13 Berlin 04032015 WS

SC DHFK LEIPZIG VS. füchse Berlin
04.03.2015 | 17.30 UHR
ARENA LEIPZIG
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GRÜNWEISS Das Magazin
Das Maximum rausholen
Herzlich willkommen in der ARENA Leipzig
zum Viertelfinale im DHB-Pokal zwischen
dem SC DHfK Leipzig und den Füchsen
Berlin.
Es ist das größte Spiel in unserer noch
jungen Vereinsgeschichte, dem alle, von
den Nachwuchsteams bis zu den Profis,
unsere Sponsoringpartner und natürlich
die DHfK-Handballfans, seit Wochen
entgegengefiebert haben. Die 5700
ursprünglich geplanten Tickets waren
innerhalb kürzester Zeit vergriffen, sodass
wir gemeinsam mit der ARENA Leipzig
Erweiterungsmöglichkeiten gesucht und
gefunden haben. Heute finden knapp 6400
Besucher Platz ohne dass unsere Jungs
ihr gewohntes Spielumfeld aufgeben
müssen. Das Parkett liegt weiter im
vorderen „Hexenkessel“ der Halle und
Sie, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
sind das größte und sicher auch lauteste
Handballpublikum, das es bei einem DHfKHeimspiel jemals gab!
Und genau das werden wir auch brauchen,
denn mit den Füchsen Berlin empfangen
wir den aktuellen Titelverteidiger und ein
absolutes Topteam der 1. Bundesliga. Sie
werden vom deutschen Bundestrainer
Dagur Sigurdsson gecoacht und sind gespickt mit Nationalspielern, u. a. Silvio Heinevetter, Paul Drux und Fabian Wiede, den
GRÜNWEISS Das Magazin
Schweden Anders Zachchisson, Federik
Peterson und Jesper Nielsen sowie Peter
Stochl (CZE), Bartholomej Jaszka (POL)
oder Konstantin Igropolu (RUS). Angeführt
werden sie vom Spanier Iker Romero, der
mit Spanien und dem FC Barcelona schon
jede Trophäe im Welthandball gewonnen hat. Darunter auch den Champions
League Titel 2005, als er mit klaffender
Platzwunde und Turban auf dem Kopf
den entscheidenden Siebenmeter gegen
Ciudad Real verwandelte. Ich war damals
Praktikant bei den Katalanen und durfte
zur Siegerparty mit in die Katakomben, wo
Iker mir sein Trikot in die Hand drückte.
Seitdem trag ich es in Ehren, denn es war
genau dieser Moment und der Aufenthalt
in Barcelona, der mich anspornte, gemeinsam mit vielen fleißigen Mitstreitern den
„schlummernden Riesen“ Männerhandball
hier in Leipzig wieder aufzuwecken…
Heute ist er „putzmunter“ und steht auf
einem soliden Fundament. Über 150
Kinder spielen in den Nachwuchsteams
der SC DHfK-Handballschule und erhalten
ständig Verstärkung aus zahlreichen
Schulkooperationen. Weitere 100
Jugendliche genießen in Zusammenarbeit
mit den Leipziger Sportschulen eine Top
Ausbildung in den Mannschaften der SC
DHfK-Handballakademie. Einige von ihnen
haben den Sprung in die Jugendnational-
GRUSSWORT
mannschaft bereits geschafft und mit der
männlichen Jugend A vorzeitig und ohne
Verlustpunkt den Staffelsieg in der Jugend
Bundesliga errungen. Mit Sebastian Greß,
Franz Semper und Basti Naumann in
dieser Saison, aber auch Max Emanuel,
Lucas Krzikalla in der vergangenen Saison
sowie dem aktuellen DHfK-Kapitän Lukas
Binder haben bereits sechs „Eigengewächse“ den Sprung ins Männerteam
geschafft. Dort sorgen sie gemeinsam mit
ihren Bundesligakollegen für Furore in der
zweiten Liga.
Mit mannschaftlicher Geschlossenheit,
aufopferungsvoller Abwehrarbeit und gefährlichem Tempospiel hat sich das Team
von Chefcoach Christian Prokop auf Platz
eins der Tabelle und in dieses Viertelfinale gespielt und gekämpft. Trotz einiger
Verletzungsprobleme (Michael Qvist und
Philipp Weber) hat es mit 3 Siegen aus
drei schweren Auswärtsspielen nach der
Winterpause das Maximum herausgeholt.
Und genau darum wird es auch heute
gehen. Gemeinsam mit Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, wollen wir
das Maximum an Stimmung, an Einsatz,
an Teamgeist und an Männerhandball für
Leipzig rausholen und gemeinsam dieses
Spiel von der ersten bis zur letzten Minute
genießen.
Geleitet wird die Partie von den beiden
Unparteiischen Andreas Pritschow und
Marcus Pritschow (beide aus BadenWürttemberg), die wir ebenso herzlich hier
in Leipzig begrüßen wie die Spieler, Trainer
und Anhänger der Füchse Berlin.
Vor Spielbeginn gibt es den DHfK Handballsong „Handball für Leipzig“ live von
Markus Geller und in der Halbzeitpause
haben Sie die Chance, den „Schutzpatron“
zum Anziehen, auf den neben Stefan Kretzschmar auch unsere Handballer vertrauen,
zu gewinnen. (s. Seite 4). Im Anschluss an
das Spiel findet die Pressekonferenz mit
beiden Trainern auf der Spielfläche statt
und die Spieler beider Teams stehen Ihnen
für Autogrammwünsche zur Verfügung.
Doch jetzt heißt es volle Konzentration aufs
Wesentliche, denn das sind die 60 (oder
vielleicht mehr) Minuten, aus denen wir
heute alles rausholen wollen. Auf geht’s
Leipzig!
Viel Spaß, Ihr Karsten Günther
Seite 3
SC DHfK aktuell
st.able neuer bronzesponsor
passt wie angegossen
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Dieser neue Partner ist den DHfKHandballern auf den Leib geschnitten:
Seit Beginn der Rückrunde ist die
Riedel Textil GmbH aus LimbachOberfrohna Bronzesponsor beim SC
DHfK Leipzig. Und weil es so gut
passt, tragen die Spieler inzwischen
auch die sportliche Funktionskleidung
von st.able.
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Seite 4
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Der SC DHfK Leipzig
auf dem Weg in die 1.
Handball-Bundesliga
und eine verheißungsvolle neue
Marke auf dem Sportbekleidungsmarkt – das saß von Anfang an wie
angegossen. Vom ambitionierten
Freizeitsportler bis zum Profisportler
– die innovative Funktionsbekleidung
unterstützt den Körper bei jeder Bewegung. st.able kombiniert die Idee
des Kinesio-Tapes mit der Wirkungsweise von Kompressionsbekleidung.
Durch die gezielte Kompression
werden die Muskeln gehalten und
unterstützt, auch die Gelenkstabilität
kann dadurch wesentlich erhöht
werden. Weitere positive Effekte sind
eine bessere Durchblutung und eine
schnellere Regeneration der Muskulatur nach dem Sport.
Der neue Schutzpatron der
DHfK-Handballer st.able ist eine
Eigenmarke aus dem Hause Riedel
Textil GmbH. Das
Unternehmen aus dem
Limbach-Oberfrohna
(Raum Chemnitz) zählt
seit über 40 Jahren zu
den führenden Jersey-Produzenten in
Europa und mit rund 200 Mitarbeitern zu den größeren Unternehmen
in Deutschlands Textilbranche. Mit
Stefan Kretzschmar hat st.able einen
Markenbotschafter gewonnen, der
wie kaum ein anderer mit Leidenschaft, Engagement und Kompetenz
für die Sportart Handball brennt. Er
hat sich auch als einer der ersten von
st.able überzeugt und war vom ersten
Moment an begeistert.
Mehr Infos: www.st-able.de.
GRÜNWEISS Das Magazin
SC DHfK aktuell
fluege.de hauptsponsor bleibt am (Hand)Ball
Bereits seit vier Jahren begleitet
Fluege.de als Hauptsponsor die
Handballer des SC DHfK Leipzig,
jetzt kommt ein weiteres dazu:
Das Leipziger Unternehmen verlängert vorzeitig seine Unterstützung des aktuellen Zweitligatabellenführers. Das Engagement wird
bis zum Ende der kommenden
Spielzeit weitergeführt und gilt
sowohl für die zweite wie auch
erste Bundesliga.
Auch in der kommenden Spielzeit
wird Fluege.de somit auf den
Trikots der DHfK-Spieler und auf
den Spielfeldbanden präsent sein.
Das Portal bleibt sprichwörtlich
„am Ball“. Denn auch der offizielle
Spielball bei den Heimspielen des
SC DHfK mit seinem markanten
orange-blauen Design wird weiterhin von Fluege.de gestaltet.
Neben der Unterstützung der
Bundesligamannschaft bleibt auch
das Engagement bei der SC DHfK
GRÜNWEISS Das Magazin
Handball-Akademie bestehen. Hier
werden nachhaltig
Handballtalente
gefördert, die
besten 13- bis
18-jährigen Spieler
aus der Region
so an die erste
Mannschaft herangeführt.
