bitte klicken - Ev. Kirchengemeinde Oestrich

Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede
Ev. Dorfkirche
Diakoniezentrum
Adventskirche
Gemeindebrief
2015-1
Jahreslosung 2015:
Nehmt einander an, wie Christus euch
angenommen hat zu Gottes Lob
(Römer 15,7)
Inhaltsverzeichnis
03
04
05-07
08
09
12
13-16
17
18-19
20
21
24-25
34-36
37-38
39-40
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43
44
45
46-47
48
49
50
51
52
Zu dieser Ausgabe
Andacht (Pfr. Marker)
2. Dröscheder Ideen-Werkstatt zur Ausbildung der GemeindeSchwester
Wir suchen eine GemeindeSchwester!
Besondere Gottesdienste
Der Kinderchor sucht noch Mitmachkinder
Neujahrsempfang in Dröschede
Kirchenwahl 2016
Diakoniezentrum Oestrich
Neue Gottesdienste für Jung und Alt
Konfirmationen 2015
Gottesdienstplan März bis Juni 2015
60+
Frauenhilfe Oestrich-Dröschede
Diakonie-Sammlungen 2015
Kindergarten Rauhe Hardt
Kinderland Pittiplatsch
David-Kindergarten
Kindergarten/Hort Oestricher Str
25jähriges Dienstjubikläum Frau Steller (Kiga Rauhe Hardt)
Konficamp Berchum 2015
Basteln und mehr
Terminübersicht
Die Gruppen unserer Gemeinde
Gemeindechronik + Impressum
Umschlag: Einrichtungen unserer Gemeinde
Titelbild: Gerd Jansen;
Frühling in Keukenhof, NL
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Zu dieser Ausgabe
Betr.: „GemeindeSchwester“ - Auszeichnung für David-Kindergarten
und DZO – Dank an Christa Tietjen - besondere Gottesdienste in der
Passions- und Osterzeit
In dieser Ausgabe stellen wir das Projekt „GemeindeSchwester“ vor. Dieses interessante und vielfältige Arbeitsfeld ist ein wichtiger Baustein bei
der künftigen Gestaltung der Gemeindearbeit in Dröschede. Lesen Sie
dazu den Bericht und die Stellenausschreibung. Bei Interesse können Sie
sich gern bei uns melden!
Wir freuen uns über die Auszeichnung mit dem Preis des Seniorenbeirats
der Stadt Iserlohn
für unseren David-Kindergarten und das Diakoniezentrum. Nach vielen
Jahren engagierter Arbeit in der Frauenhilfe wurde Christa Tietjen als
Leiterin verabschiedet.
Schließlich laden wir herzlich ein zu ganz unterschiedlichen Gottesdiensten und Andachten gerade in der Passions- und Osterzeit. Mit den
„Gottesdiensten für Jung und Alt“ möchte unsere Gemeinde einen neuen
Akzent setzen. Auf Ihre Rückmeldungen sind wir gespannt!
Ihr Redaktionsteam
Kennen Sie schon unsere Homepage?
www. ev-kirchengemeinde-oestrich-droeschede.de/
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mit Ihrem Smartphone direkt auf
die Startseite zugreifen, ohne umständlich die Adresse eingeben zu
müssen. Voraussetzung ist eine
APP, die QR-Codes lesen kann
(kostenlos bei den jeweiligen Anbietern wie z . B. Android oder
AppStore herunterzuladen).
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Liebe Leserinnen und Leser!
Ein Kreuz am Weg. Erinnerung an das Leiden Jesu.
Erinnerung auch an das Leiden in dieser Welt. Gewalt, die Menschen erfahren – in der Ukraine, in Syrien, im Irak, und an so vielen anderen Orten. Menschen in Not. Menschen auf der Flucht.
Darunter die blühenden Blumen. Sie machen aus dem
Kreuz ein hoffnungsvolles Zeichen für den Sieg des
Lebens. Das Leid wird dabei nicht ausgeblendet.
Aber es hat nicht das letzte Wort.
Menschen, die dem trauen, können dem Leid etwas entgegenhalten: ihre
Menschlichkeit, ihr Mitgefühl und ihre tatkräftige Hilfe. Sie engagieren
sich für die Flüchtlinge, die zu uns nach Iserlohn kommen. Sie heißen die
Flüchtlinge willkommen, helfen ihnen, unterstützen sie bei Behördenoder Arztbesuchen. Mittlerweile machen beim Flüchtlingsnetzwerk Iserlohn rund 90 Menschen aus den unterschiedlichen Gemeinden und Organisationen haupt- und ehrenamtlich mit: Männer und Frauen, Deutsche und Eingewanderte,
Flüchtlinge, die schon hier Fuß gefasst haben,
junge und ältere Menschen, Christen und Muslime, Fachleute und Laien, alle wollen mithelfen und ihre unterschiedlichen Begabungen einsetzen. Erklärtes Ziel ist es, Gastfreundschaft zu
üben unabhängig von Herkunft und Religion.
Durch solche Begegnungen können Barrieren
und Vorurteile abgebaut werden. Die Arbeit des
Flüchtlingsnetzwerks, ein wahrer Lichtblick,
Zeichen der Hoffnung gegen alle Resignation.
Das Kreuz am Wegrand mit den Blumen erinnert uns daran, dass Jesus den Tod überwunden
hat. Und dass wir auf vielfältige Weise uns hinein nehmen lassen können
in das Ostergeschehen. Etwa dadurch, dass wir uns anrühren lassen vom
Schicksal der Menschen, die zu uns kommen und ihnen zur Seite stehen.
Ich wünsche Ihnen, auch im Namen von Pfarrerin Brokmeier und Pfarrer
Schulte, ein gesegnetes, frohes und berührendes Osterfest!
Ihr Hans-Peter Marker
4
„Eine vielfältige und interessante Aufgabe!“
2. Dröscheder Ideen-Werkstatt informiert über die
Ausbildung zur GemeindeSchwester
Menschen im Bereich einer Kirchengemeinde eine Vertrauensperson, Vernetzungsfachkraft und vor
allem Gemeindevertreterin sein,
die Unterstützung in unterschiedlichen Lebenssituationen anbieten
und gemeinwesenorientierte Bezüge herstellen kann.
Anschaulich stellte Oberin Diakonisse Marianne Anschütz vom
Mutterhaus im Diakoniewerk
RuhrWitten das Mutterhaus vor, in
dem seit 2010 die 3jährige berufsbegleitende Ausbildung der GemeindeSchwestern erfolgt. Die
GemeindeSchwester ist nebenamtlich in einer Gemeinde mit
5–10 Stunden pro Woche beschäftigt. „Diese Tätigkeit“ so
Diakonisse und Oberin Marianne Anschütz Marianne Anschütz, „erfordert viel
Eigenverantwortung und SelbstEtwa 30 Interessierte waren ins
ständigkeit. Aufgabe ist eine basisGemeindehaus gekommen, um
orientierte Gemeindediakonie.“
sich auf der 2. Dröscheder IdeenWerkstatt am 2. Februar 2015
Im Kirchenkreis Iserlohn arbeiten
über die Ausbildung zur Gemeinbereits
etliche qualifizierte GedeSchwester zu informieren. DiemeindeSchwestern, einige befinses Projekt stieß bei der Gemeinden sich in der Ausbildung für ihdeversammlung im Oktober 2014
ren Dienst
auf deutliches Interesse. Die GemeindeSchwester soll im Rahmen von »Diakonie vor Ort« für
5
Etwa 30 Teilnehmer nahmen an der 2. Ideenwerkstatt teil
Die Einsatzmöglichkeiten sind
vielfältig. So stellte Ilse BalbachWestphal, noch aktive Diakonisse im Ruhestand, ganz unterschiedliche Projekte vor. Manche
GemeindeSchwestern organisieren einen Besuchsdienst für ältere Menschen, andere besuchen
junge Familien oder Neuzugezogene.
