Gemeindebrief Ausgabe Mai | Juni 2015 Bläser in der Hamburger Hafen-City – Erinnerung an den Evangelischen Kirchentag 2013 Damit wir klug werden Durchschnittlich intelligent bin ich. Gebildet bin ich sogar ganz ordentlich: Schule, Ausbildung, Studium, Vikariat, auch langjährige Erfahrung in der Fahrradbranche, Fortbildungen. Ich kann ganz gut analysieren und halte mich für einfühlsam. Sozialkompetent darf ich mich wohl nennen. Lebenserfahrung habe ich inzwischen auch. Auf diese Weise habe ich vielleicht sogar hier und dort ein wenig Schläue erworben. Vor allem aber: Wie Beziehung und Liebe „gehen“ und was also – spirituell wie irdisch – für mein Leben das Wichtigste ist, auf diesem Weg bin ich ganz schön weit gekommen. Außerdem lebe ich in der vielbeschworenen „Wissens- und Informationsgesellschaft“: Fast alles Wissen, das ich brauche, kann ich mir aneignen. Für alles auf der Welt gibt es Experten, die man fragen kann. Darüber hinaus gibt es Beratungsangebote für alle Lebensund auch Schieflagen. Das geht nicht nur mir so. Sie, die Sie das lesen, können vermutlich für sich selbst Ähnliches sagen. Und zusammen leben wir in einer Welt, in der in jeder Hinsicht die wichtigen Fakten auf dem Tisch liegen. Merkwürdig, dass so viele von uns in ihrem Leben trotzdem immer wieder ernsthaft Probleme bekommen. Sogar junge Menschen erkranken z. B. zunehmend psychisch und müssen schwere Brüche in ihrer Biographie hinnehmen. Merkwürdig auch, dass wir bei all dem Wissen die großen globalen Bedrohungen nicht in den Griff bekommen. Am 19. August 2014 waren seit Jahresbeginn so viele Ressourcen weltweit verbraucht und so viele Umweltgifte weltweit produziert worden, wie die Welt, die Erde, die Schöpfung als begrenztes System in einem Jahr regenerieren können. Seit 1987 wird das ausgerechnet. Damals war dieser Tag immerhin erst am 19. Dezember erreicht. Intelligent? Gebildet? Zur Analyse fähig? Sozialkompetent? Erfahren? Schlau? Liebevoll? „…damit wir klug werden“ – mit diesem Motto (aus dem 90. Psalm) lädt der „Deutsche Evangelische Kirchentag“ zur Teilnahme und zum Mitdenken ein. Ich freue mich so sehr, dass ich nach Stuttgart fahren und dieses ebenso fröhliche und bunte Spektakel wie nachdenkliche „Massen-Seminar“ miterleben kann. Und dass evangelische Christinnen und Christen in ökumenischer und interreligiöser Verbundenheit auf die Suche gehen, wie das Leben gelingen kann. Das eigene persönliche und das der ganzen Schöpfung, deren Teil wir sind. Begleiten Sie das mit ihrem Gebet! Und lassen Sie uns gemeinsam auf dem Weg sein und bleiben, der nach Klugheit sucht! Der Gott fragt. Pastor Andreas Baldenius 1 Das Inhaltsverzeichnis Meditation: Damit wir klug werden Seite 1 Willkommen in unserem frühlingshaften Generationen-Garten Seite 3 Musik für St. Petri und Pauli – zugunsten der Kirchensanierung Seite 4 Neues von der Baustelle Seite 5 Meine Ausbildung geht zu Ende Seite 6 Pfingsten ökumenisch – Wie Feuer und Sturm Seite 7 Anmeldung zur Konfirmation 2017 Seite 8 Regionales Chorprojekt – Ob blaue oder graue Haare… Seite 9 Kirchspielreise 2016: Irland – ein Land, zwei Staaten… Seite 10 Arbeitsgruppe Christlich-Jüdischer Dialog Seite 12 Partnerschafts-Arbeit: Erfolge und Stolpersteine Seite 13 Menschen in unserer Gemeinde Seite 14 Kirchenmusik in St. Petri und Pauli Seite 15 Gottesdienste Seite 16 + 17 Viel Neues aus der Kita Seite 18 Familiengottesdienst am 14. Juni Seite 18 Die Kinderseite Seite 19 Angebote für Kinder Seite 21 Angebote für Jugendliche Seite 22 Unterwegs mit Georg Seite 24 Petra und Paula Seite 25 Einladung zum Bergedorfer Senioren-Tag Seite 26 Unsere Angebote für Senioren Seite 27 Auf den Spuren der Reformation – 500 Jahre Protestantismus Seite 28 Reformation in Lüneburg – Gemeineausflug Seite 29 Familiennachrichten Seite 30 Der Sonntags-Spaziergang für Trauernde / Sonstige Hinweise / Impressum Seite 31 Adressen & Konten Seite 32 2 Willkommen in unserem frühlingshaften Generationen-Garten „Die Welt wird schöner mit jedem Tag, man weiß nicht, was noch werden mag“, dichtete einst Ludwig Uhland. Der Mai ist gekommen, und die Natur verzaubert uns wieder mit ihrer Blütenpracht und ihrem Duft. In diesem Sinne laden wir Sie zum TREFFpunkt Sommergarten in den Generationengarten und in den Pauli-Saal des Alten Pastorats in der Bergedorfer Schloßstraße 2 ein. Das Treffen am Sonntag, dem 10. Mai, muss wegen einer anderen Veranstaltung im Pastorat ausfallen. Das nächste Treffen findet wie gewohnt am Sonntag, dem 14. Juni 2015, statt. Schauen Sie doch gern vorbei! Wir treffen uns an jedem 2. Sonntag im Monat von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Bei Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis ist Zeit für Gespräche, zum gemeinsamen Spielen, Basteln und Malen. Gerade jetzt im Frühling lassen wir uns gern von Motiven aus dem Garten inspirieren. Aquarellstifte und -papier, Tuschkästen und Pinsel sind vorhanden, sie können aber auch gern Ihre eigenen Malutensilien mitbringen. Herzlich willkommen Astrid Hildebrandt und Team Dieses Aquarell entstand im Sommer 2014 in unserem Generationengarten. Letztes Jahr um diese Zeit… 3 „Musik für St. Petri und Pauli“ zugunsten der Kirchensanierung gedorfer Jugendorchester mit Solisten aufgetreten sind. Allen Mitwirkenden, besonders Johannes Rasch und Katrin Venjakob als Leitung von Chören und Orchester, sagen wir unseren ganz herzlichen Dank für den wunderbaren Abend. Weitere Konzerte sind schon fest geplant. Am 5. Juli 2015 gibt der Posaunenchor St. Petri und Pauli unter der Leitung von Georg Liedtke ein sommerliches Bläserkonzert. Voraussichtlich am 30. August 2015 findet ein festliches Orgelkonzert mit Kantor Klaus Singer statt. Mehrere andere Chöre, Orchester und Musikgruppen sind für die Reihe „Musik für St. Petri und Pauli“ angefragt, und wir sind zuversichtlich, dass in diesem Jahr noch viele schöne Klänge in der Kirche für die Kirche zu hören sein werden. Bitte achten Sie auf aktuelle Informationen zur Konzertreihe im Gemeindebrief und in der Zeitung! Für alle Konzerte gilt: Sie sind willkommen. