Zukunft Malters - SVP

Zukunft Malters
Ergebnisse der allgemeinen
Meinungsumfrage aller Haushalte der
politischen Gemeinde Malters
April 2015
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Hintergründe der Meinungsumfrage
Die SVP Malters ist der Ansicht, dass die Politik die Bevölkerung in den letzten Jahren
immer weniger in die Entscheidungsprozesse mit einbezogen hat. Dies nicht nur auf
kantonaler oder nationaler Ebene. Der Bürger wird immer stärker bevormundet, auch
auf Gemeindeebene besteht grosses Potential für mehr Diskussionsspielraum.
Nicht jeder Bürger möchte beispielsweise an einer Orientierungsversammlung seine
Meinung offenlegen und allfällige kritische Fragen oder Anliegen vorbringen. Aus
diesem Grund hat die SVP Malters den Weg der Meinungsumfrage gewählt. Um
möglichst repräsentative Informationen darüber zu erhalten, was den Bewohnerinnen
und Bewohner von Malters wichtig ist. Gleichzeitig können wir herausfinden, wie die
Weichen für eine erfolgreiche und zufriedenstellende Zukunft gestellt werden sollen.
Offensichtlich hat die SVP Malters damit einem grossen Bedürfnis der Bevölkerung
nach mehr Mitbestimmung erkannt. Über 15.5 % der versendeten Fragebögen, welche
an alle Haushalte der politischen Gemeinde Malters gingen, kamen ausgefüllt zurück.
Diese hohe Beteiligung an der Umfrage sowie das breite Meinungsspektrum der
Antworten zeigen, dass sich Teilnehmer aus allen Bevölkerungsgruppen mit den
Fragen auseinander gesetzt haben. Daher sollten die Ergebnisse nicht nur quantitativ,
sondern auch inhaltlich als repräsentativ und somit wegweisend für die Zukunft von
Malters betrachtet werden.
Die SVP Malters bedankt sich herzlichst bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
Umfrage für das grossartige Mitwirken. Wenn es der SVP möglich ist, dann werden wir
einzelne Anregungen aufnehmen und uns entsprechend für die Anliegen stark
machen.
Zusammenfassung
Mehrheitlich zeigen sich die Bewohnerinnen und Bewohner von Malters zufrieden mit
den Leistungen der Behörden. Dennoch haben sie klare Vorstellungen, wohin sich die
Gemeinde in Zukunft entwickeln soll.
So möchten beispielsweise 65% der Umfrageteilnehmer nicht, dass sich die Gemeinde
in naher Zukunft bevölkerungsmässig vergrössern soll. Ausnahme bildet die Option
einer Ansiedlung von neuen Unternehmen mit grosser Wertschöpfung, welche bei
57% der Antworten auf Unterstützung traf.
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Zudem ist den Einwohnern von Malters die Eigenständigkeit der Gemeinde, auf lange
Sicht, sehr wichtig. Überwältigende 96% teilen diese Ansicht, dass die Selbstbestimmung höchster Trumpf in Malters bleiben soll.
Auch auf die Erhaltung und den Schutz von Natur und Umwelt legen die
Bewohnerinnen und Bewohner von Malters grossen Wert. Dies kommt auch bei der
Frage zum Ausdruck, warum Malters als Wohnort gewählt wurde. Die Nähe zur Natur
und die freundliche Nachbarschaft waren die meistgenannten Gründe.
Dieses gesunde Selbstvertrauen kommt auch bei den anderen Fragen zum Ausdruck.
So zum Beispiel erachten über 96% die Eigenverantwortung in Bereichen wie
Finanzen, Familie, Gesundheit oder Erziehung für etwas Unverzichtbares. Auch
möchten die Bewohnerinnen und Bewohner von Malters die Gewissheit haben, dass
sie zukünftig bei relevanten Entscheidungen stark miteinbezogen werden.
