Informationen: www.pmu.ac.at/weiterbildung/ lehrgang-medizindidaktik.html Anmeldung: Katharina Tschernutter +43 662 2420-80115 +43 699 14420071 [email protected] Seite 41 FACHSEMINARE PFLEGE Kinaesthetics – Grundkurs Zielgruppe:Pflegepersonal, TherapeutInnen Termine: 22. - 23.01. und 12. - 13.02.2015 Von/bis: 08:30 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Rot-Kreuz-Zentralheim Referentin: Renate Bayer Inhalt: Erwerb von grundlegendem Wissen und Fähigkeiten über Bewegung, um diese für die eigene Gesunderhaltung und zur effizienten Unterstützung von Pflegebedürftigen zu nutzen. Menschen erfahren sich dann als krank oder behindert, wenn sie ihre Bewegungen nicht mehr selbst bzw. nur mit hoher Anstrengung oder unter Schmerzen ausführen können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung dann hilfreich ist, wenn Menschen ihre Bewegungsfähigkeiten voll ausschöpfen und weitere Bewegungsmöglichkeiten erlernen können. Dadurch entfalten sie mehr Eigenaktivität und erleben sich als wirksam in Bezug auf ihren eigenen Genesungsprozess. Gleichzeitig erhalten die TeilnehmerInnen ein Werkzeug, um die eigene Bewegung besser zu verstehen und im Alltag anpassen zu können. TN-Zahl: min. 8/max. 15 FB-Std.: 26 Preis: h 416,00 +10% MwSt. Stomamanagement Zielgruppe:Diplompflegepersonal Termin: 22.01.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentinnen: Dagmar Mauracher Maria Anna Benedikt, MSc, MAS TN-Zahl: min. 10/max. 20 FB-Std.: 7 Preis: h 112,00 +10% MwSt. Seite 42 Inhalt: •Versorgung von Colostoma, Ileostoma, Urostoma • Erkennen von Problemen rund um die Stomaversorgung • Prävention von Versorgungsproblemen • Fistelversorgung • Rolle der Pflege in der interdisziplinären Zusammenarbeit FACHSEMINARE PFLEGE Aromapflege für Erwachsene - Ätherische Öle in der Gesundheits- und Krankenpflege - Basisseminar mit Aufbautag (Nur für KH St. Veit!) Zielgruppe:Pflegepersonal LKH St. Veit Gewinnung und Qualität der ätherischen Öle, Wirkung und Anwendung, vor allem zu Symptomen wie Einschlafhilfe, akute und chronische Schmerzen, gesetzliche Aspekte. Praktische Übungen: •Duftprobe Termine: 29. - 30.01. und 14.10.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus St. Veit Klingelbergsaal Referentin: Bärbl Buchmayr TN-Zahl: min. 12/max. 16 FB-Std.: 24 Preis: h 384,00 +10% MwSt. Wundmanagement Zielgruppe:Diplompflegepersonal Inhalt: •Versorgung von postoperativen Wunden •Versorgung von Exulcerationen (palliativ) •Anwendungen von konventionellen Materialen bis zur VAC Therapie •Interdisziplinäre Zusammenarbeit - Schnittstelle zur medizinischen Wundversorgung •Ernährung bei Wundheilungsstörungen Termin: 05.02.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentinnen: Gerlinde Wiesinger Maria Benedikt, MSc, MAS Dr.in Silvia Reich-Weinberger TN-Zahl: min. 10/max. 20 FB-Std.: 7 Preis: h 112,00 +10% MwSt. Seite 43 Fach- und Methodenkompetenz Inhalt: FACHSEMINARE PFLEGE Komplementäre Pflege – Wickel, Bäder & Co Zielgruppe:Gesamtes Pflegepersonal und interessierte Personen Termine: 16. - 17.02.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Bärbl Buchmayr Inhalt: Wirkung von Wickel und Kompressen, Indikationen und Kontraindikationen, Bäder und Teilbäder und deren Wirkung, Heilpflanzen und deren Anwendung, verschiedene Zubereitungsarten und Wirkung von Tees, Tinkturen usw. Das Ziel: PatientInnen und Angehörige zu den Themen akute oder chronische Schmerzen, Ängste, Schlafprobleme, Stress usw. mit den Möglichkeiten der komplementären Pflegemethoden beraten und begleiten lernen. Die Maßnahmen dienen auch der eigenen Gesundheitsvorsorge und Stressprophylaxe. TN-Zahl: min. 12/max. 16 FB-Std.: 16 Preis: h 256,00 +10% MwSt. Gastrostomamanagement Termin: 26.02.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentinnen: Maria Benedikt, MSc, MAS Mag.a Michaela Mandl Gerlinde Wiesinger TN-Zahl: min. 12/max. 20 FB-Std.: 7 Preis: h 112,00 +10% MwSt. Seite 44 Zielgruppe:Diplompflegepersonal Inhalt: •Pflege und Versorgung von Sonden •Pflegemaßnahmen bei Hautproblemen, defekte Sonden •Welche Sonden wann, Tragedauer, Wechsel und Entfernen von Sonden •Informationen und Zusammenarbeit mit Angehörigen und Pflegeeinrichtungen •Ernährungsstandard bei Enteraler Ernährung FACHSEMINARE PFLEGE Diabetes Workshop Inhalt: 1. und 2. Teil: •Diabetes (Grundlagen, Typen, etc.) •Insulin (Arten, Wirkungsablauf und Verwendung z. B. Basis-Bolus) •Pens (Modelle und deren Handhabung) •Selbstkontrolle (Blutzucker, Aceton, Testgeräte) •Hypoglycämie (Prophylaxe, Therapie leicht gemacht) 3. Teil: •Aktuelle Ernährungsempfehlungen •Besonderheiten bei Therapie mit oralen Antidiabetika bzw. Insulintherapie •Broteinheitenberechnung •Maßnahmen in besonderen Situationen (Krankheit, Sport, Hypo ...) Termine: 05.03.2015, 19.03.2015, 26.03.2015 22.10.2015, 29.10.2015, 05.11.2015 Von/bis: 14:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentinnen: Renate Stürzer-Neubig Christina Schmidbauer Hermann Trenker TN-Zahl: min. 10/max. 15 FB-Std.: 9 Preis: h 144,00 +10% MwSt. Tracheo(s)tomie – aus ärztlicher, pflegerischer und logopädischer Sicht Zielgruppe:Gesamtes Pflegepersonal Inhalt: •Indikation, chir. Vorgehen •Unterschied: Tracheotomie/Tracheostomie •Komplikationen post. OP •Verschiedene Arten von Kanülen und deren Handhabung •Pflegeschwerpunkte bei tracheotomierten Erwachsenen und Kindern •Tracheostomapflege, Kanülenwechsel, Absaugen – pflegerische und juristische Aspekte •Notfall auf Bettenstationen – akute Atemnot mit Kanüle •Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen •Kommunikation (Stimmventil etc.) •Entlassungsmanagement, Tracheostomaverschluss Termine: 16.03.2015 16.11.2015 Von/bis: 12:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Dr. Gernot Schulz TN-Zahl: min. 10/max. 20 FB-Std.: 5 Preis: h 80,00 +10% MwSt. Seite 45 Fach- und Methodenkompetenz Zielgruppe:Diplompflegepersonal FACHSEMINARE PFLEGE Aromapflege – Basiskurs mit Auffrischungstag: Ätherische Öle in der Gesundheits- und Krankenpflege Zielgruppe:Gesamtes Pflegepersonal und interessierte Personen Termine: 20. - 21.04.2015 und 12.10.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Inhalt: Gewinnung und Qualität der ätherischen Öle, Anwendung von ätherischen Ölen, spezielle Mischungen, deren Anwendung und Wirkung, gesetzliche Aspekte. Praktische Übungen: •Duftprobe •Handpeeling Referentin: Bärbl Buchmayr TN-Zahl: min. 12/max. 16 FB-Std.: 24 Preis: h 384,00 +10% MwSt. Basale Stimulation in der Pflege – Grundkurs Zielgruppe:Diplompflegepersonal und PflegehelferInnen Termine: 20. - 22.04.2015 Von/bis: 09:00 - 17:30 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Dipl.Pflegew.FH Christine Schwarz-Winter TN-Zahl: min. 10/max. 16 FB-Std.: 26 Preis: h 384,00 +10% MwSt. Seite 46 Inhalt: Einführung in das Konzept und die Grundlagen der „Basalen Stimulation in der Pflege“. Pflegetherapeutischer Umgang mit somatischer, vestibulärer und vibratorischer Anregung. Transfer und Integrationsmöglichkeiten des Konzeptes in die tägliche Pflege. Die TeilnehmerInnen setzen sich mit der Situation des wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen durch Eigenerfahrung auseinander und reflektieren eigenes pflegerisches Vorgehen. FACHSEMINARE PFLEGE Sturzprophylaxe – Pflegerische Maßnahmen zur Vermeidung von Stürzen Zielgruppe:Diplompflegepersonal und Pflegehilfe Jeder Mensch hat das Risko zu stürzen, darüber hinaus gibt es jedoch Stürze, deren Ursache im Verlust der Fähigkeit zur Vermeidung eines Sturzes liegt. Hier spricht man von einem erhöhten Sturzrisiko. Damit befasst sich die Fortbildung und will Ihnen Folgendes vermitteln: •Definition Sturzgeschehen •Risikofaktoren für Stürze •Wahrnehmungsveränderungen und Interaktionsformen beim/mit Patienten •Einschätzung des Sturzrisikos •Interventionen zur Sturzprophylaxe •Sturzfolgen Termine: 27.04.2015 05.11.2015 Von/bis: 14:00 - 18:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Albert Gruber TN-Zahl: min. 15/max. 20 FB-Std.: 4 Preis: h 64,00 +10% MwSt. Pflegeprozess-Schulung: Theoretischer Input und Workshop Zielgruppe:Nominierte neue MitarbeiterInnen und/oder interessiertes Diplompflegepersonal Inhalt: Auffrischung der theoretischen und praktischen Grundlagen des Pflegeprozesses. Qualitätsansprüche an die Pflegeprozessdokumentation im SALK – Landeskrankenhaus. Evaluation einer aktuellen Pflegeprozessdokumentation in Hinblick auf die theoretisch vermittelten Inhalte. Termine: 07.05.2015 22.10.2015 Von/bis: 08:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Monika Petschenig TN-Zahl: min. 10/max. 20 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Seite 47 Fach- und Methodenkompetenz Inhalt: FACHSEMINARE PFLEGE Kinaesthetics – Aufbaukurs Zielgruppe:Pflegepersonal, TherapeutInnen Termine: 24. - 25.09. und 08. - 09.10.2015 Von/bis: 08:30 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Rot-Kreuz-Zentralheim Referentin: Renate Bayer TN-Zahl: min. 10/max. 14 FB-Std.: 26 Inhalt: •Sie vertiefen Ihr Bewegungsverständnis über die Kinaesthetics Konzepte und sind in der Lage, diese mit Beispielen aus der Praxis in Verbindung zu bringen. •Sie erfahren die Bewegungsgrundlagen einiger ATLs (z. B. Essen, Atmen, Ausscheiden), sind fähig, diese zu beschreiben und PatientInnen dabei zu unterstützen. •Sie können die Situation eines/r Patienten/in mittels Kinaesthetics Raster einschätzen. •Sie erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, kennen Ihre Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten und haben Ihren eigenen Lernprozess festgelegt. •Sie können mit KollegInnen schwierige Bewegungssituationen analysieren und Ihre Entdeckungen von Bewegungsmöglichkeiten austauschen. Preis: h 416,00 +10% MwSt. Schmerztherapie für Pflegekräfte – Zertifizierter Basiskurs Termine: 20. - 21.11.2015 Von/bis: Tag 1: 12:00 - 18:00 Uhr Tag 2: 08:00 - 18:00 Uhr Ort: Best Western Parkhotel Elisabethstraße 45a 5020 Salzburg Referentin: Prim. Dr.in Helga-Maria Schuckall, MSc, MBA TN-Zahl: min. 10/max. 30 FB-Std.: 16 Preis: h 256,00 +10% MwSt. Seite 48 Zielgruppe:Nominierte TeilnehmerInnen Inhalt: Sind nicht Schmerzen oft ein Grund, der die PatientInnen in das Krankenhaus führt? Erleben wir nicht allzu oft, dass die Schmerztherapie unzureichend ist? Fühlen wir uns sicher im Umgang mit Schmerz? Wie kann ich als Pflegekraft Einfluss auf die Schmerztherapie nehmen? Welche Möglichkeiten stehen mir zur Verfügung? Durch den intensiven Kontakt zwischen Pflegekraft und PatientIn baut sich ein starkes Vertrauensverhältnis auf. Diese beiden Gründe können die Schmerztherapie wesentlich verbessern. Das Seminar soll Kompetenzen im Umgang mit SchmerzpatientInnen schaffen und vertiefen. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen, erhalten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, sich im Rahmen von praxisorientierten Workshops im Umgang mit verschiedenen Techniken vertraut zu machen: TENS, Schmerzpumpenhandhabung, „Schmerz“-Katheterbetreuung, Schmerzdokumentation und -erfassung etc. Weitere informationen finden Sie unter: www.schmerzkurse.at FACHSEMINARE PFLEGE Inkontinenz-Schulung für Pflegepersonal Zielgruppe:Gesamtes Pflegepersonal aus allen Bereichen Inhalt: •Ursachen von Inkontinenz •Formen der Inkontinenz •Hilfsmittel bei Inkontinenz •Anwendungskriterien •Materialkunde •Toilettentraining •Miktionstraining •Pfleg. Management bei Blasenentleerungsstörung nach OP oder Geburt Termine: 26. - 27.11.2015 Von/bis: 08:00 - 14:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum FB-Std.: 12 Preis: h 192,00 +10% MwSt. Sondennahrung: Vorbereitung, Handhabung und Verabreichung (LKH St. Veit) Zielgruppe:MitarbeiterInnen des Pflegefachdienstes und der Pflegehilfe St. Veit Inhalt: •Pflege und richtige Anwendung einer Durchzugssonde zur Ernährung über ein Gastrostoma •Pflege und richtige Anwendung einer Ballonsonde zur Ernährung über ein Gastrostoma •Korrekte Verabreichung der enteralen Nahrung über die Perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) Sonde Termin: 12.02.2015 Von/bis: 13:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: DGKS Gerlinde Wiesinger TN-Zahl: max. 20 FB-Std.: 4 Preis: h 112,00 +10% MwSt. Seite 49 Fach- und Methodenkompetenz Referentin: Rosalinde Schur TN-Zahl: min. 12/max. 20 FACHSEMINARE PFLEGE Transkulturelle Pflege – Sterben, Tod und Trauer Zielgruppe:Interessierte aus Gesundheits- und Sozialberufen Inhalt: Termine: 11. - 13.11.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Mag. Franz Plasser TN-Zahl: min. 12/max. 15 FB-Std.: 21 Preis: h 336,00 +10% MwSt. Seite 50 Das Seminar fördert Einsichten und Verständnis für eigene und andere Normen, Werte und Rituale im Zusammenhang mit Sterbebegleitung, Tod und Trauer. Dadurch wird die Sicherheit im Umgang mit sterbenden Menschen und deren Angehörigen gestärkt und für kulturspezifische Interpretations- und Ausdrucksmöglichkeiten sensibilisiert. •Kulturtheorie des Todes •Exkurs: Die Hospiz-Idee •Sterben, Tod und Trauer aus islamischer Sicht (Diesseits- und Jenseitsvorstellungen) •Sterben, Tod und Trauer in der jüdischen Kultur (und anderen sog. Weltreligionen) •Begleitung im Sterbeprozess (Stadien) •Kommunikation mit schwer kranken, sterbenden Menschen und deren Familien •Schmerz: Vier Dimensionen •Exkurs: Tod und Kinder •Migration und Alterung •Bedeutung von (religiösen) Ritualen und sozialen Praktiken für die Pflege •Psychosoziale Situation der An- bzw. Zugehörigen von Sterbenden •Exkurs: Trauertheorien •Trauerformen und Trauerbewältigung im Kulturvergleich •Sterben und Trauern Frauen anders als Männer? •Exkurs: Ethik (u.a. Sterbehilfe, Patientenverfügung) •Spezielle Problemlagen: Suizid, Umgang mit dem Leichnam (z. B. Organtransplantation, Obduktion, Überstellung des Leichnams) MEDIZINISCHES SIMULATIONSZENTRUM SALZBURG Unser Angebot für Studenten, Pflegekräfte und Ärztinnen Das Medizinische Simulationszentrum Salzburg wurde für die Aus- und Weiterbildung des pflegerischen und ärztlichen Personals der Universitätskliniken sowie der Studierenden der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität eingerichtet. Von der Blutabnahme bis zu anspruchsvollen endoskopischen Methoden kann hier ein breites Spektrum von Fertigkeiten erlernt bzw. vertieft werden. Darüber hinaus steht mit dem „Human Patient Simulator“ (HPS) ein hochentwickeltes Simulationssystem zur Verfügung, mit dem Notfälle in äußerst realitätsnaher Atmosphäre trainiert werden können. Das HPS-System bietet ein breiteres Trainings-Spektrum, da es vom Gesunden bis zum Kreislaufstillstand alle Stadien der Entstehung eines bedrohlichen Zustandes realitätsnah wiedergeben kann. Nutzen Sie unser Simulationszentrum für die Vertiefung Ihrer Fertigkeiten und optimieren Sie die Zusammenarbeit in Ihrem Team. Teamtraining am HPS (Human Patient Simulator) – Interdisziplinäres Crisis Ressource Management für Anästhesie und Intensivmedizin, Turnusärzte und Studenten Im Medizinischen Simulationszentrum Salzburg bieten wir sowohl Ganztages- als auch Halbtagestrainings auf unterschiedlichen Niveaus an. Zielorientierte Kommunikation, reibungslose Zusammenarbeit, Antizipation, optimale Ressourcennutzung und Strategien zur Fehlervermeidung sind dabei wesentliche Inhalte. Basic und Advanced Skills Trainings ÄrztInnen, Pflegekräfte und StudentInnen können in den Trainings und Workshops diagnostische und therapeutische Eingriffe an realitätsnahen Modellen erlernen und perfektionieren: Ophthalmoskopie, Otoskopie, Auskultation, Inspektion und Palpation der weiblichen Mammae und Genitale, rektale Untersuchung des Mannes, Harnblasenkatheterisierung, Blutabnahme und Setzen von Venenkatheder, Rückenmarksnahe Injektions-/Punktionsmethoden, Wundversorgung, technische Fertigkeiten für die Versorgung von Notfällen, Colonoskopie und Gastroskopie. Termine / Informationen Informationen unter www.crcs.at und www.crcs.at/simulationszentrum.html. Termine für Teamtrainings am HPS sowie Basic und Advanced Skills Trainings