Gemeindebrief März 2015 - bei der Evangelisch

Bildvorlage: Maren Massier
Gemeindebrief
Evangelisch – reformierte Gemeinde
Neuenhaus
März – April – Mai 2015
Monatsspruch März:
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? (Römer 8,31)
Das achte Kapitel des Römerbriefes gehört zu
den ganz großen des Neuen Testamentes.
Hier ringt einer um den einzigen Trost im
Leben und im Sterben. Hier ringt einer mit
seinem Gott. Da ist so viel, was Gott in Frage
stellt, was auch und gerade Kinder Gottes
zweifeln lässt. Paulus, der an die Gemeinde in
Rom schreibt, um sich ihr vorzustellen, zählt
all das auf, was in unserer Welt Gott in Frage
stellt: Trübsal, Angst, Verfolgung, Hunger,
Blöße, Gefahr und Schwert, Engel, Mächte,
Gewalten, die ganze Gegenwart und auch die
Zukunft – sie alle wollen und können uns an
Gott und seiner Liebe zweifeln und bisweilen
auch verzweifeln lassen.
Paulus, der nun wirklich sehr viel im Dienst
für seinen Herrn erlebt hat, stellt dieser Welt
und unseren Erfahrungen eine steile These
entgegen: „Ist Gott für uns, wer kann wider
uns sein?“ Aber ist denn Gott wirklich für uns,
wenn es all das Andere, was uns täglich
bedrängt, auch gibt? Paulus setzt dem fast
trotzig entgegen: Gott ist für uns! Daran ist
nicht zu zweifeln! Seinen eigenen Sohn, seinen besten Mann, Jesus Christus, hat Gott für
uns dahingegeben in den Tod, hat ihn die
tiefste Gottverlassenheit erfahren lassen,
damit keiner von uns diese Erfahrung mehr
machen muss.
Das steht für Paulus unumstößlich fest: Gott ist für uns! Das kann
auch die schlimmste und schrecklichste
Erfahrung nicht in Frage stellen. Das ist die
eine Säule seiner Argumentation.
Die andere Säule ist die Gewissheit: Es ist
Liebe, reine, ungeschuldete, barmherzige und
gnädige Liebe, die Gott an unsere Seite und
auf unsere Seite treibt. Denn er will nicht,
dass der Sünder sterbe, sondern dass er sich
bekehre und lebe.
Zu beneiden sind alle, die das annehmen können, die sich damit trösten können und die
darin Ruhe finden. Denn hier ist letzte Geborgenheit in dieser Welt, die noch eher im
Zeichen des Kreuzes steht als im strahlenden
Sieg von Ostern. Ja wir sind erlöst – aber auf
Hoffnung hin. Das Einzige, was uns in dieser
schwierigen Welt trägt und uns Geborgenheit
schenkt, ist die Liebe Gottes. Sie macht uns
gewiss und zuversichtlich, dass wir nicht in
einer ewigen Passionszeit leben, sondern dass
auch wir mit unserem Leben einem gottgeschenkten Ostern entgegengehen.
Gott ist für uns, wer kann wider uns sein? Wir
sind erlöst – auf Hoffnung hin. Wenn wir darauf vertrauen, wird uns die herrliche Freiheit
der Kinder Gottes immer wieder geschenkt.
Denn wir sind gewiss: Der Tod ist nicht das
Letzte. Nicht einmal der kann uns ängstigen
und von der Liebe Gottes scheiden. Auf uns
wartet eine Herrlichkeit voller Gnade und
Wahrheit.
Am sinnvollsten ist: Lesen Sie Römer 8 selber
noch mal in der Bibel nach. Ich konnte nur
eine Schneise schlagen.
