Nehmt einander an - Ev. Kirchengemeinde Bad Berleburg

Gemeindebrief
Herausgegeben von der
Evangelischen Kirchengemeinde Bad Berleburg
Nehmt
einander
an
April - August 2015
wie Christus euch angenommen hat
zu Gottes Lob.
Inhaltsverzeichnis
Titelblatt: Aufnahme im Café international
Seite
- Auf ein Wort
- Thema: „Nehmt einander an wie Christus
euch angenommen hat zu Gottes
Lob.“
3
5
- Aus der Gemeinde
10
- Regelmäßige Veranstaltungen und
wichtige Adressen
24
Impressum
Herausgeber:
Auflage:
Redaktion:
Ev. Kirchengemeinde Bad Berleburg,
Im Herrengarten 9, 57319 Bad Berleburg
3.600
(V. i. S. d. P.) Die Vorsitzende des
Presbyteriums Claudia Latzel-Binder
Edith Aderhold, Hans Werner Christ,
Gunhild Lotze, Detlef Metz,
Dagmar Seeger, Karin Tuschhoff
Für eingesandte Anregungen, Zuschriften und Kritik ist die Redaktion
dankbar. Redaktionsschluss für die Ausgabe September bis November
ist der 15. Juli 2015.
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Auf ein Wort
Nehmet einander an ...
schenkt, begleitet trotz unserer Fehler, ohne dass wir es verdient hätten. Angenommen sein, das ist ein
Leben in Dankbarkeit und gibt Freude und Stärke und Mut. Und der so
andere neben mir ist auch dazu berufen. Darum können wir ihn in seiner Andersartigkeit respektieren und
annehmen.
Verschiedenheit muss nicht nur
schwierig, sondern kann auch ein
Reichtum sein. „In Vielfalt vereint“
heißt das Motto der Europäischen
Union. Ich denke an eine Patchworkdecke: Viele bunte Stoffteile sind da
liebevoll geordnet und aneinandergenäht und ergeben etwas Schönes
und Nützliches.
Zu Gottes Lob leben, das ist unsere
Bestimmung. Das heißt nicht nur
‚leben und leben lassen‘, sondern
miteinander in Frieden leben, teilen,
verstehen, zuhören. Gottes Geist
hilft dabei, Feindbilder und Vorurteile
abzubauen, Missverständnisse zu
klären und mit Humor und Geduld
Der Schlüssel dazu ist der zweite
auf den anderen zuzugehen.
Teil des Satzes.
Es ist so viel gegeneinander ge...wie Christus euch angenomkämpft und geschrieen worden. Zum
men hat ...
Wir sind Angenommene, von Chris- Lobe Gottes und mit seiner Hilfe
können wir das Miteinander lernen.
tus angesehen, anerkannt, beSo beginnt das Bibelwort (Röm 15,7),
das über diesem Jahr 2015 steht.
Welch ein gutes Wort! Wenn wir
dieser Aufforderung folgen und in
Frieden und gegenseitiger Anerkennung miteinander leben, dann wären viele Probleme gelöst.
Aber wir sind so verschieden! Alte
und Junge, Männer und Frauen,
Arme und Reiche, verschieden in
unserem Geschmack, Temperament, unseren Meinungen, unserem
Herkommen, unserer Lebensgestaltung, ja auch unsrer Frömmigkeit.
Sich gegenseitig anzunehmen ist
schwierig!
Im Gewohnten bleiben, sich abgrenzen ist leichter und liegt uns mehr.
Aber das Zusammenleben im Frieden in der Familie, in der Kirche, in
unserem Land, in der Welt wird nur
möglich sein, wenn wir einander annehmen. Wie kann das gelingen?
Gunhild Lotze
3
4
Nehmt einander an,
wie Christus euch angenommen hat
zu Gottes Lob.
Jahreslosung 2015
„Nehmt einander an“, offenbar muss
uns das gesagt werden, versteht es
sich nicht von selbst. Dabei nehmen
wir doch Menschen an! Wir leben in
Ehe und Familie in enger Gemeinschaft, mit Freunden in gutem Verhältnis. Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. Wir nehmen andere
an, tun ihnen Gutes und lassen uns
helfen. Wir ertragen auch manches
und wissen: Wir werden ebenso ertragen. Aber es sind stets Menschen, die uns irgendwie sympathisch sind, für die gilt: „Gleich und
gleich gesellt sich gern“, oder es
handelt sich um Menschen, die
schon immer zu uns gehörten, bei
denen wir manchen Fleck gar nicht
mehr wahrnehmen.
Schwieriger wird es bei jenen, die
anders sind als wir, die andere Lebensgewohnheiten und Eigenarten
mitbringen, eine nach unserem Empfinden unmögliche Meinung vertreten, mit denen wir aber irgendwie
zurechtkommen müssen, da wir mit
ihnen zusammengeworfen sind,
vielleicht auf engem Raum:der ewig
nörgelnde Kollege im Büro, die südostasiatischen Studenten im Wohnheim, die schon morgens um 7 Uhr
anfangen, ihre speziellen Gerichte
zu braten, der Nachbar, der offenbar nur auf einen Grund wartet, um
protestieren zu können, ständig Leserbriefe schreibt, die Menschen,
die immer an ihrem Smartphone
hängen, mit denen keine Kommunikation möglich scheint. Wir nehmen
die an, die uns liegen – die anderen
nur ungern.
„Nehmt einander an“, diese Aufforderung haben wir tatsächlich nötig.
Aber wollen wir das überhaupt? Oft
denken wir: Sollen doch die anderen den ersten Schritt machen!
Sollen sie sich erst einmal ändern!
Dann nehmen wir sie an, dann können sie alles von uns haben.
„Nehmt einander an“, das sagt Pauus der christlichen Gemeinde in
Rom. Ihr stellt er sich in diesem
Brief mit dem von ihm verkündigten,
nicht von seiner Person zu trennenden Evangelium ausführlich vor.
Das Evangelium von Jesus Christus
ist das, was ihn trägt und antreibt.
Es ist sein Fundament und weist
seinem Leben die Richtung. Schon
dies zeigt: Die Aufforderung:
„Nehmt einander an“ ist nicht von
ihrer Voraussetzung, ihrer sachlichen Begründung: „wie Christus
euch angenommen hat“ zu trennen. Wir sind selber Angenommene, darum sollen auch wir annehmen. Jesus nahm Menschen
an, schwierige Zeitgenossen: den
behördlichen Wegelagerer Zachäus, machtgierige und radikale wie
schwache und unsichere Jünger,
Kranke und schuldig Gewordene.
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Er nahm sie an, egal welches Register an Delikten sie mit sich truggen, egal ob sie tapfer oder ängstlich waren, attraktiv oder abstoßend
wirkten.
So erfuhren sie Befreiung: von
Schuld, von versklavenden Mächten
und Götzen, von Vereinnahmungen
durch andere Menschen, vom Fluch
der Vergangenheit in Gestalt von
Wunden und Verletzungen und dem
durch diese ausgelösten Wunsch
nach Rache. Indem Jesus Christus
Menschen annimmt, gehören sie
ihm, denn allein in ihm haben sie ihr
Sein, ihre Würde; andere Mächte
haben keinen Zugriff mehr auf sie.
