Bildvorlage: Maren Massier Gemeindebrief Evangelisch – reformierte Gemeinde Neuenhaus März – April – Mai 2015 Monatsspruch März: Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? (Römer 8,31) Das achte Kapitel des Römerbriefes gehört zu den ganz großen des Neuen Testamentes. Hier ringt einer um den einzigen Trost im Leben und im Sterben. Hier ringt einer mit seinem Gott. Da ist so viel, was Gott in Frage stellt, was auch und gerade Kinder Gottes zweifeln lässt. Paulus, der an die Gemeinde in Rom schreibt, um sich ihr vorzustellen, zählt all das auf, was in unserer Welt Gott in Frage stellt: Trübsal, Angst, Verfolgung, Hunger, Blöße, Gefahr und Schwert, Engel, Mächte, Gewalten, die ganze Gegenwart und auch die Zukunft – sie alle wollen und können uns an Gott und seiner Liebe zweifeln und bisweilen auch verzweifeln lassen. Paulus, der nun wirklich sehr viel im Dienst für seinen Herrn erlebt hat, stellt dieser Welt und unseren Erfahrungen eine steile These entgegen: „Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?“ Aber ist denn Gott wirklich für uns, wenn es all das Andere, was uns täglich bedrängt, auch gibt? Paulus setzt dem fast trotzig entgegen: Gott ist für uns! Daran ist nicht zu zweifeln! Seinen eigenen Sohn, seinen besten Mann, Jesus Christus, hat Gott für uns dahingegeben in den Tod, hat ihn die tiefste Gottverlassenheit erfahren lassen, damit keiner von uns diese Erfahrung mehr machen muss. Das steht für Paulus unumstößlich fest: Gott ist für uns! Das kann auch die schlimmste und schrecklichste Erfahrung nicht in Frage stellen. Das ist die eine Säule seiner Argumentation. Die andere Säule ist die Gewissheit: Es ist Liebe, reine, ungeschuldete, barmherzige und gnädige Liebe, die Gott an unsere Seite und auf unsere Seite treibt. Denn er will nicht, dass der Sünder sterbe, sondern dass er sich bekehre und lebe. Zu beneiden sind alle, die das annehmen können, die sich damit trösten können und die darin Ruhe finden. Denn hier ist letzte Geborgenheit in dieser Welt, die noch eher im Zeichen des Kreuzes steht als im strahlenden Sieg von Ostern. Ja wir sind erlöst – aber auf Hoffnung hin. Das Einzige, was uns in dieser schwierigen Welt trägt und uns Geborgenheit schenkt, ist die Liebe Gottes. Sie macht uns gewiss und zuversichtlich, dass wir nicht in einer ewigen Passionszeit leben, sondern dass auch wir mit unserem Leben einem gottgeschenkten Ostern entgegengehen. Gott ist für uns, wer kann wider uns sein? Wir sind erlöst – auf Hoffnung hin. Wenn wir darauf vertrauen, wird uns die herrliche Freiheit der Kinder Gottes immer wieder geschenkt. Denn wir sind gewiss: Der Tod ist nicht das Letzte. Nicht einmal der kann uns ängstigen und von der Liebe Gottes scheiden. Auf uns wartet eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit. Am sinnvollsten ist: Lesen Sie Römer 8 selber noch mal in der Bibel nach. Ich konnte nur eine Schneise schlagen. E.-H. Prinz Der direkte Draht zur Redaktion: [email protected] Redaktionsschluss: 30. April 2015 Konfirmation 2015 Reformierte Gemeinde Connie Grobbe, Finkenstr. 8 Jonas Borggreve, Langersfeld 27 Nico Bremmer, Dapperskamp 3 Jule van Dorsten, C.-v.-Stauffenbergstr. 7 Marie Hagmann, Schlehenweg 32 Julia Heller, Hardinger Str. 57 Michelle Klinge , Sperberstr. 10b Anna-Lena Kip, Hauptstr. 50 Björn Koers, Hiltener Weg 15 Frederik Koers, Hiltener Weg 15 Andre Kronemeyer, Van-der-Reis-Str. 23 Andy Leusmann, C.-v.-Stauffenbergstr. 27 Marlena Mers, Kranichring 8 Sven Muschielak, Wilhelm-Staehle-Str. 33 Lukas Plescher, Jan-Albert-Blekker-Str. 13 Tim Plescher, Jan-Albert-Blekker-Str 13 Hanna Wassink, Wilhelm-Staehle-Str. 42 Marie Wassink, Wilhelm-Staehle-Str. 42 Ann-Christin Winkelmann, Dinkelbogen 16a Carl Voget, Lager Str. 4 Marcel Ekkel, Am Spöllberg 4 Luka Scholte-Meyerink, Vechtetalstr. 