EWMagazin - Frühling 2015 - Energie und Wasser Meilen AG

EWMagazin
Frühling 2015
Die Zeit ist reif für
Fotovoltaik
Dampfmaschinen und Autos, Kopierer und Geschirrspüler, Computer
und Smartphones – jede Technologie
kämpfte zu Beginn mit Kinderkrankheiten und Skeptikern. Funktioniert das?
Brauchen wir so was überhaupt? Und
wer kann sich das leisten?
Schön, dass sich immer ein paar Neugierige finden liessen, welche der Versuchung
des Abenteuers nicht widerstehen konnten. Diesen Pionieren verdanken wir, dass
sich die Solarzelle in den letzten 60 Jahren
entwickeln konnte. Seither hat sich der
Wirkungsgrad verdreifacht, und über die
Lebensdauer von 30 Jahren gewinnt eine
Zelle über zehn mal mehr Energie zurück,
als sie zur Herstellung verbraucht hat. Was
Sie aber am meisten freuen dürfte: Die
Preise machen die Sonnenenergie auch für
kühle Rechner attraktiv.
Klar ist die Anschaffung einer Fotovoltaikanlage etwas komplexer als der Kauf
eines Sofas – aber auch nicht aufwendiger als der Einbau eines Dachfensters.
Mit dieser Ausgabe möchten wir Ihnen
Mut und vor allem Lust zur Installation
eines Sonnenkraftwerks machen.
Die Zeit ist reif für Fotovoltaik – und die
Fotovoltaik ist reif für unsere Zeit.
Herzlichst
Chris Eberhard, Geschäftsführer
Energie und Wasser Meilen AG
Das Gold der Goldküste lagert nicht im
Boden – es scheint aufs Dach!
Mit Fotovoltaik allein lässt sich die Energiewende zwar nicht meistern, aber im
Zusammenspiel mit anderen erneuerbaren
Energien, wie Wasserkraft oder Biomasse,
leistet diese einen wichtigen Beitrag für die
Stromversorgung der Zukunft.
Um eine Solaranlage aufs eigene Dach zu
bekommen, braucht man keinen Doktortitel in Elektrotechnik – zu wissen braucht
man einzig die eigene Adresse und die
Telefonnummer eines Solarexperten.
Dank Google Maps lässt sich bereits per
Telefon eine erste Abschätzung machen,
ob sich das Dach für eine Solaranlage eignet. Dabei spielt es eine Rolle, ob es sich
um ein Flach- oder Giebeldach handelt,
wie fest dieses geneigt und wie stark dieses Süden zugewandt ist. Weiter ist der
Zustand des Daches entscheidend. Giebeldächer halten bis 50 Jahre, da kann es
sinnvoll sein, auch auf ein 30 Jahre altes
Dach eine Fotovoltaikanlage zu montieren. Bei Flachdächern ist die Lebensdauer
sehr unterschiedlich. Hier lohnt es sich,
einen Dachdecker beizuziehen, um abzuklären, ob man auf ein zehn Jahre altes
Dach noch eine Solaranlage montieren
oder das Projekt besser mit der nächsten
Dachsanierung angehen soll.
Oft stellt sich auch die Frage, ob man
Energie und Wasser Meilen AG
Schulhausstrasse 18, 8706 Meilen
die Dachfläche mit Sonnenkollektoren
für die Warmwasseraufbereitung oder
mit Solarmodulen für die Stromproduktion bestücken soll. Bei Neubauten ist es
sinnvoll, beide Arten zu montieren. Steht
das Haus bereits, ist es recht aufwendig,
Sonnenkollektoren ins Heizsystem zu
integrieren. Meist ist der vorhandene Boiler ungeeignet oder zu klein und müsste
ersetzt werden. Fotovoltaik hingegen
kann ohne grosse Anpassungen an die
bestehenden Elektroinstallationen angeschlossen werden und wird daher oft
bevorzugt.