Markus Korn,
Leiter Sport- und
Eventmarketing von UNISTER:
„Wir glauben an die Erfolgsgeschichte SC DHfK und wollen
mit der Vertragsverlängerung ein
positives Zeichen setzen. Die aktuelle sportliche Situation bestätigt
erneut die fantastische Arbeit des
Vereins. Ein Aufstieg in die erste
Handball-Bundesliga wäre für alle
Beteiligten sensationell. Unabhängig vom sportlichen Erfolg wollen
wir unser langfristig ausgelegtes
Engagement fortführen und freuen
uns, weiterhin hochklassigen
Handball in Leipzig zu unterstützen.“
Karsten Günther, Geschäftsführer
SC DHfK Leipzig Handball: „Ich
freue mich sehr über die Fortsetzung der Partnerschaft. Nach
unserer sportlich guten Vorrunde
setzt unser Partner ein Zeichen
und gibt uns damit ein Stück
wirtschaftliche
Sicherheit. Das hilft,
die Kaderplanung
für die kommende
Saison voranzutreiben. Gleichzeitig ist
die Verlängerung
mit Fluege.de ein
wichtiger Schritt im
aktuellen Lizenzierungsverfahren zur
neuen Saison und
gibt uns Rückenwind für die anstehenden Aufgaben, dafür danke ich
Fluege.de ganz herzlich.“
UNISTER Travel ist mit Portalen
wie Fluege.de und Ab-In-DenUrlaub.de und dem dynamischen
Veranstalter Urlaubstours der
führende Online-Anbieter in
Deutschland. Neben Fluege.de hat
auch die Tochter Travel Viva eine
führende Rolle im Online-Vertrieb
von Flugtickets.
Seite 5
Pokal interview
Stefan Kretzschmar verlieren darf nie in deinem kopf sein
Es ist der Tag. Die Chance, sich mit
den Großen zu messen. Können die
Leipziger heute sogar eine Sensation schaffen? Wir haben dazu den
Mann befragt, der es wissen muss:
Stefan Kretzschmar, HandballExperte, DHfK-Aufsichtsrat und
Zugpferd des im Jahr 2007 gestarteten Projekts „Männer-Handball
für Leipzig“.
Ist das heutige Pokalviertelfinale des Zweitligatabellenführers
gegen den Titelverteidiger Füchse
Berlin, die vorläufige Krönung des
Handball-Projekts in Leipzig?
Kretzschmar: „Es gab in der
Vergangenheit immer wieder Highlights. Als Oberligist trafen wir 2007
auf den TBV Lemgo, in der Regionalliga standen wir bereits gegen
die Füchse Berlin auf der Platte.
Auch den THW Kiel hatten wir 2012
im DHB-Pokal in Leipzig zu Gast.
Für den Verein und die Stadt ist das
heute einfach ein großartiges Spiel.
Auch wenn die Favoritenrolle klar
verteilt ist. Es ist eine Bestätigung
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Handball. Das Interesse an Spielen
gegen Erstligisten ist enorm. Die
Mannschaft ist derzeit aber zurecht
Tabellenführer und man sollte das
honorieren und respektieren, was
hier geleistet wurde. Die Jungs
und das gesamte Umfeld haben
sich diesen Run hart erarbeitet und
verdient.“
dessen, was hier in den letzten
Jahren geleistet wurde.“
Mehr als 6000 Tickets waren
schnell vergriffen. Zog da ausschließlich der Name des etablierten Erstligisten oder werden auch
die Erfolge des DHfK-Zweitligisten
honoriert?
„Da spielen viele Faktoren eine Rolle. Man sieht vor allem deutlich, die
Region lechzt nach hochklassigem
Die Füchse sind gespickt mit Handballstars: Heinevetter, Romero und
Trainer Sigurdsson. Wie sind die
Berliner derzeit einzuschätzen?
„Sie waren in der Hinrunde sehr
anfällig und konnten keine konstante Leistung abrufen. Jetzt sieht
das etwas anders aus: Sie haben
einen Lauf, in diesem Jahr in der
Liga noch ohne Verlustpunkt und
liefern eine gute Leistung ab.“
Was muss passieren, damit wir
heute eine Sensation, den Einzug
ins Final4 schaffen?
„Bei den Füchsen müsste gar
nichts funktionieren. Und bei uns
alles.“
Die Rollen sind also eindeutig
verteilt. Und was bleibt dem
Außenseiter?
„Es ist heute eine riesige Chance,
um sich zu messen und diese
Motivation in die Rückrunde
mitzunehmen. Dieses Spiel und
die Kulisse sollte man genießen!
Eins ist doch immer wichtig, egal
welche Sportart du machst: Du
musst immer den Glaube haben,
gewinnen zu können. Verlieren darf
nie in deinem Kopf sein. Dann läuft
was falsch.“
Wie würde ein Motivationsappell
von Dir lauten, stündest Du mit den
Jungs in der Kabine?
„Wenn du als Spieler da unten
stehst, vor einer ausverkauften
Arena, dieser Wahnsinnskulisse
und du weißt, die nächste Station
ist Hamburg, dann ist das die Motivation! Was anderes brauchst du da
nicht. Das sind die Spiele, wofür du
Handball spielst. Dafür lebst du, um
so etwas zu erleben!
Interview: Daria Dobosz
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Seite 8
GRÜNWEISS Das Magazin
Kein Verlass auf kurzes Anrucken
Nein, wirklich nicht. Kein bisschen sei man nervös
geworden. Zu keinem Zeitpunkt hätte Zweifel
bestanden, wer dieses Spiel gewinnen würde, und
zwar deutlich.
Dieses Spiel fand am 19. Oktober 2010 statt, der SC
DHfK empfing die Füchse aus Berlin in der 3. Runde
des DHB-Pokals, verlor 23:34 und Sven-Sören Christophersen erklärte anschließend geduldig, weshalb er
immer wusste, dass er zur Siegermanschaft gehören
würde. Auch, als der damalige sächsische Drittligist
Mitte der ersten Halbzeit gegen den haushohen Favoriten in Führung lag. Nationalspieler Christophersen
agierte im linken Rückraum der Berliner - inzwischen
wirft er seine Tore für den TSV Hannover-Burgdorf
- und nannte einen einfachen Grund für die spätere
klare Angelegenheit: „Wenn du als Mannschaft kurz
anruckst, hat ein solcher Gegner trotz all seiner
Leidenschaft keine Chance mehr.“
Kurzes Anrucken also, mehr nicht? Wahrscheinlich
habe ich skeptisch hoch zum (fast) Zwei-MeterMann (1,98 m) geschaut, denn er setzte mit seiner
Erklärung fort. Irgendwann greife alles ineinander,
es entstünden viele Lücken, die dann dank der
individuellen Stärken auch genutzt würden. Ein
solcher Klassenunterschied mache sich im Handball
schließlich immer bemerkbar.
Leuchtet ein. Wer nun aber annimmt, dass die Leipziger bei der zweiten Pokal-Auflage auch keine Chance
haben, der irrt. Schließlich sind sie mittlerweile Spitzenreiter der zweiten Liga, gelten als Aufstiegsfavorit
GRÜNWEISS Das Magazin
Nummer eins und haben bereits eine Pokal-Runde
zuvor Bundesligist Balingen 28:24 bezwungen. Es
kann also davon ausgegangen werden, dass sich die
Berliner diesmal nicht auf ein kurzes Anrucken verlassen und den Gastgeber gar auf die leichte Schulter
nehmen werden.
Dafür haben sich die Zeiten seit dem Herbst 2010 zu
sehr geändert. Die Füchse sind zudem Pokalverteidiger und werden alles daran setzen, die Endrunde der
besten vier Mannschaften zu erreichen. Sie haben ein
schwierige Saison hinter sich, mussten viele Ausfälle
durch Verletzungen beklagen, lagen nach der Hinrunde auf einem für sie enttäuschenden zehnten Platz.
Inzwischen sind aber wieder in der Spur. Im neuen
Jahr sind sie in der Bundesliga ungeschlagen.
Ihr Weg wird auch deshalb immer besonders aufmerksam verfolgt, weil sie stets auf Talente setzen.
Jüngstes Beispiel ist Paul Drux, gerade 20 geworden
und auf Halblinks der Shootingstar im deutschen
Handball. Seine Kreise einzuschränken, dürfte eine
Pokal aktuell
der größten Herausforderungen für die Leipziger
werden. Die Qualitäten von Torhüter Silvio Heinevetter
müssen an dieser Stelle nicht gesondert hervorgehoben werden, der ehemalige Delitzscher bringt seit
Jahren die gegnerischen Werfer zur Verzweiflung.
Sein Trainer Dagur Sigurdsson hat in Berlin so gute
Arbeit geleistet, dass er nun auch für die Nationalmannschaft zuständig ist. Er wird nach der Saison
die Füchse abgeben und ausschließlich für den DHB
arbeiten. Ein weiterer Grund zu der Annahme, dass
er alles versuchen wird, um mit seinen Füchsen die
Pokal-Endrunde zu erreichen. Neben Geschäftsführer
Bob Hanning gilt der Isländer in Berlin als großer
Verfechter, jungen Spielern zu vertrauen. „Wenn ich
zwei Spieler auf einem Level habe, nehme ich immer
den jüngeren“, hatte er vor der WM in Katar erklärt.
