Gemeindebrief 159 - Evangelische Kirchengemeinde Köln

Gemeindebrief
Evangelische Kirchengemeinde Köln-Niehl
Ausgabe 159
April - Juni 2015
Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich
nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen
Wegen, so wird er dich recht führen. (Sprüche 3, 5-6)
Vertrau doch einfach auf Gott
Es war letztes Jahr Ende Oktober - die Vorbereitungen für das Krippenspiel standen an. Ich suchte also in den Unterlagen die Telefonnummern der Kinder raus, die im Jahr davor mitgemacht haben.
So nach und nach rief ich diese Kinder an, ob sie auch dieses Jahr
wieder dabei sein wollen. Einige erreichte ich gar nicht, von anderen
kamen Absagen, so dass ich letztendlich nur eine Zusage hatte.
Was sollte ich tun? Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass kein
Krippenspiel stattfinden sollte.
Da erinnerte ich mich plötzlich an ein Gespräch mit dem Pfarrer
meiner "alten" Gemeinde in einer ähnlichen Situation - er sagte damals nur: "Vertrau doch einfach auf Gott!".
Das hört sich gut an, aber so einfach ist das gar nicht - oder doch???
Der Satz ging mir aber nicht mehr aus dem Kopf und so habe ich
gebetet, nun gut, Herr, wenn du willst, dass das Krippenspiel stattfindet, möchte ich dir vertrauen, dass ich genügend Kinder finde, die
mitmachen möchten.
Einen Tag später rief die Mutter eines Kindes, das bereits zugesagt
hatte, dass noch 2 weitere Kinder gerne dabei wären. Dann sagten
nach und nach noch einige Kinder zu und die Proben konnten
beginnen.
Wie ist das mit dem Vertrauen überhaupt? Wir vertrauen so vielen
Menschen in unserem täglichen Leben - wir vertrauen den Ärzten, wir
vertrauen dem Pilot im Flugzeug, dem Zugführer, dem Taxifahrer
...., das ließe sich wahrscheinlich unendlich fortführen, wem wir
alles bewusst oder unbewusst vertrauen.
Wenn wir unser Leben überdenken, finden wir viele Beispiele dafür,
wie oft und wie vorbehaltlos wir eigentlich in unserem Alltag Vertrauen aufbringen. Es ist uns nicht einmal bewusst, wir müssen uns
nicht dazu zwingen – es ist selbstverständlich.
Vertrauen ist eine Lebensgrundlage, ohne die wir nicht existieren
könnten.
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Wenn wir aber tagtäglich so vielen Menschen vertrauen, ja sogar oft
unser Leben anvertrauen, warum fällt es uns oft so schwer Gott zu
vertrauen?
So sehr wir im Alltag so vielen Menschen vertrauen, so sehr müssen
wir manchmal um unser Vertrauen in Gott kämpfen.
Vielleicht liegt es daran, dass wir Gott nicht sehen und auch oft nicht
begreifen können, es passiert so viel in der Welt, wo wir uns fragen,
warum Gott das zulässt .
Liegt darin dann unser/mein Problem?
Oder lasse ich mir lieber noch einen Spielraum offen - sollte Gottes
Rat vielleicht nicht so gut scheinen, kann ich immer noch selbst
eingreifen? Ist es das? Mir fällt es tatsächlich oft schwer mich ganz
auf Gott einzulassen.
Eine große Hilfe und Zuversicht für mich sind dann in diesen Situationen die Verse 5 und 6 aus Sprüche 3: "Verlass dich auf den HERRN von
ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern
gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen."
und aus Matthäus 6 der Vers 26:" Seht die Vögel unter dem Himmel
an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht
viel mehr als sie?"
In dem Zusammenhang fällt mir auch immer wieder ein Lied aus
meiner Jungscharzeit ein: "Immer auf Gott zu vertrauen, das ist der
rechte Weg!..."
Oft erinnere ich mich dann auch an den tiefen Glauben und Gottvertrauen meiner Großmutter, die trotz schwerer Schicksalsschläge die
Nähe zu Gott nie verloren hat und noch kurz bevor sie starb sagte:
"Ich geh jetzt nach Hause zu unserem Vater." Das hat mich tief
beeindruckt und auch ein Stück geprägt.
Ich möchte und darf mich immer wieder für das Vertrauen in Gott
entscheiden, darauf vertrauen, dass Gott mir nahe ist, dass er mich
trägt und hält, dass er einen guten Weg für mich hat - wie geht es
Ihnen?
Angelika Krämer-Weintz
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Reformation – Bild und Bibel?!
Das Themenjahr 2015 im Rahmen der Lutherdekade (2008-2017) trägt
die Überschrift „Bild und Bibel“.
Als Martin Luther seine 95 Thesen an die Kirchentür schlug, waren nur
der privilegierte Hochadel, die Kaufleute und der Klerus in der Lage,
die Thesen auch zu lesen.
Es konnten sich nur die Fürsten und Kaufleute „Schulgeld“ leisten,
und der Klerus war bemüht, seinen uneingeschränkten Einfluss auf
seine „Schäfchen“ zu behalten.
Der Besuch von kirchlichen und Klosterschulen war ausschließlich
Priestern sowie Mönchen vorbehalten.
Die Kommunikation zwischen den Menschen erfolgte über Bänkelsänger, Schausteller und Puppentheater. Es waren Erzählungen, teilweise mit Holzschnitten illustriert, sowie Schau- und Puppenspiele,
die das „Volk“ informierten.
