BLICKPUNKT Mai - Juni 2015 FRIEDENS KIRCHE JENFELD In dieser Ausgabe … Leben. Glaube. Betet für eure Feinde?..........................03-04 Offene Gruppen...................................... 14-15 Jugend. Familie. Förderverein................................................. 15 Kirche braucht Familien......................08-10 Kontakte / Impressum............................16-17 Hilfsangebote Hilfe bei juristischen und psychischen Problemen...................... 11 Freud & Leid Taufen, Trauerfeiern, Datenschutz...........18 Gottesdienste.........................................19-20 Besondere Veranstaltungen Fahrradausflug.......................................... 05 Sommerfest................................................ 05 Gruppe Geborgenheit................................. 11 Männerkreis................................................12 Sonntags-Café.............................................12 Gemeindetreff 66+.....................................12 Angebote für Kinder................................... 13 INHALTSVERZEICHNIS Die ARCHE wird 20. ............................06-07 Leben Betet für eure Feinde? Psalm 69, Vers 29: „ Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.“ Wirklich ganz schön krass, was der König David hier für seine Feinde erbittet. Er betet quasi für die ewige Verlorenheit seiner Feinde. Empörend finde ich das, gänzlich unchristlich. Hat Jesus nicht gesagt: Betet für eure Feinde!? Nicht gegen sie. Dürfen wir als Christen so beten? Diese Verse über die Feinde sind ja durchaus nicht die einzigen im Buch der Psalmen, in denen es so zur Sache 3 geht. Müssten wir nicht eigentlich überlegen, die Verse aus unseren christlichen Bibeln zu streichen? Manche Theologen tendieren durchaus in diese Richtung und in den für den Gottesdienst von unserer evangelischen Kirche vorgeschlagenen Psalmlesungen kommen derartige Verse auch nicht vor. Aber mal ganz ehrlich, haben Sie nicht auch schon manchmal so oder ganz ähnlich über Menschen gedacht, die Ihnen sehr weh getan haben, die Ihnen buchstäblich zu Feinden geworden sind? Wenn ich in die dunkelsten Winkel meines Herzens blicke, dann muß ich jedenfalls ehrlich bekennen: Ja, ich habe auch schon so gedacht und gefühlt. „Ich freue mich ja auf den Himmel, aber wenn ich dem oder der dort wieder begegnen müsste, das wäre nicht wirklich schön ...“ Ich behaupte: Wenn wir ehrlich sind, wenn wir nicht alles gleich fromm wegdrücken, dann kennen wir alle LEBEN.GLAUBE Liebe Leserin, lieber Leser! Hass, Neid, böse Wünsche für andere Menschen und meistens gibt es gute Gründe für diese Gefühle. Also ignorieren, wegdrücken, mit niemandem darüber sprechen? Ich weiß ja, dass ich eigentlich nicht so empfinden darf … LEBEN.GLAUBE David wählte einen anderen Weg. Er ist vor Gott schonungslos ehrlich David wählt einen anderen Weg. Er ist vor Gott schonungslos ehrlich. Er sagt Gott, was er tatsächlich empfindet. Er betet nicht die theologisch geglättete und fromme Version, sondern er sagt Gott, wie es ihm wirklich geht. Und damit geschieht dann auch das Entscheidende. Er gibt seine Gefühle und Ge- danken an Gott ab. Er rächt sich nicht selber, sondern überlässt seine Feinde Gott. Ich meine, wir dürfen nicht nur so beten, wir sollen es sogar. Vor Gott können und müssen wir nichts verstecken, ihm dürfen wir alles zeigen und abgeben. Und dann scheint sein Licht in die Dunkelheit unserer Seele und verändert uns. Jesus weist uns später noch einen Weg darüber hinaus. Er betet sterbend am Kreuz für seine Feinde: Vater, vergib ihnen. Aber Vergebung bedeutet kein „alles unter den Teppich kehren“, sondern zunächst ein ehrliches Ansehen