Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede Ev. Dorfkirche Diakoniezentrum Adventskirche Gemeindebrief 2015-1 Jahreslosung 2015: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob (Römer 15,7) Inhaltsverzeichnis 03 04 05-07 08 09 12 13-16 17 18-19 20 21 24-25 34-36 37-38 39-40 41 42 43 44 45 46-47 48 49 50 51 52 Zu dieser Ausgabe Andacht (Pfr. Marker) 2. Dröscheder Ideen-Werkstatt zur Ausbildung der GemeindeSchwester Wir suchen eine GemeindeSchwester! Besondere Gottesdienste Der Kinderchor sucht noch Mitmachkinder Neujahrsempfang in Dröschede Kirchenwahl 2016 Diakoniezentrum Oestrich Neue Gottesdienste für Jung und Alt Konfirmationen 2015 Gottesdienstplan März bis Juni 2015 60+ Frauenhilfe Oestrich-Dröschede Diakonie-Sammlungen 2015 Kindergarten Rauhe Hardt Kinderland Pittiplatsch David-Kindergarten Kindergarten/Hort Oestricher Str 25jähriges Dienstjubikläum Frau Steller (Kiga Rauhe Hardt) Konficamp Berchum 2015 Basteln und mehr Terminübersicht Die Gruppen unserer Gemeinde Gemeindechronik + Impressum Umschlag: Einrichtungen unserer Gemeinde Titelbild: Gerd Jansen; Frühling in Keukenhof, NL 2 Zu dieser Ausgabe Betr.: „GemeindeSchwester“ - Auszeichnung für David-Kindergarten und DZO – Dank an Christa Tietjen - besondere Gottesdienste in der Passions- und Osterzeit In dieser Ausgabe stellen wir das Projekt „GemeindeSchwester“ vor. Dieses interessante und vielfältige Arbeitsfeld ist ein wichtiger Baustein bei der künftigen Gestaltung der Gemeindearbeit in Dröschede. Lesen Sie dazu den Bericht und die Stellenausschreibung. Bei Interesse können Sie sich gern bei uns melden! Wir freuen uns über die Auszeichnung mit dem Preis des Seniorenbeirats der Stadt Iserlohn für unseren David-Kindergarten und das Diakoniezentrum. Nach vielen Jahren engagierter Arbeit in der Frauenhilfe wurde Christa Tietjen als Leiterin verabschiedet. Schließlich laden wir herzlich ein zu ganz unterschiedlichen Gottesdiensten und Andachten gerade in der Passions- und Osterzeit. Mit den „Gottesdiensten für Jung und Alt“ möchte unsere Gemeinde einen neuen Akzent setzen. Auf Ihre Rückmeldungen sind wir gespannt! Ihr Redaktionsteam Kennen Sie schon unsere Homepage? www. ev-kirchengemeinde-oestrich-droeschede.de/ Mit diesem QR-Code können Sie mit Ihrem Smartphone direkt auf die Startseite zugreifen, ohne umständlich die Adresse eingeben zu müssen. Voraussetzung ist eine APP, die QR-Codes lesen kann (kostenlos bei den jeweiligen Anbietern wie z . B. Android oder AppStore herunterzuladen). 3 Liebe Leserinnen und Leser! Ein Kreuz am Weg. Erinnerung an das Leiden Jesu. Erinnerung auch an das Leiden in dieser Welt. Gewalt, die Menschen erfahren – in der Ukraine, in Syrien, im Irak, und an so vielen anderen Orten. Menschen in Not. Menschen auf der Flucht. Darunter die blühenden Blumen. Sie machen aus dem Kreuz ein hoffnungsvolles Zeichen für den Sieg des Lebens. Das Leid wird dabei nicht ausgeblendet. Aber es hat nicht das letzte Wort. Menschen, die dem trauen, können dem Leid etwas entgegenhalten: ihre Menschlichkeit, ihr Mitgefühl und ihre tatkräftige Hilfe. Sie engagieren sich für die Flüchtlinge, die zu uns nach Iserlohn kommen. Sie heißen die Flüchtlinge willkommen, helfen ihnen, unterstützen sie bei Behördenoder Arztbesuchen. Mittlerweile machen beim Flüchtlingsnetzwerk Iserlohn rund 90 Menschen aus den unterschiedlichen Gemeinden und Organisationen haupt- und ehrenamtlich mit: Männer und Frauen, Deutsche und Eingewanderte, Flüchtlinge, die schon hier Fuß gefasst haben, junge und ältere Menschen, Christen und Muslime, Fachleute und Laien, alle wollen mithelfen und ihre unterschiedlichen Begabungen einsetzen. Erklärtes Ziel ist es, Gastfreundschaft zu üben unabhängig von Herkunft und Religion. Durch solche Begegnungen können Barrieren und Vorurteile abgebaut werden. Die Arbeit des Flüchtlingsnetzwerks, ein wahrer Lichtblick, Zeichen der Hoffnung gegen alle Resignation. Das Kreuz am Wegrand mit den Blumen erinnert uns daran, dass Jesus den Tod überwunden hat. Und dass wir auf vielfältige Weise uns hinein nehmen lassen können in das Ostergeschehen. Etwa dadurch, dass wir uns anrühren lassen vom Schicksal der Menschen, die zu uns kommen und ihnen zur Seite stehen. Ich wünsche Ihnen, auch im Namen von Pfarrerin Brokmeier und Pfarrer Schulte, ein gesegnetes, frohes und berührendes Osterfest! Ihr Hans-Peter Marker 4 „Eine vielfältige und interessante Aufgabe!“ 2. Dröscheder Ideen-Werkstatt informiert über die Ausbildung zur GemeindeSchwester Menschen im Bereich einer Kirchengemeinde eine Vertrauensperson, Vernetzungsfachkraft und vor allem Gemeindevertreterin sein, die Unterstützung in unterschiedlichen Lebenssituationen anbieten und gemeinwesenorientierte Bezüge herstellen kann. Anschaulich stellte Oberin Diakonisse Marianne Anschütz vom Mutterhaus im Diakoniewerk RuhrWitten das Mutterhaus vor, in dem seit 2010 die 3jährige berufsbegleitende Ausbildung der GemeindeSchwestern erfolgt. Die GemeindeSchwester ist nebenamtlich in einer Gemeinde mit 5–10 Stunden pro Woche beschäftigt. „Diese Tätigkeit“ so Diakonisse und Oberin Marianne Anschütz Marianne Anschütz, „erfordert viel Eigenverantwortung und SelbstEtwa 30 Interessierte waren ins ständigkeit. Aufgabe ist eine basisGemeindehaus gekommen, um orientierte Gemeindediakonie.“ sich auf der 2. Dröscheder IdeenWerkstatt am 2. Februar 2015 Im Kirchenkreis Iserlohn arbeiten über die Ausbildung zur Gemeinbereits etliche qualifizierte GedeSchwester zu informieren. DiemeindeSchwestern, einige befinses Projekt stieß bei der Gemeinden sich in der Ausbildung für ihdeversammlung im Oktober 2014 ren Dienst auf deutliches Interesse. Die GemeindeSchwester soll im Rahmen von »Diakonie vor Ort« für 5 Etwa 30 Teilnehmer nahmen an der 2. Ideenwerkstatt teil Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. So stellte Ilse BalbachWestphal, noch aktive Diakonisse im Ruhestand, ganz unterschiedliche Projekte vor. Manche GemeindeSchwestern organisieren einen Besuchsdienst für ältere Menschen, andere besuchen junge Familien oder Neuzugezogene. Sie haben Kontakte untereinander, helfen und beraten sich gegenseitig. Viele Kirchengemeinden machen gute Erfahrungen mit diesem Dienst, der nebenamtlich auf 450 €-Basis wahrgenommen wird. Interessierte Frauen aus der Gemeinde sollten, so Oberin Anschütz, nicht älter als 55 Jahre sein. Die Ausbildung sei offen für alle Berufe. Die Auswahl und die Entscheidung erfolge über das Presbyterium. 