Saison 2014/2015 - Stadt Recklinghausen

Theater & Konzerte
Saison 2014/2015
Wahre Kunst erkennt man
an der Leidenschaft, die sie auslöst.
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Inhalt
Vorwort
Theater
l Musiktheater
l Schauspiel
l Boulevard
l Theater im Bürgerhaus Süd
l Cabaret à la Carte
l Kleinkunst in der Altstadtschmiede
l Lesebühne
JFamilienmusical im Ruhrfestspielhaus
JKindertheater im Ruhrfestspielhaus
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Konzerte
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Städtische Konzertvormiete
Weihnachtskonzert der NPW
NPW goes...
NPW Kids
Kammerkonzerte im Kassiopeia
Rathauskonzerte
Integral::Musik
Orgelnacht / Orgel plus
Stadtteilkonzerte / Chorkonzerte
Debut um 11 e.V.
Sonderkonzerte
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Information
Alle Termine auf einen Blick
Saalplan Ruhrfestspielhaus
Das Kleingedruckte
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3
Vorwort
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
die Vitalität einer Stadtgesellschaft zeigt
sich nicht zuletzt in ihrer kulturellen Infrastruktur. Kultur ist von prägender
Kraft und schafft Lebensqualität.
Ein Haus wie das Ruhrfestspielhaus
nimmt in Recklinghausen nicht nur als
Ort des Bühnengeschehens, sondern
auch als Treffpunkt eine wichtige soziale und kommunikative Funktion in
unserem Stadtleben ein. Das Gesehene
oder Gehörte wird sogar oft zum Stadtgespräch.
Mit dem Ihnen vorliegenden Spielzeitenheft möchten wir Sie einladen zu
inspirierenden Begegnungen mit unterschiedlichen Sparten, Inszenierungen
und Ideen. Ein breitgefächertes Begleitprogramm von der Einführung, über
den thematisch angrenzenden Vortrag
bis hin zum Theaterclub lädt zum Miteinander und Austausch ein.
Die großen Theaterreihen präsentieren
sowohl die Bühnenklassiker in zeitgemäßer Interpretation als auch gegenwärtige Stücke, wie die Bühnenfassung
des Romanerfolgs „Der Hundertjährige,
der aus dem Fenster stieg und verschwand“.
Die klassischen Musiktheaterproduktionen bestechen durch stimmliche
Klasse und opulente Ausstattungen.
Daneben gibt es amüsante Komödien,
Kleinkunst, Kabarett und vieles mehr.
Die sinfonischen Konzerte der Neuen
Philharmonie Westfalen sind das Kernstück unseres städtischen Musikangebotes.
4
Unter der Leitung von GMD Rasmus
Baumann wird das Programm um attraktive neue Formate erweitert.
Namhafte
Künstler
präsentieren
sich jede Saison in der Reihe „Kammerkonzerte im Kassiopeia“. Nicht
zuletzt tragen die Konzerte der vielgestaltigen Recklinghäuser Chor- und
Musikszene zur Reichhaltigkeit des
städtischen Kulturlebens bei.
Ohne Kooperationspartner und das
Engagement zahlreicher Freunde und
Förderer wäre das Angebot weit weniger umfänglich ausgefallen. Deshalb
möchte ich an dieser Stelle allen danken, die dazu beigetragen haben, das
Programm in dieser Fülle und Vielfalt zu
ermöglichen.
Ich wünsche Ihnen ebenso anregende wie bereichernde Theater- und
Konzerterlebnisse im Ruhrfestspielhaus
- und allen weiteren Kulturorten unserer
Stadt.
Ihr
Christoph Tesche
Bürgermeister
l
Musiktheater
5
l
Ruhrfestspielhaus
Samstag, 04.10.2014
20.00 Uhr
Gräfin Mariza
Operette von
Emmerich Kálmán
Operettentheater
Salzburg
Emmerich Kálmáns Werke bezaubern durch ihren Melodienreichtum und besitzen genau den
zündenden Funken, der auf das
Publikum überspringt. Mit
unnachahmlicher Genialität verbindet der Komponist schwermütige Liebeslieder, vitale
Zigeuner-Rhythmen, mitreißende
Ensembles und humorvolle
Duette. Seine unverwechselbaren Melodien greifen die Einflüsse lässig-eleganter Salonmusik
und ungarischer Folklore auf.
Die musikalisch abwechslungsreichen Milieuschilderungen
und die heiteren Stoffe machten
ihn bis heute zu einem Publikumsliebling, denn seine Werke
garantieren ungetrübte Unterhaltung. Neben der „Csárdásfürstin“ ist wohl „Gräfin Mariza“
das beliebteste und bekannteste
6
seiner Werke, finden sich doch
Evergreens in der Partitur wie
„Komm, Zigan, komm Zigan,
spiel mir was vor!“, „Grüß mir die
süßen, die reizenden Frauen im
schönen Wien“, „Einmal möcht‘
ich wieder tanzen“ oder witzige
Tanzduette wie „Komm mit nach
Varasdin“.
Das Operettentheater Salzburg
begeistert seit seiner Gründung
2009 durch Stimmqualität und
Spielfreude, während das Ballettensemble für den mitreißenden
Schwung sorgt.
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 21.10.2014
20.00 Uhr
© Karen Stuke
l
Little Big
World
Cineastisches Musik- und
Akrobatik-Entertainment
Eine Show von
Sebastiano Toma
Der Name Sebastiano Toma
steht seit seiner charismatischen,
in eine Phantasiewelt entführenden Show „Balagan“ für eine
visuell ungewöhnliche, künstlerisch einmalige und mitreißend
suggestive Show. Faszinierende
Klänge, geheimnisvolle Videoprojektionen und verblüffende
Akrobatik verzaubern das Publikum und nehmen es mit auf eine
poetische Reise zwischen Traum
und Wirklichkeit.
„Little Big World“ bedient sich
der Erzählweise des Papiertheaters. Papierwelten werden vor
den Augen der Zuschauer zum
Leben erweckt und per Videoprojektion zum lebendigen Bühnenbild für Akteure, Musiker und
Artisten. Alltagsgegenstände,
Spielzeuge, Puppen und sogar
die Zuschauer selbst werden
Teil des Bühnenbildes. Die kleine Bühne auf der großen ist ein
lebendiges Tableau, ein Miniaturfundus voller Überraschungen.
Akrobatik in magischen Bildern
mit virtuosen Instrumentalsolisten, die das Geschehen auf
der kleinen Bühne begleiten,
während Papiertheater-Spieler
mit wenigen Mitteln kleine poetische Episoden erzählen. Die so
entstehende Zauberwelt zieht
Erwachsene wie Kinder in ihren
märchenhaften Bann. Eine betörende Show – ähnlich wie der
Circus Roncalli oder Cirque du
Soleil - in intimerem Format mit
einzigartigen erlesenen Kunststücken.
7
l
Ruhrfestspielhaus
Montag, 01.12.2014
20.00 Uhr
Giselle
Ballett nach Musik von
Adolphe Adam
Tatarisches Staatsballett Kasan
„Giselle“ ist ein Schlüsselwerk
des klassischen Balletts. Es gilt
als Inbegriff der romantischen
Handlungsballette des 19. Jahrhunderts. Tanzen, tanzen gegen
jede Vernunft, tanzen bis zum
Tod und über den Tod hinaus:
das eigentliche Thema von „Giselle“ ist der Tanz. Die Märchenhandlung von Liebe und Verzicht,
von Mädchen, die tanzend vor
ihrer Hochzeit starben und als
„Wilis“ im Tod keine Ruhe finden,
macht „Giselle“ zum Ideal des
romantischen Balletts, das wie
kaum ein anderes der Ballerina
die Möglichkeit gibt, ihre künstlerische Persönlichkeit zu entfalten.
Sie verleiht der romantischen Titelgestalt Leben und Unvergänglichkeit.
Das regelmäßig in Recklinghausen gastierende Ballett der
8
Tatarischen Staatsoper Kasan
beeindruckt nicht nur durch seine
brillante Technik und ausdrucksstarke Interpretation, sondern
auch durch die phantasievolle
Pracht der Kostüme und die
farbenprächtig gestalteten Bühnenbilder.
Ruhrfestspielhaus
Mittwoch, 25.02.2015
20.00 Uhr
l
Die
Zauberflöte
Oper von Wolfgang
Amadeus Mozart
Theater Detmold
Die meistgespielte deutsche
Oper bezieht ihren Reiz aus der
Mischung von tragischer Oper,
mystischem Märchenspiel und
heiterem Volkstheater. Was wie
ein Kinderstück wirkt, verschmilzt
aufklärerisches Gedankengut mit
Liebesabenteuer, existenzielle
Fragen mit komödiantischem
Witz und Irrationales mit Vogelfänger-Romantik. Musikalisch
präsentiert sich die „Zauberflöte“
ebenso facettenreich.
Im Mittelpunkt steht die Suche
des Prinzen Tamino nach Pamina, der Tochter der Königin
der Nacht, die sich im Reiche
Sarastros aufhält. Immer wieder
ermutigt von den drei Knaben
und der machtvollen Zauberflöte beschreitet Tamino einen
mühsamen Weg, der ihn vom
körperlosen „Bildnis“ einer noch
fernen, idealisierten Frau, die er
bewundert, zur tatsächlichen Begegnung mit ihr führt, bis beide
erfolgreich zusammen „durch
Feuer und Wasser gehen“.
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l
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 24.03.2015
20.00 Uhr
Anatevka
Musical von Jerry Bock
nach Geschichten von
Sholem Alejchem
Theater Detmold
Tradition und Umbrüche prägen
die Geschichte des jüdischen
Milchmanns Tevje aus dem
ukrainischen Dorf Anatevka:
Mit seiner Frau und seinen fünf
Töchtern lebt er arm, zufrieden
und unter Bewahrung jüdischen
Brauchtums – bis es daran geht,
seine Töchter zu verheiraten:
Tochter Zeitel zieht dem vom Vater favorisierten reichen Fleischer
einen armen Schneider vor,
Hodel liebt einen revolutionären
Studenten, dem sie schließlich
in die Verbannung nach Sibirien
folgt, und Chava heiratet einen
nichtjüdischen Russen. Vordergründig geht es um Konflikte
und Umbrüche in Tevjes Familie – dahinter steht jedoch auch
das sich ankündigende Pogrom,
das im Evakuierungsbefehl des
russischen Zaren gipfelt. So
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verbinden sich in „Anatevka“
beschworene Idylle und bedrohliche Realität, jiddischer Witz
und anrührende Melancholie zu
einem bewegenden Stück Musiktheater.
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l
Schauspiel
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l
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 30.09.2014
20.00 Uhr
Macbeth
Tragödie von
William Shakespeare
Deutsch von Thomas
Brasch
© Marek Kruszewski
Theater Osnabrück
Das Ende des schottischen Königs Duncan scheint besiegelt,
die Übermacht des feindlichen
norwegischen Heeres ist erdrückend. Doch einer von Duncans
Feldherren schafft das Unmögliche und führt das schottische
Heer zum Sieg: Macbeth. Als
Held wird er von den Soldaten
gefeiert, vom dankbaren König
mit einem Titel geehrt: Aus dem
einfachen Feldherrn wird der
Thane of Cawdor. Genau das
wurde Macbeth an einem finsteren Tag von drei Hexen prophezeit. Aber sie prophezeiten ihm
auch, dass er König von Schottland werden würde. Verführt von
dieser Weissagung, der Aussicht
auf die absolute Macht und noch
dazu getrieben vom Ehrgeiz seiner Frau, wird der Königsretter
zum Königsmörder. Doch dieser
14
Mord entfesselt die Dämonen
des Paares, das immer tiefer
in den alptraumhaften Strudel
aus Angst vor dem Verlust des
Erreichten und den unweigerlich
nötigen weiteren Verbrechen
gezogen wird. Von jetzt an gibt
es kein Zurück mehr und das
Blut, das an den eigenen Händen
klebt, wird man nicht wieder los.
Schlaflos und zerfressen von
Paranoia, bleibt Macbeth nichts
anderes übrig, als den eingeschlagenen Weg bis zum bitteren
Ende weiterzugehen, immer auf
der Suche nach dem Mord, der
alles Morden enden soll.
Um 19.00 Uhr findet ein Vortrag
statt „Welt im Umbruch –
Shakespeare heute“.
Um 19.30 Uhr findet eine Einführung statt.
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 18.11.2014
20.00 Uhr
l
Veronika
beschließt
zu sterben
Schauspiel nach dem
Roman von Paul Coelho
a.gon Theaterproduktion, München
Veronika, 24, ist unglücklich und
lebensmüde. Nach einem Suizidversuch erwacht sie in der Psychiatrie und erfährt vom dortigen
Arzt, dass sie schwer herzkrank
sei und nur noch wenige Tage
zu leben habe. Sie ahnt nicht,
dass der Arzt mit dieser falschen
Diagnose ihren Lebensmut anfachen möchte und schließt mit
allem ab. Doch dann verliebt sie
sich in den Mitpatienten Eduard,
entwickelt plötzlich ungeahnten
Lebenswillen, möchte jede Minute
auskosten und mit ihm aus der
Anstalt fliehen. Veronika lernt im
Zeitraffer, wie schön das Leben
sein kann, wenn man kämpft und
etwas riskiert. Ein wunderbares
Theaterstück über jene Prise
Verrücktheit, die es braucht, um
das eigene Leben als lebens- und
liebenswert zu betrachten.
Mit Jenny-Joy Kreindl, Werner
Haindl, Ursula Berlinghof,
Michael F. Stoerzer, Birgit Salkin,
Lutz Bembenneck, Sebastian
Sash, Eleonore Daniel / Adela
Florow
Um 19.30 Uhr findet eine
Einführung statt.
Am 15.01.2015 findet um
19.00 Uhr im Willy-Brandt-Haus
ein Vortrag zum Thema
„Romane auf der Bühne“ statt.
15
l
Ruhrfestspielhaus
Samstag, 31.01.2015
20.00 Uhr
Amphitryon
Lustspiel von
Heinrich von Kleist
Kempf Theater,
München
Heinrich von Kleist schuf mit
seiner auf der Basis von Molières
„Amphitryon“ entstandenen
Komödie ein exzellentes komödiantisches Verwirrspiel auf höchstem Niveau. „Ich habe dieses
Stück geliebt. Ich bin entzückt,
ich glühe. Das ist das witziganmutsvollste, das geistreichste,
das tiefste und schönste Theaterspielwerk der Welt. Man sollte
es mich wissen lassen, wenn
eine solche Aufführung am Werke ist. Ich reise weit, um es zu
sehen.“, begeisterte sich schon
Thomas Mann.
Mit Bernhard Bettermann,
Dennenesch Zoudé,
Manuel Klein, Patrick Gabriel,
Sandra Heuer
16
© Christian Kaufmann
© Stefan Mohn
Ruhrfestspielhaus
Montag, 09.03.2015
20.00 Uhr
© G2 Baraniak
l
Der Hundertjährige, der
aus dem Fenster stieg und
verschwand
Schauspiel nach dem
Roman von Jonas Jonasson
Altonaer Theater,
Hamburg
Allan Karlsson wird 100 Jahre alt.
Eigentlich ein Grund zu feiern.
Doch während sich der Bürgermeister und die lokale Presse auf
das große Spektakel vorbereiten,
hat der Hundertjährige ganz andere Pläne: Er verschwindet einfach – und schon bald steht ganz
Schweden wegen seiner Flucht
Kopf. Ein Koffer mit gestohlenem Geld, in dessen Besitz Allan
eher zufällig gelangt, bringt eine
Verbrecherorganisation auf den
Plan, die ihr Eigentum zurück haben möchte. So kommt es, dass
schließlich nicht nur die Polizei
hinter ihm her ist, sondern auch
die Ganoven. Glücklicherweise
muss er seinen Weg nicht allein
fortsetzen. Nach und nach gesellen sich skurrile Figuren wie der
Gelegenheitsdieb Julius Jonsson,
der ewige Student Benny Ljungberg und die schöne Elefantenbesitzerin Gunilla Björklund
hinzu. Unauffällig kann die ungewöhnliche Reisegruppe nicht reisen, da auch noch Elefant Sonja
mit an Bord ist. Dass auch einige
Leichen den Fluchtweg von Allan
und seinem Gefolge pflastern,
ergibt sich eher zufällig. Doch mit
solchen Dingen hat Allan seine
Erfahrung, er hat schließlich in
jüngeren Jahren das ganze Weltgeschehen auf den Kopf gestellt.
Mit Achmed Ole Bielfeldt,
Franz-Joseph Dieken, Meike
Harten / Kathrin Steinweg,
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10:00 -14:00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
l
Boulevard
19
l
Ruhrfestspielhaus
Mittwoch, 01.10.2014
20.00 Uhr
Ziemlich
beste
Freunde
Komödie nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache
Tourneetheater
Thespiskarren
Der reiche, seit einem Paragliding-Unfall vom Hals abwärts
gelähmte Philippe hat genug vom
scheinheiligen Mitleidsgetue seiner Umwelt. Und er sucht einen
neuen Pfleger, denn keiner hält
es lange bei ihm aus. Da schneit
der freche Ex-Knacki Driss aus
der Pariser Banlieue herein, der –
um Arbeitslosengeld beziehen zu
können – eigentlich nur Philippes
Unterschrift auf seiner Ablehnung
braucht. Doch der ebenso respekt- wie furchtlose Außenseiter
gefällt Philippe und so engagiert
er ihn vom Fleck weg. Eine gute
Entscheidung, denn die ungleichen Männer werden mit der Zeit
„ziemlich beste Freunde“ – und
das nicht nur, weil Driss mit seiner unkonventionellen Art Philippes steife Entourage gehörig
aufmischt. Auch Philippe eröffnet
20
© Thorsten Jander
dem Underdog Driss neue Lebensperspektiven.
„Ziemlich beste Freunde“ ist ein
höchst amüsanter Zusammenprall der Kulturen bzw. Mentalitäten – eine emotionsgeladene
Geschichte um Liebe, neuen
Lebensmut und Freundschaft.
Aus dem gleichnamigen Film
von Éric Toledano und Olivier
Nakache, dem französischen
Überraschungs-Kino-Knüller der
Saison 2012, hat der Schauspieler, Regisseur und Autor Gunnar
Dreßler ein ebenso berührendes
wie witziges Theaterstück gemacht, das die tragikomischen
Ereignisse leicht und liebevoll
erzählt.
Mit Timothy Peach, Felix Frenken
u.a.
Ruhrfestspielhaus
Montag, 10.11.2014
20.00 Uhr
© Rüdiger Neumann
l
Eine ganz
heiße
Nummer
Komödie von Andrea Sixt
Komödie München
Nach Schließung der örtlichen
Glashütte warten auch die beiden Inhaberinnen des örtlichen
Tante-Emma-Ladens, Waltraud
Wackernagel und Maria Brandner, samt ihrer Verkäuferin Lena
vergeblich auf die letzte verbliebene Kundschaft, die inzwischen
aber lieber im Discount-Supermarkt im nahen Zwiesel einkaufen geht. Obendrein erscheint
eines Tages Herr Sonnleitner von
der Bayernbank und verkündet
die Kündigung des zukunftssichernden Geschäftskredits mit
einer Frist von vier Wochen.
