Ausgabe 124, März 2015 - Ev. Kirchengemeinde Lauffen

Gemeindebrief
Evangelische
Kirchengemeinde Lauffen a.N.
Ausgabe 124, März 2015
Unsere neue
Kirchenpflegerin
Nach 33 Jahren
in den Ruhestand
Namenssuche für
neuen Kindergarten
Karola Eckert stellt
sich vor
Erne Erb wird
verabschiedet
Ihre Ideen sind gefragt –
Machen Sie mit!
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Wichtige Anschriften
Liebe Lauffener Mitchristen
Gemeindebüro Kirchbergstraße 18, Tel. 988310, Fax 988320
E-mail: [email protected]
www.kirche-lauffen.de
Bezirk Ost Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, Tel. 988310
Bezirk Mitte I Regina Reuter-Aller, Tel 988311
Bezirk Mitte II Annette Winckler-Mann, Kirchbergstr.9, Tel. 988312
Bezirk West Christof Fröschle, Rieslingstraße 18, Tel. 98580
Das Osterfest kommt früh dieses
Jahr. Und vielleicht ist das auch
gut so. Vielleicht brauchen wir die
aussöhnende Botschaft des Festes
dieses Jahr besonders dringend.
Eine uns allen bekannte Geschichte,
die mit genau diesem Problem zu
tun hat, wollen wir in diesem Heft
etwas genauer betrachten: Die
Lauffener Regiswindisgeschichte.
Denn wie hat das Jahr begonnen!
Attentate in Paris, erneute Kampfhandlungen in der Ukraine, Flucht
und Vertreibung in Syrien, Morde
durch die IS im Irak und Attentate
in Kopenhagen.
Jeder kennt die Bildtafeln im Chorraum der nach dem Mädchen
benannten Kirche. Und die meisten
können auch ungefähr die Geschichte erzählen, die sich damals
in Lauffen ereignet haben soll.
Dazu die unrühmlichen Islamdiskussionen in vielen Städten
Deutschlands mit Pegida- und
Anti-Pegida-Demonstrationen.
Die Aktualität dieser Erzählung, die
immerhin zur Heiligsprechung des
Kindes geführt hat, ist uns dagegen
nicht immer so offensichtlich. Aber
damit ist diese Geschichte natürlich
nicht allein und daher lohnt es sich,
sie und einige andere einmal wieder
zu erzählen.
Kirchenpflege Spendenkonten
Mesnerinnen
Karola Eckert, Kirchbergstr. 9, Tel. 988319, Fax 988329
E-mail: [email protected]
VBU De73 6206 3263 0070 5090 00 BIC: GENODES1VLS
KSK DE41 6205 0000 0000 0069 56 BIC: HEISDE66XXX
Regiswindiskirche: Irma Polster, Tel. 964626
Martinskirche: Eleonore Hergert, Tel. 4551
Friedhofskapelle: Beate Lamm, Tel. 15920
Kirchenmusikerin Johanna Vieira Machado, Tel. 07941/985508
E-mail: [email protected]
Gemeindehäuser
Karl-Harttmann-Haus, Edith Hügel, Bismarckstr. 6, Tel. 6738
FENSTER, Britta Aigner, Rieslingstr. 18, Tel. 205556
Kindergärten
Louise-Scheppler-Kindergarten, Schulstr. 7, Tel. 5769
Johannes-Brenz-Kindergarten, Herdegenstr. 10, Tel. 5749
Diakonie-Sozialstation – Häusliche Krankenpflege: Rieslingstr. 18
Pflegedienstleitung: Brigitta Henn, Brigitte Konnerth, Tel. 985824
Familien- und Altenpflege, Nachbarschaftshilfe, Brigitte Konnerth,
Tel. 985826; Hospizdienst: Lore Fahrbach, Tel. 14863
(IAV-Stelle) Beratung in Fragen der Pflege, Heimunterbringung usw:
Brigitte Gröninger, Tel. 985825
Täglich sind wir umgeben von
Nachrichten und Erlebnissen, die
starke Gefühle auslösen. Gefühle der Art, dass wir mit anderen
Menschen nicht einig sind, ihnen
vielleicht sogar böse werden oder
Hass auf sie entwickeln. Und welche Folgen haben diese Gefühle
für unseren Umgang mit diesen
anderen Menschen? Wie verhalten
wir uns denen gegenüber, die uns
so herausfordern?
Ihre Gemeindebriefredaktion
Diakonisches Werk Heilbronn
Schellengasse 7-9, 74072 Heilbronn, Tel. 07131 / 9644-0
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Die Mädchenleiche wird aus dem Neckar
geborgen – auf wundersame Weise unversehrt. (Gemäldekopie im Chorraum der
Regiswindiskirche)
Regiswindis
Ihre Eltern, Graf Ernst von Nordgau
und seine Frau nannten sie „Reginswind“ d.h. „schnelle Herrscherin“.
In Lauffen kennt sie jedes Kind
unter der lateinischen Namensversion
„Regiswindis“.