6 Nach der etwa einstündigen Vorstellung erfolgte noch eine lebhafte Diskussion. Aber auf die Frage von Pfarrer Schulte, ob sich jemand der Anwesenden vorstellen könnte, diese Aufgabe in Dröschede zu übernehmen, meldete sich noch niemand. D a s P r o j e k t „GemeindeSchwester“ ist, wie Pfarrer Uwe Schulte betonte, ein wichtiger Baustein bei der künftigen Gestaltung der Gemeindearbeit in Dröschede: „Wir möchten auf vielfältige Weise im Stadtteil präsent bleiben!“ Interessierte Frauen können sich gern beim Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede, z.H. Pfarrer Schulte, Kirchstr. 4 58642 Iserlohn bewerben: „Wir freuen uns auf Sie!“ Ilse Balbach-Westphal Pfr. Marker/G.Jansen (Text und Fotos) Pfarrer Schulte leitete die Diskussion 7 „GemeindeSchwester“ g e s u c h t ! Die Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede sucht im Rahmen einer 450€-Beschäftigung eine Person, die bereit ist, als „GemeindeSchwester“ zu arbeiten. Voraussetzung ist zum einen die Bereitschaft zu einer Ausbildung, die von der Gemeinde finanziell unterstützt wird. Diese findet bei den in der Ev. Landeskirche tätigen Wittener Diakonissen statt. (Informationen über die Ausbildung zur „GemeindeSchwester“ findet man unter: www.dwr.d e/ s t art s ei t e/ spendenproj ekt e/ gem ei ndes chw es t er ) Der 3-jährige Kurs besteht aus 3x im Jahr stattfindenden 5tägigen Blockseminaren, 4 Studientagen und einem ausbildungsbegleitenden praktischen Gemeindeeinsatz. Eine abgeschlossene Berufsausbildung wird vorausgesetzt. Eine Einarbeitungszeit ist schon vor Beginn des Ausbildungskurses möglich. Ihre Aufgabe besteht u.a. darin, einen ehrenamtlichen Besuchsdienst für Menschen in unserer Gemeinde, die nicht in der Lage sind, aktiv am Gemeindeleben teilzunehmen, aufzubauen, zu leiten und auch selber Besuche durchzuführen. Vielleicht bringen Sie aber auch besondere Gaben für weitere oder andere diakonische Aufgabenfelder mit. Die Arbeitszeit beträgt ca. 9 Std./Woche und ist flexibel einteilbar. Ein entsprechendes Büro wird im zukünftigen Gemeindehaus in Dröschede beheimatet sein. Wenn Sie Interesse haben, richten sie ihre Bewerbung bitte an: Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede z.H. Pfarrer Schulte Kirchstr. 4 58642 Iserlohn Für nähere Information steht ihnen Pfarrer Schulte - 02374 / 92 43 00 gerne zur Verfügung 8 Besondere Gottesdienste Die Passionsandacht am Donnerstag, den 19.03.2015, wird vom CVJM-Posaunenchor musikalisch gestaltet. Die Andacht beginnt um 19:00 Uhr. Os t e rs onnt a g, 0,5 . 04.2015: Ostergottesdienst mit dem DaCapo-Chor, 10:00 Uhr Ev. Kirche Oestrich - Auferstehung und Taufe feiern - Ostern feiern mit allen Sinnen: Gottesdienst für Jung und Alt. Am Abend beginnt das Osterfeuer auf der Schafswiese wieder mit einer Andacht in der alten Friedhofskapelle. In der Karwoche sich einen Abend Zeit nehmen für die Stille - für Meditation, Herzensgebet und Schweigen - Zeit zum Loslassen und Dasein - die Chance, Gottes Spuren in meinem Leben neu– und wiederzuentdecken. Herzliche Einladung zu einem „Abend der Stille – einer Einstimmung auf Passion und Auferstehung“: Dienstag, 31.03.2015 von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr in der Ev. Kirche Oestrich. Ostermontag, 06.04.2015: Gottesdienst mit anschl. Osterfrühstück, 10:00 Uhr Adventskirche Dröschede. Gottesdienst für Jung und Alt - anschl. Osterbrunch im Gemeindehaus. Am Pfingstsonntag, 24.05.2015 um 14:00 Uhr Open AirGottesdienst auf dem Dröscheder Sportplatz im Rahmen eines Fußballturniers - um 18:00Uhr Abendmahlsgottesdienst mit dem DaCapo-Chor in der Oestricher Kirche, anschl. „kleine Oestricher Kirchennacht“ mit Imbiss,, Lesungen und Musik. Um 19:00 Uhr beginnt der Abendgottesdienst mit Abendmahl am Gründonnerstag, den 02.04.2015 Am 03.04. (Karfreitag) findet um 10:00 Uhr ein Gottesdienst mit Abendmahl statt. Pfr. Schulte 9 10 11 Hallo liebe Kinder und Eltern, unser Kinderchor bereitet ein neues Kindermusical vor, das am 31.Mai in unserer Kirche im Gottesdienst aufgeführt werden wird. Es handelt sich um die Geschichte von Zachäus! Wie es dem Zöllner erging, und wie aus einem Bösewicht ein echt cooler Typ wird, könnt ihr mit uns herausfinden. Der Kinderchor beim Auftritt beim Gemeindefest / Kindergartenjubiläum 2014 In unserem Kinderchor treffen sich Mädchen und Jungen im Alter von 5 bis 11 Jahren, die Großen helfen den Kleinen, und wir alle haben viel Spaß beim Tanzen und Singen, beim Nachdenken über Gott und dann schließlich bei der Aufführung. Da wir noch am Beginn der Proben sind, ist es leicht, jetzt dazu zu kommen. Schaut gerne herein, wir singen immer am Mittwoch um 18.00 Uhr im Gemeindehaus. Vielleicht kennt ihr ja schon jemanden, der bei uns mitsingt, oder besser noch, man geht gleich zusammen mit dem Freund oder der Freundin zum Chor!! Mein Name ist Ute Renfordt, ich bin für die Musik zuständig, und ich freue mich auf alte und neue Gesichter. Bis Mittwoch, eure Ute! 12 „Übergänge gestalten Neue Wege kirchlicher Präsenz in Dröschede!