- Telecom FL

Von Thomas
Zwiefelhofer, RegierungschefStellvertreter
Gastkommentar
Immer mit der Ruhe –
warum eine Auszeit so gut tut
lifestyle
Das Apple iPhone 6 Plus
im Interview
mobile
business Die neue Zeitordnung für
das Business
Für Liechtenstein
M2M oder das Internet
der Dinge
zukunft
1/4 April 2015
www.fl1.li
Einfach immer und überall
die beste Verbindung erleben.
Mit FL1 Mobile kommunizieren Sie so schnell wie das
Leben. Surfen und telefonieren Sie unlimitiert und
ungebremst im Netz von FL1.
Editorial
Impressum
Eigentümer, Herausgeber
& Verleger:
Telecom Liechtenstein AG
Schaanerstrasse 1
LI-9490 Vaduz
www.fl1.li
Geschäftsführer:
Mathias Maierhofer
Projektteam:
Sandro Parissenti,
Dr. Thomas Winkelmann
Kreativkonzept, Inhalt,
Design, Produktion:
seso media group gmbh
Bilder:
Agnieszka Doroszewicz,
Telecom Liechtenstein AG
Liebe Leserinnen und Leser,
Sie haben keine Zeit? Gerade dann sollten Sie einen Blick in
unser neues Magazin werfen. Denn in der ersten Ausgabe
dreht sich alles um das Thema „Zeit“ und warum Sie sich
genau dann Zeit nehmen sollten, wenn Sie keine haben.
Was Sie sonst in Ausgabe Eins erwartet? Wir stellen Ihnen
die bewährtesten Zeitmanagement-Methoden und die
neuesten Smartphones vor – inklusive Exklusivinterview
mit dem Apple iPhone 6 Plus – und erzählen über das
„Internet der Dinge“. Entdecken Sie ausserdem die neuen
Smartwatches und holen Sie sich zwei Tagespässe für das
Liechtenstein Festival LIFE am 3. und 4. Juli in Schaan!
Wir freuen uns des Weiteren, Dr. Thomas Zwiefelhofer, Regierungschef-Stellvertreter, zuständig für das Ministerium
Inneres, Justiz und Wirtschaft, als Kolumnisten für diese
Ausgabe gewonnen zu haben. Er verrät uns, welche Zeitmanagement-Methoden zu seinem Alltag gehören – Sie
dürfen gespannt sein!
Druck:
Lampert Druckzentrum AG
Schwefelstrasse 14
FL-9490 Vaduz
Das neue FL1 Magazin erscheint viermal jährlich und versorgt Sie von nun an regelmässig mit interessanten und
unterhaltsamen Beiträgen aus den Bereichen Lifestyle,
Mobile, Business, Zukunft und Entertainment.
Gastautor:
Viel Spass beim Lesen und Entdecken wünscht Ihnen
Thomas Zwiefelhofer
––
Mathias Maierhofer
Vorsitzender der
Geschäftsleitung
Telecom Liechtenstein AG
3
Inhaltsverzeichnis
Editorial 03
lifestyle
Immer mit der Ruhe 06
Schlaue Uhren
10
mobile
Mobil, smart und brandneu 11
Das neue Apple iPhone 6 Plus
im Interview 12
So wird das mobile Leben leichter 14
business
Die neue Zeitordnung
für das Business 16
zukunft
Verrückte neue Welt
20
M2M oder das Internet der Dinge 22
entertainment
Feiern, Tanzen, Lachen:
Das LIFE kommt ins Ländle! 24
fl1 update
Fernsehen to go, bitte! 25
Eschen Flux surft mit
Glasfaser-Technologie
26
Was gibt’s Neues? 27
Schnell, schneller, LTE
28
Tarife 30
Schlaue Uhren
10
Die neue Zeitordnung
für das Business
16
M2M oder das
Internet der Dinge
22
Tarife
30
lifestyle
Immer mit der Ruhe
Stille. Kein hektisches Treiben, keine Termine, kein Chef,
der Druck macht und besser gestern als heute Ergebnisse sehen will. Einfach mal abschalten und die Ruhe geniessen. Ist das der neue Trend? Gut möglich. Je stressiger die Zeiten, je schneller die Kommunikation und je
grösser die Erwartung, immer und überall erreichbar zu
sein – sowohl im privaten als auch beruflichen Umfeld –,
umso ausgeprägter wird der Wunsch, alles mal hinter
sich zu lassen. Durchzuatmen. Zeit zum Reflektieren zu
haben. Muse, um neue Ideen und Perspektiven zu entwickeln – statt im ewig gleichen Hamsterrad zu strampeln.
6
Laut Prognosen der
Weltgesundheitsorganisation
werden Stressfolgeerkrankungen im Jahr 2030 zu den
am meisten verbreiteten
Krankheiten zählen.
mehr ganz dem aktuellen Zeitgeist. Die
Besinnung auf das Wesentliche ist gross
im Kommen. Die (Wieder-)Herstellung der
Work-Life-Balance hat Priorität. Das Sabbatical („šabat“: hebr. für „innehalten“),
eine meist einjährige Auszeit vom Job, mit
der Garantie, danach wieder zurückzukehren, wird immer beliebter.
Über die Vorzüge,
sich Zeit zu nehmen
Ein Jahr lang reisen, sich intensiv der
Familie widmen, eine Ausbildung machen – das ist der Traum von vielen, die
das Gefühl, im Hamsterrad zu stecken zur
Verzweiflung bringt. Tatsache ist, dass
die Ängste, die oft mit den Gedanken an
eine Auszeit einhergehen, nur selten begründet sind. Ganz im Gegenteil. Ein
Sabbatical kann sich langfristig gesehen
durchaus rentieren. Der in New York lebende Designer Stefan Sagmeister zum Beispiel schliesst alle sieben Jahre die Pforten
seiner international renommierten DesignAgentur „Sagmeister & Walsh“ – für ein
ganzes Jahr. Und in diesem Jahr entstehen
dann, aus der Ruhe heraus, Pläne, Konzepte und Ideen, die Arbeit für die nächsten
sieben Jahre bringen. Das Ergebnis: unzählige Auszeichnungen, zwei Grammys
und motivierte MitarbeiterInnen, die morgens gerne ins Büro kommen. Wirklich
verbreitet hat sich das Konzept dennoch
nicht. Warum eigentlich?
Von Slow Food über Achtsamkeitsseminare bis zur Renaissance des Analogen: In
den letzten Jahren ist das „Grösser, besser, schneller, mehr“-Denken unbeliebt
geworden. Burnout, 24/7-Verfügbarkeitsgebote, stressbedingte gesundheitliche
Probleme – die Liste der Auswüchse dieser Ideologie ist lang. Laut einer Studie
der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)
hat sich in Europa die „Work-Life-Balance“,
der Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben, verschlechtert. Dennoch – oder gerade deswegen – zeichnet sich ein neuer
Trend ab: Stress zu haben, entspricht nicht
7
Der Respekt vor der Auszeit:
Was dahintersteckt
Nicht zu vernachlässigen ist in diesem
Zusammenhang auch das private Umfeld: Familie und Haushalt neben dem
Job managen zu müssen, ist eine enorme Zusatzbelastung, die oft nicht als
solche wahrgenommen wird. Der paradoxe Grund: Weil die Arbeit im Haushalt
unbezahlt ist, wird sie nicht als richtige
Arbeit gewertet. Fakt ist, dass FamilienmanagerInnen wahrscheinlich auch gerade
deshalb Burnout-gefährdet sind.
