wir herthaner gegen mönchengladbach sponsor

WIR HERTHANER
GEGEN MÖNCHENGLADBACH
SPONSOR
OF THE DAY
OFFIZIELLES STADIONMAGAZIN VON HERTHA BSC – HEFT 16 – KOSTENLOS
SAISON 2014|2015
31. SPIELTAG
SONNTAG, 3. MAI 2015
VORWORT
LIEBE
STADIONBESUCHER,
LIEBE
HERTHANER!
Herzlich willkommen zum heutigen
Bundesliga-Heimspiel im Olympiastadion. Ich freue mich sehr, Sie zum
Duell gegen Borussia Mönchengladbach
zum Abschluss des 31. Spieltags zu
begrüßen. Auch meinen alten Freunden
und Bekannten vom Niederrhein, der
Mannschaft, dem Trainerteam, den
Offiziellen und den mitgereisten Fans,
gilt natürlich mein Willkommensgruß.
Am vergangenen Spieltag haben sich
unsere Jungs in München mehr als
teuer gegen den neuen Deutschen
Meister verkauft. Unsere Glückwünsche
gehen an den FC Bayern für eine
vollkommen verdiente Meisterschaft,
aber auch unserem Team gebührt der
Respekt für einen couragierten Auftritt.
Auch hinter den Kulissen können wir
einen Erfolg verbuchen: Hertha BSC
IMPRESSUM
Herausgeber:
HERTHA BSC
Hanns-Braun-Straße
Friesenhaus 2, 14053 Berlin
Telefon 0 30 - 300 928 - 0
Telefax 0 30 - 300 928 - 99
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Redaktion:
Peter Bohmbach (Verantw.)
Arne Werner (Stellv.)
Redaktionelle Mitarbeit:
Micky Mandla
Anne Golombeck
Paul Hofmann, Lars Schulz
Satz /Grafik /Layout:
Wilfried Berner (Verantw.)
hat die DFL-Lizenz für die kommende
Bundesliga-Spielzeit 2015/16 mit den
erwarteten Auflagen erteilt bekommen.
In diesem Zusammenhang möchte
ich mich persönlich bei allen jenen
Mitarbeitern bedanken, die in den letzten
Wochen intensiv und akribisch an der
Erstellung der Unterlagen für das
Lizenzierungsverfahren beteiligt waren.
Nun aber, liebe Herthaner, freuen wir uns
auf eine spannende Partie gegen ein
weiteres Spitzenteam der Liga. Mit Ihrer
tollen Unterstützung wird das Team von
Pál Dárdai und Rainer Widmayer auch
dieses Spiel erfolgreich gestalten.
In diesem Sinne,
herzlichst,
Ingo Schiller
Geschäftsführer bei Hertha BSC
Anzeigenverwaltung /Logos /Grafik
(HERTHA BSC; SPORTFIVE):
Micky Mandla, Daniel Schmid
SPORTFIVE GmbH & Co. KG
Gesamtproduktion:
Media + Marketing
powerplay medienholding AG c/o HERTHA BSC
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14476 Groß Glienicke
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Volker Schultz
Druck: Hertha BSC
Fotos: CityPress
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MITGLIEDSCHAFT – NICHT NUR
BEIM SPORTVEREIN EIN THEMA
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ihrem Verein durch die Mitgliedschaft und sind damit Teil
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Die Mitgliedschaft in einem
Verein – sei es als Fan oder
auch als aktives Mitglied –
ist weit verbreitet und nichts
Ungewöhnliches. Aber
wussten Sie schon, dass
man auch Mitglied bei einer
Bank werden kann? Bei
der Berliner Volksbank ist
das so. Denn wir sind eine
Genossenschaftsbank.
Bei der Berliner Volksbank
stehen Werte wie Stabilität,
Verlässlichkeit, Gemeinschaft und Partnerschaft auf
Augenhöhe im Vordergrund.
Werte, die in der heutigen
Zeit wieder besonders in
den Vordergrund gerückt
sind und vor allem auch bei
jungen Leuten aktueller sind
denn je. Es lassen sich klare
Parallelen zur Mitgliedschaft
bei Hertha BSC erkennen.
Denn genau wie der Verein
sind wir als Regionalbank
tief in der Region Berlin und
Brandenburg verwurzelt.
Sowohl Hertha BSC als
auch die Berliner Volksbank
fördern und unterstützen
regionale soziale Projekte.
Aber natürlich genießen Sie
auch als Mitglied bei der
Berliner Volksbank exklusive
Vorteile – und das nicht nur
in Form von Vorteilskonditionen bei verschiedenen
Produkten, sondern auch
durch die Möglichkeit zur
Teilnahme an besonderen
Erlebnissen – wie z.B. einer
Führung durch das Olympiastadion oder aber der
Besuch eines Hertha-Spiels.
Denn bei uns heißt es:
Miteinander. Mitprofitieren.
Miterleben.
Mit Vergnügen! Als Mitglied
der Berliner Volksbank.
Ein Motto, das auch für den
heutigen Spieltag passend
ist. Denn als starke Gemeinschaft wollen wir heute im
Spiel gegen Borussia
Mönchengladbach unseren
Herthanern Rückhalt aus
den Fanreihen geben.
Beim heutigen Spiel erhalten
zehn Stadionbesucher die
Chance, die Vorteile als
Mitglied bei der Berliner
Volksbank zukünftig hautnah
mitzuerleben. Wir verlosen
nämlich 10 x 10 Mitgliedsanteile im Wert von
insgesamt 5.200 Euro!
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Konto- Nr.
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Gültig bis
Karten -Nr.
000
2017 654321
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BSC
A
H
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a
B
AKTUELL
»KÖNNEN IMMER PUNKTEN – KEINE
ANGST VOR DEM RESTPROGRAMM«
Jede Serie endet irgendwann einmal. So auch die von Hertha BSC. Nach sieben
Bundesliga-Spielen, in denen kein Gegner die Herthaner bezwingen konnte, war
es im achten Spiel dann doch so weit. Beim FC Bayern München verloren die
Blau-Weißen am vergangenen Samstag mit 0:1 (0:0). Eine Niederlage beim alten und
neuen Deutschen Meister ist an sich nichts Schlimmes – und erst recht nicht, wenn
man so stark aufgespielt hat, wie es die Herthaner taten. Und dennoch werden die
Berliner sicher damit hadern, dass sie die Bayern nicht ärgern konnten. Die Chancen
dazu hatten Valentin Stocker (9.) und Nico Schulz (55.) jedenfalls. Über letztere sagte
Trainer Pál Dárdai hinterher: »Das war ein kleiner Matchball. Ich hätte gern gesehen,
wie das Spiel verlaufen wäre, wenn Nico das 1:0 macht.« Doch das ist spekulativ.
Hertha BSC hat sich auch trotz des ausgebliebenen Punktes Respekt verschafft –
und kann mit gestärkter Brust in die letzten vier Saisonspiele gehen.
Doch null Punkte bleiben null
Punkte – da wird dann am Ende
auch nicht mehr danach gefragt,
wie eigentlich der Spielverlauf war.
Und deswegen gab es auch am
Tag nach der Niederlage bei den
Bayern über die Szene, die für die
null Punkte sorgte, Redebedarf:
»Ich habe den Jungs gesagt, dass
sie sich die Szene noch drei-,
viermal ansehen sollen«, erläuterte
Trainer Dárdai, »weil ich so etwas
in Zukunft nicht mehr sehen will.«
Den Ungar ärgerte besonders, wie
Münchens Mitchell Weiser auf dem
rechten Flügel Richtung Grundlinie
durchstartete und dabei gleich vier
Berliner stehen ließ. Das habe ihm
»in den Augen wehgetan« und
wahrscheinlich auch in der Seele.
Bis zu diesem Zeitpunkt in der
80. Spielminute hatten seine Blau-
Weißen alles gegeben und gegen
diesen scheinbar übermächtigen
Gegner viel investiert. Doch am
Ende fehlte im Grunde einfach
nur ein taktisches Foul im richtigen
Moment, um Bayerns Weiser zu
stoppen, das Tor zu verhindern
und einen nach dem Spielverlauf
Serie gerissen – jetzt kommt die Maske ab. Anfang März
brach sich Peter Pekarik beim 1:0-Sieg gegen Augsburg
das Nasenbein. Die Maske brauchte er zwar längst nicht
mehr, ließ sie aber aus Aberglauben dran.
