WEINPARCOURS® Pfalz

WEINPARCOURS Pfalz
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Verkostungsliste / Steckbriefe
Neustadt an der Weinstraß
Weinstraße, 28. März 2015
2015
Alle präsentierten konzeptionellen Ideen und kreativen Umsetzungen sind das Eigentum von Helena Mariscal Vilar und DIE GENUSS GMBH, Christina Fischer die sämtliche Veröffentlichungs- und Verwaltungsrechte hält.
Daher bedarf jede Verwendung oder Veröffentlichung der vorgestellten Ideen und Umsetzungen, in welcher Form auch immer, der ausdrücklichen Genehmigung durch Helena Mariscal Vilar und DIE GENUSS GMBH, Christina Fischer.
Ohne schriftliche Genehmigung darf unser geistiges Eigentum weder vervielfältigt, noch dritten Personen zugänglich gemacht werden. Dies gilt auch für Details aus den Entwürfen.
WEINPARCOURS™ ist eine Marke der DIE GENUSS GMBH
© 2011 Helena Mariscal Vilar und DIE GENUSS GMBH, Christina Fischer Alle Rechte vorbehalten. Gestaltung ASSOZIATION Bergmann GmbH, Fellbach www.assoziation.de
STATION 1
Die Pfälzer Weinlagen
Spitzenqualität aus gutem Grund
1.1
GUTSWEIN
2014 Pfalz Riesling trocken
Weingut Emil Bauer & Söhne, Nußdorf
STECKBRIEF:
Restzucker: 8,0 g/l
Säure: 7,6 g/l
Alkohol: 12,0 % Vol.
Ertrag: 70 hl/ha
Ausbau: komplett im Edelstahl, gekühlt vergoren.
1.2
ORTSWEIN
2014 Nußdorf Riesling trocken
Weingut Emil Bauer & Söhne, Nußdorf
STECKBRIEF:
Restzucker: 5,4 g/l
Säure: 8,1 g/l
Alkohol: 12,5 % Vol.
Ertrag: 65 hl/ha
Ausbau: 1/3 im großen Holzfass und 2/3 im Edelstahl, gekühlt vergoren.
1.3
LAGENWEIN
2013 KAISERBERG Riesling trocken
Weingut Emil Bauer & Söhne, Nußdorf
STECKBRIEF:
Restzucker: 5,7 g/l
Säure: 7,8 g/l
Alkohol: 12,0 % Vol.
Ertrag: ca. 50 hl/ha
Ausbau: komplett im großen Holzfass ausgebaut, gekühlt vergoren.
Alle präsentierten konzeptionellen Ideen und kreativen Umsetzungen sind das Eigentum von Helena Mariscal Vilar und DIE GENUSS GMBH, Christina Fischer die sämtliche Veröffentlichungs- und Verwaltungsrechte hält.
Daher bedarf jede Verwendung oder Veröffentlichung der vorgestellten Ideen und Umsetzungen, in welcher Form auch immer, der ausdrücklichen Genehmigung durch Helena Mariscal Vilar und DIE GENUSS GMBH, Christina Fischer.
Ohne schriftliche Genehmigung darf unser geistiges Eigentum weder vervielfältigt, noch dritten Personen zugänglich gemacht werden. Dies gilt auch für Details aus den Entwürfen.
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1.4
VDP.GUTSWEIN
2014 Pfalz Riesling VDP.GUTSWEIN
Weingut A. Christmann, Gimmeldingen
STECKBRIEF:
Restzucker: 3,2 g/l
Säure: 8,4 g/l
Alkohol: 12,0 % Vol.
Ertrag: 68 hl/ha
Ausbau: im Edelstahltank.
1.5
VDP.ORTSWEIN
2013 Gimmeldingen Riesling VDP.ORTSWEIN
Weingut A. Christmann, Gimmeldingen
STECKBRIEF:
Restzucker: 4,3 g/l
Säure: 9,0 g/l
Alkohol: 12,0 % Vol.
Ertrag: 62 hl/ha
Ausbau: im Edelstahltank.
1.6
VDP.ERSTE LAGE
2013 Gimmeldinger KAPELLENBERG VDP.ERSTE LAGE
Weingut A. Christmann, Gimmeldingen
STECKBRIEF:
Restzucker: 5,7 g/l
Säure: 8,8 g/l
Alkohol: 12,0 % Vol.
Ertrag: 40 hl/ha
Ausbau: zum Teil im Edelstahltank und im großen Holzfass.