DHfK-Trainer Christian Prokop denkt übrigens nicht
grundsätzlich anders. Seine Tuppe hat wie die Berliner nach dem jüngsten 28:22 in Bad Schwartau 2015
ebenfalls eine weiße Weste. Bei einem wird also am
Pokal-Mittwoch die Serie reißen.
Sigurdssons Vertrauen in die Jugend bedeutet
keineswegs, dass er nicht auch ältere Spieler zu
schätzen weiß. So wollte er im Dezember auch
seinen ehemaligen Berliner Spieler Christophersen
ins WM-Aufgebot holen. Doch der 29-Jährige sagte
ab, er hatte sich gerade den kleinen Finger der linken
Hand gebrochen, hätte kaum einen Ball fangen
können. Und das ist im Handball immer noch oberste
Pflicht.
Winfried Wächter
Seite 9
SC DHfK aktuell
handballer bluten für leipzig
Seit 1. März läuft wieder eine
Herzensangelegenheit der DHfKHandballer: Gemeinsam mit der
Blutbank des Uniklinikums Leipzig
sammeln sie Blut. Mit dem Aufruf
sollen Fans, Sponsoren und
Freunde wachgerüttelt und zum
Spenden motiviert werden.
Karsten Günther, Geschäftsführer
des SC DHfK, bringt es auf den
Punkt: „Mit der Aktion ,Leipzig
hat Sport im Blut‘ sprechen wir
Menschen an, die der Gesellschaft etwas zurückgeben wollen
und betroffenen Patienten auf
einfache Weise helfen können.“
Das soziale Engagement wird
nicht nur mit einem guten Gefühl
belohnt. Jeder Spender erhält
eine Aufwandsentschädigung, die
auch dem Handballnachwuchs
als Spende überlassen werden
kann. Für diese Geste spendiert
Seite 10
der Verein eine Freikarte für ein
Bundesligaspiel der SC DHfK
Handballer.
Zudem winkt die Teilnahme an
einer Verlosung, bei der unter
anderem zwei VIP-Karten für das
Saisonfinale am 7.6.2015, zwei
Jahreskarten für die kommende
Saison und ein Gruppentraining
mit dem Team zu gewinnen sind.
Außerdem erhalten Spender
einen kostenlosen GesundheitsCheck, bei dem der Blutdruck,
Puls und die Temperatur überprüft
sowie eine Reihe von Blutwerten
gemessen und im Labor auf
Krankheiten untersucht werden.
Die Aktion „Leipzig hat Sport im
Blut“ läuft bis 31. Mai 2015 in der
Blutbank des Uniklinikums.
Weitere Informationen gibt es unter www.scdhfk-handball.de und
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Pokal interview
uli streitenberger Wir haben mehr Chancen als 2010
Uli Streitenberger ist einer der Dienstältesten im Team des SC DHfK. Der
32-jährige Linksaußen gehörte bereits
am 19. Oktober 2010 zur DHfK-Mannschaft, die in der zweiten Pokalrunde
gegen die Füchse Berlin mit 23:34
(11:18) unterlag. Dem Linksaußen
gelangen damals fünf Tore (Foto).
Mit welchem Gefühl gehst Du in das
Pokalspiel gegen die Füchse?
Uli Streitenberger: „Mit einem guten.
Es bestätigt die positive Entwicklung,
aber nicht nur der Mannschaft sondern auch des gesamten Umfeldes.
Damals haben wir Berlin in der
zweiten Pokalrunde empfangen, dieses Mal ist es das
Viertelfinale. 2010 kamen 1813
Zuschauer in die Grube-Halle,
jetzt spielen wir vor mehr als
6000 in der ausverkauften Arena.
Diese Zahlen sagen doch
alles aus über den
Erfolg unseres
Projektes.“
An dem Du
GRÜNWEISS Das Magazin
erheblichen Anteil hast…
„Es zeigt zumindest, dass es der
richtige Schritt war, mit Spielern
wie Thomas Oehlrich und René
Boese 2010 von Zweitligist
Concordia Delitzsch in die dritte
Liga zum SC DHfK zu wechseln. Wir haben eindeutig aufs
richtige Pferd gesetzt, mussten
dabei aber auch Rückschläge
verkraften. Ich habe immer an
das Projekt Leipziger MännerHandball in der Bundesliga geglaubt.“
höher, weil wir inzwischen eine größere Qualität erreicht haben.“
Hast Du noch Kontakt zu Berlins
Torwart Silvio Heinevetter,
mit dem Du im Delitzscher
Concordia-Team einst den
Aufstieg schafftest?
Ja, ab und zu. Vor dem Spiel
werden wir sicher miteinander
reden, allerdings sicher nicht
viel über das Pokalmatch.
Aber der SC DHfK bleibt krasser
Außenseiter gegen Berlin?
„Außenseiter ja, wir haben
trotzdem definitiv eine Chance. Wichtig ist, dass wir als
Spieler und als Team daran
glauben. Immerhin winkt das
Final Four. 2010 waren wir
noch glücklich, wenigstens 20 Minuten mitgehalten
zu haben. Dieses
Mal sind unsere
Ansprüche
Trotz dieser positiven Entwicklung
muss doch bei Dir ein gehörige Portion Wehmut mitspielen. Du hast nicht
mehr die langen Einsatzzeiten, nach
dieser vielleicht mit dem Aufstieg
gekrönten Saison beendest Du sogar
Deine Spielerkarriere...
„Es ist umgekehrt. Für mich ist es die
Bestätigung, alles richtig gemacht zu
haben. Ich bin vor zehn Jahren mit
Delitzsch in die erste Liga aufgestiegen, habe danach alles getan, um
dahin mit der Region wieder zurück
zu kehren. Und das können wir jetzt
Beschäftigest Du Dich schon mit dem
Aufstieg in die stärkste Liga der Welt?
Durch meine Arbeit in der Geschäftsstelle im Bereich Marketing und
Sponsorenbetreuung ja, als Sportler
nicht so sehr. Wir haben eine gute
Ausgangsposition – nicht mehr – und
müssen noch von Spiel zu Spiel denken. Aber aktuell passt es einfach: die
Mannschaft und das gesamte Umfeld
einschließlich der klasse Fans. Wenn
das Ende März noch genauso ist,
können wir gerne über Aufstieg reden.
Interview: Norbert Töpfer
schaffen. Der Aufstieg mit dem
SC DHfK wäre damit der krönende Abschluss meiner Karriere.
Seite 13
Pokal ansetzungen
wege ins Viertelfinale schiedsrichter
1. Runde 20.08.2014
SC DHfK Leipzig vs. TV Bittenfeld 27:25
Füchse Berlin Freilos
2. Runde 22.10.2014
IHRE IDEEN
AUF DEN PUNKT
GEBRACHT
SC DHfK Leipzig vs. TV Hüttenberg 25:18
TUSEM Essen vs. Füchse Berlin 21:29
Achtelfinale 17.12.2014
SC DHfK Leipzig vs. HBW Balingen-Weilstetten 28:24
HC Erlangen vs. Füchse Berlin 23:27
Viertelfinale
SC DHfK Leipzig vs. Füchse
PRESSEARBEIT
Text & Layout
Telefon: 0341-355 801 80
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SC Magdeburg vs. FRISCH AUF! Göppingen
Rhein-Neckar Löwen vs. THW Kiel
VfL Gummersbach vs. SG Flensburg-Handewitt
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SC DHfK Leipzig gegen Füchse Berlin.
Andreas Pritschow Marcus Pritschow
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Leinfelden (Baden-Wü.) Degerloch (Baden-Wü.)
Schiedsrichter seit 1993 Schiedsrichter seit 1993
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HV Böhlen mit den Grün-Weißen
Großer Tag auch für kleine Handballer:
Heute wird der Nachwuchs des NHV
Concordia Delitzsch mit den Füchsen
Berlin und des HV Böhlen mit den
Grün-Weißen vom SC DHfK Leipzig in
die ARENA Leipzig einlaufen. Vor mehr
Wir, die männliche D- Jugend des NHV Concordia Delitzsch
2010, sind 17 Jungen im Alter von 11 bis 13 Jahren, die
sich seit Wochen darauf freuen, mit den Füchsen Berlin
einzulaufen. Im Wettkampfbetrieb spielen wir in der Kreisliga Leipzig (derzeit fünfter Tabellenplatz). Mit viel Ehrgeiz,
aber vor allem Spaß nutzen wir jede Möglichkeit, uns individuell und im Team handballerisch weiter zu entwickeln.
In den Spielen versuchen wir das Erlernte bestmöglich
anzuwenden. Vielleicht schafft es auch einer von uns mal
auf die große Handballbühne. Bis dahin werden wir weiter
fleißig trainieren und noch ein ganzes Stück wachsen.
GRÜNWEISS Das Magazin
als 6000 stimmungsvollen Handballfans ein sicher aufregendes und
unvergessliches Erlebnis!
Die beiden E- und D-Jugendmannschaften des HV Böhlen
freuen sich darauf, mit ihren Vorbildern vom SC DHfK
Leipzig einzulaufen. Trainiert wird der Nachwuchs des
Vereins von Frank Kratzsch und Steffen Gerdes. Der HV
Böhlen wurde 2005 gegründet, Handball wird in Böhlen
aber schon seit 1923 gespielt. Sieben Mannschaften befinden sich aktuell im Spielbetrieb: 2 Männermannschaften
(Verbandsliga West, 2. Kreisliga), 5 Nachwuchsmannschaften. Dazu kommen ein Bambiniteam und die alten Herren.
