«Die Brücke» Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius in Berlin-Mitte 1 € Pfarrbrief für Mai 2015 Pilgern ist beten mit den Füßen. Unbekannter Verfasser 1 Liebe Gemeindemitglieder und Freunde der St. Laurentius-Gemeinde, am 14. Mai feiern wir das Fest Christi Himmelfahrt. Was ist die Bedeutung dieses Festes? Papst Benedikt XVI. sagt dazu: Christi Himmelfahrt bedeutet den Glauben daran, dass in Christus der Mensch – die Menschnatur, an der wir alle Anteil haben – auf eine unerhörte und neue Art eingetreten ist ins Innere Gottes. Es bedeutet, dass der Mensch in Gott Raum findet für immer. Der Himmel ist nicht ein Ort über den Sternen, er ist etwas viel Kühneres und Größeres: das Platzhaben des Menschen in Gott, das in der Durchdringung von Menschheit und Gottheit im gekreuzigten und erhöhten Menschen Jesus seinen Grund hat. Christus, der Mensch, der in Gott ist, bleibt ewig eins mit Gott und ist zugleich das immerwährende Offenstehen Gottes für den Menschen. Er selbst ist so das, was wir „Himmel“ heißen; denn der Himmel ist nicht ein vorgegebener Raum, sondern eine Person, die Person dessen, in dem Gott und Mensch für immer eins sind. 2 Und wir gehen in dem Maß auf den Himmel zu, ja, in den Himmel ein, in dem wir zugehen auf Jesus Christus und eintreten in ihn. Insofern kann „Himmelfahrt“ ein Vorgang mitten in unserem Alltag werden. Nur aus diesen Zusammenhängen ist es zu begreifen, wenn Lukas uns am Ende seines Evangeliums berichtet, die Jünger seien von der Himmelfahrt nach Jerusalem „mit großer Freude“ heimgekehrt. Sie verstanden das Geschehene nicht als einen Abschied; in diesem Fall hätten sie kaum „voll Freude“ sein können. Für sie war Himmelfahrt und Auferstehung ein und dasselbe Ereignis: die Gewissheit, dass der Gekreuzigte lebte, dass der Tod besiegt war, der den Menschen von Gott, dem Leben, abschneidet, und dass die Tore des ewigen Lebens für immer geöffnet waren. So bedeutete „Himmelfahrt“ für sie nicht das, als was wir sie gewöhnlich missverstehen: die einstweilige Abwesenheit Christi von der Welt, sie bedeutete ihnen vielmehr die neue, endgültige und unaufhebbare Form seiner Anwesenheit durch die Teilnahme an Gottes heilswirkender Macht. Was bedeutet das für uns? Durch Christus ist uns das Ziel und die Erfüllung unseres Lebens aufgezeigt: die ewige Gemeinschaft mit Gott, an der Maria und die Heiligen bereits Anteil haben. 3 Durch Christus ist uns aber auch der Weg gewiesen: Wir sollen Zeugen sein bis an die Grenzen der Erde (vgl. Apg 1,8). Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Marienmonat Mai und ein frohes Fest „Christi Himmelfahrt“. Herzlich Ihr Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort Titelbild: Die Himmelfahrt, Kolpingsfamilie St. Laurentius, Teil des Fastentuchs der St. Laurentius-Gemeinde 2014 4 Erstkommunion 2015 Am Sonntag, dem 10. Mai 2015, werden zehn Kinder in der Heiligen Messe um 10.00 Uhr zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie empfangen: Tia Abou Merhi Paul Graf Johannes Jeutner Jonathan Kiebel Albert Mainusch Noemi Maliszewski Aron Mugerwa Anton Schmiedl Friedrich Stoll Theodor Stuhrmann Die Dankandacht, in der auch die Andenken gesegnet werden, findet um 18.00 Uhr statt. 5 Unser besonderer Dank gilt Mercédes Knöbl für die Durchführung des Erstkommunion-Unterrichtes und die Begleitung der Familien sowie Aaron Hoppe für die Unterstützung bei der Arbeit im ErstkommunionUnterricht. (Aaron, du warst super und eine große, verlässliche Hilfe!) Herzlichen Dank auch an Martina Ludwig, Michael Alemu und Terrance Wilms, die die Erstkommunionkinder musikalisch vorbereitet haben. Nehmen wir die Kinder mit in unser Gebet und bitten wir Gott um seinen Segen für sie und ihre Familien! Ihr Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort 6 Aus dem Kirchenvorstand Innensanierung der St. Ansgar-Kirche Liebe Gemeindemitglieder, folgend einige Informationen zur Instandsetzung des Innenraums (2. Bauabschnitt) unserer Kirche. Für den Innenraum wurde eine restauratorische Farbbefundung aller beschichteten Bauteiloberflächen durchgeführt. Den Ergebnissen der Fassungsuntersuchungen folgend, werden die Wand- und Deckenflächen sowie Geländer malermäßig instand gesetzt. Ebenso wurde nach Beprobung das Verfahren zur Reinigung der Sichtbetonflächen festgelegt. Für den Kircheninnenraum wurde die Erstellung einer Lichtplanung veranlasst. Das Lichtkonzept in der Fassung von März 2015 liegt vor. Mit Beschluss des Kirchenvorstands wird die Umsetzung des Lichtkonzepts auf Basis der LED-Technologie