Nr. 7-2015. für Pfarrbrief doc\374

Samstag, 28. März 2015
15.30 Uhr
Ausgelegt!
Bibelwort: Markus 11,1-10
Pfarrkirche: Beichtgelegenheit
29. März 2015
Palmsonntag
Sie brachten den jungen Esel
zu Jesus, legten ihre Kleider
auf das Tier und er setzte
sich darauf. Und viele
breiteten ihre Kleider auf der
Straße aus; andere rissen auf
den Feldern Zweige ab und
streuten sie auf den Weg. Die
Leute, die vor ihm hergingen
und die ihm folgten, riefen:
Hosanna! Gesegnet sei er,
der kommt im Namen des
Herrn!
Markus 11,1-10
Die Mächtigen dieser Welt demonstrieren gerne ihre Macht mit
Waffen und wirtschaftlichen Muskelspielen. Der Mann, den wir
Christen Sohn des allmächtigen Gottes nennen, er reitet nach
Jerusalem. Dort wird der Konflikt mit den Mächtigen sich
zuspitzen – und er kommt auf einem Esel. Noch dazu auf einem
Esel, den er sich auf ziemlich dubiose Art und Weise
ausgeliehen hat. Keinem der vier Evangelisten ist es peinlich,
die Sache mit dem Esel zu erwähnen. Nach den Propheten
kommt der wahre König in Demut und nicht mit den Insignien
der Macht. Begreifen wir Christen eigentlich, was das bedeutet?
Wenn wir uns noch so sehr auf der Seite des Guten wähnen,
wir werden dieses nicht mit Gewalt durchsetzen können. Und
wenn wir noch so sehr das Gute für unsere Mitmenschen
wollen, wir können das nicht erzwingen. Das erfordert eine
gehörige Portion Demut. Wollen wir uns von Jesus anstecken
lassen, dann können wir nur auf einem Esel reiten. Will heißen:
Unbewaffnet, nur mit unserem Vertrauen in den Gott des
Lebens, uns mit Haut und Haaren auf das Leben und das
Sterben einlassen. Uns für den Esel nicht zu schade sein.
Darauf vertrauen, dass die Liebe immer lebendig sein wird.
Sonntag, 29. März 2015 Palmsonntag
Klaus Metzger-Beck
Kollekte für das Hl. Land
Samstag
18.30 Uhr
Sonntag
08.30 Uhr
Pfarrkirche: Vorabendmesse: 6 WA + Annemarie Kaiser, 1. JA + Helga Gierse, 1. JA
+ Erwin Schulte u. ++ d. Fam. WinkelmeyerSchulte, JA + Adolf Schumacher, + Gerda Klenz,
Leb. u. ++ d. Fam. Teipel-Schmidt
Pfarrkirche: Hl. Messe: ++ Josef u. Agnes Rath
10.45 Uhr
Pfarrkirche: Segnung der Palmzweige und
Beginn der Palmprozession an der Einsegnungshalle, anschl. Hochamt für die Pfarrgemeinde: JA + Agnes Hacke, Leb. u. ++ d.
Fam. Brinkschulte-Hebbecker, ++ Geschw. Heinz
u. Elfriede Becker
15.00 Uhr
Kreuzweggebet über den Friedhof
So sehen Könige aus
Montag, 30. März 2015
19.00 Uhr
Pfarrkirche: Hl. Messe: ++ Geschw. Mues
anschl. Eucharistische Anbetung (bis 20.15 Uhr)
Dienstag, 31. März 2015
08.30 Uhr
Bonzel: Hl. Messe: + Otmar Schütz
18.00 Uhr
Pfarrkirche:
Dieter Koke
Beichtgelegenheit
bei
Pastor
Mittwoch, 1. April 2015
19.00 Uhr
Pfarrkirche: Hl. Messe: + Hans-Peter Grebe
anschl. Beichtgelegenheit bis 20.00 Uhr bei
Pastor Schmidt
Credo
Daran glaube ich
Nicht um uns zu richten, sondern um uns zu
retten, ist Jesus in die Welt gekommen. Nicht
um uns zu richten, sondern um von uns
gerichtet zu werden, damit wir gerettet
werden.
