Schuljahr 2014/ 2015 1. Ausgabe

Schuljahr 2014/ 2015
1. Ausgabe
In diesem Heft:
Gedanken zum Neuen Jahr
Termine
Herr Beerling
BBS – Praxistag
Besuch bei der DEHOGA,
Der Airbus-Bus
Klassenfahrten nach Bayern
Vorankündigungen: Alaska – Autorenlesung
Weihnachtsgrüße
Vorankündigung
Zum Ende des Bestehens der Realschule Hohenwedel ist am
18.07.2015
ein Treffen aller Ehemaligen geplant.
Dazu werden schon jetzt von der Planungsgruppe u.a. alte
Klassenfotos für eine Fotoausstellung gesucht. Bitte im
Sekretariat melden…. und schon jetzt das Datum in den
neuen Terminkalender eintragen.
GEDANKEN ZUM NEUEN JAHR
Vor einigen Tagen habe ich mit meiner Frau in der Novembersonne
einen langen Spaziergang gemacht. Zwischen Bargstedt und
Harsefeld fließt in der Nähe der Walkmühle die Aue. Sie entspringt
in der Nähe von Ahrensmoor, fließt durch Harsefeld nach Horneburg.
Von dort bis zu ihrer Mündung in die Elbe wechselt sie ihren Namen
in „Lühe“. Neben dem (wegen
der Currywurst) allseits gut
bekannten Lüheanleger (auch
L.A. genannt) mündet sie nach
fast 32 km in die Elbe.
Am Sonntag standen wir auf der
Auebrücke und ließen uns etwas
von der Sonne durchwärmen.
Ich warf ein Blatt auf der einen
Seite der Brücke in die Aue und
wartete dann auf der anderen Seite, dass das Blatt unter der Brücke
wieder auftauchte. Es schien sehr lange zu dauern. Dieses „Spiel“
wiederholte ich mehrfach und begann die Zeit zu messen. Das war
relativ einfach. Ich rechnete eine Fließgeschwindigkeit von 0,5 km
pro Stunde aus. Das erscheint ein langsames Fortkommen für das
Blatt auf seinem Weg zur Elbe zu sein. Wir beobachteten noch eine
längere Zeit das Blatt auf seinem Weg und fingen an, uns um diesen
eigentlich ziemlich nebensächlichen Vorgang Gedanken zu machen.
Warum schreibt er das jetzt hier auf, wird sich manche/r Leser/
Leserin jetzt fragen. Was will er eigentlich?
Bei dem „Spiel“ mit den Blättern begann ich, meine Gedanken mit dem
Blatt ziehen zu lassen. Ich begann, einen Blick in das Jahr 2015 zu
werfen und dachte, ich müsste langsam, ruhig, aber stetig in die nahe
und ferne Zukunft blicken. Das gilt nicht nur für mich, sondern ich
glaube, für uns alle. Für die Schülerinnen und Schüler, die sich auf
die Prüfung vorbereiten. Für die Realschule Hohenwedel, die am Ende
dieses Schuljahres komplett „abgewickelt“ sein soll. Für die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich nach neuen Stellen
umsehen müssen. Aber diese unruhige und beunruhigende Zeit trifft
nicht nur unsere Schule, sondern sie steht für unsere Gesellschaft.
Jeder fühlt, wie schnell ein Jahr vergangen ist. Wir sind durch die
modernen Medien ständig erreichbar; selten haben wir Gelegenheit,
zur Besinnung zu kommen. Wir funktionieren, um den an uns
gestellten Anforderungen zu genügen. Nicht ohne Grund nehmen
Krankheitsbilder wie „burn out“ ständig zu. Immer mehr sprechen wir
von notwendiger „Entschleunigung“.
Das Blatt, das langsam aber stetig dem Ziel, der Lühemündung
entgegenschwimmt, ist für mich ein Bild der Entschleunigung.
Langsam und ohne Eile. Ohne Hektik und Aufgeregtheit. Trotzdem:
Stetig schwimmt es dem Ziel, der Lühemündung, entgegen.
Für euch Schülerinnen und Schüler ist das nächste Ziel die Prüfung.
Bereitet euch ohne
Aufgeregtheit, aber
stetig darauf vor. Im
Flusslauf gibt es Sand,
Baumstämme und Kurven,
an denen das Blatt kurz
hängen bleiben kann.
Aber dann wird es von
der Strömung wieder
mitgezogen. Eine
verpatzte Arbeit, ein
sogenannter „blackout“
können für euch auch Hindernisse sein. Aber sie dürfen euch nicht in
euren Bemühungen auf dem Weg zum Ziel, zum Realschulabschluss,
hindern.
Für uns Lehrerinnen und Lehrer gilt das Gleiche. Da kann es vielerelei
Hindernisse geben, die uns die Motivation nehmen könnten. Aber sie
sollten uns nicht so in Aufgeregtheit versetzen, dass wir das
gemeinsame Ziel, nämlich gemeinsam „Lernen erleben, Werte
erwerben, Praxis erproben“, dem Leitsatz der Realschule
Hohenwedel, auch in ihrem letzten Jahr nicht aus dem Auge
verlieren.
