Aktueller Gemeindebrief - Evangelische Luthergemeinde Hemsbach

Luthergemeinde
Hemsbach
Juli bis September 2015
Wort zum Anfang
Vor einigen Jahren habe ich einen Topf Veilchen geschenkt bekommen.
Einige Zeit lang standen die schönen lilafarbenen Blüten auf dem Tisch.
Dann habe ich sie nach draußen gepflanzt. Vielleicht hatte ich den
Standort nicht sehr gut gewählt. Denn nach einiger Zeit waren die Veilchen verschwunden, als hätte der Boden sie verschluckt. Das fand ich
schade, aber irgendwann dachte ich nicht mehr an die Veilchen.
Doch vor einigen Tagen habe ich festgestellt: die Veilchen sind wieder
da. Genau an dem Ort, an dem ich sie eingepflanzt hatte und von dem
sie dann so rasch verschwunden schienen. Jahre später haben sie sich
wieder gezeigt, haben zu wachsen und wieder zu blühen begonnen.
Das scheint mir wie ein kleines Wunder. Jetzt, da ich fortgehe, berührt
es mich auf besondere Weise.
Wenn sich Leben begegnen, dann werden Spuren gelegt. Wenn ich
Menschen begleite, die von einem Elternteil Abschied nehmen müssen,
dann taucht diese Frage oft auf: welche Spuren haben meine Eltern in
meinem Leben gelegt? Welche Spuren lege ich im Leben meiner Kinder? Dabei schwingt die Hoffnung mit, dass es gute Spuren sind.
Spuren legen wir in dauerhaften Beziehungen. Aber manchmal reicht
auch nur eine Begegnung, ein Wort, ein Gedanke, der eine Spur legt.
Manchmal ist sie nicht gleich sichtbar, sondern zeigt sich erst später,
manchmal nach langer Zeit
Welche Spuren habe ich durch die Arbeit in meiner Gemeinde gelegt?
Werden Konfirmanden sich später an etwas erinnern, was wir im Konfirmandenunterricht durchgenommen haben? Gibt es ein Wort aus einer
Predigt oder ein Gedanke aus einem Gespräch, das ein anderer mitgenommen und bewahrt hat? Sind es Begegnungen und Wege, auf denen
wir uns für eine Zeit gegenseitig unterstützt haben?
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Wort zum Anfang
Dankbar nehme ich die Spuren wahr, die andere Menschen in mein Leben gelegt haben. Auch da: durch Beziehungen, die entstanden sind,
durch besondere und alltägliche Begegnungen, Worte, Gedanken, Mahnung und Trost. Dass es diese Spuren in meinem Leben gibt, ist mir
wichtig und kostbar.
In ihnen zeigen sich auch immer wieder die Spuren Gottes, wie wir oft
im Gottesdienst singen: wir haben Gottes Spuren festgestellt auf unsern
Menschenstraßen. Gott hat Spuren in unser Leben gelegt. Manchmal
scheinen sie zu verschwinden, dann sind sie wieder da, so dass ich sie
wahrnehmen kann.
Dass sie immer wieder die guten Spuren anderer Menschen und die
heilsamen Spuren Gottes in Ihrem Leben entdecken wünscht Ihnen für
den weiteren Weg
Ihre Pfarrerin
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Die neue Dekanin stellt sich vor
Seit dem 1. April bin ich die neue Dekanin im
Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim. Mein
Name ist Monika Lehmann-Etzelmüller. Ich bin
46 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder.
Mein Mann, Gregor Etzelmüller, arbeitet an der
Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Unsere Kinder sind Anselm, 13 Jahre und
Ann-Sophie, 9 Jahre.
Für manche von Ihnen bin ich sicherlich keine
Unbekannte, denn wir leben schon seit 2000 an
der Bergstraße. 14 Jahre lang war ich Pfarrerin
in der Luthergemeinde in Hemsbach. Während dieser Zeit habe ich
mich auch in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen in die Arbeit
unseres Kirchenbezirks eingebracht, vor allem in der Ökumene und im
Bezirkskirchenrat.
Besondere Schwerpunkte meiner bisherigen Arbeit waren außerdem
Gottesdienst, Predigt und Seelsorge. Das klingt für eine Pfarrerin nicht
besonders außergewöhnlich, aber ich habe in diesen Bereichen besondere Fortbildungen besucht, z.B. die zweijährige Pastoralpsychologische
Grundfortbildung absolviert. Im Bereich Gottesdienst und Liturgie habe
ich auch immer wieder andere beraten und begleitet, z.B. in der Prädikantenausbildung und als Lehrpfarrerin.