“ Neujahrsempfang in der Adventskirche Dröschede Gut besucht war der Neujahrsempfang im Gemeindehaus der Adventskirche, zu dem zahlreiche haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchengemeinde, Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Schule, Geschäftswelt und den Dröscheder Ortsvereinen gekommen waren. Der Dröscheder Männergesangverein „Liedertafel“ sang zu Beginn einige Lieder aus seinem reichhaltigen Repertoire und erntete dafür viel Applaus. Als Sprecher der Ortsvereine erinnerte Kai-Uwe Herget an die Schließung des Lebensmittelgeschäfts in Dröschede und appellierte an die Anwesenden, die Gaststätte „Haus Potthoff“ häufiger zu besuchen. Mit Blick auf die Veränderungen in der Kirchengemeinde rief er dazu auf, die neu geplanten Gemeinderäume mit Leben zu füllen.Die anschließende Ansprache der beiden Gemeindepfarrer Uwe Schulte und Hans-Peter Marker stand unter dem Thema 13 Thema „Übergänge gestalten Neue Wege kirchlicher Präsenz i n D r ö s c h e d e ! “ die diakonische Aufgaben in der Gemeinde wahrnimmt und ein generationenübergreifendes Netzwerk für Menschen im Stadtteil aufbaut. Der mit dem Konzept verbundene Abschied von der Adventskirche, so Pfarrer Marker, „ist für die Gemeindemitglieder, das Presbyterium und die Gemeindepfarrer ein schmerzhafter Schritt. Das haben wir in vielen Gesprächen deutlich wahrgenommen.“ Er erläuterte die Beweggründe für das Presbyterium: „Den Kirchengemeinden wird in Zukunft weniger Geld zur Verfügung stehen, um ihre Gebäude, Einrichtungen und auch Pfarrstellen zu finanzieren. Demnach wird die Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede mit ihren zurzeit ca. 3.300 Gemeindegliedern mittelfristig nicht mehr mit 1 ½ Pfarrstellen rechnen können, sondern nur noch mit einer Pfarrstelle. Und auch der Gebäudebestand steht zur Diskussion. Hans-Peter Marker erinnerte an die Gemeindeversammlung im Oktober 2014, in der das neue Konzept für das Gelände der Adventskirche Dröschede vorgestellt wurde. Das Gesamtkonzept sieht vor, auf dem Gelände Einfamilienhäuser für junge Familien zu errichten, die dort preisgünstig zur Miete wohnen können. Gleichzeitig soll auf dem neu zu gestaltenden Gelände ein neuer Begegnungsort entstehen. Dieser könnte ein neuer Treffpunkt für besondere Angebote und Gruppen werden. Außerdem soll dort eine Kontaktstelle für die neue GemeindeSchwester entstehen, 14 Diese Faktoren musste das Presbyterium berücksichtigen. Wir werden kleiner, und möchten diesen Prozess dennoch bewusst gestalten.“ Marker betonte aber den deutlichen Willen, als Kirche weiter vor Ort präsent zu sein mit der Ev. Kirche in Oestrich, dem David-Kindergarten und dem Gemeindehaus in Oestrich – und mit dem Kindergarten Rauhe Hardt und einem neuen Gemeindehaus in Dröschede!“ Übergänge zu gestalten. Pfarrer Marker würdigte die diakonische und pädagogische Arbeit, die im Ev. Kindergarten / Hort an der Oestricher Straße seit vielen Jahren geleistet wird. „Die Abgabe der Trägerschaft und damit die Schließung der Einrichtung zum Sommer dieses Jahres ist ein schmerzhafter Schritt. Es gab leider keine langfristige Perspektive und somit auch keine Planungssicherheit mehr für die Einrichtung, auch wegen der immer geringer werdenden Anzahl der zu betreuenden Kinder.“ Er bedankte sich bei der Leiterin Lydia Pieper und ihrem Team und kündigte an: „Im Sommer werden wir den Abschied in besonderer Weise begehen, hat die Einrichtung doch das diakonische Profil unserer Kirchengemeinde in ganz besonderer, unvergleichlicher Weise geprägt. Pfarrer Uwe Schulte erläuterte einige Anregungen, die auf der 1. Dröscheder Ideen-Werkstatt geäußert wurden, um das Gemeindehaus mit Leben zu füllen: „Es gibt Ehrenamtliche, die zweimal jährlich ein Frauenfrühstück organisieren würden.“ Außerdem soll die Jugendarbeit intensiviert werden und das, was bereits existiert und lebendig ist, erhalten bleiben: die Cafeteria, der Abendkreis, die Trauergruppe. Es seien aber auch Ideen entstanden, dass bei neueren freundlicheren Räumen eine neue Kultur des Einladens entstehen könnte. Als ein Beispiel nannte er Eltern-Kind-Angebote für Kindergarteneltern wie für die dann neu hinzugezogenen Familien. Pfarrer Schulte betonte, dass die andere Dröscheder Tageseinrichtung an der Rauhen Hardt durch das neue Konzept für das Gelände der Adventskirche Dröschede gestärkt werden solle. Hier bereiten sich die Mitarbeiterinnen gerade intensiv auf die Zertifizierung mit dem Gütesiegel der Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder vor. Dazu gehört u.a. die Erarbeitung eines Leitbildes und eines Konzepts Auch die Tageseinrichtungen für Kinder, so die Gemeindepfarrer, stehen vor der Herausforderung, 15 Konzepts mit dem Motto „Wo Glauben wächst und Leben sich entfaltet“, in dem die Grundlagen der pädagogischen Arbeit in der Tageseinrichtung beschrieben werden. „Wir sind froh, zukünftig mit dem Kindergarten Dröschede und dem David-Kindergarten in Oestrich immerhin noch zwei profilierte Tageseinrichtungen für Kinder in unserer Gemeinde vorhalten zu können.“ Im Anschluss gab es bei Sekt, Kaffee und Brötchen interessante und anregende Begegnungen und fruchtbare Diskussionen über die Frage, wie es gelingen kann, gemeinsam die notwendigen Übergänge zu gestalten. Pfr. Marker (Text und Fotos) 16 Kirchenwahl 2016 Am 14. Februar 2016 werden die Presbyterien neu gewählt Nach der presbyterial-synodalen Ordnung unserer Kirche erfolgt Leitung stets im Miteinander von Ehren– und Hauptamtlichen. Basis des Leitungshandelns sind die Presbyterien. Etwa 5.500 Presbyterinnen und Presbyter nehmen dort Verantwortung wahr. Die erste Apostelgeschichte Kirchenwahl 6, 1-7 nacherzählt Die Gemeinde wurde immer größer. Damit wurde es aber auch ganz schön kompliziert. Die Herausforderungen nahmen stetig zu. Andauernd hatte jemand etwas zu meckern., Beschwerden wurden laut. Meistens geschah diese natürlich hinten herum, aber es blieb nicht ungehört. Die Stimmung wurde immer mieser. Ein ganzer Gemeindeteil fühlte sich zurückgesetzt. Es herrschte dort der Eindruck, zuerst ginge es immer nur um die anderen. Ihr Gemeindehaus dagegen und ihre Gruppen wurden stiefmütterlich behandelt. Es wird anscheinend gar nicht gesehen, was dort alles geschieht. Und die Pfarrerin macht auch zu wenig Besuche! Da wurde eine Gemeindeversammlung einberufen. In ihr wurde klar, dass die Pfarrerin den Auftrag zur öffentlichen Verkündigung hat. Aber der eigentliche Auftrag der Gemeinde, das Evangelium allen in Wort und Tat zu verkündigen, ist