1/2015 Österreichische Post AG/Sponsoring Post Benachrichtigungspostamt 1170 Wien, Vertragsnummer 02Z032625 Fußball-Seriensieger U12: Einer für alle, alle für einen Minigolf: Comeback in der Bundesliga Sportkegeln: Erfolge bei den Landesmeisterschaften @@endlich eine@@@ @@umleitung,@@@ @@die zeit spart.@@@ @@@die neue post app@@@ @@@mit paket-umleitung.@@@ Wenn Sie wissen, dass Sie nicht zu Hause sein werden, können Sie Ihr Paket ganz einfach mit der neuen Post App umleiten: in eine nahegelegene Filiale oder Abholstation der Post, zu Ihrem Wunschnachbarn – oder Sie lassen es an einem anderen Ort bei sich zu Hause abstellen. Wenn’s wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post. www.post.at/app Jetzt downloaden! psv aktiv 1/2015 4 > Fußball Seriensieger U12: Einer für alle, alle für einen. Saisonübergreifend erfolgreich. 4 > Squash Meistertitel bei Jugend und Senioren. Eindrucksvolle Siege und Platzierungen. Inhalt 15 > Minigolf Comeback in der Bundesliga. Rückblick auf Medaillen in der Hallen-Landesligasaison. 16 > Motor Go-Kart-Cup erneut an Robert Ambros. Fahrsicherheitstraining und Reisevorschau. 5 > Basketball 17 > Bridge Zum sechsten Mal in Serie Cupsieger. Jetzt ist der Meistertitel das nächste Ziel. Sinnvolle Freizeit – spielen Sie mit! Bridge ist gesund fürs Gehirn und Immunsystem. 6 > Hockey 18 > Kunst Damen und Herren greifen weiter an. Die U16-Jungs holten sich den Meistertitel. 7 > Volleyball AVL-Finale wartet als Saisonhöhepunkt. Motiviert nach dem 24. Sieg im ÖVV-Cup. 8 > Handball Hochs und Tiefs – aber mit Perspektiven. Auswahleinberufung für U14-Toptalent. Die Schönheit der Natur. Ausstellung in der Albertina und Aktivitäten im Atelier. 19 > Senioren Großes Echo zum Treff der "Ehemaligen". Termine, Veranstaltungen, Treffen, Reisen. 19 > Senioren Aktiv urlauben mit den Post-SV-Senioren. Zur Wanderwoche in Bad Mitterndorf. 9 > Tischtennis Licht und Schatten in der Meisterschaft. Tausch der Mannschaften als Option. 10/11 > Tennis Damen sind bereit für neue Aufgabe: Der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. 11 > Modellbahn Adieu, Norbert Purschke! Zum schmerzvollen Ableben eines Gründungsmitglieds. 12 > Gewichtheben Medaillenregen für Post SV. Titel bei österreichischen und Wiener Meisterschaften. 12 > Bowling Saison ist in der heißen Phase. Gut positioniert im letzten Drittel der Meisterschaft. 13 > Sportkegeln Erfolgreich bei den Landesmeisterschaften. Die Plätze 1 und 3 im Sprint für Brüderpaar. 14 > Schi Saisonausklang in Ischgl: Relaxe – if you can! Neue Saison ab September. Editorial Impressum Herausgeber, Medieninhaber: Postsportverein Wien, 1170 Wien, Roggendorfgasse 2, Telefon: 486 23 23. Obmann: Felix Weigel. Redaktion und Gestaltung: Franz Srnka. Alle Fotos, wenn nicht anders angeführt: PSV Wien. Druck: Stadtdrucker 2012 GmbH, 1090 Wien, Kolingasse 12 Anzeigenverwaltung: PSV-Sekretariat, 1170 Wien, Roggendorfgasse 2, Tel. 486 23 23/21 DW, e-mail: [email protected] homepage: www.postsv-wien.at Verlagspostamt: 1170 Wien. Auflage: 4.300 Stück. Liebe Leser, als neuer Obmann-Stellvertreter des Postsportvereines möchte ich die Gelegenheit nützen, mich bei Ihnen vorzustellen: Mein Name ist Clemens Rarrel, ich bin 47 Jahre alt, beruflich im Management von Coca-Cola angesiedelt und seit über 40 Jahren im Post SV aktiv. Sportlich ist die Hockeysektion meine Heimat, hier spiele ich seit meiner frühen Kindheit und bin als Funktionär seit mehr als 20 Jahren unterwegs. Seit einigen Jahren bin ich als Sektionsleiter der Hockeysektion tätig. Seit ich die Aufgabe des stellvertretenden Obmanns des Postsportvereines übernommen habe, wurde ich vor allem mit zwei Fragen konfrontiert: Warum übernimmst Du das ehrenamtliche Amt? Der Postsportverein befindet sich im Umbruch. Der Betriebssport existiert de facto nicht mehr, das Interesse der aus der Post & Telegraphenverwaltung hervorgegangenen Unternehmen am Post SV ist enden wollend. Das ist legitim, stellt uns als Verein aber vor mehrere Herausforderungen. Finanziell ist der Post SV autark, doch der Pool an Funktionären, die durch den Betriebssport und das Interesse der Unternehmen bestanden hat, ist mittlerweile vollkommen erschöpft. Ich sehe daher die Notwendigkeit, dass diejenigen, die am Fortbestand des Postsportvereines Interesse haben – und das sind die sportausübenden Sektionen – Verantwortung übernehmen. Meine Kandidatur war der erste Schritt, ich hoffe, es folgen mir noch weitere Interessenten aus anderen Sektionen. Wie verträgt sich die Funktion des Sektionsleiters im Hockey mit der Funktion des stellvertretenden Obmannes? Aus meiner Perspektive optimal, denn das größte Interesse an einer gesunden wirtschaftlichen und organisatorischen Grundlage haben nun mal die Sektionen. Diese benötigen den Postsportverein Wien, um hier erfolgreich ihrer sportlichen Tätigkeit nachzugehen. Für die begonnene Frühjahrssaison wünsche ich allen Lesern, die bei uns auf der Anlage Sport betreiben, optimale Bedingungen. Wir bemühen uns redlich, die Sportanlage bestmöglich in Schuss zu halten. Für Fragen, Anregungen und Verbesserungsvorschläge steht Ihnen unser Sekretariat gerne zur Verfügung (01 486 23 23 0). Mit sportlichen Grüßen Clemens Rarrel psv aktiv Fußball 1/2015 Seriensieger U12: Einer für alle, alle für einen Was haben der FC Bayern München und die U12 des Post SV gemeinsam? Sobald der Anpfiff ertönt, lautet die Devise für die Gegner beider Teams zumeist nur noch: Abwehrkampf. Ebenso wie Neuer, Lahm, Robben, Ribery & Co. dominieren die jungen Postler ihre Spiele von der ersten Minute an. Seit mehr als eineinhalb Jahren feiern die Burschen von Coach Ümit Demerle und CoTrainer Günter Lauber Erfolge am Fließband. U11-Meister, U12-Herbstmeister, nur eine Niederlage in eineinhalb Saisonen – und obendrein gab's vor dem Start in die neue Saison auch noch vier Hallen-Turniersiege zu feiern. Die Siegesserie der Stammformation rund um Marc, Marcel, Luca, Luis, Lino, Felix, Amar, Markus, Yasin, Kiki, Andrei und Steini waren im Vorjahr sogar der Kronen Zeitung einen Bericht wert. Die Gründe für den anhaltenden Erfolg liegen nicht nur im Talent und Fleiß jedes Einzelnen, sondern kommen wohl am deutlichsten vor Beginn eines jeden Spiels zum Ausdruck – nämlich dann, wenn der "Schlachtruf" der Postler ertönt: "Einer für alle, alle für einen – Pooooooooost!" Spätestens ab diesem Zeitpunkt ahnen die gegnerischen Mannschaften, was in den kommenden 60 Minuten auf sie zukommt ... Die Hoffnungen der Konkurrenz, dass die Dominanz der U12-Postler aufgrund einiger Verletzungen zum Start der Rückrunde ein Ende findet, wurden spätestens mit dem 5:0-Auftaktsieg über Columbia wieder zer- Die Siegesserie der Burschen von Coach Ümit Demerle fand auch Niederschlag in der auflagenstarken Kronen Zeitung. Markus Lauber (rechts) aus der Erfolgstruppe in Aktion. stört. Und wenn man sich vor Augen hält, dass in diesem Spiel die klägliche Chancenauswertung die einzige Schwachstelle dieser ersatzgeschwächten Truppe war, dann überkommt die nächsten Gegner wahrscheinlich jetzt schon ein mulmiges Gefühl, wenn sie bald wieder hören: "Einer für alle, alle für einen ..." Michael Baloun Squash Meistertitel bei Jugend und Senioren Im November des abgelaufenen Jahres fanden in der Heimanlage im City & Country Club auf dem Wienerberg die österreichischen Einzelmeisterschaften für Senioren statt. Dabei konnten die Post SV-Spieler in mehreren Alterskategorien eindrucksvolle Siege bzw. Spitzenplätze erringen. In der Kategorie 35+ belegten Gregor Puchas und Andreas Blauensteiner die ersten beiden Plätze. Im starken Starterfeld konnten sie sich eindeutig gegen die Konkurrenz durchsetzen. Wir gratulieren dem österreichischen Staats- und Vizestaatsmeister. In der Kategorie 40+ belegte Thomas Wohinz den dritten Platz im starken Starterfeld. In der Kategorie 50+ belegte Martin 4 Fürstauer, der wegen seines unbändigen Siegeswillen bekannt und gefürchtet ist, den ersten Platz. Genau dieser Siegeswille brachte ihm den österreichischen Staatsmeistertitel in seiner Altersklasse. Wir gratulieren dem österreichischen Staatsmeister. Knapp vor Weihnachten fanden, wieder im C&C am Wienerberg, die geschlossenen Wiener Jugend-Einzelmeisterschaften 2014 statt. Dort konnte die für den Post SV antretende Tamara Pichler in der Kategorie U14 den ersten Platz belegen. Wir gratulieren der Wiener Jugendlandesmeisterin. Bei den Wiener Einzel-Landesmeisterschaften 2015 im Jänner im C&C, belegte Andreas Blauensteiner