RATSSTUBE 1 | 2015 VERANSTALTUNGSKALENDER 1. MÄRZ 2015 – 28. FEBRUAR 2016 VERWALTUNG VEREINE VORANZEIGEN Meldungen der Einwohnerkontrolle 4 Familienkreis Inwil Veranstaltungskalender Handänderungen 5 Baubewilligungen 5 Terminplan Abstimmungen / Wahlen 5 Adventsfenster 201421 1. März 2015 – 28. Februar 2016 10 – 14 Senioren Inwil Familienkreis Inwil Freizeit Wandergruppe21 Oster-Chinderfiir Spielgruppe Farbtöpfli Familienkreis Inwil / FMG Inwil Halbjahresrückblick22 s'Häxegärtli 41 FMG Inwil Muttertagsbasteln 43 41 Infos vom Steueramt Inwil 6 Fahrdienst 6 Winterdienst 7 Weihnachtsfeier des frohen Alters23 FMG Inwil / Pfadi / Kath.Kirche Abstimmungsunterlagen7 Seniorenfasnacht24 Gottesdienst im Möösli Energiedetektiv 7 Jahresrückblick Kurswesen25 FMG Inwil Vereinswesen 8 Samariterverein Inwil Betriebsbesichtigung Oswald 42 Generalversammlung26 Kochvorführung mit V-Zug 42 Nothilfe-Auffrischkurs26 Chenderhüeti 42 Genossenschaft Alterswohnen Inwil 8 Abfallkalender 2015 8 Feuerwehr Overseetal 8 Krankenmobilien27 Zaubercheschte Blutspende27 Jubiläumsanlass 43 Kursprogramm 201527 Schwingfest Inwil 2015 44 PRO SENECTUTE TV Inwil Unterstützung Steuererklärung 9 UBS Kids Cup Team27 Sternsingen Inwil Veranstaltungskalender 10 – 14 Sternsingen Praktikanten/Praktikantinnnen Hausaufgaben Treff 15 – 20 20 Ratsstube INWIL 1 | 2015 DIVERSES 30 – 31 Bibliothek 9 Pfadi Inwil Kantonales Schwingfest Inwil 35 Start 201532 Heiri Hüsler Pfarrei-Pasta-Tag32 Schätze aus Inwiler Fotoalben Turnerinnen Inwil FDP.Die Liberalen Skiweekend33 Medienmitteilung Parteiversammlung 38 Mach mit Bliib Fit!34 Für Eibu in den Kantonsrat 38 Volg – Frisch und Fründlich 40 Auflage: 1250 Exemplare Redaktion: Gemeindeverwaltung Inwil | Mail: [email protected] Gestaltung + Produktion: Oetterli Druck AG | Mail: [email protected] Adresse: Ratsstube Inwil, Postfach, 6034 Inwil 2 28 – 29 Eibeler Sträggele Fasnacht 2015 SCHULE 41 36 – 37 Eingabefrist für Ratsstube 2 | 2015: 20. Mai 2015 Erscheinungsdatum: ca. 8. Juni 2015 Titelbild: Reuss VERWALTUNG LIEBE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER WECHSEL IM GEMEINDERAT Sozialvorsteherin Lisbeth Buchmann, FDP. Die Liberalen, hat ihre Demission aus dem Gemeinderat per 31. Oktober 2015 bekannt gegeben. Lisbeth Buchmann wurde per 1. September 2004 als Sozialvorsteherin gewählt. Sie leitet dieses anspruchsvolle Amt seit 11 Jahren umsichtig und kostenbewusst. Ich bedaure den Rücktritt von Lisbeth Buchmann sehr und danke ihr im Namen des Gemeinderates bereits jetzt für den grossen und langjährigen Einsatz. Die Ersatzwahl ist am eidgenössischen Abstimmungsdatum vom 14. Juni 2015 vorgesehen. Weiter finden in diesem Jahr am 29. März 2015 die Wahlen für den Kantonsund Regie-rungsrat statt. Ich bitte Sie von diesem Wahlrecht Gebrauch zu machen und mitzubestimmen, wer das Volk die nächsten vier Jahre auf kanto-naler Ebene vertreten soll. RECHNUNGSABSCHLUSS 2014 Die Finanzen sind und bleiben ein Dauerthema. Nachdem wir für das Jahr 2013 einen sehr hohen Aufwandüberschuss verbuchen mussten, freut es mich umso mehr, dass die Rechnung 2014 besser abschliessen wird als budgetiert. Die Rechnung liegt noch nicht definitiv vor. Aber es zeichnet sich ab, dass durch Mehreinnahmen, vor allem im Bereich der Sondersteuern und durch die Kostendisziplin auf der Ausgabenseite die Gemeinderechnung um ca. Fr. 700 000.00 besser abschliessen wird als budgetiert. Dieses erfreuliche Ergebnis zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich hoffe, dass wir die im letzten Finanz- und Aufgabenplan angekündigte Anpassung des Steuerfusses nochmals ernsthaft in Frage stellen können. Gerne erin- VERWALTUNG nere ich Sie in diesem Zusammenhang an die Gemeindeversammlung vom 18. Mai 2015, 20.00 Uhr, im Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli. SONNHOF Mit dem Erteilen der Baubewilligung für das Erschliessungsprojekt Sonnhof ist ein weiterer Meilenstein erreicht. Parallel zum Baubewilligungsverfahren wurde die Ausschreibung der Baumeisterarbeiten durchgeführt. Der Auftrag kann demnächst vergeben werden, somit kann auch der Baustart wie geplant erfolgen. Nachdem die technischen Details des Erschliessungsprojektes definitiv vorlagen und auch bewilligt sind, konnte die Genossenschaft Alterswohnen Inwil das Baugesuch für das Projekt Alterswohnen Inwil einreichen. Auch diese Arbeiten können voraussichtlich wie geplant im Sommer 2015 – in Koordination mit dem Baufortschritt des Erschliessungsprojektes – aufgenommen werden. Seitens der Gemeinde hat die Arbeitsgruppe «Verkaufskonzept Sonnhof« ihre Arbeit aufgenommen. Die Arbeitsgruppe hat den Auftrag sich Gedanken zu den wesentlichen Punkten beim Verkauf der gemeindeeigenen Baulandparzellen – wie zum Beispiel Preisfindung, Art des Verkaufsverfahrens oder allfällige Einschränkungen beim Käuferkreis – zu machen und eine Empfehlung an den Gemeinderat und die Stimmberechtigten abzugeben. Nach einer kurzen Umbauphase eröffnete die LANDI Oberseetal im Februar 2015 die neue Volg-Filiale. Es freut mich sehr, dass in Inwil weiterhin ein Dorfladen existiert. Ich bedanke mich bei den Grundeigentümern der Familie Meyerhans und der neuen Betreiberin der LANDI Oberseetal, dass dieses für unsere Gemeinde wichtige Angebot aufrechterhalten bleibt. Ich ermuntere alle den Laden zu nutzen und zu unterstützen. Denn nur wenn ein gewisser Umsatz generiert werden kann, können wir das Angebot für unsere Gemeinde langfristig sicherstellen. DANKE FÜR DIE RÜÜDIG SCHÖNE FASNACHT Wieder einmal mehr durften wir eine rüüdig schöne Fasnacht erleben. Ich danke den organisierenden Guggenmusiken Säulischränzer ond Eibeler Sträggele für ihren grossen Einsatz. Es ist ein Erlebnis, wie viele Fasnachtsbegeisterte den originellen Umzug bestaunen und sich anschliessend in den verschiedenen Beizlis vergnügen. Man trifft an diesem inzwischen zum traditionellen Anlass gewordenen Tag so viele Eibeler und Heimweheibeler, dass dieser Anlass zum Kulturleben von Inwil gehört. Ich danke allen Vereinen und ihren Helfern, die mit einer Umzugsnummer oder einem Beizli zum Gelingen dieses Anlasses ihren Beitrag leisten. Euer Gemeindepräsident Josef Mattmann VOLG INWIL – NEUERÖFFNUNG Im Januar 2015 schloss unser Volg nach 23 Jahren die Türen. Ich danke den Gebrüdern Hans und Walter Stucki und dem langjährigen Volg-Team für ihre Treue zu Inwil. 1 | 2015 Ratsstube INWIL 3 MELDUNGEN DER EINWOHNERKONTROLLE DIE EINWOHNERZAHL PER 31.01.2015 BETRÄGT 2‘417. GEBURTEN TODESFÄLLE GEBURTSTAGSKALENDER 23.11.2014 Rzic Helena 17.11.2014 Amrein-Birrer Marie 03.05.1919 Tochter des Rzic Aleksandar und der Rzic 21.01.2015 Voney-Lischer Johann Bussmann Elisabeth Altersheim Unterfeld geb. Simonovic Tatijana, Hauptstrasse 19 01.12.2014 Hüsler Malea 96 92 21.03.1923 Knüsel Hedwig Hauptstrasse 38a Estermann Miriam, Schützenmatt 3 07.06.1924 Tochter des Hüsler Marcel und der Hüsler ZUZÜGE geb. Wey Yvonne, Schönegg 3 Dukaric Igor, Oberweidstrasse 4 13.12.2014 Niederberger Ronja Iraia Tochter des Niederberger Heinz und der Gehringer Nicole, Zöpflistrasse 16 Pauland Reno, Hauptstrasse 56 91 Tunaj Gjyle Niederberger geb. Fuchs Nicole, Sprung Zöpflistrasse 53 18.12.2014 Andermatt Leano David Schmied-Caccivio Patrick und Angela, Sohn des Andermatt Patric und der Sigihang 20 Amhof Robert Andermatt geb. Keller Myriam, Schuler Silvan, Schützenmatt 3 80 11.04.1935 Altersheim Dösselen Schönmattstrasse 8 Stadelmann Stefan, Zöpflistrasse 1 Steiner Karl, Pannerhofstrasse 7 08.05.1940 18.12.2014 Zgraggen Dario Frischknecht Susanna Sohn des Merz Tobias und der Zgraggen Wiss Beat, Hauptstrasse 57 Wolf Fabienne, Zöpflistrasse 1 Rütli 4 Renée, Pannerhofstrasse 14 75 26.12.2014 Ammann Nils Sohn des Ammann Jörg und der Arisi Frank Bianca, Hobenbühl 27.01.2015 Çiçek Tugra Sohn des Çiçek Süleyman und der Çiçek geb. Biyik Tuba, Pannerhofstrasse 12 31.01.2015 Minder Ryan Sohn des Minder Raymond und der Waltisberg Rafaela, Emmendingen WEGZÜGE Die Meldungen der Einwohnerkontrolle Erne Peter, 6005 Luzern werden auf Wunsch nicht publiziert. sind nicht vollständig. Einige Ereignisse Fankhauser Alex, 6274 Eschenbach Fuchs-Weber Beat und Helene mit Olivia, 6122 Menznau Kaufmann Petra, 6274 Eschenbach Knauer-Kobmann Rolf und Nadine mit Ben und Nele, 6280 Hochdorf Leisibach Peter, 7310 Bad Ragaz TRAUUNGEN Luthiger Silvan, 6003 Luzern Müller-Bucher Reto und Cornelia mit Eric 01.12.2014 Bearth-Bertschi Patric und Jaron, 6280 Urswil und Tabea Scherer Marco, 6280 Hochdorf 05.12.2014 Sivasambu Manoharan Schöpfer Christine, 6280 Urswil und Manoharan- Vincent Irin 12.12.2014 Portmann-Omlin Adrian und Lilian 09.01.2015 Minder Raymond und Waltisberg Rafaela 30.01.2015 Schmidli-Ostertag Yves 4 und Nathalie Ratsstube INWIL 1 | 2015 VERWALTUNG HANDÄNDERUNGEN VERÄUSSERER ERWERBER ORTSBEZEICHNUNG PARZ./STWE Erbengemeinschaft Bachmann Johann Erben Bachmann Heinz Inwilerwald 329, 377 Erbengemeinschaft Bachmann Johann Erben Buchmann Ferdinand Waldacker 82 Iten Josef Iten Matthias Inwilerwald 366, 377 Broggi Viktor Troxler Othmar Schützenmatt 3 8482, 8440, 8441 BAUBEWILLIGUNGEN Erstellung Zaun, Abbruch Tankanlage und Vergrösserung/Ausbau Lagerfläche Ziegelei Schumacher Körbligen Anbau Wintergarten und Veloraum, Dachfenstereinbau und Farbänderung Eingangstür Wolf Fabienne und Stadelmann Stefan Zöpflistrasse 1 Neubau 4-Familienhaus Eduard und Anita Ehrler-Felder Schönmattstrasse 2 Neubau Schweinemaststall mit Jauchegrube, Remise und Photovoltaikanlage Feierabend Bruno Fahrhof Neubau Einfamilienhaus Patrick und Patrizia Inderkum-Schurtenberger Eichmatt 16 Neubau 3 Mehrfamilienhäuser und Umbau bestehendes Gebäude BVG Stiftung der FBB Gruppe Industriestrasse 73 Umbau Ziegeleistrasse mit neuer Verkehrsführung Ziegelei Ineichen Industriestrasse TERMINPLAN ABSTIMMUNGEN | WAHLEN 08.03.2015 Abstimmung 29.03.2015 Wahlen Kantons- und Regierungsrat 18.05.2015 Gemeindeversammlung 14.06.2015 Abstimmung 18.10.2015 Wahlen National- und Ständerat 29.11.2015 Abstimmung 30.11.2015 Gemeindeversammlung VERWALTUNG 1 | 2015 Ratsstube INWIL 5 INFOS VOM STEUERAMT INWIL FÄLLIGKEIT DER STEUERN Ende Dezember 2014 sind die Steuern 2014 fällig geworden. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die die Steuern 2014 fristgerecht einbezahlt haben. Wir machen darauf aufmerksam, dass ab 01. Januar 2015 auf nicht bezahlte Steuern 2014 Zinsen verrechnet werden. Auch für die Steuern 2015 können Vorauszahlungen geleistet werden. Ein entsprechender Einzahlungsschein liegt der Steuererklärung bei. Weitere Einzahlungsscheine können beim Steueramt bezogen werden. Für jedes Steuerjahr wir ein separates Steuerkonto geführt. Bitte beachten Sie daher, dass für das Jahr 2015 neue Einzahlungsscheine benötigt werden. Auch bitten wir Sie, Daueraufträge entsprechend anzupassen. Sie helfen uns mit diesem Vorgehen Umbuchungen zu vermeiden und verbessern damit die eigene Übersicht über Ihr Steuerkonto. ZINSSÄTZE 2015 Die Zinssätze für das Jahr 2015 sind gemäss Regierungsratsbeschluss auf folgende Prozente festgelegt worden: –Positiver Ausgleichszins (Zins auf Vorauszahlungen und zu viel bezahlte Steuern) 0,3% –Negativer Ausgleichszins (Zins auf zu niedrige oder verspätete Zahlungen) 0,3% –Verzugszinsen 5,0% STEUERERKLÄRUNG 2014 Ab Mitte Februar wurden die Steuererklärungen 2014 zugestellt. Auch dieses Jahr wurde die CD-ROM zum Ausfüllen der Steuererklärung nicht verschickt. Der Steuererklärung liegt ein Merkblatt bei, auf welchem beschrieben ist, wie die Steuererklärungssoftware im Internet heruntergeladen werden kann. Es ist auch möglich, die CD-ROM mit der Steuererklärungssoftware beim Steueramt zu beziehen. Ebenfalls werden mit der Steuererklärung keine Doppel der Formulare zugestellt. Sollten Sie zusätzliche Formulare benötigen, so können diese beim Steueramt bezogen werden. FAHRDIENST INWIL WECHSEL VERMITTLUNGSSTELLE UND FAHRERTEAM Seit der Einführung des Fahrdienstes Inwil am 2. Januar 1994 stellte sich Frau Anna Meierhans für diese freiwillige Arbeit zur Verfügung. Nach 21 Jahren Fahrdienst und Vermittlung gab sie die Leitung des Fahrdienstes Ende Februar 2015 auf. Wir danken Anna Meierhans und ihrem Team für den langjährigen Einsatz. Neu übernimmt Georg Marsico die Vermittlung des Fahrdienstes. Das Konzept bleibt bestehen. Eine Gruppe von freiwilligen Fahrer/innen steht für diesen Dienst zur Verfügung. Sie helfen Personen, die wegen ihren körperlichen oder psychischen Leiden nicht mehr in der Lage sind, ein öffentliches Verkehrsmittel oder Taxi zu benützen, und keine Angehörigen haben, welche fahren könnten. Gemeinderat Inwil Wir danken ihm und seinem Fahrerteam für die Bereitschaft zur Übernahme dieser Aufgabe und wünschen ihnen dabei viel Freude. 6 Ratsstube INWIL 1 | 2015 STEUERERKLÄRUNG UNTERZEICHNEN Neu muss das Wertschriften- und Guthabenverzeichnis nicht mehr unterzeichnet werden. Steuerkunden, die die Steuererklärung elektronisch ausfüllen, müssen nur noch das ausgedruckte Barcode-Blatt unterschreiben. Mit der Unterzeichnung des Barcode-Blattes sind für die Steuererklärung keine weiteren Unterschriften mehr zu leisten. Wir bitten Sie, das zugestellte Originalformular unausgefüllt beizulegen. EINREICHEN DER STEUERERKLÄRUNG Die Steuerformulare sind bis zu der auf den Formularen aufgedruckten Frist mit dem adressierten und frankierten Antwortkuvert einzureichen. Wenn diese Frist nicht ausreicht, kann eine Fristerstreckung beantragt werden. Neu können Fristerstreckungen per Internet unter www.steuern.lu.ch/Fristerstreckungen beantragt werden. Kontakt Georg Marsico, Sigihang 19, 6034 Inwil Telefon 041 448 19 48 076 238 20 99 [email protected] Tarife Fahrten Dorfkreis bis 5 km pro Fahrt Übrige Fahrten pro km Fr. 8.00 Fr.0.70 Fahr- und Wartezeit pro Stunde Fr.10.00 Sonntagszulagen pro Stunde Fr. 5.00 Mahlzeitenvergütung über Mittagszeit Fr.15.00 VERWALTUNG WINTERDIENST 2014/2015 Über zu wenig Schnee im Flachland konnten wir uns in diesem Winter nicht beklagen. Vor allem zwischen Weihnachten und Neujahr fanden wir uns in einem Wintermärchen wieder. Um unsere Strassen und Trottoirs sicher zu halten, musste dementsprechend ein grosser Einsatz geleistet werden. Bekanntlich nehmen Schnee und Eis auf die Arbeitszeiten, Wochenenden oder Festtage keine Rücksicht. Die Verantwortlichen müssen somit jederzeit einsatzbereit sein und in Anbetracht der knappen Ressourcen entscheiden, ob und wie stark die Strassen gesalzen/geräumt werden müssen. Wie in jedem Jahr hat dies auch in diesem Winter wieder bestens funktioniert. Wir danken Franz Banz und seinem Team für die geleistete Arbeit. Gemeinderat Inwil ABSTIMMUNGSUNTERLAGEN VOM 8. MÄRZ UND 29. MÄRZ 2015 Am 8. März 2015 werden zwei eidgenössische Abstimmungsvorlagen zur Abstimmung kommen. Aufgrund der gesetzlichen Zustellfristen der Abstimmungs- und Wahlunterlagen hat dies zur Folge, dass die Abstimmungsun- terlagen für den 8. März 2015 und die Wahlunterlagen für die Neuwahl des Kantons- und Regierungsrates vom 29. März 2015 während mindestens einer Woche gleichzeitig bei den Stimmberechtigten sind. Bitte achten Sie darauf, dass Sie für die jeweilige Abstimmung bzw. Wahl die richtigen Unterlagen und den richtigen Stimmrechtsausweis verwenden. ENERGIEDETEKTIV AUF HEISSER SPUR Gerne möchten wir Sie daran erinnern, dass Sie die Möglichkeit haben, kostenlos ein Strom-Messgerät für einige Tage, gegen ein Depot von Fr. 50.