April bis Juni 2015 Firmvorbereitung „Spiri Day“ Karwoche Kirchenchor Anthering Pfarrwallfahrt Unser Feldlazarett 2015, 1945, 1915 sind Jahreszahlen, die mit Krieg oder dem Gedenken an einen Krieg in Verbindung stehen. Mit jedem Krieg stehen auch Verwundungen, Verstümmelungen und viel Leid in Zusammenhang. Um das zu mildern gibt es in allen Armeen Sanitätsdienste und damit auch Einrichtungen, um den Verwundeten am Schlachtfeld vor Ort zu helfen: die Feldlazarette. Feldlazarette sind Orte, wo verwundeten Soldaten erste Hilfe zu Teil wird und ihr Leben oftmals gerettet wird. Sie sind eine Maßnahme zur Humanisierung einer wirklich grausamen Sache: des Krieges. Wenn die Überschrift über meinen Artikel lautet: „Unser Feldlazarett“, dann stellt sich die Frage, wo wir die Kriegsverwundeten in unserer Pfarre pflegen. Ob ich auch schon bei Beinamputationen mitwirke oder doch nur den totgeweihten Soldaten die Sakramente spende. Natürlich haben wir in der Pfarre kein Lazarett! Aber vielfach nehmen wir diese Aufgabe war. In jeder christ lichen Gemeinde gibt es Menschen, die sich vorüber gehend oder auch dauernd in einer schwierigen Situation befinden. Sie brauchen jemanden – eine Art „gute Seele“ – der sich ihrer annimmt und sie durch ihre Probleme geleitet. Das können sehr weltliche und vorübergehende Schwierigkeiten sein, wie Schulprobleme, Streitereien und dergleichen oder auch anhaltende und geistliche wie schwere Glaubenskrisen oder auch ein tiefgehendes Misstrauen gegenüber Jedermann. Für diese Menschen brauchen wir Platz in unserem „Feldlazarett Pfarre“. Auch unser Papst Franziskus hat die Kirche schon einmal mit so einem Feldlazarett verglichen. Nicht für wirklich kriegsverwundete Soldaten, sondern für uns Menschen, die gerade oder vorübergehend vom Leben bedrückt sind. Für diese sollen wir eine heilsame Umgebung bieten, also eine Umwelt, wo seelische Verletzungen und Verwundungen heilen können. Natürlich kann es manchmal notwendig sein, den Finger in die Wunden zu legen um Heilung zu ermöglichen. Auch verschwinden Wunden nicht immer spurlos, es könne Narben bleiben. Um dieses ganzheitliche Heil-werden geht es auch Jesus. Für das Heil der Welt stirbt er für uns am Kreuz und steht von den Toten auf. Er nimmt in die Schar der Jünger Menschen auf, die dieser Heilung bedürfen. Da waren Steuereintreiber, ja sogar Terroristen darunter. Diese brauchten die besondere Nähe Jesu, diese brauchten eine Art Lazarett für ihre Seelen, wo die Verwundungen ihres Lebens geheilt werden konnten. Für diese Menschen brauchen auch wir heute in unserer Umgebung so eine „Seelenheilanstalt“. Das kann auch unsere Pfarrgemeinde sein. Christus will das Heil für jeden Menschen und wir sollen dieses Heil für jeden Menschen ermöglichen. Dazu braucht es unser aller Beitrag. Kraft dafür dürfen wir vom „Heiler“ unserer Seelen, Jesus Chris tus, erwarten. Durch seine Nähe sind schon damals die Jünger in ihrer Seele gesund geworden und auch heute funktioniert das bei uns. Denn uns allen ist das Heil zugesagt. In diesem Sinne wünsche ich uns allen frohe und gesegnete Ostern! Pfarrprovisor MMag. Erwin Klaushofer Bitte vormerken . . . Kleinkindersegnung Weißer Sonntag, 12. April 2015, 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Kleinkindersegung. In der Zeit zwischen 1. Mai und 15. September 2015 finden alle Beerdigungen von Montag bis Freitag in Anthering um 18:30 Uhr statt. An Samstagen sind in Ausnahmefällen Beerdigungen am Vormittag möglich. Ab der Umstellung auf die Sommerzeit beginnen die Gottesdienste am Mittwoch und am Freitag wieder um 19:00 Uhr. Besonders eingeladen sind dazu alle Eltern mit Kindern, die im Jahr 2014 getauft wurden. Zum Abschluss des Gottesdienstes gibt es aber auch für alle anderen kleinen Kinder einen persönlichen Segen. Anschließend lädt die Eltern-Kind-Initiative (EKI) alle Familien und Gottesdienstbesucher Erstkommunion zur Würstelsuppe ins Pfarrheim ein. Donnerstag, 14. Mai 2015, 10.00 Uhr (Christi Pfarrfrühstück Himmelfahrt), Erstkommunionsfeier. Sonntag, 3. Mai 2015, 9.00 Uhr. Pfingsten Sonntag, 7. Juni 2015, 9.00 Uhr. Anschließend 10.30 Uhr: Familiengottesdienst. Sonntag, 24. Mai 2015, Pfingsfest, 10.30 Uhr: Festgottesdienst mit Chormesse. Montag, 25. Mai, Pfingstmontag, 10.30 Uhr: Firmung Gottesdienst Samstag, 9. Mai 2015, 10.00 Uhr: Firmung mit Abt Johannes Perkmann OSB, Fronleichnam Michaelbeuern. Donnerstag, 4. Juni 2015, 9.00 Uhr: Festgottesdienst, anschließend Prozession. Muttertag Sonntag, 10. Mai 2015, 10.30 Uhr: Muttertags-Gottesdienst. Bitt-Tage 2015 Montag, 11. Mai: Bittgang nach M aria Plain, ab 8.30 Uhr, Dechanthof, Bergheim. Dienstag, 26. Mai: Bittgang nach Maria Bühel, 7.45 Uhr beim Aufgang (Stiege, neben ehem. Noppingerbräu, Oberndorf). Eine Gruppe geht wieder um 6.00 Uhr vom Bahnhof Acharting weg. Donnerstag, 2. Juli: Bittgang nach Arnsdorf, um 7.30 Uhr vom Bahnhof Z iegelhaiden. Lange Nacht der Musik Samstag, 27. Juni 2015, 17.00 Uhr: Vorabendmesse. 18.00 Uhr: Eröffnung der Langen Nacht der Musik (Veranstaltungszentrum Voglwirt). 19.00 Uhr: Kirchenkonzert. Pfarrgrillen Sonntag, 5. Juli 2015, 10.30 Uhr: Familiengottesdienst. Anschließend großes Pfarrgrillfest. Familienwallfahrt Samstag, 19. September 2015, 14.00 Uhr: Familienwallfahrt nach Maria Plain. Anschließend Familienfest unter der Plainlinde bei Würstl und Getränken. Ehejubiläum Sonntag, 11. Oktober 2015, 10.30 Uhr: Gottesdienst, anschließend gemütliches Fest im Pfarrheim für alle Jubelpaare, die auf 25, 40, 50 oder 60 Ehejahre zurückblicken können. Die Liturgie der Heiligen Woche Samstag vor Palmsonntag 28. MÄRZ 2015 18.15–18.45 Uhr: Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr: Vorabendgottesdienst mit Leidensgeschichte. Palmsonntag 29. MÄRZ 2015 10.00 Uhr: Palmweihe im neuen Friedhof – Einzug in die Kirche. Bitte die Anordnungen der Ordner befolgen. Bei Schlechtwetter ist die Palmweihe in der Kirche. Anschließend Gottesdienst. Beginn der Sommerzeit! Gründonnerstag 2. APRIL 2015 18.15–18.45 Uhr: 19.00 Uhr: Beichtgelegenheit. Feier des letzten Abendmahles, anschließend Anbetung bis 21.00 Uhr. Karfreitag 3. APRIL 2015 Abbruch- und Enthaltungsfasttag 15.00 Uhr: Kreuzwegandacht für Kinder und Erwachsene. Beginn beim Pfarrheim. Rosen zur Kreuzverehrung werden zum Kauf angeboten. 18.15–18.45 Uhr: Beichtgelegenheit 19.00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben Jesu Christi; anschließend Grablegung. Bis 21.00 Uhr: Anbetung. Karsamstag 4. APRIL 2015 Anbetungsstunden 9.00–10.00 Uhr: Wald, Ansfelden, Kobl, Gollacken, Lehen, Ried, Schönberg, Wurmassing und Dorf. 10.00–11.00 Uhr: Würzenberg, Acharting, Berg und Trainting. Ostersonntag Ostermontag Osternachtfeier 5. APRIL 2015 Sonntag, 5. April, 5.00 Uhr Hochfest der Auferstehung Christi morgens im neuen Friedhof 5.00 Uhr: Feier der Auferstehung Jesu, mit feierlichem Exultet. Beginn mit Osterfeuer auf dem neuen Friedhof (bei Schlechtwetter vor der Kirche). Osterkerzen werden zum Verkauf angeboten. Anschließend Speisenweihe und gemeinsames Osterfrühstück im Pfarrheim. 10.30 Uhr: Festgottesdienst mit Speisenweihe. Gestaltet vom Kirchenchor. Messe in G-Dur von Franz Schubert. 6. APRIL 2015 10.30 Uhr: Emmaus-Gottesdienst. Gemeinsam mit den Pilgern aus Elixhausen. Anschließend gemütlicher Osterbrunch bei Weißwürsten, Brezen, Bier und Limo im Pfarrheim. 5. Mai: Kreuz, Meindlbauer, Dürnberger. 19. Mai: Kapelle, Adelsberg, Dürnberger. 12. Mai: Kapelle, Schmiedbauer, Trainting. 26. Mai: Kreuz, Fam. Mayr, Riederstraße. Die Flur-Maiandachten finden jeweils an Dienstagen um 19.00 Uhr, bei jeder Witterung, statt. Die Maiandachten an den Sonntagen finden um 19.00 Uhr in der Kirche statt und werden heuer von Antheringer Musikgruppen mitgestaltet. Beten zur Verabschiedung von verstorbenen Angehörigen: In Trauer und Hoffnung Seit kurzem werden in unserer Pfarre verschiedene Formen für die Gestaltung des Abschiedsgebetes für Verstorbene angeboten. Wir wollen damit den Hinterbliebenen die Möglichkeit geben, ihre Trauer, aber auch ihre Dankbarkeit, ihre Fürbitte und ihre Hoffnung für die/ den Verstorbene/n so auszudrücken, wie es ihnen entspricht und möglich ist. 1. Es wird weiterhin die bisherige Form des Seelenrosenkranzes geben, der vielen in seinem wiederho- lenden Beten vom Leiden und Auferstehen Jesu Ruhe, Trost und Hoffnung zu vermitteln vermag. 