und die Rückführung der Pendelleuchten als Einzelleuchten geplant und durchgeführt. In Bezug auf die Gestalt prägende Wirkung wird eine Rückführung der Leuchten auf ihre bauzeitliche bauchig-elliptische Form präferiert, wobei die Finanzierung von unserer Seite noch nicht gesichert ist (siehe Artikel „Werden Sie Leuchtpate“). Die Deckeneinbau- und Wandanbauleuchten im Eingangs- und Emporenbereich werden mittels so genannter Retrofit-Leuchtmittel auf LED-Technologie umgestellt. Die Durchführung der Arbeiten ist geplant ab Mitte Juni und soll bis Ende September abgeschlossen sein. Aus dem Kirchenvorstand 7 Wer sich während der Arbeiten einen Überblick verschaffen möchte, möge sich vorab anmelden. Ein Zugang ist möglich. Der Bauausschuss: Hans-Peter Baumeister, Frank Duckwitz, Klaus Meermeier, Andreas Potthoff, Reiner Urban Auf ein gutes Gelingen verbleibt Klaus Meermeier 8 Bauzeitliche Leuchten bevorzugt Werden Sie Leuchtpate! Manche Dinge macht man nur einmal im Leben Zur Realisierung der elf bauzeitlichen Leuchten (siehe Foto) werden Mehrkosten pro Leuchte von 500 Euro inkl. Installation erforderlich. Bauzeitliche Leuchten bevorzugt 9 So werden Sie Leuchtpate: Bei einer Spende von 250 Euro an den Verein der Freunde der St. Ansgar- und der St. Laurentius-Kirche übernimmt der Verein die weiteren 250 Euro für eine Leuchte. Die Spende entrichten Sie an den Verein unter dem Begriff „Leuchtpate“, Pax Bank, BIC GENODED1PAX, IBAN DE 59 3706 0193 6005 9270 11. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Bauausschuss und/oder an Frau Ursula Drobek, die Vorsitzende des Fördervereins. Klaus Meermeier Für den Bauausschuss 10 „gemEINSam unterwegs“ DekaTOUR 2015 – Fußballer aufgepasst! Wer erinnert sich nicht noch an 2014 St. Laurentius oder 2013 St. Michael (St. Hedwig) oder 2012 St. Sebastian? – Am Samstag, dem 4. Juli 2015, findet der Begegnungstag in St. Joseph-St. Aloysius statt, und zwar am Standort St. Aloysius in der Schwyzer Straße. Gleich nebenan ist der Schillerpark, und da bietet es sich an, ein Fußballturnier zu veranstalten. Beginn ist wieder um 14.00 Uhr mit einer Andacht wie in den Jahren zuvor. Die Eucharistiefeier als Vorabendmesse um 18.00 Uhr beendet den Tag. Die Gemeinde und ihre Kirche kennenzulernen, ist Ziel dieses Begegnungstages, und so wird es neben Fußball und einer Spielstraße für Kinder auch wieder Gesprächskreise und Führungen geben. Für das leibliche Wohl sorgt unter anderem in diesem Jahr die Vietnamesische Mission. Fünfundzwanzig Jahre Wiedervereinigung hat zum Motto des 4. Begegnungstages „gemEINSam unterwegs“ geführt, und es wäre schön, wenn Sie sich diesen Termin im Kalender bereits vormerken. Gabriele Schlarmann Für das Vorbereitungsteam Aus unserer Kita Bandelstraße 11 Pilgern ist beten mit den Füßen In diesem Sinne ist Gabriele Grüner, Leiterin unserer Kita, am 8. April in Sevilla auf dem Pilgerweg Via de la Plata gestartet. Ihr Ziel ist es, Santiago de Compostela in ca. sieben Wochen und hoffentlich gesund zu erreichen. Vorher wurde sie liebevoll von den Erzieherinnen und den Kita-Kindern mit einem eigens für sie vom Kita-Team gedichteten Wanderlied (nach: Das Wandern ist des Müllers Lust) verabschiedet: 1. Das Wandern ist Frau Grüners Lust, dabei verschwindet jeder Frust, beim Waaaa-ndern! Nun packt sie erstmal ihre Sachen ein und steigt dann fröhlich in das Flugzeug ein und macht sich auf zum Wandern, zum Waaaa-ndern! 2. Das Wandern ist Frau Grüners Spaß, dabei wird sie auch manchmal nass, beim Waaaa-ndern! Dann steigt sie aus dem Flugzeug aus und schnallt sich ihren Rucksack auf und macht sich auf zum Wandern, zum Waaaa-ndern! 12 Aus unserer Kita Bandelstraße 3. Das Wandern ist Frau Grüners Leid, doch ist das Ziel ja nicht mehr weit, beim Waaaa-ndern! Und ist das Wetter auch mal mies und zwicken auch die Füße fies, sie beißt die Zähne zusammen, beim Waaaa-ndern! 4. Das Wandern ist Frau Grüners Glück, wir hoffen, sie kommt gesund zurück, vom Waaaa-ndern! Und fällt auch maaa-nchmal das Wandern schwer und man wünscht sich das heimatliche Sofa her, Frau Grüner schafft das doch mit links, das Waaaa-ndern! 