KONTAKT- UND INFORMATIONSSTELLE FÜR VERWITWETE MIT KINDERN NEWS AURORA 1 2014 Titelbild Krienseregg am Pilatus Die Natur holt sich zurück, was ihr genommen wurde - Sinnbild für unsere Trauer? Holzgefertigte Dachrinne NEWS Impressum AURORA 2014 Text/Fotos: Redaktion/Realisation: Monat/Jahr: Satz/Druck: Auflage: 2 AURORA - Vorstand/Regionalgruppen AURORA - Vereinsmitglieder Bruno Hürlimann, 6343 Rotkreuz 10/2014 N+E Print AG, 8854 Siebnen 400 Exemplare Vorwort Auf meiner Erkundungstour/-wanderung für den AURORA Jugendevent vom 20. September 2014, durch die vielseitige Landschaft am Fusse des Pilatus, fiel mir das Coverfoto für die NEWS Ausgabe 2014 vor die Linse. Dem Schuppen droht der Zerfall. Er hat seinen Nutzen als Futterspeicher und Unterschlupf (Stallung für das Vieh und die Maschinen) geleistet. Die 1) holzgefertigte Dachrinne ist am vermodern. Deren Überreste, gefüllt mit Kletterpflanzen, Moosen und Beeren, hängen am Dachunterbau wie eine natürlich bepflanzte Blumenkiste. „Die Natur holt sich zurück, was ihr genommen wurde. Sinnbild für unsere Trauer? Abschied von etwas Liebgewonnenem.“ Der Kreis schliesst sich… Abschied von AURORA per MV 2015. Abschied von den mir vertrauten und ans Herz gewachsenen Vereinsmitgliedern, welche mir und Sandro über viele Jahre hinweg Geborgenheit und Zuversicht schenkten. Es bleiben: mehr Lebenserfahrung, Erinnerungen an wertvolle Begegnungen, tolle Augenblicke und Erlebnisse, wohltuende und intensive Gespräche. Ein herzliches Dankeschön für die unvergessenen, schönen Stunden mit euch, mit AURORA! Viel Zuversicht wünscht euch von ganzem Herzen Bruno 1) Die Technik für die Herstellung von Holzdachrinnen hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Während man früher die Rinnen mühsam aus 10m bis 12m langen Streifen ausgehackt hat und auf gerade und langsam wachsende Fichten-, Tannen-, oder Lärchenbäume angewiesen war, stützt man sich heute auf Gebirgsholz. Damit ist die optimale Haltbarkeit garantiert. Die Holzdachrinnen können nach ihrer Qualität sortiert werden. Erst nach Monaten werden die Holzdachrinnen trocken, so dass man die endgültige Qualität prüfen und einstufen kann. 3 Vorstand AURORA Vereinsadresse Verein AURORA, Natalie Häusler, Fliederweg 21, 4303 Kaiseraugst web: www.verein-aurora.ch, email: [email protected] von links nach rechts: Bruno Hürlimann, Sibylle Blum Obrist, Diotima Mesmer, Susanne Bosshard-Senn, Philipp Staub, Natalie Häusler, Eveline Küng abwesend: Margarete Zbinden Lips Präsidentin Beisitzerin Nachfolge Medien Natalie Häusler Tel. 055 440 85 70 [email protected] Sibylle Blum Obrist Tel. 061 711 64 51 [email protected] Vize Präsidentin Medien Beisitzerin Nachfolge Seminare Susanne Bosshard-Senn Tel. 041 787 09 06 [email protected] Margarete Zbinden Lips Tel. 079 369 49 94 [email protected] Kassiererin Buchhaltung Beisitzer Seminare Eveline Küng Tel. 061 599 38 18 [email protected] Philipp Staub Tel. 0033 389 07 27 89 [email protected] Beisitzer NEWS/Jahresbericht Beisitzerin Protokoll Bruno Hürlimann Tel. 041 790 79 79 [email protected] Diotima Mesmer Tel. 061 712 31 90 [email protected] Länger Verwitwete Head of Webmaster Jacqueline Arter Tel. 055 442 15 54 [email protected] Lukas Bremgartner Webmaster André Weyermann [email protected] 4 Zwei neue Vorstandsmitglieder stellen sich vor Margarete Zbinden Lips Beisitzerin Nachfolge Seminare Name: Geburtsjahr: Verwitwet: Kinder: Margarete Zbinden Lips 1967 2006 zwei Jungs 1998/93 Arbeiten: Hauswart, Kinderbetreuung, Klangschalenmassage, Coach in Lebensfragen Hobbys: Philosophieren, Lesen, Malen, Natur Im Verein: Beisitzerin/Seminare seit 2014 AURORA ist ein wertvoller Verein, von dem wir alle als Mitglieder profitieren dürfen. Als Anlaufstelle in der ersten, schwierigen Zeit, zum Austauschen und Freundschaften knüpfen, an den monatlichen Treffen, an den Ausflügen oder in den Ferien. Auch wertvolle, wichtige Informationen und Neuigkeiten aller Art erhalten wir immer wieder. Auch für länger Verwitwete gibt es ein interessantes Angebot. Dazu braucht es immer tatkräftige Leute im Hintergrund! Ich bin dem Vorstand beigetreten, um diesen Verein in den nächsten