–, auszuleihen. Pro Haushalt werden jährlich bis zu Fr. 200.– Stromkosten «verbraten«, z.B. durch unnötige Standby-Verluste von elektrischen Geräten. Mit dem Messgerät haben Sie die Chance, Energiesün- VERWALTUNG der in Ihrem Haushalt zu eruieren. In der Broschüre Energybox (liegt dem Messkoffer bei) finden Sie eine Fülle von Vergleichszahlen, welche auch das grosse Sparpotenzial aufzeigen. Dazu gibt es bewährte Stromspartipps. Nutzen Sie die Gelegenheit einen Beitrag zum sparsamen Umgang mit der wertvollen elektrischen Energie zu leisten. Unsere Umwelt und die künftigen Generationen werden es uns verdanken! Den Messkoffer erhalten Sie bei der Gemeindeverwaltung. Gemeinderat Inwil 1 | 2015 Ratsstube INWIL 7 VEREINSWESEN PRÄSIDENTENKONFERENZ Am 21. Januar 2015 fand die jährliche Präsidentenkonferenz statt. Ziel der Sitzung ist ein gegenseitiger Informationsaustausch und die Koordination der Dauerbelegungen unserer Infrastruktur. Anträge über Änderungen der Dauerbelegungen können jeweils bis 30. November an die Belegungsstelle eingereicht werden. Die Anträge werden mit den betroffenen Vereinen besprochen. Der neue Belegungsplan tritt nach Absprache, spätestens nach den darauffolgenden Sommerferien in Kraft. Wir danken den Eibeler Vereinen, den vielen freiwilligen Helfern und Vorstandsmitgliedern für die grosse Arbeit. Die geleistete Freiwilligenarbeit ist nicht selbstverständlich. Alle leisten damit einen wichtigen Beitrag zum sozialen Leben in der Dorfgemeinschaft. Um die Arbeit zu erleichtern, stellt die Gemeinde die Infrastruktur kostenlos zur Verfügung und zahlt, zum Beispiel für die Jugendförderung, zusätzliche Vereinsbeiträge aus. Gemeinderat Inwil GENOSSENSCHAFT ALTERSWOHNEN INWIL HERZLICHEN DANK Mit zwei Informationsveranstaltungen, Flyer und weiterer mündlicher und schriftlicher Werbung hat sich die Genossenschaft Alterswohnen Inwil im letzten Quartal 2014 an die Bevölkerung von Inwil gewandt, mit der Bitte, Kapital für die geplanten Alterswohnungen zu zeichnen. Ziel war die Zusage für Fr. 2.0 Mio. Bis Ende Januar 2015 erhielten wir die Zusage für rund Fr. 2.60 Mio. Damit ist das Projekt sichergestellt und kann nun realisiert werden. Die Baueingabe ist inzwischen erfolgt, das Baugespann ist montiert. Während nun auf die Baubewilligung gewartet wird, werden u.a. Offerten für die ersten Arbeiten eingeholt. Das Echo war riesig und unerwartet. Dem Vorstand der Genossenschaft ABFALLKALENDER 2015 VON REAL BERICHTIGUNG Leider hat sich im Abfallkalender 2015 ein Fehler eingeschlichen, für den wir uns entschuldigen. Die Telefonnummer sowie die Öffnungszeiten der Tierkadaver-Sammelstelle bei der ARA Rontal in Root haben sich geändert. Die richtigen Angaben lauten: Tierkadaver-Entsorgung Sammelstelle bei der ARA Rontal, Root, Tel. 079 211 17 64 Montag – Donnerstag 07.00 – 12.00 / 13.15 – 17.00 Uhr Freitag 07.00 – 12.00 / 13.15 – 16.00 Uhr REAL Luzern 8 Ratsstube INWIL 1 | 2015 Alterswohnen Inwil ist es ein grosses Anliegen, allen Personen die uns einen Beitrag zugesichert haben – ungeachtet der Höhe – unseren herzlichen Dank auszusprechen. Wir spüren daraus eine hohe Solidarität und ein grosses Vertrauen in unsere Tätigkeit. Genossenschaft Alterswohnen Inwil Vorstand FEUERWEHR OBERSEETAL ÜBERGABE KOMMANDO Mit einem kleinen Einsatzbefehl kommandierte Walter Amstutz am 30. Dezember 2014 die Suche nach dem symbolischen Schlüssel für die Magazine der Feuerwehr Oberseetal. Nach der anschliessenden Rede von Gemeinderat Othmar Amrein übergab Walter Amstutz offiziell die Leitung der Feuerwehr an seinen Nachfolger Alois Füglister. VERWALTUNG UNTERSTÜTZUNG BEIM AUSFÜLLEN DER STEUERERKLÄRUNG FÜR MENSCHEN IM AHV-ALTER Benötigen Sie Hilfe beim Ausfüllen Ihrer Steuererklärung? Wissen Sie nicht genau welche Abzüge Sie vornehmen können? Die Steuerfachpersonen von Pro Senectute Kanton Luzern helfen Ihnen gerne weiter. Im Auftrag von Pro Senectute Kanton Luzern füllen sie für Einzelpersonen und Ehepaare im AHV-Alter die Steuererklärung zu moderaten Preisen aus. Die Kosten sind abhängig von der Einkommens- und Vermögenssituation und betragen mindestens 30 respektive maximal 400 Franken. Bei komplexen und besonders aufwändigen Steuererklärungen wird zusätzlich ein separater Stundentarif von Fr. 100.– verrechnet. Absolute Diskretion ist zugesichert Sämtliche Angaben werden streng vertraulich behandelt. Die Fachpersonen unterstehen der beruflichen Schweigepflicht. UNKOMPLIZIERTES VORGEHEN Nach telefonischer Voranmeldung bei einer der drei Beratungsstellen (Luzern, Emmen oder Willisau) erhalten die Personen eine schriftliche Terminbestätigung sowie eine Checkliste, welche Unterlagen zum Ausfüllen der Steuererklärung mit zu bringen sind. Weitere Informationen und Anmeldung: Beratungsstelle Luzern Stadt und Luzern-Land Pro Senectute Kanton Luzern Taubenhausstrasse 16, 6003 Luzern, Tel. 041 319 22 88, E-Mail: [email protected] Beratungsstelle Emmen Pro Senectute Kanton Luzern Oberhofstrasse 25, 6020 Emmenbrücke, Tel. 041 268 60 90, E-Mail: [email protected] Beratungsstelle Willisau Pro Senectute Kanton Luzern Menzbergstrasse 10, 6130 Willisau, Tel. 041 972 70 60, E-Mail: [email protected] G EME I N DE B I B L I OTHEK I N W I L NEUES SCHULHAUS Öffnungszeiten: Dienstag, 15.00 – 16.30 Uhr während der Schulzeit Mittwoch, 18.30 – 20.00 Uhr während der Schulzeit Samstagmorgen, 9.30 – 11.00 Uhr das ganze Jahr ACHTTAUSEND? BIBLIOTHEK INWIL LIEBE BIBLIOTHEKSBESUCHER Alle unsere Bücher haben weniger als 8000 Seiten. Nein… ernsthaft, mehr als 8000 Bücher wurden bei uns während des letzten Jahres ausgeliehen! Schön, so viele gesammelte Informationen und Geschichten, die weitergegeben, vorgelesen, diskutiert oder einfach gelesen und genossen wurden. VERWALTUNG Holen auch Sie sich Ihre Geschichten, wir sind gerne für Sie da! Da bleibt unsere Bibliothek geschlossen. Mit wenigen Ausnahmen, nämlich an den Mittwochabenden vor den Feiertagen wie Selbstverständlich können Sie für die Rückgabe Ihrer Ausleihen unseren Bücherkasten benutzen. Mittwoch, 13. Mai 2015 (vor Auffahrt) Mit freundlichen Grüssen das Bibliotheks-Team Mittwoch, 3. Juni 2015 (vor Fronleichnam) 1 | 2015 Ratsstube INWIL 9 VERANSTALTUNGSKALENDER VERANSTALTUNGSKALENDER 1. MÄRZ 2015 BIS 28. FEBRUAR 2016 März 2015 Di, 03.03. Mi, 04.03. Mi, 04.03. Fr, 06.03. Sa/So, 07./08.03. Sa/So, 07./08.03. So, 08.03. Mi, 11.03. Do, 12.03. Do, 12.03. Fr/Sa, 13./14.03. Fr/Sa, 13./14.03. Sa, 14.03. Sa, 14.03. Sa, 14.03. So, 15.03. Di, 17.03. Mi, 18.03. Mi, 18.03. Do, 19.03. Sa, 21.03. Sa, 21.03. Sa, 21.03. Sa, 21.03. So, 22.03. Mo-Fr, 23.-27.03. Mi, 25.03. Mi, 25.03. Do, 26.03. Sa, 28.03. Sa, 28.03. So, 29.03. So, 29.03. FMG Badmintonclub TLF-Club FMG Pfarrei Inwil/FMG Eibeler Volksbühne Musikschule Badmintonclub Samariterverein Freizeitgruppe Inwil Pfarrei Inwil Samariterverein Feldschützengesellschaft Familienkreis FMG FMG Eibeler Volksbühne FMG Badmintonclub Samariterverein Feldschützengesellschaft Feldschützengesellschaft FMG Musikgesellschaft Pfarrei Inwil/FMG Musikschule Badmintonclub Familienkreis FMG Turnverein Inwil Feldschützengesellschaft Kirchenchor Eibuselection Frohes Alter, Jassnachmittag IC-Meisterschaft 4. Liga Stamm Mitgliederversammlung Weltgebetstag «Bahamas« Gottesdienste Probeweekend Seetaler Solowettbewerb IC-Meisterschaft 4. Liga Blutspenden Wanderung Firmweekend Nothilfekurs Cup mit Root Chasperlitheater Babysittingkurs SRK Sonntigsfiir, 1. und 2. Primarschule Orientierungsversammlung Babysittingkurs SRK IC-Meisterschaft 4. Liga Monatsübung «Sportverletzungen» Delegiertenversammlung Freundschaftsschiessen E-B-I Babysittingkurs SRK Auftritt DV LU Kant. Schützenverband Pfarrei-Pasta-Tag Besuchswoche IC-Meisterschaft 3. Liga Oster-Chinderfiir Frohes Alter, Mittagstisch im Rest. Kreuz Quer durch Zug Freundschaftsschiessen E-B-I Singen im Gottesdienst Eibuselection-FC Walchwil Möösli Rägeboge Museum Möösli Kirche Möösli Hochdorf Rägeboge Möösli Rain Möösli Möösli Inwil TLF-Club Turnverein Inwil Kirchenchor FMG Freizeitgruppe Inwil Eibeler Volksbühne Pfarrei Inwil Eibuselection Musikgesellschaft Inwil FMG Eibeler Volksbühne Feldschützengesellschaft Eibuselection Eibeler Volksbühne Samariterverein Stamm Schwitter Frühlingsfest Singen im Gottesdienst mit anschl. Apéro Frohes Alter, Jass- und Spielnachmittag Wanderung Prèmiere Theateraufführung Weisser Sonntag Eibuselection-FC Aegeri Auftritt Weisser Sonntag 1. Kommunionsmorgenessen Theateraufführung Einzelwettschiessen Eibuselection-SC Schwyz Theateraufführung Monatsübung «Übergabe Rettungsdienst« Museum Gärtnerei Schwitter Kirche Möösli Müswangen Möösli Kirche Rankhof/Aegeri Inwil Möösli Möösli Inwil Ruag Emmen Möösli Möösli Ballwil Schulhaus Möösli Ballwil Rägeboge Möösli Inwil Emmen Ballwil Möösli Möösli Inwil Rägeboge Kirche Rest. Kreuz Zug Emmen Kirche Ruag Emmen April 2015 Fr, 03.04. Sa/So, 04.05.04. So, 05.04. Di, 07.04. Do, 09.04. Sa, 11.04. So, 12.04. So, 12.04. So, 12.04. Mo, 13.04. Fr/Sa, 17./18.04. Fr/Sa, 17./18.04. So, 19.04. Mi, 22.04. Do, 23.04. 10 Ratsstube INWIL 1 | 2015 VERANSTALTUNGSKALENDER Fr, 24.04. Fr/Sa, 24./25.04. Sa, 25.04. So, 26.04. Mo, 27.04. Di, 28.04. Di, 28.04. Do, 30.04. Do, 30.04. FMG Eibeler Volksbühne Turnverein Inwil Eibuselection Samariterverein Samariterverein Feldschützengesellschaft FMG Musikschule Kurs Combi Steamer Theateraufführung LU-Stadtlauf Eibuselection-SC Steinhausen Nothilfe-Auffrischkurs Nothilfe-Auffrischkurs Amtsverband Delegiertenversammlung Frohes Alter, Mittagstisch Anmeldeschluss Schr. Slamanig Möösli Luzern Ruag Emmen Möösli Möösli Rain Café Hüsler Familienkreis Turnerinnen Inwil Familienkreis Eibuselection CVP FMG FMG TLF-Club FMG Freizeitgruppe Inwil Feldschützengesellschaft Musikgesellschaft Inwil Jugendmusik Inwil Eibuselection Männerriege Musikgesellschaft Inwil TLF-Club Feldschützengesellschaft Eibuselection Gemeinde Inwil Säulischränzer Badmintonclub Pfadi Pfadi Kirchenchor Feldschützengesellschaft Samariterverein FMG Jugendmusik Inwil Pfarrei Inwil Musikgesellschaft Inwil Kirchenchor TLF-Club Turnverein Inwil Musikgesellschaft Inwil Eibuselection Muttertagsbasteln Vereinsausflug Sonntigsfiir, 1. und 2. Primarschule Eibuselection-FC Ibach Parteiversammlung Frohes Alter, Ausflug in Park Seleger Moor Besichtigung der Firma Oswald Stamm Maiandacht St. Katharina Wanderung 1. Obligatorisch Probetag Auftritt in der Messe zum Muttertag Eibuselection-SC Cham Frühlingsbummel mit Frauen Auftritt Messe zur Auffahrt Internationale Feuerwehrsternfahrt Power Cup Rägeboge FMG Turnverein Inwil TLF-Club Feldschützengesellschaft Turnerinnen Inwil Frohes Alter, Jassnachmittag Party-Night Stamm Feldschiessen Helfen Unterhaltungsabend Schwingfest Mai 2015 Sa, 02.05. Sa, 02.05. So, 03.05. So, 03.05. Mo, 04.05. Di, 05.05. Di, 05.05. Mi, 06.05. Do, 07.05. Do, 07.05. Fr, 08.05. Sa, 09.05. So, 10.05. So, 10.05. Mi, 13.05. Do, 14.05. Do-So, 14.-17.05. Sa, 16.05. So, 17.05. Mo, 18.05. Fr, 22.05. Fr, 22.05. Sa/So, 23./24.05. Sa-Mo, 23.-25.05. So, 24.05. Mi, 27.05. Do, 28.05. Do, 28.05. Sa, 30.05. Sa, 30.05. Sa, 30.05. Sa, 30.05. Sa, 30.05. Sa, 30.05. So, 31.05. So, 31.05. Eibuselection-FC Küssnacht Gemeindeversammlung Generalversammlung Generalversammlung Wolfsstufen Pfingstlager Pfadi- und Piostufen Pfingstlager Singen im Gottesdienst Vorschiessen für Feldschiessen Monatsübung mit SV Buchrain und Emmen Frohes Alter, Mittagstisch Rest. Schützenmatt Teilnahme am kant. Jugendmusikfest Firmung Auftritt Firmung Singen im Firmgottesdienst Museumsfest Party-Night Teilnahme am kant. Musikfest Eibuselection-FC Hünenberg Kirche Gerbihof/Ibach Inwil Seleger Moor Steinhausen Museum St. Katharina Rotsee Inwil Inwil Kirche Ruag Emmen Kirche Wetzikon Inwil Ruag Emmen Möösli Inwil Inwil Kirche Ballwil CKW Rathausen Schützenmatt Sempach Kirche Kirche Kirche Museum Möösli Sempach Ruag Emmen Juni 2015 Di, 02.06. Mi, 03.06. Mi, 03.06. Mi, 03.06. Fr, 05.06. VERANSTALTUNGSKALENDER Möösli Möösli Museum Ballwil Rägeboge/Möösli 1 | 2015 Ratsstube INWIL 11 Fr-So, 05.-07.06. Fr-So, 05.-07.06. Sa/So, 06./07.06. So, 07.06. So, 07.06. Do, 11.06. Fr – So, 12. – 14.06. Mi, 17.06. Fr, 19.06. Fr-So, 19-21.06. Fr, 19.06. Sa, 20.06. Sa, 20.06. Mi, 24.06. Do, 25.06. Fr, 26.06. So, 28.06. So, 28.06. So, 28.06. Schwingverband TLF-Club Feldschützengesellschaft Musikgesellschaft Inwil Eibuselection Freizeitgruppe Inwil TLF-Club Samariterverein Musikschule Turnverein Inwil Feldschützengesellschaft Pfarrei Inwil FMG FMG FMG Musikgesellschaft/Jungmusik Männerriege/Turnerinnen Kirchenchor Pfarrei Inwil Luzerner Kantonales Schwingfest 150 Jahre FF Efringen Kirchen Oldtimer-Rallye Feldschiessen Auftritt Luzerner kant. Schwingfest Eibuselection-FC Muotathal Wanderung Interschutz Hannover Monatsübung «Redog« Serenaden Konzert FTSU-Sportfest 2. Obligatorisch Pfarrei-Nachtwallfahrt Nachtwallfahrt Vortrag «Naturheilpraktik für Alle « Frohes Alter, Mittagstisch im Rest. Kreuz Sommerkonzert Eibeler Spielturnier Singen im Gottesdienst Peter und Paul Patrozinium Rägeboge/Möösli Efringen (DE) Ballwil Inwil Ruag Emmen Aegerisee TLF-Club Freizeitgruppe Inwil Feldschützengesellschaft Pfadi TLF-Club Pfadi Grillstamm Tagesausflug Niederbauen (Versch. 