Es war ihr nicht vergönnt zur
„schnellen Herrscherin“ zu werden,
denn sie wurde ums Jahr 860 als
Siebenjährige von ihrer Amme
umgebracht, aus Rache und blinder
Wut! Weil deren Bruder, ein Pferdeknecht, für einen Arbeitsfehler vom
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Grafen bestraft wurde. Der Legende
nach war diese Gewalttäterin
danach so verzweifelt, dass sie sich
selbst das Leben nehmen wollte.
„Wehe mir elendestem Menschen,
ich habe die Tochter meines Herrn,
die zarte Seele, die mir sonst so lieb
war, grausamer Weise umgebracht.“
„Finsteres Mittelalter“ möchte man
denken, doch leider Gottes sind
solche Konflikte bis zum heutigen
Tage bittere Realität, im Kleinen
und im Großen, von Streitigkeiten
in Familie und Nachbarschaft bis
hin zu den politischen Großkonflikten, die unsere Gegenwart prägen.
Wenn ich auswärtigen Besuchern
diesen Lauffener „Urmythos“ erzähle
und ihnen dabei die Gemäldefolge
im Chorraum der Regiswindiskirche
zeige, erschrecke ich manchmal
selbst über diese Gewaltgeschichte.
Und merke dabei, über die Distanz
von über 1200 Jahren hält die
Geschichte der kleinen „Reginswind“ auch für Leute von heute
eine doppelte Botschaft bereit: von
den tödlichen Folgen des Hasses
und von Gottes Nein gegen den
Hass. Auch wenn uns an der Heiligsprechung eines siebenjährigen
Kindes durch ihren eigenen Onkel,
den damaligen Würzburger Bischof
Hubert, heute manches fragwürdig
erscheinen mag: Regiswindis ist
Opfer einer Gewalttat, dazu noch
als eine minderjährige Schutzbefohlene.
Wo Menschen zusammen leben
oder arbeiten kommen unterschiedliche Meinungen, Sichtweisen und
Perspektiven ins Spiel, aus denen
leicht Konflikte entstehen können.
Man könnte darüber verzweifeln:
Ehekrisen, Rosenkriege, Erbschaftsstreit, „Händel“ zwischen Nachbarn.
Dazu die Europakrise und auf globaler Ebene, der Dauerkonflikt in
Israel und Palästina, ein Bürgerkrieg
in der Ostukraine, der zum Stellvertreterkrieg zwischen Russland und
dem Westen ausartet, der Eroberungsfeldzug des sogenannten
Islamischen Staates Die Welt brennt –
und was können wir tun?
Das kommt uns doch alles so
bekannt vor! Ein zwischenmenschlicher Konflikt eskaliert, Erwachsene
lassen ihre Wut an Kindern aus und
das Ganze führte schließlich zum
gewaltsamen Tod eines unschuldigen und unbeteiligten Kindes – als
„Kollateralschaden“.
Eine befreundete Studentin aus der
Ostukraine sagte mir, mithin das
Schlimmste sei das vergiftete Klima
in Familien und Freundeskreisen.
Ukrainer und Russen seien im
Grunde Geschwister, sie hätten
immer schiedlich-friedlich miteinander gelebt. Sie selbst entstamme ja
auch einer gemischten Familie. Doch
plötzlich traue man sich nicht mehr
über den Weg und rede schlecht
übereinander. Das gehe eindeutig
auf die beiderseitige Propaganda
und auf die einseitige und feindselige
Berichterstattung der Medien auf
beiden Seiten zurück.
Fast gelähmt vor Entsetzen erlebten
wir, wie schnell die derzeitigen
Konflikte zwischen Nachbarvölkern
und Verwandten entbrannten.
Wobei wir längst nicht alles mitbekommen, weil auch unsere Medien
nur selektiv berichten und weil wir
alle abstumpfen und längst nicht
alles an uns heran lassen wollen
und können. Wo soll das alles noch
enden? Gibt es überhaupt eine
Chance, da wieder heraus zu
kommen – für Ukrainer und Russen,
Israelis und Palästinenser, Sunniten
und Schiiten, Christen und Muslime
im Nahen und Mittleren Osten?
Ich kenne nur eine Antwort: die
Botschaft des Jesus von Nazareth.
Krieg und Frieden, Konflikte und
Versöhnung, so sagt er, fangen
beide im Kleinen an, in den Worten
und Gedanken der Menschen.
„Ich sage euch aber: wer auf seinen
Bruder oder seine Schwester wütend ist, gehört vor Gericht. Wer
„Dummkopf“ sagt, gehört vor den
jüdischen Rat. Und wer „Idiot“ sagt,
der gehört ins Feuer der Hölle.“
(Matth. 5, 22 Basisbibel)
„Eskalation“ bedeutet wörtlich
übersetzt „Aufsteigen“. Konflikte
sind wie Treppen, es geht entweder
hinauf oder hinunter. Aus Hassgedanken werden böse Worte. Wo
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böse Worten fallen, kommt es zu
entsprechenden Taten. Aus Einzeltaten werden gemeinschaftliche
Taten. Und schon sind wir beim
Krieg.
