Ausgabe 01 / 2015 März - Juni 2015 SENIORENCENTRUM ST. RAPHAEL Lebenszeit – Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael in Bad Fredeburg – März - Juni: Veranstaltungen und Geburtstage Informationen rund um St. Raphael AUF PUNKT DEN Text Konzept Social-Media GEBRACHT 02971 86338 | www.katjalutter.de | [email protected] Ideen? Frische gesucht Hennetalstraße 25, 57392 Schmallenberg FON: 0 29 71 / 96 09 398 MOBIL: 0151 / 17 320 996 MAIL: [email protected] WEB: www.schulte-medien.net WERBUNG | INTERNET | SATZ | KOMMUNIKATION | BERATUNG Lebenszeit Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Freunde, Förderer und interessierte Leser, ich freue mich, Sie pünktlich zum Frühjahr begrüßen zu können. Was uns und mich aber besonders freut, ist diese vor Ihnen liegende, gänzlich umgekrempelte Ausgabe unserer Hauszeitung in neuer Aufmachung. Wir haben ihr den Namen „Lebenszeit“ gegeben, weil wir denken, dass der alte „Raphael-Kurier“ nicht mehr in die Zeit passt. „Lebenszeit“ soll ausdrücken, was schon einst Königin Elisabeth I gesagt hat: „Für einen einzigen Augenblick Zeit, der mir gehört, gäbe ich all meine Reichtümer.“ Treffender kann man die Wertschätzung jedes einzelnen Momentes im Leben nicht ausdrücken. Auf der Suche nach einem passenden Namen hatte unsere Conni Mertens, Abteilung Verwaltung, das richtige Gespür für die neue und passende Wortschöpfung. Mit Ihr und anderen kreativen Köpfen, siehe Redaktionsteam, kann die gerade geborene „Lebenszeit“ beginnen und zeigen, was sie kann. Denn wir haben, natürlich mit professio- neller Unterstützung, auch Inhalte und Ansichten auf die Anforderungen des Lesers hin modifiziert, sodass das Lesen unserer Zeitung interessant und abwechslungsreich ist, ja neugierig macht auf das was wir aus unserem Hause zu erzählen haben. So wurde zum Beispiel unser „Rückblick“ gekürzt, interessante Fachthemen mit aufgenommen und die Bilder bekommen mehr Raum. Na – Sie werden es ja selbst erleben. Wenn Sie dennoch einen Verbesserungsvorschlag sehen, freuen wir uns über jeden Hinweis an die Redaktion. Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Stöbern, die ersehnte Aufbruch- Stimmung ins Frühjahr und vor allem - bleiben Sie gesund. Bis zum nächsten Mal! Ihr... Axel Trompeter Einrichtungsleiter InhaltsverzeichnisSeite Wussten Sie schon? - Bei uns wird Bingo gespielt Informationen rund um St. Raphael Wir begrüßen herzlich... Rückblick 4 5-6 7 8-9 Neue Mitarbeiter 10 - 11 Veranstaltungen und Geburtstage von März bis Juni 12 - 15 Alltagsbegleitung16 Wir nehmen Abschied... 17 Mutter Gertrud's guter Nusskuchen 18 Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael 3 Wussten Sie schon? 1x im Monat wird in unserem Haus BINGO gespielt WIE spielt man BINGO? Zu Beginn des Spiels erhält jeder Teilnehmer eine BINGO-Karte. Auf dieser Nummernkarte markiert man später die Zahlen der gezogenen Kugeln. Vor Spielbeginn wird festgelegt, welcher Spieler die Kugeln aus der Trommel zieht. Seine Aufgabe ist es, in regelmäßigen Zeitabständen die Bingokugeln zu ziehen und die gezogene Zahl laut und deutlich zu verkünden. Befindet sich die genannte Zahl auf der Bingo-Nummernkarte, wird sie entsprechend vom Spieler markiert. Sobald ein Teilnehmer alle Zahlen auf seiner BINGO-Karte als erster markieren konnte, ruft er laut und deutlich „BINGO!