10. Sept.) Eidgenössisches Schützenfest Sommerlager Wolfsstufen 150 Jahre FF Weil am Rhein Oldtimer-Rallye Sommerlager Pfadi- und Piostufen Museum Niederbauen Raron, Wallis Turnverein Inwil TLF-Club Samariterverein TLF-Club Feldschützengesellschaft Turnverein Inwil Feldschützengesellschaft Samariterverein TLF-Club Männerriege Familienkreis Sportcamp TV Inwil Stamm Blutspenden, 17.30-20.00 Uhr Oldtimer Rundfahrt Seeg 3. Obligatorisch Schwitter-Meeting/Schnellster Eibeler Freundschaftsschiessen Monatsübung «Allergien« Kantonaler Feuerwehrsmarsch Sommerausflug Schaffhausen/Randen Bobbi Car Rennen Arco/Gardasee Museum Möösli Seeg (DE) Inwil Inwil Menzingen Möösli Adligenswil Schaffhausen Inwil FMG TLF-Club Eibeler Volksbühne FMG TLF-Club Badmintonclub Feldschützengesellschaft Familienkreis Freizeitgruppe Inwil Feldschützengesellschaft Frohes Alter, Tagesausflug Stamm Vereinsausflug Babysittingkurs SRK Oldtimertreffen Trainingsweekend Präsidentenkonferenz Chendersegnig mit anschl. Morgenessen Wanderung Emmen Schulhaus Freiburg Inwil Inwil Möösli Rest. Kreuz Möösli Rägeboge Kirche Kirche Juli 2015 Mi, 01.07. Do, 02.07. Sa-Mo, 04.-06.07. Sa, 04.07.-Sa, 11.07. Sa/So, 11./12.07. Mo, 06.07.-Fr, 17.07. Weil am Rhein/DE August 2015 Sa-Mi, 01.-05.08. Mi, 05.08. Do, 06.08. Sa/So, 08./09.08. Fr, 21.08. Sa, 22.08. Sa, 22.08. Do, 27.08. Sa, 29.08. Sa/So, 29./30.08. So, 30.08. September 2015 Di, 01.09. Mi, 02.09. Fr-So, 04.-06.09. Sa, 05.09. Sa, 05.09. Sa/So, 05./06.09. Di, 08.09. Mi, 09.09. Do, 10.09. Fr/Sa, 11./12.09. 12 Ratsstube INWIL 1 | 2015 Museum Eschenbach Lotzwil Spiez Reiden Kirche/Möösli Schongau Inwil Möösli VERANSTALTUNGSKALENDER Sa, 12.09. Sa, 12.09. Sa/So, 12./13.09. Do, 17.09. Fr/Sa, 18./19.09. Sa, 19.09. Sa, 19.09. Sa, 19.09. Sa, 19.09. So, 20.09. Do, 24.09. Fr, 25.09. Sa, 26.09. Sa/So, 26./27.09. Samariterverein FMG Pfarrei Inwil Samariterverein Feldschützengesellschaft Feldschützengesellschaft FMG FMG Familienkreis Säulischränzer FMG Eibeler Volksbühne TLF-Club Feldschützengesellschaft Freundschaftsschiessen mit Root eNothelferkurs, 08.00-16.30 Uhr Babysittingkurs SRK Erntedank-Fest Monatsübung «Verkehrsunfall» Regionaler Sporttag Artillerieverein Absenden Eidg. Schützenfest Börse für Erwachsene, Kinder und Schulklassen Babysittingkurs SRK Ta-tü-ta-ta ORV und Probebeginn Frohes Alter, Mittagstisch Rest. Schützenmatt Generalversammlung 50 Jahre Mowag Kilbischiessen Eschenbach Feldschützengesellschaft Jugendmusik Inwil FMG TLF-Club Freizeitgruppe Inwil Musikgesellschaft Inwil Feldschützengesellschaft Jugendmusik Inwil Turnerinnen Inwil TLF-Club Kirchenchor Inwil Familienkreis Samariterverein TLF-Club Feldschützengesellschaft FMG FMG FMG Feldschützengesellschaft FMG FMG BKG Konzert nach Jugendmusiklager Frohes Alter, Jassnachmittag Stamm Wanderung Eibeler Chilbi Winterschiessen Konzert zum Chilbischmaus Glücksrad an der Chilbi Chilbi mit Glücksrad Kuchenstand an der Chilbi Herbstbasteln Öffentlicher Vortrag Feuerwehr Jassmeisterschaft Winterschiessen Kreativkurs Töpferkurs für Erwachsene Kreativkurs Töpferkurs für Schulkinder Weinseminar Absenden Kilbischiessen Kreativkurs Töpferkurs für Erwachsene Frohes Alter, Mittagstisch Möösli Möösli Museum Schiltwald Möösli Hochdorf Möösli Möösli Möösli Möösli Möösli Möösli Beckenried Hochdorf Buchrain Schulhaus Möösli Inwil Buchrain Möösli Di, 03.11. Di, 03.11. Di, 03.11. Mi, 04.11. Mi, 04.11. Sa, 07.11. So, 08.11. Do, 12.11. Do, 12.11. Fr, 13.11. Sa, 14.11. Samariterverein FMG FMG FMG TLF-Club Pfadi Familienkreis Turnerinnen Inwil Freizeitgruppe Inwil Turnverein Inwil Badmintonclub Blutspenden Frohes Alter, Nachmittagsausflug Kerzen Herzog Kreativkurs Töpferkurs für Erwachsene Kreativkurs Töpferkurs für Schulkinder Stamm Familienabend Räbeliechtliumzug 59. Generalversammlung Wanderung Generalversammlung Plauschturnier Sa / So, 14. / 15.11. Mo, 16.11. Do, 19.11. Do, 19.11. Musikgesellschaft Inwil CVP Samariterverein FMG Probeweekend Parteiversammlung Monatsübung «BLS/AED Repe» Frauengottesdienst Hl. Elisabeth Möösli Sursee Buchrain Schulhaus Museum Möösli Inwil Möösli Listrig Möösli Rägeboge Inwil Inwil Möösli Kirche Möösli Inwil Schulhaus Eschenbach Möösli Probelokal Rest. Schützenmatt Glattfelden Inwil Oktober 2015 Sa, 03.10. So, 04.10. Di, 06.10. Mi, 07.10. Do, 08.10. Fr – So, 09. – 11.10. Sa, 10.10. So, 11.10. So, 11.10. So, 11.10. So, 11.10. Mi, 14.10. Do, 15.10. Sa, 17.10. Sa, 17.10. Di, 20.10. Mi, 21.10. Fr, 23.10. Fr, 23.10. Di, 27.10. Do, 29.10. November 2015 VERANSTALTUNGSKALENDER 1 | 2015 Ratsstube INWIL 13 Sa, 21.11 Sa, 21.11 Mo, 23.11. Mi, 25.11. Do, 26.11. Do, 26.11. So, 29.11. Mo, 30.11. Pfarrei und Vereine TLF-Club Pfarrei Inwil Familienkreis Pfarrei Inwil FMG Chlausengesellschaft Gemeinde Inwil Vereinsgedächtnis Arbeitstag Kirchgemeindeversammlung Puppentheater Sakrament der Krankensalbung Frohes Alter, Krankensalbung, anschl. Mittagstisch Samichlauseinzug Gemeindeverssammlung Kirche Museum Möösli Möösli Inwil Rest. Kreuz Dorf Möösli Turnerinnen Inwil FMG TLF-Club Freizeitgruppe Inwil Chlausengesellschaft Turnerinnen Inwil Musikgesellschaft Inwil Musikschule Musikgesellschaft Inwil Turnerinnen Inwil Turnerinnen Inwil Pfarrei Inwil/FMG FMG Männerriege Samariterverein Pfadi TLF-Club Chlaushock Gruppe A Frohes Alter, Guetzli backen Stamm Chlaushock Hausbesuche vom Samichlaus Chlaushock Gruppe B Helferessen Adventskonzert Jahreskonzert Adventfeier Gruppe C Adventfeier Gruppe D Rorate Gottesdienst mit anschl. Morgenessen Frohes Alter Eibu, Weihnachtsfeier Weihnachtsanlass Gruppe A+B Schlussübung «Bienenprodukte» mit Chlaushöck Waldweihnachten Club Event Möösli Schulküche Museum Möösli Inwil Möösli Möösli Kirche Möösli Möösli Möösli Kirche/Möösli Möösli Schulhaus Möösli Wald Sternsingen FMG TLF-Club TLF-Club CVP Samariterverein Feldschützengesellschaft Kirchenchor Inwil FMG Säulischränzer Männerriege FMG Sternsingen Frohes Alter, Königskuchen und Kaffee Stamm Generalversammlung Generalversammlung Generalversammlung Generalversammlung Generalversammlung Sushi-Kurs Fasnachtsparty Generalversammlung Frohes Alter, Fasnacht Inwil Möösli Museum Museum Inwil Rest. Schützenmatt Inwil Rest. Schützenmatt Schulküche Möösli Möösli Möösli TLF-Club Säulischränzer und Sträggele TLF-Club Samariterverein Turnerinnen Inwil FMG Männerriege Stamm Dörflifasnacht Dörflifasnacht, Holdriobar Monatsübung Skiweekend Museum Inwil Inwil Möösli Mitgliederversammlung Skiweekend Möösli Dezember 2015 Mi, 02.12. Mi, 02.12. Mi, 02.12. Do, 03.12. Fr-So, 04.-06. Mo, 07.12. Mo, 07.12. Di, 08.12. Fr/Sa, 11./12. Di, 15.12. Di, 15.12. Mi, 16.12. Mi, 16.12. Do, 17.12. Do, 17.12. So, 20.12. Mo, 28.12. Januar 2016 So, 03.01. Di, 05.01. Mi, 06.01. Fr, 15.01. Mo, 18.01. Do, 21.01. Fr, 22.01. Fr, 22.01. Fr, 22.01. Sa, 23.01. Do, 28.01. Do, 28.01. Februar 2016 Mi, 03.02. So, 07.02. So, 07.02. Do, 18.02. Sa/So, 20./21.02. Fr, 26.02. Fr-So, 26.-28.02. 14 Ratsstube INWIL 1 | 2015 VERANSTALTUNGSKALENDER PRAKTIKANTINNEN/ PRAKTIKANTEN AN DER SCHULE INWIL Unsere Schule freut sich jedes Schuljahr Studenten und Studentinnen einen Einblick in die Praxis geben zu können. Die Praktikanten/-innen werden auf dem Weg zum Lehrerberuf kompetent und engagiert von erfahrenen Lehrpersonen begleitet, die hierfür eine spezielle Weiterbildung absolviert haben. In Zusammenarbeit mit der Klassenlehrperson und dem Unterrichtsteam dieser Klasse werden die Praktikanten betreut. Sie erhalten umfangreiche Einblicke in den Unterricht und alle weiteren Bereiche unserer Schule. Die Schule Inwil ist eine offizielle Partnerschule zur Pädagogischen Hochschule Luzern (PH Luzern) und es besteht ein Rahmenvertrag über die Zusammenarbeit. Ähnlich wie in einem Lehrbetrieb, in welchem Lehrlinge angelernt und angeleitet werden, braucht es auch für Lehrpersonen ein praktisches Übungsfeld. Zur Praxislehrperson wird in der Regel eine Lehrperson, welche über mehrere Jahre Erfahrung im Beruf verfügt und von der Schulleitung als geeignet befunden wird. In diesem Jahr finden verschiedene Praktika mit insgesamt elf Praktikantinnen an unserer Schule statt: – das Grundjahr Praktikum, – das Praktikum «Unterrichten mit Erkundungspraktikum», – das Praktikum «Unterrichten» und – das Berufspraktikum. Diese Praktika sind eine klare «winwin» Situation für unsere Schule. Wir bekommen dadurch einen grösseren SCHULE Einblick in die neusten Lerntheorien und in die verschiedenen Fachdidaktiken. Zudem steht uns das interessante Weiterbildungsangebot der PH Luzern zur Verfügung. Unsere Praktikumslehrpersonen lernen durch Coaching und Reflexion auch ihre Lehrtätigkeit aus einer anderen Perspektive zu sehen und können Kinder ihrer Klasse während dem Unterricht aus einem anderen Blickfeld – in der Zuschauerrolle - wahrnehmen. Zudem können wir mögliche vakante Stellen an unserer Schule gezielter besetzen. Die Begleitung von Praktikanten/innen stellt hohe Anforderungen an eine Schule, gilt es auch auf mögliche Defizite aufmerksam zu machen oder, falls keine Verbesserungen erzielt werden, auf eine Neuausrichtung in eine andere Berufssparte hinzuweisen. Die Lehrperson hat eine grosse Verantwortung. Sie begleitet jeden Tag Kinder, die auf eine gute Beziehungsarbeit angewiesen sind. Eine Lehrperson sollte jedem Kind mit Respekt begegnen und eine demokratische Unterrichtskultur im Klassenzimmer ermöglichen. Es ist selbstverständlich, dass die Lehrperson ihr eigenes Handeln und dessen Wirkungen gründlich überdenkt und es auf Basis von Reflexion stetig weiterentwickelt. Neben einem breiten und tiefen Fachwissen und der Beherrschung von didaktischem und methodischem Handwerkszeug sollte sie es verstehen ein Arbeitsbündnis, respektive eine Übereinkunft von gegenseitig akzeptierten Rechten und Pflichten mit ihren Schülerinnen und Schülern herzustellen. Zudem ist eine freudige und engagierte Teamarbeit und das Selbstverständnis sich als Mitglied einer professionellen Gemeinschaft Schule zu sehen, eine Voraussetzung. Wir erleben es immer wieder, dass junge Menschen mit sehr viel Begeisterung, Freude und grossem Engagement in den Lehrberuf einsteigen, und es sich schon in der Praktikumszeit zeigt, dass dies ihre Berufung ist. Nachfolgend werden die verschiedenen Praktika, resp. deren Ziele kurz erklärt. Mit dem Berufspraktikum schliessen die Studierenden die berufspraktische Ausbildung an der PH Luzern ab. Es beinhaltet im Wesentlichen die folgenden Zielsetzungen: – Die Studierenden planen, gestalten und verantworten den Unterricht an einer Klasse selbstständig und erleben den Arbeitsrhythmus und die vielfältigen Aufgabengebiete einer Lehrperson. – Sie übernehmen Führungsverantwortung, bauen eine Beziehung zu den Lernenden auf und arbeiten in einem bewusst gestalteten pädagogischen Verhältnis mit ihnen. – Sie analysieren zusammen mit der Praxislehrperson den Prozess und den Stand der Entwicklung ihrer Berufskompetenzen. – In dieser Zeit gestalten sie eine Diplomlektion. 1 | 2015 Ratsstube INWIL 15 Stellvertretend für die Praktikantinnen des Berufspraktikums, gibt hier Aurora Zymberli (Praktikantin der 3. Klasse bei Frau Marion Tobler) Auskunft in einem Interview mit Ann Marfurt: 1.Welche Erwartungen hattest du an dieses Praktikum? Dieses Praktikum sollte das letzte Praktikum meiner Ausbildung sein, deshalb waren auch die Erwartungen gegenüber mir selbst sehr hoch. Das theoretisch erworbene Wissen an der Hochschule wollte ich unbedingt im Unterricht ausprobieren und umsetzen. Ich denke, dass das auch der Grund ist, weshalb der Druck im letzten Praktikum so gross ist: Man hat nun einige Kompetenzen erworben und kann das eigene Denken und Handeln kritischer hinterfragen. Dieses Verständnis möchte man auch zur Geltung bringen. Im Allgemeinen hoffte ich, eine lebensfrohe Lehrperson und eine «härzige» Klasse anzutreffen, die mich auch schnell aufnehmen würden. Wichtig war für mich auch möglichst viel vom Schulalltag und von Erfahrungen anderer Lehrpersonen profitieren zu können und ein erfolgreiches Praktikum zu absolvieren. 2.Was ist dir besonders aufgefallen während deiner Praktikumszeit in Inwil? In Inwil ist mir vor allem das Lern- und Arbeitsklima aufgefallen, dass durch die warmherzige Schulleitung und die lebensfrohen Lehrpersonen kreiert 16 Ratsstube INWIL 1 | 2015 wird. Die positive Lebenseinstellung dieser Menschen habe ich sehr intensiv gespürt und wurde von dieser immer wieder angesteckt. Der Begriff «Team» wurde für mich in diesem Lehrerzimmer definiert. In dieser harmonischen Stimmung war es einfach toll, mit diesen Menschen arbeiten zu dürfen. 3.Welches ist aus deiner Sicht die grösste Kluft zwischen dem was du in deiner Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Luzern lernst und dem was du während deiner Zeit als Praktikantin an unserer Primarschule brauchst? Für mich bestand nicht wirklich eine Kluft, es war viel mehr die Herausforderung, das Zusammenspiel von Theorie und Praxis in Einklang zu bringen. An der pädagogischen Hochschule lernen wir das Idealbild vom Lehrer und vom Unterrichten kennen, und in der Praxis treffen wir auf die Realität, die klar auch Grenzen der Umsetzung aufzeigt. Ich denke, dass das menschliche Denken in dieser Hinsicht eine wesentliche Rolle spielt. Das Abwägen von Wichtigem und von weniger Wichtigem ist durch die Arbeit mit Menschen einfach doppelt notwendig. Das «Idealbild» der Pädagogischen Hochschule sollte uns viel mehr als Orientierung dienen und uns in unserem Beruf auch etwas herausfordern. 