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1.7
VDP.GROSSE LAGE
2013 MANDELGARTEN Riesling GG VDP.GROSSE LAGE
Weingut A. Christmann, Gimmeldingen
STECKBRIEF:
Restzucker: 5,0 g/l
Säure: 8,0 g/l
Alkohol: 12,5 % Vol.
Ertrag: ca. 38 hl/ha
Ausbau: im großen Holzfass.
STATION 2
Terroir – Die Herkunft prägt den Wein
Keine Weine
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STATION 3
Steine | Böden |Terroir
Von den Grundlagen des Pfälzer Weins
3.1
Löß (Quartär)
2013 Freinsheimer MUSIKANTENBUCKEL Riesling „Halbstück“
Weingut Krebs, Freinsheim
STECKBRIEF:
Restzucker: 1,8 g/l
Säure: 8,0 g/l
Alkohol: 12,5 % Vol.
Ertrag: 40 hl/ha
Ausbau: 100 Prozent im 600 Liter Holzfass, spontan vergoren,
9 Monate Hefelager.
3.2
Rheinkies / Rheinsand (Tertiär und Quartär)
2013 Mußbacher ESELSHAUT Riesling „Edition Philipp Baßler“
Winzergenossengeschaft Weinbiet, Neustadt-Mußbach
STECKBRIEF:
Restzucker: 5,6 g/l
Säure: 8,1 g/l
Alkohol: 13,0 % Vol.
Ertrag: 45 hl/ha
Ausbau: gezügelte Vergärung mit Reinzuchthefen im Edelstahltank,
4 Wochen aktives Hefelager (Bâtonnage), Feinhefelager bis zur Abfüllung.
3.3
Kalkstein (Tertiär)
2013 Dirmsteiner MANDELPFAD Riesling trocken "Halbstück"
Weingut Jesuitenhof , Dirmstein
STECKBRIEF:
Restzucker: 1,6 g/l
Säure: 8,7 g/l
Alkohol: 13,0 % Vol.
Ertrag: 40 hl/ha
Ausbau: 6 Monate im 600 Liter Halbstückfass.
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3.4
Roter Sandstein (Buntsandstein)
2013 St. Martiner Riesling „Stein & Erde“ vom Buntsandstein
Wein & Sekthaus Aloisiushof, St. Martin
STECKBRIEF:
Restzucker: 6,4 g/l
Säure: 8,8 g/l
Alkohol: 13,5 % Vol.
Ertrag: 55 hl/ha
Ausbau: im Edelstahltank und in Holzfässern.
6 Monate Hefelager.
3.5
Roter Tonstein (Rotliegend)
2012 Birkweiler KASTANIENBUSCH Riesling
Weingut Peter Siener, Birkweiler
STECKBRIEF:
Restzucker: 3,9 g/l
Säure: 5,5 g/l
Alkohol: 12,0 % Vol.
Ertrag: 25 hl/ha
Ausbau: spontan vergoren im Edelstahltank und Lagerung bis August
Auf der Vollhefe. Unfiltriert gefüllt.
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STATION 4
Terroir beispielhaft umgesetzt
Die Handschrift des Winzers
Kalkstein
1 Lage | 3 Winzer
4.4
2012 Ilbesheimer KALMIT Riesling
Weingut Leiner, Ilbesheim
STECKBRIEF:
Restzucker: 11,4 g/l
Säure: 6,7 g/l
Alkohol: 12,6 % Vol.
Ertrag: 40 hl/ha
Ausbau: 12 Stunden Maischestandzeit; 16 Stunden Presszeit; keine Vorklärung,
keine Schönungen, keine Enzyme oder Ähnliches. Gärung mit Spontanflora;
Biologischer Säureabbau. 10 Monate Vollhefelager im traditionellen Holzfass.
4.5
2012 Ilbesheimer KALMIT Riesling
Weingut Ackermann, Ilbesheim
STECKBRIEF:
Restzucker: 5,7 g/l
Säure: 7,2 g/l
Alkohol: 13,0 % Vol.
Ertrag: 50 hl/ha
Ausbau: Spontan vergoren im traditionellen Stückfass (1200 Liter).
4.6
2012 Ilbesheimer KALMIT Riesling GG VDP.GROSSE LAGE GG
Weingut Kranz, Ilbesheim
STECKBRIEF:
Restzucker: 4,2 g/l
Säure: 7,3 g/l
Alkohol: 13,5 % Vol.
Ertrag: 45 hl/ha
Ausbau: im Edelstahltank.
