Informationen der Pfarre Großhöflein | Ausgabe März 2015 johannes bote Foto: (c) Weinreich; begehbares Kreuz in Veitsch BEGEGNUNG BEGEISTERUNG AUFBRUCH die kreuzesmystik mitten ins leben hinein gemeinsam in einem boot eingetaucht Liebe Pfarrangehörige! Verliebt und selbstvergessen: Liebende machen diese Erfahrung im Alltag. Liebende sind zumeist in Gedanken bei ihren Geliebten und vergessen den schweren Alltag. Sie überschreiten ihre eigenen Grenzen und fühlen sich nur noch und immer mehr von dieser einen Wirklichkeit der Liebe getragen. Das ist das größte Geheimnis menschlichen Daseins in dieser Welt mit ihren häufigen Quälgeistern! Dieses Geheimnis der Liebe besingen wir in der Kirche: „Als Brot für viele Menschen hat uns der Herr erwählt; wir leben füreinander, und nur die Liebe zählt“ (GL 210,4). „Und nur die Liebe zählt!“ Die Kreuzesmystik: Mystik bedeutet „Einigung mit Gott“, „Verschmelzung“. Sie ist in allen Religionen zu finden! Im Christentum ist sie mit dem Leben, dem Leiden und der Auferstehung Jesu Christi aufs Engste verbunden. Johannes Tauler und Meister Eckhart lebten sie uns beispielsweise vor. Welch eine Ironie: das verfluchte Zeichen gegen das menschliche Leben im römischen Reich ist zum Heils- beziehungsweise Rettungszeichen im Christentum geworden! Das Kreuz ist darum ein zentrales Geheimnis unseres Glaubens. Im Kreuz gibt unser Gott sein Letztes und Höchstes für die gesamte Menschheit. Im Kreuz verliert alles Böse seine erschreckende Macht: Geheimnis unseres Glaubens! Unsere Taufe und die Kreuzesmystik: In der Taufe sind wir in das Geheimnis des Lebens Jesu Christi eingetaucht. Dies ist Tod und Neubeginn. Dazu schreibt der Apostel Paulus: „Wir alle, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, sind auf seinen Tod getauft worden. Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben.“ (Röm 63-4). Das ist unser Glaube! Eine unschätzbare Quelle der Lebensfreude und der Hoffnung in dieser Welt! "Mystik der offenen Augen": Foto S. Kramer Wir tauchen bei Gott ein, um bei den Mitmenschen aufzutauchen. Es lässt sich mit der Einweihung des Selbst in einem Ritual vergleichen; eine Einweihung in die göttliche Zustimmung zu unserem Leben. Die Bibel nennt dies die „Lebensfreundlichkeit“ Gottes. Welch eine Ermunterung für uns und für unseren Einsatz für das Leben! Wir kommen in tiefe Berührung mit unserer Gottebenbildlichkeit. Die Konsequenz: Ur-Vertrauen, Selbst- und Lebensbejahung (trotz allem!), Selbstwertgefühl, wahre Freiheit sowie innerer und äußerer Widerstand gegen das Böse.. Die Kirche als sakramentaler (zeichenhafter) Ort des Eintauchens in Gott: Jesus spricht über das Kreuz: „Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen“ (Joh 12,32). Welch eine Sinngebung für unsere Kirche! Mein Oster-Ruf an die Kirche: Wach doch auf zu deinem wahren Selbstverständnis! Wach auf als der sakramentale Ort, an dem viele Menschen in Gott eintauchen können, um in persönliche und gemeinschaftliche Berührung mit dem Geheimnis göttlicher Wirklichkeit zu kommen! Das wäre ein großer Segen für alle in der Kirche! Und wir in der Pfarre? Tauchen auch wir in das Ostergeheimnis ein! Tauchen wir in das Geheimnis der Eucharistie ein! Die Früchte sind klar: Wachsendes Miteinander, vermehrte Freude an der Freude des Anderen; Anteilnahme am Leid der Mitmenschen und Engagement in der Kirche. Unsere Osterwirklichkeit; Der Besiegte am Kreuz ist der Sieger am Kreuz; die Liebe ist stärker als der Hass und der Tod. Frohes Osterfest! Euer Pfarrer Ndubueze Fabian 2 kritisch betrachtet Wer kümmert sich um die Rechte der Kinder? In der österreichischen Verfassung steht, dass die Rechte der Kinder zu schützen sind. Wenn man sich das vor kurzem beschlossene Fortpflanzungsgesetz ansieht, so dürfte dieser Verfassungsartikel in Vergessenheit geraten sein. Im November 2014 war die Novelle des Fortpflanzungsmedizingesetzes mit nur zweiwöchiger Begutachtungsfrist präsentiert worden. Mit kleinen Verschärfungen wurde das Gesetz in der Plenardebatte am 21. Jänner 2015 vom Parlament angenommen. tung einer Wartefrist zu verankern. Außerdem sollte einmal mehr die Freiheit sowohl der Ärzte und des medizinischen Personals als auch betroffener Frauen betont werden, aus Gewissensgründen die Durchführung bestimmter Eingriffe ablehnen zu können. Irgendwie ist das schon unbegreiflich, oder? Auf der einen Seite muss offensichtlich alles getan werden, um den Kinderwunsch aller zu erfüllen, auch jenen von gleichgeschlechtlichen Paaren. Andererseits wird ungeborenes Leben, das Was die Kritiker des neuen Gesetzes neben schon lebensfähig wäre, zerstört. Glauben der viel zu kurzen Begutachtungsfrist am wir wirklich, dass es glücklich macht, wenn meisten stört, sind zwei inhaltliche Punkte, nur mehr Designer-Wunschkinder auf die die medizinisch und ethisch sehr ernste, Welt kommen? Welche Empfindungen hat weitreichende Fragen aufwerfen. Einerseits ein Kind, das möglicherweise drei Mütter, ist das die Eizellspende, die ein hohes ge- aber keinen Vater hat? Da wären wir wieder sundheitliches Risiko für die Spenderinnen bei den eingangs erwähnten Kinderrechten mit sich bringt und meist der Ausbeutung ... Es stellt sich für mich die Frage, ob wir von Frauen gleichkomme, andererseits die so wie in anderen Bereichen auch – heute Präimplantationsdiagnostik (PID), die eine nicht auf Kosten der Zukunft leben? Wie ich Selektion von "lebenswertem und -un- das meine? Die Erfüllung jeglichen Kinderwertem" Leben ermögliche. Schon vor der wunsches wird durch das neue FortpflanParlamentsdebatte entwickelte sich eine zungsgesetz erleichtert. Damit sind heute breite Protestwelle, an der unter anderem alle glücklich und zufrieden. Aber was wird die Katholische Aktion, der Katholische sein, wenn diese Kinder – spätestens in Familienverband sowie die „Aktion Leben“ der Pubertät - wissen wollen, wer ihre Elund die Orden beteiligt waren. Innerhalb tern sind, woher sie eigentlich kommen? von fünf Tagen