4.Was wird dir besonders in Erinnerung bleiben? Ich werde dieses Praktikum nie vergessen! Ich hatte eine so tolle Klasse und eine so herzliche Praxislehrperson, an die ich mich immer erinnern werde. Dank Marion Tobler (Praxislehrperson) kann ich mit wunderschönen Erinnerungen nach Hause gehen. Durch ihre Art und Weise hat sie es geschafft mir jeden Tag Motivation und Selbstvertrauen zu schenken. Ich finde das ist etwas ganz besonderes für eine Praktikantin: Ihr Ver- trauen zu schenken, damit sie weiss, dass sie auf einem guten Weg ist.An den herzlichen Empfang und an die Unterstützung von Ann Marfurt und den anderen Lehrpersonen werde ich immer zurückdenken. (Vielen Dank!) 5.Wieviel Zeit für Unterrichtsvorbereitungen, Vorund Nachbe-sprechungen hast du gebraucht? War es eine strenge Zeit für dich? Die Zeit die ein Praktikant / eine Praktikantin für die Vorbereitungen investiert, ist sehr unterschiedlich. Für mich war es eine sehr intensive Zeit. Ich habe vor dem Praktikum viel vorbereitet und auch während des Praktikums musste ich viel nachbearbeiten oder umschreiben. Ich habe die Anzahl Stunden nicht zusammengezählt, jedoch war ich wirklich jeden Abend bis spät noch mit Vorbereiten beschäftigt und war auch sehr früh am Morgen im Schulhaus. Ich denke, dass das auch mit meiner Persönlichkeit zu tun hat. Ich mache mir sehr lange viele Gedanken über Kleinigkeiten, z.B. könnte ich eine Ewigkeit bei der Gestaltung von Arbeitsblättern verbringen. Das Schönste war, dass ich von Marion Tobler immer die Anerkennung bekommen habe, die mich motivierte weiterzumachen. 6.Ein besonderes Highlight während dieser 5 Wochen? Für mich war jeder Tag etwas Besonderes. Ich hatte sehr viel Freude an der Klasse, an der Praxislehrperson und am Team. Dadurch, dass ich viel Zeit mit den Kindern verbracht habe, konnte ich sie auch besser kennenlernen. Ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen und freute mich jeden Tag auf sie. Das Highlight könnte man vielleicht so beschreiben: Trotz der ganzen Arbeit und der ganzen Erschöpfung motivierten mich die Kinder, die Lehrpersonen und die Schulleitung immer wieder aufs Neue, 100 % zu geben. Durch sie war der ganze Stress vergessen. Das hat schon etwas Magisches an sich. SCHULE 7.Mit wie vielen Lehrpersonen hast du zusammengearbeitet? In dieser Zeit habe ich mit unterschiedlichen Lehrpersonen gearbeitet. In meinem Falle waren es sechs Lehrpersonen, von denen ich mit drei Lehrpersonen (Klassenlehrperson, IF, IS und Klassenhilfe) sehr intensiv zusammenarbeiten konnte. Was ich sehr schön fand, war die Art und Weise, wie diese Menschen auf mich zugekommen sind und mich herzlichst empfangen hatten. Ich denke, für sie war es auch nicht einfach, sich auf eine neue Person einzulassen, und mit ihr nach dem gleichen Schema arbeiten zu können. Sie hat- Praktikum «Unterrichten» (2. Studienjahr) Dieses beinhaltet folgende Inhalte: – Die Studierenden planen, gestalten und verantworten erstmals in ihrer Ausbildung Unterricht an einer Primarklasse selbstständig und erleben den Arbeitsrhythmus und die vielfältigen Aufgabengebiete einer Lehrperson. – Sie arbeiten am beruflichen Handwerk, vertiefen, erweitern und festigen die im ersten Ausbildungsjahr erworbenen Handlungsfähigkeiten. – Sie übernehmen Führungsverantwortung, bauen eine Beziehung zu den Lernenden auf und arbeiten in einem bewusst gestalteten pädagogischen Verhältnis mit ihnen. – Sie gestalten den Unterricht unter besonderer Berücksichtigung fachdidaktischer Ansprüche. – Die Studierenden analysieren zusammen mit der Praxislehrperson den Prozess und den Stand der Entwicklung ihrer Berufskompetenzen. SCHULE ten Geduld mit mir und Verständnis, deshalb funktionierte das dann auch ganz gut. 8.Schon bald stehst du als Klassenlehrerin vor einer eigenen Klasse – worauf freust du dich am meisten? Der Lehrerberuf war für mich schon als ich 8 Jahre alt war einer meiner Traumberufe. Das hatte auch einen bestimmten Grund: Das Gefühl eine eigene Klasse und ein eigenes Klassenzimmer zu haben, stelle ich mir sehr besonders vor. Das sorgfältige Einrichten des eigenen Schulzimmers für die eigene ersten Schülerinnen Hier ein kurzer Erfahrungsbericht von Annika Harry, die ihr Praktikum «Unterrichten» bei der 1. Klasse von Petra Huber absolviert hat: Das lernt man im Studium nicht! «Das lernt man beim Studium nicht!» – In der Tat. In den letzten Wochen begegnete mir dieser Satz sehr oft und zeigte mir auf, dass ich zwar monatelang in Vorlesungen verweile, lerne und lese – aber doch so wenig wirklich erfahre. Anfangs Januar hiess es aber – ab in die Praxis! Mit gemischten Gefühlen machte ich mich auf in das neue Abenteuer. Schliesslich warteten am Montag, dem 5. Januar, bereits 40 aufgestellte, wissbegierige, leuchtende Äuglein auf mich, die sich mit ihren treffenden Antworten, ihren verrückten Ideen und den noch clevereren Fragen als so eigenständige Persönlichkeiten herausstellten, dass es einen erstaunte. Wertschätzend und äusserst lieb fühlten wir uns vom Eibeler Lehrer-Team in Empfang genommen. Mit freundlichem Lächeln empfangen und tatkräftig unterstützt, bot es uns Hilfe und Sicherheit im Praktikum. Ich - als Praktikantin – wurde wie eine «vollwertige» Lehrperson behandelt, durfte am regen Schulleben teilnehmen und meine Ideen einbringen. Hierbei möchte ich mich herzlich beim Eibeler LehrerTeam bedanken – besonders auch bei der Schulleitung Ann Marfurt-Schaller, die uns grandios in die Schulstruktur einführte. Mit Augenringen dekoriert, und Schüler war schon damals ein sehr anregender Gedanke. Als Kind wusste ich genau was Kinder motiviert und neugierig macht, und hatte schon Idealbilder von spannendem Unterricht. Diese Bilder und auch die Eindrücke von diesem Praktikum werde ich auf jeden Fall mitnehmen. Ich freue mich riesig auf die Kinder, die irgendwo draussen auf mich warten und hoffe ihnen eine gute Lehrerin zu sein. mit Kaffee die versäumten Schlafstunden verdrängend und – mit tausend liebevollen Briefchen der 20 Schülerinnen und Schülern meiner 1. Klasse von Frau Huber bepackt, blicke ich nun auf bereits 4 aufregende, bereichernde und durch schöne Erinnerungen verzierte Wochen zurück. Nicht selten musste man sich mit kleinen Problemchen des Alltags der Kinder befassen. Problemchen, über die wir – wir Grossen – uns kaum mehr Gedanken machen. Mir ist auf ganz schöne Weise klar geworden, wie viel Wertvolles in unserer Umgebung von uns gar nicht mehr richtig wahrgenommen wird. Die Kinderaugen schauen genauer hin. Man sagt immer, dass es doch die kleinen Dinge sind, die das Leben lebenswert machen – das zeigen uns auch die Kleinen auf – mit ihrem Enthusiasmus, ihrer Lebensfreude und ihren abgefahrenen Ideen, die einen zum Schmunzeln, zum Staunen – manchmal auch zur Rührung bringen. Ich bedanke mich bei meiner Praxislehrperson Petra Huber, die den Kindern durch ihre Kreativität und ihrem Ideenreichtum so viel mit gibt und von der ich äusserst viel lernen konnte – durch schöne Gespräche, durch wundervolle Tipps und Anregungen und durch viel Freiheit, die sie mir liess. Als wunderbares Vorbild für die Kinder gibt sie ihnen mit ihrer Wärme und Lebensfreude so viel mit auf den bevorstehenden Lebensweg. Annika-Sarah Harry 1 | 2015 Ratsstube INWIL 17 Praxislehrperson: Allgemein formuliert gilt die Praxislehrperson als Vorbild. Sie regt den Lernprozess sowie die Reflexion an und dient als Berater/in bei Problemen. Die Rolle der Praktikumslehrperson kann sowohl als Lernbegleitung, Lernberatung, als auch als Unterstützung und Coach bezeichnet werden. Gemeinsames Besprechen und Reflektieren unterstützt nicht nur die Praktikantin, sondern auch die Lehrpersonen im Prozess ihrer professionellen Weiterentwicklung und stellt damit ein zentrales Kriterium für die Qualität der Betreuung im Praktikum dar. Nachfolgend ein paar Eindrücke und Überlegungen von Frau Petra Huber, einer langjährigen Praktikumslehrperson unserer Schule: Bericht Praktikum «Unterrichten»aus Sicht der Praxislehrperson In meinen Augen ist eine der grundlegendsten Erfahrungen in der Ausbildung einer Lehrperson die Praxis. Die Lehrbücher und Vorlesungen sind zweifellos sehr lehrreich und wertvoll, doch bin ich überzeugt, dass das Herzstück der Lehrertätigkeit in keinem Buch umfassend gelesen und erworben werden kann. Meiner Ansicht nach, ist es die Praxis, die direkte Auseinandersetzung mit dem lernenden Kind, welche das Professionsverständnis zur Tiefe bringt. Die entscheidende Voraussetzung für das Kennenlernen des Herzstückes ist die berufsrelevante praktische Ausbildung. Wie ich selbst in meinem letzten Ausbildungsjahr ein 5-wöchiges Blockpraktikum in Inwil absolvieren 18 Ratsstube INWIL 1 | 2015 durfte, steht inzwischen auch meine eigene Schulzimmertüre für Praxiserfahrungen offen. Die Begleitung von Studierenden erlebe ich seit einigen Jahren als intensive, spannende und für beide Seiten, gewinnbringende Auseinandersetzung zwischen zwei Personen, die an unterschiedlichen Orten ihrer Berufsbiographie stehen. Es macht mir Freude, verschiedene Aspekte eines Schulbetriebes vertraut und bewusst zu machen und meinen Erfahrungsschatz weitergeben zu dürfen. Als wesentliches Merkmal der Praxisbegleitung empfinde ich die differenzierte, übergreifende, sowohl auch spezifische Unterrichtsbeachtung. Die Beobachtungen dienen zum einen der Optimierung/Erweiterung der Handlungskompetenzen der Studierenden, um ihren Unterricht kontinuierlich weiterzuentwickeln und mit zunehmend persönlicher Note zu gestalten. Zum anderen stelle ich fest, dass die zahlreichen Unterrichtsbeobachtungen weitgehend ein doppelter Gewinn darstellen. Beim Überprüfen von Unterrichtssequenzen und Verhaltensmustern der Studierenden, werde ich automatisch mit meinen eigenen Unterrichtsstil konfrontiert und kann diesen bewusster überdenken und ebenfalls weiterentwickeln. Durch die Möglichkeit, mich aus dem Unterrichtsgeschehen auszuklinken und mich vollständig der Beobachtungswarte zu widmen, eröffnet sich mir eine aufschlussreiche, ergänzende, üblicherweise nicht vorhandenen Möglichkeit der Schülerbeobachtung. Oft huscht ein Staunen oder Schmunzeln über mein Gesicht – offenbaren sich meinen Augen doch hin und wieder Dinge, die ihnen bisher weniger bekannt waren. Dieser sehr wertvolle, zusätzliche Blickwinkel ermöglicht mir ein facettenreicheres Erfassen jedes Kindes und schenkt mir die Möglichkeit an Elterngesprächen nochmals fundierter und ganzheitlicher Auskunft geben zu können. Hinzukommend erfahre ich durch den engen Austausch mit der Pädagogischen Hochschule fortwährende die Änderungen im Ausbildungskonzept der PH Luzern, wie auch aktuelle, neue wissenschafts- und praxisbezogene Entwicklungen in der Lehrerausbildung. Ja, ich spreche dem Dialog zwischen der auszubildenden Person und der Praxislehrperson auf unterschiedlichen Ebenen sehr wichtige Schlüsselfunktionen zu. Wenn sich der Berufsrucksack der angehenden Lehrperson am Ende des Praktikums mit vielen Erfahrungen weiter gefüllt hat, freue ich mich. Und wenn ich daraufhin in meinem eigenen Berufsrucksack die gewonnenen Edelsteine betrachte, glaube ich, auf meinem eigenen Berufsweg ein Stück weitergekommen zu sein. Petra Huber, Praktikumslehrperson der Schule Inwil Grundjahr Praktikum Während diesem Praktikum übernimmt die Praxislehrperson die Verantwortung für einen wichtigen Teil der Ausbildung. Sie führt die ihr zugeteilten Studierenden in ihr zukünftiges Berufsfeld ein und begleitet sie in den Praxishalbtagen. Sie arrangiert gemäss den vereinbarten Bausteinen die Lernsituationen, gestaltet Ausbildungsbedingungen, setzt Ziele und überprüft diese. Ausserdem berät sie die Studierenden bei der Bewältigung ihrer Aufgaben und regt sie zur Reflexion der Praxiserfahrungen an. Ziele für die Praktikantinnen: – Sie übernehmen die Rolle als Lehrperson. – Sie nehmen den Perspektivenwechsel vor, daher gelingt es ihnen , sich in die Lern-, Denk- und Gefühlswelt der Schülerinnen und Schüler ein zu denken. – Sie erwerben erste unterrichtsbezogene Kompetenzen. – Sie verknüpfen und reflektieren berufspraktische Erfahrungen mit theoretischem Wissen. SCHULE Wir haben vier Praktikantinnen vom ersten Studienjahr, der GrundjahrPraxisausbildung, an unserer Schule. Diese Praktikantinnen sind während den zwei Semestern je neun Halbtage und zudem vier Wochen im Einführungspraktikum bei uns tätig. Pro Klasse sind jeweils zwei Praktikant/innen zugeteilt. So befinden sich beispielsweise in der sechsten Klasse bei Frau Aline Graf die Praktikantinnen Nora Näpflin und Julia Huwiler. Praktikum in Inwil Als wir erfuhren, an welcher Schule wir unser Praktikum durchführen werden, war unsere Freude über den kurzen Schulweg gross. Als Buererinnen war und ist uns Eibu sehr vertraut und wir starteten, trotz den schlechten Busverbindungen, motiviert in unser Praktikum. Seit dem vergangenen Oktober durften wir jeden Mittwochmorgen in die Klasse kommen, um zu hospitieren und einige Lektionen zu übernehmen. Die anfängliche Nervosität legte sich schnell, als wir dann im Januar für einen ganzen Monat als Praktikantinnen in Inwil sein durften. Wir wurden dabei nicht nur von den Schülern, sondern auch vom Lehrerteam herzlich aufgenommen und fühlten uns pudelwohl. Wir werden die Zeit an der Schule in Eibu vermissen und immer in positiver Erinnerung behalten. Dafür möchten wir uns bei allen Kindern, den Eltern, dem Schulteam und vor allem bei unserer Praxislehrperson bedanken. Julia Huwiler und Nora Näpflin, Praktikantinnen vom Grundjahr Praktikum Das Schlusswort gehört Herrn Beat Muff, dem Leiter der Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen der Primarschule und des Kindergartens. Er ist Koordinator aller Praktika und Mentor der Ausbildung Primarstufe. Geschätzte Inwilerinnen und Inwiler Mit Freude nahm ich kürzlich davon Kenntnis, dass die Schule Inwil in der Praktikumsphase des Studienjahres 2014/15 insgesamt 11 Studierende aus allen Studiengängen (ausgenommen Sek 1) und Praktika der PHLU begleitet. Diese Situation ist vorbildlich. Die PHLU als Ausbildungsinstitiution ist auf die Mitarbeit der