Vor allem Menschen in Führungspositionen mit grosser Verantwortung schrecken
vor dem Sabbatical zurück, auch wenn
es ihnen gut tun würde. Dr. Katharina
Lichtmannegger, Geschäftsführerin des
Hernstein Instituts für Management- und
Leadershipentwicklung, sagt dazu: „Menschen in Führungsposition sind karriereorientiert und möchten in Unternehmen
etwas bewegen und weiterentwickeln. Teilweise wird auch die Angst vor Job-, Prestige- und Einkommensverlust eine Rolle
spielen. Auf der anderen Seite ist es gerade für Führungskräfte wichtig, auf das
innere Gleichgewicht zu achten. Nicht zuletzt deshalb, weil man ja seine nachhaltige Leistungsfähigkeit sichern muss. Und
da sind Pausen auch für hoch belastete
Top-Manager sinnvoll.“ Langfristig gesehen kann eine Auszeit also durchaus zielführend sein.
Wenn Zweifel am aktuellen Lebenswandel
bestehen, kann die Methode von AppleGründer Steve Jobs helfen:
„In den vergangenen 33 Jahren
habe ich jeden Morgen in den
Spiegel geschaut und mich
gefragt: Wenn heute der letzte
Tag meines Lebens wäre,
würde ich das tun wollen, was
ich heute im Begriff bin, zu tun?
Und immer wenn die Antwort
zu viele Tage hintereinander
‚Nein‘ lautet, weiss ich, dass ich
etwas verändern muss.“
Aber auch der „kleine Angestellte“ wagt
es oft nicht einmal, über das Sabbatical
überhaupt nachzudenken. Aus ganz ähnlichen Gründen. Nach der Auszeit mit
leeren Händen dazustehen, den Job an
jemand anderen zu verlieren, nicht mehr
in den Berufsalltag hineinzufinden, beim
Arbeitgeber auf Unverständnis zu stossen –
solche Szenarien und Gedanken lassen
einen dann doch wieder jeden Morgen
widerwillig in die Arbeit gehen.
(Steve Jobs)
Manchmal reichen ein paar kleinere Veränderungen wie die Reduktion der Arbeitszeit, die Neudefinition der Kompetenzbereiche oder eine Umverteilung der privaten
Pflichten, um die Work-Life-Balance wiederherzustellen. Manchmal ist es auch mit
einer „kleinen Auszeit“ getan.
Der kleine Ausgleich
Google-MitarbeiterInnen steht es an einem
von fünf Arbeitstagen frei, zu tun und zu
lassen was immer sie möchten. Diese Freiheit führt nicht selten zu besonders guten
Ideen. Das Unternehmen gilt als international bester Arbeitgeber.
8
Auch Powernapping, Yoga oder Meditation
haben Hochkonjunktur. Manche Unternehmen bieten ihren MitarbeiterInnen
Relax-Räume für den Mittagsschlaf oder
Massage-Einheiten zur Entspannung – im
wahrsten Sinne des Wortes.
All diese Strategien, Techniken und Angebote versprechen eine Pause vom (Berufs-)Alltag, die neue Kraft und Energie
bringt. Eine Auszeit – ob in Form eines
Sabbaticals oder in der abgespeckten Variante – kann die Produktivität steigern.
Sie erweitert Horizonte, zeigt neue Perspektiven auf und gibt Raum zum Atmen.
Oder mit den Worten des österreichischen
Schriftstellers Ernst Ferstl:
Dr. Marc Risch, Facharzt für Psychiatrie
und Psychotherapie in Schaan, plant
2016 die Eröffnung einer Privatklinik für
Stressfolgeerkrankungen mit einem ähnlich georteten Angebot für Unternehmen:
einwöchige Timeout- und Präventionsprogramme, die der Psychiater als „nachhaltige Investition in die Mitarbeitenden und
damit auch den langfristigen Erfolg des
Unternehmens“ sieht. Der Bedarf ist da:
Laut Prognosen der Weltgesundheitsorganisation werden Stressfolgeerkrankungen
im Jahr 2030 zu den am meisten verbreiteten Krankheiten zählen.
„Zeit, die wir uns nehmen, ist
Zeit, die uns etwas gibt.“
(Ernst Ferstl)
9
lifestyle
Schlaue Uhren
Die neuen Smartwatches sind da! Zahlreiche Modelle
tummeln sich auf dem Markt – wir stellen drei Exemplare
der Armbanduhren mit Computerfunktionalitäten und
zahlreichen Extras, die das Leben erleichtern, vor.
LG G Watch R
↓
Die Runde für alle, die Abwechslung
suchen.
Apple Watch
↑
Die lang Erwartete für alle iFans.
Das bisher persönlichste AppleProdukt ist in drei Kollektionen mit
unendlichen Personalisierungsoptionen erhältlich und bietet unzählige Features: von Schrittmesser und
Activity-App, die ständig analysiert,
wie der Benutzer noch fitter werden
kann, über sanfte Vibrationen beim
Erhalt von Nachrichten bis zu altbekannten Apps wie Kalender, Wetter
und iTunes. Ein persönlicher Begleiter, der nebenbei auch noch genauestens die Zeit anzeigt. Telefonieren
ist übrigens auch möglich.
Auch die Android-Smarte von LG
sieht auf den ersten Blick nicht
aus wie ein digitales Gerät. Sie hat
Schrittmesser, Pulsmesser, Kompass, Barometer, vibriert bei Benachrichtigungen und ist wasserund staubgeschützt. Das Uhrenband
gibt’s in diversen Farben und Styles.
Ihr Plus: Der Akku ist richtig stark.
Die Schwachstelle: Für zarte Handgelenke ist sie wohl ein wenig zu
gross und klobig.
Erhältlich ab CHF 279.–
Motorola Moto 360
↑
Die Schicke für alle, die keine Uhren
mögen.
Das runde Display mit dem feinen Lederband lässt die Moto 360
wie eine gewöhnliche Uhr wirken,
die leicht am Handgelenk liegt. Sie
zeigt Benachrichtigungen aller Art
an, hat Schritt- und Pulsmesser
und schützt gegen Schmutz und
Wasser. Kompatibel ist die Neue von
Motorola allerdings nur mit AndroidSmartphones und die Akkuleistung
könnte besser sein.
Modell mit Milanaise-Armband
erhältlich ab CHF 949.–
Erhältlich ab CHF 299.–
10
mobile
Mobil, smart und brandneu
Neu am Markt – und ganz schön gesprächig! Wir lassen
die mobilen Neuzugänge selber zu Wort kommen:
Samsung Galaxy S6 Edge
HTC One M9
Weiche Kurven und scharfe Bilder.
Ich bin so, wie du mich haben willst.
Wer mich mal angefasst hat, wird mich
nicht mehr loslassen wollen: Mein EdgeBildschirm ist eine Weltneuheit! Glas und
Metall verschmelzen ineinander und sorgen für meinen aussergewöhnlichen Look.
In Kombination mit den gestochen scharfen Farben auf meinem Display und den
beiden Kameras mit verbesserter Blende
und höherer Auflösung ist es ein reines
Vergnügen, mit mir Fotos zu machen oder
Videos anzusehen. Und das auch wenn die
Sonne scheint: Mein Display passt sich den
Gegebenheiten an und du kannst auch am
Strand E-Mails lesen.
