Seminarprogramm 2015. - Handwerkskammer Dortmund

Bildungszentrum
Seminarprogramm 2015
Die sichersten
Wertpapiere gibt
es immer noch im
Handwerk.
Bildungszentrum
Handwerkskammer Dortmund
Ardeystraße 93
44139 Dortmund
Tel.: 0231 5493-0
Fax: 0231 5493-405
[email protected]
www.hwk-do.de
Geschäftszeiten:
montags bis donnerstags:
08:30 - 16:30 Uhr
freitags:
08:30 - 14:30 Uhr
Leitung:
Dipl.-Kfm. Wilhelm Hicking
Stv. Hauptgeschäftsführer
Tel.: 0231 5493-401
Sekretariat:
Tanja Schmitz
Tel.: 0231 5493-402
Geschäftskonten:
Sparkasse Dortmund
BLZ 440 501 99
Kto 001 046 071
IBAN DE65 4405 0199 0001 0460 71
BIC DORTDE33XXX
Volksbank Dortmund
BLZ 441 600 14
Kto 2601 022 300
IBAN DE10 4416 0014 2601 0223 00
BIC GENODEM1DOR
Postbank Dortmund
BLZ 440 100 46
Kto 2206 469
IBAN DE09 4401 0046 0002 2064 69
BIC PBNKDEFF
Zertifizierter Träger der
Bundesagentur für Arbeit
Akademie für Unternehmensführung / EDV:
Beratung:
Dipl.-Ök. Diana Noelle
Tel.: 0231 5493-432
Annett Renk
Tel.: 0231 5493-407
Leitung:
Dipl.-Soz.-Päd. Silke Drews
Tel.: 0231 5493-500
Koordination:
Fachbereich EDV
Dipl.-Soz.-Päd. Silke Drews
Tel.: 0231 5493-500
Technische Fort- und Weiterbildung:
Beratung:
Stephan Czarnetzki
Tel.: 0231 5493-602
Marco Kowolik
Tel.: 0231 5493-604
Leitung:
Dipl.-Ing., Dipl.-Wirt.-Ing. Carsten Harder
Tel.: 0231 5493-600
Leitung Aus- und Weiterbildung für
Metall- und Kunststofftechnik, DVS-Kursstätte:
Dipl.-Ing. Winfried Brüggemann
Tel.: 0231 5493-633
Inhaltsverzeichnis
Akademie für
Unternehmensführung
13
Mit erfolgreicher Arbeitsorganisation und guter Zeitplanung
mehr erreichen
38
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in (HwO)
13
Effektive Büroorganisation – Am Schreibtisch Geld verdienen!
38
Spezielle Aufstiegsfortbildungen
14
Wohnberater/-in im Handwerk
15
Erfahrungsaustausch & Netzwerke
16
Der UnternehmensManager (HWK)
17
Zukunftsmarkt "50plus"
18
Ausstellung über barrierefreie Wohnräume und Fachvortrag:
Möglichkeiten der "barrierefreien" Elektrotechnik - VDI/VDE
6008 Blatt 3
19
Perfektes Auftreten zahlt sich aus!
36
Telefonieren leicht gemacht! Kompetenz am Telefon
37
Kundenorientierte Kommunikation und Präsentation
39
Geld regiert die Welt – auch im Handwerk!
39
Gut gemachte PowerPoints
40
Firmen-Inhouse-Seminare / Coaching und Beratung für
Unternehmen
41
Kaufmännische Einstiegsqualifizierungen
41
Kaufmännische Online-Qulifizierungswerkstatt
43
Bürofachwirt/-in im Personal- und Rechnungswesen
44
Fachkaufmann/-frau (HWK)
45
Ausbildung der Ausbilder
47
Management-Seminare
19
Strategie und Marketing
20
Existenzgründungsseminare
47
Generationenfreundlicher Betrieb – Service + Komfort
20
Existenzgründungsseminar
48
Auftragsverantwortlicher vor Ort (AvO) auf Bau- und
Montagestellen
Erfolgreiche Betriebsführung
49
21
EDV, Internet & Co.
49
Personalführung und Arbeitsrecht
21
Die eigene Webseite erstellen
50
Personalmanagement
22
Webseiten erstellen mit WordPress
51
Aktuelles Arbeitsrecht für Handwerker
22
Die Webseite ist online und was nun?
51
Persönlichkeitsorientierte Führung
23
Mehr Erfolg bei Google
51
Für Auszubildende
23
Social Media ist mehr als Facebook
52
"Los geht´s!" – Das Geheimnis der Selbstmotivation
24
Social Media und Internet
52
Der gute Ton am Telefon – Geschäftstelefonate souverän
meistern
25
Chancen und Risiken der IT-Nutzung in Unternehmen aus
rechtlicher Sicht
52
Grundlagen der Mathematik für Auszubildende
25
AUTOCAD
53
Grundlagen der Rechtschreibung für Auszubildende
26
Hilfe – Prüfung! Prüfungschancen erarbeiten und nutzen
26
Prüfungsvorbereitung für Bürokaufleute
27
Für Ausbilder
27
Stark für Ausbildung
28
Lehrlinge finden und halten
29
Steuern und Recht
29
Rechtliche Rahmenbedingungen bewerten
30
Keine Panik, wenn das Finanzamt kommt
30
Die Betriebsprüfung droht – Was tun?
30
Erbschaftssteuer sparen – statt zahlen
31
AGB´s rechtssicher formuliert
31
Das neue Verbraucherrecht
31
Finanz- und Forderungsmanagement
31
Tipps zur Kostensenkung im Handwerksbetrieb
32
Controlling für das Unternehmen
32
Mit elektronischen Rechnungen Kosten sparen und Prozesse
optimieren
32
Umsatzsteuer aktuell
33
Wie treibe ich erfolgreich unbezahlte Rechnungen ein?
33
Grundlagen und Abläufe des gerichtlichen Mahnverfahrens
34
Mahnbescheide fehlerfrei online beantragen
35
Möglichkeiten und Grundlagen der Zwangsvollstreckung
35
Grenzüberschreitende Anspruchsverfolgung –
Auslandsmahnverfahren
35
Organisation und Kommunikation
35
Praxiswerkstatt: Pressearbeit
36
3
4
Inhaltsverzeichnis
Meisterkurse
54
Allgemeine Informationen zur Meistervorbereitung
55
Unserer Meisterkurse im Überblick
56
Meisterkurse der Handwerkskammern in NRW
57
Fachkaufmann/-frau (HWK) (anerkannt als Teil III
der Meisterprüfung)
Ausbildung der Ausbilder nach der AEVO
(anerkannt als Teil IV der Meisterprüfung)
57
Straßenbauer/-in
Zahntechnik
95
Zahntechniker/-in
96
Zimmerer
97
Zimmerer/-in
98
Zweiradtechnik
Zweiradmechaniker/-in
59
Augenoptik
61
Augenoptiker/-in
62
Bäcker
64
Bäcker/-in
65
Dachdecker
65
Dachdecker/-in
66
Elektrotechnik
67
Elektrotechniker/-in, Schwerpunkt Energie- und
Gebäudetechnik
68
Feinwerkmechanik
69
Feinwerkmechaniker/-in
70
Fotografie
71
Fotograf/-in
72
Gerüstbau
73
Gerüstbauer/-in
74
Installateur und Heizungsbauer
75
Basiskurs für Installateur/-in und Heizungsbauer/-in
76
Installateur/-in und Heizungsbauer/-in
77
Kälteanlagenbau
78
Kälteanlagenbauer/-in
79
Kfz-Technik
79
Basiskurs für Kfz-Techniker/-in
80
Kfz-Servicetechniker/-in
81
Kfz-Techniker/-in
82
Kosmetik
82
Kosmetiker/-in
83
Maler und Lackierer
83
Maler- und Lackierer/-in
84
Maurer und Betonbauer
85
Maurer und Betonbauer/-in
86
Maßschneider
87
Maßschneider/-in
88
Metallbau
89
Metallbauer/-in
90
Steinmetz und Steinbildhauer
91
Steinmetz und Steinbildhauer/-in
92
Straßenbau
93
94
99
100
Inhaltsverzeichnis
Gewerblich-technische Fort- und
Weiterbildung
102
Augenoptik
102
Die Bildschirmarbeitsplatzbrille – ein Kompetenzbereich des
Augenoptikers
103
Sportoptik – Marktpotentiale für Sportoptiker
103
Screening – Ihr Kundenbindungsinstrument
103
Prismatische Korrektionen im stereoskopischen Umfeld
104
Refraktion als Marketinginstrument für optimale
Kundengewinnung und -bindung
104
Bäcker
104
Lebensmittelunverträglichkeiten
105
Elektrotechnik
105
Messungen nach DIN VDE 0100-600
106
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten für Tischler –
Erstschulung
106
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten für Tischler –
Nachschulung
106
DIN VDE 0701/0702 – Prüfung von ortsveränderlichen und
ortsgebundenen Elektrogeräten/Werkzeugen
107
Fit für die Gesellenprüfung – Vorbereitungskurs für angehende
Elektrotechniker/-innen
107
SPS mit SIMATIC S7-1200 – Grundlagenkurs
Energie- und Umwelttechnik
119
Wandhängende Gasgeräte – Grundkurs
119
Wandhängende Gasgeräte – Aufbaukurs
120
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (SHK) –
Erstschulung
120
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (SHK) –
Nachschulung
120
Hydraulischer Abgleich in Altanlagen
121
Vorbereitungskurs auf die Gesellenprüfung für angehende
Anlagenmechaniker (SHK)
121
Auffrischungskurs zur TRGI 2008
121
Fachbetriebsschulung "Heizölverbraucheranlagen nach
Wasserhaushaltsgesetz" (WHG)
122
Sachkundige(r) für Trinkwasserprobenahmen
122
TRWI und Trinkwasserhygiene
122
Kfz-Technik
122
Pkw-Technik
123
CAN-/LIN-Datenbus
123
Fahrzeugklima I (Sachkundenachweis)
123
Fahrzeugklima II (Sachkundenachweis und Diagnose)
123
124
Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) – Sachkundenachweis
124
107
Young- und Oldtimerrestauration – Professionelle
Blechbearbeitung für Oldie-Fans
125
Lackschadenfreie Ausbeultechnik
125
Schweißen im Kfz-Bereich – Schutzgasschweißen für Gesellen
und Interessierte
125
Gebäudeenergieberater/-in (HWK)
109
Fachkraft für Sanierung von Feuchteschäden und Schimmel –
feuchteschimmel24 –
110
Lkw-Technik
125
Grundlehrgang Druckluft-Bremsanlage
126
110
Elektrik im Nutzfahrzeug
126
111
Elektronisches Bremssystem (EBS) und Electronically Controlled
Air Suspension (ECAS) im Nutzfahrzeug
126
Edelstahl rostfrei und seine Verarbeitung
111
Balkongeländer und die Sicherheit
111
Fenstereinbau – normgerecht und schadenfrei
111
Aufmaß und Abrechnung nach VOB
112
Haftungsfallen – erfolgreich abgewehrt!
112
Treppen nach DIN 18065 schnell und gut konstruiert – Modul 1
112
Treppen nach DIN 18065 schnell und gut konstruiert – Modul 2
113
Vorbereitung auf die Gesellenprüfung Teil 2 für Feinwerk- und
Zerspanungsmechaniker – Modul 1
113
Vorbereitung auf die Gesellenprüfung Teil 2 für Feinwerk- und
Zerspanungsmechaniker – Modul 2
Einführung in die Öl- und Gasfeuerungstechnik (Praxis)
Airbag und Gurtstraffer (Sachkundenachweis)
108
Metalltechnik
118
119
107
Richtig mit der EnEV arbeiten – Grundlagen und künftige
Entwicklung
Feinwerk- und Metallbautechnik
Installateur und Heizungsbauer
Einführung in die Öl- und Gasfeuerungstechnik (Theorie)
113
Schweißtechnischer Qualifikationsnachweis im
Nutzfahrzeugbau
127
Prüflehrgänge (Pkw-, Lkw- und Zweiradtechnik)
127
Sicherheitsprüfung (SP)
128
Abgasuntersuchung (AU)
129
Abgasuntersuchung (AU) – Kraftrad
130
Korrosionsschutz
130
Grundlehrgang Korrosionsschutz
131
Strahlerlehrgang
131
Beschichtungslehrgang
132
114
KOR-Schein-Seminar
132
CNC-Technik
114
Befähigte Person für Korrosionsschutzarbeiten nach DIN EN
1090
132
Grundlagen der CNC-Technik
115
CNC-Drehen
115
Kosmetik
132
CNC-Fräsen
116
CNC-Drehen mit Shop-Turn
116
Wellness-Massage – Honigmassage, Chi Yang oder die
klassische Massage?
133
Fashion-Stylist / Beauty-Stylist
134
Vorbereitung auf die Gesellenprüfung Teil 2 für Metallbauer
(Konstruktionstechnik)
CNC-Fräsen mit Shop-Mill
116
Hand & Nail
134
Fluidtechnik
116
Make-Up von A-Z
134
Pneumatische Grundlagen
117
Medizinische Kosmetik
135
Hydraulische Grundlagen
117
Permanent Make-up-Stylistin
135
118
Wimpern-Stylistin
135
Proportional-Hydraulik
5
6
Inhaltsverzeichnis
Maßschneider
135
Praxis-Workshop: Kalkulation für Schneidereien – Das
"Einmaleins" eines Ateliers
136
Workshop Drapage & Modellage
136
Überbetriebliche
Lehrlingsunterweisung
160
Sachkundenachweise Befestigungstechnik
136
Weitere Hinweise
164
Befestigungstechnik Grundstufe
138
Allgemeine Teilnahmebedingungen
165
Befestigungstechnik Fachstufe I für Metallbauer
138
Wegbeschreibung Bildungszentrum Ardeystraße
175
Befestigungstechnik Fachstufe II für Metallbauer
138
Befestigungstechnik Fachstufe I für Elektroniker
139
Wegbeschreibung Bildungszentrum Barbarastraße
(Hansemann)
176
Befestigungstechnik Fachstufe II für Elektroniker
139
Befestigungstechnik Fachstufe I für Installateure und
Heizungsbauer
139
Befestigungstechnik Fachstufe II für Installateure und
Heizungsbauer
140
Befestigungstechnik Fachstufe I für Werbetechniker
140
Befestigungstechnik Fachstufe II für Werbetechniker
140
Schweiß- und Fügetechnik
140
Ausbildung zum Internationalen Schweißer: Prozess 311 –
Gasschweißen
143
Ausbildung zum Internationalen Schweißer: Prozess 111 –
Lichtbogenschweißen
144
Ausbildung zum Internationalen Schweißer: Prozess 135/138 –
Metallschutzgasschweißen
145
Verarbeitung von Aluminiumwerkstoffen (MIG) – Module MAL 146
Ausbildung zum Internationalen Schweißer: Prozess 141 –
Wolframinertgasschweißen
146
Verarbeitung von Aluminiumwerkstoffen (WIG) – Module TAL
147
Schweißerprüfungen nach DIN EN ISO 9606-1, DIN EN ISO
9606-2, DGR 97/23 EG und GW 350
148
Schweißfachmann – Ausbildung nach DVS-II RL 1170
149
Der Schweißpraktiker nach DVS IIW RL 1170
150
Herstellerqualifikation (EXC) nach DIN EN 1090
150
Hartlöterprüfung nach ISO 13585
151
Geprüfter Geländer-Schweißer
151
Stahlbauschweißer
151
Bedienerprüfung für Bolzenschweißungen
152
Befähigte Person für Korrosionsschutzarbeiten nach DIN EN
1090
152
Schweißen im Kfz-Bereich – Schutzgasschweißen für Gesellen
und Interessierte
152
Kunststofftechnik
152
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen und Verlegen
von Rohren und Rohrleitungsteilen aus PE
153
Verlängerungsprüfung nach DVGW GW330 im Schweißen und
Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen aus PE
154
Fachwissen für die Schweißaufsichten nach DVGW-Merkblatt
GW 331
155
Schweißfehlerbewertung nach DVS 2202 Bewertungsgruppe I
155
Ausbildung zur Vorbereitung auf die
Kunststoffschweißerprüfung nach DVS 2212
156
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung, Prüfungsgruppen
I und II nach DVS 2212-1
156
Schweißen von Großrohren und Großrohrleitungsteilen aus PE
in der Abwasserentsorgung
157
Geprüfter Muffenmonteur nach AGFW FW 603 für
Kunststoffmantelrohre
158
Zahntechnik
158
Fit für die Gesellenprüfung – Vorbereitungskurs für angehende
Zahntechniker
159
7
Sie wünschen Informationen
über Ihre Weiterbildungsmöglichkeiten?
Erstellen Sie Ihren persönlichen
»Weiterbildungsfahrplan«.
Wir beraten Sie gern!
Informationen zu den
Weiterbildungsangeboten finden
Sie auch im Internet unter
www.hwk-do.de
und in der Weiterbildungssuchmaschine des Landes NRW unter
www.weiterbildung.in.nrw.de.
Dipl.-Ök. Diana Noelle
0231 5493-432
[email protected]
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Wir sind Mitglied:
WWW.HWK-DO.DE
Bildung. Beratung. Betreuung.
Wir verstehen uns aufs Handwerk.
8
Finanzierungsmöglichkeiten
beruflicher Weiterbildung im Überblick
Bildungsscheck NRW
Meister-BAföG
Zielgruppe: Erwerbstätige, Berufsrückkehrer.
Voraussetzung: Um Anspruch auf einen Bildungsscheck zu haben, müssen in jedem
Fall die folgenden Fördervoraussetzungen
erfüllt sein:
ó Sie wohnen oder arbeiten in NRW.
ó Sie arbeiten in einem Unternehmen mit
max. 249 Beschäftigten.
ó Ihr Unternehmen gehört nicht dem
öffentlichen Dienst an.
ó Die Weiterbildung umfasst mindestens
6 Stunden.
Zielgruppe: Erwerbstätige mit Berufsabschluss, die sich aufstiegsorientiert weiterbilden, z. B. zum Meister oder zum/zur Geprüften Betriebswirt/-in (HwO).
Förderung: Bis zu 10.226 € Lehrgangs- und
Prüfungsgebühren, davon 30,5 Prozent als
Zuschuss. Für den Rest kann ein zinsgünstiges
Darlehen in Anspruch genommen werden.
Bei Bestehen der Prüfung wird ein Erlass von
25 Prozent auf das auf die Lehrgangs- und
Prüfungsgebühren entfallende Restdarlehen
gewährt. Bei Vollzeitmaßnahmen wird einkommens- und vermögensabhängig ein Unterhaltsbeitrag gezahlt.
Möchten Sie Ihre individuellen Voraussetzungen prüfen lassen, dann vereinbaren Sie mit
uns ein Beratungsgespräch, damit Sie schnell
mit Ihrer Weiterbildung starten können.
Förderung: maximal 500 €.
Wir beantworten Ihnen alle wichtigen Fragen rund um Ihr Meister-BAföG und begleiten Sie bei der Antragstellung.
Kontakt
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Diana Noelle
0231 5493-432
[email protected]
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Über folgende
Fördermöglichkeiten
informiert Sie Ihre örtliche
Arbeitsagentur
WeGebAU
Zielgruppe: Geringqualifizierte oder mindestens 45 Jahre alte Arbeitnehmer in Betrieben mit bis zu 250 Beschäftigten. Gefördert werden aber auch geringqualifizierte
Beschäftigte unabhängig von Alter und Betriebsgröße, wenn der Erwerb des Berufsabschlusses oder die Teilnahme an einer aus
öffentlichen Mitteln geförderten Weiterbildung mindestens vier Jahre zurückliegt.
Förderung: Erstattung der Weiterbildungskosten, bei Geringqualifizierten auch Zuschüsse zum Arbeitsentgelt für die aufgrund der Weiterbildung ausgefallenen Arbeitsstunden.
Nähere Informationen finden Sie unter:
http://www.arbeitsagentur.de/web/content/DE/BuergerinnenUndBuerger/Detail/
index.htm?dfContentId=L6019022DSTB
AI486063
Bildungsgutschein
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Tipp: Fördermöglichkeiten
schnell finden
Bildungsprämie
Weiterbildungsstipendium
Zielgruppe: Arbeitsuchende und Erwerbstätige, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen 20.000 € bzw. 40.000 € (bei gemeinsamer Veranlagung) nicht überschreitet
und die mindestens 15 Stunden wöchentlich berufstätig sind. Interessenten müssen
zum Zeitpunkt der Gutscheinausgabe das
25. Lebensjahr vollendet haben.
Zielgruppe: Erwerbstätige mit überdurchschnittlich gutem Ausbildungsabschluss,
die jünger als 25 Jahre sind (Abschlussprüfung mindestens Notendurchschnitt von
1,9 bzw. 87 Punkte oder besonders erfolgreich beim Leistungswettbewerb).
Förderung: Bis zu 6.000 €, verteilt auf drei
Jahre.
Förderung: Die Hälfte der Kurskosten bei
Lehrgängen bis 1.000 €, maximal 500,00 €.
Kontakt
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Zielgruppe: Arbeitslose und Arbeitssuchende nach Beratung durch die Arbeitsagentur.
Förderung: Kostenübernahme durch die
Agentur (AZAV-zertifizierte Maßnahmen!).
Förderfähige Weiterbildungsangebote sind
im Seminarprogramm mit einem dunkelblauen Kasten gekennzeichnet:
Sie können einen Teil der angegebenen
Kurskosten erstattet bekommen,
wenn Sie bestimmte Voraussetzungen
erfüllen. Dazu beraten wir Sie gern!
Cornelia Teipel
0231 5493-121
[email protected]
Sie können einen Teil der angegebenen
Kurskosten erstattet bekommen, da es
sich um eine AZAV-zertifizierte
Maßnahme handelt.
Diana Noelle
0231 5493-432
[email protected]
Diese Kurse können nach dem
Meister-BAföG gefördert werden.
9
Ihr Weiterbildungsgeschenk vom Staat: der
Seit 2006 gibt es in Nordrhein-Westfalen den Bildungsscheck als Fördermittel zur beruflichen Weiterbildung – und zwar direkt bei der Handwerkskammer Dortmund als autorisierte
Beratungsstelle!
Mit diesem Weiterbildungs-Geschenk will die nordrhein-westfälische Landesregierung die
berufliche Weiterbildung für Mitarbeiter in Unternehmen und Berufsrückkehrern unterstützen. Wenn sich diese Personengruppen weiterbilden, übernimmt das Land NordrheinWestfalen maximal 500 € pro Bildungsscheck.
Dieser Bildungsscheck kann für die unterschiedlichsten Bildungsangebote genutzt werden.
Der Besuch berufsspezifischer Kurse, wie z. B. CNC-Technik oder Befestigungstechnik, ist ebenso
möglich wie die Anmeldung zu Computer-, Rhetorik- und Managementkursen. Jedoch muss
beachtet werden, dass arbeitsplatzbezogene Anpassungsqualifizierungen, wie Maschinenbedienschulungen oder Kurse, die der reinen Erholung dienen, nicht gefördert werden.
So geht’s: Sie suchen eine der autorisierten Bildungsberatungsstellen in Ihrer Nähe auf. Die Beratungsstelle informiert und berät Sie über geeignete Angebote und händigt Ihnen den Bildungsscheck aus, den Sie bei Ihrem Bildungsträger einlösen. Nun müssen Sie sich nur noch weiterbilden.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.bildungsscheck.nrw.de
Info-Telefon Nordrhein-Westfalen direkt
unter 0211 837-1929
Mo.-Fr., 08:00- 18:00 Uhr
Rufen Sie einfach an und vereinbaren einen persönlichen Beratungstermin!
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Diana Noelle
0231 5493-432
[email protected]
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen.
10
Bildungsprämie
Lebenslanges Lernen ist für den Einzelnen wichtig, um beruflich und gesellschaftlich auf dem
aktuellen Stand zu sein und zu bleiben. Die Bundesregierung unterstützt Sie mit der „Bildungsprämie“ bei Ihrer Weiterbildungsinvestition. Durch finanzielle Anreize sollen mehr Menschen
zur individuellen Weiterbildung motiviert und befähigt werden. Mit dem Prämiengutschein
werden Weiterbildungsmaßnahmen bis maximal 1.000 Euro gefördert. Ein Prämiumgutschein
ermöglicht eine Ermäßigung der Kurs- und Prüfungsgebühren um 50 %, höchstens jedoch um
500 €. Erwerbstätige können einen Prämiengutschein erhalten, wenn ihr zu versteuerndes
Jahreseinkommen 20.000 € (oder 40.000 € bei gemeinsam Veranlagten) nicht übersteigt und
sie zum Zeitpunkt der Gutscheinausgabe das 25. Lebensjahr vollendet haben.
Voraussetzung für einen Prämiengutschein ist außerdem, dass ein persönliches Beratungsgespräch in einer der autorisierten Beratungsstellen, z. B. bei der Handwerkskammer Dortmund,
stattfindet. Prämiengutscheine können nicht elektronisch oder telefonisch beantragt werden.
Weiterbildungssparen
Eine zweite Komponente der Bildungsprämie ist das „Weiterbildungssparen“. Mit dem „Weiterbildungssparen“ wird im Vermögensbildungsgesetz zur Finanzierung von Weiterbildung
eine Entnahme aus dem Guthaben erlaubt, auch wenn die Sperrfrist noch nicht abgelaufen
ist. Durch eine Änderung im Vermögensbildungsgesetz ist es trotz der bestehenden siebenjährigen Ansparfrist möglich, für eine Weiterbildung die entsprechende Summe zu entnehmen.
Der Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage bleibt dabei in voller Höhe erhalten.
So geht’s: Vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei einer ausgewählten Beratungsstelle,
z. B. der Handwerkskammer Dortmund.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
http://www.bildungspraemie.info/
Kostenlose Info-Hotline:
0800 2623-000
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Diana Noelle
0231 5493-432
[email protected]
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
11
Meister-BAföG
(Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz)
Das „Meister-BAföG“ unterstützt die Erweiterung und den Ausbau einer beruflichen Qualifizierung und stärkt damit die Fortbildungsmotivation des Fachkräftenachwuchses. Über die
Darlehensteilerlasse hinaus werden Anreize zum erfolgreichen Abschluss und den Schritt in
die Selbstständigkeit geschaffen.
Personenkreis:
Sowohl Handwerker/-innen, die an Meistervorbereitungslehrgängen als auch Handwerksmeister/-innen, die an den Lehrgängen zum/zur Geprüften Betriebswirt/-in (HwO)
teilnehmen, können nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) staatliche
Fördermittel beantragen.
Förderleistungen:
Gefördert werden die im Rahmen einer Vollzeit- oder Teilzeitmaßnahme anfallenden Lehrgangsund Prüfungsgebühren in Form eines kostenfreien Zuschusses und eines Bankdarlehens.
Darüber hinaus kann bei Vollzeitmaßnahmen ein einkommens- und vermögensabhängiger
Beitrag zum Lebensunterhalt gewährt werden, der ebenfalls aus einer Zuschuss- und einer
Darlehenskomponente besteht. Die Darlehen können, aber müssen nicht in Anspruch genommen werden.
Personen, die ihre Fortbildung bestanden haben, bekommen für Maßnahmen bzw. Maßnahmeabschnitte, die nach dem 01.07.2009 begonnen haben, 25 Prozent des auf die Prüfungsund Lehrgangsgebühren entfallenden Restdarlehens erlassen.
Rückzahlungsmodalitäten:
Die Darlehen sind während der Fortbildung und während einer anschließenden Karenzzeit
von zwei Jahren – längstens jedoch sechs Jahre – zins- und tilgungsfrei.
Danach sind diese innerhalb von zehn Jahren mit monatlichen Raten von mindestens 128 €
zu tilgen.
Beantragung:
Antragsformulare sind bei der Handwerkskammer Dortmund erhältlich. Wir unterstützen
Sie bei der Beantragung und leiten Ihre Anträge an die Bezirksregierung Köln weiter, die über
die Bewilligung der Fördergelder entscheidet.
Für detaillierte Informationen und weitere Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter/-innen
gerne zur Verfügung.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Die „Akademie für Unternehmensführung” unterstützt kleine und
mittlere Unternehmen mit ausgewählten Fortbildungs- und Qualifizierungsangeboten, die eine ideale Ergänzung zur täglichen Praxis
darstellen.
Im Zentrum unserer Akademieangebote steht dabei die bundesweit
anerkannte Premiumfortbildung
zum/zur „Geprüften Betriebswirt/-in
(HwO)“. Ebenso attraktiv sind die
speziellen Aufstiegsfortbildungen
der Akademie, wie zum Beispiel die
Fortbildung „Wohnberater/-in im
Handwerk“ oder „UnternehmensManager/-in (HWK)“. Die exakt auf
die Bedürfnisse des Marktes abgestimmten Zusatzqualifikationen
verbessern die beruflichen Erfolgsaussichten der Teilnehmer/-innen
spürbar, denn das Angebot wird
praxisnah und aktuell den Erfordernissen der Unternehmen angepasst.
Entscheidungsträger, die ihr Wissen
auf den neuesten Stand bringen
möchten, werden mit dem umfassenden Angebot an ManagementSeminaren gezielt angesprochen.
Aktuelle Marktentwicklungen, BestPractice-Know-how, wichtige Schlüsselqualifikationen wie Motivation
und Kommunikation sowie rechtlich
relevante Aspekte stehen bei den
Veranstaltungen im Vordergrund.
Unsere Bildungsangebote richten sich an Unternehmer/-innen,
Führungskräfte und engagierte
Mitarbeiter/-innen in kleinen und
mittleren Unternehmen, die in Ergänzung zu Ihrer beruflichen Praxis zusätzliches Know-how in betriebswirtschaftlichen und unternehmensrelevanten Themenbereichen erwerben möchten.
Abgerundet wird das Angebot
durch den regelmäßigen Austausch unserer Teilnehmer/-innen
über Netzwerke und Erfahrungsaustauschtreffen.
AKADEMIE
GEPRÜFTE/-R BETRIEBSWIRT/-IN (HwO)
SPEZIELLE
AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN
MANAGEMENTSEMINARE FÜR
DIE PRAXIS
ERFAHRUNGSAUSTAUSCH/
NETZWERKE
14
Akademie für Unternehmensführung
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in (HwO)
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in
(HwO)
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
28.08.2015 - 13.05.2017
Unterricht: Freitag 16:30 - 20:00 Uhr und
Samstag 08:00 - 13:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
630 Stunden
3.950,00 €
zzgl. Lernmittel: 530,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 725,00 €
Vollzeitlehrgang
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
02.11.2015 - 15.03.2016
Montag - Freitag
09:00 - 16:15 Uhr
630 Stunden
3.950,00 €
zzgl. Lernmittel: 530,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 725,00 €
Im Zentrum unserer Akademieangebote
steht die bundesweit anerkannte und hoch­
qualifizierende Fortbildung zum/zur "Ge­
prüfte/-r Betriebswirt/-in (HwO)". Die Pre­
mium-Qualifizierung ist die optimale Grund­
lage für alle, die vor einer Betriebsübernah­
me stehen, nach größerer unternehmeri­
scher Verantwortung streben oder künftig
den Schritt in die berufliche Selbstständig­
keit planen. Sie baut auf bereits vorhande­
nes Meisterwissen auf und ist auf die Belan­
ge kleiner und mittlerer Unternehmen zuge­
schnitten.
Mit dieser Qualifizierung erlernen Sie die
Methoden einer modernen Unternehmens­
führung. Die Schärfung des analytischen
und betriebswirtschaftlichen Denkens so­
wie die Fähigkeit betriebswirtschaftliche
Probleme zu lösen stehen im Vordergrund.
Damit stellt der/die "Geprüfte Betriebs­
wirt/-in (HwO)" neben Ihrer praktischen
Berufserfahrung vielleicht den wichtigsten
Schlüssel für eine erfolgreiche unternehme­
rische Selbstständigkeit dar. Möglicherwei­
se eröffnet Ihnen die Qualifikation aber auch
völlig neue berufliche Perspektiven.
Mit einem erfolgreichen Abschluss haben
Sie ein vertieftes betriebswirtschaftliches
Verständnis und erkennen gesamtwirt­
schaftliche Zusammenhänge. Sie entwi­
ckeln passgenaue und zukunftsorientierte
Unternehmensstrategien, setzen diese durch
betriebswirtschaftliche Steuerung um und
on und das Fachgespräch vor.
passen sie bedarfsgerecht an. Als "Geprüf­
te/-r Betriebswirt/-in (HwO)" sind Sie nicht
nur in der Lage, komplexe betriebswirt­
schaftliche Auswertungen und Bilanzen si­
cher zu analysieren, Sie sind auch Experte in
wichtigen Investitions- und Finanzierungs­
fragen. Sie wissen Ihr Unternehmen und Ihre
Dienstleistungen bei Interessenten sowie
Kunden ins richtige Licht zu rücken. Außer­
dem erlernen Sie, wie Sie Ihre Mitarbeiter
zielgerichtet und erfolgreich motivieren.
Ferner sind Sie mit aktuellen Rechtsfragen
vertraut und verbessern die Geschäftspro­
zesse und die Organisation des Unterneh­
mens nachhaltig.
Die bundesweit anerkannte Premiumfort­
bildung zum/zur "Geprüfte/-r Betriebs­
wirt/-in (HwO)" orientiert sich an den Richt­
linien eines bundeseinheitlichen Lehrpla­
nes.
Für diese Aufstiegsfortbildung kann Meis­
ter-BAföG als Darlehen mit 30,5 Prozent
nicht rückzahlbarem Zuschuss beantragt
werden. Bestehen Geförderte die Prüfung,
werden ihnen auf Antrag 25 Prozent des zu
diesem Zeitpunkt noch nicht fällig geworde­
nen Darlehens für die Lehrgangs- und Prü­
fungsgebühren erlassen. Bei einer Teilnah­
me an Tageslehrgängen kann zusätzlich
Unterhaltsgeld beantragt werden.
Abschluss
Mit Bestehen der Prüfung wird Ihnen der
Titel "Geprüfte/-r Betriebswirt/-in (HwO)"
zuerkannt. Hierüber erhalten Sie ein Zeugnis
und eine Urkunde.
Lehrgangsthemen
Unternehmensstrategie
Volkswirtschaftliche und gesellschaftli­
che Rahmenbedingungen bewerten
Rechtliche Rahmenbedingungen bewer­
ten
Unternehmensstrategie planen
Unternehmensführung
Unternehmensführung und -organisati­
on gestalten
Rechnungswesen im Unternehmen ge­
stalten sowie Finanzierung und Liquidität
sichern
Marketingkonzept und Kundenmanage­
ment umsetzen
Wertschöpfung optimieren
Personalmanagement
Personal planen und gewinnen
Personal führen und entwickeln
Innovationsmanagement
Projektarbeit
Präsentation und Fachgespräch
Dozententeam
Bei allen Themen steht für uns Praxisnähe
im Vordergrund. Sie werden von hochquali­
fizierten Lehrkräften und Experten wie z. B.
Rechtsanwälten, Unternehmensberatern und
Steuerberatern durch den Unterricht der
praxisorientierten Fortbildung geführt. Auf
diese Weise erhalten Sie stets aktuelles
Wissen aus erster Hand.
Prüfungen
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzung für die Zulassung ist die
Meisterprüfung oder ein anerkannter Fort­
bildungsabschluss mit vergleichbaren Qua­
lifikationen. Auf besonderen Antrag erhal­
ten Bewerber in begründeten Fällen auch
ohne die genannten Voraussetzungen eine
Zulassung. Bitte wenden Sie sich bei Zulas­
sungsfragen an unsere Meister- und Fortbil­
dungsabteilung (Tel.: 0231 5493-520).
Prüfungen werden abgelegt in den Hand­
lungsbereichen Unternehmensstrategie, Un­
Kontakt
ternehmensführung und Personalmanage­
ment. Darüber hinaus ist eine Projektarbeit
anzufertigen. Unser Dozententeam betreut
Diana Noelle
Sie dabei und bereitet sie optimal auf die
anschließende projektbezogene Präsentati­
0231 5493-432
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Spezielle Aufstiegsfortbildungen
ErfolgsChance
Wohnberater/-in im Handwerk
Damit Unternehmen gezielt und zeitnah auf
aktuelle Marktanforderungen reagieren
können, ist Experten-Know-how heute
unentbehrlich. Dementsprechend wertvoll
sind Mitarbeiter/-innen, die über genau
dieses geforderte Wissen verfügen.
Eng angelehnt an die unternehmerische
Praxis bietet die „Akademie für Unternehm­
ensführung” Qualifizierungsmaßnahmen an,
die – entsprechend dem gegenwärtigen
Bedarf – eine Fortbildung zum Spezialisten
ermöglichen.
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
Dauer:
Kosten:
Werden Sie beispielsweise
16.01.2015 - 07.03.2015
Unterricht: Freitag 14:00 - 20:00 Uhr und
Samstag 08:30 - 15:00 Uhr
102 Stunden
1.995,00 €
Maßgeschneiderte Wohnkonzepte für Ihre
„Wohnberater/-in im Handwerk“
Kunden
„UnternehmensManager/-in (HWK)“
Kundenorientierung ist schon immer eine
besondere Qualität des Handwerks. In Zei­
ten des „Alles ist erlaubt” und einer immer
oder im technischen Bereich
„Fachkraft für Sanierung von Feuchteschäden
und Schimmel“
„Gebäudeenergieberater/-in (HWK)“.
Sie erhalten Fachkenntnisse und Abschlüsse
für Ihre betriebliche Praxis und Ihren
persönlichen Erfolg.
Alle Lerneinheiten werden durch anschauli­
che Modelle und Unterrichtsmaterialien
unterstützt, die Teilnehmer/-innen wenden
das Gelernte umgehend an und machen
selbst Erfahrungen dabei.
stärkeren Individualisierung im privaten
Bereich ist eine maßgeschneiderte Wohnbe­
ratung nicht nur ein Muss, sondern auch ein
Wettbewerbsvorteil.
Diese einzigartige Weiterbildung wird in
Kooperation mit der Werkakademie für Ge­
staltung und Design im Handwerk Nieder­
sachsen e. V. für das Handwerk angeboten.
Sie ermöglicht erfolgsorientierten Hand­
werksunternehmer/-innen sowie deren Mit­
arbeiter/-innen u. a. aus dem Tischler-,
Raumausstatter-, Maler- und Lackierer-,
Metallbauer-, Parkettleger- und StuckateurHandwerk ihre Gestaltungs- und Beratungs­
Die Materialien stehen den Teilnehmern
nach dem Abschlussgespräch zur Verfügung.
Lehrgangsthemen
Analyse und Konzepte (4 Stunden)
Kultur- und Stilkunde (24 Stunden)
Farbe und Wohnen (36 Stunden)
Wohnen und Ambiente (8 Stunden)
Zeichnen und Skizzieren (20 Stunden)
Prüfung
Durchführung
Werkakademie für Gestaltung und Design
im Handwerk Niedersachsen e. V.
Tel.: 0511 3884-159
[email protected]
kompetenzen gewinnbringend zu erwei­
tern.
Lernen Sie Gespräche mit den Kunden noch
ergebnisorientierter zu führen, in dem
Schritt für Schritt die Wünsche der Kunden
erkannt und präzisiert werden und für jeden
Kunden daraus ein maßgeschneidertes
Wohnkonzept entwickelt wird.
Kontakt
Diana Noelle
0231 5493-432
[email protected]
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16
Akademie für Unternehmensführung
Spezielle Aufstiegsfortbildungen
ErfolgsChance
Erfahrungsaustausch und Netzwerke
Erfahrung ist bekanntermaßen der beste
Ratgeber. Was liegt also näher, als von den
Erfahrungen anderer zu lernen. Aus dieser
Idee heraus sind die Netzwerke der Akademie für Unternehmensführung entstanden,
die heute eine gut frequentierte Austauschbörse für Interessierte aus allen Branchen
sind. Viele neue Geschäftsbeziehungen
haben hier ihren Ursprung genommen und
so manche Teilnehmer/-innen haben von
dieser Stelle aus den entscheidenden Tipp
für ein „brennendes” Problem erhalten.
Die Handwerkskammer Dortmund unterstützt daher diese Initiativen nach Kräften
und hält die Netzwerke sowie Erfahrungsaustauschtreffen für alle Interessenten offen.
Im Mittelpunkt stehen dabei der Lehrgang
„Der UnternehmensManager (HWK)“ und
der seit vielen Jahren etablierte Juniorenkreis.
Kontakt
Diana Noelle
0231 5493-432
[email protected]
Die Junioren des Handwerks Dortmund sind
ein Netzwerk junger, engagierter Unternehmer und Unternehmerinnen sowie Fachund Führungskräfte, die ihre Aufgabe darin
sehen, gemeinsam die Zukunft des Handwerks aktiv mitzugestalten.
Wir nehmen als Nachwuchsorganisation
für uns in Anspruch, am gesellschafts- und
handwerkspolitischen Meinungsbildungsprozess mitzuwirken und damit die Präsenz
des jungen Handwerks zu demonstrieren.
Betrieblicher und beruflicher Erfolg, aber
auch Engagement für die Branche und die
Gesellschaft - dafür setzen sich die Junioren
des Handwerks Dortmund ein.
Das Jahresprogramm der Junioren des
Handwerks Dortmund verbindet aktive
Freizeitgestaltung mit der Vermittlung von
Wissen. Wir bieten Vorträge sowie Seminare für die persönliche und betriebliche Weiterbildung und veranstalten Feste sowie
Freizeitevents, zu denen auch Familienmitglieder herzlich willkommen sind. Ebenfalls
schaffen wir Gesprächsforen mit wichtigen
Partnern aus Politik und Wirtschaft.
Nähere Informationen zu den Junioren des
Handwerks im Kammerbezirk Dortmund
erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle.
Kontakt
Michaela Daske
0231 5493-424
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Spezielle Aufstiegsfortbildungen
Der UnternehmensManager
(HWK)
Vollzeitlehrgang
Termin:
26.03.2015 - 15.12.2017
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
9:00 - 17:00 Uhr
220 Stunden
7.000,00 €
Der Praxislehrgang für Ihren unternehmeri­
schen Erfolg
Erfolgreich sein als Unternehmer und den
Mitbewerbern am Markt eine Nasenlänge
voraus sein – wer möchte das nicht? Das
Bildungsangebot der HWK Dortmund „Der
UnternehmensManager (HWK)“ in Koopera­
tion mit vier Fachverbänden und der Unter­
nehmer Akademie Chiemsee zielt darauf ab,
Sie bei der Ausrichtung und Steuerung Ihres
kleinen und mittleren Unternehmens pass­
genau zu unterstützen.
Ein Top-Angebot der Handwerkskammer
Dortmund für erfolgsorientierte Unterneh­
mer/-innen und ihre Partner.
Das Besondere
Regelmäßige Weiterbildungsseminare zu
unternehmensrelevanten Themenfeldern,
individuelle Beratungen im Betrieb vor Ort
22 Trainingstage (meist eintägig, zwei Mal
jährlich mehrtägig) mit gemeinsamer
Bearbeitung unternehmensrelevanter The­
und Erfahrungsaustausch über einen Zeit­
raum von zwei Jahren in einer festen Gruppe.
Die Umsetzung im Alltag wird kontinuierlich
begleitet. Das schafft Nachhaltigkeit und
Erfolg. Der Praxislehrgang soll Hilfestellung
und Unterstützung bei der Umsetzung im
eigenen Betrieb leisten und dabei die Wett­
men wie z. B. Unternehmerpersönlichkeit,
Strategie, Marketing, Personal, Finanzen,
Rating und Controlling
bewerbsfähigkeit erhöhen, die Marktpositi­
on festigen, die Ertragskraft verbessern, die
Persönlicher Unternehmer-Check
Bewertung der Unternehmenskonzepte
langfristige Kreditwürdigkeit erhalten und
die Innovationskraft steigern.
Möglichkeit von Pre-Rating, Marketing­
leistungen
Möglichkeit der Teilnahme von Lebensoder Geschäftspartnern
Der Leistungsumfang und die Inhalte
Der zweijährige Praxislehrgang umfasst 220
Workshop- und Betreuungsstunden, Coa­
chingtermine sowie Beratungen im Betrieb
vor Ort, erprobte betriebswirtschaftliche
Werkzeuge und zahlreiche Aktionen zur
Stärkung der Position im Wettbewerb:
Beratungstermine durch kammereigene
Betriebsberater
Zwei Termine individuelles Coaching im
Unternehmen
Möglichkeit zum Abschluss „Unterneh­
mensManager/-in (HWK)”
Erfahrungsaustausch mit Unternehmer­
kollegen
Aktionen, wie z. B. schriftliche Kundenund Mitarbeiterbefragungen
Wirkungsvolle Werkzeuge für eine effek­
tive Unternehmensführung
17
18
Akademie für Unternehmensführung
Spezielle Aufstiegsfortbildungen
Die Themen des Praxislehrgangs
Modul Strategie
Strategie und Ziele für den Erfolg von mor­
gen
Wohin steuere ich mein Unternehmen? Wo
liegen die Chancen in der Zukunft? Welche
Strategie verfolge ich? Wie kann ich meine
Marktposition weiter ausbauen? Was brin­
gen mir Kooperationen?
Modul Führung
Erfolgsfaktor Unternehmerpersönlichkeit
Modul Personal
Menschen und Leistung im Unternehmen
Die Qualitäten der Mitarbeiter bestimmen
die Leistungsfähigkeit des Unternehmens.
Wie kann ich vorhandene Potenziale effekti­
ver für das Unternehmen einsetzen? Wie
können Mitarbeiter am Erfolg beteiligt wer­
den?
Modul Marketing
Im Markt erkennbar und aktiv durch zielge­
richtete und wirkungsvolle Aktivitäten
Die Unternehmerpersönlichkeit spielt die
zentrale Rolle für den Erfolg eines Unterneh­
mens. Mit Hilfe des Unternehmer-Checks
wird das eigene Persönlichkeitsprofil be­
stimmt. Ein individueller Report ermöglicht
ein gezieltes Persönlichkeitsmanagement,
d. h. Chancen besser zu nutzen, Schwächen
auszugleichen und die Führungsfähigkeit zu
verbessern.
Das Modul bietet Ihnen einen wertvollen
persönlichen Nutzen und zeigt bereits die
Vorgehensweise und starke Praxisorientie­
rung des Lehrgangs „Der UnternehmensMa­
nager (HWK)” auf. Gebündeltes Fachwissen
und Praxiserfahrung von Beratern und Un­
ternehmern können Sie systematisch nut­
zen.
Modul Finanzen, Controlling und Vorberei­
tung auf das Rating
Das Unternehmen im Griff
Wo stehe ich? Ist die Finanzierung langfristig
gesichert? Unter dem Blickwinkel "Fit fürs
Rating" werden die Voraussetzungen für ein
individuelles Controlling zur Steigerung der
Ertragskraft Ihres Unternehmens erarbeitet.
Welche Konzepte passen zu mir und meinem
Unternehmen? Wie erreiche ich, dass der
Kunde zu mir kommt, als Stammkunde
bleibt und mich weiter empfiehlt? Wie kann
ich neue Märkte erschließen?
Ihre Investition
Lehrgangskosten 3.500 € pro Jahr (Raten­
zahlung möglich)
Lehrmittel 175 € pro Jahr
Optional: Lebens- oder Geschäftspartner
350 € pro Jahr
Optional: Prüfungsgebühr zum/zur „Un­
ternehmensManager/-in (HWK)” 350 €
Zielgruppe
Zukunfts- und erfolgsorientierte Unterneh­
mer/-innen, Nachfolger/-innen und Füh­
rungskräfte mit Perspektive sowie deren
Partner/-innen.
Kontakt
Diana Noelle
0231 5493-432
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Zukunftsmarkt "50plus"
Das Expertentreffen für den Zukunftsmarkt „50plus“
Die Zielgruppe „50plus“ wird immer größer
und verfügt über eine gute Kaufkraft.
Ausstellung über barrierefreie
Wohnräume und Fachvortrag:
Möglichkeiten der
"barrierefreien" Elektrotechnik
- VDI/VDE 6008 Blatt 3
Diese Kunden möchten das Leben mit
Service und Komfort genießen. Jeder Kunde
hat den Wunsch, den Alltag auch bei
körperlichen Einschränkungen möglichst
lange und unabhängig im vertrauten
Umfeld zu gestalten.
Tageslehrgang
Sie als Handwerksunternehmen können
Ihren Kunden diese Wünsche erfüllen und
Dauer:
passgenaue Lösungen für mehr Komfort im
Alltag bieten. Gleichzeitig erschließen Sie
Ihrem Unternehmen damit ein gewaltiges
Marktpotenzial.
Die Handwerkskammer Dortmund bietet
allen interessierten Handwerkern regelmäßig
ein Forum, um sich mit Experten und
anderen Handwerkern auszutauschen, wie
sie den interessanten Zukunftsmarkt 50+
professionell gestalten können. Für Teilnehmer
des Markenzeichens Generationenfreundlicher
Betrieb bietet dieses Netzwerk-Treffen
Gelegenheit, ihre Erfahrungen und ihr
Wissen zu vertiefen.
Termin:
Unterricht:
Kosten:
19.03.2015
Donnerstag
13:00 - 17:30 Uhr
4 Stunden
95,00 €
In dem Fachvortrag "VDI/VDE – Barrierefreie
Lebensräume – Elektrotechnik" werden Sie
mit der Richtlinienreihe 6008 des VDI ver­
traut gemacht. Insbesondere das Blatt 3, das
als VDI/VDE-Richtlinie erschienen ist, be­
schreibt umfassend die Möglichkeiten der
„barrierefreien“ Elektrotechnik.
Dieses Jahr bietet die Handwerkskammer
Dortmund Ihnen ein besonderes Highlight
an:
Das erste Erfahrungsaustauschtreffen fin­
det bei der GGT Deutsche Gesellschaft für
Gerontotechnik, Netzwerkpartner zahlrei­
cher Industrieunternehmen, statt. Der Be­
such beinhaltet einen Ausstellungsbesuch
und einen Fachvortrag.
Die GGT Deutsche Gesellschaft für Geronto­
technik zeigt in ihrer Ausstellung praktische
Umsetzungsmöglichkeiten des Themas „Woh­
Wichtig ist, dass mit der Richtlinie keine
unrealistischen Modelle aufgestellt werden,
sondern Lösungen erarbeitet werden kön­
nen, die auf bereits heute am Markt verfüg­
baren Produkten beruhen.
Lehrgangsthemen
Führung durch die Fachausstellung „Bar­
rierefreies Wohnen”
Fachvortrag VDI/VDE 6008 Blatt 3 – Bar­
rierefreie Lebensräume - Elektrotechnik:
Schwerpunkte bilden Themen wie Sicher­
heit und Vernetzung
nen in den eigenen vier Wänden bis ins hohe
Alter“. Sie zeigt, wie Komfort, Nutzerfreund­
lichkeit, Sicherheit, Funktionalität, Ästhetik
Ihr Nutzen
und nicht zuletzt ansprechendes Design sich
nicht nur für die Zielgruppe „50plus“, son­
dern für alle Generationen auszeichnet.
Möglichkeiten der „barrierefreien“ Elektro­
technik.
Beim Besuch dieser Ausstellung erhalten Sie
Kontakt
eine fachkundige Führung, speziell für
Diana Noelle
Handwerker/-innen.
Sie erhalten einen praxisnahen Überblick
über „barrierefreies Wohnen“ und erfahren
0231 5493-432
[email protected]
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20
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Strategie und Marketing
ErfolgsChance - Management-Seminare
Wer den Herausforderungen eines zunehmenden
Generationenfreundlicher
Betrieb – Service + Komfort
Wettbewerbsdrucks erfolgreich begegnen
will, muss in Sachen Unternehmensführung
stets auf dem Laufenden bleiben. Mit den
Management-Seminaren bietet Ihnen die
„Akademie für Unternehmensführung“ gezielt
Angebote zu anspruchsvollen und praxisnahen
Themen, die exakt auf die Belange kleiner
und mittlerer Unternehmen zugeschnitten
sind.
Lernen und trainieren Sie, wie man Kunden
in Verkaufsgesprächen nachhaltig überzeugt,
was beispielsweise beim Umgang mit der
Hausbank zu beachten ist und wie sich die
Betriebskosten im Unternehmen dauerhaft
senken lassen. Die Themenvielfalt ist ebenso
groß wie der Nutzen dieses Wissens für Ihr
Wochenendlehrgang
Termine:
13.03.2015 - 14.03.2015
18.09.2015 - 19.09.2015
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Freitag/Samstag
09:00 - 16:15 Uhr
16 Stunden
250,00 €
Ein Marketingvorsprung der besonderen Art.
Die Handwerkskammer Dortmund verleiht
Ihnen eine Urkunde. Sie sind zudem berech­
Ihre Kunden möchten das Leben mit Service
und Komfort genießen. Jeder Kunde hat den
tigt, das Logo des Markenzeichens zu nutzen
und sich in eine zentrale Datenbank des ZDH
einzutragen.
Wunsch, den Alltag auch bei körperlichen
Einschränkungen möglichst lange und un­
abhängig im vertrauten Umfeld zu gestal­
ten.
Der erste Teilnehmer zahlt den vollen Preis.
Sie als Handwerksunternehmen können Ih­
Der zweite Teilnehmer aus demselben
Unternehmen zahlt 50 Prozent der
Lehrgangsgebühr.
Der dritte Teilnehmer aus demselben
Unternehmen zahlt 25 Prozent der
Lehrgangsgebühr.
Sie gehören zu den Betrieben, denen dieses
bundesweite Markenzeichen verliehen wird:
Bieten Sie Ihren Kunden Service und Komfort
in allen Lebenslagen – Ihr Erfolgsplus im
Wettbewerb!
Unternehmen.
Der besondere Rabatt:
Bei Anmeldung von mehr als einem/-er
Mitarbeiter/-in gelten Staffelpreise:
Nach dem Besuch des Lehrgangs und nach
Abgabe einer betrieblichen Selbsterklärung
erfüllen Sie bereits alle Voraussetzungen für
das ausgegebene bundesweite Markenzei­
chen.
ren Kunden diese Wünsche erfüllen und
passgenaue Lösungen für mehr Komfort im
Alltag bieten. Gleichzeitig erschließen Sie
Ihrem Unternehmen damit ein gewaltiges
Marktpotenzial.
Bundesweites Markenzeichen: Generatio­
nenfreundlicher Betrieb – Service + Komfort
Im Rahmen der Bundesinitiative „Wirt­
schaftsfaktor Alter” hat das Bundesministe­
rium für Familie, Senioren, Frauen und Ju­
gend gemeinsam mit dem Zentralverband
des Deutschen Handwerks, handwerklichen
Fachverbänden und Handwerkskammern
das bundesweites Markenzeichen „Genera­
tionenfreundlicher Betrieb – Service + Kom­
fort” entwickelt.
Das Markenzeichen zeichnet generationen­
freundlichen Service und Beratung von
Handwerksbetrieben aus. Ältere Verbrau­
cherinnen und Verbraucher sollen damit
verstärkt auf generationenfreundliche An­
gebote von Handwerksbetrieben, die die
selbstständige Lebensführung erleichtern,
aufmerksam gemacht werden. Das Marken­
zeichen kann von Handwerksbetrieben bei
Handwerkskammern und Fachverbänden
im Rahmen bestehender Schulungsangebo­
te erworben werden. Träger des Zeichens ist
der Zentralverband des Deutschen Hand­
werks (ZDH).
Lehrgangsthemen
Modul I (8 Stunden)
Einführung und Grundlagen:
Welche Chancen und Anforderungen bringt
der demografische Wandel für das Hand­
werk?
Modul II (4 Stunden)
Marketing und Kommunikation:
Wie werden ältere Kundinnen und Kunden
am besten erreicht?
Modul III (2 Stunden)
Rechtsvorschriften und Normen:
Welche Rechtsvorschriften und Normen
müssen berücksichtigt werden?
Modul IV (1 Stunde)
Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten:
Welche Förder- und Finanzierungsmöglich­
keiten gibt es?
Selbsterklärung (1 Stunde)
Kontakt
Diana Noelle
0231 5493-432
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Strategie und Marketing
Auftragsverantwortlicher vor
Ort (AvO) auf Bau- und
Montagestellen
Vollzeitlehrgang
Termine:
15.04.2015 - 18.04.2015
09.09.2015 - 12.09.2015
Unterricht:
Mittwoch
17:00 -18:30 Uhr
und Donnerstag - Samstag
09:00 - 17:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
26 Stunden
495,00 €
Die Ausgangslage
Bau- und Montagestellen von Handwerks­
betrieben sind häufig dadurch gekennzeich­
net, dass der Chef nicht bzw. nicht ständig
vor Ort sein kann, der Gesetzgeber aber vom
Unternehmer verlangt, eine verantwortliche
Person zu benennen, da die Mitarbeiter die
Auftragsausführung eigenverantwortlich durch­
führen müssen.
Des Weiteren erwarten die Kunden, Lieferan­
ten und andere Gewerke auf der Bau-/Mon­
tagestelle einen kompetenten Ansprech­
partner, der die Kollegen informiert, sinnvoll
einteilt, motiviert und die Arbeitsausfüh­
rung auch überwacht, wenn der Chef nicht
vor Ort ist.
Deshalb sollte jeder Handwerksunterneh­
mer für solche Bau- und Montagestellen
einen „Auftragsverantwortlichen vor Ort
(AvO)” benennen, der entsprechend ausge­
bildet ist.
Handwerksbetriebe, die Mitarbeiter zu Auf­
tragsverantwortlichen vor Ort qualifiziert
haben und sie entsprechend einsetzen,
konnten nachhaltige positive Veränderun­
gen in ihren Unternehmen feststellen. Vor
allem eine Entlastung des Unternehmers.
Feedbackgespräche erfolgreich führen
Konflikte und Umgang mit schwierigen
Kunden
Praktische Tipps und Fragetechniken
Ihr Nutzen
Lehrgangsthemen
Eigenständige Vorbereitung von Aufträ­
gen durch die Mitarbeiter
Baustellen organisieren
Grundlagen für die Auftragsabwicklung
Bessere Koordination der Bau-/Monta­
gestellen
Arbeitsvorbereitung
Ziel- und Leistungswerte
Baustellenstartgespräch
Termin-, Zeit- und Kapazitätsplanung
Förderung des unternehmerischen Den­
kens und Handelns des Auftragsverant­
wortlichen vor Ort
Prüfplan zur Qualitätssicherung
Verbesserte Abläufe auf der Bau-/Monta­
gestelle
Optimale Kommunikation zum Kunden
und der Beschäftigten untereinander
Baustellenabwicklung
Entlastung des Unternehmers
Disposition von Personal, Geräten und
Material
Kollegen führen
Einstieg in das Thema „Führen”
Führen – was ist das?
Dozenten
Die Referenten haben Expertenkenntnisse
und eigene Baustellenerfahrung.
Führen eines Bau-/Montageteams
Führungsverhalten eines AvO
Führungsaufgaben Arbeitsschutz und
Umweltschutz
Miteinander sprechen
Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung
Grundlagen der Kommunikation
Bedürfnisse der Menschen
Der AvO als wichtigstes Kommunikations­
glied
Kontakt
Sven Hillemacher
0231 5493-135
[email protected]
21
22
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Personalführung und Arbeitsrecht
Personalmanagement
Aktuelles Arbeitsrecht für
Handwerker
Personal führen und entwickeln
Vollzeitlehrgang
Termin:
02.11.2015 - 18.11.2015
Unterricht:
Montag - Freitag
9:00 - 16:15 Uhr
Dauer:
100 Stunden
695,00 €
Betriebliche Anreiz- und Entgeltsysteme
gestalten
21.08.2015 - 13.11.2015
Instrumente der Personalentwicklung
auswählen und einsetzen, nachhaltige
Personalentwicklung, Planung und Orga­
nisation von Weiterbildung realisieren
Kosten:
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
Mitarbeiter/-innen führen und motivie­
ren
Konflikte im Unternehmen bewältigen,
betriebliche Kommunikation gestalten
Unterricht:
Freitag
16:30 - 20:00 Uhr
und Samstag
08:00 - 13:00 Uhr
Dauer:
100 Stunden
Kosten:
830,00 €
Sie möchten Ihre Personalarbeit optimieren
oder übernehmen neue Aufgaben in perso­
nalrelevanten Arbeitsfeldern eines kleinen
Hinweis
Der Lehrgang wird für die Förderung der
beruflichen Weiterbildung nach dem Recht
der Arbeitsförderung geprüft. Bei Bewilli­
gung können Arbeitsuchende eine Kos­
tenübernahme durch die Agentur für Arbeit
anfragen.
Personal planen und gewinnen
Unternehmenskultur auf- und ausbauen
sowie überprüfen
Quantitative und qualitative Personalpla­
nung entwickeln und bedarfsgerecht an­
passen
Personalmarketing planen, umsetzen und
überprüfen, Mitarbeiter und Mitarbeite­
rinnen gewinnen und auswählen
Konzept zur betrieblichen Berufsausbil­
dung unter Nutzung von Ausbildungsko­
operationen entwickeln
Termin:
Unterricht:
17.09.2015
Donnerstag
17:30 - 19:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
2 Stunden
55,00 €
Was dürfen Sie als Chef und welche Rechte
hat Ihr Mitarbeiter?
Das Arbeitsrecht hat eine Menge Stolperfal­
len. Ob es um die richtige Form von Abmah­
nungen und Kündigungen geht oder um
wasserdichte Arbeitsverträge: Der Referent
vermittelt die wichtigsten Praxistipps aus
dem Arbeitsrecht. Diese werden unter be­
sonderer Berücksichtigung der speziellen
Anforderungen in kleineren Betrieben prak­
tisch verwertbar dargestellt.
Sie erhalten konkrete Empfehlungen zur
oder mittelständischen Unternehmens?
Lehrgangsthemen
Abendlehrgang
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
rechtssicheren Gestaltung von Arbeitsver­
trägen, Kündigungen und Abmahnungen.
Darüber hinaus werden die wichtigsten
Änderungen im Bereich des Arbeits- und
Sozialrechts der letzten zwölf Monate dar­
gestellt.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Personalführung und Arbeitsrecht
Persönlichkeitsorientierte
Führung
Termin:
30.01.2015 - 28.02.2015
Unterricht:
Freitag/Samstag
09:00 - 16:00 Uhr
Dauer:
32 Stunden
Kosten:
790,00 €
In diesem Intensiv-Training erfahren Sie, was
gelebte persönlichkeitsorientierte Führung
bedeutet und was Sie selbst dazu beitragen
können. Sie reflektieren Ihre persönliche
Wirkung und lernen Möglichkeiten kennen,
diese zu optimieren. In praxisorientierten
Übungen lernen Sie eine persönlichkeitsund lösungsorientierte Kommunikation
kennen und erfahren dabei, wie Sie Mitar­
beiter- und Konfliktgespräche gezielt steu­
ern können.
Lehrgangsthemen
Brewster's
Führung
Millions
–
Szenario
der
Die zentralen Anforderungen an eine
Führungskraft
Regelkreis der Führung
Wichtige Führungstechniken (Systemi­
sche Situationsanalyse, Auftragsklärung,
Zielvereinbarung, Delegationstechnik, Pro­
zessorientiertes Denken)
Wichtige Führungsaufgaben (Mitarbei­
tergespräch und die Mitarbeiterbeurtei­
lung, Mitarbeiterentwicklung und Team­
entwicklung, Delegation, Anerkennung
und Kritik)
Konfliktmanagement
Rollenklarheit – Führungskraft als Vorge­
setzter, Mitarbeiter, Kollege, Personalent­
wickler, Coach und Konfliktmanager
Wie gehe ich souveräner mit den eigenen
Emotionen um, die sich aus den unter­
schiedlichen Rollen und Anforderungen
ergeben?
Konfliktsignale und Konflikteskalation
Wie stabilisieren sich Konflikt- und Kom­
munikationsmuster?
Konflikt als Chance zur Veränderung
Kommunikationstechniken zur Konfliktlösung
Ökonomische Sicht von Verhalten
Dozent
Rollen- und Werteklarheit für Führungs­
kräfte
Franz Leeb ist Techniker und Psychologe. In
seiner beruflichen Laufbahn war er in unter­
Wahrnehmungspsychologie als Grund­
lage für Führung und Kommunikation
Motivationspsychologie und Persönlich­
keit
schiedlichen Funktionen als Personaler,
Vertriebler und Bauleiter tätig.
Wichtige Kommunikationstechniken (Kon­
takt machen, Fragetechniken, Konkreti­
sieren, Feedback)
Annett Renk
Kontakt
0231 5493-407
[email protected]
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24
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Für Auszubildende
"Auszubildende sind die gesuchten
Führungskräfte von morgen."
"Los geht´s!" – Das Geheimnis
der Selbstmotivation
Die Handwerkskammer Dortmund unterstützt
Auszubildende mit einer speziellen Seminarreihe.
Damit möglichst viele Auszubildende aus
einem Unternehmen an den einzelnen
Seminaren teilnehmen können, gewährt die
Handwerkskammer Dortmund für die
Seminarreihe „Für Auszubildende“ einen
besonderen Rabatt.
Tageslehrgang
Termin:
Unterricht:
Der besondere Rabatt
Bei der Anmeldung von mehr als einem
Auszubildenden gelten Staffelpreise:
Termin:
Unterricht:
Der erste Teilnehmer zahlt den vollen Preis.
Der zweiter Teilnehmer aus demselben
Unternehmen zahlt 50 Prozent der
Lehrgangsgebühr.
