Pfarrbrief (aktuelle Ausgabe)

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Frühling
Inhaltsverzeichnis:
S. 3
S. 4
S. 5
S. 6
S. 8
S. 10
S. 15
S. 16
S. 17
S. 19
S. 20
S. 22
S. 23
S. 25
S. 28
S. 30
S. 32
S. 33
S. 35
S. 36
S. 37
S. 36
S. 39
S. 40
S. 43
Ostergruß des Pastoralteams
Gold- und Jubelkommunion
Ostergruß des PGR-Vors.
Danke – Auf dem Weg zu
neuen Aufgaben
Gottesdienste
Erstkommunion 2015
Kommunion-Vorbereitung
Jugendmessen an St. Josef
WEITER.GEHEN
Fronleichnam am 4. Juni
Aktuelle Informationen zum
Indienprojekt
Spendenbescheinigungen
Engel in den Lithographien
von Marc Chagall
FZ St. Paulus
FZ St. Josef
FZ St. Martin
FZ St. Pius
Kirchliche Stiftungsgründung
kfd St. Barbara
kfd St. Josef
kfd St. Gerhard
50 Jahre St. Gerhard
Kirchenchor an St. Josef
Kirchenchor an St. Mariä
Himmelfahrt
Große Klänge in St. Martin
S. 44
S. 45
S. 46
S. 47
S. 49
S. 50
S. 51
S. 52
S. 53
S. 54
S. 55
S. 56
S.57
S. 58
S. 59
S. 60
S. 61
S. 64
S. 65
S. 70
S. 70
S. 71
S. 76
Kirchenchor an St. Barbara
Kirchenchor Berghausen
Singekreis an St. Josef
Leserbrief: Wenn die Alarmglocken läuten
Seniorenzentrum St. Martinus
Burbachpiraten erobern
Richrath
Rex meet Juppes - Kirchturmfest in St. Josef
Pfadfinder im Karneval
Neue Rat- und Hilfeübersicht
Lotsenpunkt-was ist das
denn?
Hinweis auf die CaritasTürkollekte
30-jähriges Jubiläum - Pfadfinderstamm St. Martin
Weltladen an St. Josef
Eine Welt Kreis St. Martin
Sternenkinder
CBT-Wohnhaus St. Franziskus
Kath. öffentl. Büchereien
Kolpingfamilie Langenfeld
Aus unserem Kirchenbuch
Nachfolgerin gesucht
Wir gratulieren
Pastoralbüro
Pastoralteam
Impressum:
Herausgeber:
Redaktion:
Auflage:
Druck:
Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates
St. Josef und Martin, Langenfeld
Fritz Dusch; E-Mail: [email protected]
13.500 – Redaktionsschluss: 27. Februar 2015
Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen
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Seite 2
Die zentralen Feste unseres
Glaubens, Ostern und Weihnachten, beginnen jeweils im Dunkel
der Nacht. Stille und Dunkelheit,
Kerzenschein, Duft und hochsteigender Weihrauch. Solche nächtliche Feiern haben einen ganz besonderen Zauber. Der tiefste
Grund für diese nächtlichen Feiern
unseres Glaubens liegt darin, dass
das Dunkel der Nacht sozusagen
zu ihrer Botschaft dazu gehört und
daraus nicht wegzudenken ist. Wie
die Botschaft von Weihnachten
kann auch das Osterevangelium
gar nicht anders als in der Dunkelheit wirklich gehört und aufgenommen werden.
Bei den Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozessen trat als Zeuge
ein Mann auf, der für einige Zeit in
einem Grab des jüdischen Friedhofes von Wilna gelebt hatte. Es war
das einzige Versteck, wo er und
einige andere Juden leben konnten, nachdem sie dem Abtransport
zu den Gaskammern entronnen
waren. Über diese Zeit in den Gräbern führte der Mann Tagebuch. Er
berichtet, wie in einem anderen
Grab eine junge Frau ein Kind gebar. Der 80-jährige Totengräber,
selbst in ein Leichentuch gehüllt,
half bei der Geburt. Als das Neugeborene seinen ersten Schrei
ausstieß, betete der alte Mann:
„Großer Gott, hast Du endlich den
Messias zu uns gesandt? Denn
wer anders als nur der Messias
selbst könnte in einem Grab geboren werden?“
Dieses erschütternde Erlebnis
führt auf eigentümliche Weise in
ein Ereignis zusammen, was wir zu
Weihnachten und in der Osternacht feiern: Geburt und neues
Leben aus der Dunkelheit und Kälte eines Grabes. Die Deutung dieses Ereignisses durch den alten
Mann auf den Messias hin berührt
mich: Wer anders als nur der Messias selbst könnte in einem Grab
geboren werden? Wir könnten
diese Frage auch so formulieren:
Woher anders als nur aus einem
Grab könnte uns der Messias erscheinen?
Die Osterbotschaft kann nur vor
einem ganz bestimmten Hintergrund gehört werden: vor dem
Hintergrund des Todes. Die Botschaft von der Auferstehung setzt
die Härte des Todes nicht einfach
außer Kraft. Sie macht nicht einfach ungeschehen, was davor
passiert ist: weder das Gute und
Lichtvolle im Leben Jesu noch die
schreckliche Finsternis an seinem
Ende. Sie löscht die Realität des
Kreuzes und des Grabes nicht
einfach aus; aber sie verwandelt
sie – damals wie heute. Durch die
Auferstehung Jesu werden die
Dunkelheiten unseres Daseins
nicht einfach abgeschafft. Sinnlo-
DEFGGHGIJE KLM NOQJE RST UFGLISV WGM XYXZ
Seite 3
ses Leiden, Gewalt gegen Unschuldige, Terror und Tod für alle –
das ist auch nach Ostern immer
noch Teil unseres Lebens; das
sind immer noch diese Welt beherrschende Mächte. Und doch ist
ihre Macht gebrochen und an eine
Grenze gekommen.
Die Osterbotschaft macht nicht
einfach die Nächte unseres Daseins zum Tage, aber sie sagt uns,
dass keine Nacht mehr ohne Ende
ist, und dass am Ende das Licht
den Sieg davon tragen wird.
nen; deshalb kann die Osterbotschaft nur im Dunkel der Nacht
wirklich gehört und aufgenommen
werden: Denn sie schafft die Nacht
nicht einfach ab. Sie ist vielmehr
wie ein Licht mitten in der Nacht,
inmitten der Dunkelheiten unseres
Lebens – ein Licht, das von keiner
Dunkelheit mehr überwältigt werden kann.
Ich bin dankbar für diesen Glauben und freue mich schon darauf,
ihn an Ostern mit Ihnen feiern zu
dürfen!
Die Osterbotschaft sagt nicht einfach: „Es gibt kein Leiden und keinen Tod mehr“, sondern: „Leiden
und Tod haben nicht das letzte
Wort.“ Deshalb kann uns der Messias nur aus einem Grab erschei-
In diesem Sinne wünsche ich
Ihnen, auch im Namen des ganzen
Seelsorgeteams, ein gesegnetes,
frohmachendes Osterfest!
Alle, die im Jahr 1965 zur ersten
Heiligen Kommunion gegangen
sind, egal, ob in einer unserer
Langenfelder Kirchen oder auswärts, und jetzt hier in Langenfeld
wohnen, können in diesem Jahr
ihre Goldkommunion feiern. Einige,
deren Anschriften wir vorliegen
hatten, wurden schon von uns angeschrieben. Um noch weitere
Einladungen zu versenden, benötigen wir die aktuellen Anschriften
der damaligen Kommunionkinder
und bitten diese, sich im Pastoralbüro unter Angabe der Kirche zu
melden. Vielleicht hat auch jemand
Anschriften von einem stattgefundenen Klassentreffen. Diejenigen,
die sogar ihr 60-jähriges, 70jähriges oder höheres Jubiläum
feiern können, sind ebenso herzlich eingeladen. Wer keine Einladung erhalten hat, möge sich bitte
melden. Vielen Dank im Voraus für
Ihre Mithilfe!
Die Feiern finden am Donnerstag
(Fest Christi Himmelfahrt), 14.05.,
in den Kirchen St. Martin und St.
Josef jeweils um 11.15 Uhr statt. In
St. Paulus wird am Samstag,
27.06.,
um
17.00
Uhr
Jubelkommunion
gefeiert.
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Seite 4
Thomas Antkowiak, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates:
von ganzem Herzen wünsche
ich Ihnen eine gute Zeit des
Zugehens auf Ostern und ein
schönes und gesegnetes Osterfest.
In diesen Wochen beschäftigt
uns der Amtsverzicht unseres
Pfarrers mit den Folgen für unsere Gemeinde. Gerade trägt
der Vorstand des Pfarrgemeinderates die wichtigsten Aspekte
zur Lage der Gemeinde sowie
deren Erwartungen zum Profil
eines künftigen Leitenden Pfarrers zusammen.
Gemeinsam mit dem Pastoralteam und dem Kirchenvorstand
wollen wir so einen guten Beitrag leisten zur baldigen Neubesetzung der Stelle.
Dennoch haben wir in der Zeit
der Suche damit zu rechnen,
dass es in mancher Hinsicht
„eng“ werden könnte. So überlegt der PGR mit den Ortsausschüssen, wie wir mit dieser
Situation z.B. mit Blick auf die
Gottesdienstordnung umgehen
können.
Bei der Suche nach einem
neuen Pfarrer wird auch deutlich werden, was unser Erzbischof uns mit seinem Hirtenwort
zur Fastenzeit auf den Weg
gibt: Er hält es für notwendig,
den Pastoralplan des Bistums
an die Gegebenheiten anzupassen. Mit einer „neuen Form des
Kirche-Seins“ sollen Vernetzung
und gegenseitige Unterstützung
erreicht werden.
In einem Interview sagte Kardinal Rainer Woelki, es müssten
auch Menschen in den Gemeinden so ausgebildet werden,
dass der Glaube weitergetragen
werde und lebendig bleibe. Ob
damit ein Schritt in die Richtung
unternommen wird, von der
auch in unserer Gemeinde
schon lange gesprochen wird,
wissen wir noch nicht.
Wenn auch für uns die Eucharistiefeier im Zentrum steht,
brauchen wir andere Formen,
uns als Gemeinde zu versammeln, zu beten, zu singen, die
Frohe Botschaft zu hören und
für uns zu deuten. Weil es nicht
mehr, sondern weniger Priester
gibt, sind wir mit unseren Fähigkeiten, unseren Begabungen
gefordert – auch für Wortgottesdienste am Sonntag.
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Seite 5
žŸŸ ¡ ¢£ ¤¡Ÿ ¥ž¦ £ ¡£§¨© ¥£ Geduld verlieren. Wir – das erleben wir auch im Pfarrgemeinderat – stehen oft vor unlösbar
erscheinenden Aufgaben: In der
Kirche mittun, schwierige Situationen bewältigen, Gemeinde
gestalten und auf der anderen
Seite als Kirche in der Gesellschaft zu stehen. Herausforderungen anzunehmen z.B. in tatkräftiger Unterstützung für Menschen, die vor Krieg und Gewalt
bei uns Zuflucht suchen oder in
so vielen Fragen, zu denen wir
als Christen etwas zu sagen
haben.
Ich wünsche mir, dass es uns
gelingen möge, gelassen, aber
nicht gleichgültig, mit brennendem Herzen, aber nicht fanatisch auf die Dinge, die auf uns
zukommen, zuzugehen.
Thomas Antkowiak, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates:
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Pfarrer Dr. Jürgen Rentrop
verlässt Langenfeld, um sich
künftig anderen Aufgaben in der
Seelsorge zu stellen. Nach rund
18 Jahren erklärte unser leitender Pfarrer seinen Verzicht auf
das Amt. Über seine Beweggründe informierte er die Gemeinde bereits ausführlich. Bei
Erscheinen dieses Pfarrbriefs
werden es noch wenige Monate
sein, bis Abschied genommen
werden muss. Wir werden dies
tun am 14. Juni mit einem Gottesdienst und im Rahmen des
jährlichen Festes, zu dem die
Ortsausschüsse St. Josef und
Christus König dieses Mal in St.
Josef einladen.
Schon heute will ich aber
„Danke“ sagen im Namen unserer Gemeinde St. Josef und
Martin. Danke für eine kurven-,
ereignis- und erfahrungsreiche
Wegstrecke, die wir gemeinsam
zurücklegten. Pfarrer Rentrop
begann seinen Weg mit uns vor
18 Jahren. Damals wurde er
Pfarrer von St. Josef und von
Christus König, später auch
Dechant.
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Seite 6
Es folgte die Gründung der
regionalen Strukturen in Langenfeld Nord und Süd, schließlich bildeten die acht vorher
selbständigen Gemeinden im
Jahr 2009 einen gemeinsamen
Seelsorgebereich und fusionierten zum Beginn des Jahres
2011.
Finanzielle und personelle
Herausforderungen kamen hinzu. Diese zusammen mit anderen Priestern, Haupt- und Ehrenamtlichen anzugehen, war
eine nicht immer angenehme
Aufgabe. Auch unangenehme
Dinge mussten erwogen und
umgesetzt werden.
Dass
dabei
bei
Jürgen
Rentrop das Menschliche nicht
auf der Strecke blieb, sehen wir
dankbar. Wenn er sich neben
der Leitungsaufgabe immer
wieder mitfühlend den Menschen, die Hilfe, Trost und Unterstützung brauchten, zuwandte und sie besuchte, zeigt dies
seine Art, Nächstenliebe zu zeigen, ohne Aufhebens davon zu
machen. Dafür sind wir ebenso
dankbar wie für die aufgeschlossene, offene und frohe
Art, wie Jürgen Rentrop auf uns
in der Gemeinde zuging.
In der Arbeit der Gremien geht
es nicht immer harmonisch zu –
dennoch fanden wir immer gemeinsam Lösungen, die tragfähig waren. Um die eigenen
Schwächen zu wissen, gehört
zu seinen Stärken. Gerade das
hat die Zusammenarbeit auch
bereichert. Wir danken auch für
seine Bereitschaft, über den
Tag hinaus zu denken. Das Engagement für die ökumenische
Zusammenarbeit, schwierigen
und schmerzhaften Veränderungen im Zusammenwachsen
einer so großen Gemeinde umzugehen oder und nicht zuletzt,
einen klaren Abschluss zu finden, sind dafür Beispiele.
Wir nehmen also Abschied mit
einen weinendem und einem
lachenden Auge: Traurig, weil
er uns verlässt und wir mit manchem Problem daraus zu rechnen haben; froh darüber, dass
er in einem neuen Lebensabschnitt die Chance bekommt,
noch einmal etwas Neues zu
beginnen.
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Seite 7
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Gründonnerstag, 2. April 2015
16.00 Uhr St. Martin
18.00 Uhr St. Martin
19.00 Uhr Christus König
19.30 Uhr St. Josef
22.00 Uhr St. Josef
Wortgottesdienst f. Kleinkinder u. ihre Familien im Pfarrsaal
Abendmahlfeier für Kinder
und Familien
mit Kinder- und Jugendchor
Messe in korean. Sprache
Abendmahlliturgie, mit
Firmanden; anschl.
Liturgische Nacht
1. Impuls
Karfreitag, 3. April 2015
10.00 Uhr
10.00 Uhr
11.00Uhr
11.00 Uhr
St. Josef
St. M. Rosenkranzk.
CBT-Haus
St. Josef
Kinderkreuzweg
Kinderkreuzweg
Kreuzwegandacht
Kleinkinderkreuzweg,
anschl. Andacht in der
Friedhofskapelle auf dem Sändchen
11.15 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
St. Martin
Christus König
St. Josef
St. Martin
17.00 Uhr St. M. Himmelfahrt
Kinderkreuzweg
Karfreitagsliturgie in korean. Spr.
Karfreitagsliturgie mit Chor Laudate
Karfreitagsliturgie mit
Firmanden mit Kirchenchor
Karfreitagsliturgie in kroat. Spr.
Bußgottesdienste (anschl. Beichtgelegenheit):
Mittwoch, 18. März 2015, 18.30 Uhr in St. Martin
Donnerstag, 26. März 2015, 19.00 Uhr in St. Josef
Beichten: in poln. Sprache: am 26.03. von 17 – 19 Uhr in St. Josef
in kroat. Sprache: am 30.03., 18 Uhr, in St. M. Himmelfahrt
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Seite 8
ö÷øù÷úùû÷üý þÿ K ø 16.00 Uhr
18.45 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
21.00 Uhr
St. M. Himmelfahrt
St. Josef
Krankenhauskapelle
Christus König
St. Mariä Himmelfahrt
21.00 Uhr St. Martin
Segnung d. Gaben in kroat. Spr.