Die Bergpredigt ist das Grundsatzprogramm des Jesus von Nazareth.
Viel belächelt, oft bespöttelt. Und
doch hat Jesus so recht. Wenn es
jemals Deeskalation gab, also Mittel
und Methoden um Konflikte zu
entschärfen, die Treppenstufen
wieder herunter zu kommen und zu
echtem Frieden zu gelangen, dann
nur durch geänderte Gedanken.
Nur allein durch ein grundsätzlich
geändertes Denken kann Feindschaft überwunden werden.
„Liebt eure Feinde! Betet für die, die
euch verfolgen! So werdet ihr zu
Kindern eures Vaters im Himmel!
Denn er lässt seine Sonne aufgehen
über gute und böse Menschen. Und
er lässt es regnen auf gerechte und
auf ungerechte Menschen.“(Matth.
5, 43ff))
Ich sehe nur eine Chance für unsere
Welt: sie braucht unbedingt „mehr
Jesus“. Sein Denken und seine
Botschaft sind tatsächlich der Weg,
die Wahrheit und das Leben. Auch
für unsere globalisierte Welt.
Im Jahr 1949 bekannte die Weltkirchenkonferenz in Amsterdam: „Wir
bezeugen der ganzen Welt einmütig
– Krieg soll nach Gottes Willen nicht
sein. Die Rolle, die der Krieg heute
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im internationalen Leben spielt, ist
Sünde wider Gott und eine Entwürdigung des Menschen“.
Daran hat sich auch 70 Jahre nach
Kriegsende nichts geändert. Ebenso
wenig daran, was der Evangelische
Erwachsenenkatechismus 1982
konstatierte: „Ein moderner Krieg
ist nicht mehr zu bändigen, eine
Eingrenzung durch das Völkerrecht
nicht mehr möglich, falls sie überhaupt angestrebt wird. Denn die
Zivilbevölkerung wird notgedrungen mitbetroffen. Somit kann der
Krieg in unserer heutigen Welt nur
noch als Katastrophe gesehen
werden.“
Regiswindis ist eine ganz besondere
Heilige. Nicht Papst und Kurie
sprachen sie heilig, sondern Ortsbischof und das damalige Volk. Man
sah in ihr eine Märtyrerin, weil sie
unschuldig war, ein Opfer blindwütigen Hasses.
Es ist gut, wenn wir uns ihrer
erinnern. Nicht nur weil sie Teil der
Lauffener Geschichte ist und die
nach ihr benannte Kirche ein Wahrzeichen unserer Stadt. Sondern weil
ihr Schicksal uns mahnt. „Feindschaft, Streit, Eifersucht, Wut,
Uneinigkeit, Lagerbildung, Neid …
Ich warne euch: wer sich so verhält,
wird keinen Anteil am Reich Gottes
haben“ (Galater 5, 20f Basisbibel)
Christof Fröschle
Die neue Kirchenpflegerin stellt sich vor
sam ein Stück ihres Bildungsweges
zu begleiten. Seit 2010 durfte ich
als Teamleitung mit über 40 mitarbeitenden Frauen in der Nachbarschaftshilfe der Diakoniestation
Leintal unterwegs sein.
Ich wandere gerne. Früher mit
unseren drei inzwischen erwachsen
und flügge gewordenen Kindern,
heute mit meinem Mann zu zweit
oder mit Freunden. Los geht es immer in Eppingen-Kleingartach, wo
ich seit vielen Jahren wohne und in
der dortigen Kirchengemeinde auch
nach meinen Möglichkeiten ehrenamtlich aktiv bin.
Hauptamtlich war ich seit 2000 als
Pfarramtssekretärin im Pfarrbüro
angestellt. Gelernt habe ich den
Beruf der Kauffrau und bin diesen
Weg auch weitergegangen, indem
ich mich zuerst als Fachwirtin und
dann als Betriebswirtin weitergebildet habe.
Ein Zertifikat als Trainerin ermöglicht mir seit 2006, Menschen in
der Erwachsenenbildung gemein-
Immer wieder im Laufe einer Wanderung kommen wir an eine Weggabelung und müssen uns entscheiden, welcher der „richtige“ Weg
für uns ist. So stellte sich mir die
Frage, ob ich die bisherigen parallel
laufenden Wege weitergehen soll
oder einen ganz neuen suche. Ein
Wegweiser trug die Aufschrift „Kirchenpflege Lauffen“. Da ich durch
meine Arbeit die Strukturen einer
Kirchengemeinde kenne, gerne in
der Verwaltung kaufmännisch tätig
bin, aber auch die Zusammenarbeit
mit ganz verschiedenen Menschen
bereichernd finde, bewarb ich mich.
Der Kirchengemeinderat bestätigte
mir durch seine Wahl, dass er bereit
ist, mit mir gemeinsam unterwegs
zu sein. Danke dafür!