Wenig Zeit für Waltraud, Maria
und Lena, um sich mit Zusatzeinnahmen aus der Misere zu
befreien. Rettung verspricht in
dieser ausweglos scheinenden
Situation die Schnapsidee, eine
Telefonsex-Hotline zu gründen.
Mit selbstgedruckten Handzetteln und dem Slogan „Das Allerbeste aus unserer Heimat“ werben „Maja“, „Sarah“ und „Lolita“
für ihre ganz heiße Nummer und
beschwören so im streng katholischen Mariental umgehend einen
haushohen Skandal herauf.
Mit Saskia Vester, Andrea Wildner, Veronika von Quast, Bernd
Helfrich u.a.
21
l
Ruhrfestspielhaus
Donnerstag, 11.12.2014
20.00 Uhr
Paarungen
Komödie von
Eric Assous
Komödie am
Kurfürstendamm, Berlin
Katharina und Stephan sind seit
20 Jahren verheiratet und ebenso lange schon mit Paul und
dessen Frau befreundet. Doch
von der hat sich Paul gerade
getrennt, und so kommt er mit
seiner neuen, deutlich jüngeren
Freundin Elisa zum gemeinsamen Abendessen. Prompt macht
Katharina Paul eine Szene wegen
der Trennung – so beginnt der
Abend zu Viert, der nach und
nach immer mehr Überraschungen an den Tag bringt… Und
so kommt manches ans Licht,
was bisher verborgen war. Hier
ist niemand das, was er zu sein
vorgibt und die Enthüllungen des
Abends bringen zwei Jahrzehnte
Ehe und Freundschaft aus den
Fugen – eine Komödie voller
Überraschungen für vier wunderbare Schauspieler!
22
© www.apropos-foto.de, Xavier Bonnin
Mit Julia Bremermann, Nina Bott,
Peter Prager u. Mathias Herrmann
Ruhrfestspielhaus
Donnerstag, 08.01.2015
20.00 Uhr
© Sabine Haymann
l
Auf und
davon
Komödie von
Peter Yeldham
Komödie im Marquardt,
Stuttgart
Sie sind jung, sie sind hübsch –
und sie sind ganz schön durchtrieben. Josephine und Elisabeth
reisen rund um die Welt und
verdienen sich ihren Lebensunterhalt damit, reiche Herren
auf nicht ganz legale Weise um
viel Geld zu erleichtern. In ihren
Paraderollen als attraktive Gräfin
mit momentanen Geldsorgen
und deren liebenswerte Zofe
konnten sie bislang noch jedes
Männerherz erweichen.
Doch eines Tages treffen sie
auf Charlie, einen attraktiven
und ausgekochten New Yorker
Banker – und stehen vor einem
Problem. Denn Charlie ist mindestens ebenso raffiniert wie die
beiden Schönen und lässt sich
nicht leicht für dumm verkaufen.
Es kommt zu einer Partnerschaft, die sich allerdings nur
anfangs auf das Geschäftliche
beschränkt, denn sowohl Josephine als auch Elisabeth finden
rasch Gefallen an Charlie. Doch
wie teilt man sich einen Mann?
Und wer macht sich schließlich
mit wem „auf und davon“ – oder
eben auch nicht?!
Die Rolle des Charlie spielt Max
Tidof, bekannt aus zahllosen
Fernsehproduktionen und aus
Filmen wie „Abgeschminkt!“ oder
„Die Comedian Harmonists“ – für
seine Rolle in diesem Kino-Hit
wurde er mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet.
Mit Max Tidof, Natalie O’Hara,
Kim Zarah Langner / Martine
Schrey, Axel Weidemann u. a.
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l
Ruhrfestspielhaus
Donnerstag, 22.01.2015
20.00 Uhr
Ewig jung
Songdrama von
Erik Gedeon
Renaissance Theater,
Berlin
Ein Schauspiel mit bissigem Witz
und mitreißenden Songs.
Ein früheres Theater dient den
ehemaligen Mimen als Altersresidenz. Das allabendliche Unterhaltungsprogramm nehmen
sie selbst in die Hand, indem
sie sich an vergangene große
Theaterzeiten und die Musik ihrer
Jugend erinnern.
Ein schönes Altenteil – wäre da
nicht Schwester Angelika: Mit
Kinderliedern und heiter Geträllertem über Siechtum, Tod und
Verwesen sorgt sie bei ihren greisen Patienten für eher gedämpfte
Stimmung. Kehrt sie ihnen aber
den Rücken zu, lassen die ergrauten Rampenpanther lebenssüchtig die Sau raus. Da werden
durchaus auch Tschechow und
Shakespeare zitiert, vor allem
aber wird gesungen.
24
© IKO FREESE drama-berlin.de
Sehr zur Freude von Publikum
und Machern schlüpfen in dieser
Produktion sechs Schauspielerinnen und Schauspieler in die
Masken von über 90-jährigen ExMimen und geben als quietschfidele Alte dem Affen musikalisch
Zucker: „Stayin’ Alive!“, könnte
man das nennen…
Mit Anika Mauer, Katharine
Mehrling, Angelika Milster, Timo
Dierkes, Harry Ermer (auch Pianist), Dieter Landurius und Guntbert Warns
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 10.02.2015
20.00 Uhr
l
Vier nach 40
Komödie von
Fritz Schindlecker
Komödie Winterhuder
Fährhaus, Hamburg
© Oliver Fantitsch
In Amazonas schlägt ein
Schmetterling mit den Flügeln,
in Pjönjang fällt ein Fahrrad um
und irgendwo in Deutschland
bleibt zwischen dem 40. und 41.
Stockwerk eines Bürohochhauses ein Lift stecken. Eingeschlossen sind zwei Frauen und zwei
Männer, die, außer dass sie vor
kurzem vierzig geworden sind,
nichts miteinander gemeinsam
haben.
Die beängstigende Situation zwischen Himmel und Erde stellt die
frischgebackenen Vierzigjährigen
auf die Probe: Es kommt zu grotesken Szenen, in denen gestritten, gebetet, getrunken und –
gesungen wird. Die Zuschauer
werden Zeugen einer zwanghaft
ablaufenden Gruppenselbsttherapie mit ungewissem Ausgang.
Mit Andrea Lüdke, Marek Ehrhardt, Konstantin Graudus u.a.
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26
l
Theater
im Bürgerhaus Süd
27
l
Bürgerhaus Süd
Donnerstag, 30.10.2014
20.00 Uhr
Landeier –
Bauern
suchen Frau
© marcpierre
Komödie von
Frederik Holtkamp
Komödie Düsseldorf
In tiefer und gottverlassener
Provinz, fernab hektischen StadtTrubels, führen die Helden dieser
Komödie ein beschauliches Dasein. Aber etwas Entscheidendes
fehlt: der passende Deckel zum
Topf, sprich Frau!
Aber woher nehmen? Sind Kontaktanzeigen noch angesagt?
Sollte man Partnervermittlungen
„mit Niveau“ ausprobieren? Oder
bieten Chatrooms und Videoportale im Internet die zeitgemäße
Möglichkeit, Frauen für das
Landleben samt ihrer Ureinwohner und deren Zeitvertreib à la
Treckertuning begeistern?
In dieser an komischen Momenten und ein paar ganz und gar
menschlichen Einsichten reichen
Komödie begeistern die Charaktere ebenso wie die Dialoge.
28
Das wirkliche Leben hätte es
nicht witziger schreiben können.
Fast wünscht man Jan, Jens und
all den anderen, dass sie keine
Frauen finden, damit der Theaterabend nie aufhört. Aber zu
jeder Komödie gehört ein Happy
End - auch, wenn dies vielleicht
anders ausfällt, als „Mann“ es
sich zu Anfang erträumt hat.
Mit Jo Weil, Thorsten Hamer,
Holger Petzold, Antje Lewald,
Nina Juraga, Armin Riahi
Bürgerhaus Süd
Freitag, 28.11.2014
20.00 Uhr
l
Opa wird
verkauft
Schwank von
Franz Streicher
Ohnsorg-Theater,
Hamburg
Ganz schön gewitzt, dieser Opa!
Er hat eine diebische Freude
daran, seine Mitmenschen zu
piesacken. Ob die Magd Katrin
oder Bauer Hannes, der auf
seinem Hof den Schwiegervater
aufgenommen hat. Vor den derben Streichendes Alten ist hier
niemand sicher. Doch Hannes
quälen finanzielle Sorgen. Und
Opa hat die rettende Idee. Er
lässt sich einfach kaufen! Und
zwar vom reichen intriganten
Großbauern Peter Fiesebarg. Der
will Hannes den lästigen Alten
für ein hübsches Sümmchen
abnehmen und Opa selbst treibt
den Kaufpreis in die Höhe. Der
Handel ist bald perfekt und der
fidele Opa geht in den Besitz des
Landwirts Fiesebarg über. Doch
kaufen lässt er sich von seiner
neuen Familie, die ihm auf ihrem
Hof nun Kost und Logis gewährt,
aber nicht. Bis Opa in der bäuerlichen Groteske den fiesen
Handel des Erbschleichers Fiesebarg zum Platzen bringt und
auch der großen Liebe seines
Enkels Schorsch noch auf die
Sprünge hilft, erlebt das Publikum vergnügliche Stunden in der
Gesellschaft eines Ensembles,
das für eine feine Neuauflage der
schrägen Geschichte steht.
Mit dem Ensemble des OhnsorgTheaters
29
l
Bürgerhaus Süd
Freitag, 16.01.2015
20.00 Uhr
Loriots
gesammelte
Werke
© Volker Beushausen
Nach Vicco von Bülow
Westfälisches
Landestheater
Die Herren Müller-Lüdenscheid
und Dr. Klöbner mit der Ente im
Bad, das weichgekochte Frühstücksei, für das in der Küche
4 ½ Minuten geschuftet werden
muss, der Lottogewinner, dessen
Tochter in Wuppertal mit dem
Papst eine Herrenboutique eröffnen wird. Der Mann, der zum
Feierabend einfach nur da sitzen
will und auf keinen Fall schreit.
Überhaupt, Männer und Frauen
passen einfach nicht zusammen
und früher war mehr Lametta.
Sie alle gehören zu den großen
Errungenschaften der deutschen
Literatur im 20. Jahrhundert. Die
Sketche und Dialoge von Loriot
beschreiben mit großer Feinsinnigkeit und einem unvergleichlich liebevollen Humor unser
alltägliches Miteinander. Auf der
Bühne entwickeln sie ihre ganze
30
Brillanz.„Ich lasse mir von einem
kaputten Fernseher nicht vorschreiben, wann ich ins Bett zu
gehen habe.“ Genau. Schauen
Sie da gar nicht erst rein, kommen Sie zu uns.
Bürgerhaus Süd
Donnerstag, 19.03.2015
20.00 Uhr
l
Golden Girls
Eingerichtet von
Kristof Stößel
Komödie Düsseldorf
© marcpierre
Erleben Sie die hinreißenden Geschichten um Dorothy, Blanche,
Rose und Sofia im heißen Miami
und gönnen Sie Ihren Lachmuskeln einen Ausflug in die wohl
bekannteste Wohngemeinschaft
der Welt mit den wahrscheinlich umwerfendsten Damen der
Geschichte. Die „Golden Girls“
lieben, streiten, weinen und lachen in ihrer liebenswerten Art
und Weise: ob Liebeseskapaden
oder Filmaufnahmen im Wohnzimmer – Blanche, Rose, Dorothy
und vor allem Sofia mit ihren
bissigen Sprüchen bieten großen
Spaß und sorgen für Lacher auf
Lacher.
Ein generationsübergreifendes
Vergnügen.
Mit Anita Kupsch,
Victoria Brams, Gudrun Gabriel,
Karl Heinz von Hassel u.a.
31
Schönes für Ihr Bad!
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l
Cabaret
à la Carte
34
Ruhrfestspielhaus
Freitag, 19.09.2014
20.00 Uhr
l
Eure Mütter
Ohne Scheiss:
Schoko-Eis!
Das Comedy-Trio „Eure Mütter“, das sind nach wie vor Andi
Kraus, Don Svezia und Matze
Weinmann. Laut einer gruppeninternen Umfrage belegen die
drei Komiker bei der Wahl zum
„Sexiest Man on Earth alive“
im Moment die Plätze elf, zwölf
und 57 – das bedeutet eine klare
Verbesserung im Vergleich zum
Vorjahr!
Von diesem Ergebnis beflügelt
hat das Trio sein viertes abendfüllendes Programm konzipiert.
Der schöne Titel lautet „Ohne
Scheiß: Schoko-Eis!“
Eingängige Songs, ungewöhnliche Sketche und halsbrecherische Tanzeinlagen wechseln in
rasantem Tempo, und das Trio
besticht wie immer auf seine
ganz eigene, unwiderstehlich
charmante Art und Weise. Am
besten man stellt es sich einfach
wahnsinnig geil und tierisch lustig vor.
Das Trio wollte noch nicht zu viel
über konkrete Inhalte und Themen verraten, dafür veröffentlicht
es aber hier vorab und exklusiv
eine Liste mit Sätzen, die auch in
diesem Programm nicht zu hören
sein werden: „Guten Abend, wir
kommen gerade vom Windsurfen“, „Lasset uns beten“ und
„Mich friert’s am Sack“. Abgesehen davon kämpfen die drei Komiker noch immer unverdrossen
gegen die Geißeln der Menschheit: Krieg, Hass und Hunger
(und nicht ganz so schlimm, aber
nervig, wenn man‘s hat: Neurodermitis).
In Kooperation mit emschertainment
35
l
Ruhrfestspielhaus
Donnerstag, 30.10.2014
20.00 Uhr
Carolin
Kebekus
PussyTerror
Da capo für Carolin Kebekus.
Ausgezeichnet mit dem Prix
Pantheon, dem Kabarettpreis
„Tegtmeiers Erben“ und dem
Deutschen Comedy Preis präsentiert die Ausnahmekünstlerin
Carolin Kebekus ihr erstes Soloprogramm: „PussyTerror“!
Carolin Kebekus ist bekannt für
ihr ungezügeltes Mundwerk. Ihre Paraderolle: eine junge Frau,
die ihre Wurzeln in der Kölner
Bronx nicht verheimlicht. Warum
auch? Gosse kann so sexy sein.
Die Comedienne parodiert den
ganz normalen Wahnsinn des
Lebens bis ins Detail: Ob Pubertätsverwirrungen, Fernsehtrash,
Konsumterror oder Porno – unerbittlich konfrontiert sie uns mit
den Stereotypen der Geschlechterrollen und spielt mit der ganzen Breite des Ausdrucks: von
36
Mädchen-Charme über Pöbeljargon bis zum Tabubruch. Dass
Carolin Kebekus aber auch die
leisen Töne beherrscht, beweist
sie spätestens dann, wenn sie
singt und zeigt, dass der „PussyTerror“ auch seine sanfte Seite
haben kann. Pussyterror at its
best!
In Kooperation mit KulturImpuls
Ruhrfestspielhaus
Freitag, 31.10.2014
20.00 Uhr
l
Kurt Krömer
Abschied!
© Daniel Porsdorf
„Wenn es am Schönsten ist,
dann soll man gehen - auch
wenn es noch nie schön war!‘“
Nach 20 Jahren Bühne hat Kurt
Krömer erst mal genug und
begibt sich auf „Abschiedstournee“.
Ab 1995 absolviert Kurt Krömer
erste Auftritte im „Scheinbar
Varieté Berlin“ sowie im Berliner
„Chamäleon-Varieté“. Er avanciert
durch seine Radio1-Sendung
„Der Bericht aus Neukölln“ in Berlin und Brandenburg zum KultKomiker und erhält im gleichen
Jahr den „Publikumspreis der
Berliner“ in Dieter Hallervordens
Kabarett „Die Wühlmäuse“. Es
folgt mit „Die Kurt-Krömer-Show“
(2004) seine erste eigene TVSendung im rbb sowie seine erste
Theaterrolle in dem Stück „1, 2,
3“ am Hebbel Theater Berlin.
2005 wird Krömer – mittlerweile 31 Jahre alt – mit dem
Deutschen Comedy Preis als
„Newcomer des Jahres“ ausgezeichnet, 2006 erhält er den
Deutschen Fernsehpreis in der
Kategorie „Beste Comedy“, für
die Sitcom „Bei Krömers“. Im
darauffolgenden Jahr erhält er
den Deutschen Kleinkunstpreis.
2007 spielt Krömer seine erste
Theaterhauptrolle unter der Regie von Thomas Ostermeier an
der Schaubühne Berlin in „Room
Service“. 2011 beendet Krömer
nach fünf erfolgreichen Staffeln
seine Sendung „Krömer – Die
Internationale Show“ in der ARD
und wird nach fünfmaliger Nominierung mit dem Grimme-Preis
ausgezeichnet.
In Kooperation mit emschertainment.
37
l
Ruhrfestspielhaus
Kassiopeia
Mittwoch, 05.11.2014
20.00 Uhr
Richard
Rogler
Das müssten Sie mal
sagen, Herr Rogler!
Richard Rogler schreibt über sein
aktuelles Programm: Ich habe
einen schönen Beruf. Ständig
machen sich Gegner und Fans
Gedanken über meine Auftritte.
Sie schreiben, sie sprechen mich
auf der Straße an: „Herr Rogler,
ich erzähle Ihnen jetzt was. Das
müssten Sie mal auf der Bühne
oder im Fernsehen sagen!“
Einverstanden. Denn ich bin
immer wieder erstaunt, wie aufmerksam die Bürgerinnen und
Bürger das gesellschaftliche
Leben und die Politik verfolgen.
Selbst wenn bei manchen Anregungen eine Verbindung vom
Maul zum Gehirn oft nur schwach
feststellbar ist. Aber auch das
gehört auf die Bühne. Man soll
dem Volk ja auf’s Maul schauen. Und das lohnt sich. Neulich
meinte einer: „Das Rauchen in
38
der Kneipe verbieten sie – aber
mit den Plastiktüten werfen sie
nur so um sich! Ich habe noch nie
gehört, dass ein Fisch durch das
Passivrauchen gestorben ist.“ Ja,
wir alle gemeinsam müssen täglich den geistigen Müll entsorgen.
Ich spiele dabei gerne den Frontmann. Nach meinem Lebensmotto: „Immer mit dem Geist der
Machtlosen gegen die Macht der
Geistlosen!“ Und dabei den Humor nicht verlieren.