erhielten die 183 Nationalratsabgeordneten über eine Million Protest- Folgenden, dazu passenden Bericht habe Emails – geholfen hat dies allerdings nichts. ich in der „Presse“ gelesen: Ein australisches Ehepaar beauftragte eine Leihmutter In Österreich erlaubt das Strafgesetzbuch in China, ihr Kind auszutragen. Es kam ein den Schwangerschaftsabbruch, wenn "ern- Zwillingspärchen zur Welt, wobei der Bub ste Gefahr besteht, dass das Kind geistig mit dem Down-Syndrom geboren wurde. oder körperlich schwer geschädigt sein Daraufhin übernahmen die „Auftraggeber“ werde". In solchen Fällen wird von "eu- nur das „gesunde“ Mädchen, den Buben genischer Indikation" gesprochen. Die Ös- ließen sie bei der Leihmutter zurück. Die terreichische Bischofskonferenz verlangt Gerichte haben nun zu klären, wer für deren Abschaffung, weil die bestehende dieses Kind zu sorgen hat, wer also die Regelung "schon vom Konzept her eine tatsächlichen Eltern sind … Das ist die ReDiskriminierung darstellt". Zudem würden alität! Ich befürchte, dass wir solche und Spätabtreibungen bereits lebensfähiger ähnliche Geschichten in Zukunft öfters Kinder "von Ärzten und vom Pflegeper- hören und lesen werden, zum Leidwesen sonal als besonders belastend erlebt". der betroffenen Kinder. Johann Weinreich Wünschenswert wäre es, nach dem Vorbild Deutschlands eine psychosoziale Beratung betroffener Frauen sowie die Einhal3 orientierung für die karwoche fastenzeit Liebe Pfarrangehörige! Weihnacht ist die „schönste Zeit im Jahr“, aber die Karwoche und Ostern sind die wichtigsten, auch wenn es ganz falsch wäre, beide Zeiten in unserer Heilsgeschichte auseinanderdividieren zu wollen. Es geht um unsere Erlösung durch den Tod Jesu Christi aus Liebe! Getragen von der für mich als Priester und Pfarrseelsorger positiv überraschenden Ansicht einer sehr jungen Frau unserer Pfarre, wo wir denn hinkämen, würden wir alles bei den liturgischen Feiern der Karwoche (oder auch sonst zu anderen wichtigen Glaubensfesten) verkürzen, richte ich an euch folgenden Appell: Die Kirche hatte immer schon das Triduum (die drei Tage vor Ostersonntag) in ihrer unzertrennlichen Zusammengehörigkeit verstanden und gefeiert. Darum war auch nie am Karfreitag eine „Kommunionfeier“. Es ging um das „Eucharistische Fasten“ im Hinblick auf die freudige Begegnung mit dem Auferstandenen. Im Laufe der Zeit kam es allerdings zu ihrer Trennung. Der Sinnzusammenhang ist dennoch geblieben. Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag (Osternacht) sind sehr intensiv und tiefsinnig. In vielen Pfarren wird dem tiefen Geheimnis dieser drei Tage durch Verkürzungen aufgrund des Priestermangels (oder auch aus Bequemlichkeit und Nachgiebigkeit) Gewalt angetan. Dagegen protestierte eine junge Frau, die eigentlich für das Gegenteilige hätte eintreten können (laut dem Motto: „Jung ist Tempo.“). So lade ich euch alle dazu ein, in die tiefen Geheimnisse dieser drei Tage der Karwoche bewusst und mit Freude einzutauchen. Nehmt euch bitte die nötige Zeit dazu! Begehen wir sie nicht wie lästige Pflichterfüllungen! Pfarrer Ndubueze Fabian Mmagu Viele Religionen kennen Tage oder Perioden des Fastens als Zeit des Verzichts und der Enthaltsamkeit. Aber auch vom Fasten als Zeichen der Umkehr oder der Trauer wird schon im Ersten (Alten) Testament erzählt. Für uns Christinnen und Christen hat mit dem Aschermittwoch die 40 tägige Fastenzeit als Vorbereitung auf das Osterfest begonnen (46 Tage vom Aschermittwoch bis zum Ostersonntag ohne die fünf Sonntage in der Fastenzeit und ohne den Palmsonntag). Ursprünglich wurde in diesem Zeitraum auf Fleischspeisen verzichtet. In vielen Ländern wird die zu Ende gegangene Faschingszeit auch Karneval genannt. Diese Bezeichnung (vom Lateinischen „carne levare“, „Fleisch wegnehmen“ oder von „carne vale“ als „Fleisch, lebe wohl“ übersetzbar) weist noch deutlich darauf hin. Heute gelten verpflichtend nur der Aschermittwoch und der Karfreitag als strenge Fast- und Abstinenztage (einmalige Sättigung, zwischendurch eine kleine Stärkung, aber kein Fleisch). Auch wenn das Wort „Fasten“ beinahe ausschließlich für Diäten oder „weniger essen“ verwendet wird, bedeutet es im religiösen Sinn doch weit mehr. Das Wort kommt vom althochdeutschen „fastēn“, was so viel heißt wie „an etwas festhalten“. Woran wir festhalten sollen, erschließt sich aus der Bibel und aus dem Vorbild Jesu. Er hat sich 40 Tage lang fastend und betend in die Wüste zurückgezogen, um sich auf seine bevorstehenden Aufgaben vorzubereiten. Aber auch andere Textstellen sind sehr aufschlussreich wie zum Beispiel Jesaja 58,6f, wo ein gottgefälliges Fasten beschrieben wird: „Schafft jede Art von Unterdrückung ab! Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose bei euch auf, und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider! Helft, wo ihr könnt, und verschließt eure Augen nicht vor den Nöten eurer Mitmenschen!“ Die Asche als Zeichen der Vergänglichkeit, der Reinigung und der Umkehr soll uns am Beginn dieser Fastenzeit auf die Notwendigkeit hinweisen, uns auf das Wesentliche zu besinnen und entsprechend zu leben. Dabei dürfen wir uns am Glauben festhalten, an Gott orientieren und dazu in der Zusage seiner Liebe Kraft schöpfen. Herta Wagentristl 4 erstkommunion firmung 2015 … sei besiegelt durch die Gabe Gottes – den Heiligen Geist NAMEN DER FIRMLINGE Getreu unserem Motto „Gemeinsam in einem Boot“ starteten wir im Dezember in das Abenteuer der Firmvorbereitung. Wir, das sind 30 Firmlinge und 8 Firmbegleiter/innen. ARTNER Flora BRAUCHART Jakob CWETLER Elisabeth FABSITS Miriam FELBER Marcel GMEINER Konstantin HARTMANN Hanna KOÓ Vivien KOLP Viktoria LEBERL Kristina LISKUTIN Nikolai MAD Maximilian MÄRK Elias MIEHL Lukas MIMRA Celina MIMRA Melissa MOOR Julia NAGY Sebastian ONDRAG Martin PFAU Ralph PINT Tobias POSCH Jessica SAILER Bettina SAM Vanessa SCHUSTER Carmen SKARICH Sarah Asia SOMMER Selina TINHOF Leonie UHL Katharina ZEBINGER Viktor ZÖCHMEISTER Judith