Riechen Sie das?! Riechen Sie das?!

2 01. JUNI BIS 31. AUGUST 2015
Riechen
Sie
das?!
NACHRICHTEN DER EVANG.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE ERLANGEN-ALTSTADT
2
GRUPPEN UND KREISE
Dreifaltigkeitskantorei
Probe: Montag, 19:30 Uhr im Gemeindehaus
Leitung: KMD Wieland Hofmann,
Tel.: 97 38 20
Kinderchor
Probe: Montag, 18:00 Uhr im Gemeindehaus
Leitung: KMD Wieland Hofmann,
Tel.: 97 38 20
Gedächtnistraining für Senioren
Montag, 9:30-11:00 Uhr im Gemeindehaus
Leitung: Erika Kasten, Tel.: 09133/29 85
Krabbelgruppe „Die kleinen Krümelmonster“
für Kinder ab 3 Monaten
Montag, 14:00-16:00 Uhr im Mesnerhaus
Ulrike Tausch, Tel.: 81 71 87
Chörle (Seniorenchor)
Probe: Donnerstag, 15:00 Uhr im Gemeindehaus
Leitung: Rebecca von Tucher, Tel.: 2 71 41
Spielgruppe „Die Schlawiner“
für Kinder ab 2 Jahren
Mittwoch, 15:00-16:00 Uhr im Mesnerhaus
Monika Voigt, Tel.: 01577/3171984
Evangelischer Hauskreis im Marienhospital
Jeden ersten Mittwoch im Monat, 16:00-17:00 Uhr
Leitung: Cornelia Beilein, Christiane Lehnert,
Helga Brennecke,
Kristin Latus, Tel.: 0177/7 59 20 82
Jungschar „Die wilden Gummibärchen“
Freitag, 17:30-19:00 Uhr im Mesnerhaus
CVJM Erlangen, Tel.: 2 18 27
Frauenkreis
Leitung: Rosi Müller, Tel.: 2 38 26
Altstädter Frühstück
Bitte im Pfarramt nachfragen.
Tel.: 09131/2 27 76
Bestattungen Bernhardt
Familienbetrieb in der vierten Generation, Inh. Melanie Klein
Martinsbühler Straße 16 a, 91054 Erlangen
Telefon 0 91 31 / 2 54 09
Entscheidend im Leben ist nicht,
was man besitzt,
sondern was man hinterlässt.
Telefax 0 91 31 / 20 40 62
[email protected]
Wir sind jederzeit für Sie erreichbar.
In unserem Aufbahrungsraum können Sie in aller Ruhe vom Verstorbenen
Abschied nehmen.
Erledigung aller Formalitäten, Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Überführungen,
Natur- und Baumbestattungen, Bestattungsvorsorge, Kundenparkplätze am Haus.
EDITORIAL
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Liebe Leserinnen und Leser,
riechen Sie das? Was, nein, Sie riechen nichts?! Das kann ich fast nicht glauben, denn
für mehrere Tage roch es von den abgebildeten Fliederbüschen vor dem Pfarramt her
so betörend, dass man fast keine Chance hatte, den Frühlingsanfang zu übersehen
oder aus irgendeinem Grund zu negieren.
Aber: Die AGZ ist zwar seit einiger Zeit voll farbig, aber Gerüche transportieren kann
sie (noch) nicht, so müssen Sie, so Sie nicht selbst in diesen Tagen den Weg zum
Pfarramt genommen haben, mir den Frühlingsgeruch glauben! Oder Sie nehmen an
einem der vielen Gottesdienste und Veranstaltungen teil, die Frühling und Sommer
besonders spüren lassen: den Gottesdienst im Grünen am Rathsberg am 13. Juni,
unser Gemeindefest am 12. Juli oder den Gottesdienst zum Altstadtfest am 2. August,
die sommerlichen Orgelkonzerte am 5. Und 12. August, in dem die Kühle der Kirche
besonders angenehm ist. An Frühling und Sommer kommen Sie auf diese Weise nicht
vorbei, und keinesfalls, wenn Sie in der nächsten Zeit noch einmal am Pfarramt vorbei kommen und den Geruchstest auf eigene Faust machen…
Viel Freude mit dieser neuen Ausgabe der AGZ wünscht
Ihre Pfarrerin Imke Pursche
Wir sind immer für Sie da
09131/57027
Ahornweg 59, 91058 Erlangen
Homepage: www.bestattungshaus-baumueller.de
E-Mail: [email protected]
Als Ergänzung zur Trauerfeier können im
Anschluss Angehörige in unserem Café
zusammenkommen, um Erlebnisse und Erinnerungen an den Verstorbenen auszutauschen. Parkmöglichkeiten stehen auf dem
weitläufigen Grundstück zur Verfügung.
Trauercafé
Trauerhalle
Eine Abschiedsfeier in einem individuellen
und den eigenen Ansprüchen genügenden
Rahmen führen wir gerne für Sie durch.
Unsere Trauerhalle bietet dafür ein würdiges Umfeld.
AUS DER GEMEINDE
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Aus der Epistel für den
2. Sonntag nach Trinitatis:
„So seid ihr nun nicht mehr Gäste
und Fremdlinge, sondern (…)
Gottes Hausgenossen (…)!“
(Epheser 2,19)
Die evangelische Kirchengemeinde
Erlangen-Altstadt lädt herzlich ein zum
Gottesdienst mit Einführung von
Pfarrer Dr. Peter Baumann
durch Dekan Huschke
am Sonntag, den 14. Juni 2015 um 9.30 Uhr,
in die Erlanger Dreifaltigkeitskirche.
Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet durch die Erlanger
Dreifaltigkeitskantorei unter der Leitung von KMD Wieland Hofmann.
Nach dem Gottesdienst laden wir Sie herzlich ein zum Empfang ins
Gemeindehaus in der Bayreuther Straße 11.
Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Pfarrerin Imke Pursche
Michael Székely
MEDITATION
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Spruch für den Monat Juni:
„Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.“
(Genesis 32, 27)
Der Mann, der so spricht, der weiß, was er will. Und er weiß das auch noch,
obwohl er in einer wahrlich brenzligen Lage ist: Es ist Nacht, er ist allein an den
Ufern des Flusses Jabbok im heutigen Jordanien. Idyllisch sieht es dort bei Tage im
Sonnenlicht aus (siehe Bild), anders sicherlich bei Nacht. Plötzlich wird Jakob angegriffen von einem mehr als ebenbürtigen Kämpfer, erkennen kann Jakob seinen
Gegner nicht: „Ein Mann“, heißt es lakonisch in der Bibel. Es scheint ein nachtaktives Wesen zu sein, denn als die Morgenröte anzubrechen droht, bittet der Fremde,
dass Jakob ihn gehen lässt. Zu diesem Zeitpunkt ist Jakob schwer getroffen an der
Hüfte, sodass er seit dem hinkend durch’s Leben geht. Geistesgegenwärtig fordert
Jakob den Segen von dem Fremden, der niemand anderes als Gott selbst sein kann.
Jakob erreicht sein Ziel, seine Lebensgeschichte können wir auch an den Erzählungen seiner Kinder in der Bibel nachvollziehen: Im hohen Alter stirbt er lebenssatt im Kreis seiner Söhne.
Jakob setzt zum Zeitpunkt der Lebensgefahr eine bemerkenswerte Priorität. Er hat
erkannt, was allein das Fundament unseres Lebens sein kann: Dass Gott unser
Leben so will wie wir es führen. Jakob will, dass Gott „Ja“ sagt zu seinem Leben,
das er mit manchen Irrungen und so mancher Betrügerei geführt hat. Und die
Reaktion Gottes ist so nicht zu erwarten: Er segnet ihn tatsächlich. Gott erkennt das
Vertrauen in Jakob, der andernorts schnell den Beinamen „Lügner“ bekam. Bei Gott
gilt der Spruch „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“ nicht. Gott sieht das Herz
der Menschen an und erkennt einen Menschen, der ihm vertraut. Er erkennt einen
Menschen, der sich dessen bewusst ist, dass es auf Gottes „Ja“ zu uns Menschen
ankommt. Er erkennt einen Menschen, der weiß was er will. Gebe Gott uns allen
das rechte Wollen und den rechten Glauben!
Pfarrerin Imke Pursche
6
KIRCHENMUSIK
Samstag, 13. Juni 2015, 20 Uhr
CELLO-RECITAL
Werke von J.S. Bach, Benjamin Britten und William Walton
Christoph Heinlein – Violoncello
Sonntag, 05. Juli 2015, 20 Uhr
CHOR- UND ORGELKONZERT
Johannes Brahms – „Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen“,
Max Reger – Geistliche Gesänge op. 138, Kurt Hessenberg –
„O Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens“
Johann Nepomuk David – Chaconne a-Moll, Felix Mendelssohn-Bartholdy –
Sonate B-Dur op. 65/4
Erlanger Dreifaltigkeitskantorei, Wieland Hofmann – Leitung und Orgel
Donnerstag, 16. Juli 2015, 20 Uhr
KONZERT im Rahmen des FRÄNKISCHEN SOMMERS
Mittwoch, 05. August 2015, 20 Uhr
SOMMERLICHES ORGELKONZERT I
Regine Schlereth – Orgel
Mittwoch, 12. August 2015, 20 Uhr
SOMMERLICHES ORGELKONZERT II
Wieland Hofmann – Orgel
Sonntag, 27. September 2015, 18 Uhr
NICOLAUS BRUHNS zum 350. Geburtstag – KANTATEN UND ORGELWERKE
Bachensemble Erlangen-Altstadt, Solisten
Mitglieder der Erlanger Dreifaltigkeitskantorei
Wieland Hofmann – Leitung und Orgel
Sonntag, 11. Oktober 2015, 18 Uhr
ORGELKONZERT
Werke von BACH, WALTHER, HÖLLER
PROF. EDGAR KRAPP (München) – Orgel
Samstag, 24. Oktober 2015, 17 Uhr
FESTKONZERT 20 JAHRE BACHVEREIN ERLANGEN
Wieland Hofmann – Orgel, Cembalo und Truhenorgel
VORSCHAU:
Samstag, 21. November 2015, 20 Uhr
JOHANNES BRAHMS – EIN DEUTSCHES REQUIEM
Katherina Müller - Sopran, Egbert Junghanns - Bariton, Münchner Bachsolisten,
Erlanger Dreifaltigkeitskantorei
Wieland Hofmann – Leitung
KIRCHENMUSIK
7
20 Jahre Bachverein Erlangen e. V. –
Förderverein der Kirchenmusik an der Altstädter Kirche Erlangen
Im Sommer 1995 beschloss der Kirchenvorstand, die Orgel in der Altstädter Kirche zu
sanieren, zu erweitern und einen neuen Spieltisch anzuschaffen. Auf Initiative von
Pfarrer Hartmut Hillmer und Kirchenmusikdirektor Frieder Hofmann sollte ein Förderverein zugunsten der Orgel gegründet werden. Diesen Gedanken erweiterte KMD Hofmann zur Planung eines Fördervereins für die gesamte Kirchenmusik an der Altstädter
Kirche mit dem Namen „Bach-Verein“. So wurde am 08. Dezember 1995 im Gemeindehaus in der Bayreuther Straße der Bach-Verein Erlangen zur Förderung der Kirchenmusik an der Altstädter Kirche ins Leben gerufen. Dies war der Beginn einer neuen Ära,
sollte doch der Verein in den kommenden Jahren zu einem unverzichtbaren Teil der
Kirchengemeinde werden. 1996 wurde die Orgel der Altstädter Kirche durch die Firma
Thomas Jann renoviert und umgestaltet. 1998 kam es zur ersten Fahrt des Bach-Vereins
nach Naumburg (diese Fahrten auf den Spuren Bachs plante man von nun an bis heute
regelmäßig mit Unterstützung von Frau Sauer und später Frau Stürmer). Die Maßnahmen zur Verbesserung und Erweiterung der großen Orgel nahmen ihren Fortgang
und konnten 2012 mit großem Erfolg abgeschlossen werden, 2008 konnte die im
Altarraum positionierte Truhenorgel der Firma Benedict Friedrich angeschafft werden,
2014 das klangschöne zweimanualige Cembalo der Firma Georg Zahl. Darüber hinaus
trägt der Verein regelmäßig finanziell zur Deckung der bei Konzerten entstehenden
Defizite bei. Besondere Highlights der vergangenen Jahre waren sicher die Mitfinanzierung der CD „Jauchzt alle Lande“ mit Raritäten für Orgel und Bläser in Zusammenarbeit mit BR Klassik und der mitfinanzierte Film „Erschallet ihr Lieder“ in Zusammenarbeit mit dem Franken-Fernsehen, der im Sommer 2009 in Erlanger Kinos zu sehen war
und auf DVD erhältlich ist. 20 Jahre nach der Gründung kann der Verein mit Stolz auf
148 Mitglieder schauen, die sich aus Sängern der Kantorei und Musikbegeisterten aus
Erlangen und Region zusammensetzen. Ohne den Bachverein wären viele der in den
letzten Jahren so erfolgreichen Aufführungen der kirchenmusikalischen Großwerke
nicht planbar bzw. durchführbar gewesen. Mein tief empfundener Dank gilt allen
Mitgliedern des Vereins und den Spendern für dieses großartige Engagement!