Uns allen wünsche ich, dass wir - gleich dem Blatt - entspannt dem
Jahr 2015 entgegensehen und all den mit Sicherheit auftauchenden
Hindernissen mit Ruhe und Gelassenheit entgegensehen. Gleich dem
Blatt wird uns ein stetiges Bemühen, mit einem klaren Blick nach vorn
zu sehen, unseren Zielen näher bringen.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen entspannte, besinnliche und
harmonische Festtage sowie viel Glück für ein spannendes,
erfolgreiches und „entschleunigtes“ 2015!
Es stand in den Zeitungen…
Aktuelle Nachrichten werden außerdem durch
- Telefonketten der Klassen (wird über die Klassenlehrerin von der
Schulleitung gestartet)
- ISERV der Realschule Hohenwedel (Gruppenmail wird durch die
Schulleitung gesendet)
- Ansagen im NDR 2
- VMZ im Internet
kommuniziert.
Da die Meldungen teilweise zeitversetzt verbreitet werden, sollte vor
allem auch eine Information der Schule gesucht werden. In der Regel ist
auch das Telefon des Sekretariats besetzt.
Wichtige Termine
04.12.2014
20.12. – 05.01.2015
13.01.2015
14.01.2015
30.01.2015
02. + 03.02.2015
12.02.2015
28.02.2015
19.03.2015
25.03. – 10.04.2015
21.04. + 22.04.2015
28.04.2015
30.04.2015
15.05.2015
30.06. – 03.07. 2015
09.07.2015
10.07.2015
18.07.2015
Schulvorstandssitzung
Weihnachtsferien
10a + 10d im KZ Neuengamme
10 b Theatervorstellung
1. + 2. Std. Vortrag „Alaska“
3. Std. Zeugnisausgabe
Zeugnisferien
Autorenlesung
Methodentag II
Ehemaligenturnier
Elternsprechtag II
Osterferien
Mündliche Englischprüfungen
Methodentag III
Schülersprechtag
Brückentag
Projekttage „Schule ohne
Rassismus“
18.30 Entlassungsfeier
Abschlussball im Metropol
Abschied von der Realschule
Hohenwedel
- Ehemaligentreffen -
Interview mit Herrn Beerling
An unserer Realschule unterrichtet seit diesem Jahr ein neuer
Lehrer namens Herr Beerling. Seine Fächer an der Realschule
am Hohenwedel
sind Chemie und
Biologie, obwohl er
Lehrer der IGS ist,
und dort noch
zusätzlich in den 6.
Klassen Mathe
Unterrichtet. Herr
Beerling ist schon
seit 8 Jahren Lehrer.
Doch sein Berufswunsch früher war ein Beruf in der Medizin,
daher war sein erster Beruf Rettungssanitäter. Letzten Endes
entschied Herr Beerling sich doch Lehrer zu werden.
Natürlich wollten wir viel wissen, unter anderem was er
früher für Fächer mochte. Er erzählte uns, dass er Sport,
Biologie und Chemie schon immer mochte und dass er wie
die meisten von uns schlecht in Mathe war.
Neben der Schule treibt er viel Sport, er gab zu, dass
Lehrersein ein stressiger Beruf ist, weil das man jeden Tag
Verantwortung gegenüber Menschen hat. Um den Stress
auszugleichen spielt er gerne Fußball und Badminton.
Wir haben viel über die IGS gesprochen, worauf wir wissen
wollten, ob es Unterschiede zwischen unseren Schulen gibt
und was sein Lieblingsjahrgang ist.
Darauf erklärte er uns, dass er jeden Jahrgang sehr gerne
unterrichtet. Es wäre schließlich langweilig nur einen
Jahrgang unterrichten zu können. Das System der IGS ist gut,
weil alle sich besser untereinander helfen, was an einer
Realschule nicht immer funktioniert.
Doch er erzählte auch, dass er Lehrer auf einem Gymnasium
war, doch dass er die Schüler/innen auf einer Realschule bzw.
IGS angenehmer findet.
Wir können uns nur für dieses Interview bedanken und haben
herausgefunden, dass Herr Beerling ein lustiger und sehr
netter Lehrer ist. Wir haben viel gelacht, und es war schön
einen Lehrer richtig kennenzulernen.
Annika Eichler, Sara Heinemann und Laura Stemmler
ABSCHLUSSPRÜFUNGEN
2015
Das sind die vorläufigen Termine!