Als Dekanin möchte ich gern die Gemeinden in unserem Bezirk auf
ihrem Weg unterstützen und begleiten. In einigen Gemeinden unseres
Kirchenbezirks war ich schon in den ersten Wochen meines neuen Amtes unterwegs, durch Visitationen, Einführungen und Verabschiedungen, Neubesetzungen von Pfarrstellen, Einweihungen oder als Gast im
Ältestenkreis. Nun freue ich mich auf weitere Begegnungen, im Bezirk
und in der Gemeinde an der Peterskirche.
Derzeit beschäftigt mich besonders die Frage, wie wir als evangelische
Kirche in unsere Gesellschaft hineinwirken können. Aktuelle Anstöße
sind in meinen Augen das Bemühen um Inklusion und die Situation von
Flüchtlingen, aber auch, wie wir in unseren Kindertagesstätten Familien
begleiten und Kinder fördern können. Eine Geschichte aus der Bibel,
die mir besonders wichtig ist, ist die der Emmausjünger.
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Die neue Dekanin stellt sich vor
Die Jünger erkennen nicht gleich, dass Jesus an ihrer Seite geht. Mir
macht der Gedanke Mut, dass Jesus auf den Wegen meines Lebens an
meiner Seite bleibt, manchmal anonym, manchmal mit einem ganz
menschlichen Angesicht. Wie die Wege auch sind, es sind Wege, die
Gott mit mir geht.
Persönlich bin ich in meiner Freizeit gern draußen unterwegs, im Wald
oder mit dem Fahrrad. Ich unternehme gern etwas mit meiner Familie,
Freunden und Freundinnen. Ich singe viel, gehe sehr gern in die Oper
oder ins Kino und lese eigentlich immer gerade ein Buch. Und ich freue
mich darauf, Ihnen hoffentlich bald persönlich zu begegnen!
Ihre
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Rückblick Ausflug nach Rastatt
Bei idealem Reisewetter ging es am 10. Juni 2015 mit einem vollbesetzten Bus nach Rastatt. Auf der Hinfahrt streikte leider die
Mikrofonanlage im Reisebus, so dass wichtige Informationen zur Stadt
selbst und zum genaueren Tagesablauf leider nicht weitergegeben werden konnten. So war Mund zu Mundpropaganda gefragt und irgendwie
hat dann doch alles geklappt….
Zuerst hatte die Gruppe eine Führung im Residenzschloss, der ältesten
Barockresidenz am Oberrhein. Genau auf der Achse zwischen dem elsässischen Fort Louis und dem markgräflichen Schloss Ettlingen ließ
Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden (1655 – 1707) den italienischen
Architekten Domenico Egidio Rossi die barocke Anlage erstellen. Als
Vorbild diente das Schloss des französischen "Sonnenkönigs" Ludwig
XIV. in Versailles. Eine wirklich schöne Schlossanlage. Die Teilnehmer/innen bekamen u.a. die Begriffe Gänsefußanlage, Stuckmarmorpaste und Architekturmalerei anschaulich erläutert. Ebenso die Geschichte
der markgräflichen Familie wie auch das damalige Leben in den Prunkräumen.
Anschließend bestand die Möglichkeit, Rastatt auf eigene Faust zu entdecken. Die Innenstadt zeigt historische Baudenkmäler wie Rathaus,
Fruchthalle, Pagodenburg, Kirchen, Kapellen und Brunnen. Die alles
miteinander verbindende Fußgängerzone mit ihren vielen Einkehrmöglichkeiten rundet das ganze Bild ab.
Nachmittags wartete Pfarrer Stauch in der Ev. Michaelskirche auf „seine ehemaligen Hemsbacher“. Die Wiedersehensfreude war groß.
Seine Andacht stellte er unter den Gedanken: Zurück zur ersten Liebe –
mein Hemsbach. Aus ihm sprudelten Erinnerungen an alte Zeiten, aber
Pfarrer Stauch ermutigte auch die Gruppe, die Liebe zu Gott nicht rosten zu lassen. Alter Glaube kann sehr wohl zerbrechen, rosten, - alte
Liebe mag sich verändern, aber alte Liebe rostet nicht. Sich in Gott verlieben, immer wieder neu, und diese Liebe mit sich altern lassen,
schützt davor, Rost anzusetzen.
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Rückblick Ausflug nach Rastatt
Nach der Andacht wurde die Gruppe im dortigen Gemeindesaal ganz
liebevoll mit Kaffee, Kuchen und Getränken bewirtet. Es war ein Schönes miteinander. Pfarrer Stauch erzählte noch Wissenswertes über die
Stadt Rastatt, die Kirchen und über seine Gemeinde. Zu schnell war
doch die Zeit verflogen.