Moritatensänger berichteten meistens über Verbrechen.
Die größte Quelle an Informationen bildete jedoch die unzähligen
Gemälde und Fresken in den Kirchen, die biblische Geschichten sichtbar machten.
Aus der großen Malerfamilie ist „Lucas Cranach der Jüngere“ zu nennen, der am 4. Oktober 2015 seinen 500. Geburtstag feiern würde.
Zeitgleich brach eine neue Ära durch die „Gutenberg“ Erfindung des
Buchdruckes an. Diese neue Technik erlaubte eine große Verbreitung
an Flugblättern mit Texten und Zeichnungen, und damit wurde auch
einer breiten Öffentlichkeit der Zugang zu den Gedanken der Reformation ermöglicht.
Im gleichen Zeitraum wurden durch „Bilderstürme“ Bilder aus Kirchen
vernichtet. Die Vernichtung wurde mit dem Verbot aus der Bibel:
„Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen.“ (2 Mose
20; 4) begründet.
Es mahnt, die Bilder nicht mit der Wirklichkeit gleichzusetzen. Und
doch brauchen wir Bilder, auch im Glauben an Gott.
Aber immer wieder müssen diese Bilder vom Hören auf das Wort
Gottes her durchbrochen und infrage gestellt werden.
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Darum geht es im Bilderverbot. Und bis heute gibt es Reformierte
Kirchen, die deshalb vollkommen schmucklos sind.
Etwa von 1800-1850 entstanden Familienbibeln, die mit bis zu 240
Bildern das alte und neue Testament darstellten.
Und Bilder, die sich mit der Bibel auseinandersetzen haben bis heute
in vielen Konfessionen eine große Bedeutung.
Sie ermöglichen Zugang, kontrastieren und erklären und sind so bis
heute ein wichtiges Medium der Glaubensvermittlung.
Ist das Thema „Bild und Bibel“ in der heutigen Zeit noch aktuell?
In jedem Fall! Die Bilder von heute werden nicht nur mit dem Pinsel
geschaffen, sondern haben auch als Fotografien oder als Fernsehbilder eine starke Aussagekraft, die uns Menschen, „bewusst oder
unbewusst“, beeinflusst.
Es ist ganz egal, welche Art von Bildern uns anspricht, es verändert
uns in mannigfacher Weise.
Immer mehr wird uns die Zweideutigkeit von Bildern bewusst, weil sie
manipuliert und instrumentalisiert werden.
Es kommt darauf an, kritisch zu bleiben, und die Reformation
(„Erneuerung“) in Bewegung zu halten.
Zum Beispiel: Bilder von Flüchtlingen, hungernden Kindern usw.
führen dazu, dass sich Menschen unterschiedlicher Art, ob alt oder
jung, ob reich oder weniger betucht usw., sich spontan zusammenfinden, um zu helfen.
In diesem Bild handelt der Helfer aus „Nächstenliebe“ (Joh. 13; 34:
„Ein neu Gebot gebe ich euch, dass ihr auch untereinander liebet “),
und (3 Mose 19; 18: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Man kann feststellen, dass die Kirche lebendig ist, die Reformation
noch lange nicht abgeschlossen ist.
Horst Lülsdorf
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Chorweiler Abendfrieden
An jedem ersten Sonntag des Monats
findet auf dem Pariser Platz in Chorweiler
der „Chorweiler Abendfrieden“ statt, im
Winter um 17.30 Uhr, ab April wieder um
18.30 Uhr.
Menschen aller Nationen, Religionen und
Kulturen sind eingeladen, gemeinsam ein
Hoffnungszeichen für den Frieden zu
setzen.
Als im Sommer 2014 die Konflikte überall
auf der Welt zunehmend gewalttätiger
wurden, lösten die Berichte aus den
Kriegsgebieten intensive Ängste aus.
Bei den Menschen in Chorweiler war das Bedürfnis nach gemeinsamen
Gesprächen und einem gemeinsamen Zeichen für den Frieden groß.
In dieser Situation organisierte Pfarrer Neukirchen Ende August 2014
den ersten „Chorweiler Abendfrieden“ auf dem Pariser Platz.
Der „Chorweiler Abendfrieden“ greift die Sorgen der Menschen auf
und gibt den Anwesenden die Möglichkeit nach einem kurzen Wortbeitrag zum Frieden, dem Anzünden der Kerzen und dem Läuten der
Friedensglocke auf dem Pariser Platz mit anderen ins Gespräch zu
kommen.
Die Friedensglocke wurde im Rahmen eines Friedensfestes am 27./28.
April letzten Jahres an gleicher Stelle gegossen, veranstaltet von der
katholischen Gemeinde anlässlich der Heiligsprechung von Papst
Johannes XXIII. (Wir berichteten in Ausgabe 156).
Am 1. März lag die Gestaltung in den Händen unseres Pfarrers
Eberhard Matthieß.
Bruno Lanfer
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Feier der Goldenen Konfirmation
am Sonntag, den 27. September 2015
Am Sonntag, den 27. September feiern wir mit einem Gottesdienst in
der Petrikirche das Erntedankfest. Wir möchten das verbinden mit
der Feier der Goldenen Konfirmation.
Der Gottesdienst in der Petrikirche beginnt um 10.45 Uhr. Anschließend ist ein gemeinsames Mittagessen geplant.
Eingeladen sind alle, die in unserer Gemeinde oder anderswo vor 50,
60 oder 70 Jahren konfirmiert worden sind. Gerne können sich alle
anschließen, die noch keine Möglichkeit hatten, ihre Goldkonfirmaion
zu feiern.