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird für die Sanierung der Kirche gesammelt. Pastor Stefan Deutschmann Der Kirchturm ist neu eingedeckt, die Elektrik in der Kirche erneuert, das neue Lichtkonzept ist umgesetzt und setzt unsere Kirche in ein ganz neues Licht. Doch die Sanierung geht weiter. In den warmen Monaten muss die Restaurierung des Fachwerks und der Holzelemente, insbesondere der Fenster und Türen, vorangetrieben werden. Die Kosten bewegen sich bisher im geplanten Rahmen, und dank der großartigen Unterstützung durch den Kirchenkreis Hamburg-Ost, durch Stiftungen, Geschäftsleute und private Spender ist der größte Teil der Finanzierung gesichert. Allerdings fehlen (Stand Ende März 2015) noch gut 30.000 €, um die veranschlagten Kosten von insgesamt 750.000 € decken zu können. Dazu soll nun „Musik für St. Petri und Pauli“ einen wichtigen Beitrag leisten. Unter dieser Überschrift werden bis zum November 2015 mehrere Benefizkonzerte zugunsten der Kirchensanierung stattfinden. Als Auftakt zu dieser Reihe gab es bereits am 12. April ein Konzert des Bergedorfer Luisengymnasiums unter dem Titel „Zauberklänge“, bei dem zwei Chöre und das BerMusik für/in unserer Kirche 4 Neues von der Baustelle Die Elektroarbeiten sind nun abgeschlossen. Am Palmsonntag war es soweit: Zum ersten Mal erstrahlte das Kirchenschiff in neuem Licht. Die Wochen davor waren anstrengend für alle Beteiligten. Das Zeitfenster, während dessen die Arbeiten durchgeführt werden konnten, war knapp bemessen, und – wie immer, wenn gebaut wird – klappt nicht alles so, wie es geplant war. So mussten die Stromschienen, die auf die Balken montiert wurden, gekürzt werden. Dann gab es Lieferschwierigkeiten mit den Scheinwerfern. Die neuen Kerzenbirnen in Kronleuchtern und Wandlampen sind zwar energiesparende LED-Leuchtmittel, aber an ihr Aussehen werden wir uns noch gewöhnen müssen. Das angestrahlte Deckengewölbe lässt die ganze Kirche heller erscheinen. Die Emporenbilder und die Kreuzigung auf der Altartafel sind nun viel besser zu erkennen. Wenn der Chor an der Orgel steht und den Gottesdienst musikalisch bereichert, werden die Sängerinnen und Sänger ihre Noten besser lesen können. Jede Veranstaltung in der Kirche wird von nun an im optimalen Licht stattfinden können. Für die Kabel zu den Wandlampen, den neuen Steckdosen und Schaltern konnten unauffällige Wege gefunden werden. Gerade hinsichtlich des Rückbaus alter Schalter, Dosen und Kabelstränge wurden wir von der Architektin des Kirchenkreises Mirja Grosskinsky sorgfältig beraten. Welche der alten Kabel endgültig ent- fernt werden, kann endgültig jedoch erst nach der Abnahme entschieden werden. Dann muss man wohl auch über den Neuanstrich der Kircheninnenwände nachdenken. Herr Schaper richtet die Strahler aus. Es gibt also noch viel zu tun. Nach Ostern werden die Arbeiten am Fachwerk außen fortgesetzt. Sorgen macht uns ein Schaden an der Nordwestecke der Kirche, wo durch Wassereinwirkung das Holz eines schwer zugänglichen Balkens erheblich geschädigt ist. Auch der Giebel über dem Brauthauseingang zeigt innen Durchfeuchtungen. Der mögliche Schaden kann erst festgestellt werden, wenn die alten Anstriche auf den Hölzern entfernst sind. Bis jetzt konnten wir die Renovierungsarbeiten auch finanziell dank Ihrer aller Hilfe gut bewältigen. Die neuen Erkenntnisse zum Zustand des Fachwerks bringen uns allerdings in Bedrängnis. Wir bitten Sie herzlich: Bleiben Sie uns gewogen! Helfen Sie uns auch weiterhin, dass die Kirche im Dorf bleibt! Dr. Charlotte Klack-Eitzen 5 Meine Ausbildung geht zu Ende Mit dem Gottesdienst am 10. Mai 2015 werde ich den wichtigsten Meilenstein meiner Ausbildung zur Prädikantin erreichen. An diesem Sonntag werden Mitglieder einer Kommission dabei sein, werden meine Predigt beurteilen und auch die Gottesdienstbesucher befragen. Lob und Kritik können und sollen dabei ganz offen geäußert werden. Meine Ausbildung zur Prädikantin neigt sich damit dem Ende zu. Als ich sie vor drei Jahren begann, hatte ich kaum eine Vorstellung von meinen zukünftigen Aufgaben. Das hat sich geändert, und auch ich selbst habe mich in dieser Zeit geändert. Ich bin Gott näher gekommen, ich habe das Beten gelernt, ich habe Selbstvertrauen bekommen und mittlerweile große Ehrfurcht vor dem Amt des Pastoren. Dabei bin ich voller Dankbarkeit für die große Unterstützung, die mir die Gemeinde während meiner Ausbildung gegeben hat. Sie alle haben mich nun schon zwei Jahre lang im Gottesdienst erlebt und dabei vielleicht auch gespürt, wie sehr er mir am Herzen liegt. Hier werden unsere Nöte und Ängste besprochen, hier erhalten wir Trost und Unterstützung für unsere Lebensaufgaben, und hier dürfen wir Freude und Glück miteinander teilen. Die Liturgie, die Martin Luther uns geschenkt hat, möchte 6 ich erhalten und festigen. Und zugleich möchte ich sie erweitern durch neue Elemente, die die Gemeindemitglieder stärker in den Gottesdienst einbeziehen. Da kann dem Evangelium in deutscher Sprache die Übersetzung ins Plattdeutsche oder Pakistanische beigefügt werden, da können Kunst und Kultur einbezogen werden. Und vor allem kann ich durch die Predigt direkten Bezug nehmen auf persönliche oder politische Entwicklungen und Katastrophen und versuchen, dass wir sie durch Gottes Wort verstehen, jeder auf seine Weise und nach seinen eigenen Erfahrungen. Der Geist weht, wo er will. Meine Predigten bereite ich immer sehr gründlich vor, und doch habe ich immer wieder erfahren, dass ich noch am Sonntagmorgen die entscheidende Eingebung hatte und plötzlich wusste, was ich zu diesem Text unbedingt sagen sollte. Ich werde als ordinierte und eingesegnete Prädikantin in keiner abgehobenen Position sein, sondern bleibe ein Glied dieser Gemeinde. Darum möchte ich in Predigt und Gemeindearbeit unsere alltäglichen Erfahrungen ansprechen und gemeinsam mit Ihnen nach Lösungen suchen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes möge uns allen dabei behilflich sein. Dr. Nicole Knaack Unser Neuzugang: Prädikantin Dr. Nicole Knaack Pfingsten ökumenisch … Wie Feuer und Sturm. Am Pfingstmontag, dem 25. Mai 2015, feiern evangelische, katholische und freikirchliche Gemeinden aus Bergedorf und Lohbrügge gemeinsam das