Evangelische Gemeinde Verona-Gardone Gemeindebrief Nr. 86 Juni-Juli 2015 Liebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde unserer Gemeinde, Anfang Juni versammeln sich in Stuttgart mehr als 100.000 Christen und feiern fünf Tage lang ein großes Glaubensfest. Der Deutsche Evangelische Kirchentag ist in der Welt des Protestantismus eine Veranstaltung sonder gleichen. Einen Eindruck dieser Atmosphäre haben wir im vergangenen Oktober auf dem schönen ELKI-Kirchentag in Rom erlebt. Das biblische Motto des Stuttgarter Kirchentages wirkt fragmentarisch und unvollkommen, so als habe man einen Bibelvers in zwei Teile geschnitten. Und das hat man in der Tat. Es lautet: „…damit wir klug werden“ (Ps 90,12a). Klug werden… Was macht uns eigentlich klug? In der Schule fleißig lernen, lesen, fernsehen – oder vielleicht auch nicht. Sich mit klugen Leuten unterhalten, forschen, selbständig denken, Wissen ansammeln… Folglich müssten wir schon ziemlich klug sein, viel klüger als unsere Vorfahren, denn das Wissen der Menschheit verdoppelt sich mittlerweile alle 5 Jahre. „Wissensexplosion“ nennt man das. Ob wir eines Tages auch wissen werden, wie die Völker der Erde dauerhaft in Frieden miteinander leben können? Wie alle satt werden können? Ein würdevolles, sicheres, erfülltes Leben führen? Das müsste man mal wissen! Und auch danach leben, denn bloßes Wissen macht den Menschen ja nicht klug, er muss auch besonnen handeln. Vielleicht wäre es klug, einmal den durchgeschnittenen Bibelvers aus Psalm 90 als ganzen zu betrachten?! - „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden.“ Wenn ich mein Leben von seinem Ende her betrachte, dann wird mir einmal mehr bewusst, dass meine Tage gezählt sind und dass meine Lebenszeit aktiv gestaltet werden will. „…damit wir klug werden“ – das fragmentarische Losungswort motiviert uns, das eigene Leben zu hinterfragen, unser Handeln im Alltag genauso wie unsere persönlichen Zukunftspläne. Zugleich beinhaltet es eine Einladung zu Selbstkritik und Nachhaltigkeit: Wo laufen wir Gefahr und in der täglichen Routine zu verlieren? Sollten wir unser Lebenstempo einen Gang – oder vielleicht auch zwei Gänge – zurückschalten? Was bleibt von uns, wenn wir einmal nicht mehr sind? Was für eine Welt hinterlassen wir unseren Mitgeschöpfen? Gott schenke uns wertvolle Einsichten in unsere Lebensführung und die Pläne unseres Herzens, damit wir klug werden! Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer 1 Einladung zur Befähigung der Prädikanten im Gottesdienst in Gardone am Sonntag, den 14. Juni um 11.00h Liebe Gemeinde, am Sonntag den 14. Juni, feiern wir in Gardone einen besonderen Gottesdienst. Es ist der Abschluss unseres dreijährigen Prädikantenkurses. Wir sind eine recht große Gruppe aus vielen Ecken unserer engeren und weiteren Umgebung: Ernesto und Gudrun aus Triest, Britta aus Venedig, Roberto aus Mailand, Birgit aus Gardone, Anette aus Turin und Christine, Gabi und ich, Monika, aus Verona. Während der vergangenen drei Jahre haben wir uns an sieben Wochenenden getroffen und unser Kursleiter, Dr. Marcus Friedrich, Pastor in Bozen, hat uns mit viel Hingabe und Geduld auf dem Weg der Ausbildung begleitet. Ich kann sagen, wir haben viel in diesen Arbeitswochenenden gelernt! Als unsere damalige Pastorin, Kerstin Vogt, mich auf diesen Kurs aufmerksam gemacht und mir angeboten hat, am „Schnupperwochenende für Prädikanten“ in Verona teilzunehmen, wusste ich absolut nicht, was mich da erwartet. Ehrlich gesagt, wusste ich auch nicht genau, welche Aufgaben eine Prädikantin