15 Mathis Scholte-Meyerink, Vechtetalstr. 15 Ole Engbers, Wilh.-Staehle-Str. 31a Mika Müller, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 12 Termin: Reformierte Kirchengemeinde: Seite 2 22. März 2015, 10 Uhr Konfirmation in der lutherischen Kirchengemeinde 26. April: Annalena Last, Denise Last, Florian Beernink, Niklas Beernink, Ole Brouwer, Kilian Dinter, Silas Droste, Marten Grogner, Lennart Hahn, Tobias Linz, Justin Nehmer, Florian Reurik, Erik Vdovin, Daniil Weber, Quentin Willemsen 3. Mai: Fabian Siggemann, Richard Schwab, Fabienne Barkemeyer, Matilda Finsterbusch, Michelle Freigang, Svenja Helmold, Hannah Herbst, Genia Pertenbreiter, Sina Pötter, Dana Schaefer, Sina Schulz, Jana Stuckert Erstkommunion am 17. Mai in der Katholischen Kirchengemeinde 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12. Garritsen, Lynn-Marie, Neuenhaus Griemink, Eline, Uelsen Grimm, Charlotte, Veldhausen Hagemann, Justin, Neuenhaus Hagemann, Kira, Neuenhaus Hagen, Niklas, Lage Kappen, Antonia, Neuenhaus Leschnik, Luca, Uelsen Mers, Lyn, Uelsen Prigge, Leandra, Neuenhaus Weustink, Rieke, Neuenhaus Zegger, Sebastian, Neuenhaus Für Euren Weg Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden! Mit Eurer Konfirmation werdet ihr aus dem kirchlichen Unterricht entlassen, und wir als Kirchengemeinde Neuenhaus wünschen Euch, dass Ihr Euren Lebensweg und auch Euren Glaubensweg unter Gottes Segen geht. In einem meiner Bücher steht ein Segen für Konfirmandinnen und Konfirmanden, und diesen Segen wünsche ich jedem Einzelnen von Euch. „Gott segne dich. Du wirst eigene Wege gehen. Gott möge sie freundlich begleiten. Du wirst umziehen, neue Freunde finden, alte Freunde verlieren. Gott möge nah an deinem Herzen bleiben. Dein Glaube wird mit dir wachsen, wird krank werden und heilen. Gott selbst möge ihn pflegen. Du wirst neue Gaben entdecken und alte Fehler machen. Gott möge deine Gaben fördern und die Fehler verzeihen. Du wirst lieben und geliebt werden. Du wirst enttäuschen und enttäuscht werden. Die Liebe Gottes möge dich nie enttäuschen. Gott hat seine Freude an dir und du bist ein Segen." Anja Lehmann / gemeindebrief.de Seite 3 Jörg Voget Kirchenrat: Thema Taufe Im Anschluss an den Taufbefehl sagt Jesus als letzten Satz im Matthäusevangelium: „Siehe, ich bin bei Euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ Das ist das besondere Versprechen der Taufe: „Du bist in Deinem Leben nie allein. Gott geht mit Dir.“ Wir taufen mit Wasser. Und in diesem Element finden wir eine dreifache Symbolik: Wasser ist das Element des Lebens. Wir vertrauen Gott, dass er dem Täufling alles gibt, was er zum Leben braucht. Wasser steht aber auch für Reinigung. Auch die nettesten Menschen machen im Laufe ihres Lebens Fehler und werden schuldig. Auch sie sind „Sünder“, die in ihrem Leben an Gott und Menschen schuldig werden. Doch die Taufe sagt uns: die Gnade und Vergebungsbereitschaft Gottes soll in deinem Leben das letzte Wort haben. Zur Zeit des Neuen Testamentes wurden die Menschen bei der Taufe untergetaucht. Damit sollte ausgedrückt werden: Wir geben den „alten Menschen“, also das durch Eigensinn geprägte Leben, in den Tod. Er soll gewissermaßen mit Christus am Kreuz sterben. Und aus dem Wasser hervor kommt ein „neuer Mensch“, der sein ganzes Leben im Vertrauen zu Gott lebt. Wenn zur Zeit des Neuen Testamentes ein Mensch getauft wurde, war dies auch ein öffentliches Bekenntnis zu Jesus Christus. Es wurden nur Erwachsene getauft. Alle Freunde und Verwandten wussten nun: Diese Frau, dieser