Außer den üblichen Firmstunden versuchen wir die Vorbereitung möglichst lebendig zu gestalten und die Firmlinge in das Pfarrleben einzubinden. Der regelmäßige Gottesdienstbesuch und die Mitgestaltung des Gottesdienstes ist uns sehr wichtig. Deshalb besuchen wir gemeinsam jeden ersten Sonntag im Monat die Messfeier. Einige Gruppen nahmen an der Diözesanjugendmesse der Kath. Jugend und Jungschar „FeelTheDome“ im November in Eisenstadt teil. Alle Firmlinge besuchten die „SpiriNight“ – eine spirituelle Nacht für Firmlinge der Kath. Jugend und Jungschar im Theresianum in Eisenstadt. Alle Firmlinge, Firmbegleiter und einige Eltern der Firmlinge machen einen Ausflug zur Gemeinschaft „Cenacolo“ in Kleinfrauenhaid. Einzelne Gruppen fahren auch ins Kino, Bowlen und Pizzaessen. Wir bemühen uns, den Firmlingen ein buntes Programm zu bieten. Für ein kurzes Stück des Lebens dürfen wir den Weg gemeinsam gehen. Ich glaube sagen zu können, dass alle, sowohl Firmlinge als auch Firmbegleiter, in dieser Zeit einiges lernen. Petra Zöchmeister-Lehner ERSTKOMMUNION - KINDER 2015 BAIER Lorenzo BISCHOF Emil EHN Sophie FEYMANN Una GASSNER Jana Sophie GRUNDWALD Julian HANDLER Victoria KUTSENITS Selina MEIXNER Marie PINTER Pascal SZEDENIK Marcel VLASCHITZ Alyssa „Schatzsuche“ ist das Thema der heurigen Erstkommunion. Zusammen mit den sechs Tischmüttern haben sich die Kinder bereits im Dezember auf den Weg gemacht, den Schatz zu finden. Diesen Weg haben wir mit Fußspuren und Fotos auf einem Bild dargestellt, das seit dem Vorstellungs-Gottesdienst vor dem Altar steht. Die Erstkommunion findet am Christi Himmelsfahrtstag, dem 14. Mai, um 09.30 Uhr statt, und die Kinder freuen sich schon sehr darauf. Judith Bischof 5 „Wilde Männer“ seien gefragt, hieß es in der Einladung zur Arbeit im Pfarrwald. Neun Herren fühlten sich durch diesen Titel angesprochen und trafen sich voller Tatendrang, um gemeinsam das Waldstück der Pfarrgemeinde zu durchforsten. Dabei lag das Hauptaugenmerk nicht auf einer hohen Holzausbeute, sondern eher bei einer sinnvollen Betätigung in der Natur, bei der sich das Waldteam austauschen konnte. Gleichzeitig wurde dabei die Pfarre mit Brennholz versorgt. Der 3. Jänner erwies sich hierbei als Goldgriff. Bei wunderschönem Wetter wurde freilich nicht nur geschuftet, sondern auch gelacht, gegessen und getrunken. Jeder der Beteiligten war bei dieser nicht alltäglichen und vielleicht genau deswegen äußerst schönen Arbeit mit Freude am Werk. Motorsägen rauchten, Äxte schlugen und das Holz wurde fein säuberlich aufgerichtet, dabei fiel besonders unser Pfarrer Fabian auf, der durch seinen beherzten Axtschwung bis heute in aller Munde ist. WELTGEBETSTAG DER FRAUEN Frauen auf der gesamten Welt feiern jedes Jahr den ökumenischen Weltgebetstag der Frauen, immer am ersten Freitag im März. Der Weltgebetstag ist eine weltweite solidarische Bewegung christlicher Frauen, für die katholische Frauenbewegung in Österreich ist es ebenfalls ein Fixpunkt. Der Gottesdienst wird jährlich von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. 2015 waren es Frauen von den Bahamas, ein Land mit unzähligen Inseln. Mit der Kollekte werden weltweit Projekte für Frauen und Mädchen unterstützt. Etwa ein Viertel des Waldstückes wurde nachhaltig durchforstet. Der Restbestand wird sukzessive bei weiteren „Männer im Wald“-Treffen abgearbeitet, bei denen DU herzlichst eingeladen bist. Diese Idee bietet eine wunderbare Gelegenheit, um neue Kontakte zu knüpfen und sich in das Leben der Gemeinde und der Pfarre einzubringen. Unser Dekanat feierte den Weltgebetstag diesmal in Müllendorf. In den Liedern, Gebeten und der Dekoration waren die Bahamas spürbar und bei der Agape im Pfarrhof konnten wir noch fröhlich weiterfeiern. Informationen über die nächsten Termine hält Pfarrer Fabian für dich bereit. Durch das Feiern solcher Gottesdienste verlieren wir den Blick über den Tellerrand nicht, in diesem Sinne Die „Wilden Männer“ Imelda Krizan Foto Neuwirth 6 Foto Locsmandy Katholische Frauenbewegung Foto kfb Österreich FASTENAKTION 2015 Von den verschiedenen Projekten, die von der Fastenaktion der Diözese Eisenstadt unterstützt werden, möchte ich ein Projekt der katholischen Frauenbewegung in Nicaragua vorstellen. Es geht dabei um die Stärkung von Frauen im ländlichen Raum – Fundación entre Mujeres – (FEM) ist eine frauenpolitisch engagierte Organisation, die mit Frauengruppen im Norden Nicaraguas arbeitet. Nicaragua zählt zu den ärmsten Ländern Lateinamerikas. Besonders die Frauen sind von der Armut betroffen. Für uns Frauen in Österreich ist es selbstverständlich, die gleichen Ausbildungsmöglichkeiten wie Männer zu haben, das Recht auf freie Meinungsäußerung zu genießen, unser eigenes Geld zu verdienen und uns vor Gewalt schützen zu können. In vielen Teilen der Welt sieht das ganz anders aus, so auch in Nicaragua. Das Ziel der Organisation FEM ist die Position von Frauen durch Zugang zu Land und Einkommen zu stärken und gleichzeitig ihre Entscheidungsmacht für das eigene Leben zu verbessern. Sie lernen ihre Rechte auf Gesundheit, Bildung und ein gewaltfreies Leben einzufordern. Durch die katholische Frauenbewegung habe ich unsere Projektpartnerin Maira Isabell persönlich kennengelernt. Dieser zierlichen Frau mit sieben Kindern sieht man es nicht an, dass sie sich wie eine Löwin für die Rechte der Frauen in ihrer Heimat einsetzt. Denken Sie an diese Frauen und ihre verbesserte Zukunft, wenn wir in unserer Pfarre um eine Spende für die Fastenaktion bitten. Ich finde es schön, dass es noch so viele Pfarrmitglieder gibt, die sich dafür einsetzen, von Haus zu Haus gehen und Spenden sammeln. Sie halten sich wohl auch an das Motto: „Engagement ist nicht nur Pflicht, es macht auch Freude.