Gemeinsames Pfarrblatt für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Nr. 04 / April 2015 Infos der SE Sense Mitte In der Novene wollen wir beten Nicht umsonst ist das Gebet und das Vertrauen in die Gottesmutter. Deshalb werden wir in Alterswil auch dieses Jahr in der Novene unsere vielen Anliegen, Sorgen und Ängste Maria empfehlen. Wir beginnen mit der ersten Novene am Dienstag, den 31. März 2015 abends um 19.30 Uhr in der Kirche, dann jeden Dientag um die gleiche Zeit bis und mit Dienstag, den 26. Mai 2015. Herzlich willkommen sind auch Gläubige aus anderen Pfarreien. Sagt es weiter, ladet Angehörige von links und rechts ein. So viele Menschen sind heute in Bedräng- Klausursitzung des Seelsorgerates Am Samstag, 28. Februar 2015 hat sich der Seelsorgerat in St.Ursen zur Klausursitzung getroffen. Wir durften ein Referat hören von Dr. Mario Slongo zum Thema „Menschheit und Wetter – Meteorologie trifft Theologie“. Bei den kurzweiligen und interessanten Ausführungen von Herrn Slongo Impressum Das Pfarrblatt erscheint elf mal im Jahr (Juli/August als Doppelnummer). Auflage 3 500 Ex. Für den Text verantwortlich sind die einzelnen Pfarreien sowie die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Verantwortlicher Moderator: Pfarrer Beat Marchon Antoniusweg 32; 1713 St. Antoni Telefon 026 495 11 31 [email protected] Kinder- und FamilienGottesdienste in der SE Sense Mitte Sonntag, 12. April, 09.30 Uhr Erstkommunionfeier Pfarrkirche St. Antoni nis, so viele haben unser Gebet nötig, das wollen, das dürfen wir nicht vergessen. Bringt eure Anliegen auf einem Zettel mit in die Novene, dabei werden wir füreinander und miteinander beten. Pfarrer Moritz Boschung ging es unter anderem um die Frage ob es heisst „Der Mensch soll sich die Erde untertan machen“ oder ob dies ein Übersetzungsfehler ist und es eigentlich heissen würde „Der Mensch soll sich der Erde untertan machen“. Die Antwort sei hier nicht verraten; denn vielleicht haben Sie ja auch einmal Gelegenheit ein Referat von Herrn Slongo anzuhören… Julia Kolly Dubach Inhaltsverzeichnis Sonntag, 19. April, 09.15 Uhr Erstkommunionfeier Pfarrkirche Alterswil Sonntag, 19. April, 09.30 Uhr Erstkommunionfeier Pfarrkirche Heitenried Sonntag, 19. April, 09.30 Uhr Erstkommunionfeier Pfarrkirche Tafers Freitag, 24. April, 15.45 Uhr Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni Sonntag, 26. April, 09.15 Uhr Erstkommunionfeier Pfarrkirche St. Ursen Erste Seite Ikone „Christus in der Glorie“ von P. Otho Raymann, 1999; Gemeinschaft der Franziskaner, Flüeli Ranft Sonntag, 26. April, 09.30 Uhr Seite 4-6 Pfarrei Alterswil Erstkommunionkinder Seite 7-9 Pfarrei Heitenried Pfarrkirche St. Antoni Seite 10 Kinder-/Jugendseite Dankgottesdienst der Sonntag, 26. April, 17.00 Uhr Seite 11-14 Thema Ostern Jugendgottesdienst/Firmlinge Sekretariat: Ruth Schmidhofer Hagen (rsh) Kirchweg 4; 1712 Tafers [email protected]; 077 497 66 72 www.seelsorgeeinheit-sensemitte.ch Seite 16-17 Sonntags-Gottesdienste und Feiertage Pfarrkirche Heitenried Seite 15/18/19 Unsere lieben Verstorbenen Sonntag, 26. April, 19.00 Uhr Adressänderungen sind den Pfarrämtern mitzuteilen Seite 20-22 Pfarrei St. Antoni Erstkommunionkinder Seite 23-25 Pfarrei St. Ursen Pfarrkirche Alterswil Druck und Versand Paulusdruckerei Perolles 42; 1705 Freiburg 2 Seite 26-29 Pfarrei Tafers Seite 30-31 Region Dankgottesdienst der Herzliche Einladung! Leitartikel im April Liebe Leserinnen Liebe Leser Eines meiner Lieblingsevangelien ist der Bericht der Emmausjünger. Jesus geht mit den Jüngern mit, auch wie sie in die falsche Richtung gehen. Aber viele fragen sich, wie kommt es, dass die Jünger so lange brauchten, bis sie den Herrn erkannten. Zu diesem Thema habe ich einige Gedanken meines Mitbruders Josef Imbach gefunden. Schnell machen wir uns von einem anderen Menschen ein Bild. Ist es negativ, gibt es keine wirkliche Begegnung; ist es positiv, weil wir unsere Projektionen in ihm zu finden glauben, dann kommt es auch irgendwann zum Bruch. Finden wir unsere Idealvorstellungen nicht wieder, reagieren wir oft mit Liebesentzug. „Sobald jedoch ein Mensch spürt, dass Zuwendung und Liebe nicht eigentlich ihm, sondern einem Bild gegolten haben, erkennt er schlagartig, dass er immer schon unverstanden und einsam war, da er selber als Person, in seinem Sosein, gar nicht bejaht wurde. Er hat nur eine Zeitlang in der Illusion gelebt, einem verständnisvollen Menschen begegnet zu sein.“ Diese menschlichen Mechanismen finden wir auch in der Heiligen Schrift, so auch bei den Jüngern von Emmaus. Ausdrücklich heisst es: „Sie waren mit Blindheit geschlagen“ (24,16). „Diese Redeweise bildet nun gerade den Schlüssel zum Verständnis der ganzen Episode. Im griechischen Original steht dafür: … ihre Augen waren gebannt, oder besser noch, fixiert, und deshalb konnten sie Jesus nicht mehr erkennen. Fixiert worauf? Auf ein ganz bestimmtes Bild, das sie sich vom Messias gemacht hatten. Sie erwarteten einen (wie immer gearteten) „Erlöser Israels“ (24,21). Fest steht, dass ihre Erlösungsvorstellungen, die sie nicht weiter erläutern, ihre Messiasvorstellung prägten.“ Anfangs schien Jesus ihren Vorstellungen zu entsprechen, deshalb schlossen sie sich ihm an. Aber mit dem Kreuzestod konnten sie nichts anfangen. Er passte nicht in ihr Bild. So verloren sie den Glauben an ihn: «Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde» (24,22). Nach ihren Erfahrungen war dieser Jesus nun tot, so dass sie ihn nicht erkennen konnten, selbst als er neben ihnen herging. „Wie sollten sie auch! Für sie hat der Erlöser ja eine ganz andere Gestalt. Jesus konnten sie nur so lange folgen, als sein Auftreten und sein Schicksal ihren eigenen Erwartungen entsprach. Selbst der „Schriftbeweis“, den Jesus führt (24,25-27), vermag sie nicht zu überzeugen. Es ist geradezu, als seien sie ausser mit Blindheit auch noch mit Taubheit geschlagen!“ Wenn wir zu einem Menschen eine Beziehung aufbauen wollen, müssen wir ihm vertrauen. Und je mehr wir ihm vertrauen, desto weniger können wir ein endgültiges Urteil über ihn aussprechen, desto intensiver ahnen wir seinen Reichtum, desto grösser wird für mich aber auch sein Geheimnis. Max Frisch sagt dazu in seinem Tagebuch 1946-1949: „Es ist bemerkenswert, dass wir gerade von dem Menschen, den wir lieben, am mindesten aussagen können, wie er sei. Wir lieben ihn einfach. Eben darin besteht ja die Liebe, das Wunderbare an der Liebe, dass sie uns in der Schwebe des Lebendigen hält, in der Bereitschaft, einem Menschen zu folgen in allen seinen Entfaltungen.“ Die Emmausjünger haben sich von Jesus ein nicht mehr wandlungsfähiges Bild gemacht, so konnten sie die Realität nicht mehr wahrnehmen. Es brauchte ein Schlüsselerlebnis. Diese einfache Geste des Brotbrechens bewirkt, dass den Emmauspilgern plötzlich ein Licht aufgeht, so dass ihnen mit einem Mal alles in einem anderen Licht erscheint: „Sie erkannten ihn“ (24,31). Das will uns diese Erzählung mitgeben. Ein unscheinbares Ereignis löst so viel aus. Es lässt das falsche Bild in sich zusammenfallen und die Jünger vermögen die tatsächliche Bedeutung von Jesu als Messias und Erlöser wahrzunehmen. „Solange wir meinen, unsere Mitmenschen zu kennen, sind wir mit Blindheit geschlagen. Meistens verhält es sich ja nicht so, dass uns die andern nicht an sich heranlassen wollen, sondern dass wir nicht an sie herankommen, weil wir nicht bereit sind, unsere Vorurteile zu revidieren. Eine wirkliche Begegnung mit einem Menschen ereignet sich aber erst da, wo wir nicht mehr überrascht sind, wenn wir in einer bestehenden Beziehung immer wieder neue Überraschungen erleben.“ Pater Hans Kaufmann 3 Pfarrei St. Nikolaus von Myra, Alterswil Postfach 10 1715 Alterswil Gottesdienstordnung für April Gottesdienste während der Woche Mo 19.00 Uhr (Sommerzeit) Di/Mi/Do/Fr/Sa 09.00 Uhr Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr Rosenkranz: So 17.00 Uhr (Sommerzeit) Novene: jeden Dienstag 19.30 Uhr Donnerstag, 2. April Gründonnerstag, Einsetzung der Eucharistie und des Priestertums 20.00 Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor, Übertragung des Allerheiligsten auf den Seitenaltar Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Stille Anbetung bis 21.15 Uhr Kollekte: Christen im hl. Land Karfreitag, 3. April 09.00–10.00 Uhr Beichtgelegenheit und Stille Anbetung 10.30 Uhr Kreuzwegandacht gestaltet von Pfr. Moritz Boschung ab 11.00 Uhr Fastensuppe im Suppenlokal 14.30 Uhr Liturgisches Gedenken des Leidens und Sterbens Jesu, Gemischter Chor Kollekte: Christen im hl. Land Karsamstag, 4. April Osternachtsfeier (am Vormittag kein Gottesdienst) 16.30–17.30 Uhr Beichtgelegenheit 20.30 Uhr Auferstehungsfeier, Einzug und anschliessend Lobgesang, Weihe der Osterkerze und des Wassers Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Christen im hl. Land Sonntag, 5. April Ostern, Hochfest der Auferstehung des Herrn 09.15 Uhr Festgottesdienst, Gemischter Chor und Musikgesellschaft Predigt: Pater Moritz Sturny 4 Pfarramtsekretariat Frau Jacqueline Piller-Rappo [email protected] Telefon 026 494 12 02 www.pfarrei-alterswil.ch Öffnungszeiten Mo + Mi 08.00–11.00 Uhr Priesterlicher Mitarbeiter Pfr. Moritz Boschung Telefon 026 494 12 95 Ansprechperson Angèle Boschung-Sturny [email protected] Telefon 079 863 96 95 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pater Moritz Sturny Kollekte: Bedürfnisse der Diözese Freitag, 24. April 15.45 Uhr Fiire mit de Chline in St. Antoni Ostermontag, 6. April 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 25. April, 09.00 Uhr JM für Rosa und Josef RotzetterAckermann, Brunnenried. JM für Marie Müller-Marro, Geriwil. JM für Paul Burri, Umbertsschweni. JM für Sr. Anna-Josefa Burri, Ingenbohl. JM für Hermann RossierPiller, Unterdorf. JM für Franz Stadelmann-Rossier, Zum Stein. JM für Astrid Bächler-Baechler, Rizenbach. JM für Agnes und August Gauch-Stritt, Ober Geriwil; JM für Otto Baeriswyl, Ächerli. Dienstag, 7. April 19.30 Uhr Zweite Novene Samstag, 11. April, 09.00 Uhr JM für Ruth Aebischer-Rappo, Paarweg. JM für Jean Rotzetter, Blümlisalp. JM für Antonia und Franz Aebischer-Boschung, Dorf. JM für Rosa Egger-Fasel, Ober Geriwil. JM für Rudolf BeyelerJulmy, Zitterli. JM für Peter und Paul Beyeler, Zitterli. JM für Alfons Buntschu, Güfmatt. SM für frühere Stifter. Sonntag, 12. April 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Brücke – Le pont Dienstag, 14. April 19.30 Uhr Dritte Novene Samstag, 18. April, 09.00 Uhr JM für Josef Kaeser-Burri, Ächerli. JM für Leo Chatton-Feyer und Angehörige, Stockera. Sonntag, 19. April Erstkommunion 09.00 Uhr Einzug der Erstkommunikanten unter der Begleitung der Musikgesellschaft 09.15 Uhr Festgottesdienst, Gemischter Chor und Musikgesellschaft Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Renovation des Franziskanerklosters Dienstag, 21. April 19.30 Uhr Vierte Novene Sonntag, 26. April 4. Sonntag der Osterzeit 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Dankesgottesdienst gestaltet von den Erstkommunionkindern Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Vinzenzverein Dienstag, 28. April 19.30 Uhr Fünfte Novene JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse Herzliche Gratulation zum Geburtstag Wir gratulieren ganz herzlich allen, die im Monat April ihren Geburtstag feiern können, besonders: Herrn Louis Brügger, Pflegeheim Maggenberg, Tafers, zu seinem 94. Geburtstag am 9. April. Herrn Arthur Schafer-Bächler, Unterdorfstr. 10, zu seinem 91. Geburtstag am 27. April. Allen wünschen wir weiterhin eine erfreuliche Gesundheit und Gottes reichen Segen! Pfarrei Alterswil Dem Geheimnis auf der Spur! Unter diesem Motto bereiten sich 9 Drittklässler auf ihr Fest der Erstkommunion am 19. April 2015 vor: Bürgisser Elia Gross Loris Kaeser Mike Pauchard Jonas Raetzo Noah Rindlisbacher Nina Schneider Lynn Stritt Ioan Stritt Maik Anhand der Geschichte vom Maler Micha, die innerhalb der Vorbereitungszeit im Unterricht immer weiter erzählt wird und deren Auflösung die Schüler erst kurz vor der Erstkommunion von mir hören werden, möchten wir dem Geheimnis der Eucharistie ein Stückchen weit „auf die Spur kommen.“ Der Maler Micha erzählt der Anne und dem Julian: „Man muss als Maler manchmal sogar auch das sehen, was für das Auge zunächst noch unsichtbar ist.