AKTUELL
durchaus verdienten Punkt aus
München mitzunehmen. So sah
das auch Manager Michael Preetz,
der ohne Zweifel »zufrieden mit
dem Auftritt der Mannschaft« war,
aber »enttäuscht, weil es möglich
war zu punkten.« Dass es im Spiel
gegen die stärkste Offensivmannschaft der Liga (77 Treffer) vor allem
auch auf eine stabile Abwehr und
einen starken Keeper ankommt,
das war allen Herthanern vorher
bewusst. Da war es zunächst ein
Schockmoment, als bekannt wurde,
dass Stammkeeper Thomas Kraft,
der zuvor nur drei Tore in sieben
Spielen kassierte, wegen einer
Rippenprellung ausfallen werde.
Dafür kam Sascha Burchert zu
seinem zweiten Saisoneinsatz.
»Sascha war souverän und hat
Sicherheit ausgestrahlt«, lobte
Michael Preetz den Auftritt des
25-Jährigen. »Er hat gehalten, was
zu halten war. Beim Gegentor konnte
er nichts machen.« Das attestierte
ihm auch Fabian Lustenberger, der
von einem »fehlerfreien Spiel«
seines Schlussmanns sprach und
hinzufügte: »Die Leistung war eine
Bestätigung seiner Arbeit, die er
seit Langem im Training zeigt.«
Burchert selber war glücklich, nach
fünfeinhalb Jahren mal wieder in
der Bundesliga zu einem Startelfeinsatz im Profi-Team der Berliner
zu kommen. Damals, im November
2009, verloren die Blau-Weißen
mit 0:3 in Nürnberg und sogar Pál
Dárdai lief da noch als Spieler auf.
Das ist Vergangenheit – doch auch
in der Gegenwart ist es durchaus
möglich, dass Sascha Burchert
heute noch zu einem weiteren
Einsatz kommt. Denn Thomas Kraft
hat es ordentlich erwischt: »Eine
Tabelle nach dem 30. Spieltag
Pl. Mannschaft
Sp.
S
U
N
Tore Pkt.
Sp.
S
U
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
24
18
16
15
11
13
11
11
10
8
9
8
9
6
7
7
6
6
4
7
9
10
9
3
7
6
9
13
9
11
7
12
8
7
10
9
2
5
5
5
10
14
12
13
11
9
12
11
14
12
15
16
14
15
77:13
63:32
45:22
57:32
38:34
38:40
45:48
40:37
46:59
42:41
51:59
30:36
34:46
31:41
33:51
19:46
27:58
34:55
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
13
12
11
8
8
9
8
7
7
5
7
3
6
4
5
5
4
3
1
3
3
6
5
3
2
3
4
6
5
8
3
6
3
4
6
4
FC Bayern München
VfL Wolfsburg
Borussia M’gladbach
Bayer 04 Leverkusen
FC Schalke 04
FC Augsburg
TSG 1899 Hoffenheim
Borussia Dortmund
Werder Bremen
1. FSV Mainz 05
Eintracht Frankfurt
1. FC Köln
Hertha BSC
SC Freiburg
Hannover 96
Hamburger SV
SC Paderborn
VfB Stuttgart
76
61
57
55
42
42
40
39
39
37
36
35
34
30
29
28
28
27
Heim
N Tore
1
0
1
1
2
3
5
5
4
4
3
4
6
5
7
6
5
8
44:6
34:10
28:11
35:15
22:12
27:19
28:24
21:13
24:22
24:17
31:24
14:15
16:20
18:19
18:23
13:17
19:26
14:27
Rippenprellung kann genauso
schmerzhaft wie ein Rippenbruch
sein«, weiß Dárdai. Anfang der
Woche sei der 26-Jährige »noch
gehumpelt«. Doch egal, wer heute
gegen den Tabellendritten aus
Mönchengladbach das Tor hüten
wird, er muss damit rechnen, dass
er gegen die Gäste vom Niederrhein ordentlich beschäftigt sein
wird, denn auch die Favre-Elf
versteht sich im Toreschießen.
»Wir haben keine Angst vor dem
Restprogramm«, gibt sich Michael
Preetz vor den weiteren Spielen
gegen Dortmund, Frankfurt und
Hoffenheim zuversichtlich. »Wir
haben schwere Aufgaben, aber wir
haben gegen Bayern gezeigt, dass
wir in der Lage sind, überall zu
punkten.« Das glaubt auch Dárdai:
»In meiner Rechnung gewinnen wir
noch mindestens ein Spiel.«
Pkt.
Sp.
S
Auswärts
U
N
Tore
Pkt.
40
39
36
30
29
30
26
24
25
21
26
17
21
18
18
19
18
13
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
11
6
5
7
3
4
3
4
3
3
2
5
3
2
2
2
2
3
3
4
6
4
4
0
5
3
5
7
4
3
4
6
5
3
4
5
36
22
21
25
13
12
14
15
14
16
10
18
13
12
11
9
10
14
1
5
4
4
8
11
7
8
7
5
9
7
8
7
8
10
9
7
33:7
29:22
17:11
22:17
16:22
11:21
17:24
19:24
22:37
18:24
20:35
16:21
18:26
13:22
15:28
6:29
8:32
20:28
AUFSTELLUNG
Thomas Kraft
22
NOR
Peter Pekarik
NED
30
D
Sascha Burchert
35
D
Marius Gersbeck
John Heitinga
D
8
Marcel Ndjeng
Marvin Plattenhardt
Alexander Baumjohann
23
10
Zum Ankreuzen – Wer hat gespielt?
CH
Nico Schulz
Herthinho
Richard Golz
Roy Beerens
D
Änis Ben-Hatira
Hendrik Vieth
Sandro Wagner
Nello di Martino
Kader von Borussia Mönchengladbach
BRA
Ronny
13
D
Fabian Lustenberger
Trainer
NED
33
12
Rainer Widmayer
Genki Haraguchi
27
D/TUN
John Anthony Brooks
28
JPN
BRA
Pál Dárdai
Julian Schieber
24
92
D
Johannes v. d. Bergh
D/USA
Peter Niemeyer
D
9
25
D
26
D
Salomon Kalou
16
D
21
D
Tolga Cigerci
18
Hajime Hosogai
Sebastian Langkamp
D
CIV
Per Ciljan Skjelbred
JPN
15
11
D
7
5
Rune A. Jarstein
17
NOR
Funktionsteam
Trainer
3
SVK
Angriff
Torwart-Trainer
2
D
Mittelfeld
Athletik-Trainer
1
Abwehr
Teamleiter
Tor
Jens Hegeler
14
CH
Valentin Stocker
Tor
1 Yann Sommer
21 Janis Blaswich
33 Christopher Heimeroth
Abwehr
3 Filip Daems
4 Roel Brouwers
15 Alvaro Dominguez
17 Oscar Wendt
19 Fabian Johnson
20 Nico Brandenburger
24 Tony Jantschke
27 Julian Korb
39 Martin Stranzl
Mittelfeld
6 Mahmoud Dahoud
7 Patrick Herrmann
8
14
16
18
23
26
28
34
Ibrahima Traoré
Thorben Marx
Havard Nordveit
Marvin Schulz
Christoph Kramer
Thorgan Hazard
André Hahn
Granit Xhaka
Sturm
10 Max Kruse
11 Raffael
31 Branimir Hrgota
36 Marlon Ritter
Trainer
Lucien Favre
Frank Geideck
Alles, was jetzt zählt,
sind 3 Punkte für Hertha BSC.
Alles, was immer zählt,
ist Generali Privat®
www.generali-privat.de.
Axel Lange Versicherungen, [email protected], www.axel-lange.de
Breite Str. 12, 14199 Berlin, T (0 30) 8 84 18 80, F (0 30) 8 82 65 08
Büro Mallorca, Apartado de Correos 61, 07660 Cala d‘Or, T +34 (9 71) 83 31 48
STATISTIK
Bundesliga 2014/15
SP
Termin
Begegnung
Ergebnis
Pl.