04.11.13
08.08.14
18.11.14
16.04.15
21. +
22.04.15
28.05.15
02.06..15
09.06.15
05. –
11.06.15
12.06.15
18.06.15
22.06.15
24. –
26.06.15
06.07.15
09.07.15
Motivationstraining durch P. Linn
Start in das Prüfungsjahr
- Einrichtung von PVZ
- Doppelbesetzung in PVZ DE
- Angebote in der Mittagspause in MA
Informationsabend
Schülersprechtag
Mündliche Englischprüfung
Schriftliche Prüfungsarbeit in Deutsch
Schriftliche Prüfungsarbeit in Englisch
Schriftliche Prüfungsarbeit in Mathematik
Besprechung der Vorzensuren mit den Fachlehrern
Anmeldung zur mündliche Prüfung
Angabe des Prüfungsfaches
Absprache von Inselthemen
Bekanntgabe der schriftl. Prüfungsergebnisse
Festlegung weiterer mdl. Prüfungen in DE, EN, MA
Letzter Anmeldetermin für weitere Prüfung in DE, EN,
MA
Mündliche Prüfungen
Abschlusskonferenzen
Abschlussfeier und Entlassung



Bonjour à tous!
In den ersten zwei Stunden haben wir uns im Klassenraum der 10b
getroffen und haben uns dort ein leckeres Buffet aufgebaut, an dem wir
uns ordentlich bedient haben. Natürlich mit „baguette, croissants, brioche
et camembert“!
Danach haben wir uns auf Französisch drei Episoden des Films „Paris,
je t'aime“ angeschaut. Da wir bereits Ende letzten Schuljahres in Paris,
wie auch auf dem Montmartre waren, kamen uns einige Stellen schon
bekannt vor.
Anschließend haben wir Szenen aus dem Film „Ziemlich beste Freunde“
angesehen und das sogar auf Deutsch!
Zum Abschluss des Tages sind wir noch in den Computerraum
gegangen für eine „recherche Internet“ zu verschiedenen Themen, die
wir selbst gewählt haben. In den kommenden Wochen werden wir diese
Arbeit fortsetzen und z.B. Präsentationen über Jeanne d'Arc, Coco
Chanel oder auch den französischen Fußball und verschiedene
Feiertage halten.
Marlo Maurer (10a) und Ruben van der Made (10b)
------------------------------------------------------------------------------------------------Der WPK-Technik Kurs war am Praxistag an der BBS bei der
Holztechnik Herrn Augustin zugeteilt.
Dort wurden uns zunächst die Grundlagen der Holztechnik vorgestellt.
Wir haben gelernt, dass verschiedene Holzarten mit unterschiedlichen
Techniken bearbeiten werden.
Zum Anfang der Stunde haben wir einen Rundgang durch die Abteilung
der Holztechnik gemacht und dort verschiedene Maschinen und
Werkstücke gesehen.
Nach dem Rundgang fingen wir an, unser Kiefernholz
zurechtzuschneiden um ein Küchenbrett herzustellen. Die Form und das
Muster konnten wir uns selbst aussuchen. Diese Arbeit hat allen
Schülern gefallen, denn sie konnten ihre eigenen Ideen und
Vorstellungen entwickeln. Nach 5 Stunden Sägen, Pfeilen und Schleifen
hat jeder sein Werkstück fertig gehabt. Anschließend fand eine
gemeinsame Besprechung statt.
Am 19.11.14 hatten wir mit unseren Profilen einen Praxistag an der
BBS. Unsere Gruppe war dem Bereich Kosmetik und Pflege
zugeteilt.
Nachdem wir eine kleine Einführung bekommen haben, haben wir
uns mit unserer Praxislehrerin der BBS in den Fachraum begeben,
wo uns als erstes der Raum gezeigt sowie die Tätigkeit einer
Kosmetikerin vorgestellt wurde.
Danach haben wir in Partnerarbeit ein Handpeeling gemacht. Als wir
damit fertig waren, wurden unsere Hände mit einem orangenen
Wachs überzogen. Danach haben wir gewechselt. Zwischendurch
konnten wir noch Fragen zu diesem Berufsbild stellen.
Wir haben uns die verschiedenen Lackiertechniken für Fingernägel
angeguckt. Anschließend durften wir uns selbst einen ( wer wollte
auch zwei ) Nagel designet.
Am Ende haben wir verschiedene Flechttechniken kennengelernt
und durften es an Puppen ausprobieren. Als wir noch Zeit hatten,
durften wir die Haare von einem Partner frisieren.
Im Großen und Ganzen war es ein gelungener Praxistag. Wir
konnten dadurch sehen, ob der Beruf etwas für uns wäre oder eher
nicht.
Ajah, Kim, Christina
Der Praxistag an der BBS am 19.11.2014,
Nach einer kurzen Anrede durch den Schulleiter der BBS
haben wir mit unseren Betreuungslehrern den Raum bezogen.
Frau Ewald, unsere Betreuerin, hat uns kurz erklärt was beim
Service gemacht werden muss und uns den Raum gezeigt.
Als erstes mussten wir ein Domino zusammenstellen, das wie
ein Cocktail gemixt wird (vom Herstellen bis zum Servieren).
Danach haben wir mit einem Partner den Jobelmann -Cocktail
hergestellt. Den zweiten Cocktail durften wir selber kreieren.