“ „TEILEN SPENDET ZUKUNFT“ lautet ab heuer der neue Slogan der Aktion Familienfasttag der katholischen Frauenbewegung Österreichs. Ich finde, dass diese Aussage den Nagel auf den Kopf trifft. Imelda Krizan 7 die eucharistie tiefer erfassen und lieben serie drei (gloria) Das GLORIA gehört zum ersten Teil der geblockten vier Teile der Eucharistiefeier. „Die ganze Schöpfung und die ganze Geschichte Gottes mit seinem Volk, alles, was Gott für uns getan hat, ist Anlass zu Lobpreis und Dankbarkeit“ (Bernhard Körner). Es macht zusammen mit dem „Te Deum“ die altchristliche Epoche bei der Eucharistiefeier gegenwärtig. Bereits für das 4. Jahrhundert bezeugt und schon damals hochangesehen, verwendete es die Ostkirche als Morgenhymnus in der Tagzeitenliturgie, die lateinische aber als Dank- und Festgesang bei wechselnden Anlässen. In der römischen Kirche wurde das Gloria in die Eröffnung der Messfeier übernommen, allerdings in einer differenzierten Weise: bei Papstgottesdiensten an Sonntagen und Märtyrerfesten, bei der von einem Priester gefeierten Messe lediglich an Ostern und am Primiztag“ (Werner Gross). Was will das Gloria? Es „singt von der Ehre Gottes; sie bedeutet nicht nur eine Ehrung, die Menschen ihm erweisen, sondern zuerst und zunächst die Offenbarung seiner Größe und Liebe, kurz gesagt: seiner Herrlichkeit in Jesus Christus. Der Friede aber ist nicht eine Angelegenheit des guten Willens der Menschen, sondern eine Tat der Gnade Gottes“ (Werner Gross). Als urchristlicher Hymnus „entfaltet er, was im letzten Buch der Heiligen Schrift als Hymnus der ganzen Schöpfung angestimmt wird: „Ihm, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebühren Lob und Ehre und Herrlichkeit und Kraft in alle Ewigkeit“ (Offb 5,13).“ Ein Lobpreis auf die Dreifaltigkeit in drei Teilen: gerichtet auf den Gottvater im Weihnachtsevangelium: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade.“ Was für uns heißt: „Dort, wo Gott geehrt wird, wo sein Wille geschieht, da ist dem Menschen auch der Friede Gottes verheißen“ (Jakob Patsch). Nach dieser Doxologie kommt der Lobpreis des Vaters: „Wir loben dich, wir preisen dich, wir beten dich an, wir rühmen dich und danken dir.“ Schließlich der dritte Teil: eine Christuslitanei, welche in einen Lobpreis auf den dreifaltigen Gott mündet. Praxis beim Gottesdienst: der Gloriahymnus ist wie das Kyrie ein Gemeindegesang und darf nicht entfremdet werden (z.B. bei Trauungen!). „Beide hängen eng zusammen; sie verherrlichen Christus als den Kyrios, was unter anderem im Gesang und im Stehen der Gemeinde hörbar und sichtbar wird“ (Jakob Patsch). Das Gloria wird von allen gemeinsam oder im Wechsel von Gemeinde und Chor oder vom Chor allein gesungen…Wird das Gloria regelmäßig durch Paraphrasen ersetzt, besteht die Gefahr, dass der liturgische Text in Vergessenheit gerät. So kann es sinnvoll sein, das Gloria im Ausnahmefall zu sprechen“ (Jakob Patsch). So kann dies im Wechsel geschehen. Martin Gutl fasst dichtend zusammen: „Nicht nur auf die Erde blicken – Gloria in excelsis Deo! In die Höhe schauen! Nicht wie besessen das Irdische festhalten! Da ist bald alles zu klein, zuwenig, da ist Streit, Ärger – da wird die Erde ein Grab, ein Kerker, ein Kriegsschauplatz. Gloria in excelsis! Hinaufschauen können, ohne den Kontakt mit der irdischen Wirklichkeit zu verlieren. An die Fügungen des Lebens denken, an die Erzählungen gläubiger Menschen sich erinnern. Gloria in excelsis! Nicht nur an der Schöpfung, am Leben herumnörgeln! Danken, dass wir uns entfalten dürfen, dass es Gott und uns alle gibt! Gloria in excelsis!“ Pfarrer Ndubueze Fabian 8 wusstest du schon, dass... -> unser Pfarrverband auf einem im gesamten Dekanat beneidenswerten Weg der gewollten Gemeinsamkeiten ist und wir gerade deshalb wegen der „neuen pastoralen Wege“ der Diözese nicht bangen müssen? -> unser flotter Papst Franziskus uns „innere Beine“ machen will, indem er uns zu mehr Offenheit gegenüber denjenigen Menschen auffordert, „die gesellschaftlich ausgegrenzt sind oder gegen kirchliche Vorschriften verstoßen haben“ (KATHPRESS-Tagesdienst Nr.039, 15. Februar 2015, S. 9) und mir als Pfarrer die Einbeziehung sehr am Herzen liegt? -> es allen GottesdienstteilnehmerInnen eine große Freude machen sollte, „die Gaben des Volkes“ – Brot und Wein – im Zeichen aller Freuden und Sorgen der beim Gottesdienst Anwesenden und Abwesenden, zum Altar zu bringen und die freiwillige Übernahme dieser Aufgabe eigenes Glaubensbekenntnis darstellt? -> die Krankensalbung das Nahe-Sein Gottes zu den Kranken, Verwundeten – zu denen, die in der Seele und am Leib verletzt sind – bedeutet? -> viele Lieder im Gotteslob so konzipiert worden sind, dass sie im Wechsel gesungen werden sollen – zur Verlebendigung der Gottesdienstfeier? -> viele Menschen es schon langsam begreifen, wie wichtig es ist, beim Begräbnis dem/der Verstorbenen gebührenden Respekt zu erweisen, indem sie nicht mehr so viel tratschen? Pfarrer Ndubueze Fabian SA, 28.03. 15:00 18:00 Waldkreuzweg der Kinder Messfeier SO, 29.03. PALMSONNTAG Prozession 10:15 UMSTELLUNG AUF SOMMERZEIT Treffpunkt: Dreifaltigkeitssäule Messfeier für: Eltern Anton u. Frieda Lex, Eltern Josef u. Anna Tinhof u. Großeltern, Onkel Josef Harter u. Franz Frank/ + Gatten u. Vater Rudolf Leberl, Fam. Leberl u. Treiber u. Fam. Bruch, Martin Wukowitsch u. Gerald Leberl, Sr. Maria Christina Gebetsmeinung: auf besondere Meinung DI, 31.03. 10:00 Ministrantenprobe für Ostern KEINE MESSFEIER DO, 02.04. GRÜNDONNERSTAG 20:00 LITURGIEFEIER ZUM LETZTEN ABENDMAHL in Großhöflein 18:00 Liturgiefeier zum letzten Abendmahl in Müllendorf 15:00 Kreuzwegandacht in der Kirche in Großhöflein KARFREITAGSLITURGIE - KREUZVEREHRUNG in Großhöflein 15:00 Karfreitagsliturgie - Kreuzverehrung in Müllendorf SA. 04.04 KARSAMSTAG. 20:00 OSTERNACHT - AUFERSTEHUNGSFEIER in Großhöflein (Speisensegnung) 18:00 Osternacht - Auferstehungsfeier in Müllendorf SO, 05.04 OSTERSONNTAG 06:00 10:15 Beten am Ostermorgen (Heiland suchen) Beginn Dreifaltigkeitssäule Messfeier für: + Tante Maria Fink, ihre verstorbenen Eltern u. verstorbenen Geschwister Vinzenz Hahnenkamp u. seine Eltern, Verwandte Michael u. Katharina Schaden/ + Tante u. Onkel Theresia u. Philipp Thomschitz/ + Sohn Franz, Eltern Rudolf u. Maria Lehner u. Angehörige/ + Eltern Rosalia u. Michael Steiner Gebetsmeinung: die armen Seelen im Fegefeuer/ Mutter der immerwährenden Hilfe FR, 03.04. KARFREITAG (ABSTINENZ) 19:00 anschließend Ostereiersuchen für Kinder MO, 06.04. OSTERMONTAG 10:15 DI, 07.04. Messfeier KEINE MESSFEIER FR, 10.04. 