Für die Zukunft hoffe ich darauf, dass der Verein sich weiter vergrößern möge, die
fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Verein und Kirchengemeinde weiter ausgebaut
und unser Anliegen, unsere Begeisterung für Kirchenmusik auf die Menschen zu
übertragen noch mehr Widerhall finden möge!
Auch weiterhin soll gelten, dass Kirchenmusik auf höchstmöglichem künstlerischen
Niveau (so lautet der dienstliche Auftrag an den Kirchenmusiker auf einer A-Kirchenmusikerstelle) in der Altstädter Kirche in Gottesdienst und Konzert erlebt werden
kann.
Wieland Hofmann, Kirchenmusikdirektor
8
WOHNSTIFT
Bibelstunden im Wohnstift: Neue Leitung
Die Bibelstunden im Wohnstift wurden in der Zeit Vakanz der ersten Pfarrstelle (die
Pfarrer Hartmut Hillmer innehatte) von Pfarrerin Annette Kern begleitet. Ein herzlicher Dank geht an sie für die Zeit, die sie aufgewendet hat und die freundliche, engagierte Art und Weise, mit der sie die Gespräche geführt hat! Ab dem 14. Juni wird
Pfarrer Dr. Baumann Dienst in der Gemeinde tun und nach einer Zeit des Übergangs
auch die Bibelstunden begleiten. Die Bibelstunden finden bis auf Weiteres zur
gewohnten Zeit, dienstags um 17:00 Uhr im Konferenzraum des Wohnstiftes statt.
Ebenfalls findet wie gewohnt immer am ersten Dienstag im Monat das Ökumenische
Bibelgespräch in Zusammenarbeit mit Frau Werner statt.
Einladung zum Nachmittag „Aus dem Leben erzählt…“
In offener Runde laden wir jeweils einen Gast ein, der aus seinem Leben erzählt. Bei
Kaffee und Kuchen sind nun schon im dritten Jahr vielen Lebensbilder zusammengekommen, die sich zu einem reichen Mosaik an Lebenserfahrung fügen. Wir laden Sie
herzlich ein, als Zuhörer in die Runde zu kommen, oder (nach Vereinbarung) auch
selbst einmal aus Ihren Leben zu erzählen.
Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch im Monat um 16:00 Uhr.
Die nächsten Termine sind: 10.6.8.7., 12.8., 9.9.
I. Aichele und H. Brennecke
Gottesdienste in der Pflegestation: Neue Uhrzeit 15:45 Uhr!
Die Gottesdienste in der Pflegestation im Wohnstift finden jeden dritten Mittwoch im
Monat statt, auf Wunsch der Beteiligten eine Viertelstunde früher als bisher, nämlich
jeweils um 15:45 Uhr, wie gewohnt im III. Stock.
Die nächsten Termine sind: 17.6., 15.7., 19.8., 16.9 – herzliche Einladung!
Pfarrerin Dorothee Tröger
SENIOREN
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„Menschen lieben – Gesichter und Geschichten aus der Pflege“
Eine Ausstellung über den Pflegealltag jenseits von reißerischen Schlagzeilen
der Tagespresse
26. Juni bis 28. Juli 2015 in der Stadtbibliothek Erlangen
Das Thema Pflege bewegt viele Menschen. Was sind die Chancen, was die Nöte in
den Pflegeberufen? Erfahren Pflegende genug gesellschaftliche Anerkennung? Wie
sehen Pflegende sich selber? In der
Ausstellung „Menschen lieben – Gesichter und Geschichten aus der Pflege“ haben sich Seelsorgerinnen, Mitarbeitende und ein Fotograf auf die
Suche nach Antworten gemacht.
Die Ausstellung besteht zum einen aus
großformatigen professionell erstellten
Fotografien: Sie zeigen Pflegende und
BewohnerInnen im Zusammenwirken.
Begleitet werden die Fotos von kurzen
Aussagen der Pflegenden, wie sie ihren Beruf sehen; was sie an ihrem Beruf schätzen und womit sie sich schwer tun, aber
auch Gedanken zu den Menschen, mit denen sie zu tun haben. Die Bildtafeln sind
in Zusammenarbeit von Evangelischer Altenheimseelsorge und Innerer Mission München erstellt.
In Erlangen in der Stadtbibliothek werden sie ergänzt und bereichert durch „Lebenskoffer“: Pflegende aus Erlangen und Umgebung haben ihre eigene Berufsgeschichte
reflektiert und für sie wichtige Einflüsse und Menschen symbolisch in einem „Lebenskoffer“ dargestellt.
Die Ausstellung ermöglicht den Betrachtenden einen Blick aus den Augen und der
Perspektive der Pflegenden selbst. Sie würdigt die vielfältige Arbeit in der Pflege. Zu
sehen ist, welch große menschliche Nähe manche Mitarbeitenden zu den BewohnerInnen haben – und dabei ihre hohe fachliche Kompetenz in jeden Kontakt einbringen. Auch kritische Gedanken finden ihren Raum.
