Lebenszeit - SCHULTE MEDIEN

Ausgabe 01 / 2015
März - Juni 2015
SENIORENCENTRUM ST. RAPHAEL
Lebenszeit
– Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael in Bad Fredeburg –
März - Juni: Veranstaltungen und Geburtstage
Informationen rund um St. Raphael
AUF
PUNKT
DEN
 Text
 Konzept
 Social-Media
GEBRACHT
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Lebenszeit
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
Ehrenamtliche, Freunde, Förderer und
interessierte Leser,
ich freue mich, Sie pünktlich zum Frühjahr begrüßen zu können. Was uns und mich aber besonders freut, ist diese vor Ihnen liegende, gänzlich
umgekrempelte Ausgabe unserer Hauszeitung in
neuer Aufmachung. Wir haben ihr den Namen
„Lebenszeit“ gegeben, weil wir denken, dass der
alte „Raphael-Kurier“ nicht mehr in die Zeit passt.
„Lebenszeit“ soll ausdrücken, was schon einst Königin Elisabeth I gesagt hat: „Für einen einzigen
Augenblick Zeit, der mir gehört, gäbe ich all meine Reichtümer.“ Treffender kann man die Wertschätzung jedes einzelnen Momentes im Leben
nicht ausdrücken.
Auf der Suche nach einem passenden Namen hatte unsere Conni Mertens, Abteilung Verwaltung,
das richtige Gespür für die neue und passende
Wortschöpfung. Mit Ihr und anderen kreativen
Köpfen, siehe Redaktionsteam, kann die gerade
geborene „Lebenszeit“ beginnen und zeigen, was
sie kann. Denn wir haben, natürlich mit professio-
neller Unterstützung, auch Inhalte und Ansichten
auf die Anforderungen des Lesers hin modifiziert,
sodass das Lesen unserer Zeitung interessant und
abwechslungsreich ist, ja neugierig macht auf das
was wir aus unserem Hause zu erzählen haben.
So wurde zum Beispiel unser „Rückblick“ gekürzt,
interessante Fachthemen mit aufgenommen und
die Bilder bekommen mehr Raum. Na – Sie werden es ja selbst erleben. Wenn Sie dennoch einen
Verbesserungsvorschlag sehen, freuen wir uns
über jeden Hinweis an die Redaktion.
Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Stöbern,
die ersehnte Aufbruch- Stimmung ins Frühjahr
und vor allem - bleiben Sie gesund.
Bis zum nächsten
Mal! Ihr...
Axel Trompeter
Einrichtungsleiter
InhaltsverzeichnisSeite
Wussten Sie schon? - Bei uns wird Bingo gespielt
Informationen rund um St. Raphael
Wir begrüßen herzlich...
Rückblick
4
5-6
7
8-9
Neue Mitarbeiter
10 - 11
Veranstaltungen und Geburtstage von März bis Juni
12 - 15
Alltagsbegleitung16
Wir nehmen Abschied...
17
Mutter Gertrud's guter Nusskuchen
18
Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael
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Wussten Sie schon?
1x im Monat wird in unserem Haus BINGO gespielt
WIE spielt man BINGO?
Zu Beginn des Spiels erhält jeder Teilnehmer eine
BINGO-Karte. Auf dieser Nummernkarte markiert
man später die Zahlen der gezogenen Kugeln.
Vor Spielbeginn wird festgelegt, welcher Spieler
die Kugeln aus der Trommel zieht. Seine Aufgabe ist es, in regelmäßigen Zeitabständen die Bingokugeln zu ziehen und die gezogene Zahl laut
und deutlich zu verkünden. Befindet sich die genannte Zahl auf der Bingo-Nummernkarte, wird
sie entsprechend vom Spieler markiert. Sobald
ein Teilnehmer alle Zahlen auf seiner BINGO-Karte als erster markieren konnte, ruft er laut und
deutlich „BINGO!“.
WER?
Die Bewohner aus unserem Haus. Unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Frau Huber leitet dieses
Angebot.
WANN?
Jeden 3. Freitag im Monat.
WO?
In unserem geliebten Café Kännchen!
WAS genau ist denn BINGO?
BINGO ist ein Gesellschaftsspiel, das im Jahr 1929
vom Amerikaner Edwin Lowe bei spanischen
Spielern entdeckt wurde – es erinnert ein wenig
an „LOTTO“. Die Spannung steigt, sobald die
Kugel rollt – jeder möchte zuerst eine Reihe auf
seiner Nummernkarte füllen und „BINGO“ rufen
können.