Ich freue mich darauf, diesen
interessanten und abwechslungsreichen Weg zu beschreiten, anderen
Menschen darauf zu begegnen und
mit ihnen gemeinsam zu gehen,
Aufgaben anzupacken und durch
mein Mitwirken die Gemeinde zu
unterstützen.
Karola Eckert
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Verabschiedung von Erne Erb
Erne Erb über Ihren Dienst im
Gemeindebrüo:
Unsere langjährige Pfarramtssekretärin Erne Erb wird am 1. April in
den wohlverdienten Ruhestand
gehen. Wir gönnen ihr diese neue
Zeit für sich, ihre Familie und Enkel,
werden sie aber im Büro sehr vermissen. Mit ihrem stets freundlichen
und hilfsbereiten Wesen, ihrem
großartigen Engagement und ihrer
unschätzbaren Erfahrung war und
ist sie für unsere Gemeindearbeit
eine wahre Perle. Ihr gilt ein ganz
großes Dankeschön für mehr als
33 Jahre Mitarbeit im Büro, bei
zahlreichen Mesnervertretungen
und auch im Gemeindedienst. Am
12. April wollen wir sie beim Gottesdienst in der Regiswindiskirche verabschieden und ihre Nachfolgerin,
Doris Abendschön, offiziell begrüßen.
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Am 01. September 1981 habe ich
angefangen bei Pfarrer Kerst.
Zuerst arbeitete ich alleine im
Pfarrbüro in der Kirchbergstraße
18. Als dann aber das Brücklespfarrhaus renoviert wurde, wurde
ein gemeinsames Gemeindebüro
für ganz Lauffen eingerichtet. Seit
dieser Zeit habe ich mit Gisela
Pfingstler zusammen gearbeitet.
Das war eine sehr schöne Zeit.
Wir waren auch oft zusammen bei
Konfirmanden-Ausflügen und
Mitarbeiterausflügen. In den ganzen Jahren habe ich viele Pfarrer
und Pfarrerinnen, Pfarrvikare und
Ausbildungsvikare kennengelernt.
Und auch mit allen anderen Kolleginnen ist eine richtig gute Freundschaft entstanden.
Die Arbeit hat immer Spaß gemacht
und hat sich in den vielen Jahren
sehr verändert. Am Anfang hatten
wir eine Druckmaschine im Schläuchle stehen und für den ersten Gemeindebrief war ich fast die ganze Woche
mit dem Druck beschäftigt. Als das
Gemeindebüro zusammengelegt
wurde, bekamen wir eine neue
Druckmaschine und einen Kopierer.
Ebenso wurde die Schreibmaschine
abgeschafft und durch einen
Computer ersetzt. Aber auch all
das Neue zu lernen war interessant.
Was ich alles gemacht habe?
Bis vor fast 10 Jahren wurden die
Trauungen, Taufen, Konfirmationen
und Beerdigungen noch von Hand
in die Bücher geschrieben – und
das sind viele Bücher.
Für die Gemeindebriefe habe ich
die Texte abgeschrieben, gedruckt
wurden sie dann im Gemeindebüro.
Das wurde mit dem PC einfacher;
ebenso das Drucken, das nicht
mehr im Gemeindebüro gemacht
wird. Dafür drucken wir noch Flyer,
Einladungen, Programme usw.
Beim Weihnachtsmarkt habe ich
das Organisatorische übernommen.
Schon im September müssen die
Einladungen verschickt werden und
dann geht es mit den schriftlichen
Sachen weiter bis Februar, wenn
die Schlussbriefe und Endabrechnungen verschickt werden.
Bis zum letzten Jahr
habe ich bereits
17 Weihnachtsmärkte
in Lauffen mitorganisiert.
Nachdem Frau Pfingstler ausgeschieden war, bekam ich mit
Dorothee Krähmer wieder eine
Kollegin, mit der ich sehr gut
zusammenarbeite. Ich wünsche
auch ihr, dass dieses gute Miteinander mit meiner Nachfolgerin so
weitergeht.
Verabschieden möchte ich mich
von allen, die ich in den vielen
Jahren kennengelernt habe. Für
mich war es immer eine sehr gute
und schöne Zeit und ich denke
auch mit ein bisschen Wehmut
daran, wie es wohl für mich sein
wird, wenn ich nicht mehr in
meinem Gemeindebüro bin.
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Aus der katholischen Kirchengemeinde
Petrus und Paulus den Märtyrertod
erlitten hatten, wurde zum Hauptwallfahrtsort des christlichen Abendlandes. Daneben sind das Grab
des Apostel Jakobus in Santiago de
Compostela und des Apostels
Matthias in Trier bis heute das Ziel
großer Wallfahrten.
Die christliche Wallfahrt
Wallfahrten finden sich in allen großen
Weltreligionen. Für viele Moslems
ist die Wallfahrt nach Mekka der bewegende Höhepunkt ihres religiösen
Lebens. Hindus pilgern zu heiligen
Orten, um zu beten und um Befreiung aus dem Kreislauf der Wiedergeburten zu erlangen. Buddhisten
wiederum suchen vor allem Orte
auf, die mit dem Leben und Wirken
Buddhas in Verbindung stehen.