Größter Sportlicher Erfolg war 2013 der Aufstieg der ersten
Männermannschaft in die Verbandsliga.
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GRÜNWEISS Das Magazin
Pokal vorstellung gegner
Füchse sind gekommen, um zu bleiben
„Wir sind
gekommen, um zu
bleiben“ lautete
das Motto der
Füchse in der
Saison 2007/2008.
Das ist ihnen in der
Folge eindrucksvoll
gelungen: 2010
scheiterte der Hauptstadtklub
noch hauchdünn mit nur
einem fehlenden Tor an der
Qualifikation zum Europapokal,
2011 gelang es aber.
Somit zog in Berlin
ab der Saison
2011/2012 nach fast
25 Jahren wieder der
große internationale
Handball ein.
In den Folgejahren
konnten die
Füchse Berlin immer wieder
europäisch spielen. In der
Saison 2013/2014 dann auch
erstmals im EHF Cup. Auch
dort zogen die Berlin in das
Final4 ein, was sie mit einem
großen Handball-Fest selbst
in der Max-Schmeling-Halle
ausrichteten. Am Ende reichte es
nur für einen dritten Platz, aber
in der gleichen Saison konnte
das Team den ersten Titel der
Vereinsgeschichte feiern.
In einem packenden DHB-Pokal
Final Four in Hamburg sicherten
sich die Füchse Berlin den
deutschen Handball-Pokal.
Füchse Berlin-Reinickendorf e.V.
Mitglieder: 2769
Füchse Berlin Handball GmbH
Markgrafenstraße 34, 10117 Berlin
Telefon: 030 20916876
Internet: www.fuechse-berlin.de
Geschäftsführer: Bob Hanning
Sportkoordinator: Volker Zerbe
Entwicklung der 1. Männermannschaft:
1966–1971 1. Bundesliga 1971–1973
unterklassig 1973/1974 1. Bundesliga
1974/1975 unterklassig 1975–1977 1.
Bundesliga 1977–1981 unterklassig 1981–
1986 1. Bundesliga 1986/1987 2. Bundesliga
1987–2002 unterklassig 2002–2007 2.
Bundesliga 2007–2015 1. Bundesliga
Deutscher Pokalsieger 2014
Sportstätte: Max-Schmeling-Halle
Am Falkplatz, 10437 Berlin
Kapazität: 9000 Zuschauer
Und dies in beeindruckender
Manier: Die direkte Qualifikation
zur Champions League durfte
bejubelt werden. In einer Saison,
in der die Füchse nie schlechter
als Tabellenplatz vier standen,
gelang am Ende der Saison
noch der Sprung auf den dritten
Platz und ließ die hochkarätig
besetzen Rhein-Neckar Löwen
aus Mannheim noch hinter sich.
GRÜNWEISS Das Magazin
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Pokal vorstellung gegner
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Unser Team verfügt über 35 Jahre Erfahrung und
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12 Silvio Heinevetter GER Tor 30 Jahre 194 cm 2009
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DES SC DHFK LEIPZIG
16 Angelo Grunz GER Tor 20 Jahre 194 cm 2014
71 Petr Š tochl CZE Tor 38 Jahre 195 cm 2006
3 Fabian Wiede GER RR 21 Jahre 192 cm 2010 48 Treffer
5 Jonas Thümmler GER Kreis 21 Jahre 192 cm 2011 6 Treffer
13 Petar Nenadić SRB RM 28 Jahre 198 cm 2014 98 Treffer
14 Evgeni Pevnov GER Kreis 26 Jahre 200 cm 2015 11 Treffer
18 Iker Romero ESP RM 34 Jahre 196 cm 2011 79 Treffer
20 Willy Weyhrauch GER RA 20 Jahre 180 cm 2014 12 Treffer
21 Mattias Zachrisson SWE RA 24 Jahre 178 cm 2013 71 Treffer
24 Bartłomiej Jaszka POL RM 31 Jahre 184 cm 2007 28 Pavel Horák CZE 9 Treffer
RL 32 Jahre 198 cm 2013 41 Treffer
35 Konstantin Igropulo RUS RR 29 Jahre 190 cm 2012 75 Treffer
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36 Jesper Nielsen SWE Kreis 25 Jahre 200 cm 2013 53 Treffer
Sporternährung für den 24-Stunden Sportler
83 Fredrik Petersen SWE LA 31 Jahre 188 cm 2013 91 Treffer
95 Paul Drux GER RL 19 Jahre 192 cm 2011 62 Treffer
Trainer: Dagur Sigurdsson
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(Stand: 28.02.2015)
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GRÜNWEISS Das Magazin
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Christian Prokop
sc dhfk leipzig
„Wir freuen uns auf ein weiteres
Highlight und die nächste Gelegenheit, Werbung für MännerHandball in Leipzig zu machen.
Die Füchse sind ein Hochkaräter
und ein Vorbild für uns. Sie
haben es über Jahre geschafft,
Talente aus den eigenen Reihen
zu integrieren und zu Nationalspielern zu formen. Daraus ist
eine gute Mischung aus internationalen Stars und Spielern
aus der Region entstanden. Das
schafft eine hohe Identifikation.
Die Macher um Bob Hanning
und Dagur Sigurdsson beweisen
damit Mut. Nach einer bedingt
durch Verletzungspech holprigen
Hinrunde sind die Füchse in der
Liga nun wieder auf Kurs und
mit drei Siegen erfolgreich ins
neue Jahr gestartet.
Wir sind mit drei Auswärtssiegen
ebenfalls gut aus den Startlö-
chern gekommen. Mit diesem
positiven Schwung und unseren
Fans im Rücken wollen wir
heute einen engagierten Kampf
zeigen. Dabei wird es neben
unserer Abwehrarbeit auf ein
starkes Angriffsspiel ankommen.
Wie immer werden Kleinigkeiten
entscheiden.“
GRÜNWEISS Das Magazin
Pokal trainerstimmen
dagur sigurdsson
füchse berlin
„Für uns ist es
natürlich ein ganz
wichtiges Spiel.
Wir reisen hochkonzentriert einen
Tag früher nach
Leipzig und wollen
uns optimal auf
das Viertelfinale
vorberieten. Wir
wissen, dass DHFK
zu Hause sehr stark
ist und eine gute
Mannschaft hat.
Es wird sicher ein
gutes Spiel in einer
vollen Halle, aber
wir wollen natürlich
als Titelverteidiger
den Sprung nach
Hamburg wieder
schaffen.“
GRÜNWEISS Das Magazin
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Wer
wird,
kann sich besser entscheiden.
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04209 Leipzig
Tel. (0341) 426 7110
Filiale Leipzig-Nordost
Gorkistraße 11
04347 Leipzig
Tel. (0341) 244 0110
Filiale Borna
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04552 Borna
Tel. (03433) 876 100
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04155 Leipzig
Tel. (0341) 593 9400
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Duell in zahlen
Pokal vergleich
SC DHfK Leipzig Füchse Berlin
Vereinsgründung 1954 1891
Europapokalsiege 1
keine
Meisterschaften 6
keine
DHB-Pokalsiege keine 1
1. Bundesliga keine 21 Spielzeiten
2. Bundesliga 4 Spielzeiten* 7 Spielzeiten
Alter des Teams 23,8 Jahre 26,8 Jahre
Nationalspieler Alen Milosevic 41x SUI Iker Romero 200x ESP
Henrik Ruud Tovås 12x NOR Petr Štochl 173x CZE
Bartłomiej Jaszka 149x POL
Fredrik Petersen 122x SWE
u.v.m.
Saisonerwartung Team weiter entwickeln Europapokal erreichen
aktueller Platz 1. Platz 6. Platz
aktuelle Punkte 41:7 Punkte 26:22 Punkte
aktuelle Treffer 699:582 Tore 656:657 Punkte
Durchschnitt 29:24 Tore 27:27 Tore
Heimspiele 20:0 Punkte 17:7 Punkte
Auswärtsspiele 21:7 Punkte 9:15 Punkte
Rückrunde Platz 3. Platz 4. Platz
Rückrunde Punkte 8:2 Punkte 8:4 Punkte
Höchster Sieg H Henstedt 38:23 A Nettelstedt 35:26
Höchste Niederlage A Bittenfeld 28:32 H Kiel 27:38
beste Werfer 133 Weber 98 Nenadić
beste Serie 16:0 Punkte 1. bis 8. Spieltag 8:2 Punkte 9. bis 13. Spieltag
laufende Serie 8:0 Punkte 6:0 Punkte
beste Platzierung 1. Platz 8. bis 25. Spieltag 5. Platz 2. Spieltag
Zuschauerzahl 23072 Fans 87870 Fans
beste Besucherzahl 3692 Fans gegen Essen 9000 Fans gegen Kiel
Zuschauerschnitt 2307 Fans 7324 Fans
*ohne die Bilanz des SC Leipzig, der vorübergehend als SC DHfK Leipzig angetreten war;
bisherige Begegnung: 3. Pokalrunde 19.10.2010 SC DHfK Leipzig gegen Füchse Berlin 23:34
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GRÜNWEISS Das Magazin
Henrik Ruud Tovas
Felix Storbeck
Gabor Pulay
Sebastian Naumann
Franz Semper
Max Emanuel
Michael Qvist
Ulrich Streitenberger
Lucas Krzikalla
Philipp Pöter
Thomas Oehlrich
Lukas Binder
Maximilian Janke
Sebastian Greß
René Boese
Bastian Roscheck
Philipp Weber
Alen Milosevic
Marc Pechstein
TH
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D
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D
D
D
D
D
D
D
D
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CH
D
06.03.87
26.03.92
15.06.70
04.01.97
05.07.97
26.08.94
18.11.83
06.04.82
14.01.94
01.04.86
05.08.84
30.06.92
28.02.93
27.02.95
28.02.84
24.02.91
15.09.92
24.12.89
22.01.92
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2. liga tabelle
PL.VEREIN
SP. G U V TORE DIFF. PKTE.