28.05.2015
Donnerstag
09:00 - 16:15 Uhr
22.09.2015
Dienstag
09:00 - 16:15 Uhr
Lehrgangsthemen
Angaben für alle Termine
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
145,00 €
Ein Tag für mehr Erfolg und Power für Azubis
Der dritte Teilnehmer aus demselben
Unternehmen zahlt 25 Prozent der
Lehrgangsgebühr.
sam untersucht, was Betriebsinhaber von
Auszubildenden erwarten und welche Vor­
teile es hat, auch diese Erwartungen zu
kennen. Darüber hinaus werden Strategien
vermittelt, die sich in der Praxis ausgezeich­
net bewährt haben, wenn es darum geht, die
eigenen Ziele zu erreichen und ein zufriede­
nes Leben zu führen.
„Warum ist es manchmal nur so schwer,
mich zu motivieren?“ Die meisten Auszubil­
denden kennen Fragen wie diese – schließ­
lich hat jeder mal einen Durchhänger. Doch
irgendwann muss man raus aus dem Tief,
wenn man das eigene Leben nicht verschla­
fen will: Selbstmotivation heißt die Lösung.
Um in der Arbeitswelt und im eigenen Leben
mit Erfolg und Power unterwegs zu sein, ist
es wichtig, die eigenen Wünsche und Ziele
zu kennen und sich für diese einzusetzen.
Behält man dann auch noch die Interessen
des Arbeitgebers im Auge, hat man schon
fast gewonnen: denn ist der Chef mit einem
zufrieden, winken viele Vorteile. In diesem
Seminar nähern sich Auszubildende auf
spannende Weise ihren persönlichen Wün­
schen und Zielen. Gleichzeitig wird gemein­
Erkennen, was mir wichtig ist: Meine
Wünsche und Ziele
Was erwarte ich von der Ausbildung?
Motivationsblockierer und -förderer her­
ausfinden
Was erwartet mein Betrieb von mir?
Konstruktiver Umgang mit Motivations­
tiefs
Das Geheimnis der Selbstmotivation
Zielgruppe
Dieser Lehrgang richtet sich an Auszubilden­
de in kleinen und mittleren Unternehmen.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Für Auszubildende
Der gute Ton am Telefon –
Geschäftstelefonate souverän
meistern
Wortschatz
Tageslehrgang
Termin:
Unterricht:
19.03.2015
Donnerstag
09:00 - 16:15 Uhr
Termin:
Unterricht:
01.09.2015
Dienstag
09:00 - 16:15 Uhr
Angaben für alle Termine
Dauer:
Kosten:
Grundlagen der Mathematik
für Auszubildende
8 Stunden
Aktiv zuhören und gezielt Fragen stellen
Schwierige Gespräche führen: Der Um­
gang mit Reklamationen und Beschwer­
den
Ihr Nutzen
Mehr Erfolg im Umgang mit Kunden und
Geschäftspartnern durch ein adäquates und
serviceorientiertes Auftreten Ihrer Auszubil­
denden am Telefon.
160,00 €
Geschäftstelefonate souverän meistern
Telefonieren ist für Auszubildende heutzuta­
ge eine absolute Selbstverständlichkeit.
Das Telefonieren im Geschäftsalltag erfor­
dert jedoch andere Kompetenzen als das
private Gespräch mit Freunden. Viele Ju­
gendliche sind nicht darauf vorbereitet, un­
Dozentin
Astrid Meck, Diplom-Volkswirtin und Coach
(DVNLP), berät und begleitet Unternehmen
im Rahmen der Organisationsentwicklung
als Expertin für wertschätzende Kommuni­
kation und serviceorientierte Kundenan­
sprache.
Zielgruppe
Dieses Seminar richtet sich speziell an Aus­
zubildende. In typischen Gesprächssituatio­
nen können sich die Teilnehmenden zielge­
wort zu stehen.
richtet den unterschiedlichen Herausforde­
rungen stellen. Praxisnah trainieren sie den
servicewirksamen Einsatz am Telefon und
üben schwierige Situationen zu meistern.
orientierung spielen auch hier eine entschei­
dende Rolle. Gestalten Sie aktiv diese Visi­
tenkarte!
Lehrgangsthemen
Gespräche richtig entgegen nehmen und
professionell weiter verbinden
Stichhaltige Gesprächsnotizen verfassen
Der richtige Sprachgebrauch – positiver
Termin:
Unterricht:
30.04.2015
Donnerstag
09:00 - 16:15 Uhr
Termin:
Unterricht:
23.09.2015
Mittwoch
09:00 - 16:15 Uhr
Angaben für alle Termine
Dauer:
Kosten:
verhofft ein geschäftliches Telefonat anzu­
nehmen, Gesprächsnotizen zu verfassen
oder dem Kunden souverän Rede und Ant­
Jeder Mitarbeiter ist eine akustische Visiten­
karte seines Unternehmens und prägt damit
das Erscheinungsbild bei Kunden und Ge­
schäftspartnern. Freundlichkeit und Service­
Tageslehrgang
Kontakt
Annett Renk
8 Stunden
165,00 €
Mathematische Fähigkeiten sind nicht nur
in kaufmännischen Berufen wichtig – egal
ob Preise kalkuliert, Personalkosten erfasst,
der Materialaufwand berechnet oder der
Betriebserfolg analysiert werden soll.
In diesem Seminar werden:
Individuelle Schwierigkeiten reflektiert
und Lösungsstrategien erarbeitet
Vielfältige Übungen angeboten
Tipps zum Lernen für kommende Prüfun­
gen gegeben
Gerne werden auch Themen behandelt und
Fragen beantwortet, die mit der Anmeldung
abgegeben werden können.
Lehrgangsthemen
0231 5493-407
Vermittlung grundsätzlicher Einsichten in
die Welt der Mathematik
[email protected]
Logisches Denken
Grundrechenarten
Prozent- und Zinsrechnung
Kalkulationsschema
Individuelle Themenwünsche der Teilneh­
menden
Ihr Nutzen
Sie gewinnen Sicherheit bei grundlegenden
mathematischen Aufgaben des beruflichen
Alltags.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
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26
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Für Auszubildende
Grundlagen der
Rechtschreibung für
Auszubildende
Hilfe – Prüfung!
Prüfungschancen erarbeiten
und nutzen
Tageslehrgang
Termin:
Unterricht:
06.05.2015
Mittwoch
09:00 - 16:15 Uhr
Termin:
Unterricht:
27.10.2015
Dienstag
09:00 - 16:15 Uhr
Angaben für alle Termine
Dauer:
Kosten:
erarbeiten zu können, besteht die Möglich­
keit, Textbeispiele sowie spezielle Fragen im
Vorfeld mit der Anmeldung einzureichen.
Die eigene Schreibfähigkeit beurteilen
und Sensibilität für geschäftliche Kor-re­
spondenz entwickeln
Strategien zur Vermeidung von Fehlern
erlernen, z. B. bei Klein- und Großschrei­
bung, bei Zusammen- und Getrennt­
165,00 €
schreibung, bei der Zeichensetzung
Analoge und digitale Regelwerke (z. B.
gen in Bezug auf Rechtschreibung, Zeichen­
setzung und Ausdrucksvermögen sind in
geschäftlichen Beziehungen dabei weitaus
höher als im privaten Umgang.
In diesem Seminar können Teilnehmer ihre
individuellen Unsicherheiten hinterfragen
und gezielt Lösungsstrategien für den Ar­
beitsalltag erarbeiten. Ziel ist es, die Grund­
lage für eine dauerhafte Sicherheit im feh­
lerfreien, stilvollen Schreiben zu erarbeiten.
Duden) und Rechtschreibhilfen nutzen
Strategien zur Verbesserung der eigenen
Ausdrucksfähigkeit erfahren
Dabei wird der Umgang mit den Regelwer­
ken (z. B. Duden) eingeübt, so dass im beruf­
lichen Alltag fehlerfreie und adressatenge­
rechte Texte eigenständig verfasst werden
können.
Um individuelle Verbesserungsstrategien
Unterricht:
10.11.2015
Dienstag
09:00 - 16:15 Uhr
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
155,00 €
Prüfungschancen erarbeiten und nutzen
Eine Prüfung steht an? Wir können wichtige
Tipps für die Vorbereitung und den Umgang
mit Prüfungssituationen geben, damit Sie
mehr Sicherheit gewinnen.
Ihr Nutzen
Ob schriftliche Prüfung, Präsentation oder
Fachgespräch – Prüfungen erfordern Vorbe­
reitung. Aber wie kann die Zeit der Prüfungs­
vorbereitung optimal genutzt werden? Wie
Sie verbessern Ihr schriftliches Ausdrucks­
vermögen, kennen Strategien, Texte eigen­
ständig zu korrigieren und gewinnen zuneh­
geht man mit Situationen um, die an die ei­
genen Grenzen führen? Antworten darauf
erhalten Sie in unserer Veranstaltung!
mende Sicherheit in der schriftlichen Kom­
munikation.
Lehrgangsthemen
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
Ausgewählte Regeln der Rechtschreibung
und Kommasetzung werden besprochen.
Termin:
Lehrgangsthemen
8 Stunden
Auszubildende stehen vor der Herausforde­
rung, im beruflichen Alltag verschiedenarti­
ge Texte schreiben zu müssen. Die Erwartun­
Tageslehrgang
[email protected]
Sehen, lesen, hören: Lerntechniken in der
Prüfungsvorbereitung
Gegen die Prüfungsangst: Die mentale
Vorbereitung
Sicher auftreten in Fachgesprächen und
mündlichen Prüfungen
Ihr Nutzen
Prüfungsvorbereitung optimieren
Belastungspotenziale erkennen und Hand­
lungsmöglichkeiten ableiten
Umgang mit schwierigen Situationen
trainieren
Dozentin
Dipl.-Kffr. Regina Bernasch-Lieber, selbst­
ständige Unternehmensberaterin, Trainerin
und Dozentin im Handwerk, langjährige
Prüfungsausschusstätigkeit.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Für Auszubildende
Prüfungsvorbereitung für
Bürokaufleute
Prüfungsvorbereitung für
Bürokaufleute
(EDV-Prüfung)
(schriftliche Prüfung)
Wochenendlehrgang
Termin:
Wochenendlehrgang
24.01.2015 - 14.02.2015
Unterricht:
Samstag
09:00 - 15:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
32 Stunden
100,00 €
Termin:
21.02.2015 - 25.04.2015
Unterricht:
Dauer:
Samstag
09:00 - 14:00 Uhr
48 Stunden
Kosten:
135,00 €
Wir bereiten Sie intensiv und gezielt auf Ihre
Wir bereiten Sie intensiv und gezielt auf Ihre
Abschlussprüfung vor. Die Vorbereitung er­
Abschlussprüfung vor. Die Vorbereitung er­
folgt sowohl für die schriftliche Prüfung als
auch für die Prüfung in der Informationsver­
arbeitung, so dass Sie rechtzeitig vor Prü­
folgt sowohl für die schriftliche Prüfung als
auch für die Prüfung in der Informationsver­
arbeitung, so dass Sie rechtzeitig vor Prü­
fungsbeginn in allen Themen fit sind.
fungsbeginn in allen Themen fit sind.
Lehrgangsthemen
Lehrgangsthemen
Textverarbeitung
Tabellenkalkulation
Bürowirtschaft
Wirtschafts- und Sozialkunde
Rechnungswesen
Bitte melden Sie sich wegen der großen
Nachfrage nach unseren Prüfungsvorberei­
tungsseminaren möglichst frühzeitig an!
Bitte melden Sie sich wegen der großen
Nachfrage nach unseren Prüfungsvorberei­
tungsseminaren möglichst frühzeitig an!
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
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28
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Für Ausbilder
Stark für Ausbildung
Qualifizierung für Ausbilder/ innen
Modul 2
Abendlehrgang
Termin:
04.03.2015 - 22.04.2015
Unterricht:
Mittwoch
17:30 - 20:45 Uhr
Dauer:
40 Stunden
Kosten:
460,00 €
Tageslehrgang
Termin:
21.08.2015 - 23.10.2015
Unterricht:
Dauer:
Freitag
09:00 - 13:00 Uhr
Berufseinstieg erleichtern und die betriebli­
che Sozialisation der Auszubildenden gezielt
unterstützen
Sie erhalten Anregungen, wie Sie Rahmen­
bedingungen der Ausbildung so gestalten
Sie tauschen sich in kurzen Präsenzsemi­
naren mit anderen Ausbildern aus und
profitieren von aktiven Netzwerken
Sie erhalten weiterführende Informatio­
nen zu einzelnen Themen der Qualifizie­
rung im Ausbilderhandbuch unter www.
stark-fuer-ausbildung.de
können, dass Sie auch schwächere Jugendli­
che erfolgreich in die Ausbildung integrieren
können. Eine wichtige Rolle dabei spielen die
Ausbildungskultur sowie Werte und Regeln
im Unternehmen und in der Ausbildung.
40 Stunden
Kosten:
460,00 €
Möchte Ihr Unternehmen den Nachwuchs
aus den eigenen Reihen sichern? Aber fragen
Sie sich wie, wenn doch immer weniger Ju­
gendliche zur Verfügung stehen?
Für die Fachkräftesicherung wird es immer
wichtiger, auch den Jugendlichen eine
Chance zu geben, die nicht die idealen Vor­
aussetzungen mitbringen. Mit dem nötigen
Rüstzeug können Sie dies bewältigen. Dazu
bietet Ihnen die HWK Dortmund eine umfas­
sende Qualifizierung an. Mit dieser Qualifi­
zierung erhalten Sie praxisnahe Informatio­
nen und Hilfestellungen rund um die Ausbil­
dung „schwächerer“ Jugendlicher und kön­
nen so langfristig engagierte und motivierte
Fachkräfte gewinnen!
Die Qualifizierung bildet ein breites Spek­
trum an Themen ab: Von der Gewinnung
Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf
bis hin zu deren ganzheitlicher Ausbildungs­
organisation.
Lehrgangsthemen
Modul 1
Wege zur Ansprache der Bewerbergruppen
erschließen und deren Potenziale erkennen
Sie erfahren, wie sich Lebenswelten Jugend­
licher verändert haben und welche Potenzia­
le gerade auch schwächere Jugendliche zei­
gen können. Differenzierte Einblicke in das
Berufswahlverhalten geben Anhaltspunkte
über Zugänge zu diesen Jugendlichen. Das
Wissen um geeignete Möglichkeiten der
Bewerberauswahl hilft Ihnen, diesen Ju­
gendlichen eine faire Chance zu geben.
Modul 3
Mit Vielfalt und Heterogenität der Auszubil­
denden kompetent umgehen
Sie erfahren, wie Sie durch den Einsatz indi­
vidueller Hilfen gezielt auf die spezifischen
Voraussetzungen der schwächeren Jugend­
lichen eingehen können. Sie erwerben Stra­
tegien, wie Sie mit Verhaltensauffälligkeiten
dieser Jugendlichen und entsprechenden
Konfliktsituationen kompetent umgehen
können.
Modul 4
Auszubildende durch ganzheitliche Ausbil­
dungsorganisation fördern
Sie gewinnen Einblick in die Möglichkeiten,
Ausbildungsprozesse individuell auf schwäche­
re Auszubildende auszurichten. Durch geeig­
nete Formen der Lernbegleitung können Sie
auch diese Jugendlichen beim Erwerb beruf­
licher Handlungsfähigkeit gezielt unterstützen.
Dabei lernen Sie auch spezifische Angebote
zur Lernförderung kennen.
Die Qualifizierung wurde im Rahmen des
Projektes „Stark für Ausbildung – gute Aus­
bildung gibt Chancen” entwickelt und durch
das Bundesministerium für Wirtschaft und
Technologie gefördert.
Ihr Nutzen
Sie lernen zeitlich flexibel mehr über die
Gewinnung und Ausbildung von leis­
tungsschwächeren Jugendlichen
Sie erarbeiten sich bedarfsgerecht die In­
halte, die Sie wirklich für Ihre Ausbil­
dungspraxis brauchen
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Für Ausbilder
Lehrlinge finden und halten
Abendlehrgang
Termin:
Unterricht:
19.02.2015
Donnerstag
17:30 - 21:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
4 Stunden
Was Jugendliche sich in ihrer Ausbildung
wünschen
Auszubildende als Fachkräfte halten
Übertragung von Aufgaben und Verant­
wortung
Förderung durch Weiterbildung
80,00 €
Fachkräftegewinnung durch erfolgreiche
Ausbildung
Es gibt immer weniger Bewerber für Ausbil­
dungsplätze. Die demografische Entwick­
lung wird diese Situation weiter verschärfen.
Erfolgreiche Nachwuchsgewinnung und die
Bindung der ausgebildeten Lehrlinge an den
Betrieb wird damit immer wichtiger.
Lehrgangsthemen
Für den eigenen Betrieb werben und
qualifizierte Bewerber auswählen
Anforderungen an den künftigen Auszu­
bildenden
Zusammenarbeit mit Schulen
Option Praktikum
Erfolgreich ausbilden
Lehrlinge fördern und motivieren
Ihr Nutzen
Motivierte Lehrlinge finden, erfolgreich
ausbilden und als Fachkräfte im Betrieb
halten.
Dozent
Michael Kiwall – mehrfach für sein erfolgrei­
ches Ausbildungskonzept ausgezeichnet.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
29
30
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Steuern und Recht
Rechtliche
Rahmenbedingungen
bewerten
Keine Panik, wenn das
Finanzamt kommt
Berufsbegleitender Lehrgang
Abendlehrgang
Termin:
Termin:
11.12.2015 - 04.03.2016
Unterricht: Freitag 16:30 - 20:00 Uhr und
Samstag 08:00 - 13:00 Uhr
Unterricht:
Dauer:
Dauer:
104 Stunden
Kosten:
695,00 €
Vollzeitlehrgang
Termin:
23.11.2015 - 09.12.2015
Unterricht:
Montag - Freitag
09:00 - 16:15 Uhr
Dauer:
104 Stunden
Kosten:
695,00 €
Der Lehrgang vermittelt solide Grundlagen
in allen aktuellen Rechtsfragen. Die optima­
le Basis für Ihren Alltag im Handwerksbüro.
Lehrgangsthemen
1. Geltendes nationales und europäisches
Recht insbesondere
Bilanz- und Steuerrecht
Die Betriebsprüfung droht –
Was tun?
Abendlehrgang
18.11.2015
Mittwoch
18:30 - 20:30 Uhr
Kosten:
2 Stunden
35,00 €
11.06.2015
Donnerstag
17:30 - 21:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
4 Stunden
69,00 €
Sie erfahren, was den Handwerksbetrieb bei
Unternehmen müssen steuerlich relevante
Außenprüfungen durch das Finanzamt er­
Daten elektronisch archivieren und dem Fi­
nanzamt den Zugriff hierauf ermöglichen.
wartet:
Wie bereitet sich der Prüfer auf die
Doch welche Daten müssen überhaupt ge­
speichert und in welcher Weise dem Finanz­
amt verfügbar gemacht werden?
Wie prüft die Finanzverwaltung elektro­
nisch? Was müssen Sie als Steuerpflichtiger
beachten und wie können Sie sich auf die
elektronische Betriebsprüfung vorbereiten?
Das Seminar richtet sich an vorausschauen­
de Handwerker als Unternehmer.
Privat- und Prozessrecht
Arbeitsrecht
Ihr Nutzen
Handwerks- und Gewerberecht
Diese und Ihre individuellen Fragen werden
in dem Seminar ausführlich erörtert, so dass
2. Möglichkeiten der Rechtsanwendung für
strategische Entscheidungen aufzeigen
Unterricht:
Fit für die elektronische Betriebsprüfung
Handelsrecht, Gesellschaftsrecht
Familien- und Erbrecht
Termin:
Sie zukünftig gut gerüstet sind, wenn das
Finanzamt kommt.
Prüfung vor?
Wie bereitet sich der Steuerzahler auf die
Prüfung vor?
Welche Mitwirkungspflichten hat der
Steuerzahler?
Was darf der Prüfer und was darf er nicht?
Welche Prüfungsmethoden wendet der
Prüfer an?
Welche Rechtsschutzmöglichkeiten ge­
gen unberechtigte Eingriffe der Finanzver­
waltung hat der Handwerksbetrieb?
Welche legalen Möglichkeiten der Steuer­
abwehr gibt es?
Lehrgangsthemen
Allgemeine Betriebsprüfung
Umsatzsteuer-Nachschau
Umsatzsteuersonderprüfung
Lohnsteueraußenprüfung
Praxisbeispiele
3. Auswirkungen von Veränderungen der
rechtlichen Rahmenbedingungen für die
Unternehmensstrategie berücksichtigen
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Kontakt
Annett Renk
Dozent
Dr. Peter Gußen, Diplom-Finanzwirt, Fachan­
walt für Steuerrecht.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
0231 5493-407
[email protected]
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Steuern und Recht
Erbschaftssteuer sparen – statt
zahlen
Abendlehrgang
Abendlehrgang
Termin:
Unterricht:
AGB´s rechtssicher formuliert
20.08.2015
Donnerstag
17:30 - 19:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
2 Stunden
50,00 €
Abendlehrgang
Termin:
Unterricht:
Das neue Verbraucherrecht
24.11.2015
Dienstag
17:30 - 19:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
2 Stunden
28,00 €
Termin:
Unterricht:
13.03.2015
Freitag
18:00 - 19:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
2 Stunden
49,00 €
Nur zu Lebzeiten haben Sie die Möglichkeit,
Allgemeine Geschäftsbedingungen – kein
Konsequenzen für Unternehmer
alle Entscheidungen, die Ihr Vermögen be­
Buch mit 7 Siegeln
Das Seminar informiert umfassend über das
treffen, zu regeln. Diese Art von selbstbe­
stimmter Vorsorge gibt Ihnen Ruhe und Ge­
lassenheit, das Richtige getan zu haben.
Der geschäftliche Alltag wird auch in kleinen
und mittelständischen Unternehmen von
umfangreichen Verträgen mit Kunden, Liefe­
neue Gesetz zur Umsetzung der Verbrau­
cherrechterichlinie. Alle praxisrelevanten
Neuerungen werden vorgestellt. Außerdem
ranten oder auch Unterauftragnehmern
bestimmt. Diese Verträge verweisen regel­
mäßig auf meist vor langer Zeit erstellte
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB),
ohne dass der Inhalt der AGB kritisch hinter­
fragt wird. Dieses Seminar zeigt auf, wann
werden rechtliche Konsequenzen der Nicht­
beachtung der neuen Pflichten aufgezeigt
und Handlungsempfehlungen gegeben.
Lehrgangsthemen
Vorsorge- und Patientenverfügung
Gesetzliche Erbfolge, streitvermeidende
Testamentsgestaltung, Nachfolgegestal­
tung für Unternehmen
Erbschaft- und Schenkungsteuer – Mei­
dungsstrategien wie Kettenschenkung,
Ausschlagung gegen Abfindung, Immobi­
lienübertragung zu steuerlich optimier­
ten Bedingungen
Steuerfreibeträge als Steuersparmodell
Übertragung von überlastetem Vermögen
im Erbfall
Pflichtteilsrecht und lebzeitige Übertra­
gung nach der Erbrechtsreform
der Einsatz von AGB sinnvoll ist und wie
diese rechtssicher gestaltet werden können.
Lehrgangsthemen
Was sind AGB und wann gelten sie?
Wofür können / sollten AGB verwendet
werden?
Wie können AGB rechtssicher gestaltet
werden?
Exkurs: Abmahnrisiko AGB?
Dozent
Dozent
Rechtsanwalt und Notar Dr. Andreas Loh­
meyer, Fachanwalt für Erbrecht, Arbeits­
recht und Steuerrecht, Mediator, zertifizier­
ter Testamentsvollstrecker.
Rechtsanwalt Dr. Thorsten Olav Lau aus der
Kanzlei der Rechtsanwälte Dr. Puplick &
Partner GbR ist seit 1999 Rechtsanwalt und
seit 2011 zusätzlich auch Fachanwalt für
Gewerblichen Rechtsschutz.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Kontakt
Lehrgangsthemen
Hintergrund des neuen Verbraucher­
rechts
Vorstellung der wesentlichen Änderun­
gen
Bedeutung im Geschäftsalltag
Konsequenzen der Nichtbeachtung
Praxisbeispiele und Empfehlungen
Ihr Nutzen
Nur wer gesetzliche Vorschriften kennt,
kann rechtssicher handeln und so zeitliche
und wirtschaftliche Ressourcen im Unter­
nehmen schonen. Die Neuerungen werden
praxisnah anhand von Beispielen darge­
stellt.
Dozent
Christoph Bork ist Fachanwalt für Straf- und
Medizinrecht. Darüber hinaus ist er als Do­
zent und Autor für verschiedene Fachzeit­
schriften tätig.
Annett Renk
0231 5493-407
Zielgruppe
[email protected]
Das Seminar richtet sich speziell an Unter­
nehmen und deren Mitarbeiter, die mit
Verbrauchern Verträge im elektronischen
Rechtsverkehr schließen.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
31
32
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Finanz- und Forderungsmanagement
Tipps zur Kostensenkung im
Handwerksbetrieb
Tageslehrgang
Mit elektronischen
Rechnungen Kosten sparen und
Prozesse optimieren
Abendlehrgang
Termin:
Unterricht:
Controlling für das
Unternehmen
14.03.2015
Samstag
09:00 - 13:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
4 Stunden
95,00 €
Abendlehrgang
Termin:
Unterricht:
15.09.2015
Dienstag
18:30 - 20:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
2 Stunden
35,00 €
Als Handwerksbetrieb sind Sie einem harten
Wo ist mein Geld geblieben?
Preiskampf ausgesetzt. Gerade in dieser Si­
In Zeiten knapper Kassen und starker Kon­
tuation gilt es Kostensenkungspotenziale im
Betrieb auszuschöpfen. In diesem Kompakt­
seminar erhalten Sie konkrete Tipps und
kurrenz ist es wichtig, als Unternehmer den
Überblick zu behalten, um schnell reagieren
zu können. Die optimale Zusammenarbeit
Hinweise, wie Sie Betriebskosten im Unter­
nehmen senken können. Sie erfahren dar­
über hinaus, wie ein effektives Kostenmana­
gement aufgebaut wird und erhalten Check­
listen zur Kostenreduzierung.
mit dem Steuerberater kann hierbei eine
große Unterstützung bieten. Dies gilt auch
für die Unternehmensführung in kleinen
und mittleren Betrieben. Meistens werden
keine Hilfsmittel eingesetzt.
Lehrgangsthemen
Kostentransparenz und effektives Kosten­
management
Wirksame Umsetzung der richtigen Hebel
Zielgerichtetes, methodisches Vorgehen
Umsetzungsplanung und Umsetzungs­
controlling
Welche Ziele verfolgen Sie in Ihrem Unter­
nehmen? Wie stellen Sie fest, ob die Ziele
erreicht wurden? Aus den betriebswirt­
schaftlichen Auswertungen (BWA) lassen
sich schnell und sicher Informationen
darüber gewinnen, wie erfolgreich Ihr Unter­
nehmen ist.
Ihr Nutzen
Konkrete Tipps zur direkten Kostensenkung,
Handlungsplan zum methodischen Vorge­
hen, Leitfaden für einen strategischen Kos­
tensenkungsplan, Basisdaten für den Auf­
bau eines effizienten Kostenmanagements,
Schaffung von Kostentransparenz.
Dozent
Dipl.-Kfm. Uwe Falkenberg: Ein Jahr in der
Wirtschaftsprüfung, 7 Jahre als kfm. Leiter/
Controller in der Entsorgungswirtschaft und
seit mehreren Jahren als Unternehmensbe­
rater und Dozent tätig.
Kontakt
Das Seminar richtet sich an vorausschauen­
de Handwerker als Unternehmer.
Lehrgangsthemen
Wo steht mein Unternehmen heute?
Wo stecken meine Kostentreiber?
Wo ist mein Geld geblieben?
Wie kann ich Geld sparen?
Ihr Nutzen
Nur wer seinen Standort kennt, kann sein
Ziel finden. In der Veranstaltung erfahren
Sie, wie Sie mit Ihrem steuerlichen Berater
die BWA und den Controllingreport von DA­
TEV zur Steuerung Ihres Unternehmens
einsetzen können.
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Termin:
Unterricht:
04.11.2015
Mittwoch
18:30 - 20:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
2 Stunden
35,00 €
Elektronische Abläufe sparen Zeit und Kos­
ten. Im Bereich der Rechnungsstellung domi­
niert bislang aber noch das Papier. Allerdings
ist eine eindeutige Entwicklung zu erken­
nen: Immer mehr Lieferanten wollen auf
elektronische Rechnungen umsteigen.
Mit dem Steuervereinfachungsgesetz 2011
wurde versucht, auch die Anforderungen an
elektronische Rechnungen (eRechnung) zu
vereinfachen und somit Hemmnisse in den
Unternehmen abzubauen. Das Thema
„eRechnung” bietet große Chancen, die
Geschäftsprozesse nicht nur zu beschleuni­
gen, sondern darüber hinaus auch zu verein­
fachen: durch die Digitalisierung des Beleg­
austausches zwischen Unternehmen und
der Buchhaltung in den Steuerkanzleien.
Im Vortrag werden die Besonderheiten elek­
tronischer Rechnungen (z. B. Archivierung)
erläutert und Tipps gegeben, wie Geschäftspro­
zesse bis zur Bezahlung optimiert werden
können.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Finanz- und Forderungsmanagement
Umsatzsteuer aktuell
Wie treibe ich erfolgreich
unbezahlte Rechnungen ein?
Abendlehrgang
Abendlehrgang
Termin:
Unterricht:
03.02.2015
Dienstag
18:00 - 19:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
2 Stunden
20,00 €
Termin:
Unterricht:
05.11.2015
Donnerstag
18:00 - 19:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
2 Stunden
20,00 €
Brennpunkte des Umsatzsteuerrechts für
Fragen Sie sich, ob Sie Ihre unbezahlten
Handwerksbetriebe
Rechnungen von einem Experten eintreiben
Die Umsatzsteuer ist äußerst komplex ge­
worden und unterliegt permanenten Verän­
derungen. Man kann schnell teure Fehler
lassen sollen? Entscheiden Sie sich dagegen,
weil Sie „gutes Geld nicht schlechtem hinter­
her werfen“ wollen?
machen. Im Jahr 2012 wurden 2,3 Milliarden
Euro aus Nachzahlungen bei UmsatzsteuerSonderprüfungen festgesetzt. Eine laufende
Fortbildung ist auf dem Gebiet des Umsatz­
steuerrechts notwendig, um solche Fehler zu
vermeiden.
Lehrgangsthemen
Aktuelle Änderungen zum 1. Januar 2015
Das Seminar richtet sich an kleine und mit­
telständische Unternehmen.
Lehrgangsthemen
Wie muss eine Rechnung steuerrechtlich
gestaltet sein?
Wann kann ich eine Rechnung gerichtlich
durchsetzen?
Anforderungen an eine ordnungsgemäße
Rechnung im Sinne des Umsatzsteuerge­
setztes
Wie setze ich eine Rechnung durch?
Welche Kosten entstehen mir dabei?
Vorsteuerabzug
Umsätze bei Bauleistungen nach §13b
UStG
Welche kostengünstigen und kalkulierba­
ren Lösungen bieten sich zur effektiven
Durchsetzung meiner Rechnungen?
Umsätze mit dem Ausland
Umgang mit elektronischen Rechnungen
Welche praktischen Möglichkeiten gibt
es, die Durchsetzung meiner unbezahlten
Rechnungen weiter zu verbessern?
Ihr Nutzen
Dieses Seminar informiert Sie über aktuelle
Themen und gibt zahlreiche Praxisbeispiele.
Risiken durch Nachzahlungen aus Prüfun­
gen sollen vermindert werden.
Kann ich diese erstattet verlangen?
Ihr Nutzen
Das Seminar unterstützt Sie, Ihre betriebli­
che Liquidität bzw. Ihren persönlichen Ge­
winn zu verbessern und zeigt Ihnen dabei ein
kalkulierbares Risiko auf.
Dozentin
Eva Maria Carli hat als Steuerberaterin lang­
jährige Erfahrungen bei Schulungen zu Um­
satzsteuerthemen und der Betreuung von
Handwerksbetrieben.
Kontakt
Dozent
Torsten Jannack ist langjährig als Rechtsan­
walt und Fachanwalt für Arbeitsrecht tätig.
Ihm sind die Probleme des Mittelstands bei
der Durchsetzung von unbezahlten Rech­
nungen bestens bekannt.
Annett Renk
0231 5493-407
Kontakt
[email protected]
Annett Renk
0231 5493-407
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33
34
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung
Seminarreihe Mahnverfahren
Die Seminarreihe besteht aus vier Modulen
und beschäftigt sich mit der rechtlichen
Durchsetzung Ihrer Forderungen. Alle Module
Grundlagen und Abläufe des
gerichtlichen Mahnverfahrens
können unabhängig voneinander belegt
werden.
Dipl.-Rpfl. Uwe Salten
Der Referent Dipl.-Rpfl. Uwe Salten ist in der
„Zentralen Mahnabteilung des Amtsgerichts
Hagen“ tätig und dort Mitglied der
Verfahrenspflegestelle „Automatisiertes
gerichtliches Mahnverfahren I“. Außerdem
ist er Mitautor des Fachbuches „Gerichtliches
Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung“.
Lehrgangsthemen
Abendlehrgang
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
08.09.2015
Dienstag
16:30 - 18:30 Uhr
2 Stunden
50,00 €
In einer Zeit, in der immer mehr Rechnungen
in Handwerk und Handel nicht bezahlt wer­
den, muss jeder auch den Aufwand und die
Kosten für die gerichtliche Geltendmachung
im Auge behalten. Je weniger Aufwand hier
getrieben werden muss, desto geringer sind
die Nachteile, die durch nicht bezahlte Rech­
nungen drohen.
Vor der Einleitung des Mahnverfahrens:
Klage oder Mahnbescheid?
Grundlagen des Mahnverfahrens
Voraussetzungen für das Mahnverfahren
Das Wichtigste über den Mahnbescheids­
antrag
Zuständigkeit des Gerichts
Wirkungen des Mahnbescheids
Widerspruch gegen den Mahnbescheid
Vollstreckungsbescheid
Einspruch gegen den Vollstreckungsbe­
scheid
Kontakt
Die Veranstaltung stellt die Besonderheiten
des Verfahrens im Überblick dar. Die speziel­
len Verfahrensabläufe werden anschaulich
aufgezeigt. Das Seminar vermittelt Ihnen,
wie Sie – gerade auch als Nicht-Jurist – dieses
gerichtliche Verfahren eigenständig fehler­
frei bestreiten können.
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung
Mahnbescheide fehlerfrei
online beantragen
Abendlehrgang
Abendlehrgang
Termin:
Unterricht:
Möglichkeiten und Grundlagen
der Zwangsvollstreckung
08.09.2015
Dienstag
18:45 - 20:45 Uhr
Dauer:
Kosten:
2 Stunden
50,00 €
Abendlehrgang
Termin:
Unterricht:
Grenzüberschreitende
Anspruchsverfolgung –
Auslandsmahnverfahren
21.10.2015
Mittwoch
16:30 - 18:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
2 Stunden
50,00 €
Termin:
Unterricht:
21.10.2015
Mittwoch
18:45 - 20:45 Uhr
Dauer:
2 Stunden
Kosten:
50,00 €
Das Mahnverfahren per Online-Antrag er­
Wenn der Schuldner auch nach Erlass und
Europa wächst zusammen und viele Hand­
möglicht die Antragstellung im Internet,
Zustellung des Vollstreckungsbescheids nicht
werksbetriebe nutzen die damit verbunde­
ohne dass zusätzliche Hard- und Software
oder Verschlüsselungstechnik benötigt wer­
den.
zahlt, ist der Gläubiger gezwungen, Zwangs­
vollstreckungsmaßnahmen einzuleiten, um
an sein Geld zu kommen. In diesem Seminar
nen Chancen zur Erschließung neuer Märk­
te. Doch immer dann, wenn die Zahlungs­
moral der ausländischen Geschäftspartner
lernen Sie nach neuem Vollstreckungsrecht,
welche Möglichkeiten es gibt, Ihre Forderun­
gen gegenüber dem Schuldner durchzuset­
zen.
zu wünschen übrig lässt, stellt sich die Frage
nach der Durchsetzung der eigenen Forde­
rungen im Ausland.
Die im Mahnverfahren notwendigen Daten
werden online eingegeben und unmittelbar
grundsätzlichen Prüfungen unterzogen, so
dass man kaum Fehler machen kann. Am
Ende drucken Sie lediglich das erzeugte PDFDokument auf weißem Papier aus und rei­
chen dieses bei Gericht ein. Ein Antragsfor­
mular wird nicht mehr benötigt.
Obwohl der Antrag auf einem Blatt Papier
gestellt wird, erhalten Sie doch alle Vorteile
der elektronischen Verarbeitung, wie z. B. die
deutlich schnellere Bearbeitung, da die zeit­
aufwändige Erfassung der Antragsdaten bei
Gericht entfällt.
Die Veranstaltung versetzt Sie in die Lage,
das Online-Verfahren selbstständig und
fehlerfrei ausführen zu können. Dabei wer­
den alle Schritte ausführlich erläutert.
Lehrgangsthemen
Praxisnahe Schritt-für-Schritt-Anleitung durch
das Online-Mahnverfahren.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Lehrgangsthemen
Grundlagen und Voraussetzungen der
Zwangsvollstreckung
Vollstreckungsmöglichkeiten
Beauftragung eines Gerichtsvollziehers
Vermögensauskunft
Pfändung von Forderungen
In diesem Seminar erfahren Sie, ob ein ge­
richtliches Mahnverfahren möglich ist, wie
der Mahnbescheid im Ausland zugestellt
werden kann und welche Besonderheiten
dabei zu beachten sind.
Lehrgangsthemen
Auslandsmahnverfahren
Europäisches Mahnverfahren
Europäisches Bagatellverfahren
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
Kontakt
[email protected]
Annett Renk
0231 5493-407
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Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Organisation und Kommunikation
Praxiswerkstatt: Pressearbeit
Tageslehrgang
Termin:
Unterricht:
Dauer:
20.03.2015
Freitag
10:00 - 17:00 Uhr
8 Stunden
Kosten:
165,00 €
Eine gelungene Außendarstellung ist das A
und O einer erfolgreichen Unternehmens­
politik. Mit guter Pressearbeit erzeugen Sie
Interesse und steigern Ihren Bekanntheits­
grad. Wie aber muss eine Pressemitteilung
aussehen? Welche Informationen werden
von Redaktionen gelesen, welche landen im
Papierkorb? Antworten auf diese Fragen er­
halten Sie in der Schreibwerkstatt Pressear­
beit.
Lehrgangsthemen
Voraussetzungen für eine gute Pressear­
beit
Was die Medien interessiert
Aufbau, Form und Stil einer Pressemittei­
lung mit praktischen Übungen
Bestandteile professioneller Pressearbeit
Stilistische Grundregeln
Erstellen einer Pressemitteilung
Der eigene Steckbrief
Presseverteiler / Pressemappe
Perfektes Auftreten zahlt sich
aus!
Ihr Nutzen
Tageslehrgang
In einer Gruppe von maximal 15 Personen
lernen Sie die Grundtechniken interessanter
Pressearbeit kennen: Vom Aufbau und Stil
einer guten Pressemitteilung bis zu einer
zielgruppenspezifischen Ansprache erfah­
ren Sie alles Wissenswerte.
Termin:
Dozentin
Renate Gervink, selbstständig seit 2001 mit
dem Redaktionsbüro Gervink.Redaktion+
Konzept. Schwerpunkte: redaktionelle Ar­
beit sowie Pressearbeit für mittelständische
Unternehmen, öffentliche Einrichtungen
und Verbände. Seit 2002 Dozentin für Pres­
Unterricht:
05.03.2015
Donnerstag
9:00 - 16:15 Uhr
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
160,00 €
Erfolgsfaktor Kundendienst
Ihre Mitarbeiter/-innen sind Visitenkarte
und Sprachrohr Ihres Unternehmens.
Durch serviceorientiertes Verhalten und
stilsicheres Auftreten zeigen Sie und Ihre
Mitarbeiter/-innen Kompetenz, wirken sym­
pathisch und tragen dadurch nachhaltig
zum Unternehmenserfolg bei.
searbeit und redaktionelles Schreiben.
Denn tatsächlich findet der Verkauf eines
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Produkts zweimal statt! Einmal bei der Ent­
scheidung des Kunden für eine Leistung oder
ein Produkt und zum zweiten Mal, wenn die
vereinbarte Leistung durch den Handwerker
erbracht wird.
Dann überzeugt die Kunden der serviceori­
entierte Fachmann, der
sie freundlich informiert und berät
als Kommunikationsprofi auch in schwie­
rigen Situationen souverän bleibt
Lösungen auch über seinen unmittelba­
ren Verantwortungsbereich hinaus entwi­
ckelt und anbietet
sowie den Kunden versteht und seine
Privatsphäre respektiert.
In typischen Alltagssituationen trainieren
die Teilnehmenden zielgerichtet den service­
orientierten Umgang mit dem Kunden und
üben praxisnah souveränes Verhalten im
Kundenkontakt.
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von
kundenorientierten Handwerksbetrieben.
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Organisation und Kommunikation
Telefonieren leicht gemacht!
Kompetenz am Telefon
Lehrgangsthemen
Der Auftritt beim Kunden: richtige Be­
grüßung, Vorstellung und Verabschie­
dung
Kommunikation – positive Beziehung
zum Kunden aufbauen durch typgerechte
Kundenansprache
Angemessenes Verhalten: Do`s und Tabus
im Umgang mit Ihren Kunden
Servicekosten richtig präsentieren
Umgang mit Reklamationen – die Chance
nutzen
Ihr Nutzen
Mehr Erfolg im Umgang mit Kunden – ein
bewusstes, serviceorientiertes Auftreten
Ihrer Mitarbeiter für wertvolle Folgeaufträ­
ge, hochwertige Empfehlungen und Neu­
kunden.
Dozentin
Astrid Meck, Diplom-Volkswirtin und Coach
(DVNLP), berät und begleitet Unternehmen
im Rahmen der Organisationsentwicklung
als Expertin für wertschätzende Kommuni­
kation und serviceorientierte Kundenan­
sprache.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Lehrgangsthemen
Tageslehrgang
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
10.02.2015
Dienstag
9:00 - 16:15 Uhr
8 Stunden
135,00 €
Erfolgreich telefonieren im Beruf! Während
im privaten Bereich die Kurznachrichten
Einzug gehalten haben, ist im Beruf neben
der E-Mail noch immer das altbewährte Te­
lefon das Mittel der Wahl und die Visitenkar­
te Ihres Unternehmens.
Der Erstkontakt mit Kunden wirkt nachhal­
tig, egal ob es nun eine schnelle Terminab­
sprache, eine dringende Nachbestellung bei
einem Lieferanten oder auch nur eine
freundliche Anfrage ist oder ob die Kunden
an einem Angebot interessiert sind. Die
richtigen Worte zur richtigen Zeit zu finden,
ist nicht immer ganz so leicht!
Themen in diesem professionellen Telefon­
training sind u. a.:
Vermittlung von: Kompetenz, Sympathie
und Vertrauen
Begrüßung Ihre Kunden / Kundinnen mit
Schwung
Wortwahl passend für jeden Kunden/ jede
Kundin
Nutzen und Einsatz Ihrer Stimme
Strukturierung w Telefongespräche
Entspannter Umgang mit schwierigen
Telefonpartnern
Vermeidung von Stress am Telefon
Spaß an Telefongesprächen
Bringen Sie Ihre Fragen und Erfahrungen mit.
Neben ein klein wenig Theorie überwiegt an
diesem Tag der Praxisanteil.
Mit Lächeln den Partner gewinnen
Nonverbale Kommunikation
Ihre telefonische Visitenkarte
Praxis: Erfolgreich Gespräche führen
Ihr Nutzen
Sie optimieren Ihre Telefonkommunikation
und erhalten wertvolle Tipps für Ihr profes­
sionelles Telefonverhalten.
Dozentin
Christel Fissahn, Diplom-Sozialarbeiterin
und Systemischer Coach.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
37
38
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Organisation und Kommunikation
Mit erfolgreicher
Arbeitsorganisation und guter
Zeitplanung mehr erreichen
gieren, realisieren, kontrollieren, infor­
Tageslehrgang
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Effektive Büroorganisation –
Am Schreibtisch Geld
verdienen!
07.03.2015
Samstag
9:00 - 16:15 Uhr
8 Stunden
160,00 €
mieren und kommunizieren
Wege zur Arbeitsentlastung
Arbeitsplatzorganisation und Arbeitsme­
thodik
Kernelemente der Arbeitsplatzorganisati­
on im Büro
Haben Sie genug Zeit?
Wochenendlehrgang
Termin:
Unterricht:
17.04.2015 - 18.04.2015
Freitag 9:00 - 16:15 Uhr und
Samstag 09:00 - 13:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
12 Stunden
195,00 €
Ist Büroorganisation Chefsache? Unbedingt!
Womit zuerst anfangen?
Dozent
Angst, Zeit zu "verlieren"?
Die Zeit läuft davon!
Falko Stabbert ist seit 20 Jahren als erfolgrei­
cher Dozent und Kommunikationstrainer
Unternehmerischer Erfolg bedingt heute
neben Fachkompetenz auch die Auseinan­
tätig.
dersetzung mit kaufmännischen und ar­
beitsorganisatorischen Fragen. Wer hier in
der Lage ist, organisiert und strukturiert mit
Informationen, Unterlagen und Computer­
daten umzugehen, hat mehr Zeit für die ei­
gentlichen Arbeitsinhalte.
Das Seminar vermittelt einen selbstbewuss­
ten und persönlich angemessenen Umgang
mit "Zeit". Dazu gehört auch, sich seiner
Stärken und Schwächen bewusst zu sein.
Das Seminar richtet sich an alle Berufstäti­
gen, die zuwenig Zeit haben und ihr Zeitma­
nagement optimieren möchten.
Die Teilnehmer/-innen finden ihren eigenen
Zugang zum Thema und haben damit die
Möglichkeiten, die Seminarinhalte in ihre
Praxis umzusetzen.
Lehrgangsthemen
Zeitmanagement und Arbeitsmethodik
Persönliche Situationsanalyse, Analyse
der eigenen Arbeitsmethodik
Der Selbstmanagement-Regelkreis, seine
Funktionen und die zugeordneten Ar­
beitstechniken/-methoden
Ziele setzen, planen, entscheiden, dele­
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Lehrgangsthemen
Tag 1
Vorsprung durch Ordnung und Struktur:
Welche Potenziale kann ich in meinem
Büro nutzen?
Wie erhalte ich einen dauerhaft auf­
geräumten Arbeitsplatz?
Wie strukturiere ich das Ablagesystem –
Ordner/PC, Explorer – so dass sich alle
zurechtfinden?
Wie kann ich meine E-Mail-Kommunika­
tion effektiv gestalten?
Praxisteil: Outlook-Anwendungstipps!
Tag 2
Vorteile durch effektive Arbeitstechnik:
Was sind meine Zeitkiller?
Welche Gegenstrategien sind hilfreich?
Wie setzte ich Prioritäten und konzentrie­
re mich auf das Wesentliche?
Welche Fragestellungen sind für die Ter­
min- und Zeitplanung – optimierte Ar­
beitsabläufe – hilfreich?
Ihr Nutzen
Sie erlernen an praktischen Beispielen ein
System für eine optimale Bürostruktur, mit
dem Sie einfacher, leichter und effizienter
arbeiten können.
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Organisation und Kommunikation
Kundenorientierte
Kommunikation und
Präsentation
Geld regiert die Welt – auch im
Handwerk!
Tageslehrgang
Sie erhalten Vorgaben und Lösungen, wie Sie
mit einheitlichen Ablagesystemen, Zeit- und
Dokumentenmanagement und konsequen­
tem Aufräumen im Büro die Suchzeiten re­
duzieren, nachhaltige Strukturen schaffen
und interne Abläufe dauerhaft effizient or­
ganisieren können.
Für Ihre Arbeitstechnik bekommen Sie wirk­
same Praxistipps, die Sie direkt anwenden
können.
Sie sparen anschließend täglich 20 Prozent
Zeit – damit Jahr für Jahr 6.000 bis 10.000
Euro. Ihr Ergebnis ist mehr Freude an der
Arbeit!
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Tageslehrgang
Termin:
Unterricht:
12.06.2015
Freitag
09:00 - 16:15 Uhr
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
155,00 €
Termin:
Unterricht:
19.05.2015
Dienstag
09:00 - 16:15 Uhr
Dauer:
8 Stunden
Kosten:
145,00 €
Geht es Ihnen manchmal auch so?
In diesem Intensiv-Training erfahren Sie, was
gelebte Kundenorientierung bedeutet und
was Sie selbst dazu beitragen können. Sie
Während der Arbeit entsteht ein deutli­
cher Mehraufwand (Zeit/Material) – wer
trägt die Kosten?
reflektieren Ihre persönliche Wirkung und
lernen Möglichkeiten kennen, diese zu opti­
mieren. In praxisorientierten Übungen ler­
nen Sie eine kunden- und lösungsorientierte
Eine Kundin hat sich mehrfach telefonisch
über fehlende Leistungen beschwert und
kürzt die Rechnung.
Kommunikation kennen und erfahren dabei,
wie Sie Gespräche gezielt steuern können.
Lehrgangsthemen
Kundenorientierung als persönliche Hal­
tung
Kunden- und lösungsorientierte Kommu­
nikation
Sicher, selbstbewusst und verbindlich
auftreten
Positive Ausstrahlung durch Erschei­
nungsbild, Auftreten, Körpersprache und
Stimme
Das Gespräch mit dem Kunden überzeu­
gend und verbindlich führen durch: akti­
ves Zuhören, richtige Fragetechnik, Kon­
kretisieren der Kundenwünsche, Herstel­
lung von Verbindlichkeit
Ein Interessent drückt Ihren Angebots­
preis in der Vertragsverhandlung – bis
wohin gehen Sie?
Ihr Geselle ist trotz Absprache nicht recht­
zeitig erschienen – das führt zu großem
Ärger beim Kunden.
Ein langjähriger Großkunde setzt immer
kürzere Bearbeitungsfristen – wie ziehe
ich Grenzen ohne ihn ganz zu verlieren?
All diese unerwarteten Störungen unterbre­
chen Ihren Arbeitsablauf, gehören aber zum
beruflichen Alltag und lösen oft Konfliktge­
spräche aus.
Lehrgangsthemen
Theoretische Inputs zu
Konfliktdefinition, Konfliktebenen, Kon­
fliktstilen
Sachlich reagieren bei Beschwerden und
Gesprächspsychologie
persönlichen Angriffen
Umgang mit Stress
Kommunikationswerkzeugen
Konfliktkostenberechnung
Präventive Mediationstechniken
Dozent
Franz Leeb ist Techniker und Psychologe. In
seiner beruflichen Laufbahn war er in unter­
schiedlichen Funktionen als Personaler,
Vertriebler und Bauleiter tätig.
Zweistufige Übungen in Zweiergruppen zu
Konfliktanalyse mit Hilfe von Kernfragen
in Konfliktsituationen
Gesprächs-/Argumentationsfahrplan nach
dem Harvard-Konzept
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Individueller Ausblick für Lösungsstrate­
gien
39
40
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Organisation und Kommunikation
Gut gemachte PowerPoints
Ihr Nutzen
Tageslehrgang
Im Seminar bieten wir Ihnen Gelegenheit,
sich professionell auf konflikthafte Gesprä­
che vorzubereiten. Lernen Sie neue Sichtwei­
sen und Techniken (Checklisten) kennen und
finden Sie an diesem Tag Ihre ganz persönli­
Termin:
chen Lösungsstrategien.
Unterricht:
Ihr Nutzen
03.03.2015
Dienstag
09:00 - 16:15 Uhr
Dauer:
8 Stunden
Kosten:
165,00 €
Mit Präsentation informieren, motivieren,
Tipp! Bringen Sie zum Seminar einen realen
Konfliktfall mit, den Sie am Seminartag be­
sprechen wollen.
überzeugen und unterhalten
Dozentinnen
reflex auslösen. Auf jeden Fall aber löst sie
eine Lawine von Fragen aus: Was gehört da
rein, was muss ich wissen, wie bringe ich das
rüber usw.? Die wesentlichen Inhalte zu
finden, zu filtern und aufzubereiten ist ent­
scheidend für das Gelingen einer Präsenta­
Dipl.-Ing. Tanja Hauptstock ist selbstständi­
ge Bauingenieurin seit 2002 und ausgebilde­
te Mediatorin.
Dipl.-Ing. Doris Reich ist selbstständige
Raumplanerin seit 2004 und hat eine Zusatz­
ausbildung als Organisationspsychologin.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
„Stellen Sie doch mal eben ein paar Folien zu
dem Thema zusammen!“ – diese lapidare
Aufforderung des Chefs kann einen Flucht­
tion, um die es in diesem Seminar gehen
wird.
Wie sie es schaffen, Ihre Zuhörer zu unterhal­
ten und gleichzeitig die gewünschten Inhal­
te zu übermitteln, ist unter anderem Gegen­
stand dieses Seminares. Dabei geht es um
gut gemachte PowerPoints, die nicht lang­
weilen ebenso wie um alternative Vortrags­
techniken und Visualisierungsmöglichkei­
ten, bei denen auch die eigene Kreativität
gefragt ist.
Lehrgangsthemen
Grundlagen des Präsentierens, Präsenta­
tionsorganisation, Vorbereitung
Einsatz von Grafiken, Tabellen
Beispiele gelungener und schlechter
Präsentationen
Umgang mit Bildern
Körperhaltung, Ausstrahlung, Sprache,
Stimme
Visualisieren
„Der Mensch als Augentier” – Nutzen von
Visualisierungen
Vermittlung von modernem Präsentati­
onslayout
Informationen zuhörerfreundlich aufbe­
reiten
Präsentationen mit Nachhaltigkeit erstel­
len
Visualisierungstechniken anwenden kön­
nen
Dozentin
Anja Knoche, Sozialpädagogin, DiplomPolitikwissenschaftlerin, Unternehmensbe­
raterin und Trainerin im Themenbereich
Kreativität und Visuelles Kommunizieren,
Gründerin und Inhaberin der Beratungsfir­
ma BeCreativ! Tätigkeiten an Universitäten,
Fachhochschulen, Bildungsträgern, Verbän­
den und in Unternehmen.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Management-Seminare / Organisation und Kommunikation
Firmen-InhouseSeminare
Coaching und Beratung
für Unternehmen
Seminar ist nicht gleich Seminar! Erfreulicherweise, denn die kleinen Unterschiede geben Ihnen die Möglichkeit, die Form der Fortund Weiterbildung zu wählen, die zu Ihren
Anforderungen und Voraussetzungen passt.
Betriebsberatung
Das Bildungszentrum der Handwerkskammer Dortmund plant und entwickelt im
engen Dialog mit Ihrem Hause Seminarkonzepte, die sich an den Erfordernissen und
Gegebenheiten Ihres Unternehmens orientieren. Durch die breitgefächerte Kompetenz
unserer Dozentinnen und Dozenten vermitteln wir Ihnen und/oder Ihrem Mitarbeiterteam praxisbezogenes Wissen.
Auf der Basis unseres Know-hows und unserer Erfahrung erarbeiten wir mit Ihnen und
Ihren Fachleuten in einem für Sie kostenfreien Beratungsgespräch passgenaue Lösungen. Somit wirken Sie an „Ihrem“ Seminar mit und haben die Sicherheit, dass auch
Ihre Problemstellungen individuell gelöst
werden.
Wir sind für Sie da!
Die Handwerkskammer Dortmund bietet Ihnen
umfassende Informationen, Beratungen und Dienstleistungen
im Bereich der Unternehmensführung
Ardeystraße 93
44139 Dortmund
Telefon 0231 5493-200
Telefax 0231 5493-182
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Individuelle Gestaltung der Seminarinhalte für die Mitarbeiter/-innen
Ihres Unternehmens
ó Dauer und Termin nach Ihren Wünschen
ó Seminardurchführung im Bildungszentrum oder vor Ort in Ihrem Unternehmen
ó Teilnehmerzahl nach Kundenwunsch
ó
Kontakt
gewerblich-technischer Bereich
ó
ó
ó
ó
Sabine Ewert
0231 5493-601
[email protected]
ó
Kontakt
Akademie für
Unternehmensführung
ó
Diana Noelle
0231 5493-432
[email protected]
ó
ó
ó
ó
ó
ó
Existenzgründung
Dipl.-Bw. Birgit Hemsing
Dipl.-Geogr. Norbert Kortenjan
BA Besnik Dedia
Dipl.-Kffr. Sabine Matuschowski
0231 5493-417
0231 5493-413
0231 5493-414
0231 5493-412
Investitionen/Finanzierung/Controlling
BA Besnik Dedia
0231 5493-414
Marketing
BA Besnik Dedia
0231 5493-414
Personalmanagement
Ilka Berg
0231 5493-423
Messe- u. Zulieferwesen
Stud. Ass. Gabriele Röder-Wolff
0231 5493-406
Betriebliche Kooperationen
Dipl.-Bw. Birgit Hemsing
0231 5493-417
Außenwirtschaft
Stud. Ass. Gabriele Röder-Wolff
Dipl.-Ing. Klaus Werthmann
0231 5493-406
0231 5493-408
Betriebsvermittlungsservice
Ilka Berg / Michaela Daske
0231 5493-423
Betriebsübergabe
Dipl.-Bw. Birgit Hemsing
Dipl.-Kffr. Sabine Matuschowski
0231 5493-417
0231 5493-412
Technik, Baurecht, Umweltschutz
Dipl.-Ing. Günter Benning
Dipl.-Ing. Siegfried Riemann
0231 5493-427
0231 5493-426
Technologie
Dipl.-Wirt.-Ing. Wolfgang Diebke
0231 5493-409
Integration von Menschen mit Behinderung
Dipl.-Ing. Günter Benning
0231 5493-427
Gewerberaumvermittlung
Sigrid Kampmann
0231 5493-613
Weitere Beratungsthemen
0231 5493-200
42
Akademie für Unternehmensführung
Kaufmännische Einstiegsqualifizierungen
Das Bildungszentrum der Handwerkskammer
Dortmund bietet Ihnen auch für Ihre
kaufmännische Einstiegsqualifizierung ein
umfassendes und vielfältiges Angebot, z. B.
mit den prüfungsrelevanten Lehrgängen:
Bürofachwirt/-in im Personal- und
Rechnungswesen
Fachkaufmann/-frau (HWK) (anerkannt als
Teil III der Meisterprüfung)
Ausbildung der Ausbilder (anerkannt als Teil
IV der Meisterprüfung)
Als Einstieg in eine erfolgreiche Unternehm­
ensgründung oder Betriebsübernahme bietet
die Handwerkskammer Dortmund spezielle
Seminare zur Existenzgründung an. Bei der
späteren Umsetzung steht Ihnen das Team
der Unternehmensberater unterstützend
zur Seite.
Nutzen Sie auch unsere individuelle
Beratung und Unterstützung bei der
Auswahl sowie Zusammenstellung der für
Sie geeigneten Seminare.
Akademie für Unternehmensführung
Kaufmännische Einstiegsqualifizierungen
Kaufmännische OnlineQualifizierungswerkstatt
Sie möchten Ihr kaufmännisches Wissen
gezielt vertiefen und sich sicherer im Rechnungswesen, Marketing oder in der Lohnund Gehaltsabrechnung fühlen?
Dann nehmen Sie an unserer Online-Qualizierungswerkstatt teil, die Ihnen die folgenden Vorteile bietet:
ó
ó
ó
ó
ó
Module einzeln buchbar
Start jederzeit möglich
Individuelles und komfortables Lernen
(orts- und zeitunabhängig)
Modernes Online-Lernportal
Know-how direkt im Betrieb nutzbar
Modul 1:
Internes Rechnungswesen
(Kalkulation & Kostenrechnung)
Preis:
120,00 EUR
zzgl. 7 % MwSt.
Dauer:
Freischaltung für 6 Monate
Umfang des Kurses:
ca. 40 Zeitstunden
Modul 2:
Preis:
Marketing
120,00 EUR
zzgl. 7 % MwSt.
Dauer:
Freischaltung für 6 Monate
Umfang des Kurses:
ca. 50 Zeitstunden
Modul 3:
Externes Rechnungswesen
(Finanzbuchführung)
Preis:
120,00 EUR
zzgl. 7 % MwSt.
Dauer:
Freischaltung für 6 Monate
Umfang des Kurses:
ca. 80 Zeitstunden
Modul 4:
Preis:
Lohn- und Gehaltsabrechnung
120,00 EUR
zzgl. 7 % MwSt.
Dauer:
Freischaltung für 6 Monate
Umfang des Kurses:
ca. 80 Zeitstunden
Kontakt
Tobias Gosmann
0231 5493-584
[email protected]
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
WWW.HWK-DO.DE
Bei uns trifft Theorie
auf Praxis.
Und Motivation
auf Karriere.
43
44
Akademie für Unternehmensführung
Kaufmännische Einstiegsqualifizierungen
Bürofachwirt/-in im Personalund Rechnungswesen
Berufsbegleitender Lehrgang
Lehrgangsthemen
Zulassungsvoraussetzung
Termin:
Datenverarbeitung (40 Stunden)
Grundlagen der EDV
Eine bestandene Abschlussprüfung in einem
kaufmännischen Beruf. Hiervon abweichen­
de Voraussetzungen müssen von unserer
Abteilung „Meister- und Fortbildungsprü­
fungswesen” vor der Lehrgangsanmeldung
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
17.08.2015 - 23.11.2016
Montag/Mittwoch
17:30 - 20:45 Uhr
404 Stunden
1.995,00 €
zzgl. Lernmittel und
Prüfungsgebühr: z. Z. 300,00 €
Die Fortbildungs- und Karrierechance für
Personen mit kaufmännischen Vorkenntnis­
sen und/oder Praxiserfahrung.
Anwendungssoftware
Rechnungswesen (204 Stunden)
Buchführung und Jahresabschlüsse
Bilanzanalyse und Bilanzkritik
Kostenrechnung, Statistik und Planung
Personalwesen (88 Stunden)
Personalpolitik
geprüft werden.
Kontakt Prüfungsabteilung:
Bernd Kleine-Bursiek
0231 5493-520
[email protected]
Personalorganisation
Sie erwerben Kenntnisse und Fertigkeiten,
um das betriebliche Personal-, Finanz- und
Rechnungswesen verantwortlich abwickeln
zu können. Hierzu gehören die selbstständi­
ge Durchführung aller laufenden Buchungsund Abschlussarbeiten im Rechnungswe­
sen, die praktische Personalarbeit von der
Einstellung bis zum Ausscheiden eines Mit­
arbeiters sowie die Anwendung der erwor­
benen EDV-Kenntnisse zur Erledigung aller
betrieblichen Aufgaben. Entsprechend der
betrieblichen Praxis wird insbesondere der
Bereich "Rechnungswesen" EDV-gestützt
vermittelt.
Personalführung
Personalaufwand und -entgelt
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
Rechtskunde (72 Stunden)
Arbeitsrecht
Sozialversicherungsrecht
Wirtschaftsrecht
Steuer- und Berufsbildungsrecht
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Kaufmännische Einstiegsqualifizierungen
Fachkaufmann/-frau (HWK)
(anerkannt als Teil III der
Meisterprüfung)
Berufsbegleitender Lehrgang in
Vollzeitlehrgang in Dortmund
Handlungsfeld 2
Dortmund
Termine:
Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen
beurteilen
Termine:
Unterricht:
05.01.2015 - 03.03.2015
16.03.2015 - 13.05.2015
13.04.2015 - 11.06.2015
18.05.2015 - 15.07.2015
17.04.2015 - 06.02.2016
23.10.2015 - 25.06.2016
Freitag 17:30 - 20:45 Uhr und
Samstag 08:00 - 13:00 Uhr
27.07.2015 - 18.09.2015
03.08.2015 - 29.09.2015
Termin:
11.08.2015 - 16.06.2016
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
17:30 - 20:45 Uhr
Termin:
12.08.2015 - 22.06.2016
12.10.2015 - 07.12.2015
Montag/Mittwoch
17:30 - 20:45 Uhr
16.11.2015 - 22.01.2016
Unterricht:
Angaben für alle Termine
Dauer:
Kosten:
10.08.2015 - 02.10.2015
31.08.2015 - 23.10.2015
05.10.2015 - 27.11.2015
Unterricht:
Montag - Freitag
08:30 - 16:00 Uhr
Dauer:
300 Stunden
Kosten:
1.485,00 €
zzgl. Lernmittel: 30,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 230,00 €
300 Stunden
1.485,00 €
zzgl. Lernmittel: 30,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 230,00 €
Vollzeitlehrgang in Soest
Berufsbegleitender Lehrgang in
Herne
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
04.02.2015 - 27.03.2015
20.07.2015 - 09.09.2015
12.10.2015 - 02.12.2015
13.08.2015 - 03.03.2016
Montag/Dienstag/
Donnerstag, evtl. Mittwoch
17:30 - 20:45 Uhr
300 Stunden
1.485,00 €
zzgl. Lernmittel: 30,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 230,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang in
Soest
Termin:
Termine:
11.12.2015 - 30.07.2016
Freitag 16:30 - 19:45 Uhr und
Samstag 08:00 - 13:00 Uhr
300 Stunden
1.485,00 €
zzgl. Lernmittel: 30,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 230,00 €
Unterricht:
Montag - Freitag
08:30 - 16:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
300 Stunden
1.485,00 €
zzgl. Lernmittel: 30,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 230,00 €
Lehrgangsthemen und Prüfungsfächer
Hier werden die Qualifikationen und Erfah­
rungen vermittelt, die notwendig sind, um
betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu
erkennen und in den Grundzügen beurteilen
zu können.
