PDF - bildungsforum hamburg e.V.

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Liebe Fortbildungsinteressierte,
liebe Nutzer unseres Programms.
Wir freuen uns über die rege Nachfrage unseres Angebotes.
Dies bestärkt uns darin, die Anzahl der Seminare noch auszuweiten.
Es ist uns wieder gelungen, hierfür qualifizierte und angesehene
Referenten und Referentinnen zur Mitarbeit zu gewinnen.
Bewährtes bleibt bestehen, aber auch in diesem Jahr ist manches anders als im Vorjahr.
Fast alle Seminarzeiten haben sich verändert, meistens haben wir sie auf Wunsch
vieler TeilnehmerInnen verlängert. Bitte beachten Sie den jeweiligen Veranstaltungsort, auch hier ist manches neu.
Bitte beachten sie auch die
im Programm aufgeführten Angebote,
NEU!
von denen wir hoffen, dass sie auf Ihr Interesse stoßen.
Ein schönes Fortbildungsjahr 2015 wünscht Ihnen das bildungsforum hamburg Team.
bildungsforum hamburg e.V.
Fort- und weiterBildungsprogramm 2015
Peter Borchardt
2. Vorsitzender
bildungsforum hamburg
Elsabe Elson
Mitglied des Vorstands
bildungsforum hamburg
Dr. Dietrich Eck
1. Vorsitzender
bildungsforum hamburg
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Inhaltsverzeichnis
1. Krankheitsbilder5-9
2. Handwerkszeug10-13
3. Gut für mich und gut für meine Arbeit...
4. DBT – ein kleines Curriculum
5. Referentinnen/Referenten 18-19
6. AGBs 7. Anmeldung19
Bitte besuchen Sie auch unsere Website:
www.bildungsforum-hamburg com
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1.
Krankheitsbilder
In dieser Fortbildungsreihe werden Diagnostik, Behandlung und Betreuung von Menschen mit verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbildern vorgestellt. Die Seminare sind
praxisbezogen und sollen neben neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen bezüglich biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren auch ein emphatisches Verständnis
für die Situation des Klienten vermitteln. Zur Verdeutlichung und Vertiefung können auch kreative Medien zum Einsatz kommen.
26. 3. 2015DAS MESSIE-SYNDROM
Mit dem Begriff „Messie“ verbinden die meisten Menschen eine Person, die in einer total
vermüllten Wohnung lebt und zu faul oder unfähig ist, Ordnung in ihr Chaos zu bringen.
Diese Fortbildung möchte ein differenziertes Bild des Messie-Syndroms vermitteln und
über Ursachen, Entstehung und Umgang dieser komplexen psychischen Störung sprechen.
Was liegt diesem „Wollen und Nicht-Können“ zugrunde?
Wodurch wird es ausgelöst? Was hilft?
Donnerstag 14 – 18 Uhr
Ort: SOAL – Große Bergstraße 154, 2. Stock, in Hamburg Altona.
Referentin: Janice Pinnow
Kosten: € 60.14./15. 4. 2014 Persönlichkeitsstörungen
Es gibt eine Reihe von unterschiedlichen Persönlichkeitsstörungen,
diagnostisch unterschieden in „sonderbar/exzentrisch“, „dramatisch/emotional“
und „ängstlich/vermeidend“. Wie sind sie zu verstehen? Welche Dynamik
entfalten sie? Mit welcher fachlich stimmigen Haltung und welchen therapeutischen
Zielen unterstütze ich die erkrankten Menschen in meinem Arbeitsalltag?
Wir arbeiten mit theoretischen Inputs, kollegialem Austausch und kreativen Elementen.
Dienstag und Mittwoch 9 – 17 Uhr Uhr
Ort: Hölderlin e.V. – Kattjahren 6 in Hamburg Volksdorf
Referent: Peter Borchardt
Kosten: € 240.- (inkl. Mittagssnack)
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28. 4. 2015
Einwanderer und Flüchtlinge mit traumabedingten
und anderen psychischen Störungen
Migration ist eine existenzielle Herausforderung und psychosoziale Belastung, die,
in Kombination mit anderen Faktoren, den einen oder anderen überfordern und
psychisch krank machen kann. Migration ist aber kein pathogener Faktor, der notwendig
zur psychischen Krankheit führt. Wie jede andere Herausforderung des Lebens, kann
für einen Menschen eine Migrationserfahrung auch lehrreich und bereichernd sein.
Mit dem Schwerpunkt auf psychische Störungen, die Folgen von psychischen Traumen
sind, werden Symptomatiken und Behandlungsstrategien in der Behandlung
und Beratung von seelisch leidenden Flüchtlingen und Einwanderern präsentiert.
Von den TeilnehmerInnen mitgebrachte Fragestellungen können wir
in diesen Zusammenhang bearbeiten.
Dienstag 9 – 17 Uhr
Ort: SOAL – Große Bergstraße 154, 2. Stock, in Hamburg Altona.