Zuschauer
01
Sa. 23.08.2014, 15.30 Uhr
H
Werder Bremen
2:2 (1:0)
6
59.672
Thorsten Kinhöfer
Schiedsrichter
02
Sa. 30.08.2014, 15.30 Uhr
A
Bayer 04 Leverkusen
2:4 (1:0)
15
27.819
Tobias Stieler
03
Sa. 13.09.2014, 15.30 Uhr
H
FSV Mainz 05
1:3 (0:1)
15
42.069
Guido Winkmann
04
Fr. 19.09.2014, 20.30 Uhr
A
SC Freiburg
2:2 (1:1)
15
23.600
Florian Meyer
05
Mi. 24.09.2014, 20.00 Uhr
H
VfL Wolfsburg
1:0 (1:0)
14
35.847
Robert Hartmann
06
So.28.09.2014, 15.30 Uhr
A
FC Augsburg
0:1 (0:1)
14
28.532
Bastian Dankert
07
Fr. 03.10.2014, 20.30 Uhr
H
VfB Stuttgart
3:2 (1:1)
12
46.312
Deniz Aytekin
08
Sa. 18.10.2014, 18.30 Uhr
A
FC Schalke 04
0:2 (0:1)
13
61.973
Knut Kircher
09
Sa. 25.10.2014, 15.30 Uhr
H
Hamburger SV
3:0 (0:0)
13
58.768
Thorsten Kinhöfer
10
So.02.11.2014, 17.30 Uhr
A
SC Paderborn 07
1:3 (1:1)
13
14.630
Dr. Jochen Drees
11
Fr. 07.11.2014, 20.30 Uhr
H
Hannover 96
0:2 (0:1)
14
39.710
Peter Sippel
12
Sa. 22.11.2014, 18.30 Uhr
A
1. FC Köln
2:1 (1:0)
13
49.200
Tobias Stieler
13
Sa. 29.11.2014, 15.30 Uhr
H
FC Bayern München
0:1 (0:1)
13
76.197
Christian Dingert
14
Sa. 06.12.2014, 15.30 Uhr
A
Bor. M’gladbach
2:3 (1:1)
15
50.190
Marco Fritz
15
Sa. 13.12.2014, 15.30 Uhr
H
Borussia Dortmund
1:0 (1:0)
13
75.254
Günter Perl
16
Mi. 17.12.2014, 20.00 Uhr
A
Eintracht Frankfurt
4:4 (3:1)
13
40.200
Guido Winkmann
17
So.21.12.2014, 15.30 Uhr
H
TSG Hoffenheim
0:5 (0:3)
13
39.604
Peter Sippel
18
So.01.02.2015, 15.30 Uhr
A
Werder Bremen
0:2 (0:1)
15
40.187
Dr. Felix Brych
19
Mi. 04.02.2015, 20.00 Uhr
H
Bayer 04 Leverkusen
0:1 (0:0)
17
34.636
Dr. Jochen Drees
20
Sa. 07.02.2015, 15.30 Uhr
A
FSV Mainz 05
2:0 (2:0)
14
26.756
Deniz Aytekin
21
So.15.02.2015, 15.30 Uhr
H
SC Freiburg
0:2 (0:1)
17
37.617
Thorsten Kinhöfer
22
So.22.02.2015, 17.30 Uhr
A
VfL Wolfsburg
1:2 (1:1)
17
27.683
Guido Winkmann
23
Sa. 28.02.2015, 15.30 Uhr
H
FC Augsburg
1:0 (0:0)
14
36.015
Tobias Stieler
24
Fr. 06.03.2015, 20.30 Uhr
A
VfB Stuttgart
0:0 (0:0)
14
45.420
Dr. Felix Brych
25
Sa. 14.03.2015, 15.30 Uhr
H
FC Schalke 04
2:2 (1:1)
14
59.156
Michael Weiner
26
Fr. 20.03.2015, 20.30 Uhr
A
Hamburger SV
1:0 (0:0)
13
53.640
Christian Dingert
27
So.05.04.2015, 17.30 Uhr
H
SC Paderborn 07
2:0 (0:0)
11
44.031
Peter Sippel
28
Fr. 10.04.2015, 20.30 Uhr
A
Hannover 96
1:1 (0:0)
12
46.000
Marco Fritz
29
Sa. 18.04.2015, 15.30 Uhr
H
1. FC Köln
0:0 (0:0)
13
51.203
Knut Kircher
30
Sa. 25.04.2015, 18.30 Uhr
A
FC Bayern München
0:1 (0:0)
13
75.000
Guido Winkmann
31
So.03.05.2015, 17.30 Uhr
H
Bor. M’gladbach
32
Sa. 09.05.2015, 15.30 Uhr
A
Borussia Dortmund
33
Sa. 16.05.2015, 15.30 Uhr
H
Eintracht Frankfurt
34
Sa. 23.05.2015, 15.30 Uhr
A
TSG Hoffenheim
Schiedsrichter
DFB-Pokal 2014/15
SP
Datum
Begegnung
Ergebnis
Zuschauer
01
Sa. 16.08.2014, 15.30 Uhr
A
FC Viktoria Köln
4:2 (2:0)
5.239
Arne Aarnink
02
Di. 28.10.2014, 19.00 Uhr
A
Arminia Bielefeld
2:4 i.E. (0:0)
23.098
Robert Hartmann
1892
PARTNER
UNSER GEGNER
»FOHLEN« WOLLEN STARKE
SAISON MIT PLATZ DREI KRÖNEN
Als Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl vor der aktuellen Spielzeit nach dem
Saisonziel gefragt wurde, sah er einen »einstelligen Tabellenplatz« seiner »Fohlen«
als realistisch an. Dieser wird es nun auch mit Gewissheit werden – nur fällt dieser
deutlich besser aus, als sich das alle Gladbacher erhofft haben. Mit 57 Punkten nach
30 Spielen liegen sie nun auf dem dritten Tabellenplatz, die Champions League ist so
gut wie sicher und sogar die Vize-Meisterschaft nicht ausgeschlossen. »Das grenzt
an ein Wunder«, schwärmte Eberl. »Das ist Ausdruck unserer stabilen Saison, die wir
spielen.« Dabei ist die Borussia strukturell eigentlich nicht in der Lage, im Wettrüsten
der finanzstarken Klubs mitzuhalten. Doch Eberl hat es trotzdem innerhalb der
vergangenen vier Jahre geschafft, aus dem Fast-Absteiger 2011 ein Spitzenteam
zu formen – er ist der Architekt des Erfolges. Und er hat in Trainer Lucien Favre den
optimalen Baumeister für seine Vorhaben gefunden.
Und die Erfolgskurve zeigt unter
dem Duo Eberl/Favre nach oben
– nicht steil, aber stetig. 2011
bewahrte Trainer Lucien Favre,
der von 2007 bis 2009 auch die
Herthaner coachte, die »Fohlen«
zunächst vor dem Abstieg. Dann
folgten die Ränge vier, acht und
sechs. Und das Gespann
Eberl/Favre wusste stets, dass es
geduldig sein muss und sich nicht
von Populismus und Hektik leiten
lassen darf. Das zahlt sich nun aus:
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte können die Gladbacher
am Saisonende in die Gruppenphase der Champions League einziehen. Den vierten Tabellenrang,
der zur Quali für die »Königsklasse« berechtigt, hat das FavreTeam indes schon definitiv sicher.
Dafür sorgte Max Kruse am
vergangenen Spieltag mit seinem
Last-Minute-Tor gegen Wolfsburg.
