Ihre Kompetenz ist unser Ziel Seminarangebot für Studierende Sommersemester 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Programm SoSe 2015 Zentrum für für Schlüsselkompetenzen Schlüsselkompetenzen Zentrum Stimmen aus den Seminaren Vorwort Liebe Studierende, „Sehr notwendige und sinnvolle Ergänzung zur erlernten Theorie an der Universität.“ Management of international projects (Michael Cramer) „Werde mir meine Ziele immer wieder vor Augen halten, Strategien und Maßnahmen verfolgen und einsetzen.“ Das Ziel ist der Weg (Franz J. M. Huber) „Ich bin zuversichtlich, mich in Gesprächen deutlicher positionieren zu können.“ Absichtsvoll kommunizieren – Erfolgreich SEIN (Dr. Stefan Brembeck) „Positive, angenehme Atmosphäre; sehr locker und inspirierend; Praxisbeispiele sehr gut gewählt um Theoretisches zu üben; trotz Komplexität sehr viel Praxis.“ Personzentrierte Gesprächsführung: Basisseminar (Carmen Vilsmeier) „Hat mich persönlich in meinem Denken sehr bereichert und mich bestärkt, das Thema weiterzutragen nach außen und selbst aktiv zu werden.“ Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung (Kristina Kontzi, Timo Kiesel) „Viel Feedback; viel Abwechslung; viel Interaktion; sehr konstruktives Feedback; tolle Gruppendynamik; viel Anschauungsmaterial.“ Rhetorik: Basisseminar (Mike Kleist) stellen Sie sich vor, Sie würden heute damit anfangen, ein Instrument oder eine Sportart zu erlernen, um später einmal bescheiden davon leben zu können. Sie haben schon immer gespürt, dass ein besonderes musikalisches oder sportliches Talent in Ihnen schlummert und nun wollen Sie es zur vollen Blüte treiben. Wie lange müssten Sie üben, damit Ihr Traum Wirklichkeit werden kann? Nehmen wir an, Sie entwickeln extremen Ehrgeiz und trainieren täglich mehrere Stunden, so dass die Glieder schon anfangen weh zu tun, dann könnte Ihr Traum vielleicht in zehn Jahren in Erfüllung gehen. Das sagt zumindest die Expertiseforschung, die ihre Untersuchungen nicht nur mit Berufsmusikern und Leistungssportlern, sondern auch mit Gedächtniskünstlern, Schachgroßmeistern, exzellenten Schriftstellern und herausragenden Wissenschaftlern durchgeführt hat. Zehn Jahre intensives Feilen am eigenen Talent sind die Basis allen Erfolgs! Wie bescheiden nehmen sich demgegenüber die Seminare des Zentrums für Schlüsselkompetenzen aus, in denen Sie grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten für das Studium oder den Beruf erwerben können. Sie sollten nicht erwarten, nach dem Besuch eines Seminars schon wirkliche Kompetenzen erworben zu haben – ganz gleich ob es sich um eine wirtschaftswissenschaftliche, juristische, mathematisch-technische oder geisteswissenschaftliche Veranstaltung handelt. Kompetenzen bauen sich nur sehr langsam auf und so können unsere Seminare auch nur ein Ausgangspunkt und Anstoß für weiteres Lernen sein. Wir hoffen jedoch mit einem vielfältigen Angebot Ihren Interessen und Neigungen auch in diesem Semester gerecht zu werden. Konzentrieren Sie sich nicht nur auf Seminare, bei denen Sie bereits Kompetenzen besitzen. Eine defizitorientierte Strategie bringt Ihnen weit höhere Lerngewinne und eröffnet Ihnen die Möglichkeit, neue Studierende, Dozierende und Arbeitsweisen kennenzulernen. Im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zentrums für Schlüsselkompetenzen wünsche ich Ihnen in diesem Sinne ein anregendes Sommersemester. Mit besten Grüßen „Sehr gutes Verhältnis zwischen Theorie und Praxis; gute Struktur (Mind-Map-Phase; Projektstrukturplan etc.); viele leicht anwendbare Tools; eines der besten ZfS-Seminare, die ich je hatte.“ Projektmanagement: Basisseminar (Stephan Haensch) „Ich bin mir meiner Zukunft klarer und gehe, geladen mit neuen Ideen und Einflüssen, positiv gestimmt in meine Zukunft.“ Meine Stärken, meine Ziele, mein Weg (Robert Erlinghagen) Prof. Dr. Detlef Urhahne Professur für Pädagogische Psychologie Vorsitzender des Zentrums für Schlüsselkompetenzen 3 Programm SoSe 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Inhaltsverzeichnis Mit Schlüsselkompetenzen ans Ziel Seite Schlüsselkompetenzen sind überfachliche Kompetenzen, welche die erfolgreiche Anwendung von im Studium erworbenem Wissen und Fertigkeiten (Fachkompetenzen) in neuen Anforderungsfeldern des Berufslebens unterstützen. Sie flankieren und unterstützen die Fachkompetenz indem sie fachübergreifende Reflexion und praktisches Handeln unterstützen. Im Gegensatz zu Qualifikationen stellen Schlüsselkompetenzen überfachliche Fähigkeiten dar, die nicht an eine konkrete Tätigkeit gebunden sind. Gemeinsam mit der Fachkompetenz, befähigen Schlüsselkompetenzen die Studierenden zum Handeln im sozialen Lebens- und Arbeitsumfeld (Handlungskompetenz) und tragen damit entscheidend zur Berufsfähigkeit der Studierenden bei. Thematisches Inhaltsverzeichnis......................................................... 6 Das ZfS der Universität Passau bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich in drei Schlüsselkompetenzbereichen weiter zu entwickeln: Personale Kompetenz, Sozial-kommunikative Kompetenz und Methodenkompetenz. Personale Kompetenz zeigt sich in der Fähigkeit, in allen Bereichen des Lebens reflexiv und selbstorganisiert handeln zu können. Sozial-kommunikative Kompetenzen ermöglichen ein gruppen- und beziehungsorientiertes Verhalten in unterschiedlichen Bezugssystemen (u.a. im interkulturellen Kontext). Methodenkompetenzen unterstützen eine strukturierte, innovative und lösungsorientierte Herangehensweise an Herausforderungen des Alltags bzw. des Berufs. Seminarangebot des ZfS Das Kompetenzmodell des Zentrums für Schlüsselkompetenzen (ZfS) Vorstellung des ZfS-Teams. ................................................................... 9 Teilnahmebedingungen....................................................................... 10 Gebäudeübersicht................................................................................... 14 Weitere Angebote der Universität Passau im Bereich Schlüsselkompetenzen.......................................................................... 15 Personale Kompetenz.............................................................................. 18 Sozial-kommunikative Kompetenz......................................................... 34 Methodenkompetenz...............................................................................74 Fachkompetenz. ....................................................................................... 94 5-Euro-Business-Wettbewerb............................................................. 97 IT-Training.................................................................................................... 98 Alphabetisches Inhaltsverzeichnis.................................................. 111 Dozierendenverzeichnis...................................................................... 114 Seminarkalender.................................................................................... 120 Think-Tank................................................................................................ 126 Handlungskompetenz Personale Kompetenz Sozialkommunikative Kompetenz Methodenkompetenz Fachkompetenz 5 Programm SoSe 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Thematisches Inhaltsverzeichnis Seite Thematisches Inhaltsverzeichnis Seite 1. Selbstmanagement Rhetorik: Seminar für Frauen (61022)..................................................................44 Zeit- und Selbstmanagement (60001).................................................................18 Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen (61023).........................................45 Übung zum wissenschaftlichen Reden* (61024)..................................................46 2. Selbstpräsentation Souveräne Selbstpräsentation: Seminar für Frauen (60021).................................19 6. Verhandlung und Konfliktmanagement Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen (60022)................................20 Verhandlungsmanagement (61031)....................................................................47 Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht (60023) ..............21 Konfliktmanagement: Konflikte als Entwicklungspotenzial (61032).....................48 Stimmbildung: Wirkungsvolles und schonendes Sprechen (60024).....................22 Interkulturelles Konfliktmanagement (61033)......................................................49 Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar (60025)..............................................23 Täter-Opfer-Ausgleich (61037).............................................................................50 Business-Etikette: Manieren als soziale Kodizes (60027).......................................24 7. Team-, Führungs- und Organisationsmanagement 3. Persönlichkeitsentwicklung Teammanagement (61051).................................................................................51 Meine Stärken, meine Ziele, mein Weg: Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung (60041).................................................25 Führung: Erlernbar oder nicht? (61052)...............................................................52 Das Ziel ist der Weg: Von der Zieldefinition zur Zielerreichung (60042)...............26 Die Kraft der Kreativität: Kreativitätstraining zur Stärkung der personalen Kompetenz (60046).................27 Sozialtherapeutisches Rollenspiel* (11013)..........................................................28 Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (11006)...................................................29 Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung (60050)........................................30 4. Gesprächsführung Absichtsvoll kommunizieren – Erfolgreich SEIN (61001)......................................34 Beratungskompetenz entwickeln (61002)............................................................35 Diskutieren und Moderieren* (61003).................................................................36 Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (11011).............................37 Gerüstet für den Notfall: Krisenseelsorge in Schulen (61008)...............................38 Kommunikations- und Gesprächsführung: das Mandantengespräch (61010)......39 Vernehmungslehre und Aussageanalyse (61011).................................................40 Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht (61013)...................................41 Psychotraumatologie und Trauerarbeit: Handlungskompetenzen für Lehrkräfte (61014)...................................................42 Grundlagen wertschätzender Führung (61053)...................................................53 Aufbauseminar wertschätzender Führung (61058)..............................................54 Management kultureller Vielfalt im Unternehmen (61054)..................................55 Soft Skills im IT-Umfeld (61055)...........................................................................56 Führen virtueller Teams (61057)..........................................................................57 Organisationsentwicklung: Aufbauseminar* (11012)...........................................58 8. Interkulturelle Kompetenz Basistraining Interkulturelle Kommunikation* (61071).........................................59 Grundlagen interkultureller Kompetenz (61072).................................................60 Kulturraumkompetenz: Großbritannien* (61073)................................................61 Kulturraumkompetenz: Frankreich* (61074)........................................................62 Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal* (61075).............................................63 Kulturraumkompetenz: USA* (61078)..................................................................64 Kulturraumkompetenz: Lateinamerika* (61079)..................................................65 Kulturraumkompetenz: Südostasien* (61080).....................................................66 Interkulturelle Kompetenz: Brasilien (61081).......................................................67 Interkulturelle Kompetenz: China (61082)...........................................................68 Interkulturelle Kompetenz: Türkei (61084)...........................................................69 5. Rhetorik Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt (61085).............................................70 Rhetorik: Basisseminar (61021)............................................................................43 Interkulturelle Kompetenz: Russland (61089)......................................................71 * Pflichtseminar 7 Programm SoSe 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Thematisches Inhaltsverzeichnis Seite 9. Präsentieren und Visualisieren Das 1x1 der Präsentation (62001)........................................................................ 74 Visualisieren und Präsentieren* (62002)..............................................................75 Vorstellung des Teams Prof. Dr. Detlef Urhahne Vorsitzender des ZfS Präsentieren in professionellen Kontexten* (62003)............................................. 76 Präsentationstechniken* (62004).........................................................................77 Susanne Brembeck Legal Presentation Skills (62005).........................................................................78 Dipl.-Kffr. Geschäftsführerin Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung* (62006)......................................................................................79 10. Problemlösen und analytisches Denken Andrea Bittner Lernen lernen (62011).........................................................................................80 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Dipl.-Hdl. Strategisches und akademisches Lesen (62013)...................................................81 Mit Kreativität neue Lösungen schaffen (62014)..................................................82 Julianna Galambos Planspiel: Politik (62016).....................................................................................83 Dipl.-Kulturwirtin Seminarkoordination 11. Projektmanagement Projektmanagement: Basisseminar (62021).........................................................84 Projektmanagement: Aufbauseminar (62022).....................................................85 Diana Königseder Führen in Projekten (62023)................................................................................86 Sekretariat/Sachbearbeitung Betriebswirtin Agiles Software-Projektmanagement mit Scrum und Kanban (62024).................87 Franziska Mönnich 12. (Wissenschaftliches) Schreiben B.A. Creative Writing (62032).....................................................................................88 Wissenschaftliche Hilfskraft PR-Texte schreiben: So kommen Sie in die Medien (62033).................................89 Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens (62034)......................................90 Wissenschaftliches Schreiben* (62035)................................................................91 Academic Legal Writing (62036)..........................................................................92 Brigitte Hanslmeier B.A. Wissenschaftliche Hilfskraft 13. Fachkompetenz Praxisfragen Unternehmenskauf (63004).............................................................94 Alexandra Vogt Umgang mit technischen Medien: Amateurfunken (63007)................................95 Wissenschaftliche Hilfskraft * Pflichtseminar B.A. ... und 11 studentische Hilfskräfte 9 Programm SoSe 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Teilnahmebedingungen Teilnahmebedingungen Anmeldung Pflichtveranstaltungen Studierende der Universität Passau können sich zu allen ZfS-Veranstaltungen kostenlos anmelden. • Sie können pro Semester und pro vorlesungsfreie Zeit für bis zu drei Seminare und drei PC-Kurse und beliebig viele Pflichtveranstaltungen ausgelost werden. • Die Anmeldung für die Seminare und die PC-Kurse ist ausschließlich über Stud.IP möglich. • Für alle Veranstaltungen des ZfS besteht Anmeldepflicht. Wer ohne Anmeldung zu einem Seminar erscheint, kann nicht zugelassen werden bzw. erhält kein Teilnahmezertifikat. • Der Zeitpunkt der Anmeldung innerhalb des Anmeldezeitraums ist nicht relevant. • Nach dem Ablauf des Anmeldeverfahrens können Sie sich, falls es noch freie Plätze gibt, direkt in die Veranstaltungen, andernfalls in die Wartelisten eintragen. • Sie finden alle Veranstaltungen des ZfS mit ausführlicher Beschreibung in Stud.IP. Bitte lesen Sie sich die Voraussetzungen der einzelnen Seminare und PC-Kurse immer sorgfältig durch! Die Seminarplätze in den Pflichtveranstaltungen werden nach Studienfortschritt vergeben. Sie können sich für beliebig viele Pflichtveranstaltungen anmelden. Alle Termine einer Pflichtveranstaltung sind zu einem Anmeldeset zusammengefasst. Durch eine Priorisierung können Sie per Drag & Drop eine Rangordnung der verschiedenen Termine einrichten. Nach Ende des Anmeldezeitraums werden Sie für einen Termin eingetragen oder erhalten bei Ihrem favorisierten Termin einen Platz auf der Warteliste. Je mehr Termine eines Seminars priorisiert werden, desto wahrscheinlicher ist, dass Sie bei einem der Termine einen Platz erhalten. Erhalten Sie beispielsweise keinen Seminarplatz bei dem von Ihnen favorisierten Termin, haben Sie bei dem Termin, den Sie an zweite Stelle gesetzt haben, erhöhte Chancen. Anmeldezeitraum 30.03.2015, 13:00 Uhr – 19.04.2015, 24:00 Uhr So finden Sie ZfS-Veranstaltungen in Stud.IP Um Veranstaltungen des ZfS zu finden, wählen Sie in der Suchmaske am besten die Funktion „Suche im Vorlesungsverzeichnis“. Danach gehen Sie zu Zentrale Einrichtungen > Zentrum für Schlüsselkompetenzen. Über die Kompetenzbereiche gelangen Sie zu den Veranstaltungen, von dort aus können Sie sich anmelden. Wenn Sie die Veranstaltungsnummer Ihrer Wunschveranstaltung bereits aus der Broschüre kennen, können Sie in der Suchmaske auch direkt nach der Nummer suchen. Platzvergabe Im Allgemeinen gilt für die Platzvergabe: • • • • • Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt über ein Losverfahren. Die Veranstaltungen sind sogenannten Anmeldesets zugeordnet. Sie können sich für beliebig viele Seminare eines Anmeldesets anmelden, in dem Sie alle Veranstaltungen und Termine, an denen Sie teilnehmen möchten, zu Ihrer Prioritätenliste hinzufügen. Die Priorisierung kann vor dem Lostermin jederzeit verändert werden. Einige Angebote sind bestimmten Zielgruppen vorbehalten, z. B. Pflichtseminare für bestimmte Studiengänge. Entsprechende Seminare werden in erster Linie für diese Zielgruppen angeboten. Die Seminare für Frauen können ausschließlich von Studentinnen besucht werden. Die Veranstaltungen (ausgenommen Pflichtseminare) sind an eine Mindestteilnehmerzahl (8 Personen) gebunden. Sollte diese nicht erreicht werden, wird die Veranstaltung abgesagt. In diesem Fall erhalten Sie von uns eine Nachricht über Stud.IP. Bitte beachten Sie auch die spezifischen Regelungen für die Pflicht- bzw. frei wählbaren Veranstaltungen: Frei wählbare Veranstaltungen Alle freiwilligen Seminare bzw. alle PC-Kurse sind zu jeweils einem Anmeldeset zusammengefasst. Sie können dabei aus allen frei wählbaren Seminaren bzw. PC-Kursen eine beliebige Anzahl von Veranstaltungen auswählen und dabei getrennt nach Seminaren und PC-Kursen priorisieren, welche Veranstaltungen Ihnen am wichtigsten sind. Sie können mehr Veranstaltungen auswählen, als Sie tatsächlich belegen wollen. Von Ihrer Priorisierungsliste werden Sie für maximal drei Seminare und drei PC-Kurse gelost. Wenn Sie lediglich ein oder zwei Seminare belegen wollen, können Sie dies ebenfalls angeben: In dem Fenster, in dem Sie die Priorisierung vornehmen, ist oberhalb der Prioritätenliste ein Dropdown, in dem Sie auswählen können, an wie vielen Veranstaltungen Sie maximal teilnehmen möchten. Benachrichtigungen und Warteliste Benachrichtigungen Nach dem Lostermin erhalten Sie eine automatische Stud.IP-Nachricht, wenn Sie einen Platz im Seminar erhalten haben oder in die Warteliste eingetragen wurden. Beachten Sie bitte, dass Sie nicht für alle Veranstaltungen, die Sie priorisiert haben, eine Nachricht erhalten. ACHTUNG: Nachrichten vom ZfS können nur an Ihre Uni-E-Mail-Adresse oder an Ihr Stud.IPKonto geschickt werden. Rufen Sie deshalb regelmäßig Ihre Uni-E-Mail-Adresse ab und überprüfen Sie Ihr Stud.IP-Konto auf Nachrichten. Sie können sich natürlich die Stud.IP-Nachrichten an Ihre Uni-E-Mail-Adresse und diese wiederum an Ihre private E-Mail-Adresse weiterleiten lassen. Warteliste Am Lostermin wird zu jedem Seminar auch eine Warteliste inkl. der Rangliste gelost. Sie kommen aber nicht bei allen Veranstaltungen auf die Warteliste, für die Sie Prioritäten vergeben haben. Sie erhalten insgesamt höchstens drei Plätze – entweder direkt in einem Seminar oder auf der Warteliste. Wenn Sie also drei Seminare belegen wollen und nach dem Lostermin bei keinem, einem oder zwei Seminaren einen Platz erhalten haben, bekommen Sie dementsprechend bei den drei, zwei oder der einen Veranstaltung mit der höchsten Priorität einen Platz auf der Warteliste, also nicht bei allen von Ihnen angegebenen Veranstaltungen. Dies gilt analog, wenn Sie lediglich eine oder zwei Veranstaltungen belegen möchten. Sie erfahren nach dem Lostermin, auf welchem Wartelistenplatz Sie sind und können in Stud.IP jederzeit nachverfolgen, ob sich Ihre Position verbessert hat. Bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn können Personen auf der Warteliste in der Reihenfolge der Rangliste in die Veranstaltung nachrücken. Wenn Sie nachrücken, werden Sie über Stud.IP automatisch informiert. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig Ihren Stud.IP-Account bzw. Uni-Mail-Eingang. Übrigens: Im Durchschnitt melden sich 30% der Seminarteilnehmenden bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn wieder ab. 11 Programm SoSe 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Teilnahmebedingungen Teilnahmebedingungen In dem Fall, dass in der Woche vor dem ersten Veranstaltungstermin noch ein oder mehrere Plätze frei werden, werden alle Personen auf der Warteliste über Stud.IP angeschrieben. Diejenigen, die sich als erste zurückmelden, können dann direkt nachrücken. Außerdem werden bei jeder Veranstaltung die ersten fünf Personen auf der Warteliste benachrichtigt, dass sie unverbindlich zu der Veranstaltung gehen und vor Ort nachrücken können, falls ein Platz frei wird. Zertifikate und Teilnahmebestätigungen werden nur ausgestellt, wenn mindestens 80 Prozent der vereinbarten Seminarzeiten nachgewiesen werden können. Der Nachweis erfolgt über Unterschriftenlisten. Am Ende Ihres Studiums können Sie ein Gesamtzertifikat (KompetenzPAss) beantragen, das alle Ihre Leistungen am ZfS zusammenfasst. HINWEIS: Diejenigen, die auf der Warteliste sind, werden gebeten, sich den Veranstaltungszeitraum freizuhalten. Tragen Sie sich bitte aus der Warteliste aus, wenn Sie kein Interesse mehr an der Teilnahme haben oder das Wochenende nicht mehr freihalten können! Rücktritt und Folgen Rücktritt Wenn Sie an einem Seminar nicht mehr interessiert sind, können Sie sich bis zu einer Woche vor Beginn der Veranstaltung in Stud.IP wieder abmelden. Melden Sie sich bitte auch dann ab, wenn Sie auf der Warteliste stehen. Nach Ablauf dieser Frist ist die Anmeldung verbindlich. Ein Rücktritt ist nur noch in Ausnahmefällen möglich: im Krankheitsfall (gegen Vorlage eines ärztlichen Attestes) oder mit vergleichbarem schriftlichen Nachweis (z.B. nachweisliche Kollision mit einer kurzfristig angesetzten Pflichtveranstaltung). Die Abmeldung ist unter Angabe der Gründe nur per E-Mail über folgende Adresse möglich: [email protected]. Bitte geben Sie im Betreff immer die Veranstaltungsnummer an. Ärztliche Atteste können nur dann akzeptiert werden, wenn eine vorherige schriftliche Abmeldung erfolgt ist. 13 Folgen bei Zuspätkommen Alle Seminare und PC-Kurse beginnen pünktlich (s.t.). Pünktliches Erscheinen gehört zu den Teilnahmebedingungen. Erscheinen Sie deshalb rechtzeitig vor Beginn des Seminars im Seminarraum. Studierende, die sich verspäten, müssen damit rechnen, dass ihr Seminarplatz an Personen auf der Warteliste vergeben wird. Nur angekündigte Verspätungen aus triftigem Grund können berücksichtigt werden. Denn nur zu Seminarbeginn kann relativ schnell die Frage geklärt werden, welche Interessenten von der Warteliste ggf. nachrücken können. Folgen bei Nichtteilnahme Wer sich nicht rechtzeitig abmeldet (Wochenfrist) oder unentschuldigt nicht am Seminar teilnimmt, wird im Folgesemester bei der Vergabe der Teilnehmerplätze für die Seminare und PC-Kurse im freiwilligen Angebot nachrangig berücksichtigt. Falls Sie von der Warteliste nachgelost werden und dies nicht merken, führt auch dies zu einer nachrangigen Berücksichtigung im Folgesemester. Die nachrangige Berücksichtigung bedeutet für Sie, dass Sie im Folgesemester nur dann beim Losverfahren berücksichtigt werden können, wenn sich nicht ausreichend andere Studierende für das Seminar oder für den PC-Kurs angemeldet haben. Leistungsnachweis/Teilnahmebescheinigung Zertifikate Für die Teilnahme an einem Seminar erhalten Sie ein Zertifikat, bei PC-Kursen eine Teilnahmebestätigung. Darin werden die Themenschwerpunkte des Seminars in deutscher und englischer Sprache erklärt und die erlangten ECTS-Punkte aufgeführt. Das Zertifikat bekommen Sie in der Regel am Ende des Seminars, wenn Sie die Veranstaltung regelmäßig besucht und alle erforderlichen Leistungen erbracht haben. Verbuchung Ihrer Leistungen Wenn Sie in Ihrem Studiengang ZfS-Seminare einbringen können, trägt für Sie das Prüfungssekretariat die ECTS-Punkte in HISQIS ein. Dazu müssen Sie Ihr Zertifikat selbst beim Prüfungssekretariat einreichen. Falls Sie eine Pflichtveranstaltung besucht haben, teilt das ZfS die Leistung und ggf. die Noten dem Prüfungssekretariat mit. Ob und wie viele ECTS-Punkte Sie erwerben können, entnehmen Sie bitte der Seminarbeschreibung in Stud.IP. Programm SoSe 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Gebäudeübersicht HK 14 Gebäude Dr.-Hans-Kapfinger-Straße 14 HK 14B Gebäude Dr.-Hans-Kapfinger-Straße 14b Guntherburg Kapelle Guntherburg - Bischöfliches Jugendamt, Innbrückgasse 13 a IG Institutsgebäude, Gottfried-Schäffer-Straße 20 IM Informatik und Mathematik, Innstraße 33 JUR Juridicum, Innstraße 39 KE Kunsterziehung, Innstraße 35 KSG Katholische Studentengemeinde, Kl. Exerzierplatz 15a KT Department für Katholische Theologie, Michaeligasse 13 NK Nikolakloster, Innstraße 40 RZ Rechenzentrum, Innstraße 33 Wiwi Wirtschaftswissenschaften, Innstraße 27 ZMK Zentrum für Medien und Kommunikation, Innstraße 33a Weitere Angebote der Universität Passau im Bereich Schlüsselkompetenzen • Das Sprachenzentrum bietet den Studierenden die Möglichkeit, bereits bestehende Fremdsprachenkenntnisse zu vertiefen oder eine neue Sprache zu erlernen. Zentrales Qualitätskriterium bildet hierbei die „Fachspezifische Fremdsprachenausbildung“ (kurz: FFA). Diese ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit fachwissenschaftlichen Inhalten in der gewählten Fremdsprache. Die Profilschwerpunkte des Sprachenzentrums liegen unter anderem bei den slawischen Sprachen Polnisch, Russisch und Tschechisch (BOHEMICUM Regensburg-Passau) sowie dem Asien-Schwerpunkt mit den Sprachen Chinesisch, Indonesisch, Thai und Vietnamesisch. Insgesamt steht den Studierenden ein Sprachangebot von 13 Fremdsprachen zur Auswahl. • Der Career Service bietet spezielle, praxisorientierte Vorträge, Präsentationen und Workshops auch in Zusammenarbeit mit Firmen an. Seit dem Wintersemester 2012/2013 sind die Bewerberseminare „Assessment Center Training“, „Die ersten 100 Tage im Job“, „Bewerbungsworkshop. Let‘s talk about... YOU!“, „Job applications in English“ und „Potenzialanalyse für die Karriereplanung“ in das Programm des Career Service integriert. Alle Informationen zum Thema Berufseinstieg und Karriere sind auf der Homepage des Career Service (www.uni-passau.de/careerservice) zu finden. Studierende können sich dort auch auf der vom Career Service zusammengestellten Stellenbörse über aktuelle Ausschreibungen für Praktika, Jobs und Stellen informieren. • Die Universitätsbibliothek bietet auf Anfrage Einführungen und Aufbauschulungen zur Literatursuche an, die fachlich ausgerichtet werden können und die bei Bedarf in universitäre Lehrveranstaltungen eingebunden werden. Außerdem finden regelmäßig Kurse zur Arbeit mit Literaturverwaltungsprogrammen statt. Eine Übersicht des gesamten Schulungsangebots finden Sie auf der Homepage der Universitätsbibliothek (www.ub.uni-passau.de). • Das InteLeC-Zentrum ist eine zentrale Einrichtung der Universität Passau und bietet Schulungen und Beratungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre an. Das Angebot ist generell für alle Angehörigen der Universität Passau offen und wird über die Internetseite der Einrichtung (www.intelec.uni-passau.de) bekannt gemacht. Die Kurse können über das vom InteLeC-Zentrum betriebene System Stud.IP gebucht werden. Legende Seminar mit Vor- bzw. Nachbereitung des Seminars über ILIAS Blended Learning Seminar mit Blended Learning Seminar mit blended learning Kombination von Präsenzterminen und selbständiger Arbeitsphase mit Betreuung über ILIAS Seminar mit blended learning 15 Personale Kompetenz Personale Kompetenz bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, sich selbst zu reflektieren, sich weiterzuentwickeln und das eigene Leben eigenständig und verantwortlich im jeweiligen sozialen, kulturellen und beruflichen Kontext zu gestalten. Sie ermöglicht es, die eigenen Fähigkeiten einzuschätzen und auf die Anforderungen der Umwelt selbstgesteuert und flexibel zu reagieren. Durch die selbstkritische Arbeit an der eigenen Persönlichkeit werden individuelle Begabungen, Motivationen und Leistungsvorsätze bewusst und können selbstständig verwirklicht werden. In den Seminaren zur Personalen Kompetenz steht somit die individuelle Entwicklung im Vordergrund. Das Angebot umfasst Veranstaltungen zu: • Persönlichkeitsentwicklung • Selbstpräsentation • Selbstmanagement „Es ist letztlich die Einstellung zu sich selber , „Man gewinnt immer , die eine Person trägt.