5. Das Wandern ist Frau Grüners Ziel, dabei sieht sie von Spanien viel, beim Waaaa-ndern! Und kommt Frau Grüner dann nach Haus, dann rastet die ganze Kita aus, denn sie ist wieder heil zurück – in einem Stück! All unsere guten Wünsche begleiten Gabriele Grüner auf ihrem Pilgerweg. Gabriela Berg 13 Abschied von Birgit Rose Liebe Gemeindemitglieder, auf diesem Wege möchte ich mich für die vielen guten Wünsche und das Geschenk zu meinem Abschied bedanken. Die Karte mit den Unterschriften habe ich erst in Glücksburg geöffnet. Ich habe nicht erwartet, dass so viele Freunde und Bekannte zu meinem Abschied kommen würden. Vielen Dank an die Mitarbeiter und die vielen Ehrenamtlichen der Gemeinde für die gute Zusammenarbeit der letzten Jahre. Alle guten Wünsche für die Zukunft, Ihre/eure Birgit Rose 14 Ökumenischer Kreuzweg Samstag, 21. März 2015 Zu Gottes Lob Bericht vom Ökumenischen Kreuzweg 2015 „Zu Gottes Lob“ oder, nach der Einheitsübersetzung, „zur Ehre Gottes“, darauf wies Pfarrer Dr. Pulsfort bei der kurzen Abschlussandacht in der St. Ansgar-Kirche hin, sei der Dreh- und Angelpunkt des Leitwortes zum diesjährigen ökumenischen Kreuzweg. Die Haltung unseres Herzens mache den Glauben, der Gott lobt, und nicht die Glaubensartikel unseres Verstandes. „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“ war das Leitwort nach Römer 15,7, das zugleich die Jahreslosung der Herrnhuter Brüdergemeine ist. „Einander annehmen“. Was dies in einer Welt bedeutet, in der Kriege, Terror, Hunger, Ungerechtigkeit, Armut und Seuchen herrschen, thematisierte zu Beginn in der Heilandskirche Pfarrer Mangliers in seinen Gedanken zum Leitwort und führte uns direkt zu der Fragestellung des Ökumenischen Arbeitskreises, ob wir uns denn davon berühren lassen, ja lassen können, wenn Menschen in Not sind. Welche persönliche, innere, ja einsame Entscheidung muss ich treffen, um mich dem Nächsten zuzuwenden. Ökumenischer Kreuzweg Samstag, 21. März 2015 15 „Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt, Keim, der aus dem Acker, in den Morgen dringt“ (EG 98 / GL 845), so sangen wir und wurden mit Klängen der Orgel von Kantor Reinhard Eggers zur ersten Station unseres Kreuzweges entlassen, dem vorangetragenen Kreuz folgend. Das Amtsgericht Tiergarten in der Kirchstraße als 1. Station war stellvertretend für alle Orte ausgewählt, an denen Menschen über Menschen urteilen, wo Recht gesprochen wird. In welcher einsamen Spannung steht ein Richter, der dem Gesetz verpflichtet ist und doch spürt, dass die Gerechtigkeit verfehlt wird? Die Verurteilung Jesu (Matthäus 27, 22-23 + 26) war Zentrum unserer Betrachtung. Öffentliche Meinung - Gesetzgebung - Rechtsprechung - … Die Frage „Was tust du da, Pilatus?“ mündete in die Fürbitte: „Herr Jesus Christus, sieh auf die Not aller Verantwortungs- und Entscheidungsträger, dass ihr Gewissen wach bleibt für die Menschlichkeit gegen alle Zwänge, denen sie sich ausgesetzt sehen.“ Das Denkmal zum Fall der Mauer an der „Straße der Erinnerung“ zwischen Spree und Innenministerium war für unsere 2. Station das Symbol für die Überwindung des Trennenden zwischen den Menschen: Die trennende Mauer wird von einer Person durchschritten. Wir lasen aus Matthäus 27, 45-47 + 50-54, wie Jesus am Kreuz stirbt, der Vorhang im Tempel zerreißt und die Gräber sich öffnen. 16 Ökumenischer Kreuzweg Samstag, 21. März 2015 Jesus überwindet in der letzten Verlassenheit seines Sterbens alles Trennende. Wer Jesus nun nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich. Die Verheißung dieser Nachfolge ist aber nicht der einsame Tod, sondern das Leben durch die Überwindung des Trennenden. Die Gräber unserer Herzen öffnen sich, wenn wir einander annehmen. Der Hansaplatz, ein Treffpunkt von Obdachlosen, war unsere 3. Station. Wir kennen die tägliche Situation, wenn wir angebettelt werden, genervt sind, uns gestört fühlen und doch durch Jesu Gebot der Nächstenliebe herausgefordert sind. Bin ich trotz aller verständlichen Vorbehalte und berechtigten Bedenken frei für eine persönliche Entscheidung, dem zu geben, der um Hilfe bittet? Aus einem Artikel der Tagespresse hörten wir, dass die Bundesregierung zurzeit keine Strategie gegen Obdachlosigkeit hat, das sei Sache der Länder und Gemeinden. Und so ließen wir uns mit dem Beispiel der Veronika konfrontieren, wie die Tradition sie uns in der 6. Kreuzwegstation vor Augen zeichnet. Sie ist das Bild der gütigen Frau, die in der Verstörung und Verfinsterung der Herzen den Mut der Güte behält, ihr Herz nicht verfinstern lässt. „Mensch, suche die Einmaligkeit in jedem Gesicht. Vergiss es nicht, es ist auch Christi Gesicht“, so ließen wir uns mahnen. Ökumenischer Kreuzweg Samstag, 21. März 2015 17 „Wenn unsere Herzen erschöpft sind von der Not, … dann sei Gott unser Antrieb, unsere Quelle und Kraft“, so beteten wir, bevor wir in die St. Ansgar-Kirche zur kurzen Schlussandacht eintraten. Martina Ludwig bildete mit ihrem Orgelspiel den meditativen Rahmen und die Begleitung beim Schlusslied: „Mir nach, spricht Christus, unser Herr …“ (GL 461 / EG 385). Wir baten durch den, „dessen Kreuz zum Zeichen des Heils für alle Menschen wurde, Jesus Christus, unseren Bruder und Herrn.