Handlungsfeld 1
Rechnungswesen als unternehmerisches
Steuerungsinstrument nutzen
Grundlagen des Rechnungswesens und
der Bilanzierung
Analyse des Jahresabschlusses
Inventur und Bewertung
Bewertung und Analyse von betriebswirt­
schaftlichen Auswertungen (BWA)
Unternehmensziele analysieren und in
ein Unternehmenszielsystem einordnen
Bedeutung der Unternehmenskultur und
des Unternehmensimages für die betrieb­
liche Leistungs- und Wettbewerbsfähig­
keit begründen
Situation eines Unternehmens am Markt
analysieren und Erfolgspotenziale be­
gründen
Informationen aus dem Rechnungswe­
sen, insbesondere aus Bilanz sowie Ge­
winn- und Verlustrechnung, zur Analyse
von Stärken und Schwächen eines Unter­
nehmens nutzen
Informationen aus dem internen und ex­
ternen Rechnungswesen zur Entschei­
dungsvorbereitung nutzen
Rechtsvorschriften, insbesondere des Ge­
werbe- und Handwerksrechts sowie des
Handels- und Wettbewerbsrechts, bei der
Analyse von Unternehmenszielen und konzepten anwenden
Handlungsfeld 3
Gründungs- und Übernahmeaktivitäten
vorbereiten, durchführen und bewerten
Bedeutung persönlicher Voraussetzun­
gen für den Erfolg beruflicher Selbstständig­
keit begründen
Wirtschaftliche, gesellschaftliche und
kulturelle Bedeutung des Handwerks so­
wie Nutzen von Mitgliedschaften in den
Handwerksorganisationen darstellen und
bewerten
Möglichkeiten der Inanspruchnahme von
Beratungsdienstleistungen sowie von
Förder- und Unterstützungsleistungen
bei Gründung und Übernahme eines Un­
ternehmens aufzeigen und bewerten
Entscheidungen zu Standort, Betriebs­
größe, Personalbedarf sowie zur Einrich­
tung und Ausstattung eines Unterneh­
mens treffen und begründen
Marketingkonzept zur Markteinführung
entwickeln und bewerten
45
46
Akademie für Unternehmensführung
Kaufmännische Einstiegsqualifizierungen
Investitionsplan und Finanzierungskon­
zept aufstellen und begründen; Rentabi­
litätsvorschau erstellen und Liquiditäts­
planung durchführen
Rechtsform aus einem Unternehmens­
konzept ableiten und begründen
Rechtsvorschriften, insbesondere des bürger­
lichen Rechts sowie des Gesellschaftsund Steuerrechts, im Zusammenhang mit
Gründung oder Übernahme von Hand­
werksbetrieben anwenden
Notwendigkeit privater Risiko- und Alters­
vorsorge begründen, Möglichkeiten auf­
zeigen
Bedeutung persönlicher Aspekte sowie
betriebswirtschaftlicher und rechtlicher
Bestandteile eines Unternehmenskon­
zeptes im Zusammenhang darstellen und
begründen
Handlungsfeld 4
Unternehmensführungsstrategien
ckeln
entwi­
Bedeutung der Aufbau- und Ablauforga­
nisation für die Entwicklung des Unter­
nehmens beurteilen; Anpassungen vor­
nehmen
Entwicklungen bei Produkt- und Dienst­
leistungsinnovationen sowie Marktbe­
dingungen, auch im internationalen Zu­
sammenhang, bewerten und daraus
Wachstumsstrategien ableiten
Einsatzmöglichkeiten von Marketingin­
strumenten für Absatz und Beschaffung
von Produkten und Dienstleistungen be­
gründen
Veränderungen des Kapitalbedarfs aus
Investitions-, Finanz- und Liquiditätspla­
nung ableiten; Alternativen der Kapital­
beschaffung darstellen
Konzepte für Personalplanung, -beschaf­
fung und -qualifizierung erarbeiten und
bewerten sowie Instrumente der Perso­
nalführung und -entwicklung darstellen
Bestimmungen des Arbeits- und Sozial­
versicherungsrechts bei der Entwicklung
einer Unternehmensstrategie berücksich­
tigen
Chancen und Risiken zwischenbetriebli­
cher Kooperationen darstellen
Controlling zur Entwicklung, Verfolgung,
Durchsetzung und Modifizierung von
Unternehmenszielen nutzen
Zielgruppe
Instrumente zur Durchsetzung von Forde­
rungen darstellen und Einsatz begründen
Notwendigkeit der Planung einer Unter­
nehmensnachfolge, auch unter Berück­
sichtigung von Erb- und Familienrecht
sowie steuerrechtlicher Bestimmungen,
darstellen und begründen
Dieser Lehrgang richtet sich an Personen,
Notwendigkeit der Einleitung eines In­
solvenzverfahrens anhand von Unterneh­
mensdaten prüfen; insolvenzrechtliche
Konsequenzen für die Weiterführung
oder Liquidation eines Unternehmens
aufzeigen
Handlungsfeld 5
Informations- und Kommunikationstechno­
logien zur Unternehmensführung nutzen
Möglichkeiten der Optimierung von Web­
seiten aufzeigen und bewerten
Web 2.0-Technologien für die strategische
Unternehmensführung nutzen
Grundlagen von Datenschutz und Daten­
sicherheit beachten
Bestimmungen des Onlinerechts darstel­
len, Möglichkeiten des e-Business aufzei­
gen
Abschluss
Mit Bestehen der Prüfung wird Ihnen der
Titel „Fachkaufmann/-frau (HWK)" zuer­
kannt.
Teilnahmevoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung setzt voraus:
Eine bestandene Abschlussprüfung in einem
anerkannten Ausbildungsberuf und die
Teilnahme an einer Maßnahme zur Vorberei­
tung auf die Fortbildungsprüfung. Sie soll­
ten über EDV-Grundkenntnisse (Umgang
mit der Maus und der WINDOWS-Oberflä­
che) verfügen.
die den Teil III der Meistervorbereitung
absolvieren wollen
die für künftige oder derzeitige Führungs­
positionen kaufmännische Kenntnisse
benötigen
die eine kaufmännische Grundausbil­
dung für eine Existenzgründung anstre­
ben oder denen trotz jahrelanger Büropra­
xis ein anerkannter Abschluss fehlt
die eine Zulassung zu einem fachbezoge­
nen Fachhochschulstudium erwerben
möchten (Auskunft bei den jeweiligen
Fachhochschulen).
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Kaufmännische Einstiegsqualifizierungen
Ausbildung der Ausbilder
(anerkannt als Teil IV der
Meisterprüfung)
Berufsbegleitender Lehrgang in
Vollzeitlehrgang in Dortmund
Dortmund
Termine:
Termine:
08.01.2015 - 23.04.2015
13.08.2015 - 26.11.2015
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
17:30 - 20:45 Uhr
Termine:
Unterricht:
Termine:
Unterricht:
15.06.2015 - 03.07.2015
10.08.2015 - 28.08.2015
12.01.2015 - 29.04.2015
12.08.2015 - 25.11.2015
21.09.2015 - 08.10.2015
12.10.2015 - 29.10.2015
02.11.2015 - 20.11.2015
Montag/Mittwoch
17:30 - 20:45 Uhr
17.04.2015 - 03.07.2015
23.10.2015 - 16.01.2016
Freitag 17:30 - 20:45 Uhr und
Samstag 08:00 - 13:00 Uhr
01.12.2015 - 18.12.2015
Unterricht:
Kosten:
Kosten:
470,00 €
Dauer:
Kosten:
Termine:
Montag/Dienstag/
Donnerstag, evtl. Mittwoch
17:30 - 20:45 Uhr
108 Stunden
470,00 €
zzgl. Lernmittel: 20,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 195,00 €
Termine:
13.01.2015 - 28.04.2015
08.09.2015 - 08.12.2015
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
17:30 - 20:45 Uhr
Kosten:
108 Stunden
470,00 €
zzgl. Lernmittel: 20,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 195,00 €
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Fachkompetenz
Methodenkompetenz
Sozialkompetenz
Individualkompetenz
Falls Sie beabsichtigen, Ihre Meisterprüfung
im Handwerk abzulegen, erkennen wir Ih­
nen diesen Abschluss als Teil IV der Meister­
prüfung an.
Lehrgangsthemen
Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und
Ausbildung planen
Ausbildung vorbereiten und bei der Ein­
stellung von Auszubildenden mitwirken
Ausbildung durchführen
Ausbildung abschließen
12.01.2015 - 29.01.2015
13.04.2015 - 30.04.2015
08.06.2015 - 25.06.2015
15.09.2015 - 02.10.2015
12.10.2015 - 29.10.2015
19.11.2015 - 08.12.2015
23.03.2015 - 11.06.2015
Berufsbegleitender Lehrgang in
Soest
Dauer:
470,00 €
zzgl. Lernmittel: 20,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 195,00 €
Vollzeitlehrgang in Soest
Berufsbegleitender Lehrgang in
Herne
Unterricht:
108 Stunden
108 Stunden
zzgl. Lernmittel: 20,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 195,00 €
Termin:
Montag - Freitag
08:30 - 16:00 Uhr
Dauer:
Angaben für alle Termine
Dauer:
09.03.2015 - 27.03.2015
04.05.2015 - 22.05.2015
18.05.2015 - 09.06.2015
01.06.2015 - 19.06.2015
Unter Ihrer Führung entwickelt der Auszubil­
dende:
Montag - Freitag
08:30 - 16:00 Uhr
108 Stunden
470,00 €
zzgl. Lernmittel: 20,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 195,00 €
Qualifizierte Mitarbeiter sind für den Unter­
nehmenserfolg von großer Bedeutung. Nut­
zen Sie als Ausbilder die Chance, unmittelba­
ren Einfluss auf die Qualität Ihres Personals
zu nehmen, indem Sie Auszubildende beim
Erlernen der berufspraktischen Aufgaben
unterstützen. Hierbei übernehmen Sie –
neben den klassischen Aufgaben des Anwei­
sens, Unterweisens, Beurteilens und Ent­
scheidens – auch die Rolle eines Lernberaters
und Moderators. Im Kern geht es dabei um
die gezielte Vor- und Nachbereitung der zu
erlernenden Tätigkeiten, aber auch um die
allgemeine Begleitung und Unterstützung
des Auszubildenden von der Einstellung bis
zum Ausbildungsende.
Die entscheidenden drei Vorteile sind:
Sie erwerben den allgemein anerkannten
Ausbildereignungsschein nach Ausbilder­
eignungsverordnung (AEVO)
Dieser Abschluss wird Ihnen als Teil IV der
Meisterprüfung anerkannt
Sie können Ihre Meisterlehrgänge und prüfungen schrittweise nach Ihren indivi­
duellen Möglichkeiten und Wünschen
ablegen
Zulassungsvoraussetzung
Die Ausbildereignungsverordnung (AEVO)
sieht keine gesetzliche Voraussetzung für
die Teilnahme an der Ausbildereignungsprü­
fung vor. Mit einer bestandenen Ausbilder­
eignungsprüfung erlangen Sie die Ausbil­
dungsfähigkeit. Eine Ausbildungsberechti­
gung und die Anerkennug beim Teil IV der
Meisterprüfung erhalten Sie jedoch nur,
wenn Sie auch eine abgeschlossene Berufs­
ausbildung nachweisen können .
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
47
48
Akademie für Unternehmensführung
Existenzgründungsseminare
Existenzgründungsseminar
benötigen ein überzeugendes Unterneh­
Tageslehrgang
Termine:
28.01.2015
25.02.2015
25.03.2015
29.04.2015
27.05.2015
24.06.2015
29.07.2015
26.08.2015
30.09.2015
28.10.2015
25.11.2015
16.12.2015
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Mittwoch
09:00 - 16:00 Uhr
7 Stunden
49,00 €
Sie wollen sich erfolgreich im Handwerk
selbstständig machen? Dann sollten Sie Ihre
Existenzgründung gut planen und nicht
unvorbereitet in ein Finanzierungsgespräch
mit Ihrer Bank gehen. Existenzgründer
Lehrgangsthemen
menskonzept für Kreditgespräche, die Bean­
tragung der Meistergründungsprämie und
die Beantragung des Gründungszuschusses
bei der Arbeitsagentur.
Die Gründerperson
Formalitäten der Existenzgründung
In diesem Seminar zeigen wir Ihnen auf,
Standort
welche Themen Sie in Ihrem Gründungskon­
zept behandeln sollten. Dabei geht es einmal
um Ihre Vorhabensbeschreibung mit Ihrem
Marketingkonzept und Ihren persönlichen
Daten, zum anderen um die von Ihnen ge­
planten Zahlen zur Unternehmensentwick­
lung.
Investitionsplan
Finanzierung
Schließlich wird Ihnen ein Mitarbeiter eines
örtlichen Kreditinstituts wichtige Vorausset­
zungen zur Kreditaufnahme aus Sicht der
Kreditinstitute erläutern. Er bespricht mit
Ihnen einzelne Förderkredite und gibt Ihnen
wichtige Tipps für den Umgang mit Ihrer
Hausbank. Sie haben die Möglichkeit, Ihre
Geschäftsidee kurz darzustellen, und er wird
Ihre Fragen umfassend beantworten.
Marketingkonzept (Zielgruppen, Leis­
tungsangebot, Preispolitik, Kundenorien­
tierung, Werbung)
Rentabilitätsplan/Liquiditätsplan/Tragfähig­
keitsrechnung
Öffentliche Fördermittel
Das Unternehmenskonzept aus Sicht des
Kreditgebers
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
Existenzgründungsseminare
Erfolgreiche Betriebsführung
Wochenendlehrgang
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
20.02.2015 - 20.06.2015
Freitag 16:00 - 19:15 Uhr und
Samstag 08:30 - 15:45 Uhr
120 Stunden
575,00 €
inkl. Seminarunterlagen
den. Insbesondere dann, wenn der Existenz­
gründer nicht über eine entsprechende
Meisterqualifikation verfügt.
Der Kurs richtet sich an Teilnehmer ohne
kaufmännische Vorkenntnisse und orien­
tiert sich konsequent an den Anforderungen
kleiner und mittlerer Unternehmen. Sie er­
Ein MUSS für Existenzgründer und Unter­
nehmer ohne Meisterqualifikation!
werben unverzichtbare kaufmännische Grund­
lagen, die für ein langfristiges Überleben
Ihres Unternehmens am Markt erforderlich
Kaufmännische Einstiegsqualifikation für
Unternehmer in kleinen und mittelständi­
schen Unternehmen mit Abschlusszertifi­
sind.
kat. Der Lehrgang wurde in Kooperation mit
der Zentralstelle für die Weiterbildung im
Handwerk (ZWH) entwickelt. Die Absolven­
ten erhalten bei bestandenem Abschluss­
test ein bundeseinheitliches Abschlusszerti­
fikat.
Durch die Änderungen in der Arbeitsmarkt­
politik und durch die Novellierung der Hand­
werksordnung wurde die Gründung von
kleinen Unternehmen in vielen Bereichen
erleichtert. Oftmals fehlen aber die kauf­
männischen und rechtlichen Kenntnisse, die
für eine erfolgreiche und nachhaltige Unter­
nehmensführung dringend benötigt wer­
Sie erlernen die Grundzüge der Buchfüh­
rung, der Kalkulation, der rechtlichen und
steuerlichen Fragestellungen und der Fi­
nanzierung. Darüber hinaus machen wir Sie
mit wichtigen Fragen der Kundenfindung
und -bindung sowie mit Praxisthemen im
Personalwesen für Kleinbetriebe vertraut.
Unsere Dozenten zeigen Ihnen auch anhand
von Beispielen, wie Sie ein aussagefähiges
Unternehmenskonzept erstellen.
Leistungen unseres Existenzgründungsbe­
rater-Teams kostenfrei in Anspruch zu neh­
men.
Lehrgangsthemen
Unternehmensgründung (12 Stunden)
Investition und Finanzierung (20 Stun­
den)
Rechnungswesen (32 Stunden)
Recht und Steuern (32 Stunden)
Marktauftritt (16 Stunden)
Personalfragen in KMU (6 Stunden)
Test (2 Stunden)
Zielgruppe
Existenzgründer/-innen und (Jung-)Unter­
nehmer/-innen ohne kaufmännische Kennt­
nisse (ohne Meisterprüfung, ohne Fortbil­
dung zum/zur Fachkaufmann/-frau (HWK)
oder sonstige kaufmännische Qualifikatio­
nen) und/oder deren Lebenspartner/-innen.
Kontakt
Marco Kowolik
Am letzten Schulungstag können Sie an ei­
nem zweistündigen Abschlusstest teilneh­
men. Nach Bestehen des Tests erhalten Sie
hierüber ein bundeseinheitliches Zertifikat.
Außerdem haben Sie die Möglichkeit, die
0231 5493-604
[email protected]
49
50
Akademie für Unternehmensführung
EDV, Internet & Co.
Die eigene Webseite erstellen
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
23.04.2015 - 30.04.2015
Donnerstag
17:30 - 21:00 Uhr
8 Stunden
120,00 €
wählen und lernen Vor- und Nachteile ver­
schiedener Alternativen abzuwägen. Damit
eine Webseite interessant ist, erhalten Sie
Tools an die Hand, wie Sie kostengünstig
Webseiten verschönern. Außerdem wird der
Dozent auf Fragen der Rechtssicherheit im
Internet eingehen.
Ihre ersten Schritte in das World Wide Web
In diesen Kurs lernen Sie, wie Sie eine FirmenWebseite erstellen können. Wir zeigen Ih­
nen, worauf Sie achten müssen, wenn Sie
einen Server und eine Domain mieten möch­
ten.
Sie erfahren, wie Sie das richtige Design und
den passenden Homepage-Baukasten aus­
Das Seminar richtet sich an alle, die eine ei­
gene Webseite planen und sich vor der Er­
stellung gründlich informieren möchten, um
dann die Entscheidung zu treffen, die Web­
seite selber zu erstellen oder eine Webagen­
tur damit zu beauftragen.
Lehrgangsthemen
Der passende Provider – der passende Do­
main-Name
Das richtige Design, den passenden Home­
page-Baukasten auswählen:
Technische Hintergründe: HTML/HTML5,
XML, FTP, MySQL, etc.
Verschiedene Endgeräte berücksichtigen
Mehr als Text, Seiten gekonnt und kos­
tengünstig aufpeppen:
Kostenfreie Bilder, Animationen, Foren,
Gästebücher, Bildergalerien und weitere
Tools, um ansprechende Webseiten zu
gestalten
Rechtssicherheit im Internet:
Klärung rechtlicher Fragen, wie Persönlich­
keitsrecht, Urheberrecht auf Bildern und
Webseiten, Impressumspflicht
Ihr Nutzen
Sie erlangen Wissen, um komplizierte Abläu­
fe im Zusammenhang mit Webseiten, Provi­
dern, Domains und Servern zu verstehen.
Dozent
Joachim Krischka, Technikinformatiker, EDVDozent und seit 15 Jahren Geschäftsführer
der Onlineagentur Rubins.
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
EDV, Internet & Co.
Webseiten erstellen mit
WordPress
Die Webseite ist online und
was nun?
Berufsbegleitender Lehrgang
Abendlehrgang
Termin:
Termin:
07.05.2015 - 13.05.2015
Unterricht:
Donnerstag
17:30 - 21:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
120,00 €
Unterricht:
Mehr Erfolg bei Google
Abendlehrgang
01.06.2015
Montag
17:00 - 21:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
4 Stunden
60,00 €
Termin:
Unterricht:
04.03.2015
Mittwoch
17:30 - 20:30 Uhr
Dauer:
4 Stunden
Kosten:
75,00 €
Der einfache Weg zu einer professionellen
Sorgen Sie für Aktualität und beachten Sie
Einführung in die Suchmaschinenoptimie­
Webseite
den Datenschutz
rung
Professionelle Webseiten werden mit einem
Content Management System (CMS) wie z.
B. Joomla oder WordPress erstellt. Am Bei­
Ist die eigene Webseite erst einmal online,
fängt die Arbeit wirklich an. Wie können Sie
mehr Besucher für Ihre Webseite bekom­
Optimieren Sie Ihre Webseite für Besucher
und Suchmaschinen. Ziel ist es, mit einer
optimierten Webseite unter den ersten
spiel des kostenfreien Programms Word­
Press erfahren Sie, wie Sie einen einfachen
Internetauftritt (fünf Seiten) selber erstellen
können.
Der Kurs zeigt Ihnen auch, wie Sie ihre Web­
seiten zukünftig selber pflegen und erwei­
men? Wie finden Suchmaschinen wie Goo­
gle Ihre Webseite? Wie kann die Seite mit
sozialen Netzwerken verknüpft werden?
Dies sind nur einige der Fragen, die wichtig
sind, wenn Ihre Webseite unter Marketing­
gesichtspunkten erfolgreich sein soll. Dar­
Treffern bei Google angezeigt zu werden.
Damit wird die Auffindbarkeit im Internet
erhöht und die Neukundengewinnung er­
leichtert.
tern können.
über hinaus sind die Themen Datenschutz
sowie Rechte und Pflichten als Inhaber einer
Sie erhalten einen Überblick über die wich­
tigsten Aspekte der Suchmaschinenoptimie­
rung und Praxistipps, die Sie im beruflichen
Das Seminar richtet sich an alle, die eine ei­
gene Webseite erstellen möchten.
Webseite unumgänglich.
Alltag direkt umsetzen können.
Lehrgangsthemen
Lehrgangsthemen
Lehrgangsthemen
Was gehört zu einer guten Webseite?
Einführung in WordPress
Aufbau und Bedienung von WordPress
Erstellen einer eigenen Webseite (diese
Präsentation kann jeder Teilnehmer mit­
nehmen und im Büro am PC weiterbear­
beiten)
Dozent
Joachim Krischka, Technikinformatiker, EDVDozent und seit 15 Jahren Geschäftsführer
der Onlineagentur Rubins.
Ihr Nutzen
Sie lernen, auf welche Feinheiten Sie achten
müssen, wenn Sie das Projekt eigene Web­
seite angehen. Sie bekommen Tipps und
Tricks, die Ihnen bei der Umsetzung helfen
und oft bares Geld sparen.
Aktualisierung (News, Ticker, Besucherzähler,
Gästebuch, etc.)
Datenschutz, Schutz vor Hackerangriffen
und Schadprogrammen
Suchmaschinen-Optimierung (SEO)
Vor- und Nachteile bei der Einbindung
sozialer Netzwerke wie Facebook, YouTu­
be, Twitter etc. in die eigenen Seiten
Geschlossener Kundenbereich / Mitarbei­
terbereich
Kontaktformulare / E-Mail
Dozent
Joachim Krischka, Technikinformatiker, EDVDozent und seit 15 Jahren Geschäftsführer
der Onlineagentur Rubins.
Kontakt
Annett Renk
Einführung in die Grundsätze der Such­
maschinenoptimierung
Erklärung zum Aufbau einer Webseite
Maßnahmen zur Suchmaschinenopti­
mierung: Welche Suchbegriffe wähle ich?
Welche Inhalte biete ich an? Welche
Maßnahmen kann ich außerhalb meiner
Webseite durchführen?
Kurze Einführung in Suchmaschinenwer­
bung (Google Ad-Words)
Überblick über das Grundprinzip Social
Media und die Möglichkeiten für SEO
Werkzeuge zur Erfolgskontrolle
Dozentin
Rona Linke, Geschäftsführerin der LinguaSystems Software GmbH. Seit 2008 Erfah­
rungen im Bereich Suchmaschinenoptimie­
rung, seit 2012 Dozententätigkeit (IHK, VHS).
0231 5493-407
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
[email protected]
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
51
52
Akademie für Unternehmensführung
EDV, Internet & Co.
Social Media ist mehr als
Facebook
Social Media und Internet
Facebook und Co.
Einführung in das Social Media
Marketing
Abendlehrgang
Tageslehrgang
Termin:
Unterricht:
27.01.2015
Dienstag
17:30 - 20:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
4 Stunden
70,00 €
Abendlehrgang
Termin:
Unterricht:
Chancen und Risiken der ITNutzung in Unternehmen aus
rechtlicher Sicht
10.03.2015
Dienstag
09:00 - 17:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
185,00 €
Termin:
Unterricht:
01.09.2015
Dienstag
17:30 - 21:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
4 Stunden
70,00 €
Einführung in das Social Media Marketing
Soziale Netzwerke im Verkauf und zur Mit­
Risiken einschätzen und Chancen erkennen
Twitter, Facebook & Co. sind als Social-
arbeitergewinnung nutzen
Der Einsatz von EDV, Internet und modernen
Media-Plattformen in aller Munde. Doch
Social Media besteht nicht nur aus den übli­
chen Verdächtigen. Die zurzeit noch weniger
Das Internet ist als Hilfsmittel zur Lieferan­
tensuche weit verbreitet. Gute neue Liefe­
ranten zu finden oder von potentiellen Kun­
Telekommunikationsmitteln ist auch in
kleinen und mittelständischen Unterneh­
men unerlässlicher Bestandteil des Tagesge­
populären Plattformen Google+ und Pinte­
rest bieten gerade für das Handwerk inter­
essante Möglichkeiten für kostengünstiges
Marketing.
den selbst als neuer Lieferant gefunden zu
werden, ist in aller Munde. Die vielen Mög­
lichkeiten dazu wie Facebook, Blogs oder
Xing werden von Unternehmen bisher kaum
genutzt. Dabei ist ein erfolgreicher Einsatz
fast ohne Fremdkosten möglich. Nicht zu
schäftes. Hierbei werden die Risiken der
Technik oft unterschätzt und Chancen nicht
ausreichend genutzt.
Das Seminar gibt auch für Anfänger in den
sozialen Medien einen Einstieg und stellt
Möglichkeiten der wichtigsten Plattformen
unterschätzen ist auch die Wirkung dieser
Mittel, wenn es darum geht, potentielle
und Vorteile eines eigenen Webblogs vor. Auf
Fragen und Wünsche der Teilnehmer kann
spontan eingegangen werden.
Mitarbeiter auf sich aufmerksam zu machen
oder Kontakt zu bestehenden Kunden aufzu­
bauen oder zu halten.
Lehrgangsthemen
Lehrgangsthemen
Welche Plattformen gibt es, welche Ziel­
gruppen kann ich dort erreichen? (Social
Präsentation und Einsatzmöglichkeiten in
Internetportalen zur aktiven und passiven
Media Prisma)
Wie kann ich eine auf mein Unternehmen
zugeschnittene Strategie entwickeln?
Geschäftsanbahnung
Neuigkeiten verbreiten mit Presseporta­
len, Twitter, Blogs
Mit welchem Zeitaufwand und mit wel­
chen Kosten muss ich rechnen?
Bild- und Dokumentenportale, nur Trend
der Jugend?
Mit welchen Werkzeugen kann ich mein
Social Media Marketing automatisieren?
Deals, Internetshops und Angebotsporta­
le – ein neues Geschäft?
Praxis-Check mit life posting und aktiver
Mitarbeitersuche
Dozentin
Birgit Schultz ist seit 2003 Marketing-Bera­
terin und Social Media Expertin. Neben ihrer
Beratungstätigkeit unterrichtet sie u. a. auch
im Rahmen der Weiterbildung Social Media
Manager (IHK) an der Business Academy
Ruhr.
Chancen und Gefahren in sozialen Netz­
werken
0231 5493-407
[email protected]
Einführung in die Risiken der Nutzung
moderner Datenverarbeitungssysteme
Chancen und Nutzen des Einsatzes von
Internet und Intranet - arbeitsrechtliche
Aspekte und Datenschutz
Übersicht über das IT-Vertragsrecht
Nutzung und Risiken von Onlineplattfor­
men und Socialmedia als Werbeträger
sowie zur Kundengewinnung
Ihr Nutzen
Rechtliche Absicherung der IT-Infrastruk­
tur
Minimierung des Risikos persönlicher
Haftung
Sichere Werbung im Internet
Dozent
Hans Christian Freier, Rechtsanwalt seit
2001, Fachanwalt IT-Recht seit 2006.
Kontakt
Dozent
Helmut König, Spezialist für Vertriebskon­
zepte und seit Jahren Experte für das Marke­
tinginstrument Internet.
Kontakt
Annett Renk
Lehrgangsthemen
Kontakt
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Annett Renk
0231 5493-407
[email protected]
Akademie für Unternehmensführung
EDV, Internet & Co.
AUTOCAD
AUTOCAD
Grundlagenlehrgang
Aufbaulehrgang
Vollzeitlehrgang
Termine:
Vollzeitlehrgang
20.04.2015 - 24.04.2015
Termine:
07.09.2015 - 11.09.2015
Unterricht:
Dauer:
Montag - Freitag
09:00 - 16:00 Uhr
40 Stunden
Kosten:
280,00 €
Sie lernen branchenunabhängig alle Grund­
lagen des Marktführers AUTOCAD bei CADAnwendungen kennen.
Lehrgangsthemen
Zeichnen von Linien, Bögen, Kreisen,
Punkten, Polygonen
Schieben, Drehen, Spiegeln, Dehnen
Stutzen, Bruch, Abrunden, Fasen, Verset­
zen, Ändern
Layer wechseln, Layer neu, Linientypen,
Text, Stil, Schraffur
Bemaßung, Bemaßung editieren, Dru­
cken/Plotten
18.05.2015 - 22.05.2015
14.09.2015 - 18.09.2015
Unterricht:
Montag - Freitag
09:00 - 16:00 Uhr
Dauer:
40 Stunden
Kosten:
Lehrgangsthemen
Polylinien, Blöcke, W-Blöcke
Attribute
Arbeiten mit Maßstäben
Modellbereich/Papierbereich (Layout)
Eigene Werkzeugkästen erstellen
AUTOCAD konfigurieren
Teilnahmevoraussetzung
Der Aufbaukurs setzt Grundkenntnisse vor­
aus (siehe Inhalte des AUTOCAD Grund­
lagenlehrgangs).
Kontakt
Marco Kowolik
Kontakt
0231 5493-604
Marco Kowolik
[email protected]
0231 5493-604
[email protected]
280,00 €
53
Meisterkurse
Nach wie vor genießt die Meisterprüfung
nicht nur in Deutschland, sondern auch in
Europa hohe Akzeptanz und Ansehen.
Der Meisterbrief ist ein Qualitäts- und Vertrauenssiegel für Produkte und Leistungen
des Handwerks. Ob als qualifizierte Führungskraft oder auch als selbständiger Unternehmer, mit dem Meisterbrief in der Tasche
stehen Ihnen im Handwerk alle Türen offen.
Nicht nur im Handwerk, sondern auch in anderen Wirtschaftszweigen gibt es hervorragende Karrieremöglichkeiten für hochquali-
fizierte Meisterinnen und Meister. Sie haben
die Möglichkeit, auch ohne Abitur ein fachgebundenes Studium aufzunehmen. Der
Meistertitel ist die Chance auf beruflichen
Aufstieg und die Übernahme von Führungsverantwortung.
Die Handwerkskammer Dortmund bietet
Ihnen ein vielfältiges Spektrum an Meisterschulen in den unterschiedlichsten Themenfeldern von A bis Z. Ganz gleich ob Sie
Augenoptiker-, Metallbauer- oder Zweiradmechaniker-Meister werden möchten, hier
erhalten Sie die beste Vorbereitung auf
die Prüfung. Insgesamt führen wir in vielen Handwerksberufen Vorbereitungskurse
durch. Eine Übersicht über unser Kursangebot finden Sie auf den folgenden Seiten.
Die Handwerkskammer Dortmund begleitet Sie gerne auf Ihrem Weg zum Meisterbrief. Nutzen Sie unser Angebot und lassen
Sie sich in unseren Meisterschulen professionell auf die Meisterprüfung vorbereiten.
Meisterkurse
Sie interessieren sich für die Meisterprüfung im Handwerk? Wir bieten Ihnen zur
Vorbereitung auf die Meisterprüfung sehr
praxisnahe Meistervorbereitungskurse an.
Seit dem 01.01.2004 gibt es die Meisterprüfung für zulassungspflichtige und für zulassungsfreie Handwerke sowie für handwerksähnliche Gewerbe.
Die Zulassung zur Prüfung in den zulassungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
ó Eine Gesellenprüfung oder eine
vergleichbare Abschlussprüfung
(z. B. Facharbeiterprüfung) in dem zulassungspflichtigen Handwerk, in dem Sie
die Meisterprüfung ablegen möchten,
oder
ó eine andere Gesellenprüfung (vergleichbare Abschlussprüfung) in einem
anerkannten Ausbildungsberuf und den
Nachweis einer mehrjährigen Berufstätigkeit in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem die Meisterprüfung
abgelegt werden soll.
Die Zulassung zur Prüfung in den zulassungsfreien (“) Handwerken setzt voraus:
ó Eine Gesellenprüfung oder eine vergleichbare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiterprüfung) in einem anerkannten
Ausbildungsberuf.
Die Meisterprüfung umfasst vier
selbstständige Hauptteile:
Hauptteil I:
Hauptteil II:
Hauptteil III:
Hauptteil IV:
Fachpraxis
Fachtheorie
Wirtschafts- und Rechtskunde
Berufs- und Arbeitspädagogik
Im Regelfall ist beim Besuch der
Meisterkurse eine Förderung nach dem
Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz
„Meister-BAföG”
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
möglich.
Wir beraten Sie gern!
Informationsmaterial, Anmeldeformulare
und eine persönliche Beratung zu den
einzelnen Meisterkursen erhalten Sie im
Bildungszentrum der
Handwerkskammer Dortmund
Ardeystraße 93
44139 Dortmund
In Ausnahmefällen kann der Meisterprüfungsausschuss von den Zulassungsvoraussetzungen abweichen. Eine Berufstätigkeit
ist nicht erforderlich, wenn Sie bereits eine
Meisterprüfung abgelegt haben.
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Vier Schritte bis zur Meisterprüfung
Fachpraxis
Teil I
Fachtheorie
Teil II
„Top Class-Konzept“
HWK Dortmund
Fachkaufmann/
-frau (HWK)
Ausbildereignung
(anerkannt als Teil III
der Meisterprüfung)
(anerkannt als Teil IV
der Meisterprüfung)
Geselle bzw. Gesellin / Facharbeiter/-in
55
56
Meisterkurse
Vollzeitlehrgänge
(“ = Zulassungsfreie Berufe)
Augenoptiker I und II
Elektrotechniker I und II
(vorher: Elektroinstallateur)
Feinwerkmechaniker I und II
(vorher: Dreher, Feinmechaniker
und Maschinenbaumechaniker)
Gerüstbauer I und II
Installateur und Heizungsbauer I und II
(vorher: Gas- und Wasserinstallateur bzw.
Zentralheizungs- und Lüftungsbauer)
Kraftfahrzeugtechniker Teil II
(vorher: Kfz-Mechaniker)
Kraftfahrzeug-Servicetechniker Teil I
Maler I und II
Maßschneider I und II “
(vorher: Damen- und Herrenschneider)
Maurer I bis IV
Metallbauer I und II
Zweiradmechaniker I und II
Fachkaufmann/-frau (HWK)
(Anerkennung als Teil III)
Ausbildung der Ausbilder (AdA)
(Anerkennung als Teil IV)
Kosten z. Zt.
7.990,00 €
5.975,00 €
4.410,00 €
4.190,00 €
5.950,00 €
2.915,00 €
1.950,00 €
5.585,00 €
4.395,00 €
7.550,00 €
4.410,00 €
3.995,00 €
1.485,00 €
470,00 €
Berufsbegleitende Lehrgänge
(“ = Zulassungsfreie Berufe)
Augenoptiker I und II
Bäcker I und II
Dachdecker I und II
Elektrotechniker I und II
(vorher: Elektroinstallateur)
Feinwerkmechaniker I und II
(vorher: Dreher, Feinwerkmechaniker
und Maschinenbaumechaniker)
Fotografen I und II “
Gerüstbauer I und II
Installateur und Heizungsbauer I und II
(vorher: Gas- und Wasserinstallateur bzw.
Zentralheizungs- und Lüftungsbauer)
Kälteanlagenbauer I und II
Kraftfahrzeugtechniker Teil II
(vorher: Kfz-Mechaniker)
Kraftfahrzeug-Servicetechniker Teil I
Maler I und II
Metallbauer I und II
Steinmetz und Steinbildhauer I und II
Straßenbauer I und II
Zahntechniker I und II
Zimmerer I und II
Fachkaufmann/-frau (HWK)
in Dortmund und Herne
(Anerkennung als Teil III)
Ausbildung der Ausbilder (AdA)
(Anerkennung als Teil IV)
Kosten z. Zt.
7.990,00 €
2.265,00 €
6.200,00 €
5.975,00 €
4.585,00 €
2.800,00 €
4.190,00 €
5.950,00 €
4.750,00 €
2.915,00 €
1.950,00 €
5.585,00 €
4.585,00 €
5.290,00 €
5.890,00 €
6.010,00 €
5.240,00 €
1.485,00 €
470,00 €
Meisterkurse
Weitere Meisterkurse Teile I und II
Die nachstehend aufgeführten Meisterkurse, die im Regelfall auf die Hauptteile I und II vorbereiten, werden nicht von der Handwerkskammer Dortmund durchgeführt. Sie können jedoch von uns oder unter den angegebenen Telefonnummern nähere Informationen zu diesen
Meisterkursen erhalten.
Die Hauptteile III und IV (Fachkaufmann/-frau (HWK) und Ausbildung der Ausbilder) können in jedem Fall bei der Handwerkskammer
Dortmund abgelegt werden.
Buchbinder
HWK Münster
Tel.: 0251 705-4444
Büchsenmacher
HWK zu Köln
Tel.: 0221 2022-237
Drucker
HWK Münster
Tel.: 0251 705-4444
Elektromaschinenbauer
HWK zu Köln
Tel.: 0221 2022-234
Fahrzeuglackierer
HWK Aachen
HWK Düsseldorf
HWK zu Köln
HWK Münster
HWK Südwestfalen
Tel.: 0241 9674-111
Tel.: 0211 8795-424
Tel.: 0221 2022-237
Tel.: 0251 705-4444
Tel.: 02931 877-306
Fleischer
HWK Aachen
HWK Düsseldorf
HWK Münster
HWK zu Köln
Tel.: 0241 9674-111
Tel.: 0211 8795-423
Tel.: 0251 705-4444
Tel.: 0221 2022-234
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
HWK Düsseldorf
HWK zu Köln
HWK Münster
HWK Südwestfalen
Tel.: 0211 8795-423
Tel.: 0221 2022-303
Tel.: 0251 705-4444
Tel.: 02931 877-306
Friseure
Bildungsstätte des Friseurhandwerks NRW e.V.
Friseur-Innung Dortmund und Lünen
Tel.: 0231 527615
Tel.: 0231 5177-142
Gebäudereiniger
Gebäudereiniger-Innung Dortmund
Tel.: 0231 5177-142
Glasveredler, Glaser, Glas- und Porzellanmaler HWK zu Köln
Tel.: 0221 2022-202
Gold- und Silberschmiede
HWK zu Köln
HWK Münster
Tel.: 0221 2022-236
Tel.: 0251 705-4444
Holz- und Bautenschützer
HWK Düsseldorf
HWK zu Köln
Tel.: 0211 8795-424
Tel.: 0221 2022-202
Informationstechniker
HWK Düsseldorf
HWK zu Köln
HWK Südwestfalen
Tel.: 0211 8795-424
Tel.: 0221 2022-341
Tel.: 02931 877-334
Karosserie- und Fahrzeugbauer
HWK Düsseldorf
HWK zu Köln
HWK Münster
Tel.: 0211 8795-423
Tel.: 0221 2022-236
Tel.: 0251 705-4444
Tel.: 0251 705-4444
Klempner
HWK Münster
Konditor
HWK zu Köln
Tel.: 0221 2022-350
Landmaschinenmechaniker
HWK Düsseldorf
HWK Münster
Tel.: 0211 8795-423
Tel.: 0251 705-4444
Ofen- und Luftheizungsbauer
HWK Münster
Tel.: 0251 705-4444
Orthopädieschuhmacher
HWK Düsseldorf
Tel.: 0211 8795-423
Orthopädietechnik
Bundesfachschule für Orthopädietechnik
Tel.: 0231 5591-510
Parkettleger
HWK zu Köln
Tel.: 0221 2022-235
Raumausstatter
HWK zu Köln
HWK Münster
Tel.: 0221 2022-236
Tel.: 0251 705-4444
Tel.: 0221 2022-235
Rolladen- und Jalousiebauer
HWK zu Köln
Straßenwärter
HWK Münster
Tel.: 0251 705-4444
Stuckateur
HWK Aachen
HWK Düsseldorf
HWK Münster
HWK zu Köln
HWK Südwestfalen
Tel.: 0241 9674-111
Tel.: 0211 8795-424
Tel.: 0251 705-4444
Tel.: 0221 2022-235
Tel.: 02931 877-306
Tischler
HWK Aachen
HWK Düsseldorf
HWK zu Köln
HWK Münster
HWK Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld
HWK Südwestfalen
Tel.: 0241 9674-111
Tel.: 0211 8795-423
Tel.: 0221 2022-714
Tel.: 0251 705-4444
Tel.: 0521 5608-504
Tel.: 02931 877-306
Uhrmacher
HWK Münster
Tel.: 0251 705-4444
Veranstaltungsmeister
HWK zu Köln
Tel.: 0221 2022-359
Vergolder
HWK zu Köln
Tel.: 0221 2022-236
57
58
Meisterkurse
Fachkaufmann/-frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meisterprüfung)
Fachkaufmann/-frau (HWK)
(anerkannt als Teil III der
Meisterprüfung)
Berufsbegleitender Lehrgang in
Vollzeitlehrgang in Dortmund
Handlungsfeld 2
Dortmund
Termine:
Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen
beurteilen
Termine:
Unterricht:
05.01.2015 - 03.03.2015
16.03.2015 - 13.05.2015
13.04.2015 - 11.06.2015
18.05.2015 - 15.07.2015
17.04.2015 - 06.02.2016
23.10.2015 - 25.06.2016
Freitag 17:30 - 20:45 Uhr und
Samstag 08:00 - 13:00 Uhr
27.07.2015 - 18.09.2015
03.08.2015 - 29.09.2015
Termin:
11.08.2015 - 16.06.2016
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
17:30 - 20:45 Uhr
Termin:
12.08.2015 - 22.06.2016
12.10.2015 - 07.12.2015
Montag/Mittwoch
17:30 - 20:45 Uhr
16.11.2015 - 22.01.2016
Unterricht:
Angaben für alle Termine
Dauer:
Kosten:
10.08.2015 - 02.10.2015
31.08.2015 - 23.10.2015
05.10.2015 - 27.11.2015
Unterricht:
Montag - Freitag
08:30 - 16:00 Uhr
Dauer:
300 Stunden
Kosten:
1.485,00 €
zzgl. Lernmittel: 30,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 230,00 €
300 Stunden
1.485,00 €
zzgl. Lernmittel: 30,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 230,00 €
Vollzeitlehrgang in Soest
Berufsbegleitender Lehrgang in
Herne
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
04.02.2015 - 27.03.2015
20.07.2015 - 09.09.2015
12.10.2015 - 02.12.2015
13.08.2015 - 03.03.2016
Montag/Dienstag/
Donnerstag, evtl. Mittwoch
17:30 - 20:45 Uhr
300 Stunden
1.485,00 €
zzgl. Lernmittel: 30,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 230,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang in
Soest
Termin:
Termine:
11.12.2015 - 30.07.2016
Freitag 16:30 - 19:45 Uhr und
Samstag 08:00 - 13:00 Uhr
300 Stunden
1.485,00 €
zzgl. Lernmittel: 30,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 230,00 €
Unterricht:
Montag - Freitag
08:30 - 16:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
300 Stunden
1.485,00 €
zzgl. Lernmittel: 30,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 230,00 €
Lehrgangsthemen und Prüfungsfächer
Hier werden die Qualifikationen und Erfah­
rungen vermittelt, die notwendig sind, um
betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu
erkennen und in den Grundzügen beurteilen
zu können.
Handlungsfeld 1
Rechnungswesen als unternehmerisches
Steuerungsinstrument nutzen
Grundlagen des Rechnungswesens und
der Bilanzierung
Analyse des Jahresabschlusses
Inventur und Bewertung
Bewertung und Analyse von betriebswirt­
schaftlichen Auswertungen (BWA)
Unternehmensziele analysieren und in
ein Unternehmenszielsystem einordnen
Bedeutung der Unternehmenskultur und
des Unternehmensimages für die betrieb­
liche Leistungs- und Wettbewerbsfähig­
keit begründen
Situation eines Unternehmens am Markt
analysieren und Erfolgspotenziale be­
gründen
Informationen aus dem Rechnungswe­
sen, insbesondere aus Bilanz sowie Ge­
winn- und Verlustrechnung, zur Analyse
von Stärken und Schwächen eines Unter­
nehmens nutzen
Informationen aus dem internen und ex­
ternen Rechnungswesen zur Entschei­
dungsvorbereitung nutzen
Rechtsvorschriften, insbesondere des Ge­
werbe- und Handwerksrechts sowie des
Handels- und Wettbewerbsrechts, bei der
Analyse von Unternehmenszielen und konzepten anwenden
Handlungsfeld 3
Gründungs- und Übernahmeaktivitäten
vorbereiten, durchführen und bewerten
Bedeutung persönlicher Voraussetzun­
gen für den Erfolg beruflicher Selbstständig­
keit begründen
Wirtschaftliche, gesellschaftliche und
kulturelle Bedeutung des Handwerks so­
wie Nutzen von Mitgliedschaften in den
Handwerksorganisationen darstellen und
bewerten
Möglichkeiten der Inanspruchnahme von
Beratungsdienstleistungen sowie von
Förder- und Unterstützungsleistungen
bei Gründung und Übernahme eines Un­
ternehmens aufzeigen und bewerten
Entscheidungen zu Standort, Betriebs­
größe, Personalbedarf sowie zur Einrich­
tung und Ausstattung eines Unterneh­
mens treffen und begründen
Marketingkonzept zur Markteinführung
entwickeln und bewerten
Meisterkurse
Fachkaufmann/-frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meisterprüfung)
Investitionsplan und Finanzierungskon­
zept aufstellen und begründen; Rentabi­
litätsvorschau erstellen und Liquiditäts­
planung durchführen
Rechtsform aus einem Unternehmens­
konzept ableiten und begründen
Rechtsvorschriften, insbesondere des bürger­
lichen Rechts sowie des Gesellschaftsund Steuerrechts, im Zusammenhang mit
Gründung oder Übernahme von Hand­
werksbetrieben anwenden
Notwendigkeit privater Risiko- und Alters­
vorsorge begründen, Möglichkeiten auf­
zeigen
Bedeutung persönlicher Aspekte sowie
betriebswirtschaftlicher und rechtlicher
Bestandteile eines Unternehmenskon­
zeptes im Zusammenhang darstellen und
begründen
Handlungsfeld 4
Unternehmensführungsstrategien
ckeln
entwi­
Bedeutung der Aufbau- und Ablauforga­
nisation für die Entwicklung des Unter­
nehmens beurteilen; Anpassungen vor­
nehmen
Entwicklungen bei Produkt- und Dienst­
leistungsinnovationen sowie Marktbe­
dingungen, auch im internationalen Zu­
sammenhang, bewerten und daraus
Wachstumsstrategien ableiten
Einsatzmöglichkeiten von Marketingin­
strumenten für Absatz und Beschaffung
von Produkten und Dienstleistungen be­
gründen
Veränderungen des Kapitalbedarfs aus
Investitions-, Finanz- und Liquiditätspla­
nung ableiten; Alternativen der Kapital­
beschaffung darstellen
Konzepte für Personalplanung, -beschaf­
fung und -qualifizierung erarbeiten und
bewerten sowie Instrumente der Perso­
nalführung und -entwicklung darstellen
Bestimmungen des Arbeits- und Sozial­
versicherungsrechts bei der Entwicklung
einer Unternehmensstrategie berücksich­
tigen
Chancen und Risiken zwischenbetriebli­
cher Kooperationen darstellen
Controlling zur Entwicklung, Verfolgung,
Durchsetzung und Modifizierung von
Unternehmenszielen nutzen
Zielgruppe
Instrumente zur Durchsetzung von Forde­
rungen darstellen und Einsatz begründen
Notwendigkeit der Planung einer Unter­
nehmensnachfolge, auch unter Berück­
sichtigung von Erb- und Familienrecht
sowie steuerrechtlicher Bestimmungen,
darstellen und begründen
Dieser Lehrgang richtet sich an Personen,
Notwendigkeit der Einleitung eines In­
solvenzverfahrens anhand von Unterneh­
mensdaten prüfen; insolvenzrechtliche
Konsequenzen für die Weiterführung
oder Liquidation eines Unternehmens
aufzeigen
Handlungsfeld 5
Informations- und Kommunikationstechno­
logien zur Unternehmensführung nutzen
Möglichkeiten der Optimierung von Web­
seiten aufzeigen und bewerten
Web 2.0-Technologien für die strategische
Unternehmensführung nutzen
Grundlagen von Datenschutz und Daten­
sicherheit beachten
Bestimmungen des Onlinerechts darstel­
len, Möglichkeiten des e-Business aufzei­
gen
Abschluss
Mit Bestehen der Prüfung wird Ihnen der
Titel „Fachkaufmann/-frau (HWK)" zuer­
kannt.
Teilnahmevoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung setzt voraus:
Eine bestandene Abschlussprüfung in einem
anerkannten Ausbildungsberuf und die
Teilnahme an einer Maßnahme zur Vorberei­
tung auf die Fortbildungsprüfung. Sie soll­
ten über EDV-Grundkenntnisse (Umgang
mit der Maus und der WINDOWS-Oberflä­
che) verfügen.
die den Teil III der Meistervorbereitung
absolvieren wollen
die für künftige oder derzeitige Führungs­
positionen kaufmännische Kenntnisse
benötigen
die eine kaufmännische Grundausbil­
dung für eine Existenzgründung anstre­
ben oder denen trotz jahrelanger Büropra­
xis ein anerkannter Abschluss fehlt
die eine Zulassung zu einem fachbezoge­
nen Fachhochschulstudium erwerben
möchten (Auskunft bei den jeweiligen
Fachhochschulen).
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
59
60
Meisterkurse
Ausbildung der Ausbilder nach der AEVO (anerkannt als Teil IV der
Ausbildung der Ausbilder
(anerkannt als Teil IV der
Meisterprüfung)
Berufsbegleitender Lehrgang in
Vollzeitlehrgang in Dortmund
Dortmund
Termine:
Termine:
08.01.2015 - 23.04.2015
13.08.2015 - 26.11.2015
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
17:30 - 20:45 Uhr
Termine:
Unterricht:
Termine:
Unterricht:
15.06.2015 - 03.07.2015
10.08.2015 - 28.08.2015
12.01.2015 - 29.04.2015
12.08.2015 - 25.11.2015
21.09.2015 - 08.10.2015
12.10.2015 - 29.10.2015
02.11.2015 - 20.11.2015
Montag/Mittwoch
17:30 - 20:45 Uhr
17.04.2015 - 03.07.2015
23.10.2015 - 16.01.2016
Freitag 17:30 - 20:45 Uhr und
Samstag 08:00 - 13:00 Uhr
01.12.2015 - 18.12.2015
Unterricht:
Kosten:
Kosten:
470,00 €
Dauer:
Kosten:
Termine:
Montag/Dienstag/
Donnerstag, evtl. Mittwoch
17:30 - 20:45 Uhr
108 Stunden
470,00 €
zzgl. Lernmittel: 20,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 195,00 €
Termine:
13.01.2015 - 28.04.2015
08.09.2015 - 08.12.2015
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
17:30 - 20:45 Uhr
Kosten:
108 Stunden
470,00 €
zzgl. Lernmittel: 20,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 195,00 €
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Fachkompetenz
Methodenkompetenz
Sozialkompetenz
Individualkompetenz
Falls Sie beabsichtigen, Ihre Meisterprüfung
im Handwerk abzulegen, erkennen wir Ih­
nen diesen Abschluss als Teil IV der Meister­
prüfung an.
Lehrgangsthemen
Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und
Ausbildung planen
Ausbildung vorbereiten und bei der Ein­
stellung von Auszubildenden mitwirken
Ausbildung durchführen
Ausbildung abschließen
12.01.2015 - 29.01.2015
13.04.2015 - 30.04.2015
08.06.2015 - 25.06.2015
15.09.2015 - 02.10.2015
12.10.2015 - 29.10.2015
19.11.2015 - 08.12.2015
23.03.2015 - 11.06.2015
Berufsbegleitender Lehrgang in
Soest
Dauer:
470,00 €
zzgl. Lernmittel: 20,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 195,00 €
Vollzeitlehrgang in Soest
Berufsbegleitender Lehrgang in
Herne
Unterricht:
108 Stunden
108 Stunden
zzgl. Lernmittel: 20,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 195,00 €
Termin:
Montag - Freitag
08:30 - 16:00 Uhr
Dauer:
Angaben für alle Termine
Dauer:
09.03.2015 - 27.03.2015
04.05.2015 - 22.05.2015
18.05.2015 - 09.06.2015
01.06.2015 - 19.06.2015
Unter Ihrer Führung entwickelt der Auszubil­
dende:
Montag - Freitag
08:30 - 16:00 Uhr
108 Stunden
470,00 €
zzgl. Lernmittel: 20,00 € und
Prüfungsgebühr: z. Z. 195,00 €
Qualifizierte Mitarbeiter sind für den Unter­
nehmenserfolg von großer Bedeutung. Nut­
zen Sie als Ausbilder die Chance, unmittelba­
ren Einfluss auf die Qualität Ihres Personals
zu nehmen, indem Sie Auszubildende beim
Erlernen der berufspraktischen Aufgaben
unterstützen. Hierbei übernehmen Sie –
neben den klassischen Aufgaben des Anwei­
sens, Unterweisens, Beurteilens und Ent­
scheidens – auch die Rolle eines Lernberaters
und Moderators. Im Kern geht es dabei um
die gezielte Vor- und Nachbereitung der zu
erlernenden Tätigkeiten, aber auch um die
allgemeine Begleitung und Unterstützung
des Auszubildenden von der Einstellung bis
zum Ausbildungsende.
Die entscheidenden drei Vorteile sind:
Sie erwerben den allgemein anerkannten
Ausbildereignungsschein nach Ausbilder­
eignungsverordnung (AEVO)
Dieser Abschluss wird Ihnen als Teil IV der
Meisterprüfung anerkannt
Sie können Ihre Meisterlehrgänge und prüfungen schrittweise nach Ihren indivi­
duellen Möglichkeiten und Wünschen
ablegen
Zulassungsvoraussetzung
Die Ausbildereignungsverordnung (AEVO)
sieht keine gesetzliche Voraussetzung für
die Teilnahme an der Ausbildereignungsprü­
fung vor. Mit einer bestandenen Ausbilder­
eignungsprüfung erlangen Sie die Ausbil­
dungsfähigkeit. Eine Ausbildungsberechti­
gung und die Anerkennug beim Teil IV der
Meisterprüfung erhalten Sie jedoch nur,
wenn Sie auch eine abgeschlossene Berufs­
ausbildung nachweisen können .
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
WWW.HANDWERK.DE
61
Leidenschaft
ist das beste
Werkzeug.
62
Meisterkurse
Augenoptik
Augenoptiker/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Vollzeitlehrgang
Termin:
Unterricht:
Berufsbegleitender Lehrgang
02.11.2015 - 16.09.2016
Montag - Freitag
08:30 - 15:45 Uhr;
tlw. bis 18:00 Uhr,
tlw. Samstag bis 14.30 Uhr
Dauer:
1504 Stunden
Kosten:
7.990,00 €
(ohne Lernmittel)
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 1.380,00 €
Unterricht:
20.04.2015 - 23.09.2016
E-learning:
Montag/Mittwoch bzw.
Donnerstag
18:00 - 20:15 Uhr, 20:00 - 22:15
Uhr
Präsenz:
Montag - Freitag
08:30 - 15:45 Uhr, tlw. bis 18:00
Uhr
Dauer:
Kosten:
31.08.2015 - 29.03.2017
Unterricht:
Montag/Dienstag
08:30 - 15:45 Uhr
Mittwoch
09:00 - 18:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
1504 Stunden
7.990,00 €
(ohne Lernmittel)
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 1.380,00 €
Lehrgangsthemen
Blended learning
Termin:
Termin:
1504 Stunden
7.990,00 €
(ohne Lernmittel)
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 1.380,00 €
Kompetenz vor Augen
Als anerkannter Gesundheitsberuf ver­
knüpft das Augenoptiker-Handwerk auf
einzigartige Weise Service und Dienstleis­
tung mit Erkenntnissen aus Wissenschaft
und Technik. Die bestens ausgerüstete
Werkstatt im HWK-Bildungszentrum bietet
Ihnen eine Meisterausbildung mit moderns­
ter technischer Ausstattung zu allen gängi­
gen Verfahren. Höchste Ansprüche an Präzi­
sion und das Erarbeiten praktischer Übun­
gen in kleinen Gruppen gewährleisten Ihnen
einen optimalen Lernerfolg. Auf dem Pro­
gramm stehen Themen aus der Anatomie
und Physiologie des Sehens, der Pathologie,
der Pharmakologie, der Augenglasbestim­
mung und der Kontaktlinsenanpassung, der
Optik und Technik der Sehhilfen ebenso wie
aus den Bereichen Auftragsabwicklung, Be­
triebs- und Personalführung. Mit der Meis­
terprüfung sind Sie für einen Einsatz in je­
dem Augenoptikerbetrieb bestens qualifi­
ziert.
Man sieht nur, was man weiß
Sie erlernen die gesamte Bandbreite der
Refraktionsmethoden, von monokularer
Bestimmung bis zum binokularen Abgleich.
Unser Dozententeam erläutert Ihnen die
objektiven Refraktionsverfahren und gibt
Tipps zur subjektiven Refraktion. Hier ver­
bindet sich technisches Know-how mit dem
Einfühlungsvermögen für die subjektiven
Seheindrücke des Kunden.
Machen + Lernen = Workshops!
Fester Bestandteil sind fachlich anspruchs­
volle Workshop-Angebote. An einem selbst­
organisierten Tag der offenen Tür testen Sie
Ihre neu erworbenen Kenntnisse an Besu­
chern und stellen diesen individuelle SehPässe aus.
Meisterkurse
Augenoptik
Screening-Workshop
Sie erarbeiten sich Kenntnisse zu allen
gängigen Screening-Verfahren. Dabei lernen
Sie die Aussagekraft Ihrer Messergebnisse
von Tonometrie, Perimetrie, Farbsinn, Dämme­
rungs- und Kontrastsehen etc. zu bestim­
men.
MKH-Workshop
Tätigkeiten an Bildschirmarbeitsplätzen er­
fordern eine immer höhere Qualität des
räumlichen Sehens. Sowohl in konventionel­
len als auch in computerunterstützten
Testreihen zur prismatischen Korrektion des
beidäugigen Sehens lernen Sie zu verstehen,
welchen Einfluss das visuelle System am
Bildschirmarbeitsplatz auf Kopfschmerzen,
Lernschwierigkeiten und das Abschätzen
von Geschwindigkeiten und Entfernungen
hat.
Sportoptik-Workshop
Sie erlernen die Grundlagen der Sportoptik,
erkunden in praktischen Übungen die opto­
metrischen Messverfahren sowie die exakte
Umrechnung der Brillenglasstärken zur Er­
Low-Vision-Workshop
Mit der Presbyopie geht eine Beeinträchti­
gung der Lebensqualität im Alter einher.
Unter Einbindung sehbehinderter Proban­
den werden Sie mit physiologischen Auswir­
kungen von Medikamenten auf das Sehen
vertraut gemacht. Die Spezialisierung im
Low-Vision-Workshop eröffnet Ihnen die
Möglichkeiten der optischen und elektroni­
schen Versorgung von Senioren in Zusam­
menarbeit mit Augenärzten und Kranken­
kassen.
Gut sehen und gut aussehen
Ob modischer Trend oder zeitloses Design –
der Tragekomfort einer Brille ist immer ent­
scheidend.
An sieben hochgradigen Zentriergeräten
vertiefen Sie Ihre anatomischen und opti­
schen Kenntnisse präziser Brillenanpassun­
gen. Mit einer sicheren Farb- und Stilbera­
tung steht dem erfolgreichen Kundenge­
spräch nichts im Weg.
Das "Einmaleins" des Betriebes
Orthokeratologie-Workshop (mit Ortho-KZertifikat)
Während des zweitägigen Orthokeratolo­
gie-Workshops werden Probanden Über­
nacht-Speziallinsen angepasst. Die Verbes­
serung der Fehlsichtigkeit wird am folgen­
den Tag von Ihnen geprüft und bewertet.
Sie werden mit allen betriebswirtschaftli­
chen Anforderungen vertraut gemacht, um
einen Betrieb selbstständig führen zu
können. Auf der Grundlage eines Musterbe­
triebes legen Sie Kunden- und Lieferanten­
dateien an, organisieren eine Material- und
Lagerverwaltung und lernen am Computer
Kundenaufträge vom Erstkontakt bis zur
Übergabe der Brille oder der Kontaktlinsen
zu bearbeiten.
Kontaktlinsen – auf's Auge gedrückt
Ob hart oder weich – Kontaktlinsen sind ein
sensibles Thema im Auge des Kunden. Sie
werden geschult, Augen perfekt zu vermes­
Marketing und der Dienst am Kunden
Um einen Betrieb erfolgreich führen zu
können, müssen Sie vor allem die Gesetze
des Marketings kennen, damit Produkt und
sen und Linsen fachkundig anzupassen. Mit
Preis ebenso stimmen wie Umsatz und
digitalen Bildgebungsverfahren können Sie
den erfolgreichen Verlauf Ihrer Kontaktlin­
senanpassung am Monitor begutachten
und mit Videosequenzen dokumentieren.
Kundenzufriedenheit. Erfahren Sie von Mar­
ketingexperten anhand vieler Praxisbeispie­
le, wie Sie Marketing- und Controllinginstru­
mente effektiv einsetzen.
stellung einer Sportbrille.
Lernen ohne Limit
Wir betreuen Sie in der Meistervorbereitung
individuell – auch nach dem regulären Un­
terricht. Sie arbeiten projektorientiert in
kleinen Gruppen und können in freien
Übungen Ihre Kenntnisse vertiefen, damit
Ihrem erfolgreichen Abschluss nichts im
Wege steht.
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
63
WWW.HANDWERK.DE
64
Egal wie viele
Innovationspreise
wir gewinnen,
die schönste Auszeichnung bleibt:
„Saubere Arbeit!”
Meisterkurse
Bäcker
Bäcker/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
02.11.2015 - 01.03.2017
Unterricht:
Montag/Mittwoch
16:00 - 19:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
408 Stunden
2.265,00 €
(ohne Lernmitte und
Fachbücher)
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 700,00 €
Hauptteil II - Fachtheoretische Kenntnisse
Fachrechnen
Berechnung der Backausbeute und des
Backverlustes
Material- und Verlustberechnungen
Berechnung von Mischungsverhältnissen
und Sauerteigführungsschemen
Fachtechnologie
berufsbezogene Biologie, Physik, Chemie,
insbesondere Lebensmittelchemie
Hauptteil I - Praktische Kenntnisse
Meisterprüfungsarbeit
Gär- und Backvorgang
Arten physikalischer, chemischer und
biologischer Lockerung
Herstellung von:
Spezialbrotsorten und verschiedener Klein­
Funktionsweise der Backofensysteme,
Kälteanlagen und Maschinen
Lehrgangsthemen
gebäcke
Kühlen, Frosten, Entfrosten etc.
einer Festtagstorte und verschiedener
Desserts
berufsbezogene Vorschriften der Arbeits­
sicherheit und des Arbeits-/ Umwelt­
schutzes, Lebensmittelrechtes etc.
verschiedenen Dauerbackwaren für Fest­
lichkeiten
Arbeitsprobe
Herstellung von:
Roggenmischbrot unter Verwendung von
Sauerteig sowie Herstellung eines Wei­
berufsbezogene Produktprüfungen etc.
Produkthaftung und Qualitätsmanage­
ment
Kalkulation, Verkaufskunde und -förderung
Roh– und Hilfsstoffkunde
Arten, Eigenschaften, Bezeichnungen,
Verwendung, Verarbeitung, Frischhal­
tung, Lagerung und Entsorgung der be­
rufsbezogenen Roh- und Hilfsstoffe
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
zenmischbrotes
ortsüblichen Brötchensorten
Kostenermittlung unter Einbeziehung al­
ler für die Preisbildung wesentlicher Fak­
toren
Hefegebäck, insbesondere Plunder- und
Blätterteiggebäck
Tee- bzw. Käsegebäckmischungen
berufsbezogene Verkaufskunde und förderung, insbesondere Verkaufspsycho­
logie und -techniken, berufsbezogene
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
Flecht- bzw. Fettgebäck
Abrechnungssysteme
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Lebkuchen und Spekulatius
Vanille- bzw. Fruchteis
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
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66
Meisterkurse
Dachdecker
Dachdecker/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Berufsbegleitender Lehrgang
Lehrgangsthemen
Termin:
Meistervorbereitung – alles unter einem
Dach
Die Dachdecker-Meisterschule bietet Ihnen
eine Ausbildung mit modernster technischer
Ausstattung. Die Vorbereitungskurse be­
Unterricht:
04.05.2015 - 13.06.2016
Teil II:
Montag/Dienstag
17:00 - 20:15 Uhr
sowie Samstag
08:30 - 12:30 Uhr
Teil I:
Freitag
17:00 - 21:00 Uhr
Samstag
13:30 - 19:30 Uhr
3 einwöchige Vollzeitblöcke
für Teile I und II
Montag - Samstag
08:00 - 19:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
1044 Stunden
6.200,00 €
handeln Fachthemen wie Bauphysik, Entwässe­
rungstechnik und Photovoltaik ebenso wie
betriebswirtschaftliche Auftragsabwicklung,
Personalführung, Recht und Marketing. Sie
erlernen Kreativtechniken, für das Dachde­
cker-Handwerk relevante Zimmererarbei­
ten, werden in die Maschinenkunde einge­
wiesen und vertiefen Ihre Kenntnisse im
Bauzeichnen. Mit dieser Ausbildung sind Sie
in der Lage, Ihren eigenen Meisterbetrieb zu
führen und topqualifiziert für ein traditions­
reiches Dachdecker-Handwerk mit Zukunft.