Die Gruppe machte sich wieder auf den Heimweg, voller Eindrücke,
aber auch mit etwas Wehmut im Herzen, denn dies war der letzte Gemeindeausflug der Luthergemeinde mit ihrer beliebten Pfarrerin. Aber
alte Liebe rostet nicht, dies wurde uns von Pfarrer Stauch mit auf den
Weg gegeben und das schließt auch die Bindung zu unserer Dekanin
mit ein.
Übrigens, auf der Rückfahrt ging wieder die Mikrofonanlage. Wie heißt
es doch: Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.
Ulrike Ehret
Residenzschloss Rastatt
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Aus dem Ältestenkreis
Die Glockenjoche sind ausgetauscht
Die aufmerksamen oder in der Nachbarschaft wohnenden Gemeindemitglieder werden es wohl registriert haben, dass am Dienstag nach
Pfingsten das Geläut der Christuskirche samt Stundenschlag verstummte. An diesem Tag begann die Fa. Hoerz aus Bieberach mit der Demontage der Glocken.
Da die am Glockenstuhl erforderlichen Stahlbauarbeiten statisch nur
von untergeordneter Natur waren, konnten die in der zweiten und dritten Ebene hängenden Glocken im Glockenstuhl auf eingelegten Balken
abgesetzt werden und alle Glocken somit in der Glockenstube verbleiben. Ein Umstand, der die Gesamtmaßnahme doch sehr vereinfachte.
Die alten Stahljoche, Klöppel und Läuteräder konnten mit Mobilkran
durch ein geöffnetes Schallloch zu Boden gebracht werden. Den umgekehrten Weg nahmen die neuen Eichenholzjoche mit zugehöriger Ausrüstung.
Weil die Holzjoche andere Drehpunkte als die Stahljoche haben, mithin
auch der Klöppeldrehpunkt im System Joch/Klöppel (Fachbezeichnung
Glockenarmatur) anders liegt, mussten die Klöppel an die neuen Verhältnisse angeglichen werden. Das Foto zeigt die angelieferten, neuen
Glockenjoche.
Zeitgleich wurde auch
die in die Jahre gekommene Glockensteuerung
(noch
Relais-Technik
Anteile), durch eine flexiblere
elektronische
Steuerung ersetzt.
Der Austausch war am
Mittwoch vor Fronleichnam abgeschlossen, so
dass seither der Stundenschlag und Geläut wieder zu vernehmen sind.
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Aus dem Ältestenkreis
Die beiden großen Glocken schweigen allerdings bei Redaktionsschluss
des Gemeindebriefes noch. Der Probebetrieb hat gezeigt, dass Nacharbeit erforderlich ist, zu welcher erst Teile angefertigt werden müssen.
Dies sind zusätzliche Obergewichte für Glocke 2 und eine andere Motorkonsole für Glocke 4. In der ersten Julihälfte sollte dies erledigt sein
und alle Glocken wieder betriebssicher läuten.
Es sei hier auch berichtet, dass es durch die zahlreichen Spenden im
Zuge der vergangenen Kirchgeldaktion möglich wurde, etwa ein Fünftel
der für diese dringende Sanierungsmaßnahme auf die Gemeinde fallenden Kosten direkt aufzufangen.
Allen Spendern an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die gewährte Mithilfe.
Gerhard Marsching
Unsere neuen Glockenarmaturen
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Ulrike Ehret stellt sich vor
Aufgewachsen bin ich in einem Elternhaus, in dem Glauben/Kirche
kaum eine Rolle gespielt haben. Kirche wurde nur verbunden mit Taufe, Konfirmation, Hochzeit und Beerdigung, - mehr brauchte man
nicht... In meiner Konfirmandenzeit lehrte der damalige Pfarrer sehr
viel über den strafenden, richtenden Gott, und dies bewirkte in mir eine
sehr kritische Haltung gegenüber der Kirche. Wirklich, ich habe meinen
Pfarrer einige Nerven gekostet!
Zwei Jahre später lernte ich im D-Zug (frühere Disco in Laudenbach)
meinen Mann kennen und musste feststellen, dass er „fromm“ war. Das
hatte mir nach meinen Konfi-Erfahrungen gerade noch gefehlt! Aber
seine Art, mit mir über Gott und die Welt zu reden, war eine ganz andere und hat eine Neugier auf den Glauben in mir geweckt. Auch die Gespräche mit meinem Schwiegervater haben dazu beigetragen, dass die
Botschaft von Jesus mein Herz erreichen konnte.
Ich fing an, regelmäßig Gottesdienste zu besuchen, in den Jugendkreis
zu gehen, in der Bibel zu lesen und die ersten Schritte im Glauben zu
wagen.
Meine festgefahrenen Gedanken über Gott konnte ich mit
der Zeit über Bord werfen, da
ich verstanden habe, dass es
Gott auf eine ganz persönliche
Beziehung mit mir ankommt, dies macht mein Glauben aus.