Ich weiss nicht, ob es ein Smartphone gibt,
das anpassungsfähiger ist als ich: Über die
integrierte HTC Themes App kannst du
meinen Look festlegen. Und ich spreche
nicht nur vom Hintergrundbild, denn auch
Form und Grösse der Symbole kannst du
bestimmen.
Mein Premium-Aluminiumdesign und die
natürlich geschwungene, schlanke Form
machen mich zu einem Hingucker, den man
gleich anfassen will. Dazu meine standortbasierten Dienste: Wo auch immer du gerade bist, bekommst du Tipps und Infos rund
um deinen aktuellen Standort.
Was mich ausserdem ausmacht? Ich bin unheimlich schnell und effizient. Ich lade 1,5
Mal schneller als meine Vorgänger – und
das auch kabellos. Dank der Super-ChargeFunktion reicht eine Ladezeit von 10 Minuten,
dass du mich weitere vier Stunden nutzen
kannst. Auch sehr praktisch ist meine Farbcodierung: Du kannst deinen fünf wichtigsten Kontakten Farben zuweisen.
Auch mein Sound ist ein Erlebnis: Verantwortlich dafür ist der HTC BoomSound™,
der Surround-Sound-Effekte ermöglicht.
Ein weiteres Highlight sind meine Kameras –
davon habe ich nämlich zwei: die 20-Megapixel-Hauptkamera und die vordere Ultra-Pixel-Kamera, die mehr Licht einfängt.
Meine HTC Eye™ Experience Software ermöglicht es, Split-Aufnahmen zu erstellen,
Selfies auf Zuruf zu schiessen und Hauttöne zu verbessern.
Übrigens gibt es von mir auch ein Modell
ohne Edge-Screen: Das Galaxy S6 wurde im
klassischen Look designt und ist ultra-dünn.
www.htc.com
www.samsung.com
– 5.1" Full-HD-super
AMOLED-Display
– Hochwertiges AluminiumUnibody-Gehäuse
– LTE ready
– 5.0" Full-HD-Display
– 16 Megapixel Kamera
– 4 Megapixel Ultra-Pixel-Frontkamera
20 Megapixel Hauptkamera
– Integrierte Funk-/SchnellLadefunktion
– Qualcomm Snapdragon810-Prozessor
Erhältlich mit FL1 Mobile L
um CHF 149.-
– Android 5.0 mit HTC Sense 7
Erhältlich mit FL1 Mobile L
um CHF 99.-
11
mobile
Ich bin nicht nur gross,
schlank und schön
In unserer Rubrik „Smartphones hautnah“ interviewen
wir die Newcomer am roten Teppich der Smartphones.
Heute im Gespräch: das neue iPhone 6 Plus. Julia Falk,
Leiterin des Shops, traf den grössten Apple-Nachwuchs
frisch aufgeladen in edlem goldenem Outfit und sprach
mit ihm über Format, Geschwindigkeit und Style.
Q
Julia: Wir freuen uns, dass du Zeit für uns
gefunden hast! Du bist als neuestes und
grösstes iPhone derzeit sehr gefragt. Wie
lebt es sich als neuer Star der Apple-Familie?
A
iPhone 6 Plus: Als iPhone wird man darauf
vorbereitet – die Inszenierung gehört bei uns
eben dazu. Ich fühle mich sehr wohl im Rampenlicht und freue mich jedes Mal, wenn eine
neue Testperson kommt, um zu sehen, was
ich alles kann. Denn ich bin nicht nur gross,
schlank und schön und habe diese abgerundeten Ecken, auf die mich jeder anspricht:
Wer meine inneren Werte entdeckt, ist oft
überrascht.
Q
Julia: Inwiefern?
A
iPhone 6 Plus: Zum Beispiel ist mein 5,5-ZollRetina-HD-Display nicht nur einfach gross,
sondern auch – das muss man jetzt einfach
so sagen – besser als das meiner Vorgänger:
Das Bild ist gestochen scharf und die Farben
wirken so, als wären sie echt. Daher machen
auch viele so gerne Fotos mit meiner 8 Megapixel-iSight-Kamera. Oder Videos: Meine
Generation ist die erste, mit der es möglich
ist, Slow-Motion-Aufnahmen zu machen –
und Zeitraffervideos.
Q
habe ich ausserdem: Mein neuer A8-Chip
sorgt dafür, dass alles glatt und flüssig läuft.
Und trotzdem habe ich lange Akkulaufzeiten:
Das nennt man Effizienz (lacht).
Q
Julia: Dein iOS 8 wird als das fortschrittlichste mobile Betriebssystem der Welt bezeichnet. Warum?
A
iPhone 6 Plus: iOS 8 ist unheimlich intuitiv,
praktisch und einfach zu bedienen. Knappe
30 Apps sind schon vorinstalliert – von Fotos,
Musik über Nachrichten bis zur Health-App,
mit der du deine Gesundheits- und Fitnessdaten wie Herzfrequenz, verbrannte Kalorien
oder Blutzucker schön übersichtlich auf dem
Display hast. Im App Store gibt es Millionen
weitere Apps, die du dank meiner Liebe zur
Geschwindigkeit auch ganz schnell installieren kannst (lacht).
Q
musst du auch auf deine Sicherheit achten.
Wie machst du das?
A
iPhone 6 Plus: Ganz einfach – mit der Touch
ID: Mein Besitzer oder meine Besitzerin können mich mit Fingerabdruck entsperren.
Fremde können das nicht: So kommen andere nicht an mich ran. Und das, was in mir
steckt, bleibt das Geheimnis von meinem Besitzer und mir (lacht).
Q
Julia: Liebes iPhone 6 Plus, wir danken dir
Julia: Apropos Slow-Motion: Im Alltag bist
du aber schnell unterwegs, oder?
A
iPhone 6 Plus: Ja, auf jeden Fall. Mit mir
kannst du mit bis zu 150 Mbit/s im Web surfen
und problemlos Videos und Musik streamen
oder Videoanrufe machen. Ich kann mich mit
Netzen auf der ganzen Welt verbinden – in
null Komma nichts. Auch beim Fotografieren oder Filmen geht alles blitzschnell: Ob
Fokussieren, Bildstabilisieren oder
Serienbilder. Richtige Power
Julia: Als besonders begehrtes Smartphone
herzlich für das Interview und wünschen dir
alles Gute für die Zukunft.
A
iPhone 6 Plus
– Prozessor: A8 Chip mit
64-Bit-Architektur
– Betriebssystem: Apple iOS 8
– Display: 5.5" Multi-Touch Retina
HD Display
– Speicher: 16 GB, 64 GB
oder 128 GB
Erhältlich ohne Abo ab CHF 999.–
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iPhone 6 Plus: Sehr gerne und vielen Dank!
mobile
So wird das mobile
Leben leichter
Millionen Apps existieren in der virtuellen Welt, und täglich kommen zigtausende dazu. Allein auf Google Play sind den letzten
Messungen zufolge 1,3 Millionen Apps verfügbar, im Apple-Store
sind es 1,2 Millionen. Hier den Überblick zu bewahren, ist äusserst
schwierig. Der Alltag sorgt immer wieder für organisatorische
Herausforderungen und niemand kann sich alles merken. Darum
haben wir eine kleine, aber feine Auswahl an Anwendungen, die
das Leben erleichtern, zusammengestellt. So bleibt mehr Zeit für
die Dinge, die wirklich wichtig sind.