ein Auftrag an die ganze Gemeinde. Und da kann nicht einfach einer alles machen. Nun gab es eine gute Idee: Lass doch einfach die Gemeinde Leute aussuchen, die in einem guten Ruf stehen, die weise und fromm sind und die verschiedenen Belange vertreten können. Dann können sich die dafür Zuständigen auch viel besser um Gebet und Verkündigung kümmern. Die Idee kam gut an, und so wurden Kandidaten gesucht und sieben von Ihnen gewählt: Stephan, Philipp, Prochi, Niki, Timon, Parmenas und Klaus. Diese Sieben wurden anschließend unter Handauflegungn in ihre Aufgabe eingeführt. Aus einer Publikation der EKvW Alle vier Jahre stehen die Presbyterien zur Wahl an. Auf eine Wahl kann verzichtet werden, wenn nicht mehr Kandidaten als Plätze vorhanden sind. Das war bei der letzten Wahl in 2012 in unserer Gemeinde der Fall. Besser und demokratischer wäre es, wenn die Gemeindeglieder tatsächlich wählen würden. Dazu müssten sich mehr Personen als bisher zur Wahl zur Verfügung stellen. Wir werden Sie in den nächsten Gemeindebriefen weiter zu diesem Thema auf dem Laufenden halten. Aber auch Sie sind gefragt: Haben Sie besondere Fähigkeiten, die unserer Gemeinde nützen könnten? Können Sie sich vorstellen, sich in einem Team für die Belange der Gemeinde einzusetzen, die Zukunft mit zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen? Gerd Jansen 17 Diakoniezentrum Oestrich (DZO) Seniorenbeirat verlieh Kindergarten und Diakoniezentrum Preis für gute Zusammenarbeit Preisverleihung im Rathaus Iserlohn Oestrich. Als „Brücke der Generationen“ kann die überaus gute Zusammenarbeit zwischen dem David-Kindergarten und dem Diakoniezentrum Oestrich beschrieben werden. Ende des zurückliegenden Jahres haben beide Einrichtung dafür sogar einen Preis bekommen. Der Seniorenbeirat der Stadt Is erl ohn z ei chnet e DavidKindergarten und Diakoniezentrum mit der jährlich verliehenen „Goldenen Eule“ aus. „Wir freuen uns sehr über den Preis, es ist eine tolle Auszeichnung für unsere generationen verbindende Arbeit“, freut sich Veronika Kaiser vom Diakoniezentrum. Kinder des Kindergartens besuchen regelmäßig ältere Menschen im Diakoniezentrum und in den angrenzenden Seniorenwohnungen, umgekehrt sind Bewohner und Mieter in die Angebote des Kindergartens eingebunden. „Die ‚Brücke der Generationen‘ steht 18 als Leitgedanke über diesem Konzept, das zu gegenseitigem Verständnis beiträgt und mithilft, Vorurteile zwischen den Generationen abzubauen.“ Der damalige Vorsitzende des Seniorenbeirates, Dr. Holm Roch, übergab im Beisein des stellvertretenden Bürgermeisters Michael Scheffler, der Ersten Beigeordneten und Leiterin des Ressorts Generationen und Bildung Katrin Brenner sowie zahlreicher Bewohner des Diakoniezentums, Kindergartenkindern und Eltern den Preis an Veronika Kaiser und Annika Reinshagen als Vertreterinnen der Einrichtungen. In seiner Rede würdigte Holm Roch die Vorbildlichkeit des Projektes für andere Einrichtungen. Auch Katrin Brenner und Michael Scheffler sprachen von einer „beispielgebenden Zusammenarbeit mit Vorbildcharakter“. Fabian Tigges (Text und Fotos) 19 Neue Gottesdienste für Jung und Alt „Einfach spitze, dass du da bist!“ Dieses mittlerweile quer durch die Gemeinde bekannte Lied ist zugleich unser Motto. Wir singen es mit den Kindergartenkindern ebenso wie mit der ganzen Gemeinde zum Beispiel in einem Taufgottesdienst. Es gibt Grund genug sich zu freuen, wenn Kinder in unserer Mitte sind und wir gemeinsam – Junge und Alte – Gott loben. Bis zu den Sommerferien werden wir keinen Kindergottesdienst feiern und danach werden wir mit dem Presbyterium die Erfahrungen auswerten und entscheiden, wie es weitergehen soll. Wir freuen uns auf Ihre und eure Rückmeldungen und Anregungen. Sie können sich gerne an der Vorbereitung und Durchführung dieser Gottesdienste beteiligen! Wir freuen uns, wenn Menschen aus unserer Gemeinde ihre Gaben und Ideen mit einbringen. Pfr. Uwe Schulte Die Familiengottesdienste bieten die Möglichkeit zur Begegnung zwischen jung und alt – und auch der jungen Familien und Kinder untereinander. Das wollen wir gerne stärken: ab Ostern feiern wir an jedem ersten Sonntag im Monat einen Gottesdienst für Jung und Alt, in dem die Kleinen im Zentrum stehen und alle anderen zugleich auch etwas davon haben. Wir haben schon erste gute Erfahrungen damit gemacht und freuen uns auf viele große und kleine Besucherinnen und Besucher unserer Familiengottesdienste. 20 Hier die Termine im Überblick: 05.04.2015 Familiengottesdienst zum Osterfest (mit Taufe) anschl. Kaffeetrinken 03.05.2015 Gottesdienst für Jung und Alt, anschl. Kaffeetrinken 31.05.2015 Gottesdienst mit Kindermusical – der Kinderchor singt „Zachäus“ 07.06.2015 Gottesdienst für Jung und Alt, anschl. Kaffeetrinken Konfirmationen 2015 in unserer Gemeinde Gruppe Oestrich Sonntag, den 19.04. um 10:00 Uhr in der Ev. Kirche Oestrich: Mika Bociek, Sara Brökelmann, Nils Bremshey, Shirin Kemper, Karl Henrik Kosak, Annika Lau, Ann-Kathrin Neuhaus, Cedric Nordhusen, Tom Rehr, Michel Schaulandt, Janina Spring, Fabian Wegener, Philipp Weissgerber, Rike Wiegandt Gruppe Dröschede Sonntag, den 26.04. um 10:00 Uhr in der Ev. Kirche Oestrich: Charlotte Adler, Jannik Aubry, Levin Bee, Jonas Behde, Fabian Brintrup, Frederik Imhoff, Felix König, Anika Ladlef, Marvin Lenaerts, Norvin Lewis ,Jan-Luca Otte, Dana Leonie Schlüter, Tim Schröder, Larissa Stammel Auf den Seiten 46 und 47 finden Sie einen Bericht vom Konficamp in Berchum. 21 Mit kleinen Rissen fängt es an! In Fliesenbelägen, Anstrichen oder Altbeschichtungen. Ohne Behandlung können schwerwiegende Schäden am Balkon die Folge durch Durchfeuchtung sein. Ein Balkon ist extremen Belastungen durch Hitze, Frost, Regen und mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt. Schützen Sie Ihren Balkon mit einem Beschichtungssystem, das u. a. folgende Vorteile bietet: • Abdichtung und Nutzfläche in einem. • Individuelle Oberflächengestaltung. • Komplettlösungen durch Abschlussprofile und/oder Entwässerung. • Auf nahezu allen Oberflächen einsetzbar. Kontakt: Dirk Pantring Spezialreinigung Tel.: 02374 / 169828 Fax: 02374 / 505824 E-Mail: [email protected] Steinteppich mit Randprofil Steinteppich mit Randprofil 22 23 Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede Gottesdienste März bis Juni 2015 Ev. Kirche Oestrich 15.03. 