Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Köln-Niehl Ausgabe 159 April - Juni 2015 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. (Sprüche 3, 5-6) Vertrau doch einfach auf Gott Es war letztes Jahr Ende Oktober - die Vorbereitungen für das Krippenspiel standen an. Ich suchte also in den Unterlagen die Telefonnummern der Kinder raus, die im Jahr davor mitgemacht haben. So nach und nach rief ich diese Kinder an, ob sie auch dieses Jahr wieder dabei sein wollen. Einige erreichte ich gar nicht, von anderen kamen Absagen, so dass ich letztendlich nur eine Zusage hatte. Was sollte ich tun? Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass kein Krippenspiel stattfinden sollte. Da erinnerte ich mich plötzlich an ein Gespräch mit dem Pfarrer meiner "alten" Gemeinde in einer ähnlichen Situation - er sagte damals nur: "Vertrau doch einfach auf Gott!". Das hört sich gut an, aber so einfach ist das gar nicht - oder doch??? Der Satz ging mir aber nicht mehr aus dem Kopf und so habe ich gebetet, nun gut, Herr, wenn du willst, dass das Krippenspiel stattfindet, möchte ich dir vertrauen, dass ich genügend Kinder finde, die mitmachen möchten. Einen Tag später rief die Mutter eines Kindes, das bereits zugesagt hatte, dass noch 2 weitere Kinder gerne dabei wären. Dann sagten nach und nach noch einige Kinder zu und die Proben konnten beginnen. Wie ist das mit dem Vertrauen überhaupt? Wir vertrauen so vielen Menschen in unserem täglichen Leben - wir vertrauen den Ärzten, wir vertrauen dem Pilot im Flugzeug, dem Zugführer, dem Taxifahrer ...., das ließe sich wahrscheinlich unendlich fortführen, wem wir alles bewusst oder unbewusst vertrauen. Wenn wir unser Leben überdenken, finden wir viele Beispiele dafür, wie oft und wie vorbehaltlos wir eigentlich in unserem Alltag Vertrauen aufbringen. Es ist uns nicht einmal bewusst, wir müssen uns nicht dazu zwingen – es ist selbstverständlich. Vertrauen ist eine Lebensgrundlage, ohne die wir nicht existieren könnten. 2 Wenn wir aber tagtäglich so vielen Menschen vertrauen, ja sogar oft unser Leben anvertrauen, warum fällt es uns oft so schwer Gott zu vertrauen? So sehr wir im Alltag so vielen Menschen vertrauen, so sehr müssen wir manchmal um unser Vertrauen in Gott kämpfen. Vielleicht liegt es daran, dass wir Gott nicht sehen und auch oft nicht begreifen können, es passiert so viel in der Welt, wo wir uns fragen, warum Gott das zulässt . Liegt darin dann unser/mein Problem? Oder lasse ich mir lieber noch einen Spielraum offen - sollte Gottes Rat vielleicht nicht so gut scheinen, kann ich immer noch selbst eingreifen? Ist es das? Mir fällt es tatsächlich oft schwer mich ganz auf Gott einzulassen. Eine große Hilfe und Zuversicht für mich sind dann in diesen Situationen die Verse 5 und 6 aus Sprüche 3: "Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen." und aus Matthäus 6 der Vers 26:" Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?" In dem Zusammenhang fällt mir auch immer wieder ein Lied aus meiner Jungscharzeit ein: "Immer auf Gott zu vertrauen, das ist der rechte Weg!..." Oft erinnere ich mich dann auch an den tiefen Glauben und Gottvertrauen meiner Großmutter, die trotz schwerer Schicksalsschläge die Nähe zu Gott nie verloren hat und noch kurz bevor sie starb sagte: "Ich geh jetzt nach Hause zu unserem Vater." Das hat mich tief beeindruckt und auch ein Stück geprägt. Ich möchte und darf mich immer wieder für das Vertrauen in Gott entscheiden, darauf vertrauen, dass Gott mir nahe ist, dass er mich trägt und hält, dass er einen guten Weg für mich hat - wie geht es Ihnen? Angelika Krämer-Weintz 3 Reformation – Bild und Bibel?! Das Themenjahr 2015 im Rahmen der Lutherdekade (2008-2017) trägt die Überschrift „Bild und Bibel“. Als Martin Luther seine 95 Thesen an die Kirchentür schlug, waren nur der privilegierte Hochadel, die Kaufleute und der Klerus in der Lage, die Thesen auch zu lesen. Es konnten sich nur die Fürsten und Kaufleute „Schulgeld“ leisten, und der Klerus war bemüht, seinen uneingeschränkten Einfluss auf seine „Schäfchen“ zu behalten. Der Besuch von kirchlichen und Klosterschulen war ausschließlich Priestern sowie Mönchen vorbehalten. Die Kommunikation zwischen den Menschen erfolgte über Bänkelsänger, Schausteller und