Pfingstfest. Der ökumenische Gottesdienst wird um 12 Uhr beginnen – bei gutem Wetter im Park hinter der Erlöserkirche. Aus verschiedenen Richtungen wird es einen Stern- marsch oder eine Fahrradsternfahrt zum Gottesdienst geben. Voraussichtlich werden wir in St. Petri und Pauli gegen 11 Uhr von St. Michael und St. Marien abgeholt. Im Anschluss gibt es noch die Möglichkeit zur Begegnung bei gemeinsamem Essen sowie Kaffee und Kuchen. Kuchenspenden sind herzlich willkommen. Sie werden im alten Pastorat gesammelt und mit einem Auto nach Lohbrügge gefahren. Feiern Sie mit! Pastor Stefan Deutschmann 7 Anmeldung zur Konfirmation 2017 Im April haben wir in St. Petri und Pauli die Konfirmation von 46 Jugendlichen gefeiert. Das waren zwei große Tage für die Konfirmandinnen und Konfirmanden und für die ganze Gemeinde. ins Pastorat und bringt eure Geburtsund, wenn vorhanden, eure Taufurkunde mit. Die Anmeldung ist auch möglich, wenn du noch nicht getauft bist. Die Taufe findet dann in der Konfirmandenzeit statt. Ein wichtiger Hinweis: In unserem Konfirmandenmodell ist die Zahl der Anmeldungen auf 45 Jugendliche pro Jahrgang begrenzt. Jugendliche aus unserer Gemeinde werden auf jeden Fall aufgenommen, Jugendliche aus anderen Gemeinden, soweit es im Rahmen unseres Modells möglich ist. Wer an den genannten Terminen nicht kommen kann oder Fragen zum Konfirmandenunterricht hat, möge sich bitte telefonisch mit Pastor Baldenius (Tel. 721 56 39) oder Diakonin Yvonne Brysinski (Tel. 725 414 84) in Verbindung setzen. Pastor Andreas Baldenius Wenn du bei den Konfirmationen im Frühjahr 2017 mit dabei sein möchtest, solltest du dich schon bald zum Konfirmandenunterricht anmelden. Eingeladen sind alle, die bis zum Mai 2017 mindestens vierzehn Jahre alt sind. Denn ab dann bist du nach dem Gesetz „religionsmündig“ und darfst selber über deinen Glauben und deine Mitgliedschaft in der Kirche entscheiden. Für den Konfirmandenunterricht solltest du Interesse haben, etwas über Gott, die Bibel, den Glauben und deine Kirche zu lernen. Wir werden dafür sorgen, dass das im Unterricht und auf den Konfirmandenfreizeiten Spaß macht und wir eine gute Gemeinschaft haben. Die Anmelde-Tage sind Dienstag bis Donnerstag nach Pfingsten Wenn du meinst, dass im Alter die Weisheit dich nähren soll, dann eigne sie dir in deiner Jugend an, so dass dir im Alter die Nahrung nicht fehle. Leonardo da Vinci vom 26. - 28. Mai 2015 von 16 - 19 Uhr im Kirchenbüro in der Bergedorfer Schloßstr. 2. Bitte kommt in Begleitung eines Elternteils 8 Regionales Chor-Projekt Ob blaue oder graue Haare,... … Singen verbindet. Am letzten Wochenende im Februar trafen sich fast 60 Sängerinnen und Sänger, um gemeinsam Englische Chormusik des 20. und 21. Jahrhunderts einzustudieren. Eine bunte Gruppe von jungen Erwachsenen bis hin zu Senioren aus den 6 Gemeinden des Kirchspiels Bergedorf sangen als Projektchor Werke von Robert Jones, Christopher Tambling und Colin Mawby. Klaus Singer leitete musikalisch in seiner Funktion als Regionalkantor das Projekt. Eva Kleßmann übernahm mit vielen Helfern die organisatorische und kulinarische Leitung in den schönen Räumlichkeiten der Franz-von AssisiKirche in Neu-Allermöhe. Nach intensiver Probenarbeit am Samstag, Auffrischung und Feinschliff am Sonntagvormittag flossen alle Werke in einen musikalischen Gottesdienst mit Pastorin Redhead ein. Klaus Singer dirigierte, Eva Kleßmann sang im Chor, und alle gemeinsam wurden an der Or- gel begleitet von Carsten Balster. Am Ende waren Zuhörer und Mitwirkende fasziniert von Farbigkeit, aparten Klängen und Lebendigkeit der Stücke. Uns Mitwirkenden hat es viel Spaß gemacht. Wie gut, dass das Chorwochenende ein Pilotprojekt war. So haben wir Aussicht, dass erneut eingeladen wird zum Singen im Kirchspiel Bergedorf. Ob blaue oder graue Haare, jeder darf wieder dabei sein. Wir freuen uns schon jetzt darauf. Andrea Querner, Sängerin in der Kantorei St. Petri und Pauli und Mitwirkende beim Chorprojekt Klaus Singer und Eva Kleßmann bei der Probenarbeit Der Projektchor des Kirchspiels Bergedorf 9 Kirchspielreise 2016 Irland – ein Land, zwei Staaten… In der Zeit vom 14. bis 22. Mai 2016 (Hamburger Pfingstferien) werden wir das alles und noch viel mehr in der Republik Irland und in Nordirland erleben. Zum Reiseprogramm gehören unter anderem: Linienflug nach Dublin. Erkundung der Hauptstadt und ihrer Sehenswürdigkeiten. Weiterfahrt nach Nordirland: Pfingstgottesdienst in Armagh, der kirchlichen Hauptstadt Irlands, Besichtigung des neuen Museums auf der Titanic-Werft in Belfast, Begegnung mit der ökumenischen Friedensinitiative Corrymeela, Erinnerung an den „Bloody Sunday“ in der Bogside von Derry. Weiterreise an die Westküste der Republik Irland. Fahrt zum Croagh Patrick, dem Berg des heiligen Patrick (Besteigung freiwillig möglich). Fahrt durch die einsame Berglandschaft des County Mayo, Besichtigung der Kylemore Abbey, Besuch von Dan O’Haras Homestead in Connemara, Besichtigung der Klosteranlage Clonmacnoise. Das dürfen Sie auf der Kirchspielreise erwarten (eingeschlossene Leistungen): Linienflug ab Hamburg, 8 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC in ***-Hotels, Halbpension (Frühstück und Abendessen), Rundreise im klimatisierten Reisebus, fachkundige deutschsprachige Reiseleitung. Reisepreis: ca. 1.380 € im DZ bei 25 Teilnehmern (Stand März 2015 – genaue Informationen über den Reiseverlauf und verbindliche Anmeldung voraussichtlich ab August 2015). Ab sofort wird Pastor Stefan Deutsch- … und das dreiblättrige Glück – Das dreiblättrige Kleeblatt, das Nationalsymbol Irlands, ist klein, grün und von schlichter Schönheit – so wie die Insel im Westen Europas, die Sie auf der nächsten Kirchspielreise kennen lernen oder wiedersehen können. In Irland gibt es eine Menge zu sehen: Grüne Hügel und Berge, wilde Küsten, Klosterruinen aus frühchristlicher Zeit, große Haupt- und kleine Hafenstädte. Viele Geschichten sind in Irland zu hören: Von großen Heiligen und kleinen Leuten, von Hunger und Not, von den Schrecken des Bürgerkriegs und dem langen Weg zu Versöhnung und Frieden. Freundliche Menschen erwarten uns, und Musik liegt in der Luft – besonders am Abend in einem irischen Pub, wo die Beschäftigung mit einem Pint Guinness so gut wie unvermeidlich ist. Hochkreuz im Kloster Clonmacnoise 10 mann eine zunächst noch unverbindliche Voranmeldeliste führen Wenn Sie an der Kirchspielreise Interesse haben, können Sie sich schon jetzt eintragen lassen, damit Sie alle weiteren Informationen direkt erhalten. Eine frühzeitige Voranmeldung ist hilfreich, denn sie sichert Ihnen einen Platz für die Reise und gibt uns die Grundlage für die weitere Planung. Auch mit allen anderen Fragen im Zusammenhang mit der geplanten Reise setzen Sie sich bitte mit Pastor Deutschmann in Verbindung (Tel. 73 09 23 56). Pastor Stefan Deutschmann An der irischen Westküste; im Hintergrund der Croagh St. Patrick, der „heilige“ Berg der Iren 11 Arbeitsgruppe Christlich-Jüdischer Dialog Die Arbeitsgruppe setzt ihr Jahresprogramm 2015 fort mit dem Die beiden Referenten werden auf diese Fragen jeweils für ihren Part in einem gemeinsamen Vortrag eingehen. Der Vortrag findet statt in Kooperation mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.V. Hamburg. Der Eintitt ist wie immer frei. Um eine Kollekte am Ausgang wird herzlich gebeten. Wir freuen uns auf diesen besonderen Abend. Eberhard Witte Vortrag „Das Bilderverbot und der Bilderstreit im Judentum und im Christentum“ am Mittwoch, dem 17. Juni 2015, um 19.30 Uhr im Petri-Saal des Gemeindehauses in der Bergedorfer Schloßstraße 5. Referenten: Dr. Wolfgang Seibert, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pinneberg, und Pastor Dr. Hans-Christoph Goßmann, Jerusalem Gemeinde Hamburg Das Judentum wie auch das Christentum kennen das Bilderverbot. Dennoch gibt es in beiden Religionen beeindruckende Beispiele bildender Kunst. Dieser Befund konfrontiert uns mit den Fragen, wie das Bilderverbot verstanden, wie mit ihm umgegangen und wie es auch umgangen wurde. Der Nichtabbildbare an der Empore der Kirche in Fuchstal 12 Partnerschafts-Arbeit: Erfolge und Stolpersteine Über Erfolge in der Partnerschaftsarbeit mit Mbigili können wir auch diesmal wieder berichten: Das Bus-Projekt steht kurz vor dem Ziel: Gegenwärtig werden zwei Fahrer ausgebildet, und die nötigen Mittel zur Anschaffung sind nahezu zusammen. Das könnte bedeuten, dass es nun bald an die Umsetzung geht. Der Kirchengemeinderat hat das „Konzept für die Partnerschaftsarbeit“ noch einmal besprochen und für gut befunden und dem Ausschuss für Partnerschaft und Ökumene den Auftrag gegeben, auf dieser Basis weiter zu arbeiten. Das Konzept ist auf unserer Homepage zu finden. Die Vorbereitungen für die Begegnungsreise gehen munter voran – auf unserer Seite. Und damit kommen wir zu einem der Stolpersteine, die es auch gibt. Er gehört zu den „Klassikern“ der Schwierigkeiten in der Partnerschaftsarbeit: Die Kommunikation. Wir schreiben an die Kirchengemeinde, und bekommen oft keine oder sehr verspätete Antwort. Das erschwert besonders die Entwicklung eines gemeinsamen Planes für die Reise und die Klärung der gegenseitigen Erwartungen. Das kann viele Gründe haben. Am einfachsten ist es, wenn es technische Pannen gibt. Oft hat es aber auch damit zu tun, dass das geschriebene Wort dort einfach eine ganz andere Bedeutung hat als bei uns. Ein Brief fordert nicht unbedingt (sofort) eine Antwort. Die direkte Begegnung, also auch das Aktuelle, Gegenwärtige, hat immer Vorrang. AFRIKA Mbigili Vielleicht haben wir aber auch Probleme verursacht, von denen wir gar nicht ahnen, mit einer Idee oder Formulierung. Vielleicht wollen die Partner sie erst lösen, bevor sie reagieren … Mögliche Gründe gibt es viele, auch weil der PC im dortigen Pastorat ja der Einzige ist. Nun heißt Partnerschaftsarbeit für uns, die Dinge verstehen wollen, bevor wir sie bewerten. Am Anderssein des Anderen lernen, was uns selbst wichtig ist und so bleiben soll oder was vielleicht sinnvoll nach dem Beispiel des Maisfeld und Bananenplantage in Mbigili, oben auf dem Berg die Kirche Partners verändert werden kann. Vor allem aber akzeptieren, was ist, ohne sofort meinen zu wissen, was stattdessen sein sollte. Also bleiben wir dran – und werden erzählen, wenn wir einen Schritt weiter sind. Pastor Andreas Baldenius 13 Menschen in unserer Gemeinde Lehrer, Künstler, Theaterpädagoge, kein Mann der langen Reden, eher ein Mann der Tat: Peter Oppermann Deswegen hat er sich entschieden, sich nach seinem Kirchenwiedereintritt aktiv einzubringen. Die Besucher nicht mit Jahreszahlen zu erschlagen, sondern den Glauben, die Geschichte und Geschichten lebendig werden zu lassen, ist sein erklärtes Ziel. Peter Oppermann hat einen langen Atem, wenn es z. B. darum geht, einen Weg zu finden, die Gedenkbücher zu würdigen, ohne die Nazizeit zu verherrlichen. Er kann Menschen begeistern, z.B. fürs Bootfahren. Ihm verdanken die Männer der Gemeinde das „Männerpaddeln“. Eine Möglichkeit für intensive Gespräche ohne Konkurrenzkampf. Eine Auszeit vom Alltag und von den üblichen Rollen. Gott erleben in der Natur und in Andachten, in denen Andreas Baldenius besonders auf die Männer der Bibel eingeht. Peter Oppermann findet, die Geschichten können so zu Folien für das eigene Leben werden. Insgesamt, meint er, muss die Gemeinde mehr für Männer und Familienväter anbieten. Eine Möglichkeit für Männer, ins Gemeindeleben einzusteigen, bietet das Zeltaufbauen. Dort ist Peter stets anzutreffen. Es gibt Ehrenamtliche, auf die keine Gemeinde verzichten kann. Peter Oppermann gehört dazu. Sabine Lorenz Peter Oppermann, Kirchenführer und viel mehr Das Gemeindeleben in St. Petri und Pauli hat ihn angesprochen und, dass in unserer Gemeinde die Grundlagen des Glaubens spürbar sind. Sein Gefühl für Räume setzt er im Ausschuss „Kircheninnenraum“ ein, aber auch in der Gestaltung des Paulisaals. Den Kirchenraum empfindet er als Botschafter des Glaubens, sicher auch ein Grund, warum er Kirchenführer wurde. 