Nr. 1/2015 – Ostern Erscheinungsort: Hallstatt An einen Haushalt – Postgebühr bar bezahlt Pfarramtliche Mitteilung Verlagspostamt: 4830 Hallstatt Versand: Post.at www. kath.hallstatt.net Inhaber und Herausgeber: Katholisches Pfarramt Hallstatt Für den Inhalt verantwortlich: Diakon GR Fritz Pichler, Hallstatt Fotos: Titelbild © Pfarrbriefservice von Friedbert Simon, Gabriele Max „Salz der Erde“ wird finanziell durch die „Preßverein Salzkammergut Privatstiftung“ unterstützt. Das Evangelium des Ostersonntags erzählt uns von der Erscheinung des auferstandenen Herrn vor Maria von Magdala. Sie war von Sehnsucht und Liebe erfüllt und ging deshalb zum Grab Christi. Dabei machte sie zwei Entdeckungen, die aber noch nicht ausreichten, dass sie zum Osterglauben fand: Zum einen sah sie, dass der schwere Stein vor dem Grab weggewälzt war und dass das Grab leer war. Sie meinte, man habe den Leichnam des Herrn aus dem Grab weggenommen. Und dann begegnete sie zwei Engeln in weißen Gewändern, die in der Grabkammer saßen. Aber auch das reichte noch nicht aus, um den Osterglauben zu begründen. Maria von Magdala war immer noch untröstlich darüber, dass sie den Leichnam Jesu nicht auffinden konnte. Ihre Trauer versperrte ihr zunächst den Weg zur Wahrheit von der Auferstehung. Sogar als ihr Jesus persönlich erschien, erkannte sie ihn nicht; sie meinte, es sei der Gärtner. Als er sie aber mit ihrem Namen rief („Maria“), da erkannte sie den Herrn und Meister und wollte ihn nun am liebsten hier auf der Erde festhalten. Dafür war aber die Zeit noch nicht gekommen. „Halte mich nicht fest: denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen“, sagte Jesus. Was folgen sollte, war der Auftrag zur Verkündigung der Auferstehung. Maria von Magdala sollte als erste zu den Aposteln eilen und ihnen die Kunde von der Auferstehung Christi kundtun. Jesus ist als der Auferstandene heimgekehrt ins Reich seines himmlischen Vaters, der auch unser Vater ist. Dort bereitet er den Seinen eine ewige Wohnung. Auferstehung bedeutet ja nicht Rückkehr ins irdische Leben, sondern eine neue Existenzweise des ganzen Menschen: Der verherrlichte Leib des Herrn ist dem Tod nicht mehr unterworfen; und doch kann Jesus Christus den Jüngern erscheinen und mit ihnen sprechen, sich berühren lassen und sogar Mahl halten. Als Glaubende haben auch wir Anteil am Geheimnis der Auferstehung des Herrn. Wir sind durch die Taufe hineingenommen in den Tod Jesu und mit ihm bereits geistlich auferweckt. Die Verheißung der Lesung aus dem Kolosserbrief gilt auch uns: „Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.“ So erwarten wir in österlicher Hoffnung unsere eigene Vollendung bei Gott. Auch wir sollen Zeugen sein für die frohe Botschaft von der Auferstehung des Herrn. Halleluja, Christus lebt – und wir mit ihm! Euer Pfarrer Richard Euer Diakon Fritz SAMSTAG, 21. MÄRZ 18.00 Uhr Heilige Messe mit Versöhnungsfeier und Kreuzweggedanken im Benefizium Lahn SONNTAG, 22. MÄRZ: 5.FASTENSONNTAG 10.15 Uhr Heilige Messe mit Versöhnungsfeier und Kreuzweggedanken in der Pfarrkirche MITTWOCH, 25. MÄRZ: KRANKENBESUCHE DES PFARRERS Ab 09.30 Uhr Krankenbesuche durch Pfarrer Richard DONNERSTAG, 26. MÄRZ 14.00 Uhr Krankensalbungsmesse für Senioren im Benefizium Lahn, anschließend Osterjause FREITAG, 27. MÄRZ: 08.00 Uhr Ökumenischer Ostergottesdienst der HTBLA in der katholischen Pfarrkirche SONNTAG, 29. MÄRZ: PALMSONNTAG 10.00 Uhr Ökumenische Eröffnung der Karwoche am Marktplatz, Palmweihe und Palmprozession, Leidensmesse mit Markuspassion in der Pfarrkirche DONNERSTAG, 2. APRIL: GRÜNDONNERSTAG 20.00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl im Benefiz, anschließend Ölberggedenken bei der 1.Kreuzwegkapelle FREITAG, 3. APRIL: KARFREITAG 15.00 Uhr Karfreitagsfeier in der Kalvarienbergkirche, anschließend Besuch des Heiligen Grabes möglich SAMSTAG, 4. APRIL: KARSAMSTAG Ab 08.00 Uhr Karsamstagsratschen durch Ministranten 14.