Puppentheater. Es waren Erzählungen, teilweise mit Holzschnitten illustriert, sowie Schau- und Puppenspiele, die das „Volk“ informierten. Moritatensänger berichteten meistens über Verbrechen. Die größte Quelle an Informationen bildete jedoch die unzähligen Gemälde und Fresken in den Kirchen, die biblische Geschichten sichtbar machten. Aus der großen Malerfamilie ist „Lucas Cranach der Jüngere“ zu nennen, der am 4. Oktober 2015 seinen 500. Geburtstag feiern würde. Zeitgleich brach eine neue Ära durch die „Gutenberg“ Erfindung des Buchdruckes an. Diese neue Technik erlaubte eine große Verbreitung an Flugblättern mit Texten und Zeichnungen, und damit wurde auch einer breiten Öffentlichkeit der Zugang zu den Gedanken der Reformation ermöglicht. Im gleichen Zeitraum wurden durch „Bilderstürme“ Bilder aus Kirchen vernichtet. Die Vernichtung wurde mit dem Verbot aus der Bibel: „Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen.“ (2 Mose 20; 4) begründet. Es mahnt, die Bilder nicht mit der Wirklichkeit gleichzusetzen. Und doch brauchen wir Bilder, auch im Glauben an Gott. Aber immer wieder müssen diese Bilder vom Hören auf das Wort Gottes her durchbrochen und infrage gestellt werden. 4 Darum geht es im Bilderverbot. Und bis heute gibt es Reformierte Kirchen, die deshalb vollkommen schmucklos sind. Etwa von 1800-1850 entstanden Familienbibeln, die mit bis zu 240 Bildern das alte und neue Testament darstellten. Und Bilder, die sich mit der Bibel auseinandersetzen haben bis heute in vielen Konfessionen eine große Bedeutung. Sie ermöglichen Zugang, kontrastieren und erklären und sind so bis heute ein wichtiges Medium der Glaubensvermittlung. Ist das Thema „Bild und Bibel“ in der heutigen Zeit noch aktuell? In jedem Fall! Die Bilder von heute werden nicht nur mit dem Pinsel geschaffen, sondern haben auch als Fotografien oder als Fernsehbilder eine starke Aussagekraft, die uns Menschen, „bewusst oder unbewusst“, beeinflusst. Es ist ganz egal, welche Art von Bildern uns anspricht, es verändert uns in mannigfacher Weise. Immer mehr wird uns die Zweideutigkeit von Bildern bewusst, weil sie manipuliert und instrumentalisiert werden. Es kommt darauf an, kritisch zu bleiben, und die Reformation („Erneuerung“) in Bewegung zu halten. Zum Beispiel: Bilder von Flüchtlingen, hungernden Kindern usw. führen dazu, dass sich Menschen unterschiedlicher Art, ob alt oder jung, ob reich oder weniger betucht usw., sich spontan zusammenfinden, um zu helfen. In diesem Bild handelt der Helfer aus „Nächstenliebe“ (Joh. 13; 34: „Ein neu Gebot gebe ich euch, dass ihr auch untereinander liebet “), und (3 Mose 19; 18: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Man kann feststellen, dass die Kirche lebendig ist, die Reformation noch lange nicht abgeschlossen ist. Horst Lülsdorf 5 6 Chorweiler Abendfrieden An jedem ersten Sonntag des Monats findet auf dem Pariser Platz in Chorweiler der „Chorweiler Abendfrieden“ statt, im Winter um 17.30 Uhr, ab April wieder um 18.30 Uhr. Menschen aller Nationen, Religionen und Kulturen sind eingeladen, gemeinsam ein Hoffnungszeichen für den Frieden zu setzen. Als im Sommer 2014 die Konflikte überall auf der Welt zunehmend gewalttätiger wurden, lösten die Berichte aus den Kriegsgebieten intensive Ängste aus. Bei den Menschen in Chorweiler war das Bedürfnis nach gemeinsamen Gesprächen und einem gemeinsamen Zeichen für den Frieden groß. In dieser Situation organisierte Pfarrer Neukirchen Ende August 2014 den ersten „Chorweiler Abendfrieden“ auf dem Pariser Platz. Der „Chorweiler Abendfrieden“ greift die Sorgen der Menschen auf und gibt den Anwesenden die Möglichkeit nach einem kurzen Wortbeitrag zum Frieden, dem Anzünden der Kerzen und dem Läuten der Friedensglocke auf dem Pariser Platz mit anderen ins Gespräch zu kommen. Die Friedensglocke wurde im Rahmen eines Friedensfestes am 27./28. April letzten Jahres an gleicher Stelle gegossen, veranstaltet von der katholischen Gemeinde anlässlich der Heiligsprechung von Papst Johannes XXIII. (Wir berichteten in Ausgabe 156). Am 1. März lag die Gestaltung in den Händen unseres Pfarrers Eberhard Matthieß. Bruno Lanfer 7 Feier der Goldenen Konfirmation am Sonntag, den 27. September 2015 Am Sonntag, den 27. September feiern wir mit einem Gottesdienst in