Nach 50 Jahren wohnen viele der damaligen Konfimandinnen und
Konfirmanden nicht mehr in Köln. Deshalb ist unsere Bitte: Geben sie
die Information auch an Menschen weiter, die damals konfirmiert
worden sind, aber nicht mehr in der Gemeinde wohnen.
Die von uns ermittelten Goldkonfirmanden werden wir noch persönlich anschreiben.
Eberhard Matthieß
Flüchtlinge in unserer Gemeinde
Montagnachmittag auf dem Gelände der ehemaligen Glanzstoff AG an
der Neusser Landstraße. Einige Kinder stehen schon vor der Tür und
erwarten uns. „Kommt Ihr zum Spielen?“ Gerne tragen sie Tüten und
Taschen mit Material in das Haus.
So beginnt unser Spielenachmittag, den eine Gruppe von Ehrenamtlichen seit einiger Zeit anbietet.
Im ehemaligen Glanzstoff Werk an der Neusser Landtrasse/Ecke Militärring leben seit einem Jahr ca. 120 Flüchtlinge. Es handelt sich um
Familien aus Nigeria, Syrien, Tschetschenien, Eritrea und den
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Gebieten aus dem ehemaligen Jugoslawien, davon ca. 60 Kinder im
Alter zwischen 0 und 17 Jahren.
Gemeinsam mit der Willkommensinitiative in Longerich bemühen wir
uns um die Unterstützung der Flüchtlinge, die dort untergebracht
sind.
Nach Gesprächen mit der zuständigen Sozialarbeiterin (das Haus wird
vom IB-Internationaler Bund betreut) haben wir entschieden, einen
regelmäßigen Spielnachmittag für die Kinder anzubieten, um erste
Kontakte zu knüpfen.
Wir treffen uns montags von 16 bis 18 Uhr und machen ein oder
mehrere Spiel-und Bastelangebote in dem Gemeinschaftsraum des
Hauses. Die katholische Kirchengemeinde MauNieWei, die auch schon
eine Spielzeugaktion durchgeführt hat, hat sich bereit erklärt, anfallendes Material zu finanzieren.
Die Kinder kommen sehr offen und interessiert auf uns zu und
nehmen an allen Angeboten gerne teil. Mitunter geht es auch
turbulent zu.
Es kommen bisher ca. 30 Kinder: Einige Babys mit ihren Müttern,
Kleinkinder, Schulkinder und Teenager, die schauen, ob etwas für sie
dabei ist. Auch ein paar Väter lassen sich blicken und basteln teil9
weise auch mit ihren Kindern. Viele Kinder sind schon länger mit
ihren Familien in Deutschland, gehen zur Schule und sprechen gut
Deutsch.
Ab und zu kommen auch Gespräche mit den Eltern zustande, die
erzählen, woher sie kommen und wie es ihnen hier geht. Wir hoffen,
dass wir uns so besser kennenlernen und dann auch Angebote für die
Erwachsenen machen können. Schön wäre es auch, einen gemeinsamen Ausflug mit den Familien zu machen und aus dem Haus einmal
heraus zu kommen.
Außer unseren Angeboten gibt es auch noch andere Initiativen, die
mit den Kindern einmal in der Woche Musik machen oder Fußball
spielen. Einen Deutschkurs gibt es ebenfalls.
Wir freuen uns über weitere Interessierte an dieser ehrenamtlichen
Arbeit, die Spaß macht, aber auch anstrengend sein kann. Ein regelmäßiges Angebot können wir nur aufrecht erhalten, wenn viele mitmachen und wir uns abwechseln können. Wenn nun doch bald Flüchtlinge nach Longerich kommen, werden uns einige UnterstützerInnen
verlassen, um in ihrem Stadtteil mitzuarbeiten.
Haben Sie Lust und Interesse bekommen mitzumachen?
Inzwischen gibt es auch viele Fortbildungsangebote für Menschen, die
sich für die Arbeit mit Flüchtlingen engagieren möchten.
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Rufen Sie mich gerne an, wenn Sie Interesse haben oder schreiben Sie
eine Mail .
In diesem Frühjahr soll auch ein weiteres Wohnprojekt für Flüchtlinge
in unserer Kirchengemeinde entstehen, und zwar in der Pastor- WolfStraße gegenüber vom Sportplatz.
Wir hoffen auf viele hilfsbereite Menschen, die den dort lebenden
Menschen, die alles verloren haben, ihre Unterstützung anbieten.
Mechthild Koppe, Tel.: 7121942, Mail: [email protected]
Sach- und Kleiderspenden für Flüchtlinge
Immer wieder werden wir gefragt, ob Kleidung oder andere Dinge zur
Unterstützung der Flüchtlinge benötigt werden.
Nach Rücksprache mit den Verantwortlichen bitten wir alle, die
Kleidung, Bett- und Haushaltswäsche oder Hausrat zur Verfügung
stellen möchten, diese bei der Emmaus Gemeinschaft Köln e.V.,
Geestemünder Str. 4250735 Köln, Tel: 9711731 abzugeben
(Öffnungszeiten: Mo - Fr : 15:00 - 18:00, Sa : 10:00 - 14:00).
Die Heime selbst haben keine Räume und personellen Möglichkeiten
dafür.
Die Flüchtlinge werden an Emmaus verwiesen und erhalten dort zu
besonders günstigen Bedingungen die Dinge, die sie benötigen.