hat. Aber ich war neugierig mitzumachen und habe mich nach dieser ersten Erfahrung entschlossen, dabeizubleiben. Und so hat sich unsere Gruppe dann zweimal jährlich, je drei Tage, getroffen und für mich war es interessant zu wissen und zu lernen, wie ein Gottesdienst vorbereitet wird, worauf es dabei ankommt und den Gottesdienst "von der anderen Seite aus", also vor der Gemeinde stehend, zu erleben. Das ist aber, ich spreche von mir, nicht so leicht. Ein wenig Aufregung war und ist immer dabei. Nun ist unsere Ausbildungsphase vorbei und wir freuen uns darauf, Euch alle an diesem für uns so wichtigen Sonntag im Gottesdienst als frisch gebackene Prädikanten und Prädikantinnen zu begrüßen. Herzlichst, Monika Weymar Am Gottesdienst teilnehmen werden auch Dekan Heiner Bludau (Turin), Vizedekan Jakob Betz (Genua) und Pfr. Dr. Marcus Friedrich (Bozen). „GRILLPICKNICK“ in Gardone Da eine ganze Reihe von Gemeindegliedern vom westlichen Gardasee-Ufer an Pfingsten nicht zum Gemeindefest am Monte Baldo kommen konnten, haben wir uns jüngst entschieden, am Sonntag, den 26. Juli, im Anschluss an den Gottesdienst (Beginn: 11.00 Uhr) in Gardone ein gemeinschaftliches „Grillpicknick“ zu veranstalten. Für Getränke, Brot und Gutes vom Grill sorgt die Kirchengemeinde. Wir freuen uns über mitgebrachte Salate und Nachspeisen… Urlaubsseelsorge startet… Rund um den Gardasee sind auch in diesem Jahr wieder Pfarrerinnen und Pfarrer aus Deutschland im Einsatz, die während Ihres Sommerurlaubes Gottesdienste in deutscher Sprache halten. Neben den auf S. 7 erwähnten Gottesdiensten auf dem Gebiet unserer Kirchengemeinde empfiehlt sich auch ein Besuch in der evangelischen Kirche von Arco, wo der Sonntagsgottesdienst um 10.45 Uhr beginnt. 2 3 4 Ernst Barlach — Der Zweifler Ausstellung in der ev.-lutherischen Gemeinde Venedig vom 13. Juni bis zum 13. September 2015 In Zusammenarbeit mit der Ernst-Barlach-Gesellschaft Hamburg realisiert die evangelisch lutherische Gemeinde Venedig eine Ausstellung mit bedeutenden Werken des deutschen Bildhauers, Schriftstellers und Zeichners, welche sich als unabhängiger Beitrag zur 56. Biennale versteht. Die Ausstellung bietet Raum zum Nachdenken, Innehalten und Gewahrwerden der historischen Dimensionen von des Biennale-Mottos All the World‘s Futures. Sie initiiert eine besondere Qualität der Erinnerungsarbeit und interkulturellen Verständigung von historischen zu gegenwärtigen Fragestellungen. Es ist der Mensch, den Ernst Barlach in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellt, der Mensch mit seinen Ängsten, Sorgen und Zukunftsfragen, die bis heute aktuell sind. „Meine künstlerische Muttersprache ist nun mal die menschliche Figur oder das Milieu, der Gegenstand, durch das oder in dem der Mensch lebt, leidet, sich freut, fühlt, denkt“, schrieb Barlach 1911. „Darüber komme ich nicht hinaus. Was der Mensch gelitten hat und leiden kann, seine Größe, seine Angelegenheiten, inklusive Mythos und Zukunftstraum.“ In der über zwei Meter großen „Bettlergestalt“ von 1930, die Ernst Barlach als Fassadenfigur in der Reihe „Gemeinschaft der Heiligen“ für die Lübecker Katharinenkirche entworfen hatte, artikulierte der Künstler das Gegenbild eines zunehmend materiell orientierten Fortschrittsdenkens. Auch heute ist der Bettler, sind die Menschenbilder von Ernst Barlach eine Herausforderung für jeden Betrachter: „So sind wir Menschen“, schrieb Barlach, „alle Bettler und problematische Existenzen im Grunde. Darum mußte ich gestalten, was ich sah, und natürlich wuchs in mir unter den Leidenden ein brüderliches Gefühl.