Ruhrfestspielhaus
Sonntag, 25.01.2015
20.00 Uhr
l
Volker
Pispers
Bis Neulich
Unter dem Titel “Bis Neulich“
spielt Volker Pispers ein ständig
vor sich hinwucherndes bzw. mutierendes Kabarettprogramm, das
einst im Herbst 2002 als „Best
of“ aus 20 Jahren das Bühnenlicht erblickte und inzwischen eine ständig aktualisierte, wilde Mischung aus ganz alten und ganz
neuen Texten ist. Als Kabarettprogramm „in progress“ ist kein
Abend genau wie der andere,
und wenn Sie “Bis Neulich” ein
paar Monate später wieder besuchen, werden Sie schon wieder
einiges vermissen, was sie heute
gehört haben und einiges hören,
was Sie heute zwangsläufig vermissen mussten.
So spiegelt das Programm den
Zustand der Republik: Das Immerneue im Ewiggleichen. Denn
während uns der Medienzirkus
mit seinen Sprechblasenjongleuren vorgaukelt, dass ständig
etwas passiert, tut sich bei den
grundlegenden Problemen so gut
wie nichts.
Seinen grundlegenden Stil hat
der Kabarettist über die Jahre
kaum verändert: Pispers ist der
freundliche und scheinbar harmlos daherredende Conférencier
geblieben, der - eben noch lächelnd - plötzlich hundsgemein
werden kann.
Respekt sucht man in Pispers‘
Programmen vergeblich. Unverblümt, krass und direkt pendelt
er zwischen bitterböse und charmant-witzig, wenn er die Absurditäten der Welt zu Ende denkt.
Seine Verarbeitung von Zitaten,
seine gewagten Rechenoperationen und seine Zukunftsszenarien
versöhnen das Publikum durch
ein befreiendes Lachen mit seiner eigenen gefühlten Wirklichkeit.
39
l
Ruhrfestspielhaus
Donnerstag, 05.02.2015
20.00 Uhr
Ralf Schmitz
Aus dem Häuschen
© Boris Breuer
Top-Comedian Ralf Schmitz ist
die lebendig gewordene Starkstrombatterie auf zwei Beinen,
seine Energie scheint grenzenlos,
sein Akku schier unerschöpflich.
Während dem Publikum schon
schwindelig wird, läuft sich Ralf
gerade erst warm - auf Betriebstemperatur angekommen, gibt
es dann kein Halten mehr!
In seinem neuen Bühnenprogramm nimmt Ralf uns mit auf
eine herrlich rasante Odyssee
rund um die aberwitzigen Irrsinnigkeiten des Lebens. Unter
anderem springt er kopfüber in
abenteuerliche Improvisationen
oder taucht in die Parallelwelt
der Heim- und Handwerker. Der
ultimative Konditionstest für die
Herz- und Lachmuskeln!
40
2003 erhielt Ralf Schmitz
den Deutschen Comedy
Preis als bester Newcomer,
war festes Ensemblemitglied
und Protagonist der SAT1Sendung“Schillerstraße“, gern
und häufig zu Gast bei „Genial
daneben“ und Gastgeber der
eigenen TV-Shows „Schmitz
komm raus!“ und „Schmitz in the
City“.
Im Kinoerfolg „7 Zwerge“ spielte
er sich in über 13 Millionen Zuschauerherzen.
In Kooperation mit emschertainment
Ruhrfestspielhaus
Samstag, 14.03.2015
20.00 Uhr
l
Götz Alsmann
und Band
Broadway
© EMI Jerome Bonnet
Die musikalische Weltreise geht
weiter. Nach seinem Abstecher
nach Paris, aus dem die mit Platin ausgezeichnete CD „In Paris“
und das gleichnamige ErfolgsLive-Programm hervorgingen,
machen sich Götz Alsmann und
seine Band auf Richtung Broadway - den Ort, wo klassische
Musicals und unsterbliche Revueschlager seit jeher das Rückgrat des „American Songbook“
bildeten. Unsterbliche Kompositionen von Cole Porter, George
Gershwin, Jerome Kern, Rodgers
& Hammerstein und vielen anderen faszinierten das europäische
Publikum seit dem Beginn des
Jazz-Zeitalters. Kein Wunder,
dass es schon in den frühesten
Tagen dieser Epoche deutschsprachige Fassungen der großen
Klassiker des Broadway gab.
Diese Texte, weitgehend in Vergessenheit geraten, hat Götz Alsmann, der König des deutschen
Jazzschlagers, aus den Tiefen
seiner Archive ausgegraben,
hat den Songs den typischen
Alsmann-Sound verpasst und
gestaltet mit seinen Musikern
nun einen faszinierenden Abend
mit einem Programm, das den
Broadway und seine Protagonisten feiert und dem Jazzschlager
eine weitere Dimension eröffnet.
Götz Alsmann - Gesang, Flügel
und mehr; Altfrid Maria Sicking –
Vibraphon Xylophon, Trompete;
Michael Ottomar Müller – Bassgitarre; Rudi Marhold – Schlagzeug; Markus Paßlick - Percussion
41
l
Ruhrfestspielhaus
Samstag, 28.03.2015
20.00 Uhr
Hagen Rether
Liebe
© Jörg Baumann
Die Welt wird immer komplizierter, das Geflecht aus politischen
und wirtschaftlichen Abhängigkeiten zunehmend undurchsichtig: Vor diesem Hintergrund lässt
Hagen Rether Strippenzieher
und Marionetten, Strohmänner
und Sündenböcke aufziehen,
versucht den oft absichtsvoll verborgenen Nutzen von Klischees
und Drohkulissen aufzudecken
und so genannte Sensationen als
mediale Ablenkungsmanöver zu
enttarnen. Während er die Fäden
entwirrt und sich wieder darin
verstrickt, unermüdlich ordnet
und vermeintlich Wohlsortiertes
umwirft, erscheint dahinter die
Eitelkeit der (Ohn-)Mächtigen
und hinter eitlen Politikergefechten der Lobbyismus – Verkäufer
und Verkaufte erkennen sich für
einen kurzen Moment im Spiegel. Es wäre zum Verzweifeln,
wenn die Protagonisten nicht so
lächerlich wären... und Hagen
Rether weint und lacht. Und
singt.
42
Sein bis zu dreistündiges, ständig mutierendes Programm
infiziert das Publikum mit gleich
zwei gefährlichen Viren: der Unzufriedenheit mit einfachen Erklärungen und der Erkenntnis, dass
nicht nur „die da oben“, sondern
wir alle die Protagonisten dieses
Spiels sind.
Liebe, so der seit Jahren konstante Titel des Programms,
kommt darin nicht vor, zumindest
nicht in Form von Herzen, die
zueinander finden – und romantisch kommt allenfalls einmal die
Musik des vielseitigen Pianisten
daher. Sichtbar wird jedoch die
Menschenliebe eines Kabarettisten, der an Aufklärung und an
die Möglichkeit zur Umkehr noch
am Abgrund glaubt.
In Kooperation mit KulturImpuls
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l
Kleinkunst
in der Altstadtschmiede
altstadtschmiede
Eine Reihe der Stadt Recklinghausen
in Kooperation mit der Altstadtschmiede
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Altstadtschmiede
Freitag, 26.09.2014
20.00 Uhr
l
Der kleine
Prinz
Frei nach Antoine
de Saint-Exupéry
Markus Kiefer und
Giampiero Piria
Wer kennt sie nicht, die faszinierende Geschichte vom notgelandeten Piloten, der während
der Reparatur seines Flugzeugs
dem rätselhaften kleinen Prinzen begegnet. „Male mir ein
Schaf“, bittet der kleine Prinz
den Piloten. Und damit beginnt
eine phantastische Reise, die die
beiden Protagonisten von Land
zu Land und von Charakter zu
Charakter führt. Diese Inszenierung für zwei Schauspieler und
einer Kinderstimme lässt den
Zuschauer unmittelbar an der
Reise, an der Suche der beiden
teilnehmen. „Der kleine Prinz“ ist
ein modernes Märchen und auf
eine überraschend einfache Weise ein bedingungsloses Plädoyer
für Freundschaft, Respekt und
Liebe.
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l
Altstadtschmiede
Freitag, 21.11.2014
20.00 Uhr
Uta
Rotermund
Golden Girl! Best of all!
Ein Programm mit neuen Erkenntnissen, alten Einsichten
und bewährten Ingredienzen,
eben ein Best of all! Flatternde
Oberarme im Einsatz gegen das
männliche Gerümpel im Alltag,
Bettlaken zu Burkas, die Wahrheit über Schneewittchen, eine
Verneigung vor einem großen
alten Mann und der perfekte
Mord dank Mutti! Schräges und
Gemeines, Highlights und Neues.
Frisch frisiert und poliert. Uta Rotermund at her best: schnell und
treffsicher, schwarzhumorig und
politisch keinesfalls korrekt.
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Altstadtschmiede
Freitag, 06.02.2015
20.00 Uhr
l
Lioba Albus
Königin von Egoland
Die Costa Alemannia ist auf einen Schuldenberg aufgelaufen!
Der Überfluss ist fast ausgetrocknet, der Luxusliner sitzt
fest. Angela Merkel und ihre Führungscrew haben sich mit dem
letzten Rettungsboot abgesetzt.
Aber die Passagiere der Alemannia haben Glück. Mit an Bord
befindet sich Mia Mittelkötter,
der fleischgewordene Rettungsschirm. In gewohnt handfester
Art krempelt sie die Ärmel hoch,
erklärt die Demokratie als gescheitert und übernimmt als
Königin von Egoland das Kommando. Während das Publikum
von Majestät Mia kräftig durchregiert wird, reden und trinken
sich Regierungssprecher Detlev,
Kantinenchefin Witta und die Unwahrsagerin Madame Esmée um
Kopf und Kragen.
Eine kabarettistische Luxusdampferfahrt der Extraklasse.
Denn wenn alles schief geht,
dann ist Mia ein Fels in der Brandung. Ihr Redefluss versiegt garantiert nie!
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l
Altstadtschmiede
Freitag, 06.03.2015
20.00 Uhr
Mark Britton
„Ohne Sex geht’s
auch (nicht)!“
Ein Leben ohne Sex ist möglich –
aber keins ohne Brille. Ein Reisebericht aus den mittleren Jahren
zwischen Teenager und Rentner,
zwischen Skateboard und Rollator, zwischen Playstation und
Intensivstation, zwischen PickelAusbruch und Prostata-Kollaps.
Englischer Humor – aber in deutscher Sprache – lautet das Rezept, mit dem Mark Britton seit
Mitte der neunziger Jahre über
Deutschlands Bühnen fegt.
Seine One-Man-Shows sind die
perfekte Mischung aus Kabarett
und Slapstick, Pantomime und
Situationskomik. Ohne Bühnenbild und Requisiten, dafür aber
mit einmaliger Körpersprache
und dem losesten Mundwerk
diesseits des Kanals, lässt Mark
Britton im Schnelldurchlauf vorbeiziehen, was ein Engländer in
48
Deutschland so alles erlebt. Ob
Baumarkt, Sauna oder deutsche
Schwiegermutter: Er stürzt sich
kopfüber in die Absurditäten des
Alltags. Doch die Landung ist
weich: „Always look on the bright
side of life…“.
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in doppelter Ausstellungsgröße.
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bekannte Markenmöbelhersteller in Bestform.
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50
Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Kulturarbeit und der Stadtbücherei der Stadt Recklinghausen sowie der Neuen Literarischen
Gesellschaft Recklinghausen e.V.
l
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Dienstag, 18.11.2014, 20.00 Uhr
Martin Sonneborn
Krawall und Satire
Für seine Aktionen für das Satiremagazin „Titanic“ bejubelte ihn der „Stern“
als „Krawallsatiriker mit Profilneurose“,
für seinen Satiredokumentarfilm „Heimatkunde“ lobte ihn der Berliner Kurier:
„Üble Ossi-Hetze! Wie kann ein Mensch
die Ossis nur so hassen?!“ Nach seinen
Kurzreportagen für die ZDF-„heuteshow“ trat der Geschäftsführer des
größten deutschen Pharma-Verbandes
zurück und das chinesische Außen© T. Rethmann
ministerium verlangte Sonneborns Hinrichtung.
Ein Abend mit Martin Sonneborn ist ein ganz unaufgeregtes Multimediaspektakel mit lustigen Filmen und brutaler politischer Agitation
zugunsten der von ihm gegründeten Partei mit dem Titel „Partei“, die
in Deutschland immer noch unbemerkt nach der Macht greift.
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Dienstag, 02.12.2014, 20.00 Uhr
Sabine Heinrich
Komm Oma. Feierabend jetzt hier. Wir hauen ab. Nach Italien.
An einem Montag im Januar entscheiden Oma und Eva bei Cola,
Sprudelkuchen und einer Marlboro 100 durchzubrennen: Oma hat
gerade mit 79 Jahren mit Opa Schluss gemacht und ihre Enkeltochter
Eva steht zwischen zwei Männern und damit vor einer großen Entscheidung. Auf der Fahrt nach Elba geht es um große Themen: wie
viele Kompromisse verträgt eine Beziehung? Wie oft kann man neu
anfangen? Gibt es falsche Entscheidungen oder nur den falschen
Zeitpunkt? Wie wird man wie Sophia Loren? Sabine Heinrichs Debüt
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l
ist ein ganz besonderer Generationenroman: eine turbulente
Road Novel über zwei Frauen vor
einer großen Entscheidung, eine
komisch-melancholische Fahrt
durch Italien im Januar und eine
hinreißend leicht erzählte Geschichte über das Verlangen nach
Verlangen. Sabine Heinrich ist seit
2001 ist Moderatorin beim WDRSender 1live und wurde für ihre
vormittägliche Sendung 2011 mit
dem „Deutschen Radiopreis“ als
beste Moderatorin ausgezeichnet. Sabine Heinrich gehört zum
Reporterteam der WDR-Sendung
„Zimmer frei“ und des ARD-Morgenmagazins.
© Bettina Fürst-Fabré
Stadtbücherei
Sonntag, 29.03.2015, 11.00 Uhr
Die Welt wird schöner
mit jedem Tag
Eine literarisch-musikalische
Wanderung durch die Romantik
Rezitation: Gabriele Droste
Klavier: Rainer Maria Klaas
Die Recklinghäuser Rezitatorin
Gabriele Droste nimmt uns mit
auf eine literarische Wanderung
durch die Romantik. Verschiedene Stationen und Begegnungen
markieren den Weg. Vorgetragen
werden Texte von Joseph von
Eichendorff, Clemens Brentano,
Eduard Mörike, Ludwig Uhland u.a.
Rainer Maria Klaas verstärkt das literarische Programm mit Werken
für Klavier von Franz Schubert, Robert Schumann, Frédéric Chopin
und Franz Liszt.
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Im Herbst 2014
John von Düffel liest
l
Ein Schwimmbad, ein See, ein
Teich, strömender Regen und das
Meer – John von Düffels neue Geschichten spielen im, am, unter oder
auf dem Wasser. Sie erzählen von
glitzernden Reflexen und schwarzer
Tiefe, großer Weite und luftdichter
Abgeschlossenheit, eisgrauem
Meer im Winter und dem glasklaren Wasser eines Pools. Ein Vater
© Katja Sonnenberg
muss lernen, dass seine Tochter
ihm entwächst, eine Mutter, dass ihr Kind niemals geboren wird. Ein Lehrer
erkennt, dass man anderen Menschen nie das vermitteln kann, was man
möchte, sondern nur das Unfreiwillige.
In elf Geschichten blickt John von Düffel auf Eltern und Kinder, Menschen
und Tiere in einer Welt, in der vieles, was früher galt, fortgespült wurde.
Mit seinen Wassererzählungen kehrt der leidenschaftliche Schwimmer
John von Düffel zu dem Grundmotiv seines Erfolgsromans "Vom Wasser"
und zu seinem Lebensthema zurück. John von Düffel wurde 1966 in Göttingen geboren, er arbeitet als Dramaturg am Deutschen Theater Berlin
und ist Professor für Szenisches Schreiben an der Berliner Universität der
Künste.
Im Frühjahr 2015
Hamlet rot/weiß
Ruhrgebietsadaption des Shakespeare-Klassikers von Heike Wulf, Claudia
Kociucki, Louis Jansen, Michael Meyer & Jochen Ruscheweyh (für die Bochumer Shakespeare-Wochen 2014)
Wenn aus Hamlet „Kotelett“ wird, das Pommesbuden-Imperium der Familie auf dem Spiel steht und ein alter Opel GSI über Leben und Tod entscheidet, kommt einem glatt der Gedanke: Da ist doch was faul im Staate
Bochum!
Heike Wulf hat gemeinsam mit vier Ruhrgebietsautoren eine tragikomische
Version des Klassikers initiiert, die als szenische Lesung nach der Uraufführung bei den Bochumer Shakespeare-Wochen auch in Recklinghausen
zu sehen sein wird.
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Familienmusical
im Ruhrfestspielhaus
54
Ruhrfestspielhaus
Sonntag, 18.01.2015
15.00 Uhr
Hänsel und
Gretel
Musical nach der Oper von
Engelbert Humperdinck
für Kinder ab 5 Jahren
Kleine Oper
Bad Homburg
Das Familien-Musical “Hänsel
und Gretel“ der Kleinen Oper
Bad Homburg ist eine kindgerechte Bearbeitung der klassischen Märchenoper von Engelbert Humperdinck und Adelheid
Wette.
In faszinierender Weise wird
der romantische Opernstoff für
Kinder verkürzt und zu einem
lebendigen, kurzweiligen Musical
umgearbeitet. Das Ganze mit
farbenfrohen Kostümen, einer
aufwendigen Bühnenausstattung, ausgefallenem Lichtdesign
und Pyrotechnik. Klaviermusik
und Gesang sind live. Brillante,
spielfreudige Sänger agieren. Die
Kleine Oper Bad Homburg ist
berühmt für ihre geniale Bühnenshow.
Die Story, die erzählt wird, ist
ganz einfach und fast genau das
Märchen der Brüder Grimm. Die
Eltern in Humperdincks Märchenoper sind aber freundlicher
als die im Originalmärchen. Berühmte Volkslieder, wie „Suse,
liebe Suse“ und „Brüderchen,
komm tanz mit mir“, wurden
hineinkomponiert und sind vielen
großen und kleinen Zuschauern
sehr bekannt.
Die böse Hexe lockt die Kinder
selbst zum Hexenhaus und dann
geht’s turbulent zu. Natürlich gibt
es zum Schluss ein Happy End.
Der Vater findet seine Kinder heil
wieder und Hänsel einen..., aber
nein, mehr wird an dieser Stelle
nicht verraten.