Evernote
Pocket
Notieren, ablegen und synchronisieren –
wer auf der Suche nach einer App ist, die
das alles schnell und einfach erledigt, ist
mit Evernote gut beraten. Die Anwendung
funktioniert auf allen Geräten – Computer,
Laptop, Smartphone und Tablet. Die Basisversion ist kostenlos, Premium gibt’s um
CHF 5.– pro Monat.
www.evernote.com
Es gibt so viele interessante Artikel und
Inhalte, aber oft fehlt die Zeit, sie gleich zu
konsumieren. Dafür gibt es Pocket. Die App
ermöglicht es, Inhalte abzulegen und später
zu lesen – sogar ohne Internetverbindung.
Weiteres Plus: Pocket ist kostenlos.
www.getpocket.com
Bring!
Wo ist die nächste Pizzeria? Wie sieht es mit
dem Abendprogramm für das Wochenende aus? Und welche Rabattangebote gibt
es heute? Die kostenlose App bietet allerlei
Informationen aus dem Ländle und stellte
eine ideale Orientierungshilfe dar – ob für
waschechte Liechtensteiner oder Besucher.
Schön übersichtlich und benutzerfreundlich.
Das Notizbuch für alles.
Speichern für später.
Best of Liechtenstein
Das Beste aus dem Ländle auf einen Klick.
Der digitale Einkaufszettel zum Teilen.
Egal ob Familieneinkauf, WG-Party oder das
nächste Team-Meeting: Mit Bring! können
sich alle am Einkauf beteiligen. Und wenn
sich einer dann entscheidet, einkaufen zu
gehen, bekommen alle anderen eine PushBenachrichtigung. Die App ist kostenlos,
einfach, intuitiv und sieht dabei auch noch
richtig gut aus.
www.getbring.com
Lumosity
Gehirntraining für unterwegs.
Bessere Konzentration und schnelleres
Denken verspricht die kostenlose App,
die mittlerweile über 50 Millionen AnwenderInnen hat. Die Macher arbeiten mit
Wissenschaftlern von renommierten Universitäten zusammen – Lumosity ist am
neuesten Stand der Forschung. Und macht
nebenbei auch noch Spass.
www.lumosity.com
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business
Die neue Zeitordnung
für das Business
Pomodoro-Technik, Getting Things Done, EisenhowerMatrix & Co.: Zeitmanagement im Job ist eine richtige
Wissenschaft. Coachings, Ratgeber und schlaue Zeitmanagement-Strategien gehören in vielen Branchen
zum Berufsalltag. Ihre Mission: Ordnung in das Chaos
der Arbeitsstunden zu bringen und der „Aufschieberitis“
einen Riegel vorzuschieben. Denn das Business wird immer schneller und wir haben das Gefühl, in weniger Zeit
immer mehr leisten und dabei auch noch Spass haben
zu müssen. Zahlreiche Strategien und Methoden sollen dabei helfen: Wir haben die bewährtesten unter die
Lupe genommen.
16
Wer am Ende des Tages sieht,
was er geleistet hat, geht mit
einem guten Gefühl in den
Feierabend.
Not-To-Do-Liste:
Zeitfresser auf Diät setzen
„Mir fällt häufig auf, dass erfolgreiche Menschen, denen ich über den Weg laufe, sich
meistens bewusst gegen ganz viele Dinge entscheiden,“ so bringt der Schweizer
Zeitmanagement-Trainer Ivan Blatter das
Konzept auf den Punkt. Die altbewährte To-do-Liste ist zwar nach wie vor eine
sinnvolle Methode, um sich zu organisieren. Aber eine Liste mit Tätigkeiten, die
tabu sind – wie zum Beispiel ständiges EMail-Checken oder Zeit auf Facebook zu
verbringen – kann einem erst so richtig
die Augen öffnen. So lassen sich Zeitdiebe identifizieren und kontrollieren. Und die
wirklich wichtigen Tätigkeiten rücken wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit.
Wichtig
Dringend
Prioritäteneinteilung
für visuelle Typen
Nicht-wichtig
In der Vier-Felder-Matrix werden Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit
eingeteilt. Personen, die alleine arbeiten
oder aus anderen Gründen keine Aufgaben
weitergeben können, sollten sich direkt
nach dem Einplanen der wichtigen, aber
nicht dringenden Tasks um die Aufgaben
mit Prio drei kümmern. Ziel ist es, Tasks
von Feld zwei in Feld eins zu verschieben.
17
Nicht-dringend
Prio 1:
Tun
Prio 2:
Einplanen
Sofort erledigen,
z. B. Krisen,
Projekte mit
strikten Fristen
Zeitpunkt der
Erledigung festlegen,
z. B. Eigenwerbung,
Erholungsphasen
Prio 3:
Delegieren
Prio 4:
Eliminieren
Sofort erledigen lassen,
z. B. Anrufe annehmen,
zu Meetings gehen
Zeitfresser aus
dem Weg räumen,
z. B. ständiges
Mail-checken,
Internetsurfen
Prioritäteneinteilung
für analytische Typen
Ein weiterer Ansatz kommt von David Allen,
einem US-amerikanischen FührungskräfteCoach, Berater und Autor. Dabei werden
alle Dinge, die erledigt werden müssen,
erfasst und nach ihrer Dringlichkeit sortiert. Priorität haben dringende Tasks,
die auch schnell abgeschlossen werden
können – wie zum Beispiel das Schreiben
einer kurzen Mail. Wenn diese Punkte von der Liste gestrichen werden,
stellt sich der „Arbeitsmodus“ ein und
die Folgeaufgaben gehen leichter von
der Hand. Mehr Informationen dazu auf
www.gettingthingsdone.com
fünfminütige Pause und nach vier „Pomodori“ gibt es eine längere Pause von 15-20
Minuten.
Warum das Prinzip funktioniert? 25 Minuten ohne Ablenkungen sind absehbar und
nehmen den Druck, den eine grössere Aufgabe viele vor die Frage stellt: „Wie soll ich
das nur schaffen?“ Ein weises Sprichwort
sagt dazu: „Wie isst man einen Elefanten?
Ganz einfach: Stück für Stück.“
Zeit, vom Aufschieben
Abschied zu nehmen
„Bevor ich jetzt nichts mache, mache ich
erst mal Pause“, „Die Arbeit ruft, aber ich
kann ja nicht alles hören“, – wir alle kennen
sie, die „Aufschieberitis“. Vielen hilft es,
ganz klein anzufangen, und zwar mit dem
Vorsatz, fünf Minuten lang an einem Task
zu arbeiten. Der Hintergrund: Oft scheitert
es daran, mit einer Aufgabe zu beginnen.
Ist diese Hürde überwunden, geht es wie
von selbst voran. Wenn es dann noch immer nicht klappt, können andere Gründe
dahinterstecken.
Volle Konzentration voraus!