auf Anfrage ([email protected]). Seite 51 Fach- und Methodenkompetenz TRAINING FOR MEDICAL EXCELLENCE FACHSEMINARE KINDERZENTRUM Gesprächsführung mit Eltern Zielgruppe:MitarbeiterInnen der Neonatologie, Geburtshilfe, Wochenbettstation: Pflege, Ärzte/Ärztinnen, TherapeutInnen, Administration Inhalt: In Neonatologie, Pädiatrie und Geburtshilfe gehören Gespräche mit Eltern über belastende Themen zum Berufsalltag. Für Eltern ist die Früh-/Risikogeburt ihres Kindes oder dessen schwere Erkrankung meist ein Schock, viele zeigen traumatische Reaktionen. Der Umgang mit diesen Eltern ist oft schwierig, da manche ihrer Reaktionen nur schwer nachvollziehbar sind. Dies erschwert die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Eltern. Die Fortbildung vermittelt Grundlagenwissen sowie konkrete Gestaltungsmöglichkeiten der Gesprächsführung. Lerninhalte: Ein Einführungsvortrag stellt die wesentlichen Grundlagen der Thematik im Überblick vor: •Psychische Situation von Eltern nach Früh- oder Risikogeburt des Kindes -Traumatische Reaktion: Entstehung, Verlauf, Symptome, Risikofaktoren -Informationsverarbeitung in belastenden Situationen •Bedeutung von Gesprächsführung für Eltern, Team und Zusammenarbeit: -Klassische Verläufe, Warnzeichen misslingender Kommunikationsprozesse •Gesprächsführung: -Methoden der Gesprächsführung: Rahmung, Struktur, Gesprächstechniken, Do‘s and Dont‘s -Spezifische Verhaltensweisen von Eltern und adäquate Kommunikation Termine: 23.01.2015 02.10.2015 Von/bis: 08:00 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Dr.in Martina Jotzo TN-Zahl: min. 12/max. 16 FB-Std.: 7 Preis: h 112,00 +10% MwSt. Seite 52 In dem anschließenden Workshop wird anhand von Fällen aus der Praxis der TeilnehmerInnen ergänzendes Wissen vermittelt und die praktische Gestaltung von Kommunikation erarbeitet: •Identifikation typischer problematischer Kommunikationssituationen im stationären Alltag •Erarbeitung von Strategien der Gesprächsführung •Spezifische Fragen der TeilnehmerInnen FACHSEMINARE KINDERZENTRUM Interdisziplinäre Adipositasberatung: Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie für Kinder und Jugendliche (Modul 1) Zielgruppe:DiätologInnen, diplomierte Pflegepersonen, PsychologInnen, Ärzte, Ärztinnen, Sport- und BewegungswissenschaftlerInnen, PhysiotherapeutInnen Termin: 20.02.2015 Inhalt: Modul 1: •4 medizinische Einheiten – Epidemiologie, Ätiologie, metabolische Begleit erkrankungen, interdisziplinäre Diagnostik, umfassendes Therapiekonzept •2 psychologische Einheiten - Erwartungen, Gefühle und Motivation der BeraterIn/KlientIn, Vorstellungen im Kopf der KlientIn, ironischen Prozesse des Gehirns, Containing, Grenzen: Individuelle (Typologien) – Systemisches Geschehen •1 sportwissenschaftliche Einheit – Diagnostik u. Evaluation (interdisziplinäres Testsystem), ZH Adipositas und Bewegungsapparat, Risken durch Fehlbe lastung, Salutogene Maßnahmen, Erhebung des Status •1 diätologische Einheit – ZH Ernährung u. Adipositas, Empfehlungen, Verzehr, Konzepte und Grundsätze der Adipositastherapie, Ernährungsumfeld, etc. Von/bis: 09:00 - 18:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Dr. Daniel Weghuber TN-Zahl: min. 15/max. 30 Preis: pro Modul h 100,00 bzw. alle 3 Module h 290,00, Verrechnung durch Obesity Academy Austria Interdisziplinäre Adipositasberatung: Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie für Kinder und Jugendliche (Aufbaumodul 1 und 2) Zielgruppe:DiätologInnen, diplomierte Pflegepersonen, PsychologInnen, Ärzte, Ärztinnen, Sport- und BewegungswissenschaftlerInnen, PhysiotherapeutInnen Termin: 21.02.2015 Inhalt: Aufbaumodul 1: •4 psychologische Einheiten •2 diätologische Einheiten •2 sportwissenschaftliche Einheiten Von/bis: 09:00 - 18:00 Uhr Aufbaumodul 2: •6 Einheiten Pädagogik – Anwendung •2 Einheiten interdisziplinäre Diagnostik Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Dr. Daniel Weghuber TN-Zahl: min. 15/max. 30 FB-Std.: 8 Preis: pro Modul h 100,00 bzw. alle 3 Module h 290,00, Verrechnung durch Obesity Academy Austria Seite 53 Fach- und Methodenkompetenz FB-Std.: 8 FACHSEMINARE KINDERZENTRUM Grundlagenseminar „Still- und Laktationsberatung“ Termine: 09. - 12.03.2015 19. - 22.10.2015 Von/bis: 09:00 - 18:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum ReferentInnen: Elke Sams Dr. Andre Golser, IBCLC; Dr.in Erna HattingerJürgenssen, IBCLC; Verena Heu, IBCLC; Gabriele Nindl, IBCLC; Christine Lang, IBLC; Dr.in Maria Trattner, IBCLC TN-Zahl: min. 15/max. 25 FB-Std.: 32 Preis: h 512,00 +10% MwSt. Zielgruppe:Pflegepersonal, Hebammen, Ärzte, Ärztinnen, SozialarbeiterInnen, DiaetologInnen, LogopädInnen Inhalt: •Zusammensetzung der Muttermilch •Physiologie und Anatomie der Brust •Die Vorteile des Stillens •Stillen im Kreißsaal, Bonding •Korrektes Anlegen und Stillpositionen •Stillen in den ersten Tagen •Gesunde Ernährung in der Stillzeit •Milcheinschuss, Milchstau, Mastitis, Mamillenprobleme •Entleeren der Brust, Pumpen, Stillhilfsmittel •Stillen von Frühgeborenen und kranken Babys •Die erste Zeit zu Hause •Abstillen •Beikost •Klinische Leitlinien zur Etablierung des ausschließlichen Stillens Kinaesthetics Infant Handling - Grundkurs Zielgruppe:Pflegepersonal, Betreuungspersonal, Kinderzentrum, Wochenbettstationen Termine: 19. - 20.03. und 29. - 30.04.2015 Von/bis: 08:30 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Rot-Kreuz-Zentralheim Referentin: Renate Bayer TN-Zahl: min. 10/max. 14 FB-Std.: 26 Preis: h 416,00 +10% MwSt. Seite 54 Inhalt: Erwerb von grundlegendem Wissen und Fähigkeiten über physiologische Bewegung, um diese für die eigene Gesunderhaltung und zur effizienten Unterstützung von Kindern in alltäglichen Aktivitäten zu nutzen (z.B. Atmen, Ausscheiden, Trinken, eine Position einnehmen oder sich von dort fortbewegen). Die Art und Weise der Unterstützung hat Einfluss darauf, wie Kinder lernen können, ihre eigene Bewegung zu steuern, sie an Schmerzen anzupassen und ihre Vitalfunktionen zu regulieren, um sich als wirksam und fähig zu erfahren. Pflegende lernen, die Aufmerksamkeit auf ihre eigene Bewegung zu richten, um Interaktionen mit den Kindern sensibel und gesundheitsfördernd zu gestalten. •Einzel- und Partnererfahrung: Wahrnehmen von Unterschieden bei Bewegung anhand der Kinaestheticskonzepte •Bearbeiten von Fragen aus dem Berufsalltag •Planen/Umsetzen des eigenverantwortlichen Lernprozesses im Alltag •Den eigenen Lernprozess auswerten, schriftliche Abschlussarbeit FACHSEMINARE KINDERZENTRUM NIDCAP - Möglichkeiten zur Optimierung der Betreuung von neu- und frühgeborenen Kindern Inhalt: •Das Betreuungskonzept NIDCAP und aktuelle Studienergebnisse •Die Entwicklung des menschlichen Gehirns und welche Risiken haben hier frühgeborene Kinder •Die Zeichen der Kinder beobachten, adäquat und individuell darauf reagieren •Wie lässt sich die Betreuung von neu- und frühgeborenen Kindern und deren Familien optimieren •Möglichkeiten zur Umsetzung des Konzepts in den Stationsalltag Ausführlich werden die Thematiken Nahrungsaufnahme/Füttern und Körperpflege besprochen. Termin: 15.10.2015 Von/bis: 08:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Johann Binter, MHPE TN-Zahl: min. 12/max. 20 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Kinaesthetics Infant Handling – Aufbaukurs Zielgruppe:Pflegepersonal, TherapeutInnen Inhalt: Sie vertiefen Ihr Bewegungsverständnis über die Kinaesthetics Konzepte und sind in der Lage, diese mit Beispielen aus der Praxis in Verbindung zu bringen. Sie erfahren die Bewegungsgrundlagen einiger ATLs (z. B. Essen, Atmen, Ausscheiden), sind fähig, diese zu beschreiben und Kinder dabei zu unterstützen. Sie können die Situation eines Kindes mittels Kinaesthetics Raster einschätzen. Sie erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, kennen Ihre Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten und haben Ihren eigenen Lernprozess festgelegt. Sie können mit KollegInnen oder Angehörigen schwierige Bewegungssituationen analysieren und Ihre Entdeckungen von Bewegungsmöglichkeiten austauschen. Alltägliche Bewegungssituationen und Aktivitäten anhand der Kin-Konzepte analysieren und mit dem Kin-Raster dokumentieren. Bewegungsanleitung in Partnerarbeit üben, Praxiseinsatz und Analyse. Aufgaben im Arbeitsbuch lösen, Erfahrung und Bedeutung reflektieren und beschreiben. Termine: 12. - 13.11. und 03. - 04.12.2015 Von/bis: 08:30 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Rot-Kreuz-Zentralheim Referentin: Renate Bayer TN-Zahl: min. 10/max. 14 FB-Std.: 26 Preis: h 416,00 +10% MwSt. Seite 55 Fach- und Methodenkompetenz Zielgruppe:Dipl.Pflegepersonal, Ärzte, Ärztinnen, TherapeutInnen von Neonatologie-, Geburtshilfe- und Wochenbettstation FACHSEMINARE MTD Update – Beckenboden im Bereich Uro/Prokto/Gyn Zielgruppe:PhysiotherapeutInnen mit Vorkenntnissen im Bereich Uro/Prokto/Gyn Termin: 21. - 22.03.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Inhalt: •Behandlungsrepertoire erweitern; diese können evidenzgestützt an dem/der PatientIn umgesetzt werden •Vertiefung der vorhandenen Grundkenntnisse rund um die physiotherapeutischen Behandlungen des Beckenbodens Ort: SALK Personalaufenthaltsraum SJS-C3-EG-169/00 Referentin: Monika Siller TN-Zahl: min. 6/max. 16 FB-Std.: 16 Preis: h 256,00 +10% MwSt. PST – Kinesiologytape / Propriozeptives Sensomotorisches Taping Zielgruppe:PhysiotherapeutInnen, HeilmasseurInnen, med. Fachpersonal, med. MasseurInnen, gewerbliche MasseurInnen Termine: 25. - 26.04.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Personalaufenthaltsraum SJS-C3-EG-169/00 Referent: Tobias Jakob TN-Zahl: min. 10/max. 20 FB-Std.: 14 Preis: h 224,00 +10% MwSt. Seite 56 Inhalt: •Grundlagen der Methode •Materialkunde •Wirkungen und Besonderheiten •Verschiedene Anlagetechniken •Anlegen von Tapes FACHSEMINARE MTD Faszien- und Meridiansysteme, Untersuchungs- und Behandlungsmethodik Zielgruppe:PhysiotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen, MasseurInnen •Myofascial release •Fasziale Manipulationen •Strain Counterstrain •Triggerpunkttherapien •Fasziendistorsionsmodell •Faszien- und Meridianmobilisationen •Faszien- und Neuromobilisationen Ziel des Kurses ist die Vermittlung faszialer Zusammenhänge bei der Betrachtung von klinischen Bildern in der Diagnostik und Therapie mit einem möglichst umfassenden kritischen Blick auf die bestehenden Konzepte. Termine: 17. - 18.10.2015 Von/bis: Tag1 09:00 - 18:30 Uhr Tag 2 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Personalaufenthaltsraum SJS-C3-EG-169/00 Referent: Daniel Schulz TN-Zahl: min. 8/max. 20 FB-Std.: 16 Preis: h 256,00 +10% MwSt. Strahlenschutz für Krankenhaus-MitarbeiterInnen (Auffrischungskurs) Zielgruppe:Strahlenschutzbeauftragte und weitere mit dem Strahlenschutz betraute Personen Inhalt: Gesetzliche Bestimmungen: Gemäß §41 Abs. (4) der Allg. Strahlenschutzverordnung haben Strahlenschutzbeauftragte und weitere mit der Wahrnehmung des Strahlenschutzes betraute Personen, die im Bereich der Human-, Zahn- oder Veterinärmedizin tätig sind, alle 5 Jahre eine erfolgreiche Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen nachzuweisen. Die Allg. StrSchV schreibt ein Ausmaß von mindestens 8 Stunden vor (sofern sich die Tätigkeit auf die Ordination eines niedergelassenen Arztes oder Zahnarztes beschränkt, sind mindestens 4 Stunden ausreichend). Termine: 05.05.2015 04.11.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Rot-Kreuz-Zentralheim Referenten: Dr. Florian Merz DI Peter Kerschhofer RT Elmar Prokopetz Dr. DI Peter Kopp TN-Zahl: min. 15/max. 30 FB-Std.: 8 Preis: h 280,00 +10% MwSt. Seite 57 Fach- und Methodenkompetenz Inhalt: FACHSEMINARE MTD Kinaesthetics – Grundkurs Zielgruppe:Pflegepersonal, TherapeutInnen Termine: 22. - 23.01. und 12. - 13.02.2015 Von/bis: 08:30 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Rot-Kreuz-Zentralheim Referentin: Renate Bayer Inhalt: Erwerb von grundlegendem Wissen und Fähigkeiten über Bewegung, um diese für die eigene Gesunderhaltung und zur effizienten Unterstützung von Pflegebedürftigen zu nutzen. Menschen erfahren sich dann als krank oder behindert, wenn sie ihre Bewegungen nicht mehr selbst bzw. nur mit hoher Anstrengung oder unter Schmerzen ausführen können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung dann hilfreich ist, wenn Menschen ihre Bewegungsfähigkeiten voll ausschöpfen und weitere Bewegungsmöglichkeiten erlernen können. Dadurch entfalten sie mehr Eigenaktivität und erleben sich als wirksam in Bezug auf ihren eigenen Gesundheitsprozess. Gleichzeitig erhalten die TeilnehmerInnen ein Werkzeug, um die eigene Bewegung besser zu verstehen und im Alltag anpassen zu können. TN-Zahl: min. 8/max. 15 FB-Std.: 26 Preis: h 416,00 +10% MwSt. Kinaesthetics – Aufbaukurs Zielgruppe:Pflegepersonal, TherapeutInnen Termine: 24. - 25.09. und 08. - 09.10.2015 Von/bis: 08:30 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Rot-Kreuz-Zentralheim Referentin: Renate Bayer TN-Zahl: min. 10/max. 14 FB-Std.: 26 Preis: h 416,00 +10% MwSt. Seite 58 Inhalt: •Sie vertiefen Ihr Bewegungsverständnis über die Kinaesthetics Konzepte und sind in der Lage, diese mit Beispielen aus der Praxis in Verbindung zu bringen. •Sie erfahren die Bewegungsgrundlagen einiger ATLs (z. B. Essen, Atmen, Ausscheiden), sind fähig diese zu beschreiben und PatientInnen dabei zu unterstützen. •Sie können die Situation eines/einer PatientIn mittels Kinaesthetics Raster einschätzen. •Sie erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, kennen Ihre Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten und haben Ihren eigenen Lernprozess festgelegt. •Sie können mit KollegInnen schwierige Bewegungssituationen analysieren und Ihre Entdeckungen von Bewegungsmöglichkeiten austauschen. FACHSEMINARE MTD Aromapflege – Basiskurs mit Auffrischungstag: Ätherische Öle in der Gesundheits- und Krankenpflege Zielgruppe:Gesamtes Pflegepersonal und interessierte Personen Gewinnung und Qualität der ätherischen Öle, Anwendung von ätherischen Ölen, spezielle Mischungen, deren Anwendung und Wirkung, gesetzliche Aspekte Praktische Übungen: •Duftprobe •Handpeeling Termine: 20. - 21.04.2015 und 12.10.