Samstag, 28. März 2015 15.30 Uhr Ausgelegt! Bibelwort: Markus 11,1-10 Pfarrkirche: Beichtgelegenheit 29. März 2015 Palmsonntag Sie brachten den jungen Esel zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Tier und er setzte sich darauf. Und viele breiteten ihre Kleider auf der Straße aus; andere rissen auf den Feldern Zweige ab und streuten sie auf den Weg. Die Leute, die vor ihm hergingen und die ihm folgten, riefen: Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn! Markus 11,1-10 Die Mächtigen dieser Welt demonstrieren gerne ihre Macht mit Waffen und wirtschaftlichen Muskelspielen. Der Mann, den wir Christen Sohn des allmächtigen Gottes nennen, er reitet nach Jerusalem. Dort wird der Konflikt mit den Mächtigen sich zuspitzen – und er kommt auf einem Esel. Noch dazu auf einem Esel, den er sich auf ziemlich dubiose Art und Weise ausgeliehen hat. Keinem der vier Evangelisten ist es peinlich, die Sache mit dem Esel zu erwähnen. Nach den Propheten kommt der wahre König in Demut und nicht mit den Insignien der Macht. Begreifen wir Christen eigentlich, was das bedeutet? Wenn wir uns noch so sehr auf der Seite des Guten wähnen, wir werden dieses nicht mit Gewalt durchsetzen können. Und wenn wir noch so sehr das Gute für unsere Mitmenschen wollen, wir können das nicht erzwingen. Das erfordert eine gehörige Portion Demut. Wollen wir uns von Jesus anstecken lassen, dann können wir nur auf einem Esel reiten. Will heißen: Unbewaffnet, nur mit unserem Vertrauen in den Gott des Lebens, uns mit Haut und Haaren auf das Leben und das Sterben einlassen. Uns für den Esel nicht zu schade sein. Darauf vertrauen, dass die Liebe immer lebendig sein wird. Sonntag, 29. März 2015 Palmsonntag Klaus Metzger-Beck Kollekte für das Hl. Land Samstag 18.30 Uhr Sonntag 08.30 Uhr Pfarrkirche: Vorabendmesse: 6 WA + Annemarie Kaiser, 1. JA + Helga Gierse, 1. JA + Erwin Schulte u. ++ d. Fam. WinkelmeyerSchulte, JA + Adolf Schumacher, + Gerda Klenz, Leb. u. ++ d. Fam. Teipel-Schmidt Pfarrkirche: Hl. Messe: ++ Josef u. Agnes Rath 10.45 Uhr Pfarrkirche: Segnung der Palmzweige und Beginn der Palmprozession an der Einsegnungshalle, anschl. Hochamt für die Pfarrgemeinde: JA + Agnes Hacke, Leb. u. ++ d. Fam. Brinkschulte-Hebbecker, ++ Geschw. Heinz u. Elfriede Becker 15.00 Uhr Kreuzweggebet über den Friedhof So sehen Könige aus Montag, 30. März 2015 19.00 Uhr Pfarrkirche: Hl. Messe: ++ Geschw. Mues anschl. Eucharistische Anbetung (bis 20.15 Uhr) Dienstag, 31. März 2015 08.30 Uhr Bonzel: Hl. Messe: + Otmar Schütz 18.00 Uhr Pfarrkirche: Dieter Koke Beichtgelegenheit bei Pastor Mittwoch, 1. April 2015 19.00 Uhr Pfarrkirche: Hl. Messe: + Hans-Peter Grebe anschl. Beichtgelegenheit bis 20.00 Uhr bei Pastor Schmidt Credo Daran glaube ich Nicht um uns zu richten, sondern um uns zu retten, ist Jesus in die Welt gekommen. Nicht um uns zu richten, sondern um von uns gerichtet zu werden, damit wir gerettet werden. Ein Königtum, das die Lasten nicht nach unten delegiert, sondern