Jenseits von Schlagzeilen bietet die Ausstellung Ein-Blicke in die Tätigkeit von
Pflegenden und das Leben von Menschen, die in Pflegeheimen wohnen.
Das Begleitprogramm zur Ausstellung ist noch im Entstehen.
Wir danken allen Beteiligten für den Mut, sich zu zeigen und für ihr Engagement! In
Erlangen ist das Projekt eine Kooperation von Bildung Evangelisch, Altenheimseelsorge im Ev.-Luth. Dekanatsbezirk Erlangen und Stadtbibliothek.
Pfarrerin Dorothee Tröger
Evangelische Altenheimseelsorge im Dekanatsbezirk Erlangen
„NIX WIE RAUS …“
10
„Nix wie raus..“
Einmal im Monat heißt es für die Altstädter Gemeinde „Nix wie raus“! Und das auf
den Rädern des Busunternehmens Werner Baumüller aus Forchheim.
Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro an. Die monatlichen Termine sind ebenfalls dort
zu erfragen oder bei Frau Irmtraud Frankenberg (Tel.: 825653).
Auf eine besondere Fahrt möchten wir in diesem Gemeindebrief gesondert hinweisen:
Besuch des Städel-Museums in Frankfurt am Main zur Sonderausstellung „Monet
und die Geburt des Impressionismus am Mittwoch, 3. Juni 2015
Abfahrt: Wohnstift Rathsberg: 10:00 Uhr, Gemeindehaus Bayreuther Str. 11: 10:10 Uhr
Diese Ausstellung ist einer der Höhepunkte im Jubiläumsprogramm des Städel-Museums, das in diesem Jahr sein 200-jähriges Bestehen feiert. Eines der Prunkstücke ist
Monets „Mittagessen“ (entstanden 1868/69). Zahlreiche weitere Werke von Impressionisten sind zu sehen, darunter Arbeiten von Renoir, Degas, Morisot, Pissaro oder
Sisley. Wir werden nur die Ausstellung besuchen. Möglichkeiten für einen Imbiss sind
gegeben. 42 Euro für Busfahrt, Eintritt, Führung und Trinkgeld werden im Bus kassiert.
Wir sind die Spezialisten für Kauf und Verkauf
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den richtigen Käufer für Ihr Haus oder Ihre Wohnung.
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Sie uns den Verkauf Ihrer Immobilie!
SENIOREN
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Marienhospital / Waldkrankenhaus
Gottesdienste: Evangelische Gottesdienste finden im Marienhospital jeweils am letzten Samstag in Monat statt, um 10:30 Uhr in der Kapelle. Die nächsten Termine sind:
27.6., 25.7., 29.8., 26.9.
Im Waldkrankenhaus laden wir herzlich zu den Gottesdiensten mit Abendmahl in
der Kapelle ein, in festem 14-tägigen Rhythmus dienstags um 17:45 Uhr. Die nächsten Termine sind: 2. Juni, 16. Juni, 30. Juni, 14. Juli, 28. Juli, 11. August, 25. August,
8. September, 22. September, 6. Oktober.
Pfarrerin Verena Winkler
Evangelischer Hauskreis: Jeden ersten Mittwoch im Monat trifft sich der Hauskreis in
der Bibliothek des Marienhospitals. Herzliche Einladung dazu! Inhaltich gestaltet
wird der Hauskreis von den Pädagoginnen Frau Beilein, Frau Lehnert und Frau
Brennecke. Kristin Latus begleitet die Gruppe seelsorgerisch. Termine: 3. Juni, 1. Juli,
5. August, 2. September, 7. Oktober.
Männerwerkstatt: Jeden letzten Freitag im Monat wird die Bibliothek des Marienhospitals umgewandelt in eine Werkstatt. Denn dort sind von 16:00 bis 17:00 Uhr
Bohrmaschine, Gehrungssäge, Hammer und vieles mehr im Einsatz, wobei allerlei
Schönes und Nützliches entsteht. Herr Wötzel begleitet die Männerwerkstatt als
Handwerker, Kristin Latus ist unterstützend dabei.
GOTTESDIENSTE
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DREIFALTIGKEITSKIRCHE
31.05. Trinitatis
9:00h
Berggottesdienst Pfrn. Pursche
11:00h
07.06. 1. n. Trinitatis
9:30h
Pfrn. Pursche
11:00h
13.06.
17:00h
Gottesdienst im Grünen (Rathsberg) Pfrn. Pursche
14.06. 2. n. Trinitatis
9:30h
Einführung Pfr. Dr. Baumann (mit Kantorei)
21.06. 3. n. Trinitatis
9:30h m.A.
Pfr. Dr. Baumann
28.06. 4. n. Trinitatis
9:30h
Pfrn. Pursche
11:00h
05.07. 5. n. Trinitatis
9:30h
Pfrn. Pursche
11:00h
12.07. 6. n. Trinitatis
9:30h
Pfrn. Dr. Meinhard
11:00h
19.07. 7. n. Trinitatis
9:30h m.A.
Pfr. Dr. Baumann
11:00h
26.07. 8. n. Trinitatis
9:30h
Prof. Dr. Ulrich-Eschemann
11:00h
02.08. 9. n. Trinitatis
9:30h
Pfr. Dr. Baumann
11:00h
09.08. 10. n. Trinitatis
9:30h
Pfrn. Kern
11:00h
16.08. 11. n. Trinitatis
9:30h m.A.
Pfr. Dr. Baumann
11:00h m.A.
23.08. 12. n. Trinitatis
9:30h
Pfr. Dr. Baumann
11:00h
30.08. 13. n. Trinitatis
9:30h
Pfrn. Pursche
11:00h
06.09. 14. n. Trinitatis
9:30h
Pfrn. Pursche
11:00h
13.09. 15. n. Trinitatis
9:30h
Pfrn. Kern
11:00h
20.09. 16. n. Trinitatis
9:30h m.A.
Pfr. Dr. Baumann
27.09. 17. n. Trinitatis
9:30h m.A.