Referent: Michael Brune
Kosten: € 120.- (ohne Mittagssnack)
19./20. 5. 2015
Psychose und Sucht
...zwischen Gummiband und Maschendraht
Der Schwerpunkt des Seminars widmet sich dem praxisrelevanten Umgang mit den
sog. „Systemsprengern“.
Am Beispiel der Wirkungsweise verschiedener Suchtmittel soll die spezifische
Wechselwirkung zwischen den beiden Einzelerkrankungen beleuchtet werden. An ganz
praxisorientierter Fallarbeit und am Beispiel eines Teams, das diese Arbeit leistet,
werden die Besonderheiten und die damit verbundenen Chancen, aber auch
die Fallstricke erarbeitet und aufgezeigt, die eine Arbeit/Umgang mit den sog.
Doppeldiagnosepatienten mit sich bringt.
Ziel des Seminars ist eine sichere Herangehensweise im Umgang mit Psychose und Sucht-Patienten, sowie eine sinnvolle Vernetzung zum Wohle des Klienten.
Dienstag 14 – 18 Uhr, Mittwoch 9 – 17 Uhr
Ort: SOAL – Große Bergstraße 154, 2. Stock, in Hamburg Altona.
Referent: Wolfgang Hacke
Kosten: € 180.- (ohne Mittagssnack)
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18. 5. 2015 Was soll ich noch? Depression im Alter
Depressionen im Alter sind häufig. Besonders viele ältere Menschen sind betroffen.
Auslöser sind Konflikte mit und der Verlust von engen Beziehungspersonen,
Verlust von Tätigkeit und Ansehen, Umzug (z.B. ins Heim), Körperliche Behinderungen
und Erkrankungen, insbesondere wenn sie mit Schmerzen und Einschränkung
der Selbständigkeit und Einsamkeit einhergehen. Ältere Menschen, die depressiv sind,
erkranken eher an körperlichen Leiden bzw. zeigen schlechtere
Rehabilitationsergebnisse z.B. nach Schlaganfall oder Hüftbruch. Bei Chronifizierung
verlieren sie ihre Selbständigkeit und ihr gewohntes Umfeld. Depressionen im
Alter, insbes. bei Männern, sehen häufig anders aus als bei Jüngeren; sie werden deshalb
seltener erkannt. Sofern sie erkannt werden, erhalten sie häufig eine unzureichende
Behandlung.
Das Seminar soll Sicherheit im Erkennen und Umgang mit depressiven Älteren geben.
Es wird Kenntnisse über moderne Therapie- und Betreuungsmöglichkeiten vermitteln.
Es wird Mut machen, auf depressive Ältere zuzugehen, ihren Ruf nach Hilfe, zu verstehen
und adäquat zu beantworten. Auch wird über Ansätze informiert, wie Depression und
der suizidalen Verzweiflung älterer Menschen vorgebeugt werden könnte.
Montag 9 – 17 Uhr
Ort: Hölderlin e.V. – Kattjahren 6 in Hamburg Volksdorf
Referent: Claus Wächtler
Kosten: € 120.- (inkl. Mittagssnack)
26./27. 5. 2015 Borderline
Der Umgang mit Borderline erkrankten Menschen wird sehr häufig als belastend erlebt,
von einzelnen Bezugspersonen aber auch von ganzen Teams.
In dieser Fortbildung geht es darum, das Krankheitsbild zu verstehen, um eine
professionelle, förderliche Haltung zu finden bzw. diese zu bewahren – zum
Nutzen für die Betroffenen und natürlich auch für uns selbst und unser Team.
Praxisnah mit theoretischen Inputs.
Dienstag 14 - 18 Uhr, Mittwoch 9 – 17 Uhr
Ort: Hölderlin e.V. – Kattjahren 6 in Hamburg Volksdorf
Referent: Birger Dulz
Kosten: € 180.- (inkl. Mittagssnack)
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26. 6. 2015 Schizophrenie - ich bin doch nicht ver-rückt
Menschen mit schizophrenen Psychosen bilden einen großen Anteil in der ambulanten
Betreuung. Neben diagnostischen Grundkenntnissen vermittelt dieses Seminar
ein inneres Verständnis für die Art des Denkens, Fühlen und Wollens von Betroffenen.
Der Umgang und die Bewältigung schwieriger Situationen stehen im Mittelpunkt des Seminars.
Freitag 9 – 17 Uhr
Ort: SOAL – Große Bergstraße 154, 2. Stock, in Hamburg Altona.
Referent: Dietrich Eck
Kosten: € 120.- (ohne Mittagssnack)
3. 9. 2015 Die dunkle Seite der Nacht - depressive Menschen verstehen und begleiten
Die depressiven Störungen gehören zu den häufigen psychischen Erkrankungen.
Ihre Auslöser sind vielfältig wie auch ihre Verlaufsformen.