Nachdem wir den Arbeitsplatz sauber gemacht und das
Geschirr wieder zurückgestellt haben, begannen wir damit den
Tisch für das Buffet zu decken. Vor dem Essen haben wir
Servietten in verschiedenen Formen gefaltet. Zum Schluss
mussten wir alles wieder aufräumen, wegstellen und sauber
machen.
Das war unser Tag in ,,Service“.
Leif Schüller
Bericht:
Als wir am Mittwoch den 19. November in der BBS waren, hat die
Gruppe Gastronomie in der Küche der BBS 3 gekocht. Wir wurden in
Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe sollte den Teig für die Lasagne
und das Fladenbrot machen. Die Soße für die Lasagne wurde von einer
anderen Gruppe gemacht, diese haben auch eine Kürbiskonfitüre
zubereitet. Zwei andere Schülerinnen sollten etwas mit Karotten und
Gurken machen. Was sie aus diesen zaubern wollten, war ihnen
überlassen. Sie entschieden sich das Gemüse in Streifen zu schneiden
und mit einem Dip zu servieren. Ebenfalls sollten die Zwei auch einen
Apfelquark zubereiten. Die letzte Gruppe sollte Kekse backen.
Nach der dritten Stunde haben wir dann mit der Servicegruppe
gegessen. Nach dem Essen ging es an die Arbeit: Wir mussten am Ende
die ganze Küche wieder sauber machen. Jeder hat eine Aufgabe
bekommen, sodass wir alles schnell aufgeräumt haben. In den letzten 20
min haben wir uns, wieder mit der anderen Gruppe, Videos über die
Berufe in der Gastronomie angeschaut.
Das Essen war sehr lecker. Frau Dallmann, die den Kurs geleitet hat,
war nett und erklärte uns alles verständlich. Leiden bekamen wir die
Rezepte nicht mit. Insgesamt war es eine interessante Erfahrung den
Bereich der Gastronomie kennen zu lernen.
Elena 10b
Besuch bei der Dehoga in Zeven
Kurz nach acht Uhr morgens wurden wir am Haupteingang unserer
Schule abgeholt. Wir kamen am Hotel und Restaurant VIER LINDEN an
und haben eine Führung durch die Räumlichkeiten bekommen. Es war
sehr interessant zu sehen, wie es in einem Hotel aussieht.
Anschließend frühstückten wir zunächst einmal um dann zu den
Berufsbildenden Schulen in Zeven zu fahren. Dort erhielten wir einen
Pass auf dem unsere Tätigkeiten vermerkt waren (Koch Köchin,
Hotelfachfrau/mann, Restaurantfrau/mann und Fachkraft für
Gastgewerbe). Als allererstes ging es zum Servieren von Keksen
Marshmellows und Weintrauben. Danach ging es für uns weiter zum
Dekorieren von Cocktailgläsern und zum Eindecken von Tischen.
Nachdem wir die Gläser dekoriert und die Tische gedeckt haben,
mussten wir Nudeln mit Sauce selbst machen. Danach wurde uns
gezeigt, wie man Pfirsiche flambiert und wie man Getränke korrekt
serviert. Nach einer 30 minütigen Pause haben wir kleine Schnittchen
mit Frischkäse und Salami gemacht. Am Ende ging es für uns zur
Warenkunde in der wir alle Produkte selber probieren durften.
Am Ende haben wir alle
ein Zertifikat sowie einen
Kochlöffel erhalten. Nach
einer einstündigen
Autofahrt waren wir
wieder pünktlich um 15
Uhr zurück in der Schule.
Sammy & Sara (10 A)
BESUCH EINES AIRBUS – BUS
Am 20. Oktober 2014 war der Infobus von Airbus auf unserem Schulhof zu
Gast. Airbus ist in unserer Region einer der größten Arbeitgeber. Die
Standpunkte sind in Stade, Buxtehude, Hamburg und Bremen
Uns wurde es bereits am Freitag mitgeteilt, damit wir uns schon vorher etwas
informieren konnten und um auch Fragen stellen zu können.
In der zweiten Etage wurde eine Power Point allgemein über Airbus, die
verschiedenen und vielseitigen Ausbildungsmöglichkeiten und das duale
Studium gezeigt. Unter anderem wird in den Berufen
Verfahrensmechanikerin/Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und
Kautschuktechnik in der Fachrichtung Faserverbundtechnologie,
Elektronikerin/Elektroniker für Geräte und Systeme und
Fluggerätmechanikerin/ Fluggerätmechaniker Fachrichtung Fertigungstechnik
ausgebildet
.
Zum Schluss haben wir einen Fragebogen bekommen auf dem wir beantworten
sollten, ob und wie uns diese Info-Veranstaltung weiter geholfen hat, wie wir
sie allgemein fanden und ob wir uns bei Airbus bewerben wollen. Es blieb auch
Zeit um Fragen zu stellen.