E.-H. Prinz
Der direkte Draht zur Redaktion:
[email protected]
Redaktionsschluss: 30. April 2015
Konfirmation 2015
Reformierte Gemeinde
Connie Grobbe, Finkenstr. 8
Jonas Borggreve, Langersfeld 27
Nico Bremmer, Dapperskamp 3
Jule van Dorsten, C.-v.-Stauffenbergstr. 7
Marie Hagmann, Schlehenweg 32
Julia Heller, Hardinger Str. 57
Michelle Klinge , Sperberstr. 10b
Anna-Lena Kip, Hauptstr. 50
Björn Koers, Hiltener Weg 15
Frederik Koers, Hiltener Weg 15
Andre Kronemeyer, Van-der-Reis-Str. 23
Andy Leusmann, C.-v.-Stauffenbergstr. 27
Marlena Mers, Kranichring 8
Sven Muschielak, Wilhelm-Staehle-Str. 33
Lukas Plescher, Jan-Albert-Blekker-Str. 13
Tim Plescher, Jan-Albert-Blekker-Str 13
Hanna Wassink, Wilhelm-Staehle-Str. 42
Marie Wassink, Wilhelm-Staehle-Str. 42
Ann-Christin Winkelmann, Dinkelbogen 16a
Carl Voget, Lager Str. 4
Marcel Ekkel, Am Spöllberg 4
Luka Scholte-Meyerink, Vechtetalstr. 15
Mathis Scholte-Meyerink, Vechtetalstr. 15
Ole Engbers, Wilh.-Staehle-Str. 31a
Mika Müller, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 12
Termin:
Reformierte
Kirchengemeinde:
Seite 2
22. März 2015, 10 Uhr
Konfirmation in der lutherischen
Kirchengemeinde
26. April: Annalena Last, Denise Last, Florian
Beernink, Niklas Beernink, Ole Brouwer, Kilian
Dinter, Silas Droste, Marten Grogner, Lennart Hahn,
Tobias Linz, Justin Nehmer, Florian Reurik, Erik
Vdovin, Daniil Weber, Quentin Willemsen
3. Mai: Fabian Siggemann, Richard Schwab,
Fabienne Barkemeyer, Matilda Finsterbusch,
Michelle Freigang, Svenja Helmold, Hannah Herbst,
Genia Pertenbreiter, Sina Pötter, Dana Schaefer,
Sina Schulz, Jana Stuckert
Erstkommunion am 17. Mai in der
Katholischen Kirchengemeinde
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
Garritsen, Lynn-Marie, Neuenhaus
Griemink, Eline, Uelsen
Grimm, Charlotte, Veldhausen
Hagemann, Justin, Neuenhaus
Hagemann, Kira, Neuenhaus
Hagen, Niklas, Lage
Kappen, Antonia, Neuenhaus
Leschnik, Luca, Uelsen
Mers, Lyn, Uelsen
Prigge, Leandra, Neuenhaus
Weustink, Rieke, Neuenhaus
Zegger, Sebastian, Neuenhaus
Für Euren Weg
Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden!
Mit Eurer Konfirmation werdet ihr aus dem kirchlichen Unterricht entlassen,
und wir als Kirchengemeinde Neuenhaus wünschen Euch, dass Ihr Euren
Lebensweg und auch Euren Glaubensweg unter Gottes Segen geht.
In einem meiner Bücher steht ein Segen für Konfirmandinnen und
Konfirmanden, und diesen Segen wünsche ich jedem Einzelnen von Euch.
„Gott segne dich.
Du wirst eigene Wege gehen.
Gott möge sie freundlich begleiten.
Du wirst umziehen, neue Freunde finden,
alte Freunde verlieren.
Gott möge nah an deinem Herzen bleiben.
Dein Glaube wird mit dir wachsen,
wird krank werden und heilen.
Gott selbst möge ihn pflegen.
Du wirst neue Gaben entdecken und alte Fehler machen.
Gott möge deine Gaben fördern und die Fehler verzeihen.
Du wirst lieben und geliebt werden.
Du wirst enttäuschen und enttäuscht werden.
Die Liebe Gottes möge dich nie enttäuschen.
Gott hat seine Freude an dir
und du bist ein Segen."
Anja Lehmann / gemeindebrief.de
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Jörg Voget
Kirchenrat: Thema Taufe
Im Anschluss an den Taufbefehl sagt Jesus als letzten Satz im Matthäusevangelium:
„Siehe, ich bin bei Euch alle Tage bis an der Welt Ende.“
Das ist das besondere Versprechen der Taufe: „Du bist in Deinem Leben nie allein. Gott geht mit Dir.“
Wir taufen mit Wasser. Und in diesem Element finden wir eine dreifache Symbolik:
Wasser ist das Element des Lebens. Wir vertrauen Gott, dass er dem Täufling alles gibt, was er zum
Leben braucht.
Wasser steht aber auch für Reinigung. Auch die nettesten Menschen machen im Laufe ihres Lebens
Fehler und werden schuldig. Auch sie sind „Sünder“, die in ihrem Leben an Gott und Menschen schuldig
werden. Doch die Taufe sagt uns: die Gnade und Vergebungsbereitschaft Gottes soll in deinem Leben
das letzte Wort haben.
Zur Zeit des Neuen Testamentes wurden die Menschen bei der Taufe untergetaucht. Damit sollte
ausgedrückt werden: Wir geben den „alten Menschen“, also das durch Eigensinn geprägte Leben, in
den Tod. Er soll gewissermaßen mit Christus am Kreuz sterben. Und aus dem Wasser hervor kommt ein
„neuer Mensch“, der sein ganzes Leben im Vertrauen zu Gott lebt.
Wenn zur Zeit des Neuen Testamentes ein Mensch getauft wurde, war dies auch ein öffentliches
Bekenntnis zu Jesus Christus. Es wurden nur Erwachsene getauft. Alle Freunde und Verwandten
wussten nun: Diese Frau, dieser Mann glaubt an Jesus Christus.
Damit ist jede Taufe auch eine Einladung zur Selbstkritik. Lebe ich wirklich aus der Taufe? Lebe ich also
aus der Verbindung mit Christus? Lebe ich aus der Kraft Gottes? Lebe ich nach seinen Maßstäben?