»Ein solches Spitzenspiel in der
letzten Minute zu entscheiden, ist
ein geiles Gefühl«, so der Nationalspieler. »Für diese Momente spiele
ich Fußball.« Sportdirektor Eberl
sprach von einem »Big Point« im
Kampf mit Bayer Leverkusen um
die direkte Qualifikation für die
»Königsklasse«. »Wir sind jetzt
zwei Zähler vor ihnen. Ich bin
sicher, es wird bis zum Ende ein
Kopf-an-Kopf-Rennen«, so Eberl,
der auch weiß, dass dabei der
kommende Spieltag von besonderer
Bedeutung ist, wenn sich beide
Teams zum direkten Duell im
Borussia-Park, in dem die Hausherren acht Spieltage in Folge
gewannen, treffen. Für Trainer
Favre ist klar: »Wir wollen diesen
dritten Platz unbedingt halten.« Im
Saisonendspurt wird ihnen allerdings ein Leistungsträger nicht
mehr helfen können. Verteidiger
Martin Stranzl, der bereits seit
Anfang April ausfällt, wird aufgrund
eines Ödems am linken Oberschenkel in dieser Saison nicht
mehr zurückkehren. Ein Verlust,
denn der Österreicher zählte in
dieser Saison ligaweit zu den
besten Verteidigern – mit ihm fielen
nur neun der insgesamt 22 Gegentore. Doch die »Fohlen«-Elf wird
sich davon nicht aus der Ruhe
bringen lassen, zu konstant sind
die bisherigen Saisonleistungen.
Das Favre-Team wirkt extrem
gefestigt und fokussiert und ist
bereit, die gute Saison mit der
direkten Quali für die Champions
League zu krönen.
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RÜCKBLICK
TORLOS GEGEN KÖLN – GEGEN
BAYERN TEUER VERKAUFT
Fakten zum Spiel
gegen Köln
Stärke: In fünf der letzten
neun Partien blieben die
Herthaner ohne Gegentor.
Thomas Kraft feierte mit
neun Zu-Null-Spielen in
einer Saison einen neuen
Rekord.
Jubiläum: Hertha BSC und
der 1. FC Köln trafen in der
Bundesliga zum 50. Mal
aufeinander. Vier der letzten
sieben Pflichtspielduelle
gingen dabei an die BlauWeißen.
Serie: Die Blau-Weißen
waren nach der Partie gegen
Köln seit sieben BundesligaSpielen unbesiegt (3 Siege
und 4 Remis). So eine Serie
gab es zuletzt im März/April
2006.
Wiedersehen: Marcel Ndjeng
spielte in der Jugend und
der zweiten Mannschaft für
die Kölner und hat in sieben
Pflichtspielen noch nie verloren. Im Hinspiel schoss er
den 2:1-Siegtreffer.
Unter der Devise: defensiv gut stehen,
blitzschnell umschalten, stand das
Duell der Herthaner mit dem 1. FC Köln.
Heikel wurde es, als Per Skjelbred
Dominic Maroh in einen Zweikampf
verwickelte und Letzterer zu Boden
ging (23.). Knut Kircher entschied sich
gegen einen Elfmeter – Weckruf für
Hertha BSC. Skjelbred rückte wieder
in den Fokus: Der Norweger profitierte
von einer Ballstafette, stand frei vor
Horn, schoss das Leder aber rechts
am Tor vorbei (30.). In Halbzeit zwei
demonstrierte Hertha weiter Stärke,
ließ aber Chancen (52./58.) liegen.
Köln gehörte die Schlussphase – ein
Tor blieb letztlich aus.
Schmerz und Stolz lagen nach der
Partie beim FC Bayern München nah
beieinander. In Halbzeit eins gelang es
den Herthanern noch, dem Rekordmeister kaum Chancen zu bieten.
Überraschend sorgten die BlauWeißen für Gefahr. Stocker verpasste
die größte Möglichkeit nach einer
Schulz-Flanke nur um Zentimeter (9.).
In Durchgang zwei diktierten die
Bayern weiter das Spiel. Wiederum
waren es aber die Herthaner, die das
1:0 auf dem Fuß hatten: Schulz
scheiterte frei vor Neuer. Kurz vor
Ultimo traf Bastian Schweinsteiger
Hertha BSC mitten ins Herz (80.).
Fakten zum Spiel
gegen Bayern
Garant: Bei den letzten drei
Bundesliga-Siegen gegen
den FC Bayern München
stand Pál Dárdai noch als
Spieler auf dem Platz. Im
Dezember 2001 schoss er
sogar das 2:1-Siegtor.
Statistik: Hertha BSC und
der FC Bayern München
trafen zum 60. Mal in der
Bundesliga aufeinander.
Insgesamt landete der Ball
schon 68-mal im Tor des
Rekordmeisters.
Jubiläum: Per Skjelbred
absolvierte sein 50. Bundesliga-Spiel für Hertha BSC.
Rückkehr: Ein Wiedersehen
mit dem alten Verein gab es
für drei Herthaner. Sowohl
Thomas Kraft (verletzt),
Sebastian Langkamp als
auch Sandro Wagner
spielten schon im Dress
der Münchner. Umgekehrt
stammt Jérôme Boateng
aus der Nachwuchsschmiede der Berliner.
LOGEN A-Z
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Frank
Fürstenberg
Heini
Gromoll
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Hammerschmidt
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BURCHERT
MANN
GEWORDEN
18.30 Uhr, der Vorhang geht auf,
Sascha Burchert betritt die Bühne.
Nach fünf Jahren und 190 Tagen
Abstinenz sind alle Augen auf
ihn gerichtet. Das ist im Stück
»FC Bayern München gegen Hertha
BSC« so, denn die Zuschauer
kommen zahlreich: 75.000 an der
Zahl. Die Spielstätte ist ausverkauft. Der Eintritt hat sich gelohnt,
Burchert spielt seine Rolle gut.
Die blieb ihm über fünf Jahre verwehrt. Auch als Ersatzmann gab
er eine gute Rolle ab, scheiterte
lediglich an sich selbst. »Ich habe
mich zu sehr unter Druck gesetzt«,
sagt Buchert heute. Die Selbsterwartungen lähmten ihn. Eine
Blockade, die das Eigengewächs
von Hertha BSC erst in den letzten
Jahren abbauen konnte. »Er ist ein
Mann geworden«, sagt Pál Dárdai.
Er muss es wissen. Schließlich
stand Herthas Coach bei Burcherts
letztem Startelfeinsatz gegen
Nürnberg vor ihm auf dem Rasen.
In der Zwischenzeit ist viel passiert.
Vieles, das den Blondschopf reifen
ließ. Das demonstrierte er schon
letzte Woche, als er bei der U23
auflief, fulminant parierte und einen
Punkt gegen Meuselwitz sicherte.
Dass nach Meuselwitz München
folgen würde, »das habe ich einen
Tag vorher erfahren«, sagt Burchert.
»Es ist schön, wenn man sich mal
komplett auf so ein Spiel vorbereiten kann. Sonst werde ich
eingewechselt wenn Thomas sich
verletzt oder irgendwas passiert.«
Vorbereitet hatte sich »Beuke« gut.
Bei den Schüssen von Gaudino
(18.) und Müller (19.) strahlte er
Ruhe aus und pflückte anschließend
das Gros der Flanken aus der Luft.
Auch als Robert Lewandowski
seine Sprungfedern auspackte
(76.), höher als alle anderen stieg
und den Ball in die Ecke köpfte,
kratzte Herthas Ersatzmann den
Ball aus dem Winkel. Applaus
vom Publikum, das sich in den
kommenden Minuten bestens
unterhalten sah.
Erst köpfte Schweinsteiger den
Ball an den Pfosten (78.), um sich
zwei Minuten später zu korrigieren.
Weiser – Pass in den Rückraum –
Schweinsteiger – Tor. Burchert?
Machtlos. Anders wäre ein
Gegentor für Hertha an diesem
Tag auch nicht machbar gewesen.
»Wir haben einen neuen Sascha
Burchert gesehen«, sagte Dárdai.
Die Dramaturgie hatte das Happy
End zu seinem Leidwesen nicht für
die Herthaner vorgesehen. Eines
jedoch schon: den Helden des
Spieltages.
PLATTENHARDT
DAS PLATTEARCHIV
nächsten Mal
besser machen.
Sowas darf uns
nicht passieren.«
»Platte« ist keiner,
der den Kopf lange
hängen lässt. Auch
sein schwieriger
Start in Berlin nach
dem Wechsel aus
Nürnberg hat ihn
nicht zweifeln
lassen.