ebenfalls wieder den zweiten Platz und ist nun auch Vizelandesmeister. Wir gratulieren dem Wiener Vizelandesmeister. Trotz der Erfolge bei den Einzelmeisterschaften konnten leider bei den letzten Runden der Mannschaftsmeisterschaften keine Erfolge gefeiert werden. In den beiden letzten Runden konnten leider nur Gregor Puchas, Andreas Blauensteiner und Roman Thum einzelne Siege verbuchen, diese waren aber zu wenig für eine Verbesserung in der Tabelle. Dadurch liegt das Post SVSquashteam abgeschlagen auf dem letzten Platz. F. Bahmer psv aktiv Basketball 1/2015 Zum sechsten Mal in Serie Cupsieger! Flying Foxes Post schlägt BC Vienna 87 klar mit 72:41 (39:23). Allgemein war ein spannendes Cupfinale erwartet worden. Denn Vienna 87 war es gelungen, den Standardgegner Klosterneuburg aus den besten vier Ligateams zu verdrängen. Auch im Cup erreichten die Duchess nicht die Runde der besten Vier. Im Semifinale warfen die PostSV-Damen die Basket Flames und Vienna Graz aus dem Cup. Headcoach Sterbenz begann wie zuletzt oft mit Kapitän Petra Steger, Judith Oefner, Hallie Christofferson als Center, Zsu SzekelyHorvath als Vierer und Jaterra Bonds als Guard. Einen guten Start erwischten aber zunächst die Damen von BC Vienna 87, die in den ersten fünf Minuten mithalten konnten. Ihnen halfen im ersten Viertel einige bemerkenswerte Pfiffe gegen verschiedene Post-Spielerinnen. So musste etwa die übliche Topscorerin der Flying Foxes, Hallie Christofferson, wegen zwei Fouls – ohne Berührung der Gegnerin – bereits nach vier Minuten auf die Spielerbank. Der Headcoach wollte sie vor dem Hinauspfeifen schützen. Für sie kam früher als geplant Jana Lichnerova als Center. Mit ihr gingen die Foxes sowohl in der Offense als auch in der Defense konzentrierter ans Werk und ließen sich auch nach falschen Out-Entscheidungen nicht mehr aus dem Konzept bringen. Dies wirkte sich sofort auf das Ergebnis aus. Bis zur Viertelpause wurde bereits eine sichere Führung mit + 6 erreicht. Im 2. Viertel war der Spielverlauf ähnlich: Die bemühten und sympathischen Damen von Vienna 87 wurden von ihrem Headcoach Franz Zderadicka – wenn sie hektisch wurden – in Auszeiten beruhigt und wieder nach vorne zum Pressing geschickt. Gerade dieses Pressing über das ganze Feld verhalf aber den Foxes wie bei allen Aufeinandertreffen zu vielen raschen Gegenangriffen mit leichten Punkten. Nur je ein Ligaspiel im Februar und März hatten Post und Vienna sichtlich außer Tritt gebracht. Daher kann diese fehlende Praxis für kein Team als Ausrede gelten. Bis zur Pause schien das Finale entschieden – Stand 39:23! In der 2. Halbzeit ließen die Foxes zu keinem Zeitpunkt mehr Zweifel daran aufkommen, dass sie ihren sechsten Cup-Pokal in Serie in die Höhe stemmen würden. Erst in den letzten Spielminuten wurde die Defense schlampiger und unaufmerksam, sodass Vienna zwei Dreier in Serie verwandeln und das Ergebnis verbessern konnte. Die Foxes nutzten auch im letzten Abschnitt die Fehler der Wienerinnen routiniert, trafen im Zum sechsten Mal in Serie durften die Flying Foxes den Pokal als österreichischer Cupsieger in Empfang nehmen. Kapitänin Petra Steger wurde zum MVP der Finalserie gewählt. Endspielgegner Vienna 87 war nur in den Anfangsminuten in der Lage, Paroli zu bieten. Angriff zwar nicht hochprozentig, aber ausreichend. Kapitänin Petra Steger durfte den Siegerpokal entgegennehmen. Sie wurde wegen ihrer vielen Assists und ihres mannschaftsdienlichen Spiels auch zum MVP der Cup-Serie gewählt. Heeadcoach Sterbenz: „Jedes Spiel beginnt bei 0:0, man kann nicht davon ausgehen, dass uns alle Siege leicht fallen. Noch dazu, weil uns gegenüber dem Vorjahr mit Angela Steger und Jessica Franz zwei sehr gute Österreicherinnen fehlen, wodurch unsere Bank nicht immer stark besetzt ist. Jedenfalls haben wir keine zwölf Spielerinnen zur Verfügung. In der AWBL reicht dies, internationale Spiele sind da aber schon ein ganz anderes Thema. Für die nächste Saison müssen wir mindestens eine weitere Österreicherin in den Kader holen! Vienna 87 hatte sich mit zwei neuen begabten Spielerinnen sehr gut vorbereitet. Aber auch wir hatten durch das Spiel gegen Sopron B wenigstens ein Match nach der langen Pause in der Meisterschaft. Die nächsten Wochen werden nun schwierig, weil es Schlag auf Schlag die Semi- und die Finalserie als „best of five“ gibt. Wir wollen auch diesen Titel erfolgreich verteidigen!“ 5 psv aktiv Hockey 1/2015 Damen und Herren greifen weiter an! Nach Ende der Hallensaison, in der beide Bundesligateams den Klassenerhalt in der höchsten Spielklasse souverän erreicht haben, stehen für die Frühjahrssaison ehrgeizige Ziele auf dem Programm. Im Nachwuchs konnte die männliche U16 heuer für das Highlight der Hallensaison sorgen – die jungen Männer holten den österreichischen Staatsmeistertitel nach Hernals. Bei dem Damen herrscht nach einem verletzungsbedingten „Seuchenhalbjahr“ Aufbruchsstimmung. Nicht nur, dass Kapitän Denise Turek nach langwieriger Knieverletzung wieder fit wurde, kommt aus der Heimat von Cheftrainer Juan tatkräftige Unterstützung für die Frühjahrssaison in Form von zwei Spielerinnen aus Argentinien, immerhin unter den Top 3 der Damenweltrangliste. Gerade rechtzeitig, wie Damen-Managerin Sabrina Turek weiß: „Mit der Qualifikation für das Finalturnier in der österreichischen Meisterschaft und einem tollen Abschneiden beim Europacup zu Pfingsten in Prag haben wir zwei ehrgeizige Ziele“, sind die Vorhaben klar definiert. Vor allem die zweite Europacup-Teilnahme in Folge gilt als wahres Highlight, hier werden unsere Mädels zeigen können, ob sich ihre Leistung nach der Premiere im vergangenen Jahr stabilisieren lässt. Bei den Herren ist ebenfalls ein hoher Energielevel spürbar, zwei neue Leistungsträger werden unser Herrenteam im Frühjahr verstärken. Mit David Appel stößt ein junges deutsches Talent aus Bonn dazu, mit Emmanuel aus Argentinien ein 24-jähriger Topstürmer. Bereits im Herbst überzeugten unsere Jungs mit tollen Leistungen, holten unter anderem gegen Meister Arminen und Vizemeister AHTC im Shot Out entscheidende Punkte. Nach zwei Saisonen ohne Halbfinale brennt das Team um Coach Juan und Manager Rene Rarrel zumindest auf einen Halbfinaleinzug. Die Herren A des Post SV, mit einer gesunden Mischung aus erfahrenen Eigenbauspielern, einigen Verstärkungen aus dem umliegenden Ausland (Deutschland, Polen), einem Gaucho aus Argentinien und gleich fünf Eigenbauspielern unter 16 Jahren, geben sich selbstbewusst und sehen den fünf Gruppenspielen im Grunddurchgang mit viel Zuversicht entgegen. Ein kurzer Rückblick sei noch auf die vergangene Hallensaison im Nachwuchsbereich gestattet: Hier bestätigte die männliche U16-Mannschaft die in sie gesetzten Erwartungen. Nach einem souveränen Grunddurchgang und einem relativ um6 kämpften Finaleinzug ließen die Jungs von Coach Werner Stanzl im Finale gegen den Bezirksrivalen nichts anbrennen. Mit 6:2 zeigten Houston, Fabi, Paul, Paul, Jakob, Konsti, Bendedikt und Sebi, wer zu Recht die Goldmedaille umgehängt bekam. Wie sehr sich der Hockeysport in Österreich im Aufwind befindet, dokumentiert die Liste der Erfolge der Nationalmannschaften der letzten drei Monate: So holte das männliche Juniorenteam im Jänner bei der EM die Goldmedaille, die Herrennationalmannschaft bei der Hallen-WM in Leipzig Silber und die Damen bei der gleichen Veranstaltung unglücklich nur Blech. Nur wenige Wochen später qualifizierte sich das Herrennationalteam in den USA für die nächste Qualifikationsrunde für die Olympischen Sommerspiele 2016 in Brasilien. Überall waren ehemalige und aktuelle SpielerInnen des Post SV mitbeteiligt, dies sollte unseren über 200 Kindern im Alter von 4 bis 14 Jahren Ansporn genug sein, in Zukunft noch ehrgeiziger zu trainieren. Die Frühjahrssaison für die Kids startete mit einem Trainingslehrgang auf dem Postplatz, bei dem trotz widriger Wetterverhältnisse täglich mehr als 30 Kinder den strengen Kommandos des Trainerteams folgten. Ein ebenfalls idealer Auftakt für eine erfolgreiche Saison 2014/15. Clemens Rarrel Jubel der U-16-Mannschaft über den souveränen Meistertitel, für den die Jungs danach stolz die verdienten Medaillen überreicht bekamen. Bilder: Norbert Grüner Volleyball psv aktiv 1/2015 AVL-Finale wartet als Saisonhöhepunkt Wieder einmal neigt sich eine Volleyballsaison dem Ende zu. Mit dem 3:0-Sieg im ÖVVCupfinale gegen die Wildcats aus Klagenfurt wurde der erste Titel bereits eingefahren. Ein Etappensieg auf dem Weg zum (Double-)Ziel, das