Sie haben Kontakte untereinander,
helfen und beraten sich gegenseitig. Viele Kirchengemeinden machen gute Erfahrungen mit diesem
Dienst, der nebenamtlich auf 450
€-Basis wahrgenommen wird. Interessierte Frauen aus der Gemeinde sollten, so Oberin Anschütz,
nicht älter als 55 Jahre sein. Die
Ausbildung sei offen für alle Berufe. Die Auswahl und die Entscheidung erfolge über das Presbyterium.
6
Nach der etwa einstündigen
Vorstellung erfolgte noch eine
lebhafte Diskussion. Aber auf
die Frage von Pfarrer Schulte, ob
sich jemand der Anwesenden
vorstellen könnte, diese Aufgabe
in Dröschede zu übernehmen,
meldete sich noch niemand.
D a s
P r o j e k t
„GemeindeSchwester“ ist, wie
Pfarrer Uwe Schulte betonte, ein
wichtiger Baustein bei der künftigen Gestaltung der Gemeindearbeit in Dröschede: „Wir möchten
auf vielfältige Weise im Stadtteil
präsent bleiben!“ Interessierte
Frauen können sich gern beim
Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede, z.H.
Pfarrer Schulte, Kirchstr. 4
58642 Iserlohn bewerben: „Wir
freuen uns auf Sie!“
Ilse Balbach-Westphal
Pfr. Marker/G.Jansen (Text und Fotos)
Pfarrer Schulte leitete die Diskussion
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„GemeindeSchwester“
g e s u c h t !
Die
Ev. Kirchengemeinde
Oestrich-Dröschede sucht im Rahmen einer 450€-Beschäftigung
eine Person, die bereit ist, als
„GemeindeSchwester“ zu arbeiten.
Voraussetzung ist zum einen die Bereitschaft zu einer Ausbildung, die
von der Gemeinde finanziell unterstützt wird. Diese findet bei den in der
Ev. Landeskirche tätigen Wittener Diakonissen statt. (Informationen über
die Ausbildung zur „GemeindeSchwester“ findet man unter:
www.dwr.d e/ s t art s ei t e/ spendenproj ekt e/ gem ei ndes chw es t er )
Der 3-jährige Kurs besteht aus 3x im Jahr stattfindenden 5tägigen Blockseminaren, 4 Studientagen und einem ausbildungsbegleitenden praktischen Gemeindeeinsatz. Eine abgeschlossene Berufsausbildung wird vorausgesetzt. Eine Einarbeitungszeit ist schon vor Beginn des Ausbildungskurses möglich.
Ihre Aufgabe besteht u.a. darin, einen ehrenamtlichen Besuchsdienst für
Menschen in unserer Gemeinde, die nicht in der Lage sind, aktiv am Gemeindeleben teilzunehmen, aufzubauen, zu leiten und auch selber Besuche durchzuführen. Vielleicht bringen Sie aber auch besondere Gaben für
weitere oder andere diakonische Aufgabenfelder mit. Die Arbeitszeit beträgt ca. 9 Std./Woche und ist flexibel einteilbar. Ein entsprechendes Büro wird im zukünftigen Gemeindehaus in Dröschede beheimatet sein.
Wenn Sie Interesse haben, richten sie ihre Bewerbung bitte an:
Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede
z.H. Pfarrer Schulte
Kirchstr. 4
58642 Iserlohn
Für nähere Information steht ihnen Pfarrer Schulte - 02374 / 92 43 00
gerne zur Verfügung
8
Besondere Gottesdienste
Die Passionsandacht am Donnerstag, den 19.03.2015, wird
vom
CVJM-Posaunenchor
musikalisch gestaltet. Die Andacht
beginnt um 19:00 Uhr.
Os t e rs onnt a g, 0,5 . 04.2015:
Ostergottesdienst mit dem DaCapo-Chor, 10:00 Uhr Ev. Kirche
Oestrich - Auferstehung und Taufe
feiern - Ostern feiern mit allen
Sinnen: Gottesdienst für Jung und
Alt. Am Abend beginnt das Osterfeuer auf der Schafswiese wieder
mit einer Andacht in der alten
Friedhofskapelle.
In der Karwoche sich einen Abend
Zeit nehmen für die Stille - für
Meditation, Herzensgebet und
Schweigen - Zeit zum Loslassen
und Dasein - die Chance, Gottes
Spuren in meinem Leben neu– und
wiederzuentdecken. Herzliche
Einladung zu einem „Abend der
Stille – einer Einstimmung auf
Passion und Auferstehung“:
Dienstag, 31.03.2015 von 19:30
Uhr bis 21:30 Uhr in der Ev. Kirche Oestrich.
Ostermontag, 06.04.2015:
Gottesdienst mit anschl. Osterfrühstück, 10:00 Uhr Adventskirche Dröschede. Gottesdienst für
Jung und Alt - anschl. Osterbrunch
im Gemeindehaus.
Am Pfingstsonntag, 24.05.2015
um 14:00 Uhr Open AirGottesdienst auf dem Dröscheder
Sportplatz im Rahmen eines Fußballturniers - um 18:00Uhr
Abendmahlsgottesdienst mit
dem DaCapo-Chor in der Oestricher Kirche, anschl. „kleine
Oestricher Kirchennacht“ mit Imbiss,, Lesungen und Musik.
Um 19:00 Uhr beginnt der Abendgottesdienst mit Abendmahl am
Gründonnerstag, den 02.04.2015
Am 03.04. (Karfreitag) findet um
10:00 Uhr ein Gottesdienst mit
Abendmahl statt.
Pfr. Schulte
9
10
11
Hallo liebe Kinder und Eltern,
unser Kinderchor bereitet ein neues Kindermusical vor, das am
31.Mai in unserer Kirche im Gottesdienst aufgeführt werden wird.
Es handelt sich um die Geschichte von Zachäus! Wie es dem Zöllner
erging, und wie aus einem Bösewicht ein echt cooler Typ wird, könnt
ihr mit uns herausfinden.
Der Kinderchor beim Auftritt beim Gemeindefest / Kindergartenjubiläum 2014
In unserem Kinderchor treffen sich Mädchen und Jungen im Alter von 5
bis 11 Jahren, die Großen helfen den Kleinen, und wir alle haben viel
Spaß beim Tanzen und Singen, beim Nachdenken über Gott und dann
schließlich bei der Aufführung.
Da wir noch am Beginn der Proben sind, ist es leicht, jetzt dazu zu
kommen. Schaut gerne herein, wir singen immer am Mittwoch um
18.00 Uhr im Gemeindehaus. Vielleicht kennt ihr ja schon jemanden,
der bei uns mitsingt, oder besser noch, man geht gleich zusammen mit
dem Freund oder der Freundin zum Chor!! Mein Name ist Ute Renfordt, ich bin für die Musik zuständig, und ich freue mich auf alte und
neue Gesichter.
Bis Mittwoch, eure Ute!
12
„Übergänge
gestalten Neue Wege kirchlicher Präsenz in Dröschede!“
Neujahrsempfang in der Adventskirche Dröschede
Gut besucht war der Neujahrsempfang im Gemeindehaus der Adventskirche, zu dem zahlreiche
haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Kirchengemeinde, Vertreterinnen
und Vertreter aus Politik, Schule,
Geschäftswelt und den Dröscheder
Ortsvereinen gekommen waren.
Der Dröscheder Männergesangverein „Liedertafel“ sang zu Beginn einige Lieder aus seinem
reichhaltigen Repertoire und erntete dafür viel Applaus.