Praxisnahe Fachschulungen an DachstuhlModellen
Unsere vielseitigen Dachstuhl-Modelle ermögli­
chen alle Schwierigkeitsgrade der Schiefer-,
Faserzement-, Ziegel- und sogar der Biber­
schwanzdeckung. Hier erlernen Sie u. a.
Kehldeckungen gleich- und ungleichhüftig
zu legen sowie an Dachgauben-Modellen
Sattel- und Wangenkehlen eingehend und
ausgehend zu decken. Am Flachdach-Modell
erhalten Sie fachgerechte Schulungen zur
Entwässerungstechnik, insbesondere der
erforderlichen Notüberläufe bei bituminösen,
hochpolymeren Ausführungen und mit
Flüssigkunststoff.
Bauklempnerei – von walzen bis falzen
Dachrinne, Fallrohr, Traufblech oder Ein­
hangstutzen – Entwässerungstechnik ist ein
wichtiger Schwerpunkt in der Meisterausbil­
dung. Sie werden in den aktuellen Richtlini­
en geschult und erstellen an der Werkbank
durch Kanten, Runden, Bördeln und Schwei­
fen normgerechte Werkstücke, die allen
Anforderungen der Praxis entsprechen. Sie
üben die maßgeblichen Löttechniken, um
dauerhaften Schutz gegen Umwelteinflüsse
zu gewährleisten. Und bei den Schulungen
in Metallfalztechniken lernen Sie die Werk­
stoffe für Dachdeckung, Fassadengestal­
tung und Dachentwässerung optimal einzu­
setzen.
Meisterkurse
Dachdecker
Bauphysik – das geht an die Substanz
Sie erlernen alte Bausubstanzen richtig zu
analysieren, Bauschäden frühzeitig zu er­
kennen und zu vermeiden. Mit dem BlowerDoor-Test messen Sie die Luftdichtheit eines
Gebäudes und ermitteln dadurch Schwach­
stellen in der Dämmkonstruktion. Ziel ist es,
dem Kunden eine fundierte Beratung in Be­
zug auf die Energieeinsparverordnung ge­
ben zu können.
Fassaden von Meisterhand
Sie lernen Fassadenbekleidungen mit der
erforderlichen Dübelstatik der Unterkon­
struktion zu planen und die entsprechenden
Wärmedämmungen mit groß- und kleinfor­
matigen Bekleidungselementen auszuführen.
Und bei der Erstellung von filigranen
Zierbändern in der kleinformatigen Fassa­
dentechnik ist dann noch Ihre handwerkli­
che Geschicklichkeit gefragt.
Fachregeln – richtig was auf der Pfanne ha­
ben
Mit der Meisterprüfung sind Sie auf dem
neuesten Stand der aktuellen Normen, Ver­
ordnungen und Vorschriften und kennen die
neuesten Verlege- und Verarbeitungsrichtli­
nien.
Werkstofftechnik, die begeistert
Schiefer, Holz, Metall, Kunststoff – kaum ein
Handwerk arbeitet mit so vielseitigen Mate­
rialien. Ihnen wird die Herstellung und Ge­
winnung von Werkstoffen vermittelt, deren
Eigenschaften und Anwendungsgebiete so­
wie das umfassende Feld der Werkstoff­
prüfung.
Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz
In Kooperation mit der Berufsgenossen­
schaft lernen Sie wichtige Gefährdungspo­
tenziale auf Baustellen sowie deren zu­
verlässige Minimierung und Vorsorge ken­
nen.
Geplant, kalkuliert und ausgeführt
Zulassungsvoraussetzung
Ob Hohlfalz-, Verschiebe- oder Doppelmul­
denziegel – eine optimale Kundenberatung
entscheidet über Ihren unternehmerischen
Erfolg. Sie lernen Kunden zu Themen wie
Material- und Farbauswahl, vom komplett
neuen Dach über Ausbesserungen bis zu
individuellen Sonderwünschen optimal zu
beraten. Damit es auch in der Kasse stimmt,
kalkulieren Sie praxisnah Angebote und er­
mitteln Kostenstellen und Stundensätze.
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Öko-logisch!
Die Nutzung von Sonnenenergie ist ein ste­
tig wachsender Markt. Die Installationstech­
niken von Photovoltaikanlagen zur Energieund Wärmegewinnung sind Teil der Meister­
vorbereitung. Außerdem werden die ver­
schiedenen Systeme der Dachbegrünung
erläutert und auf den Praxismodellen der
Ausbildungsstätte im Bildungszentrum in­
stalliert.
Das "Einmaleins" des Chefseins!
Wir machen Sie fit in Betriebs- und Perso­
nalführung, Arbeitsvorbereitung und -ab­
wicklung, Logistik sowie in den Möglichkei­
ten professionellen Marketings. Und sollte
es einmal Probleme geben: auch fundierte
Kenntnisse zur VOB, zum BGB sowie zu wei­
teren Gesetzen und Verordnungen werden
Ihnen vermittelt.
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
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Meisterkurse
Elektrotechnik
Elektrotechniker/-in,
Schwerpunkt Energie- und
Gebäudetechnik
Meistervorbereitung Teile I und II
Vollzeitlehrgang
Termine:
05.01.2015 - 13.08.2015
07.09.2015 - 22.04.2016
Unterricht:
Montag - Freitag
08:30 - 16:00 Uhr
Dauer:
Schaltschränken, Programmierung von Steue­
rungen bis hin zur Beleuchtungstechnik.
1156 Stunden
Kosten:
5.975,00 €
(ohne Lernmittel)
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 855,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
Bereichen Energieversorgungssysteme, Er­
richten elektrischer Anlagen zur Fortleitung,
Umwandlung und Anwendung elektrischer
Energie, Aufbau und Verdrahtung von
02.11.2015 - 30.10.2017
Unterricht:
Montag/Mittwoch
17:00 - 20:15 Uhr
Freitag
Kommunikationstechnik
Wir vermitteln Ihnen, wie Sie Telekommuni­
4 Wochen finden in
Vollzeitform statt
Montag - Freitag
kationsanlagen für Wohn- und Gewerbe­
gebäude planen, einrichten, vernetzen und
warten. Da die Kommunikationstechnologi­
en einem ständigen Wandel unterliegen,
erhalten Sie in der Meisterausbildung vertie­
fende Einblicke zu allen wichtigen zukunfts­
weisenden Themen.
1156 Stunden
Kosten:
rungen eine Steigerung von Komfort, Ener­
gieeinsparung und Sicherheit im Haus. Sie
lernen die Komponenten und lnstallations­
weise dieser vielseitigen elektronischen
Technik kennen, um Kunden vielfältige
Lösungen anbieten zu können.
16:45 -20:45 Uhr
08:30 - 16:00 Uhr
Dauer:
Elektronik in Wohngebäuden
Eine zukunftsorientierte Gebäudeausstat­
tung ermöglicht dank elektronischer Steue­
5.975,00 €
(ohne Lernmittel)
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 855,00 €
Lehrgangsthemen
Energie- und Gebäudetechnik
Im Meistervorbereitungskurs vermitteln Ih­
nen erfahrene Praktiker, wie Sie elektrische
Anlagen planen, berechnen und installieren.
Der Schulungsschwerpunkt Energie- und
Gebäudetechnik vertieft Kenntnisse in den
SPS – Speicherprogrammierbare Steuerun­
gen
In intensiven Schulungen lernen Sie in der
Meisterausbildung die Programmierung von
SPS-Systemen unter Anwendung verschie­
dener, marktüblicher SPS-Software. Die In­
halte werden durch praktische Übungen
vertieft und mit einer Projektarbeit als aus­
geführte Kundenanlage abgeschlossen.
Sachkundenachweis Befestigungstechnik
Elektroinstallationen werden auch in sicher­
heitsrelevanten Bereichen ausgeführt. Hier
müssen nach Muster-Leitungsanlagen-Richt­
linie (MLAR) besondere Vorschriften beach­
tet werden. Beispielsweise darf die Montage
bauaufsichtlich zugelassener Dübel nur von
geschulten Monteuren vorgenommen wer­
den. Den erforderlichen „Sachkundenach­
weis Befestigungstechnik” erwerben Sie di­
rekt in unserem Meistervorbereitungskurs.
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
WWW.HANDWERK.DE
Unser Team
hat 5 Millionen
Profis. Und alle
kommen aus der
eigenen Jugend.
69
70
Meisterkurse
Feinwerkmechanik
Feinwerkmechaniker/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Vollzeitlehrgang (2)
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
08.06.2015 - 03.11.2015
Montag - Freitag
08:30 - 15:30 Uhr
768 Stunden
4.410,00 €
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 945,00 €
2) Im direkten Anschluss an das Lehr­
gangsende erfolgt für 8 Arbeitstage die
praktische Prüfung in Vollzeitform.
Lehrgangsthemen
Kreatives Lernen im Team
Unser Schulungskonzept ist darauf ausge­
richtet, Ihre persönliche Kreativität zu for­
dern und zu fördern. Teamarbeit als zentrale
Sozialform beruflichen Arbeitshandelns
Berufsbegleitender Lehrgang (1, 2)
wird bei der Durchführung von Projekten, die
Termin:
realitätsnahen Kundenaufträgen entspre­
chen, praktiziert und geübt.
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
17.11.2015 - 15.09.2017
Dienstag/Donnerstag
17:00 - 20:15 Uhr
768 Stunden
4.585,00 €
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 945,00 €
Anmerkung
1) Bei berufsbegleitenden Lehrgängen findet
der Unterricht für ca. 3 Wochen in Vollzeit­
blöcken statt.
Präzise und effizient – Planen und Kalkulie­
ren am Computer
In einem umfassenden Kurs mit Abschluss­
zertifikat lernen Sie die Software AutoCad
kennen und erhalten gleichzeitig die
Möglichkeit, Ihre Kenntnisse in der manuel­
len Konstruktion fertigungsgerecht, schnell
und präzise auszubauen. Damit es bei Ihnen
auch in der Kasse stimmt, lernen Sie auf der
Grundlage eines Musterbetriebes mit der
Software Vito Ihre Konstruktionen zu kalku­
lieren. Sie legen hierzu Kunden- und Liefe­
rantendateien an, organisieren eine Materi­
al- und Lagerverwaltung, erstellen Angebo­
te, Auftragsbestätigungen und Rechnungen.
Theorie und Praxis – Hand in Hand
Ein Team hoch motivierter und engagierter
Fachleute aus Theorie und Praxis bringt Sie
auf Erfolgskurs. Unser handlungsorientier­
tes Lernkonzept fördert nicht nur Ihre Fach­
kompetenz, sondern auch die anderen
Schlüsselqualifikationen. Technische Neue­
rungen fließen aufgrund sehr guter Kontak­
te zu Herstellern und den Universitäten
Dortmund und Bochum „online” in den Un­
terricht ein.
CNC-Technik
In der Metallbearbeitung werden immer
mehr numerisch gesteuerte Werkzeugma­
schinen eingesetzt. Mehrere Workshops
vermitteln Ihnen die erforderlichen Kennt­
nisse, um moderne Dreh- und Fräsmaschi­
nen zu programmieren und zu bedienen.
Ausgehend von einem Überblick der Grund­
Meisterkurse
Feinwerkmechanik
begriffe der CNC-Technik werden Sie mit
dem Aufbau, Einsatz und Betrieb von gesteu­
erten Maschinen vertraut gemacht. Danach
erlernen Sie das Programmieren anhand von
vielen Beispielen im G-Code (DIN/ISO) und
der werkstattorientierten Programmierung
(WOP) mit den Benutzeroberflächen Shop
turn und Shop mill. Das Einrichten der Ma­
schine und das Fertigen der programmierten
Werkstücke runden den Lehrgang ab. Über
die Teilnahme an den Workshops erhalten
Sie ein Zertifikat.
Werkstoffe im Wandel der Zeiten
Im Bereich der Werkstofftechnik werden Ih­
nen Einsatzmöglichkeiten und die Verarbei­
tung von innovativen Materialien vorge­
stellt. Erfahren Sie in Workshops, welche
Besonderheiten Edelstahl Rostfrei hat, und
wie leicht er sich mit dem richtigen Knowhow zu einem wahren Kunstwerk verarbei­
ten lässt. Über die Teilnahme erhalten Sie ein
Abschlusszertifikat, das wir in Zusammenar­
beit mit der Informationsstelle Edelstahl
Rostfrei vergeben.
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
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72
Meisterkurse
Fotografie
Fotograf/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Berufsbegleitender Lehrgang
Lehrgangsthemen
wurde er 2014 für sein überragendes Enga­
Termin:
Erfolgreich als nationaler Handwerksmeis­
ter im europäischen Netzwerk
Wer als Fotograf erfolgreich sein will, muss
seine Qualifikationen dem technischen
Fortschritt sowie den steigenden Anforde­
gement in der Fotografen-Ausbildung bei
der UNO in New York mit dem IPC-Leader­
ship-Award ausgezeichnet; sein Können und
sein Wissen fördern die Professionalisierung
im Fotografen-Handwerk.
Unterricht:
08.09.2015 - 07.06.2016
Dienstag/Donnerstag
17:00 - 20:15 Uhr
tlw. Samstag
09:00 - 13:00 Uhr
1 Vollzeitblock
Montag - Freitag
08:00 - 16:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
302 Stunden
2.800,00 €
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 670,00 €
rungen der beruflichen Praxis anpassen. Mit
dem Meisterbrief der Handwerkskammer
Dortmund profitieren Sie nicht nur von pra­
xisnahem Know-how, sondern auch von
besseren Berufschancen in ganz Europa.
Denn gut ausgebildete Fachkräfte sind die
Voraussetzung für ein wirtschaftlich erfolg­
reiches Europa. Dieser europäische Gedanke
wird auch bei uns gelebt durch die Mitglied­
schaft im CentralVerband Deutscher Berufs­
fotografen in der Federation of European
Photographers (FEP).
Bei der Meisterausbildung in Dortmund
profitieren Sie direkt von internationalen
Erfahrungen. Denn unser Ausbildungsmeis­
ter Andy Hens hat den internationalen Ab­
schluss zum Master Qualified European
Photographer erworben. Darüber hinaus
Solide Grundlagen durch praxisnahe Ausbil­
dung
Die Basis einer erfolgreichen Berufstätigkeit
im Handwerk ist die sichere Beherrschung
der Technik. In den vergangenen zehn Jahren
hat sich diese im Fotografenhandwerk
stärker verändert als in den 100 Jahren davor.
Die Entwicklung hält weiter an und erfordert
deshalb einen aktiven Fort- und Weiterbil­
dungsprozess. Unsere Ausbildung findet
durch erfahrene Fachleute vor Ort in deren
Berufsumfeld statt. Anhand realer Arbeits­
aufträge erfährt der Meisterschüler, wie
zielführend gearbeitet wird und wie er mit
der Fotografie wirtschaftlich erfolgreich sein
kann.
Meisterkurse
Fotografie
Theorie muss nicht immer grau sein
Theorie und Praxis gehören zusammen, um
nachhaltige Ergebnisse zu produzieren und
zufriedene Kunden zu gewinnen. In Dort­
mund vermitteln wir Ihnen beides: Sie erhal­
ten das theoretische Grundgerüst und das
praktische Wissen, damit Ihre Leistungen im
Arbeitsalltag halten, was Sie versprechen.
Außerdem schaffen gute theoretische
Kenntnisse Selbstvertrauen, das Sie im Um­
gang mit Ihren Kunden stärkt und die Basis
Der Meisterbrief zeigt Kompetenz
Seit einiger Zeit ist es möglich, ein Fotostudio
auch ohne Meisterprüfung zu betreiben. Ein
Meisterbrief ist jedoch ein sichtbarer Beleg
für Ihren Qualitätsstandard – auch für Ihre
Kunden. Schließlich haben Sie Ihre Qualifika­
tion vor einem anerkannten Prüfungsaus­
schuss bewiesen.
Sieben gute Gründe, die für Ihre Meistervor­
bereitung in Dortmund sprechen:
für eine produktive Zusammenarbeit schafft.
Sie eröffnen sich neue berufliche Perspek­
tiven
Zusammen lernt sich's besser
Die Ausbildung in unserem Meisterkurs wird
nicht als Einzel-Coaching durchgeführt,
Sie erwerben Praxis-Know-how, das in
keinem Lehrbuch steht
Sie erwartet ein engagiertes Dozenten­
team. Alle Dozenten sind Meister ihres
sondern in überschaubaren Lerngruppen.
Aus gutem Grund: Gemeinsames Lernen ist
effektiver und macht mehr Spaß! Durch die
Interaktion in der Gruppe wird das Verständ­
nis für Sachverhalte vertieft, zudem wirkt ein
Lernfortschritt in einer positiv empfundenen
Situation deutlich nachhaltiger. Die Beglei­
tung durch erfahrene Fachleute sichert da­
bei den Lernerfolg des Teilnehmers auf ei­
nem hohen Niveau, das für gute Leistungen
unverzichtbar ist.
Der Meister macht das bessere Bild
Sehen heißt verstehen: Durch Betrachtung
von vorbildlichen Beispielen wird das Erken­
nen prägender Komponenten geschult, um
für die eigene Arbeit fördernde Impulse zu
erhalten. Denn allein die sichere Anwen­
dung von Technik macht noch keine gute
Aufnahme. Das gute Auge für das Motiv und
die Bildkomposition mit Licht und Schatten
sowie mit Perspektiven und Kontrasten
machen den Unterschied. In unserem Lehr­
gang hat deshalb die Bildgestaltung einen
großen Stellenwert. So kann z. B. der Foto­
graf mit Scheinwerfern, Flächenleuchten
oder anderen technischen Hilfsmitteln das
Licht formen, um die Bildwirkung zu
verstärken und das Motiv zu akzentuieren.
Schließlich bedeutet "Fotografie" im Wort­
laut "Schreiben mit Licht".
Fachs und genießen zum Teil internatio­
nales Ansehen
Ihnen steht ein hochmodern ausgestatte­
tes Fotostudio zur Verfügung
Sie erwartet Lernspaß in kreativer Atmo­
sphäre. Hier stimmt auch das Drumher­
um: intensive Beratung und Betreuung,
gute Parkmöglichkeiten, optimale Er­
reichbarkeit mit Bus und Bahn, Cafeteria,
Kantine, Internat
Die Förderbedingungen beim MeisterBAföG sind attraktiv
Mit dem Meisterbrief können Sie auch
studieren. Ihnen stehen alle Wege offen
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungsfreien Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in einem anerkannten Aus bil­
dungsberuf.
In Ausnahmefällen kann der Meisterprü­
fungsausschuss von den Zulassungsvor­
aussetzungen abweichen. Eine Berufstä­
tigkeit ist nicht erforderlich, wenn Sie
bereits eine Meisterprüfung abgelegt ha­
ben.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
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74
Meisterkurse
Gerüstbau
Gerüstbauer/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Vollzeitlehrgang
Lehrgangsthemen
Termin:
02.11.2015 - 04.03.2016
Unterricht:
Montag - Donnerstag
08:00 - 16:45 Uhr
Freitag
08:00 - 13:00 Uhr
Bildungszentrum Hansemann – Kompetenz
im Gerüstbau
Die Gerüstbauer-Meisterschule in Dort­
mund-Mengede bietet Ihnen eine Ausbil­
dung mit modernster technischer Ausstat­
Dauer:
Kosten:
659 Stunden
4.190,00 €
(ohne Lernmittel und
Fachbücher)
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 890,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
Unterricht:
06.11.2015 - 29.10.2016
Freitag
15:30 - 19:45 Uhr
Samstag
08:00 - 14:00 Uhr
5 Wochen Vollzeitunterricht
Dauer:
Kosten:
659 Stunden
4.190,00 €
(ohne Lernmittel und
Fachbücher)
zzgl. Prüfungsgebühr: z. Z.
890,00 €
tung. Der in Europa führende Standort für
Aus-, Fort-und Weiterbildung im Gerüstbau­
er-Handwerk erfüllt mit dem 47.000 Qua­
dratmeter großen Schulungsgelände der
ehemaligen Zeche Hansemann alle An­
sprüche für einen optimalen Lernerfolg. Hier
werden Sie im Traggerüstbereich ebenso
geschult wie an Kassettendächern oder im
Hängegerüst. In den bestens eingerichteten
Seminarräumen vermitteln wir Ihnen Fachthemen wie Statik, Gerüstbautechnik, Auf­
tragsabwicklung, Personalführung, Recht
und Marketing. Mit dieser Meisterausbil­
dung werden Sie in die Lage versetzt, einen
eigenen Meisterbetrieb zu führen und sind
topqualifiziert für ein außergewöhnliches
Handwerk.
Praxisnahe Fachschulungen mit herausra­
genden Gerüstkonstruktionen
Unser Schulungsgelände ist speziell auf den
Gerüstbau ausgerichtet: Großzügige Frei­
flächen, speziell eingerichtete Arbeits- und
Materialhallen und besondere Konstrukti­
onsanlagen stehen für Ihre Meistervorberei­
tung zur Verfügung. Hier werden Sie in
Gruppen intensiv von unserem Team erfah­
rener Dozenten, Techniker und Bauingenieu­
re aus Praxis und Theorie geschult. Unsere
erstklassige Ausstattung ermöglicht Ihnen
Einblicke in die Gerüstmaterialien verschie­
dener Hersteller sowie in die Höhenzu­
gangs- und Höhensicherungstechnik. Sie
lernen unterschiedliche Aufbautechniken
kennen und nutzen dabei die aktuellen Re­
gelwerke. Herstellerspezifische Unterschie­
de werden Ihnen an verschiedenen Gerüstkon­
struktionen anschaulich demonstriert.
Bauphysik – da werden Kräfte frei
In einer Zeit, in der sich die Normen und Re­
gelwerke auf Grund der Anpassung an Eu­
ropäisches Recht ständig verändern, hat die
Gerüststatik mehr und mehr an Bedeutung
gewonnen. Sie lernen, wie Kräfte verlaufen
und welche Wirkung sie in einer Gerüstkon­
struktion entfalten. Von Ihnen ausgeführte
Gerüstkonstruktionen werden von praxiser­
fahrenen Bauingenieuren nach neuesten
gesetzlichen Bestimmungen beurteilt, ge­
prüft und abgenommen.
Speziallösungen – ruhig mal um die Ecke
denken
Ob bei Industrieanlagen, Kirchtürmen oder
dem Einrüsten von problematischen archi­
Meisterkurse
Gerüstbau
tektonischen Gegebenheiten: Speziallösun­
gen stellen große Herausforderungen dar.
Fundiertes Fachwissen über den effektiven
Einsatz von Material und Bauelementen ist
unerlässlich, um solche speziellen Gerüstkon­
struktionen zu entwickeln. Wir machen Sie
fit, damit Sie auch die in der Meisterschule
erlernte Theorie in die Praxis umsetzen
können.
Geplant, kalkuliert und ausgeführt
Ob Fassadengerüst, Einsatz von Konsolen
oder die Verplanung von Gerüstkonstruktio­
nen – eine optimale Kundenbetreuung ent­
scheidet über Ihren unternehmerischen Er­
folg. Sie lernen Kunden zu beraten, um die
beste Auswahl an Gerüstkonstruktionen bei
effektivem Personaleinsatz anbieten zu
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
können. Damit es auch in der Kasse stimmt,
kalkulieren Sie praxisnah Angebote und er­
Kontakt
Mit Fachregeln auf Nummer sicher gehen
Um im Berufsleben Wettbewerbsvorteile zu
erlangen, sollten Sie die neuesten Regelun­
gen für den Auf-, Um- und Abbau von
Gerüstkonstruktionen genauso kennen wie
die Änderungen in den für die Abrechnung
notwendigen Regelwerken. Das gewer­
mitteln Kostenstellen und Stundensätze.
Stephan Czarnetzki
keübergreifende Fachwissen gibt Ihnen Si­
cherheit im Umgang mit Bauingenieuren,
Statikern und Behörden.
Meisterausbildung werden Möglichkeiten
von Betriebsübernahmen ebenso themati­
siert wie Finanzierungsmodelle für Erstin­
vestitionen. Wir machen Sie fit in Betriebsund Personalführung, Arbeitsvorbereitung
und Auftragsabwicklung. Und sollte es ein­
mal Probleme geben: auch fundierte Kennt­
nisse zur VOB, zum BGB sowie zu weiteren
Baustellenplanung – alles eine Frage der
Logistik
Sie werden mit den technischen Möglichkei­
ten des Materialtransports und der Baustel­
lenplanung vertraut gemacht. Für den verti­
kalen Einsatzbereich sind Geräte der Höhen­
zugangstechnik ebenso wichtig wie für den
Transport auf der Straße die Ladungssiche­
rung. Sie lernen praxisnah die logistischen
Anforderungen von der Materiallagerung
über den Transport bis zum Einsatz auf der
Baustelle zu optimieren, um so die
bestmögliche Wirtschaftlichkeit beim Ein­
satz von Gerüsten zu erreichen.
Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz
Kaum ein Berufszweig hat eine so große Ar­
beitssicherheit zu gewährleisten – für sich
und für andere. Die gewissenhaft einzuhal­
tende Höhensicherungstechnik ist bestes
Beispiel dafür, keine Risiken einzugehen. Sie
lernen Gefährdungspotenziale auf Baustel­
len zu erkennen, zu minimieren und eine
zuverlässige Vorsorge umzusetzen.
0231 5493-602
Das "Einmaleins" des Chefseins!
Professionelle Marketingstrategien und
Unternehmensdarstellung sind genauso
wichtig wie Kundengewinnung und -bin­
dung. Im betriebswirtschaftlichen Teil der
Gesetzen und Verordnungen werden Ihnen
vermittelt. Damit sind Sie bestens gerüstet
für eine erfolgreiche Zukunft im Gerüstbau­
er-Handwerk.
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
[email protected]
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76
Meisterkurse
Installateur und Heizungsbauer
Basiskurs für Installateur/-in
und Heizungsbauer/-in
Auffrischung der
Ausbildungsinhalte
Vollzeitlehrgang
Lehrgangsthemen Theorie
Lehrgangsthemen Praxis
Termin:
Allgemeine Chemie
Chemische Elemente
Allgemeine Werkstoffkunde
Kupfer-, Messing- und Stahlwerkstoffe
Unterricht:
Dauer:
08.10.2015 - 23.10.2015
Montag - Freitag
08:30 - 16:00 Uhr
80 Stunden
Kosten:
550,00 €
Gemenge
Chemische Symbolsprache
Relative Atommasse
Atomaufbau
Chemische Verbindungen
Berufsbegleitender Lehrgang
(Theorie)
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
07.09.2015 - 30.11.2015
Montag
17:30 - 20:45 Uhr
48 Stunden
200,00 €
(In berufsbegleitender Form wird der prakti­
sche Teil während der Hauptteile I und II
geschult)
Die Installateur- und Heizungsbauer-Meis­
terschüler müssen in ihrer Meistervorberei­
tung einen umfangreichen Lehrstoff in be­
grenzter Zeit bewältigen. Für die Wiederho­
lung notwendiger Vorkenntnisse bleibt da­
bei wenig Raum, so dass diese vorausgesetzt
werden müssen. Viele Probleme in der Meis­
terschule entstehen durch fehlende Vor­
kenntnisse. Deshalb empfehlen wir vor Be­
ginn der Meisterschule unseren Basiskurs.
Allgemeine Mathematik
Klammerrechnen, Multiplizieren
Weich- und Hartlöten, Schweißen
Praktische Werkstattarbeiten
Kaltbiegen von Rohrleitungen
Lötarbeiten
Dichtungsprüfung nach BHKS Arbeits­
blatt
Befestigung auf den Montagewänden
Montagearbeiten Elektrotechnik
Bruchrechnen, Potenzrechnen
Wurzelrechnen
Umgang mit dem Taschenrechner
Kontakt
Auflösen von Bestimmungsgleichungen
Stephan Czarnetzki
Auflösen von Textgleichungen
Umstellungen von Formeln
Dreisatz- und Prozentrechnen
Flächen- und Volumenberechnung
EDV-Grundlagen
Dateiverwaltung
Grundlagen MS Word, Excel
Fachkalkulation
0231 5493-602
[email protected]
Meisterkurse
Installateur und Heizungsbauer
Installateur/-in und
Heizungsbauer/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Vollzeitlehrgang
Lehrgangsthemen
Unter Einsatz leistungsstarker Software ler­
Termin:
Die Meisterschule mit dem angenehmen
Arbeitsklima
Das HWK-Bildungszentrum Dortmund ist
genau die richtige Anlaufstelle, um Ihre be­
rufliche Qualifikation auf ein solides und
nen Sie die wichtigsten technischen Regel­
werke in der Installationstechnik praxisbe­
zogen anzuwenden.
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
26.10.2015 - 24.06.2016
Montag - Freitag
08:30 - 15:45 Uhr
1200 Stunden
5.950,00 €
(ohne Lernmittel)
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 1.030,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
Unterricht:
03.12.2015 - 30.11.2017
Dienstag/Donnerstag
17:30 - 20:45 Uhr
Samstag
08:15 - 12:15 Uhr
5 einwöchige Vollzeitblöcke
Montag - Freitag
08:00 - 16:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
zukunftsorientiertes Fundament zu stellen.
Unser top-qualifiziertes Dozententeam be­
gleitet Sie während Ihrer Meisterausbildung
individuell und in angenehmer Atmosphäre
durch alle Lernphasen. In den professionell
ausgestatteten Werkstätten lernen Sie
gebäudetechnische Anlagen zu planen, zu
realisieren und abzurechnen. Unterstützt
durch den Einsatz aktueller EDV-Technik
werden Sie in modernen Schulungsräumen
zum theoretischen Teil der Meisterprüfung
geführt. Mit dieser umfassenden Meister­
vorbereitung und der erfolgreich abge­
schlossenen Meisterprüfung stehen Ihnen
alle beruflichen Wege offen.
1200 Stunden
5.950,00 €
(ohne Lernmittel)
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 1.030,00 €
Immer komplexer, na und!
Der rasante technische Fortschritt und die
Vielzahl der Möglichkeiten in der Gebäude­
technik erschweren es oft, die optimale
Lösung für ein technisches Problem zu fin­
den. Damit Sie eine gebäudetechnische An­
lage ganzheitlich überblicken können, ist die
Meisterqualifikation unerlässlich. Wir ver­
mitteln Ihnen die notwendige Fach­
kompetenz, um beim Kunden zu punkten.
Energie wird immer teurer – Ihr Fachwissen
immer gefragter
Eine fachgerechte Energieeinsparberatung
bei der Wahl des richtigen Heiz- und Warm­
wassersystems erspart Ihren Kunden oft
enorme Energiekosten. Betrachten Sie die
Gebäudehülle als Ganzes und passen Sie die
alternativ zur Verfügung stehenden Syste­
me wie z. B. Solarthermie, Wärmepumpe,
Pellet- oder Hackschnitzelheizung dem
Gebäude an. Sie lernen zu unterscheiden,
welches Heizsystem optimal zum Gebäude
passt, die verschiedenen Heizsysteme zu
kombinieren und diese miteinander hydrau­
lisch abzugleichen. Die Kommunikation der
Systeme untereinander wird mit modernen
Regelungssystemen realisiert. Sie üben pra­
xisnah den technischen Umgang bei der
Verknüpfung der verschiedenen Systeme.
Darüber hinaus beinhaltet unsere Meister­
schule einen Elektrofachkurs. Sie erwerben
die Zusatzqualifikation „Elektrofachkraft für
festgelegte Tätigkeiten im SHK-Handwerk”
und können so Ihrem Kunden Leistungen aus
einer Hand bieten.
77
78
Meisterkurse
Installateur und Heizungsbauer
Die "Qual der Wahl" der Werkstoffe
Neben den klassischen Stahlrohren gab es
früher ausschließlich Kupferrohre im Ange­
bot des Großhandels. Und heute? Neben den
traditionellen Werkstoffen haben sich mitt­
lerweile auch Kunststoffrohre in der
Gebäudetechnik etabliert. Der Einsatz dieser
Materialien richtet sich nach dem durch­
strömenden Medium. So kann unter genau
definierten Voraussetzungen auch eine
Gasleitung mit Kunststoffrohren installiert
werden. In der Meisterausbildung erhalten
Sie fundierte Kenntnisse über alle wichtigen
physikalischen und chemischen Zusam­
menhänge von Werkstoffen und Arbeitsver­
fahren.
Trinkwasser-Installationen und Hygiene
Das Planen und Ausführen von hygienisch
einwandfreien Trinkwasser-Installationen
ist ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der
Meisterausbildung. Erfahren Sie, mit wel­
chen Maßnahmen die Vermehrung krank­
heitserregender Mikroorganismen verhin­
dert werden kann. Werden Sie so zum An­
sprechpartner für Hygienetechnik im Sa­
nitärbereich Ihres Kunden.
Funktional und schön: Sanitärräume nach
Maß
Moderne Sanitärräume zu planen und kun­
dengerecht auszuführen ist eine besonders
anspruchsvolle Aufgabe. In der Meistervor­
bereitung rückt die immer größer werdende
Zielgruppe „50plus” in den Fokus. Mit Un­
terstützung von Kooperationspartnern aus
der Industrie erhalten Sie professionelle
Tipps für die Planung moderner Badarchitek­
tur. So werden Sie in die Lage versetzt, stilsi­
cher Bad-Design mit kundenspezifischen
Accessoires zu verknüpfen.
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Meisterkurse
Kälteanlagenbau
Kälteanlagenbauer/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
02.09.2016 - 22.09.2018
Unterricht:
Teil II:
Freitag
17:00 - 20:15 Uhr
Samstag
09:00 -12:15 Uhr
Teil I:
Samstag
08:00 - 16:00 Uhr
2 Vollzeitwochen
Montag - Freitag
08:00 - 16:00 Uhr
Dauer:
700 Stunden
Kosten:
4.750,00 €
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 730,00 €
Lesen und Zeichnen elektrischer Schaltund Stromlaufpläne sowie kältetechni­
scher Fließbilder
Berechnungen aus der Mechanik
Berechnung des Luftzustands, des Wärme­
durchganges sowie des Wärme- und
Kältebedarfs
Berechnung von Bauteilen der Kältean­
lagen
Technisches Zeichnen
Zeichnen mechanischer Einzelteile
Zeichnen von Schemata der Kälteanlagen
und kältetechnischen Einrichtungen
Betriebsfertiges Erstellen einer Kältean­
lage oder kältetechnischen Einrichtung
nach Vorgabe
Fachtechnologie
Kältetechnik
Maschinenelemente
Funktionsweise von Kälteanlagen etc.
Arbeitsprobe
Anfertigung von Bauteilen nach Zeich­
nung
Wärme- und Strömungslehre, Thermody­
namik sowie Kreisprozesse
Demontieren und Montieren und Aus­
wechseln von Bauteilen eines Verdichters
Isolierungen
Einstellarbeiten einschl. Messungen
Mess-, Schalt-, Steuerungs- und Rege­
lungstechnik
Inbetriebnehmen einer Kälteanlage nach
vorgegebenen Werten
Arten lösbarer und unlösbarer Verbindun­
gen
Vorschriften der Unfallverhütung, des
Arbeitsschutzes, der Arbeitssicherheit
Feststellen und Beheben von Fehlern und
Störungen an kältetechnischen Einrich­
tungen
und des Immissionsschutzes
anerkannte Regeln der Technik des Kälte­
anlagenbaus
Lehrgangsthemen
Technische Mathematik
Meisterprüfungsarbeit
Werkstoffkunde
Arten, Eigenschaften, Verwendung und
Bezeichnungen der Werk-, Betriebs- und
Hilfsstoffe
Behandeln von Oberflächen und Durchführen
von Korrosionsschutzmassnahmen
Kalkulation
Kostenermittlung für die Angebots- und
Nachkalkulation
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
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79
80
Meisterkurse
Kfz-Technik
Basiskurs für Kfz-Techniker/-in
Auffrischung der
Ausbildungsinhalte
Vollzeitlehrgang
Termine:
Lehrgangsthemen
02.02.2015 - 13.02.2015
28.09.2015 - 09.10.2015
Unterricht:
Dauer:
Montag - Donnerstag
08:00 - 16:00 Uhr
Freitag
08:00 - 12:30 Uhr
80 Stunden
Kosten:
440,00 €
Motormechanik
Allgemeine technische Zusammenhänge
Kompression, Druckverlust
Motortiming
Grundlagen Elektrotechnik
Strom, Spannung, Widerstand
Multimetereinsatz
Oszilloskop-Anwendungen
Berufsbegleitender Lehrgang
Übungen am Kfz/Motor
Termin:
11.08.2015 - 29.10.2015
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
17:30 - 20:45 Uhr
Dauer:
Kosten:
80 Stunden
440,00 €
Fit für den Start zum Kfz-Servicetechnikerund Kfz-Techniker-Meister
Die Kosten für diesen Lehrgang können lei­
der nicht über das Meister-BAföG gefördert
werden.
Ziel dieses Basiskurses ist es, Sie fit zu ma­
chen für die unterschiedlichen Funktionen in
Ihrer Branche. Die Vielfalt ergibt sich durch
die Bereiche „Verkauf“, „Kfz-Annahme“,
„Service“ etc. Die Folge ist häufig, dass auf
Grund der rasanten Entwicklung die Kraft­
fahrzeugtechnik an einem vorbei beschleu­
nigt. Unser Basiskurs soll Ihnen Hilfestellung
geben, mögliche fehlende berufliche Praxis
auszugleichen.
Batterie, Starter, Generator
Aufgaben, Funktionen
Zusammenhänge
Übungen am Kfz/Motor
Einsatz der Tester allgemein
Zusammenhänge
Bedienung allgemein
Übungen am Kfz/Motor
Elektronik
Diode, Transistor
Einfache Schaltungen
Zündung konventionell, Zündoszilloskop
Aufgaben
Stromverläufe
Schließwinkel
Zündzeitpunkt
Zündverstellung
Transistorzündung
TZ-H, TZ-I, Signale
Zusammenhänge, oszilloskopische Aus­
wertungen
Übungen am Kfz/Motor
Gemischaufbereitung Otto allg., Diagno­
sehilfen
Komponenten
Abgasmessung und Analyse
Übungen
Wiederholung aller bisherigen Themen
Motronic allgemein
Arten, Aufbau, Komponenten
Sensoren und Steller
Allgemeine Funktionen
Übungen am Kfz/Motor
Diesel allgemein / EDC
Vorglühanlage, Spritzbeginn
Sensoren und Steller
Einspritzdüse prüfen
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Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Meisterkurse
Kfz-Technik
Kfz-Servicetechniker/-in
(anerkannt als Teil I der
Meistervorbereitung)
Vollzeitlehrgang
Lehrgangsthemen
Weitere Hinweise
Termine:
Für jedes Diagnoseproblem gewappnet: Mit
diesem Fortbildungskurs (über 80 Prozent
Praxisanteil!) und erfolgreich abgeschlosse­
ner Prüfung erhalten Sie einen im Handwerk
und in der Industrie sehr gefragten Titel, der
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/-
Ihre Karrierechancen auf dem Arbeitsmarkt
deutlich verbessert. Denn neben neuestem
technischen Fachwissen vermittelt Ihnen
unser Dozententeam auch das Know-how
für den Umgang mit Ihren Kunden. Innerhalb
dieses Kurses erwerben Sie zusätzlich die
Sachkundenachweise „Fahrzeugklima” und
„Airbag & Gurtstraffer” sowie alle AU-Be­
rechtigungen. Nach erfolgreicher Prüfung
frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
wird Ihnen dieser Kurs auf dem Weg zum
Meister als Teil I der Meisterprüfung aner­
kannt.
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
16.02.2015 - 22.04.2015
15.06.2015 - 13.08.2015
Unterricht:
Montag - Donnerstag
08:00 -16:00 Uhr
Freitag
08:00 - 12:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
320 Stunden
1.950,00 €
zzgl. Prüfungsgebühren:
z. Z. 350,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
03.11.2015 - 20.10.2016
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
17:30 - 20:45 Uhr
Termin:
03.11.2015 - 20.10.2016
Unterricht:
Montag/Mittwoch
17:30 - 20:45 Uhr
Angaben für alle Termine
Dauer:
Kosten:
Servicekommunikation und Servicequa­
lität
Fahrzeugsysteme
320 Stunden
1.950,00 €
zzgl. Prüfungsgebühren:
z. Z. 350,00 €
Anmerkung
Es empfieht sich, die Kurse in der folgenden
Reihenfolge zu besuchen:
Fachkaufmann/-frau (HWK) (Hauptteil III)
Kfz-Techniker – Theorie (Hauptteil II
Kfz-Servicetechniker – Praxis (Hauptteil I)
Ausbildung der Ausbilder (Hauptteil IV)
Motormanagement- und Antriebssyste­
me
Zündsysteme
Benzineinspritzsysteme
Dieseleinspritzsysteme
Fahrzeugsicherheits-, Komfort-, Informa­
tions-, Kontroll- und Diebstahlsicherungs­
systeme
AU Abgasuntersuchung
Sachkundenachweis Fahrzeugklima
Sachkundenachweis Airbag und Gurt­
straffer
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
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82
Meisterkurse
Kfz-Technik
Kfz-Techniker/-in
Meistervorbereitung Teil II
Betriebsorganisation
Vollzeitlehrgang
Termine:
16.02.2015 - 05.06.2015
12.10.2015 - 02.02.2016
Unterricht:
Montag - Freitag
09:00 - 16:30 Uhr
tlw. 08:15 - 16:30 Uhr
sowie tlw. 09:00 - 20:45 Uhr
Dauer:
Kosten:
540 Stunden
2.915,00 €
(ohne Lernmittel)
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 255,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang (1)
Termin:
Unterricht:
nehmen
Auftragsabwicklung
Kostenvoranschläge und die Durchführung
einer Preiskalkulation
Diagnosen auftragsorientiert abwickeln
und Kunden beraten
03.11.2015 - 13.10.2016
Dienstag/Donnerstag
17:30 - 20:45 Uhr
Samstag
08:00 - 12:15 Uhr
Dauer:
Kosten:
Durchlauf der Instandsetzungsaufträge
sichern
Aufgaben der Betriebsführung, der Be­
triebsorganisation, der Personalplanung,
des Personaleinsatzes, der Qualitätskon­
trolle und -verbesserung, des Arbeits­
schutzes und des Umweltschutzes wahr­
540 Stunden
2.915,00 €
(ohne Lernmittel)
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 255,00 €
Anmerkung
1) Für ca. acht Tage findet der Unterricht in
Vollzeitform statt.
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Lehrgangsthemen
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
Dieser Lehrgang vermittelt in kompakter
Form die Fachtheorie der Kfz-Technik, das
fachbezogene betriebswirtschaftliche Wis­
sen für die Praxis, Auftragsabwicklung und
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
Fachkalkulation sowie die Betriebsführung
und -organisation. Mit Bestehen dieses
Prüfungsteils haben Sie den Teil II der Meis­
terprüfung abgeschlossen.
Technik
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
Kfz-Technik/Kfz-Systemtechnik
Instandhaltung sowie Aus-, Um- und
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
Nachrüstung
den soll.
Diagnosen erstellen und Kunden beraten
Unfall- und Karosserieschäden klären
Kontakt
Stephan Czarnetzki
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Meisterkurse
Kosmetik
Kosmetiker/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Termin auf Anfrage
Die Kosmetikbranche hat sich in den letzten
Jahren gewandelt. Das Wissen der Endver­
braucher in Sachen Schönheit und Pflege ist
durch die allgegenwärtige Medienpräsenz,
(prominente) Beauty-Fachexperten und Be­
auty-Blogger sowie umfangreiche Marke­
Kosmetiker-Handwerk.
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/-
tingaktivitäten der Branche stark gestiegen.
Ob für den privaten oder den beruflichen
Bereich: die Behandlung von Hautproble­
men, Maßnahmen zur Hautverjüngung oder
schlicht eine allgemeine Verschönerung sind
für den modernen Menschen von heute sehr
frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
bedeutsam und tragen zum Wohlbefinden
bei. Und immer mehr sind auch der Fashion-
Zulassungsvoraussetzung
Bereich mit seinen vielfältigen Stil-Fragen
sowie der Make-Up-Bereich involviert.
Um diesem Wandel als kompetente Fach­
kraft der Beauty-Branche gerecht werden
und den heutigen Ansprüchen genügen zu
können, bedarf es umfangreicher Kompetenzen –
und somit gezielter Weiterbildung: Aus die­
sem Grund planen wir für den Herbst 2015
einen Meistervorbereitungslehrgang im
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungsfreien Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in einem anerkannten Ausbil­
dungsberuf.
In Ausnahmefällen kann der Meisterprü­
fungsausschuss von den Zulassungsvor­
aussetzungen abweichen. Eine Berufstä­
tigkeit ist nicht erforderlich, wenn Sie
bereits eine Meisterprüfung abgelegt ha­
ben.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
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84
Meisterkurse
Maler und Lackierer
Maler- und Lackierer/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Vollzeitlehrgang
Lehrgangsthemen
Fachbegriffe für architektonische Details
Termin:
Optimale Farbberatung
Die Zeiten, in denen eine Farbberatung das
Hinterlassen von Tapetenbüchern und Tep­
pichmustern beim Kunden bedeutet hat,
sind für einen modernen Malerbetrieb
sowie Grundlagen des Denkmalschutzes
und der Denkmalpflege. Mit dem Know-how
erfahrener Künstler möchten wir Ihre Sinne
für andere Denkweisen schärfen. Gewinnen
Sie durch Kompetenz an Selbstbewusstsein.
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
13.04.2015 - 15.12.2015
Montag - Freitag
08:30 - 16:00 Uhr
1100 Stunden
5.585,00 €
(ohne Lernmittel)
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 950,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
Unterricht:
20.10.2015 - 03.06.2017
Dienstag
17:30 - 20:45 Uhr
Samstag
08:00 - 15:00 Uhr
6 Vollzeitwochen
08:00 - 16:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
1100 Stunden
5.585,00 €
(ohne Lernmittel)
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 950,00 €
endgültig vorbei. Will man den Kunden indi­
viduell beraten, ist ein vielschichtiges Wis­
sen rund um die Themen Farbe, Form, Kon­
trast und Harmonie gefragt. Sie lernen in
„virtuellen Kundengesprächen” Ihr erworbe­
nes Fachwissen richtig einzusetzen, Ihre
Gestaltungsvorschläge zu präsentieren und
die besten Ideen zu verkaufen. Mithilfe mo­
derner Computertechnik werden Ihre Ideen
visuell aufbereitet und fotorealistisch darge­
stellt.
Stilsicher argumentieren
Die Bedeutung von Stilsicherheit wird
spätestens dann deutlich, wenn in Ge­
sprächen mit Architekten oder Bauherren
eine einheitliche Grundlage für die Gestal­
tung von Bauteilen und Bauelementen ge­
fordert wird. Erlernen Sie die notwendigen
Grau ist alle Theorie
Gestaltungstechniken aus der Praxis für die
Praxis – bei der Spachtel-, Lasur- oder Wisch­
technik sind der Kreativität keine Grenzen
gesetzt. In intensiven praktischen Übungen
werden Sie zu neuen Gestaltungstechniken
in Lack, Dispersion, Kalk, Lehm sowie Silikat
inspiriert und erstellen Ihre eigenen Muster­
tafeln. Egal ob Marmorierungen, Holzimita­
tionen oder Sandsteinmalereien, es war
schon immer etwas Besonderes, edle Mate­
rialien oder Szenerien illusionistisch darzu­
stellen. Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten, wie
Sie mit Kenntnis der Grundlagen von Per­
spektive, Licht und Schatten bereits einfache
Illusionen selbst erstellen können.
Meisterkurse
Maler und Lackierer
Der Glanz des Goldes
Lernen Sie in unserem Vorbereitungslehr­
gang zur Meisterprüfung die vielfältigen
Einsatzmöglichkeiten und Techniken des
Vergoldens kennen. Gekonnt angewendet
setzen Sie so "glänzende" Akzente.
Das Maß aller Dinge
Erfahren Sie, wie Sie mithilfe modernster
Computer- und Lasertechnik schneller und
bequemer als mit dem Zollstock an exakte
Daten für die Bearbeitung des Auftrages
bekommen.
Das "Einmaleins" eines Betriebes
Damit es bei Ihnen auch in der Kasse stimmt,
lernen Sie u.a. die Grundlagen der Kalkulati­
on von Angeboten sowie die Ermittlung von
Kostenarten und Stundensätzen. Auf der
Grundlage eines "Musterbetriebes" legen
Sie zudem Kunden- und Lieferantendateien
an, organisieren eine Material- und Lager­
verwaltung, erstellen Serienbriefe für Kun­
denmailings ebenso wie Angebote, Auf­
tragsbestätigungen und Rechnungen.
Werkstoffe im Wandel der Zeiten
Im Bereich der Werkstofftechnik werden Ih­
nen die Einsatz- und die Verarbeitungsmöglich­
keiten von innovativen Materialien vorge­
stellt. Sie erhalten u.a. fundierte Kenntnisse
über physikalische und chemische Zusam­
menhänge von Untergründen, Arbeitsver­
fahren und Werkstoffen. Nur mit diesem
gewerkeübergreifenden Fachwissen sind Sie
in der Lage, Bauschäden frühzeitig zu erken­
nen, zu analysieren und zu beheben.
ÖKO-logisch!
Lehm, Kalk, Öl, Kasein, garantiert frei von
Lösemitteln und Konservierungsstoffen. Al­
te Techniken und Materialien erobern immer
mehr den Markt. Selbst hergestellt und ge­
konnt eingesetzt ergeben sich auch hier na­
hezu unendlich viele Möglichkeiten, gestal­
terische Akzente zu setzen. Öko und Gestal­
tung – eben doch kein Widerspruch. Bei uns
lernen Sie, wie es geht.
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Marketing oder die Macht der Marke
Kundengewinnung und -bindung: Fernab
Kontakt
aller "grauen Theorie" zeigt dieser Workshop
Marco Kowolik
ganz konkrete Möglichkeiten auf, wie Sie
sich und Ihr Unternehmen erfolgreich beim
Kunden präsentieren können.
Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz
In Kooperation mit der Berufsgenossen­
schaft lernen Sie wichtige Gefährdungspo­
tenziale auf Baustellen und in Werkstätten
kennen und erfahren Möglichkeiten zur zu­
verlässigen Minimierung und Vorsorge.
0231 5493-604
[email protected]
85
86
Meisterkurse
Maurer und Betonbauer
Maurer und Betonbauer/-in
Meistervorbereitung Teil I bis IV
Vollzeitlehrgang
Termin:
Unterricht:
17.08.2015 - 10.06.2016
Montag - Freitag
08:45 - 16:15 Uhr,
tlw. ab 08:00 Uhr
und tlw. Samstag
Dauer:
Kosten:
1552 Stunden
7.550,00 €
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 1.200,00 €
Hauptteil I
Praktische Kenntnisse
Meisterprüfungsprojekt und Fachgespräch
Es ist ein Meisterprüfungsprojekt anzuferti­
gen, das einem Kundenauftrag entspricht.
Die Aufgabe ist so zu gestalten, dass sie alle
zu ihrer Bearbeitung erforderlichen Elemen­
te, insbesondere die Vertragsgrundlagen
vorgibt.
Das Meisterprüfungsprojekt bezieht sich auf
ein Bauprojekt mit nicht mehr als 1.500 Ku­
bikmeter umbautem Raum. Hierfür müssen
von folgenden aufgeführten Punkten min­
destens vier, in jedem Fall die Arbeiten nach
den Nummern 1 und 2 ausgeführt werden:
Arbeit unter Berücksichtigung anderer
Gewerke vorbereiten, insbesondere den
Baustoff-, Arbeitszeit-, Personal und
Gerätebedarf planen; Bauzeiten-, Bau­
stelleneinrichtungs-, Schalungs-, und Ver­
kehrsschicherungsplan erstellen
Nachkalkulation auf der Grundlage der
Planung eines Teilbereichs des Baupro­
jekts für ein baubehördliches Genehmi­
gungsverfahren
Ausführungsplanung für einen Teilbe­
reich des Bauprojekts
Vertragsbedingungen auswerten, Preise
kalkulieren und aus einer vorgegebenen
Prüfungsleistungen in der Meisterprüfungs­
arbeit wird ein Fachgespräch geführt.
Dabei soll der Prüfling zeigen, dass er die
fachlichen Zusammenhänge aufzeigen
Leistungsbeschreibung ein Angebot er­
stellen
kann, die der Meisterprüfungsarbeit zu­
grunde liegen, dass er den Ablauf der
Meisterprüfungsarbeit begründen und
mit der Meisterprüfungsarbeit verbunde­
ne berufsbezogene Probleme sowie deren
Vergabe von Fremdleistungen vorberei­
ten, insbesondere Leistungsbeschreibun­
gen
Lösungen darstellen kann und dabei in der
Lage ist, neue Entwicklungen zu berück­
sichtigen.
Angebot mit Mengenermittlung und
Leistungsbeschreibung nach Kundenan­
frage
Meisterkurse
Maurer und Betonbauer
Situationsaufgabe
Zur Vervollständigung des Qualifikations­
nachweises für das Maurer- und Betonbau­
er-Handwerk sind als Situationsaufgabe die
nachstehend genannten Aufgaben aus­
zuführen:
Vorgegebene Bau- oder Bauhilfskonstruk­
tion herstellen oder vervollständigen
Vorgegebene Baustoffe, Bau- oder Bau­
hilfskonstruktionen überprüfen und be­
urteilen; Fehler und Mängel an einer Kon­
struktion bestimmen und Ergebnis doku­
mentieren, Lösungsmöglichkeiten aufzei­
gen.
Hauptteil II
Fachtheoretische Kenntnisse
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Der Prüfling soll nachweisen, dass er in der
Lage ist in den folgenden Bereichen sein
Wissen anzuwenden:
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
Baukonstruktion
Konstruktionstechnische Aufgaben und
Probleme unter Beachtung wirtschaftli­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
cher und ökologischer Aspekte im Maurerund Betonbauerbetrieb zu bearbeiten
Baustoffe und Bauphysik
Baustoffe entsprechend ihren Verwen­
dungszwecken zuzuordnen. Er soll Bautei­
le und Bauwerke unter Beachtung bau­
physikalischer Zusammenhänge beurtei­
len
Auftragsabwicklung
Bei der Auftragsabwicklung die ablaufbe­
zogenen Maßnahmen, die für den techni­
schen und wirtschaftlichen Erfolg in ei­
nem Maurer- und Betonbauerbetrieb
notwendig sind, kunden- und qualitäts­
orientiert einzuleiten und abzuschließen
Betriebsführung und Betriebsorganisation
Aufgaben der Betriebsführung und Be­
triebsorganisation in einem Maurer- und
Betonbauerbetrieb wahrzunehmen
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
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88
Meisterkurse
Maßschneider
Maßschneider/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Vollzeitlehrgang
Termin:
17.08.2015 - 08.01.2016
Unterricht:
Montag - Freitag
09:00 - 16:30 Uhr
tlw. Freitag
14:00 - 19:30 Uhr
Samstag
08:30 - 15:45 Uhr
Dauer:
Kosten:
710 Stunden
4.395,00 €
(ohne Lernmittel)
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 995,00 €
Lehrgangsthemen
Fundierte Konstruktions- und Schnitttech­
nik
Farb- und Stilberatung: Ihre Meinung ist
gefragt
Kunden müssen nicht nur sich selbst gefal­
len. Sie sind immer auch ein Aushängeschild
Ihres Könnens! Deshalb ist es wichtig, dass
Sie Wege kennenlernen, das „Styling" Ihrer
Kunden vorteilhaft zu unterstreichen. Erfah­
ren Sie alles Notwendige zum Thema Farbund Stilberatung und lernen Sie, wie Sie
dieses Wissen bestmöglich in ein Beratungs­
gespräch einbringen.
Schnittgestaltung am Computer
Als leistungsstarke Alternative zur manuel­
len Schnittkonstruktion hat sich die Softwa­
re GRAFIS längst bewährt. In einem umfas­
senden Kurs mit Abschlusszertifikat lernen
effektiv zu organisieren, Kundengespräche
zu führen, Maß zu nehmen, Aufträge abzu­
wickeln sowie Anproben, Produktion
und Fertigstellung zu arrangieren. Moderne,
rationelle Verarbeitungstechniken, Nes­
selmodelle zu unterschiedlichen Produkt­
gruppen sowie klassische Verarbeitungs­
techniken bieten hierfür das notwendige
Rüstzeug.
Der Stoff, aus dem die Träume sind
Schon mit der Auswahl der zu verarbeiten­
den Textilien beginnt in der Mode die Qual
der Entscheidungen. Das Angebot an Fasern
und Stoffen wird dabei immer vielfältiger, so
dass Kunden schnell den Überblick verlieren.
Mit dem Schnittsystem CONTEC werden
verschiedene Grundkonstruktionen zu Rock,
Hose, Bluse, Jacke und Mantel erstellt. Diese
Grundschnitte dienen als Basis für die
Schnittgestaltung. Nach Ihren eigenen
Entwürfen und Maßen werden unterschied­
Sie nicht nur die wichtigsten Grundlagen des
Programms kennen, sondern erhalten auch
die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse in der ma­
nuellen Schnittkonstruktion schnell, präzise
und vielfältig auszubauen.
Hier ist Beratungskompetenz gefragt, die
wir Ihnen in unterschiedlichen handlungsund kundenorientierten Lernsituationen
vermitteln. Neben Aspekten der Warenkun­
de kommt dabei insbesondere auch der
Entwurfsskizze eine entscheidende Bedeu­
tung zu, weil sie ein optimales Instrument
liche Modelle dann schnitttechnisch umge­
setzt.
Organisation ist (fast) alles
Das „kreative Chaos” eines Ateliers in geord­
nete Bahnen zu bringen, ist kein leichtes
zur Unterstreichung Ihrer Argumentation
darstellt und anschließend schnell in techni­
sche Zeichnungen bzw. Schnittmuster um­
Unterfangen. Lernen Sie alle wichtigen Ar­
beitsabläufe und Prozesse eigenständig und
gesetzt werden kann.
Meisterkurse
Maßschneider
Das "Einmaleins" eines Ateliers
Damit Sie auch in der Kasse Ihren „Schnitt”
machen, lernen Sie in diesem Abschnitt u. a.
die computergestützte Kalkulation von An­
geboten sowie die Ermittlung von Kostenar­
ten und Stundensätzen. Auf der Grundlage
eines Musterbetriebes legen Sie zudem
Kunden- und Lieferantendateien an, organi­
sieren eine Material- und Lagerverwaltung,
erstellen Serienbriefe für Kundenmailings
ebenso wie Angebote, Auftragsbestätigun­
gen und Rechnungen.
Mode im Wandel der Zeiten
Im Bereich Kunst- und Kostümgeschichte
wird Ihnen die Entwicklung von Bekleidung
und Mode anhand verschiedener Medien
dargestellt. Längsschnittartig werden Zu­
sammenhänge historischer und kultureller
Epochen und deren Mode erarbeitet. Das Ziel
ist es, den Einfluss verschiedener Stilepo­
chen auf Mode und Design des 21. Jahrhun­
derts aufzuzeigen.
Ran an die Puppen
Modellieren Sie eigenständig und sicher an
der Schneiderbüste. Arbeiten Sie mit vorbe­
reiteten Nesselstücken und ohne Schnittvor­
gabe. Alles, was Sie hierüber wissen müssen,
erfahren Sie in unserem kursintegrierten
Workshop „Drapage und Modellage”.
Für die konsequente Kundenorientierung
ihres Ateliers wurde sie mit dem Marketing­
preis des Deutschen Handwerks und mit
dem Unternehmenspreis NRW ausgezeich­
net: Ein Können und Wissen, von dem Sie in
diesem Kurs nachhaltig profitieren werden!
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungsfreien Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in einem anerkannten Aus bil­
dungsberuf.
In Ausnahmefällen kann der Meisterprü­
fungsausschuss von den Zulassungsvor­
aussetzungen abweichen. Eine Berufstä­
tigkeit ist nicht erforderlich, wenn Sie
bereits eine Meisterprüfung abgelegt ha­
ben.
Marketing oder die Macht der Marke
Fernab jeder grauen Theorie zeigt dieser
Workshop ganz konkrete Möglichkeiten auf,
wie Sie sich und Ihr Atelier nachdrücklich in
das Gedächtnis Ihrer Kundenzielgruppe
bringen können. Die Gewinnung von Neu­
kunden sowie die Bindung der bestehenden
Klientel stehen dabei im Vordergrund.
Hand in Hand mit der Praxis
Die Damenschneidermeisterin Inge Szolty­
sik-Sparrer aus Hagen ist eine erfolgreiche
Selfmade-Unternehmerin. Die Vorsitzende
des Bundesverbandes des Maßschneider­
handwerks hat bei der Konzeption des aktu­
ellen Meistervorbereitungskurses maßgeb­
lich mitgewirkt und betreut ihn auch fach­
lich.
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
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Meisterkurse
Metallbau
Metallbauer/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Vollzeitlehrgang (2)
Lehrgangsthemen
Termin:
Haben Sie schon einmal darüber nachge­
dacht, welche Möglichkeiten Ihnen eine
Fortbildung zum Metallbauermeister eröff­
net? Möchten Sie Ihr großes Potenzial an
Fachwissen dazu nutzen, Leitungsaufgaben
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
08.06.2015 - 03.11.2015
Montag - Freitag
08:30 - 15:30 Uhr
768 Stunden
4.410,00 €
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 985,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang (1, 2)
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
17.11.2015 - 15.09.2017
Dienstag/Donnerstag
17:00 - 20:15 Uhr
768 Stunden
4.585,00 €
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 985,00 €
Anmerkung
1) Bei berufsbegleitenden Lehrgängen findet
der Unterricht für ca. 3 Wochen in Vollzeit­
blöcken statt.
2) Im direkten Anschluss an das Lehr­
gangsende erfolgt für 8 Arbeitstage die
praktische Prüfung in Vollzeitform.
in den Bereichen Technik, Betriebswirtschaft
und Personalführung zu übernehmen oder
beruflich endgültig auf eigenen Beinen zu
stehen? Dann könnte der Meisterbrief der
entscheidende Schritt zur Verwirklichung
Ihrer persönlichen Ziele sein.
Präzise und effizient Planen und Kalkulieren
am Computer
In einem umfassenden Kurs mit Abschluss­
zertifikat lernen Sie die Software AutoCad
kennen und erhalten gleichzeitig die
Möglichkeit, Ihre Kenntnisse in der manuel­
len Konstruktion fertigungsgerecht, schnell
und präzise auszubauen. Damit es bei Ihnen
auch in der Klasse stimmt, lernen Sie auf der
Grundlage eines Musterbetriebes mit der
Software Vito Ihre Konstruktionen zu kalku­
lieren. Sie legen hierzu Kunden- und Liefe­
rantendateien an, organisieren eine Materi­
al- und Lagerverwaltung, erstellen Angebo­
te, Auftragsbestätigungen und Rechnungen.
Design am Bau: Auch Ihre Meinung ist ge­
fragt
Objekte müssen nicht nur dem Kunden
selbst gefallen. Gleichzeitig sind sie auch
immer Aushängeschilder Ihres Könnens!
Deshalb ist es wichtig, dass Sie Wege und
Möglichkeiten kennen lernen, das Design
am Objekt vorteilhaft zu unterstreichen. Er­
fahren Sie in Theorie und Praxis alles Not­
wendige zum Thema Design und wie Sie
dieses Wissen bestmöglich in ein Beratungs­
gespräch einbringen.
Theorie und Praxis – Hand in Hand
Ein Team hoch motivierter und engagierter
Fachleute aus Theorie und Praxis bringt Sie
auf Erfolgskurs. Unser handlungsorientier­
tes Lernkonzept fördert nicht nur Ihre Fach­
kompetenz, sondern auch die anderen
Schlüsselqualifikationen. Technische Neue­
rungen fließen aufgrund sehr guter Kontak­
te zu Herstellern und den Universitäten
Dortmund und Bochum „online” in den Un­
terricht ein.
Treppenbau – kein Buch mit sieben Siegeln!
Es wird oft von der Treppenbaukunst gespro­
chen. Das klingt einerseits verlockend, ande­
rerseits aber hochkompliziert. Im Treppen­
bau verdient derjenige Metallbauer gutes
Meisterkurse
Metallbau
Schweißen und mehr
Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Metallbau
nicht zuletzt in einer guten schweißtechni­
schen Ausbildung. Deshalb bieten wir Ihnen
Geld, der in der Lage ist, mit geringem Auf­
wand individuell gestaltete und technisch
einwandfreie Anlagen zu bauen. In unserem
Treppenbaukurs vermitteln wir Ihnen das
notwendige Spezialwissen. Sie erhalten
während der Meistervorbereitung die Möglich­
wertvolle Tipps, wie Sie mit geringem Auf­
wand Treppen konstruieren und kos­
tengünstig fertigen können. Steigen Sie auf.
keit, in unserer anerkannten DVS-Schweißkur­
sstätte einen Lehrgang nach DVS-Richtlinien
im Metallschutzgas- oder Wolframinertgas­
Moderne Befestigungstechnik
Die oberste Bauaufsichtsbehörde, das Deut­
sche Institut für Bautechnik (DIBt), hat in den
„Hinweisen für die Montage von Dübelver­
ankerungen” Kompetenzanforderungen an
Monteure und Bauleiter definiert. In einem
Fachseminar vermitteln wir Ihnen aus­
nahmslos alle Kompetenzthemen, die das
DIBt fordert. Zum Abschluss des Seminars
werden die erarbeiteten Inhalte geprüft, und
bei Bestehen der Prüfung erhalten Sie den
„Sachkundenachweis Befestigungstechnik”.