Mann glaubt an Jesus Christus. Damit ist jede Taufe auch eine Einladung zur Selbstkritik. Lebe ich wirklich aus der Taufe? Lebe ich also aus der Verbindung mit Christus? Lebe ich aus der Kraft Gottes? Lebe ich nach seinen Maßstäben? Oder lebe ich nach meinen eigenen Vorstellungen, aus meiner eigenen Kraft? Jede Taufe erinnert uns daran, im Vertrauen auf Jesus Christus zu leben, mich in meinem Leben von ihm führen und leiten zu lassen. Die Taufe zielt immer auf eine lebendige Beziehung zum dreieinigen Gott. Und wenn wir aus dieser lebendigen Beziehung leben, werden wir alles tun, damit Kinder und Erwachsene Jesus Christus kennenlernen können. Taufsonntage in Neuenhaus Lange Jahre galt in Neuenhaus die Regelung, dass im sogenannten Hauptgottesdienst am 1. Sonntag im Monat die Möglichkeit zur Taufe bestand. Diese Regelung gründet sich auf die einfache Tatsache, dass noch vor 20 Jahren die Geburtenrate wesentlich höher lag und somit auch mehr Kinder zur Taufe getragen wurden. Durchschnittlich waren es 25 – 30 Taufen im Jahr, einmal sogar 36. Hätte man keine Taufsonntage vorgegeben, hätte es wohl „gefühlt“ zu viele Gottesdienste mit Taufen gegeben. Nun hat aber die Zahl der Getauften in den letzten Jahren stetig abgenommen. Im vergangenen Jahr waren es nur 8 Kinder, die getauft wurden. Der Kirchenrat hat deshalb beschlossen, keine festen Taufsonntage mehr vorzugeben. Mit Ausnahme der Sonntage, an denen wir Abendmahl feiern, besteht jeden Sonntag die Möglichkeit zur Taufe. Taufanmeldungen sind wie gewohnt an Pastor Voget (Tel.: 5005) zu richten. Seite 4 Der Kirchenrat Spenden / Diakonie Spenden und Kollekten in 2014 Landeskirchliche Kollekten 5.447,32 Kollekten des Synodalverbandes und der eigenen Gemeinde 7.127,64 Klingelbeutel 1.608,66 Spenden für allgemeine diakonische Aufgaben 434,97 „Brot für die Welt“ 2.963,00 Diakoniesammlung „Stark für andere“ 360,00 Patenschaft Kindernothilfe 811,08 Weihnachtsbaumaktion 2015 3.200,98 Sonstige Spenden und Kollekten für die eigene Gemeinde 2.683,89 davon für die Kirchenmusik 1.095,04 € Förderkreis Kirchenmusik 7.466,21 Armenienhilfe 49.889,96 Spenden und Kollekten für das neue Gemeindehaus 23.879,90 105.873,61 € € € € € € € € € € € € € Foto: Maren Massier Im Jahre 2014 gingen bei unserer Gemeinde folgende Spenden und Kollekten ein: Seite 5 Herzlichen Dank an alle Spender! Mit Begeisterung dabei Weihnachtsbaumabholaktion 2015 Wie in jedem Jahr haben sich wieder viele motivierte Personen zum Abholen der ausgedienten Weihnachtsbäume versammelt. Über 60 Helfer haben bei der Aktion mitgewirkt. Um 9.15 Uhr haben wir uns am 10. Januar auf dem Neumarkt getroffen und die Helfer auf die insgesamt sieben Trecker verteilt. Gesammelt wurde für die Armenienhilfe und die Schulsozialhilfe in Neuenhaus. Gegen Mittag haben sich dann alle wieder im Gemeindehaus „Die Brücke“ getroffen. Hier gab es zum Aufwärmen eine heiße Suppe, die vom Orgateam zubereitet worden war. Rundum war es wieder für alle Teilnehmer ein toller Tag. Einige Helfer sind sogar extra für diese Aktion aus der Ferne angereist. Insgesamt konnte ein Spendenergebnis von rund 3.200€ erzielt werden, unser bislang bestes Ergebnis. Am 14. Januar hat uns dann noch der Armenienhilfskreis als kleines Dankeschön zu einem Bildervortrag eingeladen. Wir danken nochmals allen Spendern und Helfern! Seite 6 Sabrina Schroven Fotos: Privat Seite 7 Monatsspruch Mai Seite 8 Pfingsten Fotos. S. Wigger Für Kinder Das Weihnachtsbasteln mit Überraschungsprogramm war die 5.Aktion, die wir in diesem Jahr für die Kinder unserer Gemeinde geplant und vorbereitet haben. Wir müssen gestehen, dass wir uns etwas demotiviert an die Vorbereitungen