dessen, was mir angetan wurde, und ein offenes Sprechen mit Gott über die Gefühle, die ich in mir habe. Nur so bewirkt die Vergebung für meine Feinde auch die Erleichterung und Befreiung meiner Seele von der Schuld des anderen. Pastor Thies Hagge Meine Ermutigung für Sie lautet also: Reden Sie mit Gott ganz offen und ohne Tabus über das, was in ihrem Herzen ist, lassen Sie es raus und geben Sie es Gott ab. Bei ihm ist all das gut aufgehoben und Sie sind das Schwere und Negative los. Es grüßt Sie ganz herzlich Ihr Pastor Thies Hagge 4 Nach dem Gottesdienst am Pfingstmontag, 25. Mai (Beginn: 10 Uhr), sind „jung und alt“ sehr herzlich eingeladen zu einer gemütlichen Fahrradtour. (Die Fahrräder können während des Gottesdienstes hinter der Kirche abgestellt werden.) Unser Ziel: Das schöne Sportzentrum Brunsbek (ca. 10 km von Jenfeld entfernt) mit Ruhebänken, Kantine, vielen Spazier- und Sportmöglichkeiten. Interessierte Nicht-Radler können per Kleinbus/Pkw dabei sein. 5 Bitte anmelden unter Tel.: 66 858 299 (Ehepaar Dietrich) oder auf einer unserer Veranstaltungen. Nach Ankunft: Imbissangebot (Grillwürstchen, Salat, Kaltgetränke, Kaffee und Kuchen), anschließend: Geselligkeit, Spiel und Freizeitspaß. Gegen 16.00 Uhr: ReiseSegen und Rückfahrt (Ankunft in Jenfeld: ca. 17.00 Uhr) Achtung! Bei Regenwetter fällt die Fahrradtour aus. Stattdessen gibt es ein gemeinsames Mittagessen im Gemeindezentrum. Herzliche Einladung zum Sommerfest Am Sonntag, 12. Juli Beginn mit einem Festgottesdienst um 14.00 Uhr gehalten von Pastor Hagge Programm für Jung und Alt: Bunter Nachmittag im Kirchpark, Gemeindehaus und Jugendhaus mit Kinderspielaktionen, Kaffee und Kuchen, Grillwurst und Pommes Frites und vielem mehr BESONDERE VERANSTALTUNGEN Herzliche Einladung zu einer Fahrradtour am Pfingstmontag Die ARCHE wird 20 Die ARCHE wird 20 – die ARCHE Hamburg wird 10! Ein dunkles Kapitel Hamburger Sozialgeschichte war geöffnet worden, als die kleine 7-jährige Jessica völlig verwahrlost und vergessen in der Wohnung der Eltern starb. Eine Stadt stand unter Schock und doch zeigte dieser Fall doch nur die Spitze eines Eisberges und der exemplarisch stand für das Leid so vieler Hamburger Kinder. Das war im März 2005 geschehen. JUGEND Jessica - exemplarisch für das Leid so vieler Hamburger Kinder Doch welche Antwort konnte man auf so viel Leid geben? Pastor Thies Hagge, Pastor der Friedenskirche Jenfeld, beerdigte dieses Mädchen, erzählt heute noch ergriffen von dem schaurigen Zustand ihres Kinderzimmers, in dem sie jahrelang eingeschlossen war und den lieblosen Zuständen in dieser Familie. Für ihn war klar: das darf sich nicht wiederholen und so initiierte er eine ARCHE in Hamburg-Jenfeld im Januar 2006. dere halfen, eine nachhaltige Arbeit auf die Beine zustellen, die Kindern verlässliche Ansprechpartner, eine umfassende Grundversorgung aber vor allem ganz viel Liebe und Aufmerksamkeit ermöglichte. Hat sich der Stadtteil seitdem gewandelt? So viel ist seit dem geschehen, unzählige Kinder kamen und kommen in die ARCHE zum Spielen, Reden, Toben, Essen, Hausaufgaben machen, sich ausprobieren. Unzählige Kinder kommen in die ARCHE zum Spielen, Reden, Toben, Essen... Es entstanden weitere Arbeitszweige mit Teenagern, eine aktive Elternarbeit und Projekte an den umliegenden Schulen. Ein Freundeskreis Für ihn war klar: Das darf sich nicht wiederholen Anschubfinanzierer wie das Hamburger Unternehmen Unilever und viele an- 6 von Ehrenamtlichen Unterstützern entstand in der Zeit, als für die Kinder auf dem Gelände der Kirchengemeinde ein neues Haus gebaut wurde, der seitdem mit dafür Sorge trägt, dass das Haus auch weiterhin