2. Rosenkranz mit persönlichem Bezug zur/ zum Verstorbenen. Zu einzelnen, auch kürzeren Rosenkranzgesätzchen (siehe Gotteslob Seite 39f) gibt es Einführungen (pers. Erinnerungen etc.), Texte und Gebete, die die Angehörigen trostreich und passend finden. 3. Frei gestaltetes Abschiedsgebet. Ein aus persönlichen Erinnerungen, Psalmen und Bibelstellen des Neuen Testamentes, Gesängen und geistlichen bzw. literarischen Texten gestaltetes Abschiednehmen. Anregungen, Hilfestellung und Unterlagen dafür gibt es bei der Trauergruppe, aber auch im Gotteslob Nr. 28, 609 und 680. Kontaktaufnahme: Christl Kipman, Tel. 0650/54 53 171 und Monika Schneckenleithner, Tel. 0664/13 43 237. Die Handreichung zur Information von Angehörigen im Todesfall liegt ab sofort in der Pfarrkanzlei, im Gemeindeamt sowie in der Kirche auf. Sie findet sich ebenfalls auf der Homepage der Pfarre. und In der Karwoche und zu Ostern wird er wieder vielfach im Einsatz sein – unser Kirchenchor. Seit Jahren leistet er einen wesentlichen Beitrag dazu, dass die Liturgie dieser Tage besonders ansprechend ist und eine ungewöhnliche Tiefe erreicht – aber auch, dass das Osterhalleluja kräftig und freudig aufstrahlt. eine „Sternstunde“. Das lange Proben hatte sich ausgezahlt, die von der vorweihnachtlichen „Wärmegrippe- und Erkältungswelle“ Gezeichneten waren wieder bei Stimme, die Solisten und Instrumentalisten dann doch wieder rechtzeitig an Bord, sodass ein festlich verpacktes Weihnachts geschenk vor die Krippe und die Feiergemeinde gelegt wurde. Die vielen anerkennenden Worte nach dem Festgottesdienst am Christtag freuten die Sängerinnen und Sänger unseres Kirchen chores sichtlich. Wenn man schon von Weihnachten spricht, kann man es ruhig so nennen: es war Dabei hatte der Kirchenchor in den Wochen vorher auch sonst noch genug zu tun: Die Nummern für das Cäcilia-Fest (Patronin der Chöre) und das Weihnachkonzert mussten einstudiert werden – und immer wieder neue Lieder Zum Leben erwecken aus dem Gotteslob, denn schließlich war es ja erst der zweite Advent mit dem neuen, noch immer etwas fremden Gesangsbuch. Dieses in dezentes Grau gebundene „Ding“ in unseren Kirchenbänken zu einem Buch der singenden Gemeinde zu machen, ist ein besonderes Anliegen von Christl Kipman, die nicht nur den Chor, sondern auch den Liturgieausschuss unserer Pfarre leitet. Um die Schätze, die im neuen Gotteslob schlummern zu heben, dazu muss auch „ihr“ Chor, mit dem sie seit Anfang der 70er Jahre, zuerst als Sängerin und schon bald als Leiterin verbunden ist, als „Versuchskaninchen“ herhalten. „Auch nach vielen Jahren Kirchenmusik“, sagt sie, „brauche ich den Chor, um zu wissen, ob ein Lied geht oder nicht.“ Das sei bei neuen Liedern aus dem Gotteslob nicht anders, als bei den vielen Chor-Liedern, die sie für die engagierte Gestaltung des Kirchenjahres und besonderer Anlässe ausgräbt. Was dann wirklich geht Wenn sich Christl Kipman auf die Pirsch begibt und dabei nicht Schwammerl oder Schwarzbeeren, sondern Lieder im Visier hat, ist es zuerst der Text, dem sie nachspürt: „Passt er (noch) in unsere Zeit? Drückt er etwas aus, das mich berührt, mich anspricht, mich hineinführt in ein gläubiges Sprechen mit Gott?“ Schafft es ein Text, ihr Interesse zu wecken, dann geht es um die Melodie – einstimmig und mehrstimmig. Und da kommt dann der Chor ins Spiel: „Meist spüre ich schon beim ersten oder zweiten Durchsingen, ob ein Lied geht oder nicht“, sagt Christl Kipman. „Wenn der Chor nicht schnell einmal ,anspringt‘, dann ist es besser, das Stück zu lassen. „Manchmal“, so meint sie mit der Milde der späten Einsicht, „habe ich geglaubt, wenn wir es nur genug oft proben, dann wird es schon. Wurde aber nicht.“ Andererseits aber bestärkt sie auch die Erfahrung: Was mit dem Chor geht, geht auch mit den Leuten – und das, so freut sie sich, „ist in unserer Pfarre viel, wenn ich nur an die zahlreichen neuen Lieder denke, die wir im Laufe der Jahre aus dem grünen Buch und im vergangenen Jahr schon aus dem Gotteslob gelernt haben.“ Dabei weiß Kipman auch gute „alte“ Lieder zu schätzen: „Sie sind für viele so etwas wie Heimat in der Kirche.