Mediadaten

Duales Studium in der
Metropol­region Nürnberg
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Gewerbliche/technische
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nkonstruktion
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hnik(HZA)
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huktechnik
Kaufmännische Berufe
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BachelorofEngineering
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BachelorofScience(DH
Mannheim)
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(HZA)
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nnheim)
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eSteuerlehre,
Unternehmensrechnung
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BachelorofEngineering
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TUDIUM IN DER
METROPOLREGIO
Zukunft gestalten bei
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N NÜRNBERG
AUS G A BE 2014 /
15
Gemeinsam bewegen
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2014/15
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 Mehr erleben
Das hat die Region
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Metropolregio
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So studierst du bei den
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Duales Studium
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Ausgabe 2014/15
IHKs der Region
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Studium in der regi
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 Studieren & Arbeiten
Bildung satt
1
08.09.2014 14:16:15
[Nürnberg]
Dominik Rein,
NÜRNBERGER
Versicherungsgruppe
Hier lässt es
sich leben!
Foto: Martin Rehm
„Ich dachte:
Wenn ich es mir aus­
suchen kann, möchte ich
in Nürnberg bleiben.“
Standort
D
2
Foto: Martin Rehm
Foto: Martin Rehm
Foto: André Deco
Foto: Martin Rehm
ie Metropolregion Nürnberg ist eine
von elf Europäischen Metropolregionen
in Deutschland. Dank ihrer zentralen
Lage und einer hervorragenden Anbindung
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leistungsstarken Unternehmenslandschaft. Die Vielzahl an Weltmarkführern
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Foto: Martin Rehm
Foto: BWF Protec
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Alexander Klotz,
BWF Tec GmbH
& Co. KG
„Wir schätzen das duale
Studium als wichtiges
Recruiting-Instrument,
das es uns erlaubt,
junge Leute von Anfang
an mitzunehmen und
langfristig mit ihnen
zu planen.“
3
Inhalt
Junge Menschen
mit Potenzial erreichen
LEBEN IN DER ME TROPOLREGION
LEBEN IN DER ME TROPOLREGION
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Sonneberg
Landkreis
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Landkreis Coburg
Hof
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Drei Städte,
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D
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an den Hochschulen ist breitgef ächert. Zusammengenommen
s i n d d i e K u l t u r- u n d F r e i z e i t m ö g l i c h ke i t e n b e i n a h e u n z ä h li g .
G u t , d a s s d i e We g e z w i s c h e n d e n St ä d t e n s o k u r z s i n d .
as Interesse an dualen Studiengängen
wächst stetig. di polo greift diese Entwicklung auf und liefert umfassende
Informationen und Einblicke in die Welt des
dualen Studiums. Außerdem geht es um den
Kultur- und Freizeitwert, wirtschaftliche
Strukturen und Arbeitsmarktchancen.
Landkreis
Hof
Landkreis
Lichtenfels
Landkreis
Haßberge
Landkreis
Bamberg
Bayreuth
Bamberg
Landkreis
Kitzingen
Landkreis
Neustadt a. d. Waldnaab
Weiden
i. d. OPf.
Erlangen
Fürth
Landkreis
Fürth
Landkreis
Tirschenreuth
Landkreis
Bayreuth
Landkreis
Forchheim
Landkreis
ErlangenHöchstadt
Landkreis
Neustadt a. d. AischBad Windsheim
Landkreis
Wunsiedel
i. Fichtelgebirge
Landkreis
Kulmbach
Nürnberg
Landkreis
Nürnberger Land
Landkreis
Amberg-Sulzbach
Amberg
Schwabach
Ansbach
Landkreis
Roth
Landkreis
Ansbach
Landkreis
Neumarkt i. d. OPf.
Landkreis
WeißenburgGunzenhausen
Nürnberg: Perle aus dem Mittelalter
Der Schöne Brunnen
auf dem Nürnberger
Hauptmarkt ist einer
gotischen Kirchturmspitze nachempfunden.