“. WER? Die Bewohner aus unserem Haus. Unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Frau Huber leitet dieses Angebot. WANN? Jeden 3. Freitag im Monat. WO? In unserem geliebten Café Kännchen! WAS genau ist denn BINGO? BINGO ist ein Gesellschaftsspiel, das im Jahr 1929 vom Amerikaner Edwin Lowe bei spanischen Spielern entdeckt wurde – es erinnert ein wenig an „LOTTO“. Die Spannung steigt, sobald die Kugel rollt – jeder möchte zuerst eine Reihe auf seiner Nummernkarte füllen und „BINGO“ rufen können. Dieses Zahlenspiel erfreut sich weltweit einer sehr großen Beliebtheit. Es kann mit unendlich vielen Mitspielern gespielt werden und fördert die Geselligkeit - deshalb hielt es auch in unserem Hause Einzug. 4 Hat man nun die BINGO-Karte des Spielers überprüft und festgestellt, dass alles richtig erfüllt ist, geht er als Sieger hervor und die Spielrunde ist beendet. Auf den Sieger wartet am Ende der Spielrunde natürlich ein kleiner Siegerpreis. Da auch alle anderen Mitspieler nicht leer ausgehen sollen, gibt es auch für sie immer wieder eine kleine Überraschung. Das gesamte Spiel wird von Anfang bis Ende durch Frau Huber begleitet. Sie übernimmt auch die ehrenvolle Aufgabe, die Gewinne zu überreichen. Alle Bewohner haben eine große Menge Spaß an diesem Spiel und erwarten sehnsüchtig den 3. Freitag eines jeden Monats. Frau Renate Huber LEBENSZEIT - Magazin Kurz & Knapp Zum fünften Male im St. Raphael: Der Grüne Haken für Lebensqualität im Alter – wir haben ihn! Wir freuen uns wieder sehr darüber, dass wir uns offiziell weiterhin als „verbraucherfreundlich“ bezeichnen können. Freiwillig haben wir uns durch eine ehrenamtliche Gutachterin der gemeinnützigen Heimverzeichnis GmbH (Gesellschaft zur Förderung der Lebensqualität im Alter und bei Behinderung) prüfen lassen und dabei deutlich über 90 Prozent der Kriterien für Lebens qualität im Alter erfüllt. Dafür wurde uns kürzlich die Urkunde mit dem Grünen Haken überreicht. Sie ist bis Ende 2016 gültig. Heimverzeichnis.de Heimverzeichnis.de ist eine Online-Datenbank zur bundesweiten Suche nach Altenheimen, Pflegeeinrichtungen und Seniorenresidenzen mit Lebensqualität. Rund zehntausend Senioreneinrichtungen sind unter www.heimverzeichnis.de gelistet. Suchende finden hier in Sekundenschnelle alle Einrichtungen im Ort ihrer Wahl. BIVA e.V. Die BIVA wurde im Oktober 1974 von Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern als Selbsthilfeorganisation zum Schutz ihrer Rechte gegründet. Ein Drittel der Häuser bieten umfassende Informationen zu ihren Angeboten, viele davon sind aktuell mit dem Grünen Haken® gekennzeichnet, dem bundesweit einzigen Qualitätssiegel für Lebensqualität im Alter und Verbraucherfreundlichkeit. Diese Einrichtungen haben sich freiwillig der Begutachtung durch geschulte ehrenamtliche Gutachter gestellt. Die detaillierten Ergebnisse dieser Prüfungen sind auf der Website veröffentlicht. Das Kürzel BIVA steht für „Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohnund Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung e.V.“ Als unabhängiger Selbsthilfeverband setzt sich die BIVA dafür ein, die Rechte der Bewohnerinnen und Bewohner aller Heimarten und Wohnformen zu stärken. Bis heute ist sie die einzige bundesweite Interessenvertretung für Menschen, die Wohn- und Betreuungsangebote im Alter und bei Behinderung in Anspruch nehmen. Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael 5 Kurz & Knapp DANKE! Spende von Betten Hennecke Das traditionsreiche Fachgeschäft „Betten Hennecke“aus Fleckenberg hat zum Ende des letzten Jahres sein Angebot an Bekleidung eingestellt. Die Familie Hennecke bedachte unser Haus mit einer Spende von Bekleidung im Neuwert von rund 4.200 Euro für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Einen herzlichen Dank dafür. Wer rastet, der rostet … Neues Bewegungsangebot im Garten …so heißt es landauf und landab im Volksmund. Damit die Bewegung an frischer Luft zukünftig noch sportlicher werden kann, gibt es im Garten unseres Seniorencentrum neuerdings 3 Sportgeräte, die unsere Bewohnerinnen und Bewohner zu mehr Bewegung einladen. Gefördert wurden die hochwertigen Geräte mit rund 10.000 € von der Stiftung Deutsches Hilfswerk. 6 LEBENSZEIT - Magazin Wir begrüßen herzlich! SENIORENCENTRUM ST. RAPHAEL Frau Agnes Blefgen Eingezogen im Wohnbereich I, Zur Hunau Frau Ursula Schüttler Eingezogen im Wohnbereich II, Zum Hömberg Herr Josef König Eingezogen im Wohnbereich III, Zum Rimberg Frau Maria Hochstein Eingezogen im Wohnbereich III, Zum Rimberg Herr Dietrich Wokittel Eingezogen im Wohnbereich I, Zur Robbecke Herr Paul Grobbel Eingezogen im Wohnbereich II, Zum Hömberg Frau Sophia Gödde Eingezogen im Wohnbereich II, Zum Hömberg Frau Thea Richter Eingezogen im Wohnbereich I, Zur Robbecke Frau Ursula Sögtrop Eingezogen im Wohnbereich I, Zur Hunau Frau Theresia Ewers Eingezogen im Wohnbereich III, Zum Buchhagen Frau Agathe Bödefeld Eingezogen im Wohnbereich II, Zum Wilzenberg Betriebsjubiläum Heike Wagner Am 01.02.1995 hat die gelernte Arzthelferin Heike Wagner im Seniorencentrum St. Raphael, in Bad Fredeburg, ihren Dienst begonnen. Seitdem arbeitet sie als Pflegekraft in Teilzeit im Wohnbereich 1. Mitarbeiter und Bewohner gratulieren ganz herzlich zum 20-jährigen Betriebsjubiläum. Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael 7 R ü c k b l i c k ... Geselliger Neujahrsempfang Am 14. Januar fand in unserer Kapelle der traditionelle Neujahrsempfang statt. Viele Bewohnerinnen und Bewohner, die Heimbeiräte und das gesamte Team feierten mit. Nach der Begrüßung durch Herrn Trompeter haben wir mit einem Glas Sekt angestoßen und allen Bewohnern alles Liebe und Gute für das Jahr 2015 gewünscht. Schließlich gehören die guten Wünsche, das „Prosit Neujahr“, genauso zu einem guten Start wie das traditionelle Feuerwerk. Auch Herr Rauterkus überbrachte im Namen aller Beiratsmitglieder die besten Wünsche für das neue Jahr. 8 Den musikalischen Rahmen bildeten Herr Bamfaste und Kordula Brunert mit dem Akkordeon und vielen fröhlichen Liedern, bei denen begeistert geschunkelt und mitgesungen wurde. In der liebevoll mit Kleeblättern, Glücksschweinchen und Schornsteinfegern geschmückten Kapelle schmeckten die leckeren Torten aus unserer Küche bestens. Die vom sozialen Dienst vorgetragenen Rezepte und guten Vorsätze für das neue Jahr, sowie das Silvesterquiz rundeten diesen geselligen und frohen Nachmittag ab und brachten viele zum Lachen und Nachdenken. LEBENSZEIT - Magazin Helau und Narhalla-Marsch Am Freitag, 13.02.15 wandelte sich unsere Kapelle dank bunter Luftschlangen und Luftballons in einen zünftigen Partysaal für unsere