Groß. Stadt. Jäger.
1 SC DHfK Leipzig 24 20 1 3 699:582 117 41:7
2 TV Bittenfeld 25 17 3 5 712:612 100 37:13
Feiern Sie mit uns am 28. März die Premiere
des neuen CLA Shooting Brake.
3 DJK Rimpar Wölfe 25 18 1 6 634:585 49 37:13
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Laderaumvolumen von bis zu 1.345 Litern.
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4 HSG Nordhorn-Lingen 25 16 2 7 636:594 42 34:16
5 ASV Hamm-Westfalen 24 14 4 6 723:665 58 32:16
6 ThSV Eisenach 25 15 2 8 754:662 92 32:18
7 HSC 2000 Coburg 25 16 0 9 692:646 46 32:18
8 TV Großwallstadt 24 14 1 9 642:599 43 29:19
9 VfL Bad Schwartau 25 12 3 10 646:628 18 27:23
Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart
Partner vor Ort: Mercedes-Benz Niederlassung Leipzig
Richard-Lehmann-Straße 120, 04277 Leipzig, Torgauer Straße 333, 04347 Leipzig,
Telefon: 0341 2585-0, www.mercedes-benz-leipzig.de
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10 EHV Aue 24 12 2 10 624:599 25 26:22
11 TV Emsdetten 24 10 3 11 678:690 -12 23:25
12 TV 1893 Neuhausen 25 10 3 12 657:618 39 23:27
13 HG Saarlouis 25 10 0 15 671:724 -53 20:30
14 HC Empor Rostock 24 9 1 14 641:698 -57 19:29
15 SV Henstedt-Ulzburg 25 9 1 15 648:698 -50 19:31
16 TUSEM Essen 25 7 3 15 600:653 -53 17:33
17 TSV Bayer Dormagen 25 8 1 16 643:719 -76 17:33
18 Eintracht Hildesheim 24 6 2 16 603:681 -78 14:34
19 TV 05/07 Hüttenberg 25 4 2 19 603:666 -63 10:40
20 GSV Eintracht Baunatal 26 2 1 23 592:779 -187 5:47
Stand: 28.02.2015
GRÜNWEISS Das Magazin
2. liga/Pokal spielplan
Eine Lange Saison 2014/2015 bis zu 42 spiele
P 1 20.08.14
Mi. 19:30
SC DHfK Leipzig
TV Bittenfeld
27:25 (12:11)
19 20.12.14
Sa. 19:30
TV Hüttenberg
SC DHfK Leipzig
25:25 (11:12)
1 23.08.14
Sa. 19:30
SC DHfK Leipzig
TV Bittenfeld
23:19 (10:12)
20 26.12.14
Fr. 18:00
TV Bittenfeld
SC DHfK Leipzig
32:28 (17:15)
2 29.08.14
Fr. 19:30
TUSEM Essen
SC DHfK Leipzig
18:22 (8:11)
21 29.12.14
Mo. 19:30
SC DHfK Leipzig
TUSEM Essen
34:30 (15:16)
3 06.09.14
Sa. 17:00
EHV Aue
SC DHfK Leipzig
28:29 (13:17)
27 08.02.15
So. 17:00
Eintracht Baunatal
SC DHfK Leipzig
16:27 (7:13)
4 13.09.14
Sa. 19:30
SC DHfK Leipzig
HSC 2000 Coburg 33:30 (17:15)
23 14.02.15
Sa. 19:30
HSC 2000 Coburg
SC DHfK Leipzig
18:19 (9:10)
5 20.09.14
Sa. 19:00
TV Emsdetten
SC DHfK Leipzig
25 27.02.15
Fr. 19:00
VfL Bad Schwartau
SC DHfK Leipzig
22:28 (12:12)
21:24 (10:11)
6 28.09.14
So. 17:00
SC DHfK Leipzig
VfL Bad Schwartau 33:27 (15:11)
P 4 04.03.15
Mi. 17.30
SC DHfK Leipzig
Füchse Berlin
ARENA Leipzig
7 04.10.14
Sa. 19:00
Bayer Dormagen
SC DHfK Leipzig
26 06.03.15
Fr. 19:30
SC DHfK Leipzig
Bayer Dormagen
ARENA Leipzig
28:35 (13:21)
8 12.10.14
So. 17:00
SC DHfK Leipzig
Eintracht Baunatal 32:20 (15:8)
22 11.03.15
Mi. 19:30
SC DHfK Leipzig
EHV Aue
ARENA Leipzig
9 18.10.14
Sa. 19:30
HG Saarlouis
SC DHfK Leipzig
26:24 (11:12)
28 18.03.15
Mi. 19:30
SC DHfK Leipzig
HG Saarlouis
ARENA Leipzig
25:18 (8:6)
P 2 21.10.14
Di. 19:30
SC DHfK Leipzig
TV Hüttenberg
10 25.10.14
Sa. 19:30
SC DHfK Leipzig
HC Empor Rostock 31:24 (14:9)
29 22.03.15
So. 16:30
HC Empor Rostock
SC DHfK Leipzig
Stadthalle Rostock
30 28.03.15
Sa. 19:30
SC DHfK Leipzig
HSG Nordhorn
ARENA Leipzig
11 05.11.14
Mi. 19:30
HSG Nordhorn
SC DHfK Leipzig
20:26 (6:12)
31 04.04.15
Sa. 19:30
ThSV Eisenach
SC DHfK Leipzig
Werner-Aßmann-Halle
12 08.11.14
Sa. 19:30
SC DHfK Leipzig
ThSV Eisenach
29:28 (10:15)
24 08.04.15
Mi. 19:30
SC DHfK Leipzig
TV Emsdetten
ARENA Leipzig
f.a.n. frankenstolz arena
13 16.11.14
So. 17:00
Eintracht Hildesheim SC DHfK Leipzig
22:31 (10:16)
33 17.04.15
Fr. 19:30
TV Großwallstadt
SC DHfK Leipzig
14 26.11.14
Mi. 19:30
SC DHfK Leipzig
31:24 (13:12)
34 26.04.15
So. 17:00
SC DHfK Leipzig
DJK Rimpar Wölfe ARENA Leipzig
Eintr. Hildesheim
TV Großwallstadt
15 29.11.14
Sa. 20:00
DJK Rimpar Wölfe
SC DHfK Leipzig
23:34 (11:16)
32 08.05.15
Fr. 19:30
SC DHfK Leipzig
16 06.12.14
Sa. 19:30
SC DHfK Leipzig
TV Neuhausen
36:27 (18:11)
35 16.05.15
Sa. 19:00
TV 1893 Neuhausen SC DHfK Leipzig
ARENA Leipzig
Paul-Horn-Arena
17 10.12.14
Mi. 19:45
ASV Hamm-WestfalenSC DHfK Leipzig
31:27 (11:10)
36 20.05.15
Mi. 19:30
SC DHfK Leipzig
18 14.12.14
So. 17:00
SC DHfK Leipzig
Henstedt-Ulzburg 38:23 (18:12)
37 30.05.15
Sa. 18:00
SV Henstedt-Ulzburg SC DHfK Leipzig
ASV Hamm-Westf. ARENA Leipzig
Moorbekhalle 2
P 3 17.12.14
Mi. 19.30
SC DHfK Leipzig
Balingen-Weilstetten28:24 (16:12)
38 07.06.15
So. 17:00
SC DHfK Leipzig
ARENA Leipzig
TV Hüttenberg
Stand: 23.02.2015
GRÜNWEISS Das Magazin
Seite 31
SC DHFK fans
Feuerbälle brennen für die DHfK-Handballer!
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Programmheft SC DHfK (128x40 / 1/4 Seite A5)
Der Fanclub Feuerball L.E. wurde
am 01.03.2011 von zwölf DHfKFans gegründet. Inzwischen sind wir
37 Mitglieder – eine bunte, stets gut
gelaunte Mischung aus Jung und
Alt. Unser Ziel ist es, die erste Männermannschaft bei ihren Heim- aber
auch Auswärtsspielen mit „Pauken
und Trompeten“ lautstark zu unterstützen.
Zur Unterstützung der Fanarbeit und
der Nachwuchsmannschaften haben
wir schon mehrere Aktionen durchgeführt, z.B. das jährliche Weihnachtsplätzchen gemeinsam mit
den Spielern der Mannschaft und
deren Familien. Das Gebäck wird bei
den Heimspielen in der Adventszeit
zugunsten des DHfK-Nachwuchses
verkauft.