(Björn Suhr, 10 D)
Klassenfahrt 10b
Unsere Klassenfahrt begann am Montagmorgen schon recht früh, selbst der erste
Zug kam schon eine halbe Stunde zu spät.
Im Nachhinein hat die Fahrt mit dem Zug
ziemlich lange gedauert und war wirklich
so langweilig, dass es schon unerträglich
wurde. Als wir dann um ca. halb 6 am
Hotel waren, haben wir uns fertig gemacht,
kurz ausgepackt und sind dann auch schon
los zum Bowlen. Bowling Spielen mit der
Klasse gemeinsam hat total viel Spaß
gemacht. Danach im Hotel haben wir uns
dann so langsam eingelebt und ausgeruht für den morgigen Tag.
Am Dienstag dann durften wir sogar ein wenig länger schlafen als sonst. Wir haben
in Ruhe gefrühstückt und sind dann mit der Bahn in die Innenstadt gefahren, dort hat
uns eine Stadtführerin erwartet, die uns dann in einem Stadtrundgang herumgeführt
hat. Danach waren wir im Deutschen Museum. Ich empfand es als gar nicht
langweilig, wie ich gedacht hätte, es war sogar recht lustig, weil wir uns alles etwas
spielerisch und mit Freude angeguckt haben. Am Ende waren wir noch in der
Sternwarte. Die Führung war auf Bayrisch, mit vielen Fachwörtern und sehr
langatmig. Viele von uns nutzten die Zeit, um zu dösen. Frau Radny meinte, dass
sie auf uns stolz sei, dass wir uns während der Führung so locker und brav
benommen haben.
Das Konzentrationslager in Dachau, das
war für viele von uns ein Highlight, weil
der Besuch dort echt unheimlich
interessant war und wir dort waren, an
dem solche schrecklichen Dinge
passiert
sind.
Auf der Klassenfahrt haben wir uns auch Kirchen angeguckt, die traumhaft waren.
Als wir im Hardrock Café waren, war das Essen dort echt schlecht, trotzdem haben
wir das gemeinsame Essen genossen. Einige von uns haben sich auch Souvenirs
wie Pullis, Ketten oder Anhänger dort gekauft.
Der Donnerstag war auch einer meiner Lieblingstage. Wir waren zuerst am Morgen
in den Bavaria Filmstudios, was echt lustig und interessant war, vor allem, weil wir
dann alle wie Kinder dort rumgeblödelt haben.
Am Nachmittag waren wir dann in der Allianz- Arena, wo wir durchgeführt wurden
und uns alles erklärt wurde.
Am Abend waren wir in einer Disko -extra für Schulklassen-, wir haben dort getanzt
und uns mit Schülern anderer
Klassen angefreundet.
Natürlich gab es keinen Alkohol
wie sonst in den Diskos.
Am nächsten Tag war auch
schon die Heimreise und wir
alle hatten echt viel Spaß an
der Klassenfahrt und würden
sie gerne immer wieder
wiederholen.
Wir danken Frau Radny und
Herrn Meyer für so eine
wundervolle Klassenfahrt.
Abschlussfahrt nach Bayern 2014
Am Sonntagabend, den 28.09.2014, ging es für die 10a und die 10d los nach
Aschau. Wir sind mit dem Bus die Nacht durchgefahren und waren um 10 Uhr
morgens am Hotel. Dort konnten wir sofort unsere Betten beziehen und
danach ging das Abenteuer los. Wir sind mit einer Seilbahn zur Kampenwand
hochgefahren, sind dort gewandet und hatten von dort oben eine
wunderschöne Aussicht! Viele von uns waren vor der Seilbahnfahrt ganz
aufgeregt. Von der Kampenwand aus, konnten wir Aschau von oben sehen
und die Herreninsel. Nach ein paar Stunden wanderten wir bis zur Alm sind
wir wieder ins Tal mit der Seilbahn gefahren. Anschließend hatten wir dort
schließlich Freizeit. Am Abend gab es endlich warmes Essen. Leider war schon
um 22 Uhr Bettruhe; die hätte echt kürzer sein können. Einige Schüler hatten
Spaß beim UNO spielen mit den Lehrern oder unternahmen mehr mit
Schülern, mit denen sie nicht so viel zu tun hatten. Das hat echt Spaß gemacht
und war schön.
Am Dienstag fuhren wir nach dem Frühstück mit dem Schiff zur Herreninsel,
die im Chiemsee
liegt. Wir bekamen
eine Führung durch
das Schloss von
Ludwig II. Dieses
Schloss wurde nach
dem Vorbild des
Schlosses von
Versailles bei Paris
erbaut. Es war echt
faszinierend, wie viel
Gold in dieses Schloss
investiert wurde. Fast
alles wurde damit verziert, das ist echt unglaublich. Wir hatten nach der
Schlossführung Freizeit in Prien und aßen gemeinsam Eis.
Nach dieser kleinen Erfrischung ging es los nach Rosenheim oder zum Rafting.
