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Glocke-Saal
09.00 – 09.15
Freitag,
Freitag,
20.03.2015
20.3.2015
Begrüßung und einleitende Worte
P R O G R A M M
Hans-Joachim Willenbrink, Bremen
09.15 – 10.45
Weiß einer, wo es hier lang geht?
Moderation: Hans-Joachim Willenbrink, Bremen
Ist ein würdevolles Sterben nur möglich,
wenn wir genügend „palliativ“ denken und handeln?
Friedemann Nauck, Präsident der DGP von 2010 – 2014
Neurologische Palliativ-Patienten und deren Angehörige
kommen oft zu kurz. Erst recht auf dem Weg zur Palliativmedizin
Christoph Gerhard, Oberhausen
Welche Wege geht die Palliativmedizin
auf internationaler Ebene? Sind wir so gut, wie wir glauben?
Lukas Radbruch, Präsident der DGP seit 2014
10.45 – 11.15 Uhr Pause
11.15 – 12.45
Palliativmedizin auf dem Prüfstand
Moderation: Annelie Keil, Bremen – Lukas Radbruch, Bonn
Wenn lebensverlängernde Medikamente (Maßnahmen) nicht mehr indiziert
sind, der Patient aber anderer Meinung ist
Friedemann Nauck, Göttingen
„Man kann immer etwas tun?“ Die Grenzen unserer Handlungsmöglichkeiten
oder: Warum das Nicht-Tun so schwerfällt
Cornelia Rauch, Bremen
Ärztliche Handlungen mit intendierter Lebenszeitverkürzung. Eine empirischethische Analyse der Handlungspraxis am Lebensende in Deutschland
Jan Schildmann, Bochum
12.45 – 14.00 Uhr Mittagspause
„Ich bin mir sicher, dass die Palliativmedizin mehr denn je für die humane Gestaltung
unseres Gesundheitswesens gebraucht wird“
Prof . Dr. med. Friedemann Nauck Präsident der DGP, 2010–2014
Glocke-Saal
14.00 – 15.30
Freitag,
20.03.2015
„Wo Palliativ dran steht, ist noch lange nicht Palliativ drin“
P R O G R A M M
Vorsitz: Bernd Oliver Maier, Wiesbaden – Heiner Melching, Berlin
Sind flache Hierarchien Grundvoraussetzung in der Palliativmedizin?
Was bedeutet es, eine Palliativstation zu leiten?
Nadine Lexa, Würzburg
Abgestuftes palliatives Versorgungsmodell:
Tendenzen zur Palliativmedizin erster und zweiter Klasse?
Bernd Oliver Maier, Wiesbaden
"Am Anfang herrschte auf der Station Euphorie"
Wenn Ärzte und Pfleger an ihre Belastungsgrenzen kommen
Rainer Schäfer, Würzburg
15.30 – 16.00 Uhr Pause
16.00 – 17.30
Ist das Sterben ein Symptom, das behandelbar ist?
Vorsitz: Tomas Wolff, Bremen – Manfred Gaspar, St.-Peter-Ording
„Dignity Therapy“: Die eigene unverlierbare Würde am Lebensende stärken
Ein anderes Therapiekonzept?
Jochen Spang, Stuttgart
Palliative Sedierung. Eine alternativlose Symptombehandlung im Kontext
von Sterbehilfe auf Verlangen?
Hans-Joachim Willenbrink, Bremen
17.30 – 18.00 Uhr Pause
18.00 – 19.00
Weiß einer, wo es hier lang geht?
Wer bestimmt den zukünftigen Weg?
Vorsitz: Hans-Joachim Willenbrink, Bremen
5 Jahre Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen.
Mehr, als nur ein Lippenbekenntnis?
Christof Müller-Busch, Berlin
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin. Wieviel Interdisziplinarität
verträgt das System, wohin geht die Reise der DGP in den nächsten Jahren?