„Konzentration ist die Fähigkeit, dort zu
sein, wo man ist.“ Diese Worte bringen das
Scheitern des Multitaskings auf den Punkt:
Es ist unmöglich, mit voller Konzentration
an mehreren Orten gleichzeitig zu sein,
auch wenn es sich um geistige Orte handelt. Sich ausschliesslich einer Aufgabe zu
widmen, ist das Geheimnis. Um besser in
den Arbeitsmodus zu finden und konzentriert zu arbeiten, kann auch die richtige
Musik helfen: Studien zeigen, dass vor allem langsame Instrumentalmusik die Gehirnleistung verbessern kann. Apps wie Focus@will (www.focusatwill.com) arbeiten
mit unterschiedlichen Musikrichtungen, die
auf die Hirnregionen einwirken, die für die
Konzentration verantwortlich sind.
Hans-Werner Rückert, Psychologe und Autor, erklärt in seinem Buch „Schluss mit dem
ewigen Aufschieben: Wie Sie umsetzen,
was Sie sich vornehmen“ die möglichen
Hintergründe und gibt praktische Tipps,
um dem Aufschieben einen Riegel vorzuschieben.
In Sachen Produktivität
von Tomaten lernen
Die Einteilung der Arbeit in 25 MinutenHäppchen („Pomodori“) ist der Kern
des Pomodoro-Prinzips. Den Namen hat
die Methode seinem Gründer, dem italienischen Erfinder und Unternehmer
Francesco Cirillo, zu verdanken: eine Küchenuhr in Tomatenform hatte ihm in den
1980er Jahren bei der Entwicklung der Methode zur Seite gestanden. Dabei wird die
Arbeit in 25-Minuten-Häppchen eingeteilt.
In dieser Zeit gilt die ganze Konzentration
nur der jeweiligen Aufgabe – ohne Unterbrechung. Nach Ablauf der Zeit folgt eine
„Konzentration ist die Fähigkeit,
dort zu sein, wo man ist.“
Fakt ist: Ein besseres Zeitmanagement
macht nicht nur die Arbeitszeit effizienter
und den Arbeitgeber zufriedener, sondern
auch die Arbeitnehmer glücklicher. Wer
am Ende des Tages sieht, was er geleistet
hat, geht mit einem guten Gefühl in den
Feierabend.
18
kommentar
E-Mail for me
oder wie ich Aufgaben
und Termine organisiere
von Thomas Zwiefelhofer
Angesichts der Dynamik meiner Termine
habe ich die Papieragenda schon lange
aufgegeben. Mein wichtigstes Instrument
zur Zeiteinteilung und Aufgabenverwaltung ist mittlerweile klar das Outlook-Programm. Dabei arbeite ich v. a. mit E-Mail
und dem digitalen Kalender. Im Kalender
gehört für mich die Wochenübersicht mit
allen 7 Tagen auf einem Blick zur Standardansicht. Ich arbeite selbst direkt im
digitalen Kalender, manchmal zum Leidwesen meines Sekretariates. Als Familienvater trage ich auch alle privaten Termine,
z. B. Elterngespräche, private Einladungen
usw. in meinem Büro-Outlook-Kalender
ein, um Terminkonflikte zu vermeiden. Damit behalte ich den Überblick über meine
vielfältigen Termine.
Die Pendenzenverwaltung ist für mich das
E-Mail-Fenster im Outlook. Solange ein
E-Mail im Posteingang verbleibt, ist eine
Angelegenheit noch offen, und das E-Mail
erinnert mich täglich daran. Erst nach Abschluss oder wenn ich das Thema an einen
Verantwortlichen delegieren konnte, verschiebe ich das E-Mail in die klar strukturierte Ablage.
Es kommt vor, dass mir abends oder unterwegs eine Idee oder eine offene Frage einfällt. Dann schreibe ich mir auch mal selbst
ein E-Mail, das dann als Erinnerung und
Pendenz im Posteingang bleibt, bis ich die
Sache erledigt habe. „E-Mail for me“, sozusagen.
19
zukunft
Verrückte neue Welt
Ein Seitenblick auf die neuen Technologien, Entwicklungen
und Möglichkeiten von morgen, die in unserem Exklusivbericht aus der Zukunft bereits zum Alltag gehören.
20
Leben und Sterben auf dem Mars
Ein Leben auf dem Mars ist theoretisch
möglich: Der rote Planet ist der Erde ähnlich. Es gibt eine Atmosphäre und Jahreszeiten. Aber praktisch gibt es nicht nur
einen Haken. Es ist sehr kalt (bis zu -140°
Grad Celsius), die kosmische Strahlung
gefährdet die Gesundheit und wer überleben will, muss einen Spezialanzug tragen.
Aber das grösste Problem ist: Es gibt keine Rückkehr. Allein der Hinflug dauert 210
Tage. Eine vollgetankte Rakete für den
Rückflug zur Verfügung zu stellen, wäre zu
komplex.
Das Interesse ist dennoch enorm: Die niederländische Privat-Initiative „Mars One“
will bereits 2025 mit der Besiedelung des
Mars beginnen. Trotz der Schwierigkeiten
gibt es ca. 200.000 Interessenten – dieses
Jahr noch soll die Endauswahl der Kandidaten stattfinden. Was das kostet? „Mars
One“ geht von sechs Milliarden US-Dollar
für die erste Mission, an der vier Personen
teilnehmen sollen, aus.
Roboter-Hunde mit Persönlichkeit
Keine Zukunftsmusik, sondern Alltag im Kinderzimmer: Der erste Aibo (Artificial Intelligence RoBOt: Roboter mit künstlicher Intelligenz), Sonys Roboterhund, erblickte schon
1999 das Licht der Welt. Aibo konnte den
Wünschen des Besitzers entsprechend programmiert werden – so entstanden richtige
Hunde-Persönlichkeiten. Der bellende Metallhund wurde stetig weiterentwickelt. Jedes
neue Modell war schneller, beweglicher und
futuristischer als der jeweilige Vorgänger. Aibo
wird allerdings seit 2006 nicht mehr produziert, weil Sony sich auf sein Kerngeschäft, die
Unterhaltungselektronik, rückbesann.
Hello! Zoomer ist ein neueres Modell, das aktuell erhältlich ist und noch weitaus mehrere
Funktionalitäten bietet: Der elektronische Dalmatiner kann nicht nur bellen, Platz machen,
Pfote geben und Befehle lernen. Bekommt er
Aufmerksamkeit, schenkt er Liebe und zeigt
kleine Pixel-Herzchen in den Displayaugen.
Der Vorteil der elektronischen Haustiere: Sie
sind von Anfang an stubenrein. Der Nachteil:
Es sind einfach keine wirklichen Hunde.
21
zukunft
M2M oder das
Internet der Dinge
„Alles, was verbunden werden kann, wird verbunden“
– so die Prognose. Waren es anfänglich nur Menschen,
die im Internet aktiv sein konnten, so sind es jetzt auch
Maschinen und Dinge aller Art wie Smartphones, Haushaltsgeräte, Autos und vieles mehr. M2M – die Kommunikation von Maschine zu Maschine oder das Internet der
Dinge („Internet of things“, auch IoT) ist in aller Munde.