19:00 Messfeier für: + Vater Josef Wiesinger SA, 11.04. 19:00 Messfeier für: + Gatten u. Vater Josef Gerger, Eltern Johann u. Anna Kralits, Schwiegereltern Anton u. Maria Gerger/ + Großeltern Johann u. Maria Schober, Eltern Josef u. Magdalena Reinprecht, Mütter Hermine Schober, Hermine Reinprecht u. Antonia Schlag SO, 12.04. 2. SO d. Osterzeit Weißer Sonntag Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit 10:15 Messfeier für: + Eltern Emmerich u. Maria Krauscher/ + Eltern Johann u. Maria Lang/ + Angehörige der Familien Bauer u. Bischof, Tante Maria Grasinger u. Tante Pauline Fink/ + Eltern Josef u. Maria Wiesinger u. verstorbene Verwandte/ + Eltern Emma u. Josef Tauber u. Robert Komanovits DI, 14.04. 19:00 Messfeier für: + Mutter Hermine Mayr, Onkel Otto Stamberger, Mutter Kiesling Theresia FR, 17.04. 18:00 18:00 SA, 18.04. Messfeier Messfeier für: + Eltern u. Großeltern Elisabeth u. Ernst Laubner, Eltern Karl u. Maria Huber, Eltern Johann u. Maria Gabriel, Eltern Karl u. Elisabeth Polak, Eltern Josef u. Magdalena Kuso, Gatten u. Vater Johann Neuwirth, Schwiegervater Johann Neuwirth, Großeltern Lehner, Pascher u. Onkel SO, 19.04. 3. SO d. Osterzeit 10:15 Messfeier für: + Frau Elisabeth Grass aufgeopfert von den Senioren/ +Eltern Franz u. Theresia Wallner, Bruder Franz Wallner u. Großmutter Gisela Kolp Gebetsmeinung: zu Ehren Maria Heil der Kranken u. zum göttlichen Heiland zur schuldigen Danksagung u. Bitte um weitere Hilfe MO, 20.04. 19:00 GEBETSABEND mit Sr. Consolata Supper DI, 24.04. 19:00 Messfeier für: + Maria u. Josef Weifner FR, 24.04. 18:00 Messfeier für: + Georg u. Barbara Eichinger u. Angehörige 9 gottesdienst Gottesdienstordnung vom 02.04.2015 bis 30.06.2015 gottesdienst Gottesdienstordnung vom 02.04.2015 bis 30.06.2015 SA, 25.04. SO, 26.04. 4. SO d. Osterzeit 18:00 Messfeier für: + Eltern Johann u. Franziska Samwald, Großeltern u. Verwandte/ + Gatten u. Vater Karl Posch u. Söhne Karl u. Paul, Eltern Theresia u. Josef Wagner, Eltern Maria u. Anton Frittum u. Tochter Cornelia u. Maria Kaufke/ + Gatten u. Vater 10:15 MESSE IM MOORHOF, Kapelle (Fa. Unger) - bei Schlechtwetter in der Kirche Messfeier für: + Elisabeth u. Josef Horvath u. Sohn Emmerich/ + Eltern Michael u. Maria Treiber/ + Gatten u. Vater Josef, Eltern, Großeltern u. Geschwister u. Verwandte Gebetsmeinung: zum heiligen Herzen Jesu/ zu Ehren der Heiligen Gottesmutter Königin des Friedens um Hilfe der Kranken und um Frieden der Welt Motorradweihe im Moorhof, bei Schlechtwetter vor der Kirche 15:00 18:00 MARKUSPROZESSION DI, 28.04. 19:00 Messfeier FR, 01.05. JOSEF DER ARBEITER 10:15 PFARRVERBANDSMESSE IN MÜLLENDORF SA, 02.05. Gestaltung durch die Firmlinge 18:00 SO, 03.05. 5. SO d. Osterzeit 09:00 Messfeier: FIRMUNG DI, 05.05. Messfeier für: + Gatten Pius Wutschitz, Eltern Wutschitz u. Seywerth, Schwestern Maria u. Paula u. Schwager Franz/ + Gatten u. Vater Stefan Fekete u. Angehörige KEINE MESSFEIER FR, 08.05. 19:00 Messfeier SA, 09.05. 19:00 MESSFEIER für: + Mutter Josefine Horvath, Mutter Karoline Skarich, Mutter Margarethe Titzer/ + Vater Johann Glavanich u. Onkel u. Tante Gebetsmeinung: zur schuldigen Danksagung u. Bitte um weitere Hilfe zu Ehren Maria Heil der Kranken Einladung der JUBILARE ins Pfarrzentrum anschl. SO, 10.05. 6. SO d. Osterzeit MUTTERTAG 10:15 MO, 11.05. 09:00 DI, 12.05. 18:30 19:00 DO, 14.05. CHRISTI HIMMELFAHRT 09:30 FR, 15.05. Messfeier für: + Mutter Maria Adler u. Großeltern/ + Großeltern Ludwig u. Anna Kropf u. Tochter Anna Fink/ + Mutter Frieda Lex, Mutter Anna Tinhof, Großmütter Maria Harter u. Theresia Tinhof/ + Großeltern Samwald u. Steinberger/ + Mütter Hermine Ehn u. Katharina Wiesinger Gebetsmeinung: zu Ehren des Heiligen Herzen Jesu Messfeier mit der Partnerdiözese AWKA BITTTAG Eucharistiefeier für: Onkel u. Tanten u. Verwandte Messfeier: ERSTKOMMUNION Wir feiern und beten mit den Kindern und ihren Familien KEINE MESSFEIER SA, 16.05. 19:00 KEINE Messfeier in Großhöflein Patrozinium MÜLLENDORF SO, 17.05. 7. SO d. Osterzeit 10:15 Messfeier für: + Großeltern Elisabeth u. Rudolf Thomschitz/ + Gatten u. Vater Franz Wallner/ + Tochter Angelika Lehner u. ihre Eltern Maria u. Anton Messzaros u. Gatten u. Vater Karl Lux DI, 19.05. 19:00 Messfeier für: + Franz u. Pauline Zöchmeister 19:00 Messfeier Gebetsmeinung: zur schuldigen Danksagung und weitere Hilfe für unsere Familien und unsere Verstorbenen SA, 23.05. 19:00 Messfeier für: Eltern Rudolf u. Maria Lehner u. Neffen Franz Treiber SO, 24.05. PFINGSTSONNTAG 10:15 Messfeier für: + Eltern August u. Theresia Kaiser u. Großeltern Gebetsmeinung: zu Ehren Maria Heil der Kranken und zum göttlichen Heiland zur schuldigen Danksagung und Bitte um weitere Hilfe FR, 22.05. 10 MO, 25.05. PFINGSTMONTAG 05:45 KEINE MESSFEIER Start Florianikapelle - PFARRVERBANDSWALLFAHRT NACH LORETTO DI, 26.05. KEINE MESSFEIER FR, 29.05. KEINE MESSFEIER SA, 30.05. 19:00 Messfeier für: + Gatten u. Vater Pius Wutschitz, Eltern Wutschitz u. Seywerth, Schwestern Maria u. Paula u. Schwager Franz/ + Eltern Johann u. Theresia Martinschitz, Tante Elisabeth SO, 31.05. DREIFALTIGKEITSSONNTAG 10:15 BEGINN BEI DER DREIFALTIGKEITSSÄULE Messfeier für: + Eltern Johann u. Hermine Ehn u. Großeltern/ + Eltern Graf u. Decker DI, 02.06. 19:00 Messfeier DO, 04.06. FRONLEICHNAM 09:00 FR, 05.06. Messfeier und Prozession KEINE MESSFEIER SA, 06.06. 19:00 Messfeier für: + Eltern Ludwig u. Hermine Fenk u. Schwester u. Großeltern SO, 07.06. 10. SO i. JK 10:15 Familienmesse und anschließend Kinderfest im Pfarrhofgarten Messfeier für: + Pfarrer Josef Tschida/ + Eltern Johann u. Elisabeth Eichinger u. Angehörige 19:00 Messfeier für: Vater Paul Nemeth, Brüder Andreas Mayer und Mathias Treiber, sowie Alfred Fink FR, 12.06. 