“ Gemeinsam feiern Dass der Chor kein „Alleinunterhalter“ ist, sondern bei vielen Anlässen abwechselnd mit der Gemeinde singt, diese Einsicht musste sich erst durchsetzen, erinnert sich Kip- man. Da hörte sie wiederholt die Frage: Wieso sollen wir da überhaupt kommen, wenn wir nur zwei, drei oder vier Lieder singen? „Heute, glaube ich, sind alle voll dabei, wenn es darum geht, die Liturgie mit der feiernden Gemeinde gemeinsam zu gestalten und durch unser Zutun eine besondere Stimmung und Vertiefung zu schaffen, etwa in der Karwoche“, meint Kipman. Eine „stimmige Liturgie“, zu der alle beitragen, ist ihr ein besonders Anliegen. Dass es dann an Der Kirchenchor Anthering trifft sich – ausgenommen Ferienzeit – jeden Montag zur Probe im Pfarrheim. Neue Sängerinnen und Sänger werden herzlich aufgenommen. Auch ein „Hinein schnuppern“ ist möglich. Infos: Christl Kipman, Tel. 0650 54 53171 manchen Festtagen nicht nur ein liturgisches, sondern auch ein musikalisches „Hochamt“ gibt, mit einer Messe von Mozart, Haydn oder Schubert, ist dem Kirchenchor schon auch ein Anliegen, aber auch eine immer wiederkehrende Herausforderung. „Und wenn es dann gut geht, ist das halt schon das schönste Geschenk für uns.“ Nicht nur „Stimmen“ Und noch etwas hält Christl Kipman – und da stimmen ihr wohl alle Sängerinnen und Sänger zu – für wichtig: „Gerade weil wir ein Kirchenchor sind, zählen bei uns nicht nur die ,Stimmen‘, es zählen auch die Menschen. Ich glaube schon, dass wir vielen eine Gemeinschaft sind, die für ihr Leben wichtig ist.“ Dazu tragen sicherlich die von Manfred Kipman „legendär“ betreuten Chorausflüge ihren Teil bei, bewähren tut sich diese Gemeinschaft aber im Alltag, im gemeinsamen Singen ebenso wie im gemeinsamen Dasein füreinander und miteinander. Hans Baumgartner Sküs, Mond und Pagat 32 begeisterte Kartenspieler aus den umliegenden Orten, der Stadt Salzburg, Tennengau, Bayern und Anthering kamen am Sonntag, den 8. März 2015 zum 8. Antheringer Tarock-Nachmittag ins Pfarrheim. 28 davon nahmen am Turnier teil. Drei Damen und der jüngste Teilnehmer, Filip, neun Jahre alt, nahmen den Tarocknachmittag in Anspruch. Die Begrüßung führte Pfarrprovisor Erwin Klaus hofer durch. Unter den Gästen befanden sich auch Pfr. Karl Steinhart, Pfr. Gidi Außerhofer und unser Mesner Franz Langwieder. Es wurden 3 Runden zu je 12 Spielen durchgeführt. Spannend verlief dann das Finale, denn die besten Drei wurden erst in der allerDie strahlenden Gewinner: Sieger Johann Größl letzten Runde ermittelt. huber (1. Platz, Mitte), Georg Radauer (2. Platz, Ein herzliches Vergelt‘s Gott an alle Sponsoren, Förrechts) und Johann Gschaider (3. Platz, links). derer und Mitarbeiter. t“ ler s i e G Der s„teckt vogl en n u h c s a r r e b Ü Mit einem Spiri Day starteten 22 Jugendliche aus der Pfarre Anthering in die Firmvorbereitung. Der Tag stand unter dem Thema: „Gemeinschaft und Zusammenarbeit“. Die Firmlinge arbeiteten dabei fleißig an Gottesbildern, Glaubensbekenntnis und an ihrem Bild der Kirche von morgen. Mutig nahmen die Jugendlichen alle an sie gestellten Herausforderungen an, bauten eine Seilbrücke, schwitzten beim Intelligenz-Rugby oder tasteten sich blind durch biblische Geschichten. Besonders angeregt diskutierten die Jugendlichen über die Bedeutung der Firmung. Sabine Kranzinger, KJ Flachgau SPIRI DAY Zum Auftakt der heurigen Firmvorbereitung trafen wir uns am Samstag, den 17. Jänner, schon zeitig in der Früh im Pfarrheim zu einem sogenannten „Spiri Day“. Wir wussten noch nicht was uns an diesem „Geist“Tag erwarten würde. Gleich zu Beginn lernten wir Sabine Kranzinger von der Katholischen Jugend und den Zivildiener Marvin kennen. Zwei junge Menschen, die mit viel Engagement und Freude es schafften, uns den ganzen Tag bei Laune zu halten – auch wenn es da und dort um eher ernste Dinge ging. Wir machten viele Spiele, bei denen es wichtig war, aufeinander zu horchen. Ohne Teamgeist ging hier gar nichts. „Nur gemeinsam sind wir stark“ – das gilt auch für Glaube und Kirche. Zu Mittag wurden wir mit Frankfurter Würstel, knackigen Semmerln und sogar einem vegetarischen Angebot gestärkt. Obwohl einfach, hat es allen gut geschmeckt, sodass wir genügend Kraft für einen erlebnisreichen und herausfordernden Nachmittag hatten. Ausklingen ließen wir den Tag bei einer