Wir hatten zwei Möglichkeiten, weil manche Schüler keine Lust auf das
Rafting hatten. Den Schülerinnen und Schüler hat das Rafting sehr viel Spaß
gemacht. Wir sind von der österreichischen Grenze nach Deutschland zurück
geraftet. Das war echt ein tolles Erlebnis. Allerdings war die Rückfahrt für die
Schüler, die nach Rosenheim fuhren, nicht so angenehm. Der Bus fuhr zu
schnell um die Kurve und missachtete
die Vorfahrtsregel, weil ein Auto von rechts kam. Beinahe hätte es einen
Unfall gegeben, doch der Busfahrer hat glücklicherweise rechtzeitig
angehalten. Alle waren erleichtert, dass sie diese ,,Horror“ - Busfahrt heil
überstanden! Am Abend gab es dann wieder Abendessen und wir
unternahmen etwas mit unseren Klassenkameraden.
Am nächsten Tag ging es wieder früh los, da unser Hotel 80 km von München
entfernt war. Wir bekamen dort eine Stadtführung und hatten anschließend
für zwei Stunden Freizeit. Danach besichtigten wir das Deutsche Museum.
Dies ist sehr groß und hat viele Ausstellungen. Nur das Doofe war, dass man
schnell in einer anderen Ausstellung ist, wenn man nur ein paar Schritte
weiter geht. Wiederum war das aber sehr interessant, zum Beispiel konnte
man die Astronomie-, die Optik- oder die Schifffahrtausstellung ansehen.
Leider war das Planetarium wegen Umbau geschlossen, was manch einer
gerne gesehen hätte. Nach diesem Besuch ging es wieder mit dem Bus zurück
zum Hotel.
Am Donnerstag fuhren wir wieder nach München, allerdings weil wir eine
Führung durch die Bavaria Filmstadt bekamen, inklusive Bullyversum und 4-D
Kino. Das 4-D Kino war echt toll, dies hat
sehr viel Spaß gemacht, doch leider war
es zu kurz. Insgesamt verbrachten wir
vier Stunden dort. Wir sahen viele
Kulissen, beispielsweise ,,Die wilden
Kerle“ ,,Wiki und die starken
Männer“ oder ,,das Boot“. Außerdem
hatten wir die Möglichkeit kurz bei ,,123
TV“ zu zusehen, sie waren dort live auf
Sendung. Im Bullyversum konnten die
Schülerinnen und Schüler selbst
Szenen von (T)Raumschiff Surprise
mitspielen. Das war echt lustig, sogar
die Lehrer waren bereit mitzuspielen.
Danach fuhren wir zur Allianz Arena
und bekamen dort auch eine Führung.
Das war die Krönung für manch
einer/n von uns. Wir besichtigten die Presseräume oder konnten sogar in die
Spielerkabinen; das war echt unglaublich. Mit der Hymne haben wir den
Einmarsch kurz vor dem Spielfeld nachgespielt.
Die Lehrer haben echt tolle Aktivitäten für uns organisiert! Am 03.10. ging es
dann wieder mit dem Bus nach Hause. Die Rückfahrt fühlte sich für einige gar
nicht so lang an, weil man mehr Beschäftigung hatte. Im Endeffekt war die
Abschlussfahrt ein voller Erfolg! Die Klassengemeinschaft hat sich dadurch
verbessert und man hat neue Freunde gefunden, mit denen man nicht so viel
zu tun hatte. Und nochmal ein Dank an die Lehrerinnen und dem Lehrer, die
uns eine tolle Abschlussfahrt mit guten Aktivitäten ermöglicht haben!
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
BESUCH IN DER ALLIANZ ARENA
Am Donnerstag den 02.10.2014 besichtigten die 10 d und die 10 a die Allianz
Arena. In der Arena bestreiten der FC Bayern München und TSV 1860 München
ihre Heimspiele. Der Eigentümer ist die FC Bayern
München AG .Die Eröffnung des Stadiums war am
19 Mai 2005 und hat eine Kapazität von 71.137
Plätzen bei Bundesligaspielen. Es wurden rund 340
Mio. Euro für das Stadium ausgegeben. Außerdem
war die Allianz Arena Spielort der Weltmeisterschaft
2006 und Austragungsort des Endspiels der UEFA
Champions League2012.
Wir bekamen dann eine Führung von einem
Tourguide durch die Allianz Arena. Dabei gab es eine
Besichtigung des Mittelranges und des Unterrangs der Haupttribüne.
.Außerdem haben wir den
Pressekonferenzraum, die
Außenbegehung, den Spielertunnel
und die Mannschaftskabine des FC
Bayern Münchens besichtigt. Nach der
Tour haben noch einige den Fanshop
besucht. Schlussendlich war es ein
tolles Erlebnis, denn man hat Eindrücke
vom Stadium gesammelt die man sonst
nicht mitkriegt.