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Bärbl Buchmayr TN-Zahl: min. 12/max. 16 FB-Std.: 24 Preis: h 384,00 +10% MwSt. Hygieneschulungen für MTDs Kurse: Zielgruppe: BMA •Hygienemaßnahmen im Laborbereich -Problemkeim-Information und Maßnahmen, Personalschutz, Geräteauf bereitung, Flächendesinfektion Zielgruppe: RTA •Hygienemaßnahmen im Röntgen-Diagnostikbereich -Problemkeim-Information und Maßnahmen, Personalschutz, Geräteauf bereitung, Flächendesinfektion Termine: 09.06.2015 (BMA) 25.06.2015 (RTA) Von/bis: 14:00 - 15:30 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Martina Voith TN-Zahl: min. 8/max. 20 FB-Std.: 2 Preis: h 32,00 +10% MwSt. Seite 59 Fach- und Methodenkompetenz Inhalt: FACHSEMINARE REANIMATION Fachseminare – Reanimation Zielgruppe:Ärzte und Ärztinnen (Notfallmedizin) Kurse: •Reanimation (BLS) für TurnusärztInnen •ACLS für Anästhesie/Intensiv-MitarbeiterInnen •Reanimation (BLS)_Team-Kurs •Reanimation (BLS)_offener Kurs •MET-Beauftragtenschulung Anmeldung und Termine: www.salk.at/bildung Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Reanimationsschulungen – Basic Life Support (BLS) für CDK-MitarbeiterInnen Anmeldung und Termine: www.salk.at/bildung Ort: SALK Christian-Doppler-Klinik ReferentInnen: Prim. Dr. U. Füssel OA E. Novak Seite 60 Inhalt: Verpflichtende Reanimationsschulungen – Basic Life Support für alle MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen der Christian-Doppler-Klinik Ausgenommen sind Pflegekräfte, die die Sonderausbildung Anästhesie oder Intensiv abgeschlossen haben (im Jahr des Abschlusses) und Ärzte und Ärztinnen mit gültigem Notarztdiplom im Jahr des Refresher-Kurses. FACHSEMINARE INTERDISZIPLINÄR Einführung für neue MitarbeiterInnen Inhalt: Im Rahmen dieser Veranstaltung erfahren neue MitarbeiterInnen Wissenswertes über die Salzburger Landeskliniken. Der Einführungstag gibt Orientierung zu folgenden, wichtigen Themen: •Organisationsstrukturen der Salzburger Landeskliniken •Verkehr & Security •Dienstrecht •Datenschutz •Hygienerichtlinien •Informationssysteme •Erste-Hilfe •Brandschutz •Für PflegemitarbeiterInnen des LKH: Pflegedienst Termine: unter www.salk.at/bildung Von/bis: 13:00 - 16:30 Uhr (neue MA inkl. Pflege) 16:30 - 17:30 Uhr (nur Pflege-MA LKH) Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum ReferentInnen: Führungskräfte und MitarbeiterInnen der SALK TN-Zahl: min. 8/max. 40 FB-Std.: 3,5 bzw. 4,5 Fach- und Methodenkompetenz Zielgruppe:Neu eintretende MitarbeiterInnen der SALK Preis: Kostenlos Medizinisches Englisch – in englischer Sprache mit PatientInnen kommunizieren Zielgruppe:Alle Berufsgruppen mit PatientInnenkontakt Inhalt: In einem entspannten (Lern-)rahmen sollen medizinische Vokabeln und Phrasen aufgefrischt und dazu gelernt werden. Vom Aufnahmegespräch bis hin zur Entlassung soll der/die PatientIn in englischer Sprache sicher begleitet werden können. Egal ob Pflegemaßnahmen oder OP-Aufklärung, die wichtigsten Begriffe werden im Workshop erarbeitet und spielerisch verinnerlicht. Themenübersicht: •Aufnahme und Entlassung von PatientInnen •Allgemeine Begriffe rund um die Krankenhausstruktur •Medikamentengabe •Allgemeine Tätigkeiten im Pflegealltag •Schmerztherapie •Anatomie, Physiologie und Krankheitsbilder •Vor- und Nachversorgung von chirurgischen PatientInnen •Weitere Themen nach Vereinbarung Termine: 03., 10. und 17.03.2015 Von/bis: 16:00 - 20:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Karoline Kinsky, BA TN-Zahl: min. 10/max. 15 FB-Std.: 12 Preis: h 192,00 +10% MwSt. Seite 61 FACHSEMINARE INTERDISZIPLINÄR EKG – (K)ein kleines Geheimnis Termine: 23.04.2015 05.10.2015 Von/bis: 09:00 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Zielgruppe:Krankenpflegepersonal aller Abteilungen, MitarbeiterInnen aus anderen Bereichen, die im Umgang mit dem EKG bzw. Vitalzeichenmonitoring zwar selten, aber doch immer wieder gefordert werden Inhalt: •Anlegen eines 12-Kanal-EKG zur Diagnosefindung •Anlegen eines Vitalzeichenmonitorings und Interpretation der Messwerte bei überwachungspflichtigen PatientInnen •Störungsbehebung •Die wichtigsten Rhythmusstörungen erkennen können und adäquat handeln •Anlegen eines AEDs und Indikationen hierfür Referent: Friedrich Gurnig TN-Zahl: min. 10/max. 20 FB-Std.: 6 Preis: h 96,00 +10% MwSt. Termine: 23.04.2015, 03.09.2015 26.11.2015 Von/bis: 13:00 - 18:30 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Vortragsraum Eltern-Baby-Zentrum Referentinnen: Mag. Franz Thaurer Mag.a Michaela Mandl Dr.in Christina Hofer-Dückelmann DGKS Sabine Zapf-Pingert DGKS Johanna Feldinger TN-Zahl: min. 10/max. 25 FB-Std.: 5 Preis: h 80,00 +10% MwSt. Seite 62 Interdisziplinäre §15 GuKG Schulung Zielgruppe:Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege, Ärzte/Ärztinnen, MTDs Inhalt: Rechtliche Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen Medizin und Pflege, Hygiene, Präanalytik, praktische Übungen in Bezug auf die Durchführung von Blutabnahmen, Legen von Venenverweilkanülen, Punktion von Port-a-cath, Umgang mit Stichverletzungen FACHSEMINARE INTERDISZIPLINÄR Erstmaßnahmen bei häufigen Notfällen – Lebensrettende Sofortmaßnahmen Zielgruppe:Alle Interessierten Inhalt: •Interne Notfälle •Traumatologische Notfälle •Verbrennungen •Kindernotfälle •Vergiftungen •Blutungen Weitere Themen werden je nach Interesse behandelt. Termine: 25.03.2015 14.10.2015 Von/bis: 16:00 - 19:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum ReferentInnen: Ärztin/Arzt (Notfallmedizin) FB-Std.: 3 Preis: h 48,00 +10% MwSt. Erste-Hilfe-Kurs für MitarbeiterInnen der SALK Zielgruppe:MitarbeiterInnen der SALK, die ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen möchten Inhalt: Erste-Hilfe-Auffrischungskurs (Rotes Kreuz) Die TeilnehmerInnen sollen Erste-Hilfe-Kenntnisse für Notfälle und Erkrankungen erwerben bzw. ihre Grundkenntnisse auffrischen. Die TeilnehmerInnen sollen in der Lage sein, im Notfall Erste Hilfe leisten zu können, um die Zeitspanne bis ein Arzt oder der Rettungsdienst eintrifft, zu überbrücken. Bei diesem Kurs stehen einfache lebensrettende Sofortmaßnahmen im Vordergrund. Termine: 25.03.2015, 03.06.2015 23.09.2015, 02.12.2015 Von/bis: 08:00 - 12:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum ReferentInnen: Lehrbeauftragte/r RK-Sbg. TN-Zahl: min. 8/max. 20 FB-Std.: 4 Preis: h 64,00 +10% MwSt. Seite 63 Fach- und Methodenkompetenz TN-Zahl: min. 10/max. 15 FACHSEMINARE INTERDISZIPLINÄR Projektmanagement Zielgruppe:Interessierte aller Berufsgruppen Inhalt: Termine: 08. - 09.06.2015 28. - 29.10.2015 Von/bis: Tag 1 09:00 - 18:00 Uhr Tag 2 08:30 - 17:30 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Christian Rinner TN-Zahl: min. 10/max. 15 FB-Std.: 16 Preis: h 256,00 +10% MwSt. Seite 64 In diesem Training lernen die TeilnehmerInnen spezifische ProjektmanagementMethoden und Instrumente sowie deren situativen Einsatz in Projekten kennen. Durch den gemeinsamen fachlichen Background und die präsentierten Beispiele wird ein praktischer Bezug zum Unternehmen hergestellt. Gruppenarbeiten anhand aktueller SALK-Projekte aus der eigenen Arbeitsumgebung sichern den unmittelbaren Transfer des Erlernten in das eigene Projekt. Am Ende des Trainings sind die TeilnehmerInnen in der Lage, ein Projekt selbstständig zu planen und die geeigneten organisatorischen Rahmenbedingungen für die Umsetzung des Projekts zu schaffen. •Projektorientierung, Projektbegriff und Projektarten, PM-Ansatz •Projektauftrag •Projektstakeholderanalyse •Leistungsplanung mittels Projektstrukturplan •Terminplanung (Meilensteinplan, Balkenplan) •Ressourcen- und Kostenplanung •Projektorganisation: Projektrollen, -organigramm, -kommunikation, -spielregeln •Projektkontext und Risikoanalyse in Projekten •Projektplanung und Projektcontrolling •Formen der Projektdokumentation, EDV-Einsatz FACHSEMINARE INTERDISZIPLINÄR Biografiearbeit – Das gelebte Leben sichtbar machen Zielgruppe:Gesamtes Pflegepersonal, TherapeutInnen und alle Berufsgruppen, die im direkten Kontakt mit den PatientInnen stehen Verständnis für schwieriges Verhalten von PatientInnen aufzubringen ist nicht immer leicht; Biografiearbeit kann dabei helfen. Die Gegenwart zu bewältigen und sich sicher zu fühlen gelingt, weil wir an unsere Erlebnisse, Erfahrungen und Strategien von früher anknüpfen können. Sie können eine wertvolle Ressource, aber auch Hindernis sein. Ziel dieses Workshops ist, zu verstehen und zu erleben wie Biografiearbeit wirkt. Den Mensch in seiner Ganzheit und Einzigartigkeit zu sehen, fördert Toleranz, Verständnis und Einfühlungsvermögen. Das erleichtert uns, oft nicht erklärbares Verhalten der PatientInnen zu akzeptieren. Mit diesem Wissen besitzt man ein Werkzeug mehr, um in belastenden Arbeitssituationen gelassen zu bleiben. Termin: 07.10.2015 Von/bis: 09:00 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Waltraud Pommer TN-Zahl: min. 10/max. 16 FB-Std.: 6 Preis: h 96,00 +10% MwSt. Mit Hygiene die Antibiotika-Multi- und Panresistenz abwenden – ist das möglich? Zielgruppe:Ärztliches Personal, Diplompflegepersonal Inhalt: Entstehung und Übertragung von Infektionen, neue Bezeichnungen von Resistenzen – Maßnahmen bzw. Relevanz von gezielten Hygienemaßnahmen, Informationen zur Melde- und Kennzeichnungspflicht Termin: 07.10.2015 Von/bis: 14:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum ReferentInnen: Priv.-Doz. Dr. Markus Hell Voith Martina TN-Zahl: min. 12/max. 20 FB-Std.: 3 Preis: h 42,00 +10% MwSt. Seite 65 Fach- und Methodenkompetenz Inhalt: FACHSEMINARE INTERDISZIPLINÄR Instrumentenmanagement – Das chirurgische Instrument Zielgruppe:Alle MitarbeiterInnen der OP-Bereiche und alle Interessierten Termin: 21.10.2015 Von/bis: 08:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Inhalt: •Historische Entwicklung chir. Instrumente •Werkstoff- u. Materialkunde •Normen/Gesetze •Instrumentenkunde •Instrumentenkreislauf und Aufbereitungsabläufe •Defekte/Schäden an chir. Instrumenten Referent: Traian Surianu TN-Zahl: min. 10/max. 20 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Erfolgreicher Umgang mit Patientenängsten rund um die Operation Zielgruppe:MitarbeiterInnen mit Kontakt zu PatientInnen Termin: 28.10.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Mag.a Maria Krischkowsky TN-Zahl: min. 10/max. 16 FB-Std.: 7 Preis: h 112,00 +10% MwSt. Seite 66 Inhalt: •Operationsangst: Formen der prä-, peri- und postoperativen Angst •Ebenen, Formen und Ursachen der Angst •Reaktionsweisen der PatientInnen vor, während und nach dem Operationsgeschehen •Maßnahmen zur Reduktion von Angst im Krankenhaus •Gesprächstechniken zur Angstreduktion FACHSEMINARE INTERDISZIPLINÄR Validation nach Naomi Feil – Mit dementen Menschen richtig umgehen Zielgruppe:Alle Berufsgruppen, gesamtes Pflegepersonal, TherapeutInnen und alle interessierten Personen, die mit diesem Thema konfrontiert sind Desorientierte Menschen bringen uns oft in Situationen, die uns hilflos machen und Stress erzeugen. Kommunikation bedeutet „teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen“. Das wird aber zunehmend schwieriger mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Naomi Feil, eine amerikanische Sozialarbeiterin, hat mit der Validation eine Methode entwickelt, um diese Menschen besser zu verstehen. Die Validationsprinzipien machen die Hintergründe für das oft schwierige Verhalten verständlich, und helfen uns dadurch die Bedürfnisse dieser Menschen nachvollziehen zu können. Validation ermöglicht in Beziehung zu treten, Vertrauen zu schafften und Stress zu mindern. Sie verfeinert die Fähigkeit zu beobachten, zuzuhören, besser in Kontakt zu treten. Sie werden in diesem Seminar durch viele praktische Beispiele eine andere Sichtweise zum Thema entwickeln. Durch Ausprobieren grundlegender Validationstechniken in der Praxis und anschließender Reflexion können Sie Ihr Wissen vertiefen und Ihre neuen Erfahrungen festigen. Das erleichtert den Arbeitsalltag und hilft, in schwierigen Situationen sicherer zu werden. Termine: 27. - 28.04. und 27.05.2015 Von/bis: 09:00 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Waltraud Pommer TN-Zahl: min. 12/max. 16 FB-Std.: 18 Preis: h 288,00 +10% MwSt. Vergabewesen und Logistik im Krankenhaus Zielgruppe:MitarbeiterInnen der admininistrativen Bereiche (v.a. Einkauf, Beschaffung, Finanzen), MitarbeiterInnen der Pflegeleitung Inhalt: Vergabewesen und Logistik im öffentlichen Gesundheitswesen sind Spezialgebiete mit vielen Besonderheiten, die in dieser 1,5-tägigen Veranstaltung von ExpertInnen der Salzburger Landeskliniken intensiv beleuchtet werden. Logisitik im Krankenhaus: •Aufgaben der Logistik im Krankenhaus (Patiententransporte, Warentrans porte, Beschaffungs- und Lagerlogistik) •Beschaffungs- und Lagerlogistik inkl. Stationsversorgung •Transportlogistik und Transportsteuerung •Entsorgungslogistik Vergabewesen und Beschaffung in öffentlichen Krankenanstalten in Österreich: •Grundlagen des Vergaberechts •Grobskizze eines Vergabeverfahrens für Krankenhausgüter •Erfolgsfaktoren der Beschaffung im Krankenhaus •Marktsituation von für das Krankenhaus wichtigen Warengruppen Termin: 25. - 26.3.2015 Von/bis: 1. Tag: 12.00 – 17.00 Uhr 2. Tag: 08.30 – 16.30 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referenten: Vergaberecht, Beschaffung: Ing. Claus Lipa, LLM.oec.; Ing. Mag. Niki Vierthaler, LLB.oec Logistik: Johannes Urban TN-Zahl: min. 10/max. 16 FB-Std.: 12 Preis: h 192,00 +10% MwSt. Seite 67 Fach- und Methodenkompetenz Inhalt: FACHSEMINARE EDV Effizienter Umgang mit PlaZet Termine: 19.02.2015, 21.05.2015 17.09.2015, 19.11.2015 Von/bis: 14:00 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum 21.05.2015: CDK, IT-Schulungsraum Referent: Mag. Roland Erbschwendtner Zielgruppe:Alle AnwenderInnen, die mit PlaZet arbeiten (Ärzte, Ärztinnen, MTDs, nichtmedizinische AkademikerInnen) Inhalt: Bei dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie möglichst effizient mit PlaZet arbeiten können. Unter anderem wird auf nachfolgende Inhalte eingegangen: •Stunden auf ZA-Konto umbuchen •Zeitausgleich und Überstunden eingeben •Wunschdienstplanung •Ruhezeitenkommentar bei Rufbereitschaften •Monatsjournal (Abrechnungsmethodik Vollzeit - Teilzeit) •Klären offener Fragen TN-Zahl: min. 10/max. 15 FB-Std.: 2 Preis: h 32,00 +10% MwSt. PC-Basis-Kurs: Einführung und Grundkenntnisse Windows Zielgruppe:Alle Berufsgruppen Termin: 23.02.2015 Von/bis: 09:00 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Christian Kotrc TN-Zahl: min. 8/max. 12 FB-Std.: 6 Preis: h 96,00 +10% MwSt. Seite 68 Inhalt: •Grundlagen Hard- und Software •PC-Einstieg, Benutzeroberfläche, Taskleiste, Programm-Start, Fenstertechnik, Drucker •Ordner und Dateien •Windows-Explorer und die SALK-Struktur der Laufwerke, Suchfunktion •Datenschutz und Datensicherheit: Berechtigungskonzept Aufbau und Organisation der Informatik-Struktur FACHSEMINARE EDV Digitale Fotografie und Bildbearbeitung Zielgruppe:Personen mit Bildbearbeitungsaufgaben und die mehr aus Digitalfotos herausholen möchten Inhalt: •Aufnahmeformate •Tipps und Tricks zur Digitalfotografie •Bildbearbeitung mit Photoshop Elements •Bildkorrektur, Belichtungskorrektur, Farbkorrektur, Scharf- und Weich zeichnen, Retusche und Reparatur, Porträretusche •Freistellen und Montieren, Perspektive und Dynamik, Automatisieren und Präsentieren Termine: 05. - 06.03.2015 Von/bis: 09:00 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum TN-Zahl: min. 4/max. 8 FB-Std.: 12 Preis: h 485,00 +10% MwSt. Word-Basis-Kurs Zielgruppe:Alle Berufsgruppen Inhalt: •Benutzeroberfläche, Grundlegendes •Eingabe, Ändern, Löschen von Text, Text kopieren, formatieren, Format übertragen, Zeichenformat •Absatzformat, Kopf- und Fußzeile •Autokorrektur, Autotext •Rechtschreibprüfung, Silbentrennung, Thesaurus, Nummerierung, Aufzählung •Tabulatoren, Tabellen •Speichern •Drucken •Zusammenspiel der MS Office Programme Termine: 16. - 17.03.2015 Von/bis: 09:00 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Christian Kotrc TN-Zahl: min. 6/max. 12 FB-Std.: 12 Preis: h 192,00 +10% MwSt. Seite 69 Fach- und Methodenkompetenz Referent: Christian Kotrc FACHSEMINARE EDV Excel-Basis-Kurs Zielgruppe:Alle Berufsgruppen Termine: 20. - 21.04.2015 Von/bis: 09:00 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Christian Kotrc Inhalt: •Benutzeroberfläche, Grundlegendes •Eingabe, Ändern, Löschen von Daten •Formatieren, Besonderheiten von Zahlenformaten •Formelaufbau, Arbeiten mit Funktionen, Relative, absolute Zellbezüge •Arbeiten mit Bereichsnamen •Kopieren, Einfügen, Inhalte einfügen •Erstellen von Diagrammen, Formatieren, Anpassen und Erweitern •Arbeiten mit grafischen Objekten •Speichern, Speichern unter…, Drucken •Zusammenspiel der MS-Office-Programme TN-Zahl: min. 10/max. 12 FB-Std.: 12 Preis: h 192,00 +10% MwSt. Perfekter Umgang mit Outlook-Professional: Zusammenarbeit/Terminmanagement Termin: 18.05.2015 Von/bis: 09:00 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Christian Kotrc TN-Zahl: min. 8/max. 12 FB-Std.: 6 Preis: h 96,00 +10% MwSt. Seite 70 Zielgruppe:MitarbeiterInnen der SALK, die übergreifende Kalenderverwaltung bearbeiten - Sekretariate, Chefsekretariate, Stationsleitungen, Abteilungsleitungen, leitende MitarbeiterInnen, ProjektmanagerInnen Inhalt: •Organisation von Gruppen / Abteilungen, die Ressourcen-Kalenderverwaltung •Delegation (Chef an Sekretariat) • Verwalten fremder Postfächer, im fremden Namen antworten und Termine organisieren FACHSEMINARE EDV Word-Aufbau-Kurs Zielgruppe:Alle Berufsgruppen •Schneller arbeiten mit Word - Shortcuts, Symbolleisten •Formulare und Vorlagen •Arbeiten mit Feldern •Arbeiten mit umfangreichen Dokumenten •Serienbrief •OLE – die Zusammenarbeit