mit der erfolgreichen Verteidigung des Meisteritels erreicht werden soll. Eindrucksvoll präsentierte sich die SG SVS Post SV im nationalen Cup, der bekanntlich nur mit heimischen Spielerinnen bestritten werden darf. Die im Finale zur wertvollsten Spielerin ausgezeichnete Topscorerin Lisa Chukwuma und ihre Teamkolleginnen um Kapitänin Conny Rimser behielten beim vierten Cupsieg in Folge – dem 24. insgesamt – eine weiße Weste, gaben in den fünf SpieVerdienter Cupsieger, zum 24. Mal bereits – jetzt steuern die Post-SV-Volleyballdamen auch den österreilen keinen einzigen Satz ab. chischen Meistertitel an und damit die erfolgreiche Verteidigung des Doubles. Bild: www.dapetykaan.in Die Cup-Reise ging von Niederösterreich (SG SU Hotvolleys Ybbs/Melk) über die Steiermark (Vulkanhaben, das will ich mir später nicht zum Vorterinnen Heimvorteil im ersten, dritten und land Volleys Feldbach), Oberösterreich (SG wurf machen müssen", hat sich der Klubeinem eventuellen fünften EntscheidungsPrinz Brunnenbau Volley) noch zweimal in chef diese Entscheidung nicht leicht gespiel der Best-0f-five-Serie. Ungewohnt die Steiermark – im Halbfinale zu TSV Sparmacht. Dass der österreichische Weg in der also für die SG SVS Post SV diesen Vorteil kasse nach Hartberg und ins Endspiel nach nächsten Saison fortgesetzt wird, steht für einmal nicht auf ihrer Seite zu haben. Der Graz, wo die drei Final-Sätze gegen Wildcats ihn deswegen nicht in Frage. "Wir müssen Serienmeister wird für seine Heimspiele Klagenfurt mit 25:22, 25:21 und 25:16 für die einfach in Kauf nehmen, dass es dadurch der Finalspielserie (bei Drucklegung dieser Post-SV-Damen endeten. aber ungemein schwieriger wird, man kann Ausgabebereits im Gange) am 18. April (18 Nicht so glatt gelaufen ist es in der MEVZA. Erfolge nicht erzwingen. Die Konkurrenz Uhr) und falls nötig am 28. April (19 Uhr) in Im Spiel um Platz drei der Mitteleuropawird stärker, es gibt – erfreulicherweise für seine alte Wirkungsstätte, in die Hernalser meisterschaft hatte Klagenfurt das besseden österreichischen Volleyballsport – viele Posthalle zurückkehren. re Ende für sich. Nach einem fulminanten junge Talente in Graz oder Kärnten beiAls MEVZA-Teilnehmer waren die Post-SV3:0-Heimsieg schien für die Post-SV-Mäspielsweise. Wenn wir da nicht unser TopDamen vom AVL-Grunddurchgang "befreit", dels alles auf Schiene, doch in Klagenfurt niveau abrufen, kann schon mal ein Spiel stieg der Titelverteidiger erst im Meisterdrehten die Kärntnerinnen den Spieß um verloren gehen", bekräftigt Hanzl: "Aber den Play-off ein, besiegte Hartberg (Viertelfiund gewannen nach Satzgleichstand den Weg mit jungen Spielerinen wird der unsere nale) und UVC Graz (Halbfinale) jeweils Golden Set (das Elfmeterschießen des Volbleiben." im zwei Spielen ohne Satzverlust. Damit leyballs) 15:11. "Wir hatten damals innerBerechtigte Hoffnungen setzt man in den kommt es in der Finalserie nun zur Neuaufhalb von zwei Wochen eine Serie an VerletNachwuchs. In den Meisterteams der U15, lage des Cupfinales gegen ATSC Wildcats zungen und Krankheiten, so etwas habe ich U17 und U19 stehen zahlreiche Talente, Klagenfurt. in meiner langen Laufbahn im Volleyballderen großes Potenzial für die BundesligaDen Titel in der Austrian Volley League zu sport noch nicht erlebt", erinnert sich Klubmannschaft künftig noch von großer Beholen, ist für die Post-Damen "Pflicht", das boss Karl Hanzl. "PLötzlich stand nur mehr deutung sein wird. Im Nachwuchsbereich höchste Ziel einer Saison. Auch dieser. Um die halbe Mannschaft zur Verfügung. Und zeigt die 1. Wiener Ballsportakademie – dem auch die 22. Meisterschaft in Serie erfolgvon den verbliebenen neun Spielerinnen SVS Post SV als einziges Damenteam angereich zu Ende zu bringen, ist Karl Hanzl waren zwei eben erst von einem Pflichthört – bereits positive Auswirkungen. "Diese kurzfristig vom österreichischen Weg abgeSchulskikurs zurückgekehrt und auch nicht gelungene Koperation und mit dem Erdberkommen, hat für die Endphase der Saison voll auf der Höhe." ger Schulmodell sind die Voraussetzungen eine slowakische Aufspielerin, eine Polin für Diese Niederlage hat aber auch Auswirfür junge sportwillige Spielerinnen sehr viel den Außenangriff und eine tschechische kungen auf die heimische AVL-Meisterbesser geworden", blickt Hanzl optimistisch Diagonalangreiferin als Verstärkungen verschaft, wird sie doch zur Setzung herangein die Zukunft. pflichtet. "Nicht österreichischer Meister zu zogen und bringt im Finale den KlagenfurFranz Srnka werden, ohne alles dafür unternommen zu 7 psv aktiv Handball 1/2015 Hochs und Tiefs – aber mit Perspektiven Mit großen Erwartungen und voller Hoffnung waren unsere Mannschaften in die neue Saison gestartet. Die Vorbereitung lief gut, war sehr gut besucht und alle waren mit vollem Engagement dabei. Abgänge von Andreas Hillinger nach Deutschland und von Sascha Knödler erwiesen sich jedoch als größere Verluste, als zunächst angenommen. Allerdings stellte der Neuzugang Philipp Klein mit seinem besonderen technischen Qualitäten einen besonderen Gewinn für das Team dar. Die ersten Spiele liefen im Wesentlichen sehr zufriedenstellend, insbesondere der Einsatz und die Einstellung der Spieler waren ausgezeichnet. Obwohl eine bittere Niederlage mit einem Tor gegen die aufgerüstete FloridsdorfMannschaft (vier kroatische und bosnische Legionäre) erfolgte. Ende des Jahres 2014 hatte sich eine Phase mit Hoch- und Tiefpunkten entwickelt: Gewonnene Spiele und Niederlagen wechselten sich aus diverse Gründen ab: Verletzte Spieler, zu wenig Einsatz bei bestimmten Spielen (z.B. gegen Fivers) und Trainingsabwesenheiten. Diese verlorene Punkte spiegeln sich jetzt im aktuellen Tabellenplatz (vier), drei Runden vor Schluss wieder. Mit Anfang 2015 hat die Truppe jedoch wieder eine große Verstär- 8 Die U16 des Post SV bejubelt einen Sieg über Westwien (oben). U14-Toptalent Fabian Hofbauer (unten) wurde in die Bundesländerauswahl einberufen. Bilder: Niklas Stadler kung mit dem Ankommen von Johannes Freyer erhalten, der sich bereits voll in die Gruppe integriert hat. Die Gruppe wächst langsam wieder zusammen und die Perspektiven für das nächste Jahr sind gut. Post 1/B belegt zwar ebenfalls nur den sechsten Rang in der Wienerliga, doch der Schein trügt: durchwegs spielerisch gute Leistungen wurden nur selten mit dem Erfolg belohnt, da die Konstanz in den Spielen selber fehlt. In der Reserve konnten erfolgreich die U16Spieler integriert werden, die viele Spielanteile hatten und gute Leistungen boten. Vier Runden vor Schluss steht man hier auf dem dritten Tabellenrang der Männerklasse 1. Die Jugendmannschaften zeichnen sich jedoch nicht nur durch ihre Unterstützung auf dem Spielfeld aus, sondern auch neben dem Spielfeld. Egal, ob als Redakteure auf der Facebook-Seite mit Spielberichten oder als Schlachtenbummler der Kampfmannschaft: Sie sind immer präsent und engagiert. Man spürt hier richtig das Zusammengehörigkeitsgefühl. Ein kleines Video gibt es hier: http://psc.io/postsv. Das ist schön. Ein riesiges Dankeschön! Mit fünf Jugendmannschaften sind wir mit Ausnahme der U15 und U18 in allen Altersklassen vertreten! Dort sind sie stets im guten Mittelfeld platziert. Besonders erfreulich ist, dass mit Fabian Hofbauer (U14) ein Toptalent aus den Postreihen kommt und in die Bundesländerauswahl einberufen wurde. Ob aus ihm wohl ein zweiter Roland Schlinger – ebenfalls ein ehemaliger Post-Sprössling – werden kann, ist noch zu früh zu sagen. Zu wünschen ist es ihm. Ihn zu halten wird wohl schwer sein. Raphael Schneeberger psv aktiv Tischtennis 1/2015 Licht und Schatten in der Meisterschaft Aus taktischen Überlegungen tauschte Post SV vor Beginn der Saison seine beiden Topmannschaften. So ging die vermeintlich schwächere Mannschaft mit Pusam, Kafka und Chury als erste Postmannschaft ins Rennen, während Petronczki, Zöchling und Kalman als Post 2 auftraten. Grund dafür ist, dass sich die erste Mannschaft im Fall des Trudelns eines starken Spielers aus der zweiten Mannschaft bedienen könnte. Knapp sechs Runden vor Ende der Saison scheint diese Option auch tatsächlich notwendig. Ende des Herbstdurchgangs lag Post 1 in der starken 1. Klasse A nur auf dem viertletzten Platz und damit gerade noch außerhalb der Abstiegszone. Nur Aufschlagkünstler Peter Pusam, der als einziger des Posttriumvirats ein positives Spielverhältnis aufweist, ist zu verdanken, dass Post 1 nicht schon vorzeitig die Koffer packen muss. Vereinsmeister Werner Kafka und