für diesen Bastelnachmittag am 5. Dezember gemacht haben, denn für die letzten beiden Nachmittage gab es kein Interesse. Die Ferienpassaktion „Chaosspiel“ musste abgesagt werden, und zum Themennachmittag Erntedankfest waren nur 6 Kinder gekommen. Nun war die Angst groß, dass auch das Weihnachtsbasteln nicht angenommen wird und wir nicht mehr als vielleicht 10 Anmeldungen bekommen. Doch es kam anders! Noch weit bevor die Anmeldefrist abgelaufen war, waren schon 30 Kinder angemeldet und die Nachfrage hörte nicht auf. Eine Herausforderung für uns, denn wir hatten viel mit den Kindern vor, und der Nachmittag war straff geplant: Weihnachtsbaumschmuck basteln für den Baum im Gemeindehaus, das Schmücken der Fenster zwischen Kirche und Anbau, und jedes Kind sollte am Ende des Nachmittags mit einer beleuchteten Weihnachtsstadt aus Tetra-Pack nach Hause gehen. Dank der spontanen Hilfe von Judith und den beiden Konfirmandinnen Marie und Marlena wurde das Programm zu einem vollen Erfolg, und wir konnten sogar noch eine Weihnachtsgeschichte vorlesen. Nach diesem Erfolg macht das Planen weiterer Aktionen für die Kinder wieder Spaß. Ein neuer Termin steht schon fest: der 9. Mai 2015! Bis dahin Eure Ann-Christin Winkelmann Heidi Slüter Fotos. H. Slüter Seite 9 Monika Schroven Pinnwand… Begreift ihr meine Liebe? Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen am Freitag, den 06. März, um 19.00 Uhr in der lutherischen Kirche. In diesem Jahr wird der Gottesdienst mit der Ordnung von den Bahamas gefeiert. Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. Regelmäßige Veranstaltungen und Gruppen Seite 10 Die Termine für die regelmäßig stattfindenden Gruppen und Veranstaltungen finden Sie im Schaukasten ausgehängt. … kurz notiert Pastor und Kirchenratsvorsitzender (v.i.S.d.P.) Pastor Jörg Voget Lager Str. 4 49828 Neuenhaus 05941 50 05 Stellvertretender Kirchenratsvorsitz Gerhard Meinderink Nordhorner Str. 55 49828 Neuenhaus 05941 988 388 Lieselotte List Hardenbergstr. 7 49828 Neuenhaus 05941 62 89 Kantorin Betty Alsmeier Gartenweg 3 49824 Emlichheim 05943 95 036 Kirchmeisterin Harmina Egberdt Buitenborg 44 49828 Neuenhaus 05941 98 194 Unsere Bankverbindung Konto 4000 907 bei der KSK (BLZ 267 500 01) IBAN: DE06 2675 0001 0004 0009 07 BIC: NOLADE21NOH Spendenbescheinigungen werden umgehend zugestellt Der Gemeindebrief erscheint viermal jährlich in einer Auflage von z.Z. 1.100 Exemplaren. Beiträge und Anregungen bitte an [email protected] Gottesdienst anlässlich der Goldenen Konfirmation Am Sonntag den 3. Mai feiern wir zusammen mit den Konfirmanden, die vor 50 Jahren in unserer Kirche konfirmiert wurden, um 10.00 Uhr einen Gottesdienst. Am Nachmittag treffen sich die Goldkonfirmanden noch zu einem gemütlichen Beisammensein in unserem neuen Gemeindehaus „Die Brücke“. Eingeladen sind: Bärbel Vorrink geb. Brüggemann, Johanna Veldhoff geb. Brühl, Dorothee Feldkamp, Hannelore Sarnow geb. Gysbers, Dina Jansen geb. Hermelink, Marianne Homann geb. Hombrink, Gerda Kip, Gisela Hinkel geb. Knoop, Dieta Luise Treustedt geb. Lankhorst, Angelika Bayer geb. Pohlmann, Ilse Nonnenmacher geb. Schomaker, Wilhelm Börgeling, Wilhelm Diekmann, Gerrit van Dorsten, Jürgen Eberhardt, Siegfried Egbers, Horst-Berend Gysbers, Hans-Geert Gortmann, Gerrit Knoop, Gerhard Olthuis, Ludwig Sager. Bereits verstorben sind: Lucie-Anna Wemker geb. Meckelnburg, Hans August Friedeborn, HansHeinrich Gysbers und Hermann List. Johanne Diekmann Hilten-Besuchskreis In den folgenden Wochen ist unser Besuchskreis im Haus Hilten: Mo. 9.3. – Do. 12.3. Mo. 13.4. – Do. 16.4. Mo. 11.5. – Do. 14.5. Lucie Bode In eigener Sache - Beiträge für den Gemeindebrief bitte nach Möglichkeit als doc(x)- oder ppt(x)-Datei zusenden - Fotos bitte vorsortieren und mit Einzelgrößen von max. 2 MB einreichen - Mails bitte nicht größer als 5-6 MB Vielen Dank! Wanderung und Pfannkuchenessen Am Samstag dem 30. Mai ist wieder eine Wanderung mit anschließendem Pfannkuchenessen geplant. Wir treffen uns um 10 Uhr auf dem Neumarkt. Informationen und Anmeldungen entweder unter 531 (Bode) oder 8561 (Balderhaar). Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung! Lucie Bode Seite 11 Evangelisch-reformierte Gemeinde Rückblick 1914-1814-1714 Für das Jahr 2014 sind am Silvesterabend abgekündigt worden: 8 Taufen 22 Konfirmationen 4 Trauungen 22 Beerdigungen (mit einem Durchschnittsalter von ca. 84 Jahren!) 9 Austritte 12 Eintritte 1745 Gemeindeglieder Es ist wieder Zeit für den jährlichen Rückblick auf vergangene Zeiten. 1914 brach der Erste Weltkrieg aus – das wird in den Protokollen des Kirchenrats mit keiner Silbe erwähnt. Erst im Dezember 1914 gibt es den ersten Hinweis auf den Krieg: „Pastor Rosenboom entwickelt die Gründe, die ihn bewogen haben, sich auf Anheimgabe des Bezirkskommandos in Lingen zur Verwendung als Feld- oder Lazarettprediger zu melden.“ Wiard Ede Heerke Rosenboom (der „erste Rosenboom“ in Neuenhaus) ist 1889 geboren, also wohl dienstpflichtig. Durch die (freiwillige?) Meldung zum Feldprediger will er vermutlich einen Kampfeinsatz verhindern. Der Kirchenrat hält ihn aber hier für unentbehrlich und antwortet auf eine entsprechende Anfrage der Landeskirche: Erst seit kurzem seien beide Pfarrstellen der Gemeinde wieder mit vollen Kräften besetzt, und seitdem „hat das kirchliche Leben einen erfreulichen Aufschwung genommen, gewiss auch unter dem Einfluss des Krieges. Die wöchentlichen Kriegs-Betstunden werden recht gut besucht; fleißige Besuche durch die Prediger in der Gemeinde besonders bei den Familien der im Felde stehenden Krieger werden dringend gewünscht.“ Der Einspruch der Landeskirche hat den Pastor noch auf einige Zeit vom Kriegsdienst fernhalten können. Im März 1918 aber erscheint er im Taufregister bei der Geburt seines Sohnes Johannes Folkert als „.Felddivisionspfarrer bei Verdun“. Auch die im Kriege gefallenen Gemeindeglieder werden in den Protokollen nicht erwähnt. Da sie nicht hier beerdigt worden sind, stehen sie auch nicht im regulären Beerdigungsregister. Alle Kriegstoten des Ersten Weltkriegs stehen im Register gesammelt vor dem Jahrgang 1919. Es sind im Jahre 1914: Ludwig Pötters, 22 Jahre alt Friedrich Winter, 24 Jahre Bernhard Pötters, 30 Jahre Heinrich Hombrink, 25 Jahre, und Johann Moeken, 23 Jahre. Seite 12 Alle diese Familien hatten in den letzten Jahren schon mehrfach Todesfälle beklagen müssen: Ludwig und Bernhard Pötters sind Vettern, ihre Väter sind Brüder. Ludwigs Schwester Bertha war 1909 im Alter von 10 Jahren gestorben. Bernhards Bruder Engelbert, mit 22 Jahren Zimmergeselle in Rheine, war 1903 „als Leiche in der Ems gefunden worden“. Die Mutter von Friedrich Winter hatte 1908 ihren Mann, den Tierarzt Heinrich Friedrich Winter, verloren und 1911 die Tochter Sophie Gesine mit 19 Jahren. Heinrich Hombrink hat im Jahr 1912 beide Eltern kurz nacheinander beerdigen müssen; im Jahr 1915, fällt auch sein Bruder Carl. Johann Moeken ist ein Mitglied der „Patchwork-Familie“, die ich im Rückblick auf 1911 beschrieben habe: seine Mutter war 1911 gestorben; noch im selben Jahr heiratete sein Vater deren Schwester, die ebenfalls verwitwet war und Kinder aus zwei Ehen mitbrachte. Mehrere seiner Geschwister waren schon als Kinder verstorben. Die 22 „zivilen“ Toten des Jahres 1914 hatten ein Durchschnittsalter von ca. 45 Jahren. Die ältesten waren 89 Jahre alt; es gab zwei totgeborene Kinder und vier im ersten Lebensjahr verstorbene. Von den fünf Trauungen im Jahre 1914 ist nichts Besonderes zu berichten. Unter den 28 Täuflingen sind einige, die erst vor wenigen Jahren gestorben sind, z.B. Hermine Sauvagerd und Anna Martha Rost oo Oberbeckmann. Frauenkreis Im Jahre 1814 gab es 32 Taufen, 15 Trauungen und 27 Sterbefälle. 