KATH. PFARRGEMEINDE ST. ANTONIUS EREMITA RAUENTHAL MITEINANDER PFARRBRIEF NR. 153 VOM 23.05. - 24.07.2015 Katholische Pfarrgemeinde St. Antonius Eremita Antoniusgasse 8 65345 Eltville-Rauenthal Tel 06123.990073 Fax 06123 990074 Email [email protected] Homepage www.st-antonius-rauenthal.de Bankverbindung: Nassauische Sparkasse Rauenthal IBAN: DE 31 51050015 0476016444 24 Geteilte Freude , ist doppelte Freude oder Evangelii gaudium! ber gemeint ist. Als frohe Botschaft, nicht nur so zum Feiern und als nette Beigabe zu unseren kirchlichen Festen. Nein, als Ursprung und Aussage des Lebens, Sterbens und Auferstehens Jesu Christi. Nachdem wir Ostern gefeiert und Christi Himmelfahrt erlebt haben, steht Pfingsten vor der Tür. Wissen Sie eigentlich, liebe Leserinnen und Leser, wie einfach es ist, die kirchlichen Feste zu feiern? Wenn die Glocken läuten, brauchen wir uns nur auf den Weg zu machen, die Kirchentür ist offen ,und wir sind herzlich willkommen, dem Leben und Wirken Jesu und sogar ihm selbst zu begegnen. Stellen Sie sich einmal vor, all diese kirchlichen Feiertage gäbe es nicht in unserem Kalender. Das Evangelium Christi ist für jeden Menschen geschrieben, dafür, dass der Mensch das Leben erfährt. Gerne würde ich jedes unserer kirchlichen Feste in vollen Kirchen feiern. Den Hunger nach der Begegnung mit Christus können wir bei den Menschen nur wecken, wenn wir für und mit ihnen das Evangelium leben, es ausstrahlen. Wie schwer fällt es, ohne eine Erinnerung, ohne das gemeinsame Feiern und die Begegnung, die Bindung zu Jesus Christus aufrecht zu erhalten? Haben Sie sich darüber schon einmal Gedanken gemacht? Ob Weihnachten, Ostern oder Pfingsten, wir dürfen mit der Liturgie immer wieder neu in die Freude unseres Glaubens hineinwachsen, aus jeder Lebenssituation heraus. Woher rührt aber dieser Glaube? Was ist es, das den Hunger nach der Begegnung mit dem Auferstandenen weckt? Es ist das Evangelium - also die biblischen Erzählungen vom Leben Jesu. Wir können dies theologisch entfalten in guten Predigten, den Kindern nahe bringen in toll gestalteten Katechesen , aber wenn wir es nicht nach Außen zeigen, werden wir dem Evangelium und seiner Kostbarkeit nicht gerecht. Wir haben den Auftrag, es zu den Menschen zu bringen, in ihre Lebenswelt hinein., also ganz einfach in den Alltag. Und dann aber auch so, wie es vom Urhe- 2 Ihr sollt mir ansehen können, dass etwas in meinem Herzen brennt, eben das Frohmachende, das Heilende , das Wirken des Evangeliums in der Welt; für mehr Friede, Gerechtigkeit und Liebe. Und wirklich in mir wirken wird es, wenn ich die Freude mitteile und danach handle. So dass es den Menschen gut tut und sie nicht ausgrenzt oder einengt, sondern auf ihre Nöte eingeht und einen Weg der Veränderung und Heilung aufzeigt. Das Wichtigste dabei ist, immer dem Menschen entsprechend zu handeln, auf den ich zugehe, der mir im Alltag begegnet, dass ist für mich Pfingsten. Das feiern wir mit Christus an unseren Festtagen. Stellen Sie sich vor, wir müssten dieses Evangelium für uns behalten, wie sollten wir dies aushalten können? So viel Freude kann ich Mensch alleine gar nicht tragen. Sehen wir dieses Gesandt sein als ein Geschenk des Himmels. Gesegnete Pfingsttage Elisabeth Schulz, Gemeindereferentin Impressum Anschrift Katholische Pfarrgemeinde St. Antonius Eremita Antoniusgasse 8 65345 Eltville Pfarrbüro Öffnungszeiten: Di u. Mi 09.00 - 11.00 Uhr Do 10.00 - 12.00 Uhr Redaktion Irene Hirschmann Josef Hirschmann Inge Okaty Friedel Okaty Email an die Redaktion pfarrgemeinde @st-antonius-rauenthal.de Druck www.gemeindebriefdruckerei.de Titelbild Vitrail du dôme de la chapelle royale Saint-Louis de Dreux , commons. wikimedia.org: http://creativecommons.org/ licenses/by-sa/3.0/de/legalcode Bildnachweis S. 3 Friedel Okaty S. 4 Friedel Okaty u. Michael Klein, S. 7 Jessica Horn S. 8 Thomas Weinert S. 17 privat S. 20 Olli Gebauer S. 21 Pfr. Josef Schäfer Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 08.07.2015 Erscheinungszeitraum: 25.07. - 02.10.15 23 Fronleichnam und Pfarrfest Terminkalender Donnerstag, den 4. Juni 2015 Wann Wo Was 24. Mai 09.30 Uhr Kloster Eberbach Gottesdienst des pastoralen Raumes 04. Juni 09.30 Uhr Kirche 10.30 Uhr „Hinnergass“ Fronleichnamsgottesdienst mit Prozession Pfarrfest 18.07. Bitte Plakate beachten Schule und Pfarrheim Kinderkulturtage 19.07. ab 10.30 Uhr anschließend Kirche Schule und Pfarrheim Wortgottesdienst für Groß und Klein Kinderkulturtage mit Theater, Musik, Spiel und Spaß für die ganze Familie Beginn mit dem Gottesdienst um 9.30 Uhr (bei gutem Wetter) auf dem Kirchplatz, anschl. Prozession, danach Frühschoppen und Pfarrfest „uff de` Hinnergass“ 12.00 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr Spielstraße und Rollenrutsche für die Kinder Kutschfahrten Schminkecke Kita St. Michael Senioren Dienstag, 23. Juni 15.00 Uhr Kaffeenachmittag im Pfarrheim Uns besuchen die Martinsthaler Senioren in Rauenthal. Dienstag, 07. Juli 15.00 Uhr Kaffeenachmittag im Pfarrheim Frau Gretel Eser zeigt uns den wunderschönen Rheingau von oben . 22 Köstlichkeiten vom Grill Kaffee und Kuchenbuffet Fassbier, Wein, Fanta, Cola, Limo Verkauf von Artikeln aus dem Pfarrshop Der Erlös des Pfarrfestes ist für Spielgeräte unserer neuen Kindertagesstätte bestimmt. 3 Mailäuten Evangelium konkret Der letzte Glockenschlag war nicht komplett. Das Mailäuten aber fing an. Es war der 1.Mai um 20.00 Uhr. Die ersten, die diesen Aufruf zum gemeinsamen Beisammensein gefolgt rem wunderschönen Glockengeläut zu. Sieben Minuten Geläut waren uns zu kurz, so packten wir nochmal 10 Minuten drauf, so wie es in Vergangenheit halt Tradition war. waren, erschienen schon um 20 vor 8 Uhr. Andere folgten mit einer Flasche Wein in der Hand, die nächsten hatten leckeres, teils Ein Wassereimer mit Wein wurde nicht gesehen, aber es gab einen kleinen Kanister mit Maibowle, und dazu das eine oder andere „Histörchen“ zu hören. selbst gemachtes Gebäck in ihrem Korb. Den Kindern hatten wir Apfelsaft hingestellt. Die knapp 30 Menschen hörten gerne unse- Meine Mutter war als Zeitzeugin auch am folgenden Freitag da. Diesmal trafen sich mehr als 40 Menschen, die ein wiederum zweimaliges Läuten genossen. Es wurde gehört, geplaudert und sogar ein Geburtstagsständchen gesungen. Alles in allem war man begeistert und freut sich auf den nächsten Freitag. Nochmals herzliche Einladung! Friedel Okaty einem Hochzeitsmahl. Die Einladung ist ergangen. Die Geladenen haben alle ihre Entschuldigungen. Ihre Interessen, ihre Geschäfte sind ihnen wichtiger. Das Umstürzende aber dieses Gleichnisses ist dies: Der Gastgeber lässt von der Straße die Armen, Blinden, Krüppel und Lahmen holen. Und der Abschluss des Textes ist radikal massiv: „ Das aber sage ich euch: Keiner von denen, die eingeladen waren, wird an meinem Mahl teilnehmen.“ Genau das aber ist die Darstellung einer ganz anderen Gesellschaft. Da sind nicht Die neue Gesellschaft Jesu die oben auf, die alles in ihrer Macht haben, die, von denen alle Welt spricht, die, Im 5. Buch Mose ( Deuteronomium) lesen die sich alles leisten können, sondern die, wir einen beachtlichen Aufruf: „ Und wenn die nichts zu geben und nichts zu sagen du gegessen hast und satt geworden bist… haben. und dein ganzer Besitz sich vermehrt, Er will Menschen, die sich auf einer Ebene dann nimm dich in Acht, dass dein Herz begegnen können, weil sie eben Mennicht hochmütig wird und du Jahwe, deischen