In Bezug auf die politische Zusammensetzung der Ämter sprach sich eine grosse
Mehrheit dafür aus, dass in Zukunft auf eine ausgeglichene Interessenvertretung
respektive Parteivertretung geachtet werden sollte. Ob dieser Wunsch bei den
nächsten Gemeinderatswahlen Auswirkungen auf die bisherige Vormachtstellung der
FDP haben wird, bleibt abzuwarten.
Nebst der Liebe zur Natur ist den Bewohnerinnen und Bewohnern von Malters auch
das Vereinsleben und dabei insbesondere die Jugendförderung zur Wahrung des
Fortbestandes der Traditionen sehr wichtig. Dies kommt in allen Fragen zu diesen
Themen klar zum Ausdruck.
Wenig Zustimmung finden trotz Naturnähe die verkehrsberuhigenden Massnahmen,
welche den Autoverkehr eindämmen sollen.
Spannend waren auch die Antworten auf die schulischen Fragen. So sind über 71% der
Umfrageteilnehmer dafür, die Leistungen der Schüler mit Noten statt mit einer
ganzheitlichen Beurteilung zu messen. Ganz eindeutig auf positives Echo stiess auch
die Einführung der Schulsozialarbeit auf der Primarstufe zwecks Prävention, Beratung
und Krisenintervention.
Interessant waren die Antworten zur Frage, was aus dem aktuellen Gemeindehaus
werden soll. Hier ging der Tenor eindeutig in Richtung Renovation, oder Renovation
mit Erweiterung auf bestehendem Areal.
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Die Fragen und die Antworten im Detail
1. Fühlen Sie sich in Angelegenheiten rund um die Gemeinde Malters gut informiert?
Die Bürger und Bürgerinnen von Malters fühlen sich insgesamt gut informiert, wenn es um
Themen geht, welche die Gemeinde im Allgemeinen betreffen. Nur 15% waren der Meinung,
dass es hier noch Nachholbedarf gibt. Da die Informationspolitik aber immer sehr streng
bewertet wird, darf der Gemeinderat Malters mit diesem Punkt sicher zufrieden sein.
2%
13%
38%
47%
¦ ja
¦ eher ja
¦ eher nein
¦ nein
2. Soll die Gemeinde Malters auf lange Sicht eigenständig bleiben?
Eine überraschend klare Antwort der Bürgerinnen und Bürger von Malters. Rund 96% der
Befragten sind der Meinung, das Malters auch in Zukunft als eigenständige und starke
Gemeinde bestehen soll.
4%
0%
20%
76%
¦ ja
¦ eher ja
¦ eher nein
¦ nein
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3. Soll Malters in Zukunft bevölkerungsmässig weiter wachsen?
Nur gerade 35% der Bürgerinnen und Bürger von Malters sind mit einem weiteren Wachstum
von Malters einverstanden. Die restlichen 65% sind ganz klar der Meinung, das Malters in der
jetzigen Grösse weiterbestehen soll.
11%
24%
22%
43%
¦ ja
¦ eher ja
¦ eher nein
¦ nein
4. Wie beurteilen Sie das bevölkerungsmässige Wachstum der Gemeinde in den letzten
10 Jahren?
Deckend mit der Frage 3 finden auch 51% der Bürgerinnen und Bürger von Malters, das die
Gemeinde in den letzten 10 Jahren zu stark gewachsen ist. Nur gerade 1% hätte sich ein
grösseres Wachstum gewünscht.
1%
51%
¦ gerade richtig
48%
¦ zu stark gewachsen
¦ zu wenig gewachsen
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5. Wie wichtig ist für Sie eine grosse Eigenverantwortung in Bereichen Finanzen, Familie,
Gesundheit, Erziehung, Vorsorge usw.?