“ Gilt das nicht auch für das Geheimnis der Eucharistie? Die Schüler machen sich Gedanken über das Brot als Symbol. Immer wieder beten wir im Vater Unser: Unser tägliches Brot gib uns heute! Brot – ein Lebensmittel – ein Mittel zum Leben. So bitten wir doch eigentlich um das, was wir zum Leben brauchen. Das tägliche Brot steht also stellvertretend für das, was uns satt macht. Wir werden das Geheimnis der Eucharistie, das Geheimnis unseres Glaubens niemals gänzlich erfassen können, aber ich möchte mich mit den Schülern weiterhin auf Spurensuche begeben. Und das ist eine sehr spannende und schöne Aufgabe! Auch Sie als Pfarreimitglieder können die Erstkommunionkinder in dieser Vorbereitungszeit durch Ihr Gebet, Ihr Vorbild, Ihr Gespräch, …. begleiten! Behindertenseelsorge Für die ökumenische Behindertenseelsorge Deutschfreiburg sind seit etwa 20 Jahren drei Delegierte aus Alterswil tätig. Es sind dies Anita Gross, Eva Schmutz und Beatrice Carrel. Sie finden es an der Zeit, diese dankbare und interessante Aufgabe an neue Personen weiter zu geben. Für die behinderten Menschen unserer Pfarrei bedeuten die regelmässigen Besuche der teils organisierten Anlässe, sowie der persönliche Kontakt zu Anita, Beatrice und Eva eine grosse Abwechslung im Alltag und werden von allen dankbar geschätzt. Interessierte Personen, die sich von dieser schönen und dankbaren Aufgabe angesprochen fühlen, können sich direkt bei einer der Delegierten oder Angèle In grosser Vorfreude! Petra Bergers, Katechetin Boschung-Sturny, Anpsrechper- son Pfarrei, melden. 5 Pfarrei Alterswil LektorInnen- und Sterbegebetsgruppe Über 25 Jahre haben Arnold Bertschy und Peter Blanc als Lektoren und Kommunionhelfer in unserer Pfarrei einen sehr wertvollen Dienst erwiesen. Unzählige Male haben sie uns Gottesdienstbesuchern das Wort Gottes vorgetragen und uns die hl. Kommunion ausgeteilt. Aus verständlichen Gründen möchten beide nun etwas Kürzer treten. Ein herzliches Dankeschön an Peter und Arnold für das grosse Engagement und den tollen Einsatz zum Wohle unserer Pfarrei. Arnold hat sich bereit erklärt weiterhin die Krankenkommunion und die damit verbundenen Hausbesuche zusammen mit Pfarrer Moritz Boschung zu machen. Neu als Lektor/-innen in Alterswil dürfen wir Anita Gross, Anja Marti und Josef Kilchör begrüssen und danken ihnen für ihre Zusage. Sie haben alle den Ausbildungskurs für Kommunionhelfer absolviert, um auch diesen Dienst leisten zu dürfen. Zur Entlastung unseres Priesters Moritz Boschung haben in den letzten Jahren Rosmarie von Niederhäusern und Arnold Bertschy das Sterbegebet geleitet. Nicht allen ist es gegeben, diesen emotionalen und heiklen Dienst auszuführen. Umso glücklicher sind wir, dass sich Madeleine Overney und Heidy Blanchard dazu bereit erklärt und den Trauergebetskurs absolviert haben. Wir danken ihnen beiden für ihre wertvolle Zusage und Mitarbeit. Allen „neuen, alten und scheidenden“ freiwilligen Helfer/-innen im Dienste unserer Pfarrei ein herzliches Vergelt’s Gott! an? Gerne besuche ich Kranke auch im Spital. Aus Gründen des Datenschutzes haben nur interne SpitalseelsorgerInnen Einblick in die Namensliste und sind an die Schweigepflicht gebunden. Deshalb ist es wünschenswert, dass Sie sich melden. Pfarrer Moritz Boschung Vorstandswechsel in der Musikgesellschaft Wo Leute sind, da gibt es auch Veränderungen. So auch in der Musik- Hauskommunion und Spitalaufenthalt gesellschaft im Vorstand. Wir dan- Jeden Herz-Jesu-Freitag bringen Arnold Bertschy und ich einigen Betagten, die nicht mehr in die Kirche kommen können, die hl. Kommunion. Tage zuvor besuchen wir sie zu einer Plauderstunde. Sicher sind noch mehr Personen in unserer Pfarrei, die am Sonntag nicht zur Messe kommen können. Gerne bringen wir Ihnen am Herz-Jesu-Freitag die hl. Kommunion. Melden Sie sich im Pfarrhaus (026 494 12 95). Steht bei Ihnen ein Spitalbesuch ihren tollen Einsatz im Vorstand. ken Renate Gauch, Nicolas Folly, Alexandra Piller und Hans Lerf für Ihr habt stets euer Bestes gegeben, die Musikgesellschaft weiter zu führen und den „Haufen Musikanten“ zusammen zu halten. Doch wo Leute gehen, kommen auch neue. Wir begrüssen im Vorstand Heidi Piller als Kassiererin, Alicia Voyle als Sekretärin, Erich Fasel als Beisitzer, Gwënaelle Kuhn und Tamara Waeber als Co-Präsidentinnen. Die Musikgesellschaft Alterswil Veranstaltungen im April 2015 Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen! wann wer was wo/Treffpunkt DI 31.03./19.30 Pfarrei 1. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus FR 03.04./ab 11.00 Pfarrei Fastensuppe Suppenlokal Primarschule DI 07.04.-10.04. JuBla Ferienpass DI 07.04./19.30 Pfarrei 2. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus SO 12.04. Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe Pfarreisäli MO 13.04./13.30 Frohes Alter Filmnachmittag Restaurant Traube Treff DI 14.04./19.30 Pfarrei 3. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus SO 19.04./09.15 Pfarrei Erstkommunionfeier Pfarrkirche St. Nikolaus DI 21.04./19.30 Pfarrei 4. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus FR 24.04./15.45 Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni SA 25.04./19.00 KAB Spiel- und Jassabend Pfarreisäli SO 26.04./19.00 Erstkommunikanten Dankesgottesdienst Pfarrkirche St. Nikolaus DI 28.04./19.30 Pfarrei 5. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus 6 Pfarrei St. Michael Heitenried Pfarramtsekretariat Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31 Bernadette Werro-Kilchör [email protected] Öffnungszeiten Mitarbeitender Priester Di/Do 08.00–11.00 Abbé Christoph; Tel. 026 505 14 07 Telefon 026 495 11 34 Ansprechperson Pfarrei Pfarrhaus, Dorfstrasse 40, [email protected] Brigitte Lehmann; Tel. 026 505 14 08 1714 Heitenried www.pfarrei-heitenried.ch [email protected] Gottesdienstordnung für April Donnerstag, 2. April Hoher Donnerstag 20.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, mitgestaltet von den Erstkommunionkindern. Danach stille Anbetung vor dem Allerheiligsten bis um 22.00 Uhr. Kollekte: Christen im hl. Land Priester: Abbé Christoph Freitag, 3. April Karfreitag 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus, Gemischter Chor Kollekte: Christen im hl. Land Priester: Abbé Christoph Samstag, 4. April Osternacht 20.30 Uhr Osternachtsfeier, Segnung des Osterfeuers und der Osterkerze; Einzug zum Osterlob, Weihe des Osterwassers und Taufversprechen Kollekte: Für die Pfarrkirche Priester: Abbé Christoph Sonntag, 5. April Ostersonntag 09.30 Uhr Festgottesdienst, Gemischter Chor Prozession: Musikgesellschaft, Kränzlitöchter Kollekte: Für die Pfarrkirche Priester: Abbé Christoph Dienstag, 7. April 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 10. April 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier SM für Rosa Peissard-Betticher, Aebnet. JM für Joseph Zahno, Alterswohnheim. Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil. Albertine Kaeser. Alois und Marie Kaeser-Ackermann, Stockera. Geschwister Kaeser und Ackermann. Hl. Messe für Anna Hayoz-Lehmann. Priester: Abbé Christoph Samstag, 11. April 19.00 Uhr Eucharistiefeier JM für Roman Baeriswyl, Selgiswil, SM für Agnes und Felix BaeriswylKäser, Dorf. Kollekte: Bedürfnisse der Diözese Priester: Pfr. Beat Marchon Dienstag, 14. April 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 17. April 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Hl. Messe für Magdalena Vonlanthen und Angehörige. Hl. Messe für Dora und Werner VonlanthenWerro. Priester: Abbé Christoph Samstag, 18. April kein Gottesdienst Sonntag, 19. April Erstkommunion 09.20 Uhr Besammlung der Erstkommunionkinder beim Pfarrsäli; Einzug in die Kirche: Musikgesellschaft, Erstkommunionkinder 09.30 Uhr Festgottesdienst; mitgestaltet von den Erstkommunionkindern und dem Gemischten Chor Kollekte: Stiftung Theodora Priester: Abbé Christoph Dienstag, 21. April 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 24. April 15.45 Uhr Fiire mit de Chline in St. Antoni 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier SM für Marie und Jakob Sturny und Angehörige der Familie Sturny, Lehwil. JM für Othmar Aebischer, Wiler vor Holz. Hl. Messe für Franz Fasel, Bachmatt. Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder des Landfrauen- und Müttervereins. Priester: Abbé Christoph Fortsetzung Seite 8 Gedanke des Monats Nicht nur heute geht uns Ostern etwas an, nein, es offenbart die ganze Herrlichkeit der Macht Gottes. Gott ist der Herr des Todes, nicht nur Jesu Christi, sondern auch meines und deines Todes. Wie aber Gott in unsagbarer Machtfülle Jesus auferweckt hat, so wird er auch uns aus dem Tod ins Leben führen. (Dietrich Bonhoeffer) Wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest. Das Pfarreiteam 7 Pfarrei Heitenried Samstag, 25. April 19.00 Uhr Eucharistiefeier JM für Josef Zahno, Bodenacher. SM für Valeria Fasel-Fasel, Mellisried. JM für Peter, Paul und Martin Wohlhauser. SM für Linus Fasel, Balbertsmatt. Hl. Messe für Alois und Anna Brügger-Hayoz und Kinder Eduard und Susanne. Kollekte: Diener der Armen der Dritten Welt Priester: Pfr. Beat Marchon Sonntag, 26. April 17.00 Uhr Jugendgottesdienst mit Firmlingen der 1. und 2. OS;. Töffli- und Velosegnung, mitgestaltet vom Trio Vocus Priester: Pfr. Beat Marchon Dienstag, 28. April 09.00 Uhr Wortgottesdient im Alterswohnheim Magdalena SM = Stiftmesse JM = Jahrmesse Taufe In die Gemeinschaft der Taufe wurde am 15. März 2015 aufgenommen: Fasel Sophie Chuxin, Tochter des Fasel Philippe und der Wu Jiayue. Wir wünschen den Eltern mit ihrem Kind viel Freude und Wohlergehen. Termine für Messwünsche Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass Messwünsche für den Monat Mai bis zum 31. März abgegeben werden müssen. Sie können dies telefonisch unter Nummer 026 495 11 34, per E-Mail [email protected] melden oder Sie kommen einfach beim Pfarramt vorbei. Die Öffnungszeiten sind: Dienstag und Donnerstag von 08.00 – 11.00 Uhr. Bei einem Notfall wählen Sie bitte die Nummer des Pfarrbüros 026 495 11 34. Auf dem Anrufbeantworter erfahren Sie, an wen Sie sich wenden können. 8 Heim-Osterkerze „Ich bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr, Gott, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.“ Offenbarung 1.8 Ab Palmsonntag stehen die HeimOsterkerzen hinten in der Kirche bereit. Für Fr. 10.- können Sie eine mit nach Hause nehmen und unterstützen damit die Arbeit unserer behinderten Mitmenschen. Wiederum hat die Sensler Stiftung für Behinderte ssb die diesjährige Osterkerze gestaltet. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Fastensuppe Am Karfreitag, 3. April lädt der Landfrauen- und Mütterverein ab 11.00 Uhr im Pfandmattschulhaus zur Fastensuppe ein. Der Kreis 5 (Ägerten, Hauptstrasse, Lettiswil, Mandlisgut, Mellisried, Bodenacher, Winterlingen) übernimmt die Verantwortung. Ganz herzlichen Dank allen, die sich für die Zubereitung der Suppe und für die Organisation einsetzen. Alle sind eingeladen, mit dieser einfachen, gemeinsamen Mahlzeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen. Der Erlös wird dem Fastenopfer überwiesen. Wortgottesdienste im Alterswohnheim Magdalena Pfarrer Beat Marchon hat Herrn Paul Reitze die Beauftragung erteilt, im Alterswohnheim Magdalena Wortgottesdienste abzuhalten. Bei Abwesenheit von Frau Brigitte Lehmann wird Herr Reitze dieser wöchentlichen Feier vorstehen. Wir danken ihm für seine Bereitschaft, diesen wichtigen Dienst in der Pfarrgemeinde zu übernehmen. Jeden Dienstagmorgen um 09.00 Uhr treffen sich eine stattliche Anzahl Pfarreimitglieder im Untergeschoss des Alterswohnheimes zum Wortgottesdienst (Foto unten). Gemeinsam wird gefeiert, gebetet und gesungen. Zu dieser Feier sind alle Interessierten, nicht nur die Bewohner des Alterswohnheimes, ganz herzlich eingeladen. Wir haben Platz für alle! Foto: Brigitte Lehmann Pfarrei Heitenried Die erste Heilige Kommunion feiern: Aebischer Matthias – Aebischer Michael – Aeby Svenja – Brülhart Stephanie – Ganarin Neljo – Jenny Fabia – Schafer Olivia – Schaller Lea – Schöpfer Nathalie – Spicher Michel – Studer Nils – Zahno Alessia – Zbinden Enya – Zosso Joel (Foto: Stefan Wohlhauser) Erstkommunion 2015 Dieses Jahr feiern 14 Kinder aus unserer Pfarrei ihre Erstkommunion. In den Religionsstunden haben sie sich mit viel Freude und Motivation auf die Begegnung mit Jesus in der heiligen Kommunion vorbereitet. Am Einkehrtag werden wir gemeinsam Brot backen, das Wandbild basteln, beichten, den Gottesdienst einüben und die Erstkommunionlieder singen. Das Themenlied, welches die Kinder an der Erstkommunion singen werden, handelt von „Gottes Melodie“. Ja, wir alle sind Gottes Melodie, jeder von uns darf ein Ton im Liede Gottes sein. Zum Festgottesdienst am Sonntag, 19. April 2015 um 09.30 Uhr sind alle ganz herzlich eingeladen. Wir ziehen, begleitet von der Musikgesellschaft, bereits um 09.20 Uhr vom Pfarrsäli in die Kirche ein. Den Kindern wünsche ich einen Erstkommuniontag, an dem sie die tiefe Verbindung mit Jesus spüren können. Brigitte Lehmann, Katechetin Blumenschmuck für die Pfarrkirche Wir durften schon einige Frühlingstage erleben und bald wird es wieder in vielen Gärten in allen Farben blühen. Es ist immer schön anzusehen, wenn die bunte Blumenpracht die Gärten und das Dorfbild zieren. Um die Pfarrkirche jedes Wochenende für den Gottesdienst hübsch herzurichten, benötigt es jede Menge Blumen. Vielleicht haben Sie zu viele Blumen oder könnten sich vorstellen, dass gerade Ihre Blumen in der Kirche auch schön leuchten würden? So würde sich die ganze Pfarreibevölkerung an Ihren Blumen erfreuen und ebenfalls die vielen Besucher unserer Pfarrkirche. Cornelia Fasel, unsere Fachfrau für den Kirchenschmuck, wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Ihre Blumen für das Schmücken der Kirche zur Verfügung stellen könnten. Bitte nehmen Sie direkt mit ihr Kontakt auf (026 495 27 58). Ein herzliches Vergelts’Gott! Vorinformation Maiandachten Im Monat Mai haben wir wieder Maiandachten geplant. Gerne geben wir Ihnen bereits jetzt schon die Daten bekannt: • Sonntag, 3. Mai 2015, 19.00 Uhr in Selgiswil • Sonntag, 17. Mai 2015, 19.00 Uhr in Wiler vor Holz • Montag, 25. Mai 2015, 18.30 Uhr in Schönfels • Sonntag, 31. Mai 2015, 19.00 Uhr in der Magdalenakapelle Vorinformation JuBla-Lager Das JuBla-Lager 2015 findet vom 8. bis 17. Juli 2015 in Affoltern i.E., Bern, statt. Dieses Zeltlager wird CHF 200.