für die Jenfelder Kinder offen sein kann. orts wieder mehr Angebote für Kinder gemacht, wo vielleicht bis dahin eine Art Schlummern des Stadtteils vorherrschte. Höhepunkte sind jedes Jahr die vielen Jugendlichen, die mittlerweile mit unserer Hilfe ihren Schulabschluss und den Weg in eine Ausbidung schaffen, zu unseren Highlights zählen aber auch immer wieder die einzelnen 20 Jahre ARCHE oder die nächsten 10 Jahre ARCHE Hamburg wünschen wir uns noch mehr davon, noch mehr Kindern helfen zu dürfen, noch mehr Spender dafür begeistern zu können, dass ihre Hilfe bei diesen Kids gut angelegt ist, noch Höhepunkt sind jedes Jahr die vielen Jugendlichen, die ihren Schulabschluss schaffen 7 mehr Familien zu stärken und zu ermutigen. Und wer weiß, vielleicht heißt es in Hamburg schon bald „ARCHE 2.0“? Tobias Lucht JUGEND Und: Auch andere Einrichtungen, die Schulen und die Behörden im Stadtteil, haben sich seitdem bewegt und auch durch das Wirken der ARCHE wurden andern- Geschichten, wo Kinder Auffälligkeiten abgelegt haben, Vertrauen zu Erwachsenen geschöpft haben und begonnen haben wieder Kind zu sein. Und es gäbe noch viele tolle Dinge zu nennen. Beim Blick in die nächsten Familie und Gemeinde – das ist eine vielseitige, bunte Beziehung. Von Stefanie Böhmann FAMILIE In der Bibel werden verschiedene Gemeindebilder vorgestellt. Im Alten Testament war es eher die Gemeinschaft des Volkes Israel, das die Menschen als auserwähltes Volk Gottes zusammengeschlossen hat. Sie waren die, denen sich Gott offenbarte. Mit der Geburt von Jesus wurde die Gemeinschaft erweitert und bekam ein neues Verständnis. Jesus selbst suchte die Gemeinschaft. Er reiste nicht allein umher, sondern hatte immer seine Jünger dabei, mit denen er Leben teilte. Sie waren Tag und Nacht zusammen. Er war der Leiter dieser besonderen Gemeinde und erzählte seinen Zuhörern Kirche braucht Familien Familien brauchen Kirchen viel über seine Beziehung zu seinem himmlischen Vater. Nach seinem Tod beziehungsweise nach dem Pfingstwunder wurde schließlich Gemeinde zu einem Ort, an dem die Menschen der Glaube verband. Jeder war eingeladen: Heide, Jude, Grieche ... Es wurden keine Unterscheide gemacht. Jeder war ein wichtiger Teil der Gemeinde. Man feierte zusammen Gottesdienst im Wissen darum, dass Jesus auferstanden und durch den Heiligen Geist mitten unter den Gläubigen war. Für uns als Familie ist unsere Gemeinde zu einem Ort geworden, an dem wir Gemeinschaft mit anderen Christen und Menschen, die nach Gott fragen, feiern. Dazu gehören Kranke, Gesunde, Arme, Reiche, Junge und Alte. Wir können dort Gott anbeten und mehr von seinem Wort verstehen lernen. Auch unsere Kinder haben in unserer Kirchengemeinde einen Ort gefunden, an dem sie so sein können, wie sie sind, und Gemeinschaft mit Gleichaltrigen genießen können. Was Familien brauchen Warum Gemeinde für Familien wichtig ist, wird gut an der Zusammensetzung der Familienfreizeit unserer Kirchengemeinde deutlich, die jedes Jahr in den Herbstferien stattfindet. Jede Familie hat andere Vorstellungen, die Gemeinde erfüllen soll: Die Familienfreizeitauftankfamilie: Manche Familien kommen nur zu unserer Familienfreizeit mit. Sonst sieht man sie kaum oder gar nicht in der Gemeinde. Sie nutzen die Gemeinschaft an einem schönen Ort, um aufzutanken, um Abstand vom Alltag zu gewinnen, um Atem zu schöpfen und um neue Orientierung für die nächsten Monate zu bekommen. Sie nehmen das Angebot für Einzelgespräche dankbar an. Die Basis: Sie leben in und mit der Kirchengemeinde. Die Kinder bekommen sonntags im Kindergottesdienst christliche Inhalte vermittelt. Sie 8 Die Kita-Familien: Viele