sie selber trägt. Ein Königtum der Demut. Und es beginnt vor den Toren Jerusalems. Deshalb gibt es beim Einzug in Jerusalem keinerlei königliche Attribute: statt Rössern einen Esel, statt rotem Teppich und prunkvoller Satteldecke die Kleider der einfachen Leute, statt Fahnen und Standarten Zweige, statt Defilee und geordneter Parade ein spontaner Umzug, bei dem auch Kinder mitmachen können. Jesus hätte nie und nimmer auf ein Ross gepasst, er, der ganz andere, der die Last der ganzen Welt tragen wird. 3. April 2015 Karfreitag 2. April 2015 Gründonnerstag Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis. O Lamm Gottes unschuldig, am Stamm des Kreuzes geschlachtet, allzeit erfunden geduldig, wiewohl du warest verachtet, all Sünd hast du getragen, sonst müssten wir verzagen. Erbarm dich unser, o Jesu. 1 Kor 11, 24 10.00 Uhr 20.00 Uhr Pfarrkirche: Brotweihe und Segnung der Kommunionkerzen Pfarrkirche: Hl. Messe vom Letzten Abendmahl, mitgestaltet von der Chorgruppe Cantiamo: ++ Ehel. Raatz u. + Sohn Peter u. + Gerhard Steinberg, + Maria Wegener u. ++ Angehörige, + Elisabeth Schmelz, + P. Candidus Schmidt OFM, + Pfr. Rudolf Becker, + Pfr. Franz Josef Grumpe, + Pfr. Felix Hoppe, + Heinz Becker -Die Hl. Kommunion wird unter beiderlei Gestalten gespendet.- Dein geringster Dienst wird göttlich geadelt durch die Fußwaschung Jesu. Hanna Hümmer anschl. Betstunden: 21.00 Uhr - 22.00 Uhr - 23.00 Uhr 10.00 Uhr Kreuzweg (ab Sportplatz) 15.00 Uhr Pfarrkirche: Liturgiefeier vom Leiden und Sterben des Herrn anschl. Beichtgelegenheit bis 17.00 Uhr Das Leid der Menschen ist der Scheidepunkt unseres Lebens. Wie dem Kreuz, so begegnen wir dem Leid mitten in unserem Alltag. Wie wir darauf reagieren, ist nicht egal, sondern eine zentrale Frage unseres Lebens. Deshalb ergibt es einen Sinn, dass Gott das Kreuz im Leben lässt, denn gäbe es das Leid nicht, würde Gott selbst uns vormachen, dass Gut und Böse in der Welt dasselbe sind. Carlo Carretto, ein Mitglied der „Kleinen Brüder Jesu“ Charles de Foucaulds, schreibt: „Gott gibt uns den Stachel ins Fleisch, damit wir spüren, was die Welt braucht.“ Leid als Aufgabe. Es erinnert uns daran, dass wir zur Liebe fähig sind. Dass die Welt und die Menschen unsere Liebe brauchen. Samstag, 4. April 2014 Karsamstag Tag der Grabesruhe Christi „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“ Bitten, Flehen, Schreien. Uns ganz nah, uns gleich. Weggefährte und Vorbild. Ein Schrei, in der Hoffnung, gehört zu werden. Und erhört wird. Antwort des Vaters in dem Mut, den Weg zu Ende zu gehen. Am Ende des Lebens kommt heraus, was es ist. Dann entscheidet sich, worauf sich das Vertrauen im Leben gründete. Bei Jesus finden wir diesen Weg ins Leben, das mehr ist als ein Leben in dieser Welt. Ein Leben, nicht auf sich selbst bezogen, sondern „außer sich“. Außer sich – in Gott. Außer sich – für andere. 