Ihre Kompetenz ist unser Ziel - Zentrum für Schlüsselkompetenzen

Ihre Kompetenz ist
unser Ziel
Seminarangebot für Studierende
Sommersemester 2015
Zentrum für
Schlüsselkompetenzen
Programm SoSe 2015
Zentrum für
für Schlüsselkompetenzen
Schlüsselkompetenzen Zentrum
Stimmen aus den Seminaren
Vorwort
Liebe Studierende,
„Sehr notwendige und sinnvolle Ergänzung zur erlernten
Theorie an der Universität.“
Management of international projects (Michael Cramer)
„Werde mir meine Ziele immer wieder vor Augen halten,
Strategien und Maßnahmen verfolgen und einsetzen.“
Das Ziel ist der Weg (Franz J. M. Huber)
„Ich bin zuversichtlich, mich in Gesprächen deutlicher positionieren zu können.“
Absichtsvoll kommunizieren – Erfolgreich SEIN (Dr. Stefan Brembeck)
„Positive, angenehme Atmosphäre; sehr locker und inspirierend;
Praxisbeispiele sehr gut gewählt um Theoretisches zu üben; trotz
Komplexität sehr viel Praxis.“
Personzentrierte Gesprächsführung: Basisseminar (Carmen Vilsmeier)
„Hat mich persönlich in meinem Denken sehr bereichert und mich bestärkt, das Thema
weiterzutragen nach außen und selbst aktiv zu werden.“
Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung (Kristina Kontzi, Timo Kiesel)
„Viel Feedback; viel Abwechslung; viel Interaktion;
sehr konstruktives Feedback; tolle Gruppendynamik;
viel Anschauungsmaterial.“
Rhetorik: Basisseminar (Mike Kleist)
stellen Sie sich vor, Sie würden heute damit anfangen, ein Instrument
oder eine Sportart zu erlernen, um später einmal bescheiden davon
leben zu können. Sie haben schon immer gespürt, dass ein besonderes musikalisches oder sportliches Talent in Ihnen schlummert und
nun wollen Sie es zur vollen Blüte treiben. Wie lange müssten Sie
üben, damit Ihr Traum Wirklichkeit werden kann?
Nehmen wir an, Sie entwickeln extremen Ehrgeiz und trainieren täglich mehrere Stunden, so dass die Glieder schon anfangen weh zu tun,
dann könnte Ihr Traum vielleicht in zehn Jahren in Erfüllung gehen.
Das sagt zumindest die Expertiseforschung, die ihre Untersuchungen
nicht nur mit Berufsmusikern und Leistungssportlern, sondern auch
mit Gedächtniskünstlern, Schachgroßmeistern, exzellenten Schriftstellern und herausragenden Wissenschaftlern durchgeführt hat.
Zehn Jahre intensives Feilen am eigenen Talent sind die Basis allen
Erfolgs!
Wie bescheiden nehmen sich demgegenüber die Seminare des Zentrums für Schlüsselkompetenzen aus, in denen Sie grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten für das Studium oder den Beruf erwerben
können. Sie sollten nicht erwarten, nach dem Besuch eines Seminars
schon wirkliche Kompetenzen erworben zu haben – ganz gleich ob
es sich um eine wirtschaftswissenschaftliche, juristische, mathematisch-technische oder geisteswissenschaftliche Veranstaltung handelt.
Kompetenzen bauen sich nur sehr langsam auf und so können unsere
Seminare auch nur ein Ausgangspunkt und Anstoß für weiteres Lernen sein.
Wir hoffen jedoch mit einem vielfältigen Angebot Ihren Interessen
und Neigungen auch in diesem Semester gerecht zu werden. Konzentrieren Sie sich nicht nur auf Seminare, bei denen Sie bereits Kompetenzen besitzen. Eine defizitorientierte Strategie bringt Ihnen weit
höhere Lerngewinne und eröffnet Ihnen die Möglichkeit, neue Studierende, Dozierende und Arbeitsweisen kennenzulernen.
Im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zentrums für
Schlüsselkompetenzen wünsche ich Ihnen in diesem Sinne ein anregendes Sommersemester.
Mit besten Grüßen
„Sehr gutes Verhältnis zwischen Theorie und Praxis; gute Struktur
(Mind-Map-Phase; Projektstrukturplan etc.); viele leicht anwendbare Tools; eines der besten ZfS-Seminare, die ich je hatte.“
Projektmanagement: Basisseminar (Stephan Haensch)
„Ich bin mir meiner Zukunft klarer und gehe, geladen mit neuen Ideen und Einflüssen,
positiv gestimmt in meine Zukunft.“
Meine Stärken, meine Ziele, mein Weg (Robert Erlinghagen)
Prof. Dr. Detlef Urhahne
Professur für Pädagogische Psychologie
Vorsitzender des Zentrums für Schlüsselkompetenzen
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Programm SoSe 2015
Zentrum für Schlüsselkompetenzen Inhaltsverzeichnis
Mit Schlüsselkompetenzen ans Ziel
Seite
Schlüsselkompetenzen sind überfachliche Kompetenzen, welche die erfolgreiche Anwendung von im Studium erworbenem Wissen und Fertigkeiten (Fachkompetenzen) in neuen
Anforderungsfeldern des Berufslebens unterstützen. Sie flankieren und unterstützen die Fachkompetenz indem sie fachübergreifende Reflexion und praktisches Handeln unterstützen. Im
Gegensatz zu Qualifikationen stellen Schlüsselkompetenzen überfachliche Fähigkeiten dar,
die nicht an eine konkrete Tätigkeit gebunden sind. Gemeinsam mit der Fachkompetenz,
befähigen Schlüsselkompetenzen die Studierenden zum Handeln im sozialen Lebens- und
Arbeitsumfeld (Handlungskompetenz) und tragen damit entscheidend zur Berufsfähigkeit
der Studierenden bei.
Thematisches Inhaltsverzeichnis......................................................... 6
Das ZfS der Universität Passau bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich in drei Schlüsselkompetenzbereichen weiter zu entwickeln: Personale Kompetenz, Sozial-kommunikative
Kompetenz und Methodenkompetenz. Personale Kompetenz zeigt sich in der Fähigkeit, in
allen Bereichen des Lebens reflexiv und selbstorganisiert handeln zu können. Sozial-kommunikative Kompetenzen ermöglichen ein gruppen- und beziehungsorientiertes Verhalten
in unterschiedlichen Bezugssystemen (u.a. im interkulturellen Kontext). Methodenkompetenzen unterstützen eine strukturierte, innovative und lösungsorientierte Herangehensweise
an Herausforderungen des Alltags bzw. des Berufs.
Seminarangebot des ZfS
Das Kompetenzmodell des Zentrums für Schlüsselkompetenzen (ZfS)
Vorstellung des ZfS-Teams. ................................................................... 9
Teilnahmebedingungen....................................................................... 10
Gebäudeübersicht................................................................................... 14
Weitere Angebote der Universität Passau im Bereich
Schlüsselkompetenzen.......................................................................... 15
Personale Kompetenz.............................................................................. 18
Sozial-kommunikative Kompetenz......................................................... 34
Methodenkompetenz...............................................................................74
Fachkompetenz. ....................................................................................... 94
5-Euro-Business-Wettbewerb............................................................. 97
IT-Training.................................................................................................... 98
Alphabetisches Inhaltsverzeichnis.................................................. 111
Dozierendenverzeichnis...................................................................... 114
Seminarkalender.................................................................................... 120
Think-Tank................................................................................................ 126
Handlungskompetenz
Personale
Kompetenz
Sozialkommunikative
Kompetenz
Methodenkompetenz
Fachkompetenz
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Programm SoSe 2015
Zentrum für Schlüsselkompetenzen Thematisches Inhaltsverzeichnis
Seite
Thematisches Inhaltsverzeichnis
Seite
1. Selbstmanagement
Rhetorik: Seminar für Frauen (61022)..................................................................44
Zeit- und Selbstmanagement (60001).................................................................18
Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen (61023).........................................45
Übung zum wissenschaftlichen Reden* (61024)..................................................46
2. Selbstpräsentation
Souveräne Selbstpräsentation: Seminar für Frauen (60021).................................19
6. Verhandlung und Konfliktmanagement
Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen (60022)................................20
Verhandlungsmanagement (61031)....................................................................47
Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht (60023) ..............21
Konfliktmanagement: Konflikte als Entwicklungspotenzial (61032).....................48
Stimmbildung: Wirkungsvolles und schonendes Sprechen (60024).....................22
Interkulturelles Konfliktmanagement (61033)......................................................49
Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar (60025)..............................................23
Täter-Opfer-Ausgleich (61037).............................................................................50
Business-Etikette: Manieren als soziale Kodizes (60027).......................................24
7. Team-, Führungs- und Organisationsmanagement
3. Persönlichkeitsentwicklung
Teammanagement (61051).................................................................................51
Meine Stärken, meine Ziele, mein Weg:
Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung (60041).................................................25
Führung: Erlernbar oder nicht? (61052)...............................................................52
Das Ziel ist der Weg: Von der Zieldefinition zur Zielerreichung (60042)...............26
Die Kraft der Kreativität:
Kreativitätstraining zur Stärkung der personalen Kompetenz (60046).................27
Sozialtherapeutisches Rollenspiel* (11013)..........................................................28
Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (11006)...................................................29
Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung (60050)........................................30
4. Gesprächsführung
Absichtsvoll kommunizieren – Erfolgreich SEIN (61001)......................................34
Beratungskompetenz entwickeln (61002)............................................................35
Diskutieren und Moderieren* (61003).................................................................36
Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (11011).............................37
Gerüstet für den Notfall: Krisenseelsorge in Schulen (61008)...............................38
Kommunikations- und Gesprächsführung: das Mandantengespräch (61010)......39
Vernehmungslehre und Aussageanalyse (61011).................................................40
Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht (61013)...................................41
Psychotraumatologie und Trauerarbeit:
Handlungskompetenzen für Lehrkräfte (61014)...................................................42
Grundlagen wertschätzender Führung (61053)...................................................53
Aufbauseminar wertschätzender Führung (61058)..............................................54
Management kultureller Vielfalt im Unternehmen (61054)..................................55
Soft Skills im IT-Umfeld (61055)...........................................................................56
Führen virtueller Teams (61057)..........................................................................57
Organisationsentwicklung: Aufbauseminar* (11012)...........................................58
8. Interkulturelle Kompetenz
Basistraining Interkulturelle Kommunikation* (61071).........................................59
Grundlagen interkultureller Kompetenz (61072).................................................60
Kulturraumkompetenz: Großbritannien* (61073)................................................61
Kulturraumkompetenz: Frankreich* (61074)........................................................62
Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal* (61075).............................................63
Kulturraumkompetenz: USA* (61078)..................................................................64
Kulturraumkompetenz: Lateinamerika* (61079)..................................................65
Kulturraumkompetenz: Südostasien* (61080).....................................................66
Interkulturelle Kompetenz: Brasilien (61081).......................................................67
Interkulturelle Kompetenz: China (61082)...........................................................68
Interkulturelle Kompetenz: Türkei (61084)...........................................................69
5. Rhetorik
Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt (61085).............................................70
Rhetorik: Basisseminar (61021)............................................................................43
Interkulturelle Kompetenz: Russland (61089)......................................................71
* Pflichtseminar
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Programm SoSe 2015
Zentrum für Schlüsselkompetenzen Thematisches Inhaltsverzeichnis
Seite
9. Präsentieren und Visualisieren
Das 1x1 der Präsentation (62001)........................................................................ 74
Visualisieren und Präsentieren* (62002)..............................................................75
Vorstellung des Teams
Prof. Dr. Detlef Urhahne
Vorsitzender des ZfS
Präsentieren in professionellen Kontexten* (62003)............................................. 76
Präsentationstechniken* (62004).........................................................................77
Susanne Brembeck
Legal Presentation Skills (62005).........................................................................78
Dipl.-Kffr.
Geschäftsführerin
Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer
Unterstützung* (62006)......................................................................................79
10. Problemlösen und analytisches Denken
Andrea Bittner
Lernen lernen (62011).........................................................................................80
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Dipl.-Hdl.
Strategisches und akademisches Lesen (62013)...................................................81
Mit Kreativität neue Lösungen schaffen (62014)..................................................82
Julianna Galambos
Planspiel: Politik (62016).....................................................................................83
Dipl.-Kulturwirtin
Seminarkoordination
11. Projektmanagement
Projektmanagement: Basisseminar (62021).........................................................84
Projektmanagement: Aufbauseminar (62022).....................................................85
Diana Königseder
Führen in Projekten (62023)................................................................................86
Sekretariat/Sachbearbeitung
Betriebswirtin
Agiles Software-Projektmanagement mit Scrum und Kanban (62024).................87
Franziska Mönnich
12. (Wissenschaftliches) Schreiben
B.A.
Creative Writing (62032).....................................................................................88
Wissenschaftliche Hilfskraft
PR-Texte schreiben: So kommen Sie in die Medien (62033).................................89
Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens (62034)......................................90
Wissenschaftliches Schreiben* (62035)................................................................91
Academic Legal Writing (62036)..........................................................................92
Brigitte Hanslmeier
B.A.
Wissenschaftliche Hilfskraft
13. Fachkompetenz
Praxisfragen Unternehmenskauf (63004).............................................................94
Alexandra Vogt
Umgang mit technischen Medien: Amateurfunken (63007)................................95
Wissenschaftliche Hilfskraft
* Pflichtseminar
B.A.
... und 11 studentische Hilfskräfte
9
Programm SoSe 2015
Zentrum für Schlüsselkompetenzen Teilnahmebedingungen
Teilnahmebedingungen
Anmeldung
Pflichtveranstaltungen
Studierende der Universität Passau können sich zu allen ZfS-Veranstaltungen kostenlos
anmelden.
• Sie können pro Semester und pro vorlesungsfreie Zeit für bis zu drei Seminare und drei
PC-Kurse und beliebig viele Pflichtveranstaltungen ausgelost werden.
• Die Anmeldung für die Seminare und die PC-Kurse ist ausschließlich über Stud.IP möglich.
• Für alle Veranstaltungen des ZfS besteht Anmeldepflicht. Wer ohne Anmeldung zu
einem Seminar erscheint, kann nicht zugelassen werden bzw. erhält kein Teilnahmezertifikat.
• Der Zeitpunkt der Anmeldung innerhalb des Anmeldezeitraums ist nicht relevant.
• Nach dem Ablauf des Anmeldeverfahrens können Sie sich, falls es noch freie Plätze gibt,
direkt in die Veranstaltungen, andernfalls in die Wartelisten eintragen.
• Sie finden alle Veranstaltungen des ZfS mit ausführlicher Beschreibung in Stud.IP.
Bitte lesen Sie sich die Voraussetzungen der einzelnen Seminare und PC-Kurse immer
sorgfältig durch!
Die Seminarplätze in den Pflichtveranstaltungen werden nach Studienfortschritt vergeben. Sie können sich für beliebig viele Pflichtveranstaltungen anmelden. Alle Termine einer
Pflichtveranstaltung sind zu einem Anmeldeset zusammengefasst. Durch eine Priorisierung
können Sie per Drag & Drop eine Rangordnung der verschiedenen Termine einrichten. Nach
Ende des Anmeldezeitraums werden Sie für einen Termin eingetragen oder erhalten bei
Ihrem favorisierten Termin einen Platz auf der Warteliste. Je mehr Termine eines Seminars
priorisiert werden, desto wahrscheinlicher ist, dass Sie bei einem der Termine einen Platz
erhalten. Erhalten Sie beispielsweise keinen Seminarplatz bei dem von Ihnen favorisierten
Termin, haben Sie bei dem Termin, den Sie an zweite Stelle gesetzt haben, erhöhte Chancen.
Anmeldezeitraum
30.03.2015, 13:00 Uhr – 19.04.2015, 24:00 Uhr
So finden Sie ZfS-Veranstaltungen in Stud.IP
Um Veranstaltungen des ZfS zu finden, wählen Sie in der Suchmaske am besten die Funktion
„Suche im Vorlesungsverzeichnis“. Danach gehen Sie zu Zentrale Einrichtungen > Zentrum
für Schlüsselkompetenzen. Über die Kompetenzbereiche gelangen Sie zu den Veranstaltungen, von dort aus können Sie sich anmelden. Wenn Sie die Veranstaltungsnummer Ihrer
Wunschveranstaltung bereits aus der Broschüre kennen, können Sie in der Suchmaske auch
direkt nach der Nummer suchen.
Platzvergabe
Im Allgemeinen gilt für die Platzvergabe:
•
•
•
•
•
Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt über ein Losverfahren.
Die Veranstaltungen sind sogenannten Anmeldesets zugeordnet. Sie können sich für
beliebig viele Seminare eines Anmeldesets anmelden, in dem Sie alle Veranstaltungen
und Termine, an denen Sie teilnehmen möchten, zu Ihrer Prioritätenliste hinzufügen.
Die Priorisierung kann vor dem Lostermin jederzeit verändert werden.
Einige Angebote sind bestimmten Zielgruppen vorbehalten, z. B. Pflichtseminare für
bestimmte Studiengänge. Entsprechende Seminare werden in erster Linie für diese
Zielgruppen angeboten.
Die Seminare für Frauen können ausschließlich von Studentinnen besucht werden.
Die Veranstaltungen (ausgenommen Pflichtseminare) sind an eine Mindestteilnehmerzahl (8 Personen) gebunden. Sollte diese nicht erreicht werden, wird die Veranstaltung abgesagt. In diesem Fall erhalten Sie von uns eine Nachricht über Stud.IP.
Bitte beachten Sie auch die spezifischen Regelungen für die Pflicht- bzw. frei wählbaren Veranstaltungen:
Frei wählbare Veranstaltungen
Alle freiwilligen Seminare bzw. alle PC-Kurse sind zu jeweils einem Anmeldeset zusammengefasst. Sie können dabei aus allen frei wählbaren Seminaren bzw. PC-Kursen eine beliebige
Anzahl von Veranstaltungen auswählen und dabei getrennt nach Seminaren und PC-Kursen
priorisieren, welche Veranstaltungen Ihnen am wichtigsten sind. Sie können mehr Veranstaltungen auswählen, als Sie tatsächlich belegen wollen. Von Ihrer Priorisierungsliste werden
Sie für maximal drei Seminare und drei PC-Kurse gelost. Wenn Sie lediglich ein oder zwei
Seminare belegen wollen, können Sie dies ebenfalls angeben: In dem Fenster, in dem Sie die
Priorisierung vornehmen, ist oberhalb der Prioritätenliste ein Dropdown, in dem Sie auswählen können, an wie vielen Veranstaltungen Sie maximal teilnehmen möchten.
Benachrichtigungen und Warteliste
Benachrichtigungen
Nach dem Lostermin erhalten Sie eine automatische Stud.IP-Nachricht, wenn Sie einen Platz
im Seminar erhalten haben oder in die Warteliste eingetragen wurden. Beachten Sie bitte,
dass Sie nicht für alle Veranstaltungen, die Sie priorisiert haben, eine Nachricht erhalten.
ACHTUNG: Nachrichten vom ZfS können nur an Ihre Uni-E-Mail-Adresse oder an Ihr Stud.IPKonto geschickt werden. Rufen Sie deshalb regelmäßig Ihre Uni-E-Mail-Adresse ab und überprüfen Sie Ihr Stud.IP-Konto auf Nachrichten. Sie können sich natürlich die Stud.IP-Nachrichten an Ihre Uni-E-Mail-Adresse und diese wiederum an Ihre private E-Mail-Adresse weiterleiten lassen.
Warteliste
Am Lostermin wird zu jedem Seminar auch eine Warteliste inkl. der Rangliste gelost. Sie kommen aber nicht bei allen Veranstaltungen auf die Warteliste, für die Sie Prioritäten vergeben
haben. Sie erhalten insgesamt höchstens drei Plätze – entweder direkt in einem Seminar oder
auf der Warteliste. Wenn Sie also drei Seminare belegen wollen und nach dem Lostermin bei
keinem, einem oder zwei Seminaren einen Platz erhalten haben, bekommen Sie dementsprechend bei den drei, zwei oder der einen Veranstaltung mit der höchsten Priorität einen
Platz auf der Warteliste, also nicht bei allen von Ihnen angegebenen Veranstaltungen. Dies
gilt analog, wenn Sie lediglich eine oder zwei Veranstaltungen belegen möchten.
Sie erfahren nach dem Lostermin, auf welchem Wartelistenplatz Sie sind und können in
Stud.IP jederzeit nachverfolgen, ob sich Ihre Position verbessert hat. Bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn können Personen auf der Warteliste in der Reihenfolge der Rangliste in
die Veranstaltung nachrücken. Wenn Sie nachrücken, werden Sie über Stud.IP automatisch
informiert. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig Ihren Stud.IP-Account bzw. Uni-Mail-Eingang. Übrigens: Im Durchschnitt melden sich 30% der Seminarteilnehmenden bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn wieder ab.
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Programm SoSe 2015
Zentrum für Schlüsselkompetenzen Teilnahmebedingungen
Teilnahmebedingungen
In dem Fall, dass in der Woche vor dem ersten Veranstaltungstermin noch ein oder mehrere
Plätze frei werden, werden alle Personen auf der Warteliste über Stud.IP angeschrieben. Diejenigen, die sich als erste zurückmelden, können dann direkt nachrücken. Außerdem werden
bei jeder Veranstaltung die ersten fünf Personen auf der Warteliste benachrichtigt, dass sie
unverbindlich zu der Veranstaltung gehen und vor Ort nachrücken können, falls ein Platz
frei wird.
Zertifikate und Teilnahmebestätigungen werden nur ausgestellt, wenn mindestens 80 Prozent der vereinbarten Seminarzeiten nachgewiesen werden können. Der Nachweis erfolgt
über Unterschriftenlisten.
Am Ende Ihres Studiums können Sie ein Gesamtzertifikat (KompetenzPAss) beantragen, das
alle Ihre Leistungen am ZfS zusammenfasst.
HINWEIS: Diejenigen, die auf der Warteliste sind, werden gebeten, sich den Veranstaltungszeitraum freizuhalten. Tragen Sie sich bitte aus der Warteliste aus, wenn Sie kein Interesse
mehr an der Teilnahme haben oder das Wochenende nicht mehr freihalten können!
Rücktritt und Folgen
Rücktritt
Wenn Sie an einem Seminar nicht mehr interessiert sind, können Sie sich bis zu einer Woche
vor Beginn der Veranstaltung in Stud.IP wieder abmelden. Melden Sie sich bitte auch dann
ab, wenn Sie auf der Warteliste stehen.
Nach Ablauf dieser Frist ist die Anmeldung verbindlich. Ein Rücktritt ist nur noch in Ausnahmefällen möglich: im Krankheitsfall (gegen Vorlage eines ärztlichen Attestes) oder mit
vergleichbarem schriftlichen Nachweis (z.B. nachweisliche Kollision mit einer kurzfristig angesetzten Pflichtveranstaltung). Die Abmeldung ist unter Angabe der Gründe nur per E-Mail
über folgende Adresse möglich: [email protected]. Bitte geben Sie im Betreff immer die
Veranstaltungsnummer an. Ärztliche Atteste können nur dann akzeptiert werden, wenn eine
vorherige schriftliche Abmeldung erfolgt ist.
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Folgen bei Zuspätkommen
Alle Seminare und PC-Kurse beginnen pünktlich (s.t.). Pünktliches Erscheinen gehört zu den
Teilnahmebedingungen. Erscheinen Sie deshalb rechtzeitig vor Beginn des Seminars im Seminarraum. Studierende, die sich verspäten, müssen damit rechnen, dass ihr Seminarplatz
an Personen auf der Warteliste vergeben wird. Nur angekündigte Verspätungen aus triftigem
Grund können berücksichtigt werden. Denn nur zu Seminarbeginn kann relativ schnell die
Frage geklärt werden, welche Interessenten von der Warteliste ggf. nachrücken können.
Folgen bei Nichtteilnahme
Wer sich nicht rechtzeitig abmeldet (Wochenfrist) oder unentschuldigt nicht am Seminar
teilnimmt, wird im Folgesemester bei der Vergabe der Teilnehmerplätze für die Seminare
und PC-Kurse im freiwilligen Angebot nachrangig berücksichtigt. Falls Sie von der Warteliste
nachgelost werden und dies nicht merken, führt auch dies zu einer nachrangigen Berücksichtigung im Folgesemester. Die nachrangige Berücksichtigung bedeutet für Sie, dass Sie im
Folgesemester nur dann beim Losverfahren berücksichtigt werden können, wenn sich nicht
ausreichend andere Studierende für das Seminar oder für den PC-Kurs angemeldet haben.
Leistungsnachweis/Teilnahmebescheinigung
Zertifikate
Für die Teilnahme an einem Seminar erhalten Sie ein Zertifikat, bei PC-Kursen eine Teilnahmebestätigung. Darin werden die Themenschwerpunkte des Seminars in deutscher und
englischer Sprache erklärt und die erlangten ECTS-Punkte aufgeführt. Das Zertifikat bekommen Sie in der Regel am Ende des Seminars, wenn Sie die Veranstaltung regelmäßig besucht
und alle erforderlichen Leistungen erbracht haben.
Verbuchung Ihrer Leistungen
Wenn Sie in Ihrem Studiengang ZfS-Seminare einbringen können, trägt für Sie das Prüfungssekretariat die ECTS-Punkte in HISQIS ein. Dazu müssen Sie Ihr Zertifikat selbst beim Prüfungssekretariat einreichen. Falls Sie eine Pflichtveranstaltung besucht haben, teilt das ZfS die
Leistung und ggf. die Noten dem Prüfungssekretariat mit.
Ob und wie viele ECTS-Punkte Sie erwerben können, entnehmen Sie bitte der Seminarbeschreibung in Stud.IP.
Programm SoSe 2015
Zentrum für Schlüsselkompetenzen Gebäudeübersicht
HK 14
Gebäude Dr.-Hans-Kapfinger-Straße 14
HK 14B
Gebäude Dr.-Hans-Kapfinger-Straße 14b
Guntherburg
Kapelle Guntherburg - Bischöfliches Jugendamt, Innbrückgasse 13 a
IG Institutsgebäude, Gottfried-Schäffer-Straße 20
IM Informatik und Mathematik, Innstraße 33
JUR Juridicum, Innstraße 39
KE
Kunsterziehung, Innstraße 35
KSG
Katholische Studentengemeinde, Kl. Exerzierplatz 15a
KT Department für Katholische Theologie, Michaeligasse 13
NK Nikolakloster, Innstraße 40
RZ
Rechenzentrum, Innstraße 33
Wiwi Wirtschaftswissenschaften, Innstraße 27
ZMK
Zentrum für Medien und Kommunikation, Innstraße 33a
Weitere Angebote der Universität Passau im Bereich
Schlüsselkompetenzen
•
Das Sprachenzentrum bietet den Studierenden die Möglichkeit, bereits bestehende
Fremdsprachenkenntnisse zu vertiefen oder eine neue Sprache zu erlernen. Zentrales
Qualitätskriterium bildet hierbei die „Fachspezifische Fremdsprachenausbildung“ (kurz:
FFA). Diese ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit fachwissenschaftlichen Inhalten in der gewählten Fremdsprache. Die Profilschwerpunkte des Sprachenzentrums
liegen unter anderem bei den slawischen Sprachen Polnisch, Russisch und Tschechisch
(BOHEMICUM Regensburg-Passau) sowie dem Asien-Schwerpunkt mit den Sprachen
Chinesisch, Indonesisch, Thai und Vietnamesisch. Insgesamt steht den Studierenden ein
Sprachangebot von 13 Fremdsprachen zur Auswahl.
•
Der Career Service bietet spezielle, praxisorientierte Vorträge, Präsentationen und Workshops auch in Zusammenarbeit mit Firmen an. Seit dem Wintersemester 2012/2013 sind
die Bewerberseminare „Assessment Center Training“, „Die ersten 100 Tage im Job“, „Bewerbungsworkshop. Let‘s talk about... YOU!“, „Job applications in English“ und „Potenzialanalyse für die Karriereplanung“ in das Programm des Career Service integriert.
Alle Informationen zum Thema Berufseinstieg und Karriere sind auf der Homepage des
Career Service (www.uni-passau.de/careerservice) zu finden. Studierende können sich
dort auch auf der vom Career Service zusammengestellten Stellenbörse über aktuelle
Ausschreibungen für Praktika, Jobs und Stellen informieren.
•
Die Universitätsbibliothek bietet auf Anfrage Einführungen und Aufbauschulungen
zur Literatursuche an, die fachlich ausgerichtet werden können und die bei Bedarf in
universitäre Lehrveranstaltungen eingebunden werden. Außerdem finden regelmäßig
Kurse zur Arbeit mit Literaturverwaltungsprogrammen statt. Eine Übersicht des gesamten Schulungsangebots finden Sie auf der Homepage der Universitätsbibliothek
(www.ub.uni-passau.de).
•
Das InteLeC-Zentrum ist eine zentrale Einrichtung der Universität Passau und bietet
Schulungen und Beratungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre an. Das
Angebot ist generell für alle Angehörigen der Universität Passau offen und wird über die
Internetseite der Einrichtung (www.intelec.uni-passau.de) bekannt gemacht. Die Kurse
können über das vom InteLeC-Zentrum betriebene System Stud.IP gebucht werden.
Legende
Seminar mit
Vor- bzw. Nachbereitung des Seminars über ILIAS
Blended Learning
Seminar mit
Blended Learning
Seminar
mit
blended
learning
Kombination von Präsenzterminen und selbständiger Arbeitsphase mit Betreuung über ILIAS
Seminar
mit
blended
learning
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Personale
Kompetenz
Personale Kompetenz bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, sich selbst zu reflektieren, sich weiterzuentwickeln
und das eigene Leben eigenständig und verantwortlich im
jeweiligen sozialen, kulturellen und beruflichen Kontext zu
gestalten. Sie ermöglicht es, die eigenen Fähigkeiten einzuschätzen und auf die Anforderungen der Umwelt selbstgesteuert und flexibel zu reagieren. Durch die selbstkritische
Arbeit an der eigenen Persönlichkeit werden individuelle Begabungen, Motivationen und Leistungsvorsätze bewusst und
können selbstständig verwirklicht werden. In den Seminaren
zur Personalen Kompetenz steht somit die individuelle Entwicklung im Vordergrund.
Das Angebot umfasst Veranstaltungen zu:
• Persönlichkeitsentwicklung
• Selbstpräsentation
• Selbstmanagement
„Es ist letztlich die Einstellung zu sich selber ,
„Man gewinnt immer ,
die eine Person trägt.“ Esther Klepgen, Autorin
wenn man erfährt, was andere von uns denken.“
Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn ein Manager sich nicht selbst führen kann, werden ihn keine Fähigkeit, Fertigkeit, Erfahrung und
kein Wissen zu einem leistungsfähigen Manager
machen.“ Peter F. Drucker, amerikanischer Managementlehrer, -berater und -publizist
„Es gibt nur zwei Sünden: zu wünschen ohne zu handeln und zu handeln ohne Ziel.“
Ayn Rand, russisch-amerikanische Bestseller-Autorin
„Eine Persönlichkeit ist ein Mensch, der sich
und anderen nichts vortäuschen muss.“
Dr. Fritz P. Rinnhofer, Marketing- und Verkaufsmanager und Publizist
„Gebildet ist die in sich selber ruhende, von fremder Meinung unabhängige, allein dem eigenen Innern gehorchende Persönlichkeit.“ Rudolf Sohm, deutscher Jurist, verfasste »Institutionen des römischen Rechts«
Personale Kompetenz
60001 A-B
60021
Zeit- und Selbstmanagement
Souveräne Selbstpräsentation: Seminar für Frauen
Dozentin: Ruth Hellmich
Dozentin: Sabine Novy
•
•
•
•
Seit 2000 selbstständige Trainerin und Coachin mit den Schwerpunkten Rhetorik, Kommunikation, Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Zeit- und Selbstmanagement, Verhandlungsführung
Mehrere Jahre Berufserfahrung als Rechtsanwältin und Juristin in
internationalen Unternehmen
Autorin diverser Artikel und des Buches „Führen mit Coaching –
vom Potenzial zur Spitzenleistung“
Lernziele:
• Souveränerer Umgang mit der Zeit für Prüfungen, Referate, Klausuren usw.
