immenstadt magazin Informationen und Nachrichten aus dem Rathaus Ausgabe 2-2015 (7. Jahrgang) I www.immenstadt.de herausgegeben vom Förderkreis Immenstadt-Magazin Spendenkonto: Raiffeisenbank Kempten-Oberallgäu eG IBAN DE77 7336 9920 0007 2884 76 · BIC GENODEF1SFO März 2015 Vorwort Bürgermeister Seite 3 Unterstützerkreis Asyl informiert Seite 7 Erhöhung der Elternbeiträge für Kindertageseinrichtungen nach über 12 Jahren Seite 9 Hallenbad jetzt noch behindertenfreundlicher Seite 16 Jubiläum „25 Jahre Museum Hofmühle“ Seite 22 Schafh_IAZ_92x132mm:Layout 1 15.02.2011 15:18 Uhr Seite 1 Halbieren Sie Ihre Heizkosten! Träumen Sie nicht länger von Ihrem Traumbad und der Senkung Ihrer Heizkosten – leben Sie Ihren Traum! Wir helfen Ihnen dabei. Rufen Sie uns an und lassen Sie sich beraten! Telefon: 0 83 23/ 98 93 11 alpini die neue Spitze Am Graben 9 87509 Immenstadt www.schafheutle.com Erleben Sie Ihr Bad mit allen Sinnen! Do-it-yourself Mietwerkstatt Blaichach | Sonthofen | Fischen | Immenstadt B Ä C K E R E I Konditorei Café Legen Sie selbst Hand an! statt Do-it-yourself Mietwerkstatt in Immenstadt-Stein twerk elf Mie s r u o y Wir versorgen Sie mit Hebebühnen Do-it t-Stein mit einer Tragkraft von bis zu 4 Tonnen enstad m Im in und den wichtigsten Werkzeugen! Selbstverständlich können Sie noch eine Vielzahl an Spezialwerkzeugen dazu mieten: Schweißgerät, Presse bis 25t, Auswuchtund Reifenmontiermaschine, Schlagschrauber oder Drehmomentschlüssel stehen Ihnen zur Verfügung. Sie sind sich nicht sicher bei der Benutzung eines Geräts? Kein Problem! Erfahrenes Fachpersonal hilft, wenn Sie nicht weiterkommen. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, sich zu günstigen Tarifen ihr Fahrzeug bei uns reparieren zu lassen. 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Welche politische Bedeutung hat dieses Ergebnis? 1) A lle Bestrebungen für eine Hotelentwicklung auf diesem Grundstück werden wohl nicht nur für ein Jahr, sondern für einen sehr langen Zeitraum eingestellt werden. Wenn wir ehrlich sind, gibt es keine echte Grundstücksalternative für eine Hotelentwicklung. Damit ist ein Hotel in Bühl wohl nicht realisierbar. 2 ) Indirekt wurde damit auch ein Votum gegen touristische Entwicklung genereller Art in Immenstadt abgegeben. Denn von der Hotel-Entscheidung sind eine Reihe anderer touristischer Faktoren abhängig gewesen. Für den Stadtrat stellen sich nun grundsätzliche Fragen: • Sollen die Bemühungen und geplanten Investitionen im touristischen Bereich aufrechterhalten bleiben? • Wie sieht die Zukunft des Freibades aus? • Wie wird mit den geplanten weiteren Entwicklungsideen in Bühl umgegangen: - Parkplatzsuchverkehr? - Durchgangsverkehr? - Bauliche Entwicklung von Hub? - Finanzierung des Dorfgemeinschaftshauses Bühl? • Ist es sinnhaft an dem Vorhaben einer Tourismus GmbH überhaupt noch festzuhalten? • Welche personelle Ausstattung im Tourismus ist noch nötig? • Ist eine Weiterentwicklung des Landschaftsparks überhaupt wünschenswert, da er jetzt in erster Linie den Tagestourismus anzieht? • Wie kann die sich nicht einstellende Wirtschaftsstärkung aus dem Tourismus in anderen Bereichen kompensiert werden? Liebe Bürgerinnen und Bürger, Sie sehen, welch weitreichende Folgen diese Entscheidung mit sich bringen kann. Auf jeden Fall steht jetzt der Stadtrat vor der Aufgabe einer grundlegenden Neupositionierung. Ihr Bürgermeister - Was passiert mit dem Grundstück „Alte Schmiede“? Armin Schaupp 4 Stadtentwicklung|Projekte|Umwelt I März 2015 Ein kleines Fleckchen Artenvielfalt Naturschutzprojekt im Kreisverkehr an der Berufsschule Immenstadt Bei der „ungepflegten Wildnis“ auf dem Berufsschulkreisel handelt es sich um ein Naturschutzprojekt der Stadt Immenstadt. Ziel ist es, dort eine naturnahe Fläche mit einheimischen Arten zu etablieren, die Blühaspekte von Frühling bis Spätsommer aufweist und sich selbst durch mehrjährige Stauden und/oder durch Eigenaussat der Pflanzen erhält. Hierfür wurde im vergangenen Jahr eine spezielle Wildblumenmischung mit einheimischen, regionalen Pflanzenarten ausgesäht. Dieses Jahr blühten dort zahlreiche Arten wie Hornklee, Schafgarbe, Wilde Möhre oder Skabiosen-Flockenblume. Vom vielfältigen Nektar- und Blütenstaubangebot profitierte auch die Insektenwelt, wie zum Beispiel verschiedene Wildbienen, Honigbienen, VON DER PLANUNG BIS ZUR AUSFÜHRUNG: ALLES AUS EINER HAND · Wege- und Mauerbau · Terrassenbeläge und Pflasterarbeiten · Staudengärten · Planung und Ausführung von Spielplätzen · Wurzelstockfräsen · Betreuung Ihrer Gartenanlage das ganze Jahr · Dachbegrünung · Rollrasen · Teichbau · Winterdienst-Service · Hausmeisterservice · Pflanzenverkauf ... uvm U E N WÜRFEL & BOCK GARTENBAU GBR · Meisterbetrieb Sonthofener Straße 45 · 87509 Immenstadt · Tel. 0 83 23 9 98 - 7 60 Fax 0 83 23 9 98 - 7 61 · www.cubus-gartenbau.de Feldwespen oder Schmetterlinge wie das Tagpfauenauge, der Kleine Fuchs und das Taubenschwänzchen. Um die Eigenaussaat und die Konkurrenzstärke der spät im Jahr blühenden Pflanzen zu fördern und um den hier überwinternden Insektenarten ein Überleben zu ermöglichen, war es wichtig, die Fläche dieses Jahr nicht zu mähen. Wird die Fläche gemäht, können nur diejenigen Pflanzenarten langfristig überleben, die bis zum Schnittzeitpunkt Samen gebildet haben oder Arten, denen ein Schnitt nichts ausmacht. Alle anderen Pflanzenarten verschwinden. Auch wenn eine Fläche erst ganz am Ende der Pflanzensaison gemäht wird, trifft eine Mahd trotzdem viele Insekten die versuchen, als Ei, Puppe oder Larve in Halmen, an abgestorbenen Blättern oder in der Laubstreu zu überwintern. Natürlich rotieren am Berufsschulkreisel täglich unterschiedlichste Geschmäcker, Wertsysteme und Ordnungsvorstellungen. Die Einen freuen sich über das Fleckchen bunte Artenvielfalt, Anderen hingegen stößt das ungepflegte Grün im Kreisel sauer auf. Doch sollten wir nicht in Zeiten, in denen auch ehemals häufige und verbreitete Tier- und Pflanzenarten selten geworden sind, versuchen, unsere Wert- und Ordnungsvorstellungen in der Naturgestaltung zu überdenken? Tatsächlich sind durch Überpflege, Überdüngung und naturfremde Gestaltung von öffentlichen Grünflächen und privaten Gärten, durch Bebauung von Flächen und durch Intensivierung der Landwirtschaft, fast die Hälfte der einheimischen Tierarten (40%!!) und Pflanzengesellschaften (48,5%!!) gefährdet (Quelle BfN Bundesamt für Naturschutz). Könnte daher nicht auch ein kleiner, naturnaher Verkehrskreisel schon einen wertvollen Beitrag zur Strukturund Artenvielfalt im Stadtgebiet und somit zum Naturschutz leisten? Auch im öffentlichen Grün lassen sich durch Planung struktur- und artenreicher Pflanzungen mit anschließender, wohldurchdachter, extensiver Pflege, wichtige Aspekte des Arten- und Biotopschutzes verwirklichen. Gerade in Jahresphasen, in denen fast alle umliegenden Wiesen und Straßenränder kahl geschoren sind, bieten oft genau solch kleine Blüteninseln die letzte Rettung für das Überleben von Schmetterlingen und Wildbienen. 5 März 2015 I Jugend/Schule/Senioren/Soziales Neue Schulung für Demenzbegleiter Ab 04. März besteht in Immenstadt wieder die Möglichkeit, an einer 40stündigen Schulung der Demenzbegleitung Immenstadt-Oberallgäu für ehrenamtliche Demenzbegleiter teilzunehmen. Wie bereits in den vergangenen Jahren wird diese Schulung in Kooperation von Kath. Frauenbund und ASB Oberallgäu angeboten und durchgeführt. Die Schulungsabende finden wieder im Erdgeschoss des Kath. Pfarrheims St. Nikolaus statt. Eingeladen sind alle Männer und Frauen (unabhängig von Alter und Konfession), die sich zutrauen, mindestens einmal pro Woche für zwei bis vier Stunden einen demenzkranken Menschen zu betreuen. An zehn Abenden, beginnend mit Mittwoch, dem 04. März, wird jeweils von 18 bis 21 Uhr ein grundlegendes Basiswissen über Krankheitsbilder von Demenz sowie über Pflege, Kommunikation und Betreuung/Beschäftigung von Menschen mit Demenz vermittelt. Zudem wird ein rechtliches Grundwissen vermittelt; es werden aber auch Ansätze einer hilfreichen Gesprächsführung mit demenzkranken Menschen veranschaulicht. Anmeldungen sind noch möglich bei: Marlene Greising bzw. Petra Christiansen-Lammel unter der Telefonnummer der Demenzbegleitung 08323/999 311 oder per E-mail unter: [email protected] Da aufgrund neuer rechtlicher Grundlagen ab sofort noch mehr dementiell erkrankte Menschen einen Anspruch auf zusätzliche Betreuungsleistungen zur Entlastung der pflegenden Angehörigen haben, wird der Bedarf an motivierten, ehrenamtlichen Demenzbegleitern weiter zunehmen. Gratis-Müllsäcke bei medizinischer Indikation Viele Familien mit pflegebedürftigen Angehörigen kennen dieses Problem: Einwegwindeln, Einlagen und Verbandsmaterialien. Diese stellen oft ein besonderes Entsorgungsproblem dar, da oftmals der Platz dafür in der Restmülltonne nicht ausreicht. Der Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK) stellt den Gemeinden jährlich Müllsäcke für soziale Härtefälle zur Verfügung, welche u.a. an Personen mit medizinischer Indikation weitergegeben werden. Personen mit erhöhtem Pflegeaufwand haben künftig die Möglichkeit, über die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bürgerbüros der Stadt Immenstadt kostenlos Müllsäcke zu erhalten (Angebot gilt soweit verfügbar). Voraussetzung: • Hauptwohnsitz in Immenstadt • Ä rztliche Bescheinigung über medizinische Indikation (z.B. Inkontinenz) bzw. ärztliche Verordnung Mit dieser Sonderleistung soll ein Service speziell für zuhause betreute Pflegebedürftige geleistet werden. Bewohner von gewerblichen und öffentlichen Pflegeeinrichtungen sind von dieser Regelung ausgenommen. Inklusionsmelder vorgestellt Beim jährlichen Erfahrungsaustausch der Senioren-, Familien- und Behindertenbeauftragten der Oberallgäuer Gemeinden im Landratsamt in Sonthofen wurde der „Inklusionsmelder“ des Initiativkreises „Meine Gemeinde - Heimat für alle“ vorgestellt. Dr. Armin Ruf von der Caritas, zusammen mit dem Behindertenbeauftragten des Landkreises, Günther Stangl, Initiator des Initiativkreises, erläuterte die Ziele des Inklusionsmelders: Jeder Mensch solle freien Zugang zu den sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Angeboten der Gesellschaft in ihrer/seiner Gemeinde im Oberallgäu und in der Stadt Kempten erhalten. Um die vielfältigen, bereits bestehenden Angebote und Initiativen allgemein bekannt zu machen, sollen positive Erfahrungen rund um das Thema Inklusion vor Ort gemeldet werden und so allgemein zur Verfügung stehen. Die Internetseite mit dem Inklusionsmelder befindet sich in der Testphase, wurde aber nun zum ersten Mal den Beauftragten des Landkreises vorgestellt. Offiziell wird sie am 23. Februar freigeschaltet und der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie kann aber bereits aufgerufen werden unter beta.heimatfueralle.de KLEIN & KOLLEGEN RECHTSANWÄLTE Rechtsanwalt Rechtsanwältin Rechtsanwalt Klemens J. Klein Andrea Sterzinger Alexander Gern, LL.M. Familien- und Erbrecht Arbeitsrecht, Mietrecht Verkehrsrecht Arbeitsrecht, Versicherungsrecht, Verkehrsunfall- und Schadensrecht, Verkehrsstraf-/Ordnungswidrigkeitenrecht Urheber- und Medienrecht Internetrecht, Datenschutzrecht, Vertragsrecht, Arbeitsrecht Kirchplatz 1 (Alter Pfarrhof) · 87509 Immenstadt Telefon 08323-96526-0 · Fax 965265 · [email protected] · www.anwalt-klein.eu