Übrigens hat uns mein Pfarrer
aus der Konfirmandenzeit getraut. Er war überrascht, dass
es einem Brautpaar wichtig war, seine Ehe unter Gottes Segen zu stellen und sich einen Trauspruch vom Pfarrer zu wünschen, das käme
nicht oft vor.
So ist es für mich ganz selbstverständlich geworden, in meiner Kirchengemeinde mitzuarbeiten. Mir macht es Freude, meine Gaben in die
Gemeindearbeit einbringen zu dürfen.
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Ulrike Ehret stellt sich vor
Mit sehr viel Begeisterung leite ich den Frauenkreis. Im Ältestenkreis
bin ich verantwortlich für den Bereich Gruppen & Kreise, d.h., für Besuchsdienstkreis, Frauenkreis, Junge Gemeinde, Kontaktgruppe, Krabbelgruppe und Männerkreis bin ich Ansprechperson um Informationen
weiter zu leiten. Zudem obliegen mir Homepage und Gemeindebrief in
dem Teilbereich Öffentlichkeitsarbeit.
Ein weiteres Arbeitsfeld sind die Bereiche Gottesdienst (Gottesdienstgestaltung und besondere Gottesdienstformen), Gemeindeentwicklung
(Entwicklung von Zielen und Leitbildern für die Gemeinde) und Ökumene vor Ort. In diesen Bereichen bilden die Ältesten, Frank Raatz,
Ursula Weisbrod und ich ein Team. Fast hätte ich es vergessen, ich bin
auch noch KGR-Delegierte.
„Wo Gott dich hin gesät hat, da sollst du blühen“, dies ist mein Lieblingsmotto. Ich kann in meiner Familie blühen, in Freundschaften genauso wie in der Kirchengemeinde. Doch zum Blühen benötige ich
Wasser und Nährstoffe. Gott ist mir zur Quelle geworden, sein Wort
und die Gemeinschaft mit anderen sind die Nährstoffe, die ich zum
Blühen brauche. Für unsere Gemeinde wünsche ich mir, dass wir zu
einer lebendigen Gemeinde wachsen können, wo Jung und Alt den Gemeindealltag prägen und wir erfahren dürfen, dass Gott auch bei den
sicherlich anstehenden Veränderungen mitten unter uns ist.
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Aus dem Gemeindeleben
Wir suchen Menschen, die sich gerne mit einsetzen wollen, damit
Gemeinschaft gelingt.
Deshalb hoffen wir auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ehrenamtlich tätig sein möchten für folgende Bereiche:
 Besuchsdienstkreis
 Redaktionsteam Gemeindebrief
 Gemeindebrief austragen
 Einlegearbeiten Gemeindebrief
 Konfirmandenarbeit
 Vertretung Frauenkreis
 Minikirche
 Gemeindeausflüge
 Schaukastengestaltung
Ehrenamtliche sind der größte Schatz unserer Kirche, eine Säule der
Gemeinde. Kirche kann nur da lebendig sein, wo Menschen sich engagieren.
DANKE
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, bitte im Pfarramt melden,
 71271 oder per Mail [email protected]
Zu der Gemeindeversammlung am 5. Juli mit dem Thema
„Zukunft der evang. Bachgemeinden“ treffen sich alle Pfarrgemeinden
Hemsbach-Sulzbach und Laudenbach in der Christuskirche.
Nach dem gemeinsamen Gottesdienst steht im Mittelpunkt der Aussprache die Zukunft der beiden Pfarrgemeinden Luther/Hemsbach und
Paul-Gerhardt/Sulzbach. Die Ältestenkreise wünschen sich daher eine
rege Beteiligung und freuen sich auf den gemeinsamen Austausch.
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Interview Organist Jens Hebenstreit
Seit dem 01.06.2015 sind Sie an unserer Gemeinde als Organist angestellt. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen und möchten
Sie nun etwas näher kennen lernen.
Könnten Sie wenige Eckdaten zu Ihrer Person nennen?
Aufgewachsen bin ich in Rimbach. Ich habe eine Schwester, die zwei
Jahre jünger ist als ich,- mein Geburtsjahr ist 1979. Rimbach ist mein
Heimatort geblieben.
Wie haben Sie Ihre Liebe zur Musik entdeckt?
Schon als Kind habe ich mich für Musik interessiert. Ab etwa elf Jahren
nahm ich Klavier- und Keyboardunterricht. Orgel kam später dazu. Die
Liebe zur Musik ist auch ein Grund, dass ich u.a. seit fast zwei Jahren
den Kirchenchor der Ev. Kirchengemeinde in Reisen leite.
Singen Sie auch gerne?
Ja, ich singe gern. Doch ich würde sagen, dass meine Stimme nicht für
ein Solo geeignet ist....
Wie sind Sie zum Orgelspiel gekommen?