5. April 2015 Ostern Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Johannes 20,1-18 Kollekte für die Gemeinde Samstag 20.30 Uhr Sonntag 08.30 Uhr 11.00 Uhr Pfarrkirche: Osternacht, mitgestaltet durch die Chorgruppe Cantiamo: + Elisabeth Schmelz u. zum Dank für 50 jähr. Bestehen der Chorgemeinschaft "Die fröhlichen Spatzen", + Karl Willmes u. Leb. u. ++ d. Fam. WillmesFlöper, + Martin Henze, + Albert Hennecke, + Maria Brill, ++ Ehel. Thea u. Werner Schütz u. ++ Ehel. Elisabeth u. Hans Mummel, Leb. u. ++ d. Fam. Gilsbach-Hausdorf, + Werner Aßmann u. + Eltern, + Franz u. Helene Rath u. ++ Angehörige, + Richard Färber u. ++ Ehel. Bieling u. Thomas, ++ Tekla Vollmers u. Albert Vollmers, + Trudi Vogt, + Monika Mockenhaupt, + Hubert Wilmes, ++ Ehel. Reinhold u. Elisabeth Schmidt 18.00 Uhr Pfarrkirche: Ostervesper, mitgestaltet durch Mitglieder der Chorgruppe Cantiamo Ausgelegt! Bibelwort: Johannes 20,1-18 Zunächst ist diese Ostererzählung eine Geschichte voller Missverstehen und Nichtverstehen. Maria, die glaubt, dass der Leichnam Jesu gestohlen wurde und Jesus zunächst für den Gärtner hält. Petrus und Johannes, die auf ihr Wort zum Grab eilen, das äußerst präzise beschriebene Innere des leeren Grabes vorfinden und – nach Hause zurückkehren. Auch wenn es im Text heißt, dass Johannes glaubte, wird im Folgenden berichtet, dass sich die Jünger am Abend des Tages vor Furcht einschlossen. Kein wunderbares Erkennen, kein Jubel, keine Begeisterung – eine nüchterne, realistische Beschreibung, dass die Jünger nicht begreifen, weil tot eben tot ist und kein Leben kennt. Darin ähneln die Jünger den Christen, die heute nicht an die Auferstehung glauben, nicht glauben können oder wollen – will man den Umfragen Glauben schenken eine gar nicht so kleine Zahl. Die von Gott menschlich und deshalb zu klein denken. Gott hat mehr Möglichkeiten, als wir uns vorstellen können. Die Auferstehung ist das Mehr des Lebens, das den Tod überwindet. Das erkenne ich nicht mit den Augen, da kommt auch mein Verstand an seine menschlichen Grenzen, doch Gott sagt es uns zu, und auf seine Zusage kann ich mein Leben bauen. Michael Tillmann Pfarrkirche: Hl. Messe: Leb. u. ++ d. Fam. Hermann u. Theresia Junker, + Else Esser, + Kordula Eickhoff, ++ Ehel. Josef u. Maria Schulte, ++ Johannes u. Gertrud Grebe u. Ludger Kleine, + Katharina Schmücker u. + Rosemarie Schulte u. Ferdinand u. Maria Hanses, + Anton Bleffgen, ++ Ehel. Willi u. Ferdinande Odzewalski, + Albert Pöggeler, + Otto Willmes, + Erwin Schulte u. ++ Ehel. Heinrich u. Theresia Winkelmeyer u. Tochter Gerti, ++ Aloys u. Elisabeth Schwan, ++ Ehel. Thea u. Josef Bierhoff, + Günter Kremer, ++ Franz Tillmann u. + Ehefrau Adele, + Ludwig Schulte u. + Ehefrau Maria, ++ Ehel. Anton u. Maria Schmidt Pfarrkirche: Hochamt für die Pfarrgemeinde: JA + Martha Klenz, ++ Ehel. Hermann u. Josefine Görke u. Hildegard Ochsenreither, ++ Ehel. Theodor u. Magdalena Schneider, ++ d. Fam. Raatz-Ochel u. Steinberg, + Günter Pohl u. ++ Ehel. Ingried u. Paul Schulte, + Heinrich Lingemann, ++ Willi u. Josefa Weber, ++ Josef u. Johanna Pich