14 Kirchenmusik in St. Petri und Pauli Musik im Gottesdienst mit der Bergedorfer Kantorei Sonntag, 3. Mai (Sonntag Kantate), 10 Uhr · Leitung: Klaus Singer Musik im Gottesdienst mit der Bergedorfer Seniorenkantorei Sonntag, 10. Mai (Sonntag Rogate), 10 Uhr · Leitung: Klaus Singer Open-Air-Gottesdienst im Bergedorfer Gehölz (Parkplatz Luisengymnasium) mit dem Posaunenchor Donnerstag, 14. Mai (Christi Himmelfahrt), 10 Uhr · Leitung: Georg Liedtke ERÖFFNUNG DER BERGEDORFER MUSIKTAGE Joseph-Haydn: Theresien-Messe Carl Philipp Emanuel Bach: Magnificat D-dur Sonntag, 17. Mai (Sonntag Exaudi), 19 Uhr Ulrike Meyer, Sopran · Angelika Balster, Alt · Stephan Zelck, Tenor Roman Grübner, Bass · Bergedorfer Kantorei · Hamburger Barockorchester Leitung: Klaus Singer · Eintritt: 25,- / 20,- / 15,Musik im Gottesdienst mit der Bergedorfer Kantorei Pfingstsonntag, 24. Mai, 10 Uhr · Leitung: Klaus Singer Konzert: Klänge aus barocken Gärten und Salons Kammermusik von Telemann, Schop, Hasse u.a. Samstag, 6. Juni, 18 Uhr La Porta Musicale · Gabriele Steinfeld Barockvioline Anke Dennert Cembalo · Eintritt frei Musik im Gottesdienst mit der Bergedorfer Seniorenkantorei Sonntag, 7. Juni (Erster Sonntag nach Trinitatis), 10 Uhr · Leitung: Klaus Singer Musik im Gottesdienst mit der Bergedorfer Kantorei und dem Collegium Instrumentale Montag 29. Juni (Kirchweih), 19.30 Uhr Sätze aus der Bachkantate „Himmelskönig, sei willkommen“ Leitung: Klaus Singer 15 Gottesdienste im Mai 2015 So · 3. Mai · 10 Uhr Kantate 4. Sonntag nach Ostern So · 10. Mai · 10 Uhr Rogate 5. Sonntag nach Ostern Do · 14. Mai · 10 Uhr Christi Himmelfahrt So · 17. Mai · 10 Uhr Exaudi 6. Sonntag nach Ostern So · 24. Mai · 10 Uhr Pfingsten Mo · 25. Mai · 12 Uhr Pfingstmontag So · 31. Mai · 10 Uhr Trinitatis Abendmahl · mit Kantorei Predigt: Matthäus 11, 25-30 Pastor Stefan Deutschmann Abendmahl · mit Seniorenkantorei Predigt: Johannes 16, 23b-28 (29-32) 33 Prädikantin i. A. Dr. Nicole Knaack mit Posaunenchor Open-Air Gottesdienst im Bergedorfer Gehölz beim Parkplatz an der Luisenschule Predigt: Lukas 24, (44-49) 50-53 Pastor Andreas Baldenius Abendmahl Predigt: Johannes 15,26 - 16,4 Pastor Andreas Baldenius Abendmahl · mit Kantorei Predigt: Johannes 14,23-27 Pastor Stefan Deutschmann Ökumenischer Pfingstgottesdienst des Kirchspiels Bergedorf unter freiem Himmel vor der Erlöserkirche in Lohbrügge Von unseren Nachbargemeinden werden wir um 11 Uhr an der St. Petri und Pauli-Kirche abgeholt, um gemeinsam zum Gottesdienst zu pilgern. Abendmahl mit Einsegnung der Trainees und Jugendgruppenleiter Predigt: Johannes 3, 1-8 (9-15) Pastor Andreas Baldenius und Pastor Stefan Deutschmann Monatsspruch Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Philipper 4,13 16 Gottesdienste im Juni 2015 So · 7. Juni · 10 Uhr 1. Sonntag nach Trinitatis Abendmahl · mit Seniorenkantorei Predigt: Lukas 16,19-31 Prädikantin Dr. Nicole Knaack So · 14. Juni · 10 Uhr 2. Sonntag nach Familiengottesdienst mit der Evangelischen KITA St. Petri und Pauli· Jonas Reise Pastor Andreas Baldenius, Diakonin Yvonne Brysinski und das KITA-Team So · 21. Juni · 10 Uhr 3. Sonntag nach Abendmahl Predigt: Lukas 15,1 - 3 + 11b - 32 Pastor Stefan Deutschmann So · 28. Juni · 10 Uhr 4. Sonntag nach Abendmahl Predigt: Lukas 6,36-42 Pastor em. Dietrich Sattler Trinitatis Trinitatis Trinitatis Mo · 29. Juni · 19.30 Uhr Tag der Apostel Petrus und Paulus Gottesdienst zum Kirchweihfest mit Kantorei und Collegium Instrumetale Predigt: Pastor Stefan Deutschmann Liturgie: Pastor Andreas Baldenius Unser Kirchweih-Fest am 29. Juni Wer feiert? Die Gemeinde den 513. Jahrestag der Weihe ihrer Kirche Wie wird gefeiert? Mit einem festlichen Gottesdienst um 19.30 Uhr, musikalisch ausgestaltet von unserer Kantorei und dem Collegium Instrumentale. Anschließend gibt´s Brot und Wein und Alkoholfreies auf dem Kirchenvorplatz. Wer ist eingeladen? Die Gemeinde und ihre Nachbarn und alle, die mal schnuppern wollen Was soll mitgebracht werden? Wer mag, einen geschriebener Satz des Gebets für unsere Gemeinde, für die Partnergemeinde Mbigili/Tanzania, für die anderen Konfessionen, für die weltweite Christenheit Monatsspruch Ich lasse dich nicht los, wenn Du mich nicht segnest. 1. Mose 32,27 17 17 Viel Neues aus der Kita Unser neues Klettergerüst: Juhu, eine Spende der Block House Stiftung! Große Aufregung bei unseren Krippenkindern: Frau Nickelmann, Gastgeberin im Block House Bergedorf, kam mit dem Block House Maskottchen „Blocky Block“, um einen Scheck über 700 € zu überreichen. Von diesem Geld haben sich unsere „Schnecken“ eine Kletterbrücke gewünscht und schon fleißig ihr Können gezeigt. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Nickelmann und ihrer Kollegin Frau Breuer, dass sie uns mit der Spende bedacht haben. Danke schön! Allen Familien und mit uns verbundenen großen und kleinen Leuten wünschen wir sonnige Tage. Herzlichst Simone Seydack, Kita-Leitung Am 21. März 2015 haben wir viel bewegt. 9 m³ Sand sind an einem Freitag angeliefert worden, um unsere Sandkiste aufzufüllen. Viele Eltern haben beim Gartentag mit angepackt, so dass wir in Windeseile den Sandberg abgetragen und unsere Sandkiste aufgefüllt haben. Auch unsere Jüngsten haben kräftig mit geholfen. Die letzten Herbstblätter konnten noch entfernt werden, und so strahlte der Spielplatz bis zum Mittag frühlingsfit. Alle Großen und Kleinen haben dann noch unser neues Klettergerüst bestaunt, ein Kletterhaus mit einer Rutsche. Unser Holzschiff musste leider abgerissen werden, hier fühlte sich der Holzwurm zu wohl. Bei allen Beteiligten möchte ich mich ganz herzlich für ihren Einsatz bedanken. Familiengottesdienst am 14. Juni der werden sich schon in der Woche vor dem Gottesdienst während der Kinderbibelwoche mit dem Thema vertraut machen. Sie können das Gefühl erfahren, wie wichtig Geborgenheit und Schutz sind. Ein tolles Bild ist, wie Jona im Wal sicher und beschützt sitzt, nachdem er erst in so großer Not war. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit uns gemeinsam den Gottesdienst erleben und wir Sie begrüßen können. Herzlich willkommen! Simone Seydack, Kita-Leitung, Diakonin Yvonne Brysinski und Pastor Andreas Baldenius Die Kirchengemeinde und die Kita St. Petri und Pauli laden ganz herzlich zum Jona im Wal, gemeinsaKirche in men Familiengottesdienst ein. Hvidbjerg (Dänemark) Thema unseres Gottesdienstes sind Jona und der Wal. Jona erfährt die Reichweite von Gottes Begleitung und Fürsorge. Er versteht, dass immer ein Neuanfang möglich ist und Vertrauen eine große Rolle spielt. Die Kita-Kin18 Die Kinderseite Rätsel & Infos Finde die Namen der 12 Jünger in diesem Buchstabensalat: Andreas – Bartholomaeus – Jakobus – Jakobus – Johannes – Judas – Matthaeus Petrus – Philippus – Simon – Thaddaeus – Thomas Wer hat Lust, den „Heiligen Geist“ anzumalen? Himmelfahrt t. 40 Tage nach Ostern ist Himmelfahr ck. zurü t, Got r, Vate em sein zu rt keh Jesus en sein von Vorher verabschiedet er sich n den Freunden, den Jüngern, und gibt ihne zen gan der auf n sche Men Auftrag, den Erde von Jesus, Gott und der Auferstehung zu erzählen. 19 Pfingsten Am 50. Tag nach Ostern ist Pfingsten. Die Jünger wussten nic genau, wie sie den Auftra ht g von Jesus erfüllen sollten. Als die Jünger in einem Haus versammelt waren, gab es ein Tosen und Brausen und ein Wind wehte durch das Haus. Die Jünger hatten den He ilig Geist empfangen. Nun wa en ren sie in der Lage, allen Mensc hen auf der Erde von Jesus und Go tt zu erzählen und hatten auch ganz viel Mut dazu. Viele Menschen hörten auf die Jünger und ließen sich taufen. Viele schlossen sic h in Gemeinden zusammen. Da her fei man an Pfingsten auch den ert Geburtstag der Kirche und stellt den Heiligen Geist als Taube dar. Angebote für Kinder Mini-Gottesdienst für Kinder ab 3 Jahren mit Eltern, Geschwistern, Großeltern, Paten… Im Mini-Gottesdienst sind die ganz Kleinen bei uns ganz groß. Wir wollen zusammen singen, die Kirche kennen lernen und spannende Geschichten aus der Bibel erleben. Es freuen sich auf euch Pastor Stefan Deutschmann und die Jugend-Diakonin Yvonne Brysinski Termine: 8. Mai, 12. Juni und 10. Juli um 10 Uhr in unserer Kirche KiKi-Treff Immer am 2. und 4. Samstag im Monat treffen wir uns von 10 bis 12 Uhr in der Kirche zum Kinder-Kirchen-Treff (Ki-Ki) und entdecken gemeinsam die Geschichten der Bibel und alles rund um die Kirche. Wir basteln, singen und spielen. Wir freuen uns sehr über viele bekannte und neue Gesichter von Kindern ab 5 Jahren. Termine: 9. Mai, 30. Mai und 13. Juni jeweils 10 bis 12 Uhr KiKi-Wochenende Es sind noch Plätze frei. Gemeinsam mit 20 bis 25 Kindern ab 6 Jahren fahren wir für ein tolles Wochenende in das Freizeithaus in Seedorf. Vom 19. bis 21. Juni 2015 wollen wir zusammen Stockbrot und Lagerfeuer machen und rund um eine biblische Geschichte singen, spielen, basteln und eine schöne Zeit miteinander verbringen. Die Kosten betragen 55 €. Anmeldungen nimmt Diakonin Yvonne Brysinski entgegen. Bei ihr gibt es auch weitere Informationen. Hoffentlich brennt das Stockbrot nicht an! Anmeldung & Infos: Yvonne Brysinski (Diakonin St. Petri und Pauli) Telefon: 040 / 72 54 14 84 · E-Mail: [email protected] 20 Angebote für Kinder Abenteuer-Zeltlager Es sind noch Plätze frei. Vom 29. Juli bis 9. August 2015 ist es wieder soweit: Es ist Abenteuerzeltlager, und wir, Diakonin Yvonne Brysinski und ein ausgebildetes Team, fahren mit insgesamt 31 Kindern nach Groß-Wittfeitzen (Landkreis LüchowDannenberg, Niedersachsen). Die Kosten für die 12 Tage Kinderfreizeit betragen 290 € (Zuschussberechtigte zahlen 27,50 €). Bitte sprechen Sie mich an! Aus finanziellen Gründen soll kein Kind zu Hause bleiben. Alle Kinder zwischen 7 und 13 Jahren aus Bergedorf und Umgebung, die Lust und Zeit haben, sind herzlich eingeladen. Anmeldungen nimmt Diakonin Yvonne Brysinski entgegen. Bei Ihr gibt es auch weitere Informationen. In den Kindern erlebt man sein eigenes Leben noch einmal, und erst jetzt versteht man es ganz. Søren Kierkegaard Spielgruppe Krabbelkäfer für Eltern mit kleinen Kindern (ab 2 Jahre) Dienstags (14-tägig) von 16 bis 17 Uhr auf Wolke 7 (im alten Pastorat, Bergedorfer Schloßstr. 2 im 1. Stock), bei schönem Wetter auf dem Spielplatz im Garten Die nächsten Treffen: 12. + 26. Mai, 9. + 23. Juni und am 7. Juli 2015 Leitung: Christina Dziggel, Informationen und Kontakt über Diakonin Yvonne Brysinski Tel. 72 54 14 84 21 Angebote für Kinder & Jugendliche Pocket-Church Im Mai und Juni gibt es auch in der Pocket Church wieder tolle Aktionen für Kinder und Jugendliche: Kinderkirche für 3-5-jährige – Impro-Theater – Kino-Nächte – Schwarzlicht-Minigolf – Erkundungs-Rallye durch die Hafencity – HSV-Tag – und vieles mehr Das aktuelle Pocket-Church-Heft liegt in unserer Kirche aus. Schaut einfach mal rein und meldet euch an! Wer gerne in den Verteiler für die Pocket-Church aufgenommen werden möchte, melde sich bitte bei Yvonne Brysinski (siehe S. 25 unten). Wir freuen uns auf euch. Well genoog Erfahrungen sammelt hett, is meest to old, um hör noch vull ut to bruken. Wenn man genug Erfahrungen gesammelt hat, ist man zu alt, um sie auszunutzen. Aus Norddeutschland 22 Angebote für Jugendliche Jugend-Gottesdienste gestaltet von jungen Menschen aus St. Petri und Pauli und St. Michael Termine: Mittwoch, 6. Mai 2015, um 18.30 Uhr in St. Michael, Sonntag, 31. Mai 2015, um 18 Uhr in St. Petri und Pauli und Mittwoch, 10. Juni 2015, um 18.30 Uhr in St. Michael E.A.T. – EhrenAmtlichenTreff Bei einem leckeren Abendessen treffen sich alle Ehrenamtlichen aus der Kinderund Jugendarbeit. Wir tauschen uns aus, bilden uns fort, lernen etwas Neues, machen gemeinsame Aktionen und besprechen, was gerade wichtig ist. Hier kannst du andere Ehrenamtliche kennen lernen und wieder treffen. Termine: 18.5. und 15.6. 