22.03. 29.03. Adventskirche Dröschede 10:00 Uhr: Pfr. Marker (mit 09:40 Uhr: Fahrdienst Abendmahl) nach Oestrich 11:15 Uhr: Kindergottesdienst 10:00 Uhr: Pfr. Schulte (Vorstellungs-GD der KonfirmandInnen) 11:15 Uhr: Kindergottesdienst 10:00 Uhr: Pfr. Schulte 09:40 Uhr: Fahrdienst nach Oestrich 02.04. (Gründonnerstag) 19.00 Uhr: Pfr. Schulte (mit Abendmahl) 03.04. (Karfreitag) 10:00 Uhr: Pfr. Schulte (mit Abendmahl) 05.04. (Ostersonntag) 10:00 Uhr: Pfr. de Boer (mit Taufe) 06.04. (Ostermontag) 09:40 Uhr: Fahrdienst nach Dröschede 12.04. 19.04. 10:00 Uhr: Pfr. Marker 10:00 Uhr: Pfr. Schulte (Konfirmation) 26.04. 10:00 Uhr: Pfr. Marker (Konfirmation) 03.05. 10:00 Uhr: Pfr. Schulte 09:40 Uhr: Fahrdienst (Gottesdienst für Jung und nach Oestrich Alt, anschl. Kaffeetrinken) 10:00 Uhr: Pfr. de Boer 10.05. 24 09:40 Uhr: Fahrdienst nach Oestrich 10:00 Uhr: Pfr. Marker (anschl. Osterfrühstück) Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede Gottesdienste März bis Juni 2015 Ev. Kirche Oestrich Adventskirche Dröschede 14.05. (Christi Himmelfahrt) Biwak Grürmannsheide fällt aus, daher dort auch kein Gottesdienst (s. Dröschede)! 9.40 Uhr: Fahrdienst nach Dröschede 17.05. 10:00 Uhr: Pfr. Schulte (mit 09:40 Uhr: Fahrdienst Abendmahl) nach Oestrich 24.05. (Pfingstsonntag) 18:00 Uhr: Pfr. Schulte Abendmahlsgottesdienst, anschl. Imbiss und kleines Kirchennachtsprogramm 10:00 Uhr: Pfr. Marker mit Kindermusical 31.05. 07.06. 14.06. 21.06. 28.06. 10:00 Uhr: Pfr. Marker, Gemeinschaftsgottesdienst im Naherholungsgebiet 14:00 Uhr: Pfr. Marker (Gottesdienst Sportplatz Dröschede) 10:00 Uhr: Pfr. de Boer 09:40 Uhr: Fahrdienst (Gottesdienst für Jung und nach Oestrich Alt, anschl. Kaffeetrinken) 10:00 Uhr: Pfr.in Brokmeier (mit Abendmahl) 10:00 Uhr: Pfr. Marker (Abschluss-Gottesdienst Kindergärten) 10:00 Uhr: Pfr. Schulte 09:40 Uhr: Fahrdienst nach Oestrich Gottesdienste im Diakoniezentrum Oestrich: • • Jeweils freitags um 17.00 Uhr in der Caféteria, an jedem ersten Freitag im Monat mit Abendmahlsfeier Jeden 1. Dienstag im Monat um 15.30 Uhr Andacht für Bewohner/Innen mit demenzieller Veränderung 25 26 27 28 29 30 31 32 33 60 Plus im November (13.11.14) Eigentlich hatten wir an diesem Donnerstag einen „grauen“ Novembertag erwartet, statt dessen gab es an diesem Tag strahlenden Sonnenschein mit frühlingshaften Temperaturen. Der Nachmittag begann mit dem Monatsspruch des Novembers und für die Geburtstagskinder im vergangenen Monat gab es ein Ständchen: „Lobe den Herren ....“ Zum Gedenken an den Martinstag ließen wir uns zum Kaffee die leckeren Brezeln schmecken. Gut gestärkt begaben wir uns danach zu einem „Gang“ durch verschiedene „Räume eines Museums“ , wobei die einzelne Lebensstationen mit Museumsräumen verglichen wurden, Nach diesem interessanten Vortrag kam das Singen zum „Zug“: Was frag ich viel nach Geld und Gut ....usw. Mit dem Blick zur Uhr beendeten wir unseren Nachmittag mit dem Lied: Kein schöner Land .... November ist der Monat der vielen Gedenktage, beginnend mit Allerheiligen und endend mit dem Ewigkeitssonntag. Gisela Irgel 60 Plus Weihnachten 2014 Der Gemeindesaal verwandelte sich in ein Lichtermeer mit vielen Dekorationen. Trotz des Regenwetters war der Saal bis zum letzten Platz besetzt. (11.12.14) Frau Irgel begrüßte uns und wir sangen gemeinsam: „Macht hoch die Tür ..“ Zu Gast war heute der conTakt Frauenchor aus Iserlohn mit der Dirigentin Alfia Möllmann. 34 Frau Irgel und Frau Buschhaus lasen abwechselnd Advents- und Weihnachtsgedichte: „Eine Zeit der Besinnung“, „denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen (moderne Fassung)“, „jeder mit anderen Gedanken zu Weihnachten, Freude und Trauer, trotzdem kommt Weihnachten“. Nach dem Lied „Tochter Zion“ für die Geburtstagskinder sangen die Frauen des Chors alleine oder mit uns zusammen bekannte und unbekannte Weihnachtslieder, z. B. “öffne Dein Herz für das weihnachtliche Lied“, „Halleluja“, „seht die gute Zeit ist da, schmückt das Haus mit grünen Zweigen“ usw. Zwischendurch wurden immer wieder besinnliche und lustige Gedichte und Geschichten vorgetragen. Zum Kaffee gab es leckeren Stollen und Spritzgebäck. Als Abschlusslied sang der Chor: „Ein fröhliches Fest“ und „Gott segne das neue Jahr“. Nach dem Schlussgebet sangen alle „Oh, du fröhliche ...“ 60 Plus „Ein neues Jahr beginnt“ Januar 2015 Frau Irgel begrüßte die Anwesen den mit der Jahreslosung aus Römer15,7: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenom men hat zu Gottes Lob“, mit vielen guten Wünschen und einem Gedicht zum neuen Jahr. Den Geburtstagskindern wurde das Lied: „Lobe den Herren..“ gewidmet. Anschließend folgte ein Gedicht: „Es gibt zwei Tage in der Woche“. Eiserwaffeln mit Sahne und leckeren Kuchen wurden zum Jahresbeginn serviert. Dazu fand man auf jedem Teller das Bild eines Schutzengels, der uns das ganze Jahr begleiten soll. Mit munteren Liedern: „Die Gedanken sind frei..“ und „horch was kommt von draußen rein..“ ging es weiter. Frau Buschhaus erzählte, wie es in unserer Kinder- und Jugendzeit zugegangen ist, ohne Telefon, Handy, Waschmaschine, Fernseher usw. und Frau Häger erklärte uns die 10 Gebote in „Ruhrgebietsdeutsch“. Mit einem Gebet von Dorothee Simon und dem Lied: „Kein schöner Land...“ fand auch dieser schöne Nachmittag sein Ende, 35 Weiberfastnacht bei 60 Plus (12.02.2015) Zur Verstärkung der Männer war heute Herr Peter Fabian bei uns, der uns einen sehr schönen Nachmittag bescherte mit Karnevalsund Schunkelliedern. Wer mitmachen konnte, war zu einer Polonaise und zum Tanz eingeladen, wovon viele Gebrauch machten. Wie zu Weiberfastnacht üblich, gab es zum Kaffee große und kleine Berliner Ballen. Mit Gedichten und Sketchen z. B. die Märchentante, Richter und Angeklagter, die Damen vom Seniorenverein, die SchweineKrankheit usw. ging es weiter. Zum Abschluss spielte Herr Fabian: „auf Wiedersehn....