Abschlussrunde, wo jede/r sagen konnte, wie sie/er den Tag empfunden hatte. Um 17:00 Uhr endete dieser für viele von uns doch überraschend tolle Tag im Pfarrheim. Herzlich bedanken möchten wir uns bei Sabine und Marvin, die es geschafft haben, dass alle Firmlinge einen tollen Tag hatten. Bettina Pomwenger, Firmling Sternsingen 2015 54 Sternsingerkinder marschierten in 23 Gruppen mit ihren Begleitern durch das Gemeindegebiet. Wir bedanken uns für die freundliche Aufnahme und Ihre großzügigen Spenden. Österreich unterstützt in diesem Jahr schwerpunktmäßig die unterversorgten Kinder in Bolivien. Die Sternsingergruppen sammelten die stolze Summe von über 10.000 Euro. Die Einladung zum Mittagessen (es war auch eine willkommene Pause) wurde von den Gruppen begeistert angenommen. Ein herzlicher Dank an die Kinder, an die Begleiter, an die Gastgeber und an die vielen Helfer im Hintergrund, ohne die der Ablauf dieses großen Projektes nicht so perfekt funktionieren würde. Das Organisationsteam: Anneliese, Rosi, Christl, Manfred FIRMVORBEREITUNG FASTEN SUPPE Am Sonntag, den 1. März 2015, hat sich die Firmgruppe „Eine Welt/Dritte Welt“ im Pfarrheim zusammengefunden, um die Fastensuppe auszuschenken. Es wurden viele verschiedene und sehr leckere Suppen von den Müttern der Firmlinge gekocht. Es freut uns ganz besonders, dass so viele Leute gekommen Armin Kriegseisen, Laurenz Schwöllinger, Eva Kriegseisen, Ursula sind, um unsere Suppen zu pro- Schwöllinger, Gerda Stallinger, Florian Stallinger, Sylvia Piuk, Theo bieren und das Projekt der ka- Piuk, Claudia und Marie Hauser. tholischen Frauenbewegung zu unterstützen. Durch Ihre Hilfe konnten wir mehr als 400 Euro einnehmen und unserem Herrn Pfarrer übergeben. Wir möchten uns sehr herzlich bei allen bedanken, die uns auf ver schiedenste Art und Weise unterstützt haben. Vielen Dank! Firmgruppe Eine Welt/Dritte Welt Marie Hauser, Laurenz Schwöl linger, Theodor Piuk, Armin Kriegseisen und Florian Stallinger Ministrantenausflug Am Samstag, den 15. November 2014 fuhren die Ministranten von Anthering und Nußdorf gut ge launt in die Alpentherme nach Bad Hofgastein. Nach der ca. ein stündigen Zugsfahrt und einem längeren Marsch zur Alpen therme ging es richtig los: Mit Schwimmen, Rutschen und viel, viel Gaudi verging die Zeit wie im Flug. Nach dem Wasserspaß war die Rückfahrt im Zug eine wahre Erholung. „Lange Nacht der Kirchen“ Was erwartet sie am Freitag, den 29. Mai 2015: Sommerzeitumstellung Sonntag, 29. März 2015 Die Uhren werden um eine Stunde, von 2 auf 3 Uhr morgens, vorgestellt. Für Kinder und Eltern, Architekturinteressierte und Musikfreunde, Gläubige, Ungläubige, Social Media Fans und Programmheftleser, Sportler, Gärtner. Für Menschen, die gern ihren Horizont erweitern, und die, die gern einfach mal eine Fastensuppe probieren möchten oder ihren eigenen Rosenkranz knüpfen. Wenn Sie nichts tun wollen, genießen Sie einfach den Kirchenraum – nur von Kerzen oder von einer Lichtinstallation erleuchtet. So bunt ist unsere Kirche! Weitere Infos finden Sie im Internet unter der Adresse: http://www.langenachtderkirchen.at Kirchenrechnung 2014 Ordentlicher Haushalt Einnahmen Finanzerträge (Zinsen, Pacht) Kirchensammlungen, Messstipendien, allg. Spenden Zuschüsse, Kanzleibeihilfe KirchenbeitragFrühzahlerbonus Pfarrblattspenden Sonstige Einnahmen Gesamt 2013 4.619,– 22.969,– 6.194,– 2014 Ausgaben 4.930,– Sachaufwand, Gottesdienst, Seelsorge 20.697,– Personalaufwand (Kanzleiangestellte etc.) 6.595,– Sachaufwand Kirche, pfarrliche Gebäude 2013 6.634,– 2014 4.943,– 14.262,– 14.418,– 19.782,– 19.195,– 3.529,– 3.720,– 2.746,– 5.078,– 46.953 47.354 (Hauptanteil Heizung und Strom, ca. 11.800,–) 4.850,– 1.814,– 6.734,– 47.180 Die Sanierung und Erweiterung des Pfarrheimes konnte 2014 mit dem Einbau des Portalaufzuges abgeschlossen werden. Das wirkt sich im außerordentlichen Haushalt noch aus. Ein herzliches Vergelt´s Gott bei allen Spenderinnen und Spendern. Sei es bei den Tafelsammlungen, den „Frühzahlern“ beim Kirchenbeitrag (dieser Bonus wird der Pfarrgemeinde gutgeschrieben), bei den Pfarrblattspendern und bei Euch allen die immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Pfarre