Oder lebe ich nach meinen eigenen Vorstellungen, aus meiner eigenen Kraft?
Jede Taufe erinnert uns daran, im Vertrauen auf Jesus Christus zu leben, mich in meinem Leben von
ihm führen und leiten zu lassen.
Die Taufe zielt immer auf eine lebendige Beziehung zum dreieinigen Gott. Und wenn wir aus dieser
lebendigen Beziehung leben, werden wir alles tun, damit Kinder und Erwachsene Jesus Christus
kennenlernen können.
Taufsonntage in Neuenhaus
Lange Jahre galt in Neuenhaus die Regelung, dass im sogenannten Hauptgottesdienst am 1. Sonntag
im Monat die Möglichkeit zur Taufe bestand. Diese Regelung gründet sich auf die einfache Tatsache,
dass noch vor 20 Jahren die Geburtenrate wesentlich höher lag und somit auch mehr Kinder zur Taufe
getragen wurden. Durchschnittlich waren es 25 – 30 Taufen im Jahr, einmal sogar 36. Hätte man keine
Taufsonntage vorgegeben, hätte es wohl „gefühlt“ zu viele Gottesdienste mit Taufen gegeben. Nun hat
aber die Zahl der Getauften in den letzten Jahren stetig abgenommen. Im vergangenen Jahr waren es
nur 8 Kinder, die getauft wurden. Der Kirchenrat hat deshalb beschlossen, keine festen Taufsonntage
mehr vorzugeben. Mit Ausnahme der Sonntage, an denen wir Abendmahl feiern, besteht jeden Sonntag
die Möglichkeit zur Taufe. Taufanmeldungen sind wie gewohnt an Pastor Voget (Tel.: 5005) zu richten.
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Der Kirchenrat
Spenden / Diakonie
Spenden und Kollekten in 2014
Landeskirchliche Kollekten
5.447,32
Kollekten des Synodalverbandes und der eigenen Gemeinde 7.127,64
Klingelbeutel
1.608,66
Spenden für allgemeine diakonische Aufgaben
434,97
„Brot für die Welt“
2.963,00
Diakoniesammlung „Stark für andere“
360,00
Patenschaft Kindernothilfe
811,08
Weihnachtsbaumaktion 2015
3.200,98
Sonstige Spenden und Kollekten für die eigene Gemeinde 2.683,89
davon für die Kirchenmusik 1.095,04 €
Förderkreis Kirchenmusik
7.466,21
Armenienhilfe
49.889,96
Spenden und Kollekten für das neue Gemeindehaus
23.879,90
105.873,61
€
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€
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€
Foto: Maren Massier
Im Jahre 2014 gingen bei unserer Gemeinde folgende
Spenden und Kollekten ein:
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Herzlichen Dank an alle Spender!
Mit Begeisterung dabei
Weihnachtsbaumabholaktion 2015
Wie in jedem Jahr haben sich wieder viele motivierte Personen zum
Abholen der ausgedienten Weihnachtsbäume versammelt. Über 60
Helfer haben bei der Aktion mitgewirkt.
Um 9.15 Uhr haben wir uns am 10. Januar auf dem Neumarkt
getroffen und die Helfer auf die insgesamt sieben Trecker verteilt.
Gesammelt wurde für die Armenienhilfe und die Schulsozialhilfe in
Neuenhaus. Gegen Mittag haben sich dann alle wieder im
Gemeindehaus „Die Brücke“ getroffen. Hier gab es zum Aufwärmen
eine heiße Suppe, die vom Orgateam zubereitet worden war.
Rundum war es wieder für alle Teilnehmer ein toller Tag. Einige
Helfer sind sogar extra für diese Aktion aus der Ferne angereist.
Insgesamt konnte ein Spendenergebnis von rund 3.200€ erzielt
werden, unser bislang bestes Ergebnis.
Am 14. Januar hat uns dann noch der Armenienhilfskreis als
kleines Dankeschön zu einem Bildervortrag eingeladen.
Wir danken nochmals allen Spendern und Helfern!
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Sabrina Schroven
Fotos: Privat
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Monatsspruch Mai
Seite 8
Pfingsten
Fotos. S. Wigger
Für Kinder
Das Weihnachtsbasteln mit Überraschungsprogramm war die 5.Aktion, die wir in diesem Jahr für die Kinder unserer Gemeinde
geplant und vorbereitet haben.
Wir müssen gestehen, dass wir uns etwas
demotiviert an die Vorbereitungen für diesen
Bastelnachmittag am 5. Dezember gemacht
haben, denn für die letzten beiden Nachmittage gab es kein Interesse. Die Ferienpassaktion „Chaosspiel“ musste abgesagt
werden, und zum Themennachmittag Erntedankfest waren nur 6 Kinder gekommen.
Nun war die Angst groß, dass auch das
Weihnachtsbasteln nicht angenommen wird
und wir nicht mehr als vielleicht 10 Anmeldungen bekommen.