Als Sprecher der Ortsvereine erinnerte Kai-Uwe Herget an die
Schließung des Lebensmittelgeschäfts in Dröschede und appellierte an die Anwesenden, die
Gaststätte „Haus Potthoff“ häufiger zu besuchen. Mit Blick auf die
Veränderungen in der Kirchengemeinde rief er dazu auf, die neu
geplanten Gemeinderäume mit
Leben zu füllen.Die anschließende
Ansprache der beiden Gemeindepfarrer Uwe Schulte und Hans-Peter
Marker stand unter dem Thema
13
Thema „Übergänge gestalten Neue Wege kirchlicher Präsenz
i n
D r ö s c h e d e ! “
die diakonische Aufgaben in der
Gemeinde wahrnimmt und ein generationenübergreifendes Netzwerk für Menschen im Stadtteil
aufbaut. Der
mit dem Konzept verbundene Abschied
von der Adventskirche, so
Pfarrer Marker, „ist für die
Gemeindemitglieder,
das
Presbyterium
und die Gemeindepfarrer
ein schmerzhafter Schritt.
Das haben wir in vielen Gesprächen deutlich wahrgenommen.“
Er erläuterte die Beweggründe für
das Presbyterium: „Den Kirchengemeinden wird in Zukunft weniger Geld zur Verfügung stehen,
um ihre Gebäude, Einrichtungen
und auch Pfarrstellen zu finanzieren. Demnach wird die Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede mit
ihren zurzeit ca. 3.300 Gemeindegliedern mittelfristig nicht mehr
mit 1 ½ Pfarrstellen rechnen können, sondern nur noch mit einer
Pfarrstelle. Und auch der Gebäudebestand steht zur Diskussion.
Hans-Peter Marker erinnerte an die
Gemeindeversammlung im Oktober 2014, in der das neue Konzept
für das Gelände der Adventskirche
Dröschede vorgestellt wurde.
Das Gesamtkonzept sieht vor, auf
dem Gelände Einfamilienhäuser
für junge Familien zu errichten, die
dort preisgünstig zur Miete wohnen können. Gleichzeitig soll auf
dem neu zu gestaltenden Gelände
ein neuer Begegnungsort entstehen. Dieser könnte ein neuer Treffpunkt für besondere Angebote und
Gruppen werden. Außerdem soll
dort eine Kontaktstelle für die neue
GemeindeSchwester entstehen,
14
Diese Faktoren musste das Presbyterium berücksichtigen. Wir werden kleiner, und möchten diesen
Prozess dennoch bewusst gestalten.“ Marker betonte aber den
deutlichen Willen, als Kirche weiter vor Ort präsent zu sein mit der
Ev. Kirche in Oestrich, dem David-Kindergarten und dem Gemeindehaus in Oestrich – und mit
dem Kindergarten Rauhe Hardt
und einem neuen Gemeindehaus
in Dröschede!“
Übergänge zu gestalten. Pfarrer
Marker würdigte die diakonische
und pädagogische Arbeit, die im
Ev. Kindergarten / Hort an der
Oestricher Straße seit vielen Jahren geleistet wird. „Die Abgabe
der Trägerschaft und damit die
Schließung der Einrichtung zum
Sommer dieses Jahres ist ein
schmerzhafter Schritt. Es gab leider keine langfristige Perspektive
und somit auch keine Planungssicherheit mehr für die Einrichtung,
auch wegen der immer geringer
werdenden Anzahl der zu betreuenden Kinder.“ Er bedankte sich
bei der Leiterin Lydia Pieper und
ihrem Team und kündigte an: „Im
Sommer werden wir den Abschied
in besonderer Weise begehen, hat
die Einrichtung doch das diakonische Profil unserer Kirchengemeinde in ganz besonderer, unvergleichlicher Weise geprägt.
Pfarrer Uwe Schulte erläuterte einige Anregungen, die auf der 1.
Dröscheder Ideen-Werkstatt geäußert wurden, um das Gemeindehaus mit Leben zu füllen: „Es gibt
Ehrenamtliche, die zweimal jährlich ein Frauenfrühstück organisieren würden.“ Außerdem soll die
Jugendarbeit intensiviert werden
und das, was bereits existiert und
lebendig ist, erhalten bleiben: die
Cafeteria, der Abendkreis, die
Trauergruppe. Es seien aber auch
Ideen entstanden, dass bei neueren
freundlicheren Räumen eine neue
Kultur des Einladens entstehen
könnte. Als ein Beispiel nannte er
Eltern-Kind-Angebote für Kindergarteneltern wie für die dann neu
hinzugezogenen Familien.
Pfarrer Schulte betonte, dass die
andere Dröscheder Tageseinrichtung an der Rauhen Hardt durch
das neue Konzept für das Gelände
der Adventskirche Dröschede gestärkt werden solle. Hier bereiten
sich die Mitarbeiterinnen gerade
intensiv auf die Zertifizierung mit
dem Gütesiegel der Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder vor. Dazu
gehört u.a. die Erarbeitung eines
Leitbildes und eines Konzepts
Auch die Tageseinrichtungen für
Kinder, so die Gemeindepfarrer,
stehen vor der Herausforderung,
15
Konzepts mit dem Motto „Wo
Glauben wächst und Leben sich
entfaltet“, in dem die Grundlagen
der pädagogischen Arbeit in der
Tageseinrichtung beschrieben werden. „Wir sind froh, zukünftig mit
dem Kindergarten Dröschede und
dem David-Kindergarten in
Oestrich immerhin noch zwei profilierte Tageseinrichtungen für
Kinder in unserer Gemeinde vorhalten zu können.“
Im Anschluss gab es bei Sekt,
Kaffee und Brötchen interessante
und anregende Begegnungen und
fruchtbare Diskussionen über die
Frage, wie es gelingen kann, gemeinsam die notwendigen Übergänge zu gestalten.
Pfr. Marker (Text und Fotos)
16
Kirchenwahl 2016
Am 14. Februar 2016 werden die Presbyterien neu gewählt
Nach der presbyterial-synodalen
Ordnung unserer Kirche erfolgt
Leitung stets im Miteinander von
Ehren– und Hauptamtlichen. Basis
des Leitungshandelns sind die
Presbyterien. Etwa 5.500 Presbyterinnen und Presbyter nehmen
dort Verantwortung wahr.
Die
erste
Apostelgeschichte
Kirchenwahl
6,
1-7
nacherzählt
Die Gemeinde wurde immer größer. Damit
wurde es aber auch ganz schön kompliziert.
Die Herausforderungen nahmen stetig zu.
Andauernd hatte jemand etwas zu meckern.,
Beschwerden wurden laut. Meistens geschah diese natürlich hinten herum, aber es
blieb nicht ungehört. Die Stimmung wurde
immer mieser.
Ein ganzer Gemeindeteil fühlte sich zurückgesetzt. Es herrschte dort der Eindruck, zuerst ginge es immer nur um die anderen. Ihr
Gemeindehaus dagegen und ihre Gruppen
wurden stiefmütterlich behandelt. Es wird
anscheinend gar nicht gesehen, was dort
alles geschieht. Und die Pfarrerin macht
auch zu wenig Besuche!
Da wurde eine Gemeindeversammlung einberufen. In ihr wurde klar, dass die Pfarrerin
den Auftrag zur öffentlichen Verkündigung
hat. Aber der eigentliche Auftrag der Gemeinde, das Evangelium allen in Wort und
Tat zu verkündigen, ist ein Auftrag an die
ganze Gemeinde. Und da kann nicht einfach
einer alles machen.
