Ãœbungsblatt Nr. 2

Übungsblatt Nr. 2
Themengebiete:
Orbitaltheorie, Chemische Bindung, Hybridisierung
1.
Beschreiben Sie mit eigenen Worten (KEINE Fachsprache!)
stichpunktartig die Quantenzahlen der Orbitaltheorie.
2.
Was halten Sie von der nachfolgenden Begründung für die maximale
Anzahl von Elektronen in einem Orbital ausgehend vom Pauli-Verbot?
Elektronen müssen sich in mindestens einer Quantenzahl unterscheiden und
die Spinquantenzahl s erlaubt nur zwei Orientierungen im Raum, somit
können sich in einem Orbital nur max. 2 Elektronen befinden.
3.
Was halten Sie von der nachfolgenden Begründung der Hundsche
Regel?
Alle Orbitale werden zuerst einfach und dann doppelt besetzt.
4.
Welche stabilen Elektronenkonfigurationen kennen Sie?
Warum ist auch der Edelgaszustand für Hauptgruppenelemente ein sehr
stabiler Zustand?
5.
Zeigen Sie jeweils an einem Haupt- und einem Nebengruppenelement
bitte
- die vollständige Elektronenkonfiguration
- die Kurzschreibweise
- die Valenzelektronenkonfiguration
6.
Beschreiben Sie die Vorgehensweise bei der Ermittlung der
Valenzelektronenkonfiguration von Haupt- und
Nebengruppenelementen?
7.
Was verstehen Sie unter einer optimierten Elektronenkonfiguration?
Zeigen Sie dies an zwei Beispielen.
8.
Begründen Sie anhand der Orbitaltheorie die Ionenladung(en) der
Elemente:
Barium, Chlor, Zink und Eisen
9.
Anwendung der Orbitaltheorie auf chem. Bindungen:
- Wie entstehen chem. Bindung aus Sicht der Atomorbitaltheorie?
- Welche Orbitale sind für Einfach- und welche für Mehrfachbindungen
geeignet?
- Was verstehen Sie unter Hybridisierung und warum machen wir das?
10.
Beschreiben Sie die Bindungen eines Kohlenstoffatoms, wenn dieses
sp3-, sp2- oder sp-hybridisiert ist.
11.
Entwickeln Sie bitte mit der Orbitaltheorie die Bindungsverhältnisse im
Wasser-Molekül und benennen Sie die Bindungen.