Heiner Melching, DGP Berlin
19.30 – 22.00 Gemeinsamer Abend
Domkapitel-Saal
Freitag,
20.03.2015
11.15 – 12.15
Ambulante Versorgungsstrukturen hinterfragen
P R O G R A M M
Vorsitz: Christof Ronge, Bremen – Heiner Melching, Berlin
Palliativgeriatrischer Konsiliardienst im Pflegeheim. Gibt es Überschneidungen
zwischen allgemeiner und spezialisierter Palliativversorgung?
Dirk Müller, Berlin
Welchen Stellenwert hat eine sogenannte Frühintegration von PC im SAPV?
Christof Ronge, Bremen
12.45 – 14.00 Uhr Mittagspause
14.00 – 15.30
Wieviel Therapiefreiheit erlaubt die Palliativmedizin?
Vorsitz: Norbert Schmacke, Bremen
Wie viel Pflege am Lebensende ist zumutbar?
Nadine Lexa, Würzburg
Komplementärtherapie in der palliativen Behandlung Schwerstkranker
Was ist noch seriös, wann beginnt die Scharlatanerie.
Jutta Hübner, Berlin
Müssen wir unseren Namen tanzen können?
Ein kritischer Blick auf Angebote für Palliativpatienten
Benedikt Matenaer, Bocholt
15.30 – 16.00 Uhr Pause
16.00 - 17.30
Ökonomie und Palliativmedizin: Ein Widerspruch?
Vorsitz: Norbert Schmacke, Bremen – Steffen Fleßa, Greifswald
Hat die Palliativmedizin neben dem medizinischen
auch einen volkswirtschaftlichen Nutzen?
Steffen Fleßa, Greifswald
Wozu benötigen wir ein (palliatives ) Score-System?
Stephanie Stiel, Erlangen
Gewinnoptimierung am Lebensende. Welche Kriterien bestimmen
das Therapieziel?
Matthias Thöns, Witten
Öffentliche Veranstaltung
und Podiumsdiskussion
13.30 – 15.00 Uhr
Das ist doch kein Leben mehr!
Gerbert van Loenen, Amsterdam
Sonnabend, 21.3.2015
Glocke-Saal
Samstag,
21.03.2015
08.00 – 08.45
P R O G R A M M
„Sandmann, lieber Sandmann“
Die Geschichte eines Gottes der auszog, um andere das
Fürchten zu lehren
Opium und seine Ableger
Anlass und Folgen kriegerischer Auseinandersetzungen
Manfred Gaspar, St.-Peter-Ording
08.45 – 10.30
Fragen am Lebensende
Vorsitz: Heiner Melching, Berlin – Arne Käthner, Leipzig
Mit Schwerstkranken und Sterbenden über Reanimation sprechen?
Aus der Sicht eines Intensivmediziners
Klaus-Peter Hermes, Bremen
Mit Schwerstkranken und Sterbenden über Reanimation sprechen?
Aus der Sicht eines Palliativmediziners
Bernd Alt-Epping, Göttingen
Würdevoll sterben im Krankenhaus: Ein Widerspruch?
Gießener Studie zu den Sterbebedingungen in deutschen Krankenhäusern
Wolfgang George, Gießen
10.30 – 11.00 Uhr Pause
11.00 – 12.30
Patientenverfügung im Kontext ethischer
Entscheidungsfindungen
Vorsitz: Michael Coors, Hannover – Bernd Alt-Epping, Göttingen
„Wenn das Leben tödlich endet“
Über den (Un)Sinn einer Patientenverfügung. Oder: Patientenverfügungen
als „gesellschaftlich legitimierte Selbstentsorgung“?
Franco Rest, Dortmund
Advance Care Planning: Neue Wege im Umgang mit Patientenverfügungen
Michael Coors, Hannover
Für jemanden entscheiden, den man nicht kennt. Über die Kompetenz des
Betreuungsrichters bei ethischen Entscheidungsfindungen
Elena von Mickwitz, Bremen
12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause
Glocke-Saal
Samstag,
21.03.2015
13.30 – 15.30
Vortrag und öffentliche Podiumsdiskussion
P R O G R A M M
Vortrag:
Das ist doch kein Leben mehr!