Redaktionsschluss für die April-Ausgabe: Montag, 9. März 2015 6 Jugend/Schule/Senioren/Soziales I März 2015 Defibrillator an der Julius-Kunert-Halle in Immenstadt Um den Anregungen und Anliegen der Sportvereine eine geeignete Plattform zu gewähren, finden in Immenstadt regelmäßig Halbjahresgespräche unter der Beteiligung der Vereinsakteure, Bürgermeister Schaupp und der Verwaltung statt. In diesem Kreis wurde der Wunsch geboren, einen Defibrillator für die Sportanlagen rund um das Auwaldstadion bzw. die Julius-Kunert-Halle, quasi das Sportzentrum der Stadt, vorzuhalten. Nachdem die Finanzierung nicht einfach so aus dem laufenden Sportbudget der Stadt zu leisten war, wurde die Raiffeisenbank Immenstadt um Unterstützung gebeten. Die Leitung der Raiffeisenbank ließ sich nicht lange überreden und beschloss, das sehr sinnvolle Vorhaben, ein unter Umständen lebensrettendes Gerät anzuschaffen, finanziell zu unterstützen. Die Stadt konnte somit zusammen mit der Raiffeisenbank eine Defibrillatorstation im Außenbereich der Julius-Kunert-Halle, direkt rechts neben dem Haupteingang installieren. Der Standort wurde so gewählt, dass alle Sportplatznutzer des Auwaldstadions, die Nutzer der Halle, aber auch die Kegler und Schützen sowie die Schüler den Standort des Wiederbelebungsgerätes jederzeit und ohne Schlüssel erreichen können. Der Defibrillator ist sicher in einer beheizten und alarmgesicherten Aufbewahrungsbox verwahrt. Im Bild zu sehen sind von links Daniel Loritz, Marktbereichsleiter Raiffeisenbank Immenstadt, Zweiter Bürgermeister Herbert Waibel, Dietmar Martin Raiffeisenbank Immenstadt, Thomas Weiss Firma Weiss Ottobrunn Am Donnerstag, 18.12.2014 konnte nun das System offiziell in Betrieb genommen werden. Bei dieser Gelegenheit übergaben Herr Loritz und Herr Martin von der Raiffeisenbank einen Spendenscheck in Höhe von 1.000,- Euro an den Zweiten Bürgermeister Herbert Waibel, der sich herzlichst für die Unterstützung im Namen der Stadt Immenstadt bedankte. Er wies bei seiner kurzen Ansprache darauf hin, dass plötzliche und akute Herzprobleme bei Sporttreibenden gar nicht so selten auftreten können und in solchen Fällen nur eine schnelle und effektive Hilfe Leben retten kann. Der Defibrillator stellt ein solches System dar, er arbeitet mit Sprachausgabe, so dass er von Jedem – auch von Laien intuitiv benutzt werden kann. die plötzlich bewusstlos werden und nicht mehr atmen, sofort und kontinuierlich mit Herzdruckmassage versorgt werden müssen. Die nächsten Schritte sind dann Hilfe zu rufen (Notruf 112) und sich den Defibrillator bringen zu lassen. Nach dem Öffnen des kleinen orangen Kästchens müssen nur noch die Anweisungen der Computerstimme gefolgt werden. Zirka 20 Interessierte (Vertreter der Sportvereine und Schulen) nahmen anschließend an der Schulung der Firma Weiß, die auch die Technik geliefert hat, teil. Hier konnte man erfahren, dass Menschen, Wichtig!!! Alle Standorte von öffentlich zugänglichen Defibrillatoren im Allgäu können Sie unter folgendem Link erfahren:www.defi-allgaeu.de Der Defibrillator neuster Generation überprüft und analysiert selbständig die Herztätigkeit des Patienten und empfiehlt nur dann den rettenden Elektroschock, wenn die Symptome des Betroffenen es erfordern, so dass die Sorge ausgeschlossen werden kann, beim Helfen etwas falsch zu machen. Haben Sie ab September ein Schulkind? Dann schauen Sie und Ihr Kind sicherlich schon mit großer Spannung dem ersten Schultag entgegen. Es beginnt ein neuer Lebensabschnitt mit neuen Herausforderungen, Entwicklungsschritten und Aufgaben, die bewältigt werden müssen. Wir – der Kinderhort Immenstadt – bieten Ihnen hier unsere Unterstützung an! Nicht nur für Ihr Kind ist dies ein entscheidender Schritt, auch für Sie wird sich dadurch vermutlich einiges ändern. • Betreuung in den Ferien ab 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr mit einem abwechslungsreichen Ferienprogramm Beispielsweise hat Ihr Kind einen Stundenplan mit unterschiedlichen Schulschlusszeiten. So kann es sein, dass der Unterricht bereits um 11.15 Uhr endet. • Unterstützung und Mithilfe bei der Erledigung der Hausaufgaben Ebenso stehen einige Wochen Ferien an, in denen die Schule geschlossen ist. • …… Vielleicht stehen Sie vor der Frage: wer übernimmt in diesen Zeiten (ab 11.15 Uhr oder in den Ferien) die Betreuung für Ihr Kind? • Betreuung nach Unterrichtsende bis 17.00 Uhr von Montag bis Freitag • Gemeinsame Erlebnisse und Erfahrung mit anderen Kindern • Angebot eines warmen Mittagessens Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei und informieren sich unverbindlich. Montag bis Freitag sind wir von 9.00 – 17.00 Uhr für Sie da. 7 März 2015 I Jugend/Schule/Senioren/Soziales Fahrradhelme und Schlüsselbänder können auf Spielplätzen zur gefährlichen Falle werden! Wer beim Radeln und Inlineskaten einen Fahrradhelm trägt, hat sicherlich für seine Gesundheit die richtige Entscheidung getroffen. Bei so manchem Unfall konnten dadurch schwerwiegende Verletzungen vermieden werden. Leider haben sich jedoch in den letzten Jahren Unfälle mit Fahrradhelmen bei der Benützung von Spielgeräten gehäuft. Beim Spielen in Netzen und Kletteranlagen besteht nämlich leicht die Gefahr des Hängenbleibens und Strangulieren mit dem Kinnriemen. Auf den städtischen Spielplätzen werden alle Geräte regelmäßig einer eingehenden, sachkundigen Überprüfung unterzogen. Die Spielgeräteindustrie ist auch verpflichtet, bestimmte Sicherheitskriterien einzuhalten. So haben beispielsweise Öffnungen und Maschen von Netzen eine gewisse Normgröße, damit sich keine Kinderköpfe einklemmen können. Die einschlägigen Normen berücksichtigen aber nicht das Tragen von Fahrradhelmen. So kann es leicht passieren, dass beim Klettern ein Kind hängen bleibt. Durch das Eigengewicht wird das Kind nach unten gezogen und löst einen Druck auf den Kinnriemen des Fahrradhelms aus. Der Riemen schnürt dem Kind die Luft ab und stranguliert es – im schlimmsten Fall mit tödlichem Ausgang! Eine ähnliche Gefahr besteht auch bei Schlüsselbändern ohne Sollbruchstelle. Die Stadt Immenstadt appelliert an alle Eltern und Aufsichtspersonen, ihre Kinder dementsprechend aufzuklären. Piktogramme an den Spielgeräten weißen zusätzlich noch auf die Gefahr hin. Unterstützerkreis Asyl informiert Hätten Sie Lust als Helfer/in mitzumachen? Gesucht werden für die Asylbewerber: In der Regel trifft sich der offene Unterstützerkreis Asyl in Immenstadt im Rathaus jeden Monat, und zwar am ersten Freitag um 16.00 Uhr. Jede/r ist willkommen und kann sich auch mit eigenen Ideen im Helferkreis einbringen, denn je nach Belegung der Unterkünfte stellen sich auch neue Aufgaben. - Schuhe für junge Männer Möglichkeiten, sich einzubringen sind zurzeit z.B. - als Familienpaten oder Paten für Einzelpersonen - Begleitungen/Chauffeure zu Behörden oder Ärzten - Unterstützung beim Deutsch lernen (Gesprächskreis) - Hilfe bei Hausaufgaben für Schüler/innen - Kinderbetreuung (wenn Mütter Deutschunterricht besuchen) - Begleitung bzw. Organisation von Ausflügen - Helfer für die Fahrradwerkstatt - Transport von Sachspenden mit Fahrzeug (Möbel) - Helfer/innen für Einzelaufträge, die man bei Bedarf anrufen kann - Mitarbeit in Projektarbeitskreisen - 1 Staubsauger Die bisherigen Mitglieder des Helferkreises freuen sich, wenn sich weitere Menschen für die gute Sache einbringen. Telefonische Auskünfte bei Frau Aliti-Weber 0151 406599 77 oder Herrn Wolf, Stadtverwaltung, 08323/9988-350. - 2 Mixer - gut erhaltenes, vollständiges Besteck - vollständiges Ess- und Kaffeegeschirr - Putzsachen, Besen usw. - 2 Kinderfahrradsitze mit Halterung, Fahrradhelme - 2 Kindersitze fürs Auto (für Fahrten zum Arzt) - Steckdosenleisten - 1 Erste Hilfe-Ausstattung für die Gemeinschaftsräume - Werkzeug und Ersatzteile für die Fahrradwerkstatt Ansprechpartner für Sachspenden: Heinz Greiner · 87509 Immenstadt i. Allgäu Tel. 08323-6888 · [email protected] Kleidung und Spielsachen können wir aus Platzgründen zur Zeit nicht mehr entgegennehmen. NEU! NEU! NEU! Vorankündigung Kinderwerkstatt in Immenstadt Herr Lindlbauer möchte unter der Leitung von Frau Gribonval-von Robakowski eine Kinderwerkstatt gründen, damit die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Es sollen daher zukünftig immer am Freitag Bastelnachmittage für Kinder ab 8 Jahren angeboten werden mit monatlich wechselnden Themen. Mit dem spannenden Thema „Ostertiere filzen“ soll noch vor den Osterferien begonnen werden. Treffpunkt wäre immer am Freitagnachmittag in der Buchhandlung – Papeterie Lindlbauer Marienplatz 6, 87509 Immenstadt. Ein genaues Datum, Uhrzeit, Anmeldetermine sowie die geringen Unkostenbeiträge werden noch über die Presse und Flyers bekannt gegeben. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. 8 Jugend/Schule/Senioren/Soziales I März 2015 „Alles beginnt mit der Sprache“ Sprachförderung im Städt. Kindergarten „Am Auwald“ und im Städt. Kindergarten „Jahnstraße“ pädagogischen Beschäftigungsangebote ausgesucht und die Kinder werden dort abgeholt, wo sie sprachlich stehen. Es wird in den Kindergärten eine Lernumgebung gestaltet, in der die Kinder stets motiviert sind mit Sprache umzugehen (z.B. durch ausgewählte Bücher in der Vorleseecke, Spiele, Geschichten, Lieder, Reime usw.). Während der Schwerpunkt seit vielen Jahren vor allem auf der Förderung mehrsprachiger Kinder lag, wird zunehmend auch einen Förderbedarf bei den deutschsprachigen Kindern festgestellt. Deshalb ist es umso wichtiger, die Sprache für alle Kinder kreativ und vielseitig zu gestalten und lebendig werden zu lassen. Durch verschiedenste Zusatzangebote, wie z. B. das Würzburger Sprachtrainingsprogramm, oder die „Schlaumäuse Bildungsinitiative“ wird versucht die Kinder spielerisch, in ihrer sprachlichen Entwicklung zu fordern und dadurch zu fördern. Sprache ist das wichtigste Ausdrucks- und Verständigungsmittel im Zusammenleben. Wem zugehört wird, der fühlt sich ernst genommen. Wer sich mitteilen kann, dem wird zugehört. Deshalb ist die Sprache eine wichtige Basis für das „Lernen“ in allen Lebensbereichen. In den Kindergärten nimmt deshalb die Sprachförderung einen sehr hohen Stellenwert ein und zieht sich wie ein roter Faden durch den Kindergartenalltag. Bereits bei der „Begrüßung“ des Kindes am Morgen, soll das Kind spüren, dass es wertschätzend angenommen wird und es eine sprachfördernde Atmosphäre erlebt. Die Erzieherinnen hören ihm zu und wollen dadurch seine Freude am Sprechen anregen. Weil die Sprachentwicklung der Kinder altersabhängig ist und auch sehr unterschiedlich sein kann, ist es eine wichtige Aufgabe des Kindergartenpersonals, den Sprachstand eines jeden Kindes genau zu beobachten und zu dokumentieren. Darauf aufbauend werden die A v o n e t d u er Put G s e ll e Reine Truthahn-Produkte (Wurst und Fleisch) aus dem Allgäu direkt vom Putenhof Färberstr. 