Nun gab es eine gute Idee: Lass doch einfach die Gemeinde Leute aussuchen, die in
einem guten Ruf stehen, die weise und
fromm sind und die verschiedenen Belange
vertreten können. Dann können sich die
dafür Zuständigen auch viel besser um Gebet und Verkündigung kümmern.
Die Idee kam gut an, und so wurden Kandidaten gesucht und sieben von Ihnen gewählt: Stephan, Philipp, Prochi, Niki, Timon, Parmenas und Klaus. Diese Sieben
wurden anschließend unter Handauflegungn
in
ihre
Aufgabe
eingeführt.
Aus einer Publikation der EKvW
Alle vier Jahre stehen die Presbyterien zur Wahl an. Auf eine Wahl
kann verzichtet werden, wenn
nicht mehr Kandidaten als Plätze
vorhanden sind. Das war bei der
letzten Wahl in 2012 in unserer
Gemeinde der Fall. Besser und
demokratischer wäre es, wenn die
Gemeindeglieder tatsächlich wählen würden. Dazu müssten sich
mehr Personen als bisher zur Wahl
zur Verfügung stellen.
Wir werden Sie in den nächsten
Gemeindebriefen weiter zu diesem
Thema auf dem Laufenden halten.
Aber auch Sie sind gefragt: Haben
Sie besondere Fähigkeiten, die unserer Gemeinde nützen könnten?
Können Sie sich vorstellen, sich in
einem Team für die Belange der
Gemeinde einzusetzen, die Zukunft mit zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen?
Gerd Jansen
17
Diakoniezentrum Oestrich (DZO)
Seniorenbeirat verlieh Kindergarten und Diakoniezentrum Preis für gute Zusammenarbeit
Preisverleihung im Rathaus Iserlohn
Oestrich. Als „Brücke der Generationen“ kann die überaus gute Zusammenarbeit zwischen dem David-Kindergarten und dem Diakoniezentrum Oestrich beschrieben
werden. Ende des zurückliegenden
Jahres haben beide Einrichtung
dafür sogar einen Preis bekommen. Der Seniorenbeirat der Stadt
Is erl ohn z ei chnet e DavidKindergarten und Diakoniezentrum mit der jährlich verliehenen
„Goldenen Eule“ aus.
„Wir freuen uns sehr über den
Preis, es ist eine tolle Auszeichnung für unsere generationen verbindende Arbeit“, freut sich Veronika Kaiser vom Diakoniezentrum. Kinder des Kindergartens
besuchen regelmäßig ältere Menschen im Diakoniezentrum und in
den angrenzenden Seniorenwohnungen, umgekehrt sind Bewohner
und Mieter in die Angebote des
Kindergartens eingebunden. „Die
‚Brücke der Generationen‘ steht
18
als Leitgedanke über diesem Konzept, das zu gegenseitigem Verständnis beiträgt und mithilft, Vorurteile zwischen den Generationen
abzubauen.“
Der damalige Vorsitzende des Seniorenbeirates, Dr. Holm Roch,
übergab im Beisein des stellvertretenden Bürgermeisters Michael
Scheffler, der Ersten Beigeordneten und Leiterin des Ressorts Generationen und Bildung Katrin
Brenner sowie zahlreicher Bewohner des Diakoniezentums, Kindergartenkindern und Eltern den Preis
an Veronika Kaiser und Annika
Reinshagen als Vertreterinnen
der Einrichtungen. In seiner Rede würdigte Holm Roch die Vorbildlichkeit des Projektes für andere Einrichtungen. Auch Katrin
Brenner und Michael Scheffler
sprachen
von
einer
„beispielgebenden Zusammenarbeit mit Vorbildcharakter“.
Fabian Tigges (Text und Fotos)
19
Neue Gottesdienste für Jung und Alt
„Einfach spitze, dass du da bist!“
Dieses mittlerweile quer durch die
Gemeinde bekannte Lied ist
zugleich unser Motto. Wir singen
es mit den Kindergartenkindern
ebenso wie mit der ganzen Gemeinde zum Beispiel in einem
Taufgottesdienst. Es gibt Grund
genug sich zu freuen, wenn Kinder
in unserer Mitte sind und wir gemeinsam – Junge und Alte – Gott
loben.
Bis zu den Sommerferien werden
wir keinen Kindergottesdienst feiern und danach werden wir mit
dem Presbyterium die Erfahrungen
auswerten und entscheiden, wie es
weitergehen soll.
Wir freuen uns auf Ihre und eure
Rückmeldungen und Anregungen.
Sie können sich gerne an der Vorbereitung und Durchführung dieser Gottesdienste beteiligen! Wir
freuen uns, wenn Menschen aus
unserer Gemeinde ihre Gaben und
Ideen mit einbringen.
Pfr. Uwe Schulte
Die Familiengottesdienste bieten
die Möglichkeit zur Begegnung
zwischen jung und alt – und auch
der jungen Familien und Kinder
untereinander. Das wollen wir gerne stärken: ab Ostern feiern wir an
jedem ersten Sonntag im Monat
einen Gottesdienst für Jung und
Alt, in dem die Kleinen im Zentrum stehen und alle anderen
zugleich auch etwas davon haben.
Wir haben schon erste gute Erfahrungen damit gemacht und freuen
uns auf viele große und kleine Besucherinnen und Besucher unserer
Familiengottesdienste.
20
Hier die Termine im Überblick:
05.04.2015 Familiengottesdienst zum Osterfest (mit Taufe)
anschl. Kaffeetrinken
03.05.2015 Gottesdienst für Jung und Alt, anschl. Kaffeetrinken
31.05.2015
Gottesdienst mit Kindermusical – der Kinderchor singt
„Zachäus“
07.06.2015 Gottesdienst für Jung und Alt, anschl. Kaffeetrinken
Konfirmationen 2015 in unserer Gemeinde
Gruppe Oestrich
Sonntag, den 19.04. um 10:00 Uhr in der Ev. Kirche Oestrich:
Mika Bociek, Sara Brökelmann, Nils Bremshey, Shirin Kemper, Karl
Henrik Kosak, Annika Lau, Ann-Kathrin Neuhaus, Cedric Nordhusen,
Tom Rehr, Michel Schaulandt, Janina Spring, Fabian Wegener, Philipp
Weissgerber, Rike Wiegandt
Gruppe Dröschede
Sonntag, den 26.04. um 10:00 Uhr in der Ev. Kirche Oestrich:
Charlotte Adler, Jannik Aubry, Levin Bee, Jonas Behde, Fabian Brintrup,
Frederik Imhoff, Felix König, Anika Ladlef, Marvin Lenaerts, Norvin
Lewis ,Jan-Luca Otte, Dana Leonie Schlüter, Tim Schröder, Larissa
Stammel
Auf den Seiten 46 und 47 finden Sie einen Bericht vom Konficamp in
Berchum.
21
Mit kleinen Rissen fängt es an!
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Ein Balkon ist extremen Belastungen durch Hitze, Frost, Regen und
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mit Randprofil
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mit Randprofil
22
23
Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede
Gottesdienste März bis Juni 2015
Ev. Kirche
Oestrich
15.03.
22.03.
29.03.
Adventskirche
Dröschede
10:00 Uhr: Pfr. Marker (mit 09:40 Uhr: Fahrdienst
Abendmahl)
nach Oestrich
11:15 Uhr: Kindergottesdienst
10:00 Uhr: Pfr. Schulte
(Vorstellungs-GD der KonfirmandInnen)
11:15 Uhr: Kindergottesdienst
10:00 Uhr: Pfr. Schulte
09:40 Uhr: Fahrdienst
nach Oestrich
02.04.
(Gründonnerstag)
19.00 Uhr: Pfr. Schulte
(mit Abendmahl)
03.04.