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Interview Organist Jens Hebenstreit
Als Kind hatte ich bei einem Erntedankgottesdienst ganz bewusst dem
Kantor bei seinem Orgelspiel zugehört. Ich war vom Klang und der
Vielfalt dieses Instrumentes ganz begeistert, so bin ich dann selbst zum
Orgelspiel gekommen.
Welche Ausbildung mussten Sie hierfür ablegen?
Ich habe die Prüfung für einen C-Schein, Orgel und Chorleitung, abgelegt.
Ist die Orgel noch ein zeitgemäßes Instrument?
Ja, Orgel ist nicht nur „klassisch“, sie kann genauso von Jazz und Pop
inspiriert sein. Ich spiele z.B. gern die jazzinspirierte Orgelmusik von
Johannes Michel. Mit der Orgel lassen sich viele Stilrichtungen der Musik wiedergeben.
Wie haben Sie sich bei Ihrem ersten Spielen in unserem Gottesdienst
gefühlt?
Etwas aufgeregt war ich schon, aber die Orgel ist ja so angenehm zu
spielen...
Könnten sie sich vorstellen, bei uns ein Orgelkonzert zu geben?
Das könnte ich mir gut vorstellen, denn Konzerte zu geben, ist für mich
kein Neuland.
Haben Sie auch andere musikalische Einsätze?
Zeitweise spiele ich in der Kath. Kirche in Rimbach, d.h., werktags zu
Messen, manchmal auch sonntags.
Was machen Sie, wenn Sie nicht Orgel spielen?
Klavier spielen, spazieren gehen und vor dem TV relaxen (lacht dabei).
Welchen Beruf üben Sie aus?
Ich bin gelernter Bäcker und Konditor und habe eine halbe Stelle in
Fränkisch-Crumbach. Unter der Woche ist mein Arbeitsbeginn morgens
um 4 Uhr, samstags schon um 2 Uhr.
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Interview Organist Jens Hebenstreit
Welche Musik hören Sie privat?
Mir gefällt klassische Chormusik, ich höre aber auch Rock- und Popmusik (und dies Querbeet).
Vielen Dank, Herr Hebenstreit, für das nette Gespräch!
An dieser Stelle auch ein großes DANKE an:
Frau Schmidt-Kraepelin, Henriette Thomas, Heike Welzel, Daniel
Büttner, Steven Dreyer, Carsten Ehret, Wolfram Preuß und FrankChristian Raatz, die uns in der Zeit ohne festen Organisten treu zur Seite gestanden haben. Danke auch, dass wir auf sie als Vertretungsorganisten weiter zählen dürfen.
Ulrike Ehret
Evang. Kirchenchor Hemsbach-Sulzbach sucht
Projektsängerinnen
Am 14. Februar 2016 veranstaltet der Kirchenchor ein Projekt unter
dem Motto „Gott und die Welt“. Zusammen mit einem Instrumentalensemble und Vokalsolisten soll das „Gloria“ von Antonio Vivaldi sowie
„Mädchenlieder“ von Robert Schumann musiziert werden. Der Chor
würde sich freuen, für dieses wunderschöne Projekt neue Sängerinnen
gewinnen zu können. Notenkenntnisse sind dabei nicht Voraussetzung,
wären allerdings hilfreich.
Die Proben beginnen ab Mitte September und finden voraussichtlich
immer dienstags von 19.30 – ca. 21 Uhr im Luthersaal statt. Außerdem
soll das Projekt in einem Probenwochenende in Waldfischbach/Pfalz im
Oktober vertieft werden.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte den Chorleiter Steven
Dreyer (Email:[email protected]) oder Chorobfrau Brigitte Deckert
(Tel. 44560 oder Email: [email protected]).
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Sommerwunsch
Das Redaktionsteam „Gemeindebrief“ wünscht allen LesernInnen
einen schönen, erholsamen und sonnigen Sommer.
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Termine für Ihren Kalender im Juli
Vom 3. bis 5. Juli 2015 findet der 28. Badische Landesposaunentag in Offenburg
statt. Es ist eine Großveranstaltung, die von
der Badischen Posaunenarbeit innerhalb der
Evangelischen Landeskirche in Baden ausgerichtet wird. Die Planungen erfolgten in
enger Zusammenarbeit mit der Stadt Offenburg. Eingeladen sind rund 260 Posaunenchöre, das sind 5.500 Bläserinnen und Bläser aus ganz Baden. Darüber hinaus erwarten wir internationale Gäste aus Palästina,
Italien und Frankreich.