sind und ihnen die gleiche Würde nen Gott nicht vergisst, der dich aus der und Berechtigung zum Leben zukommt. Sklaverei geführt hat ( 8, 12 - 14). Der entscheidende Grund für diese UmJesus selbst hat in der Versuchungsgekehrung des Lebensverständnisses ist, schichte, als er gefastet hatte, dem Versu- dass von Gott alle geliebt sind und diese cher entgegengehalten. „ Der Mensch lebt Liebe jetzt in der Zeit gelebt werden muss. nicht nur vom Brot, sondern vor allem von Es geht nicht um ein wenig Nettigkeit und dem Wort, das aus dem Munde Gottes Teilen, sondern um konkrete und ehrliche kommt.“ gegenseitige Annahme. Als er selbst zum Mahl eingeladen ist, bemerkt er, wie sich die Geladenen die besten Plätze aussuchen. Er greift die Situation auf und stellt seine Vorstellung von einem gerechtmachenden Umgang miteinander dar. Er erzählt das Beispiel von 4 21 Josef Schäfer, Pfarrer Erstkommunion Caritas Haussammlung Im Juni bitten unsere Caritassammlerinnen wieder um Spenden. Sie sind mit großem Engagement von Haus zu Haus unterwegs. Wer bei diesen Sammlungen spendet, kann sich darauf verlassen, dass davon 50 % bei den Bedürftigen hier vor Ort bleibt. Nachfolgend eine kleine Aufzählung von den Dingen, die wir in Vergangenheit mit Ihren Spenden umsetzen konnten: Auch im Namen unserer Eltern sagen wir herzlichen Dank für die Gratulationen und Geschenke zu unserer ersten Hl. Kommunion. Wir haben uns darüber sehr gefreut. Unser besonderer Dank gilt unseren Katechetinnen Ute Plogmann und Sabine Gebauer für die engagierte Begleitung in der Vorbereitungszeit. Luis Bruns Daniel Blätterlein Liam Cahill Lukas Gebauer Dennis Musial Caroline Preis Anika Plogmann Leonie Schuler Luca Thomke Die Kommunionkinder in der Pfarrgemeinde St. Antonius Eremita Rauenthal, im April 2015 20 Verpflegung mit Lebensmitteln an Bedürftige im Ort Erstattung von Stromkosten Übernahme von Kindergartenbeiträgen und Sprachfördermaßnahmen Unterstützung für Hausaufgabenhilfe und Betreuung Übernahme der Kosten für Schulmaterialien und Mittagessen Gefrierschrank für Eltviller Tisch Möbel für ein Kinderzimmer Not hat viele Gesichter, manchmal ist sie sichtbar, oft aber auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Ihre Spende ermöglichst es uns, mit diesem Geld Menschen in unserer Gemeinde in allen Notlagen zu helfen, und dies unbürokratisch und unabhängig davon, woher sie kommen, welche Konfession oder Religion sie haben. jekte. Insbesondere sind dabei benachteiligte Familien im Blick. Weitere 25 % werden an den Casritasverband für die Diözese Limburg weitergeitet. Dieser nimmt mit Hilfe dieser Mittel überregionale Aufgaben wahr, beispielsweise Fachberatung und Fortbildung von Haupt– und Ehrenamtlichen. Die Caritas Sammlung steht für Überzeugungen und Glauben. Solidarität mit anderen Menschen ist den Sammlerinnen wichtig und die Bereitschaft, füreinander da zu sein und einzustehen. Sie schlagen damit Brücken innerhalb unserer Gemeinde. Darum danken wir an dieser Stelle auch einmal besonders herzlich unseren Sammlerinnen. Sie gehen mit Herz und Mut von Tür zu Tür, auch wenn Sie nicht immer freundlich empfangen oder sogar kritisiert werden. Unterstützen Sie bitte das Engagement unserer Sammlerinnen mit Ihrer Spende und helfen Sie damit vielen Menschen in Not, und dies direkt auch hier vor Ort. Herzlichen Dank ! Inge Okaty Pfarrsekretärin 25 % Ihrer Spende geht an den Caritasverband Rheingau-Taunus. Dieser verwendet die Mittel für Beratungsdienste und Pro- 5 Familiengottesdienste Liebe Familien, liebe Gemeindemitglieder, ten eine neue Kapelle bauen, weil sie nicht mit großen Schritten gehen wir auf die Grün- wissen, wie sie die Familien unterbringen können. All dies gehört zu den Veränderungen