Doch es kam anders!
Noch weit bevor die Anmeldefrist abgelaufen
war, waren schon 30 Kinder angemeldet und
die Nachfrage hörte nicht auf.
Eine Herausforderung für uns, denn wir hatten viel mit den Kindern vor, und der Nachmittag
war
straff
geplant:
Weihnachtsbaumschmuck basteln für den
Baum im Gemeindehaus, das Schmücken der
Fenster zwischen Kirche und Anbau, und
jedes Kind sollte am Ende des Nachmittags
mit einer beleuchteten Weihnachtsstadt aus
Tetra-Pack nach Hause gehen.
Dank der spontanen Hilfe von Judith und den
beiden Konfirmandinnen Marie und Marlena
wurde das Programm zu einem vollen Erfolg,
und wir konnten sogar noch eine Weihnachtsgeschichte vorlesen.
Nach diesem Erfolg macht das Planen weiterer Aktionen für die Kinder wieder Spaß. Ein
neuer Termin steht schon fest:
der 9. Mai 2015!
Bis dahin
Eure
Ann-Christin Winkelmann
Heidi Slüter
Fotos. H. Slüter
Seite 9
Monika Schroven
Pinnwand…
Begreift ihr meine Liebe?
Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen am Freitag, den 06. März, um 19.00 Uhr in
der lutherischen Kirche. In diesem Jahr wird der Gottesdienst mit der Ordnung von den
Bahamas gefeiert.
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie
machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen
Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt
christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme
Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle
Gewalt gegen Frauen und Kinder.
Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem
Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem
Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die
Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und
Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi.
Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum
Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle
erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als
lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die
Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen.
Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“
(BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft.
Regelmäßige
Veranstaltungen und Gruppen
Seite 10
Die Termine für die regelmäßig stattfindenden
Gruppen und Veranstaltungen finden Sie im
Schaukasten ausgehängt.
… kurz notiert
Pastor und Kirchenratsvorsitzender (v.i.S.d.P.)
Pastor Jörg Voget
Lager Str. 4
49828 Neuenhaus
05941 50 05
Stellvertretender
Kirchenratsvorsitz
Gerhard Meinderink
Nordhorner Str. 55
49828 Neuenhaus
05941 988 388
Lieselotte List
Hardenbergstr. 7
49828 Neuenhaus
05941 62 89
Kantorin
Betty Alsmeier
Gartenweg 3
49824 Emlichheim
05943 95 036
Kirchmeisterin
Harmina Egberdt
Buitenborg 44
49828 Neuenhaus
05941 98 194
Unsere Bankverbindung
Konto 4000 907 bei der
KSK (BLZ 267 500 01)
IBAN: DE06 2675 0001
0004 0009 07
BIC: NOLADE21NOH
Spendenbescheinigungen
werden umgehend zugestellt
Der Gemeindebrief
erscheint viermal jährlich in
einer Auflage von z.Z. 1.100
Exemplaren. Beiträge und
Anregungen bitte an
[email protected]
Gottesdienst anlässlich der Goldenen Konfirmation
Am Sonntag den 3. Mai feiern wir zusammen mit den
Konfirmanden, die vor 50 Jahren in unserer Kirche konfirmiert
wurden, um 10.00 Uhr einen Gottesdienst. Am Nachmittag treffen
sich
die
Goldkonfirmanden
noch
zu
einem
gemütlichen
Beisammensein in unserem neuen Gemeindehaus „Die Brücke“.
Eingeladen sind:
Bärbel Vorrink geb. Brüggemann, Johanna Veldhoff geb. Brühl, Dorothee
Feldkamp, Hannelore Sarnow geb. Gysbers, Dina Jansen geb. Hermelink,
Marianne Homann geb. Hombrink, Gerda Kip, Gisela Hinkel geb. Knoop, Dieta
Luise Treustedt geb. Lankhorst, Angelika Bayer geb. Pohlmann, Ilse
Nonnenmacher geb. Schomaker, Wilhelm Börgeling, Wilhelm Diekmann,
Gerrit van Dorsten, Jürgen Eberhardt, Siegfried Egbers, Horst-Berend
Gysbers, Hans-Geert Gortmann, Gerrit Knoop, Gerhard Olthuis, Ludwig
Sager.
Bereits verstorben sind:
Lucie-Anna Wemker geb. Meckelnburg, Hans August Friedeborn, HansHeinrich Gysbers und Hermann List.
Johanne Diekmann
Hilten-Besuchskreis
In den folgenden Wochen
ist unser Besuchskreis im
Haus Hilten:
Mo. 9.3. – Do. 12.3.
Mo. 13.4. – Do. 16.4.
Mo. 11.5. – Do. 14.5.
Lucie Bode
In eigener Sache
- Beiträge für den Gemeindebrief bitte nach
Möglichkeit als doc(x)- oder ppt(x)-Datei
zusenden
- Fotos bitte vorsortieren und mit Einzelgrößen
von max. 2 MB einreichen
- Mails bitte nicht größer als 5-6 MB
Vielen Dank!