Die Bürgerinnen und Bürger von Malters zeigen ein gesundes Selbstvertrauen, was die
Eigenverantwortung betrifft. Ganze 96% wollen auch in Zukunft selber entscheiden können,
wenn es Fragen in Sachen Finanzen, Familie, Gesundheit, Erziehung, Vorsorge oder
ähnlichem zu beantworten gibt.
2%
2%
40%
¦ sehr wichtig
¦ wichtig
56%
¦ unwichtig
¦ überlasse ich lieber dem Staat
6. Nennen Sie uns die zwei wichtigsten Gründe, weshalb Sie auch weiterhin in Malters
bleiben möchten?
Die Nähe zur Natur und der angenehme Umgang untereinander, sowie die gute Infrastruktur
waren die mit Abstand meistgenannten Gründe, warum die Bürgerinnen und Bürger auch
zukünftig in Malters bleiben wollen. Die meisten Nennungen für andere Gründe waren, dass
die Befragten schon in Malters aufgewachsen und somit sehr verwurzelt sind.
9%
10%
2%
39%
40%
¦ Infrastruktur (Schule, Kirche, Dorfläden, ÖV, Verkehr, Post, Wohnungen usw.)
¦ naturnahe Umgebung & freundliche Nachbarn
¦ attraktiver Steuersatz
¦ nur wenig kulturfremde Mitbürger
¦ anderer Grund: _________________
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7. Wie empfinden Sie die Verwaltung der Gemeinde in Bezug auf Verhalten,
Freundlichkeit, Effizienz usw.?
29% der Bürgerinnen und Bürger von Malters wünschen sich, das die Verwaltung der
Gemeinde in Bezug auf Verhalten, Freundlichkeit, Effizienz und ähnliches etwas ändern
würde. Dieser Zahl muss durchaus Beachtung geschenkt werden, da offensichtlich über ein
Viertel der Einwohner nicht zufrieden sind.
3%
19%
26%
52%
¦ sehr gut
¦ gut
¦ ausreichend
¦ schlecht
8. Sind Sie grundsätzlich mit der aktuellen Gemeindepolitik zufrieden?
Die aktuelle Gemeindepolitik scheint auf dem richtigen Weg zu sein, sind doch rund 77% der
Bewohnerinnen und Bewohner mit der aktuellen Situation zufrieden.
5%
22%
18%
55%
¦ ja
¦ eher ja
¦ eher nein
¦ nein
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9. Welche Art der Zusammensetzung des Gemeinderates und der
Kommissionen/Arbeitsgruppen bevorzugen Sie grundsätzlich?
Eine Mehrheit der Bewohnerinnen und Bewohner wünschen sich einen Gemeinderat in dem
alle Interessengruppen und Parteien vertreten sind. Eine Vertretung gemäss Wählerstärke,
welche in der Vergangenheit – bedingt durch den grossen Wähleranteil – der FDP in den
meisten Gremien die Mehrheit brachte, wird nur noch von einem Viertel gewünscht. Auch
das Präsidium sollte nicht mehr zwingend der wählerstärksten Partei zugeteilt werden.
21%
5%
52%
22%
¦ alle Interessengruppen/ Parteien sind vertreten
¦ egal
¦ die stärkste Partei hat Anrecht auf das Präsidium
¦ nach Wählerstärke
10. Sind sie mit der aktuellen Regierungsform in Malters zufrieden oder würden Sie das
Geschäftsführermodell vorziehen?
Rund 60% der Bewohnerinnen und Bewohner von Malters sind mit der aktuellen
Regierungsform zufrieden. Etwa 40% würden eher ein Geschäftsführermodell vorziehen.
10%
14%
26%
50%
¦ sehr zufrieden
¦ zufrieden
¦ einigermassen zufrieden
¦ nicht zufrieden
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11. Soll sich Malters aktiv für die Ansiedlung neuer Unternehmen mit hoher
Wertschöpfung einsetzen und dafür allenfalls Bauland vorsehen?