Für ein detailliertes Angebot ist eine
Dachbegehung unumgänglich. Dort lassen sich alle Einflüsse erkennen: Zustand,
Neigung, Ausrichtung und Schattenwurf durch Nachbargebäude, Bäume,
Kamine oder Lukarnen. Die Solarspezialisten erstellen auf dieser Basis die
Pläne, schlagen Solarmodule und elektrische Komponenten vor und berechnen die Kosten. Je nach Rechnungsart
amortisiert sich eine Anlage innerhalb
von 15-30 Jahren. Neben einer Rendite
erzeugt eine Fotovoltaikanlage auf dem
Dach noch etwas: ein unbeschreibliches
Glücksgefühl, an einem Sonnentag seinen eigenen Solarstrom zu ernten.
Hauptnummer 044 924 18 11
Kundendienst 044 924 18 18
Internet www.ewmag.ch
E-Mail [email protected]
Grünes Licht ohne
Baubewilligung
Seit Mai 2014 ist im Kanton Zürich das
revidierte Raumplanungsgesetz in Kraft.
Damit wurde der Bau von Solaranlagen
stark vereinfacht.
Werden in der Bau- und Landwirtschaftszone folgende drei Kriterien erfüllt, so
kann auf eine Baubewilligung verzichtet
werden. Es ist lediglich ein Meldeverfahren nötig, um die Anlage zu realisieren.
In klaren Fällen erhält man oft schon nach
zwei bis vier Wochen grünes Licht von
der Bauverwaltung.
Erstens dürfen die Solarmodule höchstens
20 Zentimeter vom Dach abstehen.
Zweitens dürfen die Solarmodule den
Giebel und die Seitenbegrenzungen des
Daches nicht überragen.
Eignet sich mein Dach?
Abgesehen vom Alter und Zustand des
Daches ist die Ausrichtung entscheidend.
Die Panels werden idealerweise in einem
Winkel von 15-25 Grad zur Horizontalen
montiert. Damit ernten Sie ein Maximum
an Sonnenlicht. Dank der hohen Effizienz
der heutigen Solarzellen werfen aber auch
Module, die vertikal an einer Wand oder
flach aufs Dach montiert werden, immer
noch 70 Prozent des Maximalertrages ab.
Die Neigung hilft zudem, die Module frei
von Staub, Laub und Schnee zu halten. Sie
sind dann nahezu selbstreinigend. Giebeldächer weisen diese Schräge sowieso auf,
bei Flachdächern werden die Module einfach auf geneigte Ständer montiert. Die
Ausrichtung des Daches respektive der
Module nach Osten, Süden oder Westen
bestimmt, wann eine Anlage ihre Spitzenleistung vollbringt.
Als dritte Auflage müssen die Module
reflexionsarm sein und eine kompakte
Fläche bilden. Zur Beurteilung, welche
Modulanordnungen noch unter den
Begriff «kompakt» fallen, haben die Bauverwaltung und die Baubehörde einigen
Ermessensspielraum.
Wenn ein Kriterium nicht erfüllt ist, heisst
das aber nicht, dass der Bau einer Anlage
unmöglich ist. Das Vorhaben muss dann
einfach über ein baurechtliches Verfahren
(Anzeigeverfahren oder ordentliches Verfahren mit Publikation) bewilligt werden.
In Schutz- und Kernzonen usw. ist übrigens immer ein Baubewilligung nötig.
Bei bestehenden Bauten werden die
Module meist aufs wasserführende Dach
aufgeschraubt. Bei neuen Bauten oder
Dachsanierungen gibt es auch die Option,
die Ziegel durch Solarmodule zu ersetzen,
worauf diese als wasserführende Schicht
fungieren. Bei sogenannten Indach-Anlagen ist zu berücksichtigen, dass die
Module genügend hinterlüftet sind, um
einen Leistungsabfall durch Hitzestau zu
verhindern.
Abschattung und
Leistungsverlust
Am einfachsten lässt sich die elektrische Verdrahtung der Module realisieren, wenn diese als Kette zu sogenannten «Strings» verdrahtet werden
können. Dies setzt jedoch voraus, dass
alle Module möglichst gleichmässig
besonnt sind. Steht ein Baum im Weg
und wirft einen kleinen Schatten, so
kann dies die Leistung der ganzen
Anlage übermässig stark vermindern.