u. + Ottilie Allebrodt, Leb. u. ++ d. Fam. Woelke-Ochibowski, Leb. u. ++ d. Fam. Brinkschulte-Hebbecker, + Maria Feldmann, + Helmut Koschel u. ++ Eltern, + Kuno Böhmer u. + Michael Dresen, + Albert Hose, + Wilhelm Becker-Borggräfe, Leb. u. ++ d. Fam. Tigges, Hacke, Grundei, + Pfarrer Rudolf Becker, + Anneliese Pferdekämper u. best. Verstorbene, + Paul Allebrodt, Leb. u. ++ d. Fam. BrinkschulteHebbecker, ++ d. Fam. Hüttemann-Ditzer, Leb. u. ++ d. Fam. Bicher-Schulte, + Albert Marburger, ++ Ehel. Elisabeth u. Heinrich Becker Wer wälzt uns den Stein vom Eingang des Grabes? Es gibt viele Steine, die das Leben einzusperren versuchen. Steine, die uns vom wahren Leben trennen; versuchen, uns im Tod zu halten: Wenn ich mich an Besitz und Geld verliere, wenn Gewalt mein Leben regiert, wenn Süchte mich beherrschen, wenn ich von allen Seiten Ablehnung erfahre, wenn ich gefangen bin – im wahrsten Sinne des Wortes oder in meinen Ängsten oder in mir selbst. Wer wälzt uns diese Steine vom Eingang unserer vielfältigen Gräber? Ich wende mich an den, den selbst der Tod nicht im Grab halten konnte: an Jesus, der uns allen wahres Leben in Fülle verspricht. 6. April 2015 Ostermontag Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Lk 24, 14 Das Versprechen von Emmaus: Jesus ist immer bei denen, die ihren Lebensweg gehen, besonders bei denen, die trauern oder verzweifelt sind. Kollekte für Aufgaben in der Gemeinde 08.30 Uhr Pfarrkirche: Hl. Messe: + Alfred Löhr u. zwei Verstorbene, + Erna Kasper u. + Sohn Dieter u. + Theresia Schulte, + Mechthild-Kämper Schmidt u. best. Verstorbene 11.00 Uhr Pfarrkirche: Hochamt für die Pfarrgemeinde:++ Maria, Paula, Anna u. Willi Klagges, Leb. u. ++ d. Fam. Dicke, + Heinz Hille u. ++ Angehörigen d. Fam. Hille u. Hering, ++ Heinrich u. Katharina Lingemann u. ++ Angehörige, + Hildegard Henneke, ++ Ehel. Adolf u. Maria Schumacher, + Reinhard Schmidt, ++ Ehel. Irmgard u. Johannes Theile Dienstag, 7. April 2015 Hl. Johannes Baptist de la Salle 19.00 Uhr Bonzel: Hl. Messe: für die Gefallenen des 2. Weltkrieges, + Theo Kirchhoff, ++ Hugo u. Maria Helleckes Mittwoch, 8. April 2015 09.30 Uhr Pfarrkirche: Hl. Messe mit Katechese für die Kommunionkinder: in best. Meinung Donnerstag, 9. April 2015 Hl. Waltraud v. Mons 09.30 Uhr Pfarrkirche: Hl. Messe mit Katechese für die Kommunionkinder: + Waltraud Grewe Freitag, 10. April 2015 Hl. Ezechiel 09.30 Uhr Pfarrkirche: Hl. Messe mit Katechese für die Kommunionkinder: ++ Ehel. Ruth u. Helmut Stute Samstag, 11. April 2015 Hl. Stanislaus von Krakau 10.00 Uhr Pfarrkirche: Beichte kinder Gruppe I. der Erstkommunion- 11.00 Uhr Pfarrkirche: Beichte kinder Gruppe II. der Erstkommunion- 15.30 Uhr Pfarrkirche: Beichtgelegenheit Das Osterlamm mit der Siegesfahne -in diesem Bild für Christus verdichtet sich das Geheimnis dieser Tage: Das sich für uns opfernde Lamm Gottes, das den Tod besiegt. 