Bei Kaffee und Kuchen stimmen wir
uns auf Auswärtsfahrten unterwegs
schon mal auf das anliegende Spiel
ein. Von den Gastgebern werden wir
stets freundlich aufgenommen und
als faire DHfK-Anhänger geschätzt.
Zu jedem Heimspiel veranstalten wir
zudem ein Tippspiel, bei dem alle
Fans in der ARENA für einen kleinen
Betrag teilnehmen und ein Präsent
gewinnen können. Die Erlöse fließen
in den Pool für Auswärtsfahrten.
Wer Interesse hat, uns näher kennen
zu lernen und gemeinsam mit uns
die Mannschaft zu unterstützen, besucht uns am besten beim diesem
oder einem der nächsten Heimspiele
Feuerball-Tippstand im Eingangsbereich der ARENA Leipzig.
Weitere Infos gibt‘s auch unter
www.feuerball-le.jimdo.com und
www.facebook.com/FEUERBALL.L.E.
Seite 32
GRÜNWEISS Das Magazin
SC DHfK Live im audiostream
Achtung, Sie hören
auf eigene Gefahr!
Mehr und mehr Menschen
wissen den Service zu schätzen:
Wer keine Gelegenheit hat, eine
Begegnung der körperkulturellen Handballer in der zweiten
Bundesliga zu besuchen, kann
das ganze Geschehen in Audiostream im Internet live verfolgen.
Der SC DHfK Leipzig präsentiert das kostenlose Angebot
– in Zusammenarbeit mit der
Leutzscher Welle – bereits in der
achten Saison. Es werden dabei
alle Punktspiele und Pokalspiele
mit Emotionen und speziellen
Kommentaren übertragen. Die
Sendungen aus Rimpar und
Hüttenberg wollten 1603 beziehungsweise 1681 Handballfans
hören.
Interessenten brauchen bloß
GRÜNWEISS Das Magazin
www.scdhfk-handball.de in
den Browser des Computers
eingeben, zur Seite mit dem
Audiostream surfen und einen
eingebauten Player bedienen.
Übrigens findet die nächste
Übertragung eines Punktspiels
am 6. März 2015 (ab 19:25 Uhr)
aus der ARENA Leipzig statt.
Gegner ist Dormagen.
Seite 33
2. Liga Rückblick
Gang durch die „Hansehölle“ gemeistert
Dritter Auswärtssieg in Folge für
den SC DHfK Leipzig: Beim in den
letzten Spielen sehr starken VfL Bad
Schwartau gewinnt das Team mit
28:22 Toren und festigt damit die
Tabellenführung.
melt und weitere Chancen liegen
gelassen worden. Der Spitzenreiter
der zweiten Bundesliga hätte das
Resultat hoch schrauben und den
Kontrahenten noch mehr beeindrucken können.
Die körperkulturellen Handballer
besaßen vor dem dritten Auswärtsspiel in Folge ganz großen Respekt.
Denn die Hausherren hatten nicht nur
Dennis Klockmann und Jan Schult
fit bekommen, sondern in der letzten
Begegnung den bärenstarken
TV Bittenfeld aus dessen Halle geworfen. Obendrein stellen die Zuschauer
in der proppevollen Hansehalle einen
enormen Vorteil für die Gastgeber dar.
Sie sollten durch eine solide Abwehrleistung der Gäste und Tempospiel
„zum Schweigen“ gebracht werden.
So drehte das Geschehen schnell.
Dennis Klockmann, der Keeper der
Gastgeber, avancierte zu einem einheimischen Helden. Er entschärfte
gleich mehrere Würfe von Lukas Binder, Lucas Krzikalla und Philipp Pöter.
Die Offensive der Gäste stockte. Die
Gastgeber spielten auf der anderen
Seite im Rückraum plötzlich viel variabler, sie warfen fünf Treffer in Folge
und lagen selber vorn. Die Zuschauer
tobten. Schwartau wär’ beinahe mit
einem oder zwei Treffern Vorsprung
in die Pause gegangen, doch Lucas
Krzikalla erzielte mit dem Halbzeitpfiff
das wichtige Ausgleichstor.
Die Sachsen legten nach dem Seitenwechsel schnell einen und noch
einen Treffer vor. Sie konnten sich
– neben der weiterhin sehr soliden
Abwehr – speziell beim Positionsangriff steigern. Philipp Pöter führte
Das Vorhaben der Grün-Weißen
klappte in der Anfangsphase ganz
gut. Da parierte Felix Storbeck mehrere Würfe, erzielte Alen Milosevic
drei Treffer, führten die Sachsen 5:2.
Allerdings waren in den ersten zehn
Minuten zwei Siebenmeter versem-
Seite 34
Regie. Lukas Binder markierte seinen
100. Saisontreffer. Die Leipziger
marschierten 16:13, 19:15, 24:18
vorneweg.
Bad Schwartau wehrte sich. Doch die
spielerische Raffinesse war verloren
gegangen. Daniel Pankofer und Toni
Podpolinski konnten die gegnerische
Verteidigung nur noch sporadisch
überwinden. Obendrein musste
jetzt Dennis Klockmann im Kasten,
der die Sachsen vor der Pause zur
Verzweiflung gebracht hatte, zu viele
Bälle passieren lassen. Der Lärm der
einheimischen Zuschauer ließ ebenso nach. Jetzt waren die wenigen
grün-weißen Schlachtenbummler zu
hören. In diesem Moment bogen die
Sachsen auf die Siegerstraße ein. Sie
gewannen das dritte Auswärtsspiel in
Folge mit 28:22 Toren. Völlig verdient.
DHfK-Cheftrainer Christian Prokop:
„Das dritte Auswärtsspiel in Folge meine Mannschaft hat diese Prüfung
mit einem gelungenen Erfolg bestanden. Das macht mich stolz und froh.
Über 60 Minuten hat sie Bad Schwar-
tau mit engagierter und cleverer
Abwehrarbeit den Zahn gezogen. In
der zweiten Halbzeit kam eine Steigerung im Angriffsspiel dazu, durch die
konsequentere Chancenverwertung
konnten wir die Punkte sichern.“
VfL Bad Schwartau gegen SC DHfK
Leipzig 22:28 (12:12)
Stationen: 0:2, 2:5, 7:6, 9:7, 11:9,
12:12, 13:16, 15:19, 17:23, 19:27,
22:28
VfL Bad Schwartau: Noel, Klockmann;
Glabisch 1, Franke 1, Schwarz,
Podpolinski 3, Waschul 1, Schult 1,
Pankofer 10/5, Tretow 4, Claasen 1,
Quade
SC DHfK Leipzig: Storbeck, Tovås;
Naumann, Semper 2, Krzikalla 2,
Pöter 6, Oehlrich, Binder 7, Janke 2,
Greß, Boese 2/2, Roscheck 1, Milosevic 5, Pechstein 1
Zuschauer: 2088 Handballfans in
der Hansehalle in Lübeck Schiedsrichter: Christian vom Dorff, Fabian
vom Dorff (Kaarst) Siebenmeter: Bad
Schwartau 6/5, Leipzig 4/2 Zeitstrafen: Bad Schwartau 12 min, Leipzig 8
min Lutz Walter
GRÜNWEISS Das Magazin
2. liga on tour
14 568 kilometer
durch die republik
GRÜNWEISS Das Magazin
Verein
Km
Verein
Km
EHV Aue
112
SV Henstedt-Ulzburg 428
ThSV Eisenach 207
TV Emsdetten 444
Eintracht Hildesheim 239
TUSEM Essen 450
HSC 2000 Coburg 256
VfL Bad Schwartau 456
Absteiger:
ThSV Eisenach
17. DKB-HandballBundesliga
TV Emsdetten
18. DKB-HandballBundesliga
Aufsteiger:
GSV Eintracht Baunatal 268
HSG Nordhorn-Lingen 472
DJK Rimpar Wölfe 323
TV Bittenfeld TV 05/07 Hüttenberg 358
TSV Bayer Dormagen 496
TSV Bayer Dormagen
Vizemeister 3. Liga Nord
HC Empor Rostock 381
TV 1893 Neuhausen 502
GSV Eintracht Baunatal
Meister 3. Liga Ost
ASV Hamm-Westfalen 402
HG Saarlouis 593
TV Grosswallstadt Summe
420
477
7284 x 2
SV Henstedt-Ulzburg
Meister 3. Liga Nord
HSC 2000 Coburg
Meister 3. Liga Süd
Seite 35
SPIELERPATEN
#9
Philipp
Pöter
#20
Philipp
Weber
Seite 38
spielerpaten Spielerpaten
#10
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Oehlrich
#3
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#14
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Greß
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Lucas
Krzikalla
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GRÜNWEISS Das Magazin
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GRÜNWEISS Das Magazin
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Mit Kretzsche
in einem Club …
Der Bundesliga-Club 500
unterstützt BundesligaHandball der Männer
in Leipzig. In diesem
exklusiven Netzwerk (s.
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Unternehmen, Sportler aber
auch Privatpersonen.