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung und Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 17.00 bis 18.00 Uhr Anbetung beim Heiligen Grab in der Pfarrkirche 20.00 Uhr Osternachtsfeier in der Pfarrkirche SONNTAG, 5. APRIL: OSTERSONNTAG 06.00 Uhr Auferstehungsmesse in der Kalvarienbergkirche, anschließend Osterfrühstück im Benefiz 10.15 Uhr Osterhochamt in der Pfarrkirche MONTAG, 6. APRIL: OSTERMONTAG 10.15 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche MAIANDACHTEN 2015 Dienstag, 5. Mai: 19.00 Uhr beim Kreuzstein Dienstag, 12. Mai: 19.00 Uhr beim Bildstock Oberer Weg Dienstag, 19. Mai: 19.00 Uhr beim Vesperbild Sonntag, 24. Mai: 19.00 Uhr in der Pfarrkirche DONNERSTAG, 7. MAI: PFARRWALLFAHRT 08.00 Uhr Abfahrt beim Busterminal 10.00 Uhr Wallfahrtsmesse in Wallfahrtskirche Dörnbach DONNERSTAG, 4. JUNI: FRONLEICHNAM 09.00 Uhr Fronleichnamshochamt in der Pfarrkirche, anschließend Prozession SAMSTAG, 15. AUGUST: PATROZINIUM 10.15 Uhr Hochamt mit Anbetung und Eucharistischem Segen Wir feiern mit Pfarrer Emeritus August Stögner sein 50jähriges Priesterjubiläum Wer Hilfe bei der Grabpflege braucht, soll sich im Pfarramt Telefon 06134/8279 melden! Details erfährst du dort. Die Pfarre bietet ab sofort dieses Service an! Caritas-Haussammlung 2015 Vieles von dem, was "Caritas" bedeutet, wird durch die Haussammlung verwirklicht: tätige Barmherzigkeit, Einsatz im Dienste der Nächstenliebe und das Bewusstsein für Anliegen von Menschen in Not. Denn die Haussammlungshilfe ist Inlands - Überbrückungshilfe in akuter Not. Die Haussammlungsspenden ermöglichen der Caritas, bedürftigen Menschen in Oberösterreich in den Beratungsstellen (2014 waren es 12.655 Hilfesuchende) und Einrichtungen wie z.B. Hartlauerhof, Haus für Mutter und Kind, Lerncafés, Krisenwohnungen etc. zu helfen. 10 Prozent der gesammelten Spenden bleiben in unserer Pfarre und ermöglichen uns, in Notfällen rasche Hilfe zu leisten. Wir danken allen Menschen in unserer Pfarre herzlich dafür, dass sie ihr Herz für Menschen in Not öffnen. Wir bitten um deine großherzige Spende für die Anliegen der Caritas mit beiliegendem Zahlschein. EINLADUNG zum SPRECHTAG der Kirchenbeitragsstelle Bad Ischl am Mittwoch, 08. April 2015 von 16:00 – 18:00 im Benefizium Lahn Bitte nehmen Sie allfällige Unterlagen zur Beitragsregelung mit: z.B.: Arbeitnehmerveranlagungsbescheid (= Jahresausgleichsbescheid) oder Lohnzettel, Einkommensteuerbescheid, Einheitswertbescheid, Arbeitslosenbestätigung... sowie die letzte Vorschreibung Ihrer Kirchenbeitragsstelle. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! WAS IST EIN MESSSTIPENDIUM Es war schon in der frühesten Zeit üblich, dass die Gläubigen zur Eucharistiefeier Brot und Wein und andere Gaben sowohl für die Feier selbst wie auch für die Kirche und ihre caritativen Verpflichtungen mitbrachten. Wer einen Gottesdienst in Afrika mitfeiert, erlebt diese Fülle der Gaben noch immer. In vielen Ländern ist auch heute noch das „Mess-Stipendium” die Grundlage für den Lebensunterhalt der Priester. In unseren Gebieten hat die Entwicklung, für die Feier der Messe Geld (das „Mess-Stipendium”) zu geben, in manchen Gläubigen die Vorstellung geweckt, man könne „die Messe bezahlen”. „Was kostet eine Messe”, ist darum eine häufige Frage. (Kosten für eine Werktagsmesse: 9€; für eine Sonntagsmesse inklusive Orgel 16€) Wie immer im Leben kann etwas auch in die falsche Richtung gehen. Denn natürlich ist eine Messe „unbezahlbar”. Die heilige Messe aber in Verbundenheit mit Christus und der Kirche zu feiern, ist für uns eine große Hilfe im täglichen Leben: sie ist eine Tankstelle für unser Leben. Christus selbst bittet beim Vater im Himmel: für Eltern und Verwandte, für Kranke und Leidende, für die Verantwortlichen in Staat und Kirche, für den Frieden, für Flüchtlinge, Hungernde und Heimatlose. Dass