der Petrikirche das Erntedankfest. Wir möchten das verbinden mit der Feier der Goldenen Konfirmation. Der Gottesdienst in der Petrikirche beginnt um 10.45 Uhr. Anschließend ist ein gemeinsames Mittagessen geplant. Eingeladen sind alle, die in unserer Gemeinde oder anderswo vor 50, 60 oder 70 Jahren konfirmiert worden sind. Gerne können sich alle anschließen, die noch keine Möglichkeit hatten, ihre Goldkonfirmaion zu feiern. Nach 50 Jahren wohnen viele der damaligen Konfimandinnen und Konfirmanden nicht mehr in Köln. Deshalb ist unsere Bitte: Geben sie die Information auch an Menschen weiter, die damals konfirmiert worden sind, aber nicht mehr in der Gemeinde wohnen. Die von uns ermittelten Goldkonfirmanden werden wir noch persönlich anschreiben. Eberhard Matthieß Flüchtlinge in unserer Gemeinde Montagnachmittag auf dem Gelände der ehemaligen Glanzstoff AG an der Neusser Landstraße. Einige Kinder stehen schon vor der Tür und erwarten uns. „Kommt Ihr zum Spielen?“ Gerne tragen sie Tüten und Taschen mit Material in das Haus. So beginnt unser Spielenachmittag, den eine Gruppe von Ehrenamtlichen seit einiger Zeit anbietet. Im ehemaligen Glanzstoff Werk an der Neusser Landtrasse/Ecke Militärring leben seit einem Jahr ca. 120 Flüchtlinge. Es handelt sich um Familien aus Nigeria, Syrien, Tschetschenien, Eritrea und den 8 Gebieten aus dem ehemaligen Jugoslawien, davon ca. 60 Kinder im Alter zwischen 0 und 17 Jahren. Gemeinsam mit der Willkommensinitiative in Longerich bemühen wir uns um die Unterstützung der Flüchtlinge, die dort untergebracht sind. Nach Gesprächen mit der zuständigen Sozialarbeiterin (das Haus wird vom IB-Internationaler Bund betreut) haben wir entschieden, einen regelmäßigen Spielnachmittag für die Kinder anzubieten, um erste Kontakte zu knüpfen. Wir treffen uns montags von 16 bis 18 Uhr und machen ein oder mehrere Spiel-und Bastelangebote in dem Gemeinschaftsraum des Hauses. Die katholische Kirchengemeinde MauNieWei, die auch schon eine Spielzeugaktion durchgeführt hat, hat sich bereit erklärt, anfallendes Material zu finanzieren. Die Kinder kommen sehr offen und interessiert auf uns zu und nehmen an allen Angeboten gerne teil. Mitunter geht es auch turbulent zu. Es kommen bisher ca. 30 Kinder: Einige Babys mit ihren Müttern, Kleinkinder, Schulkinder und Teenager, die schauen, ob etwas für sie dabei ist. Auch ein paar Väter lassen sich blicken und basteln teil9 weise auch mit ihren Kindern. Viele Kinder sind schon länger mit ihren Familien in Deutschland, gehen zur Schule und sprechen gut Deutsch. Ab und zu kommen auch Gespräche mit den Eltern zustande, die erzählen, woher sie kommen und wie es ihnen hier geht. Wir hoffen, dass wir uns so besser kennenlernen und dann auch Angebote für die Erwachsenen machen können. Schön wäre es auch, einen gemeinsamen Ausflug mit den Familien zu machen und aus dem Haus einmal heraus zu kommen. Außer unseren Angeboten gibt es auch noch andere Initiativen, die mit den Kindern einmal in der Woche Musik machen oder Fußball spielen. Einen Deutschkurs gibt es ebenfalls. Wir freuen uns über weitere Interessierte an dieser ehrenamtlichen Arbeit, die Spaß macht, aber auch anstrengend sein kann. Ein regelmäßiges Angebot können wir nur aufrecht erhalten, wenn viele mitmachen und wir uns abwechseln können. Wenn nun doch bald Flüchtlinge nach Longerich kommen, werden uns einige UnterstützerInnen verlassen, um in ihrem Stadtteil mitzuarbeiten. Haben Sie Lust und Interesse bekommen mitzumachen? Inzwischen gibt es auch viele Fortbildungsangebote für Menschen, die sich für die Arbeit mit Flüchtlingen engagieren möchten. 10 Rufen Sie mich gerne an, wenn Sie Interesse haben oder schreiben Sie eine Mail . In diesem Frühjahr soll auch ein weiteres Wohnprojekt für Flüchtlinge in unserer Kirchengemeinde entstehen, und zwar in der Pastor- WolfStraße gegenüber vom Sportplatz. Wir hoffen auf viele hilfsbereite Menschen, die den dort lebenden Menschen, die alles verloren haben, ihre Unterstützung anbieten. Mechthild Koppe, Tel.: 7121942, Mail: [email protected] Sach- und Kleiderspenden für Flüchtlinge Immer wieder werden wir gefragt, ob Kleidung oder andere Dinge zur Unterstützung der Flüchtlinge benötigt werden. Nach Rücksprache mit den Verantwortlichen bitten wir alle, die Kleidung, Bett- und Haushaltswäsche oder Hausrat zur Verfügung stellen möchten, diese bei der Emmaus Gemeinschaft Köln e.V., Geestemünder Str. 4250735 Köln, Tel: 9711731 abzugeben (Öffnungszeiten: Mo - Fr : 15:00 - 18:00, Sa : 10:00 - 14:00). Die Heime selbst haben keine Räume und personellen Möglichkeiten dafür. Die Flüchtlinge werden an Emmaus verwiesen und erhalten dort zu besonders günstigen Bedingungen die Dinge, die sie benötigen. Impressum Der "Gemeindebrief" wird herausgegeben von einem Redaktionsteam: Angelika Krämer-Weintz, Bruno Lanfer, Horst Lülsdorf und Eberhard Matthieß (verantwortlich). Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der gesamten Redaktion wieder. Druck: KNOTENPUNKT-Druckbetrieb, Beller Weg 6, 56290 Buch, Auflage: 2100 11 Zukünftige Gestalt der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Niehl Gemeindeversammlung am 19. April in Merkenich Wie sieht die Zukunft unserer Kirchengemeinde aus? Das wird das Hauptthema der Gemeindeversammlung sein, die am Sonntag, den 19. April stattfindet, ab 11.15 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst in der Andreaskirche Merkenich (Beginn 10.00 Uhr). Erfreulich viele Menschen aus der Gemeinde haben zum Brief des Presbyteriums Stellung genommen. So vielfältig, wie unsere Gemeinde ist, so vielfältig sind auch die Reaktionen. Dafür möchten wir allen, die sich beteiligt haben, sehr herzlich danken. Es gibt keine einfache Antwort auf die Frage, wie es weitergehen soll. Sicher ist, dass viele Menschen an ‚ihrer Kirche‘ hängen (weniger an der Struktur) und an dem Beziehungsnetz, das die Gemeinde bildet. Sicher ist auch, dass auf lange Sicht hin die Gemeinden in den einzelnen Stadtbezirken (Nippes und Chorweiler) zu einer Einheit zusammenwachsen werden, um ihre Aufgabe als Evangelische Kirche erfüllen zu können. Denn die Zahl der Gemeindeglieder nimmt ab (vor allem durch die Altersfluktuation) und es wird auch sehr viel weniger Pfarrstellen geben. Das bedeutet, dass die Gemeinde Niehl dann aufgeteilt wird. Wie dieser Prozess zu gestalten ist, dazu finden Beratungsprozesse statt. Das Presbyterium bemüht sich auch um Klärung, ob eine Wiederbesetzung der Pfarrstelle (zumindest teilweise) möglich ist. Was bedeutet das für uns? Und welche Schritte können wir in der kommenden Zeit als Gemeinde gehen? Darüber müssen wir weiter das Gespräch führen. Und das soll auf vielen Ebenen geschehen. Und eben auch bei der Gemeindeversammlung am 19. April. 12 Weitere Themen werden sein: - Bericht aus der Gemeinde - Kooperation mit benachbarten Gemeinden - Unterstützung der Flüchtlinge im Bereich unserer Gemeinde Weitere Themen können vorgeschlagen werden. Bitte bis zum 15. April bei mir anmelden: Tel: 356 52 64 21, Mail: [email protected]. Kommen Sie! Diskutieren und gestalten sie mit! Denn es geht ja um ihre Gemeinde und Zukunft. Ihr Eberhard Matthieß Unsere Gemeinde auf Facebook www.facebook.com/kirche.niehl Etwa 28 Millionen Nutzer sind in Deutschland in den sozialen Medien unterwegs, der weitaus größte Teil davon in facebook. Viele Menschen informieren sich dort über Veranstaltungen, Termine oder tauschen Informationen aus. Seit September 2014 ist auch die evangelische Kirchengemeinde KölnNiehl in diesem Kanal vertreten, der heute so selbstverständlich wie das Internet ist. Die Hoffnung ist, dass wir durch diesen neuen Kanal zusätzliche Menschen erreichen und für das Engagement in der Gemeinde interessieren können. Die Einrichtung und Pflege geschieht durch Herbert Reitinger, der gerne für Anregungen zur Verfügung steht. Sie erreichen ihn unter [email protected] oder 0173 9062975. Wenn Sie in facebook sind, schauen Sie doch mal bei uns vorbei (www.facebook.com/kirche.niehl), klicken ‚Gefällt mir’ oder abonnieren die Seite. Ihre Unterstützung hilft uns, unser Netzwerk zu erweitern und die Aktivitäten der Gemeinde breiter zu kommunizieren. Herbert Reitinger 13 Gottesdienstplan vom 29. März bis zum 21. Juni 2015 ANDREASKIRCHE MERKENICH 29. März 10.45 2. April 3. April 9.30 G ← GRÜNDONNERSTAG Einladung nach Niehl → 19.00 GRÜNDONNERSTAG Matthieß, Feierabendmahl B KARFREITAG Kock A 10.45 KARFREITAG Kock A 10.45 OSTERSONNTAG Matthieß B 12. April Einladung nach Niehl 10.00 26. April 10.45 10. Mai → 10.45 ← Matthieß, anschließend