Durch diese Befreiung und Annahme kamen und kommen Menschen
mit unterschiedlichen Prägungen
und Einstellungen in der Gemeinde
zusammen. Freilich auch Stoff für
Konflikte. „Nehmt einander an“,
schrieb Paulus damals zwei Parteien in der römischen Gemeinde
ins Stammbuch, die sich gegenseitig vorwarfen, keine richtigen
Christen zu sein. Es ging um das
Essen von Fleisch. Das damals in
Rom erhältliche Fleisch stammte
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aus Schlachtungen für Opfer in
heidnischen Tempeln. Die einen
sagten zu den anderen: Wenn ihr
dieses Fleisch esst, erkennt ihr die
heidnischen Götter an und kehrt
euch von dem einen wahren Gott
ab. Die anderen entgegneten: Diese
Götter gibt es gar nicht. Wenn ihr
meint, dieses Fleisch nicht essen zu
können, zeigt das: Ihr habt noch
Angst vor den Göttern, seid noch
nicht frei von ihnen. Beide Seiten
verurteilten sich. Paulus wirft ein:
Verurteilen kommt uns nicht zu. Wir
sind selber alle Angenommene,
ohne dass wir dafür etwas mitgebracht hätten. Darum: „Nehmt einander an!“ Setzt euch nicht auf das
hohe Ross gegenüber den
Andersdenkenden. Seht den
anderen für sich, so wie Jesus
ihn losgelöst von seiner Sünde wahrgenommen und angenommen hat. Ihr müsst nicht
die Position oder Eigenart des
anderen übernehmen. Ihr sollt
ihn vielmehr unabhängig von
seiner Haltung sehen, anerkennen: Er ist mehr als das.
Ihr müsst nicht uniform werden. Nein, es geht um Annehmen in
und trotz Verschiedenheit.
Das von Paulus an dieser Stelle gebrauchte griechische Wort „annehmen“ bedeutet im Neuen Testament
vor allem „Menschen zu sich aufnehmen“. So nehmen nach der
Apostelgeschichte Malteser den
schiffbrüchigen Paulus und andere
Gerettete auf und versorgen sie mit
dem Lebensnotwendigen. Im Philemonbrief bittet Paulus den Phile-
mon, er möge den von ihm, Philemon, geflohenen Sklaven Onesimus, der zurückkehren will, wieder
aufnehmen, aber nunmehr als
geistlichen Bruder, auf Augenhöhe.
Annehmen meint: die anderen in
ihrer Würde anerkennen, ihre Bedürfnisse sehen, für ihr Wohlergehen Sorge tragen, ihnen Gemeinschaft und Hilfe gewähren, sich in
sie versetzen, ihre Motive und Sorgen verstehen. Als Gegenteil von
„annehmen“ nennt Paulus an unserer Stelle Richten und Verachten.
„Nehmt einander an“, dies bedeutet
auch für uns heute Unterschiede
auszuhalten, etwa zwischen Christen, die
stärker erwecklich geprägt sind, evangeikale
Positionen vertreten, viel
über ihre Glaubenshalung, über deren Werden
zu sagen wissen, und
solchen, die volkskirchlichen Hintergrund haben,
denen es schwer fällt,
über ihren Glauben zu
sprechen, die sich aber
mit Recht auch für Glaubende halten, auch wenn sie kein
Bekehrungserlebnis kennen. Für die
einen gilt: Erkenne auch die anderen als Glaubende an, eben solche
mit einer anderen Glaubensweise,
mit einem anderen Zugang zu Gott.
Für die anderen gilt: Mache die
anderen nicht als Frömmler oder
gar als Heuchler schlecht, mache
dich nicht über sie lustig. Gleiches
gilt für das Gegenüber von Anhängern traditioneller Kirchenlieder und
Anhängern neuen geistlichen Lied-
guts.
Ich lebe selber aus etwas, das ich
mir nicht erarbeiten kann, darum soll
ich den anderen spüren lassen,
dass er nicht erst etwas gegenüber
mir vorweisen, leisten muss, um bei
mir Anerkennung zu finden. Paulus'
Wort hebt auf den Vorrang der Person vor dem Werk ab. Damit ist die
Frage gestellt: Wie gehen wir um
mit Menschen, die nichts mehr leisten können, weil sie alt oder krank
und schwach geworden sind?
Annehmen heißt hier, sich ihnen
liebevoll zuzuwenden, sie als Person zu würdigen, ihre Ehre, etwa
wenn sie
pflegebedürftig oder
dement
sind, so weit
wie möglich
zu bewahren, sie vor
Bloßstellungen zu
schützen.
Unser
Umgang
miteinander kann Vorbild sein für
eine Welt, in der es oft unbarmherzig zugeht. Paulus redet hier von
der Gemeinde intern, vom gegenseitigen Annehmen in ihr. Insofern
kann der Text nicht direkt auf den
Umgang mit Flüchtlingen ausgelegt
werden. Aber:
Unser Umgang in der Gemeinde mit
unterschiedlicher Tradition, Prägung
und Herkunft kann für die Gesellschaft und deren Umgang mit Fremden wegweisend werden. Denn die
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Erkenntnis: Unterschiedliche Traditionen und Haltungen muss man
stehen lassen und findet doch ein
gutes Miteinander, indem man einander gelten lässt, leuchtet auch
weltlicher Weisheit ein, ja auf ihr
basiert unser demokratisches Ge-meinwesen. Möge dies endlich
auch jenen Menschen einleuchten,
die Andersdenkenden nur mit
Gewalt, sei es in Phantasien, sei es
in brutalen Taten, begegnen können! Uns bleibt nur, eine solche
Kultur des Angenommenseins als
Gemeinde vorzuleben.
„Nehmt einander an, wie Christus
euch angenommen hat zu Gottes
Lob.“ Wenn uns das zumindest
ansatzweise gelingt, dann feiern wir
den Gottesdienst im Alltag, von dem
Paulus im Römerbrief spricht, dann
loben, verherrlichen wir Gott. Denn
wo wir einander trotz Unterschieden
verstehen und gelten lassen, da
entsteht wie in einem Orchester
eine Symphonie mit unterschiedlichen Instrumenten, mit kleinen und
großen, lauten und leisen, eine Melodie, die Gott Freude bereitet.
Detlef Metz
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9
Aus der Gemeinde
Neues aus der Gemeinde
Liebe Gemeinde,
die Jahreslosung ist ein gutes
Leitwort für die Veränderungen, die
in unserer Gemeinde anstehen.
Über zwei große möchten wir Sie
hier informieren:
Die erste betrifft die pfarramtliche
Verbindung, die unsere Kirchengemeinde mit der Kirchengemeinde
Girkhausen eingeht. „Pfarramtliche
Verbindung“ kann man sich vorstellen wie eine Verlobung von zwei
Gemeinden. Eine Heirat, sprich Fusion, ist es noch nicht, aber die soll
als ein zweiter Schritt folgen. Die
Zeit bis dahin kann und muss genutzt werden, um das Miteinander
zu klären. Dabei wird eine große
Aufgabe sein, die Besonderheiten
der unterschiedlichen Gemeindebezirke in gegenseitiger Wertschätzung wahrzunehmen und so
zu gestalten, dass zum einen die
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Besonderheiten sowohl der Dörfer
Girkhausen, Schüllar und Wemlighausen wie auch des Stadtbezirkes
berücksichtigt werden, zum anderen die Arbeit insgesamt bei einem
niedrigeren Personalschlüssel zukunftsfähig gestaltet wird.