“ Dieses Mitgefühl trägt alle Gestalten von Ernst Barlach, die Bauern und Bettler, die Musizierenden, Lesenden, Träumenden und Hoffenden ebenso wie die Verzweifelten, die Kämpfer und Trauernden, die in Aufbruch und Ekstase, genau wie jene in tiefer Ruhe und Konzentration. Es ist Empathie, es ist das sich Hinein– und Verantwortlichfühlen für den Mitmenschen und den Zustand der Welt, wozu die Werke Ernst Barlachs auffordern, heute wie gestern. Sie sind und bleiben losgelöst von Ort und Zeit Gestalten einer besseren Zukunft, kraftvoll, mahnend, tröstend und unausweichlich. Vernissage 13.06.; 18.00 Uhr Öffnungszeiten: Mittwoch bis Montag, 16:00 bis 20:00 Uhr, Kirche am Campo Santi Apostoli Vortrag Prof. Dr. Margot Käßmann: 23.6.; 18.00 Uhr "Reformation und Bild" Noch Freiwillige für drei Termine gesucht! Für die Betreuung der Ausstellung sucht die evangelische Kirchengemeinde Venedig noch Leute, die bereit und motiviert sind, für jeweils eine Woche Aufsicht zu führen und Besuchern sowohl die Ausstellung zu zeigen als auch über das lutherische Leben in Italien Auskunft zu geben. Folgende Zeiträume sind noch zu besetzen: 17. bis 24. Juni / 8. bis 15. Juli / 22. bis 29. Juli. - Es sollten immer zwei Personen sein. - Den aufsichtführenden Personen wird für eine Woche eine kleine Wohnung in der Foresteria Valdese zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen erteilt Britta Lühmann, [email protected]. 5 Wie die Christen im Libanon leben Seit Herbst vergangenen Jahres nimmt Houry Zournajian, eine Libanesin mit armenischen Wurzeln, regelmäßig an den Gottesdiensten unserer Kirchengemeinde teil. Nach dem christlichen Leben ihres Heimatlandes gefragt, hat sie für uns den folgenden Artikel verfasst: Das christliche Leben im Libanon zeichnet sich durch eine Vielfalt von Konfessionen aus, hauptsächlich vertreten sind die katholische, orthodoxe und evangelische Kirchen. Ich selbst bin Protestantin und sehe in der Vielfalt eine Bereicherung christlicher Spiritualität. Abgesehen von den theologischen Unterschieden besteht zwischen den Konfessionen eine ökumenisch-gemeinschaftliche Atmosphäre. Das ist insofern bedeutsam, weil der Libanon ein Land ist, das sehr von politischen Auseinandersetzungen und endemischer Korruption betroffen ist. Die Christen zeigen, dass es möglich ist, allen Unterschieden zum Trotz harmonisch zusammenzuleben. Solch eine Harmonie spiegelt sich im liebevollen und versöhnlichen Miteinander, das uns unser Herr gelehrt hat Die Botschaft des Evangeliums, wie sie durch die Kirchen verkündigt wird, wirkt sich in jeder Situation des christlichen Lebens im Libanon aus. Sie bezieht sich auf unsere Hoffnungen, Ängste und Freuden. Sie lässt uns in schweren Zeiten Zuversicht gewinnen, ein Gefühl des Friedens in der Gegenwart Gottes und ein Gespür für den Sinn, den wir in unserem Glauben erfahren. Darüber hinaus versucht jede Konfession auf ihre Weise die frohe Botschaft des Evangeliums mit den anderen zu teilen. Vor diesem Hintergrund studieren wir die Bibel um zu lernen, wie wir bessere Christen werden können und wie wir Gottes Wort besser verstehen können, auf dass wir es besser für Gottes Reich einsetzen können. Außerdem beschäftigen wir uns damit, wie wir wirksamer beten können und wie wir nach Jesu Willen einander lieben sollen, dem biblischen Beispiel des guten Samariters folgend. Schon immer war der Frieden im Libanon gefährdet und diese Zerbrechlichkeit, in Verbindung mit der hohen Korruptionsquote, hat die Auswanderung vieler Christen bewirkt. Zugleich