Gemeinde-Versammlung Einladung nach Niehl → 10.45 Matthieß A ← Einladung nach Niehl → 10.45 Mocka A Einladung nach Merkenich Susanne Zimmermann K Einladung nach Merkenich Dr. Bock A HIMMELFAHRT Einladung zum Jazz-Gottesdienst um 10.45 in der Immanuelkirche Longerich, Paul-Humburg-Straße, Mocka 14. Mai 17. Mai Einladung nach Merkenich OSTERMONTAG Einladung in die Friedenskirche, Worringen,Hackenbroicher Str., Familiengottesdienst um 10.30 Uhr mt Prf. Hofmann-Hanke oder Nathanael-Kirche, Bilderstöckchen, Escher Straße, 9.30 Uhr, Knuth 6. April 3. Mai Matthieß OSTERSONNTAG Einladung nach Niehl 5. April 19. April PETRIKIRCHE NIEHL 10.45 24. Mai Matthieß K PFINGSTEN Einladung nach Niehl → ← Einladung nach Merkenich 10.00 PFINGSTEN Matthieß, KONFIRMATION B,A 25. Mai PFINGSTMONTAG, Einladung in die Immanuelkirche Longerich, Paul-Humburg-Straße, 10.45, Dr. Lehndorff 31. Mai 10.00 Matthieß, KONFIRMATION 7. Juni 10.45 14. Juni 21. Juni 10.45 B,A ← Einladung nach Merkenich Skiba, Lektorengottesdienst A ← Einladung nach Merkenich Einladung nach Niehl → 10.45 Widdig K ← A = Abendmahl K : Kirchenkaffee Matthieß A Einladung nach Merkenich G : Gesprächsgottesdienst NN = PredigerIn steht noch nicht fest B = Besonderer Gottesdienst (siehe Hinweise im Textteil) : Kinderkirche Die Rampe ist fertig - endlich!!! Seit Anfang Februar können Rollstuhlfahrer ohne Probleme in die Petrikirche gelangen. Endlich ist die notAußenrampe wendige fertig gestellt. Durch Wechsel der beauftragten Firma und zuletzt den Winter hat sich das Ganze länger hingezogen als geplant. Die Freude bei den ersten Nutzern ist groß (siehe Bild). Ostern Weil Du in allem das Leben bist Es keimt und sprosst und fließt und fällt weil Du in allem das Leben bist Leben, das allen Tod überdauert Es springt und tanzt und jubelt und singt weil Du in allem das Leben bist Leben, das allen Tod überdauert Es kommt und lebt und wirkt und lebt weil Du in allem das Leben bist Leben, das allen Tod überdauert Anton Rotzetter 16 Besondere Gottesdienste Karwoche und Ostern: An manchen Tagen findet der Gottesdienst nur in einer Kirche statt. Bitte jeweils in den Plan sehen. Abweichende Gottesdienstzeiten sind im Plan (Seiten 14 und 15) fett gedruckt. Falls Sie für einzelne Gottesdienste eine Fahrtmöglichkeit brauchen, wenden Sie sich bitte an die Pfarrer oder an das Gemeindebüro. An Gründonnerstag, den 2. April findet das Feierabendmahl um 19.00 Uhr im Pavillon, Gemeindezentrum Niehl statt. Gehalten wird er von Pfr. Matthieß. Der Gottesdienst verbindet die Erinnerung an das letzte Mahl Jesu mit einem gemeinsamen Essen. Wegen der notwendigen Vorbereitungen bitten wir um Anmeldung bis Montag, den 30. März. An Karfreitag, den 3. April, finden um 9.30 Uhr in der Andreaskirche und um 10.45 Uhr in der Petrikirche Abendmahlsgottesdienste statt. Die Gottesdienste werden von Präses iR Manfred Kock gehalten. Am Ostersonntag, den 5. April, findet um 10.45 Uhr ein festlicher Gottesdienst mit Musik in der Petrikirche Niehl statt. Den Gottesdienst hält Pfarrer Matthieß. Ostermontag, den 6. April laden wir ein zum Familiengottesdienst in der Friedenskirche in Worringen (10.30 Uhr), Hackenbroicher Straße. Gehalten wird der Gottesdienst von Pfr. Hofmann-Hanke; und in die Nathanael-Kirche, Bilderstöckchen, Escher Straße, 9.30 Uhr, Lektorengottesdienst. Weitere Gottesdienste: Am Himmelfahrtstag, Donnerstag, 14. Mai, sind wir eingeladen zum Jazzgottesdienst ab 10.45 Uhr mit dem Steve-Klink-Trio in der evangelischen Immanuelkirche in Longerich, Paul-Humbug-Straße 11. Im Anschluss daran geht es Open Air mit Musik bei Kaffee und Kölsch weiter. 17 Projekt „all-koche-zesamme“ - Ziel erreicht! Im Sommer 2014 haben wir einen ganz neu-modernen Versuch gestartet, Geld für den Umbau unserer Küche in der Wohngruppe am Niehler Damm zu sammeln. In Zusammenarbeit mit der Kölner Bank haben wir Spender gesucht, die uns unterstützen. Wir haben es tatsächlich geschafft, wenn auch „auf den letzten Drücker“. Die angemeldeten 5.000€ sind Ende Dezember zusammen gekommen. Von Anfang an haben Herr Pfarrer Matthieß und weitere Mitglieder der Kirchengemeinde Niehl uns unterstützt und fleißig für unser Projekt geworben. Dafür möchten wir ganz herzlich Danke sagen. Sobald die Renovierung erfolgreich abgeschlossen ist, möchten wir dem Titel entsprechend mit Ihnen zusammen kochen. Es ist immer wieder schön zu erfahren, dass es Menschen gibt, die anderen helfen! Nochmals herzlichen Dank im Namen der kochbegeisterten Männer aus der Wohngruppe in Niehl, Beate Ramler Kinderkirche Liebe Kinder! Wir treffen uns sonntags von 10.45 bis 11.45 Uhr im Jugendraum (unter der Kirche) in Niehl. Unsere nächsten Termine sind am: Sonntag, den 12. April, 10. Mai und 14. Juni Eingeladen sind alle Kinder ab fünf Jahren. 