Vorjahresaufsteiger Paul Chury blieben deutlich hinter ihren Erwartungen zurück. Zwar konnten beide zu Beginn der Rückrunde ihre Leistung steigern, die Gefahr des Abstiegs ist aber noch nicht gebannt. Da hilft auch kein Lamentieren darüber, dass die Mannschaft bereits dreimal mitunter mehrere Matchbälle auf Sieg bzw. Unentschieden hatte, den Sack aber nicht zumachen konnte. Diese Fußballweisheit gilt halt auch im Tischtennis: Tore die man nicht schießt, bekommt man ... Eine Sorge, die Post 2 nicht zu haben braucht. Die Mannschaft spielt in der parallelen 1. Klasse B und steht aktuell auf dem hervorragenden zweiten Platz. Die gute Platzierung ist einmal mehr den starken Leistungen von Bertram Zöchling und Vereinsboss Christian Petronczki zu verdanken, die zur Zeit auf den Plätzen acht und elf im Einzelranking stehen. Verteidigungspezialist Rainer Kalman komplettiert die Mannschaft. Die dritte Postmannschaft Post 3 liegt nicht zuletzt dank einer guten Einzelleistung von Jochen Wagner als Ranglistenachtem auf dem ungefährdeten sechsten Tabellenplatz in der 2. Klasse. Christoph Wagner als 21. und Neuzugang Gerald Steinbach (26.) vervollständigen das Trio. Personalsorgen beschäftigen die vierte Postmannschaft. Beide Leistungsträger, Csaba Murai und Gabriele Raffeis, laborieren seit Beginn der Frühjahrsdurchgangs an Krankheiten beziehungsweise Verletzungen, was für die Mannschaft, die als Aufstiegskandidat in die 3. Klasse gehandelt wurde, nicht ohne Folgen blieb. So steht Post 4 derzeit als Die erfolgreiche Mannschaft Post 6 mit Peter Jemelik, Walter Machacek und Fritz Nastl steht unangefochten an der Tabellenspitze. Drittletzter auf einem Abstiegsplatz bereits mit vier Punkten Rückstand auf den Nächstplatzierten. Mannschaftskapitän Jürgen Werner muss sich Woche für Woche seine Mannschaft zusammensuchen und steht dabei oftmals auf verlorenem Posten. Selbst bei einer baldigen Rückkehr von Gabi oder Csaba wird dieser Rückstand nicht mehr aufzuholen sein. Kaum besser geht es der Mannschaft Post 5 in Gruppe 1b. Auch sie liegt derzeit als Drittletzter auf einem Abstiegsplatz, allerdings ist hier der Zug noch nicht abgefahren. Sollte Walter Heinemann wieder zu seiner gewohnten Stärke zurückfinden (Ranglistendritter des Herbstdurchgangs) ist hier noch durchaus der Klassenerhalt für das Team rund um Wolfgang Binder drinnen. Erfreulich anders die Situation der sechsten Postmannschaft. Post 6 steht aktuell mit sechs Punkten Vorsprung auf den Zweiten in Gruppe 4a unangefochten an der Tabellenspitze. Die beiden Routiniers Walter Machacek und Fritz Nastl lassen als aktuelle Nummer eins und zwei der Einzelrangliste (mit je 23 Siegen aus 26 Begegnungen) keinen Zweifel darüber aufkommen, wie sie die Saison zu beenden gedenken. Und Wal- ter scheint auf Grund seiner Größe ohnehin immer auf einem Stockerlplatz zu stehen (siehe Foto). Auf dem guten dritten Tabellenplatz steht auch die Mannschaft Post 7 in Gruppe 6. Das liegt an einer sehr geschlossenen Leistung der Akteure Helmut Svatek (8.), Werner Pöstinger (13.) und Christian Graf (18.). Unterstützt werden sie auch immer wieder von Peter Richetsky, Franz Eder und Robert Mantl. Post 8 befindet sich fernab jeden Trubels um Auf- oder Abstieg auf dem sechsten Tabellenplatz in Gruppe 8. Auch wenn für diese Mannschaft der Spaß und die Freude an der Bewegung im Vordergrund steht, können sich insbesondere Werner Fleischhart als 11. und Peter Richetsky als 14. auch über tadellose Einzelplatzierungen freuen. Im Wiener Cup B steht die Mannschaft mit Werner Kafka, Gerald Steinbach und Paul Chury im Finale. Unterstützt wurde die Mannschaft noch von Rainer Kalman sowie von Christoph und Jochen Wagner. Ob es zu einem neuerlichen Cupsieg gereicht hat, erfahren Sie in der nächsten PSV AktivAusgabe im August 2015. Mag. Paul Chury 9 psv aktiv Tennis 1/2015 Damen sind bereit für die neuen Aufgaben: Der Nach einer durchwachsenen und von Verletzungen geprägten Saison 2014 – und dem darauf folgenden Abstieg in die Landesliga A – möchte die 1. Damenmannschaft des Postsportvereines wieder in die 2. Bundesliga aufsteigen. Über den Winter wurden den Damenmannschaften geförderte Tennisplätze vom Hauptverein zur Verfügung gestellt. Somit konnten regelmäßig gemeinsame Trainingseinheiten absolviert werden, um als Team stärker zu werden. Nachdem sich die Postdamen von Lisa Reichmann verabschieden mussten, konnte Mannschaftsführerin Rebecca Kaineder einen Neuzugang erwerben: Barbora Kollárová wird in der neuen Saison die 1. Damenmannschaft unterstützen. In der kommenden Meisterschaftssaison, welche mit dem Auswärtsspiel am 1. Mai beginnt, wollen die Damen des SV Post Tennis mit folgendem Kader durchstarten: Lucia Butkovska Barbora Kollárová Geburtsdatum: 5. 5. 1993 Nationalität: Slowakei Rechtshänderin Geburtsdatum: 5. 9. 1996 Nationalität: Slowakei Rechtshänderin Position: 2 Position: 3 Hallenabschlussturnier: Herrensieg bei den Damen Rebecca Kaineder Geburtsdatum: 5. 9. 1992 Nationalität: Österreich Rechtshänderin Position: 1 Termine 1. Damenmannschaft 1. Mai (13 Uhr) auswärts gegen WAT Brigittenau 1 9. Mai (13 Uhr) daheim gegen Altmannsdorfer TC 1 23. Mai (13 Uhr) daheim gegen TC BlauWeiß 1 6. Juni (13 Uhr) – Play off 1 13. Juni (13 Uhr) – Play off 2 10 Am 27. März wurde ab 14 Uhr wie jedes Jahr das Hallenabschlussturnier ausgetragen. Wir danken den Postsportverein für die zur Verfügung gestellten Hallen vor ihrem Abbruch. Ich konnte 13 Damen und 19 Herren begrüßen, damit wurde auf allen Plätzen, die uns zur Verfügung standen, gespielt. Bei der Auslosung mussten drei Herren zu den Damen gewählt werden. Der Turnierablauf wurde so organisiert, dass nach jeder Runde der Partner getauscht wird. Es wurden sechs Runden zu je 25 Minuten gespielt, da kam es schon mal zu Stresssituationen beim Wechsel der PartnerInnen und der zugeteilten Tennisplätze. Spielergebnisse, Damen: 1. Stefan Henneth, 2. Inge Radostic, 3. Robert Hubl; Herren: 1. Hannes Pleskac, 2. Peter Schütz, 3. Gerhard Stangl. Anschließend an das Turnier erfolgte die Siegerehrung, für die Sieger gab es Sekt und von der Wirtin Anita Tennisbälle. Zum Essen gab es Schweinsbraten, Sauerkraut und Knödel, als Nachtisch den bereits viel gelobten Kaiserschmarrn von Dany. J. Herz Siegersekt für Hannes Pleskac, rechts Turnierleiter Josef Herz. Wichtige Info! Eine neue Hompage der Tennisektion ist seit 13. Marz online: www.tennis-postsv.at psv aktiv Tennis 1/2015 Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga 2. Damenmannschaft in der Landesliga B Die 2. Damenmannschaft hat die letzte Saison erfolgreich abgeschlossen und geht heuer in der Landesliga B an den Start. Die Damen der zweiten Mannschaft sind ebenfalls gut aufgestellt und wollen im vorderen Drittel der Tabelle mitmischen. Folgende Postdamen befinden sich im Kader der 2. Damenmannschaft: (6) Monika Rotarski, (7) Anna Schmid, (8) Valentina Cavic, (9) Johanna Kallenbach, (10) Alexandra-Cosima Radulescu, (11) Johanna Trisko, (12) Tanja Kienegger, (13) Petra Mühr. Katharina Knöbl Geburtsdatum: 20. 10. 1990 Nationalität: Österreich Rechtshänderin Termine Position: 4 2. Damenmannschaft: Anna Schmid Geburtsdatum: 14. 12. 2001 Nationalität: Österreich Rechtshänderin Position: 7 Christina Mühr Geburtsdatum: 12. 5. 1994 Nationalität: Österreich Rechtshänderin Position: 5 Monika Rotarski Geburtsdatum: 30. 9. 1991 Nationalität: Deutschland Rechtshänderin Position: 6 Modellbahn Adieu, Norbert Purschke! 