• Umgang mit Stress und Prüfungsangst
• Studentenleben ohne schlechtes Gewissen
• Erlernen zahlreicher bewährter Methoden für effektive Lern- und Arbeitstechniken, für
effektiveres Zeit- und Selbstmanagement in Studium und Beruf
• Nachhaltige Selbstmotivation auch auf Durststrecken
Inhalte:
Souveräner Prüfungen bestehen und trotzdem genug Zeit für ein unbeschwertes Studentenleben? Prioritäten sinnvoll setzen, Ziele entwickeln und erreichen, optimale Lernsituation
herstellen – diese und mehr bewährte professionelle Lern- und Arbeitstechniken und gekonntes Zeit- und Selbstmanagement erhalten Sie in diesem Seminar. Was hilft bei Prüfungsangst und überhöhtem Stress, wie bereite ich mich richtig vor, wie kann ich Klausuren,
Prüfungen und Referate mit mehr Ruhe, Souveränität und Effektivität meistern? Sie lernen
zudem, wie Sie auch über Durststrecken Ihre Motivation erhalten können und stärken Ihr
Selbstbewusstsein durch den konstruktiven Umgang mit Ihren persönlichen Lernfeldern und
Stärken. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden praxisnah genutzt und in Ihr Leben integriert. Die gewonnenen Informationen und persönlichen Erkenntnisse sind für Studienzeit
und Berufsleben von wertvollem Nutzen.
•
•
Selbstständige Rhetorik- und Sprechtrainerin; tätig z.B. für
Hochschulen, Medienunternehmen (Hörfunk) sowie Wirtschaft
und Verwaltung
Studium der mündlichen Kommunikation und Sprecherziehung
(Sprecherzieherin univ./DGSS) sowie der klassischen Philologie
und Germanistik (M. A.)
Langjährige Berufserfahrung als PR-Beraterin bzw.
Pressereferentin in Unternehmen und Agenturen
Lernziele:
• Die Kriterien einer positiven Selbstdarstellung kennen lernen
• Selbstbewusstes Auftreten in einer sozialen Situation üben
• Eigene Stärken und Fähigkeiten finden und vertreten lernen
• Feedback und Tipps zum eigenen Auftreten erhalten
Inhalte:
Was macht eine überzeugende Selbstpräsentation aus? Gibt es dabei persönliche Spielräume oder muss man sich „verbiegen“, um gut anzukommen? In diesem Seminar geht es
praxisorientiert um die eigenen Möglichkeiten, sich optimal zu präsentieren und die eigenen Qualitäten und Kompetenzen selbstbewusst zu zeigen. Themen sind Körpersprache,
Sprechweise, das Verhalten in sozialen Situationen (z.B. Bewerbung) sowie der Umgang mit
den eigenen Stärken. Die detaillierte Seminargestaltung richtet sich auch nach den Fragen
und Interessen der Teilnehmenden.
Methoden:
Gesprächs- und praxisorientierter Unterrichtsverlauf, Diskussion im Plenum, Gruppen- und
Einzelarbeiten, Einsatz von Videotechnik, individuelles Feedback
Zielgruppe: Studentinnen aller Fachrichtungen
Methoden:
Trainer-Input, Präsentationen, Einzel- und Kleingruppenübungen, Brainstorming, Selbstreflexion,
Austausch/Feedback in Kleingruppen und im Plenum, Feedback von der Trainerin. Der Schwerpunkt
liegt in der praktischen Anwendung im studentischen Alltag mit allen seinen Herausforderungen.
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Termine: 2 Gruppen
Raum
(A) Sa/So, 25./26.04.2015
NK 205
Termin:
Sa, 25.04.2015
(B) Sa/So, 13./14.06.2015
NK 201
Uhrzeit:
10:00 – 18:00 Uhr
Uhrzeit:
Samstag 10:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 17:00 Uhr
Raum:
NK 211
Plätze:
18 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
15 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.
19
Personale Kompetenz
60022 A-B
60023
Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen
Körpersprache und nonverbale Kommunikation
im Unterricht
Dozent: Alexander Veit
Dozent: Alexander Veit
•
•
Ausbildung zum Pantomimen bei Adam Darius (technic of expressive mime), Mime Center London
• Kunststudium an der Akademie der Bildenden Künste, München
• Mime, Performer und künstlerische Leitung und Regie „Theatersommer am Domberg“ in Freising seit 2000
• Freier Dozent am Institut für Systemische Beratung, Berlin
Ausbildung zum Pantomimen bei Adam Darius (technic of expressive mime), Mime Center London
• Kunststudium an der Akademie der Bildenden Künste, München
• Mime, Performer und künstlerische Leitung und Regie „Theatersommer am Domberg“ in Freising seit 2000
• Freier Dozent am Institut für Systemische Beratung, Berlin
Lernziele:
• Grundwissen zur Körpersprache
• Hintergründe körpersprachlicher Aussagekraft
• Wahrnehmung körpersprachlicher Eigenheiten
• Qualität von Gestik
Inhalte:
Der Körper ist der Träger des Gedankens. Die Wahrnehmung und die Interpretationen dieser
„Körper-Sprache“ stehen im Zentrum des Seminars. Wie befinden wir uns? Welche Sprachelemente sind uns allen gemeinsam, was unterscheidet uns? Und wo lässt sich die gute
Kommunikation nieder?
Auf der Spur der Praxis des Alltäglichen: wir nehmen die Fährte auf zu den eigenen sehr
beharrlich-subtilen und damit gewichtigen Elementen der persönlichen Körper-Kommunikationen. Körper-Muster sind aus gutem Grund sehr „klebrig“.
Methoden:
Irritationsarbeit im öffentlichen Raum, Einzel- und Partnerübungen, Kurzinputs
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Lernziele:
• Spürbewusstsein für körperliche Reaktionen erweitern
• Sicherheit in der Konfrontation von körpersprachlichen Instrumentarien und deren
Signalfunktion gewinnen
• Improvisationstechniken erlernen
• Hintergrund körperlicher Aussagewirkung aneignen
Inhalte:
In diesem Seminar erforschen Sie die eigenen nonverbalen Botschaften und beobachten die
Wirkung des Körpers im Raum und auf andere Menschen.
• Grundlagenwissen zur nonverbalen Kommunikation
• Wahrnehmung und Interpretation der eigenen Körpersprache
• Präsenzsicherheit vor Elternschaft, Kollegium und Klasse
• Perspektivenwechsel beim Umgang mit Geste, Haltung, Raum und Status
• Entspannungstechniken, körperbezogene Improvisationstechniken
Methoden:
Kurzinputs, Einzel- und Partnerübungen, Präsentation körpersprachlicher Fragmente
Zielgruppe: Lehramtsstudierende, vor allem mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre
Termine:
2 Gruppen
(A) Sa, 02.05.2015
(B) So, 03.05.2015
Termin:
Fr, 01.05.2015
Uhrzeit:
09:00 – 18:00 Uhr
Uhrzeit:
09:00 – 18:00 Uhr
Raum: NK 212
Raum:
NK 212
Plätze:
20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.
Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.
21
Personale Kompetenz
60024
60025 A-B
Stimmbildung: Wirkungsvolles und schonendes
Sprechen
Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar
Dozent: Reinhard Bauer
Dozentin: Elke Duus
• • • • •
•
Musikpädagoge M. A.
Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Musikpädagogik der
Universität Passau
Privater Instrumental- und Vokalunterricht
Leitung des Gospelchors „Spirit Groove“, Mitwirkung in
verschiedenen Orchestern und Bands
•
Sprecherzieherin (Univ./DGSS)
Seit 2003 freiberufliche Trainerin im Bereich Rhetorik,
Kommunikation, Stimmbildung, Artikulation und Sprechtraining
Seit 2005 Vorträge und Workshops zum Thema Stimmdiagnostik
und Stimmhygiene auf nationalen und internationalen
Kongressen
Lernziele:
• Bewusstes Atmen
• Deutliche, entspannte Artikulation
• Gewinn an Lautstärke bei geringerer Erschöpfung der Stimme
Lernziele:
• Effektiver Umgang mit der eigenen Stimme
• Schonender und zugleich resonanzstarker Einsatz der Stimme
• Durch deutliche Artikulation Stimmkraft sparen und Belastbarkeit der Stimme steigern
Inhalte:
Bei weitem nicht alle Lehrkräfte sind den Anforderungen, die der Schulbetrieb an die Stimme
stellt, „von Natur aus“ gewachsen. Um das ausdauernde und artikulierte Sprechen vor Klassen oder Gruppen dauerhaft zu einer angenehmen Tätigkeit werden zu lassen, werden in
dieser Veranstaltung alle Möglichkeiten zur Vermeidung einer Überlastung (Körperhaltung,
Atmung, Artikulation etc.) besprochen und gemeinsam sowie individuell geübt.
Inhalte:
Nach einer theoretischen Einführung zum Thema Physiologie und Pathologie der Stimme werden durch praktische Übungen die Zusammenhänge zwischen Haltung, Atmung und Stimmgebung verdeutlicht. Dabei werden insbesondere individuelle Gegebenheiten im Bereich der
Artikulation, Resonanz, Lautstärke und Sprechstimmlage berücksichtigt. Am Ende stehen Tipps
zur Stimmhygiene und Stimmprophylaxe, um in Zukunft Heiserkeit und Stimmermüdung zu
vermeiden und den richtigen Umgang mit der Stimme auch langfristig zu sichern.
Methoden:
Vortrag, gemeinsame Übungen, individuelle Stimmanalyse
Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten bzw. Interessierte
aller Fachrichtungen
Methoden:
Einzelübungen, Paar- und Gruppenarbeit, Expertenvortrag, Feedback zur eigenen Stimme
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Hinweise: Bitte bequeme Kleidung tragen. Unterlagen bitte ausdrucken und mitbringen.
Termine:
2 Gruppen
(A) Sa, 27.06.2015
(B) So, 28.06.2015
Termine:
28.04.2015 – 09.06.2015
Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Uhrzeit:
jeweils dienstags 10:00 – 11:30 Uhr
Raum:
jeweils NK 412a
Raum:
KSG Musikraum (Kl. Exerzierplatz 15a, 1. Stock links)
Plätze:
12 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
10
Seminargebühr:
€ 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.
23
Personale Kompetenz
60027
60041
Business-Etikette: Manieren als soziale Kodizes
Meine Stärken, meine Ziele, mein Weg:
Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung
Dozentin: Christina Maria Tabernig
Dozent: Robert Erlinghagen
•
•
•
•
•
•
Dipl.-Betriebswirtin (FH)
Über 13 Jahre bei Unternehmen wie McKinsey, Commerce One
und anderen Unternehmen der IT-Industrie in Deutschland
und USA
Seit 2003 selbstständige Trainerin und Autorin
Lernziele:
• Was in Sachen Stil und Etikette heute (noch) wichtig ist
• Wie Sie professionelles Auftreten als Wettbewerbsfaktor nutzen
• Wie Sie richtig begrüßen, vorstellen und mit dem passenden Outfit beim Erstkontakt punkten
• Wie Sie Small Talk als Türöffner nutzen
• Wie Sie sich auf nationalem und internationalem Parkett sicher bewegen
• Was es beim Geschäftsessen, bei Empfängen und bei Tisch zu beachten gibt
Inhalte:
Teilnehmende werden dazu befähigt, sich durch stilsicheres Auftreten in unvorhersehbaren
Situationen und allen Gesellschaftskreisen sicher zu bewegen. Sie machen aus ihrer Intuition
fundiertes Wissen. Durch souveränes Verhalten erhöhen die Teilnehmenden ihre Flexibilität,
ihr Selbstbewusstsein und schaffen mehr Akzeptanz im Arbeitsteam, bei Geschäftspartnerinnen und -partnern sowie Kundinnen und Kunden.
Methoden:
Impulsvortrag, zielorientierte Rollenspiele aus dem Berufsalltag, einleitende Tests zu jedem
Thema als Selbstcheck, Gruppenarbeit und -diskussion, Praxisessen zum Vertiefen des Erlernten
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Hinweis: Am Ende des ersten Seminartags ist ein gemeinsames Abendessen in einem Passauer Restaurant vorgesehen, bei dem das neu Gelernte erprobt und umgesetzt werden
kann. Der Unkostenbeitrag wird 35 Euro betragen.
Selbstständiger Trainer, Berater und Coach (SG)
Über 15 Jahre Erfahrung in der Organisations- und Personalentwicklung an Hochschulen, Forschungseinrichtungen und
Bildungsinstitutionen
Schwerpunkt in der Begleitung von Veränderungsprozessen
bei Menschen und Organisationen
Lernziele:
• Bewusstsein über die persönlichen Stärken, Schwächen, Werte und Potenziale
• In der Lage sein, zu entscheiden, was für einen persönlich gut ist und was nicht
• Wissen, was man für andere leisten kann
• Wissen, was man braucht, um produktiv und kreativ zu sein
• In der Lage sein, Dynamik und Komplexität selbstbewusst zu bewältigen
Inhalte:
Persönlichkeitsentwicklung ist ein individueller Prozess. Die Teilnehmenden entscheiden daher selbst, an welchen Fragen und Anliegen sie arbeiten wollen. Das Seminar bietet ihnen die
Chance, sich auf ungewohnte Art mit der persönlichen Entwicklung auseinander zu setzen,
die gewohnte Perspektive zu verlassen und sich von anderen Menschen Anregungen geben
zu lassen. Anhand von Übungen lernen die Teilnehmenden, ihre eigenen Stärken zu erkennen, sich über ihre Ziele und Wünsche klarer zu werden und den eigenen Weg dorthin zu
finden. Dabei erhalten sie eine Vielzahl von Eindrücken, Feedbacks und Ideen, auf die sie bei
Entscheidungen für die berufliche und private Entwicklung zurückgreifen können. In Partner- und Gruppenarbeiten lernen sie Methoden kennen, mit denen sie auch in Zukunft in
unübersichtlichen Situationen Klarheit für sich selbst gewinnen können.
Methoden:
Inputs zu Persönlichkeitstypen und -entwicklung, Partnerarbeiten, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Reflexionsphasen, Teamübung, Feedback aus der Peer-Gruppe (Selbstbild/Fremdbild)
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Termin:
Sa/So, 13./14.06.2015
Uhrzeit:
Samstag 10:00 – ca. 22:00 Uhr, Sonntag 10:00 – 14:00 Uhr
Raum:
Wiwi 033
Termin:
Sa/So, 30./31.05.2015
Plätze:
18 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Uhrzeit:
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Raum:
NK 412b
zzgl. € 35,- (Abendessen)
Plätze:
16
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
25
Seminar mit
Blended Learning
60042
Das Ziel ist der Weg
Seminar mit
Blended Learning
Dozent: Franz J. M. Huber
•
•
•
•
•
•
Seminar
mit
blended
learning
Personale Kompetenz
60046
Die Kraft der Kreativität: Kreativitätstraining zur
Stärkung der personalen Kompetenz
Seminar
mit
blended
learning
Dozentin: Ute Blechschmidt-Lees
•
•
•
•
45 Jahre internationale Industrie-Erfahrung, davon 7 Jahre als
Geschäftsführer bzw. Vorstand
Seit 1999 selbstständiger Ratgeber, Coach, EFQM-Assessor
Fokus: werteorientierte, zukunftsstabile Unternehmenskultur
Seit 1988 int. Lehraufträge (D, CH, F) für zukunftsfähige Unternehmensführung und Unternehmensethik
Seit 1998 umfangreiches NGO Engagement
Träger der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste
Lernziele:
• Analyse persönlicher Ursachen, warum naheliegende Ziele nicht erreicht werden
• Die Zukunft nicht mehr dem Zufall überlassen
• Das Identifizieren, Entscheiden, Umsetzen von Zielen – Strategien – Aktivitäten
beherrschen und sofort morgen damit beginnen können
• Ziele gewollt und geplant erreichen können
Inhalte:
Die allermeisten von uns (95 %) haben keine festen Ziele. Nur 5 % aller Menschen planen
ihre Ziele schriftlich. Nur 3 % davon kontrollieren ihre Planung regelmäßig und handeln
anschließend danach. Meistens sind es Wunschvorstellungen. Aber zwischen „Wunschvorstellung“ und „zielorientiertem Agieren“ liegt ein riesiges Potenzial. Das bleibt ungenützt.
Weil das Thema „Ziele“ so „simpel“ daher kommt, gehen die allermeisten immer wieder
in die Falle einer „Kompetenz-Illusion“. Kenn ich schon! Sie merken oft erst, wenn es schon
zu spät ist, wie schwer es fällt konsequent, zielorientiert zu planen und umzusetzen. Wir
kennen aber 3 Lernstufen: „kenn ich – kann ich – tue ich“. Das zielorientierte Agieren zu
beherrschen ist absolute Voraussetzung für jeden Erfolg. Entscheiden Sie für sich selbst auf
welcher Stufe Sie stehen bleiben wollen.
Methoden:
Lernumgebung nach Colin Rose „Master-Learning“ für leichtes und effektives Lernen, kurze Impulsreferate, Gruppenarbeit, Diskussion, Einzel-, Gruppenreflexion, Blended Learning,
persönlich vertrauliches Coaching
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
•
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)
Kunsttherapeutin agK
Seit 2006 kunsttherapeutische Projekte im schulischen Bereich
Schwerpunkt: Kreativitäts- und Kompetenztraining mit künstlerischen Mitteln
Workshops für Personen aus Wirtschaft, pädagogischen, sozialen
und anderen Bereichen
Lernziele:
• Vermittlung von theoretischen sowie praktischen, kreativen Ansätzen und Techniken
• Förderung von kreativen Ressourcen und Erweiterung des künstlerischen Repertoirs
• Analysieren und Verstehen der eigenen Verhaltens- und Handlungsweisen im kreativen
Prozess
• Stärkung des Selbstvertrauens und des Bewusstseins für eigene Fähigkeiten
• Änderung des Blickwinkels, Ausprobieren alternativer Handlungsmöglichkeiten
• Training des sicheren Umgangs mit Hindernissen und Schwächen
Inhalte:
Kreativitätstraining mit modernen künstlerischen Techniken fördert Ihre eigenen kreativen
Potentiale und bietet die Möglichkeit, Kunst und Kreativität als wichtigen Kraft-, Inspirationsund Motivationsquell zu erleben. Während des künstlerischen Gestaltungsprozesses gelingt
es Ihnen, sich auf eigene Impulse, Handlungsweisen und Gefühle zu konzentrieren. Zentrale
Punkte sind: Eigenverantwortlichkeit zu erkennen, Fixierung auf feste Verhaltens-, Denk- und
Gestaltungsmuster zu lockern und spontanes Handeln in breiteren kreativen Spielräumen zu
proben. Das Seminar ermöglicht es, individuelle Kompetenzen im Einklang mit sozialen und
beruflichen Interessen zu stärken.
Methoden:
Künstlerische Techniken Moderner Malerei (z.B. Experimentelles Malen, Spontane Bilder),
kunsttherapeutische Methoden und Interventionen, Resonanzübungen, erlebnisorientierte
Kreativitätsübungen, Methoden aus Körpertherapie, Bewusstheits- und Achtsamkeitsübungen,
Einzel- und Gruppenarbeit, Reflexion, individuelles Feedback, Transfer der Erfahrungen in Praxis
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Hinweis: Es sind keinerlei künstlerische Vorkenntnisse notwendig!
Termine:
2 Präsenztage + Blended Learning
(Weitere Informationen s. Stud.IP!)
Fr, 08.05.2015
Fr, 12.06.2015
Uhrzeit: jeweils 10:00 – 17:00 Uhr
Termin:
Sa/So, 09./10.05.2015
Raum:
NK 412b, bzw. zweiter Termin: NK 412c
Uhrzeit:
Samstag 10:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr
Plätze:
20 (inkl. 4 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Raum:
KE 206
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Plätze:
15 Personen
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
27
Personale Kompetenz
11013 A-B – Pflichtseminar für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft!
11006 – Pflichtseminar für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft!
Sozialtherapeutisches Rollenspiel (STR)*
Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung*
Dozentin: Monika Kraus
Dozentin: Martina Kochmann
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Dipl.-Caritastheologin (Univ. postgrad.)
Ausbildung in Themenzentrierter Interaktion im Ruth-CohnInstitut, Basel
Ausbildung Sozialtherapeutisches Rollenspiel, Adelheid-SteinInsitut für STR, seit 2004 dort in der Ausbildungsleitung
Referentin für Fortbildung und berufliche Begleitung in der
Diözese Passau
Geistliche Begleiterin
Lernziele:
• Die eigene Persönlichkeit wahrnehmen
• Die (spirituelle) Biographie reflektieren
• Sich in einer Gruppe erleben
Inhalte:
Personwerdung geschieht nicht ohne Bewusstwerdung und ist ein Entwicklungsprozess in
sozialer, psychologischer, physischer und geistig-spiritueller Hinsicht.
Das wichtigste Instrument in der sozialen Arbeit ist die eigene Person. Deshalb ist ein hohes
Maß an Bewusstheit über die eigene Persönlichkeit unerlässlich, um fachlich gute Beratung
leisten zu können. Die Auseinandersetzung mit der biographischen und spirituellen Entwicklung führt zur Ausprägung einer stabilen Persönlichkeit. Das Seminar eröffnet ein Übungsfeld für die Entwicklung persönlicher Authentizität. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen
der Teilnehmenden, die über Selbsterfahrung und Gruppenfeedback verstärkt und reflektiert
werden. Ziel ist es, die Persönlichkeit zu stärken.
Methoden:
Impulse und praktische Übungen vor allem aus dem Sozialtherapeutischen Rollenspiel (STR)
Zielgruppe: Wahlpflichtveranstaltung für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft, Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen
Termine: 2 Gruppen
(A) Fr, 08.05.2015, 13:00 – 20:00 Uhr
Sa, 09.05.2015, 09:00 – 19:00 Uhr
So, 10.05.2015, 09:00 – 14:00 Uhr
•
Mgr. Soziale Arbeit, Universität Trnava
Diplomtheologin, Universität Passau
M.A. Caritaswissenschaft, Universität Passau
Ausbildung in Sozialtherapeutischem Rollenspiel (STR) und in
Themenzentrierter Interaktion (TZI)
Pastorale Mitarbeiterin in der Diözese Passau
Lernziele:
• Die eigene Persönlichkeit wahrnehmen
• Die spirituelle Biographie reflektieren
Inhalte:
Personwerdung geschieht nicht ohne Bewusstwerdung und ist ein Entwicklungsprozess in
sozialer, psychologischer, physischer und geistig-spiritueller Hinsicht.
Das wichtigste Instrument in der sozialen Arbeit ist die eigene Person. Deshalb ist ein hohes
Maß an Bewusstheit über die eigene Persönlichkeit unerlässlich, um fachlich gute Beratung
leisten zu können. Die Auseinandersetzung mit der biographischen und spirituellen Entwicklung führt zur Ausprägung einer stabilen Persönlichkeit. Das Seminar eröffnet ein Übungsfeld für die Entwicklung persönlicher Authentizität. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen
der Teilnehmenden, die über Selbsterfahrung und Gruppenfeedback verstärkt und reflektiert werden. Ziel ist es, die Persönlichkeit zu stärken.
Methoden:
Impulse und praktische Übungen
Zielgruppe: Wahlpflichtveranstaltung für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft, Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen
Termine:
eine Gruppe!
(B)Fr, 05.06.2015, 13:00 – 20:00 Uhr
Sa, 06.06.2015, 09:00 – 19:00 Uhr
So, 07.06.2015, 09:00 – 14:00 Uhr
Fr, 24.04.2015 | Fr, 08.05.2015| Fr, 22.05.2015
Fr, 12.06.2015 | Fr, 19.06.2015| Fr, 10.07.2015
Uhrzeit:
jeweils 13:00 – 16:00 Uhr
Raum: Innbrückgasse 13 a, Kapelle Guntherburg – Bischöfliches Jugendamt
Raum:
IG 207, außer am 12. und 19.06.: IG 107
Plätze:
12
Plätze:
15
Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang M. A. Caritaswissenschaft
wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet.
Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang M. A. Caritaswissenschaft
wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet.
29
Personale Kompetenz
60050
Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung
Dozierende: Dr. Kristina Kontzi
•
•
Dipl. Umweltwissenschaftlerin und Anti-Bias-Multiplikatorin
Freiberufliche Trainerin und Referentin mit den Schwerpunkten Anti-Bias/Anti-Diskriminierung, Rassismuskritik, Postkolonialismus und Entwicklungszusammenarbeit
Timo Kiesel
•
•
MA Postcolonial Studies (Goldsmith‘s College London), Anti-Bias Multiplikator, Systemischer Berater und Organisationsentwickler (SG)
Regisseur des Dokumentarfilmes „White Charity“, freiberuflicher Trainer und Berater zu
Antidiskriminierung, Rassismuskritik und Postkolonialen Perspektiven
Beide Dozierende arbeiten freiberuflich für die glokal e.V. (www.glokal.org), einem Berliner
Verein für machtkritische, postkoloniale Bildungsarbeit.
Lernziele:
• Die eigene Sozialisation und gesellschaftliche Positionierung kritisch reflektieren können
• Die Wirksamkeit von Diskriminierung auf der persönlichen, gesellschaftlichen und
strukturellen/institutionellen Ebene analysieren können und verstehen lernen
• Sensibler mit Diskriminierung in Alltag, Universität und Beruf umgehen können
• Sich aktiv gegen Diskriminierung in Alltag, Universität und Beruf einsetzen können
Inhalte:
„Bias“ kommt aus dem Englischen und steht für Voreingenommenheit, Vorurteil, aber auch
Schieflage. Anti-Bias ist ein erfahrungsorientierter Ansatz der Anti-Diskriminierungsarbeit. Um
(gesellschaftliche) Schieflagen zu verändern soll mit der Anti-Bias-Arbeit für Diskriminierungen
sensibilisiert werden und zu vorurteilsbewusstem und machtkritischem Handeln angeregt
werden. Ziel des Ansatzes ist es, mit diesem Bewusstsein sowohl individuelle Verhaltensweisen als auch gesellschaftliche und institutionelle Ungleichheitsverhältnisse zu transformieren.
In dem Seminar setzen sich die Teilnehmenden mit diesem Ansatz auseinander, um sowohl
auf persönlicher Ebene als auch in der möglichen zukünftigen Arbeit (z.B. auch im internationalen Bereich) vorurteilsbewusster und machtkritischer handeln zu können. Anhand interaktiver Übungen und dem Austausch persönlicher Erfahrungen reflektieren die Teilnehmenden
eigene Denk- und Handlungsmuster. Auf diese Weise werden sie sich über diskriminierende
Verhältnisse bewusst und erarbeiten sich Möglichkeiten für einen sensibleren und kritischeren
Umgang mit Diskriminierung in Studium, Beruf und Alltag.
Methoden:
Positionierungsübungen, Biographie-Arbeit, Kollegiale Beratung, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Input, Diskussionen im Plenum und Feedback
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Termin:
Sa/So, 09./10.05.2015
Uhrzeit:
Samstag 10:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 08:30 – 16:30 Uhr
Raum:
HK 14b 017
Plätze:
16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
31
Sozial-kommunikative Kompetenz
Sozial-kommunikative Kompetenz ist die Fähigkeit und Bereitschaft sich in unterschiedlichen Bezugssystemen, gruppenund beziehungsorientiert zu verhalten. In den Seminaren
wird die Kommunikationsfähigkeit verbessert, soziale Fähigkeiten erworben und Handlungsabläufe trainiert, die beispielsweise Teamfähigkeit vermitteln oder den Umgang mit
anderen in Konfliktsituationen erleichtern. Sozialkompetenz
und Kommunikation sind für soziale Interaktionen wie die Arbeit in Teams unerlässlich und erleichtert den Individuen die
Integration in Gruppen und Organisationen.
Das Angebot umfasst Veranstaltungen zu:
• Interkulturelle Kompetenz
• Team-, Führungs- und Organisationsmanagement
• Verhandlung und Konfliktmanagement
• Gesprächsführung
• Rhetorik
„Kommunikation ist die Antwort auf Komplexität.“
Markus Miller, Gründer, Geschäftsführer und Herausgeber von GEOPOLITICAL.BIZ
„Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren,
Lee Iacocca, ehemaliger US-amerikanischer Manager der Automobilindustrie
„Wenn einer nicht mehr mit
„Das Gespräch lebt nicht von der Mitteilung,
Ernst Reinhardt, Dr. phil., Schweizer Publizist und Aphoristiker
„Manager verbringen 80% ihrer Zeit mit verbaler
ist die Kommunikation.“
dir redet, dann will er damit etwas sagen.“
Joachim Panten, deutscher Aphoristiker und Publizist
sondern von der Teilnahme.“
Kommunikation, sie sind Kommunikationsarbeiter .“
Henry Mintzberg, kanadischer Professor für Betriebswirtschaftslehre und Management
Sozial-kommunikative Kompetenz
61001
61002
Absichtsvoll kommunizieren – Erfolgreich SEIN
Beratungskompetenz entwickeln
Dozent: Dr. Stefan Brembeck
Dozent: Robert Coordes
• Schulleiter der Fachakademie für Sozialpädagogik
Seligenthal, Landshut
• Selbstständiger Berater und Coach
(www.brembeck-coaching.de)
• Diplom-Psychologe
• Seit 1999 selbstständiger Trainer, Coach und Berater mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung, Change Management, persönliche und berufliche Entwicklung und wertschätzende Führung
• Trainingstätigkeit im sozialen Bereich sowie in klein- und mittelständischen Unternehmen und Konzernen
• Forschungserfahrungen im Bereich Werthaltungen und Beziehungsgestaltung im Führungskontext
Lernziele:
• Kennenlernen der tiefenpsychologischen und contextuellen Grundlagen von Kommunikation
• Selbstvertrauen und Commitment zu den eigenen kommunikativen Fähigkeiten entwickeln
• Gespräche effektiv strukturieren, organisieren und durchführen
• Schwierige Gesprächssituationen und Konflikte konstruktiv lösen
• Wertschätzung in allen Situationen wahren und ausdrücken
Inhalte:
Kommunikationskompetenz ist notwendig, um Informationen ohne Missverständnisse zu
empfangen und weiterzugeben, Probleme kooperativ zu lösen und zwischenmenschliche
Beziehungen aufzubauen. Absichtsvolle Kommunikation verhilft auch zu einem gesunden
Selbstwertgefühl und glücklicherem Zusammenleben mit anderen. Im Seminar werden die
vier Säulen absichtsvoller Kommunikation behandelt:
• Gesprächsfähigkeit: Ich kann genau zuhören und weiß, was mein Gegenüber wirklich will.