Kinos, Kunst und Feste
Apropos Liebhaber: Auch Kinoenthusiasten haben in
Nürnberg gute Karten. Das Cinecittà und das Admiral
zeigen Hollywood-Blockbuster, die Meisengeige, das
Metropolis oder der Rio-Palast führen Stoffe jenseits
des Mainstreams vor. Direkt hinter dem Cinecittà
Der Business Tower erhellt den Nachthimmel über der Stadt.
Foto: Martin Rehm
Foto: André Deco
ie Burg ist ein guter Ausgangspunkt, um Nürnberg zu erkunden. Immerhin hat man von
hier oben schon fast alles im Blick, was sich in der Stadt zu entdecken lohnt. Wobei man
gleich mit der Burg selbst beginnen kann: Doppelkapelle, Tiefer Brunnen, Sinnwellturm,
Burggarten – da ist einiges geboten. Die Kaiserburg in ihrem heutigen Erscheinungsbild wurde
bereits Mitte des 12. Jahrhunderts auf dem Burgfelsen errichtet. Wie der Großteil der Altstadt
wurde auch sie im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, danach jedoch fast originalgetreu wieder
aufgebaut. Die Burg ist Orientierungspunkt und Wahrzeichen Nürnbergs zugleich. Nicht nur,
weil sie bereits von weitem in den Blick fällt, sie ziert auch das Logo der 513.000-EinwohnerStadt, die 1050 erstmals urkundlich erwähnt wurde.
Seine Historie setzt Nürnberg gekonnt in Szene. Vor allem an den Wochenenden strömen
Tausende in die nördliche Altstadt St. Sebald – benannt nach der gleichnamigen Kirche –, die sich
direkt unterhalb der Burg erstreckt. In den engen kopfsteingepflasterten Gassen ist die Dichte an
Cafés, Kneipen und Restaurants besonders hoch. In der Weißgerbergasse beispielsweise liegen
nur ein paar Meter zwischen der winzigen Mata Hari Bar, Finyas Taverne und der Karaoke-Bar
Hallertor. Ein schöner Ort ist auch der Platz am Tiergärtnertor. Neben Restaurants, die sich
Foto: Katharina Kemme
D
eindeutig an Touristen richten, liegt hier auch das urige Café
Wanderer – mit unverstelltem Blick auf das Albrecht-DürerHaus. Wer mehr über den Maler erfahren will, der im 15. und
16. Jahrhundert in Nürnberg lebte und wirkte, sollte sein Bier
austrinken und sich einer Führung anschließen.
Die Vielfalt an Ausgehmöglichkeiten im Burgviertel kommt
auch den Studierenden gelegen. Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität ErlangenNürnberg ist in der Altstadt mit zwei Standorten vertreten, was
nach den Vorlesungen kurze Wege garantiert. Und auch die
rund 12.500 Studierenden der Technischen Hochschule Nürnberg haben es vom Campus im Stadtteil Wöhrd aus nicht weit.
Auch zum zentralen Hauptmarkt sind es gerade mal
15 Gehminuten. Dieser großzügig angelegte Platz beherbergt
zur Weihnachtszeit den weltberühmten Christkindlesmarkt.
Blickfänge sind die Frauenkirche und der Schöne Brunnen.
Wer dort am goldenen Ring im Gitter dreht, darf sich der Sage
nach etwas wünschen. Überquert man die Pegnitz, die mitten
durch die Altstadt fl ießt, auf einer der vielen Brücken, gelangt
man in den Stadtteil St. Lorenz, benannt nach der zweiten
großen Stadtpfarrkirche. Der Platz vor der Lorenzkirche ist ein
beliebter Treff punkt für alle, die sich zum Einkaufsbummel
verabredet haben. Neben der Karolinenstraße und der Breiten
Gasse, wo große Kaufhäuser sowie viele Bekleidungsketten zu
fi nden sind, ist die Kaiserstraße bekannt für teure Boutiquen
und bei Liebhabern von Designerlabels.