Dieses Zahlenspiel erfreut sich weltweit einer
sehr großen Beliebtheit. Es kann mit unendlich
vielen Mitspielern gespielt werden und fördert
die ­Geselligkeit - deshalb hielt es auch in unserem
Hause Einzug.
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Hat man nun die BINGO-Karte des Spielers überprüft und festgestellt, dass alles richtig erfüllt ist,
geht er als Sieger hervor und die Spielrunde ist
beendet.
Auf den Sieger wartet am Ende der Spielrunde
natürlich ein kleiner Siegerpreis. Da auch alle anderen Mitspieler nicht leer ausgehen sollen, gibt
es auch für sie immer wieder eine kleine Überraschung. Das gesamte Spiel wird von Anfang bis
Ende durch Frau Huber begleitet. Sie übernimmt
auch die ehrenvolle Aufgabe, die Gewinne zu
überreichen.
Alle Bewohner haben
eine große Menge
Spaß an diesem Spiel
und erwarten sehnsüchtig den 3. Freitag
eines jeden Monats.
Frau Renate Huber
LEBENSZEIT - Magazin
Kurz & Knapp
Zum fünften Male im St. Raphael:
Der Grüne Haken für Lebensqualität
im Alter – wir haben ihn!
Wir freuen uns wieder sehr darüber, dass wir uns offiziell weiterhin als
­„verbraucherfreundlich“ bezeichnen können. Freiwillig haben wir uns durch
eine ehrenamtliche Gutachterin der gemeinnützigen Heimverzeichnis GmbH
(Gesellschaft zur Förderung der Lebensqualität im Alter und bei Behinderung)
prüfen lassen und dabei deutlich über 90 Prozent der Kriterien für Lebens­
qualität im Alter erfüllt. Dafür wurde uns kürzlich die Urkunde mit dem
Grünen Haken überreicht. Sie ist bis Ende 2016 gültig.
Heimverzeichnis.de
Heimverzeichnis.de ist eine Online-Datenbank
zur bundesweiten Suche nach Altenheimen, Pflegeeinrichtungen und Seniorenresidenzen mit
Lebensqualität. Rund zehntausend Senioreneinrichtungen sind unter www.heimverzeichnis.de­
gelistet. Suchende finden hier in Sekundenschnelle alle Einrichtungen im Ort ihrer Wahl.
BIVA e.V.
Die BIVA wurde im Oktober 1974 von Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern als Selbsthilfeorganisation zum Schutz ihrer Rechte gegründet.
Ein Drittel der Häuser bieten umfassende Informationen zu ihren Angeboten, viele davon sind
aktuell mit dem Grünen Haken® gekennzeichnet,
dem bundesweit einzigen Qualitätssiegel für Lebensqualität im Alter und Verbraucherfreundlichkeit. Diese Einrichtungen haben sich freiwillig der
Begutachtung durch geschulte ehrenamtliche Gutachter gestellt. Die detaillierten Ergebnisse dieser
Prüfungen sind auf der Website veröffentlicht.
Das Kürzel BIVA steht für „Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohnund Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung e.V.“ Als unabhängiger Selbsthilfeverband
setzt sich die BIVA dafür ein, die Rechte der Bewohnerinnen und Bewohner aller Heimarten und
Wohnformen zu stärken. Bis heute ist sie die einzige bundesweite Interessenvertretung für Menschen, die Wohn- und Betreuungsangebote im
­Alter und bei Behinderung in Anspruch nehmen.
Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael
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Kurz & Knapp
DANKE!
Spende von Betten Hennecke
Das traditionsreiche Fachgeschäft „Betten Hennecke“­aus
Fleckenberg hat zum Ende des letzten Jahres sein Angebot
an Bekleidung eingestellt. Die Familie Hennecke bedachte
unser Haus mit einer Spende von Bekleidung im Neuwert von
rund 4.200 Euro für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.
Einen herzlichen Dank dafür.
Wer rastet, der rostet …
Neues Bewegungsangebot im Garten
…so heißt es landauf und landab im Volksmund. Damit die Bewegung an frischer Luft zukünftig noch
sportlicher werden kann, gibt es im Garten unseres Seniorencentrum neuerdings 3 Sportgeräte, die unsere Bewohnerinnen und Bewohner zu mehr Bewegung einladen. Gefördert wurden die hochwertigen
Geräte mit rund 10.000 € von der Stiftung Deutsches Hilfswerk.