• Ausdrucksvermögen: Ich kann klar sagen, was ich will und bekomme es; wenn nötig grenze ich mich klar ab, ohne zu verletzen.
• Überzeugungskraft: Ich kann eine Sache überzeugend vertreten und Menschen folgen
mir. Ich erziele mit anderen effektiv und effizient Ergebnisse.
• Sachkenntnis: Ich kann ein Gespräch wertschätzend führen und meinen eigenen Standpunkt
klar und strukturiert vertreten. Ich weiß, wer ich bin und was ich will und kann das ausdrücken.
Die Studierenden lernen, sich über ihre eigenen Bedürfnisse, Eigenschaften und Interessen/
Wünsche bewusst zu werden und sich dann für diese geschickt einzusetzen, ohne andere
vor den Kopf zu stoßen. Die Lernziele im Seminar werden im Wesentlichen durch angeleitete
Selbsterfahrung und gezieltes Verhaltenstraining erreicht.
Methoden:
Rollenspiele, Filme, Debatten, Videographie, Lehrgespräch, Kurzcoachings
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Lernziele:
• Sensibilisierung für unterschiedliche Ziele und Vorgehensweisen in Beratungssetting
• Differenzierung verschiedener Beratungskontexte
• Schärfung der eigenen Beraterrolle
• Kennenlernen effektiver Beratungsphasen und Erlernen von Beratungskompetenzen
Inhalte:
Ob in Teams, in Führungspositionen oder in Tätigkeiten mit explizitem Beratungsfokus –
häufig trifft man auf Situationen, in denen gegenseitig Ratschläge ausgetauscht werden
und in denen man im Kollegenkreis oder der Kundschaft Rückmeldung geben muss. Die
Fähigkeit zu beraten ist eine grundlegende Kompetenz, die konstruktive Arbeitsbeziehungen
und -prozesse begünstigt und in vielen Bereichen essentiell ist. In diesem Seminar werden
Teilnehmende grundlegende Beratungskompetenzen erleben und erlernen, wobei psychologisch-kommunikative Beratungsprozesse im Fokus stehen werden.
Zwei Richtungen werden hier anhand praxisnaher Szenarien eingeübt: Beratungsgespräche
mit einem bestimmten Beratungsziel, wie z.B. der Werbung für einen bestimmten Ratschlag
und ressourcenorientierte Beratungsgespräche mit dem Ziel der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Die
Teilnehmenden werden ein professionelles Phasenmodell für eine effektive Beratungsführung kennenlernen. Kommunikative Instrumente und Techniken werden dann in den einzelnen Phasen eingeübt und in ihrer Wirksamkeit reflektiert. Der Trainer wird verschiedene
Rollenspiel-Szenen vorbereiten. Es wird anvisiert, dass alle Teilnehmenden sich aktiv darin
engagieren können und sowohl eigene Beratungserfahrungen gewinnen als auch in unterschiedlichen Situationen die Klientenrolle einnehmen und Feedback geben.
Methoden:
Theorie-Input, Gruppenarbeit, Diskussion, Rollenspiele und kommunikative Übungen
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Termin:
Sa/So, 09./10.05.2015
Termin:
Sa/So, 04./05.07.2015
Uhrzeit:
Samstag 09:00 – 19:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr
Uhrzeit:
jeweils 10:00 – 18:00 Uhr
Raum:
NK 205
Raum:
NK 211
Plätze:
16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
35
Sozial-kommunikative Kompetenz
61003 A-B – Pflichtseminar für B.A. Sprach- und Textwissenschaften!
11011 A-C – Pflichtseminar für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft!
Diskutieren und Moderieren*
Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar*
Dozentin: Andrea Kreuzer
Dozentinnen: Dr. Gabriele Pinkl (A)
Zsófia Schnelbach (B)
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Psychologie der
Universität Bayreuth
Sprecherzieherin (Univ.), Zusatzausbildung in Internationaler
Handlungskompetenz, Studium der Fächer Vergleichende Kulturwissenschaft, Bühne, Film und Medien sowie Sozialpsychologie
(M.A.)
Mehrjährige Berufserfahrung als Kommunikationstrainerin, Nachrichtensprecherin und Hörfunkjournalistin
Lernziele:
• Kenntnis verschiedener typischer Diskussionsarten in Berufskontexten
• Fähigkeit, sach-, situations- und adressatengerechte Diskussionsbeiträge zu formulieren
• Fähigkeit, die Diskussionsbeiträge anderer zu analysieren, einzuschätzen und adäquat
auf sie zu reagieren
• Fähigkeit, Besprechungen und Diskussionen zu moderieren
Inhalte:
In Teamsitzungen oder Besprechungen gestaltet es sich häufig schwierig, konkrete Ziele
zu erreichen. Ergebnislose Diskussionen sind oftmals die Folge. Um diese zu vermeiden,
werden wir in diesem Seminar in Gruppenarbeit, Partnerarbeit und im Plenum folgende
Inhalte besprechen und an praxisnahen Beispielen erproben:
• Welche Grundregeln der Gesprächsführung sollte ich beachten?
• Wie gestaltet sich ein strukturierter Aufbau einer Besprechung?
• Welche Funktionen und Aufgaben übernimmt die Gesprächsleitung?
• Welche Funktionen und Aufgaben übernehmen Moderierende?
• Welche Moderationstechniken stehen wann zur Verfügung?
• Wie geht man mit schwierigen Besprechungsteilnehmern um?
• Wie argumentiere ich richtig?
Methoden:
Impulsvorträge, Gruppenarbeiten, Rollenübungen, Gesprächssimulationen, Feedback
Zielgruppe: Studierende des Studiengangs „B.A. Sprach- und Textwissenschaften“ (Pflichtseminar). Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen.
•
Dipl.-Soz.päd. (FH), Dr. phil, Uni Passau
Familientherapeutin, Konflikt-Mediatorin, Referentin Jugend-/Erwachsenenbildung der Diözese Passau
Geschäftsführerin im Diözesanrat Passau
und PGR-Referentin seit 2001
Carmen Vilsmeier (C)
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Dipl.-Päd., Uni Koblenz-Landau
Systemischer Coach, Kommunikationsund Managementtrainerin, Buchautorin
Bereichsleiterin der Sparkassenakademie
Bayern
Dipl.-Psych.; M.A. Caritaswissenschaft
Familien- und Erziehungsberatung
Wiss. Mitarbeiterin (Caritaswissenschaft
und werteorientiertes Management,
Uni Passau)
Margit Birndorfer (B)
•
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•
M.A. Caritaswissenschaft
Arbeits- und Berufsberatung, Schuldnerberatung/Telefonseelsorge
Wiss. Mitarbeiterin (Caritaswissenschaft
und werteorientiertes Management,
Uni Passau)
Lernziele:
• Grundhaltungen personzentrierten Arbeitens erfassen und anwenden können
• Bewusstsein für Selbst- und Fremdwahrnehmung
• Gespräche strukturieren können
• In der Lage sein, Feedback zu geben und anzunehmen
Inhalte:
Erfolgreiches Arbeiten im Alltag ist ohne Gespräch nicht denkbar. Gesprächsführung erfordert spezifische Kompetenzen und viel Übung. Die personzentrierte Gesprächsführung nach
C. Rogers hat das Ziel, eigene Einsichten und Selbstverantwortung anzuregen. Das Praktizieren gewisser Grundhaltungen kann bereits in kurzen Einheiten ein Gespräch strukturieren
und zur emotionalen Entlastung führen.
Methoden:
Theorie-Inputs, Partner- und Gruppenarbeit, Übungsgespräche
Zielgruppe: Studierende des M.A. Caritaswissenschaft (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen
Termine:
3 Gruppen
(A) Fr, 26.06.2015, 18:00 – 21:00 Uhr (B)Fr, 24.04.2015, 13:00 – 20:00 Uhr
Sa, 27.06.2015, 09:00 – 17:30 Uhr Sa, 25.04.2015, 09:00 – 19:00 Uhr
Fr, 03.07.2015, 18:00 – 21:00 Uhr So, 26.04.2015, 09:00 – 14:00 Uhr
Sa, 04.07.2015, 09:00 – 17:30 Uhr
Termine:
2 Gruppen
Raum:
(A) Sa/So, 25./26.04.2015
NK 412c
(B) Sa/So, 27./28.06.2015
NK 201
Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Raum: (A): NK 412c bzw. NK 401; (B): KT 71b; (C): IG 207
16
Plätze:
12
Plätze:
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Im Studiengang B. A. Sprach- und
Textwissenschaften wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet.
(C)Sa, 09.05.2015, 09:00 –17:00 Uhr
Sa, 20.06.2015, 09:00 –17:00 Uhr
Sa, 11.07.2015, 09:00 –17:00 Uhr
Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang M. A. Caritaswissenschaft
wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet.
37
Sozial-kommunikative Kompetenz
61008
61010
Gerüstet für den Notfall: Krisenseelsorge in Schulen
Kommunikations- und Gesprächsführung:
das Mandantengespräch
Dozentin: Sabine Beck
Dozentin: Barbara von Petersdorff-Campen
•
•
•
•
• Rechtsanwältin, Mediatorin (BM und NCRC), Coachin
• Seit 2003 Partnerin des CMM Centrum für Mediation und
Moderation in München
• Langjährige Tätigkeit als Rechtsanwältin mit wirtschaftsrechtlichem Schwerpunkt
Dipl.-Religionspädagogin
Religionslehrerin i. K. an der Maria-Ward-Realschule Burghausen
Regionalbeauftragte für Notfallseelsorge im Landkreis Altötting
Ausbildung zur Gestaltpädagogin (IGB); zertifizierte CISM/SbE®-
Ausbildung nach den Standards der „Bundesvereinigung
Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.V. (SbE eV)“
Lernziele:
• Die Teilnehmer gewinnen einen angemessenen Umgang mit Krisensituationen
• Erwerben und Austesten von Handlungsfertigkeiten für den konkreten Notfall im
Schulalltag
Inhalte:
Der Notfall trifft schneller und öfter ein, als man denkt. Eltern sterben plötzlich, ein Mitschüler verunglückt, der Schulbus ist in einen Unfall verwickelt. Gerade Klassen- und Religionslehrer sind in solchen Krisensituationen Andockpunkte. Wie gehe ich damit um? Wie reagiere
ich? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es? Das Seminar macht Mut hinzuschauen und
gibt praktische Hinweise.
• Persönliche Erfahrungen mit dem Tod
• Einblick in die Psychotraumatologie
• Mögliche Rituale kennen lernen und erproben
• Akteure und Betroffene in und um die Schule in den Blick nehmen
Methoden:
Kurzinputs, Rollenspiele, Einzel- und Partnerübungen
Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten
Lernziele:
• Gut vorbereitet in ein Mandantengespräch gehen
• Herstellen einer guten Gesprächsatmosphäre und Aufbau von Vertrauen
• Strukturierung des Gesprächs
• Frage- und Kommunikationstechniken einsetzen
• Ursachen von Missverständnissen verstehen und vermeiden
• Körpersprache wahrnehmen und einsetzen
• Mit schwierigen Gesprächspartnern souverän umgehen
• Juristische Zusammenhänge klar und für den Mandanten verständlich formulieren
Inhalte:
Eine gute Rechtsanwältin, ein guter Rechtsanwalt zeichnet sich nicht nur durch juristische
Fachkenntnisse aus. Das genaue Erfassen und Verstehen der Lebens- und Arbeitswelt des
Mandanten, seiner Interessen und Ziele und der konkreten Konfliktsituation sind ein unerlässlicher erster Schritt und Grundlage jeder guten Beratung. Es geht darum, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, sich auf die Persönlichkeit des Mandanten einzustellen, sein konkretes
Anliegen zu erfassen und mit seinen langfristigen Zielen abzustimmen und darüber hinaus
neue Perspektiven zu eröffnen. Nur so kann eine tragfähige Lösung erarbeitet werden.
Methoden:
Visuelle Aufbereitung der Themen, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussionen im Plenum,
Feedback, Rollenspiele, Reflektion bisheriger Erfahrungen
Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 1. Semester)
Termin:
Sa, 25.04.2015
Termin:
Fr/Sa, 12./13.06.2015
Uhrzeit:
09:00 – 17:00 Uhr
Uhrzeit:
Freitag 14:00 – 20:00 Uhr, Samstag 09:00 – 17:00 Uhr
Raum:
NK 204
Raum:
NK 412a
Plätze:
15 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
39
Sozial-kommunikative Kompetenz
61011
61013
Vernehmungslehre und Aussageanalyse
Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht
Dozent: Andreas Franck
Dozent: Dr. Andreas Geipel
•
•
•
•
•
•
16 Jahre in der bayerischen Justiz als Richter und Staatsanwalt,
derzeit Oberstaatsanwalt, Generalstaatsanwaltschaft München
Dozent an der Polizeihochschule in Fürstenfeldbruck bzw. an der
Fachhochschule für Rechtspfleger Starnberg
Dozent bei der Deutschen Anwalt Akademie
Lernziele:
• Sensibilisierung für die Komplexität von Kommunikation
• Vernehmungsmethoden
• Fragetechniken
• Erkennen des Wahrheitsgehalts einer Aussage
Inhalte:
Kern jedes juristischen Berufs ist die Aufklärung von Sachverhalten. In der beruflichen Praxis
müssen Richter und Richterinnen zunächst die Fakten sammeln und feststellen, auf deren
Grundlage das Recht anwendet wird. Eine wichtige Rolle spielt dabei nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die intensive Auseinandersetzung mit Zeugenangaben und
deren Glaubhaftigkeit. Das „Bauchgefühl“ reicht nicht.
Der Referent wird auf Grundlage seiner beruflichen Praxis Vernehmungstechniken darstellen. Daneben wird das Seminar die Kriterien für die Prüfung der Glaubhaftigkeit einer Aussage, wie sie unter anderem vom BGH aufgestellt wurden, darstellen.
Methoden:
Diskussion im Plenum mit Feedback, kurze Videosequenzen, Beispielfälle aus der Praxis unter
Einbeziehung des Publikums
Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 1. Semester)
Rechtsanwalt
Seit 1995 forensisch tätig
Diverse Publikationen zum Beweisrecht und zur Prozesstaktik
Lernziele:
• Die Bedeutung des Beweisrechts in der Praxis darstellen können
• Die Beweisstärke von diversen Beweismitteln (z.B. Geständnis, Zeugenaussage) unterscheiden können
• Die Beweiswürdigungstheorien des BGH zusammenfassen können
• „Richtige“ Beweiswürdigungstheorien aus anwaltlicher Sicht (Prozesstaktik) auswählen
können
• Lügensignale in Zeugenaussagen erkennen und analysieren können
Inhalte:
Die Teilnehmenden erhalten in dem Seminar einen Einblick in die Gerichtspraxis und ihren Beweisproblemen. Die Überlegung, wer was wie beweisen kann, steht im Mittelpunkt
der anwaltlichen Tätigkeit. Die Teilnehmenden lernen zu erkennen, welche Anforderungen
die Rechtsprechung an einen „erfolgreichen“ Beweis stellt. Sie analysieren, welche prozesstaktische Einflussmöglichkeiten sich dadurch für die Anwältin bzw. den Anwalt ergeben,
um eine eigene Beweisführung zu fördern bzw. den Beweis der Gegenpartei zu verhindern.
Die Teilnehmenden erlernen anhand praktischer Übungen den kritischen Umgang mit klassischen Beweismitteln (Zeugenaussage, Geständnis) und insbesondere ob und wie man vor
Gericht eine Lüge eines Zeugen erkennen kann.
Methoden:
Videobeispiele, Diskussionen im Plenum und Feedback
Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 3. Semester)
Hinweis: Grundkenntnisse der ZPO und/oder StPO wünschenswert.
Termin:
Sa, 25.04.2015
Termin:
Sa, 20.06.2015
Uhrzeit:
10:00 – 18:00 Uhr
Uhrzeit:
10:00 – 18:00 Uhr
Raum:
NK 401
Raum:
NK 204
Plätze:
18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.
Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.
41
Sozial-kommunikative Kompetenz
61014
61021 A-D
Psychotraumatologie und Trauerarbeit:
Handlungskompetenzen für Lehrkräfte
Rhetorik: Basisseminar
Dozent: Josef Zimmermann
Dozierende: Julia Lamour (A)
Nadescha Vornehm (B)
•
•
•
•
•
•
•
Dipl.-Theologe, Pastoralreferent
Schulrat i.K., Fortbildungsleiter
im Bischöflichen Schulreferat Passau
Diözesanbeauftragter für die Krisenseelsorge
im Schulbereich (KiS) in der Diözese Passau
Lernziele:
• Erwerben von methodischer, sozial-kommunikativer Handlungskompetenz in der Begegnung mit dem Thema Tod und Trauer im Lebensraum Schule
• Folgen traumatischer Ereignisse: Medizinische und neurowissenschaftliche Einblicke
• Einüben möglicher Umgangsweisen mit akut traumatisierten Personen
• Einblick in Modelle der Trauerarbeit gewinnen
• Kennenlernen und Aktivieren eigener verfügbarer Ressourcen und zentrale Aspekte der
Psychohygiene
•
Diplom-Journalistin und Autorin
Freiberufliche Sprecherin für Videound Audioproduktionen
Lehrbeauftragte am Institut für
Kommunikationswissenschaft und
Medienforschung (IfKW) der LudwigMaximilians-Universität in München
(LMU)
B.A. Kommunikations- und Politikwissenschaft
Co-Trainerin „Rhetorik und Präsentationstechniken“ am IfKW der LMU
Mike Kleist (C, D)
•
•
•
M.A. Kommunikationswissenschaft &
Werbepsychologie
Autor, Kommunikationstrainer & Coach
Lehrbeauftragter am IfKW der LMU
Lernziele:
• Inhalt und Aufbau einer Rede sinnvoll gestalten können
• Grundlegende rhetorische Techniken und Wirkfaktoren beschreiben können
• Zielgruppenorientiert Vorträge für unterschiedliche Situationen gestalten können
• Zusammenhänge zwischen Sprache und Körpersprache erkennen und analysieren können
• In der Lage sein, Reden im Studium und im späteren Berufsleben sicher und überzeugend zu halten
Inhalte:
Wenn der Tod die Schule berührt, dann ist von einem Augenblick auf den anderen alles anders.
In dieser Phase der Orientierungslosigkeit und Unsicherheit braucht es Ordnung, geleitetes Reden und Handeln sowie den sensiblen Blick auf das momentan Notwendige. In dem Seminar
erhalten die Studierenden Einblicke in die Psychotraumatologie. Sie erarbeiten selbstständig
Charakteristika und Modelle der Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Anhand praktischer Beispiele erstellen und trainieren sie mögliche Interventionspläne. Dabei werden die
Teilnehmenden in die Lage versetzt, unter dem Aspekt der Psychohygiene ihre persönlichen
Ressourcen einzuschätzen und zu aktivieren.
Inhalte:
In dem praxisorientierten Seminar beschäftigen sich die Studierenden mit den Grundlagen
der Rhetorik. Sie erarbeiten sich selbstständig die nötigen Kenntnisse, um Inhalt, Aufbau und
Struktur einer Rede sinnvoll und einprägsam zu gestalten (u.a. 5-Satz, Argumentationsstrategien). Die Studierenden lernen, ihre Ideen in unterschiedlichen Situationen überzeugend
darzustellen und Vorträge logisch aufzubauen. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf dem
Zusammenhang zwischen Sprache und Körpersprache. Unterstützt durch Videoanalyse haben die Studierenden die Möglichkeit, ihre eigenen rhetorischen Fähigkeiten auszuprobieren
und zu verbessern. Viele praktische Übungen erleichtern es den Teilnehmenden, das Gelernte im (beruflichen) Alltag umzusetzen.
Methoden:
Vortrag, Theorie-Input, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
Methoden:
Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum, Videoanalyse, Feedback
Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Termine:
4 Gruppen
Raum:
(A) Sa/So, 25./26.04.2015
(B) Sa/So, 09./10.05.2015
(C) Sa/So, 09./10.05.2015
(D) Sa/So, 16./17.05.2015
Wiwi 034
ZMK 003
ZMK 004
NK 205
Termin:
Fr, 26.06.2015
Uhrzeit:
09:00 – 18:00 Uhr
Raum:
IG 207
Uhrzeit:
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Plätze:
15 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
12 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
43
Sozial-kommunikative Kompetenz
61022
61023
Rhetorik: Seminar für Frauen
Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen
Dozentin: Sabine Novy
Dozentin: Ruth Hellmich
•
•
•
•
Selbstständige Rhetorik- und Sprechtrainerin; tätig z.B. für
Hochschulen, Medienunternehmen (Hörfunk) sowie Wirtschaft
und Verwaltung
Studium der mündlichen Kommunikation und Sprecherziehung
(Sprecherzieherin univ./DGSS) sowie der klassischen Philologie
und Germanistik (M. A.)
Langjährige Berufserfahrung als PR-Beraterin bzw.
Pressereferentin in Unternehmen und Agenturen
Lernziele:
• Rhetorische Techniken für Redesituationen (v.a. vor Gruppen) kennen lernen
• In rhetorischen Situationen überzeugend auftreten können
• Das eigene Redeverhalten und die eigene Wirkung auf andere besser einschätzen
lernen
• Selbstvertrauen in rhetorischen Situationen entwickeln bzw. ausbauen
Inhalte:
In diesem Seminar geht es vor allem um den Umgang mit Redesituationen. In praktischen
Übungen und mit Hilfe von Videotechnik erarbeiten wir rhetorische Tipps für jede Teilnehmerin.
Unsere Themen sind die souveräne persönliche Wirkung in einer rhetorischen Situation (v.a.
Körpersprache, Stimme/Sprechweise), der Umgang mit Nervosität beim Sprechen und wichtige Aspekte der Vortragstechnik (Inhalte strukturieren, Hörerbezug, freies Sprechen etc.).
Frauenspezifische Fragestellungen werden während des gesamten Seminars anlassbezogen
und nach Interesse berücksichtigt. Die Gestaltung und Gewichtung der Seminarthemen orientiert sich auch an den Fragestellungen der Teilnehmerinnen.
•
•
Seit 2000 selbstständige Trainerin und Coach mit den Schwerpunkten Rhetorik, Kommunikation, Konfliktmanagement,
Teamentwicklung, Zeit- und Selbstmanagement,
Verhandlungsführung
Mehrere Jahre Berufserfahrung als Rechtsanwältin und Juristin in
internationalen Unternehmen
Autorin diverser Artikel und des Buches „Führen mit Coaching –
vom Potenzial zur Spitzenleistung“
Lernziele:
• Verbesserung der Fähigkeit zu präsentieren, Plädoyers und Reden zu halten
• Gezielter Einsatz von Gestik, Mimik und Stimme
• Überzeugender Aufbau von Reden und Argumentationsketten
• Wirkungsvolle Gestaltung des Beginns und des Endes einer Rede
• Selbsterkenntnis über die eigene Wirkung/Abgleich Selbstbild und Fremdbild
• Anregungen für den Umgang mit Stress und Redeangst
Inhalte:
„Ein Jurist ohne gute Rhetorikfähigkeiten ist wie ein Klavierspieler ohne Klavier“. Rhetorik, die
Kunst der öffentlichen Rede, war schon in der Antike eine angesehene Fähigkeit. An diese
Tradition knüpfen wir an. Es werden die wichtigsten Aspekte überzeugender Argumentation
und des überzeugenden Einsatzes von Körpersprache und Stimme vermittelt. Teilnehmende
bekommen Feedback über ihre Wirkung sowie Verbesserungsvorschläge, damit Körpersprache und Stimme zielgerichtet eingesetzt werden können. Für das Meistern von Stress und
Lampenfieber gibt es ausgewählte professionelle Tipps.
Methoden:
Gesprächs- und praxisorientierter Unterrichtsverlauf, Diskussion im Plenum, Gruppen- und
Einzelarbeiten, Einsatz von Videotechnik, individuelles Feedback
Methoden:
Trainer-Input, Präsentationen, Einzel- und Kleingruppenübungen, Rollenübungen, Brainstorming, Selbstreflexion, Austausch/Feedback in Kleingruppen und im Plenum einschließlich Videofeedback. Der Schwerpunkt liegt im praktischen Üben.
Zielgruppe: Studentinnen aller Fachrichtungen
Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 1. Semester)
Termin:
Sa/So, 04./05.07.2015
Termin:
Sa/So, 30./31.05.2015
Uhrzeit:
Samstag 09:30 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:30 – 17:00 Uhr
Uhrzeit:
Samstag 10:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 17:00 Uhr
Raum:
NK 412a
Raum:
NK 201
Plätze:
15 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
15 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
45
Sozial-kommunikative Kompetenz
61024 A-B – Pflichtseminar für B.A. Sprach- und Textwissenschaften!
61031
Übung zum wissenschaftlichen Reden*
Verhandlungsmanagement
Dozentinnen: Christina Kolbeck (A)
Dozentin: Brigitte Gans
•
•
•
•
•
•
Erziehungswissenschaftlerin (M.A.), Sprecherzieherin (univ.)
Freiberufliche Rhetorik- und Kommunikationstrainerin
(Schwerpunkte u.a.: Soft Skills, Medizindidaktik, Wissenschaftliches Arbeiten, Moderation und Verhandlung)
Angestellte des Universitätsklinikums Regensburg
Dipl.-Sozialgeographin
Mediatorin (NCRC, BM), Moderatorin, Trainerin
Seit 1995 als Verhandlungsleitung in Verwaltung, Organisationen
und Unternehmen tätig (www.cfmm.de)
Veronica Rösch (B)
•
•
•
Bachelor of Arts Politikwissenschaft, Sprecherzieherin (univ./DGSS)
Freiberufliche Rhetorik- und Kommunikationstrainerin (Schwerpunkte
u.a.: Präsentation und Freie Rede, Einzelcoaching, Stimmtraining,
Soft Skills)
Angestellte der Universität Regensburg,
Master Speech Communication and Rhetoric
Lernziele:
• Sach-, situations- und adressatengerechtes Reden vor Gruppen
• Visualisierung mit verschiedenen Medien (v.a. Powerpoint)
• Körpersprache, Mimik und Gestik
Inhalte:
In dem Seminar erarbeiten sich die Studierenden theoretisches und praxisorientiertes Wissen
über die Vorbereitung und Durchführung wissenschaftlicher Vorträge und Referate. Anhand
praktischer Übungen trainieren sie verschiedene rhetorische Mittel und den Einsatz von Medien zur Visualisierung. Dabei erhalten die Studierenden anhand von Videoaufnahmen Feedback und Anregungen.
Methoden:
Gruppendiskussion, Gruppenarbeit, Feedback, Videoanalyse, praktische Übungen
Zielgruppe: Studierende des Studiengangs „B.A. Sprach- und Textwissenschaften“ (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen
Termine:2 Gruppen
Inhalte:
Gekonnt verhandeln ist mehr als das bloße Erreichen von guten Verhandlungsergebnissen.
Die Kunst besteht darin, trotz schwieriger Verhandlungssituationen ein erfolgreiches Ergebnis zu erzielen und dabei eine langfristig erfolgreiche Geschäftsbeziehung aufzubauen. Im
Zentrum des Moduls steht das Harvard-Konzept mit der Kernaussage „hart in der Sache,
fair im Umgang miteinander verhandeln“. In dem Modul lernen die Studierenden, Verhandlungen optimal vorzubereiten und durchzuführen. Dabei werden Fertigkeiten im Bereich
der Fragetechnik, Argumentationstechnik und der aktiven Gesprächs- und Verhandlungsführung trainiert.
Methoden:
Lehrgespräch, Verhandlungsvorbereitung und -durchführung im Rollenspiel mit Feedback
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Hinweis: Bitte die Unterlagen vor Beginn des Seminars ausdrucken und zum Seminar mitbringen.
Raum:
(A) Sa/So, 25./26.04.2015
Sa/So, 02./03.05.2015
NK 412a
NK 412a
(B) Sa/So, 20./21.06.2015
Sa/So, 04./05.07.2015
NK 412b
NK 412c
Uhrzeit:Samstag 10:00 – 17:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr
Plätze:
Lernziele:
• Kennenlernen und Erproben verschiedener Verhandlungsstile (distributives und integratives Verhandeln) und Durchführung von Verhandlungen mit einer und mehreren
Verhandlungsparteien
• Einüben kooperativer Verhandlungstechniken: Strukturieren des Verhandlungsgegenstandes, Herausarbeiten von Interessen, aktives Zuhören, Fragen, Umgang mit unfairen
Vorwürfen und „Killerphrasen“
• Erkennen und Abwehren unfairer Verhandlungstechniken
14
Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang B. A. Sprach- und
Textwissenschaften wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet.
Termin:
Fr/Sa, 26./27.06.2015
Uhrzeit:
Freitag 14:00 – 20:00 Uhr, Samstag 09:00 – 17:00 Uhr
Raum:
Wiwi 033
Plätze:
16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
47
Sozial-kommunikative Kompetenz
61032
61033
Konfliktmanagement: Konflikte als Entwicklungspotenzial
Interkulturelles Konfliktmanagement
Dozierende: Stephan Tränkler
Dozentin: Sabine Englert
•
•
•
•
•
Diplom-Psychologin
Selbstständige Trainerin und Coach mit den Schwerpunkten
Führung, Gesundheit und Konfliktmanagement
Personal- und Organisationsentwicklung, Beraterin für ChangeProzesse
Unternehmensberater und Coach mit Schwerpunkten in Organisationsentwicklung, Change-Management und „Corporate
Learning“ im interkulturellen Kontext
Davor 11 Jahre SAP, mehrere Jahre als Vice President mit weltweiter operativer und administrativer Geschäftsverantwortung der
konzernweiten internen Fort- und Weiterbildung
Eberhard Schenk
•
Lernziele:
• Die Bedeutung von Konfliktkompetenz für beruflichen Erfolg darstellen können
• Den eigenen Umgang mit Konflikten reflektieren und innere Haltungen hinterfragen
können
• In der Lage sein, konstruktiv mit Konflikten umzugehen
• Erlernen von Grundlagen des professionellen Konfliktmanagements
Inhalte:
Konfliktkompetenz ist ein wichtiges Kriterium für beruflichen Erfolg und persönliche Entwicklung. Konflikte weisen auf Entwicklungsmöglichkeiten hin, sei es im studentischen Alltag oder im beruflichen Kontext in Teams und Unternehmen. Sie bergen das Potenzial, unser
Bild von der Welt zu differenzieren, unsere Haltung zu verändern und damit handlungs- und
gestaltungsfähiger zu werden. Schwelende Konflikte führen in Teams und Organisationen
häufig zu chronischen Belastungen und massiven Störungen der Arbeitsabläufe. Somit ist
der professionelle Umgang mit Konflikten auch eine zentrale Führungskompetenz.
Die Studierenden lernen, Konflikte rechtzeitig zu erkennen und deren Ursachen zu verstehen. Anhand von Beispielen selbsterlebter Konflikte eignen sich die Teilnehmenden Wissen
über die verschiedenen Arten von Konflikten sowie deren Eskalationsstufen an. Praxisbeispiele aus der Arbeitswelt verdeutlichen die wachsende Bedeutung von Konfliktkompetenz
und Konfliktmanagement. Durch eine aktive Teilnahme haben die Studierenden die Möglichkeit, Konfliktlösungsstrategien zu erproben und ihre Fähigkeiten zu reflektieren.