traditionelle Karnevalsfeier. Auch viele Senioren waren kunterbunt kostümiert und freuten sich gleich zu Beginn über ein tolles Mitmach-Lied der Raphaels-Sängerinnen. In ein fesches Kostüm mit Hut gewandet, erzählte uns Frau Berels eine lustige Geschichte über die Kaffeebohnen. Kordula Brunert mit dem Akkordeon, der frische Kaffee, Bowle und leckere Berliner machten die Karnevalsstimmung perfekt. Aus Bödefeld kamen die tollen Tanzmariechen und boten einen Gardetanz samt Zugabe dar. Auch die Kindertanzgruppe Berghausen hatte mit der Trainerin, Monika Bergob, einen Tanz eingeübt, den sie der Karnevalsgesellschaft präsentierte. Die Zuschauer bedankten sich mit einem dreifachen Helau und verabschiedeten alle Tänzerinnen mit dem Narhalla-Marsch. Im Programm ging es weiter mit dem modernen Rotkäppchen und dem Wolf. Diana Zetzmann erzählte, dass die Großmutter kaum noch erreichbar sei, da sie so aktiv ist. Herr Trompeter passte derweil auf den Wolf auf. Der Höhepunkt der Feier kam zum Schluss: Eine Modenschau mit phantasievollen Modellen, wie „Ackersegen“, einem hochaktuellen Trachtenmodell, dem Modell „Wandervogel“ oder einer tollen Nachtkombination. Wie bei jeder Modenschau war das Brautpaar – alias Maria Ewers und Beate Wahl – der Schlusspunkt auf dem Laufsteg. Alle Karnevalsgänger genossen eine tolle Feier von der sie noch lange sprechen werden. Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael 9 Mitarbeiter im St. Raphael Milena Eickelmann Martina König Eileen Pietruschka Alter: 18 Jahre Alter: 54 Jahre Alter: 21 Jahre Familie: Eine eigene Familie habe ich noch nicht. 1 Schwester und meine Eltern. Familie: verheiratet Familie: ledig Beruf: Wohnbereichsassistentin Beruf: Auszubildende zur Altenpflegerin Beruf: Auszubildende zur Altenpflegerin Wohnort: Holthausen Einsatzort im St. Raphael: Wohnbereich I (Robbecke u. Hunau ) Wie gestalten Sie Ihre Freizeit? Reiten, mit Freunden treffen und Ausgehen Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf? Die Arbeit mit den Menschen, der erfreute Gesichtsausdruck der Bewohner, wenn ich helfen konnte. Welchen Tag in Ihrem Leben würden Sie gerne noch einmal erleben? Meinen 18. Geburtstag im Urlaub. Welche drei Eigenschaften sind typisch für Sie? Flexibel, hilfsbereit, aufgeschlossen Wohin würden Sie gerne einmal reisen? Australien 10 Wohnort: Bödefeld Einsatzort im St. Raphael: Wohnbereich II Wie gestalten Sie Ihre Freizeit? Garten pflegen Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf? Den Umgang und die Gespräche mit den Bewohnern. Worüber können Sie herzhaft lachen? Über gut erzählte Witze. Welchen Tag in Ihrem Leben würden Sie gerne noch einmal erleben? Unseren ersten gemeinsamen Familienurlaub im Wohnmobil. Welche drei Eigenschaften sind typisch für Sie? Gesellig, freundlich und zuverlässig Wohin würden Sie gerne einmal reisen? Australien Wohnort: Holthausen Einsatzort im St. Raphael: Wohnbereich II Wie gestalten Sie Ihre Freizeit? Verbringe viel Zeit mit Freunden, meine Katze, Auto fahren, im Sommer immer draußen in der Sonne. Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf? Umgang mit den Menschen. Worüber können Sie herzhaft lachen? Über die Witze des Wohnbereichsleiters. Welchen Tag in Ihrem Leben würden Sie gerne noch einmal erleben? Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter. Welche drei Eigenschaften sind typisch für Sie? Freundlich u. herzlich, wissbegierig, flexibel Wohin würden Sie gerne einmal reisen? Einmal auf die Malediven fliegen. LEBENSZEIT - Magazin Mitarbeiter im St. Raphael Claudia Mertens Ute Rickert Maria Klauke Alter: 48 Jahre Alter: 46 Jahre Alter: 19 Jahre Familie: geschieden, einen Sohn (Timo) Familie: Verheiratet, 3 Kinder und 3 Enkelkinder Familie: ledig, 5 Schwestern Beruf: Alltagsbegleiterin Beruf: Alltagsbegleiterin Beruf: Auszubildende zur Altenpflegerin Wohnort: Holthausen Wohnort: Huxel Wohnort: Bödefeld Einsatzort im St. Raphael: Sozialer Dienst Einsatzort im St. Raphael: Sozialer Dienst Einsatzort im St. Raphael: Wohnbereich III Wie gestalten Sie Ihre Freizeit? Spazieren gehen, lesen, schwimmen, mit meiner Zwillingsschwester etwas unternehmen. Wie gestalten Sie Ihre Freizeit? In bin gerne in der Natur, gehe mit meinem Hund spazieren und genieße die Zeit in unserem Garten. Wie gestalten Sie Ihre Freizeit? Ski fahren, Musikverein (Waldhorn) Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf? Mit Spaß und Freude unsere Bewohner begleiten. Worüber können Sie herzhaft lachen? Über einen guten Witz, u. a. über den Komiker Mr. Bean oder über einen lustigen Film (Heinz Erhardt). Welchen Tag in Ihrem Leben würden Sie gerne noch einmal erleben? Als ich meinen Sohn Timo nach der Geburt im Arm hielt. Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf? Ich finde es schön, Menschen im Alltag begleiten zu dürfen. Man bekommt viel zurück. Worüber können Sie herzhaft lachen? Über die Comedystars Marina Hill und Mirja Boes. Welchen Tag in Ihrem Leben würden Sie gerne noch einmal erleben? Den Tag meiner Hochzeit. Welche drei Eigenschaften sind typisch für Sie? Pünktlichkeit, Hilfsbereitschaft, Zurückhaltung. Welche drei Eigenschaften sind typisch für Sie? Zuverlässig, ehrlich und ordnungsliebend. Wohin würden Sie gerne einmal reisen? Auf die Inseln Kreta und Norderney. Wohin würden Sie gerne einmal reisen? Hurtigruten, Postschiffreise entlang der norwegischen Küste. Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf? Die Begleitung und Hilfestellung der Bewohner im Alltag. Welchen Tag in Ihrem Leben würden Sie gerne noch einmal erleben? Meinen Spontantrip nach Kroatien. Welche drei Eigenschaften sind typisch für Sie? Ich bin eine ruhige, ausgeglichene Person mit viel Humor und Spontaneität. Wohin würden Sie gerne einmal reisen? Nach Österreich ins Zillertal zum Ski fahren. 11 Geburtstage Der März Bewohner SCHNAIKLÖCKSKES KLEIN 06.03.2015 Herta Krause, 91 Jahre 12.03.2015 Paula Pütz, 93 Jahre 13.03.2015 Schnaiklöckskes klein, de Spitzkes sind all grain, et scheynt all witt herviär, Lente stäiht viär d’r Diär. De Eere was hart fruaren, se mochten düchteg buahren. Niu nau‘n paar Dage Sunnenscheyn!Austern mutt se ferreg seyn. Marga Kaufmann, 84 Jahre Schnaiklöckskes klein, herr’ey de Kinner saihn? Hiuket jeden Dag viär’m Blecksken, statt mannegmol bey ug im Ecksken, wachtet sau op ugge Blöggen, konnt sau üewerhiär iärk fröggen. Schnaiklöckskes feyn, Austern murr’ey ferreg seyn. 27.03.2015 Aus Änne Nöcker „Meyn laiwe Platt“ Johanna Kunert, 94 Jahre Quelle: Christine-Koch-Mundartarchiv Eslohe Agathe Bödefeld, 85 Jahre 20.03.2015 Josefa Dommes, 82 Jahre 20.03.2015 30.03.2015 Theresia Ewers, 95 Jahre 30.03.2015 Hildegard