Das Motto »Töne der Freiheit« ist eine
Kombination aus dem Motto der Badischen
Posaunenarbeit »Töne der Hoffnung« und
dem Selbstverständnis der Stadt Offenburg
als Freiheitsstadt. Dies wird am Sonntag bei
den Veranstaltungen auf dem Platz der Verfassungsfreunde besonders anschaulich. Der Samstag wird von der Eröffnung bis in den späten Abend hinein die Innenstadt Offenburgs in
vielfältiger Weise zum Klingen bringen: ein farbenfrohes Nebeneinander von Konzerten von kleinen Gruppen bis zum großen Tutti, Workshops, ein Jungbläserstadtspiel und vieles mehr! Ein Wochenende lang
wird die Stadt Offenburg im Glanz der Blechblasinstrumente strahlen.
Eine herzliche Einladung zum Mitmachen und Zuhören!
in unserer Nachbargemeinde:
Herzliche Einladung zum Paul-Gerhard-Fest am 12. Juli um 10.30 Uhr
zum Familiengottesdienst mit Kindergarten und dem Posaunenchor.
Anschließend Mittagstisch & Kaffeetafel mit Spaß und Spiel rund
um die Paul-Gerhardt-Kirche.
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Neues vom Kirchenbauförderverein
Unsere nächste Mitgliederversammlung findet am Montag, den
20. Juli um 19 Uhr im Luthersaal statt. Wir bitten um rege Teilnahme.
Auch interessierte Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.
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Der Kirchenbauförderverein plant für den 5. September einen
Flohmarkt für Kleidung und Schuhe
mit Cafeteria
im Luthersaal, unter dem Nussbaum und auf dem Gehweg vor dem
Eingang zum Luthersaal.
Der Stellplatz für einen Tisch, ca. 2 m lang, beträgt 7,00 € plus einen
Kuchen für die Cafeteria.
Melden und mitmachen kann jeder, der gut
erhaltene Kleidung und Schuhe nicht einfach wegwerfen will, sondern erleben
möchte, dass man mit günstigen Preisen
anderen Menschen noch Freude bereiten
kann.
Gedacht ist an eine Verkaufszeit von
10 Uhr bis etwa 16 Uhr.
Anmelden können Sie sich bis zum 20. August, im Pfarrbüro
 71271 oder bei Ursula Weisbrod,  72181.
Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung und Ihr Kommen.
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Sommerkonzert Germania Gospelchor Hemsbach
Wieder ist ein Jahr vergangen und der Gospelchor der Germania steht
mitten in seiner Vorbereitung zu einem weiteren Sommerkonzert. Und
wie es der lieben Tradition gebührt, sind die Powerfrauen des Gesangvereins erneut Gast in der Christuskirche. Schon zum dritten Mal stellt
Dekanin Monika Lehmann-Etzelmüller ihre Christuskirche mit der
wunderbaren Akustik zur Verfügung, um den geneigten Zuhörern die
Gelegenheit zu geben, sich in die Welt der Musik entführen zu lassen.
Nach dem Jubiläumskonzert im letzten Jahr, wird auch dies eine, auf
ihre Weise, besondere Darbietung. Denn dieser Auftritt wird leider auch
ein Abschied sein. Nach einer überaus fruchtbaren und wertschätzenden
Zusammenarbeit mit Dekanin Monika Lehmann-Etzelmüller, die die
Luthergemeinde zum Sommer hin verlässt, um anderswo ihre seelsorgerische Tätigkeit aufzunehmen, nimmt der Gospelchor auch die Gelegenheit wahr, ihr mit seinem Konzert zu danken und sich gebührend zu
verabschieden.
Möchten auch sie sich eine Pause vom Alltag gönnen, so sind Sie herzlich eingeladen. Das Konzert findet am 19. Juli um 18 Uhr in der
Christuskirche statt. Eintrittskarten (8 € VVK, 10 € AK) sind erhältlich bei Schreibwaren Mück, Schreibwaren Bäurle und Friseur Fehrke.
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Wichtiges in Kürze
Unsere Devise:
Christen auf der
Grünen Wiese!
Die Bachgemeinden
laden ein – zum
Sommerfest am
24. Juli 2015 mit
Programm ab 18 Uhr
Gemeinsam miteinander unterwegs sein, das wünschen sich die Christinnen und Christen der Bachgemeinden. Dazu gehören folgende Gemeinden: die Paul-Gerhardt-Gemeinde/Sulzbach, die EFG, die Bonhoeffer- und Luthergemeinde/Hemsbach, die Martin-Luther-Gemeinde/
Laudenbach und die katholischen Bachgemeinden. Ein gemeinsames
Sommerfest an der Förster-Braun-Hütte – das ist die Idee.