Unter Pál Dárdai wurde Außenverteidiger Marvin Plattenhardt
zu einer festen Größe – war er fit,
spielte der gebürtige Filderstädter.
Plattenhardt ist ein Eckpfeiler der
stabilen Berliner Defensive, einer
im Dárdai‘schen System, der mit
für den Aufschwung in den letzten
Monaten steht. Auch in München
hielt die Abwehr 80 Minuten
lang stand. »Ich glaube, die
Bayern wussten lange Zeit nicht,
wie sie durch unsere Mauer
durchkommen sollten«, befand
Plattenhardt. Wie wir wissen,
fanden Mitchell Weiser und
Bastian Schweinsteiger dann
doch einen Weg.
Plattenhardt hat seine Schlüsse
gezogen: »Wir müssen es beim
Herthas Trainer Pál Dárdai weiß
seine Leistungen zu schätzen:
»Marvin macht einen sehr guten
Eindruck. Defensiv und auch
beim Spielaufbau. Er hat auch die
Schnelligkeit für internationales
Niveau.« International hat er
bereits einen Titel geholt: 2007
wurde Marvin Plattenhardt mit
der deutschen Auswahl U17Europameister – damals gemeinsam mit einem gewissen Mario
Götze, der den Herthaner nach
dem Spiel in München auch
noch in der Kabine besuchte.
Die nächste Europameisterschaft
steht im Sommer an, für die
deutsche U21 käme der Außenverteidiger infrage. Zu viele
Gedanken will er daran jedoch
noch nicht verschwenden:
»Natürlich wäre ich gerne dabei.
Ich werde versuchen, mich bei
Hertha weiterzuentwickeln und
durchzusetzen. Alles andere
werden wir sehen.«
Plattenhardts Leistungen haben
ihn wieder ins Rampenlicht
gerückt. Am Sonntag nach dem
Spiel in München besuchte Marvin
Plattenhardt das Zeitungsarchiv
des rbb und reflektierte seine
turbulente Anfangszeit in Berlin.
Das Video gibt es in der rbbVideothek und auch nochmal
beim heutigen Heimspiel gegen
Borussia Mönchengladbach im
StadionTV vor dem Spiel.
VIETH
»WIR WOLLEN DAS
GEHIRNLAKTAT MESSEN«
Gemeinsam mit Pál Dárdai und
Rainer Widmayer nahm auch
Hendrik Vieth Anfang Februar
die Arbeit mit den Profis auf.
Der Sportwissenschaftler und
A-Lizenz-Trainer kümmerte sich
zuvor als Co-Trainer um die
U19- und U17-Junioren sowie
um den sportwissenschaftlichen
Bereich der Hertha BSC FußballAkademie. Bei den Profis sorgte
er mit seiner Trainingsgestaltung
nicht nur für viel Abwechslung
auf dem Platz, seine Übungen
führten auch dazu, dass die
Herthaner inzwischen auch in
den Spielen in der Schlussphase
noch zulegen können. Gegen
Gelsenkirchen, Hamburg, Paderborn und Hannover gelangen in
den letzten zehn Minuten noch
wichtige Treffer, zudem brillieren
die Blau-Weißen seitdem durch
ein erhöhtes Laufpensum. »Wir
Herthaner« haben mit Fitnesstrainer Hendrik Vieth über
intelligente Muskulatur, die
Regeneration der Zukunft und
Bankdrücken mit Genki Haraguchi
gesprochen.
Hendrik, du arbeitest seit zwölf
Wochen mit den Profis. Und
Athletiktrainer brauchen einen
Spitznamen! Hast du dir schon
einen zugelegt?
Hendrik Vieth: (grinst) Nicht,
dass ich wüsste…
Schade! Wir hatten auf ein
herzhaftes »Schleifer« gehofft.
Vieth: Ich schätze, dafür bin
sowohl ich als auch meine
Übungen zu freundlich. Da ich
auch eine A-Lizenz als Fußballlehrer besitze, versuche ich
immer, die Athletikeinheiten weitgehend spielnah auszuführen.
Das heißt, wenn es passt, auch
mit dem Ball.
Und das kommt gut an…
Vieth: Ich denke doch. So
erkennen die Jungs bei aller
Anstrengung auch den Sinn
einer Übung übertragen auf das
Spiel. Und wenn sie den Sinn
sehen, hat man die meisten
schon auf seiner Seite.
Neulich hat Pál Dárdai auf
einer Pressekonferenz seinen
Mitarbeiterstab gelobt und
auch dich nochmal einzeln
hervorgehoben.
Vieth: Hat er das?
Wir Herthaner gehen ins CinemaxX.
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Aus Hollywood. Für Berlin. Zu zweit.
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VIETH
Das hat er!
Vieth: Das freut mich! Aber in
dieser Trainergeneration sagt eh
keiner mehr: »Ja, für die Athletik
müssen wir jetzt mal eine Einheit
opfern.« Pál Dárdai und Rainer
Widmayer ist bewusst, wie sehr
diese Art des Trainings ihre
Arbeit erleichtern kann und dass
sie unabdingbar ist.
Warum?
Vieth: Das hat viele Gründe. Einer,
an den ich persönlich glaube, ist,
dass alle Verletzungen, die nicht
aus einem direktem Kontakt mit
dem Gegner resultieren, vermeidbar sind. Die Voraussetzung
dafür ist aber, dass das Training
richtig gesteuert ist und die
Spieler zusätzlich individuell
sowohl an Stärken als auch an
Schwächen arbeiten. Zu Teilen
sieht man das bereits: Diejenigen,
die professionell dabei sind,
sind relativ stabil und agil und
merken im Spiel, dass es was
bringt.
Dabei scheint es, als verliefe
der Großteil deiner Arbeit schon
jetzt für die Öffentlichkeit
unsichtbar.
Vieth: Die Anteile auf dem Platz
sind tatsächlich die kürzesten des
Tages. Da habe ich 30 Minuten,
wenn nicht gerade Länderspielpause ist, die ich bestmöglich
nutzen muss, ohne die Spieler
dabei zu überlasten und auf den
kommenden Inhalt des Trainings
vorzubereiten. Davor und
danach führe ich Trainingseinheiten mit Rekonvaleszenten
oder individuelle Sondertrainingseinheiten durch, was allerdings
auch nur die praktische Arbeit
ist.
Worin besteht die theoretische?
Vieth: In der Trainingsvor- und
-nachbereitung, Organisation,
Aufarbeitung und Optimierung,
Leistungsdiagnostik. Außerdem
meine Funktion als Leiter der
Sportwissenschaft für den
Nachwuchs.
Kannst du uns einen Profi
nennen, der öfter zu dir
kommt, um individuell zu
arbeiten?
Vieth: Genki (Haraguchi, Anm.
d. Red.)! Die Physiotherapeuten
sagen, er hätte vor meiner Zeit
vielleicht zwei Liegestütze
geschafft, mittlerweile absolviert
er, je nach Art, 30 am Stück,
macht Bankdrücken und sagt
immer noch: »Hendrik, mehr,
mehr!« Toll zu sehen, dass so
ein Junge dann gegen Schalke
reinkommt, ein Tor macht, sich
mittlerweile etabliert und eine
positive Entwicklung auf dem
Platz genommen hat.
So konkrete positive Rückmeldungen sind ja sicher
selten für einen Athletiktrainer.
Vieth: Es kommt darauf an.
Auf das Spiel bezogen lassen
sich sicherlich einige objektive
Korrelationen aus den erhobenen
Spieldaten ableiten. Betrachtet
man das Ganze vom Spieler aus,
kann ich diese Daten selbstverständlich ebenso, aber auch
seine subjektive Wahrnehmung,
sein Empfinden nutzen. Das sind
sehr wichtige Rückmeldungen
für die vergangene und vor allem
kommende Trainingssteuerung!