Methoden:
Impulsreferate, Arbeit anhand von Praxisbeispielen durch Diskussionen und Reflexionsrunden im Plenum, Gruppenarbeit und Präsentationen, Selbstreflexion
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Hinweis: Bitte die Unterlagen vor Beginn des Seminars ausdrucken und zum Seminar mitbringen.
•
Systemischer Berater (IfW, SG) und Coach mit Schwerpunkten in
interkulturellem Management, Kommunikation und Führung
Davor 10 Jahre bei den Carl Duisberg Centren, Köln, zuletzt als
Leiter der weltweit tätigen Abteilung Interkulturelles Training.
Trainingserfahrung mit Führungskräften aus mehr als 20 Ländern
Lernziele:
• Die Teilnehmenden können Modelle der Entwicklung und Wirkung von Konflikten in
Individuen und Gruppen benennen und erläutern.
• Die Teilnehmenden sind in der Lage ihr eigenes individuelles / kulturelles Konfliktverhalten in der Gruppe zu reflektieren.
• Die Teilnehmenden können Konfliktlösestrategien in Simulationen anwenden.
• Die Teilnehmenden sind sich der eigenen Denkmuster und Werthaltungen bewusst und
sind in der Lage diese ggf. anzupassen, um einem Konflikt zu begegnen.
Inhalte:
In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden verschiedene Arten von Konflikten, deren
Ursachen, Verlauf und Bedeutung in individuellen, organisationalen und internationalen
Kontexten kennen. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit eigene Konflikterfahrungen
zu rekapitulieren, das eigene Konfliktverhalten zu analysieren und eigene Konfliktkultur(en)
zu reflektieren. Sie erproben anhand praxisnaher Beispiele unterschiedliche Konfliktlösungsstrategien, mit dem Ziel, durch kreative Lösungen zufriedenstellende Vereinbarungen für alle
Beteiligten erzielen zu können.
Methoden:
Impulsvorträge, Übungen, Selbst-Test, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, Diskussion,
Rollen- und Fallbeispiele.
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern
Sa/So, 27./28.06.2015
Termin:
Sa/So, 20./21.06.2015
Uhrzeit:
Samstag 10:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 17:00 Uhr
Uhrzeit:
Samstag 10:00 – 17:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr
Raum:
NK 211
Raum:
NK 211
Plätze:
16 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Termin:
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
49
Sozial-kommunikative Kompetenz
61037
61051
Täter-Opfer-Ausgleich
Teammanagement
Dozentin: Jutta Barthel
Dozentin: Monika Maria Thiel
•
•
• Geschäftsinhaberin von Creative Dialogue e.K., München
• Über 14 Jahre Erfahrung als Trainerin, Coachin und Beraterin mit
den Schwerpunkten Teamentwicklung, Teamkommunikation,
Leadership und Change, seit 25 Jahren tätig im Konfliktmanagement
• 15 Jahre Führungserfahrung, u.a. als Herausgeberin im Springer
Verlag
•
Diplom-Mediatorin und Konfliktberaterin
Seit 1996 Mediatorin in der nach bundesweiten Qualitätsstandards zertifizierten Täter-Opfer-Ausgleichsvermittlungsstelle
Referentin für Mediation und Täter-Opfer-Ausgleich (Polizeischule, Lehrerseminar, Fachhochschule etc.)
Lernziele:
• Kennenlernen der rechtlichen Grundlagen eines Täter-Opfer-Ausgleich-Verfahrens
• Grundlagen von Mediation und Konfliktberatung vermitteln und vertiefen
• Methoden und Gesprächstechniken vermitteln und einüben
• Alltagspraxis von Konfliktvermittlern kennenlernen
Inhalte:
Der Täter-Opfer-Ausgleich ist eine Möglichkeit, strafrechtlich relevante Konflikte außergerichtlich zu regeln. Mit der Moderation neutraler Vermittler bietet er den Beteiligten eines
Strafverfahrens eine konstruktive und selbstverantwortliche Klärungs- und Regelungsmöglichkeit an. Durch auf den Täter-Opfer-Ausgleich abgestimmte Mediationstechniken und eine
lösungsorientierte Gesprächsführung kann Rechtsfrieden hergestellt und Ausgleich geschaffen werden. Ein besonderer Stellenwert kommt der Kooperation mit der Justiz und Rechtsanwälten zu. Kenntnisse strafrechtlicher und zivilrechtlicher Grundlagen sind erforderlich. Die
selbstverständliche Einbeziehung der Geschädigten in das Verfahren räumt den Opferinteressen eine besondere Stellung ein.
Methoden:
Interaktives Seminar unter Einbeziehung der Teilnehmenden, z.B. Rollenspiele, Kurzvorträge
mit Diskussions- und Fragemöglichkeit, kurze theoretische Erläuterungen, Beispiele aus der
Praxis, Erläuterung des TOA-Verfahrens anhand konkreter Fälle.
Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 1. Semester)
Lernziele:
• Modelle der Teamanalyse und des Teammanagements kennen und nutzen
• Faktoren und Strukturen erfolgreicher Teams berücksichtigen
• Kommunikationswerkzeuge zur kreativen Problemlösung und zum konstruktiven
Umgang mit Konflikten einsetzen
• Erweiterung Ihres individuellen Toolsets für einen flexiblen und souveränen Umgang
mit schwierigen Phasen, Situationen und Konflikten zur nachhaltigen Verbesserung der
Teamarbeit
Inhalte:
Sie erfahren und reflektieren Ihre eigene Rolle im Team und den Wert anderer Rollen, die in
der Zusammenarbeit auftreten. In spielerischen Übungen erweitern Sie Ihre Kommunikations- und Feedbackkompetenz und lernen Werkzeuge zur Analyse und zum Management
von Teamphasen kennen. So gelingt es Ihnen, eine gute, strukturierte Arbeitsatmosphäre
zu schaffen, Ihr Team zu motivieren und es selbst in schwierigen Situationen erfolgreich zu
steuern. Ihre eigene Leadership-Kompetenz, die Teamkommunikation und die Zusammenarbeit werden sich verbessern.
Themen: Teamentwicklungsphasen, Rollen, Analyse und Steuerung der Teamdynamik,
Meeting- und Feedbackkultur, „Schwung“ für das Team, Umgang mit schwierigen Situationen und Personen, Aspekte zu interkulturellen und virtuellen Teams.
Methoden:
Impulsreferate, Demonstrationen, Übungen und Rollenspiele in fehlerfreundlicher Atmosphäre, Kleingruppen, Gruppendiskussion, Videobeispiele, Feedback
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Hinweis: Bereitgestellten Fragebogen bitte ausgefüllt mitbringen.
Termin:
Sa, 09.05.2015
Termin:
Sa/So, 09./10.05.2015
Uhrzeit:
10:00 – 18:00 Uhr
Uhrzeit:
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Raum:
HK 14b 008
Raum:
NK 211
Plätze:
18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
51
Sozial-kommunikative Kompetenz
61052
61053
Führung: Erlernbar oder nicht?
Grundlagen wertschätzender Führung
Dozent: Johannes Abt
Dozent: Robert Coordes
•
•
•
•
• Diplom-Psychologe
• Seit 1999 selbstständiger Trainer, Coach und Berater mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung, Change Management, persönliche und berufliche Entwicklung und wertschätzende Führung
• Trainingstätigkeit im sozialen Bereich sowie in klein- und mittelständischen Unternehmen und Konzernen, Forschungserfahrungen im
Bereich Werthaltungen und Beziehungsgestaltung im Führungskontext
Diplom-Ingenieur (FH) Verfahrenstechnik
Projektleiter und Senior Projekt Manager
Kommunikationstrainer (KEK)
Systemischer Coach (SG)
Lernziele:
Sie erarbeiten sich Grundlagen zu Verhaltensmerkmalen und Potentialfaktoren, die Sie als
Führungskräfte auszeichnet. Dabei lernen Sie sich und andere kennen und einschätzen. Über
theoretische Ansätze zu Führungsstilen wird das eigene Rollenverständnis als Führungskraft
definiert.
Inhalte:
Die Frage, ob Führung erlernbar sei, wird sich Ihnen nach dem Seminar nicht mehr stellen. Es
ist eine Frage der inneren Haltung und Einstellung. Was will ich im Leben erreichen? Welche
Ziele verfolge ich? Will und kann ich andere führen?
Folgende Themen werden im Seminar behandelt:
• Wie nehme ich mich wahr/wie nehmen andere mich wahr – eine Entdeckungsreise
zur „inneren Wirklichkeit“
• Welche Führungsstile gibt es per Definition; welche sind in der Realität existent?
Erfahrungsaustausch über Motivation, Wertschätzung und Kommunikation
• Was zeichnet einen ganzheitlichen Ansatz von Führung aus?
• Welche Anteile sind dabei beeinflussbar?
• Welche Auswirkungen hat das Zusammenspiel einer Führungskraft mit dem Team?
• Veränderungsprozesse gestalten – Erfolgsfaktoren aus der Praxis
• Macht – die ganz besondere Form von Führung und Führungsverantwortung
Methoden:
Lehrvortrag, Teamarbeit, Diskussion und Reflexion eigener Erfahrungen, individuelles Feedback im Rahmen des Seminars
Lernziele:
• Sensibilisierung für die Besonderheiten der Führungsrolle sowie der daraus resultierenden Aufgaben und Forderungen
• Kennenlernen und kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Führungsansätzen
und kommunikativen Methoden moderner Führungspraxis
• Einüben der Struktur und der Methodik ausgewählter Führungstools
• Identifikation eigener Stärken und Lernfelder
Inhalte:
In Zeiten zunehmender Komplexität und sich rasant verändernder Anforderungen kommt
der Führungsrolle eine zentrale Bedeutung zu. Dem gegenüber gibt es kaum Ausbildungen,
in denen explizite Führungskompetenzen vermittelt werden. Stattdessen sind in vielen Unternehmen Führungspositionen eher durch fachliche Experten besetzt anstatt durch Personen mit Führungskompetenzen. Im Fokus dieses Seminars steht die Führungsrolle und
die daraus resultierenden Aufgaben sowie die innere Haltung, mit der Führungsaufgaben in
optimaler Weise gestaltet werden können. Systemischer Weitblick, eine werteorientierte Ausrichtung und kommunikative Detailtreue zeigen sich als Prädiktoren erfolgreicher Führung.
Immer zentraler wird dabei die Persönlichkeit der Führungskraft.
Methoden:
Theorie-Input, Gruppenarbeit, Diskussion, Präsentation, Wechsel zwischen Plenum und
Gruppenarbeitsbereichen, Selbstreflexion
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern
Termin:
Sa/So, 20./21.06.2015
Termin:
Do/Fr, 14./15.05.2015
Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Uhrzeit:
Donnerstag 13:00 – 20:00 Uhr, Freitag 10:00 – 19:00 Uhr
Raum:
HK 14b 017
Raum:
NK 412c
Plätze:
16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
53
Sozial-kommunikative Kompetenz
61058
61054
Aufbauseminar wertschätzender Führung
Management kultureller Vielfalt im Unternehmen
Dozent: Robert Coordes
Dozentin: Kathrin S. Trump
• Diplom-Psychologe
• Seit 1999 selbstständiger Trainer, Coach und Berater mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung, Change Management, persönliche und berufliche Entwicklung und wertschätzende Führung
• Trainingstätigkeit im sozialen Bereich sowie in klein- und mittelständischen Unternehmen und Konzernen, Forschungserfahrungen im
Bereich Werthaltungen und Beziehungsgestaltung im Führungskontext
•
•
Lernziele:
• Sensibilisierung für die Komplexität des systemischen Unternehmensfeldes unterschiedlicher Interessen und Positionen
• Bewusstheit über unterschiedliche psychologisch-systemische Ebenen
• Erlernen von effektiven kommunikativen Methoden für den Umgang mit Zwickmühlen
• Entwicklung hilfreicher Einstellungen und Haltungen zum Umgang mit belastenden Situationen
Inhalte:
Aufbauend auf den Inhalten des Grundlagenseminars wird vertieft auf systemische Aspekte
effektiver Führung eingegangen. Eine Führungskraft bewegt sich innerhalb eines Feldes
verschiedener, teils sehr widersprüchlicher Forderungen und Interessen. Es gilt Unternehmensziele und -positionen und zugleich Interessen des eigenen Teams auf Leitungsebene zu
vertreten. Viele Führungskräfte erleben sich in Zwickmühlen oder auch „Sandwich-Situationen“, die besonderes kommunikatives Geschick verlangen und oft mit großen Belastungen
einhergehen. Dieses Seminar will auf eben diese systemischen Positionen und Interessen
fokussieren und Lösungen vorstellen und entwickeln, die nachhaltige Führung ermöglichen.
Gerade hier ist die Reflexion eigener Haltungen und Einstellungen unabdingbar.
Methoden:
Theorie-Input, Gruppenarbeit, Diskussion, Präsentation, Wechsel zwischen Plenum und
Gruppenarbeitsbereichen, Selbstreflexion
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern, die das Seminar
„Grundlagen wertschätzender Führung“ besucht haben.
•
Diplom-Kulturwirtin
Seit 2010 Gründerin und Leiterin des Instituts für
Diversity Management
Zuvor 7 Jahre Berufserfahrung in einer Unternehmensberatung
und im strategischen Personalmanagement eines international
tätigen Automobilzulieferers
Lernziele:
• Chancen und Bedeutung kultureller Vielfalt in Organisationen benennen und schlüssig
darlegen können
• Den eigenen Umgang mit kultureller Vielfalt auf einer Metaebene reflektieren können
• Verantwortliche in Organisationen davon überzeugen können, dass kulturelle Vielfalt
aktiv gemanagt werden muss
• Fähig sein, Konzepte zum Management kultureller Vielfalt zu analysieren und kritisch
zu beurteilen
• In konkreten Handlungsfeldern in Unternehmen für das Management kultureller Vielfalt konzeptionell tätig sein können
Inhalte:
Die kulturelle Vielfalt nimmt in Organisationen jeder Art immer mehr zu. Neben der Globalisierung und dem durch den demografischen Wandel bedingten Fachkräftemangel ist auch die
Erkenntnis, dass kulturelle Vielfalt vorteilhaft sein kann, wenn sie professionell gemanagt wird,
ein wesentlicher Treiber. Aus diesem Grund entwickeln immer mehr Unternehmen Diversity
Management-Konzepte mit dem Schwerpunkt „Kultureller Hintergrund“. Die Teilnehmenden
lernen in dem Seminar anhand von Praxisbeispielen die verschiedenen Möglichkeiten, kulturelle Vielfalt in Unternehmen zu managen, zu erfassen und zu bewerten. In Übungen werden
verschiedene Ansätze ausprobiert und anschließend diskutiert und reflektiert.
Methoden:
Interaktiver Input, Einzelarbeit, Reflexionsgespräche und Biographiearbeit, Interaktionsaufgaben, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Simulationsübung
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern
Sa/So, 16./17.05.2015
Termin:
Sa/So, 27./28.06.2015
Uhrzeit:
jeweils 10:00 – 18:00 Uhr
Uhrzeit:
Samstag 09:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr
Raum:
NK 412c
Raum:
Wiwi 029
Plätze:
16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
16 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Termin:
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
55
Sozial-kommunikative Kompetenz
61055
61057
Soft Skills im IT-Umfeld
Führen virtueller Teams
Dozierende: Alexander Birke
Dozentin: Bettina Nemeczek
•
•
•
•
•
•
eit mehreren Jahren als Manager bei der weltweiten
S
IT-Beratung Accenture tätig
Studium der Informatik in Passau
Schwerpunkte: IT-Projektmanagement, Software-Engineering,
Coaching, Training und Beratung für agile/lean Methoden
Trainer und Sprecher auf Konferenzen zu den Themen Soft Skills,
IT-Projektmanagement, agiles Projektmanagement
•
Diplom-Kulturwirtin
Systemische Organisationsberaterin (isb) und Coach mit den
Schwerpunkten Führen, Kooperieren und Beraten im Kontext
von internationalen Organisationen
Bis 2001 interne Beraterin und Führungskraft bei der
Daimler AG im In- und Ausland
Bernhard Strunz
•
•
•
•
eit mehreren Jahren als Manager bei der weltweiten
S
IT-Beratung Accenture tätig
Haupttätigkeitsbereich SAP bzw.
Custom-Application Integration & Technology
Studium der Informatik in Passau
Seit mehreren Jahren Trainer und Referent zu den Themen
Soft Skills, SAP und IT-Projektmanagement
Lernziele:
• Grundlegende Methoden und Fähigkeiten, um Fachwissen der Informatik in die durch
wirtschaftliche Belange geprägte Praxis zu übertragen
• Souveräne Darstellung komplexer Inhalte durch Anwendung von Soft Skills und strukturierter Problemlösekompetenz
• Verständnis typischer Herausforderungen im IT-Umfeld
Inhalte:
Nur mit Fachwissen allein kann man auch in IT-Berufen keine großen Sprünge mehr machen.
Ergänzend sind eine strukturierte Herangehensweise, eine gute Aufbereitung der Informationen sowie die Kompetenz, Lösungen im Team zu erarbeiten, notwendig. Das Seminar
ergänzt daher mit dem Fokus auf Praxisrelevanz die universitäre Bildung der Studierenden
und schlägt so die Brücke von den geschäftsgetriebenen Anforderungen zur IT-Welt. Anhand
praktischer Übungen erarbeiten sich die Studierenden Methoden der strukturierten Problemlösung, der Teamarbeit und -führung. Sie lernen den Umgang mit Konfliktsituationen im
Team, das effektive Präsentieren, die Analyse und Bewertung wirtschaftlicher Fachanforderungen sowie die überzeugende Darstellung komplexer Inhalte.
Lernziele:
• Verständnis von „Führen“ und „Geführt werden“ in standortverteilten Teams
• Beherrschen von zielführenden Verhaltensweisen
• In der Lage sein, die Perspektive unterschiedlicher Rollen einnehmen zu können, um
die Erfolgsfaktoren effektiver Führung in internationalen Organisationen zu verstehen
• Anwendung von Modellen und Instrumenten bei der Führung standortverteilter Teams
Inhalte:
In diesem Seminar erleben die Teilnehmenden praktisch und interaktiv die Zusammenarbeit
über räumlich verteilte Standorte hinweg. Sie agieren in einer „Management Simulation“
und kooperieren dabei in unterschiedlichen Rollen. Sie lernen die Kommunikation, Führung
und Organisation zwischen den verschiedenen Teams und Rollenträgern so zu gestalten,
dass der Auftrag für einen internationalen Kunden erfolgreich ausgeführt werden kann. In
der Reflexionsphase arbeiten die Studierenden die Erfolgsfaktoren für die Führung standortverteilter Teams heraus. Dabei geben sie sich gegenseitig Feedback zu ihrem Verhalten
und Vorgehen. Das Erlebte wird anhand bewährter Modelle und Instrumente aus der Praxis
internationaler Organisationen eingeordnet.
Methoden:
Simulation, Reflexion, Austausch, Feedback, Gruppenarbeiten, Präsentationen, Lehrgespräch,
Impulse aus der Theorie und Praxis, Fallbeispiele
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Hinweis: Freude am Rollenspiel und praktische Erfahrung in Organisationen sind von Vorteil
– für alle Beteiligten.
Methoden: Fallstudien, Diskussion, kurze Vorträge vor Plenum, Übungsaufgaben und Gruppenarbeit
Zielgruppe: Studierende der Fakultät für Informatik und Mathematik
Hinweis: Am letzten Seminartag bitte Laptop mitbringen (Abschlusspräsentation).
Termin:
Sa/So, 04./05.07.2015
Termine:
Fr/Sa, 12./13.06.2015 | Fr/Sa, 26./27.06.2015 (1 Gruppe!)
Uhrzeit:
Samstag 09:00 – 17:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 15:00 Uhr
Uhrzeit:
Freitag 10:00 – 18:00 Uhr, Samstag 09:00 – 17:00 Uhr
Raum:
IG 207
Raum:
Wiwi 034
Plätze:
16 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
18
Seminargebühr:
€ 200,- (Alumni) / € 120,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 3 ECTS-Punkten.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
57
Sozial-kommunikative Kompetenz
11012 A-B – Pflichtseminar für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft!
61071 A-Q – Pflichtseminar für B.A. ICBS und B.A. ES!
Organisationsentwicklung: Aufbauseminar*
Basistraining Interkulturelle Kommunikation*
Dozent: Dr. Franz Lummer
Trainer: Nina Jane Merrens
•
•
• • •
•
Dipl.-Theologe, Dr. theol., Universität Passau
Ausbildung in Organisationsentwicklung, Grundausbildung in
systemischer Familientherapie und körperorientierter Psychotherapie
Ehe-, Familien- und Lebensberater, Supervisor
Lehrbeauftragter an den Universitäten Passau und Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg
Lernziele:
• Den Organisationsentwicklungszyklus kennen lernen
• Grundlegende Werte der systemischen Organisationsberatung kennen lernen
• Konzepte systemischen Denkens und Handelns erarbeiten und präsentieren
Inhalte:
Organisationsentwicklung ist eine Sammlung von Konzepten, Modellen und Techniken,
welche die Verbesserung von Effektivität und Humanität in Organisationen unterstützen.
Auf der Basis systemischen Denkens ergeben sich Interventionen und Strategien für eine
zielgerichtete Entwicklung der jeweiligen sozialen Systeme.
Methoden:
Erarbeiten von relevanten Konzepten, Präsentationen, Gruppenarbeit, Vertiefung im Plenum, Feedback
Zielgruppe: Wahlpflichtveranstaltung für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft, Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen
Teilnahmevoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme am Grundkurs
Termine:
2 Gruppen
(A) Sa, 02.05.2015
(B) Sa, 13.06.2015
Sa, 27.06.2015
Sa, 04.07.2015
Sa, 17.07.2015
Sa, 17.07.2015
Uhrzeit: jeweils 09:00 – 16:00 Uhr, außer am 17.07.: 13:00 - 18:00 Uhr
Raum:
spectrum kirche, Haus Mariahilf (Schärdinger Str. 6)
am 17.07.: Seniorenheim Mariahilf (Muffatstr. 8)
Plätze:
20
Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang M. A. Caritaswissenschaft wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet.
Founder Intercultural Communication, Munich
Consultancy company specialising since 1995 in:
Intercultural Awareness Training; International Team Develop-
ment; International Competency Coaching; Personal Leadership
Training Objectives:
• Awareness of own cultural identity
• Effective strategies for dealing with culture shock
• Practical application of the cultural dimensions as a framework for dealing with diversity
and creating synergies
• Models, skills and tools to avoid misunderstanding in the international business world
Contents:
This one day seminar, held in English, offers the students an insight into the impact of culture on everyday international business dealings. The participants will be made aware, by
means of simulation and role play, of their own cultural “filter” and how this may effect their
perception of and interaction with international business partners. The seminar will offer
the students strategies to successfully navigate cultural differences and create synergies, and
tools to communicate effectively within international teams.
Methods:
Experiential activities, interactive group work, video cases, role play
Target group: Students of B.A. International Cultural and Business Studies, B.A. European Studies (Pflichtseminar)
Termine:
17 Gruppen
(A) Fr, 01.05.2015 (D) Fr, 08.05.2015
(G) Fr, 29.05.2015
(J) Fr, 05.06.2015
(M)Fr, 12.06.2015
(P) Sa, 20.06.2015
Uhrzeit:
Raum:
jeweils 10:00 – 18:00 Uhr, außer am 12.06.: 13:30 – 20:00 Uhr
(A)-(C) und (M)-(Q): NK 205; (D)-(F): NK 412c;
(G)-(I): NK 412a; (J)-(L): NK 212
Plätze:
17
(B) Sa, 02.05.2015
(E) Sa, 09.05.2015
(H) Sa, 30.05.2015
(K) Sa, 06.06.2015
(N) Sa, 13.06.2015
(Q) So, 21.06.2015
Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.
(C) So, 03.05.2015
(F) So, 10.05.2015
(I) So, 31.05.2015
(L) So, 07.06.2015
(O)So, 14.06.2015
59
Sozial-kommunikative Kompetenz
61072
61073 – Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies!
Grundlagen interkultureller Kompetenz
Kulturraumkompetenz: Großbritannien*
Dozentin: Dr. Katrin Gratz
Trainer: Nina Jane Merrens
•
•
• • •
Promovierte Ethnologin und Kulturwissenschaftlerin
Forschungsaufenthalte in Asien sowie in verschiedenen arabischen und amerikanischen Ländern
Seit über 10 Jahren interkulturelle Trainerin für Unternehmen der
Automotivbranche, der pharmazeutischen Industrie sowie der
Investitionsgüter
Lernziele:
• Kenntnis der Schlüsselfragen und Begriffe zum Verstehen von Kultur, selbstständiges Erschließen eines differenzierten Wissens um unterschiedliche Denk- und Verhaltensweisen
• Kenntnis von Modellen zur Kulturbeschreibung und Beschreibung von Kommunikations- und Umgangsstilen
• Erfolgreiches Umgehen mit kultureller Vielfalt und Entwicklung von Offenheit, Toleranz
und Sicherheit
• Erarbeitung einer interkulturellen Kompetenzbasis
Inhalte:
In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmenden mit Fragen zur erfolgreichen interkulturellen
Kommunikation auseinander und erwerben dadurch die Fähigkeit zum kompetenten Umgang
mit unterschiedlichen fremdkulturellen Situationen. Besondere Beachtung finden Themen wie
Einfluss der Kultur auf Denk- und Verhaltensweisen, Wahrnehmung und Stereotypen, eigene und fremde Identität, Kulturschock, Ursachen von Missverständnissen sowie deren erfolgreiche Klärung.
Die Frage, wie und in welchem Kontext eine bestimmte Handlung ausgeführt wird, führt nicht
nur zur Wahrnehmung von Diversität, sondern befähigt auch zur Reflexion über die eigene kulturelle Identität. Die praxisorientierte Kompetenzvermittlung ermöglicht den Teilnehmenden
sich „interkulturell“ auszuprobieren und den Umgang mit Fremdheit zu üben.
Methoden:
Rollenspiele, interaktive Simulationen, Fallstudien, Einzel- und Gruppenarbeiten, Lehrgespräche, Diskussionen
Founder Intercultural Communication, Munich
Consultancy company specialising since 1995 in:
Intercultural Awareness Training; International Team Development; International Competency Coaching; Personal Leadership
“Once upon a time the English knew who they were. They were polite, unexcitable, reserved
and had hot water bottles instead of sex … It is all so much more complicated now”
“The English”, Jeremy Paxman
Training Objectives:
• Examining British/German stereotypes, self-perception/perception of the other
• Exploration of British values, diversity and change in Britain today
• Recognition and understanding of particular “British” communication strategies such
as indirectness, understatement and the function of humour and politeness
• Analysis of British conflict methods
• Presentation styles/Job Interviews. How to make a good impression when working with
British partners
Description:
The seminar will sensitise the students to the idiosyncrasies of the British and explore how UK/
German differences impact upon business cooperation. Through simulation, role play and
reflection the students will be trained to adapt their communication strategies to UK expectations and will receive a solid foundation for working and communicating with the British.
Intercultural theory will be illuminated with concrete examples from UK corporate world.
Methods:
Critical incidents, case study, video analysis – International Management video, interactive
group work, simulation, role play, theory input
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Target group: Students of B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar)
and students of all disciplines. Participation in the basic seminar and a good command of
English are required
Termin:
Sa/So, 25./26.04.2015
Termin:
Sa/So, 27./28.06.2015
Uhrzeit:
Samstag 09:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr
Uhrzeit:
Samstag 13:30 – 20:00 Uhr, Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr
Raum:
NK 212
Raum:
NK 205
Plätze:
16 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
61
Sozial-kommunikative Kompetenz
61074 – Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies!
61075 – Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies!
Kulturraumkompetenz: Frankreich*
Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal*
Gestion du séminaire par: Florence Choffat
Dozentin: Sara Infante Díez
•
•
•
•
Formatrice interculturelle et coach indépendante pour ICUnet.AG
Chef de produit pour aliments pour bébés chez HIPP, responsable en France, Belgique et Luxembourg
Organisation de conférences internationales pour le Centre européen pour les langues étrangères à Graz, Autriche
But de l‘apprentissage:
• Susciter enthousiasme pour la coopération franco-allemande
• Créer une attitude positive et ouverte à une collaboration efficace avec les étudiants et
collègues de travail français
• Fournir le savoir-faire et des pratiques commerciales importantes pour la France
• Aider à identifier les zones de conflits interculturels entre les Allemands et les Français et
à élaborer des stratégies pertinentes
• Aider à identifier le potentiel de synergies entre l‘Allemagne et la France et les utiliser
efficacement
Contenu:
Cet atelier de formation vise à sensibiliser les étudiants aux différences culturelles entre
l‘Allemagne et la France, qui sont importantes pour une coopération fructueuse entre les
deux pays. Les participants apprendront à s‘adapter aux différents comportements culturels
et à agir et à réagir de manière appropriée.
Méthodes:
Travail de groupe individuel, discussions animées, études de cas, simulations
Zielgruppe: Studierende des B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Studiengänge
•
•
•
Interkulturelle Beratung, Marketing und Unternehmenskommunikation für die ICUnet.AG
Schwerpunkte: Expatriate-, Impatriate-, und interkulturelle
Trainings
Master in internationale Beziehungen und Marketing, Madrid
Arbeitserfahrung in Spanien, Frankreich und Deutschland
Lernziele:
• Bewusste positive und vorurteilsfreie Einstellung für eine effiziente Zusammenarbeit mit
Kolleginnen und Kollegen aus dem spanischen/portugiesischen Raum
• Erwerb länderspezifischen Know-hows und wichtiger Business-Gepflogenheiten im
spanischen/portugiesischen Kulturraum
Inhalte:
Ausgehend vom Thema Selbst- und Fremdwahrnehmung werden zentrale Aspekte des
spanischen/portugiesischen Geschäftslebens behandelt. Teilnehmende erfahren, wie in
Spanien/Portugal Vertrauen in Beziehungen aufgebaut wird, wie man effektiv und gesichtswahrend kommuniziert und erfolgreich zusammenarbeitet. Unterschiedliche Arbeitsstile in
Bezug auf Zeit- und Projektmanagement sowie auf Hierarchien in Spanien/Portugal werden
anschaulich vermittelt. Anhand von Fallbeispielen werden Themen wie Meetingablauf, Konfliktmanagement und Unterschiede zwischen Spanien und Portugal ausgearbeitet.
Methoden:
Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussionen, Bearbeitung von Praxisfällen, Rollenspiele
Zielgruppe: Studierende des B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen
Hinweis: Vorabfragebogen zur Vorbereitung in Stud.IP!
Termin:
Sa/So, 13./14.06.2015
Termin:
Sa/So, 13./14.06.2015
Uhrzeit:
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Uhrzeit:
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Raum:
NK 212
Raum:
Wiwi 029
Plätze:
20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
63
Sozial-kommunikative Kompetenz
61078 – Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies!
61079 – Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies!