“ Esther Klepgen, Autorin wenn man erfährt, was andere von uns denken.“ Johann Wolfgang von Goethe „Wenn ein Manager sich nicht selbst führen kann, werden ihn keine Fähigkeit, Fertigkeit, Erfahrung und kein Wissen zu einem leistungsfähigen Manager machen.“ Peter F. Drucker, amerikanischer Managementlehrer, -berater und -publizist „Es gibt nur zwei Sünden: zu wünschen ohne zu handeln und zu handeln ohne Ziel.“ Ayn Rand, russisch-amerikanische Bestseller-Autorin „Eine Persönlichkeit ist ein Mensch, der sich und anderen nichts vortäuschen muss.“ Dr. Fritz P. Rinnhofer, Marketing- und Verkaufsmanager und Publizist „Gebildet ist die in sich selber ruhende, von fremder Meinung unabhängige, allein dem eigenen Innern gehorchende Persönlichkeit.“ Rudolf Sohm, deutscher Jurist, verfasste »Institutionen des römischen Rechts« Personale Kompetenz 60001 A-B 60021 Zeit- und Selbstmanagement Souveräne Selbstpräsentation: Seminar für Frauen Dozentin: Ruth Hellmich Dozentin: Sabine Novy • • • • Seit 2000 selbstständige Trainerin und Coachin mit den Schwerpunkten Rhetorik, Kommunikation, Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Zeit- und Selbstmanagement, Verhandlungsführung Mehrere Jahre Berufserfahrung als Rechtsanwältin und Juristin in internationalen Unternehmen Autorin diverser Artikel und des Buches „Führen mit Coaching – vom Potenzial zur Spitzenleistung“ Lernziele: • Souveränerer Umgang mit der Zeit für Prüfungen, Referate, Klausuren usw. • Umgang mit Stress und Prüfungsangst • Studentenleben ohne schlechtes Gewissen • Erlernen zahlreicher bewährter Methoden für effektive Lern- und Arbeitstechniken, für effektiveres Zeit- und Selbstmanagement in Studium und Beruf • Nachhaltige Selbstmotivation auch auf Durststrecken Inhalte: Souveräner Prüfungen bestehen und trotzdem genug Zeit für ein unbeschwertes Studentenleben? Prioritäten sinnvoll setzen, Ziele entwickeln und erreichen, optimale Lernsituation herstellen – diese und mehr bewährte professionelle Lern- und Arbeitstechniken und gekonntes Zeit- und Selbstmanagement erhalten Sie in diesem Seminar. Was hilft bei Prüfungsangst und überhöhtem Stress, wie bereite ich mich richtig vor, wie kann ich Klausuren, Prüfungen und Referate mit mehr Ruhe, Souveränität und Effektivität meistern? Sie lernen zudem, wie Sie auch über Durststrecken Ihre Motivation erhalten können und stärken Ihr Selbstbewusstsein durch den konstruktiven Umgang mit Ihren persönlichen Lernfeldern und Stärken. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden praxisnah genutzt und in Ihr Leben integriert. Die gewonnenen Informationen und persönlichen Erkenntnisse sind für Studienzeit und Berufsleben von wertvollem Nutzen. • • Selbstständige Rhetorik- und Sprechtrainerin; tätig z.B. für Hochschulen, Medienunternehmen (Hörfunk) sowie Wirtschaft und Verwaltung Studium der mündlichen Kommunikation und Sprecherziehung (Sprecherzieherin univ./DGSS) sowie der klassischen Philologie und Germanistik (M. A.) Langjährige Berufserfahrung als PR-Beraterin bzw. Pressereferentin in Unternehmen und Agenturen Lernziele: • Die Kriterien einer positiven Selbstdarstellung kennen lernen • Selbstbewusstes Auftreten in einer sozialen Situation üben • Eigene Stärken und Fähigkeiten finden und vertreten lernen • Feedback und Tipps zum eigenen Auftreten erhalten Inhalte: Was macht eine überzeugende Selbstpräsentation aus? Gibt es dabei persönliche Spielräume oder muss man sich „verbiegen“, um gut anzukommen? In diesem Seminar geht es praxisorientiert um die eigenen Möglichkeiten, sich optimal zu präsentieren und die eigenen Qualitäten und Kompetenzen selbstbewusst zu zeigen. Themen sind Körpersprache, Sprechweise, das Verhalten in sozialen Situationen (z.B. Bewerbung) sowie der Umgang mit den eigenen Stärken. Die detaillierte Seminargestaltung richtet sich auch nach den Fragen und Interessen der Teilnehmenden. Methoden: Gesprächs- und praxisorientierter Unterrichtsverlauf, Diskussion im Plenum, Gruppen- und Einzelarbeiten, Einsatz von Videotechnik, individuelles Feedback Zielgruppe: Studentinnen aller Fachrichtungen Methoden: Trainer-Input, Präsentationen, Einzel- und Kleingruppenübungen, Brainstorming, Selbstreflexion, Austausch/Feedback in Kleingruppen und im Plenum, Feedback von der Trainerin. Der Schwerpunkt liegt in der praktischen Anwendung im studentischen Alltag mit allen seinen Herausforderungen. Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Termine: 2 Gruppen Raum (A) Sa/So, 25./26.04.2015 NK 205 Termin: Sa, 25.04.2015 (B) Sa/So, 13./14.06.2015 NK 201 Uhrzeit: 10:00 – 18:00 Uhr Uhrzeit: Samstag 10:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 17:00 Uhr Raum: NK 211 Plätze: 18 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 15 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. 19 Personale Kompetenz 60022 A-B 60023 Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht Dozent: Alexander Veit Dozent: Alexander Veit • • Ausbildung zum Pantomimen bei Adam Darius (technic of expressive mime), Mime Center London • Kunststudium an der Akademie der Bildenden Künste, München • Mime, Performer und künstlerische Leitung und Regie „Theatersommer am Domberg“ in Freising seit 2000 • Freier Dozent am Institut für Systemische Beratung, Berlin Ausbildung zum Pantomimen bei Adam Darius (technic of expressive mime), Mime Center London • Kunststudium an der Akademie der Bildenden Künste, München • Mime, Performer und künstlerische Leitung und Regie „Theatersommer am Domberg“ in Freising seit 2000 • Freier Dozent am Institut für Systemische Beratung, Berlin Lernziele: • Grundwissen zur Körpersprache • Hintergründe körpersprachlicher Aussagekraft • Wahrnehmung körpersprachlicher Eigenheiten • Qualität von Gestik Inhalte: Der Körper ist der Träger des Gedankens. Die Wahrnehmung und die Interpretationen dieser „Körper-Sprache“ stehen im Zentrum des Seminars. Wie befinden wir uns? Welche Sprachelemente sind uns allen gemeinsam, was unterscheidet uns? Und wo lässt sich die gute Kommunikation nieder? Auf der Spur der Praxis des Alltäglichen: wir nehmen die Fährte auf zu den eigenen sehr beharrlich-subtilen und damit gewichtigen Elementen der persönlichen Körper-Kommunikationen. Körper-Muster sind aus gutem Grund sehr „klebrig“. Methoden: Irritationsarbeit im öffentlichen Raum, Einzel- und Partnerübungen, Kurzinputs Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Lernziele: • Spürbewusstsein für körperliche Reaktionen erweitern • Sicherheit in der Konfrontation von körpersprachlichen Instrumentarien und deren Signalfunktion gewinnen • Improvisationstechniken erlernen • Hintergrund körperlicher Aussagewirkung aneignen Inhalte: In diesem Seminar erforschen Sie die eigenen nonverbalen Botschaften und beobachten die Wirkung des Körpers im Raum und auf andere Menschen. • Grundlagenwissen zur nonverbalen Kommunikation • Wahrnehmung und Interpretation der eigenen Körpersprache • Präsenzsicherheit vor Elternschaft, Kollegium und Klasse • Perspektivenwechsel beim Umgang mit Geste, Haltung, Raum und Status • Entspannungstechniken, körperbezogene Improvisationstechniken Methoden: Kurzinputs, Einzel- und Partnerübungen, Präsentation körpersprachlicher Fragmente Zielgruppe: Lehramtsstudierende, vor allem mit Unterrichtsfach Katholische Religionslehre Termine: 2 Gruppen (A) Sa, 02.05.2015 (B) So, 03.05.2015 Termin: Fr, 01.05.2015 Uhrzeit: 09:00 – 18:00 Uhr Uhrzeit: 09:00 – 18:00 Uhr Raum: NK 212 Raum: NK 212 Plätze: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. 21 Personale Kompetenz 60024 60025 A-B Stimmbildung: Wirkungsvolles und schonendes Sprechen Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar Dozent: Reinhard Bauer Dozentin: Elke Duus • • • • • • Musikpädagoge M. A. Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Musikpädagogik der Universität Passau Privater Instrumental- und Vokalunterricht Leitung des Gospelchors „Spirit Groove“, Mitwirkung in verschiedenen Orchestern und Bands • Sprecherzieherin (Univ./DGSS) Seit 2003 freiberufliche Trainerin im Bereich Rhetorik, Kommunikation, Stimmbildung, Artikulation und Sprechtraining Seit 2005 Vorträge und Workshops zum Thema Stimmdiagnostik und Stimmhygiene auf nationalen und internationalen Kongressen Lernziele: • Bewusstes Atmen • Deutliche, entspannte Artikulation • Gewinn an Lautstärke bei geringerer Erschöpfung der Stimme Lernziele: • Effektiver Umgang mit der eigenen Stimme • Schonender und zugleich resonanzstarker Einsatz der Stimme • Durch deutliche Artikulation Stimmkraft sparen und Belastbarkeit der Stimme steigern Inhalte: Bei weitem nicht alle Lehrkräfte sind den Anforderungen, die der Schulbetrieb an die Stimme stellt, „von Natur aus“ gewachsen. Um das ausdauernde und artikulierte Sprechen vor Klassen oder Gruppen dauerhaft zu einer angenehmen Tätigkeit werden zu lassen, werden in dieser Veranstaltung alle Möglichkeiten zur Vermeidung einer Überlastung (Körperhaltung, Atmung, Artikulation etc.) besprochen und gemeinsam sowie individuell geübt. Inhalte: Nach einer theoretischen Einführung zum Thema Physiologie und Pathologie der Stimme werden durch praktische Übungen die Zusammenhänge zwischen Haltung, Atmung und Stimmgebung verdeutlicht. Dabei werden insbesondere individuelle Gegebenheiten im Bereich der Artikulation, Resonanz, Lautstärke und Sprechstimmlage berücksichtigt. Am Ende stehen Tipps zur Stimmhygiene und Stimmprophylaxe, um in Zukunft Heiserkeit und Stimmermüdung zu vermeiden und den richtigen Umgang mit der Stimme auch langfristig zu sichern. Methoden: Vortrag, gemeinsame Übungen, individuelle Stimmanalyse Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten bzw. Interessierte aller Fachrichtungen Methoden: Einzelübungen, Paar- und Gruppenarbeit, Expertenvortrag, Feedback zur eigenen Stimme Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Hinweise: Bitte bequeme Kleidung tragen. Unterlagen bitte ausdrucken und mitbringen. Termine: 2 Gruppen (A) Sa, 27.06.2015 (B) So, 28.06.2015 Termine: 28.04.2015 – 09.06.2015 Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Uhrzeit: jeweils dienstags 10:00 – 11:30 Uhr Raum: jeweils NK 412a Raum: KSG Musikraum (Kl. Exerzierplatz 15a, 1. Stock links) Plätze: 12 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 10 Seminargebühr: € 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. 23 Personale Kompetenz 60027 60041 Business-Etikette: Manieren als soziale Kodizes Meine Stärken, meine Ziele, mein Weg: Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung Dozentin: Christina Maria Tabernig Dozent: Robert Erlinghagen • • • • • • Dipl.-Betriebswirtin (FH) Über 13 Jahre bei Unternehmen wie McKinsey, Commerce One und anderen Unternehmen der IT-Industrie in Deutschland und USA Seit 2003 selbstständige Trainerin und Autorin Lernziele: • Was in Sachen Stil und Etikette heute (noch) wichtig ist • Wie Sie professionelles Auftreten als Wettbewerbsfaktor nutzen • Wie Sie richtig begrüßen, vorstellen und mit dem passenden Outfit beim Erstkontakt punkten • Wie Sie Small Talk als Türöffner nutzen • Wie Sie sich auf nationalem und internationalem Parkett sicher bewegen • Was es beim Geschäftsessen, bei Empfängen und bei Tisch zu beachten gibt Inhalte: Teilnehmende werden dazu befähigt, sich durch stilsicheres Auftreten in unvorhersehbaren Situationen und allen Gesellschaftskreisen sicher zu bewegen. Sie machen aus ihrer Intuition fundiertes Wissen. Durch souveränes Verhalten erhöhen die Teilnehmenden ihre Flexibilität, ihr Selbstbewusstsein und schaffen mehr Akzeptanz im Arbeitsteam, bei Geschäftspartnerinnen und -partnern sowie Kundinnen und Kunden. Methoden: Impulsvortrag, zielorientierte Rollenspiele aus dem Berufsalltag, einleitende Tests zu jedem Thema als Selbstcheck, Gruppenarbeit und -diskussion, Praxisessen zum Vertiefen des Erlernten Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Hinweis: Am Ende des ersten Seminartags ist ein gemeinsames Abendessen in einem Passauer Restaurant vorgesehen, bei dem das neu Gelernte erprobt und umgesetzt werden kann. Der Unkostenbeitrag wird 35 Euro betragen. Selbstständiger Trainer, Berater und Coach (SG) Über 15 Jahre Erfahrung in der Organisations- und Personalentwicklung an Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Bildungsinstitutionen Schwerpunkt in der Begleitung von Veränderungsprozessen bei Menschen und Organisationen Lernziele: • Bewusstsein über die persönlichen Stärken, Schwächen, Werte und Potenziale • In der Lage sein, zu entscheiden, was für einen persönlich gut ist und was nicht • Wissen, was man für andere leisten kann • Wissen, was man braucht, um produktiv und kreativ zu sein • In der Lage sein, Dynamik und Komplexität selbstbewusst zu bewältigen Inhalte: Persönlichkeitsentwicklung ist ein individueller Prozess. Die Teilnehmenden entscheiden daher selbst, an welchen Fragen und Anliegen sie arbeiten wollen. Das Seminar bietet ihnen die Chance, sich auf ungewohnte Art mit der persönlichen Entwicklung auseinander zu setzen, die gewohnte Perspektive zu verlassen und sich von anderen Menschen Anregungen geben zu lassen. Anhand von Übungen lernen die Teilnehmenden, ihre eigenen Stärken zu erkennen, sich über ihre Ziele und Wünsche klarer zu werden und den eigenen Weg dorthin zu finden. Dabei erhalten sie eine Vielzahl von Eindrücken, Feedbacks und Ideen, auf die sie bei Entscheidungen für die berufliche und private Entwicklung zurückgreifen können. In Partner- und Gruppenarbeiten lernen sie Methoden kennen, mit denen sie auch in Zukunft in unübersichtlichen Situationen Klarheit für sich selbst gewinnen können. Methoden: Inputs zu Persönlichkeitstypen und -entwicklung, Partnerarbeiten, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Reflexionsphasen, Teamübung, Feedback aus der Peer-Gruppe (Selbstbild/Fremdbild) Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Termin: Sa/So, 13./14.06.2015 Uhrzeit: Samstag 10:00 – ca. 22:00 Uhr, Sonntag 10:00 – 14:00 Uhr Raum: Wiwi 033 Termin: Sa/So, 30./31.05.2015 Plätze: 18 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Raum: NK 412b zzgl. € 35,- (Abendessen) Plätze: 16 Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 25 Seminar mit Blended Learning 60042 Das Ziel ist der Weg Seminar mit Blended Learning Dozent: Franz J. M. Huber • • • • • • Seminar mit blended learning Personale Kompetenz 60046 Die Kraft der Kreativität: Kreativitätstraining zur Stärkung der personalen Kompetenz Seminar mit blended learning Dozentin: Ute Blechschmidt-Lees • • • • 45 Jahre internationale Industrie-Erfahrung, davon 7 Jahre als Geschäftsführer bzw. Vorstand Seit 1999 selbstständiger Ratgeber, Coach, EFQM-Assessor Fokus: werteorientierte, zukunftsstabile Unternehmenskultur Seit 1988 int. Lehraufträge (D, CH, F) für zukunftsfähige Unternehmensführung und Unternehmensethik Seit 1998 umfangreiches NGO Engagement Träger der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste Lernziele: • Analyse persönlicher Ursachen, warum naheliegende Ziele nicht erreicht werden • Die Zukunft nicht mehr dem Zufall überlassen • Das Identifizieren, Entscheiden, Umsetzen von Zielen – Strategien – Aktivitäten beherrschen und sofort morgen damit beginnen können • Ziele gewollt und geplant erreichen können Inhalte: Die allermeisten von uns (95 %) haben keine festen Ziele. Nur 5 % aller Menschen planen ihre Ziele schriftlich. Nur 3 % davon kontrollieren ihre Planung regelmäßig und handeln anschließend danach. Meistens sind es Wunschvorstellungen. Aber zwischen „Wunschvorstellung“ und „zielorientiertem Agieren“ liegt ein riesiges Potenzial. Das bleibt ungenützt. Weil das Thema „Ziele“ so „simpel“ daher kommt, gehen die allermeisten immer wieder in die Falle einer „Kompetenz-Illusion“. Kenn ich schon! Sie merken oft erst, wenn es schon zu spät ist, wie schwer es fällt konsequent, zielorientiert zu planen und umzusetzen. Wir kennen aber 3 Lernstufen: „kenn ich – kann ich – tue ich“. Das zielorientierte Agieren zu beherrschen ist absolute Voraussetzung für jeden Erfolg. Entscheiden Sie für sich selbst auf welcher Stufe Sie stehen bleiben wollen. Methoden: Lernumgebung nach Colin Rose „Master-Learning“ für leichtes und effektives Lernen, kurze Impulsreferate, Gruppenarbeit, Diskussion, Einzel-, Gruppenreflexion, Blended Learning, persönlich vertrauliches Coaching Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen • Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Kunsttherapeutin agK Seit 2006 kunsttherapeutische Projekte im schulischen Bereich Schwerpunkt: Kreativitäts- und Kompetenztraining mit künstlerischen Mitteln Workshops für Personen aus Wirtschaft, pädagogischen, sozialen und anderen Bereichen Lernziele: • Vermittlung von theoretischen sowie praktischen, kreativen Ansätzen und Techniken • Förderung von kreativen Ressourcen und Erweiterung des künstlerischen Repertoirs • Analysieren und Verstehen der eigenen Verhaltens- und Handlungsweisen im kreativen Prozess • Stärkung des Selbstvertrauens und des Bewusstseins für eigene Fähigkeiten • Änderung des Blickwinkels, Ausprobieren alternativer Handlungsmöglichkeiten • Training des sicheren Umgangs mit Hindernissen und Schwächen Inhalte: Kreativitätstraining mit modernen künstlerischen Techniken fördert Ihre eigenen kreativen Potentiale und bietet die Möglichkeit, Kunst und Kreativität als wichtigen Kraft-, Inspirationsund Motivationsquell zu erleben. Während des künstlerischen Gestaltungsprozesses gelingt es Ihnen, sich auf eigene Impulse, Handlungsweisen und Gefühle zu konzentrieren. Zentrale Punkte sind: Eigenverantwortlichkeit zu erkennen, Fixierung auf feste Verhaltens-, Denk- und Gestaltungsmuster zu lockern und spontanes Handeln in breiteren kreativen Spielräumen zu proben. Das Seminar ermöglicht es, individuelle Kompetenzen im Einklang mit sozialen und beruflichen Interessen zu stärken. Methoden: Künstlerische Techniken Moderner Malerei (z.B. Experimentelles Malen, Spontane Bilder), kunsttherapeutische Methoden und Interventionen, Resonanzübungen, erlebnisorientierte Kreativitätsübungen, Methoden aus Körpertherapie, Bewusstheits- und Achtsamkeitsübungen, Einzel- und Gruppenarbeit, Reflexion, individuelles Feedback, Transfer der Erfahrungen in Praxis Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Hinweis: Es sind keinerlei künstlerische Vorkenntnisse notwendig! Termine: 2 Präsenztage + Blended Learning (Weitere Informationen s. Stud.IP!) Fr, 08.05.2015 Fr, 12.06.2015 Uhrzeit: jeweils 10:00 – 17:00 Uhr Termin: Sa/So, 09./10.05.2015 Raum: NK 412b, bzw. zweiter Termin: NK 412c Uhrzeit: Samstag 10:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr Plätze: 20 (inkl. 4 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Raum: KE 206 Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Plätze: 15 Personen Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 27 Personale Kompetenz 11013 A-B – Pflichtseminar für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft! 11006 – Pflichtseminar für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft! Sozialtherapeutisches Rollenspiel (STR)* Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* Dozentin: Monika Kraus Dozentin: Martina Kochmann • • • • • • • • • Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Dipl.-Caritastheologin (Univ. postgrad.) Ausbildung in Themenzentrierter Interaktion im Ruth-CohnInstitut, Basel Ausbildung Sozialtherapeutisches Rollenspiel, Adelheid-SteinInsitut für STR, seit 2004 dort in der Ausbildungsleitung Referentin für Fortbildung und berufliche Begleitung in der Diözese Passau Geistliche Begleiterin Lernziele: • Die eigene Persönlichkeit wahrnehmen • Die (spirituelle) Biographie reflektieren • Sich in einer Gruppe erleben Inhalte: Personwerdung geschieht nicht ohne Bewusstwerdung und ist ein Entwicklungsprozess in sozialer, psychologischer, physischer und geistig-spiritueller Hinsicht. Das wichtigste Instrument in der sozialen Arbeit ist die eigene Person. Deshalb ist ein hohes Maß an Bewusstheit über die eigene Persönlichkeit unerlässlich, um fachlich gute Beratung leisten zu können. Die Auseinandersetzung mit der biographischen und spirituellen Entwicklung führt zur Ausprägung einer stabilen Persönlichkeit. Das Seminar eröffnet ein Übungsfeld für die Entwicklung persönlicher Authentizität. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen der Teilnehmenden, die über Selbsterfahrung und Gruppenfeedback verstärkt und reflektiert werden. Ziel ist es, die Persönlichkeit zu stärken. Methoden: Impulse und praktische Übungen vor allem aus dem Sozialtherapeutischen Rollenspiel (STR) Zielgruppe: Wahlpflichtveranstaltung für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft, Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen Termine: 2 Gruppen (A) Fr, 08.05.2015, 13:00 – 20:00 Uhr Sa, 09.05.2015, 09:00 – 19:00 Uhr So, 10.05.2015, 09:00 – 14:00 Uhr • Mgr. Soziale Arbeit, Universität Trnava Diplomtheologin, Universität Passau M.A. Caritaswissenschaft, Universität Passau Ausbildung in Sozialtherapeutischem Rollenspiel (STR) und in Themenzentrierter Interaktion (TZI) Pastorale Mitarbeiterin in der Diözese Passau Lernziele: • Die eigene Persönlichkeit wahrnehmen • Die spirituelle Biographie reflektieren Inhalte: Personwerdung geschieht nicht ohne Bewusstwerdung und ist ein Entwicklungsprozess in sozialer, psychologischer, physischer und geistig-spiritueller Hinsicht. Das wichtigste Instrument in der sozialen Arbeit ist die eigene Person. Deshalb ist ein hohes Maß an Bewusstheit über die eigene Persönlichkeit unerlässlich, um fachlich gute Beratung leisten zu können. Die Auseinandersetzung mit der biographischen und spirituellen Entwicklung führt zur Ausprägung einer stabilen Persönlichkeit. Das Seminar eröffnet ein Übungsfeld für die Entwicklung persönlicher Authentizität. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen der Teilnehmenden, die über Selbsterfahrung und Gruppenfeedback verstärkt und reflektiert werden. Ziel ist es, die Persönlichkeit zu stärken. Methoden: Impulse und praktische Übungen Zielgruppe: Wahlpflichtveranstaltung für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft, Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen Termine: eine Gruppe! (B)Fr, 05.06.2015, 13:00 – 20:00 Uhr Sa, 06.06.2015, 09:00 – 19:00 Uhr So, 07.06.2015, 09:00 – 14:00 Uhr Fr, 24.04.2015 | Fr, 08.05.2015| Fr, 22.05.2015 Fr, 12.06.2015 | Fr, 19.06.2015| Fr, 10.07.2015 Uhrzeit: jeweils 13:00 – 16:00 Uhr Raum: Innbrückgasse 13 a, Kapelle Guntherburg – Bischöfliches Jugendamt Raum: IG 207, außer am 12. und 19.06.: IG 107 Plätze: 12 Plätze: 15 Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang M. A. Caritaswissenschaft wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang M. A. Caritaswissenschaft wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. 29 Personale Kompetenz 60050 Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung Dozierende: Dr. Kristina Kontzi • • Dipl. Umweltwissenschaftlerin und Anti-Bias-Multiplikatorin Freiberufliche Trainerin und Referentin mit den Schwerpunkten Anti-Bias/Anti-Diskriminierung, Rassismuskritik, Postkolonialismus und Entwicklungszusammenarbeit Timo Kiesel • • MA Postcolonial Studies (Goldsmith‘s College London), Anti-Bias Multiplikator, Systemischer Berater und Organisationsentwickler (SG) Regisseur des Dokumentarfilmes „White Charity“, freiberuflicher Trainer und Berater zu Antidiskriminierung, Rassismuskritik und Postkolonialen Perspektiven Beide Dozierende arbeiten freiberuflich für die glokal e.V. (www.glokal.org), einem Berliner Verein für machtkritische, postkoloniale Bildungsarbeit. Lernziele: • Die eigene Sozialisation und gesellschaftliche Positionierung kritisch reflektieren können • Die Wirksamkeit von Diskriminierung auf der persönlichen, gesellschaftlichen und strukturellen/institutionellen Ebene analysieren können und verstehen lernen • Sensibler mit Diskriminierung in Alltag, Universität und Beruf umgehen können • Sich aktiv gegen Diskriminierung in Alltag, Universität und Beruf einsetzen können Inhalte: „Bias“ kommt aus dem Englischen und steht für Voreingenommenheit, Vorurteil, aber auch Schieflage. Anti-Bias ist ein erfahrungsorientierter Ansatz der Anti-Diskriminierungsarbeit. Um (gesellschaftliche) Schieflagen zu verändern soll mit der Anti-Bias-Arbeit für Diskriminierungen sensibilisiert werden und zu vorurteilsbewusstem und machtkritischem Handeln angeregt werden. Ziel des Ansatzes ist es, mit diesem Bewusstsein sowohl individuelle Verhaltensweisen als auch gesellschaftliche und institutionelle Ungleichheitsverhältnisse zu transformieren. In dem Seminar setzen sich die Teilnehmenden mit diesem Ansatz auseinander, um sowohl auf persönlicher Ebene als auch in der möglichen zukünftigen Arbeit (z.B. auch im internationalen Bereich) vorurteilsbewusster und machtkritischer handeln zu können. Anhand interaktiver Übungen und dem Austausch persönlicher Erfahrungen reflektieren die Teilnehmenden eigene Denk- und Handlungsmuster. Auf diese Weise werden sie sich über diskriminierende Verhältnisse bewusst und erarbeiten sich Möglichkeiten für einen sensibleren und kritischeren Umgang mit Diskriminierung in Studium, Beruf und Alltag. Methoden: Positionierungsübungen, Biographie-Arbeit, Kollegiale Beratung, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Input, Diskussionen im Plenum und Feedback Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Termin: Sa/So, 09./10.05.2015 Uhrzeit: Samstag 10:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 08:30 – 16:30 Uhr Raum: HK 14b 017 Plätze: 16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 31 Sozial-kommunikative Kompetenz Sozial-kommunikative Kompetenz ist die Fähigkeit und Bereitschaft sich in unterschiedlichen Bezugssystemen, gruppenund beziehungsorientiert zu verhalten. In den Seminaren wird die Kommunikationsfähigkeit verbessert, soziale Fähigkeiten erworben und Handlungsabläufe trainiert, die beispielsweise Teamfähigkeit vermitteln oder den Umgang mit anderen in Konfliktsituationen erleichtern. Sozialkompetenz und Kommunikation sind für soziale Interaktionen wie die Arbeit in Teams unerlässlich und erleichtert den Individuen die Integration in Gruppen und Organisationen. Das Angebot umfasst Veranstaltungen zu: • Interkulturelle Kompetenz • Team-, Führungs- und Organisationsmanagement • Verhandlung und Konfliktmanagement • Gesprächsführung • Rhetorik „Kommunikation ist die Antwort auf Komplexität.“ Markus Miller, Gründer, Geschäftsführer und Herausgeber von GEOPOLITICAL.BIZ „Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, Lee Iacocca, ehemaliger US-amerikanischer Manager der Automobilindustrie „Wenn einer nicht mehr mit „Das Gespräch lebt nicht von der Mitteilung, Ernst Reinhardt, Dr. phil., Schweizer Publizist und Aphoristiker „Manager verbringen 80% ihrer Zeit mit verbaler ist die Kommunikation.“ dir redet, dann will er damit etwas sagen.“ Joachim Panten, deutscher Aphoristiker und Publizist sondern von der Teilnahme.“ Kommunikation, sie sind Kommunikationsarbeiter .