Die beiden Bedingungen machen
schon deutlich, dass Veränderungen, Rücksichtnahmen und
auch Verzichte nötig sind. Es wird
nicht mehr alles an jedem Ort geben können und auch nicht brauchen. Ich bin zuversichtlich und
freue mich auf die Verheißung,
dass das Lob Gottes, von dem in
dem Römervers die Rede ist, gerade dann zum Klingen kommt,
wenn diese Achtsamkeit und Annahme geschieht. Ich bin gespannt
darauf, wie sich evangelische
Identität mit jeweils einem eigenen
Profil der Ortschaften darstellen
lässt und wie wir die gesellschaftlichen Anforderungen gestalten können, die uns als Gemeinde durch
die verschiedenen Institutionen im
Stadtbereich herausfordern. Ich
freue mich dabei auf Erfahrungen
des Miteinanders und der Bereicherung, die dadurch entstehen.
Manche gute Erfahrung der letzten
Jahre ist da hilfreich. Ich denke zum
Beispiel daran, dass es uns als Gemeinde schon einmal gelungen ist,
den Wegfall der Pfarrstelle in Schüllar-Wemlighausen aufzufangen und
Gemeindearbeit zugleich mit neuen
einladenden Elementen wie den
besonderen Gottesdiensten zu gestalten.
Wichtig wird
für das Gelingen sein, dass
die pastorale
Zuständigkeit
klar geregelt
ist. D.h. jede/r
muss wissen,
welcher Pfarrer oder welche Pfarrerin
für ihn oder sie
die Ansprechperson ist.
Dazu brauchen wir wenigstens eine Grundbesetzung. Deshalb sind wir froh,
dass mit der ersten Veränderung
nun auch die zweite ansteht:
Die zweite ist die Berleburger Pfarrstelle, die seit dem Weggang von
Herrn Schröder nun nach bald zwei
Jahren endlich wieder besetzt werden darf. Das Presbyterium hat sich
für ein sogenanntes Präsentationsverfahren mit Pfarrerin Christine
Liedtke aus Schmallenberg entschieden. Frau Liedtke ist bisher
als Schulpfarrerin tätig und bringt
von daher viel Erfahrung mit Jugendlichen mit, was bei dem Wegbrechen der Jugendreferentenstelle von Ecki Weiß sicher hilfreich
sein wird. Ihre große Leidenschaft
ist die Musik, mit der sie die verschiedenen musikalischen Angebote unserer Gemeinde bereichern
und neu beleben wird. Da in diesen
Tagen der Fertigstellung des Gemeindebriefes die letzten landeskirchlichen Zustimmungen zu dem
Wahlverfahren erfolgen, schreiben
wir hier nur diese
ersten Informationen. Die Termine für
die Pfarrwahl finden
Sie unter diesem
Artikel und eine
nähere Vorstellung
von Pfarrerin Liedtke
in der Tagespresse.
Pfr. Dr. Detlef Metz
wird in seinem Entsendungsdienst zunächst die Gemeinde Wunderthausen /
Diedenshausen
pastoral weiter versorgen und die Kirchengemeinde
Erndtebrück in deren Vakanz unterstützen. Es ist gut, ihn mit seinem
liebevollen Einblick in viele Gemeinden in der Region zu behalten,
um die weiteren Kooperationsschritte auch mit anderen Gemeinden anzugehen. Dafür ist es ebenfalls wertvoll, dass Pfr. Horst Spill11
mann mit einem Stellenanteil in diesem neuen Gemeindeverbund
bleibt. Da wir in der Pfarrstellenreduzierung trotz der Absenkung regional noch nicht auf dem Zielwert
sind, kann er als Vertrauensperson
die Tür für die Zusammenarbeit mit
weiteren Nachbargemeinden öffnen.
Gespannt und zuversichtlich grüßt
Sie Ihre
Claudia Latzel-Binder.
Termine:
06.04. Ostermontag:
Probepredigt i. Gottesdienst
07.04. 15.00 Uhr Probekatechese 19.30 Uhr BibliologBibelabend, Schlossstr.18b
17.05. Einführungsgottesdienst
Konfirmation am 03.Mai in der Stadtkirche
Benner, Vanessa
Haßler , Laura
Kreuger, Luis
Kaletsch, Mattis Jakob
Schreiber, Maximilian
Konfirmation am 26. April
in der Odebornkirche
Arnold, Celine
Frank, Paula
Meinecke, Pascal
12
Ardischoll, Elias
Dickel, Erik
Eigner, Moritz
Kaiser, Finn
Lantsch, Tobias
Logvin, Melissa
Otto, Wiebke Marie
Schubert, Sarah
Stockmann, Ramon
Treude, Hannah
Treude, Marla
Scherer, Nils Ole
13
Unser Jugendreferent Eckart
Weiss verlässt Berleburg
Die meisten wissen es schon - zu
unserem größten Bedauern verlässt
uns unser Jugendreferent. Er wird
am 1. Juni 2015 eine neue Stelle in
Betzdorf antreten.
Seit September 2010 ist Eckart
Weiss nun schon mit großem
Engagement und Erfolg bei uns in
der Kirchengemeinde als Jugendreferent tätig. Wir sind in all den
Jahren glücklich über seine, für den
Gemeindeaufbau unendlich wichtige Arbeit gewesen. Seiner Initiative
in der Jugendarbeit haben viele
Kinder und Jugendliche den Weg
zum Glauben an Gott und die Anbindung an unsere Gemeinde zu
verdanken. Eckart Weiss hatte dabei aber auch immer die Vernetzung
der Jugendgruppen mit der Gemeinde im Blick. Wir werden ihn
sehr vermissen. Leider konnten wir,
da finanzielle Mittel ausliefen, ihm
keine weitere Perspektive mehr bei
uns bieten.
Er selbst sagt:„Die Zeit in Berleburg
war eine wichtige und gute Etappe,
die leider viel zu früh zu Ende geht.
Ich habe hier viel gelernt und das
Vertrauen der Gemeinde hat mir
dabei sehr gut getan. Ich hoffe die
Pflanze Jugendarbeit – die sich
entwickelt hat – kann nun weiter
wachsen und die ehrenamtlichen
Mitarbeiter werden liebevoll von der
Gemeinde unterstützt und betreut.“
Wir als Gemeinde werden nun mit
aller Kraft versuchen über neue
Konzepte, die Eckart mitentwickelt
14
hat, diesem Wunsch gerecht zu
werden, denn eine Gemeinde ohne
Jugendarbeit hat keine Zukunft.
Wir möchten ihm mit den Worten
von Hermann Hesse alles Gute und
Gottes Segen für seine neue Referentenstelle in Betzdorf wünschen.