18 Evangelisch im Kölner Norden Früchte des Zorns Kabarett mit Pause & Alich als Fritz & Hermann Bomben in Athen, Genfood auf dem Teller und der Russe vor der Tür. Der Volkszorn erobert die Plätze der Welt. Taksim, Tahir und Maidan. Früchte platzen, wenn sie reif sind. Früchte des Zorns. Ist Helmpflicht eine Lösung? Der Garten Eden ist fern. Dummheit, Ignoranz und Habgier sind die Regenten weltweit. Aber Fritz & Hermann tun seit mittlerweile 25 Jahren genau das, was von ihnen erwartet wird: sie kämpfen, aufrecht, und wenns drauf ankommt, zum Vergnügen all jener, die das Glück haben Zeugen sein zu dürfen, nicht nur miteinander und mit sich selbst, sondern selbstverständlich auch für eine bessere Welt! Auch wenn sie bis heute auf die Früchte ihres Handelns warten lassen. Vom großen Gelächter einmal abgesehen! Samstag, 28. März 2015 Ev. Kirche Köln-Esch, Martin-Luther-Str. 6a Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr Eintritt 20,00 Euro Vorverkauf: [email protected] oder 0221/99 20 51 98 Studienreise nach Israel Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper bietet eine Gruppenreise ins Heilige Land an, und zwar vom 11. bis 22. Oktober dieses Jahres. Das Programm ist randvoll mit bekannten Stationen, wie Jerusalem, Masada, dem See Genezareth, Caeserea Maritima und Eilat. Die Teilnehmer übernachten in guten Mittelklassehotels. Mit Flug ab Düsseldorf kostet die Reise ca. 1.790 Euro pro Person. Interessenten melden sich für weitere Infos bei Pfarrer OttingerKasper unter Tel, 708365. 19 „Frieden fängt beim Frühstück an…“ (H.D. Hüsch) Friedenstag am 8. Mai 2015 in Pesch Was können wir aus der Erinnerung an das Kriegsende 1945 für unsere Gegenwart gewinnen? Um den Bogen von damals zu heute zu schlagen, laden wir am 8. Mai 2015 einen ganzen Tag lang in der Kirchengemeinde Köln-Pesch zu Veranstaltungen ein. Der Vormittag ist dem Thema gewidmet: „Kriegskinder – die starke Generation“. Mittags findet ein Friedensgebet statt. Zum Themencafé ist eine Gruppe von amnesty international zu Gast, um ihre Arbeit für die Menschenrechte vorzustellen. Am späten Nachmittag erwarten wir als Referenten Claus-Ulrich Prölßs vom Kölner Flüchtlingsrat mit aktuellen Informationen zur Flüchtlings- und Asylpolitik. Abends schließt der Tag mit einer Lesung aus einem noch unveröffentlichten Roman über das Leben eines Wehrmachtsoffiziers, der später in der Bundesrepublik Deutschland Karriere machen konnte. Für den musikalischen Rahmen sorgt Christian Bauer mit befreundeten Musikern. Wir freuen uns über viele Gäste aus den Gemeinden im Kölner Norden – welche der Veranstaltungen auch immer Ihr besonderes Interesse findet oder zeitlich in Ihre Planung passt! Wann? 08.05.2015, 10.30 Uhr – 21.30 Uhr Wo? Gemeindezentrum Köln-Pesch, Montessoristraße 15 Infos bei Pfarrerin Siegrid Geiger, Telefon 0221/34668135 oder [email protected] Kölsch Hätz - Die Nachbarschaftshilfe in Mauenheim, Niehl, Weidenpesch in Weidenpesch, Floriansgasse 2, 50737 Köln Tel: 0221 / 740 02 30 20 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden am 24. Mai in der Petrikirche Niehl: Bartsch, Lucas Brown, Annalisa Butzkowski, Felix Gölz, Leonie Lenz, Niklas Carl Malzahn, Florian Omane Kyerewaah, Gloria Stabel, Robin Wilhelm, Nils Borchardt, Luis Bunge, Max Butzkowski, Lukas Honert, Melanie Malinowski, Marie Omane Bornhöft, Emmanuela Schiller, Béla Urbach, Daniel Wolfram, Dennis am 31. Mai in der Andreaskirche Merkenich: Abratis, Judith Fieth, Ronja Höschler, Hanna Stammberger, David Dieterich, Amelie Floris, Lisa Stamm, Jule Anmeldung zum Konfirmationsunterricht Alle Jugendlichen, die im kommenden Jahr 14 Jahre alt werden, sind zur Anmeldung für den Konfirmandenunterricht eingeladen. Die Konfirmationen sind dann im Mai oder Juni 2016. Jugendliche, die nicht im Bereich unserer Gemeinde wohnen oder von uns bis zum 15.5. nicht angeschrieben worden sind, aber konfirmiert werden möchten, melden sich bitte im Gemeindebüro (Tel. 356 52 62 11) oder bei Pfr. E. Matthieß (Tel. 356 52 62 12). Die Abende zur Anmeldung und Vorstellung des Unterrichts finden jeweils um 19.00 Uhr statt: für den Bereich Niehl am Dienstag, den 9. Juni im Pavillon, Gemeindezentrum Niehl, Schlenderhaner Straße 34, und für den am Bereich Merkenich/Rheindörfer Mittwoch, den 10. Juni, in der Andreaskirche Merkenich, Merkenicher Hauptstraße 195. 