Es ist vergleichbar mit einem langen
Gartenschlauch. Selbst wenn man nur
an einem Ort draufsteht, wird der Wasserfluss des ganzen Schlauchs gedrosselt. Gegen die Tücken von Abschattungen kann jedes Solarmodul mit einem
kleinen Leistungsoptimierer bestückt
werden. Wird ein einzelnes Modul
durch Schatten gelähmt, so nimmt
lediglich dessen eigene Leistung ab
und beeinträchtigt die Produktion der
Nachbarmodule nicht. Diese Option
kostet bei einer 10 Kilowatt-Anlage für
ein Einfamilienhaus etwa 2000 Franken
mehr, spielt dies aber durch höheren
Energieertrag über die Jahre wieder ein.
Impressum: Herausgeber: Energie und Wasser Meilen AG; Redaktion: Chris Eberhard, Peter Schönbächler
Texte und Illustrationen: Roland Siegenthaler, echt praktisch gmbh; Druck: Feldner-Druck, Oetwil am See
Montage aufs Dach
Vier bis sechs Wochen nach der Bestellung werden die Module angeliefert.
Bereits vorher kann mit der Dachkonstruktion begonnen werden. Das
Grundgerüst der Anlage, welches über
die Ziegel montiert wird, muss sturmfest mit der unterliegenden Holzkonstruktion verbunden werden. Hierbei
gibt es zwei Montagearten.
Bei der Montage mit Dachhaken werden diese auf dem Dachsparren festgeschraubt und zwischen den Ziegeln
hindurchgeführt. Um Belastungen
vom Haken auf das Dach zu vermeiden, werden die Ziegel ausgefräst.
Selbst wenn grosse Schneelast auf den
Modulen die Dachhaken etwas nach
unten drückt, werden die Ziegel nicht
belastet. Dies vermindert die Bruchgefahr und damit ein Leck im Dach, welches unter den Modulen versteckt nur
schwer zu finden wäre.
Bei der etwas teureren Montage mit
Aluplatten müssen die Ziegel nicht
bearbeitet werden, was die Bruch- und
Rissgefahr vollständig eliminiert.
Sobald die Tragkonstruktion steht,
können die 16 Kilogramm schweren
Module montiert werden. Ein typisches
Modul besteht hauptsächlich aus einer
4 Millimeter dicken Glasscheibe, hinter welche 60 quadratische Solarzellen
geklebt sind. Für die einfachere Montage werden die Scheiben mit einem
Alurahmen versehen. Das Modulformat von ca. 1.6 x 1.0 Meter hat sich als
Standard etabliert.
Aus Licht wird Strom
Die Sonne sendet die Energie in Form
von Photonen auf die Erde nieder. Im
Silizium der Solarzelle trifft das Photon auf eine Art Katapult, welches ein
Elektron beschleunigt. Das hochfliegende
Elektron marschiert über einen Draht
zum Wechselrichter, übergibt diesem die
Energie und steht dann für den nächsten
Katapultstart Schlange.
Aus Gleich- wird Wechselstrom
Die Elektronen wandern als Gleichstrom
immer in die gleiche Richtung. Um die
Energie im Haushalt und im Verteilnetz
nutzen zu können, muss sie von einem
Wechselrichter in 230-Volt-Wechselstrom
umgewandelt werden. Wechselstrom
ist vergleichbar mit einer Säge, die ihre
Energie dadurch überträgt, dass sie hin
und her saust.
Elektrische Installation
Die Module werden mit hochwertigen
Kabeln verbunden, die UV-Strahlen,
Feuchtigkeit und Marderbissen widerstehen. Die Energie vom Dach wird
über vorhandene Steigschächte oder
Alurohre an der Aussenfassade in den
Keller zum Wechselrichter geführt.
Dort wird der Gleichstrom aus den
Solarzellen in steckdosenkonformen
230 Volt Wechselstrom umgewandelt.
Drei Monate nach dem ersten Telefon
mit dem Solarexperten lässt es sich
bereits mit Strom vom Dach kochen –
vorausgesetzt die Sonne scheint.
Leistung, Energieertrag & Eigenverbrauch
Leistung der Module
Eine 10 Kilowatt-Peak Anlage erntet auf 60 m2
Fläche rund 10 000 kWh Energie. Dies deckt
theoretisch den Energiebedarf eines Einfamilienhauses mit vier Personen und Warmwasseraufbereitung mittels Elektroboiler.
Wie funktioniert eine
Solaranlage?