4 Kinder waren unehelich geboren, 6 sind bald wieder gestorben. Einige weitere Namen tauchen in mehreren Registern von 1814 auf: zweimal wird der Tod einer Ehefrau notiert, und wenige Monate danach heiratet der Witwer erneut. Dass frisch getraute Eheleute noch im selben Jahr das erste Kind bekommen, ist alltäglich. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen betrug ca. 41 Jahre. Meist ist das Sterbealter angegeben oder es lässt sich errechnen; einige habe ich geschätzt. Von 1714 ist wenig zu berichten. Den 25 Taufen stehen 14 Beerdigungen gegenüber. Die Personen sind teilweise nicht zu identifizieren; es gibt weder Altersangaben noch genaue Daten, manchmal nicht einmal den vollständigen Namen. Trauungen sind – wie schon 1713 – gar keine eingetragen. Ruth Prinz Termine des Frauenkreis II in diesem Jahr 06. März Weltgebetstag in der luth. Kirche (S. 10) 09. März Frauenfrühstück 9.00 Uhr - um Anmeldung wird gebeten 13. April Herr Naber, Nordhorn 11. Mai Radtour - Abfahrt 14.00 Uhr Neumarkt 15. Juni Pastor Prinz 13. Juli Heimathaus Itterbeck Treffen um 14.30 Uhr am Neumarkt, wir wollen Fahrgemeinschaften bilden. 10. August Rainer Jung (Armenienhilfe) 14. September Besuch vom Senfkorn 19. Oktober Filmabend 11. November Ökumenisches Frauentreffen im luth. Gemeindehaus 14. Dezember Adventsfeier H. Balderhaar 8561 F. Büscher 6317 D. Vrielink 1872 E. Jung 6862 Seite 13 Leitungsteam mit Telefon: Jugendsonntag / Basteln Am 19.04.2015 findet der nächste ökumenische Jugendsonntag im Gemeindehaus „Die Brücke“ statt. Ab 14 Uhr sind dann wieder alle interessierten Mädchen und Jungen im Alter von 10-14 Jahren herzlich eingeladen. Das Thema steht noch nicht ganz fest. Sicher ist aber, dass es Workshops zum Entspannen und Wohlfühlen, aber auch mit Action geben wird. Lasst Euch also überraschen! Am Ende des Tages gibt es dann wie immer eine kleine Andacht, zu der auch Eure Familien und Freunde oder Interessierte aus der Gemeinde eingeladen sind. Fotos. Sabrina Schroven Anfang April werden wir unsere Flyer mit weiteren Informationen in den Gemeinden und an den Neuenhauser Schulen verteilen! Viele Grüße… das Jugendsonntagsteam … Seite 14 Einladung zum Bastelnachmittag Alle Kinder, die Lust haben, etwas Kreatives für ihr Zimmer zu gestalten, sind herzlich zum nächsten Bastelnachmittag am 9. Mai 2015 eingeladen. Wir starten um 14.30 Uhr im reformierten Gemeindehaus „Die Brücke“. Gegen 17.30 Uhr endet dann der Nachmittag. Ihr könnt Euch bis zum 29. April anmelden bei: Monika Tel. 988772 Heidi Tel. 920670 oder Ann-Christin im Kindergottesdienst Wir freuen uns auf Euch! Für diese Bastelnachmittage sammeln wir keinen Kostenbeitrag ein. Wer dennoch etwas zur Unterstützung beitragen möchte, darf am 9. Mai gerne etwas in unser Sparschwein geben. Seite 15 Termine thafiz / pixelio.de Gemeindefrühstück Sie sind wieder herzlich eingeladen zum Gemeindefrühstück am Dienstag, den 10. März ab 9.00 Uhr im Gemeindehaus „Die Brücke“. Melden Sie sich bitte bei Gisela Hansmann (Tel. 63 67) oder Johanna Holthuis (Tel. 63 34) an. Sich gemeinsam auf die Predigt vorbereiten Termine : 10. März 14. April 12. Mai Jeweils dienstags um 19.00 Uhr im Gemeindehaus. BirgitH/ pixelio.de Die Texte werden noch bekanntgegeben. Passionsandachten Herzliche Einladung zu den