Die
von ihnen betroffenen Menschen durchwandern eine Ödnis und Einsamkeit,
NEU!
was sie nicht selten verzweifeln lässt und zu Selbstmordhandlungen verleitet.
Was geschieht in einer Depression mit dem Betroffenen?
Welche Veränderungen finden sich im Gehirn, dem Denken und den Gefühlen?
Welche Auswirkungen hat dies auf das soziale Umfeld?
Auf Angehörige , Freunde und medizinische Helfer?
Woran erkennt man überhaupt eine Depression und wie kann man die Betroffenen
auf welchen Ebenen unterstützen?
Im Seminar wollen wir gemeinsam versuchen uns diesem Krankheitsbild sowie dem
Innenleben der depressiven Menschen anzunähern. Dazu erarbeiten wir unter
anderem an Fallbeispielen und Rollenspielen praxisnahe Tipps zum konkreten Umgang.
Das Seminar soll Mut machen, sich mit der Depression gewinnbringend für die
tägliche Arbeit auseinanderzusetzen und die Betroffenen auf ihrem schwierigen Weg
hinaus aus der krankheitsbedingten Ödnis zu begleiten.
Donnerstag 9 – 17 Uhr
Ort: SOAL – Große Bergstraße 154, 2. Stock, in Hamburg Altona.
Referent: Markus Preiter
Kosten: € 120.- (ohne Mittagssnack)
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16. & 23. 9. 2015 Behindert - und dann noch verrückt
Zum Thema psychische Erkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Menschen mit geistiger Behinderung haben ein erhöhtes Risiko psychische Störungen
NEU!
zu entwickeln. Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Thematik. Es geht
darum, psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung zu erkennen
und zu verstehen. Voraussetzung dafür ist eine adäquate Einschätzung
des jeweiligen kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklungsstandes der Betroffenen. Ziel ist es, besser unterscheiden zu können, was eine psychische Störung
ist und welches Verhalten Ausdruck der jeweiligen Entwicklungsstufe ist. Des Weiteren soll es darum gehen, belastende Erfahrungen in Vergangenheit und Gegenwart
zu erkennen und im Zusammenhang mit aktuellen psychischen Problemen zu sehen.
Zusätzlich zur Informationsvermittlung soll das Erlernte anhand von Fallgeschichten
vertieft werden. Da es darum geht, im Umgang mit den betroffenen Menschen
handlungsfähig zu bleiben, ist ein wesentlicher Bestandteil der Fortbildung, die Reflexion
des eigenen Handelns, eine angemessene Beziehungsgestaltung und der
Umgang mit Krisen. Eigene Erfahrungen und Fragen aus der beruflichen Praxis sind
erwünscht und willkommen.
Termine nur zusammen buchbar.
Mittwoch 9 – 17 Uhr
Ort: Hölderlin e.V. – Kattjahren 6 in Hamburg Volksdorf
Referentin: Silke Mohr
Kosten: € 280.- (inkl. Mittagssnack)
14./15. 10. 2015 Trauma und Traumafolgestörung
Wie erkenne ich Trauma und Traumafolgestörungen? Was muss in der Beratung und
Behandlung berücksichtigt werden, welche Dynamik entfaltet sich durch ein
unbearbeitetes Trauma und welche Vorkehrungen muss ich treffen, um für die eigene
Psychohygiene zu sorgen? Diesen Fragen gehen wir in dem Seminar nach.
Mittwoch 14 – 18 Uhr, Donnerstag 9 – 17 Uhr
Ort: SOAL – Große Bergstraße 154, 2. Stock, in Hamburg Altona.
Referentin: Andrea Moldzio
Kosten: 180.- Euro (ohne Mittagssnack)
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2.
Handwerkszeug
4. 5. 2015GRUPPENDYNAMIK UND GRUPPENLEITUNG
Gruppen sind soziale Räume, in denen sich das (problematische) Verhalten der einzelnen
Gruppenmitglieder reinszeniert. Die Abläufe werden bestimmt durch die Art der
Gruppe und die Dynamik, die sowohl vom dem Kontext, den Gruppenmitgliedern, aber auch
von den Leitern ausgeht.
Wie leite ich eine Gruppe, was muss ich bei der Zusammenstellung von Gruppen
beachten, wer ist nicht „gruppenfähig“, wie gehe ich mit Widerständen und anderen
schwierigen Situationen in einer Gruppe um?
Es werden bewährte Methoden und Techniken zur Leitung und Durchführung
von Gruppen vorgestellt.
Montag 9 – 17 Uhr
Ort: SOAL – Große Bergstraße 154, 2. Stock, in Hamburg Altona.