Einkauf aus Netz
Netztarif
18 Rp./kWh
Rückspeisungsvergütung
11 Rp./kWh
Haushaltgeräte
Warmwasser
Überschuss
Eigenverbrauch
Rückspeisung/Netzbezug
Gut 50 Prozent der Energie kann zum Produktionszeitpunkt gleich verbraucht werden
(Eigenverbrauchsanteil). Der Überschuss
wird ins öffentliche Netz rückgespiesen und
von der EWM AG mit 11 Rp./kWh vergütet.
Optimierung Eigenverbrauchsanteil
Nachts und im Winter fehlt Energie, welche für
18 Rp./kWh wieder aus dem Netz bezogen wird.
7 Rp/kWh gehen somit durch den Umweg verloren . Deshalb ist es rentabler, die Verbraucher
möglichst bei Sonnenschein zu betreiben.
Dank Fördergelder zur Rendite
Wasserqualität
Für jede Kilowattstunde, die aus dem
Netz bezogen wird, bezahlen Stromkunden eine Abgabe von 1.1 Rappen an den
KEV-Fonds. Mit diesen Erträgen werden erneuerbare Energien wie Fotovoltaik gefördert. Dabei gibt es zwei Unterstützungsmodelle für Produzenten.
Qualitätskontrolle
Vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014
hat das Kantonale Labor Zürich 185 Wasserproben analysiert. Das Trinkwasser ist
hygienisch einwandfrei und entspricht der
Lebensmittelgesetzgebung.
Behandlung des Wassers
Seewasser:
Mehrstufige Trinkwasseraufbereitung
und Javel-Anlage
Quellwasser:
Entkeimung durch UV-Anlage
Herkunft
Quellen Goldingertal
18%
52%
30%
Quellen Pfannenstiel
Zürichsee
Weitere Informationen
www.wasserqualitaet.ch
Anlagen bis 10 Kilowatt-Peak erhalten
eine einmalige Investitionsvergütung
(EIV). Diese beträgt für eine 10 Kilowatt-Peak Anlage aktuell 8200 Franken,
was rund 30 Prozent der Kosten von
30 000 Franken deckt.
Anlagen von 10 bis 30 Kilowatt-Peak können sich statt für eine Investitionsvergütung
für die kostendeckende Einspeisevergütung
(KEV) anmelden. Über eine Laufzeit von
typischerweise 15 Jahren kann jede Kilowattstunde statt zum tieferen Marktpreis
von rund 11 Rappen zum subventionierten Tarif von 23.4 Rappen an die Swissgrid
verkauft werden. Ob man sich besser für
die Einmalvergütung oder für die Vergütung pro Kilowattstunde entscheidet,
ist abhängig vom Eigenverbrauchsanteil.
Kann mehr als 30 Prozent der produzierten
Energie unmittelbar im eigenen Haushalt
meifi.net
Kontakt & Fragen
Energie und Wasser Meilen AG
Schulhausstrasse 18, 8706 Meilen
Mo-Do .... 8.00-12.00 & 13.30-17.00 Uhr
Fr ............ 8.00-12.00 & 13.30-16.00 Uhr
Informationen
Showroom (Schulhausstrasse 18)
Mo-Do . . 8.00-12.00 & 13.30-17.00 Uhr
Fr . . . . . . 8.00-12.00 & 13.30-16.00 Uhr
Beratung auf telefonische Voranmeldung
Hauptnummer . . . . . .044 924 18 11
Kundendienst . . . . . . .044 924 18 18
24h-Störungsdienst . .044 924 18 18
Fax . . . . . . . . . . . . . . .044 924 18 19
Glasfaser-Infoline . . . .044 924 18 88
Montag bis Freitag . . .8.00-20.00 Uhr
Samstag . . . . . . . . . . . . 8.00-17.00 Uhr
[email protected]
www.ewmag.ch
[email protected]
www.meifi.net
Partner der
Meilen
verbraucht werden, ist die Investitionsvergütung (EIV) die attraktivere Option. Grössere Anlagen, welche über 70 Prozent des
Ertrages als Überschuss ins Netz rückspeisen, fahren mit der Vergütung pro Kilowattstunde (KEV) besser. Per 1. Oktober 2015
werden die EIV- und KEV-Beiträge erneut
an die sinkenden Anlagekosten angepasst.
