Pfarrblatt Nr. 4 - Pfarrei Heitenried

Gemeinsames
Pfarrblatt
für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte
Nr. 04 / April 2015
Infos der SE Sense Mitte
In der Novene
wollen wir beten
Nicht umsonst ist das Gebet und
das Vertrauen in die Gottesmutter. Deshalb werden wir in Alterswil auch dieses Jahr in der Novene unsere vielen Anliegen, Sorgen
und Ängste Maria empfehlen. Wir
beginnen mit der ersten Novene
am Dienstag, den 31. März 2015
abends um 19.30 Uhr in der Kirche, dann jeden Dientag um die
gleiche Zeit bis und mit Dienstag,
den 26. Mai 2015.
Herzlich willkommen sind auch
Gläubige aus anderen Pfarreien.
Sagt es weiter, ladet Angehörige
von links und rechts ein. So viele
Menschen sind heute in Bedräng-
Klausursitzung
des Seelsorgerates
Am Samstag, 28. Februar 2015 hat
sich der Seelsorgerat in St.Ursen
zur Klausursitzung getroffen.
Wir durften ein Referat hören
von Dr. Mario Slongo zum Thema
„Menschheit und Wetter – Meteorologie trifft Theologie“. Bei den
kurzweiligen und interessanten
Ausführungen von Herrn Slongo
Impressum
Das Pfarrblatt erscheint elf mal
im Jahr (Juli/August als Doppelnummer). Auflage 3 500 Ex.
Für den Text verantwortlich sind
die einzelnen Pfarreien sowie die
Seelsorgeeinheit Sense Mitte
Verantwortlicher Moderator:
Pfarrer Beat Marchon
Antoniusweg 32; 1713 St. Antoni
Telefon 026 495 11 31
[email protected]
Kinder- und FamilienGottesdienste in der
SE Sense Mitte
Sonntag, 12. April, 09.30 Uhr
Erstkommunionfeier
Pfarrkirche St. Antoni
nis, so viele haben unser Gebet
nötig, das wollen, das dürfen wir
nicht vergessen. Bringt eure Anliegen auf einem Zettel mit in die
Novene, dabei werden wir füreinander und miteinander beten.
Pfarrer Moritz Boschung
ging es unter anderem um die
Frage ob es heisst „Der Mensch
soll sich die Erde untertan machen“ oder ob dies ein Übersetzungsfehler ist und es eigentlich
heissen würde „Der Mensch soll
sich der Erde untertan machen“.
Die Antwort sei hier nicht verraten; denn vielleicht haben Sie ja
auch einmal Gelegenheit ein Referat von Herrn Slongo anzuhören…
Julia Kolly Dubach
Inhaltsverzeichnis
Sonntag, 19. April, 09.15 Uhr
Erstkommunionfeier
Pfarrkirche Alterswil
Sonntag, 19. April, 09.30 Uhr
Erstkommunionfeier
Pfarrkirche Heitenried
Sonntag, 19. April, 09.30 Uhr
Erstkommunionfeier
Pfarrkirche Tafers
Freitag, 24. April, 15.45 Uhr
Fiire mit de Chline
Pfarrkirche St. Antoni
Sonntag, 26. April, 09.15 Uhr
Erstkommunionfeier
Pfarrkirche St. Ursen
Erste Seite Ikone „Christus in
der Glorie“ von P. Otho Raymann,
1999; Gemeinschaft der Franziskaner, Flüeli Ranft
Sonntag, 26. April, 09.30 Uhr
Seite 4-6 Pfarrei Alterswil
Erstkommunionkinder
Seite 7-9 Pfarrei Heitenried
Pfarrkirche St. Antoni
Seite 10 Kinder-/Jugendseite
Dankgottesdienst der
Sonntag, 26. April, 17.00 Uhr
Seite 11-14 Thema Ostern
Jugendgottesdienst/Firmlinge
Sekretariat:
Ruth Schmidhofer Hagen (rsh)
Kirchweg 4; 1712 Tafers
[email protected]; 077 497 66 72
www.seelsorgeeinheit-sensemitte.ch
Seite 16-17 Sonntags-Gottesdienste und Feiertage
Pfarrkirche Heitenried
Seite 15/18/19 Unsere lieben
Verstorbenen
Sonntag, 26. April, 19.00 Uhr
Adressänderungen sind den
Pfarrämtern mitzuteilen
Seite 20-22 Pfarrei St. Antoni
Erstkommunionkinder
Seite 23-25 Pfarrei St. Ursen
Pfarrkirche Alterswil
Druck und Versand
Paulusdruckerei
Perolles 42; 1705 Freiburg
2
Seite 26-29 Pfarrei Tafers
Seite 30-31 Region
Dankgottesdienst der
Herzliche Einladung!
Leitartikel im April
Liebe Leserinnen
Liebe Leser
Eines meiner Lieblingsevangelien ist der Bericht der
Emmausjünger. Jesus geht mit den Jüngern mit,
auch wie sie in die falsche Richtung gehen. Aber
viele fragen sich, wie kommt es, dass die Jünger so
lange brauchten, bis sie den Herrn erkannten.
Zu diesem Thema habe ich einige Gedanken meines
Mitbruders Josef Imbach gefunden.
Schnell machen wir uns von einem anderen Menschen ein Bild. Ist es negativ, gibt es keine wirkliche
Begegnung; ist es positiv, weil wir unsere Projektionen in ihm zu finden glauben, dann kommt es
auch irgendwann zum Bruch. Finden wir unsere
Idealvorstellungen nicht wieder, reagieren wir
oft mit Liebesentzug. „Sobald jedoch ein Mensch
spürt, dass Zuwendung und Liebe nicht eigentlich
ihm, sondern einem Bild gegolten haben, erkennt
er schlagartig, dass er immer schon unverstanden
und einsam war, da er selber als Person, in seinem
Sosein, gar nicht bejaht wurde. Er hat nur eine Zeitlang in der Illusion gelebt, einem verständnisvollen
Menschen begegnet zu sein.“
Diese menschlichen Mechanismen finden wir auch
in der Heiligen Schrift, so auch bei den Jüngern
von Emmaus. Ausdrücklich heisst es: „Sie waren
mit Blindheit geschlagen“ (24,16). „Diese Redeweise
bildet nun gerade den Schlüssel zum Verständnis der ganzen Episode. Im griechischen Original
steht dafür: … ihre Augen waren gebannt, oder
besser noch, fixiert, und deshalb konnten sie Jesus
nicht mehr erkennen. Fixiert worauf? Auf ein ganz
bestimmtes Bild, das sie sich vom Messias gemacht
hatten. Sie erwarteten einen (wie immer gearteten) „Erlöser Israels“ (24,21). Fest steht, dass ihre
Erlösungsvorstellungen, die sie nicht weiter erläutern, ihre Messiasvorstellung prägten.“
Anfangs schien Jesus ihren Vorstellungen zu entsprechen, deshalb schlossen sie sich ihm an. Aber
mit dem Kreuzestod konnten sie nichts anfangen.
Er passte nicht in ihr Bild. So verloren sie den Glauben an ihn: «Wir aber hatten gehofft, dass er der
sei, der Israel erlösen werde» (24,22).
Nach ihren Erfahrungen war dieser Jesus nun tot,
so dass sie ihn nicht erkennen konnten, selbst als er
neben ihnen herging. „Wie sollten sie auch! Für sie
hat der Erlöser ja eine ganz andere Gestalt. Jesus
konnten sie nur so lange folgen, als sein Auftreten und sein Schicksal ihren eigenen Erwartungen
entsprach. Selbst der „Schriftbeweis“, den Jesus
führt (24,25-27), vermag sie nicht zu überzeugen. Es
ist geradezu, als seien sie ausser mit Blindheit auch
noch mit Taubheit geschlagen!“
Wenn wir zu einem Menschen eine Beziehung
aufbauen wollen, müssen wir ihm vertrauen. Und je
mehr wir ihm vertrauen, desto weniger können wir
ein endgültiges Urteil über ihn aussprechen, desto
intensiver ahnen wir seinen Reichtum, desto grösser wird für mich aber auch sein Geheimnis.
Max Frisch sagt dazu in seinem Tagebuch 1946-1949:
„Es ist bemerkenswert, dass wir gerade von dem
Menschen, den wir lieben, am mindesten aussagen
können, wie er sei. Wir lieben ihn einfach. Eben
darin besteht ja die Liebe, das Wunderbare an der
Liebe, dass sie uns in der Schwebe des Lebendigen
hält, in der Bereitschaft, einem Menschen zu folgen
in allen seinen Entfaltungen.“
Die Emmausjünger haben sich von Jesus ein nicht
mehr wandlungsfähiges Bild gemacht, so konnten
sie die Realität nicht mehr wahrnehmen. Es brauchte ein Schlüsselerlebnis. Diese einfache Geste des
Brotbrechens bewirkt, dass den Emmauspilgern
plötzlich ein Licht aufgeht, so dass ihnen mit einem
Mal alles in einem anderen Licht erscheint: „Sie
erkannten ihn“ (24,31).
Das will uns diese Erzählung mitgeben. Ein unscheinbares Ereignis löst so viel aus. Es lässt das
falsche Bild in sich zusammenfallen und die Jünger
vermögen die tatsächliche Bedeutung von Jesu als
Messias und Erlöser wahrzunehmen.
„Solange wir meinen, unsere Mitmenschen zu kennen, sind wir mit Blindheit geschlagen. Meistens
verhält es sich ja nicht so, dass uns die andern nicht
an sich heranlassen wollen, sondern dass wir nicht
an sie herankommen, weil wir nicht bereit sind, unsere Vorurteile zu revidieren. Eine wirkliche Begegnung mit einem Menschen ereignet sich aber erst
da, wo wir nicht mehr überrascht sind, wenn wir in
einer bestehenden Beziehung immer wieder neue
Überraschungen erleben.“
Pater Hans Kaufmann
3
Pfarrei
St. Nikolaus von
Myra, Alterswil
Postfach 10
1715 Alterswil
Gottesdienstordnung
für April
Gottesdienste
während der Woche
Mo
19.00 Uhr (Sommerzeit)
Di/Mi/Do/Fr/Sa
09.00 Uhr
Herz-Jesu-Freitag
19.00 Uhr
Rosenkranz: So 17.00 Uhr (Sommerzeit)
Novene: jeden Dienstag 19.30 Uhr
Donnerstag, 2. April
Gründonnerstag, Einsetzung der
Eucharistie und des Priestertums
20.00 Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor, Übertragung des
Allerheiligsten auf den Seitenaltar
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Stille Anbetung bis 21.15 Uhr
Kollekte: Christen im hl. Land
Karfreitag, 3. April
09.00–10.00 Uhr Beichtgelegenheit und Stille Anbetung
10.30 Uhr Kreuzwegandacht gestaltet von Pfr. Moritz Boschung
ab 11.00 Uhr Fastensuppe im
Suppenlokal
14.30 Uhr Liturgisches Gedenken
des Leidens und Sterbens Jesu,
Gemischter Chor
Kollekte: Christen im hl. Land
Karsamstag, 4. April
Osternachtsfeier (am Vormittag
kein Gottesdienst)
16.30–17.30 Uhr Beichtgelegenheit
20.30 Uhr Auferstehungsfeier,
Einzug und anschliessend Lobgesang, Weihe der Osterkerze und
des Wassers
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Christen im hl. Land
Sonntag, 5. April
Ostern, Hochfest der Auferstehung des Herrn
09.15 Uhr Festgottesdienst,
Gemischter Chor und Musikgesellschaft
Predigt: Pater Moritz Sturny
4
Pfarramtsekretariat
Frau Jacqueline Piller-Rappo
[email protected]
Telefon 026 494 12 02
www.pfarrei-alterswil.ch
Öffnungszeiten
Mo + Mi 08.00–11.00 Uhr
Priesterlicher Mitarbeiter
Pfr. Moritz Boschung
Telefon 026 494 12 95
Ansprechperson
Angèle Boschung-Sturny
[email protected]
Telefon 079 863 96 95
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pater Moritz Sturny
Kollekte: Bedürfnisse der Diözese
Freitag, 24. April
15.45 Uhr Fiire mit de Chline in
St. Antoni
Ostermontag, 6. April
09.00 Uhr Eucharistiefeier
Samstag, 25. April, 09.00 Uhr
JM für Rosa und Josef RotzetterAckermann, Brunnenried. JM für
Marie Müller-Marro, Geriwil. JM für
Paul Burri, Umbertsschweni. JM
für Sr. Anna-Josefa Burri, Ingenbohl. JM für Hermann RossierPiller, Unterdorf. JM für Franz
Stadelmann-Rossier, Zum Stein.
JM für Astrid Bächler-Baechler,
Rizenbach. JM für Agnes und
August Gauch-Stritt, Ober Geriwil;
JM für Otto Baeriswyl, Ächerli.
Dienstag, 7. April
19.30 Uhr Zweite Novene
Samstag, 11. April, 09.00 Uhr
JM für Ruth Aebischer-Rappo,
Paarweg. JM für Jean Rotzetter,
Blümlisalp. JM für Antonia und
Franz Aebischer-Boschung, Dorf.
JM für Rosa Egger-Fasel, Ober
Geriwil. JM für Rudolf BeyelerJulmy, Zitterli. JM für Peter und
Paul Beyeler, Zitterli. JM für
Alfons Buntschu, Güfmatt. SM für
frühere Stifter.
Sonntag, 12. April
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Brücke – Le pont
Dienstag, 14. April
19.30 Uhr Dritte Novene
Samstag, 18. April, 09.00 Uhr
JM für Josef Kaeser-Burri, Ächerli.
JM für Leo Chatton-Feyer und
Angehörige, Stockera.
Sonntag, 19. April
Erstkommunion
09.00 Uhr Einzug der Erstkommunikanten unter der Begleitung
der Musikgesellschaft
09.15 Uhr Festgottesdienst,
Gemischter Chor und Musikgesellschaft
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Renovation des Franziskanerklosters
Dienstag, 21. April
19.30 Uhr Vierte Novene
Sonntag, 26. April
4. Sonntag der Osterzeit
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.00 Uhr Dankesgottesdienst
gestaltet von den Erstkommunionkindern
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Vinzenzverein
Dienstag, 28. April
19.30 Uhr Fünfte Novene
JM = Jahrmesse
SM = Stiftmesse
Herzliche Gratulation
zum Geburtstag
Wir gratulieren ganz
herzlich allen, die im
Monat April ihren
Geburtstag
feiern
können, besonders:
Herrn Louis Brügger, Pflegeheim
Maggenberg, Tafers, zu seinem
94. Geburtstag am 9. April.
Herrn Arthur Schafer-Bächler, Unterdorfstr. 10, zu seinem 91. Geburtstag am 27. April.
Allen wünschen wir weiterhin eine erfreuliche Gesundheit und
Gottes reichen Segen!
Pfarrei Alterswil
Dem Geheimnis
auf der Spur!
Unter diesem Motto bereiten sich
9 Drittklässler auf ihr Fest der Erstkommunion am 19. April 2015 vor:
Bürgisser Elia
Gross Loris
Kaeser Mike
Pauchard Jonas
Raetzo Noah
Rindlisbacher Nina
Schneider Lynn
Stritt Ioan
Stritt Maik
Anhand der Geschichte vom Maler Micha, die innerhalb der Vorbereitungszeit
im
Unterricht
immer weiter erzählt wird und
deren Auflösung die Schüler erst
kurz vor der Erstkommunion von
mir hören werden, möchten wir
dem Geheimnis der Eucharistie
ein Stückchen weit „auf die Spur
kommen.“ Der Maler Micha erzählt
der Anne und dem Julian: „Man
muss als Maler manchmal sogar
auch das sehen, was für das Auge
zunächst noch unsichtbar ist.“ Gilt
das nicht auch für das Geheimnis
der Eucharistie?
Die Schüler machen sich Gedanken
über das Brot als Symbol. Immer
wieder beten wir im Vater Unser:
Unser tägliches Brot gib uns heute! Brot – ein Lebensmittel – ein
Mittel zum Leben. So bitten wir
doch eigentlich um das, was wir
zum Leben brauchen. Das tägliche
Brot steht also stellvertretend für
das, was uns satt macht.
Wir werden das Geheimnis der
Eucharistie, das Geheimnis unseres Glaubens niemals gänzlich
erfassen können, aber ich möchte
mich mit den Schülern weiterhin
auf Spurensuche begeben. Und
das ist eine sehr spannende und
schöne Aufgabe!
Auch Sie als Pfarreimitglieder können die Erstkommunionkinder in
dieser Vorbereitungszeit durch
Ihr Gebet, Ihr Vorbild, Ihr Gespräch, …. begleiten!