in dung unserer neuen Pfarrei zu. Wir möchten dies als Chance nutzen, um Neu- unseren Gemeinden vor Ort, ist einfach das Leben. es auszuprobieren; andere Formen der Begegnung und der Glaubensweitergabe. In Nun wollen wir die Erfahrungen daraus nutden Wallufthaler Gemeinden gab es bislang zen, um etwas Neues für die Zukunft zu entdie Tradition der Familiengottesdienste, die in decken. Schauen, was brauchen die Familien ihrer Entstehungszeit und in den Jahren dain ihrem Alltag, Wie ist es uns möglich, ihnen nach für die Gemeinden ein wichtiger Bedas Evangelium zu bringen und wie können standteil der Familienpastoral darstellte. wir wertschätzend den Familien zeigen, dass Leider müssen wir feststellen, dass dieses An- Gemeinde ein Zuhause für sie ist. gebot nur noch sehr begrenzt angenommen Aus den verschiedensten Gründen ist es zur wird. Auch das gilt es zu verstehen. Zeit nicht möglich, die Familiengottesdienste In St. Martin Oberwalluf haben sich seit längerem Menschen zusammen gefunden die sich zur Aufgabe gemacht haben, begleitende Kinderwortgottesdienste und Familiengottesdienste zusammen zu führen und zu besonderen Anlässen Gottesdienste zu gestalten. In St. Markus Erbach findet regelmäßig ein Gottesdienst für Familien im Bethanien Kinderdorf statt. Die Schwestern dort möch- in St. Martin Martinsthal, St. Johannes d. T und St. Antonius in der gewohnten Regelmäßigkeit anzubieten. Wichtig dabei ist, dass wir nicht das Gefühl entstehen lassen, es wird uns etwas genommen, sondern freuen wir uns auf die Veränderungen und sehen darin die Chance auf andere Weise lebendig den Glauben zu teilen, damit sich Familienpastoral weiter entwickeln kann. Elisabeth Schulz, Gemeindereferentin 6 Straußwirtschaft im Pfarrhof Niederwalluf, Alte Hauptstraße 37 Freitag, 19. Juni ab 17.00 Uhr Samstag, 20. Juni ab 17.00 Uhr Martinsthal - Die Pfarrei zappt am Weinprobierstand in Martinsthal von Freitag, 10.Juli – Sonntag, 12. Juli sind Sie wieder herzlich eingeladen, unsere angebotenen Speisen und Martinsthaler Weine zu genießen. Freitag und Samstag ab 17 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr. Monika Albert und Martina Bardenhewer Der Erlös dient unterstützenden Maßnahmen in unserer Pfarrei in Martinsthal. Rauenthaler Geburtstage 24.05.1936 Franz Schäfer 26.06.1940 Agathe Thielsch 25.05.1932 Anna Kiefer 29.06.1936 Alfred Kern Gemeinden unseres Bistums ausgesandt. Herzliche Einladung hierzu. 27.05.1940 Adelheid Biemer 02.07.1935 Gottfried Schäfer 29.05.1932 Lydia Isinger 07.07.1932 Edeltraud Lohn Im Familiengottesdienst am 19. Juli um 9:30 Uhr in Oberwalluf, möchten wir Jessica Horn im Namen aller Gemeinden verabschieden. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit beim „Kirchenkaffee“ zum persönlichen Gespräch. Auch hierzu herzliche Einladung an Alle. Elisabeth Schulz, Gemeindereferentin 31.05.1934 Ursula Oppermann 17.07.1938 Helma Marsolek 01.06.1920 Johanna Henschel 19.07.1931 Magdalene Falkenbach 19.06.1939 Peter Steck 22.07.1933 Leo Bammert 21.06.1936 Anna Rosel Gerke 23.07.1940 Anita Fuchs 23.06.1924 Olga Dräxler 23.07.1927 Elmar Fußhoeller 26.06.1940 Helmut Brichta Abschied von Jessica Horn Als ich Anfang 2014 unserer Gemeindeassistentin Jessica Horn den Rheingau zeigte, waren viele Winzer in den Weinbergen zu sehen. Jessica Horn war davon fasziniert, dass sie jede einzelne Rebe mit der Hand bearbeiteten. Das war ihr so nicht bewusst gewesen. Nun wird sie ausgesandt um selbst Arbeiterin in einem Weinberg zu sein. Zum Ende ihrer Assistenzzeit wird sie im Hohen Dom zu Limburg am 27. Juni in den Dienst für die Die Pfarrei zapft in Niederwalluf 19 Vorstellung aus dem Pastoralteam Wie geht es weiter ? Liebe Pfarrgemeinde, Kirche ist seit