Scholl, 52 Jahre Mitarbeiter 05.03.2015 Brigitta Wahl, Hauswirtschaft 06.03.2015 Dirk Biecker, Haustechnik 13.03.2015 Izabela Bruder, Wohnbereich III 13.03.2015 Dr. Bruno Dümler, Organist Veranstaltungen im März 17.03.2015 03.03.201510.30 Uhr evgl. Gottesdienst Veronika Brandt-Rebbert, 03.03.201516.00 Uhr Kinonachmittag mit Hr. Bamfaste Wohnbereich I 17.03.2015 17.03.201518.00 Uhr Angehörigenabend im Cafe Kännchen Barbara Loos, Hauswirtschaft 06.03.201515.30 Uhr Männerrunde mit Hr. Rauterkus 19.03.2015 19.03.201514.30 Uhr Ehrenamtliches Kaffeetrinken Monika Schmitte, Hauswirtschaft 20.03.201515.00 Uhr Bingo mit Fr. Huber 26.03.2015 Gisela Klauke, Hauswirtschaft 12 26.03.201514.30 Uhr Geburtstagskaffee für alle März-Geburtstagskinder LEBENSZEIT - Magazin Der April Geburtstage WeiSS nicht, was er will. Bewohner April, April, der weiß nicht was er will. Mal Regen und mal Sonnenschein, Dann schneit's auch wieder zwischendrein. April, April, der weiß nicht was er will. Nun seht, nun seht, wie es wieder stürmt und weht. Und jetzt, oh weh, oh weh, Da fällt auch dicker Schnee. April, April, der weiß nicht was er will. 01.04.2015 Helga Troge, 82 Jahre 03.04.2015 Bernhard Greiff, 92 Jahre 07.04.2015 Herbert Weßling, 81 Jahre 17.04.2015 Reinhold Grünwald, 74 Jahre 20.04.2015 Dietrich Wokittel, 82 Jahre 22.04.2015 Paul Willmes, 89 Jahre Mitarbeiter 03.04.2015 Ruth Knoche, Hauswirtschaft 04.04.2015 Kathrin Schulte, Wohnbereich II 04.04.2015 Dagmar Schüttler, Wohnbereich II 07.04.2015 Andrea Büchel, Wohnbereich II 07.04.2015 Waltraud Stöber, Hauswirtschaft Veranstaltungen im April 07.04.201510.30 Uhr evgl. Gottesdienst mit Abendmahl 07.04.201516.00 Uhr Kinonachmittag mit Hr. Bamfaste 03.04.201515.30 Uhr Männerrunde mit Hr. Rauterkus 24.04.201515.00 Uhr Bingo mit Fr. Huber 28.04.201510.00 Uhr Schuhverkauf Klütsch 28.04.201517.00 Uhr Blutspende 29.04.201514.30 Uhr Tanz in den Mai 30.04.201514.30 Uhr Geburtstagskaffee für alle April-Geburtstagskinder Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael 08.04.2015 Karin Große-Lochtmann, Wohnbereich II 08.04.2015 Cornelia Mertens, Verwaltung 08.04.2015 Benedicta Schütte, Wohnbereich III 21.04.2015 Melanie Schulte, Wohnbereich I 22.04.2015 Erika Veil, Nachtwache 13 Geburtstage Bewohner 08.05.2015 Gerda Bald, 79 Jahre 09.05.2015 Marga Degelmann, 83 Jahre Josef König, 83 Jahre 09.05.2015 Ingrid Mai, 87 Jahre 20.05.2015 Thea Richter, 77 Jahre 23.05.2015 Ursula Sögtrop, 66 Jahre 30.05.2015 Horst Triebler, 85 Jahre Der Mai Marienmonat “Maria, Maienkönigin, dich will der Mai begrüßen. O segne ihn mit holdem Sinn und uns zu deinen Füßen. Maria, dir empfehlen wir, was grünt und blüht auf Erden. Lass uns in dieser Pracht und Zier das Werk des Schöpfers ehren” (Marienlied) Die Natur ist erwacht und schenkt neues Leben. Im Marienmonat gedenken wir daher der Mutter Gottes, die für uns der Inbegriff des neuen Lebens ist. Wir bitten sie um ihre Fürsprache und tun diese oft in Form eines Rosenkranzgebetes oder einer Maiandacht. Mitarbeiter 02.05.2015 Elke Schnöde, Nachtwache 03.05.2015 Maria Klauke, Wohnbereich III 05.05.2015 Janina Joswiak, Wohnbereich III 06.05.2015 Waltraud Koch, Nachtwache 11.05.2015 Elisabeth Biskoping, Verwaltung 14.05.2015 Ulrike Schüttler, Hauswirtschaft 18.05.2015 Gabriele Gerlach, Hauswirtschaft Stefanie