Förderpreis des Deutschen Holzbaus 2015 Hochschulwettbewerb

INFORMATIONSDIENST HOLZ
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Förderpreis des
Deutschen Holzbaus 2015
Hochschulwettbewerb
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Förderpreis des Deutschen Holzbaus 2015 | Dokumentation
Rückenwind für
die Lehre
Der Wettbewerb
Univ. Prof. DDI Wolfgang Winter,
Wettbewerbsverfahren
­Juryvorsitzender
Drei Gewinner und vier Anerkennungen gingen
Der Förderpreis des Deutschen Holzbaus will
aus dem im Dezember 2014 erstmals ausgelob-
durch die Auszeichnung von beispielhaften
ten Förderpreis des deutschen Holzbaus hervor.
studentischen Arbeiten die zukünftigen Planer
Dieser richtete sich an einzelne Studierende
anregen, sich mit dem nachwachsenden Roh-
oder Studentengruppen deutscher Hochschulen,
Univ. Prof. DDI Wolfgang
stoff Holz und dessen Anwendung im Bauwesen
beziehungsweise an die zugehörigen Lehr­stühle
Winter, Juryvorsitzender,
auseinanderzusetzen. Die Annäherung an die
der Fachrichtungen Architektur und Bauwesen.
Technische ­Universität
Holzbauweisen soll den zukünftigen Planern im
Relevant waren im Sommersemester 2014 oder
Wien, Institut für Architek-
Rahmen der eigenen Semester- oder Abschluss-
im Wintersemester 2014 / 2015 entstandene
turwissenschaften, Abtei-
arbeiten einerseits die historischen handwerk­
Studienarbeiten, aus denen Entwürfe für Neu-
lung für ­Tragwerksplanung
lichen Dimensionen der Holzbauweisen bewusst
oder Umbauten jeglicher Nutzungsart hervor­
und Ingenieurholzbau
machen. Zum Anderen sollen aber auch die
gingen. Diese sollten überwiegend aus Holz oder
Potentiale erfahrbar werden, die der moderne
Holzwerkstoffen sowie weiteren nachwachsen-
Holzbau bei zukunftsfähigen Lösungen für ein
den Rohstoffen bestehen. Nach der Vorauswahl
Bauwesen einbringen kann, das immer stärker
durch die Hochschulen fand auf Bundesebene
von den Forderungen nach Nachhaltigkeit und
die endgültige Jurysitzung am 11. Februar 2015
Ressourceneffizienz geprägt sein wird.
in Hannover statt.
Für den Förderpreis wurden 38 Beiträge von
19 Universitäten eingereicht. In einer ein­tägigen
Sitzung setzte sich die fünfköpfige Jury mit den
Bedeutung für den Holzbau
Arbeiten auseinander und zeigte sich beeindruckt
Ausgelobt wurde der Förderpreis von Holzbau
von der Vielfalt und der Qualität der Projekte
Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister
und der Herangehensweisen. Die Jury beglück-
im Zentralverband des deutschen Baugewerbes
wünscht die Autoren der ausgezeichneten Pro-
e. V. und den Holzbau Deutschland Leistungs-
jekte und bedankt sich bei den weiteren Autoren
partnern. Das Preisgeld in Höhe von insgesamt
für ihre interessanten Beiträge, mit denen sie
6.000 Euro teilen sich je zur Hälfte der Lehrstuhl
die hohe gestalterische und konstruktive Qualität
und die Studierenden. Damit wollen die Auslober
des Baustoffs sichtbar gemacht haben.
Die Jury bedankt sich bei den Auslobern des
Förderpreises für die Schaffung eines vielversprechenden Instrumentes, das dazu beitragen kann,
die Holzbaulehre zu stärken und das Bewusstsein
der nächsten Planergeneration für die Anwen-
gezielt den Holzbau fördern und die Aufmerksamkeit beider beteiligter Gruppen gewinnen,
also des Nachwuchses und der Hochschulen
selbst, die für den Holzbau wichtige Multiplika­
toren darstellen.