einzelner Programme •Grafik in der Textverarbeitung •Weiterführende Tabellenfunktionen •Spaltensatz •Einfache Makros aufzeichnen •Tastenkombinationen in Word •Standardbelegungen von Funktionstasten Termine: 20. - 21.10.2015 Von/bis: 09:00 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Christian Kotrc TN-Zahl: min. 6/max. 12 FB-Std.: 12 Preis: h 192,00 +10% MwSt. Excel-Aufbau-Kurs Zielgruppe:Alle Berufsgruppen Inhalt: •Datenanalyse •Datenbank •Grafik •Mappen Termine: 23. - 24.11.2015 Von/bis: 09:00 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Christian Kotrc TN-Zahl: min. 10/max. 12 FB-Std.: 12 Preis: h 192,00 +10% MwSt. Seite 71 Fach- und Methodenkompetenz Inhalt: FACHSEMINARE KRANKENHAUSINFORMATIONSSYSTEME Fachseminare - Krankenhausinformationssysteme Anmeldung und Termine: unter www.salk.at/bildung Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Seite 72 Inhalt: Einschulung auf das Krankenhausinformationssystem ORBIS mit allen relevanten Modulen für die Zielgruppe Kurse in den Bereichen: •Ärztliches Personal •Medizinisches Sekretariatspersonal • Station/Diplomiertes Stationspflegepersonal •Ambulanz-OP/Ambulanz- und (OP)-Pflegepersonal •OP/ANÄ/Dipl. OP/Anästhesie-Pflegepersonal •MTD FACHSEMINARE GESETZ UND RECHT Aktuelles zum Thema Krankenanstaltenarbeitszeitgesetz Zielgruppe:Ärzte / Ärztinnen Inhalt: Diese Veranstaltung wird Ihnen im Zuge der gesetzlichen Änderungen, die mit 1.1.2015 geplant sind, Informationen und Wissen vermitteln. Schwerpunktthemen werden diese Thematik konkretisieren. Termine: 22.04.2015 10.06.2015 Bringen Sie Ihr Wissen auf den neuesten Stand. Von/bis: 13:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Mag. Hermann Leiter FB-Std.: 4 Preis: h 64,00 +10% MwSt. Datenschutz und Schweigepflicht Zielgruppe:Alle MitarbeiterInnen der SALK Inhalt: Das Thema Datenschutz wird zunehmend komplexer – speziell in einem so sensiblen Bereich wie dem Gesundheitssektor. Führungskräfte und MitarbeiterInnen erhalten bei dieser Veranstaltung einen komprimierten Überblick zu den wichtigsten geltenden Bestimmungen – insbesondere hinsichtlich der Einhaltung in den SALK. •Rechtsgrundlagen •Datenschutzgesetz 2000 •Verschwiegenheitspflichten •Korrekte Verwendung/Handhabung von Daten •Maßnahmen zur Gewährleistung der Datensicherheit •Datenverarbeitungsregister •Rechte der Betroffenen Termine: 24.03.2015 10.11.2015 Von/bis: 13:30 - 16:30 Uhr (24.03.) 09:00 - 12:00 Uhr (10.11.) Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Mag.a Verena Sorger TN-Zahl: min. 10/max. 50 FB-Std.: 3 Preis: h 48,00 +10% MwSt. Seite 73 Fach- und Methodenkompetenz TN-Zahl: min. 10/max. 25 FACHSEMINARE GESETZ UND RECHT Dienstrecht Termine: 16.02.2015, 10.06.2015 01.12.2015 (CDK) Von/bis: 13:30 - 16:30 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum ReferentInnen: Mag. Hermann Leiter Mag. Georg Berghammer Mag.a Ingrid Gatterbauer TN-Zahl: min. 10/max. 50 FB-Std.: 3 Preis: h 48,00 +10% MwSt. Seite 74 Zielgruppe:Alle MitarbeiterInnen der SALK Inhalt: Als MitarbeiterInnen der SALK sind Sie in der Regel nach dem Salzburger Landesvertragsbedienstetengesetz (Ausnahme Beamte) angestellt. Als DienstnehmerIn sollten Sie daher informiert sein, was der Dienstgeber von Ihnen erwarten kann bzw. auch über Ihre Rechte und Pflichten als DienstnehmerIn Bescheid wissen. •Allgemeine Dienstpflichten •Versetzung, Entlohnung, Beförderung, Zulagen •Urlaub bzw. Zusatzurlaub, Pflegefreistellung, Mutterschutz, Väter-Karenz, Austritt, Abfertigung u.v.m. FACHSEMINARE TRANSKULTURELLE KOMPETENZ Migration im Gesundheitswesen – Herausforderungen und Chancen Zielgruppe:Alle interessierten MitarbeiterInnen Die TeilnehmerInnen erfahren im Workshop Grundzüge zu den Themenbereichen Kultur und kulturelle Vielfalt sowie Migration im Kontext von Gesundheit und Krankheit. Weiters wird erarbeitet, welche Herausforderungen und Chancen für das Gesundheitswesen – speziell im Krankenhaus – durch Migration entstehen. Dazu werden auch die eigenen kulturellen und persönlichen Normen und Werte reflektiert. Die TeilnehmerInnen lernen Hilfsmittel, insbesondere zur Kommunikationsvermittlung und zur Begleitung von MigrantInnen am Landeskrankenhaus Salzburg, kennen. Das Ziel der Fortbildung ist, den TeilnehmerInnen einen Überblick über Migration im Setting eines Krankenhauses zu vermitteln. Sie sollen dazu befähigt werden, das im Workshop erworbene Wissen in den pflegerischen Praxisalltag einfließen zu lassen. Termine: 12. - 13.03.2015 und 01. - 02.10.2015 Von/bis: 08:30 - 16:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Herbert Herbst TN-Zahl: min. 12/max. 16 FB-Std.: 14 Preis: h 224,00 +10% MwSt. Transkulturelle Kompetenz in der Betreuung von PatientInnen aus „fremden“ Kulturen Zielgruppe:Ärzte, Ärztinnen, Pflegepersonal, Fachpersonal aus dem Sozial- und Therapiebereich Kurse: Diversität im Gesundheitssystem, interkulturelle Kommunikation, Familien in der Migration, soziokulturelle Dimensionen von Gesundsein und Kranksein, religiöse Vorschriften im orthodoxen Christentum, Islam, Judentum, Hinduismus, Buddhismus (Gebet, Körper, Ernährung, „rituelle Reinigung“, Sterben, Tod, Umgang mit dem Leichnam). Vermittlung eines praxisnahen Hintergrundwissens über den Einfluss von soziokulturellen Prägungen auf das Gesundheits- und Krankheitsverhalten, den Umgang mit dem Körper, migrationsbedingte psychosoziale Belastungen und spezifische Gesundheitsprobleme von MigrantInnen, sowie deren Vorstellungen und Erwartungen bezüglich Therapie und Pflege. Termine: 16. - 17.04.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Dr.in Christine Binder-Fritz TN-Zahl: min. 12/max. 20 FB-Std.: 14 Preis: h 224,00 +10% MwSt. Seite 75 Fach- und Methodenkompetenz Kurse: FACHSEMINARE TRANSKULTURELLE KOMPETENZ Transkulturelle Pflege – Sterben, Tod und Trauer Zielgruppe:Interessierte aus Gesundheits- und Sozialberufen Inhalt: Termine: 11. - 13.11.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Mag. Franz Plasser TN-Zahl: min. 12/max. 15 FB-Std.: 21 Preis: h 336,00 +10% MwSt. Seite 76 Das Seminar fördert Einsichten und Verständnis für eigene und andere Normen, Werte und Rituale im Zusammenhang mit Sterbebegleitung, Tod und Trauer. Dadurch wird die Sicherheit im Umgang mit sterbenden Menschen und deren Angehörigen gestärkt und für kulturspezifische Interpretations- und Ausdrucksmöglichkeiten sensibilisiert. •Kulturtheorie des Todes •Exkurs: Die Hospiz-Idee •Sterben, Tod und Trauer aus islamischer Sicht (Diesseits- und Jenseitsvorstellungen) •Sterben, Tod und Trauer in der jüdischen Kultur (und anderen sog. Weltreligionen) •Begleitung im Sterbeprozess (Stadien) •Kommunikation mit schwer kranken, sterbenden Menschen und deren Familien •Schmerz: Vier Dimensionen •Exkurs: Tod und Kinder •Migration und Altern •Bedeutung von (religiösen) Ritualen und sozialen Praktiken für die Pflege •Psychosoziale Situation der An- bzw. Zugehörigen von Sterbenden •Exkurs: Trauertheorien •Trauerformen und Trauerbewältigung im Kulturvergleich •Sterben und trauern Frauen anders als Männer? •Exkurs: Ethik (u.a. Sterbehilfe, Patientenverfügung) •Spezielle Problemlagen: Suizid, Umgang mit dem Leichnam (z. B. Organtransplantation, Obduktion, Überstellung des Leichnams) TRANSKULTURELLE KOMPETENZ Fach- und Methodenkompetenz FACHSEMINARE Seite 77 WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-) LEHRGÄNGE Universitätslehrgänge In Kooperation mit der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Universitätslehrgang Führungskräfte im Gesundheitswesen - Basales und Mittleres Pflegemanagement 80 Universitätslehrgang für Intensivpflege (ULG-INP) 81 Universitätslehrgang Health Sciences & Leadership 82 Sonderausbildung Pflege im Operationsbereich - Universitätslehrgang für Pflege im Operationsbereich (ULG PIOP) 83 Sonderausbildung in der Kinder- und Jugendlichenpflege 84 MAB Aufbaumodul zur OP-Assistenz 85 Weiterbildung Kontinenz- und Stomaberatung 86 Weiterbildung Kontinenz- und Stomaberatung - Update Refresher 87 Weiterbildung Praxisanleitung für DGKS/DGKP 88 Weiterbildungen und (Univ.-) Lehrgänge Weiterbildungen und Lehrgänge der SALK Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen 89 Modul 1 - 5 Lehrgang: Ausbildung zum klinischen Risikomanager nach ISO 31000 und ONR 49003 93 Zertifikatslehrgang Skills-Training: Borderlinestörung und dialektisch behaviorale Therapie (KH - St. Veit und KH Schwarzach) 94 Zertifikatslehrgang Skills-Training: Borderlinestörung und dialektisch behaviorale Therapie 95 Lehrlingsprogramm 96 Seite 79 WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Universitätslehrgang Führungskräfte im Gesundheitswesen – Basales und Mittleres Pflegemanagement Der Universitätslehrgang ist ein fächerübergreifender Lehrgang mit dem Ziel, grundlegende und vertiefende Kenntnisse, Methoden und Handlungskonzepte in pflegewissenschaftlichen, sozial-, rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern, die für das Ausbildungsziel einer leitenden beruflichen Tätigkeit im Pflegemanagement von Bedeutung sind, zu vermitteln. Zielgruppe:Der Universitätslehrgang für Führungskräfte im Gesundheitswesen - Basales und Mittleres Pflegemanagement - richtet sich an Gesundheits- und Kranken- pflegepersonen, die eine Leitungsfunktion ausüben bzw. anstreben, im Gesundheits- und Sozialbereich tätig sind und ihre Kompetenzen und Fähig keiten in einer Leitungsfunktion erweitern wollen. Inhalt: Konkrete Ausbildungsthemen sind: Führungsaufgaben und Managementfunktionen, Team- und Mitarbeiterführung, zeitgemäßes Führungsverständnis - Reflexion des eigenen Führungsverhaltens, Personalmanagement, Qualitäts- und Riskmanagement, Projektmanagement, Pflegewissenschaft, Organisationsmodelle, Assessment Instrumente, Einführung in wissenschaftliches Arbeiten, betriebswirtschaftliche Grundlagen, rechtliche Grundlagen und Gesundheitsökonomie. Voraus- • Gesundheits- und Krankenpflegediplom (Kopie) setzungen/• Nachweis über eine rechtmäßige zweijährige vollbeschäftigte Bewerbung: Berufsausübung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege oder entsprechend länger bei Teilzeitbeschäftigung (Kopie) • Motivationsschreiben • Lebenslauf • Antragsformular Abschluss: Akademische Führungskraft im Gesundheitswesen Termine: März 2015 - Februar 2017 Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink Lehrgangsleitung: Dipl. Pflegew.in (FH) Christine Schwarz-Winter, MSc Pflegepädagogin ECTS: 60 Weitere Informationen: www.salk.at/bildung Seite 80 In Kooperation mit der Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Pflegewissenschaft WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Universitätslehrgang für Intensivpflege (ULG-INP) Die Studierenden des Universitätslehrganges für Intensivpflege werden mit den erforderlichen Kompetenzen ausgestattet, um die Tätigkeit im Intensivbereich fachkompetent ausüben zu können. Der Umgang mit wissenschaftlichen Forschungsergebnissen im Versorgungsalltag wird erlernt und damit die Fähigkeit der Verknüpfung von Theorie und Praxis ermöglicht. Dies führt zur nachhaltigen Sicherung der Versorgungsqualität im Intensivbereich. Inhalt: Studienstufe I: Basisausbildung • Kommunikation • Medizinisch wissenschaftliche Grundlagen • Pflegewissenschaft I • Professionelles Handeln i. d. Pflege u. Überwachung kritisch kranker Menschen • Rechtliche Grundlagen und professionelles Handeln • Praktikum I Studienstufe II: Spezialausbildung • Pflegewissenschaft II • Kommunikation und Ethik • Professionelles Handeln in komplexen Pflegesituationen mit atmungs-, herzkreislauf-, bewegungs- und stoffwechselbeeinträchtigten, immunge schwächten und infektiösen Menschen. • Professionelles Handeln in komplexen Pflegesituationen mit bewusstseins-, wahrnehmungs- und entwicklungsbeeinträchtigten Menschen. • Praktikum II Das Curriculum ist modular aufgebaut. Voraus- • Diplom im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege setzungen/• Staatsbürgerschaftsnachweis – beglaubigte Kopie (für Personen, die im Bewerbung: Dienstverhältnis mit der SALK stehen, genügt eine Kopie) • Motivationsschreiben • Lebenslauf (mit Foto) • Dienstzeugnis (externe TeilnehmerInnen) Abschluss: Akademischer Experte/Akademische Expertin für Intensivpflege In Kooperation mit der Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Pflegewissenschaft Termine: 05.10.2015 - 30.09.2016 Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink Lehrgangsleitung: Dipl. Pflegew.in (FH) Christine Schwarz-Winter, MSc Pflegepädagogin ECTS: 60 Weitere Informationen: www.salk.at/bildung Seite 81 Weiterbildungen und (Univ.-) Lehrgänge Zielgruppe:Der Universitätslehrgang für Intensivpflege richtet sich an Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege, die im Intensivbereich tätig sind. Die Studienstufe I richtet sich zudem an Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege, Anästhesiepflege, Kinderintensiv pflege und Pflege bei Nierenersatztherapie. WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Universitätslehrgang Health Sciences & Leadership Ziel ist, Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte in ihrer Tätigkeit optimal zu unterstützen bzw. sie darauf vorzubereiten. Studierende werden mit einem Bündel an Kompetenzen ausgestattet, das in leitender Position in Gesundheitseinrichtungen benötigt wird und von Führung über Management bis zu Wissenschaft und Forschung reicht. Neben „Health Sciences“, „Leadership“ und „Management“ sind „Change Management“ sowie die interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit zentrale Inhalte. Studierende sollen sich zu Führungspersonen entwickeln, die den aktuellen und künftigen Herausforderungen des Gesundheitssystems gewachsen sind und die wesentlich zur nachhaltigen Entwicklung von Gesundheitseinrichtungen beitragen. Zielgruppe:Personen in leitender oder stellvertretend leitender Position bzw. Nachwuchs führungskräfte im Gesundheitswesen, insbesondere in Universitätskliniken, Forschungseinrichtungen und facheinschlägigen Hochschulen: ÄrztInnen, NaturwissenschafterInnen, diplomiertes Pflegepersonal, Berufsgruppen der MTD, Hebammen und SozialarbeiterInnen. Darüber hinaus in der Forschung tätige Personen sowie MitarbeiterInnen der klinischen / universitären Verwaltung. Termine: Nächster Start: Herbst 2015 Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. Christian Pirich Mag. Dr. Christoph Augner Assoc.-Prof. Dipl.-Kfm. Dr. Guido Offermanns Dr. Elfriede Biehal-Heimburger Lehrgangsleitung: Mag.a Barbara Karitnig Ort: Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg, Strubergasse, 5020 Salzburg TN-Zahl: max. 25 ECTS: 92 ECTS (6 Semester) Weitere Informationen: www.salk.at/bildung www.pmu.ac.at/hsl Seite 82 Inhalt: Health Sciences: • Wissenschaft & Forschung im Gesundheitskontext • Wissenschaftsmanagement & wissenschaftliches Arbeiten • Gesundheitsversorgung der Gesellschaft Leadership: • Werte, Kultur, Führung • Führen von Teams • Kommunikation und Interaktion • Organisations- & Personalentwicklung Management: • Management im Gesundheitssystem • Betriebswirtschaft für Health Professionals • Gesundheitsökonomie und -politik • Management-Skills • Change Management Paracelsus Medizinische Privatuniversität, in Kooperation mit den SALK WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Sonderausbildung Pflege im Operationsbereich Universitätslehrgang für Pflege im Operationsbereich (ULG PIOP) Ziel des Universitätslehrgangs Pflege im OP ist, die Studierenden mit Kompetenzen auszustatten, um den wachsenden fachlichen Anforderungen durch neue Operationsmethoden und den immer komplexeren Pflegesituationen gerecht werden zu können. Der Umgang mit wissenschaftlichen Forschungsergebnissen im Versorgungsalltag wird erlernt und die Fähigkeit der Verknüpfung von Theorie und Praxis ermöglicht. Inhalt: Auf Grundlage der GuK-SV i.d.g.F.: • Pflegerisches Sachgebiet • Professionelles Handeln in der perioperativen Pflege • Berufskunde & Rechtsgrundlagen • Theoretische Aspekte in der Pflege • Patientenmanagement im OP • Perioperative Planung & Organisation • Pflegewissenschaft • Kommunikation und Ethik • Betriebswirtschaftliche Grundlagen Medizinisch-wissenschaftliches Sachgebiet: • Hygienemanagement • Medizintechnik & Medizinprodukte • Chirurgische Anatomie • Allgemein- & unfallchirurgische Gebiete • Spezielle chirurgische Gebiete • Grundlagen der Anästhesie & Notfallmedizin einschließlich Pharmakologie Praktische Ausbildung: • Allgemein- & unfallchir. Fachbereich • Mindestens zwei spezielle chir. Fachbereiche • Validierte Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte Das Curriculum ist modular aufgebaut. Abschluss, Zugangsvoraussetzungen und Bewerbung unter: www.salk.at Bildungszentrum Sonderausbildungen In Kooperation mit der Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Pflegewissenschaft Termine: 14. September 2015 (2 Semester) Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink Univ.