Volksschule in der Art, wie sie an der Schule Inwil passiert, dringend angewiesen. Die PHLU muss auf der Kindergartenund Primarstufe jährlich rund 1100 Praktika organisieren können, damit der angestrebte hohe Praxisanteil an der Gesamtausbildung erreicht werden kann. SCHULE 1 | 2015 Ratsstube INWIL 19 Mit der Anzahl von 11 Studierenden gelangt die Schule Inwil aber von ihrer Grösse her auch an die Grenzen der Leistbarkeit. Dank einer sehr guten internen Organisation und Logistik und einer transparenten internen Information und Kommunikation konnten diese Praktika dieses Jahr von allen Beteiligten getragen werden. Davon konnte ich kürzlich anlässlich eines Besuchs im Lehrerzimmer überzeugen. ie Dienststelle Volksschulbildung D hat ein politisches Interesse, dass in einer Zeit des latenten Lehrermangels genügend und gute Lehrpersonen ausgebildet werden, damit ihr Schulsystem funktioniert. Die berufspraktische Ausbildung angehender Lehrerinnen und Lehrer an der Volksschule ist eine Verbundaufgabe von Schule, PH und Kanton (Dienststelle Volksschulbildung DVS): – Die Schule hat ein Interesse, zugunsten der Kinder der Gemeinde gut ausgebildete Lehrpersonen mit genügendem Praxisbezug anzustellen. – Die PH hat ein Interesse, dass die von ihr ausgebildeten Studierenden im Berufsleben erfolgreich bestehen können. Sie will gute Ausbildungsqualität leisten. Heisst: ein ausgewogenes Verhältnis von Theorie und Praxis erreichen. Der Anteil der Unterrichtspraxis an der Gesamtausbildung beträgt rund 25% und ist damit um Etliches höher als zur Zeit der seminaristischen Ausbildung. Die hohe Gewichtung der Praxis ist ein Markenzeichen und Qualitätsmerkmal der PH Luzern. Die PHLU ist deshalb auf Schulen wie Inwil angewiesen, die von der Notwendigkeit und vom Wert der Mitarbeit in der berufspraktischen Ausbildung überzeugt sind. Nur mit dieser Haltung lässt sich das erfolgreiche Konzept der praxisorientierten Lehrerinnen- und Lehrerausbildung auch auf die Dauer und unter den erwähnten erschwerten Bedingungen in einer hohen Qualität aufrechterhalten. Andere Schulen und Gemeinden haben dieses Bewusstsein noch nicht genügend entwickelt. Sie bieten zu wenig Ausbildungsplätze an. Hier muss die PHLU weiterhin Aufklärungsarbeit leisten. Die grosse Problematik besteht darin, dass die Anzahl der Studierenden und damit der Bedarf an Praktikumsplätzen um ca. 30% höher ist als das Angebot entsprechender Plätze. praktischen Ausbildung von Lehrpersonen und für das Verständnis, wenn der Alltagsbetrieb in Phasen der Praktika Flexibilität verlangt. Der Mehrwert für Schulen mit Engagement in der berufspraktischen Ausbildung ist, wie von Schulleiterin Ann Marfurt weiter oben erwähnt, ausgewiesen. Beat Muff, PH Luzern Ich danke der Schulleitung, der Bildungskommission und den Lehrpersonen der Schule Inwil sowie allen Erziehungsberichtigen im Namen des Leistungsbereichs Ausbildung der PH Luzern für ihr Bewusstsein zur Notwendigkeit einer fundierten berufs- HAUSAUFGABEN – TREFF AN DER SCHULE INWIL Liebe Eltern der Lernenden der Primarschule Inwil. Im Zusammenhang mit den Schulund Familienergänzenden Tagesstrukturen beabsichtigt die Bildungskommission Inwil ab dem Schuljahr 2015/16 neu einen Hausaufgaben – Treff anzubieten. Dieser Treff sollte den Kindern die Möglichkeit geben ihre Hausaufgaben selbstständig zu erledigen. Sie werden dabei, soweit 20 Ratsstube INWIL 1 | 2015 wie möglich, unterstützt und begleitet. Wir bieten in diesem Hausaufgaben – Treff keine Nachhilfe, keine Förderlektion und auch kein Schülerhort an. Der Hausaufgaben – Treff findet jeweils am Dienstag und/ oder Donnerstag ab 15.10 Uhr für 1-2 Stunden, jedoch nur bei mindestens sechs Teilnehmern, statt. Die Anmeldung wird zusammen mit dem Stundenplan vor den Sommerferien verteilt. Die Kosten belaufen sich auf Fr. 6.- pro Kind und Stunde. Wir hoffen, sie mit diesem Angebot anzusprechen und freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen. Bildungskommission Inwil SCHULE ADVENTSFENSTER 2014 FAMILIENKREIS INWIL Auch dieses Jahr konnte man die liebevollen und mit viel Fantasie gestalteten Adventsfenster bestaunen. Jeden Abend öffnete sich ein neues Fenster und verkürzte uns die schöne Zeit bis Weihnachten. Wir möchten uns hiermit bei allen für die wunderschönen Adventsfenster und die köstlichen Umtrunke bedanken. Wie schön war’s, in der winterlichen Jahreszeit bei einem Abendspaziergang die Fenster zu bestaunen und die vorweihnachtliche Stimmung zu geniessen. Nochmals vielen herzlichen Dank fürs Mitmachen. FREIZEIT-WANDERGRUPPE SENIOREN INWIL Am 4. Dezember 2014 trafen sich die wanderfreudigen Seniorinnen und Senioren im Möösli zum Chlaushöck. Vorerst absolvierten wir die traditionelle kurze Wanderung. Unter kundiger Führung des pensionierten Briefträgers Klaus Schüpfer durchquerten wir einige neue Quartiere unseres Dorfes. Viele lernten Strassen kennen, von welchen ihnen bisher nur der Name bekannt war. Nach rund einer Stunde trafen wir wieder im Möösli ein, wo uns schön dekorierte Tische zum Knabbern ein- luden. Anschliessend verwöhnten uns die Frauen des Führungsteams mit feinen belegten Bröt- chen, Kuchen und Kaffee. Vor einem Jahr gab der Obmann Arnold Christen seine Demission auf Ende 2014 bekannt. Ruedi Marbacher, der ab Januar 2015 dieses VEREINE Amt übernimmt, dankte Noldi und seinem Team (Bernadette Christen, Käthy Graf und Maria Mühlebach) für die grossartige Arbeit während den letzten sieben Jahren. Alle Wanderungen und Jahresausflüge waren stets gut vorbereitet und wenn das Wetter einmal nicht mitspielte, verbrachten wir den Nachmittag meistens bei einem gemütlichen Jass. Als kleines «Dankeschön» übergab ihnen Anni Meierhans einen Gutschein. 2015, das am 8. Januar mit einer Besichtigung des Stiftes St. Michael, Beromünster, beginnt. Er dankt allen, die mit-geholfen haben, diesen schönen Chlaushöck zu organisieren und wünscht allen Anwesenden frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr. Nun stellte Ruedi Marbacher sein neues Team vor. Anni Meierhans führt die Finanzen und Klaus Schüpfer, Josefine und Meinrad Blättler sind für die Wanderungen verantwortlich. Er freut sich, mit diesen Personen zusammen arbeiten zu können und präsentiert das Wanderprogramm 1 | 2015 Ratsstube INWIL 21 HALBJAHRESRÜCKBLICK 2014 SPIELGRUPPE FARBTÖPFLI Nach den Sommerferien durften wir im August 2014 mit 37 Kindern eine neue Spielgruppe starten. Dieses Jahr führten wir vier Morgengruppen. Das Jahresthema gestalteten wir mit dem Bilderbuch «Murrlibutz und der verlorene Kristall». Zum Einstieg erzählten wir die Geschichte vom Zwerg Murrliputz, welcher ein kleiner Kristall verloren hat. Murrlibutz war nämlich ein sehr liebenswerter, wie aber auch sehr unordentlicher Zwerg, der aber schnell merken musste, dass man lieber Ordnung haben sollte, denn sonst verliert man seinen grössten Schatz, seinen funkelnden Kristall. Im Anschluss zur Geschichte bekam jedes Spielgruppenkind einen eigenen Glückbringer- Kristallstein. Die Kinder haben sich riesig darüber gefreut. Die Zwerge begleiteten uns das ganze Jahr bei diversen Bastelarbeiten, Sing-und Kreisspielen und weiteren tollen Aktivitäten. Nach den Herbstferien begannen schon bald die Vorbereitungen für den Samichlaus. Mit viel Eifer wurde 22 Ratsstube INWIL 1 | 2015 aus einer Laminierfolie eine schöne Cornetto-Laterne gezaubert, welche mit vielen farbigen «ausgestüpferlten» Sternen verziert wurde. Das Samichlaussprüchlein haben wir geübt und konnten es alle ganz gut. Somit war die Zeit reif, um den Samichlaus im Wald abzuholen und auf den Dorfplatz zu begleiten. Einen weiteren Höhepunkt hatten wir mit dem traditionellen Gritibänz backen in der Schulküche. Daraufhin folgten nun die schöne Adventszeit und die Zeit der Geheimnisse. Schliesslich durften die Weihnachtsgeschenke für die Eltern vorbereitet werden. Die Kinder haben voller Freude ein Zwergenrisotto hergestellt. Sie konnten dabei den Zwerg basteln, die Zutaten fürs Risotto abmessen und zum Schluss alles abfüllen und einpacken. In dieser besinnlichen Vorweihnachtszeit begleitete uns auch dieses Jahr wieder ein schönes Weihnachtsbilderbuch. Jede Gruppe schloss diese Adventszeit mit einer kleinen Weihnachtsfeier ab, bei Speis und Trank. Die Kinder lauschten bei Kerzenlicht gespannt noch dem Schluss der Weihnachtsgeschichte und sangen fröhlich das einstudierte Weihnachtslied. Mit unserem Jahresthema «Zwerge» begaben wir uns an das diesjährige Fasnachtsmotto. Mit viel Spass gelang es uns aus einer «Zipfelmütze», Kleidchen und Schürze ein wundervolles Sujet herzustellen. An zwei verschiedenen Morgen haben wir in Zusammenarbeit mit den Eltern die Zipfelmützen verziert und die Schürzen genäht und verschönert. Es wurden wieder einmal wunderschöne Exemplare gezaubert. Hier möchten wir uns im Namen vom ganzen Farbtöpfli-Team bei allen Eltern ganz herzlich bedanken für die tolle Zusammenarbeit. Nun sind wir alle für den Dörflifasnachtsumzug bereit!!! Wir wünschen Euch allen einen schönen Frühling und den Kindern noch ein interessantes zweites Spielgruppenhalbjahr. s’Farbtöpfliteam VEREINE WEIHNACHTSFEIER DES FROHEN ALTERS WEIHNACHTSFEIER DES FROHEN ALTERS Während einerseits viele Kinder noch ungeduldig auf Schnee und Eis warteten, folgten andererseits dieses Jahr besonders viele Seniorinnen und Senioren der Einladung der FMG (Frauen-und Müttergemeinschaft) und der Pro Senectute zur Weihnachtsfeier am Mittwoch, 17. Dezember ins Zentrum Möösli. Möglicherweise lag das auch an den idealen Wetterbedingungen: Trotz kalendarischem Winter gelangte man diesmal rutschsicher ins Möösli und das regnerische Wetter förderte das gemütliche Beisammensein. Die initiativen Organisatorinnen hatten den Saal gemäss Motto «Weihnachten bei Kerzenschein» in warmes Licht getaucht. Ein geschmackvoll dekorierter Christbaum untermalte die festlich-frohe Atmosphäre. Mit ihrem harmonischen Klavierspiel vertiefte Claire Brunner die adventlich-weihnachtliche Stimmung. Andrea Schito aus dem Leitungsteam begrüsste die Anwesenden, dankte «ihrem Seniorenteam" mit den Mitgliedern des Besuchsdienstes, der Vertreterin der Gemeinde, der Pro Senectute und dem Gemeindeleiter Roland Bucher. Er richtete anschliessend ein paar erleuchtende Worte zum Thema Licht und Kerzen an die muntere Gästeschar. Als Intermezzo trugen drei junge Blockflötenspielerinnen weihnachtliche Melodien vor. Nach dem feinen Hauptgang mit Schwedenbraten erzählten die beiden Geschwister Corinne und Adina Nussbaumer eine perfekt auf den Hauptgang abgestimmte Weihnachtsgeschichte mit den beiden schwedischen Hauptfiguren Pettersson und Findus. Sozialvorsteherin Lisbeth Buchmann, richtete nun ein paar Worte an die Seniorinnen und Senioren. Sie gab auch Auskunft über den aktuellen Stand des Projektes Wohnen im Alter und bedankte sich schliesslich mit einem Präsent bei allen Mitgliedern des Seniorenteams für ihre Mithilfe. staltungen in der ganzen Gemeinde und beschenkte ihn mit einem feinen Tropfen. Alle Anwesenden bekräftigten die Dankesworte mit einem herzlichen Applaus. Dankend entgegengenommen wurde dann auch die Mitteilung von Sepp Mattmann, dass die Gemeinde eine Kaffeerunde offeriere. Zum Abschluss stimmte Claire Brunner auf dem Piano das traditionelle Lied «Stille Nacht» an und in diesem Sinn machte sich die zufriedene Schar anschliessend alles andere als sang-und klanglos auf den Heimweg. Ines Birrer Schliesslich ergriff auch der Gemeindepräsident Sepp Mattmann das Wort. Auch er verdankte Franz Studer als fleissigen Verfasser von zahlreichen Berichten über diverse Veran- Das Senioren-Betreuungsteam (von links nach rechts):Theres Renggli, Edith Slamanig, Roland Bucher, Brigitte Felder, Andrea Schito, Petra Achermann, Rosly Knüsel, Bertha Felder, Lisbeth Krauer, Lisbeth Buchmann (Foto: Josef Nussbaumer) VEREINE 1 | 2015 Ratsstube INWIL 23 SENIORENFASNACHT FMG INWIL Anfangs Februar haben sich Angehörige der Gruppe «Frohes Alter» zu ihrem diesjährigen Fasnachtsanlass im Möösli versammelt. Andrea Schito hatte unterstützt von den Helferinnen Renate Achermann, Edith Slamanig und Yvonne Bachmann organisiert und den Saal fastnächtlich dekoriert. Weiter trugen die Kostüme und die bunten Accessoires zur fasnächtlich frohen Stimmung bei. Den roten Faden durch das abwechslungsreicht Programm bildete das viergängige Festmenu, welches von Wisu und Yvonne Eugster gekonnt auf die Teller gezaubert wurde. Sozusagen das dicke rote Seil der Unterhaltung lag in den Händen eines Clowns, der sich als wahre Stimmungskanone entpuppte. Als Clown «getarnt» sorgte Claire Brunner immer wieder für neue verblüffende Überraschungen. Zu Beginn erläuterte C. (Clown) Brunner mit einem humorvollen Gedicht aus ihrer persönlichen VerschenSchmiede, warum ihr die Rolle als Clown entspreche. Eine gereizte, ja bisweilen sogar reizende Stimmung herrschte beim Sketch mit einer vornehmen Dame (Ruth Waldner) und einem gutmütigen Bauern (Claire Brunner). Die beiden trafen sich zufälligerweise für eine längere Fährt im gleichen Zugsabteil. Ausweichsmöglichkeiten gab es keine. So strapazierten die Gestik und das Gespräch zwischen den beiden die Lachmuskeln aller Anwesenden enorm. Aber auch andere Muskelgruppen wurden mobilisiert: Unter anderem begleitete Sound Boy Werni musikalisch Polonaisen und motivierte sogar erfolgreich zum Schwingen des einen oder anderen Tanzbeins. Am späteren Nachmittag verliessen die Senioren mit zwei lachenden und einem weinenden Auge das Fest. Ein einziger Wermutstropfen bleibt: 365 Tage bis zum nächsten FasnachtsSpektakel dauern «cheibe» lang! Umso grösser ist die Vorfreude. Ines Birrer Edith Slamanig, Yvonne Bachmann, Andrea Schito, Renate Achermann 24 Ratsstube INWIL 1 | 2015 VEREINE JAHRESRÜCKBLICK KURSWESEN 2014/2015 FMG INWIL Wir starteten mit einem neuen Jahresprogramm am Freitag 11. April 2014 mit einer Besichtigung und Führung durch das Paraplegikerzentrum Am Freitagabend 23. Mai waren alle interessierte Männer und Frauen zu einem Grillkurs unter der Leitung von Robert Müller von der