Osternachtfeier in span. Sprache
Osternachtfeier
Osternachtf. in korean. Spr.
Osternachtfeier mit
Firmanden und Kirchenchor
Osternachtfeier mit Kirchen-,
22.00 Uhr St. Josef
Osternachtfeier
Kinder- und Jugendchor
Ostersonntag, 5. April 2015
06.00 Uhr
06.00 Uhr
08.30 Uhr
09.45 Uhr
10.00 Uhr
10.45 Uhr
11.00 Uhr
11.15 Uhr
11.15 Uhr
16.00 Uhr
Christus König
Auferstehungsfeier
St. Paulus
Auferstehungsfeier
Krankenhauskapelle
Messe
St. M. Rosenkranzkönigin Messe mit Chor „el cielo“
LVR-Klinik
Messe
CBT-Haus
Festmesse
Christus König
Messe in korean. Sprache
St. Gerhard
Messe
St. Paulus
Messe mit Kirchenchor
St. M. Himmelfahrt
Hl. Messe in kroat. Sprache
Ostermontag, 6. April 2015
08.15 Uhr
08.30 Uhr
09.45 Uhr
09.45 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
St. Paulus
Krankenhauskapelle
St. Barbara
Christus König
LVR-Klinik
St. Martin
Messe
Messe
Messe
Messe
Messe
Ostergottesdienst
mit Kleinkindern u. Familien;
anschl. Eiersuche
11.15 Uhr St. Josef
11.15 Uhr St. Martin
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Messe mit Kirchenchor
Hl. Messe
Seite 9
In diesem Jahr werden insgesamt 186 Kinder in den Kirchen der Kirchengemeinde St. Josef und Martin die Erstkommunion empfangen.
Wir begrüßen
Fiona Elaine Ar
Raffaele Atania
Viktoria Zoe Bobe
Marten Bolz
Anna Rosa
Caterisano
Nadia Maria
Gamez Rössler
Aileen Sophie
Gerads
Roman Markus
Grüntges
Jil Keira Hagelüken
Szymon Rafal
Jaworski
Nikolina Kasalo
Mile Kozul
Rosalie Catherine
Kullmann
Lucy Kurschildgen
Emily Karin
Kurschildgen
Emily Celina Maria
Litzinger
Celine Michel
Anna Magdalena
Sabine Montkowski
Benjamin Schmitz
Chantal Sobek
Hanna Julia Stoll
Lasse Theus
Christopher
Alexander Triphaus
Carl Jannis Darius
Wilgo
Selina Domenica
Zumia
Marie Sophie Becker
Leah Sophie
Darscheid
Tim Herres
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Jonathan Markus
Hilgers
Moritz Löhrer
Tamino Mertin
Noah Alexander
Poensgen
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Johanna
Tewes-Kampelmann
Anna Voß
Lilia Katharina
Zahlmann
P
Seite 10
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Leni Celina
Androsch
Maximilian Simon
Böhm
Maria-Teresa
Corace bei Starke
Aurora De Masi
Kristin Ann Dittmann
Philipp Aaron Sky
Ehlers
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Sina Brinkmeier
Christopher
Dahlmeyer
Ileen Dehmel
Noemi Dugandzic
Maja Celine Dütsch
Svea Elisabeth Frey
Jolina Lana Aaliyah
Hasselbach
Carlotta Herrmann
Maurice Hamacher
Laura Rachel
Krakowski
Julian Luca Makullik
Fiona Amilia Neuroth
Niko Frederick
Nowotny
Timo Rose
Adelina Rosolowski
Emily-Sophie Roth
Lilly Kiesewalter
Hugo Konstantin
Koenen
Emma Lena Kreft
Jan Löckenhoff
Merle Meier
Nina Milla
Nathalie Müller
Mathilda Marit Patten
Noah Leon Pytel
!" #$% &'(" )*+ ,$!*- .% /0/1
Antonia Lotta Saam
Luzie Schlatmann
Mathis Randolf
Schnottale
Justin Marc
Schützmann
Ane-Cornelis Stamm
Ida Marie Wittmann
Cedric Joshua
Wrobel
&
Valentina Marie Ruiz
Stich
Leonie Lucia Sierra
Padin
Junia Thoenneßen
Kim Jovina
Warschun
Lars Wiegert
Seite 11
_`aabcde fgh ijklme ghno pqk
Lana Tamara
Fernandes Plagge
Leon Gojani
Lena Holtwick
Athanasios Kostoulas
Maik Rene Kotzybik
Julius Jonathan
Leuthäuser
Florian Meijning
Aida Edith Bianca
Mulé
Lea Sophie
Oppermann
Marc Julien Rave
Maximilian Schötz
Nina Springfeld
Amelie Arens
Leonie Frohnert
Anna Sophie Fuchs
Lena Hermes
Felix Jakubiak
Leon Lucas
Kirschbaum
Mona Leuchgens
Elias Leuchgens
Josh Leandro Medina
Alexander Metz
Tom Müller
Jan Niklas Noack
Maya Oglaza
Johanna Laura
Patten
Louis Polakowicz
Viola Jasmin
Röber bei Schröder
Bastian Georg
Rücker
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Carolin Süß
Sarah Süß
Julius Martin Welke
Oliver Kristof Zurek
&
GHIJJLJMNH OQR STUNH VWX YIJQMWZ [JR \]\^
Lilly-Paulina
Schweitzer
Thorben Leander
Schwieres
Jonathan Stelljes
Marina Walther
Per Bennet Wille
Seite 12
(
!
Lennart Kruck
Judith Lutzkat
Melina Mogge
Jérôme Valentin
Rehage
Lina Schmitt
Lucy Anna-Maria
Bergmeister
Evelyn Haas
Luna Fee Halfmann
Pia-Marie Janku
Mia Krakic
)
Tiara Steffans
Paul Tauschke
Jakob Voscht
Leni Wiesener
Emelie Ziskofen
(
)
Johan Harbeke
Cristina Lucia
Heesen
Nils Keller
Lena Janine May
Ben Nilson
Luis Pongratz
Maximilian Jonas
Bingen
Kevin Bobe
Lukas Brecher
Isabelle Bremer
Max Vinicius Czakaj
Fabian Gilbeau
! &
Max Beckmann
Luca Hartmann
Finn Hartmann
Sontje Marie
Hickmann
!
Celina Marie
Schröder
Tim Steinberg
Jan Werner
& *
Gabriel Alessandro
Iacovino
Julius Leon
Keresztes
Laura Pauline
Keßebohm bei Hergenröder
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+ $
Luca Spiecker
Tristan Wanner
Emilie Sophie Weiß
Seite 13
žŸ ¡¢£¤ ¥¦ §¢¨¤ ©©¦©ª «¬­
Noah Breuer
Justin Burch
Maya Luisa Clemens
Lena-Sophie Irene
Czogalla
Leonie Dally
Tabea Dörr
Marie Isabelle
Fragemann
Mia Melissa Fuchs
Finja Haritz
Jan Silas Hatscher
Laurenz Heubes
Kiara Jansen
Timo Kretschmer
Niels Kieran Kucken
Joscha Mayr
Leon Merlin
Mockschan
Marie Ockenfels
,
-
Emma Johanna
Paeschke
Simone Alina Pedain
Angelique Pickhardt
Niklas Schönberg
Franziska Schulte
Alena Renate Solich
Charlize Weidmann
Die große Gruppe unserer Kommunionkinder wurde in diesem Jahr
von 40 Katechetinnen und Katecheten auf die Erste Hl. Kommunion
vorbereitet. Ohne ihren hohen Einsatz wäre die Vorbereitung der 186
Kinder nicht möglich gewesen!
Petra Aldea
Carina Arens
Mona Backes
Christiane Baum
Claudia Bierhoff
Julia Bierhoff
Christina Born
Lucie Doleys
Brigitte Frers
Nele Harbeke
Anke Hemmes
Manuela Hickmann
Heike Hilgers
Claudia Hoffmann
Barbara Hogrebe
Sabine Ißling
Nicole Jacobs
Veronika Kuban
Elisabeth Linnenbank
Sabine Mayr-Wahn
Rebecca Mockschan
Susanne
Möntenich-Müller
Anita Müller
Oliver Müller
Rita Nettelbeck
Anja Oberhäuser
Conny Oberhäuser
ˆ‰Š‹‹Œ‹Ž‰ ‘ ’“”Ž‰ •–— ˜Š‹–™ š‹‘ ›œ›
Kristina Paeschke
Iris Randerath
Christiane Rommel
Sven Rücker
Andrea Schämann
Gabriele
Schwabengruber
Jeannette TewesKampelmann
Dieter Wiegert
Dagmar Wöhler
Maria Wortberg
Michaela Wunderlich
Seite 14
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ÒÓÓÔ ÕÖ××Ø ÙÚÕ ØÛÜ×ÝÖÞÜ ØÙßØ
Kommuniongruppe geleitet, denn
es war mir als Vater ein Bedürfnis, meine Kinder auf ihre Erstkommunion vorzubereiten. Jetzt
ist das jüngste Kind dabei und es
wird meine letzte Gruppe sein.
Nun habe ich sieben Runden
gedreht, sieben Mal achtzehn
Stunden mit Drittklässlern über
Gott, Jesus, Liturgie und vieles
mehr gesprochen, sieben Versöhnungstage mitgemacht, vierzehn Kommunion-Messen mitgefeiert. Ich blicke auf nette und
sehr nette Gruppen zurück, Ausnahmen bestätigen diese Regel,
und ich bin froh, es gemacht zu
haben.
In jeder Gruppe hatte ich mindestens ein Kind, meistens meh-
rere Kinder, die auch Messdiener
geworden sind. Das bewegt mich
sehr. Es gibt sie also doch: die
Kommunion-Kinder, die man
auch nach dem Weißen Sonntag
noch in der Messe sieht. Und es
ist schön, wenn die KommunionVorbereitung nicht zu einer Folklore-Veranstaltung für die Eltern
verkommt – wenn Eltern für sich
und die Kinder am Sonntagmorgen Gott die oberste Priorität
geben.
So antworte ich aus meiner
Sicht auf die Überschrift: in jedem Fall „inhaltsvoll“ – für die
Kinder, aber Dank der Begleitung
durch anfangs Detlef Tappen und
nun Barbara Wortberg auch für
mich. Einen großen Dank dafür
an Euch und an die Mitstreiter/innen aus der Katechetenrunde.
An dieser Stelle möchte ich die
Mütter und Väter der jetzigen
Zweitklässler ansprechen: probieren Sie’s einfach aus – es ist
eine tolle Erfahrung.
Sven Rücker
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Seite 15
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Seit vergangenem Jahr bereiten
Jugendliche der Mitarbeiterrunde
an St. Josef mehrmals im Jahr
Jugendmessen (JuMe) in St. Josef vor. Diese Gottesdienste werden immer in der Abendmesse am
Sonntag um 18.30 Uhr gefeiert.
Inhaltlich passend gestaltet und
mit eigenen Texten und Gedanken
angeregt, entwerfen die Jugendlichen so jedes Mal neue Highlights
des Glaubens und möchten die
Menschen unserer Gemeinde
vermehrt in die Kirche locken.
Gleichzeitig möchten sie mit ihren
selbstformulierten Texten zum
Nachdenken anregen und dem
Messbesucher teils auch Fragen
des Lebens mit auf den Weg geben.
Neben der inhaltlichen Gestaltung hat sich eine eigens für die
JuMe gegründete Jugendband
gefunden, welche die Gottesdienst
mit neuem, geistlichen Liedgut
bereichert. Die Band, unter der
Leitung von Matthias Krella und
Daniel Klaas, setzt sich aus
Messdienern, Pfadfindern und
Jugendlichen der Mitarbeiterrunde
zusammen und bietet neben Gitarre, Klavier und Schlagzeug
auch die Klänge von Trompete,
Saxophon und Querflöte.
Im Februar fand die erste von
sechs Jugendmessen 2015 unter
dem Thema „die salbende Frau“
statt. In Zusammenarbeit mit Pastoralreferent Detlef Tappen, der
eine Predigtreihe zu namenlosen
Frauen in der Bibel veranstaltet,
wurde ein Porträt zu einer dieser
namenlosen Frauen – der salbenden Frau – ausgestellt und die
Geschichte ihrer Liebe zu Jesus
vorgetragen. Mit markanten und
sehr wichtigen Fragen wie - „wie
weit würdest du für Gott gehen?
Ist deine Liebe zu Gott stark genug“ - fragten die Jugendlichen
sich und die Messbesucher nach
ihrer Auffassung und Lebendigkeit
des Glaubens.
Seien Sie auf das Thema der
nächsten JuMe am 03. Mai gespannt und lassen Sie die Eindrücke auf sich wirken.
Die Jugendlichen hoffen, weiterhin mit ihrer erfrischenden und
etwas anderen Art des Gottesdienstes unsere Gemeinde zu
begeistern und Sie in die Abendmesse locken zu können.
"
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Seite 16
50 Jahre ZWEITES VATIKANISCHES KONZIL:
0 1
*
So vielfältig sind die Schlagworte, die zur Deutung des II. Vatikanischen Konzils herangezogen
werden; sie reichen von „Geschenk des Heiligen Geistes“ bis
zu „Betriebsunfall“, von Aufbruch
bis Erlahmen, von „Die Kirche ist in
der Moderne angekommen!“ bis
„Die Kirche schafft sich ab!“
Für jüngere Christen ist das Konzilsgeschehen zwischen 1962 und
1965 Geschichte. Die Veränderungen sind so selbstverständlich geworden, dass sie sich nichts anderes mehr vorstellen können: die
Verwendung der Muttersprache im
Gottesdienst statt des fremdgewordenen Lateinischen, Formen
von Mitverantwortung und Mitbestimmung statt Autoritätsglaube,
Engagement und Lust am Leben
als Christen in der Gesellschaft
statt Rückzug aus der „bösen
Welt“.
Für Ältere ist das „Ereignis Konzil“ mit lebendigen Erinnerungen
verbunden: Fernsehbilder und Radiokommentare, dynamischer Aufbruch und Irritationen, viele neue
Entscheidungen, aber auch enttäuschte Hoffnungen und das Gefühl von Fremdheit in der „neuen
Kirche“.
2
'
3
„Was hat das Konzil gebracht?
Was hat es bewirkt? Wie ist unser
persönlicher Glaube durch das
Konzil verändert, vertieft und geprägt worden? Wie kann der
Schwung des Aufbruchs weitergetragen werden?“- Diesen und vielen anderen Fragen wollen wir im
Rahmen eines „Konzilstags“ am
9. Januar 2016 in theologischen
Auseinandersetzungen, im Gespräch miteinander und mit Zeitzeugen, im gemeinsamen Singen,
Essen und Beten und in kreativkommunikativen Formen nachgehen. Dabei setzen wir besonders
auf die Mitgestaltung von Chören,
Gruppen und Verbänden, damit
sich die Vielgestaltigkeit des Glaubens im 21. Jahrhundert auch in
den Formen und Methoden spiegeln kann.
Der Titel dieses Tages lautet:
50 Jahre ZWEITES
VATIKANISCHES KONZIL:
W E I T E R. G E H E N.
Neben dem Gemeinderäumen an
St. Martin sollen auch die Stadtmitte und mögliche andere, ggf. auch
ökumenische Veranstaltungsorte
mit einbezogen werden.
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Seite 17
Im Vorfeld des „Konzilstags“ bieten wir den Vereinen, Verbänden
und Gruppierungen der Kirchengemeinde für die zweite Jahreshälfte Impulsvorträge und Gesprächsforen an, die bei Interesse
abgerufen werden können. In diesen Vorträgen und Gesprächsrunden können die Entwicklung der
Konzilsidee durch Papst Johannes
XXIII. und wichtige inhaltliche
Themen der „Kirchenkonferenz“
angesprochen werden.
Komm in unsere Mitte, sei uns
zugegen, ergieße dich mit deiner
Gnade in unsere Herzen!
Über die weiteren Entwicklungen
der Idee des „Konzilstags“ und
genaue Programmgestaltung werden wir Sie im Laufe des Jahres
immer wieder, vor allem auch im
nächsten Pfarrbrief informieren.
Der du die Wahrheit über alles
andere liebst, lass nicht zu, dass
wir durcheinanderbringen, was du
geordnet hast!