Nichts hat das christliche Pilgerwesen so beeinflusst wie die Wallfahrten des Volkes Israel. Zu den großen Wallfahrtsfesten war Jerusalem
überfüllt von Pilgern. Zum Passahfest zog auch der junge Jesus einst
mit seinen Eltern nach Jerusalem.
Bei der christlichen Wallfahrt, die im
4. Jahrhundert einsetzte, besuchte
man zunächst Orte aus dem Leben
Jesu, wie Bethlehem und die Stätten
seines Leidens in Jerusalem. Sehr
früh verehrte man auch die Gräber
der Apostel und Märtyrer. Rom, wo
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Im Mittelalter wuchs die Zahl der
Wallfahrtsorte. Nun konnte schon
das Grab eines Heiligen, besondere
Reliquien oder ein wundertätiges
Marienbild das Ziel von Pilgerreisen
werden.
Lauffen war durch das Grab der
heiliggesprochenen und als Märtyrerin verehrten Regiswindis vor der
Reformation ebenfalls ein Wallfahrtsort. Seit 1284 wurde sie in der neu
errichteten Kirche, die ihren Namen
trägt, verehrt. Der 15. Juli war ihr
jährlicher Festtag, der mit einem
großen Markt gefeiert wurde.
Die große Anziehung, die heute der
Jakobsweg auf viele Zeitgenossen
ausübt, macht deutlich, dass es
neben traditionellen auch neue
Motive für das Pilgern gibt. Der
Pilgerweg, der wie unser Dasein aus
Aufbruch, Unterwegssein und
Ankunft besteht, kann dem modernen Menschen etwas vom Geheimnis und den Dimensionen unseres
Lebens erfahrbar machen.
Franz Kosel
Neuer Kindergarten sucht neuen Namen
Von der Körnerstraße aus kann man
es bereits gut sehen: Das Gebäude
unseres neuen Familienzentrums.
Ab dem neuen Kindergartenjahr,
im September diesen Jahres, wird
es die Türen für Kinder und auch
Eltern öffnen.
Es sollen sowohl Kinder ab dem ersten Lebensjahr in einer Ganztageskrippe betreut werden, als auch
Kinder im Alter zwischen 3 und 6
Jahren in 2 offenen Gruppen. Auch
für diese Kinder werden wir Ganztagesbetreuung zwischen 7 und
17 Uhr, Halbtagsbetreuung in den
verlängerten Öffnungszeiten bis
13.30 Uhr oder Regelbetreuungszeiten von 8 Uhr bis 12 Uhr und
von 14 bis 16 Uhr anbieten.
Auch für Eltern wird es im neuen
Familienzentrum zahlreiche Angebote geben. Von Sozial- und Lebensberatung durch einen Sozialpädagogen der diakonischen
Bezirksstelle, der von Zeit zu Zeit
dort anwesend sein wird, bis hin zu
einigen Fortbildungsangeboten in
allen möglichen Bereichen. Z.B.
Erziehungsthemen, gesunde Kinderernährung oder ein Elterncafe.
beteiligen. Wenn Ihr Namensvorschlag vom Kirchengemeinderat
ausgewählt wird, gibt es auch einen
kleinen Preis dafür: Einen „Bühne
frei“-Gutschein im Wert von 25
Euro.
Ihre Namensvorschläge senden Sie
bitte bis 15. Juni 2015 ans Gemeindebüro, Kirchbergstraße 18.
Helfende Hände?!
Für den Umzug der beiden Kindergärten in die neue Einrichtung, der
vom 4.-8. August stattfinden wird,
suchen wir noch dringend nach
ehrenamtlichen Helfern mit handwerklichem Geschick für das
Ab- und Aufbauen von Regalen
usw. Bitte melden Sie sich bei uns
im Gemeindebüro, wenn es Ihnen
in diesem Zeitraum ganz oder
teilweise möglich ist mitzuhelfen.
Vielen Dank.