- pro Kind kosten. Die Anmeldung wird in den nächsten Wochen folgen. Wir freuen uns bereits jetzt auf eure Teilnahme und auf ein erfolgreiches Lager 2015. JuBla Heitenried 9 Kinder-/Jugendseite Was Kinder an Ostern veilleicht wissen wollen ... Warum hat Gott zugelassen, dass sein Sohn ans Kreuz genagelt wird, hatte er ihn nicht lieb? Doch, er hat ihn sogar sehr geliebt. Gott hat Jesus dazu nicht gezwungen. Jesus ist freiwillig aus der göttlichen Welt zu uns gekommen, um uns zu zeigen, dass mit dem Tod nicht alles aus ist. Damit er das konnte, musste er selber durch den Tod hindurchgehen. Jesus kam nach seinem Tod wieder zu Gott, durch die Auferstehung. Und wie funktioniert die Auferstehung? Der tote Körper bleibt hier, auf der Erde, aber der göttliche Funke in jedem, die Seele, geht in die neue Welt Gottes. Die Eltern haben ihren Kindern das Leben geschenkt, aber Gott hat jedes Kind gewollt und ihm von sich einen Lichtfunken mitgegeben. Dieses göttliche Licht kehrt bei der Auferstehung zurück zu Gott. Warum machte Jesus den Soldaten nicht klar, dass er kein Verbrecher ist? Es gab um Jesus herum sehr böse Menschen, die Angst hatten, dass er zu mächtig wird, dass er alles durcheinanderbringt mit seinen Reden, und die haben ihn ermordet. Jesus hat ja nicht aufgehört zu behaupten, dass er Gottes Sohn ist. Die Soldaten haben nicht gewollt, dass sich seine Botschaft weiterverbreitet. Weil Jesus bei der Wahrheit blieb, wurde er gekreuzigt. Aber die Soldaten hielten ihn für einen Lügner. Sie merkten nicht, dass er ein ganz besonderer, ganz friedlicher Mensch ist. Warum haben Jesu Freunde und seine Mutter ihm nicht geholfen? Maria stand weinend unter seinem Kreuz. Die Jünger hätten gern geholfen, aber sie hatten Angst. Die wären sonst auch gefangen genommen und umgebracht worden. Das ging ja so weit, dass selbst Petrus, eigentlich der beste Freund von Jesus, den Soldaten gesagt hat: Ich kenne diesen Menschen nicht, ich habe mit ihm nichts zu tun. Warum kam Jesus nicht sofort in den Himmel? In der Bibel steht, dass er am dritten Tag auferstanden ist von den Toten. Jesus war also richtig tot, nicht noch halb lebendig. Auch für uns gilt, dass wir nicht bis zum Jüngsten Tag warten müssen, bis wir auferstehen. Ich glaube, dass Jesus uns in der Stunde unseres Todes in die göttliche Welt begleitet, in ein neues Leben. Deshalb zünden wir auch das Osterfeuer und die Osterkerze an. Ihr Licht ist stärker als die Dunkelheit des Todes. Albert Biesinger, Professor für Religionspädagogik, Universität Tübingen Die transsibirische Eisenbahn braucht dich! Melde dich an für das diesjährige 15er Team Camp und beweise dich als Held / Heldin des Proletariats! Schicke den Anmeldetalon bis zum 19. April 2015 an folgende Adresse: RAST JuBla Freiburg, Rue du Botzet 2, 1700 Freiburg Weitere Informationen folgen nach der Anmeldung. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Bei Fragen kannst du dich gerne an Simon Müller (079 488 24 08) oder Dragan Savic (079 654 51 59) wenden. Name Vorname Adresse Telefon Geburtsdatum Unterschrift der Erziehungsberechtigten 10 PLZ, Ort E-Mail Klasse Schar Datum Thema Ostern – das grösste christliche Fest Ostern – das unbegreiflichste Fest Bei uns ist sicher Weihnachten das beliebteste religiöse Fest des Jahres, mit der Krippe, Gott ist fassbar geworden mit seiner Menschwerdung, die Zeit mit den wunderbaren Liedern, Kerzen, Geschenken, Traditionen. Ostern ist da weniger „fassbar“, auch wenn es an Ostern unzählige Festgebräuche und Traditionen gibt. Und dennoch ist Ostern das älteste und wichtigste Fest für uns Gläubige. Die meisten Menschen bewundern Jesus, wie er vielen geholfen und unzählige geheilt hat. Sie werden zustimmen, wenn Jesus die tatkräftige Nächstenliebe fordert. Doch das ist nicht das Ausschlaggebende. Auch wenn es vielen Mühe macht, das Entscheidende ist, dass Jesus Christus für unsere Schuld gestorben und von den Toten auferstanden ist. So fordert Paulus radikal diesen Glauben. Das hat dazu geführt, dass einige Christen folgerten, der Glaube allein genügt, was Jakobus wieder korrigiert. Es braucht den Glauben und die Taten. Es braucht den Glauben. So schreibt Paulus im ersten Korintherbrief (15,14): „ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos.“ Tatsächlich unterscheidet sich unser Glaube besonders in zwei Punkten von den anderen Religionen. Keine Religion der Welt bekennt, dass Gott selber Mensch geworden ist, um den Menschen zu retten, und als Folge, dass er für uns am Kreuz gestorben und auferstanden ist. Gemeinsam mit anderen Bekenntnissen wissen wir, dass der Einsatz für den nächsten wichtig ist. Neben der Gottesliebe braucht es ebenso die Nächstenliebe. Wir wissen aber, die „guten Taten“ allein würden nicht genügen. Der Islam kennt fünf Pflichten, die der Gläubige zu erfüllen hat: das Glaubensbekenntnis, dass es nur einen Gott gibt und Mohamed sein Gesandter ist; das fünffache Pflichtgebet jeden Tag; die Armengabe; das Fasten im Ramadan; die Pilgerfahrt nach Mekka. Wir Christen wissen, wir müssen uns nicht durch Werke loskaufen. Wenn wir auch täglich unsere Schwächen erfahren, wir müssen die Anerkennung Gottes nicht durch Werke verdienen. Am Kreuz hat Jesus unser Versagen auf sich genommen und uns erlöst. Wir müssen uns deshalb nicht mehr selber erlösen, durch keine Werke, durch keine Rituale. „Die Auferstehung“ von Albrecht Dürer (1471 bis 1528)). Und durch die Auferstehung hat Jesus den Tod überwunden. Wir wissen, der Tod ist nicht das Letzte, mit Jesus werden wir in ein ewiges Leben eingehen. So sagt uns Jesus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt wird auf ewig nicht streben.“ (Joh. 11,25). Was wir hier glauben ist so unerhört, dass auch die Jünger und die Apostel ihre Mühe hatten, dies zu begreifen. Vielleicht mit Ausnahme des Liebesjüngers Johannes hat keiner der Apostel an die Auferstehung geglaubt, bis ihm der Auferstandene persönlich erschien. Mit dem Karfreitag brach den Aposteln und Jüngern eine ganze Welt zusammen. Ihre Enttäuschung, dass ihr Bild des Messias nicht stimmte, dass alles anders gekommen ist, war bodenlos. Sie waren frustriert und hatten Angst. Verständlich, dass sie von diesem heillosen Jerusalem fliehen wollten. Die Emmausjünger zeigen dies deutlich. 11 Thema Im Editorial ist beschrieben worden, dass ihr falschen Messiasbild, das sie sich gemacht haben dazu führte, dass sie den Auferstanden gar nicht erkennen konnten. Die ersten am Grab waren die Frauen, die aus Pietät dorthin gingen. Matthäus (28,5-10) berichtet, wie sie am Grab suchten und nichts als einen Engel trafen. Doch „plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüsst! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füsse. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, und dort werden sie mich sehen.“ Lukas berichtet, wie die Elf auf diese für sie komische Botschaft der Frauen reagierten (Lukas 24,10-11): „Und sie kehrten vom Grab in die Stadt zurück und berichteten alles den Elf und den anderen Jüngern. Es waren Maria Magdalene, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus; auch die übrigen Frauen, die bei ihnen waren, erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten das alles für Geschwätz und glaubten ihnen nicht.“ Es ist klar, die Apostel konnten nicht glauben, dass ein Verstorbener wieder zum Leben gekommen ist. Sie lehnten deshalb diese Botschaft als unglaubwürdig zurück, als Geschwätz. Jesus musste den einzelnen erscheinen, um sie zum Auferstehungsglauben zu bringen. Da hätten wohl auch die beiden Emmausjünger nichts verändert wäre der Auferstanden nicht plötzlich allen erschienen. So berichtet Lukas (24,35-43): „Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach. Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei „Frauen am Grab“, Abtei St. Otmarsberg in Uznach. 12 mit euch! Sie erschraken und hatten grosse Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen. Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen? Seht meine Hände und meine Füsse an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an, und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht. Bei diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und Füsse. Sie staunten, konnten es aber vor Freude immer noch nicht glauben. Da sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch; er nahm es und ass es vor ihren Augen. Dann sprach er zu ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Alles muss in Erfüllung gehen, was im Gesetz des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen über mich gesagt ist. Darauf öffnete er ihnen die Augen für das Verständnis der Schrift. Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen, und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden. Ihr seid Zeugen dafür.“ Wir wissen, dass Thomas nicht bei den Aposteln war, als der Auferstandenen ihnen erschien. So kommt der Herr speziell auch für ihn. Johannes berichtet (20,19-29): Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Zweierlei zeigt diese Zusammenstellung. An die Auferstehung zu glauben ist etwas Verrücktes, um so mehr, als es nicht in unsere Vorstellungen, zu unseren Bildern passt. Der Auferstandene ist aber jedem Apostel nachgegangen, um ihm zu zeigen, dass er lebt. Und die Apostel haben ihn darauf in der ganzen Welt verkündet und für das Zeugnis gar ihr Leben hingegeben. Thema Ostern in den orthodoxen Kirchen Das Osterfest wird in den östlichen Kirchen besonders gefeiert: mit prächtigen liturgischen Gewändern, mit Gesängen, mit Prozessionen, mit Kerzen und Lichtern, mit Weihrauch. So dauert das Fest in der Osternacht rund fünf Stunden. Das Liturgikon, das Messbuch der byzantinischen Kirche beschreibt mit farbigen Bildern die Stimmung der Osternacht: Da „fliesst das Gebet der Kirche in erhebender Freude in eine Art geistlichen Rausches über“, gefördert, durch „das freudige Knistern der Kerzen, die. Pracht der Ornate und Gesänge, das unzähligemal wiederholte Ostertroparion (= kurzer Gesang der Festliturgie), die begeisterten Rufe. des Volkes, die vielfachen Inzensationen und der Reichtum der Musik.“ „Lasst uns einander umarmen. Lasst uns sogar jene Brüder nennen, die uns hassen. Um der Auferstehung willen lasst uns verzeihen.“ Und alle geben den andern den Friedenskuss. Und immer wieder erschallt: „Christus ist auferstanden – Er ist wahrhaft auferstanden!“ Diese Freude soll jede Traurigkeit bannen, denn Christus ist auferstanden, er leidet nicht mehr. Mehr noch, er hat den Tod besiegt. Fortan ist der Tod nicht mehr das Ende, sondern der Beginn eines neuen Lebens. Und unsere Sünden sind vergeben, was wir tun ist nicht mehr umsonst. „Alles wird Gnade. Die Auferstehung Christi ist die ewige Jugend der Welt.“ Hier drei Gebete aus der Liturgie der Osterzeit: Torpar der Auferstehung, Erster Ton Der Stein wurde von den Juden versiegelt und Soldaten bewachten Deinen Leib. Du aber entstandest am dritten Tage und gabst der Welt das Leben, Erlöser. Auch die himmlischen Mächte riefen Dir, Quell des Lebens, zu: „Ehre sie Deiner Auferstehung, Christus! Ehre sei Deiner Majestät! Ehre sei Deinem göttlichen Heilsplan, Dir, der Du allein die Menschen liebst.“ Torpar der Auferstehung, Dritter Ton Freuen mögen sich die Himmel, jauchzen möge die Erde! Denn der Herr hat die kraft seines Armes entfaltet. Er ist der Erstgeborene unter den Toten geworden. Er hat uns dem Schoss der Unterwelt entrissen und der Welt Barmherzigkeit erwiesen. Ikone „Christus Pantokrator“ von Marianne Fischer, Franziskanerkoster Freiburg. Torpar der Auferstehung, Siebter Ton Durch Dein Kreuz hast du den Tod zerbrochen. Den Schächer hast Du das Paradies geöffnet. Die Tränen der Salbenträgerinnen hast du in Freude verwandelt. Deinen Aposteln hast du befohlen, die Auferstehung zu verkünden, Christus, unser Gott, der du der Welt grosse Barmherzigkeit erweist. 