6 87509 Immenstadt Tel./Fax (08323) 95366 www.putenladen.de mmenstadt Magazin.indd 1 Putenladen Wünsch Öffnungszeiten: Mo-Fr 830 - 1800 Uhr Sa 830 - 1230 Uhr Einzigart ig im Allgäu Die Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen haben sich auf dem Gebiet Sprache, durch umfangreiche Fortbildungen qualifiziert und die Teams nahmen an einer 1 ½ jährigen Weiterbildung, „Sprachförderung in Kindergärten“, teil. Dafür erhielten beide Einrichtungen ein Zertifikat vom Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung. Gezielte Sprachförderung wird in Kleingruppenarbeit intensiv angeboten und von sehr erfahrenen Erzieherinnen gruppenübergreifend geplant und durchgeführt. Unterstützt werden die Städt. Kindergärten auch zusätzlich noch von externen Fachkräften, die ins Haus kommen und mit einzelnen Kindern spezielle Förderungen, wie Logopädie, Heilpädagogik, oder Ergotherapie durchführen. Um die großen Kindergartenkinder möglichst gut auf die Schule vorzubereiten, gibt es seit einigen Jahren den Vorkurs „Deutsch lernen vor Schulbeginn“, der je zur Hälfte mit insgesamt 240 Stunden, von Grundschullehrerinnen und Erzieherinnen gestaltet wird. Für eine gelingende Schulvorbereitung und Übergangsbewältigung, ist eine partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit von Eltern, Kindergarten und Grundschule sehr wichtig und dazu wollen die Städt. Kindergärten die Basis schaffen. en d r ü f t en! z g t r Je o s r o v Frühling Keine Lücke für die Mücke Insektenschutzgitter Theuring GmbH Theuring Insektenschutzanlagen Illerstraße 19 · 87509 Immenstadt Telefon 0 83 23 / 99 90 36 · Fax 0 83 23 / 99 90 37 19.04.2011 21:03:42 9 März 2015 I Jugend/Schule/Senioren/Soziales Erhöhung der Elternbeiträge für Kindertageseinrichtungen nach über 12 Jahren In der Stadtratssitzung vom 22.01.2015 wurde einstimmig die Erhöhung der Gebühren für die städtischen Kindertageseinrichtungen (Kindergarten und Kinderkrippe) beschlossen. Da seit 12 Jahren keine Erhöhung der Gebühren erfolgt ist, jedoch seit dem die Kosten rasant angestiegen sind, war eine Erhöhung im Zuge der Haushaltskonsolidierung mehr als notwendig. Dies zeigen auch die Vergleiche mit den 5 größten Kommunen des Oberallgäu: Geschwisterrabatt: 100 Prozent 50 Prozent 50 Prozent Die monatlichen Elternbeiträge entsprechen somit ab September 2015 folgender Aufstellung (exakt wie Sonthofen): Buchungszeiten Kindergärten Kinderkrippen € € > 3 bis 4 Stunden / Tag 69,00 143,00 > 4 bis 5 Stunden / Tag 75,00 156,00 > 5 bis 6 Stunden / Tag 81,00 169,00 > 6 bis 7 Stunden / Tag 87,00 182,00 > 7 bis 8 Stunden / Tag 93,00 195,00 > 8 bis 9 Stunden / Tag 99,00 208,00 > 9 Stunden / Tag 105,00 221,00 25 Prozent 50 Prozent Für jedes weitere Kind einer Familie, das gleichzeitig eine der städtischen Kindertageseinrichtungen besucht, wird ein Geschwisternachlass von 50 Prozent bei mindestens einem vollzahlenden Geschwisterkind gewährt. Können sich Eltern auf Grund ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse die Gebühren für den Besuch einer Kindertagesstätte wie Kinderkrippe, Kindergarten nicht leisten, können diese unter bestimmten Voraussetzungen ganz oder teilweise vom Landratsamt Oberallgäu übernommen werden. Gerne sind die Kindergartenleitungen vor Ort bei den Beratungen hierzu behilflich. Daneben gewährt der Freistaat Bayern seit dem Kindergartenjahr 2013/14 einen Beitragszuschuss in Höhe von 100,00 Euro pro Monat für Kinder im letzten Kindergartenjahr. Schuleinschreibung der neuen Erstklässler an der Königsegg-Grundschule Die Anmeldung der neuen Erstklässler an der KönigseggGrundschule findet am Mittwoch, 22.4.2015 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr statt. Die Eltern werden gebeten, sich diesen Nachmittag frei zu halten. Mitte März werden die Einladungsschreiben für diesen Termin verschickt, in denen die genaue Uhrzeit angegeben ist. Die Schulleitung bittet darum, die bereits verschickten gelben Fragebögen umgehend an die KönigseggGrundschule zurück zu schicken (Adresse: Kemptener Straße. 20, 87509 Immenstadt) oder dort im Sekretariat abzugeben. Mail: [email protected] · Internet: www.dauser-heizung.de 10 Jugend/Schule/Senioren/Soziales I März 2015 Berichte aus der Knabenrealschule Immenstadt Fairtrade-Schule Weihnachtstrucker „RSI goes fair“, so nennt sich unser Fairtrade-Schulteam, das sich zum Ziel setzt den fairen Handel noch mehr in unsere Schule und das Schulleben zu integrieren. Durch viele Kleinigkeiten, aber auch mit eigens „fairen“ Veranstaltungen und Aktionen unterstützen wir benachteiligte Produzenten in den Ländern des Südens. Ein Festessen zu Weihnachten! Das ist für die meisten von uns eine Selbstverständlichkeit. Doch nicht überall in Europa ist dies so. Armut gehört nicht nur in die Länder der so genannten „Dritten Welt“, sondern ist Teil der Europäischen Union. Nicht einmal 1100 Kilometer von uns entfernt (Immenstadt – Arad/Rumänien) leben Menschen, deren Alltag sich von dem unsrigen stark unterscheidet, da eine vollständige Mahlzeit schon puren Luxus bedeutet. Geschenke für 100 Euro verschlingen ein Monatsgehalt und sind deshalb nicht im Traum zu verwirklichen. So gab es zum Beispiel an den Elternabenden vor Weihnachten fair gehandelte Lebensmittel und Weihnachtsartikel zu kaufen. Schüler der 7. Jahrgangsstufe haben dafür den ganzen Abend fleißig gearbeitet. Für die Schüler gibt es seit diesem Schuljahr in der Pause einen Fairtrade-Schokoriegel zu kaufen und auch das Lehrerkollegium trinkt schon seit Jahren fair gehandelten Kaffee. Auch im Unterricht wird das Thema „Gerechter Handel“ in verschiedenen Fächern thematisiert, beispielsweise in Erdkunde und in Haushalt / Ernährung (Besuch des Weltladens) oder auch in Religion und Ethik (Menschenrechte, Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt). Auch der Nikolaus war dieses Jahr an der RSI sehr fair unterwegs und brachte den Schülern einen Schoko-Nikolaus aus dem Weltladen. „Fair“ in jeder Hinsicht war auch unser kürzlich veranstaltetes Fußballturnier. Fair gegenüber den Produzenten der Fußbälle, die mit dem Fairtrade-Siegel zertifiziert sind und eigens für unsere Schule angeschafft wurden, sowie „Fair-Play“ beim Fußballspiel und im Turnier. Dies nahmen sich auch im vergangenen Dezember die Jungen der Knabenrealschule zu Herzen und schnürten in ihren Klassen Lebensmittelpakete, die von den Johannitern am 23. Dezember an bedürftige Familien in Rumänien ausgeteilt werden konnten. Insgesamt 42 Päckchen aus 17 Klassen wurden verladen. Wir hoffen, dass diese Gaben den Weihnachtsabend in einigen Familien fröhlicher und unbeschwerter gestaltet haben. Im Namen der Schule bedankt sich die SMV bei den Schülern und Eltern, die mit einer Kleinigkeit große Freude in Rumänien ausgelöst haben. Besuch der KZ-Gedenkstätte Dachau „Die SS entwürdigte die Menschen im Konzentrationslager Dachau systematisch und folterte ihre Opfer“, fasste ein Schüler der 10. Klassen in einem Arbeitsblatt einen seiner Eindrücke zusammen. Während eines mehrstündigen Unterrichtsganges hatten sich die Schüler mit den Gräueltaten der NS-Herrschaft, denen im Lager Dachau weit über 30.000 Menschen vieler Nationen zum Opfer fielen, auseinanderzusetzen. Die Erarbeitung der weitläufigen Ausstellung und eine intensive Führung über das Geländer der Gedenkstätte stellten auch nach der Auseinandersetzung mit dieser Thematik im Unterricht für die fast 70 Realschüler eine eindrucksvolle Erfahrung dar. Vor allem die Besichtigung der Krematorien, wo die NS-Schergen Menschen ermordeten und ihre Opfer verbrannten, war für manchen ein erschütterndes Erlebnis. Berufliche Orientierung an der Knabenrealschule Der Projekttag „Berufliche Orientierung“ bildete den Startschuss zu einer Reihe von Veranstaltungen, bei denen die Schüler der 9. Klassen den für sie richtigen Beruf finden sollen. Trotz derzeit optimaler Bedingungen auf dem Ausbildungsmarkt kann sich manch ein Schüler aus dem Überangebot an Ausbildungsplätzen nur schwer für den passenden entscheiden. Am 16.01. durchliefen die Schüler der 9. Klassen jeweils drei verschiedene Stationen. 11 März 2015 I Jugend/Schule/Senioren/Soziales • Einen Auffrischungskurs über ein form- und inhaltsrichtiges Bewerbungsschreiben • Den Berufsperspektiventest, der von der Allianz Versicherungsagentur Dreher, Blaichach, für unsere Schüler kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Der Onlinetest prüft neben den kognitiven Fähigkeiten der Schüler auch die Softskills wie Teamfähigkeit oder Empathiefähigkeit. Die Auswertungsbögen aus dem Test können die Schüler in ihrem Bewerbungsportfolio beilegen. • Ein Bewerbungstraining, durchgeführt von Herrn Sigg (AOK Kempten). Die Schüler wurden auf typische Situationen in Einstellungsgesprächen vorbereitet sowie mit den Aufgabenstellungen in Assessment Centern vertraut gemacht. Per Videoanalyse von Einstellungsgesprächen wurde trainiert, wie typische Fehler vermieden werden können. In den nächsten Wochen werden die Schüler, begleitet von Herrn Settele von der Berufsagentur für Arbeit, einen systematischen Überblick über die beruflichen Möglichkeiten erhalten sowie in der Wanderausstellung BIZ mobil sich über die Vielzahl der möglichen Berufe und Studienwege informieren können. In der Woche von 02.03. – 06.03.2015 werden die Schüler ein einwöchiges schulisches Pflichtpraktikum in einem Betrieb ihrer Wahl und Interessenneigung absolvieren. Die Erfahrung aus den vergangenen Jahren zeigt, dass aus diesen Praktika nicht selten unmittelbar der Abschluss eines Ausbildungsverhältnisses folgte. Die Teilnahme an der Berufsoffensive der Allgäuer Zeitung steht 2015 wie auch schon im Vorjahr ganz im Zeichen einer Berufsausbildung im Handwerk. Ein Besuch im BTZ Kempten wird den Schüler die verschiedenen Berufe im Handwerk mit den damit verbundenen vielseitigen Anforderungen näher bringen. Eindrücke aus Afghanistan Was den allermeisten Deutschen nur aus den Medien geläufig ist, konnten die drei 10. Klassen aus erster Hand erfahren: Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Der für Schwaben zuständige Jugendoffizier, Hauptmann Peter Rief, nahm sich an mehreren Tagen Zeit, um von seinen Einsätzen an diesem Brennpunkt internationaler Politik zu berichten. Seit 2001 steht die Bundeswehr vor dem Hintergrund eines UN-Beschlusses und im Auftrag des Bundestages in Afghanistan bereit, um beim Wiederaufbau dieses von Kriegen und islamistischem Terror gezeichnetem Staates zu helfen. Hauptmann Rief war selbst in Afghanistan im Einsatz und als Presseoffizier für den Kontakt zu sämtlichen Medien verantwortlich. So konnte er den Schülern nicht nur einen vielfältigen und authentischen Einblick in die Aufgaben und Bedingungen des deutschen Einsatzes geben. Der Vortrag war auch eine spannende Lehrstunde über internationale Verantwortung und die Bedeutung demokratischer Werte wie der Pressefreiheit. Deutsch-französische Freundschaft – seit nun mehr als einem halben Jahrhundert! Der am 22.01.2015 begangene 52. Jahrestag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages und damit der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich wurde auch an der Knabenrealschule Immenstadt gefeiert. Zum einen wurde mit unseren motivierten Siebtklässlern des Französisch-Zweigs ein Pausenverkauf organisiert. Die „petits gâteaux“ sowie die „tarte aux pommes“ wurden von den Schülern und einigen engagierten Müttern und Vätern gebacken und unter anderem mit selbst gebastelten blau-weiß-roten Fähnchen liebevoll verziert. Vor Ort produzierten unsere Schüler Schoko- und Vanillewaffeln. Ein Teil des Erlöses wird gespendet, ein anderer Teil für eine gemeinsame außerschulische Aktivität verwendet. Alle Sechstklässler nahmen außerdem an einer deutsch-französischen „Schulhaus-Rallye“ teil. Dabei sorgte die ein oder andere