Familien suchen sich bewusst eine christliche Kindertagesstätte für ihr Kind aus. Sie wollen, dass ihr Kind christliche Werte und Normen vermittelt bekommt, dass das Kirchenjahr gefeiert und erlebt wird. Sie erwarten, dass auch schwierigen 9 Kindern mit Nächstenliebe begegnet wird, und suchen in der Kita Ratschlag, Zuspruch und Unterstützung für alle Lebensfragen. Auch diese Familien kommen gerne zu einer Freizeit mit und sind begeisterte Sandburgenbauer, Liedersänger und Gesprächspartner. Die Flüchtlingsfamilien: In diesem Jahr haben wir uns gefreut, dass auch Familien aus anderen Ländern, die viel Leid erlebt haben, mit auf der Familienfreizeit waren. Sie erleben Integration in der Gemeinde, werden von unserer Migrationsbeauftragten, die ihre Sprache spricht, in die deutsche Gesellschaft eingeführt und bei der Besteigung des deutschen Bürokratieberges unterstützt. So kann Gemeinde als Begegnung der Kulturen und gegenseitige Bereicherung erlebt werden. Sie wird zum Zufluchtsort, an dem der Glaube neue Hoffnung und Perspektiven bringen kann. Die Peer-Group: Erstmals hatten wir auf der Familienfreizeit in diesem Jahr auch unsere Teenager dabei, die eine eigene „Familiengruppe“ darstellten. Sie waren in einem extra Haus untergebracht, haben nicht mehr mit uns Eltern gegessen, sondern nur den gemeinsamen Abschlussgottesdienst mit uns besucht. Gerade unsere Zwölfjährige stellt immer wieder fest, dass sie in der Gemeinde so sein kann, wie sie ist. Da braucht man sich nicht verstellen, man wird akzeptiert. Gemeinde vermittelt Geborgenheit, Akzeptanz und Orientierung durch ältere Mitarbeiter in einem Lebensabschnitt, in dem die Familie nicht im Haupt- fokus der Jugendlichen ist. Man hat Gemeinschaft mit Gleichaltrigen, die im Zweifel die eigenen Probleme viel besser verstehen als der Rest der Welt. Die ARCHE-Familien: Die Familien, deren Kinder in dem Kinderhilfswerk „Die ARCHE“ Zuflucht finden, haben meistens ihr eigenes Angebot von der ARCHE. Die ARCHE befindet sich auf unserem Kirchengelände. Die ARCHEkinder und -jugendlichen gehen auf Camps mit und werden in Lerncamps und durch Nachhilfe oder Hausaufgabenbetreuung schulisch unterstützt. Sie bekommen FAMILIE gehen in die Jungschar oder in den Kinderhauskreis und lassen ähnlich wie ihre Eltern kaum eine Möglichkeit aus, mit den anderen Familien Gemeinschaft zu feiern und im Glauben zu wachsen. Natürlich sind sie mit auf einer Gemeindefreizeit. FAMILIE Mittag- und Abendessen und die Familien haben in der ARCHE qualifizierte Ansprechpartner. Hier leistet Gemeinde soziale Unterstützung und ist zu einem Zufluchtsort für Familien geworden. Die Traditionsfamilie: Diese Familie trifft man nicht auf der Familienfreizeit, denn das geht zu weit. Sie möchten ihre Kinder in der christlichen Tradition und mit christlichen Werten erziehen. Deshalb kommen sie hauptsächlich zu den Festtagen in die Kirche. Sie lassen ihre Kinder in der Kirche taufen oder konfirmieren und auch die Ehe soll von Gott gesegnet werden. Denn das haben die Familien schon gemerkt: Gott gibt es irgendwo und sein Segen tut der Familie gut. Die Zehn Gebote aus der Bibel sind ebenfalls wichtig, denn sie regeln auch zu Hause das Zusammenleben. Hier dient Gemeinde also zum Werteerhalt und für Festzeiten. Gerade diese bunte Mischung an Familien macht die Gemeinschaft spannend und ist bereichernd. Lara Mührenberg, eine unserer Gemeindepraktikantinnen, schrieb in ihrem Praktikumsbericht: „Ich durfte eine Gemeinde kennenlernen, die Kirche aus dem Stadtteil heraus baut. Jede Veranstaltung, jede Gruppe wird dem sozialen Milieu angepasst. Niemand muss sich ausgeschlossen fühlen, jeder ist willkommen. Ich bin begeistert von dieser Arbeit und hoffe ganz viele dieser Erfahrungen später in meiner Gemeinde einbringen zu können, denn die Hinwendung zu den Menschen am Rande unserer Überflussgesellschaft ist meines Erach- tens eine Kernaufgabe der Kirche.