Foto: Marin Rehm
Nürnberg, Fürth und Erlangen
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Einmal im Jahr prägt die Farbe Blau die Nürnberger Innenstadt: zur Blauen Nacht.
8
2014/15
duales s tudium: s tudium
duales s tudium: s tudium
„Schon in der Ausbildung
habe ich gemerkt, dass ich
besser lerne und begreife, wenn
ich das Wissen nicht nur theoretisch
vermittelt bekomme, sondern
auch in der Praxis
damit arbeite.“
IHK
•• Wo ist was los in der Region?
•• l(i)ebenswerte Städte und Landkreise
im Porträt
•• Was ist ein duales Studium und
welche Angebote gibt es?
•• Best-Practice-Reportagen
Regionale Wirtschaft
Foto: Martin Rehm
Duales Studium
Jasmin Meder
Im dualen Studiengang Wirtschaftsinformatik, den Jasmin Meder absolviert, gehört ein Auslandsaufenthalt fest zum Programm.
Wirtschaftsinformatik
Mit internationaler
Ausrichtung
A l l e d r e i M o n a t e p e n d e l t J a s m i n M e d e r e i n e St r e c ke v o n 135 K i l o m e t e r n .
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W i r t s c h a f t s i n f o r m a t i k b e i d e r L e o n i B o r d n e t z-S y s t e m e G m b H i n K i t z i n g e n
u n d a n d e r D u a l e n H o c h s c h u l e B a d e n - Wü r t t e m b e r g i n St u t t g a r t .
V
or ihrem dualen Studium hat Jasmin Meder eine
Ausbildung zur Bankkauffrau absolviert. „Ich habe
mich allerdings auch schon immer für Informatik
interessiert und suchte für das Studium nach einem
Weg, das Kaufmännische damit zu verbinden“,
erzählt sie. Wirtschaftsinformatik erschien ihr als
perfekte Mischung. Jedoch sollte es kein normales Studium sein,
sondern ein duales. „Schon in der Ausbildung habe ich gemerkt,
dass ich besser lerne und begreife, wenn ich das Wissen nicht
nur theoretisch vermittelt bekomme, sondern auch in der Praxis
damit arbeite“, erklärt sie. Auf der Suche nach infrage kommenden Unternehmen in der Nähe ihres Heimatortes Creglingen in
Baden-Württemberg stieß sie auf das Angebot des international tätigen Kabelspezialisten Leoni im 40 Kilometer entfernten
Kitzingen. Sie überzeugte im Bewerbungsgespräch und erhielt
eine Zusage für das duale Studium. Bei der Einschreibung an
58
der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) wurde sie
vom Unternehmen unterstützt.
„Da die Hochschule in Stuttgart ist, wusste ich, dass ich
mir dort eine Unterkunft suchen und pendeln muss. Immerhin
sind es 135 Kilometer von Creglingen aus dorthin. Das war aber
in Ordnung für mich – und das ist es bis heute“, sagt Jasmin
Meder. Sie fand am Stadtrand von Stuttgart ein WG-Zimmer,
das sie sich dank der monatlichen Vergütung leisten kann.
Auch die Pendelkosten kann sie davon bestreiten. Dafür spart
sie am Arbeitsort: Zu Leoni fährt sie in den Praxisphasen von
ihrem Elternhaus aus.
arbeiten mit einer eRP-software
Zwei Praxiseinsätze hat Jasmin Meder bei Leoni bereits
bestritten. Während ihres ersten Einsatzes reiste sie mit den
anderen dual Studierenden und den Trainees eine Woche lang
ins rumänische Produktionswerk nach Arad, um dort die Fertigung der Kabelbäume und Bordnetz-Systeme für die Kunden
in der Automobilindustrie kennenzulernen. „Das war ein toller
Einstieg“, sagt sie.