Heute gilt es, das Datum schon
einmal fest vorzumerken:
Samstag. 9. Januar 2016
50 Jahre ZWEITES
VATIKANISCHES KONZIL:
W E I T E R. G E H E N.
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Dieses Gebet sprachen die
Konzilsväter gemeinsam vor den
täglichen Beratungen
im Petersdom:
Adsumus –
hier sind wir, Herr, Heiliger Geist.
Hier sind wir, mit großen Sünden
beladen, doch in deinem Namen
ausdrücklich versammelt.
Lehre uns, was wir tun sollen, weise uns, wohin wir gehen sollen,
zeige uns, was wir wirken müssen,
damit wir durch deine Hilfe dir in
allem wohlgefallen!
Du allein sollst unsere Urteile wollen und vollbringen, denn du allein
trägst mit dem Vater und dem
Sohne den Namen der Herrlichkeit.
Unwissenheit soll uns nicht irreleiten, Beifall der Menschen nicht
verführen, Bestechlichkeit und
falsche Rücksichten sollen uns
nicht verderben. Deine Gnade allein möge uns binden an dich.
Lass uns eins sein in dir und nicht
abweichen von der Wahrheit.
Wie wir in deinem Namen versammelt sind, so lass uns auch in
allem, vom Geist der Kindschaft
geführt, festhalten an der Gerechtigkeit des Glaubens, dass unser
Denken hier nie uneins werde mit
dir, und dass wir in der kommenden Welt für rechtes Handeln ewigen Lohn empfangen. Amen.
zitiert aus: Manfred Plate, Weltereignis
Konzil. Darstellung – Sinn – Ergebnis,
Freiburg i.Br. 1966, S. 104f.
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Seite 18
„Kirche auf dem Weg“
Herzliche Einladung an alle Kinder, Jugendliche, Erwachsene,
alle Gruppierungen und Verbände zur Feier des Hochfestes
4
5
Wir beginnen mit der Eucharistiefeier um 10.00 Uhr vor der Kirche St. Martin (bei schlechtem
Wetter in der Kirche) und machen uns dann gemeinsam auf
den Weg.
Die Prozession mit zwei Stationen zieht zum Segensaltar Seniorenzentrum St. Martinus (Martinus-Hof) und zum Segensaltar
an der Schützenhalle, danach
kehren wir zurück zur Kirche St.
Martin wo in der Kirche der Abschlusssegen erteilt wird.
Zu einem gemütlichen Abschluss mit vielen guten Gesprächen und wertvollen Begegnungen sind wir alle herzlich zum
Pfarrfest an St. Martin eingeladen.
Prozessionsweg: von der Kirche St. Martin über die Wolfhagener Straße vorbei am Schwarzen Weiher zum Gelände Martinus-Hof von dort gehen wir über
den Parkplatz zur Martin-BuberStr., Klosterstraße, Winkelstraße,
Im Hausfeld zur Schützenhalle
danach über die Kaiserstraße zur
Kirche St. Martin.
&
Parkmöglichkeiten: am Frankenplatz, Schulhof der MartinusSchule, Parkplatz am Krankenhaus, Parkplatz der Gesamtschule Schlangenberg.
Der Parkplatz an der Schützenhalle wird für den Prozessionsweg benötigt.
Wer sein Haus im Vorgarten,
oder Fenster auf dem Prozessionsweg schmücken möchte hat
die Gelegenheit sich Fahnen
beim Herrn Ziskofen auszuleihen.
Terminabsprache über das Büro
an St. Martin (Tel.: 02173
71228).
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Seite 19
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Im November 2014 habe ich die
Missionsstationen im Norden Indiens besucht, die wir seit acht Jahren immer wieder mit Spenden aus
Langenfeld unterstützen. Zwei
dieser Projekte möchte ich hier
etwas näher vorstellen.
Zum einen ist das die Ausstattung eines Operationsraumes für
das Krankenhaus in Najibabad.
Das Bistum Bijnor (nördlich von
New Delhi, am Rand des Himalaja)
betreibt in dieser Stadt seit fast
zwei Jahren ein Krankenhaus. P.
Jose Padayatty, CMI, der uns in
Langenfeld im Jahr 2009 besucht
hat, ist dort als Arzt tätig. Jeden
Tag betreut er bis zu 150 Patienten, die aus der sehr armen Bevölkerung in dieses Krankenhaus (St.
Marys Hospital) kommen und
meistens kostenlos behandelt werden, weil sie kein Geld zum Bezahlen haben. Dieses Krankenhaus
wird im Moment noch erweitert um
mehrere Patientenzimmer, einen
Aufzug für Liegendpatienten und
um einen Operationsraum. Allerdings fehlen dazu die finanziellen
Mittel: der Orden der CMI (Carmelites of Mary Immaculate), dem
auch P. Joseph, unser ehemaliger
Kaplan, angehört, ist dafür auf
Spenden angewiesen. Wegen der
Korruption vieler staatlicher Behörden in Indien nimmt der Orden
+
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6
keine staatlichen Gelder in Anspruch.
Die Gesamtkosten für die Ausstattung des OP belaufen sich auf
umgerechnet ca. 60.000 EUR. Die
Aktion Misereor in Aachen leitet
unsere Spenden kostenlos weiter
zum Bistum Bijnor in Indien.
Spenden sind möglich auf das
Misereor-Konto:
IBAN:
DE75 3706 0193 0000 1010 10,
BIC: GENODED1PAX
mit dem Vermerk
„W31016 Hospital Bijnor, Indien“.
Wenn Sie dann auch Ihren Namen und Ihre Adresse auf der
Überweisung angeben, erhalten
Sie direkt von Misereor eine Spendenbescheinigung. Es wäre schön,
wenn wir zu einer guten medizinischen Versorgung der armen Bevölkerung beitragen!
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Seite 20
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Premdham im Bistum Bijnor den
Neubau eines Behindertenheimes,
der noch nicht ganz vollendet ist.
Die Aktion „Ein Herz für Kinder“
aus Hamburg hat mit einer sehr
großzügigen Spende den Bau eines Flügels dieses Heimes ermöglicht. Dort werden schon über 100
schwerbehinderte Kinder, die teilweise von ihren Eltern ausgesetzt
wurden, therapeutisch und medizinisch betreut.
Zwei Flügel des Gebäudekomplexes sind noch im Rohbau und können nur mit weiteren Spendengeldern realisiert werden. Dort sollen
einerseits die Verwaltung und die
Notaufnahme untergebracht werden und andererseits sollen dort
ältere Obdachlose resozialisiert
werden und wieder fähig gemacht
werden, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Hier sind noch umgerechnet ca. 50.000 EUR notwendig, um die Räume zu Ende zu
bauen und sie auch auszustatten.
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Auch für dieses Projekt sind
Spenden direkt über Misereor,
Aachen, möglich.
Hier lautet die Bankverbindung:
Misereor, Aachen;
IBAN:
DE75 3706 0193 0000 1010 10,
BIC: GENODED1PAX
mit dem Vermerk
„W30934 Heim Premdham, Bijnor, Indien“.
Seite 21
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Spenden für diese Projekte können auf das Spendenkonto der
KKG St. Josef und Martin, Langenfeld, IBAN:
DE59 3755 1780 0021 0109 62,
BIC: WELADED1LAF
eingezahlt werden.
Spendenbescheinigung benötigen,
bitte Ihren Namen und Ihre Adresse mit bei der Überweisung angeben!
Weiterhin unterstützen wir aber
auch einige kleinere Projekte, zum
Beispeil
das
„Womenempowerment - program“, durch
das Mädchen ein Schulbesuch
ermöglicht wird und erwachsene
Frauen lesen und schreiben lernen. Auch eine Missionsstation, in
der aktuell über 100 Leprapatienten behandelt werden, darf auf
unsere Hilfe rechnen.
.
-
Wir möchten darauf hinweisen,
dass für Spenden, die auf unsere
Konten überwiesen werden, erst
ab 200 Euro eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt
erforderlich ist. Dazu benötigen wir
alle vollständigen Angaben des
Spenders (Vorname, Name, Straße, Hausnummer, Postleitzahl,
Ort) sowie den Verwendungszweck.
Allen Spenderinnen und Spendern sei ein sehr herzliches „Vergelt´s Gott!“ gesagt. Für alle Spender beten täglich Bischof John
Vadakel, zahlreiche Missionare,
die Ordensschwestern und alle
Bewohner der Missionsstationen.
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Unter 200 Euro genügt der Kontoauszug als Beleg. Aus diesem
Grunde stellen wir auch erst ab
diesem Betrag für überwiesene
Spenden Bescheinigungen aus.
Für alle Barspenden, egal in welcher Höhe,
werden weiterhin
Spendenbescheinigungen ausgestellt. Die Steuerabzugsfähigkeit
der Spende ist davon keinesfalls
berührt. Bei Rückfragen wenden
Sie sich bitte an das Pastoralbüro.
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Arbeitskreis Kunst-Kultur-Kirche
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Der
Pariser
Kunsthändler
Ambroise Vollard machte 1930
Marc Chagall den Vorschlag
einmal die Bibel zu illustrieren,
ohne jedoch zu ahnen, was er
bei seinem Freund damit in Gang
setzen würde. Das Malen biblischer Themen bedeutete nämlich
für den gläubigen Juden ein Sakrileg und stellte ihn vor die
schwierigste Frage in seinem
künstlerischen
Leben.
Doch
Chagalls künstlerischer Werdegang ist geprägt von Hindernissen, die es zu überwinden galt,
und es dauerte nicht lange, da
erscheinen die ersten religiös
geprägten Bilder. Mit seinen
Werken erreichte er Weltruhm,
aber erst mit der biblischen Botschaft hat er sich in die Herzen
unzähliger Menschen gemalt. So
entstanden nach dem 2. Welt-
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krieg die berühmten Zyklen (Verve-Bibel/1956
und
VerveBibel/1960, Exodus/1966) die
Chagall den grandiosen Publikumserfolg garantieren wie kaum
einem anderen Künstler seiner
Zeit. Wir finden von der Genesis
an die großen Gestalten des Alten Testaments wie Abraham.
Moses und David, aber auch
zahlreiche bedeutende Frauen
wie Rut, Sara und Esther. In vielen Bildern spielt der Engel als
Bote Gottes oder zur Veranschaulichung seiner Anwesenheit
und Lichtherrlichkeit eine zentrale
Rolle, indem er das göttliche Geschehen auf vielfältige Weise
interpretiert. Ihm kommt im Werk
von Chagall eine besondere Bedeutung zu, so dass es an der
Zeit ist, ihm eine eigene Ausstellung zu widmen.
Der Arbeitskreis KUNST-KULTUR-KIRCHE des PGR präsentiert zusammen mit dem Kath. Bildungswerk im Kreis Mettmann diese Ausstellung im Pfarrzentrum von St. Martin.
Eröffnet wird die Ausstellung am 17.09.2015 um 19.00 Uhr. Die
Kunsthistorikerin Frau Dr. Hildegard Heitger-Benke gibt eine Einführung in das Werk Marc Chagalls mit anschließender Führung. Sie begleitet die Ausstellung auch bei den weiteren Führungen.
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þ 27.09. um
12.30 Uhr (nach der Messe) und am Donnerstag, 24.09. um 17 Uhr.
Gruppenführungen an anderen Terminen sind möglich und z.T. bereits geplant. Weitere Anfragen bitte an [email protected] richten.
Abendveranstaltungen sind am 19.09. (Lieder und Literatur zum
Thema Engel), 22.09. (Vortrag zum Thema Engel), 23.09. (meditatives
Tanzen) und 26.09. (Klezmer-Musik) geplant; Details werden in den
Pfarrnachrichten und in der Presse bekanntgegeben.
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Der Andrang war einfach zu
groß: Das Familienzentrum St.
Paulus erhält eine sechste
Gruppe, zunächst auf 3 Jahre
befristet. Die Neubaugebiete
rund um den Solperts Garten,
dem Gelände von ehemals
„Sauna Pohlmann“ sowie dem
Berghausener Blumentopf führen zu enorm großen Zuzügen,
des Weiteren müssen auch viele
Flüchtlingsfamilien versorgt werden. Den eigenen Anspruch,
auch alle katholisch getauften
Kinder aus dem direkten Einzugsgebiet und mit Rechtsanspruch zu versorgen führte zu
einem raschen Handlungsbedarf.
Der Zeitdruck war enorm, da
die Kinderzahlen der Stadt und
dem Land NRW verbindlich zum
15.03. gemeldet werden mussten. Da das Familienzentrum
über ein sehr großzügiges
Raumkonzept verfügt und sehr
modern ausgestattet ist, konnte
die Zustimmung des Generalvikariates des Erzbistums Köln
schnell fallen.
In enger Abstimmung mit dem
Jugendamt der Stadt Langenfeld
wurde eine provisorische Lösung
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für 3 Jahre gefunden, die mit
keinen großen Umbaukosten
verbunden ist. Der vorhandene
Turnraum mit Nebenraum wird
zukünftig als Gruppenraum genutzt. Der Vorteil: Ein moderner
Waschraum mit Toiletten und
Wickelmöglichkeiten
schließt
sich direkt an.
Das direkt gegenüberliegende
Pfarrzentrum wird dann für die
Sportangebote, Therapien und
Kursangebote genutzt. Dies
wurde letztlich durch den Beschluss und der Unterstützung
des Ortsauschusses St. Paulus
möglich. Dies bedeutet eine große Organisation und Logistik:
Der große Saal fungiert als
Sport- und Mehrzweckhalle des
Familienzentrums, muss aber
genauso wieder für Veranstaltungen der Gruppierungen an St.
Paulus sowie für Vermietungen
zur Verfügung stehen. Jegliches
Equipment muss mobil sein,
damit ein schnelles und vor allem müheloses Hin- und Hebewegen problemlos möglich ist.
Alle Seiten sind optimistisch, für
die nächsten drei Jahre eine
gute Lösung gefunden zu haben.
Seite 25
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Seit 2 Jahren nun arbeitet das
Kinder- & Familienzentrum nach
den Gesundheitsrichtlinien des
Pfarrers
Sebastian
Kneipp.
Nachdem alle Mitarbeiter im
März 2013 ihr Zusatzzertifikat
„Kneipp-Gesundheitserzieher“
erfolgreich abgeschlossen hatten
wurde das Gesundheitskonzept
des „Wasserdoktors von Wörishofen“ konsequent umgesetzt.
Basierend auf den 5 Säulen Bewegung, Ernährung, Wasser,
Heilpflanzen und Lebensordnung
gilt es den Kindern die Grundlagen zu einer gesunden, naturgemäßen Lebensweise spielerisch zu vermitteln und den Umgang mit den individuellen Gesundheitsressourcen zu lernen.
Die Kraft der Natur spielt hier
eine übergeordnete Rolle, ein
Leben im Einklang mit den 4 Jahreszeiten und eine Hinführung
zur inneren Ausgeglichenheit und
Harmonie mit sich selbst, abseits
des – selbst bei den Kindern - zu
verplanten und durchgestylten
Alltags.
Das
Kneipp®Gesundheitskonzept kommt bei
Kindern wie Eltern sehr gut an,
stellt es doch schon eine Besonderheit in der hiesigen Kindergartenlandschaft dar, ein wenig
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„back to the roots“, ein wenig
„back to nature“.
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Am 24. März war es dann soweit: Nach dem Einreichen der
Zertifizierungsunterlagen machten sich Mitarbeiter der KneippAkademie Wörishofen Vorort ein
Bild von der Kneipp-Kultur im
Familienzentrum St. Paulus: Barfußlaufende und laut glucksende
Kinder auf der Tautretwiese, Kinder bei Arm- und Fußbädern oder
aber auch beim Wasserguss mit
dem Gussrohr, Kinder beim angeleiteten Kräutersammeln für
den Frühlingsdipp, Kinder beim
Vollkornbrotbacken, aber auch
eine Kinderyogastunde und Fantasiereise gehörten zum Programm. Eine Einsicht in die
Kneipp-Unterlagen,
Aushänge
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nen, Fortbildungen und Fachliteratur sowie das Einsetzen von
original Kneipp®-Zubehör wurden ebenfalls gewissenhaft überprüft.
Zu
Redaktionsschluss
stand das Ergebnis zwar noch
aus, doch gehen wir davon aus,
dass wir im Mai/Juni zur Zertifi-
>
4
kats- & Türplakettenüberreichung
und dem damit verbundenen offenen Familienfest „Kneipp lädt
ins Paulus-Familienzentrum ein“
interessierte und neugierige Mitmenschen aus der ganzen Kirchengemeinde St. Josef & Martin
begrüßen dürfen. Seien Sie neugierig!