Behindertenseelsorge
Für die ökumenische Behindertenseelsorge
Deutschfreiburg
sind seit etwa 20 Jahren drei Delegierte aus Alterswil tätig. Es sind
dies Anita Gross, Eva Schmutz und
Beatrice Carrel. Sie finden es an
der Zeit, diese dankbare und interessante Aufgabe an neue Personen weiter zu geben. Für die
behinderten Menschen unserer
Pfarrei bedeuten die regelmässigen Besuche der teils organisierten Anlässe, sowie der persönliche Kontakt zu Anita, Beatrice
und Eva eine grosse Abwechslung
im Alltag und werden von allen
dankbar geschätzt.
Interessierte Personen, die sich
von dieser schönen und dankbaren
Aufgabe
angesprochen
fühlen, können sich direkt bei einer der Delegierten oder Angèle
In grosser Vorfreude!
Petra Bergers, Katechetin
Boschung-Sturny,
Anpsrechper-
son Pfarrei, melden.
5
Pfarrei Alterswil
LektorInnen- und
Sterbegebetsgruppe
Über 25 Jahre haben Arnold Bertschy und Peter Blanc als Lektoren
und Kommunionhelfer in unserer
Pfarrei einen sehr wertvollen
Dienst erwiesen. Unzählige Male
haben sie uns Gottesdienstbesuchern das Wort Gottes vorgetragen und uns die hl. Kommunion
ausgeteilt. Aus verständlichen
Gründen möchten beide nun etwas Kürzer treten. Ein herzliches
Dankeschön an Peter und Arnold
für das grosse Engagement und
den tollen Einsatz zum Wohle unserer Pfarrei. Arnold hat sich bereit erklärt weiterhin die Krankenkommunion und die damit verbundenen Hausbesuche zusammen mit Pfarrer Moritz Boschung
zu machen.
Neu als Lektor/-innen in Alterswil
dürfen wir Anita Gross, Anja Marti
und Josef Kilchör begrüssen und
danken ihnen für ihre Zusage. Sie
haben alle den Ausbildungskurs
für Kommunionhelfer absolviert,
um auch diesen Dienst leisten zu
dürfen.
Zur Entlastung unseres Priesters
Moritz Boschung haben in den
letzten Jahren Rosmarie von
Niederhäusern und Arnold Bertschy das Sterbegebet geleitet.
Nicht allen ist es gegeben, diesen
emotionalen und heiklen Dienst
auszuführen. Umso glücklicher
sind wir, dass
sich Madeleine
Overney und Heidy Blanchard
dazu bereit erklärt und den Trauergebetskurs absolviert haben.
Wir danken ihnen beiden für ihre
wertvolle Zusage und Mitarbeit.
Allen „neuen, alten und scheidenden“ freiwilligen Helfer/-innen
im Dienste unserer Pfarrei ein
herzliches Vergelt’s Gott!
an? Gerne besuche ich Kranke
auch im Spital. Aus Gründen des
Datenschutzes haben nur interne
SpitalseelsorgerInnen Einblick in
die Namensliste und sind an die
Schweigepflicht gebunden. Deshalb ist es wünschenswert, dass
Sie sich melden.
Pfarrer Moritz Boschung
Vorstandswechsel in
der Musikgesellschaft
Wo Leute sind, da gibt es auch Veränderungen. So auch in der Musik-
Hauskommunion und
Spitalaufenthalt
gesellschaft im Vorstand. Wir dan-
Jeden Herz-Jesu-Freitag bringen
Arnold Bertschy und ich einigen
Betagten, die nicht mehr in die
Kirche kommen können, die hl.
Kommunion. Tage zuvor besuchen wir sie zu einer Plauderstunde. Sicher sind noch mehr Personen in unserer Pfarrei, die am
Sonntag nicht zur Messe kommen
können. Gerne bringen wir Ihnen
am Herz-Jesu-Freitag die hl. Kommunion. Melden Sie sich im Pfarrhaus (026 494 12 95).
Steht bei Ihnen ein Spitalbesuch
ihren tollen Einsatz im Vorstand.
ken Renate Gauch, Nicolas Folly,
Alexandra Piller und Hans Lerf für
Ihr habt stets euer Bestes gegeben, die Musikgesellschaft weiter
zu führen und den „Haufen Musikanten“ zusammen zu halten.
Doch wo Leute gehen, kommen
auch neue. Wir begrüssen im Vorstand Heidi Piller als Kassiererin,
Alicia Voyle als Sekretärin, Erich
Fasel als Beisitzer, Gwënaelle Kuhn
und Tamara Waeber als Co-Präsidentinnen.
Die Musikgesellschaft Alterswil
Veranstaltungen im April 2015
Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo/Treffpunkt
DI 31.03./19.30
Pfarrei
1. Novenenandacht
Pfarrkirche St. Nikolaus
FR 03.04./ab 11.00
Pfarrei
Fastensuppe
Suppenlokal Primarschule
DI 07.04.-10.04.
JuBla
Ferienpass
DI 07.04./19.30
Pfarrei
2. Novenenandacht
Pfarrkirche St. Nikolaus
SO 12.04.
Vinzenzverein
Zusammenkunft nach der Messe
Pfarreisäli
MO 13.04./13.30
Frohes Alter
Filmnachmittag
Restaurant Traube Treff
DI 14.04./19.30
Pfarrei
3. Novenenandacht
Pfarrkirche St. Nikolaus
SO 19.04./09.15
Pfarrei
Erstkommunionfeier
Pfarrkirche St. Nikolaus
DI 21.04./19.30
Pfarrei
4. Novenenandacht
Pfarrkirche St. Nikolaus
FR 24.04./15.45
Pfarrei
Fiire mit de Chline
Pfarrkirche St. Antoni
SA 25.04./19.00
KAB
Spiel- und Jassabend
Pfarreisäli
SO 26.04./19.00
Erstkommunikanten
Dankesgottesdienst
Pfarrkirche St. Nikolaus
DI 28.04./19.30
Pfarrei
5. Novenenandacht
Pfarrkirche St. Nikolaus
6
Pfarrei
St. Michael
Heitenried
Pfarramtsekretariat
Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31
Bernadette Werro-Kilchör
[email protected]
Öffnungszeiten
Mitarbeitender Priester
Di/Do 08.00–11.00
Abbé Christoph; Tel. 026 505 14 07
Telefon 026 495 11 34
Ansprechperson Pfarrei
Pfarrhaus, Dorfstrasse 40,
[email protected]
Brigitte Lehmann; Tel. 026 505 14 08
1714 Heitenried
www.pfarrei-heitenried.ch
[email protected]
Gottesdienstordnung
für April
Donnerstag, 2. April
Hoher Donnerstag
20.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, mitgestaltet von den
Erstkommunionkindern. Danach
stille Anbetung vor dem Allerheiligsten bis um 22.00 Uhr.
Kollekte: Christen im hl. Land
Priester: Abbé Christoph
Freitag, 3. April
Karfreitag
15.00 Uhr Feier vom Leiden
und Sterben unseres Herrn Jesus
Christus, Gemischter Chor
Kollekte: Christen im hl. Land
Priester: Abbé Christoph
Samstag, 4. April
Osternacht
20.30 Uhr Osternachtsfeier,
Segnung des Osterfeuers und der
Osterkerze; Einzug zum Osterlob,
Weihe des Osterwassers und Taufversprechen
Kollekte: Für die Pfarrkirche
Priester: Abbé Christoph
Sonntag, 5. April
Ostersonntag
09.30 Uhr Festgottesdienst,
Gemischter Chor
Prozession: Musikgesellschaft,
Kränzlitöchter
Kollekte: Für die Pfarrkirche
Priester: Abbé Christoph
Dienstag, 7. April
09.00 Uhr Wortgottesdienst im
Alterswohnheim Magdalena
Freitag, 10. April
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für
kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
SM für Rosa Peissard-Betticher,
Aebnet. JM für Joseph Zahno,
Alterswohnheim. Hl. Messe für
Franz Fasel, Lehwil. Albertine
Kaeser. Alois und Marie
Kaeser-Ackermann, Stockera.
Geschwister Kaeser und
Ackermann. Hl. Messe für Anna
Hayoz-Lehmann.
Priester: Abbé Christoph
Samstag, 11. April
19.00 Uhr Eucharistiefeier
JM für Roman Baeriswyl, Selgiswil,
SM für Agnes und Felix BaeriswylKäser, Dorf.
Kollekte: Bedürfnisse der Diözese
Priester: Pfr. Beat Marchon
Dienstag, 14. April
09.00 Uhr Wortgottesdienst im
Alterswohnheim Magdalena
Freitag, 17. April
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für
kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
Hl. Messe für Magdalena Vonlanthen und Angehörige. Hl. Messe
für Dora und Werner VonlanthenWerro.
Priester: Abbé Christoph
Samstag, 18. April
kein Gottesdienst
Sonntag, 19. April
Erstkommunion
09.20 Uhr Besammlung der Erstkommunionkinder beim Pfarrsäli;
Einzug in die Kirche: Musikgesellschaft, Erstkommunionkinder
09.30 Uhr Festgottesdienst;
mitgestaltet von den Erstkommunionkindern und dem Gemischten Chor
Kollekte: Stiftung Theodora
Priester: Abbé Christoph
Dienstag, 21. April
09.00 Uhr Wortgottesdienst im
Alterswohnheim Magdalena
Freitag, 24. April
15.45 Uhr Fiire mit de Chline in
St. Antoni
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für
kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
SM für Marie und Jakob Sturny
und Angehörige der Familie
Sturny, Lehwil. JM für Othmar
Aebischer, Wiler vor Holz. Hl.
Messe für Franz Fasel, Bachmatt.
Hl. Messe für die verstorbenen
Mitglieder des Landfrauen- und
Müttervereins.
Priester: Abbé Christoph
Fortsetzung Seite 8
Gedanke des Monats
Nicht nur heute geht uns Ostern
etwas an, nein, es offenbart die
ganze Herrlichkeit der Macht
Gottes.
Gott ist der Herr des Todes, nicht
nur Jesu Christi, sondern auch
meines und deines Todes.
Wie aber Gott in unsagbarer
Machtfülle Jesus auferweckt hat,
so wird er auch uns aus dem Tod
ins Leben führen.
(Dietrich Bonhoeffer)
Wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest.
Das Pfarreiteam
7
Pfarrei Heitenried
Samstag, 25. April
19.00 Uhr Eucharistiefeier
JM für Josef Zahno, Bodenacher.
SM für Valeria Fasel-Fasel, Mellisried. JM für Peter, Paul und Martin
Wohlhauser. SM für Linus Fasel,
Balbertsmatt. Hl. Messe für Alois
und Anna Brügger-Hayoz und
Kinder Eduard und Susanne.
Kollekte: Diener der Armen der
Dritten Welt
Priester: Pfr. Beat Marchon
Sonntag, 26. April
17.00 Uhr Jugendgottesdienst
mit Firmlingen der 1. und 2. OS;.
Töffli- und Velosegnung, mitgestaltet vom Trio Vocus
Priester: Pfr. Beat Marchon
Dienstag, 28. April
09.00 Uhr Wortgottesdient im
Alterswohnheim Magdalena
SM = Stiftmesse
JM = Jahrmesse
Taufe
In die Gemeinschaft der Taufe
wurde am 15. März 2015 aufgenommen: Fasel Sophie Chuxin,
Tochter des Fasel Philippe und
der Wu Jiayue. Wir wünschen den
Eltern mit ihrem Kind viel Freude
und Wohlergehen.
Termine für
Messwünsche
Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass Messwünsche
für den Monat Mai bis zum 31.
März abgegeben werden müssen.
Sie können dies telefonisch unter
Nummer 026 495 11 34, per E-Mail
[email protected]
melden oder Sie kommen einfach
beim Pfarramt vorbei.
Die Öffnungszeiten sind: Dienstag
und Donnerstag von 08.00 – 11.00
Uhr. Bei einem Notfall wählen Sie
bitte die Nummer des Pfarrbüros
026 495 11 34.
Auf dem Anrufbeantworter erfahren Sie, an wen Sie sich wenden können.
8
Heim-Osterkerze
„Ich bin das Alpha und das
Omega, spricht der Herr,
Gott, der da ist und der da war
und der da kommt,
der Allmächtige.“
Offenbarung 1.8
Ab Palmsonntag stehen die HeimOsterkerzen hinten in der Kirche
bereit. Für Fr. 10.- können Sie eine mit nach Hause nehmen und
unterstützen damit die Arbeit unserer behinderten Mitmenschen.
Wiederum hat die Sensler Stiftung
für Behinderte ssb die diesjährige
Osterkerze gestaltet. Herzlichen
Dank für Ihre Unterstützung.
Fastensuppe
Am Karfreitag, 3. April lädt der
Landfrauen- und Mütterverein ab
11.00 Uhr im Pfandmattschulhaus
zur Fastensuppe ein. Der Kreis 5
(Ägerten, Hauptstrasse, Lettiswil,
Mandlisgut, Mellisried, Bodenacher, Winterlingen) übernimmt die
Verantwortung.
Ganz herzlichen Dank allen, die
sich für die Zubereitung der Suppe und für die Organisation einsetzen.
Alle sind eingeladen, mit dieser
einfachen, gemeinsamen Mahlzeit ein Zeichen der Solidarität
zu setzen. Der Erlös wird dem Fastenopfer überwiesen.
Wortgottesdienste
im Alterswohnheim
Magdalena
Pfarrer Beat Marchon hat Herrn
Paul Reitze die Beauftragung erteilt, im Alterswohnheim Magdalena Wortgottesdienste abzuhalten. Bei Abwesenheit von Frau
Brigitte Lehmann wird Herr Reitze
dieser wöchentlichen Feier vorstehen. Wir danken ihm für seine
Bereitschaft, diesen wichtigen
Dienst in der Pfarrgemeinde zu
übernehmen.
Jeden Dienstagmorgen um 09.00
Uhr treffen sich eine stattliche
Anzahl Pfarreimitglieder im Untergeschoss
des
Alterswohnheimes zum Wortgottesdienst
(Foto unten). Gemeinsam wird gefeiert, gebetet und gesungen. Zu
dieser Feier sind alle Interessierten, nicht nur die Bewohner des
Alterswohnheimes, ganz herzlich
eingeladen. Wir haben Platz für
alle!
Foto: Brigitte Lehmann
Pfarrei Heitenried
Die erste Heilige Kommunion feiern: Aebischer Matthias – Aebischer Michael – Aeby Svenja – Brülhart Stephanie – Ganarin
Neljo – Jenny Fabia – Schafer Olivia – Schaller Lea – Schöpfer Nathalie – Spicher Michel – Studer Nils – Zahno Alessia –
Zbinden Enya – Zosso Joel
(Foto: Stefan Wohlhauser)
Erstkommunion 2015
Dieses Jahr feiern 14 Kinder aus
unserer Pfarrei ihre Erstkommunion. In den Religionsstunden haben sie sich mit viel Freude und
Motivation auf die Begegnung mit
Jesus in der heiligen Kommunion
vorbereitet. Am Einkehrtag werden wir gemeinsam Brot backen,
das Wandbild basteln, beichten,
den Gottesdienst einüben und
die Erstkommunionlieder singen.
Das Themenlied, welches die Kinder an der Erstkommunion singen werden, handelt von „Gottes
Melodie“. Ja, wir alle sind Gottes
Melodie, jeder von uns darf ein
Ton im Liede Gottes sein.
Zum Festgottesdienst am Sonntag, 19. April 2015 um 09.30 Uhr
sind alle ganz herzlich eingeladen. Wir ziehen, begleitet von
der Musikgesellschaft,
bereits
um 09.20 Uhr vom Pfarrsäli in die
Kirche ein.
Den Kindern wünsche ich einen
Erstkommuniontag, an dem sie
die tiefe Verbindung mit Jesus
spüren können.
Brigitte Lehmann, Katechetin
Blumenschmuck für
die Pfarrkirche
Wir durften schon einige Frühlingstage erleben und bald wird
es wieder in vielen Gärten in allen Farben blühen. Es ist immer
schön anzusehen, wenn die bunte Blumenpracht die Gärten und
das Dorfbild zieren. Um die Pfarrkirche jedes Wochenende für den
Gottesdienst hübsch herzurichten, benötigt es jede Menge Blumen. Vielleicht haben Sie zu viele
Blumen oder könnten sich vorstellen, dass gerade Ihre Blumen
in der Kirche auch schön leuchten
würden?
So würde sich die ganze Pfarreibevölkerung an Ihren Blumen erfreuen und ebenfalls die vielen
Besucher unserer Pfarrkirche.
Cornelia Fasel, unsere Fachfrau
für den Kirchenschmuck, wäre
Ihnen sehr dankbar, wenn Sie
Ihre Blumen für das Schmücken
der Kirche zur Verfügung stellen
könnten.
Bitte nehmen Sie direkt mit ihr
Kontakt auf (026 495 27 58). Ein
herzliches Vergelts’Gott!