Ein Königtum, das die Lasten nicht nach unten delegiert,
sondern sie selber trägt. Ein Königtum der Demut. Und es
beginnt vor den Toren Jerusalems. Deshalb gibt es beim
Einzug in Jerusalem keinerlei königliche Attribute: statt
Rössern einen Esel, statt rotem Teppich und prunkvoller
Satteldecke die Kleider der einfachen Leute, statt Fahnen
und Standarten Zweige, statt Defilee und geordneter Parade
ein spontaner Umzug, bei dem auch Kinder mitmachen
können. Jesus hätte nie und nimmer auf ein Ross gepasst,
er, der ganz andere, der die Last der ganzen Welt tragen
wird.
3. April 2015
Karfreitag
2. April 2015
Gründonnerstag
Jesus, der Herr,
nahm in der Nacht,
in der er ausgeliefert
wurde, Brot, sprach das
Dankgebet, brach das Brot
und sagte:
Das ist mein Leib für euch.
Tut dies zu meinem
Gedächtnis.
O Lamm Gottes unschuldig,
am Stamm des Kreuzes
geschlachtet,
allzeit erfunden geduldig,
wiewohl
du warest verachtet,
all Sünd hast du getragen,
sonst müssten wir verzagen.
Erbarm dich unser, o Jesu.
1 Kor 11, 24
10.00 Uhr
20.00 Uhr
Pfarrkirche: Brotweihe und Segnung der
Kommunionkerzen
Pfarrkirche: Hl. Messe vom Letzten
Abendmahl, mitgestaltet von der Chorgruppe Cantiamo: ++ Ehel. Raatz u.
+ Sohn Peter u. + Gerhard Steinberg, + Maria
Wegener u. ++ Angehörige, + Elisabeth
Schmelz, + P. Candidus Schmidt OFM, + Pfr.
Rudolf Becker, + Pfr. Franz Josef Grumpe,
+ Pfr. Felix Hoppe, + Heinz Becker
-Die Hl. Kommunion wird unter
beiderlei Gestalten gespendet.-
Dein
geringster Dienst
wird göttlich geadelt
durch die
Fußwaschung Jesu.
Hanna Hümmer
anschl. Betstunden:
21.00 Uhr - 22.00 Uhr - 23.00 Uhr
10.00 Uhr
Kreuzweg (ab Sportplatz)
15.00 Uhr
Pfarrkirche: Liturgiefeier vom Leiden und
Sterben des Herrn
anschl.
Beichtgelegenheit bis 17.00 Uhr
Das Leid der Menschen ist der Scheidepunkt unseres Lebens.
Wie dem Kreuz, so
begegnen wir dem Leid
mitten in unserem Alltag.
Wie wir darauf reagieren,
ist nicht egal, sondern
eine
zentrale
Frage
unseres Lebens. Deshalb
ergibt es einen Sinn, dass
Gott das Kreuz im Leben
lässt, denn gäbe es das
Leid nicht, würde Gott
selbst uns vormachen,
dass Gut und Böse in der
Welt dasselbe sind.
Carlo
Carretto,
ein
Mitglied
der
„Kleinen
Brüder Jesu“ Charles de
Foucaulds, schreibt: „Gott
gibt uns den Stachel ins Fleisch, damit wir spüren, was die Welt
braucht.“ Leid als Aufgabe. Es erinnert uns daran, dass wir zur
Liebe fähig sind. Dass die Welt und die Menschen unsere Liebe
brauchen.
Samstag, 4. April 2014 Karsamstag
Tag der Grabesruhe Christi
„Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es
allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“
Bitten, Flehen, Schreien. Uns ganz nah, uns gleich.
Weggefährte und Vorbild. Ein Schrei, in der Hoffnung,
gehört zu werden. Und erhört wird. Antwort des Vaters in
dem Mut, den Weg zu Ende zu gehen.
Am Ende des Lebens
kommt heraus, was es ist.
Dann
entscheidet
sich,
worauf sich das Vertrauen
im Leben gründete. Bei
Jesus finden wir diesen
Weg ins Leben, das mehr ist
als ein Leben in dieser Welt.
Ein Leben, nicht auf sich
selbst bezogen, sondern
„außer sich“. Außer sich – in
Gott. Außer sich – für
andere.
5. April 2015
Ostern
Am ersten Tag der Woche
kam Maria von Magdala
frühmorgens, als es noch
dunkel war, zum Grab und
sah, dass der Stein vom Grab
weggenommen war. Da lief
sie schnell zu Simon Petrus
und dem Jünger, den Jesus
liebte, und sagte zu ihnen:
Man hat den Herrn aus dem
Grab weggenommen und wir
wissen nicht, wohin man ihn
gelegt hat.