1. Mai (13 Uhr) auswärts gegen C&C Sportclub 1 9. Mai (13 Uhr) auswärts gegen Alt Erlaaer TC 1 23. Mai (13 Uhr) daheim gegen TC Kalksburg 1 6. Juni (13 Uhr) – Play off 1 13. Juni (13 Uhr) – Play off 2 Das Herz eines Freundes hat aufgehört zu schlagen. Wir durften Norbert Purschke drei Jahrzehnte lang auf seinem Lebensweg begleiten. Als Gründungsmitglied und Mann der ersten Stunde ist die Modellbahn zu einem Teil seines Lebens geworden. In unzähligen Arbeitsstunden hat er sein handwerkliches Können und seine organisatorischen Fähigkeiten für den Aufbau einer der schönsten Modellbahn-Anlagen in Österreich eingesetzt und wesentlich dazu beigetragen, dass die Postsport-Modellbahn heute in der Fachwelt eine hohe Wertschätzung genießt. Sein Tod hat eine tiefe, schmerzhafte Wunde hinterlassen, die nur schwer – wenn überhaupt – jemals ganz verheilen wird. Peter Bauer 11 psv aktiv Gewichtheben 1/2015 Medaillenregen für die Heber des Post SV Das Jahr 2014 war für die Gewichtheber des Post SV Wien ein sehr erfolgreiches. Wir wurden Vizemeister in der Teamliga Wien/NÖ-Regionalliga. Ein Leistungspunkt weniger gab den Ausschlag zugunsten des Badener AC, obwohl wir genauso viele Siege aufzuweisen hatten wie der neue Meister. Als "Ausgleich" holten wir uns den Wiener Landesmeistertitel 2014. Als derzeit stärkster Wiener Verein und mit einer Verstärkung unseres Kaders durch Nihad Opalic, wurden wir für 2015 in eine höhere Klasse eingestuft. Bei den österreichischen Meisterschaften der Jugend und Junioren verteidigte Jusup Iliyasov seine Titel in der U17-Jugendklasse und in der U20-Juniorenklasse erfolgreich und wurde wieder zweifacher österreichischer Meister 2014. Sein um drei Jahre jüngerer Bruder Ibragim erreichte bei den U15-Jugendlichen den vierten Platz. Aber auch der Senior des Post SV, unser Priester Georges Dadour, zeigte sich bei den österreichischen Meisterschaften der Masters 2014 in guter Form und belegte den zweiten Platz. Auch bei den Wiener Landeseinzelmeisterschaften 2014 sorgten die Postler für einen Medaillenregen. Ibragim Iliyasov beherrschte die Kategorie -62 kg mit dreimal Gold in der U15-Jugend, U20-Junioren und der Allgemeinen Klasse. Sein Bruder Jusup Iliyasov machte es ihm gleich mit dreimal Stark: Ibragim Iliyasov, 73 kg Stoßen (links) und Patrick Kamerer, 140 kg Stoßen (rechts). Gold in der U17-Jugend, U20-Junioren und Allgemeinen Klasse der Kategorie -69 kg. Beide erreichten ihre Titel mit neuen persönlichen Bestleistungen. Unser stärkster Mann, Patrick Kamerer, versuchte sich mit 76,2 kg Körpergewicht eine Gewichtsklasse niedriger als üblich (Kategorie -77 kg) und erreichte auf Anhieb neue persönliche Bestleistungen mit 121 Bowling Saison ist in der heißen Phase Die Bowlingsaison ist in der heißen Phase angelangt. Es sind für das letzte Drittel der Saison alle Mannschaften des Post SV Wien sehr gut positioniert. In der Gruppe A steht Post 2 an erster Stelle mit 9 Punkten Vorsprung. In der Gruppe B ist Post 3, nur wenige Pins von Platz 3 getrennt, an zweiter Stelle. Einige Ergebnisse stehen schon fest. Im Mixed-Doppel ging der erste Platz nach spannender Aufholjagd an Sonja und Helmut Kein. Den dritten Platz belegte das Mixed-Doppel Gerti und Charly Solar. Den Titel im Cup-Bewerb holte sich Post 2. Nach der ersten Runde, die ein Freilos brachte, waren die nächsten zwei Runden mit über 200 Pins Schnitt ein tolles Ergebnis 12 für den verdienten Finaleinzug. Im Finale setzte sich die Mannschaft der Post 2 durch und gewann den Titel. Gratulation an alle Beteiligten. Doch nicht nur Freude ist in dieser Saison zu vermelden. Leider ist, mit zwei Todesfällen von langjährigen Mitgliedern, die Stimmung etwas getrübt. Kurt Schadauer im 78. Lebensjahr und Helmuth Gesellmann im 65. Lebensjahr sind beide nach schwerer Krankheit von uns gegangen. Unser aller Beileid ist an die Familien gerichtet. Für Fragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne unter [email protected] zur Verfügung. Helmut Kein kg im Reißen, 140 kg im Stoßen und 330,63 SP sowie den Meistertitel. Master Georges Dadour holte zu unserem Goldprogramm den Mastertitel in der Klasse über 50 Jahre. Teoman Asik und Ing. Stefan Hönigl zeigten solide Leistungen, wobei Teo als Draufgabe zur Medaillensammlung Bronze beisteuerte. Stefan rundete mit dem vierten Platz die erfolgreichen Wiener Landesmeisterschaften ab. Zum Jahresausklang wurden das Karl-ParthGedenkturnier sowie die Meister der Meister und Klubmeisterschaft in der Steigenteschgasse ausgetragen. Leider mussten einige Post-Athleten w.o. geben – die Grippewelle hatte zugeschlagen. Trotzdem war es eine gelungene Veranstaltung mit sehr vielen Zusehern, Prominenz und Weggefährten unseres unvergesslichen Karli Parth. Den Klubmeistertitel holte sich Teoman Asik vor Ibragim Iliyasov, der wieder neue Höchstleistungen aufstellte. Ganz groß in Form präsentierte sich Jusup Iliyasov mit drei Wiener Jugendrekorden in der Kategorie -69 kg, bei 101 kg Reißen, 122 kg Stoßen und 223 kg Zweikampf. Dies war gleichzeitig der Titel zum Meister der Meister. Sein Debüt gab Richard Hauer mit guten 117 kg im Zweikampf. Richard kommt eigentlich aus dem Intercrosse/Lacrosse-Sport und trainiert Gewichtheben, um seine Kraft zu steigern. Alles in allem ein erfolgreiches Jahr 2014 für die Post SV Wien Sektion Gewichtheben. Natascha Terdina psv aktiv Sportkegeln 1/2015 Erfolgreich bei den Landesmeisterschaften Wiener Meisterschaften Sprint: Dieser in diesem Jahr auf den Postbahnen in Simmering ausgetragene Bewerb wird mit einer geringeren Wurfanzahl im direkten Duell gegeneinander ausgetragen, wobei immer der Sieger jedes Duells in die nächste Runde aufsteigt. Bei den Herren setzte sich in einem vorweggenommenen Finale in der Vorschlussrunde Markus Vsetecka verdient gegen seinen Bruder Philipp (beide SPG SKH/Post SV 1036) durch. Die Brüder entschieden dann im Finaldurchgang ihre Duelle für sich, sodass Markus den Wiener Meistertitel errang und Philipp sich als Dritter auch noch einen Platz auf dem Podest sichern konnte. Bei den Damen verlief der Bewerb für uns nicht ganz erfolgreich, da sich Lisa Vsetecka (ebenfalls SPG SKH/Post SV 1036) eine leichte Verletzung zuzog und dadurch nach erfolgreichem Beginn und Einzug ins Semifinale ihre letzten beiden Partien verlor. Damit gab es für Lisa keine Medaille, aber trotzdem auch die Qualifikation für die österreichischen Meisterschaften. Wiener Meisterschaften Tandem-Mixed: Auch die Titelkämpfe im Tandem-Mixed (hier spielen jeweils eine Dame und ein Herr im Team, und zwar abwechselnd jeweils einen Wurf, über insgesamt 60 Würfe im direkten Duell in Turnierform) können natürlich nicht über die Bühne gehen, ohne dass es Erfolge unserer Sektion zu vermelden gibt. Und zwar bewiesen Lisa und Philipp Vsetecka (SPG SKH/Post SV 1036) eindrucksvoll, dass es (zumindest) in Wien kein besseres, kegelndes (Ehe-)Paar gibt und sie holten sich in eindrucksvoller Manier den Titel. Ein toller Erfolg ist jedenfalls der dritte Platz unseres nicht unbedingt favorisierten Paares Michaela Rirsch und Johann Münster (ebenfalls SPG SKH/Post SV 1036), das sich damit neben Bronze auch noch einen Startplatz bei den österreichischen Meisterschaften sicherte, die übrigens auf unserer Bahn in Simmering ausgetragen werden. Wiener Einzelmeisterschaft Nachwuchs: Sehr erfolgreich gingen für uns Landestitelkämpfe im Nachwuchsbereich vonstatten. Bei den Herren U23 konnte Markus Vsetecka (SPG SKH/Post SV 1036) den Titel für sich erringen, und ist damit ebenso für die österreichischen Meisterschaften qualifiziert wie Fiona Steiner (SPG SKH/Post SV 1036) bei den Damen U23, die als Titelverteidigerin antreten wird. Ebenfalls zu den österreichischen Meisterschaften ihrer jeweiligen Altersklasse darf die SPG SKH/ Post SV 1036 Melissa Freudenthaller (5. Rang U18 weibl.) und Benni Görz (4. Rang U10 männl.), sowie die drei Erstplatzierten bei den Mädels der Altersklasse U10, wo Vanessa Nowotny vor Sandra Stöckl und Zerda Cakir das Rennen machte, entsenden. Wiener Einzelmeisterschaft Allgemeine Klasse: Auch heuer konnten sich unsere Starter wieder – sowohl bei den Damen, wie bei den Herren – erfolgreich in die oberen Regionen des Klassements spielen. Bei den Damen gewann Lisa Vsetecka (SPG SKH/Post SV 1036) ebenso die „Silberne“ wie ihr Mann Philipp (ebenfalls SPG SKH/ Post SV 1036) bei den Herren. Zusätzlich er- reichte Patrick Vonderheidt (Post SV Vienna) den dritten Platz, unmittelbar vor seinem Vereinskollegen Erwin Schöller. Herzliche Gratulation zu den tollen Leistungen. Allen durch ihre Platzierung Qualifizierten wünschen wir für die Staatsmeisterschaften viel Erfolg. Wiener Cupfinale: Ein hochspannender Bewerb als Final four ausgetragen, bei dem sich unser Vertreter, die SPG SKH/Post SV 1036, nach zwischenzeitiger Führung letztlich mit dem zweiten Platz begnügen musste, wodurch die Qualifikation für den österreichischen Cup leider knapp verpasst wurde. Die erfolgreichen Nachwuchskeglerinnen des Post SV (von links nach rechts): Vanessa Nowotny, Sandra Stöckl, Zerda Cakir und Sara Zettl. Hinten: Schiedsrichterin Melitta Holzknecht und Thomas Temistokle, Stützpunkttrainer im Landesverband Wien. 13 Schi psv aktiv 1/2015 Saisonausklang in Ischgl: Relaxe – if you can! 14 Die Wintersaison 2014/15 neigt sich dem Ende zu. Neben bekannten Schiregionen, wie Großarl und Ischgl, hatten wir in dieser Saison auch eine neue Destination in unserem Programm und zwar Obertauern. Leider musste der Kurs in Großarl, auf Grund der angespannten Schneesituation, im