22
4 Milliarden
25 Millionen
vernetzte Menschen
Apps
26 Milliarden
50 Billionen
intelligente Systeme (bis 2020)
Gigabyte Daten
Quelle: Deloitte CEO Forum 2014
Wenn Maschinen mit Maschinen
kommunizieren
M2M steht für „Machine-to-Machine“ und
bezeichnet den Informationsaustausch
zwischen Endgeräten wie Maschinen, Automaten oder Fahrzeugen untereinander
oder über eine zentrale Leitstelle. Ein Anwendungsbeispiel ist das Flottenmanagement: Wenn immer ersichtlich ist, wer sich
wo befindet, lassen sich Anfahrten leichter
koordinieren. Auch in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Transportwesen und
Abfallwirtschaft kommunizieren „Dinge“
miteinander: So werden in Dublin Strassen,
Parks und Flussufer mit High-Tech-Sensoren ausgestattet, über die Informationen
wie Luftqualität, Geräuschpegel und Klima übertragen werden können. Fahrzeuge
wissen, wann sie ihren Verbrauch senken
sollten und machen selbstständig darauf
aufmerksam – das spart langfristig Geld.
Diese Entwicklungen machen Städte zu
„Smart Cities“, in denen die „Industrie 4.0.“
regiert – die vierte industrielle Revolution,
gekennzeichnet durch sich selbst organisierende intelligente Systeme. Aber was
heisst das für unseren Alltag?
ten, macht das Gerät darauf aufmerksam –
so können Krankheiten schneller entdeckt
werden. Autos sind mit dem Kalender verknüpft und wissen schon beim Losfahren,
welche Route am besten ist. Bei Verspätungen benachrichtigen sie die Person, mit
der der Termin vereinbart wurde. Die Fernablesung von Strom- und Heizungsdaten
und die Fernsteuerung des Thermostats
via Smartphone sind heute schon möglich.
Die Möglichkeiten sind endlos – und gerade
deshalb muss auch einem anderen Thema
grosse Wichtigkeit zugeschrieben werden:
der Sicherheit.
Datenschutz hat
Priorität Eins Plus
Kann es sein, dass die Kaffeemaschine
„gehackt“ und so das komplette Netzwerk
zugänglich gemacht wird? Laut einer Umfrage der Schweizer Computerworld zum
Internet der Dinge hat jeder Vierte Angst
vor Sicherheitsrisiken und unbeherrschbarer Technik. Die Gefahr des Missbrauchs
und der Manipulation besteht tatsächlich,
und zwar nicht nur im privaten Bereich.
Wenn innerhalb eines Unternehmens Daten von A über B nach C geschickt werden,
stellt sich die Sicherheitsfrage umso lauter.
Die Themen Schutz und Vertraulichkeit
von Daten werden in Zukunft ganz oben
auf der Agenda stehen. Es ist hier genau
so wie in vielen anderen Lebensbereichen:
Mit neuen Möglichkeiten gilt es stets verantwortungsvoll umzugehen.
Ein kleiner Blick in die Zukunft: Wie das
IoT den Alltag erleichtert
Der Wecker läutet um 7 Uhr und gibt der
Kaffeemaschine den Auftrag, einen doppelten Espresso vorzubereiten. Der Kühlschrank bestellt selbstständig Milch, Mineralwasser und Butter, wenn er merkt,
dass die Vorräte sich dem Ende zuneigen.
Smartwatches messen Schritte und kontrollieren den Puls. Zeigt dieser Auffälligkei-
23
entertainment
Liechtenstein Festival (LIFE)
in Schaan
Seal, Ronan Keating, Sunrise Avenue, Rea Garvey –
das Liechtenstein Festival (LIFE) hat in den vergangenen fünf Jahren klingende Namen nach Schaan
geholt. Auch bei der sechsten Durchführung des
Festivals gelang es den Organisatoren mit Joss Stone
und Marlon Roudette zwei absolute Topstars der europäischen Musikszene zu verpflichten.
Das LIFE findet am 3. und 4. Juli 2015 in und
um den SAL in Schaan statt. Es verbindet Musik,
Kultur und Kunstperformance auf höchstem
Niveau. Die rund 6000 Zuschauerinnen und
Zuschauer, die jedes Jahr zum Festival strömen,
erwartet auch dieses Jahr wieder ein buntes
Programm, bei dem für jeden etwas dabei ist.
Internationale Stars bei
sommerlicher Festivalatmosphäre
Das LIFE wird dieses Jahr von einem ganz
besonderen Konzert eröffnet: Pat’s Big Band
feat. Pino Gasparini feiern mit „A Tribute to Frank
Sinatra“ den 100. Geburtstag von „Frankie“.
Anschliessend geht es im grossen Saal soulig
weiter, wenn Joss Stone mit ihrer unglaublich
gefühlvollen und facettenreichen Stimme das
Publikum auf eine emotionale Reise mitnimmt.
Das britische Multitalent macht auf ihrer „Total
World Tour“ auch in Liechtenstein Halt und man
darf sich auf Hits wie „You had me“ und „I put a
spell on you“ freuen.
ist Roudette auch als Solokünstler mit
Einflüssen von R’n’B bis zu karibischer Musik
sehr erfolgreich. Sein grösster Hit „When the
beat drops out“ hielt sich wochenlang an der
Spitze der Charts. Vor Kurzem hat er eine
sehr erfolgreiche Clubtour quer durch Europa
beendet und wird am LIFE als Headliner den
SAL zum Kochen bringen.
Am LIFE-Samstag gibt es zuerst etwas zu
lachen, zu staunen und zu schmunzeln. Mit
„Tricky Niki“ kommt der lustigste Zauberkünstler
und Bauchredner Österreichs nach Schaan und
wird das Publikum im kleinen Saal mit seinem
neuen Programm „Partnertausch“ unterhalten.
Anschliessend folgt im grossen Saal mit Marlon
Roudette ein weiterer absoluter Topact. Der
britische Shootingstar war Mitglied des Duos
„Mattafix“, das 2005 mit der Single „Big City
Life“ einen Riesenhit landete. Inzwischen
Alle Infos zum LIFE in Schaan, wie Tickets,
Programm, „It’s your LIFE contest“ und vieles
mehr finden sich unter: www.yourlife.li
Mitmachen & gewinnen!
Gewinnen Sie 2 x 2 Tagespässe für das LIFE.
So einfach geht’s: Senden Sie uns Ihre Meinung
zu unserem neuen FL1 Magazin per Mail an
[email protected]
24
fl1 update
Einfach Fernsehen immer
und überall erleben
Jetzt 3 Monate Gratis-Probieraktion für FL1 Kunden: Ob
im Bus, Kaffeehaus oder auf dem Balkon; ob auf dem
Smartphone, PC, Laptop oder Tablet – mit dem „Second
Screen“ von FL1 TV können Lieblingssendungen, Filme
und Sport-Live-Übertragungen überall und jederzeit
konsumiert werden – ganz einfach übers Internet.
Bis zu 40 HD-Sender und 120 SD-Sender,
7 Tage zeitversetztes Fernsehen auf allen
Sendern, Livepause, 250 Filmaufnahmen im
Cloud Personal Video Recorder – die vielen
Vorteile von FL1 TV können bestehende und
neue FL1 Kunden jetzt auf all ihren Geräten
3 Monate kostenlos geniessen. Alles, was
FL1 Kunden tun müssen, ist im Shop oder
telefonisch unter +423 237 74 00 die Probieraktion aktivieren zu lassen. Ausserdem
positiv: Dabei entstehen keinerlei Verpflichtungen. Denn die Aktion endet nach Ablauf
der 3 Monate automatisch.