Hanses, Hauswirtschaft 19.05.2015 Christiane Keite, Hauswirtschaft 23.05.2015 Jutta Dicke, Wohnbereich II Veranstaltungen im Mai 26.05.2015 Petra Anderseck, Wohnbereich III 05.05.201507.45 Uhr Walburgawoche in Wormbach 05.05.201516.00 Uhr Kinonachmittag mit Hr. Bamfaste 28.05.2015 Beate Babilon, Wohnbereich I Ulrike Hessmann, Hauswirtschaft Claudia Jagfeld, Pflegedienstleitung 08.05.201515.30 Uhr Männerrunde mit Hr. Rauterkus 12.05.201510.30 Uhr evgl. Gottesdienst 22.05.201515.00 Uhr Bingo mit Fr. Huber 31.05.2015 Ursula Rickert, Sozialer Dienst 14 28.05.201514.30 Uhr Geburtstagsfeier für alle Mai-Geburtstags-Kinder LEBENSZEIT - Magazin Der Juni Geburtstage Erdbeeren Bewohner Genießen Sie die roten Köstlichkeiten im Juni wieder ganz frisch. Am besten direkt naschen, denn dann bleiben die meisten der wertvollen Vitamine und Mineralien wie Vitamin C, Folsäure, Eisen und Kalzium erhalten. Dabei schmecken Sie auch noch lecker; alternativ auch auf dem Kuchen, als Marmelade oder Milchshake. 05.06.2015 Adelinde Kuhlmann, 79 Jahre 07.06.2015 Änne Schneiders, 92 Jahre 08.06.2015 Manfred Wiese, 78 Jahre 17.06.2015 Klaus-Dieter Rödiger, 74 Jahre 19.06.2015 Helga Lauber, 88 Jahre Barbara Müller, 84 Jahre 23.06.2015 Gerda Pick, 81 Jahre 29.06.2015 Gertrud Daus, 88 Jahre Mitarbeiter 04.06.2015 Birgit Kotthoff, Großküche 09.06.2015 Agnes Jäger, Hauswirtschaft 13.06.2015 Eileen Pietruschka, Wohnbereich II 15.06.2015 Susanne Wegener, Hauswirtschaft Veranstaltungen im Juni 02.06.201510.30 Uhr evgl. Gottesdienst 02.06.201516.00 Uhr Kinonachmittag mit Hr. Bamfaste 10.06.201511.00 Uhr Grillfest im Garten 19.06.201515.00 Uhr Bingo mit Fr. Huber 19.06.201518.00 Uhr Erinnerungsgottesdienst des ambulanten Hospizdienst Geburtstagsfeier für alle 25.06.201514.30 Uhr Juni-Geburtstags-Kinder Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael 19.06.2015 Cornelia Ludewig-Hermes, Sozialer Dienst Walburga Schubert, Hauswirtschaftsltg. 23.06.2015 Marion Hilmers, Hauswirtschaft 26.06.2015 Monika Thöne, Wohnbereich II 29.06.2015 Anna Giese, Wohnbereich I 30.06.2015 Sabrina Rinke, Wohnbereich III Tanja Wickel, Großküche 15 Alltagsbegleitung im St. Raphael Die aktuelle Reform des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes Die Alltagsbegleiter in unserer Einrichtung sind eine echte Bereicherung für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Diese nach § 87b Pflegeweiterentwicklungsgesetz eingesetzten Be treuungskräfte tragen dem erhöhten Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf von Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen oder sonstigen psychischen Beeinträchtigungen im Sinne des § 45 SGB XI Rechnung. Sie tragen maßgeblich zur Verbesserung der Versorgungssituation und Lebensqualität der Betroffenen bei. Die Aufgabe der Betreuungskräfte besteht vor allem darin, die Bewohner zu Alltagsaktivitäten zu motivieren und dabei zu betreuen. Hierunter fallen beispielsweise: Malen und Basteln Handwerkliche Arbeiten und leichte Gartenarbeiten Kochen und Backen Anfertigung von Erinnerungsalben oder -ordnern Musik hören, Musizieren und Singen Brett- und Kartenspiele Spaziergänge und Ausflüge Bewegungsübungen und Tanzen Lesen und Vorlesen. 