! "#$"%&"'"( )*+ # , - & %. / ( ' Frühling Inhaltsverzeichnis: S. 3 S. 4 S. 5 S. 6 S. 8 S. 10 S. 15 S. 16 S. 17 S. 19 S. 20 S. 22 S. 23 S. 25 S. 28 S. 30 S. 32 S. 33 S. 35 S. 36 S. 37 S. 36 S. 39 S. 40 S. 43 Ostergruß des Pastoralteams Gold- und Jubelkommunion Ostergruß des PGR-Vors. Danke – Auf dem Weg zu neuen Aufgaben Gottesdienste Erstkommunion 2015 Kommunion-Vorbereitung Jugendmessen an St. Josef WEITER.GEHEN Fronleichnam am 4. Juni Aktuelle Informationen zum Indienprojekt Spendenbescheinigungen Engel in den Lithographien von Marc Chagall FZ St. Paulus FZ St. Josef FZ St. Martin FZ St. Pius Kirchliche Stiftungsgründung kfd St. Barbara kfd St. Josef kfd St. Gerhard 50 Jahre St. Gerhard Kirchenchor an St. Josef Kirchenchor an St. Mariä Himmelfahrt Große Klänge in St. Martin S. 44 S. 45 S. 46 S. 47 S. 49 S. 50 S. 51 S. 52 S. 53 S. 54 S. 55 S. 56 S.57 S. 58 S. 59 S. 60 S. 61 S. 64 S. 65 S. 70 S. 70 S. 71 S. 76 Kirchenchor an St. Barbara Kirchenchor Berghausen Singekreis an St. Josef Leserbrief: Wenn die Alarmglocken läuten Seniorenzentrum St. Martinus Burbachpiraten erobern Richrath Rex meet Juppes - Kirchturmfest in St. Josef Pfadfinder im Karneval Neue Rat- und Hilfeübersicht Lotsenpunkt-was ist das denn? Hinweis auf die CaritasTürkollekte 30-jähriges Jubiläum - Pfadfinderstamm St. Martin Weltladen an St. Josef Eine Welt Kreis St. Martin Sternenkinder CBT-Wohnhaus St. Franziskus Kath. öffentl. Büchereien Kolpingfamilie Langenfeld Aus unserem Kirchenbuch Nachfolgerin gesucht Wir gratulieren Pastoralbüro Pastoralteam Impressum: Herausgeber: Redaktion: Auflage: Druck: Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates St. Josef und Martin, Langenfeld Fritz Dusch; E-Mail: [email protected] 13.500 – Redaktionsschluss: 27. Februar 2015 Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen P!0112134! 567 89:4! ;<= >0163<? @17 ABAC Seite 2 Die zentralen Feste unseres Glaubens, Ostern und Weihnachten, beginnen jeweils im Dunkel der Nacht. Stille und Dunkelheit, Kerzenschein, Duft und hochsteigender Weihrauch. Solche nächtliche Feiern haben einen ganz besonderen Zauber. Der tiefste Grund für diese nächtlichen Feiern unseres Glaubens liegt darin, dass das Dunkel der Nacht sozusagen zu ihrer Botschaft dazu gehört und daraus nicht wegzudenken ist. Wie die Botschaft von Weihnachten kann auch das Osterevangelium gar nicht anders als in der Dunkelheit wirklich gehört und aufgenommen werden. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozessen trat als Zeuge ein Mann auf, der für einige Zeit in einem Grab des jüdischen Friedhofes von Wilna gelebt hatte. Es war das einzige Versteck, wo er und einige andere Juden leben konnten, nachdem sie dem Abtransport zu den Gaskammern entronnen waren. Über diese Zeit in den Gräbern führte der Mann Tagebuch. Er berichtet, wie in einem anderen Grab eine junge Frau ein Kind gebar. Der 80-jährige Totengräber, selbst in ein Leichentuch gehüllt, half bei der Geburt. Als das Neugeborene seinen ersten Schrei ausstieß, betete der alte Mann: „Großer Gott, hast Du endlich den Messias zu uns gesandt? Denn wer anders als nur der Messias selbst könnte in einem Grab geboren werden?“ Dieses erschütternde Erlebnis führt auf eigentümliche Weise in ein Ereignis zusammen, was wir zu Weihnachten und in der Osternacht feiern: Geburt und neues Leben aus der Dunkelheit und Kälte eines Grabes. Die Deutung dieses Ereignisses durch den alten Mann auf den Messias hin berührt mich: Wer anders als nur der Messias selbst könnte in einem Grab geboren werden? Wir könnten diese Frage auch so formulieren: Woher anders als nur aus einem Grab könnte uns der Messias erscheinen? Die Osterbotschaft kann nur vor einem ganz bestimmten Hintergrund gehört werden: vor dem Hintergrund des Todes. Die Botschaft von der Auferstehung setzt die Härte des Todes nicht einfach außer Kraft. Sie macht nicht einfach ungeschehen, was davor passiert ist: weder das Gute und Lichtvolle im Leben Jesu noch die schreckliche Finsternis an seinem Ende. Sie löscht die Realität des Kreuzes und des Grabes nicht einfach aus; aber sie verwandelt sie – damals wie heute. Durch die Auferstehung Jesu werden die Dunkelheiten unseres Daseins nicht einfach abgeschafft. Sinnlo- DEFGGHGIJE KLM NOQJE RST UFGLISV WGM XYXZ Seite 3 ses Leiden, Gewalt gegen Unschuldige, Terror und Tod für alle – das ist auch nach Ostern immer noch Teil unseres Lebens; das sind immer noch diese Welt beherrschende Mächte. Und doch ist ihre Macht gebrochen und an eine Grenze gekommen. Die Osterbotschaft macht nicht einfach die Nächte unseres Daseins zum Tage, aber sie sagt uns, dass keine Nacht mehr ohne Ende ist, und dass am Ende das Licht den Sieg davon tragen wird. nen; deshalb kann die Osterbotschaft nur im Dunkel der Nacht wirklich gehört und aufgenommen werden: Denn sie schafft die Nacht nicht einfach ab. Sie ist vielmehr wie ein Licht mitten in der Nacht, inmitten der Dunkelheiten unseres Lebens – ein Licht, das von keiner Dunkelheit mehr überwältigt werden kann. Ich bin dankbar für diesen Glauben und freue mich schon darauf, ihn an Ostern mit Ihnen feiern zu dürfen! Die Osterbotschaft sagt nicht einfach: „Es gibt kein Leiden und keinen Tod mehr“, sondern: „Leiden und Tod haben nicht das letzte Wort.“ Deshalb kann uns der Messias nur aus einem Grab erschei- In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, auch im Namen des ganzen Seelsorgeteams, ein gesegnetes, frohmachendes Osterfest! Alle, die im Jahr 1965 zur ersten Heiligen Kommunion gegangen sind, egal, ob in einer unserer Langenfelder Kirchen oder auswärts, und jetzt hier in Langenfeld wohnen, können in diesem Jahr ihre Goldkommunion feiern. Einige, deren Anschriften wir vorliegen hatten, wurden schon von uns angeschrieben. Um noch weitere Einladungen zu versenden, benötigen wir die aktuellen Anschriften der damaligen Kommunionkinder und bitten diese, sich im Pastoralbüro unter Angabe der Kirche zu melden. Vielleicht hat auch jemand Anschriften von einem stattgefundenen Klassentreffen. Diejenigen, die sogar ihr 60-jähriges, 70jähriges oder höheres Jubiläum feiern können, sind ebenso herzlich eingeladen. Wer keine Einladung erhalten hat, möge sich bitte melden. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! Die Feiern finden am Donnerstag (Fest Christi Himmelfahrt), 14.05., in den Kirchen St. Martin und St. Josef jeweils um 11.15 Uhr statt. In St. Paulus wird am Samstag, 27.06., um 17.00 Uhr Jubelkommunion gefeiert. [\]^^_^`a\ bcd efga\ hij k]^c`il m^d nonp Seite 4 Thomas Antkowiak, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates: von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen eine gute Zeit des Zugehens auf Ostern und ein schönes und gesegnetes Osterfest. In diesen Wochen beschäftigt uns der Amtsverzicht unseres Pfarrers mit den Folgen für unsere Gemeinde. Gerade trägt der Vorstand des Pfarrgemeinderates die wichtigsten Aspekte zur Lage der Gemeinde sowie deren Erwartungen zum Profil eines künftigen Leitenden Pfarrers zusammen. Gemeinsam mit dem Pastoralteam und dem Kirchenvorstand wollen wir so einen guten Beitrag leisten zur baldigen Neubesetzung der Stelle. Dennoch haben wir in der Zeit der Suche damit zu rechnen, dass es in mancher Hinsicht „eng“ werden könnte. So überlegt der PGR mit den Ortsausschüssen, wie wir mit dieser Situation z.B. mit Blick auf die Gottesdienstordnung umgehen können. Bei der Suche nach einem neuen Pfarrer wird auch deutlich werden, was unser Erzbischof uns mit seinem Hirtenwort zur Fastenzeit auf den Weg gibt: Er hält es für notwendig, den Pastoralplan des Bistums an die Gegebenheiten anzupassen. Mit einer „neuen Form des Kirche-Seins“ sollen Vernetzung und gegenseitige Unterstützung erreicht werden. In einem Interview sagte Kardinal Rainer Woelki, es müssten auch Menschen in den Gemeinden so ausgebildet werden, dass der Glaube weitergetragen werde und lebendig bleibe. Ob damit ein Schritt in die Richtung unternommen wird, von der auch in unserer Gemeinde schon lange gesprochen wird, wissen wir noch nicht. Wenn auch für uns die Eucharistiefeier im Zentrum steht, brauchen wir andere Formen, uns als Gemeinde zu versammeln, zu beten, zu singen, die Frohe Botschaft zu hören und für uns zu deuten. Weil es nicht mehr, sondern weniger Priester gibt, sind wir mit unseren Fähigkeiten, unseren Begabungen gefordert – auch für Wortgottesdienste am Sonntag. qrsttutvwr xyz {|}wr ~ styv tz Seite 5 ¡ ¢£ ¤¡ ¥¦ £ ¡£§¨© ¥£ Geduld verlieren. Wir – das erleben wir auch im Pfarrgemeinderat – stehen oft vor unlösbar erscheinenden Aufgaben: In der Kirche mittun, schwierige Situationen bewältigen, Gemeinde gestalten und auf der anderen Seite als Kirche in der Gesellschaft zu stehen. Herausforderungen anzunehmen z.B. in tatkräftiger Unterstützung für Menschen, die vor Krieg und Gewalt bei uns Zuflucht suchen oder in so vielen Fragen, zu denen wir als Christen etwas zu sagen haben. Ich wünsche mir, dass es uns gelingen möge, gelassen, aber nicht gleichgültig, mit brennendem Herzen, aber nicht fanatisch auf die Dinge, die auf uns zukommen, zuzugehen. Thomas Antkowiak, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates: ! " Pfarrer Dr. Jürgen Rentrop verlässt Langenfeld, um sich künftig anderen Aufgaben in der Seelsorge zu stellen. Nach rund 18 Jahren erklärte unser leitender Pfarrer seinen Verzicht auf das Amt. Über seine Beweggründe informierte er die Gemeinde bereits ausführlich. Bei Erscheinen dieses Pfarrbriefs werden es noch wenige Monate sein, bis Abschied genommen werden muss. Wir werden dies tun am 14. Juni mit einem Gottesdienst und im Rahmen des jährlichen Festes, zu dem die Ortsausschüsse St. Josef und Christus König dieses Mal in St. Josef einladen. Schon heute will ich aber „Danke“ sagen im Namen unserer Gemeinde St. Josef und Martin. Danke für eine kurven-, ereignis- und erfahrungsreiche Wegstrecke, die wir gemeinsam zurücklegten. Pfarrer Rentrop begann seinen Weg mit uns vor 18 Jahren. Damals wurde er Pfarrer von St. Josef und von Christus König, später auch Dechant. Seite 6 Es folgte die Gründung der regionalen Strukturen in Langenfeld Nord und Süd, schließlich bildeten die acht vorher selbständigen Gemeinden im Jahr 2009 einen gemeinsamen Seelsorgebereich und fusionierten zum Beginn des Jahres 2011. Finanzielle und personelle Herausforderungen kamen hinzu. Diese zusammen mit anderen Priestern, Haupt- und Ehrenamtlichen anzugehen, war eine nicht immer angenehme Aufgabe. Auch unangenehme Dinge mussten erwogen und umgesetzt werden. Dass dabei bei Jürgen Rentrop das Menschliche nicht auf der Strecke blieb, sehen wir dankbar. Wenn er sich neben der Leitungsaufgabe immer wieder mitfühlend den Menschen, die Hilfe, Trost und Unterstützung brauchten, zuwandte und sie besuchte, zeigt dies seine Art, Nächstenliebe zu zeigen, ohne Aufhebens davon zu machen. Dafür sind wir ebenso dankbar wie für die aufgeschlossene, offene und frohe Art, wie Jürgen Rentrop auf uns in der Gemeinde zuging. In der Arbeit der Gremien geht es nicht immer harmonisch zu – dennoch fanden wir immer gemeinsam Lösungen, die tragfähig waren. Um die eigenen Schwächen zu wissen, gehört zu seinen Stärken. Gerade das hat die Zusammenarbeit auch bereichert. Wir danken auch für seine Bereitschaft, über den Tag hinaus zu denken. Das Engagement für die ökumenische Zusammenarbeit, schwierigen und schmerzhaften Veränderungen im Zusammenwachsen einer so großen Gemeinde umzugehen oder und nicht zuletzt, einen klaren Abschluss zu finden, sind dafür Beispiele. Wir nehmen also Abschied mit einen weinendem und einem lachenden Auge: Traurig, weil er uns verlässt und wir mit manchem Problem daraus zu rechnen haben; froh darüber, dass er in einem neuen Lebensabschnitt die Chance bekommt, noch einmal etwas Neues zu beginnen. ª«¬®¯°« ±²³ ´µ¶°« ·¸¹ º¬²¯¸» ¼³ ½¾½¿ Seite 7 Ö×ØÙÚÛ ÜÝÞß Gründonnerstag, 2. April 2015 16.00 Uhr St. Martin 18.00 Uhr St. Martin 19.00 Uhr Christus König 19.30 Uhr St. Josef 22.00 Uhr St. Josef Wortgottesdienst f. Kleinkinder u. ihre Familien im Pfarrsaal Abendmahlfeier für Kinder und Familien mit Kinder- und Jugendchor Messe in korean. Sprache Abendmahlliturgie, mit Firmanden; anschl. Liturgische Nacht 1. Impuls Karfreitag, 3. April 2015 10.00 Uhr 10.00 Uhr 11.00Uhr 11.00 Uhr St. Josef St. M. Rosenkranzk. CBT-Haus St. Josef Kinderkreuzweg Kinderkreuzweg Kreuzwegandacht Kleinkinderkreuzweg, anschl. Andacht in der Friedhofskapelle auf dem Sändchen 11.15 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr St. Martin Christus König St. Josef St. Martin 17.00 Uhr St. M. Himmelfahrt Kinderkreuzweg Karfreitagsliturgie in korean. Spr. Karfreitagsliturgie mit Chor Laudate Karfreitagsliturgie mit Firmanden mit Kirchenchor Karfreitagsliturgie in kroat. Spr. Bußgottesdienste (anschl. Beichtgelegenheit): Mittwoch, 18. März 2015, 18.30 Uhr in St. Martin Donnerstag, 26. März 2015, 19.00 Uhr in St. Josef Beichten: in poln. Sprache: am 26.03. von 17 – 19 Uhr in St. Josef in kroat. Sprache: am 30.03., 18 Uhr, in St. M. Himmelfahrt ÀÁÂÃÃÄÃÅÆÁ ÇÈÉ ÊËÌÆÁ ÍÎÏ ÐÂÃÈÅÎÑ ÒÃÉ ÓÔÓÕ Seite 8 ö÷øù÷úùû÷üý þÿ K ø 16.00 Uhr 18.45 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 21.00 Uhr St. M. Himmelfahrt St. Josef Krankenhauskapelle Christus König St. Mariä Himmelfahrt 21.00 Uhr St. Martin Segnung d. Gaben in kroat. Spr. Osternachtfeier in span. Sprache Osternachtfeier Osternachtf. in korean. Spr. Osternachtfeier mit Firmanden und Kirchenchor Osternachtfeier mit Kirchen-, 22.00 Uhr St. Josef Osternachtfeier Kinder- und Jugendchor Ostersonntag, 5. April 2015 06.00 Uhr 06.00 Uhr 08.30 Uhr 09.45 Uhr 10.00 Uhr 10.45 Uhr 11.00 Uhr 11.15 Uhr 11.15 Uhr 16.00 Uhr Christus König Auferstehungsfeier St. Paulus Auferstehungsfeier Krankenhauskapelle Messe St. M. Rosenkranzkönigin Messe mit Chor „el cielo“ LVR-Klinik Messe CBT-Haus Festmesse Christus König Messe in korean. Sprache St. Gerhard Messe St. Paulus Messe mit Kirchenchor St. M. Himmelfahrt Hl. Messe in kroat. Sprache Ostermontag, 6. April 2015 08.15 Uhr 08.30 Uhr 09.45 Uhr 09.45 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr St. Paulus Krankenhauskapelle St. Barbara Christus König LVR-Klinik St. Martin Messe Messe Messe Messe Messe Ostergottesdienst mit Kleinkindern u. Familien; anschl. Eiersuche 11.15 Uhr St. Josef 11.15 Uhr St. Martin àáâããäãåæá çèé êëìæá íîï ðâãèåîñ òãé óôóõ Messe mit Kirchenchor Hl. Messe Seite 9 In diesem Jahr werden insgesamt 186 Kinder in den Kirchen der Kirchengemeinde St. Josef und Martin die Erstkommunion empfangen. Wir begrüßen Fiona Elaine Ar Raffaele Atania Viktoria Zoe Bobe Marten Bolz Anna Rosa Caterisano Nadia Maria Gamez Rössler Aileen Sophie Gerads Roman Markus Grüntges Jil Keira Hagelüken Szymon Rafal Jaworski Nikolina Kasalo Mile Kozul Rosalie Catherine Kullmann Lucy Kurschildgen Emily Karin Kurschildgen Emily Celina Maria Litzinger Celine Michel Anna Magdalena Sabine Montkowski Benjamin Schmitz Chantal Sobek Hanna Julia Stoll Lasse Theus Christopher Alexander Triphaus Carl Jannis Darius Wilgo Selina Domenica Zumia Marie Sophie Becker Leah Sophie Darscheid Tim Herres ! Jonathan Markus Hilgers Moritz Löhrer Tamino Mertin Noah Alexander Poensgen " #$ Johanna Tewes-Kampelmann Anna Voß Lilia Katharina Zahlmann P Seite 10 234536 7899:;<= >?