Metzgerei Müller in Eschenbach eingeladen. Die Degustation kam an diesem Abend nicht zu kurz. Sommerliche Vorfreuden erlebten wir mit dem Kreativkurs von der Floristin und Naturliebhaberin Claudia Fellmann. Mit Agavenblätter, Schwemmholz und anderen Naturmaterialien durften wir ein schönes Gesteck basteln. Der Kurs fand am Dienstag 10. Juni in Cham statt. Der mexikanische Kochkurs für Kinder ab der 5. Primarschule fand am Samstag 24. Januar 2015 in der neuen Schulküche statt unter der Leitung von Erika Schmid, Manuela Vogel und Gaby Bachmann. Die Kinder und Jugendlichen waren voller Elan und Wissbegierde dabei. Sie hatten alle einen mega Spass am Kochen. Ausserdem war das Essen super köstlich. Am Mittwochabend 15., 22. und 29. Oktober sowie am 5. und 12. November 2014 fand in Rathausen ein Wassergymnastikkurs für Frauen und Männer statt. Mit Erika Schmid haben wir eine fachkundige, motivierte und aufgestellte Leitung dafür gefunden. In die Welt von verschiedenen Teesorten konnte man sich am Donnerstag 16. Oktober 2014 zusammen mit Barbara Vogel entführen lassen. Wir durften das Tee-Lager und die Teebeutelproduktion im firmeneigenen Gewerbegebäude in Ballwil besichtigen. Anschliessend gab es einen Vortrag mit professioneller Teedegustation. Für die interessierten Schulkinder von der 1. bis 4. Klasse fand ein Backkurs am Mittwochnachmittag 28. Januar 2015 statt. Die Kinder durften selber einen Kuchen vorbereiten, backen und verzieren. Sie lernten die Grundkenntnisse zum Backen und Abmessen kennen und hatten sehr grossen Spass dabei. Von ganzem Herzen danken wir Erika Schmid für ihren tollen Einsatz mit den Kids. Es grüsst alle das Kurswesen Manuela Vogel und Gaby Bachmann Am Mittwochabend 19. November konnten wir unter der Leitung von Marianne Zgraggen ganz tolle weihnächtliche Lichtersäulen herstellen. Es war wieder einmal mehr erstaunlich, was jeder mit ein bisschen Fantasie fertig bringt. Alle nahmen am Ende dieses Abends eine wunderschöne, fantasievoll gestaltete Lichtersäule mit nach Hause. Für Schulkinder, Jugendliche und Erwachsene führten wir am Samstag 13.09. 2014 beim Schulhausareal eine Börse durch. Gross und Klein waren dazu aufgefordert, ihre Estriche, Keller und Wohnräume zu räumen, um möglichst viel Brauchbares an der Börse zu verkaufen und andere damit beglücken zu können. Weil die Börse erst im Herbst stattfindet, sind auch alle Arten von Skiartikel sehr willkommen. VEREINE 1 | 2015 Ratsstube INWIL 25 GENERALVERSAMMLUNG NEUES EHRENMITGLIED ERNANNT Am 22. Januar 2015 trafen sich die Eibeler Samariter zur Generalversammlung, welche im Zeichen von Wahlen und Ehrungen stand. Nebst den üblichen Traktanden galt es, den Vorstand wieder neu zu wählen bzw. zu bestätigen. Madeleine Meierhans hat auf diese GV hin ihre Demission aus dem Vorstand bekannt gegeben. Sie war 16 Jahre lang Aktuarin und durfte im letzten Jahr für 15 Jahre Vorstandsarbeit die Henry-Dunant-Medaille entgegennehmen. Auf Antrag des Vorstandes hat die Versammlung Madeleine Meierhans die Ehrenmitgliedschaft erteilt als Dank und Anerkennung für ihre langjährige Vorstandsarbeit. Die Versammlung bestätigte Bernadette Steiner als Präsidentin und Hanni Amstutz, Ruth Setz und Urs Zurkirchen als weitere Vorstandsmitglieder. Im Weiteren wurde Pia Bucher als neues Vorstandsmitglied gewählt. Samariterverein Inwil Das Jahresprogramm sowie sämtliche Termine zu den Kursen und Blutspenden sind unter www.samariter-inwil. ch abrufbar. Die Versammlung genehmigte das Jahresprogramm diskussionslos. An den Monatsübungen im 1. Halbjahr werden die Samariter gezielt auf den Postendienst für das Luzerner Kantonale Schwing-fest vorbereitet. An diesem Grossanlass vom 7. Juni in Inwil, wird der Samariterverein Inwil im Einsatz sein. Im Hinblick darauf, hat die Versammlung auch die Anschaffung neuer Postendienstjacken und zusätzliches Verbandsmaterial genehmigt. NOTHILFE-AUFFRISCHKURS WIE LANGE LIEGT ES ZURÜCK, DASS SIE DEN FÜHRERSCHEIN GEMACHT HABEN? SCHON LANGE? Dann ist es wohl auch an der Zeit, Ihr Wissen in Erster Hilfe wieder aufzufrischen. Jeder Mensch kann in eine Notsituation geraten, in der er auf die Hilfe anderer angewiesen ist, sei es auf der Strasse, zu Hause, in der Schule, an der Arbeit, in der Freizeit, ja einfach überall im Alltag. Also, werden Sie wieder fit in Erster Hilfe und besuchen Sie unseren Nothilfe-Auffrischkurs! 26 Ratsstube INWIL 1 | 2015 Kursdatum: Montag, 27. April 2015 oder Dienstag, 28. April 2015 Kursdauer: 3 Stunden (19.00 bis 22.00 Uhr) Kursinhalte: Verhalten im Notfall, Blutstillung, innere Verletzungen, Wiederbelebung und mehr Kurskosten: Fr. 60.Kursort: Gemeindezentrum Möösli, Hauptstrasse 52, 6034 Inwil Kursanmeldung: Sandra Leisibach, Tel. 079 477 53 74 oder [email protected] VEREINE KRANKENMOBILIEN Der Samariterverein Inwil führt ein Magazin mit diversen Krankenmobilien, die für einen bescheidenen Sockelbeitrag und eine Gebühr von Fr. 1.– bis 4.– pro Woche ausgeliehen werden können. Es handelt sich dabei um folgende Artikel: Aufzugständer (Bettheber) Bettschüssel Eiszacken (zu Gehstöcken) Gehhilfe (Gehböckli) Gehstöcke (Kinder, Jug., Erw.) Krankentischli Nachtstuhl Rollator mit Korb Rollstuhl Rückenstütze (Kopfstütze) Urinflasche WC-Aufsatz Ansprechperson für den Ausleihdienst ist Anna Meierhans, Rütli 6, Inwil (Tel. 041 448 21 93). Gerne ist sie auch beim Beschaffen von nicht aufgeführten Artikeln behilflich. BLUTSPENDE Blutspendeaktion am 12. März 2015 Am 12. März 2015, 17.30 bis 20.00 Uhr, findet im Möösli Inwil die erste Blutspendeaktion in diesem Jahr statt. Wir freuen uns auf möglichst viele Spenderinnen und Spender. KURSPROGRAMM 2015 Nothilfekurs 1 Freitag, 13. März, 19.00 bis 22.00 Uhr Samstag, 14. März, 08.00 bis 12.00 / 13.30 bis 16.30 Uhr eNothelferkurs Samstag, 12. September, 08.00 bis 12.00 / 13.30 bis 16.30 Uhr Nothilfe-Auffrischkurs Montag, 27. April oder Dienstag, 28. April, jeweils 19.00 bis 22.00 Uhr (siehe Ausschreibung oben) Detaillierte Informationen finden Sie unter www.samariter-inwil.ch/kurse Kursanmeldungen nimmt entgegen: Sandra Leisibach, Tel. 079 477 53 74 [email protected] 6 PODESTPLÄTZE AN LOKALAUSSCHEIDUNGEN FÜR INWIL LA – UBS KIDSCUP TEAM Der Nachwuchs des TV Inwil startete Ende Januar in Luzern und Baar an den Lokalausscheidungen des UBS Kidscup Team. Insgesamt waren 12 Inwiler Teams von den ganz Kleinen bis zu den 15-Jährigen am Start. 6 Mannschaften holten sich eine Auszeichnung auf dem Podest und damit die Qualifikation für den Regionalfinal vom Sa 28.2. in Willisau. UBS Kids Cup Jeweils ein Team von 5 oder 6 Athletinnen und Athleten starten in den Kategorien U16, U14, U12 und U10 entweder bei den Jungs, bei den Mädchen oder in der Mixed-Kategorie. Jedes Team hat folgende vier Disziplinen zu absolvieren: Sprungwettbewerb, Sprintstrecke, Biathlon und Teamcross. U16 (14- und 15-jährig) Das Team der Jungs hat sich mit einem guten 2. Rang hinter Eschenbach qualifiziert. Das Team der Mädchen ist sowohl in Luzern als auch in Baar gestartet. Bei beiden Wettkämpfen VEREINE stand ihnen das nötige Glück nicht zur Seite. An beiden Starts wurden sie undankbare Vierte. U14 (12- und 13-jährig) Die beiden Mädchenteams der U14 qualifizierten sich für den Regionalfinal in Willisau. Trotz einem Nuller im Sprung zeigten die Mädchen 2002 in Baar einen super Wettkampf und wurden Zweite. Die um ein Jahr jüngeren 2003 Mädchen wurden in Luzern ebenfalls und unerwartet Zweite. U12 (10- und 11-jährig) Sowohl das Knaben- als auch das Mädchenteam gewannen Bronze und erzielten damit ein super Resultat. U10 (9-jährig und jünger) Bei den Jüngsten fällt vor allem das Mixed-Team der U10 auf. Mit nur 7 Verlustpunkten durften die Jüngsten zuoberst auf dem Podest Platz nehmen und ihren 1. Rang feiern. Die U10 Knaben wurden gute Fünfte. Die U10 Mädchen klassierten sich auf den Rängen 4, 10, und 11. 1 | 2015 Ratsstube INWIL 27 STERNSINGEN INWIL 2015 SO MACHT HELFEN SPASS …damit sprechen die drei Buben den 64 Sternsingern und all den vielen jugendlichen und erwachsenen Helfern, die aus dem Sternsingen INWIL 2015 ein tolles Ereignis gemacht haben, aus dem Herzen. Es war ein stimmungsvoller Moment, als die Sternsinger unter Begleitung des Bläsertrios, Caroline Brun, Jan Studer und Noel Banz von der Musikschule INWIL, ihren Einzug in die festlich geschmückte Kirche hielten. Herrlich, wenn ein solch grosser Kinderchor seine fröhlichen Lieder mit vollem Elan kundtut. Vor Begeisterung ganz still, das wurde es als Petra und Marina Achermann, Jasmin und Nadja Birrer und Isabelle Krummenacher mit beeindruckender Stimme ein modernes Solo interpretierten. «Ob jung oder alt, beim Sternsingen geben alle ihr Bestes und versuchen stets so nahe wie möglich am Projekt zu sein», so Astrid KrummenacherSlamanig, die bereits zum achten Male die Leitung des Sternsingens INWIL in die Hand nahm. Apropos ihr Bestes: So gross war die Begeisterung eines der jungenSternsinger-Herren, dass er sich am Abend nun wirklich nicht mehr daran zu erinnern vermochte, ob der übrig gebliebene Pulli nun seiner war oder er am Morgen vielleicht doch in einem anderen gekommen war. Eine junge Sternsinger-Dame hingegen fühlte sich so unglaublich wohl in ihrem Königskleid, dass sie sich gar nicht mehr davon trennen wollte. Schön, wenn am Abend alle wohl be- halten und gut gelaunt vom Sternsingen zurückkommen und sich manchmal sogar schon bis zum nächsten Jahr verabschieden. Allen Beteiligten an dieser Stelle ein herzliches DANKE. Aufgrund Euren tollen Einsatzes kommt «THADDEUS-DHAM», einem Kinderheim im Südwesten Indiens, die grossartige Spende von 6 833.15 Franken plus Kirchenopfer zugute. Trotz aller finanziellen und politischen Widrigkeiten treibt Pater John den Aufbau dieses Hauses unermüdlich voran. Die Spenden aus INWIL leisten armen Kindern aus Indien einen wertvollen Beitrag auf ihrem Weg in eine bessere Zukunft. Einer Zukunft, die sie dank ihrer soliden Bildung selbst in die Hand nehmen können. FLO R I A N: IC H W E R D E W IE D E DA S F R E R E IN E G U T M IC H RU P P E L ! D IE S PA E IT E N , G H ET T I S F E IN . S O IN D A U C H E T WA S F IM M E ÜR A N DERE 28 Ratsstube INWIL 1 | 2015 R VEREINE IN C E N T: V , O C R A M , IN T VA L E N W IL M IT, N S IN G E N IN R E T S IM E B N E N M Ö CHT E N F L «W IR M A C H E E H N R E D K IN ». N A R M EEIN SPAS S M AC HT W E IL W IR D E UN D W L ES VEREINE 1 | 2015 Ratsstube INWIL 29 EIN AUSZUG AUS DEM FASNACHTS-TAGEBUCH EIBELER STRÄGGELE Der Auftakt der Vorfasnacht ist uns trotz stürmischem Wetter in Hohenrain am Burgschränzerball gelungen. Am 9./10. Januar feierten wir unser eigenes Fest. 9 Guggen und unsere DJ’s liessen die Massen tanzen. An den folgenden Maskenbällen haben wir Mosen so richtig gerockt, die wilde Safari in Eibu durchkämmt und in Küssnacht mussten wir sogar auf rollenden Fässern tanzen. Die Zeit verflog und das letzte Wochenende der Vorfasnacht stand vor der Tür. Am Freitag wurde Bürglen unsicher gemacht und am Samstag hiess es «Let’s Play» in Oberrüti. Sonnenschein tobten wir uns musikalisch aus und schlürften das einte oder andere Tee. Am Abend gingen wir an den Maskenball der Jungchreien in Entlebuch. Natürlich durfte nach so weiter Reise das entsprechende Souvenir nicht fehlen… In die Fasnacht starteten wir mit unserem legendären Internen-Abend. Nach spanischem Gaumenschmaus und letzter Probe, sowie mysteriösen Spielen waren wir bereit für die Fasnacht. Am Schmudo durften wir bei unserem Eventsponsor, der inBar, ein Ständchen spielen und wurden mit feinem Essen vom Grill verwöhnt. Am Nachmittag zog es uns in die Höhe. Bei strahlend blauen Himmel und viel Den Umzug am Samstag in Root meisterten wir trotz vielen Hindernissen auf der Strasse erfolgreich und später beim Auftritt in der Arena gaben wir vollen Körpereinsatz. Mit einem «power napping» im Car konnten wir uns erholen, für den Maskenball in Ruswil. Am Sonntagmorgen trafen wir uns, um die letzten Vorbereitungen für die DöFa und unser Fest am Abend zu treffen. Nach dem Umzug durften wir 30 Ratsstube INWIL 1 | 2015 Am Freitag zogen wir durch Inwil und durften uns in Pose werfen für das Gruppenfoto. Anschliessend wurden wir von unserem Hauptsponsor, Urs Frey im Treff 6038 in Gisikon, mit einem gemütlichen Abendessen verwöhnt und konnten nochmals Energie tanken für den Abend in Cham. unsere Gönner am Apéro begrüssen. Wir konnten sogar einen Auftritt spielen, dank unseren Helfer, die uns an der Bar vertraten. Am Montag zogen wir durch Luzern gefolgt von unserem Wagen mit lecker Bierchen drin. Den letzten Tag der Fasnacht begannen wir gemütlich am Pfaffeler Happening. Am Nachmittag ging es weiter nach Ebikon an den Umzug, zum Nachtessen nach Buchrain, wo unser Hauptsponsor Alois Eugster uns mit einem genialen Nachtessen bekochte und am Abend an die Uslompete in Root. Alle Reserven wurden nochmals mobilisiert für den letzten Auftritt der Fasnacht 2015. Wir möchten uns nochmals bei allen Sponsoren, Helfern und Groupies bedanken für die grossartige Unterstützung. Dank euch durften wir eine weitere unvergessliche Fasnacht erleben. VEREINE VEREINE 1 | 2015 Ratsstube INWIL 31 START INS 2015 GEGLÜCKT PFADI INWIL Anfangs Dezember war es endlich so weit, der Samichlaus kündigte sich an. Am Waldrand erwarteten ihn alle Pfader mit grosser Spannung und einige sicherlich auch mit ein wenig Herzklopfen. Gemeinsam mit vielen anderen begleiteten wir den Samichlaus, sein Eselchen und die Schmutzlis aus dem Wald ins Dorf. Auch für die älteren Pfader ist es immer wieder ein Erlebnis mit den Samichlaus, Fackeln und Laternen einzuziehen Nach dem der Samichlaus seine Runden im Dorf beendet hatte, stand für die Pfader am folgenden Samstag die letzte Übung fürs Jahr 2014 an. Es wurde fleissig gebastelt, Spiele gespielt und Grittibänzen gebacken, welche danach mit Heiss-Hunger verschlungen wurden. Bald schon klopfte Weihnachten an die Tür und wir durften gemeinsam mit vielen Eltern, Freunden und Bekannten unsere alljährliche Waldweihnacht feiern. Bei Kerzenschein und mit einer