Referent: Dietrich Eck
Kosten: € 120.-Euro (ohne Mittagssnack)
16./17. 6. 2015MOTIVIERENDE GESPRÄCHSFÜHRUNG
Problematisches Verhalten hat für die Betroffenen oft zwei Seiten: Beziehungen zu
Familie und Freunden leiden, psychische Probleme bleiben aufrechterhalten oder
verstärken sich und die Selbstachtung gerät ins Schwanken. Aber das problematische
Verhalten lindert auch Ängste und kann Hemmungen und Sorgen vorübergehend
vergessen lassen. Warum also sich ändern, eine Stütze gegen ein Risiko eintauschen?
Motivierende Gesprächsführung ist ein zielgerichtetes, klientenzentriertes
Beratungskonzept zur Lösung ambivalenter Einstellungen gegenüber Verhaltens
änderungen. Die Klienten werden als selbstverantwortlich behandelt und
es gilt, sie auf ihrem Weg ohne Einflussnahme oder Machtausübung zu begleiten.
Der Umgang mit Widerstand und Ambivalenz steht im Zentrum der
Motivierenden Gesprächsführung. Ambivalenz wird als normale Phase einer
Verhaltensänderung akzeptiert, und Motivation zur Veränderung ist nicht
Voraussetzung, sondern Ziel der Beratung oder psychosozialen Unterstützung.
Dienstag 14 – 18 Uhr, Mittwoch 9 – 17 Uhr
Ort: Hölderlin e.V. – Kattjahren 6 in Hamburg Volksdorf
Referentin: Julia Lichau
Kosten: € 180.- (inkl. Mittagssnack)
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4./5. 6. 2015
„GRUPPENTRAINING SOZIALER KOMPETENZEN“ NACH HINSCH UND PFINGSTEN
Im Seminar werden ausführliche Kenntnisse über das „Gruppentraining Sozialer
Kompetenzen“ nach Hinsch und Pfingsten vermittelt. In den beiden Tagen sammeln die
TeilnehmerInnen erste Erfahrungen in der Anwendung der Arbeitsmaterialien und
dem Durchführen von Rollenspielen. Mit Blick auf besondere Arbeitsbedingungen und
einer eventuell notwendigen Modifikation ist das Ziel des Seminars, dass die
TeilnehmerInnen das Gruppentraining anbieten oder Teile daraus in den Arbeitsalltag
integrieren können.
Neben der therapeutischen Relevanz bietet das Seminar gleichzeitig auch Anregungen und
Denkanstöße für die persönliche Entwicklung.
Willkommen sind alle im sozialtherapeutischen Kontext tätige Berufsgruppen.
Donnerstag 9 – 17 Uhr, Freitag 9 – 17 Uhr
Ort: SOAL – Große Bergstraße 154, 2. Stock, in Hamburg Altona.
Referentin: Andrea Kerstan
Kosten: € 280.- Euro (ohne Mittagssnack)
11./12. 6. 2015
Naturnahe Kunsttherapie
In diesem Seminar wird die Grundlage der Methode der naturnahen Kunsttherapie
dargestellt. Diese basiert auf der Verbindung von Landart, einer Kunstrichtung, die sich
NEU!
mit Naturmaterialien in der Landschaft ausdrückt, und Kunsttherapie.
Im Wesentlichen geht es dabei um das Kennenlernen und Erleben kreativer Ressourcen
im wertfreien und zu jeder Jahreszeit frei zur Verfügung stehenden Raum der Natur.
Die möglichen Reaktionen bewegen sich in einem breiten Spektrum von rein formalem
selbstwirksamen Natur- und Materialerleben im Hier und Jetzt bis hin zu
biographisch reflektierendem Gestalten.
Die vielfältigen praktischen Erfahrungen der Seminarleiterin mit dieser Methode werden
anschaulich dargestellt und fließen in den anschließenden praktischen Teil im
Outdoor-Bereich lebendig ein, wobei die Teilnehmer in der Landschaft Kenntnisse über das
Gestalten mit Naturmaterialien im Naturraum sammeln und ein umfassendes
Spektrum an möglichen Themen und deren professioneller Begleitung kennen lernen
werden. Nach kreativen Stunden mit Freude am Erleben steht das Thema Loslassen
im Fokus, wenn es heisst zurück zu kehren in den Seminarraum.
Die entstandenen Arbeiten verbleiben, wie auch in der Landart, in der Landschaft.
Eine anschließende Feedbackrunde und die Möglichkeit zu abschließenden
Fragen runden diese schöpferische Reise als Basis für die Arbeit mit dieser kreativen
Methode in der sozialen Arbeit ab.