19:00 Messfeier für: + Großeltern Ernestine u. Albert Zoffmann u. Angehörige SA, 13.06. 19:00 Messfeier für: + Gatten u. Vater Johann Skarich, Vater Eugen Horvath, Schwiegervater Stefan Skarich, Schwager Anton Sebesta, Vater Hermann Titzer/ + Eltern Josef u. Anna Nagelreiter, Großeltern u. Tante SO, 14.06. 11. SO i. JK VATERTAG 10:15 Messfeier für: + Gatten u. Vater Michael Bereczki u. Bruder Josef Adler/ + Großeltern Moor Gebetsmeinung: zu Ehren Maria Heil der Kranken und zum göttlichen Heiland zur schuldigen Danksagung und Bitte um weitere Hilfe DI, 09.06. MO, 15.06. ab 18:30 19:00 Beichtgelegenheit GEBETSABEND und Messfeier mit Pater Clemens Pilar DI, 16.06. 19:00 Messfeier FR, 19.06. 19:00 Messfeier SA, 20.06. SO, 21.06. 12. SO i. JK KEINE MESSFEIER 10:15 DI, 23.06. Messfeier für: + Karl u. Marianne Dvorak u. Sohn Werner/ + Josef u. Elisabeth Horvath u. Sohn Emmerich/ + Eltern Franz u. Franziska Huditsch u. Großeltern/ + Eltern Johann u. Hermine Ehn/ + Eltern Josef u. Elisabeth Skarich KEINE MESSFEIER MI, 24.06. GEBURT JOHANNES DES TÄUFERS 19:00 Messfeier FR, 26.06. 19:00 Messfeier SA, 27.06. 19:00 Messfeier für: + Gatten u. Vater Paul Kornholz, Eltern Johann u. Theresia Tinhof, Schwiegersohn Johann u. Theresia Kornholz u. Paul Harter SO, 28.06. 13. SO i. JK 10:15 Messfeier für: + Gatten u. Vater Samwald/ + Eltern Hermine u. Paul Ehrlich, für Tante u. Onkel Rosa u. Josef Ehrlich/ + Pfarrer Anton Lehner/ + Eltern Johann u. Anna Fink, Tante Maria Fink, ihre Eltern u. Geschwister, Bruder Werner/ + Eltern Wohlmuth, Bruder Josef, Vater Anton Samwald Gebetsmeinung: zur schuldigen Danksagung für das Geschenk des Lebens Di, 30.06. 19:00 Messfeier 11 gottesdienst Gottesdienstordnung vom 02.04.2015 bis 30.06.2015 lebenswenden TAUFE: „Kinder sind eine Gabe des Herrn, die Frucht des Leibes ist sein Geschenk“ (Ps127, 3). Wir freuen uns auf alle Kinder, die in unserer Gemeinde auf die Welt kommen werden und die zur Taufe gebracht werden mögen. TRAUUNG: Die Gegenwart Jesu Christi, des Erlösers, ist der große Segen einer christlichkatholischen Ehe (Joh 2,1-12). Möge die Freude darauf den Weg ebnen für die persönliche Entscheidung unter jungen Menschen für dieses Sakrament. Foto Weinreich BEGRÄBNIS: + Herr TREIBER Franz (18.12.2014) + Herr HORVATH Wilhelm (21.12.2015) + Frau GRASS Elisabeth (28.01.2015) „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?“ (Joh 11,25b-26). Diese Worte des Herrn mögen die Dunkelheit des Verlustes in den Herzen der Hinterbliebenen erhellen. Pfarrer Ndubueze Fabian Mmagu Pfarrkanzlei: Sprechstunden von Pfarrer Dr.Ndubueze Fabian Mmagu: 7051 Großhöflein, Kirchenplatz 1 Tel.: 02682/64358 [email protected] Pfarrsekretärin: Olga Bauer-Kolp Dienstag und Freitag, jeweils von 16:00 bis 17:45 Uhr Privat: Tel. 0664/5468958, [email protected] Öffnungszeiten: Jeden Dienstag von 08:30 - 12:30 Uhr jeden Donnerstag von 14:00 - 18:00 Uhr Öffnungszeiten Bücherei: Pfarrzentrum, Kirchenplatz 1 jeden Freitag von 16:00 - 18:00 Uhr (außer Feiertag) 12 mitten ins leben hinein Und wieder ist ein Jahr vorbeigegangen und es ist Zeit für die Nacht aller Nächte. Für uns Christen ist es die Osternacht. Hier bekennen wir in einer feierlichen Liturgie den Glauben an den auferstandenen Jesus Christus, der von Gott als Messias gesandt wurde, und der uns die Botschaft vom Reich Gottes gebracht hat, die uns zur Gottesliebe und zur Nächstenliebe aufruft. Es ist keine leichte Botschaft mitten in einer Welt, die nach anderen Gesetzen lebt. Es besteht die Versuchung, die frohe Botschaft dem Kirchenbereich zuzuordnen, der wenig mit unserem ganz normalen Alltag zu tun hat. „Wenn man nicht Gott anbetet, dann wird etwas anderes angebetet. Geld und Macht sind Götzen, die oft Gottes Platz einnehmen.“ Wer die Botschaften von Papst Franziskus verfolgt, der erspürt, dass genau das das große Anliegen seiner Worte an uns ist: Er möchte den Glauben ins Leben hineinholen. Eine fast witzige Frage drückt dies aus: Welches Wort sollte man unbedingt auf Italienisch können, wenn man nach Rom zu einer Papst Audienz fahren will? „Die Nächstenliebe in die Tat umzusetzen, ist die beste Art, das Evangelium zu verkünden.“ Die Antwort lautet: „Buon appetito“ ( Guten Appetit.) Mit diesen Worten schließt Papst Franziskus sein sonntägliches Mittagsgebet in seiner Ansprache zu den Pilgern auf dem Petersdom. Mitten ins Leben hinein ist dieses Wort gesprochen und wie christliches Leben im Alltag geht, dazu möchte uns der Papst ganz konkret in seinen Ansprachen ermutigen. In der Fastenzeit war es möglich, jeden Tag ein paar Worte von ihm per sms zu erhalten. „Ich wünsche jeder Familie, dass sie das gemeinsame Gebet wieder neu entdeckt. Es hilft auch, sich besser zu verstehen und zu vergeben.“ „Jeder Christ kann an seinem Arbeitsplatz Zeugnis geben. Mit Worten, aber zuerst mit einem ehrlichen Leben.“ „Lernen wir zu Gott und zu unseren Mitmenschen Danke sagen. Wir bringen es den Kindern bei, aber dann vergessen wir es.“ „Eine einfache Lebensweise tut uns gut und macht es uns möglich, besser mit denen zu teilen, die bedürftig sind.“ „Gott liebt den, der mit Freude gibt. Lernen wir, großzügig zu geben und uns nicht an die materiellen Güter zu binden.“ „Wir neigen dazu, uns selbst und unsere Ansprüche in den Mittelpunkt zu stellen. Das ist sehr menschlich, aber nicht christlich.