Für FL1 Kunden 3 Monate gratis
25
fl1 update
Eschen Flux surft
mit Glasfaser-Technologie
Eschen Flux ist das erste Liechtensteiner Gebiet, das
heute schon von der fortschrittlichen Technologie von
morgen profitiert. Die Erschliessung weiterer Regionen
ist in Planung.
Es gibt keine modernere und schnellere Technologie zur Datenübertragung als eine Glasfaseranbindung: Sie ermöglicht die höchsten
Bandbreiten und ist im Vergleich zu allen anderen Übertragungswegen deutlich stabiler. Das System nennt sich „Fiber to the building“: Die Glasfasern werden bis ans Gebäude
verlegt. Was das für die Anwohner in Eschen
Flux bedeutet? Sie profitieren ab sofort von
superschnellem Internet mit höchster Downloadgeschwindigkeit. Das Verschicken grosser
Datenmengen und das Streamen von Videos
in bester Qualität wird damit zum Kinderspiel –
auf allen Geräten: vom PC über Laptop bis zu
Smartphone und Tablet im eigenen WLANNetz. Auch FL1 TV kann auf Basis dieser Technologie optimal genutzt werden – die Qualität
könnte nicht besser sein.
26
fl1 update
Was gibt’s Neues?
Sandro Parissenti ist Marketing- und Verkaufsleiter
bei FL1. Hier berichtet er exklusiv von dem, was Liechtenstein in Sachen Telekommunikation bewegt. Denn:
Wer kann das besser wissen als einer, der täglich damit zu tun hat?
Was ist eigentlich LTE
und was bringt mir das?
Ich habe gehört, dass Sie etwas Neues für
Unternehmen haben. Stimmt das?
LTE (Long Term Evolution, auch 4G) ist die
vierte Mobilfunkgeneration. Sie ermöglicht
allen FL1 Kunden nun superschnelles Surfen
mit Smartphone oder Tablet – bis zu 150 Mbit
pro Sekunde! Das heisst: Sie können unterwegs
Videos nicht nur in bester Qualität gucken,
sondern auch Ihre Lieblingssendungen in
Echtzeit streamen, denn mit LTE von FL1 sind
Sie jetzt bis zu fünfmal schneller unterwegs.
FL1 nutzt 800 MHz-Frequenzen – dadurch
sind Sie nicht nur draussen, sondern auch
in Gebäuden optimal versorgt. Auch das
Verschicken von grösseren Datenmengen
wird massiv erleichtert. Und das Beste ist: Die
Nutzung ist in den aktuellen FL1 Mobile-Abos
inkludiert. Alles, was Sie tun müssen: Unter
dem Menüpunkt „Einstellungen“ die Nutzung
von LTE freigeben – falls Ihr Smartphone oder
Tablet das nicht schon von alleine gemacht hat.
Ja, das ist richtig. KMUeasy nennt sich
das Produkt, das die Unternehmenskommunikation viel einfacher macht. Es
handelt sich um eine neue Generation von
Telefonanlagen, die virtuell aus dem Netz der
Telecom verfügbar ist und mehrere Endgeräte
miteinander verbindet. Daher wird sie auch
PBX genannt – Private Branch Exchange.
Dabei wählen Sie aus einem grossen
Angebot an Endgeräten, mit denen Sie
weiterleiten, umleiten, Parallel- und Ringrufe
sowie Telefonkonferenzen tätigen können.
Zusätzlich gibt es eine App fürs Smartphone
und die Möglichkeit, nur eine Nummer
für Handy und Festnetz zu definieren.
Das System ist ideal für Unternehmen mit
unterschiedlichen Standorten: Es vereinfacht
die Kommunikation und die interne Telefonie
ist kostenlos!
Haben Sie sonst noch Fragen?
Unser Team steht Ihnen sehr gerne zur Verfügung. Unter der E-Mail-Adresse
[email protected] und telefonisch unter +423 237 74 00 oder in unserem
Shop in Schaan (Poststrasse 14).
27
fl1 update
Schnell, schneller, LTE
4G/LTE, die vierte Mobilfunkgeneration, für Smartphones, Tablets & Co. gibt‘s jetzt auch in unserem Shop.
Samsung Galaxy S6
Bahnbrechendes Design mit einer edlen
Kombination aus Metall und Glas, zwei
Kameras für gestochen scharfe Bilder und
Geschwindigkeit in jeder Faser: Das neue,
besonders schlanke und schicke S6 bietet
nicht nur super-schnelles Surfvergnügen,
sondern lässt sich auch so rasch wie kein
anderes aufladen – 10 Minuten Ladezeit
reichen für vier Stunden Gebrauch.
• 5.1"Quad-HD-Display
• 16MegapixelKamera
• 1.2GHzQuad-Core-Prozessor
• 8GBinternerSpeicherplatz
Erhältlich mit FL1 Mobile L
um CHF 49.-
HTC One M9
Unzählige Personalisierungsmöglichkeiten
über die Themes-App, Surround-Sound
und zwei Kameras für detailgetreue Aufnahmen: Das HTC One M9 macht einfach
Spass. Mit 4G werden Videogucken und
Selfies-Sharen noch schneller möglich.
Und die natürlich geschwungene Form im
stylischen Aluminiumdesign sorgt für den
passenden Look.
• 5.0"FullHDDisplay
• 20MegapixelKamera|4KVideo
• 32GBinternerSpeicher
• Android™mitHTCSense™
Erhältlich mit FL1 Mobile L um CHF 99.-
28
Samsung Galaxy Note 4
7 Zoll Quad-HD Super-AMOLED-Display,
edles Metallgehäuse, tolle Farben und zwei
Kameras für detailgetreue Aufnahmen: Das
neue Galaxy lässt Farben so aussehen als
wären sie echt. Es ladet in 30 Minuten von
Null auf 50% und kommt zusammen mit
der S Pen: Mit dem druckempfindlichen
Stift wird die digitale Handschrift noch
genauer.
• 5.7" Super-AMOLED-Display
• 16 Megapixel Kamera | UHD 4K Video
• 32 GB interner Speicher
• Schnelles Aufladen, hohe Kapazität
Erhältlich mit FL1 Mobile L um CHF 199.-
Huawei Ascend Mate7
Ein Smartphone voller Power, Tempo und
Klasse: Der Octa-Core-Prozessor gibt
dem neuen Huawei ganz viel Energie
für Spiele, Videos und Business-Anwendungen. LTE-Kategorie 6 sorgt für Highspeed-Verbindungen mit Downloads bis
zu 300 MBit/s. Und das Metallgehäuse
macht den Neuzugang zu einem edlen
Hingucker.
• 6.0" IPS-Display
• 13 Megapixel Kamera
• 16 GB interner Speicher
• Android™ 4.4 KitKat
Erhältlich mit FL1 Mobile L um CHF 49.-
29
FL1 Mobile young
Leistungsmerkmal
S
M
Minuten zu FL1 Mobile
1000 Min.
1000 Min.
Auslandseinheiten nach D / A / CH / FL
100 Min.
500 Min.
SMS in die ganze Welt
300 SMS
Unlimitiert SMS
Datenvolumen in FL
1000 MB
5000 MB
0.25 / 0.075 SMS / Min.