-Prof. Dr. Dietmar Öfner-Velano, MSc. Lehrgangsleitung: Dipl.-Pflegepäd.in(FH) Gabi Hohenwarter ECTS: 60 Weitere Informationen: www.salk.at/bildung Seite 83 Weiterbildungen und (Univ.-) Lehrgänge Zielgruppe:Der Universitätslehrgang richtet sich an Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege, die im Operationsbereich tätig sind. WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Sonderausbildung in der Kinder- und Jugendlichenpflege Die Kinder- und Jugendlichenpflege umfasst die Betreuung und Pflege von Kindern und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr. Säuglinge, Kinder und Jugendliche brauchen eine auf ihr Alter und ihre Entwicklung abgestimmte professionelle Pflege. Kreativität und Einfühlungsvermögen sind Voraussetzung, um auf die körperlichen, seelischen und entwicklungsbedingten Bedürfnisse eingehen zu können. Zielgruppe:Personen, die eine Berufsberechtigung in einem gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege nachweisen Inhalt: Termine: 02.03.2015 bis 28.02.2016 Ausbildungsleitung: DKKS Dagmar Kühleitner, MHPE Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum TN-Zahl: max. 25 Preis: h 4.900 +10% MwSt. Weitere Informationen: www.salk.at/bildung Seite 84 Die Sonderausbildung soll die TeilnehmerInnen mit den verschiedenen Fachgebieten der Kinder- und Jugendlichenpflege vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen vermitteln. Besondere Schwerpunkte sind: Gesundheits- und Krankenpflege von Kindern und Jugendlichen, Anleitung, Beratung und Begleitung der Bezugspersonen, Still- und Laktationsberatung, die entwicklungsfördernde Pflege von Frühgeborenen, Kinaesthetics Infant Handling, Baby- und Kindermassage •Berufsethik und Berufskunde •Gesundheits- und Krankenpflege von Kindern und Jugendlichen •Pflege von Kindern und Jugendlichen in Krisensituationen •Hauskrankenpflege bei Kindern und Jugendlichen •Ernährung, Kranken- und Diätkost •Spezielle Pathologie, Diagnose und Therapie einschließlich komplementär medizinische Methoden bei Kindern und Jugendlichen •Neonatologie •Soziologie, Psychologie, Pädagogik und Sozialhygiene •Kommunikation, Konfliktbewältigung, Supervision und Kreativitätstraining •Berufsspezifische Rechtsgrundlagen Abschluss: Die AbsolventInnen sind zur Führung der Zusatzbezeichnung „Kinder- und Jugendlichenpflege“ berechtigt. Gesetzliche Grundlage: Die Sonderausbildung wird mit Bewilligung nach § 65 des Gesundheits- und Krankenpflegesetzes abgehalten. WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE MAB Aufbaumodul zur OP-Assistenz Um den modernen Anforderungen im Gesundheitswesen zu entsprechen, wurde das MAB-G (Medizinische Assistenzberufe-Gesetz) entwickelt. Es trat mit 1. Jänner 2013 in Kraft. Zielgruppe:All jene Personen, die eine berufliche Vorbildung im Gesundheitsbereich nachweisen können (z. B. Ordinationsgehilfin, LaborgehilfIn, PflegehelferIn) oder jene, die bereits das MAB-Basismodul absolviert haben. Inhalt: Ziel ist, über die Erlangung von Kenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen entsprechende Qualifikationen zur Berufsausübung zu erreichen. Anatomie und (Patho-)Physiologie, Organsystem und Skelettsystem, Grundlagen der Infektionslehre und Hygiene einschließlich Desinfektion und Sterilisation, berufsspezifische Rechtsgrundlagen, Arbeitsplatz Operationssaal. Abschluss: Nach positiv absolvierten Prüfungen erhalten die Absolventinnen und Absolventen ein Zeugnis gemäß der MAB-Ausbildungsverordnung – MAB-AV, BGBl. II Nr. 282/2013 idgF. Termine: 26. Jänner bis 17. November 2015 Ausbildungsleitung: Andrea Monitzer, MHPE Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum TN-Zahl: min. 14/max. 20 Preis: h 2.600 +10% MwSt. Weitere Informationen: www.salk.at/bildung Seite 85 Weiterbildungen und (Univ.-) Lehrgänge Gesetzliche Grundlage: Die Weiterbildung wird mit Bewilligung nach § 65 des Gesundheitsund Krankenpflegegesetzes, gemäß GuK-Weiterbildungsverordnung, BGBl. II Nr. 453/2006, idgF. abgehalten. WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Weiterbildung Kontinenz- und Stomaberatung Vorteile dieser Weiterbildung sind: 1. Die Anerkennung durch den WECET (World Council of Enterostomal Therapists) 2.Das Curriculum wurde in Anlehnung der Donau Universität Krems entwickelt und anerkannt. Zielgruppe:Alle Personen, die eine Berufsberechtigung in einem gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege nachweisen können Inhalt: Ziel der Weiterbildung ist, die Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen von diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen in diesem Tätigkeitsfeld zu vertiefen und zu fördern. Unter anderem werden Themen unter folgenden Schwerpunkten gelehrt: •Darmstomata & Stuhlkontinenzmanagement •Urostoma & Harnkontinenzmanagement •Information, Schulung und Anleitung von Betroffenen und Angehörigen •Wissenschaftliche Schreibwerkstatt Abschluss: Nach positiv absolvierten Prüfungen erhalten die AbsolventInnen und Absolventen ein Zeugnis gemäß GuK-Weiterbildungsverordnung, BGBl.II Nr.453/2006, idgF. Gesetzliche Grundlage: Die Weiterbildung wird mit Bewilligung nach § 65 des Gesundheitsund Krankenpflegegesetzes, gemäß GuK-Weiterbildungsverordnung, BGBl. II Nr. 453/2006, idgF. abgehalten. Termine: 4. Mai 2015 bis 4. März 2016 Ausbildungsleitung: Andrea Monitzer, MHPE Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum TN-Zahl: min. 14 / max. 20 Preis: h 2.200 +10% MwSt. Weitere Informationen: www.salk.at/bildung Seite 86 WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Weiterbildung Kontinenz- und Stomaberatung Update Refresher Inhalt: Ziel ist, zu pflegespezifischen Themen in der Versorgung, Schulung und Beratung von Betroffenen und Angehörigen Maßnahmen zur Qualitätssicherung zu festigen. Inhalte zur Kontinenzberatung: Beckenbodenschulung aus der Sicht der Expertinnen/Experten, Anleitung und praxisorientierte Vorgehensweise bei der ISK Einschulung stationär vs. ambulant, News aus der Hilfsmittelversorgung (ableitende Hilfsmittel) etc. Inhalte zur Stomaberatung: Gemeinsame Analysen zu Fallbeispielen aus der Stomaversorgung mit Angaben zu Problemfällen aus der Praxis, Hauterkrankungen, welche die Stomaversorgung erschweren, Assessmentinstrumente, Fistelversorgungen etc. Termine: 16. - 20. März 2015 Ausbildungsleitung: Andrea Monitzer, MHPE Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum TN-Zahl: min. 16 / max. 20 FB-Std.: 40 Preis: h 300 +10% MwSt. Weitere Informationen: www.salk.at/bildung Seite 87 Weiterbildungen und (Univ.-) Lehrgänge Zielgruppe:Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege mit Nachweis der absolvierten Weiterbildung zur Kontinenz- und Stoma beratung gemäß der GuK – Weiterbildungsverordnung, BGBl. II Nr. 453/2006 idgf. WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Weiterbildung Praxisanleitung für DGKS/DGKP Zielgruppe:Nominierte DGKS/DGKP der SALK, die als Praxisanleiterlnnen tätig sind Termine: 09. - 12.03.15, 13. - 17.04.15 08. - 11.06.15, 07. - 09.10.15 03. - 06.11.15, 18. - 19.11.15 Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum ReferentInnen: Dr. Andre Ewers Prof.in Mag.a Babette Grabner Mag. Gerhard Krischkowsky Mag.a Maria Krischkowsky DGKS Silke Slatin Mag. Franz Thaurer Dr. German Quernheim DGKP Markus Widlroither, B.A., M.Ed. TN-Zahl: min. 10/max. 16 FB-Std.: 228 Preis: h 1.837,25 +10% MwSt. Seite 88 Inhalt: Weiterbildungsteilnehmerlnnen erwerben die Fähigkeit, die praktische Ausbildung in ihrem Verantwortungsbereich auf ein neues Niveau zu heben und die Koordination der diesbezüglich anfallenden Tätigkeiten an ihrer Station/in ihrem Funktionsbereich zu übernehmen. Absolventlnnen sind in der Lage, die Lernbegleitung der Praktikantlnnen zu strukturieren und kennen die Grundzüge der Einarbeitung neuer Mitarbeiterlnnen. Durch das ausführliche Beurteilungsmodul werden die Grundlagen für eine differenzierte Leistungsbeurteilung gelegt sowie der Umgang mit Praktikantlnnen in herausfordernden Situationen erlernt. Angehende Praxisanleiterlnnen sind auf die aktuellen Veränderungen aufgrund der Neuregelung der Ausbildungslandschaft im Pflegesektor vorbereitet und können die nötigen Anpassungen einleiten. Die Absolventlnnen der Weiterbildung erhalten das nötige Rüstzeug für die anspruchsvolle Tätigkeit als Praxisanleiterln. WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen / Modul 1 Zielgruppe:MitarbeiterInnen/PraktikumsanleiterInnen der Med.-Techn.-Bereiche (MTD) und Hebammen Inhalt: •Systematisches Anleitungskonzept •Ablauf und Rahmenbedingungen von Beurteilungsgesprächen •Gesprächsführung in der Praktikumsanleitung •Beurteilungsprozesse Termine: 16. - 18.11.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Mag.a Maria Krischkowsky TN-Zahl: min. 10/max. 16 FB-Std.: 24 Preis: h 384,00 +10% MwSt. Zielgruppe:Hebammen, Biomedizinische AnalytikerInnen, ErgotherapeutInnen, OrthoptistInnen, PhysiotherapeutInnen, RadiologietechnologInnen Inhalt: •Rahmenbedingungen Fachhochschule Salzburg •Administration des Praktikums •Evaluierung des Berufspraktikums •Versicherungsschutz (ÖH Allianz und ProbandInnenversicherung) •Rechts- und Haftungsfragen •Besprechung studiengangspezifischer Inhalte (nachmittags) Termin: 19.02.2015 Von/bis: 08:30 - 16:30 Uhr Ort: FH Salzburg Fachhochschule Puch/Urstein Urstein Süd 1, 5412 Puch ReferentInnen: Erich Streitwieser Mag.a Verena Sorger Mag. Franz Thaurer TN-Zahl: min. 15/max. 60 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Seite 89 Weiterbildungen und (Univ.-) Lehrgänge Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen / Modul 2: Ausbildungskonzept und rechtliche Aspekte WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen / Modul 3A: Pädagogik Teil I Zielgruppe:MitarbeiterInnen/PraktikumsanleiterInnen der Med.-Techn.-Bereiche (MTD) und Hebammen Termin: 07.05.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Dipl.-Päd.in Andrea Magnus, MA Kurse: •Auseinandersetzung mit Lerntheorien, Lernkultur und die Umsetzung für die Praktikumsbetreuung •Lernzielformulierung und -vereinbarung zur Förderung der Lernverantwortlichkeit der Studierenden im Praktikum •Formulierung von Aufgaben und Problemstellungen zur Förderung zielorientierter Aufgabenerfüllung •Lerntransfer – vom theoretischen Wissen zur praktischen Anwendung im Praktikum •Überprüfung und Evaluierung von Lernprozessen TN-Zahl: min. 10/max. 16 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen / Modul 3B: Evidence based practice (EBP) Zielgruppe:MitarbeiterInnen/PraktikumsanleiterInnen der Med.-Techn.-Bereiche (MTD) und Hebammen Termin: 08.05.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Valentin Ritschl, MSc TN-Zahl: min. 10/max. 16 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Seite 90 Inhalt: Mit der Akademisierung der Gesundheitsberufe in Österreich wird ‚Evidence based practice’ (EBP) zum wichtigen Konzept. EBP bedeutet, klinisch-diagnostische und therapeutische Entscheidungen basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen (=Evidence oder Evidenz) zu treffen. Lernziele des Seminars sind: •Den Begriff ‘Evidence-based practice’ erklären können •Eine klinische Fragestellung entwickeln können •Verständnis für quantitative Forschung entwickeln •Eine systematische Literatursuche durchführen können •Einen wissenschaftlichen Artikel lesen und kritisch beurteilen können •Eine klinische Fragestellung aus der Literatur beantworten können EBP ist als Ergänzung zum Clinical Reasoning zu verstehen und berücksichtigt sowohl die individuellen Bedürfnissen der KlientInnen als auch die eigene klinische Erfahrung. Die durch EBP gewonnenen Erkenntnisse erhöhen die Qualität der eigenen Arbeit durch die Ermöglichung einer State-of-the-Art Behandlung und einer Reflexion der eigenen Arbeit. EBP ist unabhängig vom Fachbereich und bei jeder klinischen Fragestellung anwendbar. WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen / Modul 4A: Selbstorganisation Zielgruppe:MitarbeiterInnen/PraktikumsanleiterInnen der Med.-Techn.-Bereiche (MTD) und Hebammen Kurse: •Grundlagen des Zeitmanagements und der Arbeitstechnik •Selbstanalyse des eigenen Arbeitens und Handelns •Stressmechanismen und ihre Auswirkungen •Methoden des Stressmanagements zur persönlichen Stessbewältigung •Individuelle Ressourcenplanung Termin: 24.09.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Dipl.-Päd.in Andrea Magnus, MA TN-Zahl: min. 10/max. 16 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen / Modul 4B: Pädagogik II Inhalt: •Motivationstheorien und die praktische Anwendung zur Motivations förderung von Studierenden im Praktikum •Demotivatoren im Praktikum und Erarbeitung von Lösungsansätzen •Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens im Zusammenhang mit Bakkalaureatsarbeiten •Erstellen von Exposees und Forschungskonzepten für Bakkalaureatsarbeiten •Inhaltlicher und formaler Aufbau von Bakkalaureatsarbeiten Termin: 25.09.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Dipl.-Päd.in Andrea Magnus, MA TN-Zahl: min. 10/max. 16 FB-Std.: 8 Preis: h 128,00 +10% MwSt. Seite 91 Weiterbildungen und (Univ.-) Lehrgänge Zielgruppe:MitarbeiterInnen/PraktikumsanleiterInnen der Med.-Techn.-Bereiche (MTD) und Hebammen WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen / Modul 5: Pädagogische Psychologie Zielgruppe:MitarbeiterInnen/PraktikumsanleiterInnen der Med.-Techn.-Bereiche (MTD) und Hebammen Termine: 29. - 30.10.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referentin: Mag.a Maria Krischkowsky TN-Zahl: min. 10/max. 16 FB-Std.: 16 Preis: h 256,00 +10% MwSt. Seite 92 Kurse: Das abschließende Modul beschäftigt sich mit dem Thema Teamintegration und Konfliktmanagement mit dem Ziel, die Funktionen und Tätigkeitsbereiche der PraktikumsbetreuerInnen und StudentInnen weiter zu optimieren. •Erlernen von Strategien, um Konfliktverläufe konstruktiv zu gestalten •Lernen der Grundlagen der Gruppenpsychologie und -dynamik in Arbeitsteams, um die Integration der StudentInnen ins Team zu fördern •Festigung der Rolle als PraktikumsbetreuerIn Modul 5 ist das Abschlussmodul, bei dem die TN das Zertifikat für den gesamten Lehrgang erhalten! Deshalb müssen alle Module (1-4B) bereits absolviert sein. WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Lehrgang: Ausbildung zum klinischen Risikomanager nach ISO 31000 und ONR 49003 Zielgruppe:Nur nominierte TeilnehmerInnen Fach- und Führungskräfte im Gesundheitswesen, die sich mit Patientensicher heit und Risikomanagement befassen. Verantwortliche im medizinischen, pflegerischen und wirtschaftlichen Bereich. Fachkräfte für Qualität, Risiko management und technische Sicherheit. Einkäufer im Gesundheitswesen und Verantwortliche für Medizinprodukte. Verantwortliche für Schadensmanage ment, Krisenmanagement, Rechtsdienste. Der klinische Risikomanager/die Risikomanagerin beherrscht das Risikomangement methodisch und inhaltlich, beurteilt Risiken in Organisationen und Prozessen des Gesundheitswesens und dokumentiert die Ergebnisse, setzt die Ergebnisse von Risikobeurteilungen unter Berücksichtigung der Risikofaktoren Mensch, Organisation, Technik und Patient konkret um, führt das Risikomanagement-System im Auftrag der obersten Leitung ein, betreibt und dokumentiert es bedarfsgerecht, hält es aufrecht und verbessert es laufend, kennt die Anforderungen des Krisenmanagements, der Kommunikation und der Notfallplanung durch Erarbeitung von konkreten Lösungen, versteht den Einfluss des Risikomanagements auf die Patientensicherheit, insbesondere auch auf die Schadensfälle, die Versicherung und auf deren Prämien. Termine: 12. - 14.10.2015 (Modul 1) 09. - 11.11.2015 (Modul 2) Von/bis: 08:00 - 17:00 Uhr Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum Referent: Dr. Peter Schweppe TN-Zahl: min. 20/max. 24 FB-Std.: 48 Preis: h 2.469,- +10% MwSt. Seite 93 Weiterbildungen und (Univ.