(Nic & Lennart, 10 D)
Abschlussfahrt 2014 10a/10d
Unsere Abschlussfahrt begann am 28.09.2014 um 21:30 Uhr an der
Schule. Wir sind die ganze Nacht durch nach Aschau gefahren, was uns
nicht viel ausgemacht hat, da wir sehr viel Spaß zusammen hatten. Als
wir am nächsten Morgen um ca. 11:00 Uhr in Aschau/ Bayern ankamen,
waren wir alle sehr müde, da wir kaum geschlafen hatten. Trotzdem
hatten wir nicht viel Zeit, um uns auszuruhen, da der erste Ausflug auf
die Kampenwand schon um 13:00 Uhr losging. Es war sehr
beeindruckend. Wir saßen in Gruppen in einem Waggon, mit dem wir
1664 m in die Höhe gefahren sind. Oben auf den Bergen hatte man eine
schöne Sicht auf den Chiemsee. Wir sind ein Stück gewandert, damit wir
einmal alles sehen konnten. Abends im Hotel haben wir unsere Zimmer
eingerichtet und in Gruppen den Abend verbracht. Am nächsten Tag
ging es gleich weiter auf den Chiemsee, wo wir nach einer Schifffahrt die
Herreninsel besucht haben. Wir durften da eine Führung durch das
Schloss
Herrenchiemsee
mitmachen. Niemand
hätte sich vorstellen
können, wie schön und
detailliert das Schloss
eingerichtet ist. Wir
hatten in Prien noch
Zeit, also sind wir alle
zusammen ein Eis essen gegangen. Um 15:00 Uhr sind wir nach
Österreich mit dem Bus gefahren, wo wir eine Raftingtour auf der Tiroler
Ache gemacht ben.
Als erstes haben wir Anweisungen bekommen, wie wir uns zu verhalten
haben. Doch als wir die Klamotten bekommen hatten, ging es direkt los
auf das Wasser. Das war eine der besten Aktivitäten, die wir auf dieser
Klassenfahrt gemacht haben. Wir
hatten alle sehr viel
Spaß, da wir auch
schwimmen gehen
durften. Am Mittwoch
sind wir nach
München gefahren,
wo wir eine
Stadtrundfahrt
mitgemacht haben.
Als wir die hinter uns hatten, durften wir in München shoppen gehen und
diese große Stadt kennenlernen. Nach 2 Stunden Freizeit ging unser
Weg in das Deutsche
Museum, dort konnte man
viele verschiedene
Bereiche kennenlernen.
Zum Beispiel alte
Musikinstrumente. Als wir
alle abends wieder im Hotel
waren, haben sich einige von uns für die Disco fertiggemacht, wo wir bis
22:00 Uhr unseren Abend verbracht haben. Wir hatten jeden Abend sehr
viel Spaß im Hotel und beide Klassen haben sich besser kennengelernt.
Am nächsten Morgen ging unsere Fahrt wieder nach München, nur dass
wir in die Bavaria Filmstadt gefahren sind. Uns wurde gezeigt, wie Filme
gedreht werden, und uns wurden Filmsets von verschiedenen bekannten
Filmen und Serien gezeigt. Wir konnten uns ansehen, wie ein
Wetterbericht gemacht wird. Davor durften wir uns einen Film in 4D
ansehen, was noch fast niemand von uns kannte. Zum Abschluss der
Führung durch die Bavaria Filmstadt gingen wir noch in das Bullyversum.
Dort waren Spiele und
Infos über Bully Herbig. Einige von uns durften sogar im Film
Traumschiff Surprise mitspielen. Und zum Abschluss sind wir noch zu
einer Führung in die Allianzarena gegangen, wo wir alle die komplette
Arena besichtigt haben. Das war besonders schön für die Bayern
München Fans. Doch auch, als das vorbei war, wussten wir, dass das
der letzte Abend auf unserer Abschlussfahrt sein wird. Auch wenn wir
alle am Anfang nicht nach Bayern wollten, war das eine perfekte
Abschlussfahrt und niemand von uns wollte wieder nach Hause fahren.
Um 09:00 Uhr morgens ging unsere Fahrt zurück nach Stade. Selbst die
Fahrten waren legendär, weil wir so viele schöne
Erinnerungen auf
dieser ganzen
Fahrt gesammelt
haben.
Wir als
Mitschüler der
Klassen 10a und
10d wollen uns
am meisten bei
den Lehrern
bedanken, die
uns diese Fahrt
ermöglicht haben.
Natürlich auch bei unserem Busfahrer, der uns bestens unterhalten hat.
Unsere Abschlussfahrt 2014
Biondina Bajrami, Aschvineeya Yogeswaran und Laura Stemmler
Dat olle un dat nee Johr
Dat olle Johr geiht nu to Enn,
wo is de Tiet blots bleven?
De Daag suust so an uns vorbi.
Sünd doch een Stück von ´t Leven!
De Daag, wenn di dat Harte kellt,
hett packt di bannig leeg.
De Daag, wenn du keen Licht nich sühst
Denkst, kriggst ´t nich up de Reeg.
De Daag vull Lachen, Sünnenschien,
in die allens danzt und singt.