2015 (Achtung: Die beiden Termine sind montags.) Achtung: Für alle, die ehrenamtlich tätig sind und eine JuLeiCa haben, gilt der regelmäßige Besuch bei E.A.T. als Fortbildung zur Verlängerung der JuLeiCa. Wir freuen uns auf euch. Hjördis & Yvonne Eat & Meet! Lecker Eis beim E.A.T. Anmeldung & Infos: Yvonne Brysinski (Diakonin St. Petri und Pauli) Telefon: 040 / 72 54 14 84 · E-Mail: [email protected] 23 Unterwegs mit Georg Wandern, wandern, wandern Herzliche Einladung an alle Wander-Begeisterten in unserer Gemeinde Trauen Sie sich! Die nächsten Wandertermine: 23. Mai – Entdeckungstour II an Hamburgs Flüssen (Wandse) 20. Juni – Wanderung durch das „Teufelsmoor“ Treffpunkt: Um 9 Uhr auf dem Kirchenvorplatz mit Lunchpaket und Rucksack Wir fahren mit der S-Bahn zum jeweiligen Ausgangspunkt. Am Ende gibt’s wie immer eine gemütliche Kaffeestunde. Wandern entlang des „Störkanals“ in der Leewitz/Schwerin Wohlverdiente Kaffeepause am Drüsensee bei Mölln Theaterfahrt nach Schwerin Wie immer gilt auch diese Theaterfahrt vornehmlich den Senioren, aber es sind ebenso andere Interessierte zur Teilnahme herzlich eingeladen. Folgende Fahrt ins renovierte Staatstheater Schwerin ist vorgesehen: Eugen Onegin (Oper) am Sonntag, dem 3. Mai 2015 Abfahrt um 15.45 Uhr ab Frascatiplatz · 45,– Euro Die Preise schließen Eintritt und Busfahrt ein. Bitte zahlen Sie schon im Vorwege ihren Beitrag im Kirchenbüro ein! DANKE. Ihr Georg Liedtke Anmeldung & Infos im Kirchenbüro (Tel. 721 44 60) bei Frau Rademacher oder bei mir, Georg Liedtke (Tel. 724 53 03), oder auch per Mail: [email protected] 24 Petra und Paula Am 4. Mai 2015 Frühlings-Tafelrunde im Pastorat (19 Uhr) unter dem Motto „Biblisch Speisen“ (Voranmeldung bitte bei Diakonin Astrid Hildebrandt) 23.-29. Mai 2015 Pfingst-Radtour Unsere Radtour führt uns nicht, wie im letzten Gemeindebrief angekündigt, in den Spreewald, sondern an die Mosel. Wir mussten umdisponieren, weil nicht ausreichend Einzelzimmer zur Verfügung standen. Wir beginnen unsere Tour in Trier und fahren den Moselradweg entlang nach Koblenz. Wir werden in der nächsten Ausgabe und auf unserer Homepage über unsere Erlebnisse berichten. A 1. J Radtour St. Petri und Pauli 2014, Start in Eisenach 2015 m uni „damit wir klug werden“ (19 Uhr) Vorbereitung auf den Gottesdienst am 7. Juni 2015 zum Motto des Kirchtages „damit wir klug werden“. Wir treffen uns im Pastorat. Wir sind keine feste Gruppe. Jeder und jede kann kommen. Wir treffen uns immer im Pastorat in der Bergedorfer Schloßstraße 2. Alle Männer und Frauen, die unserer Kirche nahe stehen, sind herzlich willkommen. Infos & Anmeldung unter Tel. 040 / 73 59 75 15 Ihre/Eure Nicole Knaack 25 Einladung zum Bergedofer Senioren-Tag am Mittwoch, dem 19. August 2015, von 10 bis 16 Uhr Zum 12. Mal laden die Bergedorfer Kirchspiel-Gemeinden St. Michael, St. Petri und Pauli, Bugenhagen und Bergedorfer Marschen ihre Seniorenkreismitglieder und andere interessierte Senioren zum gemeinsamen Seniorentag ein. um 13 Uhr gehen wir dann in folgende Gruppen: Gruppe I – Geschichten und Gedichte mit Herrn Paschen Gruppe II – „Erzählwerkstatt“ mit Pastorin Schmidt Gruppe III – Herbstliches Basteln mit Frau Müller Gruppe IV – Bewegung macht Spaß mit Frau Ehlers und Diakonin Astrid Hildebrandt Gruppe V – Unglaubliches, wahr oder gelogen mit Herrn Bischof Ab 14 Uhr wird uns der Musiker Volkhard Weber mit seinem Akkordeon in Schwung bringen, bis wir uns um 15 Uhr an die gedeckte Kaffeetafel setzen können. Den Tag beschließen wir mit Gebet, Lied und Segen. Wir haben immer wieder gehört, dass für einige Senioren der Tag zu lang ist, und so bieten wir als Neuerung an, dass Sie sich nur für den Vormittag oder für den Nachmittag anmelden können. Die Kirche St. Michael erreichen Sie mit dem 135er Bus zum Friedhof, Haltestelle St. Michael. Um den Seniorentag möglich zu machen, bitten wir die Teilnehmenden wieder um eine Spende von mindestens 5 € für das Essen und den Musiker. Anmeldeschluß ist bereits der 5. Juli 2015. Wir bitten um schriftliche Anmeldung: Die Anmeldezettel erhalten Sie über den Seniorenkreis, bei Astrid Hildebrandt oder im Kirchenbüro. Ihre Diakonin Astrid Hildebrandt Kirche St. Michael am Gojenbergsweg Gastgeberin in diesem Jahr ist die Gemeinde St. Michael am Gojenbergsweg 26 in 21029 Hamburg. Wir beginnen um 10 Uhr in der Kirche mit einer Andacht von Pastorin Konrädi und einem gemeinsamen Singen mit den Kindergartenkindern. Um 12 Uhr essen wir zu Mittag, und 26 Unsere Angebote für Senioren: Die Kaffee &Kuchen-Nachmittage Unterwegs mit Georg Ein Diavortrag von der Pilgerreise 2014 „Soll ich meinen Gott nicht singen“ mit Monika und Georg Liedtke Montag, 11. Mai, 15 Uhr Plattdeutsch und Missingsch vorgetragen von Ellen Lotichius Montag, 8. Juni, 15 Uhr Erdbeerfest im St. Petri und Pauli Generationen-Garten Um schriftliche Anmeldung bei Diakonin Astrid Hildebrandt wird gebeten. Montag, 22. Juni, 15 Uhr Am Pfingstmontag (25. Mai 2015) findet leider kein Kaffee- und Kuchen-Nachmittag statt. Unsere Treffen finden im Petri-Saal (Bergedorfer Schloßstraße 5) statt. Herzlich Willkommen. Ihre Astrid Hildebrandt und Team 27 Auf den Spuren der Reformation 500 Jahre Protestantismus Reformatorinnen bereiten den Weg für die Gesundheitsaufklärung Frauen spielten auch in der Reformation eine wichtige Rolle. Nicht nur als Versorgerinnen, die ihren aktiven Titelblatt eines Trostbuches von Katharina Schütz Männern in der aufregenden Zeit den Rücken frei hielten, wurden sie bekannt. Sie durchlitten Ausgrenzung, Not, Verfolgung und Vertreibung. Oft wurden sie selbst zu Führerinnen in die Reformation. Eine von ihnen war die Reformatorin Katharina Schütz (1497-1562). Als Tochter eines wohlhabenden Schreinermeisters heiratete sie in Straßburg 1523 den reformatorischen Prediger Matthäus Zell (1477-1548). Beide bekannten sich öffentlich zur Reformation. Im April 1524 wurde der Prediger wegen seiner Heirat exkommuniziert. Katharina verfasste eine Streitschrift und ergriff für ihren Mann Partei. Sie öffnete ihr Pfarrhaus und nahm 50 Glaubensflüchtlinge auf. Selbstlos versorgte sie die Menschen, bis sie in ihre Heimatorte zurückkehren konnten. Aber auch danach stand ihr Haus Hilfsbedürftigen offen. Da ihre Kinder sehr früh starben, begleitete sie ihren Mann auf seinen Reisen. Sie diskutierte mit Zwing- li, Luther und Melanchthon, verfasste mehrere Bücher und Flugschriften und war somit äußerst produktiv. Im Laufe der Zeit war sie nicht mehr nur die Frau im Schatten eines klugen Mannes. Sie erwarb sich mit Psalmenund Bibelauslegungen ein eigenes theologisches und persönliches Profil. Neben Katharina von Bora prägte Katharina Schütz das Bild von der Pfarrfrau bis ins 20. Jahrhundert hinein. „Vor Gott sind alle Menschen gleich“ – dieses Verständnis übertrug Luther auch auf die Ehe. Eine „gewisse Partnerschaftlichkeit“ gehörte also zu den neuen Merkmalen der Ehe von protestantischen Männern und Frauen. Katharina Schütz