GRÜNWEISS Das Magazin
Alle Club-Mitglieder unterstützen das große Ziel die
Männermannschaft des
SC DHfK
in die
1. Bundesliga zu
bringen und
genießen dabei lukrative
Vorteile. Darunter zählen
verschiedene Präsentationsmöglichkeiten in der
ARENA Leipzig und auf der
Homepage des SC DHfK
Leipzig (www.scdhfk-handball.de). Weiterhin erhalten
Sie einen wöchentlichen
Newsletter mit exklusiven
Informationen rund um die
Männermannschaft des SC
DHfK Leipzig.
Das außergewöhnliche
Sponsoringpaket im Wert
von 500 Euro beinhaltet
für jedes Mitglied eine
persönliche BundesligaAktie mit Namenszug
und Unterschrift von
DHfK-Aufsichtsrat Stefan
Kretzschmar.
Dazu gibt es
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Und als Bonus oben drauf
gibt es die Rendite: bei
einem Aufstieg unserer Männer in die erste
Handball-Bundesliga geben
wir bei Wiedererwerb einer
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Dauerkarte gratis dazu.
Sie haben Interesse an
einer Mitgliedschaft im
Aktionärs-Club?
Wir informieren Sie gern!
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Bundesliga-Aktionäre Saison 2014/15
Nr. Aktionärs-Name
1. GRK-Holding AG
2. Norbert Schmid
3. Volksbank Leipzig
4. Contax, Franke Restorff & Partner
5. Thomas Prauße
6. Torsten Junghans, VODKARIA
7. Arlt Wach-, Schließ- und Schutzdienst
8. Bauelemente Kay Friedrich
9. Michael Luda
10. Maik Gottas
11. Erik Göthel
12. Silvio Heinevetter
13. Naether Makler-Gesellschaft für
Immobilien mbH
14. Innenausbau & Wohnraumsanierung Uwe Seemann
15. Dietze Hochbau GmbH
16. GALAplan Markranstädt GmbH
17. Kindermodeagentur
Jörg & Katrin Behrends
18. Lars Kaufmann
19. Mike Albusberger Repräsentant von Hummel
20. Künne Immobilien Gruppe
21. LIMES Wohnbau GmbH
22. Dr. Heralt Hug
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25. KOWO Immobilienverwaltung
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60.
61.
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63.
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Klaus & Uschi Bormann
AutoTag GmbH
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Holz-Glasbaugesellschaft mbH
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Michael Berndt
Leipziger Laufladen
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Michael Fichtner
Wolf-Dietrich Neiling
Claudia Richter NEU
BVMW - Alexander Lohse
Jürgen Robrecht
Daniel Kalisch Immobilienagentur
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Zuckschwerdt „Bauen mit Vertrauen“ NEU
Jörg Glogowski
KOWO Dienstleistungen UG
Ziess Baulaser und
Vermessungsgeräte
Messe & Veranstaltungsbau Mario
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Grit Essig
Susann Lips
Knut Ballasus
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Kurtz Schornsteintechnik
75.
76.
77.
78.
79.
80.
81.
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Andreas Wießner
Verfügbar
WBTM Thomas Meißner
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Jörg Freyer NEU
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Radsäcke Gebäuderservice GmbH
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83. Weidinger Richtscheid
84. Rechtsanwaltpartnerschaft Schöne & Braun NEU
85. Verfügbar
86. Verfügbar
87. Verfügbar
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89. ista Deutschland GmbH
90. ICA - Leipzig
91. Verfügbar
92. Verfügbar
93. CULT.SCHMIEDE - Kathrin Ludwig
94. Verfügbar
95. Verfügbar
96. Verfügbar
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98. Jeanette und Uwe Rietig
99. Praxisgemeinschaft Werden und
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GRÜNWEISS Das Magazin
Seite 43
sc dhfk Handballabteilung
Viel mehr als nur Bundesliga-Handball
Die Abteilung Handball des SC DHfK
Leipzig e. V. hat seit dem Neuanfang
im Jahr 2007 ihre Mitgliederanzahl
mehr als verdoppelt und ist mit weit
über 300 Mitgliedern die drittgrößte
Abteilung im Sportclub.
5 Männer-, 2 Frauen- und 10
Nachwuchsteams nehmen am
aktiven Spielbetrieb teil. Eine
Frauenturngruppe sowie eine
Handballtrainingsgruppe für Männer
bieten allgemeine Sportangebote
ohne Wettkämpfe und über 20
aktive Schiedsrichter engagieren
sich in der Handballabteilung, die
ihre Spiele im Nachwuchs- und
Breitensportbereich hauptsächlich
in der Sporthalle am Rabet austrägt.
Die höchstklassigen Männermannschaften nach dem Bundesligateam
sind die beiden Spielgemeinschaften mit Germania Zwenkau in der
Sachsenliga (1. SG Männer) und die
in der Verbandsliga Staffel West (2.
Seite 44
SG Männer). Es folgen die zweite
DHfK-Männermannschaft in der
Bezirksliga Leipzig und die dritte in
der 1. Kreisliga Leipzig.
Das Team 1. Frauen spielt in der
Verbandsliga Staffel West, das Team
2. Frauen in der Bezirksliga Leipzig.
Auch die Mannschaften von Handballschule und Handballakademie
des SC DHfK Leipzig eifern unserem
Bundesligateam nach und sind erfolgreich – in den jeweils höchsten
Spielklassen – im Spielbetrieb der
Saison 2014/15.
Rund 150 Kinder und Jugendliche werden wöchentlich von 15
Übungsleitern und Trainern betreut
– von unseren Minis (7-8 Jahre),
die das Handball-ABC erlernen und
im Alternativen Spielbetrieb erste
Wettkampferfahrungen sammeln,
über unsere E- und D-Jugend, in der
Talente gezielt gefördert werden, bis
hin in die Akademie, wo die Reife
zum Bundesligaspieler erfolgt.
Flaggschiff ist die A-Jugend, die
in dieser Saison souverän die Jugend-Bundesliga Ost, Deutschlands
höchste
Nachwuchsspielklasse,
anführt und sich am vergangenen
Wochenende mit dem 18. Sieg in
Serie vier Spieltage vor Schluss
bisher ohne Verlustpunkt den Staffelsieg sicherte. Damit spielt die
Mannschaft ab April um die deutsche Meisterschaft mit. Größter Erfolg der DHfK-Talente bisher war der
deutsche Meistertitel 2014 für die
B-Jugend.
GRÜNWEISS Das Magazin
sc dhfk NACHWUCHS
art zu bekommen. Wir bieten eine
umfangreiche und interessante
Trainingswoche „Handball pur“ verknüpft mit viel Spiel und Spaß für
leistungsbezogene Handballer, aber
auch für Breitensportler und Anfänger. Unsere Handballcamps sind für
die Kinder immer ein Highlight in
den Ferien!
Ziel in unserer Nachwuchsarbeit
ist ein langfristiger, vielseitiger, alters- und entwicklungsgerechter
Leistungsaufbau, bei dem unter
professionellen Bedingungen über
unsere Handballschule Talente in
der Akademie gezielt gefördert und
individuell ausgebildet werden.
Jahren werden in 15 Übungsgruppen durch sieben Übungsleiter wöchentlich betreut. Neben unserem
Ganztagsangebot „Hand am Ball“
gibt es seit letztem Jahr auch eine
Grundschulliga Handball, in der die
Kinder ihre in den AG’s erlernten
Fähigkeiten und Fertigkeiten im
sportlichen Wettkampf mit anderen
Schulen zeigen können (mehr dazu
auf Seite 47).
Auch unsere Handballcamps erfreuen sich immer großer Beliebtheit. Dreimal im Jahr haben die
Jüngsten unserer Handballfamilie
die Möglichkeit, einen vertieften
Einblick in diese wunderbare Sport-
Sie möchten mehr über Handball
beim SC DHfK Leipzig erfahren,
selbst aktiv werden oder mal
ein Spiel unserer Mannschaften
besuchen?
Auf www.scdhfk-handball.de und
auf www.facebook.com/dhfkhandball finden Sie alle Informationen.
Neben den täglichen Trainingseinheiten im Verein, engagieren wir uns
weiter bei Kindern im Grundschulalter und bringen den Handballsport
dorthin, wo sich Kinder den Großteil
ihrer Zeit aufhalten – in die Schule.
Der SC DHfK Leipzig ist an neun
Leipziger Grundschulen seit vielen Jahren recht aktiv. Rund 200
Kinder im Alter zwischen 7 und 11
GRÜNWEISS Das Magazin
Seite 45
Gebäudeschadstoffe,
abfall, altlasten …
Ingenieur- und
Sachverständigenleistungen
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Seite 46
GRÜNWEISS Das Magazin
sc dhfk Kindersport
Grundschulliga Erlebnis statt ergebnis!
Die Abteilung Handball des SC DHfK
Leipzig e.V. hat es sich zur Herzensangelegenheit gemacht, den
Kindersport in Leipzig zu fördern.
Das Engagement beginnt dort, wo
sich Kinder den Großteil ihrer Zeit
aufhalten – in der Schule.