ihren Ursprüngen geprägt von Menschen, denen die Sache Jesu wichtig ist und die sich deshalb "ehrenamtlich“ dafür einsetzen. Große Teile unserer Gemeindearbeit wird schon heute überwiegend von Ehrenamtlichen übernommen. Die Kirche der Zukunft wird gerade auch eine Kirche der Ehrenamtlichkeit sein, mit der Ehrenamtlichkeit hat die Kirche Zukunft. Deshalb möchten wir als Pfarrgemeinde die vor uns liegenden Ver- änderungen zuversichtlich angehen und vertrauen darauf, dass für unser gemeindliches Leben noch viele Menschen zu entdecken sind - viele “Reben” am Weinstock Jesus Christus. Die Fusion der 12 Kirchengemeinden bei uns im oberen Rheingau ist beschlossene Sache. Auch wenn es uns, und mir persönlich, sehr schwer fällt, müssen wir sie wohl akzeptieren und nun das Beste daraus machen. Wir müssen für uns hier vor Ort die erarbeiteten Konzepte umsetzen und gegebenenfalls neue Arbeitsfelder entwickeln. Hier sind wir teilweise schon auf einem gutem Weg. Weiterhin werden wir versuchen, gezielter auf die “vorhandenen” Menschen zuzugehen, auf resignierte, ausgetretene, gleichgültige, Orientierung suchende Menschen, aber auch auf alle, die durch wechselnde Lebensumstände der Kirche entfremdet sind. Unsere Ziele - Wir wollen : eine lebendige, aktive Gemeinde, in der das Evangelium von Jesus Christus als frohe Botschaft verkündigt wird eine Gemeinde, in der Junge und Alte, Männer und Frauen, Arme und Wohlhabende in guter Gemeinschaft leben eine Gemeinde, die von der Begeisterung in erster Linie der Ehrenamtlichen geprägt ist. Natürlich benötigen wir hierzu die Unterstützung der Hauptamtlichen, die wir nicht aus der Verantwortung entlassen. eine Gemeinde, in der Kirche zu sein Freude macht eine Gemeinde, die die Herausforderungen der Zeit im Vertrauen auf Gottes Segen mutig annimmt und ihre Verantwortung im Blick auf Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung ernst nimmt. obachtende mit meiner Mentorin Elisabeth Schulz unterwegs, um so einen tieferen Einblick in die Aufgaben einer Gemeindereferentin zu bekommen. Das zweite Jahr hatte seinen Schwerpunkt in der Begleitung der Erstkommunionvorbereitung in Walluf, Martinsthal und Rauenthal. Zudem konnte ich mehr und mehr eigenständig ausprobieren und übernehmen. In den unterschiedlichsten Begegnungen mit Ihnen durfte ich immer wieder erleben, dass unser gemeinsamer Glaube eine gute Grundlage für ein offenes und herzliches Miteinander ist. Am 27. Juni 2015 werden meine Kurskollegen und ich im Hohen Dom zu Limburg in einem festlichen Gottesdienst ausgesandt. mein Name ist Jessica Horn und ich möchte Auf diesen Tag freue ich mich sehr, denn Ihnen an dieser Stelle ein paar Informatio- ich verstehe unser aller Wirken als Christen nen zu meiner Person und meinen Aufgaals direkten Auftrag Jesu Christi, der so sein ben im Pastoralen Raum geben. Vertrauen ins uns zeigt. Ich bin am 11.November 1990 in Hadamar Gestärkt durch die Gebete und die Eucharistiefeier an diesem Tag, werde ich mein geboren und im Westerwald aufgewachsen. Nach meinem Realschulabschluss ha- 4-wöchiges Seelsorgepraktikum in der Uniklinik in Frankfurt machen, bevor ich zum be ich mich entschieden, mein Abitur zu 1. September meine erste Stelle als Gemachen und habe dazu das Gymnasium meindereferentin antrete. Marienstatt besucht. Im Anschluss daran begann ich im Oktober 2010 das Studium In meiner noch verbleibenden Zeit hier im der Praktischen Theologie an der Katholischen Hochschule in Mainz und schloss die- Pastoralen Raum freue ich mich auf alle ses im Sommer 2013 mit meinem Bachelor weiteren Begegnungen und Gelegenheiten zur Zusammenarbeit mit Ihnen! ab. Liebe Gemeindemitglieder, Doch dazu brauchen wir in Zukunft neue Ehrenamtliche mit