zwei Jahren mit einem Teil meiner Zeit und Kraft zu unterstützen und aufrecht zu erhalten. Damit weitere neue Verwitwete von diesem wichtigen Angebot profitieren können. Auch möchte ich neue Inputs und Anregungen in das Vereinsleben bringen. Ich freue mich auf die Herausforderungen und die Zusammenarbeit und danke euch allen für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Es grüsst euch herzlich Margarete 5 Sibylle Blum Obrist Beisitzerin Nachfolge Medien Mein Name ist Sibylle Blum Obrist (Jg. 1968). Ich habe einen Jungen (Jg. 2003) sowie ein Mädchen (Jg. 2007) und wir wohnen in der Region Basel. Von Beruf bin ich Kaufmännische Angestellte und Personalfachfrau. In der Freizeit bin ich gerne in der Natur oder treffe mich mit Freunden. Ich habe meinen Mann im Sommer 2010 durch Krebs verloren. Diese Krankheit hat uns vorher 8 Jahre lang begleitet. Trotz dieses Schicksals versuche ich meinen Optimismus und mein positives Lebensgefühl zu bewahren und mich auch an Kleinigkeiten im Alltag zu freuen. Ich versuche die Situation auch als Chance zu sehen, um neue Wege einzuschlagen. Herzliche Grüsse Sibylle „Hoffnungen sind Verjüngungselemente des Lebens. Es sind Morgenröten, deren Glanz immer wieder bezaubert. Martin Kessel 6 Drei neue Regionalleiterinnen stellen sich vor Irene Cantiello Regionalgruppe Zürich Mein Name ist Irene Cantiello und ich wohne mit meinen drei Kindern (2003, 2004, 2007) im Zürcher Oberland. Meinen Beruf als Betriebswirtschafterin habe ich vorläufig aufgegeben, um mich ganz der Familie widmen zu können. In der Freizeit lese ich sehr gerne und unternehme viel mit meinen Kindern. Zudem interessiere ich mich sehr für Sprachen. Meinen Mann habe ich an Weihnachten 2011 durch eine Krebserkrankung verloren. Eine unvorstellbar schwere Situation. Nichts war mehr, wie es war. Wir hatten noch so viele Pläne, hatten uns so über unser Familienleben gefreut. Eine Welt war zusammengebrochen. Durch einen Flyer fand ich sehr schnell zu AURORA. Der Kontakt zu ebenfalls Betroffenen hat mir ungemein geholfen. Ich schätze nach wie vor den Austausch sehr und nehme auch mit meinen Kindern so oft als möglich an den Events teil. Wir fühlen uns ausgesprochen wohl und gut aufgehoben bei AURORA. Ich freue mich sehr, dass ich nun als Leiterin des Treffs in Zürich, zusammen mit Marianne Hermann, einen Beitrag für unseren Verein leisten kann. 7 Marianne Hermann Regionalgruppe Zürich Ich heisse Marianne Hermann und lebe mit meinen drei Kindern in Zürich. Ich bin 1974 geboren und arbeite als sozialpädagogische Familienbegleiterin. Im Mai 2010 wurde bei meinem Mann Amyotrophe Lateralsklerose ALS diagnostiziert und knapp drei Jahre später ist er daran gestorben. Meine Kinder waren damals 4,7 und 9 Jahre alt. Auf den Verein AURORA wurde ich durch eine SRF DOK Sendung aufmerksam. Die Abende und der Austausch mit anderen Betroffenen haben mich immer sehr bestärkt. Daher habe ich nun die Leitung für den Treff Zürich, gemeinsam mit Irene Cantiello, übernommen. Ich freue mich über jedes neue Gesicht, das zu den Treffen dazu stösst! Nicole Spesny Name: Alter: Verwitwet: Regionalgruppe St. Gallen Nicole Spesny 42 2008 Als Oberstufenlehrerin für Handarbeit und Hauswirtschaft arbeite ich an einem Tag in der Woche. Die restlichen Tage widme ich der Aufgabe als Mami und Familienfrau (Silas 2000/ Ronja 2003 und Tilo 2007). Ich mag biken, kochen, Skifahren mit Apres-Ski, Reisen, gute Gespräche, Fasnacht, kreativ sein und Natur. Seit bald 2 Jahren wohnen wir als Patchworkfamilie (mit Partner, ebenfalls verwitwet und seinem Sohn Jannis 2002) in Jonschwil. Gerne engagiere ich mich als Regionalleiterin für die Region St. Gallen im Verein AURORA. Nach dem Tod meines Mannes habe ich erfahren, wie wertvoll ein Austausch mit Menschen in einer ähnlichen Situation sein kann. Darum ist es mir wichtig, dass ich den Verein durch meinen Einsatz und meine Motivation unterstützen kann, damit auch andere Verwitwete weiterhin von dem Verein profitieren können. 8 Die fünf Freiheiten „Die Freiheit, das zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist, anstatt was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird. Die Freiheit, das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke, und nicht das, was von mir erwartet wird. Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu stehen, und nicht etwas anderes vorzutäuschen. Die Freiheit, um das zu bitten, was ich brauche, anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten. Die Freiheit, in eigener Verantwortung Risiken einzugehen, anstatt immer nur auf Nummer Sicher zu gehen und nichts Neues zu wagen.“ Virginia Sartir 9 22.03.2014 – 18. Mitgliederversammlung Die 18. Mitgliederversammlung fand mit reger Beteiligung (53 Mitglieder) im Kongress- und Kirchgemeindehaus Winterthur statt. Mit viel Dank, Lob und Applaus wurden mehrere Regionalgruppenleiterinnen und Revisoren von ihren Ämtern verabschiedet. Auch Neu- und Wiederwahlen fanden statt. Den Neu- und Wiedergewählten viel Erfolg und herzlichen Dank für deren Zusage und Bereitschaft, dem Verein künftig tatkräftig zur Seite zu stehen! Details sind dem „Protokoll der 18. MV vom 22.03.2014“ zu entnehmen. Vorstand 1) Verabschiedet wurde/n: --- Wiedergewählt sind: Natalie Häusler, Präsidentin Bruno Hürlimann, Beisitzer (für 1 Jahr) Eveline Küng, Kassiererin Neu gewählt sind: Sibylle Blum Obrist, Beisitzerin 1) Margarete Zbinden , Beisitzerin in Abwesenheit gewählt Rechnungsrevisor/innen verabschiedet wurde: Doris Platter, 1. Revisorin neu gewählt sind: Daniela Loesch, 1. Revisorin Angela Güntert, 2. Revisorin Eric Bertels, Ersatzrevisor Regionalgruppenleitungen Per MV 2014 geben ihr Amt ab: treten ihr Amt an: Aarau Bea Ott Luzern Kurt Wolfisberg (bis MV 2015) St. Gallen Regula Straub Nicole Spesny Tessin Raffaella de Ciccio Zürich Angelika Studer Irene Cantiello Zürich Sonja Vischer Marianne Hermann Regionalleiter/innen gesucht für: Aarau, Luzern Details zu den Regionalgruppen-Treffen: Im Jahresbericht 2013 und unter www.verein-aurora.ch 10 Mitglieder-/Gönnerbestand Ende 2013 Ein-/Austritte: 28 Eintritte 21 Austritte Total Aktive: 279 Mitglieder 593 Kinder Gönner: 53 11 Regionalleiter/innen Kids mit Betreuerinnen Mitgliederversammlung 2015 www.liebestrasse.ch Datum: Samstag, 25. April 2015 Ort: Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse 3, 8400 Winterthur 12 13 18.04.2014 – Freizeitpark Niederbüren Rätsel Auflösung auf Seite 38 (z.B. 2F / 13P)! Finde die passenden Fotos (1-17) zum Text (A-Q)! 1 2 3 4 7 5 6 8 9 14 10 11 12 15 13 14 16 A: B: C: D: E: F: G: H: I: J: K: L: M: N: O: P: Q: 17 Hände hoch! Eine Kugel – ein Team! Wiso sind dini ro t und mini gääl? Spaghettiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! I cha nünt defür, das alli umkeit sind! Soo, goot da! Mmmm, so fein! I gang nöd gern i d Sc huel, aber so isch rechne läs s! Shit! Dänäbet! Cafe au lait au lit!!! Strike !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Eis, zwei, drüüüü! I mag sicher no meeee! I ha grad g lueget – aber d Bahn isch chrumm! Juhuii ! Mer müend nöd zahle! Wow ! Alles für üs allei! Simsalabim!!! 15 20.04.2014 – Schloss Hallwyl AG www.schlosshallwyl.ch Anlass „Länger Verwitwete“ Wir lernen Franziska Romana kennen. Sie waltete fast ein halbes Jahrhundert als Oberherrin auf dem Schloss. Eine aussergewöhnliche Frau ihrer Zeit. Franziska wird uns aus ihrem bewegten Leben erzählen. Ein szenisches Theater im Schloss – eine etwas andere Führung! Danach wandern wir ca. ½ Std. zum Restaurant Eichberg, ein Restaurant mit eigenem Bio-Gemüseanbau und Landwirtschaft. Dort geniessen wir ein feines Ostermenu. Gestärkt spazieren wir an den Schiffsanlegesteg (ca. ½ Std.), besteigen die MS Brestenberg und geniessen bei einer stündigen Rundfahrt die Gegend vom Schiff aus. Um ca. 17.00h werden wir wieder beim Schloss Hallwyl ankommen. Dies gemäss der Eventausschreibung. An diesem tollen Event nahmen 13 Erwachsene teil. 16 17 17.05.2014 – Basler ZOO www.zoobasel.ch Bei sonnigem Wetter starteten wir den Zoobesuch. Nachdem alle eingetroffen waren und wir uns begrüssten, hatten wir eine Stunde Zeit individuell den Zoo zu besuchen. Um 11.00h starteten die beiden reservierten Führungen. Dazu teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe besuchte das Affenhaus, die andere das