Beim zweiten Mal unterstützte Jasmin Meder ihre zehn
Kollegen im Team „Sales and Distribution“, das zur Abteilung
„Information Management“ gehört. Die Mitarbeiter betreuen
die ERP-Software FORS, mit deren Hilfe die Geschäftsabläufe
am Kitzinger Standort gesteuert werden. „Mit FORS verwalten
wir beispielsweise die Daten unserer Kunden. Dort können Aufträge eingegeben und Bestellungen angelegt werden“, weiß die
angehende Wirtschaftsinformatikerin. Nach einer zweitägigen
Software-Schulung griff sie Kollegen bei unterschiedlichen
Aufgaben unter die Arme. „Beispielsweise musste ein neues
Produktionswerk in der Software angelegt werden. Das heißt,
wir haben zum einen die Daten des Werks in FORS eingespeist,
zum anderen die Software für das Werk freigeschaltet, sodass
die Mitarbeiter dort auch Zugriff auf die für sie relevanten
Informationen haben“, erläutert sie. Kleinere Aufgaben durfte
die duale Studentin auch schon selbstständig ausführen. So
testete sie unter anderem neue Eingabefelder und behob Fehler.
Dafür arbeitete sie an der Software und passte – wenn nötig –
auch den Programmiercode an.
erzählt sie. Im Fach Programmierung ging es bislang um die
Programmiersprache Java. „Es ist wunderbar, wie sich theoretisches Wissen und praktische Erfahrung ergänzen – und das
wird in den kommenden Semestern sicherlich noch zunehmen.“
Insgesamt drei Jahre wird ihr duales Studium bei der Leoni
Bordnetz-Systeme GmbH dauern. Die Arbeit im Unternehmen
macht ihr Spaß. Ihre Chancen, nach dem Abschluss von Leoni
übernommen zu werden, stehen gut. Denn auch in der Vergangenheit konnten fast alle dual Studierenden im Unternehmen verbleiben. Auch mit den Kollegen versteht sie sich gut.
„Manchmal unternehmen wir nach der Arbeit etwas zusammen
in Kitzingen, gehen essen oder etwas trinken“, berichtet sie.
Überhaupt findet sie, dass Kitzingen ein schönes Städtchen ist:
„Die Altstadt ist charmant und am Main entlang kann man
wunderbar Rad fahren.“ n
auslandsaufenthalt in China
oder Rumänien
Auch in den künftigen Praxisphasen wird Jasmin Meder hauptsächlich im „Information Management“ mitarbeiten. Jedoch ist
es vorgesehen, dass sie dabei außer Kitzingen auch Standorte
im Ausland kennenlernt. „China und Rumänien stehen zur
Auswahl. Ich fände beide Länder spitze“, freut sie sich. Das
ist ein weiterer Aspekt, den Jasmin Meder an ihrem dualen
Studiengang sehr schätzt: die internationale Ausrichtung. Ein
mehrmonatiger Auslandsaufenthalt ist Bestandteil ihres dualen Studiums, entweder an einer Partnerhochschule der DHBW
oder – wie im Fall der 22-Jährigen – in einer ausländischen
Niederlassung des Arbeitgebers.
An der DHBW hat sich Jasmin Meder in den ersten beiden
Semestern mit den Grundlagen in BWL, Finanzbuchführung,
Kosten- und Leistungsrechnung befasst, sowie erste Einblicke
in die Fächer Informatik, Programmierung und Wirtschaftsinformatik erhalten. „In BWL haben wir zum Beispiel gelernt,
welche Rechtsformen von Unternehmen es gibt, wie Firmen
aufgebaut sind und welche Geschäftsprozesse dort ablaufen“,
Foto: Martin Rehm
Kultur und Freizeit
International geht es auf den Messen in der Nürnberg Messe zu.