Donnerstag 9 – 17 Uhr, Freitag 9 – 17 Uhr
Ort: Hölderlin e.V. – Kattjahren 6 in Hamburg Volksdorf
Referentin: Yutta Saftien
Kosten: € 240.- (inkl. Mittagssnack)
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9./10. 7. 2015
PSYCHOEDUKATION
In der Praxis zeigt sich, dass die aktuellen Manuale an die jeweiligen Rahmenbedingungen
angepasst werden müssen, damit Psychoedukation als Maßnahme zur
Gesundheitsbildung, Wissensvermittlung, Aufklärung und Beratung sowohl Betroffener
mit psychischen Erkrankungen und auch deren Angehörigen, zur Anwendung
kommen kann. Denn in der Klinik ist die Zeit sehr begrenzt oder die Erkrankung noch zu
akut. Im außerklinischen Bereich stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, verschiedene
Störungsbilder in einer Gruppe zusammenzufassen. Ziel des Seminars ist, Anregungen zu
Aufbau und Anleitung einer Psychoedukationsgruppe zu geben. Verschiedene
Materialien zu den Störungsbildern werden vorgestellt. Welche Schwierigkeiten ergeben
sich? Welche Strategien im Umgang damit haben sich in der Praxis bewährt?
Das Seminar ist sowohl für Neulinge auf diesem Gebiet, als auch für Erfahrene geeignet.
Um die praxisnahe Anwendung der Edukation intensiver üben zu können,
stehen zwei Tage Seminarzeit zur Verfügung.
Donnerstag 9 – 17 Uhr, Freitag 9 – 17 Uhr
Ort: Hölderlin e.V. – Kattjahren 6 in Hamburg Volksdorf
Referent: Guido Junge
Kosten: € 240.- (inkl. Mittagssnack)
10./11. 9. 2015
Heilsames Schreiben
Einführung in die poesietherapeutische Arbeit mit Sprache und Bildern
Integrative Poesietherapie ist eine Methode der Integrativen Therapie, in der über das
NEU!
Medium
einer künstlerisch gestalteten Sprache Menschen zum eigenen Malen und
Schreiben angeregt werden. Es werden so Prozesse seelischer Integration und persönlichen
Wachstums unterstützt, in dem Menschen mit sich und ihren Wahrnehmungen und
Empfindungen in Kontakt kommen, die dann im anschließenden Gespräch bewusst gemacht
werden können.
Diese kunsttherapeutische Methode kann im sozialpädagogischen und therapeutischen
Kontext eingesetzt werden sowie zur vertieften Selbsterfahrung und Entwicklung
der Persönlichkeit. In Praxis bezogenen Übungen werden Einblick in Wirkungsweise und
Techniken dieser Methode vermittelt.
Zielgruppe dieses Seminars: Menschen in pflegerischen, medizinischen, therapeutischen
und sozialen Berufen,
PädagogInnen, SeelsorgerInnen, PsychotherapeutInnen und alle am Thema interessierten.
Donnerstag 14 – 18 Uhr, Freitag 9 – 17 Uhr
Ort: SOAL – Große Bergstraße 154, 2. Stock, in Hamburg Altona.
Referent: Brigitte Leeser
Kosten: € 180.- Euro (ohne Mittagssnack)
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28 . 8. 2014SUPERVISION – WAS PASSIERT DA ZWISCHEN UNS
Im Mittelpunkt dieser Seminare steht das Verstehen der Interaktion zwischen Klient
und BetreuerIn im Kontext des Betreuungsprozesses. Verschiedene Supervisionsansätze
z.B. aus der Balint-Arbeit, dem Psychodrama, der Gestalttherapie und
der Systemischen Therapie werden vorgestellt und für die Arbeit in der Gruppe genutzt.
Es werden gemeinsam neue Zugänge zum Erleben schwieriger Klienten
gesucht und alternative Vorgehensweisen im Betreuungsprozess entwickelt und erprobt.
Hinweis: Zielgruppe sind TeamleiterInnen und gesetzliche Betreuer
Gruppengröße max. 8 Teilnehmer
Freitag 9 - 16 Uhr
Ort: wird noch bekannt gegeben
Referent: Dietrich Eck
Kosten: € 80,- (ohne Mittagssnack)
7./8. 10. 2015UMGANG MIT GEWALT/AGGRESSION/BEDROHLICH WIRKENDEN VERHALTENSWEISEN
Ein Ziel des Seminars ist es, die eigene Handlungskompetenz im Umgang mit Angst,
Aggression und Gewalt zu erweitern. Wie kann ich Einflussmöglichkeiten gewinnen,
mit Hilfe von Dialog die Situation gestalten, Sicherheitsmaßnahmen treffen, Strategien
entwickeln?
Mittwoch 14 - 18 Uhr, Donnerstag 9 – 17 Uhr
Ort: SOAL – Große Bergstraße 154, 2. Stock, in Hamburg Altona.
Referent: Carlos Escalera
Kosten: € 180.- (ohne Mittagssnack)
11.11. 2015
SCHULDEN/INSOLVENZ
Für MitarbeiterInnen, die im Rahmen ihrer Arbeit mit dem Thema Schulden
konfrontiert sind, gibt dieses Seminar einen grundlegenden Einblick in die Tätigkeit der
Schuldnerberatung und vermittelt konkrete Handlungsmöglichkeiten für
die Beratungspraxis im sozialpsychiatrischen Arbeitsfeld. Mittwoch von 9 – 17 Uhr
Ort: Hölderlin e.V. – Kattjahren 6 in Hamburg Volksdorf
Referent: Mark Schmidt-Medvedev
Kosten: € 120.- (inkl. Mittagssnack)
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3.