Impressum
Der "Gemeindebrief" wird herausgegeben von einem
Redaktionsteam: Angelika Krämer-Weintz, Bruno Lanfer,
Horst Lülsdorf und Eberhard Matthieß (verantwortlich).
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in
jedem Fall die Meinung der gesamten Redaktion wieder.
Druck: KNOTENPUNKT-Druckbetrieb,
Beller Weg 6, 56290 Buch, Auflage: 2100
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Zukünftige Gestalt der Evangelischen Kirchengemeinde
Köln-Niehl Gemeindeversammlung am 19. April in Merkenich
Wie sieht die Zukunft unserer Kirchengemeinde aus?
Das wird das Hauptthema der Gemeindeversammlung sein, die
am Sonntag, den 19. April stattfindet,
ab 11.15 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst
in der Andreaskirche Merkenich (Beginn 10.00 Uhr).
Erfreulich viele Menschen aus der Gemeinde haben zum Brief des
Presbyteriums Stellung genommen. So vielfältig, wie unsere
Gemeinde ist, so vielfältig sind auch die Reaktionen. Dafür möchten
wir allen, die sich beteiligt haben, sehr herzlich danken.
Es gibt keine einfache Antwort auf die Frage, wie es weitergehen
soll.
Sicher ist, dass viele Menschen an ‚ihrer Kirche‘ hängen (weniger an
der Struktur) und an dem Beziehungsnetz, das die Gemeinde bildet.
Sicher ist auch, dass auf lange Sicht hin die Gemeinden in den
einzelnen Stadtbezirken (Nippes und Chorweiler) zu einer Einheit
zusammenwachsen werden, um ihre Aufgabe als Evangelische Kirche
erfüllen zu können. Denn die Zahl der Gemeindeglieder nimmt ab
(vor allem durch die Altersfluktuation) und es wird auch sehr viel
weniger Pfarrstellen geben. Das bedeutet, dass die Gemeinde Niehl
dann aufgeteilt wird.
Wie dieser Prozess zu gestalten ist, dazu finden Beratungsprozesse
statt. Das Presbyterium bemüht sich auch um Klärung, ob eine
Wiederbesetzung der Pfarrstelle (zumindest teilweise) möglich ist.
Was bedeutet das für uns? Und welche Schritte können wir in der
kommenden Zeit als Gemeinde gehen?
Darüber müssen wir weiter das Gespräch führen.
Und das soll auf vielen Ebenen geschehen. Und eben auch bei der
Gemeindeversammlung am 19. April.
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Weitere Themen werden sein:
- Bericht aus der Gemeinde
- Kooperation mit benachbarten Gemeinden
- Unterstützung der Flüchtlinge im Bereich unserer Gemeinde
Weitere Themen können vorgeschlagen werden.
Bitte bis zum 15. April bei mir anmelden:
Tel: 356 52 64 21, Mail: [email protected].
Kommen Sie! Diskutieren und gestalten sie mit!
Denn es geht ja um ihre Gemeinde und Zukunft.
Ihr Eberhard Matthieß
Unsere Gemeinde auf Facebook
www.facebook.com/kirche.niehl
Etwa 28 Millionen Nutzer sind in
Deutschland in den sozialen Medien
unterwegs, der weitaus größte Teil
davon in facebook.
Viele Menschen informieren sich dort
über Veranstaltungen, Termine oder
tauschen Informationen aus.
Seit September 2014 ist auch die evangelische Kirchengemeinde KölnNiehl in diesem Kanal vertreten, der heute so selbstverständlich wie
das Internet ist. Die Hoffnung ist, dass wir durch diesen neuen Kanal
zusätzliche Menschen erreichen und für das Engagement in der
Gemeinde interessieren können.
Die Einrichtung und Pflege geschieht durch Herbert Reitinger, der
gerne für Anregungen zur Verfügung steht.
Sie erreichen ihn unter [email protected] oder 0173 9062975.
Wenn Sie in facebook sind, schauen Sie doch mal bei uns vorbei
(www.facebook.com/kirche.niehl), klicken ‚Gefällt mir’ oder abonnieren die Seite.
Ihre Unterstützung hilft uns, unser Netzwerk zu erweitern und die
Aktivitäten der Gemeinde breiter zu kommunizieren.
Herbert Reitinger
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Gottesdienstplan vom 29. März bis zum 21. Juni 2015
ANDREASKIRCHE
MERKENICH
29. März
10.45
2. April
3. April
9.30
G
←
GRÜNDONNERSTAG
Einladung nach Niehl
→
19.00
GRÜNDONNERSTAG
Matthieß, Feierabendmahl
B
KARFREITAG
Kock
A
10.45
KARFREITAG
Kock
A
10.45
OSTERSONNTAG
Matthieß
B
12. April
Einladung nach Niehl
10.00
26. April
10.45
10. Mai
→
10.45
←
Matthieß, anschließend
Gemeinde-Versammlung
Einladung nach Niehl
→
10.45
Matthieß
A
←
Einladung nach Niehl
→
10.45
Mocka
A
Einladung nach Merkenich
Susanne Zimmermann
K
Einladung nach Merkenich
Dr. Bock
A
HIMMELFAHRT Einladung zum Jazz-Gottesdienst um 10.45 in
der Immanuelkirche Longerich, Paul-Humburg-Straße, Mocka
14. Mai
17. Mai
Einladung nach Merkenich
OSTERMONTAG
Einladung in die Friedenskirche, Worringen,Hackenbroicher Str.,
Familiengottesdienst um 10.30 Uhr mt Prf. Hofmann-Hanke
oder Nathanael-Kirche, Bilderstöckchen, Escher Straße, 9.30 Uhr, Knuth
6. April
3. Mai
Matthieß
OSTERSONNTAG
Einladung nach Niehl
5. April
19. April
PETRIKIRCHE
NIEHL
10.45
24. Mai
Matthieß
K
PFINGSTEN
Einladung nach Niehl
→
←
Einladung nach Merkenich
10.00
PFINGSTEN
Matthieß, KONFIRMATION
B,A
25. Mai
PFINGSTMONTAG,
Einladung in die Immanuelkirche Longerich, Paul-Humburg-Straße, 10.45, Dr. Lehndorff
31. Mai
10.00
Matthieß, KONFIRMATION
7. Juni
10.45
14. Juni
21. Juni
10.45
B,A
←
Einladung nach Merkenich
Skiba, Lektorengottesdienst
A
←
Einladung nach Merkenich
Einladung nach Niehl
→
10.45
Widdig
K
←
A = Abendmahl
K : Kirchenkaffee
Matthieß
A
Einladung nach Merkenich
G : Gesprächsgottesdienst
NN = PredigerIn steht noch nicht fest
B = Besonderer Gottesdienst (siehe Hinweise im Textteil)
: Kinderkirche
Die Rampe ist fertig - endlich!!!