Vorinformation
Maiandachten
Im Monat Mai haben wir wieder
Maiandachten geplant. Gerne geben wir Ihnen bereits jetzt schon
die Daten bekannt:
• Sonntag, 3. Mai 2015, 19.00 Uhr
in Selgiswil
• Sonntag, 17. Mai 2015, 19.00 Uhr
in Wiler vor Holz
• Montag, 25. Mai 2015, 18.30 Uhr
in Schönfels
• Sonntag, 31. Mai 2015, 19.00 Uhr
in der Magdalenakapelle
Vorinformation
JuBla-Lager
Das JuBla-Lager 2015 findet vom 8.
bis 17. Juli 2015 in Affoltern i.E.,
Bern, statt. Dieses Zeltlager wird
CHF 200.- pro Kind kosten.
Die Anmeldung wird in den nächsten Wochen folgen. Wir freuen
uns bereits jetzt auf eure Teilnahme und auf ein erfolgreiches Lager 2015.
JuBla Heitenried
9
Kinder-/Jugendseite
Was Kinder an Ostern veilleicht wissen wollen ...
Warum hat Gott zugelassen,
dass sein Sohn ans Kreuz
genagelt wird, hatte er ihn
nicht lieb?
Doch, er hat ihn sogar sehr geliebt. Gott hat Jesus dazu nicht
gezwungen. Jesus ist freiwillig
aus der göttlichen Welt zu uns gekommen, um uns zu zeigen, dass
mit dem Tod nicht alles aus ist.
Damit er das konnte, musste er
selber durch den Tod hindurchgehen. Jesus kam nach seinem
Tod wieder zu Gott, durch die
Auferstehung.
Und wie funktioniert die
Auferstehung?
Der tote Körper bleibt hier, auf
der Erde, aber der göttliche Funke in jedem, die Seele, geht in die
neue Welt Gottes. Die Eltern haben ihren Kindern das Leben geschenkt, aber Gott hat jedes Kind
gewollt und ihm von sich einen
Lichtfunken mitgegeben. Dieses
göttliche Licht kehrt bei der Auferstehung zurück zu Gott.
Warum machte Jesus den
Soldaten nicht klar, dass er
kein Verbrecher ist?
Es gab um Jesus herum sehr böse Menschen, die Angst hatten,
dass er zu mächtig wird, dass er
alles durcheinanderbringt mit
seinen Reden, und die haben
ihn ermordet. Jesus hat ja nicht
aufgehört zu behaupten, dass er
Gottes Sohn ist. Die Soldaten haben nicht gewollt, dass sich seine
Botschaft weiterverbreitet. Weil
Jesus bei der Wahrheit blieb, wurde er gekreuzigt. Aber die Soldaten hielten ihn für einen Lügner.
Sie merkten nicht, dass er ein
ganz besonderer, ganz friedlicher
Mensch ist.
Warum haben Jesu Freunde
und seine Mutter ihm nicht
geholfen?
Maria stand weinend unter seinem Kreuz. Die Jünger hätten
gern geholfen, aber sie hatten
Angst. Die wären sonst auch gefangen genommen und umgebracht worden. Das ging ja so
weit, dass selbst Petrus, eigentlich der beste Freund von Jesus,
den Soldaten gesagt hat: Ich kenne diesen Menschen nicht, ich habe mit ihm nichts zu tun.
Warum kam Jesus nicht sofort
in den Himmel?
In der Bibel steht, dass er am dritten Tag auferstanden ist von den
Toten. Jesus war also richtig tot,
nicht noch halb lebendig. Auch
für uns gilt, dass wir nicht bis zum
Jüngsten Tag warten müssen, bis
wir auferstehen. Ich glaube, dass
Jesus uns in der Stunde unseres
Todes in die göttliche Welt begleitet, in ein neues Leben. Deshalb zünden wir auch das Osterfeuer und die Osterkerze an. Ihr
Licht ist stärker als die Dunkelheit
des Todes.
Albert Biesinger, Professor für Religionspädagogik, Universität Tübingen
Die transsibirische Eisenbahn braucht dich!
Melde dich an für das diesjährige 15er Team
Camp und beweise dich als Held / Heldin des
Proletariats!
Schicke den Anmeldetalon bis zum 19. April
2015 an folgende Adresse:
RAST JuBla Freiburg, Rue du Botzet 2, 1700
Freiburg
Weitere Informationen folgen nach der
Anmeldung. Versicherung ist Sache der
Teilnehmenden. Bei Fragen kannst du
dich gerne an Simon Müller (079 488 24
08) oder Dragan Savic (079 654 51 59)
wenden.
Name
Vorname
Adresse
Telefon
Geburtsdatum
Unterschrift der Erziehungsberechtigten
10
PLZ, Ort
E-Mail
Klasse
Schar
Datum
Thema
Ostern – das grösste christliche Fest
Ostern – das unbegreiflichste Fest
Bei uns ist sicher Weihnachten das beliebteste religiöse Fest des Jahres, mit der Krippe, Gott ist fassbar geworden mit seiner Menschwerdung, die Zeit
mit den wunderbaren Liedern, Kerzen, Geschenken,
Traditionen.
Ostern ist da weniger „fassbar“, auch wenn es an
Ostern unzählige Festgebräuche und Traditionen
gibt.
Und dennoch ist Ostern das älteste und wichtigste
Fest für uns Gläubige.
Die meisten Menschen bewundern Jesus, wie er vielen geholfen und unzählige geheilt hat. Sie werden
zustimmen, wenn Jesus die tatkräftige Nächstenliebe fordert. Doch das ist nicht das Ausschlaggebende.
Auch wenn es vielen Mühe macht, das Entscheidende ist, dass Jesus Christus für unsere Schuld
gestorben und von den Toten auferstanden ist. So
fordert Paulus radikal diesen Glauben. Das hat dazu
geführt, dass einige Christen folgerten, der Glaube
allein genügt, was Jakobus wieder korrigiert. Es
braucht den Glauben und die Taten.
Es braucht den Glauben. So schreibt Paulus im
ersten Korintherbrief (15,14): „ist aber Christus nicht
auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung
leer und euer Glaube sinnlos.“
Tatsächlich unterscheidet sich unser Glaube besonders in zwei Punkten von den anderen Religionen.
Keine Religion der Welt bekennt, dass Gott selber
Mensch geworden ist, um den Menschen zu retten,
und als Folge, dass er für uns am Kreuz gestorben
und auferstanden ist.
Gemeinsam mit anderen Bekenntnissen wissen
wir, dass der Einsatz für den nächsten wichtig ist.
Neben der Gottesliebe braucht es ebenso die Nächstenliebe. Wir wissen aber, die „guten Taten“ allein
würden nicht genügen.
Der Islam kennt fünf Pflichten, die der Gläubige zu
erfüllen hat: das Glaubensbekenntnis, dass es nur
einen Gott gibt und Mohamed sein Gesandter ist;
das fünffache Pflichtgebet jeden Tag; die Armengabe; das Fasten im Ramadan; die Pilgerfahrt nach
Mekka.
Wir Christen wissen, wir müssen uns nicht durch
Werke loskaufen.
Wenn wir auch täglich unsere Schwächen erfahren,
wir müssen die Anerkennung Gottes nicht durch
Werke verdienen.
Am Kreuz hat Jesus unser Versagen auf sich genommen und uns erlöst. Wir müssen uns deshalb nicht
mehr selber erlösen, durch keine Werke, durch
keine Rituale.
„Die Auferstehung“ von Albrecht Dürer (1471 bis 1528)).
Und durch die Auferstehung hat Jesus den Tod
überwunden. Wir wissen, der Tod ist nicht das
Letzte, mit Jesus werden wir in ein ewiges Leben
eingehen. So sagt uns Jesus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird
leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und
an mich glaubt wird auf ewig nicht streben.“ (Joh.
11,25).
Was wir hier glauben ist so unerhört, dass auch
die Jünger und die Apostel ihre Mühe hatten, dies
zu begreifen. Vielleicht mit Ausnahme des Liebesjüngers Johannes hat keiner der Apostel an die
Auferstehung geglaubt, bis ihm der Auferstandene
persönlich erschien.
Mit dem Karfreitag brach den Aposteln und Jüngern eine ganze Welt zusammen.
Ihre Enttäuschung, dass ihr Bild des Messias nicht
stimmte, dass alles anders gekommen ist, war
bodenlos. Sie waren frustriert und hatten Angst.
Verständlich, dass sie von diesem heillosen Jerusalem fliehen wollten. Die Emmausjünger zeigen dies
deutlich.
11
Thema
Im Editorial ist beschrieben worden, dass ihr falschen Messiasbild, das sie sich gemacht haben dazu
führte, dass sie den Auferstanden gar nicht erkennen konnten.
Die ersten am Grab waren die Frauen, die aus Pietät
dorthin gingen. Matthäus (28,5-10) berichtet, wie sie
am Grab suchten und nichts als einen Engel trafen.
Doch „plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und
sagte: Seid gegrüsst! Sie gingen auf ihn zu, warfen
sich vor ihm nieder und umfassten seine Füsse. Da
sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und
sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen,
und dort werden sie mich sehen.“
Lukas berichtet, wie die Elf auf diese für sie
komische Botschaft der Frauen reagierten (Lukas
24,10-11): „Und sie kehrten vom Grab in die Stadt
zurück und berichteten alles den Elf und den anderen Jüngern. Es waren Maria Magdalene, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus; auch die
übrigen Frauen, die bei ihnen waren, erzählten es
den Aposteln. Doch die Apostel hielten das alles für
Geschwätz und glaubten ihnen nicht.“
Es ist klar, die Apostel konnten nicht glauben, dass
ein Verstorbener wieder zum Leben gekommen ist.
Sie lehnten deshalb diese Botschaft als unglaubwürdig zurück, als Geschwätz. Jesus musste den einzelnen erscheinen, um sie zum Auferstehungsglauben
zu bringen. Da hätten wohl auch die beiden Emmausjünger nichts verändert wäre der Auferstanden nicht plötzlich allen erschienen. So berichtet
Lukas (24,35-43):
„Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt
und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot
brach. Während sie noch darüber redeten, trat er
selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei
„Frauen am Grab“, Abtei St. Otmarsberg in Uznach.
12
mit euch! Sie erschraken und hatten grosse Angst,
denn sie meinten, einen Geist zu sehen.
Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt?
Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen? Seht meine Hände und meine Füsse an:
Ich bin es selbst. Fasst mich doch an, und begreift:
Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei
mir seht.
Bei diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und
Füsse. Sie staunten, konnten es aber vor Freude immer noch nicht glauben. Da sagte er zu ihnen: Habt
ihr etwas zu essen hier? Sie gaben ihm ein Stück
gebratenen Fisch; er nahm es und ass es vor ihren
Augen. Dann sprach er zu ihnen: Das sind die Worte,
die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch
war: Alles muss in Erfüllung gehen, was im Gesetz
des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen
über mich gesagt ist.
Darauf öffnete er ihnen die Augen für das Verständnis der Schrift. Er sagte zu ihnen: So steht es in der
Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag
von den Toten auferstehen, und in seinem Namen
wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem,
verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden
vergeben werden. Ihr seid Zeugen dafür.“
Wir wissen, dass Thomas nicht bei den Aposteln
war, als der Auferstandenen ihnen erschien. So
kommt der Herr speziell auch für ihn. Johannes
berichtet (20,19-29):
Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der
Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn
gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die
Male der Nägel an seinen Händen sehe
und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der
Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege,
glaube ich nicht.
Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei.
Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat
in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann
sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier
sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg
sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern
gläubig!
Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!
Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast,
glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch
glauben.
Zweierlei zeigt diese Zusammenstellung. An die
Auferstehung zu glauben ist etwas Verrücktes, um
so mehr, als es nicht in unsere Vorstellungen, zu
unseren Bildern passt. Der Auferstandene ist aber
jedem Apostel nachgegangen, um ihm zu zeigen,
dass er lebt. Und die Apostel haben ihn darauf in
der ganzen Welt verkündet und für das Zeugnis gar
ihr Leben hingegeben.
Thema
Ostern in den orthodoxen Kirchen
Das Osterfest wird in den östlichen Kirchen besonders gefeiert: mit prächtigen liturgischen Gewändern, mit Gesängen, mit Prozessionen, mit Kerzen
und Lichtern, mit Weihrauch. So dauert das Fest in
der Osternacht rund fünf Stunden.
Das Liturgikon, das Messbuch der byzantinischen
Kirche beschreibt mit farbigen Bildern die Stimmung der Osternacht: Da „fliesst das Gebet der
Kirche in erhebender Freude in eine Art geistlichen
Rausches über“, gefördert, durch „das freudige
Knistern der Kerzen, die. Pracht der Ornate und Gesänge, das unzähligemal wiederholte Ostertroparion (= kurzer Gesang der Festliturgie), die begeisterten Rufe. des Volkes, die vielfachen Inzensationen
und der Reichtum der Musik.“ „Lasst uns einander
umarmen. Lasst uns sogar jene Brüder nennen, die
uns hassen. Um der Auferstehung willen lasst uns
verzeihen.“ Und alle geben den andern den Friedenskuss. Und immer wieder erschallt: „Christus ist
auferstanden – Er ist wahrhaft auferstanden!“
Diese Freude soll jede Traurigkeit bannen, denn
Christus ist auferstanden, er leidet nicht mehr.
Mehr noch, er hat den Tod besiegt. Fortan ist der
Tod nicht mehr das Ende, sondern der Beginn eines
neuen Lebens. Und unsere Sünden sind vergeben,
was wir tun ist nicht mehr umsonst. „Alles wird Gnade. Die Auferstehung Christi ist die ewige Jugend
der Welt.“
Hier drei Gebete aus der Liturgie
der Osterzeit:
Torpar der Auferstehung,
Erster Ton
Der Stein wurde von den Juden
versiegelt und Soldaten bewachten Deinen Leib. Du aber entstandest am dritten Tage und gabst
der Welt das Leben, Erlöser.
Auch die himmlischen Mächte
riefen Dir, Quell des Lebens, zu:
„Ehre sie Deiner Auferstehung,
Christus! Ehre sei Deiner Majestät! Ehre sei Deinem göttlichen
Heilsplan, Dir, der Du allein die
Menschen liebst.“
Torpar der Auferstehung,
Dritter Ton
Freuen mögen sich die Himmel,
jauchzen möge die Erde! Denn
der Herr hat die kraft seines Armes entfaltet. Er ist der Erstgeborene unter den Toten geworden. Er hat uns dem Schoss der
Unterwelt entrissen und der
Welt Barmherzigkeit erwiesen.
Ikone „Christus Pantokrator“ von Marianne Fischer, Franziskanerkoster Freiburg.
Torpar der Auferstehung,
Siebter Ton
Durch Dein Kreuz hast du den
Tod zerbrochen. Den Schächer
hast Du das Paradies geöffnet.
Die Tränen der Salbenträgerinnen hast du in Freude verwandelt. Deinen Aposteln hast du
befohlen, die Auferstehung zu
verkünden, Christus, unser Gott,
der du der Welt grosse Barmherzigkeit erweist.
13
Thema
Ostern für uns
Auferstehung
Steh auf Wenn dich jemand erniedrigt hat
Wenn dich jemand geschlagen hat
Wenn du dich verraten fühlst –
Auch das ist Auferstehung.
Steh auf Wenn du meinst, es geht nicht mehr weiter
Wenn du niedergeschlagen bist
Wenn du aufs Kreuz gelegt worden bist –
Auch das ist Auferstehung.
Steh auf Wenn dich die Probleme rundherum niederdrücken
Wenn du dich am Boden zerstört fühlst –
Auch das ist Auferstehung.
ER ist auferstanden,
nachdem sie ihn verlassen, verraten, verkauft haben
gefoltert, gekreuzigt und getötet.
Ostern im Alltag
Schaut euch um:
Ostern ist da
mitten unter uns.
Einer fällt hin
und steht wieder auf.
Einer ist allein
und findet neue Freunde
Einer ist blind
und kann doch sehen.
Einer fürchtet sich
und verliert seine Angst.
Einer ist krank
und kann doch leben.
Einer weint
und kann wieder lachen.
Schaut euch um:
Ostern ist da –
mitten unter uns.
Verfasser unbekannt
14
Unsere lieben Verstorbenen
Marie Fasel-Gross, Alterswil
10.10.1918 – 15.02.2015
Unser Mueti wurde am 10. Oktober
1918 in Aeschlenberg als zweites von
drei Kindern geboren, wo sie auch ihre Kindheit verbrachte. Die Schule besuchte sie in Alterswil.