Frage über Frankreich für rauchende Köpfe. Urkunden und DVDs winkten den Gewinnern. Tutoren an der RSI Auch in diesem Jahr haben sich viele unserer Schüler bereit erklärt, als Tutoren in unserer Schule mitzuarbeiten. Schüler der oberen Jahrgangsstufen bieten dabei Nachhilfe in allen Fachbereiten, vor allem aber in den Profilfächern der einzelnen Zweige, an. Dieses System ermöglicht es uns, allen Schülern eine individuelle Betreuung zukommen zu lassen und Defizite auszugleichen. Die Schule stellt hierfür Räume und Material zur Verfügung, die Tutoren vereinbaren mit den Schülern Termin und Dauer der Nachhilfe. Informationen haben wir auf unserer Homepage HYPERLINK „http://www. realschule-immenstadt.de/“ www.realschule-immenstadt.de zusammengestellt. Termine Knabenrealschule Dienstag, 24.02.2015 um 18:00 Uhr Medienkompetenztag im Schulzentrum Immenstadt (Aula) Mittwoch, 18.03.2015 um 19:00 Uhr Infoabend zum Übertritt an die Knabenrealschule Immenstadt (Aula) Telefon: 08323 / 9636-11 www.realschule-immenstadt.de www.rsi-radio.de (Schulradio der Realschule Immenstadt) 12 Adventsgottesdienst und Morgenandachten „Nah & regional ist besser.” Mädchenrealschule Maria Stern Jugend/Schule/Senioren/Soziales I März 2015 www.dorr-biomassehof.de Das Pelletswerk in Asch bei Landsberg: ■ Sie erhalten günstigerer Pellets direkt ab Werk. Der Stern, das Thema des diesjährigen Adventsgottesdienstes, ■ Sie unterstützen so die Wirtschaft in der Region. ■ Sie schonen die Umwelt durch geringste CO2-Belastung und begleitete uns schon durch die gesamte Adventszeit. Es wurden wenig Transportaufwand. ■ Sie erhalten 5% Rabatt als Miteigentümer des Pelletswerks. Geschichten und Märchen gelesen, in denen Sterne im Mittelpunkt Machen Sie den Preisvergleich: 0831-540 273-0 stehen, ihre Funktion als Orientierungshilfe betrachtet und natürlich auch die Erzählung der Heiligen drei Könige genauer besprochen. Auch in den beiden Andachten, die vor dem Beginn des Unterrichts der 8.1 Klassen D 1_15 Benimmkurs DBMH_Gemeinde_90x32,5.indd 12.01.15 13:43 stattfanden, war der Stern ein Thema. Bereits seit mehreren Jahren nehmen die Schülerinnen der MädWährend des Gottesdienstes zeigten zwei Schülerinnen der Klasse 8 chenrealschule Maria Stern Immenstadt an einem Benimmkurs teil, c in einem Rollenspiel, dass man sich im Leben auch an falschen der vom Arbeitskreis Schule-Wirtschaft südliches Oberallgäu angeLeitbildern, wie zum Beispiel der „Sternebewertung“ in Onlineshops, boten wird. Der neue Schulleiter, Herr Werner Schilling, begleitete oder vergänglichen Sternen wie dem vierten der Fußballnationaleine 8. Klasse zum Katholischen Pfarrheim und stellte sich persönmannschaft, orientieren kann. Pfarrer Siegel griff das Rollenspiel in lich den beiden Referenten, Frau Stuhler-Eberl und Herr Dorn, vor. seiner Ansprache auf und es wurde deutlich, dass es einen ganz Die Benimmregeln des Freiherrn von Knigge haben in der heutigen besonderen und unvergänglichen Stern in unserem Leben gibt, der Zeit nicht an Wichtigkeit verloren. Der erste Eindruck, der auf Äußernicht nur in der Advents- und Weihnachtszeit bedeutsam ist – Jesus. lichkeiten beruht wie Körperhaltung, Blickrichtung, passender Gruß, Juliane Mai Kleidung, gepflegtes Äußeres, ist noch immer entscheidend. Die Mädchen erhielten konkrete Tipps bezüglich passender Kleidung und passendem Benehmen, vor allem bei Vorstellungsgesprächen oder in der Öffentlichkeit. So sollten Schmuck, Make-up und Parfum nur dezent getragen werden. Ebenso ist bei der Kleidung auf einen „Dresscode“ zu achten. Skilager der 7. Klassen am Hochzeiger im Pitztal Am 12. Januar ging es für zwei siebte Klassen und ihre fünf Begleitlehrkräfte los ins Pitztal. Trotz des mäßigen Schnees fanden wir beste Bedingungen vor und die Wetterprognose versprach auch Gutes. Die Zimmer auf der Stadlerhütte, einem Hotel auf 1800 m und direkt an der Skipiste, wurden schnell bezogen und nach dem Mittagessen ging es dann schon los. Die Schülerinnen fuhren in Gruppen mit einem Lehrer und je nach Können wurde die Woche über an den Grundlagen geübt, aber auch schwarze Pisten erfreuten sich bei den guten Fahrerinnen großer Beliebtheit, ganz voran das „Kanonenrohr“! Als Rahmenprogramm wurde die Woche über eine Zimmerolympiade durchgeführt, bei der aber nicht nur die Ordnung und Sauberkeit der Zimmer überprüft, sondern auch auf kreative Gestaltung Wert gelegt wurde. Am skifahrfreien Mittwochnachmittag bekamen die Mädchen Informationen rund um die Lawinengefahr und durften sogar selbst mit Piepsern die Suche ausprobieren. Am Abend besuchten wir dann das nahegelegene Hochzeigerhaus, in dem die Schülerinnen und Lehrer nach dem Abendessen zu Partymusik noch kräftig gefeiert haben! Nach fünf Tagen stand am Freitagmittag für alle die Heimreise an und die Mädchen waren immer noch bester Laune. Überhaupt ist es den Lehrern ein Rätsel, wie die Schülerinnen so viel lachen können – da wird der Muskelkater nicht nur vom Skifahren kommen! Im Bus waren sich dann alle einig: Es war eine tolle Woche und wir wären gerne noch länger geblieben! Carola Blösch Unter kompetenter Anleitung durch Frau Stuhler-Eberl und Herrn Dorn erarbeiteten die Schülerinnen kreative Plakate zu den Lebensbereichen „Familie, Öffentlichkeit, soziale Netzwerke, Beruf“ und präsentierten die „Dos“ und „Don‘ts“ anschließend vor ihren Mitschülerinnen. Ein „Knigge-Test“, abgestimmt auf das Berufsleben, rundete das Thema ab. Der praktische Teil des Benimmkurses findet Anfang 2015 in einem Oberallgäuer Hotel statt. Im Rahmen eines 3-Gang-Menüs wenden die Schülerinnen die Benimmregeln an und lernen darüber hinaus, wie man einen Tisch deckt, welche Sitzhaltung angemessen ist und welche Themen sich für das Tischgespräch bei einem Geschäftsessen eignen. Doris Harrer Info-Nachmittag am 6. März 2015 bei Maria Stern in Immenstadt Herzliche Einladung! • Übertritt zum Schuljahr 2015/16 an die Realschule Maria Stern Immenstadt nach der 4. oder 5. Klasse • Kennenlernen der Schule und des Schullebens • Einladung für Schülerinnen und Eltern • Freitag, 06.03.15, 15:00 – 18:00 Uhr 20 Jahre für Schönheit & Wohlbefinden www.kosmetik-hasel.de 08323/95389 13 März 2015 I Jugend/Schule/Senioren/Soziales Theresa Gehring – Allgäus beste Hauswirtschafterin Bayerischer Landesleistungswettbewerb für Hauswirtschaft in Bamberg Unter dem Motto „Ein neues hauswirtschaftliches Dienstleistungszentrum wird eröffnet“ veranstaltete der Bayerische Landesausschuss für Hauswirtschaft seinen 49. Bayerischen Landesleistungswettbewerb in Bamberg. 19 Teilnehmerinnen und 1 Teilnehmer waren aus ganz Bayern angereist, um sich den anspruchsvollen Aufgaben zu stellen. Theresa Gehring aus Rettenberg überzeugte die Jury, sodass sie als beste Hauswirtschafterin des Allgäus erfolgreich an dem Wettbewerb teilnahm. Die 17-Jährige absolviert ihre Ausbildung an der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung in Immenstadt. Mit den Besten der Besten aus dem Berufsfeld Hauswirtschaft unterzog sich Theresa Gehring einer umfangreichen Theorieprüfung aus den Bereichen Versorgungs- und Betreuungsleistungen, Wirtschafts- und Sozialkunde und Fragen zur Allgemeinbildung. Danach folgten die praktischen Aufgaben: Für eine Einweihungsfeier ihres neuen Dienstleistungszentrums „Allgäu-Süd“ bereitete Theresa Gehring einen Allgäuer Gemüsering, einen Käsekuchen und ein Dattelmousse auf Birnen zu. In einer 10-minütigen Präsentation stellte sie der Jury verschiedene Angebote ihres Dienstleistungszentrums „Allgäu Süd“ vor, u.a. einen Menü-, Bügel- und Reinigungsservice. Dabei legte sie großen Wert auf hohe Qualität bei der Erledigung der Servicetätigkeiten. Sie hob hervor, dass alle hauswirtschaftlichen Dienstleistungen von ausgebildetem Fachpersonal ausgeführt werden. Ihre Kreativität konnte Theresa im Wettbewerbsteil „Gestalten“ zeigen. Für den Empfang der Gäste dekorierte sie einen Stehtisch (siehe Bild). Mit bunten Bändern und Dekopapier gestaltete sie ihren Stehtisch als Blickfang für die Gäste. An knorrige Haselnusszweige hängte sie selbst hergestellte farbige Tütchen mit Blumensamen. Diese Giveaways warteten auf die Gäste unter dem Motto: „Mit uns blühen Sie auf.“ Ein sehr spannender Wettbewerbsteil war für Theresa Gehring die Teamaufgabe. Mit zwei weiteren Teilnehmerinnen, die sie erst wenige Stunden kannte, plante sie das Projekt „Werbemöglichkeiten für ein neues Dienstleistungsgewerbe“. In kürzester Zeit musste sich die Gruppe inhaltlich zusammenfinden und ihre Ergebnisse auf einer Pinnwand präsentieren. Für alle Teilnehmerinnen war dies eine Herausforderung: Sie wirkten gemeinsam im Team und doch waren sie Konkurrentinnen. Auch in diesem Wettbewerbsteil überzeugte Theresa Gehring die Jurymitglieder. Bei einem Festakt am Ende der beiden Wettbewerbstage ehrten rund 200 Ehrengäste alle 20 Teilnehmer. Margarete Engel, Vorsitzende des BayLaH, und Hedwig Jacobey, Hauswirtschaftsdirektorin vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, überreichten die Siegerurkunden. Das Bläserensemble der Städtischen Musikschule Bamberg umrahmte die feierliche Abschlussfeier. Ingrid Klarmann Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet. www.wiedemann-schuh.de Bernhard Wiedemann GmbH Bahnhofstraße 14 · Immenstadt Telefon 0 83 23 / 85 34 14 Aktuelles aus dem Rathaus I September/Oktober 2013 Jugend/Schule/Senioren/Soziales I März 2015 „Zwei Morde und ein neuer Papa“ – der Neujahrsempfang des Schulzentrums München. Während seiner Ausbildung zum „Schuhverkäufer“ machte er am Abend das Fachabitur nach und studierte Sozialpädagogik. Mit Ende 20 ging er zur Münchener Polizei und landete bald im neuen Kommissariat für Prävention und Opferschutz. Dort erwarteten ihn Kinder und Jugendliche, die zu Opfern schwerster Verbrechen geworden waren. Mord, häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch und andere traumatische Erfahrungen waren für diese jungen Menschen und ihr Leben prägend. Dass für diese „verlorenen Seelen“ mehr getan werden muss, als es die konventionellen, amtlichen Wege vorsehen, wird zu seinem Lebensziel. Zusammen mit befreundeten Polizisten, Pädagogen und Rechtsanwälten engagiert er sich seitdem in „seinem“ Verein, der mit einem interessanten pädagogischen Ansatz wertvolle Arbeit leistet. Carlos Benede (li.) und Siegfried Hofer (re.) Zwei Mal hat der Münchner Kripobeamte Carlos Benede Kinder, die durch Morde zu Vollwaisen geworden waren, adoptiert und als alleinerziehender Vater groß gezogen. Der ältere Sohn beendet demnächst sein Studium, der jüngere besucht ein Münchner Gymnasium. Das alleine reichte ihm aber nicht. Zusammen mit Gleichgesinnten gründete er in Dachau die „Jugendhilfe Weitblick“. Sie bietet 25 schwer traumatisierten und sozial gestörten Jugendlichen ein sicheres Zuhause. Warum tut er das alles? Ausschlaggebend ist seine eigene Biographie. Seine Mutter, eine spanische Gastarbeiterin, gab den kleinen vierjährigen Carlos von Bühl am Großen Alpsee, an dem er aufwuchs, ins Kinderheim nach Oberstaufen – Kalzhofen. Dort zogen ihn Ordensschwestern der Dillinger Franziskanerinnen auf. Eine Kindheit im Heim. Und doch blickt Carlos Benede voller Wärme und Dankbarkeit zurück auf diese Zeit. Seine Lieblingsnonne, Schwester Augusta, besucht er noch heute im Altersheim in Dillingen. Mit 16 zog es ihn nach Speisen mit Stil Seit 2000 mit Maria