“ Henry Mintzberg, kanadischer Professor für Betriebswirtschaftslehre und Management Sozial-kommunikative Kompetenz 61001 61002 Absichtsvoll kommunizieren – Erfolgreich SEIN Beratungskompetenz entwickeln Dozent: Dr. Stefan Brembeck Dozent: Robert Coordes • Schulleiter der Fachakademie für Sozialpädagogik Seligenthal, Landshut • Selbstständiger Berater und Coach (www.brembeck-coaching.de) • Diplom-Psychologe • Seit 1999 selbstständiger Trainer, Coach und Berater mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung, Change Management, persönliche und berufliche Entwicklung und wertschätzende Führung • Trainingstätigkeit im sozialen Bereich sowie in klein- und mittelständischen Unternehmen und Konzernen • Forschungserfahrungen im Bereich Werthaltungen und Beziehungsgestaltung im Führungskontext Lernziele: • Kennenlernen der tiefenpsychologischen und contextuellen Grundlagen von Kommunikation • Selbstvertrauen und Commitment zu den eigenen kommunikativen Fähigkeiten entwickeln • Gespräche effektiv strukturieren, organisieren und durchführen • Schwierige Gesprächssituationen und Konflikte konstruktiv lösen • Wertschätzung in allen Situationen wahren und ausdrücken Inhalte: Kommunikationskompetenz ist notwendig, um Informationen ohne Missverständnisse zu empfangen und weiterzugeben, Probleme kooperativ zu lösen und zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen. Absichtsvolle Kommunikation verhilft auch zu einem gesunden Selbstwertgefühl und glücklicherem Zusammenleben mit anderen. Im Seminar werden die vier Säulen absichtsvoller Kommunikation behandelt: • Gesprächsfähigkeit: Ich kann genau zuhören und weiß, was mein Gegenüber wirklich will. • Ausdrucksvermögen: Ich kann klar sagen, was ich will und bekomme es; wenn nötig grenze ich mich klar ab, ohne zu verletzen. • Überzeugungskraft: Ich kann eine Sache überzeugend vertreten und Menschen folgen mir. Ich erziele mit anderen effektiv und effizient Ergebnisse. • Sachkenntnis: Ich kann ein Gespräch wertschätzend führen und meinen eigenen Standpunkt klar und strukturiert vertreten. Ich weiß, wer ich bin und was ich will und kann das ausdrücken. Die Studierenden lernen, sich über ihre eigenen Bedürfnisse, Eigenschaften und Interessen/ Wünsche bewusst zu werden und sich dann für diese geschickt einzusetzen, ohne andere vor den Kopf zu stoßen. Die Lernziele im Seminar werden im Wesentlichen durch angeleitete Selbsterfahrung und gezieltes Verhaltenstraining erreicht. Methoden: Rollenspiele, Filme, Debatten, Videographie, Lehrgespräch, Kurzcoachings Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Lernziele: • Sensibilisierung für unterschiedliche Ziele und Vorgehensweisen in Beratungssetting • Differenzierung verschiedener Beratungskontexte • Schärfung der eigenen Beraterrolle • Kennenlernen effektiver Beratungsphasen und Erlernen von Beratungskompetenzen Inhalte: Ob in Teams, in Führungspositionen oder in Tätigkeiten mit explizitem Beratungsfokus – häufig trifft man auf Situationen, in denen gegenseitig Ratschläge ausgetauscht werden und in denen man im Kollegenkreis oder der Kundschaft Rückmeldung geben muss. Die Fähigkeit zu beraten ist eine grundlegende Kompetenz, die konstruktive Arbeitsbeziehungen und -prozesse begünstigt und in vielen Bereichen essentiell ist. In diesem Seminar werden Teilnehmende grundlegende Beratungskompetenzen erleben und erlernen, wobei psychologisch-kommunikative Beratungsprozesse im Fokus stehen werden. Zwei Richtungen werden hier anhand praxisnaher Szenarien eingeübt: Beratungsgespräche mit einem bestimmten Beratungsziel, wie z.B. der Werbung für einen bestimmten Ratschlag und ressourcenorientierte Beratungsgespräche mit dem Ziel der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Die Teilnehmenden werden ein professionelles Phasenmodell für eine effektive Beratungsführung kennenlernen. Kommunikative Instrumente und Techniken werden dann in den einzelnen Phasen eingeübt und in ihrer Wirksamkeit reflektiert. Der Trainer wird verschiedene Rollenspiel-Szenen vorbereiten. Es wird anvisiert, dass alle Teilnehmenden sich aktiv darin engagieren können und sowohl eigene Beratungserfahrungen gewinnen als auch in unterschiedlichen Situationen die Klientenrolle einnehmen und Feedback geben. Methoden: Theorie-Input, Gruppenarbeit, Diskussion, Rollenspiele und kommunikative Übungen Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Termin: Sa/So, 09./10.05.2015 Termin: Sa/So, 04./05.07.2015 Uhrzeit: Samstag 09:00 – 19:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr Uhrzeit: jeweils 10:00 – 18:00 Uhr Raum: NK 205 Raum: NK 211 Plätze: 16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 35 Sozial-kommunikative Kompetenz 61003 A-B – Pflichtseminar für B.A. Sprach- und Textwissenschaften! 11011 A-C – Pflichtseminar für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft! Diskutieren und Moderieren* Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* Dozentin: Andrea Kreuzer Dozentinnen: Dr. Gabriele Pinkl (A) Zsófia Schnelbach (B) • • • • • • • • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Psychologie der Universität Bayreuth Sprecherzieherin (Univ.), Zusatzausbildung in Internationaler Handlungskompetenz, Studium der Fächer Vergleichende Kulturwissenschaft, Bühne, Film und Medien sowie Sozialpsychologie (M.A.) Mehrjährige Berufserfahrung als Kommunikationstrainerin, Nachrichtensprecherin und Hörfunkjournalistin Lernziele: • Kenntnis verschiedener typischer Diskussionsarten in Berufskontexten • Fähigkeit, sach-, situations- und adressatengerechte Diskussionsbeiträge zu formulieren • Fähigkeit, die Diskussionsbeiträge anderer zu analysieren, einzuschätzen und adäquat auf sie zu reagieren • Fähigkeit, Besprechungen und Diskussionen zu moderieren Inhalte: In Teamsitzungen oder Besprechungen gestaltet es sich häufig schwierig, konkrete Ziele zu erreichen. Ergebnislose Diskussionen sind oftmals die Folge. Um diese zu vermeiden, werden wir in diesem Seminar in Gruppenarbeit, Partnerarbeit und im Plenum folgende Inhalte besprechen und an praxisnahen Beispielen erproben: • Welche Grundregeln der Gesprächsführung sollte ich beachten? • Wie gestaltet sich ein strukturierter Aufbau einer Besprechung? • Welche Funktionen und Aufgaben übernimmt die Gesprächsleitung? • Welche Funktionen und Aufgaben übernehmen Moderierende? • Welche Moderationstechniken stehen wann zur Verfügung? • Wie geht man mit schwierigen Besprechungsteilnehmern um? • Wie argumentiere ich richtig? Methoden: Impulsvorträge, Gruppenarbeiten, Rollenübungen, Gesprächssimulationen, Feedback Zielgruppe: Studierende des Studiengangs „B.A. Sprach- und Textwissenschaften“ (Pflichtseminar). Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen. • Dipl.-Soz.päd. (FH), Dr. phil, Uni Passau Familientherapeutin, Konflikt-Mediatorin, Referentin Jugend-/Erwachsenenbildung der Diözese Passau Geschäftsführerin im Diözesanrat Passau und PGR-Referentin seit 2001 Carmen Vilsmeier (C) • • • Dipl.-Päd., Uni Koblenz-Landau Systemischer Coach, Kommunikationsund Managementtrainerin, Buchautorin Bereichsleiterin der Sparkassenakademie Bayern Dipl.-Psych.; M.A. Caritaswissenschaft Familien- und Erziehungsberatung Wiss. Mitarbeiterin (Caritaswissenschaft und werteorientiertes Management, Uni Passau) Margit Birndorfer (B) • • • M.A. Caritaswissenschaft Arbeits- und Berufsberatung, Schuldnerberatung/Telefonseelsorge Wiss. Mitarbeiterin (Caritaswissenschaft und werteorientiertes Management, Uni Passau) Lernziele: • Grundhaltungen personzentrierten Arbeitens erfassen und anwenden können • Bewusstsein für Selbst- und Fremdwahrnehmung • Gespräche strukturieren können • In der Lage sein, Feedback zu geben und anzunehmen Inhalte: Erfolgreiches Arbeiten im Alltag ist ohne Gespräch nicht denkbar. Gesprächsführung erfordert spezifische Kompetenzen und viel Übung. Die personzentrierte Gesprächsführung nach C. Rogers hat das Ziel, eigene Einsichten und Selbstverantwortung anzuregen. Das Praktizieren gewisser Grundhaltungen kann bereits in kurzen Einheiten ein Gespräch strukturieren und zur emotionalen Entlastung führen. Methoden: Theorie-Inputs, Partner- und Gruppenarbeit, Übungsgespräche Zielgruppe: Studierende des M.A. Caritaswissenschaft (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen Termine: 3 Gruppen (A) Fr, 26.06.2015, 18:00 – 21:00 Uhr (B)Fr, 24.04.2015, 13:00 – 20:00 Uhr Sa, 27.06.2015, 09:00 – 17:30 Uhr Sa, 25.04.2015, 09:00 – 19:00 Uhr Fr, 03.07.2015, 18:00 – 21:00 Uhr So, 26.04.2015, 09:00 – 14:00 Uhr Sa, 04.07.2015, 09:00 – 17:30 Uhr Termine: 2 Gruppen Raum: (A) Sa/So, 25./26.04.2015 NK 412c (B) Sa/So, 27./28.06.2015 NK 201 Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Raum: (A): NK 412c bzw. NK 401; (B): KT 71b; (C): IG 207 16 Plätze: 12 Plätze: Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Im Studiengang B. A. Sprach- und Textwissenschaften wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. (C)Sa, 09.05.2015, 09:00 –17:00 Uhr Sa, 20.06.2015, 09:00 –17:00 Uhr Sa, 11.07.2015, 09:00 –17:00 Uhr Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang M. A. Caritaswissenschaft wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. 37 Sozial-kommunikative Kompetenz 61008 61010 Gerüstet für den Notfall: Krisenseelsorge in Schulen Kommunikations- und Gesprächsführung: das Mandantengespräch Dozentin: Sabine Beck Dozentin: Barbara von Petersdorff-Campen • • • • • Rechtsanwältin, Mediatorin (BM und NCRC), Coachin • Seit 2003 Partnerin des CMM Centrum für Mediation und Moderation in München • Langjährige Tätigkeit als Rechtsanwältin mit wirtschaftsrechtlichem Schwerpunkt Dipl.-Religionspädagogin Religionslehrerin i. K. an der Maria-Ward-Realschule Burghausen Regionalbeauftragte für Notfallseelsorge im Landkreis Altötting Ausbildung zur Gestaltpädagogin (IGB); zertifizierte CISM/SbE®- Ausbildung nach den Standards der „Bundesvereinigung Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.V. (SbE eV)“ Lernziele: • Die Teilnehmer gewinnen einen angemessenen Umgang mit Krisensituationen • Erwerben und Austesten von Handlungsfertigkeiten für den konkreten Notfall im Schulalltag Inhalte: Der Notfall trifft schneller und öfter ein, als man denkt. Eltern sterben plötzlich, ein Mitschüler verunglückt, der Schulbus ist in einen Unfall verwickelt. Gerade Klassen- und Religionslehrer sind in solchen Krisensituationen Andockpunkte. Wie gehe ich damit um? Wie reagiere ich? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es? Das Seminar macht Mut hinzuschauen und gibt praktische Hinweise. • Persönliche Erfahrungen mit dem Tod • Einblick in die Psychotraumatologie • Mögliche Rituale kennen lernen und erproben • Akteure und Betroffene in und um die Schule in den Blick nehmen Methoden: Kurzinputs, Rollenspiele, Einzel- und Partnerübungen Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten Lernziele: • Gut vorbereitet in ein Mandantengespräch gehen • Herstellen einer guten Gesprächsatmosphäre und Aufbau von Vertrauen • Strukturierung des Gesprächs • Frage- und Kommunikationstechniken einsetzen • Ursachen von Missverständnissen verstehen und vermeiden • Körpersprache wahrnehmen und einsetzen • Mit schwierigen Gesprächspartnern souverän umgehen • Juristische Zusammenhänge klar und für den Mandanten verständlich formulieren Inhalte: Eine gute Rechtsanwältin, ein guter Rechtsanwalt zeichnet sich nicht nur durch juristische Fachkenntnisse aus. Das genaue Erfassen und Verstehen der Lebens- und Arbeitswelt des Mandanten, seiner Interessen und Ziele und der konkreten Konfliktsituation sind ein unerlässlicher erster Schritt und Grundlage jeder guten Beratung. Es geht darum, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, sich auf die Persönlichkeit des Mandanten einzustellen, sein konkretes Anliegen zu erfassen und mit seinen langfristigen Zielen abzustimmen und darüber hinaus neue Perspektiven zu eröffnen. Nur so kann eine tragfähige Lösung erarbeitet werden. Methoden: Visuelle Aufbereitung der Themen, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussionen im Plenum, Feedback, Rollenspiele, Reflektion bisheriger Erfahrungen Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 1. Semester) Termin: Sa, 25.04.2015 Termin: Fr/Sa, 12./13.06.2015 Uhrzeit: 09:00 – 17:00 Uhr Uhrzeit: Freitag 14:00 – 20:00 Uhr, Samstag 09:00 – 17:00 Uhr Raum: NK 204 Raum: NK 412a Plätze: 15 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 39 Sozial-kommunikative Kompetenz 61011 61013 Vernehmungslehre und Aussageanalyse Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht Dozent: Andreas Franck Dozent: Dr. Andreas Geipel • • • • • • 16 Jahre in der bayerischen Justiz als Richter und Staatsanwalt, derzeit Oberstaatsanwalt, Generalstaatsanwaltschaft München Dozent an der Polizeihochschule in Fürstenfeldbruck bzw. an der Fachhochschule für Rechtspfleger Starnberg Dozent bei der Deutschen Anwalt Akademie Lernziele: • Sensibilisierung für die Komplexität von Kommunikation • Vernehmungsmethoden • Fragetechniken • Erkennen des Wahrheitsgehalts einer Aussage Inhalte: Kern jedes juristischen Berufs ist die Aufklärung von Sachverhalten. In der beruflichen Praxis müssen Richter und Richterinnen zunächst die Fakten sammeln und feststellen, auf deren Grundlage das Recht anwendet wird. Eine wichtige Rolle spielt dabei nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die intensive Auseinandersetzung mit Zeugenangaben und deren Glaubhaftigkeit. Das „Bauchgefühl“ reicht nicht. Der Referent wird auf Grundlage seiner beruflichen Praxis Vernehmungstechniken darstellen. Daneben wird das Seminar die Kriterien für die Prüfung der Glaubhaftigkeit einer Aussage, wie sie unter anderem vom BGH aufgestellt wurden, darstellen. Methoden: Diskussion im Plenum mit Feedback, kurze Videosequenzen, Beispielfälle aus der Praxis unter Einbeziehung des Publikums Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 1. Semester) Rechtsanwalt Seit 1995 forensisch tätig Diverse Publikationen zum Beweisrecht und zur Prozesstaktik Lernziele: • Die Bedeutung des Beweisrechts in der Praxis darstellen können • Die Beweisstärke von diversen Beweismitteln (z.B. Geständnis, Zeugenaussage) unterscheiden können • Die Beweiswürdigungstheorien des BGH zusammenfassen können • „Richtige“ Beweiswürdigungstheorien aus anwaltlicher Sicht (Prozesstaktik) auswählen können • Lügensignale in Zeugenaussagen erkennen und analysieren können Inhalte: Die Teilnehmenden erhalten in dem Seminar einen Einblick in die Gerichtspraxis und ihren Beweisproblemen. Die Überlegung, wer was wie beweisen kann, steht im Mittelpunkt der anwaltlichen Tätigkeit. Die Teilnehmenden lernen zu erkennen, welche Anforderungen die Rechtsprechung an einen „erfolgreichen“ Beweis stellt. Sie analysieren, welche prozesstaktische Einflussmöglichkeiten sich dadurch für die Anwältin bzw. den Anwalt ergeben, um eine eigene Beweisführung zu fördern bzw. den Beweis der Gegenpartei zu verhindern. Die Teilnehmenden erlernen anhand praktischer Übungen den kritischen Umgang mit klassischen Beweismitteln (Zeugenaussage, Geständnis) und insbesondere ob und wie man vor Gericht eine Lüge eines Zeugen erkennen kann. Methoden: Videobeispiele, Diskussionen im Plenum und Feedback Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 3. Semester) Hinweis: Grundkenntnisse der ZPO und/oder StPO wünschenswert. Termin: Sa, 25.04.2015 Termin: Sa, 20.06.2015 Uhrzeit: 10:00 – 18:00 Uhr Uhrzeit: 10:00 – 18:00 Uhr Raum: NK 401 Raum: NK 204 Plätze: 18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. 41 Sozial-kommunikative Kompetenz 61014 61021 A-D Psychotraumatologie und Trauerarbeit: Handlungskompetenzen für Lehrkräfte Rhetorik: Basisseminar Dozent: Josef Zimmermann Dozierende: Julia Lamour (A) Nadescha Vornehm (B) • • • • • • • Dipl.-Theologe, Pastoralreferent Schulrat i.K., Fortbildungsleiter im Bischöflichen Schulreferat Passau Diözesanbeauftragter für die Krisenseelsorge im Schulbereich (KiS) in der Diözese Passau Lernziele: • Erwerben von methodischer, sozial-kommunikativer Handlungskompetenz in der Begegnung mit dem Thema Tod und Trauer im Lebensraum Schule • Folgen traumatischer Ereignisse: Medizinische und neurowissenschaftliche Einblicke • Einüben möglicher Umgangsweisen mit akut traumatisierten Personen • Einblick in Modelle der Trauerarbeit gewinnen • Kennenlernen und Aktivieren eigener verfügbarer Ressourcen und zentrale Aspekte der Psychohygiene • Diplom-Journalistin und Autorin Freiberufliche Sprecherin für Videound Audioproduktionen Lehrbeauftragte am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW) der LudwigMaximilians-Universität in München (LMU) B.A. Kommunikations- und Politikwissenschaft Co-Trainerin „Rhetorik und Präsentationstechniken“ am IfKW der LMU Mike Kleist (C, D) • • • M.A. Kommunikationswissenschaft & Werbepsychologie Autor, Kommunikationstrainer & Coach Lehrbeauftragter am IfKW der LMU Lernziele: • Inhalt und Aufbau einer Rede sinnvoll gestalten können • Grundlegende rhetorische Techniken und Wirkfaktoren beschreiben können • Zielgruppenorientiert Vorträge für unterschiedliche Situationen gestalten können • Zusammenhänge zwischen Sprache und Körpersprache erkennen und analysieren können • In der Lage sein, Reden im Studium und im späteren Berufsleben sicher und überzeugend zu halten Inhalte: Wenn der Tod die Schule berührt, dann ist von einem Augenblick auf den anderen alles anders. In dieser Phase der Orientierungslosigkeit und Unsicherheit braucht es Ordnung, geleitetes Reden und Handeln sowie den sensiblen Blick auf das momentan Notwendige. In dem Seminar erhalten die Studierenden Einblicke in die Psychotraumatologie. Sie erarbeiten selbstständig Charakteristika und Modelle der Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Anhand praktischer Beispiele erstellen und trainieren sie mögliche Interventionspläne. Dabei werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, unter dem Aspekt der Psychohygiene ihre persönlichen Ressourcen einzuschätzen und zu aktivieren. Inhalte: In dem praxisorientierten Seminar beschäftigen sich die Studierenden mit den Grundlagen der Rhetorik. Sie erarbeiten sich selbstständig die nötigen Kenntnisse, um Inhalt, Aufbau und Struktur einer Rede sinnvoll und einprägsam zu gestalten (u.a. 5-Satz, Argumentationsstrategien). Die Studierenden lernen, ihre Ideen in unterschiedlichen Situationen überzeugend darzustellen und Vorträge logisch aufzubauen. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf dem Zusammenhang zwischen Sprache und Körpersprache. Unterstützt durch Videoanalyse haben die Studierenden die Möglichkeit, ihre eigenen rhetorischen Fähigkeiten auszuprobieren und zu verbessern. Viele praktische Übungen erleichtern es den Teilnehmenden, das Gelernte im (beruflichen) Alltag umzusetzen. Methoden: Vortrag, Theorie-Input, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Methoden: Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum, Videoanalyse, Feedback Zielgruppe: Lehramtsstudierende aller Fachrichtungen und Schularten Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Termine: 4 Gruppen Raum: (A) Sa/So, 25./26.04.2015 (B) Sa/So, 09./10.05.2015 (C) Sa/So, 09./10.05.2015 (D) Sa/So, 16./17.05.2015 Wiwi 034 ZMK 003 ZMK 004 NK 205 Termin: Fr, 26.06.2015 Uhrzeit: 09:00 – 18:00 Uhr Raum: IG 207 Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Plätze: 15 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 12 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 43 Sozial-kommunikative Kompetenz 61022 61023 Rhetorik: Seminar für Frauen Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen Dozentin: Sabine Novy Dozentin: Ruth Hellmich • • • • Selbstständige Rhetorik- und Sprechtrainerin; tätig z.B. für Hochschulen, Medienunternehmen (Hörfunk) sowie Wirtschaft und Verwaltung Studium der mündlichen Kommunikation und Sprecherziehung (Sprecherzieherin univ./DGSS) sowie der klassischen Philologie und Germanistik (M. A.) Langjährige Berufserfahrung als PR-Beraterin bzw. Pressereferentin in Unternehmen und Agenturen Lernziele: • Rhetorische Techniken für Redesituationen (v.a. vor Gruppen) kennen lernen • In rhetorischen Situationen überzeugend auftreten können • Das eigene Redeverhalten und die eigene Wirkung auf andere besser einschätzen lernen • Selbstvertrauen in rhetorischen Situationen entwickeln bzw. ausbauen Inhalte: In diesem Seminar geht es vor allem um den Umgang mit Redesituationen. In praktischen Übungen und mit Hilfe von Videotechnik erarbeiten wir rhetorische Tipps für jede Teilnehmerin. Unsere Themen sind die souveräne persönliche Wirkung in einer rhetorischen Situation (v.a. Körpersprache, Stimme/Sprechweise), der Umgang mit Nervosität beim Sprechen und wichtige Aspekte der Vortragstechnik (Inhalte strukturieren, Hörerbezug, freies Sprechen etc.). Frauenspezifische Fragestellungen werden während des gesamten Seminars anlassbezogen und nach Interesse berücksichtigt. Die Gestaltung und Gewichtung der Seminarthemen orientiert sich auch an den Fragestellungen der Teilnehmerinnen. • • Seit 2000 selbstständige Trainerin und Coach mit den Schwerpunkten Rhetorik, Kommunikation, Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Zeit- und Selbstmanagement, Verhandlungsführung Mehrere Jahre Berufserfahrung als Rechtsanwältin und Juristin in internationalen Unternehmen Autorin diverser Artikel und des Buches „Führen mit Coaching – vom Potenzial zur Spitzenleistung“ Lernziele: • Verbesserung der Fähigkeit zu präsentieren, Plädoyers und Reden zu halten • Gezielter Einsatz von Gestik, Mimik und Stimme • Überzeugender Aufbau von Reden und Argumentationsketten • Wirkungsvolle Gestaltung des Beginns und des Endes einer Rede • Selbsterkenntnis über die eigene Wirkung/Abgleich Selbstbild und Fremdbild • Anregungen für den Umgang mit Stress und Redeangst Inhalte: „Ein Jurist ohne gute Rhetorikfähigkeiten ist wie ein Klavierspieler ohne Klavier“. Rhetorik, die Kunst der öffentlichen Rede, war schon in der Antike eine angesehene Fähigkeit. An diese Tradition knüpfen wir an. Es werden die wichtigsten Aspekte überzeugender Argumentation und des überzeugenden Einsatzes von Körpersprache und Stimme vermittelt. Teilnehmende bekommen Feedback über ihre Wirkung sowie Verbesserungsvorschläge, damit Körpersprache und Stimme zielgerichtet eingesetzt werden können. Für das Meistern von Stress und Lampenfieber gibt es ausgewählte professionelle Tipps. Methoden: Gesprächs- und praxisorientierter Unterrichtsverlauf, Diskussion im Plenum, Gruppen- und Einzelarbeiten, Einsatz von Videotechnik, individuelles Feedback Methoden: Trainer-Input, Präsentationen, Einzel- und Kleingruppenübungen, Rollenübungen, Brainstorming, Selbstreflexion, Austausch/Feedback in Kleingruppen und im Plenum einschließlich Videofeedback. Der Schwerpunkt liegt im praktischen Üben. Zielgruppe: Studentinnen aller Fachrichtungen Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 1. Semester) Termin: Sa/So, 04./05.07.2015 Termin: Sa/So, 30./31.05.2015 Uhrzeit: Samstag 09:30 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:30 – 17:00 Uhr Uhrzeit: Samstag 10:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 17:00 Uhr Raum: NK 412a Raum: NK 201 Plätze: 15 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 15 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 45 Sozial-kommunikative Kompetenz 61024 A-B – Pflichtseminar für B.A. Sprach- und Textwissenschaften! 61031 Übung zum wissenschaftlichen Reden* Verhandlungsmanagement Dozentinnen: Christina Kolbeck (A) Dozentin: Brigitte Gans • • • • • • Erziehungswissenschaftlerin (M.A.), Sprecherzieherin (univ.) Freiberufliche Rhetorik- und Kommunikationstrainerin (Schwerpunkte u.a.: Soft Skills, Medizindidaktik, Wissenschaftliches Arbeiten, Moderation und Verhandlung) Angestellte des Universitätsklinikums Regensburg Dipl.-Sozialgeographin Mediatorin (NCRC, BM), Moderatorin, Trainerin Seit 1995 als Verhandlungsleitung in Verwaltung, Organisationen und Unternehmen tätig (www.cfmm.de) Veronica Rösch (B) • • • Bachelor of Arts Politikwissenschaft, Sprecherzieherin (univ./DGSS) Freiberufliche Rhetorik- und Kommunikationstrainerin (Schwerpunkte u.a.: Präsentation und Freie Rede, Einzelcoaching, Stimmtraining, Soft Skills) Angestellte der Universität Regensburg, Master Speech Communication and Rhetoric Lernziele: • Sach-, situations- und adressatengerechtes Reden vor Gruppen • Visualisierung mit verschiedenen Medien (v.a. Powerpoint) • Körpersprache, Mimik und Gestik Inhalte: In dem Seminar erarbeiten sich die Studierenden theoretisches und praxisorientiertes Wissen über die Vorbereitung und Durchführung wissenschaftlicher Vorträge und Referate. Anhand praktischer Übungen trainieren sie verschiedene rhetorische Mittel und den Einsatz von Medien zur Visualisierung. Dabei erhalten die Studierenden anhand von Videoaufnahmen Feedback und Anregungen. Methoden: Gruppendiskussion, Gruppenarbeit, Feedback, Videoanalyse, praktische Übungen Zielgruppe: Studierende des Studiengangs „B.A. Sprach- und Textwissenschaften“ (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen Termine:2 Gruppen Inhalte: Gekonnt verhandeln ist mehr als das bloße Erreichen von guten Verhandlungsergebnissen. Die Kunst besteht darin, trotz schwieriger Verhandlungssituationen ein erfolgreiches Ergebnis zu erzielen und dabei eine langfristig erfolgreiche Geschäftsbeziehung aufzubauen. Im Zentrum des Moduls steht das Harvard-Konzept mit der Kernaussage „hart in der Sache, fair im Umgang miteinander verhandeln“. In dem Modul lernen die Studierenden, Verhandlungen optimal vorzubereiten und durchzuführen. Dabei werden Fertigkeiten im Bereich der Fragetechnik, Argumentationstechnik und der aktiven Gesprächs- und Verhandlungsführung trainiert. Methoden: Lehrgespräch, Verhandlungsvorbereitung und -durchführung im Rollenspiel mit Feedback Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Hinweis: Bitte die Unterlagen vor Beginn des Seminars ausdrucken und zum Seminar mitbringen. Raum: (A) Sa/So, 25./26.04.2015 Sa/So, 02./03.05.2015 NK 412a NK 412a (B) Sa/So, 20./21.06.2015 Sa/So, 04./05.07.2015 NK 412b NK 412c Uhrzeit:Samstag 10:00 – 17:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr Plätze: Lernziele: • Kennenlernen und Erproben verschiedener Verhandlungsstile (distributives und integratives Verhandeln) und Durchführung von Verhandlungen mit einer und mehreren Verhandlungsparteien • Einüben kooperativer Verhandlungstechniken: Strukturieren des Verhandlungsgegenstandes, Herausarbeiten von Interessen, aktives Zuhören, Fragen, Umgang mit unfairen Vorwürfen und „Killerphrasen“ • Erkennen und Abwehren unfairer Verhandlungstechniken 14 Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang B. A. Sprach- und Textwissenschaften wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. Termin: Fr/Sa, 26./27.06.2015 Uhrzeit: Freitag 14:00 – 20:00 Uhr, Samstag 09:00 – 17:00 Uhr Raum: Wiwi 033 Plätze: 16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 47 Sozial-kommunikative Kompetenz 61032 61033 Konfliktmanagement: Konflikte als Entwicklungspotenzial Interkulturelles Konfliktmanagement Dozierende: Stephan Tränkler Dozentin: Sabine Englert • • • • • Diplom-Psychologin Selbstständige Trainerin und Coach mit den Schwerpunkten Führung, Gesundheit und Konfliktmanagement Personal- und Organisationsentwicklung, Beraterin für ChangeProzesse Unternehmensberater und Coach mit Schwerpunkten in Organisationsentwicklung, Change-Management und „Corporate Learning“ im interkulturellen Kontext Davor 11 Jahre SAP, mehrere Jahre als Vice President mit weltweiter operativer und administrativer Geschäftsverantwortung der konzernweiten internen Fort- und Weiterbildung Eberhard Schenk • Lernziele: • Die Bedeutung von Konfliktkompetenz für beruflichen Erfolg darstellen können • Den eigenen Umgang mit Konflikten reflektieren und innere Haltungen hinterfragen können • In der Lage sein, konstruktiv mit Konflikten umzugehen • Erlernen von Grundlagen des professionellen Konfliktmanagements Inhalte: Konfliktkompetenz ist ein wichtiges Kriterium für beruflichen Erfolg und persönliche Entwicklung. Konflikte weisen auf Entwicklungsmöglichkeiten hin, sei es im studentischen Alltag oder im beruflichen Kontext in Teams und Unternehmen. Sie bergen das Potenzial, unser Bild von der Welt zu differenzieren, unsere Haltung zu verändern und damit handlungs- und gestaltungsfähiger zu werden. Schwelende Konflikte führen in Teams und Organisationen häufig zu chronischen Belastungen und massiven Störungen der Arbeitsabläufe. Somit ist der professionelle Umgang mit Konflikten auch eine zentrale Führungskompetenz. Die Studierenden lernen, Konflikte rechtzeitig zu erkennen und deren Ursachen zu verstehen. Anhand von Beispielen selbsterlebter Konflikte eignen sich die Teilnehmenden Wissen über die verschiedenen Arten von Konflikten sowie deren Eskalationsstufen an. Praxisbeispiele aus der Arbeitswelt verdeutlichen die wachsende Bedeutung von Konfliktkompetenz und Konfliktmanagement. Durch eine aktive Teilnahme haben die Studierenden die Möglichkeit, Konfliktlösungsstrategien zu erproben und ihre Fähigkeiten zu reflektieren. Methoden: Impulsreferate, Arbeit anhand von Praxisbeispielen durch Diskussionen und Reflexionsrunden im Plenum, Gruppenarbeit und Präsentationen, Selbstreflexion Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Hinweis: Bitte die Unterlagen vor Beginn des Seminars ausdrucken und zum Seminar mitbringen. • Systemischer Berater (IfW, SG) und Coach mit Schwerpunkten in interkulturellem Management, Kommunikation und Führung Davor 10 Jahre bei den Carl Duisberg Centren, Köln, zuletzt als Leiter der weltweit tätigen Abteilung Interkulturelles Training. Trainingserfahrung mit Führungskräften aus mehr als 20 Ländern Lernziele: • Die Teilnehmenden können Modelle der Entwicklung und Wirkung von Konflikten in Individuen und Gruppen benennen und erläutern. • Die Teilnehmenden sind in der Lage ihr eigenes individuelles / kulturelles Konfliktverhalten in der Gruppe zu reflektieren. • Die Teilnehmenden können Konfliktlösestrategien in Simulationen anwenden. • Die Teilnehmenden sind sich der eigenen Denkmuster und Werthaltungen bewusst und sind in der Lage diese ggf. anzupassen, um einem Konflikt zu begegnen. Inhalte: In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden verschiedene Arten von Konflikten, deren Ursachen, Verlauf und Bedeutung in individuellen, organisationalen und internationalen Kontexten kennen. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit eigene Konflikterfahrungen zu rekapitulieren, das eigene Konfliktverhalten zu analysieren und eigene Konfliktkultur(en) zu reflektieren. Sie erproben anhand praxisnaher Beispiele unterschiedliche Konfliktlösungsstrategien, mit dem Ziel, durch kreative Lösungen zufriedenstellende Vereinbarungen für alle Beteiligten erzielen zu können. Methoden: Impulsvorträge, Übungen, Selbst-Test, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, Diskussion, Rollen- und Fallbeispiele. Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern Sa/So, 27./28.06.2015 Termin: Sa/So, 20./21.06.2015 Uhrzeit: Samstag 10:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 17:00 Uhr Uhrzeit: Samstag 10:00 – 17:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr Raum: NK 211 Raum: NK 211 Plätze: 16 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Termin: Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 49 Sozial-kommunikative Kompetenz 61037 61051 Täter-Opfer-Ausgleich Teammanagement Dozentin: Jutta Barthel Dozentin: Monika Maria Thiel • • • Geschäftsinhaberin von Creative Dialogue e.K., München • Über 14 Jahre Erfahrung als Trainerin, Coachin und Beraterin mit den Schwerpunkten Teamentwicklung, Teamkommunikation, Leadership und Change, seit 25 Jahren tätig im Konfliktmanagement • 15 Jahre Führungserfahrung, u.a. als Herausgeberin im Springer Verlag • Diplom-Mediatorin und Konfliktberaterin Seit 1996 Mediatorin in der nach bundesweiten Qualitätsstandards zertifizierten Täter-Opfer-Ausgleichsvermittlungsstelle Referentin für Mediation und Täter-Opfer-Ausgleich (Polizeischule, Lehrerseminar, Fachhochschule etc.) Lernziele: • Kennenlernen der rechtlichen Grundlagen eines Täter-Opfer-Ausgleich-Verfahrens • Grundlagen von Mediation und Konfliktberatung vermitteln und vertiefen • Methoden und Gesprächstechniken vermitteln und einüben • Alltagspraxis von Konfliktvermittlern kennenlernen Inhalte: Der Täter-Opfer-Ausgleich ist eine Möglichkeit, strafrechtlich relevante Konflikte außergerichtlich zu regeln. Mit der Moderation neutraler Vermittler bietet er den Beteiligten eines Strafverfahrens eine konstruktive und selbstverantwortliche Klärungs- und Regelungsmöglichkeit an. Durch auf den Täter-Opfer-Ausgleich abgestimmte Mediationstechniken und eine lösungsorientierte Gesprächsführung kann Rechtsfrieden hergestellt und Ausgleich geschaffen werden. Ein besonderer Stellenwert kommt der Kooperation mit der Justiz und Rechtsanwälten zu. Kenntnisse strafrechtlicher und zivilrechtlicher Grundlagen sind erforderlich. Die selbstverständliche Einbeziehung der Geschädigten in das Verfahren räumt den Opferinteressen eine besondere Stellung ein. Methoden: Interaktives Seminar unter Einbeziehung der Teilnehmenden, z.B. Rollenspiele, Kurzvorträge mit Diskussions- und Fragemöglichkeit, kurze theoretische Erläuterungen, Beispiele aus der Praxis, Erläuterung des TOA-Verfahrens anhand konkreter Fälle. Zielgruppe: Studierende der Rechtswissenschaften (empfohlen ab dem 1. Semester) Lernziele: • Modelle der Teamanalyse und des Teammanagements kennen und nutzen • Faktoren und Strukturen erfolgreicher Teams berücksichtigen • Kommunikationswerkzeuge zur kreativen Problemlösung und zum konstruktiven Umgang mit Konflikten einsetzen • Erweiterung Ihres individuellen Toolsets für einen flexiblen und souveränen Umgang mit schwierigen Phasen, Situationen und Konflikten zur nachhaltigen Verbesserung der Teamarbeit Inhalte: Sie erfahren und reflektieren Ihre eigene Rolle im Team und den Wert anderer Rollen, die in der Zusammenarbeit auftreten. In spielerischen Übungen erweitern Sie Ihre Kommunikations- und Feedbackkompetenz und lernen Werkzeuge zur Analyse und zum Management von Teamphasen kennen. So gelingt es Ihnen, eine gute, strukturierte Arbeitsatmosphäre zu schaffen, Ihr Team zu motivieren und es selbst in schwierigen Situationen erfolgreich zu steuern. Ihre eigene Leadership-Kompetenz, die Teamkommunikation und die Zusammenarbeit werden sich verbessern. Themen: Teamentwicklungsphasen, Rollen, Analyse und Steuerung der Teamdynamik, Meeting- und Feedbackkultur, „Schwung“ für das Team, Umgang mit schwierigen Situationen und Personen, Aspekte zu interkulturellen und virtuellen Teams. Methoden: Impulsreferate, Demonstrationen, Übungen und Rollenspiele in fehlerfreundlicher Atmosphäre, Kleingruppen, Gruppendiskussion, Videobeispiele, Feedback Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Hinweis: Bereitgestellten Fragebogen bitte ausgefüllt mitbringen. Termin: Sa, 09.05.2015 Termin: Sa/So, 09./10.05.2015 Uhrzeit: 10:00 – 18:00 Uhr Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Raum: HK 14b 008 Raum: NK 211 Plätze: 18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 150,- (Alumni) / € 80,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 51 Sozial-kommunikative Kompetenz 61052 61053 Führung: Erlernbar oder nicht? Grundlagen wertschätzender Führung Dozent: Johannes Abt Dozent: Robert Coordes • • • • • Diplom-Psychologe • Seit 1999 selbstständiger Trainer, Coach und Berater mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung, Change Management, persönliche und berufliche Entwicklung und wertschätzende Führung • Trainingstätigkeit im sozialen Bereich sowie in klein- und mittelständischen Unternehmen und Konzernen, Forschungserfahrungen im Bereich Werthaltungen und Beziehungsgestaltung im Führungskontext Diplom-Ingenieur (FH) Verfahrenstechnik Projektleiter und Senior Projekt Manager Kommunikationstrainer (KEK) Systemischer Coach (SG) Lernziele: Sie erarbeiten sich Grundlagen zu Verhaltensmerkmalen und Potentialfaktoren, die Sie als Führungskräfte auszeichnet. Dabei lernen Sie sich und andere kennen und einschätzen. Über theoretische Ansätze zu Führungsstilen wird das eigene Rollenverständnis als Führungskraft definiert. Inhalte: Die Frage, ob Führung erlernbar sei, wird sich Ihnen nach dem Seminar nicht mehr stellen. Es ist eine Frage der inneren Haltung und Einstellung. Was will ich im Leben erreichen? Welche Ziele verfolge ich? Will und kann ich andere führen? Folgende Themen werden im Seminar behandelt: • Wie nehme ich mich wahr/wie nehmen andere mich wahr – eine Entdeckungsreise zur „inneren Wirklichkeit“ • Welche Führungsstile gibt es per Definition; welche sind in der Realität existent? Erfahrungsaustausch über Motivation, Wertschätzung und Kommunikation • Was zeichnet einen ganzheitlichen Ansatz von Führung aus? • Welche Anteile sind dabei beeinflussbar? • Welche Auswirkungen hat das Zusammenspiel einer Führungskraft mit dem Team? • Veränderungsprozesse gestalten – Erfolgsfaktoren aus der Praxis • Macht – die ganz besondere Form von Führung und Führungsverantwortung Methoden: Lehrvortrag, Teamarbeit, Diskussion und Reflexion eigener Erfahrungen, individuelles Feedback im Rahmen des Seminars Lernziele: • Sensibilisierung für die Besonderheiten der Führungsrolle sowie der daraus resultierenden Aufgaben und Forderungen • Kennenlernen und kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Führungsansätzen und kommunikativen Methoden moderner Führungspraxis • Einüben der Struktur und der Methodik ausgewählter Führungstools • Identifikation eigener Stärken und Lernfelder Inhalte: In Zeiten zunehmender Komplexität und sich rasant verändernder Anforderungen kommt der Führungsrolle eine zentrale Bedeutung zu. Dem gegenüber gibt es kaum Ausbildungen, in denen explizite Führungskompetenzen vermittelt werden. Stattdessen sind in vielen Unternehmen Führungspositionen eher durch fachliche Experten besetzt anstatt durch Personen mit Führungskompetenzen. Im Fokus dieses Seminars steht die Führungsrolle und die daraus resultierenden Aufgaben sowie die innere Haltung, mit der Führungsaufgaben in optimaler Weise gestaltet werden können. Systemischer Weitblick, eine werteorientierte Ausrichtung und kommunikative Detailtreue zeigen sich als Prädiktoren erfolgreicher Führung. Immer zentraler wird dabei die Persönlichkeit der Führungskraft. Methoden: Theorie-Input, Gruppenarbeit, Diskussion, Präsentation, Wechsel zwischen Plenum und Gruppenarbeitsbereichen, Selbstreflexion Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern Termin: Sa/So, 20./21.06.2015 Termin: Do/Fr, 14./15.05.2015 Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Uhrzeit: Donnerstag 13:00 – 20:00 Uhr, Freitag 10:00 – 19:00 Uhr Raum: HK 14b 017 Raum: NK 412c Plätze: 16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 53 Sozial-kommunikative Kompetenz 61058 61054 Aufbauseminar wertschätzender Führung Management kultureller Vielfalt im Unternehmen Dozent: Robert Coordes Dozentin: Kathrin S. Trump • Diplom-Psychologe • Seit 1999 selbstständiger Trainer, Coach und Berater mit den Schwerpunkten Organisationsentwicklung, Change Management, persönliche und berufliche Entwicklung und wertschätzende Führung • Trainingstätigkeit im sozialen Bereich sowie in klein- und mittelständischen Unternehmen und Konzernen, Forschungserfahrungen im Bereich Werthaltungen und Beziehungsgestaltung im Führungskontext • • Lernziele: • Sensibilisierung für die Komplexität des systemischen Unternehmensfeldes unterschiedlicher Interessen und Positionen • Bewusstheit über unterschiedliche psychologisch-systemische Ebenen • Erlernen von effektiven kommunikativen Methoden für den Umgang mit Zwickmühlen • Entwicklung hilfreicher Einstellungen und Haltungen zum Umgang mit belastenden Situationen Inhalte: Aufbauend auf den Inhalten des Grundlagenseminars wird vertieft auf systemische Aspekte effektiver Führung eingegangen. Eine Führungskraft bewegt sich innerhalb eines Feldes verschiedener, teils sehr widersprüchlicher Forderungen und Interessen. Es gilt Unternehmensziele und -positionen und zugleich Interessen des eigenen Teams auf Leitungsebene zu vertreten. Viele Führungskräfte erleben sich in Zwickmühlen oder auch „Sandwich-Situationen“, die besonderes kommunikatives Geschick verlangen und oft mit großen Belastungen einhergehen. Dieses Seminar will auf eben diese systemischen Positionen und Interessen fokussieren und Lösungen vorstellen und entwickeln, die nachhaltige Führung ermöglichen. Gerade hier ist die Reflexion eigener Haltungen und Einstellungen unabdingbar. Methoden: Theorie-Input, Gruppenarbeit, Diskussion, Präsentation, Wechsel zwischen Plenum und Gruppenarbeitsbereichen, Selbstreflexion Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern, die das Seminar „Grundlagen wertschätzender Führung“ besucht haben. • Diplom-Kulturwirtin Seit 2010 Gründerin und Leiterin des Instituts für Diversity Management Zuvor 7 Jahre Berufserfahrung in einer Unternehmensberatung und im strategischen Personalmanagement eines international tätigen Automobilzulieferers Lernziele: • Chancen und Bedeutung kultureller Vielfalt in Organisationen benennen und schlüssig darlegen können • Den eigenen Umgang mit kultureller Vielfalt auf einer Metaebene reflektieren können • Verantwortliche in Organisationen davon überzeugen können, dass kulturelle Vielfalt aktiv gemanagt werden muss • Fähig sein, Konzepte zum Management kultureller Vielfalt zu analysieren und kritisch zu beurteilen • In konkreten Handlungsfeldern in Unternehmen für das Management kultureller Vielfalt konzeptionell tätig sein können Inhalte: Die kulturelle Vielfalt nimmt in Organisationen jeder Art immer mehr zu. Neben der Globalisierung und dem durch den demografischen Wandel bedingten Fachkräftemangel ist auch die Erkenntnis, dass kulturelle Vielfalt vorteilhaft sein kann, wenn sie professionell gemanagt wird, ein wesentlicher Treiber. Aus diesem Grund entwickeln immer mehr Unternehmen Diversity Management-Konzepte mit dem Schwerpunkt „Kultureller Hintergrund“. Die Teilnehmenden lernen in dem Seminar anhand von Praxisbeispielen die verschiedenen Möglichkeiten, kulturelle Vielfalt in Unternehmen zu managen, zu erfassen und zu bewerten. In Übungen werden verschiedene Ansätze ausprobiert und anschließend diskutiert und reflektiert. Methoden: Interaktiver Input, Einzelarbeit, Reflexionsgespräche und Biographiearbeit, Interaktionsaufgaben, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Simulationsübung Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern Sa/So, 16./17.05.2015 Termin: Sa/So, 27./28.06.2015 Uhrzeit: jeweils 10:00 – 18:00 Uhr Uhrzeit: Samstag 09:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr Raum: NK 412c Raum: Wiwi 029 Plätze: 16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 16 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Termin: Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 55 Sozial-kommunikative Kompetenz 61055 61057 Soft Skills im IT-Umfeld Führen virtueller Teams Dozierende: Alexander Birke Dozentin: Bettina Nemeczek • • • • • • eit mehreren Jahren als Manager bei der weltweiten S IT-Beratung Accenture tätig Studium der Informatik in Passau Schwerpunkte: IT-Projektmanagement, Software-Engineering, Coaching, Training und Beratung für agile/lean Methoden Trainer und Sprecher auf Konferenzen zu den Themen Soft Skills, IT-Projektmanagement, agiles Projektmanagement • Diplom-Kulturwirtin Systemische Organisationsberaterin (isb) und Coach mit den Schwerpunkten Führen, Kooperieren und Beraten im Kontext von internationalen Organisationen Bis 2001 interne Beraterin und Führungskraft bei der Daimler AG im In- und Ausland Bernhard Strunz • • • • eit mehreren Jahren als Manager bei der weltweiten S IT-Beratung Accenture tätig Haupttätigkeitsbereich SAP bzw. Custom-Application Integration & Technology Studium der Informatik in Passau Seit mehreren Jahren Trainer und Referent zu den Themen Soft Skills, SAP und IT-Projektmanagement Lernziele: • Grundlegende Methoden und Fähigkeiten, um Fachwissen der Informatik in die durch wirtschaftliche Belange geprägte Praxis zu übertragen • Souveräne Darstellung komplexer Inhalte durch Anwendung von Soft Skills und strukturierter Problemlösekompetenz • Verständnis typischer Herausforderungen im IT-Umfeld Inhalte: Nur mit Fachwissen allein kann man auch in IT-Berufen keine großen Sprünge mehr machen. Ergänzend sind eine strukturierte Herangehensweise, eine gute Aufbereitung der Informationen sowie die Kompetenz, Lösungen im Team zu erarbeiten, notwendig. Das Seminar ergänzt daher mit dem Fokus auf Praxisrelevanz die universitäre Bildung der Studierenden und schlägt so die Brücke von den geschäftsgetriebenen Anforderungen zur IT-Welt. Anhand praktischer Übungen erarbeiten sich die Studierenden Methoden der strukturierten Problemlösung, der Teamarbeit und -führung. Sie lernen den Umgang mit Konfliktsituationen im Team, das effektive Präsentieren, die Analyse und Bewertung wirtschaftlicher Fachanforderungen sowie die überzeugende Darstellung komplexer Inhalte. Lernziele: • Verständnis von „Führen“ und „Geführt werden“ in standortverteilten Teams • Beherrschen von zielführenden Verhaltensweisen • In der Lage sein, die Perspektive unterschiedlicher Rollen einnehmen zu können, um die Erfolgsfaktoren effektiver Führung in internationalen Organisationen zu verstehen • Anwendung von Modellen und Instrumenten bei der Führung standortverteilter Teams Inhalte: In diesem Seminar erleben die Teilnehmenden praktisch und interaktiv die Zusammenarbeit über räumlich verteilte Standorte hinweg. Sie agieren in einer „Management Simulation“ und kooperieren dabei in unterschiedlichen Rollen. Sie lernen die Kommunikation, Führung und Organisation zwischen den verschiedenen Teams und Rollenträgern so zu gestalten, dass der Auftrag für einen internationalen Kunden erfolgreich ausgeführt werden kann. In der Reflexionsphase arbeiten die Studierenden die Erfolgsfaktoren für die Führung standortverteilter Teams heraus. Dabei geben sie sich gegenseitig Feedback zu ihrem Verhalten und Vorgehen. Das Erlebte wird anhand bewährter Modelle und Instrumente aus der Praxis internationaler Organisationen eingeordnet. Methoden: Simulation, Reflexion, Austausch, Feedback, Gruppenarbeiten, Präsentationen, Lehrgespräch, Impulse aus der Theorie und Praxis, Fallbeispiele Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Hinweis: Freude am Rollenspiel und praktische Erfahrung in Organisationen sind von Vorteil – für alle Beteiligten. Methoden: Fallstudien, Diskussion, kurze Vorträge vor Plenum, Übungsaufgaben und Gruppenarbeit Zielgruppe: Studierende der Fakultät für Informatik und Mathematik Hinweis: Am letzten Seminartag bitte Laptop mitbringen (Abschlusspräsentation). Termin: Sa/So, 04./05.07.2015 Termine: Fr/Sa, 12./13.06.2015 | Fr/Sa, 26./27.06.2015 (1 Gruppe!) Uhrzeit: Samstag 09:00 – 17:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 15:00 Uhr Uhrzeit: Freitag 10:00 – 18:00 Uhr, Samstag 09:00 – 17:00 Uhr Raum: IG 207 Raum: Wiwi 034 Plätze: 16 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 18 Seminargebühr: € 200,- (Alumni) / € 120,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 3 ECTS-Punkten. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 57 Sozial-kommunikative Kompetenz 11012 A-B – Pflichtseminar für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft! 61071 A-Q – Pflichtseminar für B.A. ICBS und B.A. ES! Organisationsentwicklung: Aufbauseminar* Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Dozent: Dr. Franz Lummer Trainer: Nina Jane Merrens • • • • • • Dipl.-Theologe, Dr. theol., Universität Passau Ausbildung in Organisationsentwicklung, Grundausbildung in systemischer Familientherapie und körperorientierter Psychotherapie Ehe-, Familien- und Lebensberater, Supervisor Lehrbeauftragter an den Universitäten Passau und Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Lernziele: • Den Organisationsentwicklungszyklus kennen lernen • Grundlegende Werte der systemischen Organisationsberatung kennen lernen • Konzepte systemischen Denkens und Handelns erarbeiten und präsentieren Inhalte: Organisationsentwicklung ist eine Sammlung von Konzepten, Modellen und Techniken, welche die Verbesserung von Effektivität und Humanität in Organisationen unterstützen. Auf der Basis systemischen Denkens ergeben sich Interventionen und Strategien für eine zielgerichtete Entwicklung der jeweiligen sozialen Systeme. Methoden: Erarbeiten von relevanten Konzepten, Präsentationen, Gruppenarbeit, Vertiefung im Plenum, Feedback Zielgruppe: Wahlpflichtveranstaltung für Studierende des M.A. Caritaswissenschaft, Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen Teilnahmevoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme am Grundkurs Termine: 2 Gruppen (A) Sa, 02.05.2015 (B) Sa, 13.06.2015 Sa, 27.06.2015 Sa, 04.07.2015 Sa, 17.07.2015 Sa, 17.07.2015 Uhrzeit: jeweils 09:00 – 16:00 Uhr, außer am 17.07.: 13:00 - 18:00 Uhr Raum: spectrum kirche, Haus Mariahilf (Schärdinger Str. 6) am 17.07.: Seniorenheim Mariahilf (Muffatstr. 8) Plätze: 20 Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang M. A. Caritaswissenschaft wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. Founder Intercultural Communication, Munich Consultancy company specialising since 1995 in: Intercultural Awareness Training; International Team Develop- ment; International Competency Coaching; Personal Leadership Training Objectives: • Awareness of own cultural identity • Effective strategies for dealing with culture shock • Practical application of the cultural dimensions as a framework for dealing with diversity and creating synergies • Models, skills and tools to avoid misunderstanding in the international business world Contents: This one day seminar, held in English, offers the students an insight into the impact of culture on everyday international business dealings. The participants will be made aware, by means of simulation and role play, of their own cultural “filter” and how this may effect their perception of and interaction with international business partners. The seminar will offer the students strategies to successfully navigate cultural differences and create synergies, and tools to communicate effectively within international teams. Methods: Experiential activities, interactive group work, video cases, role play Target group: Students of B.A. International Cultural and Business Studies, B.A. European Studies (Pflichtseminar) Termine: 17 Gruppen (A) Fr, 01.05.2015 (D) Fr, 08.05.2015 (G) Fr, 29.05.2015 (J) Fr, 05.06.2015 (M)Fr, 12.06.2015 (P) Sa, 20.06.2015 Uhrzeit: Raum: jeweils 10:00 – 18:00 Uhr, außer am 12.06.: 13:30 – 20:00 Uhr (A)-(C) und (M)-(Q): NK 205; (D)-(F): NK 412c; (G)-(I): NK 412a; (J)-(L): NK 212 Plätze: 17 (B) Sa, 02.05.2015 (E) Sa, 09.05.2015 (H) Sa, 30.05.2015 (K) Sa, 06.06.2015 (N) Sa, 13.06.2015 (Q) So, 21.06.2015 Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. (C) So, 03.05.2015 (F) So, 10.05.2015 (I) So, 31.05.2015 (L) So, 07.06.2015 (O)So, 14.06.2015 59 Sozial-kommunikative Kompetenz 61072 61073 – Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies! Grundlagen interkultureller Kompetenz Kulturraumkompetenz: Großbritannien* Dozentin: Dr. Katrin Gratz Trainer: Nina Jane Merrens • • • • • Promovierte Ethnologin und Kulturwissenschaftlerin Forschungsaufenthalte in Asien sowie in verschiedenen arabischen und amerikanischen Ländern Seit über 10 Jahren interkulturelle Trainerin für Unternehmen der Automotivbranche, der pharmazeutischen Industrie sowie der Investitionsgüter Lernziele: • Kenntnis der Schlüsselfragen und Begriffe zum Verstehen von Kultur, selbstständiges Erschließen eines differenzierten Wissens um unterschiedliche Denk- und Verhaltensweisen • Kenntnis von Modellen zur Kulturbeschreibung und Beschreibung von Kommunikations- und Umgangsstilen • Erfolgreiches Umgehen mit kultureller Vielfalt und Entwicklung von Offenheit, Toleranz und Sicherheit • Erarbeitung einer interkulturellen Kompetenzbasis Inhalte: In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmenden mit Fragen zur erfolgreichen interkulturellen Kommunikation auseinander und erwerben dadurch die Fähigkeit zum kompetenten Umgang mit unterschiedlichen fremdkulturellen Situationen. Besondere Beachtung finden Themen wie Einfluss der Kultur auf Denk- und Verhaltensweisen, Wahrnehmung und Stereotypen, eigene und fremde Identität, Kulturschock, Ursachen von Missverständnissen sowie deren erfolgreiche Klärung. Die Frage, wie und in welchem Kontext eine bestimmte Handlung ausgeführt wird, führt nicht nur zur Wahrnehmung von Diversität, sondern befähigt auch zur Reflexion über die eigene kulturelle Identität. Die praxisorientierte Kompetenzvermittlung ermöglicht den Teilnehmenden sich „interkulturell“ auszuprobieren und den Umgang mit Fremdheit zu üben. Methoden: Rollenspiele, interaktive Simulationen, Fallstudien, Einzel- und Gruppenarbeiten, Lehrgespräche, Diskussionen Founder Intercultural Communication, Munich Consultancy company specialising since 1995 in: Intercultural Awareness Training; International Team Development; International Competency Coaching; Personal Leadership “Once upon a time the English knew who they were. They were polite, unexcitable, reserved and had hot water bottles instead of sex … It is all so much more complicated now” “The English”, Jeremy Paxman Training Objectives: • Examining British/German stereotypes, self-perception/perception of the other • Exploration of British values, diversity and change in Britain today • Recognition and understanding of particular “British” communication strategies such as indirectness, understatement and the function of humour and politeness • Analysis of British conflict methods • Presentation styles/Job Interviews. How to make a good impression when working with British partners Description: The seminar will sensitise the students to the idiosyncrasies of the British and explore how UK/ German differences impact upon business cooperation. Through simulation, role play and reflection the students will be trained to adapt their communication strategies to UK expectations and will receive a solid foundation for working and communicating with the British. Intercultural theory will be illuminated with concrete examples from UK corporate world. Methods: Critical incidents, case study, video analysis – International Management video, interactive group work, simulation, role play, theory input Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Target group: Students of B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar) and students of all disciplines. Participation in the basic seminar and a good command of English are required Termin: Sa/So, 25./26.04.2015 Termin: Sa/So, 27./28.06.2015 Uhrzeit: Samstag 09:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr Uhrzeit: Samstag 13:30 – 20:00 Uhr, Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr Raum: NK 212 Raum: NK 205 Plätze: 16 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 61 Sozial-kommunikative Kompetenz 61074 – Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies! 61075 – Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies! Kulturraumkompetenz: Frankreich* Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal* Gestion du séminaire par: Florence Choffat Dozentin: Sara Infante Díez • • • • Formatrice interculturelle et coach indépendante pour ICUnet.AG Chef de produit pour aliments pour bébés chez HIPP, responsable en France, Belgique et Luxembourg Organisation de conférences internationales pour le Centre européen pour les langues étrangères à Graz, Autriche But de l‘apprentissage: • Susciter enthousiasme pour la coopération franco-allemande • Créer une attitude positive et ouverte à une collaboration efficace avec les étudiants et collègues de travail français • Fournir le savoir-faire et des pratiques commerciales importantes pour la France • Aider à identifier les zones de conflits interculturels entre les Allemands et les Français et à élaborer des stratégies pertinentes • Aider à identifier le potentiel de synergies entre l‘Allemagne et la France et les utiliser efficacement Contenu: Cet atelier de formation vise à sensibiliser les étudiants aux différences culturelles entre l‘Allemagne et la France, qui sont importantes pour une coopération fructueuse entre les deux pays. Les participants apprendront à s‘adapter aux différents comportements culturels et à agir et à réagir de manière appropriée. Méthodes: Travail de groupe individuel, discussions animées, études de cas, simulations Zielgruppe: Studierende des B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Studiengänge • • • Interkulturelle Beratung, Marketing und Unternehmenskommunikation für die ICUnet.AG Schwerpunkte: Expatriate-, Impatriate-, und interkulturelle Trainings Master in internationale Beziehungen und Marketing, Madrid Arbeitserfahrung in Spanien, Frankreich und Deutschland Lernziele: • Bewusste positive und vorurteilsfreie Einstellung für eine effiziente Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen aus dem spanischen/portugiesischen Raum • Erwerb länderspezifischen Know-hows und wichtiger Business-Gepflogenheiten im spanischen/portugiesischen Kulturraum Inhalte: Ausgehend vom Thema Selbst- und Fremdwahrnehmung werden zentrale Aspekte des spanischen/portugiesischen Geschäftslebens behandelt. Teilnehmende erfahren, wie in Spanien/Portugal Vertrauen in Beziehungen aufgebaut wird, wie man effektiv und gesichtswahrend kommuniziert und erfolgreich zusammenarbeitet. Unterschiedliche Arbeitsstile in Bezug auf Zeit- und Projektmanagement sowie auf Hierarchien in Spanien/Portugal werden anschaulich vermittelt. Anhand von Fallbeispielen werden Themen wie Meetingablauf, Konfliktmanagement und Unterschiede zwischen Spanien und Portugal ausgearbeitet. Methoden: Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussionen, Bearbeitung von Praxisfällen, Rollenspiele Zielgruppe: Studierende des B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen Hinweis: Vorabfragebogen zur Vorbereitung in Stud.IP! Termin: Sa/So, 13./14.06.2015 Termin: Sa/So, 13./14.06.2015 Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Raum: NK 212 Raum: Wiwi 029 Plätze: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 63 Sozial-kommunikative Kompetenz 61078 – Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies! 61079 – Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies! Kulturraumkompetenz: USA* Kulturraumkompetenz: Lateinamerika* Trainer: Sandra Gässler Docente: Jorge Peña • • • • • • Lived and worked for many years in the USA and in Australia MBA of Honours Swinburne University and FH Reutlingen focused on International Business, Entrepreneurship and Consulting Mediator activity for Sick Stegmann Inc. in Dayton, Ohio, and consultant at Deloitte Business coach focusing on work-life-balance and stress management, Intercultural trainer IMB Dr. Gnann Learning objectives: • To reflect upon similarities and differences in American-German interaction and to identify successful communication patterns for the USA • To analyze American business attitudes and their implications on negotiations, presen- tations, motivation and problemsolving • To recognize differing styles of leadership and team interaction in the USA • To perceive misunderstandings in German-American business-cooperation and how they can be avoided Contents: This training course is intended for participants who wish to gain comprehensive interaction competence in dealing with American business associates and colleagues. Values are discussed and communication strategies developed. Behavioural differences and similarities are demonstrated and interactively resolved for real-life situations. Participants are thus placed in various intercultural situations to which they must react constructively. Native and foreign cultural behaviour is analysed and potential for improvement is identified. Methods: Analysis of role-plays, cultural simulations with debriefing, critical incidents and discussions, presentations Target group: Students of B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar), M. A. North and Latin American Studies and students of all disciplines. Participation in the basic seminar and a good command of English are required. • • Estudios universitarios en Santiago de Chile; Madrid y Jena: Licenciado en sociología, posgrado en sociología del consumo y comunicación económica intercultural Doctorado en Comunicación Intercultural en la Friedrich-Schiller- Universität Jena Asesorias y capacitaciones interculturales para España y América Latina Objetivos: • Transmitir conocimientos sobre estilos comunicativos y culturas de negocios en América Latina • Ejercitar estilos de comunicación que mitigen los efectos de conflictos entre individuos socializados en Alemania y América Latina • Difundir las potencialidades que encierra la cooperación entre Alemania y América Latina. • Reflexionar sobre las consecuencias de la propia socialización Contenidos: A través del curso los participantes podrán experimentar diferencias y similitudes entre los estilos comunicativos de algunas empresas y servicios latinoamericanos así como también podrán practicar en ejercicios escritos u apoyados por vídeos los diferentes comportamiento que puede ocasionar una pregunta “directa o indirecta” en relación a un tema específico. Métodos: Discusiones, simulaciones, ejercicios y tareas inspirada en hechos reales Idioma: El curso se desarrolla en español recomendándose un nivel de idioma mínimo de B1, según el marco común europeo de referencia. Zielgruppe: Studierende des B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar). Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen Hinweis: Vorabfragebogen zur Vorbereitung in Stud.IP! Termin: Sa/So, 30./31.05.2015 Termin: Sa/So, 09./10.05.2015 Uhrzeit: Samstag 09:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Raum: NK 211 Raum: HK 14b 015 Plätze: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 65 Sozial-kommunikative Kompetenz 61080 – Pflichtseminar für B.A. International Cultural and Business Studies! 61081 Kulturraumkompetenz: Südostasien* Interkulturelle Kompetenz: Brasilien Dozentin: Truc Nhu Tran Dozentin: Friederike Frey Caiado • • • • • • • • • Sinologin und Historikerin vietnamesischer Herkunft Arbeits- und Forschungsaufenthalte in Ost- und Südostasien Interkulturelle Trainerin IMB Dr. Gnann Projektmanagerin für europäische Unternehmen, die in Entwicklungs- oder Schwellenländern tätig werden Dolmetscherin für Vietnamesisch und Mandarin Lernziele: • Eigenes und fremdes Verhalten in den Ländern Südostasiens analysieren • Verschiedene Kommunikationsstrategien, Management- und Führungsstile auf ihre Praxistauglichkeit in Südostasien prüfen und kulturangepasst einsetzen • Chancen und Risiken von Kooperationen mit den Ländern Südostasiens erkennen – Unterschiede im Umgang mit Zeit, Organisation und Planung harmonisieren • Verbesserungspotentiale in Kontakten und in der Zusammenarbeit erkennen und nutzen Inhalte: Dieses Seminar vermittelt soziale Fertigkeiten zur Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen sowie zur beruflichen Kooperation mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bzw. Geschäftspartnerinnen und -partnern aus dem südostasiatischen Raum. Es bietet die Möglichkeit, die eigene und fremde kulturelle Identität zu reflektieren. Anhand einer Auswahl von Themen wie Kommunikation, Präsentation, Führung und Kooperation, Umgang mit Konflikten, Planung und Organisation werden verschiedene Interaktionsformen geübt und analysiert. Das Seminar bereitet die Teilnehmenden sowohl auf anstehende Studienaufenthalte als auch auf eine künftige berufliche Tätigkeit mit Schwerpunkt im südostasiatischen Raum vor. Methoden: Rollenspiele, interaktive Simulationen, Fallstudien, Einzel- und Gruppenarbeiten, Lehrgespräche, Diskussionen Zielgruppe: Studierende des B.A. International Cultural and Business Studies (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen Diplom-Kulturwirtin (Univ. Passau) Freiberufliche interkulturelle Trainerin und Coach für ICUnet.AG Delegation Advisor, Beratung von Mitarbeitern und Führungskräften Ausbildung zum BDVT geprüften Business-Trainer an der TAMTrainerakademie München Lernziele: • Begeisterung für die deutsch-portugiesische und deutsch-brasilianische Zusammenarbeit • Positive und vorurteilsfreie Einstellung für eine effiziente Zusammenarbeit im portugiesischen und brasilianischen Team im zukünftigen Arbeitsalltag vor Ort • Vermittlung länderspezifischen Know-hows und wichtiger Business-Gepflogenheiten in Brasilien und Portugal Inhalte: In diesem Training geht es darum, die Teilnehmenden für die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland, Brasilien und Portugal zu sensibilisieren, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu ermöglichen. Durch Gruppenarbeit und Rollenspiele lernen die Teilnehmenden, wie man beispielsweise ein Vertrauensverhältnis in beruflichen Situationen schafft, wie man effektiv und erfolgreich kommuniziert und wie man erfolgreich Projekte zusammen mit brasilianischen/portugiesischen Kolleginnen und Kollegen abschließt. Die Basis hierfür bilden praktische, beispielhafte Fallstudien aus der Arbeitserfahrung der Dozentin in Brasilien und Portugal. Methoden: Individuelle Gruppenarbeit, moderierte Diskussionen, Fallstudien, Simulationen Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Hinweise: Vorabfragebogen zur Vorbereitung in Stud.IP! Das Seminar kann auf Wunsch auch in portugiesisch gehalten werden. Termin: Sa/So, 25./26.04.2015 Termin: Sa/So, 25./26.04.2015 Uhrzeit: Samstag 09:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Raum: Wiwi 028 Raum: NK 202 Plätze: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 67 Sozial-kommunikative Kompetenz 61082 61084 Interkulturelle Kompetenz: China Interkulturelle Kompetenz: Türkei Dozentin: Hailan Liu Dozentinnen: Dr. Brigitte Moser-Weithmann • • • • • • Interkulturelle Trainerin und Coach für ICUnet.AG Weltweites Exportmarketing als Business Development Managerin für SRT International Unterstützung internationaler Netzwerke und Events für die ICUnet.AG Master of Business and Administration, Georg-Simon-Ohm Management-Institut (Deutschland) Bachelor Internationaler Handel, Xiang Tan Universität (China) • Orientalistin, LMU München, Istanbul/Türkei Dozentin an der Munich Business School, LMU München (Türkisch, Arabisch) Inhaberin von Orient-Competence, IKK-Trainerin (Kompetenztrainings für den islamischen Kulturkreis, Seminare für interkulturelle Kommunikation), Autorin von „Landeskunde Türkei“ (2008) und „Geschäftserfolg in der Türkei“ (2008), u.a. Dr. Eva Stumpfegger Lernziele: • Positive und vorurteilsfreie Einstellung für eine effiziente Zusammenarbeit mit chinesischen Kommilitoninnen und Kommilitonen, Kolleginnen und Kollegen • Erkennen von interkulturellen Konfliktfeldern im Arbeitsalltag und Entwicklung von relevanten Handlungsstrategien Inhalte: Das Seminar bereitet auf die Bewältigung üblicher interkultureller Probleme mit Chinesinnen und Chinesen im Arbeitskontext vor. Die Teilnehmenden werden sich durch Simulationsübungen der Bedeutung von Selbst- und Fremdwahrnehmung bewusst. Sie eignen sich Wissen über China an, lernen Wege zum Aufbau von Beziehungen kennen, beschäftigen sich mit Grundlagen der Business-Etikette und Geschäftsgepflogenheiten und setzen sich mit der Kommunikation und Bedeutung von Hierarchien in China auseinander. Auf diese Weise lernen die Teilnehmenden Kommunikations- und Führungserwartungen der chinesischen Kolleginnen und Kollegen zu verstehen sowie Methoden zu entwickeln, eigene Interessen und interkulturelle Konfliktfelder frühzeitig zu erkennen und konstruktiv mit ihnen umzugehen. Methoden: Gruppenarbeit, Diskussionen, Bearbeitung von Praxisfällen, Rollenspiele Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Hinweis: Vorabfragebogen zur Vorbereitung in Stud.IP! • • • • Diplom-Kauffrau, Universität Passau Doctor of Business Administration, University of Gloucestershire Dozentin für „Wirtschaft des arabischen Raums und des Nahen Ostens“ an der Munich Business School Langjährige Praxiserfahrung Lernziele: • Verständnis für den türkischen Kulturraum, insbesondere Geschichte und Religion • Unterschied zwischen deutschen und türkischen Verhaltensweisen, Kommunikations- stilen sowie Umgang mit Raum und Zeit • Türkische Geschäftsgepflogenheiten und Business-Etikette Inhalte: Das Seminar vermittelt interkulturell relevantes Wissen über Landeskunde, Geschichte, Kultur, Religion, Sprache, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft der Türkei. Das starke Geschichtsbewusstsein und der Einfluss des Islam auf alle Bereiche des Lebens prägen kulturspezifische Differenzen sowie Denk- und Verhaltensstrukturen. Die Bedeutung von Beziehungsaufbau, Hierarchien und die sich daraus ergebenden Kommunikationsweisen werden anhand praktischer Beispiele aufgezeigt. Je nach Interesse der Teilnehmer können weitere Schwerpunkte auf die aktuelle Situation, Politik, Islam und Islamic Banking gelegt werden. Methoden: Theorie-Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit, Critical Incidents, Diskussionen, Rollenspiele Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Teilnahmevoraussetzung: Grundkenntnisse der interkulturellen Kommunikation Termin: Sa/So, 20./21.06.2015 Termin: Sa/So, 09./10.05.2015 Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Raum: NK 412a Raum: NK 201 Plätze: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 69 Sozial-kommunikative Kompetenz 61085 61089 Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt Interkulturelle Kompetenz: Russland Dozentinnen: Dr. Brigitte Moser-Weithmann Dozentin: Ekaterina Larionova • • • • Orientalistin, LMU München, Istanbul/Türkei Dozentin an der Munich Business School, LMU München (Türkisch, Arabisch) Inhaberin von Orient-Competence, IKK-Trainerin (Kompetenztrainings für den islamischen Kulturkreis, Seminare für interkulturelle Kommunikation) • • • Studium der Germanistik, Anglistik und Erziehungswissenschaften an den Universitäten Samara und Tübingen Tätigkeit als Wirtschaftsdolmetscherin in Russland Weiterbildungsberaterin für Zuwanderer aus Osteuropa Interkulturelle Trainerin mit Schwerpunkt Russland und Ukraine für IMB Dr. Gnann Dr. Eva Stumpfegger • • • • Diplom-Kauffrau, Universität Passau Doctor of Business Administration, University of Gloucestershire Dozentin für „Wirtschaft des arabischen Raums und des Nahen Ostens“ an der Munich Business School Langjährige Praxiserfahrung Lernziele: • Verständnis für den arabischen Kulturraum, insbesondere Geschichte und Religion • Kenntnis der wichtigsten Daten und Fakten der aktuellen Situation der arabischen Welt • Unterschied zwischen deutschen und arabischen Verhaltensweisen, Kommunikations- stilen sowie Umgang mit Raum und Zeit • Arabische Geschäftsgepflogenheiten und Business-Etikette (vornehmlich Golfregion) Inhalte: Das Seminar vermittelt interkulturell relevantes Wissen über Landeskunde, Geschichte, Kultur, Religion, Sprache, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft für die arabische Welt im Allgemeinen und speziell für die Golfregion. Das starke Geschichtsbewusstsein und der Einfluss des Islam auf alle Bereiche des Lebens prägen kulturspezifische Differenzen sowie Denk- und Verhaltensstrukturen. Die Bedeutung von Beziehungsaufbau, Hierarchien und die sich daraus ergebenden Kommunikationsweisen werden anhand praktischer Beispiele aufgezeigt. Je nach Interesse der Teilnehmer können weitere Schwerpunkte auf die aktuelle Situation, Politik, Scharia und Islamic Banking gelegt werden. Lernziele: • Eigenes und fremdes Verhalten analysieren • Verschiedene Kommunikationsstrategien, Management- und Führungsstile auf ihre Praxistauglichkeit in Russland prüfen und kulturangepasst einsetzen • Chancen und Risiken von Kooperationen mit Russland erkennen – Unterschiede im Umgang mit Zeit, Organisation und Planung harmonisieren • Verbesserungspotentiale im Kontakt und in der Zusammenarbeit erkennen und nutzen Inhalte: Dieses Seminar bereitet auf Unterschiede in den zwischenmenschlichen sowie beruflichen Gepflogenheiten zwischen Russland und Deutschland vor. Das Ziel ist es, soziale Interaktionen partnerschaftlich, interkulturell sensibel und effektiv zu meistern. Ausgehend von einer kritischen Analyse der eigenen kulturellen Identität werden Handlungszusammenhänge reflektiert. Es wird gezeigt, dass soziale Interaktionen kulturell unterschiedlich interpretiert und bewertet werden können. Gemeinsam mit den Studierenden werden Strategien und Handlungsweisen für erfolgreiche Kontakte sowohl während des Studiums als auch im Hinblick auf eine spätere berufliche Tätigkeit entwickelt. Methoden: Rollenspiele, interaktive Simulationen, Fallstudien, Einzel- und Gruppenarbeiten, Lehrgespräche, Diskussionen Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Methoden: Theorie-Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussionen, Rollenspiele Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Teilnahmevoraussetzung: Grundkenntnisse der interkulturellen Kommunikation Termin: Sa/So, 20./21.06.2015 Termin: Sa/So, 13./14.06.2015 Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Uhrzeit: Samstag 09:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 16:00 Uhr Raum: NK 201 Raum: NK 204 Plätze: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 71 Methodenkompetenz Methodenkompetenz umfasst die Fähigkeit, Arbeitsschritte zielgerichtet zu planen und umzusetzen (z.B. im Projektmanagement), Lern- und Arbeitsstrategien zu entwickeln sowie unterschiedliche Arbeitsmethoden und -verfahren sachbezogen und situationsgerecht anzuwenden. Darüber hinaus ermöglicht Methodenkompetenz die Beschaffung, Bewertung und Aufbereitung von Informationen (z.B. im wissenschaftlichen Schreiben). In Seminaren zur Methodenkompetenz lernen Studierende aber auch Probleme zu erkennen, zu analysieren, flexibel verschiedene Lösungswege zu erproben und situationsgerecht Strategien zu entwerfen und anzuwenden. Nicht zuletzt werden sie in die Lage versetzt, Ergebnisse zu strukturieren, zu visualisieren und zu präsentieren. Das Angebot umfasst Veranstaltungen zu: • Präsentieren und Visualisieren • Problemlösen und analytisches Denken • Projektmanagement • (Wissenschaftliches) Schreiben „Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, „Von zwei Menschen, die ihren eigenen Gedanken folgen, sen Denken am tiefsten ist. “ Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph „Wer wagt selbst zu denken, der wird „Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite noch entscheidungsreif.“ Franz Grillparzer, österreichischer Schriftsteller wird derjenige die stärkste Persönlichkeit sein, desund Schriftsteller auch selber handeln.“ Bettina von Arnim, deutsche Schriftstellerin zusammengefasst werden kann, ist weder durchdacht Dwight D. Eisenhower, 34. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika „Probleme kann man niemals mit derselben - sind zweierlei Fähigkeiten.“ Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Albert Einstein, theoretischer Physiker Methodenkompetenz 62001 62002 A-P – Pflichtseminar für B. A. ICBS und B. A. European Studies! Das 1x1 der Präsentation Visualisieren und Präsentieren* Dozentin: Sabine Novy Dozierende: Thomas Benischke • • • • • Selbstständige Rhetorik- und Sprechtrainerin; tätig z.B. für Hochschulen, Medienunternehmen (Hörfunk) sowie Wirtschaft und Verwaltung Studium der mündlichen Kommunikation und Sprecherziehung (Sprecherzieherin univ./DGSS) sowie der klassischen Philologie und Germanistik (M. A.) Langjährige Berufserfahrung als PR-Beraterin bzw. Pressereferentin in Unternehmen und Agenturen • • • Diplom-Wirtschaftspädagoge, Trainer, Coach Schwerpunkte: Führungskräfteentwicklung, Coaching, Kommunikation, Präsentation, Teamentwicklung Ausbildung in u.a. Systemischer Beratung, Transaktionsanalyse, Systemische Aufstellungsarbeit www.benischke.com Seminare: (E) - (H), (L) - (N) Annette Lawin Lernziele: • Bausteine und Handwerkszeug erfolgreicher Präsentationen kennen • Eine Präsentation systematisch von der Planung bis zur Durchführung erarbeiten können • Die eigene Wirkung bei Präsentationen besser einschätzen können • Ideen und Tipps für die eigene Präsentations-Praxis erhalten • • Inhalte: Zwischen „Präsentieren“ und „Gekonnt präsentieren“ liegen in der Praxis manchmal Welten: Denn Präsentationen wirkungsvoll, interessant und hörerbezogen zu gestalten, erfordert mehr als das Ablesen von Power Point-Folien. Erfolgreiche Präsentationen sind eine gekonnte Verbindung aus Medieneinsatz, Themenaufbereitung und dem Auftritt des Präsentierenden. In diesem Seminar geht es deshalb um das zentrale Handwerkszeug für eine gelungene Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen: die gezielte Auswahl und den angemessenen Einsatz von Präsentationsmedien (Visualisierung), die hörergerechte und verständliche Aufbereitung eines Themas sowie den sicheren und lebendigen persönlichen Auftritt. Dabei erarbeiten wir in praktischen Übungen Tipps für jeden Teilnehmenden. • • Methoden: Gesprächs- und praxisorientierter Unterrichtsverlauf, theoretische Impulse durch die Dozentin, Diskussion im Plenum, Gruppen- und Einzelarbeiten, nach Bedarf Einsatz von Videotechnik, individuelles Feedback Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Vorbereitung: Für eine effektive Durchführung des Seminars sollten sich die Teilnehmenden vorher ein Thema überlegen, an dem sie arbeiten möchten. Wer dabei eine (kurze) PowerPoint-Präsentation bearbeiten möchte, soll diese bitte auf Laptop (ggf. auf USB-Stick) mitbringen. • Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin, Trainerin, Coach Schwerpunkte: Arbeitsrecht und Führung; Konfliktlösung und Kommunikation; Mediation und Teamentwicklung; wirkungsvolles Präsentieren Seit 1996 selbstständig in der Fach- und Führungskräfteentwicklung in nationalen und internationalen Unternehmen www.AnnetteLawin.de, www.bonoanimo.de Seminare: (A)-(D), (I) - (K), (O), (P) Lernziele: • Aussagekräftig und klar visualisieren, wirkungsvoll und überzeugend präsentieren • Sicher auftreten und die Hilfsmittel sinnvoll einsetzen Inhalte: Sie erfahren in diesem Seminar Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung einer Präsentation und setzen diese Lerninhalte bei der Erstellung einer ansprechenden und zielgruppenorientierten Präsentation um. Nach dem Seminar kennen Sie die gängigen Visualisierungsmedien. Sie sind sich über Ihr Auftreten, Ihre Wirkung sowie über Ihr verbales und nonverbales Kommunikationsverhalten bewusst. Sie wissen, wie Sie in schwierigen Situationen geschickt reagieren und können selbstständig eine überzeugende Präsentation vorbereiten und halten. Methoden: Präsentationen, Trainer-Input, Körperübungen, Trainer- und Teilnehmerfeedback, Videoanalyse Zielgruppe: Studierende der Bachelorstudiengänge European Studies und Kulturwirtschaft (Pflichtseminar) Termine: 16 Gruppen (A) Sa, 25.04.2015 (D)So, 10.05.2015 (G)Sa, 06.06.2015 (J) Sa, 13.06.2015 (M)Sa, 27.06.2015 (P) So, 05.07.2015 (B) So, 26.04.2015 (E) Do, 04.06.2015 (H)So, 07.06.2015 (K) So, 14.06.2015 (N)So, 28.06.2015 (C) Sa, 09.05.2015 (F) Fr, 05.06.2015 (I) Fr, 12.06.2015 (L) Fr, 26.06.2015 (O)Sa, 04.07.2015 Termin: Sa/So, 02./03.05.2015 Uhrzeit: Samstag 09:30 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:30 – 17:00 Uhr Raum: NK 211 Uhrzeit: Lawin jew. 10:00 – 18:00 Uhr; Benischke jew. 09:30 – 17:30 Uhr außer (E), (I) und (L): 13:00 – 20:00 Uhr Plätze: 15 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Raum: NK 412b Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Plätze: 15 Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. 75 Methodenkompetenz 62003 A-B – Pflichtseminar für B. A. Sprach- und Textwissenschaften! 62004 – Pflichtseminar für M. A. Governance and Public Policy! Präsentieren in professionellen Kontexten* Präsentationstechniken* Dozent: Michael Diem Dozentin: Assja Terseglav • • • • • • • Sprecherzieher (univ.), Zusatzausbildung in Internationaler Rhetorik, Studium der Pädagogik und der Sprechwissenschaft Freiberuflicher Rhetoriktrainer und Kommunikationscoach Mehrjährige Erfahrung als Dozent für Präsentation, Teambuilding und Erfahrungsorientiertes Lernen Diplom-Journalistin Fraunhofer-Institut für Bauphyisik, Unternehmenskommunikation Zeitungsredakteurin Über 10 Jahre Kommunikationserfahrung Lernziele: • Fähigkeit, typische berufliche Redesituationen außerhalb des Wissenschaftskontexts einzuschätzen und sich adäquat zu verhalten • Fähigkeit, eine PowerPoint-Präsentation so zu gestalten, dass typische Fehler vermieden werden • Geübtheit im Umgang mit kritischen Fragen • Fähigkeit, mit Störungen während eines Vortrags umzugehen • Fähigkeit zu Flexibilität und Improvisation, auch zur Stegreifrede Lernziele: • Wie lassen sich wissenschaftliche Inhalte empfängergerecht aufbereiten und vermitteln? • Wie kann ich mein persönliches Kommunikationspotential schrittweise ausbauen? • Welche Möglichkeiten habe ich, Aufmerksamkeit und Behaltensleistung der Zuhörer zu steigern? • Wie kann ich meine Wirkung auf andere verbessern und den eigenen „Blinden Fleck“ verringern? Inhalte: Heutzutage ist es von besonderer Wichtigkeit, korrekt und verständlich zu präsentieren, um sich insbesondere von der Konkurrenz abzuheben. Doch es reicht eben nicht mehr aus, ausschließlich Inhalte aufzuführen. Die persönliche Darstellung, die Mittel der Verständlichkeit und rhetorische Kompetenzen spielen eine mindestens ebenso große Rolle. Schwerpunkte des Seminars sind: PowerPoint; rhetorische Stilmittel; Umgang mit kritischen Fragen; Störungen bei Vorträgen; Stegreifrede. Inhalte: Das Seminar gibt Studierenden des M. A. Governance and Public Policy die Möglichkeit, ihre Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten zu reflektieren und grundlegend zu verbessern. In einer kleinen Gruppe werden die wesentlichen Faktoren einer erfolgreichen Informationsvermittlung erarbeitet und anhand zahlreicher Übungen in Erfahrung gebracht. Methoden: Die erarbeiteten theoretischen Inhalte werden durch unterschiedlichste Übungen in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit praktisch umgesetzt, angewendet und vertieft. Methoden: Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum und konstruktives Feedback, Videoanalyse Zielgruppe: Studierende des Studiengangs „M. A. Governance and Public Policy“ (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen Zielgruppe: Studierende des Studiengangs „B. A. Sprach- und Textwissenschaften“ (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen Termine: 2 Gruppen (A) Sa/So, 13./14.06.2015 (B) Sa/So, 20./21.06.2015 Termin: Sa/So, 30./31.05.2015 Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Uhrzeit: jeweils 09:00 – 18:00 Uhr Raum: NK 412c Raum: NK 205 Plätze: 16 Plätze: 12 Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Im Studiengang B. A. Sprach- und Textwissenschaften wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Im Studiengang M. A. Governance and Public Policy wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. 77 Methodenkompetenz 62005 62006 A-F – Pflichtseminar für B. A. Governance and Public Policy! Legal Presentation Skills Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung* Trainer: Rowan O´Neill Dozent: Sebastian Kasper • • • • • LL.B. Law, Trinity College Dublin / Post Dip. Banking and Finance, Stirling University Freelance trainer for business English and English for law since 2001 Trains legal team at Landesbank Berlin, various lawyers and management at private equity investment houses Learning objectives: • To outline the different types of Anglo-Saxon presentation and distinguish between them • To prepare legal presentations and oral legal argument in English using a structured approach • To organize thoughts and ideas for the purpose of communicating legal concepts in understandable, coherent, and persuasive form • To transfer theory into in-class English presentation exercises (based on a range of legal texts) • To critically reflect upon their own presentation style and improve it (if necessary) Contents: In the seminar, participants work on different types of Anglo-Saxon legal presentations including analytic and persuasive presentations inside the law firm, client presentations, and oral legal argument in court. Participants discover essential strategies for good presenting and examine how to be coherent and persuasive within the form. Students will prepare a law firm presentation, a client presentation and finally an oral legal argument for a court in English based on British, European and American legal material presented to them, including Harvard Law School case material. The presentations will then be discussed in the group and students given opportunity to evaluate their performance. Methods: Power-point presentation, class discussion, individual and group (in pairs) preparation and delivery of presentations with feedback from trainer and further group discussion Target Group: German Law Students in their third year studying Certificate of Studies in European, Comparative and International Law at the University of Passau (CECIL). Other Information: • Students should read the course material provided by the trainer which will be available one week before the course start date • Please bring your own laptop to the course • Diplom-Jurist (Univ.) Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht von Professor Dr. Hans-Georg Dederer Seit 2012 selbständiger Leiter verschiedener Seminare und Coachings zu den Themen „Präsentationstechniken“, „Vortragsgestaltung“, „Rhetorik“ sowie „Juristische Wettbewerbe“ Lernziele: • Professioneller, effizienter Umgang mit PowerPoint • Verbesserung eines eigenen, mitgebrachten Vortrages • Präsentation des im Seminar verbesserten Vortrages mitsamt Feedback zu Präsentations- und Vortragsweise Inhalte: Das Hauptziel der Veranstaltung besteht darin, den Teilnehmenden einen Leitfaden an die Hand zu geben, wie ein Vortrag situationsgerecht vorbereitet und gehalten werden soll. Dies umfasst sowohl die technisch effiziente Aufbereitung des Vortragsstoffes als auch die Theorie und Praxis zu Vortragsstil und Vortragspräsentation. Den Teilnehmenden soll insbesondere vermittelt werden, dass der Sinn der Nutzung von PowerPoint nicht darin liegt, den eigenen Vortrag zu ersetzen, sondern diesen bestmöglich, aber auch nur so viel wie unbedingt nötig, zu unterstützen. Zudem werden die Teilnehmenden in Teamarbeit mitgebrachte Vorträge verbessern und an unterschiedliche Vortragssituationen anpassen. In den darauf folgenden Präsentationen der Vorträge erhält jeder Teilnehmende individuelles Feedback von der Gruppe sowie dem Dozenten. Methoden: Theorieteil; Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit; Probepräsentationen; gruppeninternes individuelles Feedback; Diskussionen; Selbstreflexion Zielgruppe: Studierende des Studiengangs „B. A. Governance and Public Policy“ (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen Hinweis: Die Teilnehmenden sind gehalten, einen allgemeingültigen, bereits vorgestellten oder neuen, eigenen Vortrag samt PowerPoint-Präsentation zur individuellen Verbesserung mitzubringen (USB-Stick, E-Mailpostfach, Dropbox, etc.). Termin: Sa/So, 20./21.06.2015 Termine: Uhrzeit: jeweils 10:00 – 17:45 Uhr Uhrzeit: Erster Tag 09:00 – 19:00 Uhr, zweiter Tag 10:00 – 15:00 Uhr Raum: HK 14B 015 Raum: ZMK U10 Plätze: 16 Plätze: 16 Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 6 Gruppen (A) Fr/Sa, 01./02.05.2015 (B) Sa/So,09./10.05.2015 (C) Sa/So, 30./31.05.2015 Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. (D) Sa/So, 27./28.06.2015 (E) Sa/So, 04./05.07.2015 (F) Sa/So, 18./19.07.2015 79 Methodenkompetenz 62011 62013 Lernen lernen Strategisches und akademisches Lesen Dozentin: Alexandra Kaiser Dozent: Martin Krengel • • • • • • Juristin Seit 2004 Dozentin mit dem Schwerpunkt Lern- und Arbeitstechniken Dozentin an Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen, sowie namhaften Unternehmen Lernziele: • Finden Sie heraus, welcher Lerntyp Sie sind! • Planen und verbringen Sie Ihre Lernzeit sinnvoll! • Lernen Sie motivierter und konzentrierter! • Lernen Sie effektiver und effizienter! Inhalte: Zunächst machen Sie sich mit den Methoden des effektiven und effizienten Lesens vertraut (Speed Reading). Anschließend lernen Sie, wie Sie mit Hilfe des Mind Mapping Lerninhalte gehirngerecht aufbereiten, bevor es dann darum geht, die aufbereiteten Lerninhalte abzuspeichern. An dieser Stelle werden Sie Gedächtnisstrategien und Mnemotechnik kennen lernen. Das Beachten von lernbiologischen Grundlagen, gegen die oftmals verstoßen wird, ist hier unabdingbar. Auf der letzten Stufe des Lernzyklus geht es nunmehr darum, die Informationen im entscheidenden Moment abrufen zu können. Umgeben ist der Lernzyklus von Kernkompetenzen, die den Lernprozess unterstützen. Das richtige Zeitmanagement bildet die Basis. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps zu Konzentration und Motivation. Musste an der Universität Witten/Herdecke, St. Gallen und der Londons School of Economics bis zu 500 Seiten pro Woche lesen War unzufrieden mit den Resultaten des „Speed Readings“ und entwickelte deswegen eigene Methoden speziell für das Studium Veröffentlichte: „30 Minuten für effizientes Lesen“, neben anderen Studienratgebern und eBooks Lernziele: • Verbesserung der Rahmenbedingungen des Lesens (Motivation, Konzentration, Organisation, Zeitmanagement) • Steigerung der Lesegeschwindigkeit • Kritischerer und selektiverer Umgang mit Texten • Verbesserung des Verständnisses • Flexible Anpassung der Lesestrategie an die Prüfungsform Inhalte: Wie oft quälen wir uns mühselig durch die Zeilen und ärgern uns hinterher, dass doch so wenig hängen bleibt? Warum schaffen wir es nie, trotz bester Vorsätze, den Text vor dem Seminar zu lesen? Um Abhilfe über diese und ähnliche Probleme zu schaffen, gibt das Seminar Überblick über wesentliche Lese-, Konzentrations- und Lernstrategien und erprobt diese in verschiedenen praktischen und herausfordernden Leseübungen. Methoden: Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Training unter Anleitung mit ständigem Feedback Methoden: Sehr praktisch orientiertes Seminar, kurze Impulsreferate mit vielen eingelagerten Übungen zum schnelleren und kritischen Lesen, eine intensive einstündige Übung zum „SchichtenLesen“ mit anschließender Präsentation und Feedback Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Hinweis: Bitte ein Sach- oder Fachbuch mitbringen, das noch nicht „angelesen“ ist, aber auf dem Lernplan/der persönlichen „Zu-Lesen-Liste“ steht! Termin: Sa, 25.04.2015 Termin: Sa, 25.04.2015 Uhrzeit: 09:00 – 17:00 Uhr Uhrzeit: 10:00 – 18:00 Uhr Raum: NK 201 Raum: Wiwi 026 Plätze: 20 Plätze: 20 Personen Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. Der Workload dieses Seminars entspricht 0,5 ECTS-Punkten. 81 Methodenkompetenz 62014 62016 Mit Kreativität neue Lösungen schaffen Planspiel: Politik Politik erfahren und verstehen Dozent: Martin Ufer Dozent: Christian K. Tischner • • • • Dipl.-Ing. Elektrotechnik, 3-jährige Coaching- und Trainerausbildung am CoreDynamik-Institut, BDVT-zertifizierter Trainer und Berater Seit 1991 Coach und Trainer mit den Schwerpunkten Kommunikation, Führungskräfteentwicklung, Kreativitätsförderung und Stressbewältigung Vielfältige Seminar- und Workshoperfahrung für Konzerne, Mittelständler und öffentliche Organisationen Lernziele: • Die Kreativität als gewaltiges schöpferisches Potenzial kennen und nutzen lernen • Wachstum und Freude auf geniale Weise verbinden: Kreativitätstechniken machen Spaß, bringen den Verstand auf ganz neue Ideen und ermöglichen so, bessere Lösungen zu finden • Konkrete eigene Probleme und Konflikte mit kreativen Methoden weiterentwickeln und Tools kennen lernen, die jede Problemlösung erleichtern Inhalte: Möchten Sie Ihre kreativen Potenziale kennen lernen? Jeder Mensch besitzt sie – und die meisten nutzen sie fast nie! Sie erfahren, wie Kreativität entsteht und lernen, einige zentrale Kreativitätstechniken für eigene Anliegen einzusetzen: Brainwriting – Verfremdungstechniken – Reizwortanalyse – Morphologie – Intuitionsstorming – positive Imagination – Atemreisen – Mindmaps. Diese können Sie zielorientiert zur Ideenfindung einsetzen und damit den Fluss der Kreativität im eigenen Denken und auch gemeinsam mit anderen in der Teamarbeit erheblich verstärken. Dadurch finden Sie neue, oft unerwartet einfache Lösungen für Ihre Probleme und werden staunen, welche Möglichkeiten sich Ihnen durch den bewussten Zugang zur Intuition öffnen. Methoden: Impulsreferate mit Präsentation, Gruppenarbeit, Diskussion, lebendiger Medienmix, Arbeiten an eigenen Themen der Studierenden Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen • • Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Erziehungswissenschaften an den Universität Jena und Halle-Wittenberg 2006-2011 Lehrer für Geschichte und Sozialkunde am Staatlichen Gymnasium Greiz; seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Didaktik der Politik der Universität Jena; seit 2012 Universitätslektor am Zentrum für Didaktiken der Sozialwissenschaften der Universität Bremen Zahlreiche Veröffentlichungen zu politikdidaktischen und politikwissenschaftlichen Fragestellungen Lernziele: • Komplexe politische Zusammenhänge erfahren und sie auf ihren Sinn, auf ihre Zwänge und Notwendigkeiten hin zu befragen und rational zu beurteilen • Entwicklung von Perspektivenübernahme und Konfliktfähigkeit als politische Kompetenz sowie Erwerb politischer Handlungsfähigkeit (sehen, beurteilen, handeln) • Training sozialwissenschaftlicher Analysefähigkeit Inhalte: Nur wer Politik selbst erfahren hat, kann diese auf den Ebenen von polity, policy und politics analysieren, beurteilen und ggf. erfolgreich selbst gestalten. In diesem Sinne leisten Planspiele in besonderer Weise einen Beitrag zum Verstehen von Politik und zum Konzept des lebenslangen Lernens von Politik. Im Mittelpunkt des Workshops steht die Simulation eines politischen Entscheidungsprozesses in einem adressatenorientierten Planspiel. In der realitätsnahen Simulation erleben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als politisch handelnde Akteure: sie verhandeln, diskutieren, präsentieren, kooperieren und entscheiden. Im Anschluss werden die gesammelten Eindrücke und Erfahrungen unter Beachtung sozialwissenschaftlicher, insbesondere politikwissenschaftlicher Fragestellungen analysiert und reflektiert. Im Seminar werden zudem die Potenziale der Methode Planspiel für die politische Kompetenzentwicklung thematisiert sowie weitere politische Planspiele vorgestellt. Methoden: Das Seminar wird als Workshop (Gruppenarbeit, Planspiel, Diskussion, Präsentation) durchgeführt. Das Planspiel enthält verschiedenen Gruppenarbeitsphasen (Fraktions- und Ausschusssitzungen), Pro-Contra-Diskussionen, Debatten und Streitgespräche. Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Termin: Sa/So, 27./28.06.2015 Termin: Sa/So, 13./14.06.2015 Uhrzeit: jeweils 10:00 – 18:00 Uhr Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Raum: Wiwi 301 Raum: NK 211 Plätze: 16 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 25 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 83 Methodenkompetenz 62021 A-D 62022 Projektmanagement: Basisseminar Projektmanagement: Aufbauseminar Dozent: Stephan Haensch Dozent: Stephan Haensch • • • • Seit 2003 geschäftsführender Gesellschafter der Haensch Business School GmbH Durchführung von Trainings- und Beratungsprojekten in Russland, Moldawien, USA, Südafrika, Uruguay, Aserbeidschan, Deutschland und Schweiz. Spezialist für Business Games mit den Themen: Strategie, Komplexität, Unternehmensführung und Projektmanagement Lernziele: • Grundlagen des Projektmanagements gemäß PMI Standard verstehen • Komplexe Projekte konzeptualisieren und planen können • Relevante Bestandteile der Projektumwelt identifizieren und analysieren können • Selbst erarbeitete Bestandteile in einen Projektstrukturplan transferieren können • Die Grundlagen von Moderation und Teamarbeit in Projekten anwenden können Inhalte: Ziel des Seminars ist es das Handwerkszeug für unterschiedlichste Projekte (z.B. Aufbau einer Webseite, Planung von größeren Veranstaltungen, Soziale Projekte, Teilnahme an Messen, etc.) zu erlernen und selbstständig anwenden zu können: von der ersten Idee bis zu der tatsächlichen Realisierung. Hierzu erarbeiten sich die Teilnehmenden einen „Roten Faden“ des Projektmanagements und üben die wichtigsten PM-Tools ein. Folgende Schritte werden intensiv im Seminar diskutiert, anhand von Beispielen verdeutlicht und in Gruppenübungen trainiert: • Einführung Projektmanagement (Phasenmodell) • Projektvorbereitung und Projektplanung (Projekt-Umfeld-Scanning, Projektstrukturplan) • Projektdurchführung (Team, Moderation, Führung) Methoden: Lernprojekte, Gruppenarbeit anhand von Fallstudien, Diskussionen im Plenum und Feedback • • Seit 2003 geschäftsführender Gesellschafter der Haensch Business School GmbH Durchführung von Trainings- und Beratungsprojekten in Russland, Moldawien, USA, Südafrika, Uruguay, Aserbeidschan, Deutschland und Schweiz Spezialist für Business Games mit den Themen: Strategie, Komplexität, Unternehmensführung und Projektmanagement Lernziele: • Die Standards des modernen Projektmanagements umsetzen können • Projekte in einer betriebswirtschaftlichen Sprache darstellen können • Projekte mit dem richtigen Team (Team Management System) umsetzen können Inhalte: Im Vertiefungsseminar Projektmanagement gewinnen Sie einen detaillierten Einblick in die Problematik der Projektumsetzung und -steuerung. Hierzu wird ein reales Projekt – Bau eines Motorbootes – geplant und tatsächlich gebaut. Während dieses Planspiels schlüpfen Sie in verschiedene Rollen (Projektleiter, Projektmitarbeiter) und lernen die Aufgaben aus dieser internen Perspektive kennen. Sie lernen, wie man mit einem Gantt-Diagramm arbeitet, Ressourcen aufteilt bzw. Risiken bewertet und vermeidet. Am zweiten Tag betrachten wir die Performance der Projektumsetzung aus der Teamperspektive. Unter Anwendung des Ansatzes Team Management Systems wird Ihre Teamzusammensetzung bewertet und diskutiert. Die Projektumsetzung wird dadurch mit einem praktischen Instrument evaluiert und es werden für die Zukunft Verbesserungspotentiale aufgedeckt. Methoden: Lernprojekte, Gruppenarbeit anhand von Fallstudien, Diskussionen im Plenum und Feedback Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Hinweise: Wir werden im Seminar ein Planspiel durchführen, bei dem wirklich gebaut wird. Bitte kleiden Sie sich entsprechend. Kenntnisse aus dem „Projektmanagement: Basisseminar“ werden vorausgesetzt. Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Termine: 4 Gruppen (A) Sa/So, 09./10.05.2015 (B) Sa/So, 30./31.05.2015 (C) Sa/So, 20./21.06.2015 (D) Sa/So, 04./05.07.2015 Termine: Sa/So, 27./28.06.2015 Uhrzeit: Samstag 09:00 – 18:30 Uhr, Sonntag 09:00 – 15:00 Uhr Uhrzeit: Samstag 09:00 – 18:30 Uhr, Sonntag 09:00 – 15:00 Uhr Raum: jeweils NK 212 Raum: NK 212 Plätze: 18 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 18 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 85 Methodenkompetenz 62023 62024 Führen in Projekten Agiles Software-Projektmanagement mit Scrum und Kanban Dozent: Dr. Bernd Geier Dozent: Alexander Birke • • • • Geschäftsführender Gesellschafter der marenas consulting GmbH, München (www.marenas-consulting.com) Ausbildungen zur systemischen Beratung und Coaching Spezialgebiete: Projekt- und Prozessmanagement, Begleitung und Beratung bei komplexen Veränderungsvorhaben sowie Competence Development Lernziele: • Bewusstmachung der eigenen Bedürfnisse an ein produktives Arbeitsumfeld • Stärken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern • Kompetenzorientierte Ressourcenplanung • Methoden der Konfliktlösung kennen lernen • Inhalte und Erfüllung von Anforderungen des Projektmanagements verstehen lernen • Führungstechniken richtig einordnen und anwenden • Grundlagen der lateralen Führung oder Führung ohne Macht Inhalte: Das Seminar vermittelt grundlegende Techniken und Verhaltensweisen zur Organisation und Führung von Projektteams. Dabei wird anhand von Beispielen aus der Industrie geklärt, was genau unter Führung zu verstehen ist und mit welchen Aufgaben und Herausforderungen eine Führungspersönlichkeit konfrontiert wird. Dabei lernen die Teilnehmenden auch, wie man Team-Identitäten fördern kann, was unter dem Prinzip der Delegation und ihrem Einsatz als Motivationsinstrument verstanden wird und wie man verschiedene Organisationsmöglichkeiten für Projektteams und Unternehmen anwenden kann. Im Fokus stehen außerdem das Aufzeigen möglicher Konfliktlösungsstrategien in Projekten und die Priorisierung und Strukturierung des Arbeitsumfeldes. Methoden: Vortrag, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Präsentation der Gruppenarbeit mit Reflexion und Feedback, Diskussion im Plenum, Bearbeitung von Fallstudien und selbstgewählter Projekte, Lernvertrag (Anwendungen) Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern • • • • Seit mehreren Jahren im Management bei der weltweiten ITBeratung Accenture tätig Studium der Informatik in Passau Schwerpunkte: IT-Projektmanagement, Software-Engineering, Coaching, Training und Beratung für agile/lean Methoden Zertifizierter Scrum Master und Scrum Product Owner Trainer und Sprecher auf Konferenzen zu den Themen Soft Skills, IT-Projektmanagement, agiles Projektmanagement Lernziele: • Kenntnis der Unterschiede, Anwendungsgebiete, Stärken und Schwächen von agilem und traditionellem Projektmanagement • Erlernen der Begrifflichkeiten und erste praktische Erfahrungen mit Scrum und Kanban • Erleben von agilen Techniken und Prinzipien zum Selbstmanagement für Alltag und Berufsleben Inhalte: In den letzten Jahren ist auch bei großen, namhaften Firmen wie SAP, XING oder Allianz verstärkt der Trend weg vom traditionellen Software-Projektmanagement hin zu lean und agilen Techniken zu beobachten. Als Vorgehensweise im agilen Bereich hat sich vor allem „Scrum“ einen Namen gemacht, welches ein Gegenpol zum traditionellen Projektmanagement (nach dem PMI) darstellt. Eine weitere agile Vorgehensweise, „Kanban“, stammt ursprünglich aus dem lean Management, welche die Grundlage der erfolgreichen Automobilstrategie von Toyota bildet. „Agilität“ und agile Techniken werden heute hauptsächlich für die Softwareentwicklung und im IT-Projektmanagement eingesetzt. Das Seminar bietet einen Einblick in Entstehung, Begriffe und Grundtechniken von lean und agilem Management mit Scrum und Kanban. Neben der praktischen Anwendung beider Techniken liegt der Schwerpunkt auf dem Verständnis und den Vorteilen von agilem Vorgehen. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird erklärt, wie die moderne Softwareentwicklung auf diese neuen Techniken setzt. Methoden: Theorieblöcke; kleine Beispielprojekte; Simulationen; Gruppenarbeit mit kurzen Vorträgen vor dem Plenum; praxisnahe Beispiele Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern mit IT-Affinität Hinweise: Erste Erfahrungen in außer-universitären Projekten oder Praktika sind hilfreich, um die Unterschiede in Vorgehen und Organisation zwischen traditionellem und agilem Stil besser einordnen zu können. Projektmanagement-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Termin: Uhrzeit: Raum: Sa/So, 25./26.04.2015 Samstag 09:30 – 17:00 Uhr, Sonntag 9:00 – 13:00 Uhr Wiwi 033 Termin: Fr/Sa, 08./09.05.2015 Uhrzeit: Freitag 13:30 – 19:30 Uhr, Samstag 09:00 – 17:00 Uhr Raum: Wiwi 301 Plätze: 18 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 15 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 87 Methodenkompetenz 62032 62033 A-B Creative Writing PR-Texte schreiben: So kommen Sie in die Medien Dozentin: Ruth Hellmich Dozentin: Isabel Nitzsche • • • • • Seit 2000 selbstständige Trainerin und Coach u. a. zu den Themen Rhetorik, Kommunikation, Schreiben Ausgebildete (Fachzeitschriften-)Redakteurin/Journalistin, Autorin zahlreicher Artikel, Autorin von „Führen mit Coaching – vom Potenzial zur Spitzenleistung“, Autorin von ca. 50 Kurzdrehbüchern für das ZDF Mehrere Jahre Berufserfahrung als Rechtsanwältin und Juristin in internationalen Unternehmen • • Diplom-Journalistin, M. A. phil. Seit 1997 selbstständig mit dem Redaktionsbüro printTV, Schwerpunkte Konfliktmanagement, Selbstpräsentation, Networking sowie Pressearbeit und Medientrainings für Interviews 20 Jahre Berufserfahrung im Journalismus, zehn Jahre als Trainerin und Coach Autorin von „Praxismappe Pressearbeit“ und „Praxisbuch Pressearbeit“ Lernziele: • Methoden der Kreativität • Phasen der Texterstellung – von der Erstidee zum fertigen Skript • Eigene Zielklärung • Zielgruppenorientiertes und mediengerechtes Schreiben, Sprachstil u. a. • Aufbau, Spannungsbogen und Dramaturgie, Beginn und Ende • Textüberarbeitung • Anregungen für den Umgang mit Schreibblockaden Lernziele: • Den Perspektivenwechsel von Unternehmenssicht in die Perspektive einer journalistischen Zielgruppe bewältigen • Selbstständig attraktive Veröffentlichungsangebote für die Medien entwickeln können • Kriterien für gutes Texten kennen lernen und langfristig lernen, selbst zielgruppengerechte, gut lesbare Texte zu verfassen • Kriterien für gute Öffentlichkeitsarbeit und gute PR-Texte selbst anwenden lernen • Kreativitätstechniken anwenden können Inhalte: In dem Seminar „Creative Writing“ werden Kreativitäts- und Assoziationstechniken vermittelt, die unserem Brainstorming und unserer Ideenfindung Flügel verleihen und uns spielerisch zu oft überraschenden Erfolgen führen können. Zudem sind sie optimale Werkzeuge, um unsere Gedanken zu klären, Ereignisse zu verarbeiten und Blockaden zu lösen. Der zweite Hauptpfeiler des Seminars liegt im ziel- und zielgruppenorientierten Schreiben von durchdachten Themen. Die Texte werden dementsprechend literarisch, wissenschaftlich, für Fachzeitschriften usw. verfasst, präsentiert und überarbeitet. Von der Gruppe/der Trainerin gibt es konstruktives Feedback zu den von den Teilnehmenden erstellten Texten. Inhalte: Viele Pressemitteilungen von Unternehmen landen im Papierkorb, da die journalistische Zielgruppe als Adressat von PR-Kommunikation nicht erfolgreich erreicht wird. In diesem Seminar lernen die Studierenden durch eine kurze Einführung ins Mediensystem, wie sie Journalistinnen und Journalisten als Partner gewinnen. Sie erfahren, wie ein Ereignis zur Nachricht wird und wie sie selbst eine gute Story für ihre Öffentlichkeitsarbeit finden können. Sie lernen, welche Regeln für das Verfassen von zielgruppengerechten Pressemitteilungen gelten und üben, diese zu schreiben. Sie erfahren, welche Kreativitätstechniken bei der Öffentlichkeitsarbeit weiterhelfen und wie sie sie anwenden. Methoden: Trainer-Input, Präsentationen, Einzel- und Kleingruppenübungen, Selbstreflexion, Austausch/Feedback in Kleingruppen und im Plenum zu den präsentierten Texten, Überarbeiten eigener und fremder Texte. Der Schwerpunkt liegt im praktischen Üben. Methoden: Impulsreferat, Einzel- und Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion, Moderation, Schreibübungen, Kreativ-Übungen, Feedback Zielgruppe: Insbesondere Studierende der Studiengänge „B. A. Medien- und Kommunikation“ bzw. „B. A. Sprach- und Textwissenschaften“ sowie Studierende aller Fachrichtungen. Hinweise: Studierende können gern Beispiele von Pressemitteilungen mitbringen – auch gern eigene, die wir dann im Seminar besprechen. Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Termine: 2 Gruppen Raum: (A) Fr/Sa, 08./09.05.2015 NK 412a Wiwi 028 Termin: Sa/So, 09./10.05.2015 (B) Do/Fr, 04./05.06.2015 Uhrzeit: Samstag 10:00 – 18:00 Uhr, Sonntag 09:00 – 17:00 Uhr Uhrzeit: Erster Tag 11:30 – 19:00 Uhr, zweiter Tag 09:00 – 12:30 Uhr Raum: NK 204 Plätze: 14 (inkl. 2 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Plätze: 12 Seminargebühr: € 200,- (Alumni) / € 120,- (Uni-MA) Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 89 Methodenkompetenz 62034 A-D 62035 A-B – Pflichtseminar für B. A. Sprach- und Textwissenschaften! Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens Wissenschaftliches Schreiben* Dozentin: Bettina Mkadem Dozentin: Barbara Osdarty • • • • Germanistin (M. A.) mit Schwerpunkt Ältere Deutsche Literaturwissenschaft, Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Deutsch und Geschichte • Dozentin für Deutsch als Mutter- und als Zweitsprache, unter anderem bei den German Courses Passau (Universität Passau) • Freie Journalistin, Arbeit für verschiedene Printmedien und Radiosender Germanistin (M. A.) mit Fokussierung der Älteren Deutschen Literatur Dozentin am Lehrstuhl für Ältere Deutsche Literaturwissenschaft, Universität Passau Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Deutsch, Französisch und katholische Religionslehre Lernziele: • Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten inkl. Zitation, Stil, Bewertungskriterien • Literaturrecherche, -auswahl und -auswertung • Methoden der Planung bis hin zur Abrundung von wissenschaftlichen Arbeiten Inhalte: Die Veranstaltung bietet einen fundierten Überblick über Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten sowie über Techniken rund um das Verfassen derselben von Grundkurs- bis Abschlussarbeit. Durch einen modularen Aufbau können gruppenspezifische Anliegen berücksichtigt werden. Methoden: Kurze Frontalvorträge, Feedback, Diskussion im Plenum, Analyse von Textbeispielen Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Lernziele: • Möglichkeiten der Literatur- und Informationsrecherche in Bibliotheken und im Internet kennenlernen • Wissen darüber, worauf beim Erstellen von wissenschaftlichen Seminar- und Abschlussarbeiten besonders zu achten ist (Textsortenkompetenz, Besonderheiten der Wissenschaftssprache, korrektes Zitieren etc.) erwerben • Komplexe wissenschaftliche Argumentationen bewerten und zusammenfassen • Selbstständig wissenschaftlich argumentieren und eigene Texte auf wissenschaftliche Korrektheit und Folgerichtigkeit überprüfen können Inhalte: Das Seminar vermittelt nicht nur Theoriewissen, sondern es wird auch die praktische Anwendung des Erlernten eingeübt. Im Seminar und auch zu Hause sollen die Teilnehmenden Texte lesen und eigene Texte produzieren, die dann im Plenum vorgestellt und diskutiert werden. Dadurch werden sie in die Lage versetzt, individuelle Schwächen im Bereich der wissenschaftlichen Textproduktion aufzuspüren, zu reflektieren und sowohl in Einzel- als auch in Gruppenarbeit Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Methoden: Die erarbeiteten theoretischen Inhalte werden durch unterschiedlichste Übungen in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit praktisch umgesetzt, angewendet und vertieft. Zielgruppe: Studierende des Studiengangs „B. A. Sprach- und Textwissenschaften“ (Pflichtseminar), Restplätze für Studierende aller Fachrichtungen Termine: 4 Gruppen Raum: (A) Sa, 25.04.2015 (B) So, 26.04.2015 (C) Sa, 02.05.2015 NK 206 NK 206 NK 202 (D) Sa, 09.05.2015 IG 107 Uhrzeit: jeweils 10:00 – 16:00 Uhr Plätze: 16 Termine: 2 Gruppen (A) regelmäßig dienstags, 08:00 – 10:00 Uhr (B) regelmäßig dienstags, 10:00 – 12:00 Uhr Erster Termin: 21.04.2015 Raum: HK 14 SR K01 Plätze: 18 Der Workload dieses Seminars entspricht 2 ECTS-Punkten. Im Studiengang B. A. Sprach- und Textwissenschaften wird das Seminar mit 5 ECTS-Punkten angerechnet. 91 IT-Training 62036 Academic Legal Writing Trainer: Rowan O´Neill • • • LL.B. Law, Trinity College Dublin / Post Dip. Banking and Finance, Stirling University Freelance trainer for business English and English for law since 2001 Trains legal team at Landesbank Berlin, various lawyers and management at private equity investment houses Fachkompetenz Learning objectives: • To draft legal documents and professional correspondence in English in a structured way • To apply the structuring/organization of thoughts and ideas for the purpose of communicating legal concepts in understandable, coherent and persuasive written form • To transfer theory into in-class English writing exercises based on a range of legal texts • To critically reflect on their own writing style and improve it if necessary Contents: Participants will work on different types of Anglo-Saxon legal writing including legal memoranda (both predictive and persuasive), opinion letters, legal briefs and pleadings, court judgments and legislation. Participants will discover essential strategies to improve their writing skills, i.e. how texts can be formulated/written coherently and convincingly within these forms. Students will write two draft memos and a brief in English based on British, European and American legal material presented to them, including Harvard Law School case material. The results will then be discussed in the group and suggestions for improvements will be made. Methods: Power-point presentation, class discussion, individual writing practice with feedback from trainer and further group discussion Target Group: German Law Students in their third year studying Certificate of Studies in European, Comparative and International Law at the University of Passau (CECIL). Other Information: • Students should read the course material provided by the trainer which will be available one week before the course start date • Please bring your own laptop to the course Termin: Sa/So, 30./31.05.2015 Uhrzeit: jeweils 10:00 – 17:45 Uhr Raum: NK 204 Plätze: 16 Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. 93 Fachkompetenz 63004 63007 Praxisfragen Unternehmenskauf Umgang mit technischen Medien: Amateurfunken Dozent: Dr. Lars Micker • • • • • Jura und VWL-Studium, Promotion an der Universität Münster Mehrjährige Anwaltstätigkeit in dem Düsseldorfer Büro einer internationalen Großkanzlei mit Schwerpunkt Unternehmenskauf Eintritt in den höheren Dienst der Finanzverwaltung NRW Dozent an der Fachhochschule für Finanzen NRW, Nordkirchen Schwerpunkte: Unternehmensteuerrecht und internationales Steuerrecht Lernziele: • Kennenlernen der wesentlichen betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen eines (internationalen) Unternehmenskaufs • Identifizieren und Umsetzen von Strategien • Verstehen von internationalen Zusammenhängen Inhalte: Wer sich mit der Thematik des Unternehmenskaufs intensiver beschäftigen möchte, ist in diesem Seminar richtig. Gerade Graduierte des Rechts- und Wirtschaftswissenschaften werden beim Berufseinstieg mit dem Thema oft konfrontiert. Damit Sie in diesen Situationen kompetent reagieren können, vermittelt das Seminar alle notwendigen theoretischen Grundkenntnisse zur Thematik Unternehmenskauf und bietet Ihnen die Möglichkeit, sie praktisch umzusetzen. Bei Transaktionen ist die Kommunikations- und Konfliktlösefähigkeit aller Beteiligten gefragt. Dafür erarbeiten Sie Lösungsstrategien und Verhandlungstechniken, die in der Praxis von entscheidender Bedeutung für das Gelingen einer Transaktion sind. Besonderer Fokus liegt dabei auf interkulturellen Phänomenen. Das Ziel des Seminars ist es, Ihre Fachkenntnisse zu komplettieren, um in der Praxis die rechtlichen und wirtschaftlichen Anforderungen des Unternehmenskaufs sachgerecht erfüllen zu können, und Ihnen so den Berufseinstieg zu erleichtern. Methoden: Gruppenarbeit (Fallstudien), Diskussion, Präsentation Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen in höheren Semestern, insbesondere Studierende der Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre Dozenten: Stefan Dambeck • Spezialist für IT-Sicherheit und Netzwerkplanung bei der :a:k:t: Informationssysteme AG in Passau • Lizenzierter Funkamateur seit 1996 Dr. Markus Dornach • Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der StA Passau • Seit über 16 Jahren in der Bayerischen Justiz als Richter und Staatsanwalt tätig • Seit über 18 Jahren lizensierter Funkamateur Alois Windpassinger • Dipl.-ing agr.; seit 1993 Abteilungsleiter am Landwirtschaftsamt Passau, verantwortlich für Agrarförderung durch EU, Bund und Land • Amateurfunker mit Lizenz – Rufzeichen DL8RBL – seit 1983, mehrere Expeditionen mit Funkfreunden nach England, Wales und Hawaii • Mitwirkung bei mehreren Vorbereitungslehrgängen auf die Amateurfunklizenzprüfung Lernziel: Erlangung der notwendigen Kenntnisse zum Bestehen der Amateurfunkprüfung Klasse „E“ Inhalte: Amateurfunk ist ein primär technisch geprägtes Hobby, das wichtige Kenntnisse im Bereich der Funktechnik, Elektronik und verwandter Gebiete praxisnah vermittelt. Gerade im Berufsfeld der IT sind solche Kenntnisse von großer Bedeutung: Funktechnik und IT verschmelzen immer mehr, die Kombination beider Technologien ist in den letzten Jahren schon in Form drahtloser Datenübertragung allgegenwärtig geworden. Kenntnisse in diesen Bereichen bieten einen klaren Vorteil im Arbeitsmarkt. Die Veranstaltung bereitet auf die Prüfung zur Erlangung des Amateurfunk-Zeugnisses der Klasse E vor, das zum Amateurfunk Sendebetrieb in verschiedenen Frequenzbereichen berechtigt. Methoden: Die Veranstaltung vermittelt in theoretischen und praktischen Lehreinheiten die erforderlichen Kenntnisse: Der theoretische Teil besteht in der Vermittlung des Wissens in den Themenbereichen Technik, Betriebstechnik, sowie Vorschriften und Gesetze. Der praktische Teil des Seminar wird an der am Lehrstuhl für IT-Sicherheit aufgebauten Amateurfunkstation Übungsbetrieb durchgeführt. Zielgruppe: Vor allem Studierende der Informatik und Mathematik Termin: Sa/So, 04./05.07.2015 Uhrzeit: jeweils 09:00 – 18:00 Uhr Termin: regelmäßig dienstags (11x) (Erster Termin 21.04.2015) Raum: NK 201 Uhrzeit: 18:30 – 21:30 Uhr Plätze: 20 (inkl. 3 Kontingentplätze für Alumni und Uni-MA) Raum: ITZ 002 Seminargebühr: € 250,- (Alumni) / € 160,- (Uni-MA) Plätze: 12 Personen Der Workload dieses Seminars entspricht 1 ECTS-Punkt. Der Workload dieses Seminars entspricht 3 ECTS-Punkten. 