“ Mit dem Vaterunser und Segen wurden die ca. fünfunddreißig Teilnehmer des Kreuzweges berührt und nachdenklich entlassen. Wir gingen den Kreuzweg zur Ehre Gottes. Peter Bock 18 April, April! Erzbistum startet in unserer Gemeinde Pilotprojekt Unter der vorstehenden Überschrift erschien am 1. April diesen Jahres eine Meldung auf der Homepage unserer Gemeinde. Diese Meldung vom 1. April ist im Anschluss an diesen Beitrag noch einmal abgedruckt. In einer Rund-Mail hatte unsere Pfarrgemeinderatsvorsitzende Christa Drutschmann am 1. April auf die Meldung hingewiesen und hinzugefügt: „Ich weise darauf hin, dass ich mich von diesem Projekt distanziere“. Ich hatte Christa Drutschmann Ende März nicht nur um einen Hinweis auf die Meldung, sondern auch um eine Distanzierung gebeten. Meinem Wunsch ist Christa Drutschmann nachgekommen. Christa Drutschmann und ich haben die Besucher der Homepage in den April geschickt. Es sind Reaktionen von zehn Personen eingegangen, die Christa Drutschmann am 1. April angeschrieben hatte. Zwei davon hatten die Meldung als Aprilscherz erkannt, acht Personen sind auf den Aprilscherz reingefallen. Eine Gemeindereferentin aus dem Bistum Limburg hat sich an dem Aprilscherz beteiligt und Kollegen von ihr mit einer 100-prozentigen Erfolgsquote in den April geschickt. Die Reingefallenen und Zweifler haben (natürlich) alle eine ablehnende Haltung zu dem angeblichen Pilotprojekt erkennen lassen. April, April! 19 Der „Erfolg“ des Aprilscherzes sollte den Verantwortlichen im Erzbischöflichen Ordinariat beziehungsweise im Bistum Limburg, das uns in Sachen Mega-Pfarreien zeitlich voraus ist, zu denken geben. Während der Nachfolger von Bischof Tebartz van Elst im Bistum Limburg mit den Mega-Pfarreien vollendete Tatsachen vorfinden wird, können wir in Berlin hingegen noch hoffen und/oder darauf drängen, dass der Nachfolger von Kardinal Woelki notwendige Korrekturen an den entsprechenden Planungen für unser Erzbistum vornimmt. Bernhard Schmid P.S.: Der Begriff „seniorengeeignete Gottesdienste“ ist eine den Consultant-Sprech karikierende Schöpfung von mir. Ich will aber nicht ausschließen, dass es diesen Begriff wie auch andere in die Meldung aufgenommenen „Erfindungen“ tatsächlich gibt. Erzbistum startet in unserer Gemeinde Pilotprojekt – Dem Umstand, dass in wenigen Wochen die umfangreiche Sanierung des Innenraums unserer Kirche beginnt, haben wir es zu verdanken, dass das Erzbischöfliche Ordinariat unsere Gemeinde für ein Pilotprojekt ausgesucht hat. 20 April, April! Bei dem Projekt geht es darum, wichtige Kennziffern des Gemeindelebens digital zu erfassen. Da ist an erster Stelle die Zahl der sonntäglichen Kirchenbesucher zu nennen. Diese wurden bisher wie auch in allen anderen Gemeinden unseres Bistums an zwei Sonntagen im Jahr durch eine Zählung ohne technische Hilfsmittel erfasst. In Zukunft werden die Kirchenbesucher digital erfasst, und zwar an allen Tagen des Jahres und bei allen Veranstaltungen, also auch die Teilnehmer einer Komplet oder die Beter des Rosenkranzes. Die für das Pilotprojekt demnächst installierten Erfassungsgeräte können aber noch viel mehr als nur die Zahl der Kirchenbesucher erfassen. Die Erfassungsgeräte erkennen dank moderner Bildanalyseverfahren, ob es sich bei den Kirchenbesuchern um Erwachsene oder Kinder, Männer oder Frauen handelt. Nach einem speziellen Algorithmus berechnen die Erfassungsgeräte anhand der Körper-, Gesichts- und Bewegungsmerkmale sogar das Alter der Kirchenbesucher. Tests des Entwicklers der Bildanalyseverfahren haben ergeben, dass die Abweichungsquote beim Alter unter 2 % liegt. Die Daten werden übrigens beim Verlassen der Kirche – die Verweildauer jeder Person wird auch festgehalten – anonymisiert. Datenschutzrechtlich ist das Projekt also unbedenklich. Auch die Denkmalschutzbehörde hat keine Bedenken gegen den Einbau der Erfassungsgeräte an den Eingängen der Kirche und im Altarraum. Die Erfassungsgeräte sind so klein, dass sie das Auge nicht stören, falls die Kirchenbesucher sie überhaupt entdecken. April, April! 