und Dieter Behrens im Restaurant zur alten salzstrasse Mittwochs: Wiener Backhendl nach Omas Rezeptur zwischen Alpsee und Oberstaufen Terrasse Tel. 08325 927878 Donnerstags: Grillfrische Spare Ribs Wiedemannsdorf Samstagabends: Fondue bitte vorbestellen Täglich Kuchen aus eigener Herstellung Täglich ab 11.00 Uhr geöffnet. Durchgehend warme Küche. Ruhetage: Montag und Dienstag. Feiertage generell geöffnet Der pädagogische Leiter des Hauses, Siegfried Hofer, legt Wert auf ein familiäres und offenes Zusammenleben. Strafen, Sanktionen gibt es nicht, allein drei Regeln spielen eine Rolle: Respekt voreinander, keine Gewalt und keine Drogen. Die Botschaft an die Jungen ist, wir nehmen dich an, so wie du bist. Dein Vertrauen ist uns wichtig und dein Zutrauen. Ganz nach dem Motto Don Boscos „Annehmen, vertrauen, ermutigen“. So fand auch ein 14 jähriger Junge Platz im Heim, der vorher bereits in 19 anderen Einrichtungen untergebracht war und als hoffnungsloser Fall galt. Natürlich bleiben Probleme und Schwierigkeiten nicht aus, wenn schwer traumatisierte Jugendliche zusammen-leben. Doch man stellt sich dieser Herausforderung und versucht, sie pädagogisch und psychologisch professionell aufzuarbeiten. Im Gespräch zu erfahren, was hinter dem gestörten bzw. – schöner formuliert – „originellen“ Verhalten steckt. Niemand wird verloren gegeben. Und der Erfolg gibt dem Ansatz Recht. Inzwischen gibt es Anfragen von Jugendämtern und Gerichten aus ganz Bayern, die vor allem austherapierte, „schwierige“ Jugendliche dort im „Weitblick“ unterbringen wollen. Gespannt lauschten die 200 geladenen Gäste dem fesselnden und sehr persönlich gehaltenen Vortrag von Carlos Benede und Siegfried Hofer. Der anschließende Stehempfang zeigte, dass die beiden den Nerv des Publikums getroffen hatten und viele ins Nachdenken kamen über die eigene Pädagogik. Termine am Gymnasium • 15.04. Infoabend zum Übertritt ans Gymnasium • 23.04. Tag der offenen Tür für am Übertritt interessierte Schüler/-innen mit ihren Eltern • 11.05. bis 13.05. und 15.05 Anmeldung im Sekretariat des Gymnasiums Nähere Informationen auf unserer Homepage unter www.gymnasium-immenstadt.de 15 September/Oktober März 2015 I Jugend/Schule/Senioren/Soziales 2013 I Aktuelles aus dem Rathaus Veranstaltungen Rainbow - Frühjahrsprogramm www.juze-rainbow.de 18. April: SHELLY BONET UND BAND 6. März: SIMEON SOUL CHARGER Die Musik von Simeon Soul Charger lässt sich am besten als klangliches Breitwand-Mosaik aus typischem Seventies-Rocksound, Folk, Blues, Progressive Rock, Glam Rock und Stoner Rock beschreiben – ein Mosaik, das nicht nur ein schlüssiges Gesamtbild ergibt, sondern auch überraschend lebendig und zeitgemäß wirkt. Textlich bietet die Band eine packende Mischung aus psychologischen, philosophischen und sozialpolitischen Themen und soghafter Erzählkunst. 2011 kam die Band von ihrer Heimatstadt Akron, Ohio (USA) nach Bayern, wo die Musiker auf einem Bauernhof ihr gemeinsames europäisches Quartier bezogen haben. Zwischen den Aufnahmesessions hat die Band regelmäßig einen vollen Live-Kalender, der sie immer wieder durch Europa und in ihre Heimat Nordamerika führt. Für dieses Jahr ist die Veröffentlichung ihres dritten Studioalbums geplant, worauf eine erneute Europa- und Nordamerikatour folgen wird. www.simeonsoulcharger.com 28. März: DOPPELROCK MIT OUT OF FOCUS MIT DAMAJO Alle guten Dinge sind drei sagen sich OUT OF FOCUS: die drei von der Pankstelle sind nicht nur die jüngste Band im RainBow-Asselkeller sondern machen auch richtig alternativen Garagenpunk. Ohne Bass, dafür mit zwei Gitarren stehen nicht nur krasse Pogonummern auf dem Programm, sondern auch ruhige Balladen. (Gitarre und Gesang: Kristof Somogyi und Matze Manson, Schlagzeug: Tan Akman) Aus Kempten kommen DAMAJO. Danee – Bass und Vocals, Mark – Gitarre und Backing Vocals, Joe – Drums spielen kantig, unpoliert, in die Fresse - so wie Punkrock mal war bevor Plugins und Drumcomputer Standard wurden. Schon für die Ohren allein ist sie kaum zu fassen. Und kommen erst die Augen hinzu, wird SHELLY BONET vollends zum Rätsel: Ihre Stimme ist so groß, als wären Nina Simone und Janis Joplin in einer Person wieder auferstanden - sie selbst aber ist kaum größer als einen Meter fünfzig, zierlich, und versteckt ihr mädchenhaftes Lächeln hinter langem, blondem Haar. Was auf den ersten Blick unvereinbar scheint, löst sich auf den zweiten. Jedes kleine Fältchen zwischen SHELLYs Augen, jede ihrer Bewegungen auf der Bühne erzählt von dem gelebten Leben, das in Stimme und Songs seine gewaltige Kraft entfaltet. SHELLY BONET singt, seit sie denken kann. Und fast genauso alt ist ihr fester Wille, damit ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Gewaltige, soulige, bluesige Rocksongs erwarten die Zuhörer. www.shellybonet.com 25. April: THE NOISE THE NOISE ziehen ihre musikalischen Einflüsse aus den überfüllten und extrem lauten Straßen New Yorks. Ihren Post Punk / Noise / Cut Throat Hard Rock - Sound haben sie nicht irgendwo begonnen. Sänger und Frontmann von THE NOISE ist Arthur King, früher Schlagzeuger bei den legendären Misfits. Gitarrist Brian Goss war Kopf der legendären Band und Hardcore Helden Warzone. Bassist George Musa ist ein Urgestein der New Yorker Musikszene und spielte u.a bei Hell‘s Kitchen und Aluminum Babe. Drummer Dave Blackshire gilt als Multitalent, er war Sänger und Gitarrist von Joker 5 Speed und nebenbei über 10 Jahre Manager des East Village Kultclubs Lit Lounge. THE NOISE wecken Erinnerungen an viele Ikonen der Punkszene wie The Ramones, The MC5, The Clash, Iggy Pop, The Who und Suicide. THE NOISE sind vielfältig, einzigartig und kraftvoll. Mit wahren Punkhymnen bringen sie das Lower East Side Feeling vergangener Tage wieder zum Leben, und tauchen auch mal eben in die NYC Psychedelic - Noise - Rock Unterwelt ab. Textlich führen uns THE NOISE aus dem Alltag voller Ungerechtigkeiten und vom System vorgegebenen und aufgezwungenen Schubladendenken heraus, und regen die Hörerschaft zum freien Denken und Leben an. 16 Neuigkeiten/Sonstiges/Termine I März 2015 Sitzungen im März 2015 Di. Do. Mo. Di. 10.03.2015 12.03.2015 16.03.2015 17.03.2015 19.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr Gr. Sitzungssaal Gr. Sitzungssaal Gr. Sitzungssaal Gr. Sitzungssaal Sitzung des Hauptausschusses Sitzung des Bau- und Umweltausschusses Bürgerinfo Sitzung des Stadtrates Sauna-Abend im Hallenbad Jeden 3. Samstag im Monat bieten wir Ihnen ein verwöhnendes Saunaprogramm mit besonderen Aufgüssen an. Verschiedene Düfte und ätherische Öle entspannen Ihren Körper und sorgen gleichzeitig für ein angenehmes Ambiente. Lassen Sie sich verwöhnen! Nächste Termine: 21. März 2015, ab 15:30 Uhr: Allgäuer Abend Stündliche Aufgüsse mit verschiedenen Aromen (Minze, Indien Summer, Gletscher Eis, Eukalyptus, Apfel/Minze 18. April 2015, ab 15:30 Uhr: 4 Jahreszeiten Stündliche Aufgüsse mit verschiedenen Aromen (Heuwiese, Vanille, Indien Summer, Slibowitz, Blutorange) Familien-Freizeitbad Immenstadt Badespaß und Entspannung für Groß und Klein Wassergymnastik Aqua-Jogging Aqua-Zumba© Familienspaßtage Saunalandschaft Gemütliches Bistro im Auwald Sportzentrum Allgäuer Straße 15 Telefon 08323 / 963680 www.hallenbad-immenstadt.de Hallenbad Immenstadt jetzt noch behindertenfreudlicher Ein Anspruch für ein kommunales Bad muss es sein, gerade auch für behinderte Mitbürger die Möglichkeit zu eröffnen, sich im Wasser bewegen zu können. Für Rollstuhlfahrer schafft das nasse Element ganz andere Bewegungsmöglichkeiten, als sie „auf dem Trockenen“ gegeben sind. Für Rollstuhlfahrer war es bisher mühsam, in die Becken zu gelangen. Hier haben die Stadtwerke Immenstadt nun für eine deutliche Verbesserung gesorgt, in dem sie einen hydraulischen Beckenlift angeschafft haben. Mit ihm ist nun der Ein- und Ausstieg ein müheloses Unterfangen. Auf dem Bild zu sehen ist Herr Gerhard Klessinger aus Immenstadt, der bei der Auswahl des Gerätes als Rollstuhlfahrer fachkundig mitgewirkt hat und zudem durch eine großzügige Spende die Anschaffung mit möglich gemacht hat. Unterstützt wird er von Frau Stephanie Krabbe, der leitenden Schwimmmeisterin. 17 März 2015 I Neuigkeiten/Sonstiges/Termine Mikrozensus 2015 im Januar gestartet Stadtarchiv Immenstadt zieht Bilanz Interviewer bitten um Auskunft Auf ein arbeitsreiches Jahr 2014 können die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Stadtarchivs Immenstadt zurückblicken, die jeden Mittwoch für den allgemeinen Publikumsverkehr zur Verfügung stehen. Diesen Service nutzten 2014 insgesamt 144 Wissenschaftler, Heimat- und Familienforscher, Schüler und Studenten, Museumspädagogen oder einfach nur Geschichtsinteressierte aus dem ganzen Oberallgäu und darüber hinaus. Den Archivbesuchern steht dabei neben den Archivbeständen auch eine ca. 1200 Bände umfassende Präsenzbibliothek zur Verfügung, deren Schwerpunkt die AllgäuLiteratur bildet, einschließlich der gängigen regionalhistorischen Zeitschriften. Betreut werden die Besucher von Siegbert Eckel, Gerhard Klein und Helmut Ott, die im vergangenen Jahr zudem 40 schriftliche Anfragen beantworteten, 84 telefonische Auskünfte erteilten und 15 Fotoaufträge erledigten. Auch im Jahr 2015 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik werden dabei im Laufe des Jahres rund 60 000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zur Krankenversicherung befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht. Im Jahr 2015 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2015 enthält zudem noch Fragen zur Krankenversicherung. Neben der Zugehörigkeit zur gesetzlichen Krankenversicherung nach Kassenart werden auch die Art des Krankenversicherungsverhältnisses und der zusätzliche private Krankenversicherungsschutz erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund 60.000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1.000 Haushalte zu befragen. Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden. Das Bayerische Landesamt für Statistik bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2015 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen Die alltägliche Archivarbeit – die neben dem Besucherservice erledigt werden muss – besteht darin, die Bestände weiter aufzubauen, Neuzugänge einzupflegen und sich um konservatorische Maßnahmen zu kümmern. Abgeschlossen wurde die Erschließung des Bestandes „Gemeinde Bühl“, so dass nun alle Altarchive der eingemeindeten Ortsteile sortiert, katalogisiert und für die öffentliche Nutzung zugänglich sind. Weitere Schwerpunkte waren die Digitalisierung des Bildarchivs mit mittlerweile 1750 digital vorliegenden Fotodokumenten sowie der Aufbau der Datenbank, in der beispielsweise inzwischen rund 11.000 Personennamen recherchierbar sind. In der Öffentlichkeit war das Stadtarchiv Immenstadt im Herbst 2014 präsent im Rahmen der Sonderausstellung „Plakate für die Heimat. 1914 – 1918“ im Museum „Hofmühle“, die – wie auch das Rahmenprogramm mit insgesamt vier Vortragsveranstaltungen – gemeinsam mit dem Heimatverein organisiert AWO_immenst.2sp.4c.AZ_lay 18.11.13 wurde. 