21 Kinderseite Ein Prediger und ein ungläubiger Frisör Ein Prediger und ein ungläubiger Frisör gingen einst zusammen durch die Armenviertel einer großen Stadt. Da sagte der Frisör zu dem Prediger: "Das ist der Grund, wieso ich nicht an einen Gott der Liebe glauben kann. Wenn Gott so liebevoll wäre wie du behauptest, würde er nicht all diese Armut und die vielen Krankheiten und das Elend zulassen. Er würde es nicht zulassen, dass diese armen Geschöpfe abhängig von Drogen oder anderen Gewohnheiten wären, die den Charakter zerstören. Nein, ich kann nicht an einen Gott glauben, der diese Dinge zulässt." Der Prediger sagte kein Wort bis sie auf einen Mann trafen, der außergewöhnlich ungepflegt und schmutzig aussah. Seine Haare hingen ihm fettig und ungekämmt ins Gesicht und er hatte sich schon lange nicht mehr rasiert. Da sagte der Prediger: "Du kannst ja kein besonders guter Frisör sein, sonst würdest du es nicht zulassen, dass ein Mann ohne vernünftigen Haarschnitt und Rasur hier in deiner Nachbarschaft wohnt." Entrüstet antwortete der Frisör: "Wie kannst du mich denn für den Zustand dieses Mannes verantwortlich machen? Ich kann nichts daran machen, dass er so aussieht. Er ist noch nie in mein Geschäft gekommen. Nur wenn er das tun würde könnte ich an ihm arbeiten und dafür sorgen, dass er wie ein Gentleman aussieht." Der Prediger schaute den Frisör mit durchdringendem Blick an und sagte: "Dann mache du Gott nicht für das Elend in der Welt verantwortlich. Gott kann man nicht dafür verantwortlich machen. Im Gegenteil er hat uns eine Anleitung des Lebens hinterlassen - die Bibel. Wenn sich jeder Mensch auf dieser Welt sich an diese Gebot darin haltet, dann gäbe es kein Leid". Autor unbekannt 22 kirche um halb sieben – der etwas andere Gottesdienst ‚kirche um halb sieben‘, so heißt der etwas andere Gottesdienst, den wir drei bis vier Mal jährlich in unserer Gemeinde feiern wollen. Etwas anders ist er nicht nur, weil er am Freitagabend um 18.30 Uhr stattfindet. Etwas anders auch deshalb, weil jede ‚kirche zum halb sieben‘ unter einem anderen Thema steht und in besonderer Form gefeiert wird. So wird der Schwerpunkt in der Gestaltung mal auf der Musik liegen, es wird Filmgottesdienste geben oder Gottesdienste mit meditativen Elementen. Anschließend gibt es immer auch ein Angebot, noch zusammen zu bleiben. Herzliche Einladung also zu ‚kirche um halb sieben‘ am Freitag, den 17. April um 18.30 Uhr in der Petrikirche. Thema „Das Leben feiern“ Wir freuen wir uns auf Sie! Freud und Leid Taufen Shane Tyron Lkodra, Niehl Beerdigungen Helga Badouvakis, Niehl 73 Jahre Angegeben sind die Amtshandlungen bis zum 9. März 2015 23 Neue Monatslieder In den kommenden Monaten sind folgende Lieder aus dem Gesangbuch vorgesehen: April Mai Juni 112, Auf, auf, mein Herz mit Freuden 317, Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren 300, Lobt Gott, den Herrn der Herrlichkeit Seniorengeburtstagskaffee - für alle über 70 Am Mittwoch, den 15. April sind alle Senioren über 70, die von Oktober bis Dezember Geburtstag hatten, um 15.00 Uhr wieder zum gemütlichen Kaffeetrinken im Pavillon, Niehl eingeladen. FRAUEN UM HALB 8 Die Frauenrunde trifft sich einmal im Monat donnerstags um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Niehl zum Gespräch und zum kreativen Gestalten. Dabei wird immer auch eine Kleinigkeit zu Essen zubereitet. Die nächsten Termine sind: 16. April, 28. Mai und 25. Juni (Stockbrot). Kontakt: Marlies Andrzejak, Tel.: 356 52 64 13 24 Gottesdienste im Pflegeheim St. Katharina in Niehl Im Pflegeheim St. Katharina, Niehl, Feldgärtenstraße 109, findet einmal im Monat (in der Regel am letzten Freitag) ein Abendmahlsgottesdienst statt. Er