Seit Anfang Februar können Rollstuhlfahrer ohne
Probleme in die Petrikirche gelangen.
Endlich ist die notAußenrampe
wendige
fertig gestellt.
Durch
Wechsel
der
beauftragten Firma und
zuletzt den Winter hat
sich das Ganze länger
hingezogen als geplant.
Die Freude bei den
ersten Nutzern ist groß
(siehe Bild).
Ostern
Weil Du in allem das Leben bist
Es keimt und sprosst und fließt und fällt
weil Du in allem das Leben bist
Leben, das allen Tod überdauert
Es springt und tanzt und jubelt und singt
weil Du in allem das Leben bist
Leben, das allen Tod überdauert
Es kommt und lebt und wirkt und lebt
weil Du in allem das Leben bist
Leben, das allen Tod überdauert
Anton Rotzetter
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Besondere Gottesdienste
Karwoche und Ostern:
An manchen Tagen findet der Gottesdienst nur in einer Kirche statt.
Bitte jeweils in den Plan sehen.
Abweichende Gottesdienstzeiten sind im Plan (Seiten 14 und 15)
fett gedruckt.
Falls Sie für einzelne Gottesdienste eine Fahrtmöglichkeit brauchen,
wenden Sie sich bitte an die Pfarrer oder an das Gemeindebüro.
An Gründonnerstag, den 2. April findet das Feierabendmahl um
19.00 Uhr im Pavillon, Gemeindezentrum Niehl statt. Gehalten wird
er von Pfr. Matthieß.
Der Gottesdienst verbindet die Erinnerung an das letzte Mahl Jesu mit
einem gemeinsamen Essen. Wegen der notwendigen Vorbereitungen
bitten wir um Anmeldung bis Montag, den 30. März.
An Karfreitag, den 3. April, finden um 9.30 Uhr in der Andreaskirche
und um 10.45 Uhr in der Petrikirche Abendmahlsgottesdienste statt.
Die Gottesdienste werden von Präses iR Manfred Kock gehalten.
Am Ostersonntag, den 5. April, findet um 10.45 Uhr ein festlicher
Gottesdienst mit Musik in der Petrikirche Niehl statt. Den Gottesdienst
hält Pfarrer Matthieß.
Ostermontag, den 6. April laden wir ein zum Familiengottesdienst in
der Friedenskirche in Worringen (10.30 Uhr), Hackenbroicher Straße.
Gehalten wird der Gottesdienst von Pfr. Hofmann-Hanke; und in die
Nathanael-Kirche, Bilderstöckchen, Escher Straße, 9.30 Uhr,
Lektorengottesdienst.
Weitere Gottesdienste:
Am Himmelfahrtstag, Donnerstag, 14. Mai, sind wir eingeladen zum
Jazzgottesdienst ab 10.45 Uhr mit dem Steve-Klink-Trio in der evangelischen Immanuelkirche in Longerich, Paul-Humbug-Straße 11.
Im Anschluss daran geht es Open Air mit Musik bei Kaffee und Kölsch
weiter.
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Projekt „all-koche-zesamme“ - Ziel erreicht!
Im Sommer 2014 haben wir einen ganz neu-modernen Versuch
gestartet, Geld für den Umbau unserer Küche in der Wohngruppe am
Niehler Damm zu sammeln. In Zusammenarbeit mit der Kölner Bank
haben wir Spender gesucht, die uns unterstützen.
Wir haben es tatsächlich geschafft, wenn auch „auf den letzten
Drücker“. Die angemeldeten 5.000€ sind Ende Dezember zusammen
gekommen.
Von Anfang an haben Herr Pfarrer Matthieß und weitere Mitglieder
der Kirchengemeinde Niehl uns unterstützt und fleißig für unser
Projekt geworben.
Dafür möchten wir ganz herzlich Danke sagen. Sobald die Renovierung erfolgreich abgeschlossen ist, möchten wir dem Titel
entsprechend mit Ihnen zusammen kochen. Es ist immer wieder
schön zu erfahren, dass es Menschen gibt, die anderen helfen!
Nochmals herzlichen Dank im Namen der kochbegeisterten Männer
aus der Wohngruppe in Niehl,
Beate Ramler
Kinderkirche
Liebe Kinder!