Wanderung und
Pfannkuchenessen
Am Samstag dem 30. Mai ist wieder
eine Wanderung mit anschließendem Pfannkuchenessen geplant.
Wir treffen uns um 10 Uhr auf dem
Neumarkt.
Informationen und Anmeldungen
entweder unter
531 (Bode) oder
8561 (Balderhaar).
Wir freuen uns auf eine rege
Beteiligung!
Lucie Bode
Seite 11
Evangelisch-reformierte
Gemeinde
Rückblick
1914-1814-1714
Für das Jahr 2014 sind am Silvesterabend abgekündigt worden:
8 Taufen
22 Konfirmationen
4 Trauungen
22 Beerdigungen (mit einem Durchschnittsalter von ca. 84 Jahren!)
9 Austritte
12 Eintritte
1745 Gemeindeglieder
Es ist wieder Zeit für den jährlichen Rückblick auf vergangene Zeiten.
1914 brach der Erste Weltkrieg aus – das wird in den Protokollen des Kirchenrats mit keiner Silbe
erwähnt. Erst im Dezember 1914 gibt es den ersten Hinweis auf den Krieg:
„Pastor Rosenboom entwickelt die Gründe, die ihn bewogen haben, sich auf Anheimgabe des
Bezirkskommandos in Lingen zur Verwendung als Feld- oder Lazarettprediger zu melden.“ Wiard Ede
Heerke Rosenboom (der „erste Rosenboom“ in Neuenhaus) ist 1889 geboren, also wohl dienstpflichtig.
Durch die (freiwillige?) Meldung zum Feldprediger will er vermutlich einen Kampfeinsatz verhindern. Der
Kirchenrat hält ihn aber hier für unentbehrlich und antwortet auf eine entsprechende Anfrage der
Landeskirche: Erst seit kurzem seien beide Pfarrstellen der Gemeinde wieder mit vollen Kräften besetzt,
und seitdem „hat das kirchliche Leben einen erfreulichen Aufschwung genommen, gewiss auch unter
dem Einfluss des Krieges. Die wöchentlichen Kriegs-Betstunden werden recht gut besucht; fleißige
Besuche durch die Prediger in der Gemeinde besonders bei den Familien der im Felde stehenden
Krieger werden dringend gewünscht.“ Der Einspruch der Landeskirche hat den Pastor noch auf einige
Zeit vom Kriegsdienst fernhalten können. Im März 1918 aber erscheint er im Taufregister bei der Geburt
seines Sohnes Johannes Folkert als „.Felddivisionspfarrer bei Verdun“.
Auch die im Kriege gefallenen Gemeindeglieder werden in den Protokollen nicht erwähnt. Da sie nicht
hier beerdigt worden sind, stehen sie auch nicht im regulären Beerdigungsregister. Alle Kriegstoten des
Ersten Weltkriegs stehen im Register gesammelt vor dem Jahrgang 1919. Es sind im Jahre 1914:
Ludwig Pötters, 22 Jahre alt
Friedrich Winter, 24 Jahre
Bernhard Pötters, 30 Jahre
Heinrich Hombrink, 25 Jahre, und
Johann Moeken, 23 Jahre.
Seite 12
Alle diese Familien hatten in den letzten Jahren schon mehrfach Todesfälle beklagen müssen:
Ludwig und Bernhard Pötters sind Vettern, ihre Väter sind Brüder. Ludwigs Schwester Bertha war 1909 im
Alter von 10 Jahren gestorben. Bernhards Bruder Engelbert, mit 22 Jahren Zimmergeselle in Rheine, war
1903 „als Leiche in der Ems gefunden worden“.
Die Mutter von Friedrich Winter hatte 1908 ihren Mann, den Tierarzt Heinrich Friedrich Winter, verloren
und 1911 die Tochter Sophie Gesine mit 19 Jahren.
Heinrich Hombrink hat im Jahr 1912 beide Eltern kurz nacheinander beerdigen müssen; im Jahr 1915,
fällt auch sein Bruder Carl.
Johann Moeken ist ein Mitglied der „Patchwork-Familie“, die ich im Rückblick auf 1911 beschrieben
habe: seine Mutter war 1911 gestorben; noch im selben Jahr heiratete sein Vater deren Schwester, die
ebenfalls verwitwet war und Kinder aus zwei Ehen mitbrachte. Mehrere seiner Geschwister waren
schon als Kinder verstorben.
Die 22 „zivilen“ Toten des Jahres 1914 hatten ein Durchschnittsalter von ca. 45 Jahren. Die ältesten
waren 89 Jahre alt; es gab zwei totgeborene Kinder und vier im ersten Lebensjahr verstorbene.
Von den fünf Trauungen im Jahre 1914 ist nichts Besonderes zu berichten. Unter den 28 Täuflingen
sind einige, die erst vor wenigen Jahren gestorben sind, z.B. Hermine Sauvagerd und Anna Martha
Rost oo Oberbeckmann.