Johannes 20,1-18
Kollekte für die Gemeinde
Samstag
20.30 Uhr
Sonntag
08.30 Uhr
11.00 Uhr
Pfarrkirche: Osternacht, mitgestaltet durch
die Chorgruppe Cantiamo: + Elisabeth Schmelz
u. zum Dank für 50 jähr. Bestehen der
Chorgemeinschaft "Die fröhlichen Spatzen",
+ Karl Willmes u. Leb. u. ++ d. Fam. WillmesFlöper, + Martin Henze, + Albert Hennecke,
+ Maria Brill, ++ Ehel. Thea u. Werner Schütz u.
++ Ehel. Elisabeth u. Hans Mummel, Leb. u.
++ d. Fam. Gilsbach-Hausdorf, + Werner
Aßmann u. + Eltern, + Franz u. Helene Rath u.
++ Angehörige, + Richard Färber u. ++ Ehel.
Bieling u. Thomas, ++ Tekla Vollmers u. Albert
Vollmers, + Trudi Vogt, + Monika Mockenhaupt,
+ Hubert Wilmes, ++ Ehel. Reinhold u. Elisabeth
Schmidt
18.00 Uhr
Pfarrkirche: Ostervesper, mitgestaltet durch
Mitglieder der Chorgruppe Cantiamo
Ausgelegt!
Bibelwort: Johannes 20,1-18
Zunächst ist diese Ostererzählung eine Geschichte voller
Missverstehen und Nichtverstehen. Maria, die glaubt, dass der
Leichnam Jesu gestohlen wurde und Jesus zunächst für den
Gärtner hält. Petrus und Johannes, die auf ihr Wort zum Grab
eilen, das äußerst präzise beschriebene Innere des leeren
Grabes vorfinden und – nach Hause zurückkehren. Auch wenn
es im Text heißt, dass Johannes glaubte, wird im Folgenden
berichtet, dass sich die Jünger am Abend des Tages vor Furcht
einschlossen. Kein wunderbares Erkennen, kein Jubel, keine
Begeisterung – eine nüchterne, realistische Beschreibung, dass
die Jünger nicht begreifen, weil tot eben tot ist und kein Leben
kennt.
Darin ähneln die Jünger den Christen, die heute nicht an die
Auferstehung glauben, nicht glauben können oder wollen – will
man den Umfragen Glauben schenken eine gar nicht so kleine
Zahl. Die von Gott menschlich und deshalb zu klein denken.
Gott hat mehr Möglichkeiten, als wir uns vorstellen können. Die
Auferstehung ist das Mehr des Lebens, das den Tod
überwindet. Das erkenne ich nicht mit den Augen, da kommt
auch mein Verstand an seine menschlichen Grenzen, doch Gott
sagt es uns zu, und auf seine Zusage kann ich mein Leben
bauen.
Michael Tillmann
Pfarrkirche: Hl. Messe: Leb. u. ++ d. Fam.
Hermann u. Theresia Junker, + Else Esser,
+ Kordula Eickhoff, ++ Ehel. Josef u. Maria
Schulte, ++ Johannes u. Gertrud Grebe u. Ludger
Kleine, + Katharina Schmücker u. + Rosemarie
Schulte u. Ferdinand u. Maria Hanses, + Anton
Bleffgen, ++ Ehel. Willi u. Ferdinande
Odzewalski, + Albert Pöggeler, + Otto Willmes,
+ Erwin Schulte u. ++ Ehel. Heinrich u. Theresia
Winkelmeyer u. Tochter Gerti, ++ Aloys u.
Elisabeth Schwan, ++ Ehel. Thea u. Josef
Bierhoff, + Günter Kremer, ++ Franz Tillmann u.
+ Ehefrau Adele, + Ludwig Schulte u. + Ehefrau
Maria, ++ Ehel. Anton u. Maria Schmidt
Pfarrkirche: Hochamt für die Pfarrgemeinde:
JA + Martha Klenz, ++ Ehel. Hermann u. Josefine
Görke u.
Hildegard Ochsenreither, ++ Ehel.
Theodor u. Magdalena Schneider, ++ d. Fam.
Raatz-Ochel u. Steinberg, + Günter Pohl u.