95 Kooperation mit der Gründungsberatung Methodenkompetenz 5-Euro-Business Der Praxiswettbewerb zum Thema Existenzgründung Sie finden eine Geschäftsidee, entwickeln diese im Team weiter und setzen sie am realen Markt um. Während des gesamten Wettbewerbs werden Sie kompetent betreut und geschult. Sie präsentieren Ihr Unternehmen vor einer fachkundigen Jury und können im Team um den Siegertitel wetteifern. Was bieten wir Ihnen? • • • • • ettbewerbsrelevante Workshops/Seminare W Unternehmerische Praxisphase (7 Wochen) 5 Euro Startkapital Durchgehende Betreuung sowie fachliche Beratung durch Experten/Wirtschaftspaten Kontakt zu regionalen Unternehmen Was haben Sie davon? • • • • IT-Training Methodenkompetenz/ IT-Kompetenz E rfahrungen in unternehmerischem Denken und Handeln in kurzer Zeit ohne Risiko Training von Soft Skills: Eigeninitiative, Entscheidungskompetenz, Teamfähigkeit und Selbstständigkeit Erweiterung der Berufsperspektiven Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro Durch die Teilnahme am 5-Euro-Business-Wettbewerb können ECTS-Punkte erworben werden. Näheres dazu finden Sie unter http://www.uni-passau.de/wissenstransfer/gruendungsfoerderung/ 5-euro-business. NEU: mit ZfS-Zertifikat Ab dem Sommersemester 2015 erhalten Sie für die Teilnahme am 5-Euro-Business-Wettbewerb ein Zertifikat des ZfS und können die Leistung ggf. für Ihren Studiengang anrechnen lassen. Auftaktveranstaltung: Do, 23.04.2015, 18:30 – 20:00 Uhr, Audimax HS 10 Weitere Informationen/Anmeldung: Stefan Jelinek, Gründerberatung der Universität Passau E-Mail: [email protected] www.5-euro-business.de Projektträger: • Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. • HOCHSPRUNG, das Hochschulprogramm für Unternehmensgründungen 97 IT-Training 64040 MS Access: Grundkurs Neu Neu Neu 64018 A-D Adobe InDesign CS5: Grundkurs Neu Vorkenntnisse: • Grundlegende Windows-Kenntnisse Vorkenntnisse: • Grundlegende Windows- und Wordkenntnisse Inhalte: Sie erhalten zu Beginn einen theoretischen Überblick über die Arbeit mit Datenbanken. Im Laufe des Kurses lernen Sie die Elemente von MS Access 2010 anhand von zahlreichen Übungsbeispielen kennen; nebenbei wird spielerisch weitere Datenbanktheorie vermittelt. Abgerundet wird der Kurs mit einem komplexen Übungsfall und einem Testbeispiel auf ECDL-Niveau. Inhalte: Ziel des Kurses ist der Umgang mit der Layout-Software Adobe InDesign. Sie lernen dabei alle Schritte von der Einrichtung eines Dokuments bis zur Vorbereitung des Dokuments für die Druckstufe kennen. Behandelte Themen: • Grundlagen der Datenbanktheorie • Tabellen und Beziehungen • Datenverwaltung • Erstellen von Formularen, Abfragen und Berichten Inhalte im Detail: • Grafiken einfügen und anpassen • Texte einfügen, formatieren und verketten • Anordnen von Objekten auf den Seiten • Grundlinienraster und Mustervorlagen • Anfertigen einer druckfertigen Datei Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Referent: Brian Thomas Referent: Lukas Wallner Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP) Termine: 4 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 8 Stunden (4x2 Stunden) Dauer: 10 Stunden (2x5 Stunden bzw. 5x2 Stunden) Plätze: 15 Plätze: 15 Neu 64019 A-B Neu 64035 A-B Neu Adobe Illustrator CS5: Grundkurs Adobe Premiere Pro: Grundkurs Vorkenntnisse: Erfolgreiche Teilnahme an einem InDesign- oder Photoshop-Kurs oder ggf. gute, selbstständig erworbene Kenntnisse in einem der beiden Programme (d.h. kontinuierliche Arbeit über einen längeren Zeitraum hinweg unter Verwendung einer Vielzahl von Funktionen) Vorkenntnisse: • Grundlegende Windows-Kenntnisse Neu Inhalte: Mit Adobe Illustrator lassen sich vektorbasierte Grafiken, Logos und Zeichnungen anfertigen sowie Pixelgrafiken (z.B. Fotos) vektorisieren und als Vektorgrafiken weiterbearbeiten. Die erstellten Grafiken lassen sich anschließend in Layoutprogrammen wie InDesign einfügen und weiterbearbeiten. Anhand praktischer Übungen,Neu mit Schwerpunkt der Logoerstellung, lernen Sie die Grundfunktionen des Programms kennen. • Einfaches vektorbasiertes Zeichnen • Vektorisieren von Bildern und Logos • Arbeiten mit Farben, Formen und Verläufen • Grafikstile, Pinselstile und Effekte einsetzen • Einfache 3D-Objekte erstellen Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen 99 Neu Inhalte: Professioneller Videoschnitt beginnt mit Adobe Premiere Pro. Der Kurs führt in einer projektbasierten Herangehensweise in alle grundlegenden und fortgeschrittenen Funktionen des Programmes ein. Im sechsstündigen Grundkurs lernen die Teilnehmenden • gesicherte Kenntnisse in Video- und Audioschnitt • Audiomixing und -synchronisierung Neu • die Anwendung von Farbkorrektur und Effekten • das Einfügen von Stand- und Laufschriften • die Einbindung anderer Adobe-Produkte • sowie die Synchronisierung gleichzeitiger Aufnahmen. Neu Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Referent: Jan Niklas Boehm Referentin: Linda Rahammer Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 6 Stunden (plus Mittagspause) Dauer: 6 Stunden (2x3 Stunden) Plätze: 15 Plätze: 15 IT-Training 64009 A-E 64002 A-H Adobe Photoshop CS5: Grundkurs MS Excel 2010: Grundkurs Vorkenntnisse: • Grundlegende Windows-Kenntnisse Vorkenntnisse: • Grundlegende Windows- und Wordkenntnisse Inhalte: • Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung • Grundlagen der Farblehre • Datei- und Speicherformate • Bildbearbeitung unter Verwendung der Werkzeuge • Arbeiten mit Ebenen • Filter und Effekte • Texte erzeugen und bearbeiten • Grundlagen der Bildmontage • Speichern der Bilder Inhalte: • Grundlagen der Tabellenkalkulation • Bewegen in der Tabelle • Ändern, Verschieben und Löschen von Zellinhalten • Zellformatierung • Arbeiten mit Formeln (einschl. Summenfunktion) • Arbeiten mit Zellbezügen • Tabellenblätter und Arbeitsmappen Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Referentin: Nina Edenhofer Im Kurs werden zahlreiche Übungen zum besseren Verständnis bearbeitet. Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Referent: Felix Bender Termine: 5 Gruppen (s. Stud.IP) Termine: 8 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 6 Stunden (3x2 Stunden) Dauer: 3 Stunden Plätze: 15 Plätze: 15 64010 A-B 64003 A-B Adobe Photoshop CS5: Aufbaukurs MS Excel 2010: Aufbaukurs – Diagramme Vorkenntnisse: • Grundkenntnisse im Umgang mit Photoshop Vorkenntnisse: • Excel-Grundkurs oder vergleichbare Kenntnisse Inhalte: • Feinheiten des Programms • Grafische Verfremdung von Bildern • Gezieltes Arbeiten mit Ebenen und Filtern • Optimierung der Bildqualität • Umgang mit Farben Der Kurs dient der Vertiefung von Grundkenntnissen und der Optimierung von Arbeitsabläufen und Techniken. Neben theoretischem Wissen werden zahlreiche Tutorials bearbeitet, um die erlernten Techniken zu festigen. Inhalte: • Diagrammassistent • Diagrammarten mit Beispielen und Übungen: Säulen-, Balken-, Kreis-, Kreis aus Kreis-, Netz-, GANTT-Diagramm • Sparklines • Praktische Hinweise zum situationsgerechten Formatieren • Bearbeiten und Formatieren von Diagrammen • Benutzerdefinierte Diagrammtypen • Verbunddiagramme • Exportieren von Diagrammen Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Referentin: Nina Edenhofer Referentin: Melanie Ameres Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 6 Stunden (3x2 Stunden) Dauer: 2 Stunden Plätze: 15 Plätze: 15 101 IT-Training 64004 A-B 64037 MS Excel 2010: Aufbaukurs – Funktionen LaTeX für mathematische Arbeiten Vorkenntnisse: • Excel-Grundkurs oder vergleichbare Kenntnisse Vorkenntnisse: • KEINE! Inhalte: • Effektives Arbeiten mit Formeln und Hinweise zur praktischen Verwendung • Autofilter • Mit Bereichsnamen rechnen • Zellbezüge zu anderen Tabellenblättern/Arbeitsmappen • Überblick über wichtige Funktionen • Rechnen mit Funktionen: Runden/Kürzen, Wenn-Funktion, Daten/Uhrzeiten, SVerweis, • Text-Funktionen, Pivot-Tabelle Inhalte: LaTeX ist ein äußerst flexibles, rechner- und betriebssystemunabhängiges Satzsystem, das zur Erstellung von (wissenschaftlichen) Dokumenten in Buchdruckqualität geeignet ist. Die Möglichkeiten von LaTeX reichen von der Anfertigung kompletter Bücher über wissenschaftliche Publikationen, mathematische Formeln, bis hin zu Briefen, Beamer-Folien und vielem mehr. Behandelte Elemente: • Einführung und Installation von LaTeX • Erstellen von mathematischen Dokumenten (Mathematische Formeln im Zeilen- bzw. im abgesetzten Modus, Fortgeschrittene Elemente, Gliederung von Dokumenten, Bibliographie und Referenzierung) • Zeichnungen und Grafiken mit LaTeX (u.a. Mindmaps, ER-Diagramme, Sequenzdiagramme) Im Kurs werden zahlreiche Übungen zum besseren Verständnis bearbeitet. Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Referentin: Melanie Ameres Zielgruppe: Studierende der Fakultät für Mathematik und Informatik für die Erstellung von Übungsblättern, Seminar- und Abschlussarbeiten Referent: Wolfgang Pfeffer Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP) Dauer: 4 Stunden (2x2 Stunden) Dauer: 8 Stunden (2x4 Stunden) Plätze: 15 Plätze: 15 64005 A-I 64038 MS Excel 2010: Blockkurs LaTeX für Seminar- und Abschlussarbeiten Vorkenntnisse: • Grundlegende Windows- und Wordkenntnisse Voraussetzungen: • KEINE! Inhalte: • Einführung in Excel und Grundlagen der Tabellenkalkulation • Bewegen in der Tabelle • Ändern, Verschieben und Löschen von Zellinhalten • Zellformatierung • Arbeiten mit Formeln (einschl. Grundfunktionen, wie Summenfunktion): Runden/Kürzen, Daten/Uhrzeiten, Wenn-Funktionen, SVerweis, Text-Funktionen, Pivottabelle • Arbeiten mit Zellbezügen • Rechnen in verschiedenen Tabellenblätter und Arbeitsmappen • Diagramme: Säulen-, Balken-, Kreis-, Kreis aus Kreis-, Netz-, GANTT-Diagramm und Sparklines • Ausgewählte Beispiele für Funktionen: Rechnungserstellung, Raumzuordnung, Steuer-/ Provisionsabrechnung abhängig vom Umsatz, etc. Inhalte: LaTeX ist ein äußerst flexibles, rechner- und betriebssystemunabhängiges Satzsystem, das zur Erstellung von (wissenschaftlichen) Dokumenten in Buchdruckqualität geeignet ist. Die Möglichkeiten von LaTeX reichen von der Anfertigung kompletter Bücher über wissenschaftliche Publikationen, mathematische Formeln, bis hin zu Briefen, Beamer-Folien und vielem mehr. Behandelte Elemente: • Einführung und Installation von LaTeX • Aufbau von Seminararbeiten mit LaTeX (Inhaltsverzeichnis und Referenzierung; Kapitelüberschriften, Kopf- und Fußzeilen, Fußnoten, Literatur- und Stichwortverzeichnisse, Einfache Zeichnungen und Grafiken) • Ausblick: Briefe mit LaTeX Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen für die Erstellung von Seminar- und Abschlussarbeiten in Layout von wissenschaftlichem Format Referenten: Melanie Ameres und Felix Bender Referent: Wolfgang Pfeffer Termine: 9 Gruppen (s. Stud.IP) Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP) Dauer: 6 Stunden (plus Mittagspause) Dauer: 8 Stunden (2x4 Stunden) Plätze: 15 Plätze: 15 103 IT-Training 64007 A-B 64012 A-B Maschinenschreiben MS PowerPoint 2010: Aufbaukurs Vorkenntnisse: • KEINE! Vorkenntnisse: • Grundkenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem Windows • Grundkenntnisse in Word 2010 • Grundkenntnisse in PowerPoint 2010 Inhalte: Am Starttermin werden eine Einführung in die Verwendung des Lern-Programms sowie praktische Tipps zu ergonomischer Haltung und Fingerstellung gegeben. An den Folgeterminen werden die Kenntnisse vertieft. Wer möchte, kann sein eigenes Notebook mitbringen, um mit der gewohnten Tastatur zu tippen. Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen, die schon immer das Tippen lernen wollten, sich aber alleine nie motivieren konnten. Referentin: Julia Hake Inhalte: Im Rahmen dieses dreistündigen Kurses werden grundlegende Möglichkeiten von PowerPoint wiederholt sowie weiterführende Funktionen vorgestellt und gemeinsam erarbeitet. Behandelte Elemente: • Gestaltungsmöglichkeiten für Folienhintergrund, Text- und Grafikelemente • Einfügen von Tabellen, Diagrammen, SmartArts und Screenshots • Animation von Folien, Text- und Grafikelementen • Arbeiten mit dem Folienmaster • Effiziente Nutzung von PowerPoint Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Referentin: Eileen Dauti Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 8 Stunden (1x2 und 6x1 Stunde) Dauer: 3 Stunden Plätze: 15 Plätze: 15 64011 A-B 64013 A-D MS PowerPoint 2010: Grundkurs MS PowerPoint 2010: Blockkurs Vorkenntnisse: • Grundkenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem Windows • Grundkenntnisse in Word 2010 Vorkenntnisse: • Grundkenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem Windows • Grundkenntnisse in Word 2010 Inhalte: Im Rahmen dieses dreistündigen Kurses werden die grundlegenden Möglichkeiten und Funktionen von PowerPoint 2010 vorgestellt und gemeinsam erarbeitet. Behandelte Elemente: • Gestaltungsmöglichkeiten für den Folienhintergrund • Gestaltung von Text- und Grafikelementen • Tabellen und Diagramme • Verlinkungen zwischen Folien und ins Internet • Möglichkeiten während der Bildschirmpräsentation Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Inhalte: Im Rahmen dieses vierstündigen Kurses werden grundlegende und weiterführende Funktionen von PowerPoint 2010 vorgestellt und gemeinsam erarbeitet. Behandelte Elemente: • Gestaltungsmöglichkeiten für Folienhintergrund, Text- und Grafikelemente • Tabellen und Diagramme • Einfügen von SmartArts, Screenshots und Verlinkungen • Animation von Folien, Text- und Grafikelementen • Arbeiten mit dem Folienmaster • Möglichkeiten während der Bildschirmpräsentation • Effiziente Nutzung von PowerPoint Referentin: Eileen Dauti Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Referentin: Eileen Dauti Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Termine: 4 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 3 Stunden Dauer: 4 Stunden (plus Mittagspause) Plätze: 15 Plätze: 15 * Pflichtkurs 105 IT-Training 64032 A-B 64024 A-D – Pflichtseminar für B. A. Governance and Public Policy! Prezi: Grundkurs Softwaregestützte Datenanalyse mit SPSS* Vorkenntnisse: • Grundkenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem Windows Vorkenntnisse: • Grundlagen der Statistik (z.B. Besuch der Statistik-Veranstaltung von Herr Prof. Dr. Heinrich) Inhalte: Prezi ist ein Präsentationsprogramm, mit dem auf der Grundlage der Flash-Technologie neuartige Präsentationen erstellt werden können. Mit Hilfe von Prezi wird eine Präsentation auf einem virtuellen, unendlich großen Blatt Papier entworfen, auf dem man sich durch Maussteuerung hin- und herbewegen sowie Details der Präsentation durch Zooming vom Gesamtüberblick darstellen kann. In dem Kurs werden folgende Themen behandelt: • Die Möglichkeiten von Prezi • Erstellen einer eigenen Präsentation • Bearbeiten von Präsentationen • Diagramme, Grafiken, Tabellen • Bildschirmpräsentation Inhalte: Empirisches Arbeiten gewinnt in zahlreichen wissenschaftlichen Disziplinen und in der beruflichen Praxis an zunehmender Bedeutung. Doch wie lassen sich Datenmengen überhaupt gewinnen? Wie kann man diese Datenmengen ohne Fehler in das Programm SPSS einpflegen und eine erste deskriptive Auswertung vornehmen? Die Teilnehmenden werden mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der deskriptiven Statistik vertraut gemacht und lernen zunächst den Umgang mit dem Programm SPSS. Sie lernen eine Datenmenge in das Programm einzupflegen, Variablen korrekt zu definieren und erste Analysen durchzuführen. Ziel der Veranstaltung ist es, theoretische statistische Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Als Basis dient das Softwarepaket SPSS Statistics. Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für Studierende des Bachelorstudiengangs „Governance and Public Policy“ Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Referentin: Romina Lehner Referentin: Romina Lehner Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Termine: 4 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 4 Stunden (plus Pause) Dauer: 6,5 Stunden (plus Mittagspause) Plätze: 15 Plätze: 22 NeuSPSS: Grundkurs 64034 A-B 64042 Einführung in das Programmieren Neu 107 Neu Neu Voraussetzungen: • KEINE! Vorkenntnisse: • Grundlagen der Statistik Inhalte: • Einführung in Processing • „Hello World“-Beispiel • Variablen und grundlegende Datentypen / Schleifen / Bedingungen / Kommentare • Zeichnen mit Processing (Anwendung der vorgestellten Programmierkonzepte; Selbstständige Benutzung der Dokumentation und Recherche von Befehlen) • Exkurs in weitere Bereiche der Programmierung (z.B. Kurzvorstellung anderer Programmiersprachen, Objektorientierung, ...) Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen (außer Studierende der FIM) Inhalte: Empirisches Arbeiten gewinnt in zahlreichen wissenschaftlichen Disziplinen und in der beruflichen Praxis an zunehmender Bedeutung. Doch wie lassen sich Datenmengen überhaupt gewinnen? Wie kann man diese Datenmengen ohne Fehler in das Programm SPSS einpflegen und eine erste deskriptive Auswertung vornehmen? Die Teilnehmenden werden mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der deskriptiven Statistik vertraut gemacht und lernen zunächst den Umgang mit dem Programm SPSS. Sie lernen eine Datenmenge in das Programm einzupflegen, Variablen korrekt zu definieren und erste Analysen durchzuführen. Als Basis dient das Softwarepaket SPSS Statistics. Nach einer Einführung in das Programm werden folgende Themenblöcke behandelt: • Dateneingabe • Erste Analyse einer Datenmenge • Korrelation und Regression Referent: Marco Ziegaus Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Die Teilnehmenden sollen ein grundlegendes Verständnis für die prozedurale Programmierung entwickeln und bei Interesse oder Bedarf selbstständig weiterlernen können. Referentin: Romina Lehner Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP) Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 10 Stunden (2x5 Stunden) Dauer: 6,5 Stunden (plus Mittagspause) Plätze: 15 Plätze: 22 Neu Neu * Pflichtkurs Neu Neu IT-Training Neu 64041 SPSS: Aufbaukurs Neu 64017 A-B Neu MS Word 2010: Werkzeuge fürNeu den professionellen Kontext Vorkenntnisse: • Statistik-Kenntnisse • Grundkenntnisse im Umgang mit dem Programm SPSS Statistics (SPSS Grundkurs) Vorkenntnisse: • Gute bis sehr gute Vorkenntnisse im Umgang mit Microsoft Word 2010 (s. Inhalte der anderen Word 2010 Kurse). Inhalte: Wie lassen sich aus einer Datenmenge sinnvolle Aussagen ableiten? Wie können Hypothesen bestätigt oder verworfen werden? Wie kann die Genauigkeit einer abgeleiteten Erkenntnis quantifiziert werden? In der Veranstaltung „Aufbaukurs SPSS“ werden die Teilnehmer sich mit erweiterten Funktionen des Programms beschäftigen. Dabei geht es darum, nicht nur die richtigen Befehle eingeben zu können, sondern auch die Ergebnisse interpretieren zu können. Nach einer kurzen Wiederholung werden folgende Themenblöcke behandelt: • Regressionen • Mittelwertvergleiche & t-Test • Aufbereitung von Fällen und Variablen • Klärung von Spezialfällen Inhalte: Ziel des Kurses ist das Erstellen von professionellen Fragebögen, Formularen, Vorlagen, Serienbriefen und das Erlernen weiterführender Funktionen zur Formatierung von Hausarbeiten, Abschlussarbeiten oder Dissertationen. • Kurze Zusammenfassung der Grundlagen: Formatvorlagen, Tabstopps, Umbrüche und Tabelle • Befehlsgruppen „Sendungen“, „Überprüfen“ und die „Entwicklertools“ • Fortgeschrittene Funktionen im Bereich der Fußnotenformatierung und Grafikintegration mithilfe von Excel • Praxisrelevante Beispiele und Übungen Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen und Semester, die häufig mit Microsoft Word 2010 arbeiten und den erweiterten Funktionsumfang kennenlernen möchten. Referentin: Romina Lehner Referentin: Neslihan Aksoy Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP) Termine: 2 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 6 Stunden (3x2 Stunden) Dauer: 3 Stunden Plätze: 22 Neu Neu 64039 VBA-Programmierung mit Excel Neu Plätze: Neu 15 109 Neu Neuvon wiss. Arbeiten NeuMS Word 2010: Formatierung 64015 A-F Neu Vorkenntnisse: • Grundlegende Programmierkenntnisse sowie gute Kenntnisse in MS Excel Vorkenntnisse: • Gute Vorkenntnisse im Umgang mit Microsoft Word 2010 (s. Inhalte des Grundkurses) Inhalte: • Einführung in VBA: Makros, VBA in Excel, VBA-Editor • „Hello World!“-Beispiel • Benutzung von Variablen • Einfache Formatierung von Zellen • Bedingte Formatierung von Zellen (if-Bedingungen) • Schleifen (for-Schleifen; while-Schleifen) Neu • Rechnen in VBA: mathematische Berechnungen, Auswertung von Daten, ... • Selbstständiges Entwickeln von VBA-Makros: Recherche, Programmhilfe, Dokumentation • Exkurs in weitere VBA-Bereiche (z.B. VBA in Outlook) Inhalte: Ziel des Kurses ist es, eine wissenschaftliche Arbeit professionell formatieren zu können und effizienter mit Word 2010 umgehen zu können. • Kurze Zusammenfassung der grundlegenden Formatierungsfunktionen wie Schriftart, Absatz oder Formatvorlagen • Einstellen der Seitenränder, der Seiten- und Abschnittsumbrüche sowie der Kopf- und Neu Fußzeilen • Automatisches Inhaltsverzeichnis • Verwenden von Fußnoten, Indizes und Beschriftungen • Erstellen von Tabellen, Grafiken und Deckblättern • Einfügen von Abbildungs- und Literaturverzeichnis Neu Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Neu Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen und Semester, die Microsoft Word 2010 bereits häufig verwendet haben und somit einige Grundlagen der Textverarbeitung beherrschen. Referent: Marco Ziegaus Referentin: Neslihan Aksoy Termine: 1 Gruppe (s. Stud.IP) Termine: 6 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 10 Stunden (5x2 Stunden) Dauer: 5 Stunden (plus Pause) Plätze: 15 Plätze: 15 Neu Neu Neu Neu Programm SoSe 2015 IT-Training-Angebot der Universitätsbibliothek Bitte beachten: Die Kurse „Citavi Teil 1“ (6803) und „Literaturmanagement mit Zotero“ (6804) können Sie ohne vorherige Anmeldung besuchen. Alle Informationen und Termine finden Sie in Stud.IP! Alphabetisches Inhaltsverzeichnis 64006 A-E Absichtsvoll kommunizieren – Erfolgreich SEIN (61001)......................................34 Citavi 2: Intensivkurs mit Übungen Voraussetzung: • Teilnahme an „Citavi Teil 1—Kurzeinführung“, Installation des Programms Inhalte: Aufbauend zum Kurs „Citavi Teil 1—Kurzeinführung“ (Bibliothek!), wird in Teil 2 vertieft auf die einzelnen Funktionen von Citavi eingegangen. Die Teilnehmer erhalten ausreichend Zeit zum selbstständigen Üben. • Roundup Citavi Teil 1 • Aufbau des Programms (Literatur, Wissen, Aufgaben) • Literaturnachweise sammeln (ISBN-Abruf, Citavi Picker, etc.) • Internetdokumente (Webseiten, pdf) aufnehmen • Zitate sammeln • Literaturlisten und Skripte erstellen • Text mit Word schreiben (über Word-Add-in) • Zitationsstil Methodenkompetenz/ IT-Kompetenz Seite Academic Legal Writing (62036)..........................................................................92 Agiles Software-Projektmanagement mit Scrum und Kanban (62024).................87 Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung (60050)........................................30 Aufbauseminar wertschätzender Führung (61058)..............................................54 Basistraining Interkulturelle Kommunikation* (61071).........................................59 Beratungskompetenz entwickeln (61002)............................................................35 Business-Etikette: Manieren als soziale Kodizes (60027).......................................24 Creative Writing (62032).....................................................................................88 Das 1x1 der Präsentation (62001)........................................................................ 74 Das Ziel ist der Weg: Von der Zieldefinition zur Zielerreichung (60042)...............26 Die Kraft der Kreativität: Kreativitätstraining zur Stärkung der personalen Kompetenz (60046).................27 Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Diskutieren und Moderieren* (61003).................................................................36 Referenten: Renate Weber und Marius Sarmann (Universitätsbibliothek) Führen in Projekten (62023)................................................................................86 Termine: 5 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 2 Stunden Plätze: 15 Führung: Erlernbar oder nicht? (61052)...............................................................52 Gerüstet für den Notfall: Krisenseelsorge in Schulen (61008)...............................38 Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens (62034)......................................90 Grundlagen interkultureller Kompetenz (61072).................................................60 64036 A-E Effizient recherchieren für die Bachelorarbeit Voraussetzung: • Sicherer Umgang mit dem InfoGuide der Bibliothek Inhalte: Google und Wikipedia liefern meist schnelle Ergebnisse, doch spätestens bei der Bachelorarbeit reicht das nicht mehr aus. Lernen Sie in dieser Veranstaltung, wie Sie die Angebote der Bibliothek und die Informationsquellen des Internets richtig einsetzen. • • • • • Führen virtueller Teams (61057)..........................................................................57 Methodenkompetenz/ IT-Kompetenz uchstrategien entwickeln S Bücher, Aufsätze, Fernleihe E-Books, E-Journals, Datenbanken Richtiger Umgang mit Internetquellen und Alternativen zu Google Tipps zum Wissenschaftlichen Arbeiten Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen Referentin: Renate Weber und Marius Sarmann (Universitätsbibliothek) Termine: 5 Gruppen (s. Stud.IP) Dauer: 2,5 Stunden Plätze: 15 Grundlagen wertschätzender Führung (61053)...................................................53 Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt (61085).............................................70 Interkulturelle Kompetenz: Brasilien (61081).......................................................67 Interkulturelle Kompetenz: China (61082)...........................................................68 Interkulturelle Kompetenz: Russland (61089)......................................................71 Interkulturelle Kompetenz: Türkei (61084)...........................................................69 Interkulturelles Konfliktmanagement (61033)......................................................49 Kommunikations- und Gesprächsführung: das Mandantengespräch (61010)......39 Konfliktmanagement: Konflikte als Entwicklungspotenzial (61032).....................48 Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht (60023)...............21 Kulturraumkompetenz: Frankreich* (61074)........................................................62 Kulturraumkompetenz: Großbritannien* (61073)................................................61 Kulturraumkompetenz: Lateinamerika* (61079)..................................................65 Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal* (61075).............................................63 Kulturraumkompetenz: Südostasien* (61080).....................................................66 * Pflichtseminar 111 Programm SoSe 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Alphabetisches Inhaltsverzeichnis Seite Alphabetisches Inhaltsverzeichnis Seite Kulturraumkompetenz: USA* (61078)..................................................................64 Vernehmungslehre und Aussagenanalyse (61011)...............................................40 Legal Presentation Skills (62005).........................................................................78 Visualisieren und Präsentieren* (62002)..............................................................75 Lernen lernen (62011).........................................................................................80 Wissenschaftliches Schreiben* (62035)................................................................91 Management kultureller Vielfalt im Unternehmen (61054)..................................55 Zeit- und Selbstmanagement (60001).................................................................18 Meine Stärken, meine Ziele, mein Weg: Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung (60041).................................................25 Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht (61013)...................................41 Mit Kreativität neue Lösungen schaffen (62014)..................................................82 Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen (60022)................................20 Organisationsentwicklung: Aufbauseminar* (11012)...........................................58 Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (11011).............................37 Planspiel: Politik (62016).....................................................................................83 Praxisfragen Unternehmenskauf (63004).............................................................94 Präsentationstechniken* (62004).........................................................................77 Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung* (62006)......................................................................................79 Präsentieren in professionellen Kontexten* (62003)............................................. 