“ und wir freuen uns auf den nächsten 60PlusNachmittag. Am Eingang bekam jeder, der sich nicht karnevalistisch gekleidet hatte, eine Kopfbedeckung. Das ergab ein buntes Bild, passend zu den Dekorationen. Frau Irgel begrüßte diesmal alle Dünnen und alle Dicken, Protestanten und Katholiken, den Mann und auch die Frau Alaaf und Helau. Zunächst berichtete Frau Buschhaus über den Anfang der Weiberfastnacht mit dem Titel: „Männer müssen draußen bleiben.“ Bei uns hieß es allerdings: „Männer dürfen hier bleiben“ Für die Geburtstagskinder wurde; „Viel Glück und viel Segen ....“ gesungen. Zusätzlich gab es einen Tusch: „hoch soll`n sie leben“. Gisela Irgel / Inge Schwieger 36 Frauenhilfe dankt Christa Tietjen für die langjährige Leitung Beim Frauenhilfetreffen am 14.Januar sprachen Pfarrerin Christine Brokmeier und Pfarrer Uwe Schulte ihr dafür den Dank der Gemeinde aus. Als Anerkennung überreichten sie ihr Blumen sowie ein kleines Präsent und erteilten ihr Gottes Segen. Seit 1982 ist sie in der Frauenhilfe a k t i v , seit1999 hat Christa Tietjen als „freiwillige Leiterin“ die Frauenhilfe Oestrich geprägt. Sie kümmerte sich um das Programm, besorgte Referenten, führte Ehrungen durch, machte Besuche, erstellte die Jahresberichte und plante mit den Pfarrern die Ausflüge. Ihr zur Seite standen Renate Welsch, Käthe Fischer (Kassiererin) und Jutta Brenzel (Pressewartin). Leider muss Frau Tietjen nun aus gesundheitlichen Gründen das Ehrenamt aufgeben. Käthe Fischer übergab eine Urkunde der Frauenhilfsorganisation. Ein Team von 7 – 8 Frauen wird die Frauenhilfe zukünftig leiten. Gerd Jansen (Text und Fotos) Hinweis: Das von der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde verantwortete Trauercafe Horizont, das bislang jeweils am 4. Sonntag im Monat im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus in Letmathe stattgefunden hat, macht bis auf Weiteres eine Pause. 37 Die nächsten Termine der Frauenhilfe Oestrich-Dröschede: 06.03.2015 Weltgebetstag der Frauen 11.03.2015 Film über Mallorca H. Jürgens 25.03.2015 Geschichtswerkstatt H. Siegismund 08.04.2015 Klönnachmittag 22.04.2015 Agapemahl 06.05.2015 Thema noch offen 20.05.2015 Jahresfahrt der Frauenhilfe 03.06.2015 Oekumenisches Kaffetrinken im katholischen Gemeindehaus Informationen zu Trickbetrug H. Enser, Polizei 17.06.2015 Änderumngen sind möglich Wiederbeginn nach den Ferien am 12.08.2015 38 Pfr. Marker Diakonie-Sammlung 2015 Bessere Chancen für den Berufseinstieg Auf ganz unterschiedliche Art und Weise macht sich die Diakonie MarkRuhr in den Ev. Kirchenkreisen Hagen, Hattingen-Witten, Iserlohn und Schwelm für Jugendliche und junge Erwachsene stark. „Wir helfen jungen Menschen, Lebens- und Arbeitsperspektiven zu entwickeln. Durch ein breit gefächertes Angebot an Projekten und Maßnahmen der beruflichen Orientierung, der Berufsvorbereitung und der Qualifizierung ermöglichen wir eine echte Perspektive für die Jugendlichen, die es ohne Unterstützung nicht in den Arbeitsmarkt (zurück) schaffen würden“, beschreibt Pfarrer Martin Wehn, theologischer Geschäftsführer das Engagement des Diakonischen Werkes in der Region. Individuelle Förderung In Hagen und Umgebung bieten wir mit unserer Ev. Jugendhilfe IserlohnHagen und der ALZ (Arbeit-LebenZukunft) ein umfassendes Angebot zur beruflichen Integration für Jugendliche mit besonderem Unterstützungs- und Förderbedarf. Mit einer breit gefächerten Palette können junge Menschen von der Schule über die Ausbildung bis hin zum Beruf begleitet und gefördert werden. „Allein in der Jugendberufshilfe zählen wir 230 Teilnehmer, die an insgesamt drei Standorten gemeinsam mit unseren vielen Kooperationspartnern wie Berufskollegs und Betriebe, 39 fit für den Arbeitsmarkt gemacht werden. Für viele von ihnen sind wir die letzte Chance“, sagt Annette Jeschak, Einrichtungsleitung der Berufsbildenden Maßnahmen. Einen besonderen Schwerpunkt bilden passgenaue Fördermaßnahmen zur Berufsvorbereitung, zur beruflichen Qualifizierung oder zur beruflichen Rehabilitation mit unterschiedlichen Auftraggebern und Partnern des heimischen Handwerks und der Industrie. Persönliche Schwierigkeiten ernst nehmen Mit dem Projekt LOS! kümmert sich die QuaBeD (Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft der Diakonie)in Witten mit Aktivierungsmaßnahmen um jugendliche Teilnehmer, die durch andere Maßnahmen im Bereich der unter-25-jährigen nicht erreicht werden. „Häufig können Jugendliche im Alter von 16 bis 25 Jahren wegen momentaner schwerwiegender persönlicher Probleme ihrer Zuweisung zu einer Arbeitsaufnahme nicht nachkommen. Bei uns dürfen sie für sechs bis zwölf Monate ihre persönlichen Schwierigkeiten bearbeiten und ihre beruflichen Perspektiven erschließen, damit sie anschließend dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen“, erklärt Katja Kern, Geschäftsführerin der QuaBeD. Die bis zu 20 Jugendlichen werden im sogenannten „Schwedenheim“ auf einem Waldgelände nahe der Stadtmitte Wittens betreut. Der Wald bietet sich für regelmäßige Bewegungsmodule an, um den eher städtisch geprägten Jugendlichen Gelegenheit zu geben, auch Natur kennen zu lernen und innerlich zur Ruhe zu kommen. Damit auch sehr schwache Jugendliche aufgefangen werden können, ist LOS! sehr niederschwellig ausgerichtet. Erscheint ein zugewiesener jugendlicher Teilnehmer nicht zum angegebenen Gesprächstermin, setzt die sogenannte „Aktivierungsphase“ ein: LOS! kommt nach Hause. „Die Teilnahmeergebnisse sind so unterschiedlich wie die Jugendlichen selbst: Einige werden sich klar über ihren Wunschberuf, andere streben im Anschluss einen (weiteren) Schulabschluss an oder wählen ein Langzeitpraktikum mit Aussicht auf einen Ausbildungsplatz. LOS! bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten ohne dabei starken Druck auszuüben. Alles kann, Wenig e s m u s s . “ Vertrauen, dass die gebotenen Chancen auch genutzt werden.