haben. Martin Klinger 5.439,– Aufwendungen Pfarrbrief 1.875,– Sonstige Ausgaben 6.633,– 46.166 Gesamt Außerordentlicher Haushalt 2014 Einnahmen Ausgaben Zuschuss 28.615,– Errichtung und 23.350,– Diözese Sanierung von Gebäuden Subvention Gemeinde Spenden 15.000,– Anschaffung von Einrichtungen 31.879,– 417,– Sonstige außerordentliche Aufwendungen 3.570,– (u. a. Lift Pfarrheim) (u. a. neues Gotteslob) Gesamt 44.032,– Gesamt 58.799,– Eine starke Hand im Pfarrhaushalt Seit 33 Jahren gibt es die Berufsgemeinschaft der Pfarrhausfrauen als offizielle Berufsvertretung. Das heißt, gerechter Lohn, Urlaub und soziale Absicherung, was früher keine Selbstverständlichkeit war. Hätte mir als Kind jemand prophezeit, dass ich später mal in einem Pfarrhaushalt lande, hätte ich den für verrückt erklärt. Damals existierte von so einem Wesen ein Bild in meinem Kopf: Rüschenschürze, pausbäckig, bieder und immer im Schlepptau des Pfarrers. Dem ist natürlich nicht so. Eine Pfarrhausfrau im Haus zu haben, die auch bereit ist mit dem Pfarrer zu übersiedeln, diesen Luxus ha- ben inzwischen nur mehr sehr wenige Pfarrer. Nachdem meine drei Kinder zum Teil schon erwachsen waren, machte ich mir Gedanken wegen eines Halbtagsjobs. Durch Zufall erfuhr ich, dass meine Vorgängerin Gertraud in Pension geht und Pfarrer Steinhart eine Haushälterin sucht. Ich war sofort Feuer und Flamme und hoffte inständig, dass seine Wahl auf mich fällt. Inzwischen arbeite ich schon fast zehn Jahre in Anthering und habe es noch keine Sekunde bereut. Es wurde mir auch leicht gemacht, ich hatte keine Startschwierigkeiten. Seit 2012 ist unser Haushalt größer geworden. Es gibt jetzt einen Juniorchef und einen Senior. Auch die Bevölkerung hat mich überaus herzlich aufgenommen, ich glaube, sie sind auch froh wenn sie die Pfarrer gut versorgt wissen. Wir sind ein ganz passables Team, dass, meine Kollegin Monika, unsere Sekretärin, ungemein bereichert. Der Humor kommt auch nicht zu kurz. Die zwei Hochwürden sind wie Waschprogramme, sensitiv bis pflegeleicht, also eher unkompliziert. Zu den Eigenschaften einer Pfarrhaushälterin gehören neben Loyalität und Gastfreundschaft ein offenes Ohr für diverse Anliegen und, nicht zu vergessen, das Wohl des Pfarrers im Vordergrund. Zu meinen Aufgaben gehören neben putzen, bügeln, einkaufen etc. natürlich kochen. Man vereint mehr als ein Dutzend Tätigkeiten und Berufe. Mir wird nie langweilig, die Zeit vergeht im Nu, ich kann mir meine Arbeit selbst einteilen. Von Vorteil ist, wenn man sich technisch ein bisschen auskennt und flexibel ist. Bei Reparaturen lege ich gerne selber Hand an, bevor der Fachmann gerufen wird. Da ist mir einmal ein Malheur passiert. Der Spüle rückte ich mit Rohrzange etc. zuleibe, da hätte ich beinahe die Küche unter Wasser gesetzt. In meiner Panik hab ich gottlob im Keller den Haupthahn gefunden. Zu meiner Erleichterung war Pfarrer Karl außer Haus. Es waren noch einige Spuren vorhanden und folgedessen Erklärungsbedarf. Seine Unkenntnis in Sachen Installation und Technik kam mir zugute, denn ich bombardierte ihn mit Fachausdrücken, er verstand wahrscheinlich nur „Bahnhof“ und hat meine dargestellte Version geglaubt. Prälat Dr. Paarhammer sagte mal zu uns in einer Predigt: Ihr Pfarrhausfrauen seid ein Segen, ihr sorgt für ein schönes Daheim, ohne euch würden wir ein bisschen versandeln und vereinsamen. Wo er recht hat, hat er Recht. Kathi Loiperdinger Ein Faden zur Heimat Eine Aufgabe des Sozialkreises der Pfarre ist es, alte und kranke Mitmenschen zu besuchen. Das gilt auch für unsere Antheriger Mitbürger/innen, die in den Altenheimen von Oberndorf, Bürmoos oder Obertrum wohnen. Neben Einzelbesuchen kommen zu ihnen jedes Jahr Mitglieder des Sozialkreises auch als „Christkindl“ und „Osterhase“. Marianne Müller erzählt von ihrem letzten Weihnachtsbesuch. Im Dezember waren Rosi Stadler und ich als Antheringer „Weihnachtsboten“ wieder auf Besuch in den Seniorenheimen in Oberndorf und Bürmoos. Es ist uns ein Anliegen, dazu beizutragen, dass der Faden unserer Mitbürger/innen zu ihrer Heimat, in der sie viele Jahre ihres Lebens verbracht haben, nicht abreißt. Dazu gehören auch die kleinen Aufmerksamkeiten, die wir mitbringen: die uns von Anni Berner (Leiterin des Sozialausschusses) mitgegebenen liebevoll verpackten Geschenke, ei- ne Grußkarte mit dem Motiv unserer schönen Pfarrkirche, der neueste Pfarrbrief und liebe Grüße von Pfarrer Erwin. Viele der Besuchten sind oft sehr berührt und auch die eine oder andere Träne kann man sehen. Meist ergeben sich bei den Besuchen auch nette Gespräche, über persönliche Dinge, aber auch darüber, was in Anthering so alles los ist. Immer wieder erleben wir aber auch, dass es für die eine oder den anderen der letzte Besuch war, den wir gemacht haben. Und ich bin dann dankbar, dass „Gedichte und Geschichten mit Musik“ Abend der Muse Mitwirkende: Ursula Preenja und Musikum Oberndorf. Fr., 8. 5. 2015, 19.30 Uhr, Pfarrheim „In Liebe verbunden“ Die Kunst, sich den Heraus forderungen Vortrag und Gespräch Vortragender: Dipl. MT. Elisabeth Bernsteiner des Lebens zu stellen. Di., 19. 5. 2015, 19.30 Uhr, Pfarrheim „Klein aber Fein“ ich sie/ihn noch einmal sehen und mit ihr/ihm sprechen konnte. Zu den besonderen Begegnungen im Oberndorfer Seniorenheim zählt für mich der Besuch bei Frau Benedikta Ernst, die viele Jahre in Anthering Lehrerin war. Und auch wenn es ihr alters- und krankheitsbedingt schwerfällt, spricht sie gerne über diese Zeit und freut sich sichtlich darüber, wenn wir gemeinsam auf die eine oder den anderen ihrer „Ehemaligen“ zu sprechen kommen. Die Zeit mit ihr beeindruckt mich jedes Mal wieder. Auch Frau Herzog im „Betreubaren Wohnen“ freut sich immer über einen Besuch. Für mich ist es eine wunderbare Aufgabe, ein bisschen Zeit und Aufmerksamkeit schenken zu dürfen, und dafür viel Dankbarkeit und Freude zurückzubekommen. Katholisches Bildungswerk Anthering Das KBW Anthering informiert! Die schönsten Arien und Duette Wir laden herzlich zum Besuch aus bekannten Mitwirkende: unserer Veranstaltungen ein und Barockopern. Katharina Gudmundsson, Sopran bitten um Beachtung der Plakate, Einar Th. Gudmundsson, Bariton Flugzettel, Verlautbarungen in der Amadeus Consort Salzburg Kirche und auf der Pfarrhomepage Konstantin Hiller, musikalische Leitung www.pfarre-anthering.at. DI Wilfried Haertl Sa., 25. 7. 2015, 19.30 Uhr, Wallfahrtskirche St. Pankraz 13. bis 18. Juli 2015 6 Tage – Pfarrwallfahrt Die „ewige Stadt“ Rom mit Vatikan, Papstaudienz und Assisi Geistliche Leitung: Erwin Klaushofer Rom im Altertum und im Mittel alter – Hauptstadt der damaligen Welt. Heute Metropole Italiens und der Christenheit. Rom ist reich an Kunstschätzen und Baudenkmälern von unschätzbarem Wert. Im Gegensatz zu vielen anderen Weltmetropolen brauchen Sie hier nicht unbedingt in ein Museum gehen – Rom ist ein Museum! Auf Schritt und Tritt wandelt man hier auf geschichtsträchtigem Boden, denn nirgendwo verbinden sich Welt- und Kirchengeschichte mehr als in der ewigen Stadt. Das alte Städtchen Assisi lädt Sie mit seinen schönen Steinhäusern und Gässchen zum verweilen ein. 1. Tag: Anreise von St. Roman über Eben, Villach, Udine, Bologna, Florenz nach Rom. 2.–4. Tag: Aufenthalt in Rom. Petersdom und Petersplatz, Möglichkeit zum Besuch der Papstgräber und der Peterskuppel. Am Mittwoch, jeweils um 10.00 Uhr, beginnt die Generalaudienz mit dem Hl. Vater. Auf der Stadtrundfahrt fahren Sie vorbei am Kolosseum, Forum Romanum, Vaterlands-Monument Viktor Emmanuels II., an der Piazza Venezia, und an verschiedenen anderen wichtigen Sehenswürdigkeiten des antiken und des christlichen Rom. Besuch der Patriarchal-Basiliken S. Giovanni in Lateran (mit den Häuptern des hl. Petrus und Paulus und dem Abendmahltisch), die Hl. Treppe (die Treppe auf die Jesu zum Praetorium des Pontius Pilatus emporstieg) und S. Maria Maggiore. Besuch der Kirche St. Paul vor den Mauern mit den Reliquien des hl. Paulus und dem Kreuz der hl. Brigitta von Schweden. Zeit zur freien Verfügung. Am späten Nachmittag des 4. Tages Fahrt nach Assisi (2 Nächte). 5. Tag: Assisi – Stadt des hl. Franziskus. Vormittags Gottesdienst in S. Francesco und Gelegenheit zur Besichtigung der Basilika mit der Grabstätte des Heiligen. Geführter Rundgang durch Assisi, der „Perle Umbriens“, mit seinen mittelalterlichen Häusern und alten Stadtmauern. Seine herausragende Bedeutung erhält Assisi als Geburtsort und Wirkungsstätte des hl. Franziskus. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. 6. Tag: Abschlussmesse in der Basilika Santa Maria degli Angeli. Anschließend Heimreise. Leistungen: Fahrt mit Fernreisebus, 5x Halbpension, Stadt führung in Rom und Assisi. Pauschalpreis: € 575,–, Einbettzuschlag € 125,–. Hinweis: Gültiger Reisepass oder Personalausweis erforderlich! Eine angenehme und segensreiche Pilgerreise wünschen Ihnen der geist liche Leiter Erwin Klaushofer und Reiseunternehmer Johann Leidinger. Impressum: Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Pfarramt Anthering. Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrprovisor MMag. Erwin Klaushofer. Pfarrbriefteam: Walter Luginger, Gerda Stallinger, Tomasz Bana szewski, Hans Baumgartner, Pius Obernhuber. Titelbild: Aus Kloster La Verna (Italien, Franz von Assisi). „Das ewige Licht leuchte Ihnen!“ Dieses kirchliche Gebet wird meist bei einem Verstorbenen gebetet. Das Ewige Licht, die rote Laterne neben dem Altar, erinnert uns an die ständige Anwesenheit Christi. Es erinnert uns aber auch an die Existenz unserer Verstorbenen bei Gott. In vielen Pfarren gibt es den Brauch einen Kostenbeitrag für das ewige Licht zu spenden. Auch in der Pfarrkirche Anthering wollen wir diesen Brauch einführen. Es ist ab sofort möglich, eine Ewig-Licht-Spende für einen Verstorbenen oder ein bestimmtes Anliegen für e ine Woche zu geben. Wir erbitten dafür einen Beitrag von sieben Euro. Die Intention wird in der Gottesdienstordnung veröffentlicht. Wenn Sie daran Interesse haben, wenden Sie sich bitten an die Pfarrkanzlei oder bei einer Beerdigung an die Mesner. Damit wollen wir unsere Verbindung mit unseren Verstorbenen ausdrücken. Taufen, Hochzeiten, Todesfälle im zweiten Halbjahr 2014 17. August: Samuel von der Corina Leobacher und des Benjamin Kastinger. 31. August: Nadin vom Gerhard und der Alinka Neuhauser. 7. September: Christina vom Gerhard und der Irene Leberer. 14. September: Philipp Moritz von der Nina Wessely und des Robert Stadler. 21. September: Julia von der Sylvia Lugstein und des Gottfried Kardeis. 22. September: Benjamin vom Maik und der Susan Großhäuser. 19. Oktober: Markus David vom David und der Marion Kinder. 19. Oktober: Luisa Katarina von der Astrid Huter und des Nikola Veic. 9. November: Jonas Patrick von der Michaela Sopra und des Norbert Auinger. 15. November: Alexander vom Thomas und der Ingrid Vilzmann. 16. November: Lara von der Angelika Zehentner und des Ludwig Steingress. 16. November: Marcel Peter von der Sylvia Ferner und des Peter Winkler. 30. November: Lara Marlene vom Thomas und der Linda Artbauer. Taufen auswärts: Luisa Katarina Huter, 19. 10. 2014. Mariella Daxinger. 23. August: Markus Schwaighofer und Martina Schörghofer. 13. September: Markus und Sabine Dürnberger. 12. August: Robert Ernst Buchinger, 50 Jahre. 12.September: Franz Leo bacher, 80 Jahre. 13. September: Ingeborg Aist leitner, 43 Jahre. 14. September: Wolfgang Bauernfeind, 51 Jahre. 19. September: Herma Mathilde Krivec, 73 Jahre. 25. November: Johann Moser, 75 Jahre. 2. Dezember: Peter Greiner, 80 Jahre. April 2015 Angela Pichler, 90 Jahre. Julianne Entham mer, 85 Jahre. Hermann Traintinger, 1. 4., 85 Jahre. Johann Wörgötter, 7. 4., 80 Jahre. Rosa Mühlbacher, 14. 4., 80 Jahre. Agnes Ehrschwendt ner, 26. 4., 75 Jahre. Mai 2015 Berta Macherham mer, 85 Jahre. Elisabeth Luginger, 80 Jahre. Johann Prodinger, 17. 5., 80 Jahre. Elisabeth Stadler, 29. 5., 75 Jahre. Diamantene Hochzeit feierten C hristine und Gottfried Traintinger. Juni 2015 Rosina Frauenlob, 80 Jahre. Katharina Payr, 9. 6., 75 Jahre. Hans Schmidbauer, 18. 6., 85 Jahre. Margarethe Fritz, 21. 6., 96 Jahre. Elfriede Aigner, 23. 6., 75 Jahre. Hermine Buchinger, Johann Nußbaumer, 80 Jahre. 25. 6., 75 Jahre. Maria Rehrl, 75 Jahre. Maria Strohbichler, 75 Jahre. Franziska Baumann, 75 Jahre. Katharina Frauen lob, 75 Jahre. Anni Kobler, 75 Jahre. Annemarie Grubin ger, 75 Jahre. Diamantene Hochzeit feierten Herta und Matthias Sposta. Goldene Hochzeit feierten Maria und Martin Miny. Goldene Hochzeit feierten Erika und Hubert Kittenbaumer.
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