Kulturraumkompetenz: USA*
Kulturraumkompetenz: Lateinamerika*
Trainer: Sandra Gässler
Docente: Jorge Peña
•
•
•
•
•
•
Lived and worked for many years in the USA and in Australia
MBA of Honours Swinburne University and FH Reutlingen focused on International Business, Entrepreneurship and Consulting
Mediator activity for Sick Stegmann Inc. in Dayton, Ohio, and consultant at Deloitte
Business coach focusing on work-life-balance and stress
management, Intercultural trainer IMB Dr. Gnann
Learning objectives:
• To reflect upon similarities and differences in American-German interaction and to
identify successful communication patterns for the USA
• To analyze American business attitudes and their implications on negotiations, presen-
tations, motivation and problemsolving
• To recognize differing styles of leadership and team interaction in the USA
• To perceive misunderstandings in German-American business-cooperation and how
they can be avoided
Contents:
This training course is intended for participants who wish to gain comprehensive interaction
competence in dealing with American business associates and colleagues. Values are discussed and communication strategies developed. Behavioural differences and similarities are
demonstrated and interactively resolved for real-life situations. Participants are thus placed
in various intercultural situations to which they must react constructively. Native and foreign
cultural behaviour is analysed and potential for improvement is identified.
Methods:
Analysis of role-plays, cultural simulations with debriefing, critical incidents and discussions,
presentations
Target group: Students of B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar),
M. A. North and Latin American Studies and students of all disciplines. Participation in the
basic seminar and a good command of English are required.
•
•
Estudios universitarios en Santiago de Chile; Madrid y Jena:
Licenciado en sociología, posgrado en sociología del consumo y
comunicación económica intercultural
Doctorado en Comunicación Intercultural en la Friedrich-Schiller-
Universität Jena
Asesorias y capacitaciones interculturales para España y América Latina
Objetivos:
• Transmitir conocimientos sobre estilos comunicativos y culturas de negocios en América Latina
• Ejercitar estilos de comunicación que mitigen los efectos de conflictos entre individuos
socializados en Alemania y América Latina
• Difundir las potencialidades que encierra la cooperación entre Alemania y América Latina.
• Reflexionar sobre las consecuencias de la propia socialización
Contenidos:
A través del curso los participantes podrán experimentar diferencias y similitudes entre los
estilos comunicativos de algunas empresas y servicios latinoamericanos así como también
podrán practicar en ejercicios escritos u apoyados por vídeos los diferentes comportamiento
que puede ocasionar una pregunta “directa o indirecta” en relación a un tema específico.
Métodos:
Discusiones, simulaciones, ejercicios y tareas inspirada en hechos reales
Idioma: El curso se desarrolla en español recomendándose un nivel de idioma mínimo de
B1, según el marco común europeo de referencia.
Zielgruppe: Studierende des B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar).
Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen
Hinweis: Vorabfragebogen zur Vorbereitung in Stud.IP!
Termin:
Sa/So, 30./31.05.2015
Termin:
Sa/So, 09./10.05.2015
Uhrzeit:
Samstag 09:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr
Uhrzeit:
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Raum:
NK 211
Raum:
HK 14b 015
Plätze:
20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
65
Sozial-kommunikative Kompetenz
61080 – Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies!
61081
Kulturraumkompetenz: Südostasien*
Interkulturelle Kompetenz: Brasilien
Dozentin: Truc Nhu Tran
Dozentin: Friederike Frey Caiado
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Sinologin und Historikerin vietnamesischer Herkunft
Arbeits- und Forschungsaufenthalte in Ost- und Südostasien
Interkulturelle Trainerin IMB Dr. Gnann
Projektmanagerin für europäische Unternehmen, die in Entwicklungs- oder Schwellenländern tätig werden
Dolmetscherin für Vietnamesisch und Mandarin
Lernziele:
• Eigenes und fremdes Verhalten in den Ländern Südostasiens analysieren
• Verschiedene Kommunikationsstrategien, Management- und Führungsstile auf ihre
Praxistauglichkeit in Südostasien prüfen und kulturangepasst einsetzen
• Chancen und Risiken von Kooperationen mit den Ländern Südostasiens erkennen –
Unterschiede im Umgang mit Zeit, Organisation und Planung harmonisieren
• Verbesserungspotentiale in Kontakten und in der Zusammenarbeit erkennen und nutzen
Inhalte:
Dieses Seminar vermittelt soziale Fertigkeiten zur Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen sowie zur beruflichen Kooperation mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bzw.
Geschäftspartnerinnen und -partnern aus dem südostasiatischen Raum. Es bietet die Möglichkeit, die eigene und fremde kulturelle Identität zu reflektieren. Anhand einer Auswahl
von Themen wie Kommunikation, Präsentation, Führung und Kooperation, Umgang mit
Konflikten, Planung und Organisation werden verschiedene Interaktionsformen geübt und
analysiert. Das Seminar bereitet die Teilnehmenden sowohl auf anstehende Studienaufenthalte als auch auf eine künftige berufliche Tätigkeit mit Schwerpunkt im südostasiatischen
Raum vor.
Methoden:
Rollenspiele, interaktive Simulationen, Fallstudien, Einzel- und Gruppenarbeiten, Lehrgespräche, Diskussionen
Zielgruppe: Studierende des B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen
Diplom-Kulturwirtin (Univ. Passau)
Freiberufliche interkulturelle Trainerin und Coach für ICUnet.AG
Delegation Advisor, Beratung von Mitarbeitern und Führungskräften
Ausbildung zum BDVT geprüften Business-Trainer an der TAMTrainerakademie München
Lernziele:
• Begeisterung für die deutsch-portugiesische und deutsch-brasilianische Zusammenarbeit
• Positive und vorurteilsfreie Einstellung für eine effiziente Zusammenarbeit im portugiesischen und brasilianischen Team im zukünftigen Arbeitsalltag vor Ort
• Vermittlung länderspezifischen Know-hows und wichtiger Business-Gepflogenheiten in
Brasilien und Portugal
Inhalte:
In diesem Training geht es darum, die Teilnehmenden für die kulturellen Unterschiede
zwischen Deutschland, Brasilien und Portugal zu sensibilisieren, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu ermöglichen. Durch Gruppenarbeit und Rollenspiele lernen die Teilnehmenden, wie man beispielsweise ein Vertrauensverhältnis in beruflichen Situationen schafft,
wie man effektiv und erfolgreich kommuniziert und wie man erfolgreich Projekte zusammen
mit brasilianischen/portugiesischen Kolleginnen und Kollegen abschließt. Die Basis hierfür
bilden praktische, beispielhafte Fallstudien aus der Arbeitserfahrung der Dozentin in Brasilien
und Portugal.
Methoden:
Individuelle Gruppenarbeit, moderierte Diskussionen, Fallstudien, Simulationen
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Hinweise: Vorabfragebogen zur Vorbereitung in Stud.IP!
Das Seminar kann auf Wunsch auch in portugiesisch gehalten werden.
Termin:
Sa/So, 25./26.04.2015
Termin:
Sa/So, 25./26.04.2015
Uhrzeit:
Samstag 09:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr
Uhrzeit:
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Raum:
Wiwi 028
Raum:
NK 202
Plätze:
20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
67
Sozial-kommunikative Kompetenz
61082
61084
Interkulturelle Kompetenz: China
Interkulturelle Kompetenz: Türkei
Dozentin: Hailan Liu
Dozentinnen: Dr. Brigitte Moser-Weithmann
•
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•
Interkulturelle Trainerin und Coach für ICUnet.AG
Weltweites Exportmarketing als Business Development Managerin für SRT International Unterstützung internationaler Netzwerke
und Events für die ICUnet.AG
Master of Business and Administration, Georg-Simon-Ohm
Management-Institut (Deutschland)
Bachelor Internationaler Handel, Xiang Tan Universität (China)
•
Orientalistin, LMU München, Istanbul/Türkei
Dozentin an der Munich Business School, LMU München
(Türkisch, Arabisch)
Inhaberin von Orient-Competence, IKK-Trainerin (Kompetenztrainings für den islamischen Kulturkreis, Seminare für interkulturelle
Kommunikation), Autorin von „Landeskunde Türkei“ (2008) und
„Geschäftserfolg in der Türkei“ (2008), u.a.
Dr. Eva Stumpfegger
Lernziele:
• Positive und vorurteilsfreie Einstellung für eine effiziente Zusammenarbeit mit chinesischen Kommilitoninnen und Kommilitonen, Kolleginnen und Kollegen
• Erkennen von interkulturellen Konfliktfeldern im Arbeitsalltag und Entwicklung von
relevanten Handlungsstrategien
Inhalte:
Das Seminar bereitet auf die Bewältigung üblicher interkultureller Probleme mit Chinesinnen
und Chinesen im Arbeitskontext vor. Die Teilnehmenden werden sich durch Simulationsübungen der Bedeutung von Selbst- und Fremdwahrnehmung bewusst. Sie eignen sich Wissen über China an, lernen Wege zum Aufbau von Beziehungen kennen, beschäftigen sich
mit Grundlagen der Business-Etikette und Geschäftsgepflogenheiten und setzen sich mit der
Kommunikation und Bedeutung von Hierarchien in China auseinander.
Auf diese Weise lernen die Teilnehmenden Kommunikations- und Führungserwartungen der
chinesischen Kolleginnen und Kollegen zu verstehen sowie Methoden zu entwickeln, eigene Interessen und interkulturelle Konfliktfelder frühzeitig zu erkennen und konstruktiv mit
ihnen umzugehen.
Methoden:
Gruppenarbeit, Diskussionen, Bearbeitung von Praxisfällen, Rollenspiele
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Hinweis: Vorabfragebogen zur Vorbereitung in Stud.IP!
•
•
•
•
Diplom-Kauffrau, Universität Passau
Doctor of Business Administration, University of Gloucestershire
Dozentin für „Wirtschaft des arabischen Raums und des Nahen
Ostens“ an der Munich Business School
Langjährige Praxiserfahrung
Lernziele:
• Verständnis für den türkischen Kulturraum, insbesondere Geschichte und Religion
• Unterschied zwischen deutschen und türkischen Verhaltensweisen, Kommunikations- stilen sowie Umgang mit Raum und Zeit
• Türkische Geschäftsgepflogenheiten und Business-Etikette
Inhalte:
Das Seminar vermittelt interkulturell relevantes Wissen über Landeskunde, Geschichte, Kultur, Religion, Sprache, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft der Türkei. Das starke Geschichtsbewusstsein und der Einfluss des Islam auf alle Bereiche des Lebens prägen kulturspezifische
Differenzen sowie Denk- und Verhaltensstrukturen. Die Bedeutung von Beziehungsaufbau, Hierarchien und die sich daraus ergebenden Kommunikationsweisen werden anhand praktischer
Beispiele aufgezeigt. Je nach Interesse der Teilnehmer können weitere Schwerpunkte auf die
aktuelle Situation, Politik, Islam und Islamic Banking gelegt werden.
Methoden:
Theorie-Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit, Critical Incidents, Diskussionen, Rollenspiele
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Teilnahmevoraussetzung: Grundkenntnisse der interkulturellen Kommunikation
Termin:
Sa/So, 20./21.06.2015
Termin:
Sa/So, 09./10.05.2015
Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Raum:
NK 412a
Raum:
NK 201
Plätze:
20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
69
Sozial-kommunikative Kompetenz
61085
61089
Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt
Interkulturelle Kompetenz: Russland
Dozentinnen: Dr. Brigitte Moser-Weithmann
Dozentin: Ekaterina Larionova
• • • •
Orientalistin, LMU München, Istanbul/Türkei
Dozentin an der Munich Business School, LMU München
(Türkisch, Arabisch)
Inhaberin von Orient-Competence, IKK-Trainerin
(Kompetenztrainings für den islamischen Kulturkreis,
Seminare für interkulturelle Kommunikation)
•
•
•
Studium der Germanistik, Anglistik und Erziehungswissenschaften an den Universitäten Samara und Tübingen
Tätigkeit als Wirtschaftsdolmetscherin in Russland
Weiterbildungsberaterin für Zuwanderer aus Osteuropa
Interkulturelle Trainerin mit Schwerpunkt Russland und Ukraine
für IMB Dr. Gnann
Dr. Eva Stumpfegger
•
•
•
•
Diplom-Kauffrau, Universität Passau
Doctor of Business Administration, University of Gloucestershire
Dozentin für „Wirtschaft des arabischen Raums und des Nahen
Ostens“ an der Munich Business School
Langjährige Praxiserfahrung
Lernziele:
• Verständnis für den arabischen Kulturraum, insbesondere Geschichte und Religion
• Kenntnis der wichtigsten Daten und Fakten der aktuellen Situation der arabischen Welt
• Unterschied zwischen deutschen und arabischen Verhaltensweisen, Kommunikations- stilen sowie Umgang mit Raum und Zeit
• Arabische Geschäftsgepflogenheiten und Business-Etikette (vornehmlich Golfregion)
Inhalte:
Das Seminar vermittelt interkulturell relevantes Wissen über Landeskunde, Geschichte, Kultur, Religion, Sprache, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft für die arabische Welt im Allgemeinen und speziell für die Golfregion. Das starke Geschichtsbewusstsein und der Einfluss
des Islam auf alle Bereiche des Lebens prägen kulturspezifische Differenzen sowie Denk- und
Verhaltensstrukturen. Die Bedeutung von Beziehungsaufbau, Hierarchien und die sich daraus ergebenden Kommunikationsweisen werden anhand praktischer Beispiele aufgezeigt.
Je nach Interesse der Teilnehmer können weitere Schwerpunkte auf die aktuelle Situation,
Politik, Scharia und Islamic Banking gelegt werden.
Lernziele:
• Eigenes und fremdes Verhalten analysieren
• Verschiedene Kommunikationsstrategien, Management- und Führungsstile auf ihre
Praxistauglichkeit in Russland prüfen und kulturangepasst einsetzen
• Chancen und Risiken von Kooperationen mit Russland erkennen – Unterschiede im Umgang mit Zeit, Organisation und Planung harmonisieren
• Verbesserungspotentiale im Kontakt und in der Zusammenarbeit erkennen und nutzen
Inhalte:
Dieses Seminar bereitet auf Unterschiede in den zwischenmenschlichen sowie beruflichen
Gepflogenheiten zwischen Russland und Deutschland vor. Das Ziel ist es, soziale Interaktionen partnerschaftlich, interkulturell sensibel und effektiv zu meistern. Ausgehend von einer
kritischen Analyse der eigenen kulturellen Identität werden Handlungszusammenhänge reflektiert. Es wird gezeigt, dass soziale Interaktionen kulturell unterschiedlich interpretiert und
bewertet werden können. Gemeinsam mit den Studierenden werden Strategien und Handlungsweisen für erfolgreiche Kontakte sowohl während des Studiums als auch im Hinblick
auf eine spätere berufliche Tätigkeit entwickelt.
Methoden:
Rollenspiele, interaktive Simulationen, Fallstudien, Einzel- und Gruppenarbeiten, Lehrgespräche, Diskussionen
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Methoden:
Theorie-Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussionen, Rollenspiele
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Teilnahmevoraussetzung: Grundkenntnisse der interkulturellen Kommunikation
Termin:
Sa/So, 20./21.06.2015
Termin:
Sa/So, 13./14.06.2015
Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Uhrzeit:
Samstag 09:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr
Raum:
NK 201
Raum:
NK 204
Plätze:
20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
71
Methodenkompetenz
Methodenkompetenz umfasst die Fähigkeit, Arbeitsschritte zielgerichtet zu planen und umzusetzen (z.B. im Projektmanagement),
Lern- und Arbeitsstrategien zu entwickeln sowie unterschiedliche
Arbeitsmethoden und -verfahren sachbezogen und situationsgerecht anzuwenden. Darüber hinaus ermöglicht Methodenkompetenz die Beschaffung, Bewertung und Aufbereitung von Informationen (z.B. im wissenschaftlichen Schreiben). In Seminaren zur
Methodenkompetenz lernen Studierende aber auch Probleme zu
erkennen, zu analysieren, flexibel verschiedene Lösungswege zu
erproben und situationsgerecht Strategien zu entwerfen und anzuwenden. Nicht zuletzt werden sie in die Lage versetzt, Ergebnisse zu
strukturieren, zu visualisieren und zu präsentieren.
Das Angebot umfasst Veranstaltungen zu:
• Präsentieren und Visualisieren
• Problemlösen und analytisches Denken
• Projektmanagement
• (Wissenschaftliches) Schreiben
„Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen,
„Von zwei Menschen, die ihren eigenen Gedanken folgen,
sen Denken am tiefsten ist. “ Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph
„Wer wagt selbst zu denken, der wird
„Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite
noch entscheidungsreif.“
Franz Grillparzer, österreichischer Schriftsteller
wird derjenige die stärkste Persönlichkeit sein, desund Schriftsteller
auch selber handeln.“
Bettina von Arnim, deutsche Schriftstellerin
zusammengefasst werden kann, ist weder durchdacht
Dwight D. Eisenhower, 34. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
„Probleme kann man niemals mit derselben
-
sind zweierlei Fähigkeiten.“
Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
Albert Einstein, theoretischer Physiker
Methodenkompetenz
62001
62002 A-P – Pflichtseminar für B. A. ICBS und B. A. European Studies!
Das 1x1 der Präsentation
Visualisieren und Präsentieren*
Dozentin: Sabine Novy
Dozierende: Thomas Benischke
•
•
•
•
•
Selbstständige Rhetorik- und Sprechtrainerin; tätig z.B. für
Hochschulen, Medienunternehmen (Hörfunk) sowie Wirtschaft
und Verwaltung
Studium der mündlichen Kommunikation und Sprecherziehung
(Sprecherzieherin univ./DGSS) sowie der klassischen Philologie
und Germanistik (M. A.)
Langjährige Berufserfahrung als PR-Beraterin bzw.
Pressereferentin in Unternehmen und Agenturen
•
•
•
Diplom-Wirtschaftspädagoge, Trainer, Coach
Schwerpunkte: Führungskräfteentwicklung, Coaching, Kommunikation, Präsentation, Teamentwicklung
Ausbildung in u.a. Systemischer Beratung, Transaktionsanalyse,
Systemische Aufstellungsarbeit
www.benischke.com
Seminare: (E) - (H), (L) - (N)
Annette Lawin
Lernziele:
• Bausteine und Handwerkszeug erfolgreicher Präsentationen kennen
• Eine Präsentation systematisch von der Planung bis zur Durchführung erarbeiten können
• Die eigene Wirkung bei Präsentationen besser einschätzen können
• Ideen und Tipps für die eigene Präsentations-Praxis erhalten
•
•
Inhalte:
Zwischen „Präsentieren“ und „Gekonnt präsentieren“ liegen in der Praxis manchmal Welten:
Denn Präsentationen wirkungsvoll, interessant und hörerbezogen zu gestalten, erfordert
mehr als das Ablesen von Power Point-Folien. Erfolgreiche Präsentationen sind eine gekonnte
Verbindung aus Medieneinsatz, Themenaufbereitung und dem Auftritt des Präsentierenden.
In diesem Seminar geht es deshalb um das zentrale Handwerkszeug für eine gelungene Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen: die gezielte Auswahl und den angemessenen Einsatz von Präsentationsmedien (Visualisierung), die hörergerechte und verständliche Aufbereitung eines Themas sowie den sicheren und lebendigen persönlichen Auftritt.
Dabei erarbeiten wir in praktischen Übungen Tipps für jeden Teilnehmenden.
•
•
Methoden:
Gesprächs- und praxisorientierter Unterrichtsverlauf, theoretische Impulse durch die Dozentin, Diskussion im Plenum, Gruppen- und Einzelarbeiten, nach Bedarf Einsatz von Videotechnik, individuelles Feedback
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Vorbereitung: Für eine effektive Durchführung des Seminars sollten sich die Teilnehmenden
vorher ein Thema überlegen, an dem sie arbeiten möchten. Wer dabei eine (kurze) PowerPoint-Präsentation bearbeiten möchte, soll diese bitte auf Laptop (ggf. auf USB-Stick) mitbringen.
•
Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin, Trainerin, Coach
Schwerpunkte: Arbeitsrecht und Führung; Konfliktlösung und
Kommunikation; Mediation und Teamentwicklung; wirkungsvolles Präsentieren
Seit 1996 selbstständig in der Fach- und Führungskräfteentwicklung in nationalen und internationalen Unternehmen
www.AnnetteLawin.de, www.bonoanimo.de
Seminare: (A)-(D), (I) - (K), (O), (P)
Lernziele:
• Aussagekräftig und klar visualisieren, wirkungsvoll und überzeugend präsentieren
• Sicher auftreten und die Hilfsmittel sinnvoll einsetzen
Inhalte:
Sie erfahren in diesem Seminar Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung einer Präsentation und setzen diese Lerninhalte bei der Erstellung einer ansprechenden und zielgruppenorientierten Präsentation um. Nach dem Seminar kennen Sie die gängigen Visualisierungsmedien. Sie sind sich über Ihr Auftreten, Ihre Wirkung sowie über Ihr verbales und nonverbales
Kommunikationsverhalten bewusst. Sie wissen, wie Sie in schwierigen Situationen geschickt
reagieren und können selbstständig eine überzeugende Präsentation vorbereiten und halten.
Methoden:
Präsentationen, Trainer-Input, Körperübungen, Trainer- und Teilnehmerfeedback, Videoanalyse
Zielgruppe: Studierende der Bachelorstudiengänge European Studies und Kulturwirtschaft
(Pflichtseminar)
Termine: 16 Gruppen
(A) Sa, 25.04.2015
(D)So, 10.05.2015 (G)Sa, 06.06.2015
(J) Sa, 13.06.2015
(M)Sa, 27.06.2015
(P) So, 05.07.2015
(B) So, 26.04.2015
(E) Do, 04.06.2015
(H)So, 07.06.2015
(K) So, 14.06.2015
(N)So, 28.06.2015
(C) Sa, 09.05.2015
(F) Fr, 05.06.2015
(I) Fr, 12.06.2015
(L) Fr, 26.06.2015
(O)Sa, 04.07.2015
Termin:
Sa/So, 02./03.05.2015
Uhrzeit: Samstag 09:30 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:30 – 17:00 Uhr
Raum:
NK 211
Uhrzeit: Lawin jew. 10:00 – 18:00 Uhr; Benischke jew. 09:30 – 17:30 Uhr
außer (E), (I) und (L): 13:00 – 20:00 Uhr
Plätze:
15 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Raum: NK 412b
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Plätze: 15 Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.
75
Methodenkompetenz
62003 A-B – Pflichtseminar für B. A. Sprach- und Textwissenschaften!
62004 – Pflichtseminar für M. A. Governance and Public Policy!
Präsentieren in professionellen Kontexten*
Präsentationstechniken*
Dozent: Michael Diem
Dozentin: Assja Terseglav
•
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•
•
•
Sprecherzieher (univ.), Zusatzausbildung in Internationaler
Rhetorik, Studium der Pädagogik und der Sprechwissenschaft
Freiberuflicher Rhetoriktrainer und Kommunikationscoach
Mehrjährige Erfahrung als Dozent für Präsentation, Teambuilding
und Erfahrungsorientiertes Lernen
Diplom-Journalistin
Fraunhofer-Institut für Bauphyisik, Unternehmenskommunikation
Zeitungsredakteurin
Über 10 Jahre Kommunikationserfahrung
Lernziele:
• Fähigkeit, typische berufliche Redesituationen außerhalb des Wissenschaftskontexts
einzuschätzen und sich adäquat zu verhalten
• Fähigkeit, eine PowerPoint-Präsentation so zu gestalten, dass typische Fehler vermieden werden
• Geübtheit im Umgang mit kritischen Fragen
• Fähigkeit, mit Störungen während eines Vortrags umzugehen
• Fähigkeit zu Flexibilität und Improvisation, auch zur Stegreifrede
Lernziele:
• Wie lassen sich wissenschaftliche Inhalte empfängergerecht aufbereiten und
vermitteln?
• Wie kann ich mein persönliches Kommunikationspotential schrittweise ausbauen?
• Welche Möglichkeiten habe ich, Aufmerksamkeit und Behaltensleistung der Zuhörer zu steigern?
• Wie kann ich meine Wirkung auf andere verbessern und den eigenen „Blinden Fleck“
verringern?
Inhalte:
Heutzutage ist es von besonderer Wichtigkeit, korrekt und verständlich zu präsentieren, um
sich insbesondere von der Konkurrenz abzuheben. Doch es reicht eben nicht mehr aus, ausschließlich Inhalte aufzuführen. Die persönliche Darstellung, die Mittel der Verständlichkeit
und rhetorische Kompetenzen spielen eine mindestens ebenso große Rolle.
Schwerpunkte des Seminars sind: PowerPoint; rhetorische Stilmittel; Umgang mit kritischen
Fragen; Störungen bei Vorträgen; Stegreifrede.
Inhalte:
Das Seminar gibt Studierenden des M. A. Governance and Public Policy die Möglichkeit,
ihre Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten zu reflektieren und grundlegend zu
verbessern. In einer kleinen Gruppe werden die wesentlichen Faktoren einer erfolgreichen
Informationsvermittlung erarbeitet und anhand zahlreicher Übungen in Erfahrung gebracht.
Methoden:
Die erarbeiteten theoretischen Inhalte werden durch unterschiedlichste Übungen in Einzel-,
Partner- oder Gruppenarbeit praktisch umgesetzt, angewendet und vertieft.
Methoden:
Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum und konstruktives Feedback, Videoanalyse
Zielgruppe: Studierende des Studiengangs „M. A. Governance and Public Policy“ (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen
Zielgruppe: Studierende des Studiengangs „B. A. Sprach- und Textwissenschaften“
(Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen
Termine:
2 Gruppen
(A) Sa/So, 13./14.06.2015
(B) Sa/So, 20./21.06.2015
Termin:
Sa/So, 30./31.05.2015
Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Uhrzeit: jeweils 09:00 – 18:00 Uhr
Raum: NK 412c
Raum:
NK 205
Plätze:
16
Plätze:
12
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Im Studiengang B. A. Sprach- und
Textwissenschaften wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Im Studiengang M. A. Governance and
Public Policy wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet.
77
Methodenkompetenz
62005
62006 A-F – Pflichtseminar für B. A. Governance and Public Policy!
Legal Presentation Skills
Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung*
Trainer: Rowan O´Neill
Dozent: Sebastian Kasper
•
•
•
•
•
LL.B. Law, Trinity College Dublin / Post Dip. Banking and Finance,
Stirling University
Freelance trainer for business English and English for law since
2001
Trains legal team at Landesbank Berlin, various lawyers and
management at private equity investment houses
Learning objectives:
• To outline the different types of Anglo-Saxon presentation and distinguish between them
• To prepare legal presentations and oral legal argument in English using
a structured approach
• To organize thoughts and ideas for the purpose of communicating legal concepts
in understandable, coherent, and persuasive form
• To transfer theory into in-class English presentation exercises
(based on a range of legal texts)
• To critically reflect upon their own presentation style and improve it (if necessary)
Contents:
In the seminar, participants work on different types of Anglo-Saxon legal presentations including analytic and persuasive presentations inside the law firm, client presentations, and oral
legal argument in court. Participants discover essential strategies for good presenting and
examine how to be coherent and persuasive within the form. Students will prepare a law firm
presentation, a client presentation and finally an oral legal argument for a court in English
based on British, European and American legal material presented to them, including Harvard
Law School case material. The presentations will then be discussed in the group and students
given opportunity to evaluate their performance.
Methods:
Power-point presentation, class discussion, individual and group (in pairs) preparation and
delivery of presentations with feedback from trainer and further group discussion
Target Group: German Law Students in their third year studying Certificate of Studies in
European, Comparative and International Law at the University of Passau (CECIL).
Other Information:
• Students should read the course material provided by the trainer which will be available
one week before the course start date
• Please bring your own laptop to the course
•
Diplom-Jurist (Univ.)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats- und
Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europäisches und Internationales
Wirtschaftsrecht von Professor Dr. Hans-Georg Dederer
Seit 2012 selbständiger Leiter verschiedener Seminare und
Coachings zu den Themen „Präsentationstechniken“,
„Vortragsgestaltung“, „Rhetorik“ sowie „Juristische Wettbewerbe“
Lernziele:
• Professioneller, effizienter Umgang mit PowerPoint
• Verbesserung eines eigenen, mitgebrachten Vortrages
• Präsentation des im Seminar verbesserten Vortrages mitsamt Feedback zu Präsentations- und Vortragsweise
Inhalte:
Das Hauptziel der Veranstaltung besteht darin, den Teilnehmenden einen Leitfaden an die
Hand zu geben, wie ein Vortrag situationsgerecht vorbereitet und gehalten werden soll. Dies
umfasst sowohl die technisch effiziente Aufbereitung des Vortragsstoffes als auch die Theorie
und Praxis zu Vortragsstil und Vortragspräsentation.
Den Teilnehmenden soll insbesondere vermittelt werden, dass der Sinn der Nutzung von
PowerPoint nicht darin liegt, den eigenen Vortrag zu ersetzen, sondern diesen bestmöglich,
aber auch nur so viel wie unbedingt nötig, zu unterstützen. Zudem werden die Teilnehmenden in Teamarbeit mitgebrachte Vorträge verbessern und an unterschiedliche Vortragssituationen anpassen. In den darauf folgenden Präsentationen der Vorträge erhält jeder Teilnehmende individuelles Feedback von der Gruppe sowie dem Dozenten.
Methoden:
Theorieteil; Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit; Probepräsentationen; gruppeninternes individuelles Feedback; Diskussionen; Selbstreflexion
Zielgruppe: Studierende des Studiengangs „B. A. Governance and Public Policy“ (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen
Hinweis: Die Teilnehmenden sind gehalten, einen allgemeingültigen, bereits vorgestellten
oder neuen, eigenen Vortrag samt PowerPoint-Präsentation zur individuellen Verbesserung
mitzubringen (USB-Stick, E-Mailpostfach, Dropbox, etc.).
Termin:
Sa/So, 20./21.06.2015
Termine:
Uhrzeit: jeweils 10:00 – 17:45 Uhr
Uhrzeit: Erster Tag 09:00 – 19:00 Uhr, zweiter Tag 10:00 – 15:00 Uhr
Raum:
HK 14B 015
Raum:
ZMK U10
Plätze:
16
Plätze:
16
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
6 Gruppen
(A) Fr/Sa, 01./02.05.2015 (B) Sa/So,09./10.05.2015
(C) Sa/So, 30./31.05.2015
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
(D) Sa/So, 27./28.06.2015
(E) Sa/So, 04./05.07.2015
(F) Sa/So, 18./19.07.2015
79
Methodenkompetenz
62011
62013
Lernen lernen
Strategisches und akademisches Lesen
Dozentin: Alexandra Kaiser
Dozent: Martin Krengel
•
•
• • • •
Juristin
Seit 2004 Dozentin mit dem Schwerpunkt Lern- und
Arbeitstechniken
Dozentin an Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen,
sowie namhaften Unternehmen
Lernziele:
• Finden Sie heraus, welcher Lerntyp Sie sind!
• Planen und verbringen Sie Ihre Lernzeit sinnvoll!
• Lernen Sie motivierter und konzentrierter!
• Lernen Sie effektiver und effizienter!