55
Kindertheater
im Ruhrfestspielhaus
Viel Spaß
beim Kindertheater
wünschen die
KNAXianer
der Sparkasse
Vest Recklinghausen
56
Ruhrfestspielhaus Hinterbühne
Sonntag, 14.09.2014, 15.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus Hinterbühne
Sonntag, 16.11.2014, 15.00 Uhr
Des Kaisers
neue Kleider
Geschichten aus
dem Hut
Nach dem Märchen
von H. C. Andersen
für Kinder ab 5 Jahren
Nach dem Buch
„Aller Anfang“
für Kinder ab 5 Jahren
Figurentheater Lille
Kartofler, Langenfeld
Fliegendes Theater, Berlin
„Vor vielen Jahren lebte einmal
ein Kaiser, der schöne neue
Kleider so ungeheuer gern hatte,
dass er all sein Geld ausgab, um
recht geputzt zu sein…“
Eines Tages kommen zwei Spitzbuben in das kaiserliche Schloss.
Sie geben vor, ganz besondere
Kleider nähen zu können, die nur
für die Klugen sichtbar seien,
nicht aber für die Dummen. Als
der König seine neuen Kleider
erhält, sind der Minister und das
Hoffräulein entsetzt. Sie können
die Kleider nicht sehen. Auch der
Kaiser will nicht zeigen, dass er
nichts von den Kleidern sieht.
Er zieht seine alten Kleider aus,
die neuen an und trägt sie vor
seinem Volk spazieren. Das Volk
jubelt, bis ein kleines Mädchen
ruft: „Er hat ja gar nichts an!“
Dem Stück zugrunde liegt das
Buch „Aller Anfang“ von Jörg
Schubiger und Franz Hohler. Auf
spielerisch-philosophische Weise
spinnen die beiden Autoren Geschichten zu den Anfängen der
Welt. Es sind phantastische Erklärungen wie sie in den Mythen
der Völker zu finden sind. Die
beiden Autoren wechseln sich
dabei mit den Geschichten ab.
Dadurch entsteht eine Art FrageAntwort Spiel, ein sich gegenseitig Inspirieren, ein „es könnte so,
aber auch anders gewesen sein“.
57
Ruhrfestspielhaus Hinterbühne
Sonntag, 14.12.2014, 15.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne
Sonntag, 11.01.2015, 15.00 Uhr
Ox und Esel
Der Froschkönig
Theaterstück nach dem
Buch von Norbert Ebel
für Kinder ab 5 Jahren
Nach dem Märchen der
Brüder Grimm für Kinder
ab 4 Jahren
Reibekuchentheater,
Duisburg
Theater 3hasenoben,
Immichenhain
Als der Ochse nach getaner
Schwerstarbeit zurück in seinen
Stall kommt, findet er mitten auf
seiner Mahlzeit - seinem frischen
Heu - ein verpacktes schreiendes Bündel. Der hinzueilende
Esel vermutet in dem Baby vielleicht sogar das Jesuskind. Beide entwickeln sich im Laufe der
Geschichte durch die Bedrohungen von außen zu einem fürsorglichen Adoptivgespann.
Ein Stück voller unerwarteter
Ereignisse und überraschender
Beziehungen entfaltet sich. Die
meisterzählte Geschichte der
Welt aus der Perspektive von Ox
und Esel.
58
Von Zauberhand öffnet sich die
goldene Bühnenwand und es erscheinen zwei kauzige Gestalten.
Ausgerüstet mit Pinsel und Lupe,
Kontrabass und Glockenspiel ziehen sie durch die Welt auf der Suche nach alten Märchen. Auf den
Wänden und am Boden legen die
Märchenarchäologen verblichene
Buchstaben frei: „In den alten
Zeiten, wo das Wünschen noch
geholfen hat, lebte ein König...“,
schon sind wir mittendrin im Märchenbuch der Gebrüder Grimm,
im Märchen „Der Froschkönig“.
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne
Sonntag, 08.02.2015, 15.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne
Sonntag, 22.03.2015, 15.00 Uhr
Frau Meier,
die Amsel
Der Sängerkrieg
der Heidehasen
Nach dem Buch von Wolf
Erlbruch
für Kinder ab 4 Jahren
Nach dem Musical von
James Krüss mit neuen
Songs
für Kinder ab 8 Jahren
Theater Marabu, Bonn
© Ursula Kaufmann
Immerzu macht sich Frau Meier über alles mögliche Sorgen.
Große und kleine - und völlig
unnötige, wie Herr Meier findet.
Versteht sich von selbst, dass
sie sich auch um die kleine Amsel sorgt, die eines Tages hilflos zwischen den Kürbisblüten
sitzt. Liebevoll nimmt sie sich
des kleinen Vogels an, hegt und
pflegt ihn und bringt ihm das
Fliegen bei, bis ihr selbst auch
ganz leicht ums Herz wird. Eine
humorvolle Geschichte über
Zuwendung und Verantwortung
und eine Trostgeschichte für alle
Sorgenumwölkten.
R.A.M Theater, Hildesheim
In Obereidorf grassiert die Langeweile. Zumindest sieht das
Prinzessin Schnüffelnäschen so,
als sie zum 27. Mal an diesem
Morgen mit ihrer Cousine Lotti
telefoniert. Doch plötzlich vernimmt sie das Lied eines jungen
Rammlers im Hof, der aber bald
darauf verschwunden ist.
Zum Glück wird in ein paar Tagen der alljährliche Sängerkrieg
der Heidehasen veranstaltet. Die
Prinzessin stellt sich selbst als
Hauptgewinn zur Verfügung und
hofft, den unbekannten Sänger
auf diese Weise anlocken zu
können. Doch bis dahin hat der
Besitzer der wunderschönen
Stimme, der junge Hoppel Lodengrün, noch einige Abenteuer
zu bestehen.
59
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s
Städtische
Konzertvormiete
61
s
Landesorchester
Nordrhein-Westfalen
Spielzeit 2014/2015
Rasmus Baumann, Generalmusikdirektor
Violine 1
Jinwoo Lee 1. Konzertmeister, Mischa
Nodelman 1. Konzertmeister, Natasha Elvin
koord. Konzertmeisterin, Istvan Karacsonyi
koord. Konzertmeister, Ludovic Trutz koord.
Konzertmeister, Wladimir Petritschenko
Vorspieler, Tamas Angyan, Satoko Asaumi,
Malwina Bernagiewicz, Oxana Drobot, Natalia Gilfer, Alexander Gyulai, Magdalena Herrmann-Grynkiewicz, Seo Jin Kim*, Eckhard
Kleindopf, Gleb Lagutin, Johannes Porfetye
Ariane Reaves, Ilona Seifert, Theodora
Staneva, Dan Tarna, Tetyana Thiel, Viktoria
Velika, Mieczyslaw Wieczorek
Violine 2
Markus Wallrafen Stimmführer, N.N.
Stimmführer(in), Nicola Borsche stellv.,
Stimmführerin, Kristin Fournes stellv. Stimmführerin, Susanna Bozzetti Vorspielerin,
Sophie Kühn Vorspielerin, Tibor Bamberger,
Matthias Beckmann-Tex, Ana-Maria Andreea
Campianu, Julie-Ann Clarke-Fuchs, David
Crowe, Christoph Daub, Ilarie Dinu, Gudrun
Edelkötter*, Nikolaus Hampel, Ileana Jakab
Ji-Hee Kang, Cristina Silvia Lalescu, ElenaJuliana Münch, Sayaka Nakajima
Viola
Eric Quirante Kneba Solo, Susanne Schmickler Solo, Jan Kornacki stellv. Solo, Wojciech
Michalski stellv. Solo, Klaus Fuchs Vorspieler, Christoph Tentrup Vorspieler, Magnus
Döhler, Wolfgang Fabri, Knut Knappe,
Andreas Kosinski, Hui Ma, Verena Nassall,
Christian Otto, Johannes Range
Violoncello
Walter Gödde Solo, N.N. Solo, Lydia Keymling stellv. Solo, Susanne Wahmhoff stellv.
Solo, Ji Eun Kim Vorspielerin, Mark Mefsut
Vorspieler, Daniel Hoffmann, Gook-Hee
Nam, Karolin Scholz, Mikhail Tolpygo, Andreas de Witt
Kontrabass
Hyun-Joo Oh Solo, Gunnar Polansky
Solo, Günter Jackowiak stellv. Solo, Michael
Gawriloff Vorspieler, Matthias Bonitz, Frank
Hanewinkel, Jörg Koslowski, Martin Ramhorst
62
Flöte
Kathrin Jöris Solo, Bärbel Tirler Solo, Annett
Wedmann Solo, Sophie Guérin stellv. Solo,
Fabio Corro, Susanne Pieper
Oboe
Pavel Strugalev Solo, Mayumi YamadaKühne Solo, Sandra Klein, stellv. Solo, Rainer
Nörenberg, André Ziemons
Klarinette
Prof. Kerstin Grötsch Solo, Régis Vincent
Solo, Thomas Jüdt stellv. Solo, Claudia
Sautter stellv. Solo, Norbert Göller, Ingeborg
Schneider-Mitich
Fagott
Uwe Rebers Solo, William Bond stellv. Solo,
Szillard Pillinger stellv. Solo, Naoko Hamatsu, Shunji Kamo, Thomas Kiefer
Horn
Stefan Fellhauer Solo, Markus Schleich Solo,
Minsung Kim stellv. Solo, Sietske van Wieren
stellv. Solo, Ralph Breitenbach Wechselhornist, Bernd Eiteneuer, Günter Kahlenbach,
Roland Vesper
Trompete
Björn Kjer Solo, Martin Rommelfanger Solo,
Thomas Meise, stellv. Solo, Johannes Potzel*, Manfred Hof, Rolf Köster, Alexander
Ribbat
Posaune
Carsten Kittan Solo, Gerd Schnackenberg
Solo, Holger Hansen stellv. Solo, Martin
Wrede stellv. Solo, Michael Dieing, Martin
Jannasch
Tuba
Volker Schmitt Solo, Thomas Tirler Solo
Pauke
Nikolas Mareske Solo, Adrian Trutz Solo
Schlagwerk
Yasuko Furukawa 1. Schlagzeugerin, Torsten
Müller 1. Schlagzeuger, Alexander Bock,
Claudius Lopez-Diaz
Harfe
Birgit Gieschke Solo, Lucilla Weyer Solo
* Zeitvertrag
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 9. September 2014
20.00 Uhr
© Malcolm Yawn
Mili A. Balakirew (1837 – 1910)
„Islamey“ Orientalische
Fantasie (in der Orchesterfassung von Sergej Liapunow)
Dmitri Schostakowitsch
(1906–1975)
Festliche Ouvertüre op. 96
Peter I. Tschaikowsky
(1840–1893)
Konzert für Klavier und
Orchester Nr. 1 b-moll op. 23
Sergej Rachmaninow
(1873–1943)
Sinfonie Nr. 2 e-moll op. 27
Tzimon Barto, Klavier
GMD Rasmus Baumann,
Leitung
Tatsächlich mit Pauken und
Trompeten beginnt Rasmus
Baumanns „Auftakt“ als Generalmusikdirektor: denn Schostakowitschs „Fest-Ouvertüre“ wird
durch genau diese Instrumente
eröffnet. Den gleißenden Fanfarenglanz wirbelt allerdings bald
ein champagnerprickelnder Galopp fort.
Mit Bläserfanfaren, diesmal von
den Hörnern gespielt, hebt auch
s
1. Sinfoniekonzert
„Auftakt“
Tschaikowskys 1. Klavierkonzert
an. Die mächtigen Klänge öffnen
das Tor für die wohl großartigste
Melodie der russischen Romantik, vom Klavier mit rauschenden
Akkorden umspielt. Tschaikowskys Musik, so Schostakowitsch,
habe einen „unauslöschlichen
Eindruck“ bei ihm hinterlassen.
Was sicher auch für die tiefe
Emotionalität und folkloristische
Frische gerade dieses Konzerts
gilt. Tzimon Barto, amerikanischer Starpianist und sensibles
Kraftpaket, weiß beide Facetten
zu bedienen: virtuosen Tastendonner und zarte Poesie.
Der Erbe von Tschaikowskys verschwenderischen Gefühlswelten
war Sergej Rachmaninow. Und
wie sein Vorbild verstand sich
auch Rachmaninow gleichzeitig
als Russe und als Kosmopolit.
Schon bevor er selbst nach Beverly Hills zog, war seine Musik
in den USA extrem populär. Auch
in seiner 2. Sinfonie bekennt sich
Rachmaninow zur „russischen
Seele“: mit schwärmerischen
Steigerungswellen und viel Platz
zur Entfaltung elegischer Melodien wie dem blühenden Klarinettensolo im Adagio.
63
s
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 7. Oktober 2014
20.00 Uhr
2. Sinfoniekonzert
„Mr. Britten meets
Mozart“
© Kiyotaka Saito
Arvo Pärt (*1935)
Cantus in Memoriam
Benjamin Britten
Benjamin Britten (1913–1976)
Konzert für Violine und
Orchester d-moll op. 15
Wolfgang Amadeus Mozart
(1756–1791)
Sinfonie Nr. 40 g-moll KV 550
Akiko Suwanai, Violine
GMD Rasmus Baumann,
Leitung
Unter einem Superlativ tat es
Mr. Britten nicht: „Eines Tages
wirst du feststellen, dass Mozart
der größte Komponist ist, der je
gelebt hat“ beschwor er einen
Freund. Mozarts manchmal kindliche Naivität zog Britten ebenso
an wie seine Kunst, mit einfachen
Mitteln tiefste Emotionen freizulegen. Die apollinische Klarheit
Mozarts war Britten nahe – aber
auch seine abgründige Trauer,
64
wie sie aus der verschatteten
g-Moll-Sinfonie spricht. Britten
begann sein Violinkonzert mit
26 Jahren, bevor er 1939 sein
geliebtes England verließ. Eine
zarte Melancholie liegt auf dem
süß-schmerzlichen Hauptthema der Violine, bedrängt von
marschähnlichen Schlägen.
Akiko Suwanais Stradivari wird
die scheue Schönheit von Brittens Musik leuchten lassen. Die
„Times“ lobte das „noble Spiel“
der Japanerin ebenso wie ihre
„erstaunliche Bühnenpräsenz“.
Als Britten 1976 starb, hatte er
die Musik des 20. Jahrhunderts
unauslöschlich geprägt. Einer der
ersten, die sich vor ihm verneigten, war Arvo Pärt. Sein „Cantus
in Memoriam Benjamin Britten“
ist eine Trauermusik von höchster Intensität. Ritualhafte Glockenschläge und sanfte Streicher
verströmen eine spirituelle Kraft,
die aufwühlt und tröstet – und
uns kostbare Momente der Stille
und Konzentration schenkt.
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 11. November 2014
20.00 Uhr
s
3. Sinfoniekonzert
„Seaside No. 1“
Edward Elgar (1857–1934)
Sea Pictures op. 37
Ralph Vaughan Williams
(1872–1958)
A Sea Symphony
Yamina Maamar, Sopran
Silvia Hablowetz, Mezzosopran
Thomas Berau, Bariton
Städtischer Musikverein
Gelsenkirchen
Städtischer Chor
Recklinghausen
Oratorienchor der Stadt
Kamen
Chor der Konzertgesellschaft
Schwerte
Alfred Schulze-Aulenkamp,
Leitung
Seitdem ein Tunnel unter dem
Ärmelkanal durchführt, ist das
schwimmende Königreich zwar
mit dem Kontinent verbunden,
doch auf ihren Inselstatus halten die Engländer sich nach wie
vor etwas zugute. Und ein erfrischender „Day at the Seaside”
ist Inbegriff britischer Freizeitgestaltung. Kein Ort in England liegt
weiter als 100 Kilometer vom
Meer entfernt – kein Wunder,
dass der Ozean auch viele englische Komponisten inspiriert hat.
Sir Edward Elgar brachte Großbritannien nach über 200 Jahren musikalischer Dürre auf die
Landkarte Europas zurück. Der
Gentleman mit Tweedjackett
und imposantem Schnurrbart ist
der Inbegriff des viktorianischen
Empire. Sein Liederzyklus „Sea
Pictures“ präsentiert satte, stolze Melodien für eine mächtige
Altstimme, die majestätisch die
Orchesterwogen durchpflügt.
„Wenn ich auf meine Jugendwerke zurückblicke,“ gab der um
eine Generation jüngere Ralph
Vaughan Williams zu, „bin ich
erstaunt, wie viel ich von Elgar
abgekupfert habe, wahrscheinlich gerade dann, wenn ich dachte, besonders originell zu sein“.
Seine üppig besetzte „Sea Symphony“ von 1909 nimmt Anleihen
beim Vorbild, gibt aber eigene
Farben dazu – Vaughan Williams
hatte immerhin beim Orchesterzauberer Maurice Ravel studiert.
65
s
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 9. Dezember 2014
20.00 Uhr
4. Sinfoniekonzert
„Märchen und
alte Geschichten“
Engelbert Humperdinck
(1854–1921)
Vorspiel zur Oper
„Hänsel und Gretel“
Paul Hindemith (1895–1963)
Der Schwanendreher – Konzert
nach alten Volksliedern für
Bratsche und kleines Orchester
Antonín Dvorˇák (1841–1904)
Die Mittagshexe – Sinfonische
Dichtung op. 108
Richard Strauss (1864–1949)
Orchestersuite
„Die Frau ohne Schatten“
Isabelle van Keulen, Viola
Lutz Rademacher, Leitung
Weihnachtszeit – Märchenzeit.
„Hänsel und Gretel“ kennt natürlich jedes Kind. Aber wer hat
schon einmal vom „Schwanendreher“ gehört? Es ist ein mittelalterlicher Spielmann, der mit
Tänzen und Volksliedern unterhält. Und so betitelte Paul Hindemith sein Bratschenkonzert, das
er eigentlich zum eigenen Ge-
66
© Marco Borggreve
brauch schrieb. Doch als eines
der liebenswürdigsten Konzerte
für dieses Instrument haben
auch längst andere Solisten danach gegriffen. Etwa Isabelle van
Keulen, die als Geigerin wie als
Bratscherin in den großen Konzertsälen der Welt zu Hause ist.
Kaum ein Märchen ohne Hexe
– auch Antonín Dvoˇrák hielt sich
daran. Eine tschechische Ballade
erzählt von der Mittagshexe, die
einer Frau ihr Kind wegnimmt.
Dvoˇrák hüllt die gruselige Sage
vom häuslichen Idyll bis zum Triumph der Spukgestalt in fesselnde Klänge.
Elternfreuden sind ebenfalls in
Richard Strauss’ Oper „Die Frau
ohne Schatten“ kein leichtes Stadium. Solange nämlich die Frau
keinen Schatten wirft, kann sie
keine Kinder bekommen. Hugo
von Hofmannsthals modernes
Märchen vereint Symbole von
Tausendundeiner Nacht bis zur
Psychoanalyse. Doch der wahre
Held ist die unfassbar farbenreiche, verführerisch schillernde
Musik von Richard Strauss.
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 13. Januar 2015
20.00 Uhr
s
5. Sinfoniekonzert
„Hin und weg“
Joseph Haydn (1732–1809)
Sinfonie Nr. 45 fis-moll Hob I:45
„Abschied“
John Corigliano (*1938)
Promenade Overture
Edward Elgar (1857–1934)
Pomp and Circumstance op.