letzten Moment abgesagt werden. Es fanden sich jedoch einige Enthusiasten, die privat nach Großarl reisten und dort einige Tage mit Wandern, Wellness und etwas Schifahren in den Gipfelregionen, verbrachten. Als Schikursersatz wurde vom Hotel eine Schlittenfahrt sowie Eisstockschießen organisiert – zum großen Spaß der Teilnehmer. Obertauern war diese Saison erstmalig im Programm und überzeugte unsere Teilnehmer nicht nur durch das zentral gelegene Hotel, sondern auch durch vielfältige Schiabfahrten, mit den Klassikern Gamsleiten 2 und Zehnerkar sowie mit der bekannten Gamsmilchbar. Die Lage des Hotels ermöglichte allen Schifahrern ein direktes Ein- und Aussteigen in die Piste, gleich neben dem Hotel. Drei Tage Sonnenschein und drei Tage Schneefall sorgten für viel Abwechslung auf der Piste. Ischgl, eine der Topdestinationen in unserem Kursprogramm, ist jedes Jahr beliebt bei unseren Mitgliedern und bildet den idealen Abschluss der Schisaison. Seit bereits mehr als 20 Jahren wird dieser Kurs von uns als Saisonausklang genutzt. In diesem Kurs ist alles möglich, von herrlichen Tiefschneeabfahrten bis zu atemberaubenden Firnhängen, je nachdem wie es das Wetter erlaubt. Eines ist aber fix: Fun, Spaß und gute Unterhaltung – und das fast rund um die Uhr, ganz nach dem Motto von Ischgl: Relaxe – if you can! Die Schisaison ist schnell vergangen, kaum hatten wir die Wintersaison im Augustinerkeller gestartet ist der April schon ins Land gezogen und wir mussten unsere letzten Schwünge der Saison 2014/15 in den Schnee ziehen. Das gesamte Team des Post SV Wien bedankt sich bei seinen Mitgliedern für die Treue in der vergangenen Saison. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Wintersaison und auch auf neue Teilnehmer aus eurem Freundeskreis. Wir werden die neue Saison im September wieder mit einem gemeinsamen Heurigenabend starten. Nähere Informationen zu diesem Termin sowie zum Programm der nächsten Saison – auch während der Sommermonate – findet Ihr auf unserer Homepage unter www.schiclub-psv.at. psv aktiv Minigolf 1/2015 Comeback in der Bundesliga nach 20 Jahren Über 20 Jahre ist es mittlerweile her, dass die Damenmannschaft des Post SV Wien in der höchsten Spielklasse im österreichischen Minigolfsport vertreten war. Vieles hat sich seitdem verändert, nicht aber die Freude, die unseren Spielerinnen anzusehen war, als es letzten Herbst mit dem ersten Spieltag in Leonding (Oberösterreich) losging. Leider musste der Bewerb aber bereits nach wenigen Matches wetterbedingt abgebrochen werden. Somit kam es nun im Februar zum eigentlichen Bundesligaauftakt und diesmal sollte uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung machen, wurde doch in der Miniaturgolfhalle in Hohenems (Vorarlberg) gespielt! Der Modus sieht vor, dass jede der sechs Damenmannschaften je einen Durchgang gegen jede andere Mannschaft spielt und das siegreiche Team zwei Punkte erhält. Unser erstes Match gegen den Titelvertei- diger aus Bad Vöslau ging zwar noch knapp verloren, danach gab es aber beim Sieg gegen das zweite Team aus Wien gleich großen Grund zur Freude über unsere ersten Punkte. Einen weiteren Sieg (gegen Linz) und zwei Niederlagen später liegen wir nun nach dem ersten Spieltag an der fünften Stelle im Zwischenklassement, aber nur zwei Punkte von einem Medaillenrang entfernt. Weiter geht’s in der Bundesliga Anfang Mai in Wiener Neustadt. Rückblick auf die Medaillen bei den Wiener Hallen-Landesmeisterschaften Lassen Sie mich noch einen kurzen Rückblick auf die Wiener Hallen-Landesmeisterschaft im Jänner dieses Jahres machen, die mit vier Medaillen für unsere Sektion geendet hat. Bei dem, wie stets mangels eigener Hallenanlage in Wien, in Bad Vöslau ausgetra- genen Bewerb lag unser Hauptaugenmerk diesmal wieder auf der prestigeträchtigen Mannschaftswertung. Wir lieferten uns einen harten Kampf mit unseren Freunden des MGC Blau-Weiß, mussten uns aber leider letztlich knapp geschlagen geben. Die weiteren Medaillen errangen Stefan Lochmahr bei den Junioren (Bronze), Johanna Knotzer bei den Seniorinnen (Klasse über 45 Jahre; Silber) und Jürgen Bertel (Silber bei den Herren). Wenn Sie, werter Leser, diese Zeilen lesen, haben wir schon wieder zahlreiche Trainingsstunden im Freien hinter uns und auch bei der Wiener Freiluft-Landesmeisterschaft wurden schon die ersten Spieltage bestritten. Ob wir dabei an die in der Halle erzielten Erfolge ansetzen konnten, lesen Sie in der nächsten Ausgabe von PSV aktiv! Ing. Harald Lindmayr Der gemeinnützige Verein post.sozial spiegelt die soziale Verantwortung der Österreichischen Post gegenüber ihren Mitarbeitern durch zusätzliche – über gesetzliche Vorgaben hinausgehende – Sozialleistungen wider und bezweckt die soziale Betreuung von aktiven Mitarbeitern der Österreichischen Post und deren Tochterunternehmen, aber auch von Mitarbeitern im Ruhestand der Österr. Post AG. • • • • 5 durch post.sozial betriebene Ferienhäuser zum Teil mit Frühstücksbuffet mit insgesamt 270 Betten ab EUR 19.-/ Nacht durch post.sozial betriebene Ferienzimmer und Appartements in 17 weiteren attraktiven Urlaubsregionen Österreichs ab bereits EUR 17.-/Nacht Berücksichtigung des Bruttoeinkommens der Anspruchsberechtigten bei der Berechnung des Reisepreises in post. sozial Ferienhäusern und Ferienzimmern Kooperationen mit namhaften Hotels in Österreich und dem benachbarten Ausland zu genialen Reisepreisen um mindestens –20 % unter der Standardrate Unbenannt-1 1 • • • • Essensbons im Wert von insgesamt EUR 220.-/Jahr und MitarbeiterIn Finanzielle Unterstützungen bei außergewöhnlichen Belastungen wie Zahnbehandlungen unter Berücksichtigung des Bruttoeinkommens der Anspruchsberechtigten Burn Out Prävention – Rückerstattung der Kosten für Beratungsgespräche Unterstützungsleistungen für postler.kids bei RAINBOWS Behandlungen infolge Trennung/Scheidung der Eltern oder bei Todesfällen innerhalb der Familie • Tickets zu Konzerten, Theateraufführungen, Musicals, Kabarett und vielem mehr um mindestens 20 % günstiger • Kinderferiencamps in den Sommerferien mit und ohne Übernachtung ab bereits EUR 59.-/Ferienwoche • Ihr Einkaufsportal bei post.sozial - Kostenersparnisse um bis zu 50% und mehr WWW.POSTSOZIAL.AT Tel.: 0810 9 7777 9 15 23.10.2013 13:41:19 psv aktiv Motor 1/2015 Go-Kart-Cup erneut an Robert Ambros Die größte Motorsportveranstaltung des Jahres 2015, die von der Sektion Motorsport des Post-SV Wien in der MONZA-Go-Karthalle in Wien veranstaltet wurde, war wie auch in den letzten Jahren der traditionelle DONAU-Versicherungs-Go-Kart-Cup 2015. Durch das erfreulich große Interesse wurde in drei Gruppen gestartet. Gruppe eins war die Meisterklasse, in der die 10 besten Fahrer der vergangenen Jahre fuhren. Nach den beiden ersten Rennen gab es folgenden Punktestand: 1. Ernst-Jürgen Dittrich 35,6 Punkte, 2. Robert Ambros 33,0 Punkte, 3. Roman Rab 32,6 Punkte, 4. Alfred Wurm 26,8 Punkte. Den spannenden Finallauf am dritten Renntag konnte Robert Ambros gewinnen und damit Go-Kart-Cupsieger 2015 werden. Meisterklasse: 1. Robert Ambros 52,5 Punkte, 2. Ernst Dittrich 49,4; 3. Roman Rab 48,9; 4. Alfred Wurm 40,2; 5. Dominik Rab 35,1. Die Allgemeine Klasse der nicht so versierten Fahrer und Anfänger wurde in zwei Gruppen ausgetragen. Auch hier konnte man beachtliche Leistungen sehen, auch die Fairness war groß! Allgemeine Klasse: 1. Mario Siedler 95,9 Punkte; 2. Siegfried Wagner 86,5; 3. Herbert Eder 66,7; 4. Andreas Seifert 66,3; 5. Martin Schierl 64,6. Alle Ergebnisse und weitere Informationen über unsere Veranstaltungen und Reisen sowie über die DONAU-Versicherung können Sie auf unserer neuen Homepage www.post-sv-wien-motorsport.at abrufen! Alois Seifert Go-Kart-Meisterschaft 2015 Auch 2015 veranstaltet die Sektion Motorsport wieder die Go-Kart-Meisterschaft. Die Veranstaltung findet am Samstag, dem 7. November 2015 in der MONZA Gokart-Halle in Wien statt. In den Vorläufen mit jeweils 10 Teilnehmern wird ein 8minütiges Qualifying um den Startplatz und ein 10minütiges Rennen um die Platzierung ausgetragen. Unmittelbar nach jedem Lauf erhalten die Teilnehmer Urkunden mit der Gruppenplatzierung. Die 10 schnellsten Fahrer mit der schnellste Vorlaufrunde nehmen am Finallauf um den Gokart-Meistertitel 2015 teil. Vorgesehen ist: 10 Minuten Qualifying zur Startaufstellung, 15 Minuten Finallauf. Durch das Sponsoring der DONAU Versicherung kann das Startgeld besonders niedrig gehalten werden: Für Mitglieder des PostSV Wien EUR 5,-, für Gäste EUR 10,- Anfragen