ökumenischen Passionsandachten jeweils um 19.00 Uhr in der lutherischen Kirche: Donnerstag, den 12. März Donnerstag, den 19. März Donnerstag, den 26. März Gründonnerstag Herzliche Einladung zu einem Gottesdienst mit Abendmahl am Gründonnerstag, den 02. April um 19.00 Uhr im lutherischen Gemeindehaus. Ostersonntag Hierzu lesen Sie einen Hinweis auf der nebenstehenden Seite 17. Himmelfahrt im Haus Hilten Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst zum Himmelfahrtstag im Haus Hilten, am 14. Mai um 10.00 Uhr. Besuchskreis Dienstag, 14. April um 18.30 Uhr im Gemeindehaus. Taufgottesdienste Seite 16 In Gottesdiensten ohne Abendmahl besteht die Möglichkeit zur Taufe (s. auch Seite 5). Zum Taufgespräch melden Sie sich bitte bei Pastor Voget (Tel. 50 05). Siehe auch Übersicht Seite 20 Kirchenmusik / Ostern Das Thema Taizé wird uns in diesem Jahr begleiten: Im Oktober wollen wir einen Abend zum Thema Taizé gestalten (gemeinsam mit Ernst-Heinrich Prinz). Im November wollen wir einen Taizégottesdienst feiern und im nächsten Jahr vielleicht eine Freizeit nach Taizé für Jugendliche anbieten. Auch wollen wir am 10. Mai gemeinsam mit dem Singkreis aus Uelsen einen gemeinsamen Gottesdienst in Uelsen gestalten (im letzten Oktober gestalteten wir einen gemeinsamen Gottesdienst in Neuenhaus). Am 1. März und am 3. April (Karfreitag) singt der Chor im Gottesdienst, am Karfreitag schweigt die Orgel. Am 15. März planen wir einen Familiengottesdienst, dazu ist natürlich ausdrücklich die ganze Gemeinde herzlich eingeladen (nicht nur die Familien der Kinderchorkinder)! Die Kinderchorkinder und der Jugendchor planen auch in diesem Jahr eine Kinderchorfreizeit. Auch ein geistliches Kindermusical ist geplant. Herzliche Grüße Monatslieder In diesem Jahr will der Chor häufiger an den Sonntagen präsent sein, auch wenn nicht immer alle Chorsänger/innen vollständig vertreten sind. Auch in kleinerer Besetzung wollen wir die Monatslieder vor- oder mitsingen oder einfache Taizélieder mehrstimmig singen. Kantorin Betty Alsmeier März EG 409 Gott liebt diese Welt Januar EG 564 Christ, der Herr, ist heut erstanden Februar EG 305 Singt das Lied der Freude über Gott Osterfreude zu Tagesanbruch Am frühen Morgen des Ostersonntags sind Sie eingeladen zu einer Premiere: Als zusätzliches Angebot neben dem 10-Uhr-Hauptgottsdienst wird in diesem Jahr erstmals eine Osternachtsandacht angeboten. Die meditative Andacht beginnt vor Sonnenaufgang um 6.30 Uhr in unserer Kirche (Haupteingang). Eine Bildbetrachtung, Lesungen, Gebete und Gesang werden Hauptbestandteile sein. Im Anschluss gehen wir, dann schon bei frühem Morgenlicht, hinüber in unser Gemeindehaus „Die Brücke“, um dort bei einem gemeinsamen Frühstück unsere Osterfreude weiter zu teilen. Das Frühstück endet spätestens um 9.30 Uhr. Die Idee für dieses neue Angebot ist aus einem Hauskreis entstanden, dessen Mitglieder sich auch um Vorbereitung und Durchführung kümmern. Bitte melden Sie sich bis Montag, 30. März an, damit insbesondere das Frühstück passend vorbereitet werden kann. Sie können sich dafür telefonisch bei Familie Schwolow melden (Tel. 63 42) oder eine Mail schreiben an [email protected]. Bitte geben Sie dabei Ihren Namen an und mit wieviel Personen Sie teilnehmen möchten. Herzlich willkommen! Für den Hauskreis Sylke Arends Seite 17 Anja Lehmann / gemeindebrief.de Familiennachrichten Wir haben Abschied genommen von … Günter Frantzen 79 Jahre Geert Pötter 84 Jahre Diedrich Brüggemann 92 Jahre Johann Hofste 84 Jahre Karl Heleenders 81 Jahre Hermann Hilbrink 91 Jahre Henriette Frantzen, geb. Brüggemann 78 Jahre Ruth Brill, geb. Pollex 86 Jahre Geert Braakmann 88 Jahre Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. Psalm 73, 26 Rainer Sturm/ pixelio.de Thea Jäger 2. Timotheus 1,7 Tom Verleysdong Sprüche 2, 11-12 In unserer Kirche wurden getraut… Seite 18 Wir gratulieren zum 75. Geburtstag … Jakobs geb. Asman Philipp und Kerstin 31.03. 