Die feierliche Preisübergabe ist Teil der Verleihung
dungsmöglichkeiten von Holz bei ­vielfältigen
des bewährten Deutschen Holzbaupreises im
Bauaufgaben zu schärfen, und wünscht sich,
­Rahmen der LIGNA – Weltleitmesse für die Forst-
dass die ausgearbeiteten P­ rojekte als Anschau-
und Holzwirtschaft am 12. Mai 2015 in Hannover.
ungsmaterial und Inspiration für weitere Projekte
bis hin zu Realisierungen dienen werden.
Dokumentation | Förderpreis des Deutschen Holzbaus 2015
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Grußworte
Die Jury
Vorsitz
_ Prof. Wolfgang Winter
Technische Universität Wien
Peter Aicher
Holzbau ist Klimaschutz. Wir bei Holzbau
Deutschland waren neugierig, wie junge Planer
mit diesem Aspekt umgehen und wie sie sich mit
den statischen und ökologischen Eigenschaften
von Holz auseinandersetzen. Die eingesandten
_ Thomas Kaden
Kaden + Partner GbR, Berlin
_ Bernard Gualdi
Leiter Unternehmenskommunikation
Braas GmbH, Oberursel
Entwürfe beeindrucken und machen deutlich,
Peter Aicher, Vorsitzender
auf welch hohem Niveau der Architektennach-
von Holzbau Deutschland –
wuchs an unseren Hochschulen ausgebildet wird.
Bund Deutscher Zimmer-
Die angehenden Architekten zeigen, wie sie Holz
meister im Zentralverband
multifunktional einsetzen und welches Potential
des Deutschen Baugewerbes
sie für diesen Baustoff sehen.
und Holzbauunternehmer
_ Karl Hoffmeister
aus Halfing in Bayern
Karl Hoffmeister GmbH, Lamspringe
_ Michael Polworth
ITW Befestigungssysteme GmbH, Ansbach
Dipl.-Ing. Karl Hoffmeister
Das vorbildliche und kreative Schaffen mit dem
Baustoff Holz wollen wir mit dem Förderpreis
des Deutschen Holzbaus fördern. Studierende
der Architektur sollen für den Holzbau motiviert werden. Sie sollen mit diesem ­Wettbewerb
die Möglichkeit bekommen, ihre Ideen für
Dipl.-Ing. Karl Hoffmeister,
eine anspruchsvolle, zeitlose und ökologische
stellvertretender ­Vorsitzender
­Holzbau-Architektur aufzuzeigen und zugleich
von Holzbau Deutschland
die bauphysikalischen und konstruktiven Beson-
– Bund Deutscher Zimmer-
derheiten kennenzulernen. Denn wer den Holz-
meister im Zentralverband
bau schon in der Ausbildung schätzen gelernt
des Deutschen Baugewerbes
hat, wird auch später mit Holz planen und bauen.
und Holzbauunternehmer aus
­Lamspringe in Niedersachsen
Matthias Krauss
Mehr Markt für den Holzbau – das ist die Devise
der Holzbau Deutschland Leistungspartner seit
ihrer Gründung im Jahr 2000. Gemeinsam mit
der Holzbauorganisation Holzbau Deutschland
wollen wir als Hersteller von Baustoffen, Bauelementen, Baumaschinen und Elektrowerkzeu-
Matthias Krauss, ­Sprecher
gen den Holzbau in Deutschland fördern, indem
der Industrie im Beirat
wir den Werkstoff mit all seinen Facetten in das
der Leistungspartner von
Blickfeld der angehenden Architekten, Innen­
Holzbau Deutschland und
architekten und Bauingenieure rücken. Mit dem
Vorstandsvorsitzender der
Wissen um die Qualität und die Vorzüge des Bau-
Mafell AG
stoffes erfährt Holz bereits in der Planungsphase
zukünftiger Projekte eine höhere Relevanz und
sorgt so langfristig für mehr Markt im Holzbau.