1940 heiratete Mueti den Jungbauern
Josef Fasel von Aeschlenberg. Zuerst
bewirtschafteten sie einen Hof in
Chrommen Alterswil, wo sie vier Kindern das Leben schenkte. 1947 konnten sie das Heimwesen in Aeschlenberg übernehmen. Dort kamen fünf
weitere Kinder zur Welt. Mit viel Hingabe und Liebe umsorgte Mueti die
grosse Familie. Mit dem Gemüse aus
ihrem Garten, den sie mit viel Freude
bepflanzte, zauberte sie manch gutes
Essen auf den Tisch. In der spärlichen
Freizeit strickte Mueti gerne Socken,
Pullis und vieles mehr. Gestickte Goblins, selbst geknüpfte Teppiche und
gehäkelte Decken zierten nach und
nach ihr Zuhause. Im Jahre 1978 musste sie Abschied nehmen von ihrem
geliebten Mann Josef. Zwei Jahre später bezog sie eine schöne, gemütliche
Wohnung im Block in Aeschlenberg.
Sie freute sich stets über die Besuche
ihrer Familie und war stolz auf die 22
Gross- und 23 Urgrosskinder.
Gerne unternahm Mueti Reisen an Marienwallfahrtsorte, wie Fatima, Lourdes und Rom. Aktiv beteiligte sie sich
im Frauen- und Mütterverein sowie im
Landfrauenverein, Vinzenzverein und
im Altersturnen.
Sie wurde in ihrem Leben von schweren Schicksalsschlägen nicht verschont: Nach Papa starb im Jahr 1995
ihre Tochter Helene und im Jahre 2012
ihre Tochter Lydia. Nach und nach verschlechterte sich ihre Sehkraft. Trotz
dieser Beschwerden konnte Mueti lange ihren Alltag selbständig meistern.
Nicht zuletzt dank der Hilfe ihrer Kinder konnte sie bis ins hohe Alter von
96 Jahren zu Hause in Aeschlenberg
bleiben. Sie schätzte es sehr, das Mittagessen im Bauernhaus bei Paul und
Cecile einnehmen zu dürfen.
Am 6. November 2014 zog Mueti ins
Alters- und Pflegeheim Giffers, wo sie
liebevoll gepflegt wurde. Nach einem
Sturz und einem kurzen Spitalaufenthalt liessen ihre Kräfte mehr und mehr
nach. Warum werde ich so alt? Diese
Frage hast du uns in den letzten Jahren immer wieder gestellt. Nun wurde
dein Wunsch erfüllt, du konntest in
der Nacht auf Sonntag, 15. Februar in
Frieden sterben. Mueti war zeitlebens
eine einfache, dankbare und zufriedene Persönlichkeit. „Danke Mueti für
Alles, was Du für uns gemacht hast.“
Deine Familie
Cécile Jungo-Fasel, St. Antoni
28.4.1923 – 19.1.2015
Cécile wurde am 28. April 1923 als zweitälteste von sechs Geschwistern der
Familie Arnold Fasel und Marie geborene Baeriswyl in Düdingen geboren.
Bereits im Alter von 9 Jahren starb ihr
Vater an der Zuckerkrankheit.
Ihre Kinder- und Jugendzeit verbrachte sie mit ihrer Mutter und ihren
Geschwistern im Hotel Bahnhof in Düdingen, wo sie schon früh im Betrieb
mithelfen musste. Die Sekundarschule
absolvierte sie im Pensionat der Ursuliner-Schwestern in Orsonnens, wo
sie sich gute Französischkenntnisse
aneignete und ihr diese Zeit immer
in guter Erinnerung blieb. Nach der
Schulzeit unterstützte sie ihre Mutter
im Hotelbetrieb in Düdingen.
Im Jahre 1958 heiratete sie Hans Jungo, wo sie sich liebevoll um Georges,
Arlette und Max kümmerte und auch
im Metzgereigeschäft tüchtig mitanpackte. Die Familie wurde durch Markus, Patricia und Daniela immer grösser. Mit ihrem starken Willen und Einsatz hat sie die Hürden in ihrem Leben
mit viel Mut ertragen. Besonders der
Tod von Hans und ihrem Sohn Markus
hat sie ohne viel Aufsehen, still und im
Gebet, auf sich genommen.
Im Frühling 2010 haben sich die Rückenbeschwerden bei ihr verstärkt
und sie musste operiert werden. Im
Anschluss war eine Heimkehr nach
St. Antoni nicht mehr möglich und so
kam sie im August ins Alters-und Pflegeheim St. Martin nach Tafers. So oft
wie möglich, machte sie ihren Spaziergang und freute sich, unterwegs Leute zu treffen und einen Schwatz abzuhalten. Nach kurzem Spitalaufenthalt
konnte sie am letzten Montag, gestärkt durch die heiligen Sakramente,
friedlich einschlafen.
Deine Familie
Hubert Clément, St. Ursen
09.07.1952 – 23.01.2015
Am 9. Juli 1952 wurde Hubert als
fünftes von sieben Kindern den Eltern Eduard und Katharina geschenkt.
Seine ersten sechs Lebensjahre verbrachte Hubert in Brünisried, bevor
die Familie im Jahre 1958 ins Hasli
nach St. Ursen zog.
Hubert arbeitete während zwei Jahren auf dem Hof der Familie Oberson
im Tiletz um sich das Töffli leisten zu
können.
Im Jahre 1967 begann Hubert seine
Lehre als Maurer bei der Firma Rappo
in Alterswil. Wegen seiner Zementallergie musste er jedoch diesen Beruf
aufgeben und wechselte 1973 in die
Firma Sika in Düdingen, wo er bis 1982
beschäftigt war. 1983 fand er mit Hans
Aebischer seinen neuen Arbeitgeber.
1990 machte Hubert das Lastwagenpermis und konnte von nun an seine
Kunden für die Firma Otto Gauch beliefern.
Im Jahre 1972 lernte er Thérèse Giot
kennen und lieben, welcher er im
Jahre 1978 das Ja-Wort gab. Ihnen
wurden 3 Töchter geschenkt: Caroline, Sabrina und Susanne. Sein 3-Mädelhaus hielt ihn immer auf Trab. Das
allsonntägliche Mittagessen mit seiner
Familie war Hubert heilig.
Im Jahre 2008 konnte er sich einen
langersehnten Traum erfüllen und
konnte mit seiner Familie in sein Eigenheim ziehen, welches er mit Liebe
und Freude mitgeholfen hatte zu bauen. Überhaupt war Hubert ein hilfsbereiter Mensch. Wo auch immer Not
am Manne war, bot er seine Hilfe an.
Während vielen Jahren ging Hubert
seinen Hobbys nach. Fussballspielen
gehörte wie das Schiedsrichtern und
das Musik machen genauso dazu, wie
das Basteln seiner Miniaturhäuser.
Im Februar 2014 wurde bei Hubert
ein bösartiger Lungentumor entdeckt. Tapfer ertrug er die Chemound Strahlentherapie. Am 23. Januar
2015 verlor er seinen unermüdlichen
Kampf und durfte friedlich im Kreise
seiner Familie einschlafen.
Wir werden deine freundliche und
humorvolle Art vermissen.
Weitere Lebensläufe finden Sie
auf Seite 18/19
15
April 2015 • Sonntagsgottesdienst
Datum
Alterswil
Heitenried
Donnerstag, 2. April
Hoher Donnerstag
20.00 Abendmahlsfeier; Gemischter
Chor
bis 21.15 Stille Anbetung
20.00 Abendmahlsgottesdienst;
Erstkommunionkinder
Karfreitag, 3. April
Karfreitag
Fast- und Abstinenztag
09.00–10.00 Stille Anbetung
10.30 Kreuzwegandacht
14.30 Liturgisches Gedenken des
Leidens und Sterbens Jesu; Gemischter Chor
15.00 Feier vom Leiden und
Sterben unseres Herrn Jesus
Christus; Gemischter Chor
Samstag, 4. April
20.30 Auferstehungsfeier; Einzug,
Lobgesang, Weihe der Osterkerze
und des Wassers
20.30 Osternachtsfeier; Segnung
des Osterfeuers und der Osterkerze,
Einzug zum Osterlob
Sonntag, 5. April
Ostersonntag
Auferstehung des Herrn
09.15 Festgottesdienst; Gem. Chor,
Musikgesellschaft
19.00 Eucharistiefeier
09.30 Festgottesdienst; Gemischter
Chor, Musikgesellschaft, Kränzlitöchter
Samstag, 11. April
09.00 Eucharistiefeier
19.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 12. April
Zweiter Sonntag der Osterzeit
09.15 Eucharistiefeier
19.00 Eucharistiefeier
Samstag, 18. April
09.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 19. April
Dritter Sonntag der Osterzeit
Erstkommunion
09.15 Festgottesdienst, Gemischter
Chor, Musikgesellschaft
19.00 Eucharistiefeier
Erstkommunion
09.30 Festgottesdienst; Erstkommunionkinder, Gemischter Chor,
Musikgesellschaft
Samstag, 25. April
09.00 Eucharistiefeier
19.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 26. April
Vierter Sonntag der Osterzeit
09.15 Eucharistiefeier
19.00 Eucharistiefeier
17.00 Jugendgottesdienst; Firmlinge der 1. + 2. OS, Töffli- und
Velosegnung, Trio Vocus
Gottesdienste
Mo 19.00
Di 09.00 Alterswohnheim
während der Woche
Di/Mi/Do/Fr/Sa 09.00
Fr 19.00 Rosenkranzgebet
Herz-Jesu-Freitag 19.00
Fr 19.30 Eucharistiefeier
So 17.00 Rosenkranz
Beichtgelegenheit jeden Sa 16.30–17.30
Karfreitag: 09.00–10.00
Novenen Di 31.03./ 07./14./21./28.04.
16
te und Feiertage in allen Pfarreien
St. Antoni
St. Ursen
Tafers
20.00 Abendmahlsmesse; Erstkommunikanten, Gemischter Chor
21.30–24.00 Uhr Anbetung in der
Antoniuskapelle
19.00 Eucharistiefeier
19.00 Abendmahlsfeier; Männerchor
Die Wortgottesfeier am Morgen fällt
aus
09.30 Beichtgelegenheit in der
Kirche
10.30 Kreuzweg (Kirche)
15.00 Feier des Leidens Jesu;
Gemischter Chor
15.00 Karfreitagsliturgie; Gemischter Chor, Osterkerzenverkauf
15.00 Karfreitagsliturgie; Cäcilienchor
21.00 Osternachtsfeier; Feuersegnung auf dem Pfarreiplatz,
Gemischter Chor
20.30 Eucharistiefeier; anschl. „Eiertütscheta“ am Osterfeuer, Osterkerzenverkauf
21.00 Osternachtfeier; Freiwillige
Cäcilienchor, anschl. Brot und Tee
09.30 Festamt Ostern; Gemischter
Chor
09.15 Festlicher Ostergottesdienst;
Gemischter Chor, MG, Osterkerzenverkauf nach dem Gottesdienst
09.15 Spitalkapelle
10.30 Festmesse zu Ostern; Cäcilienchor
17.00 Eucharistiefeier
Erstkommunion
09.30 Festamt Ostern; Gemischter
Chor
09.15 Eucharistiefeier
09.15 Spitalkapelle
10.30 Wortgottesfeier mit
Kommunionempfang
17.00 Eucharistiefeier
09.15 Eucharistiefeier
anschliessend an den Gottesdienst
Tauffeier
Erstkommunion
09.15 Spitalkapelle
09.30 Erstkommunion; Cäcilienchor,
Musikgesellschaft
09.00–10.30 Hauptprobe Erstkommunionkinder
17.00 Eucharistiefeier
09.30 Dankesgottesdienst der
Erstkommunikanten
10.45 Tauffeier
17.00 Firmweg-Gottesdienst für
1.+2. OS in Heitenried
Erstkommunion
09.15 Eucharistiefeier; Musikgesellschaft, Gemischter Chor
17.00 Firmweg-Gottesdienst für
1.+2. OS in Heitenried
09.15 Spitalkapelle
10.30 Eucharistiefeier
17.00 Firmweg-Gottesdienst für
1.+2. OS in Heitenried
Mo 19.00 Rosenkranz/Obermonten
Herz-Jesu-Freitag 09.30 Rosenkranz-
Mo 16.30 Pflegeheim St. Martin, Rosen-
Di 08.30 Antoniuskapelle
gebet
kranz mit Kommunionfeier
09.30 Eucharistiefeier; Trachtenchörli Senseflüeh
Mi 08.30 Burgbühl
Beichtgelegenheit: auf Anfrage zu jeder
Di 16.30 Pflegeheim St. Martin, EucharisBeichtgelegenheit: auf Anfrage bei
tiefeier
Pater Hans Kaufmann 079 770 85 87
Mi 09.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
Zeit bei Pfr. Beat Marchon
Do 09.30 Pfarrkirche St. Martin, WortKrankenkommunion Fr 10. + 24. April
Hauskommunion Do 23. April
gottesfeier / Kommunion
Do 16.00 Spitalkapelle, Eucharistiefeier
Fr 16.30 Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier
17
Unsere lieben Verstorbenen
Regine Gauch, Tafers
3.7.1929 – 24.1.2015
Geboren ist Regine Gauch am 3. Juli
1929 an der Juchrainstrasse in Tafers.
Sie wuchs in einer Grossfamilie auf. Im
Juch erlebte sie trotz der Einfachheit
und den vielen Entbehrungen dieser
Zeit eine glückliche Jugendzeit. Unter
den vielen Geschwistern war immer
etwas los.
Die Lähmung der Beine wurde zum
Schicksal ihres ganzen Lebens. Niemand weiss, ob dies die Folge einer
nicht behandelten Kinderlähmung
oder eine Schwäche seit Geburt war.
Zur damaligen Zeit konnten Behinderte nicht gefördert werden. So konnte
sie nie zur Schule gehen, obwohl sie
sehr begabt war, wie sie später immer
wieder bewies. Sie hat sich auch das
Gehen nach und nach selber angeeignet und wurde damit einigermassen
selbstständig.
1954 starb die Mutter, die sie immer
betreut hatte und Regine musste ins
damalige Spital. Zum Glück konnte
ihre Schwester Cécile das elterliche
Heim übernehmen und Regine konnte
wieder nach Hause. Aber sie brauchte
viel Unterstützung und Hilfe.
Regine war eine grosse Muttergottesverehrerin und trotz ihres Leidens
sehr gläubig. Ihr grösstes Erlebnis war
die Reise nach Lourdes mit dem Flugzeug. Das blieb ihr in bester Erinnerung. Allzu früh starb ihre Schwester
und es gab wieder eine Wende in ihrem Leben; Regine musste ins Pflegeheim Maggenberg.
Im Pflegeheim durfte sie eine überaus
gute Betreuung geniessen und hat
diese auch sehr geschätzt. Die letzten
Jahre war sie auf den Rollstuhl angewiesen. Regine war sehr bekannt im
Pflegeheim durch ihren Gesang und
ihre Gedichte. Sie war ein Sonnenschein für viele Mitbewohner.
Grosse Freude bereitete ihr die Schwe-
Gott hilft uns nicht
immer am Leiden
vorbei, aber er hilft
uns hindurch.
18
ster Rösi durch die sonntäglichen Besuche. Im Pflegeheim lebte sie 23 Jahre lang, bis sie am 24. Januar nach dem
Abendessen verstarb.
im Januar 2015 kam sie ins Spital. Der
Gesundheitszustand verschlechterte
sich rapide. Bertha Kaeser-Zihlmann
ist am 27. Januar um 20.45 Uhr gestärkt durch die hl. Sakramente der Kirche
friedlich eingeschlafen.
Die Trauerfamilie
Bertha Kaeser-Zihlmann, St. Antoni
29.11.1931 – 27.01.2015
Bertha-Kaeser Zihlmann ist am 29. November 1931 in Giffers geboren. Die
Eltern Josef Zihlmann und Marie Zihlmann-Aeby, geborene Sturny, bewirtschafteten in Giffers einen Bauernbetrieb. Mit 6 Geschwistern und 6 Halbgeschwistern verbrachte Bärthi eine
schöne und glückliche Jugendzeit.
Nach der Schule arbeitete Bärthi mehrere Jahre beim Kanisiuswerk in Freiburg. Am Ostermontag 2.April 1956
heiratete sie in der Pfarrkirche Giffers
Kaeser Kanis aus Tutzishaus. Das junge
Paar nahm Wohnsitz in Lanthen bei
Schmitten, wo auch die 3 Töchter Brigitte, Denise, und Yvonne zur Welt kamen. 1966 zog die Familie in ein Haus
nach Niedermuhren, Gemeinde St. Antoni, welches sie 1970 erwerben konnten. Bärthi war immer stolz auf ihren
Gemüsegarten und die Blumen rund
ums Haus. Wenn die Töchter mit ihren
6 Enkeln zu Besuche kamen, gab sie ihnen immer frisches Obst und Gemüse
mit. Ein Schicksalsschlag traf Bärthi als
am 9. Juni 2004 Kanis nach einem Herzversagen verstorben ist. Das schöne
Haus, der grosse geliebte Garten, das
bunte Blumenmeer wurden mehr und
mehr zur Belastung. 2010 zog Bärthi
ins Dorf St. Antoni, wo sie sich rasch
eingelebt hatte. Sie freute sich immer auf Besuche oder wenn man sie
an einem Sonntag zum Essen einlud
oder einen kleinen Ausflug machte.