Vivarium. Im Vivarium durften wir hinter die Kulissen dieses spannenden Hauses schauen. Wir bestaunten das interessante Dasein eines Oktopus, betrachteten die verschiedensten Fischarten und betasteten Fischhaut. Auch die Reptilien zeigten sich von ihrer schönsten Seite. Ebenfalls erfuhren wir viel über die Hintergründe des Hauses und dessen Zukunft. Die andere Gruppe wurde in das vielseitige Leben der Affen eingeführt und man konnte das wunderschöne neue Aussengehege der Affen bestaunen. Danach trafen wir uns alle zu einem gemeinsamen Pick-Nick und später konnte jeder den Rest des Nachmittags so gestalten wie er wollte. Um 16.00h trafen wir uns nochmals zu einem gemeinsamen Kaffee und gegen 17.00h ging der gemeinsame Tag langsam seinem Ende entgegen. Wir erlebten einen tollen, spannenden und sonnigen Tag. Alisha Widmer 18 19 07. - 09.06.2014 – Pfingstweekend Region Freiburg www.fribourgregion.ch/de Samstag 7. Juni Freiburg – drei Möglichkeiten Punkt 12.00h trafen sich gut gelaunt 12 Erwachsene und 24 Kinder vor der schönen Jugendherberge in Freiburg. Das Wetter war super und sehr heiss. Am Nachmittag teilten wir uns in drei Gruppen auf. Freiburg auf eigene Faust kennen lernen: „Petit Train“, „Urban-Golf“ und Modelleisenbahn „Käserberg“ standen zur Auswahl. Eine kleine Gruppe von Auroranern, welche nicht 4,5 Stunden bei brütender Hitze mit einem Golfschläger durch Freiburg irren wollte, entschied sich für eine bequemere Variante, den Petit-Train! Auf einer einstündigen Fahrt mit Kommentaren über Kopfhörer, lernten wir die malerischen Winkel der Stadt Freiburg kennen und tauchten in die mittelalterliche Atmosphäre der Altstadt ein. Der Zug startete auf dem Platz Jean-Tinguely. Die Saane, französisch Sarine, wurde mehrmals auf verschiedenen Brücken überquert. Imposant war die Zähringer-Brücke, welche der Mini-Train auf beiden Stockwerken befuhr. Nach einer abwechslungsreichen Fahrt endete die Rundfahrt wieder auf dem Platz Jean-Tinguely. Im Anschluss an diese „schweisstreibende“ Fahrt stürmten wir den Glace-Stand. Stefan Küng Beim Urban-Golf spielen waren 5 Erwachsene mit Kindern aktiv. Es war sehr interessant und schön wie man auf spielerische Art durch die Geschichte Freiburgs golfen konnte. Es gab 18 Löcher kreuz und quer. Bald aber liess unsere Konzentration nach, denn die Hitze, >30°C, machte uns zu schaffen. Um 19.00h gab es in der Jugendherberge für alle hungrigen Mäuler Abendessen. Anschliessend gingen wir mit müden, kleinen Augen zu Bett. Ursula Imfeld Der Käserberg verbarg sich ziemlich gut in einem Quartier am Rande von Fribourg. Zusammen fanden wir aber den Weg ohne Probleme. Zeitlich waren die Angestellten ganz auf Schweizer Eisenbahnstandard eingestellt. Die Info-Show wartete keine Minute auf uns gemütliche Gruppe! Danach konnten die Kinder lange im Ausstellungsraum verweilen und teils sehr interessiert die Angestellten mit vielen Fragen von der Arbeit ablenken. Philipp Staub 20 PETIT TRAIN 1h quer durch Freiburg 21 URBAN GOLF 4,5h quer durch Freiburg 22 KÄSERBERG Modellbahn CH in HO/HOm 23 Bulle – Moléson – La Gruyère Pfingstsonntag 8. Juni Nach dem Frühstück trafen wir uns alle um 9.30h zum gemeinsamen Tagesausflug mit der Bahn nach La Gruyère via Romont, Bulle (mit Stadtbesichtigung und Badeplausch im Schlossteich). Bei strahlendem Sonnenschein und heissen Temperaturen besuchten wir den Hausberg Le Moléson. Die Sicht ganz oben war bezaubernd, sogar Schnee bekamen wir noch zu sehen. Nach drei Stunden Aufenthalt fuhren wir mit der Bergbahn talwärts. Im Anschluss lernten wir das mittelalterliche Städtchen La Gruyère kennen. Alphornklänge begleiteten unseren Rundgang. Später konnte jeder den Abend gestalten, wie er mochte. Ursula Imfeld 24 25 Pfingstmontag 9. Juni Freiburg wäre noch so schön, aber leider mussten wir nach dem Checkout um 10.00h einander verabschieden. Wie sagt man so schön? – Tschüss zäme, bes nöchscht Johr! Für alle war es ein schönes, unvergessliches Weekend mit heissem Wetter. Ursula Imfeld Liebe Auroraner/innen. Die Organisation und Leitung des Pfingstevent hat mir erneut viel Spass bereitet. Herzlichen Dank für eure Teilnahme! Bruno Hürlimann 26 08.06.2014 – Aarefahrt Biel-Solothurn www.bielersee.ch Anlass „Länger Verwitwete“ Wir treffen uns in Biel zur Stadtführung. Wir werden die Altstadt von Biel kennen lernen. Danach fahren wir mit dem Schiff von Biel nach Solothurn. In Solothurn werden wir ebenfalls die Stadt besichtigen und wer Lust hat, zu Abend essen. So stand es in der Eventausschreibung. 