++ Ehel. Ingried u. Paul Schulte, + Heinrich
Lingemann, ++ Willi u. Josefa Weber, ++ Josef u.
Johanna Pich u. + Ottilie Allebrodt, Leb. u. ++ d.
Fam. Woelke-Ochibowski, Leb. u. ++ d. Fam.
Brinkschulte-Hebbecker, + Maria Feldmann,
+ Helmut Koschel u. ++ Eltern, + Kuno Böhmer u.
+ Michael Dresen, + Albert Hose, + Wilhelm
Becker-Borggräfe, Leb. u. ++ d. Fam. Tigges,
Hacke, Grundei, + Pfarrer Rudolf Becker,
+ Anneliese Pferdekämper u. best. Verstorbene,
+ Paul Allebrodt, Leb. u. ++ d. Fam. BrinkschulteHebbecker, ++ d. Fam. Hüttemann-Ditzer, Leb. u.
++ d. Fam. Bicher-Schulte, + Albert Marburger,
++ Ehel. Elisabeth u. Heinrich Becker
Wer wälzt uns den Stein vom Eingang des Grabes?
Es gibt viele Steine, die das Leben einzusperren
versuchen. Steine, die uns vom wahren Leben trennen;
versuchen, uns im Tod zu halten: Wenn ich mich an Besitz und
Geld verliere, wenn Gewalt mein Leben regiert, wenn Süchte
mich beherrschen, wenn ich von allen Seiten Ablehnung
erfahre, wenn ich gefangen bin – im wahrsten Sinne des
Wortes oder in meinen Ängsten oder in mir selbst. Wer wälzt
uns diese Steine vom Eingang unserer vielfältigen Gräber? Ich
wende mich an den, den selbst der Tod nicht im Grab halten
konnte: an Jesus, der uns allen wahres Leben in Fülle
verspricht.
6. April 2015
Ostermontag
Sie sprachen miteinander
über all das,
was sich ereignet hatte.
Lk 24, 14
Das Versprechen von Emmaus: Jesus ist
immer bei denen, die ihren Lebensweg gehen, besonders
bei denen, die trauern oder verzweifelt sind.
Kollekte für Aufgaben in der Gemeinde
08.30 Uhr
Pfarrkirche: Hl. Messe: + Alfred Löhr u. zwei
Verstorbene, + Erna Kasper u. + Sohn Dieter u.
+ Theresia Schulte, + Mechthild-Kämper Schmidt
u. best. Verstorbene
11.00 Uhr
Pfarrkirche:
Hochamt
für
die
Pfarrgemeinde:++ Maria, Paula, Anna u. Willi
Klagges, Leb. u. ++ d. Fam. Dicke, + Heinz Hille
u. ++ Angehörigen d. Fam. Hille u. Hering,
++ Heinrich u. Katharina Lingemann u.
++ Angehörige, + Hildegard Henneke, ++ Ehel.
Adolf u. Maria Schumacher, + Reinhard Schmidt,
++ Ehel. Irmgard u. Johannes Theile
Dienstag, 7. April 2015 Hl. Johannes Baptist de la Salle
19.00 Uhr
Bonzel: Hl. Messe: für die Gefallenen des 2.
Weltkrieges, + Theo Kirchhoff, ++ Hugo u. Maria
Helleckes
Mittwoch, 8. April 2015
09.30 Uhr
Pfarrkirche: Hl. Messe mit Katechese für die
Kommunionkinder: in best. Meinung
Donnerstag, 9. April 2015 Hl. Waltraud v. Mons
09.30 Uhr
Pfarrkirche: Hl. Messe mit Katechese für die
Kommunionkinder: + Waltraud Grewe
Freitag, 10. April 2015 Hl. Ezechiel
09.30 Uhr
Pfarrkirche: Hl. Messe mit Katechese für die
Kommunionkinder: ++ Ehel. Ruth u. Helmut
Stute
Samstag, 11. April 2015 Hl. Stanislaus von Krakau
10.00 Uhr
Pfarrkirche: Beichte
kinder Gruppe I.
der
Erstkommunion-
11.00 Uhr
Pfarrkirche: Beichte
kinder Gruppe II.
der
Erstkommunion-
15.30 Uhr
Pfarrkirche: Beichtgelegenheit
Das Osterlamm mit der Siegesfahne
-in diesem Bild für Christus
verdichtet sich das Geheimnis dieser Tage:
Das sich für uns opfernde Lamm Gottes,
das den Tod besiegt.