@ AB64C= >>@>D EF6 Leni Celina Androsch Maximilian Simon Böhm Maria-Teresa Corace bei Starke Aurora De Masi Kristin Ann Dittmann Philipp Aaron Sky Ehlers % Sina Brinkmeier Christopher Dahlmeyer Ileen Dehmel Noemi Dugandzic Maja Celine Dütsch Svea Elisabeth Frey Jolina Lana Aaliyah Hasselbach Carlotta Herrmann Maurice Hamacher Laura Rachel Krakowski Julian Luca Makullik Fiona Amilia Neuroth Niko Frederick Nowotny Timo Rose Adelina Rosolowski Emily-Sophie Roth Lilly Kiesewalter Hugo Konstantin Koenen Emma Lena Kreft Jan Löckenhoff Merle Meier Nina Milla Nathalie Müller Mathilda Marit Patten Noah Leon Pytel !" #$% &'(" )*+ ,$!*- .% /0/1 Antonia Lotta Saam Luzie Schlatmann Mathis Randolf Schnottale Justin Marc Schützmann Ane-Cornelis Stamm Ida Marie Wittmann Cedric Joshua Wrobel & Valentina Marie Ruiz Stich Leonie Lucia Sierra Padin Junia Thoenneßen Kim Jovina Warschun Lars Wiegert Seite 11 _`aabcde fgh ijklme ghno pqk Lana Tamara Fernandes Plagge Leon Gojani Lena Holtwick Athanasios Kostoulas Maik Rene Kotzybik Julius Jonathan Leuthäuser Florian Meijning Aida Edith Bianca Mulé Lea Sophie Oppermann Marc Julien Rave Maximilian Schötz Nina Springfeld Amelie Arens Leonie Frohnert Anna Sophie Fuchs Lena Hermes Felix Jakubiak Leon Lucas Kirschbaum Mona Leuchgens Elias Leuchgens Josh Leandro Medina Alexander Metz Tom Müller Jan Niklas Noack Maya Oglaza Johanna Laura Patten Louis Polakowicz Viola Jasmin Röber bei Schröder Bastian Georg Rücker & ' Carolin Süß Sarah Süß Julius Martin Welke Oliver Kristof Zurek & GHIJJLJMNH OQR STUNH VWX YIJQMWZ [JR \]\^ Lilly-Paulina Schweitzer Thorben Leander Schwieres Jonathan Stelljes Marina Walther Per Bennet Wille Seite 12 ( ! Lennart Kruck Judith Lutzkat Melina Mogge Jérôme Valentin Rehage Lina Schmitt Lucy Anna-Maria Bergmeister Evelyn Haas Luna Fee Halfmann Pia-Marie Janku Mia Krakic ) Tiara Steffans Paul Tauschke Jakob Voscht Leni Wiesener Emelie Ziskofen ( ) Johan Harbeke Cristina Lucia Heesen Nils Keller Lena Janine May Ben Nilson Luis Pongratz Maximilian Jonas Bingen Kevin Bobe Lukas Brecher Isabelle Bremer Max Vinicius Czakaj Fabian Gilbeau ! & Max Beckmann Luca Hartmann Finn Hartmann Sontje Marie Hickmann ! Celina Marie Schröder Tim Steinberg Jan Werner & * Gabriel Alessandro Iacovino Julius Leon Keresztes Laura Pauline Keßebohm bei Hergenröder rstuuvuwxs yz{ |}~xs tuzw u{ + $ Luca Spiecker Tristan Wanner Emilie Sophie Weiß Seite 13 ¡¢£¤ ¥¦ §¢¨¤ ©©¦©ª «¬ Noah Breuer Justin Burch Maya Luisa Clemens Lena-Sophie Irene Czogalla Leonie Dally Tabea Dörr Marie Isabelle Fragemann Mia Melissa Fuchs Finja Haritz Jan Silas Hatscher Laurenz Heubes Kiara Jansen Timo Kretschmer Niels Kieran Kucken Joscha Mayr Leon Merlin Mockschan Marie Ockenfels , - Emma Johanna Paeschke Simone Alina Pedain Angelique Pickhardt Niklas Schönberg Franziska Schulte Alena Renate Solich Charlize Weidmann Die große Gruppe unserer Kommunionkinder wurde in diesem Jahr von 40 Katechetinnen und Katecheten auf die Erste Hl. Kommunion vorbereitet. Ohne ihren hohen Einsatz wäre die Vorbereitung der 186 Kinder nicht möglich gewesen! Petra Aldea Carina Arens Mona Backes Christiane Baum Claudia Bierhoff Julia Bierhoff Christina Born Lucie Doleys Brigitte Frers Nele Harbeke Anke Hemmes Manuela Hickmann Heike Hilgers Claudia Hoffmann Barbara Hogrebe Sabine Ißling Nicole Jacobs Veronika Kuban Elisabeth Linnenbank Sabine Mayr-Wahn Rebecca Mockschan Susanne Möntenich-Müller Anita Müller Oliver Müller Rita Nettelbeck Anja Oberhäuser Conny Oberhäuser Kristina Paeschke Iris Randerath Christiane Rommel Sven Rücker Andrea Schämann Gabriele Schwabengruber Jeannette TewesKampelmann Dieter Wiegert Dagmar Wöhler Maria Wortberg Michaela Wunderlich Seite 14 ÄÅÆÆÇÈÉÅÈÊËÅÌÍÎÌÎÉÏÇÈÐÑ ! ÒÓÓÔ ÕÖ××Ø ÙÚÕ ØÛÜ×ÝÖÞÜ ØÙßØ Kommuniongruppe geleitet, denn es war mir als Vater ein Bedürfnis, meine Kinder auf ihre Erstkommunion vorzubereiten. Jetzt ist das jüngste Kind dabei und es wird meine letzte Gruppe sein. Nun habe ich sieben Runden gedreht, sieben Mal achtzehn Stunden mit Drittklässlern über Gott, Jesus, Liturgie und vieles mehr gesprochen, sieben Versöhnungstage mitgemacht, vierzehn Kommunion-Messen mitgefeiert. Ich blicke auf nette und sehr nette Gruppen zurück, Ausnahmen bestätigen diese Regel, und ich bin froh, es gemacht zu haben. In jeder Gruppe hatte ich mindestens ein Kind, meistens meh- rere Kinder, die auch Messdiener geworden sind. Das bewegt mich sehr. Es gibt sie also doch: die Kommunion-Kinder, die man auch nach dem Weißen Sonntag noch in der Messe sieht. Und es ist schön, wenn die KommunionVorbereitung nicht zu einer Folklore-Veranstaltung für die Eltern verkommt – wenn Eltern für sich und die Kinder am Sonntagmorgen Gott die oberste Priorität geben. So antworte ich aus meiner Sicht auf die Überschrift: in jedem Fall „inhaltsvoll“ – für die Kinder, aber Dank der Begleitung durch anfangs Detlef Tappen und nun Barbara Wortberg auch für mich. Einen großen Dank dafür an Euch und an die Mitstreiter/innen aus der Katechetenrunde. An dieser Stelle möchte ich die Mütter und Väter der jetzigen Zweitklässler ansprechen: probieren Sie’s einfach aus – es ist eine tolle Erfahrung. Sven Rücker ®¯°±±²±³´¯ µ¶· ¸¹º´¯ »¼½ ¾°±¶³¼¿ À±· ÁÂÁà Seite 15 ö÷øùúûüùýýùú þú ÿ öýù ùú ù ø Seit vergangenem Jahr bereiten Jugendliche der Mitarbeiterrunde an St. Josef mehrmals im Jahr Jugendmessen (JuMe) in St. Josef vor. Diese Gottesdienste werden immer in der Abendmesse am Sonntag um 18.30 Uhr gefeiert. Inhaltlich passend gestaltet und mit eigenen Texten und Gedanken angeregt, entwerfen die Jugendlichen so jedes Mal neue Highlights des Glaubens und möchten die Menschen unserer Gemeinde vermehrt in die Kirche locken. Gleichzeitig möchten sie mit ihren selbstformulierten Texten zum Nachdenken anregen und dem Messbesucher teils auch Fragen des Lebens mit auf den Weg geben. Neben der inhaltlichen Gestaltung hat sich eine eigens für die JuMe gegründete Jugendband gefunden, welche die Gottesdienst mit neuem, geistlichen Liedgut bereichert. Die Band, unter der Leitung von Matthias Krella und Daniel Klaas, setzt sich aus Messdienern, Pfadfindern und Jugendlichen der Mitarbeiterrunde zusammen und bietet neben Gitarre, Klavier und Schlagzeug auch die Klänge von Trompete, Saxophon und Querflöte. Im Februar fand die erste von sechs Jugendmessen 2015 unter dem Thema „die salbende Frau“ statt. In Zusammenarbeit mit Pastoralreferent Detlef Tappen, der eine Predigtreihe zu namenlosen Frauen in der Bibel veranstaltet, wurde ein Porträt zu einer dieser namenlosen Frauen – der salbenden Frau – ausgestellt und die Geschichte ihrer Liebe zu Jesus vorgetragen. Mit markanten und sehr wichtigen Fragen wie - „wie weit würdest du für Gott gehen? Ist deine Liebe zu Gott stark genug“ - fragten die Jugendlichen sich und die Messbesucher nach ihrer Auffassung und Lebendigkeit des Glaubens. Seien Sie auf das Thema der nächsten JuMe am 03. Mai gespannt und lassen Sie die Eindrücke auf sich wirken. Die Jugendlichen hoffen, weiterhin mit ihrer erfrischenden und etwas anderen Art des Gottesdienstes unsere Gemeinde zu begeistern und Sie in die Abendmesse locken zu können. " àáâããäãåæá çèé êëìæá íîï ðâãèåîñ òãé óôóõ Seite 16 50 Jahre ZWEITES VATIKANISCHES KONZIL: 0 1 * So vielfältig sind die Schlagworte, die zur Deutung des II. Vatikanischen Konzils herangezogen werden; sie reichen von „Geschenk des Heiligen Geistes“ bis zu „Betriebsunfall“, von Aufbruch bis Erlahmen, von „Die Kirche ist in der Moderne angekommen!“ bis „Die Kirche schafft sich ab!“ Für jüngere Christen ist das Konzilsgeschehen zwischen 1962 und 1965 Geschichte. Die Veränderungen sind so selbstverständlich geworden, dass sie sich nichts anderes mehr vorstellen können: die Verwendung der Muttersprache im Gottesdienst statt des fremdgewordenen Lateinischen, Formen von Mitverantwortung und Mitbestimmung statt Autoritätsglaube, Engagement und Lust am Leben als Christen in der Gesellschaft statt Rückzug aus der „bösen Welt“. Für Ältere ist das „Ereignis Konzil“ mit lebendigen Erinnerungen verbunden: Fernsehbilder und Radiokommentare, dynamischer Aufbruch und Irritationen, viele neue Entscheidungen, aber auch enttäuschte Hoffnungen und das Gefühl von Fremdheit in der „neuen Kirche“. 2 ' 3 „Was hat das Konzil gebracht? Was hat es bewirkt? Wie ist unser persönlicher Glaube durch das Konzil verändert, vertieft und geprägt worden? Wie kann der Schwung des Aufbruchs weitergetragen werden?“- Diesen und vielen anderen Fragen wollen wir im Rahmen eines „Konzilstags“ am 9. Januar 2016 in theologischen Auseinandersetzungen, im Gespräch miteinander und mit Zeitzeugen, im gemeinsamen Singen, Essen und Beten und in kreativkommunikativen Formen nachgehen. Dabei setzen wir besonders auf die Mitgestaltung von Chören, Gruppen und Verbänden, damit sich die Vielgestaltigkeit des Glaubens im 21. Jahrhundert auch in den Formen und Methoden spiegeln kann. Der Titel dieses Tages lautet: 50 Jahre ZWEITES VATIKANISCHES KONZIL: W E I T E R. G E H E N. Neben dem Gemeinderäumen an St. Martin sollen auch die Stadtmitte und mögliche andere, ggf. auch ökumenische Veranstaltungsorte mit einbezogen werden. P Seite 17 Im Vorfeld des „Konzilstags“ bieten wir den Vereinen, Verbänden und Gruppierungen der Kirchengemeinde für die zweite Jahreshälfte Impulsvorträge und Gesprächsforen an, die bei Interesse abgerufen werden können. In diesen Vorträgen und Gesprächsrunden können die Entwicklung der Konzilsidee durch Papst Johannes XXIII. und wichtige inhaltliche Themen der „Kirchenkonferenz“ angesprochen werden. Komm in unsere Mitte, sei uns zugegen, ergieße dich mit deiner Gnade in unsere Herzen! Über die weiteren Entwicklungen der Idee des „Konzilstags“ und genaue Programmgestaltung werden wir Sie im Laufe des Jahres immer wieder, vor allem auch im nächsten Pfarrbrief informieren. Der du die Wahrheit über alles andere liebst, lass nicht zu, dass wir durcheinanderbringen, was du geordnet hast! Heute gilt es, das Datum schon einmal fest vorzumerken: Samstag. 9. Januar 2016 50 Jahre ZWEITES VATIKANISCHES KONZIL: W E I T E R. G E H E N. " #$ # & %% %% '( # Dieses Gebet sprachen die Konzilsväter gemeinsam vor den täglichen Beratungen im Petersdom: Adsumus – hier sind wir, Herr, Heiliger Geist. Hier sind wir, mit großen Sünden beladen, doch in deinem Namen ausdrücklich versammelt. Lehre uns, was wir tun sollen, weise uns, wohin wir gehen sollen, zeige uns, was wir wirken müssen, damit wir durch deine Hilfe dir in allem wohlgefallen! Du allein sollst unsere Urteile wollen und vollbringen, denn du allein trägst mit dem Vater und dem Sohne den Namen der Herrlichkeit. Unwissenheit soll uns nicht irreleiten, Beifall der Menschen nicht verführen, Bestechlichkeit und falsche Rücksichten sollen uns nicht verderben. Deine Gnade allein möge uns binden an dich. Lass uns eins sein in dir und nicht abweichen von der Wahrheit. Wie wir in deinem Namen versammelt sind, so lass uns auch in allem, vom Geist der Kindschaft geführt, festhalten an der Gerechtigkeit des Glaubens, dass unser Denken hier nie uneins werde mit dir, und dass wir in der kommenden Welt für rechtes Handeln ewigen Lohn empfangen. Amen. zitiert aus: Manfred Plate, Weltereignis Konzil. Darstellung – Sinn – Ergebnis, Freiburg i.Br. 1966, S. 104f. !!"!#$ %&' ()*$ +,- . !&#,/ 0!' 