Werkstoffe im Wandel der Zeiten
Im Bereich der Werkstofftechnik werden Ih­
nen Einsatzmöglichkeiten und die Verarbei­
tung von innovativen Materialien vorge­
stellt. Erfahren Sie in Workshops, welche
Besonderheiten Edelstahl Rostfrei hat und
wie leicht er sich mit dem richtigen Knowhow zu einem wahren Kunstwerk verarbei­
ten lässt. Über die Teilnahme erhalten Sie ein
Abschlusszertifikat, das wir in Zusammenar­
beit mit der Informationsstelle Edelstahl
Rostfrei vergeben.
Organisation ist fast alles
Das „kreative Chaos” einer Werkstatt in ge­
ordnete Bahnen zu bringen, ist kein leichtes
Unterfangen. Lernen Sie also alle wichtigen
Arbeitsabläufe und Prozesse eigenständig
schweißen zu absolvieren und eine Schweißer­
prüfung nach DIN EN 287 abzulegen. Außer­
dem vermitteln wir Ihnen den Lehrstoff aus
dem Schweißfachmann-Lehrgang, so dass
Sie fast nebenbei auch schon den ersten Teil
dieser Zusatzqualifikation mit einer Prüfung
abschließen können. Die Prüfungsgebühren
sind nicht in den Lehrgangskosten enthal­
ten.
Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz
Wer Gefahren im Betriebsalltag wirksam
eindämmen will, muss sie zunächst einmal
kennen. In Kooperation mit der Berufsgenos­
senschaft lernen Sie wichtige Gefährdungs­
potenziale auf Baustellen und in Werkstätten
sowie Möglichkeiten zur zuverlässigen Mini­
mierung und Vorsorge kennen.
Marketing oder die Macht der Marke
Fernab jeder "grauen Theorie" zeigt dieser
Workshop konkrete Möglichkeiten auf, wie
Sie sich und Ihr Unternehmen erfolgreich
beim Kunden präsentieren können. Die Ge­
winnung neuer Kunden und die Bindung der
Kunden an das Unternehmen stehen dabei
im Vordergrund.
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Betreuung von Anfang an
Nichts kann den persönlichen Kontakt erset­
zen. Deshalb steht Ihnen vor und während
des Lehrgangs ein qualifizierter und
und effektiv zu organisieren, Kundenge­
persönlicher Ansprechpartner für alle wich­
spräche zu führen, Aufmaß zu nehmen,
Aufträge abzuwickeln sowie Produktion und
Fertigstellung zu planen. Moderne, rationel­
le Verarbeitungstechniken sowie klassische
Techniken bieten hierfür das notwendige
Rüstzeug.
tigen Fragen zur Seite.
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
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Meisterkurse
Steinmetz und Steinbildhauer
Steinmetz und
Steinbildhauer/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
03.09.2016 - 15.09.2018
Unterricht:
Samstag
08:30 - 17:00 Uhr
5 Vollzeitwochen
(55 Wochenstunden)
ruflichen Karriere setzen. Mit Köpfchen,
von Lebensräumen. Die fachlichen Heraus­
Kraft und Kreativität.
forderungen bei Neu-, Um- und Ausbaupro­
jekten haben stetig zugenommen. Das be­
deutet u. a. computer-gesteuerte Verarbei­
tungstechniken, Brücken-, Gatter- und
Blockkreissägen effektiv einzusetzen, um
Kanten und Oberflächen in gleichbleibender
Qualität zu erzielen. Mehr noch: Spezielle
Themen wie Estrichkonstruktionen, Veran­
kerungs- und Verfugungstechniken für An­
schlüsse an angrenzende Bauteile und mo­
Beraten, planen, fertigen: Das Einzelstück
auf Kundenwunsch
Mit Hammer und Meißel sind Ihrem Talent
keine Grenzen gesetzt! Um das ästhetische
Mit Köpfchen, Kraft und Kreativität
Kaum ein Berufsbild ist so vielseitig wie das
Steinmetz- und Steinbildhauer-Handwerk:
Empfinden des Kunden anzusprechen und
ihn individuell zu beraten, erfordert es ein
sicheres und einfühlsames Gespür für Kun­
dengespräche. Erfahren Sie mehr über Ma­
terialberatung, Kostenplanung und Präsen­
tationstechniken bei der Bearbeitung von
Kundenaufträgen. Lernen Sie individuelle
Kundenwünsche gezielt im Freihand-Ent­
wurf zu skizzieren und diese mit einem
Es umfasst die Anfertigung und Ausbesse­
rung von Grabmalen, Fassadensteinen,
Treppen, Steinböden und Fensterbänken
ebenso wie von Brunnen, Altären, Figuren
Modell in Ton und Gips zu veranschaulichen.
Während der Meisterausbildung vertiefen
Sie Ihre Kenntnisse vom Entwurf über die
Fertigung bis hin zur abschließenden Mon­
und Skulpturen. Unser Meistervorberei­
tungskurs eröffnet Ihnen Wege, Talent und
Kreativität mit dem Know-how handwerkli­
cher Techniken und erfolgreicher Be­
triebsführung zu verbinden. Damit können
Sie einen wichtigen Meilenstein in Ihrer be­
tage des Werkstücks – damit Sie als künftiger
Meister Ihre Kunden begeistern können.
Dauer:
Kosten:
987 Stunden
5.290,00 €
zzgl. Prüfungsgebühren:
z. Z. 775,00 €
Lehrgangsthemen
Stein gestaltet Lebensraum
Ob Treppen, Küchen, Bäder oder Hausfassa­
den: Die Wahl des richtigen Steins im Innenund Außenbereich prägt die Atmosphäre
derne Reinigungstechniken wie das Partikeloder Mikrostrahlverfahren stehen auf dem
Programm. Mit dieser Meisterausbildung
werden Sie außerdem in die Lage versetzt,
Ihr erworbenes Know-how in Abstimmung
mit angrenzenden Gewerken wie Maurer,
Metallbauer, Glaser oder Maler einzusetzen.
Werkstoffe im Wandel der Zeiten
Die Einsatz- und Verarbeitungsmöglichkei­
ten von innovativen Materialien werden Ih­
nen vorgestellt. Sie erhalten u. a. fundierte
Kenntnisse über physikalische und chemi­
sche Zusammenhänge von Untergründen,
Arbeitsverfahren und Werkstoffen. Mit dem
gewerkeübergreifenden Fachwissen sind Sie
Meisterkurse
Steinmetz und Steinbildhauer
in der Lage, eine geeignete Materialauswahl
zu treffen und erstklassige handwerkliche
Arbeit zu leisten.
Praxis und Tradition: die Dombauhütte
Soest
Lassen Sie sich im direkten Umfeld der
Westfälischen Dombauhütte in Soest von
erfahrenen Dozenten zu neuen Gestaltungs­
techniken inspirieren. Unter fachkundiger
Betreuung des Dombaumeisters Jürgen Prigl
können Sie erlernen, selbst schwierige For­
men manuell von Hand zu fertigen. Sie
können dem Mitarbeiterteam der Dom­
bauhütte über die Schulter schauen und
lernen so direkt aus der Praxis – ein Knowhow, das Sie in keinem Lehrbuch finden.
Kapitelle, Pilaster oder Fiale – stilsicher ar­
gumentieren
In diesem Handwerk geht es auch um den
Erhalt historischer Substanz. Sie erfahren
geschichtliche Hintergründe über die Ent­
wicklung der Baustile von der Antike bis zur
Moderne. Denn für künftige Fachgespräche
mit Restauratoren, Architekten oder Bauher­
ren sind angewandte Baustilkunde und
Stilsicherheit unerlässlich.
Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz
In Kooperation mit der Berufsgenossen­
schaft lernen Sie wichtige Gefährdungspo­
tenziale auf Baustellen und in Werkstätten
sowie Möglichkeiten zur zuverlässigen Mini­
mierung und Vorsorge kennen.
Das „Einmaleins" eines Betriebes
Damit es bei Ihnen auch in der Kasse stimmt,
lernen Sie u. a. die Grundlagen der Kalkula­
tion von Angeboten sowie die Ermittlung
von Kostenarten und Stundensätzen. Auf
der Grundlage eines Musterbetriebes legen
Sie zudem Kunden- und Lieferantendateien
an, organisieren eine Material- und Lager­
verwaltung, erstellen Serienbriefe für Kun­
denmailings ebenso wie Angebote, Auf­
tragsbestätigungen und Rechnungen.
Marketing oder die Macht der Marke
Wir zeigen Ihnen konkrete Möglichkeiten
auf, wie Sie sich und Ihr Unternehmen er­
folgreich beim Kunden präsentieren können.
Die Gewinnung neuer Kunden und die Bin­
dung der Kunden an das Unternehmen ste­
hen dabei im Vordergrund.
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
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Meisterkurse
Straßenbau
Straßenbauer/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
03.06.2016 - 13.10.2018
Unterricht:
Freitag
16:00 - 20:15 Uhr
Samstag
08:00 - 13:00 Uhr,
tlw. auch bis 15:15 Uhr
6 Vollzeitwochen
(in 1 bis 2 Wochenblöcke)
Dauer:
Kosten:
1197 Stunden
5.890,00 €
(ohne Lernmittel)
zzgl. Prüfungsgebühr:
Situationsaufgabe
Die Situationsaufgabe ist auftragsorien­
tiert und vervollständigt den Qualifikati­
onsnachweis
Es sind eine vorgegebene Verkehrsfläche
und eine Bau- oder Bauhilfskonstruktion
herzustellen und zu dokumentieren
Für den Bereich der Verkehrsflächen kom­
men in Betracht: Pflaster-, Asphalt, Beton­
decken, künstliche/natürliche Steine/
Platten/Einfassungen, Absteckungen/Mes­
sungen, Entwässerungskanäle/-leitungen,
Baustellensicherungen
Hauptteil II - Fachtheoretische Kenntnisse
richte, Messungen Aufmaß und Rech­
nungslegung
Betriebsführung und Betriebsorganisation
Betriebliche Kosten und Kennzahlen er­
mitteln,
Marketingmaßnahmen zur Kundenpfle­
ge und zur Gewinnung neuer Kunden
Betriebliches Qualitätsmanagement
Personalwirtschaftliche Aufgaben
Arbeitsschutz, Umweltschutz, Gefahren­
vermeidung
Betriebs- und Lagerausstattung
Chancen und Risiken betrieblicher Koope­
rationen
z. Z. 1.025,00 €
Weitere Hinweise
Lehrgangsthemen
Baukonstruktion
Hauptteil I - Praktische Kenntnisse
Planen, berechnen und bemessen von
Erdbauwerke, Baugruben und Gräben,
Gründungen und Gebäudesicherungen
Meisterprüfungsprojekt und Fachgespräch
Der Prüfling hat ein Meisterprüfungspro­
jekt durchzuführen, das einem Kunden­
auftrag entspricht
Bauteilen und Bauwerken aus wasser-,
bitumen-, zement- und kunststoffgebun­
denen Materialien und künstlichen und
Das Meisterprüfungsprojekt besteht aus
Planungs-, Durchführungs- und Doku­
mentationsarbeiten
natürlichen Steinen und Platten
Bauteilen und Bauwerken von Ver- und
Entsorgungsleitungen, -anlagen sowie
Eine Straße/Zufahrt/Parkplatz einschl.
Entwässerung ist zu entwerfen, zu planen
und zu kalkulieren
Entwässerungseinrichtungen
kehrsflächen
für
Ver­
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Fachgespräch
Fachliche Zusammenhänge, die dem
Meisterprüfungsprojekt zugrunde liegen
Erstellen, festlegen, bewerten, begründen
oder korrigieren von
sind aufzuzeigen
Begründung des Ablaufs des Meister­
prüfungsprojekts
Gestaltungsmöglichkeiten von Straßen,
Wegen und Plätzen
berufsbezogene Probleme sowie deren
Lösungen sind darzustellen
Vorleistungen und Toleranzen von Vorge­
werken
Dichtheitsprüfungsverfahren
Skizzen, technische Zeichnungen
Arten und Eigenschaften von Materialien
und Baustoffen
Bodenarten, Prüfverfahren und boden­
mechanische Zusammenhänge
Auftragsabwicklung
Auftragsbeschaffung, Angebotsunterlagen,
Angebotskalkulation
Arbeitsplanung und -organisation, Mate­
rial-/Personaleinsatz, Qualitätssicherung
Berufsbezogene rechtliche Vorschriften
und Haftung
Auftragsbezogener Baustoff- und Maschi­
neneinsatz
Arbeitspläne und -abläufe, Baustellenbe­
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
WWW.HANDWERK.DE
95
Unsere
Öffnungszeiten:
Montag
bis Zukunft.
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Meisterkurse
Zahntechnik
Zahntechniker/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Berufsbegleitender Lehrgang
Lehrgangsthemen
Termin:
Höchste Maßstäbe an ein strahlendes
Lächeln
Die heutige Zahntechnik verbindet hand­
werkliches Geschick mit hochwertigen Ma­
terialien und modernster Technik zur hohen
Unterricht:
10.11.2017 - 12.09.2020
Freitag
16:00 - 21:00 Uhr
Samstag
08:00 -13:00 Uhr
3 Vollzeitwochen
Montag - Freitag
07:30 - 16:15 Uhr
Dauer:
Kosten:
1200 Stunden
6.010,00 €
zzgl. Prüfungsgebühr Teil I:
z. Z. 255,00 €
zzgl. Prüfungsgebühr Teil II:
z. Z. 985,00 €
Kunstfertigkeit der Zahnästhetik. In der
Meisterschule der Handwerkskammer Dort­
mund erwartet Sie ein bestens eingerichte­
tes Dentallabor – vom Laserschweißer über
Keramikpressöfen bis zur neuesten CAD/
CAM-Fertigungstechnik.
Kreatives Lernen im Dentallabor
Unser Schulungskonzept ist auf das moder­
ne Zahntechniker-Handwerk ausgerichtet,
bei der Ihre persönliche Kreativität gefordert
und gefördert wird. Denn eine zahntechni­
sche Aufgabenstellung eröffnet immer auch
ganz individuelle Lösungsansätze, die dann
in einer kommunikativen Atmosphäre im
Unterricht fachlich diskutiert und erörtert
werden.
Erleben Sie Zahntechnik auf höchstem Ni­
veau
In der Meisterausbildung werden Sie in die
Lage versetzt, Ihre bereits erworbenen zahn­
technischen Kenntnisse und Fertigkeiten auf
ein prüfungsrelevantes und meisterliches
Niveau zu steigern. Da das Meisterprüfungs­
projekt einem fiktiven Kundenauftrag ent­
spricht, erstellen Sie dazu vorab ein Umset­
zungskonzept mit einer Kalkulation sowie
einer Zeit- und Materialbedarfsplanung. Die
Planung erfolgt mit Hilfe branchenüblicher
Abrechnungssoftware, die Ihnen zusätzlich
zu Übungszwecken zur Verfügung gestellt
wird. Für die praktische Umsetzung steht für
Sie unser modern ausgestattetes Schulungs­
labor bereit.
Das Meisterprüfungsprojekt besteht aus
den folgenden Teilaufgaben:
Sie lernen, einen Ober- oder Unterkiefer
mit festsitzendem siebengliedrigen Zah­
nersatz nach vorgegebenem Okklusions­
konzept mit mindestens drei Front- und­
drei Seitenzähnen zu versorgen. Dazu er­
Meisterkurse
Zahntechnik
lernen Sie auf einem Einzelimplantat, eine
vollkeramische Restauration zu konstru­
ieren und zu fertigen. Ferner stellen Sie
einen okklusal adjustierten Aufbissbehelf
her
Sie entwickeln einen kombiniert festsit­
zenden und herausnehmbaren Zahner­
satz für Ober- oder Unterkiefer in Verbin­
dung mit individuellen und konfektionier­
ten Verbindungselementen
Sie erstellen eine prothetische Versorgung
eines unbezahnten Unter- und Oberkie­
fers nach System
Sie erfahren, wie Sie ein kieferorthopädi­
sches oder funktionskieferorthopädisches
Gerät herstellen. Zur Vertiefung werden zu­
dem drei einwöchige Vollzeitblöcke durch­
geführt – drei intensive Lernbausteine, die
Ihre Kenntnisse auffrischen und mögliche
Defizite beheben sollen.
Praxiskontakte aus erster Hand
In Ihrer Meisterausbildung werden Sie direkt
von unseren Firmenkontakten profitieren
können. Mit der Veranstaltung „Zahntechni­
ker-Handwerk meets Dental-Industrie” ermögli­
chen wir Ihnen bereits zu Beginn des Praxis­
lehrgangs einen intensiven Kontakt zu den
Herstellern im Dentalbereich. Später folgen
noch mehrere Exkursionen.
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
Passgenaue Fertigungstechnik
Ob Implantologie, neue leistungsstarke Ke­
ramiken oder kieferorthopädische Appara­
turen – insbesondere die Fertigungstechnik
ist ständigem Wandel unterworfen. In der
Meisterausbildung erhalten Sie wichtige
Einblicke in neueste Materialentwicklungen
und lernen durch Löt-, Schweiß- und Klebe­
techniken eine optimale Weiterverarbei­
tung zu erzielen.
[email protected]
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98
Meisterkurse
Zimmerer
Zimmerer/-in
Meistervorbereitung Teil I und II
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
Unterricht:
11.01.2017 - 27.02.2019
Mittwoch
17:30 - 20:45 Uhr
Samstag
08:00 - 13:00 Uhr,
tlw. auch bis 16:45 Uhr
Dauer:
Kosten:
1113 Stunden
5.240,00 €
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 730,00 €
Lehrgangsthemen
Situationsaufgabe
Nach vorgegebener Zeichnung Teile einer
Dachkonstruktion ausmitteln, rechnerisch
abbinden, aufreißen, austragen und an­
reißen. Eine gewendelte Treppe im Grund­
riss aufreißen und austragen sowie eine
Treppenwange oder einen Krümmling an­
reißen. Nach vorgegebenem Abbundplan
Fehler, Schäden oder Mängel an einer Holz­
konstruktion unter Berücksichtigung von
Qualität, Zeit, Materialeinsatz und Arbeits­
Detail- und Werkstattzeichnungen erstel­
len
Leistungsbeschreibung und Mengenbe­
rechnungen durchführen
Wärme-, Kälte-, Feuchte-, Schall-, Luft­
dichtigkeit und Brandschutz
Einbau vorgefertigter Bauteile und Ele­
mente sowie Energiesammler und -um­
setzer für Dächer und
Wände planen (inkl. Praxisumsetzung)
Arbeitsvorbereitung, Materialdisposition und
Baustoffe
organisation feststellen und dokumentieren
sowie Vorschläge zur Behebung erarbeiten.
Arten und Eigenschaften von Baustoffen
Problemstellungen und Lösungen bei der
Wareneingangskontrolle, der Lagerung
Hauptteil II - Fachtheoretische Kenntnisse
usw.
Konstruktive Holzschutzmaßnahmen und
Bautechnik
Chemische Holzschutzmaßnahmen
Hauptteil I - Praktische Kenntnisse
Meisterprüfungsprojekt
Planungsarbeiten für einen Antrag im
baubehördlichen Genehmigungsverfah­
ren
Konstruktionsgrundlagen von Vorgewer­
ken beurteilen und bewerten
Holzkonstruktionen, Holztreppe entwer­
fen, planen, berechnen und bewerten
Baustellen- und logistikbezogene Men­
gen- und Materialberechnungen erstellen
Anschlüsse, Knotenpunkte und Veranke­
rungen im Holzbau planen, berechnen
und bemessen
Einsatz von Arbeits-, Schutz- und Lehr­
gerüsten sowie Betonschalungen planen
und bewerten
Dachdeckungen planen, berechnen und
bewerten
Vorleistungen und Toleranzen von Vorge­
werken bewerten
Meisterkurse
Zimmerer
Auftragsabwicklung
Auftragsbeschaffung, Angebotsunterlagen,
Angebotskalkulation, Vor- und Nachkal­
kulation,
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
Vertragsgrundlagen darstellen, techni­
sche Normen sowie allg. anerkannte Re­
geln der Technik anwenden
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
Arbeitsplanung und -organisation, Mate­
rialeinsatz, Personaleinsatz, Qualitätssi­
cherung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Berufsbezogene rechtliche Vorschriften
und Haftung
Baurechtliche Vorgaben der Genehmi­
gungsbehörde auswerten und bei der
Auftragsabwicklung berücksichtigen
Auftragsbezogener Materialeinsatz, Bau­
stelleneinrichtung
Unteraufträge vergeben und kontrollie­
ren, Arbeitsabläufe
Betriebsführung und Betriebsorganisation
Betriebliche Kosten ermitteln
Marketingmaßnahmen zur Kundenpfle­
ge und zur Gewinnung neuer Kunden
Betriebliches Qualitätsmanagement
Personalwirtschaftliche Aufgaben
Arbeitsschutz, Umweltschutz, Gefahren­
vermeidung
Betriebsausstattung sowie betriebliche
Produktions-, Fertigungs- und Logistik­
prozesse planen und darstellen
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
99
100
Meisterkurse
Zweiradtechnik
Zweiradmechaniker/-in
Meistervorbereitung Teil I
Vollzeitlehrgang
Termin:
Unterricht:
02.02.2015 - 02.04.2015
Montag - Donnerstag
08:00 - 16:00 Uhr
Freitag
08:00 - 13:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
376 Stunden
1.950,00 €
zzgl. Prüfungsgebühr:
z. Z. 475,00 €
und damit verbundene berufsbezogene
Probleme sowie deren Lösung darstellen
kann und dabei in der Lage ist, neue Entwick­
lungen zu berücksichtigen.
Situationsaufgabe
Zur Vervollständigung des Qualifikations­
nachweises für das ZweiradmechanikerHandwerk können als Situationsaufgabe die
nachstehend genannten Aufgaben aus­
geführt werden:
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Lehrgangsthemen
Meisterprüfungsprojekt und Fachgespräch
Es ist ein Meisterprüfungsprojekt durch­
zuführen, das einem Kundenauftrag ent­
spricht. Die konkrete Aufgabenstellung er­
folgt durch den Meisterprüfungsausschuss.
Das Meisterprüfungsprojekt besteht aus
fachspezifischen Planungs-, Durchführungsund Dokumentationsarbeiten (entwerfen,
planen, kalkulieren, praktische Arbeiten
durchführen sowie Dokumentation mit
Prüfprotokoll und Nachkalkulation erstel­
len).
Auf der Grundlage der Prüfungsleistungen
im Meisterprüfungsprojekt wird ein Fachge­
spräch geführt. Dabei soll der Prüfling zei­
gen, dass er die fachlichen Zusammenhänge
aufzeigen kann, die dem Meisterprüfungs­
projekt zugrunde liegen, dass er den Ablauf
des Meisterprüfungsprojekts begründen
Diagnosen an Systemen, Baugruppen oder
Bauteilen von nichtmotorisierten Zwei- und
Dreirädern ausführen und Prüfprotokolle
erstellen: z. B. elektronische Motormanage­
ment-Systeme unter Einbeziehung der Ab­
gaszusammensetzung, elektronische Zünd­
systeme, Ladesysteme, Gemischaufberei­
tungssysteme, hydraulische Bremssysteme
mit ABS, elektronische Kommunikationsoder Navigationssysteme, elektronische
Fahrwerkkontrollsysteme; Schaltungssyste­
me und Kraftübertragung, Bremssysteme,
gefederte Radaufhängungen, Hilfsantriebe
durch Elektro- oder Verbrennungsmotoren.
Instandhaltung am Zwei- oder Dreirad nach
Herstellervorgaben ausführen und doku­
mentieren.
Die Aufgabenstellung erfolgt durch den
Meisterprüfungsausschuss.
Zulassungsvoraussetzung
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Meisterkurse
Zweiradtechnik
Zweiradmechaniker/-in
Meistervorbereitung Teil II
Dazu gehören:
Vollzeitlehrgang
Termin:
05.10.2015 - 04.12.2015
Unterricht:
Montag - Donnerstag
08:00 - 16:00 Uhr
Freitag
08:00 - 13:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
386 Stunden
2.045,00 €
zzgl. Lernmittel: 175,00 €
und Prüfungsgebühr:
z. Z.255,00 €
Lehrngangsthemen
Zweirad- und Instandhaltungstechnik
Der Prüfling soll nachweisen, dass er in der
Lage ist, Aufgaben der Zweirad- und Instand­
haltungstechnik unter Berücksichtigung
wirtschaftlicher und ökologischer Aspekte in
einem Zweiradmechanikerbetrieb zu bear­
beiten. Er soll berufsbezogene Sachverhalte
Aufgaben der Personalverwaltung wahr­
nehmen; den Zusammenhang zwischen
Personalverwaltung sowie Personalführung
rial, Geräten und Personal bewerten, da­
bei Qualität sichernde Aspekte darstellen
Betriebs- und Lagerausstattung sowie lo­
gistische Prozesse planen und darstellen
sowie Schnittstellen zwischen Arbeitsbe­
reichen berücksichtigen
berufsbezogene rechtliche Vorschriften
und technische Normen sowie anerkann­
analysieren und bewerten.
te Regeln der Technik anwenden, insbe­
sondere Haftung bei der Herstellung, der
Instandhaltung und bei Dienstleistungen
beurteilen
Dazu gehören:
Arbeitspläne, Skizzen und Zeichnungen
erarbeiten, bewerten und korrigieren
Aufbau, Wirkungsweise und Funktionen
von Systemen beschreiben und bewerten
Maßnahmen, Methoden und Alternati­
ven der Instandhaltung darstellen und
auswählen; Lösungen erarbeiten, korri­
gieren und begründen
Lösungen für Diagnoseabläufe erarbei­
ten, auswählen und bewerten
technische Änderungen an Zweirädern
berechnen, bewerten und beurteilen
Funktions- und Wirkpläne skizzieren,
Skizzen und Zeichnungen von Systemen,
Baugruppen und Bauteilen analysieren
und bewerten
Arten, Eigenschaften und Verhalten zu
verarbeitender Werk- und Hilfsstoffe für
Zweiradteile unterscheiden und Verwen­
dungszwecken zuordnen
nen und darstellen
Möglichkeiten der Auftragsbeschaffung
darstellen
Angebotsunterlagen erstellen und Ange­
bote auswerten, Angebotskalkulation
durchführen
Methoden und Verfahren der Arbeitspla­
nung und -organisation unter Berücksich­
tigung der Fertigungs-, Verarbeitungs-,
Herstellungs-, Ausführungs- und Instand­
setzungstechnik, des Einsatzes von Mate­
auftragsbezogenen Einsatz von Material,
Werkstoffen, Maschinen und Geräten
bestimmen und begründen
und -entwicklung darstellen
betriebsspezifische Maßnahmen zur Ein­
haltung der arbeitsschutzrechtlichen Be­
stimmungen und des Umweltschutzes
entwickeln; Gefahrenpotenziale beurtei­
len und Maßnahmen zur Gefahrenver­
meidung und -beseitigung festlegen
Weitere Hinweise
Dieser Meisterkurs kann nach dem MeisterBAföG gefördert werden. Bitte beachten Sie,
dass sich die Meistervorbereitung in vier
Hauptteile gliedert. Informationen zu den
Fortbildungen zum/zur Fachkaufmann/frau (HWK) (anerkannt als Teil III der Meister­
prüfung) und zur Ausbildereignung (aner­
kannt als Teil IV der Meisterprüfung) finden
Sie in diesem Seminarprogramm zu Beginn
der Rubrik „Meisterkurse“.
Unteraufträge vergeben und kontrollie­
ren
Zulassungsvoraussetzung
Mängel- und Schadensaufnahme an
Zweirädern darstellen, Instandsetzungs­
alternativen aufzeigen sowie die erforder­
sungspflichtigen Handwerken setzt voraus:
Eine Gesellenprüfung oder eine vergleich­
liche Abwicklung festlegen und be­
gründen
prüfung) in dem zulassungspflichtigen
Handwerk, in dem Sie die Meisterprüfung
ablegen möchten, oder
eine andere Gesellenprüfung (vergleich­
bare Abschlussprüfung) in einem aner­
kannten Ausbildungsberuf und den Nach­
weis einer mehrjährigen Berufstätigkeit
in dem zulassungspflichtigen Handwerk,
in dem die Meisterprüfung abgelegt wer­
den soll.
Nachkalkulation durchführen
Betriebsführung und Betriebsorganisation
Der Prüfling soll nachweisen, dass er in der
Lage ist, Aufgaben der Betriebsführung und
der Betriebsorganisation in einem Zweirad­
mechanikerbetrieb wahrzunehmen.
Verfahren der Wärme- und Oberflächen­
behandlung sowie des Korrosionsschut­
zes beschreiben und bewerten sowie dem
jeweiligen Verwendungszweck zuordnen
Dazu gehören:
betriebliche Kosten ermitteln, dabei be­
Auftragsabwicklung
Der Prüfling soll nachweisen, dass er in der
Lage ist, Auftragsabwicklungsprozesse er­
folgs-, kunden- und qualitätsorientiert zu
planen, deren Durchführung zu kontrollie­
ren und sie abzuschließen.
betriebliche Kennzahlen ermitteln
Marketingmaßnahmen zur Kundenpfle­
ge und zur Gewinnung neuer Kunden vor
dem Hintergrund technischer und wirt­
schaftlicher Entwicklungen erarbeiten
triebswirtschaftliche Zusammenhänge berück­
sichtigen
betriebliche Kostenstrukturen überprüfen;
betriebliches Qualitätsmanagement pla­
Die Zulassung zur Prüfung in den zulas­
bare Abschlussprüfung (z. B. Facharbeiter­
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
101
Gewerblich-technische
Fort- und Weiterbildung
Angesichts der derzeit größer werdenden Konkurrenz auch aus den benachbarten Arbeitsmärkten kommt
der beruflichen Fort- und Weiterbildung im heimischen Arbeitsmarkt
eine entscheidende Bedeutung zu.
Nur umfassend qualifizierte, nach
dem neuesten Stand der Technik
ausgebildete Fachkräfte können
langfristig im zunehmenden Wettbewerb bestehen.
Nicht nur die permanent fortschreitende technische und technologische Entwicklung erfordert eine
ständige Anpassung des Wissens
an neue Produkte, Methoden und
Verfahren, auch sich ständig wandelnde ökonomische und rechtliche
Entwicklungen machen eine Aktualisierung des Wissens notwendig.
Ausgehend von der „Überbetrieblichen Berufsausbildung“ (ÜBA), in
der dem Nachwuchs grundlegende Fertigkeiten und Kenntnisse
des jeweiligen Berufes vermittelt
werden, über die Weiterbildung
der Gesellen in verschiedensten
Seminaren und Lehrgängen bis zur
Meisterschule als Vorbereitung auf
die Meisterprüfung finden Sie in
unserem Seminarprogramm eine
breite Auswahl an aktuellen Qualifizierungsmöglichkeiten.
Die Handwerkskammer Dortmund
betrachtet deshalb die Förderung
der beruflichen Ausbildung, der
branchenspezifischen Fortbildung
und der Gewerke übergreifenden
Weiterbildung als ihre wesentlichen
Aufgaben.
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Augenoptik
Die
Bildschirmarbeitsplatzbrille –
ein Kompetenzbereich des
Augenoptikers
Termin auf Anfrage
Unterricht:
Sportoptik – Marktpotentiale
für Sportoptiker
Termin auf Anfrage
10:00 - 17.00 Uhr
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
295,00 €
Unterricht:
Screening – Ihr
Kundenbindungsinstrument
Termin auf Anfrage
09:30 - 17:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
18 Stunden
429,00 €
Unterricht:
09:30 bis 17:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
295,00 €
Die Tätigkeit am Computer stellt hohe Anfor­
derungen an die Augen. Bis zu 30.000 Bild­
wechsel zwischen Bildschirm, Tastatur und
Schreibvorlage haben die Augen täglich zu
verkraften. So sollte es selbstverständlich
Bei diesem Kurs handelt es sich um ein Pre­
mium-Seminar für Augenoptiker und Au­
genoptikermeister, die Sportoptik in ihrem
Unternehmen aufbauen und etablieren
möchten.
Um dem steigenden Gesundheitsbewusst­
sein in Deutschland gerecht zu werden, ha­
ben Augenoptiker nach den Arbeitsrichtlini­
en die Möglichkeit, Kontrollprüfungen für
ihre Kunden anzubieten. Die moderne Au­
sein, dass eine regelmäßige Untersuchung
des Sehvermögens professionell durchge­
Lehrgangsthemen
genoptik versteht sich als Bindeglied zum
Ophthalmologen. Dieses praxisorientierte
führt wird.
Dieser Lehrgang umfasst neben den theore­
tischen Grundlagen einen hohen Praxisan­
teil und wird in Kooperation mit der Augen­
optiker Service GmbH (AOS) durchgeführt.
Lehrgangsthemen
Theoretischer Teil
Rechtliche Grundlagen
Physiologische Grundlagen
Ergonomie des BAP
Was ist Sportoptik?
Marktpotenziale und Marktchancen
Optometrische Grundlagen bei höherem
Fassungsscheibenwinkel
Optometrische Messverfahren und Um­
rechnung der Brillenglasstärken
Ermittlung der Degression, deutlicher
Sehbereiche und des richtigen Glastyps
Feinheiten der Refraktion für den BAP
Brillenanpassung
Auf Wunsch kann auch eine Inhouse-Schu­
lung durchgeführt werden.
Dozent
Fritz Paßmann, Augenoptikermeister und
Dozent für Augenoptik an der Handwerks­
kammer Dortmund, geprüfter Fortbildungs­
trainer (HWK).
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Lehrgangsthemen
Anfertigung von verschiedenen Sportbril­
len inkl. Verglasung
Beratungs- und Abgabegespräch
Die Spaltlampe als Screeninginstrument
Marketing für Sportoptik: CD, CI, Internet­
präsenz
Tonometrie
Dozenten
Praktischer Teil
Vermessung des BAP
Seminar wendet sich an alle Augenoptiker­
meister, die neben der Refraktion optome­
trische Prüfmethoden in ihren täglichen
Ablauf neu miteinbringen wollen.
Fritz Paßmann, Augenoptikermeister und
Dozent für Augenoptik an der Handwerks­
kammer Dortmund, geprüfter Fortbildungs­
trainer (HWK).
Jens Heymer, Augenoptikermeister und
Spezialist für den Bereich Sportoptik.
Bestimmung der Sehleistung und des
Kontrastsehens
Gesichtsfeldmessungen
Fundusbetrachtung mit der Non-Mydria­
tik-Funduskamera
Dozent
Fritz Paßmann, Augenoptikermeister und
Dozent für Augenoptik an der Handwerks­
kammer Dortmund, geprüfter Fortbildungs­
trainer (HWK).
Kontakt
Kontakt
Marco Kowolik
Marco Kowolik
0231 5493-604
0231 5493-604
[email protected]
[email protected]
103
104
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Augenoptik
Prismatische Korrektionen im
stereoskopischen Umfeld
Wochenendlehrgang
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
21.11.2015 - 22.11.2015
Samstag/Sonntag
10:00 - 17:00 Uhr
16 Stunden
395,00 €
Von der präzisen monokularen Augenglas­
bestimmung bis zur kompletten binokula­
ren Refraktion nach Haase in einem dreidi­
mensionalen Hintergrund nach „PasKal“:
Das sind die Themen dieses Lehrgangs.
Die Mess- und Korrektionsmethode nach H.J. Haase (MKH) ist ein wichtiges optometri­
sches Tool in Fällen von gestörtem Binokular­
sehen. In einer ausgewogenen Mischung aus
Theorie und Praxis wird die komplette MKH
besprochen und gezielt angewendet.
Im Vordergrund steht hierbei die Auffri­
schung der systematischen Vorgehensweise
mit dem Ziel, prismatische Korrektionen
auch in etwas schwierigeren Fällen sicher
bestimmen zu können. Da präzise mono­
kulare Refraktionswerte eine wichtige Vor­
aussetzung für erfolgreiche binokulare Kor­
rektionen sind, werden auch hierzu praxis­
bezogene Tipps vermittelt.
Refraktion als
Marketinginstrument für
optimale Kundengewinnung
und -bindung
Unsere Premium-Seminare werden in klei­
nen Gruppen und mit jeweils zwei hochka­
rätigen Referenten für optimalen Lernerfolg
durchgeführt.
Termin auf Anfrage
Unterricht:
09:30 - 17:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
Lehrgangsthemen
Optimierte monokulare Refraktion, insbe­
sondere Zylinderstärke und Zylinderachse
im stereoskopen Hintergrund
Kompletter Ablauf MKH, inkl. Nahprobe
Interpretation der Ergebnisse
Alternative Vorgehensweisen
Dozenten
Georg Stollenwerk, Optometrist, Präsident
IVBS, Master of Science.
Fritz Paßmann, Augenoptikermeister und
Dozent für Augenoptik an der Handwerks­
kammer Dortmund, geprüfter Fortbildungs­
trainer (HWK).
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
8 Stunden
295,00 €
Premium-Seminar für Augenoptiker, die die
Augenglasbestimmung für Kunden zum Er­
lebnis machen möchten – ein wichtiger
Baustein für das Empfehlungsmarketing!
Eine professionell durchgeführte Refraktion
ist ein ideales Instrument, um sich als hoch­
spezialisierter Augenoptiker beim Kunden
zu profilieren und am Markt abzuheben.
Deshalb soll in diesem Seminar nicht nur die
Refraktionsmethodik mit modernster tech­
nischer Ausrüstung vorgestellt und einge­
übt, sondern auch die systematische Einbin­
dung dieses Instruments ins Marketing
aufgezeigt werden.
Lehrgangsthemen
Voraussetzungen für ein kundenorien­
tiertes Marketing
Mit der Kano-Pyramide zu Kundenbegeis­
terung und betriebswirtschaftlichem Er­
folg
Die optimale Anamnese/Bedarfsanalyse
als Mittel für Zusatzverkauf
Refraktionsmethodik in der Praxis und
sprachliche Umsetzungsübungen
Zusatzverkauf, Kaufbestätigung und Emp­
fehlungsmarketing
Dozenten
Fritz Paßmann, Augenoptikermeister und
Dozent für Augenoptik an der Handwerks­
kammer Dortmund, geprüfter Fortbildungs­
trainer (HWK).
Florian Krekeler, Diplom-Kaufmann, Unter­
nehmensberater und Marketingspezialist
sowie Dozent für Marketing und Grün­
dungsmanagement an der Handwerkskam­
mer Dortmund.
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Bäcker
Lebensmittelunverträglichkeiten
Ein Thema auch im Verkauf von
Brot-, Konditorei- und Backwaren
Abendlehrgang
Termine:
10.03.2015 - 17.03.2015
15.09.2015 - 22.09.2015
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Dienstag
16:45 - 20:00 Uhr
8 Stunden
98,00 €
Für Bäcker und Bäckereifachverkäufer/-in­
nen
Allergiker und gesundheitsbewusste Kun­
den haben künftig ein Recht darauf zu erfah­
ren: Was ist drin in Torten und Brot? Dieses
Recht wird mit der neuen Lebensmittel-In­
formationsverordnung VO (EU) Nr. 1169/2011,
die am 13.12.2014 in Kraft getreten ist, umge­
setzt.
Für das traditionell arbeitende Bäcker- und
Konditorenhandwerk stellt dies eine große
Herausforderung dar!
Gleichzeitig taucht das Thema im Verkauf
auf: Wie können Verkäufer, die keine ausge­
bildeten Ernährungsberater sind, den Fragen
von Kunden kompetent begegnen?
In dieser Schulung wird ein Überblick über
Allergien, Intoleranzen etc. gegeben. Wie
wirken die Allergene auf den Menschen,
worin sind sie enthalten? Was müssen Ver­
käufer wissen, um die Kunden kompetent
und verlässlich zu informieren?
Lehrgangsthemen
Das Seminar bietet Gelegenheit, sich auf die
neue Situation optimal vorzubereiten. Die
Referentin arbeitet eng mit dem Deutschen
Allergie- und Asthmabund zusammen, der
an der Entstehung der Verordnung mitge­
wirkt hat.
Kontakt
Am Ende der Schulung ist klar: Fragen von
Allergikern und gesundheitsbewussten Kun­
den können beantwortet werden.
Allergen-Information lt. Lebensmittel-In­
formationsverordnung
Basiswissen zu Brot-, Konditorei- und
Backwaren als Hinführung zum Thema
Lebensmittelallergien und -intoleranzen
Die deklarationspflichtigen Allergene
Allergen-Management
Praktische Hilfen für die Umsetzung
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
105
106
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Elektrotechnik
Messungen nach DIN VDE
0100-600
Abendlehrgang
Termine:
04.02.2015 - 11.02.2015
25.11.2015 - 02.12.2015
Unterricht:
Elektrofachkraft für festgelegte
Tätigkeiten für Tischler –
Erstschulung
Berufsbegleitender Lehrgang
Tageslehrgang
Termin:
Termin:
Unterricht:
Mittwoch
17:00 - 21:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
10 Stunden
100,00 €
Lehrgangsthemen
Erläuterungen zu den Versorgungs- und
Verteilersystemen: TN, TN-C, TN-S, TN-C-S
22.10.2015 - 21.11.2015
Dienstag/Donnerstag
16:45 - 20:45 Uhr und
Samstag
08:15 - 14:30 Uhr
Dauer:
80 Stunden
Kosten:
1.055,00 €
Lehrgangsthemen
Gefahrenlehre
und TT
Überprüfung nach DIN VDE 0100/600
Vorschriften
Grundlagen der Elektrotechnik
RLOW-Messung
Materialkunde
Isolationswiderstand
Schleifenimpedanz
Elektrische Einbaugeräte
Beleuchtungstechnik/Elektrische Anlagen
Abschaltbedingungen im Fehlerfall
in Möbeln
Vergleich der Abschaltbedingungen
Prüfgeräte und deren Einsatz (Messübun­
gen)
Inbetriebnahme und Prüfung nach VDE
Dokumentation
Marco Kowolik
0231 5493-604
Unterricht:
21.02.2015
Samstag
08:30 - 16:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
169,00 €
Die berufsgenossenschaftlichen Vorschrif­
ten erfordern zum Erhalt der Qualifikation
zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkei­
ten eine regelmäßige Nachschulung. Diese
erfolgt in der Regel alle drei Jahre nach der
Erstprüfung bzw. den jeweiligen Nachschu­
lungsterminen.
Lehrgangsthemen
Vorstellung der Werkzeuge und Mess­
geräte
Sichtprüfung der Messgeräte und des
Werkzeuges
Durchführung von Kontrollmessungen
Teilnahmevoraussetzungen
Kontakt
Elektrofachkraft für festgelegte
Tätigkeiten für Tischler –
Nachschulung
Voraussetzung für die Teilnahme ist die
Meisterprüfung im Tischlerhandwerk oder
Sicherheitsunterweisung
Aktuelle Informationen über die zu beach­
tenden Sicherheitsbestimmungen
die Gesellenprüfung im Tischlerhandwerk
mit mindestens dreijähriger Berufspraxis.
Aktuelle Informationen über den Arbeits­
bereich, in dem Sie tätig sein dürfen
[email protected]
Kontakt
Teilnahmevoraussetzungen
Marco Kowolik
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine
0231 5493-604
erfolgreich abgelegte Prüfung zur Elektro­
[email protected]
fachkraft für festgelegte Tätigkeiten im
Tischler-Handwerk.
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Elektrotechnik
DIN VDE 0701/0702 – Prüfung
von ortsveränderlichen und
ortsgebundenen
Elektrogeräten/Werkzeugen
Fit für die Gesellenprüfung –
Vorbereitungskurs für
angehende Elektrotechniker/innen
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin auf Anfrage
Termine:
Unterricht:
09.03.2015 - 11.03.2015
24.08.2015 - 26.08.2015
Unterricht:
Montag/Mittwoch
17:00 - 20:15 Uhr
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
165,00 €
Lehrgangsthemen
Das Wichtigste aus der BGV A3 und der
Betriebssicherungsverordnung (Betr.SichV)
Aufbau und Aussagen der DIN VDE
0701/0702
Dauer:
SPS mit SIMATIC S7-1200 –
Grundlagenkurs
Berufsbegleitender Lehrgang
Montag - Freitag
Termin:
03.03.2015 - 26.03.2015
08:30 - 15:45 Uhr
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
16:45 - 20:45 Uhr
40 Stunden
Kosten:
199,00 €
Um auf die Gesellenprüfung optimal vorbe­
reitet zu sein, werden die erlernten hand­
werklichen Tätigkeiten in diesem Kurs wie­
derholt und vertieft. In einer kleinen Gruppe
werden Sie auf die theoretische und prakti­
sche Prüfung vorbereitet.
Lehrgangsthemen
Dauer:
40 Stunden
Kosten:
479,00 €
Lehrgangsthemen
Hardwarekonfiguration (S7-300)
Projekterstellung
Programmerstellung mit STEP 7
Verknüpfungs-, Speicher-, Zeit- und Zähl­
funktionen
Vorgehensweise bei der Prüfung (Sicht­
Steuerungstechnik
Vergleichsfunktionen
prüfung/Messwerterfassung/Protokollie­
rung)
Motorentechnik
Programmierübungen (AWL, FUP)
Erläuterung der Messverfahren (Niede­
rohmigkeit, Isolationsprüfung, Ableitund Berührungsströme)
Messpraxis mit Messgeräten
schiedlicher Hersteller
Rechtssichere Dokumentation
unter­
Hausinstallation
Automatisierung
Grundlagen der Elektrotechnik und Grund­
kenntnisse im Umgang mit Windows
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Teilnahmevoraussetzungen
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
107
108
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Energie- und Umwelttechnik
Richtig mit der EnEV arbeiten –
Grundlagen und künftige
Entwicklung
Tageslehrgang
Termine:
25.03.2015
23.09.2015
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Mittwoch
08:30 - 16:00 Uhr
8 Stunden
175,00 €
Energieeffiziente Gebäude sind ein wichti­
ger Baustein der Energiewende. Mit der
Novellierung der Energieeinsparverordnung
(EnEV 2014) zum 1. Mai 2014 sind die Anfor­
derungen an das ausführende Handwerk
weiter gestiegen. Die Vorschriften zielen auf
die Einsparung von Energie, die in Gebäuden
zum Heizen, Lüften, Kühlen, Wasser erwär­
men und Beleuchten eingesetzt wird.
Für Neubauten wird ab dem 1. Januar 2016
der zulässige Wert für die Gesamtenergieef­
fizienz (Jahres-Primärenergiebedarf) um 25
Prozent gesenkt.
Bei Bestandsgebäuden sind Änderungen der
Vorschriften zu Heizungsanlagen und Däm­
mung der obersten Geschossdecke zu be­
achten. Darüber hinaus wird der Energieaus­
weis als Informationsinstrument weiter ge­
stärkt und soll künftig, ebenso wie Inspekti­
onsberichte von Klimaanlagen, stichproben­
haft kontrolliert werden.
Lehrgangsthemen
Grundlagen der EnEV 2014
Weitere rechtliche Rahmenbedingungen
und mitgeltende Normen
Umsetzung der Anforderungen an Neu­
bau- und Bestandsgebäude in der Praxis
Energieausweise
Vollzug der EnEV
Praxisbeispiele
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Energie- und Umwelttechnik
Gebäudeenergieberater/-in
(HWK)
Bauphysik:
Wochenendlehrgang
Termin:
23.10.2015 - 30.04.2016
Unterricht:
Freitag
16:00 - 19:15 Uhr und
Samstag
08:30 - 15:45 Uhr
Dauer:
Kosten:
240 Stunden
1.644,00 €
zzgl. Prüfungsgebühr: z. Z.
300,00 €
Die praktische Umsetzung der Energieein­
sparverordnung (EnEV) erfordert eine inten­
sive Zusammenarbeit und Abstimmung der
beteiligten Gewerke bei Planung und Aus­
führung von Bauvorhaben. Auf Kundenseite
wächst durch gestiegene Energiekosten und
neue gesetzliche Anforderungen der Wunsch
nach kompetenter Beratung in Energiefra­
gen. Der Lehrgang „Gebäudeenergiebera­
ter/-in (HWK)” vermittelt berufsübergrei­
fende Kenntnisse und Fertigkeiten, die die­
sen Anforderungen gerecht werden.
Durch die Prüfung zum/zur Gebäudeener­
gieberater/-in (HWK) ist festzustellen, ob der
Prüfungsteilnehmer die notwendigen Kennt­
nisse besitzt, um eine qualifizierte Gebäude­
energieberatung durchzuführen. Dabei soll
der Prüfungsteilnehmer das Bauwerk –
Baukonstruktion und technische Anlagen –
unter bauphysikalischen, bautechnischen,
baurechtlichen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten untersuchen und be­
urteilen. Hieraus sollen Konzepte entwickelt
und dargestellt werden, die die Energiebi­
lanz eines Bauwerks nachhaltig verbessern.
Die erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum
anerkannten Abschluss
„Gebäudeenergieberater/-in (HWK)”.
Lehrgangsthemen
Bauwerke und Baukonstruktionen bewer­
ten und auswählen:
Baustoffkunde
Baukonstruktion
Umweltschutz und Baustoffrecycling
Wärmeschutz
Feuchteschutz
Schallschutz
Brandschutz
Technische Anlagen bewerten und auswählen:
Energie- und Umwelttechnik
Anlagentechnik – Heizung
Anlagentechnik – Raumlufttechnik
Anlagentechnik – Beleuchtung/Elektro­
technik
Anlagentechnik – Erneuerbare Energien
Gesetzliche Regelungen zur Energieeinspa­
rung und Energieeffizienz anwenden:
Anforderungen und Nachweise, rechtli­
che Grundlagen (insbesondere EnEV)
Luftdichtheit, Wärmebrücken
Anwendungs- und Umsetzungsfragen
Luftdichtheitsmessung mit Blower-Door
und Thermographie
Modernisierungsplanung:
Gesetze und Verordnungen zur Energie­
einsparung im Gebäudebestand anwen­
den
Gebäude und technische Anlagen aufneh­
men und für die bauphysikalische Beurtei­
lung dokumentieren
Berechnung nach der Energieeinsparver­
ordnung und mitgeltender Normen
durchführen
Konzept zur Verbesserung der Energiebi­
lanz des Gebäudebestandes entwickeln,
berechnen und darstellen
Kosten-/ Nutzenrechnung der geplanten
Modernisierungsmaßnahme aufstellen
Entsorgungskonzept für die geplante
Modernisierungsmaßnahme aufstellen
Rechtliche Bestimmungen für das Bauen
im Bestand bei der Modernisierungspla­
nung berücksichtigen
Sanierung denkmalgeschützter Gebäude
planen und umsetzen
Ausschreibungen erstellen und vergeben
und eine Qualitätssicherung im Rahmen
der Baubegleitung durchführen
Zulassungsvoraussetzungen
Eine bestandene Meisterprüfung in einem
der folgenden Handwerksberufe:
Beton- und Stahlbetonbauer
Dachdecker
Elektrotechniker
Estrichleger
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
Glaser
Installateur und Heizungsbauer
Kälteanlagenbauer
Klempner
Maler und Lackierer
Maurer
Metallbauer
Ofen- und Luftheizungsbauer
Parkettleger
Raumausstatter
Rollladen- und Jalousienbauer
Schornsteinfeger
Steinmetz und Steinbildhauer
Stuckateur
Tischler
Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer
Zimmerer
Abweichend kann zur Prüfung auch zugelas­
sen werden, wer durch Vorlage von Zeugnis­
sen oder auf andere Weise glaubhaft ma­
chen kann, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten
und Erfahrungen erworben hat, die eine
Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.
Bei Fragen zur Prüfungszulassung wenden
Sie sich bitte an unsere Meister- und Fortbil­
dungsprüfungsabteilung.
Kontakt (Prüfungszulassung)
Bernd Kleine-Bursiek
Tel.: 0231 5493-520
E-Mail: [email protected]
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
109
110
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Energie- und Umwelttechnik
Fachkraft für Sanierung von
Feuchteschäden und
Schimmel –
feuchteschimmel24 –
Fernlehrgang
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
23.10.2015 - 16.01.2016
Freitag/Samstag
09:00 - 16:00 Uhr
80 Stunden
2.495,00 €
zzgl. Prüfungsgebühr: z. Z.
300,00 €
Bei dem Fernlehrgang „Fachkraft für Sanie­
rung von Feuchteschäden und Schimmel
(feuchteschimmel24)" handelt es sich um
ein Angebot des Öko-Zentrums NRW. Das
Wissen eignen Sie sich über Lehrbriefe und
Chats sowie vier zweitägige Workshops an.
Der Schulungsvertrag wird mit dem ÖkoZentrum NRW geschlossen.
Auch die komplexe Thematik der Schimmel­
Teilnahmevoraussetzungen
beseitigung wird anhand neuester Erkennt­
nisse aus der Sanierungspraxis untersucht.
Darüber hinaus wird Sie das Dozententeam
praxisnah an unterschiedliche Möglichkei­
ten heranführen, Ihr neu erworbenes Wissen
kundenorientiert in marktfähige Lösungen
umzusetzen.
Zur Fachkraftprüfung wird zugelassen, wer
über eine abgeschlossene Berufsausbildung
in einem Ausbildungsberuf des Bau- und
Ausbaugewerbes oder Metallgewerbes ver­
fügt und an einer Maßnahme zur Vorberei­
Der Lehrgang richtet sich an Handwerker
und Planer. Für die fachpraktische Prüfung
ist eine Projektarbeit als Einzelleistung in
dem Gewerk oder in dem Planungsbereich
anzufertigen, in dem der Teilnehmer seine
Berufsausbildung absolviert hat.
tung auf diese Prüfung teilgenommen hat.
Darüber hinaus kann zugelassen werden,
wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf
andere Weise glaubhaft macht, dass er Er­
fahrungen und Kenntnisse erworben hat, die
eine Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.
Lehrgangsthemen
Eigenschaften feuchter Luft
Schon bei der Planung und dem Bau eines
Gebäudes wird seine Langlebigkeit durch
einen professionellen Feuchteschutz festge­
legt. Sind aber Feuchteschäden aufgetreten,
wird die fachmännische Sanierung zum ge­
fragten Arbeitsfeld. Sie wollen aber nicht nur
sanieren, sondern generell Bauschäden ver­
meiden? Unser Qualifizierungsangebot ver­
mittelt Ihnen Fachwissen rund um den
Feuchteschutz und eröffnet Ihnen neue
Möglichkeiten zur Erweiterung Ihres be­
trieblichen Leistungsangebots.
Das Qualifizierungsangebot vermittelt und
vertieft gewerkeübergreifendes Fachwis­
sen. Der Lehrgang ist auch für Architekten
und Bauingenieure geeignet. Grundlagen,
Fallstudien und die Umsetzung in betriebli­
che Zusammenhänge sind Gegenstand der
Schulung. Das Handwerkszeug aus Ihrem
Gewerk bzw. aus der Bauplanung bildet da­
bei die Basis. Aufbauend auf Ihre Fachkompetenz lernen Sie, gezielt Feuch­
teschäden zu vermeiden und zu sanieren.
Dabei schauen Sie über den Tellerrand Ihrer
Profession, lernen den Feuchteschutz als
Ganzes kennen und werden Ihr erworbenes,
fachspezifisches Wissen im Feuchteschutz
mit einer Projektarbeit nachweisen.
Zusammenhang von Feuchteemissionen,
Luftwechsel und Temperaturen
Wärmetechnische und energetische Kenn­
Kontakt
größen
Wärmeschutz, Oberflächenfeuchte, Schwe­
Annett Renk
re der Bauteile
Lüftungstechnische Kenngrößen
Luftdichtheit, Lüftung, Hinterlüftung,
Luftströmung in Räumen, Lüftungsan­
lagen
Feuchtetechnische Materialkennwerte
Tauwasserausfall, Baufeuchte, Bautrock­
nung
Niederschläge, Schlagregen
Wasserableitung, Abdichtung von Decken
und Dächern, Schlagregenschutz
Wasser im Baugrund
Lastfälle/Versalzung
Feuchte- und salzbelastetes Mauerwerk,
Abdichtung von Bauteilen gegen das Erd­
reich
Biologie und Gesundheitsgefährdung von
Schimmel
Schimmelsanierung, Veralgungen
Baulicher, chemischer, bekämpfender
Holzschutz
0231 5493-407
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Feinwerk- und Metallbautechnik / Metalltechnik
Edelstahl rostfrei und seine
Verarbeitung
Balkongeländer und die
Sicherheit
Berufsbegleitender Lehrgang
Tageslehrgang
Termine:
Termin:
09.03.2015 - 11.03.2015
04.05.2015 - 06.05.2015
Unterricht:
Montag/Mittwoch
17:00 - 20:15 Uhr
Dauer:
8 Stunden
Kosten:
Unterricht:
Fenstereinbau – normgerecht
und schadenfrei
Tageslehrgang
28.08.2015
Freitag
08:30 - 11:45 Uhr
Dauer:
4 Stunden
Kosten:
95,00 €
95,00 €
Termin:
Termin:
Unterricht:
25.06.2015
Donnerstag
08:30 - 15:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
95,00 €
Als Kompetenzzentrum „Edelstahl Rostfrei –
Verarbeitung” bieten wir Ihnen in Zusam­
menarbeit mit der Informationsstelle Edel­
stahl (ISER) das notwendige Know-how zur
sach- und fachgerechten Verarbeitung des
Werkstoffes.
Lehrgangsthemen
Der Werkstoff und seine Eigenschaften
Die Verarbeitung der austenitischen
Edelstähle
Auftretende Fehler und ihre Vermeidung
Unterricht:
Unterricht:
20.05.2015
Mittwoch
09:00 - 15:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
25.11.2015
Mittwoch
17:00 - 20:15 Uhr
Dauer:
Kosten:
4 Stunden
dung mit der Energieeinsparverordnung
(EnEV) zu betrachten. Die technische Ent­
wicklung der Wärmedämmung schreitet
voran. Problemzone ist aber nach wie vor die
Bauanschlussfuge.
Statistische Erhebungen sind zu dem Ergeb­
nis gekommen, dass ca. 80 Prozent der vor­
handenen Geländer statisch nicht in Ord­
Zur Vermeidung von Mängeln und Bauschä­
den sind Kenntnisse einschlägiger Normen
sowie die Art und Ausführung des Bauan­
nung sind und somit ihre Aufgabe, vor Ab­
sturz zu sichern, nicht erfüllen. Dass das
Regelwerk zum Thema Geländer nicht gera­
de übersichtlich ist, trägt zu dieser Situation
bei.
schlusses wichtig.
Auf der Grundlage der Landesbauordnun­
gen (LBO) und der Geländer-Richtlinie des
Lehrgangsthemen
Bundesverbandes Metall wird in unserem
Seminar der Weg zu einer standsicheren
Geländerkonstruktion aufgezeigt.
Unser Seminar stellt das Anforderungsprofil
an eine Baufuge vor und zeigt Unterneh­
mern und den ausführenden Gesellen den
Stand der Technik auf.
Bauphysikalische Anforderungen
Sachgerechte Befestigungen
Dichtstoffe und Anschlussmaterialien
Qualitätssicherung durch Güteüberwa­
chung
Geländerarten
Statische Anforderungen
Baurechtliche Anforderungen
Befestigungssysteme und ihre Dimensio­
Kontakt
nierung
Marco Kowolik
Herstellerqualifikation
0231 5493-604
[email protected]
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
170,00 €
95,00 €
Lehrgangsthemen
Kontakt
6 Stunden
Fenster sind heutzutage nur noch in Verbin­
Abendlehrgang
Tageslehrgang
Termin:
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
111
112
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Feinwerk- und Metallbautechnik / Metalltechnik
Aufmaß und Abrechnung nach
VOB
Tageslehrgang
Tageslehrgang
Termin:
Unterricht:
Haftungsfallen – erfolgreich
abgewehrt!
21.03.2015
Samstag
08:30 - 13:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
5 Stunden
95,00 €
Vollzeitlehrgang
Termin:
Unterricht:
28.11.2015
Samstag
08:30 - 13:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
5 Stunden
95,00 €
Sicherheit in der Abrechnung von Aufträgen
In diesem Kompaktseminar erlangen Sie
nach der Vertrags- und Vergabeordnung für
Kenntnisse, über die Sie bei der Abwicklung
Bauleistungen erspart viel Zeit und Ärger. In
unserem Seminar lernen Sie, worauf bei der
Abrechnung zu achten ist und wie Sie Ihre
von Aufträgen, insbesondere unter Verein­
barung der VOB, verfügen sollten und erhal­
ten Antworten auf zahlreiche Fragen.
Ansprüche gegenüber dem Auftraggeber
sichern.
Das Seminar richtet sich an Inhaber, Füh­
rungskräfte und mit der Abrechnung beauf­
tragte Mitarbeiter in Unternehmen des
Stahl- und Metallbaus.
Lehrgangsthemen
Voraussetzungen einer prüfbaren Schluss­
rechnung
Abrechnung von Mehr- und Mindermen­
gen
Sicherung von Werklohnansprüchen bei
Zusatzarbeiten
Bindungswirkung an die Schlussrechnung
Abrechnung von Abschlägen
Das Seminar richtet sich an Inhaber und
Führungskräfte in Unternehmen des Stahlund Metallbaus.
Lehrgangsthemen
Was ist ein Mangel?
Für wen und für was haftet der Metallbau­
er?
Warum haftet der Metallbauer bei Fremd­
verschulden und fehlerhaftem Vorge­
werk?
Vermeidung von Haftung durch Mittei­
lung?
Haftung bei Mangelfolgeschäden?
Wann zahlt die Betriebshaftpflichtversi­
cherung?
Skonto, Sicherheiten (insbesondere Bau­
handwerkersicherung)
Marco Kowolik
Kontakt
0231 5493-604
Marco Kowolik
[email protected]
[email protected]
Termin:
08.01.2015 - 09.01.2015
Unterricht:
Termin:
Unterricht:
Donnerstag/Freitag
08:30 - 15:30 Uhr
12.08.2015 - 13.08.2015
Mittwoch/Donnerstag
08:30 - 15:30 Uhr
Angaben für alle Termine
Dauer:
16 Stunden
Kosten:
175,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
Unterricht:
02.11.2015 - 11.11.2015
Montag/Mittwoch
17:00 - 20:15 Uhr
Dauer:
16 Stunden
Kosten:
175,00 €
Die Konstruktion von Treppen muss den
Anforderungen der LBO und damit auch der
DIN 18065 entsprechen. Die baulichen Gege­
benheiten erfordern oft individuelle Lösun­
gen. Wir zeigen Ihnen, wie man schnell und
sicher einen Aufriss erstellt, Zuschnittmaße
ermittelt und eine sicher begehbare Treppe
erstellen kann.
Lehrgangsthemen
Modul 1
Baurechtliche Anforderungen
Kontakt
0231 5493-604
Treppen nach DIN 18065
schnell und gut konstruiert –
Modul 1
Hauptabmessungen nach DIN 18065
Berechnung und Aufriss von Holmtreppen
mit geraden, 1/4- und 1/2-gewendelten
Läufen
Ermittlung der Zuschnittmaße
Maßtoleranzen im Treppenbau
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Feinwerk- und Metallbautechnik / Metalltechnik
Treppen nach DIN 18065
schnell und gut konstruiert –
Modul 2
Vollzeitlehrgang
Vollzeitlehrgang
Termin:
Unterricht:
02.02.2015
Montag
08:30 - 15:30 Uhr
Termin:
Unterricht:
20.08.2015
Donnerstag
08:30 - 15:30 Uhr
Angaben für alle Termine
Dauer:
8 Stunden
Kosten:
105,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
Unterricht:
Vorbereitung auf die
Gesellenprüfung Teil 2 für
Feinwerk- und
Zerspanungsmechaniker –
Modul 1
16.11.2015 - 18.11.2015
Montag/Mittwoch
17:00 - 20:15 Uhr
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
Termin:
Vollzeitlehrgang
14.12.2015 - 15.12.2015
Unterricht:
Montag/Dienstag
08:00 - 15:45 Uhr
Dauer:
Kosten:
Läufen
Teilnahmevoraussetzungen
Die Teilnahme setzt den Besuch des Moduls
1 voraus.
0231 5493-604
[email protected]
215,00 €
Unterricht:
27.11.2015
Freitag
08:00 - 15:45 Uhr
Dauer:
8 Stunden
Kosten:
140,00 €
Um auf die Gesellenprüfung optimal vorbe­
reitet zu sein, werden die erlernten hand­
reitet zu sein, werden die erlernten hand­
werklichen Fertigkeiten in diesem Kurs wie­
derholt und vertieft.
werklichen Fertigkeiten in diesem Kurs wie­
derholt und vertieft.
Lehrgangsthemen
Lehrgangsthemen
Modul 1
Modul 2
Fertigen von Werkstücken durch Drehen
und Fräsen
Prüfen und Protokollieren von Werkstück­
eigenschaften
Aufbau und Fehlersuche in pneumati­
schen und elektropneumatischen Schal­
tungen
Dokumentation der Ergebnisse
105,00 €
Modul 2
Berechnung und Aufriss von Wangentrep­
pen mit geraden und 1/4-gewendelten
Marco Kowolik
16 Stunden
Termin:
Um auf die Gesellenprüfung optimal vorbe­
Kontakt
Lehrgangsthemen
Kontakt
Vorbereitung auf die
Gesellenprüfung Teil 2 für
Feinwerk- und
Zerspanungsmechaniker –
Modul 2
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
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114
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Feinwerk- und Metallbautechnik / Metalltechnik
Vorbereitung auf die
Gesellenprüfung Teil 2 für
Metallbauer
(Konstruktionstechnik)
Tageslehrgang
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Lehrgangsthemen
07.12.2015
Montag
08:00 - 15:45 Uhr
8 Stunden
140,00 €
Um auf die Gesellenprüfung optimal vorbe­
reitet zu sein, werden die erlernten hand­
werklichen Fertigkeiten aus dem Bereich
Fenster- und Türtechnik in diesem Kurs wie­
derholt und vertieft.