Interessanterweise sind rund 57% dafür, dass sich die Gemeinde aktiv für die Ansiedlung
neuer Unternehmen einsetzt und allenfalls sogar Bauland dafür vorsieht. Dies wiederspricht
der Frage 3, dass Malters in naher Zukunft nicht mehr wachsen soll. Eine mögliche Erklärung
dafür ist, dass die Bewohnerinnen und Bewohner von Malters gerne in der Nähe arbeiten.
Oder aber, dass sich die Bevölkerung nur Wachstum wünscht, wenn es einen entsprechenden
wirtschaftlichen Mehrwert in Form hoher Wertschöpfung generiert und somit mittel- bis
langfristig für tiefere Steuern sorgt. So oder so muss sich Malters ein sehr gutes Konzept
überlegen, wie die landschaftliche Gestaltung in Zukunft aussehen soll.
12%
21%
31%
36%
¦ ja
¦ eher ja
¦ eher nein
¦ nein
12. Soll die Gemeinde kulturell oder sozial aktive Vereine und Gruppen fördern und
sporadisch besondere Leistungen ehren? Falls ja, soll dies mittels Pro Kopf-Beiträge
finanziert werden?
Überraschende 76% der Bewohnerinnen und Bewohner wünschen sich das der soziale
Zusammenhalt auch seitens der Gemeinde proaktiv gefördert wird. Das zeigt auch die soziale
Verankerung der aktiven Vereine und Gruppen in Malters.
24%
12%
36%
28%
¦ Pro Kopf-Beiträge
¦ ja
¦ eher ja
¦ eher nein
¦ nein
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13. Wie behandeln, Ihres Erachtens, die Bürger von Malters die Natur und Umwelt im
Allgemeinen?
Die Bewohnerinnen und Bewohner von Malters leben mehrheitlich im Einklang mit der
schönen Natur von Malters. Jedenfalls ist es so dieser Umfrage zu entnehmen. Ganze 86%
sind der Meinung, dass die Natur respektiert wird oder der Umgang zumindest in einem
angemessenen Rahmen liegt. Nichts desto trotz gibt es einen nicht zu vernachlässigenden
Teil von rund 14%, die der Ansicht sind, dass man mit der Natur und Umwelt rücksichtsvoller
umgehen sollte. Als grösstes Problem wird hier die Abfalltrennung und Entsorgung genannt.
10%
4%
18%
68%
¦ respektvoll und nachhaltig
¦ angemessen
¦ gedanken- und sorglos
¦ anders: _______________________________
14. Wie sind Sie mit der Leistung der Schule Malters und derer Informationspolitik
zufrieden?
Die Bewohnerinnen und Bewohner von Malters stellen der Schule insgesamt ein gutes
Zeugnis aus. Rund 75% sind mit der Arbeit der Schule zufrieden. Die anderen 25% sollten
jedoch auf jeden Fall auch berücksichtigt werden, sind sie doch der Meinung, dass es in
diesem Punkt noch Potential gibt.
6%
17%
19%
58%
¦ sehr zufrieden
¦ zufrieden
¦ einigermassen zufrieden
¦ nicht zufrieden
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15. Welche Variante soll bei der schulischen Ausbildung grundsätzlich angestrebt werden?
Ein Grossteil der Bewohnerinnen und Bewohner von Malters wünschen sich messbare
Leistungen in Form von Noten. Nur 22% finden die ganzheitliche Beurteilung und Förderung
die richtige Methode.
7%
22%
71%
¦ Schule mit Noten (messbare Leistung)
¦ ganzheitliche Beurteilung und Förderung (keine Noten, dafür Berichte)
¦ spielt für mich keine Rolle
16. Erachten Sie die Einführung der Schulsozialarbeit auf der Primarstufe (Prävention,
Beratung und Krisenintervention im Schulumfeld) als sinnvoll?