1213 Seite 18 „Kirche auf dem Weg“ Herzliche Einladung an alle Kinder, Jugendliche, Erwachsene, alle Gruppierungen und Verbände zur Feier des Hochfestes 4 5 Wir beginnen mit der Eucharistiefeier um 10.00 Uhr vor der Kirche St. Martin (bei schlechtem Wetter in der Kirche) und machen uns dann gemeinsam auf den Weg. Die Prozession mit zwei Stationen zieht zum Segensaltar Seniorenzentrum St. Martinus (Martinus-Hof) und zum Segensaltar an der Schützenhalle, danach kehren wir zurück zur Kirche St. Martin wo in der Kirche der Abschlusssegen erteilt wird. Zu einem gemütlichen Abschluss mit vielen guten Gesprächen und wertvollen Begegnungen sind wir alle herzlich zum Pfarrfest an St. Martin eingeladen. Prozessionsweg: von der Kirche St. Martin über die Wolfhagener Straße vorbei am Schwarzen Weiher zum Gelände Martinus-Hof von dort gehen wir über den Parkplatz zur Martin-BuberStr., Klosterstraße, Winkelstraße, Im Hausfeld zur Schützenhalle danach über die Kaiserstraße zur Kirche St. Martin. & Parkmöglichkeiten: am Frankenplatz, Schulhof der MartinusSchule, Parkplatz am Krankenhaus, Parkplatz der Gesamtschule Schlangenberg. Der Parkplatz an der Schützenhalle wird für den Prozessionsweg benötigt. Wer sein Haus im Vorgarten, oder Fenster auf dem Prozessionsweg schmücken möchte hat die Gelegenheit sich Fahnen beim Herrn Ziskofen auszuleihen. Terminabsprache über das Büro an St. Martin (Tel.: 02173 71228). 45677879:5 ;<= >?@:5 ABC D67<9BE F7= GHGI #$ %% ) * Seite 19 abcdef gbhijfd klmnojf ijfplmdjd qijf cjprj srtpjrfeise: 0 Im November 2014 habe ich die Missionsstationen im Norden Indiens besucht, die wir seit acht Jahren immer wieder mit Spenden aus Langenfeld unterstützen. Zwei dieser Projekte möchte ich hier etwas näher vorstellen. Zum einen ist das die Ausstattung eines Operationsraumes für das Krankenhaus in Najibabad. Das Bistum Bijnor (nördlich von New Delhi, am Rand des Himalaja) betreibt in dieser Stadt seit fast zwei Jahren ein Krankenhaus. P. Jose Padayatty, CMI, der uns in Langenfeld im Jahr 2009 besucht hat, ist dort als Arzt tätig. Jeden Tag betreut er bis zu 150 Patienten, die aus der sehr armen Bevölkerung in dieses Krankenhaus (St. Marys Hospital) kommen und meistens kostenlos behandelt werden, weil sie kein Geld zum Bezahlen haben. Dieses Krankenhaus wird im Moment noch erweitert um mehrere Patientenzimmer, einen Aufzug für Liegendpatienten und um einen Operationsraum. Allerdings fehlen dazu die finanziellen Mittel: der Orden der CMI (Carmelites of Mary Immaculate), dem auch P. Joseph, unser ehemaliger Kaplan, angehört, ist dafür auf Spenden angewiesen. Wegen der Korruption vieler staatlicher Behörden in Indien nimmt der Orden + 0 . 6 keine staatlichen Gelder in Anspruch. Die Gesamtkosten für die Ausstattung des OP belaufen sich auf umgerechnet ca. 60.000 EUR. Die Aktion Misereor in Aachen leitet unsere Spenden kostenlos weiter zum Bistum Bijnor in Indien. Spenden sind möglich auf das Misereor-Konto: IBAN: DE75 3706 0193 0000 1010 10, BIC: GENODED1PAX mit dem Vermerk „W31016 Hospital Bijnor, Indien“. Wenn Sie dann auch Ihren Namen und Ihre Adresse auf der Überweisung angeben, erhalten Sie direkt von Misereor eine Spendenbescheinigung. Es wäre schön, wenn wir zu einer guten medizinischen Versorgung der armen Bevölkerung beitragen! JKLMMNMOQK RST UVWQK XYZ [LMSOY\ ]MT ^_^` Seite 20 Premdham im Bistum Bijnor den Neubau eines Behindertenheimes, der noch nicht ganz vollendet ist. Die Aktion „Ein Herz für Kinder“ aus Hamburg hat mit einer sehr großzügigen Spende den Bau eines Flügels dieses Heimes ermöglicht. Dort werden schon über 100 schwerbehinderte Kinder, die teilweise von ihren Eltern ausgesetzt wurden, therapeutisch und medizinisch betreut. Zwei Flügel des Gebäudekomplexes sind noch im Rohbau und können nur mit weiteren Spendengeldern realisiert werden. Dort sollen einerseits die Verwaltung und die Notaufnahme untergebracht werden und andererseits sollen dort ältere Obdachlose resozialisiert werden und wieder fähig gemacht werden, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Hier sind noch umgerechnet ca. 50.000 EUR notwendig, um die Räume zu Ende zu bauen und sie auch auszustatten. uvwxxyxz{v |}~ {v wx}z x~ Auch für dieses Projekt sind Spenden direkt über Misereor, Aachen, möglich. Hier lautet die Bankverbindung: Misereor, Aachen; IBAN: DE75 3706 0193 0000 1010 10, BIC: GENODED1PAX mit dem Vermerk „W30934 Heim Premdham, Bijnor, Indien“. Seite 21 ®¯°± ²¯³´ °µ°¶·¸³³¹º »°¶¶ ¼¯° °¯¶° Spenden für diese Projekte können auf das Spendenkonto der KKG St. Josef und Martin, Langenfeld, IBAN: DE59 3755 1780 0021 0109 62, BIC: WELADED1LAF eingezahlt werden. Spendenbescheinigung benötigen, bitte Ihren Namen und Ihre Adresse mit bei der Überweisung angeben! Weiterhin unterstützen wir aber auch einige kleinere Projekte, zum Beispeil das „Womenempowerment - program“, durch das Mädchen ein Schulbesuch ermöglicht wird und erwachsene Frauen lesen und schreiben lernen. Auch eine Missionsstation, in der aktuell über 100 Leprapatienten behandelt werden, darf auf unsere Hilfe rechnen. . - Wir möchten darauf hinweisen, dass für Spenden, die auf unsere Konten überwiesen werden, erst ab 200 Euro eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt erforderlich ist. Dazu benötigen wir alle vollständigen Angaben des Spenders (Vorname, Name, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) sowie den Verwendungszweck. Allen Spenderinnen und Spendern sei ein sehr herzliches „Vergelt´s Gott!“ gesagt. Für alle Spender beten täglich Bischof John Vadakel, zahlreiche Missionare, die Ordensschwestern und alle Bewohner der Missionsstationen. ( + ,) -# 5 Unter 200 Euro genügt der Kontoauszug als Beleg. Aus diesem Grunde stellen wir auch erst ab diesem Betrag für überwiesene Spenden Bescheinigungen aus. Für alle Barspenden, egal in welcher Höhe, werden weiterhin Spendenbescheinigungen ausgestellt. Die Steuerabzugsfähigkeit der Spende ist davon keinesfalls berührt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Pastoralbüro. ( ¡ ¢£¤ ¥¦§ ¨ ¦© ª¡ «¬« $ , ./ # 0 Seite 22 Arbeitskreis Kunst-Kultur-Kirche . 1 + 7 % / 2 Der Pariser Kunsthändler Ambroise Vollard machte 1930 Marc Chagall den Vorschlag einmal die Bibel zu illustrieren, ohne jedoch zu ahnen, was er bei seinem Freund damit in Gang setzen würde. Das Malen biblischer Themen bedeutete nämlich für den gläubigen Juden ein Sakrileg und stellte ihn vor die schwierigste Frage in seinem künstlerischen Leben. Doch Chagalls künstlerischer Werdegang ist geprägt von Hindernissen, die es zu überwinden galt, und es dauerte nicht lange, da erscheinen die ersten religiös geprägten Bilder. Mit seinen Werken erreichte er Weltruhm, aber erst mit der biblischen Botschaft hat er sich in die Herzen unzähliger Menschen gemalt. So entstanden nach dem 2. Welt- 3. & 3. 4. 5 " 5 krieg die berühmten Zyklen (Verve-Bibel/1956 und VerveBibel/1960, Exodus/1966) die Chagall den grandiosen Publikumserfolg garantieren wie kaum einem anderen Künstler seiner Zeit. Wir finden von der Genesis an die großen Gestalten des Alten Testaments wie Abraham. Moses und David, aber auch zahlreiche bedeutende Frauen wie Rut, Sara und Esther. In vielen Bildern spielt der Engel als Bote Gottes oder zur Veranschaulichung seiner Anwesenheit und Lichtherrlichkeit eine zentrale Rolle, indem er das göttliche Geschehen auf vielfältige Weise interpretiert. Ihm kommt im Werk von Chagall eine besondere Bedeutung zu, so dass es an der Zeit ist, ihm eine eigene Ausstellung zu widmen. Der Arbeitskreis KUNST-KULTUR-KIRCHE des PGR präsentiert zusammen mit dem Kath. Bildungswerk im Kreis Mettmann diese Ausstellung im Pfarrzentrum von St. Martin. Eröffnet wird die Ausstellung am 17.09.2015 um 19.00 Uhr. Die Kunsthistorikerin Frau Dr. Hildegard Heitger-Benke gibt eine Einführung in das Werk Marc Chagalls mit anschließender Führung. Sie begleitet die Ausstellung auch bei den weiteren Führungen. ½¾¿ÀÀÁÀÂþ ÄÅÆ ÇÈÉþ ÊËÌ Í¿ÀÅÂËÎ ÏÀÆ ÐÑÐÒ Seite 23 ûüüýþÿÖ ý þýþ þ þ ýþ þþÿ ýþ þ 27.09. um 12.30 Uhr (nach der Messe) und am Donnerstag, 24.09. um 17 Uhr. Gruppenführungen an anderen Terminen sind möglich und z.T. bereits geplant. Weitere Anfragen bitte an [email protected] richten. Abendveranstaltungen sind am 19.09. (Lieder und Literatur zum Thema Engel), 22.09. (Vortrag zum Thema Engel), 23.09. (meditatives Tanzen) und 26.09. (Klezmer-Musik) geplant; Details werden in den Pfarrnachrichten und in der Presse bekanntgegeben. * ) éêëìíîïðñòóëôõöòðì ÷óê øõôù úòõëõíí ÓÔÕÖÖ×ÖØÙÔ ÚÛÜ ÝÞßÙÔ àáâ ãÕÖÛØáä åÖÜ æçæè Seite 24 4 + ) , Der Andrang war einfach zu groß: Das Familienzentrum St. Paulus erhält eine sechste Gruppe, zunächst auf 3 Jahre befristet. Die Neubaugebiete rund um den Solperts Garten, dem Gelände von ehemals „Sauna Pohlmann“ sowie dem Berghausener Blumentopf führen zu enorm großen Zuzügen, des Weiteren müssen auch viele Flüchtlingsfamilien versorgt werden. Den eigenen Anspruch, auch alle katholisch getauften Kinder aus dem direkten Einzugsgebiet und mit Rechtsanspruch zu versorgen führte zu einem raschen Handlungsbedarf. Der Zeitdruck war enorm, da die Kinderzahlen der Stadt und dem Land NRW verbindlich zum 15.03. gemeldet werden mussten. Da das Familienzentrum über ein sehr großzügiges Raumkonzept verfügt und sehr modern ausgestattet ist, konnte die Zustimmung des Generalvikariates des Erzbistums Köln schnell fallen. In enger Abstimmung mit dem Jugendamt der Stadt Langenfeld wurde eine provisorische Lösung P ! "#"$ 8 ( 2 für 3 Jahre gefunden, die mit keinen großen Umbaukosten verbunden ist. Der vorhandene Turnraum mit Nebenraum wird zukünftig als Gruppenraum genutzt. Der Vorteil: Ein moderner Waschraum mit Toiletten und Wickelmöglichkeiten schließt sich direkt an. Das direkt gegenüberliegende Pfarrzentrum wird dann für die Sportangebote, Therapien und Kursangebote genutzt. Dies wurde letztlich durch den Beschluss und der Unterstützung des Ortsauschusses St. Paulus möglich. Dies bedeutet eine große Organisation und Logistik: Der große Saal fungiert als Sport- und Mehrzweckhalle des Familienzentrums, muss aber genauso wieder für Veranstaltungen der Gruppierungen an St. Paulus sowie für Vermietungen zur Verfügung stehen. Jegliches Equipment muss mobil sein, damit ein schnelles und vor allem müheloses Hin- und Hebewegen problemlos möglich ist. Alle Seiten sind optimistisch, für die nächsten drei Jahre eine gute Lösung gefunden zu haben. Seite 25 ;<= 8. + > <?@ A@ BC D BC EF G ? # :;< Seit 2 Jahren nun arbeitet das Kinder- & Familienzentrum nach den Gesundheitsrichtlinien des Pfarrers Sebastian Kneipp. Nachdem alle Mitarbeiter im März 2013 ihr Zusatzzertifikat „Kneipp-Gesundheitserzieher“ erfolgreich abgeschlossen hatten wurde das Gesundheitskonzept des „Wasserdoktors von Wörishofen“ konsequent umgesetzt. Basierend auf den 5 Säulen Bewegung, Ernährung, Wasser, Heilpflanzen und Lebensordnung gilt es den Kindern die Grundlagen zu einer gesunden, naturgemäßen Lebensweise spielerisch zu vermitteln und den Umgang mit den individuellen Gesundheitsressourcen zu lernen. Die Kraft der Natur spielt hier eine übergeordnete Rolle, ein Leben im Einklang mit den 4 Jahreszeiten und eine Hinführung zur inneren Ausgeglichenheit und Harmonie mit sich selbst, abseits des – selbst bei den Kindern - zu verplanten und durchgestylten Alltags. Das Kneipp®Gesundheitskonzept kommt bei Kindern wie Eltern sehr gut an, stellt es doch schon eine Besonderheit in der hiesigen Kindergartenlandschaft dar, ein wenig HEI + J <G AG = = „back to the roots“, ein wenig „back to nature“. KLM NLOQMR STOMLUUMOV WMXYWZ[OQL\] NOLM^_`WW aLZ QMa NOMLUUb^_`WWRcdR Am 24. März war es dann soweit: Nach dem Einreichen der Zertifizierungsunterlagen machten sich Mitarbeiter der KneippAkademie Wörishofen Vorort ein Bild von der Kneipp-Kultur im Familienzentrum St. Paulus: Barfußlaufende und laut glucksende Kinder auf der Tautretwiese, Kinder bei Arm- und Fußbädern oder aber auch beim Wasserguss mit dem Gussrohr, Kinder beim angeleiteten Kräutersammeln für den Frühlingsdipp, Kinder beim Vollkornbrotbacken, aber auch eine Kinderyogastunde und Fantasiereise gehörten zum Programm. Eine Einsicht in die Kneipp-Unterlagen, Aushänge %&'(()(*+& ,-. /01+& 234 5'(-*36 7(. 898: Seite 26 {|} ~| || { nen, Fortbildungen und Fachliteratur sowie das Einsetzen von original Kneipp®-Zubehör wurden ebenfalls gewissenhaft überprüft. Zu Redaktionsschluss stand das Ergebnis zwar noch aus, doch gehen wir davon aus, dass wir im Mai/Juni zur Zertifi- > 4 kats- & Türplakettenüberreichung und dem damit verbundenen offenen Familienfest „Kneipp lädt ins Paulus-Familienzentrum ein“ interessierte und neugierige Mitmenschen aus der ganzen Kirchengemeinde St. Josef & Martin begrüßen dürfen. Seien Sie neugierig! + ) Unter den KneippGesundheitspunkten Lebensordnung und Bewegung bieten wir folgende offene Yoga-Angebote in Zusammenarbeit mit SavitriYoga (BYV) im Familienzentrum an. Melden Sie sich zu einer kostenlosen Schnupperstunde unter www.paulus-familienzentrum.de an: YogaKids: Kinderyoga jeden Donnerstag um 15:15 Uhr YogaKids: Kinderyoga jeden Freitag um 15:15 Uhr SavitriYoga: Yogakurs für Erwachsene (Einsteiger und Fortgeschrittene) jeden Donnerstagabend um 19:00 Uhr 6 efghhihjkf lmn opqkf rst ughmjsv whn xyxz 7 %' " % ., 5.