Gut für mich UND gut für meine Arbeit…
27./28. 3. 2015
Selbstfürsorge mit ZAP-CHEN.
Zapchen Somatics ist eine Übungsweise, entwickelt von Dr. Julie Henderson, Napa/Californien aus jahrzehntelanger Forschung und Praxis in den Gebieten westl. Körperpsychotherapie, Ericksonscher
Hypnotherapie, neuen Erkenntnissen der Neurobiologie, der Energiearbeit
NEU!
und der Jahrhunderte alten Weisheit über die Einheit von Körper, Energie und Bewusstheit
des tibetischen Vajrayana Buddhismus und des Dzogchen. In den Übungen, die uns z. T. von
Kindheit an vertraut sind, nutzen wir Bewegung, Atem, Stimme und Berührung, als Möglich
keiten, uns mit unserem ursprünglichen Wohl- Sein / Well-Being zu verbinden, auch
inmitten herausfordernder Lebensumstände. Wohl-Sein/Well Being meint hier mehr als das übliche sich wohl fühlen. Es bezieht sich auf einen grundlegenden Zustand der Leichtig
keit und Entspannung im Sein. Die Übungen sind eine unerwartet einfache Einladung an
uns, die uns innewohnende Freude, Präsenz und Gelassenheit wieder zu erleben.
Achtsamkeit und Verantwortung für das eigene Befinden wachsen. Tiefe Regeneration wird
auf einfache Weise möglich. Sie werden vertraut mit den schlichten und humorvollen
Möglichkeiten, sich zu entspannen zu regenerieren und Neues zu integrieren.
Bitte mitbringen:
bequeme Kleidung, evtl.eig. Sitzkissen, Yogamatte o.Decke, ausreichend zu trinken
Freitag 14 – 18 Uhr, Samstag 9 – 17 Uhr
Ort: SOAL – Große Bergstraße 154, 2. Stock, in Hamburg Altona.
Leitung: Cornelia Hammer, Bernhard Hammer
Kosten: € 250.- (ohne Mittagssnack)
23./24. 4. 2015
Das Innere Team (F. Schulz v. Thun)
Äußere Souveränität entsteht durch innere Klarheit
In bestimmten privaten und beruflichen Situationen oder vor schwierigen Entscheidungen,
NEU!
kennen viele von uns das Gefühl innerlich hin und her gerissen zu sein,
unentschlossen - eben uneins mit sich selbst zu sein. Diese inneren Konflikte kosten
viel Kraft und können uns manchmal im Handeln lähmen.
Wie kann nun der innerlich widersprüchliche Mensch zu dem Ideal der Stimmigkeit
mit sich selbst und der Situation kommen, das als Kriterium für gelingende
Kommunikation gilt und diese wiederum als Schlüsselkompetenz in der Sozialen Arbeit.
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Mit der Erkenntnis, dass die innere Gruppendynamik der äußeren entspricht, hat
Schulz von Thun das Modell des Inneren Teams entwickelt. In diesem Modell wird das
Bild der inneren Bühne verwendet: Es gibt Stammspieler, laute und leise
Spieler und solche, die im Untergrund agieren, manche will man auch gar nicht
einsetzen. Oft ist das Team zerstritten und will in verschiedene Richtungen.
Die innere Führung (das Selbst) hat die Aufgabe zu all seinen inneren Stimmen
(Anteilen) Kontakt aufzunehmen, ihnen zu zuhören, sie Wert zu schätzen
und einen inneren Dialog anzuregen, der zu einer integrierten Handlung führt.
Das Seminar bietet Ihnen eine Einführung in die Grundlagen des Modells
des Inneren Teams anhand von Theorie-Impulsen und praktischen Übungen.
Donnerstag 14 – 18 Uhr, Freitag 9 – 17 Uhr
Ort: SOAL – Große Bergstraße 154, 2. Stock, in Hamburg Altona.
Referentin: Wilma Maria Kempkes
Kosten: € Kosten: 180.- (ohne Mittagssnack)
27. 6. 2014
Klettern
Das Sportklettern beschreibt die vertikale Fortbewegung an dafür vorgesehenen Wänden
in Hallen oder am Fels im Freien. Ziel ist es, eine definierte Route zu durchklettern.