(Karfreitag)
10:00 Uhr: Pfr. Schulte
(mit Abendmahl)
05.04.
(Ostersonntag)
10:00 Uhr: Pfr. de Boer
(mit Taufe)
06.04.
(Ostermontag)
09:40 Uhr: Fahrdienst
nach Dröschede
12.04.
19.04.
10:00 Uhr: Pfr. Marker
10:00 Uhr: Pfr. Schulte
(Konfirmation)
26.04.
10:00 Uhr: Pfr. Marker
(Konfirmation)
03.05.
10:00 Uhr: Pfr. Schulte
09:40 Uhr: Fahrdienst
(Gottesdienst für Jung und nach Oestrich
Alt, anschl. Kaffeetrinken)
10:00 Uhr: Pfr. de Boer
10.05.
24
09:40 Uhr: Fahrdienst
nach Oestrich
10:00 Uhr: Pfr. Marker
(anschl. Osterfrühstück)
Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede
Gottesdienste März bis Juni 2015
Ev. Kirche
Oestrich
Adventskirche
Dröschede
14.05.
(Christi Himmelfahrt)
Biwak Grürmannsheide
fällt aus, daher dort auch
kein Gottesdienst (s. Dröschede)!
9.40 Uhr: Fahrdienst nach
Dröschede
17.05.
10:00 Uhr: Pfr. Schulte (mit 09:40 Uhr: Fahrdienst
Abendmahl)
nach Oestrich
24.05.
(Pfingstsonntag)
18:00 Uhr: Pfr. Schulte
Abendmahlsgottesdienst,
anschl. Imbiss und kleines
Kirchennachtsprogramm
10:00 Uhr: Pfr. Marker mit
Kindermusical
31.05.
07.06.
14.06.
21.06.
28.06.
10:00 Uhr: Pfr. Marker,
Gemeinschaftsgottesdienst
im Naherholungsgebiet
14:00 Uhr: Pfr. Marker
(Gottesdienst Sportplatz
Dröschede)
10:00 Uhr: Pfr. de Boer
09:40 Uhr: Fahrdienst
(Gottesdienst für Jung und nach Oestrich
Alt, anschl. Kaffeetrinken)
10:00 Uhr: Pfr.in Brokmeier
(mit Abendmahl)
10:00 Uhr: Pfr. Marker
(Abschluss-Gottesdienst
Kindergärten)
10:00 Uhr: Pfr. Schulte
09:40 Uhr: Fahrdienst
nach Oestrich
Gottesdienste im Diakoniezentrum Oestrich:
•
•
Jeweils freitags um 17.00 Uhr in der Caféteria, an jedem ersten Freitag im
Monat mit Abendmahlsfeier
Jeden 1. Dienstag im Monat um 15.30 Uhr Andacht für Bewohner/Innen mit
demenzieller Veränderung
25
26
27
28
29
30
31
32
33
60 Plus im November (13.11.14)
Eigentlich hatten wir an diesem
Donnerstag einen „grauen“ Novembertag erwartet, statt dessen
gab es an diesem Tag strahlenden
Sonnenschein mit frühlingshaften
Temperaturen.
Der Nachmittag begann mit dem
Monatsspruch des Novembers und
für die Geburtstagskinder im vergangenen Monat gab es ein Ständchen: „Lobe den Herren ....“
Zum Gedenken an den Martinstag
ließen wir uns zum Kaffee die leckeren Brezeln schmecken. Gut
gestärkt begaben wir uns danach
zu einem „Gang“ durch verschiedene „Räume eines Museums“ ,
wobei die einzelne Lebensstationen mit Museumsräumen verglichen wurden, Nach diesem interessanten Vortrag kam das Singen
zum „Zug“: Was frag ich viel nach
Geld und Gut ....usw. Mit dem
Blick zur Uhr beendeten wir unseren Nachmittag mit dem Lied:
Kein schöner Land ....
November ist der Monat der vielen
Gedenktage, beginnend mit Allerheiligen und endend mit dem
Ewigkeitssonntag.
Gisela Irgel
60 Plus Weihnachten 2014
Der Gemeindesaal verwandelte
sich in ein Lichtermeer mit vielen
Dekorationen. Trotz des Regenwetters war der Saal bis zum letzten Platz besetzt.
(11.12.14)
Frau Irgel begrüßte uns und wir
sangen gemeinsam: „Macht hoch
die Tür ..“ Zu Gast war heute der
conTakt Frauenchor aus Iserlohn
mit der Dirigentin Alfia Möllmann.
34
Frau Irgel und Frau Buschhaus
lasen abwechselnd Advents- und
Weihnachtsgedichte: „Eine Zeit
der Besinnung“, „denkt Euch, ich
habe das Christkind gesehen
(moderne Fassung)“, „jeder mit
anderen Gedanken zu Weihnachten, Freude und Trauer, trotzdem
kommt Weihnachten“.
Nach dem Lied „Tochter Zion“ für
die Geburtstagskinder sangen die
Frauen des Chors alleine oder mit
uns zusammen bekannte und unbekannte Weihnachtslieder, z. B.
“öffne Dein Herz für das weihnachtliche Lied“, „Halleluja“,
„seht die gute Zeit ist da,
schmückt das Haus mit grünen
Zweigen“ usw. Zwischendurch
wurden immer wieder besinnliche
und lustige Gedichte und Geschichten vorgetragen.
Zum Kaffee gab es leckeren Stollen und Spritzgebäck.
Als Abschlusslied sang der Chor:
„Ein fröhliches Fest“ und „Gott
segne das neue Jahr“. Nach dem
Schlussgebet sangen alle „Oh, du
fröhliche ...“
60 Plus „Ein neues Jahr beginnt“
Januar 2015
Frau Irgel begrüßte die Anwesen
den mit der Jahreslosung
aus Römer15,7: „Nehmt einander
an, wie Christus euch angenom
men hat zu Gottes Lob“, mit vielen guten Wünschen und einem
Gedicht zum neuen Jahr.
Den Geburtstagskindern wurde
das Lied: „Lobe den Herren..“ gewidmet. Anschließend folgte ein
Gedicht: „Es gibt zwei Tage in der
Woche“.
Eiserwaffeln mit Sahne und leckeren Kuchen wurden zum Jahresbeginn serviert. Dazu fand man auf
jedem Teller das Bild eines
Schutzengels, der uns das ganze
Jahr begleiten soll.
Mit munteren Liedern: „Die Gedanken sind frei..“ und „horch was
kommt von draußen rein..“ ging es
weiter.
Frau Buschhaus erzählte, wie es in
unserer Kinder- und Jugendzeit
zugegangen ist, ohne Telefon,
Handy, Waschmaschine, Fernseher usw. und Frau Häger erklärte
uns die 10 Gebote in
„Ruhrgebietsdeutsch“.
Mit einem Gebet von Dorothee
Simon und dem Lied: „Kein schöner Land...“ fand auch dieser schöne Nachmittag sein Ende,
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Weiberfastnacht bei 60 Plus (12.02.2015)
Zur Verstärkung der Männer war
heute Herr Peter Fabian bei uns,
der uns einen sehr schönen Nachmittag bescherte mit Karnevalsund Schunkelliedern. Wer mitmachen konnte, war zu einer Polonaise und zum Tanz eingeladen,
wovon viele Gebrauch machten.
Wie zu Weiberfastnacht üblich,
gab es zum Kaffee große und kleine Berliner Ballen.
Mit Gedichten und Sketchen z. B.
die Märchentante, Richter und
Angeklagter, die Damen vom Seniorenverein, die SchweineKrankheit usw. ging es weiter.
Zum Abschluss spielte Herr Fabian: „auf Wiedersehn....“ und wir
freuen uns auf den nächsten 60PlusNachmittag.