(- . Seite 27 Kath. Familienzentrum St. Josef ) 6 + Mein Name ist Sophia Jeske, ich bin 23 Jahre alt und absolviere zur Zeit mein Anerkennungsjahr in dem katholischen Familienzentrum St. Josef. Hier arbeite ich in der Bärengruppe mit 21 Kindern zwischen zwei und sechs Jahren. Neben einigen anderen Aufgaben, die ich im Rahmen der Erzieherausbildung erfüllen muss, liegt das Augenmerk auf einem Projekt, welches sorgfältig geplant und durchgeführt werden muss. Nach einigen Überlegungen zum Thema, habe ich mich schließlich für das Kochen, spezialisiert auf Vor-, Haupt-, und Nachspeise, sowie gesunde Ernährung entschieden, da hier bei den Kindern ein sehr großes Interesse besteht und ich mir sicher bin, dass sie viel Spaß dabei haben werden. Außerdem werden beim Kochen unterschiedliche Bildungsbereiche abgedeckt und die Kinder werden in verschiedenen Kompetenzen gefördert. Zu Beginn des Projektes möchte ich mit den Kindern über ihre Erfahrungen zu dem Thema sprechen. Ob sie beispielsweise schon einmal ein Restaurant besucht haben oder Vor-, Haupt-, oder Nachspeisen kennen. Zudem ist es mir wichtig sie an gesunde Ernährung, besonders Obst und Gemü- 1 # 5 se, heranzuführen. Dafür werde ich mit den Kindern zusammen eine Ernährungspyramide herstellen. Zudem wird es in meinem Projekt Einheiten geben, in denen Vor-, Haupt- und Nachspeise gekocht werden, um den Kindern die Unterschiede darzustellen und sie ans praktische Arbeiten zu bringen. Als Angebot außerhalb der Kita, habe ich mich dazu entschlossen einen Restaurantbesuch mit den Kindern zu machen. So erleben sie einmal wie es ist, in einem richtigen Restaurant zu essen und hier alle drei Gänge zu sich zu nehmen. Als letzte Einheit, laden wir die Eltern der Kinder in unsere Kita ein. Die Kinder werden hier nicht nur für ihre Eltern kochen, sondern diese auch, wie in einem richtigen Restaurant, bedienen und anschließend mit ihnen gemeinsam essen. Dieser Abschluss des Projektes gibt den Kindern ein Erfolgserlebnis und steigert noch einmal ihre Selbstkompetenz. Ich starte mit dem Kochprojekt voraussichtlich Ende März / Anfang April und werde es einen Monat lang ca. zweimal die Woche durchführen. Ich freue mich schon sehr auf dieses Projekt und auf die weitere Zeit in dieser Einrichtung. ¡ , % / Seite 28 Kommen Sie doch und schauen Sie mal rein in das Katholische Familienzentrum St. Josef 2 14* 39 "' 41 ? & In der ersten Märzwoche werden sich die Kinder in unserem Katholischen Familienzentrum und in mehr als 17 katholische Kindertagesstätten im Kreisgebiet mit dem Thema Gastfreundschaft beschäftigen. Auf Initiative des Regionalreferenten in der Gemeindepastoral, Detlef Tappen, haben sich Erzieherinnen und Erzieher aus den beteiligten Einrichtungen im gesamten Kreisdekanat gemeinsam auf diese Themenwoche vorbereitet und Modelle für das Erzählen und Beten sowie für konkrete Aktionen erarbeitet. Das Projekt „Neue Nachbarn“ der kath. Familienzentren und die lebendige Nachbarschaft im Quartier Langenfeld-Mitte des CBTHauses bietet Chancen zu neuen Kontakten und neue Verbindungen aufzubauen. Durch die Kooperation mit dem Caritasverband im Kreis Mettmann können sich Erzieherinnen und Erzieher sowie Seelsorgerinnen und Seelsorger im Thema „Interkulturelle Kompetenz“ weiterbilden und gemeinsam an Projekten arbeiten. Auch St. Josef beteiligt sich an diesem Projekt. ) 5 In der Themenwoche Gastfreundschaft wird es in unserem Familienzentrum St. Josef „Die kleinen Strolche“ ein Angebot für ältere Menschen dazu geben: Bewohner, Besucher und ein Betreuer des CBT-Hauses besuchten unser Familienzentrum am Montag, 09.03.2015. Gemeinsam mit Vorschulkindern der Bärengruppe führten wir im Turnraum - wie immer jedes Halbjahr - ein gemeinsames Projekt durch. Dies Mal besuchten wir die Welt des Zahlenlandes. Gemeinsam mit Kindern und älteren Leuten wurden Bewegungslieder gesungen und Spiele gespielt, die Zahlen von 1-10 gemeinsam gebastelt und gemalt und anschließend Kaffee getrunken und Plätzchen gegessen. Am Montag, 28.09.2015 um 14.30 Uhr treffen wir uns wieder zum Thema „Ernten und Erntedank“. Wir singen gemeinsam Erntelieder und schneiden Obst für einen großen Obstsalat, der dann gemeinsam gegessen wird. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! ¢£¤¥¥¦¥§¨£ ©ª« ¬®¨£ ¯°± ²¤¥ª§°³ ´¥« µ¶µ· 8 9 Seite 29 ÎÏÐÑÒ ÓÏÔÕ×ÕØÙÚØÙÐÛÜÔ ÝÐÒ ÞÏÛÐÕÙ 9 + # . 6 4 + & Hallo, Robin 5 Jahre: wir sind die Sonnenscheingruppe aus dem Katholischen Familienzentrum St. Martin, Zehntenweg 44 in Langenfeld. Ich finde es besonders gut, dass wir alleine in unser Außengelände dürfen und selbstständig entscheiden können, was wir dort spielen und erleben möchten. Justus 5 Jahre: Ich mag die Gruppe, weil ich alle meine Freunde jeden Tag sehen kann. Jannis 5 Jahre: Seit den Sommerferien 2014 sind wir nun zusammen in einer Vorschulgruppe. Wir sind alle 5 und 6 Jahre alt und das ist unser letztes Jahr hier im Kindergarten. Ab Sommer dieses Jahres gehen wir alle in die Schule. Bei unserem Teakwondo-Kurs habe ich ganz laut schreien gelernt. Antonia 6 Jahre: Ich finde es toll, dass wir uns gegenseitig etwas zeigen und wir neue Ideen haben können. Mia 5 Jahre: Warum ist die reine Vorschulgruppe für uns was ganz besonders? Ich finde die Vorschulgruppe toll, weil ich viele neue Freunde gefunden habe. Hier gibt es ganz viel Platz und Material nur für uns große. Wir lernen mit und voneinander. Hendrik 5 Jahre: Linus 5 Jahre: Besonders toll finde ich, dass ich mit meinen Freunden etwas bauen kann, ohne dass die Kleinen das Gebaute zerstören. Ich freue mich schon auf unser Gemüsebeet, welches wir im Frühling wieder bepflanzen werden. ¸¹º»»¼»½¾¹ ¿ÀÁ ÂÃľ¹ ÅÆÇ Èº»À½ÆÉ Ê»Á ËÌËÍ Seite 30 Tuana 6 Jahre: Ich fand es super, dass wir im „Haus der kleinen Forscher“ mit Wasser, Zucker und Lebensmittelfarben experimentieren konnten und tolle Zuckerbilder dabei entstanden sind. Julian und Joshua 5 Jahre: Wir fanden unseren Auftritt im Seniorenzentrum toll. Wir haben zu St. Martin die Mantelteilung aufgeführt. Die Senioren haben für uns geklatscht. Joshua: „Ich war das Pferd.“ Leon 5 Jahre: Ich mag es, dass wir so viele Vorschulspiele haben. Besonders cool finde ich die Schlaumäuse. Das ist ein Computersprachspiel mit dem Zauberer Kilibob. Wir helfen ihm, sein Haus wieder in Ordnung zu bringen. Bei uns in der Gruppe gibt es täglich ein Frühstücksbüfett. Wenn wir morgens in den Kindergarten kommen, bereiten wir mit den Erzieherinnen unser abwechslungsreiches Frühstück vor. Jeden Montag gehen wir mit unserem Bollerwagen und einer Kleingruppe einkaufen. Im Vorfeld überlegen wir: Wir lernen den Umgang mit Geld, mit Scheinen und Münzen. Ein Großteil von uns wird ab dem Sommer 2015 in die gleiche Klasse gehen. Das ist doch super, dass wir uns dann schon alle kennen. Bis zu unserem Abschied sind es nur noch vier Monate. Vier Monate voller spannender Tage, interessanten Ausflügen und lehrreichen Erfahrungen. Wir sind sehr gespannt, was wir hier im Kindergarten noch alles erleben dürfen. Bis bald die Sonnenscheinkinder Antonia, Danijela, Fabian, Hendrik, Isabell, Jannis, Joshua, Julian, Justus, Leon, Lilly; Lino, Linus, Lucas, Mattis, Melina, Mia, Nico, Noah, Robin, Selena, Sophia, Thorben, Tizian, Tom und Tuana. ßàáââãâäåà æçè éêëåà ìíî ïáâçäíð ñâè òóòô * : 8 ) '6 8 9 5 ) Seite 31 K Wiescheid Kindertagesstätte St. Pius @ 8 „Jung trifft Alt“ = die Kinder der katholischen Familienzentren treffen auf Bewohner des Seniorenzentrums St. Martinus! Um den so wichtigen Kontakt zwischen den Generationen aufbauen zu können, trafen sich die Leiterinnen der Familienzentren St. Martin, St. Pius, St. MariaRosenkranzkönigin und des Seniorenzentrums. Gemeinsam wurde ein Projekt mit dem Schwerpunktthema „Gesundheit und Bewegung“ ins Leben gerufen. Bei gemeinsamen Wortgottesdiensten im Martinus Hof wurden erste Kontakte zwischen den õö÷øøùøúûö üýþ ÿ P ûö AB Generationen geknüpft. Schnell entstand ein gutes und bereicherndes Gefühl auf beiden Seiten. Wir merkten, dass man von einander eine Menge lernen kann und „schwammen“ sozusagen direkt auf einer Wellenlänge. Danach folgten weitere Projekte: wie eine gemeinsame Malaktion, sowie Mitmach- und Bewegungsliederaktionen. Voller Freude und mit viel Schwung erlebten die Generationen Stunden der Geselligkeit. Es wurden Lieder gesungen die beide Generationen kannten und die man mit vielen Erinnerungen verbinden konnte. ÷øýú øþ Seite 32 B56 758 9657: ;<=>5?@ <=>5? 7A must wandern“ hielt der mitgebrachte „Taler“ (Stein in Herzform) bei einer Dame, die mit Freude feststellte: „Ab jetzt ist das unser Glückstaler und wenn es jemanden schlecht geht, bekommt er diesen.“ Die Resonanz ist so gut, dass noch weitere Projekte folgen werden, wie z.B. ein gemeinsames Frühstück oder Picknick, eine gemeinsame Softkegelaktion und weitere Bewegungsliederstunden. Alle diese Aktivitäten werden mit Text und Bild in einem Fotoalbum festgehalten und dieses wandert von Familienzentrum zu Familienzentrum und zum Martinus Hof. Durch die ansprechen- # 5 + den Bilder werden Erinnerungen an schöne Stunden zwischen den Generationen wachgehalten und verleiten zum häufigen „Wiederhineinschauen“. Wenn auch Sie einmal hinein schauen möchten, melden Sie sich im katholischen Familienzentrum St. Pius unter 02173 989397 und Sie erhalten Einblick in unsere Arbeit. Wir freuen uns auf viele beeindruckende Begegnungen. Die Kinder und Erzieherinnen des Familienzentrums St. Pius wünschen allen Generationen ein gesegnetes Osterfest. $ 5 " 5 . C . . 4 7 Der SkF (Sozialdienst katholischer Frauen) Langenfeld freut sich sehr, dass die Kirchgemeinde St. Josef und Martin mit Unterstützung des Erzbistums Köln eine kirchliche Stiftung gründen wird, die als einzigen Stiftungszweck die Unterstützung der vielfältigen Arbeit des SkF Langenfeld haben wird. 9 & , .( ,) -# ) Warum soll diese Stiftung gegründet werden? Viele Projekte und Angebote des SkF Langenfeld sind rein oder überwiegend spendenfinanziert, wie z.B. der Mittagstisch für Mittellose, der soziale Lebensmittelshop „Tüte®“ sowie verschiedene Angebote für benachteiligte Kinder. !""#"$% &'( )*+% ,-. /!"'$-0 1"( 2324 Seite 33 Auch spezielle Hilfen für Frauen auf dem Weg in den beruflichen Wiedereinstieg kosten Geld, das oft nicht vorhanden ist. Nicht zu vergessen ältere Menschen, die nur über ein geringes Einkommen verfügen und trotzdem Hilfe verschiedenster Art benötigen – und die sie sich nicht leisten können. Durch die Stiftungsgründung sollen Projekte und Angebote dauerhaft gesichert werden. „Wir freuen uns, dass die Kirchengemeinde St. Josef und Martin für den SkF diesen Schritt geht“, freut sich die Vorsitzende, Christiane Rommel. Die jahrzehntelang gelebte gute Zusammenarbeit für Menschen in schwierigen Lebenssituationen findet mit der Stiftungsgründung einen angemessenen und würdigen Rahmen. Die Geschäftsführerin des SkF, Angelika Fierus, freut sich darauf, mögliche Zustifterinnen und Zustifter kennen zu lernen, um ihnen Fragen zu beantworten und Projekte und Angebote persönlich zu erläutern. Das Erzbistum stellt zunächst 25.000 EUR als Anschubunterstützung zu Verfügung. Dann gilt die Herausforderung bis zur Umsetzung der Stiftungsgründung: Weitere 25.000 EUR werden benötigt, um die Stiftung gründen zu können! „Dass mit dem Startkapital von 50.000 EUR das Ziel der Stiftung dann noch nicht erreicht ist, versteht sich von selbst“ bemerkt Wolfgang Bender, Geschäftsführer des Kirchenvorstandes von St. Josef und Martin. Nur eine auf Perspektive angelegte, kontinuierlich wachsende Stiftung wird die Wirkung zeigen, damit den bedürftigen Menschen in unserer Stadt auch zukunftsorientiert geholfen werden kann. Jetzt gilt es, den ersten Schritt zu tun und Menschen zu finden, die Lust haben, sich bei der Stiftung finanziell zu engagieren. Wir freuen uns über Ihren Anruf und Ihre Fragen! ; # * 8 Telefon: Angelika Fierus: 02173 394760 CDEFFGFHID JLM NOQID RST UEFLHSV WFM XYXZ Seite 34 qr s tu v w x y zx y x Unser Mitarbeiterinnenteam ist immer auf der Suche nach interessanten Zielen für unsere Ausflüge. Deshalb freut es uns besonders, dass an der Krippenfahrt nach Knechtsteden viele Mitglieder teilgenommen haben. Vor Ort erlebten wir eine interessante und humorvolle Führung. Bei dem anschließenden Abend- essen konnte über die neuen Informationen rege diskutiert werden. In diesem Jahr feiern acht Damen 40-jähriges und zwei Damen 60-jähriges Jubiläum in der KfD St. Barbara. Bei unserem Frühstück am 05.02.15 haben wir die Jubilarinnen mit einer Urkunde geehrt. Weitere Termine im Jahr 2015: Frühstück im Barbaraheim jeweils nach der Messe um 9.30 Uhr: Am 05.03, 09.04.,11.06.,03.09. und 05.11.15 (Bei dem Frühstück am 09.04.15 wird Herr Pfarrer Schäfer einen Film über seinen Besuch in Indien zeigen) 20.05. Ausflug nach Xanten mit Führung und Spargelessen 14.10.,15.00 Uhr Erntedankfeier 09.12., 15.00 Uhr Adventfeier Kontaktadresse unserer kfd: Frau Zimmermann, Tel. 02173 12955 Wir wünschen allen Lesern ein schönes Osterfest! " 0 # , .8 Von links: Frau Grafweg und Frau Job (60 Jahre), Frau Cramer, Frau Hagemann, Frau Klemmer (40 Jahre) Frau Zimmermann (Vorsitzende) Frau Neheidom, Frau Kühnapfel (40 Jahre) Herr Pfarrer Schäfer(Frau König, Frau Crahs und Frau Wadenpohl waren leider verhindert) [\]^^_^`a\ bcd efga\ hij k]^c`il m^d nonp Seite 35 Im letzten Juni haben wir – die kfd-Ortsgruppe St. JosefImmigrath – unser 100-jähriges Bestehen mit einem wunderbaren, fröhlichen Fest gefeiert. Durch den mannigfaltigen Zuspruch aus unseren Gemeinden, die uns entgegengebrachten Aufmerksamkeiten von Freunden und Nachbarn und die vielen Glückwünsche wurden wir reich beschenkt. Danke! Die teilweise jahrzehntelange Zugehörigkeit der Frauen zu unserer Gemeinschaft, die