12. April 2015
Zweiter Sonntag der Osterzeit
Sonntag der Göttlichen
Barmherzigkeit
Weißer Sonntag
Dann sagte er zu Thomas:
Streck deinen Finger aus –
hier sind meine Hände!
Streck deine Hand aus und
leg sie in meine Seite und sei
nicht ungläubig, sondern
gläubig! Thomas antwortete
ihm: Mein Herr und mein
Gott! Jesus sagte zu ihm:
Weil du mich gesehen hast,
glaubst du. Selig sind, die
nicht sehen und doch
glauben.
Johannes 20,19-31
Freitag, 17. April 2015
19.00 Uhr
Samstag, 18. April 2015
15.30 Uhr
Hl. Zeno v. Verona u.
Hl. Teresa de Los Andes
Kollekte für die Erstkommunionvorbereitung
Samstag
18.30 Uhr
Pfarrkirche:
Vorabendmesse
anl.
des
25.-jährigen Bestehens des Vereins Hospiz
zur
Hl.
Elisabeth,
mitgestaltet
vom
Frauenchor AVIVA: 6 WA + Hildegunde Belke,
6 WA + Adolf Dolle, JA + Robert Brill, JA
+ Beate Abel, + Alfred Beule, ++ Karl u. Gertrud
Korreck, ++ Josef u. Elisabeth Rosenberg u.
++ Josef u. Hildegard Gelberg
Sonntag
09.30 Uhr
15.00 Uhr
Pfarrkirche: Erstkommunionfeier als Hochamt
für die Pfarrgemeinde: ++ d. Fam. SteinbergKnappstein, Leb. u. ++ d. Fam. Allebrodt-Tigges,
+ Paul Allebrodt, Leb. u. ++ . Fam. Bischopink u.
Hopf
Pfarrkirche: Dankandacht der Gemeinde der
Erstkommunionkinder und ihrer Familien
Montag, 13. April 2015 Hl. Martin I. Papst
09.30 Uhr
Pfarrkirche: Dankamt der Gemeinde, der
Erstkommunionkinder und ihrer Familien mit
den Kindern der Klasse 2 - 4 der
Grundschule: in best. Meinung
Pfarrkirche: Beichtgelegenheit
Sonntag, 19. April 2015 Hl. Leo IX., Sel. Marcel Callo
Kollekte für Aufgaben in der Gemeinde
Samstag
18.30 Uhr
Sonntag
08.30 Uhr
11.00 Uhr
Sonntag, 12. April 2015
Ev. Kirche: Hl. Messe: + Franz Skiba, Leb. u.
++ d. Kegelclubs "Hinein"
Pfarrkirche: Vorabendmesse: 1. JA Josef
Meier, JA + Franz Wiebelhaus u. + Hubert Klein
u. + Florentine Sigmund, + Margot Hanses u.
++ Gustav u. Franziska Hanses, ++ Geschw.
Schumacher, + Maria Brill
Pfarrkirche: Hl. Messe: Leb. u. ++ d. Fam.
Reuber-Rath
Pfarrkirche: Hochamt für die Pfarrgemeinde:
JA ++ Ehel. Josef u. Margaretha Knoche, JA
+ Peter Hacke u. + Klara König, + Hans Puwalski,
Leb. u. ++ d. Fam. Brinkschulte-Hebbecker,
+ Alfons Ditzer
Ausgelegt!
Bibelwort: Johannes 20,19-31
Über den Tod hinaus glauben, ist das Anstrengendste, was ein
Mensch tun kann. Da kann man fröhlich singen und doch tief
zweifeln. Wie Thomas. Er will und kann nicht. Er geht nach
vorne und wieder zurück. Er vertraut und misstraut – sich oder
Jesus oder seinen Freunden. Thomas ist mehr als Thomas, der
Zwilling; Thomas ist der Christ aller Christen: Ich glaube, hilf
meinem Unglauben. Daran ist nichts Schlimmes. Im Gegenteil.