Am Eingang bekam jeder, der sich
nicht karnevalistisch gekleidet hatte, eine Kopfbedeckung. Das ergab
ein buntes Bild, passend zu den
Dekorationen.
Frau Irgel begrüßte diesmal alle
Dünnen und alle Dicken, Protestanten und Katholiken, den Mann
und auch die Frau Alaaf und Helau.
Zunächst berichtete Frau Buschhaus über den Anfang der Weiberfastnacht mit dem Titel: „Männer
müssen draußen bleiben.“ Bei uns
hieß es allerdings: „Männer dürfen
hier bleiben“ Für die Geburtstagskinder wurde; „Viel Glück und
viel Segen ....“ gesungen. Zusätzlich gab es einen Tusch: „hoch
soll`n sie leben“.
Gisela Irgel / Inge Schwieger
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Frauenhilfe dankt Christa Tietjen
für die langjährige Leitung
Beim Frauenhilfetreffen am
14.Januar sprachen Pfarrerin
Christine Brokmeier und Pfarrer
Uwe Schulte ihr dafür den Dank
der Gemeinde aus. Als Anerkennung überreichten sie ihr Blumen sowie ein kleines Präsent
und erteilten ihr Gottes Segen.
Seit 1982
ist sie in
der Frauenhilfe
a k t i v ,
seit1999
hat Christa
Tietjen als
„freiwillige Leiterin“ die Frauenhilfe Oestrich geprägt. Sie kümmerte sich um das Programm,
besorgte Referenten, führte Ehrungen durch, machte Besuche,
erstellte die Jahresberichte und
plante mit den Pfarrern die Ausflüge. Ihr zur Seite standen Renate Welsch, Käthe Fischer
(Kassiererin) und Jutta Brenzel
(Pressewartin). Leider muss Frau
Tietjen nun aus gesundheitlichen
Gründen das Ehrenamt aufgeben.
Käthe Fischer übergab eine Urkunde der Frauenhilfsorganisation.
Ein Team von 7 – 8 Frauen wird
die Frauenhilfe zukünftig leiten.
Gerd Jansen (Text und Fotos)
Hinweis:
Das von der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde verantwortete Trauercafe Horizont, das bislang jeweils am 4. Sonntag
im Monat im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindehaus in Letmathe
stattgefunden hat, macht bis auf Weiteres eine Pause.
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Die nächsten Termine der Frauenhilfe Oestrich-Dröschede:
06.03.2015
Weltgebetstag der Frauen
11.03.2015
Film über Mallorca
H. Jürgens
25.03.2015
Geschichtswerkstatt
H. Siegismund
08.04.2015
Klönnachmittag
22.04.2015
Agapemahl
06.05.2015
Thema noch offen
20.05.2015
Jahresfahrt der Frauenhilfe
03.06.2015
Oekumenisches Kaffetrinken im katholischen
Gemeindehaus
Informationen zu Trickbetrug
H. Enser, Polizei
17.06.2015
Änderumngen sind möglich
Wiederbeginn nach den Ferien am 12.08.2015
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Pfr. Marker
Diakonie-Sammlung 2015
Bessere Chancen für den Berufseinstieg
Auf ganz unterschiedliche Art und
Weise macht sich die Diakonie MarkRuhr in den Ev. Kirchenkreisen Hagen,
Hattingen-Witten, Iserlohn und
Schwelm für Jugendliche und junge
Erwachsene stark. „Wir helfen jungen
Menschen, Lebens- und Arbeitsperspektiven zu entwickeln. Durch ein
breit gefächertes Angebot an Projekten
und Maßnahmen der beruflichen Orientierung, der Berufsvorbereitung und
der Qualifizierung ermöglichen wir
eine echte Perspektive für die Jugendlichen, die es ohne Unterstützung nicht
in den Arbeitsmarkt (zurück) schaffen
würden“, beschreibt Pfarrer Martin
Wehn, theologischer Geschäftsführer
das Engagement des Diakonischen
Werkes in der Region.
Individuelle Förderung
In Hagen und Umgebung bieten wir
mit unserer Ev. Jugendhilfe IserlohnHagen und der ALZ (Arbeit-LebenZukunft) ein umfassendes Angebot zur
beruflichen Integration für Jugendliche
mit besonderem Unterstützungs- und
Förderbedarf. Mit einer breit gefächerten Palette können junge Menschen
von der Schule über die Ausbildung bis
hin zum Beruf begleitet und gefördert
werden. „Allein in der Jugendberufshilfe zählen wir 230 Teilnehmer, die an
insgesamt drei Standorten gemeinsam
mit unseren vielen Kooperationspartnern wie Berufskollegs und Betriebe,
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fit für den Arbeitsmarkt gemacht werden. Für viele von ihnen sind wir die
letzte Chance“, sagt Annette Jeschak,
Einrichtungsleitung der Berufsbildenden Maßnahmen. Einen besonderen
Schwerpunkt bilden passgenaue Fördermaßnahmen zur Berufsvorbereitung, zur beruflichen Qualifizierung
oder zur beruflichen Rehabilitation
mit unterschiedlichen Auftraggebern
und Partnern des heimischen Handwerks und der Industrie.
Persönliche Schwierigkeiten
ernst nehmen
Mit dem Projekt LOS! kümmert sich
die QuaBeD (Qualifizierungs- und
Beschäftigungsgesellschaft der Diakonie)in Witten mit Aktivierungsmaßnahmen um jugendliche Teilnehmer, die durch andere Maßnahmen im
Bereich der unter-25-jährigen nicht
erreicht werden. „Häufig können Jugendliche im Alter von 16 bis 25 Jahren wegen momentaner schwerwiegender persönlicher Probleme ihrer
Zuweisung zu einer Arbeitsaufnahme
nicht nachkommen. Bei uns dürfen
sie für sechs bis zwölf Monate ihre
persönlichen Schwierigkeiten bearbeiten und ihre beruflichen Perspektiven erschließen, damit sie anschließend dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen“, erklärt
Katja Kern, Geschäftsführerin der
QuaBeD. Die bis zu 20 Jugendlichen
werden im sogenannten „Schwedenheim“ auf einem Waldgelände nahe
der Stadtmitte Wittens betreut.
Der Wald bietet sich für regelmäßige
Bewegungsmodule an, um den eher
städtisch geprägten Jugendlichen Gelegenheit zu geben, auch Natur kennen zu lernen und innerlich zur Ruhe
zu kommen. Damit auch sehr schwache Jugendliche aufgefangen werden
können, ist LOS! sehr niederschwellig ausgerichtet. Erscheint ein zugewiesener jugendlicher Teilnehmer
nicht zum angegebenen Gesprächstermin, setzt die sogenannte
„Aktivierungsphase“ ein: LOS!
kommt nach Hause. „Die Teilnahmeergebnisse sind so unterschiedlich wie
die Jugendlichen selbst: Einige werden sich klar über ihren Wunschberuf,
andere streben im Anschluss einen
(weiteren) Schulabschluss an oder
wählen ein Langzeitpraktikum mit
Aussicht auf einen Ausbildungsplatz.
LOS! bietet ein breites Spektrum an
Möglichkeiten ohne dabei starken
Druck auszuüben. Alles kann, Wenig e s
m u s s . “
Vertrauen, dass die gebotenen Chancen auch genutzt werden.“ Hervorzuheben ist die konsequente Verknüpfung von Theorie und Praxis sowie
projektorientierter Unterricht in allen
Bildungsgängen. „Das bedeutet, dass
sowohl individuelle Förderung des
Einzelnen als auch Binnendifferenzierung in Gruppen, Beratung und Begleitung bei Lernschwierigkeiten und
persönlichen Problemen möglich ist.