Es lohnt sich daher, die Anlage noch diesen
Sommer zu realisieren.
Auch der Ökologiefonds der EWM AG
fördert innovative Energieprojekte und
beteiligt sich mit bis zu 10 Prozent an den
Anlagekosten. Davon profitieren Fotovoltaikanlagen aber auch thermische Solaranlagen, Erdsonden, Wärmepumpen oder
Holzheizungen.
Die Investition in eine Fotovoltaikanlage
ist steuerlich in der Regel zu 100 Prozent
als Liegenschaftsunterhalt abzugsfähig.
Bei einem Eigenverbrauchsanteil von
50 Prozent erzielt eine 10 Kilowatt-Anlage mit Beiträgen aus Investitionsvergütung EIV und EWM-Ökologiefonds über
20 Jahre eine Rendite von 3 bis 8 Prozent,
abhängig vom Preis der Anlage und der
Höhe des Steuersatzes.
1 Mon
at
gratis
testen
Schritt für Schritt
zur eigenen
Wie funktioniert eine
Fotovoltaikanlage
Solaranlage?
eren Montage mit
die Ziegel nicht
was die Bruch- und
ig eliminiert.
onstruktion steht,
ogramm schweren
rden. Ein typisches
tsächlich aus einer
Glasscheibe, hinatische Solarzellen
e einfachere Monheiben mit einem
n. Das Modulfor0 Meter hat sich als
Aus Licht wird Strom
Die Sonne
sendet die Sie
Energie
Form
Kontaktieren
eineninoder
von Photonen
aufSolarinstallateure.
die Erde nieder. ImKlämehrere
Siliziumren
derSie
Solarzelle
trifft Ihr
dasDach
Pho-eignet
ab, ob sich
ton auf und
einelassen
Art Katapult,
ein
Sie sichwelches
ein kostenloElektronses
beschleunigt.
Das hochfliegende
Angebot erstellen.
Elektron marschiert über einen Draht
zum Wechselrichter, übergibt diesem die
Energie und steht dann für den nächsten
Katapultstart Schlange.
Buchen Sie eine Gratis-Energieberatung bei Bettina Ebert Stoll (siehe
Rückseite). Sie kann abschätzen,
welche Massnahmen zusätzlich zur
Fotovoltaik sinnvoll sein könnten.
1
2
3
Vergleichen Sie die Angebote.
Prüfen Sie die Garantien für
Wechselrichter sowie Produktfehler und Leistungsabnahme der Module. Wählen
Sie Ihren Favoriten!
Aus Gleichwird Wechselstrom
Die Elektronen wandern als Gleichstrom
immer in die gleiche Richtung. Um die
Energie im Haushalt und im Verteilnetz
nutzen zu können, muss sie von einem
Ihr Solarinstallateur leitet das
Wechselrichter in 230-Volt-Wechselstrom
Meldeverfahren ein. In einfachen
umgewandelt werden. Wechselstrom
Fällen gibt es bereits eine Woche
ist vergleichbar mit einer Säge, die ihre
später grünes Licht für den Bau.
Energie dadurch überträgt, dass sie hin
und her saust.
stallation
mit hochwertigen
die UV-Strahlen,
arderbissen widere vom Dach wird
Steigschächte oder
ssenfassade in den
selrichter geführt.
ichstrom aus den
ckdosenkonformen
om umgewandelt.
dem ersten Telefon
rten lässt es sich
om Dach kochen –
nne scheint.
h
arif
Wh
ung
Wh
4
5
Der Solarinstallateur berechnet,
ob Sie mit Einmalinvestition EIV
oder KEV besser fahren und beantragt die Gelder beim Bund und
beim EWM Ökologiefonds.
6
Die Grundkonstruktion wird
aufs Dach montiert, die Module
befestigt und die Elektroinstallation auf Modul- und Netzseite des
Wechselrichters vorgenommen.
Einkauf aus Netz
7
Ihre Anlage ist bereit für den
Betrieb und läuft grundsätzlich
automatisch. Ihr Smartphone zeigt
Ihnen die aktuellen
Ertragsdaten zur
Haushaltgeräte
Warmwasser
Optimierung Ihres Eigenverbrauchs.