Wir treffen uns sonntags von 10.45 bis 11.45 Uhr im
Jugendraum (unter der Kirche) in Niehl.
Unsere nächsten Termine sind am:
Sonntag, den 12. April, 10. Mai und 14. Juni
Eingeladen sind alle Kinder ab fünf Jahren.
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Evangelisch im Kölner Norden
Früchte des Zorns
Kabarett mit Pause & Alich als Fritz & Hermann
Bomben in Athen, Genfood auf dem Teller und der Russe vor der Tür.
Der Volkszorn erobert die Plätze der Welt. Taksim, Tahir und Maidan.
Früchte platzen, wenn sie reif sind. Früchte des Zorns. Ist Helmpflicht eine Lösung? Der Garten Eden ist fern. Dummheit, Ignoranz
und Habgier sind die Regenten weltweit.
Aber Fritz & Hermann tun seit mittlerweile 25 Jahren genau das, was
von ihnen erwartet wird: sie kämpfen, aufrecht, und wenns drauf
ankommt, zum Vergnügen all jener, die das Glück haben Zeugen sein
zu dürfen, nicht nur miteinander und mit sich selbst, sondern selbstverständlich auch für eine bessere Welt! Auch wenn sie bis heute auf
die Früchte ihres Handelns warten lassen.
Vom großen Gelächter einmal abgesehen!
Samstag, 28. März 2015
Ev. Kirche Köln-Esch, Martin-Luther-Str. 6a
Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr
Eintritt 20,00 Euro
Vorverkauf: [email protected]
oder 0221/99 20 51 98
Studienreise nach Israel
Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper bietet eine Gruppenreise ins Heilige
Land an, und zwar vom 11. bis 22. Oktober dieses Jahres.
Das Programm ist randvoll mit bekannten Stationen, wie Jerusalem,
Masada, dem See Genezareth, Caeserea Maritima und Eilat.
Die Teilnehmer übernachten in guten Mittelklassehotels.
Mit Flug ab Düsseldorf kostet die Reise ca. 1.790 Euro pro Person.
Interessenten melden sich für weitere Infos bei Pfarrer OttingerKasper unter Tel, 708365.
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„Frieden fängt beim Frühstück an…“ (H.D. Hüsch)
Friedenstag am 8. Mai 2015 in Pesch
Was können wir aus der Erinnerung an das Kriegsende 1945 für unsere
Gegenwart gewinnen?
Um den Bogen von damals zu heute zu schlagen, laden wir am 8. Mai
2015 einen ganzen Tag lang in der Kirchengemeinde Köln-Pesch zu
Veranstaltungen ein.
Der Vormittag ist dem Thema gewidmet: „Kriegskinder – die starke
Generation“.
Mittags findet ein Friedensgebet statt.
Zum Themencafé ist eine Gruppe von amnesty international zu Gast,
um ihre Arbeit für die Menschenrechte vorzustellen. Am späten
Nachmittag erwarten wir als Referenten Claus-Ulrich Prölßs vom
Kölner Flüchtlingsrat mit aktuellen Informationen zur Flüchtlings- und
Asylpolitik. Abends schließt der Tag mit einer Lesung aus einem noch
unveröffentlichten Roman über das Leben eines Wehrmachtsoffiziers,
der später in der Bundesrepublik Deutschland Karriere machen
konnte. Für den musikalischen Rahmen sorgt Christian Bauer mit
befreundeten Musikern.
Wir freuen uns über viele Gäste aus den Gemeinden im Kölner Norden
– welche der Veranstaltungen auch immer Ihr besonderes Interesse
findet oder zeitlich in Ihre Planung passt!
Wann? 08.05.2015, 10.30 Uhr – 21.30 Uhr
Wo? Gemeindezentrum Köln-Pesch, Montessoristraße 15
Infos bei Pfarrerin Siegrid Geiger,
Telefon 0221/34668135 oder [email protected]
Kölsch Hätz - Die Nachbarschaftshilfe
in Mauenheim, Niehl, Weidenpesch
in Weidenpesch, Floriansgasse 2, 50737 Köln
Tel: 0221 / 740 02 30
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Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
am 24. Mai in der Petrikirche Niehl:
Bartsch, Lucas
Brown, Annalisa
Butzkowski, Felix
Gölz, Leonie
Lenz, Niklas Carl
Malzahn, Florian
Omane Kyerewaah, Gloria
Stabel, Robin
Wilhelm, Nils
Borchardt, Luis
Bunge, Max
Butzkowski, Lukas
Honert, Melanie
Malinowski, Marie
Omane Bornhöft, Emmanuela
Schiller, Béla
Urbach, Daniel
Wolfram, Dennis
am 31. Mai in der Andreaskirche Merkenich:
Abratis, Judith
Fieth, Ronja
Höschler, Hanna
Stammberger, David
Dieterich, Amelie
Floris, Lisa
Stamm, Jule
Anmeldung zum Konfirmationsunterricht
Alle Jugendlichen, die im kommenden Jahr 14 Jahre alt werden, sind
zur Anmeldung für den Konfirmandenunterricht eingeladen. Die Konfirmationen sind dann im Mai oder Juni 2016.
Jugendliche, die nicht im Bereich unserer Gemeinde wohnen oder von
uns bis zum 15.5. nicht angeschrieben worden sind, aber konfirmiert
werden möchten, melden sich bitte
im Gemeindebüro (Tel. 356 52 62 11)
oder bei Pfr. E. Matthieß (Tel. 356 52 62 12).