Frauenkreis
Im Jahre 1814 gab es 32 Taufen, 15 Trauungen und 27 Sterbefälle.
4 Kinder waren unehelich geboren, 6 sind bald wieder gestorben. Einige weitere Namen tauchen in
mehreren Registern von 1814 auf: zweimal wird der Tod einer Ehefrau notiert, und wenige Monate
danach heiratet der Witwer erneut. Dass frisch getraute Eheleute noch im selben Jahr das erste Kind
bekommen, ist alltäglich.
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen betrug ca. 41 Jahre. Meist ist das Sterbealter angegeben oder
es lässt sich errechnen; einige habe ich geschätzt.
Von 1714 ist wenig zu berichten. Den 25 Taufen stehen 14 Beerdigungen gegenüber. Die Personen sind
teilweise nicht zu identifizieren; es gibt weder Altersangaben noch genaue Daten, manchmal nicht
einmal den vollständigen Namen. Trauungen sind – wie schon 1713 – gar keine eingetragen.
Ruth Prinz
Termine des Frauenkreis II in diesem Jahr
06. März
Weltgebetstag in der luth. Kirche (S. 10)
09. März
Frauenfrühstück 9.00 Uhr - um Anmeldung wird gebeten
13. April
Herr Naber, Nordhorn
11. Mai
Radtour - Abfahrt 14.00 Uhr Neumarkt
15. Juni
Pastor Prinz
13. Juli
Heimathaus Itterbeck
Treffen um 14.30 Uhr am Neumarkt, wir wollen Fahrgemeinschaften
bilden.
10. August
Rainer Jung (Armenienhilfe)
14. September Besuch vom Senfkorn
19. Oktober
Filmabend
11. November
Ökumenisches Frauentreffen im luth. Gemeindehaus
14. Dezember
Adventsfeier
H. Balderhaar
8561
F. Büscher
6317
D. Vrielink
1872
E. Jung
6862
Seite 13
Leitungsteam mit Telefon:
Jugendsonntag / Basteln
Am 19.04.2015 findet der nächste ökumenische Jugendsonntag im Gemeindehaus
„Die Brücke“ statt. Ab 14 Uhr sind dann
wieder alle interessierten Mädchen und
Jungen im Alter von 10-14 Jahren herzlich
eingeladen. Das Thema steht noch nicht
ganz fest. Sicher ist aber, dass es Workshops
zum Entspannen und Wohlfühlen, aber auch
mit Action geben wird. Lasst Euch also
überraschen! Am Ende des Tages gibt es
dann wie immer eine kleine Andacht, zu der
auch Eure Familien und Freunde oder
Interessierte aus der Gemeinde eingeladen
sind.
Fotos. Sabrina Schroven
Anfang April werden wir unsere Flyer mit
weiteren Informationen in den Gemeinden
und an den Neuenhauser Schulen verteilen!
Viele Grüße…
das
Jugendsonntagsteam
…
Seite 14
Einladung zum Bastelnachmittag
Alle Kinder, die Lust haben, etwas Kreatives für
ihr Zimmer zu gestalten, sind herzlich zum
nächsten Bastelnachmittag am 9. Mai 2015
eingeladen.
Wir starten um 14.30 Uhr im reformierten
Gemeindehaus „Die Brücke“. Gegen 17.30 Uhr
endet dann der Nachmittag.
Ihr könnt Euch bis zum 29. April anmelden bei:
Monika Tel. 988772
Heidi Tel. 920670 oder
Ann-Christin im Kindergottesdienst
Wir freuen uns auf Euch!
Für diese Bastelnachmittage sammeln wir keinen
Kostenbeitrag ein. Wer
dennoch
etwas zur
Unterstützung beitragen möchte, darf am 9. Mai gerne
etwas in unser Sparschwein geben.
Seite 15
Termine
thafiz / pixelio.de
Gemeindefrühstück
Sie sind wieder herzlich eingeladen zum Gemeindefrühstück am Dienstag, den
10. März ab 9.00 Uhr im Gemeindehaus „Die Brücke“.
Melden Sie sich bitte bei Gisela Hansmann (Tel. 63 67) oder Johanna Holthuis
(Tel. 63 34) an.
Sich gemeinsam auf die Predigt vorbereiten
Termine :
10. März
14. April
12. Mai
Jeweils dienstags um 19.00 Uhr im Gemeindehaus.
BirgitH/ pixelio.de
Die Texte werden noch bekanntgegeben.
Passionsandachten
Herzliche Einladung zu den ökumenischen Passionsandachten jeweils um 19.00 Uhr in der
lutherischen Kirche:
Donnerstag, den 12. März
Donnerstag, den 19. März
Donnerstag, den 26. März
Gründonnerstag
Herzliche Einladung zu einem Gottesdienst mit Abendmahl am Gründonnerstag, den 02.