Bevor die langen Sommerferien beginnen, die Menschen in alle Himmelsrichtungen verreisen, sich noch einmal treffen und miteinander
feiern. Dazu sind alle Menschen herzlich eingeladen. Das Fest eignet
sich auch gut als Familienausflug. Das Gelände der Förster-Braun-Hütte
ist ideal zum Spielen und „chillen“. Das Organisationsteam hat sich
verschiedene Programmangebote überlegt: einen Luftballonwettbewerb,
Singen am Lagerfeuer und auf jeden Fall jede Menge Freude beim Spielen mit Indiaca, Bällen und vielen anderen Spielgeräten. Essen und
Trinken kommen natürlich auch nicht zu kurz. Gegen 19 Uhr wird es
eine Andacht geben. Wer mitfeiern möchte, ist herzlich eingeladen.
Um die Umwelt nicht zu belasten mit Plastikgeschirr u .ä. sind alle gebeten, sich einen Teller und Becher mitzubringen. Würstchen und Getränke gibt es zum Selbstkostenpreis. Schön wäre es, wenn Gäste, die
Freude daran haben, andere von ihren Salaten oder Nachspeisen kosten
zu lassen, solches mitbrächten. Das Organisationsteam freut sich auf ein
buntes, überraschendes Salat- und Nachspeisenbuffet. Auch ein Baguette oder ähnliches ist herzlich willkommen.
Anmeldungen sind nicht nötig. Das Fest wird gegen 21 Uhr ausklingen.
(Gemeindediakonin Christel Apel)
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Termine für Ihren Kalender im September
Frauensonntag 2015
Wir möchten Frauen und Männer neugierig machen, sich auf eine
Begegnung mit Martha einzulassen:
Die biblische Martha lädt uns dazu ein, einen biblischen Text neu zu
betrachten, neue Bilder entstehen zu lassen, Klischees hinter sich zu
lassen, - wir wollen Martha neu oder anders kennenlernen, über ihre
Vorbildfunktion nachdenken und Impulse für unser eigenes Leben darin
entdecken.
Dieser Gottesdienst findet am 20. September 2015 um 18.00 Uhr in
der Christuskirche statt. Diakonin Christel Apel und Team werden diesen Abendgottesdienst gestalten. Wer gerne in der Vorbereitung und
Ausgestaltung mitarbeiten möchte, möge sich doch bitte im Pfarrbüro
 71271 oder bei Ulrike Ehret,  66478 melden.
Unser Kirchweihfest am letzten Septemberwochenende (27.09.) ist zwar noch etwas hin, aber die Vorbereitungen dazu laufen langsam an. HelferInnen sind immer
Willkommen und daher bitten wir Sie, sich
ruhig jetzt schon im Pfarrbüro zu melden,
wie auch diesen Termin im Kalender vorzumerken.
Der Familiengottesdienst wird um 10.30
Uhr beginnen, die Predigt hält Pfarrer i. R.
Dr. Kaiser, musikalisch umrahmt vom Posaunenchor. Unsere neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden stellen sich vor, die
Kinder vom Kastanienkindergarten mit ihren Erzieherinnen werden natürlich auch dabei sein. Im Anschluss an
den Gottesdienst gibt es im Festzelt Mittagessen, die Cafeteria lädt zu
Kaffee und Kuchen ein und es wird auch in diesem Jahr wieder eine
Tombola geben. Lassen Sie sich überraschen und seien sie gespannt,
was es noch so geben wird…
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Vorankündigung:
Am 4. Oktober feiern wir unseren Erntedankgottesdienst.
Wir bitten um Obst und Gemüsespenden. Diese sollten schon am Freitag, den 2. Oktober abgegeben werden, da der 3. Oktober (Samstag)
ein Feiertag ist.
Näheres über Frau Hahn oder im Pfarrbüro.
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Neues aus dem Kastanienkindergarten
Der Kastanienkindergarten hatte sich im März 2015 für ein Projekt
„Abenteuer Essen - Frühkindliche Ernährungsbildung in der Metropolregion Rhein-Neckar“ beworben. Vor einigen Tagen kam nun die Nachricht, dass unsere Einrichtung an diesem Angebot teilnehmen kann. Das
Projekt „Abenteuer Essen“ wurde ins Leben gerufen, um bereits frühzeitig den Grundstein für ein bewusstes Ernährungsverhalten und eine
gesunde Lebensweise zu legen. Es soll die Einrichtungen dabei unterstützen, ihre Aktivitäten rund um das Thema Ernährungsbildung zu
bündeln und dauerhaft in den Alltag zu integrieren. Dabei wird an Bestehendes angeknüpft und neue Impulse für die tägliche Arbeit mit den
Kindern gegeben. Maximal drei pädagogische Fachkräfte werden zu
Beauftragten für Ernährungsbildung qualifiziert. Die praxisnahen Maßnahmen richten sich vor allem an die Kinder, Eltern und Erzieherinnen.