13 Thema Ostern für uns Auferstehung Steh auf Wenn dich jemand erniedrigt hat Wenn dich jemand geschlagen hat Wenn du dich verraten fühlst – Auch das ist Auferstehung. Steh auf Wenn du meinst, es geht nicht mehr weiter Wenn du niedergeschlagen bist Wenn du aufs Kreuz gelegt worden bist – Auch das ist Auferstehung. Steh auf Wenn dich die Probleme rundherum niederdrücken Wenn du dich am Boden zerstört fühlst – Auch das ist Auferstehung. ER ist auferstanden, nachdem sie ihn verlassen, verraten, verkauft haben gefoltert, gekreuzigt und getötet. Ostern im Alltag Schaut euch um: Ostern ist da mitten unter uns. Einer fällt hin und steht wieder auf. Einer ist allein und findet neue Freunde Einer ist blind und kann doch sehen. Einer fürchtet sich und verliert seine Angst. Einer ist krank und kann doch leben. Einer weint und kann wieder lachen. Schaut euch um: Ostern ist da – mitten unter uns. Verfasser unbekannt 14 Unsere lieben Verstorbenen Marie Fasel-Gross, Alterswil 10.10.1918 – 15.02.2015 Unser Mueti wurde am 10. Oktober 1918 in Aeschlenberg als zweites von drei Kindern geboren, wo sie auch ihre Kindheit verbrachte. Die Schule besuchte sie in Alterswil. 1940 heiratete Mueti den Jungbauern Josef Fasel von Aeschlenberg. Zuerst bewirtschafteten sie einen Hof in Chrommen Alterswil, wo sie vier Kindern das Leben schenkte. 1947 konnten sie das Heimwesen in Aeschlenberg übernehmen. Dort kamen fünf weitere Kinder zur Welt. Mit viel Hingabe und Liebe umsorgte Mueti die grosse Familie. Mit dem Gemüse aus ihrem Garten, den sie mit viel Freude bepflanzte, zauberte sie manch gutes Essen auf den Tisch. In der spärlichen Freizeit strickte Mueti gerne Socken, Pullis und vieles mehr. Gestickte Goblins, selbst geknüpfte Teppiche und gehäkelte Decken zierten nach und nach ihr Zuhause. Im Jahre 1978 musste sie Abschied nehmen von ihrem geliebten Mann Josef. Zwei Jahre später bezog sie eine schöne, gemütliche Wohnung im Block in Aeschlenberg. Sie freute sich stets über die Besuche ihrer Familie und war stolz auf die 22 Gross- und 23 Urgrosskinder. Gerne unternahm Mueti Reisen an Marienwallfahrtsorte, wie Fatima, Lourdes und Rom. Aktiv beteiligte sie sich im Frauen- und Mütterverein sowie im Landfrauenverein, Vinzenzverein und im Altersturnen. Sie wurde in ihrem Leben von schweren Schicksalsschlägen nicht verschont: Nach Papa starb im Jahr 1995 ihre Tochter Helene und im Jahre 2012 ihre Tochter Lydia. Nach und nach verschlechterte sich ihre Sehkraft. Trotz dieser Beschwerden konnte Mueti lange ihren Alltag selbständig meistern. Nicht zuletzt dank der Hilfe ihrer Kinder konnte sie bis ins hohe Alter von 96 Jahren zu Hause in Aeschlenberg bleiben. Sie schätzte es sehr, das Mittagessen im Bauernhaus bei Paul und Cecile einnehmen zu dürfen. Am 6. November 2014 zog Mueti ins Alters- und Pflegeheim Giffers, wo sie liebevoll gepflegt wurde. Nach einem Sturz und einem kurzen Spitalaufenthalt liessen ihre Kräfte mehr und mehr nach. Warum werde ich so alt? Diese Frage hast du uns in den letzten Jahren immer wieder gestellt. Nun wurde dein Wunsch erfüllt, du konntest in der Nacht auf Sonntag, 15. Februar in Frieden sterben. Mueti war zeitlebens eine einfache, dankbare und zufriedene Persönlichkeit. „Danke Mueti für Alles, was Du für uns gemacht hast.“ Deine Familie Cécile Jungo-Fasel, St. Antoni 28.4.1923 – 19.1.2015 Cécile wurde am 28. April 1923 als zweitälteste von sechs Geschwistern der Familie Arnold Fasel und Marie geborene Baeriswyl in Düdingen geboren. Bereits im Alter von 9 Jahren starb ihr Vater an der Zuckerkrankheit. Ihre Kinder- und Jugendzeit verbrachte sie mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern im Hotel Bahnhof in Düdingen, wo sie schon früh im Betrieb mithelfen musste. Die Sekundarschule absolvierte sie im Pensionat der Ursuliner-Schwestern in Orsonnens, wo sie sich gute Französischkenntnisse aneignete und ihr diese Zeit immer in guter Erinnerung blieb. Nach der Schulzeit unterstützte sie ihre Mutter im Hotelbetrieb in Düdingen. Im Jahre 1958 heiratete sie Hans Jungo, wo sie sich liebevoll um Georges, Arlette und Max kümmerte und auch im Metzgereigeschäft tüchtig mitanpackte. Die Familie wurde durch Markus, Patricia und Daniela immer grösser. Mit ihrem starken Willen und Einsatz hat sie die Hürden in ihrem Leben mit viel Mut ertragen. Besonders der Tod von Hans und ihrem Sohn Markus hat sie ohne viel Aufsehen, still und im Gebet, auf sich genommen. Im Frühling 2010 haben sich die Rückenbeschwerden bei ihr verstärkt und sie musste operiert werden. Im Anschluss war eine Heimkehr nach St. Antoni nicht mehr möglich und so kam sie im August ins Alters-und Pflegeheim St. Martin nach Tafers. So oft wie möglich, machte sie ihren Spaziergang und freute sich, unterwegs Leute zu treffen und einen Schwatz abzuhalten. Nach kurzem Spitalaufenthalt konnte sie am letzten Montag, gestärkt durch die heiligen Sakramente, friedlich einschlafen. Deine Familie Hubert Clément, St. Ursen 09.07.1952 – 23.01.2015 Am 9. Juli 1952 wurde Hubert als fünftes von sieben Kindern den Eltern Eduard und Katharina geschenkt. Seine ersten sechs Lebensjahre verbrachte Hubert in Brünisried, bevor die Familie im Jahre 1958 ins Hasli nach St. Ursen zog. Hubert arbeitete während zwei Jahren auf dem Hof der Familie Oberson im Tiletz um sich das Töffli leisten zu können. Im Jahre 1967 begann Hubert seine Lehre als Maurer bei der Firma Rappo in Alterswil. Wegen seiner Zementallergie musste er jedoch diesen Beruf aufgeben und wechselte 1973 in die Firma Sika in Düdingen, wo er bis 1982 beschäftigt war. 1983 fand er mit Hans Aebischer seinen neuen Arbeitgeber. 1990 machte Hubert das Lastwagenpermis und konnte von nun an seine Kunden für die Firma Otto Gauch beliefern. Im Jahre 1972 lernte er Thérèse Giot kennen und lieben, welcher er im Jahre 1978 das Ja-Wort gab. Ihnen wurden 3 Töchter geschenkt: Caroline, Sabrina und Susanne. Sein 3-Mädelhaus hielt ihn immer auf Trab. Das allsonntägliche Mittagessen mit seiner Familie war Hubert heilig. Im Jahre 2008 konnte er sich einen langersehnten Traum erfüllen und konnte mit seiner Familie in sein Eigenheim ziehen, welches er mit Liebe und Freude mitgeholfen hatte zu bauen. Überhaupt war Hubert ein hilfsbereiter Mensch. Wo auch immer Not am Manne war, bot er seine Hilfe an. Während vielen Jahren ging Hubert seinen Hobbys nach. Fussballspielen gehörte wie das Schiedsrichtern und das Musik machen genauso dazu, wie das Basteln seiner Miniaturhäuser. Im Februar 2014 wurde bei Hubert ein bösartiger Lungentumor entdeckt. Tapfer ertrug er die Chemound Strahlentherapie. Am 23. Januar 2015 verlor er seinen unermüdlichen Kampf und durfte friedlich im Kreise seiner Familie einschlafen. Wir werden deine freundliche und humorvolle Art vermissen. Weitere Lebensläufe finden Sie auf Seite 18/19 15 April 2015 • Sonntagsgottesdienst Datum Alterswil Heitenried Donnerstag, 2. April Hoher Donnerstag 20.00 Abendmahlsfeier; Gemischter Chor bis 21.15 Stille Anbetung 20.00 Abendmahlsgottesdienst; Erstkommunionkinder Karfreitag, 3. April Karfreitag Fast- und Abstinenztag 09.00–10.00 Stille Anbetung 10.30 Kreuzwegandacht 14.30 Liturgisches Gedenken des Leidens und Sterbens Jesu; Gemischter Chor 15.00 Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus; Gemischter Chor Samstag, 4. April 20.30 Auferstehungsfeier; Einzug, Lobgesang, Weihe der Osterkerze und des Wassers 20.30 Osternachtsfeier; Segnung des Osterfeuers und der Osterkerze, Einzug zum Osterlob Sonntag, 5. April Ostersonntag Auferstehung des Herrn 09.15 Festgottesdienst; Gem. Chor, Musikgesellschaft 19.00 Eucharistiefeier 09.30 Festgottesdienst; Gemischter Chor, Musikgesellschaft, Kränzlitöchter Samstag, 11. April 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Sonntag, 12. April Zweiter Sonntag der Osterzeit 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 18. April 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 19. April Dritter Sonntag der Osterzeit Erstkommunion 09.15 Festgottesdienst, Gemischter Chor, Musikgesellschaft 19.00 Eucharistiefeier Erstkommunion 09.30 Festgottesdienst; Erstkommunionkinder, Gemischter Chor, Musikgesellschaft Samstag, 25. April 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Sonntag, 26. April Vierter Sonntag der Osterzeit 09.15 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier 17.00 Jugendgottesdienst; Firmlinge der 1. + 2. OS, Töffli- und Velosegnung, Trio Vocus Gottesdienste Mo 19.00 Di 09.00 Alterswohnheim während der Woche Di/Mi/Do/Fr/Sa 09.00 Fr 19.00 Rosenkranzgebet Herz-Jesu-Freitag 19.00 Fr 19.30 Eucharistiefeier So 17.00 Rosenkranz Beichtgelegenheit jeden Sa 16.30–17.30 Karfreitag: 09.00–10.00 Novenen Di 31.03./ 07./14./21./28.04. 16 te und Feiertage in allen Pfarreien St. Antoni St. Ursen Tafers 20.00 Abendmahlsmesse; Erstkommunikanten, Gemischter Chor 21.30–24.00 Uhr Anbetung in der Antoniuskapelle 19.00 Eucharistiefeier 19.00 Abendmahlsfeier; Männerchor Die Wortgottesfeier am Morgen fällt aus 09.30 Beichtgelegenheit in der Kirche 10.30 Kreuzweg (Kirche) 15.00 Feier des Leidens Jesu; Gemischter Chor 15.00 Karfreitagsliturgie; Gemischter Chor, Osterkerzenverkauf 15.00 Karfreitagsliturgie; Cäcilienchor 21.00 Osternachtsfeier; Feuersegnung auf dem Pfarreiplatz, Gemischter Chor 20.30 Eucharistiefeier; anschl. „Eiertütscheta“ am Osterfeuer, Osterkerzenverkauf 21.00 Osternachtfeier; Freiwillige Cäcilienchor, anschl. Brot und Tee 09.30 Festamt Ostern; Gemischter Chor 09.15 Festlicher Ostergottesdienst; Gemischter Chor, MG, Osterkerzenverkauf nach dem Gottesdienst 09.15 Spitalkapelle 10.30 Festmesse zu Ostern; Cäcilienchor 17.00 Eucharistiefeier Erstkommunion 09.30 Festamt Ostern; Gemischter Chor 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle 10.30 Wortgottesfeier mit Kommunionempfang 17.00 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier anschliessend an den Gottesdienst Tauffeier Erstkommunion 09.15 Spitalkapelle 09.30 Erstkommunion; Cäcilienchor, Musikgesellschaft 09.00–10.30 Hauptprobe Erstkommunionkinder 17.00 Eucharistiefeier 09.30 Dankesgottesdienst der Erstkommunikanten 10.45 Tauffeier 17.00 Firmweg-Gottesdienst für 1.+2. OS in Heitenried Erstkommunion 09.15 Eucharistiefeier; Musikgesellschaft, Gemischter Chor 17.00 Firmweg-Gottesdienst für 1.+2. OS in Heitenried 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Firmweg-Gottesdienst für 1.+2. OS in Heitenried Mo 19.00 Rosenkranz/Obermonten Herz-Jesu-Freitag 09.30 Rosenkranz- Mo 16.30 Pflegeheim St. Martin, Rosen- Di 08.30 Antoniuskapelle gebet kranz mit Kommunionfeier 09.30 Eucharistiefeier; Trachtenchörli Senseflüeh Mi 08.30 Burgbühl Beichtgelegenheit: auf Anfrage zu jeder Di 16.30 Pflegeheim St. Martin, EucharisBeichtgelegenheit: auf Anfrage bei tiefeier Pater Hans Kaufmann 079 770 85 87 Mi 09.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier Zeit bei Pfr. Beat Marchon Do 09.30 Pfarrkirche St. Martin, WortKrankenkommunion Fr 10. + 24. April Hauskommunion Do 23. April gottesfeier / Kommunion Do 16.00 Spitalkapelle, Eucharistiefeier Fr 16.30 Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier 17 Unsere lieben Verstorbenen Regine Gauch, Tafers 3.7.1929 – 24.1.2015 Geboren ist Regine Gauch am 3. Juli 1929 an der Juchrainstrasse in Tafers. Sie wuchs in einer Grossfamilie auf. Im Juch erlebte sie trotz der Einfachheit und den vielen Entbehrungen dieser Zeit eine glückliche Jugendzeit. Unter den vielen Geschwistern war immer etwas los. Die Lähmung der Beine wurde zum Schicksal ihres ganzen Lebens. Niemand weiss, ob dies die Folge einer nicht behandelten Kinderlähmung oder eine Schwäche seit Geburt war. Zur damaligen Zeit konnten Behinderte nicht gefördert werden. So konnte sie nie zur Schule gehen, obwohl sie sehr begabt war, wie sie später immer wieder bewies. Sie hat sich auch das Gehen nach und nach selber angeeignet und wurde damit einigermassen selbstständig. 1954 starb die Mutter, die sie immer betreut hatte und Regine musste ins damalige Spital. Zum Glück konnte ihre Schwester Cécile das elterliche Heim übernehmen und Regine konnte wieder nach Hause. Aber sie brauchte viel Unterstützung und Hilfe. Regine war eine grosse Muttergottesverehrerin und trotz ihres Leidens sehr gläubig. Ihr grösstes Erlebnis war die Reise nach Lourdes mit dem Flugzeug. Das blieb ihr in bester Erinnerung. Allzu früh starb ihre Schwester und es gab wieder eine Wende in ihrem Leben; Regine musste ins Pflegeheim Maggenberg. Im Pflegeheim durfte sie eine überaus gute Betreuung geniessen und hat diese auch sehr geschätzt. Die letzten Jahre war sie auf den Rollstuhl angewiesen. Regine war sehr bekannt im Pflegeheim durch ihren Gesang und ihre Gedichte. Sie war ein Sonnenschein für viele Mitbewohner. Grosse Freude bereitete ihr die Schwe- Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch. 18 ster Rösi durch die sonntäglichen Besuche. Im Pflegeheim lebte sie 23 Jahre lang, bis sie am 24. Januar nach dem Abendessen verstarb. im Januar 2015 kam sie ins Spital. Der Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide. Bertha Kaeser-Zihlmann ist am 27. Januar um 20.45 Uhr gestärkt durch die hl. Sakramente der Kirche friedlich eingeschlafen. Die Trauerfamilie Bertha Kaeser-Zihlmann, St. Antoni 29.11.1931 – 27.01.2015 Bertha-Kaeser Zihlmann ist am 29. November 1931 in Giffers geboren. Die Eltern Josef Zihlmann und Marie Zihlmann-Aeby, geborene Sturny, bewirtschafteten in Giffers einen Bauernbetrieb. Mit 6 Geschwistern und 6 Halbgeschwistern verbrachte Bärthi eine schöne und glückliche Jugendzeit. Nach der Schule arbeitete Bärthi mehrere Jahre beim Kanisiuswerk in Freiburg. Am Ostermontag 2.April 1956 heiratete sie in der Pfarrkirche Giffers Kaeser Kanis aus Tutzishaus. Das junge Paar nahm Wohnsitz in Lanthen bei Schmitten, wo auch die 3 Töchter Brigitte, Denise, und Yvonne zur Welt kamen. 