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LEBENSZEIT - Magazin
Wir begrüßen herzlich!
SENIORENCENTRUM ST. RAPHAEL
 Frau Agnes Blefgen
Eingezogen im Wohnbereich I, Zur Hunau
 Frau Ursula Schüttler
Eingezogen im Wohnbereich II, Zum Hömberg
 Herr Josef König
Eingezogen im Wohnbereich III, Zum Rimberg
 Frau Maria Hochstein
Eingezogen im Wohnbereich III, Zum Rimberg
 Herr Dietrich Wokittel
Eingezogen im Wohnbereich I, Zur Robbecke
 Herr Paul Grobbel
Eingezogen im Wohnbereich II, Zum Hömberg
 Frau Sophia Gödde
Eingezogen im Wohnbereich II, Zum Hömberg
 Frau Thea Richter
Eingezogen im Wohnbereich I, Zur Robbecke
 Frau Ursula Sögtrop
Eingezogen im Wohnbereich I, Zur Hunau
 Frau Theresia Ewers
Eingezogen im Wohnbereich III, Zum Buchhagen
 Frau Agathe Bödefeld
Eingezogen im Wohnbereich II, Zum Wilzenberg
Betriebsjubiläum
Heike Wagner
Am 01.02.1995 hat die gelernte Arzthelferin Heike Wagner im Seniorencentrum St. Raphael, in Bad Fredeburg, ihren Dienst begonnen. Seitdem
arbeitet sie als Pflegekraft in Teilzeit im Wohnbereich 1.
Mitarbeiter und Bewohner gratulieren ganz herzlich
zum 20-jährigen Betriebsjubiläum.
Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael
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R ü c k b l i c k ...
Geselliger Neujahrsempfang
Am 14. Januar fand in unserer Kapelle der traditionelle Neujahrsempfang statt. Viele Bewohnerinnen und Bewohner, die Heimbeiräte und das
gesamte Team feierten mit. Nach der Begrüßung
durch Herrn Trompeter haben wir mit einem
Glas Sekt angestoßen und allen Bewohnern alles Liebe und Gute für das Jahr 2015 gewünscht.
Schließlich gehören die guten Wünsche, das „Prosit Neujahr“, genauso zu einem guten Start wie
das traditionelle Feuerwerk. Auch Herr Rauterkus
überbrachte im Namen aller Beiratsmitglieder die
besten Wünsche für das neue Jahr.
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Den musikalischen Rahmen bildeten Herr Bamfaste und Kordula Brunert mit dem Akkordeon
und vielen fröhlichen Liedern, bei denen begeistert geschunkelt und mitgesungen wurde. In der
liebevoll mit Kleeblättern, Glücksschweinchen
und Schornsteinfegern geschmückten Kapelle
schmeckten die leckeren Torten aus unserer Küche bestens. Die vom sozialen Dienst vorgetragenen Rezepte und guten Vorsätze für das neue
Jahr, sowie das Silvesterquiz rundeten diesen geselligen und frohen Nachmittag ab und brachten
viele zum Lachen und Nachdenken.
LEBENSZEIT - Magazin
Helau und Narhalla-Marsch
Am Freitag, 13.02.15 wandelte sich unsere Kapelle dank bunter Luftschlangen und Luftballons
in einen zünftigen Partysaal für unsere traditionelle Karnevalsfeier. Auch viele Senioren waren
kunterbunt kostümiert und freuten sich gleich zu
Beginn über ein tolles Mitmach-Lied der Raphaels-Sängerinnen. In ein fesches Kostüm mit Hut
gewandet, erzählte uns Frau Berels eine lustige
Geschichte über die Kaffeebohnen.
Kordula Brunert mit dem Akkordeon, der frische
Kaffee, Bowle und leckere Berliner machten die
Karnevalsstimmung perfekt.
Aus Bödefeld kamen die tollen Tanzmariechen
und boten einen Gardetanz samt Zugabe dar.
Auch die Kindertanzgruppe Berghausen hatte
mit der Trainerin, Monika Bergob, einen Tanz eingeübt, den sie der Karnevalsgesellschaft präsentierte. Die Zuschauer bedankten sich mit einem
dreifachen Helau und verabschiedeten alle Tänzerinnen mit dem Narhalla-Marsch.