21 Die Bistumsleitung erhält die erfassten und von einem internationalen Software-Haus aufbereiteten Daten online. Das Erzbischöfliche Ordinariat verspricht sich von der ab 2020 angedachten bistumsweiten digitalen Erfassung der Kirchenbesucher wichtige Informationen für die Leitenden Pfarrer der im Prozess „Wo Glauben Raum gewinnt“ entstehenden Pfarreien. Die Leitenden Pfarrer können nämlich anhand der Daten zum Beispiel erkennen, an welchen Standorten der Pfarrei eher Familiengottesdienste oder verstärkt seniorengeeignete Gottesdienste stattfinden sollten. Eine Ausweitung der Datenerfassung auf Gruppen- und andere Räume der Gemeinden ist in einer zweiten Ausbaustufe möglich. Eine moderne Kostenleistungsrechnung soll es in Zukunft sogar ermöglichen, die Kosten für jedes genutzte „Produkt“, also zum Beispiel ein Gottesdienstbesuch mit oder ein Gottesdienst ohne Kommunionempfang zu ermitteln. Der Leitende Pfarrer einer Pfarrei wird damit in die Lage versetzt, den Einsatz des seelsorgerischen und des nichtseelsorgerischen Personals sowie der Sachmittel effektiver zu steuern. Die Kosten für Installation und Betrieb der Erfassungsgeräte trägt in der Pilotphase das Erzbischöfliche Ordinariat zu 100 %. Da der Gottesdienstbesuch in unserer Gemeinde erfreulich hoch ist, müssen wir für den Standort St. Ansgar im Wettbewerb um die Personal- und Sachmittel der zukünftigen Pfarrei Wedding-Tiergarten durch die Datenerfassung auch keine Nachteile befürchten. Fragen und Anregungen zu dem Pilotprojekt können an [email protected] gerichtet werden. Bernhard Schmid 22 Herzliche Einladung... Treu Kolping! Termine der Kolpingsfamilie St. Laurentius Kolpingabend – Wir sprechen über die Namenspatrone unserer Kolpingsfamilie Montag, den 4. Mai 2015, um 18.00 Uhr im Laurentiusraum im Gemeindehaus ______________ Ökumenisches Bibelgespräch Donnerstag, den 7. Mai 2015, um 19.00 Uhr im Theresiazimmer im Gemeindehaus Leitung: Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort ...zu unseren Angeboten 23 Wir in der Mitte Dienstag, den 5. Mai 2015, um 19.00 Uhr im Pfarrsaal im Gemeindehaus Thema: Buchvorstellung „In keiner Schublade. Erfahrungen im geteilten und vereinten Deutschland“ Referent: Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, bis 2009 Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken Jeder Mensch hat seine Geschichte. In seinem Erinnerungsbuch hat Hans Joachim Meyer über seine Geschichte in der Geschichte geschrieben. Darüber spricht er, und daraus liest er. Herzliche Einladung an alle Interessierten! Christa Drutschmann 24 Herzliche Einladung... GRE – Gesprächskreis Religiöse Erziehung Herzliche Einladung zu unserem GRE im Mai zum Thema: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder ...“ Im Matthäusevangelium stellt Jesus ein Kind in die Mitte der Erwachsenen: „Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte“. Kinder als leuchtendes Beispiel im Glauben für Erwachsene? Wir wollen uns mit der Frage beschäftigen, was das Besondere am Kindsein ist. Wir werden einen Blick auf die soziale Wirklichkeit von Kindern in der Antike werfen, um das Jesuswort besser zu verstehen, und uns fragen, wie wir unsere Kinder heute im Gemeindeleben und Gottesdienst „in die Mitte“ stellen können. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich zu diesem Thema auszutauschen und zu diskutieren am Donnerstag, dem 7. Mai 2015, wie immer um 19.30 – 21.00 Uhr im Bernadettezimmer. ...zu unseren Angeboten 25 (Wegen des Feiertags Christi Himmelfahrt diesmal ausnahmsweise am ersten Donnerstag im Mai) Lisa Roland-Festag Kontakt: Tel.: 3 91 91 06 [email protected] *Der GRE ist ein offener Gesprächskreis, der sich mit allen Themen der religiösen Erziehung beschäftigt, die uns als Mütter und Väter (Omas, Opas, Tanten…) begegnen. Wir tauschen uns aus und diskutieren miteinander. Dazu ist jeder Interessierte jederzeit herzlich eingeladen! Da die Abende nicht aufeinander aufbauen, können Sie auch zu einzelnen Terminen kommen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Anmerkung der Redaktion: Das Thema war bereits im April angekündigt, musste aber wegen des Besuchs einer Veranstaltung im Canisius-Kolleg entfallen. 