Es muss das Herz bei jedem
Lebensrufe
bereit zum Abschied sein und
Neubeginne,
um sich in Tapferkeit und ohne
Trauern
in and`re neue Bindungen zu
geben.
Und jedem Anfang wohnt ein
Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft
zu leben.
Christian Schneider,
Almut Daum
Ein Blick zurück!
Nach fast fünf Jahren des Lebens
und Arbeitens in Bad Berleburg ist
es jetzt an der Zeit, einen Blick zurückzuwerfen. Angefangen hat alles
damit, dass wir uns im September
2010 mit 7 Teilnehmern am Donnerstagabend zum ersten Jugendkreis getroffen haben. Mittlerweile
ist das Christushaus zum regelmäßigen Treffpunkt für Jugendliche
geworden. Für manche sogar eine
Heimat. Viele Mitarbeiter bringen
sich Woche für Woche ein und versuchen, die Liebe Jesu an andere
weiterzugeben. Die Katechumenenund Konfifahrten unserer Gemeinde
sind sowohl für Mitarbeiter als auch
Teilnehmer zu echten Höhepunkten
im Jahr geworden. Aber auch andere Aktionen bleiben tief in den Erinnerungen, wie die Wohnwochen,
die Floßfahrten auf der Eder, die
Filmnächte, die Jugendgottesdienste oder die Zweitagewanderungen
und vieles andere mehr. Mein Ziel
war immer, andere stark zu machen, Jugendliche auszubilden und
zu Teams zusammenzustellen, die
kompetent ihre Ideen umsetzen
können.
Wie das die Mitarbeiter in den
nächsten Wochen, Monaten und
Jahren umsetzen werden, ist eine
spannende Geschichte. Mir bleibt
nur, danke zu sagen für das Vertrauen, die Annahme und die Erfahrungen, die ich in den letzten
Jahren hier erleben durfte.
TERMINE - TERMINE - TERMINE - TERMINE - TERMINE
APRIL 2015
03. April
Karfreitag,
03. April
Karfreitag,
05. April
Ostersonntag,
05. April
Ostersonntag,
06. April
Ostermontag,
07. April
Dienstag,
12. April
Sonntag,
09.15 Uhr, Haus am Sähling, GOTTESDIENST mit Abendmahl
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche,
GOTTESDIENST mit Abendmahl
09.15 Uhr, Haus am Sähling, GOTTESDIENST
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche,
GOTTESDIENST mit Abendmahl
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche,
GOTTESDIENST Probepredigt Pfarrerin Liedtke
Uhrzeit wird später bekanntgegeben, Probekatechese
19.30 Uhr, Bibliolog - Bibelabend, Schlossstr. 18b
09.15 Uhr, Haus am Sähling, ZENTRALGOTTESDIENST
MAI 2015
03. Mai
03. Mai
10. Mai
14. Mai
Sonntag,
10.15 – 12.00 Uhr, Christus-Haus, Kindergottesdienst
Sonntag,
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche, Gottesdienst mit Konfirmation und Abendmahl
Sonntag,
18.00 Uhr, Christus-Haus, 08/14-Gottesdienst mit Verabschiedung Eckart Weiss
Himmelfahrtstag, 10.00 Uhr, Freizeitzentrum Wemlighausen: GOTTESDIENST
FÜR DIE GESAMTGEMEINDE, kein Gottesdienst in der Stadtkirche
und im Haus am Sähling, Fahrdienst: 9.30 Uhr ab Stadtkirche
17. Mai
Sonntag
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche, Einführungsgottesdienst Pfrn. Liedtke
24. Mai
Pfingstsonntag, 10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche, GOTTESDIENST u. Abendmahl
25. Mai
Pfingstmontag, 10.00 Uhr, Haus am Sähling: ZENTRALGOTTESDIENST
23. Mai-13.Juni
Sommersammlung der Diakonie unter dem Leitwort „Gutes bewirken“
JUNI 2015
07. Juni
Sonntag,
03.-07. Juni
20. Juni
Samstag,
10.15 – 12.00 Uhr, Christus-Haus, Kindergottesdienst
35. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart
ab 13.30 Uhr, Altenzentrum „Haus am Sähling“, Sommerfest
August 2015
30. August Sonntag,
18.00 Uhr, Ev. Stadtkirche: Freizeitdankgottesdienst
Vorausschau September 2015
06. Sept. Sonntag,
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche, KONFIRMATIONSJUBILÄUM
BEZIRK SCHÜLLAR-WEMLIGHAUSEN
APRIL 2015
03. April
Karfreitag,
05. April
Ostersonntag,
06. April
Ostermontag,
07. April
Dienstag,
12. April
26. April
29. April
Sonntag,
Sonntag,
Mittwoch,
10.15 Uhr, Odebornkirche, GOTTESDIENST mit Abendmahl
10.15 Uhr, Odebornkirche, GOTTESDIENST mit Abendmahl
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche, GOTTESDIENST Probepredigt Pfarrerin Liedtke
Uhrzeit wird später bekanntgegeben, Probekatechese
19.30 Uhr, Bibliolog - Bibelabend, Schlossstr. 18b
09.15 Uhr Haus am Sähling, ZENTRALGOTTESDIENST
10.15 Uhr, Odebornkirche, Gottesdienst mit Konfirmation und Abendmahl
14.00 Uhr, Gemeindesaal, Frauenhilfe (letztes Treffen i. Winterhalbjahr)
MAI 2015
10. Mai
Sonntag,
18.00 Uhr, Christus-Haus, 08/14-Gottesdienst mit Verabschiedung Eckart Weiss
14. Mai
Himmelfahrtstag,10.00 Uhr, Freizeitzentrum Wemlighausen, GOTTESDIENST für die
GESAMTGEMEINDE, kein Gottesdienst in der Odebornkirche
17. Mai
Sonntag
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche, Einführungsgottesdienst Pfrn. Liedtke
24. Mai
Pfingstsonntag, 10.15 Uhr, Odebornkirche GOTTESDIENST u. Abendmahl
25. Mai
Pfingstmontag, 10.00 Uhr, Haus am Sähling: ZENTRALGOTTESDIENST
23. Mai-13.Juni
Sommersammlung der Diakonie unter dem Leitwort „Gutes bewirken“
JUNI 2015
03.-07. Juni
20. Juni
Samstag,
35. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart
ab 13.30 Uhr, Altenzentrum „Haus am Sähling“, Sommerfest
August 2015
23. August Sonntag,
30. August Sonntag,
10.15 Uhr, Odebornkirche, KONFIRMATIONSJUBILÄUM, neuer Termin !!!
18.00 Uhr, Ev. Stadtkirche: Freizeitdankgottesdienst
Regelmäßige Veranstaltungen können entsprechend der Rubrik im Gemeindebrief entnommen werden.