13 Teilnehmer durften einen tollen Pfingstsonntag erleben. 27 06.07.2014 – Ausflug in den Wildnispark Sihlwald www.wildnispark.ch 38 Personen haben sich am Sonntag, den 6. Juli, bei sonnigem und heissem Wetter getroffen. Ein Teil hat sich um 10.00h am Hauptbahnhof in Zürich besammelt, die anderen trafen wir um 11.00h im Wildnispark Sihlwald bei der Feuerstelle. Der Sihlwald ist in der Nähe von Zürich. Sandra Nussbaum hat zuerst eine kleine Ansprache gehalten. Dann gingen die meisten Kinder auf den Spielplatz, der ein riesiges Klettergerüst hat. Anschliessend haben wir das selbst mitgebrachte Grillgut und die selbst gemachten Salate von Sandra Nussbaum gegessen. Später gab es zweimal dieselbe Führung, mit jeweils ungefähr der Hälfte von uns, zum Thema Höhlenbewohner. Wir haben viel über verschiedene Tiere, die in Höhlen wohnen, gelernt. Der Specht baut zum Beispiel Höhlen, die später von Nachmietern, wie dem Siebenschläfer, benutzt werden. Am Nachmittag konnte man auch die Füsse im Bach baden gehen. Einige Kinder haben im Museumsladen eine Schatzkarte geholt und den Code für die Schatztruhe herausgefunden. Den Wettbewerb, bei welchem man die Anzahl Hörnli in einer Flasche schätzen musste, hat Belinda gewonnen. Vielen Dank an Irene und Sandra für den wunderschönen Tag! Der Ausflug hat Spass gemacht. Anouk Mesmer 28 29 23.08.2014 – Bergwerk Buchs ZH www.bergwerk-buchs.ch Anlass „Länger Verwitwete“ Wir treffen uns im Restaurant Bergwerk zum „Käffele“. Dann lassen wir uns fachkundig durch das kleine Quarzsand-Bergwerk führen. Die Führung dauert ca. 45 Minuten. Anschliessend geniessen wir im Restaurant Bergwerk, bei schönem Wetter im traumhaften Garten, ein feines Mittagessen. Danach fahren wir zum Katzensee. Dort können wir bei gutem Wetter in den See springen. Eine nostalgische Badi lädt zum Verweilen ein. Wer nicht baden will, kann einen ausgedehnten Spaziergang um den See machen. Dies gemäss der Ausschreibung. An diesem Event, wo aber leider dann wegen zu kühler Witterung nicht gebadet werden konnte, nahmen 12 Erwachsene teil. 30 30.08.2014 – Bergwerk Gonzen www.bergwerk-gonzen.ch Der Himmel ist bewölkt - perfektes Wetter für den Berg! Wir gehen nicht wandern, nein, wir wollen den Berg von innen erkunden! In Sargans treffen wir uns beim Bahnhof... wir, das sind eine kleine feine Gruppe, welche sich gespannt mit dem Bus auf den Weg Richtung Gonzenbergwerk aufmacht. Im Eisenbergwerk Gonzen bei Sargans ist seit 1396 der Eisen- und Erzabbau urkundlich belegt. Nach einem Kaffi starten wir unsere Führung mit einem 20 minütigen Film. Anschließend heisst es Helm fassen und ab in's Bergwerkzügli, welches uns ca. 2 km tief in den Berg hinein fährt. Weiter geht es zu Fuss, wobei wir lernen, dass man im Berg auch zu Fuss hinauf auf die nächste Gallerie "fährt"! Konkret heisst das: 163 steile Stufen! Und diese "fahren" wir auch wieder hinunter! Die Führung ist sehr interessant und der Aufwand, welcher für die Erzgewinnung betrieben wurde, imposant! Mit richtigen Rädern unter uns, rollen wir wieder zurück in den Hauptbahnhof des Bergwerkes und freuen uns auf den Zmittag nach Wahl im Gonzenbergwerk Restaurant. In der Zwischenzeit haben die Wolken der Sonne Platz gemacht. Eine kurze Wanderung führt uns zum Schloss Sargans, wo wir eine herrliche Aussicht über das Tal geniessen können. Es wäre genügend Zeit für das Schlossmuseum eingeplant, aber das feine Glace und die angenehmen Temperaturen im Schlossgarten lassen uns die Zeit vergessen. Zurück beim Bahnhof Sargans trennen sich unsere Wege wieder und was uns bleibt, sind tolle Erinnerungen und ein herzliches Dankeschön an die Organisatorin Erika Flammer! Beatrice Emery 31 32 And the winner is… Autospende „Er habe ein Auto an ein AURORA Mitglied zu verschenken.