Engagement und Tatkraft. Falls Sie sich gerne bei uns einbringen möchten, Ihre eigenen Begabungen und Interessen entdecken und vertiefen möchten, wenden Sie sich bitte an uns. Gerne können Sie mich persönlich ansprechen, oder sich an unser Pfarrbüro wenden. Viele Aufgaben auf dem Weg warten auf uns. Kein anderer wird unsere Aufgaben für uns erledigen, wenn nicht wir hier vor Ort. Nehmen wir unsere Verantwortung wahr und gehen wir gemeinsam den Weg weiter. Dazu helfe uns Gott. Friedel Okaty für den PGR Tel. 06123 - 98 98 80 18 Am Sonntag, den 19.07.15 wird um 9.30 Uhr in der Kirche in Oberwalluf die Verabschiedung im Gottesdienst sein. Dazu sind Sie herzlich eingeladen! Jessica Horn Seit September 2013 bin ich nun schon als Gemeindeassistentin in Ihrem Pastoralen Raum. Im ersten Jahr meiner Ausbildung war ich vornehmlich als Lernende und Be- 7 Pastoraler Raum Oestrich - Winkel + Eltville + Wallufthal Unsere Verstorbenen Pfingstgottesdienst der kath. Pfarrgemeinden im Rheingau Sonntag, 24. Mai 2015 um 9.30 Uhr Kloster Eberbach April 2015 Harald Dauer Doris Schäfer Margaretha Blees Herr, gib ihnen und allen Verstorbenen die Fülle des Lebens mit begleitendem Kinderwortgottesdienst im Kapitelsaal Anschließend besteht die Möglichkeit zu Begegnung im Mönchsdormitorium bei Imbiss und Getränken. Aus Kindern werden Leute „Des is doch klaar, des is dem Körner Jakob sei Fraa“ schrieb Jürgen Müller. Und er hat recht, wurde ausgelost und hat das Weinpräsent gewonnen. „Herzlichen Glückwunsch! Links sehen Sie unser neues Bild. Wenn Sie wissen, oder vermuten, wer hier abgelichtet ist, senden Sie uns bitte Ihre Antwort unter dem Stichwort „ Aus Kindern werden Leute“ mit Absenderangabe zu. Einsendeschluss ist immer der Redaktionsschluss. St. Martin Oestrich St. Vincentius Hattenheim St. Walburga Winkel St. Valentinus Kiedrich St. Aegidius Mittelheim St. Johannes d.T. Niederwalluf Mariä Himmelfahrt Hallgarten St. Martin Oberwalluf St. Peter und Paul Eltville St. Martin Martinsthal St. Markus Erbach St. Antonius Eremita Rauenthal 8 Zu gewinnen gibt es wieder ein kleines Wein- oder Sektpräsent, das von einem Rauenthaler Winzer gespendet wird, Kinder erhalten ein Buchpräsent. Bei mehreren richtigen Einsendern entscheidet das Los. Das Weinpräsent hat zur Verfügung gestellt: Weingut Wölfel 17 Gottesdienste vom 23.05. - 24.07.2015 Taufsonntage Niederwalluf Rauenthal 07.06.2015 14.00 Uhr Niederwalluf 15.00 Uhr Rauenthal 02.08.2015 14.00 Uhr Niederwalluf 15.00 Uhr Rauenthal 27.09.2015 14.00 Uhr Niederwalluf 15.00 Uhr Rauenthal Martinsthal Oberwalluf 05.07.2015 14.00 Uhr Martinsthal 15.00 Uhr Oberwalluf 30.08.2015 14.00 Uhr Martinsthal 15.00 Uhr Oberwalluf 08.11.2015 14.00 Uhr Martinsthal 15.00 Uhr Oberwalluf SAMSTAG , 23.MAI Ev: Joh 20,19-23 SONNTAG, 24 MAI Ev: Joh 20,19-23 Pfingstsamstag Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim 18.00 Uhr Vorabendmesse unter Mitwirkung des Kirchenchores Kollekte für Renovabis Gedenken an: Christel Schäfer z. Jgd. │ Markus Lohn Emil Fuchs u. Eltern │ Ehel. Scheuerling u. Kinder Albert Knode │ Albert u. Berta Korn Margarethe u. Karl Schreiber Pfingstsonntag 09.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst des Pastoralen Raumes in Kloster Eberbach, anschließend Umtrunk Gottesdienste im Wallufthal MONTAG, 25. MAI Regelmäßige Gottesdienste Rauenthal Freitag 18.00 Uhr Hl. Messe Martinsthal Dienstag 18.00 Uhr Hl. Messe im Wechsel Samstag 18.00 Uhr Vorabendmesse mit Rauenthal Sonntag 09.30 Uhr Hochamt Niederwalluf Mittwoch 09.00 Uhr Hl. Messe Sonntag 11.00 Uhr Hochamt Sonntag 09.30 Uhr Hochamt Donnerstag 18.00 Uhr Hl. Messe Sonntag 07.30 Uhr Hl. Messe Montag 18.00 Uhr Hl. Messe Dienstag, Freitag 07.