Aktuelle Terminänderungen finden Sie immer auf unserer Seite im Internet: www.ev-kirche-berleburg.de
STADTBEZIRKE
TERMINE - TERMINE - TERMINE - TERMINE - TERMINE
APRIL 2015
03. April
Karfreitag,
03. April
Karfreitag,
05. April
Ostersonntag,
05. April
Ostersonntag,
06. April
Ostermontag,
07. April
Dienstag,
12. April
Sonntag,
09.15 Uhr, Haus am Sähling, GOTTESDIENST mit Abendmahl
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche,
GOTTESDIENST mit Abendmahl
09.15 Uhr, Haus am Sähling, GOTTESDIENST
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche,
GOTTESDIENST mit Abendmahl
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche,
GOTTESDIENST Probepredigt Pfarrerin Liedtke
Uhrzeit wird später bekanntgegeben, Probekatechese
19.30 Uhr, Bibliolog - Bibelabend, Schlossstr. 18b
09.15 Uhr, Haus am Sähling, ZENTRALGOTTESDIENST
MAI 2015
03. Mai
03. Mai
10. Mai
14. Mai
Sonntag,
10.15 – 12.00 Uhr, Christus-Haus, Kindergottesdienst
Sonntag,
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche, Gottesdienst mit Konfirmation und Abendmahl
Sonntag,
18.00 Uhr, Christus-Haus, 08/14-Gottesdienst mit Verabschiedung Eckart Weiss
Himmelfahrtstag, 10.00 Uhr, Freizeitzentrum Wemlighausen: GOTTESDIENST
FÜR DIE GESAMTGEMEINDE, kein Gottesdienst in der Stadtkirche
und im Haus am Sähling, Fahrdienst: 9.30 Uhr ab Stadtkirche
17. Mai
Sonntag
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche, Einführungsgottesdienst Pfrn. Liedtke
24. Mai
Pfingstsonntag, 10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche, GOTTESDIENST u. Abendmahl
25. Mai
Pfingstmontag, 10.00 Uhr, Haus am Sähling: ZENTRALGOTTESDIENST
23. Mai-13.Juni
Sommersammlung der Diakonie unter dem Leitwort „Gutes bewirken“
JUNI 2015
07. Juni
Sonntag,
03.-07. Juni
20. Juni
Samstag,
10.15 – 12.00 Uhr, Christus-Haus, Kindergottesdienst
35. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart
ab 13.30 Uhr, Altenzentrum „Haus am Sähling“, Sommerfest
August 2015
30. August Sonntag,
18.00 Uhr, Ev. Stadtkirche: Freizeitdankgottesdienst
Vorausschau September 2015
06. Sept. Sonntag,
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche, KONFIRMATIONSJUBILÄUM
BEZIRK SCHÜLLAR-WEMLIGHAUSEN
APRIL 2015
03. April
Karfreitag,
05. April
Ostersonntag,
06. April
Ostermontag,
07. April
Dienstag,
12. April
26. April
29. April
Sonntag,
Sonntag,
Mittwoch,
10.15 Uhr, Odebornkirche, GOTTESDIENST mit Abendmahl
10.15 Uhr, Odebornkirche, GOTTESDIENST mit Abendmahl
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche, GOTTESDIENST Probepredigt Pfarrerin Liedtke
Uhrzeit wird später bekanntgegeben, Probekatechese
19.30 Uhr, Bibliolog - Bibelabend, Schlossstr. 18b
09.15 Uhr Haus am Sähling, ZENTRALGOTTESDIENST
10.15 Uhr, Odebornkirche, Gottesdienst mit Konfirmation und Abendmahl
14.00 Uhr, Gemeindesaal, Frauenhilfe (letztes Treffen i. Winterhalbjahr)
MAI 2015
10. Mai
Sonntag,
18.00 Uhr, Christus-Haus, 08/14-Gottesdienst mit Verabschiedung Eckart Weiss
14. Mai
Himmelfahrtstag,10.00 Uhr, Freizeitzentrum Wemlighausen, GOTTESDIENST für die
GESAMTGEMEINDE, kein Gottesdienst in der Odebornkirche
17. Mai
Sonntag
10.15 Uhr, Ev. Stadtkirche, Einführungsgottesdienst Pfrn. Liedtke
24. Mai
Pfingstsonntag, 10.15 Uhr, Odebornkirche GOTTESDIENST u. Abendmahl
25. Mai
Pfingstmontag, 10.00 Uhr, Haus am Sähling: ZENTRALGOTTESDIENST
23. Mai-13.Juni
Sommersammlung der Diakonie unter dem Leitwort „Gutes bewirken“
JUNI 2015
03.-07. Juni
20. Juni
Samstag,
35. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart
ab 13.30 Uhr, Altenzentrum „Haus am Sähling“, Sommerfest
August 2015
23. August Sonntag,
30. August Sonntag,
10.15 Uhr, Odebornkirche, KONFIRMATIONSJUBILÄUM, neuer Termin !!!
18.00 Uhr, Ev. Stadtkirche: Freizeitdankgottesdienst
Regelmäßige Veranstaltungen können entsprechend der Rubrik im Gemeindebrief entnommen werden.
Aktuelle Terminänderungen finden Sie immer auf unserer Seite im Internet: www.ev-kirche-berleburg.de
STADTBEZIRKE
Auch wir nehmen Abschied
und sagen Danke!
Aufgrund der traurigen Tatsache,
dass unser langjähriger Jugendreferent Eckart Weiss uns verlässt,
möchten wir als Mitarbeiter des
Jugendbereichs im folgenden Text
noch einmal darlegen, welche Bedeutung Herr Weiss für uns hat und
ganz kräftig "Danke" sagen.
Den Worten des Presbyteriums ist
eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen. Unser "Ecki" hat mit seiner
Arbeit einen wichtigen Meilenstein
im Gemeindeaufbau gesetzt und die
jetzige Jugendarbeit in unserer Gemeinde mit neuen Konzepten erst
richtig zum Leben erweckt. Ebenso
hat er dafür gesorgt, dass der Jugendbereich in der Gemeinde stets
präsent war und somit nicht in Vergessenheit geraten ist. Er hat vielen
Kindern und Jugendlichen den Weg
zum Glauben und den Umgang mit
Gott näher gebracht. Jahrelang begleitete er unsere Pfarrerin Claudia
Latzel-Binder auf ihre Katju- und
Konfifahrten, machte diese zu
einem unvergesslichen Ereignis für
die Katechumenen und Konfirmanden und gewann neue Teilnehmer
für die Jugendarbeit. All das mit seinem Wahnsinns-Engagement und
der Liebe zu seinem Beruf, welche
sich in seinen Gruppenstunden und
Andachten widerspiegeln.
Für uns, die teilweise seit mehreren
Jahren mit ihm Hand-in-Hand zusammen arbeiten, ist er jedoch
mehr als nur ein Mann, der seinen
Job gut macht. Er hat uns nicht nur
zum Glauben gebracht, sondern
uns geholfen, diesen weiter wachsen zu lassen und stand uns immer,
wenn es schwierig wurde, mit Rat
und Tat zur Seite. In den letzten
Jahren hat er viele von uns sehr
verändert, was noch milde ausgedrückt ist. Durch sein offenes Ohr,
welches er immer für uns hat und
sein Verständnis, das er an den Tag
legt, ist er als "Gruppen-Papa" zu
einem Freund geworden. Zu einem
Freund, von dem wir uns nur
schwer trennen können. Alles in allem ist es unmöglich zu beschreiben, wie viel Ecki in uns bewegt hat
und wie wichtig er für die Jugendarbeit und die Gemeinde war. Wir
Mitarbeiter glauben nämlich fest,
dass uns Jesus durch Ecki begegnet ist und uns all das geschenkt
hat. Und wir sind dankbar dafür.