Der Kastanienkindergarten hat sich auch für ein Kooperationsprogramm
Kindergarten–Sportverein (SG Hemsbach) beworben. Es ist ein Sportprogramm, das sich dem Ziel verpflichtet, durch geeignete Bewegungs-,
Spiel- und Sportangebote die Selbstregulation bei Kindern zu fördern.
Es ist für ein Jahr ausgelegt. Hier wartet der Kastanienkindergarten
noch auf positive Nachricht.
Des Weiteren möchte sich der Kastanienkindergarten am 11. Juli im
Gottesdienst von Frau Lehmann-Etzelmüller verabschieden.
Am 19. Juli steigt das diesjährige Sommerfest des Kastanienkindergartens an der Förster-Braun Hütte.
Termine für die Pinnwand:
Kerwemontag, den 3. August geschlossen
Unsere Sommerferien sind in diesem Jahr in der zweiten Ferienhälfte,
somit ab dem 24. August. Am Dienstag, den 15. September sind wir
dann wieder für Sie da.
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Gemeindekreise
Montag
16.30 Uhr
20.00 Uhr
Besuchsdienstkreis
27.07.
Junge Gemeinde
06./20.07.
Kontakt über Bernd Braun  75579
Dienstag
16.00 Uhr
Frauenkreis
Mittwoch
17.00 Uhr
20.00 Uhr
Konfirmandenunterricht ab 23.09.
Männerkreis
01./15.07.
Kontakt über Gerd Huber  3899890
Donnerstag
10.00 Uhr
14.30 Uhr
20.00 Uhr
Krabbelgruppe im Jugendraum
Kontakt über Nadine Ehret  4880308
Kontaktgruppe 30.07./27.08. & 24.09.
Chorprobe
20.00 Uhr
Posaunenchorprobe
Freitag
07./21.07. & 08./22.09.
Anschriften: Evang. Pfarrbüro Goethestraße 14, 69502 Hemsbach
Frau Bärbel Schwarz, Pfarramtssekretärin
 71 2 71
E-mail: [email protected] Internet: www.luthergemeinde-hemsbach.de
Bürozeiten:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag & Freitag
09.00 bis 12.00 Uhr
Evang. Kastanienkindergarten, Gartenstr. 9, Frau Gräber-Spoer
Evang. Sozialstation, Ahornstr. 14a, Frau Emslander-Schwalb
Ökum. Nachbarschaftshilfe, Frau Sommer
Spendenkonten der Luthergemeinde bei der Sparkasse RNN
Renovierung Christuskirche und Gemeindearbeit:
IBAN: DE66 670 50505 0038441175
Kirchenbauförderverein:
IBAN: DE05 670 50505 0068016215
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 75 2 04
 84 39 92-0
 84 39 92-4
Gottesdienste im Juli
So
05.07.
09.30 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst
Dekanin Lehmann-Etzelmüller
anschl. Gemeindeversammlung
Sa
11.07.
17.00 Uhr
Abendgottesdienst mit Schuldekanin
Dr. Cornelia Weber zur Verabschiedung von
Dekanin Monika Lehman Etzelmüller
So
12.07.
09.30 Uhr
Kein Gottesdienst
So
19.07.
09.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. i. R. Dr. Kaiser
So
26.07.
09.30 Uhr
Gottesdienst / Schuldekan i. R. Lohrbächer
Sommerkirche ab August
So
02.08.
10.30 Uhr
Ökum. Kerwegottesdienst in St. Laurentius
So
09.08.
09.30 Uhr
10.00 Uhr
Sommerkirche mit Abendmahl / Pfrin. Risch
Sommerkirche in Laudenbach / Pfrin. Seyferth
So
16.08.
10.00 Uhr
10.30 Uhr
Sommerkirche in Sulzbach / Pfrin. Seyferth
Sommerkirche in der Bonhoeffergemeinde
Dr. Etzelmüller
So
23.08.
09.30 Uhr
10.00 Uhr
Sommerkirche / Präd. Betz
Sommerkirche in Laudenbach /Pfr. Dr. Hohage
So
30.08.
10.00 Uhr
10.30 Uhr
Sommerkirche in Sulzbach / Vertretung
Sommerkirche in der Bonhoeffergemeinde
Pfr. Dr. Hohage
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Gottesdienste im September
So
06.09.
09.30 Uhr
10.00 Uhr
Sommerkirche mit Abendmahl / Pfrin. Seyferth
Sommerkirche in Sulzbach / Pfr. Dr. Hohage
So
13.09.
09.30 Uhr
Gottesdienst / Pfrin. Rentrop
So
20.09.
18.00 Uhr
Abendgottesdienst zum Frauensonntag
Diakonin Christel Apel mit Team
So
27.09.
10.30 Uhr
Familiengottesdienst am Kirchweihfest
Pfr. i. R. Dr. Kaiser
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Bilder aus Rastatt
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