1966 zog die Familie in ein Haus nach Niedermuhren, Gemeinde St. Antoni, welches sie 1970 erwerben konnten. Bärthi war immer stolz auf ihren Gemüsegarten und die Blumen rund ums Haus. Wenn die Töchter mit ihren 6 Enkeln zu Besuche kamen, gab sie ihnen immer frisches Obst und Gemüse mit. Ein Schicksalsschlag traf Bärthi als am 9. Juni 2004 Kanis nach einem Herzversagen verstorben ist. Das schöne Haus, der grosse geliebte Garten, das bunte Blumenmeer wurden mehr und mehr zur Belastung. 2010 zog Bärthi ins Dorf St. Antoni, wo sie sich rasch eingelebt hatte. Sie freute sich immer auf Besuche oder wenn man sie an einem Sonntag zum Essen einlud oder einen kleinen Ausflug machte. Zum Geburtsort Giffers und ihren Verwandten pflegte sie eine innige Verbindung. Bärthi war früher Mitglied des Samariter- und Landfrauenvereins und Mitglied des Müttervereins. Gerne machte sie Ausflüge mit Kanis in die Berge. Bärthi war eine gläubige Katholikin und grosse Marienverehrerin. Bei Pilgerreisen nach Altötting und Lourdes konnte sie immer Kraft und Mut tanken, um ihre Krankheiten zu besiegen oder wenigstens zu lindern. Kurz nach ihrem 83. Geburtstag liessen ihre Kräfte nach. Nach einem Sturz Anton Schafer, St. Antoni 13.1.1943 – 30.1.2015 Am 13. Januar 1943 erblickte Anton Schafer mit seiner Zwillingsschwester Therese das Licht der Welt. Als jüngstes von neun überlebenden Kindern, durchlebte die Familie sehr harte Jahre. Toni war kaum 14 jährig, als sein kranker Vater starb. Toni ging gerne zur Schule und er hätte gerne die Sekundarschule besucht. Dazu fehlte aber das nötige Geld. Im letzten Schuljahr arbeitete er auf einem Bauernhof, verdiente so etwas Weniges und lernte Französisch. Seine Hobbys als Jugendlicher waren das Kunstturnen, das Tanzen und das Flügelhorn spielen. Nach der Schulzeit arbeitete er als Handwerker. Als Maurer, Vorarbeiter und Polier arbeitete er viele Jahre. Toni war 20 jährig als er erstmals Vater wurde. Ein Jahr später heiratete er Gertrud Alice und sie wurden kurz darauf zum zweiten Mal Eltern. Der Familie wurde ein drittes und viertes Kind geschenkt. Nach nur fünf Jahren wurde die Ehe leider geschieden. Liliane, die älteste Tochter wuchs bei den Eltern von Gertrud auf. Ewald, Patrick und Yvette blieben nach der Scheidung bei Paps. Nach der Scheidung lebte Toni eine Beziehung mit Rosmarie. Während eines Jahrzehnts war sie ihm und vor allem den Kindern eine gute Stütze. Nach dieser Beziehung gab es Miggi an seiner Seite. Sie gab ihm die Liebe, den Respekt und die Achtsamkeit die er benötigte. Bis zuletzt war sie mit Leib und Seele für ihn da. Das Familienleben bedeutete Toni immer viel. Der Besuch von seinen Kindern und deren Angehörigen waren ihm wichtig. Auch die beiden Töchter von Miggi mit Anhang waren stets Fortsetzung Seite 19 Unsere lieben Verstorbenen willkommen. Er war Grossvater von 7 Kinder und übernahm auch von 4 weiteren Kindern diese Aufgabe. Mit seinem Bruder Hans pflegte er eine ganz besondere Beziehung. Er war für ihn auch ein sehr guter Freund. Plötzlich verschlechterte sich der Gesundheitszustand von Toni sehr schnell. Nach einer Untersuchung im Notfall während der Altjahrswoche musste er im Spital bleiben und konnte leider nicht wieder nach Hause zurückkehren. Wir danken dir für alles was du uns auf den Weg gegeben hast. Im Herzen bist du immer mit uns verbunden. Ruhe in Frieden. Deine Familie. Meinrad Pauchard, Tafers 24.12.1939 – 14.2.2015 Am Heiligen Abend des Jahres 1939 in Fendringen wurde Meinrad Pauchard als erstes Kind von Hans und Therese Pauchard-Jungo geboren. Es folgten noch zwölf Geschwister. Auf dem elterlichen Bauernhof war er zu Hause und doch war er immer der Heimkehrer, welcher in den Ferien vom Gymnasium in Immensee oder später aus dem Lehrerseminar in Rickenbach nur für kurze Zeit zur Grossfamilie zurückkehrte. Mit seinem Sekundarlehrerstudium in Freiburg brachte er Beruf und Berufung zur Deckung. Meinrad Pauchard wird vielen als Lehrer in Erinnerung bleiben. Auch wenn das Erinnerungsvermögen seiner ersten Schüler, die er in Beckenried von 1965-72 unterrichtete, inzwischen vielleicht etwas nachgelassen haben mag. Dann, am 19. Juli 1969, dem Tag der ersten Mondlandung, heirateten Meinrad Pauchard und Ruth Schaller. 45 Jahre lang sollte es ihnen vergönnt sein, Seite an Seite durchs Leben zu gehen. 1972 kehrte das Ehepaar wieder in den Sensebezirk zurück, wo Meinrad 30 Jahre als Lehrer an der Sekundarschule Tafers unterrichtete. Zwei Söhne, zwei Schwiegertöchter und 6 Enkelkinder, die er alle in sein Herz geschlossen hat. Da wäre noch die lange Liste der Vereinstätigkeiten anzufügen: • begeisterter Leichtathlet (ganz in der Tradi- tion der Familie Pauchard) • Fussballspieler des FC Tafers (auch dort, einer der Schnellsten bei den Veteranen) • Feuerwehrmann (was vor allem bei seinen Enkeln für Bewunderung sorgte) • Musikgesellschaft (als nicht mehr Junger in der Jungmusik mit Saxophon angefangen und bis zum Schluss immer noch Aktivmitglied) • Samariter (ganz in der biblischen Tradition und jener der Familie Schaller) • Mitglied der Jakobsbruderschaft und mit Ruth zusammen Wirt für hungrige und müde Pilger (für deren Geschichten er sich sehr interessierte) • Mitglied des ornithologischen Vereins (wo er seine Leidenschaft für Vögel mit Gleichgesinnten teilen konnte). Meinrad Pauchard war ebenso sehr ein Teil des Dorfes, wie das Dorf ein Teil von ihm war. leine. Sie war sehr weltoffen und hat gerne im Kreise der Familie, Freunden und auch dem Jahrgängerverein 1928 gefeiert. Sie hat in unserer Familie für Ausgleich gesorgt. Alle waren immer sehr willkommen und sie freute sich stets über jeden Besuch. Immer hatte sie etwas Gutes bereit und wir durften viele schöne Stunden mit ihr erleben. Nach einer schweren Lungenentzündung wurde 2009 Lungenkrebs diagnostiziert. Von da an konnte sie nicht mehr alleine wohnen. Im April 2010 zog sie ins Pflegeheim Maggenberg in Tafers wo es ihr sehr gut gefallen hat. Ab Mitte Februar verschlechterte sich ihr Zustand zusehends und am 23. Februar 2015 durfte sie friedlich einschlafen. Wir werden unsere Mama und Grossmama in liebevoller Erinnerung behalten und sie nie vergessen. Deine Kinder Lucie Roschy-Cattilaz, Freiburg 7.11.1928 – 23.02.2015 Am 7. November 1928 wurde Lucie in Guschelmuth als 16. Kind von Johann und Mathilde Cattilaz geboren. Sie ist im Kreise von 16 Schwestern und 3 Brüdern aufgewachsen. 1933 konnten die Eltern in Franey einen Bauernhof in Pacht nehmen. Dort verbrachte Lucie die ersten Schuljahre. Nach einem Brand in der Scheune in Franey konnten die Eltern in Schweni wieder einen Bauernhof pachten wo sie 6 Jahre blieben. Dann kauften die Eltern in Heitiwil bei Düdingen einen Hof. Nach der Schule in Düdingen konnte Lucie beim Altwarenhändler Kaufmann in Thörishaus eine Stelle antreten. Anfangs 1947 lernte Lucie Marcel Roschy kennen und ein Jahr später heirateten sie in Düdingen. Sie hat neun Kindern das Leben geschenkt.1957 ist die Familie von Düdingen nach Freiburg gezogen. Zuerst wohnten wir in der Palatina und ab 1960 in der Unterstadt, an der Samaritaine. Ab 1973 war unser Familienmittelpunkt im Schönberg. Wir Geschwister hatten es nicht immer einfach und mussten auf einiges verzichten. Trotzdem verbrachten wir eine schöne Jugendzeit. Nach 30 Jahren Ehe ist unser Vater Marcel am 11. Januar 1978 verstorben. Unsere Mutter Lucie lebte fortan al- Beatrice Lacovara-Raetzo, Vevey 08.05.1950 – 28.02.2015 Beatrice kam am 8. Mai 1950 in Obermonten auf die Welt. Mit ihren sechs Geschwistern verbrachte sie eine schöne, aber mit harten Schicksalsschlägen geprägte, Kindheit. 1965 machte sie die Lehre als Verkäuferin in Freiburg und sie konnte diesen Beruf 48 Jahre lang mit Leib und Seele ausüben. Schon während der Lehre lernte Beatrice ihren geliebten Gatten Joseph kennen. 1967 kam dann auch schon ihre Tochter Sandra zur Welt und 1968 wurde geheiratet. Früh zog es sie an den schönen Genfersee nach Vevey. Wenn die Zeit sich ergab, fuhren sie gerne mal mit dem Car für eine Woche in die Ferien. Das war immer wieder ein Ereignis. Beatrice kam aber immer wieder gerne ins „Obermonten-Chäppeli“ um ein Gebet zu sprechen und dann ihre Mutter zu besuchen. Vor zwei Jahren bekam Beatrice die heimtückische Krankheit Krebs. Es folgten zwei Jahre mit Höhnen und Tiefen bis sie am Samstagmorgen den 28. Februar ihren Kampf verloren hat und friedlich einschlafen konnte. Wir werden dein Lachen vermissen. Deine Familie 19 Pfarrei St. Antonius der Einsiedler Pfarramtsekretariat Pfarrer Beat Marchon Frau Linda Herren-Zahno Telefon 026 495 11 31 [email protected] [email protected] Antoniusweg 32 Telefon 026 495 01 80 / 079 388 79 18 1713 St. Antoni 026 495 11 31 [email protected] Gottesdienstordnung für April Gründonnerstag, 2. April 20.00 Uhr Abendmahlsmesse, unter Mitwirkung der Erstkommunikanten und des Gemischten Chors Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Christen im Heiligen Land 21.30–24.00 Uhr Anbetung in der Antoniuskapelle (nach der Abendmahlsmesse) Karfreitag, 3. April 09.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Kirche 10.30 Uhr Kreuzweg (Kirche) 11.00–13.00 Uhr Fastensuppe im Pfarreihaus, organisiert von den Landfrauen 15.00 Uhr Feier des Leidens Jesu, unter Mitwirkung des Gemischten Chors Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Christen im Heiligen Land Wir schmücken das Kreuz des Herrn mit Blumen. Karsamstag, 4. April 21.00 Uhr Osternachtsfeier; Versammlung auf dem Pfarreiplatz zur Feuersegnung, danach feierliche Osternachts-Eucharistie, unter Mitwirkung des Gemischten Chors. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Bedürfnisse der Diözese Nach der Lichtfeier wollen wir freudig die Auferstehung Jesu feiern mit einer gemütlichen „Eiertütscheta“ mit Tee und Zopf im Pfarreihaus. Sonntag, 5. April Ostersonntag 09.30 Uhr Festamt Ostern, unter Mitwirkung des Gemischten Chors Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Bedürfnisse der Diözese 20 Öffnungszeiten Di / Fr 08.30–11.30 Uhr Sonntag, 12. April Weisser Sonntag/Erstkommunion 09.00 Uhr Besammlung der Erstkommunikanten beim Schulhaus 09.20 Uhr Feierlicher Einzug der Erstkommunikanten vom Schulhaus zur Kirche, begleitet von der Musikgesellschaft 09.30 Uhr Feier der Erstkommunion, unter Mitwirkung des Gemischten Chors und der Musikgesellschaft Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Projekt in Peru – Fe y alegria Gedächtnis für: Karoline und Viktor Brügger-Stempfel, Sellenried; Anton Brügger, Sellenried; Arnold und Hilda StrittVonlanthen, St. Antoni. Sonntag, 19. April 3. Ostersonntag 09.30 Uhr Eucharistiefeier; mitgestaltet vom Trachtenchörli Senseflüeh Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Trachtenchörli Senseflüeh Dreissigster für Beatrice LacovaraRaetzo, Vevey. Dreissigster für Pius BrüggerVonlanthen, Antoniusweg. 1. Jahrzeitmesse für Franz ZahnoSchärli, Cheerstrasse. Gedächtnis für: Elise BrüggerVonlanthen, Antoniusweg; Theodor und Rosa BrülhartBrülhart, St. Antoni; Marie Brülhart, Pfarrhaushälterin, Schmitten; Meinrad Ackermann, Bächlisbrunnen. Mittwoch, 22. April 11.00 Uhr Versöhnungsfeier mit Krankensalbung in der Pfarrkirche. Anschliessend Mittagstisch im Pfarreihaus. Wer keine Fahrgelegenheit hat, kann sich im Pfarramt melden (026 495 11 31). Freitag, 24. April 15.45 Uhr Fiire mit de Chline in Pfarreihaus Reservation Eveline Aerschmann der Pfarrkirche zum Thema: „Jesus ist auferstanden“. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarreihaus. Sonntag, 26. April 4. Ostersonntag 09.30 Uhr Dankesgottesdienst mit den Erstkommunikanten Es besteht die Möglichkeit zum Segnen von Geschenken und Gegenständen. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Missionsarbeit in Laos Gedächtnis für: Emil und Anna Vonlanthen, Holzacher. 10.45 Uhr Taufe von Julian Aebischer, Sohn des Mathias und der Sandra geb. Nösberger, Tschiepengut. 17.00 Uhr Jugendgottesdienst für Firmlinge und Erwachsene mit Velo- und Töfflisegnung in der Pfarrkirche Heitenried. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Dienstag, 28. April 19.00 Uhr Patronsfest „Maria vom guten Rat“ in der Kapelle Bächlisbrunnen. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Kapelle Bächlisbrunnen Gedächtnis für: Ottilie Wohlhauser-Aeby, Bächlisbrunnen. Hauskommunion Diesen Monat am Donnerstag, 23. April 2015. Fastensuppe Am Karfreitag, 3. April von 11.00 bis 13.00 Uhr lädt uns der Landfrauenverein ins Pfarreihaus zur Fastensuppe ein. Alle sind herzlich eingeladen. Der Erlös ist für das Fastenopfer bestimmt. Pfarrei St. Antoni Krankensalbungsfeier Mittwoch, 22. April, 11.00 Uhr Die Handauflegung und das Kreuzzeichen mit geweihtem Öl wird im speziellen Gottesdienst das Sakrament der Krankensalbung gespendet als Stärkung und Hilfe auf dem Lebensweg. Zu diesem Sakrament der Stärkung sind alle herzlich eingeladen. Der Kranke soll dabei die Kraft des Heiligen Geistes empfangen. Die Krankensalbung ist kein „Sterbesakrament“, im Gegenteil: Durch die Salbung soll der Kranke spüren, dass Gott sich ihm liebevoll zuwendet, ihn aufrichtet und rettet. Die Krankensalbung will aufrichten und kann öfters empfangen werden: einzeln zu Hause, im Alters-/Pflegeheim und Spital oder als gemeinschaftliche Feier in der Pfarrkirche. Wer einen Transport von der Wohnung zur Kirche und zurück wünscht, melde sich bitte im Pfarramtsekretariat (Tel. 026 495 11 31). Nach dem Gottesdienst besteht direkt die Möglichkeit am Mittagsstisch im Pfarreihaus teilzunehmen. Aus dem Jakobusbrief: „Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben.“ (Jak 5,14-15) Taufe Am Sonntag, 26. April 2015 wird Julian Aebischer, Sohn des Mathias und der Sandra geb. Nösberger in die Gemeinschaft unserer Glaubensfamilie aufgenommen. Wir heissen den Täufling herzlich willkommen und wünschen ihm und seinen Eltern ein glückliches und erfülltes Leben und Gottes reichen Segen. Erstkommunion „Achtsam mit dem Herzen sehen“ lautet das Thema der diesjährigen Erstkommunion. Wir alle, Kinder und Erwachsene, können einander achtsam begegnen. Manchmal braucht es dazu Mut. Wenn wir mit den Augen des Herzens sehen, gelingt es uns leicht: dann ist niemand mehr allein. Es gibt wirklich unter uns ganz viele, die feinfühlig und achtsam sind und mit dem Herzen sehen, wo Hilfe nötig ist. Wir wissen auch von Jesus, wie gut er mit dem Herzen sehen konnte. Immer wieder kümmerte er sich um Menschen, die Hilfe brauchten. Die Kinder waren ihm ganz besonders ans Herz gewachsen. Im Lebensbrot der Kommunion haben wir Gemeinschaft mit Jesus. Er ermutigt uns, dass auch wir achtsam bleiben und einander mit den Augen des Herzens sehen. Regula Fasel und die Erstkommunionkinder aus St. Antoni Das heilige Sakrament der Erstkommunion empfangen dieses Jahr: • Jasmin Aerschmann, Obermonten • Anastasia Binz, Lampertshalten • Giulia Fasel, Hauptstrasse • Fabrice Jungo, Niedermuhren • Carola Jungo, Niedermuhren • Loriane Reber, Menzishus • David Rigolet, Obermontenstrasse • Livia Zbinden, Burgbühlstrasse 21 Pfarrei St. Antoni GV der KAB An der GV der KAB am Sonntag, 25. Januar 2015 im Restaurant Senslerhof konnte Präsident Marcel Rappo folgende Jubilare ehren: • Franz Schafer für 25 Jahre • Hugo Boschung, Arnold Andrey,, Hans Baeriswyl für 50 Jahre • Anton Stauffacher für 60 Jahre Herzliche Gratulation! Foto (v.l.n.r.): Marcel Rappo, Präsident, Arnold Andrey, Hugo Boschung und Franz Schafer. Patronsfest Kapelle Bächlisbrunnen Am Dienstag, 28. April um 19.00 Uhr feiern wir das Patronsfest „Maria vom guten Rat“ in der Kapelle Bächlisbrunnen. Alle sind zu dieser Eucharistiefeier herzlich eingeladen. Trachtenchörli Senseflüeh (Eucharistie) Wir freuen uns sehr, dass das Trachtenchörli Senseflüeh am Sonntag, 19. April um 09.30 Uhr die Eucharistiefeier musikalisch umrahmen wird. Herzliche Einladung an alle Interessierten zu diesem feierlichen Gottesdienst. Die heiligen drei Tage Am Donnerstag in der Karwoche, dem Gründonnerstag feiern die Christen das letzte Abendmahl Jesus mit seinen Jüngern. Der Gottesdienst an diesem Tag leitet das österliche Triduum, die heiligen drei Tage ein. Karfreitag und Karsamstag: Tod und Grabesruhe. Im Licht der Auferstehung kann der Tod Jesu „gefeiert“ werden. Das Kreuz, das Symbol des Todes, wird zum Symbol des Lebens. Ostern ist das wichtigste Fest des Christentums. Die Osterbotschaft lautet: Gott hat Jesus von den Toten auferweckt – das Leben ist stärker als der Tod! So erinnern und feiern Christen in aller Welt in der Karwoche und in der Osterzeit die Botschaft von Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi. Christus ist von den Toten auferstanden: Das Leben ist stärker als der Tod. Das ist der zentrale Inhalt des Osterfestes. Im Frühjahr, wenn alles neu erblüht, wird diese Botschaft besonders anschaulich. Ostern, Ostern, Auferstehn. Lind und leis die Lüfte wehn. Hell und froh die Glocken schallen: Osterglück den Menschen allen! Wir wünschen allen Pfarreiangehörigen frohe, gesunde und glückliche Ostertage. Das Pfarreiteam Veranstaltungen im April 2015 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen! wann wer was wo DO 02.04./13.30 Erstkommunikanten Brot backen / Üben Bäckerei Widmer/ Pfarrkirche FR 03.04./11.00-13.00 Landfrauen Fastensuppe Pfarreihaus SA 04.04./nach Messe Kath. Pfarrei/JuBla Eiertütscheta Pfarreihaus MI 08.04./13.30 Altersforum Altersnachmittag Senslerhof MI 08.04./20.00 Pfarreirat Sitzung Pfarreihaus SA 11.04./09.00-11.30 Erstkommunikanten Probe für Erstkommunion Pfarrkirche MI 22.04./11.45 Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus MI 22.04./20.00 Pfarreirat & PG Gemeinsame Sitzung Pfarreihaus FR 24.04./15.45 Kath. Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche/Pfarreihaus SO 26.04./17.00 Firmlinge 1.& 2. OS Jugendgottesdienst mit Velo- und Töfflisegnung Pfarrkirche Heitenried DI 28.04./10.50 Erstkommunikanten Vorstellen Minidienst Pfarrkirche DI 28.04./19.00 Kath. Pfarrei Patronsfest Kapelle Bächlisbrunnen 22 Pfarrei St. Ursus und Viktor, St. Ursen Pfarramtsekretariat Frau Gaby Schafer-Roggo Mi/Fr 09.00–11.00 Uhr Telefon 026 494 12 47 [email protected] www.pfarrei-stursen.ch Murtengasse 6; 1700 Freiburg Kirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle) Pater Hans Kaufmann [email protected] ansprechperson-pfarrei.stursen@ Chor und der Musikgesellschaft; Osterkerzenverkauf nach dem Gottesdienst. Kollekte: Bedürfnisse der Diözese Samstag, 25. April 09.00–10.30 Uhr Hauptprobe Erstkommunionkinder 1717 St. Ursen Gottesdienstordnung für April Krankenkommunion Freitag, 10. April und 24. April Gottesdienste Sonntag Mittwoch Ostermontag, 6. April KEIN Gottesdienst 09.15 Uhr 09.30 Uhr Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet für Priesterberufe um 09.30 Uhr in der Pfarrkirche. WICHTIG Der Eingabeschluss für das Pfarrblatt ist immer der 1. des Vormonats – Danke für Ihr Verständnis. Gedächtnisse und Kollekten Mittwoch, 1. April KEINE Eucharistiefeier Donnerstag, 2. April Gründonnerstag 19.00 Uhr Eucharistiefeier JG für Jean und Therese KlausSchmutz. Freitag, 3. April Karfreitag Fast- und Abstinenztag 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie, Gemischter Chor, Osterkerzenverkauf Kollekte: Heiliglandopfer Samstag, 4. April Karsamstag / Osternacht 20.30 Uhr Eucharistiefeier Anschliessend „Eiertütscheta“ am Osterfeuer, organisiert durch die Pastoralgruppe; Osterkerzenverkauf nach dem Gottesdienst. Kollekte: Bedürfnisse der Diözese Sonntag, 5. April Ostern 09.15 Uhr Festlicher Ostergottesdienst mit dem Gemischten Mittwoch, 8. April 09.30 Uhr Eucharistiefeier GM für Familie Stritt-Huguet. SM für Marie Aeby. Sonntag, 12. April 2. Sonntag der Osterzeit 09.15 Uhr Eucharistiefeier SM für Martin Aebischer, Schwandholzstrasse. SM für Agnes und Peter KäserAerschmann, Birkenweg. SM für Pfarr-Resignat Adalbert Kümin. JG für Peter Philipona, Engertswil, JG für Leo und Margrit ZbindenOberson. SM für Josef und Germaine Bouquet-Berset, Dorf. Kollekte: Lourdeswallfahrt Deutschfreiburg Tel. 026 347 11 82 (079 770 85 87) Ansprechperson/Pfarreimitarbeiterin Tanja Brayenovitch-Hari Tel. 026 494 07 76 / Natel 079 551 55 09 sensemail.ch Sonntag, 26. April 4. Sonntag der Osterzeit Erstkommunion 09.15 Uhr Eucharistiefeier mit Musikgesellschaft und Gemischtem Chor Die Kinder treffen sich um 09.00 Uhr beim Schulhaus. Kollekte: Waisenhaus in Ghazir, Libanon Mittwoch, 29. April 09.30 Uhr Eucharistiefeier Stiftmessen (SM) Jahresgedächtnis (JG) Gedenkmesse (GM) Mittwoch, 15. April 09.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag 19. April 3. Sonntag der Osterzeit 09.15 Uhr Eucharistiefeier Erstes Jahresgedächtnis für Anton Kolly, Birkenweg. SM für Familie Stritt und JG für Raphael Stritt. Kollekte: Centre missionaire, Freiburg Anschliessend an den Gottesdienst Tauffeier für Léonie Neuhaus. Mittwoch, 22. April 09.30 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 23. April 19.00 Uhr–20.00 Uhr Erstkommunionkinder 19.30 Uhr Probe mit dem Gemischten Chor 23 Pfarrei St. Ursen Einladung zur Pfarreiversammlung Freitag, 24. April 2015 20.00 Uhr Pfarreiwirtschaft St. Ursen Eingeladen und stimmberechtigt sind alle Pfarreibürgerinnen und -bürger ab dem vollendeten 16. Altersjahr. Guter Gott Du hast Jesus auferweckt. Er ist mitten unter uns. Erfülle uns mit dieser wunderbaren Botschaft von Ostern. Alle sollen spüren, dass es in dieser Welt hell geworden ist. Dafür danken wir dir. Das Seelsorgeteam wünscht allen eine frohe Osterzeit. Das Pfarramt bleibt in der Woche vom 13.-19. April geschlossen! Osterkerzen Von Palmsonntag bis Ostern verkaufen die „Minis“ wieder Osterkerzen zum Preis von CHF 8.- und wir danken Ihnen herzlich, dass Sie eine Kerze mit nach Hause nehmen. Die Osterkerzen werden von unseren Ministranten und Ministrantinnen gestaltet. Auch einen herzlichen Dank an die Helferinnen, welche beim Anfertigen der Kerzen dabei sind! Traktandenliste 1. Protokoll der Pfarreiversammlung vom 4. April 2014 (liegt im Pfarreibüro auf) 2. Jahresbericht 2014 a) Pfarreirat b) Pastoralgruppe 3. Jahresrechnung 2014 Bestandesrechnung, Laufende Rechnung, Investitionsrechnung a) Rechnungsablage b) Bericht der Finanzkommission 4. Voranschlag 2015 a) Voranschlag Laufende Rechnung b) Bericht der Finanzkommission 5. Verschiedenes Freundlich lädt ein Pfarreirat St. Ursen Veranstaltungen im April 2015 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen! wann wer was wo / Treffpunkt MI 01.04./13.30 Seniorenforum Monatshöck Mehrzwecksaal SA 11.04./20.00 Musikgesellschaft Konzert Turnhalle MI 22.04. Landfrauenverein Entspannung (Klangschalen) Mehrzwecksaal DO 23.04./19.00-20.00 Erstkommunionkinder Probe (Gem. Chor 19.30) Pfarrkirche FR 24.04./20.00 Pfarrei Pfarreiversammlung Pfarreiwirtschaft SA 25.04./09.00-10.30 Erstkommunionkinder Hauptprobe Pfarrkirche SO 26.04./09.15 Erstkommunionkinder Erstkommunion 09.00 Primarschulh./Pfarrkirche 24 Pfarrei St. Ursen Erstkommunion am Sonntag, 26. April Rückblick Generalversammlung FMG „Mit Jesus unterwegs“, zu diesem Thema bereiten sich diese neugierigen Gesichter auf das Fest der Erstkommunion vor. Als Symbol haben wir das Puzzle gewählt. Ein Puzzlespiel kann nur gelingen, wenn sich die Teile gegenseitig festhalten. So ist es auch mit uns Menschen, wir sind wie ein Puzzleteil auf Erden und benötigen Halt untereinander. Nur zusammen bilden wir ein Ganzes. Vor 45 Jahren wurde der Mütterverein vom damaligen Pfarrer Theodor Vaucher gegründet. In den vergangenen 70 Jahren haben unzählige Mitglieder bei der FMG Unterstützung in ihrer Aufgabe als Frau und Mutter erhalten. Aber auch viele frohe Stunden haben sie als Mitglieder der Gemeinschaft erleben dürfen. Nachwuchsschwierigkeiten und das mangelnde Interesse an der religiös ausgerichteten Tätigkeit der FMG haben sich seit geraumer Zeit bemerkbar gemacht. In Anbetracht dieser Entwicklung ist der Vorstand zur Überzeugung gelangt, die FMG, im Einverständnis aller Mitglieder, aufzulösen. Die FMG darf mit Stolz und Dankbarkeit auf die vergangene Zeit zurückblicken; hat ihr der liebe Folgende 9 Kinder (Foto oben) werden am 26. April das erste Mal das heilige Brot empfangen: Baeriswyl Michael Brülhart Ylena Da Silva Matteo Hirt Louis Jungo Gregory Lehmann Niklas Leuthardt Vanessa Wieser Dan Zumwald Melanie Foto und Text: Véronique Aeby Gott doch seine Gnade und seinen Segen in reichem Masse zukommen lassen. Grosse Anerkennung und Respekt gebührt allen Präsides und Präsidentinnen mit ihren Vorstandsmitgliedern, die stets zum Wohle der Gemeinschaft gewirkt haben. Die FMG dankt allen für die Sympathie und ihr Wohlwollen und hofft, dass Gott seine schützende Hand weiterhin über alle Pfarreiangehörigen ausbreiten möge. Im Meer der Zeit nicht untergehen Im Meer der Zeit den Tag besteh’n Und immer weiter, weiter, weitergeh’n…. Clotilde Jungo-Brülhart, Präsidentin 25 Pfarrei St. Martin Tafers Kirchweg 4, 1712 Tafers Telefon 026 494 11 09 Pfarramtsekretariat Pfarreibeauftragte Bezugsperson Marie-Therese Böhlen-Oberson Kathrin Meuwly 026 494 20 17 Di–Fr 08.00–11.00 Uhr Notfälle 079 778 31 74 Telefon 026 494 11 09 [email protected] [email protected] Kinder und Familien: Regula www.pfarrei-tafers.ch Pfarrer Linus Auderset Gobet-Brülhart; 026 494 11 09 Beerdigungen: Neu 026 494 11 09 Spitalseelsorger 079 504 66 46 [email protected] Gottesdienstordnung Werktagsgottesdienste • Montag, 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin: Rosenkranz/Kommunionfeier • Dienstag, 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier • Mittwoch, 09.30 Uhr Pfarrkirche, Eucharistiefeier • Donnerstag, 09.30 Uhr Pfarrkirche, Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung • Donnerstag, 16.00 Uhr Spitalkapelle, Eucharistiefeier • Freitag, 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Sonntagsgottesdienste • Samstag: 17.00 Uhr, Pfarrkirche • Sonntag: 09.15 Uhr, Spitalkapelle 10.30 Uhr, Pfarrkirche Versöhnungsfeier Montag, 30. März, 19.00 Uhr Dienstag, 31. März, 15.00 Uhr Hoher Donnerstag (Gründonnerstag) Donnerstag, 2. April 19.00 Uhr Abendmahlsfeier mit dem Männerchor. Die Wortgottesfeier am Morgen fällt aus. Karfreitag / Fast- und Abstinenztag Kollekte: Christen im Heiligen Land Freitag, 3. April 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie mit dem Cäcilienchor Osternacht Kollekte: Christen im Heiligen Land Samstag, 4. April 21.00 Uhr Osternachtfeier mit Freiwilligen vom Cäcilienchor; anschl. Brot und Tee Ostersonntag Kollekte: Bedürfnisse der Diözese Sonntag, 5. April 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Pfarrkirche mit dem Cäcilienchor 2. Sonntag der Osterzeit Kollekte: Cartons du Coeur 26 Samstag, 11. April 17.00 Uhr Eucharistiefeier 1. JG Martha Baeriswyl-Zosso; SM Viktor Clément; SM Alfred Egger; SM Rosa und Bernhard Marro-Jungo sowie Franz Jungo; JG Pia SchröderNeuhaus. Sonntag, 12. April 09.15 Uhr Eucharistiefeier, Spitalkapelle 10.