26 Herzliche Einladung... Theater, Theater! Die Theatersaison ist eröffnet, unsere drei Theatergruppen werden Ihnen im Mai, Juni und Juli Neues und Altes in neuer Besetzung darbieten. Am Freitag, dem 15. Mai 2015, und am Samstag, dem 16. Mai 2015, jeweils um 19.00 Uhr, betreten wir mit „Alice im Wunderland“ schauspielerisches Neuland, sowohl hinsichtlich der Thematik dieses skurrilen, surrealistischen Klassikers als auch vor allem bezüglich der technischen Gestaltung. Eine Herausforderung für Akteure und Publikum! Am Freitag, dem 19. Juni 2015, um 19.00 Uhr schockieren die Jugendlichen Sie zur Mitsommerzeit mit „Dracula“. Achtung: Nichts für kleine Kinder und zarte Gemüter! Am Mittwoch, dem 8. Juli 2015, um 18.00 Uhr verspricht die „kleine Theatergruppe“ Spannung und Vergnügen mit der „Schatzinsel“ nach Stevenson, unserem letzten Stück vor den Sommerferien. Herzliche Einladung zu allen Aufführungen! Der Eintritt ist wie immer frei, um Spenden wird gebeten! Dr. Claudia Walser-Duckwitz Guylaine Fahrig ...zu unseren Angeboten 27 Wein aus dem Frankenland Familie Baumann aus Handthal im Steigerwald ist auch in diesem Jahr wieder zu Gast in unserer Gemeinde. Am Samstag, dem 23. Mai 2015, um 19.00 Uhr im Pfarrsaal ist es wieder soweit: Köstliche Weine aus dem Frankenland können verkostet (und bestellt) werden. Dazu gibt es ein buntes Rahmenprogramm mit fränkischen Gedichten, Schwänken und natürlich auch ein wenig Brot und Käse zur Stärkung. Das vielversprechende Thema ist an diesem Abend: Wein und Aromen. Bitte melden Sie sich bis zum 15. Mai 2015 im Pfarrbüro zur Weinprobe an. Teilnahmebetrag: 12 Euro pro Person. Dr. Ernst Pulsfort Pfarrer 28 Herzliche Einladung... ...zu unseren Angeboten 29 Vorankündigung der Wandergruppe „Mit Kind und Kegel - raus nach Tegel“ ist schon lange ein Slogan der Berliner, denn der See ist ein beliebter Startpunkt für schöne Ausflugstouren. Wir beginnen am Hansaplatz und fahren mit der U-Bahn nach Alt-Tegel. Diesmal wollen wir das Westufer des Tegeler Sees im Berliner Bezirk Reinickendorf erwandern. Das Oberflächengewässer kann als seenartige Ausbuchtung der Oberhavel betrachtet werden. Geologisch handelt es sich um einen eiszeitlichen Rinnensee. Nach dem Müggelsee ist es der zweitgrößte See Berlins. Mit seinen baumbestandenen Ufern und den zahlreichen kleinen Inseln ist der Tegeler See immer wieder ein beliebtes Ziel. Die wichtigsten Zuflüsse sind die Oberhavel, der Nordgraben und das Tegeler Fließ. Uns treibt es vorbei an sieben Inseln. Wir passieren Jungfernheide und Saatwinkel, überqueren den Saatwinkler Steg und die Wasserstadtbrücke, erkunden die Wasserstadt und kehren nach ca. 9 km ein. Der Bus bringt uns dann zum S-Bahnhof Spandau. 30 Herzliche Einladung... Fronleichnam, Donnerstag, den 4. Juni 2015 Wir besuchen gemeinsam den 10.00 Uhr-Gottesdienst in der St. AnsgarKirche und fahren im Anschluss mit der U-Bahn vom Hansaplatz. Treffpunkt am U-Bahnhof Alt-Tegel (Brunnen) ist ca. 11.15 Uhr. Im Mai wandern wir nicht. Nachfragen bei: Veronika Urban, Tel. 391 56 13 31 Minis Hängt ein Mann neben die Eingangstür seiner Wohnung eine Anzeige: „Verkaufe Gitarre.“ Kurze Zeit später hängt neben der Tür des Nachbarn ein Schild: „Gott sei Dank!“ Liebe Grüße, eure Lena 32 Liturgischer Kalender für Mai 2015 Liturgischer Kalender für den Monat Mai Fr. 1.5. 17.15 Uhr Maiandacht, gestaltet von Denis Lajkó 18.00 Uhr Hl. Messe am Herz-Jesu-Freitag V. Sonntag der Osterzeit Sa. 2.5. 15.00 – 17.30 Uhr Eucharistisches Gebet um geistliche Berufe 17.30 Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit 18.00 Uhr VORABENDMESSE So. 3.5. 10.00 Uhr DEUTSCHES HOCHAMT Rundfunkmesse Kulturradio RBB Liturgischer Kalender für Mai 2015 Di. 5.5. Mi. 6.5. Fr. 8.5. VI. Sonntag Sa. 9.5. 33 14.30 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Hl. Messe 17.15 Uhr Maiandacht, gestaltet vom Projektchor 18.00 Uhr Hl. Messe der Osterzeit 15.00 – 17.30 Uhr Eucharistisches Gebet um geistliche Berufe 17.30 Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit 18.00 Uhr VORABENDMESSE Bitte nutzen Sie die Möglichkeit zum Besuch der Vorabendmesse, da die Kirche am morgigen Sonntag wegen der Feier der Ersten Heiligen Kommunion stark besucht sein wird. 34 Erste Heilige So. 10.5. Liturgischer Kalender für Mai 2015 Kommunion 10.00 Uhr FEIERLICHES HOCHAMT Es singt der Projektchor. 18.00 Uhr Dankandacht für die Familien der Erstkommunionkinder mit Segnung der Andenken Di. 12.5. 14.30 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Hl. Messe Mi. 13.5. 9.00 Uhr Hl. Messe Hochfest Christi Himmelfahrt Do. 14.5. 10.00 Uhr DEUTSCHES HOCHAMT Fr. 15.5. 17.15 Uhr Maiandacht, gestaltet von der Gruppe „Wir in der Mitte“ 18.00 Uhr Hl. Messe VII. Sonntag der Osterzeit Sa. 16.5. 15.00 – 17.30 Uhr Eucharistisches Gebet um geistliche Berufe Liturgischer Kalender für Mai 2015 35 17.30 Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit 18.00 Uhr VORABENDMESSE So. 17.5. 10.00 Uhr DEUTSCHES HOCHAMT 11.15 Uhr Besonderer Gottesdienst für Familien mit Kleinkindern Di. 19.5. Mi. 20.5. Fr. 22.5. 