Die du durch vielfältiges
Training anzusprechen
scheinst. Wie zum Beispiel
mit Gummibändern…
RBB-ONLINE.DE
DAS VOLLE PROGRAMM
BEGEISTERUNG
RBB SPORTPLATZ
SONNTAGS 22:20 UHR
VIETH
ist wichtig, um schnell die
Richtung wechseln zu können
und generell weniger Kraft beim
Laufen zu verbrauchen. Wenn
man gemein wäre, würde man
die Übung auf einer Tartanbahn
ansetzen, dann würde jeder
Schritt auf dem Ballen auffallen.
Vieth: Das ist eine Übung, bei
der die Spieler eine seitliche
Bewegung gegen einen Widerstand ausführen müssen. Sie
spricht sowohl die Bein- als
auch die Rumpfmuskulatur an.
Zusätzlich ist auch eine koordinative Komponente vorhanden.
Was hat es mit dem
Ringparcour auf sich?
Vieth: Die Spieler müssen ihre
Schrittlänge und -frequenz an
den Abstand der Ringe anpassen.
Bewegungserfahrung ist immer
wichtig und es schult die AugeFuß-Koordination. Im Sommer
kann man die Übung auch mal
barfuß machen lassen. Dann
merken die Jungs schneller,
wenn sie die Ferse beim Laufen
aufsetzen.
Warum wäre das ein Problem?
Vieth: Auf dem Vorderfuß laufen
Und der Einsatz von
Medizinbällen? Wenigstens
einmal eine Kraftübung?
Vieth: Sicherlich stellt das
Gewicht des Medizinballes eine
größere Belastung dar als ohne,
aber es geht auch um Propriozeption (Gleichgewicht, Anm. d.
Red.) und Rumpfstabilität. Denn
unten liegt zur Steigerung der
Schwierigkeit ein Pad, auf dem
die Spieler balancieren müssen.
Und Staffellauf. Der Klassiker?
Vieth: Ich habe die Jungs in
Teams mit je einem Staffelstab
eingeteilt. Dann ging es los.
Einmal komplett um das
begrenzte Feld – Stabübergabe
und weiter bis alle einmal den
Lauf absolviert haben.
Ganz allgemein ist es schwer
vorstellbar, dass diese Sachen
in den paar Wochen schon
anschlagen…
Vieth: Rein von der Rücksprache
mit den Spielern schien unsere
gemeinsame Arbeit schnell zu
wirken. Wir haben den athletischen Anteil bewusst langsam
integriert und nie zu viel gemacht,
sodass die Spieler schnell von
»Puh, sehr anstrengend« zu
»Ist okay, gehört dazu« kamen.
Letztlich halten wir stets Rücksprache mit den Jungs und die
merken, dass es was bringt.
Mancher ist schnell bei
»Ist okay, gehört dazu«, der
andere nicht. Wie kann man
denn die unterschiedlichen
Regenerationsbedürfnisse der
Spieler händeln?
Vieth: Da gehen die Meinungen
stark auseinander, bislang kann
man das nicht wirklich fassen.
Unser Plan ist es, in absehbarer
Zeit mit Gehirnlaktat zu arbeiten,
so nennt das eine kleine Arbeitsgruppe und ich zumindest, also
zu schauen, wie es um die
Stressparameter des Einzelnen
steht. Zusätzlich befragt man
die Spieler, wie sie sich fühlen
und bringt das in Einklang. Zur
weiteren Steuerung kämen dann
noch Blutuntersuchungen und
die Ermittlung der Herzfrequenzvariabilität, um ein Ideal für den
einzelnen Spieler zu ermitteln.
Wird das nicht ein riesiger
Datenwust?
Vieth: Klar. Aber einer anhand
dessen die Trainer wüssten, wie
sie wen, wann und wie effektiv
belasten können und wann
vielleicht eher eine regenerative
Einheit von Vorteil wäre.
TICKER
Hilfe für Nepal!
Das Erdbeben in Nepal hat verheerende Schäden
verursacht. Tausende Menschen kamen ums Leben,
die Nachbeben versetzen die Bevölkerung immer
Herthas U14 in
St. Petersburg
Der C-Junioren-Nachwuchs der
Herthaner weilte vergangenes
Wochenende zu einem internationalen
Turnier im russischen St. Petersburg.
Nach Siegen gegen den Gastgeber
und Kuban am ersten Tag, musste sich
das Team von Trainer Stefan Meisel
dem Moskauer Nachwuchs von
Spartak geschlagen geben, wodurch
das Halbfinale nur aufgrund der um ein
Tor schlechteren Tordifferenz verpasst
wurde. So ging es am letzten Tag nur
noch um die Platzierungen. Größtes
Highlight neben dem Rasen: eine
Stadtrundfahrt durch das sehenswerte
St. Petersburg.
wieder in Panik. Hunderttausende stehen vor dem
Nichts, deshalb ist schnelle Hilfe unerlässlich!
Auch Hertha BSC will helfen. Mit einer einfachen
Charity-SMS kann jeder
5 Euro an die Aktion
Deutschland Hilft spenden.
Das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen ist seit Jahren
in der Region vertreten und
leistet bereits Nothilfe für die
Betroffenen der Katastrophe.
Zudem sind weitere Helfer
des Bündnisses auf dem
Weg aus Deutschland in die
Katastrophenregion. Sendet
ADH an die 8 11 90 und
unterstützt damit die Arbeit
der Aktion Deutschland Hilft
in Nepal. Mach mit!
TICKER
Jubilare vom 19.04. bis 03.05. –
Hertha gratuliert seinen Mitgliedern!
Heinz
Jürgen
Horst
Heinz
Rolf
Horst
Adolf
Ana
Manuela
Jürgen
Kurt
Bernd
Peter
Reinhard
Wolfgang
Eveline
Klaus
Dr. Lutz
Ulrike
Jürgen
Werner
Scharlau
Neumann
Peldzinski
Schulze
Wollschläger
Waida
Rosenke
Wehrendt
Taake
Reichert
Klix
Spittler
Rulka
Lepkow
Greffel
Zühlke
Lormann
Marlinghaus
Schneider
Kirstein
Kaczmarek
23.04.1930
19.04.1940
21.04.1940
22.04.1940
28.04.1940
02.05.1940
02.05.1940
20.04.1945
21.04.1945
21.04.1945
21.04.1945
23.04.1945
25.04.1945
19.04.1950
21.04.1950
27.04.1950
27.04.1950
28.04.1950
02.05.1950
03.05.1950
21.04.1955
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65
65
60
Michael
Bolt
Wolfgang
Brüggemann
Magdalene Heinisch
Peter
Thiele
Regina
Zimmermann
Christian
Biehayn
Stefan
Saller
Frank
Kämke
Ronald
Popp
Frank
Barthel
Anne-Katrin Bode-Vandrey
Mathias
Gnauert
Hans-Michael Diedrich
Wolfgang
Sonnenschein
Christian
Krusch
Volker
Hiersemann
Silvia
Fella-Werner
Frank
Bartholomäus
Friedrich
Schülke
Andreas
Kalisch
Dr. med. Michael Zieschang
Michael
Schröder
Mario
Gottschalk
Dr. Bert
Eger
24.04.1955
26.04.1955
27.04.1955
29.04.1955
01.05.1955
03.05.1955
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Jens
Michaela
Oliver
Dr. Tonio
Frank
Andreas
Michaela
Thomas
Heiko
Thomas
Guido
Thorsten
Jens
Angelika
Henrik
Jens
Frank
Randolf
Thomas
Veit
Bruke Seyoum
Jörg
Lutz
Landvogt
Schwarz
Esterl
Kröger
Segnitz
März
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Ranwig
Wendt
Köhler
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Knoop
Bach
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Kloft
Janz
Sielaff
Werner
Alemu
Werner
Beyer
20.04.1965
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21.04.1965
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01.05.1965
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02.05.1965
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Herthas U19 erreicht Berliner Pokal-Finale
Nach einem harten Stück Arbeit zogen Herthas
U19-Junioren am Dienstagabend (28.04.15) ins
Finale des Berliner Pokal-Wettbewerbs ein. Das
Team von Trainer Michael Hartmann besiegte
den Berliner AK nach torloser, regulärer Spielzeit
am Ende mit 6:5 im Elfmeterschießen.