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Förderpreis des Deutschen Holzbaus 2015 | Dokumentation
Preisträger
Fabian Scharf
Hochschule
Bauhaus Universität
­Weimar
Betreuung
ZEIT-RAUM – Ein Besinnungsort im
­T hüringer Wald Aus der Auseinandersetzung
mit dem Thema „Rückzug“ entstand der „Besinnungsort im Thüringer Wald“. Der ringförmige
Baukörper fördert dabei konsequent die Konzentration auf die „innere Mitte“. Der umlaufen-
Prof. Mag. Arch. Michael
de Gang, der sich zum Innenhof erstreckt, bildet
Loudon
als Reminiszenz an die Kreuzgänge historischer
Klöster die umfassende Erschließung. Dabei
zeichnet die Ausarbeitung der Holzkonstruktion
und der Details, neben dem gekonnten Einsatz
von raumbildenden Elementen, diesen Entwurf
als Ort der „inneren Einkehr“ aus.
Nina Wester, Patrick
Greifvogelstation Zülpich, Landesgarten-
„Mit großem Enthusiasmus planten und ­realisierten
Müller, Nadja Thielen,
schau 2014 Für die Landesgartenschau in
die Studenten in Zusammenarbeit mit der Schreiner­
­Viviane Bonfanti
­Zülpich wurde ein Gebäude für die Unterbrin-
klasse des Thomas Eßer Berufskollegs ­Euskirchen
gung von Greifvögeln ausgearbeitet. Die Aus-
ihren Entwurf.“ Prof. Peter Scheder, ­Lehrstuhl
schöpfung des Potenzials einer Brettstapelbau-
­Entwerfen, ­Konstruieren und Gebäude­lehre
Hochschule
Fachhochschule Köln
weise und die überdurchschnittliche Qualität
Betreuung
der Visualisierung beeindruckten hier besonders.
Prof. Peter Schreder,
Neben der gestalterischen Qualität überzeugte
Prof. Susanne Kothe,
die harmonische Einbindung in die umgebende
Prof. Chris Schroeer-­
Natur. Fast bescheiden entwickelt sich der Ent-
Heiermann
wurf aus den konstruktiven Notwendigkeiten,
er weist dabei eine dem Ort und der Funktion
angemessene Formensprache auf.
Du Bin, Jian Tan
Hochschule
TU Berlin, Architektur
Betreuung
Prof. Claus Steffan
Isometrie
Augen der Spree – Nachhaltiges Holzhotel Der Entwurf „Nachhaltiges Holzhotel“ am
Spreeufer entwickelt aus dem Gestaltungs­
prinzip „Sichel und Gegensichel“ eine prägnante Formen­sprache und setzt damit einen neuen
städtebau­lichen Bezug. Der selbstbewusste
Auftritt hebt sich wohltuend vom teilweise disparaten Umfeld ab. Diese Arbeit steht auch für
das enorme Potenzial bei der Vorfertigung von
Fassaden­teilen und Raummodulen. Der Innenausbau entsteht auf überzeugende Weise aus
der Architektur und erhält durch das Material
Holz bemerkenswerte Innenraumqualitäten.
