IBB 15. Jugendgipfel in Polen

Presseinformation des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks Dortmund
Staatskanzlei lädt 15 junge Erwachsene aus Nordrhein-Westfalen ein
15. Jugendgipfel diskutiert Chancengleichheit in Europa
Dortmund. 31.03.2015. Exklusive Einladung für europapolitisch interessierte junge
Menschen: 15 Jugendliche im Alter von 17 bis 23 Jahren aus Nordrhein-Westfalen können
im Sommer auf Einladung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen am 15. internationalen
Jugendgipfel in Polen teilnehmen. Bei der deutsch-französisch-polnischen
Jugendbegegnung in Złoty Potok und Katowice – für die deutsche Seite organisiert vom IBB
Dortmund - geht es diesmal um das Thema „Chancengleichheit und Kampf gegen
Diskriminierung in Europa“ und die Frage: Ist die Chancengleichheit noch Wunsch oder
schon Wirklichkeit?
Die insgesamt 45 jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den drei Regionen Nord-Pas
de Calais, Nordrhein-Westfalen und Schlesien debattieren in der Woche vom 12. bis 18. Juli
2015 über Beispiele für Diskriminierung oder erzielte Chancengleichheit in Frankreich, Polen
und Deutschland. In Workshops mit Politikern und Experten wird das Thema gründlich
aufgearbeitet, so dass am Ende auch konkrete Wünsche an die Politik formuliert werden
können. Ein attraktives Freizeitprogramm vermittelt außerdem Einblicke in die Region rund
um Katowice und das Naturreservat von Zloty Potok in Schlesien. Gerade für die Zeit
zwischen Abitur und Einstieg ins Studium oder Berufsleben ist die Teilnahme am
Jugendgipfel eine Chance für zivilgesellschaftliches und politisches Lernen.
Die Jugendgipfel im Rahmen des Regionalen Weimarer Dreiecks werden seit 2001 jährlich
von den drei Partnerregionen ausgerichtet. Die Begegnungen dienen der Vertiefung der
Kontakte zwischen jungen Menschen aus den drei ehemaligen Bergbauregionen im
Strukturwandel. Das Weimarer Dreieck, aus dem der Jugendgipfel als ein geschätztes,
nachhaltiges Ergebnis hervor gegangen ist, wurde 1991 von den Außenministern
Frankreichs, Polens und Deutschlands gegründet, um die europäische Achse zu festigen.
Junge Erwachsene aus NRW mit Interesse an Politik und Europathemen können sich ab
sofort beim Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk e. V. in Dortmund, bewerben.
Anmeldeschluss ist am 30. April 2015. Voraussetzung ist die Teilnahme an einem
Vorbereitungstreffen in Dortmund. Die Teilnahme am Jugendgipfel ist bis auf die Anreise
nach Dortmund – zum Ausgangspunkt der Reise – kostenlos. Die Startgebühr in Höhe von
100 Euro wird bei Teilnahme erstattet.
Bewerbungen mit Motivationsschreiben und kurzem Lebenslauf können per E-Mail an
[email protected] oder per Post an das IBB Dortmund, Bornstraße 66, 44145 Dortmund
gesendet werden. Weitere Informationen unter www.ibb-d.de oder unter der Rufnummer
0231-952096- 25.
E I N E I N F O R M AT I O N D E S I B B D O R T M U N D
P R E S S E I N F O R M AT I O N D E S I B B D O R T M U N D
Über das IBB Dortmund:
Grenzen überwinden – dieser Leitgedanke ist für das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk Vision und Lösungsmodell, Ziel und Mittel seiner Arbeit. Weiterbildung und internationale Begegnungen sind seit 1986 die bewährten Markenzeichen des IBB in
Dortmund. Das IBB ist zertifizierter Träger der Erwachsenenbildung und der politischen
Bildung sowie anerkannter Träger der Jugendhilfe. 2011 erhielt das IBB den „einheitspreis
2011 – Bürgerpreis der Deutschen Einheit“ - von der Bundeszentrale für politische Bildung.
Das IBB Dortmund betreibt zusammen mit belarussischen Partnern die Internationale
Bildungs- und Begegnungsstätte „Johannes Rau“ in Minsk.
Pressekontakt:
Pressebüro vom Büchel
Mechthild vom Büchel
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Internationales Bildungs- und
Begegnungswerk in Dortmund e.V.
(IBB)
Elke Wegener
Bornstraße 66
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Tel: 0231-952096-0
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Homepage: www.ibb-d.de