Zum Geburtsort Giffers und ihren Verwandten pflegte sie eine innige Verbindung. Bärthi war früher Mitglied
des Samariter- und Landfrauenvereins
und Mitglied des Müttervereins. Gerne
machte sie Ausflüge mit Kanis in die
Berge. Bärthi war eine gläubige Katholikin und grosse Marienverehrerin. Bei
Pilgerreisen nach Altötting und Lourdes konnte sie immer Kraft und Mut
tanken, um ihre Krankheiten zu besiegen oder wenigstens zu lindern. Kurz
nach ihrem 83. Geburtstag liessen
ihre Kräfte nach. Nach einem Sturz
Anton Schafer, St. Antoni
13.1.1943 – 30.1.2015
Am 13. Januar 1943 erblickte Anton
Schafer mit seiner Zwillingsschwester
Therese das Licht der Welt. Als jüngstes von neun überlebenden Kindern,
durchlebte die Familie sehr harte Jahre. Toni war kaum 14 jährig, als sein
kranker Vater starb.
Toni ging gerne zur Schule und er hätte gerne die Sekundarschule besucht.
Dazu fehlte aber das nötige Geld. Im
letzten Schuljahr arbeitete er auf
einem Bauernhof, verdiente so etwas Weniges und lernte Französisch.
Seine Hobbys als Jugendlicher waren
das Kunstturnen, das Tanzen und das
Flügelhorn spielen. Nach der Schulzeit
arbeitete er als Handwerker. Als Maurer, Vorarbeiter und Polier arbeitete
er viele Jahre.
Toni war 20 jährig als er erstmals Vater wurde. Ein Jahr später heiratete
er Gertrud Alice und sie wurden kurz
darauf zum zweiten Mal Eltern. Der
Familie wurde ein drittes und viertes
Kind geschenkt. Nach nur fünf Jahren
wurde die Ehe leider geschieden. Liliane, die älteste Tochter wuchs bei den
Eltern von Gertrud auf. Ewald, Patrick
und Yvette blieben nach der Scheidung bei Paps.
Nach der Scheidung lebte Toni eine
Beziehung mit Rosmarie. Während
eines Jahrzehnts war sie ihm und vor
allem den Kindern eine gute Stütze.
Nach dieser Beziehung gab es Miggi
an seiner Seite. Sie gab ihm die Liebe,
den Respekt und die Achtsamkeit die
er benötigte. Bis zuletzt war sie mit
Leib und Seele für ihn da.
Das Familienleben bedeutete Toni immer viel. Der Besuch von seinen Kindern und deren Angehörigen waren
ihm wichtig. Auch die beiden Töchter
von Miggi mit Anhang waren stets
Fortsetzung Seite 19
Unsere lieben Verstorbenen
willkommen. Er war Grossvater von 7
Kinder und übernahm auch von 4 weiteren Kindern diese Aufgabe.
Mit seinem Bruder Hans pflegte er eine ganz besondere Beziehung. Er war
für ihn auch ein sehr guter Freund.
Plötzlich verschlechterte sich der
Gesundheitszustand von Toni sehr
schnell. Nach einer Untersuchung im
Notfall während der Altjahrswoche
musste er im Spital bleiben und konnte leider nicht wieder nach Hause zurückkehren.
Wir danken dir für alles was du uns auf
den Weg gegeben hast. Im Herzen bist
du immer mit uns verbunden. Ruhe in
Frieden.
Deine Familie.
Meinrad Pauchard, Tafers
24.12.1939 – 14.2.2015
Am Heiligen Abend des Jahres 1939 in
Fendringen wurde Meinrad Pauchard
als erstes Kind von Hans und Therese
Pauchard-Jungo geboren. Es folgten
noch zwölf Geschwister.
Auf dem elterlichen Bauernhof war
er zu Hause und doch war er immer
der Heimkehrer, welcher in den Ferien vom Gymnasium in Immensee
oder später aus dem Lehrerseminar
in Rickenbach nur für kurze Zeit zur
Grossfamilie zurückkehrte.
Mit seinem Sekundarlehrerstudium in
Freiburg brachte er Beruf und Berufung zur Deckung. Meinrad Pauchard
wird vielen als Lehrer in Erinnerung
bleiben. Auch wenn das Erinnerungsvermögen seiner ersten Schüler, die
er in Beckenried von 1965-72 unterrichtete, inzwischen vielleicht etwas
nachgelassen haben mag.
Dann, am 19. Juli 1969, dem Tag der
ersten
Mondlandung,
heirateten
Meinrad Pauchard und Ruth Schaller.
45 Jahre lang sollte es ihnen vergönnt
sein, Seite an Seite durchs Leben zu
gehen. 1972 kehrte das Ehepaar wieder in den Sensebezirk zurück, wo
Meinrad 30 Jahre als Lehrer an der Sekundarschule Tafers unterrichtete.
Zwei Söhne, zwei Schwiegertöchter
und 6 Enkelkinder, die er alle in sein
Herz geschlossen hat.
Da wäre noch die lange Liste der Vereinstätigkeiten anzufügen: • begeisterter Leichtathlet (ganz in der Tradi-
tion der Familie Pauchard) • Fussballspieler des FC Tafers (auch dort, einer
der Schnellsten bei den Veteranen)
• Feuerwehrmann (was vor allem
bei seinen Enkeln für Bewunderung
sorgte) • Musikgesellschaft (als nicht
mehr Junger in der Jungmusik mit
Saxophon angefangen und bis zum
Schluss immer noch Aktivmitglied) •
Samariter (ganz in der biblischen Tradition und jener der Familie Schaller) •
Mitglied der Jakobsbruderschaft und
mit Ruth zusammen Wirt für hungrige und müde Pilger (für deren Geschichten er sich sehr interessierte) •
Mitglied des ornithologischen Vereins
(wo er seine Leidenschaft für Vögel
mit Gleichgesinnten teilen konnte).
Meinrad Pauchard war ebenso sehr
ein Teil des Dorfes, wie das Dorf ein
Teil von ihm war.
leine. Sie war sehr weltoffen und hat
gerne im Kreise der Familie, Freunden
und auch dem Jahrgängerverein 1928
gefeiert. Sie hat in unserer Familie für
Ausgleich gesorgt. Alle waren immer
sehr willkommen und sie freute sich
stets über jeden Besuch. Immer hatte
sie etwas Gutes bereit und wir durften
viele schöne Stunden mit ihr erleben.
Nach einer schweren Lungenentzündung wurde 2009 Lungenkrebs diagnostiziert. Von da an konnte sie nicht
mehr alleine wohnen. Im April 2010
zog sie ins Pflegeheim Maggenberg
in Tafers wo es ihr sehr gut gefallen
hat. Ab Mitte Februar verschlechterte
sich ihr Zustand zusehends und am 23.
Februar 2015 durfte sie friedlich einschlafen.
Wir werden unsere Mama und Grossmama in liebevoller Erinnerung behalten und sie nie vergessen.
Deine Kinder
Lucie Roschy-Cattilaz, Freiburg
7.11.1928 – 23.02.2015
Am 7. November 1928 wurde Lucie in
Guschelmuth als 16. Kind von Johann
und Mathilde Cattilaz geboren. Sie ist
im Kreise von 16 Schwestern und 3
Brüdern aufgewachsen. 1933 konnten
die Eltern in Franey einen Bauernhof
in Pacht nehmen. Dort verbrachte Lucie die ersten Schuljahre. Nach einem
Brand in der Scheune in Franey konnten die Eltern in Schweni wieder einen Bauernhof pachten wo sie 6 Jahre
blieben. Dann kauften die Eltern in
Heitiwil bei Düdingen einen Hof. Nach
der Schule in Düdingen konnte Lucie
beim Altwarenhändler Kaufmann in
Thörishaus eine Stelle antreten.
Anfangs 1947 lernte Lucie Marcel
Roschy kennen und ein Jahr später heirateten sie in Düdingen. Sie hat neun
Kindern das Leben geschenkt.1957 ist
die Familie von Düdingen nach Freiburg gezogen. Zuerst wohnten wir
in der Palatina und ab 1960 in der Unterstadt, an der Samaritaine. Ab 1973
war unser Familienmittelpunkt im
Schönberg. Wir Geschwister hatten
es nicht immer einfach und mussten
auf einiges verzichten. Trotzdem verbrachten wir eine schöne Jugendzeit.
Nach 30 Jahren Ehe ist unser Vater
Marcel am 11. Januar 1978 verstorben.
Unsere Mutter Lucie lebte fortan al-
Beatrice Lacovara-Raetzo, Vevey
08.05.1950 – 28.02.2015
Beatrice kam am 8. Mai 1950 in Obermonten auf die Welt. Mit ihren sechs
Geschwistern verbrachte sie eine
schöne, aber mit harten Schicksalsschlägen geprägte, Kindheit.
1965 machte sie die Lehre als Verkäuferin in Freiburg und sie konnte diesen Beruf 48 Jahre lang mit Leib und
Seele ausüben. Schon während der
Lehre lernte Beatrice ihren geliebten
Gatten Joseph kennen. 1967 kam dann
auch schon ihre Tochter Sandra zur
Welt und 1968 wurde geheiratet.
Früh zog es sie an den schönen Genfersee nach Vevey. Wenn die Zeit sich
ergab, fuhren sie gerne mal mit dem
Car für eine Woche in die Ferien. Das
war immer wieder ein Ereignis.
Beatrice kam aber immer wieder gerne ins „Obermonten-Chäppeli“ um ein
Gebet zu sprechen und dann ihre Mutter zu besuchen.
Vor zwei Jahren bekam Beatrice die
heimtückische Krankheit Krebs. Es
folgten zwei Jahre mit Höhnen und
Tiefen bis sie am Samstagmorgen den
28. Februar ihren Kampf verloren hat
und friedlich einschlafen konnte.
Wir werden dein Lachen vermissen.
Deine Familie
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Pfarrei
St. Antonius
der Einsiedler
Pfarramtsekretariat
Pfarrer Beat Marchon
Frau Linda Herren-Zahno
Telefon 026 495 11 31
[email protected]
[email protected]
Antoniusweg 32
Telefon
026 495 01 80 / 079 388 79 18
1713 St. Antoni
026 495 11 31
[email protected]
Gottesdienstordnung
für April
Gründonnerstag, 2. April
20.00 Uhr Abendmahlsmesse,
unter Mitwirkung der Erstkommunikanten und des Gemischten
Chors
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Christen im Heiligen
Land
21.30–24.00 Uhr Anbetung in
der Antoniuskapelle (nach der
Abendmahlsmesse)
Karfreitag, 3. April
09.30 Uhr Beichtgelegenheit in
der Kirche
10.30 Uhr Kreuzweg (Kirche)
11.00–13.00 Uhr Fastensuppe im
Pfarreihaus, organisiert von den
Landfrauen
15.00 Uhr Feier des Leidens Jesu,
unter Mitwirkung des Gemischten Chors
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Christen im Heiligen
Land
Wir schmücken das Kreuz des
Herrn mit Blumen.
Karsamstag, 4. April
21.00 Uhr Osternachtsfeier; Versammlung auf dem Pfarreiplatz
zur Feuersegnung, danach feierliche Osternachts-Eucharistie,
unter Mitwirkung des Gemischten Chors.
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Bedürfnisse der Diözese
Nach der Lichtfeier wollen wir
freudig die Auferstehung Jesu
feiern mit einer gemütlichen
„Eiertütscheta“ mit Tee und Zopf
im Pfarreihaus.
Sonntag, 5. April
Ostersonntag
09.30 Uhr Festamt Ostern,
unter Mitwirkung des Gemischten Chors
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Bedürfnisse der Diözese
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Öffnungszeiten
Di / Fr 08.30–11.30 Uhr
Sonntag, 12. April
Weisser Sonntag/Erstkommunion
09.00 Uhr Besammlung der Erstkommunikanten beim Schulhaus
09.20 Uhr Feierlicher Einzug der
Erstkommunikanten vom Schulhaus zur Kirche, begleitet von der
Musikgesellschaft
09.30 Uhr Feier der Erstkommunion, unter Mitwirkung des
Gemischten Chors und der Musikgesellschaft
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Projekt in Peru – Fe y
alegria
Gedächtnis für: Karoline und
Viktor Brügger-Stempfel,
Sellenried; Anton Brügger,
Sellenried; Arnold und Hilda StrittVonlanthen, St. Antoni.
Sonntag, 19. April
3. Ostersonntag
09.30 Uhr Eucharistiefeier;
mitgestaltet vom Trachtenchörli
Senseflüeh
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Trachtenchörli Senseflüeh
Dreissigster für Beatrice LacovaraRaetzo, Vevey.
Dreissigster für Pius BrüggerVonlanthen, Antoniusweg.
1. Jahrzeitmesse für Franz ZahnoSchärli, Cheerstrasse.
Gedächtnis für: Elise BrüggerVonlanthen, Antoniusweg;
Theodor und Rosa BrülhartBrülhart, St. Antoni; Marie
Brülhart, Pfarrhaushälterin,
Schmitten; Meinrad Ackermann,
Bächlisbrunnen.
Mittwoch, 22. April
11.00 Uhr Versöhnungsfeier mit
Krankensalbung in der Pfarrkirche. Anschliessend Mittagstisch
im Pfarreihaus. Wer keine Fahrgelegenheit hat, kann sich im
Pfarramt melden (026 495 11 31).
Freitag, 24. April
15.45 Uhr Fiire mit de Chline in
Pfarreihaus Reservation
Eveline Aerschmann
der Pfarrkirche zum Thema:
„Jesus ist auferstanden“.
Anschliessend gemütliches
Beisammensein im Pfarreihaus.
Sonntag, 26. April
4. Ostersonntag
09.30 Uhr Dankesgottesdienst
mit den Erstkommunikanten
Es besteht die Möglichkeit zum
Segnen von Geschenken und
Gegenständen.
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Missionsarbeit in Laos
Gedächtnis für: Emil und Anna
Vonlanthen, Holzacher.
10.45 Uhr Taufe von Julian
Aebischer, Sohn des Mathias
und der Sandra geb. Nösberger,
Tschiepengut.
17.00 Uhr Jugendgottesdienst
für Firmlinge und Erwachsene
mit Velo- und Töfflisegnung in
der Pfarrkirche Heitenried.
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte:
Dienstag, 28. April
19.00 Uhr Patronsfest „Maria
vom guten Rat“ in der Kapelle
Bächlisbrunnen.
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Kapelle Bächlisbrunnen
Gedächtnis für: Ottilie Wohlhauser-Aeby, Bächlisbrunnen.
Hauskommunion
Diesen Monat am Donnerstag, 23.
April 2015.
Fastensuppe
Am
Karfreitag, 3. April
von 11.00 bis
13.00 Uhr lädt
uns der Landfrauenverein
ins Pfarreihaus zur Fastensuppe
ein. Alle sind herzlich eingeladen.
Der Erlös ist für das Fastenopfer
bestimmt.
Pfarrei St. Antoni
Krankensalbungsfeier
Mittwoch, 22. April, 11.00 Uhr
Die Handauflegung und das Kreuzzeichen mit geweihtem Öl wird
im speziellen Gottesdienst das Sakrament der Krankensalbung gespendet als Stärkung und Hilfe auf
dem Lebensweg. Zu diesem Sakrament der Stärkung sind alle herzlich eingeladen. Der Kranke soll dabei die Kraft des Heiligen Geistes
empfangen. Die Krankensalbung
ist kein „Sterbesakrament“, im Gegenteil: Durch die Salbung soll der
Kranke spüren, dass Gott sich ihm
liebevoll zuwendet, ihn aufrichtet
und rettet.
Die Krankensalbung will aufrichten und kann öfters empfangen
werden: einzeln zu Hause, im Alters-/Pflegeheim und Spital oder
als gemeinschaftliche Feier in der
Pfarrkirche.
Wer einen Transport von der
Wohnung zur Kirche und zurück wünscht, melde sich bitte im Pfarramtsekretariat (Tel.
026 495 11 31).
Nach dem Gottesdienst besteht
direkt die Möglichkeit am Mittagsstisch im Pfarreihaus teilzunehmen.
Aus dem Jakobusbrief:
„Ist einer von euch krank?