schönen Geschichte machten wir uns auf einen Rundgang im Wald und trafen uns am Ende alle wieder im Pfadiheim um bei Tee und Kuchen gemeinsam auf eine fröhliche Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr anzustossen. Auch im neuen Jahr war / ist bei uns schon wieder Einiges los. An der Übung vom 31. Januar 2015 haben unsere Wolfsstüfler die Fasnacht eingeläutet. Verkleidet als Hexen, Jäger, Cowboys und vieles mehr kamen wir alle zusammen um uns auf die diesjährige Fasnacht einzustimmen. zu malen!) haben wir am Samstagnachmittag fastnächtliches Flair im Pfadiheim verbreitet. Am Ende gab es für alle noch ein lecker Dessert mit den allseits beliebten Fasnachtschüchlein, die auch die grösseren Pfader anzogen um mit den Wölfen zu schlemmen. Nun ist die Pfadi Eibu (allzeit) bereit für die diesjährige Fasnacht und den darauffolgenden Frühling. Als kleinen Vorgeschmack auf die nächste Pfaditermine laden wir euch gerne zum Pastatag vom Sonntag, 22. März 2015 ein, bei dem wir gemeinsam mit dem FMG und Roland Bucher vorbereiten werden. Wir freuen uns über viele bekannte Gesichter. Bei vielen tollen Spielen wie Montagsmaler mit Fasnachtsbegriffen (ganz schön schwierig eine Guggenmusik EINLADUNG ZUM PFARREI-PASTA-TAG PFADI INWIL Die Pfadi Inwil wurde im Jahr 1977 gegründet und gestaltet seither das Inwiler Vereinsleben aktiv mit. Bald 40 Jahre steht unser Pfadiheim in der Nähe vom Waldrand und wird jeweils ca. alle zwei Wochen intensiv von unseren Teilnehmern genutzt.Viele tolle und interessante Dinge erleben wir an solchen Samstagen im oder ums Häuschen herum. Ebenfalls finden verschiedene Sitzungen während des Jahres darin statt. Für Anlässe oder Übungen, an welchen wir mit den Kindern backen oder kochen wollten, sind wir jeweils in die Schulküche im Regenbogen ausgewichen. Unsere Küche ist schon ziemlich alt und nicht mehr gut nutzbar. Die Schubladen sind teilweise nicht mehr schliessbar und müssen ohne Griffe gebraucht werden. Genau aus diesem Grund möchten wir unsere alte Küche durch eine andere brauchbare ersetzten. Im Rahmen des Pfarrei-Pasta-Tages sammeln wir nun für eine Küche, damit wir in Zukunft auch wieder zusammen kochen können. Diese Investition wird eine willkommene Verbesserung in unserem geschätzten Pfadiheim darstellen. Zusammen mit der Pfarrei, sowie der Mithilfe der Frauen- und Müttergemeinschaft Inwil, freuen wir uns auf Ihre Solidarität. Kommen Sie am Sonntag, 22. März 2015, und feiern Sie mit uns den Gottesdienst im Möösli mit anschliessenden PastaPlausch, um unserem Projekt die nötige Unterstützung zu geben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 32 Ratsstube INWIL 1 | 2015 VEREINE SKIWEEKEND TURNERINNEN INWIL Am Samstag, 31.1.15, trafen sich 32 gut gelaunte Frauen auf dem Möösliplatz und fuhren mit dem Car Richtung Andermatt. Dort angekommen erwartete uns prächtigstes Winterwetter und so deponierten wir unser Gepäck im Hotel Badus, stärkten uns mit einem Kaffee und ab ging‘s in den Schnee. Die Sonne begleitete uns den ganzen Tag und so genossen die Fussgänger einen Ausflug auf den Nätschen, die Skifahrer fuhren mit der Bahn Richtung Oberalp und von dort ins Skigebiet oberhalb Sedrun. Nach einem mehr oder weniger ausgiebigen Besuch der Après- VEREINE Ski-Bar trafen wir uns am Abend im Hotel zum Nachtessen. Wir wurden vom Küchenchef verwöhnt und nach einem feinen Cordon-Bleu ging‘s gestärkt noch in den Ausgang: Das Hotel «Chedi» wurde von innen begutachtet und in der «Pinte» wurde getanzt bis in die frühen Morgenstunden. Am Sonntag ging es etwas gemächlicher zu und her. Auch die Sonne hatte sich verzogen und so machten wir uns bei dicken Wolken, kalten Temperaturen und Schneefall auf den Weg zum Bahnhof. Die jüngere Generation wechselte auf halber Strecke auf die Ski und trotzte dem Wetter – zumindest bis zur nächsten Beiz – die ältere Generation fuhr weiter nach Sedrun und von dort zu Fuss ins nächste Kafi. So wurde der Sonntag zu einer gemütlichen Beizentour und um vier Uhr brachte uns der Car sicher wieder nach Inwil. Es gibt Stimmen, die munkeln, die Hotelzimmer seien fürs nächste Jahr bereits wieder gebucht und der Mittagstisch im Restaurant Planatsch reserviert… Herzlichen Dank an die Organisatorinnen, es war ein tolles Wochenende! 1 | 2015 Ratsstube INWIL 33 WIESO IN DIE FERNE SCHWEIFEN, WENN DAS GUTE LIEGT SO NAH… SICH ZU MITREISSENDER MUSIK BEWEGEN, FIT BLEIBEN (ODER WERDEN), KAMERADSCHAFT GENIESSEN? DAS KANNST DU VOR DER HAUSTÜRE BEI DEN TURNERINNEN INWIL. Gruppe A Aerobic, Latino, Step, Toning Mittwoch19.30 – 20.30 Uhr Gruppe B Fit-Gymnastik Montag 19.45 – 20.45 Uhr Gym-Halle Gruppe C Fit-Gym 50+ Dienstag 20.00 – 21.00 Uhr Gym-Halle Gruppe D Gesundheitsturnen Dienstag 18.45 – 19.45 Uhr Gym-Halle Bodyforming Freitag Gratis für Vereinsmitglieder, für alle anderen Sfr.8.– / Std. MuKi (Kontakt: Gabriela Zemp, [email protected]) 09.00 – 10.00 Uhr Gym-Halle Gym-Halle Montag 13.30 – 14.25 Uhr 14.30 – 15.25 Uhr 1/3 Halle Montag 13.30 – 14.25 Uhr 14.30 – 15.25 Uhr 1/3 Halle KiTu (Kontakt: Gabriela Zemp, [email protected]) 1. Gruppe: 5. Geb. im laufenden SJ; 2. Gruppe: KG/1. Kl. Zumba (Anmeldung: turnerinnen. [email protected]) Fr. 150.– / 10 x 60 min. Donnerstag 19.30 – 20.30 Uhr Multifunktionsraum Haben wir dein Interesse geweckt? Dann komm doch unverbindlich auf eine Schnupperlektion vorbei. Wir freuen uns auf dich. Weitere Informationen findest du auch auf unserer Homepage www.turnerinnen-inwil.ch MACH MIT, BLIIB FIT! Fragen und Mitgliedschaft: Sigrid [email protected] 041 449 00 44 34 Ratsstube INWIL 1 | 2015 VEREINE LUZERNER SCHWINGER ZU GAST IN INWIL WWW.INWIL2015.CH Im Januar haben sich die Delegierten des Luzerner Kantonalen Schwingerverbandes in Inwil getroffen. Unter anderem haben sie erfahren, dass die Vorbereitungen für das Luzerner Kantonale in Inwil auf Kurs sind. Traditionsgemäss findet die Delegiertenversammlung des Luzerner Kantonalen Schwingerverbandes am Veranstaltungsort des Kantonalen statt. Im Möösli überbrachte Gemeindepräsident Josef Mattmann den rund 200 kantonalen Delegierten die Grussbotschaft der Gemeinde. «Eibu freut sich auf dieses Fest», sagte er. Ein grosser Teil der Dorfbevölkerung werde aktiv mithelfen. «Wir sind überzeugt, gemeinsam mit dem Schwingklub Oberhabsburg ein tolles Fest auf die Beine zu stellen», so Mattmann. Vorbereitungen laufen nach Plan OKPräsident Fabian Peter präsentierte den Delegierten den Stand der Vorbereitungen. «Wir sind auf Kurs und freuen uns auf den 7. Juni, wenn es heisst ‚zäme i d’Hose‘.» Die vorhandene Infrastruktur beim Schulhaus sei ideal und das kompakte Festgelände wirke sich positiv auf die Stimmung aus, ist Peter überzeugt. 50 OK-Mitglieder sind seit knapp zwei Jahren an der Planung des Grossanlasses. Etwa 20 Personen sind derzeit für die Gabensammlung im Einsatz. Bei der Sponsorensuche und Gabensammlung laufe es nach Plan, sagte Fabian Peter. «Jeder weitere Sponsor und Gabenspender ist herzlich willkommen! Jeder Schwinger soll eine schöne Erinnerung aus Inwil mit nach Hause nehmen können.» Volkstümlicher Unterhaltungsabend OK-Präsident Fabian Peter informierte auch über das Rahmenprogramm des Kantonalschwingfestes vom 7. Juni. Der Unterhaltungsabend vom Freitag, 5. Juni, ist volkstümlich geprägt, dies durch Musiker und Sänger aus der Region. Für rockige Abwechslung sorgt der Eschenbacher Blues-Rocker Fabian Anderhub mit seiner Band. Am Samstag gibt es nur ist der wichtigste Programmpunkt die Eröffnung des Gabentempel am Nachmittag. Die Delegierten des Luzerner Kantonalen Schwingerverbandes bestimmten an ihrer Versammlung in Inwil unter anderem die Austragungsorte der Verbandsfeste 2016. Der Nachwuchsschwingertag findet in Dag- Gemeindepräsident Sepp Mattmann überbringt die Grussbotschaft der Gemeinde Inwil. DIVERSES mersellen statt, das 97. Kantonalfest der Aktiven in Escholzmatt. Alle Infos zum Luzerner Kantonalschwingfest in Inwil finden Sie auf der Internetseite: www.inwil2015.ch Vorverkauf Der Ticketverkauf für das Luzerner Kantonale Schwingfest vom 7. Juni 2015 in Inwil startet am 13. April 2015 um 9 Uhr. Der Verkauf erfolgt am Schalter der Raiffeisenbank in Inwil. Ein gedeckter Tribünenplatz kostet 35 Franken, ein Rasensitzplatz 20 Franken und ein Stehplatz 15 Franken. Im Weiteren wird für den Unterhaltungsabend vom 5. Juni 2015 eine beschränkte Anzahl Eintritte inklusive «bodeständigem» Nachtessen für 25 Franken nur im Vorverkauf angeboten. Der Eintritt an der Abendkasse ohne Nachtessen wird 15 Franken betragen. Helfer Möchten Sie das Luzerner Kantonale Schwingfest in Inwil vom 5. bis zum 7. Juni 2015 als Helfer aktiv unterstützen? Melden Sie sich bei Christian Bühlmann, Hauptstrasse 30, 6034 Inwil. Tel. 041 448 07 53 / E-Mail: [email protected] Diese Treichel schmückt ab Juni das Wohnzimmer eines stolzen Schwingers. 1 | 2015 Ratsstube INWIL 35 DIE «GROSSE WÄSCHE» HEIRI HÜSLER – SCHÄTZE AUS INWILER FOTOALBEN Waschtag in der Bäckerei Hüsler, ca. 1945 Links Anna Hüsler-Stadelmann, rechts Katharina Portmann-Hüsler, vorn links der kleine Theo Hüsler Jedes Jahr, wenn die Tage nach dem langen Winter wieder länger und wärmer wurden, erfasste eine seltsame Unruhe die Hausfrauen. Es wurde wieder Zeit für die «Grosse Wäsche». Die «Grosse Wäsche» von damals war viel mehr als nur das Waschen von Wäsche. «Grosse Wäsche», das war ein Ereignis, eine Familienaktion, manchmal sogar eine Tragödie, denn die Nerven lagen blank. Alles musste stimmen: Schönes Wetter musste angesagt sein, die Waschfrau aufgeboten, die Wiese gemäht, aber nicht gegüllt, der Vorrat an Seife und Waschpulver aufgefüllt und Brennholz bereit gestellt sein. – Die Männer gingen in diesen Tagen vor der Hausherrin am Besten in Deckung. bottiche. Zum Einweichen wurde Sodapulver beigegeben, das den Schmutz und die Flecken aufweichte. In den Bottich mit der weissen Wäsche kam zudem ein geheimnisvolles kleines Stoffsäckchen, den «Bläuel». Dieses gab einwenig blauen Farbstoff in die Waschlauge ab, der die Wäsche nach dem Trocknen einwenig weisser erscheinen liess, was nicht unwichtig war. Der Waschtag begann schon in aller Frühe, denn der Waschherd musste mit Holz aufgeheizt werden und das dauerte seine Zeit. Die Vorarbeiten begannen schon in der Woche vor dem grossen Ereignis. Die Betten wurden nochmals frisch bezogen und die Berge von schmutziger Wäsche des Winters wurde vom Estrich in die Waschküche herunter geholt. Am Sonntag wurde eingeweicht. Die Wäschestücke, weisse und bunte streng separiert, kamen in grosse Holz- 36 Ratsstube INWIL 1 | 2015 Währenddessen wurde die eingeweichte Wäsche kurz gespült und ausgewunden, bevor sie mit einer Hand voll Persil in den Waschhafen kam. Nach der Kochzeit begann das Schruppen auf dem Waschbrett unter Zuhilfenahme eines grossen Stückes Kernseife und nötigenfalls eine Bürste. Das war eine harte Arbeit und die Hände bekamen bald die bekannte Waschhaut. Etwas bescheidener ging es am Waschtag bei Frau Susanne Bühler, Spier, zu. Ca. 1930 Der mächtige Waschherd im Bürgerheim. Ca. 1955 DIVERSES Nach dem Spülen war zuerst Kraft gefragt. Zu zweit wurden die grossen Tücher ausgewrungen, je besser, desto kürzer war nachher die Zeit zum Trocknen. sser waren als heute. Ein ganzer Sack voll hölzerner Wäscheklammern war nötig um alles ordentlich auf der Wäscheleine zu halten. Eine solche «Wäschehänge» war der Stolz jeder Hausfrau, denn sie bewies die Qualität und die Reichhaltigkeit ihrer Aussteuer. Dieser Waschherd im Haus Hauptstrasse 23 galt 1930 als modernste Waschmaschine und hatte eine direkte Wasserzuleitung sowie ein Rührwerk mit Handantrieb. Gleich daneben stand eine Auswinde, eine Zentrifuge, die mit Wasser angetrieben wurde. Das ging so lange gut, als das Wasser praktisch gratis war. Das Waschwasser versickerte zwar im Boden, aber am Waschtag schäumte es jeweils im Strassengraben vor dem Haus, wenigstens bis 1955 als die Dorfstrasse neu gebaut wurde. Danach schäumte es im Dorfbach. Frau Alice Sigrist-Stocker, Mettlen, mit den beiden Ältesten. Ca. 1950 Waschtag in der Käserei Butwil, ca. 1930, rechts Mutter Elsie StadelmannRigert, mitte eine Angestellte, links Sohn Robert In der Zwischenzeit war Männerkraft gefragt, denn es galt, das mindestens 50 Meter lange Wäscheseil zu spannen, nicht zu hoch, damit «frau» die Wäscheklammern anbringen konnte und nicht zu tief, damit die Leintücher nicht den Boden berührten. Wenn möglich wurde die Wäscheleine von Baum zu Baum gespannt, denn an der beiden Enden musste es stabil befestigt sein. Damit das Seil immer gleich hoch hing, kam alle paar Meter eine Stickel dazwischen, die Halt und Stütze gab. Wäsche aufhängen bedeutete zuerst bücken dann strecken – bücken dann strecken – immer wieder für jedes einzelne Wäschestück. Damit Wäschehänge eine «Gattig» machte, erforderte die Hängeordnung eine grosse Sorgfalt. Also kamen zuerst die Leintücher auf die Leine, dann die Bettbezüge und danach die kleineren Stücke, wie Schürzen, Hemden, Unterhosen - ganz zuletzt auch noch die Windeln und die Nastücher, die damals auch noch grö- DIVERSES Wenn die Wäsche schliesslich, herrlich frisch duftend, trocken und zusammengefaltet, in der Zeine lag, konnten die Hausfrau und ihre Helferinnen endlich aufatmen. Für das Bügeln, das nun noch folgte, konnte man sich Zeit lassen. Am Waschtag mochte die Hausfrau wohl nicht noch über das Bügeln reden. Man hatte es wieder einmal geschafft und das war für diesen Tag genug. Diese Waschmaschine blieb bis in die 60-er Jahre in Betrieb. Frau Rosa Wermelinger-Stadelmann (heute Bachrand) hatte jahrelang damit gewaschen und kann noch heute ein Lied vom mühseligen Waschtag in früheren Zeiten singen. n.b. Ein kleines Geheimnis gab es aber am Waschtag auch – nämlich die Damenbinden aus Baumwolle. Über diese redete man zwar nicht, aber sie gehörten ebenfalls zur Wäsche. Keine Hausfrau hätte sich je getraut, solche Binden an die Wäscheleine im Freien zu hängen. Dafür gab es Drähte im Estrich. Dort trockneten sie jeweils diskret zwischen Leintüchern – unsichtbar für alle