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionempfang SM Myra Aebischer-Delgado. 3. Sonntag der Osterzeit Kollekte: Little Flower Mercy Home Samstag, 18. April 17.00 Uhr Eucharistiefeier SM Theres und Peter DietrichHofstetter; SM Martha Hofstetter; SM Martha Piller-Pürro; SM Pius RaetzoNicolet; SM Pius und Elisabeth Vonlanthen-Sturny. Sonntag, 19. April 09.15 Uhr Spitalkapelle 09.30 Uhr Erstkommunion mit dem Cäcilienchor und der Musikgesellschaft Mittwoch, 22. April 09.30 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung, Pfarrkirche 4. Sonntag in der Osterzeit Kollekte: Institut für kirchliche Berufe Samstag, 25. April 17.00 Uhr Eucharistiefeier SM Bernhard und Elise AckermannZahnd sowie Marlies und Rosmarie Ackermann; JG Charles Haering; SM Peter Marro; JG Marie und Otto Meuwly-Bertschy; SM August und Elisabeth Schärli-Fasel sowie Martin Schärli; JG Anneliese Schöpfer-Oberson; JG Martin und Marie Fasel-Meillaz; JG Franz und Ottilie Fasel-Aebischer; JG Philipp und Ottilie Fasel-Stadelmann. Sonntag, 26. April 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier JG Felix Tornare-Jeckelmann. 17.00 Uhr Firmweg-Gottesdienst in Heitenried Pfarreisekretariat Unsere Sekretärin Marie-Therese Böhlen-Oberson sucht eine neue Herausforderung. Für das Sekretariat der katholischen Pfarrei St. Martin in Tafers suchen wir auf Vereinbarung eine(n) Sekretärin / Sekretär 50% Wir wünschen • Kaufmännische oder gleichwertige Ausbildung • Beherrschung der Office Programme (Word, Excel, PowerPoint, Outlook etc.) und Bereitschaft zur Weiterbildung • Selbständigkeit • Organisationstalent für diverse Anlässe • Stilsicherheit in der Redaktion von Texten, Protokollen usw. • Teamfähigkeit, Freundlichkeit und Humor auch in hektischen Momenten • Einfühlungsvermögen und Freude am Umgang mit Menschen • Beziehung zum christlichen Glauben • Diskretion Wir bieten • Zeitgemässe Anstellungsbedingungen • Eigenverantwortliches Arbeiten • Offene Zusammenarbeit in einem kleinen Team Richten Sie Ihre Offerten mit Zeugnissen, Lebenslauf, Foto sowie den üblichen Unterlagen bis spätestens 10. April 2015 an folgende Adresse: Pfarrei St. Martin, Herr Hans Jungo, Kirchweg 4, 1712 Tafers Osterferien: Öffnungszeiten Pfarramtsekretariat Während der Osterferien ist das Pfarreisekretariat eingeschränkt offen: 6. April bis 17. April, MI bis FR, 10.0011.30 Uhr. Karfreitag geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis! Pfarrei Tafers Osterkerzen Verkauf Heim-Osterkerzen der Behindertenwerkstätten. Die Heim-Osterkerzen werden am Palmsonntag, Karfreitag, Osternacht und Ostersonntag verkauft. Natürlich können Sie auch auf dem Pfarramt nachfragen. Sie werden von den Behindertenwerkstätten angefertigt und kosten Fr. 10.-. Erstkommunion (19. April, 09.30 Uhr) Wir freuen uns auf das Fest der Erstkommunion mit unseren Drittklässlern. Mit 22 Kindern haben wir uns im wöchentlichen Religionsunterricht, in Familiengottesdiensten und am Einkehrtag auf diesen grossen Tag vorbereitet. Aebischer Julian Aebischer Noé Jeanne Antille Esra Nathan Brüllhardt Lea Cotting Fabian Matteo Dietrich Loris Matteo Fasel Nelio Gauch Laura Gonzalez Louis Haymoz Yves Jungo Leanne Le Gall Lynn Meyer Hoäng Khai Perez Luca Erwin Prestegaard Antoine Riedo Julian Riedo Saskia Riedo Vanessa Schmutz Noah Sebastian Schuwey Patrice Vysocan Sebastian Zbinden Valerie Wir danken allen, welche die Kinder auf ihrem Weg begleiten und mit uns dieses Fest feiern! Véronique Aeby und Regula Gobet, Katechetinnen Voranzeige KAB – Männer kochen „leichte Sommerküche“. Am Freitag, 8. Mai, 18.30- 22.30 Uhr lädt die KAB zu folgendem Kurs ein: Teilnehmende: Junge und junggebliebene Männer, welche bereit sind, ein feines Sommermenü gemeinsam zu kochen und zu testen. Das Menü wird am Kursabend erklärt, im Team zubereitet und danach in einer gemütlichen Atmosphäre genossen. Anfänger wie auch erfahrene Köche sind an diesem Kurs herzlich willkommen. Max. 12 Teilnehmer. Ort: Hauswirtschaftsräume der OS Tafers. Kurskosten: je nach Anzahl Teilnehmer ca. Fr. 35.00 – Fr. 60.00, zusätzlich werden die Kosten der benötigten Lebensmittel durch die Anzahl Teilnehmer verteilt. Mitbringen: Eine Kochschürz, evtl. Schreibzeug (Rezepte werden abgegeben), evtl. eine Flasche Wein (bei der Anmeldung vermerken). Kursleitung: Julia Kolly Dubach. Anmeldung jeweils abends ab 19.00 Uhr bis spätestens DO 23. April: Andy Sturny, Galteren 38, 1712 Tafers, 026 492 01 06 / 079 443 43 42; praesident@ kab-tafers.ch Begleitung in der Trauer in unserer Pfarrei Keiner wird gefragt wann es ihm recht ist Abschied zu nehmen von Menschen Gewohnheiten sich selbst irgendwann plötzlich heisst es damit umgehen ihn aushalten annehmen diesen Schmerz des Sterbens dieses Zusammenbrechen um neu aufzubrechen Margot Bickel Der Verlust eines Menschen kann sehr vieles auslösen. Dass sich Trauernde innerlich einsam fühlen, lässt sich leider nicht vermeiden. Doch dass sie sich alleine fühlen, das muss nicht sein. Es ist der Pfarrei ein grosses Anliegen, dass Menschen, die jemanden verloren haben, erfahren können, dass andere für sie da sind. Seit vier Jahren sind vier Frauen und zwei Männer bereit, trauernde Menschen ein Stück weit auf ihrem Weg zu begleiten. Mit Besuchen, in Gesprächen, auf Spaziergängen möchten sie versuchen, gemeinsam einen Moment wie auf einem Bänklein zu sitzen, um z.B. Rückschau zu halten, aber auch, um nach vorne zu schauen. Verschwiegenheit, Feingefühl und Hoffnung sind dabei Leitlinien. Sie wünschen einen Besuch? Teilen Sie dies bitte der Kontaktperson mit: Pfarreisekretariat, Kirchweg 4, 1712 Tafers [email protected], 026 494 11 09, (DI bis FR, 8.00-11.00 Uhr) Informationen zu den Veranstaltungen MO/DI 30./31. März – Versöhnungsfeier Das ganze Leben vor Gott bringen und seine Vergebung empfangen – dazu sind alle herzlich willkommen in der Pfarrkirche: Montag, 19.00 Uhr / Dienstag, 15.00 Uhr. DI 31. März – Chrisammesse in der Pfarrkirche Düdingen Unser Bischof lädt alle Seelsorger und Pfarreiangehörigen zur Chrisammesse in die Pfarrkirche Düdingen ein. In dieser Messe weiht der Bischof die heiligen Öle und die Priester erneuern ihr Versprechen. Zum ersten Mal überhaupt findet diese Messe, zur welcher das ganze Bistum eingeladen ist in Deutschfreiburg statt: 10.00 Uhr, Pfarrkirche Düdingen. MI 1. April – Famylieträff – Osteranlass Gemeinsam suchen wir im Maggenbergwald die Ostereier, welche der Osterhase verloren hat. Treffpunkt: 14.00 Uhr beim Waldeingang Freiburgstrasse, Kosten Fr. 5.-- pro Kind inkl. Zvieri. Anmeldung bis 23. März bei Corinne Jungo, SMS 076 410 51 21. DO 2. April – Seisler Aabe: Di Jùnge sy kreativ (5. Nachwuchsabend). Raus aus dem Probekeller, rauf auf die Bühne. Junge Dichter, Kabarettisten, Tänzer, Musiker oder Sänger bekommen zum 5. Mal eine Auftrittsplattform. Der Nachwuchsabend ist ein Sammel- 27 Pfarrei Tafers surium regionaler Kreativität. Wer will auftreten? Wer schaut zu? 20 Uhr. Eintritt Fr. 10.-; Gasthof St. Martin. Infos/Reservation: 026 494 11 03; info@ wierseisler.ch; www.wierseisler.ch Gründonnerstag, 2. April, 19.00 – Abendmahlsfeier mit dem Männerchor Statt der Wortgottesfeier am Donnerstagmorgen feiern wir um 19.00 Uhr eine Eucharistiefeier im Gedenken an das Letzte Abendmahl mit dem Männerchor. Anschliessend wird das Allerheiligste übertragen. Nach dem Gloria verabschieden sich Orgel und Glocken. Sie werden in der Osternacht erneut erklingen. Karfreitag, 3. April – Karfreitagsspaghetti der KAB Ab 11.00 Uhr sind Gross und Klein herzlich willkommen in der „Buvette des FC (!)“. Letztes Jahr wurden über 250 Portionen ausgegeben. Es sind aber auch die besten Spaghetti, die man sich vorstellen kann! Der Erlös geht an das Fastenopfer und Brücke le pont. Karfreitag, 3. April, 15.00 – Karfreitagsliturgie mit dem Cäcilienchor Die Karfreitagsliturgie wird mitgestaltet durch unseren Cäcilienchor. Aus Liebe zu uns ist Jesus, Gottes Sohn, am Kreuz gestorben. Kann es einen grösseren Liebesbeweis geben? Osternacht (am Karsamstag), 4. April, 21.00 – anschl. Beisammensein Es gibt bei uns Katholiken keinen wichtigeren Gottesdienst, als den Gottesdienst in der Osternacht. Beim Osterfeuer vor der Kirche beginnen wir. Dort wird die Osterkerze entzündet, ein Symbol für Jesus Christus. Hinter der brennenden Osterkerze ziehen wir in die dunkle Kirche ein. Von der Osterkerze aus werden unsere Kerzen entzündet und erleuchten die Dunkelheit. Das Osterlob (Exsultet) besingt das grosse Geheimnis dieser Nacht: Jesus ist auferstanden! Orgel und Glocken erklingen wieder, Freiwillige des Cäcilienchors unterstützen uns mit ihrem Gesang! Wir freuen uns über alle, welche diese eindrückliche Feier mit uns mitfeiern! Anschliessend lädt die Pastoralgruppe herzlich ein zum gemütlichen Austausch bei Brot und Tee! Veranstaltungen im April 2015 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen! wann wer was wo/Treffpunkt MO 30.03./19.00 Pfarrei Versöhnungsfeier Pfarrkirche DI 31.03./15.00 Pfarrei Versöhnungsfeier Pfarrkirche DI 31.03./10.00 Alle Chrisammesse Pfarrkirche Düdingen MI 01.04./14.00 Famylieträff Osteranlass Waldeingang Freiburgstr. DO 02.04./19.00 Männerchor Abendmahlfeier Pfarrkirche FR 03.04./11.00 KAB für alle Fastenspaghetti Buvette FC FR 03.04./15.00 Cäcilienchor Karfreitagsliturgie Pfarrkirche SA 04.04./21.00 Freiwil.Cäcilienchor Osternachtfeier Pfarrkirche SO 05.04./10.30 Cäcilienchor Osterfeier Pfarrkirche MO 06.04./13.30 Zäme sii ù zäme staa Jassen Pfarreizentrum SO 12.04./19.30 Sportschützen Lotto Hotel Taverna SA 18.04./20.00 Alle Jassfreunde KAB-Jassturnier/Anmeldeschluss 1.4. Vereinshaus Heitenried SO 19.04./09.30 Erstkommunikanten Cäcilienchor + MG Erstkommunion Pfarrkirche SO 19.04./19.30 Skiclub Lotto Hotel Taverna DI 21.04./14.00 Zäme sy ù zäme staa Singen Pflegeheim St. Martin MI22.04./09.30 Alle GD + Krankensalbung Pfarrkirche Tafers MI 22.04./19.30 Interessierte Lesung & Musik Bibliothek Tafers DO 23.04. Männer Kochkurs Männer siehe Seite 27 DO 23.04./19.00 Landfrauenverein Anrichten im Glas Küche – OS Tafers FR 24./SA25.4.+2.5. Famylieträff Babysitterkurs für Jugendliche SA 25.04. Pfarrei Eintägige Pfarreiwallfahrt Anmeldeschluss 7.4. SO 26.04./17.00 Firmlinge 1.+2. OS Firmweg-Gottesdienst Pfarrkirche Heitenried FR 01.05. JuBla Maisingen FR-SO/1.-3.05. 15-35–jährige Nationales Weltjugendtreffen Freiburg SA 02.05./12.00-24.00 Alle Cantars - Kirchenklangfest Pfarrkirche Tafers SA 02.05./17.00 Gottesdienst örtlich verschoben Spitalkapelle 28 ACHTUNG Pfarrei Tafers Ostersonntag, 5. April – Jesus ist auferstanden! Um 10.30 Uhr feiern wir zusammen mit dem Cäcilienchor die Auferstehung von Jesus Christus. Der Tod hat nicht das letzte Wort! Halleluja DO 16. April – Seisler Aabe: 10. Plaffeier Alpabzug in einem Brauchtums-Film Wier Seisler zeigen einen Film zum Jubiläums-Alpabzug 2014. Dazu berichten Hirtenfamilien vom Hirtenleben auf der Alp und geben ungeschminkte Einblicke. Umrahmt wird dieser urchig-schöne Anlass von einer Plakat-Ausstellung, in der sich 40 Hirtenfamilien vorstellen. 20 Uhr. Eintritt frei, Kollekte, Gasthof St. Martin. Infos/Reservation: 026 494 11 03; [email protected]; www. wierseisler.ch SA 18. April – Jass-Abend der KAB Tafers, St. Antoni und Heitenried Für jeden Teilnehmer gibt es einen schönen Preis und für den Gewinner sogar einen „Vorderschinken“. Damit niemand mit leerem Magen nach Hause gehen muss, servieren wir allen einen kleinen Imbiss, welcher im Startgeld inbegriffen ist. Alle Jassbegeisterte, auch Nicht-Mitglieder, sind herzlich willkommen! Bei Bedarf wird ein Fahrdienst organisiert (bitte bei der Anmeldung vermerken). 