2014/15
Jasmin Meder arbeitet mit einer Software, die Geschäftsprozesse steuert. Wenn
nötig, passt sie auch den Programmiercode an.
wegweiser
studiengang:
Wirtschaftsinformatik
» Form: praxisintegriert
» unternehmen: Leoni Bordnetz-Systeme GmbH
» Hochschule: Duale Hochschule Baden-Württemberg
in Stuttgart
» dauer: 3 Jahre
» abschluss: Bachelor of Science
2014/15
2014/15
59
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Nürnberg und an die herausgebenden IHKs
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Allgemeine Geschäfts­bedingungen
für Anzeigenkunden
1. Maßgeblich für die Durchführung des Auftrages sind die Festlegungen
der jeweils gültigen Anzeigenpreisliste einschließlich der allgemeinen
Geschäftsbedingungen.
2. Für rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes bzw. der Druck­
legung ist der Werbungtreibende verantwortlich. Der Anzeigenkunde
verpflichtet sich zur Abgabe einer professionellen Druckunterlage
(druckfähiges HiRes-PDF 300 dpi Euroskala). Zusätzliche Farben in der
Druckunterlage, die vorher nicht in Auftrag gegeben wurden, führen
zu einem entsprechenden Aufschlag gemäß den Preisangaben in
den Mediadaten, sollte der Werbungtreibende nicht umgehend nach
Anmahnung eine der Bestellung entsprechende Druckvorlage abgeben.
Freiwillige und kostenlose Zusatzleistungen des Verlages (z. B. Eintrag
in ein Inserentenverzeichnis) berechtigen die Inserenten zu keinerlei
Ersatzansprüchen und Einwirkungsmöglichkeiten und dürfen in keinem
Zusammenhang mit den kostenpflichtigen Anzeigen gesehen werden.
Anzeigenkunden würden darauf schriftlich aufmerksam gemacht
werden und können vorher rechtzeitig eine Beteiligung ablehnen.
3. Für sämtliche Anzeigen-, Beilagen- und Beihefter-Aufträge behält
sich die Anzeigenverwaltung die Ablehnung nach einheitlichen
Grundsätzen auch nach Beginn der Insertion wegen des Inhalts, der
Herkunft oder der technischen Form vor, ohne dass dadurch Schaden­
ersatzansprüche geltend gemacht werden können. Die Ablehnung, die
nicht begründet zu werden braucht, wird dem Auftraggeber mitgeteilt.
4. Anzeigenaufträge, Änderungen und Abbestellungen müssen schriftlich
vorgenommen werden. Anzeigen-Stornierungen sind nach jeweilig
genanntem Anzeigenschluss nicht mehr möglich.
5. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der
Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurück­
gesandten Probeabzüge. Sendet der Auftraggeber den ihm rechtzeitig
übermittelten Probeabzug nicht bis zum angegebenen Termin zurück,
so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt.
6. Anzeigenabschlüsse sind innerhalb eines Jahres nach Vertragsab­
schluss abzuwickeln.
7. Für die Aufnahme von Anzeigen in bestimmten Nummern, bestimmten
Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift wird keine
Gewähr geleistet, es sei denn, dass der Auftraggeber die Gültigkeit des
Auftrages ausdrücklich davon abhängig gemacht hat.
8. Der Ausschluss von Mitbewerbern kann nicht zugesichert werden.
9. Der Verlag gewährleistet die drucktechnisch einwandfreie Wieder­
gabe der Anzeige. Der Auftraggeber ist bei ganz oder teilweise
unleserlichem Text, unrichtigem oder unvollständigem Abdruck der
Anzeige zu einem Ersatzanspruch berechtigt, es sei denn, dass durch
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­ ängel der Zweck der Anzeige unerheblich beeinträchtigt wird;
fehlerhaft gedruckte oder fehlende Kennziffern beeinträchtigen den
Zweck der Anzeige nur unerheblich. Der Schadenersatzanspruch
beschränkt sich in jedem Falle jedoch auf das Recht, die kostenlose
Wiederholung der Anzeige im nächsten Jahr zu verlangen.