Nichteingeweihten – und vor allem nicht für neugierige Buben wie mich. «Luxus» im Tannheim, Hauptstrasse 23 1 | 2015 Ratsstube INWIL 37 MEDIENMITTEILUNG ZUR PARTEIVERSAMMLUNG VOM 17. NOVEMBER 2014 FDP.DIE LIBERALEN Am Montag, 17. November 2014 folgten zahlreiche Inwiler Liberale der Einladung der FDP Inwil und trafen sich zur Parteiversammlung. Haupttraktandum war die Vorstellung des Gemeindebudgets 2015. Der Präsident der FDP.Die Liberalen Inwil, Roman Schwitter, eröffnete die Parteiversammlung mit einem spannenden Kurzreferat über die politischen Aktivitäten Ereignisse des vergangenen Jahres. Thematisiert wurde dabei unter anderem die Nomination von Fabian Peter, FDP Gemeindeammann Inwil, als Kantonsratskandidaten für die Wahlen im März 2015. Roman Schwitter unterstrich dabei die Vorteile für einen gemeindeeigenen Kantonsrat: «Fabian Peter könnte an vorderster Front die Interessen der Gemeinde Inwil im Kanton vertreten. Ausserdem wäre man so immer direkt über die politischen Bestrebungen informiert.» Im Anschluss an die Eröffnungsworte des Parteipräsidenten wurde das Budget 2015 vom Inwiler FDP Gemeindepräsident Sepp Mattmann, sowie von der FDP Gemeinderätin Lisbeth Buchmann und Fabian Peter vorgestellt. Sepp Mattmann erläuterte dabei den anwesenden FDP Mitgliedern eingangs, dass sie bei der Budgeterstellung «das Wünschbare vom Machbaren unterschieden hätten» und somit ein realistisches Budget präsentieren können. «Viele Anstrengen und Einsparungen sind jedoch nötig geworden. Aber es lohnt sich, die finanzielle Lage der Gemeinde Inwil sieht nun auch wieder besser aus als im vergangenen Jahr.» Zu diskutieren gab unter anderem die stetig steigenden Kosten einer Gemeinde im Ressort Bildung und Musikschule. Die Gemeinden müssen immer mehr und mehr Kosten für Projekte tragen, die von Bund oder Kanton beschlossen werden. Ein Mitglied meinte: «Ich habe bald das Gefühl, dass eine Gemeinde nur noch ausführen muss und gar kein Mitspracherecht mehr hat.» Der Gemeindepräsident Sepp Mattmann entgegnete dabei, dass dies genau einmal mehr die Wichtigkeit aufzeige, liberale Vertreter in diesen Räten zu haben: «Damit werden Vorlagen vermieden, die hohe Folgekosten für das Gemeinwesen bringen.» Weiter erläuterte FDP Gemeindeammann Fabian Peter den Mitgliedern den Sonderkredit von Fr. 350 000 für die generelle Zonenplanrevision der Gemeinde. Diese Überarbeitung wird benötigt, da es das revidierte Raumplanungsgesetz umzusetzen gilt. Über diesen Sonderkredit wird die Gemeinde Inwil an der kommenden Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2014 abstimmen. Abschliessend informierte die FDP Gemeinderätin Lisbeth Buchmann über das Projekt Wohnen im Alter, welches nun ganz konkrete Formen angenommen hat. Aktuell ist man auf Kapitalsuche für die Genossenschaft. Sie animiert die Mitglieder: «Investieren auch Sie in eine sinnvolle und nachhaltige Geldanlage.» Der zweite Teil der Parteiversammlung stand dann unter dem Motto «gemütlicher Chlaushöck». Mit Lebkuchen, Nüssli und Mandarinen wurde der Abend ausgeklungen. vlnr: Roman Schwitter, Parteipräsident FDP Inwil, Fabian Peter, Gemeindeammann FDP Inwil, Lisbeth Buchmann, Gemeinderätin FDP Inwil, Sepp Mattmann, Gemeindepräsident Inwil (FDP) 38 Ratsstube INWIL 1 | 2015 DIVERSES FÜR EIBU IN DEN KANTONSRAT FDP.DIE LIBERALEN Liebe Eibelerin, Lieber Eibeler Viele Weichen, die auch für die Entwicklung von Inwil entscheidend sind, werden in Luzern gestellt. Entsprechend wichtig sind gute Kontakte zu Regierung und Verwaltung. Als Vorstandsmitglied des Luzerner Gemeindeverbandes und von LuzernPlus verfügt unser Gemeindeammann Fabian Peter bereits über ein gutes und tragfähiges Beziehungsnetz. Mit einer Wahl in den Kantonsrat wird dieses zum Nutzen unserer Gemeinde noch vergrössert und gefestigt. Die FDP.Die Liberalen freuen sich sehr, dass der Gewerbeverein, die CVP und die SVP Fabian Peter auf einem Flugblatt zusammen mit unserer Partei zur Wahl empfehlen. Dieser eindrückliche Schulterschluss ist für einen Kandidaten aus einer kleinen Gemeinde sehr wichtig. Dafür sind wir herzlich dankbar. Alle aufzurufen, am 28. März mit Liste 3 liberal zu wählen, wäre wohl etwas vermessen. Aber wir freuen uns selbstverständlich, wenn möglichst viele mit unserer Liste an den Regierungs- und Kantonsratswahlen teilnehmen. Diejenigen, die mit einer anderen Liste wählen, rufen wir auf: Schreiben Sie Fabian Peter 2x auf Ihre Liste. Damit er eine reelle Wahlchance hat, braucht er diese Unterstützung. Herzlichen Dank! Freundliche Grüsse FDP.Die Liberalen Inwil Roman Schwitter Präsident PS: Am Wahlsonntag treffen wir uns um 19.00 Uhr im Restaurant Kreuz zur Entgegennahme des Wahlresultates. Alle Eibelerinnen und Eibeler sind herzlich eingeladen. DIVERSES 1 | 2015 Ratsstube INWIL 39 VOLG «FRISCH UND FRÜNDLICH» VOLG Nach einer kurzen Umbauzeit steht der neue VOLG Inwil seit dem 27. Februar 2015 in neuem Kleid wieder für die Dorfbevölkerung zur Verfügung. Um die Kundschaft noch umfassender zu bedienen, haben wir zudem die Öffnungszeiten des Ladens ausgedehnt. So ist es nun am Morgen bereits ab 06.30 Uhr möglich Einkäufe zu tätigen und über den Mittag ist für Sie durchgehend geöffnet. Mit einem jungen und motivierten Team und mit dem modernen Erscheinungsbild kommt der VOLG Inwil ganz getreu dem Motto „frisch und fründlich“ daher. Für die anspruchsvolle Aufgabe als Ladenleiterin konnten wir Carina Stalder aus Eschenbach gewinnen. Sie stammt aus den Reihen der LANDI Oberseetal und hat nun die Möglichkeit ihre Fähigkeiten im VOLG Inwil unter Beweis zu stellen. Mit Claudia Habermacher aus Rickenbach steht ihr zudem eine im Bereich Detailhandel versierte Person als Stellvertretung zur Seite. Mit Lorena Ielapi und Luisa Schürmann konnten wir weitere Personen aus den eigenen Reihen für den VOLG Inwil gewinnen und mit Annelies Bühlmann wird ein bekanntes Gesicht aus dem ehemaligen Laden weiterhin im VOLG anzutreffen sein. Wir von der LANDI Oberseetal freuen uns sehr, den traditionellen Dorfladen in Inwil weiterführen zu dürfen und freuen uns, die Einwohner der Gemeinde Inwil im Laden zu begrüssen. Claudia Habermacher,Stv. Ladenleiterin NUTZEN SIE DIE BESUCHSWOCHE VOM 23. BIS 27. MÄRZ 2015 Nutzen Sie die Besuchswoche wenn Ihr Kind noch nicht ganz sicher ist, ob es das richtige Instrument ist. Manchmal ist es Liebe auf den zweiten Blick! wenn Sie noch Informationen benötigen betreffend Instrumentenkauf. Die Musiklehrperson wird Sie kompetent beraten! wenn Ihr Kind es nicht erwarten kann, mit dem Unterricht zu beginnen. Vorfreude ist die schönste Freude! 40 Ratsstube INWIL 1 | 2015 Carina Stalder, Ladenleiterin Am Instrumentenparcours vom 28.Februar 15, hatten Sie und Ihr Kind die Gelegenheit Musikinstrumente hautnah zu erleben. Vielleicht war die Zeit zu kurz für konkrete Fragen? Vielleicht haben sich Fragen erst zu Hause ergeben? Während der Besuchswoche haben Sie Gelegenheit diese Fragen zu klären. Ebenso haben Ihr Kind und Sie die Möglichkeit, eine Unterrichtslektion mitzuerleben. Die aktuellen Unterrichtszeiten sind in den Schulhäusern angeschlagen. Bei Fragen aller Art melden Sie sich bei der Lehrperson oder bei der Musikschulleitung (041 448 32 40). WIR HELFEN IHNEN GERNE WEITER! DIVERSES/VORANZEIGEN KASPERLITHEATER «S’HÄXEGÄRTLI» WANN: Samstag, 14. März 2015 ZEIT: 1.Vorführung: 14.00 – 14.45 2.Vorführung: 15.30 – 16.15 WO: Probelokal, Rägeboge 1 KOSTEN: 5 Fr. pro Kind / Nichtmitglieder: 7 Fr. Der Kasperli wird uns seine Geschichte vom «Häxegärtli» erzählen und spielen. Was wohl passieren wird? Kinder unter 4 Jahren müssen von einer erwachsenen Person begleitet werden. Wir freuen uns auf einen spannenden Nachmittag! Familienkreis Eibu MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG MÄRZ 2015 BIS JUNI 2015 Die Mütter- und Väterberatung steht Ihnen folgendermassen zur Verfügung: jeden 3. Montag im Monat Zentrum Möösli 16.03.2015 20.04.2015 18.05.2015 15.06.2015 Zentrum Möösli ab 10.00 Uhr Zentrum Möösli ab 10.00 Uhr Zentrum Möösli ab 10.00 Uhr Zentrum Möösli ab 10.00 Uhr Anmeldung für Beratung: Montag bis Freitag: 08.00 – 11.45 und 14.00 – 17.00 Uhr, Tel. 041 914 31 31 GOTTESDIENST IM MÖÖSLI PFARREI-PASTA-TAG SONNTAG, 22. MÄRZ, 10.00 UHR, ANSCHLIESSEND PASTA-PLAUSCH (AB CA. 11.00 – 13.00 UHR) GRUNDBEITRAG: ERWACHSENE FR. 10.– /KINDER FR. 5.– Telefonische Beratung: Montag bis Freitag: 08.00 – 09.30 Uhr, Tel. 041 914 31 41 VORANZEIGEN 1 | 2015 Ratsstube INWIL 41 BETRIEBSBESICHTIGUNG BEI DER FIRMA OSWALD IN STEINHAUSEN COMBI-STEAMERKOCHVORFÜHRUNG MIT DER V-ZUG Wir freuen uns auf eine interessante und lehrreiche Führung durch das Betriebsgelände der Firma Oswald. Wann: Freitag 24. April 2015 Zeit/Treffpunkt: 19.00 Uhr bis ca. 21.30 Uhr Wo: Schreinerei Slamanig Inwil Kosten: Fr. 10.– pro Pers. / Nichtmitglieder Fr. 15.– pro Pers. Degustieren erlaubt! Wann: Dienstag 05. Mai 2015 Zeit: Führung von 13.30 bis 16.45 Uhr Treffpunkt: 12.45 Uhr Dorfplatz Inwil Kosten: Mitglieder Fr. 5.– pro Person, inkl. Kaffee, Dessert und Degustation einiger Oswaldprodukte Nichtmitglieder Fr. 10.– pro Person Es besteht die Möglichkeit zu einem anschliessenden Einkauf im Oswald-Laden Anmeldungen bis spätestens 17. April 2015 an: Anmeldungen an: Gaby Bachmann 041 449 08 20 oder per Mail [email protected] Alle sind herzlich willkommen! Anmeldungen: bis spätestens 30. April 2015 Anmeldungen an: Gaby Bachmann 041 449 08 20 oder per Mail [email protected] Alle sind herzlich willkommen! CHENDERHÜETI IM PFARRHAUS EIBU Alle Kinder zwischen 2 bis 5 Jahre sind herzlich Willkommen. Vormittags von 9.00 bis 11.15 Uhr Kosten: Fr. 6.– inkl. Z`nüni. Herzlich Willkommen sind auch neue Kinderhüeti- Helferinnen. Pensionärinnen sind auch Willkommen. Anmeldung nimmt gerne entgegen: Maria Steiner-Gomez, Pannerhofstr. 8, 6034 Inwil. Tel. 078 760 61 30 bis 20.00 Uhr des Vorabends. (bei Möglichkeit via SMS) Bis bald Freitag Mittwoch Osterferien Freitag Mittwoch Freitag Mittwoch 42 Daten : 13. März 2015 25. März 2015 3. April 2015 – 19. April 2015 24. April 2015 6. Mai 2015 22. Mai 2015 3. Juni 2015 Ratsstube INWIL 1 | 2015 VORTAG IM MÖÖSLI «NATURHEILPRAKTIK FÜR ALLE» Frau Ursula Lauclair, Kinesiologin, Craniosacraltherapeutin und dipl. Naturheilpraktikerin mit eigener Praxis in Hildisrieden gibt uns mit ihrem Vortrag über Naturheilpraktik wertvolle Tipps und zeigt uns praktische Anwendungen für den Alltag. Wann: Zeit: Wo: Kosten: Mittwoch 24. Juni 2015 19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr Begegnungsraum Möösli Mitglieder Fr. 12.– / Nichtmitglieder Fr. 15.– Anmeldungen bis spätestens Freitag 19. Juni 2015 an: Anmeldungen an: Gaby Bachmann 041 449 08 20 oder per Mail [email protected] Wir freuen uns auf viele interessierte Teilnehmer! VORANZEIGEN einmal geschlossen) werden wir mit einem Theater, durchgeführt vom Team der einmal geschlossen) werden wir mit einem Theater, durchgeführt vom Team d Zaubercheschte, Kinder und Erwachsene verzaubern. Zaubercheschte, Kinder und Erwachsene verzaubern. Die kleine Hexe aus der Zaubercheschte (Angelehnt an Ottfried Preussler) Die kleine Hexe aus der Zaubercheschte (Angelehnt an Ottfried Preussler) Vorankündigung Jubiläumsanlass am 05.September 2015 10 Jahre Verein KiTA ZAUBERCHESCHTE Am Samstag 05. September 2015 findet im Möösli unser Jubiläumsanlass 10 Jahre Kindertagesstätte Zaubercheschte statt. In zwei Vorstellungen (einmal öffentlich und einmal geschlossen) werden wir mit einem Theater, durchgeführt vom Team der Zaubercheschte, Kinder und Erwachsene verzaubern. Die kleine Hexe aus der Zaubercheschte (Angelehnt an Ottfried Preussler) Wir freuen uns über eure Teilnahme am Anlass! Zauberhafte Grüsse aus der Zaubercheschte! Wir freuen uns über eure Teilnahme am Anlass! Anita Stadelmann und Team Verein Kindertagesstätte Zaubercheschte Industriestrasse 72 6034 Inwil 041 448 47 57 [email protected] www.zaubercheschte.ch Zauberhafte Grüsse aus der Zaubercheschte! Anita Stadelmann und Team Verein Kindertagesstätte Zaubercheschte Industriestrasse 72 6034 Inwil 041 448 47 57 [email protected] www.zaubercheschte.ch Wir freuen uns über eure Teilnahme am Anlass! Zauberhafte Grüsse aus der Zaubercheschte! Anita Stadelmann und Team MUTTERTAGSBASTELN Verein Kindertagesstätte Zaubercheschte Industriestrasse 72 6034 Inwil 041 448 47 57 WANN Samstag, 2. Mai 2015 [email protected] www.zaubercheschte.ch ZEIT: WO: KOSTEN: MITNEHMEN: 9.30 – ca. 11.00 Uhr Schulhaus Rägeboge 2 7 Franken (inkl. Znüni) Nichtmitglieder: 9 Fr. Malschürze / lustiges Foto (Hochformat, ca. 5x10 cm) Zusammen mit ihrem Papi basteln die Kinder (ab 3 Jahren) ein Muttertagsgeschenk für ihr Mami. Schüler ab der 3. Klasse dürfen auch ohne Begleitung kommen. Anmeldung bitte bis am 19. April 2015 an: – Isabelle Bucher: 041 780 88 70 oder unter – www.fmg-inwil.ch Wir freuen uns auf einen kreativen Morgen! Familienkreis Eibu VORANZEIGEN 1 | 2015 Ratsstube INWIL 43 ag, t i e r F 15 0 2 i . Jun 5 s ab e n d g n u t l a h r e Unt in» h c s e f p o l E int r it t l. k in 5 « Ho s e 2 F H für C 15 s Z n a c ht ig d n tä s Z n a c ht C H F e e d o n h o t Es b it r t verk au f ), E in Folk lor e met de (nu r im Vor ss r B onte St r u h U 0 b i d’Ho s e», .0 a 8 « 1 ä b b a io b r e d S c hw a n lub Rot s e e, k r le d Jo , s s P r is k a He e ond velne ik b Ä r e z ju e F r eud r r a s ch ige e b Ö e r te ii n d e r hu b w A n ia b a F r e ck is e Blue s Ro Ö r h U t K a f is tob e, 0 h c .0 a 3 ’N d i ab 2 t o ond b e s s p a r b e t r eb B eiz li u nd B Samstag, 6. Juni 2015 «Urchig ond gmüetlech » Um 13.30 U hr öf fnet de r Gabentempel und die Gabenb ei z sein e Tore. Unterha ltu ng m it Tr io Senneg ru as s. VORANZEIGEN 015 uni 2 J . 7 , g a t Sonn ab 06.00 Uh r Mier send för euch do, de gan z Tag ! 08.00 Uh r As chwen ge ab 08.30 Uh r Schtei sto sse 10.00 Uh r Son nta gss chtell i 15.15 Uh r Fäs cht ak t 17.00 Uh r Sch los sga ng 1 | 2015 Ratsstube INWIL 44 18.00 Uh r Ra ng verkönd igo ng aschliess end Gmüet liche Us kla ng
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