“ Auch wir als Familie erleben unsere Kirche tatsächlich als „Schiff, das sich Gemeinde nennt“. Miteinander sind viele Familien eingebettet in die Gesamtgemeinde im Meer der Zeit unterwegs, laden andere Menschen ein, mit an Bord zu kommen und haben einen genialen Kapitän: Gott selbst. Bunte Gemeinde Familie ist die Kernzelle der Gesellschaft, in der Werte vermittelt werden und Kindern Mut für die Zukunft gemacht wird. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland bezeichnet die Familie als „Schule der Mitmenschlichkeit.“ Wenn unsere Kinder bei uns Eltern diese Schule durchlaufen, vermitteln wir ihnen: - das Urvertrauen, das ihnen den Weg und das Vertrauen auf Gott erleichtert. - die Annahme der eigenen Person, durch die sie gestärkt ins Leben starten können und dann auch die Kraft haben, Mitmenschen zu stärken und diakonische Dienste zu leisten. - Werte, die ihnen das Zusammenleben mit anderen erleichtern. Wenn sie diese Werte durch ihre Vorbilder gelernt haben, können sie Gruppen und Kreise der Gemeinde mit ihrer Mitarbeit bereichern. Dadurch ist ein vielfältiges Gemeindeleben möglich! 10 Gemeinschaft, Seelsorge und Hören auf Gottes Wort Bei Kaffee, Tee und Gebäck werden wir uns mit den Sorgen und Nöten der Teilnehmer an diesen Gruppen sowie mit verschiedenen Themen und Bibeltexten beschäftigen. Jeden Dienstag von 17.00 bis 18.15 Uhr im Musikraum, Görlitzer Str. 12 und jeden Mittwoch von 14.00 bis 15.15 Uhr in der FeG Jenfeld, Gleiwitzer Bogen 78. Es freuen sich auf Sie: Pastor Thies Hagge und Team Natürlich können Sie auch jederzeit Termine mit unseren Seelsorgern Pastor Dietrich oder Pastor Hagge vereinbaren. 11 Hilfe bei juristischen Problemen Hilfe bei psychischen Problemen Sie würden gerne mal mit einem Rechtsanwalt über eine Angelegenheit reden, um herauszufinden, wie Sie sich am günstigsten verhalten können oder wie eine bestimmte rechtliche Situation einzuordnen ist? Sie würden gerne einmal mit einem Therapeuten über Ihre Situation reden oder über die Nöte Ihrer Kinder oder von anderen Angehörigen, bzw. Sie fragen sich, ob eine Therapie Ihnen helfen könnte? Sie haben aber die Sorge, dass Sie sich einen Anwalt nicht leisten können oder er Sie letztlich mehr kostet als er Ihnen nützt. Unsere Gemeinde hat das Angebot eines erfahrenen Rechtsanwalts bekommen, Sie in solchen Situationen ehrenamtlich, also kostenlos und unverbindlich zu beraten. Sie können aber nicht abschätzen, was mit Ihnen los ist, bzw. Sie fürchten, sich eine Behandlung nicht leisten zu können. Unsere Gemeinde hat das Angebot einer erfahrenen Therapeutin bekommen, Sie in solchen Situationen ehrenamtlich, also kostenlos und unverbindlich zu beraten. Kontakt über das Kirchenbüro oder die Pastoren Kontakt über das Kirchenbüro oder die Pastoren HILFSANGEBOTE Gruppe Geborgenheit Gemeindetreff 66+ Herzliche Einladung zum GemeindeTreff 66+ Herzliche Einladung zum Männerkreis Mittwochs 15.00 Uhr im Gemeindehaus (Görlitzer Str. 14). an jedem 2.Montag im Monat, 19.00 - 20.30 Uhr im Gemeindehaus (Görlitzer Str. 14). Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen Aktuelle Termine: Pastor Dietrich und Frau BESONDERE VERANSTALTUNGEN Männerkreis Sonntagscafé Das Sonntags-Café ist jeden Sonntag von 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus geöffnet. Gemütliche Atmosphäre, freundliche Bedienung, fröhliche Gäste und selbstgebackene Torten. 