39 – March No. 1 D-Dur
John Stevens (*1951)
Grand Concerto 4 Tubas
Melton Tuba Quartett:
Hartmut Müller
Heiko Triebener
Jörg Wachsmuth
Ulli Haas
GMD Rasmus Baumann, Leitung
Das größte Blechblasinstrument
mal vier: Schon optisch ist das
Melton Tuba Quartett ein echter Hingucker. Wie elegant und
witzig die vier Tubisten ihr glänzendes Instrument präsentieren,
beweisen sie mit dem „Grand
Concerto 4 Tubas”. Das schmissige Stück wurde ihnen von John
Stevens auf den Leib geschneidert.
Das „Schutzblech” wird natürlich
auch in Märschen ausgefahren.
Edward Elgars „Pomp and Circumstance” ist ein pompöses
Beispiel und hat „Land of Hope
and Glory” als heimliche Nationalhymne der Briten etabliert.
In England feierte Haydn riesige
Erfolge, doch zuvor diente er
beim Fürsten Esterházy. War
seine „Abschiedssinfonie” ein
Protest gegen die Urlaubssperre
seines Arbeitgebers oder gegen
drohende Sparmaßnahmen?
Man weiß nicht genau, auf welche Umstände die stille Revolution im Finale reagiert. Nach
und nach verlassen die Musiker
die Bühne, bis nur noch zwei
einsame Geiger übrig bleiben.
„Hin und weg” – und zurück,
denn Gottseidank füllt sich das
Podium wieder. John Corigliano,
Großmeister der US-Klassikszene, lässt die Musiker in seiner
launigen „Promenade Ouverture”
wieder einmarschieren. Haydn
also rückwärts – nur die Tuba
kommt etwas zu spät…
67
s
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 3. Februar 2015
20.00 Uhr
6. Sinfoniekonzert
„Ungarn
im Revier“
Zoltan Kodály (1882–1967)
Tänze aus Galanta
Franz Liszt (1811–1886)
Konzert für Klavier und
Orchester Nr. 2 A-Dur
Béla Bartók (1881–1945)
Konzert für Orchester
Bernd Glemser, Klavier
GMD Rasmus Baumann,
Leitung
Es waren vor allem Osteuropäer,
die Ende des 19. Jahrhunderts
ins Ruhrgebiet zogen, um in den
Zechen und Hütten zu arbeiten:
Polen, aber auch Einwohner
Österreich-Ungarns. Die unverbrauchte Kraft der osteuropäischen Volksmusik war damals
vielen Zuwanderern ein Lebensmotor. Und auch die Komponisten wussten um diese identitätsstiftende Wirkung der Kunst.
Béla Bartók etwa, ebenfalls ein
Emigrant, führte 1944 seine Lebenswelten im brillanten Konzert
für Orchester zusammen: die Vitalität der Bauernmusik aus dem
untergehenden Europa und le-
68
bensbejahende Jazz-Einsprengsel aus den USA. Bartóks Freund
Zoltán Kodály setzte der Musik
seiner Kindheit im Städtchen
Galánta ein Denkmal: dort wuchs
er mit der mitreißenden Musik
der „Zigeunerkapellen“ auf.
Sehnsucht nach der Idylle und
temperamentvoller Tanzfuror,
beides ist in Kodálys klingenden
Jugenderinnerungen enthalten.
Zwar leisteten Bartók und Kodály
echte Pionierarbeit, als sie auf ihren Wanderungen durch Ungarn
alte Volkslieder aufzeichneten
und vor dem Vergessen retteten.
„Ahnherr“ der Kunstmusik Ungarns ist allerdings Franz Liszt.
Der Virtuose aus dem heutigen
Burgenland experimentierte in
seinen irrwitzigen Kompositionen auch mit Blutzufuhr aus der
ungarischen Volksmusik. Liszts
einsätziges 2. Klavierkonzert
ist ein pianistisches Feuerwerk.
Entzündet wird es von Bernd
Glemser, der als Spezialist des
osteuropäischen Repertoires für
seine unvergleichlichen Rachmaninow- und Liszt-Interpretationen
gefeiert wird.
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 10. März 2015
20.00 Uhr
© Dorothee Falke
Sergej Prokofjew (1891–1953)
Orchestersuite „Die Liebe zu
den drei Orangen“
Ludwig van Beethoven
(1770–1827)
Konzert für Klavier, Violine und
Violoncello C-Dur op. 56
„Tripelkonzert“
Jean Sibelius (1865–1957)
Sinfonie Nr. 3 C-Dur op. 52
Trio Karénine:
Paloma Kouider, Klavier
Anna Göckel, Violine
Louis Rodde, Violoncello
Evan Christ, Leitung
Die Drei gilt als Symbol der göttlichen Vollkommenheit und der
grundlegenden Ordnungsprinzipien: vom dreieinigen Gott bis zu
den Heiligen Drei Königen, vom
Dreieck bis zum Dreiklang. Auch
im Märchen gilt es drei Prüfungen zu bestehen oder sich drei
Wünsche von der guten Fee erfüllen zu lassen. Und drei Orangen sind es, in die sich ein depressiver Prinz nach einem Fluch
s
7. Sinfoniekonzert
„Aller guten
Dinge …“
verliebt. Die unstandesgemäße
Neigung zur Zitrusfrucht löst sich
in ein Happy End auf, als aus
der riesigen Schale eine schöne
Prinzessin entsteigt. Sergej Prokofjew machte aus der skurrilen
Komödie eine hinreißende Oper
mit berühmtem Marsch.
Für Jean Sibelius war die 3.
Sinfonie ein Wendepunkt. Der
„Finlandia“-Komponist ließ das
spätromantische Ornament hinter sich und wandte sich einer
stärkeren Konzentration und
Knappheit zu. Die Symmetrie
suchte er dennoch: drei Sätze
hat die Dritte, die in der Folge
Schnell – langsam – schnell ein
traditionelles Muster variiert und
zugleich mit kantiger Originalität
erweitert.
Drei aufeinander eingespielte Solisten braucht es schließlich für
Beethovens selten zu hörendes
Tripelkonzert – eben keine autonomen Virtuosen, sondern echte
kammermusikalische Partner.
In Zusammenarbeit mit:
Internationaler Musikwettbewerb
der ARD München
69
s
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 21. April 2015
20.00 Uhr
8. Sinfoniekonzert
„Concerto
grosso“
Georg Friedrich Händel
(1685–1759)
Concerto grosso op. 6 Nr. 6
g-moll HWV 324
Alfred Schnittke (1934–1998)
Concerto grosso Nr. 3
Eduard Künneke (1885–1953)
Tänzerische Suite op. 26
GMD Rasmus Baumann,
Leitung
„Concertare“ heißt eigentlich:
miteinander wetteifern. Gemeint ist aber natürlich kein
verbissener Konkurrenzkampf,
sondern ein spielerisches Kräftemessen. Denn im „Concerto
grosso“ steht eine kleine solistische Truppe einer Mehrheit
gegenüber, die keineswegs die
schweigende ist. Diese barocke
italienische Form malte Händel
in London zu theaterprallen Dialogen aus: Seine Concerti grossi
op. 6 sind das olympische Gold
dieser orchestralen „Wettkämpfe“.
Fast 250 Jahre später folgte
auch Alfred Schnittke dieser
70
© Pedro Malinowski
Tradition – doch nur scheinbar. Was wie ein prächtiges
Barockfest beginnt, gleitet
plötzlich aus der Spur: „nach
einigen Minuten explodiert
das Museum“, so Schnittke.
Im daraus gewonnenen Kraftfeld werden die Bausteine der
Vergangenheit neu zusammengesetzt – wie immer bei dem
deutschrussischen Meister der
Polystilistik mit ironischem Augenzwinkern.
Auch die Goldenen Zwanziger
hatten ihr Concerto grosso: so
nannte nämlich Eduard Künneke seine „Tänzerische Suite“
für Jazzband und Orchester.
Wer Künneke nur von Operetten-Ohrwürmern à la „Ich bin
nur ein armer Wandergesell“
kennt, wird sich wundern: Ein
so freches Produkt zwischen
Foxtrott und Blues hat nicht
einmal Kurt Weill komponiert.
Künneke legte SaxophonSwing und große Sinfonik
übereinander. Eine aufmüpfige
Jazzcombo mischt das klassische Orchester auf – nie klang
die Berliner Musikszene der
Roaring Twenties heißer.
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 23. Juni 2015
20.00 Uhr
s
9. Sinfoniekonzert
„Shakespeare
konzertant“
Felix Mendelssohn Bartholdy
(1809–1841)
Musik zu
„Ein Sommernachtstraum“
op. 61
Peter I. Tschaikowsky
(1840–1893)
Hamlet f-moll op. 67
Fantasie-Ouvertüre
nach Shakespeare
Dmitri Schostakowitsch
(1906–1975)
Orchestersuite „Hamlet“
op. 116
Sebastian Schwab, Sprecher
GMD Rasmus Baumann,
Leitung
„Wenn Musik der Liebe Nahrung
ist, spielt weiter!“ So beginnt
Shakespeares „Was ihr wollt“.
Wohl kein anderer Dichter hat so
zu vielen künstlerischen Nachschöpfungen inspiriert wie der
englische Barde: darunter kurze
Songs und ganze Opern, sinfonische Dichtungen und Film-
scores. Zu Shakespeares 450.
Geburtstag ist es also nur angebracht, auch in einem Konzert an
ihn und seine unermessliche Wirkungsgeschichte zu erinnern.
Der erste Shakespeare-Film
flimmerte schon 1899 auf den
Leinwänden. Mit dem Kintopp
hatte Schostakowitsch Erfahrungen, seit er seine ersten
Brötchen als Stummfilmpianist
verdient hatte. 1964 komponierte
er seine „Hamlet“-Filmmusik, die
den Dänenprinzen nicht nur als
düsteren Melancholiker, sondern
mit schroffem und satirischem
Zugriff zeigt.
Eher die grüblerische Seite Hamlets, sein Leiden und Sterben
betont dagegen Tschaikowskys Ouvertüre. Aber auch die
unglückliche Liebe der zarten
Ophelia findet Widerhall in diesem fast unbekannten Werk des
großen russischen Romantikers.
Nichts von Kampf und Schicksalsschwere dann in der wohl
schönsten Shakespeare-Musik:
Mendelssohns „Sommernachtstraum“.
71
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 23. Dezember 2014
14.00 und 18.00 Uhr
s
Sonderkonzert in
Zusammen­arbeit
mit dem Verein
der Freunde und
Förderer der
Neuen Philharmonie Westfalen
e.V.
Das Große
Weihnachtskonzert
Leitung:
GMD Rasmus Baumann
Vieler Worte bedarf es nicht,
denn das Konzert ist bereits Kult:
Auch im Jahr 2014 lädt der
Verein der Freunde und Förderer der Neuen Philharmonie
Westfalen gleich zwei Mal zum
„Großen Weihnachtskonzert“
ins Ruhrfestspielhaus. Lassen
Sie sich überraschen, was GMD
Rasmus Baumann und die NPW
im Dezember auf weihnachtlich
geschmückter Bühne zu bieten
haben!
Der Vorverkauf beginnt am
3. November 2014.
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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Dieser Antrieb ist die grundlegende Kraft, die
in uns Menschen steckt. Die Kraft, die uns über uns hinauswachsen lässt. Und genauso
sicher, wie es etwas gibt, das Sie morgens aufstehen lässt, ist: Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Ziele und Wünsche zu erreichen. Denn es ist unser Antrieb, Ihnen versprechen
zu können: Wir machen den Weg frei.
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s
NPW goes ...
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Ruhrfestspielhaus, Sonntag, 14.12.2014, 18.00 Uhr
NPW goes FILM:
Mary Poppins meets Muppets
s
Die Neue Philharmonie Westfalen lädt ein zum Kino für die Ohren! Das erste
Filmkonzert dieser Spielzeit unter Leitung von GMD Rasmus Baumann „Mary
Poppins meets Muppets“ entführt Sie in die wunderbare Welt der Disney-Zeichentrickfilme. Freuen Sie sich auf musikalische Treffen mit dem König der Löwen, der kleinen Meerjungfrau Arielle, der Schönen und ihrem Biest und vielen
anderen der beliebtesten Disneyfiguren aller Zeiten im Ruhrfestspielhaus.
Ruhrfestspielhaus, Sonntag, 01.02.2015, 18.00 Uhr
NPW goes POP: ABBA forever!
Im kühlen Februar verwandeln GMD Rasmus Baumann und die Neue Philharmonie Westfalen das Ruhrfestspielhaus in einen tobenden Hexenkessel. Bei
„NPW goes Pop: ABBA forever!“ lassen sie die wilden Siebziger auferstehen.
Erleben Sie die größten ABBA-Hits im Konzertsaal: Ob mitreißende Tanznummern wie „Super Trouper“, einfühlsame Balladen wie „One of us“ oder
legendäre Evergreens wie „Waterloo“ – sie alle erklingen bei „ABBA forever!“
in sinfonischen Arrangements, die so aufregend sind wie die unglaubliche Erfolgsgeschichte der schwedischen Pop-Band um Agnetha, Björn, Benny und
Anni-Frid.
Ruhrfestspielhaus, Sonntag, 29.03.2015, 18.00 Uhr
NPW goes Film:
Batman meets Harry Potter
Die Neue Philharmonie Westfalen holt Hollywood auf den heimischen Hügel
und erweckt in „NPW goes Film: Batman meets Harry Potter“ die berühmtesten Film- und Fernsehfiguren musikalisch zum Leben. Im Ruhrfestspielhaus
reisen Sie mit Rasmus Baumann und den Philharmonikern ins Reich von „Star
Wars“; „Herr der Ringe“ und „Indiana Jones“ folgen „Batman“ auf seinen
nächtlichen Streifzügen für Gerechtigkeit und tauchen gemeinsam mit dem
Schauspieler Mark Weigel ein in die Abenteuerwelt von „Harry Potter“.
In Zusammenarbeit mit dem Verein der Freunde und Förderer der Neuen Philharmonie Westfalen e.V.
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s
NPW Kids
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Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 14.11.2014, 10.00 Uhr
s
Kinderkonzert
„Mr. Purcells Geschichten“
Echtes Theaterblut floss in dem englischen Barockkomponisten Henry
Purcell. Ob der sagenhafte König Arthur oder die unglückliche Königin
Dido, ob Shakespeares „Sommernachtstraum“ oder der stolze Prinz
Abdelazar: mit Purcells spannenden Schauspielmusiken fangen diese
Geschichten zu leben an. Die Neue Philharmonie Westfalen nimmt
Kinder der Klassen eins bis sechs mit an den Königshof und in den
Zauberwald.
Ruhrfestspielhaus
Sonntag, 15.02.2015, 11.00 Uhr
Familienkonzert
„Der Rattenfänger von Hameln“
(Pied Piper Fantasy)
Alles tanzt nach seiner Pfeife: Der Rattenfänger von Hameln flötet
erst die Plagegeister und dann die Kinder aus der Stadt. Im Konzert
für Solo-Flöte und Orchester von Oscar-Preisträger John Corigliano
gibt es einen besonderen Clou: Kinder spielen die Blockflöten und
Trommeln selbst – hier dargestellt von Musikschülern und Schülern
der Blockflöten-AGs aus Gelsenkirchener Schulen. Ein Konzert für die
ganze Familie!
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s
Bürgerhaus Süd
Dienstag, 05.05.2015, 10.00 und 11.30 Uhr
Kinderkonzert
„Babar, der kleine Elefant“ und
„Zirkuspolka“
Elefanten sind gar nicht gerne allein. Auch Babar, der berühmte kleine
Kinderbuchklassiker-Dickhäuter, bekommt Gesellschaft: In diesem
Konzert für Kinder der Klassen eins bis vier trifft er in der Vertonung
von Francis Poulenc einen Elefanten, den Igor Strawinsky im Zirkus
tanzen lässt.
Ruhrfestspielhaus
Dienstag, 23.06.2015, 11.00 Uhr
Schülerkonzert
„Sommernachtstraum“
mit Müllers Marionettentheater
Elfen und Käfer, Rüpel und Schmetterlinge: Mendelssohns
„Sommernachtstraum“-Musik gibt es nicht nur im 9. Sinfoniekonzert
zu erleben, sondern auch in einer poetischen Fassung für die ganze
Familie. Mit lebensgroßen Puppen vor dem Orchester zeigt Müllers
Marionettentheater eine zauberhafte und lustige Geschichte für alle ab
sechs Jahren.
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AUDIUM
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Kammerkonzerte
im Kassiopeia
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Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Montag, 29.09.2014, 20.00 Uhr
s
ISMO ESKELINEN
Gitarre
© Maarit Kytöharju
Werke von
Johann Sebastian Bach,
Kalevi Aho und
Sebastian Fagerlund
Ismo Eskelinens Karriere begann mit 17 Jahren – seitdem bezeugen
viele Preise sein großes Können: u.a. The Scandinavian Guitar Competition, Gargnano, The Leo Brouwer Prize, The Guitar Foundation of
America, Printemps de la Guitare.
Sein Repertoire umfasst sowohl Musik des 16. Jahrhunderts als auch
zeitgenössische. Seine Auftritte führten ihn in die Berliner Philharmonie, das Concertgebouw Amsterdam, die Royal Festival Hall, das
Theatre de la Monnaie, die Finlandia Halle und die Sibelius Halle.
Eskelinen ist auf Musikfestivals weltweit äußerst beliebt. Unter seinen
zahlreichen Partnern in der Kammermusik sind Geiger wie Pekka Kuusisto, Baiba Skride, Massimo Quarta, der Cellist Jan Vogler und der
Violinist Vladimir Mendelssohn zu finden. Er ist der einzige Gitarrist,
dem jemals die Medaille für herausragende Musiker vom renommierten Kuhmo Kammermusikfestival verliehen wurde.
In Kooperation mit der Deutsch-Finnischen Gesellschaft NRW e.V.
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia, Samstag, 18.10.2014, 20.00 Uhr
GEOGRAPHIA – WORLD MUSIC
Stefan Bauers Voyage
Michal Cohen - voice; Chris Bacas - soprano, tenor
sax; Stefan Bauer - vibes/marimba; Pepe Berns –
bass; Roland Schneider - drums
Werke von Stefan Bauer u.a.
Der gebürtige Recklinghäuser Stefan Bauer ist einer der hervorragendsten Vibraphon-Spieler seiner Generation und wird für seine
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s
dynamischen und flexiblen Improvisationen ebenso geschätzt wie für
seine Fähigkeit, sich in einem weiten musikalischen Spektrum von
Mainstream bis Avantgarde sicher zu bewegen. Das Projekt „Voyage“
begleitet ihn seit 2006, hier umgibt er sich mit Musikern, die seine Vision eines integrierten Ensemble-Klangs teilen und dies mit inspirierter
Leichtigkeit und Intensität umsetzen.