wirken einige Kirchengemeinden ausgesprochen aktiv im Bereich der Evangelisation, in besonderer Weise bedingt durch die Rolle, die internationale und auch örtliche Bewegungen im Libanon spielen. Eine solche Bewegung ist die ökumenische und charismatische internationale Gemeinschaft „Sword of the Spirit“, deren Mitglieder aus katholischen und orthodoxen Kirchen kommen. Diese Bewegung (Catholic Charismatic Renewal) möchte nicht nur die örtlichen katholischen und orthodoxen Kirchen beleben, sondern auch nach außen gehen, evangelisieren, und jene Menschen, die den Weg zu Gott suchen, für Christus gewinnen. Darüber hinaus gibt es auch christliche Jugendbewegungen wie zum Beispiel Jugend für Christus, die auf universitärer Ebene aktiv sind, indem sie Brücken zu den Studenten bauen, Seminare und Freizeiten organisieren und Chöre leiten. Auf die gleiche Weise engagieren sich auch protestantische Kirchen im Bereich der Evangelisation, beispielsweise veröffentlicht die armenisch protestantische Kirche, der ich angehöre, Schriften zu besonderen Ereignissen wie Weihnachten und Ostern, in denen die Botschaft des Heils betont wird. Solche Einsätze auf dem Weg zueinander hinterlassen ihren positiven Spuren im christlichen Leben im Libanon. Möchten Sie gerne mehr über die Situation im Libanon erfahren? Am Sonntag, den 28. Juni, wird uns Houry Zournajian im Anschluss an den Gottesdienst in San Domenico, Verona über ihre libanesische Heimat berichten. 6 Gottesdienste und Veranstaltungen Unsere Gottesdienste in Verona finden in der Kirche San Domenico (Via del Pontiere, 30) statt. In Gardone/Riviera befindet sich die evangelisch-lutherische Kirche in der Via Vittoriale, 4/A Sonntag, 31. Mai Trinitatis 11.00h Gottesdienst in Gardone 17.00h Gottesdienst in San Domenico Sonntag, 7. Juni 1. Sonntag n. Trinitatis 10.00h Gottesdienst in San Severo, Bardolino 11.00h Gottesdienst in Gardone 11.30h Gottesdienst in San Nicolò am Hafen, Lazise 17.00h Gottesdienst in San Domenico, Verona Donnerstag, 11. Juni 20.30h Taizégebet Pieve di S. Emiliano, Via A. Gramsci, Padenghe Sonntag, 14. Juni 2. Sonntag n. Trinitatis 10.00h Gottesdienst in San Severo, Bardolino 11.00h Gottesdienst in Gardone 11.30h Gottesdienst in San Nicolò am Hafen, Lazise 17.00h Gottesdienst in San Domenico, Verona Freitag, 19. Juni 20.45h Taizégebet in San Domenico, Verona Samstag, 20. Juni 16.30h – 19.30h Konfirmandennachmittag in Fumane Sonntag, 21. Juni 3. Sonntag n. Trinitatis 10.00h Gottesdienst in San Severo, Bardolino 11.00h Gottesdienst in Gardone 11.30h Gottesdienst in San Nicolò am Hafen, Lazise 17.00h Gottesdienst in San Domenico, Verona Samstag, 27. Juni 16.30h – 19.30h Konfirmandennachmittag in Fumane Sonntag, 28. Juni 4. Sonntag n. Trinitatis 10.00h Gottesdienst in San Severo, Bardolino 11.00h Gottesdienst in Gardone 11.30h Gottesdienst in San Nicolò am Hafen, Lazise 17.00h Gottesdienst in San Domenico, Verona Anschließend: Gespräch mit Houry Zournajian über die Situation im Libanon (s. S. 6) Sonntag, 5. Juli 5. Sonntag n. Trinitatis 10.00h Gottesdienst in San Severo, Bardolino 11.00h Gottesdienst in Gardone 11.30h Gottesdienst in San Nicolò am Hafen, Lazise Donnerstag, 9. Juli 20.30h Taizégebet Chiesa S. Anna, Via S. Anna, Lonato Samstag, 11. Juli 18.00h Abendandacht (zweisprachig) im Pfarrhaus mit anschl. Essen Sonntag, 12. Juli 6. Sonntag n. Trinitatis 10.00h Gottesdienst in San Severo, Bardolino 11.00h Gottesdienst in Gardone 11.30h Gottesdienst in San Nicolò am Hafen, Lazise Sonntag, 19. Juli 7. Sonntag n. Trinitatis 10.00h