+
)
Unter
den
KneippGesundheitspunkten Lebensordnung und Bewegung bieten wir
folgende offene Yoga-Angebote in
Zusammenarbeit mit SavitriYoga
(BYV) im Familienzentrum an.
Melden Sie sich zu einer kostenlosen
Schnupperstunde
unter
www.paulus-familienzentrum.de
an:
YogaKids:
Kinderyoga
jeden
Donnerstag um 15:15 Uhr
YogaKids: Kinderyoga jeden Freitag um 15:15 Uhr
SavitriYoga: Yogakurs für Erwachsene (Einsteiger und Fortgeschrittene) jeden Donnerstagabend um 19:00 Uhr
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Seite 27
Kath. Familienzentrum St. Josef
)
6
+
Mein Name ist Sophia Jeske, ich
bin 23 Jahre alt und absolviere zur
Zeit mein Anerkennungsjahr in
dem katholischen Familienzentrum
St. Josef. Hier arbeite ich in der
Bärengruppe mit 21 Kindern zwischen zwei und sechs Jahren.
Neben einigen anderen Aufgaben, die ich im Rahmen der Erzieherausbildung erfüllen muss, liegt
das Augenmerk auf einem Projekt,
welches sorgfältig geplant und
durchgeführt werden muss.
Nach einigen Überlegungen zum
Thema, habe ich mich schließlich
für das Kochen, spezialisiert auf
Vor-, Haupt-, und Nachspeise,
sowie gesunde Ernährung entschieden, da hier bei den Kindern
ein sehr großes Interesse besteht
und ich mir sicher bin, dass sie viel
Spaß dabei haben werden. Außerdem werden beim Kochen unterschiedliche Bildungsbereiche abgedeckt und die Kinder werden in
verschiedenen Kompetenzen gefördert.
Zu Beginn des Projektes möchte
ich mit den Kindern über ihre Erfahrungen zu dem Thema sprechen. Ob sie beispielsweise schon
einmal ein Restaurant besucht
haben oder Vor-, Haupt-, oder
Nachspeisen kennen. Zudem ist es
mir wichtig sie an gesunde Ernährung, besonders Obst und Gemü-
1
# 5
se, heranzuführen. Dafür werde ich
mit den Kindern zusammen eine
Ernährungspyramide herstellen.
Zudem wird es in meinem Projekt
Einheiten geben, in denen Vor-,
Haupt- und Nachspeise gekocht
werden, um den Kindern die Unterschiede darzustellen und sie
ans praktische Arbeiten zu bringen.
Als Angebot außerhalb der Kita,
habe ich mich dazu entschlossen
einen Restaurantbesuch mit den
Kindern zu machen. So erleben sie
einmal wie es ist, in einem richtigen Restaurant zu essen und hier
alle drei Gänge zu sich zu nehmen. Als letzte Einheit, laden wir
die Eltern der Kinder in unsere Kita
ein. Die Kinder werden hier nicht
nur für ihre Eltern kochen, sondern
diese auch, wie in einem richtigen
Restaurant, bedienen und anschließend mit ihnen gemeinsam
essen. Dieser Abschluss des Projektes gibt den Kindern ein Erfolgserlebnis und steigert noch
einmal ihre Selbstkompetenz.
Ich starte mit dem Kochprojekt
voraussichtlich Ende März / Anfang April und werde es einen Monat lang ca. zweimal die Woche
durchführen. Ich freue mich schon
sehr auf dieses Projekt und auf die
weitere Zeit in dieser Einrichtung.
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Seite 28
Kommen Sie doch und schauen Sie mal rein in das
Katholische Familienzentrum St. Josef
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In der ersten Märzwoche werden
sich die Kinder in unserem Katholischen Familienzentrum und in
mehr als 17 katholische Kindertagesstätten im Kreisgebiet mit dem
Thema Gastfreundschaft beschäftigen.
Auf Initiative des Regionalreferenten in der Gemeindepastoral,
Detlef Tappen, haben sich Erzieherinnen und Erzieher aus den
beteiligten Einrichtungen im gesamten Kreisdekanat gemeinsam
auf diese Themenwoche vorbereitet und Modelle für das Erzählen
und Beten sowie für konkrete Aktionen erarbeitet.
Das Projekt „Neue Nachbarn“
der kath. Familienzentren und die
lebendige Nachbarschaft im Quartier Langenfeld-Mitte des CBTHauses bietet Chancen zu neuen
Kontakten und neue Verbindungen
aufzubauen.
Durch die Kooperation mit dem
Caritasverband im Kreis Mettmann
können sich Erzieherinnen und
Erzieher sowie Seelsorgerinnen
und Seelsorger im Thema „Interkulturelle Kompetenz“ weiterbilden
und gemeinsam an Projekten arbeiten. Auch St. Josef beteiligt sich
an diesem Projekt.
)
5
In der Themenwoche Gastfreundschaft wird es in unserem
Familienzentrum St. Josef „Die
kleinen Strolche“ ein Angebot für
ältere Menschen dazu geben:
Bewohner, Besucher und ein Betreuer des CBT-Hauses besuchten
unser Familienzentrum am Montag, 09.03.2015. Gemeinsam mit
Vorschulkindern der Bärengruppe
führten wir im Turnraum - wie immer jedes Halbjahr - ein gemeinsames Projekt durch. Dies Mal
besuchten wir die Welt des Zahlenlandes. Gemeinsam mit Kindern
und älteren Leuten wurden Bewegungslieder gesungen und Spiele
gespielt, die Zahlen von 1-10 gemeinsam gebastelt und gemalt und
anschließend Kaffee getrunken
und Plätzchen gegessen.
Am Montag, 28.09.2015 um
14.30 Uhr treffen wir uns wieder
zum Thema „Ernten und Erntedank“. Wir singen gemeinsam Erntelieder und schneiden Obst für
einen großen Obstsalat, der dann
gemeinsam gegessen wird. Wir
freuen uns auf Ihr Kommen!
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Seite 29
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Hallo,
Robin 5 Jahre:
wir sind die Sonnenscheingruppe
aus dem Katholischen Familienzentrum St. Martin, Zehntenweg
44 in Langenfeld.
Ich finde es besonders gut, dass
wir alleine in unser Außengelände dürfen und selbstständig entscheiden können, was wir dort
spielen und erleben möchten.
Justus 5 Jahre:
Ich mag die Gruppe, weil ich alle
meine Freunde jeden Tag sehen
kann.
Jannis 5 Jahre:
Seit den Sommerferien 2014 sind
wir nun zusammen in einer Vorschulgruppe. Wir sind alle 5 und
6 Jahre alt und das ist unser letztes Jahr hier im Kindergarten. Ab
Sommer dieses Jahres gehen wir
alle in die Schule.
Bei unserem Teakwondo-Kurs
habe ich ganz laut schreien gelernt.
Antonia 6 Jahre:
Ich finde es toll, dass wir uns
gegenseitig etwas zeigen und wir
neue Ideen haben können.
Mia 5 Jahre:
Warum ist die reine Vorschulgruppe für uns was ganz besonders?
Ich finde die Vorschulgruppe toll,
weil ich viele neue Freunde gefunden habe.
Hier gibt es ganz viel Platz und
Material nur für uns große. Wir
lernen mit und voneinander.
Hendrik 5 Jahre:
Linus 5 Jahre:
Besonders toll finde ich, dass ich
mit meinen Freunden etwas bauen kann, ohne dass die Kleinen
das Gebaute zerstören.
Ich freue mich schon auf unser
Gemüsebeet, welches wir im
Frühling wieder bepflanzen werden.
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Seite 30
Tuana 6 Jahre:
Ich fand es super, dass wir im
„Haus der kleinen Forscher“ mit
Wasser, Zucker und Lebensmittelfarben experimentieren konnten und tolle Zuckerbilder dabei
entstanden sind.
Julian und Joshua 5 Jahre:
Wir fanden unseren Auftritt im
Seniorenzentrum toll. Wir haben
zu St. Martin die Mantelteilung
aufgeführt. Die Senioren haben
für uns geklatscht. Joshua: „Ich
war das Pferd.“
Leon 5 Jahre:
Ich mag es, dass wir so viele
Vorschulspiele haben. Besonders
cool finde ich die Schlaumäuse.
Das ist ein Computersprachspiel
mit dem Zauberer Kilibob. Wir
helfen ihm, sein Haus wieder in
Ordnung zu bringen.
Bei uns in der Gruppe gibt es
täglich
ein
Frühstücksbüfett.
Wenn wir morgens in den Kindergarten kommen, bereiten wir
mit den Erzieherinnen unser abwechslungsreiches
Frühstück
vor. Jeden Montag gehen wir mit
unserem Bollerwagen und einer
Kleingruppe
einkaufen.
Im Vorfeld überlegen wir:
Wir lernen den Umgang mit
Geld, mit Scheinen und Münzen.
Ein Großteil von uns wird ab
dem Sommer 2015 in die gleiche
Klasse gehen. Das ist doch super, dass wir uns dann schon alle
kennen.
Bis zu unserem Abschied sind
es nur noch vier Monate. Vier
Monate voller spannender Tage,
interessanten Ausflügen und
lehrreichen Erfahrungen. Wir sind
sehr gespannt, was wir hier im
Kindergarten noch alles erleben
dürfen.
Bis bald die Sonnenscheinkinder
Antonia, Danijela, Fabian, Hendrik, Isabell, Jannis, Joshua, Julian, Justus, Leon, Lilly; Lino, Linus, Lucas, Mattis, Melina, Mia,
Nico, Noah, Robin, Selena, Sophia, Thorben, Tizian, Tom und
Tuana.
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Kindertagesstätte St. Pius
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„Jung trifft Alt“ = die Kinder der
katholischen
Familienzentren
treffen auf Bewohner des Seniorenzentrums St. Martinus!
Um den so wichtigen Kontakt
zwischen den Generationen aufbauen zu können, trafen sich die
Leiterinnen der Familienzentren
St. Martin, St. Pius, St. MariaRosenkranzkönigin und des Seniorenzentrums.
Gemeinsam wurde ein Projekt
mit dem Schwerpunktthema „Gesundheit und Bewegung“ ins Leben gerufen.
Bei gemeinsamen Wortgottesdiensten im Martinus Hof wurden
erste Kontakte zwischen den
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Generationen geknüpft. Schnell
entstand ein gutes und bereicherndes Gefühl auf beiden Seiten. Wir merkten, dass man von
einander eine Menge lernen kann
und „schwammen“ sozusagen
direkt auf einer Wellenlänge.
Danach folgten weitere Projekte: wie eine gemeinsame Malaktion, sowie Mitmach- und Bewegungsliederaktionen.
Voller
Freude und mit viel Schwung
erlebten die Generationen Stunden der Geselligkeit. Es wurden
Lieder gesungen die beide Generationen kannten und die man mit
vielen Erinnerungen verbinden
konnte.
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must wandern“ hielt der mitgebrachte „Taler“ (Stein in Herzform) bei einer Dame, die mit
Freude feststellte: „Ab jetzt ist
das unser Glückstaler und wenn
es jemanden schlecht geht, bekommt er diesen.“
Die Resonanz ist so gut, dass
noch weitere Projekte folgen
werden, wie z.B. ein gemeinsames Frühstück oder Picknick,
eine gemeinsame Softkegelaktion und weitere Bewegungsliederstunden.
Alle diese Aktivitäten werden
mit Text und Bild in einem Fotoalbum festgehalten und dieses
wandert von Familienzentrum zu
Familienzentrum und zum Martinus Hof. Durch die ansprechen-
# 5
+
den Bilder werden Erinnerungen
an schöne Stunden zwischen
den Generationen wachgehalten
und verleiten zum häufigen „Wiederhineinschauen“.
Wenn auch Sie einmal hinein
schauen möchten, melden Sie
sich im katholischen Familienzentrum St. Pius unter 02173
989397 und Sie erhalten Einblick
in unsere Arbeit.
Wir freuen uns auf viele beeindruckende Begegnungen.
Die Kinder und Erzieherinnen
des Familienzentrums St. Pius
wünschen allen Generationen ein
gesegnetes Osterfest.
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4 7
Der SkF (Sozialdienst katholischer Frauen) Langenfeld freut
sich sehr, dass die Kirchgemeinde St. Josef und Martin mit Unterstützung des Erzbistums Köln
eine kirchliche Stiftung gründen
wird, die als einzigen Stiftungszweck die Unterstützung der vielfältigen Arbeit des SkF Langenfeld haben wird.
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)
Warum soll diese Stiftung gegründet werden?
Viele Projekte und Angebote
des SkF Langenfeld sind rein
oder überwiegend spendenfinanziert, wie z.B. der Mittagstisch für
Mittellose, der soziale Lebensmittelshop „Tüte®“ sowie verschiedene Angebote für benachteiligte
Kinder.
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Auch spezielle Hilfen für Frauen auf dem Weg in den beruflichen
Wiedereinstieg
kosten
Geld, das oft nicht vorhanden ist.
Nicht zu vergessen ältere Menschen, die nur über ein geringes
Einkommen verfügen und trotzdem Hilfe verschiedenster Art
benötigen – und die sie sich nicht
leisten können.
Durch die Stiftungsgründung
sollen Projekte und Angebote
dauerhaft gesichert werden.
„Wir freuen uns, dass die Kirchengemeinde St. Josef und
Martin für den SkF diesen Schritt
geht“, freut sich die Vorsitzende,
Christiane Rommel.
Die jahrzehntelang gelebte gute
Zusammenarbeit für Menschen in
schwierigen
Lebenssituationen
findet mit der Stiftungsgründung
einen angemessenen und würdigen Rahmen.
Die Geschäftsführerin des SkF,
Angelika Fierus, freut sich darauf,
mögliche Zustifterinnen und Zustifter kennen zu lernen, um
ihnen Fragen zu beantworten
und Projekte und Angebote persönlich zu erläutern. Das Erzbistum stellt zunächst 25.000 EUR
als Anschubunterstützung zu
Verfügung.
Dann gilt die Herausforderung
bis zur Umsetzung der Stiftungsgründung: Weitere 25.000 EUR
werden benötigt, um die Stiftung
gründen zu können! „Dass mit
dem Startkapital von 50.000 EUR
das Ziel der Stiftung dann noch
nicht erreicht ist, versteht sich
von selbst“ bemerkt Wolfgang
Bender, Geschäftsführer des
Kirchenvorstandes von St. Josef
und Martin.
Nur eine auf Perspektive angelegte, kontinuierlich wachsende
Stiftung wird die Wirkung zeigen,
damit den bedürftigen Menschen
in unserer Stadt auch zukunftsorientiert geholfen werden kann.
Jetzt gilt es, den ersten Schritt
zu tun und Menschen zu finden,
die Lust haben, sich bei der Stiftung finanziell zu engagieren.
Wir freuen uns über Ihren Anruf
und Ihre Fragen!
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Telefon:
Angelika Fierus: 02173 394760
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Unser Mitarbeiterinnenteam ist
immer auf der Suche nach interessanten Zielen für unsere Ausflüge. Deshalb freut es uns besonders, dass an der Krippenfahrt nach Knechtsteden viele
Mitglieder teilgenommen haben.
Vor Ort erlebten wir eine interessante und humorvolle Führung.
Bei dem anschließenden Abend-
essen konnte über die neuen
Informationen rege diskutiert
werden.
In diesem Jahr feiern acht Damen 40-jähriges und zwei Damen
60-jähriges Jubiläum in der KfD
St. Barbara. Bei unserem Frühstück am 05.02.15 haben wir die
Jubilarinnen mit einer Urkunde
geehrt.
Weitere Termine im Jahr 2015:
Frühstück im Barbaraheim jeweils nach der Messe um 9.30 Uhr:
Am 05.03, 09.04.,11.06.,03.09. und 05.11.15 (Bei dem Frühstück am
09.04.15 wird Herr Pfarrer Schäfer einen Film über seinen Besuch in Indien
zeigen)
20.05.
Ausflug nach Xanten mit Führung und Spargelessen
14.10.,15.00 Uhr
Erntedankfeier
09.12., 15.00 Uhr
Adventfeier
Kontaktadresse unserer kfd: Frau Zimmermann, Tel. 02173 12955
Wir wünschen allen Lesern ein schönes Osterfest!