Inhalte:
Zunächst machen Sie sich mit den Methoden des effektiven und effizienten Lesens vertraut
(Speed Reading). Anschließend lernen Sie, wie Sie mit Hilfe des Mind Mapping Lerninhalte
gehirngerecht aufbereiten, bevor es dann darum geht, die aufbereiteten Lerninhalte abzuspeichern. An dieser Stelle werden Sie Gedächtnisstrategien und Mnemotechnik kennen lernen. Das Beachten von lernbiologischen Grundlagen, gegen die oftmals verstoßen wird, ist
hier unabdingbar. Auf der letzten Stufe des Lernzyklus geht es nunmehr darum, die Informationen im entscheidenden Moment abrufen zu können. Umgeben ist der Lernzyklus von
Kernkompetenzen, die den Lernprozess unterstützen. Das richtige Zeitmanagement bildet
die Basis. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps zu Konzentration und Motivation.
Musste an der Universität Witten/Herdecke, St. Gallen und der
Londons School of Economics bis zu 500 Seiten pro Woche lesen
War unzufrieden mit den Resultaten des „Speed Readings“ und
entwickelte deswegen eigene Methoden speziell für das Studium
Veröffentlichte: „30 Minuten für effizientes Lesen“, neben
anderen Studienratgebern und eBooks
Lernziele:
• Verbesserung der Rahmenbedingungen des Lesens
(Motivation, Konzentration, Organisation, Zeitmanagement)
• Steigerung der Lesegeschwindigkeit
• Kritischerer und selektiverer Umgang mit Texten
• Verbesserung des Verständnisses
• Flexible Anpassung der Lesestrategie an die Prüfungsform
Inhalte:
Wie oft quälen wir uns mühselig durch die Zeilen und ärgern uns hinterher, dass doch so
wenig hängen bleibt? Warum schaffen wir es nie, trotz bester Vorsätze, den Text vor dem Seminar zu lesen? Um Abhilfe über diese und ähnliche Probleme zu schaffen, gibt das Seminar
Überblick über wesentliche Lese-, Konzentrations- und Lernstrategien und erprobt diese in
verschiedenen praktischen und herausfordernden Leseübungen.
Methoden:
Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Training unter Anleitung mit ständigem Feedback
Methoden:
Sehr praktisch orientiertes Seminar, kurze Impulsreferate mit vielen eingelagerten Übungen
zum schnelleren und kritischen Lesen, eine intensive einstündige Übung zum „SchichtenLesen“ mit anschließender Präsentation und Feedback
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Hinweis: Bitte ein Sach- oder Fachbuch mitbringen, das noch nicht „angelesen“ ist, aber auf
dem Lernplan/der persönlichen „Zu-Lesen-Liste“ steht!
Termin:
Sa, 25.04.2015
Termin:
Sa, 25.04.2015
Uhrzeit:
09:00 – 17:00 Uhr
Uhrzeit:
10:00 – 18:00 Uhr
Raum:
NK 201
Raum:
Wiwi 026
Plätze:
20
Plätze:
20 Personen
Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.
Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten.
81
Methodenkompetenz
62014
62016
Mit Kreativität neue Lösungen schaffen
Planspiel: Politik
Politik erfahren und verstehen
Dozent: Martin Ufer
Dozent: Christian K. Tischner
•
•
•
•
Dipl.-Ing. Elektrotechnik, 3-jährige Coaching- und Trainerausbildung am CoreDynamik-Institut, BDVT-zertifizierter
Trainer und Berater
Seit 1991 Coach und Trainer mit den Schwerpunkten
Kommunikation, Führungskräfteentwicklung, Kreativitätsförderung und Stressbewältigung
Vielfältige Seminar- und Workshoperfahrung für Konzerne,
Mittelständler und öffentliche Organisationen
Lernziele:
• Die Kreativität als gewaltiges schöpferisches Potenzial kennen und nutzen lernen
• Wachstum und Freude auf geniale Weise verbinden: Kreativitätstechniken machen Spaß,
bringen den Verstand auf ganz neue Ideen und ermöglichen so, bessere Lösungen zu
finden
• Konkrete eigene Probleme und Konflikte mit kreativen Methoden weiterentwickeln und
Tools kennen lernen, die jede Problemlösung erleichtern
Inhalte:
Möchten Sie Ihre kreativen Potenziale kennen lernen? Jeder Mensch besitzt sie – und die
meisten nutzen sie fast nie!
Sie erfahren, wie Kreativität entsteht und lernen, einige zentrale Kreativitätstechniken für
eigene Anliegen einzusetzen: Brainwriting – Verfremdungstechniken – Reizwortanalyse –
Morphologie – Intuitionsstorming – positive Imagination – Atemreisen – Mindmaps. Diese
können Sie zielorientiert zur Ideenfindung einsetzen und damit den Fluss der Kreativität im
eigenen Denken und auch gemeinsam mit anderen in der Teamarbeit erheblich verstärken.
Dadurch finden Sie neue, oft unerwartet einfache Lösungen für Ihre Probleme und werden
staunen, welche Möglichkeiten sich Ihnen durch den bewussten Zugang zur Intuition öffnen.
Methoden:
Impulsreferate mit Präsentation, Gruppenarbeit, Diskussion, lebendiger Medienmix, Arbeiten an eigenen Themen der Studierenden
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
•
•
Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Erziehungswissenschaften an den Universität Jena und Halle-Wittenberg
2006-2011 Lehrer für Geschichte und Sozialkunde am Staatlichen Gymnasium Greiz; seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur
Didaktik der Politik der Universität Jena; seit 2012 Universitätslektor am
Zentrum für Didaktiken der Sozialwissenschaften der Universität Bremen
Zahlreiche Veröffentlichungen zu politikdidaktischen und politikwissenschaftlichen Fragestellungen
Lernziele:
• Komplexe politische Zusammenhänge erfahren und sie auf ihren Sinn, auf ihre Zwänge
und Notwendigkeiten hin zu befragen und rational zu beurteilen
• Entwicklung von Perspektivenübernahme und Konfliktfähigkeit als politische Kompetenz sowie Erwerb politischer Handlungsfähigkeit (sehen, beurteilen, handeln)
• Training sozialwissenschaftlicher Analysefähigkeit
Inhalte:
Nur wer Politik selbst erfahren hat, kann diese auf den Ebenen von polity, policy und politics
analysieren, beurteilen und ggf. erfolgreich selbst gestalten. In diesem Sinne leisten Planspiele in besonderer Weise einen Beitrag zum Verstehen von Politik und zum Konzept des
lebenslangen Lernens von Politik.
Im Mittelpunkt des Workshops steht die Simulation eines politischen Entscheidungsprozesses in einem adressatenorientierten Planspiel. In der realitätsnahen Simulation erleben
sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als politisch handelnde Akteure: sie verhandeln,
diskutieren, präsentieren, kooperieren und entscheiden. Im Anschluss werden die gesammelten Eindrücke und Erfahrungen unter Beachtung sozialwissenschaftlicher, insbesondere politikwissenschaftlicher Fragestellungen analysiert und reflektiert. Im Seminar werden zudem
die Potenziale der Methode Planspiel für die politische Kompetenzentwicklung thematisiert
sowie weitere politische Planspiele vorgestellt.
Methoden:
Das Seminar wird als Workshop (Gruppenarbeit, Planspiel, Diskussion, Präsentation) durchgeführt. Das Planspiel enthält verschiedenen Gruppenarbeitsphasen (Fraktions- und Ausschusssitzungen), Pro-Contra-Diskussionen, Debatten und Streitgespräche.
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Termin:
Sa/So, 27./28.06.2015
Termin:
Sa/So, 13./14.06.2015
Uhrzeit: jeweils 10:00 – 18:00 Uhr
Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Raum:
Wiwi 301
Raum:
NK 211
Plätze:
16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
25 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
83
Methodenkompetenz
62021 A-D
62022
Projektmanagement: Basisseminar
Projektmanagement: Aufbauseminar
Dozent: Stephan Haensch
Dozent: Stephan Haensch
•
•
•
•
Seit 2003 geschäftsführender Gesellschafter der Haensch Business
School GmbH
Durchführung von Trainings- und Beratungsprojekten in Russland,
Moldawien, USA, Südafrika, Uruguay, Aserbeidschan, Deutschland
und Schweiz.
Spezialist für Business Games mit den Themen: Strategie,
Komplexität, Unternehmensführung und Projektmanagement
Lernziele:
• Grundlagen des Projektmanagements gemäß PMI Standard verstehen
• Komplexe Projekte konzeptualisieren und planen können
• Relevante Bestandteile der Projektumwelt identifizieren und analysieren können
• Selbst erarbeitete Bestandteile in einen Projektstrukturplan transferieren können
• Die Grundlagen von Moderation und Teamarbeit in Projekten anwenden können
Inhalte:
Ziel des Seminars ist es das Handwerkszeug für unterschiedlichste Projekte (z.B. Aufbau einer
Webseite, Planung von größeren Veranstaltungen, Soziale Projekte, Teilnahme an Messen,
etc.) zu erlernen und selbstständig anwenden zu können: von der ersten Idee bis zu der
tatsächlichen Realisierung. Hierzu erarbeiten sich die Teilnehmenden einen „Roten Faden“
des Projektmanagements und üben die wichtigsten PM-Tools ein. Folgende Schritte werden
intensiv im Seminar diskutiert, anhand von Beispielen verdeutlicht und in Gruppenübungen
trainiert:
• Einführung Projektmanagement (Phasenmodell)
• Projektvorbereitung und Projektplanung (Projekt-Umfeld-Scanning, Projektstrukturplan)
• Projektdurchführung (Team, Moderation, Führung)
Methoden:
Lernprojekte, Gruppenarbeit anhand von Fallstudien, Diskussionen im Plenum und Feedback
•
•
Seit 2003 geschäftsführender Gesellschafter der Haensch Business
School GmbH
Durchführung von Trainings- und Beratungsprojekten in Russland,
Moldawien, USA, Südafrika, Uruguay, Aserbeidschan, Deutschland
und Schweiz
Spezialist für Business Games mit den Themen: Strategie,
Komplexität, Unternehmensführung und Projektmanagement
Lernziele:
• Die Standards des modernen Projektmanagements umsetzen können
• Projekte in einer betriebswirtschaftlichen Sprache darstellen können
• Projekte mit dem richtigen Team (Team Management System) umsetzen können
Inhalte:
Im Vertiefungsseminar Projektmanagement gewinnen Sie einen detaillierten Einblick in die
Problematik der Projektumsetzung und -steuerung. Hierzu wird ein reales Projekt – Bau
eines Motorbootes – geplant und tatsächlich gebaut. Während dieses Planspiels schlüpfen
Sie in verschiedene Rollen (Projektleiter, Projektmitarbeiter) und lernen die Aufgaben aus
dieser internen Perspektive kennen. Sie lernen, wie man mit einem Gantt-Diagramm arbeitet,
Ressourcen aufteilt bzw. Risiken bewertet und vermeidet. Am zweiten Tag betrachten wir
die Performance der Projektumsetzung aus der Teamperspektive. Unter Anwendung des Ansatzes Team Management Systems wird Ihre Teamzusammensetzung bewertet und diskutiert. Die Projektumsetzung wird dadurch mit einem praktischen Instrument evaluiert und
es werden für die Zukunft Verbesserungspotentiale aufgedeckt.
Methoden:
Lernprojekte, Gruppenarbeit anhand von Fallstudien, Diskussionen im Plenum und Feedback
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Hinweise: Wir werden im Seminar ein Planspiel durchführen, bei dem wirklich gebaut wird. Bitte
kleiden Sie sich entsprechend. Kenntnisse aus dem „Projektmanagement: Basisseminar“ werden
vorausgesetzt.
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Termine:
4 Gruppen
(A) Sa/So, 09./10.05.2015
(B) Sa/So, 30./31.05.2015
(C) Sa/So, 20./21.06.2015
(D) Sa/So, 04./05.07.2015
Termine:
Sa/So, 27./28.06.2015
Uhrzeit:
Samstag 09:00 – 18:30 Uhr, Sonntag 09:00 – 15:00 Uhr
Uhrzeit:
Samstag 09:00 – 18:30 Uhr, Sonntag 09:00 – 15:00 Uhr
Raum:
jeweils NK 212
Raum:
NK 212
Plätze:
18 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
18 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
85
Methodenkompetenz
62023
62024
Führen in Projekten
Agiles Software-Projektmanagement mit
Scrum und Kanban
Dozent: Dr. Bernd Geier
Dozent: Alexander Birke
•
•
•
•
Geschäftsführender Gesellschafter der marenas consulting
GmbH, München (www.marenas-consulting.com)
Ausbildungen zur systemischen Beratung und Coaching
Spezialgebiete: Projekt- und Prozessmanagement, Begleitung
und Beratung bei komplexen Veränderungsvorhaben sowie
Competence Development
Lernziele:
• Bewusstmachung der eigenen Bedürfnisse an ein produktives Arbeitsumfeld
• Stärken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern
• Kompetenzorientierte Ressourcenplanung
• Methoden der Konfliktlösung kennen lernen
• Inhalte und Erfüllung von Anforderungen des Projektmanagements verstehen lernen
• Führungstechniken richtig einordnen und anwenden
• Grundlagen der lateralen Führung oder Führung ohne Macht
Inhalte:
Das Seminar vermittelt grundlegende Techniken und Verhaltensweisen zur Organisation
und Führung von Projektteams. Dabei wird anhand von Beispielen aus der Industrie geklärt, was genau unter Führung zu verstehen ist und mit welchen Aufgaben und Herausforderungen eine Führungspersönlichkeit konfrontiert wird. Dabei lernen die Teilnehmenden
auch, wie man Team-Identitäten fördern kann, was unter dem Prinzip der Delegation und
ihrem Einsatz als Motivationsinstrument verstanden wird und wie man verschiedene Organisationsmöglichkeiten für Projektteams und Unternehmen anwenden kann. Im Fokus stehen
außerdem das Aufzeigen möglicher Konfliktlösungsstrategien in Projekten und die Priorisierung und Strukturierung des Arbeitsumfeldes.
Methoden:
Vortrag, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Präsentation der Gruppenarbeit mit Reflexion und
Feedback, Diskussion im Plenum, Bearbeitung von Fallstudien und selbstgewählter Projekte,
Lernvertrag (Anwendungen)
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern
•
•
•
•
Seit mehreren Jahren im Management bei der weltweiten ITBeratung Accenture tätig
Studium der Informatik in Passau
Schwerpunkte: IT-Projektmanagement, Software-Engineering,
Coaching, Training und Beratung für agile/lean Methoden
Zertifizierter Scrum Master und Scrum Product Owner
Trainer und Sprecher auf Konferenzen zu den Themen Soft Skills,
IT-Projektmanagement, agiles Projektmanagement
Lernziele:
• Kenntnis der Unterschiede, Anwendungsgebiete, Stärken und Schwächen von agilem
und traditionellem Projektmanagement
• Erlernen der Begrifflichkeiten und erste praktische Erfahrungen mit Scrum und Kanban
• Erleben von agilen Techniken und Prinzipien zum Selbstmanagement für Alltag und
Berufsleben
Inhalte:
In den letzten Jahren ist auch bei großen, namhaften Firmen wie SAP, XING oder Allianz verstärkt der Trend weg vom traditionellen Software-Projektmanagement hin zu lean und agilen
Techniken zu beobachten. Als Vorgehensweise im agilen Bereich hat sich vor allem „Scrum“
einen Namen gemacht, welches ein Gegenpol zum traditionellen Projektmanagement (nach
dem PMI) darstellt. Eine weitere agile Vorgehensweise, „Kanban“, stammt ursprünglich aus
dem lean Management, welche die Grundlage der erfolgreichen Automobilstrategie von
Toyota bildet. „Agilität“ und agile Techniken werden heute hauptsächlich für die Softwareentwicklung und im IT-Projektmanagement eingesetzt. Das Seminar bietet einen Einblick in
Entstehung, Begriffe und Grundtechniken von lean und agilem Management mit Scrum und
Kanban. Neben der praktischen Anwendung beider Techniken liegt der Schwerpunkt auf
dem Verständnis und den Vorteilen von agilem Vorgehen. Anhand von Beispielen aus der
Praxis wird erklärt, wie die moderne Softwareentwicklung auf diese neuen Techniken setzt.
Methoden:
Theorieblöcke; kleine Beispielprojekte; Simulationen; Gruppenarbeit mit kurzen Vorträgen
vor dem Plenum; praxisnahe Beispiele
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern mit IT-Affinität
Hinweise: Erste Erfahrungen in außer-universitären Projekten oder Praktika sind hilfreich,
um die Unterschiede in Vorgehen und Organisation zwischen traditionellem und agilem
Stil besser einordnen zu können. Projektmanagement-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Termin:
Uhrzeit:
Raum:
Sa/So, 25./26.04.2015 Samstag 09:30 – 17:00 Uhr, Sonntag 9:00 – 13:00 Uhr
Wiwi 033
Termin:
Fr/Sa, 08./09.05.2015
Uhrzeit: Freitag 13:30 – 19:30 Uhr, Samstag 09:00 – 17:00 Uhr
Raum:
Wiwi 301
Plätze:
18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
15 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
87
Methodenkompetenz
62032
62033 A-B
Creative Writing
PR-Texte schreiben: So kommen Sie in die Medien
Dozentin: Ruth Hellmich
Dozentin: Isabel Nitzsche
•
•
•
•
•
Seit 2000 selbstständige Trainerin und Coach u. a. zu den Themen Rhetorik, Kommunikation, Schreiben
Ausgebildete (Fachzeitschriften-)Redakteurin/Journalistin, Autorin
zahlreicher Artikel, Autorin von „Führen mit Coaching – vom
Potenzial zur Spitzenleistung“, Autorin von ca. 50 Kurzdrehbüchern für das ZDF
Mehrere Jahre Berufserfahrung als Rechtsanwältin und Juristin
in internationalen Unternehmen
•
•
Diplom-Journalistin, M. A. phil.
Seit 1997 selbstständig mit dem Redaktionsbüro printTV, Schwerpunkte Konfliktmanagement, Selbstpräsentation, Networking
sowie Pressearbeit und Medientrainings für Interviews
20 Jahre Berufserfahrung im Journalismus, zehn Jahre als Trainerin und Coach
Autorin von „Praxismappe Pressearbeit“ und
„Praxisbuch Pressearbeit“
Lernziele:
• Methoden der Kreativität
• Phasen der Texterstellung – von der Erstidee zum fertigen Skript
• Eigene Zielklärung
• Zielgruppenorientiertes und mediengerechtes Schreiben, Sprachstil u. a.
• Aufbau, Spannungsbogen und Dramaturgie, Beginn und Ende
• Textüberarbeitung
• Anregungen für den Umgang mit Schreibblockaden
Lernziele:
• Den Perspektivenwechsel von Unternehmenssicht in die Perspektive einer journalistischen Zielgruppe bewältigen
• Selbstständig attraktive Veröffentlichungsangebote für die Medien entwickeln können
• Kriterien für gutes Texten kennen lernen und langfristig lernen, selbst zielgruppengerechte, gut lesbare Texte zu verfassen
• Kriterien für gute Öffentlichkeitsarbeit und gute PR-Texte selbst anwenden lernen
• Kreativitätstechniken anwenden können
Inhalte:
In dem Seminar „Creative Writing“ werden Kreativitäts- und Assoziationstechniken vermittelt, die unserem Brainstorming und unserer Ideenfindung Flügel verleihen und uns spielerisch zu oft überraschenden Erfolgen führen können. Zudem sind sie optimale Werkzeuge,
um unsere Gedanken zu klären, Ereignisse zu verarbeiten und Blockaden zu lösen. Der
zweite Hauptpfeiler des Seminars liegt im ziel- und zielgruppenorientierten Schreiben von
durchdachten Themen. Die Texte werden dementsprechend literarisch, wissenschaftlich, für
Fachzeitschriften usw. verfasst, präsentiert und überarbeitet. Von der Gruppe/der Trainerin
gibt es konstruktives Feedback zu den von den Teilnehmenden erstellten Texten.
Inhalte:
Viele Pressemitteilungen von Unternehmen landen im Papierkorb, da die journalistische
Zielgruppe als Adressat von PR-Kommunikation nicht erfolgreich erreicht wird. In diesem
Seminar lernen die Studierenden durch eine kurze Einführung ins Mediensystem, wie sie
Journalistinnen und Journalisten als Partner gewinnen. Sie erfahren, wie ein Ereignis zur
Nachricht wird und wie sie selbst eine gute Story für ihre Öffentlichkeitsarbeit finden können.
Sie lernen, welche Regeln für das Verfassen von zielgruppengerechten Pressemitteilungen
gelten und üben, diese zu schreiben. Sie erfahren, welche Kreativitätstechniken bei der Öffentlichkeitsarbeit weiterhelfen und wie sie sie anwenden.
Methoden:
Trainer-Input, Präsentationen, Einzel- und Kleingruppenübungen, Selbstreflexion, Austausch/Feedback in Kleingruppen und im Plenum zu den präsentierten Texten, Überarbeiten
eigener und fremder Texte. Der Schwerpunkt liegt im praktischen Üben.
Methoden:
Impulsreferat, Einzel- und Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion, Moderation, Schreibübungen,
Kreativ-Übungen, Feedback
Zielgruppe: Insbesondere Studierende der Studiengänge „B. A. Medien- und Kommunikation“ bzw. „B. A. Sprach- und Textwissenschaften“ sowie Studierende aller Fachrichtungen.
Hinweise: Studierende können gern Beispiele von Pressemitteilungen mitbringen – auch
gern eigene, die wir dann im Seminar besprechen.
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Termine:
2 Gruppen
Raum:
(A) Fr/Sa, 08./09.05.2015
NK 412a
Wiwi 028
Termin:
Sa/So, 09./10.05.2015
(B) Do/Fr, 04./05.06.2015 Uhrzeit: Samstag 10:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 17:00 Uhr
Uhrzeit: Erster Tag 11:30 – 19:00 Uhr, zweiter Tag 09:00 – 12:30 Uhr
Raum:
NK 204
Plätze:
14 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Plätze:
12
Seminargebühr:
€ 200,- (Alumni) / € 120,- (Uni-MA)
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
89
Methodenkompetenz
62034 A-D
62035 A-B – Pflichtseminar für B. A. Sprach- und Textwissenschaften!
Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens
Wissenschaftliches Schreiben*
Dozentin: Bettina Mkadem
Dozentin: Barbara Osdarty
• • • • Germanistin (M. A.) mit Schwerpunkt Ältere Deutsche Literaturwissenschaft, Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in
den Fächern Deutsch und Geschichte
• Dozentin für Deutsch als Mutter- und als Zweitsprache, unter
anderem bei den German Courses Passau (Universität Passau)
• Freie Journalistin, Arbeit für verschiedene Printmedien und Radiosender
Germanistin (M. A.) mit Fokussierung der Älteren Deutschen
Literatur
Dozentin am Lehrstuhl für Ältere Deutsche Literaturwissenschaft,
Universität Passau
Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern
Deutsch, Französisch und katholische Religionslehre
Lernziele:
• Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten inkl. Zitation, Stil, Bewertungskriterien
• Literaturrecherche, -auswahl und -auswertung
• Methoden der Planung bis hin zur Abrundung von wissenschaftlichen Arbeiten
Inhalte:
Die Veranstaltung bietet einen fundierten Überblick über Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten sowie über Techniken rund um das Verfassen derselben von Grundkurs- bis
Abschlussarbeit. Durch einen modularen Aufbau können gruppenspezifische Anliegen berücksichtigt werden.
Methoden:
Kurze Frontalvorträge, Feedback, Diskussion im Plenum, Analyse von Textbeispielen
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Lernziele:
• Möglichkeiten der Literatur- und Informationsrecherche in Bibliotheken und im Internet
kennenlernen
• Wissen darüber, worauf beim Erstellen von wissenschaftlichen Seminar- und Abschlussarbeiten besonders zu achten ist (Textsortenkompetenz, Besonderheiten der Wissenschaftssprache, korrektes Zitieren etc.) erwerben
• Komplexe wissenschaftliche Argumentationen bewerten und zusammenfassen
• Selbstständig wissenschaftlich argumentieren und eigene Texte auf wissenschaftliche
Korrektheit und Folgerichtigkeit überprüfen können
Inhalte:
Das Seminar vermittelt nicht nur Theoriewissen, sondern es wird auch die praktische Anwendung des Erlernten eingeübt. Im Seminar und auch zu Hause sollen die Teilnehmenden
Texte lesen und eigene Texte produzieren, die dann im Plenum vorgestellt und diskutiert
werden. Dadurch werden sie in die Lage versetzt, individuelle Schwächen im Bereich der
wissenschaftlichen Textproduktion aufzuspüren, zu reflektieren und sowohl in Einzel- als
auch in Gruppenarbeit Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Methoden:
Die erarbeiteten theoretischen Inhalte werden durch unterschiedlichste Übungen in Einzel-,
Partner- oder Gruppenarbeit praktisch umgesetzt, angewendet und vertieft.
Zielgruppe: Studierende des Studiengangs „B. A. Sprach- und Textwissenschaften“ (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen
Termine:
4 Gruppen
Raum:
(A) Sa, 25.04.2015 (B) So, 26.04.2015
(C) Sa, 02.05.2015
NK 206
NK 206
NK 202
(D) Sa, 09.05.2015
IG 107
Uhrzeit:
jeweils 10:00 – 16:00 Uhr
Plätze:
16
Termine:
2 Gruppen
(A) regelmäßig dienstags, 08:00 – 10:00 Uhr (B) regelmäßig dienstags, 10:00 – 12:00 Uhr
Erster Termin: 21.04.2015
Raum:
HK 14 SR K01
Plätze:
18
Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang B. A. Sprach- und
Textwissenschaften wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet.
91
IT-Training
62036
Academic Legal Writing
Trainer: Rowan O´Neill
•
•
•
LL.B. Law, Trinity College Dublin / Post Dip. Banking and Finance,
Stirling University
Freelance trainer for business English and English for law since
2001
Trains legal team at Landesbank Berlin, various lawyers and
management at private equity investment houses
Fachkompetenz
Learning objectives:
• To draft legal documents and professional correspondence in English in a structured way
• To apply the structuring/organization of thoughts and ideas for the purpose of communicating legal concepts in understandable, coherent and persuasive written form
• To transfer theory into in-class English writing exercises based on a range of legal texts
• To critically reflect on their own writing style and improve it if necessary
Contents:
Participants will work on different types of Anglo-Saxon legal writing including legal memoranda (both predictive and persuasive), opinion letters, legal briefs and pleadings, court
judgments and legislation. Participants will discover essential strategies to improve their writing skills, i.e. how texts can be formulated/written coherently and convincingly within these
forms. Students will write two draft memos and a brief in English based on British, European
and American legal material presented to them, including Harvard Law School case material.
The results will then be discussed in the group and suggestions for improvements will be
made.
Methods:
Power-point presentation, class discussion, individual writing practice with feedback from
trainer and further group discussion
Target Group: German Law Students in their third year studying Certificate of Studies in
European, Comparative and International Law at the University of Passau (CECIL).
Other Information:
• Students should read the course material provided by the trainer which will be available
one week before the course start date
• Please bring your own laptop to the course
Termin:
Sa/So, 30./31.05.2015
Uhrzeit: jeweils 10:00 – 17:45 Uhr
Raum:
NK 204
Plätze:
16
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
93
Fachkompetenz
63004
63007
Praxisfragen Unternehmenskauf
Umgang mit technischen Medien: Amateurfunken
Dozent: Dr. Lars Micker
•
•
•
•
•
Jura und VWL-Studium, Promotion an der Universität Münster
Mehrjährige Anwaltstätigkeit in dem Düsseldorfer Büro einer
internationalen Großkanzlei mit Schwerpunkt Unternehmenskauf
Eintritt in den höheren Dienst der Finanzverwaltung NRW
Dozent an der Fachhochschule für Finanzen NRW, Nordkirchen
Schwerpunkte: Unternehmensteuerrecht und internationales
Steuerrecht
Lernziele:
• Kennenlernen der wesentlichen betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen
eines (internationalen) Unternehmenskaufs
• Identifizieren und Umsetzen von Strategien
• Verstehen von internationalen Zusammenhängen
Inhalte:
Wer sich mit der Thematik des Unternehmenskaufs intensiver beschäftigen möchte, ist in diesem
Seminar richtig. Gerade Graduierte des Rechts- und Wirtschaftswissenschaften werden beim
Berufseinstieg mit dem Thema oft konfrontiert. Damit Sie in diesen Situationen kompetent reagieren können, vermittelt das Seminar alle notwendigen theoretischen Grundkenntnisse zur
Thematik Unternehmenskauf und bietet Ihnen die Möglichkeit, sie praktisch umzusetzen. Bei
Transaktionen ist die Kommunikations- und Konfliktlösefähigkeit aller Beteiligten gefragt. Dafür
erarbeiten Sie Lösungsstrategien und Verhandlungstechniken, die in der Praxis von entscheidender Bedeutung für das Gelingen einer Transaktion sind. Besonderer Fokus liegt dabei auf interkulturellen Phänomenen. Das Ziel des Seminars ist es, Ihre Fachkenntnisse zu komplettieren,
um in der Praxis die rechtlichen und wirtschaftlichen Anforderungen des Unternehmenskaufs
sachgerecht erfüllen zu können, und Ihnen so den Berufseinstieg zu erleichtern.
Methoden:
Gruppenarbeit (Fallstudien), Diskussion, Präsentation
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern, insbesondere Studierende der Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre
Dozenten:
Stefan Dambeck
• Spezialist für IT-Sicherheit und Netzwerkplanung bei der :a:k:t:
Informationssysteme AG in Passau
• Lizenzierter Funkamateur seit 1996
Dr. Markus Dornach
• Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der StA Passau
• Seit über 16 Jahren in der Bayerischen Justiz als Richter und Staatsanwalt tätig
• Seit über 18 Jahren lizensierter Funkamateur
Alois Windpassinger
• Dipl.-ing agr.; seit 1993 Abteilungsleiter am Landwirtschaftsamt Passau, verantwortlich für Agrarförderung durch EU, Bund und Land
• Amateurfunker mit Lizenz – Rufzeichen DL8RBL – seit 1983, mehrere Expeditionen
mit Funkfreunden nach England, Wales und Hawaii
• Mitwirkung bei mehreren Vorbereitungslehrgängen auf die
Amateurfunklizenzprüfung
Lernziel:
Erlangung der notwendigen Kenntnisse zum Bestehen der Amateurfunkprüfung Klasse „E“
Inhalte:
Amateurfunk ist ein primär technisch geprägtes Hobby, das wichtige Kenntnisse im Bereich
der Funktechnik, Elektronik und verwandter Gebiete praxisnah vermittelt. Gerade im Berufsfeld der IT sind solche Kenntnisse von großer Bedeutung: Funktechnik und IT verschmelzen
immer mehr, die Kombination beider Technologien ist in den letzten Jahren schon in Form
drahtloser Datenübertragung allgegenwärtig geworden. Kenntnisse in diesen Bereichen bieten einen klaren Vorteil im Arbeitsmarkt.
Die Veranstaltung bereitet auf die Prüfung zur Erlangung des Amateurfunk-Zeugnisses der
Klasse E vor, das zum Amateurfunk Sendebetrieb in verschiedenen Frequenzbereichen berechtigt.