11. Mai „Versöhnung“ Kol. 1,20 Wer mit wem? mit Diethard Lindenau 8. Juni „Saul, (k)ein gläubiger Mensch.“ mit Prof. Tilo Böhmann 12 Angebote Sonntags um 10 Uhr für Kinder von 0-4 Jahren Die „Kirchenmäuse“ ist ein Angebot für Kinder zwischen 0-4 Jahren, sonntags während des Gottesdienstes. Wir wollen schon den ganz Kleinen Jesu Liebe vermitteln. Dazu verwenden wir Elemente aus dem Programm „Von Anfang an“. Wir singen und spielen mit den Kindern und staunen in einem kurzen Impuls über Gottes tolle Schöpfung. Dabei sind auch Eltern herzlich willkommen. Sie können aber auch den Gottesdienst besuchen, wenn die Kinder alleine in fremder Umgebung bleiben. 13 Auf Ihr Kommen freuen sich Doreen Lucht und Team Treffpunkt: Jeden Sonntag 10 Uhr in der Kirche (außer in den Schulferien), anschließend im Nebenraum der Kirche. Kontakt: Doreen Lucht, Tel. 0178-14 54 115 Andere Eltern treffen, Singen, vielfältiges Kinderprogramm. Kinder zwischen 0-4 Jahren und ihre Eltern sind herzlich willkommen! Treffpunkt: Im Jugendhaus der Friedenskirche (Barsbütteler Str. 7) Wann? 14-tägig mittwochs: Mi 20.5. Mi 3.6. Mi 17.6. Mi 1.7. Mi 15.7. Spielmäuse Alle 14 Tage mittwochs von 9.30 bis 10.45 Uhr für Kinder von 0-4 Jahren Kontakt: Mareike Brüns Tel. 0178 21 36 029 ANGEBOTE FÜR KINDER Kirchenmäuse für Kinder Offene Gruppen Jugendhaus der Kirche (Barsbütteler Str. 7): Eltern-Kind-Gruppe................................ Mi 9.30 - 10.45 Uhr Annette Otto Jugendarbeit OASIS ab 12 Jahre: Lighthouse „Offenes Haus“.................... Di - Do 15.00 - 19.00 Uhr .................................................................. Fr 15.00 - 21.00 Uhr Jesus Lounge............................................ Do 18.00 - 20.00 Uhr Nachhilfe und Bewerbungstraining....... nach Absprache....................................... Tel. 325 34 248 OFFENE GRUPPEN Angebote der ARCHE: Mittagessen und Hausaufgabenhilfe..... Mo-Fr ab 13.30 Uhr Kleiderkammer........................................ Mo und Do Workshop (Computer, Basteln, Kochen)...... Di 16.00 - 21.00 Uhr Jungen/Mädchengruppe......................... Mi 16.30 Uhr Workshop (Fussball, Theater)..................... Do 16.00 Uhr Kinderparty.............................................. Fr 16.30 Uhr Gemeindehaus (Görlitzer Str. 14): Sonntags-Café.......................................... So 15.00 - 17.00 Uhr Pastor Dietrich und Frau Kaminabend (Bibelstunde)..................... Di 19.00 - 20.30 Uhr Pastoren Dietrich und Hagge GemeindeTreff 66+................................. Mi 15.00 - 17.00 Uhr Pastor Dietrich und Frau Posaunenchor.......................................... Mi 19.30 - 20.45 Uhr Pastor Dietrich, Friedemann Boltes...... Tel. 04102-204 168 14 Nebenraum der Kirche (Görlitzer Str. 12): Gemeindegebet........................................ Mo 17.00 - 19.00 Uhr Gruppe Geborgenheit ........................... Di ab 17.00 Uhr und in der FeG Jenfeld............................ Mi ab 14.00 Uhr Pastor Hagge und Team Kontaktkreis für Migranten.................... Do 16.00 - 17.30 Uhr Herr Jahnke............................................. Tel. 670 81 929 Kleiderkammer Ausgabe.................................................... Mo 14.00 - 15.00 Uhr Spendenannahme................................... tgl. 9.00 - 20.00 Uhr im Treppenhaus vom Gemeindebüro Herr Meiburg........................................... Tel. 75 75 76 Mehr Veranstaltungen: Hauskreise .............................................. Kontakt über Pastor Dr. Steffen............. Tel. 731 68 792 kost-bar e.V. ............................................. Nicolé Krützen......................................... Tel. 