Fehlersuche und Störungsbeseitigung an
Fenstern und Türen
Einstellen von Türschließern
Anschluss von Bauteilen, z.B. elektrische
Türöffner, ED200
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Feinwerk- und Metallbautechnik / CNC-Technik
In unserem mit moderner Technik ausgestatteten
CNC-Zentrum vermitteln wir Ihnen alle für
Grundlagen der CNC-Technik
CNC-Drehen
die Bedienung und Programmierung notwendigen
Kenntnisse. Es stehen PC-Programmierplätze,
eine Fräs- und zwei Drehmaschinen mit
unterschiedlichen Siemens-Steuerungen zur
Verfügung.
Vollzeitlehrgang
Termine:
Vollzeitlehrgang
05.02.2015 - 06.02.2015
Termine:
03.09.2015 - 04.09.2015
Unterricht:
Donnerstag
08:30 - 15:30 Uhr und
Freitag
08:30 - 11:45 Uhr
Dauer:
07.09.2015 - 11.09.2015
Unterricht:
Montag - Freitag
08:30 - 15:30 Uhr
Dauer:
40 Stunden
Kosten:
340,00 €
12 Stunden
Kosten:
120,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
05.03.2015 - 12.03.2015
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
17:00 - 20:15 Uhr
Termin:
09.02.2015 - 13.02.2015
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
17.03.2015 - 23.04.2015
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
17:00 - 21:00 Uhr
Termin:
30.09.2015 - 26.10.2015
Unterricht:
21.09.2015 - 28.09.2015
Unterricht:
Montag/Mittwoch
17:00 - 20:15 Uhr
Montag/Mittwoch
17:00 - 21:00 Uhr
Angaben für alle Termine
Dauer:
Angaben für alle Termine
Dauer:
Kosten:
40 Stunden
Kosten:
12 Stunden
120,00 €
Es werden Ihnen steuerungs- und maschinenunabhängig die für die Bedienung und
Programmierung notwendigen theoreti­
schen Grundlagen vermittelt.
Lehrgangsthemen
Aufbau nummerisch gesteuerter Maschi­
nen
Koordinaten, Null- und Bezugspunkte
340,00 €
Lehrgangsthemen
Programmieren von Drehteilen mit Innenund Außenbearbeitungen
Abspanzyklus
Gewindezyklus
Konturzüge
Maschineneinrichtung
Werkzeugvermessung
Nullpunktverschiebung
Werkstückbearbeitung
Steuerungsarten
Erstellen von CNC-Programmen
Programmieren mit Absolut- und Inkre­
mentalmaßen
Geraden- und Kreisinterpolation
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzungen für diesen Kurs sind Kennt­
nisse in der konventionellen Drehtechnik
und der Besuch des Lehrganges Grundlagen
der CNC-Technik.
Kontakt
Kontakt
Marco Kowolik
Marco Kowolik
0231 5493-604
0231 5493-604
[email protected]
[email protected]
115
116
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Feinwerk- und Metallbautechnik / CNC-Technik
CNC-Fräsen
CNC-Drehen mit Shop-Turn
Vollzeitlehrgang
Termine:
CNC-Fräsen mit Shop-Mill
Berufsbegleitender Lehrgang
Berufsbegleitender Lehrgang
16.02.2015 - 20.02.2015
Termin:
Termin:
28.05.2015 - 18.06.2015
14.09.2015 - 18.09.2015
Unterricht:
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
17:00 - 20:15 Uhr
Unterricht:
Montag - Freitag
08:30 - 15:30 Uhr
Dauer:
40 Stunden
Kosten:
340,00 €
Termine:
28.04.2015 - 26.05.2015
27.10.2015 - 19.11.2015
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
17:00 - 21:00 Uhr
40 Stunden
Kosten:
Dienstag/Donnerstag
17:00 - 21:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
24 Stunden
215,00 €
Die Benutzeroberfläche Shop-Turn der Sie­
mens-Steuerung 840D bietet eine einfache
Berufsbegleitender Lehrgang
Dauer:
01.12.2015 - 17.12.2015
340,00 €
Möglichkeit, ohne Kenntnisse der DIN-Pro­
grammierung ein Drehprogramm menüge­
führt zu erstellen.
Lehrgangsthemen
Programmieren von Drehteilen mit Einstichen und Gewinde
Werkstückbearbeitung
Lehrgangsthemen
Programmieren von Frästeilen
Bohrzyklen
Fräszyklus (Rechtecktasche, Kreistasche,
Langloch)
Maschineneinrichtung
Nullpunktverschiebung
Werkstückbearbeitung
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Dauer:
24 Stunden
Kosten:
215,00 €
Vollzeitlehrgang
Termine:
23.02.2015 - 25.02.2015
21.09.2015 - 23.09.2015
Unterricht:
Montag - Mittwoch
08:30 - 15:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
215,00 €
Die Benutzeroberfläche Shop-Mill der Sie­
mens-Steuerung 810D bietet eine einfache
Möglichkeit, ohne Kenntnisse der DIN-Pro­
grammierung ein Fräsprogramm menüge­
führt zu erstellen.
Lehrgangsthemen
Programmieren von Frästeilen mit Ta­
schen und Bohrbildern
Werkstückbearbeitung
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzungen für diesen Kurs sind Kennt­
nisse in der konventionellen Frästechnik und
der Besuch des Lehrganges Grundlagen der
CNC-Technik.
24 Stunden
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Feinwerk- und Metallbautechnik / Fluidtechnik
Die Fluidtechnik findet in vielen Bereichen
des Maschinen- und Anlagenbaus Anwendung.
Pneumatische Grundlagen
Hydraulische Grundlagen
Nur mit fundierten Kenntnissen im Bereich
der Pneumatik und Hydraulik ist eine
schnelle Lösung von auftretenden Problemen
im Fertigungsablauf möglich. In unserer mit
modernen Geräten ausgestatteten Werkstatt
bieten wir Ihnen eine hochwertige Ausbildung
in drei Modulen an.
Vollzeitlehrgang
Termine:
Vollzeitlehrgang
27.07.2015 - 30.07.2015
03.08.2015 - 06.08.2015
Unterricht:
Montag - Donnerstag
08:30 - 15:30 Uhr
Dauer:
30 Stunden
Kosten:
Termin:
06.01.2015 - 09.01.2015
Unterricht:
Dienstag - Freitag
08:30 - 15:30 Uhr
Termin:
10.08.2015 - 13.08.2015
Unterricht:
Montag - Donnerstag
08:30 - 15:30 Uhr
275,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang
Angaben für alle Termine
Termine:
Dauer:
02.02.2015 - 23.02.2015
13.04.2015 - 29.04.2015
Unterricht:
Montag/Mittwoch
17:00 - 21:00 Uhr
Dauer:
30 Stunden
Kosten:
Lehrgangsthemen
Energieübertragung
Elemente einer Druckluftanlage
Ventile
Arbeitselemente
275,00 €
30 Stunden
Kosten:
275,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
07.09.2015 - 23.09.2015
Unterricht:
Montag/Mittwoch
17:00 - 21:00 Uhr
Dauer:
30 Stunden
Kosten:
275,00 €
Lehrgangsthemen
Aufbau von Schaltplänen
Energieübertragung
Anwendungsbereiche
Grundschaltungen
Ablaufsteuerungen
Vor- und Nachteile der Hydraulik
Kontakt
Energieumwandlung
Aufbau einer Hydraulikanlage
Konstruktionsprinzip der Verstellpumpen
Hydrostatische Getriebe
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
117
118
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Feinwerk- und Metallbautechnik / Fluidtechnik
Proportional-Hydraulik
Lehrgangsthemen
Berufsbegleitender Lehrgang
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
02.11.2015 - 18.11.2015
Montag/Mittwoch
17:00 - 21:00 Uhr
30 Stunden
275,00 €
Einführung in die Proportionalventiltech­
nik
Wege-, Druck- und Stromventile mit
Handhabung, Betriebsverhalten und Ein­
stellung
Aufbau von Steuerungen mit Proportio­
nalventilen
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzung für den Lehrgang ist der
Nachweis hydraulischer Grundlagenkennt­
nisse.
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Installateur und Heizungsbauer
Einführung in die Öl- und
Gasfeuerungstechnik (Theorie)
Vollzeitlehrgang
Termin:
Einführung in die Öl- und
Gasfeuerungstechnik (Praxis)
Vollzeitlehrgang
03.08.2015 - 05.08.2015
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Montag - Mittwoch
08:30 - 15:15 Uhr
Termin:
Unterricht:
24 Stunden
320,00 €
Lehrgangsthemen
Zusammensetzung der Brennstoffe Öl
und Gas
Chemische Grundbegriffe: Ablauf der
Verbrennung
Messtechnik für die Praxis: Energiespa­
rende Verordnungen
Brennerleistungsbestimmung, Brenner­
auswahl, Öldüsen- und Gasdurchsatzbe­
stimmung
Aufbau von Öl- und Gasbrennern mit und
ohne Gebläse
Funktion und Arbeitsweise einzelner
Bauteile
Sicherheitseinrichtungen, Sicherheitsbe­
stimmungen und Sicherheitszeiten
Zusammenwirken von Brennern, Heizkes­
sel und Schornstein
Elektronische Grundlagen und Anwen­
dungen für den Öl- und Gasfeuerungs­
monteur
Wandhängende Gasgeräte –
Grundkurs
Berufsbegleitender Lehrgang
06.08.2015 - 07.08.2015
Donnerstag
08:30 - 15:15 Uhr und
Freitag
08:30 - 12:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
12 Stunden
190,00 €
Lehrgangsthemen
Überprüfung von Öl- und Gasbrennern
mit Öl- und Gasdurchsatzbestimmung
Abgasverlustmessungen nach dem neuen
Bundesemissionsschutzgesetz
Termin:
24.08.2015 - 26.08.2015
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Montag - Mittwoch
17:00 - 20:15 Uhr
12 Stunden
190,00 €
Zur Brauch- und Heizwassererwärmung
werden häufig wandhängende Gasgeräte
eingesetzt. Der Fachmann kennt die Hand­
griffe, die nötig sind, um eine Inbetriebnah­
me durchzuführen und er ist in der Lage, den
Endverbraucher in die Funktion des Gasge­
rätes einzuweisen.
Lehrgangsthemen
Teilnahmevoraussetzungen
Inbetriebnahme von wandhängenden
Gasgeräten
Voraussetzung ist der Besuch des Lehrgan­
ges „Einführung in die Öl- und Gasfeue­
rungstechnik (Theorie)”.
Funktion der Baugruppe
Gaseinstellung nach Düsendruck und vo­
lumetrischer Methode
Kontakt
Erstellung eines Wartungsplanes
Durchführen der Wartung
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
Dozent
[email protected]
Holger Kirchner, Installateur- und Heizungs­
bauermeister, geprüfter Fortbildungstrainer
(HWK).
Kontakt
Stephan Czarnetzki
Kontakt
0231 5493-602
Stephan Czarnetzki
[email protected]
0231 5493-602
[email protected]
119
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Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Installateur und Heizungsbauer
Wandhängende Gasgeräte –
Aufbaukurs
Elektrofachkraft für festgelegte
Tätigkeiten (SHK) –
Erstschulung
Elektrofachkraft für festgelegte
Tätigkeiten (SHK) –
Nachschulung
Berufsbegleitender Lehrgang
Wochenendlehrgang
Tageslehrgang
Termin:
Termin:
23.10.2015 - 28.11.2015
Termine:
Unterricht:
Freitag
17:30 - 20:45 Uhr und
Samstag
08:00 - 14:00 Uhr
31.08.2015 - 02.09.2015
Unterricht:
Montag - Mittwoch
17:00 - 20:15 Uhr
Dauer:
Kosten:
12 Stunden
190,00 €
Im Aufbaukurs erfolgt zusätzlich die Durch­
führung einer Fehleranalyse sowie die Inter­
pretation von Messergebnissen der Fehler­
beseitigung.
Lehrgangsthemen
Messen von Strom, Spannung und Wider­
stand
Dauer:
56 Stunden
Kosten:
595,00 €
Elektrotechnische Grundlagen und Schutz­
maßnahmen für Installateure und Hei­
zungsbauer
Lehrgangsthemen
28.03.2015
26.09.2015
Unterricht:
Dauer:
Samstag
08:30 - 16:30 Uhr
8 Stunden
Kosten:
195,00 €
Nachschulung: Elektrotechnische Grund­
lagen und Schutzmaßnahmen für Installa­
teure und Heizungsbauer
Lehrgangsthemen
Elektrotechnische Grundlagen
Vorstellung der Werkzeuge und Mess­
geräte
Umgang mit dem Vielfachmessinstru­
ment
Messen elektrischer Größen
Elektrotechnische Bauelemente
Sichtprüfung der Messgeräte und des
Werkzeuges
Elektrische Messübungen
Schutzeinrichtungen und Schutzmaßnah­
Durchführung von Kontrollmessungen
Bewerten von Fehlern
Durchführung einer Abgasverlustmes­
sung
men
Elektromotoren
Sicherheitsunterweisung
Aktuelle Informationen über die zu beach­
tenden Sicherheitsbestimmungen sowie
Elektropraxis
über den Arbeitsbereich, in dem Sie tätig
sein dürfen
Dokumentation der Messergebnisse
Praktische Messungen
Dozent
Teilnahmevoraussetzungen
Holger Kirchner, Installateur- und Heizungs­
bauermeister, geprüfter Fortbildungstrainer
(HWK).
Zur Prüfung wird zugelassen, wer die Gesel­
len- oder Meisterprüfung in einem SHKHandwerk oder einschlägigen Beruf abge­
Teilnahmevoraussetzungen
legt und eine mindestens dreijährige Berufs­
erfahrung vorzuweisen hat. Zusätzlich wer­
Ausweispapiere
Eigenes Messgerät
den Grundkenntnisse der Elektrotechnik
Werkzeug
Voraussetzung für die Teilnahme an dem
Aufbaukurs ist der Besuch des Grundkurses.
Mitzubringen sind:
Zertifikat über die Erstschulung
benötigt.
Teilnahmevoraussetzungen
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Kontakt
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine
Stephan Czarnetzki
erfolgreich abgelegte Prüfung zur Elektro­
fachkraft für festgelegte Tätigkeiten.
0231 5493-602
[email protected]
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Installateur und Heizungsbauer
Hydraulischer Abgleich in
Altanlagen
Vorbereitungskurs auf die
Gesellenprüfung für
angehende
Anlagenmechaniker (SHK)
Berufsbegleitender Lehrgang
Vollzeitlehrgang
Termin:
Termin:
15.06.2015 - 17.06.2015
Unterricht:
Montag - Mittwoch
17:30 - 20:45 Uhr
Dauer:
Kosten:
12 Stunden
190,00 €
nierungen vorgeschrieben. Endkunden er­
Termin:
halten nur Fördergelder, wenn der hydrauli­
sche Abgleich nachgewiesen wird.
Unterricht:
Grundlagen Hydraulik
Datenerfassung
Berechnungen
Projekt
Praktische Übungen
Montag/Dienstag
09:00 - 16:30 Uhr
Termin:
Der hydraulische Abgleich ist bei Altbausa­
Lehrgangsthemen
Tageslehrgang
07.12.2015 - 08.12.2015
Unterricht:
Unterricht:
Auffrischungskurs zur TRGI
2008
09.12.2015 - 10.12.2015
Mittwoch/Donnerstag
09:00 - 16:15 Uhr
Termin:
Unterricht:
24.09.2015
Donnerstag
09:00 - 16:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
199,00 €
Bleiben Sie aktuell!
11.12.2015 - 14.12.2015
Die Normung im SHK-Handwerk hat sich in
Freitag/Montag
09:00 - 16:15 Uhr
den letzten Jahren rasant verändert.
Um hier zu jeder Zeit auf dem aktuellen
Stand zu bleiben, ist eine stetige Weiterbil­
Angaben für alle Termine
Dauer:
Kosten:
16 Stunden
210,00 €
Um auf die Gesellenprüfung optimal vorbe­
reitet zu sein, werden die erlernten hand­
werklichen Tätigkeiten in diesem Kurs wie­
dung erforderlich und wird von den Energie­
versorgern verlangt.
Nach Abschluss des Lehrgangs erhalten Sie
ein Teilnehmerzertifikat als Weiterbildungs­
nachweis.
Lehrgangsthemen
Dozent
derholt und vertieft.
TRGI 2008 Zusammenfassung
Holger Kirchner, Installateur- und Heizungs­
bauermeister, geprüfter Fortbildungstrainer
(HWK).
Lehrgangsthemen
Verlegung und Bemessung von Gasan­
lagen
Strömungswächter und seine Auslegung
Rohrverarbeitung
Anschlusstechniken
Elektrische Grundlagen
Kontakt
Stephan Czarnetzki
Prüfen von Gasanlagen: Festigkeit / Dicht­
heit / Gebrauchsfähigkeit
Gasgeräte und ihr Umfeld
0231 5493-602
[email protected]
Kontakt
Kontakt
Stephan Czarnetzki
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
0231 5493-602
[email protected]
[email protected]
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Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Installateur und Heizungsbauer
Fachbetriebsschulung
"Heizölverbraucheranlagen
nach Wasserhaushaltsgesetz"
(WHG)
Termin auf Anfrage
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Sachkundige(r) für
Trinkwasserprobenahmen
Vollzeitlehrgang
09:00 - 16:30 Uhr
8 Stunden
Termin:
Tageslehrgang
19.02.2015 - 20.02.2015
Unterricht:
272,00 €
Die wichtigsten Inhalte aus den relevanten
Regelwerken, Normen und Vorschriften zur
fachlich richtigen Heizöllagerung
TRWI und Trinkwasserhygiene
Donnerstag/Freitag
08:00 - 16:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
16 Stunden
729,00 €
Grundschulung nach Trinkwasserverord­
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
29.04.2015
Mittwoch
08:30 - 16:30 Uhr
8 Stunden
199,00 €
Bleiben Sie aktuell!
nung (§ 15 TrinkwV 2011)
Tätigkeiten an Anlagen zum Lagern wasser­
gefährdender Stoffe (hier: Heizöltanks und
heizölführende Leitungen) dürfen auf der
Grundlage des Wasserhaushaltsgesetztes
(WHG) ab einem bestimmten Rauminhalt
nur von Fachbetrieben ausgeführt werden.
Mit der Fachbetriebsschulung werden dem
Teilnehmer die wichtigsten Inhalte aus den
relevanten Regelwerken, Normen und Vor­
schriften zur fachlich richtigen Heizöllage­
rung vermittelt. Die Schulungsmaßnahme
enthält umfangreiche Schulungsunterlagen.
Teilnehmer, die zusätzlich den Sachkun­
denachweis erhalten möchten – um somit
die Grundvoraussetzung zur Anerkennung
als Fachbetrieb nach Wasserhaushaltsge­
setz (WHG) zu erlangen – haben die Möglich­
keit, im Anschluss an die Fachbetriebsschu­
lung die Sachkundeprüfung abzulegen. Mit
der bestandenen Sachkundeprüfung erhält
der Betrieb die Möglichkeit, der Überwa­
chungsgemeinschaft Technische Anlagen
der SHK-Handwerke e.V. beizutreten und
Die Anforderungen der TrinkwV 2011 und die
aktuellen Änderungen erweitern das Aufga­
benfeld für alle Beteiligten – ob SHK-Hand­
werksbetriebe, Fachplaner oder Instandhal­
tungspersonal. In Trinkwasser-Installatio­
nen von öffentlichen und gewerblichen Ge­
bäuden ist eine periodische Probenahme
und Untersuchung von Trinkwasser gesetz­
liche Pflicht. In vielen Gebäuden wird dies
von externen Personen ausgeführt. Durch
die gesetzliche Vorgabe einer jährlichen Be­
probung mit anschließender Dokumentation an das Gesundheitsamt wird der Bedarf
an sachkundigen Personen steigen. Die er­
folgreiche Teilnahme an dieser zertifizierten
Sachkundeschulung vom Deutschen Fach­
verband für Luft- und Wasserhygiene e.V.
befähigt Sie, die Tätigkeiten im Rahmen der
vorgeschriebenen Beprobung selbständig zu
koordinieren und auszuführen.
Lehrgangsthemen
Die Normung im SHK-Handwerk hat sich in
den letzten Jahren rasant verändert. Um hier
zu jeder Zeit auf dem aktuellen Stand zu
bleiben, ist eine stetige Weiterbildung erfor­
derlich und wird von den Energieversorgern
verlangt.
Nach Abschluss des Lehrgangs erhalten Sie
eine Teilnehmerzertifikat als Weiterbil­
dungsnachweis.
Lehrgangsthemen
Normung in der Trinkwassertechnik oder
DIN EN 806 / DIN 1988 / DIN EN 1717
Gebäudeinstallation
Warmwasserinstallation bedarfsgerecht
planen
Flüssigkeitskategorien und ihre Siche­
rungseinrichtungen
Kontakt
Stephan Czarnetzki
Grundlagen der Trinkwasserprobenahme
0231 5493-602
[email protected]
somit als Fachbetrieb nach WHG für das
Rechtliche Aspekte zur Trinkwasserprobe­
nahme
„Einbauen, Aufstellen, Instandhalten und
Instandsetzen von Heizölverbraucheran­
lagen” anerkannt zu werden.
Chemisch-physikalische Trinkwasserpa­
rameter
Mikrobiologische Trinkwasserparameter
Unfallverhütungsvorschriften und persönli­
Teilnahmevoraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung im SHKHandwerk.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
cher Arbeitsschutz
Praktische Übungen
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kfz-Technik / Pkw-Technik
CAN-/LIN-Datenbus
Fahrzeugklima I
(Sachkundenachweis)
Vollzeitlehrgang
Termin:
Fahrzeugklima II
(Sachkundenachweis und
Diagnose)
Tageslehrgang
10.02.2015 - 11.02.2015
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Dienstag/Mittwoch
08:30 - 16:00 Uhr
16 Stunden
320,00 €
Vollzeitlehrgang
Termin:
Unterricht:
01.04.2015
Mittwoch
08:30 - 16:30 Uhr
Termin:
Unterricht:
Lehrgangsthemen
17.08.2015
Montag
08:30 - 16:30 Uhr
Zielsetzung der Datenbus-Systeme
Einsatzbereiche im Kfz
Angaben für alle Termine
Prüfmöglichkeiten am Kfz mit werk­
stattüblichen Mitteln
Signalerfassung am Kfz
Kosten:
Praktische Übungen an den Systemen
Dauer:
190,00 €
Sachkundenachweis nach der Verordnung
(EG) Nr. 307/2008
Lehrgangsthemen
Gesetze, Vorschriften und Verordnungen
Stephan Czarnetzki
Einführung in die Kfz-Klimatechnik
[email protected]
01.04.2015 - 02.04.2015
Unterricht:
Mittwoch/Donnerstag
08:30 - 16:30 Uhr
Termin:
17.08.2015 - 18.08.2015
Unterricht:
Montag/Dienstag
08:30 - 16:30 Uhr
Angaben für alle Termine
9 Stunden
Kontakt
0231 5493-602
Termin:
Aufbau und Wirkungsweise, Funktions­
weise der wichtigsten Bauteile, Druck­
verhältnisse in der Klimaanlage
Sicherheitsbestimmungen für den Um­
gang mit Klimaanlagen
Klimaanlagenelektrik
Dauer:
Kosten:
16 Stunden
295,00 €
Sachkundenachweis nach der Verordnung
(EG) Nr. 307/2008 und Diagnose
Dieser Lehrgang beinhaltet sowohl den er­
forderlichen Sachkundenachweis nach der
Verordnung (EG) Nr. 307/2008 als auch
praktische Übungen zur Diagnose an Fahr­
zeugklimaanlagen.
Lehrgangsthemen
Der Kältemittelkreislauf
Bedienung des Rückgewinnungsgerätes
Funktionen und Wirkungsweisen der
Komponenten
Evakuieren und Befüllen von Klimaan­
lagen
Umgang mit einem Kältemittel-Contai­
ner, systematische Fehlersuche
Vorschriften im Umgang mit Fahrzeugkli­
ma
Gegenüberstellung verschiedener Öle
Sachkundenachweis
Sachkundenachweis nach der Verord­
nung (EG) Nr. 307/2008
Durchführen von Klima-Wartungsabläufen
an verschiedenen Fahrzeugen
Wartung und Instandsetzung von Klima­
anlagen
Diagnose an Fahrzeugklimaanlagen
Kontakt
Druckverläufe und Fehleranalyse
Fahrzeugklimaanlagen richtig reparieren
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
123
124
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kfz-Technik / Pkw-Technik
Airbag und Gurtstraffer
(Sachkundenachweis)
Reifendruckkontrollsysteme
(RDKS) – Sachkundenachweis
Kontakt
Tageslehrgang
Termin:
Unterricht:
13.01.2015
Dienstag
08:30 - 16:30 Uhr
Termin:
Unterricht:
19.08.2015
Mittwoch
08:30 - 16:30 Uhr
Stephan Czarnetzki
Tageslehrgang
Termine:
28.02.2015
0231 5493-602
20.06.2015
29.08.2015
[email protected]
Unterricht:
Samstag
08:30 - 16:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
Angaben für alle Termine
Dauer:
Kosten:
9 Stunden
190,00 €
Sachkundenachweis nach § 4 Abs. 3 der 1.
Sprengstoffverordnung
Lehrgangsthemen
Sicherheitskonzept der Systeme
Wirkungsweise der Komponenten
Diagnosemöglichkeiten
Fehlerspeicher
Vorschriften im Umgang mit pyrotechni­
schen Bauteilen
Sachkundenachweis
8 Stunden
190,00 €
Sachkundenachweis nach der Verordnung
(EG) Nr. 66/2009 sowie Regelung Nr. 64 (ECER 64)
Seit November 2014 müssen neu zugelasse­
ne Pkw und Wohnmobile über ein Reifen­
druckkontrollsystem verfügen. Die Auswir­
kung dieser Neuerung auf die Serviceabläufe
der Werkstätten ist erheblich, da ein hohes
Maß an Sachkenntnis und der Einsatz spezi­
eller Werkzeuge erforderlich ist. Die Reifen­
branche prognostiziert bei einer Winterkom­
pletträderbestückung in Abhängigkeit von
Fahrzeug und System einen zeitlichen Mehr­
aufwand von bis zu 20 Minuten je Fahrzeug;
vorausgesetzt, die Servicemitarbeiter sind
im Umgang mit den Systemen geübt.
Lehrgangsthemen
Rechtlicher Hintergrund
Anpassung der Serviceabläufe bei der
Auftragsannahme und in der Werkstatt
Anpassung der Materialbevorratung
Diagnosefunktionen
Umgang mit universalen Sensoren
Montage/Demontage der Sensoren
Codierungen von Sensoren und Reifen­
drücken
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine
abgeschlossene Berufsausbildung der fol­
genden Berufe: Kfz-Mechatroniker, Me­
chaniker für Karosserie-/Fahrzeugbau oder
Landmaschinenmechaniker.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kfz-Technik / Pkw-Technik
Young- und
Oldtimerrestauration –
Professionelle
Blechbearbeitung für OldieFans
Lackschadenfreie
Ausbeultechnik
Wochenendlehrgang
Wochenendlehrgang
Termin:
Termin:
19.03.2015 - 20.03.2015
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Freitag/Samstag
08:30 - 16:00 Uhr
16 Stunden
325,00 €
Lehrgangsthemen
Arten von Beulen und Dellen sowie ihre
Bearbeitung
Erstellen einer lackierfähigen Oberfläche
einschließlich Verzinnen
Rostschadenreparatur mit den Themen
Oberflächenbehandlung sowie Anferti­
gen, Anpassen und fachgerechtem Ein­
schweißen von Reparaturblechen
Schweißen im Kfz-Bereich –
Schutzgasschweißen für
Gesellen und Interessierte
Berufsbegleitender Lehrgang
27.02.2015 - 28.02.2015
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Freitag/Samstag
08:30 - 16:00 Uhr
16 Stunden
320,00 €
Lehrgangsthemen
Theoretische Grundlagen
Dellen- und Beulenarten sowie deren Be­
seitigung
Praktische Übungen
Übungen an vertikalen Bereichen (Sei­
tenwände, Türen etc.)
Zugänge am Fahrzeug und Problemanaly­
sen
Erfahrungsaustausch
Termin:
13.01.2015 - 31.12.2015
Unterricht:
Dienstag
16:45 - 21:00 Uhr
Dauer:
24 Stunden
Kosten:
320,00 €
Vollzeitlehrgang
Termin:
12.01.2015 - 31.12.2015
Unterricht:
Dienstag
09:00 - 16:15 Uhr
Dauer:
24 Stunden
Kosten:
320,00 €
Das Schutzgasschweißen gehört zu den am
häufigsten eingesetzten Schweißprozessen
im Kfz-Bereich. Optimal eingestellt, lassen
0231 5493-602
0231 5493-602
sich mit diesem Prozess eine Vielzahl von
Aufgaben meistern. Die Kunst des Einstel­
lens liegt in der richtigen Wahl und Zuord­
nung der Verfahrensparameter, Spannung,
Drahtvorschub, Kontaktrohrabstand sowie
[email protected]
[email protected]
Schutzgasart und -menge.
Kontakt
Kontakt
Stephan Czarnetzki
Stephan Czarnetzki
Unsere erfahrenen Ausbilder zeigen Ihnen,
welche Einstellungen Sie für
Schweißaufgaben benötigen.
welche
Dieses Seminar richtet sich an alle, die die
Grundlagen der Schweißtechnik am Beispiel
des Schutzgasschweißens im Kfz-Bereich
kennenlernen möchten.
Lehrgangsthemen
Aufbau und Wirkweise einer Schutzgas­
anlage
Definition der Verfahrensparameter
Einfluss von Spannung und Drahtvor­
schub
Wahl der Arbeitspunkte
Einfluss von Schutzgasart und -menge
Abnahmekriterien von Schweißnähten
Erstellen von Schweißanweisungen
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
125
126
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kfz-Technik / Lkw-Technik
Grundlehrgang DruckluftBremsanlage
Elektrik im Nutzfahrzeug
Vollzeitlehrgang
Termin:
Unterricht:
Vollzeitlehrgang
13.01.2015 - 17.01.2015
Dienstag - Freitag
08:00 - 16:00 Uhr und
Samstag
08:00 - 12:30 Uhr
Termin:
24.08.2015 - 28.08.2015
Unterricht:
Montag - Donnerstag
08:00 - 16:00 Uhr und
Freitag
08:00 - 12:30 Uhr
Angaben für alle Termine
Dauer:
40 Stunden
Kosten:
Termin:
Vollzeitlehrgang
30.11.2015 - 01.12.2015
Unterricht:
Montag/Dienstag
08:30 - 16:00 Uhr
Dauer:
16 Stunden
Kosten:
320,00 €
Lehrgangsthemen
Strom, Spannung, Widerstand
Richtiger Multimetereinsatz
Batterie-, Generator-, Starterprüfungen
Grundoszillogramme (Sensoren und Stel­
ler)
Adaption von Systemen
Termin:
Unterricht:
02.12.2015 - 03.12.2015
Mittwoch/Donnerstag
08:30 - 16:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
Lehrgangsthemen
Systemerläuterungen der elektronischen
Bremse und der elektronischen Luftfede­
rung
Funktion und Wirkungsweise von Senso­
ren und Stellgliedern, Systemapplikatio­
nen
Kontakt
Allgemeine Grundlagen
Physikalische Grundlagen
Stephan Czarnetzki
Einführung in Zweileitungs-DruckluftBremsanlagen
0231 5493-602
[email protected]
Kontakt
Stephan Czarnetzki
an
0231 5493-602
[email protected]
Vorstellung von Spezialventilen
Gesamtwirkungsweise von ZweileitungsDruckluft-Bremsanlagen
Festlegung von Prüfstellen
Fehlersuche an Bremsanlagen
Erläuterungen zur Bremsverzögerung und
Hochrechnung
Dauerbremsanlage (3. Bremse)
Abschlusstest
WWW.HANDWERK.DE
Kontakt
0231 5493-602
[email protected]
320,00 €
Eigendiagnose, Fehlerspeicherauswertung
Lehrgangsthemen
Stephan Czarnetzki
16 Stunden
Diagnosestrategien
Anwendung der Prüftechnik
495,00 €
Kennzeichnung von Anschlüssen
Druckluft-Bremsgeräten
Elektronisches Bremssystem
(EBS) und Electronically
Controlled Air Suspension
(ECAS) im Nutzfahrzeug
Was Sie vom Handwerk
haben? Sie stehen drauf,
haben es an, wohnen drin,
essen es, fahren darin
herum und schlafen damit.
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kfz-Technik / Lkw-Technik
Schweißtechnischer
Qualifikationsnachweis im
Nutzfahrzeugbau
Lehrgangsthemen
Vollzeitlehrgang
Termin:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
12.01.2015 - 18.12.2015
Montag - Freitag
08:00 - 16:15 Uhr
40 Stunden
595,00 €
Bedingt durch die verstärkte Nachfrage von
Üben von Stumpfnähten und Kehlnähten
mit dem MAG-Verfahren
Schweißen von 4-Kant Hohlprofilen
Diverse Schweißerprüfungen nach Norm
Dozent
Horst Fuhrmann
Qualifikationsnachweisen für Schweißar­
beiten im Nutzfahrzeugbau hat die Hand­
werkskammer Dortmund ein hierauf abge­
stimmtes Schulungskonzept entwickelt. Der
Anwender soll hierdurch in der Lage sein,
verfahrenssichere Schweißarbeiten an Ka­
rosseriebauteilen durchzuführen.
Teilnahmevoraussetzungen
Die Teilnehmer sollten schweißtechnische
Vorkenntnisse mitbringen.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
127
128
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kfz-Technik / Prüflehrgänge (Pkw-, Lkw- und Zweiradtechnik)
Sicherheitsprüfung (SP)
Erstschulung
Lehrgangsthemen
Termine:
Rechtliche Grundlagen
Vorschriften und Richtlinien
19.01.2015 - 22.01.2015
31.08.2015 - 03.09.2015
23.11.2015 - 26.11.2015
Unterricht:
Termin:
Unterricht:
Montag - Donnerstag
08:30 - 16:45 Uhr
26.05.2015 - 29.05.2015
Dienstag - Freitag
08:30 - 16:45 Uhr
Angaben für alle Termine
Dauer:
40 Stunden
Kosten:
585,00 €
Wiederholungsschulung
Termine:
26.01.2015 - 27.01.2015
01.06.2015 - 02.06.2015
14.09.2015 - 15.09.2015
Unterricht:
Termin:
Montag/Dienstag
08:30 - 16:00 Uhr
28.01.2015 - 29.01.2015
Unterricht:
Mittwoch/Donnerstag
08:30 - 16:00 Uhr
Termin:
24.03.2015 - 25.03.2015
Unterricht:
Termin:
Unterricht:
Termine:
Unterricht:
Dienstag/Mittwoch
08:30 - 16:00 Uhr
Kosten:
Technik der Fahrzeuge
Fahrgestell/Fahrwerk/Verbindungseinrich­
tungen
Lenkung
Kontakt
Reifen/Räder
Auspuffanlage
Stephan Czarnetzki
Bremsanlage (1. EG-Bremsanlage, Druck­
luft, Drucklufthydraulik, Hydraulische
Bremse mit Druckluftunterstützung, Ven­
tile und Aggregate, ABV, 2. ELB, 3. Rad­
bremsen)
Praktisches Können
Durchführung von Sicht-, Funktions- und
Wirkungsprüfungen an Einrichtungen
nach "Technik der Fahrzeuge"
Einsatz von Mess- und Prüfgeräten
Abschlussprüfung
Teilnahmebescheinigung
Jeder Teilnehmer erhält nach Abschluss der
Schulung eine Bescheinigung zur Vorlage bei
der zuständigen Anerkennungsstelle.
26.03.2015 - 27.03.2015
Donnerstag/Freitag
08:30 - 16:00 Uhr
11.09.2015 - 12.09.2015
20.11.2015 - 21.11.2015
27.11.2015 - 28.11.2015
Freitag/Samstag
08:30 - 16:00 Uhr
Angaben für alle Termine
Dauer:
SP-Richtlinie und Durchführungsanwei­
sungen
Zulassungsvoraussetzungen
Für die Durchführung der Sicherheitsprü­
fung müssen die verantwortlichen Personen
und Fachkräfte über eine entsprechende
Vorbildung und ausreichende Erfahrung auf
dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik verfü­
gen, d. h. über eine handwerkliche Ausbil­
dung mit dem entsprechendem Abschluss
(Meister-/Gesellenprüfung) als
18 Stunden
300,00 €
Kraftfahrzeugtechniker
Kraftfahrzeugmechatroniker
Am 1. Juni 1998 ist die Neufassung der Vor­
schriften über die regelmäßige technische
Fahrzeugüberwachung gemäß § 29 und
Anlage VIII StVZo in Kraft getreten.
Kraftfahrzeugmechaniker
Kraftfahrzeugelektriker
Kfz-Werkstätten, die eine SP-Anerkennung
Landmaschinenmechaniker
anstreben, müssen u. a. die erfolgreiche
Teilnahme ihrer verantwortlichen Person
(Werkstattmeister) und ihrer Fachkraft (z. B.
Geselle) an einer Schulung nachweisen.
oder als Dipl.-Ing., Dipl.-Ing. (FH) oder Ing.
(grad) des Maschinenbaufachs, des Kraft­
fahrzeugbaufachs oder der Elektrotechnik,
nachweislich im Kraftfahrzeugbereich (Un­
tersuchung, Prüfung, Wartung und Repara­
tur), tätig sein und eine mindestens einein­
halbjährige Tätigkeit auf diesem Gebiet
nachweisen.
Automobilelektriker
Karosserie- und Fahrzeugbauer
Metallbauer, Fachrichtung Fahrzeugbau
0231 5493-602
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kfz-Technik / Prüflehrgänge (Pkw-, Lkw- und Zweiradtechnik)
Abgasuntersuchung (AU)
Schulungstermine:
Die Schulung gliedert sich in zwei Bereiche:
Erstschulungen
G-Kat
Diesel
bis 7,5 t
Diesel
über 2,8 t
D. h. über eine handwerkliche Ausbildung
mit dem entsprechenden Abschluss (Meister-/Gesellenprüfung) als
ó
Kraftfahrzeugtechniker
Kraftfahrzeugmechaniker
Kraftfahrzeugelektriker
Automobilmechaniker
Automobilelektriker
Kraftfahrzeugmechatroniker
11.02.15
12.02.15
12.02.15
ó
12.05.15
13.05.15
13.05.15
ó
17.08.15
18.08.15
18.08.15
ó
27.11.15
28.11.15
28.11.15
oder als Dipl.-Ing., Dipl.-Ing. (FH) oder Ing.
(grad) des Maschinenbaufachs, des Kraftfahrzeugbaufachs oder der Elektrotechnik,
Nachweis im Kraftfahrzeugbereich (Untersuchung, Prüfung, Wartung und Reparatur),
tätig sein und eine mindestens eineinhalbjährige Tätigkeit auf diesem Gebiet nachweisen.
Weitere Termine: Auf Anfrage
Wiederholungsschulungen
G-Kat
Diesel
bis 7,5 t
Diesel
über 2,8 t
09.01.15
10.01.15
18.02.15
19.02.15
27.03.15
28.03.15
28.04.15
29.04.15
29.04.15
08.06.15
09.06.15
09.06.15
10.06.15
11.06.15
11.06.15
15.09.15
16.09.15
16.09.15
23.10.15
24.10.15
07.12.15
08.12.15
19.02.15
ó
ó
Voraussetzungen für die amtliche
Anerkennung
Kfz-Betriebe, die die AU-Berechtigung erwerben wollen, müssen sich zuvor einem
Anerkennungsverfahren unterziehen. Dieses schreibt verbindlich vor, dass
ó
ó
ó
08.12.15
ó
Weitere Termine: Auf Anfrage
Das Bildungszentrum der Handwerkskammer Dortmund ist eine vom Zentralverband
Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) anerkannte
AU-Schulungsstätte.
Hier werden seit Jahren erfolgreich die
Überbetrieblichen Lehrlingsunterweisungen sowie Meistervorbereitungslehrgänge
und Weiterbildungsmaßnahmen im Kfz-Bereich durchgeführt.
der AU-Betrieb in der Handwerksrolle
als Kfz-Mechaniker- oder Kfz-ElektrikerMeisterbetrieb eingetragen ist,
der AU-Verantwortliche oder die von ihm
bestellte Person fachlich und persönlich
geeignet ist,
die zur AU erforderlichen Prüf- und
Messgeräte sowie ein entsprechender
Prüfraum zur Verfügung stehen,
der AU-Verantwortliche und der AUDurchführende nachweislich die erforderlichen Sachkenntnisse besitzen, die
durch periodische Schulungen erworben
und gefestigt werden müssen. Die Prüfbescheinigung ist spätestens alle 36
Monate zu aktualisieren.
In Fragen der AU-Anerkennung berät Sie
Ihre zuständige Kfz-Innung ausführlich.
Lehrgangsthemen
Die folgenden Schulungsinhalte werden in
allen AU-Seminaren vermittelt:
Auch im Diagnosesektor ist unser Zentrum
bestens ausgerüstet. Wir führen die Seminare in enger Abstimmung mit der technischen Akademie des Kfz-Gewerbes (TAK),
einer Gesellschaft des ZDK, durch.
ó
Zulassungsvoraussetzungen:
Für die Durchführung der Abgasuntersuchung müssen die verantwortlichen Personen und Fachkräfte über eine entsprechende Vorbildung und ausreichende Erfahrung auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik verfügen.
ó
ó
ó
ó
ó
Bedeutung einer amtlichen Prüfung
Vorschriften, Richtlinien und Durchführung der AU nach § 47 a StVZO
Spezielle technische Merkmale und
Sachverhalte der verschiedenen Fahrzeuggruppen
Zusammenhänge zwischen Technik und
Schadstoffemissionen
Handhabung der Abgasmessgeräte in
Theorie und Praxis
Durchführung der Abgasuntersuchung
1. Teil: Selbststudium der Lehrgangsteilnehmer anhand der von unserem
Haus zugesandten Schulungsunterlagen zur Vorbereitung auf den
Prüflehrgang.
2. Teil: Prüflehrgang mit anschließender
schriftlicher
Abschlussprüfung
(Dauer: Je nach Qualifizierungsziel
1 bis 2 Tage).
Schulungsarten
Einzelschulungen:
1. G-Kat
2. Kfz mit Dieselmotor bis 7,5 t Gesamtgewicht
3. Kfz mit Dieselmotor über 2,8 t Gesamtgewicht (Lkw)
(Diese Schulungen dauern 1 Tag und kosten
195,00 € bei einer Erstschulung, 185,00 €
bei einer Wiederholungsschulung.)
Kombinationsschulungen:
4. G-Kat und Diesel bis 7,5 t
(Diese Schulungen dauern 1,5 bzw. 2 Tage
und kosten 330,00 € bei einer Erstschulung,
325,00 € bei einer Wiederholungsschulung.)
5. Diesel gesamt (Pkw + Lkw)
(Diese Schulungen dauern 1 bzw. 1,5 Tage
und kosten 315,00 € bei einer Erst- und Wiederholungsschulung.)
6. G-Kat und Diesel gesamt (Pkw + Lkw)
(Diese Schulung dauert 2 Tage und kostet
390,00 € bei einer Erst- und Wiederholungsschulung.)
Die Termine für Kombinationsschulungen:
Zu diesen Terminen können auch jeweils die
entsprechenden Einzelschulungen besucht
werden. Dieser Unterricht endet, je nach
Beginn, noch am 1. Tag, teilweise (Freitag/
Samstag) aber auch am 2. Tag. Die theoretische und praktische Diesel-Schulung findet
immer am 2. Tag statt.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
129
130
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kfz-Technik / Prüflehrgänge (Pkw-, Lkw- und Zweiradtechnik)
Abgasuntersuchung (AU) –
Kraftrad
Erstschulung
Termine:
09.04.2015
01.10.2015
Unterricht:
Donnerstag
08:00 - 16:00 Uhr
Dauer:
7 Stunden
Kosten:
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
2. Teil: Prüflehrgang mit anschließender
schriftlicher Abschlussprüfung (Dauer: 1 Tag)
195,00 €
Wiederholungsschulung
Termine:
1. Teil: Selbststudium der Lehrgangsteilneh­
mer anhand der von unserem Haus zuge­
sandten Schulungsunterlagen zur Vorberei­
tung auf den Prüflehrgang
10.04.2015
02.10.2015
Voraussetzungen für die amtliche
Anerkennung
Freitag
08:00 - 13:00 Uhr
Zweirad- und Kfz-Betriebe, die die AUK-Be­
rechtigung erwerben wollen, müssen sich
zuvor einem Anerkennungsverfahren unter­
5 Stunden
155,00 €
Lehrgangsthemen
Die folgenden Schulungsinhalte werden in
allen AUK-Seminaren vermittelt:
Bedeutung einer amtlichen Prüfung
Vorschriften, Richtlinien und Durchführung
der AUK nach § 29 StVZO Anlage VIII StVZO
Spezielle technische Merkmale und Sach­
verhalte der verschiedenen Krafträder
Zusammenhänge zwischen Technik und
Schadstoffemissionen
Handhabung der Abgasmessgeräte in
Theorie und Praxis
Durchführung der Abgasuntersuchung
Die Schulung gliedert sich in zwei Bereiche:
ziehen. Dieses schreibt verbindlich vor, dass
der AUK-Betrieb in der Handwerksrolle als
Zweirad-/Kfz-Techniker- oder Kfz-Elektri­
ker-Meisterbetrieb eingetragen ist
In Fragen der AUK-Anerkennung berät Sie
Ihre zuständige Kfz-/Zweirad-Innung aus­
führlich.
der AUK-Verantwortliche eine Zweirad-/
Kfz-Mechaniker- oder Kfz-Elektriker-Meis­
terprüfung bestanden hat
die von ihm bestellte Person fachlich und
persönlich geeignet ist
die zur AUK erforderlichen Prüf- und
Messgeräte sowie ein entsprechender
Prüfraum zur Verfügung stehen
der AUK-Verantwortliche und der AUKDurchführende nachweislich die erforder­
lichen Sachkenntnisse besitzen, die durch
periodische Schulungen erworben und
gefestigt werden müssen. Die Prüfbe­
scheinigung ist spätestens alle 36 Monate
zu aktualisieren.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Korrosionsschutz
Korrosionsschutz – hier sind Experten
gefragt
Grundlehrgang
Korrosionsschutz
Strahlerlehrgang
Um heute auf dem hart umkämpften Markt
existieren zu können, ist eine entsprechende
Ausbildung wichtig.
Das Bildungszentrum der Handwerkskammer
Dortmund, Barbarastraße 7, 44357 Dortmund,
ist das europaweit einzige Weiterbildungszentrum
Vollzeitlehrgang
für die theoretische und praktische Weiterbildung
Termine:
der Korrosionsschützer.
Vollzeitlehrgang
16.02.2015 - 27.02.2015
Unterricht:
In Zusammenarbeit mit dem Bundesverband
Korrosionsschutz e. V. und dem Bundesverband
Farbe, Gestaltung, Bautenschutz bilden wir
Sie zum Fachmann aus.
Vom Grundlehrgang über den Strahler- und
Beschichtungslehrgang bis zum KOR-ScheinSeminar; hier ist alles möglich. Komplettes
Baustellenequipment und versierte Fachleute
unterstützen Sie auf Ihrem Weg nach oben.
Termine:
16.03.2015 - 27.03.2015
Montag - Freitag
08:00 - 17:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
106 Stunden
1.590,00 €
02.03.2015 - 06.03.2015
07.04.2015 - 11.04.2015
Unterricht:
Montag - Freitag
08:00 - 17:30 Uhr
Dauer:
50 Stunden
Kosten:
885,00 €
Für Mitarbeiter mit geringer praktischer Er­
fahrung, Berufseinsteiger mit Interesse an
einem soliden Grundwissen und ersten
Für Mitarbeiter, die Spezialkenntnisse bei
der Oberflächenvorbereitung erwerben wol­
len. Das Angebot richtet sich an „die Front­
praktischen Übungen – die Grundausbil­
dung für den zukünftigen Korrosionsschüt­
zer.
männer an der Düse“.
Theorie- und Praxisanteile: 50:50.
Lehrgangsthemen
Oberflächenvorbereitung
Beschichtungsstoffe
Theorie- und Praxisanteile: 25:75.
Lehrgangsthemen
Aufbau einer Strahlanlage
Arbeitssicherheit
Optimierung der Strahlleistung
Applikationsverfahren
Qualitätskontrolle
Gerüstbau
Kontakt
Christoph Rodermond
Klimatechnik
0231 5493-851
Arbeitssicherheit
Umweltschutz
[email protected]
Kontakt
Christoph Rodermond
0231 5493-851
[email protected]
131
132
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Korrosionsschutz
Beschichtungslehrgang
KOR-Schein-Seminar
Vollzeitlehrgang
Termine:
Befähigte Person für
Korrosionsschutzarbeiten nach
DIN EN 1090
Vollzeitlehrgang
09.03.2015 - 13.03.2015
Termine:
13.04.2015 - 17.04.2015
Unterricht:
Dauer:
Montag - Freitag
08:00 - 17:30 Uhr
825,00 €
Für Mitarbeiter, die Kenntnisse in Applikati­
onstechniken erwerben und vertiefen wol­
len – für die Mitarbeiter „direkt an der
Spritzpistole“.
Theorie- und Praxisanteile: 25:75.
Lehrgangsthemen
Beschichtungsstoffe
Montag - Freitag
08:00 - 17:30 Uhr sowie einmal
Samstag
08:30 - 14:15 Uhr
Dauer:
Kosten:
135 Stunden
Innerhalb des dreiwöchigen Lehrganges
machen wir Sie fit, damit Sie als Kolonnen­
führer auf der Baustelle eingesetzt werden
können. Damit legen Sie den Grundstein für
Ihren beruflichen Erfolg.
Lehrgangsthemen
Einführung in grundlegende Regelwerke
Klimatische Umgebungsbedingung
Entsorgung
Korrosion und Korrosionsschutz von Stahl
und Zink
Kostenoptimierung
Beschichtungs- und Korrosionsschutzsys­
teme
Oberflächenvorbereitung
Kontakt
Applikation von Beschichtungsstoffen
Christoph Rodermond
Geräte und Ausrüstung der Oberflächen­
vorbereitung
[email protected]
29.05.2015 - 30.05.2015
freitags 08:00 - 16:45 Uhr,
samstags 08:00 - 16:00 Uhr
Dauer:
Geräte und Ausrüstung für die Applikati­
on
Qualitätssicherung
Betonschutz und -instandsetzung bei
Verbundbrücken
Einsatz von Gerüsten
Aufmaß
Kalkulation
Personalführung
17 Stunden
Kosten:
325,00 €
Wochenendlehrgang
Termine:
23.01.2015 - 24.01.2015
08.05.2015 - 09.05.2015
21.08.2015 - 22.08.2015
13.11.2015 - 14.11.2015
2.190,00 €
Applikationsverfahren
0231 5493-851
Unterricht:
26.01.2015 - 13.02.2015
Unterricht:
50 Stunden
Kosten:
Termin:
05.01.2015 - 23.01.2015
Unterricht:
Freitag
08:00 - 16:45 Uhr
Samstag
08:00 - 16:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
17 Stunden
325,00 €
inkl. Verpflegung
Der Korrosionsschutz als Element der werks­
eigenen Produktionskontrolle (WPK) erfährt
in der europäischen Stahlbaunorm DIN EN
1090 einen deutlich höheren Stellenwert als
nach der bisher bekannten nationalen
Norm. Das Seminar vermittelt in kompakter
Form Grundkenntnisse, die erforderlich sind,
um Korrosionsschutzanforderungen erken­
nen und daraus entsprechende Maßnahmen
ableiten zu können. Die erfolgreiche Se­
minarteilnahme befähigt zur Anerkennung
als sachkundige Person im Sinne der WPK
nach DIN EN 1090-1.
Lehrgangsthemen
Normen und Regelwerke
Arbeitssicherheit
Ursachen der Korrosion
Umweltschutz
Korrosionsgerechte Gestaltung
Spezifikationen für den Korrosionsschutz
Oberflächenvorbereitung
Kontakt
Christoph Rodermond
Beschichtungssysteme und -verfahren
Ausführung und Überwachung von Be­
0231 5493-851
schichtungsarbeiten
[email protected]
Gerätetechnik/Infrastruktur
Behandlung beschichteter Oberflächen
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kosmetik
Die Kosmetikbranche hat sich in den letzten
Jahren gewandelt. Das Wissen der Endverbraucher
in Sachen Schönheit und Pflege ist durch die
allgegenwärtige Medienpräsenz, (prominente)
Wellness-Massage –
Honigmassage, Chi Yang oder
die klassische Massage?
Beauty-Fachexperten und Beauty-Blogger
sowie umfangreiche Marketingaktivitäten
der Branche stark gestiegen. Ob für den
privaten oder den beruflichen Bereich: die
Behandlung von Hautproblemen, Maßnahmen
zur Hautverjüngung oder schlicht eine
Vollzeitlehrgang
allgemeine Verschönerung sind für den
Termine:
modernen Menschen von heute sehr
bedeutsam und tragen zum Wohlbefinden
bei. Und immer mehr sind auch der FashionBereich mit seinen vielfältigen Stil-Fragen
sowie der Make-Up-Bereich involviert.
Preisfindung und Marketing
07.03.2015 - 09.03.2015
26.09.2015 - 28.09.2015
Unterricht:
Termin:
Samstag/Montag
09:00 - 16:15 Uhr
26.06.2015 - 27.06.2015
Unterricht:
Um diesem Wandel als kompetente
Fachkraft der Beauty-Branche gerecht
werden und den heutigen Ansprüchen
genügen zu können, bedarf es umfangreicher
Kompetenzen – und somit gezielter
Weiterbildung: So sind eine Ausweitung des
Fachwissens etwa in die Bereiche Medical,
Wellness, Permanent Make-Up oder das
umfangreiche Know-how in miteinander
vernetzten Systemen und Funktionen
moderner Kosmetologie und Dermatologie
unumgänglich.
Freitag/Samstag
09:00 - 16:15 Uhr
Kosten:
16 Stunden
190,00 €
In diesem Seminar liegt der Schwerpunkt auf
dem Themenbereich „Wellness“ und darauf,
die aktuellen Massagearten zu erarbeiten,
zu optimieren und in Praxiseinheiten umzu­
setzen.
Lehrgangsthemen
Praxismanagement und Ambiente
Zielgruppe
Unsere Fortbildungslehrgänge richten sich
an Dienstleister der Kosmetikbranche.
Daneben kann jeder Beautyinteressierte
teilnehmen.
Ihre Vorteile
Bauen Sie Ihr Wissen auf theoretische
Grundlagen und praktische Behandlungseinheiten
in unserer neuen HWK-Beautylounge auf.
Langjährig erfahrene Kosmetikerinnen und
Beauty-Experten unterrichten Sie
handlungsorientiert und interaktiv, um
Ihnen einen möglichst großen Nutzen durch
die Weiterbildung zu gewährleisten.
Nutzen Sie Ihre Gelegenheit, verschaffen Sie
sich einen Wettbewerbsvorteil und bauen
Sie Ihr Wissen in Sachen Kosmetik und
Schönheit in unseren Lehrgängen zielgerichtet
aus.
Massagevariationen und -praktiken
Lift- und Wellnessmassage
Öle und Energiefluss
Prävention
Massageöl ist von den Teilnehmern mitzu­
bringen.
Ihr Nutzen
Das Seminar vermittelt praktisches und
theoretisches Fachwissen über Massagear­
ten, Massageformen sowie Praktiken und
Angaben für alle Termine
Dauer:
Hygieneverordnung
Hygienevorschriften. Medizinische Massa­
gen werden nicht behandelt.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
133
134
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kosmetik
Fashion-Stylist / Beauty-Stylist
Vollzeitlehrgang
Termin:
Make-Up von A-Z
Vollzeitlehrgang
16.02.2015 - 20.02.2015
Unterricht:
Termin:
Hand & Nail
Termine:
Unterricht:
Montag - Freitag
09:00 - 16:15 Uhr
Unterricht:
Dauer:
Dienstag/Mittwoch
09:00 - 16:15 Uhr
16 Stunden
Kosten:
Angaben für alle Termine
Dauer:
40 Stunden
Kosten:
450,00 €
Der Kunde erwartet heutzutage neben der
persönlichen Beratung ein effektives Kon­
zept für typgerechtes Aussehen und Beto­
nung der eigenen Schönheit. Erfahren Sie
mehr über die Bedürfnisse und die Erwar­
tungen an einen Fashion-/ Beauty- Stylisten.
Lernen Sie passgenaue Lösungen für Ihre
Kunden zu entwickeln und anzuwenden.
220,00 €
Lehrgangsthemen
Einführung in die Maniküre
Arbeitstechniken der Maniküre und Mo­
dellage
Preisfindung und Marketingstrategien
Die Kosten für das benötigte Material liegen
bei ca. 300,00 Euro.
Basiswissen der Fashion-Branche
Ihr Nutzen
Akquise
In diesem Seminar erhalten Sie ideale Anre­
gungen für Ihre persönliche Außenwirkung
sowie Anregungen für individuelle Bera­
tungsvarianten.
Ihr Nutzen
Die Fashion-/Beautybranche ist nicht regle­
mentiert. Mit diesem neu konzipierten Bil­
Zielgruppe
Friseurmeister/-innen, Friseure/Friseurin­
nen, Auszubildende, Mitarbeiter/-innen in
Friseur- und Kosmetiksalons, Kosmetiker/innen, die die Maniküre als (zusätzliche)
Dienstleistung anbieten möchten.
dungslehrgang erhalten Sie eine fundierte
Zusatzqualifikation und erweitern Ihre
Dienstleistungsmöglichkeiten.
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Dauer:
16 Stunden
Kosten:
210,00 €
Make-ups zum eigenen Typ passt. In diesem
Seminar erfahren Sie hautnah, was es heißt,
die Natürlichkeit hervorzuheben oder sich zu
verändern, Puder aufzutragen oder Lidschat­
ten zu nutzen. Darüber hinaus werden Ihre
Fragen beantwortet und die Produktvielfalt
im Kosmetikbereich besprochen.
Ein „Sich-Selbst-Schminken“ findet Schritt
für Schritt in der Gruppe statt.
Lehrgangsthemen
Einführung in die Symetrik
Farben und Typ-Image
Typologie
Material und Warenkunde
Gesichtsmerkmale aufzeigen
Verschiedene Anlässe und Unterschiede
des Make-up
Die Kosten für das benötigte Material liegen
bei ca. 300,00 Euro.
Ihr Nutzen
In diesem Seminar finden Sie ideale Anre­
gungen für die eigene Präsentation, z. B. im
Bewerbungsgespräch.
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
Kontakt
Donnerstag/Freitag
09:00 - 16:15 Uhr
Make-up von A-Z bedeutet alle Typen zu er­
fassen und herauszufinden, welche Art des
Hygieneverordnung
Modelle sind selbst mitzubringen.
Unterricht:
zu optimieren. Dabei reicht die einfache Be­
handlung und Beratung heute nicht mehr
aus. Entdecken Sie die Variationen und
Möglichkeiten der Zusatzdienstleistung.
chen Stil, Symetrik, Kaschierung, Optimie­
rung, Farbspiel und Kommunikation fach­
kundig.
Problemdarstellung
Gruppenarbeit: Umsetzungstraining
07.05.2015 - 08.05.2015
03.09.2015 - 04.09.2015
Dieses Seminar eröffnet Ihnen die Make-up
Welt und dient sowohl als Einstieg als auch
als Auffrischung des vorhandenen Wissens.
Anatomie der Hand und Nägel
Material- und Warenkunde
Körper-, Problemformen und Schnitte
Informationen zu internen Branchen­
kenntnissen
05.03.2015 - 06.03.2015
In diesem Seminar lernen Sie, Ihre eigenen
Hände und die Hände Ihrer Kunden als
Dienstleister fachgerecht zu maniküren und
Dabei helfen Ihnen ein Einblick in die Zeitge­
schichte der Trends, der Körperformen sowie
der Farbtypologie. Werden Sie in den Berei­
Lehrgangsthemen
Termine:
11.08.2015 - 12.08.2015
29.09.2015 - 30.09.2015
Montag - Freitag
09:00 - 16:00 Uhr
15.06.2015 - 19.06.2015
Vollzeitlehrgang
31.03.2015 - 01.04.2015
[email protected]
Kontakt
Stephan Czarnetzki
0231 5493-602
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kosmetik
Medizinische Kosmetik
Permanent Make-up-Stylistin
Wimpern-Stylistin
Dauerhaft schöne Wimpern – was
steckt dahinter?
Vollzeitlehrgang
Termine:
Vollzeitlehrgang
23.02.2015 - 26.02.2015
Termine:
19.10.2015 - 22.10.2015
Unterricht:
Montag/Dienstag/
Donnerstag
09:00 - 16:15 Uhr
Dauer:
Kosten:
24 Stunden
235,00 €
Tageslehrgang
16.03.2015 - 18.03.2015
11.05.2015 - 13.05.2015
24.08.2015 - 26.08.2015
Unterricht:
Montag - Mittwoch
09:00 - 16:15 Uhr
Dauer:
Kosten:
Termin:
Unterricht:
Dienstag
09:00 - 16:15 Uhr
Termin:
Unterricht:
24 Stunden
495,00 €
03.03.2015
09.05.2015
Samstag
09:00 - 16:15 Uhr
Termin:
01.07.2015
Für eine Kosmetikerin rückt der medizini­
sche Faktor immer mehr in den Mittelpunkt.
Viele Ärzte kooperieren mittlerweile mit gut
Schöne Seiten hervorheben und Akzente
setzen – in diesem Seminar lernen Sie, einem
Gesicht optimalen Ausdruck zu verleihen,
Unterricht:
ausgebildeten Kosmetikern und Kosmetike­
rinnen.
Erfahren Sie wissenswertes über die Thema­
tik Hautverjüngung oder der Vor- und Nach­
behandlung in der plastischen Chirurgie.
ohne es aufwändig zu schminken. Auch bei
Augenbrauenverlust oder unregelmäßigen
Lippenkonturen können Sie professionelle
Lösungen anbieten. Grundtechniken und
Gerätekunde stehen im Fokus. Anschlie­
Angaben für alle Termine
In diesem Seminar lernen Sie fundiertes Ex­
pertenwissen zu den Themen Mesotherapie,
chemische Peelings, apparative Kosmetik
sowie Praxismanagement.
Lehrgangsthemen
Anwendung von Botox und Hyalo­
ronsäure
Mesotherapie und Faltenbehandlung
Needling
Plastische Chirurgie
Preisfindung und Marketing
Verkaufs- und Beratungstraining
Ihr Nutzen
Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie
beispielsweise Ihr Programm um hervorra­
gende Behandlungskonzepte erweitern.
ßend werden Lippen, Augenbrauen und
Eyeliner an Übungsköpfen und später an
Modellen bearbeitet. Sie lernen unterschied­
liche Methoden wie z. B. die Crispins-Metho­
de kennen. Bei der Suche nach Modellen zur
weiteren Vertiefung unterstützen wir Sie
gerne.
Lehrgangsthemen
Visagistik und Symetrik, z. B. Augenbrau­
en, Lidstrich und Lippen
Geräte- und Materialkunde
Mittwoch
09:00 - 16:15 Uhr
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
99,00 €
Erfahren Sie in diesem Seminar sowohl alles
über Wimpernart und -wuchs als auch über
die gängigen Methoden zur Wimpernver­
schönerung.
Lehrgangsthemen
Wimpernart- und Wimpernwuchs
Symetrik der Wimpern
Applikationen und Längeneinheiten
Verfahrenstechniken
Preisfindung und Marketing
Hygieneverordnung
Beratung
Verfahrenstechniken und Nachbearbei­
tung
Medizinische Kooperationen
Benötigtes Material erfragen Sie bitte mit
Ihrer Anmeldung bei unserer Weiterbil­
Hygieneverordnung
dungsberatung. Die Kosten für dieses
Beratung und Onlinehandel
benötigte Material liegen bei ca. 500,00 Eu­
ro.
Die Kosten für die benötigten Materialien
und Geräte liegen bei ca. 3.200,00 Euro.
Ihr Nutzen
Kontakt
Ihr Nutzen
Stephan Czarnetzki
Das Seminar versetzt Sie in die Lage, Ihren
Kunden rund um das Thema PermanentMake-up zu beraten. Ihre Selbstsicherheit im
Kundenumgang wird gestärkt und Bera­
Kunden rund um das Thema Wimpern zu
beraten. Sie erlernen die verschiedenen Ap­
plikationstechniken und hygienische Ver­
fahrensweisen.
0231 5493-602
[email protected]
tungsvarianten erweitert.