“ Hervorzuheben ist die konsequente Verknüpfung von Theorie und Praxis sowie projektorientierter Unterricht in allen Bildungsgängen. „Das bedeutet, dass sowohl individuelle Förderung des Einzelnen als auch Binnendifferenzierung in Gruppen, Beratung und Begleitung bei Lernschwierigkeiten und persönlichen Problemen möglich ist. Sowohl durch interne, wie auch externe Fachkräfte.“ Projektorientiertes Lernen mit einem fokussierten Handlungsbezug, indem die Verantwortlichkeiten des Einzelnen für sein Handeln gestärkt werden, sei die Maßgabe. Angeboten wird für Jugendliche mit einem Hauptschulabschluss die zweijährige Berufsfachschule Sozialwesen mit dem Berufsabschluss Sozialassistent in Kombination mit der Erlangung der Fachoberschulreife. An der Fachschule für Sozialpädagogik kann im Zeitraum von drei Jahren die staatliche Anerkennung zum Erzieher erlangt werden. Außerdem gibt es am Friederike-Fliedner-Berufskolleg die Höhere Berufsfachschule mit den Klassen 11 und 12, in denen die fachbezogene Fachhochschulreife erlangt werden kann. Weitergehende Infos gibt es unter www.friederike-fliednerb e r u f s k o l l e g . d e . Qualifizierte Bildungsabschlüsse für alle Das Friederike-Fliedner-Berufskolleg in Iserlohn ist eine staatlich genehmigte Ersatzschule der Sek. Stufe II im Sozial- und Gesundheitswesen mit ca. 250 Schülern/Studierenden und 19 Lehrkräften. „Das macht den Alltag überschaubar und ermöglicht eine persönliche Förderung und Begleitung“, sagt Schulleiterin Andrea Schumann. „Im Mittelpunkt steht das Lernen mit Kopf, Herz und Hand, die Ermutigung, persönliches Potential zu entdecken und zu entfalten, sowie Mit Ihrer Spende für die Diakoniesammlung können Sie Gutes bewirken und jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf in Ihrer Region zu einer Perspektive verhelfen! 40 „ Wenn Tula und Tim, hier bei uns spielen, machen sie uns Mut, das tut uns gut!“ So schallt es zurzeit durch unsere Einrichtung, wenn die vier bis fünf jährigen Kinder sich einmal pro Woche zu Kindergarten plus treffen. In 9 Modulen bringen die beiden Handpuppen Tula und Tim allerlei Geschichten, Lieder und Bastelideen mit und können von den Kindern noch allerhand lernen. Gemeinsam haben wir zum Beispiel schon eine Menge über den Körper erfahren, was da so dran und drin ist, und wer was am Besten kann. Nachdem Tula und Tim behauptet haben „Mein Körper ist mein eignes Haus“, haben wir sogar die Fenster zum Körper (die Sinne) gefunden. Als nächstes sprechen wir noch über verschiedene Gefühle und Freundschaften und dürfen dann wütend wie ein wilder Stier sein oder dem Angsthasen dabei helfen, etwas mutiger zu werden. Eins wissen alle Kinder jetzt schon: Ganz egal ob Kind oder Erwachsener, jeder darf so sein, wie er ist! KiTa-Team Rauhe Hardt 41 Kinderland Pittiplatsch Wir,Tanja Jeske und Daniela Teworte ,sind eine Großtagespflege. Beide sind wir staatlich Qualifizierte Tagesmütter, die eine Betreuung von Kindern unter 3 Jahren anbieten. Unsere Räume sind direkt am Ev. David-Kindergarten angebunden .Die Mitbenutzung von Außenanlagen und Geräten ist immer möglich. Desweiteren eine tolle Turnhalle mit vielen Möglichkeiten wie zB: balancieren, rutschen, klettern, tanzen oder schaukeln. Tanja Jeske 015786944653 Durch die enge Zusammenarbeit mit der AWO können wir eine Kinderbetreuung für Berufstätige, aber auch für Mütter in der Elternzeit anbieten. Dieses wird von der AWO finanziell unterstützt, so dass sich jeder eine Tagesmutter l e i s t e n k a n n . Ab Sommer 2015 gehen viele unserer kleinen „Pittiplätsche“ in den Kindergarten, so dass wir wieder Plätze für eure Kleinen frei haben. Wir freuen uns schon auf euch. Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen Daniela Teworte 015782918451 42 43 Trommeln im Kindergarten / Hort Oestricher Str. Jeden Montag kommt Ulf mit seinen Trommeln und dann geht es los. Alle Kinder freuen sich auf diesen Tag nach dem Trommeln gibt es nur strahlende Kinderaugen. Rosenmontag wurden wir mit Trommeln auf das Kostümfest eingestimmt. Das hat richtig gefetzt! Wir bedanken uns auch im Namen der Kinder, dass uns die Gemeinde diesen Trommelkurs ermöglicht hat. DANKE ! Lydia Pieper (Text und Foto) 44 „Viel Glück und viel Segen!“ 25-jähriges Dienstjubiläum von Elke Steller! „Viel Glück und viel Segen, auf all deinen Wegen!“ Mit diesem Lied gratulierten die Kinder der „Sternengruppe“ im Ev. Kindergarten Dröschede Elke Steller, die Anfang März ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feierte. Pfarrer Marker überbrachte herzliche Glückwünsche des Presbyteriums. Vorher hatten sich bereits Eltern und Mitarbeiterinnen bei Frau Steller bedankt und einige Präsente überreicht. Elke Steller begann vor 25 Jahren ihre Arbeit in der Dröscheder Tageseinrichtung für Kinder, damals noch in den Räumen der ehemaligen Schule an der Rauhen Hardt. Seit dieser Zeit arbeitet sie mit viel Herzblut in der Einrichtung: „In der Arbeit bekommt man selbst viel von den Kindern zurück, deshalb fahre ich auch nach so vielen Jahren immer noch gern zur Arbeit!“ Herzlichen Glückwunsch, vielen Dank, und auch weiterhin „viel Glück und viel Segen!“ Text und Foto: Pfr. Marker Unterstützen Sie die Renovierung unseres Kirchenportals! Kaufen Sie die „Oestricher Kirchennudeln“ in der Kirche oder im Gemeindebüro. 1 Packung kostet 3 €, für 5 € erhalten Sie 2 Päckchen á 500 Gramm. 45 Konficamp 20. – 22. F 90 Konfis aus drei Gemeinden – ein Wochenende lang gemeinsam unterwegs. Acht Szenen aus dem Leben Jesu haben sie zum Abschluss auf die Bühne in der Friedenskirche gebracht. Die biblischen Geschichten in ihre Welt von heute übertragen. Eine tolle und sehenswerte Leistung! 