Im Programm ging es weiter mit dem modernen
Rotkäppchen und dem Wolf. Diana Zetzmann erzählte, dass die Großmutter kaum noch erreichbar sei, da sie so aktiv ist. Herr Trompeter passte
derweil auf den Wolf auf. Der Höhepunkt der
Feier kam zum Schluss: Eine Modenschau mit
phantasievollen Modellen, wie „Ackersegen“, einem hochaktuellen Trachtenmodell, dem Modell
„Wandervogel“ oder einer tollen Nachtkombination. Wie bei jeder Modenschau war das Brautpaar – alias Maria Ewers und Beate Wahl – der
Schlusspunkt auf dem Laufsteg. Alle Karnevalsgänger genossen eine tolle Feier von der sie noch
lange sprechen werden.
Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael
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Mitarbeiter im St. Raphael
Milena Eickelmann
Martina König
Eileen Pietruschka
Alter: 18 Jahre
Alter: 54 Jahre
Alter: 21 Jahre
Familie: Eine eigene Familie
habe ich noch nicht. 1 Schwester
und meine Eltern.
Familie: verheiratet
Familie: ledig
Beruf: Wohnbereichsassistentin
Beruf:
Auszubildende zur Altenpflegerin
Beruf:
Auszubildende zur Altenpflegerin
Wohnort: Holthausen
Einsatzort im St. Raphael:
Wohnbereich I
(Robbecke u. Hunau )
Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?
Reiten, mit Freunden treffen
und Ausgehen
Was mögen Sie besonders an
Ihrem Beruf?
Die Arbeit mit den Menschen, der
erfreute Gesichtsausdruck der Bewohner, wenn ich helfen konnte.
Welchen Tag in Ihrem Leben
würden Sie gerne noch einmal
erleben?
Meinen 18. Geburtstag im Urlaub.
Welche drei Eigenschaften sind
typisch für Sie?
Flexibel, hilfsbereit,
aufgeschlossen
Wohin würden Sie gerne einmal
reisen?
Australien
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Wohnort: Bödefeld
Einsatzort im St. Raphael:
Wohnbereich II
Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?
Garten pflegen
Was mögen Sie besonders an
Ihrem Beruf?
Den Umgang und die Gespräche
mit den Bewohnern.
Worüber können Sie herzhaft
lachen?
Über gut erzählte Witze.
Welchen Tag in Ihrem Leben
würden Sie gerne noch einmal
erleben?
Unseren ersten gemeinsamen
Familienurlaub im Wohnmobil.
Welche drei Eigenschaften sind
typisch für Sie?
Gesellig, freundlich und zuverlässig
Wohin würden Sie gerne einmal
reisen?
Australien
Wohnort: Holthausen
Einsatzort im St. Raphael:
Wohnbereich II
Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?
Verbringe viel Zeit mit Freunden,
meine Katze, Auto fahren, im Sommer immer draußen in der Sonne.
Was mögen Sie besonders an
Ihrem Beruf?
Umgang mit den Menschen.
Worüber können Sie herzhaft
lachen?
Über die Witze des
Wohnbereichsleiters.
Welchen Tag in Ihrem Leben
würden Sie gerne noch einmal
erleben?
Lebe jeden Tag als wäre es
dein letzter.
Welche drei Eigenschaften sind
typisch für Sie?
Freundlich u. herzlich,
wissbegierig, flexibel
Wohin würden Sie gerne einmal
reisen?
Einmal auf die Malediven fliegen.
LEBENSZEIT - Magazin
Mitarbeiter im St. Raphael
Claudia Mertens
Ute Rickert
Maria Klauke
Alter: 48 Jahre
Alter: 46 Jahre
Alter: 19 Jahre
Familie: geschieden,
einen Sohn (Timo)
Familie: Verheiratet,
3 Kinder und 3 Enkelkinder
Familie: ledig, 5 Schwestern
Beruf: Alltagsbegleiterin
Beruf: Alltagsbegleiterin
Beruf:
Auszubildende zur Altenpflegerin
Wohnort: Holthausen
Wohnort: Huxel
Wohnort: Bödefeld
Einsatzort im St. Raphael:
Sozialer Dienst
Einsatzort im St. Raphael:
Sozialer Dienst
Einsatzort im St. Raphael:
Wohnbereich III
Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?