-) Lehrgänge Inhalt: WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Zertifikatslehrgang Skills-Training: Borderlinestörungen und dialektisch behaviorale Therapie (KH–St.Veit + KH Schwarzach) Zielgruppe:KH St. Veit + KH Schwarzach, nur nominierte TeilnehmerInnen: Ärzte, Ärztinnen, Pflegepersonal, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen und SozialarbeiterInnen Termine: Komp. I: 09. - 10.01.2015 Komp. II: 13. - 14.03.2015 Komp. III: 08. - 09.05.2015 Komp. IV: 19. - 20.06.2015 Komp. V: 18. - 19.09.2015 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr ReferentInnen: Mag.a Dr.in Alice Sendera Dr.in Marianne Wachter Mag. Burkhard Dafert Ort: SALK KH St. Veit oder KH Schwarzach TN-Zahl: min. 12 / max. 16 FB-Std.: 80 Preis: h 1.056,- +10% MwSt. Weitere Informationen: www.salk.at/bildung Seite 94 Inhalt: Das Skills-Training (Fertigkeiten-Training) basiert auf den Elementen der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) von Marsha M. Lineham. Das Konzept beinhaltet eine Vielzahl von Strategien und Techniken, um krankheitsspezifische Defizite auszugleichen, Ressourcen zu aktivieren und Stabilität und Kontrolle zu erlangen. Das Training dient der Vermittlung von Skills die helfen, belastende Verhaltens-, Gefühls- und Denkmuster zu verändern. Wirksame Strategien und Techniken werden in den Modulen Achtsamkeit, Emotionsregulation, Stresstoleranz, zwischenmenschliche Skills und Selbstwert vermittelt. Spezielle Methoden zur Aufmerksamkeitsfokussierung, Emotionsregulation, Spannungsregulation und Umgang mit Schmerz und Dissoziation werden als störungsspezifische Behandlungsform, unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen erarbeitet und trainiert. Weitere Inhalte sind Diagnostik, Epidemiologie und Differentialdiagnostik der Borderline-, Persönlichkeits- und der posttraumatischen Belastungsstörung sowie das ätiologische Verständnis der Borderline-Störung aus der Sichtweise der DBT (Biosoziale Theorie). Komp I: (Mag. Burkhard Dafert) Basiswissen: Diagnostik, Symptomatik, Biosoziales Modell, DBT-Struktur Skills-Training: Aufbau und Module Komp. II: (Dr.in Marianne Wachter) Methodik Gesprächsführung Komp. III: (Mag.a Dr.in Alice Sendera und Co-Ref.) Methodenintensivworkshop Körperorientierte Stabilisierungstechniken Umgang mit Komorbiditäten (z.B. Depression, Essstörungen, Sucht, Somatisierungsstörungen, …) Komp. IV: (Mag. Burkhard Dafert) Aufbauseminar und Grundlagen der Schematherapie, Methodenintensivworkshop Komp V: (Mag.a Dr.in Alice Sendera und Co-Ref.) Methodenintensivworkshop, Supervision und Zertifikatsverleihung WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Zertifikatslehrgang Skills-Training: Borderlinestörungen und dialektisch behaviorale Therapie Zielgruppe:CDK UK für Psychiatrie I, nur nominierte TeilnehmerInnen: Ärzte, Ärztinnen, Pflegepersonal, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen und SozialarbeiterInnen Das Skills-Training (Fertigkeiten-Training) basiert auf den Elementen der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) von Marsha M. Lineham. Das Konzept beinhaltet eine Vielzahl von Strategien und Techniken, um krankheitsspezifische Defizite auszugleichen, Ressourcen zu aktivieren und Stabilität und Kontrolle zu erlangen. Das Training dient der Vermittlung von Skills die helfen, belastende Verhaltens-, Gefühls- und Denkmuster zu verändern. Wirksame Strategien und Techniken werden in den Modulen Achtsamkeit, Emotionsregulation, Stresstoleranz, zwischenmenschliche Skills und Selbstwert vermittelt. Spezielle Methoden zur Aufmerksamkeitsfokussierung, Emotionsregulation, Spannungsregulation und Umgang mit Schmerz und Dissoziation werden als störungsspezifische Behandlungsform, unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen erarbeitet und trainiert. Weitere Inhalte sind Diagnostik, Epidemiologie und Differentialdiagnostik der Borderline-, Persönlichkeits- und der posttraumatischen Belastungsstörung sowie das ätiologische Verständnis der Borderline-Störung aus der Sichtweise der DBT (Biosoziale Theorie). Komp I: (Mag. Burkhard Dafert) Basiswissen: Diagnostik, Symptomatik, Biosoziales Modell, DBT-Struktur Skills-Training: Aufbau und Module Komp. II: (Dr. Marianne Wachter) Methodik Gesprächsführung Komp. III: (Mag.a Dr.in Alice Sendera und Co-Ref.) Methodenintensivworkshop Körperorientierte Stabilisierungstechniken Umgang mit Komorbiditäten (z.B. Depression, Essstörungen, Sucht, Somatisierungsstörungen, …) Komp. IV: (Mag. Burkhard Dafert) Aufbauseminar und Grundlagen der Schematherapie, Methodenintensivworkshop Komp V: (Mag.a Dr.in Alice Sendera und Co-Ref.) Methodenintensivworkshop, Supervision und Zertifikatsverleihung in Termine: Komp. I: 17. - 18.04.2015 Komp. II: 29. - 30.05.2015 Komp. III: 30. - 31.10.2015 Komp. IV: 06. - 07.11.2015 Komp. V: 11. - 12.03.2016 Von/bis: 09:00 - 17:00 Uhr ReferentInnen: Mag.a Dr.in Alice Sendera Dr.in Marianne Wachter Mag. Burkhard Dafert Ort: SALK Landeskrankenhaus Salzburg Bildungszentrum TN-Zahl: min. 12 / max. 16 FB-Std.: 80 Preis: h 1.056,- +10% MwSt. Weitere Informationen: www.salk.at/bildung Seite 95 Weiterbildungen und (Univ.-) Lehrgänge Inhalt: WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Lehrlingsprogramm Zielgruppe:Alle Lehrlinge der SALK Termine und weitere Informationen: www.salk.at/bildung Inhalt: Seminare zu folgenden Themen: • Kommunikationstraining • Konflikttraining • EDV-Schulungen • Suchtprävention • Rechtschreibung Zusatzseminare zu den Themen: • Erste-Hilfe-Kurs • Wie funktioniert ein Krankenhaus? • Persönlichkeitstraining und Stärkung der Selbstorganisation • Erlernen erfolgreicher Techniken für den Berufsalltag Methoden: Impulsvorträge, erlebnisorientierte Lerneinheiten, Erfahrungsaustausch Einführung für Zivildiener der SALK Zielgruppe:Zivildiener der SALK Inhalt: • Allgemeine Einführung durch den SB Personal • Einführung durch den Arbeitsmedizinischen Dienst • Einführung durch die Krankenhaushygiene • Erste Hilfe Kurs durch Lehrbeauftragte des Österr. Roten Kreuzes, Landesverband Salzburg Methoden: Erste Hilfe Theorie über die lebensrettenden Sofortmaßnahmen, Erste Hilfe Praxisübungen, Erfahrungsaustausch Termine: 08. 01.2015 02.04.2015 02. 07.2015 02.10.2015 Weitere Informationen: www.salk.at/bildung Seite 96 Weiterbildungen und (Univ.-) Lehrgänge WEITERBILDUNGEN UND (UNIV.-)LEHRGÄNGE Seite 97 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN Seite Kalendarische Listung der Angebote 100 Trainerprofile 108 Anmeldung / AnsprechpartnerInnen / Förderungen – Bildungsscheck 115 Allgemeine Geschäftsbedingungen 116 Veranstaltungsort, Lageplan 119 Sponsoren / Anzeigen 120 Allgemeine Informationen Informationen Seite 99 ALLGEMEINE INFORMATIONEN KALENDARISCHE LISTUNG Veranstaltungen Jänner 2015 Datum Seite Einführung für Zivildiener der SALK Zertifikatslehrgang Skills-Training: Borderlinestörungen und dialektisch behaviorale Therapie (KH-St.Veit + KH Schwarzach) MET-Beauftragtenschulung ACLS für Anästhesie/Intensiv-MitarbeiterInnen Einführung für neue MitarbeiterInnen Einführung für neue MitarbeiterInnen der Pflege-LKH Reanimationsschulung Führen mit Zielen - Das Mitarbeiterzielgespräch ORBIS-NICE-Schulung: Bereiche Station / Dipl. Stationspflegepersonal Stomamanagement Kinaesthetics - Grundkurs Gesprächsführung mit Eltern Reanimationsschulung Führungstools kompakt ORBIS-NICE-Schulung für ÄrztInnen Erfolgreiche Methoden der Personalauswahl - Interviewtechnikschulung ORBIS-NICE-Schulung: Bereich Ambulanz-OP / Amb.- und (OP)-Pflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Bereich OP/ANÄ / Dipl. OP/Anästhesie-Pflegepersonal Aromapflege für Erwachsene - Ätherische Öle in der Gesundheits- und Krankenpflege - Basisseminar mit Aufbautag (Nur für KH St. Veit!) ORBIS-NICE-Schulung: Med. Sekretariatspersonal 08.01.15 09.01.15 96 94 12.01.15 14.01.15 14.01.15 14.01.15 19.01.15 20.01.15 22.01.15 22.01.15 22.01.15 23.01.15 26.01.15 27.01.15 28.01.15 28.01.15 29.01.15 29.01.15 29.01.15 56 60 61 61 60 16 72 42 42 52 60 14 72 21 72 72 43 30.01.15 72 02.02.15 04.02.15 04.02.15 05.02.15 10.02.15 10.02.15 12.02.15 16.02.15 16.02.15 16.02.15 18.02.15 19.02.15 19.02.15 60 60 15 43 61 61 49 74 60 44 60 72 89 Veranstaltungen Februar 2015 Reanimationsschulung Reanimation (BLS) für TurnusärztInnen der SALK Führungskräftezyklus 2015 - Modul 1 - Gruppe A Wundmanagement Einführung für neue MitarbeiterInnen Einführung für neue MitarbeiterInnen der Pflege-LKH Sondennahrung: Vorbereitung, Handhabung und Verabreichung (LKH - St. Veit) Dienstrecht Reanimationsschulung Komplementäre Pflege / Wickel, Bäder & Co ACLS für Anästhesie/Intensiv-MitarbeiterInnen ORBIS-NICE-Schulung: Bereiche Station / Dipl. Stationspflegepersonal Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen / Modul 2: Ausbildungskonzept und rechtliche Aspekte Seite 100 ALLGEMEINE INFORMATIONEN KALENDARISCHE LISTUNG Veranstaltungen Februar 2015 Datum Seite Effizienter Umgang mit PlaZet Interdisziplinäre Adipositasberatung: Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie für Kinder und Jugendliche (Modul 1) Interdisziplinäre Adipositasberatung: Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie für Kinder und Jugendliche (Aufbaumodul 1 und 2) PC-Basis-Kurs: Einführung und Grundkenntnisse in Windows Reanimationsschulung ORBIS-NICE-Schulung für ÄrztInnen Führungskräftezyklus 2015 - Modul 1 - Gruppe B Gastrostomamanagement ORBIS-NICE-Schulung: Bereich Ambulanz-OP / Amb.- und (OP)-Pflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Bereich OP/ANÄ / Dipl. OP/Anästhesie-Pflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Med. Sekretariatspersonal 19.02.15 20.02.15 68 53 21.02.15 53 23.02.15 23.02.15 25.02.15 25.02.15 26.02.15 26.02.15 26.02.15 27.02.15 68 60 72 15 44 72 72 72 02.03.15 03.03.15 03.03.15 04.03.15 04.03.15 04.03.15 05.03.15 05.03.15 09.03.15 09.03.15 09.03.15 10.03.15 10.03.15 12.03.15 12.03.15 14.03.15 16.03.15 16.03.15 16.03.15 18.03.15 18.03.15 19.03.15 60 26 61 26 61 61 69 45 60 54 88 14 60 27 75 56 45 60 69 60 24 72 Reanimationsschulung Meetings effektiv gestalten - Klare Ergebnisse statt Zeitverschwendung Medizinisches Englisch - in englischer Sprache mit PatientInnen kommunizieren Ihr Auftritt bitte! Wirkungsvoll auftreten und klar kommunizieren Einführung für neue MitarbeiterInnen Einführung für neue MitarbeiterInnen der Pflege-LKH Digitale Fotografie und Bildbearbeitung Diabetes Workshop Reanimationsschulung Grundlagenseminar Still- und Laktationsberatung Weiterbildung Praxisanleitung für DGKS/DGKP Controlling Reanimation (BLS) für TurnusärztInnen der SALK Umgang mit Belastungen und Stress Migration im Gesundheitswesen - Herausforderungen und Chancen Update - Beckenboden im Bereich Uro/Prokto/Gyn Tracheo(s)tomie – aus ärztlicher, pflegerischer und logopädischer Sicht Reanimationsschulung Word-Basis-Kurs ACLS für Anästhesie/Intensiv-MitarbeiterInnen Kommunikation und Gesprächsführung mit PatientInnen und Angehörigen ORBIS-NICE-Schulung: Bereiche Station / Dipl. Stationspflegepersonal Seite 101 Allgemeine Informationen Veranstaltungen März 2015 ALLGEMEINE INFORMATIONEN KALENDARISCHE LISTUNG Veranstaltungen März 2015 Datum Seite Generationen wirksam führen Kinaesthetics Infant Handling - Grundkurs Update - Beckenboden im Bereich Uro/Prokto/Gyn Reanimationsschulung Datenschutz und Schweigepflicht Erstmaßnahmen bei häufigen Notfällen – Lebensrettende Sofortmaßnahmen Erste-Hilfe-Kurs für MitarbeiterInnen der SALK ORBIS-NICE-Schulung für ÄrztInnen Vergabewesen und Logistik im Krankenhaus Reanimation (BLS-Schulung) - für MA im Kinderzentrum ORBIS-NICE-Schulung: Bereich Ambulanz-OP / Amb.- und (OP)-Pflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Bereich OP/ANÄ / Dipl. OP/Anästhesie-Pflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Med. Sekretariatspersonal 19.03.15 19.03.15 21.03.15 23.03.15 24.03.15 25.03.15 25.03.15 25.03.15 25.03.15 25.03.15 26.03.15 26.03.15 27.03.15 16 54 56 60 73 63 63 72 67 60 72 72 72 02.04.15 08.04.15 09.04.15 09.04.15 13.04.15 13.04.15 14.04.15 15.04.15 15.04.15 16.04.15 17.04.15 20.04.15 20.04.15 20.04.15 20.04.15 21.04.15 22.04.15 22.04.15 23.04.15 23.04.15 23.04.15 23.04.15 96 61 24 27 60 28 17 60 28 75 95 60 70 46 46 18 60 73 62 62 19 17 Veranstaltungen April 2015 Einführung für Zivildiener der SALK Einführung für neue MitarbeiterInnen Die Kraft des Humors - Wer (bis) zuletzt lacht Gute Karten und ein kühler Kopf … für die souveräne Kommunikation in stressigen Situationen Reanimationsschulung Empathie leben - in der Pflege und in Beziehungen - eine in uns angelegte Fähigkeit vertiefen! Emotionale Intelligenz - Der IQ der Führungskräfte von morgen Reanimation (BLS) für TurnusärztInnen der SALK Salutogenes Selbstmanagement - Schatzsuche in stürmischen Zeiten Transkulturelle Kompetenz in der Betreuung von PatientInnen aus „fremden“ Kulturen Zertifikatslehrgang Skills-Training: Borderlinestörungen und dialektisch behaviorale Therapie Reanimationsschulung Excel-Basis-Kurs Basale Stimulation in der Pflege - Grundkurs Aromapflege - Basiskurs mit Auffrischungstag: Ätherische Öle in der Gesundheits- u. Krankenpflege Projektteams zum Erfolg führen ACLS für Anästhesie/Intensiv-MitarbeiterInnen Aktuelles zum Thema Krankenanstaltenarbeitszeitgesetz Interdisziplinäre §15 GuKG Schulung EKG - (K)ein kleines Geheimnis Suchtprävention Betriebswirtschaftliche Grundlagen für das Gesundheitswesen Seite 102 ALLGEMEINE INFORMATIONEN KALENDARISCHE LISTUNG Veranstaltungen April 2015 Datum Seite ORBIS-NICE-Schulung: Bereiche Station / Dipl. Stationspflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Med. Sekretariatspersonal PST - Kinesioplogytape / Propriozeptives Sensomotorisches Taping Reanimationsschulung Validation nach Naomi Feil - Mit dementen Menschen richtig umgehen Sturzprophylaxe - Pflegerische Maßnahmen zur Vermeidung von Stürzen Erstmaßnahmen bei häufigen Notfällen - Lebensrettende Sofortmaßnahmen ORBIS-NICE-Schulung für ÄrztInnen ORBIS-NICE-Schulung: Bereich Ambulanz-OP / Amb.- und (OP)-Pflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Bereich OP/ANÄ / Dipl. OP/Anästhesie-Pflegepersonal 23.04.15 24.04.15 25.04.15 27.04.15 27.04.15 27.04.15 29.04.15 29.04.15 30.04.15 30.04.15 72 72 56 60 67 47 63 72 72 72 04.05.15 04.05.15 05.05.15 06.05.15 06.05.15 06.05.15 07.05.15 07.05.15 60 29 57 60 61 61 47 90 07.05.15 08.05.15 18 90 08.05.15 11.05.15 13.05.15 18.05.15 18.05.15 20.05.15 20.05.15 21.05.15 21.05.15 27.05.15 28.05.15 28.05.15 28.05.15 29.05.15 29 60 60 70 60 60 20 72 68 72 72 72 25 72 Reanimationsschulung Zusammenarbeit im generationenübergreifenden Team Strahlenschutz für Krankenhaus-Mitarbeiter/innen (Auffrischungskurs) Notfallschulung (BLS) für den Patiententransportdienst Einführung für neue MitarbeiterInnen Einführung für neue MitarbeiterInnen der Pflege-LKH Pflegeprozess-Schulung: Theoretischer Input und Workshop Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen / Modul 3A: Pädagogik Teil I Was Führungskräfte zum Thema Gleichbehandlung und Diversity wissen sollten Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen / Modul 3B: Evidence based practice (EBP) Therapeutic Touch Workshop Reanimationsschulung Reanimation (BLS) für TurnusärztInnen der SALK Perfekter Umgang mit Outlook-Professional: Zusammenarbeit/Terminmanagement Reanimationsschulung ACLS für Anästhesie/Intensiv-MitarbeiterInnen Überzeugend? Wirksam präsentieren als Führungskraft - Teil 1 ORBIS-NICE-Schulung: Bereiche Station / Dipl. Stationspflegepersonal Effizienter Umgang mit PlaZet ORBIS-NICE-Schulung für ÄrztInnen ORBIS-NICE-Schulung: Bereich Ambulanz-OP / Amb.