Kontinuität bei unseren gemeinschaftlichen Aktivitäten, das freundschaftliche Einstehen füreinander, sind im besonderen Maße Zeichen einer Beständigkeit, die weit über die Begriffe von Zielsetzungen und Traditionen hinausgehen. Ja, unsere Mitgliederzahlen sind in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Aber das müssen wir ja nicht unbewegt hinnehmen: Im April startet die bundesweite kfd-Kampagne „Frauen.Macht.Zukunft“, mit dem Ziel, neue Mitglieder für unseren Verband zu gewinnen. Und in dem zentralen Wort „Macht“ ist eindeutig beschrieben, was uns Frauen ausMacht: Wir sind nämlich aktiv Ausführende und Umsetzende in Gemeinschaft und Gemeinde. Und, wir wollen weiter Einfluss nehmen auf die gesellschaftlichen Fragen, Probleme und Wünsche, die Frauen in Kirche und Staat angehen und betreffen (Mütter-Rente, EqualPayDay, Notruf für Frauen, Stimme in der Bischofssynode und im Bundestag). Also?! Wir werden auch in Zukunft ein Forum der Begegnung und des Austausches sein, ein Stätte des Miteinander und Füreinander, ein Ort des lebendigen, gelebten Glaubens. Herzliche Grüße und die besten Wünsche zum Osterfest! , ¡¢£¡¤¥¦ §¤¡ ¨©£¤ª « ¬ bara Wortberg (Präses), Irmgard Heinen, Angela Schade, Dagmar Clasen {|}~~~| | }~ ~ " < =,) #$ # #$ # Seite 36 à ÄÅ Æ ÇÈ É Ê Ë Ì Í ËÅ 1 3 1+ „Voll Vertrauen legen wir das neue Jahr in Gottes Hände“, so lautete das Thema unserer ersten Frauenmesse im Januar 2015. Wir freuen uns immer wieder über die rege Teilnahme und laden auch in den nächsten Monaten jeden 2. Mittwoch um 9.00 Uhr zur Hl. Messe mit anschließendem Frühstück im Gemeinschaftsraum ein. # 6 Der Termin für die Maiandacht ist der 27. Mai 2015 und für die Rosenkranzandacht der 21. Oktober 2015, jeweils um 18.00 Uhr. Alle anderen Termine werden frühzeitig in den Pfarrnachrichten und durch entsprechende Einladungen bekanntgegeben. Wir wünschen allen Pfarrangehörigen, insbesondere unseren Mitgliedern und deren Familien, ein frohes Osterfest. Unsere Kreuzwegandacht fand am 25.02.2015 statt. $ 2 In diesem Jahr feiert der kleinste Kirchort unserer Kirchengemeinde, St. Gerhard, sein 50jähriges Bestehen. Schon 1956 wurde in den südlichen Langenfelder Stadtteilen Gieslenberg und Mehlbruch ein Kirchbauverein gegründet. Er sammelte in den kommenden Jahren unter Mithilfe von vielen fleißigen Helfern den Grundstock für den Bau einer neuen Kirche. + 7 8 . Nach der Grundsteinlegung im Mai 1963 wurde eifrig gebaut, so dass Weihnachten 1964 die erste heilige Messe gefeiert werden konnte. Die feierliche Konsekration fand an Pfingsten 1965 statt. ®¯°°±°²³® ´µ¶ ·¸¹³® º»¼ ½¯°µ²»¾ ¿°¶ ÀÁÀ Seite 37 äåæåçè éêë heute begrüßt der Glockenturm viele Langenfelder, die mit der Bahn aus Köln nach Hause kommen, an der Stadtgrenze. Einige Kinder nennen ihn auch einfach den Briefkastenoder Postturm, da die oberen Schlitze im gelben Turm sie daran erinnern. Das Bild war übrigens das Deckblatt zur Festschrift zum 25jährigen Jubiläum und zeigt genau die Ansicht von der Bahn aus. Das Jubiläum möchten wir, der Ortsausschuss an St. Gerhard, mit einer besonderen Messe am Pfingstmontag und einem anschließenden Sektempfang feiern. Wir laden dazu alle Gemeindemitglieder von St. Josef und Martin recht herzlich ein. Sie können dann auch mehr über die Geschichte der Kirche und ihre baulichen Besonderheiten erfahren. ÎÏÐÑÑÒÑÓÔÏ ÕÖ× ØÙÚÔÏ ÛÜÝ ÞÐÑÖÓÜß àÑ× áâáã 7 6$ Seite 38 # 5 5 "D"070 Anti-Aging Ein Begriff, der heute in aller Munde ist. Übersetzt bedeutet er soviel wie "gegen das Altern", und sicherlich wird er Ihnen im Zusammenhang mit Hautcremes bekannt sein. Mit der Hilfe solcher Cremes soll die Haut vor dem Altern geschützt werden. Aber haben Sie auch schon etwas von AntiAging im Zusammenhang mit Gesangspädagogik gehört? Bis vor kurzem hatten die meisten unserer Chorsänger davon noch nie gehört. Bis unser Chorleiter Matthias Krella und unsere Stimmbildnerin, Barbara Klein, uns dieses Thema vorstellten. Über das Buch "Anti-Aging für die Stimme" von Professorin Elisabeth Bengtson-Opitz sind sie auf dieses Thema aufmerksam geworden. Anti-Aging für die Stimme ist ein gesangspädagogisches Konzept mit dem Ziel, die Stimme lebens-lang leistungsfähig zu erhalten und den Alterungsprozess, der bereits im Alter von 25 Jahren beginnt, hinauszuzögern. Es richtet sich an alle Sänger und Sängerinnen, die aktiv etwas für ihre Stimme tun wollen. Das Konzept wird seit rund 10 Jahren in Kursen und Workshops für alle Altersstufen vermittelt und basiert auf drei Bausteinen: ìíîïïðïñòí óôõ ö÷øòí ùúû üîïôñúý þïõ ÿPÿ 1. Die Atmung 2. Die Vokale und Konsonanten 3. Die Körperarbeit/Bewegung Voraussetzung ist tägliches Üben, denn nur so können festgefahrene Techniken und Bewegungsmuster verändert werden. So haben wir kürzlich begonnen, während der Proben in Kleingruppen unter Anleitung von Barbara Klein schon einmal in die verschiedenen Bausteine hinein zu schnuppern. Das Erlernte wollen wir am 26. und 27. September d. J. in einem Workshop vertiefen. Die Autorin des Buches, Frau Bengtson-Opitz, ist Gesangspädagogin und gilt als Koryphäe auf diesem Gebiet. Deshalb freuen wir uns sehr, das Thema sozusagen aus erster Hand erlernen zu dürfen. Einige wenige Plätze sind noch frei. Wenn Sie Chorsänger sind und Interesse an diesem Workshop haben, melden Sie sich bitte bei Frau Jakobs unter Tel. 1 22 55. Der Beitrag für beide Tage beträgt insgesamt 70,-- EUR. Es grüßt Sie herzlich 8 " ,) # #$ Seite 39 E 5 Samstag Montag 4. April 2015 22.00 Uhr Osternacht, St.Josef 6. April 2015 11.15 Uhr Hochamt zum Ostermontag, mit anschl. Brunch und Jubilarehrung im Pfarrsaal für die Angehörigen des Kirchenchores und deren Familien Sonntag 12. April 2015 11.15 Uhr Mitgestaltung Erstkommunionfeier, St. Josef Sonntag 10. Mai 2015 11.15 Uhr Messgestaltung Do´tag 04. Juni 2015 09.30 Uhr Fronleichnamsmesse mit allen Chören, St. Martin Sonntag 14. Juni 2015 Pfarrfest / Messgestaltung mit Kirchen-/Kinderchor u. Bläsern Samstag Sonntag 15. Aug. 2015 16. Aug. 2015 Teilnahme Ewiges Gebet; Details folgen Sonntag 23. Aug. 2015 16.30 Uhr Konzert: Kirchenchor trifft Bläser mit dem Bläserensemble wes10brass Samstag 26. Sept. 2015 + Sonntag 27. Sept. 2015 Sonntag Workshop "Anti Aging für die Stimme" 01. Nov. 2015 15.00 Uhr Gestaltung Allerheiligen-Andacht Seite 40 Kirchenchor „Cäcilia“ St. Mariä Himmelfahrt, Langenfeld - Hardt *C5 ; . - 5 Während der Jahreshauptversammlung des Kirchenchores „Cäcilia“ St. Mariä Himmelfahrt in der Hardt, die mit einer gemeinsamen hl. Messe begonnen wurde, stand u. a. auch die Neuwahl des Vorstandes auf der Tagesordnung. Zuvor begrüßte Vorsitzender Rolf Kamp alle Sängerinnen und Sänger und gab im Jahresbericht einen Überblick auf die Aktivitäten im vergangenen Jahr. Kamp als auch Chorleiter Dr. Evertz dankten dem Chor für ihren Einsatz, die vielen Probenstunden und sicher auch die Mühen im vergangenen Jahr. Insbesondere für die an Weihnachten sehr gelungene Darbietung der BDur Messe von W. A. Mozart. Während der Jahreshauptversammlung wählten die anwesenden Sängerinnen und Sänger den Vorstand einstimmig, der sich für die nächsten drei Jahren zusammensetzt aus: Vorsitzendem Rolf Kamp, Ulla Hoven, Kassiererin, HermannJosef Klaas, Schriftführer, sowie Ursel und Jürgen Heinrich als Beisitzer. v-. /0.12 .345 6745829 Jürgen Heinrich, Hermann-Josef Klaas, Ursel Heinrich, Rolf Kamp, Ulla Hoven, Dr. Albert Evertz. Foto: Maria Kamp !"# $%& '%( ) *+*, Seite 41 Einer der erfreulichsten Tagesordnungspunkte ist zweifellos die Aufnahme von neuen Sänger/innen. So konnte Birgit Garde-Krause in den Cäcilienchor offiziell aufgenommen werden. Für das Jahr 2015 blickt der Chor, neben den alljährlichen kirchlichen Festen und hl. Messen der Gemeinde, die von Chorleiter Evertz aufgezeigt wurden, u. a. auf einen 3-tägigen Jahresausflug ins Frankenland, nach Würzburg, auf die Teilnahme und die musikalische Gestaltung des Jahresausfluges der älteren Priester- und Ordensleute des Erzbistums Köln mit Kardinal Woelki auf dem Rhein am 15.06.2015, als auch auf die Gestaltung der Osternacht- und Weihnachtmessen. Über interessierte Damen und Herren, die Freude an kirchlichen aber auch weltlichen Gesängen haben, würde sich der Kirchenchor an der Hardt sehr freuen. Die Proben finden freitags zwischen 20 und 22 Uhr im Pfarrheim an St. Mariä Himmelfahrt, Am Brückentor 5, hinter der Kirche, statt. Weitere Infos bei Rolf Kamp, Tel. 929651, bei Chorleiter Dr. Albert Evertz, Tel. 24639 oder auch bei allen Chormitgliedern. Einige guten Wünsche möchten wir den Lesern/innen des Pfarrbriefes mit auf den Weg geben: Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass. Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was. Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh. Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du. Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut und Kraft zum Handeln das wäre gut. 7 :;<==>=?@; ABC DEF@; GHI J<=B?HK L=C MNMO / # ,) # #$ Seite 42 2 # 8 Der Kirchenchor an St. Martin bereitet sich auf ein großes Ereignis vor. Alle zwei Jahre gibt der Chor ein großes Konzert in der Kirche St. Martin. So war in den vergangenen Jahren „Die Schöpfung“ und die Nelsonmesse von Haydn, die „Cäcilienmesse“ von Gounod und „Der Messias“ von Händel zu hören. Bei seinem Konzert am 8. November diesen Jahres soll die „Messa di Gloria“ von Giacomo Puccini erklingen. Dieses Werk des jungen Puccini für Solisten, Chor und großes Orchester zeigt schon deutliche Spuren von den Opern dieses bedeutenden italienischen Komponisten. & Neben der Messe wird auch noch „Der 95. Psalm“ von Felix Mendelssohn Bartholdy zu hören sein. Für dieses Projekt öffnet der Chor seine Türen und lädt alle, die gerne mitsingen möchten ein, sich donnerstags von 20 bis 21.15 Uhr im Pfarrzentrum St. Martin an den Proben zu beteiligen. Drei Probentage am 21. März, 23. Mai und 24. Oktober tragen zur weiteren Erarbeitung der Kompositionen bei. Wer noch bei diesem Projekt mitmachen möchte, kann noch zur ersten Probe nach den Osterferien am 23. April nach Richrath kommen. Weitere Informationen erteilt der Kirchenmusiker Peter Gierling, Tel.: 02173 980124, E-Mail: [email protected]. QRSTTUTVWR XYZ [\]WR ^_` aSTYV_b cTZ dedf Seite 43 Kirchenchor " Cäcilia " an St. Barbara *C5 - 5 Nach langjähriger Chorleitung hat uns Herr Küppers, aus gesundheitlichen Gründen, leider verlassen müssen. Im April konnten wir Frau Olga Kozlova-Sambo als neue, junge, dynamische Chorleiterin begrüßen. Sie leitet auch den Kirchenchor in Berghausen. Frau Kozlova-Sambo studierte mit uns einige neue Lieder ein, unter anderem das Kyrie eleison von Jerry Ray, das im November von uns gesungen wurde. Diese neue, modernere, Variante des Gesanges kam bei den MesseBesuchern sehr gut an. Aus Termingründen feierten wir unser Chorpatrozinium schon am 14.11.14. Bei dieser Feier wurde Herr Schulte für 40 Jahre – und Herr Blokesch für 25 Jahre Chorgesang geehrt. Sie werden auch gerne weiter für den Chor zur Verfügung stehen. ? E 5 Ausblicke für das Jahr 2015 Nach den Weihnachtsferien begannen wir wieder mit neuem Schwung die Chorprobe. Frau Kozlova-Sambo stellte uns einige neue zeitgenössische Lieder vor, die wir für verschiedene Gelegenheiten einstudieren werden. Kommen Sie und proben mit uns - immer dienstags von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr im Barbaraheim - Reusrath. Wir freuen uns über neue Sängerinnen und Sänger um die Kirchenmusik an St. Barbara aufrecht zu erhalten. 8 ) > ghijjkjlmh nop qrsmh tuw xijoluy zjp {|{} ( ) . ,) 5 # #$ Seite 44 ¡ ¢ £ ¤¥ Es ist schon Tradition bei uns, in der Fastenzeit eine Messe zu gestalten. Unsere Chorleiterin Olga Kozlova hat für dieses Jahr eine Messe vorgeschlagen, die wir vor 9 Jahren schon gesungen haben. Sie hat sich gewundert, aber auch gefreut, als sie hörte, was davon bei uns noch „hängengeblieben“ ist. Die MISSA TEMPORE QUADRIGESIMAE hat Michael Haydn extra für die Fastenzeit komponiert. Ohne das Gloria, das in der Fastenzeit sowieso nicht gesungen wird. Am 7. März in der Vorabendmesse um 17 Uhr wird uns, wie immer wunderbar, Elisabeth Fleger an der Orgel begleiten. Zum Osterhochamt am Ostersonntag um 11.15 Uhr wird der Chor die „Messe in F“ von Charles Wood unter der Leitung von Olga Kozlova musikalisch gestalten; mit Elisabeth Fleger an der Orgel. Wer dienstagabends ab 19.20 Uhr mal in den Pfarrsaal an St. Paulus schaut, denkt bestimmt: Da macht ja eine Sportgruppe ihre gymnastischen Übungen! Weit gefehlt, bei uns sind beim Einsingen nicht nur Töne angesagt. Son- dern auch Dehnen, Recken, Strecken, bewusstes Atmen - wie unsichtbare Kerzen ausblasen usw. Unsere Chorleiterin, die aus Wuppertal zu uns kommt, legt großen Wert auf die richtige Vorbereitung zum Singen. Und, neugierig geworden? Dann einfach zu uns kommen und ausprobieren, denn: Singen macht Spaß! Singen bedeutet Gemeinschaft erleben! Singen bedeutet längeres Leben! (wissenschaftlich belegt) Singen bedeutet Freude am gemeinsamen Musizieren! Unsere Termine: (Proben immer dienstags ab 19.20 Uhr) 04.06. Fronleichnam 27.06. Jubelkommunion 12.09. Mundartmesse mit dem Chor Hevel 21.11. Patrozinium ~ Evensong. Termin wird noch bekanntgegeben. 