Spazieren gehen, lesen, schwimmen, mit meiner Zwillingsschwester etwas unternehmen.
Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?
In bin gerne in der Natur, gehe
mit meinem Hund spazieren
und genieße die Zeit in
unserem Garten.
Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?
Ski fahren, Musikverein
(Waldhorn)
Was mögen Sie besonders an
Ihrem Beruf?
Mit Spaß und Freude unsere
Bewohner begleiten.
Worüber können Sie herzhaft
lachen?
Über einen guten Witz, u. a. über
den Komiker Mr. Bean oder über
einen lustigen Film (Heinz Erhardt).
Welchen Tag in Ihrem Leben
würden Sie gerne noch einmal
erleben?
Als ich meinen Sohn Timo nach der
Geburt im Arm hielt.
Was mögen Sie besonders an
Ihrem Beruf?
Ich finde es schön, Menschen
im Alltag begleiten zu dürfen.
Man bekommt viel zurück.
Worüber können Sie herzhaft
lachen?
Über die Comedystars Marina Hill
und Mirja Boes.
Welchen Tag in Ihrem Leben
würden Sie gerne noch einmal
erleben?
Den Tag meiner Hochzeit.
Welche drei Eigenschaften sind
typisch für Sie?
Pünktlichkeit, Hilfsbereitschaft,
Zurückhaltung.
Welche drei Eigenschaften sind
typisch für Sie?
Zuverlässig, ehrlich und
ordnungsliebend.
Wohin würden Sie gerne einmal
reisen?
Auf die Inseln Kreta und Norderney.
Wohin würden Sie gerne einmal
reisen?
Hurtigruten, Postschiffreise
entlang der norwegischen Küste.
Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael
Was mögen Sie besonders an
Ihrem Beruf?
Die Begleitung und Hilfestellung
der Bewohner im Alltag.
Welchen Tag in Ihrem Leben
würden Sie gerne noch einmal
erleben?
Meinen Spontantrip
nach Kroatien.
Welche drei Eigenschaften sind
typisch für Sie?
Ich bin eine ruhige, ausgeglichene
Person mit viel Humor und
Spontaneität.
Wohin würden Sie gerne einmal
reisen?
Nach Österreich ins Zillertal zum
Ski fahren.
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Geburtstage
Der März
Bewohner
SCHNAIKLÖCKSKES KLEIN
06.03.2015
Herta Krause, 91 Jahre
12.03.2015
Paula Pütz, 93 Jahre
13.03.2015
Schnaiklöckskes klein, de Spitzkes sind all grain,
et scheynt all witt herviär, Lente stäiht viär d’r Diär.
De Eere was hart fruaren, se mochten düchteg buahren.
Niu nau‘n paar Dage Sunnenscheyn!Austern mutt se ferreg seyn.
Marga Kaufmann, 84 Jahre
Schnaiklöckskes klein, herr’ey de Kinner saihn?
Hiuket jeden Dag viär’m Blecksken,
statt mannegmol bey ug im Ecksken,
wachtet sau op ugge Blöggen,
konnt sau üewerhiär iärk fröggen.
Schnaiklöckskes feyn,
Austern murr’ey ferreg seyn.
27.03.2015
Aus Änne Nöcker „Meyn laiwe Platt“
Johanna Kunert, 94 Jahre
Quelle: Christine-Koch-Mundartarchiv Eslohe
Agathe Bödefeld, 85 Jahre
20.03.2015
Josefa Dommes, 82 Jahre
20.03.2015
30.03.2015
Theresia Ewers, 95 Jahre
30.03.2015
Hildegard Scholl, 52 Jahre
Mitarbeiter
05.03.2015
Brigitta Wahl, Hauswirtschaft
06.03.2015
Dirk Biecker, Haustechnik
13.03.2015
Izabela Bruder, Wohnbereich III
13.03.2015
Dr. Bruno Dümler, Organist
Veranstaltungen im März
17.03.2015
03.03.201510.30 Uhr
evgl. Gottesdienst
Veronika Brandt-Rebbert,
03.03.201516.00 Uhr
Kinonachmittag mit Hr. Bamfaste
Wohnbereich I
17.03.2015
17.03.201518.00 Uhr
Angehörigenabend
im Cafe Kännchen
Barbara Loos, Hauswirtschaft
06.03.201515.30 Uhr
Männerrunde mit Hr. Rauterkus
19.03.2015
19.03.201514.30 Uhr
Ehrenamtliches Kaffeetrinken
Monika Schmitte, Hauswirtschaft
20.03.201515.00 Uhr
Bingo mit Fr. Huber
26.03.2015
Gisela Klauke, Hauswirtschaft
12
26.03.201514.30 Uhr
Geburtstagskaffee für alle
März-Geburtstagskinder
LEBENSZEIT - Magazin
Der April
Geburtstage
WeiSS nicht, was er will.