Die bemerkenswerte Sängerin Michal Cohen leistet mit ihren herausragenden Fähigkeiten einen prägenden Beitrag zum ungewöhnlichen
Klang von Voyage.
Die mitreißenden Soli des Saxophonisten Chris Bacas, einem Veteran
der Big Bands von Artie Shaw, Tommy Dorsey und Buddy Rich sind
für Voyage so unerlässlich wie seine ausdrucksstarken musikalischen
Dialoge mit der Stimme.
Bassist Pepe Berns beweist als virtuoses Rückgrat für diese vielfältige
und anspruchsvolle Musik seine Meisterschaft und Drummer Roland
Schneider vereinigt die Sensibilität eines europäisch geprägten Klangmalers mit der in eineinhalb Jahrzehnten in New York erworbenen
Fähigkeit, rhythmisch kräftig zuzupacken. Stefan Bauer rundet mit
dynamischem Spiel auf seinen seltenen Instrumenten und mit subtiler
musikalischer Leitung den Eindruck eines veritablen Ensembles ab.
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Mittwoch, 03.12.2014, 20.00 Uhr
NUANCES
Christina Fassbender - Flöte
Volker Sellmann - Harfe
Werke von Johann Sebastian Bach,
Marc Berthomieu, Jacques Ibert, Maurice Ravel,
Marcel Tournier u.a.
Die junge, hochbegabte Flötistin Christina Fassbender – auf den namhaften Konzertpodien u.a. mit demTrio Wieck ein stets gerne gesehener Gast – und der Harfenist Volker Sellmann haben sich zu einem
Duo zusammengefunden.
Die Klangkombination von Flöte und Harfe, spätestens seit Mozart per
se schon ein „Klassiker“, gewinnt durch das außergewöhnliche Profil
dieser beiden Musiker ganz neue Dimensionen. Christina Fassbender
und Volker Sellmann musizieren mit berückender Gestaltungskraft,
Phantasie und stupender Brillanz.
82
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Donnerstag, 05.02.2015, 20.00 Uhr
s
ROMANTIK TRIFFT MODERNE
Dimitri Ashkenazy – Klarinette
Guzal Enikeeva – Klavier
Werke von Robert Schumann,
Johannes Brahms, Witold Lutoslawsky,
Darius Milhaud und Astor Piazzolla
Sie gelten als Traumduo der klassischen Musik. Der Klarinettist
Dimitri Ashkenazy und die Pianistin Guzal Enikeeva ergänzen sich
auf kongeniale Weise - verbindet
sie doch eine geradezu poetische
Musikalität und phänomenale
Technik.
Schon Dimitri Ashkenazys Großvater und vor allem auch sein Vater Wladimir haben die Klassikszene über die Grenzen Russlands hinaus maßgeblich geprägt.
Dimitri Ashkenazy hat sich längst mit seinem grandiosen Klarinettenspiel einen völlig eigenständigen Ruf erworben und ist in den großen
Konzertsälen der Welt zuhause.
Guzal Enikeeva wurde früher als Wunderkind gefeiert, heute wird sie
als Ausnahmepianistin geachtet, deren Spiel die wundervolle Kombination der russischen Schule und der westlichen Welt darstellt.
Sie hat die Konzertpodien der ganzen Welt erobert. Ob China, Frankreich, Portugal, England oder Nordamerika, ob große Konzertsäle, wie
z.B. der berühmte Tschaikowski-Saal in Moskau, das Konzerthaus in
Berlin oder die Meistersingerhalle in Nürnberg, oder kleinere, intimere
Konzertsäle wie der Weiße Saal in Regentenbau Bad Kissingen:
„Virtuos, diabolisch, seelenvoll und immer präzise“ spielt sich Guzal
Enikeeva in die Herzen ihres Publikums.
83
s
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Donnerstag, 12.03.2015, 20.00 Uhr
SPANISCHER ABEND –
DAS LEBEN DES
FEDERICO GARCIA LORCA
Stefan Kurt – Rezitation
Ulf Schneider – Violine
Stefan Imorde – Klavier
Musikwerke von Francis
Poulenc, Federico García
Lorca und Manuel de Falla, Texte von Federico
García Lorca
Die Macht des Schicksals, die
menschliche Leidenschaft, das
Ehrgefühl, Liebe und die Allgegenwart des Todes sind zentrale
Themen von García Lorcas literarischem Werk.
Als vielseitig begabter Künstler arbeitete er auch als Maler, Komponist
und Pianist. Freundschaften verbinden ihn mit großen Komponisten
seiner Zeit und Persönlichkeiten wie Pablo Picasso und Salvador Dalí.
Das Programm verbindet Werke für Violine und Klavier von Francis
Poulenc, Federico García Lorca und Manuel de Falla und Texte von
Federico Garcia Lorca.
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Rathauskonzerte
Rathaus
Sonntag, 12.10.2014, 11.00 Uhr
Vom letzten Klassiker zum
ersten Romantiker
Werke von Ludwig van Beethoven und Franz Schubert
Allegria Quartett:
Natalia Gilfer, Violine
Ana-Maria Andreea Campianu,
Violine
Johannes Range, Viola
Andreas de Witt, Violoncello
Rathaus
Sonntag, 09.11.2014, 11.00 Uhr
L’esprit français – Französische Kammermusik um 1900
Werke von Claude Debussy, César Franck und Maurice Ravel
Bärbel Tirler, Flöte
Claudia Sautter, Klarinette
Lucilla Weyer, Harfe
Dan Tarna, Violine
Christoph Daub, Violine
Susanne Schmickler, Viola
Bernhard Schwarz, Violoncello
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Rathaus
Sonntag, 08.02.2015, 11.00 Uhr
Saitenblicke – Musik für zwei
Violinen und Viola
Werke von Jean-Marie Leclair,
Bohuslav Martinu° , Antonín
Dvoˇrák und Sergej Prokofjew
Nicola Borsche, Violine
Susanna Bozzetti, Violine
Susanne Schmickler, Viola
Rathaus
Sonntag, 19.04.2015, 11.00 Uhr
Kopfkino aus Blech!
Von den Anfängen bis heute
Werke von Giles Farnaby,
Johann Sebastian Bach,
Gioachino Rossini, Georges
Bizet, Giuseppe Verdi, George
Gershwin, Henry Mancini u.a.
Björn Kjer, Trompete
Manfred Hof, Trompete
Markus Schleich, Horn
Martin Wrede, Posaune
Thomas Tirler, Tuba und
Moderation
Mit freundlicher Unterstützung
Veranstaltungen 2014 / 2015 im
Ruhrfestspielhaus Recklinghausen
eration
In Koop
mit
Der kleine Horrorladen
17. Oktober 2014
Conni - Das Musical
10. Oktober 2014
The original
USA Gospel
Singers & Band
17. Januar 2015
Die Fledermaus
28. Dezember 2014
Soy de Cuba
26. März 2015
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87
s
Integral::
Musik
Was sich seit der Jahrhundertwende zunächst in vereinzelten
Schöpfungen äußerte, wuchs
seit etwa 1909 zu einem breiten
Strom neuer Ideen und revolutionärer Wagnisse heran: Europäische und nordamerikanische
Musiker wie Debussy, Busoni,
Skrjabin, Schönberg, Ives, Ravel,
Bartók oder Strawinsky setzten
bis zum Ausbruch des Ersten
Weltkriegs völlig neue Maßstäbe.
Mit Atonalität und Klangfarbenemanzipation, Ekstatik und ironischer Distanz, Bruitismus und
Motorik eröffneten sie in Kontrast
oder Ergänzung zueinander bis
dahin ungeahnte Horizonte.
Zugleich gab es in der gleichen
Generation der zwischen 1860
und 1885 Geborenen viele Komponisten von Rang, die sich eher
den überkommenen Stilausprägungen zuneigten.
Von der atemberaubenden Vielfalt dieser beiden musikalischen
Lager zeugt das Klavierprogramm “Improvisation, Ekstase,
Sarkasmus, Kontrapunkt”, das
ausschließlich Werke aus dem
Jahr 1914 vorstellt.
Den millionenfachen Blutzoll, den
der Krieg forderte, haben auch
viele Musiker mit entrichtet. Das
88
facettenreiche Kammermusikprogramm “Funèbre” folgt den
Spuren solcher Musikerschicksale zwischen 1914 und 1918.
Der sehnsuchtsvolle, fast unhistorische Blick zurück in eine
vermeintlich heile Vorkriegswelt
erfuhr in Marcel Prousts monumentaler “Suche nach der verlorenen Zeit” ab 1913 eine einzigartige epische Gestaltung. Das
Programm von der „Verlorenen
Violinsonate“ versucht in Text
und Ton eine Antwort zu geben.
Gefördert vom:
21.09.2014, 16.30 Uhr
Bürgerhaus Süd
Funèbre - Musikerschicksale im
1. Weltkrieg 1914-18
Werke von Rudi Stephan, Albéric
Magnard, Max Reger, Maurice
Ravel, André Caplet, Claude
Debussy und Enrique Granados
Ensemble between Tides,
Klavier: Rainer Maria Klaas
19.10.2014, 11.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Improvisation, Ekstase,
Sarkasmus, Kontrapunkt Europäische Klaviermusik
aus dem Jahr 1914
Werke von Jean Sibelius, Gian
Francesco Malpiero, Erik Satie,
Sergej Prokofjew, Federico Mompou, Frank Bridge, Alexej Stantchinsky, Nikolai Medtner, Alexander Skrjabin, Claude Debussy,
Gerard Bunk und Max Reger
Klavier: Jung-Hoon Wang, Michael Rische, Rainer Maria Klaas
02.11.2014, 16.30 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Auf der Suche nach der „Verlorenen Violinonate“
Marcel Proust und die Musik
von “Vinteuil”
Werke von Camille Saint-Saëns,
Ernest Chausson, Martin Münch
und César Franck
Rezitation: Ullrich Franke; Violine:
Alexander Kramarov und Kolja
Lessing
Klavier: Martin Münch und Rainer
Maria Klaas
integral::festival 2015
SKRJABIN KLAVIERWERK
Das integral::festival findet 2015
zum zehnten Male in Recklinghausen und anderen Städten des
Ruhrgebiets statt. Es widmet sich
in diesem Jahr dem Schaffen von
Alexander Skrjabin, der vor 100
Jahren starb. Rund 15 Pianisten
– renommierte Virtuosen ebenso
wie Nachwuchspianisten – werden das gesamte Klavierwerk des
epochalen russischen Komponisten darstellen.
s
Einzelheiten zu allen Programmen
bringt ein Sonderprospekt, der im
Herbst 2014 erscheint.
Die Termine im Bürgerhaus Süd:
09.01.2015, 20.00 Uhr,
Eröffnungskonzert
11.01.2015, 16.00 Uhr,
Drei Pianisten
18.01.2015, 16.00 Uhr,
Drei Pianisten
01.03.2015, 16.00 Uhr,
Drei Pianisten
Zusätzlich werden die traditionellen Konzertformate „Kinder malen
Musik“ am 28. Januar um 10.00
Uhr und das Uraufführungskonzert „Zum ersten Mal“ am 8. März
um 16.00 Uhr fortgeführt.
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© Monika Lawrenz
s
Orgelnacht
Propsteikirche St. Peter
Samstag 20.09.2014, 20.00 Uhr
Orgelnacht
Orgel: Kalevi Kiviniemi, Finnland
Mädchenchor am Essener Dom
Orgel: Sebastian Küchler-Blessing, Domorganist Essen
Trompete: Andre Schoch
90
91
s
Sonntag, 14.09.2014, 17.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Der Süden macht Musik
Leitung: Almut Pelster und
Peter Specka
Sonntag, 28.09.2014, 15.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Jahreskonzert
Akkordeonklänge Vest Recklinghausen e.V.
Leitung: Sebastian Klein
Samstag, 18.10.2014, 19.00 Uhr
Christuskirche
Oratorienkonzert
Werke von Giacomo Puccini
und Johann Sebastian Bach
Neue Philharmonie Westfalen
Altstadtkantorei Christuskirche
Leitung: Elke Cernysev
Samstag, 01.11.2014, 19.30 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
WERKStadt KULTUR: PARIS
Klavier: Jung-Hoon Wang und
Rainer Marie Klaas
Coro Latino
Leitung: Wolfgang Fromme
Sonntag, 16.11.2014, 17.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Filmmusik
Männerchor Eintracht
Gutenberg e.V.
Gemischter Chor Herten
Leitung: Daniela HimmelBretschneider
Samstag, 22.11.2014, 17.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Cipollino
Ballett von Karen Chatschaturjan
Ballettschule Warnas
Leitung: Ludmila Warnas
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Stadtteilkonzerte
Chorkonzerte
Sonntag, 23.11.2014, 18.00 Uhr
Christuskirche
Gabriel Fauré: „Requiem“
Neue Philharmonie Westfalen
Madrigalchor Recklinghausen
e.V. und Solisten
Leitung: Lucius Rühl
Freitag, 28.11.2014, 18.00 Uhr
Rathausplatz (in der Altstadt ab
17.00 Uhr)
Adventssingen
Offenes Singen der Chöre aus
Recklinghausen und Umgebung
Sonntag, 07.12.2014, 16.00 Uhr
St. Joseph Kirche
Advents- und Weihnachtskonzert
MGV Concordia Grullbad
1909 e.V.
Leitung: Peter Bötticher
Gemischter Kirchenchor
St. Joseph
Leitung: Henning Hey
Streichorchester des Jugendsinfonieorchesters Recklinghausen
Samstag, 13.12.2014, 16.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Kaffee- und Kuchenkonzert
Jugendsinfonieorchester Recklinghausen
Leitung: Manfred Hof
Sonntag, 14.12.2014, 17.00 Uhr
Katholische Kirche Hl. Familie
Speckhorn
Adventskonzert
Madrigalchor
Recklinghausen e.V.
Leitung: Lucius Rühl
Sonntag, 14.12.2014, 17.00 Uhr
Gustav-Adolf-Kirche
Advents- und Weihnachtskonzert
Chor der Freude
Leitung: Peter Bötticher
Streichorchester des Jugendsinfonieorchesters Recklinghausen
Dienstag, 16.12.2014, 20.00 Uhr
Propsteikirche St. Peter
Georg Friedrich Händel:
„Der Messias“
Sopran: Natascha Dwulecki
Alt: Cornelia Orendi
Tenor: Jörg Nitschke
Bass: Menno Koller
Projektchor Bachwerkstatt
Neue Philharmonie Westfalen
Leitung: Thorsten Maus
Sonntag, 21.12.2014, 17.00 Uhr
St. Michael
Weihnachtskonzert
MGV Liederkranz
Leitung: Peter Specka
Sonntag, 04.01.2015, 11.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Neujahrskonzert
Neue Philharmonie Westfalen
Leitung: Rasmus Baumann
s
Sonntag, 11.01.2015, 17.00 Uhr
Lutherkirche
Epiphaniaskonzert
Bläser: Emscherblech
Orgel: Thomas Friedrich Rudnik
Sonntag, 22.03.2015, 11.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Frühlingsmatinée
Madrigalchor Recklinghausen e.V.
Leitung: Lucius Rühl
Sonntag, 31.05.2015, 19.30 Uhr
Christuskirche
Wolfgang Amadeus Mozart:
„Requiem“
Städtischer Chor
Neue Philharmonie Westfalen
Leitung: Alfred SchulzeAulenkamp
Termin steht noch nicht fest
Liebfrauenkirche
Johann Sebastian Bach:
“Magnificat”
Marc-Antoine Chapentier:
“Te Deum”
für Soli, Chor und Orchester
Chorgemeinschaft Liebfrauen
Neue Philharmonie Westfalen
Leitung: Markus Hrabal
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Debut um 11 e.V.
Konzertreihe zur Förderung
junger Musiker seit 1992
Künstlerische Beratung:
Rainer Maria Klaas
Sonntag, 26.10.2014, 11.00 Uhr
Sonntag, 30.11.2014, 11.00 Uhr
Sonntag, 25.01.2015, 11.00 Uhr
Samstag, 28.02.2015, 16.30 Uhr*
Sonntag, 26.04.2014, 11.00 Uhr
*Benefizkonzert Inner Wheel Club
Recklinghausen
Rathaus, Ratssaal
Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird
gebeten, da das Platzangebot begrenzt ist.
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Sonderkonzerte
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Ruhrfestspielhaus, Sonntag, 11.01.2015, 18.00 Uhr
Wildes Holz
s
Astrein – Premiere des neuen Programms
Kaum ein Stück Holz löst so massive Emotionen aus wie die Blockflöte.
Fast jeder hatte sie schon in der Hand, fast immer war das Ergebnis
nur fast Rock‘n‘Roll. Doch gut, dass es Wildes Holz gibt: Hier dreht die
Blockflöte richtig auf und gibt Songs von Lady Gaga bis AC/DC erst
die richtige Härte.
Tobias Reisige spielt dieses wilde Stück Holz mit einer unglaublichen
Expressivität und sorgt zusammen mit Anto Karaula an der Gitarre und
Markus Conrads am Kontrabass für ein massives Konzerterlebnis. Die
Art, wie die Drei zu einer Einheit verschmelzen, verblüfft immer wieder.
Perfekt aufeinander eingespielt und doch lässig vorgetragen – eine
ganz eigene Mischung aus Witz und Ernsthaftigkeit zeichnet ihre Auftritte aus.
Stilistisch schrecken die Drei vor nichts zurück. Dabei überzeugen
neben gewagten Holzversionen bekannter Hits vor allem auch die
eigenen Kompositionen, die die vollen Klangmöglichkeiten der Band
ausschöpfen.
Massiver Rock auf Echtholzinstrumenten – das sollte sich niemand
entgehen lassen!
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia, Donnerstag, 26.03.2015, 20.00 Uhr
The Spirit of Moondog
Expressive Holzbläserklänge und der erdige Groove der Trimba – das
ist der Sound von Spirit of Moondog. Das 2009 gegründete Ensemble
widmet sich ausschließlich dem Œuvre des 1999 verstorbenen Komponisten Moondog (Louis Hardin), der einige Jahre in Recklinghausen
lebte und arbeitete. Seine Musik ist dem musikalischen Prinzip des
Kontrapunkts untergeordnet und wirkt in geraden und ungeraden Metren archaisch und modern zugleich. Die Mischung aus Klassik, Jazz
und Weltmusik lässt Moondogs Tonsprache zeitlos erscheinen.
Das Herz von „Spirit of Moondog“ bildet die Trimba, ein von Moondog
entwickeltes Perkussionsinstrument, in dessen Bau- und Spielweise er
seinen Freund Stefan Lakatos unterwies. Derzeit ist Lakatos der einzig
bekannte Trimbaspieler der Welt.