Dann rufe er die Ältesten der
Gemeinde zu sich; sie sollen
Gebete über ihn sprechen und
ihn im Namen des Herrn mit Öl
salben. Das gläubige Gebet wird
den Kranken retten und der Herr
wird ihn aufrichten; wenn er
Sünden begangen hat, werden
sie ihm vergeben.“ (Jak 5,14-15)
Taufe
Am Sonntag, 26. April 2015 wird
Julian Aebischer, Sohn des Mathias und der Sandra geb. Nösberger in die Gemeinschaft unserer
Glaubensfamilie aufgenommen.
Wir heissen den Täufling herzlich
willkommen und wünschen ihm
und seinen Eltern ein glückliches
und erfülltes Leben und Gottes
reichen Segen.
Erstkommunion
„Achtsam mit dem Herzen sehen“
lautet das Thema der diesjährigen
Erstkommunion.
Wir alle, Kinder und Erwachsene,
können einander achtsam begegnen. Manchmal braucht es dazu
Mut. Wenn wir mit den Augen
des Herzens sehen, gelingt es uns
leicht: dann ist niemand mehr allein.
Es gibt wirklich unter uns ganz
viele, die feinfühlig und achtsam
sind und mit dem Herzen sehen,
wo Hilfe nötig ist.
Wir wissen auch von Jesus, wie
gut er mit dem Herzen sehen
konnte. Immer wieder kümmerte
er sich um Menschen, die Hilfe
brauchten.
Die Kinder waren ihm ganz besonders ans Herz gewachsen.
Im Lebensbrot der Kommunion
haben wir Gemeinschaft mit Jesus.
Er ermutigt uns, dass auch wir
achtsam bleiben und einander
mit den Augen des Herzens sehen.
Regula Fasel und die
Erstkommunionkinder
aus St. Antoni
Das heilige Sakrament der Erstkommunion empfangen dieses
Jahr:
• Jasmin Aerschmann, Obermonten
• Anastasia Binz, Lampertshalten
• Giulia Fasel, Hauptstrasse
• Fabrice Jungo, Niedermuhren
• Carola Jungo, Niedermuhren
• Loriane Reber, Menzishus
• David Rigolet, Obermontenstrasse
• Livia Zbinden, Burgbühlstrasse
21
Pfarrei St. Antoni
GV der KAB
An der GV der KAB am Sonntag,
25. Januar 2015 im Restaurant Senslerhof konnte Präsident Marcel
Rappo folgende Jubilare ehren:
• Franz Schafer für 25 Jahre
• Hugo Boschung, Arnold Andrey,,
Hans Baeriswyl für 50 Jahre
• Anton Stauffacher für 60 Jahre
Herzliche Gratulation!
Foto (v.l.n.r.): Marcel Rappo, Präsident,
Arnold Andrey, Hugo Boschung und
Franz Schafer.
Patronsfest Kapelle
Bächlisbrunnen
Am Dienstag, 28. April um 19.00
Uhr feiern wir das Patronsfest
„Maria vom guten Rat“ in der Kapelle Bächlisbrunnen. Alle sind zu
dieser Eucharistiefeier herzlich
eingeladen.
Trachtenchörli Senseflüeh (Eucharistie)
Wir freuen uns sehr, dass das
Trachtenchörli Senseflüeh am
Sonntag, 19. April um 09.30 Uhr
die Eucharistiefeier musikalisch
umrahmen wird. Herzliche Einladung an alle Interessierten zu diesem feierlichen Gottesdienst.
Die heiligen drei Tage
Am Donnerstag in der Karwoche,
dem Gründonnerstag feiern die
Christen das letzte Abendmahl Jesus mit seinen Jüngern. Der Gottesdienst an diesem Tag leitet das
österliche Triduum, die heiligen
drei Tage ein.
Karfreitag und Karsamstag:
Tod und Grabesruhe. Im Licht der
Auferstehung kann der Tod Jesu
„gefeiert“ werden. Das Kreuz, das
Symbol des Todes, wird zum Symbol des Lebens.
Ostern ist das wichtigste Fest des
Christentums. Die Osterbotschaft
lautet: Gott hat Jesus von den
Toten auferweckt – das Leben ist
stärker als der Tod! So erinnern
und feiern Christen in aller Welt
in der Karwoche und in der Osterzeit die Botschaft von Kreuzestod
und Auferstehung Jesu Christi.
Christus ist von den Toten auferstanden: Das Leben ist stärker als
der Tod. Das ist der zentrale Inhalt des Osterfestes. Im Frühjahr,
wenn alles neu erblüht, wird diese
Botschaft besonders anschaulich.
Ostern, Ostern, Auferstehn.
Lind und leis die Lüfte wehn.
Hell und froh die Glocken schallen:
Osterglück den Menschen allen!
Wir wünschen allen Pfarreiangehörigen frohe, gesunde und
glückliche Ostertage.
Das Pfarreiteam
Veranstaltungen im April 2015
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo
DO 02.04./13.30
Erstkommunikanten
Brot backen / Üben
Bäckerei Widmer/ Pfarrkirche
FR 03.04./11.00-13.00
Landfrauen
Fastensuppe
Pfarreihaus
SA 04.04./nach Messe Kath. Pfarrei/JuBla
Eiertütscheta
Pfarreihaus
MI 08.04./13.30
Altersforum
Altersnachmittag
Senslerhof
MI 08.04./20.00
Pfarreirat
Sitzung
Pfarreihaus
SA 11.04./09.00-11.30
Erstkommunikanten
Probe für Erstkommunion
Pfarrkirche
MI 22.04./11.45
Samariterverein
Mittagstisch
Pfarreihaus
MI 22.04./20.00
Pfarreirat & PG
Gemeinsame Sitzung
Pfarreihaus
FR 24.04./15.45
Kath. Pfarrei
Fiire mit de Chline
Pfarrkirche/Pfarreihaus
SO 26.04./17.00
Firmlinge 1.& 2. OS
Jugendgottesdienst mit
Velo- und Töfflisegnung
Pfarrkirche Heitenried
DI 28.04./10.50
Erstkommunikanten
Vorstellen Minidienst
Pfarrkirche
DI 28.04./19.00
Kath. Pfarrei
Patronsfest
Kapelle Bächlisbrunnen
22
Pfarrei
St. Ursus und
Viktor, St. Ursen
Pfarramtsekretariat
Frau Gaby Schafer-Roggo
Mi/Fr 09.00–11.00 Uhr
Telefon 026 494 12 47
[email protected]
www.pfarrei-stursen.ch
Murtengasse 6; 1700 Freiburg
Kirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle)
Pater Hans Kaufmann
[email protected]
ansprechperson-pfarrei.stursen@
Chor und der Musikgesellschaft;
Osterkerzenverkauf nach dem
Gottesdienst.
Kollekte: Bedürfnisse der Diözese
Samstag, 25. April
09.00–10.30 Uhr Hauptprobe
Erstkommunionkinder
1717 St. Ursen
Gottesdienstordnung
für April
Krankenkommunion
Freitag, 10. April und 24. April
Gottesdienste
Sonntag
Mittwoch
Ostermontag, 6. April
KEIN Gottesdienst
09.15 Uhr
09.30 Uhr
Herz-Jesu-Freitag
Rosenkranzgebet für Priesterberufe um 09.30 Uhr in der Pfarrkirche.
WICHTIG
Der Eingabeschluss für das
Pfarrblatt ist immer der
1. des Vormonats – Danke
für Ihr Verständnis.
Gedächtnisse und Kollekten
Mittwoch, 1. April
KEINE Eucharistiefeier
Donnerstag, 2. April
Gründonnerstag
19.00 Uhr Eucharistiefeier
JG für Jean und Therese KlausSchmutz.
Freitag, 3. April
Karfreitag
Fast- und Abstinenztag
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie,
Gemischter Chor, Osterkerzenverkauf
Kollekte: Heiliglandopfer
Samstag, 4. April
Karsamstag / Osternacht
20.30 Uhr Eucharistiefeier
Anschliessend „Eiertütscheta“ am
Osterfeuer, organisiert durch die
Pastoralgruppe; Osterkerzenverkauf nach dem Gottesdienst.
Kollekte: Bedürfnisse der Diözese
Sonntag, 5. April
Ostern
09.15 Uhr Festlicher Ostergottesdienst mit dem Gemischten
Mittwoch, 8. April
09.30 Uhr Eucharistiefeier
GM für Familie Stritt-Huguet.
SM für Marie Aeby.
Sonntag, 12. April
2. Sonntag der Osterzeit
09.15 Uhr Eucharistiefeier
SM für Martin Aebischer,
Schwandholzstrasse. SM
für Agnes und Peter KäserAerschmann, Birkenweg. SM für
Pfarr-Resignat Adalbert Kümin.
JG für Peter Philipona, Engertswil,
JG für Leo und Margrit ZbindenOberson. SM für Josef und
Germaine Bouquet-Berset, Dorf.
Kollekte: Lourdeswallfahrt
Deutschfreiburg
Tel. 026 347 11 82 (079 770 85 87)
Ansprechperson/Pfarreimitarbeiterin
Tanja Brayenovitch-Hari
Tel. 026 494 07 76 / Natel 079 551 55 09
sensemail.ch
Sonntag, 26. April
4. Sonntag der Osterzeit
Erstkommunion
09.15 Uhr Eucharistiefeier mit
Musikgesellschaft und Gemischtem Chor
Die Kinder treffen sich um 09.00
Uhr beim Schulhaus.
Kollekte: Waisenhaus in Ghazir,
Libanon
Mittwoch, 29. April
09.30 Uhr Eucharistiefeier
Stiftmessen (SM)
Jahresgedächtnis (JG)
Gedenkmesse (GM)
Mittwoch, 15. April
09.30 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag 19. April
3. Sonntag der Osterzeit
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Erstes Jahresgedächtnis für
Anton Kolly, Birkenweg. SM für
Familie Stritt und JG für Raphael
Stritt.
Kollekte: Centre missionaire,
Freiburg
Anschliessend an den Gottesdienst Tauffeier für Léonie
Neuhaus.
Mittwoch, 22. April
09.30 Uhr Eucharistiefeier
Donnerstag, 23. April
19.00 Uhr–20.00 Uhr Erstkommunionkinder
19.30 Uhr Probe mit dem
Gemischten Chor
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Pfarrei St. Ursen
Einladung zur
Pfarreiversammlung
Freitag, 24. April 2015
20.00 Uhr
Pfarreiwirtschaft
St. Ursen
Eingeladen und stimmberechtigt sind alle Pfarreibürgerinnen und -bürger
ab dem vollendeten
16. Altersjahr.
Guter Gott
Du hast Jesus auferweckt. Er ist mitten unter uns.
Erfülle uns mit dieser wunderbaren Botschaft von Ostern.
Alle sollen spüren, dass es in dieser Welt hell geworden ist.
Dafür danken wir dir.
Das Seelsorgeteam wünscht allen eine frohe Osterzeit.
Das Pfarramt bleibt in der Woche vom 13.-19. April geschlossen!
Osterkerzen
Von Palmsonntag bis Ostern verkaufen die „Minis“ wieder Osterkerzen zum Preis von CHF 8.- und
wir danken Ihnen herzlich, dass
Sie eine Kerze mit nach Hause
nehmen.
Die Osterkerzen werden von unseren Ministranten und Ministrantinnen gestaltet. Auch einen herzlichen Dank an die Helferinnen,
welche beim Anfertigen der Kerzen dabei sind!
Traktandenliste
1. Protokoll der Pfarreiversammlung vom
4. April 2014 (liegt im
Pfarreibüro auf)
2. Jahresbericht 2014
a) Pfarreirat
b) Pastoralgruppe
3. Jahresrechnung 2014
Bestandesrechnung, Laufende Rechnung, Investitionsrechnung
a) Rechnungsablage
b) Bericht der Finanzkommission
4. Voranschlag 2015
a) Voranschlag Laufende
Rechnung
b) Bericht der Finanzkommission
5. Verschiedenes
Freundlich lädt ein
Pfarreirat St. Ursen
Veranstaltungen im April 2015
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo / Treffpunkt
MI 01.04./13.30
Seniorenforum
Monatshöck
Mehrzwecksaal
SA 11.04./20.00
Musikgesellschaft
Konzert
Turnhalle
MI 22.04.
Landfrauenverein
Entspannung (Klangschalen)
Mehrzwecksaal
DO 23.04./19.00-20.00
Erstkommunionkinder
Probe (Gem. Chor 19.30)
Pfarrkirche
FR 24.04./20.00
Pfarrei
Pfarreiversammlung
Pfarreiwirtschaft
SA 25.04./09.00-10.30
Erstkommunionkinder
Hauptprobe
Pfarrkirche
SO 26.04./09.15
Erstkommunionkinder
Erstkommunion
09.00 Primarschulh./Pfarrkirche
24
Pfarrei St. Ursen
Erstkommunion am
Sonntag, 26. April
Rückblick Generalversammlung FMG
„Mit Jesus unterwegs“, zu diesem
Thema bereiten sich diese neugierigen Gesichter auf das Fest der
Erstkommunion vor.
Als Symbol haben wir das Puzzle
gewählt. Ein Puzzlespiel kann nur
gelingen, wenn sich die Teile gegenseitig festhalten. So ist es auch
mit uns Menschen, wir sind wie
ein Puzzleteil auf Erden und benötigen Halt untereinander. Nur
zusammen bilden wir ein Ganzes.
Vor 45 Jahren wurde
der Mütterverein vom
damaligen Pfarrer Theodor Vaucher gegründet.
In den vergangenen 70
Jahren haben unzählige
Mitglieder bei der FMG
Unterstützung in ihrer
Aufgabe als Frau und
Mutter erhalten. Aber
auch viele frohe Stunden haben sie als Mitglieder der Gemeinschaft erleben
dürfen.
Nachwuchsschwierigkeiten und
das mangelnde Interesse an der
religiös ausgerichteten Tätigkeit
der FMG haben sich seit geraumer
Zeit bemerkbar gemacht.
In Anbetracht dieser Entwicklung
ist der Vorstand zur Überzeugung
gelangt, die FMG, im Einverständnis aller Mitglieder, aufzulösen.
Die FMG darf mit Stolz und Dankbarkeit auf die vergangene Zeit
zurückblicken; hat ihr der liebe
Folgende 9 Kinder (Foto oben)
werden am 26. April das erste Mal
das heilige Brot empfangen:
Baeriswyl Michael
Brülhart Ylena
Da Silva Matteo
Hirt Louis
Jungo Gregory
Lehmann Niklas
Leuthardt Vanessa
Wieser Dan
Zumwald Melanie
Foto und Text: Véronique Aeby
Gott doch seine Gnade und seinen
Segen in reichem Masse zukommen lassen.
Grosse Anerkennung
und
Respekt
gebührt allen Präsides
und Präsidentinnen
mit ihren Vorstandsmitgliedern,
die
stets zum Wohle der
Gemeinschaft
gewirkt haben.
Die FMG dankt allen
für die Sympathie
und ihr Wohlwollen
und hofft, dass Gott seine schützende Hand weiterhin über alle
Pfarreiangehörigen
ausbreiten
möge.
Im Meer der Zeit
nicht untergehen
Im Meer der Zeit
den Tag besteh’n
Und immer weiter,
weiter, weitergeh’n….
Clotilde Jungo-Brülhart,
Präsidentin
25
Pfarrei
St. Martin Tafers
Kirchweg 4, 1712 Tafers
Telefon 026 494 11 09
Pfarramtsekretariat
Pfarreibeauftragte Bezugsperson
Marie-Therese Böhlen-Oberson
Kathrin Meuwly 026 494 20 17
Di–Fr 08.00–11.00 Uhr
Notfälle 079 778 31 74
Telefon 026 494 11 09
[email protected]
[email protected]
Kinder und Familien: Regula
www.pfarrei-tafers.ch
Pfarrer Linus Auderset
Gobet-Brülhart; 026 494 11 09
Beerdigungen: Neu 026 494 11 09
Spitalseelsorger 079 504 66 46
[email protected]
Gottesdienstordnung
Werktagsgottesdienste
• Montag, 16.30 Uhr Pflegeheim St.
Martin: Rosenkranz/Kommunionfeier
• Dienstag, 16.30 Uhr Pflegeheim St.
Martin, Eucharistiefeier
• Mittwoch, 09.30 Uhr Pfarrkirche,
Eucharistiefeier
• Donnerstag, 09.30 Uhr Pfarrkirche,
Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung
• Donnerstag, 16.00 Uhr Spitalkapelle,
Eucharistiefeier
• Freitag, 16.30 Uhr Pflegeheim St.
Martin, Eucharistiefeier
Sonntagsgottesdienste
• Samstag: 17.00 Uhr, Pfarrkirche
• Sonntag: 09.15 Uhr, Spitalkapelle
10.30 Uhr, Pfarrkirche
Versöhnungsfeier
Montag, 30. März, 19.00 Uhr
Dienstag, 31. März, 15.00 Uhr
Hoher Donnerstag (Gründonnerstag)
Donnerstag, 2. April
19.00 Uhr Abendmahlsfeier mit dem
Männerchor. Die Wortgottesfeier am
Morgen fällt aus.