0 ; 5 3 3 Seite 45 ¼½¾¿ÀÁÂÀ½Ã ľ ¼ÅÆ ÇÈÃÀÉ & / Die Feierlichkeiten zum 45jährigen Bestehen sind längst vorbei. Ebenfalls liegt die Jahreshauptversammlung hinter uns. Bei dieser wurde das bewährte Vorstandsteam mit Petra Alich als Vorsitzende einstimmig wieder gewählt. Neben den vierzehntägigen Proben am Montagabend starten wir in das erste Halbjahr 2015 mit voller Kraft: 21. März: Jugendgottesdienst mit den Firmanden in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt in der Hardt. 19. April: Musikalische Gestaltung der internationalen Festmesse zum Stadtfest. Neben den Vertretern der Stadt Langenfeld werden Delegationen aus den Partnerstädten Senlis (Frankreich) und Ennis (Irland) erwartet. Chorleiter Stephan Meiser wird eine entsprechende Liedauswahl treffen, die hinsichtlich Sprache und Inhalt darauf abgestimmt ist. 1. Mai: Traditionelles Maisingen im Pfarrgarten. Die kfd serviert Maibowle, der Singekreis bietet Würstchen und die nötigen übrigen Getränke an. # . ( 14. Mai: Ebenso traditionell ist die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes für die Gold- und Jubelkommunikanten. Höhepunkt des Jahres wird jedoch der Jahresausflug nach Senlis sein. Ende Mai sind wir von Freitag bis Sonntag in dieser mehr als zweitausend Jahre alten und kulturell äußerst sehenswerten Stadt, der Partnerstadt Langenfelds. In der gotischen Kathedrale Notre-Dame de Senlis werden wir am Sonntag-Vormittag den Gottesdienst musikalisch gestalten und nachmittags, gemeinsam mit einem französischen Chor, ein Konzert geben. Ein volles Programm. Aber dank der ebenso intensiven wie abwechslungsreichen Proben mit unserem Chorleiter Stephan Meiser ist das alles gern und mit Freude zu bewältigen. Vor allem ist uns immer wieder bewusst, dass der geistige Inhalt unserer Lieder, Spirituals und Gospels zu Ehren Gottes geschaffen wurden. ¦§¨©©ª©«¬§ ®¯ °±²¬§ ³´µ ¶¨©®«´· ¸©¯ ¹º¹» 5" ) Seite 46 Leserbrief: Pfarrer Dr. Rentrop verlässt uns . Seit dem Neujahrsempfang hat sich die Nachricht vom bevorstehenden Abschied von Pfarrer Dr. Rentrop wie ein Lauffeuer in unseren Ortsgemeinden ausgebreitet. Dabei hört man überall die Frage: Und wie geht es jetzt weiter? Dem Vernehmen nach können wir nicht erwarten, dass der Erzbischof einen Nachfolger bereitstellen kann. Das “Meisner-Modell“ der Reduzierung auf 180 Großgemeinden in Erzbistum mit „leitungsfähigen Priestern“ bis zum Jahre 2020 hat sich schon jetzt als Utopie erwiesen: Die Überlastung durch Verwaltungsaufgaben hat bewirkt, dass viele dieser Priester sich aus der Gemeindeseelsorge zurückziehen und den Priestermangel vergrößern, wie auch bei uns in Langenfeld. Nun soll ein neues - durchaus ebenso fragwürdiges - Modell mit einem kaufmännischen Verwaltungsleiter zur Entlastung der Priester erprobt werden, mit einer Vorlaufzeit bis zum Jahre 2017. Und bis dahin? Insbesondere bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern in unseren acht Ortskirchen läuten die Alarmglocken: Haben wir 5 8 in wenigen Monaten nur noch zwei Priester in der Großgemeinde? Wie wirkt sich die Reduzierung auf die Seelsorge aus, insbesondere auf die Gottesdienste in den kleineren Gemeinden? Wird man dort nur noch zweimal oder einmal im Monat eine Eucharistiefeier anbieten und damit den Abbau dieser Ortskirchen weiter beschleunigen? Müssen wir vier Jahre nach dem schmerzlichen Verlust unserer Eigenständigkeit als Gemeinde erneut die Folgen einer verfehlten Personalpolitik im Erzbistum hinnehmen, in der Seelsorge ebenso wie in der noch immer desolaten Finanzverwaltung in den Rendanturen? In dieser kritischen Situation richte ich an die von uns gewählten Vertreter im Pfarrgemeinderat die dringende Bitte, „mit großen Ohren“ auf die Alarmglocken in der Gemeinde zu hören und aktiv zu werden. Warten Sie nicht erst mal ab, „was von Köln kommt“, sondern vertreten Sie die durch das „Pilotprojekt“ entstehende seelsorgliche Unterversorgung offensiv bei der Seelsorgeabteilung des ÊËÌÍÍÎÍÏÐË ÑÒÓ ÔÕÖÐË ×ØÙ ÚÌÍÒÏØÛ ÜÍÓ ÝÞÝß Seite 47 Erzbistums. Jetzt müssen Sie als Vertreter des Kirchenvolkes ihre Stimme erheben, damit sie bei den anstehenden Entscheidungen zur Geltung kommt. Dazu ein konkreter Vorschlag: Wenn wir den fehlenden dritten Priester nicht bekommen können, sollte um die Genehmigung von sonntäglichen Gottesdiensten unter der Leitung eines Pastoralreferenten oder Diakons gebeten werden, wie das in anderen Diözesen schon seit langem mit gutem Erfolg eingerichtet ist. Damit würden einmal die noch verbleibenden beiden Priester spürbar entlastet. Zudem könnten so in jeweils zwei kleineren Ortskirchen endlich wieder Sonntagsgottesdienste angeboten werden, im Wechsel von Wortgottesdiensten mit Kommunionausteilung und Eucharistiefeiern. Durch die Wegnahme des Sonntagsgottesdienstes bei der Fusion hat zum Beispiel die Gemeinde Christus König über die Hälfte der Gottesdienstbesucher verloren, mehr als jede andere unserer Ortskirchen. Wenn eine generelle Genehmigung nicht zu erreichen ist, so vielleicht doch eine auf das Pilotprojekt bezogene Ausnahmegenehmigung für die Übergangszeit. Vielleicht ist es auch Herrn Pfarrer Rentrop möglich, sich an geeigneter Stelle dafür einzusetzen, dass die sich aus seinem Abschied ergebenden seelsorglichen Probleme in unserer Langenfelder Gemeinde begrenzt werden. Unsere Problemsituation in Langenfeld macht noch eines deutlich: Es wird höchste Zeit, dass die Kirchenleitung sich wieder darauf besinnt, dass seelsorgliches Denken und Handeln Vorrang haben muss vor betriebswirtschaftlichen Kategorien. Die Glocken läuten Alarm, insbesondere die Glocken in unseren kleineren Ortskirchen wie Christus König: Sie müssen am ehesten befürchten, dass sie mit fortschreitender Zentralisierung in absehbarer Zeit zum Schweigen gebracht werden……. Noch können wir dem entgegenwirken! àáâããäãåæá çèé êëìæá íîï ðâãèåîñ òãé óôóõ 7 ) 7 ? :. Seite 48 Ausblick: Termine 2015 Aktuelles Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis wenn sich Jung und Alt begegnen. Schon seit einiger Zeit stehen wir mit verschiedenen Kindergärten in der Pfarrgemeinde in Kontakt um diese Begegnungen zu ermöglichen. Die Senioren im Seniorenzentrum St. Martinus genießen die Bewegungsspiele, Andachten, Gespräche und das Singen mit den Kindern und sicher profitieren auch die Kindergartenkinder davon. In der Woche vor dem Fest Mariä Himmelfahrt finden im Rahmen unseres Kräuterprojektes auch in diesem Jahr für die Senioren verschiedene Aktionen zum Thema „Kräuter“ statt. Zum Abschluss der Kräuterprojekttage laden wir am Freitag, dem 14. August um 16.00 Uhr, zur Kräuterweihe ins Seniorenzentrum St. Martinus ein. Gleich am nächsten Tag veranstalten wir dann am Samstag, dem 15. August ab 15.00 Uhr, unser Sommerfest auf dem Gelände des Seniorenzentrums in Richrath. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns feiern! 6 ö÷øùùúùûü÷ ýþÿ P ü÷ øùþû ùÿ @%% Seite 49 23 45 678 9 : 46; < = < 4> 5 <4= ? :78 46; 8 & , (# „All onger enem Hoot“ waren am 31. Januar wieder alle Karnevalisten bei der gemeinschaftlichen Karnevalssitzung des Kirchenchores Cäcilia an St. Martin und der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Richrath in der gut besetzten Richrather Schützenhalle. Der Piratenkapitän, im normalen Leben 2. Brudermeister der Schützenbruderschaft, Ingo Zimmermann, konnte als Sitzungspräsident, gemeinsam mit seinem Elferrat, bestehend aus attraktiven Piratenbräuten des Kirchenchores, ein buntes Programm bis nach Mitternacht präsentieren, das ausschließlich von eigenen Kräften der Kirchengemeinde gestaltet wurde. Nach dem Auftritt des Langenfeld Prinzenpaares eröffneten die Zackigen 13 die Sitzung mit einer Tanzrevue in die 90er Jahre das Programm. Ihre Kostüme erinnerten noch einmal an die Zeit von CDs und analoger Musik. Die Comedian Dissharmonists heizten dann dem Publikum mit bekannten Karnevalsliedern ein. Wer da noch sitzen blieb war selber schuld. Dann wurde es historisch….. >) ,) $ 5 Georg Müller verabschiedete sich nach dreißig Jahren aus der Bütt des Pfarrkarnevals. Der Sprecher der schweigenden Minderheit hat, wie kein anderer Redner, diese Sitzung in den letzten dreißig Jahren geprägt. Aber die Zukunft ließ nicht lange warten. Die Jungschützenabteilung der Richrather Bruderschaft erinnerte mit ihrer Playbackshow noch einmal an die WM 2014 und feierte mit den Gästen den vierten Stern. Hans Schübli erklärte dann als Mediziner für besondere Fälle die Krankheiten für jedermann und empfahl, zur Freude des Publikums mit seinem unverkennbaren Humor, seine Geheimrezepte gegen das Altwerden. Inzwischen übernahm Manfred Stuckmann die Präsidentenrolle bis zum Ende der Sitzung und begrüßte als Schlusspunkt das Cäcilia Duett. Organist Peter Gierling und Ingo !" #$% &'(" )*+ ,$!*- .% /0/1 Seite 50 ZWXXY[X\]] ^WY_Y] `WY ^YabaY] vom Publikum und freuen sich heute schon auf die nächste Hootsitzung am 23. Januar 2016. 12 Monate musikalisch Revue passieren und sparten nicht mit der einen oder anderen Spitze gegenüber den Prominenten unserer Gemeinde und der Stadt. Lassen Sie sich diesen Höhepunkt in der Session 2015/2016 nicht entgehen. Mit dem Lied vom gemeinsamen Veedel verabschiedeten sich alle Künstler noch einmal ) * G A # & Am 14. Juni 2015 werden wir unser diesjähriges Kirchturmfest wieder in St. Josef feiern. Jährlich abwechselnd findet es in Christus König und in St. Josef statt. Dazu möchten wir Sie schon jetzt recht herzlich einladen. Dieses Fest wollen wir zum Anlass nehmen, um Pfarrer Dr. Rentrop zu verabschieden. , . / 1 # )) Die Messe wird musikalisch gestaltet vom Bläserensemble der Kopernikus-Schule. Nach dem Gottesdienst laden wir alle Gemeindemitglieder recht herzlich ein, gemeinsam rund um den Kirchturm den Nachmittag zu genießen und sich auf diesem Weg auch von Pfarrer Rentrop zu verabschieden. Aus diesem Grund beginnt der Gottesdienst bereits um 10 Uhr. Der Gottesdienst um 11.15 Uhr entfällt. @ABCCDCEFA GHI JKLFA MNO QBCHENR SCI TUTV Wir freuen uns auf Ihr Kommen. " B , ./ < ) $ # / %% @ > : Seite 51 yz {| }~ z z Unter dem Motto „Auch in tiefsten Meeresgründen kann man jecke Pfadis finden“ waren die Pfadfinder des Stammes Castanea wieder auf mehreren Karnevalszügen in und um Langenfeld unterwegs. Der Wagen wurde von einigen Pfadfindern in viel Wochenendarbeit passend zum Motto gestaltet, mit allen möglichen Sachen, die man im Meer so antrifft – Schildkröten, Fische, Wasserpflanzen, aber auch Orca und Hai durften natürlich nicht fehlen. Am Karnevalssamstag ging es dann mit Pfadis auf dem Wagen und Juffis zu Fuß „unter Wasser“ durch die Innenstadt. Sogar Poseidon war dabei, aber auch er ließ sich von fehlender Feuchtigkeit und strahlendem Sonnenschein nicht irritieren. Am Sonntagabend konnte man den Wagen auch noch einmal auf dem Lichterzug in Reusrath bewundern, hier kamen Rover und Leiter in den Genuss, auf dem Wagen zu stehen und Kamelle unter die Leute zu bringen. Hierfür gab es auch nochmal extraviel Licht und Ton dazu, wir hatten sogar einen eigenen DJ auf dem Wagen. Man will ja gehört und gesehen werden. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Unterstützern – ob für Spenden, Wurfmaterial oder einfach die tatkräftige Mithilfe! Natürlich machen wir bei den Pfadfindern noch viel mehr, als nur Karneval zu feiern. Falls du älter als sieben Jahre bist und Lust hast, vorbeizuschnuppern, melde dich einfach bei Max Lange (18153) oder unter [email protected]. " cdeffgfhid jkl mnoid pqr sefkhqt ufl vwvx ,) -# Seite 52 ¥¦§¨©ª«¬ª®®«¬®® ¯°ª±²³ª® ´µ ©¶¨ ziales“ 3 ' * C- ; . 5 Liebe Gemeindemitglieder, die neue Rat- und Hilfeübersicht ist fertig. Sie erhalten sie nach Ostern u.a. in den Kirchen und im Pastoralbüro St. Josef und Martin. Sie können die Hilfeübersicht auch von der Homepage der katholischen Kirchengemeinde St. Josef und Martin herunterladen unter www.kklangenfeld.de. Die Idee zu dieser neugestalteten Rat- und Hilfeübersicht entstand Anfang vergangenen Jahres im Sachausschuss „Caritas und Soziales“ des Pfarrgemeinderates. Einer von mehreren Orientierungspunkten kam aus den Überlegungen für das Pastoralkonzept unserer Gemeinde St. Josef und Martin. Dort steht u.a. zum Thema „Caritas“: „Caritas ist eine unverzichtbare Aufgabe der katholischen Kirche: jedes einzelnen Christen und jeder christlichen Gemeinde. Wir bieten unsere Hilfen und Dienstleistungen unabhängig von Religion, ethnischer Zugehörigkeit, politischer Überzeugung und persönlichem Verschulden an. Wir zeigen uns solidarisch mit den Benachteiligten, Armen und denen, die unsere Unterstützung und Begleitung benötigen.“ In diesem Sinne ist die vorliegende Rat- und Hilfeübersicht erstellt worden. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, trägt aber dazu bei, die caritativen Hilfsangebote in Langenfeld übersichtlich und informativ darzustellen. Mit dem Stichwortverzeichnis kann die Rat- und Hilfeübersicht Ihnen in ihrer persönlichen Lebenssituation helfen, möglichst schnell die richtige Anlaufstelle bzw. den richtigen Ansprechpartner zu finden. Wir wünschen Ihnen, dass Sie mit dieser Übersicht genau den Ansprechpartner finden, der Ihnen in Ihrer Situation weiterhilft. ¡ ¢£¢¤ ; # 7 Seite 53 ÍÎÏÐÑÒÓÔÒÕÏ Ö ×ØÐ ÙÐÏ ÚØÐ ÚÑÒÒÛ Welcher Besucher eines Gottesdienstes kennt das nicht: Zehn Minuten vor Beginn der heiligen Messe setzt sich jemand in respektvoll-ängstlichem Abstand neben einen. Fünf Minuten danach quetscht sich ein weiterer Besucher zwischen sich und den mit dem Abstand. Aber nur deshalb, weil die Kirche mittlerweile schon gut gefüllt ist und woanders kein Plätzchen mehr zu ergattern ist. Man schweigt und erwartet den Einzug des Zelebranten und der Meßdiener. Eine Stunde später hat man zusammen gebetet, gesungen und sich vielleicht sogar zum Friedensgruß die Hand gereicht. Aber man geht genauso wortlos auseinander, wie man gekommen ist. Würde der, der sich reingequetscht hat, dem mit dem Abstand erzählen, dass er auf der Arbeit gemobbt wird? Oder dass das Hartz-IV-Geld hinten und vorne nicht reicht, weil die Kinder im letzten Jahr einen besonders großen Schuss getan haben und schon wieder neue Kleidung brauchen? Oder dass er erst gestern einen eingeschriebenen Brief „vom Amt“ erhalten hat, dessen Behördenchinesisch er nicht so ganz versteht und auf den er gern rea- gieren möchte aber nicht so recht weiß wie? Nein, der Kirchenraum erscheint nicht als der richtige Ort, sich in solchen peinlich-diskreten Dingen dem wildfremden Banknachbarn anzuvertrauen. Aber dieser Nachbar könnte vielleicht derjenige sein, der einen ganz guten Rat weiß. Und er könnte zufällig Mitarbeiter des Lotsenpunktes sein. Der Lotsenpunkt ist eine noch junge ständige Anlaufstelle unter dem gemeinsamen Dach des Caritasverbandes für den Kreis Mettmann e.V., des Sozialdienstes Katholischer Frauen (SkF) Langenfeld e.V. und der Kath. Kirchengemeinde St. Josef und Martin in Langenfeld. Was im Kirchenschiff als unmöglich angesehen wird, nämlich dem Nebenmann seine Sorgen anzuvertrauen, das funktioniert in eigens dafür eingerichteten Sprechzeiten der ehrenamtlich Tätigen vom Lotsenpunkt. Die sitzen zwar in einem Büro, aber kein wuchtiger Schreibtisch trennt sie von ihren Mitchristen, die hier unter vier Augen vertrauensvoll sagen können: „Ich weiß nicht mehr weiter“. Oder auch nur: „Ich hab´ da mal `ne Frage.“ Und falls diese Freiwilligen doch mal keinen Rat auf Lager haben, so kennen sie doch jemanden, der weiterhelfen kann. ·¸¹ºº»º¼½¸ ¾¿À ÁÂý¸ ÄÅÆ Ç¹º¿¼ÅÈ ÉºÀ ÊËÊÌ Seite 54 òóôóõ ö÷õ øóõùúû üý øóõùúû Sie unterstützen beispielsweise beim Ausfüllen von amtlichen Formularen, helfen beim Einlegen von Widersprüchen gegen Entscheidungen der Bürokratie, begleiten Menschen zu Behörden, versuchen, die Kosten überschuldeter Haushalte in den Griff zu bekommen oder bei Problemen in Zusammenhang mit Drogen, Alkohol oder häuslicher Gewalt zu helfen. Eine abschliessende Liste an Problemfeldern gibt es nicht. und nicht von Funktionsinhaber zu Antragsteller; das ist – auf eine einfache Formel gebracht – das Konzept des Lotsenpunktes. Die Lotsen – das sind z.B. Angestellte, Arbeiter, Lehrer oder Rentner, die mit ihrem gerüttelten Maß an Lebenserfahrung den Mitbruder und die Mitschwester erst einmal auffangen möchten. Und nur dann, wenn sie selbst einmal überfragt sein sollten, kann professionelle Hilfe eingeschaltet werden. Was hier besprochen wird, erfahren keine Dritten. Die Lotsen warten jedoch nicht nur darauf, dass jemand zu ihnen kommt, der vielleicht sonntags in der Messe noch vor oder hinter ihnen saß: Sie werden in diesem Jahr dahin gehen, wo die Not offensichtlich ist, in Flüchtlingsunterkünfte und soziale Brennpunkte – selbstverständlich nach einer entsprechenden Schulung. In ständigen Fortbildungen durch Sozialprofis werden die mittlerweile zehn Helfenden immer wieder fitgemacht, etwa was die neueste Gesetzeslage, eine gute Kommunikation oder den Umgang mit Neu-Langenfeldern aus dem Ausland betrifft. 0 ' I Die Caritas-Türkollekte findet in der Regel an jedem ersten Sonntag im Monat in allen acht Kirchen unserer Kirchengemeinde statt. Nach dem Gottesdienst werden die Gottesdienstbesucher an den Ausgängen um eine Spende für die örtliche Caritas gebeten. . " $ # + 7 % + ;1C Die Spende geht zu hundert Prozent in das Caritaskonto unserer Kirchengemeinde ein. Von diesem Konto werden die Brotmarken, die in den Pastoralbüros an Bedürftige ausgegeben werden, und Geld- und Sachhilfen für unverschuldet in Not geratene Personen finanziert. ÜÝÞßßàßáâÝ ãäå æçèâÝ éêë ìÞßäáêí îßå ïðïñ Seite 55 þÿP ÿ ÿ P Seite 56 W)*+*,-). /+0 123)45 # 4 FairMail produziert nicht nur außergewöhnliche Grußkarten mit originellen Fotomotiven. Das Besondere daran ist, dass die Fotos von sozial benachteiligten Jugendlichen in Peru und Indien gemacht werden, die durch den Verkauf der FairMail-Karten Geld für ihre medizinische Versorgung, Unterkunft und Ausbildung verdienen. In Peru arbeitet FairMail mit ehemaligen Straßenkindern und in Indien mit kastenlosen Jugendlichen zusammen. Sie erhalten Unterricht in Fotografie und Bildbearbeitung am PC. Aus der Begeisterung und Experimentierfreude der 14-19-Jährigen wuchs langfristig ein Selbstvertrauen, das für sie genauso wichtig ist wie der Anteil am Verkaufserlös der fertigen Karten. Seit 2006 ist FairMail zu einer Erfolgsgeschichte geworden, denn inzwischen gibt es diese Karten in England, Frankreich, Holland und Deutschland. Demnächst wird die Zusammenarbeit auf marokkanische Jugendliche erweitert. Auf jeder Kartenrückseite ist der Name, ein Foto und die Herkunft des jungen Menschen abgebildet, der diese Karte gestaltet hat. Z.B. stammt das Motiv der aufmunternden Grußkarte zur Gene- & ;2 H sung vom 18-jährigen Pasquel Saldana Rodriguez aus Peru, der damit seine Ausbildung finanziert. Für Transparenz und Kontrolle vor Ort sorgen Prüfungen der World Fair Trade Organisation (Weitere Informationen unter www.fairmail.info) Im Weltladen St. Josef erhalten Sie FairMail-Grußkarten für je 2,50 €. Weltladen St. Josef: Josefstr. 2, im Jugendheim hinter der Kirche St. Josef Geöffnet: Dienstag, Freitag und Samstag 10-12 Uhr, Donnerstagnachmittag 16.30-18 Uhr. In den Schulferien nur Freitag und Samstag 10-12 Uhr geöffnet. !" #!$ % &'&( , 5 Seite 57 LMNO QORS TUOMV XSY Z[USMN 4 0* . 2 1 ; * & ' . H Der faire Handel ist eine internationale Bewegung für mehr Gerechtigkeit im Welthandel. Er bietet benachteiligten Produzenten in Ländern des Südens eine faire Chance ihre wirtschaftliche Existenz dauerhaft zu sichern. LV \O]S ^_ \^SO `Uab^cSO d^ e[MUON `UOMVONf bMO [^gh bON `Uab^dONSON ^Nb M]UON h[_MRMON OMN i^Vca__ON ^Nd Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung ermöglichen. WER sind wir ? Der Eine Welt Kreis St. Martin Richrath besteht seit März 1993. Wir sind eine Gruppe engagierter Christen, die ehrenamtlich den Gedanken des fairen Handels unterstützen. Wir beziehen unsere Produkte zu einem großen Teil von der GEPA, aber auch bei anderen fairen und nachhaltigen Quellen. WEN unterstützen wir ? Der Gewinn aus unserem ehrenamtlichen Einsatz fließt in zwei Projekte in Guatemala und Indien, zu denen wir persönlichen Kontakt pflegen. Guatemala – Zukunft für Kinder - Aldea Laura e.V. Indien – Pater Fidelis WANN haben wir für Sie geöffnet ? Dienstag und Donnerstag 16 – 18 Uhr Samstag und Sonntag 10.30 – 12.30 Uhr In allen Schulferien sonntags 10.30 - 12.30 Uhr * : 67899:9;<7 =>? @AB<7 CDE F89>;DG H9? IJIK >$) '9 ; , .0 Seite 58 Fehl- und totgeborene Kinder . Noch vor wenigen Jahren war es üblich, die Fehl- und Totgeburten als Klinikabfall zu entsorgen! Die betroffenen Eltern hatten kein Recht, dem Kind eine Bestattung zu ermöglichen und so einen Ort für ihren Schmerz und ihre Trauer zu haben. Diese Kinder hatten kein Recht auf einen Namen, die Eltern kein Recht auf eine Beurkundung des Namens. Dank der Initiative von betroffenen Eltern, Hebammen, Krankenschwestern Gynäkologen und Krankenhausseelsorgern ist es heute Standard, dieses „Material“ als Personen zu betrachten und zu behandeln. Die fehl- und totgeborenen Kinder werden Sternenkinder genannt; sie hatten nicht die Chance, als lebensfähige Kinder das Licht der Welt zu erblicken, sie sind aus dem Mutterleib sogleich in den Himmel gekommen. Seit einigen Jahren werden die fehl- und totgeborenen Kinder aus dem St.-Martinus-Krankenhaus zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst, beigesetzt. In guter Zusammenarbeit mit Dr. Detlev Katzwinkel, dem Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshil- der Sternenkinder (Friedhof „Auf dem Sändchen“) fe, dem Pflegepersonal, dem kath. Krankenhausseelsorger Robert Eiteneuer sowie der evangelischen und katholischen Seelsorge-Kollegen, Pfarrerin Angela Schiller-Meyer und Pastoralreferent Detlef Tappen in Langenfeld werden die Sternenkinder in würdiger Weise verabschiedet und bestattet. Die betroffenen Eltern werden vom Krankenhauspersonal unterstützt, beraten und begleitet. Sie werden ermutigt und eingeladen, ihr Kind gemeinsam mit den Kindern anderer Eltern zu verabschieden. Die nächste Beisetzungsfeier für die Sternenkinder findet statt am Mittwoch, dem 15. April um 15.30 Uhr auf dem Kath. Friedhof „Auf dem Sändchen“ in Langenfeld. jklmmnmopk qrs tuvpk wxy zlmrox{ |ms }~} > 9 ' , .0 Seite 59 ¢£¤¥¤¦§¨ ©ª« ¬¦¥®¯¨°§¨± ²¦¥³´¥µ´¶· @ - ? A 2 Es ist gute Sitte, dass die Sternsinger der Gemeinde St. Josef und Martin das CBT – Wohnhaus St. Franziskus besuchen. Diese Jahr hatten sich Pastoralreferent Benjamin Floer und Sabine Gass, Leitung „Leben in Hausgemeinschaft“ des CBT – Wohnhauses St. Franziskus, etwas Besonderes ausgedacht: Die jugendlichen Sternsinger sollten nicht allein den Bewohnern des Wohnhauses St. Franziskus ihren Segen bringen. Ganz im Sinne des gemeinsamen Tuns aller Generationen wollten auch die Bewohner ihren Beitrag leisten und selbst aktiv werden. Und so sangen Baby Clemens, Kleinkind Karla, die jugendlichen Sternsinger, die Eheleute Floer, Frau Gass und die Bewohnerinnen des CBT – Wohnhauses Frau Gertrud Uelhof und Frau Marlis Funk auf den Hausgemeinschaften und im Restaurant des Wohnhauses. Und nicht nur das: Ausgestattet mit Sternsingerequipment begleiteten Frau Uelhof und Frau Funk die Sternsinger auf ihrem Weg durch die direkte Nachbarschaft. Neben Pfr. Dr. F. Reckinger suchten sie vier Familien auf, um ihnen den Sternsingergruß „Christus mansionem benedicat“ zu überbringen. Die Freude am gemeinsamen Tun gibt Herrn Pastoralreferent Floer und Frau Gass recht: Diese Aktion sollte Tradition und somit im Jahr 2016 wiederholt werden! C ¡ % Seite 60 ÎÏÐÑÒÓÔÕÖÑ× ØÙÙ×ÚÐÓÔÖÑ× ÛÜÖÑ×Ý×Ô×ÚÞ 0 Sie suchen für gemütliche Lesestunden das passende Buch? Sie studieren die Bestsellerlisten? Sie hören sich Buchtipps im Radio an? Sie verfolgen Buchempfehlungen im Fernsehen? Sie wägen ab, ob es ein Buch von Autor A oder Autor B sein soll? Warum so umständlich? Sparen Sie doch Ihre kostbare Zeit, nehmen die Abkürzung und kommen direkt in eine unserer Büchereien - wir haben bestimmt auch für Sie aktuelle und passende Literatur! Das ganze Jahr über beobachten wir den Markt und kaufen laufend Neuerscheinungen ein. Wir orientieren uns ebenfalls an Buchempfehlungen aus verschiedensten Quellen, studieren Buchbeschreibungen und schenken Buchwünschen/-vorschläge unserer Leserinnen und Leser Beachtung. Die Qual der Wahl haben Sie dann. Und falls Sie dann doch überlegen, ob es nun das Buch von Autor A oder B sein soll – nehmen Sie doch einfach beide mit! < - = Unsere aktuellen Buchempfehlungen: 1. Mein kleines Stück Alaska, Roman von Sharon Short Ein berührender Roman über das Erwachsenwerden eines aus desolaten Verhältnissen stammenden 17-jährigen Mädchens im Amerika der 50-er Jahre. Sie übernimmt Verantwortung für ihren todkranken Bruder und versucht ihre Lebensträume zu verwirklichen. 2. Das ultimative Nähbuch, Sachbuch aus der „Topp“ Reihe ¸¹º»»¼»½¾¹ ¿ÀÁ ÂÃľ¹ ÅÆÇ Èº»À½ÆÉ Ê»Á ËÌËÍ Dieses Buch steht für neue Nähinspirationen. Auf 128 Seiten gibt es 50 raffinierte und abwechslungsreiche Projekte zum Selbernähen. Ob modische Allrounder, schicke Wohnaccessoires oder originelle Taschen – hier ist einfach für jeden etwas dabei. Allgemeine Grundlagen, ausführliche Schritt–für–Schritt Anleitungen und viele Vorlagen in Originalgröße sorgen selbst bei Nähmaschinen-Neulingen für schnelle Erfolge. Seite 61 Der kleine Drache Wut-imBauch, Kinderbuch von Jeanette Randerarth õö In dieser Geschichte wird Franzi mit ihrer eigenen Wut konfrontiert, die ein Drache symbolisiert. Dieser lehrt sie Wut und Ärger rauszulassen, damit ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle nicht zu kurz kommen. Es ist aber wichtig angemessen und verantwortungsvoll zu sein. 5. Sternensilber, ein Jugendbuch von Sam Osman Drei Kinder, geboren auf drei verschiedenen Kontinenten, treffen zufällig in einem kleinen Dorf in England aufeinander. Doch schon bald erkennen Wolfie, Tala und Zi’ib, dass eine geheimnisvolle Kraft sie miteinander verbindet, die ihren Ursprung weit in der Vergangenheit zu haben scheint. Welche Bedeutung haben die unsichtbaren Energielinien, die die Erde durchziehen, für ihr Schicksal – und das der gesamten Menschheit? Und welche Macht versucht mit allen Mitteln zu verhindern, dass Wolfie, Tala und Zi’ib herausfinden, wer sie wirklich sind. 4. Dunkler Donnerstag, Krimi von Nicci French In diesem Thriller geht es um die Psychologin Frieda Klein. Sie führt uns durch die Straßen Londons und bringt sich bei ihren kriminalistischen Nachforschungen wieder einmal selbst in Gefahr. Nutzen Sie unsere Buchangebote und lesen Sie einfach in der gewonnen Zeit in den ausgewählten Büchern. Denn Ihre Zeit ist kostbar! ßàáââãâäåà æçè éêëåà ìíî ïáâçäíð ñâè òóòô Seite 62 Unsere Anschriften und Öffnungszeiten Bücherei St. Barbara: Barbarastr. 31, Reusrath; Tel.: 02173 148472 Mail: [email protected] Öffnungszeiten: montags: 11.00 – 12.30 Uhr, mittwochs und donnerstags: 15.30 – 17.30 Uhr, freitags 11.00 – 13.00 Uhr. Bücherei St. Josef: Josefstr. 