Sowohl durch interne, wie auch externe Fachkräfte.“ Projektorientiertes
Lernen mit einem fokussierten Handlungsbezug, indem die Verantwortlichkeiten des Einzelnen für sein Handeln gestärkt werden, sei die Maßgabe.
Angeboten wird für Jugendliche mit
einem Hauptschulabschluss die zweijährige Berufsfachschule Sozialwesen
mit dem Berufsabschluss Sozialassistent in Kombination mit der Erlangung der Fachoberschulreife. An der
Fachschule für Sozialpädagogik kann
im Zeitraum von drei Jahren die staatliche Anerkennung zum Erzieher erlangt werden. Außerdem gibt es am
Friederike-Fliedner-Berufskolleg die
Höhere Berufsfachschule mit den
Klassen 11 und 12, in denen die fachbezogene Fachhochschulreife erlangt
werden kann. Weitergehende Infos
gibt es unter www.friederike-fliednerb e r u f s k o l l e g . d e .
Qualifizierte Bildungsabschlüsse
für alle
Das Friederike-Fliedner-Berufskolleg
in Iserlohn ist eine staatlich genehmigte Ersatzschule der Sek. Stufe II
im Sozial- und Gesundheitswesen mit
ca. 250 Schülern/Studierenden und 19
Lehrkräften. „Das macht den Alltag
überschaubar und ermöglicht eine
persönliche Förderung und Begleitung“, sagt Schulleiterin Andrea
Schumann. „Im Mittelpunkt steht das
Lernen mit Kopf, Herz und Hand, die
Ermutigung, persönliches Potential zu
entdecken und zu entfalten, sowie
Mit Ihrer Spende für die Diakoniesammlung können Sie Gutes bewirken und jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf in Ihrer Region
zu einer Perspektive verhelfen!
40
„
Wenn Tula und Tim, hier bei uns spielen,
machen sie uns Mut, das tut uns gut!“
So schallt es zurzeit durch unsere
Einrichtung, wenn die vier bis fünf
jährigen Kinder sich einmal pro
Woche zu Kindergarten plus treffen.
In 9 Modulen bringen die beiden
Handpuppen Tula und Tim allerlei
Geschichten, Lieder und Bastelideen mit und können von den
Kindern noch allerhand lernen.
Gemeinsam haben wir zum Beispiel schon eine Menge über den
Körper erfahren, was da so dran
und drin ist, und wer was am Besten kann. Nachdem Tula und Tim
behauptet haben „Mein Körper ist
mein eignes Haus“,
haben wir sogar die Fenster zum
Körper (die Sinne) gefunden.
Als nächstes sprechen wir noch
über verschiedene Gefühle und
Freundschaften und dürfen dann
wütend wie ein wilder Stier sein
oder dem Angsthasen dabei helfen, etwas mutiger zu werden.
Eins wissen alle Kinder jetzt
schon:
Ganz egal ob Kind oder Erwachsener, jeder darf so sein, wie er ist!
KiTa-Team Rauhe Hardt
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Kinderland Pittiplatsch
Wir,Tanja Jeske und Daniela Teworte ,sind eine Großtagespflege.
Beide sind wir staatlich Qualifizierte
Tagesmütter, die eine
Betreuung von Kindern unter 3
Jahren anbieten.
Unsere Räume sind direkt am Ev.
David-Kindergarten angebunden .Die Mitbenutzung von Außenanlagen und Geräten ist immer
möglich.
Desweiteren eine tolle Turnhalle
mit vielen Möglichkeiten wie zB:
balancieren, rutschen, klettern,
tanzen oder schaukeln.
Tanja Jeske
015786944653
Durch die enge Zusammenarbeit
mit der AWO können wir eine
Kinderbetreuung für Berufstätige,
aber auch für Mütter in der Elternzeit anbieten. Dieses wird von der
AWO finanziell unterstützt, so
dass sich jeder eine Tagesmutter
l e i s t e n
k a n n .
Ab Sommer 2015 gehen viele unserer kleinen „Pittiplätsche“ in den
Kindergarten, so dass wir wieder
Plätze für eure Kleinen frei haben.
Wir freuen uns schon auf euch.
Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen
Daniela Teworte
015782918451
42
43
Trommeln im Kindergarten / Hort
Oestricher Str.
Jeden Montag kommt Ulf mit seinen Trommeln und dann geht es
los.
Alle Kinder freuen sich auf diesen
Tag nach dem Trommeln gibt es
nur strahlende Kinderaugen.
Rosenmontag wurden wir mit
Trommeln auf das Kostümfest eingestimmt.
Das hat richtig gefetzt!
Wir bedanken uns auch im Namen
der Kinder, dass uns die Gemeinde
diesen Trommelkurs ermöglicht
hat.
DANKE !
Lydia Pieper (Text und Foto)
44
„Viel Glück und viel Segen!“ 25-jähriges
Dienstjubiläum von Elke Steller!
„Viel Glück und viel Segen, auf all
deinen Wegen!“ Mit diesem Lied
gratulierten die Kinder der
„Sternengruppe“ im Ev. Kindergarten Dröschede Elke Steller, die Anfang März ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feierte. Pfarrer Marker überbrachte herzliche Glückwünsche des
Presbyteriums. Vorher hatten sich
bereits Eltern und Mitarbeiterinnen
bei Frau Steller bedankt und einige
Präsente überreicht.
Elke Steller begann vor 25 Jahren
ihre
Arbeit
in
der
Dröscheder Tageseinrichtung für
Kinder, damals noch in den Räumen
der ehemaligen Schule an der Rauhen Hardt. Seit dieser Zeit arbeitet
sie mit viel Herzblut in der Einrichtung: „In der Arbeit bekommt man
selbst viel von den Kindern zurück, deshalb fahre ich auch nach so vielen Jahren immer noch gern zur Arbeit!“ Herzlichen Glückwunsch,
vielen Dank, und auch weiterhin „viel Glück und viel Segen!“
Text und Foto: Pfr. Marker
Unterstützen Sie die Renovierung unseres Kirchenportals!
Kaufen Sie die „Oestricher Kirchennudeln“ in der Kirche oder
im Gemeindebüro. 1 Packung
kostet 3 €, für 5 € erhalten Sie 2
Päckchen á 500 Gramm.
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Konficamp
20. – 22. F
90 Konfis aus drei Gemeinden – ein Wochenende lang
gemeinsam unterwegs. Acht
Szenen aus dem Leben Jesu
haben sie zum Abschluss
auf die Bühne in der Friedenskirche gebracht. Die
biblischen Geschichten in
ihre Welt von heute übertragen. Eine tolle und sehenswerte Leistung!
30 Teamer ebenfalls aus
drei Gemeinden – fünf Pfarrer, ein Jugendreferent und
dazu 24 hochmotivierte Ehrenamtliche: manche schon
„ewig dabei“ und erfahren
im Umgang mit Gruppen –
andere zum ersten Mal.
46
p Berchum
Februar 2015
Im letzten Jahr selber noch Konfi
und Teilnehmer und nun schon mit
erster Verantwortung betraut. Eine
tolle Mischung – da waren sich
alle einig.
Neben den vielen Proben für die
Theateraufführung gab es aber
auch Zeit für Spiel und Spaß:
Teambuilding-Spiele, CasinoAbend, Floorball, Andachten und
ein Gottesdienst in der Berchumer
Kirche – irgendwie war für jede
und jeden etwas dabei und bei den
Rückmeldungen der Konfis waren
sich alle einig: das Konficamp war
das Highlight der Konfi-Zeit.