20.00 Uhr, im Vereinshaus Heitenried. Startgeld: Fr. 25.-. Anmeldung bis spätestens 1. April an Andy Sturny, Galteren 38, 1712 Tafers, 026 492 01 06 ab 19.00 Uhr; [email protected] Mittwoch, 22. April – Gottesdienst mit Krankensalbung Um 9.30 sind alle herzlich willkommen in der Pfarrkirche Tafers zu einer Eucharistiefeier mit Krankensalbung. Nicht nur körperliche, auch seelische Wunden dürfen wir Gott in der Krankensalbung hinlegen. Auch Gesunde sind willkommen! Mittwoch, 22. April – Lesung Bibliothek Tafers Engagierte Worte und berührende Musik: Die Bibliothekskommission lädt ein zur Lesung mit José Balmer am Mittwoch, 22. April um 19.30 Uhr in der Bibliothek (OS Tafers) José Balmer liest aus seinem Buch „frei und engagiert“ und erzählt, was ihn zum Schreiben bewegt hat und was er mit seinen Texten ausgelöst hat. Der Abend wird musikalisch gestaltet von Hubert, Julia und Chiara Reidy. Bibliothekskommission Tafers Donnerstag, 23. April – Landfrauen: Anrichten im Glas Kursleiterin: Julia Kolly Dubach; Zeit: 19.00 in der Küche der OS Tafers. Kosten: Fr. 35.-. Max. 12 Personen. Anmeldung bis am 17. April bei Ruth Schori 026 494 30 49. FR 24.04. / SA 25.04. / SA 02.02. – Famylieträff – Babysitterkurs für Jugendliche (ab 12 J.) Kosten: Fr. 85.pro Teilnehmer inkl. Unterlagen und Zertifikat, Anmeldung bis 27. März bei Fabienne Corpataux (026 494 03 23), Teilnehmerzahl beschränkt Samstag, 25. April – Eintägige Pfarreiwallfahrt ins Kloster Muri/AG Die Pastoralgruppe Tafers lädt Ende April zu einer kleinen Wallfahrt nach Muri/ AG ein. Wir besichtigen die prächtige Klosteranlage Muri, machen einen Abstecher in die Pfarrkirche von Muri und werden nach dem Mittagessen in Buttwil zu einer Andacht zusammenkommen. Das Kloster Muri geht auf eine Habsburgergründung (1027) zurück und gilt heute als Kulturgut von nationaler Bedeutung. Kern der Klosteranlage ist die dem St. Martin geweihte Kirche aus dem 11. Jahrhundert. Sie vereint Elemente aus Romanik, Gotik und Barock. Programm: 07.30 Uhr Abfahrt ab Tafers (Astaplatz) / 09.30 Uhr Ankunft in Muri/AG (Kaffeepause im Café St. Martin) / 10.15 Uhr Führung durch das Kloster Muri (90 Minuten; Geschichte, Kultur, Kreuzgang, Klosteranlage, Gärten, Parks, Brunnen) Spaziergang zur Pfarrkirche Muri und Weiterfahrt im Car / 12.30 Uhr Mittagessen in Buttwil / 14.30 Uhr Andacht in der Kapelle Buttwil (dem Hl. Jakob geweiht) / ca. 15.15 Uhr Rückfahrt (via Emmen, Entlebuch, Zäziwil, Bern) / ca. 19.00 Uhr Ankunft in Tafers Kosten: ca. Fr. 80.- pro Person für Carfahrt, Führung, Mittagessen. Der genaue Betrag wird am Reisetag einkassiert. Die Getränke beim Mittagessen, sowie der Kaffeehalt sind in diesem Preis nicht inbegriffen. Leitung: Pastoralgruppe Tafers Anmeldung bis spätestens 7. April beim Pfarramt: 026 494 11 09; [email protected] Wir freuen uns auf viele Anmeldungen! Pastoralgruppe Tafers SO 26. April – Firmweggottesdienst in Heitenried Alle Firmlinge der 1. und 2. OS sowie ihre Paten oder Eltern versammeln sich am Sonntag, 26. April zum Firmweggottesdienst in Heitenried. Mitgebrachte Töfflis und Velos werden gesegnet. FR 1. Mai – JuBla Maisingen Wenn sie die JuBla am 1. Mai singen hören, dann ist das um ihr Herz zu erfreuen und etwas Geld zu sammeln für das Sommerlager. SA 2. Mai – cantars in der Pfarrkirche Tafers – Samstagsmesse in Spitalkapelle Von 12.00-24.00 Uhr geben sich die Chöre in der Pfarrkirche Tafers die Klinke in die Hand. Der Cäcilienchor Tafers und der Cäcilienchor Alterswil haben ihren Auftritt um 12.00 Uhr. Heitenried (mit St. Silvester) um 13.00 Uhr. St. Ursen (mit Rechthalten) um 16.00 Uhr. Die Samstagsmesse findet in der Spitalkapelle statt. FR–SO, 1.-3. Mai – Schweizerisches Weltjugendtreffen in Freiburg Ein cooles Programm für viele junge Leute! Wir wünschen viel Spass und dass sie Gottes Nähe spüren! 29 Regionale Veranstaltungen Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge Sandra Vetere, Andrea Neuhold, Raphael Grunder 079 963 98 67, www.juseso-dfr.ch, [email protected], [email protected], [email protected] Bildungszentrum Burgbühl Begegnung – Besinnung – Bildung 1713 St. Antoni • 026 495 11 73 www.burgbuehl.ch • [email protected] Jugendkreuzweg – 3. April, 17.00 Uhr für Jugendliche ab 14 Jahren. Wir treffen uns in der Pfarrkirche Bösingen. Infos und Anmeldung: [email protected]. Samstag, 18. April 2015, 10.00 bis 18.00 Uhr, und Sonntag, 19. April 2015, 9.00 bis 17.00 Uhr. Über die eigene Stimme ins Herz finden. Intensiv-Erfahrungsseminar. Leitung: Barbara Andrey, Sängerin, Heitenried und Simona Weiss, dipl. prakt. Psychologin, Prag. Organisation: Marius Hayoz, Leiter Burgbühl und Barbara Andrey. Informationen und Anmeldung bei: Barbara Andrey, 079 485 79 90, [email protected]. Kurskosten: Fr. 480 (Frühbucher: Fr. 340). Weltjugendtag (WJT) vom 1. bis 3. Mai in Freiburg – dieses Jahr findet der WJT in unserer Region statt! Nutze die Gelegenheit und nimm am WJT teil. Mehr Infos und Anmeldung: www.fr2015.ch. Auch Gastfamilien werden gesucht. Meldet euch bei Judith Lehmann, [email protected]. 100 Jahre Frère Roger – am 12. Mai wäre der Gründer von Taizé 100 Jahre geworden. Wir nehmen am Sonntag, 10. Mai, an der schweizweiten Wallfahrt in seine Geburtsstadt Provence (VD) teil. Anmeldung: andrea.neuhold@kath-fr. ch. Am Dienstag, 12. Mai, findet um 20.00 Uhr in der Kirche St. Paul (Schönberg, Freiburg) ein kantonales zweisprachiges Taizégebet statt. Herzliche Einladung! Nice Sunday: Sonntag, 26. April, 19.00 Uhr, Pfarrkirche Schmitten Bildungshaus Notre-Dame de la Route 1752 Villars-sur-Glâne, 026 409 75 00, www.ndroute.ch Sonntag, 29. März bis Sonntag, 05. April 2015, Osterexerzitien mit Pater Hans Schaller SJ. Montag, 06. April bis Freitag, 10. April 2015, Mein Beziehungsleben heute – PRH-Einstiegskurs. Ein Zugang zu sich durch Farben und Formen mit Frau Gabriele Kieser. Sonntag, 12. April bis Sonntag, 19. April 2015, Ignatianische Einzelexerzitien mit Pater Beat Altenbach SJ und Frau Esther Menge (GCL). Centre spirituel Sainte-Ursule Rue des Alpes 2, 1700 Freiburg www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00 Mittwoch, 15. April 2015, 19.30 bis 21.30 Uhr, Tanz als Meditation mit Ursula Kiener (Einschreibung erwünscht). Freitag, 01. Mai 2015, 18.00 Uhr bis Sonntag, 03. Mai 2015, 16.00 Uhr. Meditation im Stile des Za-Zen. Im Geiste von Adolf Aebischer. Leitung: Irene Dias-Küng, Düdingen, Diane Hayoz-Bourque, Marly. Fragen an: Irene Dias-Küng, Tel. 026 493 16 96 und Diane Hayoz-Bourque, Tel. 026 436 26 52; [email protected]. Kurskosten: Fr. 60.–, Vollpension: Fr. 210.– bis 220.–. Anmeldung bis 18. April 2015 an Burgbühl, [email protected], 026 495 11 73. Bischofsvikariat Deutschfreiburg Bildungszentrum Burgbühl, 1713 St. Antoni [email protected], 026 495 21 72 Freitag, 17. April 2015, 20.00 bis 21.00 Uhr, Kirche St. Paul, Schönberg, Freiburg. „A füüriga Sääge“. Mundartgeschichten und Orgelklänge (Einstimmung auf das Kirchenklangfest „cantars“ am 02. Mai 2015 in Tafers). Es liest: Roland Mülhauser, Schmitten. Es spielt: Ivo Zurkinden, Bern. Eintritt frei – Kollekte. Was passiert im Bischofsvikariat? Was in den Pfarreien und Seelsorgeeinheiten Deutschfreiburgs? Einmal im Monat verschickt das Bischofsvikariat ein Mitteilungsblatt mit Informationen über aktuelle Veranstaltungen und Themen. Wir würden uns freuen, wenn auch wir Ihnen dieses Mitteilungsblatt per Mail zukommen lassen dürfen. Abonnieren Sie es mit einem Mail an: Christina Mönkehues; [email protected] Samstag, 25. April 2015, 09.30 bis 11.00 Uhr, Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (Einschreibung erwünscht). Wallfahrten 2015 begleitet von Pfr. Linus Auderset Donnerstag, 30. April 2015, 19.45 bis 21.15 Uhr, Meditation mit Erwin Ingold, Bernard Grandjean. Altötting: Montag, 4. bis Donnerstag, 7. Mai 2015 Sachseln: Sonntag, 28. Juni 2015 Slowenien (Pilger- und Kulturreise): Montag, 21. September bis Sonntag, 27. September 2015 Einsiedeln (Rosenkranzsonntag): Sonntag, 4. Oktober 2015 Das Projekt geht weiter mit der Apostelgeschichte. Mehr Informationen und Anmeldungen auf www.bueblaidstuba.ch. 30 Organisation: Horner-Reisen 026 494 56 56 Region Nationaler Weltjugendtag in Freiburg Der erste nationale Weltjugendtag kommt im Mai nach Freiburg! Zum 30. Jubiläum der Weltjugendtage ist es erstmals gelungen: Ein gesamtnationaler Jugendtag, der alle Sprachregionen vereint, wird vom 1. bis 3. Mai in Freiburg stattfinden. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet uns: Den roten Faden spannt die junge „Gemeinschaft Jerusalem“ aus Südfrankreich mit geistlichen Inputs ab Freitagabend. Das amerikanische Topmodel Leah Darrow erzählt am Samstagmorgen aus ihrem Leben und spricht zu Themen wie Schönheit, Liebe, Mode, Beziehung und Sexualität. Mit der französischen Reggaeband „Les Guetteurs“ und „Cardiac Move“ aus Österreich wird am Samstagabend nach der Vigil auf dem Pythonplatz im Stadtzentrum einiges los sein. Ebenfalls werden unsere humorvollen, junggebliebenen Bischöfe Charles Morerod, Alain de Raemy und Marian Eleganti während der liturgischen Zeiten und für Begegnungen und Gespräche prä- sent sein. Auf der Homepage www.fr2015.ch sind alle weiteren Informationen sowie Möglichkeiten zur Anmeldung (bis 28. April), aufgeschaltet. Die Kirche lebt und sie ist jung! Alle zwischen 16 und 35 Jahren sind herzlich eingeladen, zu kommen und zu sehen – es lohnt sich! Gesucht: Um die über 1‘000 erwarteten Teilnehmer unterzubringen, sind wir auf der Suche nach Gastfamilien aus der Region, die Jugendliche für zwei Nächte aufnehmen können. Zwei Schlafplätze am Boden sind völlig ausreichend. Kontakt: [email protected]. Tour of the Cross: Im Vorfeld finden Jugendgottesdienste statt, um mit dem Weltjugendtagskreuz und moderner Musik auf den Weltjugendtag einzustimmen. Ein letzter Anlass findet am Samstag, den 18. April, um 18.15 Uhr in Murten statt. Anna Oberson „Kirchenklangfest i h kl f t cantars“ t in i Tafers f „A füüriga Sääge“ zur Einstimmung Vom 14. März bis 7. Juni 2015 findet schweizweit das Kirchenklangfest „cantars“ statt. Die Veranstaltungen wollen ein breites Spektrum kirchlicher Kultur präsentieren und Brücken innerhalb Religionen, Kirchen, Kulturen und Generationen schlagen. Als Einstimmung in den vielfältigen cantars-Event am 2. Mai in Tafers lädt das Bischofsvikariat der Katholischen Kirche Deutschfreiburg Mitte April zu einem Abend mit Texten und Klängen im Kirchenraum ein. Roland Mülhauser, pensionierter Lehrer und langjähriger Chorleiter und Organist, liest Mundartgeschichten. Darin kommt dies und jenes aus seiner Zeit vom Ministranten bis zum Chorleiter und Kirchenorganisten humorvoll und nachdenklich zur Sprache. Ivo Zurkinden, ehemaliger Pastoralassistent in St. Paul (1988-1993) und Musiklehrer am Lehrerseminar Freiburg (1993-2000) arbeitet als hauptamtlicher Organist an der reformierten Kirche Bern-Bethlehem. Sein Orgelspiel wird im Gespräch mit den Texten sein, diese unterbrechen, ergänzen und sie nochmals anders zum Klingen bringen. 12 Stunden Chorgesang Rund 500 Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten werden am 2. Mai von 12 bis 24 Uhr in Tafers dafür sorgen, dass Musik in der Luft liegt. Im Stundentakt stimmen die Chöre neue Lieder an und werden das Publikum in der Pfarrkirche verzaubern und begeistern. Und wer eine Pause von der Musik braucht, kann sich auf dem Dorfplatz (zwischen Museum, Oberamt und Kirche) mit Speis und Trank stär- ken. Schweizweit bedeutet das während 3 Monaten 440 Veranstaltungen mit rund 12‘000 Laien und Profis, Kinder und Jugendlichen. Weitere Informationen über die verschiedenen Veranstaltungsorte und natürlich auch das Tagesprogramm für Tafers finden Sie auf www.cantars.org. Ruth Schmidhofer Hagen Freitag, 17. April, 20.00 bis 21.00 Uhr: „A füüriga Sääge“ in der Kirche St. Paul, Schönberg (Freiburg); Eintritt frei – Kollekte. Samstag, 02. Mai, 12.00 bis 24.00 Uhr: cantars-Kirchenklangfest in der Pfarrkirche Tafers. Tageskasse (02. Mai 2015): Tagespass Fr. 50.–; Einzeleintritt (1 Konzert à ca. 40 min.) CHF 15.–; Tickets im Vorverkauf: Tagespass für alle 12 Konzerte (im Vorverkauf) CHF 45.Vorverkauf: [email protected]; Tel. 026 418 21 17; Natel 079 606 44 54. AXA Winterthur, Amtshausweg 3, 1712 Tafers (Fr, 03.04., 16.00–18.00 Uhr; Mo,13.04., 18.00– 20.00 Uhr; Sa, 25.04., 10.00–12.00 Uhr; Mo, 27.04., 18.00– 20.00 Uhr) 31 Pfarrblatt der SE Sense Mitte Wie Maria von Mag Magdala dala will ich springen und über Dächer ruf rufen, en, dass du lebst. Wie Petrus und der a andere ndere Jünger will ich springen und Herz und Mund überfliiessen essen lassen. Wie der Engel will will ich an Gräbern sitzen und bezeugen, dass wir wir leben dürfen. Wie das zusamme zusammengefaltete ngefaltete Schweisstuch will ich sein und künden, dass alles gut ist. Anton Rotetter, Gott der mich atmen lässt Herder Bd 8832 32
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