und Anmeldungen an Alois Seifert, telefonisch unter 0664/345 00 59 oder per e-Mail an [email protected] Weitere Infos und die Ausschreibung sind 16 Die Go-Kart-Siegertrios der Meister- und der Allgemeinen Klasse. auf www.post-sv-wien-motorsport.at zu finden! Besser und sicherer Autofahren durch das Fahrsichertraining der Sektion Motorsport In Zusammenarbeit mit dem Team des Fahrtechnikzentrums „Drivers Point“ in Korneuburg (www.driverspoint.at) veranstaltete die Sektion Motorsport ein Fahrsicherheitstraining, in dem in Theorie und Praxis wichtige Informationen für das sichere Fahren mit dem Kfz übermittelt wurden. Zuerst wurden die Teilnehmer vom Instruktor mittels Powerpoint-Präsentation in Theorie über das richtige Verhalten in Gefahrensituationen, das richtige Bremsen, Ausweichen vor Hindernissen, Unter- und Übersteuern, Vor- und Nachteile der fahrerunterstützenden Sicherheitselektronik, Fahren auf Schnee und Eis, Beherrschen eines ins Schleudern gekommenen Fahrzeugs und über den Ablauf des praktischen Kursteils informiert. Dann ging es darum, im praktischen Teil das erlernte Wissen in die Praxis umzusetzen. Das Training wurde mit dem eigenen Pkw durchgeführt. Dies hat den Vorteil, dass man gefahrlos ausprobieren kann, wie sich das eigene Auto in Situationen verhält, in die man hoffentlich nie kommen wird. Bei Bremsübungen auf der geraden Strecke konnte man sehen, dass der Bremsweg schon bei etwas erhöhter Geschwindigkeit beachtlich länger wird. Bei Nässe wurde der Bremsweg natürlich noch um einiges länger. Sehr interessant war die Situation, als eine Wagenspur auf trockener Fahrbahn, die andere Spur auf nasser Fahrbahn bremsen musste. Aber da alle Teilnehmer Kfz mit ABS hatten, war das Bremsen kein Problem. Kein einziges Auto begann zu schleudern, alle blieben in der Spur. Als nächste Übung galt es, plötzlich auftauchenden Hindernissen, die durch Wasserfontänen simuliert wurden, bei verschiedenen Geschwindig- keiten auszuweichen. Bei 30 km/h ging dies noch einigermaßen, bei 40 km/h war es schon viel schwieriger und so mancher Teilnehmer fuhr durch die Wasserwand. Dann ging es in die rutschige Kreisbahn. Man fuhr zunächst mit 30 km/h im Kreis, was noch kein Problem war. Durch kurzes Anziehen der Handbremse brach das Auto blitzschnell aus und es erforderte einige Mühe, den Schleudervorgang wieder unter Kontrolle zu bringen. Eine Erhöhung der Geschwindigkeit um nur wenige Stundenkilometer verschlechterte das Verhalten des Autos sehr markant. Besuch des Briefzentrums Die Sektion Motorsport und Gesellschaftsreisen des Post SV Wien ermöglicht seinen Mitgliedern, das Briefzentrum Wien der Österreichischen Post AG zu besichtigen. Das Briefzentrum Wien befindet sich in einer 30.000 m2 großen Halle und gilt als modernstes Briefzentrum Europas! Termin: Dienstag, 23. Juni 2015, 14 Uhr; Treffpunkt: Briefzentrum Wien, HalbanKurz-Straße 11, 1230 Wien, Kantine; Anfahrt: Linienbus 70A vom Reumannplatz bis Metzgergasse, ca. 5 Minuten Fußweg. Pkw über Laxenburger Straße, vom Zentrum kommend ist das Gebäude (gelb) rechts sichtbar. Parkplatz rechts parallel zum Gebäude. Telefonische Anmeldung bei Herbert Plachky unter 0664/462 53 40 Prag mit Ausflügen nach Dresden, Seifen, Erzgebirge und zur Burg Karlstein Auf Wunsch vieler Mitglieder veranstaltet die Sektion Motorsport und Gesellschaftsreisen des Post-SV Wien vom 24. bis 27. September 2015 eine Herbstreise nach Prag und würde sich freuen, wenn Sie daran teilnehmen. Dresden, Seifen, Erzgebirge, die Burg Karlstein sind sehenswerte Orte, die von Prag aus mühelos zu erreichen sind. Wir haben das Wiedersehen mit der goldenen Stadt mit Ausflügen zu diesen Reisezielen ergänzt. Angeboten wird: Fahrt im modernen Reisebus; Nächtigung, Frühstück und Halbpension im 4-SternHotel Galaxie in Prag; die nötigen Eintritte in Dresden, Prag und in die Burg Karlstein sind inkludiert. Reisepreis: Mitglieder EUR 315,-, Gäste EUR 320,- EZ-Zuschlag EUR 50,-. Weitere Infos und das genaue Reiseprogramm finden Sie auf www.post-sv-wienmotorsport.at, Sektionsleiter Plachky sendet Ihnen gerne das Detailprogramm zu und nimmt Ihre Anmeldungen unter 0664/462 53 40 entgegen! psv aktiv Bridge 1/2015 Sinnvolle Freizeit – spielen Sie mit! Aktiv sein, ein Hobby ausüben, geistig frisch und beweglich bleiben. Bridge ist mindestens so komplex wie Schach, aber viel kommunikativer, da es mit einem Partner zu spielen ist. Es wird heute nicht mehr bezweifelt, dass regelmäßiges Training (Bridge, Schach usw.) sich auf den menschlichen Organismus positiv auswirkt. USA: Das Kartenspiel Bridge fördert das Immunsystem. Das Spiel sei anspruchsvoll. Dies stellte die US-Forscherin Professor Marian Diamond von der Universität Berkley in einem Vortrag in New Orleans, über den der Nachrichtensender BBC berichtete, fest. Man müsse vorausplanen, mit einem Partner taktieren und sich genau an alle ausgespielten Karten erinnern. Dies sei nicht nur gut für das Gehirn, sondern auch für das Immunsystem. Marian Diamond ließ zwölf Frauen, alle über 70Jahre alt, 90 Minuten lang Bridge spielen. Vorher und nachher wurden von den Probanden Blutproben genommen. Das Ergebnis: Bei acht der alten Damen war die T-Zellen-Rate nach dem Spiel deutlich angestiegen (Quelle: Zeitschrift „ÄRZTE-WOCHE, Seite 56, vom 29. November 2000). Klubaktivitäten: • Dienstag, 14 Uhr: offene Partien, Spiele mit duplizierten Boards; 19 Uhr: Perfektionsturnier bzw. Motivationsturnier Ist die Not am größten ... ... ist ein Squeeze am nächsten Nord P B H D K A T A West P 9 H 10 K D T D K A K K Das Lizit: West: Nord: pass Kontra pass 3 Herz 2 9 8 7 3 8 10 5 4 Ost P H K T 3 4 B 10 9 6 B 8 3 Süd P H K T Teiler Ost, N/S in Gefahr A D 8 7 6 5 K B 5 3 7 6 3 10 4 6 2 7 5 4 2 9 • Mittwoch (14 Uhr) und Donnerstag (17.30 Uhr): Hausturniere mit Meisterpunkten • Partnerreserve, Bridgekurse • Die Möglichkeit Schach, Tarock oder Preference zu spielen (gegen Voranmeldung) • Getränke zu moderaten Preisen • Paar-Mixed-Individualmeisterschaft • Schnupperturnier einmal pro Monat • Workshop für Anfänger, Wiedereinsteiger Sie finden uns im 17. Bezirk, Rosensteingasse 87. Klubmanager, der Ihnen für alle Fragen zur Verfügung steht: Franz Kopecek, Telefon: 01/726 15 50 bzw. 01/480 73 73 oder 0664/330 27 73 (Anrufbeantworter). Franz Kopecek Ost: 2 Pik pass pass Süd: pass 3 Karo 4 Herz alle passen 2 Pik war Weak Two gewesen, als Letzter hatte ich mit 11 Punkten ein gutes Aufmachkontra, 3 Karo meiner Partnerin zeigte eine positive Hand, ich versuchte den Edelfarbenkontrakt und wurde auf die Manche gehoben. Ost spielte Pik A aus. West gab Pik 9 zu und ich Pik B. Nach einigem Nachdenken spielte Ost Pik 8 nach, ich legte Pik 10 auf den Tisch und blieb damit bei Stich. Ich hatte nun verschiedene Probleme. Ich musste ein Treff am Tisch schnappen, ein weiteres konnte ich auf Pik K abwerfen. Dazu mussten aber die Atouts entfernt werden, da West sicher auch kein Pik mehr hielt. Bei der Lösung der Atoutfarbe kam es natürlich stark auf deren Verteilung an und wie viele Stiche ich in Herz verlieren musste. Bei der gegebenen Kartenlage wäre der beste Weg gewesen, mit drei Runden Treff zu beginnen, die dritte Treff am Tisch zu schnappen und jetzt Herz A und weitere Herz zu spielen. Dies ist vor allen auch deshalb erfolgreich, weil Ost das letzte hohe Treff nicht hat und man das vierte Treff der Hand nun auf Pik K abwerfen kann. Ich wusste am Tisch jedenfalls nicht, wie der Stand war, und wählte einen anderen Weg. Vielleicht nicht den besten, aber er führte jedenfalls zu einem spektakulären Ende. Ich entschloss mich, auf Herz K oder Dreierherz bei West zu gehen und spielte vom Tisch Herz A und Herz 2. Als West Herz 10 zugab, stach ich mit Herz D, Ost kam mit Herz K zu Stich und zog zu meinem Missvergnügen Herz B ab. Auf die dritte Herzrunde gab West Karo D zu, was für die Karoverteilung nichts Gutes erwarten ließ. Ost spielte Karo 3 nach, ich stand mit zwei Treffverlierern in der Hand da, von denen ich nur eine auf Pik K abwerfen konnte. Ich blieb am Tisch klein, West legte Karo 9, und ich stach in der Hand mit Karo A, um Karo nachzuspielen. Osts Pik Abwurf auf diese Karte enthüllte den Stand. Nun konnte nur noch Treff D und Treff B bei West helfen. Ich stach mit Karo K am Tisch und schnappte ein Karo zur Hand. Dann spielte ich das letzte Atout ab. Am Tisch warf ich darauf ein Karo ab, West gab ein Treff zu, die einzige Karte, die er noch entbehren konnte. Zu diesem Zeitpunkt hielt Nord – die Hand – noch alle vier