Durchlaufen die Niederlande einen Wandel?
Gerbert van Loenen, Amsterdam
Anschließende öffentliche Diskussion:
Ein klares Jein zum unterstützten Suizid und zur
Sterbehilfe auf Verlangen?
Moderation: Hans-Joachim Willenbrink, Bremen
Teilnehmer:
Peter Hintze, Vizepräsident des Deutschen Bundestags (CDU) angefragt
Annelie Keil, Bremen, Soziologin und Gesundheitswissenschaftlerin
Renate Künast, Renate Künast, MdB; Bündnis 90 / Die Grünen .Vorsitzende
des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag
Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer
Oliver Tolmein, Rechtsanwalt
Gerbert van Loenen, Journalist
16.00 – 17.30
Wenn alles nur noch
durch die palliative Brille gesehen wird
Vorsitz: Norbert Schmacke, Bremen – Birgitt van Oorschot, Würzburg
Jeder führt sie an und glaubt zu wissen, was gemeint ist
Frühe Integration von Palliativmedizin aus der Sicht eines Onkologen
Christian Junghanß, Rostock
Strahlentherapie in der letzten Lebenszeit. Schadet oder nutzt sie?
Birgitt van Oorschot, Würzburg
Ist nur der Tumorpatient ein Palliativpatient?
Gerhild Becker, Freiburg
Ende der (dieser) Veranstaltung mit einer Ausschau auf 2017
Hans-Joachim Willenbrink, Bremen
Domkapitel-Saal
Samstag,
21.03.2015
08.45– 10.30
Symptomtherapie bei schwerkranken Menschen
Vorsitz: Bernd Mühlbauer, Bremen – Ingolf Cascorbi, Kiel
Analgetika und Psychopharmaka. Klinisch relevante Interaktionen
Eine systematische Übersicht
Ingolf Cascorbi, Kiel
Aktueller Stellenwert der Nicht Opioide in der Schmerzbehandlung unter
Berücksichtigung cardiopulmonaler und vasculärer Erkrankungen
Bernd Mühlbauer, Bremen
Wenn Schmerzen dominieren. Welchen Sinn hat ein Opioidwechsel wirklich?
Eberhard Lux, Lünen
Behandlung von Übelkeit und Erbrechen in der Palliativmedizin bei tumorund nicht-tumorerkrankten Menschen. Eine systematische Übersichtsarbeit
Gesine Benze, Göttingen
10.30 – 11.00 Uhr Pause
11.00 – 12.00
Strukturen der palliativen Versorgung
Vorsitz: Birgit van Oorschot, Würzburg
Palliativer Liaisondienst – Palliativkonsil. Palliativbeauftragter oder Klinisches
Ethikkomitee. Was ist eigentlich gemeint? Wer übernimmt welche Rolle?
Bernd Oliver Maier, Wiesbaden
Ethische Fallberatung bei Betroffenen und Angehörige im ambulanten Bereich
Matthias Kreft, Westerstede
12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause
13.30 – 15.30 Öffentliche Podiumsdiskussion
Glocke -Saal
Vortrag und öffentliche Podiumsdiskussion
Das ist doch kein Leben mehr!
Domkapitel-Saal
Samstag,
21.03.2015
P R O G R A M M
16.00 – 17.00
Hospiz und Palliativ nur für Bestimmte
oder Jeden? Mehr als ein Spagat
Vorsitz: Wolfgang Schwarz, Bardowik – Tomas Wolff, Bremen
Hospizliche Begleitung oder Palliative Care. Was ist, wenn der Tod auf sich
warten lässt? Aufnahmekriterien für ein Hospiz
Kai Puhlmann, Hamburg
Spezialisierte Palliativmedizin im Hospiz. Ein Widerspruch?
Entweder Palliativstation oder Stationäres Hospiz?