Dabei sind die Kletternden durch ihren Sicherungspartner mit einem Seil gegen Absturz
gesichert. Das Klettern bietet die Möglichkeit mit höchster Konzentration auf das
„Hier und Jetzt“, aus dem beruflichen Alltag auszusteigen und sich ausschließlich auf den
eigenen Körper zu konzentrieren. Dabei geht es nicht nur um das Trainieren der
Muskulatur, sondern auch um die Auseinandersetzung mit den individuellen inneren
Grenzen. So ermöglicht das Klettern, bei objektiv geringem Risiko, das Überwinden
unbegründeter Ängste und die Stärkung des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten.Durch
die Zusammenarbeit in Dreierseilschaften und das damit verbundene Vertrauen in teils
fremde Menschen, entsteht ein unvergleichliches Gemeinschaftserlebnis.
Nicht zuletzt geht es um Spaß an sportlicher Betätigung mit netten Menschen und die
Herausforderung einer fast 20 Meter hohen Kletterwand!
Zum Abschluss des Workshops findet im Refugium der Nordwandhalle ein gemeinsames
Mittagessen mit der Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch statt.
Samstag 10 – 16 Uhr
Teilnehmerzahl mindestens 4, höchstens 9
Ort: Nordwandhalle Wilhelmsburg, Treffpunkt wird vorher vereinbart
Kursleiter: Simon Steinwachs
Kosten: € 80.-, inkl. Snack und gemeinsamem Essen zum Abschluss
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1. 10. 2015
Gesundheits- und Burnoutprophylaxe
Gerade die Arbeit im sozialen Bereich fordert oft all unsere Kräfte - und manchmal auch
darüber hinaus. Dies kann auf längere Sicht fatale Folgen haben, von dem Gefühl ausgebrannt NEU!
und ständig „urlaubsreif“ zu sein bis hin zu mannigfaltigen stressassoziierten
Erkrankungen von Körper und Seele. Vom Burnout des Einzelnen ist es dann nicht mehr weit bis zum ausgebrannten Team. Aber: Wir sind nicht Opfer der Umstände, sondern
können uns und diese selbst aktiv mitgestalten. Genau dies sind die Themen des Seminars: Wie können wir unsere individuellen Stressfallen erkennen? Wie können wir unseren
Spielraum der Veränderungsmöglichkeiten definieren? Was konkret können wir aktiv tun,
um gesund und motiviert zu bleiben und ein gutes Gleichgewicht zwischen life und work,
Selbstanspruch und Realität, Engagement und Entspannung und Fürsorge für andere und Selbstfürsorge zu finden.
Donnerstag 9 – 17 Uhr
Ort: SOAL – Große Bergstraße 154, 2. Stock, in Hamburg Altona.
Referentin: Andrea Moldzio
Kosten: € 120.- (ohne Mittagssnack)
9./10./11. 12. 2015 Restorative Circles als Weg zur Gestaltung sozialer Prozesse
Konfliktverwandlung im Kreis der Gemeinschaft
Wir haben Räume, um darin zu schlafen, wenn wir müde sind.
NEU!
Wir haben Räume, um darin zu kochen, wenn wir hungrig sind.
Wo sind die Räume für Konflikte, wenn wir verletzt sind?
Restorative Circles sind eine Form heilsamer Kreisgespräche, die sich in den Favelas
von Rio de Janeiro unter der Begleitung von Dominic Barter entwickelt haben.
Sie bieten allen Betroffenen Raum, soziale Prozesse mit zu gestalten. In diesem Raum
sind Konflikte willkommen, denn sie ermöglichen es mit der Kraft und dem Potential
jedes Einzelnen, die Gegenwart neu zu sehen, Vergangenes gemeinsam zu betrauern und
die Zukunft neu zu gestalten.
In diesem Seminar werden die Grundprinzipien der Restorative Circles vorgestellt, und
durch erstes eigenes Üben können Wesen und Form dieser Konfliktverwandlung erlebt werden.
Geeignet ist das Seminar für jeden Menschen, der es leid ist, Konflikte zu übersehen,
zu unterdrücken oder drauf zu warten, dass von Außen eine Lösung kommt.
Mittwoch 17 – 19 Uhr, Donnerstag 9 – 17 Uhr, Freitag 9 – 17 Uhr
Ort: Hölderlin e.V. – Kattjahren 6 in Hamburg Volksdorf
Referentin: Hannah Hartenberg
Kosten: € 290.- Euro (inkl. Mittagssnack)
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4.
Dialektisch-Behaviorale-Therapie - DBT
Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) von M. Linehan ist ein störungs-spezifisches
Konzept zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS),
dessen therapeutische Effizienz vielfach wissenschaftlich nachgewiesen wurde.
In den letzten Jahren gibt es zunehmend Befunde, dass das DBT-Konzept
ebenso für andere Störungsbilder mit ausgeprägter Emotionsregulations- und
Intreraktionsproblematik hilfreiche Lösungsansätze bietet, so dass
spezifische Erweiterungen entwickelt wurden (z.B. Essstörungen, Sucht).
Nach Vermittlung des DBT-therapeutischen Grundverständnisses, des biosozialen
Entstehungsmodells der BPS und der borderlinetypischen Symptomatik werden die darauf
abgestimmten Module im Rahmen der DBT-Struktur präsentiert.