Das Seminar versetzt Sie in die Lage, Ihren
Kontakt
Stephan Czarnetzki
Kontakt
0231 5493-602
Stephan Czarnetzki
[email protected]
0231 5493-602
[email protected]
135
136
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Maßschneider
Praxis-Workshop: Kalkulation
für Schneidereien – Das
"Einmaleins" eines Ateliers
Lehrgangsthemen
Termin auf Anfrage
Unterricht:
Montag - Freitag
09:00 - 13:30 Uhr
Dauer:
Kosten:
Workshop Drapage &
Modellage
40 Stunden
245,00 €
Der wirtschaftliche Erfolg eines Maßateliers
hängt nicht nur von Kreativität und Hand­
werkskunst ab. Letztendlich entscheiden die
Zahlen. Doch Kalkulation und Kostenrech­
nung sind in nicht wenigen Ateliers sehr
ungeliebte Tätigkeiten. Nach einem langen
Tag in der Werkstatt verspürt man verständ­
licherweise oft wenig Lust, sich mit kauf­
männischen Berechnungen zu befassen. Es
soll Betriebe geben, die mehr oder weniger
über den Daumen kalkulieren oder sich nur
an den Mitbewerbern orientieren. Das reicht
heute aber nicht mehr. Fehler in der Kalkula­
tion gefährden letztlich die Existenz des
Betriebes.
Computergestützte Kalkulation von An­
geboten
Ermittlung von Kostenarten und Stun­
densätzen
Anlegen von Kunden- und Lieferantenda­
teien aufgrund eines Musterbetriebes
Organisation einer Material- und Lager­
verwaltung
Erstellung von Serienbriefen für Kunden­
mailings
Erstellung von Angeboten, Auftrags­
bestätigungen und Rechnungen
Termin auf Anfrage
Unterricht:
Montag - Freitag
09:00 - 16:30 Uhr
Dauer:
40 Stunden
Kosten:
245,00 €
Lehrgangsthemen
Rock
Grundform
Ballonrock
Ausgestellter Rock
Experimentelle Rockvarianten
Armschnitt
Fertigung eines Armes im Nessel
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Ärmel
Ärmelgrundschnitt
Raglanärmel
Weite Ärmelvariante
Oberteil mit und ohne Ärmel
Grundschnitt
Oberteilvariationen
Kleid mit und ohne Ärmel
Kleidervariationen
Kragen
Stehkragen
Bubikragen
2-teiliger Hemdkragen
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Sachkundenachweise Befestigungstechnik
Regelkonforme Verankerungen durch geschultes
Personal erhöhen die Qualität und Sicherheit.
Dies reduziert Ausführungsfehler
spätere Reklamationen und sichert
und
Befestigungstechnik der Handwerkskammer
Dortmund beinhaltet ausnahmslos alle
Kompetenzthemen, die vom DIBt gefordert
sind.
Sachkunde sind erfüllt, wenn alle drei Stufen
absolviert sind und die Abschlussprüfung
bestanden ist.
Mit den DIBt-Mitteilungen 02/2011 hat die
Egal ob Sie Schwerlastanker aus Stahl,
Verbundanker oder zugelassene Nylondübel
Der Sachkundenachweis hat eine Gültigkeit
von drei Jahren ab Bestehen der Prüfung
nach Fachstufe II und verlängert sich um
oberste Bauaufsichtsbehörde, das Deutsche
verwenden: Hier erfahren Sie, was man
weitere zwei Jahre durch Teilnahme an
Institut für Bautechnik (DIBt), aktuell die
„Hinweise für die Montage von Dübelveran­
kerungen“ definiert.
wissen muss, um rechtlich auf der sicheren
Seite zu sein. Durch die vorhandenen
Bohrwände und die praktischen Übungen
stellen wir die vom DIBt geforderte
Praxisnähe sicher und unterscheiden uns
von Verkaufsveranstaltungen.
einem Fachseminar.
Wettbewerbsvorteile.
Das DIBt weist darauf hin, dass zur Montage
von Dübelverankerungen „Kompetenzen
durch entsprechende Schulungs- oder
Ausbildungsmaßnahmen in Theorie und
Praxis zu erwerben und nachzuweisen“ sind.
Das Seminar „Sachkunde-Nachweis
Befestigungstechnik“ zur Montage von
Dübelverankerungen im CompetenzCentrum
Die Ausbildung in der Befestigungstechnik
gliedert sich in drei Stufen. In der Grundstufe
werden gewerkeübergreifende Themen vermittelt.
Die Inhalte der Fachstufen sind auf ein
bestimmtes Gewerk bezogen. Die
Mindestanforderungen zur vollständigen
137
138
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Sachkundenachweise Befestigungstechnik
Befestigungstechnik
Grundstufe
Befestigungstechnik Fachstufe
I für Metallbauer
Tageslehrgang
Tageslehrgang
Termine:
04.02.2015
Tageslehrgang
Termine:
05.02.2015
08.07.2015
Unterricht:
Mittwoch
08:30 - 11:45 Uhr
Dauer:
4 Stunden
Kosten:
40,00 €
Befestigungstechnik Fachstufe
II für Metallbauer
Termine:
06.02.2015
09.07.2015
Unterricht:
Donnerstag
08:30 - 15:30 Uhr
Dauer:
8 Stunden
Kosten:
80,00 €
10.07.2015
Unterricht:
Freitag
08:30 - 11:45 Uhr
Dauer:
4 Stunden
Kosten:
40,00 €
Berufsbegleitender Lehrgang
Berufsbegleitender Lehrgang
Berufsbegleitender Lehrgang
Termine:
Termin:
09.06.2015 - 11.06.2015
Termin:
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
17:00 - 20:15 Uhr
Unterricht:
Unterricht:
03.03.2015
02.06.2015
Dienstag
17:00 - 20:15 Uhr
Termin:
Unterricht:
10.09.2015
Donnerstag
17:00 - 20:15 Uhr
Angaben für alle Termine
Dauer:
Kosten:
4 Stunden
Dauer:
8 Stunden
Kosten:
80,00 €
Lehrgangsthemen
16.06.2015
Dienstag
17:00 - 20:15 Uhr
Dauer:
4 Stunden
Kosten:
Lehrgangsthemen
Auswahl von Dübeln unter Berücksichti­
gung der Wirtschaftlichkeit
Regelkonforme Montage
Bearbeitung gewerkespezifischer Anwen­
dungsfälle (Geländer, Vordächer, Stahl­
träger, Tore)
Praktische Übungen
Abschlussprüfung
40,00 €
Lehrgangsthemen
Teilnahmevoraussetzungen
Verankerungsgründe und deren Einfluss
auf die Tragfähigkeit
Bohrverfahren
Voraussetzung ist der Besuch des Kurses
„Sachkundenachweis Grundstufe“.
Teilnahmevoraussetzungen
Montagearten
Kontakt
kundenachweis Fachstufe I“.
Wirkungsweisen von Dübeln
Einflüsse auf das Bauteil: Achs- und Randabstände
Marco Kowolik
Versagensarten von Dübeln
Voraussetzung ist der Besuch der Kurse
„Sachkundenachweis Grundstufe“ und „Sach­
0231 5493-604
Kontakt
[email protected]
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
40,00 €
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Sachkundenachweise Befestigungstechnik
Befestigungstechnik Fachstufe
I für Elektroniker
Befestigungstechnik Fachstufe
II für Elektroniker
(Energie- und Gebäudetechnik)
(Energie- und Gebäudetechnik)
Berufsbegleitender Lehrgang
Tageslehrgang
Termine:
Termin:
05.03.2015 - 10.03.2015
12.03.2015 - 17.03.2015
Unterricht:
Donnerstag/Dienstag
17:00 - 20:15 Uhr
Dauer:
8 Stunden
Kosten:
80,00 €
Lehrgangsthemen
Auswahl von Dübeln unter Berücksichti­
gung der Wirtschaftlichkeit
Regelkonforme Montage
Praktische Übungen
Unterricht:
Befestigungstechnik Fachstufe
I für Installateure und
Heizungsbauer
Berufsbegleitender Lehrgang
19.03.2015
Donnerstag
17:00 - 20:15 Uhr
Dauer:
4 Stunden
Kosten:
40,00 €
Lehrgangsthemen
Termin:
15.09.2015 - 17.09.2015
Unterricht:
Dienstag/Donnerstag
17:00 - 20:15 Uhr
Dauer:
8 Stunden
Kosten:
80,00 €
Lehrgangsthemen
Bearbeitung gewerkespezifischer Anwen­
dungsfälle (Kabeltragsysteme, Leuchten­
befestigungen)
Auswahl von Dübeln unter Berücksichti­
gung der Wirtschaftlichkeit
Abschlussprüfung
Praktische Übungen
Regelkonforme Montage
Teilnahmevoraussetzungen
Teilnahmevoraussetzungen
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzung ist der Besuch des Kurses
„Sachkundenachweis Grundstufe“.
Voraussetzung ist der Besuch der Kurse
„Sachkundenachweis Grundstufe“ und „Sach­
kundenachweis Fachstufe I“.
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
Voraussetzung ist der Besuch des Kurses
„Sachkundenachweis Grundstufe“.
Kontakt
Marco Kowolik
Kontakt
0231 5493-604
Marco Kowolik
[email protected]
0231 5493-604
[email protected]
139
140
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Sachkundenachweise Befestigungstechnik
Befestigungstechnik Fachstufe
II für Installateure und
Heizungsbauer
Befestigungstechnik Fachstufe
I für Werbetechniker
Berufsbegleitender Lehrgang
Tageslehrgang
Termin:
Termin:
Unterricht:
22.09.2015
Dienstag
17:00 - 20:15 Uhr
Dauer:
4 Stunden
Kosten:
40,00 €
Lehrgangsthemen
Unterricht:
Befestigungstechnik Fachstufe
II für Werbetechniker
Tageslehrgang
14.09.2015
Montag
08:30 - 15:30 Uhr
Dauer:
8 Stunden
Kosten:
80,00 €
Lehrgangsthemen
Termin:
Unterricht:
15.09.2015
Dienstag
08:30 - 11:45 Uhr
Dauer:
4 Stunden
Kosten:
40,00 €
Lehrgangsthemen
Bearbeitung gewerkespezifischer Anwen­
dungsfälle (Vorwandinstallationen, Rohrtrassen und Rohrleitungen)
Auswahl von Dübeln unter Berücksichti­
gung der Wirtschaftlichkeit
Regelkonforme Montage
Bearbeitung gewerkespezifischer Anwen­
dungsfälle (Werbetafeln, Leuchtrekla­
men, Stahlkonstruktionen, Schilder)
Abschlussprüfung
Praktische Übungen
Abschlussprüfung
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzung ist der Besuch der Kurse
„Sachkundenachweis Grundstufe“ und „Sach­
Teilnahmevoraussetzungen
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzung ist der Besuch der Kurse
„Sachkundenachweis Grundstufe“ und „Sach­
kundenachweis Fachstufe I“.
Voraussetzung ist der Besuch des Kurses
„Sachkundenachweis Grundstufe“.
Kontakt
Kontakt
Kontakt
Marco Kowolik
Marco Kowolik
Marco Kowolik
kundenachweis Fachstufe I“.
0231 5493-604
0231 5493-604
0231 5493-604
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Schweiß- und Fügetechnik
Schweiß- und Fügetechnik
Die Schweißkursstätte der Handwerkskammer Dortmund ist seit Jahrzehnten erfolgreich im Dienst der fügetechnischen Ausbildung tätig.
Ergänzend zur praktischen Ausbildung
werden verschiedene Theorieschulungen
angeboten. Das Highlight hierbei ist die
Ausbildung zum Schweißfachmann. Ein-
Unsere Angebote für Stahl- und Metallschweißen sowie Kunststofffügen finden
Sie auf den folgenden Seiten.
zig das DVS-Konzept hierzu ermöglicht die
internationale Anerkennung. Mit diesem
Ihre Ansprechpartner
Grundbildung für Lehrlinge, Grund- und
Aufbauschulungen für angehende Fach-
Abschluss ist eine Zulassung als Schweiß-
Dipl.-Ing. SFI Winfried Brüggemann
kräfte sowie Prüfungsvorbereitungen für
Könner – bei der Handwerkskammer steht
Qualität ganz oben.
fachbetrieb nach DIN EN 1090 im Rahmen
der Ausführungsklasse 2 (EXC 2) möglich. Es
werden aber auch Informationsvermittlungen zur schweißtechnischen Qualitätssicherung angeboten. Im besonderen Maße ist in
diesem Zusammenhang die Betreuung von
Schweißfachfirmen nach DIN EN 1090 zu
nennen.
Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in
der Qualifizierung praktischer Schweißtechniken an Werkstoffen aus Metallen
und Kunststoffen. Unser Team verfügt über
langjähriges und fundiertes Fachwissen,
welches auch von überregional tätigen Experten anerkannt und geschätzt ist.
Vom DVS-System profitiert auch unsere
Kunststoffsparte, die seit 2008 Schweißerprüfungen nach DVS 2212 für den Behäl-
Unterstützt werden wir bei der Ausbildung
vom anerkannten Regelwerk des DVS, das
ter- und Anlagenbau, aber auch für Geothermie-, Biogas- und Abwassersysteme
Grundlage vieler unserer Angebote ist. Bereits in der Lehrlingsausbildung werden
traditionell DVS-Unterweisungspläne zum
anbietet. Der Schwerpunkt der KunststoffKursstätte ist seit ca. 50 Jahren die Durchführung von Grundlehrgängen und Verlängerungsprüfungen nach dem DVGW Regel-
Schweißen eingesetzt. Das modulare DVS
IIW Ausbildungskonzept für Grund- und
Aufbauschulungen an den vier Hauptschweißprozessen ist so gut, dass es von
vielen Drittanbietern in abgewandelter
Form kopiert wird.
Unsere Top-Qualifizierung sind jedoch
Schweißerprüfungen nach europäischen
oder internationalen Normen, die zeitlich
befristet das Schweißen in (gesetzlich) geregelten Bereichen ermöglichen. Jährlich
über 500 erfolgreich abgelegte Prüfungen
unterstreichen das hohe Niveau, das die
Kursstätte der HWK bietet.
werk GW 330. Hier zählen wir zu den führenden Anbietern im Bundesgebiet.
Kursstättenleitung
0231 5493-633
[email protected]
Ausbilder für Stahl und Metalle
Horst Fuhrmann
0231 5493-630
[email protected]
Michael Wlost
0231 5493-631
[email protected]
Ausbilder der Kunststoff-Kursstätte
Detlef Timm
0231 5493-610
[email protected]
Jörg Wenner
0231 5493-610
Kundennähe und Kundenorientiertheit sind
Grundsätze unserer Kursstätte. Speziell
auf den Kunden abgestimmte Schulungen
[email protected]
sind für uns ebenso selbstverständlich wie
z. B. Inhouse-Schulungen, die Entwicklung
Verwaltung und Abrechnung
individueller Konzepte oder einfach eine
zeitnahe Informationsbeschaffung. Hierzu
greifen wir gerne auf unser bundesweites
Stahl und Metalle
Susanne Schulze
Netzwerk zurück.
Wir sind stolz darauf, dass uns jährlich über
1500 Teilnehmer ihr Vertrauen schenken
und freuen uns, wenn wir auch Sie bei uns
begrüßen dürfen!
0231 5493-677
[email protected]
Kunststoff-Kursstätte
Marion Döhl
0231 5493-606
[email protected]
Deutscher Verband für Schweißen
und verwandte Verfahren e.V.
141
142
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Schweiß- und Fügetechnik
Schutzgasschweißen
Grundlehrgang PE-Schweißen
für KFZ-Gesellen
nach DVS 2281
Bedienerprüfung
DIN EN ISO 14732
Struktur der Ausbildung und Prüfung des Internationalen Schweißers
Praktisches Modul 1
E/M/T/G
Praktisches Modul 2
E/M/T/G
Prüfung nach DIN EN 287
Theoretische Module A + S (+P)
Internationaler Kehlnahtschweißer
Prüfung nach DIN EN 287
Theoretische Module A + B + S (+P)
Internationaler Blechschweißer
Prüfung nach DIN EN 287
Theoretische Module A + B + C + S (+P)
Internationaler Rohrschweißer
Praktisches Modul 3
E/M/T/G
Praktisches Modul 4
E/M/T/G
Praktisches Modul 5
E/M/T/G
Praktisches Modul 6
E/M/T/G
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Schweiß- und Fügetechnik
DVS-IIW
Richtlinienlehrgänge
Stahl und Metalle
Ausbildung zum
„Internationalen Schweißer”
nach DVS IIW-Richtlinie 1111
Mit der DVS RL 1111 besteht ein modulares
Schulungskonzept, das es ermöglicht, eine
Person von einfachen Schweißarbeiten (Basisqualifikation) bis hin zu anspruchsvollen
Schweißaufgaben (Rohrschweißungen) zu
Ausbildung zum
Internationalen Schweißer:
Prozess 311 – Gasschweißen
Vollzeitlehrgänge
Theoriemodul B
finden täglich nach Terminabsprache statt.
Tage:
Montag - Freitag
Uhrzeit:
08:00 - 16:15 Uhr
ó
Berufsbegleitende Lehrgänge
Termine:
qualifizieren. Neben Übungen an unterschiedlichen Schweißpositionen, Materialstärken oder Werkstoffen werden auch erweiterte Theoriekenntnisse vermittelt.
Wir bieten diese Schulungen in Tagesform
nach Absprache und berufsbegleitend zu
planbaren Terminen an. Sie erhalten ein
Tage:
Uhrzeit:
Stahlkunde
Schweißstöße an Blechen
ó
Schweißeignung
ó
ó
Schrumpfung, Spannung, Verzug
Nahtunregelmäßigkeiten
ó
Nahtprüfung
ó
Qualitätssicherung
Arbeitssicherheit auf der Baustelle
ó
Kosten inkl. Prüfungsgebühr:
1.225,00 €
Aufbaumodul G5
Herstellen von Stumpfnähten an Rohren
in den Positionen PC und PF
ó
Basismodul G3
ó
Herstellen von Stumpfnähten an Blechen
in den Positionen PA und PF
ó
Test nach ISO 9606-1:
ó
311 P BW t>1 PA und PF
'96,,:=HXJQLV
Kontakt
08.01.15 - 24.02.15
26.02.15 - 16.04.15
21.04.15 - 09.06.15
13.08.15 - 24.09.15
19.10.15 - 30.11.15
Montag/Dienstag/Donnerstag
16:45 - 21:00 Uhr
ó
ó
Test nach ISO 9606-1:
311 T BW t>1 D>25 PC und PF ss nb
855,00 €
Kosten:
Horst Fuhrmann
0231 5493-630
[email protected]
ó
Theoriemodul SG
Bauweise und Wartung von GasSchweißgeräten
ó
Schweißzusatz- und Hilfsstoffe
Aufbaumodul G6 – Internationaler
Rohrschweißer
ó Herstellen von Stumpfnähten an Rohren
in der Position H-L045
ó
Arbeitssicherheit
ó
Kosten:
855,00 €
Aufbaumodul G4 – Internationaler
Blechschweißer
Herstellen von Stumpfnähten an Blechen
in den Positionen PC und PE
Prüfungen nach ISO 9606-1:
311 P BW t>1 PE ss nb
311 P BW t>3 PC ss nbund
ó
Prüfungen nach ISO 9606-1:
311 T BW t>1 D>25 H-L045 ss nb
311 T BW t>3 D>25 H-L045 ss nb
und
Theoriemodul C
ó
Schweißnähte an Rohren
ó
Nahtversagen und seine Folgen
internationale Normen
ó
Kosten inkl. Prüfungsgebühr:
Kontakt
Horst Fuhrmann
0231 5493-630
[email protected]
1.225,00 €
143
144
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Schweiß- und Fügetechnik
Ausbildung zum
Internationalen Schweißer:
Prozess 111 –
Lichtbogenhandschweißen
Vollzeitlehrgänge
Theoriemodul PSS
finden täglich nach Terminabsprache statt.
Tage:
Montag - Freitag
Uhrzeit:
08:00 - 16:15 Uhr
ó
Berufsbegleitende Lehrgänge
Termine:
Tage:
Uhrzeit:
08.01.15 - 24.02.15
26.02.15 - 16.04.15
21.04.15 - 09.06.15
13.08.15 - 24.09.15
19.10.15 - 30.11.15
Montag/Dienstag/Donnerstag
16:45 - 21:00 Uhr
Fachkunde rostfreier Stahl
Kosten inkl.
Prüfungsgebühr für Stahl:
Kosten inkl.
1.075,00 €
Prüfungsgebühr für CrNi:
1.135,00 €
Aufbaumodul E3
ó
ó
Herstellen von Stumpf- und Eckstößen
in den Positionen PA, PB und PF mit und
ohne Ausfugen
Test nach ISO 9606-1: P BW t>3 PA und
PF ss nb
Basismodul E1
855,00 €
ó
Herstellen von Kehlnähten an Blechen
in den Positionen PA, PB, PF und PG
Kosten:
ó
Test nach ISO 9606-1:
111 P FW t>3 PB
111 P FW t>8 PF
Aufbaumodul E4 – Internationaler
Blechschweißer
ó Herstellen von Stumpfnähten
an Blechen in den Positionen PB, PC, PE
Theoriemodul SA
ó Bauweise und Wartung von Lichtbogenhandschweißgeräten
ó
ó
ó
und PF
Prüfungen nach ISO 9606-1:
111 P BW t>3 PC ss nb und
855,00 €
ó
Stahlkunde; Schweißstöße an Blechen
Schweißeignung
Aufbaumodul E2 – Internationaler
Kehlnahtschweißer
ó Herstellen von Kehlnähten an Blechen
in der
Position PD und Rohren in den Positionen
PB, PD und PF
ó
Schrumpfung, Spannung, Verzug
ó
ó
Nahtunregelmäßigkeiten
Nahtprüfung
ó
Qualitätssicherung
ó
Arbeitssicherheit auf der Baustelle
ó
Prüfungen nach ISO 9606-1:
111 T FW t>3 D>40 PD und
111 T FW t>3 D>40 PF
und
Kosten für Stahl:
Kosten für CrNi:
Theoriemodul A
ó Elektrizität zum Lichtbogenschweißen
ó
ó
Schweißgeräte, Zubehör
ó
ó
Arbeitssicherheit
Schweißzusätze und Hilfsstoffe
ó
Arbeitstechniken beim Schweißen
ó
Fugenvorbereitung
Qualifizierung von Schweißern
ó
ó
1.225,00 €
1.285,00 €
Aufbaumodul E5
ó
Herstellen von Stumpfnähten
an Rohren in den Positionen PA, PC und PF
Test nach ISO 9606-1:
111 T BW t>3 D>40 PC und PF ss nb
Kosten:
ó
Schweißnähte an Rohren
Nahtversagen und seine Folgen
ó
internationale Normen
Kosten für Stahl:
Kosten für CrNi:
855,00 €
1.225,00 €
1.285,00 €
Ergänzungsmodul – Fallnahtschweißer
Kontakt
Horst Fuhrmann
[email protected]
Theoriemodul B
Kosten:
Theoriemodul C
ó
0231 5493-630
111 P BW t>3 PE ss nb
und
Umhüllte Stabelektroden
Arbeitssicherheit
Aufbaumodul E6 – Internationaler
Rohrschweißer
ó Herstellen von Stumpfnähten
an Rohren in den Positionen PD, PF und
H-L045
ó Prüfungen nach ISO 9606-1:
111 T BW t>3 D40-80 H-L045 ss nb und
111 T BW t>3 D>100 H-L045 ss nb
und
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Schweiß- und Fügetechnik
Ausbildung zum
Internationalen Schweißer:
Prozess 135/138 –
Metallschutzgasschweißen
Vollzeitlehrgänge
Theoriemodul PSS
finden täglich nach Terminabsprache statt.
Tage:
Montag - Freitag
Uhrzeit:
08:00 - 16:15 Uhr
ó
Berufsbegleitende Lehrgänge
Termine:
Tage:
Uhrzeit:
08.01.15 - 24.02.15
26.02.15 - 16.04.15
21.04.15 - 09.06.15
13.08.15 - 24.09.15
19.10.15 - 30.11.15
Montag/Dienstag/Donnerstag
16:45 - 21:00 Uhr
Kosten inkl.
Prüfungsgebühr für Stahl:
Kosten inkl.
1.285,00 €
Prüfungsgebühr für CrNi:
1.385,00 €
ó
ó
ó
Herstellen von Stumpf- und Eckstößen
in den Positionen PA, PF und PG mit und
ohne Ausfugen
ó
Nahtversagen und seine Folgen
ó
internationale Normen
Test nach ISO 9606-1:
135 P BW t>1 PA und PF ss nb
138 P BW t>8 PA und PF ss nb
Kosten inkl.
Prüfungsgebühr für Stahl:
Kosten inkl.
Prüfungsgebühr für CrNi:
Kosten:
Test nach EN ISO 9606-1:
135 P FW t>1 PB und PF
138 P FW t>8 PB und PF
Aufbaumodul M4 – Internationaler
Blechschweißer
ó
ó
Schweißzusatz- und Hilfsstoffe
Arbeitssicherheit
ó
Merkmale des MIG / MAG Schweißens
Herstellen von Stumpfnähten an Blechen
in den Positionen PB, PC, PD, PE und PF
Prüfungen nach ISO 9606-1:
135 P BW t>1 PC und PE ss nb
Theoriemodul B
ó
Stahlkunde
Schweißstöße an Blechen
ó
Schweißeignung
ó
Schrumpfung, Spannung, Verzug
Nahtunregelmäßigkeiten
ó
Nahtprüfung
ó
Qualitätssicherung
Arbeitssicherheit auf der Baustelle
ó
Kosten:
855,00 €
138 P BW t>8 PC und PE ss nb
und
ó
855,00 €
Aufbaumodul M2 – Internationaler
Kehlnahtschweißer
ó
ó
Herstellen von Kehlnähten an Blechen
in den Positionen PA, PB, PF und PG
Theoriemodul SM
ó Bauweise und Wartung von MIG- / MAGSchweißgeräten
Herstellen von Kehlnähten an Blechen in
der Position PB und Rohren in den Positionen PD und PF
Prüfungen nach ISO 9606-1:
135 / 138 T FW t>3 D>40 PD und
135 / 138 T FW t>3 D>40 PF
und
ó
ó
Theoriemodul A
Elektrizität zum Lichtbogenschweißen
Kosten inkl.
Prüfungsgebühr für Stahl:
Kosten inkl.
Prüfungsgebühr für CrNi:
1.585,00 €
1.690,00 €
ó
ó
Schweißgeräte, Zubehör
Aufbaumodul M5
ó
ó
ó
Arbeitssicherheit
Schweißzusätze und Hilfsstoffe
Herstellen von Stumpfnähten an Rohren
in den Positionen PA, PC und PF
ó
Arbeitstechniken beim Schweißen
ó
ó
Fugenvorbereitung
Qualifizierung von Schweißern
Test nach ISO 9606-1:
135 / 138 T BW t>3 D>100 PC und PF ss nb
ó
Prüfungen nach ISO 9606-1:
135/138 T BW t>3 D100 H-L045 ss nb
und
ó
Theoriemodul C
Schweißnähte an Rohren
Aufbaumodul M3
Basismodul M1
ó
Aufbaumodul M6 – Internationaler
Rohrschweißer
ó Herstellen von Stumpfnähten an Rohren
in der Position H-L045
Fachkunde rostfreier Stahl
Kosten:
855,00 €
1.225,00 €
1.285,00 €
145
146
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Schweiß- und Fügetechnik
Verarbeitung von
Aluminiumwerkstoffen (MIG)
Module MAL
Vollzeitlehrgänge
finden täglich nach Terminabsprache statt.
Tage:
Montag - Freitag
Uhrzeit:
08:00 - 16:15 Uhr
Berufsbegleitende Lehrgänge
Termine:
Tage:
Uhrzeit:
08.01.15 - 24.02.15
26.02.15 - 16.04.15
21.04.15 - 09.06.15
13.08.15 - 24.09.15
19.10.15 - 30.11.15
Montag/Dienstag/Donnerstag
16:45 - 21:00 Uhr
Basismodul MAL 1
Grundkenntnisse im MIG-Schweißen
(131)
erlangen
ó
Herstellen von Kehlnähten
in den Positionen PA, PB, PF, PG.
ó
Test nach ISO 9606-2 131 P FW t >3 PF
Vollzeitlehrgänge
Den praktischen Übungsmodulen sind theoretische Schulungseinheiten zugeordnet.
Berufsbegleitende Lehrgänge
finden täglich nach Terminabsprache statt.
Tage:
Montag - Freitag
Uhrzeit:
08:00 - 16:15 Uhr
Termine:
Kontakt
Horst Fuhrmann
0231 5493-630
[email protected]
Tage:
Uhrzeit:
an Rohren in den Positionen PB, PF, PD.
Kosten inkl. 2 Kehlnahtprüfungen
nach ISO 9606-2
131 T FW t >3 D >60 PD/PF:
1.225,00 €
Herstellen von Kehlnähten an Blechen
in den Positionen PB und PF
ó
Test nach ISO 9606-1:
141 P FW t>1 PB und PF
Theoriemodul ST
ó
Bauweise und Wartung von WIGSchweißgeräten
ó
Wolframelektroden und Schweißzusatzwerksstoffe
Arbeitssicherheit
ó
Kosten für Stahl:
Kosten für CrNi:
ó
Stumpfnähten mit Schweißbadsicherung sowie
beidseitig geschweißten Stumpfnähten
in den Positionen PA, PF.
131 P BW t >6 PF:
998,00 €
Aufbaumodul MAL 4
ó
ó
Herstellen von einseitig geschweißten
Stumpfnähten mit Schweißbadsicherung
in den Positionen PC, PE sowie
beidseitig geschweißten Stumpfnähten
in den Positionen PB, PC, PD, PE, PF.
Herstellen von Kehlnähten an Blechen
und
Rohren in den Positionen PD und PF
Prüfungen nach ISO 9606-1:
141 T FW t>1 D40-80 PD und PF
und
ó
Theoriemodul A
ó
Elektrizität zum Lichtbogenschweißen
Schweißgeräte, Zubehör
ó
Arbeitssicherheit
ó
ó
Schweißzusätze und Hilfsstoffe
Arbeitstechniken beim Schweißen
ó
Fugenvorbereitung
ó
Qualifizierung von Schweißern
ó
Kosten inkl. Test nach ISO 9606-2
855,00 €
875,00 €
Aufbaumodul T2 – Internationaler
Kehlschweißer
Aufbaumodul MAL 3
ó Herstellen von einseitig geschweißten
ó
08.01.15 - 24.02.15
26.02.15 - 16.04.15
21.04.15 - 09.06.15
13.08.15 - 24.09.15
19.10.15 - 30.11.15
Montag/Dienstag/Donnerstag
16:45 - 21:00 Uhr
ó
998,00 €
Aufbaumodul MAL 2
ó Herstellen von Kehlnähten an Blechen
in der Position PD und
ó
Kosten inkl. 2 Stumpfnahtprüfungen nach
ISO 9606-2
131 P BW t >6 PE und
131 P BW t < 3 PC:
1.380,00 €
Basismodul T1
ó
Kosten:
Ausbildung zum
Internationalen Schweißer:
Prozess 141 –
Wolframinertgasschweißen
Theoriemodul PSS
ó
Fachkunde rostfreier Stahl
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Schweiß- und Fügetechnik
Verarbeitung von
Aluminiumwerkstoffen (WIG)
Module TAL
Kosten inkl.
Prüfungsgebühr für Stahl:
Kosten inkl.
Prüfungsgebühr für CrNi:
1.075,00 €
1.135,00 €
Aufbaumodul T6 – Internationaler
Rohrschweißer
ó Herstellen von Stumpfnähten an Rohren
in der Position H-L045
Prüfung nach ISO 9606-1:
141 T BW t>1 Dxx H-L045 ss nb
und
Vollzeitlehrgänge
finden täglich nach Terminabsprache statt.
Tage:
Montag - Freitag
Uhrzeit:
08:00 - 16:15 Uhr
Theoriemodul C
Schweißnähte an Rohren
Berufsbegleitende Lehrgänge
ó
Aufbaumodul T3
ó
Herstellen von Stumpfnähten an Blechen
in den Positionen PC, PE und PF
Test nach ISO 9606-1:
ó
ó
141 P BW t>1 PA und PF ss nb
ó
Nahtversagen und seine Folgen
ó
internationale Normen
ó
08.01.15 - 24.02.15
26.02.15 - 16.04.15
21.04.15 - 09.06.15
Termine:
495,00 €
Kosten:
Aufbaumodul T4 – Internationaler
Blechschweißer
ó
Für die Verarbeitung von Aluminium Werkstoffen bieten wir folgende Lehrgänge an:
Herstellen von Stumpfnähten an Blechen
in den Positionen PC und PF
Prüfungen nach ISO 9606-1:
141 P BW t>1 PC und PE ss nb
und
ó
Kosten inkl.
Prüfungsgebühr für Stahl:
Kosten inkl.
Prüfungsgebühr für CrNi:
Kontakt
Horst Fuhrmann
775,00 €
800,00 €
Tage:
Uhrzeit:
Basismodul TAL 1
ó
Grundkenntnisse im WIG-Schweißen
(141) erlangen und Kehlnähte an Blechen
in den Positionen PA, PB, PF herstellen
ó
Test nach ISO 9606-2 141 P FW t > 1 PF
0231 5493-630
Theoriemodul B
[email protected]
13.08.15 - 24.09.15
19.10.15 - 30.11.15
Montag/Dienstag/Donnerstag
16:45 - 21:00 Uhr
ó
Stahlkunde
Schweißstöße an Blechen
ó
Schweißeignung
ó
Schrumpfung, Spannung, Verzug
Nahtunregelmäßigkeiten
Aufbaumodul TAL 2
ó
Nahtprüfung
ó
ó
Qualitätssicherung
Arbeitssicherheit auf der Baustelle
ó
ó
Kosten inkl.
Prüfungsgebühr für Stahl:
Kosten inkl.
Prüfungsgebühr für CrNi:
Kosten:
1.225,00 €
998,00 €
Herstellen von Kehlnähten
an Blechen in den Positionen PD und
an Rohren in den Positionen PB, PD, PF
Kosten inkl. zwei Kehlnahtprüfungen
nach ISO 9606-2
141 T FW t >1 40 < D> 80 PD/PF: 1.225,00 €
1.285,00 €
Aufbaumodul TAL 3
Aufbaumodul T5
ó
ó
ó
Herstellen von Stumpfnähten an Rohren
in den Positionen PC, PF und H-L045.
Herstellen von beidseitig geschweißten
Stumpfnähten an Blechen in den Positionen PA, PC, PF
Test nach ISO 9606-1:
141 T BW t>1 Dxx PC und PF ss nb
Kosten:
855,00 €
Kosten inkl. Test
nach ISO 9606-2 141 P BW t >6 PF: 575,00 €
147
148
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Schweiß- und Fügetechnik
Schweißerprüfungen nach DIN
EN ISO 9606-1,
DIN EN ISO 9606-2, DGR 97/23
EG und GW 350
Aufbaumodul TAL 4
ó
Herstellen von einseitig geschweißten
Stumpfnähten an Blechen in den
Positionen PA, PC, PE, PF
Kosten inkl. 2 Stumpfnahtprüfungen
nach ISO 9606-2
141 P BW t >6 PC und
141 P BW t< 3 PE:
1.380,00 €
Aufbaumodul TAL 5
Herstellen von einseitig geschweißten
Rohr-Stumpfnähten in den Positionen PA,
ó
PC, PF, H-L045 an Materialstärken
t > 6 mm
Für Schweißarbeiten an abnahmepflichtigen Bauteilen werden im Allgemeinen gültige Schweißerprüfungen gefordert.
Diese Schweißerprüfungen sind tätigkeitsbezogen für Stahlwerkstoffe und auf einen
Anwendungszweck ausgerichtet. Die Gültigkeit wurde auf 3 Jahre verlängert. Aluminiumprüfungen und Kupferprüfungen
werden nach wie vor mit 2 Jahren bestätigt.
Die Dauer der Ausbildung richtet sich in erster Linie nach der Handfertigkeit und Sachkenntnis des Schweißers. Eine Fachkundeprüfung ist obligatorisch. Eine schweißtechnische Grundausbildung wird empfohlen.
Kosten inkl. Test nach ISO 9606-2
141 T BW t >6 Dxx H-L045:
995,00 €
Die Zulassung zur Prüfung erfolgt erst nach
Freigabe durch das Lehrpersonal.
Aufbaumodul TAL 6
Kosten:
ó
Kosten inkl. 2 Stumpfnahtprüfungen
nach ISO 9606-2 für Stahl:
1.065,00 €
Den praktischen Übungsmodulen sind theoretische Schulungseinheiten zugeordnet.
Kontakt
Schweißzusatzgruppe
[email protected]
Berufsbegleitende Lehrgänge
Termine:
Tage:
Uhrzeit:
Dauer:
08.01.15 - 10.02.15
26.02.15 - 31.03.15
21.04.15 - 26.05.15
28.05.15 - 02.07.15
13.08.15 - 15.09.15
17.09.15 - 20.10.15
27.10.15 - 26.11.15
Dienstag/Donnerstag
16:45 - 21:00 Uhr
Nach Aufwand
Stephan Czarnetzki
(Übungsstunde)
FM 1: Unlegierte und Feinkornstähle mit
ReH ≤ 500 MPa
17,50 €
FM 2: Hochfeste Feinkornstähle
25,00 €
0231 5493-602
[email protected]
FM 3: Warmfeste Stähle
mit Cr < 3,75 %
17,50 €
FM 4: Warmfeste Stähle mit
3,75 % < Cr-Gehalt < 12
25,00 €
FM 5: Hochlegierte und hitzebeständige
Stähle
20,50 €
Aluminiumwerkstoffe (22, 23, 24) 12,50 €
Inhouse-Schulungen:
Gestellung eines Ausbilders: 60,00 €/Std.
Gestellung eines Prüfers:
120,00 €/Std.
Reisekosten (innerhalb des
Kammerbezirkes):
30,00 €/Tag
Sonderwerkstoffe:
Kontakt (Technik)
Auf Anfrage
Horst Fuhrmann
0231 5493-630
finden täglich nach Terminabsprache statt.
Tage:
Montag - Freitag
Uhrzeit:
08:00 - 16:15 Uhr
Kontakt (Anmeldung)
Herstellen von beidseitig geschweißten
Rohr-Stumpfnähten in den Positionen PC,
PF, H-L045 an Materialstärken t < 3 mm
141 T BW t < 3 Dxx PC/PF:
Vollzeitlehrgänge
Michael Wlost
Verfahrenskombinationen: Zur Preisermittlung dient der Wurzelfüllwerkstoff.
Prüfungspauschalen:
Stumpfnaht (BW)
(Prüfstück)
275,00 €
175,00 €
Kehlnaht (FW)
Sonderwerkstoffe:
Auf Anfrage
Zuschläge:
(Stück)
Schweißer Pass:
Zertifikat nach
EG-Druckgeräterichtlinie:
Durchstrahlungsprüfung, extern
30,00 €
45,00 €
60,00 €
Jeweils am ersten Termin erfolgen die Feststellung der Personalien und die Bestätigung des Schulungsumfanges.
0231 5493-631
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Schweiß- und Fügetechnik
Schweißfachmann –
Ausbildung nach
DVS-IIW RL 1170
Das Original! Die begehrte
Fachausbildung zur weltweit
anerkannten Schweißaufsicht!
Diese Fachausbildung hat schon vielen
Schweißfachmännern – selbstverständlich
auch Schweißfachfrauen – unerwartete
Lehrgangsthemen
ó
Teil 0: Allgemeine technische Grundlagen
Termin Teil 2:
ó
Hauptgebiet 1: Schweißverfahren und
-ausrüstung
Uhrzeit:
Praktikum
ó
Hauptgebiet 2: Werkstoffe und deren
Verhalten beim Schweißen
Hauptgebiet 3: Konstruktion und Berech-
Dauer:
nung
Hauptgebiet 4: Fertigungs- und Anwendungstechnik, Qualitätssicherung
Termin Teil 3:
Uhrzeit:
ó
Türe und Tore geöffnet, zählen sie doch mit
zu den begehrtesten Fachleuten überhaupt.
Ob nun in einem kleinen oder mittelständi-
ó
schen Unternehmen als allein verantwortliche Aufsicht oder als Bindeglied zwischen
Schweißfachingenieur und der Betreuung
der Schweißarbeit in großen Unternehmen – überall wird das praxisnahe Wissen
und Arbeiten des Schweißfachmannes geschätzt. Die Qualifikation zum internationalen Schweißfachmann berechtigt insbesondere im gesetzlich geregelten Bereich (siehe
DIN EN 1090) zur Fertigung anspruchsvoller
Konstruktionen. Darüber hinaus erhalten
Qualitätssicherungssysteme nach DIN EN
ISO 3834 mit einer nach international anerkanntem Regelwerk (DVS IIW 1170) ausgebildeten Schweißaufsicht erst den richtigen
SFM Teil 0: technische Grundlagen*
SFM Teil 1: schweißtechnische Grundlagen
SFM Teil 2: fügetechnisches Praktikum
SFM Teil 3: Hauptlehrgang
Zugangsvoraussetzung für
v. g. Lehrgangsteile:
mindestens Meisterqualifikation in einem
metall-verarbeitenden Beruf und mindestens 22 Jahre alt, Schweißwerkmeister
(DVS), Schweißpraktiker (DVS).
*Facharbeiter oder Gesellen haben auch die
Möglichkeit diese begehrte Zusatzqualifikation zu erlangen, müssen dann aber zusätzlich den Lehrgangsteil 0 und Erfahrungszeiten belegen.
60 Stunden
850,00 €
Kosten:
06.03.15 - 30.05.15
Fr., 14:30 - 20:00 Uhr
Sa., 08:00 - 15:30 Uhr
Dauer:
Die Ausbildung zum Schweißfachmann erfolgt in Zusammenarbeit mit einer hierfür
anerkannten Schweißtechnischen Lehranstalt.
Termin Teil 0:
Tage:
Uhrzeit:
Dauer:
Kosten:
06.11.15 - 21.11.15
Freitag/Samstag
Fr., 14:30 - 20:00 Uhr
Sa., 08:00 - 15:30 Uhr
42 Stunden
478,00 €
Allgemeine technische Grundlagen
Prüfung am:
28.11.15
Prüfungsgebühr:
90,00 €
Stellenwert.
Die Ausbildung ist modular aufgeteilt und
gliedert sich in 3 Teile:
31.01.15 - 28.02.15
Fr., 13:30 - 20:00 Uhr
Sa., 07:30 - 15:00 Uhr
Termin Teil 1:
Uhrzeit:
16.01.15 - 30.01.15
Fr., 14:30 - 20:00 Uhr
Sa., 08:00 - 15:30 Uhr
Dauer:
35 Stunden
Kosten:
355,00 €
Schweißprozesse, Werkstoffe,
Konstruktion, Fertigungstechnik
Prüfung am:
31.01.15
Prüfungsgebühr:
155,00 €
147 Stunden
Kosten:
Schweißprozesse, Werkstoffe,
Konstruktion, Fertigungstechnik
Schriftliche Prüfung:
Mündliche Prüfung:
Prüfungsgebühr:
1.490,00 €
12.06.15
19.06.15
385,00 €
Kontakt
Dipl.-Ing. SFI Winfried Brüggemann
0231 5493-633
[email protected]
149
150
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Schweiß- und Fügetechnik
Der Schweißpraktiker
nach DVS IIW RL 1170
Herstellerqualifikationen
(EXC) nach DIN EN 1090
Der Einstieg für Schweißer, die
mehr wollen!
Gute Fachkräfte werden immer händerin-
Zugangsvoraussetzung für v. g. Lehrgang:
27.03.15
27.11.15
Termine:
Mindestens 20 Jahre alt, 2-jähriger praktischer Tätigkeitsnachweis, mindestens zwei
gültige Schweißerprüfungen.
gend gesucht und sind, wenn sie „Fuß ge-
Tag:
Uhrzeit:
Freitag
15:00 - 19:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
4 Stunden
120,00 €
fasst haben“, meist unbezahlbar. Dies gilt
auch für Schweißer, die über exzellente
Termine:
Termine Teil 0:
06.11.15 - 21.11.15
Handfertigkeiten verfügen. Meistens jedoch hapert es am Fachwissen, das insbesondere bezogen auf Verfahrenstechniken,
Termin Teil 1:
Termin Teil 2:
Termin Teil 3:
16.01.15 - 30.01.15
31.01.15 - 28.02.15
06.03.15 - 30.05.15
Unternehmen, die Stahlbauten erstellen,
müssen die hierfür erforderlichen personellen, betrieblichen und formellen Voraus-
Werkstoffbesonderheiten, aber auch Qua-
Uhrzeit:
Fr., 14:30 - 20:00 Uhr
setzungen erfüllen. Diese Voraussetzun-
Dauer:
Sa., 08:00 - 15:30 Uhr
140 Stunden
gen werden durch eine unabhängige Stelle
überprüft.
litätssicherungsanforderungen
rungswürdig ist.
optimieKosten:
Viele Schweißer wissen dies und suchen
deshalb nach geeigneten Angeboten, die
diese Situation verändern.
Unser Schulungsangebot zum internationalen Schweißpraktiker (DVS) berücksichtigt
dies und schafft ein Fundament, das den
Teilnehmer nicht nur mit entsprechendem
Wissen versorgt, sondern auch die Zusammenarbeit mit vorgesetzten Schweißaufsichten erleichtert.
Darüber hinaus ist die Ausbildung zum
Schweißpraktiker (DVS) Einstiegsvoraussetzung zur weiteren Ausbildung zum internationalen Schweißfachmann (DVS).
Die Ausbildung ist modular aufgeteilt und
gliedert sich in 4 Teile.
SP Teil 0: technische Grundlagen
SP Teil 1: schweißtechnische Grundlagen
SP Teil 2: fügetechnisches Praktikum
SP Teil 3: Hauptlehrgang
2.200,00 €
Lehrgangsthemen
ó
Teil 0: Allgemeine technische Grundlagen
ó
Hauptgebiet 1: Schweißverfahren und
-ausrüstung
ó
Hauptgebiet 2: Werkstoffe und deren
Verhalten beim Schweißen
Hauptgebiet 3: Konstruktion und Berechnung
ó
ó
Hauptgebiet 4: Fertigungs- und Anwendungstechnik,
Qualitätssicherung
Anschließend erfolgt die Eingruppierung in
eine von vier Ausführungsklassen (EXC).
Das Seminar richtet sich vorrangig an
Schweißfachaufsichtspersonen, die zur Betriebsprüfung ihre Fachkompetenz gegenüber der anerkennenden Stelle nachweisen
müssen.
Lehrgangsthemen
ó
Wesentliche Elemente der Norm
DIN EN 1090 ff
ó
Grundlagen der werkseigenen
Produktionskontrolle
ó
Besprechung wichtiger Normen
Kontakt
Dipl.-Ing. SFI Winfried Brüggemann
0231 5493-633
[email protected]
Kontakt
Dipl.-Ing. SFI Winfried Brüggemann
0231 5493-633
[email protected]
Verfahrenstechnische
Sonderschulungen/
InHouse
Auf Anfrage werden Sonderschulungen
(Lehrgänge zum thermischen Trennen,
Hartlöten, Dünnblechschweißen, richtigen
Einstellen von Schutzgasschweißanlagen)
angeboten. Dies gilt auch für die Durchführung von Inhouse-Schulungen.
Kontakt
Dipl.-Ing. SFI Winfried Brüggemann
0231 5493-633
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Schweiß- und Fügetechnik
Hartlöterprüfung nach ISO
13585
Geprüfter Geländer-Schweißer
Grundlehrgang/Wiederholungslehrgang
Berufsbegleitende Lehrgänge
Termine:
08.01.15 - 24.02.15
26.02.15 - 16.04.15
Termine:
21.04.15 - 09.06.15
13.08.15 - 24.09.15
19.10.15 - 30.11.15
Tage:
Montag/Dienstag/Donnerstag
Uhrzeit:
16:45 - 21:00 Uhr
Dauer des Grundlehrgangs:
25 Stunden
Dauer des
Wiederholungslehrgangs:
Kosten inkl. Prüfung:
8 Stunden
375,00 €
Vollzeitlehrgänge
finden täglich nach Terminabsprache statt.
Tage:
Montag - Freitag
Uhrzeit:
08:00 - 16:15 Uhr
25 Stunden
725,00 €
Vollzeitlehrgang
Termine:
laufend
21.04.15 - 09.06.15
13.08.15 - 24.09.15
Tage:
Uhrzeit:.
Montag - Freitag
08:00 - 16:15 Uhr
Dauer:
mind. 40 Stunden
95 Stunden
1.400,00 €
1.650,00 €
Dauer:
Kosten für Stahl:
Kosten für CrNi:
zzgl. Prüfungsgebühren
Die Geländerfertigung ist wesentlicher Bestandteil einer handwerklichen Bauleistung. Geländer sollen nicht nur dekorativ
sein, sondern vor allem als Absturzsicherung fungieren.
Lehrgangsthemen
ó
ó
8 Stunden
375,00 €
08.01.15 - 24.02.15
26.02.15 - 16.04.15
19.10.15 - 30.11.15
Montag/Dienstag/Donnerstag
16:45 - 21:00 Uhr
725,00 €
Kosten inkl. Prüfung:
Dauer des Grundlehrgangs:
Kosten inkl. Prüfung:
Dauer des
Wiederholungslehrgangs:
Kosten inkl. Prüfung:
Tage:
Uhrzeit:
ó
Stahlbauschweißer
Kosten:
500,00 €/Woche
zzgl. Prüfungsgebühren
Für die Erstellung von Stahlbauten sind
– entsprechend dem Alten wie auch dem
neuen Stahlbauregelwerk DIN EN 1090 –
Schweißer mit gültigen Prüfungen einzusetzen. Die Bauordnungen der Bundesländer tragen dieser Forderung Rechnung.
Zum Einsatz kommen üblicherweise das
Lichtbogenhandschweißen mit der Stabelektrode wie auch das Schutzgasschweißen, ggf. auch mit Fülldrahtelektroden. Von
Anfertigung von Rohr-Stumpfnähten
und Rohr-Kehlnähten
Anfertigung eines Rohrschrägstoßes
nach DIN 18808
weiterem Belang sind Kenntnisse des Zeichnungslesens, der Nahtvorbereitung, aber
auch der Nahtkontrolle.
Schweißerprüfung nach DIN EN ISO
9606-1
Hinreichende Handfertigkeiten im jeweiligen Schweißprozess werden vorausgesetzt.
Für Lötarbeiten an Anlagen, die in den Geltungsbereich der Druckgeräte-Richtlinie
fallen, ist ein Handfertigkeitsnachweis in
Form einer Hartlöterprüfung erforderlich.
Die Geltungsdauer ist auf 3 Jahre befristet.
Lehrgangsthemen
Kontakt
Michael Wlost
0231 5493-631
[email protected]
Der Schulungsabschluss sieht 4 Prüfungen
nach DIN EN ISO 9606-1 vor.
Bei Bedarf können zusätzliche Übungseinheiten zu einem Tagessatz von 100,00 €/Tag
belegt werden.
ó
Inhalte der Norm ISO 13585
Lötverfahren
Lehrgangsthemen
ó
Lote/Flußmittel
ó
Zeichnungslesen
ó
Lötpraxis
Prüfung (Cu-Rohr – Schwerkraft –
ó
ó
Brennschneiden
Qualitätssicherung
Schutzgas – OD35)
ó
Schweißerprüfungen
ó
ó
Kontakt
Kontakt
Horst Fuhrmann
Michael Wlost
0231 5493-630
0231 5493-631
[email protected]
[email protected]
151
152
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Schweiß- und Fügetechnik
Bedienerprüfung für
Bolzenschweißungen
Vollzeitlehrgang
18.03.15
Termine:
Befähigte Person für
Korrosionsschutzarbeiten
nach DIN EN 1090
Schweißen im Kfz-Bereich
Schutzgasschweißen für
Gesellen und Interessierte
Berufsbegleitende Lehrgänge
Berufsbegleitende Lehrgänge
Termine:
25.06.15
18.11.15
Tage:
Mittwoch/Donnerstag
Uhrzeit:
Dauer:
09:00 - 16:15 Uhr
8 Stunden
Kosten:
auf Anfrage
Tage:
Uhrzeit:
Die in unterschiedlichen Formen und Abmessungen erhältlichen Bolzen werden
stirnseitig mittels Lichtbogen angeschmolzen und durch Leiten Fügedruck mit dem
ebenfalls durch den Lichtbogen örtlich angeschmolzenen Grundwerkstoff verbunden.
Termine:
08.05.15 - 09.05.15
21.08.15 - 22.08.15
Tag:
Uhrzeit:
13.11.15 - 14.11.15
Dauer:
Freitag/Samstag
Freitag
09:00 - 16:45 Uhr
Samstag
09:00 - 16:00 Uhr
Obwohl nicht so bekannt wie die klassischen Schweißprozesse, bietet das Bolzenschweißen eine Fülle von Vorteilen.
23.01.15 - 24.01.15
Die Anforderungen an eine ordnungsgemäße Schweißung unter Berücksichtigung
der unterschiedlichen Bolzenschweißprozesse regelt DIN EN ISO 14555, die in Verbindung mit einer Bedienerprüfung nach ISO
14732 den qualifizierten Einsatz der Technik
ermöglicht.
Lehrgangsthemen
24 Stunden
320,00 €
Kosten:
Vollzeitlehrgänge
Termine:
Tag:
auf Anfrage
Dienstag
Uhrzeit:
09:00 – 16:15 Uhr
325,00 €
inkl. Verpflegung
Dauer:
Kosten:
24 Stunden
320,00 €
Der Korrosionsschutz als Element der
Werkseigenen Produktionskontrolle (WPK)
erfährt in der europäischen Stahlbaunorm
DIN EN 1090 einen deutlich höheren Stellenwert als nach der bisher bekannten nationalen Norm.
Schnelligkeit und Individualität sind die vorherrschenden Begriffe bei dieser Technik.
Dienstag
16:45 – 21:00 Uhr
17 Stunden
Dauer:
Kosten:
auf Anfrage
Das Seminar vermittelt in kompakter Form
elementare Grundkenntnisse, die erforderlich sind, um Korrosionsschutzanforderungen erkennen und hieraus entsprechende
Maßnahmen ableiten zu können.
Die erfolgreiche Seminarteilnahme befähigt zur Anerkennung als sachkundige Person im Sinne der WPK nach DIN EN 1090-1.
Lehrgangsthemen
Das Schutzgasschweißen gehört zu den am
häufigsten eingesetzten Schweißprozessen
im Kfz-Bereich. Optimal eingestellt, lassen
sich mit diesem Prozess eine Vielzahl von
Aufgaben meistern. Die Kunst des Einstellens liegt in der richtigen Wahl und Zuordnung der Verfahrensparameter, Spannung,
Drahtvorschub, Kontaktrohrabstand sowie
Schutzgasart und -menge.
Unsere erfahrenen Ausbilder zeigen Ihnen, welche Einstellungen Sie für welche
Schweißaufgaben benötigen.
Dieses Seminar richtet sich an alle, die die
Grundlagen der Schweißtechnik am Beispiel des Schutzgasschweißens im Kfz-Bereich kennen lernen möchten.
ó
ó
Verfahrenskunde
Gerätetechnik
ó
Normen und Regelwerke
Ursachen der Korrosion
Lehrgangsthemen
ó
Anwendungsbesonderheiten
ó
Korrosionsgerechte Gestaltung
ó
Aufbau und Wirkweise einer Schutzgas-
ó
Ergebnisüberprüfung/QS
ó
ó
Spezifikationen für den Korrosionsschutz
Oberflächenvorbereitung
ó
anlage
Definition der Verfahrensparameter
Kontakt
ó
Beschichtungssysteme und -verfahren
ó
Einfluss von Spannung und Drahtvorschub
Dipl.-Ing. SFI Winfried Brüggemann
ó
Ausführung und Überwachung von Beschichtungsarbeiten
ó
ó
Wahl der Arbeitspunkte
Einfluss von Schutzgasart und -menge
ó
Gerätetechnik/Infrastruktur
ó
Abnahmekriterien von Schweißnähten
ó
Behandlung beschichteter Oberflächen
ó
Erstellen von Schweißanweisungen
ó
0231 5493-633
[email protected]
Kontakt
Kontakt
Dipl.-Ing. SFI Winfried Brüggemann
Dipl.-Ing. SFI Winfried Brüggemann
0231 5493-633
0231 5493-633
[email protected]
[email protected]
Christoph Rodermond
Horst Fuhrmann
0231 5493-851
0231 5493-630
[email protected]
[email protected]
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kunststofftechnik
Kunststofftechnik
Kunststoffe – Ihre Zukunft
mit uns!
Kunststoffe halten immer stärker Einzug
in viele Bereiche unseres täglichen Lebens.
Handwerk und Industrie benötigen Fachkräfte, die sich mit Kunststoffen aller Art
auskennen und diese professionell be- und
verarbeiten können. Die Kunststoff-Kurs-
Ausbildung nach DVGW
GW 330 im Schweißen und
Verlegen von Rohren und
Rohrleitungsteilen aus PE
(mit Abschlussprüfung nach
DVGW GW330)
stätte im Bildungszentrum der Handwerkskammer Dortmund bietet alle Voraussetzungen für eine umfassende Beratung, Qualifizierung und Schulung.
Lehrgangsthemen
Vollzeitlehrgänge
Termine:
19.01.15 - 23.01.15
09.02.15 - 13.02.15
09.03.15 - 13.03.15
Theorie
ó
23.03.15 - 27.03.15
Deutscher Verband für Schweißen
und verwandte Verfahren e.V.
Tage:
Uhrzeit:
20.04.15 - 24.04.15
04.05.15 - 08.05.15
ó
speziell Rohrleitungsbau
Verlegetechnik im Gas- u. Trinkwasserbereich
18.05.15 - 22.05.15
22.06.15 - 26.06.15
10.08.15 - 14.08.15
31.08.15 - 04.09.15
ó
Rohrdimensionierung
ó
ó
Kennzeichnung
Transport
ó
Verlegung
21.09.15 - 25.09.15
05.10.15 - 09.10.15
02.11.15 - 06.11.15
16.11.15 - 20.11.15
30.11.15 - 04.12.15
ó
Dichtheitsprüfung, Reparaturtechnik
Sicherheitsregeln
Heizwendelschweißen
ó
ó
Schweißen von Anbohrarmaturen
Montageübungen
Di., Mi., Do., 08:00 - 16:15 Uhr
Fr., 08:00 - 12:00 Uhr
ó
Anfertigen von Übungs- und Prüfstücken
40 Stunden
Auf Anfrage
Detlef Timm
Jörg Wenner
Kursstättenleitung
[email protected]
Seit Jahrzehnten zählt die Anwendung des
DVGW Arbeitspapier GW 330 zu den Qualitätsstandards im erdverlegten Rohrleitungsbau.
Die Ausbilder
Die Schweißerprüfung ist zeitlich befristet
Detlef Timm
und muss regelmäßig verlängert werden.
0231 5493-610
[email protected]
Jörg Wenner
0231 5493-610
[email protected]
Verwaltung / Abrechnung
Marion Döhl
0231 5493-606
[email protected]
Praxis:
Heizelementstumpfschweißen
ó
ó
Das Team
0231 5493-633
ó
Montag - Freitag
Mo., 13:00 - 16:45 Uhr
Dauer:
Kosten:
Dozenten:
Dipl.-Ing. Winfried Brüggemann
Eigenschaften und Anwendung von PE80, PE-100, PE-X,
Teilnahmevoraussetzungen:
Eine einschlägige abgeschlossene Berufsausbildung, z. B. Facharbeiterprüfung als
Rohrleitungs- oder Rohrnetzbauer oder eine
mindestens 5-jährige praktische Tätigkeit
im Rohrleitungsbau oder in artverwandten
Berufen (Bescheinigung des Arbeitgebers).
Kontakt
Detlef Timm
0231 5493-610
[email protected]
Jörg Wenner
0231 5493-610
[email protected]
153
154
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kunststofftechnik
Verlängerungsprüfung nach
DVGW GW330
im Schweißen und
Verlegen von Rohren und
Rohrleitungsteilen aus PE
Anmeldung
Die Anmeldung zum Grundlehrgang und zur
Vollzeitlehrgänge
Termine:
Verlängerungsprüfung kann sowohl über das
Berufsförderungswerk des Rohrleitungs-
05.01.15
12.01.15
08.06.15
15.06.15
bauverbandes GmbH (brbv) als auch über
26.01.15
02.02.15
23.02.15
24.08.15
14.09.15
05.10.15
Schweißarbeiten an PE-Rohren ausgeführt
den Deutschen Verein des Gas- u. Wasserfaches e.V. (DVGW e.V.) erfolgen.
16.03.15
23.03.15
30.03.15
12.10.15
19.10.15
09.11.15
ist jährlich fällig.
Berufsförderungswerk des
Rohrleitungsbauverbandes GmbH
13.04.15
04.05.15
11.05.15
18.05.15
16.11.15
30.11.15
07.12.15
14.12.15
bei planmäßiger Überwachung durch die
Marienburger Straße 15
50968 Köln
Kontakt
Herr Mertens
0221 3765845
[email protected]
Deutscher Verein des Gas- u. Wasserfaches
e.V.
Josef-Wirmer-Straße 1-3
Teilnahmevoraussetzungen:
0228 9188-777
hat (Bescheinigung des Arbeitgebers im
Schweißerpass). Die Verlängerungsprüfung
Mit Nachweis der praktischen Tätigkeit
Schweißaufsicht (GW331) wird die Verlängerungsprüfung erst nach 3 Jahren erforderlich.
01.06.15
Tag:
Uhrzeit:
Dauer:
Kosten:
Dozenten:
Montag
08:00 - 16:00 Uhr
8 Stunden
Auf Anfrage
Detlef Timm
Jörg Wenner
53123 Bonn
Kontakt
Vorausgesetzt wird für die Verlängerungsprüfung, dass der Prüfling nach Ablegung
der Abschluss- bzw. Verlängerungsprüfung
Vollzeitlehrgänge
Termine:
Geltungsbereich bis
DA 630 (HM) PE 80 / PE 100
Geltungsbereich bis
DA 250 (HM) PE-Xa
Erweiterter Geltungsbereich auf Anfrage
08.01.15
15.01.15
22.01.15
11.06.15
13.08.15
27.08.15
12.02.15
05.03.15
12.03.15
19.03.15
09.04.15
16.04.15
21.05.15
10.09.15
24.09.15
12.11.15
19.11.15
03.12.15
Tag:
Uhrzeit:
Geltungsbereich bis
DA 630 (HS) PE 80 / PE 100
Kontakt
Detlef Timm
0231 5493-610
[email protected]
Jörg Wenner
0231 5493-610
[email protected]
Donnerstag
Dauer:
Kosten:
Dozenten:
08:00 - 16:00 Uhr
8 Stunden
Auf Anfrage
Detlef Timm
Jörg Wenner
Termin:
Tag:
Uhrzeit:
Dauer:
Kosten:
Dozenten:
07.04.15
Dienstag
08:00 - 16:00 Uhr
8 Stunden
Auf Anfrage
Detlef Timm
Jörg Wenner
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kunststofftechnik
Fachwissen für die
Schweißaufsichten nach
DVGW-Merkblatt GW 331
Vollzeitlehrgang
22.10.15 + 23.10.15
17.12.15 + 18.12.15
UG I-6.1 oder I-9.1 dienen als Bewertungsgrundlage. Nach bestandener Theorieprüfung und positiver Beurteilung der
Schweißverbindung kann der Teilnehmer
Donnerstag/Freitag
eine
Dauer:
Vollzeitlehrgänge
26.02.15 + 27.02.15
Termine:
Tage:
Uhrzeit:
Do., 11:00 - 16:00 Uhr
Fr., 08:15 - 15:45 Uhr
Dauer:
Kosten:
15 Stunden
435,00 €
Für brbv-Mitglieder 395,00 €
Dozenten:
Termine:
Tage:
Uhrzeit:
Dauer:
Kosten:
Detlef Timm
Jörg Wenner
17.03.15 + 18.03.15
Dienstag/Mittwoch
Di., 11:00 - 16:00 Uhr
Mi., 08:15 - 15:45 Uhr
15 Stunden
435,00 €
Für brbv-Mitglieder 395,00 €
Dozenten:
Schweißfehlerbewertung
nach DVS 2202
Bewertungsgruppe I
Detlef Timm
Jörg Wenner
Im Oktober 2011 wurde das neue DVGWArbeitsblatt GW 301 veröffentlicht. Das
Arbeitsblatt sieht vor, dass Unternehmen,
die Polyethylenleitungen verlegen, eine
Schweißaufsicht nach DVGW Merkblatt GW
331 benennen, die im Rahmen eines Fachgespräches geprüft wird.
Schweißerprüfbescheinigung
Vervollständigt wird die theoretische
Grundlagenvermittlung durch eine Praxisschulung, um die aufgefrischten Kenntnisse
für das Heizelementstumpfschweißen (HS)
bzw. Heizwendelschweißen (HM) zu festigen. Dabei erstellen die Teilnehmer eine
Verbindung nach DVS 2207-1 und unterziehen die Schweißung einer qualitativen Bewertung nach DVS 2202-1 bzw. DVS 2203-1.
Die Arbeitsproben nach DVS 2212-1;
23.11.15
Tag:
Uhrzeit:
Montag
08:00 - 16:00 Uhr
Kosten:
Dozenten:
Zielgruppe
8 Stunden
245,00 €
Detlef Timm
Jörg Wenner
Das Seminar richtet sich an alle im Leitungsbau tätigen und bestellten Schweiß-
Zielgruppe:
aufsichten nach DVGW-Merkblatt GW 331
Projektleiter, Bauleiter, Schweißaufsichten,
/ GW 301. Es dient zur Vorbereitung auf die
Fachprüfung nach GW 301 und zur Verlängerung der Anerkennung nach DVGW-Merk-
Kunststoffschweißer
blatt GW 331.
Lehrgangsthemen
Fachtheorie
Inhalte des Regelwerkes DVS 2202
BL1+BL2
ó
Die Durchführung dieses Seminars erfolgt
in Zusammenarbeit mit unserer Kooperationspartnerin, der
rbv GmbH
Im Grunde 51 b
01809 Müglitztal,
die auch die Anmeldungen annimmt.