15:23 Seite 1 Wir haben die Kü im Hau che s! Pflege in Einzel- und Doppelzimmern, Appartements, gerontopsychiatrischer Wohnbereich, Kurzzeitpflege SE N IOR E N H E I M I M M E NSTADT Kalvarienbergstraße 84 · 87509 Immenstadt Telefon 0 83 23 - 96 27 - 0 · Fax 96 27- 77 00 Internet: www.awo-schwaben.de E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für die April-Ausgabe: Montag, 9. März 2015 18 Tourismus I März 2015 Aktivitäten des BUND Naturschutz Naturerlebniszentrums Allgäu (NEZ) Di. 07.04. – Fr. 10.04.2015, 08.30 -13.30 Uhr Sa, 25.04.2015, 09.30 – 16.30 Uhr Ferienprogramm – Wildniswerkstatt Fortbildung: Mit Kindern die Natur erleben - Einführung in die Naturpädagogik Gemeinsam draußen sein! Wir finden unseren Platz in der Natur und lassen die Seele baumeln. Tiere und Pflanzen, Feuer, Handwerk, Spiel und Abenteuer: Gemeinschaftlich erkunden wir, was die Natur für uns bereithält. Erkunde mit uns Essbares aus der Natur, baue Fantasielandschaften, Staudämme oder Kunstwerke aus Naturmaterialien, lerne, Spuren zu lesen, und dich unmerklich anzuschleichen… Wenn du gerne draußen bist, bist du bei unserer Wildniswerkstatt genau richtig! Ort: AlpSeeHaus Veranstalter: BUND Naturschutz Naturerlebniszentrum Allgäu (NEZ) Zielgruppe: Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahre Anmeldung: [email protected], Tel.: 08323/9988717 Kosten: 15.-/Tag, 50.-€ für alle 4 Tage Im Workshop lernen wir zahlreiche praxisnahe Methoden für Naturerlebnisaktivitäten mit (Kindergarten-)Kindern kennen: Naturerfahrungsspiele mit allen Sinnen, Kleintiere im Tümpel und Bach, einfache Landart (Naturkunst), Krabbeltiere und Wiesenblumen, Tipps und Wichtiges für Waldtage und Naturaktivitäten (inkl. Bedenken z. B. zu Fuchsbandwurm und Zecken). Nebenbei erfahren wir pädagogische und didaktische Hintergründe, z. B. warum frühe und umfassende Naturerlebnisse für Kinder so wichtig sind. Ort: Immenstadt-Bühl, AlpSeeHaus, Seestr. 10, 87509 Immenstadt Veranstalter: BUND Naturschutz Naturerlebniszentrum Allgäu (NEZ) Zielgruppe: Personen, die mit Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter naturpädagogisch arbeiten möchten. Referent: Andreas Güthler, Dipl.-Geoökologe, Leiter des BUND Naturschutz Naturerlebniszentrums Allgäu, Umweltpädagoge, Buchautor (Naturwerkstatt Landart, Erlebniswerkstatt Landart) Anmeldung: bis 24.4.2014 bei BUND Naturschutz Naturerlebniszentrum Allgäu (NEZ), [email protected], Tel.: 08323/9988760; 20 verfügbare Plätze Kosten: 60.-€ (Mitglieder des BUND Naturschutz: 50.-€) Woköck Kathrin Kapuzinergasse 2 87509 Immenstadt Tel. 0 83 23 / 87 71 Fax. 0 83 23 / 99 90 78 Lebensmittel aus kontrolliert biologischem Anbau Nahrungsergänzungsmittel Naturkosmetik Ernährungs- und Diätberatung Impressum Herausgeber: herausgegeben vom Förderkreis „Immenstadt Magazin” V.i.S.d.P.: Peter Elgaß, Gnadenberger Weg 4 - 87509 Immenstadt Gesamtherstellung: Schöler Druck & Medien GmbH Am Galgenbichl 14, 87509 Immenstadt Anzeigenleitung: Stephanie Miksa Redaktionsschluss für die April-Ausgabe: Montag, 9. März 2015 Auflage: 8.000 Stück kostenlos an alle Haushalte Verteilung: Bei Fragen oder Reklamationen bezüglich der Verteilung wenden Sie sich bitte an: DWA Direktwerbung Allgäu GmbH, Heisinger Str. 14, 87437 Kempten Tel. 0831/206-5950, Fax 0831/206-5951, Mail: [email protected] Das Immenstadt Magazin ist eine Zeitschrift von Bürgern für Bürger der Stadt Immenstadt und wird in jeden Haushalt geliefert. Alle nicht gekennzeichneten Beiträge sind mit Zustimmung der Stadt der städtischen Homepage bzw. den Presseaussendungen der Stadtverwaltung entnommen. Der nächste Erscheinungstermin des Immenstadt-Magazins ist voraussichtlich Anfang April 2015. Redaktionsschluss: Montag, 9. März 2015 19 Neuigkeiten/Sonstiges/Termine März 2015 I Literaturhaus/Museen/Kultur Allgäuer Bergbauernmuseum Das Allgäuer Bergbauernmuseum ist geöffnet vom 29. März bis 8. November 2015, täglich von 10 - 18 Uhr Die Saison 2015 widmet sich dem Apfel, bzw. den alten Streuobstsorten. Zu sehen ist die Wanderausstellung „Altes Streuobst neu entdecken“. Eine Ausstellung der Versuchsstation für Obstbau Schlachters. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). Für die Bestäubung der Blüten spielt die Biene eine wichtige Rolle. Führung Bei den Veranstaltungen steht deshalb nicht nur der Apfel sondern auch das kleinste Haustier der Bauern im Mittelpunkt. Mittwoch, 08.04. von 10.30-12 Uhr VHS-Kurs Rankgestelle aus Weiden geflochten Samstag, 21.03. von 10–16 Uhr Vom Weiden Schneiden bis zum fertigen Objekt erlernen Sie die Kunst des Weiden Flechtens. Zu diesem alten Handwerk erhalten Sie ausgiebige Informationen und dürfen selber Hand anlegen. Nach einer theoretischen Einführung werden Weiden in der Nähe von Diepolz selber geschnitten. Nach der Mittagspause flicht jeder sein eigenes Rankgestell. Kursleitung: Annette Rehle, Flechterin und Floristmeisterin VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730 Sonderausstellung „Altes Streuobst neu entdecken - Eine Wanderausstellung durch die Sortenvielfalt und die Obstbaugeschichte des Allgäus“ 29. März – 18. Oktober 2015 Die Besucher erfahren wie der Obstbau und die Sorten ins Allgäu kamen, welche Eigenschaften die Obstbäume für das Wachstum im Allgäu mitbringen müssen und welche Bedeutung das Genpotential eines Apfels hat. Was hat es mit Obstbaumhochstämmen auf sich und ab wann spricht man von einer Sorte? 10 empfohlene Sorten werden genauer auf Eigenschaften wie Anfälligkeit, Frosthärte, Fruchtgröße, Wuchsstärke, Genussreife etc. beleuchtet. Milchwirtschaft mit Käseprobe Das Allgäuer Bergbauernmuseum und die Bergkäserei Diepolz bieten Führungen zur historischen Milchwirtschaft im Allgäu an. Nach einem Rückblick in die Anfänge der Käseherstellung geht es in die Bergkäserei zur Milchverarbeitung in der Gegenwart. Bei der anschließenden Verkostung mit verschiedenen Käsesorten lassen sich die Teilnehmer das erworbene Wissen auf der Zunge zergehen. Anmeldung im Museum unter Tel. 08320 709670 Osterferien-Programm Ostergebäck selbst backen Montag, 30.3. von 11.30-14 Uhr Mitmach-Programm für Klein und Groß Osterlamm-Fähnchen sticken Dienstag, 31.3. von 11.30-14 Uhr Vorführung im Sattler-Hof Eier färben im Sattler-Hof Mittwoch, 1.04. von 11.30-14 Uhr Donnerstag, 2.04. von 11.30-14 Uhr Mitmach-Programm für Klein und Groß Backen mit Kindern Dienstag, 7.04. von 11.30-14 Uhr Mitmach-Programm Lesezeichen filzen Donnerstag, 9.04. von 13-15 Uhr ab 6 Jahren Anmeldung Tel. 08320 709670 atur literatur 20 aus Allgäu Literatur haus Allgäu Literaturhaus/Museen/Kultur I März 2015 Veranstaltungen im Literaturhaus Allgäu Projekt 2015: Stadt - Land - Fluss Dienstag, 10. März 2015 um 19:30 Uhr Autorenlesung mit Gert Heidenreich Gert Heidenreich liest aus „Die andere Heimat“ und „Der Fall“. Gert Heidenreich, hochdekorierter Schriftsteller und Drehbuchautor, hat mit „Der Fall“ einen Roman vorgelegt, der die Genrekonventionen des Krimis weit hinter sich lässt. Denn der Grimme- und Filmpreisträger spinnt nicht nur eine spannende Handlung rund um einen internationalen Geldwäscherring, der im Wortsinn über Leichen geht, um seine Spuren zu verschleiern. Das Buch ist auch ein so unterhaltsamer wie lehrreicher Rundgang durch die Kulturgeschichte der Jenseitsvorstellungen, gespickt mit Verweisen und ironischen Bemerkungen auf die Darstellung des Reichs der Toten von Antike bis Gegenwart. (Hessisches Literaturforum) „Die andere Heimat“ ist eine Erzählung von Freiheitssehnsucht und Verzweiflung der Menschen im Hunsrück um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Vor allem aber von ihrer Hoffnung, ihrer Heimatliebe und ihrem Mut. Sie widerstanden einem Winter mitten im Sommer, erlebten jahrelange Hungersnöte, eine Epidemie nahm ihnen die Kinder. Dennoch hielten sie an ihren Träumen von einem besseren Leben fest und glaubten an ihre Zukunft. Eintritt: 10 € / 7 € (ermäßigt für Schüler, Studenten und Auszubildende) Sonntag, 19. April 2015 um 14:30 Uhr Literaturcafé von und mit Kay Wolfinger: „ Schrift im Fluss. Über Manuskripte“ Dass alle Literatur, die wir lesen, von irgendjemandem geschrieben werden musste, ist weithin bekannt. Trotzdem wird man als Leser selten mit der Handschrift des Autors konfrontiert, sondern immer mit dem gedruckten Buch. In diesem Literaturcafé stellt Kay Wolfinger ausgewählte Manuskripte der großen Schriftsteller vor und zeigt, wo die Schrift sich im Fluss befindet, wo sie stockt und warum. Die Beispiele reichen von Streichungen, Reinschriften, Überschreibungen und von so berühmten Dichtern wie Goethe bis hin zu Franz Kafka. Obwohl das Schreiben längst mit der Maschine vollzogen wird bzw. vollends digitalisiert ist, lebt der Geist der Schriftstellerei in der Verfertigung der Gedanken beim Schreiben bis zum heutigen Tage fort. Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Immenstadt bieten im Rahmen eines Projekts fairen Kaffee, Kuchen und andere Getränke an. Eintritt frei © Aylin Karadeniz Donnerstag, 23. April 2015 um 19:30 Uhr Lesung von Roman Ehrlich am Welttag des Buches: „Reise durch Das kalte Jahr“. Moderation: Kay Wolfinger Der Schriftsteller Roman Ehrlich gehört zu den aufstrebenden jungen deutschen Literaten und bekam 2014 den Robert-Walser-Preis verliehen. Beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2013 hat er bereits einen Auszug aus seinem hochinteressanten Roman Das kalte Jahr gelesen und mit dessen Erscheinen viel Aufmerksamkeit gewonnen. Roman Ehrlich liest im Literaturhaus Allgäu Auszüge aus seinem Roman und eine Geschichte aus dem Erzählband Urwaldgäste. So macht er das Publikum vertraut mit seiner faszinierenden Prosa und seinen sehr rätselhaften Stoffen: Ein junger Mann unternimmt im Winter eine Wanderung zum Haus seiner Eltern, die er dort jedoch nicht vorfindet; stattdessen wohnt in seinem Elternhaus nun ein kleiner Junge, der keine Frage beantwortet und mit dem er fortan zusammenlebt. Kay Wolfinger moderiert die Veranstaltung und unterhält sich mit Roman Ehrlich über das Schreiben, über düstere Geschichten, über den Sinn von Literatur und den Zusammenhang zwischen seinen Texten und der Gegenwartsliteratur. Eintritt: 10 € / 7 € (ermäßigt für Schüler, Studenten und Auszubildende) Neuigkeiten/Sonstiges/Termine März 2015 I Literaturhaus/Museen/Kultur IC KL K 21 KLICK-Veranstaltungen St. Patrick’s Fest mit der Burning Biscuit Band Sa., 21. März 2015, 20:00 Uhr - Einlass: 19:00 Uhr Gasthof Alpsee, Seestraße 14, Bühl am Alpsee Nach langer Zeit endlich wieder: St. Patrick’s Fest beim KLICK und nicht nur in Irland. Wir wollen in Immenstadt die Tradition, ein irisches Fest zu feiern, wieder aufleben lassen. Dazu haben wir auch diesmal die Burning Biscuit Band aus München eingeladen. Damit ist garantiert, dass es wieder hoch her geht mit der fetzigen Musik der seit 20 Jahren zusammen spielenden Musiker: „Five individuals whose music is as diverse as their characters, nationalities, and the instruments they play; this music comes from the heart, and from the pure enjoyment of playing together, having a good time”. Außerdem gibt es wieder das Pubquiz mit der Flasche Whisky als legendären Gewinn. Und Franz Braun, der Wirt, hat versprochen, genügend Guinness bereitzustellen und irisch zu kochen. Natürlich wollen wir nicht hinter den Iren zurückstehen: Alle kommen GRÜN verkleidet! Eintritt: 16 €, Mitgl. 9 €, Jugendl. 