Bewohner
April, April, der weiß nicht was er will.
Mal Regen und mal Sonnenschein,
Dann schneit's auch wieder zwischendrein.
April, April, der weiß nicht was er will.
Nun seht, nun seht, wie es wieder stürmt und weht.
Und jetzt, oh weh, oh weh,
Da fällt auch dicker Schnee.
April, April, der weiß nicht was er will.
01.04.2015
Helga Troge, 82 Jahre
03.04.2015
Bernhard Greiff, 92 Jahre
07.04.2015
Herbert Weßling, 81 Jahre
17.04.2015
Reinhold Grünwald, 74 Jahre
20.04.2015
Dietrich Wokittel, 82 Jahre
22.04.2015
Paul Willmes, 89 Jahre
Mitarbeiter
03.04.2015
Ruth Knoche, Hauswirtschaft
04.04.2015
Kathrin Schulte, Wohnbereich II
04.04.2015
Dagmar Schüttler,
Wohnbereich II
07.04.2015
Andrea Büchel, Wohnbereich II
07.04.2015
Waltraud Stöber, Hauswirtschaft
Veranstaltungen im April
07.04.201510.30 Uhr
evgl. Gottesdienst mit Abendmahl
07.04.201516.00 Uhr
Kinonachmittag mit Hr. Bamfaste
03.04.201515.30 Uhr
Männerrunde mit Hr. Rauterkus
24.04.201515.00 Uhr
Bingo mit Fr. Huber
28.04.201510.00 Uhr
Schuhverkauf Klütsch
28.04.201517.00 Uhr
Blutspende
29.04.201514.30 Uhr
Tanz in den Mai
30.04.201514.30 Uhr
Geburtstagskaffee für alle
April-Geburtstagskinder
Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael
08.04.2015
Karin Große-Lochtmann,
Wohnbereich II
08.04.2015
Cornelia Mertens, Verwaltung
08.04.2015
Benedicta Schütte,
Wohnbereich III
21.04.2015
Melanie Schulte, Wohnbereich I
22.04.2015
Erika Veil, Nachtwache
13
Geburtstage
Bewohner
08.05.2015
Gerda Bald, 79 Jahre
09.05.2015
Marga Degelmann, 83 Jahre
Josef König, 83 Jahre
09.05.2015
Ingrid Mai, 87 Jahre
20.05.2015
Thea Richter, 77 Jahre
23.05.2015
Ursula Sögtrop, 66 Jahre
30.05.2015
Horst Triebler, 85 Jahre
Der Mai
Marienmonat
“Maria, Maienkönigin, dich will der Mai begrüßen.
O segne ihn mit holdem Sinn und uns zu deinen Füßen.
Maria, dir empfehlen wir, was grünt und blüht auf Erden.
Lass uns in dieser Pracht und Zier das Werk
des Schöpfers ehren”
(Marienlied)
Die Natur ist erwacht und schenkt neues Leben.
Im Marienmonat gedenken wir daher der Mutter Gottes,
die für uns der Inbegriff des neuen Lebens ist.
Wir bitten sie um ihre Fürsprache und tun diese oft in Form
eines Rosenkranzgebetes oder einer Maiandacht.