Die Abende zur Anmeldung und Vorstellung des Unterrichts finden
jeweils um 19.00 Uhr statt:
für den Bereich Niehl
am Dienstag, den 9. Juni im Pavillon, Gemeindezentrum Niehl,
Schlenderhaner Straße 34,
und für den am Bereich Merkenich/Rheindörfer
Mittwoch, den 10. Juni, in der Andreaskirche Merkenich,
Merkenicher Hauptstraße 195.
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Kinderseite
Ein Prediger und ein ungläubiger Frisör
Ein Prediger und ein ungläubiger Frisör gingen einst zusammen durch
die Armenviertel einer großen Stadt.
Da sagte der Frisör zu dem Prediger: "Das ist der Grund, wieso ich
nicht an einen Gott der Liebe glauben kann.
Wenn Gott so liebevoll wäre wie du behauptest, würde er nicht all
diese Armut und die vielen Krankheiten und das Elend zulassen.
Er würde es nicht zulassen, dass diese armen Geschöpfe abhängig von
Drogen oder anderen Gewohnheiten wären, die den Charakter zerstören.
Nein, ich kann nicht an einen Gott glauben, der diese Dinge zulässt."
Der Prediger sagte kein Wort bis sie auf einen Mann trafen, der
außergewöhnlich ungepflegt und schmutzig aussah. Seine Haare
hingen ihm fettig und ungekämmt ins Gesicht und er hatte sich schon
lange nicht mehr rasiert.
Da sagte der Prediger: "Du kannst ja kein besonders guter Frisör sein,
sonst würdest du es nicht zulassen, dass ein Mann ohne vernünftigen
Haarschnitt und Rasur hier in deiner Nachbarschaft wohnt."
Entrüstet antwortete der Frisör: "Wie kannst du mich denn für den
Zustand dieses Mannes verantwortlich machen?
Ich kann nichts daran machen, dass er so aussieht.
Er ist noch nie in mein Geschäft gekommen.
Nur wenn er das tun würde könnte ich an ihm arbeiten und dafür
sorgen, dass er wie ein Gentleman aussieht."
Der Prediger schaute den Frisör mit durchdringendem Blick an und
sagte: "Dann mache du Gott nicht für das Elend in der Welt verantwortlich. Gott kann man nicht dafür verantwortlich machen. Im
Gegenteil er hat uns eine Anleitung des Lebens hinterlassen - die
Bibel. Wenn sich jeder Mensch auf dieser Welt sich an diese Gebot
darin haltet, dann gäbe es kein Leid".
Autor unbekannt
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kirche um halb sieben – der etwas andere Gottesdienst
‚kirche um halb sieben‘, so heißt der etwas andere Gottesdienst,
den wir drei bis vier Mal jährlich in unserer Gemeinde feiern wollen.
Etwas anders ist er nicht nur, weil er am Freitagabend um 18.30 Uhr
stattfindet.
Etwas anders auch deshalb, weil jede ‚kirche zum halb sieben‘
unter einem anderen Thema steht und in besonderer Form gefeiert
wird.
So wird der Schwerpunkt in der Gestaltung mal auf der Musik liegen,
es wird Filmgottesdienste geben oder Gottesdienste mit meditativen
Elementen.
Anschließend gibt es immer auch ein Angebot, noch zusammen zu
bleiben.
Herzliche Einladung also zu
‚kirche um halb sieben‘
am Freitag, den 17. April
um 18.30 Uhr in der Petrikirche.
Thema „Das Leben feiern“
Wir freuen wir uns auf Sie!
Freud und Leid
Taufen
Shane Tyron Lkodra, Niehl
Beerdigungen
Helga Badouvakis, Niehl
73 Jahre
Angegeben sind die Amtshandlungen bis zum 9. März 2015
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Neue Monatslieder
In den kommenden Monaten sind folgende Lieder aus dem
Gesangbuch vorgesehen:
April
Mai
Juni
112, Auf, auf, mein Herz mit Freuden
317, Lobe den Herren, den mächtigen König
der Ehren
300, Lobt Gott, den Herrn der Herrlichkeit
Seniorengeburtstagskaffee - für alle über 70
Am Mittwoch, den 15. April sind alle Senioren über 70,
die von Oktober bis Dezember Geburtstag hatten, um
15.00 Uhr wieder zum gemütlichen Kaffeetrinken im
Pavillon, Niehl eingeladen.
FRAUEN UM HALB 8
Die Frauenrunde trifft sich einmal im Monat donnerstags
um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Niehl zum Gespräch
und zum kreativen Gestalten.
Dabei wird immer auch eine Kleinigkeit zu Essen
zubereitet.
Die nächsten Termine sind:
16. April, 28. Mai und 25. Juni (Stockbrot).
Kontakt: Marlies Andrzejak, Tel.: 356 52 64 13
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Gottesdienste im Pflegeheim St. Katharina in Niehl
Im Pflegeheim St. Katharina, Niehl, Feldgärtenstraße 109,
findet einmal im Monat (in der Regel am letzten Freitag)
ein Abendmahlsgottesdienst statt.
Er wird, unterstützt von einer Gruppe aus der Gemeinde,
gehalten von Pfarrer i.R. Manfred Kock. Die Gemeinde ist
dazu herzlich eingeladen.
Die nächsten Termine sind:
am 27. März, 24. April und 29. Mai
jeweils um 15.00 Uhr gemeinsames Kaffeetrinken
und um 16.00 Uhr Gottesdienst.