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Von links: Frau Grafweg und
Frau Job (60 Jahre), Frau
Cramer, Frau Hagemann,
Frau Klemmer (40 Jahre)
Frau Zimmermann (Vorsitzende) Frau Neheidom, Frau
Kühnapfel (40 Jahre) Herr
Pfarrer Schäfer(Frau König,
Frau Crahs und Frau Wadenpohl waren leider verhindert)
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Im letzten Juni haben wir – die
kfd-Ortsgruppe
St.
JosefImmigrath – unser 100-jähriges
Bestehen mit einem wunderbaren, fröhlichen Fest gefeiert.
Durch den mannigfaltigen Zuspruch aus unseren Gemeinden,
die uns entgegengebrachten
Aufmerksamkeiten von Freunden
und Nachbarn und die vielen
Glückwünsche wurden wir reich
beschenkt. Danke!
Die teilweise jahrzehntelange
Zugehörigkeit der Frauen zu unserer Gemeinschaft, die Kontinuität bei unseren gemeinschaftlichen Aktivitäten, das freundschaftliche Einstehen füreinander, sind im besonderen Maße
Zeichen einer Beständigkeit, die
weit über die Begriffe von Zielsetzungen und Traditionen hinausgehen.
Ja, unsere Mitgliederzahlen sind
in den letzten Jahren deutlich
zurückgegangen. Aber das müssen wir ja nicht unbewegt hinnehmen: Im April startet die bundesweite kfd-Kampagne „Frauen.Macht.Zukunft“, mit dem Ziel,
neue Mitglieder für unseren Verband zu gewinnen. Und in dem
zentralen Wort „Macht“ ist eindeutig beschrieben, was uns
Frauen ausMacht: Wir sind nämlich aktiv Ausführende und Umsetzende in Gemeinschaft und
Gemeinde. Und, wir wollen weiter
Einfluss nehmen auf die gesellschaftlichen Fragen, Probleme
und Wünsche, die Frauen in Kirche und Staat angehen und betreffen (Mütter-Rente, EqualPayDay, Notruf für Frauen, Stimme
in der Bischofssynode und im
Bundestag). Also?!
Wir werden auch in Zukunft ein
Forum der Begegnung und des
Austausches sein, ein Stätte des
Miteinander und Füreinander, ein
Ort des lebendigen, gelebten
Glaubens.
Herzliche Grüße und die besten
Wünsche zum Osterfest!
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bara Wortberg (Präses), Irmgard Heinen, Angela Schade, Dagmar Clasen
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„Voll Vertrauen
legen wir das
neue Jahr in
Gottes Hände“, so lautete das
Thema unserer ersten Frauenmesse im Januar 2015.
Wir freuen uns immer wieder
über die rege Teilnahme und
laden auch in den nächsten Monaten jeden 2. Mittwoch um 9.00
Uhr zur Hl. Messe mit anschließendem Frühstück im Gemeinschaftsraum ein.
#
6
Der Termin für die Maiandacht
ist der 27. Mai 2015 und für die
Rosenkranzandacht der 21. Oktober 2015, jeweils um 18.00
Uhr.
Alle anderen Termine werden
frühzeitig in den Pfarrnachrichten
und durch entsprechende Einladungen bekanntgegeben.
Wir wünschen allen Pfarrangehörigen, insbesondere unseren
Mitgliedern und deren Familien,
ein frohes Osterfest.
Unsere Kreuzwegandacht fand
am 25.02.2015 statt.
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2
In diesem Jahr feiert der kleinste Kirchort unserer Kirchengemeinde, St. Gerhard, sein
50jähriges Bestehen. Schon
1956 wurde in den südlichen
Langenfelder Stadtteilen Gieslenberg und Mehlbruch ein
Kirchbauverein gegründet. Er
sammelte in den kommenden
Jahren unter Mithilfe von vielen
fleißigen Helfern den Grundstock
für den Bau einer neuen Kirche.
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7
8
.
Nach der Grundsteinlegung im
Mai 1963 wurde eifrig gebaut, so
dass Weihnachten 1964 die erste
heilige Messe gefeiert werden
konnte. Die feierliche Konsekration fand an Pfingsten 1965 statt.
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Seite 37
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heute begrüßt
der Glockenturm
viele
Langenfelder,
die mit der
Bahn aus Köln
nach Hause
kommen, an
der Stadtgrenze.
Einige
Kinder nennen
ihn auch einfach
den
Briefkastenoder Postturm,
da die oberen
Schlitze
im
gelben Turm
sie daran erinnern.
Das Bild war
übrigens das
Deckblatt zur
Festschrift
zum
25jährigen
Jubiläum und
zeigt
genau
die
Ansicht
von der Bahn aus.
Das Jubiläum möchten wir, der
Ortsausschuss an St. Gerhard,
mit einer besonderen Messe am
Pfingstmontag und einem anschließenden Sektempfang feiern.
Wir laden dazu alle Gemeindemitglieder von St. Josef und
Martin recht herzlich ein. Sie
können dann auch mehr über die
Geschichte der Kirche und ihre
baulichen Besonderheiten erfahren.
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Seite 38
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Anti-Aging
Ein Begriff, der heute in aller
Munde ist. Übersetzt bedeutet er
soviel wie "gegen das Altern", und
sicherlich wird er Ihnen im Zusammenhang mit Hautcremes bekannt sein. Mit der Hilfe solcher
Cremes soll die Haut vor dem Altern geschützt werden. Aber haben
Sie auch schon etwas von AntiAging im Zusammenhang mit Gesangspädagogik gehört? Bis vor
kurzem hatten die meisten unserer
Chorsänger davon noch nie gehört. Bis unser Chorleiter Matthias
Krella und unsere Stimmbildnerin,
Barbara Klein, uns dieses Thema
vorstellten.
Über das Buch "Anti-Aging für
die Stimme" von Professorin Elisabeth Bengtson-Opitz sind sie auf
dieses Thema aufmerksam geworden. Anti-Aging für die Stimme ist
ein gesangspädagogisches Konzept mit dem Ziel, die Stimme lebens-lang leistungsfähig zu erhalten und den Alterungsprozess, der
bereits im Alter von 25 Jahren beginnt, hinauszuzögern. Es richtet
sich an alle Sänger und Sängerinnen, die aktiv etwas für ihre Stimme tun wollen.
Das Konzept wird seit rund 10
Jahren in Kursen und Workshops
für alle Altersstufen vermittelt und
basiert auf drei Bausteinen:
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1. Die Atmung
2. Die Vokale und Konsonanten
3. Die Körperarbeit/Bewegung
Voraussetzung
ist
tägliches
Üben, denn nur so können festgefahrene Techniken und Bewegungsmuster verändert werden.
So haben wir kürzlich begonnen,
während der Proben in Kleingruppen unter Anleitung von Barbara Klein schon einmal in die verschiedenen Bausteine hinein zu
schnuppern.
Das Erlernte wollen wir am 26.
und 27. September d. J. in einem
Workshop vertiefen. Die Autorin
des Buches, Frau Bengtson-Opitz,
ist Gesangspädagogin und gilt als
Koryphäe auf diesem Gebiet. Deshalb freuen wir uns sehr, das
Thema sozusagen aus erster Hand
erlernen zu dürfen.
Einige wenige Plätze sind noch
frei. Wenn Sie Chorsänger sind
und Interesse an diesem Workshop haben, melden Sie sich
bitte bei Frau Jakobs unter Tel.
1 22 55.
Der Beitrag für beide Tage beträgt insgesamt 70,-- EUR.
Es grüßt Sie herzlich
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Samstag
Montag
4. April 2015 22.00 Uhr Osternacht, St.Josef
6. April 2015 11.15 Uhr Hochamt zum Ostermontag, mit
anschl. Brunch und Jubilarehrung im Pfarrsaal für die Angehörigen des Kirchenchores und
deren Familien
Sonntag
12. April 2015 11.15 Uhr Mitgestaltung Erstkommunionfeier, St. Josef
Sonntag
10. Mai 2015 11.15 Uhr Messgestaltung
Do´tag
04. Juni 2015 09.30 Uhr Fronleichnamsmesse mit allen
Chören, St. Martin
Sonntag
14. Juni 2015
Pfarrfest / Messgestaltung mit
Kirchen-/Kinderchor u. Bläsern
Samstag
Sonntag
15. Aug. 2015
16. Aug. 2015
Teilnahme Ewiges Gebet;
Details folgen
Sonntag
23. Aug. 2015 16.30 Uhr Konzert: Kirchenchor trifft Bläser
mit dem Bläserensemble
wes10brass
Samstag 26. Sept. 2015
+ Sonntag 27. Sept. 2015
Sonntag
Workshop "Anti Aging
für die Stimme"
01. Nov. 2015 15.00 Uhr Gestaltung
Allerheiligen-Andacht
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Kirchenchor „Cäcilia“ St. Mariä Himmelfahrt, Langenfeld - Hardt
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.
- 5
Während der Jahreshauptversammlung des Kirchenchores
„Cäcilia“ St. Mariä Himmelfahrt in
der Hardt, die mit einer gemeinsamen hl. Messe begonnen wurde, stand u. a. auch die Neuwahl
des Vorstandes auf der Tagesordnung. Zuvor begrüßte Vorsitzender Rolf Kamp alle Sängerinnen und Sänger und gab im Jahresbericht einen Überblick auf die
Aktivitäten im vergangenen Jahr.
Kamp als auch Chorleiter Dr.
Evertz dankten dem Chor für
ihren Einsatz, die vielen Probenstunden und sicher auch die Mühen im vergangenen Jahr. Insbesondere für die an Weihnachten
sehr
gelungene Darbietung der BDur
Messe
von W. A.
Mozart. Während der Jahreshauptversammlung wählten die
anwesenden Sängerinnen und
Sänger den Vorstand einstimmig,
der sich für die nächsten drei
Jahren zusammensetzt aus: Vorsitzendem Rolf Kamp, Ulla
Hoven, Kassiererin, HermannJosef Klaas, Schriftführer, sowie
Ursel und Jürgen Heinrich als
Beisitzer.
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Jürgen Heinrich, Hermann-Josef Klaas, Ursel Heinrich, Rolf Kamp, Ulla Hoven, Dr.
Albert Evertz.
Foto: Maria Kamp
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Seite 41
Einer der erfreulichsten Tagesordnungspunkte ist zweifellos die
Aufnahme von neuen Sänger/innen. So konnte Birgit Garde-Krause in den Cäcilienchor
offiziell aufgenommen werden.
Für das Jahr 2015 blickt der
Chor, neben den alljährlichen
kirchlichen Festen und hl. Messen der Gemeinde, die von Chorleiter Evertz aufgezeigt wurden,
u. a. auf einen 3-tägigen Jahresausflug ins Frankenland, nach
Würzburg, auf die Teilnahme und
die musikalische Gestaltung des
Jahresausfluges
der
älteren
Priester- und Ordensleute des
Erzbistums Köln mit Kardinal
Woelki auf dem Rhein am
15.06.2015, als auch auf die Gestaltung der Osternacht- und
Weihnachtmessen.
Über interessierte Damen und
Herren, die Freude an kirchlichen
aber auch weltlichen Gesängen
haben, würde sich der Kirchenchor an der Hardt sehr freuen.
Die Proben finden freitags zwischen 20 und 22 Uhr im Pfarrheim an St. Mariä Himmelfahrt,
Am Brückentor 5, hinter der Kirche, statt. Weitere Infos bei Rolf
Kamp, Tel. 929651, bei Chorleiter Dr. Albert Evertz, Tel. 24639
oder auch bei allen Chormitgliedern.
Einige guten Wünsche möchten
wir den Lesern/innen des Pfarrbriefes mit auf den Weg geben:
Ein bisschen mehr Friede und
weniger Streit.
Ein bisschen mehr Güte und
weniger Neid.
Ein bisschen mehr Liebe und
weniger Hass.
Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was.
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung
ein bisschen mehr Mut und
Kraft zum Handeln das wäre gut.
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Seite 42
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Der Kirchenchor an St. Martin
bereitet sich auf ein großes Ereignis vor. Alle zwei Jahre gibt
der Chor ein großes Konzert in
der Kirche St. Martin.
So war in den vergangenen
Jahren „Die Schöpfung“ und die
Nelsonmesse von Haydn, die
„Cäcilienmesse“ von Gounod und
„Der Messias“ von Händel zu
hören. Bei seinem Konzert am 8.
November diesen Jahres soll die
„Messa di Gloria“ von Giacomo Puccini erklingen. Dieses
Werk des jungen Puccini für Solisten, Chor und großes Orchester zeigt schon deutliche Spuren
von den Opern dieses bedeutenden italienischen Komponisten.
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Neben der Messe wird auch
noch „Der 95. Psalm“ von Felix
Mendelssohn Bartholdy zu hören
sein. Für dieses Projekt öffnet
der Chor seine Türen und lädt
alle, die gerne mitsingen möchten ein, sich donnerstags von 20
bis 21.15 Uhr im Pfarrzentrum St.
Martin an den Proben zu beteiligen. Drei Probentage am 21.
März, 23. Mai und 24. Oktober
tragen zur weiteren Erarbeitung
der Kompositionen bei. Wer noch
bei diesem Projekt mitmachen
möchte, kann noch zur ersten
Probe nach den Osterferien am
23. April nach Richrath kommen.
Weitere Informationen erteilt
der Kirchenmusiker Peter Gierling, Tel.: 02173 980124, E-Mail:
[email protected].
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Seite 43
Kirchenchor " Cäcilia " an St. Barbara
*C5 - 5
Nach langjähriger Chorleitung
hat uns Herr Küppers, aus gesundheitlichen Gründen, leider
verlassen müssen.
Im April konnten wir Frau Olga
Kozlova-Sambo als neue, junge,
dynamische Chorleiterin begrüßen. Sie leitet auch den Kirchenchor in Berghausen. Frau Kozlova-Sambo studierte mit uns einige neue Lieder ein, unter anderem das Kyrie eleison von Jerry
Ray, das im November von uns
gesungen wurde. Diese neue,
modernere, Variante des Gesanges kam bei den MesseBesuchern sehr gut an.
Aus Termingründen feierten wir
unser Chorpatrozinium schon am
14.11.14. Bei dieser Feier wurde
Herr Schulte für 40 Jahre – und
Herr Blokesch für 25 Jahre Chorgesang geehrt. Sie werden auch
gerne weiter für den Chor zur
Verfügung stehen.
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Ausblicke für das Jahr 2015
Nach den Weihnachtsferien
begannen wir wieder mit neuem
Schwung die Chorprobe.
Frau Kozlova-Sambo stellte
uns einige neue zeitgenössische
Lieder vor, die wir für verschiedene Gelegenheiten einstudieren
werden.
Kommen Sie und proben mit
uns - immer dienstags von 17.30
Uhr bis 19.00 Uhr im Barbaraheim - Reusrath. Wir freuen uns
über neue Sängerinnen und
Sänger um die Kirchenmusik an
St. Barbara aufrecht zu erhalten.
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Seite 44
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Es ist schon Tradition bei uns, in der Fastenzeit eine Messe zu gestalten.
Unsere Chorleiterin Olga Kozlova
hat für dieses Jahr eine Messe
vorgeschlagen, die wir vor 9 Jahren schon gesungen haben. Sie
hat sich gewundert, aber auch
gefreut, als sie hörte, was davon
bei uns noch „hängengeblieben“
ist.
Die MISSA TEMPORE QUADRIGESIMAE hat Michael Haydn
extra für die Fastenzeit komponiert. Ohne das Gloria, das in der
Fastenzeit sowieso nicht gesungen
wird.
Am 7. März in der Vorabendmesse um 17 Uhr wird uns, wie
immer wunderbar, Elisabeth Fleger
an der Orgel begleiten.
Zum Osterhochamt am Ostersonntag um 11.15 Uhr wird der
Chor die „Messe in F“ von Charles
Wood unter der Leitung von Olga
Kozlova musikalisch gestalten; mit
Elisabeth Fleger an der Orgel.
Wer dienstagabends ab 19.20
Uhr mal in den Pfarrsaal an St.
Paulus schaut, denkt bestimmt: Da
macht ja eine Sportgruppe ihre
gymnastischen Übungen! Weit
gefehlt, bei uns sind beim Einsingen nicht nur Töne angesagt. Son-
dern auch Dehnen, Recken, Strecken, bewusstes Atmen - wie unsichtbare Kerzen ausblasen usw.
Unsere Chorleiterin, die aus Wuppertal zu uns kommt, legt großen
Wert auf die richtige Vorbereitung
zum Singen.
Und, neugierig geworden?
Dann einfach zu uns kommen
und ausprobieren, denn:
Singen macht Spaß!