5 € Karten: Medienshops des Allgäuer Anzeigenblatts in Immenstadt und Sonthofen Reservierungen: www.klick-immenstadt.de Lydia Schiller Quartett - Swing und Mainstream Jazz Sa., 25. April 2015, 20:00 Uhr - Einlass: 19:30 Uhr Museum Hofmühle, An der Aach 14, Immenstadt Prämierte Rodelbahnen. Winterliches Wandern. (Auf-)wärmende Berghütten. Lydia Schiller singt mit ihrem Quartett Jazzstandards, Songs und Balladen aus den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts, in denen der Jazz die Musik der großen Tanzpaläste der Welt war. Daneben enthält das Programm der Band Bossanovas und Blues. Mit viel Freude dargeboten bietet das Quartett eigenständige Interpretationen der Jazzstandards. Lydia Schiller besticht dabei mit einer klaren, natürlichen Stimme. Eintritt: 16 €, Mitgl. 9 €, Jugendl. 5 € Karten: Medienshops des Allgäuer Anzeigenblatts in Immenstadt und Sonthofen Reservierungen: www.klick-immenstadt.de © schmidundkeck.de Lydia Schiller absolvierte im letzten Jahr ihren Master-Studiengang für Jazz-Gesang an der Manhattan School of Music in New York. Sie ist Mitglied des Bundesjugendjazzorchesters. Flori Mayer zählt zu den führenden Saxophonisten und Klarinettisten im Allgäuer Raum. Mit Robert Schilhansl (Gitarre) und dem Kontrabassisten Tiny Schmauch hat die Band eine rhythmisch-harmonische Basis, die seit vielen Jahren zusammenspielt und sich blind versteht. Es swingt und groovt, dass das Zuhören eine wahre Freude ist! Dein perfekter Tag ! Hornbahn Hindelang Ostrachstr. 20 · 87541 Bad Hindelang · Tel. (0 83 24) 24 04 www.hornbahn-hindelang.de · www.schnee-juhe.de 21 Literaturhaus/Museen/Kultur I März 2015 Jubiläum „25 Jahre Museum Hofmühle“/ Neue Sonderausstellung „planen + bauen“ „Ein Juwel in der Krone Immenstadt“ so wurde das neu eröffnete Heimatmuseum „Hofmühle“ vor 25 Jahren von Staatssekretär a. D. Alfons Zeller bezeichnet. Daher sind die letzten funkelnden 25 Jahre des Museums nicht erzählbar, ohne den Blick wenigstens kurz auf die wechselvolle über 500-jährige Geschichte der Hofmühle zu werfen. Eine erste Erwähnung findet sich im Rothenfelser Urbar und Leutverzeichnis von 1451 „der müli ze Ymmenstatt“. Als Mahl-, Säge-, und Papiermühle im 16. Jahrhundert von Bedeutung, wurde sie nach 1650 zu einer Hammer- und Achsenschmiede umgebaut. 1763 vernichtete einer der vielen Brände das Handwerkerviertel samt der damaligen Schmiede. Franz Hugo Graf zu KönigseggRothenfels ließ eine neue Mühle bauen - die „Gräfliche Hofmühle“. Zusammen mit der Herrschaft ging sie 1804 an Österreich um ein Jahr später, in das Eigentum des Königreichs Bayern überzugehen. Ab 1806 kam die Hofmühle in Privatbesitz und galt einige Zeit als die leistungsfähigste Mühle im Bezirk Schwaben. Die Witwe des letzten Stadtmüllers Jakob Rueff veräußerte die Hofmühle (samt den beiden Alpseen) an die „Mechanische Bindfadenfabrik Immenstadt“, die sie als Stromerzeuger, Garnfärberei und Lagergebäude nutzte. Im Zuge der Stadtsanierung erwarb die Stadt Immenstadt im Mai 1983 die Hofmühle. Das einst repräsentative Gebäude war durch viele Einund Umbauten so stark verändert, dass sie kaum mehr als historisch bedeutsames Bauwerk erkennbar war. Am 14. August 1984 beschloss der Stadtrat glücklicherweise die nachhaltige Sanierung, um dort nicht nur dem neuen Heimatmuseum, sondern auch im Westteil des Gebäudes dem Stadtarchiv, zukünftigen Raum zu schaffen. In Zusammenarbeit mit der Stadt, dem Heimatverein, dem Landesamt für Denkmalpflege und der Abteilung für Nichtstaatliche Museen beim Bayerischen Nationalmuseum entstand ein schlüssiges Konzept das Heimatpflege und Denkmalschutz vereinte. (Foto 1) Doch bis zur Eröffnung, gab es wahre Berge an Arbeit zu bewältigen. Mit den Plänen des Architekturbüro Leonhard Baldauf konnte im Oktober 1986 mit den Bauarbeiten begonnen werden. Um an die Mühlenvergangenheit zu erinnern, wurde im Gebäudeinneren ein Mahlgang aufgebaut und die Wiederinstallierung eines Wasserrads an der Aachseitigen Fassade - einst drehten sich dort bis zu neun Wasserräder - komplettierte die Gestaltung des Außenbereichs. (Foto 2) Dank‘ des unermüdlichen Einsatzes der sehr engagierten Arbeitsgruppe des Heimatvereins, der Museumsbetreuerin Ursula Eymold und eines freiwilligen Helferkreises, war es nach dreijähriger Sanierung der Hofmühle (die Gesamtkosten beliefen sich auf etwa fünf Millionen Mark), Restaurierung und Überführung der Objekte vom Heimatmuseum am Klosterplatz und unzähligen Gesprächen geschafft: Am 16. Februar 1990 konnte mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Vereinen das neue Heimatmuseum „Hofmühle“ feierlich eröffnet werden. .… (Foto 3) Das inhaltliche Konzept überzeugt auch nach 25 Jahren durch die Konzentration auf die großen Leitthemen, die sich mit den ausgesuchten Exponaten, für den Besucher leicht und verständlich erschließen lassen. Aufgrund der gelungenen Inszenierung sind die historischen Lebenssituationen der Leitthemen „Wasser“, „Lebensbilder“ und „Immenstadt als Warenumschlagplatz“ alles andere als eine Kombination aus isolierten Exponaten und staubtrockenen Erklärungen auf Texttafeln. Aufgrund der jahrzehntelangen Sammlertätigkeit des Heimatvereins konnte und kann auf einen großen Bestand an kulturhistorisch interessante Objekte zurückgegriffen werden, der einen vielfältigen Querschnitt über die Geschichte Immenstadts ermöglicht. Unter der Leitung des Museumsbeauftragten Michael Kamp wurde ab 1997 die Themenwelt des Industriezeitalters im Dachgeschoß der Hofmühle umgesetzt und die ursprünglichen 700 m² der Ausstellungsfläche vergrößerten sich auf über 1000 m². Doch nicht nur die Dauerausstellung ist sehenswert, seit 1998 konnten viele beachtliche Sonderausstellungen verwirklicht und bestaunt werden. Das Spek- 23 März 2015 I Literaturhaus/Museen/Kultur trum reichte von religiösen Themen „Zur Ehre Gottes. Sakrales Gerät und Volksfrömmigkeit“, über den besonderen Jahreswechsel 1999/2000 „Jahrhundert-Panorama“ zu regionalen Künstlern „Die Allgäuer Künstlerfamilie Weiß“, „Die Schnitzer vom Alpsee – Xaver Rasch und seine Söhne“ und zwei monographischen Werkschauen über das Schaffen und Wirken des Landschaftsmalers Johann Georg Grimm. Auch wirtschaftliche Aspekte „Die Rodfuhr – mit Gütern und Salz über die Pässe“, faszinierende Technik „Uhrzeit“, sowie zwei Sonderausstellungen zu den lokalen Burgen und Adelsgeschlechtern, wurden von Groß und Klein begeistert besucht. Auch war die sogenannte „Südliche“, die regional bedeutende Jahresausstellung der bildenden Künstler des südlichen Oberallgäus, seit 2003 mehrfach - wie auch 2014 - in der Hofmühle zu Gast. Herzliche Einladung zur neuen Sonderausstellung „planen + bauen“! Das Stadtarchiv und der Heimatverein Immenstadt e.V. zeigen von 22. März 2015 bis 12. Juli 2015 historische Architekturzeichnungen und Entwürfe von Gebäuden aus Immenstadt und Umgebung. www.bmw.de/ activetourer Freude am Fahren FREUDE IST ZUM TEILEN DA. Abb. ähnlich Die kontinuierlich steigenden Besucherzahlen (ca. 5.700 Besucher 2014), die ungeheure Bandbreite der Veranstaltungen wie Vorträge, Mundartabende, Themen- wie Musikabende und die wachsende Nachfrage an der Hofmühle als außerschulischen Lern- und Begegnungsort mit Kunst und der lokalen Geschichte, lassen das Juwel der Kulturlandschaft in Immenstadt auch in Zukunft leuchten. BMW 2er Active Tourer UNSER BMW 2er ACTIVE TOURER. JETZT GEMEINSAM ERLEBEN. Erhöhte Sitzposition, Kofferraum mit faltbarem Ladeboden, hochwertiger Innenraum: Erleben Sie den BMW 2er Active Tourer jetzt bei einer Probefahrt Unser Team vom Autohaus Fink in Kempten und in Immenstadt freut sich auf Ihren Besuch. Leasingbeispiel: BMW 218i Active Tourer 16" Leichtmetallräder, Servotronic, Sport-Lenkrad, Intelligenter Notruf, autom. Fahrlichtsteuerung, Regensensor, u.v.m. 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Format: 45 x 110 mm Wir beraten Format: 45 x 110 mm 24 Verschiedenes I September/Oktober 2013 Minuten um das Veranstaltungsgeschehen des Allgäu Triathlon haben einen nachhaltigen Erinnerungswert an die Berg- und Seenlandschaft erzeugt. Leidel, als aktives Mitglied beim Kuratorium Sport & Natur auf Bundesebene, hat bei den parlamentarischen Abenden in Bonn und Berlin in vielen Einzelgesprächen mit Bundespolitikern das Allgäu nicht nur als ideale Triathlon-Region, sondern ganz gezielt als Urlaubserlebnis dargestellt. Altenried und Leidel waren mit der Veranstaltung immer bemüht, dem Handel und Gewerbe – nicht nur im Oberallgäu – eine funktionierende Plattform für ihre Geschäftsziele zur Verfügung zu stellen. Nationale Ehrung für zwei Oberallgäuer Beim Verbandstag der Deutschen Triathlon Union (DTU) im Friedenssaal des Westfälischen Friedens in Osnabrück fand vor 250 geladenen Gästen auch ein Empfang statt. Im Beisein des niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius ehrte und würdigte DTUPräsident Dr. Martin Engelhardt verdienstvolle „Freunde und Förderer des Triathlons“. Dazu gehörten auch zwei Oberallgäuer: German Altenried und Horst Leidel aus Immenstadt. Der Laudatio des Präsidenten war zu entnehmen, dass beide in den vergangenen Jahrzehnten entscheidend zum Aufbau und der Entwicklung des Triathlonsports in Deutschland beigetragen haben. Altenried hat mit der mustergültigen Durchführung von 11 Deutschen- und 2 Europa-Meisterschaften sowie 1 Lang-Distanz-Weltmeisterschaft nicht nur national, sondern weltweit eine Qualitätsnorm gesetzt. In seiner 30-jährigen Triathlonveranstalter-Tätigkeit hat er nicht nur die 1. Triathlonveranstaltung mit überregionaler Bedeutung in Deutschland durchgeführt, sondern vor allem organisatorische Grundlagen für die sichere Abwicklung des 3-DisziplinenSports und den Ablauf im freien Gewässer, auf Straßen und Wegen geschaffen. Leidel gründete zunächst einen Triathlon-Verein in Stuttgart und übernahm dann den Baden-Württembergischen Triathlon Verband (BWTV). Unter seiner Führung entstand der leistungsstärkste Landesverband in Deutschland mit erstmals auch hauptamtlichen Strukturen. Davon, so Engelhardt, profitierte auch der Dachver-band der noch jungen Sportart. Teilweise 50 Prozent der Nationalmannschafts-Mitglieder und eine olympische Silbermedaille – die einzige für Deutschland - bei der Olympiapremiere des Triathlonsports kamen aus Baden-Württemberg. Für die erfolgreiche Jugendarbeit mit vielen nationalen und internationalen Titeln wurde der BWTV europaweit geschätzt und bewundert. Nach Rückkehr nach Immenstadt wurde Leidel ein wichtiger und verlässlicher Partner für Altenried und seinen traditionellen, innovativen und familiär geprägten Allgäu Triathlon. „Herzlichen Dank für Ihre vorbildliche und wertvolle Leistung für den Deutschen Triathlonsport“ so der Präsident Dr. Martin Engelhardt. Die beiden Geehrten haben sich riesig gefreut und erwähnten sofort, dass ihre Leistungen ohne die machtvollen Unterstützungen ihrer tatkräftigen Teams nicht möglich gewesen wären. Welche Bedeutung diese Ehrung für die Region hat, sollte in der Nachbetrachtung von einigen Details nicht unerwähnt bleiben: Die Geehrten haben neben ihren Verdiensten um die Sportart Triathlon in Deutschland auch positive Beiträge für den Tourismus im gesamten Allgäu geleistet. Die weltweit mehr als 1.000 gesendeten TV- 110 Jahre Gebirgstrachtenverein D’Stoinebergler „1905-2015“ Getreu dem Spruch „Sitt und Tracht der Alten wollen wir erhalten“, veranstaltet der GTEV D’Stoinebergler e.V. am Sonntag, 26. April einen feierlichen Gottesdienst mit Gedenken an die Gefallenen und verstorbenen Mitglieder in der