Artikel Peiner Rundschau - gerhard

GERD CHRISTMANN
ANFAHRT
AUSSTELLUNG und VERNISSAGE
Die Deutsch-Japanische Gesellschaft Bielefeld e.V. präsentiert:
Das CITEC-Gebäude befindet sich auf dem Campus Nord der
Universität Bielefeld, Inspiration 1/Zehlendorfer Damm 201.
Road to Japan
Gemälde von Gerhard Christmann
22. Oktober – 18. Dezember 2015
im CITEC-Gebäude der Universität Bielefeld
Einladung zur Vernissage
am 22. Oktober 2015 um 18:00 Uhr im CITEC
mit Vergabe des Hajime Hoshi Preises
Anfahrt mit dem Auto: Da viele Navigationsgeräte die Straße
„Inspiration“ noch nicht kennen, empfehlen wir, als Ziel
„Zehlendorfer Damm 201“ einzugeben.
Anfahrt von Norden: Autobahn A2: Ausfahrt Bielefeld-Zentrum,
Detmolder Str. Richtung Zentrum (6 km, ca. 10 min). Weg über
Kreuzstr., Oberntorwall, Stapenhorststr., Kurt-Schumacher-Str.,
Universitätsstr., Erfahrung, rechts abbiegen in „Assoziation“.
Anfahrt von Süden: Autobahn A2. Am Dreieck Bielefeld auf die
A33 Richtung Bi-Zentrum, Ausfahrt Bi-Zentrum, Richtung
Zentrum auf dem Ostwestfalendamm (B61), Abfahrt
Universität, Weg über Stapenhorststr., Kurt-Schumacher-Str.,
Universitätsstr., Erfahrung, rechts abbiegen in „Assoziation“.
Anfahrt mit der Straßenbahn:
Stadtbahnlinie 4 Richtung
Lohmannshof bis Haltestelle
Wellensiek.
Scannen Sie auch den QR-Code für die
Anfahrtsbeschreibung zum CITEC.
GERD CHRISTMANN
ビーレフェルト独日協会
DEUTSCH-JAPANISCHE GESELLSCHAFT
BIELEFELD E.V.
Über Road to Japan:
Die alte japanische Kunst und Kultur, besonders die Gärten,
begeistern mich seit vielen Jahrzehnten. Als ich zum ersten Mal
Japan besuchte, wurden meine Erwartungen übertroffen.
Sicherlich ist Japan die Projektionsfolie für Wünsche und
Träume. Ich bin mir sicher, dass diese Liebe anhalten wird,
obwohl ich selbstverständlich auch negative Seiten des
modernen Japan sehe und mich auch für die Geschichte des
Landes interessiere. Meinen Vorsatz, in zwei Jahren fließend
Japanisch zu sprechen, habe ich nach einer einjährigen
Probephase erst einmal aufgeschoben. Jetzt nach meiner
Pensionierung will ich starten und es dann auch schaffen.
Notfalls gilt die lateinische Sentenz: „In magnis rebus satis
voluisse“ (In großen Dingen reicht es, gewollt zu haben.).
Über die Gesellschaft:
Die Tätigkeit der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Bielefeld
e.V. erstreckt sich auf den Raum Ostwestfalen-Lippe und dient
der Förderung der kulturellen und menschlichen Beziehungen
zwischen Japan und Deutschland. Wir möchten vor allem
jungen Menschen beider Länder ein lebendiges, aktuelles
und von Klischees befreites Bild des jeweils anderen Landes
vermitteln.
Seit 2001 pflegen wir die Partnerschaft mit der JDG-Tochigi.
Nach der Dreifachkatastrophe am 11.3.2011 erreichte uns eine
Welle der Hilfsbereitschaft. Wir nahmen zu verschiedenen
Orten an der Sanriku Küste Kontakt auf, speziell mit der Stadt
Otsuchi soll ein Musikaustausch mit Jugendlichen entstehen.
Biografisches:
Geboren 1948 in Hannover, Abitur 1967 in Hannover.
Studium der Slawistik, Sprachwissenschaft und Philosophie
in Hamburg und Göttingen, im Anschluss Studium der
Freien Kunst und Kunstpädagogik an der Staatlichen
Hochschule für Bildende Künste (SHfBK), Braunschweig.
Bis 2013 Kunsterzieher an Gymnasien, Lehrauftrag an der
SHfBK. Zahlreiche Einzelausstellungen sowie Teilnahme an
Gruppenausstellungen. Seit 1973 verheiratet, drei erwachsene
Töchter, lebt seit 2009 in Leer.
Im Jahr 2003 erfüllte sich ein lange gehegter Wunsch der
Gesellschaft: Mit dem Japanischen Garten Bielefeld in
Bethel am Ausbildungs- und Tagungshotel Lindenhof des
Berufsbildungswerkes Bethel wurde ein reizvolles Ausflugsziel
und eine attraktive Begegnungsstätte für Bielefeld und
Ostwestfalen geschaffen.
weitere Infos:
www.gerhard-christmann.de
EXZELLENZCLUSTER KOGNITIVE
INTERAKTIONSTECHNOLOGIE (CITEC)
Von Alltagsgeräten bis hin zu Robotern:
Forscherinnen und Forscher am Exzellenzcluster Kognitive
Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld
entwickeln technische Systeme, die für den Menschen
intuitiv und leicht bedienbar sind. Die Vision des CITEC ist
Technologie, die sich an den Menschen anpasst und nicht
umgekehrt.
Seit 2007 erarbeiten Forscherinnen und Forscher am
CITEC die wissenschaftlichen Grundlagen, um Maschinen
intelligenter und hilfsbereiter zu machen. Sie sollen natürlich
mit dem Menschen interagieren und sich an wechselnde
Situationen anpassen können. Die Forschung an den
Grundlagen der Kognitiven Interaktionstechnologie, dem
von CITEC begründeten Forschungsfeld, ist die erforderliche
Pionierarbeit. CITEC ist Teil der Exzellenzinitiative des Bundes
und der Länder.
Zudem vergibt die Gesellschaft jährlich den Hajime Hoshi-Preis
an Nachwuchsforscher, die sich um die Beziehungen zwischen
Japan und Deutschland verdient machen. Die diesjährige
Verleihung des Hajime Hoshi-Preises findet im Rahmen der
Vernissage „Road to Japan“ am 22. Oktober ab 18:00 Uhr im
CITEC statt.
Japan gehört zu den wichtigsten Wissenschaftsstandorten
für Robotik in der Welt. Seit Jahren gibt es sehr enge
Kooperationen zwischen CITEC und den Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftlern an der Universität Osaka. Im
Rahmen der Kooperation finden regelmäßig gemeinsame
Forschungsprojekte, wissenschaftliche Austauschbesuche
und Veranstaltungen statt.
weitere Infos:
www.djg-bielefeld.de
weitere Infos:
www.cit-ec.de