Singen bedeutet Gemeinschaft
erleben!
Singen bedeutet längeres Leben! (wissenschaftlich belegt)
Singen bedeutet Freude am
gemeinsamen Musizieren!
Unsere Termine: (Proben immer
dienstags ab 19.20 Uhr)
04.06.
Fronleichnam
27.06.
Jubelkommunion
12.09.
Mundartmesse mit dem
Chor Hevel
21.11.
Patrozinium
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Evensong. Termin wird
noch bekanntgegeben.
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Seite 45
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Die Feierlichkeiten
zum
45jährigen Bestehen sind längst
vorbei. Ebenfalls liegt die Jahreshauptversammlung hinter uns.
Bei dieser wurde das bewährte
Vorstandsteam mit Petra Alich
als Vorsitzende einstimmig wieder gewählt.
Neben den vierzehntägigen
Proben am Montagabend starten
wir in das erste Halbjahr 2015 mit
voller Kraft:
21. März: Jugendgottesdienst
mit den Firmanden in der Kirche
St. Mariä Himmelfahrt in der
Hardt.
19. April: Musikalische Gestaltung der internationalen Festmesse zum Stadtfest. Neben den
Vertretern der Stadt Langenfeld
werden Delegationen aus den
Partnerstädten Senlis (Frankreich) und Ennis (Irland) erwartet.
Chorleiter Stephan Meiser wird
eine entsprechende Liedauswahl
treffen, die hinsichtlich Sprache
und Inhalt darauf abgestimmt ist.
1. Mai: Traditionelles Maisingen
im Pfarrgarten. Die kfd serviert
Maibowle, der Singekreis bietet
Würstchen und die nötigen übrigen Getränke an.
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(
14. Mai: Ebenso traditionell ist
die musikalische Gestaltung des
Gottesdienstes für die Gold- und
Jubelkommunikanten.
Höhepunkt des Jahres wird jedoch der Jahresausflug nach
Senlis sein. Ende Mai sind wir
von Freitag bis Sonntag in dieser
mehr als zweitausend Jahre alten
und kulturell äußerst sehenswerten Stadt, der Partnerstadt Langenfelds.
In der gotischen Kathedrale
Notre-Dame de Senlis werden
wir am Sonntag-Vormittag den
Gottesdienst musikalisch gestalten und nachmittags, gemeinsam
mit einem französischen Chor,
ein Konzert geben.
Ein volles Programm. Aber
dank der ebenso intensiven wie
abwechslungsreichen Proben mit
unserem Chorleiter Stephan Meiser ist das alles gern und mit
Freude zu bewältigen. Vor allem
ist uns immer wieder bewusst,
dass der geistige Inhalt unserer
Lieder, Spirituals und Gospels zu
Ehren Gottes geschaffen wurden.
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Seite 46
Leserbrief:
Pfarrer Dr. Rentrop verlässt uns
.
Seit dem Neujahrsempfang hat
sich die Nachricht vom bevorstehenden Abschied von Pfarrer Dr.
Rentrop wie ein Lauffeuer in unseren Ortsgemeinden ausgebreitet. Dabei hört man überall die
Frage: Und wie geht es jetzt weiter? Dem Vernehmen nach können wir nicht erwarten, dass der
Erzbischof einen Nachfolger bereitstellen kann.
Das “Meisner-Modell“ der Reduzierung auf 180 Großgemeinden in Erzbistum mit „leitungsfähigen Priestern“ bis zum Jahre
2020 hat sich schon jetzt als
Utopie erwiesen: Die Überlastung
durch Verwaltungsaufgaben hat
bewirkt, dass viele dieser Priester
sich aus der Gemeindeseelsorge
zurückziehen und den Priestermangel vergrößern, wie auch bei
uns in Langenfeld.
Nun soll ein neues - durchaus
ebenso fragwürdiges - Modell mit
einem kaufmännischen Verwaltungsleiter zur Entlastung der
Priester erprobt werden, mit einer
Vorlaufzeit bis zum Jahre 2017.
Und bis dahin? Insbesondere bei
den ehrenamtlichen Mitarbeitern
in unseren acht Ortskirchen läuten die Alarmglocken: Haben wir
5
8
in wenigen Monaten nur noch
zwei Priester in der Großgemeinde?
Wie wirkt sich die Reduzierung
auf die Seelsorge aus, insbesondere auf die Gottesdienste in den
kleineren Gemeinden? Wird man
dort nur noch zweimal oder einmal im Monat eine Eucharistiefeier anbieten und damit den Abbau dieser Ortskirchen weiter
beschleunigen? Müssen wir vier
Jahre nach dem schmerzlichen
Verlust unserer Eigenständigkeit
als Gemeinde erneut die Folgen
einer verfehlten Personalpolitik
im Erzbistum hinnehmen, in der
Seelsorge ebenso wie in der
noch immer desolaten Finanzverwaltung in den Rendanturen?
In dieser kritischen Situation
richte ich an die von uns gewählten Vertreter im Pfarrgemeinderat
die dringende Bitte, „mit großen
Ohren“ auf die Alarmglocken in
der Gemeinde zu hören und aktiv
zu werden.
Warten Sie nicht erst mal ab,
„was von Köln kommt“, sondern
vertreten Sie die durch das „Pilotprojekt“ entstehende seelsorgliche Unterversorgung offensiv
bei der Seelsorgeabteilung des
ÊËÌÍÍÎÍÏÐË ÑÒÓ ÔÕÖÐË ×ØÙ ÚÌÍÒÏØÛ ÜÍÓ ÝÞÝß
Seite 47
Erzbistums. Jetzt müssen Sie als
Vertreter des Kirchenvolkes ihre
Stimme erheben, damit sie bei
den anstehenden Entscheidungen zur Geltung kommt.
Dazu ein konkreter Vorschlag:
Wenn wir den fehlenden dritten
Priester nicht bekommen können,
sollte um die Genehmigung von
sonntäglichen
Gottesdiensten
unter der Leitung eines Pastoralreferenten oder Diakons gebeten
werden, wie das in anderen Diözesen schon seit langem mit gutem Erfolg eingerichtet ist. Damit
würden einmal die noch verbleibenden beiden Priester spürbar
entlastet. Zudem könnten so in
jeweils zwei kleineren Ortskirchen endlich wieder Sonntagsgottesdienste angeboten werden,
im Wechsel von Wortgottesdiensten mit Kommunionausteilung
und Eucharistiefeiern.
Durch die Wegnahme des
Sonntagsgottesdienstes bei der
Fusion hat zum Beispiel die Gemeinde Christus König über die
Hälfte der Gottesdienstbesucher
verloren, mehr als jede andere
unserer Ortskirchen. Wenn eine
generelle Genehmigung nicht zu
erreichen ist, so vielleicht doch
eine auf das Pilotprojekt bezogene Ausnahmegenehmigung für
die Übergangszeit.
Vielleicht ist es auch Herrn
Pfarrer Rentrop möglich, sich an
geeigneter Stelle dafür einzusetzen, dass die sich aus seinem
Abschied ergebenden seelsorglichen Probleme in unserer Langenfelder Gemeinde begrenzt
werden.
Unsere Problemsituation in
Langenfeld macht noch eines
deutlich: Es wird höchste Zeit,
dass die Kirchenleitung sich wieder darauf besinnt, dass seelsorgliches Denken und Handeln
Vorrang haben muss vor betriebswirtschaftlichen Kategorien.
Die Glocken läuten Alarm, insbesondere die Glocken in unseren kleineren Ortskirchen wie
Christus König: Sie müssen am
ehesten befürchten, dass sie mit
fortschreitender Zentralisierung in
absehbarer Zeit zum Schweigen
gebracht werden…….
Noch können wir dem entgegenwirken!
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Seite 48
Ausblick: Termine 2015
Aktuelles
Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis wenn sich Jung
und Alt begegnen. Schon seit
einiger Zeit stehen wir mit verschiedenen Kindergärten in der
Pfarrgemeinde in Kontakt um
diese Begegnungen zu ermöglichen. Die Senioren im Seniorenzentrum St. Martinus genießen
die Bewegungsspiele, Andachten, Gespräche und das Singen
mit den Kindern und sicher profitieren auch die Kindergartenkinder davon.
In der Woche vor dem Fest Mariä Himmelfahrt finden im Rahmen unseres Kräuterprojektes
auch in diesem Jahr für die Senioren verschiedene Aktionen zum
Thema „Kräuter“ statt.
Zum Abschluss der Kräuterprojekttage laden wir am Freitag,
dem 14. August um 16.00 Uhr,
zur Kräuterweihe ins Seniorenzentrum St. Martinus ein.
Gleich am nächsten Tag veranstalten wir dann am Samstag,
dem 15. August ab 15.00 Uhr,
unser Sommerfest auf dem Gelände des Seniorenzentrums in
Richrath.
Wir würden uns freuen,
wenn Sie mit uns feiern!
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Seite 49
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„All onger enem Hoot“ waren
am 31. Januar wieder alle Karnevalisten bei der gemeinschaftlichen Karnevalssitzung des Kirchenchores Cäcilia an St. Martin
und der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Richrath in der
gut besetzten Richrather Schützenhalle.
Der Piratenkapitän, im normalen Leben 2. Brudermeister der
Schützenbruderschaft,
Ingo
Zimmermann, konnte als Sitzungspräsident, gemeinsam mit
seinem Elferrat, bestehend aus
attraktiven Piratenbräuten des
Kirchenchores, ein buntes Programm bis nach Mitternacht präsentieren, das ausschließlich von
eigenen Kräften der Kirchengemeinde gestaltet wurde.
Nach dem Auftritt des Langenfeld Prinzenpaares eröffneten die
Zackigen 13 die Sitzung mit einer
Tanzrevue in die 90er Jahre das
Programm. Ihre Kostüme erinnerten noch einmal an die Zeit von
CDs und analoger Musik.
Die Comedian Dissharmonists
heizten dann dem Publikum mit
bekannten Karnevalsliedern ein.
Wer da noch sitzen blieb war
selber schuld. Dann wurde es
historisch…..
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Georg Müller verabschiedete
sich nach dreißig Jahren aus der
Bütt des Pfarrkarnevals. Der
Sprecher der schweigenden Minderheit hat, wie kein anderer
Redner, diese Sitzung in den
letzten dreißig Jahren geprägt.
Aber die Zukunft ließ nicht lange warten. Die Jungschützenabteilung der Richrather Bruderschaft erinnerte mit ihrer Playbackshow noch einmal an die
WM 2014 und feierte mit den
Gästen den vierten Stern.
Hans Schübli erklärte dann als
Mediziner für besondere Fälle die
Krankheiten für jedermann und
empfahl, zur Freude des Publikums mit seinem unverkennbaren Humor, seine Geheimrezepte
gegen das Altwerden. Inzwischen
übernahm Manfred Stuckmann
die Präsidentenrolle bis zum Ende der Sitzung und begrüßte als
Schlusspunkt das Cäcilia Duett.
Organist Peter Gierling und Ingo
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vom Publikum und freuen sich
heute schon auf die nächste
Hootsitzung am 23. Januar 2016.
12 Monate musikalisch Revue
passieren und sparten nicht mit
der einen oder anderen Spitze
gegenüber den Prominenten unserer Gemeinde und der Stadt.
Lassen Sie sich diesen Höhepunkt in der Session 2015/2016
nicht entgehen.
Mit dem Lied vom gemeinsamen Veedel verabschiedeten
sich alle Künstler noch einmal
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Am 14. Juni 2015 werden wir
unser diesjähriges Kirchturmfest
wieder in St. Josef feiern. Jährlich abwechselnd findet es in
Christus König und in St. Josef
statt.
Dazu möchten wir Sie schon
jetzt recht herzlich einladen. Dieses Fest wollen wir zum Anlass nehmen, um Pfarrer Dr.
Rentrop zu verabschieden.
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Die Messe wird musikalisch gestaltet vom Bläserensemble der
Kopernikus-Schule.
Nach dem Gottesdienst laden
wir alle Gemeindemitglieder recht
herzlich ein, gemeinsam rund um
den Kirchturm den Nachmittag zu
genießen und sich auf diesem
Weg auch von Pfarrer Rentrop zu
verabschieden.
Aus diesem Grund beginnt der
Gottesdienst bereits um 10 Uhr.
Der Gottesdienst um 11.15 Uhr
entfällt.
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Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
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Unter dem Motto „Auch in tiefsten Meeresgründen kann man jecke Pfadis finden“ waren die Pfadfinder des Stammes Castanea
wieder auf mehreren Karnevalszügen in und um Langenfeld unterwegs.
Der Wagen wurde von einigen
Pfadfindern in viel Wochenendarbeit passend zum Motto gestaltet,
mit allen möglichen Sachen, die
man im Meer so antrifft – Schildkröten, Fische, Wasserpflanzen,
aber auch Orca und Hai durften
natürlich nicht fehlen. Am Karnevalssamstag ging es dann mit Pfadis auf dem Wagen und Juffis zu
Fuß „unter Wasser“ durch die Innenstadt. Sogar Poseidon war
dabei, aber auch er ließ sich von
fehlender Feuchtigkeit und strahlendem Sonnenschein nicht irritieren.
Am Sonntagabend konnte man
den Wagen auch noch einmal auf
dem Lichterzug in Reusrath bewundern, hier kamen Rover und
Leiter in den Genuss, auf dem
Wagen zu stehen und Kamelle unter die Leute zu bringen. Hierfür
gab es auch nochmal extraviel
Licht
und
Ton
dazu,
wir
hatten
sogar
einen
eigenen DJ
auf
dem
Wagen. Man will ja gehört und gesehen werden.
Wir bedanken uns ganz herzlich
bei allen Unterstützern – ob für
Spenden, Wurfmaterial oder einfach die tatkräftige Mithilfe!
Natürlich machen wir bei den
Pfadfindern noch viel mehr, als nur
Karneval zu feiern. Falls du älter
als sieben Jahre bist und Lust
hast, vorbeizuschnuppern, melde
dich einfach bei Max Lange
(18153) oder unter
[email protected].
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Seite 52
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Liebe Gemeindemitglieder,
die neue Rat- und Hilfeübersicht
ist fertig. Sie erhalten sie nach
Ostern u.a. in den Kirchen und im
Pastoralbüro St. Josef und Martin.
Sie können die Hilfeübersicht auch
von der Homepage der katholischen Kirchengemeinde St. Josef
und Martin herunterladen unter
www.kklangenfeld.de.
Die Idee zu dieser neugestalteten Rat- und Hilfeübersicht entstand Anfang vergangenen Jahres
im Sachausschuss „Caritas und
Soziales“ des Pfarrgemeinderates.
Einer von mehreren Orientierungspunkten kam aus den Überlegungen für das Pastoralkonzept
unserer Gemeinde St. Josef und
Martin. Dort steht u.a. zum Thema
„Caritas“:
„Caritas ist eine unverzichtbare
Aufgabe der katholischen Kirche:
jedes einzelnen Christen und jeder
christlichen Gemeinde. Wir bieten
unsere Hilfen und Dienstleistungen
unabhängig von Religion, ethnischer Zugehörigkeit, politischer
Überzeugung und persönlichem
Verschulden an. Wir zeigen uns
solidarisch mit den Benachteiligten, Armen und denen, die unsere
Unterstützung und Begleitung benötigen.“
In diesem Sinne ist die vorliegende Rat- und Hilfeübersicht erstellt worden. Sie erhebt keinen
Anspruch auf Vollständigkeit, trägt
aber dazu bei, die caritativen Hilfsangebote in Langenfeld übersichtlich und informativ darzustellen.
Mit dem Stichwortverzeichnis
kann die Rat- und Hilfeübersicht
Ihnen in ihrer persönlichen Lebenssituation helfen, möglichst
schnell die richtige Anlaufstelle
bzw. den richtigen Ansprechpartner zu finden.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie
mit dieser Übersicht genau den
Ansprechpartner finden, der Ihnen
in Ihrer Situation weiterhilft.
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Seite 53
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Welcher Besucher eines Gottesdienstes kennt
das nicht: Zehn
Minuten vor Beginn der heiligen Messe setzt sich
jemand in respektvoll-ängstlichem
Abstand neben einen. Fünf Minuten danach quetscht sich ein weiterer Besucher zwischen sich und
den mit dem Abstand. Aber nur
deshalb, weil die Kirche mittlerweile schon gut gefüllt ist und woanders kein Plätzchen mehr zu ergattern ist. Man schweigt und erwartet
den Einzug des Zelebranten und
der Meßdiener. Eine Stunde später
hat man zusammen gebetet, gesungen und sich vielleicht sogar
zum Friedensgruß die Hand gereicht. Aber man geht genauso
wortlos auseinander, wie man gekommen ist.