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Terroir beispielhaft umgesetzt
Der Wein wird durch die Handschrift des Winzers geprägt
Basalt
1 Lage | 3 Winzer
4.4
2013 Forster UNGEHEUER Riesling GG VDP.GROSSE LAGE GG
Weingut Geh.Dr. von Bassermann-Jordan, Deidesheim
STECKBRIEF:
Restzucker: 5,2 g/l
Säure: 7,5 g/l
Alkohol: 12,5 % Vol.
Ertrag: 45 hl/ha
Ausbau: spontan vergoren im traditionellen Stückfass (1.200 Liter).
Anschließendes Hefelager mit zeitweiser Batonage. Füllung Ende Juni.
4.5
2013 Forster UNGEHEUER Riesling GG VDP.GROSSE LAGE GG
Weingut Reichsrat von Buhl, Deidesheim
STECKBRIEF:
Restzucker: 5,7 g/l
Säure: 9,5 g/l
Alkohol: 13,0 % Vol.
Ertrag: 50 hl/ha
Ausbau: 1/3 wurde in einem Doppelstückfass (Erstbelegung) ausgebaut, die anderen
2/3 in Edelstahl. Einmal geschwefelt am 22. Februar 2014 (wir arbeiten nach Mondphasen), dann 9 Monate auf der Vollhefe (kein Abstich!) belassen, Füllung Juli 2014.
4.6
2013 Forster UNGEHEUER Riesling GG VDP.GROSSE LAGE GG
Weingut von Winning, Deidesheim
STECKBRIEF:
Restzucker: 7,4 g/l
Säure: 9,8 g/l
Alkohol: 12,0 % Vol.
Ertrag: 41 hl/ha
Ausbau: in Holzfässer ( 500 Liter Tonneau / 2.-3. Belegung), 9 Monate Hefelager.
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Terroir beispielhaft umgesetzt
Der Boden beeinflusst den Wein
Roter Tonstein | Granit | Kalkmergel
1 Ort | 3 Böden | 1 Winzer
4.6
2013 Rhodter Riesling "Rotliegendes"
Weingut Klaus Meyer, Rhodt
STECKBRIEF:
Restzucker: 2,6 g/l
Säure: 7,4 g/l
Alkohol: 13,0 % Vol.
Ertrag: 40 hl/ha
Ausbau: 70% Edelstahl + 30% Holzausbau
4.7
2013 Rhodter Riesling "Granit"
Weingut Klaus Meyer, Rhodt
STECKBRIEF:
Restzucker: 2,7 g/l
Säure: 7,9 g/l
Alkohol: 12,5 % Vol.
Ertrag: 40 hl/ha
Ausbau: 80% Edelstahl + 20% Holzausbau
4.8
2013 Rhodter Riesling "Kalkmergel"
Weingut Klaus Meyer, Rhodt
STECKBRIEF:
Restzucker: 5,1 g/l
Säure: 8,1 g/l
Alkohol: 12,5 % Vol.
Ertrag: 45 hl/ha
Ausbau: 90% Edelstahl + 10% Holzausbau
Anmerkung: Die Partien im Edelstahl sind alle leicht vorgeklärt und mit Reinzuchthefe vergoren. Der
kleinere Anteil wurde etwas stärker gepresst, zum Teil spontan vergoren, zum Teil einem simultanen
Säureabbau während der alkoholischen Gärung unterzogen, um keine chemische Entsäuerung
durchführen zu müssen. Anschließender separater Ausbau in alten Holzfässern.
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STATION 5
Jung und gereift – Die Wandlung des Weines
Spätburgunder
5.1
2008 Spätburgunder `S`
Finstergasse VDP.ERSTE LAGE
Weingut Bernhart, Schweigen-Rechtenbach
STECKBRIEF:
Restzucker: 0,2 g/l
Säure: 5,8 g/l
Alkohol: 13,1 % vol
Ertrag: 48 hl/ha
Ausbau: 14 Tage Maischegärung, danach 18 monatige Lagerung im Barriquefass,
50% neue Fässer - 50% zweite und dritte Belegung, Abfüllung im Juli 2010.
5.2
2010 Spätburgunder `S`
Finstergasse VDP.ERSTE LAGE
Weingut Bernhart, Schweigen-Rechtenbach
STECKBRIEF:
Restzucker: 1,0 g/l
Säure: 5,5 g/l
Alkohol: 13,1 % vol
Ertrag: 40 hl/ha
Ausbau: 14 Tage Maischegärung, danach 18 monatige Lagerung im Barriquefass,
50% neue Fässer - 50% zweite und dritte Belegung, Abfüllung im August 2012.