Dankbar, für die letzten wundervollen 5 Jahre, die wir mit unserem Jugendreferenten zusammen verbringen und arbeiten durften. Und
dankbar für alles was er aufgebaut
und verändert hat, auf beruflicher
und geistlicher Ebene. Aus diesem
Grund werden wir alles dafür tun,
seinen Wunsch, dass die Jugendarbeit weiter bestehen bleibt und
wächst, zu erfüllen. Denn wir haben
durch Ecki nun das nötige Gottvertrauen erlangt, um ohne ihn weiterzumachen.
Zum Schluss bleibt nur noch eins
zu sagen: Danke für alles. Du wirst
uns mehr als fehlen!
15
Aus der Gemeindebücherei
Öffnungszeiten:
Sonntags nach
dem Gottesdienst und
jeden Donnerstag von
15.00 -17.00 Uhr
Sommerzeit ist Lesezeit.
Leihen Sie sich Bücher aus für Ihren Urlaub.
( Die Ausleihe ist für Sie kostenlos. )
Wir möchten Ihnen einige Titel empfehlen:
Ort: Gemeinderaum
am Kirchplatz
( Schlossstr. 18 A )
Cecile Enger: Die Geschenke meiner Mutter
Als Cecile ihr Elternhaus ausräumt, weil ihre an Alzheimer erkrankte Mutter in ein Pflegeheim muss, findet sie Listen, die ihre Mutter Jahr für Jahr
angelegt hatte über die Weihnachtsgeschenke in der Familie. Dabei erinnert sich Cecile an all die Menschen, die ihr Leben begleitet haben.
Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung
Diese biografische Geschichte wird jeden Buchlieber erfreuen. Ein Ehepaar aus Hamburg ersteigert aus einer Laune heraus eine Buchhandlung
in Wien. Von diesem Neustart erzählt die Verfasserin lebendig, humorvoll
und warmherzig und mit viel Sachkenntnis.
Raquel J. Palacio: Wunder
Der 10-jährige August aus New York hat einen Gendefekt, der sein Gesicht entstellt. Jeder, der ihn trifft, ist erschrocken oder starrt ihn an.
Wegen zahlreicher Operationen wurde er zu Hause unterrichtet. Aber nun
soll er die Schule besuchen. Das wird schwierig! Aber August ist mutig,
klug und witzig. Er ist ein Wunder, wie seine Mutter meint.
Christiane Ritter: Eine Frau erlebt die Polarnacht
Die Verfasserin lebte mit ihrem Mann 1934 ein halbes Jahr im Winter im
eisigen Spitzbergen in einer einfachen Hütte, viele 100 Kilometer von der
nächsten Siedlung entfernt. Was sie über die rätselhafte Faszination der
Arktis, über Einsamkeit und Veränderung schreibt, ist bis heute lesenswert.
Vor allem möchten wir Ihnen die Bücher von Dietrich Bonhoeffer ans
Herz legen. Vor 70 Jahren, am 9. April, wurde er im KZ Flossenbürg hinge16
richtet, keine 40 Jahre alt. Sein Lebenszeugnis und seine Schriften wirken
bis heute in Kirche und Gesellschaft.
Aus dem Gefängnis schrieb er: Es kommt darauf an, ob man dem Fragment unseres Lebens noch ansieht, wie das Ganze eigentlich angelegt
und gedacht war ...
Einige Titel:
Widerstand und Ergebung
Gemeinsames Leben
Nachfolge
Dem Rad in die Speichen fallen ( Biographie von Renate Wind )
Dietrich Bonhoeffer (Biographie von Ferdinand Schlingensiepen )
Brautbriefe Zelle 92 und
Wer leistet sich heute noch eine wirkliche Sehnsucht?
In diesen beiden Büchern geht es um die glückliche und bittere Geschichte von Bonhoeffer und seiner Verlobten Maria von Wedemeyer, vom Aufeinanderzugehen und Voneinander-Lassenmüssen.
Offene Kirche
„Obwohl ich seit gut 25 Jahren nicht mehr hier wohne, habe ich
immer das Gefühl, dass hier in dieser Kirche ein Stück Zuhause
ist.“
So steht es im Gästebuch unserer Kirche. Wie gut, dass sie
tagsüber offen ist!
Allen, die das Auf- und Zuschließen auch über den ganzen Winter durchgehalten haben, sei dafür herzlich gedankt! Aber auch
denen, die für Blumenschmuck und Ordnung sorgen, am Sonntag den Kaffee bereiten und ein Auge auf die Anlagen haben.
Es ist gut, wenn unsere Kirche noch vielen ein Stück Heimat,
ein Ort der Stille, Besinnung und des Gebetes sein kann.
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Diakonie in Bad Berleburg
Sommersammlung
vom 23. Mai bis 13. Juni 2015
Liebe Gemeindeglieder,
unter diesem Motto steht die
kommende Sammlung.
Gutes zu tun ist diakonischer Auftrag und Vorbild dazu ist das vorgelebte Hilfshandeln Jesu.
In ihrer langen Geschichte hat die
Diakonie viel Gutes bewirken können und ist heute ein geschätzter
Wohlfahrtsverband mit über einer
Million haupt- und ehrenamtlicher
Mitarbeiter.
Sie setzen sich ein für die Rechte
von Langzeitarbeitslosen und
Flüchtlingen. Sie sind unterwegs
von Haus zu Haus für die ambulante Pflege der Diakoniestation. Sie
treffen sich in Selbsthilfegruppen für
viele unterschiedliche Problemlagen. Sie besuchen Menschen, die
auch im hohen Alter allein und selb18
ständig leben wollen. Sie erziehen
und fördern Kinder in der Kinderund Jugendhilfe. Sie begleiten
Trauernde und Trostbedürftige. In
vielen Arbeitsfeldern - vom ev.
Krankenhaus bis zum Kindergarten
neben der Kirche - ist die Diakonie
aktiv, um Menschen zu helfen.
So auch hier in der hiesigen Gemeinde und in den Nachbargemeinden Elsoff, Erndtebrück und
Bad Laasphe mit der Tagesbetreuung für ältere Menschen in Wittgenstein. Nach der Errichtung des Angebotes in Elsoff, Bad Berleburg
und Erndtebrück wird nun am 3.
März diesen Jahres ein weiteres
Angebot der Tagesbetreuung in
Bad Laasphe in den Räumen der
Diakonischen Behindertenhilfe errichtet. Mit unserem Angebot der
Tagespflege ermöglichen wir nun in
allen diesen Gemeinden eine Begegnungsstätte für ältere Menschen vor Ort. Wir möchten damit
erreichen, Gemeinschaft mit anderen ortsnah zu erleben und trotz
Hilfebedarf im vertrauten Umfeld
bleiben zu können. Es werden von
erfahrenen Alltagsbegleitern verschiedene Aktivitäten angeboten
wie Gedächtnisübungen machen,
sich über das Neueste aus der
Tageszeitung informieren, kleinere
Spaziergänge machen, basteln,
singen oder auch gemeinsam ein
Mittagessen zubereiten.