Es wäre für alle hilfreich, wenn wir uns gelegentlich
eingestehen: Glauben ist anstrengend. Hier geschieht etwas,
was ich nicht begreifen muss, sondern einfach nur leben soll:
ER lebt. Und ich lebe und rede so, als lebe er, auch wenn ich
es nicht sehe und erst recht nicht anfassen kann. Thomas ist
ein Erwählter, der diesen einzigartigen Moment hat, in dem der
Auferstandene sich ihm beweist. Diesen Moment haben die
meisten von uns nicht. Und sollen trotzdem auf die Knie und
bekennen: Mein Herr und mein Gott! Wie gelingt das?
Indem wir es tun. Wir tun, was Thomas tut, auch wenn wir
nichts begreifen. Wer leben will und nicht nur existieren, hat
eine Pflicht zum Glauben. Zum Glauben an mehr als den Tod.
ER lebt. Und ich lebe, als lebe er. Mit der ganzen Kraft meiner
Liebe. Dann erweist sich bald, wie sehr ER lebt. Und meine
Hoffnung, die winzig war wie ein Senfkorn, wächst ins
Unermessliche.
Michael Becker
Dienstag, 14. April 2015
19.00 Uhr
Bonzel: Hl. Messe: ++ Paul u. Hildegard
Hellekes
Mittwoch, 15. April 2015 Hl. Damian de Veuster
19.00 Uhr
Pfarrkirche: Hl. Messe: Leb. u. ++ d. kfd,
+ Elisabeth Schmelz in best. Meinung, + Paul
Krengel, + Heinrich Becker
Donnerstag, 16. April 2015 Hl. Bernadette Soubirous
15.00 Uhr
Foyer der Schützenhalle: Hl. Messe mit
Spendung des Sakramentes der Krankensalbung: + P. Hans-Bernd Bollmann SJ
Gebete
Gebetsmeinung des Papstes für April
Wir beten für die Menschen auf allen Kontinenten, dass sie das
Leben auf der Erde stets achten und als Geschenk Gottes
erfahren.
Wir beten für die verfolgten Christen, dass sie die lebendige
Gegenwart des Auferstandenen spüren und die hilfreiche
Gemeinschaft der Weltkirche erfahren.
Aus dem Leben der Gemeinde
Aus dem Pastoralen Raum Lennestadt
Nachrichten - Termine - Vereine u. Gruppen
Friedhofsverwaltung
Die Friedhofsverwaltung der St. Nikolaus Kirchengemeinde
lässt durch das Fachunternehmen Raimund Schulte die
Standsicherheit aller Grabmale überprüfen. Diese Prüfung wird
nach den Berufsgenossenschaftlichen Regeln jährlich nach der
Frostperiode durchgeführt. Schadhafte Grabmale werden
gekennzeichnet und in eine Liste aufgenommen. Die
Angehörigen haben innerhalb einer Frist von 4 Wochen Zeit,
das Grabmal durch eine Fachfirma befestigen zu lassen. Eine
erneute Prüfung wird nach der Instandsetzung erfolgen. Bei
Fragen wenden Sie sich bitte an:
Martin Allebrodt 0172 2793 517
Caritas-Konferenz Grevenbrück
Krankensalbung
Herzliche Einladung zum Empfang des Sakramentes der
Krankensalbung am
Donnerstag, 16. April 2015 um 15.00 Uhr
im Foyer der Schützenhalle
Im Rahmen der Eucharistiefeier wird den Teilnehmern das
Sakrament der Krankensalbung gespendet.
Um für alle einen barrierefreien Zugang zu ermöglichen, hat der
Schützenverein das Foyer der Schützenhalle zur Nutzung
bereitgestellt.
Im Anschluss an die Messfeier und die Krankensalbung sind
alle Teilnehmer ganz herzlich zum gemütlichen Kaffeetrinken
im Foyer eingeladen.
Um die Veranstaltung dort vorzubereiten, ist dringend eine
Anmeldung erforderlich. Auch kann ein Fahrdienst in Anspruch
genommen werden. (Pfarrbüro 2600 oder Gisela Böhmer
10436).