“ Mit diesem tollen Angebot kam eines unserer Mitglieder auf die Präsidentin zu. Was für eine tolle Idee! Anstatt dieses irgendjemanden zu verkaufen, es an jemanden vom Verein, der es sicher ganz dringend gebrauchen kann, weiterzugeben. Eine Idee die seinesgleichen sucht. Auf das Rundmail, das an alle Mitglieder versandt wurde, gingen drei Bewerbungen ein. Da es aber unmöglich schien, aus den drei Bewerbungen eine faire Entscheidung zu fällen, blieb nichts anderes übrig, als dies das Los entscheiden zu lassen. Diese ehrenvolle Aufgabe übertrug Hanspeter Seiler – der Besitzer des Fahrzeuges – seinen drei kleinen Töchtern. Jedes hatte eine Aufgabe zugeteilt bekommen. Damit dies alles ganz korrekt ablief, wurden die Namen aller Bewerberinnen in kleine Plastikeier verschlossen. Die eine Tochter durfte nun, die in ein Glasgefäss gelegten Eier, ganz fest durchschütteln, die andere durfte nun ein Ei daraus ziehen und zu guter Letzt durfte nun die älteste das Ei öffnen und den Namen lesen und anschliessend in die Kamera halten. Denn, das ganze wurde von Papi, der Gerechtigkeit halber, auch noch gefilmt. Und der Name der da dann zum Vorschein kam, der Name der da zu lesen war, ist… SUS ANNE GRÜTER Herzliche Gratulation und viel Spass mit diesem tollen Auto! Die Fahrzeugübergabe findet am Mittwoch, den 22.10.2014 statt. Hanspeter Seiler danken wir, im Namen aller Mitglieder für diese tolle Idee und wünschen uns, dass diese zum Nachahmen motiviert. Es muss ja nicht immer gleich ein Auto sein!! Eure Präsidentin 33 Buch-Tipp I PUBERTÄT Loslassen und Haltgeben Titel : Pubertät Untertitel : Loslassen und Haltgeben Autor: Jan-Uwe Rogge EAN: 9783499626555 ISBN : 978-3-499-62655-5 Format: Taschenbuch (kartoniert) Herausgeber: Rowohlt Taschenb. Genre: Lebenshilfe & Alltag Anzahl Seiten: 350 Gewicht: 310g Größe: H189mm x B123mm x T24mm Veröffentlichung: 23.09.2010 Jahr: 2013 Beschreibung Für alle Eltern hat der Bestsellerautor Jan-Uwe Rogge sein Standardwerk überarbeitet und um neue Themen erweitert: «Komasaufen» und Drogen, verfrühte oder verspätete Pubertät, «Ritzen» und Selbstverletzungen, Schulverweigerung und Ess-Störungen, Aggression und Jugendgewalt, Computerspiele und Handykultur sowie aktuelle neurobiologische Erkenntnisse, die manches im Umgang miteinander in einer schwierigen Zeit einfacher machen, damit der Nervenkrieg sich in Grenzen hält und das Familienleben nicht zum Abenteuer wird. Die Pubertät ist manchmal eine schwierige Zeit. Türen werden geknallt, Eltern werden merkwürdig und Jugendliche verlieren zwischen dem Gefühl der Nähe und dem Wunsch nach Loslösung manchmal die Orientierung. Ein notwendiger Prozess, der alle Beteiligten oft überfordert. Eltern dürfen gerade jetzt nicht kapitulieren, denn Erziehung ist auch in der Pubertät möglich! Jan-Uwe Rogge hat sein Standardwerk um neue Themen erweitert und hilft, den Umgang miteinander in einer schwierigen Zeit einfacher zu machen, damit der Nervenkrieg sich in Grenzen hält und das Familienleben nicht zum Abenteuer wird. Er zeigt, wie Eltern lernen, loszulassen und Halt zu geben, und Kinder lernen, loszulassen und auf eigenen Füßen zu stehen. 34 Buch-Tipp II Beschreibung PAUL IST TOT Witwengeschichten Titel : Paul ist tot Untertitel : Witwengeschichten Autor: Regine Schneider EAN: 9783955100575 ISBN : 978-3-95510-057-5 Format: Fester Einband Herausgeber: Murmann Verlag Genre: --- Anzahl Seiten: 237 Gewicht: 362g Größe: H208mm x B128mm x T25mm Veröffentlichung: 26.08.2014 Jahr: 2014 Buch-Tipp I Für die meisten Frauen ist der Tod des Ehemanns ein Schock. Er erschüttert ihre Existenz. Daneben wirft er aber auch ganz alltägliche profane Fragen auf: Der alternative Bestatter will den Leichnam zum Abschied noch einmal nach Hause bringen. Aber wo soll er liegen? Im Ehebett?? Was gebe ich ihm mit in den Sarg? Die Reizwäsche, die er so mochte, oder den Auspuff seiner Harley? Auf die Bestattung folgt Leere. Für die anderen geht das Leben weiter, der Alltag der Witwe hingegen verändert sich schlagartig: allein einschlafen, allein wach werden, allein joggen, allein zum Elternabend gehen, als Single auf Paar-Events, einsame Weihnachtstage, an denen der Schmerz aufflammt. Aber es gibt auch neue Freiheiten: laut fluchen, den Hund mit ins Bett nehmen, die Fingernägel grün lackieren, »Bauer sucht Frau« gucken. Manche stürzen sich in Abenteuer, andere suchen klösterliche Einsamkeit. Sie nehmen per Medium Kontakt mit ihm auf und erklären sein Arbeitszimmer zum Museum. Oder danken dem Universum, dass es ihn geholt hat. Sie betreten eine neue Welt. Der Verein AURORA hat ein Exemplar zum ausleihen. Beide Bücher sind im gut sortierten Buchhandel zu finden. 