verkörperte diesen neuen Typus der besonderen Lebensgefährtin. Auch die Rolle als Mutter und Managerin des Haushalts wurde für die in den Städten lebenden Frauen aufgewertet. In sogenannten Trost- und Hausbüchern wurde erstmals das Thema Schwangerschaft, Geburt, Kinderpflege und das alltägliche Familienleben für ein breites Publikum aufgenommen. Es entstand ein neues Genre an Büchern – die Ratgeberliteratur. Noch heute füllen Ratgeberbücher zum Thema Schwangerschaft und Geburt die Regale der Buchhandlungen. Sie werden inzwischen durch Portale im Internet nach und nach ergänzt und sicher in absehbarer Zeit ganz ersetzt. Urmütter der gesundheitlichen Aufklärung aber bleiben die Frauen und Männer der Reformation. Dr. Nicole Knaack 28 Die Reformation in Lüneburg Gemeindeausflug… … ins Museum Lüneburg und in die St. Johanniskirche Die Reformation führte zu einem deutlich erkennbaren Wandel in der Ausstattung der Kirchen. Das galt auch für unsere Kirche in Bergedorf, allerdings haben sich hier die Spuren durch spätere Veränderungen wieder verwischt. Die St. Johanniskirche in Lüneburg zeigt in einer kleinen Seitenkapelle Altartextilien und Gerät, an denen sich der Wandel vom katholischen zum evangelischen Glauben ablesen lässt. Auch im Kirchenraum selbst ist der Einfluss der Reformation erkennbar. Am 20. Juni starten wir um 10 Uhr an unserer Kirche. Wir bilden Fahrgemeinschaften mit Privatautos. Wir besuchen zunächst das gerade neu eröffnete Museum und besichtigen nach einer Pause die St. Johanniskirche. Zwischen 16 und 17 Uhr werden wir wieder in Bergedorf sein. Die Alte Sakristei in der St. Johanniskirche in Lüneburg Anmeldungen bitte bei Dr. Charlotte Klack-Eitzen per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 040 - 721 17 54 Dr. Charlotte Klack-Eitzen 29 Familiennachrichten Taufen Lina Jodat, Andrea Pooch und Eleonore Sophie Philomena Heintze Bestattungen Hansgeorg Bode (69 J.) Renate Dürkop, geb. Borcholt (87 J.) Rosemarie Hansen, geb. Schramm (81 J.) Ena Kaschel, geb. Möckel (95 J.) Hilde Komoll, geb. Kabitzsch (89 J.) Joachim Marks (82 J.) Inge Sachau, geb. Kannenberg (88 J.) Inge Wolf, geb. Dittmann (83 J.) Kapellenfenster Friedhof August-Bebel-Straße Nicht der Fluß fließt, sondern das Wasser. Nicht die Jahre vergehen, sondern wir. Hervé Bazin 30 Der Sonntags-Spaziergang für Trauernde unserem Flyer. Er liegt in der Kirche aus. Und wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gern an mich! Diakonin Astrid Hildebrandt findet einmal im Monat statt. Unsere nächsten Termine sind: Sonntag, der 31. Mai, und Sonntag, der 28. Juni 2015. Wir treffen uns jeweils um 13.30 Uhr am Gemeindehaus der St. Christophorus-Kirche in Lohbrügge in der Riehlstr. 64 und machen uns zu einem ca. 1 1/2 stündigen Spaziergang durch die Boberger Dünen auf. Den Nachmittag beschließen wir im Dorfkrug Boberg und machen uns um 16.30 Uhr von dort aus wieder auf den Heimweg. Weitere Informationen finden Sie in Ein neuer Besen kehrt gut, aber die alte Bürste kennt die Ecken. Sprichwort aus Irland Sonstige Hinweise Die Telefonseelsorge erreichen Sie unter: 0800-1110 111 oder 0800-1110 222 (die Gespräche sind gebührenfrei) Kirchliche Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen Lohbrügger Kirchstr. 9 · 21033 Hamburg · Telefon 7 24 76 03 Hospizdienst Bergedorf e.V. Riehlstraße 64 · 21033 Hamburg · Tel. 72 10 66 72 www.hospitzdienst-bergedorf.de Impressum Herausgegeben im Auftrag der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf Redaktion: Pastor Stefan Deutschmann (verantwortlich) · Dr. Nicole Knaack Dr. Charlotte Klack-Eitzen · Julia Weißenhorner (Grafik) Anzeigen: Jutta Wischmann, E-Mail: [email protected], Tel. 040 / 721 97 67 Auflage: 3.500 · Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (Juli-August-September) ist der 29.5.2015. 31 Adressen Kirchenbüro Pastor Andreas Baldenius Reinbeker Weg 47 · 21029 HH Tel. 7 21 56 39 · Mail: [email protected] Gemeindesekretärinnen Sabine Rademacher und Viola Edenhofner Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH Tel. 7 21 44 60 · Fax 7 21 10 87 Unsere neuen Öffnungszeiten: Mo 10 -13 Uhr · Di 10 -13 Uhr Do 16 -19 Uhr · Fr 10 -13 Uhr Pastor Stefan Deutschmann Sichter 8 · 21029 HH Tel. 73 09 23 56 · Fax 73 09 23 57 · Mail: [email protected] Diakonin Astrid Hildebrandt Kindertagesstätte für Kinder bis zu 6 Jahren Bergedorfer Schloßstr. 5 · 21029 HH Tel. 72 69 90 87 · Fax 72 69 94 41 Kita-Leitung: Simone Seydack Mail: [email protected] Petri und Pauli Laden Bergedorfer Schloßstr. 9 · 21029 HH Öffnungszeiten für Verkauf + Annahme: Mo 10-12 Uhr, Di und Do 13-17 Uhr Weltladen Bergedorf Bergedorfer Schloßstr. 33 · 21029 HH Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18.30 Uhr · Sa 10-14 Uhr Tel. 7 21 96 10 www.weltladen-bergedorf.de Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH Tel. 72 00 81 54 · Mail: [email protected] Kantor Klaus Singer Schenkendorfstr. 19 · 22085 HH Tel. 55 56 42 78 · Fax 55 56 42 80 Mail: [email protected] Jugendarbeit: Diakonin Yvonne Brysinski Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH Tel. 72 54 14 84 · Mail: [email protected] Seelsorge im Alter Pastorin Angelika Schmidt Johann-Adolf-Hasse-Platz 1 · 21029 HH Tel. 73 93 74 80 Mail: [email protected] Konten Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf HASPA · BLZ 200 505 50 Konto 1034 223 147 IBAN: DE81 2005 0550 1034 2231 47 BIC: HASPDEHHXXX Evangelische Bank IBAN: DE94 5206 0410 3206 4460 27 BIC: GENODEF1EK1 Stichwort zum Beispiel: Gemeindepflege, Seniorenarbeit, Freundeskreis für Kirchenmusik, Stiftung Unsere Kirche St. Petri und Pauli St. Petri und Pauli Spende Hamburger Volksbank e.G. IBAN: DE49 2019 0003 0045 1368 07 BIC: GENODEF1HH2 Stichwort: St. Petri und Pauli Spende Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf Bergedorfer Schloßstr. 2 · 21029 HH · Mail: [email protected] Unsere Homepage: stpetriundpauli-bergedorf.de 32 33 „Wahrheit ist der Weg des Himmels. Die Verwirklichung der Wahrheit ist der Weg des Menschen.“ Konfuzius Im Sachsenwald kurz vor Aumühle Unsere Homepage: stpetriundpauli-bergedorf.de
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