Auch dient diese Tagesbetreuung
dazu, pflegenden Angehörigen für
diese Zeit Entlastung zu schaffen.
Mit Ihrer Spende für die Diakoniesammlung können Sie Gutes bewirken. Aus vielen kleinen Beträgen
wird eine eindrucksvolle Hilfe für
diese beispielhaften Projekte in
unseren Häusern.
Mit herzlichen Grüßen
Manfred Masla
Diakonisches Werk Wittgenstein
In folgenden Straßen sind Sammlerinnen und Sammler unterwegs:
Ahornweg; Am alten Weinberg; An der
Flachsbreche; Am Sengelsberg;
Birkenweg; Brandenburger Str.;
Buchenweg; Haus am Sähling;
Lerchenweg; Lindenweg; Stöppelsweg;
Sudetenstr.; Teichstr.; Tiergartenstr.;
Ulmenweg; Ziegeleiweg – ergänzend
sind Überweisungsträger beigefügt.
Auftanken
Gesprächskreis für Frauen
Der Kreis entstand aus dem Frühstückstreffen für Frauen e.V. vor
einigen Jahren. Frauen aus verschiedenen Orten treffen sich regelmäßig im Gemeinderaum am
Kirchplatz,
Schlossstraße 18 b,
dienstags,19.30 bis 21.30 Uhr,
14-tägig
Wir lesen gemeinsam die Bibel und
entdecken, wer Gott ist und was er
mit unserem Alltag zu tun hat.
Haben Sie Lust, dabei zu sein?
Wir freuen uns auf Sie!
Kontakt: Margitta Grebe
02751/928669
Petra Bald
02753/1464
19
Programm der Ev. Frauenhilfe Bad Berleburg
April - August 2015
22. April
Geburtstagskaffeetrinken für das 1. Quartal 2015
Andacht: Karin Tuschhoff
06. Mai
Thema: „Königlich“
Andacht: Pfarrerin Cl. Latzel-Binder
20. Mai
Besuch einer Kerzenmanufaktur im Westerwald
Abfahrt 12.00 Uhr ab Bahnhof
3. Juni
Thema: „Sei kein Frosch!“
Andacht: Pfarrerin Cl. Latzel-Binder
17. Juni
Thema: Einblicke in die Welt des Islam
Andacht: Horst Seeger
----- Sommerferien -----
12. August
Thema: „Perlen“
Andacht: Pfarrerin Cl. Latzel-Binder
26. August
Wir begrüßen einen Überraschungsgast
Die Treffen beginnen um 14.30 Uhr im Ev. Gemeindezentrum
Christushaus, Im Herrengarten 9
(Abweichungen sind gekennzeichnet)
Gäste sind herzlich willkommen
Ansprechpartnerin: Karin Tuschhoff (Tel. 02751-3570)
20
Programm Offener Abendkreis für Frauen
April – August 2015
jeweils um 19.30 Uhr - Kirchplatz, Gemeinderaum 2, Schlossstr. 18b
(abweichende Veranstaltungsorte und -zeiten sind gekennzeichnet)
Donnerstag
16. April
Bericht der Flüchtlingsbeauftragten des Kirchenkreises
Frau Barbara Lenz-Irlenkäuser
Donnerstag
30. April
„Johännchen Gernand, einer der vielen Zauberer aus Wittgenstein, der 1629 hingerichtet wurde“
Referent Klaus Homrighausen, Diedenshausen
Donnerstag
07. Mai
Halbtagsausflug: Stift Keppel, Hilchenbach
Besichtigung, anschl. Kaffetrinken
Abfahrt 13.28 Uhr ab Bhf. BLB, Rückkehr 18.30 Uhr
(Kosten für Bahnfahrt u. Eintritt ca.8 €)
Anmeldung bis 30.04. bei Doris Wiebelhaus (Tel. 6761)
Donnerstag
28. Mai
Dichterlesung, Pfr. i.R. Detlev Block (angefragt)
alternativ: Frau Lotze gibt eine Einführung in sein Werk
Donnerstag
11. Juni
Thema: „Die orthodoxe Kirche“
Referent: Pfr. Dr. Detlef Metz
Mittwoch
17. Juni
Tagesausflug nach Willingshausen zur Künstlerkolonie
und nach Homberg-Efze zur Stadt- und Kirchenbesichtigung. Von hier ging in Hessen die Reformation aus.
Auskunft bei D. Wiebelhaus ( Tel6761 )
Donnerstag
25. Juni
Sommerabend in näherer Umgebung - Überraschung
Sommerpause bis 11.08.2015
Donnerstag
20. August
Woher die Worte nehmen?“
-Hinführung zum Gebet durch Bibeltexte, Vaterunser usw.
Ref.: Pfarrerin Cl. Latzel-Binder
Nähere Auskünfte zum Abendkreis bei:
Mechthild Christ, Lösser Weg 44, 57319 Bad Berleburg, Tel. 02751/3420
21
Aus dem
Haus am Sähling
„Nehmt einander an, wie Christus
euch angenommen hat.“
Nach der Frühbesprechung saßen
wir mit einigen langjährigen Mitarbeiterinnen noch etwas länger zusammen und kamen auf längst verstorbene Bewohnerinnen und Bewohner zu sprechen. Dabei fiel
nicht zum ersten Mal auf, dass wir
uns besonders gut an diejenigen erinnern, die schwierig im Umgang
waren und mit denen wir beim Zusammenleben Mühe hatten. Ob
dies nun an einer psychischen Erkrankung, an einer Sucht oder nur
an besonders ausgeprägten Eigenarten lag - das Ergebnis war stets,
dass wir als Umwelt unsere Probleme mit diesen Bewohnerinnen und
Bewohnern hatten. Zumindest im
Anfang und solange, bis wir sie und
sie uns akzeptiert hatten. Bis dann
ein gemeinsamer Nenner gefunden
wurde: Bei der Körperhygiene, bei
der Sauberkeit des Zimmers, bei
der Auswahl des Essens, bei der
Lautstärke des Radios oder Fernsehers und vielem mehr. Es ist
aber auch klar, dass dieser gemeinsame Nenner zwingend nötig ist für
ein längeres Zusammenleben. So
kam und kommt es immer mal wie-
22
der zu Anfragen für den Aufenthalt
von neuen Bewohnern, die in einer
anderen Einrichtung diesen gemeinsamen Nenner nicht gefunden
haben und sich bei uns mehr Annahme und Entgegenkommen erhoffen.
Ob dieses Vorgehen reicht, um der
Aufforderung der diesjährigen Jahreslosung zu entsprechen, wage ich
nicht zu behaupten. Aber es ist
sicher ein Schritt in die richtige
Richtung.
Edith Aderhold
Wir sollen uns
gegenseitig annehmen
Damit hat sich dieser Gemeindebrief beschäftigt. Das ist ja die Aussage der Jahreslosung und auch ich
bin mit dem Thema sehr einverstanden.