Karfreitag / Fast- und Abstinenztag
Kollekte: Christen im Heiligen Land
Freitag, 3. April
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie mit dem
Cäcilienchor
Osternacht
Kollekte: Christen im Heiligen Land
Samstag, 4. April
21.00 Uhr Osternachtfeier mit Freiwilligen vom Cäcilienchor; anschl.
Brot und Tee
Ostersonntag
Kollekte: Bedürfnisse der Diözese
Sonntag, 5. April
09.15 Uhr Spitalkapelle
10.30 Uhr Pfarrkirche mit dem Cäcilienchor
2. Sonntag der Osterzeit
Kollekte: Cartons du Coeur
26
Samstag, 11. April
17.00 Uhr Eucharistiefeier
1. JG Martha Baeriswyl-Zosso; SM
Viktor Clément; SM Alfred Egger;
SM Rosa und Bernhard Marro-Jungo
sowie Franz Jungo; JG Pia SchröderNeuhaus.
Sonntag, 12. April
09.15 Uhr Eucharistiefeier, Spitalkapelle
10.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionempfang
SM Myra Aebischer-Delgado.
3. Sonntag der Osterzeit
Kollekte: Little Flower Mercy Home
Samstag, 18. April
17.00 Uhr Eucharistiefeier
SM Theres und Peter DietrichHofstetter; SM Martha Hofstetter; SM
Martha Piller-Pürro; SM Pius RaetzoNicolet; SM Pius und Elisabeth Vonlanthen-Sturny.
Sonntag, 19. April
09.15 Uhr Spitalkapelle
09.30 Uhr Erstkommunion mit dem
Cäcilienchor und der Musikgesellschaft
Mittwoch, 22. April
09.30 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung, Pfarrkirche
4. Sonntag in der Osterzeit
Kollekte: Institut für kirchliche Berufe
Samstag, 25. April
17.00 Uhr Eucharistiefeier
SM Bernhard und Elise AckermannZahnd sowie Marlies und Rosmarie
Ackermann; JG Charles Haering; SM
Peter Marro; JG Marie und Otto Meuwly-Bertschy; SM August und Elisabeth
Schärli-Fasel sowie Martin Schärli; JG
Anneliese Schöpfer-Oberson;
JG Martin und Marie Fasel-Meillaz; JG
Franz und Ottilie Fasel-Aebischer; JG
Philipp und Ottilie Fasel-Stadelmann.
Sonntag, 26. April
09.15 Uhr Spitalkapelle
10.30 Uhr Eucharistiefeier
JG Felix Tornare-Jeckelmann.
17.00 Uhr Firmweg-Gottesdienst in
Heitenried
Pfarreisekretariat
Unsere Sekretärin Marie-Therese Böhlen-Oberson sucht eine neue Herausforderung.
Für das Sekretariat der katholischen
Pfarrei St. Martin in Tafers suchen
wir auf Vereinbarung eine(n)
Sekretärin / Sekretär 50%
Wir wünschen
• Kaufmännische oder gleichwertige Ausbildung
• Beherrschung der Office Programme (Word, Excel, PowerPoint, Outlook etc.) und Bereitschaft zur Weiterbildung
• Selbständigkeit
• Organisationstalent für diverse
Anlässe
• Stilsicherheit in der Redaktion
von Texten, Protokollen usw.
• Teamfähigkeit, Freundlichkeit
und Humor auch in hektischen
Momenten
• Einfühlungsvermögen und Freude am Umgang mit Menschen
• Beziehung zum christlichen
Glauben
• Diskretion
Wir bieten
• Zeitgemässe Anstellungsbedingungen
• Eigenverantwortliches Arbeiten
• Offene Zusammenarbeit in einem
kleinen Team
Richten Sie Ihre Offerten mit Zeugnissen, Lebenslauf, Foto sowie den
üblichen Unterlagen bis spätestens
10. April 2015 an folgende Adresse:
Pfarrei St. Martin, Herr Hans Jungo,
Kirchweg 4, 1712 Tafers
Osterferien: Öffnungszeiten
Pfarramtsekretariat
Während der Osterferien ist das Pfarreisekretariat eingeschränkt offen:
6. April bis 17. April, MI bis FR, 10.0011.30 Uhr. Karfreitag geschlossen.
Wir danken für Ihr Verständnis!
Pfarrei Tafers
Osterkerzen
Verkauf Heim-Osterkerzen der Behindertenwerkstätten.
Die Heim-Osterkerzen werden am
Palmsonntag, Karfreitag, Osternacht
und Ostersonntag verkauft. Natürlich
können Sie auch auf dem Pfarramt
nachfragen.
Sie werden von den Behindertenwerkstätten angefertigt und kosten
Fr. 10.-.
Erstkommunion
(19. April, 09.30 Uhr)
Wir freuen uns auf das Fest der Erstkommunion mit unseren Drittklässlern. Mit 22 Kindern haben wir uns im
wöchentlichen Religionsunterricht, in
Familiengottesdiensten und am Einkehrtag auf diesen grossen Tag vorbereitet.
Aebischer Julian
Aebischer Noé Jeanne
Antille Esra Nathan
Brüllhardt Lea
Cotting Fabian Matteo
Dietrich Loris Matteo
Fasel Nelio
Gauch Laura
Gonzalez Louis
Haymoz Yves
Jungo Leanne
Le Gall Lynn
Meyer Hoäng Khai
Perez Luca Erwin
Prestegaard Antoine
Riedo Julian
Riedo Saskia
Riedo Vanessa
Schmutz Noah Sebastian
Schuwey Patrice
Vysocan Sebastian
Zbinden Valerie
Wir danken allen, welche die Kinder
auf ihrem Weg begleiten und mit uns
dieses Fest feiern!
Véronique Aeby und Regula Gobet,
Katechetinnen
Voranzeige
KAB – Männer kochen „leichte Sommerküche“. Am Freitag, 8. Mai, 18.30-
22.30 Uhr lädt die KAB zu folgendem
Kurs ein:
Teilnehmende: Junge und junggebliebene Männer, welche bereit sind,
ein feines Sommermenü gemeinsam
zu kochen und zu testen. Das Menü
wird am Kursabend erklärt, im Team
zubereitet und danach in einer gemütlichen Atmosphäre genossen. Anfänger wie auch erfahrene Köche sind
an diesem Kurs herzlich willkommen.
Max. 12 Teilnehmer.
Ort: Hauswirtschaftsräume der OS
Tafers. Kurskosten: je nach Anzahl
Teilnehmer ca. Fr. 35.00 – Fr. 60.00,
zusätzlich werden die Kosten der benötigten Lebensmittel durch die Anzahl Teilnehmer verteilt. Mitbringen:
Eine Kochschürz, evtl. Schreibzeug
(Rezepte werden abgegeben), evtl. eine Flasche Wein (bei der Anmeldung
vermerken). Kursleitung: Julia Kolly
Dubach.
Anmeldung jeweils abends ab 19.00
Uhr bis spätestens DO 23. April: Andy
Sturny, Galteren 38, 1712 Tafers, 026
492 01 06 / 079 443 43 42; praesident@
kab-tafers.ch
Begleitung in der Trauer in
unserer Pfarrei
Keiner wird gefragt
wann es ihm recht ist
Abschied zu nehmen
von Menschen
Gewohnheiten
sich selbst
irgendwann
plötzlich
heisst es
damit umgehen
ihn aushalten
annehmen
diesen Schmerz des Sterbens
dieses Zusammenbrechen
um neu aufzubrechen
Margot Bickel
Der Verlust eines Menschen kann sehr
vieles auslösen. Dass sich Trauernde
innerlich einsam fühlen, lässt sich leider nicht vermeiden. Doch dass sie
sich alleine fühlen, das muss nicht
sein. Es ist der Pfarrei ein grosses Anliegen, dass Menschen, die jemanden
verloren haben, erfahren können,
dass andere für sie da sind. Seit vier
Jahren sind vier Frauen und zwei
Männer bereit, trauernde Menschen
ein Stück weit auf ihrem Weg zu begleiten. Mit Besuchen, in Gesprächen,
auf Spaziergängen möchten sie versuchen, gemeinsam einen Moment
wie auf einem Bänklein zu sitzen,
um z.B. Rückschau zu halten, aber
auch, um nach vorne zu schauen. Verschwiegenheit, Feingefühl und Hoffnung sind dabei Leitlinien.
Sie wünschen einen Besuch? Teilen
Sie dies bitte der Kontaktperson mit:
Pfarreisekretariat, Kirchweg 4, 1712
Tafers
[email protected], 026 494
11 09, (DI bis FR, 8.00-11.00 Uhr)
Informationen zu den
Veranstaltungen
MO/DI 30./31. März – Versöhnungsfeier Das ganze Leben vor Gott bringen und seine Vergebung empfangen
– dazu sind alle herzlich willkommen
in der Pfarrkirche: Montag, 19.00 Uhr /
Dienstag, 15.00 Uhr.
DI 31. März – Chrisammesse in der
Pfarrkirche Düdingen Unser Bischof
lädt alle Seelsorger und Pfarreiangehörigen zur Chrisammesse in die Pfarrkirche Düdingen ein. In dieser Messe
weiht der Bischof die heiligen Öle und
die Priester erneuern ihr Versprechen.
Zum ersten Mal überhaupt findet diese Messe, zur welcher das ganze Bistum eingeladen ist in Deutschfreiburg
statt: 10.00 Uhr, Pfarrkirche Düdingen.
MI 1. April – Famylieträff – Osteranlass Gemeinsam suchen wir im
Maggenbergwald die Ostereier, welche der Osterhase verloren hat. Treffpunkt: 14.00 Uhr beim Waldeingang
Freiburgstrasse, Kosten Fr. 5.-- pro Kind
inkl. Zvieri. Anmeldung bis 23. März bei
Corinne Jungo, SMS 076 410 51 21.
DO 2. April – Seisler Aabe: Di Jùnge
sy kreativ (5. Nachwuchsabend). Raus
aus dem Probekeller, rauf auf die Bühne. Junge Dichter, Kabarettisten, Tänzer, Musiker oder Sänger bekommen
zum 5. Mal eine Auftrittsplattform.
Der Nachwuchsabend ist ein Sammel-
27
Pfarrei Tafers
surium regionaler Kreativität. Wer will
auftreten? Wer schaut zu? 20 Uhr.
Eintritt Fr. 10.-; Gasthof St. Martin. Infos/Reservation: 026 494 11 03; info@
wierseisler.ch; www.wierseisler.ch
Gründonnerstag, 2. April, 19.00
– Abendmahlsfeier mit dem Männerchor Statt der Wortgottesfeier
am Donnerstagmorgen feiern wir um
19.00 Uhr eine Eucharistiefeier im Gedenken an das Letzte Abendmahl mit
dem Männerchor. Anschliessend wird
das Allerheiligste übertragen. Nach
dem Gloria verabschieden sich Orgel
und Glocken. Sie werden in der Osternacht erneut erklingen.
Karfreitag, 3. April – Karfreitagsspaghetti der KAB Ab 11.00 Uhr sind
Gross und Klein herzlich willkommen
in der „Buvette des FC (!)“. Letztes Jahr
wurden über 250 Portionen ausgegeben. Es sind aber auch die besten Spaghetti, die man sich vorstellen kann!
Der Erlös geht an das Fastenopfer und
Brücke le pont.
Karfreitag, 3. April, 15.00 – Karfreitagsliturgie mit dem Cäcilienchor
Die Karfreitagsliturgie wird mitgestaltet durch unseren Cäcilienchor. Aus
Liebe zu uns ist Jesus, Gottes Sohn, am
Kreuz gestorben. Kann es einen grösseren Liebesbeweis geben?
Osternacht (am Karsamstag), 4.
April, 21.00 – anschl. Beisammensein Es gibt bei uns Katholiken keinen
wichtigeren Gottesdienst, als den
Gottesdienst in der Osternacht. Beim
Osterfeuer vor der Kirche beginnen
wir. Dort wird die Osterkerze entzündet, ein Symbol für Jesus Christus.
Hinter der brennenden Osterkerze
ziehen wir in die dunkle Kirche ein.
Von der Osterkerze aus werden unsere Kerzen entzündet und erleuchten
die Dunkelheit. Das Osterlob (Exsultet)
besingt das grosse Geheimnis dieser
Nacht: Jesus ist auferstanden! Orgel
und Glocken erklingen wieder, Freiwillige des Cäcilienchors unterstützen uns mit ihrem Gesang!
Wir freuen uns über alle, welche diese eindrückliche Feier mit uns mitfeiern!
Anschliessend lädt die Pastoralgruppe herzlich ein zum gemütlichen Austausch bei Brot und Tee!
Veranstaltungen im April 2015
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo/Treffpunkt
MO 30.03./19.00
Pfarrei
Versöhnungsfeier
Pfarrkirche
DI 31.03./15.00
Pfarrei
Versöhnungsfeier
Pfarrkirche
DI 31.03./10.00
Alle
Chrisammesse
Pfarrkirche Düdingen
MI 01.04./14.00
Famylieträff
Osteranlass
Waldeingang Freiburgstr.
DO 02.04./19.00
Männerchor
Abendmahlfeier
Pfarrkirche
FR 03.04./11.00
KAB für alle
Fastenspaghetti
Buvette FC
FR 03.04./15.00
Cäcilienchor
Karfreitagsliturgie
Pfarrkirche
SA 04.04./21.00
Freiwil.Cäcilienchor
Osternachtfeier
Pfarrkirche
SO 05.04./10.30
Cäcilienchor
Osterfeier
Pfarrkirche
MO 06.04./13.30
Zäme sii ù zäme staa
Jassen
Pfarreizentrum
SO 12.04./19.30
Sportschützen
Lotto
Hotel Taverna
SA 18.04./20.00
Alle Jassfreunde
KAB-Jassturnier/Anmeldeschluss 1.4.
Vereinshaus Heitenried
SO 19.04./09.30
Erstkommunikanten
Cäcilienchor + MG
Erstkommunion
Pfarrkirche
SO 19.04./19.30
Skiclub
Lotto
Hotel Taverna
DI 21.04./14.00
Zäme sy ù zäme staa
Singen
Pflegeheim St. Martin
MI22.04./09.30
Alle
GD + Krankensalbung
Pfarrkirche Tafers
MI 22.04./19.30
Interessierte
Lesung & Musik
Bibliothek Tafers
DO 23.04.
Männer
Kochkurs Männer
siehe Seite 27
DO 23.04./19.00
Landfrauenverein
Anrichten im Glas
Küche – OS Tafers
FR 24./SA25.4.+2.5.
Famylieträff
Babysitterkurs für Jugendliche
SA 25.04.
Pfarrei
Eintägige Pfarreiwallfahrt
Anmeldeschluss 7.4.
SO 26.04./17.00
Firmlinge 1.+2. OS
Firmweg-Gottesdienst
Pfarrkirche Heitenried
FR 01.05.
JuBla
Maisingen
FR-SO/1.-3.05.
15-35–jährige
Nationales Weltjugendtreffen
Freiburg
SA 02.05./12.00-24.00 Alle
Cantars - Kirchenklangfest
Pfarrkirche Tafers
SA 02.05./17.00
Gottesdienst örtlich verschoben
Spitalkapelle
28
ACHTUNG
Pfarrei Tafers
Ostersonntag, 5. April – Jesus ist
auferstanden! Um 10.30 Uhr feiern
wir zusammen mit dem Cäcilienchor
die Auferstehung von Jesus Christus.
Der Tod hat nicht das letzte Wort! Halleluja
DO 16. April – Seisler Aabe: 10. Plaffeier Alpabzug in einem Brauchtums-Film Wier Seisler zeigen einen
Film zum Jubiläums-Alpabzug 2014.
Dazu berichten Hirtenfamilien vom
Hirtenleben auf der Alp und geben
ungeschminkte Einblicke. Umrahmt
wird dieser urchig-schöne Anlass
von einer Plakat-Ausstellung, in der
sich 40 Hirtenfamilien vorstellen. 20
Uhr. Eintritt frei, Kollekte, Gasthof
St. Martin. Infos/Reservation: 026 494
11 03; [email protected]; www.
wierseisler.ch
SA 18. April – Jass-Abend der KAB
Tafers, St. Antoni und Heitenried
Für jeden Teilnehmer gibt es einen
schönen Preis und für den Gewinner
sogar einen „Vorderschinken“. Damit
niemand mit leerem Magen nach
Hause gehen muss, servieren wir allen einen kleinen Imbiss, welcher im
Startgeld inbegriffen ist. Alle Jassbegeisterte, auch Nicht-Mitglieder, sind
herzlich willkommen! Bei Bedarf wird
ein Fahrdienst organisiert (bitte bei
der Anmeldung vermerken). 20.00
Uhr, im Vereinshaus Heitenried. Startgeld: Fr. 25.-. Anmeldung bis spätestens 1. April an Andy Sturny, Galteren
38, 1712 Tafers, 026 492 01 06 ab 19.00
Uhr; [email protected]
Mittwoch, 22. April – Gottesdienst
mit Krankensalbung Um 9.30 sind
alle herzlich willkommen in der Pfarrkirche Tafers zu einer Eucharistiefeier
mit Krankensalbung. Nicht nur körperliche, auch seelische Wunden dürfen
wir Gott in der Krankensalbung hinlegen. Auch Gesunde sind willkommen!