Treffkarten, Süd Pik K, ein Karo und beide Treff und West drei Treff mit Dame und Bube sowie Karo B. Es folgte nun Treff zum Treff K des Tisches und dann Pik K. West ist nun zwischen einer Treff- und Karohaltung im Abwurfzwang – mein Wunder war geschehen. Franz Kopecek CHU T Z SicherZumRecht SS RECHT SIVE* U L C N I A LL ni 2015! nur bis 3 0. Ju Sämtliche von der Donau angebotenen Rechtsschutz-Bausteine für Konsumenten sind in diesem attraktiven AllInclusive-Paket vereint. Nützen Sie diese Gelegenheit und genießen Sie schon demnächst die Sicherheit dieses umfangreichen Rechtsschutzes. Für nähere Infos stehen wir gerne zur Verfügung und freuen uns auf ein gemeinsames Gespräch. * All Inclusive ist eine Paketlösung. Es handelt sich NICHT um eine Allgefahren-Deckung. Für nähere Infos stehen Ihre Donau-Betrater gerne zur Verfügung: Reinhard Meraus Peter Tuczai Alexander Kowar Christian Kowar Tel.: 050 330 -72081 Tel.: 050 330 -72082 Tel.: 050 330 -74036 Tel.: 050 330 -72798 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] 17 psv aktiv Kunst 1/2015 Die Schönheit der Natur 150 Meisterwerke der österreichischen Aquarellmalerei des 19. Jahrhunderts werden in der Ausstellung „Von der Schönheit der Natur“ präsentiert. Erzherzog Johann (1782–1859) war der Auftraggeber. Er nahm mehrere Künstler wie Jakob Gauermann, Matthäus Loder und Thomas Ender als „Kammermaler“ in seine Dienste auf. Darstellungen der alpenländischen Regionen, vor allem des Herzogtums Steiermark, waren ihre künstlerischen Aufgaben. Diese bedeutende Sammlung beinhaltet Veduten, Trachtendarstellungen und Ansichten von frühen Industrieanlagen. Besondere Ausstrahlung haben die bildlichen Schilderungen von Begebenheiten des Lebens von Erzherzog Johann und die berühmte Liebesgeschichte zur Ausseer Postmeisterstocher Anna Plochl, die ihm schließlich die Thronfolge kostete. An die 1500 Blätter entstanden ab 1802, eine äußerst qualitätsvolle Sammlung, die sich bis heute im Besitz der Nachkommen des Erzherzogs erhalten hat und erstmals für die Öffentlichkeit bereitgestellt wurde. Zu sehen bis 31. Mai 2015 in der Albertina Wien. Edith Sluszanski-Mattes Aktivitäten im Atelier AKTMALEN für Anfänger und Fortgeschrittene Info bei Helmut Sailer (0664-410 9361) MALsessions mit Musik Info bei Edith Sluszanski-Mattes (0676-493 1206) Akt, von Helmut Sailer (links) 18 psv aktiv Senioren 1/2015 Sightseeing wie in Bad Ischl oder einfach nur Relaxen – es ist für jeden etwas dabei, wenn die Senioren des Post SV Wien unterwegs sind. Großes Echo zum Treff der "Ehemaligen" Großes Echo zum großen Jahrgangstreffen 2014 ehemaliger Fernmeldemonteure im Rosensteinstüberl auf dem Postsportplatz. Viele Dankschreiben zu diesem Treffen kamen von den ehemaligen Kollegen, die die freundlichen Bewirtung, das gute Essen und die Organisation lobten. Glückwunsch – wie auf diesem Foto ersichtlich freuten sich die Kollegen mit ihren 81 Jahren doch noch in alter Frische. Herzliche Gratulation! Hendl-Stelzen-Schnapsen Im Herbst des letzten Jahres fand auch wieder das schon zur Tradition gewordene Hendl-Stelzen-Schnapsen statt. Bei kleinen Imbissen und Getränken sowie der üblichen schönen Tombola konnten wir eine große Anzahl Schnapser herzlichst begrüßen. Ein Dankeschön dem Kollegen Kropecek, welcher uns wieder sein Lokal (Sektionsleiter Bridge) zur Verfügung stellte. Mit Unterstützung des Postsportvereins, der Bank Austria (Kollege Braza) sowie BAWAG-PSK (Robert Mock), den Kollegen Michael Guttmann, Karl Klein, Hans Haberl, Ali Frigo, Günter Trimmel, Günter Wohlauf, die einerseits mit Tombolapreisen, andererseits mit doch erheblicher Anzahl von Kartenabnahmen zum guten Gelingen beitrugen. Aber auch ein Dankeschön an alle Sponsoren sowie den erschienen Schnapsern. Ihr Seniorenbetreuer Adolf Minich bedankt sich bei allen Mitgliedern. Seniorenbetreuer Adolf Minich und das Team des Sparvereines der Post-SV-Senioren wünschen allen Mitgliedern, Sportlerinnen und Sportlern und allen FunktionärInnen einen schönen erholsamen Urlaub im Kreise ihrer Familien sowie ein sportlich erfolgreiches, gesundes Jahr. Termine, Veranstaltungen, Treffen, Reisen Sparverein: Sparvereinseinzahlungen sowie PSK/BAWAG-Beratertage mit Adolf Minich bzw. nach Bedarf mit BAWAG-Betreuer Robert Mock über Bausparen, Konto, Finanzierung, Kredite, Anleihen, Fonds etc. jeden zweiten Donnerstag im Monat jeweils von 9:30-11:30 Uhr und zwar 2.4., 16.4., 30.4., 7.5., 21.5., 11.6., 25.6., 9.7., 23.7., 6.8., 19.8., 3.9., 17.9., 1.10., 15.10., 29.10., 12.11. und 26.11.2015 Sparvereinsauszahlung: 3. Dezember 2015 Reisen: Bad Ischl-Wanderwoche 29. 8. 2015 bis 5. 9. 2015 Reisen mit Kollegen Schwarzinger (Postbus) nach Anfragen bei Kollegen Minich. Veranstaltungen:Hendl-Stelzen-Schnapsen am 26. 11. 2015 ab 16 Uhr im Bridge-Stüberl des Post SV, 1170 Wien, Rosensteingasse 87, Einlass 15 Uhr. Treffen: Fernmeldemonteurtreffen Die Jahrgänge 1947/48/49 treffen sich wieder am 22. 10. 2015 um 15 Uhr im Rosensteinstüberl, 1170 Wien, Rosensteingasse 87 Skiwoche 2016: Bad Kleinkirchheim von 16. 1. bis 23. 1. 2016 Programme werden Ihnen auf Wunsch bzw. Interesse zugesandt. Für Fragen steht Ihnen gerne Seniorenbetreuer Adolf Minich jeden Montag und Donnerstag von 9 bis 11 Uhr im Saunastüberl, 1170 Wien, Roggendorfgasse 87 oder unter Tel.-Nr. 0664 908 19 74, zur Verfügung. 19 PostsportzentrumWien Wien Postsportzentrum 1170 Roggendorfgasse 1170 Roggendorfgasse 2 2 Telefon 23-23 - 0 23 - 0 Telefon 486 486 23 23 023 Telefon 486 Telefax 23-23 Telefax 486 486 23 23 33- 33 E-Mail [email protected] E-Mail [email protected] www.postsv-wien.at www.postsv-wien.at www.postsv-wien.at e-mail [email protected] SchuSc man mhu anng asng se asse K Fußballplatz 2 Fußballplatz 2 3 43 4 Kunstrasen Kunstrasen 5 65 67 87 8 K UT UT SportSporthallehalle 1 21 2 9 10 11 13 12 13K 9 10 11 12 K Fußballplatz 1 Fußballplatz 1 Beachvolleyball 33 32 31 30 31 30 41 41 33 32 UT UT 27 27 26 26 29 28 40 4029 28 51 51 50 50 25 24 25 24 23 23 22 22 Sauna Sauna 21 20 21 20 19 19 18 18 K K PP UF UF Minigolf Minigolf UF UF Rog Rog gen gen do dor rfg fg Hauptass ass Haupteeingang e eingang 17 16 15 14 17 16 15 14 UF UF PSV- PSVSekreSekretariattariat UT Rosensteingasse 16 16 A B MehrzweckMehrzweckhallehalle UT 39 38 37 36 35 34 39 38 37 36 35 34 Kunstrasen Kunstrasen Centercourt Tennisschule Lidlgasse Lidlgasse nur nur Sa, So Sa, So 1-41 Tennisplätze 1-41 Tennisplätze Winter HalleHalle Winter Tennisplätze 50-5150-51 Tennisplätze ganzjährig HalleHalle ganzjährig K Kantine K Kantine UF Garderobe Fußball UF Garderobe Fußball UL Garderobe UL Garderobe Landhockey Landhockey UT Garderobe Tennis UT Garderobe Tennis Standort Standort UF UF Fußballplatz 3 Fußballplatz 3 Centercourt PP SV-Gersthof SV-Gersthof Laufbahn Laufbahn Rosensteingasse UL Tennisschule UL Brunswick Brunswick Bowling Bowling ey ey ock ock dh ndh n La La PP Kundenparkplatz Eingang Eingang UT UT sse sse Peazzlga Pezzlg Die 20 Sektionen des Post SV Wien Basketball Bowling Bridge Fußball Mag. Helga STEGER e-mail: [email protected] Helmut KEIN Handy: 0664/393 28 33 e-mail: [email protected] Franz KOPECEK Tel.: 726 15 50 Handy: 0664/330 27 73 Walter DEMEL Gerätetauchen Gewichtheben Handball Hockey Gabriele SCHWEIGER Büro: 05 77 67/31 123 Handy: 0664/624 18 09 e-mail: [email protected] Anton MAYER Handy: 0664/47 47 093 Mag. Wolfgang STRAKA Handy: 0664/456 87 80 e-mail: [email protected] Franz MÜHLMANN Handy: 0660/26 31 932 Clemens RARREL Handy: 0664/962 64 71 e-mail: [email protected] Judo Kunst Minigolf Modellbahn Valentin GRAF Handy: 0699/177 50 123 e-mail: [email protected] Helmut SAILER Handy: 0664/410 93 61 Stv.: Edith SLUSZANSKI-MATTES e:mail: [email protected] Ing. Harald LINDMAYR Handy: 0664/420 34 08 e-mail: [email protected] Peter BAUER Handy: 0664/400 49 89 e-mail: [email protected] Motorsport Ski Sportkegeln Sportschützen Herbert PLACHKY Tel. + Fax: 749 02 02 Handy: 0664/462 53 40 e-mail: [email protected] Ing. Herbert WEINHEIMER Handy: 0664/44 33 220 e-mail: [email protected] Herbert PRECHTL Tel.: 0699/104 17 796 e-mail: [email protected] Franz HARTL Handy: 0699/81 22 99 46 Squash Tennis Tischtennis Volleyball Friedrich BAHMER Handy: 0664/614 35 68 [email protected] Ing. Johann PLESKAC [email protected] Christian PETRONCZKI Handy: 0676/88 50 02 27 e-mail: [email protected] Ing. Alfred KULHANEK Handy: 0664/735 204 61 e-mail: [email protected] Jugendleiter: Josef PUTZ priv.: 0650/901 81 17
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