Doch das ist alles leicht gesagt,
aber schwer getan. Ich als Kirchenmaus habe es da ja (noch) einfach.
Bisher sind keine Mäuse nach Berleburg geflüchtet.Kirchenmaus mit
Migrationshintergrund, das wär
doch mal was! Falls da eine solche
Maus auftauchen sollte, werde ich
sie auch auf- und annehmen.
Mittwochs schicke ich sie dann immer ins Café international, damit sie
lernt, sich mit mir zu verständigen.
Und spielen kann sie da auch lernen, z.B. „Fang die Maus“ und da
kann sie sich dann auch an Keksen
sattessen.
Ich werde sie natürlich fragen, ob
sie denn auch schon alle notwendigen Anträge gestellt hat.
Aber vielleicht ist es doch besser,
ich schnappe sie mir und bringe sie
gleich zu jemandem, der Ahnung
von diesen Formalitäten hat.
Aber wie gesagt, das ist ja alles
noch Mäusetheorie, denn bislang
gibt es keine geflüchteten Kirchenmäuse.
Nur wenn in anderen Ländern die
Christen verfolgt werden, dann ist
bestimmt die erste Kirchenmaus
auch nicht fern. Ich bin jedenfalls
darauf eingerichtet. Sie bekommt
bei mir selbstverständlich Kirchenasyl.
Bin ich nicht ein Vorbild an Willkommenskultur?
Bertha vom Glockenstuhl
23
24
Freitag
Donnerstag
Mittwoch
ab 17.00
15.00 - 17.00
19.00 - 21.00
19.30 - 21.00
19.30 - 21.00
09.00 - 10.30
18.30 - 19.00
14.30 - 16.00
ab 7.30
Teenagerkreis bis 15 Jahre, Im Christushaus
Mutter-Kind-Gruppe im kath. Gemeindehaus
wöchentlich
Treffpunkt Bibel, Gemeinderaum 2 Kirchplatz
14-tägig, siehe Aushang
Abendkreis der Frauen, Gemeinderaum 2
Kirchplatz, 14-tägig, siehe Aushang
Treffpunkt Jugend „ANDERS ORIGINAL“
ab 15 Jahre Im Christushaus
Bücherei, Gemeinderaum 1, Kirchplatz
geöffnet auch sonntags nach dem Gottesdienst
Frauenhilfe Christushaus, Im Herrengarten
14-tägig
Treffpunkt Gebet, Stadtkirche bzw. Christushaus, bitte Aushang u. Abkündigung beachten
gemischte Jungschar
Christushaus, Im Herrengarten
Gebetsfrühstück Königsberger Str. 18
14-tägig mit Anmeldung
15.30 - 17.00
Dienstag
Veranstaltung/Gruppe
zz. keine Veranstaltung
Uhrzeit
Montag
Tag
Eckart Weiss
Horst Seeger
Tel. 2220
Mechthild Christ
Tel. 3420
Eckart Weiss
Tel 4119921
Gunhild Lotze
Tel 2781
Karin Tuschhoff
Tel. 3570
Horst Seeger
Tel. 2220
Eckart Weiss
Tel. 4119921
Pfrn. Latzel-Binder
Tel. 892526
Kontakt
Regelmäßige Gruppen und Veranstaltungen in Bad Berleburg
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MuKi - Gruppe in der CVJM-Werkstatt
wöchentlich
Kinderturnen, 3-8 Jahre Turnhalle
wöchentlich
Frauenhilfe im Gemeindesaal
wöchentlich in den Wintermonaten
Volleyball, Turnhalle, wöchentlich
Posaunenchor im Vereinshaus
wöchentlich
Volleyball, Turnhalle, wöchentlich
14.00 - 16.00
18.30 - 20.00
19.30 - 21.00
16.30 - 18.00
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
16.30 - 18.00
9.30- 11.00
Dienstag
Veranstaltung
zz. keine Veranstaltungen und Gruppen
Uhrzeit
Montag
Tag
Fabian Meyer
Günter Wahl, Tel. 9267-0
Fabian Meyer,
Tel. 017631282935
Renate Koritkowski, Tel.6554
Yvonne Höse, Tel. 920336
Franziska Grund, Tel. 444476
Regina Althaus, Tel. 7886
Franziska Grund
Kontakt
Regelmäßige Veranstaltungen und Gruppen im Schüllar-Wemlighausen
Unsere Gottesdienste
Gottesdienste
Normale
SonntagsGottesdienste
Wann?
10.15 Uhr
Stadtkirche
10.15 Uhr
Odebornkirche
9.15 Uhr
TaizéGottesdienst
Wo?
10.15 Uhr
Hinweise
Haus am
Sähling
außer am 2.
So. im Monat
außer am 5.
So. im Monat
außer am 3. u.
5. So.
Stadtkirche
jeweils am
5. Sonntag
im Monat
„08/14"
Gottesdienst
18.00 Uhr
Ev. Gemeindezentrum
Christus-Haus
jeden 2. So.
JUGO 23
Jugendgottesdienst
ca. 11.30 Uhr
Ev. Gemeindezentrum
Christus-Haus
findet nach
Abkündigung
statt
KinderGottesdienst
10.15 Uhr
Ev. Gemeindezentrum
Christus-Haus
1. So.
im Monat
im Monat
Kontakte und Adressen
Gemeinde
Ev. Gemeindebüro
Mitarbeiterinnen:
Tel. 7353
Öffnungszeiten:
Sylvia Kraemer
Fax 411159
Mo. und Mi.
Heike Klöckner
14.30-16.30
Di., Do., Fr. E-Mail: [email protected]
9.30-11.30
Homepage: www.ev-kirche-berleburg.de
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Pfarrer und
Mitarbeiter
Pfarrbezirk I u. II
Pfarrbezirk III
Pfarrbezirk Arfeld +
Bad Berleburg
Pfr. i. Entsendungsdienst
Jugendreferent
Pfrn. Claudia
Latzel-Binder
Pfr. Horst
Spillmann
Dr. Detlef Metz
Eckart Weiss
Tel. 892526
Tel. 02755-273
01708208657
4119921
E-Mail: [email protected]
Kindergärten
Regenbogen
Senfkorn
R. Polensky
U. Gatzemeier
Tel. 3932
Tel. 3741
Kirchenmusik
Organisten
Stadtkirche
Odebornkirche
Hartmut Weidt
Hans-Werner Christ
Tel. 7918
Tel. 3420
Diakonie u.
soziale
Dienste
Diakon. Werk
Beratungsdienststelle
Palliativpflege
Pflegedienst
Manfred Masla
Tel. 921-3
Tel. 921-425
Sonstiges
Ulrike Kloft
Christine Benfer
Diakon. Gemeindemitarbeiterin
Margitta Grebe
Tel. 928669
CVJM Schüllar Wemlighausen
Ev. Jugend,- und
Gemeindeförderverein
Förderverein der Ev.
Kindertagesstätte
Senfkorn
Telefonseelsorge
Stephan Wahl
Tel. 4279700
Klaus Daum
Tel. 6828
Sarah Harth
Tel. 3741
Tel.
08001110111
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Streuwiese, Petra Dirscherl/ Pixelio.de