Pfr. Dr. Baumann (Jubelkonfirmation)
11:00h
04.10. Erntedank
9:30h m.A.
Pfrn. Pursche (mit Kantorei)
11:00h
☺ 11:00h m.A.
☺ 11:00h m.A.
Abendandacht: Jeden Freitag um 19:00h in der Dreifaltigkeitskirche, außer in den Ferien
Kindergottesdienst: Beginn: 11:00h in der Dreifaltigkeitskirche
Adler-Apotheke
seit 1762
seit 1919 in Familienbesitz
seit 1976 auch in der Altstadtmarktpassage
Allopathie
Homöopathie
Bernd Nürmberger
Hauptstraße 61 Telefon 2 12 82
GOTTESDIENSTE
WOHNSTIFT
13
Predigttext für den Sonntag
Pfrn. Pursche
9:45h
Dieter Plücker
Johannes 3,1-8(9-13)
(Jung und Alt) Pfrn. Pursche
9:45h
Dr. Vierzigmann
Apostelgeschichte 4,32-37
9:45h
N. N.
1. Korinther 14,1-3.20-25
Pfr. Dr. Baumann
9:45h
Pfrn. Kern
Lukas 15,1-10
Pfrn. Pursche
9:45h
Pfr. Dr. Baumann
1. Mose 50,15-21
(Jung und Alt) Pfrn. Pursche
9:45h
Pfrn. Kern
1. Korinther 1,18-25
(Gemeindefest) Pfr. Dr. Baumann
9:45h
Pfr. Dr. Baumann
Matthäus 28,16-20
(Kindergartenabschluss) Pfr. Dr. Baumann
9:45h
Dieter Plücker
1. Könige 17,1-16(17-24)
Prof. Dr. Karin Ulrich-Eschemann
9:45h
Dr. Vierzigmann
Markus 12,41-44
(Altstadtfest) Pfr. Dr. Baumann
9:45h
Dieter Plücker
Matthäus 25,14-30
Pfrn. Kern
9:45h
Pfr. Dr. Baumann
2. Mose 19,1-6
Pfr. Dr. Baumann
9:45h
Dieter Plücker
Epheser 2,4-10
Pfr. Dr. Baumann
9:45h
Dieter Plücker
Markus 7,31-37
Pfrn. Pursche
9:45h
Dr. Vierzigmann
Apostelgeschichte 6,1-7
Pfrn. Pursche
9:45h
Dieter Plücker
1. Thessalonicher 5,14-24
Pfrn. Kern
9:45h
Pfr. Dr. Baumann
1. Mose 15,1-6
Pfr. Dr. Baumann
9:45h
Pfrn. Tröger
Klagelieder 3,22-26.31-32
(Totengedenken Martinskirche) Pfr. Dr. Baumann
9:45h
Dr. Vierzigmann
Römer 10,9-17(18)
(Jung und Alt) Pfrn. Pursche
9:45h
Pfr. Dr. Baumann
2. Korinther 9,6-15
m.A. = mit Abendmahl
m.B. = mit Beichte
☺ = Kindergottesdienst findet statt
m.B.A. = mit Beichte und Abendmahl
Garten- und Landschaftsbau
Michael Finzel
Werkstättenweg 8
91088 Bubenreuth
Telefon 09131 203505
Telefax 09131 203506
E-Mail: [email protected]
Unsere Leistungen:
Baumfällarbeiten Zaunanlagen
Dachbegrünung
Sichtschutz
Rollrasen
Gabionenwände
Teichbau
Pflasterarbeiten
Natursteinmauern
allgemeine
Gartenarbeiten
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KINDERGOTTESDIENST
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Kinder
Immer am ersten Sonntag im Monat feiern wir um 11 Uhr Gottesdienst für Jung und Alt, in dem sich Kinder und Erwachsene gleichermaßen angesprochen fühlen dürfen.
Am 2. und 3. Sonntag im Monat findet der Kindergottesdienst parallel zum regulären 11-Uhr-Gottesdienst statt. Nach dem
Eingangsteil gehen die Kinder mit dem Kindergottesdienst-Team
in den Gymnastikraum von Dreycedern. Dort werden biblische
Geschichten erzählt, es wird gesungen, gebastelt und gespielt!
Die nächsten Termine und Themen:
Juni
7. Juni:
Gottesdienst für Jung und Alt „…soviel du brauchst…“
(Apostelgeschichte 4,32-37)
14. Juni: Gottesdienst entfällt – herzliche Einladung zur Einführung
des neuen Pfarrers!
21. Juni: Kindergottesdienst: „Ich bin dann mal weg…“
(Markus 1,35-39;6,30-32)
Juli
5. Juli:
Gottesdienst für Jung und Alt „Post von Paulus“ (1. Korinther 1,18-25)
12. Juli: Kindergottesdienst: „Im Spiel die Zeit vergessen“ (Prediger 3,1-13)
19. Juli: Gottesdienst für Jung und Alt: Kindergartenabschluss
In den Sommerferien pausieren der Gottesdienst für Jung und Alt und der Kindergottesdienst!
Im neuen Schuljahr geht es wieder los mit dem Kindergottesdienst am 20. September und dem Gottesdienst für Jung und Alt zum Erntedankfest am 4. Oktober.
KINDER
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Jungschar „Wilde Gummibärchen“
Hast Du Lust auf Spiele, sporteln und das zusammen mit anderen Jungs und Mädels?
Dann bist du bei uns in der Jungschar genau richtig!
Wir treffen uns jede Wochen, um gemeinsam zu basteln, kochen singen und um viel
Spaß zu haben.
Zusätzlich gibt es besondere Gruppenstunden, in denen wir übernachten, ins Schwimmbad fahren, oder ein großes Stadtspiel zusammen mit den anderen Jungscharen
machen.
Neben unserem abwechslungsreichen Programm hat der christliche Glaube bei uns
einen festen Platz. Komme doch einfach mal vorbei, wir freuen uns auf dich!