Rat
und Tat für Ihre Solaranlage
Dank Förd
Wasserqualität
Für jede Kilowattst
Netz bezogen wird, b
den eine Abgabe von
KEV-Fonds. Mit di
Energieberatung
den erneuerbare En
Kostenlose Erstberatung
im Rahmen von «Energiestadt Meilen»
taik gefördert. Dabe
www.meilen.ch > Politik > Energiestadt Meilen > Energieberatung
stützungsmodelle fü
Bettina Ebert Stoll, Dipl. Ing. / Arch. SIA
[email protected]
044 984 34 22
Qualitätskontrolle
Vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014
hat das Kantonale Labor Zürich 185 Wasserproben analysiert. Das Trinkwasser ist
hygienisch einwandfrei und entspricht der
Lebensmittelgesetzgebung.
LEC Leutenegger Energie Control, Küsnacht
www.lec.ch
Behandlung des Wassers
[email protected]
Seewasser:
044Mehrstufige
910 12 00 Trinkwasseraufbereitung
und Javel-Anlage
TNC
Consulting AG, Meilen
Quellwasser:
www.tnc.ch
Entkeimung durch UV-Anlage
[email protected]
044Herkunft
991 55 77
Planung & Bau
Anlagen bis 10 Kilo
eine einmalige In
(EIV). Diese beträg
watt-Peak Anlage ak
was rund 30 Proze
30 000 Franken deck
Anlagen von 10 bis 3
Suntechnics
Fabrisolar AG, Küsnacht
Quellen Goldingertal
nen sich statt für eine
www.suntechnics.ch
für die kostendeckend
[email protected]
044 914 28 80 18%
(KEV) anmelden. Üb
typischerweise 15 Jah
wattstunde statt zum
52%
von rund 11 Rappen
30%
Bewilligungen
ten Tarif von 23.4 Rap
Gemeinde Meilen, Bauabteilung
verkauft werden. Ob
www.meilen.ch > Verwaltung > Abteilungen > Bauabteilung
die Einmalvergütung
Kontakt: Herr Michael Hämmerli
Quellen Pfannenstiel
Zürichsee
gütung pro Kilowat
[email protected]
044 925 93 10
ist abhängig vom E
Weitere Informationen
Kann mehr als 30 Pro
www.wasserqualitaet.ch
Energie unmittelbar
Förderbeiträge
Ökologiefonds der EWM AG
www.ewmag.ch/strom/oekologiefonds
Kontakt: Herr Peter Schönbächler
[email protected]
044 924 18 23
Energie und Wasser Meilen AG
Schulhausstrasse
18, 8706 Meilen KEV und
Kostendeckende
Einspeisevergütung
m
Kontakt & Fragen
Information
Showroom (Schulha
Einmalige Investitionsvergütung EIV
Mo-Do .... 8.00-12.00
& 13.30-17
Uhr
Mo-Do
. . 8.00-12.00
www.swissgrid.ch
> Fachportal
>.00
Erneuerbare
Energien >
Vergütung
Fr ............ 8.00-12.00 & 13.30-16.00 Uhr
Fr . . . . . . 8.00-12.00
Beratung auf telefoni
Hauptnummer . . . . . .044 924 18 11
Kundendienst . . . . . . .044 924 18 18
Glasfaser-Infoline .
24h-Störungsdienst . .044 924 18 18
Montag bis Freitag
Fax . . . . . . . . . . . . . . .044 924 18 19
Samstag . . . . . . . . .
Allgemeine Infos
ug
gie kann zum Proverbraucht werden
Der Überschuss
rückgespiesen und
Rp./kWh vergütet.
8
OptimierungFreuen
Eigenverbrauchsanteil
Sie sich für die nächsten
Nachts und im30 Jahre
Winter fehlt
welcheund
für
am Energie,
Sonnenschein
18 Rp./kWh wieder
aus dem Netz
bezogen
am ökologischen
Strom
vomwird.
7 Rp/kWh gehen
somitDach!
durch den Umweg vereigenen
loren . Deshalb ist es rentabler, die Verbraucher
möglichst bei Sonnenschein zu betreiben.
[email protected]
[email protected]
Swissolar,
Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie
www.ewmag.ch
www.meifi.net
www.swissolar.ch
Energie Schweiz, Bundesamt für Energie
Meilen
Partner der
www.energieschweiz.ch
> Energieerzeugung
> Solarenergie