wird, unterstützt von einer Gruppe aus der Gemeinde, gehalten von Pfarrer i.R. Manfred Kock. Die Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen. Die nächsten Termine sind: am 27. März, 24. April und 29. Mai jeweils um 15.00 Uhr gemeinsames Kaffeetrinken und um 16.00 Uhr Gottesdienst. Klingelbeutelkollekten Die Klingelbeutelkollekte im zweiten Quartal ist bestimmt für die Initiative ‚Accion Ecumenica‘ in Caracas, Venezuela. Unterstützt wird ein Gesundheitszentrum in einem Armenviertel von Caracas. Gastprediger im Gottesdienstplan − Dr. Martin Bock, ist Pfarrer im Kirchenverband Köln − − − − − − und Region und Leiter der Melanchthon-Akademie Dr. Beate Lehndorff ist Prädikantin aus der Immanuel-Gemeinde Longerich Volker Hofmann-Hanke ist Pfarrer in Worringen Jürgen Mocka ist Pfarrer der Immanuel-Gemeinde Longerich Manfred Kock ist Präses iR der Ev. Kirche im Rheinland Reinhild Widdig ist Pfarrerin der Nathanael-Gemeinde in Bilderstöckchen Susanne Zimmermann ist Pfarrerin der Ev. Gemeinde Mauenheim-Weidenpesch 25 Regelmäßige Veranstaltungen: Gemeindezentrum Merkenich Tag / Zeiten Selbsthilfegruppe für Menschen mit EssStörungen (OA – overeaters anonymous) Mo 930 - 1100 Kontakt: Gudrun Lanfer, Tel.: 708 380 Seniorenkreis Kontakt: Dorothee Agena, Tel.: 356 5264 11 oder Tel.: 828 242 87 Patchworkgruppe Kontakt: Martina Odenthal, Tel.: 700 37 00 Elternrunde Fühlingen Kontakt: Jutta Rüber, Klaus Becker, Tel.: 7002314 Mo 1430– 1630 Mo 1930– 2130 1x im Monat Do 2000 – 2200 n. Vereinbarung Hinweise für Menschen mit Behinderung Die beiden Gemeindezentren sind nur bedingt behindertengerecht. In Niehl ist der Kirchenraum über Rampen für Rollstuhlfahrer mit Hilfe zugänglich. Eine Induktions-Anlage für Menschen mit Hörgeräten ist vorhanden. Die Räume unter der Kirche sind nur über eine steile Treppe erreichbar. Der Pavillon im Gemeindezentrum Niehl ist voll behindertengerecht (einschließlich einer Behinderten-Toilette) ausgestattet. In Merkenich ist die Kirche für Rollstuhlfahrer über eine Rampe gut zugänglich, aber es gibt kein behindertengerechtes WC. 26 Regelmäßige Veranstaltungen: Gemeindezentrum Niehl Tag / Zeiten Krabbelgruppe Kontakt: Dorothee Agena, Tel.: 356 52 64 11 oder Tel.: 828 242 87 Krabbelgruppe (0 - 3 Jahre) Kontakt: Dorothee Agena, Tel.: 356 52 64 11 oder Tel.: 828 242 87 Yoga Kontakt: Jette Engels, Tel.: 712 47 07 Tischtennis für Frauen und Männer Kontakt: Bernd Schulenburg, Tel: 712 26 50 Mo 1000 - 1200 Do 1000 - 1200 Mo 2000– 2130 Di 1930 – 2200 Seniorengymnastik 30– 30 Kontakt: Maria Theresia Partsch, Tel.: 77 88 90 40 Mi 9 11 Großer Raum unter der Kirche, Niehl Seniorenkreis Kontakt: Dorothee Agena, Tel.: 356 52 64 11 oder Tel.: 828 242 87 Frauen um halb 8 (im Pavillon) Kontakt: Marlies Andrzejak, Tel: 356 52 64 13 Do 1500– 1700 siehe kurz notiert Do ab 1930 Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen! Aktuelle Informationen zur Gemeinde und zu einzelnen Veranstaltungen finden Sie im Aushang und auf der INTERNETSEITE der Kirchengemeinde unter: www.niehl.kirche-koeln.de 27 Wir sind für Sie da: Niehl, Schlenderhaner Str. 32 Mail: [email protected] 356 5264 12 Pfarrer: Eberhard Matthieß Sprechzeit nach Vereinbarung Gemeindebüro Niehl (im Pavillon): Claudia Janello Mi + Fr von 10:00 – 12:00 Niehl, Schlenderhaner Str. 30-34 Mail: [email protected] 356 5264 11 Gemeindezentrum Petrikirche Niehl: Schlenderhaner Str. 30-34, 50735 Köln 356 5264 0 Küsterin: Marlies Andrzejak 356 5264 13 Gemeindezentrum Andreaskirche Merkenich: Merkenicher Hauptstr. 195, 50769 Köln Hausmeisterin: Sonja Bergmann 970 20 80 Jugendarbeit: Christopher Braun Mail: [email protected] Kinder-/Seniorenarbeit: Dorothee Agena 277 47 33 0178-2077857 Büro Niehl: 356 5264 11 Mail: [email protected] 828 242 87 Miso Kim Mail: [email protected] 017670822388 PresbyterInnen: AnsprechpartnerInnen für: Edith Beichler Fühlingen 0163-1543591 Gudrun Lanfer Langel/Rheinkassel 708 380 Karin Skiba Merkenich 977 58 23 Organistin: Verwaltungsamt des Evangelischen Gemeindeverbandes Köln-Nord: Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln 820 90-0 Bankverbindung: Evangelische Kirchengemeinde Köln-Niehl, Sparkasse Köln-Bonn BIC: COLSDE33XXX, IBAN: DE05370501981901173359 28
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