12. April 2015 Zweiter Sonntag der Osterzeit Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit Weißer Sonntag Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Johannes 20,19-31 Freitag, 17. April 2015 19.00 Uhr Samstag, 18. April 2015 15.30 Uhr Hl. Zeno v. Verona u. Hl. Teresa de Los Andes Kollekte für die Erstkommunionvorbereitung Samstag 18.30 Uhr Pfarrkirche: Vorabendmesse anl. des 25.-jährigen Bestehens des Vereins Hospiz zur Hl. Elisabeth, mitgestaltet vom Frauenchor AVIVA: 6 WA + Hildegunde Belke, 6 WA + Adolf Dolle, JA + Robert Brill, JA + Beate Abel, + Alfred Beule, ++ Karl u. Gertrud Korreck, ++ Josef u. Elisabeth Rosenberg u. ++ Josef u. Hildegard Gelberg Sonntag 09.30 Uhr 15.00 Uhr Pfarrkirche: Erstkommunionfeier als Hochamt für die Pfarrgemeinde: ++ d. Fam. SteinbergKnappstein, Leb. u. ++ d. Fam. Allebrodt-Tigges, + Paul Allebrodt, Leb. u. ++ . Fam. Bischopink u. Hopf Pfarrkirche: Dankandacht der Gemeinde der Erstkommunionkinder und ihrer Familien Montag, 13. April 2015 Hl. Martin I. Papst 09.30 Uhr Pfarrkirche: Dankamt der Gemeinde, der Erstkommunionkinder und ihrer Familien mit den Kindern der Klasse 2 - 4 der Grundschule: in best. Meinung Pfarrkirche: Beichtgelegenheit Sonntag, 19. April 2015 Hl. Leo IX., Sel. Marcel Callo Kollekte für Aufgaben in der Gemeinde Samstag 18.30 Uhr Sonntag 08.30 Uhr 11.00 Uhr Sonntag, 12. April 2015 Ev. Kirche: Hl. Messe: + Franz Skiba, Leb. u. ++ d. Kegelclubs "Hinein" Pfarrkirche: Vorabendmesse: 1. JA Josef Meier, JA + Franz Wiebelhaus u. + Hubert Klein u. + Florentine Sigmund, + Margot Hanses u. ++ Gustav u. Franziska Hanses, ++ Geschw. Schumacher, + Maria Brill Pfarrkirche: Hl. Messe: Leb. u. ++ d. Fam. Reuber-Rath Pfarrkirche: Hochamt für die Pfarrgemeinde: JA ++ Ehel. Josef u. Margaretha Knoche, JA + Peter Hacke u. + Klara König, + Hans Puwalski, Leb. u. ++ d. Fam. Brinkschulte-Hebbecker, + Alfons Ditzer Ausgelegt! Bibelwort: Johannes 20,19-31 Über den Tod hinaus glauben, ist das Anstrengendste, was ein Mensch tun kann. Da kann man fröhlich singen und doch tief zweifeln. Wie Thomas. Er will und kann nicht. Er geht nach vorne und wieder zurück. Er vertraut und misstraut – sich oder Jesus oder seinen Freunden. Thomas ist mehr als Thomas, der Zwilling; Thomas ist der Christ aller Christen: Ich glaube, hilf meinem Unglauben. Daran ist nichts Schlimmes. Im Gegenteil. Es wäre für alle hilfreich, wenn wir uns gelegentlich eingestehen: Glauben ist anstrengend. Hier geschieht etwas, was ich nicht begreifen muss, sondern einfach nur leben soll: ER lebt. Und ich lebe und rede so, als lebe er, auch wenn ich es nicht sehe und erst recht nicht anfassen kann. Thomas ist ein Erwählter, der diesen einzigartigen Moment hat, in dem der Auferstandene sich ihm beweist. Diesen Moment haben die meisten von uns nicht. Und sollen trotzdem auf die Knie und bekennen: Mein Herr und mein Gott! Wie gelingt das? Indem wir es tun. Wir tun, was Thomas tut, auch wenn wir nichts begreifen. Wer leben will und nicht nur existieren, hat eine Pflicht zum Glauben. Zum Glauben an mehr als den Tod. ER lebt. Und