Es wurde ein typisches Pokal-Spiel, indem die
Gastgeber sich mit allen Mitteln gegen die
Herthaner stellten. Trotz eines Spiels auf ein Tor,
war den Blau-Weißen das Abschlussglück nicht
hold. Einmal rettete die Latte, dann wurde für den
geschlagenen BAK-Schlussmann auf der Linie
gerettet – der Ball wollte einfach nicht über die
Linie. Da die Herthaner auch mit der Brechstange
nicht mehr zum erlösenden Torerfolg kamen,
musste die Entscheidung in der »Lotterie« vom
Elfmeterpunkt fallen. Dort hatten die Gäste das
bessere Ende für sich – durch die verwandelten
Versuche von Pelivan, Jensen, Mittelstädt,
Kauter, Mirbach und Galleski wurde der Finaleinzug perfekt gemacht. Dort geht es dann um
die erneute Qualifikation für den DFB-JuniorenVereinspokal in der Saison 2015/16.
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VOLKSBANK-CUP
13. BERLINER VOLKSBANK-CUP
ENTSCHIEDEN
Der Nachwuchs von Tennis
Borussia gewann am Mittwochabend (22.04.15) das »Finale der
Besten« des Berliner VolksbankCups. Bei der 13. Auflage der
Turnierserie fanden im März auf
den Anlagen des SC Staaken,
FC Viktoria 1889, MSV
Normannia und SV Empor die
Vorrundenturniere statt. An zwei
Turnieren nahm ebenfalls die
U9-Mannschaft von Hertha BSC
teil – allerdings außer Konkurrenz.
In Hin- und Rückrunde wurden
die jeweils beiden besten Mannschaften aus jeder Gruppe
ermittelt, diese acht Teams
durften dann am »Finale der
Besten« auf dem Trainingsgelände
von Hertha BSC im Olympiapark
teilnehmen.
In Gruppe A traten der SC
Charlottenburg, Tennis Borussia,
Stern 1900 und Hertha Zehlendorf, in Gruppe B die Teams der
Reinickendorfer Füchse, Nordberliner SC, Weißenseer FC und
der BFC Dynamo an. Die ersten
beiden Mannschaften aus jeder
Gruppe erreichten das Halbfinale. Nach sehr spannenden
Gruppenspielen standen sich
Tennis Borussia und der Nordberliner SC sowie Stern 1900
und die Reinickendorfer Füchse
gegenüber. Tennis Borussia
machte durch einen 4:2-Erfolg
ebenso den Finaleinzug perfekt,
wie Stern 1900 im zweiten
Halbfinale durch ein packendes
Neunmeterschießen, das die
Steglitzer dank überragenden
Paraden ihrer Torhüterin knapp,
aber verdient mit 3:2 für sich
entschieden.
Unter den Augen von Herthas
Torwarttrainer Richard Golz und
Maskottchen Herthinho schenkten
sich beide Teams im finalen Duell
nichts. Nach unentschiedener
regulärer Spielzeit musste somit
das Neunmeterschießen die
Entscheidung bringen. Am Ende
bewiesen die »Veilchen« bessere
Nerven: Nach jeweils zwei verschossenen Neunmetern und
einer Parade, setzte sich am
Schluss Tennis Borussia durch.
Die Sieger werden beim Heimspiel von Hertha BSC gegen
Borussia Mönchengladbach in
der Halbzeitpause noch einmal
geehrt und richtig gefeiert!
MITGLIEDER
Meine Hertha
Heute kommen ganz herzliche Grüße von Rolf Vaterlaus, einem in Berlin
lebenden Schweizer.
Hier auf dem Foto bei der Übergabe des offiziellen Magazins des
Ostschweizerischen Fußballverbandes an Herthinho. Das Hertha BSC
Maskottchen bekam darin zwei farbige Extra-Seiten mit vielen
Informationen rund um seinen Lieblingsverein.
Blau-Weiße Grüße, euer Rolf (Hertha-Mitglied seit 2000)
HA-HO-HE HERTHA BSC
WIR gegen Borussia Mönchengladbach
Ordentliche Mitgliederversammlung von Hertha
BSC e.V. in Vorbereitung
versammlung in die neue
Kongresshalle CityCube
Berlin ein.
Am 26. Mai 2015 ist es
wieder so weit, das Präsidium
von Hertha BSC e.V. lädt
alle Vereinsmitglieder zur
turnusmäßig anstehenden
ordentlichen Mitglieder-
Am Dienstag nach dem
letzten Saisonspiel in
Hoffenheim stehen unter
anderem die Berichte der
Vereinsgremien auf der
Tagesordnung.
Die Mitgliederversammlung
beginnt um 19.00 Uhr,
Einlass ist bereits ab 18.00 Uhr.
Da sind wir doch dabei!
MIT HERZ UND
VERSTAND –
SEI DABEI
Auf geht’s Herthaner!
Ihre Mitgliederbetreuung
Informationen rund um die
Mitgliedschaft bei HERTHA BSC
Mitgliederbetreuung
Ralf König / Liza Hanisch
www.herthabsc.de/mitglieder
Kultiges Mitgliederfoto mit Herthinho – ein Spaß für Groß und Klein
Beim Fotoshooting waren dabei: Chris, Blümchen, Benjamin, Max, Kerstin,
Julius, Marco, Denise, Julien, Moritz, Herthinho und Freunde.
Die nächsten Fototermine:
Sonntag, 03.05.2015, um 16.15 Uhr – Samstag, 16.05.2015, um 14.15 Uhr
Treffpunkt am Mitgliederstand – schauen Sie doch einfach mal vorbei!
[email protected]
Tel.: (030) 300 928 – 521
Fax: (030) 300 928 – 99
Sprechzeiten:
Mo. – Fr. von 9.00 – 17.30 Uhr
KIDS-CLUB
Schirmherr
»Zecke« Neuen
do
rf
Liebe Kids-Club Mitglieder!
Willkommen im Olympiastadion. Die laufende Saison ist fast vorbei
und heute steht das vorletzte Heimspiel der Saison 2014/15 an.
Zu Gast ist die Fohlenelf von Lucien Favre. Gemeinsam können wir
unserem ehemaligen Trainer zeigen, was unsere Profis alles drauf
haben.
Mit einer Serie aus sieben Spielen ohne Niederlage und einem guten
Spiel gegen den Rekordmeister letzte Woche, werden die Jungs von
Pál Dárdai hoch motiviert auflaufen. Gegen Borussia Mönchengladbach wird uns
kein Sieg geschenkt, doch wenn wir alle unser Team lautstark anfeuern und nach
vorne treiben, können die wichtigen Punkte in Berlin bleiben.
Auf geht’s kleine Herthaner, zeigt unseren Profis eure Unterstützung. Ich wünsche euch
ganz viel Spaß bei dem heutigen Spiel.
Ha, Ho, He!
Euer Zecke
STADIONFÜHRUNG ZUM HEIMSPIEL GEGEN KÖLN
Einblick, den ganzen Artikel findet
ihr auf unserer Homepage unter der
Rubrik »Kids-Club«.
Am Samstag (18.04.15) stand
wieder einmal eine bärenstarke
Kids-Club Veranstaltung auf dem
Programm. Diesmal konnten
20 Kids-Club Mitglieder gemeinsam
mit ihren Eltern unser geliebtes
Berliner Olympiastadion näher
kennenlernen und einen Blick hinter
die Kulissen werfen. Mit Hilfe der
Bilder bekommt ihr einen kleinen
Partner des Kids-Clubs
Rückfragen gerne unter:
[email protected]
Tel.: (030) 300 928 – 523
TEAM U18
Hallo, Herthaner!
Im vorletzten Heimspiel in dieser Saison empfangen wir heute die Borussia
aus Gladbach. Nach zuletzt sieben Spielen in Folge ohne Niederlage,
mussten wir uns Bayern München leider knapp geschlagen geben. Wir
haben mit einer sehr guten Defensivleistung und einer starken Teamleistung es nur knapp verpasst, Punkte aus München mitzubringen.