Würde der, der sich reingequetscht hat, dem mit dem Abstand erzählen, dass er auf der
Arbeit gemobbt wird? Oder dass
das Hartz-IV-Geld hinten und vorne nicht reicht, weil die Kinder im
letzten Jahr einen besonders großen Schuss getan haben und
schon wieder neue Kleidung brauchen? Oder dass er erst gestern
einen eingeschriebenen Brief „vom
Amt“ erhalten hat, dessen Behördenchinesisch er nicht so ganz
versteht und auf den er gern rea-
gieren möchte aber nicht so recht
weiß wie?
Nein, der Kirchenraum erscheint
nicht als der richtige Ort, sich in
solchen peinlich-diskreten Dingen
dem wildfremden Banknachbarn
anzuvertrauen. Aber dieser Nachbar könnte vielleicht derjenige sein,
der einen ganz guten Rat weiß.
Und er könnte zufällig Mitarbeiter
des Lotsenpunktes sein.
Der Lotsenpunkt ist eine noch
junge ständige Anlaufstelle unter
dem gemeinsamen Dach des Caritasverbandes für den Kreis Mettmann e.V., des Sozialdienstes
Katholischer Frauen (SkF) Langenfeld e.V. und der Kath. Kirchengemeinde St. Josef und Martin in
Langenfeld.
Was im Kirchenschiff als unmöglich angesehen wird, nämlich dem
Nebenmann seine Sorgen anzuvertrauen, das funktioniert in eigens dafür eingerichteten Sprechzeiten der ehrenamtlich Tätigen
vom Lotsenpunkt. Die sitzen zwar
in einem Büro, aber kein wuchtiger
Schreibtisch trennt sie von ihren
Mitchristen, die hier unter vier Augen vertrauensvoll sagen können:
„Ich weiß nicht mehr weiter“. Oder
auch nur: „Ich hab´ da mal `ne
Frage.“ Und falls diese Freiwilligen
doch mal keinen Rat auf Lager
haben, so kennen sie doch jemanden, der weiterhelfen kann.
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Seite 54
òóôóõ ö÷õ øóõùúû üý øóõùúû
Sie unterstützen beispielsweise
beim Ausfüllen von amtlichen Formularen, helfen beim Einlegen von
Widersprüchen gegen Entscheidungen der Bürokratie, begleiten
Menschen zu Behörden, versuchen, die Kosten überschuldeter
Haushalte in den Griff zu bekommen oder bei Problemen in Zusammenhang mit Drogen, Alkohol
oder häuslicher Gewalt zu helfen.
Eine abschliessende Liste an
Problemfeldern gibt es nicht.
und nicht von Funktionsinhaber zu
Antragsteller; das ist – auf eine
einfache Formel gebracht – das
Konzept des Lotsenpunktes. Die
Lotsen – das sind z.B. Angestellte,
Arbeiter, Lehrer oder Rentner, die
mit ihrem gerüttelten Maß an Lebenserfahrung den Mitbruder und
die Mitschwester erst einmal auffangen möchten. Und nur dann,
wenn sie selbst einmal überfragt
sein sollten, kann professionelle
Hilfe eingeschaltet werden. Was
hier besprochen wird, erfahren
keine Dritten.
Die Lotsen warten jedoch nicht
nur darauf, dass jemand zu ihnen
kommt, der vielleicht sonntags in
der Messe noch vor oder hinter
ihnen saß: Sie werden in diesem
Jahr dahin gehen, wo die Not offensichtlich ist, in Flüchtlingsunterkünfte und soziale Brennpunkte –
selbstverständlich nach einer entsprechenden Schulung.
In ständigen Fortbildungen durch
Sozialprofis werden die mittlerweile
zehn Helfenden immer wieder fitgemacht, etwa was die neueste
Gesetzeslage, eine gute Kommunikation oder den Umgang mit
Neu-Langenfeldern aus dem Ausland betrifft.
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Die Caritas-Türkollekte
findet in der Regel an
jedem ersten Sonntag
im Monat in allen acht Kirchen
unserer Kirchengemeinde statt.
Nach dem Gottesdienst werden die
Gottesdienstbesucher an den Ausgängen um eine Spende für die
örtliche Caritas gebeten.
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Die Spende geht zu hundert
Prozent in das Caritaskonto unserer Kirchengemeinde ein. Von
diesem Konto werden die Brotmarken, die in den Pastoralbüros an
Bedürftige ausgegeben werden,
und Geld- und Sachhilfen für unverschuldet in Not geratene Personen finanziert.
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FairMail produziert nicht nur außergewöhnliche Grußkarten mit
originellen Fotomotiven. Das Besondere daran ist, dass die Fotos
von sozial benachteiligten Jugendlichen in Peru und Indien gemacht
werden, die durch den Verkauf der
FairMail-Karten Geld für ihre medizinische Versorgung, Unterkunft
und Ausbildung verdienen.
In Peru arbeitet FairMail mit
ehemaligen Straßenkindern und in
Indien mit kastenlosen Jugendlichen zusammen.
Sie erhalten Unterricht in Fotografie und Bildbearbeitung am PC.
Aus der Begeisterung und Experimentierfreude der 14-19-Jährigen
wuchs langfristig ein Selbstvertrauen, das für sie genauso wichtig
ist wie der Anteil am Verkaufserlös
der fertigen Karten.
Seit 2006 ist FairMail zu einer Erfolgsgeschichte geworden, denn
inzwischen gibt es diese Karten in
England, Frankreich, Holland und
Deutschland. Demnächst wird die
Zusammenarbeit auf marokkanische Jugendliche erweitert.
Auf jeder Kartenrückseite ist der
Name, ein Foto und die Herkunft
des jungen Menschen abgebildet,
der diese Karte gestaltet hat.
Z.B. stammt das Motiv der aufmunternden Grußkarte zur Gene-
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sung vom 18-jährigen Pasquel
Saldana Rodriguez aus Peru, der
damit seine Ausbildung finanziert.
Für Transparenz und Kontrolle
vor Ort sorgen Prüfungen der
World Fair Trade Organisation
(Weitere Informationen unter
www.fairmail.info)
Im Weltladen St. Josef erhalten
Sie FairMail-Grußkarten für je
2,50 €.
Weltladen St. Josef:
Josefstr. 2, im Jugendheim hinter
der Kirche St. Josef
Geöffnet:
Dienstag, Freitag und Samstag
10-12 Uhr, Donnerstagnachmittag
16.30-18 Uhr. In den Schulferien
nur Freitag und Samstag 10-12
Uhr geöffnet.
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Seite 57
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Der faire Handel ist eine internationale Bewegung für
mehr Gerechtigkeit im Welthandel. Er bietet benachteiligten Produzenten in Ländern des Südens eine faire Chance ihre wirtschaftliche Existenz dauerhaft zu sichern.
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bON `Uab^dONSON ^Nb M]UON h[_MRMON OMN i^Vca__ON ^Nd Zugang zu
Bildung und Gesundheitsversorgung ermöglichen.
WER sind wir ?
Der Eine Welt Kreis St. Martin Richrath besteht seit März 1993. Wir
sind eine Gruppe engagierter Christen, die ehrenamtlich den Gedanken des fairen Handels unterstützen. Wir beziehen unsere Produkte zu
einem großen Teil von der GEPA, aber auch bei anderen fairen und
nachhaltigen Quellen.
WEN unterstützen wir ?
Der Gewinn aus unserem ehrenamtlichen Einsatz
fließt in zwei Projekte in Guatemala und Indien, zu
denen wir persönlichen Kontakt pflegen.
Guatemala – Zukunft für Kinder - Aldea Laura e.V.
Indien – Pater Fidelis
WANN haben wir für Sie geöffnet ?
Dienstag und Donnerstag
16 – 18 Uhr
Samstag und Sonntag
10.30 – 12.30 Uhr
In allen Schulferien sonntags 10.30 - 12.30 Uhr
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Seite 58
Fehl- und totgeborene Kinder
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Noch vor wenigen Jahren war
es üblich, die Fehl- und Totgeburten als Klinikabfall zu entsorgen! Die betroffenen Eltern hatten kein Recht, dem Kind eine
Bestattung zu ermöglichen und
so einen Ort für ihren Schmerz
und ihre Trauer zu haben. Diese
Kinder hatten kein Recht auf einen Namen, die Eltern kein
Recht auf eine Beurkundung des
Namens.
Dank der Initiative von betroffenen Eltern, Hebammen,
Krankenschwestern
Gynäkologen und Krankenhausseelsorgern ist es heute Standard, dieses „Material“ als Personen zu
betrachten und zu behandeln.
Die fehl- und totgeborenen Kinder werden Sternenkinder genannt; sie hatten nicht die Chance, als lebensfähige Kinder das
Licht der Welt zu erblicken, sie
sind aus dem Mutterleib sogleich
in den Himmel gekommen.
Seit einigen Jahren werden die
fehl- und totgeborenen Kinder
aus dem St.-Martinus-Krankenhaus zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst, beigesetzt. In
guter Zusammenarbeit mit Dr.
Detlev Katzwinkel, dem Chefarzt
der Gynäkologie und Geburtshil-
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der Sternenkinder
(Friedhof „Auf dem Sändchen“)
fe, dem Pflegepersonal, dem
kath.
Krankenhausseelsorger
Robert Eiteneuer sowie der
evangelischen und katholischen
Seelsorge-Kollegen,
Pfarrerin
Angela Schiller-Meyer und Pastoralreferent Detlef Tappen in Langenfeld werden die Sternenkinder in würdiger Weise verabschiedet und bestattet.
Die betroffenen Eltern werden
vom Krankenhauspersonal unterstützt, beraten und begleitet.
Sie werden ermutigt und eingeladen, ihr Kind gemeinsam mit den
Kindern anderer Eltern zu verabschieden.
Die nächste Beisetzungsfeier
für die Sternenkinder findet statt
am Mittwoch, dem 15. April um
15.30 Uhr auf dem Kath. Friedhof
„Auf dem Sändchen“ in Langenfeld.
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Es ist gute Sitte, dass die Sternsinger der Gemeinde St. Josef und
Martin das CBT – Wohnhaus St.
Franziskus besuchen.
Diese Jahr hatten sich Pastoralreferent Benjamin Floer und Sabine Gass, Leitung „Leben in Hausgemeinschaft“ des CBT – Wohnhauses St. Franziskus, etwas Besonderes ausgedacht: Die jugendlichen Sternsinger sollten nicht
allein den Bewohnern des Wohnhauses St. Franziskus ihren Segen
bringen. Ganz im Sinne des gemeinsamen Tuns aller Generationen wollten auch die Bewohner
ihren Beitrag leisten und selbst
aktiv werden.
Und so sangen Baby Clemens,
Kleinkind Karla, die jugendlichen
Sternsinger, die Eheleute Floer,
Frau Gass und die Bewohnerinnen
des CBT – Wohnhauses Frau Gertrud Uelhof und Frau Marlis Funk
auf den Hausgemeinschaften und
im Restaurant des Wohnhauses.
Und nicht nur das:
Ausgestattet mit Sternsingerequipment begleiteten Frau Uelhof
und Frau Funk die Sternsinger auf
ihrem Weg durch die direkte
Nachbarschaft. Neben Pfr. Dr. F.
Reckinger suchten sie vier Familien auf, um ihnen den Sternsingergruß „Christus mansionem benedicat“ zu überbringen.
Die Freude am
gemeinsamen
Tun gibt Herrn
Pastoralreferent
Floer und Frau
Gass recht:
Diese
Aktion
sollte
Tradition
und somit im Jahr
2016 wiederholt
werden!
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Seite 60
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Das ganze Jahr über beobachten wir den Markt und kaufen
laufend Neuerscheinungen ein.
Wir orientieren uns ebenfalls an
Buchempfehlungen aus verschiedensten Quellen, studieren
Buchbeschreibungen und schenken Buchwünschen/-vorschläge
unserer Leserinnen und Leser
Beachtung. Die Qual der Wahl
haben Sie dann. Und falls Sie
dann doch überlegen, ob es nun
das Buch von Autor A oder B
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Ein berührender Roman über
das Erwachsenwerden eines
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Seite 61
Der kleine Drache Wut-imBauch, Kinderbuch von Jeanette
Randerarth
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In dieser Geschichte wird Franzi mit ihrer eigenen Wut konfrontiert, die ein Drache symbolisiert. Dieser lehrt sie Wut und
Ärger rauszulassen, damit ihre
eigenen Bedürfnisse und Gefühle nicht zu kurz kommen. Es
ist aber wichtig angemessen
und verantwortungsvoll zu sein.
5. Sternensilber, ein Jugendbuch von Sam Osman
Drei Kinder, geboren auf drei
verschiedenen
Kontinenten,
treffen zufällig in einem kleinen
Dorf in England aufeinander.
Doch schon bald erkennen
Wolfie, Tala und Zi’ib, dass eine geheimnisvolle Kraft sie miteinander verbindet, die ihren
Ursprung weit in der Vergangenheit zu haben scheint. Welche Bedeutung haben die unsichtbaren Energielinien, die
die Erde durchziehen, für ihr
Schicksal – und das der gesamten Menschheit? Und welche Macht versucht mit allen
Mitteln zu verhindern, dass
Wolfie, Tala und Zi’ib herausfinden, wer sie wirklich sind.
4. Dunkler Donnerstag, Krimi
von Nicci French
In diesem Thriller
geht es um die
Psychologin
Frieda Klein. Sie
führt uns durch
die Straßen Londons und bringt
sich bei ihren
kriminalistischen
Nachforschungen wieder einmal selbst in Gefahr.
Nutzen Sie unsere Buchangebote und lesen Sie einfach in der
gewonnen Zeit in den ausgewählten Büchern. Denn Ihre Zeit
ist kostbar!
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Seite 62
Unsere Anschriften und Öffnungszeiten
Bücherei St. Barbara:
Barbarastr. 31, Reusrath; Tel.: 02173 148472
Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: montags:
11.00 – 12.30 Uhr,
mittwochs und donnerstags: 15.30 – 17.30 Uhr,
freitags
11.00 – 13.00 Uhr.
Bücherei St. Josef:
Josefstr. 6, Immigrath; Tel.: 02173 9635258
Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: sonntags:
11.30 – 12.30 Uhr,
dienstags: 11.30 – 12.30 und 15.30 – 17.00 Uhr
freitags:
09.30 – 12.00 Uhr,
samstags:
11.00 – 12.30 Uhr.
Bücherei St. Maria Rosenkranzkönigin:
Kirchstr. 39, Wiescheid; Tel.: 0212 2247964
Öffnungszeiten: sonntags:
mittwochs:
10.00 – 12.00 Uhr,
16.00 – 18.00 Uhr.
Bücherei St. Martin:
Kaiserstr. 28, Richrath; Tel.: 02173 2041319,
Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: sonntags:
10.30 – 12.30 Uhr,
dienstags:
16.00 – 18.00 Uhr,
donnerstags:
15.00 – 17.00 Uhr.
Bücherei St. Paulus:
Treibstraße 25, Berghausen; Tel.: 02173 395 604
Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: sonntags:
09.00 – 12.00 Uhr,
dienstags: 08.30 – 10.30 und 18.00 – 19.30 Uhr,
donnerstags
15.30 – 17.30 Uhr.
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Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung wurde Michael
Graser für weitere drei Jahre zum
Vorsitzenden der Kolpingfamilie
einstimmig wiedergewählt.
Es ist seine vierte Amtszeit,
außerdem wurde Günter Striewe
in seinem Bereich Arbeitswelt für
weitere drei Jahre bestätigt.
In seinem Jahresbericht erinnerte Michael Graser nochmals
an die Ernennung von Diakon
Bernd Waskowski zum Präses
der Kolpingfamilie, an die Ehrung
von 5 Mitgliedern zum 40 – 65jährigen Jubiläum, sowie an das
umfangreiche und interessante
Jahresprogramm, das sowohl
den Jahresausflug zur Landesgartenschau nach Zülpich, als
auch diverse aktuelle Vorträge
beinhaltete.
mals und hier mit einem Symphonieorchester aufgeführt.
Der diesjährige Jahresausflug
führt die Kolpingfamilie ins Siegerland, wo unter anderen auch
die Krombacher Brauerei besichtigt wird.
Michael Graser weist nochmals
darauf hin, dass bei allen Veranstaltungen der Kolpingfamilie
Gäste willkommen sind.