ich lebe, als lebe er. Mit der ganzen Kraft meiner Liebe. Dann erweist sich bald, wie sehr ER lebt. Und meine Hoffnung, die winzig war wie ein Senfkorn, wächst ins Unermessliche. Michael Becker Dienstag, 14. April 2015 19.00 Uhr Bonzel: Hl. Messe: ++ Paul u. Hildegard Hellekes Mittwoch, 15. April 2015 Hl. Damian de Veuster 19.00 Uhr Pfarrkirche: Hl. Messe: Leb. u. ++ d. kfd, + Elisabeth Schmelz in best. Meinung, + Paul Krengel, + Heinrich Becker Donnerstag, 16. April 2015 Hl. Bernadette Soubirous 15.00 Uhr Foyer der Schützenhalle: Hl. Messe mit Spendung des Sakramentes der Krankensalbung: + P. Hans-Bernd Bollmann SJ Gebete Gebetsmeinung des Papstes für April Wir beten für die Menschen auf allen Kontinenten, dass sie das Leben auf der Erde stets achten und als Geschenk Gottes erfahren. Wir beten für die verfolgten Christen, dass sie die lebendige Gegenwart des Auferstandenen spüren und die hilfreiche Gemeinschaft der Weltkirche erfahren. Aus dem Leben der Gemeinde Aus dem Pastoralen Raum Lennestadt Nachrichten - Termine - Vereine u. Gruppen Friedhofsverwaltung Die Friedhofsverwaltung der St. Nikolaus Kirchengemeinde lässt durch das Fachunternehmen Raimund Schulte die Standsicherheit aller Grabmale überprüfen. Diese Prüfung wird nach den Berufsgenossenschaftlichen Regeln jährlich nach der Frostperiode durchgeführt. Schadhafte Grabmale werden gekennzeichnet und in eine Liste aufgenommen. Die Angehörigen haben innerhalb einer Frist von 4 Wochen Zeit, das Grabmal durch eine Fachfirma befestigen zu lassen. Eine erneute Prüfung wird nach der Instandsetzung erfolgen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Martin Allebrodt 0172 2793 517 Caritas-Konferenz Grevenbrück Krankensalbung Herzliche Einladung zum Empfang des Sakramentes der Krankensalbung am Donnerstag, 16. April 2015 um 15.00 Uhr im Foyer der Schützenhalle Im Rahmen der Eucharistiefeier wird den Teilnehmern das Sakrament der Krankensalbung gespendet. Um für alle einen barrierefreien Zugang zu ermöglichen, hat der Schützenverein das Foyer der Schützenhalle zur Nutzung bereitgestellt. Im Anschluss an die Messfeier und die Krankensalbung sind alle Teilnehmer ganz herzlich zum gemütlichen Kaffeetrinken im Foyer eingeladen. Um die Veranstaltung dort vorzubereiten, ist dringend eine Anmeldung erforderlich. Auch kann ein Fahrdienst in Anspruch genommen werden. (Pfarrbüro 2600 oder Gisela Böhmer 10436). St. Elisabeth Hospiz Lennestadt-Altenhundem Am 11. April 2015 sind es genau 25 Jahre her, dass der Verein Hospiz zur Hl. Elisabeth in Altenhundem gegründet wurde. Aus dieser Gründung entstand bereits 1991 das St. Elisabeth Hospiz, das Schwerstkranken und Sterbenden „Raststätte auf dem Weg“ sein möchte. Mit dem 11. April gehen Verein und Einrichtung des St. Elisabeth Hospizes hinein in ihr Jubiläumsjahr. Für das Wachsen des Hospizgedankens in unserem Bereich und darüber hinaus haben Verein und Einrichtung Entscheidendes und Prägendes geleistet. Dankbar für den großen Mut und die große Vision der damals Agierenden und dankbar für Gottes Weggeleit feiern wir mit allen Freunden des Hospizes am Samstag, 11. April 2015 um 18.30 Uhr ein Festamt in der Pfarrkirche St. Nikolaus zu Grevenbrück. Die Messfeier wird mitgestaltet vom Frauenchor AVIVA. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Begegnung im Edith Stein Pfarrheim der Gemeinde. Treffen der Perspektivgruppen Pastoralvereinbarung: zur Erstellung einer Die nächsten Treffen der Perspektivgruppen zur Erstellung einer Pastoralvereinbarung finden an folgenden Terminen statt: „Ministrantenpastoral“: Dienstag, 14. April um 19.00 Uhr in der „Arche“ in Altenhundem „Pastorale Orte und Gelegenheiten“: Donnerstag, 15. April um 19.00 Uhr im Pfarrheim in Meggen "Caritas und Weltverantwortung": Donnerstag, 16. April um 19.00 Uhr im Pfarrheim in Elspe „Engagement aus Berufung - Ehrenamt“: Donnerstag, 23. April um 19.30 Uhr im Pfarrheim in Meggen Ostereieraktion der Kolpingjugend 2015 Wie in jedem Jahr bemalen die Osterhasen der Grevenbrücker Kolpingjugend wieder viele bunte Eier. Die Ostereier werden am Ostersonntag nach der Frühmesse, sowie nach dem Hochamt zum Preis von 0,50 € pro Ei verkauft. Der Erlös kommt der Kinder- und Jugendarbeit der Kolpingjugend Grevenbrück zugute. Größere Bestellungen (ab 10 Ostereier) können bis Gründonnerstag im Pfarrbüro vorbestellt werden. Hierzu notieren Sie bitte Ihren Namen, die Anzahl der gewünschten Eier, sowie ihre Adresse, falls Sie die Ostereier von uns nach Hause geliefert haben möchten. Ansonsten liegen sie nach den oben genannten Messen für Sie vor der Kirche bereit. Die Kolpingjugend wünscht ihnen schöne Osterfeiertage Neukatechumenaler Weg Die Gemeinschaft des Neukatechumenalen Weges trifft sich am Dienstag um 19:45 Uhr zur Feier des Wortes (Wortliturgie) und am Samstag um 19:45 Uhr zur Feier der Eucharistie im Pfarrheim und lädt zur Mitfeier ein. Die Woche für das Leben 2015 vom 18. bis 25. April befasst sich mit einem kontrovers diskutierten Thema: dem Sterben in Würde. Die Überschrift zur Woche: „Herr, Dir in die Hände“ macht schon deutlich, dass Christen die Fragen von Leiden, Schmerzen, Sterben und Tod immer in Beziehung setzen zu Gott, der – so unser Glaube – das Sterben annimmt und in Leben umwandelt. MESSDIENERPLAN Samstag, 28. März 2015, 18.30 Uhr Kathrin Dreier, Antonia Richard, Lorena Droste, Noa Hömberg Sonntag, 29. März 2015, 08.30 Uhr Lea Korte, Pia Wienand, Marleen Willeke Sonntag, 29. März 2015, 10.45 Uhr Leon Klenz, Marcel Quinke, Andrian Duban Donnerstag, 2. April 2015, 20.00 Uhr Messe vom letzten Abendmahl Max Föhres, Cedric Schulte Leonie Raatz, Pia Berens, Lara Vogt, Yvonne Schikora Üben für Gründonnerstag: Do. 2. April 11.00 Uhr Freitag, 3. April 2015, 15.00 Uhr, Liturgiefeier vom Leiden und Sterben des Herrn Jonas Mertens, Nils Mertens, Jan Besting Lars Kutsche, Eric Kriesten, Alexander Schneider, Tim Deutenberg, Louis Foidl Üben für Karfreitag: Do. 2. April, 11.45 Uhr Samstag, 18. April 