76 Projektmanagement: Aufbauseminar (62022).....................................................85 Projektmanagement: Basisseminar (62021).........................................................84 PR-Texte schreiben: So kommen Sie in die Medien (62033).................................89 Psychotraumatologie und Trauerarbeit: Handlungskompetenzen für Lehrkräfte (61014)...................................................42 Rhetorik: Basisseminar (61021)............................................................................43 Rhetorik: Seminar für Frauen (61022)..................................................................44 Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen (61023).........................................45 Soft Skills im IT-Umfeld (61055)...........................................................................56 Souveräne Selbstpräsentation: Seminar für Frauen (60021).................................19 Sozialtherapeutisches Rollenspiel* (11013)..........................................................28 Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (11006)...................................................29 Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar (60025)..............................................23 Stimmbildung: Wirkungsvolles und schonendes Sprechen (60024).....................22 Strategisches und akademisches Lesen (62013)...................................................81 Täter-Opfer-Ausgleich (61037).............................................................................50 Teammanagement (61051).................................................................................51 Umgang mit technischen Medien: Amateurfunken (63007)................................95 Übung zum wissenschaftlichen Reden* (61024)..................................................46 Verhandlungsmanagement (61031)....................................................................47 * Pflichtseminar 113 Programm SoSe 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Dozierendenverzeichnis Seite A Führung: Erlernbar oder nicht? (61052)........................................................52 B Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar (60025)........................................23 E Englert, Sabine Barthel, Jutta Täter-Opfer-Ausgleich (61037).......................................................................50 Bauer, Reinhard Seite Duus, Elke Abt, Johannes Dozierendenverzeichnis Stimmbildung: Wirkungsvolles und schonendes Sprechen (60024)..............22 Konfliktmanagement: Konflikte als Entwicklungspotenzial (61032)...............48 Erlinghagen, Robert Meine Stärken, meine Ziele, mein Weg: Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung (60041)...........................................25 Beck, Sabine Gerüstet für den Notfall: Krisenseelsorge in Schulen (61008).........................38 F Benischke, Thomas Birke, Alexander Frey Caiado, Friederike Interkulturelle Kompetenz: Brasilien (61081).................................................67 G Visualisieren und Präsentieren* (62002)........................................................75 Agiles Software-Projektmanagement mit Scrum und Kanban (62024)...........87 Soft Skills im IT-Umfeld (61055)....................................................................56 Franck, Andreas Vernehmungslehre und Aussageanalyse (61011)...........................................40 Birndorfer, Margit Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (11011).......................37 Gans, Brigitte Blechschmidt-Lees, Ute Die Kraft der Kreativität: Gässler, Sandra Geier, Bernd, Dr. Kreativitätstraining zur Stärkung der personalen Kompetenz (60046)...........27 Verhandlungsmanagement (61031)..............................................................47 Kulturraumkompetenz: USA* (61078)...........................................................64 Brembeck, Stefan, Dr. Geipel, Andreas, Dr. Absichtsvoll kommunizieren – Erfolgreich SEIN (61001)................................34 C Choffat, Florence Kulturraumkompetenz: Frankreich* (61074) .................................................62 Coordes, Robert Aufbauseminar wertschätzender Führung (61058)........................................54 Beratungskompetenz entwickeln (61002).....................................................35 Grundlagen wertschätzender Führung (61053)............................................53 D Umgang mit technischen Medien: Amateurfunken (63007)..........................95 Diem, Michael Präsentieren in professionellen Kontexten* (62003)..................................... 76 Dornach, Markus Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht (61013).............................41 Gratz, Katrin, Dr. Grundlagen interkultureller Kompetenz (61072)..........................................60 H Haensch, Stephan Projektmanagement: Basisseminar (62021)...................................................84 Projektmanagement: Aufbauseminar (62022)...............................................85 Hellmich, Ruth Dambeck, Stefan Führen in Projekten (62023)..........................................................................86 Zeit- und Selbstmanagement (60001)...........................................................18 Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen (61023)..................................45 Creative Writing (62032)...............................................................................88 Huber, Franz, J. M. Das Ziel ist der Weg: Von der Zieldefinition zur Zielerreichung (60042).........26 Umgang mit technischen Medien: Amateurfunken (63007)..........................95 * Pflichtseminar 115 Programm SoSe 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Dozierendenverzeichnis Seite I Dozierendenverzeichnis M Infante Díez, Sara Merrens, Nina Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal* (61075).......................................63 K Basistraining Interkulturelle Kommunikation* (61071)...................................59 Kulturraumkompetenz: Großbritannien* (61073)..........................................61 Micker, Lars Kaiser, Alexandra Mkadem, Bettina Lernen lernen (62011)...................................................................................80 Praxisfragen Unternehmenskauf (63004).......................................................94 Kasper, Sebastian Moser-Weithmann, Brigitte, Dr. Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung* (62006)................................................................................79 Kiesel, Timo Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung (60050).................................30 Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens (62034)...............................90 Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt (61085).......................................70 Interkulturelle Kompetenz: Türkei (61084)....................................................69 Kleist, Mike N Nemeczek, Bettina Rhetorik: Basisseminar (61021)......................................................................43 Kochmann, Martina Nitzsche, Isabel Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (11006)............................................29 Kraus, Monika M. Sozialtherapeutisches Rollenspiel* (11013)....................................................28 Krengel, Martin Strategisches und akademisches Lesen (62013).............................................81 Kolbeck, Christina Übung zum wissenschaftlichen Reden* (61024)............................................46 Führen virtueller Teams (61057)....................................................................57 PR-Texte schreiben: So kommen Sie in die Medien (62033)...........................89 Novy, Sabine Souveräne Selbstpräsentation: Seminar für Frauen (60021) ..........................19 Rhetorik: Seminar für Frauen (61022)............................................................44 Das 1x1 der Präsentation (62001).................................................................. 74 O Kontzi, Kristina O´Neill, Rowan Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung (60050).................................30 Kreuzer, Andrea Diskutieren und Moderieren* (61003)...........................................................36 Legal Presentation Skills (62005)...................................................................78 Academic Legal Writing (62036)...................................................................92 Osdarty, Barbara L Wissenschaftliches Schreiben* (62035)..........................................................91 Lamour, Julia P Peña, Jorge Rhetorik: Basisseminar (61021)......................................................................43 Larionova, Ekaterina Pinkl, Gabriele, Dr. Interkulturelle Kompetenz: Russland (61089)................................................71 Lawin, Annette Visualisieren und Präsentieren* (62002)........................................................75 Liu, Hailan Interkulturelle Kompetenz: China (61082).....................................................68 Lummer, Franz, Dr. Seite Kulturraumkompetenz: Lateinamerika* (61079)............................................65 Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (11011).......................37 R Rösch, Veronica Übung zum wissenschaftlichen Reden* (61024)............................................46 Organisationsentwicklung: Aufbauseminar* (11012).....................................58 * Pflichtseminar 117 Programm SoSe 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Dozierendenverzeichnis Seite S Schenk, Eberhard Interkulturelles Konfliktmanagement (61033)...............................................49 Schnelbach, Zsófia Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (11011).......................37 Dozierendenverzeichnis Von Petersdorff-Campen, Barbara Kommunikations- und Gesprächsführung: das Mandantengespräch (61010)..................................................................39 Vornehm, Nadescha Rhetorik: Basisseminar (61021)......................................................................43 Strunz, Bernhard W Windpassinger, Alois Soft Skills im IT-Umfeld (61055)....................................................................56 Stumpfegger, Eva, Dr. Z Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt (61085).......................................70 Interkulturelle Kompetenz: Türkei (61084)....................................................69 Umgang mit technischen Medien: Amateurfunken (63007)..........................95 Zimmermann, Josef T Tabernig, Christina Maria Psychotraumatologie und Trauerarbeit: Handlungskompetenzen für Lehrkräfte (61014).............................................42 Business-Etikette: Manieren als soziale Kodizes (60027) ................................24 Terseglav, Assja Präsentationstechniken* (62004)...................................................................77 119 Thiel, Monika Maria Teammanagement (61051)...........................................................................51 Tischner, Christian T. Planspiel: Politik (62016)...............................................................................83 Tran, Truc Nhu Kulturraumkompetenz: Südostasien* (61080)...............................................66 Tränkler, Stephan Interkulturelles Konfliktmanagement (61033)...............................................49 Trump, Kathrin S. Management kultureller Vielfalt im Unternehmen (61054)............................55 U Ufer, Martin Impressum Herausgeber: Universität Passau Zentrum für Schlüsselkompetenzen Redaktion: Susanne Brembeck und Julianna Galambos [email protected] Tel.: 0851/509-1425 Gestaltung und DTP: Silke Roth, M. A. Abteilung Kommunikation Fotos: Rudi Melcak, Florian Weichselbaumer Druck: TUTTE Druckerei, Salzweg Auflage: 2.500 Stück Mit Kreativität neue Lösungen schaffen (62014)............................................82 V Veit, Alexander Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen (60022).........................20 Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht (60023) . ......21 Vilsmeier, Carmen Seite Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (11011).......................37 Programm SoSe 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Seminarkalender Termin Nr. Seminarkalender Seminar Dozierende KW 16 (13. – 19. April 2015) Sa, 18. April 62060 Fit fürs Tutorium – Hochschuldidaktische Qualifizierung für Tutorinnen und Tutoren aller Fakultäten (2/4) Termin Nr. Seminar Sa, 02. Mai 60022A Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen Florian Stelzer Dozierende Alexander Veit Sa, 02. Mai 61071B Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens Sa, 02. Mai 62034C Grundlagen des wiss. Schreibens Bettina Mkadem KW 17 (20. – 26. April 2015) Sa/So, 02./03. Mai 61024A Übung zum wissenschaftlichen Reden* (2/2) Christina Kolbeck Fr, 24. April Sa/So, 02./03. Mai Sabine Novy 11006 Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (1/6) Martina Kochmann Fr-So, 24.-26. April 11011B Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* Zsófia Schnelbach, Margit Birndorfer Souveräne Selbstpräsentation: Seminar für Frauen Sabine Novy Sa, 25. April 61008 Gerüstet für den Notfall: Krisenseelsorge in Schulen Sabine Beck Sa, 25. April 61011 Vernehmungslehre und Aussagenanalyse Andreas Franck Sa, 25. April 62002A Visualisieren und Präsentieren* Annette Lawin Sa, 25. April 62011 Lernen lernen Alexandra Kaiser Sa, 25. April 62013 Strategisches und akademisches Lesen Martin Krengel Sa, 25. April 62034A Grundlagen des wiss. Schreibens Bettina Mkadem Das 1x1 der Präsentation So, 03. Mai 60022B Nonverbale Kommunikation verstehen und nutzen So, 03. Mai Sa, 25. April 60021 62001 Alexander Veit 61071C Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens KW 19 (04. – 10. Mai 2015) Fr, 08. Mai 60042 Das Ziel ist der Weg. Von der Zieldefinition zur Zielerreichung (1/2) Fr, 08. Mai 11006 Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (2/6) Martina Kochmann Fr, 08. Mai 61071D Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens Fr/Sa, 08./09. Mai 62024 Agiles Software-Projektmanagement mit Scrum und Kanban Franz J. M. Huber Alexander Birke Sa/So, 25./26. April 60001A Zeit- und Selbstmanagement Ruth Hellmich Sa/So, 25./26. April 61003A Diskutieren und Moderieren* Andrea Kreuzer Fr/Sa, 08./09. Mai 62033A PR-Texte schreiben: So kommen Sie in die Medien Isabel Nitzsche Julia Lamour Fr-So, 08.-10. Mai Monika M. Kraus Christina Kolbeck Sa, 09. Mai 11011C Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (1/3) Carmen Vilsmeier Dr. Katrin Gratz Sa, 09. Mai 61037 Jutta Barthel 61071E Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens Sa/So, 25./26. April 61021A Rhetorik: Basisseminar Sa/So, 25./26. April 61024A Übung zum wissenschaftlichen Reden* (1/2) Sa/So, 25./26. April 61072 Grundlagen interkultureller Kompetenz 11013A Sozialtherapeutisches Rollenspiel* Täter-Opfer-Ausgleich Truc Nhu Tran Sa, 09. Mai Sa/So, 25./26. April 61081 Interkulturelle Kompetenz: Brasilien Friederike Frey Caiado Sa, 09. Mai 62002C Visualisieren und Präsentieren* Annette Lawin Sa, 09. Mai 62034D Grundlagen des wiss. Schreibens Bettina Mkadem Sa/So, 25./26. April 62023 Dr. Bernd Geier Sa, 09. Mai 62060 Fit fürs Tutorium – Hochschuldidaktische Qualifizierung für Tutorinnen und Tutoren aller Fakultäten (3/4) Sa/So, 09./10. Mai 60046 Die Kraft der Kreativität: Kreativitätstraining Ute Blechschmidtzur Stärkung der personalen Kompetenz Lees Sa/So, 09./10. Mai 60050 Anti-Bias: Sensibilisierung für Diskriminierung Timo Kiesel, Kristina Kontzi Sa/So, 09./10. Mai 61001 Absichtsvoll kommunizieren: Erfolgreich SEIN Dr. Stefan Brembeck Sa/So, 25./26. April 61080 Kulturraumkompetenz: Südostasien* Führen in Projekten So, 26. April 62002B Visualisieren und Präsentieren* Annette Lawin So, 26. April 62034B Grundlagen des wiss. Schreibens Bettina Mkadem KW 18 (27. April – 03. Mai 2015) Fr, 01. Mai 60023 Fr, 01. Mai Körpersprache und nonverbale Kommunikation im Unterricht Alexander Veit 61071A Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens Fr/Sa, 01./02. Mai 62006A Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung* Sa, 02. Ma 11012A Organisationsentwicklung: Aufbauseminar* (1/3) Sebastian Kasper Dr. Franz Lummer Florian Stelzer Sa/So, 09./10. Mai 61021B Rhetorik: Basisseminar Nadescha Vornehm Sa/So, 09./10. Mai 61021C Rhetorik: Basisseminar Mike Kleist Sa/So, 09./10. Mai 61051 Monika Maria Thiel * Pflichtseminar Teammanagement 121 Programm SoSe 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Seminarkalender Seminarkalender Termin Nr. Seminar Dozierende Termin Sa/So, 09./10. Mai 61079 Kulturraumkompetenz: Lateinamerika* Nr. Seminar Dozierende Jorge Peña KW 23 (01. – 07. Juni 2015) Sa/So, 09./10. Mai 61084 Interkulturelle Kompetenz: Türkei Dr. Brigitte Moser- Weithmann; Dr. Eva Stumpfegger Do, 04. Juni Do/Fr, 04./05. Juni 62033B PR-Texte schreiben: So kommen Sie in die Medien Sa/So, 09./10. Mai 62021A Projektmanagement: Basisseminar Stephan Haensch Fr, 05. Juni 61071J Sa/So, 09./10. Mai 62032 Ruth Hellmich Fr, 05. Juni 62002F Visualisieren und Präsentieren* Thomas Benischke Fr-So, 05.-07. Juni 11013B Sozialtherapeutisches Rollenspiel* Monika M. Kraus Sa, 06. Juni 61071K Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens Creative Writing Sa/So, 09./10. Mai 62006B Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung* Sebastian Kasper So, 10. Mai 61071F Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens So, 10. Mai 62002D Visualisieren und Präsentieren* Annette Lawin KW 20 (11. – 17. Mai 2015) Do/Fr, 14./15. Mai 61053 Sa/So, 16./17. Mai 61021D Rhetorik: Basisseminar Grundlagen wertschätzender Führung Robert Coordes Mike Kleist Sa/So, 16./17. Mai 61058 Aufbauseminar wertschätzender Führung Robert Coordes Sa/So, 16./17. Mai 62060 Fit fürs Tutorium – Hochschuldidaktische Qualifizierung für Tutorinnen und Tutoren aller Fakultäten (4/4) Florian Stelzer KW 21 (18. – 24. Mai 2015) Fr, 22. Mai 11006 Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (3/6) Martina Kochmann KW 22 (25. Mai – 31. Mai 2015) 62002E Visualisieren und Präsentieren* Thomas Benischke Isabel Nitzsche Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens Sa, 06. Juni 62002G Visualisieren und Präsentieren* So, 07. Juni 61071L Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens Thomas Benischke So, 07. Juni 62002H Visualisieren und Präsentieren* Thomas Benischke KW 24 (08. – 14. Juni 2015) Fr, 12. Juni 60042 Das Ziel ist der Weg. Von der Zieldefinition zur Zielerreichung (2/2) Fr, 12. Juni Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (4/6) Martina Kochmann 11006 Franz J. M. Huber Fr, 12. Juni 61071M Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens Fr, 12. Juni 62002I Fr/Sa, 12./13. Juni 61010 Visualisieren und Präsentieren* Annette Lawin Kommunikations- und Gesprächsführung: Barbara von das Mandantengespräch Petersdorff-Campen Fr/Sa, 12./13. Juni 61055 Soft Skills im IT-Umfeld (1/2) Alexander Birke; Bernhard Strunz Dr. Franz Lummer Fr, 29. Mai 61071G Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens Sa, 13. Juni 11012B Organisationsentwicklung: Aufbauseminar* (1/3) Sa, 30. Mai 61071H Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens Sa, 13. Juni 61071N Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens Robert Erlinghagen Sa, 13. Juni 62002J Sa/So, 13./14. Juni 60001B Zeit- und Selbstmanagement Rhetorik: Seminar für Juristinnen und Juristen Ruth Hellmich Sa/So, 13./14. Juni 60027 Business Etikette: Manieren als soziale Kodizes Christina Tabernig 61078 Kulturraumkompetenz: USA* Sandra Gässler Sa/So, 13./14. Juni 61074 Kulturraumkompetenz: Frankreich* Florence Choffat Sa/So, 30./31. Mai 62004 Präsentationstechniken* Assja Terseglav Sa/So, 13./14. Juni 61075 Kulturraumkompetenz: Spanien/Portugal* Sara Infante Diez Sa/So, 30./31. Mai 62021B Projektmanagement: Basisseminar Stephan Haensch Sa/So, 13./14. Juni 61089 Interkulturelle Kompetenz: Russland Sa/So, 30./31. Mai 62036 Rowan O‘Neill Sa/So, 13./14. Juni 62003A Präsentieren in professionellen Kontexten* Michael Diem Sa/So, 13./14. Juni 62016 Sa/So, 30./31. Mai 60041 Meine Stärken, meine Ziele, mein Weg: Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung Sa/So, 30./31. Mai 61023 Sa/So, 30./31. Mai Academic Legal Writing Sa/So, 30./31. Mai 62006C Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung* So, 31. Mai 61071I Sebastian Kasper Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens Visualisieren und Präsentieren* Planspiel: Politik Annette Lawin Ruth Hellmich Ekaterina Larionova Christian K. Tischner So, 14. Juni 61071O Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens So, 14. Juni Annette Lawin * Pflichtseminar 62002K Visualisieren und Präsentieren* 123 Programm SoSe 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Seminarkalender Termin Nr. Seminarkalender Seminar Dozierende KW 25 (15. – 21. Juni 2015) Fr, 19. Juni 11006 Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (5/6) Martina Kochmann Sa, 20. Juni 11011C Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (2/3) Sa, 20. Juni 61013 Zeugenbeweis und Lügenerkennung vor Gericht Carmen Vilsmeier Dr. Andreas Geipel Sa, 20. Juni 61071P Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens Sa/So, 20./21. Juni 61024B Übung zum wiss. Reden* (1/2) Veronica Rösch Sa/So, 20./21. Juni 61033 Interkulturelles Konfliktmanagement Stephan Tränkler, Eberhard Schenk Sa/So, 20./21. Juni 61052 Führung: Erlernbar oder nicht? Johannes Abt Sa/So, 20./21. Juni 61082 Interkulturelle Kompetenz: China Hailan Liu Sa/So, 20./21. Juni 61085 Interkulturelle Kompetenz: Arabische Welt Dr. Brigitte Moser- Weithmann; Dr. Eva Stumpfegger Sa/So, 20./21. Juni 62003B Präsentieren in professionellen Kontexten* Michael Diem Sa/So, 20./21. Juni 62005 Sa/So, 20./21. Juni 62021C Projektmanagement: Basisseminar So, 21. Juni 61071Q Basistraining Interkulturelle Kommunikation* Nina Merrens Legal Presentation Skills Rowan O‘Neill Stephan Haensch Fr, 26. Juni Psychotraumatologie und Trauerarbeit: Handlungskompetenzen für Lehrkräfte 62002L Visualisieren und Präsentieren* Fr/Sa, 26./27. Juni 11011A Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (1/2) Fr/Sa, 26./27. Juni 61031 Verhandlungsmanagement Josef Zimmermann Thomas Benischke Seminar Sa/So, 27./28. Juni 62014 Mit Kreativität neue Lösungen schaffen Martin Ufer Sa/So, 27./28. Juni 62022 Projektmanagement: Aufbauseminar Stephan Haensch Sa/So, 27./28. Juni 62006D Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung* Dozierende Sebastian Kasper So, 28. Juni 60025B Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar Elke Duus So, 28. Juni 62002N Visualisieren und Präsentieren* Thomas Benischke KW 27 (29. Juni – 05. Juli 2015) Fr/Sa, 03./04. Juli 11011A Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (2/2) Dr. Gabriele Pinkl Sa, 04. Juli 11012B Organisationsentwicklung: Aufbauseminar* (2/3) Dr. Franz Lummer Sa, 04. Juli 62002O Visualisieren und Präsentieren* Annette Lawin Sa/So, 04./05. Juli 61002 Beratungskompetenz entwickeln Robert Coordes Sa/So, 04./05. Juli 61022 Rhetorik: Seminar für Frauen Sabine Novy Sa/So, 04./05. Juli 61024B Übung zum wiss. Reden* (2/2) Veronica Rösch Sa/So, 04./05. Juli 61057 Sa/So, 04./05. Juli 62021D Projektmanagement: Basisseminar Stephan Haensch Sa/So, 04./05. Juli 63004 Führen virtueller Teams Bettina Nemeczek Praxisfragen Unternehmenskauf Lars Micker So, 05. Juli Sebastian Kasper 62002P Visualisieren und Präsentieren* Annette Lawin KW 28 (06. – 12. Juli 2015) Dr. Gabriele Pinkl Fr, 10. Juli Brigitte Gans Sa, 11. Juli 11011C Personzentrierte Gesprächsführung: Aufbauseminar* (3/3) Carmen Vilsmeier Fr/Sa, 26./27. Juni 61055 Soft Skills im IT-Umfeld (2/2) Alexander Birke; Bernhard Strunz Sa, 27. Juni 11012A Organisationsentwicklung: Aufbauseminar* (2/3) Dr. Franz Lummer Sa, 27. Juni 60025A Stimm- und Sprechtraining: Basisseminar Elke Duus Sa, 27. Juni 62002M Visualisieren und Präsentieren* Thomas Benischke Sa/So, 27./28. Juni 61003B Diskutieren und Moderieren* Andrea Kreuzer 11006 Spirituelle Persönlichkeitsentwicklung* (6/6) Martina Kochmann KW 29 (13. – 19. Juli 2015) Sa/So, 27./28. Juni 61032 Konfliktmanagement: Konflikte als Entwicklungspotenzial Sabine Englert Sa/So, 27./28. Juni 61054 Management kultureller Vielfalt im Unternehmen Kathrin S. Trump Sa/So, 27./28. Juni Kulturraumkompetenz: Großbritannien* Nina Merrens 61073 Nr. Sa/So, 04./05. Juli 62006E Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung* KW 26 (22. – 28. Juni 2015) Fr, 26. Juni 61014 Termin Fr, 17. Juli 11012A Organisationsentwicklung: Aufbauseminar* (3/3) Dr. Franz Lummer Fr, 17. Juli 11012B Organisationsentwicklung: Aufbauseminar* (3/3) Dr. Franz Lummer Sa/So, 18./19. Juli 62006F Präsentations- und Vortragstechniken mit multimedialer Unterstützung* * Pflichtseminar Sebastian Kasper 125 Programm SoSe 2015 Zentrum für Schlüsselkompetenzen Think-Tank Think-Tank – Ideen aus Wirtschaft und Organisationen Im WS 2009/10 wurde von Professor Dr. Christoph Barmeyer am Zentrum für Schlüsselkompetenzen (ZfS) der Universität Passau ein Think-Tank mit führenden Vertretern aus Wirtschaft und Organisationen ins Leben gerufen. Der Think-Tank unterstützt als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Universität das ZfS, die Schlüsselkompetenzen der Zukunft zu identifizieren, um diese nach und nach ins Veranstaltungsprogramm des ZfS einzubringen. Er bietet einerseits die Möglichkeit, durch die Einbindung der Unternehmenssichtweise auf aktuelle Herausforderungen zeitnah zu reagieren. Andererseits unterstützen die Mitglieder durch Patenschaften, die sie für bestimmte Kompetenzbereiche übernommen haben, die Weiterentwicklung des ZfS. Auch für Studierende lohnt sich der Kontakt zu den Organisations- und Unternehmensvertreterinnen und -vertretern: sie werden in Podiumsdiskussionen und Workshops eingebunden, wo sie sich mit den Think-Tank-Mitgliedern über die zukünftigen Schlüsselkompetenzen auszutauschen können. Think-Tank-Mitglieder Dr. Armin Bender Geschäftsstellenleiter, msg systems AG Passau Alexandra Schuhbauer Sparkasse Erding „Die heutige Lebens- und Arbeitswelt ist durch technischen Fortschritt und die Globalisierung schnelllebiger und vielschichtiger geworden. Um erfolgreich zu sein, bedarf es daher mehr als einer hervorragenden Fachkompetenz. Soft Skills wie eine verantwortungsvolle Selbststeuerung und eine hohe Kommunikationsfähigkeit sind unabdingbar. “ Dr. Georg-Suso Sutter Consultant und Coach GSS-Consulting Shared Value „Die einzige Legitimation andere zu führen, ist die Fähigkeit, sich selbst führen zu können. Deshalb sind Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmanagement entscheidende Bausteine für beruflichen Erfolg.“ Dr. Michael Taeger Dr. Michael Taeger & Partner „Als Diplominformatiker weiß ich: Die beste Software findet ohne passende Hardware keine Akzeptanz. Als Verantwortlicher für 500 Angestellte habe ich die Erfahrung gemacht: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit bestem technischem und fachlichem Wissen müssen auch über soziale Kompetenzen verfügen. Für eine erfolgreiche IT-Laufbahn sind somit ebenso Teamarbeit, Selbstreflexion, Konflikt- und Kritikfähigkeit sowie verantwortungsvolles, kommunikatives Handeln entscheidend.“ „Von Antoine de Saint-Exupéry stammt die Forderung, die Zukunft solle man nicht voraussagen wollen, sondern man solle sie gestalten. Die Ausbildung ist die notwendige Investition in die Zukunft, die Voraussetzung für die Gestaltung, und damit ist die persönliche Qualifikation der zentrale strategische Erfolgsfaktor.“ Helga Kaiser Dr. Marco Tucci Vice President, verantwortlich für Corporate Communication WILO SE Rechtsanwalt Noerr LLP „Wenn ich mich selbst kenne, sehe ich Chancen und Wege – und weiß sie zu nutzen.“ „Insbesondere im Anwaltsberuf sind Schlüsselkompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit und interkulturelle Kompetenz neben den Noten sehr wichtig für den Geschäftserfolg – in der Ausbildung wird hierauf bislang zu wenig geachtet.“ Dr. Wolfgang Kues Dr. Rolf Eberwein „Wenn aus ‚bloßem Leiten’‚echtes Führen’ werden soll, dann braucht es nicht nur Ziele und Visionen, sondern eine runde Persönlichkeit.“ „Wirtschaftliche Prozesse werden immer komplexer und globaler. Um unternehmerisch agieren zu können, reicht reines Fachwissen längst nicht mehr aus. Man muss auch in der Lage sein, mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen zusammenzuarbeiten, eigenverantwortlich und schnell fundierte Entscheidungen zu treffen und diese erfolgreich umsetzen. Voraussetzung dafür ist es, unterschiedliche Schlüsselkompetenzen wie Problemlösungs- und Kommunikationsfähigkeit oder interkulturelle Kompetenz zu erwerben und zu stärken.“ Diözesan-Caritasdirektor, Vorstand Caritasverband f.d. Diözese Passau e.V. Leiter Personalwesen KAESER KOMPRESSOREN SE 127 Zentrum für Schlüsselkompetenzen der Universität Passau Institutsgebäude Gottfried-Schäffer-Str. 20 94032 Passau Tel.: 0851 509-1428 [email protected] http://www.zfs.uni-passau.de www.facebook.com/zfs.uni.passau
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