01.04. Friedrich Geerds, Dinkelufer 32 Hildegard Borsdorf, Wallstr. 2 14.04. 16.04. 18.04. Hermann Reefmann, Satingsbaane 29 August Delke, Fliederstr. 23 Wilhelm Eberhardt, Hauptstr. 102 07.05. 27.05. Johann Lüttel, Eibenstr. 18 Everdina Geerds, Dinkelufer 32 Hosea 2, 21-22 Stefan Lotz/ gemeindebrief.de Vorlage: Thomas Kahrmann/ pixelio.de In unserer Kirche wurden getauft … Terminübersicht Datum Gottesdienst / sonstiges So. 01. März 8.30 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr Fr. 06. März So. 08. März Mo. 09. März Di. 10. März Do. 12. März So. 15. März Do. 19. März So. 22. März Do. 26. März So. 29. März 02. April Gründonnerstag 03. April Karfreitag So. 05. April Ostern 06. April Ostermontag So. 12. April Mo. 13. April Di. 14. April So. 19. April So. 19. April So. 26. April So. 03. Mai Sa. 09. Mai So. 10. Mai Mo. 11. Mai Di. 12. Mai Do. 14. Mai Chr. Himmelfahrt So. 17. Mai So. 24. Mai Pfingsten 25. Mai Pfingstmontag Sa. 30. Mai So. 31. Mai Kollektenzweck P. Sievers P. Sievers Weltgebetstag der Frauen luth. Kirche (S. 10) P. Voget (Taufe) Frauenkreis II: Frauenfrühstück (S. 13) Gemeindefrühstück „Die Brücke“(S.16) Predigtvorgespräch „Die Brücke“ (S.16) Passionsandacht luth. Kirche (S.16) Familiengottesdienst Passionsandacht luth. Kirche (S.16) P. Voget - Konfirmation Passionsandacht luth. Kirche (S.16) P. Voget Gottesdienst mit Abendmahl luth. Gemeindehaus (S. 16) 10.00 Uhr P. Voget Lieder werden durch den Chor begleitet 6.30 Uhr Meditative Andacht in der Kirche mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus (S.17) 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Gemeinschaftskelch) 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in unserer Kirche 10.00 Uhr P.i.R. Lambers 20.00 Uhr Frauenkreis II „Die Brücke“ (S.13) 18.30 Uhr Besuchsdienstkreis „Die Brücke“ (S.16) 19.00 Uhr Predigtvorgespräch „Die Brücke“ (S.16) 10.00 Uhr P. Voget (Taufe) 14.00 Uhr ökumenischer Jugendsonntag Gemeindehaus „Die Brücke“ (S. ) 10.00 Uhr ÄP. Jung 10.00 Uhr P. Voget Goldene Konfirmation 14.30 Uhr Bastelnachmittag „Die Brücke“ (S. 8) 10.00 Uhr ÄP. Berens 14.00 Uhr Fahrradtour des Frauenkreises II (S.13) 19.00 Uhr Predigtvorgespräch „Die Brücke“ (S.16) 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt im Haus Hilten (S. 16) 10.00 Uhr P. Voget 10.00 Uhr P. Voget 10.00 Uhr Gottesdienst in der katholischen Kirche 10.00 Uhr Pfannkuchenwanderung (S. 10) 10.00 Uhr P. Voget Kindergottesdienst „Kirchen helfen Kirchen“ Schwangerenkonfliktberatung Jugendarbeit in unserer Kirche Kirchenmusik unserer Gemeinde „Roter Davids-Schild“ Armenienhilfe Amnesty International, Ortsgruppe Neuenhaus Für bes. gesamtkirchl. Aufgaben GAR Nordhorn Brotkorb des Diakonischen Werkes im Synodalverband Ökumenische Beziehungen des Synodalverbandes Unterstützung v. Erholungsmaßnahmen für Bedürftige Haus Hilten Kirchenmusik im Synodalverband Kindergarten Neuenhaus Armenienhilfe Partnerkirchen der VEM Anja Lehmann / gemeindebrief.de Der Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 30. April. Seite 20 Die nächste Ausgabe erscheint am 31. Mai. Bis dahin wünscht Ihnen Ihr Redaktionsteam eine bewahrte und segensreiche Zeit! Pastor J. Voget , S. Arends, L. Bode, E.-H. Prinz Wrw / pixelio.de Termine und Informationen zu Gottesdiensten und Veranstaltungen der nächsten drei Monate im praktischen Überblick.
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