53 272 399 Lebensmittelausgabe............................... Do 13.30 - 15.00 Uhr im Gemeindezentrum der Freien evangelischen Gemeinde, Gleiwitzer Bogen 78 Bankverbindung: IBAN DE53 2005 0550 1292 1306 46, BIC: HASPDEHHXXX 15 Förderverein Förderverein der Friedenskirche Jenfeld Mit einer Spende am Sonntag nach dem Gottesdienst ins „Kästchen an der Wand“ (links vom Ausgang der Kirche) für den Förderverein der Friedenskirche Jenfeld e.V. unterstützen Sie die Finanzierung der Gehälter von drei Mitarbeiterinnen im Jugendhaus der Gemeinde – das Projekt OASIS. Monatliche Spenden auf unser Konto bei der HASPA sind ebenso eine große Hilfe. Unser Spendenkonto: HASPA IBAN: DE32200505501292123070 BIC: HASPDEHHXXX Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Weitere Informationen finden Sie in unserem Faltblatt auf dem Schriftenständer in der Kirche, oder Sie wenden sich an: Steffi Böhmann (Vorsitzende) Tel.: 429 04 981 Gemeindebüro Görlitzer Str. 12, 22045 Hamburg, Tel.: 654 80 01 Spendenbescheinigungen stellen wir Ihnen selbstverständlich aus. OFFENE GRUPPEN / FÖRDERVEREIN Chor der Friedenskirche......................... Do 20.00 - 21.30 Uhr Frauke Kampe und Katrin Dietrich....... Tel. 668 58 299 Männerkreis jeden 2. Montag im Monat 19.00 - 20.30 Uhr Herr Lindenau......................................... Tel. 713 13 20 Kontakte Impressum Herausgeber Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Friedenskirchengemeinde Jenfeld, Görlitzer Str. 12, 22045 Hamburg Layout-Konzept www.agenturfuerworte.de Gestaltung Kathrin Rudolph KONTAKTE Druck Wickenthey Communication Gnadenbergweg 16 22339 Hamburg In eigener Sache Der Gemeindebrief „ Blickpunkt“ möchte Ihnen einen Einblick in unser Gemeindeleben ermöglichen. Wir freuen uns über jede Spende, die uns zur Deckung der Druckkosten gegeben wird. Unsere Bankverbindung Friedenskirche-Jenfeld IBAN: DE53200505501292123468 BIC: HASPDEHHXXX „Spende Druckkosten“ Redaktion Pastor T. Hagge, Pastor K. Dietrich und U. Schley Auflage: 600 Stück Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 29.05.2015 Feedback und Mitarbeit Sie wollen mitwirken, Anregungen oder Kritik loswerden? Wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion, damit wir auf Sie zugehen können. Bildnachweise: Titelbild: Jan Rudolph 16 So erreichen Sie uns Kirchenbüro: Silke Poersel & Büro Team Görlitzer Straße 12, 22045 Hamburg Tel.: .............................654 80 01 Fax: .............................653 20 40 E-Mail: ......................................... [email protected] Öffnungszeiten: Montags: . ...................8 – 12 Uhr Dienstags: ..................10 – 12 Uhr Donnerstags: . ............10 – 12 Uhr .....................................16 – 18 Uhr Pastor Thies Hagge Öjendorfer Damm 58, 22045 Hamburg Tel.: .............................653 87 23 Fax: .............................03221-2352463 E-Mail: ....................................... [email protected] Pastor Klaus Dietrich Griemstieg 9, 22885 Barsbüttel Tel.: .............................668 58 299 Fax: .............................668 58 841 Amtszimmer: Görlitzer Straße 12, 22045 Hamburg Tel.: .............................600 38 908 E-Mail: ............................................ [email protected] Jugendteam: Matthias Brüns Barsbütteler Str. 7, 22043 Hamburg Tel..:.............................325 34 248 (AB) E-Mail: ............................................ [email protected] Integrationsbeauftragte: Annette Otto Mob.:............................0176-315 54 522 Sprechstunde nach tel. Vereinbarung Küster Ulrich Schley Görlitzer Straße 12, 22045 Hamburg Tel.: .............................180 27 859 Mob.:............................0174-271 31 51 E-Mail: ............................................ [email protected] Kindertagesstätte: Amelie Löning Görlitzer Straße 17, 22045 Hamburg Tel.: .............................600 38 907 E-Mail: ............................................. [email protected] Die ARCHE Jenfeld: Tobias Lucht Görlitzer Straße 10, 22045 Hamburg Tel.: .............................450 63 40-0 Mob.:............................0162-104 31 64 E-Mail: ............................................. [email protected] www.friedenskirche-jenfeld.de 17 KONTAKTE E-Mail: [email protected] Freud und Leid FREUD UND LEID Taufen Trauerfeiern Datenschutz Im Gemeindebrief der Ev.Luth. Friedenskirchengemeinde Jenfeld werden regelmäßig kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, Trauungen und Bestattungen) von Gemeindemitgliedern veröffentlicht. Gemeindemitglieder, die mit der Veröffentlichung ihres Namens, bzw. im Sterbefall mit der Veröffentlichung des Namens ihres Angehörigen, versehen mit dem erreichten Lebensalter, nicht einverstanden sind, können dem Kirchengemeinderat oder den Pfarrämtern ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Der Widerspruch muss rechtzeitig vor dem jeweiligen Redaktionsschluss vorliegen, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs nicht garantiert werden kann. In der Online-Ausgabe werden die Amtshandlungen nicht veröffentlicht. 18 MAI Unsere Gottesdienste 03. Mai......................................10 Uhr ...................Pastor Hagge ..............................................................................mit Abendmahl 10. Mai......................................10 Uhr ................Pastor Dietrich CHRISTI HIMMELFAHRT 14. Mai......................................10 Uhr ...................Pastor Hagge 17. Mai .....................................10 Uhr ............... Pastor Dietrich Sonntags 10 Uhr außer in den Hamburger Schulferien: • Kirchenmäuse (0-4 Jahre): im Nebenraum der Kirche • Kinderkirche ab 5 Jahren: im Jugendhaus, Treffpunkt in der Kirche Nach dem Gottesdienst: • Kirchenkaffee: im Gemeindezentrum • Seelsorge-/Gebetsangebot: in der Kirche PFINGSTEN 24. Mai ...................................10 Uhr ...................Pastor Hagge PFINGSTMONTAG 25. Mai ....................................10 Uhr ................Pastor Dietrich ................................................................. anschl. Fahrradausflug 31. Mai.......................................10 Uhr ...................Pastor Hagge Gebet für Kranke und Abendmahl: 10. und 24. Mai, 19 Uhr, Ehepaar Steffen 19 www.friedenskirche-jenfeld.de JUNI Unsere Gottesdienste 07. Juni.....................................10 Uhr .... Pastor Hagge u. Team .....................................................................Familiengottesdienst 14. Juni.....................................10 Uhr ................Pastor Dietrich ..............................................................................mit Abendmahl Sonntags 10 Uhr außer in den Hamburger Schulferien: • Kirchenmäuse (0-4 Jahre): im Nebenraum der Kirche • Kinderkirche ab 5 Jahren: im Jugendhaus, Treffpunkt in der Kirche 21. Juni......................................10 Uhr ...................Pastor Hagge 28. Juni.....................................10 Uhr ................Pastor Dietrich Nach dem Gottesdienst: • Kirchenkaffee: im Gemeindezentrum • Seelsorge-/Gebetsangebot: in der Kirche Heilungsgebet und Abendmahl: 14. und 28. Juni, 19 Uhr, Ehepaar Steffen www.friedenskirche-jenfeld.de
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