- und (OP)-Pflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Bereich OP/ANÄ / Dipl. OP/Anästhesie-Pflegepersonal Kreativer Umgang mit schwierigen und „reizenden“ Menschen ORBIS-NICE-Schulung: Med. Sekretariatspersonal Seite 103 Allgemeine Informationen Veranstaltungen Mai 2015 ALLGEMEINE INFORMATIONEN KALENDARISCHE LISTUNG Veranstaltungen Juni 2015 Datum Seite Reanimationsschulung Erste-Hilfe-Kurs für MitarbeiterInnen der SALK Projektmanagement Reanimationsschulung Hygieneschulungen für MTDs Einführung für neue MitarbeiterInnen Einführung für neue MitarbeiterInnen der Pflege-LKH Hygienemaßnahmen im Laborbereich Dienstrecht Reanimation (BLS) für TurnusärztInnen der SALK Aktuelles zum Thema Krankenanstaltenarbeitsgesetz ORBIS-Schulung für den MTD-Bereich Reanimationsschulung Reanimationsschulung ACLS für Anästhesie/Intensiv-MitarbeiterInnen ORBIS-NICE-Schulung für ÄrztInnen Hygieneschulungen für MTDs Hygienemaßnahmen im röntgendiagnostischen Bereich ORBIS-NICE-Schulung: Bereich Ambulanz-OP / Amb.- und (OP)-Pflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Bereich OP/ANÄ / Dipl. OP/Anästhesie-Pflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Med. Sekretariatspersonal Reanimationsschulung 01.06.15 03.06.15 08.06.15 08.06.15 09.06.15 09.06.15 09.06.15 09.06.15 10.06.15 10.06.15 10.06.15 11.06.15 15.06.15 22.06.15 24.06.15 24.06.15 25.06.15 25.06.15 25.06.15 25.06.15 26.06.15 29.06.15 60 63 64 60 59 61 61 59 74 60 73 72 60 60 60 72 59 59 72 72 72 60 02.07.15 02.07.15 08.07.15 08.07.15 08.07.15 72 96 61 61 72 03.09.15 07.09.15 08.09.15 08.09.15 09.09.15 10.09.15 10.09.15 62 60 61 61 60 14 72 Veranstaltungen Juli 2015 ORBIS-Schulung für den MTD-Bereich Einführung für Zivildiener der SALK Einführung für neue MitarbeiterInnen Einführung für neue MitarbeiterInnen der Pflege-LKH ORBIS-NICE-Schulung: Bereiche Station / Dipl. Stationspflegepersonal Veranstaltungen September 2015 Interdisziplinäre §15 GuKG Schulung Reanimationsschulung Einführung für neue MitarbeiterInnen Einführung für neue MitarbeiterInnen der Pflege-LKH Reanimation (BLS) für TurnusärztInnen der SALK Führungstools kompakt ORBIS-Schulung für den MTD-Bereich Seite 104 ALLGEMEINE INFORMATIONEN KALENDARISCHE LISTUNG Veranstaltungen September 2015 Datum Seite Reanimationsschulung Mobbing – Innere Kündigung – Stressprävention und Burn-out ORBIS-NICE-Schulung: Bereiche Station / Dipl. Stationspflegepersonal Effizienter Umgang mit PlaZet Reanimationsschulung Projektteams zum Erfolg führen „Männersprache - Frauensprache. Was Männer hören, wenn Frauen reden. Was Frauen sagen müssen, damit Männer sie verstehen.“ ACLS für Anästhesie/Intensiv-MitarbeiterInnen Erste-Hilfe-Kurs für MitarbeiterInnen der SALK ORBIS-NICE-Schulung für ÄrztInnen Tag der Achtsamkeit ORBIS-NICE-Schulung: Bereich Ambulanz-OP / Amb.- und (OP)-Pflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Bereich OP/ANÄ / Dipl. OP/Anästhesie-Pflegepersonal Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen / Modul 4A: Selbstorganisation Kinaesthetics - Aufbaukurs ORBIS-NICE-Schulung: Med. Sekretariatspersonal Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen / Modul 4B: Pädagogik II Reanimationsschulung Veränderung aktiv mitgestalten - Lust auf Veränderung 14.09.15 15.09.15 17.09.15 17.09.15 21.09.15 22.09.15 22.09.15 60 20 72 68 60 18 25 23.09.15 23.09.15 23.09.15 23.09.15 24.09.15 24.09.15 24.09.15 60 63 72 30 72 72 91 24.09.15 25.09.15 25.09.15 28.09.15 29.09.15 48 72 91 60 30 01.10.15 01.10.15 02.10.15 02.10.15 03.10.15 05.10.15 05.10.15 06.10.15 07.10.15 07.10.15 07.10.15 07.10.15 07.10.15 07.10.15 08.10.15 12.10.15 31 75 96 52 14 60 62 73 65 40 60 61 61 26 24 60 Gelassen bleiben in hektischen Zeiten - Persönliches Stressmanagement Migration im Gesundheitswesen - Herausforderungen und Chancen Einführung für Zivildiener der SALK Gesprächsführung mit Eltern Controlling Reanimationsschulung EKG - (K)ein kleines Geheimnis Aktuelles zum Thema Krankenanstaltenarbeitszeitgesetz Biografiearbeit - Das gelebte Leben sichtbar machen Mit Hygiene die Antibiotika-Multi- und Panresistenz abwenden - ist das möglich? Reanimation (BLS) für TurnusärztInnen der SALK Einführung für neue MitarbeiterInnen Einführung für neue MitarbeiterInnen der Pflege-LKH Ihr Auftritt bitte! Wirkungsvoll auftreten und klar kommunizieren Die Kraft des Humors - Wer (bis) zuletzt lacht Reanimationsschulung Seite 105 Allgemeine Informationen Veranstaltungen Oktober 2015 ALLGEMEINE INFORMATIONEN KALENDARISCHE LISTUNG Veranstaltungen Oktober 2015 Datum Seite Lehrgang: Ausbildung zum klinischen Risikomanager nach ISO 31000 und ONR 49003 Erstmaßnahmen bei häufigen Notfällen - Lebensrettende Sofortmaßnahmen ORBIS-Schulung für den MTD-Bereich Gute Karten und ein kühler Kopf … für die souveräne Kommunikation in stressigen Situationen NIDCAP - Möglichkeiten zur Optimierung der Betreuung von neu- und frühgeborenen Kindern Faszien- und Meridiansysteme, Untersuchungs- und Behandlungsmethodik Reanimationsschulung Der Tag ist unsere Nacht. Die Nacht ist unser Tag Grundlagenseminar Still- und Laktationsberatung Word-Aufbau-Kurs Emotionale Intelligenz - Der IQ der Führungskräfte von morgen ACLS für Anästhesie/Intensiv-MitarbeiterInnen Instrumentenmanagement - Das chirurgische Instrument Tag der Achtsamkeit ORBIS-NICE-Schulung: Bereiche Station / Dipl. Stationspflegepersonal Pflegeprozess-Schulung: Theoretischer Input und Workshop In der Balance bleiben (nur KH St. Veit) Diabetes Workshop Generationen wirksam führen Erfolgreicher Umgang mit Patientenängsten rund um die Operation ORBIS-NICE-Schulung für ÄrztInnen Projektmanagement ORBIS-NICE-Schulung: Bereich Ambulanz-OP / Amb.- und (OP)-Pflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Bereich OP/ANÄ / Dipl. OP/Anästhesie-Pflegepersonal Überzeugend? Wirksam präsentieren als Führungskraft - Teil 1 Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen / Modul 5: Pädagogische Psychologie ORBIS-NICE-Schulung: Med. Sekretariatspersonal 12.10.15 14.10.15 15.10.15 15.10.15 15.10.15 17.10.15 19.10.15 19.10.15 19.10.15 20.10.15 20.10.15 21.10.15 21.10.15 21.10.15 22.10.15 22.10.15 22.10.15 22.10.15 22.10.15 28.10.15 28.10.15 28.10.15 29.10.15 29.10.15 29.10.15 29.10.15 93 63 72 27 55 57 60 31 54 71 17 60 66 30 72 47 32 45 16 66 72 64 72 72 20 92 30.10.15 72 02.11.15 04.11.15 05.11.15 09.11.15 09.11.15 10.11.15 10.11.15 60 57 47 60 33 16 61 Veranstaltungen November 2015 Reanimationsschulung Strahlenschutz für Krankenhaus-MitarbeiterInnen (Auffrischungskurs) Sturzprophylaxe - Pflegerische Maßnahmen zur Vermeidung von Stürzen Reanimationsschulung Kraft für mich - Kraft zu helfen / Seminarreihe Führen mit Zielen - Das Mitarbeiterzielgespräch Einführung für neue MitarbeiterInnen Seite 106 ALLGEMEINE INFORMATIONEN KALENDARISCHE LISTUNG Veranstaltungen November 2015 Datum Seite Datenschutz und Schweigepflicht Notfallschulung (BLS) für den Patiententransportdienst Transkulturelle Pflege - Sterben, Tod und Trauer Kinaesthetics Infant Handling - Aufbaukurs Reanimationsschulung Tracheo(s)tomie – aus ärztlicher, pflegerischer und logopädischer Sicht Praxisanleitung für den Medizinisch-Technischen Bereich und Hebammen / Modul 1 ACLS für Anästhesie/Intensiv-MitarbeiterInnen Effizienter Umgang mit PlaZet ORBIS-NICE-Schulung: Bereiche Station / Dipl. Stationspflegepersonal Schmerztherapie für Pflegekräfte - Zertifizierter Basiskurs Reanimationsschulung Excel-Aufbau-Kurs ORBIS-NICE-Schulung für ÄrztInnen Reanimation (BLS-Schulung) - für MA im Kinderzentrum Inkontinenz-Schulung für Pflegepersonal Interdisziplinäre §15 GuKG Schulung ORBIS-NICE-Schulung: Bereich Ambulanz-OP / Amb.- und (OP)-Pflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Bereich OP/ANÄ / Dipl. OP/Anästhesie-Pflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Med. Sekretariatspersonal Reanimationsschulung 10.11.15 11.11.15 11.11.15 12.11.15 16.11.15 16.11.15 16.11.15 18.11.15 19.11.15 19.11.15 20.11.15 23.11.15 23.11.15 25.11.15 25.11.15 26.11.15 26.11.15 26.11.15 26.11.15 27.11.15 30.11.15 73 60 76 55 60 45 89 60 68 72 48 60 71 72 60 49 62 72 72 72 60 01.12.15 02.12.15 03.12.15 09.12.15 09.12.15 09.12.15 10.12.15 10.12.15 14.12.15 16.12.15 16.12.15 17.12.15 18.12.15 21.12.15 74 63 26 61 61 60 72 24 60 72 60 72 72 60 Dienstrecht Erste-Hilfe-Kurs für MitarbeiterInnen der SALK Meetings effektiv gestalten - Klare Ergebnisse statt Zeitverschwendung Einführung für neue MitarbeiterInnen Einführung für neue MitarbeiterInnen der Pflege-LKH ACLS für Anästhesie/Intensiv-MitarbeiterInnen ORBIS-NICE-Schulung: Bereiche Station / Dipl. Stationspflegepersonal Kommunikation und Gesprächsführung mit PatientInnen und Angehörigen Reanimationsschulung ORBIS-NICE-Schulung für ÄrztInnen Reanimation (BLS) für TurnusärztInnen der SALK ORBIS-NICE-Schulung: Bereich Ambulanz-OP / Amb.- und (OP)-Pflegepersonal ORBIS-NICE-Schulung: Med. Sekretariatspersonal Reanimationsschulung Seite 107 Allgemeine Informationen Veranstaltungen Dezember 2015 ALLGEMEINE INFORMATIONEN TRAINER / TRAINERINNEN Seite 108 Renate Bayer Dr.oec.publ. Bruno Brühwiler DGKS; Akad. Lehrerin für GuKP; Trainerin für Kinaesthetics Infant Handling; Erziehung, Pflege, pflegende Angehörige, Gesundheit am Arbeitsplatz, Lebensqualität im Alter Geschäftsführer und Inhaber der Euro Risk Limited Zürich Gesellschafter der Euro Risk GmbH in Wien Maria Anna Benedikt, MSc Bärbel Buchmayr DDA&EMB; Leiterin der Abteilung Ernährungsmedizinische Beratung. Fachgebiete: parenterale und enterale Ernährung; Lactoseintoleranz; Fruktoseintoleranz; Onkologie DGKS, DKKS, Expertin für komplementäre Pflege, Wickelfachfrau und Aromapflegeexpertin Mag. Georg Berghammer SB Personal und Recht, Klinikgastronomie Leiter Rechtsabteilung Ing. Andreas Driza Experte für nonverbale Kommunikation, emotionale Intelligenz, Konfliktmanagement in Unternehmen, Teamentwicklungsseminare, Business Coach für Führungskräfte, Outdoor Trainings, Projektmanagement Simulationen, Vortragender an der WU Wien, MBA Silvia Bernhofer Mag. Roland Erbschwendtner SB Finanzen und Controlling, Erlös- und Patientendatenmanagement Expertin für Schulungen im KIS: Orbis Jurist, Experte im Servicebereich Personal & Recht/Klinikgastronomie, Personalplanung und Systemadministration PlaZet Dr.in Christine Binder-Fritz Mag.a Gabriele Falkner Ethnologin und Medizin-Anthropologin, Trainerin für „Transkulturelle Pflege“, Public Health, Migration und Gesundheit, Medical Anthropology, Frauenund Genderforschung Mediatorin, Beraterin und Trainerin Johann Binter, MHPE Johanna Feldinger DKKP, IBCLC, NIDCAP Professional, MHPE UK für Kinder- und Jugendheilkunde, Division für Neonatologie DGKS; UK f. Innere Medizin III ALLGEMEINE INFORMATIONEN TRAINER / TRAINERINNEN Mag.(FH) Werner Gruber UK f. Anästhesiologie & Intensivmedizin Anästhesie-Arzt; Notfallmediziner DSA, Absolvent des interdisziplinären Lehrganges „Palliative Care“; Spiel- und Theaterpädagoge; Sozialarbeiter im Brückenteam des „Helga Treichl Hospiz“ in Salzburg Mag.a Gabriela Floimair-Huber Fritz Gurnig Trainerin und Coach; Trainerin in den Bereichen: Kommunikation, Selbstmanagement, Teamarbeit und Persönlichkeitsentwicklung, Körper- und Energiearbeit DGKP, seit 2007 auf der Kardiologischen und allgemein Internistischen Intensivstation der II. Medizin Alfred Freudenthaler, MSc Thomas Michael Haug, MSc Trainer, Coach und Mediator. Langjährige Tätigkeit als Leiter der Personalentwicklung in einem großen Unternehmen. Gesundheitswissenschaftler, Gesundheitspädagoge und Diplomtrainer Mag.a Ingrid Gatterbauer Dr. Markus Hell SB Personal und Recht, Klinikgastronomie Leiterin Personalbetreuung und Abrechnung (CDK, St.Veit) FA für Hygiene und Mikrobiologie Leitender Oberarzt für Krankenhaushygiene / SALK Dr. MMag. Helmut Graf Herbert Herbst Wirtschafts- und Arbeitspsychotherapeut, Arbeitspsychologe und ausgebildeter Lebensberater, Geschäftsführer der logo consult Unternehmensberatung GmbH DGKP, Pflegeberatung Stufe II, Kontaktstelle für Dolmetschdienste am LKH Salzburg Albert Gruber Dr.in Christina Hofer-Dückelmann DGKP Lehrer für GuKp UK f. Innere Medizin II Apothekerin Allgemeine Informationen Dr. Wolfgang Fleischmann Seite 109 ALLGEMEINE INFORMATIONEN TRAINER / TRAINERINNEN Seite 110 MMag.a Dr.in Victoria Höß Christian Kotrc Mag. Internationale Wirtschaftswissenschaften & Mag. Volkswirtschaftslehre, Doktorat in Gesundheitsökonomie, 6 Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin (Ass.-Prof.) an der UMIT, Hall i T Seit 1987 Trainer für EDV, Präsentationstechnik und Digitalfotografie in internationalen Großbetrieben Tobias Jakob Dr. Jacob Krammer Physiotherapeut, Manualtherapeut, Sportphysiotherapeut, Instructor med. Trainingstherapie, Buchautor UK f. Anästhesiologie & Intensivmedizin Assistenz-Arzt Karoline Kinsky (BA) Ursula Inéz Krebs DGKS; Englischlehrerin; Sexualpädagogin, Sexual- und Paarberaterin Freie Autorin, Kommunikationstrainerin und Coach mit den Schwerpunkten Persönlichkeitsentwicklung und Beziehungsmanagement Dr. Bodo Kirchner Mag.a Maria Krischkowsky FA für Innere Medizin, Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Supervisor, Leitender OA des Fachbereichs Innere Medizin und Psychosomatik im UKH Salzburg, Privatpraxis für Innere und Psychosomatische Medizin Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Wirtschaftspsychologin, Arbeitspsychologin, Psychotherapeutin Mag.a Sabine Kistler Mag. Hermann Leiter Master European Business Trainer®, Psychodrama-Psychotherapeutin i. A. u. S. (ÖAGG Wien), Schauspielerin SB Personal und Recht, Klinikgastronomie Leiter Personalbetreuung und Abrechnung (LKH); Stv. Servicebereichsleitung Johannes Kittl Ing. Claus Lipa LLM.oec. DGKP, Absolvent des interdisziplinären Lehrganges „Palliative Care“ (IFF, Wien); Teilnehmer des Universitätslehrganges „Palliative Care“ (Masterprogramm, IFF, Wien) SB Einkauf, Logistik und Dienstleistungsmanagement; Leiter EK2, stv. SB-Leiter Einkauf, Vergabekompetenzstelle, Master der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Bautechniker ALLGEMEINE INFORMATIONEN Mag. Günter Lutzenberger Mag. Franz Plasser Controller in den SALK DGKP; Intensiv- und Dialysepfleger; Studium der Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie, Politikwissenschaft an der Universität Wien Andrea Magnus, MA Mag. Dr. Markus Pöcksteiner Leiterin von Seminaren und Workshops zu den Themen Didaktik, Pädagogik, Kommunikation und Persönlichkeitsbildung Soziologe und Kommunikationsberater, akademischer Berater und Coach, Universitätslektor Mag.a Michaela Mandl Waltraut Pommer Apothekerin; Arzneimittellogistik Landesapotheke St. Johanns Spital Validation○®Teacher DGKS Diplomierte geriatrische Pflegefachkraft Michael Matl Dr.in Silvia Reich-Weinberger UK f. Mund-, Kiefer- & Gesichtschirurgie OP-Gehilfe Experte für KIS-Orbis-OP-Dokumentation Oberärztin am LKH LKH UK für Chirurgie mit SoA interv+Laser Endoskopie Dr. Hubert Messerklinger Christian Rinner Arbeitspsychologe, Coach, Suchtpräventionsprogramme, Klinischer- und Gesundheitspsychologe Medienfachmann f. Mediendesign, Werbung und Kommunikation; Univ.-Lehrgang f. internationale Geschäftstätigkeit, Master of int. Business, Zert. Projektmanager; Zert. PRINCE2® Projektmanager Monika Petschenig Valentin Ritschl, MSc DGKS; Qualitätsmanagerin Stabsstelle Qualitätssicherung in der Pflege am LKH / SALK Ergotherapeut Lehrtherapeut an der FH Campus Wien Seite 111 Allgemeine Informationen TRAINER / TRAINERINNEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN TRAINER / TRAINERINNEN Seite 112 Erika Roidmayer Daniel Schulz DGKS UK f. Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten Physiotherapeut, Manualtherapeut OMT II, Leiter der IAOMT Deutschland, Mitglied im Lehrteam der spt education, Lehrauftrag a. d Universität Salzburg im Lehrgang Sportphysiotherapie, Mitglied im Lehrteam der AIM Mag.a Romana Rotschopf MBA Dr. Gernot Schulz Dipl.Soz.Arb.; Gleichbehandlungsbeauftragte; Lehrbeauftragte für Gender- und Diversitätsmanagement; zertifizierte Coach Facharzt LKH UK f. Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten Elke Sams Rosalinde Schur DGKKS; Intensivschwester Still- und Laktationsberaterin, IBLV DGKS; Akad. Gesundheitsbildnerin Pflegefachexpertin für Kontinenz u. Stomaberatung Pflegerische Sexualberatung Beckenbodenkursleiterin Christina Schmidbauer, BSc Dipl.Plegew.(FH) Christine Schwarz-Winter Ernährungsberatung, Diaetologin DGKS; Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege Leitung: ULG für Führungskräfte im Gesundheitswesen, ULG für Intensivpflege Hemma Schnöll Dr. Peter Schweppe DGKS Therapeutic Touch Practitioner® / Teacher Leiter Recht und Risikomanagement, KAGes-Management Beauftragter der obersten Leitung der Stmk. KrankenanstaltengesmbH für Risikomanagement OÄ Dr.in Helga Schuckall, MSc, MBA Dr.in Alice Sendera Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin Spezielle Schmerztherapie (D, Ö) Akupunktur, Homöopathie, Naturheilverfahren, Notärztin Doktorat in Psychologie, Psychotherapeutin (VT), Zusatzausbildung in Klinischer Hypnose und Dialektisch Behavioraler Therapie (DBT) Publikationen ALLGEMEINE INFORMATIONEN Monika Siller Beate Strobl, MAS Physiotherapeutin, OMT, SPT; in eigener Praxis, Lektorin FH-Salzburg für PT und Heb. Akad. Kommunikationstrainerin, Integrative Supervisorin und Coach inkl. Organisationsentwicklung (ÖVS), Lebens- und Sozialberaterin, Sozialpädagogin Mag.a Verena Sorger Renate Stürzer-Neubig SB Personal und Recht, Klinikgastronomie Juristin Arzthelferin, Ausbildung zur Diabetesberaterin der DDG (Deutsche Diabetesgesellschaft) Diabetesberaterin an der UK für Innere Medizin I Helga Stabentheiner Traian Surianu Leiterin des Kompetenzbereiches „Future für Sozialmanagement“; verantwortlich für die Aus- und Weiterbildung der TrainerInnen bei Future. Prozessbegleitung, Coaching, Ausbildungslehrgänge, Vorträge DGKP f. OP, Techn. Sterilisationsassistent mit erweiterter Aufgabenstellung. Instrumentenmanager der SALK Dipl.-Kfm. Georg von Stein Mag. Franz Thaurer Kommunikationstrainer und Management-Coach. 20 Jahre Berufserfahrung als Verkaufsmanager, Consultant, Manager, Aufsichtsrat, Journalist, Moderator und Kommunikationstrainer. Training und Coaching für Führungskräfte und Top-Management. Stabsstelle für Riskmanagement Mag. Christian Sterrer Hermann Trenker Führender Experte im Projektmanagement. Seit über 20 Jahren sammelt er Projektmanagementerfahrung und gibt diese als Speaker, Berater, Führungskräftecoach, Trainer und Lehrbeauftragter an Universitäten sowie als Buchautor weiter. DGKP, Ausbildung zum Diabetesberater der ÖDG (Österr. Diabetesgesellschaft) Diabetesberater an der UK f. Innere Medizin I Mag.a Elisabeth Stöllinger Zertifizierte Arbeits- und Organisationspsychologin des BÖP, Wirtschaftstrainerin, Business Coach. Unternehmensberaterin, eingetr. Mediatorin BMJ, zert. reteaming®-Coach, European Certificate in Psychology: Registered EuroPsy Psychologist. Johannes Urban Leiter Logistik SALK, SAP R/3-Entwickler, SAP Application-Consultant “ABAP-Workbench”, SAP Application Consultant “Materials Management”. Seite 113 Allgemeine Informationen TRAINER / TRAINERINNEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN TRAINER / TRAINERINNEN Seite 114 Ing. Mag. Niki Vierthaler, LLB.oec. Leiter der EK1 (Beschaffungsvolumen von ca. 35 Mio im Jahr). Zuständig für Labortechnik, Dienstleistungen und Implantate. Vergabekompetenzstelle der SALK. Vergabeverfahren für weitere österreichische Krankenanstaltenverbünde. Ausgebildeter Jurist und Betriebswirt. Astrid Weinberger Franz Völker Markus Widlroither, MA Krankenpfleger, Heilpädagoge, Gruppentherapeut, München Pflegedirektion Stabsstelle für Ausbildungskoordination Martina Voith Gerlinde Wiesinger DGKS; Hygienefachkraft (HFK) / SALK DGKS; Lehrgang für Stomatherapie Weiterbildung Stomatherapie, Wund.- und Fistelversorgung; Leitende DGKS in der UK für Chirurgie und der Endoskopie Ambulanz Monika Vorfeleder Mag. Norbert Withalm Logopädin LKH UK f. Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten Trainer, Coach, ausgebildeter Schauspieler, Betriebswirt, Mentaltrainer, Gesundheitscoach Dr.in Elfy Walch Sabine Zapf-Pingert ccmt – consulting.coaching.moderation.training Unternehmensberaterin, Trainerin, Coach, Moderatorin DGKS UK für Anästhesiologie & Intensivmedizin DGKS Therapeutic Touch Practitioner® / Teacher ALLGEMEINE INFORMATIONEN ANMELDUNG / ANSPRECHPARTNER / FÖRDERUNGEN Anmeldung: Die Anmeldung für die Fort- und Weiterbildungsakademie erfolgt online unter www.salk.at/bildung. Abmeldung und Stornierung durch den/die TeilnehmerIn: Bei schriftlicher Stornierung der Anmeldung bis 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden keine Stornogebühren verrechnet. Bei Stornierung ab 4 Wochen vor der Veranstaltung wird, falls kein/e ErsatzteilnehmerIn nominiert wird, eine Stornogebühr in Höhe von 100% der Teilnahmekosten verrechnet. Diese Regelung gilt auch für SALK-MitarbeiterInnen. Zusatzveranstaltungen und Programmänderungen: Trotz sorgfältiger Planung können sich zwischenzeitlich Änderungen unterschiedlicher Art ergeben. Die Fort- und Weiterbildungsakademie behält sich das Recht vor, eine Veranstaltung aus organisatorischen Gründen bis spätestens 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung abzusagen. Ein Rechtsanspruch auf Durchführung der Veranstaltung besteht nicht. Mögliche entstehende Aufwendungen durch eine Veranstaltungsabsage, eine Änderung der Anmeldefrist oder eine eventuelle Terminverschiebung können nicht ersetzt werden. Für aktuelle Zusatzveranstaltungen besuchen Sie bitte unser Onlineprogramm unter www.salk.at/bildung AnsprechpartnerInnen: Gabriele Knauss, MSc; Leiterin der Fort- und Weiterbildungsakademie, [email protected], Tel.: +43 (0)662 4482-2012 Brigitte Pucher, [email protected], Tel.: +43 (0)662 4482-4627 Ulrike Oberascher, [email protected], Tel.: +43 (0)662 4482-2013 Förderungen: Anspruchsvoraussetzungen: Wohnsitz: Der Förderungswerber muss im Land Salzburg seinen Hauptwohnsitz oder seine Arbeitsstätte haben. Berufsbezogenheit: Die Kurse müssen ausschließlich der berufsorientierten Weiterbildung dienen (Um- oder Höherqualifizierung). Fristen: Das Förderansuchen muss innerhalb von 6 Monaten nach Abschluss der Ausbildung bzw. innerhalb von 6 Monaten nach der positiven Absolvierung der Abschlussprüfung gestellt werden. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.salzburg.gv.at/bildungsscheck Seite 115 Allgemeine Informationen Bildungsscheck des Landes Salzburg Mit dem Bildungsscheck fördert das Land Salzburg Qualifizierungsmaßnahmen, die beruflich nutzbar sind. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER FORT- UND WEITERBILDUNGSAKADEMIE 1. Allgemeines 1.1. Diese Geschäftsbedingungen gelten für alle Veranstaltungen der Fort- und Weiterbildungsakademie des Bildungszentrums der Gemeinnützigen Salzburger Landeskliniken Betriebsgesell- schaft mbH (SALK). 1.2. Mit dem Fort- und Weiterbildungsprogramm bieten die SALK sowohl allen SALK-MitarbeiterInnen als auch externen Interessier ten, die im Gesundheits- und Sozialbereich sowie Verwaltungs- bereich tätig sind, die Möglichkeit, Fort- und Weiterbildungsver- anstaltungen zu besuchen. Besteht kein dienstliches Interesse, so können SALK-Mitarbeite rInnen auch als SelbstzahlerInnen an den Fort- und Weiterbildungs veranstaltungen teilnehmen. 2. Anmeldung 2.1. SALK-MitarbeiterInnen suchen um Genehmigung der Dienstfrei stellung und Kostenübernahme bei dem/der Dienstvorgesetzten an. Die Anmeldung für die Fort- und Weiterbildungsakademie erfolgt online www.salk.at/bildung. 2.2. Externe Interessierte, die nicht aus den Häusern der SALK kommen, sowie SALK-MitarbeiterInnen, die SelbstzahlerInnen sind, können sich ebenso online (www.salk.at/bildung) oder schriftlich (E-Mail) bei der Fort- und Weiterbildungsakademie anmelden. Die Anmeldung muss folgende Daten aufweisen: Vorname, Nachname, Adresse, ggf. abweichende Rechnungs adresse, ggf. Organisation/Abteilung, Veranstaltungstitel und Veranstaltungstermin. 2.3. Anmeldungen per E-Mail ausschließlich an: Brigitte Pucher [email protected], oder an Ulrike Oberascher [email protected]. 2.4.Die Anmeldungen werden nach dem Zeitpunkt ihres Eintreffens berücksichtigt. Seite 116 2.5. Anmeldeschluss bei internen Veranstaltungen: bis 4 Wochen vor Kurstermin bzw. bei freien Plätzen bis 1 Woche vor Kursbeginn; Anmeldeschluss für externe Veranstaltungen: bis 8 Wochen vor Kurstermin bzw. bei freien Plätzen bis 2 Wochen vor Kursbe ginn; sofern in der Veranstaltungsbeschreibung nichts Ab weichendes angegeben ist. 2.6.Anmeldebestätigung: Innerhalb eines Werktages wird eine Anmeldebestätigung per E-Mail versandt. Sollte eine Teilnahme an der Veranstaltung aus organisatorischen Gründen nicht möglich sein, erfolgt die Information so schnell wie möglich. 3. Veranstaltungsabsage und -änderung 3.1. Die Fort- und Weiterbildungsakademie behält sich das Recht vor, eine Veranstaltung aus organisatorischen Gründen bis spätestens 4 Wochen vor Beginn abzusagen. In Ausnahmefällen sind auch kurzfristigere Absagen durch begründeten Ausfall der ReferentInnen möglich. 3.2. Bei Absage durch den Veranstalter wird eine bereits einbezahlte Teilnahmegebühr in voller Höhe rückerstattet. 3.3. Aus Gründen personeller Veränderungen sind auch Änderungen hinsichtlich der angeführten ReferentInnen möglich. 3.4. Änderungen in Bezug auf die Veranstaltungsorte sind aus organisatorischen Gründen möglich und werden rechtzeitig bekannt gegeben. 3.5. Bei Ausfall einer Veranstaltung durch Krankheit der/des Refe rentInnen oder sonstigen unvorhergesehenen Ereignissen besteht kein Anspruch auf Durchführung der Veranstaltung. 4. Abmeldung und Stornierung durch den/die TeilnehmerIn 4.1. Bei schriftlicher Stornierung der Anmeldung bis 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden keine Stornogebühren ver- ALLGEMEINE INFORMATIONEN 5. Bezahlung 5.1. Die Verrechnung der Kosten für SALK-MitarbeiterInnen erfolgt bei Vorliegen der Genehmigung durch die/den Dienstvorgesetzte/n, über die Innerbetriebliche Leistungsverrechnung und unterliegt den allgemeinen SALK-Richtlinien. 5.2. Externe TeilnehmerInnen sowie SALK-MitarbeiterInnen, die Selbst zahlerInnen sind, erhalten eine Rechnung und werden gebeten, diese bis spätestens 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn zu begleichen. Die Teilnahme an einer Fort- und Weiterbildungsver anstaltung ohne Zahlungseingang ist nicht möglich. 6. Teilnahmebestätigungen/Zertifikate Sofern in der Veranstaltungsbeschreibung nichts Gegenteiliges angegeben wurde, erfolgt die Vergabe der Teilnahmebestätigung bzw. des Zertifikats, im Anschluss an die Veranstaltung (die durchgängige Teilnahme vorausgesetzt). 7. Evaluation, Wünsche, Anregungen und Beschwerden Im Anschluss an die Veranstaltung erhalten die TeilnehmerInnen einen Feedbackbogen. Dieser wird von den ReferentInnen wieder eingesammelt und an die Fort- und Weiterbildungsakademie zur Qualitätssicherung bzw. Verbesserung der Veranstaltung weitergeleitet. 8. Schlussbestimmungen 8.1. Dieser Vertrag unterliegt österreichischem Recht. Sofern der/ die TeilnehmerIn nicht VerbraucherIn ist und das Konsumenten schutzgesetz nicht zwingend etwas anderes vorschreibt, wird zur Entscheidung aller mit diesem Vertrag im Zusammenhang stehenden Streitigkeiten die ausschließliche Zuständigkeit des am Sitz des Auftragnehmers (Stadt Salzburg) sachlich zuständigen Gerichtes vereinbart. Stand: August 2014 Seite 117 Allgemeine Informationen rechnet. Bei Stornierung ab 4 Wochen vor der Veranstaltung wird, falls kein/e ErsatzteilnehmerIn nominiert wird, eine Storno gebühr in Höhe von 100% der Teilnahmekosten verrechnet. Diese Regelung gilt auch für SALK-MitarbeiterInnen. 4.2. Bei unbegründetem Aussteigen aus einer laufenden Fort- und Weiterbildungsveranstaltung sowie bei unbegründetem Fern bleiben von einer bereits angemeldeten Fort- und Weiterbildungs veranstaltung werden SALK-MitarbeiterInnen, die die Veranstal tung in der Dienstzeit absolvieren, die Kosten verrechnet. Ausgenommen von dieser Regelung sind begründete Dienstver hinderungen und Krankenstand. Hierfür ist eine schriftliche Bestätigung der/des Dienstvorgesetzten vorzulegen. 4.3. Für externe TeilnehmerInnen sowie für SALK-MitarbeiterInnen, die SelbstzahlerInnen sind, erfolgt beim Aussteigen aus einer laufenden Fort- und Weiterbildungsveranstaltung keine Kosten rückerstattung. 4.4. Erfolgt die Anmeldung zu einer Fort- und Weiterbildungsveran staltung im Fernabsatz, insbesondere also online oder per E-Mail, steht dem/der TeilnehmerIn als KonsumentIn im Sinne des KSchG ein gesetzliches Rücktrittsrecht im Sinne des Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetzes (FAGG) binnen 14 Tagen gerechnet ab Vertragsabschluss zu. Dies gilt nicht für Fort- und Weiterbil dungsveranstaltungen, die bereits innerhalb dieser 14 Tage ab dem Vertragsabschluss beginnen. Zur Ausübung des Rücktritts rechts ist eine eindeutige Rücktrittserklärung an die Fort- und Weiterbildungsakademie zu übermitteln. Hierfür kann unter www.salk.at/Bildung ein Muster-Widerrufsformular abgerufen werden. Die Rücktrittsfrist gilt als gewahrt, wenn die Rücktritts erklärung innerhalb der Frist abgesendet wird. Bei Rücktritt vom Vertrag werden alle bereits erhaltenen Zahlungen unverzüglich, spätestens jedoch binnen 14 Tagen ab Zugang der Rücktrittser klärung, erstattet. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Seite 118 ALLGEMEINE INFORMATIONEN VERANSTALTUNGSORT / LAGEPLAN SALK - Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H., Landeskrankenhaus Salzburg, Bildungszentrum 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 ülln Salzburg M en urg-Münch Bahn Salzb SALK-BILDUNGSZENTRUM of Salzburg Aiglh l-Straße Rudolf Bieb Kiosk Einfahrt Mülln St. Johannes Kirche M ül ln er Ha up Mülleggertor R Einfahrt Aiglhof fst raß Lin dh o Bistro Lindhofstraße 5 e Cafe ts tr. Allgemeine Informationen e traß hofs Aigl N Seite 119 Allgemeine Informationen „LERNE VON DER VERGANGENHEIT, BAUE AN DER ZUKUNFT UND LEBE IN DER GEGENWART.“ Rainer Kaune, deutscher Autor Detaillierte Informationen zu unseren Angeboten finden Sie unter: www.salk.at/bildung BILDUNGSPROGRAMM 2015 Medieninhaber und Herausgeber: SALK - Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H., 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48, www.salk.at; DVR 0512915 Für den Inhalt verantwortlich: Mag.a Maria Pichler Redaktionsteam: Gabriele Knauss, MSc, MMag.a Carmen Oberaigner, Mag.a Diana Unterberger Druck- und Satzfehler vorbehalten. Änderungen bei Terminen und Preisen behalten wir uns vor. Allfällige Änderungen publizieren wir auf unserer Homepage www.salk.at/bildung Gestaltung: sapp+scheufele OG, [email protected], www.sappundscheufele.at Druck: Colordruck GmbH, www.colordruck.at Auflage: 1.500 Stück Bildnachweis: SALK, shutterstock Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Bildungskatalog der SALK - Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H.; P.b.b. Erscheinungsort Salzburg, Verlagspostamt 5020 Salzburg Erscheinungsweise: Jährlich PROGRAMM Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H. | SALK-Bildungszentrum 5020 Salzburg | Müllner Hauptstraße 48 | www.salk.at B I L D U N G - E N T W I C K LU N G - K A R R I E R E
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