16 Die Alltagsbegleiter koordinieren ihre Tätigkeiten in enger Absprache mit den Pflegekräften. Zu ihren Aufgaben gehören bei Bedarf auch Hilfeleistungen die bei der Durchführung ihrer Betreuungsaufgabe unaufschiebbar sind, wie beispielsweise die Unterstützung beim Toilettengang. Bereits seit 2009 erhalten wir und andere Einrichtungen eine zusätzliche Vergütungspauschale, die es uns ermöglicht hat, Betreuungskräfte für diese Aufgaben einzustellen. Mit dem Pflegestärkungsgesetz I sind am 01. Januar 2015 weitere Verbesserungen in diesem Bereich in Kraft getreten. Bisher konnte eine Einrichtung für je 24 demenzkranke Bewohner, zusätzlich zu den Pflegekräften, eine Betreuungskraft (Alltagsbegleiter) anstellen, die nur für deren Betreuung zuständig ist. Ab 2015 kann für je 20 Bewohner, unabhängig davon, ob sie demenzkrank sind oder nicht, eine Betreuungskraft angestellt werden. Es erhalten damit auch nicht demenzkranke Bewohner eine zusätzliche Betreuung und die Relation von 1:24 wurde auf 1:20 verbessert. Erfreulicherweise konnten wir deswegen durch drei weitere Mitarbeiterinnen eine Verdoppelung der bisherigen Stellenanteile erreichen, die unmittelbar dem Bewohner zugutekommen. Wir freuen uns und sagen „Herzlich willkommen“ in der Mannschaft. LEBENSZEIT - Magazin Heinz Alberternst, 85 Jahre Waltraud Köster, 88 Jahre Vinzenz Siebert, 88 Jahre Marget Sprenger-Sonderfeld, 84 Jahre Martha Psiuk, 90 Jahre Rolf Wild, 60 Jahre Inge Dohnalek, 79 Jahre Kaspar Bödefeld, 85 Jahre © Schmallenberger Sauerland W i r n e h m e n A b s c h i e d ... Gregor Schillings, 88 Jahre Hauszeitung des Seniorencentrum St. Raphael 17 rezept Mutter Gertrud’s guter Nusskuchen Man nehme des Weiteren: 400 g gemahlene Nüsse 1 Päckchen Backpulver Ein bis drei Tropfen Rum-Aroma Und verrühre diese Zutaten recht kräftig und ausdauernd mit dem vorher schaumig gerührten Butter-Zucker-Ei-Gemisch. Man fülle den Teig in eine gefettete Gugelhupf-Form und backe ihn abschließend ca. 45 Minuten bei 175 Grad Celsius. Guten Appetit! Man nehme: ½ Pfund Butter ½ Pfund Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 7 Eier, Größe „M“ Und schlage diese Zutaten recht kräftig und ausdauernd, vor allem schnell schön schaumig. Gertrud Schauerte, Wohnbereich III Impressum „Lebenszeit“ Ausgabe 1 / März bis Juni 2015 Auflage: 500 Stück Hauszeitung des Caritas Seniorencentrum St. Raphael Altenilper Straße 9, 57392 Bad Fredeburg Telefon: 02974 9628-0 | Telefax: 02974 9628-28 www.st-raphael-fredeburg.de Redaktion: Elisabeth Biskoping, Waltraud Frese, Cornelia Mertens, Axel Trompeter, Diana Zetzmann Organisation und Layout: SCHULTE MEDIEN, Thorsten Schulte, www.schulte-medien.net Katja Lutter, webRedaktion, www.katjalutter.de Bildnachweise: Seniorencentrum St. Raphael, Katja Lutter, Ruth Mertens, Tourismus Schmallenberger Sauerland (Klaus-Peter Kappest), Bad Fredeburg g.u.t. 18 LEBENSZEIT - Magazin Hier fehlt ihr Unternehmen! Interesse an einer Anzeige? Gerne helfen wir Ihnen weiter. – 0 29 74 / 96 28 0 – „Im Herzen von Bad Fredeburg“ Seniorencentrum „St. Raphael“ Altenilper Straße 9 | 57392 Bad Fredeburg Telefon: 0 29 74 / 96 28 - 0 Fax: 0 29 74 / 96 28 - 28 E-Mail:[email protected] Internet:www.st-raphael-fredeburg.de TRÄGER: Eine Einrichtung der Caritas Altenhilfe im Erzbistum Paderborn gem. GmbH Waldenburger Straße 11 | 33098 Paderborn E-Mail:[email protected] Internet:www.cww-paderborn.de WOHN- UND WERKSTÄTTEN PADERBORN
© Copyright 2025 ExpyDoc