14.30 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Hl. Messe 17.15 Uhr Maiandacht mit Sakramentalem Segen, gestaltet von Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort 18.00 Uhr Hl. Messe Pfingstsonntag Sa. 23.5. 15.00 – 17.30 Uhr Eucharistisches Gebet um geistliche Berufe 17.30 Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit 18.00 Uhr VORABENDMESSE 36 So. 24.5. Liturgischer Kalender für Mai 2015 10.00 Uhr DEUTSCHES HOCHAMT 18.00 Uhr VORABENDMESSE anschließend Begegnung in der „Holy Spirit Lounge“ am Abend der Offenen Kirchen; Kirchenführungen und Musik Pfingstmontag Mo. 25.5. 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der ev. Heilige-Geist-Kirche Di. 26.5. Mi. 27.5. Fr. 29.5. 14.30 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Hl. Messe am Gedenktag des hl. Philipp Neri 9.00 Uhr Hl. Messe 17.15 Uhr Maiandacht, gestaltet von der Pfarrjugend 18.00 Uhr Hl. Messe Liturgischer Kalender für Mai 2015 37 Dreifaltigkeitssonntag Sa. 30.5. 15.00 – 17.30 Uhr Eucharistisches Gebet um geistliche Berufe 17.30 Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit 18.00 Uhr VORABENDMESSE So. 31.5. 10.00 Uhr DEUTSCHES HOCHAMT Ausblick bis zum ersten Sonntag des Folgemonats: Di. 2.6. Mi. 3.6. 14.30 Uhr Rosenkranzgebet 17.00 Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Hl. Messe am Gedenktag des hl. Karl Lwanga und Gefährten Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam Do. 4.6. 10.00 Uhr Schülermesse Fr. 5.6. 18.00 Uhr Hl. Messe am Fest des hl. Bonifatius und Herz-Jesu-Freitag 38 Liturgischer Kalender für Mai 2015 X. Sonntag im Jahreskreis Äußere Feier des Hochfestes Fronleichnam Sa. 6.6. 15.00 – 17.30 Uhr Eucharistisches Gebet um geistliche Berufe 17.30 Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit 18.00 Uhr VORABENDMESSE So. 7.6. 10.00 Uhr FEIERLICHES HOCHAMT MIT PROZESSION Anschließend Gemeindefest Anmerkung der Redaktion: Bitte beachten Sie zusätzlich die aktuellen Vermeldungen und die Aushänge in den Schaukästen. Vielen Dank. 39 Erbetene Kollekten im Mai/Juni 2015 3.5. „Pro vita“-Kollekte für in Ausweglosigkeit geratene werdende Mütter* 10.5. Diasporaopfer der Erstkommunion-Kinder* 14.5. Kollekte für Bedürftige 17.5. Kollekte für Kinder- und Jugendseelsorge 24.5. RENOVABIS-Kollekte zur Linderung der Not der Menschen in Ost- und Südosteuropa* 31.5. Kollekte für die Kirchensanierung 4.6. Kollekte für Blumenschmuck 7.6. Kollekte zur Förderung der Caritasarbeit** Gespendete Kollekten im März/April 2015 15.3. Für Kinder- und Jugendseelsorge 22.3. MISEREOR-Fastenopfer* Türkollekte für den Pfarrbrief 29.3. Für das Heilige Land* 3.4. Für die Pfarrseelsorge 4./5.4. Für die Kinder- und Jugendseelsorge Türkollekte für die Syrienflüchtlingshilfe* 6.4. Für die Sanierung der Kirche 12.4. Für Bedürftige 207,90 E 1.728,51 E 68,56 E 137,86 E 181,90 E 531,72 E 1.335,00 E 161,61 E 233,49 E *Die Kollekte wird ohne Abzug weitergeleitet. ** Die Kollekte wird zu zwei Dritteln weitergeleitet. 40 Sakramente – Sakramentalien Sakramente - Sakramentalien Es wurden in der St. Ansgar-Kirche getauft: 4. April 2015 Johannes JEUTNER 4. April 2015 Salvatore IACONO 18. April 2015 Sophia KÖHLER Gruppen und Kreise 41 Angebote für Kinder und Jugendliche Spielgruppe Mäuse, Kinder ca. 0 bis 6 Jahre (mit Eltern), dienstags 16.00 bis 17.30 Uhr im Laurentiusraum, Kontakt: Alexandra Sassy, Tel.: 0162-6136680 Erstkommunionvorbereitung, donnerstags 16.30-18.00 Uhr, verantwortlich: Mercédes Knöbl, Tel.: 0177-5489267 Theatergruppe, Kinder ca. 8 bis 13 Jahre: mittwochs 17.15-18.15 Uhr, Leitung: Amélie Fahrig, Marlene Walser; Jugendliche ca. 14 bis 18 Jahre: donnerstags 18.00/18.30-19.30 Uhr; junge Erwachsene: montags 19.30-21.00 Uhr, Leitung: Dr. Claudia Walser, Guylaine Fahrig JGLaurentianer vor Ort, mittwochs 16.00 – 20.00 Uhr im Ansgarraum, Ansprechpartner: Sonia Zabielska und Terrance Wilms, [email protected] Ministranten/Ministrantinnen Treffen: jeden dritten Samstag im Monat von 12.00-13.00 Uhr, Ausbildung: jeden Samstag 14.00 Uhr; verantwortlich Rahel Marschall, Kontakt: [email protected] Pfarrjugend St. Laurentius JGLaurentianer (ab ca. 14 Jahre) bitte die Aushänge im Schaukasten beachten sowie die Facebook Seite https:// www.facebook.com/JGLaurentianerBerlin bzw. QR-Code 42 Gruppen und Kreise Angebote für Erwachsene Verein der Freunde der St. Ansgar- und der St. Laurentius-Kirche, Pax-Bank, BIC GENODED1PAX, IBAN DE59 3706 0193 6005 9270 11, verantwortlich: Ursula Drobek, Tel.: 391 34 34 Caritas-Besuchsdienste: 6. Mai 2015 um 9.30 Uhr im Theresiazimmer, Ansprechpartnerin: Inghild Janiszewski, Tel.: 391 31 23 