Interessanterweise sind 73% der Bewohnerinne und Bewohner von Malters der Meinung,
dass die Einführung der Schulsozialarbeit auf der Primarstufe sinnvoll wäre.
9%
36%
18%
37%
¦ ja
¦ eher ja
¦ eher nein
¦ nein
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17. Wie sicher fühlen Sie sich generell in Malters?
Rund 88% der Bewohnerinnen und Bewohner fühlen sich sicher bis sehr sicher in unserem
Dorf. 12% fühlen sich nicht an jeder Örtlichkeit und zu jeder Tageszeit sicher, dies sollte auf
keinen Fall ausser Acht gelassen werden. Sollte es doch ein Ziel sein, dass sich alle
Bürgerinnen und Bürger zu jeder Zeit und überall in unserer Gemeinde sicher fühlen können.
0%
12%
40%
48%
¦ sehr sicher
¦ eher sicher
¦ abhängig von Tageszeit und Örtlichkeit
¦ nicht sicher
18. Soll sich die Gemeinde verstärkt für die aktive Integration von kulturfremden
Ausländern einsetzen?
Diese interessante Frage spaltet unser Dorf. So sind 50% der Bewohnerinnen und Bewohner
der Meinung, dass der oft gehörten Forderung, kulturfremde Ausländer zu integrieren,
gefolgt werden soll. Wir dürfen gespannt sein, wie sich unsere Gemeinde in Zukunft dieser
Forderung gegenüberstellt.
26%
20%
30%
24%
¦ ja
¦ eher ja
¦ eher nein
¦ nein
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19. Befürworten Sie grundsätzlich verkehrsberuhigende Massnahmen (z.B. 20er und 30er
Zonen, Strassen-Einengungen usw.), um Verkehrsströme umzuleiten?
Eine brisante Frage: sind verkehrsberuhigende Massnahmen erwünscht, oder eher nicht. 54%
der Bewohnerinnen und Bewohner wünschen sich keine solchen Massnahmen. Es dürfte für
die Gemeinde von Malters eine interessante Aufgabe werden, ein brauchbares
Verkehrskonzept ohne weitere Schikanen zu erstellen.
31%
24%
22%
23%
¦ ja
¦ eher ja
¦ eher nein
¦ nein
20. Soll sich der Gemeinderat von Malters für einen Kreisel auf der Rengg einsetzen?
Passend zur Frage 19 ist auch die Frage ausgefallen, ob auf der Rengg ein Kreisel gebaut
werden sollte, oder nicht. Nur gerade 38% finden es nötig einen Kreisel zu bauen.
21%
41%
17%
21%
¦ ja
¦ eher ja
¦ eher nein
¦ nein
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21. Unterstützen Sie das Vorhaben, einen Rad- und Gehweg nach Kriens zu erstellen?
Passend zur Frage 13, wird das Vorhaben, einen Rad- und Gehweg nach Kriens zu erstellen,
unterstützt. So könnte der Natur und der Umwelt noch etwas mehr Sorge getragen werden.
So wird vielleicht einmal weniger das Auto benutzt. Ganz 74% der Bewohnerinnen und
Bewohner von Malters sprechen sich für diese Erweiterung aus.
11%
15%
52%
22%
¦ ja
¦ eher ja
¦ eher nein
¦ nein
22. Was soll mit dem aktuellen Gemeindehaus zukünftig geschehen?
Die Mehrheit der Bewohnerinnen und Bewohner von Malters sind für den Erhalt des
Gemeindehauses. So wünschen sich 40% eine Renovation und gut 19% wünschen sich eine
Umnutzung. Als andere Vorschläge wurde vor allem eine Renovation mit Erweiterung auf
bestehendem Areal gewünscht. So oder so dürfte die Gemeinde Malters gefordert sein, eine
kreative und ideale Lösung zu finden.
10%
40%
19%
31%
¦ Renovation
¦ Neubau
¦ Umnutzung
¦ anderer Vorschlag:
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