Für unser Familienzentrum suchen
wir nach einem passenden Namen
und würden uns freuen, wenn sich
möglichst viele Gemeindeglieder
mit Vorschlägen an der Namenssuche
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Freud
Leid
Aus unserer Gemeinde wurden getauft:
Aus unserer Gemeinde sind verstorben:
Luisa, Tochter von Francesco Turano und Melanie geb. Theilacker
Noah, Sohn von Katarina Dalisdas
Tabea, Tochter von Peter Link und Silke geb. Bruckner
Leonie Delic
Martha Schumacher
Paul Keuerleber
Abreham Lang
Lukas Reiner
Alec Rieger
Marius Johann, Sohn von Hansjörg Winterkorn und Anita geb. Kempf
Günther Lutz, Gradmannstraße 49, 62 Jahre, 1. Korinther 16,13
Klaus König, Klosterstraße 4, 69 Jahre, 1. Korinther 13,13
Lilly Drexler geb. Ölke, fr. Bismarckstraße 24/1, 82 Jahre, Psalm 150,6
Volker Manthey, Pestalozzistraße 3, 78 Jahre, Johannes 15,9
Friedrich Moser, Burgfeld 8, 80 Jahre, 1. Korinther 13,13
Walter Leimböck, Stuttgarter Straße 64/1, 81 Jahre, Psalm 31,16
Erika Häberle geb. Link, Stuttgarter Straße 51, 67 Jahre, Psalm 43,1
Magdalene Maier geb. Bühler, Schillerstraße 38, 92 Jahre, Klagelieder 3,22 f
Friedrich Hann, fr. Neckarstraße 17/1, 91 Jahre, Psalm 8,5
Christa Fabritius geb. Hecht, Schillerstraße 14, 74 Jahre, Johannes 13,34
Gertrud Müller geb. Drautz, Kirchstraße 1, 80 Jahre, Psalm 23,1
Wilfried Grebe, fr. Uhlandstraße 7, 74 Jahre, Matthäus 28,20
Lydia Gruner geb. Müller, Bahnhofstraße 57, 88 Jahre, Psalm 103,2
Gerhard Zeller, Bismarckstraße 32/1, 72 Jahre, Johannes 8,31
Christian Baumann, Rieslingstraße 64, 24 Jahre, Psalm 46
Anita Bazyk geb. Prell, Heiligkreuzstraße 12/1, 51 Jahre, Johannes 14,1+2
Frida Lovato geb. Aisenpreis, Bismarckstraße 34/1, 87 Jahre, Psalm 143,10
Gerhard Schumm, Gradmannstraße 31, 71 Jahre, Psalm 23
Rösle Dietrich geb. Hessenauer, fr. Oberamteistraße 3, 98 Jahre, Psalm 121
Karl Lederer, fr. Kirchbergstraße 19, 84 Jahre, Johannes 14,1-3
Hilde Doster geb.Wieland, fr. Katharinenstraße 56, 89 Jahre, 1. Mose 12,2b
Elfriede Grob geb. Ringelsbacher, Stauffenstraße 7, 86 Jahre, Johannes 15,5
Else Gutjahr geb. Lang, fr. Obere Berggasse 22, 89 Jahre, Jesaja 43,1
Frida Allinger geb. Zinsmeister, Hintere Straße 11, 83 Jahre, Psalm 84,12
Hildegard Ablaß, fr. Silcherstraße 13, 88 Jahre, Jeremia 31,3
Luise Gutser, fr. Kirchstraße 6, 91 Jahre, 1. Korinther 15,57
Eva Müller geb. Katsch, fr. Wielandstraße 19, 88 Jahre
Ruth Schneider geb. Wolf, Mühltorstraße 15, 91 Jahre, Matthäus 10,32
Hedwig Ganser geb. Greiner, Klosterhof, 96 Jahre, Psalm 17,8
Werner Hergert, Rieslingstraße 15/2, 62 Jahre, Psalm 18,36
Marta Rechkemmer geb. Büchele, Mühltorstraße 14, 91 Jahre, Jesaja 41,10+13
Klara Fritz, fr. Gradmannstraße 41, 93 Jahre, Offenbarung 1,4
Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten:
Gerhard Steng und Annemarie geb. Läpple, Rotenberg
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Zeltkirche 2016 – Zelten mit Gott?
Viele von uns haben Erfahrungen
mit Zelten: Im Urlaub, auf Festen,
aus der Kindheit. Zelte haben etwas
Offenes, Einladendes – das machen
die vielen Feste im Ländle jedes
Jahr deutlich.
Und was hat das mit der Kirche und
mit Gott zu tun? Warum holen wir
im Juli 2016 ein Zelt nach Lauffen?
Nun, es ist schon von außen kein
normales Zelt. Allein schon die
Maße sind beeindruckend: 35 Meter
lang und 24 Meter breit, Teppichboden, Bistrotische und Beleuchtung,
für kühle Abende eine Zeltheizung
– das ist mehr als ein gewöhnliches
Festzelt!
Und das, was darin geboten werden
soll, ist auch nicht gewöhnlich: die
Kirche zieht um, raus aus den Kirchenmauern auf die grüne Wiese!
Kirche zum Anfassen, ein Ort, an
dem ungezwungen und locker
Gespräche über Gott und die Welt
möglich sind – das ist das Ziel dieser
Tage. Begegnungen mit Menschen
und dem Glauben sollen so auf unverkrampfte Art in diesen 14 Tage
möglich werden.
Ein buntes Programm mit Künstlern, Referenten, Vereinen aus
Lauffen wird für Groß und Klein
angeboten. Fröhliche Unterhaltung
wechselt mit Nachdenklichem.
Freuen Sie sich mit uns auf diese
besonderen Tage!
Die Zeltkirche in Lauffen findet vom
10. bis 24. Juli 2016 statt.
Nähere Infos über das allgemeine
Konzept der Zeltkirche finden Sie
unter www.zeltkirche.de
Über die Lauffener Zelttage informieren wir aktuell auf unserer
Kirchenhomepage:
www.kirche-lauffen.de
Ihr Vorbereitungsteam der Zeltkirche
Die Johannespassion.