Mittwoch, 22. April – Lesung Bibliothek Tafers Engagierte Worte und
berührende Musik: Die Bibliothekskommission lädt ein zur Lesung mit
José Balmer am Mittwoch, 22. April
um 19.30 Uhr in der Bibliothek (OS Tafers)
José Balmer liest aus seinem Buch „frei
und engagiert“ und erzählt, was ihn
zum Schreiben bewegt hat und was er
mit seinen Texten ausgelöst hat. Der
Abend wird musikalisch gestaltet von
Hubert, Julia und Chiara Reidy.
Bibliothekskommission Tafers
Donnerstag, 23. April – Landfrauen:
Anrichten im Glas Kursleiterin: Julia
Kolly Dubach; Zeit: 19.00 in der Küche
der OS Tafers. Kosten: Fr. 35.-. Max. 12
Personen. Anmeldung bis am 17. April
bei Ruth Schori 026 494 30 49.
FR 24.04. / SA 25.04. / SA 02.02. –
Famylieträff – Babysitterkurs für
Jugendliche (ab 12 J.) Kosten: Fr. 85.pro Teilnehmer inkl. Unterlagen und
Zertifikat, Anmeldung bis 27. März bei
Fabienne Corpataux (026 494 03 23),
Teilnehmerzahl beschränkt
Samstag, 25. April – Eintägige Pfarreiwallfahrt ins Kloster Muri/AG Die
Pastoralgruppe Tafers lädt Ende April
zu einer kleinen Wallfahrt nach Muri/
AG ein. Wir besichtigen die prächtige
Klosteranlage Muri, machen einen
Abstecher in die Pfarrkirche von Muri
und werden nach dem Mittagessen in
Buttwil zu einer Andacht zusammenkommen. Das Kloster Muri geht auf eine Habsburgergründung (1027) zurück
und gilt heute als Kulturgut von nationaler Bedeutung. Kern der Klosteranlage ist die dem St. Martin geweihte
Kirche aus dem 11. Jahrhundert. Sie
vereint Elemente aus Romanik, Gotik
und Barock.
Programm: 07.30 Uhr Abfahrt ab Tafers (Astaplatz) / 09.30 Uhr Ankunft
in Muri/AG (Kaffeepause im Café St.
Martin) / 10.15 Uhr Führung durch das
Kloster Muri (90 Minuten; Geschichte,
Kultur, Kreuzgang, Klosteranlage, Gärten, Parks, Brunnen) Spaziergang zur
Pfarrkirche Muri
und Weiterfahrt
im Car / 12.30 Uhr
Mittagessen
in
Buttwil / 14.30 Uhr
Andacht in der Kapelle Buttwil (dem
Hl. Jakob geweiht)
/ ca. 15.15 Uhr
Rückfahrt (via Emmen, Entlebuch,
Zäziwil, Bern) / ca.
19.00 Uhr Ankunft
in Tafers
Kosten: ca. Fr. 80.- pro Person für Carfahrt, Führung, Mittagessen. Der genaue Betrag wird am Reisetag einkassiert. Die Getränke beim Mittagessen,
sowie der Kaffeehalt sind in diesem
Preis nicht inbegriffen.
Leitung: Pastoralgruppe Tafers
Anmeldung bis spätestens 7. April
beim Pfarramt: 026 494 11 09; [email protected]
Wir freuen uns auf viele Anmeldungen!
Pastoralgruppe Tafers
SO 26. April – Firmweggottesdienst
in Heitenried Alle Firmlinge der 1.
und 2. OS sowie ihre Paten oder Eltern
versammeln sich am Sonntag, 26. April
zum Firmweggottesdienst in Heitenried. Mitgebrachte Töfflis und Velos
werden gesegnet.
FR 1. Mai – JuBla Maisingen Wenn
sie die JuBla am 1. Mai singen hören,
dann ist das um ihr Herz zu erfreuen
und etwas Geld zu sammeln für das
Sommerlager.
SA 2. Mai – cantars in der Pfarrkirche Tafers – Samstagsmesse in
Spitalkapelle Von 12.00-24.00 Uhr geben sich die Chöre in der Pfarrkirche
Tafers die Klinke in die Hand. Der Cäcilienchor Tafers und der Cäcilienchor
Alterswil haben ihren Auftritt um
12.00 Uhr. Heitenried (mit St. Silvester)
um 13.00 Uhr. St. Ursen (mit Rechthalten) um 16.00 Uhr. Die Samstagsmesse
findet in der Spitalkapelle statt.
FR–SO, 1.-3. Mai – Schweizerisches
Weltjugendtreffen in Freiburg Ein
cooles Programm für viele junge Leute! Wir wünschen viel Spass und dass
sie Gottes Nähe spüren!
29
Regionale Veranstaltungen
Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge
Sandra Vetere, Andrea Neuhold, Raphael Grunder
079 963 98 67, www.juseso-dfr.ch, [email protected],
[email protected], [email protected]
Bildungszentrum Burgbühl
Begegnung – Besinnung – Bildung
1713 St. Antoni • 026 495 11 73
www.burgbuehl.ch • [email protected]
Jugendkreuzweg – 3. April, 17.00 Uhr für Jugendliche ab
14 Jahren. Wir treffen uns in der Pfarrkirche Bösingen.
Infos und Anmeldung: [email protected].
Samstag, 18. April 2015, 10.00 bis 18.00 Uhr, und Sonntag,
19. April 2015, 9.00 bis 17.00 Uhr. Über die eigene Stimme
ins Herz finden. Intensiv-Erfahrungsseminar. Leitung:
Barbara Andrey, Sängerin, Heitenried und Simona Weiss,
dipl. prakt. Psychologin, Prag. Organisation: Marius Hayoz,
Leiter Burgbühl und Barbara Andrey. Informationen und
Anmeldung bei: Barbara Andrey, 079 485 79 90, [email protected]. Kurskosten: Fr. 480 (Frühbucher: Fr. 340).
Weltjugendtag (WJT) vom 1. bis 3. Mai in Freiburg – dieses Jahr findet der WJT in unserer Region statt! Nutze die
Gelegenheit und nimm am WJT teil. Mehr Infos und Anmeldung: www.fr2015.ch. Auch Gastfamilien werden gesucht.
Meldet euch bei Judith Lehmann, [email protected].
100 Jahre Frère Roger – am 12. Mai wäre der Gründer von
Taizé 100 Jahre geworden. Wir nehmen am Sonntag, 10.
Mai, an der schweizweiten Wallfahrt in seine Geburtsstadt
Provence (VD) teil. Anmeldung: andrea.neuhold@kath-fr.
ch. Am Dienstag, 12. Mai, findet um 20.00 Uhr in der Kirche St. Paul (Schönberg, Freiburg) ein kantonales zweisprachiges Taizégebet statt. Herzliche Einladung!
Nice Sunday: Sonntag, 26. April, 19.00
Uhr, Pfarrkirche Schmitten
Bildungshaus Notre-Dame de la Route
1752 Villars-sur-Glâne, 026 409 75 00, www.ndroute.ch
Sonntag, 29. März bis Sonntag, 05. April 2015, Osterexerzitien mit Pater Hans Schaller SJ.
Montag, 06. April bis Freitag, 10. April 2015, Mein Beziehungsleben heute – PRH-Einstiegskurs. Ein Zugang zu
sich durch Farben und Formen mit Frau Gabriele Kieser.
Sonntag, 12. April bis Sonntag, 19. April 2015, Ignatianische Einzelexerzitien mit Pater Beat Altenbach SJ und
Frau Esther Menge (GCL).
Centre spirituel Sainte-Ursule
Rue des Alpes 2, 1700 Freiburg
www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00
Mittwoch, 15. April 2015, 19.30 bis 21.30 Uhr, Tanz als Meditation mit Ursula Kiener (Einschreibung erwünscht).
Freitag, 01. Mai 2015, 18.00 Uhr bis Sonntag, 03. Mai 2015,
16.00 Uhr. Meditation im Stile des Za-Zen. Im Geiste von
Adolf Aebischer. Leitung: Irene Dias-Küng, Düdingen, Diane Hayoz-Bourque, Marly. Fragen an: Irene Dias-Küng, Tel.
026 493 16 96 und Diane Hayoz-Bourque, Tel. 026 436 26 52;
[email protected]. Kurskosten: Fr. 60.–, Vollpension: Fr.
210.– bis 220.–. Anmeldung bis 18. April 2015 an Burgbühl,
[email protected], 026 495 11 73.
Bischofsvikariat Deutschfreiburg
Bildungszentrum Burgbühl, 1713 St. Antoni
[email protected], 026 495 21 72
Freitag, 17. April 2015, 20.00 bis 21.00 Uhr, Kirche St. Paul,
Schönberg, Freiburg. „A füüriga Sääge“. Mundartgeschichten und Orgelklänge (Einstimmung auf das Kirchenklangfest „cantars“ am 02. Mai 2015 in Tafers). Es liest:
Roland Mülhauser, Schmitten. Es spielt: Ivo Zurkinden,
Bern. Eintritt frei – Kollekte.
Was passiert im Bischofsvikariat? Was
in den Pfarreien und
Seelsorgeeinheiten
Deutschfreiburgs?
Einmal im Monat verschickt das Bischofsvikariat ein Mitteilungsblatt mit Informationen über aktuelle Veranstaltungen und Themen.
Wir würden uns freuen, wenn auch wir Ihnen dieses Mitteilungsblatt per Mail zukommen lassen dürfen. Abonnieren Sie es mit einem Mail an:
Christina Mönkehues; [email protected]
Samstag, 25. April 2015, 09.30 bis 11.00 Uhr, Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (Einschreibung erwünscht).
Wallfahrten 2015
begleitet von Pfr. Linus Auderset
Donnerstag, 30. April 2015, 19.45 bis 21.15 Uhr, Meditation
mit Erwin Ingold, Bernard Grandjean.
Altötting: Montag, 4. bis Donnerstag, 7. Mai 2015
Sachseln: Sonntag, 28. Juni 2015
Slowenien (Pilger- und Kulturreise):
Montag, 21. September bis Sonntag, 27. September 2015
Einsiedeln (Rosenkranzsonntag): Sonntag, 4. Oktober 2015
Das Projekt geht weiter mit der Apostelgeschichte. Mehr Informationen
und Anmeldungen auf www.bueblaidstuba.ch.
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Organisation: Horner-Reisen 026 494 56 56
Region
Nationaler Weltjugendtag in Freiburg
Der erste nationale Weltjugendtag kommt im Mai nach Freiburg!
Zum 30. Jubiläum der Weltjugendtage ist es erstmals
gelungen: Ein gesamtnationaler Jugendtag, der alle Sprachregionen vereint, wird vom 1. bis 3. Mai in
Freiburg stattfinden.
Ein abwechslungsreiches Programm erwartet uns:
Den roten Faden spannt die junge „Gemeinschaft
Jerusalem“ aus Südfrankreich mit geistlichen Inputs
ab Freitagabend. Das amerikanische Topmodel Leah
Darrow erzählt am Samstagmorgen aus ihrem Leben
und spricht zu Themen wie Schönheit, Liebe, Mode, Beziehung und Sexualität. Mit der französischen
Reggaeband „Les Guetteurs“ und „Cardiac Move“ aus
Österreich wird am Samstagabend nach der Vigil
auf dem Pythonplatz im Stadtzentrum einiges los
sein. Ebenfalls werden unsere humorvollen, junggebliebenen Bischöfe Charles Morerod, Alain de Raemy und Marian Eleganti während der liturgischen
Zeiten und für Begegnungen und Gespräche prä-
sent sein. Auf der Homepage www.fr2015.ch sind alle weiteren Informationen sowie Möglichkeiten zur
Anmeldung (bis 28. April), aufgeschaltet. Die Kirche
lebt und sie ist jung! Alle zwischen 16 und 35 Jahren
sind herzlich eingeladen, zu kommen und zu sehen
– es lohnt sich!
Gesucht: Um die über 1‘000 erwarteten Teilnehmer
unterzubringen, sind wir auf der Suche nach Gastfamilien aus der Region, die Jugendliche für zwei
Nächte aufnehmen können. Zwei Schlafplätze am
Boden sind völlig ausreichend. Kontakt: [email protected].
Tour of the Cross: Im Vorfeld finden Jugendgottesdienste statt, um mit dem Weltjugendtagskreuz und
moderner Musik auf den Weltjugendtag einzustimmen. Ein letzter Anlass findet am Samstag, den 18.
April, um 18.15 Uhr in Murten statt.
Anna Oberson
„Kirchenklangfest
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„A füüriga Sääge“ zur Einstimmung
Vom 14. März bis 7. Juni 2015 findet schweizweit
das Kirchenklangfest „cantars“ statt. Die Veranstaltungen wollen ein breites Spektrum kirchlicher Kultur präsentieren und Brücken innerhalb Religionen,
Kirchen, Kulturen und Generationen schlagen.
Als Einstimmung in den vielfältigen cantars-Event
am 2. Mai in Tafers lädt das Bischofsvikariat der Katholischen Kirche Deutschfreiburg Mitte April zu
einem Abend mit Texten und Klängen im Kirchenraum ein. Roland Mülhauser, pensionierter Lehrer und langjähriger Chorleiter und Organist, liest
Mundartgeschichten. Darin kommt dies und jenes
aus seiner Zeit vom Ministranten bis zum Chorleiter
und Kirchenorganisten humorvoll und nachdenklich zur Sprache. Ivo Zurkinden, ehemaliger Pastoralassistent in St. Paul (1988-1993) und Musiklehrer
am Lehrerseminar Freiburg (1993-2000) arbeitet als
hauptamtlicher Organist an der reformierten Kirche
Bern-Bethlehem. Sein Orgelspiel wird im Gespräch
mit den Texten sein, diese unterbrechen, ergänzen
und sie nochmals anders zum Klingen bringen.
12 Stunden Chorgesang
Rund 500 Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten werden am 2. Mai von 12 bis 24 Uhr in Tafers
dafür sorgen, dass Musik in der Luft liegt. Im Stundentakt stimmen die Chöre neue Lieder an und
werden das Publikum in der Pfarrkirche verzaubern
und begeistern. Und wer eine Pause von der Musik
braucht, kann sich auf dem Dorfplatz (zwischen Museum, Oberamt und Kirche) mit Speis und Trank stär-
ken. Schweizweit bedeutet das während 3 Monaten
440 Veranstaltungen mit rund 12‘000 Laien und Profis, Kinder und Jugendlichen. Weitere Informationen über die verschiedenen Veranstaltungsorte und
natürlich auch das Tagesprogramm für Tafers finden
Sie auf www.cantars.org.
Ruth Schmidhofer Hagen
Freitag, 17. April, 20.00 bis 21.00 Uhr: „A füüriga Sääge“
in der Kirche St. Paul, Schönberg (Freiburg); Eintritt frei –
Kollekte.
Samstag, 02. Mai, 12.00 bis 24.00 Uhr: cantars-Kirchenklangfest in der Pfarrkirche Tafers.
Tageskasse (02. Mai 2015): Tagespass Fr. 50.–; Einzeleintritt
(1 Konzert à ca. 40 min.) CHF 15.–; Tickets im Vorverkauf:
Tagespass für alle 12 Konzerte (im Vorverkauf) CHF 45.Vorverkauf: [email protected]; Tel. 026 418 21 17;
Natel 079 606 44 54. AXA Winterthur, Amtshausweg 3,
1712 Tafers (Fr, 03.04., 16.00–18.00 Uhr; Mo,13.04., 18.00–
20.00 Uhr; Sa, 25.04., 10.00–12.00 Uhr; Mo, 27.04., 18.00–
20.00 Uhr)
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Pfarrblatt der SE Sense Mitte
Wie Maria von Mag
Magdala
dala will ich springen
und über Dächer ruf
rufen,
en, dass du lebst.
Wie Petrus und der a
andere
ndere Jünger will ich springen
und Herz und Mund überfliiessen
essen lassen.
Wie der Engel will
will ich an Gräbern sitzen
und bezeugen, dass wir
wir leben dürfen.
Wie das zusamme
zusammengefaltete
ngefaltete Schweisstuch will ich sein
und künden, dass alles gut ist.
Anton Rotetter,
Gott der mich atmen lässt
Herder Bd 8832
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