35 Hilfreiche Infos und Adressen Hinterlassenenrenten der AHV Hinterlassenenrenten sollen beim Tod des Ehegatten oder eines Elternteils verhindern, dass die Hinterlassenen (Ehegatte, Kinder) in finanzielle Not geraten. Es gibt drei Arten von Hinterlassenenrenten: Witwenrenten, Witwerrenten und Waisenrenten Damit eine Person Anspruch auf eine Hinterlassenenrente hat, müssen der verstorbenen Person mindestens während eines vollen Beitragsjahres Beiträge angerechnet werden können. Ein volles Beitragsjahr liegt vor, wenn • die verstorbene Person während insgesamt eines Jahres Beiträge geleistet hat, oder • die verstorbene Person versichert war und deren Ehegatte mindestens während eines Jahres den doppelten Mindestbeitrag entrichtet hat, oder • der verstorbenen Person Erziehungs- oder Betreuungsgutschriften angerechnet werden können. Witwenrenten Verheiratete Frauen, deren Ehegatte verstorben ist, haben Anspruch auf Witwenrente, • wenn sie zum Zeitpunkt der Verwitwung eines oder mehrere Kinder (gleichgültig welchen Alters) haben. Als Kinder gelten auch im gemeinsamen Haushalt lebende Kinder des verstorbenen Ehegatten, die durch dessen Tod Anspruch auf eine Waisenrente haben. Das gleiche gilt für Pflegekinder, die bisher von den Ehegatten betreut wurden, sofern sie von der Witwe später adoptiert werden, oder • wenn sie zum Zeitpunkt der Verwitwung das 45. Altersjahr zurückgelegt haben und mindestens 5 Jahre verheiratet waren. Die Ehejahre werden zusammengezählt, wenn sie mehrmals verheiratet waren. Geschiedene Frauen, deren ehemaliger Ehegatte verstorben ist, haben Anspruch auf eine Witwenrente, • wenn sie Kinder haben und die geschiedene Ehe mindestens 10 Jahre gedauert hat, oder • wenn sie bei der Scheidung älter als 45 Jahre waren und die geschiedene Ehe mindestens 10 Jahre gedauert hat, oder • wenn das jüngste Kind sein 18. Lebensjahr vollendet, nachdem die geschiedene Mutter 45 Jahre alt geworden ist. Geschiedene Frauen, die keine dieser Voraussetzungen erfüllen, haben Anspruch auf eine Witwenrente bis zum 18. Geburtstag des jüngsten Kindes. Witwerrenten Verheiratete und geschiedene Männer, deren (ehemalige) Ehefrau verstorben ist, erhalten eine Witwerrente, solange sie Kinder unter 18 Jahren haben. 36 Waisenrenten Die AHV richtet Kindern eine Waisenrente aus, wenn die Mutter oder der Vater stirbt. Beim Tode beider Eltern besteht Anspruch auf zwei Waisenrenten; eine vom verstorbenen Vater und eine von der verstorbenen Mutter. Der Anspruch auf eine Waisenrente erlischt mit dem 18. Geburtstag oder bei Abschluss der Ausbildung, spätestens jedoch mit dem 25. Geburtstag. Für Pflegekinder gelten besondere Bestimmungen. Beginn des Anspruchs Der Anspruch auf eine Hinterlassenenrente entsteht am ersten Tag des dem Tode des Ehegatten oder des Elternteils folgenden Monats. Anmeldung zum Bezug von Hinterlassenenrenten Wer seinen Anspruch auf eine Hinterlassenenrente geltend machen möchte, muss diesen Anspruch bei jener Ausgleichskasse anmelden, an welche die verstorbene Person zuletzt AHV-Beiträge bezahlt hat. Zusätzliche Leistungen an Witwen, Witwer und Waisen Wenn trotz Hinterlassenenrente und Ergänzungsleistungen finanzielle Engpässe vorhanden sind, kann ein Antrag auf Zusätzliche finanzielle Unterstützungen bei Pro Juventute „Zusätzliche Leistungen an Witwen, Witwer und Waisen“ www.projuventute.ch eingereicht werden. Achtung: Der Antrag kann erst eingereicht werden, wenn der Anspruch auf Hinterlassenenrenten und kantonale Ergänzungsleistungen abgeklärt wurde. Das Antragsformular befindet sich hier: http://www.projuventute.ch/Witwen-Witwer-Waisenfond.1169.0.html Kantonale Ergänzungsleistungen Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV (EL) helfen dort, wo die Renten und das Einkommen nicht die minimalen Lebenskosten decken. Sie sind ein rechtlicher Anspruch und keine Fürsorge oder Sozialhilfe. Zusammen mit der AHV und IV gehören die EL zum sozialen Fundament unseres Staates.Die Ergänzungsleistungen werden durch die Kantone ausgerichtet. Sie bestehen aus zwei Kategorien: jährliche Leistungen, die monatlich ausbezahlt werden Vergütung von Krankheits- und Behinderungskosten. Mehr Infos: http://www.ahv-iv.info/el/index.html Wer Ergänzungsleistungen bezieht hat Anspruch auf: eine Kultur Legi. www.kulturlegi.ch die Befreiung von Radio- und Fernsehgebühren bei der Billag. www.billag.com Hilfreiche Tipps zum Sparen… http://www.edi.admin.ch/esv Das eidg. Stiftungsverzeichnis gibt weiterführende Informationen, wo Gelder beantragt werden können, zB. für Ausbildungen etc. Die komplette Liste, inkl. den hilfreichen Links, findest du auf unserer Webpage www.verein-aurora.ch Bei weiteren Fragen oder Anregungen wende Dich direkt an unsere Vereinsadresse. 37 S’ LÄBE „S Läbe esch e Bordi Holz: Dem einte dunkt sie schwär, der ander lauft und springt demit, so liecht schints ihm und lär. S Läbe isch e Rollschuebahn: Es gohd nid alles gradus, es chund ufs Mol e böse Rank und du chundsch nümme drus. S Läbe isch e chlini Uf einisch stohd sie und uf dis Läbe gäb bigopp de nümme Uhr: still i dir viel. Und wie du öppe d Bordi treisch und wie du dich chausch bücke, so cha dir s Läbe alles gä – s cha fähle und s cha glücke.“ Xaver Bucheli 1891-1970 Rothenburger Poet Taschenbuch „Deheime“ ISBN 3-906365-03-4 Romont - Reko Pfingstweekend 2014 Lösungen zum Rätsel 1D / 2H / 3J / 4G / 5I / 6M / 7N / 8C / 9E / 10L / 11Q / 12K / 13A / 14B / 15O / 16P / 17F 38 Mitglieder werben Gönner Schon mit einem kleinen Beitrag unterstützen Sie den Verein AURORA. Dadurch helfen Sie uns, eine wichtige Stütze am Leben zu erhalten und auch weiter auszubauen. Wir helfen Müttern und Vätern mit ihren minderjährigen Kindern, welche den Partner verloren haben. Durch unsere monatlichen Treffen und Ausflüge finden die Betroffenen neue soziale Kontakte und können sich so mit Menschen in der gleichen Situation austauschen. Auch den Kindern eröffnen sich neue Horizonte. Durch AURORA wissen sie, dass sie nicht alleine sind! Helfen Sie durch Ihren Gönnerbeitrag mit, dass wir auch in Zukunft für die täglich neuen Betroffenen da sein können. Ab einem jährlichen Beitrag von CHF 25.00 nehmen wir Sie gerne in unsere Gönnerdatei auf. Zögern Sie also nicht, Ihre ausgefüllte Karte an unsere Vereinsadresse zu senden. Im Namen unserer Mitglieder und deren Kinder danken wir Ihnen heute schon für Ihre wertvolle Unterstützung. Verein AURORA Der Vorstand Anmeldung Name …………………..…………… Vorname ………………………..……………………… Strasse……………………………… PLZ/Ort …………………..………………..….…….…. Wer hat mich beworben ………………………………………………………………..……….…… Datum ……………………………… Unterschrift ………………..………………..…………. Datenschutz: Die erhobenen Daten werden ausschliesslich für vereinsinterne Zwecke verwendet und vertraulich behandelt! Ich möchte Gönnermitglied werden Ich erhalte jährlich den Jahresbericht mit Einzahlungsschein Ich möchte den Verein mit einer Spende unterstützen Spenden werden gerne ab CHF 100.00 verdankt Karte einsenden an: Verein AURORA, Natalie Häusler, Fliederweg 21, 4303 Kaiseraugst 39 FRAUENVEREIN LANGENH LANGENHARD Als im Jahr 2009 in der Nachbargemeinde ein junger Landwirt durch einen tragischen Unglücksfall starb und Frau und Kind hinterliess, wurden wir auf ihre Stiftung aufmerksam. Wir, das sind 69 Frauen im Alter von 25- bis 88 Jahren aus Langenhard, einem kleinem Dorf mit 242 Einwohnern in der Gemeinde Zell im Tösstal. Unser gemeinnützige Frauenverein wurde 1919 gegründet und ist bis heute aktiv AURORA, Natalie Häusler, Fliederweg 21, 4303 Kaiseraugst tätig.Anschrift: Damit JungVerein Telefon: 055 440 85 70 Web: www.verein-aurora.ch und Alt profitieren Email: [email protected] können, versuchen PC-Konto: 30-694761-5 IBAN: CH76 0900 0000 3069 4761 5 wir das BIC: POFICHBEXXX Jahresprogramm 40 nach den verschiedenen
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