Wann: jeden Freitag von 16:30 Uhr – 18:30 Uhr (außer in den Ferien)
Wo: Theaterplatz 20 (Mesnerhaus)
Lena Uano, Thorben Lais
Krabbelgruppe für Kinder ab 3 Monaten
„Die kleinen Krümelmonster“
Wann: Montag, 14:00-16:00 Uhr
Wo:
Mesnerhaus, Theaterplatz 20
Wer: Ulrike Tausch, Tel. 81 71 87
Spielgruppe „Die Schlawiner“
für Kinder ab 2 Jahren
hat Plätze frei und lädt Sie und Ihr Kind herzlich ein,
doch einmal vorbeizukommen!
Wann: Mittwoch, 15-16 Uhr – außer in den Ferien
Wo:
Mesnerhaus, Theaterplatz 20
Wer: Monika Voigt, Tel. 01577/3 17 19 84
JUGEND
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Die glorreichen Sieben auf ihrem
(Sieges-) Zug in die Kirche
Am 29. März war es so weit: Sieben
junge Menschen, drei Jungs und vier
Mädchen, zogen feierlich am traditionellen Konfirmationsdatum, dem Palmsonntag, in unsere Kirche ein und nahmen
aufgeregt vorne auf den Stühlen Platz.
Bei der Vorbesprechung dieses Procederes hieß es noch: „Aber da kann uns ja
jeder sehen!“ Ja, genau, so soll das sein!
Seit September 2013 waren diese sieben
zusammen gewesen, hatten sich das erste Jahr mir Pfarrer Hillmer gemeinsam getroffen, seit September 2014 dann mit Helmut Frank. Bei einer kleinen Gruppe ist es so,
dass sich der einzelne kaum verstecken kann. So kam es, dass jeder immer gefragt
war und auf der anderen Seite auch jede seiner Fragen stellen konnte. Das merkte
man der Gruppe an, sie blieben von Anfang bis Ende zusammen und konnten bei der
Vorstellung ihrer Konfi-Sprüche beeindruckend genau erklären, was sie genau zu diesem Spruch bewogen hat.
Und hier sind die Namen unserer Konfirmandinnen und Konfirmanden 2015:
Moritz Haas, Nicole Klein, Lavinia Lill, Christina Müller, Kim Schubert, Jonas
Scheitler, und Alexander Sieger.
Gottes Segen für diese konfirmierten jungen Menschen!
Eure Pfarrerin Imke Pursche
Ausbildung zum KOMIT
Diese Information geht an alle Konfirmierten: Damit es Euch an
den Mittwochnachmittagen nicht zu langweilig wird, laden wir
Euch ein, die Ausbildung zum Konfi-Mitarbeiter zu machen.
Wir treffen uns dazu am Mittwoch, dem 15. Juli, 18:30 Uhr zu
einem Info-Abend im Gemeindehaus (gerüchteweise wird hier
auch gegrillt). Dort werden außerdem Termine für den Kurs ausgemacht, der vom Herbst 2015 bis Frühjahr 2016 dauern wird.
Wir freuen uns, Euch zu sehen!
Helmut Frank und Pfarrerin Imke Pursche
DIAKONIE
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Christliches Büchercafé
Herzliche Einladung zum ersten
christlichen Büchercafé in Erlangen!
Wann? Von Oktober bis Weihnachten 2015
jeden Samstag von 11.00 bis 17.00 Uhr
Wo?
CVJM Erlangen, Südliche Stadtmauerstraße 21, 91054 Erlangen
Wer?
Ehrenamtliche aus verschiedenen Gemeinden Erlangens sowie der
„Christliche Buchladen im Koffer“
Was?
Verkauf von christlicher Literatur, Buchempfehlungen und
Buchvorstellungen, Stärkung mit Kaffee/Tee und selbstgebackenem Kuchen.
Der Erlös kommt der Flüchtlingsarbeit in Erlangen zu Gute.
Wer noch mitarbeiten oder uns durch Kuchenspenden unterstützen möchte, melde
sich bitte bei:
Sieglinde Quick
Tel.: 09131/604398
[email protected]
oder
Gerhard Haufe
Tel.: 09131/59536
[email protected]
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BESONDERE GOTTESDIENSTE / VERANSTALTUNGEN
Sommer in der Altstadt
Tag der Altstadt: 14. Juni 2015 – Kirchenführung und Orgelkonzert
Am Tag der Altstadt wird um 15:30 Uhr auch die Altstädter Dreifaltigkeitskirche in einer halbstündigen Kirchenführung vorgestellt.
Nicht dem Gebäude nach, aber ihrem Ursprung nach ist sie die älteste Kirche Erlangens und bildete lange auch den geografischen Mittelpunkt der Stadt.
Frau Sylvia Ostertag-Henning aus unserer Gemeinde wird einen Blick auf die Geschichte
der Kirche richten und auch den Kanzelaltar in seiner Symbolik vorstellen. Anschließend
um 16 Uhr wird KMD Wieland Hofmann ein Orgelkonzert zum Tag der Altstadt geben
und hernach eine Orgelführung anbieten. Herzliche Einladung in die Altstädter Kirche zu
diesen Veranstaltungen!
Ökumenischer Gottesdienst im Grünen: 13. Juni 2015, 17 Uhr
Am zweiten Samstag im Juni ist es wieder so weit: Die katholische Herz-Jesu-Gemeinde
feiert mit uns zusammen Gottesdienst unter‘m Blätterdach auf dem Rathsberg, nahe dem
Aussichtsturm. Musikalisch wird uns dabei wieder der Posaunenchor des CVJM begleiten.
Ein herzliches Dankeschön gilt der Familie Essing, die wie schon seit vielen Jahren den
Platz zur Verfügung stellt!