Pfr. Uwe Schulte
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„Basteln und mehr“
Programm bis zu den Sommerferien
Do. 19.03.2015
19.00 Uhr Gemeindezentrum
Kochen mit dem Thermomix
Likörherstellung mit dem Thermomix
Anmeldung bis Freitag 14. März
Do. 30.04.2015
19.30 Uhr Gemeindezentrum
Entspannungsabend
mit Gudrun Plum-Drechsler
Wer hat, bitte Isomatte mitbringen
Do. 22.05.2015
18.00 Uhr Wanderung/Spaziergang mit Einkehr
Ulrike Brunnert u. Tina Wilkening
Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
Anmeldung bitte bis 18.05.2014
Do. 25.06.2015
19.00 Uhr Treffpunkt Seilersee
Wir wollen Minigolf spielen.
Gefällt Euch unser Programm? Dann einfach mitmachen. ☺
Wir freuen uns immer über Zuwachs.
Weitere Infos im Gemeindebüro Tel. 12137
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Terminübersicht Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede
19.04.2015
Konfirmation, Gruppe Oestrich
10:00 Uhr Ev. Kirche Oestrich
23.04.2015
„Solidarity Rice“-Vortragsabend üben ein CVJMProjekt zur Bekämpfung des Hungers nach der EbolaEpidemie in Afrika. 19:00 Uhr Gemeindehaus Oestrich
- in Kooperation mit dem CVJM Oestrich
26.04.2015
Konfirmation, Gruppe Dröschede
10:00 Uhr Ev. Kirche Oestrich
14.05.2015
(Christi
Himmelfahrt)
Open-Air-Gottesdienst für die ganze Gemeinde
10:00 Uhr Naherholungsgebiet Dröschede
24.05.2015
Gottesdienst auf dem Sportplatz Dröschede
(Pfingsten)
14:00 Uhr
24.05.2015
(Pfingsten)
Kleine Nacht der Offenen Kirchen
18:00 Uhr, Ev. Kirche Oestrich
Stand: 27.02.2015 – Liste wird ständig fortgeführt – aktuelle Termine
auch unter:
www.ev-kirchengemeinde-oestrich-droeschede.de
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Die Gruppen unserer Kirchengemeinde
Gruppe
Termin
Kontakt
Abendkreis
Jeden 1. Dienstag im Monat Ursula Binner
19.30 Uhr Gemeindehaus
02374-7 01 78
Dröschede
Basteln und mehr
Alle 4 Wochen, am letzten Bettina Röttgers,
Donnerstag im Monat,
02374-1 21 29
Gemeindezentrum Oestrich Sylke Girschewski, 02374-1
20 10 oder 02374-1 21 37
Besuchsdienst
Nach Absprache
Brigitte Kemper,
02374-43 44
Caféteria Dröschede
Jeden 1. Freitag im Monat
ab 15.00 Uhr
Theo Welmes
02374-7 0710
CVJM
Montags 20.00 Uhr
Werner Funke,
Gemeindezentrum Oestrich 02374-7 14 58
Da-Capo-Chor
Mittwochs 19.00 Uhr
Ute Renfordt,
Gemeindezentrum Oestrich 02374-48 32
Frauenhilfe
Oestrich-Dröschede
14-tägig mittwochs 15.00
Uhr Gemeindezentrum
Oestrich
Christa Tietjen,
02374-47 84
Renate Simon,
02374-7 45 40
Kinderchor
Mittwochs 18.00 Uhr
Ute Renfordt,
02374-48 32
Krabbelgruppe
Donnerstags 9.30 Uhr
Yvonne Zappe,
Gemeindezentrum Oestrich 02374-50 58 77
Anna Heymann
02374-50 54 34
60 +
Jeden 2. Donnerstag im
Gisela Irgel,
Monat, 15.00 Uhr
02374-34 93
Gemeindezentrum Oestrich
Posaunenchor
Dienstags 20.00 Uhr, Gemeindezentrum Oestrich
50
Dorothee Ströhmann,
02374-92 37 99
Gemeindechronik
Aus unserer Gemeinde verstarben und wurden kirchlich bestattet:
Margret Berkemeier
Ruth Geldermann
Margarete Hanke
Keine Trauungen im Zeitraum
Lothar Huster
Marta Kohls
Karl Lehner
Horst Lehrke
Werner Pantring
Engelbert Ewering
Dietrich Otto
Getauft wurden :
David Dreinert
Geburtstagsbriefe erst ab 75
Das Presbyterium hat beschlossen - aufgrund der hohen und sehr erfreulichen Zahl der Senioren und Seniorinnen in unserer Gemeinde - ab Beginn
dieses Jahres die Geburtstagsbriefe erst ab dem 75. Lebensjahr zu
verschicken.
Im Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede werden regelmäßig die
kirchlichen Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemeindemitgliedern veröffentlicht. Gemeindemitglieder, die
mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Kirchenvorstand oder dem Pfarramt ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung wird ab
dem nächstmöglichen Zeitpunkt (Redaktionsschluss) berücksichtigt.
Impressum
Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Oestrich
Kirchstraße 4a
58642 Iserlohn - Oestrich
Tel.: 02374/1 21 37
Redaktion:
Pfarrer Uwe Schulte, Pfarrer Hans-Peter Marker
Dr. Karl-Heinz Schwieger, Günter Krüger , Gerd Jansen (Layout)
beratend: Herbert Lechtleitner
Redaktionsschluss: 28.02.2015
Beiträge an: [email protected]
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Die Einrichtungen unserer Gemeinde
Gemeindebüro:
Kirchstraße 4 a, Tel.: 02374 -1 21 37, Fax: 02374 - 16 94 79
www.ev-kirchengemeinde-oestrich-droeschede.de
E-Mail: [email protected]
Gemeindesekretärin: Frau Sylke Girschewski
geöffnet: dienst. + freit. 10.00 Uhr - 12.00 Uhr donnerst. 14.00 Uhr - 18.00 Uhr
Pfarrer:
Pfarrer Uwe Schulte, Kirchstr. 4
Tel.: 02374-92 43 00
Pfarrer Hans-Peter Marker, Lessingstr. 5,
Tel.: 02374 - 77 30
Pfarrerin Christine Brokmeier, Droste-Hülshoff-Weg 15 A
Tel.: 0 23 74 - 16 97 41
Diakonie-Zentrum Oestrich, Brinkhofstr. 59,
58642 Iserlohn, Tel.: 02374-92190, Fax: 02374-921917
Ansprechpartner: Frau Veronika Kaiser
E-Mail: [email protected]
www.eks-altenbetreuung.de
Ev. Kirche Oestrich:
Küsterin Frau Monika Hildebrand, Grürmannsheider Str. 2, Tel.: 02374 - 49 31
Adventskirche Dröschede:
Küsterin Frau Anna Fuchs, Obere Hüttenwiese 17, Tel.: 02374—76 55
Gemeindezentrum Brinkhofstraße 59:
Ansprechpartner bei Vermietung: Diakonie-Zentrum Oestrich (s. o.)
David-Kindergarten:
Kirchstraße 4 a, Leiterin Frau Monika Malkus Tel.: 02374-1 21 29
[email protected]
Ev. Kindergarten Rauhe Hardt:
Leiterin Frau Astrid Muth, Tel.: 02374 - 7 02 50
[email protected]
Ev. Kindergarten /- hort Oestricher Str. 124:
Leiterin Frau Lydia Pieper, Tel.: 02371 - 5 12 66
[email protected]
Friedhofsverwaltung:
Herr Dieter Buschkämper, Leckerhorstweg 31, 58642 Iserlohn,
Tel. 0170 - 2 81 90 49
Kirchenmusikerin:
Frau Ute Renfordt, Brinkhofstraße 50, Tel.:02374 - 48 32
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