Elterntreff, Ansprechpartnerin: Anita Spitzack von Briesinsky, Tel.: 393 52 20 Familienkreis St. Laurentius, Ansprechpartner: Familie Janiszewski, Tel.: 391 31 23 Fit für 100, Kraft- und Gleichgewichtstraining für Ältere und Hochaltrige, Ansprechpartnerin: Rita Schroll, Tel.: 39 10 28 14 Gesprächskreis Religiöse Erziehung GRE, in der Regel jeden 2. Donnerstag im Monat, 19.30-21.00 Uhr im Bernadettezimmer, verantwortlich: Lisa Roland-Festag, Tel.: 391 91 06 Gruppe Mütter beten, regelmäßig freitags von 9.00-10.00 Uhr, Ansprechpartnerin: Sonja Adler, Tel.: 399 050 80 Kolpingfamilie, Ansprechpartner: Martin Hornig, Tel.: 211 63 07 Kritische Katholiken Berlin, jeden 3. So. im Monat um 19.00 Uhr im Pfarrsaal, Kontakt: Ingrid Fuhrmann, Tel.: 302 18 96 Gruppen und Kreise 43 Ökumenisches Bibelgespräch, gemeinsam mit der ev. Kaiser-FriedrichGedächtnisgemeinde, in der Regel jeden 1. Donnerstag im Monat, verantwortlich: Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort Projektchor, Kontakt: Martina Ludwig, Tel.: 395 34 59 Senioren-Kaffeetafel, regelmäßig dienstags, Beginn mit dem Rosenkranz 14.30, Ende mit der heiligen Messe 17.00 Uhr Ansprechpartner: Norbert und Ellen Wagner, Tel.: 395 47 17 Senioren-Tanzkreis, donnerstags 9.30 – 12.00 Uhr, Ansprechpartnerin Iris Günther, Tel.: 76 90 45 50 Team Offene Kirche, freitags 15.00 - 18.00 Uhr, samstags 15.00 18.00 Uhr, Ansprechpartnerin: Barbara Malke, Tel.: 423 46 76 Töpferkurs, Unterrichtsstunden nach Vereinbarung, verantwortlich: Doris Oriefe, Tel.: 391 36 17 Wandergruppe, Termine nach Vereinbarung, Ansprechpartnerin: Veronika Urban, Tel.: 391 56 13, http://wandergruppelaurentius.wordpress.com Wir in der Mitte, jeden 1. Di. im Monat um 19.00 Uhr im Laurentiusraum, Kontakt: Christa Drutschmann, Tel.: 392 84 73 Impressum: Der Pfarrbrief „Die Brücke“ ist das Mitteilungsblatt der Katholischen Kirchengemeinde St. Laurentius in Berlin-Mitte, Klopstockstraße 31, 10557 Berlin. Gestaltung und Herstellung: typowerk, Tel: 28387569, Fax: 28387568, Verantwortlich für den Inhalt ist: Pfarrer Dr. Ernst Pulsfort, Klopstockstraße 31, 10557 Berlin, Redaktionsschluss: 15. des Vormonats. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Beiträge aus technischen oder redaktionellen Gründen zu kürzen bzw. zu bearbeiten. Die Beiträge geben möglicherweise nur bedingt die Meinung der Redaktion wieder. 44 Adressen Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius in Berlin-Mitte Pfarrkirche St. Ansgar, Pfarrbüro und Gemeindehaus Klopstockstraße 31 · 10557 Berlin Tel.: 030-391 75 70 · Fax: 030-707 12756 e-mail: [email protected] Homepage: www.laurentius-berlin.de Erreichbar mit der BVG: Buslinie 106, U9 Hansaplatz, S-Bahnhof Bellevue oder Tiergarten Pfarrer: Dr. Ernst Pulsfort Tel.: 391 75 70 Tel.: 448 31 58 (privat) Pfarrsekretärin: Gabriela Berg Tel.: 391 75 70 Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Di., Mi. und Fr.: 9.30-12.30 Uhr Do.: 14.30-17.30 Uhr Rendantin: Ursula Roloff Tel.: 707 12 754 [email protected] Sprechstunde Di.: 10.00-15.00 Uhr Pfarrkonto: St. Laurentius: Pax-Bank IBAN DE05 3706 0193 6000 9670 15 BIC GENODED1PAX 45 Adressen Küster: Kirchenmusikerin: Norbert Sonsalla Tel.: 391 75 70 Martina Ludwig Tel.: 395 34 59 Kirchenvorstand Stellv. Vorsitzender: Christian Hartmann Tel.: 288 811 710 (dienstl.) Tel.: 343 51 681 (privat) Pfarrgemeinderat Vorsitzende: Christa Drutschmann Tel.: 392 84 73, Fax: 39 90 40 00 e-mail: [email protected] Kindertagesstätte Bandelstraße 41, 10559 Berlin Leiterin: Gabriele Grüner Tel.: 39 78 38-11/-15 Fax: 39 78 38 20 e-mail: [email protected] www.kita-laurentius.de Kita-Konto: Kita-Förderverein: Kath. Kita St. Laurentius: Pax-Bank IBAN DE97 3706 0193 6020 1600 10 BIC GENODED1PAX Deutsche Bank, IBAN DE06 1007 0024 0328 3231 00 BIC DEUTDEDBBER Vorsitzende: Mercédes Knöbl, Tel.: 0177-5489267 e-mail: [email protected] 46 Adressen Caritas-Sozialstation: Caritas-Altenhilfe GGmbH, Sozialstation Charlottenburg- Tiergarten, Alt-Lietzow 31, 10587 Berlin Leiter: Johannes Engel, Tel.: 34 001 410, Fax: 34 001 420 Caritas Allg. Soziale Beratung: Oldenburger Straße 47, 10551 Berlin Tel.: 666 33 71 70 (Termine nur nach telef. Voranmeldung) Anzeige: Leben mit Qualität – Rohstoffe aus der Natur – Natur Farben – Natur Öle – Natur W achse – Natur Pflegeprodukte für den gesamten W ohnbereich! Farben Tapeten Oldenburger Straße 4 10551 Berlin Ewald �/Fax 395 38 74 w w w.farbenewald.de 22876-1-1 W o? Natürlich bei Ihrem Fachhändler! Brücken verbinden unser Gemeindegebiet
© Copyright 2024 ExpyDoc