Pfarrer Matthias Wünsche und Pfarrerin Imke Pursche
Herzliche Einladung zum Gemeindefest: 12. Juli 2015, 11 Uhr
In eine neue Runde geht in diesem Jahr unser ökumenisch gefeiertes Gemeindefest. In
diesem Jahr finden Gottesdienst und Fest danach in unserer Altstädter Gemeinde statt. Die
Feier beginnt mit dem Gottesdienst in der Altstädter Kirche um 11 Uhr für die ganze
Familie. Danach sind alle herzlich eingeladen zu einem herzhaften Mittagessen mit
anschließendem Kaffee und Kuchen. Für Kinder wird es zahlreiche Spielmöglichkeiten
geben. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Ihr Ökumene-Team
Jubel-Konfirmation: 26. September 2015
Mit einem festlichen Gottesdienst feiert die Altstädter Gemeinde am 26.9.2015 wieder
die Jubel-Konfirmation in der Altstädter Dreifaltigkeitskirche. Herzlich eingeladen sind die
Konfirmanden der Jahrgänge 1965, 1955, 1950, 1945, und 1940. Im Anschluss an den
Gottesdienst treffen sich die Jubelkonfirmanden zum Gedenken an die verstorbenen
Mitkonfirmanden in der Martinskirche am Friedhof. Danach laden wir zum gemeinsamen
Mittagessen ins Gemeindehaus herzlich ein. Ein herzliches Dankeschön gilt Frau Rosi
Müller, die auch in diesem Jahr wieder akribisch die Jubel-Konfirmation vorbereitet!
Pfarrerin Imke Pursche
JUGENDSAMMLUNG
Gemeinsam für Kinder und Jugendliche in
Ihrer Gemeinde
Liebe Gemeinde,
die evangelische Jugendarbeit ist wichtig!
Kinder und Jugendliche haben hier Orte, an denen sie ihren Glauben finden
und leben können. Sie treffen sich regelmäßig in unserer Gemeinde, zum
Beispiel gibt es gerade zwei Krabbelgruppen (unterschiedlichen Alters) in
unserem Haus am Theaterplatz, die dankbar sind, in den Räumen der Kirchengemeinde spielen, singen und beten zu dürfen und dabei auf eine gute
Ausstattung der Räume angewiesen sind.
Auch wollen wir in der Jugendarbeit einen neuen Impuls setzen: Ab Herbst
diesen Jahres hat der Kirchenvorstand beschlossen, den langjährigen CVJMMitarbeiter und Religionspädagoge Helmut Frank anzustellen. Dieser wird ein
Angebot für die jugendlichen Konfirmierten machen, bei dem sie mit Spaß
und Spiel lernen können, selbstbewusst als Christen in dieser Welt ihren Platz
zu finden.
Jedes Jahr findet in allen bayerischen Kirchengemeinden die „Sammlung
Evangelische Jugendarbeit“ statt. Auch wir wollen uns daran beteiligen.
Die Sammlung ist ein wichtiger Beitrag die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu unterstützen. 60 Prozent des gesammelten Betrags wird für die
Jugendarbeit im Dekanat verwendet, wovon auch wir als Gemeinde profitieren. 40 Prozent erhält die Evangelische Jugend in Bayern, um damit die Ausund Fortbildung Ehrenamtlicher zu unterstützen oder das Geld auch für spirituelle Angebote oder biblisch-theologische Maßnahmen für Kinder und Jugendliche zu verwenden.
Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende diese wichtige Aufgabe unserer Kirche.
Pfarrerin Imke Pursche
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SIEBEN FRAGEN AN …
Rebecca von Tucher
Liebe Frau von Tücher, die Bewohner des Wohnstifts am Ratsberg
kennen Sie als treueOrganistin im Gottesdienst dort. Wie sind sie
dazu gekommen?
Es ist beinahe 30 Jahre her, da klagte Pfarrer Henzler, dass sie in der
Gemeinde einfach zu wenig Organisten hätten und einen Gottesdienst nun gar ohne Orgelmusik hätten feiern müssen Dabei ging es
um den Gemeindeteil in Bubenreuth. Ich war dabei und dachte mir:
„Also besser als keine bin ich schon!“ Also ging ich zu Pfarrer
Henzler und erzählte ihm, dass ich schon von klein auf Klavier
gelernt hätte, später auch Orgel und sogar in Erlangen am kirchenmusikalischen Institut gewesen wäre. Er setzte sich gleich mit mir
hin und erklärte mir alle Teile der Liturgie genau. Und wenige Tage
später hatte ich gleich den Gottesdienst am Ostersonntag zu spielen!
Kommentar zum Foto
von Frau von Tucher:
„A camera takes what it
sees“!
Gibt es einen Gottesdienst, den Sie miterlebt haben, bei den Sie lachen müssen, wenn Sie an
ihn denken?
Da fällt mir als erstes ein Gottesdienst meines Mannes in Chicago ein, der dort Pfarrer war.
Dort saß beim Gottesdienst der Chor im Chorraum links und rechts sich gegenüber; die
Chorleute konnten sich also während des Gottesdienstes die ganze Zeit gut anschauen. Mein
Mann nun erzählte in der Predigt einen Witz. Welcher das war, weiß ich gar nicht mehr, aber
die Männer und Frauen aus dem Chor konnten einfach nicht mehr aufhören zu lachen. Und
wenn es einmal ruhig geworden war, reichte es, dass einer wieder anfing mit dem Kichern,
schon sahen es alle anderen und um den heiligen Ernst war es geschehen!
Während des Gottesdienstes hören wir Sie „nur“ spielen, aber wenn man Sie sprechen hört,
wird schnell klar, dass Sie in Erlangen nicht geboren sind – woher stammen Sie?
Ich komme aus Chicago, aus einem Vorort. 1967 bin ich mit meinem Mann nach Deutschland
gekommen und viele meiner Verwandten wohnen auch nicht mehr in Chicago, das Wetter ist
einfach zu hart dort: Heiß im Sommer und bitterkalt im Winter. Als wir den ersten Winter in
Erlangen erlebten, dachten wir: Wir sind im Paradies! Mit der „Franconian Society“ (siehe
unten!) habe ich immer noch genug Gelegenheit Englisch zu sprechen.
Bald bekommen wir einen neuen Pfarrer -was denken Sie, was ein Pfarrer in der Altstadt an
besonderen Fähigkeiten mitbringen sollte?