Wolfgang Schwarz, Bardowik
Ende der (dieser) Veranstaltung mit einer Ausschau auf 2017 im Glocke-Saal
Hans-Joachim Willenbrink
Domkapitel-Saal
W O R K S H O P
Workshops 1 – 6: Freitag, 20.3.2015
WS
Zeit
Saal
Titel
1
11.15–
12.45
2
Grundlagen der Schmerztherapie für
Pflegende und Interessierte
Tomas Wolff, Bremen
2
11.15–
12.45
3
„Wenn die Sprache versagt“ Kommunikation mit
Schwerstkranken und deren Angehörigen
Susanne Hirsmüller, Düsseldorf
Manfred Gaspar, St.-Peter-Ording
3
14.00 –
15.30
2
DNR? VAW? Keine CPR? …?
Entwicklung einer AND („Allow Natural Death“) –
Anordnung für das Krankenhaus oder Pflegeheim
Klaus-Peter Hermes, Bremen
Jörn Gattermann, Bremen
4
14.00 –
15.30
3
„Single-Haushalte“ und SAPV, zwischen
Selbstbestimmung und Grenzüberschreitung?
Christof Ronge, Bremen
5
16.00–
17.30
2
Fühlen Sie sich sicherer:
16.00–
17.30
3
6
Port und Pumpen
Theoretische und praktische Unterweisung
Holger Beneke, Bremen
Stellenwert der Patientenverfügung in der
Intensivmedizin bei chronisch kranken Patienten
Arne Käthner, Leipzig
Domkapitel-Saal
W O R K S H O P
Workshops 7 – 12: Samstag, 21.3.2015
WS
Zeit
Saal
Titel
7
09.15–
10.45
2
Symptomkontrolle bei Nichttumorpatienten
Wolfgang Schwarz, Bardowik
8
09.15–
10.45
3
Seelsorge im SAPV Team
Welche Bedeutung hat das Seelsorgegeheimnis?
Michael Coors, Hannover
9
11.00 –
12.30
2
Wie führe ich einen Opioidwechsel durch?
Unterschiedliche Wege mit verschiedenen Opioiden
Eberhard Lux, Lünen
10
11.00 –
12.30
3
Umgang mit Angst, Unruhe, Aggression im Setting
der SAPV-Betreuung
Maja Falckenberg, Hamburg
11
15.45–
17.00
2
Fallbesprechungen und Therapiekonzepte
bei Übelkeit, Erbrechen und Ileus
Sven Hellwig, Rostock
12
15.45 –
17.00
3
Abschiedsrituale für Menschen ohne
konfessionelle Bindung
Johannes Albrecht, Potsdam
Während der Podiumsdiskussion von 13.30 Uhr – 15.30 Uhr
finden keine Workshops statt
Anmeldung und Registrierung
Eine Anmeldung ist nur online unter www.palliativkongress-bremen.de möglich
Jeder Teilnehmer muss sich persönlich anmelden. Sammelanmeldungen sind nicht
möglich!
Zahlung innerhalb von 14 Tagen nur per Überweisung möglich.
Zahlung per Kredit-, Lastschrifteinzug oder EC-Karte ist nicht möglich.
Die Anmeldung ist erst nach vollständigem Zahlungseingang verbindlich. Eine
Rückerstattung des Betrages oder Teilbetrages ist aufgrund der extrem knappen
Kalkulation nicht möglich.
A N M E L D E U N G
Nach Zahlungseingang erhalten Sie eine Bestätigungs-Email mit Eintrittskarte.
Ihre Kongressunterlagen werden dann unter Ihrem Namen am Eingang hinterlegt.
Sollten Sie 10 Tage nach Überweisung der Kongressgebühr keine Bestätigung
erhalten, wenden Sie sich bitte per Email an: [email protected]
oder Telefon (0421) 879-1786.
Kongressgebühr
Ärzte
andere Berufe
Schüler / Studenten (mit Nachweis)
Workshop (max. 25 TeilnehmerInnen)
Überweisung
100,00 €
70,00 €
50,00 €
20,00 €
Kongresskasse
110,00 €
80,00 €
60,00 €
25,00 €
Wir weisen darauf hin, dass maximal 450 Teilnehmer zugelassen werden.