Katholischen Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Immenstadt. Einzug ist um 9.45 Uhr. Der Verein wurde am 1. April 1905 im Hotel Bayrischer Hof gegründet. Zum Gründungsfest wird um 14 Uhr ein Festakt im Gasthaus Krone in Stein organisiert. Zu diesen 110jährigen Gründungsfest 1905 – 2015 lädt der Verein alle Vereinsmitglieder mit ihren Angehörigen, eine Abordnung des Patenvereins D’Neuschwansteiner, sowie Abordnungen der Brudervereine GTEV D’Illertaler, GTEV D’Älpler und Eichwälder Lindau sowie geladene Gäste herzlich ein. Die Aktion „Wunschbaum“ der Sparkasse Immenstadt zugunsten des Familienzentrums – Kinderschutzbund Immenstadt war auch heuer ein toller Erfolg Die sehnlichst erhofften Wünsche der Kinder aus bedürftigen Familien hatten Mitarbeiter der Sparkasse liebevoll auf Sterne geschrieben und an den Wunschbaum gehängt. Kunden der Sparkasse konnten die Sterne abnehmen und die entsprechenden Geschenke spendieren. Über die vielen bunten Päckchen freuten sich die Mitarbeiterin der Sparkasse Immenstadt, Nicole Schäfer, Herr Gebhard Seidel (Leiter Privatkunden), sowie Monika Kohler (Vorsitzende) mit den beiden Familienpateninnen Erna Stoll und Eva Sengenberger vom Familienzentrum – Kinderschutzbund Immenstadt. immenstadt magazin In eigener Sache Liebe Leserinnen und Leser, liebe Geschäftspartner in und um Immendtadt! Das Immenstadt-Magazin wagt 2015 einen großen Schritt: Ab April möchten wir öfter erscheinen und bringen zukünftig 11 Ausgaben im Jahr heraus. Erscheinen werden wir monatlich - nur den Ferienmonat August werden wir aufgrund der Sommerpause und den Sommerferien, auslassen. Darüber hinaus planen wir, die immer schlechter werdende Haushaltsverteilung aufzugeben und unseren Bürgern die StadtZeitschrift über viele Auslagestellen im Stadtgebiet und in den Ortsteilen zum kostenfreien Mitnehmen anzubieten. Das bringt für Leser und Anzeigenkunden folgende Vorteile: • Das Immenstadt-Magazin wird aktueller. Wir können Terminmeldungen besser unterbringen und gleichen uns anderen kommunalen Mitteilungsblättern im Oberallgäu an. • Über die Auslagestellen kann die Geschäftswelt in Immenstadt besser eingebunden werden. Die Mitbürgerinnen und Mitbürger holen die Zeitschrift in Immenstädter Geschäften ab. Dadurch wird die BesucherFrequenz in den Geschäften erhöht. Der eine oder andere Kunde kauft gleich ein, obwohl er eigentlich nur das Immenstadt-Magazin abholen wollte. • D as Immenstadt-Magazin ist das einzige gedruckte Medium, das so gut wie alle Haushalte erreicht. Nun auch wieder verbessert in den Ortsteilen, die durch den Prospektverteiler nicht mehr bedient wurden. • W ir werden in den nächsten Wochen intensiv Partner suchen, die unsere Stadt-Zeitschrift in ihren Geschäften auslegen. Auch Ämter und Behörden werden verstärkt das Magazin anbieten. Sie können sich aber auch selbst bei Schöler druck & medien melden und sich als Auslagestelle eintragen lassen: Telefon 08323 96400 eMail: [email protected] Wir werden Ihnen dann kostenfrei und druckfrisch das aktuelle Immenstadt-Magazin liefern. • E s gibt weiterhin die Möglichkeit, das Immenstadt-Magazin als Förderer zu abonnieren. Das Förder-Abo kostet 30 Euro und wird per Post ins Haus geliefert. Viele Immenstädter machen davon schon Gebrauch. • A ls Anzeigenkunden haben Sie die Möglichkeit, noch aktueller besondere Angebote oder Sonder-Aktionen zu bewerben. Die gute Nachricht: Unsere Anzeigenpreise verändern sich nicht! Erscheinungstermine Immenstadt-Magazin 2015 Ausgabe März Redaktionsschluss Mo. 9. Februar 2015 Ausgabe September Redaktionsschluss Mi. 5. August 2015 April Mo. 9. März 2015 Oktober Mi. 9. September 2015 Mai Do. 9. April 2015 November Fr. 9. Oktober 2015 Juni Do. 7. Mai 2015 Dezember Do. 5. November 2015 Juli/August Mo. 8. Juni 2015 Januar Mo. 7. Dezember 2015 Ihre Anzeigenbuchung nimmt gerne unsere Ansprechpartnerin Stephanie Miksa entgegen: Schöler druck&medien - [email protected] - Telefon 08323-96400 Änderungen vorbehalten! Die Verteilung erfolgt immer zum 1. Wochenende des jeweiligen Monates 26 Veranstaltungskalender I März 2015 Regelmäßige Veranstaltungen montags freitags 16:00 Uhr Aqua-Jogging, Hallenbad Immenstadt Kostenlos (nur Eintritt ins Bad muss bezahlt werden) 8:30 Uhr Wassergymnastik im Hallenbad Immenstadt Kostenlos, Sie bezahlen nur das Eintrittsgeld ins Bad. dienstags 17:00 Uhr (18:00 Uhr) Romantische Fackelwanderung Treffpunkt: 17 Uhr am AlpSeeHaus Teilnehmerzahl: Mind. 3 Pers. Max. 15 Pers. Anmeldung: Tourist-Info Immenstadt: 08323/9988717, bis zum Vortag 17 Uhr mittwochs 8:30 Uhr Wassergymnastik im Hallenbad Immenstadt Kostenlos, Sie bezahlen nur das Eintrittsgeld ins Bad. 9:00 Uhr Schneeschuhwanderung Treffpunkt: 9 Uhr am AlpSeeHaus - Teilnehmerzahl: Mind. 5 Pers. Kosten: 29 € p. P. inkl. Ausrüstung zzgl. Transportkosten Anmeldung bis zum Vortag 17 Uhr: Tourist-Info Immenstadt: 08323/9988717 19:00 Uhr Wassergymnastik der Rheuma-Liga im Hallenbad Immenstadt Kostenlos, Sie bezahlen nur das Eintrittsgeld ins Bad. donnerstags 15.00 Uhr Schlossführung Stadtschloss, Treffpunkt: SchlossCafé Neben den verschiedenen Themenführungen bieten wir Ihnen jeden Donnerstag eine allgemeine Schlossführung an. Für diese Führung ist keine Anmeldung erforderlich! Dauer: ca. 1 Stunde Preis: 8,00 € p. P. / Kinder bis 6 Jahre frei und von 7 - 14 Jahre 5,00 € Im Preis sind 3,00 € Verzehrgutschein enthalten. 18:00 und 18.30 Uhr Aqua-Jogging, Hallenbad Immenstadt Kostenlos (nur Eintritt ins Bad muss bezahlt werden) 19:00 Uhr Aqua-Zumba©, Hallenbad Immenstadt Nur mit Anmeldung. Kursgebühr: 60 € (10 Einheiten) + 2,50 € Eintritt Hallenbad. Anmeldung: Steffen Braun, Deine Tanzschule, Tel. 08321 - 26770. 13:00 Uhr Halbtages-Schneeschuhtour - Bühl am Alpsee Treffpunkt:Parkplatz des Hauser Strandbads in Bühl Bezahlung: vor Ort: 15,00 € ohne Leihausrüstung 25,00 € mit Leihausrüstung 20:00 bis 22:00 Uhr Besuchen Sie unsere Sternwarte in Knottenried Sternführungen bei klarer Sicht ab Einbruch der Dunkelheit, frühestens ab 20 Uhr. Kontakt: Tel. 08323/609805 Sternwartenhandy 0160/95844964 (nur während der angegebenen Öffnungszeiten erreichbar!) www.sternwarteoberallgaeu.de samstags und sonntags 10:00 und 13:00 Uhr Panorama-Schneeschuhtour Treffpunkt: Allgäu Bikers Hütte auf dem Gipfel des Mittags Vorverkauf: Talstation der Mittagbahn 32,00 € (Leihausrüstung, Berg- u. Talfahrt des Lifts sind inkl.) samstags 11:00 Uhr Schneeschuh-Halbtagestour Knottenried-Diepolz Tour mit Start an der Wetterwarte (Knottenried) Leistungen: Führung, Stöcke, Schneeschuhe, Gratistee. Veranstalter: „Vital-im-Allgäeu.de“ WIR KÜMMERN UNS UM Erd-, Feuer-, See- & Naturbestattungen, Vorsorgeverträge, alle Formalitäten & Behördengänge. VERLASSEN SIE SICH AUF UNS. 87527 SONTHOFEN 87541 BAD HINDELANG info@bestattungen-woelfle.de www.bestattungen-woelfle.de Zillenbachstraße 3 Grüntenstraße 17 Telefon 0 83 21. 8 55 69 Telefon 0 83 24 . 95 33 95 27 März 2015 I Veranstaltungskalender Zeitschriften mit 40 % Rabatt leasen und lesen · Günstiger als am Kiosk & im Abo · Über 100 verschiedene Titel · Immer die aktuellste Ausgabe · Zusammenstellung änderbar · Lieferunterbrechung möglich Im Engelfeld 16 87509 Immenstadt Tel. 0 83 23 . 60 68 www.stafette-lesezirkel.de Bestellen Sie jetzt. Weitere Veranstaltungen März 2015 im Stadtgebiet 07.03.2015 und 04.04.2015 20.03.2015 22.03.2015 24.03.2015 11:00 Familienspaßtag mit Spielstraße und Schnuppertauchen mit Spielstraße und Schnuppertauchen. Wer schafft den Parcours ohne ins Wasser zu fallen? Für Spaß und Action ist gesorgt, wenn auf der Schwimmerbahn die Spielstraße aufgebaut wird. Abenteuerliche und mutige Besucher können ab 14:00 Uhr beim Schnuppertauchen, erste Eindrücke unter Wasser sammeln. Hallenbad Immenstadt 20:00 Uhr Freies Tanzen - Rythmen Evang. Pfarrheim Immenstadt Im freien Tanz und getragen von sanfter bis wilder Musik verbinden wir uns mit unserem Körper und heißen unsere Gefühle willkommen. Wir tanzen durch die unterschiedlichen Rhythmen des Lebens und finden uns am Ende in der Stille wieder. Der Verstand darf zur Ruhe kommen und wir schenken unserem Körper Achtsamkeit. Eintritt: 8,00 € 9:00 Uhr Schenktag - vom Herzen schenken, mit Freude nehmen Hofgarten-Stadthalle ABGEBEN von 9:00 bis 12:00 Uhr Bringe alles mit, was sauber, gebrauchsfähig ist MITNEHMEN von 13:00 bis 16:00 Uhr: Tauche ein in die Vielfalt der Geschenke und das bunte Rahmenprogramm (ab 13.00 Uhr) Eintritt frei - Veranstalter: Transition Immenstadt 19:00 Uhr Offenes „Singen wie im Himmel“ mit Iria im Evangelischen Gemeindehaus, Info: www.iria.de 08327-9301018 Bitte Socken oder Hausschuhe mitbringen. Ein Abend: € 10,00 (Ermäßigung auf Anfrage möglich) ve Die Alternati für Ihr Kind! e Mittlere Reif Jahren in 2 oder 4 26.03.2015 14:00 Uhr Gemütlicher Spinn- und Klöppelhock Museum Hofmühle 20:00 Uhr Theater im Hofgarten - William Shakespeare: „Die Komödie der Irrungen“ Kartenvorverkauf: Buchhandlung Lindlbauer, Immenstadt / Eberl Medienshop, Immenstadt und Sonthofen Kartenreservierung: Frau Heller, E-Mail: [email protected], Tel: 08323/99 80078 Fax: 08323/99 80 079 ve Die Alternati für Ihr Kind! e Mittlere Reif Jahren 4 r e d o 2 in Schulwechsel nach der 6. bis 9. Kla 28.03.2015 Gymnasium, Realschule oder Mittels Schulwechsel nach der 6. bis 9. Klasse 20:00 Uhr Gymnasium, Realschule oder Mittelschule (auch M-Zug) Frühjahrskonzert der möglich. (auch M-Zug) möglich. Musikkapelle Bühl mit moderner und traditioneller Blasmusik. Hofgarten Stadthalle Infoabende: Eintritt: 6,00 € Vorverkauf: Tourist-Info Schule: Montag, 23. Febr., Immenstadt, Alpseehaus Infoabende: Tag der offenen Tür Tag der offenen Tür In der Schule: Montag, 23. Febr., 19InUhr der 19 Samstag, 28. FebruarWir 2014, Wir bieten: Samstag, 28. Februar 2014, bieten: In Sonthofen: Dienstag, 24. Febr., 19 InUhr Sonthofen: Dienstag, 24. Febr., 19 11:00 - 15:00 Uhr (Haus Oberallgäu) 11:00 - 15:00 Uhr Private Wirtschaftsschule Merkur 29.03.2015 (Haus Oberallgäu) Ostermarkt in Bühl Alte Schule Private Wirtschaftsschule Merkur 87509 Immenstadt • Liststraße 8 • Tel. 08323 800139 • Fax: 800179 [email protected] • www.merkurschule.de 87509 Immenstadt • Liststraße 8 • Tel. 08323 800139 • Fax: 800 [email protected] • www.merkurschule.de Sport und Spaß im Schnee NEU rt h a f b a n e i l i m a F dle n ü H am Hündlebahn Hündle-Thalkirchdorf Imbergbahn Imbergbahn & Skiarena Schneesicherheit von •• Skikinderland Dezember bis März Abfahrten • Abwechslungsreiche • Gepflegte Pisten • Flutlicht-Skifahren in Thalkirchdorf • Abwechslungsreiche Abfahrten •• Familienfreundliche Familienfreundliche Preise Preise •• Skischule, Skischule, Skiverleih Skiverleih, Skiservice •• Traumhafte Winterwanderwege Winterwanderwege • Einkehrmöglichkeiten • Kostenloser Liegestuhlverleih •• Beschneiungsanlage Pistentaxi •• Pistentaxi Skischule, Skiverleih, Skiservice • Skischule, Skiverleih • Familienabfahrt • Familienabfahrt Einkehrmöglichkeiten •• Einkehrmöglichkeiten Sonnenterrasse & •• Sonnenterrasse & Liegestuhlverleih Liegestuhlverleih •• Winterwanderwege Winterwanderwege • Skikinderland • Abendrodeln www.huendle.de · [email protected] D-87534 Oberstaufen Telefon 0 83 86 - 27 20 Geöffnet von 9.00 bis 16.30 Uhr www.imbergbahn.de · [email protected] D-87534 Oberstaufen Telefon 0 83 86 - 81 12 Geöffnet von 9.00 bis 16.30 Uhr
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