ó
Schweißvorbereitung
Heizelementstumpfschweißen
ó
Heizwendelschweißen
ó
Fachpraxis
ó
Erkennen und Bewerten von Schweißfehlern anhand der DVS 2202 sowie Erstellen von Bewertungsprotokollen
Anmeldung
Kontakt
Kerstin Frühauf
Detlef Timm
035027 624-80
0231 5493-610
[email protected]
[email protected]
Lehrgangsthemen
Die benannten Schweißaufsichten werden
fachlich auf die Zertifizierungsprüfungen
vorbereitet. Wesentliche Inhalte hinsichtlich der Verlegung von PE-Rohrleitungen auf
Grundlage des DVGW-Regelwerks werden
ebenso vermittelt wie die schweißtechnischen und bewertungstechnischen Grundlagen des DVS Regelwerks.
nach
DVS 2212-1 erhalten.
Termin:
Kontakt
Detlef Timm
0231 5493-610
[email protected]
Jörg Wenner
0231 5493-610
[email protected]
Jörg Wenner
0231 5493-610
[email protected]
155
156
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kunststofftechnik
Ausbildung zur
Vorbereitung auf die
Kunststoffschweißerprüfung
nach DVS 2212
Vollzeitlehrgänge
KunststoffschweißerVerlängerungsprüfung,
Prüfgruppen I und II
nach DVS 2212-1
Schweißerprüfungen nach der Richtlinie
des DVS Regelwerk 2212 erfahren einen ste-
Vollzeitlehrgänge
09.02.15 - 11.02.15
09.03.15 - 11.03.15
tigen Zuwachs.
07.01.15
15.04.15
04.05.15 - 06.05.15
Diese Prüfungen werden traditionell im Behälter- und Anlagenbau eingesetzt – finden
aber zum Qualitätsnachweis vermehrt An-
Tag:
Uhrzeit:
Dauer:
08:00 - 16:00 Uhr
8 Stunden
Montag
13:00 - 16:45 Uhr
Dienstag - Mittwoch
wendung in Geothermie-, Biogas- und Ab-
Kosten:
Grundpreis 85,00 €
Schweißaufsicht 72,00 €
zzgl. Prüfgruppe/n
Uhrzeit:
08:00 - 16:00 Uhr
Jörg Wenner
nach Aufwand
85,00 € / Tag
Die zum Bestehen der Prüfung erforderlichen Grundlagenkenntnisse werden nach
DVS 2281 (Kunststoffschweißer der Prüfgruppe I) bzw. DVS 2282 (Kunststoffschweißer der Prüfgruppe II) in den Fachgebieten
– Aufbau und Arten der Kunststoffe, Anwendung von thermoplastischen Kunst-
Dozent:
Dauer:
Kosten:
Tag:
Uhrzeit:
Termine:
Tage:
Beginn:
Uhrzeit:
Fortführung:
Dozenten:
19.01.15 - 21.01.15
16.11.15 - 18.11.15
Montag - Mittwoch
zzgl. Prüfgruppe/n
Detlef Timm
Jörg Wenner
wasseranlagen.
Termine:
Tage:
Uhrzeit:
12.10.15 - 14.10.15
Montag - Mittwoch
08:00 - 16:00 Uhr
stoffen sowie Herstellen von Schweißverbindungen – vermittelt.
Dauer:
Kosten:
nach Aufwand
85,00 € / Tag
zzgl. Prüfgruppe/n
Detlef Timm
Jörg Wenner
Der Teilnehmer schließt den Lehrgang sowohl mit einer theoretischen als auch praktischen Prüfung im gewählten Schweißverfahren (Untergruppe) ab. Die Dauer des
Lehrganges hängt von der Anzahl der zu
Dozenten:
Termine:
Termine:
02.02.15
02.03.15
28.01.15
09.12.15
Mittwoch
23.02.15
16.03.15
30.03.15
01.04.15
Montag
08:00 - 16:00 Uhr
Dauer:
Kosten:
8 Stunden
Grundpreis 85,00 €
Schweißaufsicht 72,00 €
zzgl. Prüfgruppe/n
Dozent:
Jörg Wenner
vermittelnden Schweißverfahren ab.
Termine:
Zielgruppe:
Tag:
Uhrzeit:
Dauer:
Kosten:
22.01.15
15.10.15
Donnerstag
08:00 - 16:00 Uhr
8 Stunden
Grundpreis 85,00 €
Dozent:
Schweißaufsicht 72,00 €
zzgl. Prüfgruppe/n
Jörg Wenner
Weitere Termine auf Anfrage
Teilnehmer mit und ohne Vorkenntnisse in
der Kunststoffverarbeitung
Lehrgangsthemen
Ausbildung folgender Schweißverfahren
nach DVS 2212-1:
ó
Heizelementstumpfschweißen (HS)
ó
ó
Heizwendelschweißen (HM)
Heizelementdornschweißen (HD)
ó
Warmgasfächelschweißen (WF)
ó
Warmgasziehschweißen (WZ)
Warmgasextruderschweißen kontinuierlich (WE)
ó
Tag:
Uhrzeit:
Dauer:
Kosten:
Kontakt
Detlef Timm
0231 5493-610
[email protected]
Jörg Wenner
0231 5493-610
[email protected]
19.05.15
16.06.15
Termine:
Dozent:
10.11.15
Dienstag
08:00 - 16:00 Uhr
8 Stunden
Grundpreis 85,00 €
Schweißaufsicht 72,00 €
zzgl. Prüfgruppe/n
Jörg Wenner
Weitere Termine auf Anfrage
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kunststofftechnik
Schweißen von Großrohren und
Großrohrleitungsteilen aus PE
in der Abwasserentsorgung
Zielgruppe:
Mitarbeiter/-innen
mit
abgelaufenen
Termine und Kosten:
Dozenten:
Schweißerprüfungen oder mit Schweißerfahrungen im Behälter- und Apparatebau.
Auf Anfrage
Detlef Timm
Jörg Wenner
Zur Optimierung der Kenntnisse und der
Fähigkeiten unterstützt Sie die KunststoffKursstätte der HWK Dortmund mit einem
dreitägigen bzw. fünftägigen Praxisseminar,
das die richtige schweißtechnische Verar-
ó
Heizelementstumpfschweißen (HS)
Rohre und Rohrleitungsteile aus Polyethylen erobern vermehrt den Markt bei der
Einbindung in das Abwasserkanalsystem.
ó
Heizwendelschweißen (HM)
Sie zeichnen sich durch ihre hohe Medien-
ó
ó
Heizelementdornschweißen (HD)
Warmgasfächelschweißen (WF)
beständigkeit, gute mechanische Eigenschaften, hervorragende Langzeit- und Al-
Diese Weiterbildung richtet sich sowohl an
Auftraggeber als auch an Verlegefirmen
ó
Warmgasziehschweißen (WZ)
terungsverhalten und durch ihr geringes
und schließt mit einer Schweißerprüfung
ó
Warmgasextruderschweißen kontinuierlich (WE)
Gewicht aus. Auch wenn die Schweißtechnik für die Gas- und Trinkwasserversorgung
prinzipiell auf Abwasserleitungen übertragbar ist, gibt es Besonderheiten, die unbedingt beachtet werden müssen. So werden
in Abwasserleitungen nicht nur Feststoffe
nach dem DVS Regelwerk 2212 Teil I/UG I-6
und UG I-9 ab.
Lehrgangsthemen
Kontakt
Jörg Wenner
0231 5493-610
[email protected]
transportiert, sondern auch chemisch belastete Flüssigkeiten.
beitung von PE-Abwasserrohrsystemen vermittelt.
Lehrgangsthemen
ó
Aufbau und Verhalten von Kunststoffen
ó
PE-Rohre im Kanalbau
ó
ó
Vorbereitung zum HS-Schweißen
Vorbereitung zum HM-Schweißen
ó
Innen-Außenwulst entfernen
Treten nun durch schadhafte Schweißverbindungen entsprechende Flüssigkeiten in
das umliegende Erdreich bzw. Grundwasser
aus, können für das ausführende Unternehmen hohe Folgekostenforderungen sowie
ó
ó
Verarbeitung von Großrohren
Fittingeinsatz zum Kanalbau
ó
Segmentschweißungen (HS)
ein Imageverlust entstehen.
Kontakt
Detlef Timm
Ein Regelwerk, wie es der Rohrleitungsbau
in der Gas- und Wasserversorgung seit Jahren anwendet, gibt es für das Schweißen
von PE-Rohren in der Abwasserversorgung
nicht. Der Erfolg der Arbeit hängt in diesem
Fall einzig von den Kenntnissen und der Fähigkeit des Monteurs vor Ort ab, der u. a. folgende Kriterien erfüllen muss:
a) Kenntnisse über die Besonderheiten des
Rohrwerkstoffes
b) Kenntnisse über Verfahrensbesonderheiten
c) Richtige Vorbereitung der Schweißnaht
durch den Monteur
d) Überprüfung der Schweißparameter
Druck – Zeit – Temperatur
0231 5493-610
[email protected]
Jörg Wenner
0231 5493-610
[email protected]
157
158
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Kunststofftechnik
Geprüfter Muffenmonteur
nach AGFW FW 603
für Kunststoffmantelrohre, inkl.
Prüfung
Vollzeitlehrgänge
Termin:
Tage.
Uhrzeit:
Dauer:
Auf Anfrage
Montag - Freitag
08:00 - 16:00 Uhr
40 Stunden
Kosten:
Prüfung:
Dozenten:
700,00 €
200,00 €
Detlef Timm
Jörg Wenner
Zugangsvoraussetzungen:
Erfahrungen bei der Verarbeitung von
Kunststoffmantelrohren
Schulungsinhalte (Auszug)
ó
Übersicht über unterschiedliche Systeme
Vorbereiten der Muffenverbindung
ó
Herstellen der Schrumpfverbindung
ó
ó
Anschäumen des Muffenhohlraumes
Stopfenschweißen
ó
Prüfen der Verbindung
ó
Kontakt
Detlef Timm
0231 5493-610
[email protected]
Jörg Wenner
0231 5493-610
[email protected]
WWW.HANDWERK.DE
Schweißtechnik
findet man in
der Tiefsee und
im Weltraum.
Und überall
dazwischen.
Gewerblich-technische Fort- und Weiterbildung
Zahntechnik
Fit für die Gesellenprüfung –
Vorbereitungskurs für
angehende Zahntechniker
Vollzeitlehrgang
Lehrgangsthemen
Termine:
Totalprothesen (28er)
Das Aufstellen totaler Prothesen im Mit­
telwertartikulator nach System
16.11.2015 - 20.11.2015
23.11.2015 - 27.11.2015
Unterricht:
Dauer:
Kosten:
Montag - Freitag
07:30 - 15:00 Uhr
40 Stunden
195,00 €
Sie schließen demnächst Ihre Ausbildung
zum Zahntechniker ab und fühlen sich noch
nicht ganz fit im praktischen Bereich?
Wir können Ihnen helfen!
Nachstehend finden Sie einige Informatio­
nen für einen einwöchigen ZahntechnikerCrashkurs zur Vorbereitung auf die Gesellen­
prüfung.
Mitzubringen sind:
Einartikulierte Modelle mit Splitcast
Cervical-, Fräs- und Modellierwachs
Modellierinstrumente
Ziel ist die Anfertigung einer partiellen
Schleifkörper für die Freihandbearbei­
tung (Fräser für die Frästechnik werden
gestellt)
OK- oder UK-Modellgussprothese mit
entsprechenden Halte- und Stützelemen­
ten
Schutzbrille
Werkzeuge für die Keramikverblendung
(auch Pinsel und Anmischplatte)
Modellguss
Keramik
Die Herstellung einer dreigliedrigen
Brücke mit Keramikverblendung
Fräsarbeiten
Fräsarbeit Oberkiefer Zahn 14 und 26 als
Stumpf
Zähne für die Modellgussarbeit und für
die Totalprothetik (Aufstellsystem beach­
ten)
Metalle und Einbettmassen werden von
der Handwerkskammer Dortmund ge­
stellt
Eine mögliche Internatsunterbringung
buchen Sie separat
Zahn 25 extrahiert
Zahn 15, 16, 17 extrahiert
Sägemodell ohne Gegenbiss
Hergestellt wird ein Primärteleskop fertig
in Metall und eine Gusskrone mit Geschie­
be und Fräsanteil in Wachs
Kontakt
Marco Kowolik
0231 5493-604
[email protected]
159
Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung
Die „Überbetriebliche Unterweisung“ ist ein bedeutender Baustein
im Dualen System der Berufsausbildung. Mit der „Überbetrieblichen
Unterweisung“ wird eine hohe
Qualität der Ausbildung im Handwerk sichergestellt, unabhängig
von der möglichen Spezialisierung
des einzelnen Handwerksbetriebes.
In den folgenden Fachbereichen
werden die Lehrgänge im Rahmen
der „Überbetrieblichen Unterweisung“ durchgeführt:
ó
ó
ó
ó
Inhalte und Dauer der „Überbetrieblichen Unterweisung“ werden in Zusammenarbeit von den Bundesfachverbänden und anderen handwerklichen Institutionen festgelegt.
Die Anerkennung erfolgt über das
Bundesministerium für Wirtschaft
und Energie (BMWi) und die zuständigen Landesministerien.
ó
ó
ó
ó
ó
ó
ó
ó
Bürokaufmann/-frau
Kaufmann/-frau für
Büromanagement
Elektrotechnik
Fotografie
Gerüstbau
Informationstechnik
Kraftfahrzeugtechnik
Karosserie- und
Fahrzeugbautechnik
Metall- und Feinwerktechnik
Sanitär/Heizung/Klima
Zahntechnik
Zweiradtechnik
Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung
Bürokaufmann/-frau im Handwerk
für Ausbildungsbeginn bis 31.07.2014
G-BUEKFM/91
Grundlagen der Bürowirtschaft
BUEKFM1/91
Organisationswesen
BUEKFM2/91
Bürokommunikationstechniken
BUEKFM3/91
Datenverarbeitung für kaufmännische Anwendungen
BUEKFM4/91
Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
BUEKFM5/91
Sozial- und Arbeitsrecht mit Entgeltabrechnung
Kaufmann/-frau für Büromanagement
für Ausbildungsbeginn ab 01.08.2014
G-BUEM/14
Grundlagen des Büromanagements
BUEM1/14
Kundenorientierte Geschäftsprozesse
BUEM2/14
Informationsverarbeitung
BUEM3/14
Finanzbuchhaltung und Informationsgewinnung für das Controlling
BUEM4/14
Auftragskalkulation, -planung und -steuerung
BUEM5/14
Personalverwaltung
Elektrotechniker/-in
Elektroniker/-in und Systemelektroniker/-in
G-ETEM1/03
G-ETEM2/03
G-ETEM3/03
Elektroniker/-in
ET1/04
ET2/04
ET3/04
Bearbeiten, Montieren und Installieren
Messen und Analysieren
Informationstechnische Systeme
Installieren und Prüfen elektrischer Systeme
Installieren von Systemkomponenten und Netzwerken
Errichten und Prüfen von Steuerungen
Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik
ETE1/04
Errichten und Prüfen von Antriebssystemen und Kompensationsanlagen
ETE2/04
Errichten und Prüfen von Systemen der Gebäudekommunikation
ETE3/04
Errichten, Konfigurieren und Prüfen von Gebäudeleitsystemen
und Fernwirkeinrichtungen
ETE4/04
Errichten, Prüfen und Inbetriebnahme von Energiewandlungssystemen
und deren Leiteinrichtungen
Elektroniker/-in für Maschinen- u. Antriebstechnik
G-ETEM1/03
Bearbeiten, Montieren und Installieren
G-ETEM2/03
Messen und Analysieren
EMA1/04
Maschinelle Materialbearbeitung
Feinwerkmechaniker/-in
Feinwerkmechaniker/-in (alle Schwerpunkte)
G-MET/12
Grundlagen der Metallbearbeitung
CNC1/04 Programmieren und Spanen auf nummerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
CNC2/04
Bearbeiten auf unterschiedlichen Werkzeugmaschinen
CNC3/11
CAD-/CAM Fertigung
STEU1/04
Steuerungstechnik I
STEU2/04
Steuerungstechnik II
Feinwerkmechaniker/-in (Schwerpunkt Maschinenbau)
FUE3/04
Fügetechnik Schutzgasschweißen MAG
Fotograf/-in
FOTO1/11
FOTO2/11
FOTO3/11
FOTO5/11
FOTO6/11
FOTO7/11
Aufnahme-, Beleuchtungs- und Messtechnik sowie Ausarbeitung von Fotos an
Beispielen digitaler/analoger Aufnahmeverfahren
Digitale Aufnahmetechnik, Bildbearbeitung und –ausgabe
Fotografische Bildgestaltung und Bildkonzeption
Medientechnik, Aufnahme-, Schnitt- und Tontechnik, Erarbeiten von
Konzeptionen und Herstellen von Multimedia-Präsentationen
Farbsicheres Drucken
Computergenerierte Bilderstellung mittels CGI-Software
(Computer Generated Imaging)
161
162
Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung
Gerüstbauer/-in
G-GBAU/02
GBA1/13
GBA2/13
Grundlagen zum Einsatz und Bau moderner Gerüste
Fachgerechter Einsatz und Bau moderner Gerüste, Teil 1
Fachgerechter Einsatz und Bau moderner Gerüste, Teil 2
Informationstechniker/-in
Informationselektroniker/-in (Geräte- und Systemtechnik, Bürosystemtechnik)
G-IT1/00
Schutzmaßnahmen, Montage- und Messtechnik
G-IT2/00
Einrichten von PCs und Nutzen von Standardsoftware
IT1/00
Einrichten von Telekommunikationsendgeräten und -anlagen
IT2/00
Betriebliche Nutzung von Software, Datensicherung und -rettung
Geräte- und Systemtechnik
IT3/00
IT4/00
IT5/00
IT6/00
Programmiertechnik in der betrieblichen Anwendung
Instandsetzungs- und Wartungstechnik
Digitale Bild- und Videoverarbeitung
Systemtechnik und Kundenbetreuung
Bürosystemtechnik
BUE1/00
Funktion und Einsatz digitaler Farbkopiersysteme
BUE2/00
Konzipieren u. Installieren von PC-gestützten Kommunikationssystemen
BUE3/00
Verkaufs- und Präsentationstechniken
Installateur/-in und Heizungsbauer/-in
Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
G-IH1/03
Bearbeitungsverfahren fachbezogener Rohrwerkstoffe
G-IH2/03
Fügetechnik
G-IH3/03
Elektrotechnik und deren Sicherheitsmaßnahmen
IH1/03
Montagetechnik
IH2/03
Gerätetechnik Wasser
IH3/03
Elektrische Komponenten und Verdrahtungstechnik
IH4/03
Gerätetechnik Wärme
IH5/03
Elektro-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
IH6/03
Kundenorientierte Auftragsbearbeitung, Inbetriebnahme, Instandhaltung
IH7/03
Systemorientierte Auftragsbearbeitung
IH8A/08
Fachbezogenes Gasschweißen – Teil I
IH8B/08
Fachbezogenes Gasschweißen – Teil II
Kraftfahrzeugtechniker/-in
Kraftfahrzeugmechatroniker/-in
G-K1/05
Grundlagen der Werkstoffbearbeitung
G-K2/05
Grundlagen der Fahrzeuginstandsetzungstechnik
G-K3/05
Meßtechnische Grundlagen der Fahrzeugelektrik,-elektronik,
-pneumatik und -hydraulik
K1/10
Diagnosetechnik 1 – Beleuchtungs-, Starter- und Generatorensysteme,
Sensoren und Aktoren
K2/10
Instandsetzung von Fahrzeugbaugruppen und -systemen
K3/10
Diagnosetechnik 2 – Motor-Management-Systeme
K4/10
Diagnosetechnik 3 – Fahrwerks- und Bremssysteme
K5/10
Diagnosetechnik 4 – Datenübertragungssysteme und -verknüpfung
K6/10
Diagnosetechnik 5 – Verknüpfte Fahrzeugsysteme
Mechaniker/-in für Karosserieinstandhaltungstechnik
G-K3/03
Grundlagen der Fahrzeugsystemtechnik 1
KFM1/05
Karosserie-Instandhaltungstechnik I – MAG- und RP-Schweißen
KFM3/05
Karosserie-Instandhaltungstechnik III – MIG-Löten und -Schweißen
sowie Weich- und Hartlöten
KFM4/05
Mess- und Prüftechnik I
KFM5/05
Mess- und Prüftechnik II
Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung
Karosserie- und Fahrzeugbauer/-in
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker
(alle Fachrichtungen)
G-K3/03
Grundlagen der Fahrzeugsystemtechnik 1
KFM1/05
Karosserie-Instandhaltungstechnik I – MAG- und RP-Schweißen
KFM3/05
Karosserie-Instandhaltungstechnik III – MIG-Löten und -Schweißen
sowie Weich- und Hartlöten
KFM5/05
Mess- und Prüftechnik II
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker
(Fachrichtung: Karosseriebau- und Karosserieinstandhaltungstechnik)
KFM4/05
Mess- und Prüftechnik I
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker
(Fachrichtung: Fahrzeugbautechnik)
KF2/05
Fahrwerks- und Bremsentechnik für Nutzfahrzeuge
Metallbauer/-in
Metallbauer/-in (alle Fachrichtungen)
G-MET/12
Grundlagen der Metallbearbeitung
G-MET1/13
Bearbeiten und Umformen von Blechen und Profilen
G-FUE/04
Fügen und Umformen (Metall-Schutzgasschweißen MAG-ST)
MAG/10
Fügen und Richten (Metall-Schutzgasschweißen MAG)
FUE1/04
Fügen und thermisches Trennen (Elektro-Handschweißen)
FUE2/04
Schutzgasschweißen
MET-ELT/07
Grundlagen der Elektronik und Schutzmaßnahmen
FUE-WIG/14
Wolfram-Schutzgasschweißen
Metallbauer/-in (Fachrichtung Konstruktion)
METKT1/04
Montieren und Prüfen von steuerungstechnischen Systemen
METKT2/04
Bearbeiten von Leichtmetallen und Edelstahl
METKT3/07
Schließ- und Sicherheitssysteme montieren, einstellen und prüfen
Zahntechniker/-in
G-ZAHN1/00
ZAHN1/12
ZAHN2/12
ZAHN3/12
ZAHN4/11
ZAHN5/12
Herstellen von extra- und intraoralen Registrierhilfen und deren
Umsetzung in den Kieferbewegungssimulator (KBS)
Herstellen von totalen Unterkiefer- und Oberkieferprothesen nach System
Herstellen von herausnehmbarem Zahnersatz als Modellguss
Herstellen von kieferorthopädischen Geräten
Angewandte CAD-/CAM-Technik
Angewandte Frästechnik und Verarbeitung von Geschieben
Zweiradmechaniker/-in / Zweiradmechatroniker/-in
Zweiradmechaniker/-in (alle Fachrichtungen) /
Zweiradmechatroniker/-in (alle Fachrichtungen)
G-ZR1/12
G-ZR2/12
ZR1/05
Grundlagen der Werkstoffbearbeitung
Grundlagen elektrischer Systeme
Fahrwerkstechnik
Zweiradmechaniker/-in (Fachrichtung Motorradtechnik) /
Zweiradmechatroniker/-in (Fachrichtung Motorradtechnik)
ZR-M1/05
Diagnose von Zünd- und Ladesystemen
ZR-M2/05
Diagnose von Motor, Antrieb, Gemischaufbereitung und Abgasreinigung
ZR-M3/05
Diagnose von Management-, Komfort- und Sicherheitssystemen
Zweiradmechaniker/-in (Fachrichtung Fahrradtechnik) /
Zweiradmechatroniker/-in (Fachrichtung Fahrradtechnik)
ZR-F1/05
Herstellen und Montieren eines Fahrrades
ZR-F2/05
Instandhaltung von Fahrradkomponenten
ZR-F3/05
Kundenorientiertes Handeln und Verkaufstechniken
Fahrradmonteur/-in
G-ZR1/12
ZR-F1/05
ZR-F2/05
ZR-F3/05
Grundlagen der Werkstoffbearbeitung
Herstellen und Montieren eines Fahrrades
Instandhaltung von Fahrradkomponenten
Kundenorientiertes Handeln und Verkaufstechniken
163
Weitere Hinweise
Auf den folgenden Seiten finden Sie:
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Allgemeine Teilnahmebedingungen
Starttermine der Seminare/Lehrgänge 2015
Anmeldeformulare
Wegbeschreibungen
WWW.HWK-DO.DE
Bei uns trifft Theorie
auf Praxis.
Und Motivation
auf Karriere.
165
Allgemeine Teilnahmebedingungen*
1. Veranstalter, Rechtsträger
Diese Teilnahmebedingungen gelten für alle
Bildungsmaßnahmen (Lehrgänge), die durch
die Handwerkskammer Dortmund als Veranstalter durchgeführt werden.
Grundsätzlich stehen die Bildungsmaßnahmen der Handwerkskammer Dortmund jedem
offen. Sofern für die Zulassung zur Prüfung besondere Zulassungsvoraussetzungen gelten,
müssen diese erfüllt werden. Die Teilnahme
an einer Bildungsmaßnahme begründet nicht
den Anspruch auf Prüfungszulassung.
2. Vertragsabschluss
Mit der verbindlichen Bestätigung der Anmeldung kommt der Vertrag zustande.
3. Gebühren / Entgelte
Die Lehrgangsgebühren/Lehrgangsentgelte
werden mit Zugang des Gebührenbescheides/
der Rechnung fällig.
4. Zahlungsbedingungen, Ratenzahlung
Bei Beantragung von Ratenzahlungen werden
die Einzelheiten in einer individuellen Vereinbarung zwischen dem Teilnehmer und dem Veranstalter festgelegt. Kommt es zu keiner Einigung
hierüber, schuldet der Teilnehmer die Gebühr/
das Entgelt gemäß Ziffer 3. Ein Anspruch auf Ratenzahlung besteht nicht.
5. Rücktritt des Teilnehmers
Bis spätestens 14 Tage vor Lehrgangsbeginn
kann der Teilnehmer durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Veranstalter zurücktreten.
Für den Zeitpunkt des Rücktritts ist der Zugang
der Rücktrittserklärung bei dem Veranstalter
maßgebend.
Vom 13. Tag vor Lehrgangsbeginn (erster Tag
nach Ablauf der vorgenannten Rücktrittsfrist)
bis zum Tag des Lehrgangsbeginns ist ein Rücktritt in der vorgenannten Form mit folgender
Maßgabe möglich:
Der Veranstalter kann einen pauschalierten
Schadensersatz in Höhe von
ó 50 % der Gebühr/des Entgeltes bei Lehrgängen mit einer Dauer bis 120 Unterrichtsstunden
ó 30 % der Gebühr/des Entgeltes bei Lehrgängen mit einer Dauer bis 240 Unterrichtsstunden
ó 15 % der Gebühr/des Entgeltes bei Lehrgängen mit einer Dauer über 240 Unterrichtsstunden
verlangen.
Kann der Teilnehmer den Nachweis erbringen, dass dem Veranstalter ein wirtschaftlicher
Nachteil nicht oder wesentlich niedriger als der
genannte pauschalierte Schadensersatz entstanden ist, so hat der Veranstalter nur einen
Zahlungsanspruch in Höhe des nachgewiesenen wirtschaftlichen Nachteils.
6. Kündigung durch den Teilnehmer nach
Lehrgangsbeginn
Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Zur
Fristwahrung gilt das Datum des Poststempels.
Bei berufsbegleitenden Lehrgängen bzw. Teilzeitschulen ist eine Kündigung mit einer Frist
von 3 Monaten zum Monatsende möglich. Bei
Vollzeitlehrgängen bzw. Tagesschulen ist eine
Kündigung mit einer Frist von 4 Wochen zum
Monatsende möglich.
Die Lehrgangsgebühr/das Lehrgangsentgelt
ist bis zum Ende der Kündigungsfrist anteilig
zu zahlen. Kann der Teilnehmer den Nachweis
erbringen, dass dem Veranstalter durch die
Kündigung kein oder ein wesentlich niedrigerer wirtschaftlicher Nachteil entstanden ist,
so hat der Veranstalter nur einen Zahlungsanspruch in Höhe des nachgewiesenen wirtschaftlichen Nachteils.
7. Rücktritt durch den Veranstalter
Der Veranstalter ist berechtigt, bei ungenügender Beteiligung, Ausfall eines Dozenten
oder anderen zwingenden Gründen bis zum
Beginn des Lehrgangs diesen abzusagen. Bereits bezahlte Gebühren/Entgelte werden
erstattet; weitergehende Ansprüche des Teilnehmers, insbesondere Schadenersatzansprüche, sind ausgeschlossen.
8. Computernutzung
Der Teilnehmer ist verpflichtet, die Software nur
für Schulungszwecke zu nutzen, nicht zu vervielfältigen, zu ändern oder an Dritte weiterzugeben bzw. Dritten nutzbar zu machen. Genauso
dürfen Zugangsdaten nicht an Dritte weitergegeben werden bzw. Dritten nutzbar gemacht
werden. Des Weiteren ist der Teilnehmer nicht
berechtigt, Konfigurationen an Hard- und Software sowie Installationen fremder Software und
externer Daten ohne Zustimmung des Dozenten
durchzuführen. Urheberrechte sind zu beachten.
9. Internetnutzung
Der Teilnehmer darf den Internetzugang der
Schulungscomputer nicht für schulungsfremde
Zwecke nutzen. Schulungsfremde Zwecke sind
insbesondere das Aufrufen oder Downloaden
von Seiten mit z. B. pornografischen, politisch
radikalen, gewaltverherrlichenden oder volksverhetzenden Inhalten. Ferner dürfen keine Uploads durchgeführt werden.
10. Hausordnung / Internatsordnung (optional)
Der Teilnehmer hat die Hausordnung und ggf.
die Internatsordnung zu befolgen.
11. Ausschluss von Lehrgängen
Der Veranstalter kann den Teilnehmer, der
die jeweilige Lehrgangsgebühr/das jeweilige Lehrgangsentgelt oder die entsprechende
Rate nicht bezahlt hat, von der weiteren Teilnahme durch Kündigung des Vertrages ausschließen. Ebenso kann der Veranstalter in
den Fällen verfahren, in denen der Teilnehmer
die Vorschriften der Computer- und Internetnutzung (Ziffer 8 u. 9) sowie die Hausordnung
(Ziffer 10) nicht beachtet oder die Durchführung des Lehrgangs gefährdet. Der Teilnehmer
hat einen ggf. zu verantwortenden Schaden
zu ersetzen. Die Pflicht zur Entrichtung der gesamten Lehrgangsgebühr/des gesamten Lehrgangsentgeltes bleibt in diesem Fall bestehen.
12. Haftung
Bei Diebstahl oder Beschädigung des Eigentums eines Teilnehmers während des Aufenthaltes am Lehrgangsort haftet der Veranstalter
nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit.
13. Sonstiges
Im Falle der Unwirksamkeit einzelner Klauseln
der vorstehenden Allgemeinen Teilnahmebedingungen bleibt die Wirksamkeit der anderen Bestimmungen unberührt. Im Übrigen
gelten die Bestimmungen des Bürgerlichen
Gesetzbuches.
Widerrufsrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen und Fernabsatzverträgen
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen
ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu
widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn
Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Um
Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns
Handwerkskammer Dortmund
Bildungszentrum
Ardeystraße 93
44139 Dortmund
Fax-Nr.: 0231 5493-608
E-Mail: [email protected]
mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit
der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail)
über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das unter
http://www.hwk-do.de/widerrufsformular
zu beziehende Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus,
dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des
Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist
absenden.
Folgen des Widerrufs
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir
Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit
Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste
Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab
dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung
über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden
wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es
sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas
anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen
wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.
Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen
während der Widerrufsfrist beginnen soll, so
haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu
zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt,
zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im
Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag
vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.
(Stand: 13.06.2014)
*) Wegen der besseren Lesbarkeit wird in den
Allgemeinen Teilnahmebedingungen die männliche Form verwendet, es sind aber ausdrücklich
beide Geschlechter gemeint.
166
Starttermine der Seminare/Lehrgänge 2015
Seminar/Lehrgang
Starttermin
Seminar/Lehrgang
Starttermin
Januar
Sicherheitsprüfung (SP)
26.01.2015
Elektrotechniker/-in, Schwerpunkt Energie- und
Gebäudetechnik
05.01.2015
Social Media ist mehr als Facebook
27.01.2015
Existenzgründungsseminar
28.01.2015
Fachkaufmann/-frau (HWK)
05.01.2015
28.01.2015
KOR-Schein-Seminar
05.01.2015
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
Hydraulische Grundlagen
06.01.2015
Sicherheitsprüfung (SP)
28.01.2015
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
07.01.2015
Persönlichkeitsorientierte Führung
30.01.2015
Der Schweißpraktiker nach DVS IIW RL 1170 (Teil 2)
31.01.2015
Ausbildung der Ausbilder
08.01.2015
08.01.2015
Schweißfachmann – Ausbildung nach DVS-II RL
1170 (Teil 2)
31.01.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 111 – Lichtbogenschweißen
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 135/138 – Metallschutzgasschweißen
08.01.2015
Basiskurs für Kfz-Techniker/-in
02.02.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 141 – Wolframinertgasschweißen
08.01.2015
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
02.02.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 311 – Gasschweißen
08.01.2015
Pneumatische Grundlagen
02.02.2015
Treppen nach DIN 18065 schnell und gut
konstruiert – Modul 2
02.02.2015
Februar
Geprüfter Geländer-Schweißer
08.01.2015
Hartlöterprüfung nach ISO 13585
08.01.2015
Schweißerprüfungen nach DIN EN ISO 9606-1, DIN 08.01.2015
EN ISO 9606-2, DGR 97/23 EG und GW 350
Treppen nach DIN 18065 schnell und gut
konstruiert – Modul 1
08.01.2015
Verarbeitung von Aluminiumwerkstoffen (MIG) –
Module MAL
08.01.2015
Verarbeitung von Aluminiumwerkstoffen (WIG) –
Module TAL
08.01.2015
Zweiradmechaniker/-in
02.02.2015
Umsatzsteuer aktuell
03.02.2015
Befestigungstechnik Grundstufe
04.02.2015
Fachkaufmann/-frau (HWK)
04.02.2015
Messungen nach DIN VDE 0100-600
04.02.2015
Befestigungstechnik Fachstufe I für Metallbauer
05.02.2015
Grundlagen der CNC-Technik
05.02.2015
Befestigungstechnik Fachstufe II für Metallbauer
06.02.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
09.02.2015
09.02.2015
AU-PKW-Kombi – Wiederholungsschulung
09.01.2015
Ausbildung der Ausbilder
12.01.2015
Schweißen im Kfz-Bereich – Schutzgasschweißen
für Gesellen und Interessierte
12.01.2015
Ausbildung zur Vorbereitung auf die
Kunststoffschweißerprüfung nach DVS 2212
Schweißtechnischer Qualifikationsnachweis im
Nutzfahrzeugbau
12.01.2015
CNC-Drehen
09.02.2015
CAN-/LIN-Datenbus
10.02.2015
AU-Kombi-Gesamt – Wiederholungsschulung
13.01.2015
13.01.2015
Telefonieren leicht gemacht! Kompetenz am
Telefon
10.02.2015
Airbag und Gurtstraffer (Sachkundenachweis)
Ausbildung der Ausbilder
13.01.2015
AU-Kombi-Gesamt – Erstschulung
11.02.2015
Grundlehrgang Druckluft-Bremsanlage
13.01.2015
CNC-Fräsen
16.02.2015
Schweißen im Kfz-Bereich – Schutzgasschweißen
für Gesellen und Interessierte
13.01.2015
Fashion-Stylist / Beauty-Stylist
16.02.2015
Der Schweißpraktiker nach DVS IIW RL 1170 (Teil 1)
16.01.2015
Schweißfachmann – Ausbildung nach DVS-II RL
1170 (Teil 1)
16.01.2015
Wohnberater/-in im Handwerk
16.01.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
19.01.2015
Ausbildung zur Vorbereitung auf die
Kunststoffschweißerprüfung nach DVS 2212
19.01.2015
Sicherheitsprüfung (SP)
19.01.2015
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
22.01.2015
Befähigte Person für Korrosionsschutzarbeiten
nach DIN EN 1090
23.01.2015
Prüfungsvorbereitung für Bürokaufleute
24.01.2015
KOR-Schein-Seminar
26.01.2015
Grundlehrgang Korrosionsschutz
16.02.2015
Kfz-Servicetechniker/-in
16.02.2015
Kfz-Techniker/-in
16.02.2015
AU-Kombi-Gesamt – Wiederholungsschulung
18.02.2015
Lehrlinge finden und halten
19.02.2015
Sachkundige(r) für Trinkwasserprobenahmen
19.02.2015
Erfolgreiche Betriebsführung
20.02.2015
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten für
Tischler – Nachschulung
21.02.2015
Prüfungsvorbereitung für Bürokaufleute
21.02.2015
CNC-Fräsen mit Shop-Mill
23.02.2015
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
23.02.2015
Medizinische Kosmetik
23.02.2015
Existenzgründungsseminar
25.02.2015
Starttermine der Seminare/Lehrgänge 2015
Seminar/Lehrgang
Starttermin
Seminar/Lehrgang
Starttermin
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 111 – Lichtbogenschweißen
26.02.2015
Befestigungstechnik Fachstufe I für Elektroniker
12.03.2015
Das neue Verbraucherrecht
13.03.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 135/138 – Metallschutzgasschweißen
26.02.2015
Generationenfreundlicher Betrieb – Service +
Komfort
13.03.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 141 – Wolframinertgasschweißen
26.02.2015
Tipps zur Kostensenkung im Handwerksbetrieb
14.03.2015
Fachkaufmann/-frau (HWK)
16.03.2015
Grundlehrgang Korrosionsschutz
16.03.2015
16.03.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 311 – Gasschweißen
26.02.2015
Fachwissen für die Schweißaufsichten nach
DVGW-Merkblatt GW 331
26.02.2015
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
Geprüfter Geländer-Schweißer
26.02.2015
Permanent Make-up-Stylistin
16.03.2015
Hartlöterprüfung nach ISO 13585
26.02.2015
CNC-Drehen
17.03.2015
Bedienerprüfung für Bolzenschweißungen
18.03.2015
19.03.2015
Schweißerprüfungen nach DIN EN ISO 9606-1, DIN 26.02.2015
EN ISO 9606-2, DGR 97/23 EG und GW 350
Verarbeitung von Aluminiumwerkstoffen (MIG) –
Module MAL
26.02.2015
Ausstellung über barrierefreie Wohnräume und
Fachvortrag: Möglichkeiten der "barrierefreien"
Elektrotechnik - VDI/VDE 6008 Blatt 3
Verarbeitung von Aluminiumwerkstoffen (WIG) –
Module TAL
26.02.2015
Befestigungstechnik Fachstufe II für Elektroniker
19.03.2015
19.03.2015
Lackschadenfreie Ausbeultechnik
27.02.2015
Der gute Ton am Telefon – Geschäftstelefonate
souverän meistern
Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) –
Sachkundenachweis
28.02.2015
Young- und Oldtimerrestauration – Professionelle
Blechbearbeitung für Oldie-Fans
19.03.2015
März
Praxiswerkstatt: Pressearbeit
20.03.2015
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
02.03.2015
Aufmaß und Abrechnung nach VOB
21.03.2015
Ausbildung der Ausbilder
23.03.2015
Strahlerlehrgang
02.03.2015
23.03.2015
Befestigungstechnik Grundstufe
03.03.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
Gut gemachte PowerPoints
03.03.2015
SPS mit SIMATIC S7-1200 – Grundlagenkurs
03.03.2015
Wimpern-Stylistin
03.03.2015
Mehr Erfolg bei Google
04.03.2015
Stark für Ausbildung
04.03.2015
Befestigungstechnik Fachstufe I für Elektroniker
05.03.2015
Grundlagen der CNC-Technik
05.03.2015
Make-Up von A-Z
05.03.2015
Sicherheitsprüfung (SP)
24.03.2015
Existenzgründungsseminar
25.03.2015
Richtig mit der EnEV arbeiten – Grundlagen und
künftige Entwicklung
25.03.2015
Der UnternehmensManager (HWK)
26.03.2015
Sicherheitsprüfung (SP)
26.03.2015
AU-PKW-Kombi – Wiederholungsschulung
27.03.2015
Herstellerqualifikation (EXC) nach DIN EN 1090
27.03.2015
Perfektes Auftreten zahlt sich aus!
05.03.2015
Der Schweißpraktiker nach DVS IIW RL 1170 (Teil 3)
06.03.2015
Schweißfachmann – Ausbildung nach DVS-II RL
1170 (Teil 3)
06.03.2015
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
30.03.2015
Mit erfolgreicher Arbeitsorganisation und guter
Zeitplanung mehr erreichen
07.03.2015
Hand & Nail
31.03.2015
Wellness-Massage – Honigmassage, Chi Yang oder 07.03.2015
die klassische Massage?
Fahrzeugklima I (Sachkundenachweis)
01.04.2015
Ausbildung der Ausbilder
09.03.2015
Fahrzeugklima II (Sachkundenachweis und
Diagnose)
01.04.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
09.03.2015
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
01.04.2015
Ausbildung zur Vorbereitung auf die
Kunststoffschweißerprüfung nach DVS 2212
09.03.2015
Strahlerlehrgang
07.04.2015
Abgasuntersuchung (AU) – Kraftrad
09.04.2015
Beschichtungslehrgang
09.03.2015
Abgasuntersuchung (AU) – Kraftrad
10.04.2015
DIN VDE 0701/0702 – Prüfung von
ortsveränderlichen und ortsgebundenen
Elektrogeräten/Werkzeugen
09.03.2015
Ausbildung der Ausbilder
13.04.2015
Beschichtungslehrgang
13.04.2015
Edelstahl rostfrei und seine Verarbeitung
09.03.2015
Lebensmittelunverträglichkeiten
10.03.2015
Social Media und Internet
10.03.2015
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (SHK) – 28.03.2015
Nachschulung
April
Fachkaufmann/-frau (HWK)
13.04.2015
Maler- und Lackierer/-in
13.04.2015
Pneumatische Grundlagen
13.04.2015
167
168
Starttermine der Seminare/Lehrgänge 2015
Seminar/Lehrgang
Starttermin
Seminar/Lehrgang
Starttermin
Auftragsverantwortlicher vor Ort (AvO) auf Bauund Montagestellen
15.04.2015
18.05.2015
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
15.04.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
Fachkaufmann/-frau (HWK)
18.05.2015
Ausbildung der Ausbilder
17.04.2015
Geld regiert die Welt – auch im Handwerk!
19.05.2015
Effektive Büroorganisation – Am Schreibtisch Geld 17.04.2015
verdienen!
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
19.05.2015
Fachkaufmann/-frau (HWK)
17.04.2015
Fenstereinbau – normgerecht und schadenfrei
20.05.2015
AUTOCAD
20.04.2015
Sicherheitsprüfung (SP)
26.05.2015
Augenoptiker/-in
20.04.2015
Existenzgründungsseminar
27.05.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
20.04.2015
"Los geht´s!" – Das Geheimnis der
Selbstmotivation
28.05.2015
CNC-Fräsen mit Shop-Mill
28.05.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 111 – Lichtbogenschweißen
21.04.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 135/138 – Metallschutzgasschweißen
21.04.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 141 – Wolframinertgasschweißen
21.04.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 311 – Gasschweißen
21.04.2015
Schweißerprüfungen nach DIN EN ISO 9606-1, DIN 28.05.2015
EN ISO 9606-2, DGR 97/23 EG und GW 350
Befähigte Person für Korrosionsschutzarbeiten
nach DIN EN 1090
29.05.2015
Ausbildung der Ausbilder
01.06.2015
Die Webseite ist online und was nun?
01.06.2015
01.06.2015
Juni
Geprüfter Geländer-Schweißer
21.04.2015
Sicherheitsprüfung (SP)
Hartlöterprüfung nach ISO 13585
21.04.2015
Befestigungstechnik Grundstufe
02.06.2015
Schweißerprüfungen nach DIN EN ISO 9606-1, DIN 21.04.2015
EN ISO 9606-2, DGR 97/23 EG und GW 350
AU-Kombi-Gesamt – Wiederholungsschulung
08.06.2015
Ausbildung der Ausbilder
08.06.2015
Verarbeitung von Aluminiumwerkstoffen (MIG) –
Module MAL
21.04.2015
Feinwerkmechaniker/-in
08.06.2015
Metallbauer/-in
08.06.2015
Verarbeitung von Aluminiumwerkstoffen (WIG) –
Module TAL
21.04.2015
Befestigungstechnik Fachstufe I für Metallbauer
09.06.2015
AU-Kombi-Gesamt – Wiederholungsschulung
10.06.2015
Die Betriebsprüfung droht – Was tun?
11.06.2015
Kundenorientierte Kommunikation und
Präsentation
12.06.2015
Ausbildung der Ausbilder
15.06.2015
Die eigene Webseite erstellen
23.04.2015
AU-Kombi-Gesamt – Wiederholungsschulung
28.04.2015
CNC-Fräsen
28.04.2015
Existenzgründungsseminar
29.04.2015
TRWI und Trinkwasserhygiene
29.04.2015
Grundlagen der Mathematik für Auszubildende
30.04.2015
Mai
Fashion-Stylist / Beauty-Stylist
15.06.2015
Hydraulischer Abgleich in Altanlagen
15.06.2015
Kfz-Servicetechniker/-in
15.06.2015
Befestigungstechnik Fachstufe II für Metallbauer
16.06.2015
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
16.06.2015
Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) –
Sachkundenachweis
20.06.2015
22.06.2015
Ausbildung der Ausbilder
04.05.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
04.05.2015
Ausbildung zur Vorbereitung auf die
Kunststoffschweißerprüfung nach DVS 2212
04.05.2015
Dachdecker/-in
04.05.2015
Edelstahl rostfrei und seine Verarbeitung
04.05.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
Grundlagen der Rechtschreibung für
Auszubildende
06.05.2015
Existenzgründungsseminar
24.06.2015
Bedienerprüfung für Bolzenschweißungen
25.06.2015
Make-Up von A-Z
07.05.2015
Edelstahl rostfrei und seine Verarbeitung
25.06.2015
Webseiten erstellen mit WordPress
07.05.2015
Befähigte Person für Korrosionsschutzarbeiten
nach DIN EN 1090
08.05.2015
Wimpern-Stylistin
09.05.2015
Permanent Make-up-Stylistin
11.05.2015
AU-Kombi-Gesamt – Erstschulung
12.05.2015
AUTOCAD
18.05.2015
Ausbildung der Ausbilder
18.05.2015
Wellness-Massage – Honigmassage, Chi Yang oder 26.06.2015
die klassische Massage?
Juli
Wimpern-Stylistin
01.07.2015
Befestigungstechnik Grundstufe
08.07.2015
Befestigungstechnik Fachstufe I für Metallbauer
09.07.2015
Befestigungstechnik Fachstufe II für Metallbauer
10.07.2015
Starttermine der Seminare/Lehrgänge 2015
Seminar/Lehrgang
Starttermin
Seminar/Lehrgang
Starttermin
Fachkaufmann/-frau (HWK)
20.07.2015
27.07.2015
Befähigte Person für Korrosionsschutzarbeiten
nach DIN EN 1090
21.08.2015
Fachkaufmann/-frau (HWK)
Pneumatische Grundlagen
27.07.2015
Existenzgründungsseminar
29.07.2015
August
Personalmanagement
21.08.2015
Stark für Ausbildung
21.08.2015
DIN VDE 0701/0702 – Prüfung von
ortsveränderlichen und ortsgebundenen
Elektrogeräten/Werkzeugen
24.08.2015
Grundlehrgang Druckluft-Bremsanlage
24.08.2015
Permanent Make-up-Stylistin
24.08.2015
Wandhängende Gasgeräte – Grundkurs
24.08.2015
Existenzgründungsseminar
26.08.2015
Einführung in die Öl- und Gasfeuerungstechnik
(Theorie)
03.08.2015
Fachkaufmann/-frau (HWK)
03.08.2015
Pneumatische Grundlagen
03.08.2015
Einführung in die Öl- und Gasfeuerungstechnik
(Praxis)
06.08.2015
Ausbildung der Ausbilder
10.08.2015
Balkongeländer und die Sicherheit
28.08.2015
10.08.2015
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in (HwO)
28.08.2015
Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) –
Sachkundenachweis
29.08.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
Fachkaufmann/-frau (HWK)
10.08.2015
Augenoptiker/-in
31.08.2015
Hydraulische Grundlagen
10.08.2015
31.08.2015
Basiskurs für Kfz-Techniker/-in
11.08.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
Fachkaufmann/-frau (HWK)
11.08.2015
Hand & Nail
11.08.2015
Ausbildung der Ausbilder
12.08.2015
Fachkaufmann/-frau (HWK)
12.08.2015
Treppen nach DIN 18065 schnell und gut
konstruiert – Modul 1
12.08.2015
Ausbildung der Ausbilder
13.08.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 111 – Lichtbogenschweißen
13.08.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 135/138 – Metallschutzgasschweißen
13.08.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 141 – Wolframinertgasschweißen
13.08.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 311 – Gasschweißen
13.08.2015
Fachkaufmann/-frau (HWK)
13.08.2015
Geprüfter Geländer-Schweißer
13.08.2015
Hartlöterprüfung nach ISO 13585
13.08.2015
Schweißerprüfungen nach DIN EN ISO 9606-1, DIN 13.08.2015
EN ISO 9606-2, DGR 97/23 EG und GW 350
Fachkaufmann/-frau (HWK)
31.08.2015
Sicherheitsprüfung (SP)
31.08.2015
Wandhängende Gasgeräte – Aufbaukurs
31.08.2015
September
Chancen und Risiken der IT-Nutzung in
Unternehmen aus rechtlicher Sicht
01.09.2015
Der gute Ton am Telefon – Geschäftstelefonate
souverän meistern
01.09.2015
Grundlagen der CNC-Technik
03.09.2015
Make-Up von A-Z
03.09.2015
AUTOCAD
07.09.2015
Basiskurs für Installateur/-in und Heizungsbauer/- 07.09.2015
in
CNC-Drehen
07.09.2015
Elektrotechniker/-in, Schwerpunkt Energie- und
Gebäudetechnik
07.09.2015
Hydraulische Grundlagen
07.09.2015
Ausbildung der Ausbilder
08.09.2015
Fotograf/-in
08.09.2015
Verarbeitung von Aluminiumwerkstoffen (MIG) –
Module MAL
13.08.2015
Grundlagen und Abläufe des gerichtlichen
Mahnverfahrens
08.09.2015
Verarbeitung von Aluminiumwerkstoffen (WIG) –
Module TAL
13.08.2015
Mahnbescheide fehlerfrei online beantragen
08.09.2015
17.08.2015
Auftragsverantwortlicher vor Ort (AvO) auf Bauund Montagestellen
09.09.2015
AU-Kombi-Gesamt – Erstschulung
Bürofachwirt/-in im Personal- und
Rechnungswesen
17.08.2015
Befestigungstechnik Grundstufe
10.09.2015
Sicherheitsprüfung (SP)
11.09.2015
AUTOCAD
14.09.2015
Befestigungstechnik Fachstufe I für
Werbetechniker
14.09.2015
CNC-Fräsen
14.09.2015
Sicherheitsprüfung (SP)
14.09.2015
AU-Kombi-Gesamt – Wiederholungsschulung
15.09.2015
Ausbildung der Ausbilder
15.09.2015
Befestigungstechnik Fachstufe I für Installateure
und Heizungsbauer
15.09.2015
Fahrzeugklima I (Sachkundenachweis)
17.08.2015
Fahrzeugklima II (Sachkundenachweis und
Diagnose)
17.08.2015
Maurer und Betonbauer/-in
17.08.2015
Maßschneider/-in
17.08.2015
Airbag und Gurtstraffer (Sachkundenachweis)
19.08.2015
Erbschaftssteuer sparen – statt zahlen
20.08.2015
Treppen nach DIN 18065 schnell und gut
konstruiert – Modul 2
20.08.2015
169
170
Starttermine der Seminare/Lehrgänge 2015
Seminar/Lehrgang
Starttermin
Seminar/Lehrgang
Starttermin
Befestigungstechnik Fachstufe II für
Werbetechniker
15.09.2015
Hartlöterprüfung nach ISO 13585
19.10.2015
Medizinische Kosmetik
19.10.2015
Controlling für das Unternehmen
15.09.2015
15.09.2015
Verarbeitung von Aluminiumwerkstoffen (MIG) –
Module MAL
19.10.2015
Lebensmittelunverträglichkeiten
Aktuelles Arbeitsrecht für Handwerker
17.09.2015
Verarbeitung von Aluminiumwerkstoffen (WIG) –
Module TAL
19.10.2015
Schweißerprüfungen nach DIN EN ISO 9606-1, DIN 17.09.2015
EN ISO 9606-2, DGR 97/23 EG und GW 350
Maler- und Lackierer/-in
20.10.2015
Generationenfreundlicher Betrieb – Service +
Komfort
18.09.2015
Grenzüberschreitende Anspruchsverfolgung –
Auslandsmahnverfahren
21.10.2015
Ausbildung der Ausbilder
21.09.2015
21.10.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
21.09.2015
Möglichkeiten und Grundlagen der
Zwangsvollstreckung
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten für
Tischler – Erstschulung
22.10.2015
CNC-Fräsen mit Shop-Mill
21.09.2015
21.09.2015
Fachwissen für die Schweißaufsichten nach
DVGW-Merkblatt GW 331
22.10.2015
Grundlagen der CNC-Technik
"Los geht´s!" – Das Geheimnis der
Selbstmotivation
22.09.2015
Befestigungstechnik Fachstufe II für Installateure
und Heizungsbauer
22.09.2015
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (SHK) – 23.10.2015
Erstschulung
Grundlagen der Mathematik für Auszubildende
23.09.2015
Fachkaufmann/-frau (HWK)
23.10.2015
Richtig mit der EnEV arbeiten – Grundlagen und
künftige Entwicklung
23.09.2015
Fachkraft für Sanierung von Feuchteschäden und
Schimmel – feuchteschimmel24 –
23.10.2015
Auffrischungskurs zur TRGI 2008
24.09.2015
Gebäudeenergieberater/-in (HWK)
23.10.2015
Installateur/-in und Heizungsbauer/-in
26.10.2015
CNC-Fräsen
27.10.2015
Grundlagen der Rechtschreibung für
Auszubildende
27.10.2015
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (SHK) – 26.09.2015
Nachschulung
Wellness-Massage – Honigmassage, Chi Yang oder 26.09.2015
die klassische Massage?
AU-PKW-Kombi – Wiederholungsschulung
23.10.2015
Ausbildung der Ausbilder
23.10.2015
Basiskurs für Kfz-Techniker/-in
28.09.2015
Hand & Nail
29.09.2015
Schweißerprüfungen nach DIN EN ISO 9606-1, DIN 27.10.2015
EN ISO 9606-2, DGR 97/23 EG und GW 350
CNC-Drehen
30.09.2015
Existenzgründungsseminar
Existenzgründungsseminar
30.09.2015
28.10.2015
November
Oktober
Augenoptiker/-in
Abgasuntersuchung (AU) – Kraftrad
01.10.2015
Ausbildung der Ausbilder
02.11.2015
Abgasuntersuchung (AU) – Kraftrad
02.10.2015
02.11.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
05.10.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
Bäcker/-in
02.11.2015
Fachkaufmann/-frau (HWK)
05.10.2015
05.10.2015
Elektrotechniker/-in, Schwerpunkt Energie- und
Gebäudetechnik
02.11.2015
Zweiradmechaniker/-in
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in (HwO)
02.11.2015
Gerüstbauer/-in
02.11.2015
Basiskurs für Installateur/-in und Heizungsbauer/- 08.10.2015
in
02.11.2015
Ausbildung der Ausbilder
12.10.2015
Personalmanagement
02.11.2015
Fachkaufmann/-frau (HWK)
12.10.2015
Proportional-Hydraulik
02.11.2015
Kfz-Techniker/-in
12.10.2015
15.10.2015
Treppen nach DIN 18065 schnell und gut
konstruiert – Modul 1
02.11.2015
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
Kfz-Servicetechniker/-in
03.11.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 111 – Lichtbogenschweißen
19.10.2015
Kfz-Techniker/-in
03.11.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 135/138 – Metallschutzgasschweißen
19.10.2015
Mit elektronischen Rechnungen Kosten sparen und 04.11.2015
Prozesse optimieren
19.10.2015
Wie treibe ich erfolgreich unbezahlte Rechnungen
ein?
05.11.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 141 – Wolframinertgasschweißen
Der Schweißpraktiker nach DVS IIW RL 1170 (Teil 0)
06.11.2015
Ausbildung zum Internationalen Schweißer:
Prozess 311 – Gasschweißen
19.10.2015
Gerüstbauer/-in
06.11.2015
Schweißfachmann – Ausbildung nach DVS-II RL
1170 (Teil 0)
06.11.2015
Geprüfter Geländer-Schweißer
19.10.2015
Starttermine der Seminare/Lehrgänge 2015
Seminar/Lehrgang
Starttermin
Seminar/Lehrgang
Starttermin
Hilfe – Prüfung! Prüfungschancen erarbeiten und
nutzen
10.11.2015
Vorbereitungskurs auf die Gesellenprüfung für
angehende Anlagenmechaniker (SHK)
07.12.2015
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
10.11.2015
Kunststoffschweißer-Verlängerungsprüfung,
Prüfungsgruppen I und II nach DVS 2212-1
09.12.2015
Befähigte Person für Korrosionsschutzarbeiten
nach DIN EN 1090
13.11.2015
Vorbereitungskurs auf die Gesellenprüfung für
angehende Anlagenmechaniker (SHK)
09.12.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
16.11.2015
Fachkaufmann/-frau (HWK)
11.12.2015
Rechtliche Rahmenbedingungen bewerten
11.12.2015
Ausbildung zur Vorbereitung auf die
Kunststoffschweißerprüfung nach DVS 2212
16.11.2015
Vorbereitungskurs auf die Gesellenprüfung für
angehende Anlagenmechaniker (SHK)
11.12.2015
Fachkaufmann/-frau (HWK)
16.11.2015
Vorbereitung auf die Gesellenprüfung Teil 2 für
Feinwerk- und Zerspanungsmechaniker – Modul 1
14.12.2015
Existenzgründungsseminar
16.12.2015
Fachwissen für die Schweißaufsichten nach
DVGW-Merkblatt GW 331
17.12.2015
Fit für die Gesellenprüfung – Vorbereitungskurs für 16.11.2015
angehende Zahntechniker
Treppen nach DIN 18065 schnell und gut
konstruiert – Modul 2
16.11.2015
Feinwerkmechaniker/-in
17.11.2015
Metallbauer/-in
17.11.2015
Bedienerprüfung für Bolzenschweißungen
18.11.2015
Keine Panik, wenn das Finanzamt kommt
18.11.2015
Die Bildschirmarbeitsplatzbrille – ein Kompetenzbereich des
Augenoptikers
Ausbildung der Ausbilder
19.11.2015
Sportoptik – Marktpotentiale für Sportoptiker
Sicherheitsprüfung (SP)
20.11.2015
Screening – Ihr Kundenbindungsinstrument
Prismatische Korrektionen im stereoskopischen
Umfeld
21.11.2015
Refraktion als Marketinginstrument für optimale
Kundengewinnung und -bindung
Termin auf Anfrage
Kosmetiker/-in
Fit für die Gesellenprüfung – Vorbereitungskurs für 23.11.2015
angehende Zahntechniker
Fit für die Gesellenprüfung – Vorbereitungskurs für angehende
Elektrotechniker/-innen
Rechtliche Rahmenbedingungen bewerten
23.11.2015
Schweißfehlerbewertung nach DVS 2202
Bewertungsgruppe I
23.11.2015
Fachbetriebsschulung "Heizölverbraucheranlagen nach
Wasserhaushaltsgesetz" (WHG)
Sicherheitsprüfung (SP)
23.11.2015
Praxis-Workshop: Kalkulation für Schneidereien – Das
"Einmaleins" eines Ateliers
AGB´s rechtssicher formuliert
24.11.2015
Workshop Drapage & Modellage
Balkongeländer und die Sicherheit
25.11.2015
Ausblick
Existenzgründungsseminar
25.11.2015
Messungen nach DIN VDE 0100-600
25.11.2015
Straßenbauer/-in
AU-Kombi-Gesamt – Erstschulung
27.11.2015
Kälteanlagenbauer/-in
02.09.2016
Herstellerqualifikation (EXC) nach DIN EN 1090
27.11.2015
Steinmetz und Steinbildhauer/-in
03.09.2016
Sicherheitsprüfung (SP)
27.11.2015
Zimmerer/-in
11.01.2017
27.11.2015
Zahntechniker/-in
10.11.2017
Vorbereitung auf die Gesellenprüfung Teil 2 für
Feinwerk- und Zerspanungsmechaniker – Modul 2
Haftungsfallen – erfolgreich abgewehrt!
28.11.2015
Ausbildung nach DVGW GW 330 im Schweißen
und Verlegen von Rohren und Rohrleitungsteilen
aus PE
30.11.2015
Elektrik im Nutzfahrzeug
30.11.2015
Dezember
Ausbildung der Ausbilder
01.12.2015
CNC-Drehen mit Shop-Turn
01.12.2015
Elektronisches Bremssystem (EBS) und
Electronically Controlled Air Suspension (ECAS) im
Nutzfahrzeug
02.12.2015
Installateur/-in und Heizungsbauer/-in
03.12.2015
AU-Kombi-Gesamt – Wiederholungsschulung
07.12.2015
Vorbereitung auf die Gesellenprüfung Teil 2 für
Metallbauer (Konstruktionstechnik)
07.12.2015
03.06.2016
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Weitere Hinweise
Verbindliche Anmeldung
Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Allgemeinen Teilnahmebedingungen an.
Bildungszentrum Handwerkskammer Dortmund
Ardeystraße 93
44139 Dortmund
Fax 0231 5493-405
Lehrgang/Seminar:
Lehrgang/Seminar:
Kursbeginn:
Kursbeginn:
Kosten:
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Persönliche Angaben
Name/Vorname:
Geburtsdatum/-ort:
Straße:
Ort:
Telefon/ Mobiltelefon:
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Firma:
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Rechnung an:
Privat:
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Ardeystraße 93
44139 Dortmund
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Wegbeschreibung
Bildungszentrum Ardeystraße
Öffentlicher Nahverkehr
Bildungszentrum
Ardeystraße 93
44139 Dortmund
Telefon 0231 5493-0
Telefax 0231 5493-405
[email protected]
www.hwk-do.de
Haltestelle:
U-Bahn:
Westfalenhallen
U45, U46
Haltestelle:
Bus:
Max-Planck-Gymnasium
450, 448 E
DB-Bahnhof:
Signal-Iduna-Park
Regional-Bahn: RB 52, 53, 59
Regional-Express: RE 57
ca. 7 Minuten Fußweg zum Bildungszentrum
Stand: September 2014
Parkplätze
Autobahnverbindungen
Kostenfreie Parkplätze befinden sich
auf dem Gelände des Bildungszentrums.
Von A40/B1
(aus Richtung Bochum, Essen):
Ausfahrt DO-Mitte, links „Im Rabenloh”
Von A44/B1 (aus Richtung Unna, Soest):
auf B54 (Richtung Hagen, Frankfurt),
Ausfahrt Stadtkrone
Von A45 (aus Richtung Oberhausen):
am AK DO-West auf A40/B1 (Richtung Dortmund),
Ausfahrt WDR / SfH / Messe-West,
links „Im Rabenloh”
Von A45 (aus Richtung Hagen, Frankfurt):
DO-Süd auf B54 (Richtung Dortmund),
Ausfahrt Stadtkrone
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Wegbeschreibung
Bildungszentrum Barbarastraße (Hansemann)
Bildungszentrum
Öffentlicher Nahverkehr
Barbarastraße 7
44357 Dortmund
Telefon: 0231 5493-700
Telefax: 0231 5493-860
[email protected]
www.hwk-do.de
Haltestelle:
Bus:
DO-Mengede Bf
289, 470, 472, 472 E,473,
475, 482, NE 13/14, AST
Schnellbus:
SB 24
Regional Express: RE 3
Schnellbahn:
S2
Stand: Februar 2010
Autobahnverbindungen
Von A40/B1: am AK DO-West
auf A45 (Richtung Oberhausen)
Ausfahrt Bodelschwingh
Von A42:
bis AK Castrop-Rauxel-Ost
Ausfahrt Bodelschwingh
Von A1 (aus Richtung Bremen):
auf A2 (Richtung Dortmund),
Ausfahrt Mengede
Von A1 (aus Richtung Köln):
auf A45 (Richtung Oberhausen),
Ausfahrt Bodelschwingh
WWW.HWK-DO.DE
Bildungsinitiative
Handwerk:
Profis machen
Profis
Herausgeberin:
Handwerkskammer Dortmund
Bildungszentrum
Ardeystraße 93
44139 Dortmund
Tel.: 0231 5493-0
Fax: 0231 5493-405
[email protected]
www.hwk-do.de
Bildnachweise:
© Titel: helex agentur
© Innen: BananaStock Ltd,
Yuri Arcurs – Fotolia.com,
Peter Lutz,
Andreas Buck,
Fill Metallbau Ges. mbH,
Falk Heller,
Werkakademie für Gestaltung und Design im Handwerk,
Aktion Modernes Handwerk,
Handwerkskammer Dortmund
Das Seminarprogramm für Ihr Smartphone:
www.hwk-do.de/seminarprogramm