Tageskarten sind nicht erhältlich!
Bankverbindung
Förderverein Palliativstation am KLdW e. V.
IBAN DE 1229 0501 0100 1050 8026
BIC SBREDE22XXX
Verwendungszweck: „Kongress 2015 Name, Vorname“
Die Kongressgebühr beinhaltet den Zutritt zu allen Vorträgen, das Programm, die
Teilnahme an der Abendveranstaltung am Freitag, 20.03.2015, im Domkapitelsaal
(exkl. Getränke) sowie die Bewirtung an beiden Kongresstagen. Workshops sind
extra zu entrichten
Die Glocke Veranstaltungs-GmbH weist darauf hin, dass Jacken, Mäntel, Schirme,
Rucksäcke und ähnliche Gegenstände aus Sicherheitsgründen an der Garderobe
abzugeben sind.
Kongressleitung / Planung
K O N G R E S S L E
I
T U N G / P L A N U N G
Kongressleitung
Dr. med. Hans-Joachim Willenbrink
Chefarzt der Klinik für Schmerztherapie und Palliativmedizin
am Klinikum Links der Weser in Bremen
Tel. (0421) 879-1787
Fax: (0421) 879-1463
E-Mail: [email protected]
Wissenschaftliche Leitung
Dr. med. Hans-Joachim Willenbrink, Klinikum Links der Weser, Bremen
Kongressplanung / Programm- und Internetseitengestaltung
Dr. med. Hans-Joachim Willenbrink
Chefarzt der Klinik für Schmerztherapie und Palliativmedizin
am Klinikum Links der Weser in Bremen
Internetorganisation und Anmeldung
Dr. med. Arne Käthner
Herzzentrum Leipzig
E-Mail: [email protected]
Planung und Organisation vor Ort
Slavica Dragutinovic Tel. (0421) 879-1786
Sekretariat Dr. med. Hans-Joachim Willenbrink
E-Mail: [email protected]
Holger Beneke
Gut für die Umwelt.
Bequem für Sie.
Schon ab 99 €! Mit der Bahn deutschlandweit anreisen.
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. bietet Ihnen in Kooperation
mit der Deutschen Bahn Sonderkonditionen für eine entspannte und komfortable
An- und Abreise zum
9. Bremer Kongress für Palliativmedizin an.
Ihre Reise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100% Ökostrom durchgeführt. Die dafür benötigte Energie wird
ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen bezogen.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt nach
Bremen beträgt:
Mit Zugbindung
Vollflexibel:
2. Klasse 99,- Euro
1. Klasse 159,- Euro
2. Klasse 139,- Euro
1. Klasse 199,- Euro
Den Ticketpreis für internationale Verbindungen nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage.
Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 17. März und 24. März 2015.
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der
Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53 mit dem Stichwort „DGP“ oder bestellen
Sie unter: www.bahn.de/Veranstaltungsticket BahnCard-, BahnCard Business- oder
bahn.bonus Card Inhaber erhalten auf das Veranstaltungsticket bahn.bonus Punkte.
Weitere Informationen unter www.bahn.de/bahn.bonus
Wir wünschen Ihnen eine gute Reise!
Sie werden für die verbindliche Buchung zurückgerufen. Bitte halten eine Kreditkarte
zur Zahlung bereit.
1)Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich.
Es gelten die Umtausch- und Erstattungskonditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß
Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Geltungstag ist Umtausch oder Erstattung
ausgeschlossen. Bei Tickets mit Zugbindung beträgt die Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage, der
Verkauf erfolgt, solange der Vorrat reicht.
2)Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 - 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent
pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen.
3)Beachten Sie bitte, dass für die Bezahlung mittels Kreditkarte ab dem 04.11.2014 ein
Zahlungsmittelentgelt entsprechend Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der
Deutschen Bahn AG(BB Personenverkehr) erhoben wird.