St. Elisabeth Hospiz Lennestadt-Altenhundem
Am 11. April 2015 sind es genau 25 Jahre her, dass der Verein
Hospiz zur Hl. Elisabeth in Altenhundem gegründet wurde. Aus
dieser Gründung entstand bereits 1991 das St. Elisabeth
Hospiz, das Schwerstkranken und Sterbenden „Raststätte auf
dem Weg“ sein möchte. Mit dem 11. April gehen Verein und
Einrichtung des St. Elisabeth Hospizes hinein in
ihr
Jubiläumsjahr. Für das Wachsen des Hospizgedankens in
unserem Bereich und darüber hinaus haben Verein und
Einrichtung Entscheidendes und Prägendes geleistet. Dankbar
für den großen Mut und die große Vision der damals
Agierenden und dankbar für Gottes Weggeleit feiern wir mit
allen Freunden des Hospizes am Samstag, 11. April 2015 um
18.30 Uhr ein Festamt in der Pfarrkirche St. Nikolaus zu
Grevenbrück. Die Messfeier wird mitgestaltet vom Frauenchor
AVIVA. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Begegnung
im Edith Stein Pfarrheim der Gemeinde.
Treffen der Perspektivgruppen
Pastoralvereinbarung:
zur
Erstellung
einer
Die nächsten Treffen der Perspektivgruppen zur Erstellung
einer Pastoralvereinbarung finden an folgenden Terminen statt:
„Ministrantenpastoral“:
Dienstag, 14. April um 19.00 Uhr in der „Arche“ in Altenhundem
„Pastorale Orte und Gelegenheiten“:
Donnerstag, 15. April um 19.00 Uhr im Pfarrheim in Meggen
"Caritas und Weltverantwortung":
Donnerstag, 16. April um 19.00 Uhr im Pfarrheim in Elspe
„Engagement aus Berufung - Ehrenamt“:
Donnerstag, 23. April um 19.30 Uhr im Pfarrheim in Meggen
Ostereieraktion der
Kolpingjugend 2015
Wie in jedem Jahr bemalen die
Osterhasen der Grevenbrücker
Kolpingjugend wieder viele
bunte Eier. Die Ostereier
werden am Ostersonntag nach
der Frühmesse, sowie nach
dem Hochamt zum Preis von
0,50 € pro Ei verkauft. Der
Erlös kommt der Kinder- und
Jugendarbeit der Kolpingjugend Grevenbrück zugute. Größere
Bestellungen (ab 10 Ostereier) können bis Gründonnerstag im
Pfarrbüro vorbestellt werden. Hierzu notieren Sie bitte Ihren
Namen, die Anzahl der gewünschten Eier, sowie ihre Adresse,
falls Sie die Ostereier von uns nach Hause geliefert haben
möchten. Ansonsten liegen sie nach den oben genannten
Messen für Sie vor der Kirche bereit.
Die Kolpingjugend wünscht ihnen schöne Osterfeiertage
Neukatechumenaler Weg
Die Gemeinschaft des Neukatechumenalen Weges trifft sich am
Dienstag um 19:45 Uhr zur Feier des
Wortes (Wortliturgie)
und am
Samstag um 19:45 Uhr zur Feier der
Eucharistie im Pfarrheim und lädt zur
Mitfeier ein.
Die Woche für das Leben 2015 vom 18. bis 25. April befasst
sich mit einem kontrovers diskutierten Thema: dem Sterben in
Würde. Die Überschrift zur Woche: „Herr, Dir in die Hände“
macht schon deutlich, dass Christen die Fragen von Leiden,
Schmerzen, Sterben und Tod immer in Beziehung setzen zu
Gott, der – so unser Glaube – das Sterben annimmt und in
Leben umwandelt.