6, Immigrath; Tel.: 02173 9635258 Mail: [email protected] Öffnungszeiten: sonntags: 11.30 – 12.30 Uhr, dienstags: 11.30 – 12.30 und 15.30 – 17.00 Uhr freitags: 09.30 – 12.00 Uhr, samstags: 11.00 – 12.30 Uhr. Bücherei St. Maria Rosenkranzkönigin: Kirchstr. 39, Wiescheid; Tel.: 0212 2247964 Öffnungszeiten: sonntags: mittwochs: 10.00 – 12.00 Uhr, 16.00 – 18.00 Uhr. Bücherei St. Martin: Kaiserstr. 28, Richrath; Tel.: 02173 2041319, Mail: [email protected] Öffnungszeiten: sonntags: 10.30 – 12.30 Uhr, dienstags: 16.00 – 18.00 Uhr, donnerstags: 15.00 – 17.00 Uhr. Bücherei St. Paulus: Treibstraße 25, Berghausen; Tel.: 02173 395 604 Mail: [email protected] Öffnungszeiten: sonntags: 09.00 – 12.00 Uhr, dienstags: 08.30 – 10.30 und 18.00 – 19.30 Uhr, donnerstags 15.30 – 17.30 Uhr. ÷øùúúûúüýø þÿP ýø ùúÿü ú P Seite 63 K"#$%&'()*%#%+ ,)&'+&(+#-./0#- &5 E + 2 . . - - I # Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung wurde Michael Graser für weitere drei Jahre zum Vorsitzenden der Kolpingfamilie einstimmig wiedergewählt. Es ist seine vierte Amtszeit, außerdem wurde Günter Striewe in seinem Bereich Arbeitswelt für weitere drei Jahre bestätigt. In seinem Jahresbericht erinnerte Michael Graser nochmals an die Ernennung von Diakon Bernd Waskowski zum Präses der Kolpingfamilie, an die Ehrung von 5 Mitgliedern zum 40 – 65jährigen Jubiläum, sowie an das umfangreiche und interessante Jahresprogramm, das sowohl den Jahresausflug zur Landesgartenschau nach Zülpich, als auch diverse aktuelle Vorträge beinhaltete. mals und hier mit einem Symphonieorchester aufgeführt. Der diesjährige Jahresausflug führt die Kolpingfamilie ins Siegerland, wo unter anderen auch die Krombacher Brauerei besichtigt wird. Michael Graser weist nochmals darauf hin, dass bei allen Veranstaltungen der Kolpingfamilie Gäste willkommen sind. Informationen hierzu in der Lokalpresse und unter www.kolping-langenfeld.de/. + Höhepunkt im Jahr 2015 wird der Kolpingtag vom 18. – 20. September in Köln sein, wo das gesamte Kolpingwerk an den 150. Todestag des Gesellenvereinsgründers Adolph Kolping gedenkt. Die Veranstaltungen werden größtenteils in der Lanxess-Arena in Köln-Deutz stattfinden. Zum Beispiel wird das Musical „Kolping’s Traum“ noch ! Seite 64 GHI HJILMLN OQMRSLJTHRS UVW XYILZ HJ[ \]MVQJ A .B 1 . Langenfeld, Christus König: Paul Böhm (92 J.) Herbert Hinzmann (73 J.) Ryszard Holzenbach (53 J.) Antonie Kremer (88 J.) Dr. Josef Kretschmann (85 J.) Karl Heinz Reus (78 J.) Kurt Veauthier (66 J.) Anton Vieth (73 J.) Rudolf Wikarek (83 J.) Ruth Wilms-Willmes, geb. Willmes (83 J.) Reusrath, St. Barbara: Anna Maria Aßmann, geb. Hohn (81 J.) Werner Berbers (77 J.) Maria Kals, geb. Weinekötter (87 J.) Helene Marcinek, geb. Modrzyk (77 J.) D. E - Gieslenberg, St. Gerhard: Margarete Evertz, geb. Gladbach (88 J.) Karl Evertz (85 J.) Jan Lyra (48 J.) Anna Reuter, geb. Wagner (90 J.) Immigrath, St. Josef: Konstantin Aktsenin (58 J.) Hubert Beksa (54 J.) Friedrich Blasberg (81 J.) Ruth Boes, geb. Grethen (88 J.) Irene Charkiewicz, geb. Albert (89 J.) Margareta Eikamp (89 J.) Christine Gladbach, geb. Spennes (94 J.) Eugin Groß (74 J.) Alfred Gudera (82 J.) 1234454672 89: ;<=72 >?@ A3496?B C4: DEDF Seite 65 tuvw xyyz{|}~w ~ u Elisabeth Herrmann (51 J.) Elisabeth Heuschen (89 J.) Margot Hofer, geb. Borsutzki (88 J.) Joachim Jakobs (66 J.) Monika Maria Keßler, geb Klar (87 J.) Willi Koch (60 J.) Maria Kowert, geb. Kinsfater (90 J.) Therese Lambers, geb. Braun (76 J.) Carl Lentz (59 J.) Erika Malyssek, geb. Sklarek (79 J.) Walter Moisa (88 J.) Lore Mühlhahn, geb. Hott (79 J.) Henriette Müller, geb. Anton (90 J.) Alfred Nemecek (85 J.) Anni Nieswandt, geb. Kastner (89 J.) Gerhardine Paula May, geb Bauer (87 J.) Walter Piro (81 J.) Maria Rademacher, geb. Müller (83 J.) Peter Rentrop (89 J.) Eberhard Richter (87 J.) Jolanta Rosolowski, geb. Wierzbowska (54 J.) Amalie Schack, geb. Wermter (95 J.) Maria Schwickrath, geb. Wannhoff (76 J.) Johanna Sondermann, geb. Böhmer (88 J.) Klara Tanz, geb. Scholz (88 J.) Dominik Wähler (27 J.) Albert Zöllner (77 J.) Hardt, St. Mariä Himmelfahrt: Dieter Heisig (77 J.) Claus Thieltges (76 J.) Wiescheid, St. M. Rosenkranzk.: Klaus-Gustav Haas (78 J.) Marianne Heinrichs, geb. Zündorf (74 J.) Richrath, St. Martin: Heike Alting-Schneider, geb. Alting (52 J.) Mathilde Freiling, geb. Guntermann (81 J.) ^_`aabacd_ efg hijd_ klm n`afclo pag qrqs Seite 66 noch Richrath, St. Martin: Agnes Kolodziej, geb. Haberla (88 J.) Emma Kruft, geb. Faß (77 J.) Magdalena Kubeth, geb. Heins (82 J.) Maria Leib, geb. Blum (95 J.) Rosemarie Mies, geb. Schmitz (62 J.) Winand Mohr (81 J.) Berta Neuwirth, geb. Aust (84 J.) Gertrud Rehann, geb. Gries (99 J.) Amalie Gertrud Schack geb. Wermter (95 J.) Rainer Schlieper (70 J.) Jürgen Schröder (70 J.) Maria Schüch, geb. Jung (93 J.) Gertrud Sitek, geb. Butz (73 J.) Berghausen, St. Paulus: Elisabeth Axer, geb. Göschel (87 J.) Gertraud Domes (86 J.) Gertrud Domes (86 J.) Wilfried Hörnig (79 J.) Ursula Matussek, geb. Powroslo (88 J.) Gerda Migeel, geb. Zingraf (98 J.) Katharina Scharf, geb. Krempel (92 J.) Ernst Schempp (78 J.) Gerhard Schmitt (79 J.) Georg Schoepe (89 J.) Klaudia Stock, geb. Schönen (60 J.) Monika Tröger, geb. Fickinger (65 J.) Seite 67 # 5 A - 5 .E 9 . & 1 D. . Kirche St. Josef Bozidan Ivan Ivankovic – Tanja Lukic Kirche St. Mariä Himmelfahrt Gabriel Kabashi – Besarta Pjetri Kirche St. Mariä Rosenkranzkönigin Tobias Schiede – Susanne Franke Kirche St. Martin Christian Maibaum – Antje Klucken Kirche St. Paulus Kevin Hering – Kim Müller ¡ ¢£ ¤¥¦ §¨©£ ª«¬ ¥¢«® ¯ ¦ °±°² Seite 68 9 A Markus An Luke Arndt Philine Bartel Sophia Bartel Eric Bernatzki Pauline Brüne Lukas Breuer Leonardo Cavallo Ben Clasen Sarah Czoske Lars Faßbender Laura Faßbender Clemens Floer Mathilde Gerbracht David Giesa Emilia God Damian Haida Lotta Hain Matilda Harbeke Antonia Haas Evelyn Haas Merlin Haupt Lukas Heimann Lena Hermes Maria Hoffrichter Paula Kempf Kiana Krausen . .E 1 1 J D. Anna Kubietz Fynn Küttner Leo Lauzer Laura Lubas Rafael Martin Luis Mascyk Noa Nobis Mika Nolden Joleen Reiners Luis Schmit Jule Schnabel Sophia Schubert Maria Senyk Vincent Servatius Emilia Thelen Charlotta Waibel Gabriel Weiden Karlo Wermeling Noah Zündorf ³´µ¶¶·¶¸¹´ º»¼ ½¾¿¹´ ÀÁ õ¶»¸ÁÄ Å¶¼ ÆÇÆÈ Seite 69 ' + 5 I 5 2 - 3 5 C ;# . .;2 5 A .E D. Wir suchen für unsere ElternKind-Gruppe (für Eltern mit ein bis dreijährigen Kindern) ab Mitte August 2015 eine neue Leiterin. Es verabschiedet sich Marlis Scheibe, der diese Arbeit sehr viel Freude gemacht hat. Die Gruppe trifft sich regelmäßig mittwochs, 9 – 10.30 Uhr im Pfarrsaal an St. Josef. Bitte melden Sie sich bei Julia Krebel, Leiterin Kath. Bildungswerk Kreis Mettmann; Tel.: 02102 1538665. E-Mail: [email protected] 2 C5 ; + ) , ./ # D 'D '4 2 1 0 . 101 Jahre Luise Heck 97 Jahre Michael Billner Hildegard Schön 96 Jahre Anna Wirtz 95 Jahre Jakob Kierdorf Helene Schauenberg Amalie Pfuhl Lieselotte Möckel ÉÊËÌÌÍÌÎÏÊ ÐÑÒ ÓÔÕÏÊ Ö×Ø ÙËÌÑÎ×Ú ÛÌÒ ÜÝÜÞ Seite 70 õö ÷øùúû Charlotte Geiger Günter Kniewel Elisabeth Kulig Sibylla Mandt Helene Petschick Katharina Schmitz Martha Schwan Elisabeth Tschersich 93 Jahre Lieselotte Baltes Anna Behrens Elisabeth Engels Edith Grünfeld Else König Gertrud May Sibylla Odenthal Theodora Opel Anneliese Schalk Magdalena Seel Dr. Günther Stark Agnes Wiedek Margarete Wiehle 92 Jahre Helene Behr Blanka Eisel Erna Kaulich Karl Myska Gerta Neef Else Nowicki Rose Marie Peter Marianne Popilar Katharina Portugall Maria Pröpper Gerhard Pröpper Else Reineke-Leyhausen Adelheid Schmidt Gerda Schreiber Herta Schulz Gerhard Schwiertz Elisabeth Verforst Magdalena Wilmsen 91 Jahre Gisela Emmers Helene Gursky Elisabeth Heinrichs Paula Klöcker Elisabeth Malcharek Elisabeth Mertin Elisabeth Müller Elisabeth Pachäl Maria Pätzold Alexander Piniek Maria Roeder Agnes Schäfer Maria Schumacher Sophie Spachtholz Maria Spieth Gertrud Thiel Franz von Ameln Anna Wimmer 90 Jahre Agnes Beck Maria Brand Johanna Demmer Katharina Franken Josef Friedsam Katharina Havlik Matthias Jung ßàáââãâäåà æçè éêëåà ìíî ïáâçäíð ñâè òóòô Seite 71 n þÿ Elisabeth Kramer Hildegard Lindenthal Irmgard Neubauer Mathilde Pützstück Elisabeth Schiefer Werner Schorn Elisabeth Schulz Amalie Zimmermann 85 Jahre Elisabeth Albert Maria Böttner Hannelore Dorda Katharina Elsen Maria Frickenhaus Marianne Giannoccaro Eva Grabisch Hildegard Grotophorst Franz Haase Käti Heubes Dr. Dietmar Hiltmann Katarina Ivancov Lucja Jurisch Hildegard Kirschbaum Wilhelmine Klaas Harald Knoll Kurt Kruse Berta Kurschildgen Hedwig Langer Albert Langer Bernhard Limbach Theodor Lohr Ferdinande Meiser Wolfgang Mertens Giuseppe Misiano Maria Möllmann Margareta Müller Walter Nowak Hildegard Ott Wilhelm Pützstück Karl Ranft Erika Reiff Maria Rodemers Luise Scharrenbroch Hans Georg Schatz Marianne Scherf Heinz Scheuren Elisabeth Scheuren Margarete Schick Lotte Schill Rosa Schlegel Ursula Schmeier Gertrud Schneider Marga Schwendner Helmut Schwickrath Johannes Tripptrap Marianne Van den Boogaard Gertrud Weindock Ernst Wiebe Gisela Zimmermann 80 Jahre Elisabeth Aschenbroich Elfriede Becker Helene Beckmann Albert Beringer Hermina Bien Alfred Bona Giorgio Bonomo Irmgard Braunroth Gertrud Breidenbach Magdalena Breuer üýþÿÿPÿ ý ý þÿ ÿ Seite 72 "*+ ,- + Günter Bröhl Christa Bruck Maria Degner Anna Deubzer Christa Dolgner Johann Düster Elfriede Düster Karin Eisfeld Walter Engel Viktor Fries Renate Gerken Johann Gladbach Josef Grieger Gustav Groß Günther Haftke Elisabeth Hamacher Marianne Hanke Pauline Heisig Klaus Hellingrath Anneliese Henkel Anna Hesse Christel Hruzik Franz Hutsteiner Anna Jakobs Irmlinde Jansen Peter Kosiedowski Elisabeth Kremmers Wilhelm Kropp Dorothea Lange Renate Lietz Alfred Lindner Renate Linke Erika Litterscheid Doris Lüttgen Elisabeth Lützenkirchen Edith Malchow Therese Merks Erich Michaelski Herbert Mroz Jose Castillo Naranjo Charlotte Neuen Wilhelm Ott Herbert Peter Gerda Plachta Maria Reer Elisabeth Reuter Heinz Richter Theres Richter Winfried Ruhl Herbert Schade Katharina Schmitt Magdalene Schultk Franz Schwarz Ingeborg Schwimmer Tina Shqalsi Christa Siedler Genovefa Skiba Franz Stenzel Heinz Stöweno Peter Thelen Johann Vogelfänger Norbert Vorkauf Günther Wachholz Hildegard Wadenpohl Maria Wagner Ursula Weckes-Gorris Elisabeth Wortmann Helmut Wortmann !"# $"% & '(') Seite 73 tz an der Pfarrkirche und ist gleichzeitig auch Pfarramt. Die Büros in den Ortsteilen sind Teil des Pastoralbüros und werden bezeichnet als: "Pastoralbüro der Katholischen Kirchengemeinde St. Josef und Martin, Büro an ....." DEF GEFHIJEKLMJ I NHO QIFRS TUV WEJ HXU YEH FRXURU NX Anschriften und Öffnungszeiten des Pastoralbüros und der Büros in den Ortsteilen: Pastoralbüro St. Josef und Martin: Anschrift: Ansprechpartnerinnen: Telefon: Fax: Mail: Öffnungszeiten: Büro an St. Barbara Anschrift: Ansprechpartnerin: Telefon: Fax: Öffnungszeiten: Solinger Straße 17, L´feld-Immigrath Maria Rieder, Christiane Teunissen Ilona Cholewa, Dagmar Pretz 02173 49961 0 02173 49961 18 [email protected] Montag – Freitag 09.00 – 12.00 Uhr Dienstag, Donnerstag 15.00 – 18.00 Uhr Z[\]^_`a Barbarastraße 31, L´feld-Reusrath Christiane Teunissen 02173 148472 02173 2038064 Donnerstag 08.00 – 10.00 Uhr Büro an St. Mariä Himmelfahrt Anschrift: Ansprechpartnerin: Telefon: Fax: Öffnungszeit: b_^c` Hardt 68, L´feld-Hardt Anja van de Ven 02173 13218 02173 250097 Mittwoch 15.00 – 18.00 Uhr ./0112134/ 567 89:4/ ;<= >0163<? @17 ABAC Seite 74 Büro an St. Maria Rosenkranzkönigin Anschrift: Ansprechpartnerin: Telefon: Fax: Öffnungszeiten: Büro an St. Martin Kirchstraße 39, L´feld-Wiescheid Maria Peters 0212 60088 0212 2247963 Mittwoch 15.00 – 17.00 Uhr Donnerstag 10.00 – 12.30 Uhr | Anschrift: Ansprechpartnerinnen: Telefon: Fax: Öffnungszeiten: Büro an St. Paulus {|}~}| Kaiserstraße 28, L´feld-Richrath Heike Bauer, Betty Niesler 02173 71228 02173 980101 Montag 10.00 – 12.00 Uhr Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr Mittwoch 09.00 – 12.00 Uhr Donnerstag 10.00 – 12.00 Uhr Freitag 15.00 – 17.00 Uhr }~} Anschrift: Ansprechpartnerinnen: Telefon: Fax: Öffnungszeiten: Treibstraße 25, L´feld-Berghausen Heike Bauer, Christiane Burg 02173 977643 02173 977645 Dienstag 09.30 – 11.30 Uhr 16.00 – 18.00 Uhr Freitag 09.30 – 11.30 Uhr defgghgije klm opqje rst ufglisv wgm xyxz Seite 75 ¡¢£¤ ¥¦¢§¨¤¦©§ £¦ª« Pfarrer: Pfarrvikare: Diakon: Theologen: Dr. Jürgen Rentrop, Lambert Schäfer, Gerhard Trimborn, Bernd Waskowski, Pastoralref. Benjamin Floer, Gemeindeass. Sabine Otten Gemeinder. Britta Schöllmann Pastoralref. Detlef Tappen Gemeinderef. Barbara Wortberg, Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: 02173 499610 02173 977644 02173 71228 02173 2694646 02173 2036562 0173 84 91 626 02173 1092777 0177 2438600 02173 22896 Seelsorger im Ruhestand: P. Franjo Haase, Pfr. Engelbert Ippendorf, Pfr. Joseph Limbach, Pfr. Dr. Franz Reckinger Unsere Kirchen Pfarrkirche: St. Josef, Immigrath; Solinger Straße 19 Kirchen in den Ortsteilen: Langenfeld: Christus König, Friedensstraße 19 Reusrath: St. Barbara, Trompeter Straße 13, Gieslenberg: St. Gerhard, Rheindorfer Straße 181 Wiescheid: St. Maria Rosenkranzkönigin, Kirchstr. 39 Hardt: St. Mariä Himmelfahrt, Hardt 68 Richrath: St. Martin, Kaiserstraße 28 Berghausen: St. Paulus, Treibstraße 23 Ausführliche Angaben können Sie unserer Homepage entnehmen: www.kklangenfeld.de Seite 76
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