April um 19.00 Uhr im lutherischen Gemeindehaus.
Ostersonntag
Hierzu lesen Sie einen Hinweis auf der nebenstehenden Seite 17.
Himmelfahrt im Haus Hilten
Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst zum Himmelfahrtstag im Haus Hilten,
am 14. Mai um 10.00 Uhr.
Besuchskreis
Dienstag, 14. April um 18.30 Uhr im Gemeindehaus.
Taufgottesdienste
Seite 16
In Gottesdiensten ohne Abendmahl besteht die Möglichkeit
zur Taufe (s. auch Seite 5).
Zum Taufgespräch melden Sie sich bitte bei Pastor Voget (Tel. 50 05).
Siehe auch Übersicht Seite 20
Kirchenmusik / Ostern
Das Thema Taizé wird uns in diesem Jahr
begleiten: Im Oktober wollen wir einen
Abend zum Thema Taizé gestalten (gemeinsam mit Ernst-Heinrich Prinz). Im November
wollen wir einen Taizégottesdienst feiern und
im nächsten Jahr vielleicht eine Freizeit nach
Taizé für Jugendliche anbieten. Auch wollen
wir am 10. Mai gemeinsam mit dem Singkreis aus Uelsen einen gemeinsamen Gottesdienst in Uelsen gestalten (im letzten Oktober gestalteten wir einen gemeinsamen
Gottesdienst in Neuenhaus).
Am 1. März und am 3. April (Karfreitag)
singt der Chor im Gottesdienst, am Karfreitag schweigt die Orgel.
Am
15.
März
planen
wir
einen
Familiengottesdienst, dazu ist natürlich ausdrücklich die ganze Gemeinde herzlich eingeladen (nicht nur die Familien der Kinderchorkinder)!
Die Kinderchorkinder und der Jugendchor
planen auch in diesem Jahr eine Kinderchorfreizeit. Auch ein geistliches Kindermusical
ist geplant.
Herzliche Grüße
Monatslieder
In diesem Jahr will der Chor häufiger an den
Sonntagen präsent sein, auch wenn nicht
immer alle Chorsänger/innen vollständig
vertreten sind. Auch in kleinerer Besetzung
wollen wir die Monatslieder vor- oder mitsingen oder einfache Taizélieder mehrstimmig singen.
Kantorin
Betty Alsmeier
März
EG 409
Gott liebt diese Welt
Januar EG 564
Christ, der Herr, ist heut erstanden
Februar EG 305
Singt das Lied der Freude über Gott
Osterfreude zu Tagesanbruch
Am frühen Morgen des Ostersonntags sind Sie eingeladen zu einer Premiere:
Als zusätzliches Angebot neben dem 10-Uhr-Hauptgottsdienst wird in diesem Jahr erstmals eine Osternachtsandacht angeboten. Die meditative Andacht
beginnt vor Sonnenaufgang um 6.30 Uhr in unserer
Kirche (Haupteingang). Eine Bildbetrachtung, Lesungen,
Gebete und Gesang werden Hauptbestandteile sein.
Im Anschluss gehen wir, dann schon bei frühem Morgenlicht, hinüber in unser Gemeindehaus „Die Brücke“, um
dort bei einem gemeinsamen Frühstück unsere Osterfreude weiter zu teilen. Das Frühstück endet spätestens
um 9.30 Uhr.
Die Idee für dieses neue Angebot ist aus einem Hauskreis entstanden,
dessen Mitglieder sich auch um Vorbereitung und Durchführung kümmern.
Bitte melden Sie sich bis Montag, 30. März an, damit insbesondere das
Frühstück passend vorbereitet werden kann. Sie können sich dafür telefonisch bei Familie Schwolow melden (Tel. 63 42) oder eine Mail schreiben
an [email protected]. Bitte geben Sie dabei Ihren Namen
an und mit wieviel Personen Sie teilnehmen möchten.
Herzlich willkommen!
Für den Hauskreis
Sylke Arends
Seite 17
Anja Lehmann / gemeindebrief.de
Familiennachrichten
Wir haben Abschied genommen von …
Günter Frantzen
79 Jahre
Geert Pötter
84 Jahre
Diedrich Brüggemann
92 Jahre
Johann Hofste
84 Jahre
Karl Heleenders
81 Jahre
Hermann Hilbrink
91 Jahre
Henriette Frantzen, geb. Brüggemann
78 Jahre
Ruth Brill, geb. Pollex
86 Jahre
Geert Braakmann
88 Jahre
Wenn mir gleich Leib
und Seele verschmachtet,
so bist du doch, Gott,
allezeit meines Herzens
Trost und mein Teil.
Psalm 73, 26
Rainer Sturm/ pixelio.de
Thea Jäger
2. Timotheus 1,7
Tom Verleysdong
Sprüche 2, 11-12
In unserer Kirche wurden getraut…
Seite 18
Wir gratulieren zum 75. Geburtstag
… Jakobs geb. Asman
Philipp und Kerstin
31.03.