MESSDIENERPLAN
Samstag, 28. März 2015, 18.30 Uhr
Kathrin Dreier, Antonia Richard, Lorena Droste, Noa Hömberg
Sonntag, 29. März 2015, 08.30 Uhr
Lea Korte, Pia Wienand, Marleen Willeke
Sonntag, 29. März 2015, 10.45 Uhr
Leon Klenz, Marcel Quinke, Andrian Duban
Donnerstag, 2. April 2015, 20.00 Uhr
Messe vom letzten Abendmahl
Max Föhres, Cedric Schulte
Leonie Raatz, Pia Berens, Lara Vogt, Yvonne Schikora
Üben für Gründonnerstag: Do. 2. April 11.00 Uhr
Freitag, 3. April 2015, 15.00 Uhr,
Liturgiefeier vom Leiden und Sterben des Herrn
Jonas Mertens, Nils Mertens, Jan Besting
Lars Kutsche, Eric Kriesten, Alexander Schneider,
Tim Deutenberg, Louis Foidl
Üben für Karfreitag: Do. 2. April, 11.45 Uhr
Samstag, 18. April 2015, 18.30 Uhr
Lars Kutsche, Eric Kriesten, Alexander Schneider,
Tim Deutenberg, Louis Foidl
Sonntag, 19. April 2015, 08.30 Uhr
Madita Schauerte, Lina Foidl, Luzie Allebrodt, Esther Krengel
Sonntag, 19. April 2015, 11.00 Uhr
Lilian Willeke, Melissa Murgia, Karolin Wienand
Beerdigungsbereitschaftsdienst
30. März - 2. April
Leon Klenz, Marcel Quinke, Andrian Duban, Max Föhres,
Cedric Schulte
7. - 11. April 2015
Kathrin Dreier, Antonia Richard, Lorena Droste, Noa Hömberg
13. - 20. April 2015
Lea Korte, Pia Wienand, Marleen Willeke, Leonie Wensing
Samstag, 4. April 2015, 20.30 Uhr
Feier der Osternacht
Lina Foidl, Luzie Allebrodt, Esther Krengel
Lilian Willeke, Melissa Murgia,
Kathrin Dreier, Antonia Richard, Lorena Droste, Noa Hömberg
Üben für die Osternacht: Sa. 4. April, 11.00 Uhr
Sonntag, 05. April 2015, 08.30 Uhr
Tim Fehling, Luise Steinhoff, Jana Kurzbach, Leon Siepe
Sonntag, 5. April 2015, 11.00 Uhr
Mathias u. Julian Tigges, Christoph Kleine, Peter Griese
Sonntag, 5. April 2015, 18.00 Uhr Ostervesper
Lea Korte, Marleen Willeke Lilian Willeke, Melissa Murgia
Montag, 06. April 2015, 08.30 Uhr
Johanna Skrodolies, Mandy Hasenbacher, Kathleen Kutsche,
Carla Bischopink
Montag, 6. April 2015, 11.00 Uhr
Larissa Kriesten, Paulina Bleffgen, Leon Berens, Yara Wensing
Mittwoch, 8. April 2015, 09.30 Uhr
Geschwister, Freunde u. Verwandte der Erstkommunionkinder
Donnerstag, 9. April 2015, 09.30 Uhr
Geschwister, Freunde u. Verwandte der Erstkommunionkinder
Freitag, 10 April 2015, 09.30 Uhr
Geschwister, Freunde u. Verwandte der Erstkommunionkinder
Samstag, 11. April 18.30 Uhr
Jonas Mertens, Nils Mertens, Jan Besting
Sonntag, 12. April 2015, 09.30 Uhr
Geschwister, Freunde u. Verwandte der Erstkommunionkinder
Sonntag, 12. April 2015, 15.00 Uhr
Geschwister, Freunde u. Verwandte der Erstkommunionkinder
Montag, 13. April 2015, 09.30 Uhr
Tim Fehling, Luise Steinhoff, Jana Kurzbach, Leon Siepe
Bitte, Gott, hilf mir durch dieses verwirrende Labyrinth zu
kommen, was sich Leben nennt. Ich bete zu Dir auch in der
Hoffnung, dass Du auch für die Menschen, die ich liebe, da bist
und ihnen durch die dunklen und schmerzhaften Zeiten ihres
Lebens hilfst, und bitte steh ihnen bei, wenn Willen und Mut sie
verlassen.
Du weißt, wie verwirrend und schwierig dieses Leben ist, bitte
hilf mir die richtigen Entscheidungen zu treffen und lass es bitte
einfach gut gehen. Amen.
Projekte der Pfarrgemeinde St. Nikolaus
Förderverein des St. Nikolaus Kindergartens
Bankverbindungen:
BIC: GENODEM1SMA IBAN: 25 4606 2817 4413 2101 00
Orgelbauverein St. Nikolaus
Bankverbindungen:
BIC: GENODEM1SMA IBAN: DE 46 4606 2817 4411 8887 00
BIC: WELADED1ALK IBAN: DE 59 4625 1630 0020 0010 38
Neugestaltung Kirchplatz u. Kirchturmsanierung
Bankverbindungen:
BIC: GENODEM1SMA IBAN: DE 4606 2817 84 4310 005 209
BIC: WELADED1ALK IBAN 63 4625 1630 0020 0002 87
Jugendfonds
Bankverbindung:
BIC: GENODEM1SMA IBAN: DE 09 4606 2817 4310 005 201