Als erstes fällt mir da ein, dass Sie mit dem neuen Pfarrer endlich eine Entlastung haben! Ich
denke, in der Altstadt gibt es viele verschiedene Leute: Menschen, die schon sehr lange hier
wohnen und sich etwas aufgebaut haben; Menschen, die gut ausgebildet neu hierher gezogen
sind; junge Leute durch den Kindergarten, ältere Leute allein schon durch das Wohnstift. Also
ich glaube, es ist schon eine Herausforderung, sich auf diese vielen unterschiedlichen Milieus
einzustellen. Und die Gottesdienstgemeinde ist anspruchsvoll, wenn etwas nicht passt, wird es
durchaus gesagt! Abgesehen davon gibt es, glaube ich, viele Dinge, die wir Gemeindeglieder
gar nicht sehen, die auch Aufgaben vom Pfarrer sind.
SIEBEN FRAGEN AN …
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Die Bergkirchweih naht – was sagen Sie zu dem Spektakel?
Ach, es ist ein schönes Fest. Wenn es sich ergibt, gehe ich auch hin.
Angesichts des Unglücks der Flüchtlinge, die über das Meer Richtung Europa streben, fragen
sich viele Leute, was wir wirksam für die Menschen tun können. Wo muss etwas getan werden: In den Ländern, aus denen die Menschen kommen, oder hier in Europa, um die
Flüchtlinge gut aufnehmen zu können?
Ich bin Amerikanerin, deswegen ist es für mich ganz natürlich, dass Menschen aus anderen
Ländern zu uns kommen. Ich bin der Meinung, dass beides notwendig ist: Die Lage in den
Herkunftsländern zu verbessern und die Leute hier bei uns angemessen aufzunehmen und
ihnen wirklich eine Chance zu geben. Unsere „Franconian Society“ ist ja einerseits eine Gemeinschaft von englischsprachigen Menschen, die aber andererseits mit einen karitativen Ziel
gegründet wurde. So haben wir einen Teil unserer letzten Mitgliedsbeiträge für die Flüchtlinge
in Franken gespendet.
Und zuletzt die Frage nach den letzten Dingen. Was glauben Sie, was nach dem Tod kommt?
Ich weiß es nicht. Aber ich glaube, etwas Schönes! Meine kleine Nichte hat einmal im
Kindergarten darüber gesprochen und ich fand so lustig, was sie berichtet hat: Die Erzieherin
meinte, nach dem Tod kämen wir in den Himmel und träfen dort alle Menschen wieder, die
schon gestorben seien. Sie fragte darauf: Und was ist, wenn ich die gar nicht wieder sehen will?
Seit 1912 in Erlangen
Ausführung sämtlicher Arbeiten
auf allen Friedhöfen:
• Individuelle Gestaltung von Grabmalen
• Grabschmuck aus Bronze, Aluminium
und Edelstahl
• Nachbeschriftung und Renovierung
• Entfernung der Grabanlage bei Todesfall
• Ständige Ausstellung im Innen- und
Aussenbereich gegenüber dem Altstädter
Friedhof direkt am Fuchsengarten
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Martinsbühlerstraße 5b, 91054 Erlangen
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FREUD UND LEID
Wir trauern um
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Friedrich Blum........................... 99
Hans Zabel................................ 84
Gertrud Pfister ........................... 89
Gretchen Hammen.................... 87
Erna Ilbig ...................................100
Anna Wolf .................................100
Elsbeth Penk .............................. 89
Dr. Gerhard Butze ..................... 87
Liselotte Bedernik ...................... 90
Christiane Pöhlmann ................. 83
Robert Engelmann ..................... 86
Reinhard Panke ......................... 90
Eva Baczko................................ 89
Jahre......................Erlangen
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von Freude, Luxus, Respekt,
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KONTAKTE
Pfarramtsbüro und Gemeindehaus
Evangelisch-lutherisches Pfarramt Erlangen-Altstadt
Bayreuther Str. 11, 91054 Erlangen
Telefon: 2 27 76, Fax: 20 88 50
Home: www.erlangen-altstadt-evangelisch.de
Bürozeiten: Montag bis Freitag, 9:00-12:00 Uhr
Sekretariat
Irene Baier
Telefon: 2 27 76
Email: [email protected]
Altstädter Friedhof
Friedhofswärterin Aurelia Lindenberger
Telefon: 2 19 68
Kindergarten
Leitung: Doris Heim,
Telefon: 2 68 98
Martinsdienst
Kristin Latus, Telefon: 0177/7 59 20 82
IMPRESSUM
Friedhofsverwaltung / Sekretariat
Ursula Gapp
Telefon: 2 82 06
Email: [email protected]
Pfarrer
Pfarrerin Imke Pursche
Telefon: 2 27 76 (vormittags)
Email: [email protected]
Pfarrerin Verena Winkler
Email: [email protected]
Kirchenmusik
Kirchenmusikdirektor Wieland Hofmann
Altstadtkantor und Dekanatskantor für Gräfenberg
Telefon: 97 38 20
Email: [email protected]
www.bachverein-erlangen.de
1. Vorsitzender: Prof. Albrecht Winnacker
Email: [email protected]
Stadtkirchnerin
Ingrid Marrek
Telefon: 0170/9 03 61 32
Vertrauensmann des Kirchenvorstands
Michael Székely, Telefon: 5 30 50 88
Logo-Entwurf: Design-Management Schmidt,
Florian & Stephanie Stolzenberger
Layout und Druck: Druckhaus Haspel Erlangen
V.i.S.d.P.: Evang.-luth. Kirchengemeinde
Erlangen Altstadt, Pfarrerin Imke Pursche,
Bayreuther Straße 11, 91054 Erlangen
Auflage: 3300 Stück
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
7. September 2015
Pfarramts-Konto
Nr. 24000134, BLZ 763 500 00, Sparkasse Erlangen
IBAN: DE75 7635 0000 0024 0001 34
BIC: BYLADEM1ERH
Kaleb-Konto
Nr. 24002905, BLZ 763 500 00, Sparkasse Erlangen
IBAN: DE45 7635 0000 0024 0029 05
BIC: BYLADEM1ERH
Bachverein-Konto
Nr. 24 000 488, BLZ 763 500 00, Sparkasse Erlangen
IBAN: DE23 7635 0000 0024 0004 88
BIC: BYLADEM1ERH
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