01.04.
Friedrich Geerds, Dinkelufer 32
Hildegard Borsdorf, Wallstr. 2
14.04.
16.04.
18.04.
Hermann Reefmann, Satingsbaane 29
August Delke, Fliederstr. 23
Wilhelm Eberhardt, Hauptstr. 102
07.05.
27.05.
Johann Lüttel, Eibenstr. 18
Everdina Geerds, Dinkelufer 32
Hosea 2, 21-22
Stefan Lotz/ gemeindebrief.de
Vorlage:
Thomas Kahrmann/ pixelio.de
In unserer Kirche wurden getauft …
Terminübersicht
Datum
Gottesdienst / sonstiges
So. 01. März
8.30 Uhr
10.00 Uhr
19.00 Uhr
10.00 Uhr
9.00 Uhr
9.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
10.00 Uhr
19.00 Uhr
10.00 Uhr
19.00 Uhr
10.00 Uhr
19.00 Uhr
Fr. 06. März
So. 08. März
Mo. 09. März
Di. 10. März
Do. 12. März
So. 15. März
Do. 19. März
So. 22. März
Do. 26. März
So. 29. März
02. April
Gründonnerstag
03. April
Karfreitag
So. 05. April
Ostern
06. April
Ostermontag
So. 12. April
Mo. 13. April
Di. 14. April
So. 19. April
So. 19. April
So. 26. April
So. 03. Mai
Sa. 09. Mai
So. 10. Mai
Mo. 11. Mai
Di. 12. Mai
Do. 14. Mai
Chr. Himmelfahrt
So. 17. Mai
So. 24. Mai
Pfingsten
25. Mai
Pfingstmontag
Sa. 30. Mai
So. 31. Mai
Kollektenzweck
P. Sievers
P. Sievers
Weltgebetstag der Frauen luth. Kirche (S. 10)
P. Voget (Taufe)
Frauenkreis II: Frauenfrühstück (S. 13)
Gemeindefrühstück „Die Brücke“(S.16)
Predigtvorgespräch „Die Brücke“ (S.16)
Passionsandacht luth. Kirche (S.16)
Familiengottesdienst
Passionsandacht luth. Kirche (S.16)
P. Voget - Konfirmation
Passionsandacht luth. Kirche (S.16)
P. Voget
Gottesdienst mit Abendmahl
luth. Gemeindehaus (S. 16)
10.00 Uhr P. Voget
Lieder werden durch den Chor begleitet
6.30 Uhr Meditative Andacht in der Kirche
mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus (S.17)
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Gemeinschaftskelch)
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
in unserer Kirche
10.00 Uhr P.i.R. Lambers
20.00 Uhr Frauenkreis II „Die Brücke“ (S.13)
18.30 Uhr Besuchsdienstkreis „Die Brücke“ (S.16)
19.00 Uhr Predigtvorgespräch „Die Brücke“ (S.16)
10.00 Uhr P. Voget (Taufe)
14.00 Uhr ökumenischer Jugendsonntag
Gemeindehaus „Die Brücke“ (S. )
10.00 Uhr ÄP. Jung
10.00 Uhr P. Voget
Goldene Konfirmation
14.30 Uhr Bastelnachmittag „Die Brücke“ (S. 8)
10.00 Uhr ÄP. Berens
14.00 Uhr Fahrradtour des Frauenkreises II (S.13)
19.00 Uhr Predigtvorgespräch „Die Brücke“ (S.16)
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt
im Haus Hilten (S. 16)
10.00 Uhr P. Voget
10.00 Uhr P. Voget
10.00 Uhr Gottesdienst in der katholischen Kirche
10.00 Uhr Pfannkuchenwanderung (S. 10)
10.00 Uhr P. Voget
Kindergottesdienst
„Kirchen helfen Kirchen“
Schwangerenkonfliktberatung
Jugendarbeit in unserer Kirche
Kirchenmusik unserer Gemeinde
„Roter Davids-Schild“
Armenienhilfe
Amnesty International,
Ortsgruppe Neuenhaus
Für bes. gesamtkirchl. Aufgaben
GAR Nordhorn
Brotkorb des Diakonischen
Werkes im Synodalverband
Ökumenische Beziehungen des
Synodalverbandes
Unterstützung v. Erholungsmaßnahmen für Bedürftige
Haus Hilten
Kirchenmusik im Synodalverband
Kindergarten Neuenhaus
Armenienhilfe
Partnerkirchen der VEM
Anja Lehmann / gemeindebrief.de
Der Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief
ist der 30. April.
Seite 20
Die nächste Ausgabe erscheint am 31. Mai.
Bis dahin wünscht Ihnen Ihr Redaktionsteam eine
bewahrte und segensreiche Zeit!
Pastor J. Voget , S. Arends, L. Bode, E.-H. Prinz
Wrw / pixelio.de
Termine und Informationen zu Gottesdiensten und Veranstaltungen
der nächsten drei Monate im praktischen Überblick.