“ Judith Zöhrer-Erdt Lassen wir uns von ein paar dieser Fastenzeitworte ermutigen, unseren Glauben mitten ins Leben hinein zu tragen: EVANGELIAR: DANK UND RECHENSCHAFT Liebe Pfarrangehörige! Ich sage es noch einmal: meine Freude darüber ist überschwänglich, dass wir endlich im Besitz eines Evangeliars sind. In ihm sind alle vorgesehenen Evangelien an den Sonn- und Feiertagen. Meinen aufrichtigen Dank allen, die dieses wichtige Werkzeug in der Verkündigung unterstützt haben. So wurde gespendet: o Dreimalige Ausschöpfungen der Spenden in der Kirche: (€ 150,40 + € 220, + € 120,-) ergaben € 490,40 o Spenden bei Pfarrer Fabian: € 860,- o Spenden in der Pfarrkanzlei: € 280,- o GESAMTSUMME: € 1.630,40 o Beglichene Rechnung: € 1.589,50 o Restbetrag von € 40,90 wird der Pfarrseelsorger für die nötige Anschaffung von neuen AltarKerzenständern verwenden. Euer Pfarrer Ndubueze Fabian 13 aus der pfarre Singkreis - Advent „Wie es schon Tradition ist, hat der Singkreis Großhöflein auch im vergangenen Advent ein Konzert in unserer Pfarrkirche veranstaltet. Dabei konnten die Besucherinnen qualitätsvollem Chorgesang lauschen. Foto Zonschits Wieder Theater in Großhöflein Wie in den letzten Jahren gibt es auch heuer wieder Theater-Aufführungen in Großhöflein. Nach der französischen Boulevard-Komödie im Vorjahr begibt sich die Theatergruppe der Pfarre diesmal nach England. Gespielt wird: Keine Leiche ohne Lily Foto Rokob Eine Kriminalkomödie in drei Akten von Jack Popplewell TERMINE BIBELRUNDE Aufführungstermine: Dienstag, 14.04.2015, um 19:30 Uhr (Evangelium: Lk 24,35-48) Dienstag, 19.05.2015, um 19:30 Uhr (Evangelium: Joh 20,19-23) Dienstag, 23.06.2015, um 19:30 Uhr (Evangelium: Mt 5,21-43) Freitag, 17. April 2015, 19.30 Uhr Samstag, 18. April 2015, 19.30 Uhr Sonntag, 19. April 2015, 15.00 Uhr Freitag, 24. April 2015, 19.30 Uhr Samstag, 25. April 2015, 19.30 Uhr Sonntag, 26. April 2015, 15.00 Uhr GEMEINDEVESPER Wir spielen im Pfarrzentrum Großhöflein. Eintritt: Freie Spende Sitzplatzreservierungen unter 02682 / 73 515 Sonntag, 19.04.2015, um 18:00 Uhr Sonntag, 24.05.2015, um 18:00 Uhr Sonntag, 21.06.2015, um 18:00 Uhr VORAUSINFORMATION Am Samstag, 4. Juli 2015, findet zum zweiten Mal die Pfarrverbands-Buswallfahrt statt. Wohin es geht und die weiteren Details werden rechtzeitig bekanntgegeben. Bitte merken Sie sich den Termin vor - wir freuen uns auf viele Teilnehmer aus Großhöflein. Der Pfarrgemeinderat und Pfarrer Fabian 14 Kulturfahrt zum Stift Zwettl FACKELWANDERUNG Als besinnliche Veranstaltung im Rahmen des Advents organisierte der Kultur- und Bildungskreis der Pfarre Großhöflein eine Fackelwanderung. Wie angekündigt, veranstaltet der Kultur- und Bildungskreis der Pfarre am Samstag, 11. April 2015, eine Fahrt zum Stift Zwettl. Am 21.12.2014 um 17:00 Uhr fanden sich ca. 100 Personen bei der Antonikapelle ein. Pfarrer Ndubueze Fabian begrüßte die Interessierten und stimmte uns mit einigen besinnlichen Worten auf die nahende Weihnachtszeit ein. Aufgrund des großen Interesses ist diese Fahrt bereits ausgebucht. Die vom Kulturkreis zur Verfügung gestellten Fackeln wurden verteilt und gleichzeitig die Sicherheitsmaßnahmen erklärt. Danach bewegte sich die Gruppe angeregt plaudernd Richtung Dreifaltigkeitssäule. Am Ölberg Dort angekommen, las Margit Wohlmuth-Konrath eine Weihnachtsgeschichte, die zum Nachdenken anregte. Bleibe bei mir Da die ersten Fackeln abbrannten, wurden sie ausgetauscht. Nun ging es beim gemütlichen Gedankenaustausch weiter zur Radegundiskapelle. wenn es Abend wird in meinem Herzen und unter meiner Haut. Bleibe bei mir Dort durfte ich eine Weihnachtsgeschichte von Heinrich Waggerl vorlesen und im Anschluss stimmte Hans Weinreich das Weihnachtslied „Es wird scho glei dumpa“ an. Alle sangen mit. wenn der Wind meine Kerze ausgelöscht hat und Hoffnung ein Fremdwort Danach zogen wir zur Kirche, wo es durch Pfarrer Ndubueze Fabian einen stimmungsvollen Abschluss gab. geworden ist. Bleibe bei mir Martin Zoffmann und Silvia Unger sorgten für Speis und Trank, und wir ließen diese wunderschöne Veranstaltung gemütlich ausklingen. wenn kein Jünger an meiner Seite zu sehen ist DANKE, liebe Verantwortliche, für diese gemeinschaftsfördernde Veranstaltung. und ich den Weg nach Emmaus nicht finden kann. BITTE macht sie zum Fixpunkt in unserer für viele schon so gestressten Adventzeit. Bleibe bei mir bis ich es begreifen muss, Anlässlich des Neujahrsempfangs wurden vom Kultur- und Bildungskreis an Pfarrer Fabian € 250,-- aus dem Erlös vom Weihrauchverkauf und den Spenden für Speis und Trank bei der Fackelwanderung für sein Schulprojekt in Nigeria übergeben. dass du die Auferstehung auch für mich vorgesehen hast! Marianne Tinhof Foto Rudi Krizan Foto Rudi Krizan Helene Kedl 15 jungschar - sternsinger ratschen Sternsinger Anfang Jänner waren wieder fleißige Kinder aus unserer Pfarre im Namen der Sternsinger-Aktion in Großhöflein unterwegs. Innerhalb von drei Tagen zogen sie mit Weihrauch, Stern und Kassa in der Hand von Haus zu Haus, um den Segen zu den Familien zu bringen und Spenden für Kinder in armen Ländern zu sammeln. Da wir schon morgens unsere Sternsinger aussenden, wurden sie zu Mittag zur Stärkung und zum Beisammensein im Pfarrheim eingeladen. Dabei wurde nicht nur für das leibliche Wohl gesorgt, sondern die Kinder konnten mit ihren Erlebnissen beim Sternsingen oft für Unterhaltung am Tisch sorgen. Dabei sind auch die Begleitpersonen zu erwähnen, die jedes Jahr Verantwortung über eine Gruppe Sternsinger übernehmen. Auch wenn sie Foto Weinreich dabei manchmal an ihre Grenzen gebracht werden, können wir jedes Jahr erneut auf ihre Hilfe zählen. Ohne die Kinder, die Begleitpersonen und die Familien, welche den Kindern die Türen öffnen, wäre diese Sternsinger-Aktion nicht möglich. In diesem Sinne möchten wir, die JugendPfarrgemeinderäte, allen Beteiligten danken und hoffen, dass wir nächstes Jahr aufs Neue so tatkräftig unterstützt werden, um erneut ein derart gutes Ergebnis von 4.106,43 Euro wie heuer zu erzielen. Ratschen Liebe Kinder und Jugendliche unserer Pfarrgemeinde! Wir würden uns sehr freuen wenn ihr uns beim heurigen Ratschen wieder unterstützt! Am Dienstag, 02. April, treffen wir uns um 17:00 Uhr in der Sakristei in Großhöflein um die Gruppen festzulegen sowie die Strecken und Ratschen zu verteilen. Bis dahin könnt ihr euch auch telefonisch bei uns anmelden: Klara Krizan 0664/344 78 17 Florian Süss 0699/11004268 Cornelia Titzer 