10. Sind etwaige Mängel bei den Druckunterlagen nicht sofort erkennbar,
sondern werden diese erst beim Druckvorgang deutlich, so hat der
Werbungtreibende bei ungenügendem Abdruck keine Ansprüche.
Treffen beschädigte Druckunterlagen erst unmittelbar vor Drucklegung
des Blattes bei der Anzeigenverwaltung ein, so hat der Werbung­
treibende die aus den erforderlichen Sonderbemühungen entstehen­
den Kosten zu tragen.
11. Die Pflicht zur Aufbewahrung von Druckunterlagen endet acht
Wochen nach Erscheinen der letzten Anzeige, sofern nicht ausdrück­
lich eine andere Vereinbarung getroffen worden ist.
12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die
Anzeige in der beim Verlag üblichen Form gesetzt und die tatsächliche
Abdruckhöhe der Preisberechnung zugrunde gelegt.
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13. Der Besteller trägt die Kosten für Film- bzw. Lithoanfertigungen und
sonstige Druckunterlagen sowie für von ihm gewünschte oder zu
vertretende Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen.
Diese Kosten werden gesondert berechnet.
14. Die Werbungmittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in
ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbung­
treibenden an die Preisliste des Verlages zu halten.
15. Bei Chiffreanzeigen stellt die Anzeigenverwaltung ihre Einrichtungen
für die Entgegennahme, Verwahrung und möglichst beschleunigte
Aushändigung etwa eingehender Angebote zur Verfügung. Eine
Gewähr für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Ange­
botsschreiben wird nicht übernommen. Ansprüche auf Wandlung,
Minderung oder Schadenersatz wegen Verlust oder Verzögerung in der
Aushändigung derartiger Durchgangsschreiben sind ausgeschlossen.
16. Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Verpflichtung auf Erfüllung von
Aufträgen und Leistung von Schadenersatz. Insbesondere wird auch
kein Schadenersatz für nicht veröffentlichte oder nicht rechtzeitig
veröffentlichte Anzeigen, Beihefter und Beilagen geleistet.
17. Bei Änderung der Anzeigenpreise treten die neuen Bedingungen auch
bei laufenden Aufträgen sofort in Kraft, sofern nicht ausdrücklich eine
andere Vereinbarung getroffen worden ist.
18. Die Anzeigenverwaltung liefert nach Erscheinen der Anzeige kostenlos
einen Belegausschnitt. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden,
so tritt an seine Stelle eine Fotokopie.
19. Die Anzeigenverwaltung ist unter wichtigen Umständen berechtigt,
auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen
weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes
Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem
Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen,
ohne dass hieraus dem Auftraggeber irgendwelche Ansprüche gegen
die Anzeigenverwaltung erwachsen.
20. Alle Rechnungen sind nach Hefterscheinen rein netto innerhalb
von 14 Tagen fällig. Zahlungen sind ohne Abzug in Euro zu leisten.
Bei Zahlungsrückständen werden nach Ablauf von vier Wochen ab
Rechnungsstellung Verzugszinsen in Höhe des jeweiligen gültigen
Zinssatzes für Überziehungskredite unserer Hausbank berechnet.
Die Anzeigenverwaltung kann die Ausführung weiterer Aufträge bis
zur Bezahlung zurückstellen.
21. Bei gerichtlicher Beitreibung der Insertionskosten entfällt der
gewährte Nachlass.
22. Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand ist Nürnberg.
Im Auftrag der IHKs der Metropolregion Nürnberg
Meramo Verlag GmbH
Geschäftsführer: Rainer Möller
Handelsregister Nürnberg HRB 19311
Gutenstetter Straße 8d
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Telefon: 0911 937739-31
Telefax: 0911 937739-99