97
Alle
Termine auf
einen Blick
Aktuelle Informationen finden Sie unter
www.recklinghausen.de/Kulturtermine
98
September
Dienstag, 09.09.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
1. Sinfoniekonzert „Auftakt“
Werke von Dmitri Schostakowitsch, Peter I. Tschaikowsky
und Sergej Rachmaninow
Neue Philharmonie Westfalen
Klavier: Tzimon Barto
Leitung: GMD Rasmus Baumann
Sonntag, 14.09.2014, 15.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne
Des Kaisers neue Kleider
Nach dem Märchen von Hans
Christian Andersen
Figurentheater Lille Kartofler,
Langenfeld
Sonntag, 14.09.2014, 17.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Der Süden macht Musik
Leitung: Almut Pelster und
Peter Specka
Freitag, 19.09.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Eure Mütter
Ohne Scheiß: Schoko-Eis!
Samstag, 20.09.2014, 20.00 Uhr
Propsteikirche St. Peter
Orgelnacht
Orgel: Kalevi Kiviniemi, Finnland
Mädchenchor am Essener Dom
Orgel: Sebastian Küchler-Blessing; Trompete: Andre Schoch
Sonntag, 21.09.2014, 16.30 Uhr
Bürgerhaus Süd
integral::musik
Funèbre - Musikerschicksale
im 1. Weltkrieg 1914-18
Werke von Rudi Stephan, Albéric
Magnard, Max Reger, Maurice
Ravel, André Caplet, Claude Debussy und Enrique Granados
Ensemble between Tides, Klavier: Rainer Maria Klaas
Mittwoch, 24.09.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne
Die Verwandlung
Schauspiel nach der Erzählung
von Franz Kafka
Westfälisches Landestheater
Im Rahmen von REspect4you
Freitag, 26.09.2014, 20.00 Uhr
Altstadtschmiede
Der kleine Prinz
Nach der Erzählung von Antoine
de Saint-Exupéry
Markus Kiefer und
Giampiero Piria
Samstag, 27.09.2014, 11.00 Uhr
und 19.00 Uhr
Innenstadt und Ruhrfestspielhaus
!SING – Day of Song
Sonntag, 28.09.2014, 15.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Jahreskonzert
Akkordeonklänge Vest Recklinghausen e.V.
Leitung: Sebastian Klein
Montag, 29.09.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Ismo Eskelinen - Gitarre
In Zusammenarbeit mit der
Deutsch-Finnischen Gesellschaft
NRW e.V.
Dienstag, 30.09.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Macbeth
Tragödie von
William Shakespeare
Theater Osnabrück
99
Oktober
Mittwoch, 01.10.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Ziemlich beste Freunde
Komödie nach dem gleichnamigen Film von Eric Toledano und
Olivier Nakache
Tourneetheater Thespiskarren,
Hannover
Samstag, 04.10.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Gräfin Mariza
Operette von Emmerich Kálmán
Operettentheater Salzburg
Dienstag, 07.10.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
2. Sinfoniekonzert
„Mr. Britten meets Mozart“
Werke von Arvo Pärt, Benjamin
Britten und Wolfgang Amadeus
Mozart
Neue Philharmonie Westfalen
Violine: Akiko Suwanai
Leitung: GMD Rasmus Baumann
Dienstag, 21.10.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Little big World
Cineastisches Musik- und Akrobatik-Entertainment
Eine Show von Sebastiano Toma
Sonntag, 26.10.2014, 11.00 Uhr
Rathaus
Debut um 11
Karten-Telefon: 02361-23702
Sonntag, 12.10.2014, 11.00 Uhr
Rathaus
Rathauskonzert
„Vom letzten Klassiker zum
ersten Romantiker“
Allegria Quartett
Mittwoch, 29.10.2014, 20.00 Uhr
Aula Kuniberg
Die Chance deines Lebens
Nach Carlo Goldonis „Impressario von Smyrna“
Theater Dionysos
Samstag, 18.10.2014, 19.00 Uhr
Christuskirche
Oratorienkonzert
Werke von Giacomo Puccini und
Johann Sebastian Bach
Neue Philharmonie Westfalen
Altstadtkantorei Christuskirche
Leitung: Elke Cernysev
Donnerstag, 30.10.2014,
20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Carolin Kebekus
Pussyterror
Samstag, 18.10.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Stefan Bauers VOYAGE
Jazz – Weltmusik
100
Sonntag, 19.10.2014, 11.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Integral::musik
Improvisation, Ekstase, Sarkasmus, Kontrapunkt - Europäische
Klaviermusik aus dem Jahr 1914
Werke von Jean Sibelius, Gian
Francesco Malpiero, Erik Satie, Sergej Prokofjew, Federico
Mompou, Frank Bridge, Alexej
Stantchinsky, Nikolai Medtner,
Alexander Skrjabin, Claude Debussy, Gerard Bunk und Max
Reger
Klavier: Jung-Hoon Wang, Michael Rische, Rainer Maria Klaas
Donnerstag, 30.10.2014,
20.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Landeier –
Bauern suchen Frau
Komödie von Frederik Holtkamp
Komödie Düsseldorf
Bei uns spielen Sie die
erste Geige ...
wenn es um den Kauf oder Verkauf einer Immobilie
im Kreis Recklinghausen geht.
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101
Freitag, 31.10.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Kurt Krömer
Abschied!
November
Samstag, 01.11.2014, 19.30 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
WERKStadt KULTUR: PARIS
Coro Latino
Klavier: Jung-Hoon Wang und
Rainer Marie Klaas
Leitung: Wolfgang Fromme
Sonntag, 02.11.2014, 16.30 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
integral::musik
Auf der Suche nach der
„Verlorenen Violinsonate“
Marcel Proust und die Musik
von “Vinteuil”
Werke von Camille Saint-Saëns,
Ernest Chausson, Martin Münch
und César Franck
Rezitation: Ullrich Franke; Violine:
Alexander Kramarov und Kolja
Lessing
Klavier: Martin Münch und Rainer
Maria Klaas
Sonntag, 02.11.2014, 18.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne
King. A Street Story
nach dem Roman von
John Berger
Theater Gegendruck
Im Rahmen von REspect4you
Dienstag, 04.11.2014, 10.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Kinderkonzert „Mr. Purcells
Geschichten“
Neue Philharmonie Westfalen
Mittwoch, 05.11.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
102
Richard Rogler
Das müssten Sie mal sagen, Herr
Rogler!
Sonntag, 09.11.2014, 11.00 Uhr
Rathaus
Rathauskonzert
„L’esprit français - Französische Kammermusik um 1900“
Flöte: Bärbel Tirler; Klarinette:
Claudia Sauter; Harfe: Lucilla Weyer; Violine: Dan Tarna;
Christoph Daub; Viola: Susanne
Schmickler; Violoncello: Bernhard Schwarz
Montag, 10.11.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Eine ganz heiße Nummer
Komödie von Andrea Sixt
Komödie München
Dienstag, 11.11.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
3. Sinfoniekonzert
„Seaside No. 1“
Werke von Edward Elgar und
Ralph Vaughan Williams
Neue Philharmonie Westfalen
Sopran: Yamina Maamar
Mezzosopran: Silvia Hablowetz
Bariton: Thomas Berau
Städtischer Musikverein
Gelsenkirchen
Städtischer Chor Recklinghausen
Oratorienchor der Stadt Kamen
Chor der Konzertgesellschaft
Schwerte
Leitung: Alfred Schulze-Aulenkamp
Sonntag, 16.11.2014, 15.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne
Geschichten aus dem Hut
Nach dem Buch „Aller Anfang“
von Jörg Schubiger und
Franz Hohler
Fliegendes Theater, Berlin
Sonntag, 16.11.2014, 17.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Chorkonzert „Filmmusik“
Männerchor Eintracht
Gutenberg e.V.
Gemischter Chor Herten
Leitung: Daniela HimmelBretschneider
Montag, 17.11.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne
Woyzeck – Woyzeckin
Eine Performance frei nach
Georg Büchner
Wuwei Rekort Loew, Frankfurt /
Recklinghausen
Im Rahmen von REspect4you
Neue Philharmonie Westfalen
Madrigalchor Recklinghausen
e.V. und Solisten
Leitung: Lucius Rühl
Freitag, 28.11.2014, 18.00 Uhr
Rathausplatz
(in der Altstadt ab 17.00 Uhr)
Adventssingen
Offenes Singen der Chöre aus
Recklinghausen und Umgebung
Freitag, 28.11.2014, 20.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Opa wird verkauft
Schwank von Franz Streicher
Ohnsorg-Theater, Hamburg
Dienstag, 18.11.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Veronika beschließt zu sterben
Schauspiel nach dem Roman
von Paul Coelho
A.gon Theaterproduktionen,
München
Sonntag, 30.11.2014, 11.00 Uhr
Rathaus
Debut um 11
Karten-Telefon: 02361-23702
Dienstag, 18.11.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Martin Sonneborn
Krawall und Satire
Montag, 01.12.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Giselle
Ballett nach Musik von
Adolphe Adam
Ballett der Tatarischen
Staatsoper Kasan
Freitag, 21.11.2014, 20.00 Uhr
Altstadtschmiede
Uta Rotermund
Golden Girl! Best of all!
Samstag, 22.11.2014, 17.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Cipollino
Ballett nach Musik von Karen
Chatschaturjan
Ballettschule Warnas
Leitung: Ludmila Warnas
Sonntag, 23.11.2014, 18.00 Uhr
Christuskirche
Gabriel Fauré:
„Requiem“ op. 48
Dezember
Dienstag, 02.12.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Sabine Heinrich
Komm Oma. Feierabend jetzt
hier. Wir hauen ab. Nach Italien.
Mittwoch, 03.12.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Nuances
Flöte: Christina Fassbender
Harfe: Volker Sellmann
103
Sonntag, 07.12.2014, 16.00 Uhr
St. Joseph Kirche
Advents- und
Weihnachtskonzert
MGV Concordia Grullbad
1909 e.V.
Leitung: Peter Bötticher
Gemischter Kirchenchor
St. Joseph
Leitung: Henning Hey
Streichorchester des Jugendsinfonieorchesters Recklinghausen
Dienstag, 09.12.2014, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
4. Sinfoniekonzert „Märchen
und alte Geschichten“
Werke von Engelbert Humperdinck, Paul Hindemith, Antonín
Dvoˇrák und Richard Strauss
Neue Philharmonie Westfalen
Viola: Isabelle van Keulen
Leitung: Lutz Rademacher
Donnerstag, 11.12.2014,
20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Paarungen
Komödie von Eric Assous
Komödie am Kurfürstendamm,
Berlin
Samstag, 13.12.2014, 16.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Kaffee- und Kuchenkonzert
Jugendsinfonieorchester
Recklinghausen
Leitung: Manfred Hof
Sonntag, 14.12.2014, 15.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne
Ox und Esel
Die etwas andere Weihnachtsgeschichte von Norbert Ebel
Reibekuchentheater, Duisburg
Sonntag, 14.12.2014, 17.00 Uhr
Katholische Kirche Hl. Familie
Speckhorn
104
Adventskonzert
Madrigalchor
Recklinghausen e.V.
Leitung: Lucius Rühl
Sonntag, 14.12.2014, 17.00 Uhr
Gustav-Adolf-Kirche
Advents- und
Weihnachtskonzert
Chor der Freude
Streichorchester des Jugendsinfonieorchesters Recklinghausen
Leitung: Peter Bötticher
Sonntag, 14.12.2014, 18.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
NPW goes FILM „Mary Poppins
meets Muppets”
Neue Philharmonie Westfalen
Leitung: Rasmus Baumann
Dienstag, 16.12.2014, 20.00 Uhr
Propsteikirche St. Peter
Georg Friedrich Händel:
„Der Messias“
Sopran: Natascha Dwulecki
Alt: Cornelia Orendi
Tenor: Jörg Nitschke
Bass: Menno Koller
Projektchor Bachwerkstatt
Neue Philharmonie Westfalen
Leitung: Thorsten Maus
Sonntag, 21.12.2014, 17.00 Uhr
St. Michael
Weihnachtskonzert
MGV Liederkranz
Leitung: Peter Specka
Dienstag, 23.12.2014,
14.00 und 18.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Das Große Weihnachtskonzert
Neue Philharmonie Westfalen
Leitung: GMD Rasmus Baumann
Januar
Sonntag, 04.01.2015, 11.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Neujahrskonzert
Neue Philharmonie Westfalen
Leitung: GMD Rasmus Baumann
Donnerstag, 08.01.2015,
20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Auf und davon
Komödie von Peter Yeldham
Komödie im Marquardt, Stuttgart
Freitag, 09.01.2015, 20.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Integral::festival 2015
„Skrjabin Klavierwerk“
Sonntag, 11.01.2015, 15.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne
Der Froschkönig
Nach der Geschichte der Brüder
Grimm
Theater 3hasenoben,
Immichenhain
Sonntag, 11.01.2015, 16.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Integral::festival 2015
„Skrjabin Klavierwerk“
Sonntag, 11.01.2015, 17.00 Uhr
Lutherkirche
Epiphaniaskonzert
Bläser: Emscherblech
Orgel: Thomas Friedrich Rudnik
Sonntag, 11.01.2015, 18.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Wildes Holz
Astrein - Premiere des neuen
Programms
Dienstag, 13.01.2015, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
5. Sinfoniekonzert
„Hin und weg“
Werke von Joseph Haydn, John
Corigliano, Edward Elgar und
John Stevens
Neue Philharmonie Westfalen
Melton Tuba Quartett
Leitung: GMD Rasmus Baumann
Donnerstag, 15.01.2015,
19.00 Uhr
Willy-Brandt-Haus
Romane auf der Bühne
Vortrag von Christian Scholze
Freitag, 16.01.2015, 20.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Loriots gesammelte Werke
Komödie von Vicco von Bülow
Westfälisches Landestheater
Sonntag, 18.01.2015, 15.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Hänsel und Gretel
Musical nach der Oper von Engelbert Humperdinck
Kleine Oper Bad Homburg
Sonntag, 18.01.2015, 16.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Integral::festival 2015
„Skrjabin Klavierwerk“
Donnerstag, 22.01.2015,
20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Ewig jung
Songdrama von Erik Gedeon
Renaissance Theater, Berlin
Sonntag, 25.01.2015, 11.00 Uhr
Rathaus
Debut um 11
Karten-Telefon: 02361-23702
105
Sonntag, 25.01.2015, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Volker Pispers
Bis neulich!
Freitag, 06.02.2015, 20.00 Uhr
Altstadtschmiede
Lioba Albus
Königin von Egoland
Mittwoch, 28.01.2015, 10.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Integral::festival 2015
„Kinder malen Musik“
Sonntag, 08.02.2015, 11.00 Uhr
Rathaus
Rathauskonzert „Saitenblicke“
Violine: Nicola Borsche, Susanna Bozzetti; Viola: Susanne
Schmickler
Samstag, 31.01.2015, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Amphitryon
Lustspiel von Heinrich von Kleist
Kempf Theatergastspiele,
München
Februar
Sonntag, 01.02.2015, 18.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
NPW goes POP
„ABBA forever!”
Neue Philharmonie Westfalen
Leitung: GMD Rasmus Baumann
Dienstag, 03.02.2015, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
6. Sinfoniekonzert
„Ungarn im Revier“
Werke von Zoltan Kodály, Franz
Liszt und Béla Bartók
Neue Philharmonie Westfalen
Klavier: Bernd Glemser
Leitung: GMD Rasmus Baumann
Donnerstag, 05.02.2015,
20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Ralf Schmitz
Aus dem Häuschen!
Donnerstag, 05.02.2015, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Romantik trifft Moderne
Klarinette: Dimitri Ashkenazy
Klavier: Guzal Enikeeva
106
Sonntag, 08.02.2015, 15.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne
Frau Meier, die Amsel
Kindertheaterstück nach dem
Buch von Wolf Erlbruch
Theater Marabu, Bonn
Dienstag, 10.02.2015, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Vier nach 40
Komödie von Fritz Schindlecker
Komödie Winterhuder Fährhaus,
Hamburg
Sonntag, 15.02.2015, 11.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Familienkonzert „Der Rattenfänger von Hameln“
(Pied Piper Fantasy)
Neue Philharmonie Westfalen
Mittwoch, 25.02.2015, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus
Mozart
Theater Detmold
Samstag, 28.02.2015, 16.30 Uhr
Rathaus
Benefizkonzert Inner Wheel
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107
März
Sonntag, 01.03.2015, 16.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Integral::festival 2015:
„Skrjabin Klavierwerk“
Freitag, 06.03.2014, 20.00 Uhr
Altstadtschmiede
Mark Britton
Ohne Sex geht’s auch (nicht)!
Donnerstag, 19.03.2015,
20.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Golden Girls
Komödie von Kristof Stößel
Komödie Düsseldorf
Sonntag, 08.03.2015, 16.00 Uhr
Bürgerhaus Süd
Integral::festival 2015:
Uraufführungskonzert
„Zum ersten Mal“
Sonntag, 22.03.2015, 11.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Frühlingsmatinée
Madrigalchor
Recklinghausen e.V.