0699/11687174 Wir freuen uns auf jeden von euch! !!! ANKÜNDIGUNGEN !!! • RATSCHEN o o o 02. April 2015, 17:00 Uhr Treffen für Ratschenkinder 03. April 2015, Ratschen 04. April 2015, Ratschen mit Absammeln • JUNGSCHAR o o o im April findet keine Jungschar statt (Grund: Ratschen) 02. Mai 2015, 15:00 Uhr Jungschar im Pfarrheim 06. Juni 2015, 15:00 Uhr Jungschar im Pfarrheim 16 Klara, Florian & Cornelia das sind wir Mit Spirit und Power auf dem Weg zur Firmung von Brigitte Polstermüller Foto Habersam In der Firmgruppe von Petra Zöchmeister-Lehner und Mag. Margot Mad werden 8 Jugendliche auf das Sakrament der Firmung, welche am 3. Mai 2015 in unserer Pfarre stattfindet, vorbereitet. Dabei setzen sie sich unter anderem mit Fragen des Lebens und mit ihrem Glauben auseinander. Beim heutigen Besuch in der Firmgruppe dreht sich zu Beginn alles um die heute stattfindende SpiriNight in Eisenstadt und die Frage: „An welchem Workshop (Tanz, Trommel, Meditation …) soll ich teilnehmen“? In diesen unterschiedlichen Workshops wird Spiritualität auf vielfältige Weise besprochen und soll „anders“ erfahren werden. Carmen, Flora, Hanna, Jessica, Judith, Max und Selina sehen sich als eine Gemeinschaft und sind über die Smartphone-App „WhatsApp“ verbunden. Damit werden sie laufend über die Termine im Rahmen der Firmung informiert. Bei der heutigen Firmstunde wird mittels eines Begleitbuches das Thema: „Heimat haben - meine Pfarrgemeinde“ besprochen. In einer der nächsten Stunden wird eine Kerze verziert, die Gemeinschaft Cenacolo besucht und eine Wallfahrt nach Loretto veranstaltet … Anhand eines vorbereiteten Quizes, wurden diverse Fragen rund und die Firmung gestellt. Diese Fragen waren für die Jugendlichen kein Problem. Mit einem Gebet, welches von den Firmlingen ausgesucht wurde, verabschiedete ich mich und wünschte ihnen eine feierliche Firmung … Foto Werner Müllner Herr, fülle mich mit deinem lebendigen Geist. Einem Geist, der mir Kraft gibt und Mut, der mich beflügelt auf den Wegen meines Lebens. Einem Geist, der mich unterscheiden lässt zwischen dem, was mich näher zu dir bringt und was von dir wegführt. Einem Geist, der mich glauben lässt. Auf dass Glaube mein Lebensbegleiter ist. Weil du, Gott, mir Leben in Fülle verheißt. Weil ich bei dir angenommen und geliebt bin. Und das brauche ich Herr, dieses Wissen um deine Nähe und Treue, so wie die Luft zum Atmen. Beflügle mich mit deinem Geist, damit ich lebendig bin - immer und ewig. Amen. 17 kinder gottesdienst Pfarrer Fabian und sein Team freuen sich auf dein Kommen 27.03.2015 19:00 Uhr Treffpunkt Pfarrzentrum Vorbereitung zum Kinderfest am 07.06.2015 Eingeladen sind alle, die gerne mitmachen wollen, damit es für unsere Kinder ein eindrucksvolles Erlebnis werden kann. 24.05.2015 10:00 Uhr Treffpunkt Kirche 10:15 Uhr Pfingstmesse mit Großeltern zum Thema: "Hl. Geist Bedeutung in den Familien" 28.03.2015 15:00 Uhr Waldkreuzweg mit Kindern danach Picknick (selber mitzubringen) und Palmbuschenbinden an Ort und Stelle 07.06.2015 10:15 Uhr Familienmesse mit anschließendem Kinderfest im Pfarrgarten 16:00 Uhr Segen für Firmlinge 29.03.2015 10:15 Uhr Palmprozession danach Leidensgeschichte mit Kindern im Pfarrgarten (bei Schlechtwetter im Pfarrheim) 20.06.2015 14:00 Uhr Naturerlebnisse rund um die Kirche, 17:00 Uhr Kinder-Wortgottesdienst zum Thema: "Lobpreis an die Schöpfung" (im Freien) 05.04.2015 Nach dem Gottesdienst Ostereiersuchen für Kinder im Pfarrgarten 28.06.2015 entfällt der Kindergottesdienst (vorverlegt auf den 20.6.2015) 26.04.2015 10:00 Uhr KGO - Treffpunkt Moorhof (Fa.Unger), bei Schlechtwetter - Pfarrheim EIN PAAR PERSÖNLICHE EINDRÜCKE VON MIR Kindergottesdienst gemeinsam mit den Kindern zu gestalten, zu feiern, ist für mich jedes Mal aufs Neue ein sehr erfüllendes Erlebnis. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unsere Jüngsten sich für religiöse Geschichten und Themen begeistern und mit Freude mitarbeiten. Gemeinsam einen Weg zu beschreiten und die Kinder dabei ein Stück begleiten zu dürfen, Wegweiser zu sein, finde ich eine wirklich schöne Sache. Ines Bingler eltern-kindgruppe Foto Marianne Tinhof Jeden Montag von 9 - 11 Uhr 18 lustiges & rätsel Wo in unserer Pfarre finden Sie dieses Bild? 19 Auflösung: Weißes Kreuz am Weg ins Leithagebirge Foto Polstermüller Zeichen am Weg termine der Pfarre Großhöflein bis 30.06.2015 27.03. 28.03. 19:00 Uhr Treffpunkt Pfarrzentrum - Vorbereitung zum Kinderfest am 7.6.2015 15:00 Uhr Waldkreuzweg mit Kindern danach Picknick 29.03. 10:15 Uhr Palmprozession 02.04. 17:00 Uhr Treffen der Ratschenkinder 05.04. 11.04. 14.04. 19.04. 20.04.. 01.05. 02.05.. nach dem Gottesdienst - Ostereiersuchen für Kinder im Pfarrgarten 07:30 Uhr Abfahrt zum Stift Zwettl 19:30 Uhr Bibelrunde 18:00 Uhr Gemeindevesper 19:00 Uhr Gebetsabend mit Sr. Consolata Supper 10:00 Uhr Kindergottesdienst im Moorhof (Fa.Unger) 15:00 Uhr Motorradweihe im Moorhof 18:00 Uhr Markusprozession 10:15 Uhr Pfarrverbandsmesse in Müllendorf 15:00 Uhr Jungschar 03.05. 09:00 Uhr Firmung 09.05. Jubilarsfeier 11.05. 09:00 Uhr Messfeier mit Partnerdiözese AWKA 09:30 Uhr Erstkommunion 26.04. 14.05. 19.05. 24.05. 25.05. 19:30 Uhr Bibelrunde 10:00 Uhr Treffpunkt, 10:15 Uhr Pfingstmesse mit Großeltern 18:00 Uhr Gemeindevesper 05:45 Uhr Start bei der Florianikapelle - Pfarrverbandswallfahrt nach Loretto 06.06. 15:00 Uhr Jungschar 07.06. 10:15 Uhr Familienmesse mit anschließendem Kinderfest im Pfarrgarten 16:00 Uhr Segen für Firmlinge 14:00 Uhr Naturerlebnisse rund um die Kirche 17:00 Uhr Kinder-Wortgottesdienst 18:00 Uhr Gemeindevesper 19:30 Uhr Bibelrunde 20.06. 21.06. 23.06. IMPRESSUM: JOHANNESBOTE GROSSHÖFLEIN | Kommunikationsorgan der Pfarre http://pfarre-grosshoeflein.at | E-Mail: [email protected] Medieninhaber, Verleger: Pfarre Großhöflein | DVR-Nr.: 0029874 (11064) Herausgeber: Pfarrer Ndubueze Fabian MMAGU | Anschrift. 7051 Großhöflein, Kirchenplatz 1
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