Faszinierend. Lebendig. Andächtig.
Am Palmsonntag kommt das Werk
zur Aufführung, das der Chor der
Regiswindiskirche seit Januar mit
einigen Projektsängerinnen und
-sängern intensiv einstudiert.
Das zweistündige Werk für Chor,
Solisten und Orchester vereint
virtuose Solo-Arien mit tobenden
Chören, andächtigen Chorälen und
spannenden Erzählungen durch
Rezitative.
J. S. Bach hat die Geschichte von
Jesu Leiden und Tod am Kreuz auf
beeindruckende Weise vertont und
lässt den Text durch die Musik ganz
neu sprechen Neben den hochkarätigen Solisten wie Christian Wilms
als Evangelist und Kai Preußker als
Jesus ist das Lukas-Barockorchester
eine Besonderheit. Auf Barockinstrumenten, z.B. auch auf einer selten
gehörten Laute, begleitet das
Orchester die Sängerinnen und
Sänger quasi wie zu Bachs Zeiten.
Der Eintritt ist frei. Zur Deckung der
hohen Kosten bitten wir um großzügige Spenden.
Chor der Regiswindiskirche
Lukas-Barockorchester Stuttgart
Leitung: Johanna Vieira Machado
Wir laden Sie ganz herzlich ein
14
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Unsere Konfirmanden 2015
29. März 2015
Schüler der Kaywaldschule
29. März 2015
Bezirk Ost
26. April 2015
Bezirk Mitte
3. Mai 2015
Bezirk West
10. Mai 2015
26. April 2015
Joelle Armbruster
Kevin Barnert
Thomas Bürkle
Florian Frank
Melanie Joch
Kenny Keul
Lotta Kraft
Kevin Muth
Nico Urban
Simon Bähr
Sebastian Bannwarth
Mica Baumann
Steven Becke
Marvin Cardia Dos Santos
Leonie Delic
Janine Gloß
Tim Haegler
Max Hoffacker
Marie Koch
Jonas Löw
Clara Oppenländer
Jean-Luc Perinan-Sanchez
Tom Pfingstler
Jana Piplica
Luna Preßburger
Hannes Sawall
Maxine Stiritz
Paul Stricker
Luke Werschun
Emily Aigner
Lara Bähr
Laura Brauch
Lou Runa Deutschmann
Julie Feimer
Pascal Freitag
Annabelle Glässing
Sarah Grafoner
Chiara-Stella Gravili
Sonja Kopf
Adrian Kubig
Abreham Lang
Sören Menold
Lars Müller
Selina Penz
Lilly Reiner
Lukas Reiner
Dominik Walter
Hannah Widenmeyer
Lotta Winter
Melina Zeller
3. Mai 2015
Sandra Belz
Lucas Belz
Lara-Marie Brenner
Eliano-Alessio Gasparro
Aurelio-Valentino Gasparro
Lorenz Gutsche
Alexander Hartter
Simon Henn
Paul Keuerleber
Nathalie Klein
Yannis Mauk
Mona Pfenning
Alec Rieger
Felicia Rinne
Jona Rothenhöfer
Flavian Schaefer
Lauren Schäfer
Isabelle Schäfer
Jochen Schneider
Tobias Schock
Luca Schösser
Franziska Schroller
Martha Schumacher
Marvin Siegmann
Pia Spanagel
Lea Spechtenhauser
Luca-Tim Walter
Tobias Zank
10. Mai 201
16
17
Vorankündigungen
Karfreitag, 03. April, 15.00 Uhr,
Regiswindiskirche
Musik zur Todesstunde Jesu
Besinnung mit Stille, Texten und
andächtiger Musik mit Tobias
Baecke (Sopransaxophon) und
Johanna Vieira Machado (Orgel)
Sonntag, 12. April, 19.00 Uhr,
Atelier Klaus Rensch, Bahnhofstr. 98
Musik & Wein, Bossa Nova, Jazz &
mehr mit Johanna & Dioraci Vieira
Machado, Exklusiv für Freundeskreis-Mitglieder und solche, die
es werden wollen
Christi Himmelfahrt,
14. Mai, 11.00 Uhr
Ökum. Gottesdienst auf dem
Römischen Gutshof
26. – 31. Mai
Pfingstzeltlager der Bubenjungschar
31. Mai – 4. Juni
Pfingstzeltlager der Mädchenjungschar
Sonntag, 7. Juni, 11.00 Uhr
Pfingstlager-Abschlussgottesdienst
in der Regiswindiskirche
Freitag, 24. April, 9.00 Uhr
Frauenfrühstück im Karl-HarttmannHaus: „Häusliche Gewalt“ – Wege
aus gewaltgeprägten Beziehungen
Fahrten ins Blaue oder Grüne
Auch in diesem Frühjahr möchten
wir wieder Ausflugsfahrten anbieten:
12. April: Markgröningen
26. April: Bad Rappenau
10. Mai: Botanischer Obstgarten
Heilbronn (bei gutem Wetter
Landesgartenschau Mühlacker)
14. Juni: Aussichtspunkt nach
Wunsch und Wetter, anschl.