Schirmherr
Fabian Lusten
berger
Wenn wir die Defensivleistung aus den vergangenen Spielen wieder
abrufen können, wird es auch für Gladbach schwer, Tore zu erzielen. Für
die wichtigen Punkte müssen wir 90 Minuten voll konzentriert sein. Doch wenn wir hinten
sicher stehen, können wir vielleicht mit schnellen Kontern den Fohlen gefährlich werden und
das entscheidende Tor schießen.
Wir brauchen natürlich dabei auch eure lautstarke Unterstützung!
Ich wünsche euch heute viel Spaß im Stadion.
Ha, Ho, He
Euer Lusti
JETZT BEWERBEN: HAUTNAH DABEI SEIN –
MIT DEN PROFIS AUF DEM RASEN
Bewerbt euch jetzt für unser letztes
Heimspiel der Saison 2014/15
gegen Frankfurt und werdet Helfer
in unserem Orga-Team.
Was ist das Orga-Team?
Ihr seid am Spieltag für das Hertha
BSC Riesentrikot und die Mittelkreisplane verantwortlich. Gemeinsam mit anderen jugendlichen
Hertha-Fans zieht ihr unter anderem
die Mittelkreisplane auf. Wenn ihr
im Orga-Team seid, ist der Eintritt
selbstverständlich frei!
Wollt ihr auch im Orga-Team dabei
sein und gegen Frankfurt gemeinsam mit den Profis auf dem Rasen
stehen, dann meldet euch jetzt an!
So nah kommt ihr euren Stars
selten.
Und so einfach geht’s: Ab sofort
könnt ihr euch für das letzte Heim-
Partner des Team U18
spiel gegen Eintracht Frankfurt
anmelden. Schickt uns einfach
eine kurze Mail mit eurer Mitgliedsnummer, Telefonnummer und dem
Stichwort »Orga-Team Frankfurt«
an [email protected]
Einsendeschluss ist der
10.05.2015
Wir freuen uns auf eure
Unterstützung!
Informationen rund um das Team U18
www.herthabsc.de/teamu18
[email protected]
Telefon: (030) 300 928 – 521
Montag bis Freitag
von 9.00 – 17.30 Uhr
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Saison 2014/2015
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FANINFO
FÜR DAS
ERINNERN
Am 29. April 1945 wurde das
Konzentrationslager Dachau
befreit. Aus Anlass des
70. Jahrestages besuchte eine
Gruppe junger Hertha-Fans die
KZ-Gedenkstätte Dachau. Das
Fanprojekt der Sportjugend
Berlin und die Fanbetreuung
von Hertha BSC hatten
gemeinsam eine Fahrt zum
Auswärtsspiel in München und
am Folgetag eine Besichtigung
der Gedenkstätte Dachau
organisiert.
»Ich will ihn mein Leben lang
feiern als meinen zweiten
Geburtstag, als den Tag, der
mir neu das Leben schenkte.«
Edgar Kupfer-Koberwitz,
ehemaliger KZ-Häftling
Begleitet wurde die Gruppe
von Andrea Weingärtner, die
sich bei »1860 Fans gegen
Rechts« engagiert – einem
Projekt der Löwenfans, das
sich mit wichtigen Aktionen
gegen Rassismus ausspricht
und einsetzt. Durch sie
bekam die Führung einen
interessanten Bezug zum
Fußballgeschehen dieser Zeit.
Unter anderem erzählte sie
über die Liga Terezin: Von 1942
bis 1944 wurden im Ghetto
Theresienstadt Fußballspiele
zwischen den Häftlingen ausgetragen und zu Propagandazwecken von den Nationalsozialisten gefilmt. Außerdem
berichtete sie über einzelne
Schicksalsgeschichten wie
die des ehemaligen BayernPräsidenten Kurt Landauer,
des Nationalspielers Julius
Hirsch und auch Hermann
Horwitz – bis 1935 Mannschaftsarzt von Hertha BSC,
der 1943 nach Auschwitz
deportiert und dort ermordet
wurde.
FANINFO
Die jungen Teilnehmer waren
ergriffen von den Eindrücken
im KZ und verarbeiteten ihre
Gedanken in Gesprächen und
Aufzeichnungen:
»Ich fand es erschreckend, als
was die Menschen gesehen
wurden von den SS-Leuten.«
»Ich habe einen Einblick in
diese schlimme Zeit bekommen
und kann mir nun ein wenig
vorstellen wie schrecklich es
war. Ich hatte es mir gar nicht
so groß vorgestellt.«
»Es war ziemlich bedrückend
bei der Vorstellung, dass auf
dem Boden und in den
Räumen, in denen wir gewesen
sind, Leute gequält oder sogar
umgebracht wurden.«
»Ich fand es gut, dass Andrea
das auch auf den Fußball
bezogen hat, da uns das ja alle
interessiert und so das Thema
noch interessanter macht.
Genau so wie ich es auch gut
fand, dass das auf einzelne
Personen bezogen wurde.«
»Die Idee einer Verbindung
des Auswärtsspiels in
München und der Besichtigung des KZ Dachau gefällt
mir sehr, da so die grausame
deutsche Geschichte auch
denen zugetragen wird, die
sich ihr von selbst nicht
öffnen.«
»Es war ein mulmiges Gefühl,
dass dort wo wir waren,
wirklich Menschen getötet
wurden.«
Hertha BSC bedankt sich
für diesen emotionalen
Besuch – mögen die
Erinnerungen nie verloren
gehen!
MIT DEM BONUSPROGRAMM WIRD
DER SPIELTAG ZUM ERLEBNIS!
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BSC Fanträume sammeln!
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um Hertha BSC wertvolle FanMeilen sammeln, die anschließend in
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Fußballerlebnis werden lassen!
HERTHINHO
WIR ZÄHMEN DIE FOHLEN –
DIE GLADBACHER ZU GAST
Hallo Herthaner!
Das letzte Auswärtsspiel gegen
den Deutschen Meister FC Bayern
München, haben wir zwar verloren,
aber haben es den Münchnern
mit einer bärenstarken, kämpferischen Leistung so schwer wie
möglich gemacht, die Meisterschaft vorzeitig zu gewinnen.
Nach dem letzten Wochenende
sind die Jungs unglaublich
motiviert, brennen auf das
heutige Heimspiel, wollen auf sich
aufmerksam machen und zeigen,
dass sie auch gegen einen
Champions League-Anwärter
groß auftrumpfen können. Am
heutigen Sonntag begrüßen wir
Borussia Mönchengladbach als
Gast im Olympiastadion. Bei den
Borussen kommen mit Lucien
Favre, Thorben Marx und nicht
zu vergessen Ra-Ra-Raffael drei
alte Bekannte zurück nach Berlin.
Gladbach ist diese Saison eine
der Topmannschaften der Bundesliga, aber wir müssen uns vor
keinem Gegner verstecken, was
wir bereits in München unter
Beweis gestellt haben. Somit
werden wir mit erhobenem Haupt
auf das heutige Spiel blicken, die
Krallen ausfahren und Gladbach
ohne Punkte wieder nach Hause
schicken.
Nun in eigener Angelegenheit:
Wusstet ihr schon, dass ihr
mich auf eure Veranstaltungen
einladen könnt? Wenn ihr ein
unvergessliches Erlebnis bei
eurer Feier haben wollt, ruft
einfach meinen Assistenten
unter 0174 - 9699324 an,
und er wird euch alle Fragen
bezüglich einer Buchung beantworten
oder schaut doch
im Internet unter
www.herthinho.de
nach. Ich komme
sehr gerne vorbei,
schreibe für alle
Gäste Autogramme
und, was noch viel
wichtiger ist, ich
komme mit sehr viel
guter Laune.
Wenn ihr Interesse
am Kids-Club von
Hertha BSC habt,
dann könnt ihr
euch unter
www.herthabsc.de/
kidsclub
informieren und
euch ein Anmelde-
formular zuschicken lassen.
Als Mitglied habt ihr dann auch
die Möglichkeit, mit ein wenig
Glück, unser Team live und
hautnah zu erleben und mit
den Spielern aufzulaufen.
Und nun liebe Hertha-Fans,
steht auf und brüllt eure Jungs
zum nächsten Dreier…
HA, HO, HE – Hertha BSC!