Klingelbeutelkollekten
Die Klingelbeutelkollekte im zweiten Quartal ist
bestimmt für die Initiative ‚Accion Ecumenica‘ in
Caracas, Venezuela. Unterstützt wird ein Gesundheitszentrum in einem Armenviertel von Caracas.
Gastprediger im Gottesdienstplan
− Dr. Martin Bock, ist Pfarrer im Kirchenverband Köln
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und Region und Leiter der Melanchthon-Akademie
Dr. Beate Lehndorff ist Prädikantin aus der
Immanuel-Gemeinde Longerich
Volker Hofmann-Hanke ist Pfarrer in Worringen
Jürgen Mocka ist Pfarrer der Immanuel-Gemeinde
Longerich
Manfred Kock ist Präses iR der Ev. Kirche im Rheinland
Reinhild Widdig ist Pfarrerin der Nathanael-Gemeinde
in Bilderstöckchen
Susanne Zimmermann ist Pfarrerin der Ev. Gemeinde
Mauenheim-Weidenpesch
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Regelmäßige Veranstaltungen:
Gemeindezentrum Merkenich
Tag / Zeiten
Selbsthilfegruppe für Menschen mit EssStörungen (OA – overeaters anonymous)
Mo 930 - 1100
Kontakt: Gudrun Lanfer, Tel.: 708 380
Seniorenkreis
Kontakt: Dorothee Agena, Tel.: 356 5264 11
oder Tel.: 828 242 87
Patchworkgruppe
Kontakt: Martina Odenthal, Tel.: 700 37 00
Elternrunde Fühlingen
Kontakt: Jutta Rüber, Klaus Becker,
Tel.: 7002314
Mo 1430– 1630
Mo 1930– 2130
1x im Monat
Do 2000 – 2200
n. Vereinbarung
Hinweise für Menschen mit Behinderung
Die beiden Gemeindezentren sind nur bedingt
behindertengerecht.
In Niehl ist der Kirchenraum über Rampen für
Rollstuhlfahrer mit Hilfe zugänglich.
Eine Induktions-Anlage für Menschen mit Hörgeräten ist
vorhanden.
Die Räume unter der Kirche sind nur über eine steile Treppe
erreichbar.
Der Pavillon im Gemeindezentrum Niehl ist voll behindertengerecht (einschließlich einer Behinderten-Toilette) ausgestattet.
In Merkenich ist die Kirche für Rollstuhlfahrer über eine Rampe gut
zugänglich, aber es gibt kein behindertengerechtes WC.
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Regelmäßige Veranstaltungen:
Gemeindezentrum Niehl
Tag / Zeiten
Krabbelgruppe
Kontakt: Dorothee Agena, Tel.: 356 52 64 11
oder Tel.: 828 242 87
Krabbelgruppe (0 - 3 Jahre)
Kontakt: Dorothee Agena, Tel.: 356 52 64 11
oder Tel.: 828 242 87
Yoga
Kontakt: Jette Engels, Tel.: 712 47 07
Tischtennis für Frauen und Männer
Kontakt: Bernd Schulenburg, Tel: 712 26 50
Mo 1000 - 1200
Do 1000 - 1200
Mo 2000– 2130
Di 1930 – 2200
Seniorengymnastik
30–
30
Kontakt: Maria Theresia Partsch, Tel.: 77 88 90 40 Mi 9 11
Großer Raum unter der Kirche, Niehl
Seniorenkreis
Kontakt: Dorothee Agena, Tel.: 356 52 64 11
oder Tel.: 828 242 87
Frauen um halb 8 (im Pavillon)
Kontakt: Marlies Andrzejak, Tel: 356 52 64 13
Do 1500– 1700
siehe kurz notiert
Do ab 1930
Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen!
Aktuelle Informationen
zur Gemeinde und zu einzelnen Veranstaltungen finden Sie
im Aushang und auf der INTERNETSEITE der Kirchengemeinde
unter:
www.niehl.kirche-koeln.de
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Wir sind für Sie da:


Niehl, Schlenderhaner Str. 32
Mail: [email protected]
356 5264 12
Pfarrer:
Eberhard Matthieß
Sprechzeit nach Vereinbarung
Gemeindebüro Niehl (im Pavillon):
Claudia Janello
Mi + Fr von 10:00 – 12:00
Niehl, Schlenderhaner Str. 30-34
Mail: [email protected]
356 5264 11
Gemeindezentrum Petrikirche Niehl:
Schlenderhaner Str. 30-34, 50735 Köln
356 5264 0
Küsterin: Marlies Andrzejak
356 5264 13
Gemeindezentrum Andreaskirche Merkenich:
Merkenicher Hauptstr. 195, 50769 Köln
Hausmeisterin: Sonja Bergmann
970 20 80
Jugendarbeit:
Christopher Braun
Mail: [email protected]
Kinder-/Seniorenarbeit:
Dorothee Agena
277 47 33
0178-2077857
Büro Niehl: 356 5264 11
Mail: [email protected]
828 242 87
Miso Kim
Mail: [email protected]
017670822388
PresbyterInnen:
AnsprechpartnerInnen für:
Edith Beichler
Fühlingen
0163-1543591
Gudrun Lanfer
Langel/Rheinkassel
708 380
Karin Skiba
Merkenich
977 58 23
Organistin:
Verwaltungsamt des Evangelischen Gemeindeverbandes Köln-Nord:
Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln
820 90-0
Bankverbindung:
Evangelische Kirchengemeinde Köln-Niehl, Sparkasse Köln-Bonn
BIC: COLSDE33XXX, IBAN: DE05370501981901173359
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