Mitarbeiter
02.05.2015
Elke Schnöde, Nachtwache
03.05.2015
Maria Klauke, Wohnbereich III
05.05.2015
Janina Joswiak, Wohnbereich III
06.05.2015
Waltraud Koch, Nachtwache
11.05.2015
Elisabeth Biskoping, Verwaltung
14.05.2015
Ulrike Schüttler, Hauswirtschaft
18.05.2015
Gabriele Gerlach, Hauswirtschaft
Stefanie Hanses, Hauswirtschaft
19.05.2015
Christiane Keite, Hauswirtschaft
23.05.2015
Jutta Dicke, Wohnbereich II
Veranstaltungen im Mai
26.05.2015
Petra Anderseck, Wohnbereich III
05.05.201507.45 Uhr
Walburgawoche in Wormbach
05.05.201516.00 Uhr
Kinonachmittag mit Hr. Bamfaste
28.05.2015
Beate Babilon, Wohnbereich I
Ulrike Hessmann, Hauswirtschaft
Claudia Jagfeld,
Pflegedienstleitung
08.05.201515.30 Uhr
Männerrunde mit Hr. Rauterkus
12.05.201510.30 Uhr
evgl. Gottesdienst
22.05.201515.00 Uhr
Bingo mit Fr. Huber
31.05.2015
Ursula Rickert, Sozialer Dienst
14
28.05.201514.30 Uhr
Geburtstagsfeier für alle
Mai-Geburtstags-Kinder
LEBENSZEIT - Magazin
Der Juni
Geburtstage
Erdbeeren
Bewohner
Genießen Sie die roten Köstlichkeiten im Juni
wieder ganz frisch. Am besten direkt naschen,
denn dann bleiben die meisten der wertvollen Vitamine
und Mineralien wie Vitamin C, Folsäure,
Eisen und Kalzium erhalten.
Dabei schmecken Sie auch noch lecker; alternativ auch
auf dem Kuchen, als Marmelade oder Milchshake.
05.06.2015
Adelinde Kuhlmann, 79 Jahre
07.06.2015
Änne Schneiders, 92 Jahre
08.06.2015
Manfred Wiese, 78 Jahre
17.06.2015
Klaus-Dieter Rödiger, 74 Jahre
19.06.2015
Helga Lauber, 88 Jahre
Barbara Müller, 84 Jahre
23.06.2015
Gerda Pick, 81 Jahre
29.06.2015
Gertrud Daus, 88 Jahre
Mitarbeiter
04.06.2015
Birgit Kotthoff, Großküche
09.06.2015
Agnes Jäger, Hauswirtschaft
13.06.2015
Eileen Pietruschka,
Wohnbereich II
15.06.2015
Susanne Wegener, Hauswirtschaft
Veranstaltungen im Juni
02.06.201510.30 Uhr
evgl. Gottesdienst
02.06.201516.00 Uhr
Kinonachmittag mit Hr. Bamfaste
10.06.201511.00 Uhr
Grillfest im Garten
19.06.201515.00 Uhr
Bingo mit Fr. Huber
19.06.201518.00 Uhr
Erinnerungsgottesdienst
des ambulanten Hospizdienst
Geburtstagsfeier für alle
25.06.201514.30 Uhr
Juni-Geburtstags-Kinder
Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael
19.06.2015
Cornelia Ludewig-Hermes,
Sozialer Dienst
Walburga Schubert,
Hauswirtschaftsltg.
23.06.2015
Marion Hilmers, Hauswirtschaft
26.06.2015
Monika Thöne, Wohnbereich II
29.06.2015
Anna Giese, Wohnbereich I
30.06.2015
Sabrina Rinke, Wohnbereich III
Tanja Wickel, Großküche
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Alltagsbegleitung im St. Raphael
Die aktuelle Reform des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes
Die Alltagsbegleiter in unserer Einrichtung
sind eine echte Bereicherung für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Diese nach § 87b
Pflegeweiter­entwicklungsgesetz
eingesetzten
Be­
treuungskräfte tragen dem erhöhten Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf von Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen
oder sonstigen psychischen Beeinträchtigungen
im Sinne des § 45 SGB XI Rechnung. Sie tragen
maßgeblich zur Verbesserung der Versorgungssituation und Lebensqualität der Betroffenen bei.
Die Aufgabe der Betreuungskräfte besteht vor
allem darin, die Bewohner zu Alltagsaktivitäten
zu motivieren und dabei zu betreuen.
Hierunter fallen beispielsweise:
 Malen und Basteln
 Handwerkliche Arbeiten und
leichte Gartenarbeiten
 Kochen und Backen
 Anfertigung von Erinnerungsalben
oder -ordnern
 Musik hören, Musizieren und Singen
 Brett- und Kartenspiele
 Spaziergänge und Ausflüge
 Bewegungsübungen und Tanzen
 Lesen und Vorlesen.