300 SMS & Min.
Datenvolumen in der EU und CH
0.26 pro MB
300 MB
Eingehende Anrufe in AT (A1) / CH
kostenlos / --
kostenlos
Preis pro Monat mit Gerät
CHF 19.-
CHF 49.-
Preis pro Monat ohne Gerät
CHF 14.-
CHF 39.-
Roamingeinheiten in der und in die EU / CH
FL1 Mobile
Leistungsmerkmal
S
1000 Min.
Minuten zu FL1 Mobile
Anrufe ins Ausland
M
100 Min.
D / A / CH / FL
L
XL
Unlimitiert Min.
500 Min.
D / A / CH / I / FL
1000 Min.
EU / CH / USA /
CAN / CHN /
THA / IND
Unlimitiert Min.
EU / CH / USA /
CAN / CHN /
THA / IND
SMS in die ganze Welt
300 SMS
Unlimitiert SMS
Datenvolumen in FL
300 MB
1000 MB
2000 MB
3000 MB
Roamingeinheiten in
der und in die EU / CH
0.25 / 0.075
SMS / Min.
300 SMS & Min.
500 SMS & Min.
1000 SMS & Min.
Datenvolumen in der EU und CH
0.25 pro MB
300 MB
600 MB
1000 MB
Eingehende Anrufe
in AT (A1) / CH
kostenlos / --
kostenlos
Preis pro Monat mit Gerät
CHF 29.-
CHF 59.-
CHF 89.-
CHF 119.-
Preis pro Monat ohne Gerät
CHF 24.-
CHF 49.-
CHF 74.-
CHF 99.-
30
FL1 Internet für Zuhause
Leistungsmerkmal
Bandbreite Down- / Upload
(max. Bandbreite in MBit/s)
S
M
L
5 / 0.5
20 / 1.5
50 / 3
Datenvolumen
Unlimitiert
E-Mail-Adressen
5
Verfügbarkeit über klassischen
Telefonanschluss (analog & ISDN)
Ja
Verfügbarkeit über TV-Kabelanschluss
Nein
Ja
Preis pro Monat
CHF 34.-
CHF 84.-
CHF 64.-
Preis einmalig
CHF 149.-
FL1 Internet für unterwegs
Leistungsmerkmal
FL1
Mobile Surf
FL1 Tablet
1GB
FL1 Tablet
5GB
FL1 Tablet
20GB
Datenvolumen in FL
20 GB
1 GB
5 GB
20 GB
Datenvolumen in der EU / CH
Preis pro Monat
1 GB danach
25.5 Rp./MB
--
CHF 49.-
CHF 29.-
31
CHF 39.-
CHF 49.-
FL1 TV
Leistungsmerkmal
FL1 TV M
FL1 TV L
Programme
– High-Definition-TV (HDTV)
– Standard-Digital-TV (SDTV)
– Radiosender
47
120
50
FL1 TV Box
1 Box inklusive
Second Screen (Parallel auf allen Geräten)
Inklusive
Maximale aktive Geräte (Box & Second Screen)
2
Live Pause
5
Inklusive
Timeshift (mit EPG)
Persönlicher Video Recorder (PVR)
30 Stunden
7 Tage
10 Aufnahmen
250 Aufnahmen
App-Bereich, HbbTV & Teletext
Inklusive
Preis pro Monat
CHF 19.-
CHF 29.-
Optionen
CHF 5.- pro Box
FL1 TV Zusatzbox
FL1 TV Sprachpakete
Ja
32
FL1 Festnetz
Leistungsmerkmal
Analog-Anschluss
Telefon und Fax
ISDN Light
ISDN Basis
Ja
Anzahl Rufnummern
1
Leitungen
1
Preis pro Monat
3
5
2
CHF 25.35
CHF 39.95
Einmalige Aufschaltung
CHF 53.95
CHF 89.-
FL1 Kombi surf-call
Leistungsmerkmal
Down- / Upload (Mbit/s)
S
M
L
10 / 1
25 / 2
50 / 3
E-Mail-Adresse
10
Rufnummer
1
Gratisgespräche Festnetz FL
--
Verfügbarkeit
über klassischen Telefonanschluss
oder TV-Kabelanschluss
100 Min.
200 Min.
Ja
FL1 Kombi Homeserver
(ISDN, Analog, DECT, WLAN, Firewall, etc.)
Inklusive
Preis pro Monat
CHF 69.-
Preis einmalig
CHF 79.-
CHF 89.-
CHF 149.-
Optionen
S
Zusätzliche Rufnummer
pro Auftrag CHF 49.-
--
M
L
4
33
(CHF 5.- pro
Rufnummer)
FL1 Kombi surf-tv
Leistungsmerkmal
Down- / Upload (MBit/s)
S
M
L
10 / 1
25 / 2
50 / 3
E-Mail-Adresse
10
FL1 TV M
Inklusive
Verfügbarkeit
über klassischen Telefonanschluss
oder TV-Kabelanschluss
Ja
FL1 Kombi Homeserver
(ISDN, Analog, DECT, WLAN, Firewall, etc.)
Inklusive
Preis pro Monat
CHF 69.-
Preis einmalig
CHF 79.-
CHF 89.-
CHF 149.-
Urheberrechtsgebühren pro Monat
CHF 2.35 + CHF 1.19
Zusätzliche Abgabe an die Schweizer Gesellschaft für
die Rechte der Urheber musikalischer Werke SUISA
Optionen
S
M
L
CHF 5.- pro Monat
(+ 1.62 Urheberrechtsgebühren)
FL1 TV L
FL1 TV Zusatzbox
--
FL1 TV Pay Pakete
2
(CHF 5.- pro
Box)
Verfügbar
34
4
(CHF 5.- pro
Box)
FL1 Kombi surf-call-tv
Leistungsmerkmal
Down- / Upload (MBit/s)
S
M
L
15 / 1
50 / 2
100 / 3
E-Mail-Adresse
10
Rufnummer
1
Gratisgespräche Festnetz FL
1000 Min.
Freiminuten Festnetz D / A / CH
60 Min.
120 Min.
180 Min.
Freiminuten Mobilenetze D / A / CH / FL
30 Min.
60 Min.
90 Min.
FL1 TV M
Inklusive
Verfügbarkeit
über klassischen Telefonanschluss
oder TV-Kabelanschluss
Ja
FL1 Kombi Homeserver
(ISDN, Analog, DECT, WLAN, Firewall, etc.)
Inklusive
Preis pro Monat
CHF 99.-
Preis einmalig
CHF 119.-
CHF 139.-
CHF 149.-
Urheberrechtsgebühren pro Monat
CHF 2.35 + CHF 1.19
Zusätzliche Abgabe an die Schweizer Gesellschaft
für Rechte der Urheber musikalischer Werke SUISA
Optionen FL1 Festnetz
S
Zusätzliche Rufnummer
pro Auftrag CHF 49.-.
--
Optionen FL1 TV
S
M
L
4
(CHF 5.- pro
Rufnummer)
M
L
CHF 5.- pro Monat
(+ 1.62 Urheberrechtsgebühren)
FL1 TV L
1
FL1 TV Zusatzbox (CHF 5.- pro Box)
FL1 TV Pay Pakete
4
Verfügbar
35
Einfach neue Massstäbe
guter Unterhaltung erleben.
Mit FL1 TV erleben Sie Fernsehen auf allen Screens:
egal, ob Tablet, Smartphone, PC oder auf Ihrem
Fernseher zuhause. FL1 TV ist so flexibel wie Sie.
www.fl1.li