5.3
2012 Spätburgunder `S`
Finstergasse VDP.ERSTE LAGE
Weingut Bernhart, Schweigen-Rechtenbach
STECKBRIEF:
Restzucker: 0,2 g/l
Säure: 5,5 g/l
Alkohol: 12,9 % vol
Ertrag: 45 hl/ha
Ausbau: 14 Tage Maischegärung, danach 18 monatige Lagerung im Barriquefass,
50% neue Fässer - 50% zweite und dritte Belegung, Abfüllung im Mai 2014.
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Riesling
5.4
2007 Kindenheimer BURGWEG Riesling
Weingut Neiss, Kindenheim
STECKBRIEF:
Restzucker: 5,0 g/l
Säure: 7,0 g/l
Alkohol: 13,0 % Vol.
Ertrag: 35-40 hl/ha
Ausbau: im Edelstahltank spontan vergoren.
5.5
2011 Kindenheimer BURGWEG Riesling
Weingut Neiss, Kindenheim
STECKBRIEF:
Restzucker: 7,0 g/l
Säure: 9,0 g/l
Alkohol: 13,0 % Vol.
Ertrag: 35-40 hl/ha
Ausbau: im Edelstahltank spontan vergoren.
5.6
2013 Kindenheimer BURGWEG Riesling
Weingut Neiss, Kindenheim
STECKBRIEF:
Restzucker: 4,0 g/l
Säure: 6,0 g/l
Alkohol: 13,0 % Vol.
Ertrag: 35-40 hl/ha
Ausbau: im Edelstahltank spontan vergoren.
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WEINPARCOURS® Pfalz
dynamisch, interaktiv und lehrreich
Von den Grundlagen der Pfälzer Weine
Sie heißen Saumagen, Ungeheuer, Kirchenstück, Kalmit und Kastanienbusch und sind das
Herzstück des Pfälzer Weinbaus. Diese einzigartigen Weinbergslagen stehen mit ihrem
individuellen Charakter im Mittelpunkt und bieten das Potential für eine gemeinsame
Klassifikation. Das Herkunfts-Bewusstsein, welches dem VDP-Prinzip der qualitativen
Einteilung nach Lagenwein, Ortswein und Gutswein folgt, zieht immer weitere Kreise:
je enger die Herkunft, desto hochwertiger der Wein. Der „Terroir-Wein“ ist sozusagen die
flüssige Essenz eines kleinen, besonderen Stückchens Erde.
Der WEINPARCOURS® Pfalz bringt es auf den Punkt!
Was ist eigentlich ein Lagenwein? Und ist der Boden auf dem die Reben wachsen oder das
sprichwörtliche Terroir überhaupt „schmeckbar“? Wir sagen ja!
Begeben Sie sich auf einen interaktiven Lehrpfad: Der WEINPARCOURS® Pfalz zeigt, wo‘s
lang geht. Neben der drei-stufigen Klassifikation erklärt der WEINPARCOURS® die wichtigsten
Gesteins- und Bodenstrukturen der Pfalz und bringt mit flüssigen Weinbeispielen kurzweilige
Verständlichkeit in die derzeitige Terroir-Diskussion. Wem das Thema Terroir immer noch
suspekt vorkommt, kann im WEINPARCOURS® nachschmeckbar die Unterschiede zwischen
den prägnantesten Bodenstrukturen feststellen. Zum ersten Mal kann die Qualität und die
Vielfalt der LAGEN- und ORTSWEINE derart genau studiert werden. Dies macht den
WEINPARCOURS® Pfalz gleichermaßen für Einsteiger als auch Profis interessant.
QUO VADIS Pfalz?
Es lohnt weit mehr als einen Blick auf die Pfälzer Lagenweine. Mit gut 24.000 Hektar ist die
Pfalz das zweitgrößte Weinanbaugebiet Deutschlands. Ein Grund mehr, eine einzigartige
Profilierung im Sinne von Qualität und Herkunft zu schaffen. Die Pfälzer Winzer haben diese
zukunftsweisende Möglichkeit erkannt. Sie befreien sich von dem Bezeichnungsballast und
entwickeln kompromisslos das Prinzip einer qualitativen Einteilung nach Herkunft. So haben
sich die meisten Betriebe für das dreistufige Klassifikationsmodell (Gutswein-OrtsweinLagenwein) entschieden, welches auf dem Gutswein basiert und den Ortswein darüber stellt –
sozusagen als Nachfolger der trockenen Spätlese. Die Spitze der Hierarchie stellen die
charaktervollen Terroirweine aus den Pfälzer Spitzenlagen.
Auf den Punkt gebracht
der WEINPARCOURS® Pfalz ist ein kurzweiliger Lehrpfad gleichsam für Weingenießer,
Kenner und Profis!
www.genuss-werkstatt.net / 28.3.2015
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