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Die Alltagsbegleiter koordinieren ihre Tätigkeiten in enger Absprache mit den Pflegekräften. Zu
ihren Aufgaben gehören bei Bedarf auch Hilfeleistungen die bei der Durchführung ihrer Betreuungsaufgabe unaufschiebbar sind, wie beispielsweise die Unterstützung beim Toilettengang.
Bereits seit 2009 erhalten wir und andere Einrichtungen eine zusätzliche Vergütungspauschale,
die es uns ermöglicht hat, Betreuungskräfte für
diese Aufgaben einzustellen. Mit dem Pflegestärkungsgesetz I sind am 01. Januar 2015 weitere
Verbesserungen in diesem Bereich in Kraft getreten. Bisher konnte eine Einrichtung für je 24 demenzkranke Bewohner, zusätzlich zu den Pflegekräften, eine Betreuungskraft (Alltagsbegleiter)
anstellen, die nur für deren Betreuung zuständig
ist. Ab 2015 kann für je 20 Bewohner, unabhängig davon, ob sie demenzkrank sind oder nicht,
eine Betreuungskraft angestellt werden. Es erhalten damit auch nicht demenzkranke Bewohner
eine zusätzliche Betreuung und die Relation von
1:24 wurde auf 1:20 verbessert. Erfreulicherweise
konnten wir deswegen durch drei weitere Mitarbeiterinnen eine Verdoppelung der bisherigen
Stellenanteile erreichen, die unmittelbar dem
Bewohner zugutekommen. Wir freuen uns und
sagen „Herzlich willkommen“ in der Mannschaft.
LEBENSZEIT - Magazin
 Heinz Alberternst, 85 Jahre
 Waltraud Köster, 88 Jahre
 Vinzenz Siebert, 88 Jahre
 Marget Sprenger-Sonderfeld, 84 Jahre
 Martha Psiuk, 90 Jahre
 Rolf Wild, 60 Jahre
 Inge Dohnalek, 79 Jahre
 Kaspar Bödefeld, 85 Jahre
© Schmallenberger Sauerland
W i r n e h m e n A b s c h i e d ...
 Gregor Schillings, 88 Jahre
Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael
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rezept
Mutter Gertrud’s guter Nusskuchen
Man nehme des Weiteren:
 400 g gemahlene Nüsse
 1 Päckchen Backpulver
 Ein bis drei Tropfen Rum-Aroma
Und verrühre diese Zutaten recht kräftig und
ausdauernd mit dem vorher schaumig gerührten
Butter-Zucker-Ei-Gemisch. Man fülle den Teig in
eine gefettete Gugelhupf-Form und backe ihn
abschließend ca. 45 Minuten bei 175 Grad Celsius.
Guten Appetit!
Man nehme:
 ½ Pfund Butter
 ½ Pfund Zucker
 1 Päckchen Vanillezucker
 7 Eier, Größe „M“
Und schlage diese Zutaten recht kräftig und
ausdauernd, vor allem schnell schön schaumig.
Gertrud Schauerte, Wohnbereich III
Impressum
„Lebenszeit“
Ausgabe 1 / März bis Juni 2015
Auflage: 500 Stück
Hauszeitung des
Caritas Seniorencentrum St. Raphael
Altenilper Straße 9, 57392 Bad Fredeburg
Telefon: 02974 9628-0 | Telefax: 02974 9628-28
www.st-raphael-fredeburg.de
Redaktion:
Elisabeth Biskoping, Waltraud Frese,
Cornelia Mertens, Axel Trompeter, Diana Zetzmann
Organisation und Layout:
SCHULTE MEDIEN, Thorsten Schulte, www.schulte-medien.net
Katja Lutter, webRedaktion, www.katjalutter.de
Bildnachweise:
Seniorencentrum St. Raphael, Katja Lutter,
Ruth Mertens, Tourismus Schmallenberger
Sauerland (Klaus-Peter Kappest), Bad Fredeburg g.u.t.
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LEBENSZEIT - Magazin
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– 0 29 74 / 96 28 0 –
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Bad Fredeburg“
Seniorencentrum „St. Raphael“
Altenilper Straße 9 | 57392 Bad Fredeburg
Telefon: 0 29 74 / 96 28 - 0
Fax:
0 29 74 / 96 28 - 28
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Internet:www.st-raphael-fredeburg.de
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Eine Einrichtung der Caritas Altenhilfe
im Erzbistum Paderborn gem. GmbH
Waldenburger Straße 11 | 33098 Paderborn
E-Mail:[email protected]
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