De Daag, kannst maken,wat du wullt,
allens di uk foorts geling.
De Daag, wenn jedeen di vergett,
nüms di nich hört, nich kennt.
De Daag, wenn du bi di tohuus,
un weetst, hier hör ik hen.
Dat liggt nu allens achter uns,
blifft doch vun uns een Stück.
Wi kiekt mit grote Kinnerogen
na vörn in´t nee Glück.
Ik segg: Moin! Moin! Du nee Johr.
Kiek di driest in´t Gesicht.
De Sack vull nee Daag för mi,
segg, is he swoor or licht?
Och, segg man beter lever nix,
ik mutt em sülvs woll wegen.
Geev mi dien Hand, wi packt dat al
mit Moot und Gott sien Segen.
Heinz Großmann
AUTORENLESUNG IM FEBRUAR
„Aufgewachsen im Krieg“
Am 1. September 2014 jährte sich zum 75. Mal der Jahrestag, an dem der
verheerende Zweite Weltkrieg begann. Sechs lange Jahre, von 1939 bis 1945,
dauerte das Zerstören geschaffener Werte und das Töten von Millionen
Menschen an.
Harry Banaszak, Jahrgang 1931, hat überlebt. Sechs Jahre seiner Kindheit
wurden vom Krieg geprägt. In dem Buch „Keiner
hat mich je gefragt“ erzählt er Geschichten und
Episoden von seiner Erziehung zu unbedingtem
Gehorsam, zur Pflichterfüllung bis zur
Selbstaufgabe. Er berichtet von Lehrern und
Erziehern, die sich vor den Karren der damals
Herrschenden spannen ließen, aber auch von
denen, die trotz politischem Druck menschlich
blieben und Herz zeigten. Er schreibt von seinen
Gefühlen der Angst in der Reichspogromnacht
und bei den Bombenangriffen auf Berlin, von
einem kurzen Familienglück auf dem Lande
während seiner ersten Kinderlandverschickung
nach Thüringen, aber auch von deren späterer
Kehrseite, den vom Stundenplan und
vormilitärischen Drill bestimmten KLVLageralltag im Warthegau und in Posen, von der
Flucht vor der Roten Armee – die ihn schließlich
auf Usedom beim Volkssturmeinsatz doch
einholt. Nach der Kapitulation lebt er eine
Zeitlang in Zinnowitz unter Russen und Polen, sie retten ihn vor dem
Verhungern, ja, er soll sogar Koch werden! Doch das Heimweh ist stärker.
Auf einem selbst zusammengebauten Fahrrad strampelt Harry zurück nach
Berlin – wo ihn seine Mutter Liesbeth und sein Vater, aber auch der Hunger
der Berliner Nachkriegszeit erwarten. Der Vater will zurück in die alte Heimat
der Familie, nach Polen - und Harry, der gerade wieder eine Ausbildung
begonnen hat, muss mit – und fügt sich. Schließlich gehört er zu der
Generation von Jugendlichen, die nie gefragt, sondern denen stets nur
befohlen wurde.
Zum Autor:
Harry Banaszak, geb. 1931 in Berlin, aufgewachsen in Berlin, in Thüringen
und im Warthegau. Lebte nach dem Ende des Krieges fast 12 Jahre in Polen
und kehrte 1958 auf dem Wege der Familienzusammenführung zur Mutter
zurück nach Deutschland. Ausbildung als Seemann und als Papiermacher.
1960 bis 1965 Fernlehrgänge Technik der Erzählkunst. Arbeitete im
Verlagswesen und fuhr später als Matrose der Hamburger Tankschiffreederei
Esso zur See. 1974 bis 1975 Kapitänspatent Kleine Fahrt auf der
Seefahrtschule Grünendeich, ab 1979 Kapitän für die Mittlere Fahrt. Von 1975
bis 1980 fuhr er als Steuermann, ab 1980 bis 2000 als Kapitän in der Kleinenund Mittleren Fahrt für verschiedene Reedereien des Kehdinger- und des
Alten Landes.
Seit 2000 im Unruhestand, vertauschte er das Steuerrad mit der
Schreibmaschine und dem PC.Harry Banaszak ist seit 1977 verheiratet und
lebt heute als freier Autor in Stade im Alten Land.
Vom Autor ist außerdem im Zeitgut Verlag erschienen:
„Aus meinem Logbuch“ Heitere und ernste Kapitänserinnerungen. ISBN: 978386614-144-5, Euro 9,90.
Ein Blick in die Weite lässt Gedanken schweifen…
…Gedanken an das nächste Jahr:
ein klarer Blick nach Vorne, auf Zukünftiges
Sicherheit durch Vertrautes
Bewährtes bewahren
Toleranz und Akzeptanz gegenüber Unbekanntem
Dankbarkeit für Erlebtes
Zeit für Schönes, Zeit für Emotionen
Wenn wir einen Teil dieser Gedanken umsetzen können,
dann gehen wir in ein gutes und hoffnungsvolles 2015!