Leitung: Lucius Rühl
Montag, 09.03.2015, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Der Hundertjährige, der aus
dem Fenster stieg und verschwand
Schauspiel nach dem Bestseller
von Jonas Jonasson
Altonaer Theater, Hamburg
Sonntag, 22.03.2015, 15.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne
Der Sängerkrieg der Heidehasen
Nach dem Hörspiel von
James Krüss
R.A.M Theater, Hildesheim
Dienstag, 10.03.2015, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
7. Sinfoniekonzert
„Aller guten Dinge…“
Werke von Sergej Prokofjew,
Ludwig van Beethoven und
Jean Sibelius
Neue Philharmonie Westfalen
Trio Karénine
Leitung: Evan Christ
In Zusammenarbeit mit dem
Musikwettbewerb der ARD
München
Donnerstag, 12.03.2015,
20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
Spanischer Abend
Rezitation: Stefan Kurt
Violine: Ulf Schneider
Klavier: Stefan Imorde
108
Samstag, 14.03.2015, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Götz Alsmann und Band
Broadway
Dienstag, 24.03.2015, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Anatevka
Musical von Jerry Bock, Joseph
Stein und Sheldon Harnick
Theater Detmold
Donnerstag, 26.03.2015,
20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia
The Spirit of Moondog
Samstag, 28.03.2015, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Hagen Rether
Liebe
Sonntag, 29.03.2015, 11.00 Uhr
Stadtbücherei
Die Welt wird schöner
mit jedem Tag
Eine literarisch-musikalische
Wanderung durch die Romantik
Rezitation: Gabriele Droste
Klavier: Rainer Maria Klaas
Sonntag, 29.03.2015, 18.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
NPW goes Film
„Batman meets Harry Potter”
Neue Philharmonie Westfalen
Leitung: GMD Rasmus Baumann
April
Mai
Dienstag, 05.05.2015, 10.00 und
11.30 Uhr
Bürgerhaus Süd
Kinderkonzert „Babar, der kleine Elefant“ und „Zirkuspolka“
Neue Philharmonie Westfalen
Sonntag, 31.05.2015, 19.30 Uhr
Christuskirche
Wolfgang Amadeus Mozart:
Requiem in d-Moll
Neue Philharmonie Westfalen
Städtischer Chor
Leitung: Alfred Schulze-Aulenkamp
Sonntag, 19.04.2015, 11.00 Uhr
Rathaus
Rathauskonzert
„Kopfkino aus Blech!“
Trompete: Björn Kjer, Manfred
Hof, Trompete; Horn: Markus
Schleich; Posaune: Martin Wrede; Tuba und Moderation: Thomas Tirler
Juni
Dienstag, 21.04.2015, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
8. Sinfoniekonzert
„Concerto grosso“
Werke von Georg Friedrich Händel, Alfred Schnittke und Eduard
Künneke
Neue Philharmonie Westfalen
Leitung: GMD Rasmus Baumann
Dienstag, 23.06.2015, 20.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
9. Sinfoniekonzert
„Shakespeare konzertant“
Werke von Felix Mendelssohn
Bartholdy, Peter I. Tschaikowsky
und Dmitri Schostakowitsch
Neue Philharmonie Westfalen
Sprecher: Sebastian Schwab
Leitung: GMD Rasmus Baumann
Dienstag, 23.06.2015, 11.00 Uhr
Ruhrfestspielhaus
Schülerkonzert
„Sommernachtstraum“ mit
Müllers Marionettentheater
Neue Philharmonie Westfalen
Sonntag, 26.04.2014, 11.00 Uhr
Rathaus
Debut um 11
Karten-Telefon: 02361-23702
109
110
5
11
19 21 23
25 27 29
13 15 17
9
III
7
1
IV
3
III 1 3 5
III 1 3
III 1
IV
45 43 41
IV 31 33 35 37 39
III
III
III
III
III
1
3
3
18 1
19 1
5
3
5
3
3
1
IV 1
9
9
9
9
9
5
5
7
13 15 17 19
5
7
9
3
3
1
1
7
PARKETT
9
11 13 15 17 19 21 23 25 24 22 20 18 16 14 12 10
8
6
8
8
8
4
6
8
6
6
2
4
6
4
4
A
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
7
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
9
9
9
9
5
9
I
I
2 I
2 I
2
8
8
8
8
4
B
6
6
6
6
2
4
4
4
4
A
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
8
8
8
8
2
2
2
2
B
6
6
6
6
I
I
II
II
II
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 42 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
1
7
7
9
2
9
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3
9
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11 13 15 17
11 13 15 17 19
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6
5 1 3
6 1 3
7 1
9 11 13 15 17 7
7 9 11 13 15 17 8
4
1 1
2 1
3
4
3
5
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7
7
9
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9
9
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11 13 12 10
8
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11 13 15 16 14 12 10
11 13 15 16 14 12 10
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11 13 15 17 18 16 14 12 10
2
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11 13 15 17 19 20 18 16 14 12 10
11 13 15 17 19 20 18 16 14 12 10
RANG MITTE
V
4
4
6
6
8
8
2
2
4
4
6
6
III
III
2
2
8
6
2
2
4
Preisgruppe IV
Preisgruppe V
=
=
III
III
2
4
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6
2
2
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2
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4
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2
4
2
V
V
2
6
IV
4
3 20 18 16 14 12 10 8
4 20 18 16 14 12 10 8 6
4
4
6
Preisgruppe III
=
II
II
II
2 II
2
Preisgruppe II
=
2
III
2
III
III
2
4
6
IV
2
4
2
IV
III
III
III
III
2
4
III
2
III
42 44 46
32 34 36 38 40
20 22 24
26 28 30
14 16 18
VORDERRANG RECHTS
2 4 III
6 8 III
10 12 III
Preisgruppe I
=
IV
IV
Dienst-, Polizei-, Feuerwehrplätze
RANG RECHTS
1 20 18 16 14 12 10 8 6
2 20 18 16 14 12 10 8 6 4
6
6
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4
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5 20 18 16 14 12 10 8
6 18 16 14 12 10 8 6 4
II
II
8
8
7 18 16 14 12 10 8
8 18 16 14 12 10 8 6
III
IV
2
2
4
4
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 42 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
11 13 15 17 19
9
9
7
9
7
7
7
7
3
7
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
11 13 15 17 19
9
7
5
7
5
5
5
5
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5
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
5
3
5
3
3
B
A
1
3
1
BÜHNE
Ruhrfestspielhaus Recklinghausen
Theatersaal
11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 44 42 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10
7
7
7
7
9
3
1
1
F
7
3
1
B
1
P
A
1
2
3
4
11 13 15 17 19
IV 1 3 5
V 1 3
V 1
7
9
7
5
11
9
7
7
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5
5
5
5
5
5
5
7
3
3
3
3
3
5
6
7
8
9
3
3
1
1
5
17
3
1
13
B
1
1
1
11
12
10
RANG LINKS
16
15 1
14 A
VORDERRANG LINKS
Saison 2014/15
=
MACHEN JEDE STRASSE
ZUM SPASS-PARCOURS!
DER NEUE X-TRAIL
ab 24.990,– €
DER NEUE QASHQAI
ab 18.990,– €
Gesamtverbrauch l/100 km: kombiniert von 5,3 bis 3,8; CO 2 -Emissionen: kombiniert
von 139,0 bis 99,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse B-A+.
Abb. zeigen Sonderausstattungen.
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111
Das Kleingedruckte
Aktuelle Informationen
Aktuelle Nachrichten und Fotos finden Sie exklusiv auf unserer
Facebook-Seite unter: www.facebook.com/KulturKommt.
Laufend aktualisierte Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie unter www.recklinghausen.de/kulturtermine.
Wahl-Abonnement
Ein Wahl-Abonnement können Sie ab einer Buchung von vier Aufführungen in Anspruch nehmen. Sie können diese Aufführungen frei nach
Ihrem Wunsch zusammenstellen und somit Ihr persönliches Theaterprogramm gestalten.
Das Wahl-Abonnement hat für Sie den Vorteil einer frühzeitigen
Platzsicherung zu ermäßigten Eintrittspreisen. Wir gewähren Ihnen
personenbezogene Preisnachlässe zwischen 10 und 20% auf den
Kartengrundpreis.
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge Ihres Eingangs bearbeitet. Je früher Sie Ihre Wahl treffen, desto größer ist die Chance, dass
Ihre Wünsche berücksichtigt werden können.
Eine Kündigung des Wahl-Abonnements ist selbstverständlich nicht
notwendig, da Sie das Programm in jeder Saison neu auswählen.
WAHL-ABONNEMENT
Musiktheater
Schauspiel / Boulevard
27,00 e23,00 e
Preiskategorie I
Preiskategorie II
24,00 e19,00 e
Preiskategorie III
21,00 e17,00 e
Preiskategorie IV
14,00 e13,00 e
Preiskategorie V
12,00 e12,00 e
Wir gewähren personenbezogene Ermäßigungen für das WahlAbonnement
Ab 4 Vorstellungen
10% Ermäßigung auf den Grundpreis
Ab 6 Vorstellungen
15% Ermäßigung auf den Grundpreis
Ab 8 Vorstellungen
20% Ermäßigung auf den Grundpreis
112
Abonnement
Die Abonnementausweise für die Reihen „Musiktheater“, „Schauspiel“, „Boulevard“, „Theater im Bürgerhaus Süd“, „Kammerkonzerte
im Kassiopeia“, „Rathauskonzerte“ und für die Sinfoniekonzerte berechtigen Sie zum Besuch aller Veranstaltungen der jeweils abonnierten Reihe.
Ihr Abonnement verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn Sie nicht
bis zum 15. Juni des Jahres schriftlich gekündigt haben. Die schriftliche Kündigung erfolgt an: MB Event & Entertainment GmbH, Hagenstr. 15, 45894 Gelsenkirchen.
Musiktheater
EinzelkarteAbonnement
5 Vorstellungen
Preiskategorie I
27,00 e99,85 e
Preiskategorie II
24,00 e88,95 e
Preiskategorie III
21,00 e78,10 e
Preiskategorie IV
14,00 e52,75 e
Preiskategorie V
12,00 e45,45 e
Schauspiel / Boulevard
Einzelkarte
Preiskategorie I
Preiskategorie II
Preiskategorie III
Preiskategorie IV
Preiskategorie V
Abo Schauspiel
Abo Boulevard
5 Vorstellungen
6 Vorstellungen
23,00 e89,50 e107,40 e
19,00 e74,20 e
89,10 e
17,00 e66,60 e
79,90 e
13,00 e51,30 e
61,50 e
12,00 e47,50 e
57,00 e
THEATER IM BÜRGERHAUS SÜD
Abonnement - 4 Vorstellungen
Abonnement:48,00 e
Einzelkarte:17,00 e
KONZERTVORMIETE
Abonnement - 9 Konzerte
Einzelkarte
Preiskategorie I
156,15 e27,00 e
136,35 e24,00 e
Preiskategorie II
Preiskategorie III
115,20 e21,00 e
Preiskategorie IV  82,80 e14,00 e
Preiskategorie V  74,70 e12,00 e
113
KAMMERKONZERTE
Kammerkonzerte im Kassiopeia
Abonnement : 70,00 e
Einzelkarte:18,00 e
RATHAUSKONZERTE
Abonnement:42,00 e
Einzelkarte:12,50 e
Preisübersicht
Integralkonzerte
11,00 e
Cabaret à la Carte
Eure Mütter
Carolin Kebekus
Kurt Krömer
Richard Rogler
Volker Pispers
Ralf Schmitz
Götz Alsmann
Hagen Rether 19,10 e21,70 e23,90 e26,10 e
22,60 e24,80 e29,20 e
31,00 e34,50 e38,00 e41,50 e
20,10 e
19,00 e20,10 e23,40 e25,60 e
22,80 e25,00 e27,20 e30,50 e
19,55 e24,40 e28,35 e31,10 e
19,00 e21,00 e24,00 e
Kleinkunst in der Altstadtschmiede 12,00 e
Familienmusical im Ruhrfestspielhaus
Erwachsene: von 9,00 bis 15,00 e
Kinder bis 14 Jahren: von 6,00 bis 10,00 e
Kindertheater im Ruhrfestspielhaus (Hinterbühne)
Erwachsene:5,50 e
Kinder:3,50 e
114
Karten
Karten erhalten Sie z.B. in den Geschäftsstellen des Medienhauses
Bauer, in der Geschäftsstelle des Kurier zum Sonntag in Recklinghausen und im i-Punkt der Stadt Marl. Ein Einzelkartenkauf per Internet
mit Saalplanbuchung ist möglich unter www.imVorverkauf.de.
Kartenversand
Eine Bestellung per Telefon ist möglich unter den Rufnummern
0209 – 14 77 999 und 01805 - 14 77 88 (0,14 e/Min. a.d. dt. Festnetz,
max. 0,42 e/Min. aus dem Mobilfunknetz). Die einmalige Gebühr für
Bearbeitung und Versand beträgt pro Auftrag/Bestellung 6,- e.
Gebühren
Die angegebenen Preise verstehen sich einschließlich aller anfallenden Vorverkaufs- und Systemgebühren zzgl. Bearbeitungs- und
Versandkostenpauschale in Höhe von 6,- e beim Wahl-Abonnement
und den Abonnementreihen. Bei Bestellung durch das print@homeVerfahren reduziert sich die Gebühr auf 2,50 e. Ihr Ticket wird als
druckbares pdf an die von Ihnen angegebene Email-Adresse gesandt.
Ermäßigungen
Auf Antrag gewähren wir eine 50%ige Ermäßigung mit Ausnahme der
Preiskategorien I und II auf den Grundpreis einer Einzelkarte bei Veranstaltungen im Ruhrfestspielhaus für:
1. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren,
2. Schüler, Auszubildende und Studenten bis einschließlich
27 Jahren,
3. Inhaber/Inhaberinnen einer Jugendleitercard,
4. Inhaber eines Recklinghausen-Passes.
Begleitpersonen von Schwerbehinderten, die durch Vorlage des
Schwerbehindertenausweises die Notwendigkeit einer ständigen Begleitperson nachweisen, erhalten freien Eintritt.
Wir bitten Ermäßigungen für oben nicht aufgeführte Veranstaltungen
ggfs. zu erfragen. Bei Sonderveranstaltungen gelten besondere Ermäßigungsarten.
Ermäßigte Karten sind nur in Verbindung mit einem entsprechenden
Ausweis gültig.
115
Kulturloge Ruhr
In Kooperation mit der Kulturloge Ruhr stellt die Stadt Recklinghausen
nicht verkaufte Restkarten für Kulturveranstaltungen Menschen kostenfrei zur Verfügung, die sich den Kauf einer Eintrittskarte finanziell
nicht leisten können. Genaue Informationen finden Sie unter
www.kulturloge-ruhr.de.
Classix-Ticket
In Kooperation mit unserem Sponsorpartner Sparkasse Vest ermöglichen wir allen Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahren, Schülern
und Studenten sowie Wehr- und Zivildienstleistenden bis 27 Jahren
gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises den kostenlosen Besuch der Konzerte der Reihe „Kammerkonzerte im Kassiopeia“.
Theaterclub Kultur Kommt
Offen für Entdecker und Fortgeschrittene nähert sich der Theaterclub
forschend den Theateraufführungen der Saison. Im Kontext der gemeinsamen Theaterbesuche kommt es zu Begegnungen mit Dramaturgen und Schauspielern und es werden unterschiedliche Interpretationsansätze reflektiert.
Der Theaterclub trifft sich jeden 1. Mittwoch im Monat von 10.30 –
12.00 Uhr im Willy-Brandt-Haus, Raum 102, Herzogswall 17 in 45657
Recklinghausen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Kontakt und weitere Informationen:
Maria Höning, Email: [email protected]
Impressum
Herausgeber: Stadt Recklinghausen, Fachbereich Kultur und Weiterbildung, Tel. 0 23 61 - 50 19 58, Titelfotos Ruhrfestspielhaus: ©
Ferdinand Ullrich, Autorin der Texte zu den Sinfoniekonzerten: Kerstin
Schüssler-Bach, Redaktion: Barbara Lemke, Herstellung und Druck:
Schütz-Druck, Recklinghausen, www.schuetz-druck.de
116
Notizen
117
Notizen
Druck Blocks
Folder
Wahre Kunst erkennt
man
Visitenkarten
Prospekte
an der Leidenschaft, die sie auslöst.
BriefbogenMagazinCmyk
Flyer Kalender
Erleben Sie dieOffset
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Recklinghausen
im Porsche Zentrum Recklinghausen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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•T
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km): 9334-0
kombiniert
12,4–6,1;
CO -Emissionen:
289–159 g/km;
2
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Panamera S E-Hybrid: Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): kombiniert 3,1; CO2-Emissionen: 71 g/km;
Stromverbrauch: kombiniert 16,2 kWh/100 km;
918 Spyder: Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): kombiniert 3,1–3,0; CO2-Emissionen: 72–70 g/km;
Stromverbrauch: kombiniert 12,7 kWh/100 km
Wie heizen Sie?
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CENT
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K E T-
Kartenvorverkauf:
Breite Straße 4, 45657 Recklinghausen
Tickethotline: 02 09 / 14 77 999
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Ziemlich beste Freunde
Eine ganz heiße
Nummer
Gräfin Mariza
Little Big World
Giselle
Die Zauberflöte
Anatevka
Macbeth
Veronika beschließt...
Amphitryon
Der Hundertjährige
Eine Veranstaltung
der Ruhrfestspiele
01.10.14, 20.00 Uhr
10.11.14, 20.00 Uhr
04.10.14, 20.00 Uhr
21.10.14, 20.00 Uhr
01.12.14, 20.00 Uhr
25.02.15, 20.00 Uhr
24.03.15, 20.00 Uhr
30.09.14, 20.00 Uhr
18.11.14, 20.00 Uhr
31.01.15, 20.00 Uhr
09.03.15, 20.00 Uhr
Umtauschgutschein
Datum
Kartenanzahl
_____________________________________________________
Ort, Datum
Unterschrift
Sollte in der von mir gewünschten Preiskategorie kein Platz frei
sein, wähle ich die nächst höhere ( ), niedrigere ( ) Kategorie.
Ich wähle folgende Platzkategorie im Ruhrfestspielhaus:
I( )
II ( )
III ( )
IV ( ) V ( )
B Paarungen
11.12.14, 20.00 Uhr
B Auf und davon
08.01.15, 20.00 Uhr
B Ewig jung
22.01.15, 20.00 Uhr
B Vier nach 40
10.02.15, 20.00 Uhr
M = Musiktheater S = Schauspiel B = Boulevard
B
B
M
M
M
M
M
S
S
S
S
S
Vorstellung
WAHL-ABONNEMENT
Ich wähle folgende Vorstellungen aus (mind. vier):
Absender:
________________________________________________
Name, Vorname
Bitte
freimachen
________________________________________________
Straße, Hausnummer
________________________________________________
PLZ / Ort
Stadt Recklinghausen
Institut für Kulturarbeit
________________________________________________
Telefon (tagsüber)
Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels
Lastschrift:
Ich ermächtige Sie widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen für Kartenbestellungen von Veranstaltungen
der Stadt Recklinghausen bei Fälligkeit zu Lasten meines
angegebenen Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.
________________________________________________
Kreditinstitut (genaue Bezeichnung)
MB Event &
Entertainment GmbH
Kundenbetreuung
_________________ ______________________________
Bankleitzahl
Kontonummer
Hagenstraße 15
________________________________________________
Kontoinhaber (Name, Vorname) wenn vom obigen Namen
abweichend
45894 Gelsenkirchen
________________________________________________
Ort, Datum, Unterschrift
$
Was Sie sonst noch wissen sollten
l Während der Vorstellung verwahren wir kostenlos Ihre Garderobe.
l Die Rückgabe von Wahl-Abonnement-, Abonnementausweisen und
Einzelkarten ist nicht möglich.
l Für versäumte Vorstellungen gewähren wir keinen Ersatz.
l Wir bitten um Verständnis, dass wir uns Spielplanänderungen, Besetzungsänderungen und Terminverschiebungen in Ausnahmefällen vorbehalten müssen.
Dabei besteht kein Anspruch auf Ersatz oder Rückgabe.
l Die Spielorte Ruhrfestspielhaus, Bürgerhaus Süd und Altstadtschmiede sind
barrierefrei.
Serviceprogramm
Zu den Aufführungen „Macbeth“ am 30.09.2014 und „Veronika beschließt ...“ am
18.11.2014 bieten wir kostenlose Einführungen. Am 15.01.2015 referiert der Dramaturg Christian Scholze zum Thema „Romane auf der Bühne“.
Änderungen und Druckfehler vorbehalten!
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