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch 18.00 Uhr Hl Messe Samstag 17.30 Uhr Vorabendmesse Oberwalluf Kloster Tiefenthal 16 Pfingstmontag 09.30 Uhr Hochamt in Martinsthal 09.30 Uhr Hochamt in Oberwalluf 11.00 Uhr Hochamt in Niederwalluf FREITAG, 29. MAI 18.00 Uhr Hl. Amt unter Mitwirkung des Kirchenchores zur Diamantenen Hochzeit der Eheleute Ursula und Günther Oppermann mit Gedenken an alle lebenden und verstorbenen Angehörigen SONNTAG, 31. MAI Ev: Mt 28,16-20 Dreifaltigkeitssonntag Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim 09.30 Uhr Hochamt Kollekte für die Pfarrgemeinde Gedenken an Marga Blees │Johann Schäfer, Eltern u. Geschwister Herbert Langer │Adolf u. Tini Sturm Anna Maria Rathmann u. Angeh. 9 DIENSTAG, 02. JUNI MITTWOCH, 03. JUNI kein Gottesdienst in Martinsthal kein Gottesdienst in Niederwalluf Ministranten DONNERSTAG, 04. JUNI Ev.: Mk 14,12-16,22-26 Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam Sa 20.06. 18.00 Uhr Ja. Wagner - A. Stubben, Jo. Wagner - M. Hicks X. Böhm – N. Klein, K. Schuck – Th. Forster Fr 26.06. 18.00 Uhr Ki. Werner – Ko. Werner So 28.06. 09.30 Uhr A. Herzau – M. Frömling, J. Heinz - K. Scharhag, S. Scharhag – M. Hicks, F. Heinz - S. Blank Fr 03.07. 18.00 Uhr Ja. Wagner - Jo.Wagner Sa 04.07. 18.00 Uhr Ki. - Ko. Werner, R. Werner - L. Scheller, N. Klein - X. Böhm Fr 10.07. 18.00 Uhr S. Scharhag - S. Blank So 12.07. 09.30 Uhr To. Werner - M. Werner, M. Hicks - T. Forster, Th. Werner – K. Schuck, T. Okaty – V. Marsolek Sa 18.07. 18.00 Uhr Ja. Wagner – A. Stubben, Jo. Wagner – N. Klein X. Böhm – M. Hicks, Ki. Werner - Ko. Werner So 26.07. 09.30 Uhr M. Frömling – A. Herzau, L. Holz - K. Scharhag H. Scheller – S. Blank, S. Scharhag - L. Scheller 09.30 Uhr Hochamt anschl. Prozession und Pfarrfest Kollekte für die Pfarrgemeinde 09.30 Uhr Hochamt in Martinsthal anschl. Prozession und Beisammensein 09.30 Uhr Eucharistiefeier an der „Mühle der schönen Künste“ anschl. Prozession nach Niederwalluf u. Abschluss in der Kirche, danach gemeinsames Pfarrfest von Ober– und Niederwalluf in Oberwalluf FREITAG, 05. JUNI kein Gottesdienst SAMSTAG , 06. JUNI Ev: Mt 10,26-33 10. So i. Jkr. Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim 18.00 Uhr Vorabendmesse Kollekte für die Pfarrgemeinde Gedenken an: Willibald Höler z. Jgd. │ Herma Mattusch Johann u. Marie Hartel │ Rupert u. Berta Robl Anton u. Betty Wagner │ Elisabeth Eyring Willi Weis │ Verst. der Familien Weis u. Weber Edgar Russler u. Eltern │ Martha u. Peter Römer Verst. der Familie Brack │ Verst. der Fam. Roos-Russler FREITAG, 12. JUNI SONNTAG, 14. JUNI Ev: Joh 17,6a.11b-19 FREITAG, 19. JUNI Juli 2015 Kein Gottesdienst 11. So i. Jkr. Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim 09.30 Uhr Hochamt Kollekte für die Jugendarbeit in der Pfarrei Gedenken an: Clara Anas u. Angeh. Gabriele Jörg u. Jutta Koch-Neblung Ministranten, die bei Gottesdiensten eingetragen sind und nicht dienen können, bitten wir, wenn möglich, sich um eine Vertretung zu bemühen. Danke ! kein Gottesdienst 10 15 SAMSTAG , 20. JUNI Ev: Joh 15,9-17 Ministranten 18.00 Uhr Vorabendmesse Kollekte für die Pfarrgemeinde Gedenken an: Marga Blees │ Josef Schell Stefan Eibeck u. Eltern Heinrich u. Rainer Weis u. Angeh. Mai 2015 Fr 22.05. 18.00 Uhr Sa 23.05. 18.00 Uhr Ja. Wagner - Jo. Wagner A. Herzau - M. Fjrömling, J. Heinz - K. Scharhag, S. Scharhag - M. Hicks, F. Heinz - S. Blank So 24.05. 09.30 Uhr Pfingsten Kloster Eberbach N. Klein - T. Okaty Probe: 08.50 Uhr in Kloster Eberbach Fr 29.05. 18.00 Uhr L. Scheller – V. Marsolek So 31.05. 09.30 Uhr Ja. Wagner - A. Stubben, Jo. Wagner - M. Hicks X. Böhm - N. Klein, K. Schuck - Th. Forster 09.30 Uhr An Fronleichnam sind alle Ministrantinnen und Ministranten zum Dienst gebeten! SONNTAG, 21. JUNI 11.00 Uhr Hochamt in Oberwalluf mit den Firmanden DIENSTAG, 23. JUNI Probe: Mi 03.06., 16.30 Uhr Sa 06.06. 