Menschen in besonderer Weise auch ihrer Verstorbenen gedenken und bitten, dass an ihnen die Erlösungstat Christi in vollem Maße wirksam sei, ist mehr als verständlich. Wie es unter den Lebenden Tage gibt, an denen man mehr als sonst aneinander denkt (wie zum Beispiel am Geburtstag), so ist es gute Tradition, dass man an die Angehörigen besonders anlässlich ihres Todestages denkt in der festen Hoffnung, dass sich für sie im Tod das Tor zum Himmel geöffnet hat. Ein äußeres Zeichen dafür ist für viele, an diesem Tag für die / den Verstorbenen „eine Messe lesen zu lassen”, wie es umgangssprachlich heißt. NACHLESE ZUR PFARRWALLFAHRT NACH ROM 2015 Erwartungsvoll steigen 23 Hallstätter und Obertrauner in den Zug, um ihre Romwallfahrt unter Leitung von Diakon Fritz zu beginnen. Nach einer ruhigen Nachtfahrt kommen wir am Samstagmorgen erholt in Roma Termini an. Am Mittag beziehen wir unser Quartier in der Casa Santa Francesca in Trastevere. Unser erster Besuch gilt dem Largo Argentino, wo wir ein 2000 Jahre altes Forum besichtigen, von dort geht es zum Pantheon, das uns in seinen Bann zieht. Unser Heimweg führt uns über die Fontana di Trevi zur Piazza Venezia, die uns durch ihre architektonische Gestaltung in den Bann zieht. Von dort geht es zum Abendessen ins Gattabuia, wo wir bei einem köstlichen viergängigen Menu und einem guten Wein den ersten Abend ausklingen lassen. Den Sonntag beginnen wir mit der Mitfeier der Messe in Santa Maria Maggiore, dann geht es zum Petersplatz, wo wir in einer riesigen Menge von Pilger mit Papst Franziskus den Angelus beten. Nach seinem Segen und seinem Wunsch „Buon Pranzo“ erforschen wir die Stadt von A nach B. Pedibus spazieren wir zur Engelsburg. Dann queren wir den Tiber und gelangen zur Piazza Novana, einem der barocken Plätze, wo das römische Leben Tag und Nacht pulsiert. Das Forum Romanum, das Zentrum des antiken Roms, ist unser nächstes Ziel. Entlang der Via Imperiale, die das Forum in zwei Teile zerschneidet, bewundern wir links und rechts die Überreste vieler Basiliken und Tempel und erreichen am Ende des Forums das Flavische Theater, besser bekannt unter dem Namen Kolosseum. In der oberhalb des Kolosseums gelegenen Basilika Sankt Peter in Ketten bestaunen wir ehrfürchtig das Grabmal von Papst Julius II., das von Michelangelo gestaltet wurde und die berühmte Statue des „gehörnten Moses“ zeigt, ein Spätwerk des Künstlers von Weltrang. Nun wird es nach so viel Kultur Zeit für einen Nachmittagskaffee, den wir mit einem stimmungsvollen Blick auf das Kolosseum und Forum Romanum genießen. Am Nachhauseweg besuchen wir das Kapitol, queren die Tiberinsel und kommen mit vielen neuen Eindrücken ins Quartier zurück. Auch am zweiten Abend verwöhnen uns Küche und Keller des Gattabuia. Der Montagvormittag führt uns zur altehrwürdigen Patriarchalbasilika Sankt Paul vor den Mauern, für mich persönlich die schönste und beeindruckteste Kirche Roms. Sie birgt nach der Überlieferung das Grab des Völkerapostels Paulus. Zu den Besonderheiten dieser Basilika zählen unter vielen anderen die Mosaikmedaillons der 266 Päpste, die ab dem 16. Jahrhundert reale Porträts sind. Dazu eine liebenswürdige Anekdote: Da die Römer sehr abergläubisch sind und die Fama besagt, dass die Welt untergehe, wenn das letzte Medaillon gefüllt wird, war es nach der Wahl Johannes Paul II. notwendig neue Medaillons hinzu zu fügen, da nur mehr drei Leere zur Verfügung standen, so wurde vor 27 Jahren ein möglicher Weltuntergang verhindert. Nach diesem beeindruckenden Kulturerlebnis machen wir uns auf den Weg zur Katakombe der Domitilla, einer Nicht des Kaiser Domitian. Auf dem Weg dorthin besuchen wir die eigentliche Bischofskirche des römischen Bischofs, die Basilika Sankt Johannes im Lateran, sie ist ja, wie die Inschrift am Portal aufzeigt „Haupt und Mutter aller Kirchen der Stadt und des Erdkreises“. Bei der Katakombe werden