Grundriss EG
Dokumentation | Förderpreis des Deutschen Holzbaus 2015
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„Ein Ort der Besinnung und Entschleunigung. Die differenzierte, detailreiche Ausarbeitung reizt das einfache
Konzept konsequent aus und setzt es zielführend um.” Prof. Mag. Arch. Michael Loudon, Professur Entwerfen
und Baukonstruktion
Axonometrie
(Dach mit Lamellen / Sockel
und Attika / Tragstruktur /
­Fundament / Grundstück)
„Wettbewerbe motivieren Studenten! So unterstützt der
Förderpreis auf konstruktive Weise die Arbeit der Hochschulen und richtet dabei den Blick auf das große Potenzial
des Werkstoffes Holz.“ Prof. Claus Steffan, Lehrstuhl für
Gebäudetechnik und Entwerfen
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Förderpreis des Deutschen Holzbaus 2015 | Dokumentation
Anerkennungen
Metropol 2.0 – ­Studentenhostel
Anja Pfaff
Hochschule
Hochschule ­Darmstadt,
­Innenarchitektur
Betreuung
Prof. Hartmut Raiser
Schulaula Kibwigwa
Johanna Süß, Sophie Frey,
Theresa Blömer, Jelena
Sosa, Simone Schneider,
Karolina Scibor, Julia Rings,
Franziska Bartels
Hochschule
TU München, Architektur
Betreuung
Prof. Hermann Kaufmann
Turm Garching
Stefan Hammerl,
Florian Zimmert
Hochschule
TU München, Architektur
Betreuung
Prof. Florian Nagler
Hohenheim Learning Center
Julian Länge, Heinrich Adams,
David Horvath, Janis ­Kaisinger,
Maria Marino
Hochschule
Universität Stuttgart, Institut für
Baukonstruktion, Lehrstuhl 2
Betreuung
Dipl.-Ing. Johannes ­Pellkofer,
Dipl.-Ing. ­Vassilis Kirtzakis
Dokumentation | Förderpreis des Deutschen Holzbaus 2015
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Teilnehmer des Wettbewerbs
Bauhaus-Universität Weimar,
Hochschule Darmstadt,
RWTH Aachen, Architektur
Studiengang Architektur
Studiengang Innenarchitektur
Betreuer: Prof. Hartwig N. Schneider
Betreuer: Prof. Mag. Arch. Michael Loudon
Betreuer: Prof. Hartmut Raiser
_ „Holzakademie“ von Christina Maria Patt
_ „Ein Refugium im Thüringer Wald“
_ „Metropol 2.0 – Studentenhostel“
von János Fuchs
_ „Rückzug – Ein ökomenisches Kloster im
Thüringer Wald“ von Martin Link
_ „ZEIT-RAUM – Ein Besinnungsort
im Thüringer Wald“ von Fabian Scharf
von Anja Pfaff
_ „Hotel Hofgut Oberfeld“
von Marie-Christine Wolf
Hochschule für Technik Stuttgart,
und Daniela Lindner
_ „Holzakademie“ von Benedict Christensen
und Adrian Fuhrich
_ „Holzakademie“ von Lara Helene Gruber
und Jasmin Hellemeier
­Architektur und Gestaltung
TH Georg-Simon-Ohm Nürnberg, ­
Bundesamt für Bauwesen und
Betreuer: Prof. Gassmann
Architektur
­Raum­ordnung, Referendariat Hochbau
_ „Ein Haus aus Holz“ von Patrick Brunner
Betreuer: Prof. Dr.- Ing. Roland Krippner
Betreuer: Uta Lonsing
Hochschule Kaiserslautern, Architektur
_ „AUFgeforstet“ von Simone Endres und
_ „Boarding House Campus Westend“
Betreuer: Prof. Werner Bäuerle
von Aaron Hartmann
Detmolder Schule für Architektur
und ­Innenarchitektur,
FB Architektur und Innenarchitektur
_ „Holz und Wein“ von Max Ehrhart
_ „Holz und Wein – Weingut in Hambach“
von Sandra Pirmann
_ „Akademie für Architektur und Natur
Vanessa Rotter
_ „Holz 5 – Holz hoch fünf“ von
Carina H
­ ofmann und Lisa-Marie Schmock
_ „Poly-Wood“ von Sandra Schneider und
Annika Ludwig
Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. Carsten ­Wiewiorra
am Humbergturm Kaiserslautern“
TU Berlin,
_ „LAMELLO – Bistro-Bar-Shop“
von Fabrice Tesch
Fachgebiet Gebäudetechnik und Entwerfen
von Felix Stiboy und Timo Schröder
Hochschule Ostwestphalen-Lippe,
Betreuer: Prof. Claus Steffan
Fachhochschule Aachen,
­Architketur und Innenarchitektur
_ „Augen der Spree (nachhaltiges
Studiengang ­Architektur / Baukonstruktion
Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. Carsten Wiewiorra
Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. Jörg Wollenweber
_ „Herzstück“ von Eileen Bangel und
_ „Hotel Natur Pur“ von Sabine Martens
Fachhochschule Köln,
Studiengang Architektur
Nina Kaluza
_ „Badplattenmöbelraumpalast“
von Catalin Bruns, Tim Winter
­Holzhotel)“ von Du Bin und Jiajun Tan
_ „ECOTEL – Nachhaltiges Holzhotel“
von Lisa Kowalsky und Vera Hagspiel
TU München, Architektur
Betreuer: Prof. Florian Nagler
Betreuer: Prof. Peter Schreder, Prof. Susanne
Hochschule Rosenheim,
Kothe, Prof. Chris Schroeer-Heiermann
Studiengang Innenarchitektur
_ „Greifvogelstation Zülpich“
Betreuer: Prof. F. Robold
Betreuer: Prof. Hermann Kaufmann
_ „Loggia Sachrang“ von Michael Götz und
_ „Schulaula Kibwigwa“
von Nina Wester, Patrick Müller,
Nadja Thielen und ­Viviane Bonfanti
Sebastian Walter
_ „Turm Garching“ von Stefan Hammerl und
Florian Zimmert
von Johanna Süß, Sophie Frey, ­
Fachhochschule Lübeck,
münster school of architecture,
Theresa ­Blömer, Jelena Sosa,
Studiengang Architektur / Bauwesen
Studiengang Architektur / Baukonstruktion
Simone Schneider, Karolina Scibor,
Betreuer: Prof. Dipl.- Ing. Georg Conradi
Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Reichardt
_ „Gründerviertel Lübeck“ von Carolin
_ „Mountaineye“ von Till Schöttler und
­Weinmann und Sabrina Ebener
_ „Gründerviertel Lübeck – Neues ­Wohnen“
von Carolin Schaper und Anna Victoria
Karamnow
Hochschule Biberach, Architektur
Betreuer: Prof. Maximilian Rimmel,
Prof. Kurt Schwaner
­Benjamin Reiner
_ „Urban Densification – Städtische Nach­
verdichtung“ von Florian Keller
Julia Rings und Franziska ­Barthels
_ „Gruttenhütte“ von Jelena Sosa
Universität Stuttgart,
Institut für Baukonstruktion, Lehrstuhl 2
Betreuer:
_ „Hausboot Alstätte“ von Mike Rogozinski
Dipl.-Ing. Johannes Pellkofer (MBA),
_ „wood density – Verdichten im Bestand“
Dipl.-Ing. Vassilis Kirtzakis
von Marc Saliger
_ „Private Wood – Holzsystemhäuser
_„
Hohenheim Learning Center“
von Julian Länge, Heinrich Adams,
_ „wave effect“ von Viktoria Gromadzki
am Kanal“ von Jens Bardenhorst und
David Horvath, Janis Kaisinger und
_ „Temporäre Ausstelllungshalle Venedig“
­Christoph Krieger
Maria Marino
von Clemens Hämmerle
_ „Venetian Lagoon“ von Katharina Mayer
Der Förderpreis des deutschen Holzbaus 2015 wird von
­diesen Unternehmen unterstützt:
®
Herausgeber
Kooperatives Marketing –
Holzbau Deutschland Leistungspartner
Kronenstraße 55 – 58 . 10117 Berlin
Tel. 030 . 203 14 -0
Fax 030 . 203 14 -560
[email protected]
www.foerderpreis-holzbau.de
Redaktion
Institut für internationale Architektur-­
Dokumentation GmbH & Co. KG
Hackerbrücke 6 . 80335 München
Gestaltung
Bureau für Design / Ethel Strugalla, Köln
erschienen Mai 2015