2015, 18.30 Uhr Lars Kutsche, Eric Kriesten, Alexander Schneider, Tim Deutenberg, Louis Foidl Sonntag, 19. April 2015, 08.30 Uhr Madita Schauerte, Lina Foidl, Luzie Allebrodt, Esther Krengel Sonntag, 19. April 2015, 11.00 Uhr Lilian Willeke, Melissa Murgia, Karolin Wienand Beerdigungsbereitschaftsdienst 30. März - 2. April Leon Klenz, Marcel Quinke, Andrian Duban, Max Föhres, Cedric Schulte 7. - 11. April 2015 Kathrin Dreier, Antonia Richard, Lorena Droste, Noa Hömberg 13. - 20. April 2015 Lea Korte, Pia Wienand, Marleen Willeke, Leonie Wensing Samstag, 4. April 2015, 20.30 Uhr Feier der Osternacht Lina Foidl, Luzie Allebrodt, Esther Krengel Lilian Willeke, Melissa Murgia, Kathrin Dreier, Antonia Richard, Lorena Droste, Noa Hömberg Üben für die Osternacht: Sa. 4. April, 11.00 Uhr Sonntag, 05. April 2015, 08.30 Uhr Tim Fehling, Luise Steinhoff, Jana Kurzbach, Leon Siepe Sonntag, 5. April 2015, 11.00 Uhr Mathias u. Julian Tigges, Christoph Kleine, Peter Griese Sonntag, 5. April 2015, 18.00 Uhr Ostervesper Lea Korte, Marleen Willeke Lilian Willeke, Melissa Murgia Montag, 06. April 2015, 08.30 Uhr Johanna Skrodolies, Mandy Hasenbacher, Kathleen Kutsche, Carla Bischopink Montag, 6. April 2015, 11.00 Uhr Larissa Kriesten, Paulina Bleffgen, Leon Berens, Yara Wensing Mittwoch, 8. April 2015, 09.30 Uhr Geschwister, Freunde u. Verwandte der Erstkommunionkinder Donnerstag, 9. April 2015, 09.30 Uhr Geschwister, Freunde u. Verwandte der Erstkommunionkinder Freitag, 10 April 2015, 09.30 Uhr Geschwister, Freunde u. Verwandte der Erstkommunionkinder Samstag, 11. April 18.30 Uhr Jonas Mertens, Nils Mertens, Jan Besting Sonntag, 12. April 2015, 09.30 Uhr Geschwister, Freunde u. Verwandte der Erstkommunionkinder Sonntag, 12. April 2015, 15.00 Uhr Geschwister, Freunde u. Verwandte der Erstkommunionkinder Montag, 13. April 2015, 09.30 Uhr Tim Fehling, Luise Steinhoff, Jana Kurzbach, Leon Siepe Bitte, Gott, hilf mir durch dieses verwirrende Labyrinth zu kommen, was sich Leben nennt. Ich bete zu Dir auch in der Hoffnung, dass Du auch für die Menschen, die ich liebe, da bist und ihnen durch die dunklen und schmerzhaften Zeiten ihres Lebens hilfst, und bitte steh ihnen bei, wenn Willen und Mut sie verlassen. Du weißt, wie verwirrend und schwierig dieses Leben ist, bitte hilf mir die richtigen Entscheidungen zu treffen und lass es bitte einfach gut gehen. Amen. Projekte der Pfarrgemeinde St. Nikolaus Förderverein des St. Nikolaus Kindergartens Bankverbindungen: BIC: GENODEM1SMA IBAN: 25 4606 2817 4413 2101 00 Orgelbauverein St. Nikolaus Bankverbindungen: BIC: GENODEM1SMA IBAN: DE 46 4606 2817 4411 8887 00 BIC: WELADED1ALK IBAN: DE 59 4625 1630 0020 0010 38 Neugestaltung Kirchplatz u. Kirchturmsanierung Bankverbindungen: BIC: GENODEM1SMA IBAN: DE 4606 2817 84 4310 005 209 BIC: WELADED1ALK IBAN 63 4625 1630 0020 0002 87 Jugendfonds Bankverbindung: BIC: GENODEM1SMA IBAN: DE 09 4606 2817 4310 005 201
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