Das Skillstraining wird anwendungsorientiert vorgestellt. Der therapeutische Umgang
mit suizidalem und selbstverletzendem Verhalten, aber auch anderen
schwierigen Situationen wie z.B. interaktionellen Verstrickungen wird erläutert und
mit den TeilnehmerInnen in Rollenspielen eingeübt.
November 2015 DBT - REIHE – Termine nur zusammen buchbar:
Donnerstag, 5. November 9 – 17 Uhr: Referentin Silke Gümmer
Donnerstag, 12. November 9 – 17 Uhr: Referentin Silke Gümmer
Freitag, 27. November 9 – 17 Uhr: Referentin Andrea Geib
Freitag 4. Dezember 9 – 17 Uhr: Referentin Andrea Geib
Ort: wird noch bekannt gegeben Kosten: € 480.- (ohne Mittagssnack)
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5.
Referentinnen/referenten
Borchardt, Peter - Diplom-Sozialpädagoge, Heilpraktiker für Psychotherapie,
Fachlicher Leiter Hölderlin e.V.
Brune, Michael - Dr. med. Facharzt für Psychiatrie und Neurologie,
langjährige Mitarbeit bei haveno (Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation)
Dulz, Birger - Chefarzt Klinik für Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen,
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Eck, Dietrich – Dr. med. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychologischer Psychotherapeut, Facharzt für psychotherapeutische Medizin
Elson, Elsabe – Diplom-Sozialarbeiterin, Supervisorin (FPI), Trainerin
Escalera, Carlos - Diplom-Pädagoge,
Stellvertretende Leitung Beratungszentrum Alsterdorf
Geib, Andrea - Diplom- Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin,
DBT-Therapeutin
Gümmer, Silke – Diplom- Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin,
DBT-Therapeutin
Hacke, Wolfgang – Dipl. Sozialpädagoge, Einrichtungsleiter im Therapiezentrum
Psychose und Sucht (TPS) in Hamburg
Hammer, Bernhard – Facharzt für Psychiatrie/Psychotherapie,
Facharzt für Psychosomatische Medizin, ZAPCHEN Lehrer
Hammer, Cornelia – Dipl. Psych., Psychotherapeutin, Psychoonkologin,
ZAPCHEN Lehrerin
Hartenberg, Hannah – Diplom Pädagogin, Eurythmistin,
Gewaltfreie Kommunikation seit 2005
Junge, Guido - Dipl. Psychologe Heinrich Sengelmann Krankenhaus
Kemkes, Wilma Mari - Sozialpädagogin, ausgebildet in Integrativer Therapie (FPI),
Mediatorin
Kerstan, Andrea – Dipl.-Psychologin und Ergotherapeutin
Leeser, Brigitte – Integrative Therapeutin, Poesietherapeutin (HPG).
Literaturwissenschaftlerin /Kunsthistorikerin M.A.
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Lichau, Julia – Dipl. Psychologin,
Psychologische Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie
Mohr, Silke – Dipl. Psychologin, Beratungszentrum Alsterdorf
Moldzio, Andrea – MBA Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie,
Traumatherapeutin in eigener Praxis niedergelassen, Dr. phil
Pinnow, Janice - Messie-Syndrom-Expertin, Vorsitzende Landesverband Melano e.V.
Preiter, Markus – Facharzt für Psychiatrie,
Stellvertretender Chefarzt des Zentrums für seelische Gesundheit, Abt. für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik, Eißendorfer Pferdeweg 52
Saftien, Yutta - Kunsttherapeutin, Künstlerin, Asklepios West
Schmidt-Medvedev, Mark - Diplom- Sozialpädagoge,
Master soziale Arbeit, Bankkaufmann
Steinwachs, Simon – Gesundheits- und Krankenpfleger BA,
zertifizierter Kletterbetreuer
Wächtler, Claus – Facharzt für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie,
Privatpraxis mit Schwerpunkt seelische Probleme im Alter
6.
allgemeine Geschäftsbedingungen
Anmeldeschluss ist 14 Tage vor Beginn. Der volle Seminarpreis ist 14 Tage vor Beginn
der Veranstaltung auf das angegebene Konto zu bezahlen. Stornierungsgebühren fallen
erst ab 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung an (50 % des Betrages).
Bei einer Absage ab einer Woche vor Beginn der Veranstaltung müssen 100 % des
Betrages bezahlt werden. Der Grund der Absage ist dabei ohne Bedeutung.
Bankverbindung: Hamburger Sparkasse, IBAN DE50 2005 0550 1217 1538 71
7.
ANMELDUNG
per Mail unter [email protected] oder per Fax unter 040.603 30 91
Telefon Hölderlin e.V.: 040.603 30 92 (Ines Rademacher)
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Elsabe Elson Tel: 040.604 95 09
oder unter [email protected]
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