Deshalb hat das Team um DHfKKindersportkoordinator Daniel
Andrä mit Unterstützung der
Sportwissenschaftlichen Fakultät, der
Sächsischen Bildungsagentur und
des Handball-Verbandes Sachsen
eine Grundschulliga ins Leben
gerufen. Der Ansatz: Eine erfolgreiche Jugendarbeit im Sport beruht
auf einem frühzeitigen Beginn der
Förderung und einer breiten Basis an
jungen Menschen, die Begeisterung
entwickeln, sich in ihrem Sport stetig
zu verbessern.
In Kooperationsschulen der Abteilung
Handball wird er bereits durch das
Ganztagsangebot „Hand am Ball“
umgesetzt. Mit der Grundschulliga Handball haben die Kinder der
zweiten und dritten Klassenstufe
GRÜNWEISS Das Magazin
zusätzlich die Möglichkeit, in einem
Turnier gegen andere Grundschulen
anzutreten und dabei ihre erlernten
Fähigkeiten im sportlichen Wettkampf
anzuwenden.
Die Idee Grundschulliga: Neben
einem Minihandball-Turnier wird ein
Spielfest ausgerichtet, das für die
spielfreien Mannschaften weitere
Spiele, Wettkampf- und Bewegungsformen anbietet. Die Regeln beim
Handballspiel sind zudem so weit
vereinfacht, dass auch Anfänger mit
Freude spielen können – erlebnisorientiert statt ergebnisorientiert.
Teilnahmeberechtigt sind Mädchen
und Jungen der zweiten und dritten
Klassenstufen aus allen Grundschulen der Region Leipzig. Sieben bis
zehn Kinder bilden ein Team (auch
gemischte Teams möglich).
Die Grundschulliga wird in der ErnstGrube-Halle, Sportwissenschaftliche
Fakultät der Universität Leipzig,
gespielt. Die nächsten Termine sind
Dienstag, 24.03., und Dienstag,
09.06.2015, jeweils von 9.30 bis ca.
12.30 Uhr.
Anmeldung und weitere Infos:
Daniel Andrä
Kindersportkoordinator SC DHfK
Leipzig e. V., Abteilung Handball
Telefon: 0341-35 58 20 34
Fax: 0341-35 58 20 44
Mail: [email protected]
Seite 47
sc dhfk der Verein
Der SC DHfK Leipzig bewegt Tausende!
Wie der nunmehr 60 Jahre alte Club
als moderner Großsportverein die
Weichen auf Zukunft stellt:
Spätestens mit Sechzig denkt
man schon mal an den baldigen
Ruhestand und die Freuden, die ein
Leben ohne Stau im Berufsverkehr,
Zeitdruck, oder E-Mails vom Chef
bereithält. Die Kinder sind aus dem
Haus, manch altes Hobby wird neu
entdeckt, die Wochenenden gewin-
SFW Schildauer Fleisch- und Wurstwaren GmbH
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Spezialitäten:
edle Feinkostsalate
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leckere Geflügelerzeugnisse
nen wieder an Wert. Gartenarbeit,
Tanz, Reisen oder Sport. Sport? Wo
doch eh schon der Rücken zwickt,
die Knie Probleme bereiten?
Aber ja doch! Schauen Sie doch einfach mal beim SC DHfK Leipzig rein.
Der ist ja selbst ein „Jubilar“, wurde
im September 60 Jahre alt. Und ist
doch kein Fall für ein gemütliches
Kaffeekränzchen. Ob jung oder alt,
sportartenspezifisch hält der Club in
16 Abteilungen für jede Generation
das passende Freizeitangebot parat.
Der SC DHfK mag in den sechs
Jahrzehnten wie seine Olympiahelden vergangener Tage ein paar
Fältchen angesetzt haben. Und doch
ist der Club, dessen Trikot einst
„Täve“ Schur, Klaus Köste, Martina
Hellmann, Anett Schuck oder Christian Gille trugen, nicht einfach bloß
jung geblieben. Er definierte sich
ständig neu.
Welcher DHfK-Sportler oder Trainer
hätte sich vor 25 Jahren vorstellen
Seite 48
können, dass ein Sportartenkarussell für Kinder einmal beispielhaft
für die Arbeit des Clubs mit den
Jüngsten steht? Wer ahnte damals,
dass Speedskater und Finswimmer
mal international Erfolge einheimsen? Dass DHfK-Handballer wieder
an die Tür zur Bundesliga klopfen.
Wer konnte 1989 vorhersehen, dass
ein Fitness- und Gesundheitszentrum eine tragende Säule im
erfolgreichen Sportclub wird?
Der Mix aus sportlicher Tradition
und modernen Sportkonzepten ließ
den Verein in den vergangenen
Jahren auf über 6000 Mitglieder anwachsen. 2012 bekam der SC DHfK
Leipzig e.V. für sein Sportartenkarussell für Kinder im bundesweiten
Wettbewerb den „Stern des Sports“
verliehen. In dem Erfolgsprojekt
können sich die Jüngsten in zweibis dreiwöchigem Wechsel in
unterschiedlichen Sportarten ausprobieren. Kinder im Alter von 6 bis
10 Jahren lernen so in einem Jahr
GRÜNWEISS Das Magazin
sc dhfk Der Verein
verschiedene Sportarten kennen.
Mit dem Kindersportzentrum
bietet der SC DHfK Leipzig e.V.
ein umfassendes Kinder- und
Jugendsportangebot. Zielgruppe
sind Kinder im Kleinkindalter bis
hin zum jugendlichen Erwachsenen. Natürlich freuen sich die
Abteilungen des Vereins, wenn aus
dem Kennenlernen der Sportart
mehr wird. Der Einstieg in eine der
Trainingsgruppen, etwa im Triathlon.
Hier haben die Neueinsteiger gleich
erfolgreiche Vorbilder, wie die
Damen- und Herren-Teams in der
Bundesliga. Die Männermannschaft
schaffte 2013 den Aufstieg in die
1. Bundesliga, geht dort als Bike24
GRÜNWEISS Das Magazin
TriTeamMitteldeutschland an den
Start. Die Abteilung ist sportliche
Heimat für erfolgreiche Langdistanzprofis, wie Christian Kramer und
Bastian Dobrowald sowie Paratriathlet Martin Schulz, amtierender
Welt- und Europameister.
Im Handball
gibt es viele
Experten.
Für Ihre
Steuererklärung
gibt es uns.
Zunehmend finden auch Trendsportarten wie Rollerderby bei Leipzigs
größtem Sportverein eine Heimat.
Und die Popularität der Wintersportart Biathlon fällt hier auch auf
fruchtbaren Boden. Und doch gibt
es eine Konstante auch im angebrochenen siebten Lebensjahrzehnt
des SC DHfK: Nach wie vor prägen
erfolgreiche Topsportler
Weiter auf Seite 50 ➤
Anzeige_91x119mm_neu.indd 1
Seite
49
02.09.13
16:17
sc dhfk der Verein
Eiskalt
erfrischen.
Schutzmarken.
Seite 50
➤ Fortsetzung von Seite 49
in olympischen Sommersportarten
das Image des Vereins in der Welt.
Ruderin Annekatrin Thiele etwa, die
jeweils Silber bei den Olympischen
Spielen in Peking und London
holte. Seit dem vergangenen Jahr
haben Thiele und ihre jungen
Vereinskollegen im ausgebauten
Sparkassen-Ruderzentrum in
Leipzig-Burghausen nahezu perfekte Trainingsbedingungen.
Stolz ist man beim SC DHfK auch
auf die erfolgreiche Paddelflotte um
die Weltmeister Stephan Holtz und
Robert Nuck. Und natürlich auf die
Schützlinge von Christian Prokop in
der zweiten Handball-Bundesliga,
die drauf und dran sind, Leipzig wie
in den sechziger Jahren wieder zu
einer Männerhochburg in Deutschland zu machen.
SC DHfK Leipzig e. V.
Am Sportforum 10,
04105 Leipzig
Telefon: 0341 98 21 10
E-Mail: [email protected]
Web: www.scdhfk.de
Präsident: Christoph Hansel
Mitglieder: 6300
Abteilungen: Fitness und Gesundheit, Kindersport, Finswimming,
Floorball, Handball, Judo, Kanu,
Leichtathletik, Radrennsport, Rollstuhlsport, Rudern, Speedskating,
Skisport, Synchronschwimmen,
Schwimmen, Triathlon, Wasserspringen
GRÜNWEISS Das Magazin
Impressum
Herausgeber:
SC DHfK Handball
Verwaltung GmbH
Am Sportforum 10
04105 Leipzig
Text:
Jenny Bayger, Daria Dobosz, Karsten Günther,
Tim Hellstern, Ulrich Streitenberger, Michael
Schelenz, Tom Seidler, Norbert Töpfer, Andreas
Viereckl, Winfried Wächter, Stefan Waldert
Fotos:
Sebastian Brauner
Rainer Justen
Elmar Keil, Grit Hartung
Norman Rembarz
SC DHfK Leipzig e.V.
DHB, Handball-Verband Sachsen
fluege.de/Verena Kuhlau
Manfred Weber, Martin Glass
Füchse Berlin, DHB
O
Druck:
Rohdesohn - Gesellschaft für Kommunikationsoptimierung mbH
Amselweg 4
04356 Leipzig
Tel. (0341) - 306 81 50
Fax (0341) - 306 81 49
[email protected]
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04299 Leipzig
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Seite 51