Methoden:
Die Veranstaltung vermittelt in theoretischen und praktischen Lehreinheiten die erforderlichen Kenntnisse: Der theoretische Teil besteht in der Vermittlung des Wissens in den Themenbereichen Technik, Betriebstechnik, sowie Vorschriften und Gesetze. Der praktische Teil
des Seminar wird an der am Lehrstuhl für IT-Sicherheit aufgebauten Amateurfunkstation
Übungsbetrieb durchgeführt.
Zielgruppe: Vor allem Studierende der Informatik und Mathematik
Termin:
Sa/So, 04./05.07.2015
Uhrzeit: jeweils 09:00 – 18:00 Uhr
Termin:
regelmäßig dienstags (11x) (Erster Termin 21.04.2015)
Raum:
NK 201
Uhrzeit:
18:30 – 21:30 Uhr
Plätze:
20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA)
Raum:
ITZ 002
Seminargebühr:
€ 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA)
Plätze:
12 Personen
Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt.
Der Workload dieses Seminars entspricht 3 ECTS-Punkten.
95
Kooperation mit der Gründungsberatung
Methodenkompetenz
5-Euro-Business
Der Praxiswettbewerb zum Thema Existenzgründung
Sie finden eine Geschäftsidee, entwickeln diese im Team weiter und setzen sie am realen Markt
um. Während des gesamten Wettbewerbs werden Sie kompetent betreut und geschult. Sie präsentieren Ihr Unternehmen vor einer fachkundigen Jury und können im Team um den Siegertitel
wetteifern.
Was bieten wir Ihnen?
•
•
•
•
•
ettbewerbsrelevante Workshops/Seminare
W
Unternehmerische Praxisphase (7 Wochen)
5 Euro Startkapital
Durchgehende Betreuung sowie fachliche Beratung durch Experten/Wirtschaftspaten
Kontakt zu regionalen Unternehmen
Was haben Sie davon?
•
•
•
•
IT-Training
Methodenkompetenz/
IT-Kompetenz
E rfahrungen in unternehmerischem Denken und Handeln in kurzer Zeit ohne Risiko
Training von Soft Skills: Eigeninitiative, Entscheidungskompetenz, Teamfähigkeit und
Selbstständigkeit
Erweiterung der Berufsperspektiven
Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro
Durch die Teilnahme am 5-Euro-Business-Wettbewerb können ECTS-Punkte erworben werden.
Näheres dazu finden Sie unter http://www.uni-passau.de/wissenstransfer/gruendungsfoerderung/
5-euro-business.
NEU: mit ZfS-Zertifikat
Ab dem Sommersemester 2015 erhalten Sie für die Teilnahme am 5-Euro-Business-Wettbewerb ein Zertifikat des ZfS und können die Leistung ggf. für Ihren Studiengang anrechnen
lassen.
Auftaktveranstaltung:
Do, 23.04.2015, 18:30 – 20:00 Uhr, Audimax HS 10
Weitere Informationen/Anmeldung:
Stefan Jelinek, Gründerberatung der Universität Passau
E-Mail: [email protected]
www.5-euro-business.de
Projektträger:
• Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.
• HOCHSPRUNG, das Hochschulprogramm für Unternehmensgründungen
97
IT-Training
64040
MS Access: Grundkurs
Neu
Neu
Neu
64018 A-D
Adobe InDesign CS5: Grundkurs
Neu
Vorkenntnisse:
• Grundlegende Windows-Kenntnisse
Vorkenntnisse:
• Grundlegende Windows- und Wordkenntnisse
Inhalte:
Sie erhalten zu Beginn einen theoretischen Überblick über die Arbeit mit Datenbanken.
Im Laufe des Kurses lernen Sie die Elemente von MS Access 2010 anhand von zahlreichen
Übungsbeispielen kennen; nebenbei wird spielerisch weitere Datenbanktheorie vermittelt.
Abgerundet wird der Kurs mit einem komplexen Übungsfall und einem Testbeispiel auf
ECDL-Niveau.
Inhalte:
Ziel des Kurses ist der Umgang mit der Layout-Software Adobe InDesign. Sie lernen dabei
alle Schritte von der Einrichtung eines Dokuments bis zur Vorbereitung des Dokuments für
die Druckstufe kennen.
Behandelte Themen:
• Grundlagen der Datenbanktheorie
• Tabellen und Beziehungen
• Datenverwaltung
• Erstellen von Formularen, Abfragen und Berichten
Inhalte im Detail:
• Grafiken einfügen und anpassen
• Texte einfügen, formatieren und verketten
• Anordnen von Objekten auf den Seiten
• Grundlinienraster und Mustervorlagen
• Anfertigen einer druckfertigen Datei
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Referent: Brian Thomas
Referent: Lukas Wallner
Termine:
1 Gruppe (s. Stud.IP)
Termine: 4 Gruppen (s. Stud.IP)
Dauer:
8 Stunden (4x2 Stunden)
Dauer: 10 Stunden (2x5 Stunden bzw. 5x2 Stunden)
Plätze:
15
Plätze:
15
Neu
64019 A-B
Neu
64035 A-B
Neu
Adobe Illustrator CS5: Grundkurs
Adobe Premiere Pro: Grundkurs
Vorkenntnisse:
Erfolgreiche Teilnahme an einem InDesign- oder Photoshop-Kurs oder ggf. gute, selbstständig
erworbene Kenntnisse in einem der beiden Programme (d.h. kontinuierliche Arbeit über einen
längeren Zeitraum hinweg unter Verwendung einer Vielzahl von Funktionen)
Vorkenntnisse:
• Grundlegende Windows-Kenntnisse
Neu
Inhalte:
Mit Adobe Illustrator lassen sich vektorbasierte Grafiken, Logos und Zeichnungen anfertigen
sowie Pixelgrafiken (z.B. Fotos) vektorisieren und als Vektorgrafiken weiterbearbeiten. Die
erstellten Grafiken lassen sich anschließend in Layoutprogrammen wie InDesign einfügen
und weiterbearbeiten. Anhand praktischer Übungen,Neu
mit Schwerpunkt der Logoerstellung,
lernen Sie die Grundfunktionen des Programms kennen.
• Einfaches vektorbasiertes Zeichnen
• Vektorisieren von Bildern und Logos
• Arbeiten mit Farben, Formen und Verläufen
• Grafikstile, Pinselstile und Effekte einsetzen
• Einfache 3D-Objekte erstellen
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
99
Neu
Inhalte:
Professioneller Videoschnitt beginnt mit Adobe Premiere Pro. Der Kurs führt in einer projektbasierten Herangehensweise in alle grundlegenden und fortgeschrittenen Funktionen des
Programmes ein. Im sechsstündigen Grundkurs lernen die Teilnehmenden
• gesicherte Kenntnisse in Video- und Audioschnitt
• Audiomixing und -synchronisierung
Neu
• die Anwendung von Farbkorrektur und Effekten
• das Einfügen von Stand- und Laufschriften
• die Einbindung anderer Adobe-Produkte
• sowie die Synchronisierung gleichzeitiger Aufnahmen.
Neu
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Referent: Jan Niklas Boehm
Referentin: Linda Rahammer
Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP)
Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP)
Dauer: 6 Stunden (plus Mittagspause)
Dauer:
6 Stunden (2x3 Stunden)
Plätze:
15
Plätze:
15
IT-Training
64009 A-E
64002 A-H
Adobe Photoshop CS5: Grundkurs
MS Excel 2010: Grundkurs
Vorkenntnisse:
• Grundlegende Windows-Kenntnisse
Vorkenntnisse:
• Grundlegende Windows- und Wordkenntnisse
Inhalte:
• Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung
• Grundlagen der Farblehre
• Datei- und Speicherformate
• Bildbearbeitung unter Verwendung der Werkzeuge
• Arbeiten mit Ebenen
• Filter und Effekte
• Texte erzeugen und bearbeiten
• Grundlagen der Bildmontage
• Speichern der Bilder
Inhalte:
• Grundlagen der Tabellenkalkulation
• Bewegen in der Tabelle
• Ändern, Verschieben und Löschen von Zellinhalten
• Zellformatierung
• Arbeiten mit Formeln (einschl. Summenfunktion)
• Arbeiten mit Zellbezügen
• Tabellenblätter und Arbeitsmappen
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Referentin: Nina Edenhofer
Im Kurs werden zahlreiche Übungen zum besseren Verständnis bearbeitet.
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Referent: Felix Bender
Termine: 5 Gruppen (s. Stud.IP)
Termine: 8 Gruppen (s. Stud.IP)
Dauer:
6 Stunden (3x2 Stunden)
Dauer: 3 Stunden
Plätze:
15
Plätze:
15
64010 A-B
64003 A-B
Adobe Photoshop CS5: Aufbaukurs
MS Excel 2010: Aufbaukurs – Diagramme
Vorkenntnisse:
• Grundkenntnisse im Umgang mit Photoshop
Vorkenntnisse:
• Excel-Grundkurs oder vergleichbare Kenntnisse
Inhalte:
• Feinheiten des Programms
• Grafische Verfremdung von Bildern
• Gezieltes Arbeiten mit Ebenen und Filtern
• Optimierung der Bildqualität
• Umgang mit Farben
Der Kurs dient der Vertiefung von Grundkenntnissen und der Optimierung von Arbeitsabläufen und Techniken. Neben theoretischem Wissen werden zahlreiche Tutorials bearbeitet,
um die erlernten Techniken zu festigen.
Inhalte:
• Diagrammassistent
• Diagrammarten mit Beispielen und Übungen:
Säulen-, Balken-, Kreis-, Kreis aus Kreis-, Netz-, GANTT-Diagramm
• Sparklines
• Praktische Hinweise zum situationsgerechten Formatieren
• Bearbeiten und Formatieren von Diagrammen
• Benutzerdefinierte Diagrammtypen
• Verbunddiagramme
• Exportieren von Diagrammen
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Referentin: Nina Edenhofer
Referentin: Melanie Ameres
Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP)
Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP)
Dauer:
6 Stunden (3x2 Stunden)
Dauer: 2 Stunden
Plätze:
15
Plätze:
15
101
IT-Training
64004 A-B
64037
MS Excel 2010: Aufbaukurs – Funktionen
LaTeX für mathematische Arbeiten
Vorkenntnisse:
• Excel-Grundkurs oder vergleichbare Kenntnisse
Vorkenntnisse:
• KEINE!
Inhalte:
• Effektives Arbeiten mit Formeln und Hinweise zur praktischen Verwendung
• Autofilter
• Mit Bereichsnamen rechnen
• Zellbezüge zu anderen Tabellenblättern/Arbeitsmappen
• Überblick über wichtige Funktionen
• Rechnen mit Funktionen: Runden/Kürzen, Wenn-Funktion, Daten/Uhrzeiten, SVerweis,
• Text-Funktionen, Pivot-Tabelle
Inhalte:
LaTeX ist ein äußerst flexibles, rechner- und betriebssystemunabhängiges Satzsystem, das zur
Erstellung von (wissenschaftlichen) Dokumenten in Buchdruckqualität geeignet ist. Die Möglichkeiten von LaTeX reichen von der Anfertigung kompletter Bücher über wissenschaftliche
Publikationen, mathematische Formeln, bis hin zu Briefen, Beamer-Folien und vielem mehr.
Behandelte Elemente:
• Einführung und Installation von LaTeX
• Erstellen von mathematischen Dokumenten
(Mathematische Formeln im Zeilen- bzw. im abgesetzten Modus, Fortgeschrittene
Elemente, Gliederung von Dokumenten, Bibliographie und Referenzierung)
• Zeichnungen und Grafiken mit LaTeX (u.a. Mindmaps, ER-Diagramme, Sequenzdiagramme)
Im Kurs werden zahlreiche Übungen zum besseren Verständnis bearbeitet.
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Referentin: Melanie Ameres
Zielgruppe: Studierende der Fakultät für Mathematik und Informatik für die Erstellung von
Übungsblättern, Seminar- und Abschlussarbeiten
Referent: Wolfgang Pfeffer
Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP)
Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP)
Dauer: 4 Stunden (2x2 Stunden)
Dauer: 8 Stunden (2x4 Stunden)
Plätze:
15
Plätze:
15
64005 A-I
64038
MS Excel 2010: Blockkurs
LaTeX für Seminar- und Abschlussarbeiten
Vorkenntnisse:
• Grundlegende Windows- und Wordkenntnisse
Voraussetzungen:
• KEINE!
Inhalte:
• Einführung in Excel und Grundlagen der Tabellenkalkulation
• Bewegen in der Tabelle
• Ändern, Verschieben und Löschen von Zellinhalten
• Zellformatierung
• Arbeiten mit Formeln (einschl. Grundfunktionen, wie Summenfunktion): Runden/Kürzen,
Daten/Uhrzeiten, Wenn-Funktionen, SVerweis, Text-Funktionen, Pivottabelle
• Arbeiten mit Zellbezügen
• Rechnen in verschiedenen Tabellenblätter und Arbeitsmappen
• Diagramme: Säulen-, Balken-, Kreis-, Kreis aus Kreis-, Netz-, GANTT-Diagramm und Sparklines
• Ausgewählte Beispiele für Funktionen: Rechnungserstellung, Raumzuordnung, Steuer-/
Provisionsabrechnung abhängig vom Umsatz, etc.
Inhalte:
LaTeX ist ein äußerst flexibles, rechner- und betriebssystemunabhängiges Satzsystem, das zur
Erstellung von (wissenschaftlichen) Dokumenten in Buchdruckqualität geeignet ist. Die Möglichkeiten von LaTeX reichen von der Anfertigung kompletter Bücher über wissenschaftliche
Publikationen, mathematische Formeln, bis hin zu Briefen, Beamer-Folien und vielem mehr.
Behandelte Elemente:
• Einführung und Installation von LaTeX
• Aufbau von Seminararbeiten mit LaTeX
(Inhaltsverzeichnis und Referenzierung; Kapitelüberschriften, Kopf- und Fußzeilen,
Fußnoten, Literatur- und Stichwortverzeichnisse, Einfache Zeichnungen und Grafiken)
• Ausblick: Briefe mit LaTeX
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen für die Erstellung von Seminar- und Abschlussarbeiten in Layout von wissenschaftlichem Format
Referenten: Melanie Ameres und Felix Bender
Referent: Wolfgang Pfeffer
Termine:
9 Gruppen (s. Stud.IP)
Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP)
Dauer: 6 Stunden (plus Mittagspause)
Dauer: 8 Stunden (2x4 Stunden)
Plätze:
15
Plätze:
15
103
IT-Training
64007 A-B
64012 A-B
Maschinenschreiben
MS PowerPoint 2010: Aufbaukurs
Vorkenntnisse:
• KEINE!
Vorkenntnisse:
• Grundkenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem Windows
• Grundkenntnisse in Word 2010
• Grundkenntnisse in PowerPoint 2010
Inhalte:
Am Starttermin werden eine Einführung in die Verwendung des Lern-Programms sowie
praktische Tipps zu ergonomischer Haltung und Fingerstellung gegeben. An den Folgeterminen werden die Kenntnisse vertieft. Wer möchte, kann sein eigenes Notebook mitbringen,
um mit der gewohnten Tastatur zu tippen.
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen, die schon immer das Tippen lernen wollten,
sich aber alleine nie motivieren konnten.
Referentin: Julia Hake
Inhalte:
Im Rahmen dieses dreistündigen Kurses werden grundlegende Möglichkeiten von PowerPoint wiederholt sowie weiterführende Funktionen vorgestellt und gemeinsam erarbeitet.
Behandelte Elemente:
• Gestaltungsmöglichkeiten für Folienhintergrund, Text- und Grafikelemente
• Einfügen von Tabellen, Diagrammen, SmartArts und Screenshots
• Animation von Folien, Text- und Grafikelementen
• Arbeiten mit dem Folienmaster
• Effiziente Nutzung von PowerPoint
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Referentin: Eileen Dauti
Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP)
Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP)
Dauer: 8 Stunden (1x2 und 6x1 Stunde)
Dauer:
3 Stunden
Plätze:
15
Plätze:
15
64011 A-B
64013 A-D
MS PowerPoint 2010: Grundkurs
MS PowerPoint 2010: Blockkurs
Vorkenntnisse:
• Grundkenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem Windows
• Grundkenntnisse in Word 2010
Vorkenntnisse:
• Grundkenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem Windows
• Grundkenntnisse in Word 2010
Inhalte:
Im Rahmen dieses dreistündigen Kurses werden die grundlegenden Möglichkeiten und
Funktionen von PowerPoint 2010 vorgestellt und gemeinsam erarbeitet.
Behandelte Elemente:
• Gestaltungsmöglichkeiten für den Folienhintergrund
• Gestaltung von Text- und Grafikelementen
• Tabellen und Diagramme
• Verlinkungen zwischen Folien und ins Internet
• Möglichkeiten während der Bildschirmpräsentation
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Inhalte:
Im Rahmen dieses vierstündigen Kurses werden grundlegende und weiterführende Funktionen von PowerPoint 2010 vorgestellt und gemeinsam erarbeitet.
Behandelte Elemente:
• Gestaltungsmöglichkeiten für Folienhintergrund, Text- und Grafikelemente
• Tabellen und Diagramme
• Einfügen von SmartArts, Screenshots und Verlinkungen
• Animation von Folien, Text- und Grafikelementen
• Arbeiten mit dem Folienmaster
• Möglichkeiten während der Bildschirmpräsentation
• Effiziente Nutzung von PowerPoint
Referentin: Eileen Dauti
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Referentin: Eileen Dauti
Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP)
Termine: 4 Gruppen (s. Stud.IP)
Dauer:
3 Stunden
Dauer:
4 Stunden (plus Mittagspause)
Plätze:
15
Plätze:
15
* Pflichtkurs
105
IT-Training
64032 A-B
64024 A-D – Pflichtseminar für B. A. Governance and Public Policy!
Prezi: Grundkurs
Softwaregestützte Datenanalyse mit SPSS*
Vorkenntnisse:
• Grundkenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem Windows
Vorkenntnisse:
• Grundlagen der Statistik (z.B. Besuch der Statistik-Veranstaltung von Herr Prof. Dr. Heinrich)
Inhalte:
Prezi ist ein Präsentationsprogramm, mit dem auf der Grundlage der Flash-Technologie
neuartige Präsentationen erstellt werden können. Mit Hilfe von Prezi wird eine Präsentation
auf einem virtuellen, unendlich großen Blatt Papier entworfen, auf dem man sich durch
Maussteuerung hin- und herbewegen sowie Details der Präsentation durch Zooming vom
Gesamtüberblick darstellen kann.
In dem Kurs werden folgende Themen behandelt:
• Die Möglichkeiten von Prezi
• Erstellen einer eigenen Präsentation
• Bearbeiten von Präsentationen
• Diagramme, Grafiken, Tabellen
• Bildschirmpräsentation
Inhalte:
Empirisches Arbeiten gewinnt in zahlreichen wissenschaftlichen Disziplinen und in der beruflichen Praxis an zunehmender Bedeutung. Doch wie lassen sich Datenmengen überhaupt
gewinnen? Wie kann man diese Datenmengen ohne Fehler in das Programm SPSS einpflegen und eine erste deskriptive Auswertung vornehmen? Die Teilnehmenden werden mit
grundlegenden Begriffen und Konzepten der deskriptiven Statistik vertraut gemacht und
lernen zunächst den Umgang mit dem Programm SPSS. Sie lernen eine Datenmenge in das
Programm einzupflegen, Variablen korrekt zu definieren und erste Analysen durchzuführen.
Ziel der Veranstaltung ist es, theoretische statistische Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Als
Basis dient das Softwarepaket SPSS Statistics.
Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für Studierende des Bachelorstudiengangs „Governance
and Public Policy“
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Referentin: Romina Lehner
Referentin: Romina Lehner
Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP)
Termine: 4 Gruppen (s. Stud.IP)
Dauer: 4 Stunden (plus Pause)
Dauer:
6,5 Stunden (plus Mittagspause)
Plätze:
15
Plätze:
22
NeuSPSS: Grundkurs
64034 A-B
64042
Einführung in das Programmieren
Neu
107
Neu
Neu
Voraussetzungen:
• KEINE!
Vorkenntnisse:
• Grundlagen der Statistik
Inhalte:
• Einführung in Processing
• „Hello World“-Beispiel
• Variablen und grundlegende Datentypen / Schleifen / Bedingungen / Kommentare
• Zeichnen mit Processing
(Anwendung der vorgestellten Programmierkonzepte; Selbstständige Benutzung der
Dokumentation und Recherche von Befehlen)
• Exkurs in weitere Bereiche der Programmierung
(z.B. Kurzvorstellung anderer Programmiersprachen, Objektorientierung, ...)
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen (außer Studierende der FIM)
Inhalte:
Empirisches Arbeiten gewinnt in zahlreichen wissenschaftlichen Disziplinen und in der beruflichen Praxis an zunehmender Bedeutung. Doch wie lassen sich Datenmengen überhaupt
gewinnen? Wie kann man diese Datenmengen ohne Fehler in das Programm SPSS einpflegen und eine erste deskriptive Auswertung vornehmen? Die Teilnehmenden werden mit
grundlegenden Begriffen und Konzepten der deskriptiven Statistik vertraut gemacht und
lernen zunächst den Umgang mit dem Programm SPSS. Sie lernen eine Datenmenge in das
Programm einzupflegen, Variablen korrekt zu definieren und erste Analysen durchzuführen.
Als Basis dient das Softwarepaket SPSS Statistics.
Nach einer Einführung in das Programm werden folgende Themenblöcke behandelt:
• Dateneingabe
• Erste Analyse einer Datenmenge
• Korrelation und Regression
Referent: Marco Ziegaus
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Die Teilnehmenden sollen ein grundlegendes Verständnis für die prozedurale Programmierung entwickeln und bei Interesse oder Bedarf selbstständig weiterlernen können.
Referentin: Romina Lehner
Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP)
Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP)
Dauer:
10 Stunden (2x5 Stunden)
Dauer:
6,5 Stunden (plus Mittagspause)
Plätze:
15
Plätze:
22
Neu
Neu
* Pflichtkurs
Neu
Neu
IT-Training
Neu
64041
SPSS: Aufbaukurs
Neu
64017 A-B
Neu
MS Word 2010: Werkzeuge fürNeu
den professionellen Kontext
Vorkenntnisse:
• Statistik-Kenntnisse
• Grundkenntnisse im Umgang mit dem Programm SPSS Statistics (SPSS Grundkurs)
Vorkenntnisse:
• Gute bis sehr gute Vorkenntnisse im Umgang mit Microsoft Word 2010
(s. Inhalte der anderen Word 2010 Kurse).
Inhalte:
Wie lassen sich aus einer Datenmenge sinnvolle Aussagen ableiten? Wie können Hypothesen bestätigt oder verworfen werden? Wie kann die Genauigkeit einer abgeleiteten Erkenntnis quantifiziert werden? In der Veranstaltung „Aufbaukurs SPSS“ werden die Teilnehmer sich
mit erweiterten Funktionen des Programms beschäftigen. Dabei geht es darum, nicht nur die
richtigen Befehle eingeben zu können, sondern auch die Ergebnisse interpretieren zu können.
Nach einer kurzen Wiederholung werden folgende Themenblöcke behandelt:
• Regressionen
• Mittelwertvergleiche & t-Test
• Aufbereitung von Fällen und Variablen
• Klärung von Spezialfällen
Inhalte:
Ziel des Kurses ist das Erstellen von professionellen Fragebögen, Formularen, Vorlagen, Serienbriefen und das Erlernen weiterführender Funktionen zur Formatierung von Hausarbeiten,
Abschlussarbeiten oder Dissertationen.
• Kurze Zusammenfassung der Grundlagen: Formatvorlagen, Tabstopps, Umbrüche und Tabelle
• Befehlsgruppen „Sendungen“, „Überprüfen“ und die „Entwicklertools“
• Fortgeschrittene Funktionen im Bereich der Fußnotenformatierung und Grafikintegration mithilfe von Excel
• Praxisrelevante Beispiele und Übungen
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen und Semester, die häufig mit Microsoft Word
2010 arbeiten und den erweiterten Funktionsumfang kennenlernen möchten.
Referentin: Romina Lehner
Referentin: Neslihan Aksoy
Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP)
Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP)
Dauer:
6 Stunden (3x2 Stunden)
Dauer:
3 Stunden
Plätze:
22
Neu
Neu
64039
VBA-Programmierung mit Excel
Neu
Plätze:
Neu
15
109
Neu
Neuvon wiss. Arbeiten
NeuMS Word 2010: Formatierung
64015 A-F
Neu
Vorkenntnisse:
• Grundlegende Programmierkenntnisse sowie gute Kenntnisse in MS Excel
Vorkenntnisse:
• Gute Vorkenntnisse im Umgang mit Microsoft Word 2010 (s. Inhalte des Grundkurses)
Inhalte:
• Einführung in VBA: Makros, VBA in Excel, VBA-Editor
• „Hello World!“-Beispiel
• Benutzung von Variablen
• Einfache Formatierung von Zellen
• Bedingte Formatierung von Zellen (if-Bedingungen)
• Schleifen (for-Schleifen; while-Schleifen) Neu
• Rechnen in VBA: mathematische Berechnungen, Auswertung von Daten, ...
• Selbstständiges Entwickeln von VBA-Makros: Recherche, Programmhilfe, Dokumentation
• Exkurs in weitere VBA-Bereiche (z.B. VBA in Outlook)
Inhalte:
Ziel des Kurses ist es, eine wissenschaftliche Arbeit professionell formatieren zu können und
effizienter mit Word 2010 umgehen zu können.
• Kurze Zusammenfassung der grundlegenden Formatierungsfunktionen wie Schriftart, Absatz oder Formatvorlagen
• Einstellen der Seitenränder, der Seiten- und Abschnittsumbrüche sowie der Kopf- und Neu
Fußzeilen
• Automatisches Inhaltsverzeichnis
• Verwenden von Fußnoten, Indizes und Beschriftungen
• Erstellen von Tabellen, Grafiken und Deckblättern
• Einfügen von Abbildungs- und Literaturverzeichnis
Neu
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Neu
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen und Semester, die Microsoft Word 2010 bereits
häufig verwendet haben und somit einige Grundlagen der Textverarbeitung beherrschen.
Referent: Marco Ziegaus
Referentin: Neslihan Aksoy
Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP)
Termine: 6 Gruppen (s. Stud.IP)
Dauer: 10 Stunden (5x2 Stunden)
Dauer:
5 Stunden (plus Pause)
Plätze:
15
Plätze:
15
Neu
Neu
Neu
Neu
Programm SoSe 2015
IT-Training-Angebot der Universitätsbibliothek Bitte beachten:
Die Kurse „Citavi Teil 1“ (6803) und „Literaturmanagement mit Zotero“ (6804) können Sie
ohne vorherige Anmeldung besuchen. Alle Informationen und Termine finden Sie in Stud.IP!
Alphabetisches Inhaltsverzeichnis
64006 A-E
Absichtsvoll kommunizieren – Erfolgreich SEIN (61001)......................................34
Citavi 2: Intensivkurs mit Übungen
Voraussetzung:
• Teilnahme an „Citavi Teil 1—Kurzeinführung“, Installation des Programms
Inhalte:
Aufbauend zum Kurs „Citavi Teil 1—Kurzeinführung“ (Bibliothek!), wird in Teil 2 vertieft auf
die einzelnen Funktionen von Citavi eingegangen. Die Teilnehmer erhalten ausreichend Zeit
zum selbstständigen Üben.
• Roundup Citavi Teil 1
• Aufbau des Programms (Literatur, Wissen, Aufgaben)
• Literaturnachweise sammeln (ISBN-Abruf, Citavi Picker, etc.)
• Internetdokumente (Webseiten, pdf) aufnehmen
• Zitate sammeln
• Literaturlisten und Skripte erstellen
• Text mit Word schreiben (über Word-Add-in)
• Zitationsstil
Methodenkompetenz/
IT-Kompetenz
Seite
Academic Legal Writing (62036)..........................................................................92
Agiles Software-Projektmanagement mit Scrum und Kanban (62024).................87
Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung (60050)........................................30
Aufbauseminar wertschätzender Führung (61058)..............................................54
Basistraining Interkulturelle Kommunikation* (61071).........................................59
Beratungskompetenz entwickeln (61002)............................................................35
Business-Etikette: Manieren als soziale Kodizes (60027).......................................24
Creative Writing (62032).....................................................................................88
Das 1x1 der Präsentation (62001)........................................................................ 74
Das Ziel ist der Weg: Von der Zieldefinition zur Zielerreichung (60042)...............26
Die Kraft der Kreativität:
Kreativitätstraining zur Stärkung der personalen Kompetenz (60046).................27
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Diskutieren und Moderieren* (61003).................................................................36
Referenten: Renate Weber und Marius Sarmann (Universitätsbibliothek)
Führen in Projekten (62023)................................................................................86
Termine: 5 Gruppen (s. Stud.IP)
Dauer:
2 Stunden
Plätze:
15
Führung: Erlernbar oder nicht? (61052)...............................................................52
Gerüstet für den Notfall: Krisenseelsorge in Schulen (61008)...............................38
Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens (62034)......................................90
Grundlagen interkultureller Kompetenz (61072).................................................60
64036 A-E
Effizient recherchieren für die Bachelorarbeit
Voraussetzung:
• Sicherer Umgang mit dem InfoGuide der Bibliothek
Inhalte:
Google und Wikipedia liefern meist schnelle Ergebnisse, doch spätestens bei der Bachelorarbeit reicht das nicht mehr aus. Lernen Sie in dieser Veranstaltung, wie Sie die Angebote der
Bibliothek und die Informationsquellen des Internets richtig einsetzen.