18.00 Uhr Hl. Messe nach Meinung des Stifters SONNTAG, 28. JUNI Ev: Mk 5,21-43 13. So i. Jkr. Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim 09.30 Uhr Hochamt Kollekte für die Pfarrgemeinde Hans u. Lieselotte Wagner │ Richard u. Anna Wagner Emil Fuchs u. Eltern │ Geschw. Scheuerling u. Egert MONTAG, 29. JUNI Petrus und Paulus 19.00 Uhr Hochamt in St. Peter u. Paul Eltville 18.00 Uhr To. Werner - M. Werner, T. Okaty – V. Marsolek Th. Werner – R. Werner, Ki. Werner – Ko. Werner, So 14.06. 09.30 Uhr A.Herzau – M. Frömling, H. Scheller – L. Holz T. Okaty - N. Klein, V. Marsolek – L. Scheller Probe für den Pfingstgottesdienst ist am 24.05. um 8.50 Uhr in der Basilika im Kloster Eberbach und wird von Pfarrer Peter Lauer geleitet. Jeder der / jede die an Pfingsten dienen möchte, ist herzlich willkommen. Bitte kurz im Pfarrbüro Bescheid sagen, da wir passende Messdienergewänder mitnehmen müssen! 14 Kein Gottesdienst in Martinsthal FREITAG, 26. JUNI Juni 2015 Do 04.06. Fronleichnam 12. So i. Jkr. Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim FREITAG, 03. JULI 18.00 Uhr Hl. Messe SAMSTAG , 04 JULI Ev: Mk 6,1b-6 14. So i. Jkr. Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim 18.00 Uhr Vorabendmesse Kollekte für die Aufgaben des Papstes in der Weltkirche Gedenken an: Pfarrer Valentin Scheuermann u. Geschwister Otto u. Katharina Sturm FREITAG, 10. JULI 18.00 Uhr Hl. Messe 11 SONNTAG, 12. JULI Ev: Mk 6,7-13 15. So i. Jkr. Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim 09.30 Uhr Hochamt Kollekte für die Pfarrgemeinde Goldene Hochzeit von Gudrun und Karl Heinz Holland mit Gedenken an Lebende und Verstorbene der Familien Korn und Holland Weitere Gedenken an Lydia Schmidt z. Jgd. Markus Lohn und Großeltern FREITAG, 17. JULI SAMSTAG , 18.JULI Ev: Mk 6,1b-6 kein Gottessdienst 16. So i. Jkr. Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim 18.00 Uhr Vorabendmesse Kollekte für die Pfarrgemeinde Gedenken an: Rupert u. Berta Robl │ Anton u. Betty Wagner Elisabeth Eyring │Edgar Russler u. Eltern Martha u. Peter Römer Verst. der Familien Roos - Russler SONNTAG, 19. JULI 10.30 Uhr Wortgottesdienst zu den Kinderkulturtagen mitgestaltet durch Kinder der hiesigen Grundschule und die „Tonbaustelle“ DIENSTAG, 21. JULI kein Gottesdienst in Martinsthal FREITAG, 24. JULI kein Gottessdienst 12 Lektoren- und Kommunionhelferplan Mai 2015 Sa 23.05. 18.00 Uhr D. Bechtold A. Mörbel - D. Bechthold - F. Okaty So 31.05. 09.30 Uhr E. Heinz E. Heinz - I. Blank - R. Brack Do 04.06. 09.30 Uhr M. Ortwein I. Blank - B. Albus - A. Werner Sa 06.06. 18.00 Uhr F. Okaty R. Hanke - A. Mörbel - F. Okaty So 14.06. 09.30 Uhr I. Blank R. Brack - D. Bechtold - I. Blank Sa 20.06. 18.00 Uhr H. Jahn E. Heinz - A. Werner - B. Albus So 28.06. 09.30 Uhr M. Schaller A. Möbel - R. Brack - R. Hanke Sa 04.07. 18.00 Uhr D. Bechtold F. Okaty - I. Blank - D. Bechtold So 12.07. 09.30 Uhr E. Heinz E. Heinz - B. Albus - A. Werner Sa 18.07. 18.00 Uhr M. Ortwein I. Blank - R. Brack - A. Mörbel - So 26.07. 09.30 Uhr R. Hanke R. Hanke - F. Okaty - B. Albus Juni 2015 Juli 2015 Kinderwortgottesdienst Mai 2015 Sa 23.05. So 31.05. Juni 2015 Sa 06.06. So 14.06. Sa 20.06. So 28.06. Juli 2015 Sa 04.07. So 12.07. So 19.07. So 26.07. 18.00 Uhr 09.0 Uhr Petra Meyer-Ziegenfuß Anja Werner 18.00 Uhr 09.40 Uhr 18.00 Uhr 09.30 Uhr Anita Fuchs Petra Meyer-Ziegenfuß Anja Werner Anita Fuchs 18.00 Uhr 09.30 Uhr 10.30 Uhr 09.30 Uhr Petra Meyer-Ziegenfuß Anja Werner Wortgottesdienst Kinderkulturtage Anita Fuchs 13
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