Gottesdienst in San Severo, Bardolino 11.00h Gottesdienst in Gardone 11.30h Gottesdienst in San Nicolò am Hafen, Lazise Donnerstag, 24. Juli 20.30h Kino im Pfarrhaus Fumane: Spielfilm Martin Luther (Eric Till, 2003) Sonntag, 26. Juli 8. Sonntag n. Trinitatis 10.00h Gottesdienst in San Severo, Bardolino 11.00h Gottesdienst in Gardone mit anschließendem Grillpicknick 11.30h Gottesdienst in San Nicolò am Hafen, Lazise Sonntag, 5. August 9. Sonntag n. Trinitatis 10.00h Gottesdienst in San Severo, Bardolino 11.00h Gottesdienst in Gardone 11.30h Gottesdienst in San Nicolò am Hafen, Lazise Die nächsten Kirchenvorstandssitzungen: 25.06. um 18.30h und 28.08, um 18.00h im Pfarrhaus Fumane. 7 Zeit füreinander haben… Unser wöchentlicher Gesprächskreis im Valpolicella trifft sich bei Familie Pfeiffer (Via delle Viole, 21, Arbizzano, Tel. 045-7514525) jeweils um 16.00h zu folgenden Terminen: 9.06. / 16.06. / 23.06. / 30.06. Derzeit beschäftigen wir uns mit der Reformation und lesen u.a. die MartinLuther-Biografie von Heinz Schilling. Herzliche Einladung zum wöchentlichen Gesprächskreis in Gardone. In den Monaten August und September, immer dienstags, erstmalig am 11.08. um 16.00h vor oder in der evangelischen Kirche Gardone. JedeR ist herzlich willkommen! Herzliche Einladung zu den ökumenischen Veranstaltungen in der SAE-Gruppe in der Abbazia Maguzzano. An jedem 2. Dienstag im Monat um 20.00h. Mehr unter www.saemaguzzano.gruppisae.it Anschriften der Gemeinde: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Verona-Gardone Pfarrer Urs Michalke, Via Giovanni XXIII, 14; 37022 Fumane (VR) Telefon: 045–8009283, cellulare 3408197864 Email:[email protected] Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Christine Schenk Via Primavera, 14; 37026 Pescantina (VR) Telefon: 045 – 7156659, cellulare 347.5353177 Email: [email protected] Kontakt für den Bereich Gardone: Heidi Leers, Via Manzoni 5; 25088 Toscolano-Maderno (BS) Telefon: cellulare 335 8258884 E-Mail: [email protected] Unsere Bankverbindung: Zweite Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Monica Schlüter Via Quarto Ponte, 27; 37138 Verona Telefon: 045 – 569816 Email: [email protected] Besuch gewünscht? Sie möchten einfach jemandem Ihr Herz ausschütten oder in vertraulicher Atmosphäre über den Glauben sprechen? Pfarrer Michalke kommt gerne zu Besuch. Tel. 045 8009 283. Südtiroler Sparkasse/Cassa di Risparmio di Bolzano, Filiale Negrar Empfänger: Comunità evangelica luterana di Verona-Gardone Konto Nr. 5000172 IBAN: IT37K0604559600000005000172 SWIFT/BIC: CRBZIT2B127 Steuernummer (Codice fiscale): 93197700235 www.veronagardoneprotestante.it Ich heisse Elena Calin, bin 37 Jahre alt und Rumänin. Ich lebe seit 8 Jahren mit meinem Mann und meinem 16jährigen Sohn in Italien. Ich spreche perfekt Italienisch. Zum Herbst suche ich eine Anstellung als Haushaltshilfe. Ich bin zuverlässig, ehrlich und kann meine Arbeit (reinigen, bügeln, Gartenarbeit, kochen, etc.) selbständig organisieren. Ich habe einen Führerschein, so dass ich auch die Betreuung von Senioren, mit Fahrten zu Arztbesuchen, Krankenhaus oder gemeinsamen Einkaufen übernehmen kann. Vor zwei Monaten habe ich im Namen der Kirchengemeinde Verona-Gardone die regelmäßige Reinigung der Kirche S. Domenico übernommen. Eine Referenz erteilt Ihnen gerne Kirchenvorsteherin Gabriele Pfeiffer, Tel. 045/7514525. Ich würde mich sehr freuen, wenn eine Zusammenarbeit zustande käme. Bitte melden Sie sich unter meiner Telefonnummer 3290142710. 8
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