30 Teamer ebenfalls aus drei Gemeinden – fünf Pfarrer, ein Jugendreferent und dazu 24 hochmotivierte Ehrenamtliche: manche schon „ewig dabei“ und erfahren im Umgang mit Gruppen – andere zum ersten Mal. 46 p Berchum Februar 2015 Im letzten Jahr selber noch Konfi und Teilnehmer und nun schon mit erster Verantwortung betraut. Eine tolle Mischung – da waren sich alle einig. Neben den vielen Proben für die Theateraufführung gab es aber auch Zeit für Spiel und Spaß: Teambuilding-Spiele, CasinoAbend, Floorball, Andachten und ein Gottesdienst in der Berchumer Kirche – irgendwie war für jede und jeden etwas dabei und bei den Rückmeldungen der Konfis waren sich alle einig: das Konficamp war das Highlight der Konfi-Zeit. Pfr. Uwe Schulte 47 „Basteln und mehr“ Programm bis zu den Sommerferien Do. 19.03.2015 19.00 Uhr Gemeindezentrum Kochen mit dem Thermomix Likörherstellung mit dem Thermomix Anmeldung bis Freitag 14. März Do. 30.04.2015 19.30 Uhr Gemeindezentrum Entspannungsabend mit Gudrun Plum-Drechsler Wer hat, bitte Isomatte mitbringen Do. 22.05.2015 18.00 Uhr Wanderung/Spaziergang mit Einkehr Ulrike Brunnert u. Tina Wilkening Treffpunkt wird noch bekannt gegeben Anmeldung bitte bis 18.05.2014 Do. 25.06.2015 19.00 Uhr Treffpunkt Seilersee Wir wollen Minigolf spielen. Gefällt Euch unser Programm? Dann einfach mitmachen. ☺ Wir freuen uns immer über Zuwachs. Weitere Infos im Gemeindebüro Tel. 12137 48 Terminübersicht Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede 19.04.2015 Konfirmation, Gruppe Oestrich 10:00 Uhr Ev. Kirche Oestrich 23.04.2015 „Solidarity Rice“-Vortragsabend üben ein CVJMProjekt zur Bekämpfung des Hungers nach der EbolaEpidemie in Afrika. 19:00 Uhr Gemeindehaus Oestrich - in Kooperation mit dem CVJM Oestrich 26.04.2015 Konfirmation, Gruppe Dröschede 10:00 Uhr Ev. Kirche Oestrich 14.05.2015 (Christi Himmelfahrt) Open-Air-Gottesdienst für die ganze Gemeinde 10:00 Uhr Naherholungsgebiet Dröschede 24.05.2015 Gottesdienst auf dem Sportplatz Dröschede (Pfingsten) 14:00 Uhr 24.05.2015 (Pfingsten) Kleine Nacht der Offenen Kirchen 18:00 Uhr, Ev. Kirche Oestrich Stand: 27.02.2015 – Liste wird ständig fortgeführt – aktuelle Termine auch unter: www.ev-kirchengemeinde-oestrich-droeschede.de 49 Die Gruppen unserer Kirchengemeinde Gruppe Termin Kontakt Abendkreis Jeden 1. Dienstag im Monat Ursula Binner 19.30 Uhr Gemeindehaus 02374-7 01 78 Dröschede Basteln und mehr Alle 4 Wochen, am letzten Bettina Röttgers, Donnerstag im Monat, 02374-1 21 29 Gemeindezentrum Oestrich Sylke Girschewski, 02374-1 20 10 oder 02374-1 21 37 Besuchsdienst Nach Absprache Brigitte Kemper, 02374-43 44 Caféteria Dröschede Jeden 1. Freitag im Monat ab 15.00 Uhr Theo Welmes 02374-7 0710 CVJM Montags 20.00 Uhr Werner Funke, Gemeindezentrum Oestrich 02374-7 14 58 Da-Capo-Chor Mittwochs 19.00 Uhr Ute Renfordt, Gemeindezentrum Oestrich 02374-48 32 Frauenhilfe Oestrich-Dröschede 14-tägig mittwochs 15.00 Uhr Gemeindezentrum Oestrich Christa Tietjen, 02374-47 84 Renate Simon, 02374-7 45 40 Kinderchor Mittwochs 18.00 Uhr Ute Renfordt, 02374-48 32 Krabbelgruppe Donnerstags 9.30 Uhr Yvonne Zappe, Gemeindezentrum Oestrich 02374-50 58 77 Anna Heymann 02374-50 54 34 60 + Jeden 2. Donnerstag im Gisela Irgel, Monat, 15.00 Uhr 02374-34 93 Gemeindezentrum Oestrich Posaunenchor Dienstags 20.00 Uhr, Gemeindezentrum Oestrich 50 Dorothee Ströhmann, 02374-92 37 99 Gemeindechronik Aus unserer Gemeinde verstarben und wurden kirchlich bestattet: Margret Berkemeier Ruth Geldermann Margarete Hanke Keine Trauungen im Zeitraum Lothar Huster Marta Kohls Karl Lehner Horst Lehrke Werner Pantring Engelbert Ewering Dietrich Otto Getauft wurden : David Dreinert Geburtstagsbriefe erst ab 75 Das Presbyterium hat beschlossen - aufgrund der hohen und sehr erfreulichen Zahl der Senioren und Seniorinnen in unserer Gemeinde - ab Beginn dieses Jahres die Geburtstagsbriefe erst ab dem 75. Lebensjahr zu verschicken. Im Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede werden regelmäßig die kirchlichen Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemeindemitgliedern veröffentlicht. Gemeindemitglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Kirchenvorstand oder dem Pfarramt ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung wird ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt (Redaktionsschluss) berücksichtigt. Impressum Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Oestrich Kirchstraße 4a 58642 Iserlohn - Oestrich Tel.: 02374/1 21 37 Redaktion: Pfarrer Uwe Schulte, Pfarrer Hans-Peter Marker Dr. Karl-Heinz Schwieger, Günter Krüger , Gerd Jansen (Layout) beratend: Herbert Lechtleitner Redaktionsschluss: 28.02.2015 Beiträge an: [email protected] 51 Die Einrichtungen unserer Gemeinde Gemeindebüro: Kirchstraße 4 a, Tel.: 02374 -1 21 37, Fax: 02374 - 16 94 79 www.ev-kirchengemeinde-oestrich-droeschede.de E-Mail: [email protected] Gemeindesekretärin: Frau Sylke Girschewski geöffnet: dienst. + freit. 10.00 Uhr - 12.00 Uhr donnerst. 14.00 Uhr - 18.00 Uhr Pfarrer: Pfarrer Uwe Schulte, Kirchstr. 4 Tel.: 02374-92 43 00 Pfarrer Hans-Peter Marker, Lessingstr. 5, Tel.: 02374 - 77 30 Pfarrerin Christine Brokmeier, Droste-Hülshoff-Weg 15 A Tel.: 0 23 74 - 16 97 41 Diakonie-Zentrum Oestrich, Brinkhofstr. 59, 58642 Iserlohn, Tel.: 02374-92190, Fax: 02374-921917 Ansprechpartner: Frau Veronika Kaiser E-Mail: [email protected] www.eks-altenbetreuung.de Ev. Kirche Oestrich: Küsterin Frau Monika Hildebrand, Grürmannsheider Str. 2, Tel.: 02374 - 49 31 Adventskirche Dröschede: Küsterin Frau Anna Fuchs, Obere Hüttenwiese 17, Tel.: 02374—76 55 Gemeindezentrum Brinkhofstraße 59: Ansprechpartner bei Vermietung: Diakonie-Zentrum Oestrich (s. o.) David-Kindergarten: Kirchstraße 4 a, Leiterin Frau Monika Malkus Tel.: 02374-1 21 29 [email protected] Ev. Kindergarten Rauhe Hardt: Leiterin Frau Astrid Muth, Tel.: 02374 - 7 02 50 [email protected] Ev. Kindergarten /- hort Oestricher Str. 124: Leiterin Frau Lydia Pieper, Tel.: 02371 - 5 12 66 [email protected] Friedhofsverwaltung: Herr Dieter Buschkämper, Leckerhorstweg 31, 58642 Iserlohn, Tel. 0170 - 2 81 90 49 Kirchenmusikerin: Frau Ute Renfordt, Brinkhofstraße 50, Tel.:02374 - 48 32 52
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