•
•
•
•
•
Führen virtueller Teams (61057)..........................................................................57
Methodenkompetenz/
IT-Kompetenz
uchstrategien entwickeln
S
Bücher, Aufsätze, Fernleihe
E-Books, E-Journals, Datenbanken
Richtiger Umgang mit Internetquellen und Alternativen zu Google
Tipps zum Wissenschaftlichen Arbeiten
Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen
Referentin: Renate Weber und Marius Sarmann (Universitätsbibliothek)
Termine: 5 Gruppen (s. Stud.IP)
Dauer:
2,5 Stunden
Plätze:
15
Grundlagen wertschätzender Führung (61053)...................................................53
Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt (61085).............................................70
Interkulturelle Kompetenz: Brasilien (61081).......................................................67
Interkulturelle Kompetenz: China (61082)...........................................................68
Interkulturelle Kompetenz: Russland (61089)......................................................71
Interkulturelle Kompetenz: Türkei (61084)...........................................................69
Interkulturelles Konfliktmanagement (61033)......................................................49
Kommunikations- und Gesprächsführung: das Mandantengespräch (61010)......39
Konfliktmanagement: Konflikte als Entwicklungspotenzial (61032).....................48
Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht (60023)...............21
Kulturraumkompetenz: Frankreich* (61074)........................................................62
Kulturraumkompetenz: Großbritannien* (61073)................................................61
Kulturraumkompetenz: Lateinamerika* (61079)..................................................65
Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal* (61075).............................................63
Kulturraumkompetenz: Südostasien* (61080).....................................................66
* Pflichtseminar
111
Programm SoSe 2015
Zentrum für Schlüsselkompetenzen Alphabetisches Inhaltsverzeichnis
Seite
Alphabetisches Inhaltsverzeichnis
Seite
Kulturraumkompetenz: USA* (61078)..................................................................64
Vernehmungslehre und Aussagenanalyse (61011)...............................................40
Legal Presentation Skills (62005).........................................................................78
Visualisieren und Präsentieren* (62002)..............................................................75
Lernen lernen (62011).........................................................................................80
Wissenschaftliches Schreiben* (62035)................................................................91
Management kultureller Vielfalt im Unternehmen (61054)..................................55
Zeit- und Selbstmanagement (60001).................................................................18
Meine Stärken, meine Ziele, mein Weg:
Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung (60041).................................................25
Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht (61013)...................................41
Mit Kreativität neue Lösungen schaffen (62014)..................................................82
Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen (60022)................................20
Organisationsentwicklung: Aufbauseminar* (11012)...........................................58
Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (11011).............................37
Planspiel: Politik (62016).....................................................................................83
Praxisfragen Unternehmenskauf (63004).............................................................94
Präsentationstechniken* (62004).........................................................................77
Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer
Unterstützung* (62006)......................................................................................79
Präsentieren in professionellen Kontexten* (62003)............................................. 76
Projektmanagement: Aufbauseminar (62022).....................................................85
Projektmanagement: Basisseminar (62021).........................................................84
PR-Texte schreiben: So kommen Sie in die Medien (62033).................................89
Psychotraumatologie und Trauerarbeit:
Handlungskompetenzen für Lehrkräfte (61014)...................................................42
Rhetorik: Basisseminar (61021)............................................................................43
Rhetorik: Seminar für Frauen (61022)..................................................................44
Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen (61023).........................................45
Soft Skills im IT-Umfeld (61055)...........................................................................56
Souveräne Selbstpräsentation: Seminar für Frauen (60021).................................19
Sozialtherapeutisches Rollenspiel* (11013)..........................................................28
Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (11006)...................................................29
Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar (60025)..............................................23
Stimmbildung: Wirkungsvolles und schonendes Sprechen (60024).....................22
Strategisches und akademisches Lesen (62013)...................................................81
Täter-Opfer-Ausgleich (61037).............................................................................50
Teammanagement (61051).................................................................................51
Umgang mit technischen Medien: Amateurfunken (63007)................................95
Übung zum wissenschaftlichen Reden* (61024)..................................................46
Verhandlungsmanagement (61031)....................................................................47
* Pflichtseminar
113
Programm SoSe 2015
Zentrum für Schlüsselkompetenzen Dozierendenverzeichnis
Seite
A
Führung: Erlernbar oder nicht? (61052)........................................................52
B
Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar (60025)........................................23
E
Englert, Sabine
Barthel, Jutta
Täter-Opfer-Ausgleich (61037).......................................................................50
Bauer, Reinhard
Seite
Duus, Elke
Abt, Johannes
Dozierendenverzeichnis
Stimmbildung: Wirkungsvolles und schonendes Sprechen (60024)..............22
Konfliktmanagement: Konflikte als Entwicklungspotenzial (61032)...............48
Erlinghagen, Robert
Meine Stärken, meine Ziele, mein Weg:
Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung (60041)...........................................25
Beck, Sabine
Gerüstet für den Notfall: Krisenseelsorge in Schulen (61008).........................38
F
Benischke, Thomas
Birke, Alexander
Frey Caiado, Friederike
Interkulturelle Kompetenz: Brasilien (61081).................................................67
G
Visualisieren und Präsentieren* (62002)........................................................75
Agiles Software-Projektmanagement mit Scrum und Kanban (62024)...........87
Soft Skills im IT-Umfeld (61055)....................................................................56
Franck, Andreas
Vernehmungslehre und Aussageanalyse (61011)...........................................40
Birndorfer, Margit
Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (11011).......................37
Gans, Brigitte
Blechschmidt-Lees, Ute
Die Kraft der Kreativität:
Gässler, Sandra
Geier, Bernd, Dr.
Kreativitätstraining zur Stärkung der personalen Kompetenz (60046)...........27
Verhandlungsmanagement (61031)..............................................................47
Kulturraumkompetenz: USA* (61078)...........................................................64
Brembeck, Stefan, Dr.
Geipel, Andreas, Dr.
Absichtsvoll kommunizieren – Erfolgreich SEIN (61001)................................34
C
Choffat, Florence
Kulturraumkompetenz: Frankreich* (61074) .................................................62
Coordes, Robert
Aufbauseminar wertschätzender Führung (61058)........................................54
Beratungskompetenz entwickeln (61002).....................................................35
Grundlagen wertschätzender Führung (61053)............................................53
D
Umgang mit technischen Medien: Amateurfunken (63007)..........................95
Diem, Michael
Präsentieren in professionellen Kontexten* (62003)..................................... 76
Dornach, Markus
Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht (61013).............................41
Gratz, Katrin, Dr.
Grundlagen interkultureller Kompetenz (61072)..........................................60
H
Haensch, Stephan
Projektmanagement: Basisseminar (62021)...................................................84
Projektmanagement: Aufbauseminar (62022)...............................................85
Hellmich, Ruth
Dambeck, Stefan
Führen in Projekten (62023)..........................................................................86
Zeit- und Selbstmanagement (60001)...........................................................18
Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen (61023)..................................45
Creative Writing (62032)...............................................................................88
Huber, Franz, J. M.
Das Ziel ist der Weg: Von der Zieldefinition zur Zielerreichung (60042).........26
Umgang mit technischen Medien: Amateurfunken (63007)..........................95
* Pflichtseminar
115
Programm SoSe 2015
Zentrum für Schlüsselkompetenzen Dozierendenverzeichnis
Seite
I
Dozierendenverzeichnis
M
Infante Díez, Sara
Merrens, Nina
Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal* (61075).......................................63
K
Basistraining Interkulturelle Kommunikation* (61071)...................................59
Kulturraumkompetenz: Großbritannien* (61073)..........................................61
Micker, Lars
Kaiser, Alexandra
Mkadem, Bettina
Lernen lernen (62011)...................................................................................80
Praxisfragen Unternehmenskauf (63004).......................................................94
Kasper, Sebastian
Moser-Weithmann, Brigitte, Dr.
Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer
Unterstützung* (62006)................................................................................79
Kiesel, Timo
Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung (60050).................................30
Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens (62034)...............................90
Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt (61085).......................................70
Interkulturelle Kompetenz: Türkei (61084)....................................................69
Kleist, Mike
N
Nemeczek, Bettina
Rhetorik: Basisseminar (61021)......................................................................43
Kochmann, Martina
Nitzsche, Isabel
Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (11006)............................................29
Kraus, Monika M.
Sozialtherapeutisches Rollenspiel* (11013)....................................................28
Krengel, Martin
Strategisches und akademisches Lesen (62013).............................................81
Kolbeck, Christina
Übung zum wissenschaftlichen Reden* (61024)............................................46
Führen virtueller Teams (61057)....................................................................57
PR-Texte schreiben: So kommen Sie in die Medien (62033)...........................89
Novy, Sabine
Souveräne Selbstpräsentation: Seminar für Frauen (60021) ..........................19
Rhetorik: Seminar für Frauen (61022)............................................................44
Das 1x1 der Präsentation (62001).................................................................. 74
O
Kontzi, Kristina
O´Neill, Rowan
Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung (60050).................................30
Kreuzer, Andrea
Diskutieren und Moderieren* (61003)...........................................................36
Legal Presentation Skills (62005)...................................................................78
Academic Legal Writing (62036)...................................................................92
Osdarty, Barbara
L
Wissenschaftliches Schreiben* (62035)..........................................................91
Lamour, Julia
P
Peña, Jorge
Rhetorik: Basisseminar (61021)......................................................................43
Larionova, Ekaterina
Pinkl, Gabriele, Dr.
Interkulturelle Kompetenz: Russland (61089)................................................71
Lawin, Annette
Visualisieren und Präsentieren* (62002)........................................................75
Liu, Hailan
Interkulturelle Kompetenz: China (61082).....................................................68
Lummer, Franz, Dr.
Seite
Kulturraumkompetenz: Lateinamerika* (61079)............................................65
Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (11011).......................37
R
Rösch, Veronica
Übung zum wissenschaftlichen Reden* (61024)............................................46
Organisationsentwicklung: Aufbauseminar* (11012).....................................58
* Pflichtseminar
117
Programm SoSe 2015
Zentrum für Schlüsselkompetenzen Dozierendenverzeichnis
Seite
S
Schenk, Eberhard
Interkulturelles Konfliktmanagement (61033)...............................................49
Schnelbach, Zsófia
Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (11011).......................37
Dozierendenverzeichnis
Von Petersdorff-Campen, Barbara
Kommunikations- und Gesprächsführung:
das Mandantengespräch (61010)..................................................................39
Vornehm, Nadescha
Rhetorik: Basisseminar (61021)......................................................................43
Strunz, Bernhard
W
Windpassinger, Alois
Soft Skills im IT-Umfeld (61055)....................................................................56
Stumpfegger, Eva, Dr.
Z
Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt (61085).......................................70
Interkulturelle Kompetenz: Türkei (61084)....................................................69
Umgang mit technischen Medien: Amateurfunken (63007)..........................95
Zimmermann, Josef
T
Tabernig, Christina Maria
Psychotraumatologie und Trauerarbeit:
Handlungskompetenzen für Lehrkräfte (61014).............................................42
Business-Etikette: Manieren als soziale Kodizes (60027) ................................24
Terseglav, Assja
Präsentationstechniken* (62004)...................................................................77
119
Thiel, Monika Maria
Teammanagement (61051)...........................................................................51
Tischner, Christian T.
Planspiel: Politik (62016)...............................................................................83
Tran, Truc Nhu
Kulturraumkompetenz: Südostasien* (61080)...............................................66
Tränkler, Stephan
Interkulturelles Konfliktmanagement (61033)...............................................49
Trump, Kathrin S.
Management kultureller Vielfalt im Unternehmen (61054)............................55
U
Ufer, Martin
Impressum
Herausgeber: Universität Passau
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Redaktion:
Susanne Brembeck und Julianna Galambos
[email protected]
Tel.: 0851/509-1425
Gestaltung und DTP: Silke Roth, M. A.
Abteilung Kommunikation
Fotos:
Rudi Melcak, Florian Weichselbaumer
Druck:
TUTTE Druckerei, Salzweg
Auflage: 2.500 Stück
Mit Kreativität neue Lösungen schaffen (62014)............................................82
V
Veit, Alexander
Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen (60022).........................20
Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht (60023) . ......21
Vilsmeier, Carmen
Seite
Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (11011).......................37
Programm SoSe 2015
Zentrum für Schlüsselkompetenzen Seminarkalender
Termin
Nr. Seminarkalender
Seminar
Dozierende
KW 16 (13. – 19. April 2015)
Sa, 18. April
62060
Fit fürs Tutorium – Hochschuldidaktische
Qualifizierung für Tutorinnen und Tutoren
aller Fakultäten (2/4)
Termin
Nr. Seminar
Sa, 02. Mai
60022A Nonverbale Kommunikation verstehen
und nutzen
Florian Stelzer
Dozierende
Alexander Veit
Sa, 02. Mai
61071B Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
Sa, 02. Mai
62034C Grundlagen des wiss. Schreibens
Bettina Mkadem
KW 17 (20. – 26. April 2015) Sa/So, 02./03. Mai 61024A Übung zum wissenschaftlichen
Reden* (2/2)
Christina Kolbeck
Fr, 24. April
Sa/So, 02./03. Mai
Sabine Novy
11006
Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (1/6) Martina Kochmann
Fr-So, 24.-26. April 11011B Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar*
Zsófia Schnelbach,
Margit Birndorfer
Souveräne Selbstpräsentation:
Seminar für Frauen
Sabine Novy
Sa, 25. April
61008
Gerüstet für den Notfall:
Krisenseelsorge in Schulen
Sabine Beck
Sa, 25. April
61011
Vernehmungslehre und Aussagenanalyse
Andreas Franck
Sa, 25. April
62002A Visualisieren und Präsentieren*
Annette Lawin
Sa, 25. April
62011
Lernen lernen
Alexandra Kaiser
Sa, 25. April
62013
Strategisches und akademisches Lesen
Martin Krengel
Sa, 25. April
62034A Grundlagen des wiss. Schreibens
Bettina Mkadem
Das 1x1 der Präsentation
So, 03. Mai
60022B Nonverbale Kommunikation verstehen
und nutzen
So, 03. Mai
Sa, 25. April
60021
62001
Alexander Veit
61071C Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
KW 19 (04. – 10. Mai 2015)
Fr, 08. Mai
60042
Das Ziel ist der Weg. Von der Zieldefinition
zur Zielerreichung (1/2)
Fr, 08. Mai
11006
Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (2/6) Martina Kochmann
Fr, 08. Mai
61071D Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
Fr/Sa, 08./09. Mai
62024
Agiles Software-Projektmanagement
mit Scrum und Kanban
Franz J. M. Huber
Alexander Birke
Sa/So, 25./26. April 60001A Zeit- und Selbstmanagement
Ruth Hellmich
Sa/So, 25./26. April 61003A Diskutieren und Moderieren*
Andrea Kreuzer
Fr/Sa, 08./09. Mai
62033A PR-Texte schreiben:
So kommen Sie in die Medien
Isabel Nitzsche
Julia Lamour
Fr-So, 08.-10. Mai
Monika M. Kraus
Christina Kolbeck
Sa, 09. Mai
11011C Personzentrierte Gesprächsführung:
Aufbauseminar* (1/3)
Carmen Vilsmeier
Dr. Katrin Gratz
Sa, 09. Mai
61037
Jutta Barthel
61071E Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
Sa/So, 25./26. April 61021A Rhetorik: Basisseminar
Sa/So, 25./26. April 61024A Übung zum wissenschaftlichen
Reden* (1/2)
Sa/So, 25./26. April 61072
Grundlagen interkultureller Kompetenz
11013A Sozialtherapeutisches Rollenspiel*
Täter-Opfer-Ausgleich
Truc Nhu Tran
Sa, 09. Mai
Sa/So, 25./26. April 61081 Interkulturelle Kompetenz: Brasilien
Friederike Frey Caiado
Sa, 09. Mai
62002C Visualisieren und Präsentieren*
Annette Lawin
Sa, 09. Mai
62034D Grundlagen des wiss. Schreibens
Bettina Mkadem
Sa/So, 25./26. April 62023
Dr. Bernd Geier
Sa, 09. Mai
62060
Fit fürs Tutorium – Hochschuldidaktische
Qualifizierung für Tutorinnen und Tutoren
aller Fakultäten (3/4)
Sa/So, 09./10. Mai 60046
Die Kraft der Kreativität: Kreativitätstraining Ute Blechschmidtzur Stärkung der personalen Kompetenz
Lees
Sa/So, 09./10. Mai 60050
Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung
Timo Kiesel,
Kristina Kontzi
Sa/So, 09./10. Mai 61001
Absichtsvoll kommunizieren: Erfolgreich SEIN
Dr. Stefan
Brembeck
Sa/So, 25./26. April 61080
Kulturraumkompetenz: Südostasien*
Führen in Projekten
So, 26. April
62002B Visualisieren und Präsentieren*
Annette Lawin
So, 26. April
62034B Grundlagen des wiss. Schreibens
Bettina Mkadem
KW 18 (27. April – 03. Mai 2015)
Fr, 01. Mai
60023
Fr, 01. Mai
Körpersprache und nonverbale
Kommunikation im Unterricht
Alexander Veit
61071A Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
Fr/Sa, 01./02. Mai
62006A Präsentations- und Vortragstechniken
mit multimedialer Unterstützung*
Sa, 02. Ma
11012A Organisationsentwicklung:
Aufbauseminar* (1/3)
Sebastian Kasper
Dr. Franz Lummer
Florian Stelzer
Sa/So, 09./10. Mai
61021B Rhetorik: Basisseminar
Nadescha Vornehm
Sa/So, 09./10. Mai
61021C Rhetorik: Basisseminar
Mike Kleist
Sa/So, 09./10. Mai
61051
Monika Maria Thiel
* Pflichtseminar
Teammanagement
121
Programm SoSe 2015
Zentrum für Schlüsselkompetenzen Seminarkalender
Seminarkalender
Termin
Nr. Seminar
Dozierende
Termin
Sa/So, 09./10. Mai
61079
Kulturraumkompetenz: Lateinamerika*
Nr. Seminar
Dozierende
Jorge Peña
KW 23 (01. – 07. Juni 2015)
Sa/So, 09./10. Mai 61084 Interkulturelle Kompetenz: Türkei
Dr. Brigitte Moser-
Weithmann; Dr. Eva Stumpfegger
Do, 04. Juni
Do/Fr, 04./05. Juni 62033B PR-Texte schreiben:
So kommen Sie in die Medien
Sa/So, 09./10. Mai
62021A Projektmanagement: Basisseminar
Stephan Haensch
Fr, 05. Juni
61071J
Sa/So, 09./10. Mai
62032
Ruth Hellmich
Fr, 05. Juni
62002F Visualisieren und Präsentieren*
Thomas Benischke
Fr-So, 05.-07. Juni
11013B Sozialtherapeutisches Rollenspiel*
Monika M. Kraus
Sa, 06. Juni
61071K Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
Creative Writing
Sa/So, 09./10. Mai 62006B Präsentations- und Vortragstechniken
mit multimedialer Unterstützung*
Sebastian Kasper
So, 10. Mai
61071F Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
So, 10. Mai
62002D Visualisieren und Präsentieren*
Annette Lawin
KW 20 (11. – 17. Mai 2015)
Do/Fr, 14./15. Mai
61053
Sa/So, 16./17. Mai
61021D Rhetorik: Basisseminar
Grundlagen wertschätzender Führung
Robert Coordes
Mike Kleist
Sa/So, 16./17. Mai
61058
Aufbauseminar wertschätzender Führung
Robert Coordes
Sa/So, 16./17. Mai
62060
Fit fürs Tutorium – Hochschuldidaktische
Qualifizierung für Tutorinnen und Tutoren
aller Fakultäten (4/4)
Florian Stelzer
KW 21 (18. – 24. Mai 2015)
Fr, 22. Mai
11006
Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (3/6) Martina Kochmann
KW 22 (25. Mai – 31. Mai 2015)
62002E Visualisieren und Präsentieren*
Thomas Benischke
Isabel Nitzsche
Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
Sa, 06. Juni
62002G Visualisieren und Präsentieren*
So, 07. Juni
61071L Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
Thomas Benischke
So, 07. Juni
62002H Visualisieren und Präsentieren*
Thomas Benischke
KW 24 (08. – 14. Juni 2015)
Fr, 12. Juni
60042
Das Ziel ist der Weg. Von der Zieldefinition
zur Zielerreichung (2/2)
Fr, 12. Juni
Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (4/6) Martina Kochmann
11006
Franz J. M. Huber
Fr, 12. Juni
61071M Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
Fr, 12. Juni
62002I
Fr/Sa, 12./13. Juni
61010
Visualisieren und Präsentieren*
Annette Lawin
Kommunikations- und Gesprächsführung: Barbara von
das Mandantengespräch
Petersdorff-Campen
Fr/Sa, 12./13. Juni
61055 Soft Skills im IT-Umfeld (1/2)
Alexander Birke; Bernhard Strunz
Dr. Franz Lummer
Fr, 29. Mai
61071G Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
Sa, 13. Juni
11012B Organisationsentwicklung:
Aufbauseminar* (1/3)
Sa, 30. Mai
61071H Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
Sa, 13. Juni
61071N Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
Robert
Erlinghagen
Sa, 13. Juni
62002J
Sa/So, 13./14. Juni
60001B Zeit- und Selbstmanagement
Rhetorik: Seminar für Juristinnen
und Juristen
Ruth Hellmich
Sa/So, 13./14. Juni
60027
Business Etikette:
Manieren als soziale Kodizes
Christina Tabernig
61078
Kulturraumkompetenz: USA*
Sandra Gässler
Sa/So, 13./14. Juni
61074
Kulturraumkompetenz: Frankreich*
Florence Choffat
Sa/So, 30./31. Mai
62004
Präsentationstechniken*
Assja Terseglav
Sa/So, 13./14. Juni
61075
Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal* Sara Infante Diez
Sa/So, 30./31. Mai
62021B Projektmanagement: Basisseminar
Stephan Haensch
Sa/So, 13./14. Juni
61089
Interkulturelle Kompetenz: Russland
Sa/So, 30./31. Mai
62036
Rowan O‘Neill
Sa/So, 13./14. Juni
62003A Präsentieren in professionellen Kontexten* Michael Diem
Sa/So, 13./14. Juni
62016
Sa/So, 30./31. Mai
60041
Meine Stärken, meine Ziele, mein Weg: Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung
Sa/So, 30./31. Mai
61023
Sa/So, 30./31. Mai
Academic Legal Writing
Sa/So, 30./31. Mai
62006C Präsentations- und Vortragstechniken
mit multimedialer Unterstützung*
So, 31. Mai
61071I
Sebastian Kasper
Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
Visualisieren und Präsentieren*
Planspiel: Politik
Annette Lawin
Ruth Hellmich
Ekaterina Larionova
Christian K. Tischner
So, 14. Juni
61071O Basistraining Interkulturelle
Kommunikation*
Nina Merrens
So, 14. Juni
Annette Lawin
* Pflichtseminar
62002K Visualisieren und Präsentieren*
123
Programm SoSe 2015
Zentrum für Schlüsselkompetenzen Seminarkalender
Termin
Nr. Seminarkalender
Seminar
Dozierende
KW 25 (15. – 21. Juni 2015)
Fr, 19. Juni
11006
Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (5/6) Martina Kochmann
Sa, 20. Juni
11011C Personzentrierte Gesprächsführung:
Aufbauseminar* (2/3)
Sa, 20. Juni
61013
Zeugenbeweis und Lügenerkennung
vor Gericht
Carmen Vilsmeier
Dr. Andreas Geipel
Sa, 20. Juni
61071P Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
Sa/So, 20./21. Juni
61024B Übung zum wiss. Reden* (1/2)
Veronica Rösch
Sa/So, 20./21. Juni 61033 Interkulturelles Konfliktmanagement
Stephan Tränkler, Eberhard Schenk
Sa/So, 20./21. Juni
61052
Führung: Erlernbar oder nicht?
Johannes Abt
Sa/So, 20./21. Juni
61082
Interkulturelle Kompetenz: China
Hailan Liu
Sa/So, 20./21. Juni 61085 Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt Dr. Brigitte Moser-
Weithmann; Dr. Eva
Stumpfegger
Sa/So, 20./21. Juni
62003B Präsentieren in professionellen Kontexten* Michael Diem
Sa/So, 20./21. Juni
62005
Sa/So, 20./21. Juni
62021C Projektmanagement: Basisseminar
So, 21. Juni
61071Q Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens
Legal Presentation Skills
Rowan O‘Neill
Stephan Haensch
Fr, 26. Juni
Psychotraumatologie und Trauerarbeit:
Handlungskompetenzen für Lehrkräfte
62002L Visualisieren und Präsentieren*
Fr/Sa, 26./27. Juni
11011A Personzentrierte Gesprächsführung:
Aufbauseminar* (1/2)
Fr/Sa, 26./27. Juni
61031
Verhandlungsmanagement
Josef Zimmermann
Thomas Benischke
Seminar
Sa/So, 27./28. Juni
62014
Mit Kreativität neue Lösungen schaffen Martin Ufer
Sa/So, 27./28. Juni
62022
Projektmanagement: Aufbauseminar Stephan Haensch
Sa/So, 27./28. Juni 62006D Präsentations- und Vortragstechniken
mit multimedialer Unterstützung*
Dozierende
Sebastian Kasper
So, 28. Juni
60025B Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar Elke Duus
So, 28. Juni
62002N Visualisieren und Präsentieren* Thomas Benischke
KW 27 (29. Juni – 05. Juli 2015)
Fr/Sa, 03./04. Juli
11011A Personzentrierte Gesprächsführung:
Aufbauseminar* (2/2) Dr. Gabriele Pinkl
Sa, 04. Juli
11012B Organisationsentwicklung:
Aufbauseminar* (2/3) Dr. Franz Lummer
Sa, 04. Juli
62002O Visualisieren und Präsentieren* Annette Lawin
Sa/So, 04./05. Juli
61002
Beratungskompetenz entwickeln Robert Coordes
Sa/So, 04./05. Juli
61022
Rhetorik: Seminar für Frauen Sabine Novy
Sa/So, 04./05. Juli
61024B Übung zum wiss. Reden* (2/2) Veronica Rösch
Sa/So, 04./05. Juli
61057
Sa/So, 04./05. Juli
62021D Projektmanagement: Basisseminar Stephan Haensch
Sa/So, 04./05. Juli
63004
Führen virtueller Teams Bettina Nemeczek
Praxisfragen Unternehmenskauf Lars Micker
So, 05. Juli
Sebastian Kasper
62002P Visualisieren und Präsentieren* Annette Lawin
KW 28 (06. – 12. Juli 2015)
Dr. Gabriele Pinkl
Fr, 10. Juli
Brigitte Gans
Sa, 11. Juli
11011C Personzentrierte Gesprächsführung:
Aufbauseminar* (3/3) Carmen Vilsmeier
Fr/Sa, 26./27. Juni
61055 Soft Skills im IT-Umfeld (2/2)
Alexander Birke; Bernhard Strunz
Sa, 27. Juni
11012A Organisationsentwicklung:
Aufbauseminar* (2/3)
Dr. Franz Lummer
Sa, 27. Juni
60025A Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar
Elke Duus
Sa, 27. Juni
62002M Visualisieren und Präsentieren*
Thomas Benischke
Sa/So, 27./28. Juni
61003B Diskutieren und Moderieren*
Andrea Kreuzer
11006
Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (6/6) Martina Kochmann
KW 29 (13. – 19. Juli 2015)
Sa/So, 27./28. Juni 61032
Konfliktmanagement:
Konflikte als Entwicklungspotenzial Sabine Englert
Sa/So, 27./28. Juni 61054
Management kultureller Vielfalt
im Unternehmen Kathrin S. Trump
Sa/So, 27./28. Juni
Kulturraumkompetenz: Großbritannien* Nina Merrens
61073
Nr. Sa/So, 04./05. Juli
62006E Präsentations- und Vortragstechniken
mit multimedialer Unterstützung*
KW 26 (22. – 28. Juni 2015)
Fr, 26. Juni
61014
Termin
Fr, 17. Juli
11012A Organisationsentwicklung:
Aufbauseminar* (3/3) Dr. Franz Lummer
Fr, 17. Juli
11012B Organisationsentwicklung:
Aufbauseminar* (3/3) Dr. Franz Lummer
Sa/So, 18./19. Juli
62006F Präsentations- und Vortragstechniken
mit multimedialer Unterstützung*
* Pflichtseminar
Sebastian Kasper
125
Programm SoSe 2015
Zentrum für Schlüsselkompetenzen Think-Tank
Think-Tank – Ideen aus Wirtschaft und Organisationen
Im WS 2009/10 wurde von Professor Dr. Christoph Barmeyer am Zentrum für Schlüsselkompetenzen (ZfS) der Universität Passau ein Think-Tank mit führenden Vertretern aus Wirtschaft
und Organisationen ins Leben gerufen.
Der Think-Tank unterstützt als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Universität das ZfS, die
Schlüsselkompetenzen der Zukunft zu identifizieren, um diese nach und nach ins Veranstaltungsprogramm des ZfS einzubringen. Er bietet einerseits die Möglichkeit, durch die Einbindung der Unternehmenssichtweise auf aktuelle Herausforderungen zeitnah zu reagieren.
Andererseits unterstützen die Mitglieder durch Patenschaften, die sie für bestimmte Kompetenzbereiche übernommen haben, die Weiterentwicklung des ZfS.
Auch für Studierende lohnt sich der Kontakt zu den Organisations- und Unternehmensvertreterinnen und -vertretern: sie werden in Podiumsdiskussionen und Workshops eingebunden, wo sie sich mit den Think-Tank-Mitgliedern über die zukünftigen Schlüsselkompetenzen
auszutauschen können.
Think-Tank-Mitglieder
Dr. Armin Bender
Geschäftsstellenleiter, msg systems AG Passau
Alexandra Schuhbauer
Sparkasse Erding
„Die heutige Lebens- und Arbeitswelt ist durch technischen Fortschritt und
die Globalisierung schnelllebiger und vielschichtiger geworden. Um erfolgreich zu sein, bedarf es daher mehr als einer hervorragenden Fachkompetenz. Soft Skills wie eine verantwortungsvolle Selbststeuerung und eine
hohe Kommunikationsfähigkeit sind unabdingbar. “
Dr. Georg-Suso Sutter
Consultant und Coach
GSS-Consulting Shared Value
„Die einzige Legitimation andere zu führen, ist die Fähigkeit, sich selbst
führen zu können. Deshalb sind Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmanagement entscheidende Bausteine für beruflichen Erfolg.“
Dr. Michael Taeger
Dr. Michael Taeger & Partner
„Als Diplominformatiker weiß ich: Die beste Software findet ohne passende Hardware keine Akzeptanz. Als Verantwortlicher für 500 Angestellte
habe ich die Erfahrung gemacht: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit bestem technischem und fachlichem Wissen müssen auch über soziale Kompetenzen verfügen. Für eine erfolgreiche IT-Laufbahn sind somit ebenso
Teamarbeit, Selbstreflexion, Konflikt- und Kritikfähigkeit sowie verantwortungsvolles, kommunikatives Handeln entscheidend.“
„Von Antoine de Saint-Exupéry stammt die Forderung, die Zukunft solle
man nicht voraussagen wollen, sondern man solle sie gestalten. Die Ausbildung ist die notwendige Investition in die Zukunft, die Voraussetzung
für die Gestaltung, und damit ist die persönliche Qualifikation der zentrale
strategische Erfolgsfaktor.“
Helga Kaiser
Dr. Marco Tucci
Vice President, verantwortlich für Corporate Communication
WILO SE
Rechtsanwalt
Noerr LLP
„Wenn ich mich selbst kenne, sehe ich Chancen und Wege – und weiß sie
zu nutzen.“
„Insbesondere im Anwaltsberuf sind Schlüsselkompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit und interkulturelle Kompetenz neben den Noten sehr
wichtig für den Geschäftserfolg – in der Ausbildung wird hierauf bislang
zu wenig geachtet.“
Dr. Wolfgang Kues
Dr. Rolf Eberwein
„Wenn aus ‚bloßem Leiten’‚echtes Führen’ werden soll, dann braucht es nicht
nur Ziele und Visionen, sondern eine runde Persönlichkeit.“
„Wirtschaftliche Prozesse werden immer komplexer und globaler. Um unternehmerisch agieren zu können, reicht reines Fachwissen längst nicht mehr aus. Man
muss auch in der Lage sein, mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen zusammenzuarbeiten, eigenverantwortlich und schnell fundierte Entscheidungen zu
treffen und diese erfolgreich umsetzen. Voraussetzung dafür ist es, unterschiedliche
Schlüsselkompetenzen wie Problemlösungs- und Kommunikationsfähigkeit oder
interkulturelle Kompetenz zu erwerben und zu stärken.“
Diözesan-Caritasdirektor, Vorstand
Caritasverband f.d. Diözese Passau e.V.
Leiter Personalwesen
KAESER KOMPRESSOREN SE
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Zentrum für Schlüsselkompetenzen
der Universität Passau
Institutsgebäude
Gottfried-Schäffer-Str. 20
94032 Passau
Tel.: 0851 509-1428
[email protected]
http://www.zfs.uni-passau.de
www.facebook.com/zfs.uni.passau