Spargelbesen Dürrenzimmern.
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Abfahrt jeweils ca. 9.50 Uhr nach
dem Gottesdienst an der Martinskirche (Zusteigehalt ca. 10.00 Uhr
am Busbahnhof); Rückkehr je nach
Ausflugsziel zwischen 12:00 und
15:00 Uhr. Bei Bedarf wird unterwegs eine Einkehrmöglichkeit gesucht (oder mitgebrachte Vesper).
Sonntag, 14. Juni, 18.00 Uhr
Konzert in der Martinskirche
Duo Cassard – Folk – Weltmusik
– Mittelalter – traditionelle Musik
von morgen; VVK über
„bühne frei …“ im Bürgerbüro
Freitag, 19. Juni, 9.00 Uhr
Frauenfrühstück im Karl-Harttmann-Haus: „Aus dem Leben
einer Diakonisse“
Sonntag, 21. Juni, 11.30 Uhr
Matinée zum Sommeranfang mit
dem Chor der Regiswindiskirche
(im Rahmen des Lauffener Brückenfestes); Eintritt frei
Samstag, 04. Juli, 19.00 Uhr
Jubiläums-Konzert – 10 Jahre Lauffener Gospelchor JUST4YOU in der
Regiswindiskirche; Eintritt frei
Samstag, 11. Juli, 19.00 Uhr
Abendgottesdienst mit dem Chor
der Regiswindiskirche und Martinskirchenfest „Rund um die
Martinskirche“
Freitag, 17. Juli, 9.00
Frauenfrühstück im Karl-Harttmann-Haus: „Ich lobe den Tanz“ –
Tanz als Lebenselexier
Sonntag, 19. Juli, 11.15 Uhr
Erlebnisgottesdienst für Familien
mit kleinen Kindern in der Regiswindiskirche
Stellenangebot
Aufgrund der hohen Nachfrage
benötigt unsere Diakonie-Sozialstation Verstärkung von hauptoder nebenberuflichen MitarbeiterInnen.
Wenn Sie gerne anderen Menschen
helfen, Erfahrungen im Haushalt
und in leichten pflegerischen
Tätigkeiten mitbringen oder sich
gerne mit älteren Mensch beschäftigen, dann freuen wir uns
über Ihre Bewerbung.
Ebenso finden ausgebildete
Pflegefachkräfte in unserem
Team eine interessante Tätigkeit,
Bewerbungen sind auch hierfür
willkommen.
Wir bieten in unserer Einrichtung:
- tarifliche Bezahlung,
- kostenlose Präventivmaßnahmen zu Ihrer Gesunderhaltung,
- eine zusätzliche Altersversorgung,
- Teilnahme an Fortbildungen und
- ein gutes Arbeitsklima
Ihre Fragen und Bewerbungen
richten Sie bitte an:
PDL Brigitta Henn oder
Brigitte Konnerth,
Rieslingstraße 18,
74348, Lauffen a.N.
Tel. 07133/ 985824
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Evangelische
Kirchengemeinde Lauffen a.N.
Unsere Gottesdienste der
Passions- und Osterzeit
Palmsonntag, 29. März
10.00 Uhr Gottesdienst in der Regiswindiskirche
10.00 Uhr Konfirmation von Schülern der Kaywaldschule – Martinskirche
17.00 Uhr Konzert „Johannespassion“ in der Regiswindiskirche
Montag – Dienstag – Mittwoch, 30. März – 01. April
20.00 Uhr Passionsandachten in der Regiswindiskirche
Gründonnerstag, 02. April
20.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Regiswindiskirche
Karfreitag, 03. April
9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Martinskirche
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Regiswindiskirche
15.00 Uhr Musik zur Todesstunde Jesu in der Regiswindiskirche
Ostersonntag, 05. April
6.00 Uhr Kurrendeblasen des Posaunenchors des CVJM
6.00 Uhr Frühgottesdienst mit Abendmahl in der Regiswindiskirche;
anschließend Osterfrühstück in der Lateinschule
9.00 Uhr Auferstehungsfeier mit dem Posaunenchor (Parkfriedhof )
10.00 Uhr Familiengottesdienst in der Regiswindiskirche
Ostermontag, 06. April
10.00 Uhr Musikalischer Festgottesdienst in der Regiswindiskirche mit Christina Stricker, Trompete
und Johanna Vieira Machado, Orgel
Evang. Gemeindebrief, herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Lauffen a.N.
ViSdP: Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, 74348 Lauffen, Telefon 988310
Redaktion: Gunter Bareis, Irmgard Böhner-Seiz, Elfriede Hartmann, Hansjörg Mellinger,
Michael Schiefer, Justus Spangenberg; Endlayout: Michael Arnold
Gedruckt auf 100% FSC-zertifiziertem Umweltschutzpapier