Informationen hierzu in der Lokalpresse
und
unter
www.kolping-langenfeld.de/.
+
Höhepunkt im Jahr 2015 wird
der Kolpingtag vom 18. – 20.
September in Köln sein, wo das
gesamte Kolpingwerk an den
150. Todestag des Gesellenvereinsgründers Adolph Kolping
gedenkt. Die Veranstaltungen
werden größtenteils in der Lanxess-Arena in Köln-Deutz stattfinden. Zum Beispiel wird das
Musical „Kolping’s Traum“ noch !
Seite 64
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Langenfeld, Christus König:
Paul Böhm (92 J.)
Herbert Hinzmann (73 J.)
Ryszard Holzenbach (53 J.)
Antonie Kremer (88 J.)
Dr. Josef Kretschmann (85 J.)
Karl Heinz Reus (78 J.)
Kurt Veauthier (66 J.)
Anton Vieth (73 J.)
Rudolf Wikarek (83 J.)
Ruth Wilms-Willmes,
geb. Willmes (83 J.)
Reusrath, St. Barbara:
Anna Maria Aßmann,
geb. Hohn (81 J.)
Werner Berbers (77 J.)
Maria Kals,
geb. Weinekötter (87 J.)
Helene Marcinek,
geb. Modrzyk (77 J.)
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Gieslenberg, St. Gerhard:
Margarete Evertz,
geb. Gladbach (88 J.)
Karl Evertz (85 J.)
Jan Lyra (48 J.)
Anna Reuter, geb. Wagner (90 J.)
Immigrath, St. Josef:
Konstantin Aktsenin (58 J.)
Hubert Beksa (54 J.)
Friedrich Blasberg (81 J.)
Ruth Boes, geb. Grethen (88 J.)
Irene Charkiewicz,
geb. Albert (89 J.)
Margareta Eikamp (89 J.)
Christine Gladbach,
geb. Spennes (94 J.)
Eugin Groß (74 J.)
Alfred Gudera (82 J.)
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Seite 65
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Elisabeth Herrmann (51 J.)
Elisabeth Heuschen (89 J.)
Margot Hofer,
geb. Borsutzki (88 J.)
Joachim Jakobs (66 J.)
Monika Maria Keßler,
geb Klar (87 J.)
Willi Koch (60 J.)
Maria Kowert,
geb. Kinsfater (90 J.)
Therese Lambers,
geb. Braun (76 J.)
Carl Lentz (59 J.)
Erika Malyssek, geb. Sklarek (79 J.)
Walter Moisa (88 J.)
Lore Mühlhahn, geb. Hott (79 J.)
Henriette Müller,
geb. Anton (90 J.)
Alfred Nemecek (85 J.)
Anni Nieswandt,
geb. Kastner (89 J.)
Gerhardine Paula May,
geb Bauer (87 J.)
Walter Piro (81 J.)
Maria Rademacher,
geb. Müller (83 J.)
Peter Rentrop (89 J.)
Eberhard Richter (87 J.)
Jolanta Rosolowski,
geb. Wierzbowska (54 J.)
Amalie Schack,
geb. Wermter (95 J.)
Maria Schwickrath,
geb. Wannhoff (76 J.)
Johanna Sondermann,
geb. Böhmer (88 J.)
Klara Tanz, geb. Scholz (88 J.)
Dominik Wähler (27 J.)
Albert Zöllner (77 J.)
Hardt, St. Mariä Himmelfahrt:
Dieter Heisig (77 J.)
Claus Thieltges (76 J.)
Wiescheid, St. M. Rosenkranzk.:
Klaus-Gustav Haas (78 J.)
Marianne Heinrichs,
geb. Zündorf (74 J.)
Richrath, St. Martin:
Heike Alting-Schneider,
geb. Alting (52 J.)
Mathilde Freiling,
geb. Guntermann (81 J.)
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Seite 66
noch Richrath, St. Martin:
Agnes Kolodziej,
geb. Haberla (88 J.)
Emma Kruft, geb. Faß (77 J.)
Magdalena Kubeth,
geb. Heins (82 J.)
Maria Leib, geb. Blum (95 J.)
Rosemarie Mies,
geb. Schmitz (62 J.)
Winand Mohr (81 J.)
Berta Neuwirth, geb. Aust (84 J.)
Gertrud Rehann,
geb. Gries (99 J.)
Amalie Gertrud Schack
geb. Wermter (95 J.)
Rainer Schlieper (70 J.)
Jürgen Schröder (70 J.)
Maria Schüch, geb. Jung (93 J.)
Gertrud Sitek, geb. Butz (73 J.)
Berghausen, St. Paulus:
Elisabeth Axer,
geb. Göschel (87 J.)
Gertraud Domes (86 J.)
Gertrud Domes (86 J.)
Wilfried Hörnig (79 J.)
Ursula Matussek,
geb. Powroslo (88 J.)
Gerda Migeel,
geb. Zingraf (98 J.)
Katharina Scharf,
geb. Krempel (92 J.)
Ernst Schempp (78 J.)
Gerhard Schmitt (79 J.)
Georg Schoepe (89 J.)
Klaudia Stock,
geb. Schönen (60 J.)
Monika Tröger,
geb. Fickinger (65 J.)
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Kirche St. Josef
Bozidan Ivan Ivankovic – Tanja Lukic
Kirche St. Mariä Himmelfahrt
Gabriel Kabashi – Besarta Pjetri
Kirche St. Mariä Rosenkranzkönigin
Tobias Schiede – Susanne Franke
Kirche St. Martin
Christian Maibaum – Antje Klucken
Kirche St. Paulus
Kevin Hering – Kim Müller
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Markus An
Luke Arndt
Philine Bartel
Sophia Bartel
Eric Bernatzki
Pauline Brüne
Lukas Breuer
Leonardo Cavallo
Ben Clasen
Sarah Czoske
Lars Faßbender
Laura Faßbender
Clemens Floer
Mathilde Gerbracht
David Giesa
Emilia God
Damian Haida
Lotta Hain
Matilda Harbeke
Antonia Haas
Evelyn Haas
Merlin Haupt
Lukas Heimann
Lena Hermes
Maria Hoffrichter
Paula Kempf
Kiana Krausen
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Anna Kubietz
Fynn Küttner
Leo Lauzer
Laura Lubas
Rafael Martin
Luis Mascyk
Noa Nobis
Mika Nolden
Joleen Reiners
Luis Schmit
Jule Schnabel
Sophia Schubert
Maria Senyk
Vincent Servatius
Emilia Thelen
Charlotta Waibel
Gabriel Weiden
Karlo Wermeling
Noah Zündorf
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Wir suchen für unsere ElternKind-Gruppe (für Eltern mit ein
bis dreijährigen Kindern) ab
Mitte August 2015 eine neue
Leiterin.
Es verabschiedet sich Marlis
Scheibe, der diese Arbeit sehr
viel Freude gemacht hat.
Die Gruppe trifft sich regelmäßig mittwochs, 9 – 10.30 Uhr
im Pfarrsaal an St. Josef.
Bitte melden Sie sich bei Julia
Krebel, Leiterin Kath. Bildungswerk Kreis Mettmann;
Tel.: 02102 1538665.
E-Mail: [email protected]
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101 Jahre
Luise Heck
97 Jahre
Michael Billner
Hildegard Schön
96 Jahre
Anna Wirtz
95 Jahre
Jakob Kierdorf
Helene Schauenberg
Amalie Pfuhl
Lieselotte Möckel
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Seite 70
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Charlotte Geiger
Günter Kniewel
Elisabeth Kulig
Sibylla Mandt
Helene Petschick
Katharina Schmitz
Martha Schwan
Elisabeth Tschersich
93 Jahre
Lieselotte Baltes
Anna Behrens
Elisabeth Engels
Edith Grünfeld
Else König
Gertrud May
Sibylla Odenthal
Theodora Opel
Anneliese Schalk
Magdalena Seel
Dr. Günther Stark
Agnes Wiedek
Margarete Wiehle
92 Jahre
Helene Behr
Blanka Eisel
Erna Kaulich
Karl Myska
Gerta Neef
Else Nowicki
Rose Marie Peter
Marianne Popilar
Katharina Portugall
Maria Pröpper
Gerhard Pröpper
Else Reineke-Leyhausen
Adelheid Schmidt
Gerda Schreiber
Herta Schulz
Gerhard Schwiertz
Elisabeth Verforst
Magdalena Wilmsen
91 Jahre
Gisela Emmers
Helene Gursky
Elisabeth Heinrichs
Paula Klöcker
Elisabeth Malcharek
Elisabeth Mertin
Elisabeth Müller
Elisabeth Pachäl
Maria Pätzold
Alexander Piniek
Maria Roeder
Agnes Schäfer
Maria Schumacher
Sophie Spachtholz
Maria Spieth
Gertrud Thiel
Franz von Ameln
Anna Wimmer
90 Jahre
Agnes Beck
Maria Brand
Johanna Demmer
Katharina Franken
Josef Friedsam
Katharina Havlik
Matthias Jung
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Elisabeth Kramer
Hildegard Lindenthal
Irmgard Neubauer
Mathilde Pützstück
Elisabeth Schiefer
Werner Schorn
Elisabeth Schulz
Amalie Zimmermann
85 Jahre
Elisabeth Albert
Maria Böttner
Hannelore Dorda
Katharina Elsen
Maria Frickenhaus
Marianne Giannoccaro
Eva Grabisch
Hildegard Grotophorst
Franz Haase
Käti Heubes
Dr. Dietmar Hiltmann
Katarina Ivancov
Lucja Jurisch
Hildegard Kirschbaum
Wilhelmine Klaas
Harald Knoll
Kurt Kruse
Berta Kurschildgen
Hedwig Langer
Albert Langer
Bernhard Limbach
Theodor Lohr
Ferdinande Meiser
Wolfgang Mertens
Giuseppe Misiano
Maria Möllmann
Margareta Müller
Walter Nowak
Hildegard Ott
Wilhelm Pützstück
Karl Ranft
Erika Reiff
Maria Rodemers
Luise Scharrenbroch
Hans Georg Schatz
Marianne Scherf
Heinz Scheuren
Elisabeth Scheuren
Margarete Schick
Lotte Schill
Rosa Schlegel
Ursula Schmeier
Gertrud Schneider
Marga Schwendner
Helmut Schwickrath
Johannes Tripptrap
Marianne Van den Boogaard
Gertrud Weindock
Ernst Wiebe
Gisela Zimmermann
80 Jahre
Elisabeth Aschenbroich
Elfriede Becker
Helene Beckmann
Albert Beringer
Hermina Bien
Alfred Bona
Giorgio Bonomo
Irmgard Braunroth
Gertrud Breidenbach
Magdalena Breuer
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Günter Bröhl
Christa Bruck
Maria Degner
Anna Deubzer
Christa Dolgner
Johann Düster
Elfriede Düster
Karin Eisfeld
Walter Engel
Viktor Fries
Renate Gerken
Johann Gladbach
Josef Grieger
Gustav Groß
Günther Haftke
Elisabeth Hamacher
Marianne Hanke
Pauline Heisig
Klaus Hellingrath
Anneliese Henkel
Anna Hesse
Christel Hruzik
Franz Hutsteiner
Anna Jakobs
Irmlinde Jansen
Peter Kosiedowski
Elisabeth Kremmers
Wilhelm Kropp
Dorothea Lange
Renate Lietz
Alfred Lindner
Renate Linke
Erika Litterscheid
Doris Lüttgen
Elisabeth Lützenkirchen
Edith Malchow
Therese Merks
Erich Michaelski
Herbert Mroz
Jose Castillo Naranjo
Charlotte Neuen
Wilhelm Ott
Herbert Peter
Gerda Plachta
Maria Reer
Elisabeth Reuter
Heinz Richter
Theres Richter
Winfried Ruhl
Herbert Schade
Katharina Schmitt
Magdalene Schultk
Franz Schwarz
Ingeborg Schwimmer
Tina Shqalsi
Christa Siedler
Genovefa Skiba
Franz Stenzel
Heinz Stöweno
Peter Thelen
Johann Vogelfänger
Norbert Vorkauf
Günther Wachholz
Hildegard Wadenpohl
Maria Wagner
Ursula Weckes-Gorris
Elisabeth Wortmann
Helmut Wortmann
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tz an der Pfarrkirche und ist gleichzeitig auch Pfarramt. Die Büros in den Ortsteilen sind
Teil des Pastoralbüros und werden bezeichnet als: "Pastoralbüro der
Katholischen Kirchengemeinde St. Josef und Martin, Büro an ....."
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Anschriften und Öffnungszeiten des Pastoralbüros
und der Büros in den Ortsteilen:
Pastoralbüro St. Josef und Martin:
Anschrift:
Ansprechpartnerinnen:
Telefon:
Fax:
Mail:
Öffnungszeiten:
Büro an St. Barbara
Anschrift:
Ansprechpartnerin:
Telefon:
Fax:
Öffnungszeiten:
Solinger Straße 17, L´feld-Immigrath
Maria Rieder, Christiane Teunissen
Ilona Cholewa, Dagmar Pretz
02173 49961 0
02173 49961 18
[email protected]
Montag – Freitag
09.00 – 12.00 Uhr
Dienstag, Donnerstag 15.00 – 18.00 Uhr
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Barbarastraße 31, L´feld-Reusrath
Christiane Teunissen
02173 148472
02173 2038064
Donnerstag
08.00 – 10.00 Uhr
Büro an St. Mariä Himmelfahrt
Anschrift:
Ansprechpartnerin:
Telefon:
Fax:
Öffnungszeit:
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Hardt 68, L´feld-Hardt
Anja van de Ven
02173 13218
02173 250097
Mittwoch
15.00 – 18.00 Uhr
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Seite 74
Büro an St. Maria Rosenkranzkönigin
Anschrift:
Ansprechpartnerin:
Telefon:
Fax:
Öffnungszeiten:
Büro an St. Martin
Kirchstraße 39, L´feld-Wiescheid
Maria Peters
0212 60088
0212 2247963
Mittwoch
15.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag
10.00 – 12.30 Uhr
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Anschrift:
Ansprechpartnerinnen:
Telefon:
Fax:
Öffnungszeiten:
Büro an St. Paulus
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Kaiserstraße 28, L´feld-Richrath
Heike Bauer, Betty Niesler
02173 71228
02173 980101
Montag
10.00 – 12.00 Uhr
Dienstag
09.00 – 12.00 Uhr
14.00 – 16.00 Uhr
Mittwoch
09.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag
10.00 – 12.00 Uhr
Freitag
15.00 – 17.00 Uhr
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Anschrift:
Ansprechpartnerinnen:
Telefon:
Fax:
Öffnungszeiten:
Treibstraße 25, L´feld-Berghausen
Heike Bauer, Christiane Burg
02173 977643
02173 977645
Dienstag
09.30 – 11.30 Uhr
16.00 – 18.00 Uhr
Freitag
09.30 – 11.30 Uhr
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Pfarrer:
Pfarrvikare:
Diakon:
Theologen:
Dr. Jürgen Rentrop,
Lambert Schäfer,
Gerhard Trimborn,
Bernd Waskowski,
Pastoralref. Benjamin Floer,
Gemeindeass. Sabine Otten
Gemeinder. Britta Schöllmann
Pastoralref. Detlef Tappen
Gemeinderef. Barbara Wortberg,
Tel.:
Tel.:
Tel.:
Tel.:
Tel.:
Tel.:
Tel.:
Tel.:
Tel.:
02173 499610
02173 977644
02173 71228
02173 2694646
02173 2036562
0173 84 91 626
02173 1092777
0177 2438600
02173 22896
Seelsorger im Ruhestand:
P. Franjo Haase, Pfr. Engelbert Ippendorf,
Pfr. Joseph Limbach, Pfr. Dr. Franz Reckinger
Unsere Kirchen
Pfarrkirche:
St. Josef, Immigrath; Solinger Straße 19
Kirchen in den Ortsteilen:
Langenfeld:
Christus König, Friedensstraße 19
Reusrath:
St. Barbara, Trompeter Straße 13,
Gieslenberg: St. Gerhard, Rheindorfer Straße 181
Wiescheid:
St. Maria Rosenkranzkönigin, Kirchstr. 39
Hardt:
St. Mariä Himmelfahrt, Hardt 68
Richrath:
St. Martin, Kaiserstraße 28
Berghausen: St. Paulus, Treibstraße 23
Ausführliche Angaben können Sie unserer Homepage entnehmen:
www.kklangenfeld.de
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