wir von Manfred Wendel, dem Leiter der deutschsprachigen Abteilung in Empfang genommen. Manfreds Art zu führen und zu erzählen ist Weltklasse, seine Ausführungen sind spannend und lehrreich und zeugen von seinem tiefen Glauben. Danke Manfred für deine Glaubensverkündigung! Im Anschluss an die hochkarätige Führung feiern wir gemeinsam Gottesdienst im ältesten Kultraum Roms. Dieser Gottesdienst geht den Mitfeiernden und mir selbst als Zelebrans unter die Haut. Nach diesem tiefen Erlebnis schließen wir den Tag beim Dinner im Gattabuia ab. Dienstag ist Vatikantag. Als wir gegen 10 Uhr den Petersplatz erreichen stehen wir vor einer riesigen Menschenschlange, die alle den Petersdom besuchen wollen, so beschließen wir zuerst die Vatikanischen Museen zu besuchen. Auch dort stehen wir eineinhalb Stunden an, um uns dann im Menschengewühl durch die Museen schieben und drücken zu lassen. Trotzdem können wir das eine oder andere Highlight genießen, so die Laokoongruppe, die Stanzen des Raffael, wo wir das berühmte Gemälde „Die Schule von Athen“ in Ruhe betrachten können. Zum Abschluss stehen wir in dichtgedrängter Menge in der Sixtischen Kapelle, wo wir das Deckengemälde und das Jüngste Gericht Michelangelos bewundernd betrachten. Die Menschenmenge hat den Vorteil, dass man ein paar an sich unerlaubte Fotos von diesen weltberühmten Fresken schießen kann. Wir versuchen nun nochmals den Besuch des Petersdoms, doch vergebens, die Menge ist gleich groß geblieben. So erkundet jede und jeder Rom auf eigene Faust und um 20 Uhr treffen wir uns wieder zum Abendessen. Der Aschermittwoch ist der Tag des Papstes. Frühzeitig machen wir uns pedibus auf den Weg entlang des Tibers zum Petersplatz. Wir besetzen unsere Plätze in den vordersten Reihen, um auch etwas mit zu bekommen und den Papst aus nächster Nähe zu sehen, was uns auch gelingt. Unsre Gruppe wird als erste der österreichischen Gruppen vorgestellt. Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg zur Basilika Santa Sabina auf dem Aventin, um mit Papst Franziskus den Aschermittwochsgottesdienst zu feiern. Ein einmaliges Erlebnis für jeden von uns, das ohne päpstlichen Pomp durch seine Schlichtheit beeindruckt. Franziskus ist wirklich ein Papst, der eine arme und keine triumphalistische Kirche will. Zum Abendessen gibt es römische Fastengerichte mit Fisch, da ja Aschermittwoch ist. Am Donnerstag heißt es frühzeitig aufzustehen, zu packen und die Zimmer zu räumen, da wir Rom nicht verlassen wollen, ohne den Petersdom besucht zu haben. Und wir haben Erfolg, in zehn Minuten passieren wir die Sicherheitskontrollen und gelangen danach in den Dom. Im Eingangsbereich bewundern wir Michelangelos Frühwerk, die berühmte Pieta. Dann sehen wir uns die Gräber der Heiligen Päpste Johannes Paul und Johannes XXIII. an. Nach gutem altem Pilgerbrauch erweisen wir der Statue des Heiligen Petrus unsere Referenz und steigen dann zu den Papstgrüften hinunter, wo wir vor dem Petrusgrab im Gebet verweilen. Als nächstes Highlight besteigen etliche unserer Gruppe die Kuppel und werden mit einem wunderbaren Rundblick über die ewige Stadt belohnt. Zum Abschluss spazieren wir auf den Pincio, einem der berühmten Aussichtspunkte Roms. Mit einem letzten wehmütigen Blick auf die Urbs aeterna machen wir uns auf den Weg zur Spanischen Treppen, doch Ausschreitungen von Fußballrowdys des FC Rotterdams machen einen Besuch dort unmöglich. So führt uns unser Weg über den Corso und die Piazza Venezia ins Quartier zurück, um unser Gepäck zu holen. Nun heißt es Arrivederci Roma. Reich an unvergesslichen Erlebnissen und Eindrücken und mit dem Versprechen: „Roma, verrà di nuovo“ kommen wir am Freitag wohlbehalten heim. Erstkommunion 2015 Sonntag, 26.4.2015 – 09.00 Uhr in der katholischen Kirche in Obertraun Julia Höll, Sebastian Rutschetschin, Felix Grupp, Verena Höll
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